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28mi14 nibelungen kurier

Date post: 01-Apr-2016
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Mittwoch, 9. Juli 2014, 28. Woche
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Mittwoch, 9. Juli 2014, 28. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Hugo Holl Kfz-Service GmbH & Co. KG Mörstädter Straße 35 · 67550 Worms-Abenheim (0 62 42) 34 80 oder 12 43 auto-holl.de Bei uns bekommen Sie den Rundum-Glas-Service! Foto: Alexander Litke / pixelio.de · cf.02mi14 Scheibenwechsel Steinschlagreparatur Schadensabwicklung OSTHOFEN Unser Angebot auf Dauer Aral Station C. Huff Mo.–Fr. 5–23 Uhr · Sa. 6–23 Uhr · Sonn- u. 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Juli, ab 18 Uhr, im Kreuzgang des Museums der Stadt Worms, Weckerlings- platz 7,  das Weinmeeting des Dombauvereins statt. Die zwischenzeitlich fest eta- blierte Veranstaltung hebt sich in Vielem von herkömmlichen Weinfestivitäten ab. Da ist nicht nur das unnachahmliche Am- biente des alten Museum-In- nenhofes, sondern dort bieten die Weingüter Feht-Wehrhof, Weingut L. Weinmann, Wein- gut Spohr und Klosterhof Fami- lie Lösch, insgesamt 40 Weine zum Probieren an. Das ist Weingenuss mit Stil. Zu den ausgesuchten Weinen können die Gäste ein Stück- chen Schokolade von der Cho- colaterie Holzderber naschen. Das Ristorante Ambiete am Weckerlingsplatz wird wieder kulinarisch verwöhnen. wAber nicht nur der Gau- men wird an diesem Abend ver- wöhnt werden sondern auch die Ohren. „Café Chez Nous“ werden auch in diesem Jahr die Veranstaltung musikalisch begleiten. Der Eintritt von 15 Euro be- inhaltet ein Weinglas und die Weinverkostung. Der Erlös geht in die Innenrestaurierung des Doms. Die Geschäftsführerin des Dombauvereines Iris Muth und der gesamte Vorstand des Dom- bauvereins würde sich freuen viele Mitglieder, Freunde, För- derer und natürlich jedes neu zu gewinnende Mitglied an die- sem Tag bei interessanten Ge- sprächen und beim Genießen begrüßen zu können. „4 Türme – 4 Winzer – 40 Weine“ Weinevent zugunsten der Innenrenovierung des Domes im Kreuzgang des Andreasstiftes am 11. Juli ab 18 Uhr Die Initiatoren versprechen Genüsse zugunsten der Innenrenovierung des Domes. Foto: Karin Flesner Beim IC endgültig abgehängt? Die Streichung des Pendler-Intercitys nach Frankfurt ruft Politik auf den Plan / Wie groß ist der Bedarf? VON GERNOT KIRCH Die Ankün- digung der Bahn das IC-Zug- paar zu streichen, das morgens von Worms ab 7.37 Uhr nach Frankfurt und abends um 17.40 Uhr von der Bankenmetropole wieder in die Nibelungenstadt zurückpendelt, hat Reaktionen bei der Politik ausgelöst. Beson- ders der Bundestagsabgeordne- te Marcus Held und der Land- tagsabgeordnete Jens Guth (bei- de SPD) setzen sich vehement für den Erhalt ein bzw. suchen nach Alternativen. Jens Guth hat sich jetzt schriftlich an den zuständigen DB-Beauftragten für den Bereich Südwest, Jür- gen Konz, gewandt, aber noch kein Antwort erhalten. Gegen- über dem NK sagte Jens Guth: „Wir möchten jetzt die genau- en Nutzerzahlen herausfin- den, hierzu sollen betroffenen Bahnkunden eine kurze Mail an mein Büro senden.“ Die E- Mail-Adresse lautet: [email protected] Bahn kritisch Inwieweit die Proteste aber Wir- kung zeigen, bleibt abzuwarten, denn ein Sprecher der Bahn er- klärte am Dienstag gegenüber dem NK, dass die DB AG selbst- verständlich gesprächbereit sei, der vierjährige Probebetrieb aber eine nicht ausreichenden Nach- frage ergeben habe. Was also schlicht fehlt ist die Nachfrage, hier müsste der He- bel angesetzt werden. Mehr Menschen müssten das Auo ste- hen lassen und die Bahn nutzen. Eine Überlegung wäre auch, den IC als Regionalexpress (RE) fah- ren zu lassen, denn ein RE ge- hört nicht zum Fern-, sondern zum Nahverkehr. Und dieser kann vom Land subventioniert werden. Auch der Ausbau des Frankfurter S-Bahn-Netzes bis in die Nibelungenstadt wäre ein gangbarer Weg. Lesen Sie zu dem Thema auch den Artikel im NK vom vergangenen Sams- tag (5. Juli). Achtlos rattert ein IC durch den Wormser Hauptbahnhof, sodass rasch nur noch die Schluusslichter zu sehen sind. Wird Worms bald ganz vom Fernverkehrsnetz der Bahn abgeschnitten sein? Foto: Gernot Kirch Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage
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Page 1: 28mi14 nibelungen kurier

Mittwoch, 9. Juli 2014, 28. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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Zum zehnten Mal findet am Freitag, dem 11. Juli, ab 18 Uhr, im Kreuzgang des Museums der Stadt Worms, Weckerlings-platz 7,  das Weinmeeting des Dombauvereins statt.

Die zwischenzeitlich fest eta-blierte Veranstaltung hebt sich in Vielem von herkömmlichen Weinfestivitäten ab. Da ist nicht nur das unnachahmliche Am-biente des alten Museum-In-nenhofes, sondern dort bieten die Weingüter Feht-Wehrhof, Weingut L. Weinmann, Wein-gut Spohr und Klosterhof Fami-lie Lösch, insgesamt 40 Weine zum Probieren an.

Das ist Weingenuss mit Stil. Zu den ausgesuchten Weinen können die Gäste ein Stück-chen Schokolade von der Cho-colaterie Holzderber naschen. 

Das Ristorante Ambiete am Weckerlingsplatz wird wieder kulinarisch verwöhnen.

wAber nicht nur der Gau-men wird an diesem Abend ver-wöhnt werden sondern auch die Ohren. „Café Chez Nous“ werden auch in diesem Jahr die Veranstaltung musikalisch begleiten.

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Die Geschäftsführerin des Dombauvereines Iris Muth und der gesamte Vorstand des Dom-bauvereins würde sich freuen viele Mitglieder, Freunde, För-

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„4 Türme – 4 Winzer – 40 Weine“Weinevent zugunsten der Innenrenovierung des Domes im Kreuzgang des Andreasstiftes am 11. Juli ab 18 Uhr

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Beim IC endgültig abgehängt?Die Streichung des Pendler-Intercitys nach Frankfurt ruft Politik auf den Plan / Wie groß ist der Bedarf?VON GERNOT KIRCH Die Ankün-digung der Bahn das IC-Zug-paar zu streichen, das morgens von Worms ab 7.37 Uhr nach Frankfurt und abends um 17.40 Uhr von der Bankenmetropole wieder in die Nibelungenstadt zurückpendelt, hat Reaktionen bei der Politik ausgelöst. Beson-ders der Bundestagsabgeordne-te Marcus Held und der Land-tagsabgeordnete Jens Guth (bei-de SPD) setzen sich vehement für den Erhalt ein bzw. suchen nach Alternativen. Jens Guth hat sich jetzt schriftlich an den zuständigen DB-Beauftragten für den Bereich Südwest, Jür-gen Konz, gewandt, aber noch kein Antwort erhalten. Gegen-über dem NK sagte Jens Guth: „Wir möchten jetzt die genau-en Nutzerzahlen herausfin-den, hierzu sollen betroffenen Bahnkunden eine kurze Mail an mein Büro senden.“ Die E-Mail-Adresse lautet: [email protected]

Bahn kritischInwieweit die Proteste aber Wir-kung zeigen, bleibt abzuwarten, denn ein Sprecher der Bahn er-

klärte am Dienstag gegenüber dem NK, dass die DB AG selbst-verständlich gesprächbereit sei, der vierjährige Probebetrieb aber eine nicht ausreichenden Nach-frage ergeben habe.Was also schlicht fehlt ist die Nachfrage, hier müsste der He-

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 MITTWOCH, 9. JULI 2014

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TERMINELandeskirchliche Gemeinschaft

Veranstaltungen vom Ge-meindezentrum der Landes-kirchlichen Gemeinschaft, Rhe-naniastraße 50, Worms-Rhein-dürkheim; Donnerstag, 10. Juli, um 9.30 Uhr Bibelgesprächs-kreis, 16.30 Uhr Pfiffikustreff (6–13 Jahre); Sonntag, 13. Juli, 9.30 Uhr Gottesdienst

Die braunen und die grünen Hüpfer

Den Flip von der Biene Maja kennen viele. Aber so einen Heuhüpfer, seine Lebenswei-se näher kennenlernen – dazu sind alle Kinder und Famili-en in den Erlebnisgarten ein. Zusammen mit dem Experten Dr. Carsten Renker werden am Samstag, dem 12. Juli,die Tie-re aufgespürt. Zur Ergänzung tragen eine DVD, Rätsel, Baste-langebote und Spiele bei. Es sitz bitte – wenn vorhanden – ein Kescher mitzubringen. Für ei-nen Imbiss und Getränke wird gesorgt. Treffpunkt ist um 11.15 Uhr im Wormser Erlebnisgar-ten, Hammelsdamm 105, kos-tenfreier Eintritt ist möglich durch die Gartenpforte neben dem Tiergarten. Weitere Infos bei Monika Niesen und Team unter Telefon 06247/7410.

Arbeiterwohlfahrt LeiselheimNächster Termin der AWO

Leiselheim ist die Erlebnisbe-sichtigung der Distelhäuser- Brauerei in Tauberbischhofs-heim am Mittwoch, dem 23. Juli. Anmeldungen werden erbeten bis spätestens Sonn-tag, dem 13. Juli, bei Brigit-te Held, Telefon 06241/75337 oder bei Walter Klingler, Tele-fon 06241/77261.

Seniorenakademie WormsDie Seniorenakademie Worms

lädt ein zu einem offenen Ge-sprächskreis zum Thema „Män-ner haben keine Freunde?!“ Die Leitung hat Helmut Westrich, Dipl.Soz.Päd./Supervisor. Die Veranstaltung findet am Mitt-woch, dem 16. Juli, statt und be-ginnt um 16 Uhr im Sozialzent-rum im Burkhardhaus Worms, Berggartenstraße 3.

Fahrbahnsanierung bei Bechtheim

Der Landesbetrieb Mobilität informiert, dass witterungs-abhängig voraussichtlich am Mittwoch, dem 23. Juli, die Fahrbahn der L 409 zwischen Bechtheim-West und Becht-heim saniert wird. Die L 409 wird deshalb für 1 Tag voll ge-sperrt. Die Umleitungsstrecke führt ab Bechtheim über die K 42, Dittelsheim-Heßloch und die L 425 nach Bechtheim-West und umgekehrt.

Wer schon immer einmal wis-sen wollte, mit welchen Kostbar-keiten sich die edlen Herrschaf-ten im Mittelalter schmückten, sollte das nächste Treffen der Museumskids nicht verpassen: Am Samstag, dem 12. Juli, er-fahren dann nämliche aufge-weckte Mädchen und Jungen im Nibelungenmuseum alles Wis-senswerte über mittelalterliche Schmuckstücke und ihre Träger.

Der Workshop von 10.30 bis 12 Uhr richtet sich an Kinder im Alter von acht bis elf Jahren und kostet inklusive Museumsein-tritt drei Euro pro Teilnehmer.

Wer mit dabei sein möchte, sollte sich jetzt rechtzeitig unter

[email protected] oder Telefon 06241/853-4120 an-melden.

Ringe, Broschen, Halsketten und Armbänder gab es auch schon im Mittelalter – die ed-len Fräulein haben sich mit al-lerlei Geschmeide geschmückt. Beim nächsten Treffen der Mu-seumskids am 12. Juli dreht sich deshalb alles um die verschie-denen Arten dieser Kostbarkei-ten, ihre Materialien und Her-stellungsweisen. Am Ende des Workshops werden die Jungen und Mädchen dann selbst kreativ und stellen unter Anleitung von Referentin Natascha Korn eige-ne Schmuckstücke her.

Bei den Museumskids befas-sen sich Jungen und Mädchen im Alter von acht bis elf Jah-ren in verschiedenen Workshops spielerisch und schöpferisch mit spannenden Themen rund um das Mittelalter.

Die Treffen gehören zum An-gebot von „museum live“, dem museumspädagogischen An-gebot der vier Wormser Muse-en, und finden einmal im Mo-nat jeweils am zweiten Samstag statt. Es handelt sich um ein of-fenes Angebot.

Man kann sich also jedes Mal aufs Neue entscheiden, ob man sich für einen der Workshops an-melden möchte.

Bei den Workshops kann man eine kurzweilige Reise ins Mittelalter unternehmen.

Mit Museumskids auf Entdeckungstour Nächstes Treffen am 12. Juli um 10.30 Uhr Umgehende Anmeldung empfohlen

Zum fünften Mal feiert die Europa-Union Worms ein Som-merfest und lädt die Bürger herzlich dazu ein. Das Fest fin-det am Donnerstag, dem 24. Juli, ab 18 Uhr, im Weingut Sandwie-se, Worms-Herrnsheim (Fahr-weg 19) statt. Ein gemeinsames Abendessen bietet Gelegenheit, den Kreisverband Worms der Europa-Union kennen zu ler-

nen. Zudem ist ein unterhaltsa-mes Europa-Quiz geplant.

Die Überweisung des Teil-nehmerbetrages in Höhe von 15 Euro für Mitglieder und 17  Euro für Nicht-Mitglieder bis zum Freitag, dem 18. Juli, auf das Vereinskonto 27 707 bei Spar-kasse Worms-Alzey-Ried BLZ 553 500 10 gilt als verbindliche Anmeldung.

Sommerfest der Europa-UnionBürger können den Kreisverband Worms am 24. Juli ab 18 Uhr im Weingut Sandwiese kennenlernen

Das von Trompeter Egbert Lewark gegründete Ensemble hat ne-ben Alter Musik Kompositionen von Martin Bärenz und Johan-nes Matthias Michel auf das Programm gesetzt, die für diese Konzert reihe geschrieben wurden.

Am Samstag, dem 12.Juli, um 18 Uhr, tritt das renommierte Blechbläserquintett  Splendid Brass im Rahmen des Kultur-sommers Rheinland-Pfalz in der Wormser Lutherkirche, Fried-rich-Ebert-Straße 45, auf.

Der Kultursommer 2014 steht unter dem Motto „Mit allen Sin-nen“. Wie fast jedes Jahr hat das professionelle Blechbläserquin-tett Splendid Brass auch 2014 ein Konzertprogramm zusam-mengestellt, das zum gegebe-nen Thema passt und nennt es „Musikalische Tafelfreudt“ – Ge-nüssliche Musik aus fünf Jahr-hunderten.

Die Blechbläser geben wäh-rend des Konzertes kurze Erläu-terungen zu Musik und Kom-

ponisten und bringen auf diese Weise den Zuhörern die Werke näher. Damit schaffen sie eine gelockerte Atmosphäre, die ein entspanntes Zuhören ver-spricht. Außerdem werden sie Literatur-Auszüge rezitieren, die zum Thema passen. Die Mitglie-der sind freiberufliche Musiker und Angehörige der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz. Sie treten seit 1989 in ganz Deutschland und im Ausland auf und feiern 2014 ihr 25-jäh-riges Bühnenjubiläum.Der Ein-tritt zu diesem Konzert beträgt 8 Euro (Abendkasse ab 17.30 Uhr). Karten gibt es auch im Vorver-kauf zu 6 Euro bei Bücher Bess-ler, Friedrichstraße 18, oder bei Kantor Christian Schmitt.

Genüssliche Musik aus fünf JahrhundertenKultursommerkonzert mit „Splendid Brass“ am 12. Juli, um 18 Uhr, in der Lutherkirche Worms

Musikalischer Sommerabend am RudiAm Dienstag, dem 15. Juli, beginnt um 19 Uhr im Außenbe-

reich des Mensagebäudes des Rudi-Stephan-Gymnasiums (BIZ) ein musikalischer Sommerabend mit dem Rudi-Stephan-Chor und anderen Akteuren. Der Chor präsentiert Stücke, die er im Laufe des Schuljahres eingeübt hat, ein kleine Band mit Schülern der Schule spielt, und auch die Besucher können das ein oder ande-re bekannte Lied oder einen Kanon mitsingen. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt, eventuell im Innenbereich.

Die Osthofener Bürgerinitia-tive gegen den Bau eines Krei-sels an der Mettenheimer Stra-ße steht am kommenden Sams-tag, dem 12. Juli, von 9 bis 12 Uhr, wieder vor der Volksbank im Stadtzentrum und nimmt weitere Unterschriften entgegen.

Nachdem am Mittwoch, dem 2. Juli, rund 200 Listen

mit deutlich mehr als 900 Un-terschriften bei Bürgermeister Thomas Goller abgegeben wur-den, erhofft man  sich nun die 1000. Unterschrift. 

An der Fundgrube hängen große Plakate, die auf den vorge-sehenen Bau hinweisen, zusam-men mit einem Plan des Krei-sels und Argumenten dagegen.

Wer also am kommenden Samstagvormittag keine Zeit hat, kann sich auch gerne zu einem anderen Termin dort eine Liste holen und diese dann mit vollzogenen Unter-schriften bei einem Vertre-ter der Bürgerinitiative in sei-ner Nähe in den Briefkasten werfen.

Kein Kreisel an der Mettenheimer StraßeOsthofener Bürgerinitiative hofft auf 1.000 Unterschriften / Liste liegt Samstag aus

Für die Freunde tiefer Strei-cher bietet das hauseigene Cello-Ensemble des Eleonoren-Gymna-siums Worms, die „violoncELOs“, ein tolles eigenes Konzert kurz vor den Sommerferien an.

Dadurch wird den f leißigen Cellisten die Gelegenheit gebo-ten, vor einem eigenen Publikum ihr vielfältiges Repertoire zum Besten zu geben. Schüler aus al-len Klassenstufen (und auch aus

anderen Schulen) spielen tradi-tionelle Volksweisen, Werke al-ter (Cello-)Meister und einige Blues-Stücke.

Geleitet wird die Streicher-gruppe fachkundig von Kathari-na Schmitt. Durch Moderations-beiträge der Elo-Schülerin Sophia Rishyna wird man auch das Ein oder Andere spannende über das Instrument Violoncello im Allge-meinen, die Entstehung der ein-

zelnen Vortragsstücke und die Ge-schichte des vergleichsweise jun-gen Ensembles erfahren.

Das Konzert findet statt am Dienstag, dem 15. Juli, um 20 Uhr, in der Aula des Eleonoren-Gymnasiums Worms, Karlsplatz 3. Der Eintritt ist frei, Reservie-rung vorher nicht erforderlich. Um eine Spende für die Strei-cherkasse wird am Schluss der Veranstaltung gebeten.

Cello am Elo IIKonzert der „VioloncELOs“ am 15. Juli um 20 Uhr im Eleonoren-Gymnasium

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 9. JULI 2014 SEITE 3

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Als die Mutter des Oberpri-maners Philipp Menger nach dem Tod ihres einzigen Kindes dessen Schulhefte durchwühlte, fand sie darin eine mit Bleistift geschriebene Notiz: „Am Tage meiner Vereidigung. ‚Zum Op-fertod für die Freiheit und für die Ehre seiner Nation ist kei-ner zu gut, wohl aber sind viele zu schlecht dazu‘ […] Dieser Ge-danke hat auch mich beseelt.“

Am 1. November 1914 endete das Leben des achtzehnjährigen Oberrealschülers bei einem der ersten Gefechte des Weltkriegs an der Westfront.

Wie viele seiner Bekannten und Freunde von den beiden höheren Schulen in Worms hatte sich der junge Mann in den ersten Augusttagen frei-willig zum Kriegsdienst beim Infanterie regiment Nr. 118 ge-meldet, denn er war der festen Überzeugung, seinem bedräng-ten Vaterland in der Not beiste-hen zu müssen.

Im oberen Foyer des ehema-ligen Gymnasiums am Barba-rossaplatz (heute Ernst-Lud-wig-Schule) vor der Gedenkta-fel für die in diesem schreckli-

chen Krieg gefallenen Schüler und Lehrer wird Burkard Keil-mann, Schulleiter des Rudi-Ste-phan-Gymnasiums, am Don-nerstag, dem 10. Juli, um 19 Uhr, in einem Vortrag unter dem Titel „Schrecklich wie des Himmels Plagen – Kriegserwar-tungen und Kriegserfahrun-gen von Schülern und Lehrern der höheren Schulen in Worms 1914/15“ an Philipp Menger und seine Mitschüler erinnern und dabei der Frage nachgehen, wel-che Rolle Schule und Lehrer bei dieser verhängnisvollen Ent-scheidung so vieler junger Men-schen spielten.

Der Vortrag zum Thema „Kön nen wir auch als Kriegs-freiwillige teilnehmen?“ ist Teil einer vom Wormser Institut für Stadtgeschichte organisierten Veranstaltungsreihe, die die drei derzeit im Stadtarchiv, der Stadtbibliothek und dem Mu-seum im Andreasstift gezeigten Ausstellungen „Eine furchtbar ernste Zeit“ umrahmt.

Interessierte Besucher sind herzlich willkommen. Park-möglichkeiten bietet der Schul-hof (Einfahrt Gießen straße).

„Zum Opfertod für die Freiheit und für die Ehre seiner Nation“Vortrag zum Gedenken an gefallene Schüler und Lehrer am 10. Juli um 19 Uhr in der Ernst-Ludwig-Schule

Zum Gemeindefest am Sonn-tag, dem 13. Juli, lädt die evangeli-sche Versöhnungsgemeinde Neu-hausen ein. Los geht es um 11 Uhr mit dem Gottesdienst. Mitwirken-de im Gottesdienst sind die Kin-dertagesstätte „Kleines Ich“, Lei-tung: Ulrike Schmitt, der Chor „Poquito Cantas“ unter der Lei-tung von Erdmute Ruff sowie die neu angemeldeten Konfirmanden und Konfirmandinnen.

Im Anschluss an den Gottes-dienst folgt ein gemeinsames Mit-tagessen. Angeboten werden Gu-lasch mit Spätzle, Brat- und Rinds-wurst vom Grill, Pommes, Sala-te, Kaffee und Kuchen. Um 13.30 Uhr wird im Gemeindehaus das

Fest durch die Kindertagesstät-te „Abrahams Kinder“, Leitung: Rita Kolan, eröffnet. Weiter geht es dann im Programm mit ei-nem Auftritt der Tanzgruppe der „Tanzschule im Park“, dem Auf-tritt der Tanzgruppen des Rus-sisch-Deutschen Kulturvereins, und der Trommelgruppe der in-tegrativen Kindertagesstätte „Bar-timäus“. Hinter dem Gemeinde-haus lädt der Modellbauclub zur Vorführung seiner Modellauto-Show ein. Im Hof unterhält die Gäste Live-Musik von „Country-FolkRock – Jen und Tom – Voices & Guitars“. Zum Ausklang des Gemeindefestes gibt es Handkä-se mit Musik.

„Fluch der Karibik“ Gemeindefest der evangelischen Versöhnungs -gemeinde Worms-Neuhausen am 13. Juli ab 11 Uhr

Gemeinsames Spielen verbin-det Generationen – Unter diesem Motto lädt die Initiative „Treff ak-tiv“ in Westhofen zu einem fröh-lichen Spielenachmittag im Café Treff ein. Am Donnerstag, dem 10. Juli, ab 14.30 Uhr, werden wie-der die Spiele ausgepackt. Auch neue Spiele können gerne mitge-bracht werden. Für Kaffee und Ku-

chen wird ein kleiner Kostenbei-trag erhoben.

Alle Interessierten – die Spaß am Spielen haben – sind herzlich willkommen. Das Café Treff be-findet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16, in Westhofen.

Informationen erhalten Interes-sierte unter Telefon 06731/941598.

Gemeinsamkeit stärkenSpielenachmittag im Café Treff Westhofen am 10. Juli

Ein wahrhaft umfangreiches Paket konnte der neue Kiwanis-Club Worms dank guter Vorbe-reitung Anfang Juli in nur ein-einhalb Stunden durcharbeiten. Der Trägerverein wurde gegrün-det, zwei Satzungen für den e. V. und den Club verabschiedet so-wie der Vorstand gewählt. Grün-dungs-Präsident ist nun Uwe Martin, zur Gründungs-Vizeprä-sidentin wurde Dr. jur. Angela Scheugenpflug gewählt. Als Se-kretär stehen Wolfgang Mathäß sowie als Schatzmeister Jürgen Seckler fest. Die weiteren Grün-dungsmitglieder sind: Prof. Dr. Ernst-Adrian Freiherr von Dörn-berg, Andrea Tilgner, Beate Al-bert, Christian Höhne, Thomas Hoffmann.

Kiwanis ist eine weltweite Or-ganisation von Freiwilligen, die

sich aktiv für das Wohl von Kin-dern und der Gemeinschaft ein-setzen. Mehr als 600.000 Kiwa-nier in fast 100 Ländern (davon über 3.000 in Deutschland) leben den Kiwanis-Gedanken. Kiwa-nier helfen dort, wo andere Or-ganisationen nicht, nicht ausrei-chend oder nicht schnell genug helfen und eingreifen können. Vorrangig engagieren sie sich dabei auf lokaler und regiona-ler Ebene. Sie suchen und fin-den Sponsoren. Mit ihrer Un-terstützung verschenken sie z. B. zur Einschulung Schulran-zen oder im Herbst Winterklei-dung und -schuhe an bedürftige Kinder. Chancengleichheit unter den Jüngsten in der Gesellschaft ist der wichtigste Antrieb allen Engagements. Aber auch globale Ziele werden unterstützt.

Dort helfen, wo andere nicht eingreifenNeu gegründeter Kiwanis-Club Worms i.G. wählt seinen Vorstand

Sozialberatung bei der ArbeitsloseninitiativeDie Wormser Arbeitsloseninitiative bietet am Freitag, dem

11. Juli, von 10 bis 13 Uhr wieder ihre kostenlose Soziaberatung an. Die Beratung findet in den Räumen der Arbeitsloseninitia-tive in der Karmeliterstraße 6 statt.

„Dienen mit Wort und Tat“ – das ist das Thema am Sonntag, dem 13. Juli, in der Stadt mis sion Worms, Wielandstraße 12. Im Rahmen der Kreuz + Quer-Spe-zial-Gottesdienste soll diese The-matik zum Denkanstoß werden.

„Gerade als Christen wollen wir in erster Linie nicht durch viel Reden wahrgenommen wer-den, sondern durch tatkräftiges Handeln! An diesem Punkt gibt es in unserer Gesellschaft gro-ßen Handlungsbedarf – weil zu oft nur das Reden im Vorder-grund steht“, so Gemeindepas-tor Martin Wilms.

Dieser spezielle Gottesdienst will dazu inspirieren, „das Die-nen“ unter anderen Gesichts-punkten zu betrachten und gleichzeitig zu bedenken, wie

man Gottes Liebe ganz konkret durch helfendes Handeln um-setzen kann. Als Gastprediger ist der Diplom-Sozialarbeiter Michael Heinze aus Wuppertal eingeladen, der zu diesem The-ma referiert. Er hat mit einem engagierten Team von ehren-amtlichen Helfern ein viel be-achtetes Betreuungsangebot für Kinder aufgebaut, das vor allem benachteiligten Familien zugu-tekommt. Die Stadtmission lädt alle Interessierten um 10.30 Uhr herzlich ein. Im Anschluss gibt es ein Mittagessen für alle, um dann gestärkt in den zweiten Teil des Tages zu gehen, denn um 13 Uhr geht es weiter mit ei-nem Vortrag zum Thema „Offe-ne Kinder- und Jugendarbeit“ – ebenfalls mit Michael Heinze.

„Dienen mit Wort und Tat“Kreuz + Quer in der Stadtmission Worms am 13. Juli

Am Sonntag, dem 13. Juli, um 18 Uhr findet in Hochborn im Gemeindehaus (Langgasse, Theodor-Authilt-Platz) wieder ein „Hochborner Nachtesse“ statt. Diese Veranstaltung organisie-ren die Landfrauen der Ortsge-meinde Hochborn in unregel-mäßigen Abständen mit gleich-bleibendem Ablauf.

Zunächst wird gegen Abend ein „Nachtesse“ gereicht. Im Anschluss folgt ein kultureller Teil: Für den 13. Juli wurde der Wormser Mundartschriftsteller

Hartmut Keil eingeladen. Er liest aus seinen Werken „Noch mehr Gebabbel“, die „Nibelungensa-ge“ oder auch „Kumm geh Fort“.

Zum besseren Verständnis für „Nichtrheinhessen“ kann auch das „Rheinhessische Mundart-Lexikon“ von Hartmut Keil her-angezogen werden.

Die Kosten für Lesung, Es-sen und Getränke betragen 12.50 Euro/Person. Info und Anmeldung bei Ute Balz un-ter Telefon 06735/8265, E-Mail: [email protected]

„Hochborner Nachtesse“Landfrauen Hochborn laden am 13. Juli um 18 Uhr zu kulinarischer Mundartlesung in das Gemeindehaus ein

Schnitzelabend beim MGV AlsheimAls Entschädigung für das abgesagte Vatertagsfest bietet der

MGV Alsheim am Freitag, dem 18. Juli, einen Schnitzelabend. Es gibt verschiedene Schnitzel va riationen mit Pommes und Salat.

Beginn ist ab 18 Uhr im Sängerheim, Ludwigstraße – neben der Feuerwehr. Natürlich ist auch die Getränketheke wieder gut bestückt.Zur besseren Planung wird um Voranmeldung bei In-grid Harreus unter Telefon 06249/4973 bis zum Samstag, dem 12. Juli, gebeten.

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 MITTWOCH, 9. JULI 2014

Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat das Weingut Pfan-nebecker in Worms-Pfedders-heim und das Verfahrensgebiet der Flurbereinigung Gunders-heim-Höllenbrand besucht. Die Ministerpräsidentin informier-te sich dort über die Umsetzung nachhaltiger Landwirtschaft und Landentwicklung.

„Das Weingut der Familie Pfannebecker ist ein wunderba-res Beispiel dafür, wie ein tradi-tioneller Familienbetrieb, in dem drei Generationen die Verantwor-tung tragen, seine Produktion er-folgreich von konventioneller auf ökologische Weinwirtschaft um-stellen kann“, sagte Ministerprä-sidentin Malu Dreyer. Dies zeige zum einen, wie fruchtbar gene-rationsübergreifendes Arbeiten für Betriebe sein kann.

Rheinland-Pfalz als führendes Bio-Weinland

Zum anderen bestätige die Umstellung auf ökologische Weinwirtschaft die positive Ent-wicklung des Landes Rheinland-Pfalz als führendes Bio-Wein-land: Im vergangenen Jahr wur-den deutschlandweit rund 7200 ha ökologische Rebflächen be-wirtschaftet, davon 4900 ha in Rheinland-Pfalz. Die Minister-präsidentin betonte, dass mit der Umstellung der Staatsweingüter Bad Kreuznach und Trier-Avels-bach auf ökologische Weinerzeu-gung künftig möglicherweise noch mehr Weinbaubetriebe zum Umstieg motiviert werden wür-den. Der Umstieg stärke die be-stehenden Marktchancen für hei-mische Weine weiter.

Damit der Weinbau in Rhein-land-Pfalz auch nachhaltig erfolg-reich sei, komme es vor allem auf die Ausbildungs- und Beratungs-angebote vor Ort an, betonte Mi-nisterpräsidentin Malu Dreyer: „Erfolgreiche Winzerinnen und

Winzer müssen heutzutage Mul-titalente sein. Neben wirtschaftli-chem und rechtlichem Knowhow müssen sie sich mit chemischen, mikrobiologischen und klimati-schen Prozessen auskennen und darüber hinaus die Technik für die Außen- und Kellerwirtschaft beherrschen.

Dienstleistungszentren wichtige Stütze

Damit die rheinland-pfälzi-schen Winzerinnen und Winzer diesen enormen Anforderungen gerecht werden können, dienen die Dienstleistungszentren Länd-licher Raum als wichtige Stüt-ze.“ Das Land Rheinland-Pfalz verfüge mit seinen Dienstleis-tungszentren Ländlicher Raum (DLR), dem Prinzip der dualen Ausbildung und dem Dualen Stu-diengang „Weinbau und Önolo-gie“ über eine hervorragende In-frastruktur für die Ausbildung.

Alle ziehen an einem Strang„Hier ziehen wir alle an ei-

nem Strang: Das Land und sei-ne Dienststellen, die Landwirt-schaftskammer Rheinland-Pfalz, der Bauern- und Winzerverband und die ausbildenden Betriebe. Eine umfassende Ausbildung ist die Basis für unseren Erfolg in Rheinland-Pfalz“, betonte die Mi-nisterpräsidentin.

Die Landwirtschafts-, Win-zer- und Gärtnereibetriebe wür-den durch das regional angepass-te Versuchswesen und dank der Beratungen durch die DLRs zu-dem umfassend im Arbeitsalltag unterstützt.

Wie der Erhalt und die Gestal-tung der Kulturlandschaft, un-ter Berücksichtigung landwirt-schaftlicher Interessen, selbst in einem Vogelschutzgebiet möglich sind, davon konnte sich Minister-präsidentin Malu Dreyer beim Besuch des Verfahrensgebiets

der Flurbereinigung Gunders-heim-Höllenbrand überzeugen.

Eine Win-Win-Situation„Die Flubereinigung Gunders-

heim-Höllenbrand ist für alle Be-teiligten eine Win-Win-Situati-on und ein gelungenes Beispiel dafür, wie unterschiedliche Zie-le gemeinsam erreicht werden können. Ohne das Verfahren im Höllenbrand wäre den Winzern langfristig die Existenzgrundla-ge und der bedrohten Vogelart Steinschmätzer durch den Ver-fall und die Verbuschung der Tro-ckenmauern der Lebensraum ent-zogen worden“, so Malu Dreyer. Zudem spielten die Sanierung und der Neubau der für den Höl-lenbrand typischen Trockenmau-ern auch für den Tourismus eine große Rolle. „Durch jahrhunder-telange traditionelle Weinbaube-wirtschaftung sind in Rheinland-Pfalz vielfältige Weinkulturland-schaften entstanden, die es zu pflegen und zu entwickeln gilt. Landwirtschaft, Tourismus und der Naturschutz bilden dabei eine Symbiose, die ohne den Weinbau, insbesondere den Steillagenwein-bau, gefährdet wäre“, betonte die Ministerpräsidentin.

Alle habe sich engagiertDass es den Verantwortlichen

gelungen sei, eine effiziente ma-schinelle Bewirtschaftung durch die Vergrößerung der Bewirt-schaftungseinheiten zu ermög-lichen und gleichzeitig die Le-bens- und Bruträume streng ge-schützter Arten zu erweitern, mache den Erfolg des Verfahrens umso bemerkenswerter. „Mit der Bodenordnung kann in der länd-lichen Entwicklung enorm viel erreicht werden. Dies aber auch nur, wenn sich Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Verbände und Kommunen aktiv in den Prozess mit einbringen“, so Malu Dreyer.

Nachhaltige WeinwirtschaftMinisterpräsidentin Malu Dreyer besucht Pfeddersheimer Weingut Pfannebecker und das Flurbereinigungsgebiet Gundersheim-Höllenbrand

VON GERNOT KIRCH Die Stif-tung der Volksbank Alzey-Worms wurde im Jahr 2001 ge-gründet und schüttet die Erträ-ge aus ihrem Anlagevermögen von rund 1,5 Millionen jedes Jahr an viele Projekte, Kommu-nen und Organisationen in ih-rem Verbreitungsgebietes aus.

Mit der Fusion der Volksban-ken aus Alzey und Worms im Jahr 2012 konnte das Stiftungs-vermögen gar verdoppelt wer-den.

Die Übergabe eines Teils der Spendengelder erfolgte am Frei-tagnachmittag in der Worm-ser Hauptverwaltung. Von den insgesamt 60.000 Euro, die die

Volksbank-Stiftung in diesem Jahr ausschüttet, gingen 22.500 Euro in den Wonnegau, also in das Gebiet der „alten“ Wormser Volksbank. Jeweils 5.000 Euro erhielten die Wormser Hos-pizhilfe, die städtischen Mu-seen und der Verein „200 Jah-re Rheinhessen“.

Auch Warbede profitiertMit jeweils 2.500 Euro wur-

den das Warbede Frauenzen-trum sowie die beiden Orte Gundersheim und Dittelsheim-Heßloch bedacht.

Die weiteren rund 37.500 Euro gehen an Organisationen und Vereine aus den anderen

Verbreitungsgebieten der Volks-bank (Voba) Alzey-Worms. Der Vorstandsvorsitzende der Volks-bank, Bernd Hühn, verdeut-lichte in seiner Begrüßungsre-de, dass die Ausschüttung der Stiftungserträge dem Genos-senschaftsprizip der Volksbank entspreche, man wolle die Gel-der, die man in der Region er-wirtschafte, wieder in der Re-gion investieren.

Er erinnerte daran, dass die Voba neben den 60.000 Euro Stiftungsgeldern weitere 300.000 Euro an Spenden in die Region ausschütte, um wohltä-tige und gemeinnützige Projek-te und Vorhaben zu fördern.

Die Stiftung der Volksbank Alzey-Worms schüttet in diesem Jahr 60.000 Euro an Erträgen in die Region aus. Foto: Gernot Kirch

Aus der Region für die RegionDie Stiftung der Volksbank Alzey-Worms schüttet insgesamt 60.000 Euro an zahlreiche Organisationen und Institutionen des Verbreitungsgebietes aus

Keine Wartezeiten, bis zu 48 Prozent sparen, immer den sel-ben guten Platz: Ein Abonnement im Wormser Theater bietet schon immer viele Vorteile. Und 2014 kommen noch weitere dazu. So erhalten Abonnenten bei Vorlage ihres Passes künftig 10 Prozent Rabatt auf weitere Vorstellungen im Wormser. Schüler, Studieren-de und Jugendliche erhalten die jeweiligen Abonnements gar zum halben Preis. Zusätzlich wird es in der neuen Spielzeit jeden ers-ten Dienstag im Monat eine Abo-Sprechstunde geben.

Abo-SprechstundeIn der neuen Spielzeit wird es

zum ersten Mal eine Abo-Sprech-stunde geben. Jeden ersten Diens-tag im Monat können Abonnen-ten von 17 bis 18 Uhr Lob, An-regungen, Wünsche und Kritik äußern. „Durch diesen persön-lichen Kontakt mit dem Abon-nenten soll herausgefunden wer-den, was gut ankommt und wo vielleicht „der Schuh drückt‘“, er-klärt Oliver Mang. „Diese positi-ve und negative Kritik kann uns auch Hinweise für die Zusam-menstellung künftiger Abonne-ments geben.“

Von Mozart bis ShakespeareGroßes Entertainment bietet

das Theater-Abonnement A: Die Oper „Die Hochzeit des Figaro“ (17. Oktober), die bekannte Komö-die „Ein Sommernachtstraum“

von William Shakespeare (6. No-vember) sowie das Ballett „Gi-selle“ (13. Dezember) verspre-chen beste Unterhaltung. Hinzu kommen die Revue „Der Ghetto Swinger“ (17. Januar 2015), welche aus dem Leben des Jazzmusikers Coco Schumann erzählt und die Komödie „Frau Müller muss weg“ (14. März 2015), die auf amüsante Art zeigt, wie Eltern die Klassen-lehrerin ihrer Kinder loswerden wollen. Die bekannten TV-Stars Suzanne von Borsody und Gunt-bert Warns stehen beim Schau-spiel „Der letzte Vorhang“ (25. Februar 2015) auf der Bühne des Wormser Theaters.

Theater-Abonnement B mit „Sunset Boulevard“

„Die Brüder Karamasow“ heißt das Schauspiel von Dostojewski, welches Manfred H. Greve ge-

meinsam mit Jerzy Kosin und weiteren Schauspielern zur Auf-führung bringt (16. Oktober). „Sunset Boulevard“ mit der Ohr-wurm-Musik von Andrew Lloyd Webber bringt am 7. Dezember einen Hauch von Hollywood ins Festhaus und mit „Der Vorna-me“ kommt der Komödien-Über-raschungshit von Matthieu Dela-porte und Alexandre de la Patelli-ère aus Paris in die Nibelungen-stadt (15. Januar 2015). Ebenfalls im Theater-Abonnement B ent-halten ist die Operette „Pariser Leben“ von Jacques Offenbach (10. Mai 2015).

Aus dem bewegten Leben der Lilli Marleen erzählt das Stück „An allen Fronten: Lale Ander-sen und Lilli Marleen“ mit Gilla Cremer (20. Februar 2015). Musi-kalisch wird es auch am Freitag, dem 14. November , wenn das re-nommierte Danish Dance Theatre mit „Black Diamond“ eine sinn-liche Mischung aus klassischem Ballett und modernem Tanz, über die Theaterbühne fegt.

Heiner Lauterbach, Michael Quast und viele mehr

Mit einer Hommage an Itali-en eröffnet Heiner Lauterbach in „Italienische Reise“ das Theater-Abonnement C (9. Oktober). Ein Highlight der Spielzeit erleben die Besucher am Dienstag, dem 9. Dezember, wenn Michael Quast und Philipp Mosetter „Faust I“ sa-tirisch zusammenfassen. „Der

Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“, nach dem Bestseller-Roman von Jonas Jonasson, wird die Besucher am Freitag, dem 27. Februar 2015, begeistern. Die Frauen der Welt-politik werden in der hinreißend-abgründigen Komödie „Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel“ von Do-ris Kunstmann, Saskia Valencia und Reinhild Solf gespielt (4. No-vember). Masashi Action Machi-ne aus Japan garantiert ein Feu-erwerk der Tanzkunst (27. Januar 2015), und die Inszenierung von „Don Giovanni“ verspricht einen außergewöhnlichen Opernabend (22. März 2015).

Die Belgrader Philharmonie zu Gast

Absolutes Highlight des Kon-zert-Abonnements ist der Auf-tritt der Belgrader Philharmonie am 9. November unter dem Di-

rigat von Muhai Tang und Solist Ingolf Wunder am Klavier. Ein immer gern gesehener Gast ist die Deutsche Staatsphilharmo-nie Rheinland-Pfalz unter der Leitung von Karl-Heinz Steffens: Schuberts Rosamunde Ouvertüre sowie die „Große Sinfonie C-Dur“ und Mahlers Rückert-Lieder sind am 21. Januar 2015 zu hören. Am 17. April 2015 gibt die Staats-philharmonie unter Dirigent Ti-tus Engel Stücke von Dvorák, Wolfgang Rihm und Zemlinsky zum Besten. Das Ensemble Pau-linum gastiert gemeinsam mit dem Knabenchor Capella Voca-lis und der Mannheimer Kam-merphilharmonie mit „Carmi-na Burana“ (11. Oktober), und die Camerata Europeana spielt, zu-sammen mit Weltklasse-Solisten, unter dem Motto „Klassik meets Tango“ Stücke von Haydn, Piaz-zolla und Mozart (17. März 2015).

Abo-Pass bringt VorteileEin Abonnement im Wormser

Theater bringt viele Vorteile mit sich: Keine Wartezeiten an den Kassen, immer denselben guten Platz und bis zu 48 Prozent Er-sparnis gegenüber dem Einzel-kauf der Tickets. Ab 2014 erhält jeder Abo-Inhaber außerdem bei Vorlage seines Passes zehn Pro-zent Rabatt auf Veranstaltungen, die nicht im Abonnement enthal-ten sind. Ausnahmen, bei denen diese Regelung nicht gilt, sind im Spielplan angegeben und können

auch beim TicketService angefragt werden. Schüler, Studierende und Jugendliche erhalten übrigens die jeweiligen Abonnements der neu-en Spielzeit zum halben Preis, Schwerbehinderte ab 70 Prozent Behinderung bekommen 20 Pro-zent Rabatt. Die Theaterabonne-ments kosten je nach Kategorie von 72 bis 126 Euro, das Konzert-abonnement 67,50 bis 110 Euro.

Abobedingungen und Buchung

Wer kurzfristig einmal doch nicht zu einer Veranstaltung ge-hen kann, muss sich nicht sor-gen, denn der Abo-Pass ist über-tragbar; etwaige notwendige Zu-schläge für die Weitergabe des Passes, zum Beispiel von einem Jugendlichen an einen Erwachse-nen, können ganz einfach an der Abendkasse entrichtet werden.

Die Theater- und Konzert-Abon-nements für die kommende Spiel-zeit sind buchbar von Montag, dem 14. Juli, bis Samstag, dem 13. September,beim TicketService Worms, Rathenaustraße 11, 67547 Worms, Telefon 06241/2000450. Öffnungszeiten: Montag bis Frei-tag 10 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 12 Uhr.

Weiterführende Informationen zu den Abonnements und den einzelnen Veranstaltungen fin-den Interessierte im aktuellen Spielplan sowie im Internet un-ter www.das-wormser.de

Viele gute Gründe für tolle Abonnements im WORMSER Theater Ab 14. Juli läuft Zeichnungsfrist für die Spielzeit 2014/15 / Viele Vorteile und zusätzliche Rabatte locken / Erstmals Abo-Sprechstunde mit umfassenden Informationen

Manfred Greve ist mit den „Brü-dern Karamasov“ zu Gast in Worms. Foto: Theater Greve

Ein Sommernachtstraum. Foto: Marianne Menke

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 9. JULI 2014 SEITE 5

V O N K A R O L I N A K R Ü G E R Nach dem Einzug der deutschen Mannschaft ins Halbfinale der WM eröffnete Bürgermeister Mi-chael Müller am Freitagabend das 64. Gondelfest im Altrheindorf in Bobenheim-Roxheim.

Der scheidende Vorsitzende des Ortskartells Hans-Peter Ma-theis hatte die Ehre das Fass Eröffnungs-Freibier anzuste-chen und obwohl noch nie ge-macht klappte es prima, so das der Gerstensaft zur Freude aller bis zur Neige fließen konnte.

Venedig am AltrheinDie Attrappe der Rialtobrü-

cke, die nun seit sechs Jahr-zehnten Sinnbild des Festes und des Brückenschlages zwi-schen Einheimischen und aus-wärtigen Gästen, zwischen Alt-eingesessenen und Neubür-gern; zwischen Jung und Alt, zwischen Deutschen und unse-ren ausländischen Mitbürgern ist, dominierte wieder den Alt-rheinarm und bildet die maleri-sche Kulisse für das Fest.

Gondelfahrten, Senioren-nachmittag, Feuerwerk bilde-ten neben viel Unterhaltung und Livemusik den traditionel-len Rahmen des Gondelfestes.

Fischerstechen lockt Schaulustige

Einer der Höhepunkte war auch das Fischerstechen am Sonntagnachmittag zu dem sich acht Mannschaften gemel-det hatten und sich im „Turnier des armen Mannes“ einen har-ten, aber fairen Wettkampf lie-ferten.

So traten die Mannschaften Pfadfinder, KG Hallodri I, KG Hallodri Zuggaschnude, die Smokies, Laser Rox Event Tech-nik, die Forellenstecher, der RCV Altrhoischnooke 1956 e.V und die „SC-AH-Ü-32“ in zwei Gruppen nach einem Punkte-system gegeneinander an.

Einzige Frau im Feld holt den Sieg

Letztendlich setzten sich nach einem spannenden Wett-

kampf die KG Hallodri Zug-gaschnude, Andreas Buch, Hans Stroh und Nadine We-ber, gegen den zweitplatzier-ten RCV Altrhoischnooke 1956 e.V, Dominik Freer, Kevin Vet-termann und Michael Schmitt und den Dritten, den Pfadfin-dern St. Laurentius, Florian Schmitt, Fabian Nagel und Sa-scha Klose, durch. Das Fischer-stechen moderierte Franz Fre-er und als Schiedsrichter stan-den ihm Jürgen Böhler und Florian Lobocki zur Seite. Der offizielle Teil fand seinen Ab-schluss im Brillantfeuerwerk am Montagabend.

Public Viewing bis zum Finale

Durch die WM wird das Fest ausnahmsweise in die Verlän-gerung gehen und heute, wie auch auch Samstag und Sonn-tag, dann hoffentlich wieder mit deutscher Beteiligung, wird es im Altrheindorf stim-mungsvolles Public Viewing bei guter Verpflegung geben.

Feuerwerk, Fischerstechen & FußballBobenheim-Roxheim feiert stimmungsvoll sein 64. Gondelfest im Altrheindorf

Als hätte sie es da schon geahnt jubelt Nadine Weber nach ihrem Sieg über die Männer des Teams der SC-AH-Ü-32 am Sonntag beim Fischerstechen in Bobenheim-Roxheim. Am Ende sollte es auch sie, als einzige Frau im Feld, sein, die den Siegesstoß gegen das Team der Pfadfinder setzte. Foto: Karolina Krüger

Weitere Bilder in der Online-Galerie

VON VERA KONERSMANN Vier Tage lang wurde in der Wein-baugemeinde Gimbsheim fröhlich gefeiert. Der TV 1848 Gimbsheim und der MGV 1857 Cäcilia hatten zum 47. Wein-brunnenfest auf der Tuchblei-che geladen.

Während der Eröffnung am Donnerstagabend erklärte Ortsbürgermeisterin Aman-da Wucher, dass das Fest seit 47 Jahren fester Bestandteil im Terminkalender zahlrei-cher Gimbsheimer und auch von Gästen aus den umliegen-den Ortschaften sei.

„Wir haben sogar einen sehr lieben Brief eines Gimbshei-mer Ehepaares bekommen, das bisher in jedem Jahr das Weinbrunnenfest gemein-sam gefeiert hatte. 2014 sind die beiden aber leider aus ge-sundheitlichen Gründen ver-hindert, ließen es sich jedoch nicht nehmen, allen Gästen des Gimbsheimer Traditionsfests wenigsten auf postalischem Wege schöne Festtage zu wün-schen“, so die Ortschefin.

Anschließend lud sie die An-wesenden ein, sich ein paar ge-sellige Stunden bei einem gu-ten Tröpfchen auf der Gimbshei-mer Tuchbleiche zu gönnen und die Alltagssorgen einfach mal zu Hause zu lassen. Die offizielle Er-öffnung übernahm die Rheinhes-sische Weinkönigin Judith Dorst, die zum ersten Mal zum Wein-brunnenfest gekommen war. Sie zeigte sich beeindruckt von dem urigen Ambiente auf der Tuch-bleiche. „Die spürbare Rheinhes-sische Fröhlichkeit auf dem Platz steckt direkt an“. Vor allem um den schönen Badesee beneide sie die Gimbsheimer „Wie gern würde ich nach einem anstren-genden Arbeitstag einfach mal in das kühle Nass abtauchen“, scherzte die Weinbau-Ingenieu-rin. Den Auftakt bestritt dann die Countryband „Five Bullets“. Freitags lockte die Kraftwerk-Dis-co wieder zahlreiche junge und junggebliebene Menschen auf den Festplatz.

Der Samstag begann bereits mittags mit einer Schatzsuche für Kinder. Ab 19 Uhr gab es

dann die beliebte „Wutz am Spieß“ und andere Köstlich-keiten vom Grill sowie weit über 20 verschiedene Sorten des ed-len Rebensaftes. Schließlich spielte die Kultband die „Cab-rio“ zum Tanz auf und die Fest-besucher feierten lang bis in die Nacht hinein.

Auftakt mit GottesdienstDer letzte Festtag startete wie

jedes Jahr mit einem ökumeni-schen Gottesdienst, bevor die Veranstalter von der Gemein-schaft Weinbrunnenfest zum Mittagstisch luden. Mit einem Highlight wurde das diesjährige Weinbrunnenfest dann beschlos-sen – die sechste Weinbergsrund-fahrt war erneut ein Publikums-magnet. Die Veranstalter gehen von mehr als 100 Teilnehmern aus, die bei der Fahrt durch die Weinberge des benachbarten Or-tes Guntersblum fröhlich san-gen, schunkelten und bei klei-nen Leckereien und ausgesuch-ten Winzerweinen das Leben und die Gimbsheimer Gemütlichkeit genossen.

Ortschefin Amanda Wucher (Mitte) umrahmt von den Gimbsheimer Kerwehoheiten sowie der Rheinhes-sischen Weinkönigin während der Eröffnung des 47. Weinbrunnenfestes. Foto: Vera Konersmann

Rheinhessische Fröhlichkeit und Gimbsheimer Gemütlichkeit47. Weinbrunnenfest als voller Erfolg / Weinbergrundfahrten stark angenommen

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Frauen-Frühstück und Büchertausch

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) aus Obrigheim lädt herz-lich ein zum gemütlichen Frau-en-Frühstück in geselliger Run-de am Donnerstag, dem 24. Juli, um 9.30 Uhr, im Bürgerhaus in Obrigheim.

An diesem Vormittag fin-det wieder eine Büchertausch-börse statt. Hier können sich Leseratten gemäß dem Motto „Bring mir deins und nimm dir meins“ für die Ferienzeit kostenlos mit neuem Lesestoff versorgen.

Vorankündigung: Ausf lug nach Koblenz zur Festung Eh-renbreitstein am Mittwoch, dem 6. August. Preis für Fahrt, Seilbahn und Eintritt 21 Euro.

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Mit Mick Sachse als Vorsitzender des Frühchenvereins Federleicht, Professor Heino Skopnik als Leiter der Kinderklinik und Krankenschwester Heike Basler freut sich die Frühgeborenenstation des Wormser Klinikums über einen Spezialinkubator der neuesten Generation.

VON FLORIAN HELFER T Vor Freude strahlende Kinder- und Ärzteaugen – beides bot das gro-ße Kinder- und Familienfest am Sonntag beim Wormser Klini-kum. Mit Clowns, echten Rittern samt Ponies und kleinen Lan-zen zum Ringreiten sowie einer Hüpfburg wusste das Kinderfest seine kleinen Besucher sofort zu begeistern. Auf dem Freigelände vor der Kinderklinik sorgten al-lerdings auch ein Rettungswagen des Arbeiter-Sameriter-Bundes und ein Einsatzwagen der Feu-erwehr ebenso wie das Kisten-klettern in luftigen Höhen für staunende Blicke.

Tierisch ging es wiederum bei der Hunderevue oder in der „Bärenklinik“ zu. In letzterer konnten „kranke“ Puppen und Kuscheltiere von „Bärendokto-ren“ untersucht und behandelt werden, wobei sich viele Kinder ebenfalls jeweils mit einem ro-ten Verband bandagieren und „verarzten“ ließen. Darüber hi-naus sorgten die Fußballer der Wormatia Worms, die zum „Ki-cken mit der Wormatiajugend“ eingeladen hatten, für jede Men-ge sportlichen Spaß.

„Giraff e“ gespendet „Dass uns der Frühchenverein

Federleicht in Form einer soge-nannten Giraff e eine Spende in Höhe von rund 29.000 Euro über-geben hat, rundet unser Kinder-fest besonders ab“, freute sich Professor Dr. Heino Skopnik als Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Worm-ser Klinikum Worms. Die „Giraf-fe“ kombiniere Intensivinkuba-tor (Brutkasten) und Wärmebett.

Die Summe der technischen Raffi nessen ermöglicht es, Früh-chen bei vielen medizinischen und pfl egerischen Maßnahmen zu betreuen, ohne sie im Gegen-

satz zu herkömmlichen Geräten herausnehmen und umlagern zu müssen. Namensgebend ist laut Mick Sachse als Vorsitzender des Frühchenvereins die blitzschnell hochfahrende Abdeckhaube, denn derart geöffnet erinnere der Inkubator neuester Genera-tion an eine Giraff e. „Nur indem wir engagiert unterstützt werden, konnten wir unsere Spende zum Wohle der Frühchen überhaupt vornehmen“, dankte Mick Sach-se abschließend allen Beteiligten.

Mehr Infos zum eingetrage-nen Frühchenverein Federleicht unter www.federleicht-online.de

Glückliche Gesichter im KlinikumFrühchenverein Federleicht spendet Spezialbrutkasten an Wormser Kinderklinik Familienfest am Sonntag mit vielen spannenden Abenteuern

Auch die Feuerwehr beteiligte sich an dem bunten Kinderprogramm.

Dr. Marcus Walden von der Sparkasse und Christina Gander vom EWR überreichten symbolisch einen mit 6.000 Euro dotierten Scheck an Dr. Lutz Schöllhammer, Vorsitzender der Verkehrswacht Worms e.V., anlässlich der ersten Veranstaltung zum neuen Schuljahr in der Karmeliter Grundschu-le (von links). Foto: Karolina Krüger

VO N K A R O L INA K R Ü GE R Schon seit 1984 zaubert Wolfgang Bren-zinger, alias Verkehrszauberer Thommy, jedes Jahr für die ABC Schützen im Auftrag der Ver-kehrswacht Worms e.V.

In diesem Jahr werden es bei 19 Veranstaltungen in und um Worms ca. 900 Schulanfänger sein, die seine Vorführung se-hen können und wissenswer-tes über das richtige Verhalten

im Straßenverkehr und auf dem Schulweg lernen.

Bereits seit 11 Jahren ermög-licht dies eine von EWR AG und Sparkasse Worms-Alzey-Ried gemeinsam erbrachte jährliche Spende.

Nachdem Direktorin Michae-la Gärtner die zukünftigen Erst-klässler mit ihren Familien be-grüßt und eine Flöten- und eine Gitarrengruppe der Jugendmu-

sikschule ihre Stücke gespielt hatten, konnte Thommy endlich für die Kinder zaubern, während die Eltern von Polizeioberkom-missar Reinhold Gander und Polizeioberkommissar Andre-as Koenen auf die wesentlichen Gefahren beim täglichen Schul-weg hingewiesen wurden. Vie-le Vorschulkinder freuen sich schon jetzt auf ihren Zauberter-min in der neuen Schule.

EWR AG und Sparkasseermöglichen SchulanfängeraktionGroßzügige Spendenübergabe bei der Auftaktveranstaltung der Verkehrswacht Worms e.V.

Der Posaunenchor Hoch-heim/Herrnsheim, der in die-sem Jahr sein 60-jähriges Beste-hen hat, lädt am Freitag, dem 11. Juli, um 19 Uhr, in die Berg-kirche Hochheim zu einer fest-lichen Bläsermusik ein.

Musikalischer GottesdienstAm Sonntag, dem 13 Juli, um

10 Uhr, wird im Paulussaal der ev. Gemeinde Herrnsheim im

Rahmen eines musikalischen Gottesdienstes der Posaunen-chor ebenfalls zu hören sein.

Die Bläserinnen und Bläser, die sich am Pfi ngstwochenen-de im Starenkasten, Linden-fels, in einem „Übemarathon“ intensiv auf die beiden Veran-staltungen vorbereitet haben, freuen sich sehr darauf, end-lich die Werke zu Gehör brin-gen zu dürfen.

Die Zuhörer dürfen sich bei dieser Auff ührung auf ein an-spruchsvolles und abwechs-lungsreiches Programm freu-en, bei dem sich der Bogen von festlicher Bläsermusik der Re-naissance, über die Romantik bis hin zu moderner Bläserli-teratur spannt.

Der Posaunenchor spielt un-ter der Leitung von Thomas Busch. Der Eintritt ist frei.

Festliche Musik für BläserPosaunenchor Hochheim/Herrnsheim lädt am 11. und 13. Juli zu Auftritten im Rahmen des 60-jährigen Jubiläums ein

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 9. JULI 2014 SEITE 7

Dann rufen Sie uns an: am 11. Juli von 12–17 Uhr, unter der Nummer 0621.10 770 513. Unter allen Anrufern verlosen wir 120 Plätze (Karteninhaber und Begleitperson) für eine Sonderfahrt am 08. August 2014 mit der Wieslauterbahn ab Neustadt in das Dahner Felsenland. Zwei geführte Wanderungen und Unterhaltung in der Lifestylehütte „Felsengraf“ erwarten die Teilnehmer.

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Für alle Jugendlichen ab 14 Jahren, die in Ihrer Freizeit schon Babys sitten oder dies erst noch machen wollen, bie-tet die Sozialbörse des BDKJ Worms am 11. und 12. Juli in der katholischen Jugendzent-rale Worms (Martinsgasse 8) einen umfassenden Babysit-terkurs mit viel Wissenswer-tem rund um das Thema Klein-kindbetreuung an. Hierbei wird das Sozialbörseteam von einer Rettungssanitäterin und einer erfahrenen Kinderkranken-schwester komplettiert.

Inhalte des Kurses sind die Verantwortung als Babysit-ter, rechtliche Absicherung, Entwicklungsstufen des Kin-des sowie altersgerechte Spiel-möglichkeiten. Erste Hilfe und

Krankheitsbilder bei (Klein-)kindern, der spezielle Umgang mit Säuglingen und ihre Ernäh-rung werden Themen sein, die durch die externen Experten ab-gedeckt werden.

Viel praktische ArbeitDabei soll möglichst viel

praktisch erarbeitet und mög-lichst wenig vorgetragen wer-den. Freitags geht der Kurs von 17.30 bis 20 Uhr und samstags von 10 bis 17 Uhr. Es wird ein Unkostenbeitrag von 10 Euro erhoben. Anmeldungen wer-den erbeten bis zum 8. Juli an die Katholische Jugendzen-trale, Martinsgasse 8, 67547 Worms, Telefon 06241/27272, Fax 06241/415053, E-Mail: [email protected]

Was machen, wenn das Kind schreit? Sozialbörse des BDKJ Worms bietet einen Babysitterkurs am 11. und 12. Juli an

Die Strecke zwischen der Pe-tersau und dem Roxheimer Ka-nal wird ab Montag, dem 14. Juli, nochmals für den Verkehr ge-sperrt. Im Rahmen des Deich-ausbaus werden Maßnahmen des Spezial-Tiefbaus und des Straßen- und Wegebaus durch-geführt.

Radwegeumleitung ist ausgeschildert

Für Radfahrerinnen und Rad-fahrer bleibt die ausgeschilderte Radwegeumleitung erhalten. Die SGD Süd bittet um Verständnis für die mit der Bauausführung und der Verkehrsumleitung ver-bundenen unvermeidlichen Be-einträchtigungen.

Der Ausbau des circa 1,2 Ki-lometer langen Deichabschnitts Bobenheim-Roxheim stellt ei-nen weiteren Baustein zur Her-stellung eines durchgängigen Hochwasserschutzes zwischen Ludwigshafen am Rhein und Worms dar.

Die Kosten belaufen sich auf rund 2,2 Millionen Euro. Die zum Ausbau vorgesehene Deichstrecke beginnt in der Gemarkung Rox-heim bei Deich-Kilometer 18+200 am alten Bobenheim-Roxheimer Deichwachhaus. Sie endet in der Gemarkung der Stadt Worms bei Deich-Kilometer 19+400 mit dem Anschluss an die bereits fertigge-stellte Hochwasserrückhaltung Worms–Mittlerer Busch.

Der etwa 800 Meter lange süd-liche Deichabschnitt wurde um etwa 20–30 Zentimeter erhöht. Ab dem Schöpfwerk Bobenheim-Roxheim bis zum Anschluss an die Rückhaltung Mittlerer Busch wurden abschnittsweise Spund-wandbohlen und Dichtwandele-mente eingebaut, um das vorhan-dene Defizit an Standfestigkeit auszugleichen.

Die Dichtwand- und die Spund-wandarbeiten wurden im Früh-jahr 2014 durchgeführt; bis Ende 2014 sollen die Tief- und Straßen-bauarbeiten fertiggestellt sein.

Erneute Vollsperrung für den VerkehrAusbau und Ertüchtigung des Rheinhauptdeiches Bobenheim-Roxheim ab dem 14. Juli

Am Zentrum für Gesundheits-förderung (ZfG) findet am Frei-tag, dem 25. Juli, von 18 bis 19.30 Uhr, ein Vortrag rund um das Thema „Tragen von Säuglingen“ statt. Das Tragen von Babys för-dert die Bindung zwischen Baby und Tragendem, die Gesundheit beider Seiten und ist nicht zu-letzt wahnsinnig praktisch, da die Hände frei sind. Im Rahmen des Themenabends werden zu-nächst theoretische Aspekte er-örtert. Vor- und Nachteile un-terschiedlicher Trage- und Bin-deweisen werden anschließend

praktisch veranschaulicht. Hier gilt jeder Mensch ist anders und somit können ganz unterschied-liche Trageweisen als optimal empfunden werden. Hier findet eine Beratung statt für Tragehil-fen von Geburt an und man hilft auch gerne im Umgang mit be-reits erworbenen Tragen. Veran-staltungsort ist in der Hegelstra-ße 4 in Worms.

Anmeldung und nähere Infos – auch zu den Gebühren – un-ter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder www.klinikum-worms.de/zfg

Tragen verbindetTrageberatung am ZfG am 25. Juli um 18 Uhr

Am Freitag, dem 11., und Samstag, dem 12. Juli, lädt Ob-righeim zum Weinfest auf dem Dorfplatz bei der Feuerwehr ein. Sieben ortsansässige Vereine ver-anstalten das Fest: die Albshei-mer Wetterhexe, der Förderverein Kindertagesstätte, der Förderver-ein SG Unteres Eistal, die FWG Obrigheim, die SPD Obrigheim, die Landfrauen Obrigheim und der TV Colgenstein-Heidesheim.

Eröffnet wird das Fest am 11. Juli um 18 Uhr mit einem Enten-Wettschwimmen auf dem Eis-bach. Die Sieger werden mit klei-

nen Preisen geehrt. Zudem kön-nen sich die Kinder am Freitag und am Samstag im Armbrust-schießen messen.

Ab 20 Uhr sorgt das Duo „Gi-tarrenkombo Vogelfrei” mit Co-versongs aus allen Musikrichtun-gen für Unterhaltung in ange-nehmer Lautstärke. Am Samstag spielt die Gruppe „Cadillac” Co-verversionen der 60er und 70er.

Zum Ambiente „Weindorfcha-rakter” werden neben kulinari-schen Spezialitäten Weine von ortsansässigen Bauern und Win-zern angeboten.

Weinfest auf dem DorfplatzObrigheim feiert am Freitag und Samstag zum 4. Mal

„Lesen macht Spaß und zahlt sich aus!“ – unter diesem Motto steht der seit 2008 jährlich ver-anstaltete „Lesesommer Rhein-land-Pfalz“, an dem dieses Jahr in der Zeit von Montag, dem 14. Juli, bis Samstag, dem 13. Sep-tember, landesweit 168 öffent-liche Büchereien teilnehmen.

Urkunde für fleißige Leser als Belohnung

Unter den Teilnehmern ist auch die Gemeindebücherei Bo-benheim-Roxheim. Wer in den Sommerferien mindestens drei Lesesommer-Bücher liest und bewertet, erhält eine Urkunde, einen Preis – und wird zu ei-nem großen Abschlussfest der Gemeindebücherei am Diens-tag, dem 23. September, eingela-den. Einer der Programmpunk-te ist das LeseTheater mit Mi-chael Hain.

Zusätzlich zu den lokalen Ge-winnmöglichkeiten bei der Ge-meindebücherei wird es Mitte Oktober, nachdem alle 168 teil-nehmenden Bibliotheken ihre Abschlusspartys gefeiert haben,

noch eine landesweite Verlosung geben. Als Lose dienen die Be-wertungskarten für jedes ge-lesene Buch. Der Top-Gewinn dieser landesweiten Verlosung ist ein zweitägiger Abenteuer-Aufenthalt im Europa-Park Rust.

Extra für den Lesesommer hat die Gemeindebücherei Boben-heim-Roxheim rund 250 Me-dien neu angeschafft. Es gibt beispielsweise Neues von den „Drei Ausrufezeichen“, es geht um Superhelden und Loser, um einen magischen Zirkel oder um den scheuen Hengst Ost-wind, der es letztes Jahr sogar ins Kino schaffte.

Ein kleiner Beweis für das, was Bildungsministerin Doris Ahnen anlässlich des Lesesom-mers meint: „Spannende Ge-schichten und fantasievolle Bü-cher können in Konkurrenz zu modernen Medien und ande-ren Freizeitaktivitäten durch-aus bestehen.“

Weitere Informationen fin-den Interessierte online un-ter www.lesesommer.de

Am Montag ist Auftakt für den Lesesommer 2014Gemeindebücherei Bobenheim-Roxheim schafft rund 250 Medien neu an

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Freitag: The Beez Samstag: Dirty Doc Sonntag: Mr. Jones

„Buon Vino – Bel Canto“Sommerliches Hofkonzert am 20. Juli um 16 Uhr mit Gesang von Operund Operette bis Song im Alsheimer Weingut Schütte / Eintritt frei

Gemeinsames Spielen ver-bindet Generationen – Unter diesem Motto lädt die Initiati-ve „Treff aktiv“ in Westhofen zu einem fröhlichen Spiele-nachmittag im Café Treff ein.

Am Donnerstag, dem 10. Juli, ab 14.30 Uhr, werden wieder die Spiele ausgepackt. Auch neue Spiele können ger-ne mitgebracht werden. Für

Kaff ee und Kuchen wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben. Alle Interessierten – die Spaß am Spielen haben – sind herz-lich willkommen. Das Café Treff befi ndet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16, in Westhofen.

Informationen erhalten Inte-ressierte unter Telefon: 06731/ 941598.

Sozialkontakte durch dieGemeinsamkeit stärkenSpielenachmittag im Café Treff Westhofenam 10. Juli um 14.30 Uhr

Freunde des Neuen Geistli-chen Liedes können sich auf den Auftritt der Gruppe „Ex-odus“ aus Viernheim freuen. Die Gruppe tritt am Samstag, dem 12. Juli, um 18.30 Uhr, in der Vorabendmesse in der Kir-che St. Peter und Paul, Haupt-straße 37, auf.

Die Musikgruppe hat sich seit über 30 Jahren dem Neu-en Geistlichen Lied verschrie-

ben. Die Musiker und Sän-ger kommen zumeist aus der Viernheimer Pfarrei St. Michael, in der Herr Pfarrer Warsberg in den 90er Jahren Pfarrer war. Der Gottesdienst wird vom Firmkurs der Pfarr-gruppe mitgestaltet, der sich an diesem Samstag um 14 Uhr triff t, um sich dem The-ma „Gottesdienst“ zu wid-men.

Neues Geistliches LiedGruppe „Exodus“ singt am 12. Juli in derVorabendmesse in Ober-Flörsheim

In der zwölften Aufl age prä-sentiert das Bockenheimer Weingut Benß von Freitag, 11. Juli bis Sonntag, 13. Juli das Sommerfest. Musik gibt es von den „Beez“ aus Berlin, „Dirty Doc“ und „Mr. Jones“. Das Kultgetränk „Vini“ feiert gleichzeitig sein zehnjähriges Jubiläum.

Das Weingut Benß feiert am Wochenende zum zwölf-ten Mal Sommerfest. Kulina-risch präsentiert das Wein-gut Benß feinste Küche aus

der Region von ofenfrischem Flammkuchen über knacki-gen Salat bis hin zu saftigem Brutzelfl eisch ist für jeden Ge-schmack etwas dabei – natür-lich gibt’s zu allem auch den passenden Wein.

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Sommerfest im Weingut Benß mit Vini-Jubiläum

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Am kommenden Sonntag, dem 13. Juli, besteht wieder die Mög-lichkeit, die St. Michaels-Kapelle in Abenheim zu begehen. Die Pforten auf dem Klausenberg sind von 15 bis 17 Uhr geöff net.

Besichtigung St. Michaels Kapelle

Freitag, 11. Juli

Italienischer Abend im idyllischen Martinshof

Ein weiteres Mal werden der italienische Sänger und Kom-ponist Mimmo di Lipari und

sein Partner Lino Barbarisi für ein Konzert im Martins-hof um 19 Uhr zu Gast sein. Karten gibt es für 13 Euro im Vorverkauf bei Bücher Bess-ler, Telefon 06241/24327 und Kunsthandlung Steuer, Tele-fon 06241/ 23890 oder für 16 Euro an der Abendkasse.

Samstag, 12. Juli

Wormser Kultursommer: Sprenggiebel, Ohrenfenster und verschlüsselte BotschaftenEin musikalischer Rundgang zu den Spuren des Barock im heutigen Worms – mit Beglei-tung der Wormser Barockblä-ser. Sondertermin, 15 Uhr, Treff punkt Dom Südportal.

Freitag, 18. Juli

Nibelungenfestspiele in Worms beginnenVom 18. Juli bis 3. August 2014 fi nden die Nibelungen Festspiele in Worms unter dem Nordportal des Worm-ser Doms statt. Karten im Vor-verkauf können Sie u.a. beim Nibelungen Kurier erwerben.

Samstag, 19. Juli

Loriot: „Der Ring an einem Abend“ *NUR NOCH WENIGE KARTEN!*Zum Valentinstag ein Stück Kultur schenken: Gerd Wa-meling und die Philharmo-nie Rheinland-Pfalz sind mit Musik von Richard Wagner und Texten von Loriot um 20 Uhr im Wormser Theater zu Gast. Karten beim NK.

Harmonie Herrnsheim lädt zum Blasmusikkonzert

Die Zuhörer erwartet ein Blas-musikrepertoire aus Marsch und Polka, Musik der Rolling Stones bis hin zu Herbert Grö-nemeyer. Der Eintritt zur Ver-

anstaltung im Herrnsheimer Schlosspark ist kostenlos und beginnt um 17 Uhr.

Sonntag, 20. Juli

Backstage-Führungen bei den Nibelungen FestspielenVom 20. Juli bis 3. August werden zu den bekannten Nibelungen Festspielen in Worms Backstage-Führun-gen mit interessanten Blicken hinter die Kulissen angebo-ten. Karten dazu können Sie u.a. beim Nibelungen Kurier erwerben.

Dienstag, 22. Juli

„Der Lakai des Kaisers“Uraufführung des Musi-cals von Bert Appermont im Wormser Theater. Tickets können unter www.ticket-regional.de oder direkt beim Ticket-Service im Wormser Theater, Rathenaustraße 11, 67547 Worms erworben wer-den. Telefon 06241/2000-450.

Dienstag, 27. Juli

„Musik im Park“ in Osthofen

Die Band „Cabrio“ sorgt für Feierlaune mit Gute-Laune-Musik und humorvoller Un-terhaltung. Der Eintritt ist frei. Beginn: 17 Uhr im Osthofe-ner Stadtpark. Bei schlechtem Wetter fi ndet die Veranstal-tung im Bürgersaal des Land-hotels „Zum Schwanen“ statt.

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„Buon Vino – Bel Canto“Sommerliches Hofkonzert am 20. Juli um 16 Uhr mit Gesang von Operund Operette bis Song im Alsheimer Weingut Schütte / Eintritt frei

Kaff ee und Kuchen wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben. Alle Interessierten – die Spaß am Spielen haben – sind herz-lich willkommen. Das Café Treff befi ndet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16, in Westhofen.

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Sozialkontakte durch dieGemeinsamkeit stärkenSpielenachmittag im Café Treff Westhofen

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Freitag, 18. Juli

Nibelungenfestspiele in Worms beginnenVom 18. Juli bis 3. August 2014 fi nden die Nibelungen Festspiele in Worms unter dem Nordportal des Worm-ser Doms statt. Karten im Vor-verkauf können Sie u.a. beim Nibelungen Kurier erwerben.

anstaltung im Herrnsheimer Schlosspark ist kostenlos und beginnt um 17 Uhr.

Sonntag, 20. Juli

Backstage-Führungen bei den Nibelungen FestspielenVom 20. Juli bis 3. August werden zu den bekannten Nibelungen Festspielen in

Kaff ee und Kuchen wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben. Alle Interessierten – die Spaß am Spielen haben – sind herz-lich willkommen. Das Café Treff befi ndet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael,

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Am Sonntag, dem 20. Juli, um 16 Uhr, lädt das Ökologi-sche Weingut Schütte in der Kesselgasse 4, Als-heim, wie schon im letzten Jahr un-ter dem Ti-tel „Buon Vino – Bel Can-to“ zu einem som-merli-chen Hof-konzert ein.

Die Mez-zosopranis-tin Denise Sey-han (Karlsruhe), der Bariton Jo-scha Zmarz-lik (Alsheim) und die Pia-nistin Brit-ta Elschner (Frankfurt/Worms) werden Ari-en , D ue t te und Songs aus

Oper, Operette und Musical zum Besten geben. Und zum wohltö-

nenden Gesang gibt‘s wohlschmecken-

den Öko-wein und Trauben-

saft aus dem hei-mi-

schen Winzer-

keller. Der

musikali-sche Bogen des Konzer-tes spannt sich von Du-

etten und Arien

Mo-

zarts und Rossinis über Operet-ten-Evergreens aus der Lustigen Witwe, dem Zigeunerbaron oder der Fledermaus bis hin zu Lie-dern rings um den Wein, Schla-gern aus den goldenen Zwanzi-ger Jahren und Song-Klassikern.

Begleitet werden die bei-den Solisten Denise Sey-han und Joscha Zmarzlik, die an den Musikhochschu-len von Karlsruhe und Dres-den Gesang studiert haben und mittlerweile im Oper-, Konzert- und Lied-Bereich bun-desweit konzertieren, von der vielseitigen Wormser Pianistin Britta Elschner, die an der Mu-sikhochschule Frankfurt unter-richtet und pianistische Aus-flüge in die unterschiedlichs-ten Genres unternommen hat.

Der Eintritt zu diesem som-merlichen Nachmittagskonzert ist frei, Spenden für die Künst-ler sind natürlich willkommen.

Weitere Infos unter: www. oekowein-schuette.de

Die MezzosopranistinDenise Seyhan.

Samstag, 13. September

„Ich sing ja doch, was ich will“

Bastian Korff singt von sui-zidalen Radiohead-Balladen über klassische Weill- und Piaf-Chansons hin zu bösen Liedern von Fassbinder und Schunkela-rien aus dem Weißen Rössl. Am Klavier begleitet ihn Cars-ten Braun. 20 Uhr im Lincoln Theater, Obermarkt 10, zu hö-ren. Karten im Vorverkauf beim Nibelungen Kurier 14 Euro, an der Abendkasse 15 Euro.

Page 9: 28mi14 nibelungen kurier

LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 9. JULI 2014 SEITE 9

E-Bikes liegen im Trend. Wer den Kauf bislang hinausgezö-gert hat, sollte jetzt zugreifen. Denn bei „Point of Sports“ lockt ein einmaliges Angebot: Das Falter 9.0 E mit Elektronik vom Marktführer Bosch gibt es jetzt für 1.699 Euro (statt 2.199 Euro).

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„E-Bike-Fahren ist nicht kom-pliziert“, weiß Baron. „Das Fal-ter 9.0 E fahren Sie mit sieben Gängen mit oder ohne Rücktritt – je nach Wunsch. Der Motor ist wie ein elektronischer Rücken-wind.“ Ein Wind in vier Stufen. Je stärker der Tritt des Fahrers,

desto stärker auch die Motorleis-tung. Wenn es bergauf geht, tritt jeder automatisch stärker in die Pedale und bringt so auch den Motor auf Trab. Also muss man nicht unbedingt eine höhere Un-terstützungsstufe wählen. Diese – von Eco (25 Prozent) bis Turbo (200 Prozent) – hängt eher vom Spaß am Selbsttreten ab.

Stammkunde Herr Pfiste-rer aus Hofheim fährt das Mo-dell mit stolzen 82 Jahren und ist sehr zufrieden. Baron weiß: „Viele Ältere erreichen mit dem Motor wieder die Leistung jün-

gerer Jahre – nur mit weniger Anstrengung. Das ist auf jeden Fall viel besser, als das Radfah-ren aufzugeben!“

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Mit tollem Engagement luden die Kinder der Dalbergschule ein in die „Bunte Zirkuswelt“. Alle Schüler waren beteiligt und be-geisterten das Publikum mit einer beeindruckenden Vorführung.

„Kommt mit uns in die bun-te Zirkuswelt“, klang es aus 230 Kinderkehlen beim Schulfest der Dalbergschule am letzten Samstag nach einer kurzen Be-grüßungs ansprache durch Rek-tor Andreas Geppert.

Im Rahmen einer Projektwo-che hatten die Lehrkräfte ge-meinsam mit dem Künstler-paar „He und She“ – Birgit und Jürgen Höhn, eine Zirkusvor-stellung vorbereitet. „Wir woll-ten eine Aufführung präsentie-ren, in der sich alle Kinder unse-rer Schule ihren Neigungen und Talenten entsprechend einbrin-gen können“, erläutert Konrekto-rin Sibylle Schmitt, die für den Großteil der organisatorischen Planung zuständig war. In al-tersgemischten Projektgruppen wurde jongliert, gesungen und gezaubert. Viele Kinder waren von der Kunstform „Pantomi-me“ sehr begeistert. Die Lehr-kräfte hatten zahlreiche Bewe-gungs- und Lernsta tionen für die Jungen und Mädchen vorberei-

tet. Die Aufführung zeigte, dass sich die Mühe gelohnt hat. Un-ter den stauenden und begeis-terten Blicken zahlreicher Besu-cher zeigten die Dalbergschü-ler  Leistungen auf hohem Ni-veau. Langer Applaus war der Lohn für diesen Einsatz.

Für das leibliche Wohl war durch den engagierten Ein-satz des Förderkreises und des

Schul elternbeirats der Dalberg-schule sowie durch zahlreiche Salat- und Kuchenspenden aus der Elternschaft bestens ge-sorgt.Schulleiter Geppert zeigte sich voller Stolz: „Heute haben wir uns als echte Schulgemein-schaft präsentiert.“ Sicher bleibt diese außergewöhnliche Akti-on für Kinder, Lehrkräfte und Besucher in guter Erinnerung.

„Bunte Zirkuswelt“Herrnsheimer Dalbergschüler verzaubern am Samstag Zuschauer beim Schulfest

Der Stadtmarketingverein Ni-belungenstadt Worms e. V. hatte zu einem besonderen Event ein-geladen und die Mitglieder folg-ten entsprechend gerne in den Ni-belungenturm. Das Eingangstor nach Worms ist in eine interessan-te und spannende Kategorie histo-rischer Gebäude einzuordnen: Ei-nerseits signalisiert der Nibelun-genturm vielen Einheimischen: „Ich bin wieder daheim“, auf der anderen Seite waren die Wenigs-ten schon im Inneren des Turms und konnten eine Blick über die Dächer der alten Stadt genießen.

So war es kein Wunder, dass nach dem Aufstieg auf den Wen-deltreppen der imposante Blick Richtung Westen bei den Betei-ligten auf ein sehr positives Echo stieß. Bei strahlendem Sonnen-schein konnten die Besucher vie-le Gebäude erblicken: Neben dem Dom waren besonders der Wasser-turm oder auch das Klinikum als herausragende Gebäude zu erken-nen. Am Horizont zeichneten sich auf der westlichen Seite Pfälzer Wald und Donnersberg ab, wäh-rend der Blick durch das gegen-überliegende Fenster den Oden-wald als Himmelsgrenze zeigte.

Im Mittelpunkt dieser gran-diosen Aussicht befindet sich über der Fahrbahn der nördlichen Ni-belungenbrücke eine Freizeit- und Begegnungsstätte des Verbands Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder Rheinland-Pfalz/Saar (VCP).

Kundige AuskünfteDer Hausherr Stefan Gross,

Geschäftsführender Referent der Stiftung VCP, berichtete, dass ca. 1.600 Besucher pro Jahr im Turm übernachten und somit die Nut-zung sehr rege ist. Worms profi-tiert von den größtenteils jungen Besuchern, die als Selbstverpfle-ger den Handel und die Gastro-nomie frequentieren. Die große

Nachfrage nach der Übernach-tung in dem historischen Gebäu-de führe zu einer sehr hohen Aus-lastung.

So freute sich der Geschäftsfüh-rer des Stadtmarketingvereins, Kai Hornuf, über einen Termin zwi-schen zwei Besuchergruppen, den der Stadtmarketingverein nutzen konnte. Vor den Gästen erklär-te Gross die vielen Eigenleistun-gen der Stiftung und der Pfadfin-der vom Stamm der „Grafen von Eberstein“ aus Horchheim.

Die Kapazität des Turms ist auf ungefähr 50 Personen ausgelegt, die auf die fünf Stockwerke verteilt werden können. Neben Schlafräu-men sind auch Küchen, Versamm-lungszimmer und natürlich sani-täre Anlagen in hervorragendem Zustand vorhanden.

Einmaliges AmbienteÜber allem steht allerdings die

Monumentalität des Bauwerks und der einmalige Blick über die Nibelungenstadt auf der einen Seite und die Weitsicht Richtung Hessen auf der anderen Seite. Un-termalt vom Rauschen des Rheins und von dem lautlosen Dahinglei-ten der Schiffe befinden sich die Turmgäste in einem einmaligen

Ambiente. Mit etwas Neid blick-ten alle auf den FSJler Sebastian Schmitt, der ein Jahr als Bewoh-ner des Turms sein freiwilliges so-ziales Jahr absolviert. Als Kenner des Gebäudes konn te er viele Fra-gen beantworten.

Aber auch Kompetenz in Form der Interessengemeinschaft Wormser Gästeführer war vor Ort: Gisela Neumeister berichte-te aus ungewohnter Perspektive über Worms und zeigte an Hand von historischen Aufnahmen den Wandel in der Silhouette der alten Stadt. Sie ging auf den Bau des Turms von 1897 bis 1900 nach Plä-nen von Stadtbaumeister Karl Hof-mann im sogenannten „Nibelun-genstil“ ein. Auch Frau Neumeis-ter war gerne kontaktierte Infor-mationsgeberin für alle Fragen, die das Stadtbild aus dieser Posi-tion hergab. Die Ausstellung der Pfadfinder „Die Rheinbrücke im Wandel der Zeit“ komplettierte die Erklärungen mit Bildern.

Nach dem Abstieg bot die Rheinpromenade Gelegenheit, die Ein drücke zu verarbeiten.

Bei einem gemütlichen Aus-klang wurde der Durst gelöscht und die ver lorene Energie wieder aufgetankt.

Über den Dächern von WormsStadtmarketingverein Nibelungenstadt Worms e. V. bot bei einem Besuch des Nibelungenturmes auch für „alte“ Wormser neue Perspektiven

Von hier oben konnte Wohnungsbau-Geschäftsführer Jürgen Beck dem Neu-Wormser und Sparkassen-Vorstandssprecher Dr. Marcus Walden neue Perspektiven vermitteln. Foto: Robert Lehr

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VO N S ILV IA VAT TE R Der Name Johann Nock ist den Wormsern ein Begriff , ob politisch enga-giert oder auch mit Leckerei-en von „Nocks Backstube“ und dem mobilen Bierausschank. Seit geraumer Zeit führt er auch Catering für Firmen und Events aus oder erfreut die Besucher des Weihnachtsmarktes mit sei-nem Angebot. Da liegt es also nicht fern, dass er mit seinem Können eine Gastronomie mit festem Sitz bereichert. Die Ver-einsgaststätte des TC Rot-Weiß in Hochheim hat endlich fri-schen Wind bekommen. Sein Sohn Jason spielt hier schon seit

zehn Jahren Tennis. Die Passi-on wurde durch seinen Cousin Gernot Erkert erweckt. So kam der Kontakt zum TCRW auch zustande. Mit einem neuen, ein-ladenden Biergarten und der Kombination aus Pizza, Pasta und regionalen Gerichten steht der Tennisclub auch Spazier-gängern und Nicht-Mitgliedern off en. Hier ist genügend Platz, es gibt rund 50 großzügig be-stuhlte Sitzplätze im Biergar-ten sowie circa 40 Plätze auf der Terrasse und 60 im Innen-bereich. Der bisherige Pächter Rafale Moretti erfreut die Gäs-te weiterhin mit gutem Essen.

Johann Nock und sein Team kümmern sich um die Theke, Bar und den Außenbereich. Ein starkes Team eben, dass den Gästen die schönen Stunden auf der Terrasse und dem Bier-garten verschönern möchte. So lässt sich ein schöner Spazier-gang gut ausklingen mit einem Besuch im TC Rot-Weiß. Die Fa-milie Nock heißt Sie herzlich willkommen und freut sich auf die restliche Saison und die zu-künftigen.

Gaststätte im TC Rot-WeißBuschgasse 667549 Worms 

(djd) Beliebt ist die klassi-sche „Piña Colada“. Rezept: Vier Zentiliter Rum, vier Zentiliter

Kokosnusssirup, zwölf Zentili-ter Ananassaft und zwei Zen-tiliter Sahne werden mit Eis-würfeln in einem Shaker ge-mixt und dann in ein ebenfalls mit Eis gefülltes Glas abgeseiht. Als Garnitur für den Glasrand wählt man ein Ananasstück, ein Ananasblatt und eine Kir-sche, die man allesamt an den Glasrand steckt.

Frischer Wind im TC Rot-WeißJohann Nock punktet mit neuen Ideen

V O N S I LV I A VAT T E R Über ein Jahr ist es her, dass das Brau-haus am Dom seine Pforten geöffnet hat. Die Wormser sind begeistert vom Konzept des vielfältigen Angebots un-ter einem Dach.

Ob Frühstück, Kaffeepau-se, Mittagstisch, Abendessen oder einfach nur einen guten Wein mit Freunden genießen – das Brauhaus am Dom punk-tet in alles Bereichen. Im Erd-geschoss fi ndet man die Vino-thek mit einer erlesenen Aus-wahl an rheinhessischen Wei-nen und auch ein Angebot an nationalen und internationalen Tropfen. Für Gruppen bis 30 Personen gibt es auf Wunsch auch eine „After-Work-Wein-probe“.

Im Erdgeschoss kann man im Bistro und der dazugehöri-gen Sonnenterrasse Frühstück, Kaff ee und Kuchen sowie klei-ne Snacks genießen. Der helle Lounge-Charakter im Innenbe-reich bietet gemütlich gepolster-te Sitzbänke mit Kissen und das ständig wechselnde Kuchenan-gebot wird von der Bäckerei Sei-ler aus Horchheim geliefert, die stets erstklassige Qualität pro-duziert.

Der Biergarten ist großzügig bestuhlt und hat Wohlfühlcha-rakter. Mit bequemer Bestuh-lung und großen Sonnenschir-men bietet er Platz für 70 Perso-nen. Im Schatten der Platanen sitzt es sich hier mehr als ange-nehm. Für Leib und auch See-le ist das Angebot an warmen

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CDU-Kreisvorsitzender Adolf Kessel (rechts), CDU-Fraktionssprecher Dr. Klaus Karlin (3.v.re.) und Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek (3.v.li.) verabschieden die ausgeschiedenen Fraktionsmit-glieder der Union.

CDU-Fraktionssprecher Dr. Klaus Karlin und der Vorsitzen-de der Wormser CDU, Adolf Kes-sel, haben im Rahmen einer Feier-stunde im Abenheimer Weingut Spohr zehn Frauen und Männer verabschiedet, die in der neuen Legislaturperiode nun nicht mehr für die Union in der Stadtratsfrak-tion aktiv sind.

Dr. Karlin und Adolf Kessel dankten für die geleistete Arbeit und lobten das ehrenamtliche En-gagement, das von einigen Ak-teuren über Jahrzehnte hinweg erbracht worden war. Kessel, der auch stellvertretender Fraktions-sprecher ist, würdigte die Leis-tung jedes Einzelnen in einem kurzen Rückblick.

So lange wie kein anderer Wormser Bürger – nämlich 44 Jahre lang – war Bruno Heilig, der nun die Fraktion verlässt, Mitglied im Stadtrat (von 1965 bis 1969 und von 1974 bis 2014). Fünf Jahre war er ehrenamtlicher Beigeord-neter der Stadt, zehn Jahre stell-vertretender CDU-Fraktionsspre-cher im Stadtrat sowie zehn Jahre Ortsvorsteher in Hochheim (1999 bis 2009). Zwölf Jahre lang führ-te er den damaligen Ortsverband Worms-West, zu dem die Stadttei-le Hochheim, Neuhausen, Pfiff-ligheim und die westliche Innen-stadt zählten. 14 Jahre lang hatte er das Amt des Vorsitzenden des Ortsverbands Hochheim inne. Bruno Heilig ist seit nunmehr 60 Jahren Mitglied der CDU.

Theodor Cronewitz war 20 Jah-re im Ortsbeirat aktiv, darunter zehn Jahre als Ortsvorsteher von Pfiffligheim. Drei Legislaturperi-oden lang wirkte er für die CDU im Stadtrat, davon zwei Perio-den auch im Fraktionsvorstand.

Den Politikfeldern Kultur, Ju-gend und Stadtentwicklung hat er sich besonders verschrieben. Im Jahr 2000 organisierte er auch das kommunalpolitische Forum „Stadt und Leitbild“ in Worms, das von der Konrad Adenauer Stif-tung mitgetragen wurde.

Gewürdigt wurden auch die Leistungen von Karl Otto Fischer. Dieser hat durch seine Arbeit seit 1994 20 Jahre lang den Ortsbeirat in Worms-Heppenheim entschei-dend geprägt. Fischer wirkte seit 2004 zehn Jahre lang als Orts-chef. Von 1999 bis 2014 engagier-te er sich in der Stadtratsfraktion.

Weiterhin Akzente setzenNicht mehr in der Fraktion ver-

treten ist nun auch Heidelinde de Haas, die als Kreisvorsitzen-de der Frauen Union (FU) und Mitglied des FU-Landesvorstands aber weiter politische Akzente setzen kann, etwa beim Thema Gleichberechtigung, Vereinbar-keit von Familie und Beruf sowie Berufs-Wiedereingliederung nach der Familienphase. Sie will sich in keine Schublade stecken las-sen und lässt beispielsweise auch in der Sozialpolitik, einem ihrer Schwerpunkte, Wirtschaftsaspek-te nicht aus den Augen. Sie ist 20 Jahre im Stadtrat aktiv gewesen für die Union und 30 Jahre im Ortsbeirat Pfeddersheim. Einige Jahre hatte sie auch das Amt der stellvertretenden Kreisvorsitzen-den inne und arbeitete im CDU-Bezirksvorstand mit.

Dank ging ebenso an Ulla Metz-mann, die bis 2014 20 Jahre lang Mitglied des Ortbeirats Leisel-heim und dort zehn Jahre lang stellvertretende Ortsvorsteherin war sowie Fraktionssprecherin. 15

Jahre lang arbeitete sie im Stadt-rat mit, von 2004 bis 2009 auch im Fraktionsvorstand.

Brigitte Böhm engagierte sich von 1975 an 24 Jahre lang im Vor-stand der Frauen Union. Eini-ge Jahre war sie im Vorstand des damaligen großen CDU Ortsver-bands Worms-West aktiv und spä-ter im Vorstand des CDU-Ortsver-bands Ost. 1980 bis 2010 – drei-ßig Jahre lang – hatte sie das Amt der CDU-Fraktionsgeschäftsfüh-rerin inne und wirkte auch etliche Jahre im CDU-Kreisvorstand mit.

Würdig aus der Fraktion verab-schiedet wurde auch Günter Na-gel, der seit 1999 im Stadtrat ge-wesen ist. Er wirkt auch jetzt noch als Vorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Worms und hat seit mehr als 35 Jahren im evangelischen Gesamt-kirchenvorstand das Amt des Vor-sitzenden des Bauausschusses in Worms inne.

Gedankt wurde auch Stephanie Lohr, die sich vergangene Legisla-turperiode im Stadtrat engagierte. Sie gehörte auch dem Fraktions-vorstand an und vertrat die Frak-tion in der Planungsgemeinschaft Rheinhessen-Nahe.

Wie die anderen mit Ehrenap-plaus zum Abschied bedacht wur-den, so auch Christoph Kraft, der zunächst als Nachrücker in den Stadtrat kam und die darauffol-gende Periode wiedergewählt wur-de und sich in der Fraktion ein-gebracht hatte.

Verabschiedet wurde auch Re-nate Haag, die Vorsitzende des Seniorenbeirats Worms, die in der vorherigen Legislaturperio-de für das verstorbene Ratsmit-glied Hans-Joachim Rühl nach-gerückt war.

Fraktionsmitglieder verabschiedetDr. Klaus Karlin und Adolf Kessel würdigen ehrenamtliches Engagement in der Union

Der Arbeitskreis „Kinder aus suchtbelasteten Familien in Worms“ engagiert sich neben der Netzwerkarbeit zwischen Sucht- und Jugendhilfe auch für öffent-lichkeitswirksame Maßnahmen.

Auf schwierige Situationen aufmerksam machen

Dieses Jahr lädt der Arbeits-kreis zu einer Filmvorführung mit dem Titel „Liebe und Hass“ ein. Ziel ist es, auf die schwierige Situation von Kindern aus sucht-belasteten Familien aufmerksam zu machen und Hilfsmöglichkei-ten aufzuzeigen.

Deutschlandweit leben über 2,6 Millionen Kinder in sucht-

belasteten Familien. In Rhein-land-Pfalz wachsen mindestens 80.000 Kinder und Jugendliche in solchen Kontexten auf.

Im Rahmen der Netzwerkar-beit wird am Donnerstag, dem 10. Juli, von 9 bis 12 Uhr, „Lie-be und Hass“, ein Film über Ju-gendliche, deren Eltern alkohol-abhängig sind, in der Wormser Kinowelt gezeigt. Im Film „Liebe und Hass“ des Medienprojekts Wuppertal e. V. geht es um fünf junge Menschen im Alter zwi-schen 15 und 23 Jahren, die er-zählen, wie es ist, mit einem al-ko hol kranken Elternteil zu leben.

Schülerinnen und Schüler, Ju-gendliche sowie alle Interessier-

ten sind herzlich zur Vorfüh-rung eingeladen. Nach der Film-vorführung wird es eine Frage- und Diskussionsrunde im Kino geben. Fachleute aus Sucht- und Jugendhilfe sowie erwachsene Betroffene aus der Suchtselbst-hilfe stehen den Jugendlichen Rede und Antwort.

Der Eintritt ist kostenlos, die Kapazität beträgt maximal 200 Plätze.

Um Anmeldung wird gebeten: Bei Susann Kirst, per E-Mail: [email protected] oder unter Telefon 06241/20617-33 sowie bei Heike Sohl, per E-Mail: [email protected] oder unter Telefon 06241/20617-44.

„Liebe und Hass“ Der AK „Kinder aus suchtbelasteten Familien in Worms“ lädt herzlich zur Filmvorführung mit Diskussionsrunde am 10. Juli um 9 Uhr in die Kinowelt ein

Das Projekt „WO-LF 80“ ist eines der 23 bundesweiten Projekte der 6. Förderrunde des Ausbildungsstrukturprogramms „Jobstarter“.

Der aktuelle Arbeitsmarkt ge-staltet sich für Arbeitgeber wie auch für Berufseinsteiger glei-chermaßen schwierig: Einerseits finden viele Jugendliche keine Ausbildungsstelle, andererseits suchen einige Betriebe vergeblich Auszubildende, die zu ihrem Be-trieb passen.

Um diese Situation zu hinter-fragen, verschickte die Stadtver-waltung Worms vor einiger Zeit Fragebögen an etwa 1.300 Be-triebe zum Thema Ausbildung. Durch die Beantwortung der Fra-gen erfährt die Verwaltung, wo in den Firmen beim Thema Aus-bildung der „Schuh drückt“ und im Anschluss können möglichst passgenaue Unterstützungsange-bote ausgearbeitet werden. Doch auch Betriebe, die keine direkte Unterstützung benötigen, kön-nen mit der Beantwortung des

Fragebogens helfen, ein genaue-res Bild der Ausbildungssituation in Worms zu zeichnen. Betriebe, die bisher noch keine Möglichkeit gefunden haben, den Fragebogen auszufüllen, werden deshalb ge-beten, sich die Zeit zu nehmen und dem Projektteam den aus-gefüllten Fragebogen bis 15. Juli, zurückzusenden. Nur so können die Verwaltungsmitarbeiter ei-nen aussagekräftigen Eindruck erhalten und insbesondere für kleine und mittelständische Un-ternehmen geeignete Hilfestel-

lungen entwickeln und anbieten. Von den etwa 1.300 angeschrie-benen Unternehmen haben bis-her rund zehn Prozent den Frage-bogen ausgefüllt und zurückge-sandt. Dieses Ergebnis soll weiter verbessert werden, damit das Mei-nungsbild noch deutlicher wird.

Bei Nachfragen stehen die Mitarbeiter des Projekts, Sarah Mühleck, Nadine Weiner-Egresi und Gerhard Willy unter Telefon 06241/853-5605 oder 06241/853-5606, gerne zur Verfügung.

Passgenaue Unterstützungsangebote Betriebsbefragung zur hiesigen Ausbildungssituation / Teilnahme bis zum 15. Juli

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 12 MITTWOCH, 9. JULI 2014

V O N V E R A K O N E R S M A N N Längst ist den Kunden im Um-land der umfangreiche und freundliche Service der Aral Tankstel le Fred Michel in Worms-Pfeddersheim bekannt. Neben dem Tanken von Benzin und Diesel, nutzen zahlreiche Kunden den dazugehörigen Aral-Shop und freuen sich über die tollen monatlich wechselnden Sparangebote des Backshops.

Der Dauertiefpreiskracher – fünf Brötchen zu 99 Cent – und köstliche Kaffeespeziali-täten (auch zum Mitnehmen) sind beliebte Frühstückszuta-ten bei Pfeddersheimern sowie bei Durchreisenden. Die Aral Tankstelle verfügt darüber hin-aus über eine Lottoannahmestel-le mit Lottoecke und Tipptermi-nal, um Oddset-Wetten direkt am PC mit vereinfachter Übersicht vornehmen zu können.

Seit Mai diesen Jahres kön-nen sich die Kunden zusätzlich über die neue Portalwaschanla-ge freuen. Nach Umbauarbeiten und Verlängerung der Wasch-halle ist die Anlage nun bequem von vorne einzufahren. Die höhe-re und breitere Anlage für Fahr-zeuge mit 2,40 m Höhe und 2,40 m Durchfahrtsbreite, eine be-leuchtete Einfahrspur sowie eine unterbrochene Einfahrts-begrenzung sorgen für einfa-ches Einfahren und komfortab-les Ein- und Aussteigen. Die Be-dienung der Waschanlage kann blitzschnell durch scannen des

Strichcodes oder durch Betäti-gen des Tastenfeldes erfolgen. Die neue umweltschonende An-lage wäscht nicht nur schneller als die alte, sondern reinigt Fahr-zeuge besonders lackschonend. Durch Sensofil-Kunstofffasern wird eine hohe Reinigungsleis-tung bei geringem Materialab-rieb auf dem Fahrzeuglack er-reicht.

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Ohne erstklassige Pflege-Kon-servierung ist die KFZ-Oberflä-che anfällig für schädliche Um-welteinflüsse. Witterung, Streu-salz und Vogelkot wirken aggres-siv auf die Lackierung ein, die dadurch ihren Glanz verliert und stumpf wird.

Die neue Portalwasch anlage pflegt die Kundenfahrzeuge mit der ShineTecs Spezial-Schaum-politur, die den Lack während des Waschvorgangs nicht nur versiegelt, sondern auch aufbe-reitet. Bei regelmäßiger Anwen-

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Wer sein Auto liebt, der pflegt es!Aral Tankstelle Fred Michel in Pfeddersheim mit neuer hochmoderner Waschanlage

Hochdrucksystem mit oszillierenden Düsen garantiert beste Reinigung der Karrosserie und des Unterbodens sowie bei der Radwäsche. Fotos: Vera Konersmann

A N Z E I G E

Petra und Gerhard Jeckel scherzten, dass sie zu zweit schon mehr als 2 Prozent der Bevölkerung ihres Heimatortes Rittersheim repräsentierten. Dieter Birkes Bruder Jürgen erzählte am Rande, dass er als Volkskundler bei Heimatforschungen auf das verschwundene Volker-Bier gestoßen sei, was die Idee zu dessen Wiedergeburt erst initiiert habe (von links). Fotos: Robert Lehr

VON ROBERT LEHR So man-ches Glas wurde am Sonntag-nachmittag „in einem Zug“ ge-leert – Allerdings nur, weil es sich um kleine Probiergläser han-delte, und weil in der Zellertal-bahn zwischen Monsheim und Enkenbach-Alsenborn eine Bier-probe rund um das Alzeyer Vol-ker-Bräu stattfand.

Mit der Bierprobe knüpfen die Veranstalter an den Erfolg der Weinprobe an, mit der seit Jahren jeweils am 1. Mai die Saison der Zellertalbahn eingeläutet wird. Der Förderverein Eistalbahn, der sich intensiv um den saisonalen Betrieb ebenso wie die dauerhaf-ten Reaktivierung der Trasse nach Kaiserslautern kümmert, machen damit die beste Werbung für die malerische Region und die derzeit beliebte Ausflugsroute und poten-tielle Möglichkeit für Berufspend-ler von und nach Worms in Rich-tung Kaiserslautern.

Doch jetzt standen eindeutig Genuss und Spaß im Vorder-grund. Obwohl Braumeister Die-ter Birk im ruckeligen Zug wie eine Eiche stand und auch über das nötige Organ verfügte, hatte er seine liebe Not, sich mit den interessanten Erläuterungen zu seinen Bieren und der Geschich-te des Gerstensaftes im Allgemei-nen durchzusetzen.

Vor allem „Stammgäste“ der Proben wie der „Fleschworscht-club“ aus Dittelsheim-Heßloch oder die Truppe um die „Hepp-rumer Wissegockelhexe“ waren schon beim Betreten des Zuges in Monsheim in bester Bierlaune. Schon rein äußerlich eindeutig an der bajuwarischen Tracht zu er-kennen und stets mit einem Lied auf den Lippen und/oder schun-kelnd im Rhythmus der kurvi-gen Strecke.

Wer sich mehr auf die Aus-künfte des Brauers und dessen mitgebrachte Biere konzentrier-te, konnte anhand der sechs ver-schiedenen Sorten, die verkostet wurden, deutliche Unterschiede erkennen. Dabei stammten le-diglich das japanische, aber in

Tschechien in Lizenz gebrau-te, Asahi-Bier und das Fränki-sche Pyraser nicht aus eigener Herstellung.

Vielfalt gezeigtUnter den Bieren Birkes

nimmt der Klassiker eines na-turtrüben Pilses die zentrale Stellung ein. Allerdings ließ der Braumeister sein neugie-riges Publikum u.a. auch ein Dunkles oder gar ein Haferbier verkosten, um die Vielfalt mög-licher Geschmacksrichtungen zu unterstreichen.

Seit 2006 braut Dieter Birk seine Biere unter dem traditio-

nellen Namen der Marke, die es bis 1930 gab. Wegen der großen Resonanz kann Birk die Nach-frage zwischenzeitlich nicht mehr selbst befriedigen, son-dern lässt beim Wormser „Ha-genbräu“ nach seinen Rezepten die Biere brauen.

Welch großer Beliebtheit sich sein Bier erfreut, konnte man auch an seinen „Groupies“ er-kennen – einer Truppe u.a. aus Westhofen, Bermersheim und Osthofen, zu der auch Micha-el Sieboth gehört. „Wir sind bei jeder der Volker Bräu-Probe da-bei“, gesteht der Winzer aus der Wein- und Sektstadt. Auch Ul-rike und Peter Bechtel aus Bo-ckenheim haben ein Weingut. „Mit den Brauern sind wir in einer landwirtschaftlichen Soli-dargemeinschaft“, schmunzeln beide, da verstehe es sich von selbst, „dass man auch regiona-les Bier trinkt“.

Alkoholische Ökumene gelebtNeben Bierfreunden fanden auch Winzer den Weg zur Bierprobe in der Zellertalbahn

Am 2. Juli fand im Bürgersaal Eppelsheim unter der Anwesen-heit von zahlreichen Bürgern und VG-Bürgermeister Steffen Unger die konstituierende Sitzung des Eppelsheimer Gemeinderats statt. Die Vorsitzende Ute Klenk-Kauf-mann vereidigte per Handschlag die Ratsmitglieder der Wahlperi-ode 2014 bis 2019.

Im Anschluss ernannte Bei-geordneter Rainer Carl die wie-der gewählte Ortsbürgermeiste-rin Ute Klenk-Kaufmann. Es folg-ten in geheimer Abstimmung die Wahl der drei Beigeordneten; alle wurden einstimmig gewählt. Als erste Beigeordnete wird Nicole Zimmer die Nachfolge von Rai-ner Carl antreten;  weiterhin wer-

den die Beigeordneten Cordula Kühn und Hans-Jürgen Nolte im Ortsvorstand mitwirken. Im Na-men des Gemeinde- und Städte-bundes und der Ortsgemeinde wurden Klaus Beiser für 35 Jah-re Ratsarbeit und Manfred Gül-cher für 30 Jahre Ratsarbeit aus-gezeichnet.

Hans-Jürgen Nolte erhielt die Ehrung für 25 Jahre Ratsarbeit, davon 20 Jahre als Beigeordneter. Ute Klenk-Kaufmann wurde für 20 Jahre Mitarbeit im Gemeinde-rat, davon fünf Jahre als Beigeord-nete und zehn Jahre als Ortsbür-germeisterin mit einer Urkunde bedacht. Nun verabschiedete die Ortsbürgermeisterin Klaus Bei-ser, der nach 35 Jahre nicht mehr

für den Rat kandidiert hatte. Su-sanne Schwab, Reinhard Harbau-er und Moritz Maurer wurde für die Mitarbeit in der letzten Wahl-periode gedankt.

VG-Bürgermeister Unger be-tonte, dass das erst in den ver-gangenen  Tagen  stattgefundene Weinfest der Verbandsgemeinde Alzey-Land bei den Gästen einen bleibenden Eindruck hinterlas-sen habe. Alle Veranstaltungen erfreuten sich einem sehr guten Besuch. Eppelsheim, seine Ver-eine und Bürger hätten sich her-vorragend präsentiert.

Weiterhin wurde die Annah-me von folgenden Spenden be-schlossen: Von der Metzgerei Ferdinand Dietz 100 Euro, der Sparkasse Worms-Alzey-Ried 250 Euro – beide für die Heimatpfle-ge zugunsten des Weinfestes, eine Sachspende in Form einer Bank für den Spielplatz im Werte von 596 Euro von der Freien Wähler-gruppe Eppelsheim e. V. und die vier Ortseingangsschilder vom Förderverein Dinotherium-Muse-um e. V. im Wert von 3.500 Euro.

Die Ortsbürgermeisterin be-dankt sich im  Namen der Orts-gemeinde bei den großzügigen Spendern.

Bleibenden Eindruck hinterlassenEppelsheimer Gemeinderat hat sich jetzt konstituiert / „Hervorragend präsentiert“

VG-Bürgermeister Unger (links) nutzte die Gelegenheit, allen neu gewählten Ratsmitgliedern zu gratulieren und sich bei allen für die gute Zusammenarbeit zum Wohle Eppelsheims zu bedanken.

Susan Saheli aus Russland, Daniel Gargas aus England, Laurent Kühn aus Frankreich und Linda und Pavol aus der Slowakei (von links) sorgten für internationales Flair.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Über den royalen Glanz durch Braugerstenkönigin Rebecca I. aus Kirchheimbolanden und der Zellertaler Weinprinzessin Inga I. freuten sich Inge Baumbauer von der Zellertalbahn (links) und Brauer Birk (rechts).

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Nachrichten der Frauenarztpraxis Dr. Faber (Grünstadt / Worms)

Liebe Patientinnen,nach Renovierung und Gerätemodernisierung am Standort Worms-Pfeddersheim werde ich,

Frau Dr. med. Sabine Faber (Frauenärztin),seit dem 1. Juli 2014 zu bestimmten Sprechzeiten weiterhin unterstützt durch Herrn Dr. Hildebrandt, gerne Ihre Behandlung übernehmen. Zudem bin ich auch

wieder am Standort Grünstadt für Sie da. Ich würde mich freuen, wenn Sie zukünftig auch mir Ihr Vertrauen schenken.

Grünstadt Worms Dr. Florian Faber Dr. Florian Faber Dr. Sabine Faber Dr. Sabine Faber Bitzenstrasse 25 Nolaystr. 81 67269 Grünstadt 67551 Worms Tel.: 06359-2431 Tel.: 06247-5678 www.frauenarztpraxis-faber.de

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Um junge Familien auch in Zukunft mit Hebammenhil-fe versorgen zu können, findet eine Demonstration am Sams-tag, dem 12. Juli, statt. Der Treffpunkt ist um 11 Uhr am Wormser Bahnhof. Von dort geht es durch die Fußgänger-zone zum Obermarkt.

Hier wird um 11.55 Uhr die Abschlusskundgebung sein. Als Rednerin wird unter anderem Landtagsmitglied Kathrin An-klam-Trapp (SPD) erwartet.

Infostände und eine Trom-melgruppe begleiten die Akti-on. Familien mit Kindern sind herzlich willkommen.

Hebammen- und FamiliendemonstrationTreffpunkt am 12. Juli um 11 Uhr am Wormser Bahnhof

Für den 20. Geburtstag der Kindertagesstätte „Kleines Meer“ in der Neubachstraße 57 in Horchheim sind das ge-samte Team der Kita, die Kin-der und die Eltern bereits eif-rig mit den Vorbereitungen be-schäftigt.

Geplant ist ein großes fröhli-ches Sommerfest am Samstag, dem 12. Juli, von 11.30 bis 15 Uhr, mit vielen traditio nellen Spielen wie Sackhüpfen, Do-senwerfen und Gummitwist. Es wird eine Tombola geben und das Theaterstück „Dorn-röschen“ wird von den Kindern aufgeführt. Freudig sehnen alle Kinder den besonderen Tag her-bei und üben seit Wochen flei-ßig vor der selbst gestalteten

Kulisse ihre Lieder und Schrit-te ein. Ein besonderes High-light wird der Besuch des Kas-pertheaters „Rose“ aus Mann-heim sein.

Ein Rückblick über die Kin-dergartengeschichte der ver-gangenen 20 Jahre darf natür-lich auch nicht fehlen. Die Kin-der haben ein Jubiläumslied, das von Herrn Diefenbach vom Wormser Liederkranz extra für sie geschrieben wurde, mit der Melodie der „Vogelhochzeit“ einstudiert. Auch werden die Vorschulkinder musikalisch verabschiedet.

Bei Gegrilltem, Salaten, Kaf-fee und Kuchen wird es be-stimmt ein rundum gelunge-nes Fest für alle Besucher.

„Kleines Meer“ wird 20 Jahre altJubiläumsfeier mit buntem Programm am 12. Juli von 11.30 bis 15 Uhr in Worms-Horchheim

Am kommenden Sonntag, dem 13. Juli, öffnet der Worm-ser Erlebnisgarten im Wäldchen (Hammelsdamm 105) von 10 bis 14 Uhr anlässlich des zehnjähri-gen Jubiläums des Umwelthau-ses, dem Herzstück des Erleb-nisgartens, für interessierte Be-sucher seine Pforten.

Facettenreiches Angebot präsentieren

Vor wenigen Wochen wur-de die Fassade des Umwelthau-ses mit engagierter Unterstüt-zung des Stadtvorstandes und der Kommunalpolitiker neu ge-strichen. Nun möchte die um-weltpädagogische Einrichtung das renovierte Haus sowie sei-ne facettenreichen Angebote prä-sentieren.

Die kleinen und großen Gäste erwarten viele spannende Aktio-nen und Mitmachangebote, wie beispielsweise einen Töpferkurs oder die Vorführung der Schmie-de. Auch die Bienenschule ist an diesem Tag für interessierte Be-sucher geöffnet. Gleichzeitig stel-len das DRK, die Magnusgemein-de sowie die „Schule im Grünen“ ihre Arbeiten auf dem Gelände vor. Auch für das leibliche Wohl ist an diesem Tag gesorgt.

Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek wird um 11 Uhr die Gäs-te vor Ort begrüßen. Der Besuch des Wormser Erlebnisgartens ist kostenfrei, der direkte Zugang aus dem Erlebnisgarten in den benachbarten Tiergarten jedoch nur mit gültiger Tiergarten-Ein-trittskarte möglich.

Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums„Tag der offenen Tür“ im Wormser Erlebnisgarten am 13. Juli von 10 bis 14 Uhr

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Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt Frank Meinel

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Start beim 14. Seebachlauf, wobei sich die am Ende fünf schnellsten Läufer über 10 km gleich an die Spitze setzten. So mit der Nr. 217 Torsten Weiler als Sieger der AK 40 und Alf Matuschak mit der Nr. 59 als Sieger der AK 50, beide von der LLG Wonnegau. Schnellster war mit der Nr. 81 Santino Miskovic, vor Daniel Walter (Nr. 191) als Zweitschnellster – rechts daneben mit der Nr . 67 ist Jonas Wachtendorf, als Sieger der AK U20, beide stimmel-sports. Fotos: Klaus Diehl

VON KL AUS DIEHL Wer sich die Mühe machte, in der Siegerlis-te 2013 und auch im Bild einen Eindruck von Santino Miskovic aus Worms zu erhalten, sah ei-nen noch etwas schwergewich-tigen Läufer am Start. Doch der Santino Miskovic, der in diesem Jahr als Sieger der Männerklas-se in das Stadion hinter der Ot-to-Hahn-Schule einlief, war ein rank und schlanker Santi-no Miskovic mit der neuen Re-kordzeit von 33.41:8. Im letzten Jahr brauchte er noch 36.15:5 Minuten als Schnellster der AK U20. Eine Leistungssteigerung von 154 Sekunden.

Unter „Athletenschmiede“ an-gemeldet, betonte er jedoch nur für sich zu laufen und keinem Verein anzugehören. Eine solch positive Entwicklung, konnte man bei dem einst schwerge-wichtigen 15-jährigen wahrlich nicht absehen. „Ich war ein ty-pischer PC-Hocker, Schule lief auch nicht so gut, doch mit 16 Jahren machte es bei mir „Klick“ und ich begann allmählich mein Leben positiv umzustellen. Ich kann nur sagen, dass ich heu-te ein ganz anderer und auch glücklicher Mensch bin“, so der Seebachlauf-Sieger 2014 über die 10 km. Sein Nachfolger bei der U20 wurde Jonas Wachtendorf (stim-mel-sports) mit 37:47:1 Minu-ten. Auch der Zweitplatzierte in der Männerklasse, Daniel Wal-ter (stimmel-sports), blieb mit 34:11:4 Minuten unter dem al-ten Streckenrekord von 34:25:7, aufgestellt von Jürgen Stilgen-bauer im letzten Jahr. Bei den Frauen lief Vorjahressiegerin Lisa Schäfer (AK 30) als Erste nach 44,59 Minuten in das Ziel und unterbot ihre Vorjahreszeit um 10 Sekunden.

Über die einzelnen Ergebnisse – auch bei der Jugend und den Schülern – wird noch zu berich-ten sein, wobei der Bambinilauf über 400 m ohne Zeitmessung, getreu dem Motto: „Jeder der ins

Ziel kommt ist ein Sieger“ aus-getragen wurde.Nach dem letzten Zielläufer war allen Verantwortlichen der TG Westhofen die Erleichterung anzumerken. Jeder Läufer kam von der Strecke wieder zurück und ließ sich beim Zieleinlauf von den begeisterten Zuschau-ern nach einer abschließenden Runde im Stadion feiern. Bei bestem Laufwetter konnte die TGW auch in diesem Jahr wie-der einen neuen Teilnehmerre-kord aufstellen.

Mit insgesamt 433 Anmel-dungen wollten so viele beim Seebachlauf teilnehmen, wie noch nie zuvor. Sehr zur Freu-de von Seebachlauf-Organisa-tor Jürgen Fehlinger, der wie-der einmal mit seinem Team al-les im Griff hatte und für einen

reibungslosen Ablauf sorgte. Die TG Westhofen bedankt sich beim Hauptsponsor e-rp GmbH so-wie den zahlreichen Co-Sponso-ren und Spendern, die mit dazu beigetragen haben, dass die Kin-der- und Jugendlichen mit Me-daillen und Pokalen belohnt wer-den konnten. Den Erwachsenen konnten Weinpräsente überreicht werden. Darüber hinaus erhielt jeder kleine Teilnehmer einen Rucksack und die Erwachsenen schöne Badehandtücher.

Weiterhin bedankt sich die TGW bei der Freiwilligen Feu-erwehr Westhofen, die sich wie-der sehr professionell um die Si-cherheit der Läuferinnen und Läufer außerhalb des Stadions kümmerten, sowie beim Deut-schen Roten Kreuz für die Hilfe im Sanitätsbereich.

Ehemaliger PC-Hocker mit Übergewicht gewann den 10.000-Meter-SeebachlaufSantino Miskovic siegt vor Daniel Walter / Mit 433 Läuferinnen und Läufern gab es auch einen neuen Teilnehmerrekord / Viele Zuschauer feuerten Groß und Klein auf der Laufstrecke an

Cheforganisator Jürgen Fehlin-ger durfte stolz sein über die Rekorde bei den Besuchern und der Läuferschar des 14. Seebachlaufes.

Sieger und Plazierte der Wonnegau Open 2014 Herren 50 vor dem Banner des Hauptsponsors, der Sparkasse Worms-Alzey-Ried.

Bei idealem Tenniswetter rich-tete der TC Osthofen die inzwi-schen siebte Auflage des belieb-ten überregionalen Leistungs-klassenturniers aus. Insgesamt 32 Spieler aus der Re gion von Mainz bis Kaiserslautern und Bingen bis Worms kämpften in der Altersklasse der Herren 50 über das gesamte Wochenende um den Sieg und die LK-Punkte.

Es war wie bei einer großen Fa-milienfeier. Alle freuten sich über ein Wiedersehen. Man hatte Ge-legenheit, sich auf hohem Niveau sportlich zu messen, anderen beim Spiel zuzusehen oder ein-fach nur zusammenzusitzen und die Atmosphäre zu genießen. In der Leistungsgruppe 7 bis 14 ge-lang es einigen neuen Gesichtern in die Phalanx der bekannten Spieler einzudringen. So schaff-te es Andreas Frank vom Mom-bacher TV 1861 bis ins Halbfi-nale. Seinem an Zwei gesetzten Mannschaftskameraden Christi-an Böhm gelang dann in einem extrem engen Spiel der beiden Mombacher der Sprung ins Fi-nale. Der an Eins gesetzte Eric Jongerius besiegte im Halbfinale Jürgen Hünerasky, sodass die bei-den top-gesetzten Spieler das Fi-

nale bestritten. Das Endspiel bot dann Tennis vom Feinsten. Den Zuschauern wurde ein spannen-des, hochklassiges Spiel geboten, das lange auf der Kippe stand, bis sich Christian Böhm gegen Eric Jongerius mit 6:4 und 7:6 durch-setzen konnte und die siebten Wonnegau Open gewann. Den dritten Platz belegte dann And-reas Frank, der Jürgen Hüneras-ky 6:3 und 6:2 schlug.In der Leis-tungsgruppe 15 bis 23 stoppte der ungesetzte Joachim Schürmann (TSV 1881 Gau-Odernheim) im Halbfinale den an Eins gesetzten

Edwin Stork (Joker TP Sprend-lingen) in einem an Spannung kaum zu überbietenden Spiel denkbar knapp mit 4:6, 6:3 und 12:10. Bernd Schaab vom 1. TK Guntersblum marschierte sou-verän ins Finale und war leicht favorisiert.

Doch auch hier war der Sie-geszug von Joachim Schür-mann nicht zu bremsen. Nach einem engen ersten Satz spiel-te er sicher auf und gewann das „zweite“ Finale mit 7:5 und 6:2.Im Rahmen der Siegerehrung dankte Turnierleiter Rolf Dau-

bermann dem Hauptsponsor, der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, für die Unterstützung und den Da-men des TC Osthofen für die her-vorragende Bewirtung der Spie-ler und Zuschauer. „Ihr habt es damit geschafft, eine tolle Atmo-sphäre zu schaffen, die unserem Turnier das besondere Flair gibt.“ Rolf Daubermann verwies auf das in drei Wochen stattfindende Wonnegau Open Turnier der Al-tersklasse Herren 55 und 60, für das sich bereits ein hochklassiges Teilnehmerfeld aus ganz Rhein-hessen angemeldet hat.

Ein Feiertag für die Tennisspieler aus RheinhessenErstes überregionales Turnier im Jubiläumsjahr des TC Osthofen / Tolle familiäre Atmosphäre geschaffen

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LOKAL-SPORTSEITE 16 MITTWOCH, 9. JULI 2014

VON KL AUS DIEHL Dass Worms eine Sportstadt ist, ist mittler-weile keine Frage mehr. Dies un-terstrichen einmal mehr die 20 Wormser Sportvereine, die sich zum dritten Sporterlebnistag in Folge in den Wormser Fußgän-gerzonen präsentierten. Dabei erwies sich der eigentlich unfrei-willige Platz am Römischen Kai-ser, für den gesperrten Ludwigs-platz, als ganz besonders großer Anziehungspunkt.

Was OB Michael Kissel, Sport-dezernent Uwe Franz und Gün-ter Schnee als 2. Vorsitzender des ausrichtenden Wormser Stadt-sportverbandes in Kooperation mit der städtischen Sportförde-rung versprachen, nämlich sich einen Überblick und letztlich auch guten Eindruck über das breitgefächerte Angebot der Ver-eine zu verschaffen, versprach wahrlich nicht zu viel. Davon konnte sich auch Gunter Fi-scher, als Abteilungsleiter Sport im rheinland-pfälzischen Innen-ministerium überzeugen. Musi-kalisch sehr schwungvoll von der Schulband der IGS Nelly Sachs in Horchheim eröffnet, über-nahm Trixi Kuklinski als versier-te Moderatorin das Mikrofon und stellte auf der Hautbühne auch die Vertreter der teilnehmen-den Vereine, wie die TG Worms-Hockey e.V., VfH Worms, Ski & Snowboardclub Trappenberg, TV Leiselheim, TG Worms Tur-nen, Tanz, RSG, Fechten und Leichtathletik, Wormser Ruder-

club Blau-Weiß, Skiclub Worms-Wonnegau, Bogensportverein Worms-Pfeddersheim, LSV Worms und Osthofen, Worm-

ser Reitervereinigung, Tamo-In-stitut, ALISA Sport, DAV-Sekti-on Worms, Sportjugend Rhein-hessen, 1. Judo-Club Worms,

Tauchclub Worms 1. WSC Po-seidon und Wassersportverein Worms vor. Alle Vereine waren in die Hardt-gasse, Lutherplatz,

Obermarkt, Kämmererstraße und am Römischen Kaiser ver-teilt, um sich nicht nur zu prä-sentieren sondern auch zum

Mitmachen anzuregen. Auf der großen Showbühne am Römi-schen Kaiser präsentierten sich zwischendurch sehr eindrucks-voll der 1. Judo-Club Worms, der VfH Worms, die TG Worms mit Ballett und RSG, ALISA-Sport mit Teakwondo und Tanz, das Tamo-Institut mit verschiedens-ten asiatischen Kampfsportarten, der Senioren-Tanzkreis und der Tanzpaare-Kreis der TG Worms. Außerdem der TV Leiselheim, mit Turnen und Kids-Step der die Zuschauer zum Mitmachen animierte.

Der Wormser Stadtsportver-band und die städtische Sport-förderung bedanken sich für die vielen hilfreichen Unterstützun-gen durch die EBWO Worms, den Veranstaltungs-Service Büh-ne und Podeste mit seinen Mit-arbeitern/Mitarbeiterinnen, für die Stromversorgung, Grünpfle-ge, Wasserversorgung für den Tauchcontainer, Verpflegungs-stand, Containerdienst und an-dere mehr, welche die Innenstadt für diesen Event vorbereiteten und am Samstag den Ab- und Rückbau unterstützten.

Weiterer Dank gilt den Eich-baum Brauereien, Brauhaus „Zwölf Apostel“ (Verpf legung der Teilnehmer), der Agentur M.V. GEISSER (Plakat- und Ban-nergestaltung) sowie dem NK und den Anzeigenkunden, wel-che die Realisierung der Sonder-beilage „Sporterlebnistag“ er-möglichten.

Sporterlebnistag 2014 erwies sich in seiner dritten Auflage als großer ZuschauermagnetSelbst später einsetzender Regen konnte die Stimmung und Aktivitäten im Herzen der Nibelungenstadt nicht bremsen

Obwohl Janis Heyne mit der argentinischen Rückhand nur das Tornetz traf, gewannen die TGW Hockey-Herren gegen Alzey mit 2:1. Archivbild: madi

Von Beginn an waren die TGWler die spielbestimmen-de Mannschaft und hatten mehr Ballbesitz. Da der TVA sehr defensiv agierte boten sich den TGWlern anfangs jedoch nicht viele Torchancen. Die beste Möglichkeit hatte Janis Heyne, der bei zwei Strafecken nur knapp am Alzeyer Torhüter scheiterte. Etwa zehn Minuten vor dem Pausenpfiff konnte der TVA nach einem individuellen Abspielfehler überraschender-weise mit 1:0 in Führung ge-hen. Die Wormser konnten bis zur Pause nicht mehr ausglei-chen. Im zweiten Durchgang zeigten die TGWler eine abso-lute Spitzenleistung und konn-ten nach einer Strafecke durch Janis Heyne zum längst über-fälligen 1:1 ausgleichen. Danach erhöhte man den Druck und drängte auf den Führungstref-fer. Die Alzeyer konnten mit dem schnellen Spiel der TGW-ler nicht mithalten. Nahezu pau-senlos hielten sich die Worm-ser im Schusskreis des TVA auf und hatten Chancen im Minut-

entakt. Christian Decker schei-terte frei vorm Tor, einen Schuss von Sebastian Frenzel konnte ein Alzeyer Abwehrspieler ge-rade noch mit dem Schläger von der Linie holen. Auch Ja-nis Heyne traf per „argentini-scher Rückhand“ nur das Au-ßennetz. Trotz allem glaubten die Wormser an den Siegtreffer

und wurden wenige Sekunden vor Schluss schließlich für ihre super Leistung belohnt. Eine Strafecke, die auch nach Ablauf der regulären Spielzeit im Ho-ckey noch ausgeführt wird, bis der Ball aus dem Schusskreis ge-spielt wird, brachte die Erlösung. Alle Wormser Spieler postierten sich um den Schusskreis her-

um, Christian Decker legte auf Tobias Krafczyck ab, der passte zu Markus Gassem, der jedoch nur den Pfosten traf. Abwehr-spieler Matthias Krafczyck rette-te den Ball kurz vor dem Toraus und schoss zum 2:1 Siegtreffer ein. Die Wormser Zuschauer sa-hen an diesem Tag ein an Dra-matik nicht zu überbietendes Spiel, mit hochverdienten TGW-Siegern. Diese glauben weiter an den Klassenerhalt, müssen jedoch darauf hoffen, dass der TFC Ludwigshafen in den letz-ten drei Spielen möglichst kei-ne Punkte mehr holt. Mit solch einer starken Leistung werden die TGWler in den beiden letz-ten Spielen mit Sicherheit nicht leer ausgehen.

Es spielten: Patrick Enzian, Carsten Meyer, Johannes Steuer, Sebastian Schledorn, Matthias Krafczyck(1), Christopher Koch, Marcel Krämer, Pascal Krämer, Tobias Krafczyck, Markus Gas-sem, Janis Heyne(1), Sebastian Frenzel, Florian Decker, Tho-mas Oberfranz, Dennis Hel-fert, Christian Decker

Wormser Krummstockschläger siegen weiterTGW Hockey-Herren hoffen nach dem 2:1-Sieg gegen TV Alzey weiter auf den Regionalliga-Klassenerhalt

Von ihrem letzen Spiel der dies-jährigen Medenrunde kehrten die Damen 40 I zwar mit einer 9:12 Niederlage vom Tabellen-zweiten, dem TC Niederdorffel-den zurück, können sich aber in der Gesamtbilanz über einen sehr guten dritten Tabellenplatz in der Regionalliga Südwest freuen. In der Einzelrunde punktete Car-men Schreiber (Position 3) mit 6:3 und 6:3. Christiane Pallasch-Reitz (Position 5) beherrschte ihre leistungsklassenmäßig höher ein-gestufte Gegnerin ebenfalls sou-verän mit 6:3 und 6:0 und auch Vera Vonhausen konnte nach ein

paar Anlaufschwierigkeiten im ersten Satz in zwei Sätzen deut-lich siegen. So stand es nach je-weils Zweisatz-Niederlagen von Anke Knoll, Petra Anthofer und Gaby Hames ausgeglichen 6:6. In einem hochklassigen und an Spannung kaum zu überbieten-den Doppel konnten Anthofer/Pallasch-Reitz die erste Doppel-paarung mit 7:6; 6:7 und 10:5 für Worms entscheiden. Da die bei-den anderen Doppelbegegnun-gen an Niederdorffelden gingen, hieß es am Ende 9:12 aus Worm-ser Sicht zum Abschluss einer insgesamt erfolgreichen Meden-

runde für die Damen. Weniger erfreulich verlief die diesjährige Saison für das Regionalliga-Team der Herren 50. Das letzte Heim-spiel gegen den TC Grün-Weiß Bellheim ging mit 2:19 verloren, da es lediglich Matthias Kluth an Position 5 mit einem 3-Satz Sieg im Einzel gelang Punkte für Worms zu holen. So müssen die Wormser im nächsten Jahr nach nur einer gewonnenen Be-gegnung wieder zurück in die Oberliga. Die Herren 70 gewan-nen auch ihr letztes Punktspiel in der Rheinhessenliga beim TV Grün-Weiß Mainz mit 14:0 und

sicherten sich somit ganz überle-gen die Rheinhessenliga-Meister-schaft. Bodo Ernst (6:1,6:0), Phi-lipp Decker (6:0,6:2), Hermann Rück (7:5,6:4) und Horst Ragus (6:1,6:1) gewannen ihre Einzel. In den Doppeln gewannen die immer besser harmonierenden Ernst/Nuglisch auch ihr fünftes Spiel (6:2,6:0) und auch Decker/Rück überzeugten (6:2,6:1).

Coach Herbert Heng freu-te sich über den Aufstieg in die Verbandsliga: „Grundlage unse-res Erfolges war auch die ständi-ge Einsatzbereitschaft und Prä-senz aller Spieler.“

Rot-Weiß Worms Tennisteams beenden die MedenrundeDamen 40 schaffen Platz drei in der Regionalliga Südwest

Beim Start im Medienhafen in Düsseldorf gingen gleich vier Junioren von stimmel-sports um 10 Uhr zum Schwimmen in den Rhein. Der Schwimmstart lief für den Jüngeren der beiden Stimmels keinesfalls optimal. Denn Linus wurde bis fast ans Ende des Feldes durchgereicht und eingekesselt und kam am Ende noch als Sechster aus dem Wasser. Mit einer Verfolgergrup-pe stiegen Linus und Paul Stim-mel sowie Gregor Schreiner vom Rad. Paul Stimmel wechselte am schnellsten auf die fünf Ki-lometer lange Laufstrecke. In der zweiten von drei Laufrun-den lief Paul Stimmel auf Platz eins, doch Pirmin Frey aus Bay-ern überholte und sicherte sich mit 15 Sekunden Vorsprung den Sieg. Paul Stimmel sicher-te sich in seinen bisherigen Ren-nen Platz zwei im Kreis der bes-ten deutschen Junioren. Linus Stimmel erreichte mit seinem 5. Platz bereits seine dritte Top-Ten

Platzierung bei drei Rennen. Die Stimmel-Brothers bekamen nach dem Rennen auch die Zusage, dass sie beim nächsten Europa-cup in Ungarn für Deutschland an den Start gehen dürfen. Gre-gor Schreiner belegte mit Platz 18 sein bisher bestes Ergebnis im Deutschland Cup, derweil Mag-nus Eckenfels einen schwarzen Tag erwischt hatte.

Daniel Jeckel mit gutem Mittelfeldplatz

Einer starken Konkurrenz stellte sich Daniel Jeckel (stim-mel-sports) als einziger Worm-ser in der AK MU18 bei den Süd-westdeutschen Meisterschaf-ten. Über die 1500m blieb er nur knapp über seiner persön-lichen Bestzeit.

Mit 4:15,24 Minuten belegte er einen guten Mittelfeldplatz und kann sich nun auf die Deutschen Meisterschaften freuen und wei-ter an seiner sportlichen Zukunft arbeiten.

Paul Stimmel drehte den Spieß herumStimmel-Brüder auf den Plätzen zwei und fünf beim DTU-Cup in Düsseldorf

Siegte eine Woche zuvor beim 1. Wormser Nibelungen-Triathlon über die Mini-Distanz Linus Stimmel noch als Gesamt-schnells-ter knapp vor seinem Bruder Paul, so drehte der Ältere beim DTU-Cup in Düsseldorf als Zweiter gegenüber seinem jüngeren Bruder, der auf Platz 5 kam, den Spieß herum. Foto: madi

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16. Rheindürkheimer BierfestivalMITTWOCH · 9. JULI 2014 SEITE 17

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MITTWOCH · 9. JULI 2014 SEITE 17MITTWOCH · 9. JULI 2014 SEITE 17MITTWOCH · 9. JULI 2014 SEITE 17

Programm zum 16. Bierfestivaldes Männergesangvereins 1862 „Sängerbund“ Rheindürkheim

FREITAG, 11. JULI:18 .00 Uhr Ausschank und Küche geöff net19.30 Uhr Fassbieranstich – danach Vorführungen von

Budokai Worms, Vorführung Party-Kracher vom HVA Abenheim

20.00 Uhr Musik durch den Kirchenmusikverein Osthofen22.30 Uhr Wettkampf zur Wahl des „Rheindürkheimer

Bierkönigs 2014“ (Anmeldungen am Sektstand erhältlich)

SAMSTAG, 12. JULI:18.00 Uhr Ausschank und Küche geöff net19.30 Uhr Die Kapelle Cabrio spielt zum Tanz auf

Sehr geehrte Gäste,liebe Rheindürkheimer und Rheindürkheimerinnen,

es ist schon zur Tradition ge-worden, unser „MGV-Bierfes-tival“. Bereits seit einigen Wo-chen werde ich von vielen Per-sonen gefragt, ob wir wieder auf unserem schönen Kiesplatz am Rhein feiern werden?

Klar, die Vorbereitungen lau-fen auf Hochtouren. Unsere Speisenkarte ist gefüllt mit den Spezialitäten aus der MGV-Kü-che. Elf Faßbiersorten, dazu Biermixgetränke werden für Sie bereitstehen, damit jeder seine Lieblingssorte kosten kann. Und wer kein Bier mag, kann sich an Cocktails oder Sekt laben. Zum ersten Mal ha-ben wir im vorigen Jahr einen Bierkönig aus den Reihen unse-rer Gäste in einem originellen Wettkampf gekürt. In drei Dis-ziplinen können auch die dies-jährigen Gäste am Freitag zum Kampf um den Titel antreten.

Für die gute Stimmung auf unserem Fest sorgen in die-sem Jahr der Kirchenmusik-verein Osthofen am Freitag-abend sowie traditionell die Tanzkapelle Cabrio am Sams-tagabend. Kommen Sie zu uns, gönnen Sie sich eine Auszeit

von der Fußballweltmeister-schaft und feiern Sie mit. Denn unser Festplatz auf dem Rhein-dürkheimer Kiesplatz mit sei-nem Blick auf den Rhein ist der schönste Platz für den Genuss eines erfrischenden Getränks.

Heute schon möchte ich mich bei Ihnen für Ihren Be-such bedanken, bei meinen fl eißigen Mitarbeitern für die Gastfreundschaft und ihr En-gagement, dem Schiff erverein für die Bef laggung des Fah-nenmastes sowie der Freiwil-ligen Feuerwehr Rheindürk-heim und der evangelischen Kirchengemeinde für die logis-tische Unterstützung.

Ich freue mich schon sehr auf unser Fest und auf Ihren Besuch.

Beate HarthausenVorsitzende

Männergesangverein1862 „Sängerbund“

Rheindürkheim e.V.

Grußwort Der Männergesangverein

1862 „Sängerbund“ Rheindürk-heim veranstaltet am Wochen-ende, dem 11. und 12. Juli, sein 16. Rheindürkheimer Bierfes-tival auf dem Kiesplatz direkt am Rhein.

Elf Sorten Bier werden direkt vom Fass gezapft. Am Freitag, dem 11. Juli, beginnt das Fest gegen 19.30 Uhr mit einem Faß-bieranstich. Danach zeigt Budu-kai Worms sein Können bevor der Kirchenmusikverein Ostho-fen die Gäste musikalisch unter-hält. Für Augenschmaus sorgt die Tanzgruppe „Party Kracher“

vom Heimatverein Abenheim im bayerischen Outfi t.

Gegen 22.30 Uhr startet der Wettkampf zum „Rheindürk-heimer Bierkönig 2014“. Zur Wahl stellen kann sich jeder männliche Gast ab 18 Jahren. Die Kandidaten werden in drei Ausscheidungskämpfen bewei-sen müssen, wie „bierfest“ sie sind.

Am Samstag, dem 12. Juli, wird traditionell die Kapel-le „Cabrio“ ab 19.30 Uhr zum Tanz aufspielen. An beiden Ta-gen haben der Ausschank und die reichhaltige Küche ab 18 Uhr geöff net!

Mit Wahl des zweiten BierkönigsMGV lädt ein: 16. Rheindürkheimer Bierfestival am 11. und 12. Juli 2014

Eine Antwort darauf haben die Rheindürkheimer schon seit fast über 1200 Jahren. Am Rhein ist es deshalb so schön, weil sich hier so gut Feste fei-ern lassen. Seit vielen Jahren hat sich das Bierfestival des Män-nergesangvereins 1862 „Sänger-bund“ Rheindürkheim e.V. im Jahresreigen der Rheindürkhei-mer Feste einen Stammplatz er-obert. Diesmal wird es zum 16. Mal gefeiert werden.

Nur hier auf dem Festplatz oberhalb des Rheinufers gibt es die Möglichkeit gleichzei-tig Schiff e, Enten oder Schwä-ne zu bewundern, zu tanzen und ein kühles Glas Bier seiner Lieblingsmarke zu trinken. Sel-ten fi ndet man in Restaurants eine so große Auswahl an un-terschiedlichen Biersorten, wie Weizen, Kellerbier, Pils oder Biermixgetränke von den un-terschiedlichsten Brauereien aus ganz Deutschland. Beim MGV Rheindürkheim kann der Gast zwischen elf Biersorten, frisch vom Fass gezapft, wählen. Dazu gibt es Biermischgetränke, so-genannte Trendbiere und neu im Sortiment für Nichtbiertrin-ker einen erfrischenden Cock-tail und „Hugo“. Für eine solide Grundlage im Magen sorgt das

MGV-Küchenteam, das wieder besondere Schmankerl zu bie-ten hat. Unsere spezielle Nacht-küche wird sie ab 22 Uhr außer-dem noch mit Chilli con carne und Currywurst verwöhnen. Am Freitagabend steigt wieder die unterhaltsame Wahl zum Rhein-dürkheimer Bierkönig. Antreten können alle männlichen Gäste ab 18 Jahren. Doch was macht so ein Männergesangverein wenn er nicht feiert?

„Eigentlich feiert der MGV im-mer,“ beantwortet Beate Hart-hausen, Vorsitzende des MGV diese Frage. „Gewiss fi nden wö-chentlich Chorproben statt, aber wir brauchen keinen besonderen Grund um zu feiern!“ Jedoch fi n-det sich für jeden, der gern sin-gen möchte Gelegenheiten beim

Pop- und Gospelchor „Sing and Swing“, dem Männer- oder dem Frauenchor sein Können nach seinem Geschmack zu erpro-ben. Vor vier Wochen hat der Pop- und Gospelchor „Sing and Swing“ zum „Traumschiff abend“ in den hessischen Hof geladen. Am 9. November 2014 werden Männer- und Frauenchor sowie die Theatergruppe zum Event la-den. Gern können Freunde des MGV die gesanglichen Aktivitä-ten auch als förderndes Mitglied unterstützen. Wer auch gerne mal singen möchte, kann gern zu den Chorproben im Rhein-dürkheimer Rathaus kommen: Montag 20 bis 21.30 Uhr Pop, Donnerstag 19.30 bis 20.45 Uhr Frauenchor, Donnerstag 20.45 bis 22 Uhr Männerchor.

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LOKAL-SPORTSEITE 18 MITTWOCH, 9. JULI 2014

Lars Schwartner kam gar vier-mal als Sieger in das Ziel.

Adrian Burg lieferte sich über 100 und 200m Freistil packende Zweikämpfe mit Jonas Brandt

Der Wormser Sportdezernent Uwe Franz war Hahn im Korb der meist jungen SG-Nixen bei der Übergabe des Walter-Höllermann-Pokals. Fotos: Klaus Diehl

VO N K L AU S D I E H L/C H R I S T I A NE B R ANDT Während die Wasser-balljugend des 1. WSC Poseidon Worms den Verein durch sport-liche Aktionen beim Sporterleb-nistag in der Wormser Innen-stadt präsentierte, fand im Po-seidon-Freibad einer der größ-ten Schwimmwettkämpfe des Südwestdeutschen Schwimm-verbandes statt. Das riesige Hel-ferteam rund um den Poseidon-Vorstand hat das bisher größte Schwimmfest des Poseidons mit Bravour durchgeführt und sorg-te gemeinsam mit den beiden SWSV-Schiedsrichterinnen Ga-briele Guder und Monika Reb-le und über 60 Wettkampfrich-ter für einen reibungslosen Ab-lauf. Auch der Jugendausschuss, der sich mit Kaffee, Kuchen und Waffeln um das leibliche Wohl kümmerte, hatte alle Hände voll zu tun.

Bei 2.256 Starts und 86 Staf-feln gingen 423 weibliche und männliche Schwimmer aller Al-tersklassen an den Start, wobei 250 Sportler und Betreuer in Zelten auf dem Poseidon-Club-gelände übernachteten. Doch es wurden nicht nur organisatori-sche, sondern vor allem sportli-che Höchstleistungen erbracht. Der Medaillenspiegel der SG-Worms kann sich mit 42 Gold-, 36 Silber- und 28 Bronzeme-daillen wahrlich sehen lassen.

Die sehr guten Leistungen der Jugend zogen sich durch alle Wettkampfgruppen

Erst vor zwei Wochen kam das Quartett Jule Guckes, Kyra Wie-gand, Jonas Brandt und Adrian Burg aus der ersten Wettkampf-gruppe mit seinem Trainer Mat-thias Pfeiffer von den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften aus Berlin zurück und zeigte in der Heimat gleich nochmal seine

Bestleistungen. Alle landeten mehrfach auf dem Siegerpo-dest und zogen aufgrund Top-leistungen in Finalläufe der of-fenen Wertung ein. Adrian Burg und Jonas Brandt, beide Jahr-gang 2000, lieferten sich über 100 und 200m Freistil beson-ders spannende Rennen, bei de-nen Adrian Burg nur um einen Handschlag auf dem ersten Platz landete, und sich so den Ehren-pokal über 100m Freistil sicher-te. Dr. Björn Göpel startete in der Altersklasse 94 und älter und zeigte mit einer Gold und Silber-medaille sein Können auf den 100 und 200m Bruststrecken. Im 50m Brustfinale schlug er zeit-gleich in 29,71 sec. mit dem Kai-serslauterner Felix Kabus an und musste sich nach Zielrichterent-scheid mit dem zweiten Platz zu-frieden geben. Die Plätze 1 bis 3 der Finalläufe wurden mit einer Geldprämie belohnt. Alina Wind (1999) und Stefan Zimbelmann (1998) bekamen einen Ehrenpo-kal und sicherten sich wie Laris-sa Wittner (1999) Plätze auf dem Siegerpodest.

Trainer Lukas Ettling und Udo Christiansen waren sehr zufrieden

Auch die Trainer Lukas Ett-ling und Udo Christiansen zeig-ten sich mit den Leistungen der zweiten und dritten WK-Grup-

pe sehr zufrieden. Hier zeigten vor allem Noah Beyer und Lars Schwartner mit jeweils viermal Gold, dem Ehrenpokal für punkt-beste Jahrgangsleistungen und weiteren Medaillen, dass Sie sich gegen die Konkurrenz durchset-zen können.

Karina Martin war mit zwei Gold-, zwei Silber- und einer Bronzemedaille das erfolgreichs-te Mädchen der unteren Jahrgän-ge. Überzeugt hat sie mit ihren Teamkolleginnen Emma Hell-wig, Delia Hentrich, Jule Knies und Milina Scherer als Mädchen-staffel der Wettkampfgruppe 2/3, die wirklich nichts anbrennen ließ. Bei der Staffelwertung gab es ein langes Kopf-an-Kopf-Ren-nen mit dem SK Kaiserslautern.

Was in den ersten Abschnit-ten gemeinsam mit den „gro-ßen Staffeln“ vorbereitet wur-de, machte die jüngste Mädchen-staffel perfekt. Mit 81 Punkten – und damit 16 Punkten Vor-sprung – gelang es den Schwim-merinnen und Schwimmern der SG-Worms mit sechs Staffelsie-gen den begehrten Walter-Höl-lermann-Gedächtnis-Pokal zum zweiten Mal nach Worms zu ho-len.

Aus der Wettkampfgruppe 4 unter Franz Emans schaff-te es Niklas Bott in 100 Meter Lagen aufs Silber-Podest. Der Schwimm-Nachwuchs von Trai-nerin Elisabeth Steinmeyer-Stef-fens stand ebenfalls in den Start-löchern.

Betreut von Franziska Preiß zeigten die jüngsten Wasserrat-ten Sophie und ihr Bruder Leon Beiersdorf sowie Lara Höffler, was sie bereits gelernt haben.

Die detaillierten Wettkampfer-gebnisse sind auf der Homepage www.sg-worms.de veröffentlicht.

Großes Lob für den Ablauf auch von Uwe Franz und Gün-ter Schnee

Der Wormser Sportdezer-nent Uwe Franz, der die Sie-gerehrungen der Finalläufe an beiden Wettkampftagen durch-führte, zeigte sich wie der Sport-kreisvorsitzende Günter Schnee sehr beeindruckt von einer sol-chen Gesamtleistung. „Ein er-folgreicher Wettkampf ist nur dann möglich, wenn alle Betei-

ligten Hand in Hand arbeiten. Und genau das ist den Helfern des 1. WSC Poseidon Worms so-wie den Trainern und Sportlern der SG-Worms gelungen“, so das Lob von Uwe Franz. Der 1. Posei-don-Vorsitzende Manfred Pfeif-fer war zurecht stolz auf seine Helfer, die eine solche organi-satorische Meisterleistung voll-brachten.

Einen besonderen Dank sprach er Birgit Eberts und Ma-rion Jordan aus, die nach 24 Jah-ren das Zepter des Wettkampf-büros an die Jüngeren weiter-geben, sowie der Geschäftsstel-lenleiterin Pia Pfeiffer für die geleistete Arbeit im Vorfeld des Schwimmfestes.

Gerade noch rechtzeitig vor dem großen Sturm waren alle Zelte – die Poseidon-Jugend half hierbei kräftig mit – abgebaut. Die Gäste auf der Heimreise und die Wettkampfleinen, Sonnen-

schirme, Stühle und Absper-rungen verstaut. Für Trainer und Schwimmer heißt es zu-nächst einmal ausruhen, damit alle für das 24-Stunden Sponso-renschwimmen am 26./27. Juli wieder fit sind. Wer den Worm-ser Schwimmsport unterstützen möchte erhält weitere Infos zum Sponsorenschwimmen über [email protected].

Neun der 24 Ehrenpokale für die punktbesten Jahrgangsleis-tungen blieben in Worms.

So für Kyra Wiegend (Jg. 2000 – 200m Lagen), Alina Wind (Jg. 1999 – 400m Freistil), Jule Gu-ckes (Jg. 1998 – 200m Lagen). Katrin Puder (Jg.1996 – 100m Freistil).

Noah Beyer (Jg. 2002 – 200m Freistil), Lars Schwartner (Jg. 2001 – 400m Freistil), Adrian Burg (Jg. 2000 – 100m Freistil), Oliver Hofmann (Jg.1995/96 – 100m Schmetterling), Björn Göpel (Jg. 1994 + älter – 100m Brust).

Nicht nur der Wormser Sportdezernent Uwe Franz war voll des LobesDas bisher größte 22. Nationale Schwimmfest des 1. WSC Poseidon war logistisch, organisatorisch und auch sportlich eine Meisterleistung

Mit ihrem Sieg über 4x50m Freistil, steuerte die junge-Mäd-chenstaffel des 1. WSC Poseidon (von links: Delia Hendrich, Milina Scherer, Karina Martin und Jule Knies) die noch fehlenden Punkte zur Verteidigung des großen Walter-Höllermann-Pokals.

Alina Wind (links) sicherte sich den Pokal für die punktbeste Leistung über 400m-Freistil

Noah Beyer (links) und Jule Guckes (rechts) durften auch Pokale für die besten Jahrgangsleistungen entgegen nehmen.

Die Fußballer der TG Westhofen nutzten den Seebachlauf zur Saisonvorbereitung. Diese Trainings-einheit der anderen Art stellte für die Spieler eine willkommene Abwechslung zum Trainingsalltag dar. Goalgetter Adriano Fragomeli legte hierbei die 10 Kilometer in für einen Fußballer beachtlichen 45 Minuten zurück. Co-Trainer Boris Hetzel, der die Idee für diese Trainingsaktion hatte, war am Ende rundum zufrieden: „Alle TGW-Fußballer haben Gas gegeben. In den kommenden Wochen stehen nun aber wieder fußballspezifischere Trainingsinhalte auf dem Programm“.

TGW Fußballer nutzen Seebachlauf zum KonditionstrainingGoalgetter Adriano Fragomeli war über 10 Kilometer der Schnellste

Die Herren 50, die als Spielgemeinschaft mit den Freunden vom 1. TK Guntersblum gemeldet waren. Ein ganz besonderer Dank gilt deshalb den Spielern aus Guntersblum (von links stehend): Frank Dern, Helmut Grammel, Jan Byczkowski; (von links sit-zend) Eckhard Weickert, Thommy Jung, Jörg Reck, Bernd Schaab; nicht auf dem Bild Jürgen Deutschmann.

Der Tennisclub Alsheim trat in diesem Jahr mit sie-ben Mannschaften bei der Me-denrunde an und dies sehr erfolgreich. Die Jungen U15 wurden erster in ihrer Grup-pe und steigen in die B-Klasse auf. Die Herren 30, mit Front-mann Kai Rohrscheidt, haben den Aufstieg in die A-Klas-se geschafft und die erstmals seit sechs Jahren wieder in Alsheim gemeldete Herren 50 Mannschaft, die bis zum letzten Spieltag ungeschla-gen war, ist verdient in die „A-Klasse“ aufgestiegen. Zu erwähnen ist noch, dass die Damen 30, die erstmals in der A-Klasse spielten, das Saison-ziel „Klassenerhalt“ erreicht haben. Der Vorstand bedankt

sich bei allen Spielern für das große Engagement und das

stets korrekte Auftreten bei den Medenspielen.

TC Alsheim beendet Medenrunde mit Bravour

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MITTWOCH, 9. JULI 2014 SEITE 19

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VON KLAUS DIEHL Fußballfreun-de kommen in diesen Tagen voll auf ihre Kosten. Ob Fuß-ball-Weltmeisterschaft oder die 47. Auflage der Wormser Fußball-Stadtmeisterschaft, die vom SV 1914 Pfeddersheim auf dem Rasenplatz des SV Nor-mannia Pfiffligheim bisher in vorbildlicher Weise ausgerich-tet wurde. Das Turnier wird mit den spannenden Halbfinalspie-len fortgesetzt. Am heutigen Mittwoch um 18.30 Uhr treffen in der ersten Partie der ASV Ni-belungen Worms und der TuS aus Hochheim aufeinander. Im zweiten Vergleich steht mit dem Spiel des SV Horchheim und dem VfR Wormatia (U23) am 10. Juli um 18.30 Uhr ein wei-teres interessantes Kräftemes-sen auf dem Programm.

Achtelfinale: TuS Wiesop-penheim – VfR Wormatia Worms U23 0:5 (0:1)

Der B-Ligist besaß gegen die drei Klassen höher spielenden Wormaten die erste Chance,

doch Toni Krämer (3.) scheiter-te knapp. Auch sonst machten die Vorortler bis zur Pause dem Landesligisten mehr Schwierig-keiten als denen wohl lieb war.

In der ersten Halbzeit ließ man nur das 0:1 von Hasan Ata-can (17.) zu. Nach dem Seiten-wechsel ließ die Kondition auf TuS-Seite nach, was Wormatia nutzte, um durch Heimkehrer Ali Aslan (54.) und Maximilian Schroeher (65.) die Führung auf 3:0 auszubauen.

Als wenig später TuS-Spie-ler Thorsten Schmitt (67.) mit Gelb-Rot vom Platz musste, er-höhten Hasan Atacan (70.) und Jan Marvin Dell (83.) auf 5:0. Trotz der Niederlage war der neue Wiesoppenheimer Trai-ner Andreas Kuntz dennoch zu-frieden. „Wir haben den Wor-maten das Leben schon etwas schwer gemacht und genau das gespielt, was wir konnten“. Der Wiesoppenheimer Torhü-ter Dirk Sippel war zudem mit etlichen Paraden ein großer Rückhalt.

TuS Neuhausen – Eintracht Herrnsheim 5:3 (4:1)

Auch ohne ihren aus privaten Gründen fehlenden Spielertrai-

ner Tobias Scheuermann konn-te sich der A-Klassen-Aufstei-ger im Nachbar-Derby gegen die eine Klasse höher spielen-den Eintrachtler durchsetzen.

Das Derby nahm von Beginn an mächtig Fahrt auf. Die frü-he Herrnsheimer Führung durch Patrick Strzedula dreh-ten die Neuhauser durch den überragenden Marcel Hasch (10./21./.29.) und Marc Sack-reuther (28.) binnen weniger Minuten in eine komfortable 4:1-Führung.

Simon Hessel sorgte nach Wiederanpfiff gar für das 5:1. Danach schienen die Neuhau-ser, die nun kräftig wechselten mehr oder weniger gegen die favorisierten Eintrachtler das Ergebnis nur noch verwalten zu wollen.

Dadurch konnten die Ein-trachtler durch zwei weitere Treffer von Patrick Strzedula (74./78.) das Ergebnis etwas er-freulicher gestalten.

Viertelfinale: ASV Nibe-lungen Worms – SV Suryoye Worms 5:1 (1:0)

Das hatten sich die Nibelun-gen sicherlich etwas leichter vorgestellt, denn bis zur Pau-se taten sie sich gegen die glän-zend eingestellte Elf von Su-ryoye sehr schwer. Zwar be-sorgte Nedat Hhajra in der 27. Minute die Nibelungen-Füh-rung, doch auf der Gegensei-te hatten Johannes Kurt und Jonas Dik gute Gelegenheiten zum Ausgleich. Dieser gelang dann nach dem Wechsel Greg Dagdagan (53.) und Suryoye drängte danach gar auf die Füh-rung. Mit einem Doppelschlag entschied Benjamin Montino (62./65.) aber die Partie für die Nibelungen. Nedat Hhajra (72.) und Sascha Ben-Omrane (73.),

mit zwei Toren innerhalb einer Minute, sorgten am Ende für den noch standesgemäßen Sieg

TuS Hochheim – FSV Abenheim 4:1 (3:0)

Die TuS-Elf führte bereits nach sieben Minuten mit 2:0 – durch zwei schöne heraus-gespielte Treffer von Janos Henn (5.) und Torben Kalten-born (7.). Im weiteren Spielver-lauf klar dominierend, erhöhte Hochheim durch den überra-genden Mirco Zimmermann (41.) kurz vor der Pause auf 3.0. Der Anschlusstreffer von Mirco Sehring per Foulelfmeter (52.) war zugleich das 100. Tor der 47. Wormser Fußball-Stadtmeister-schaft. Doch Marc Strobel (62.) stellte mit dem 4:1 den alten Ab-stand wieder her. Danach tat sich nicht mehr viel, doch blie-ben die Hochheimer bis zum Schluss eindeutig überlegen.

SV Horchheim – TuS Weinsheim 8:0 (3:0)

Das „Eisbachtalderby“ ent-wickelte sich zu einer einsei-tigen Angelegenheit. Dominik Schwarz (4./55./89.), Ronald Opoku (18./25.), Daniel Säl-zer (49.) und Alexander Dorn (81./90.) schossen in regelmä-ßigen Abständen den Kanter-sieg heraus. Die Horchheimer waren in allen Belangen über-legen und entwickeln sich in dieser Form zu einem Favori-ten auf den Titel der 47. Worm-ser Fußball-Stadtmeisterschaft. Schiedsrichterin Vanessa Schlei-cher (VfR Wormatia) zeigte, wie bisher all ihre Kollegen, eine ein-wandfreie Leistung.

VfR Wormatia Worms II – TuS Neuhausen 5:2 (2:0)

Der Favorit bestimmte ein-deutig die Anfangsphase und führte auch durch Jan Marvin Dell (11.) und Robin Ritter (24.) schon früh mit 2:0. Dabei leis-tete man sich sogar noch den Luxus durch Ali Aslan (17.), Mario Cuc (18.), Stevo Vrba-rac (30.) und Ricardo Antonaei (31.) weitere „Hochkaräter“ aus-zulassen. Das rächte sich fast, denn mit der ersten Gelegen-heit von Marcel Hasch (43.) ka-men die Neuhauser besser ins Spiel. Marcel Hasch (48.), nach katastrophalem Abwehrschnit-zer und Dominik Amrugiewicz (57./ mit Foulelfmeter) besorg-ten gar den Ausgleich. Erst da-nach fand die Wormatia wie-der zu ihrem Spiel zurück. Ste-vo Vrbarac (61.), Maximilian Schroeher (70.) und Muhamed Mehmedoric (86.) entschieden am Ende die hochklassige Par-tie für Wormatias U23.

47. Fußball-Stadtmeisterschaft geht in die entscheidende RundeHalbfinalspiele stehen am 9. und 10. Juli auf dem Programm / Nibelungen treffen auf Hochheim, Horchheim muss gegen Wormatias U23 ran

Ali Aslan ist nach zwei Jahren wieder zu Wormatias U23 zurück-gekehrt und gehörte auch zu den Torschützen beim 5:0-Sieg ge-gen den TuS Wiesoppenheim. Foto: madi

Marcel Hasch war beim 5:3-Sieg des A-Ligisten TuS Neuhausen gegen den Bezirksligisten mit drei Toren am TuS-Sieg beteiligt. Foto: madi

Mirco Zimmermann vom TuS Hochheim war der überragen-de Spieler beim 4:1-Sieg gegen den FSV Abenheim, der auch kurz vor der Pause auf 3:0 erhö-hen konnte. Foto: Felix Diehl

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LOKAL-SPORTSEITE 20 MITTWOCH, 9. JULI 2014

Gleich drei Schwesternpaare spielen bei den TGW-Hockey-Da-men. Derweil Schwester Alexandra im Tor spielt, sorgt Karin Blu-me als Feldspielerin für Ordnung. Foto: madi

Das TGW Trainer-Duo Trainer Sebastian Frenzel und Johannes Steuer wollten zum Abschluss unbedingt einen Sieg, wie auch ihre Damen noch eine Rechnung aus dem Hinspiel offen hatten, wo knapp verloren wurde. Von Beginn an hellwach agierte man mit schönen Spielzügen aus der Abwehr heraus. Schnell nach vorne getragen ließ nur der letzte Pass etwas auf sich warten. Erst in der 20. Spielminute konnte ein Konter über die linke Seite durch Marie Hugo mit dem 1:0 für Worms abgeschlossen wer-den. Von den Gästen war in der ersten Hälfte nicht viel zu sehen, es schien ein ruhiger Nachmit-tag für die Wormser Torhüterin zu werden.

Die Halbzeitansprache fiel durchweg positiv aus, man war mit dem Spiel sehr zu-frieden, bis auf die Torausbeu-te war alles in Ordnung. Doch Frankenthal kam mit sichtlich mehr Elan aus der Halbzeitpau-se und die TGW-Damen waren sichtlich überrascht vom plötz-lichen Drang Richtung ihres To-res. Das Resultat war der Aus-gleich durch Katherina Grego-ri, der Mannschaftskapitänin aus Frankenthal. Das wirkte wie ein Weckruf auf TGW-Seite und man fand wieder zurück zu dem guten Spiel der ersten Halbzeit. Zehn Minuten nach Wiederan-pfiff fand die erste kurze Ecke für Worms noch nicht den Weg

ins Tor, doch nur drei Minuten später verhalf die Torfrau aus Frankenthal durch ein Eigentor zur Wormser 2:1-Führung. Fran-kenthal drängte danach auf den Ausgleich, doch die TGW-Ab-wehr stand immer richtig. Auch eine in der letzten Spielminute gegebene kurze Ecke für Fran-kenthal konnte Christina Fri-cker entschärfen. Das letzte Spiel der Saison wurde positiv been-det, jetzt ist erstmal Pause an-gesagt um dann wieder mit fri-

schem Schwung in die neue Sai-son zu gehen. Die Wormser Da-men beenden die Oberligasaison auf dem 5. Tabellenplatz punkt-gleich mit dem Dürkheimer HC.

TG Worms: Alexandra (Tor) und Karin Blume, Miriam Bol-lens, Elaskar, Christina Fricker, Anouk Häfner, Marie Hugo, Julia Koch, Katharina Koe-nen, Claudia und Silvia Kraf-czyck, Lena Leidenheimer, Imke Marsch, Sophie Morgenthaler, Anke und Verena Schumacher.

Zum Abschluss ein versöhnliches EndeTGW Hockey-Damen gewinnen gegen die TG Frankenthal II mit 2:1

Nachdem nun auch in der Al-tersklasse der U15 die Landes- und Gruppenmeisterschaften vorbei sind, hat sich der Landes-trainer Aydin Kempirbaev für die Nominierung zweier weite-rer Wormser in den Kader des Judoverbandes Rheinland ent-schieden. Simon Cziumplik gilt momentan in seiner Alterklasse U15 in der Gewichtsklasse +66 Kg als einer der führenden Ath-leten. Er ist derzeit im Verband

ohne Zweifel die Nummer eins. Jonas Rudnick gilt seit diesem Jahr als ein großer Hoffnungs-träger des Judo-Club Worms. Durch seinen Ehrgeiz und sei-nen Fleiß im Training wussten auch die Trainer unter Leitung von Norbert Barwig, dass 2014 das Jahr von Jonas wird. Nicht nur durch seinen Titelgewinn auf der Rheinland Meisterschaft, auch durch seinen hervorragen-den 3. Platz bei den südwest-

deutschen Einzelmeisterschaf-ten, hat er sich für den Kader empfohlen.

Die Nominierung in den Leis-tungskader bedeutet natürlich neben zusätzlichen Trainings-einheiten auch Kadermaßnah-men, für die sich die Kämpfer qualifizieren. Unter anderem sind dieses Jahr noch mehre-re Turniere und Trainingslager mit der brasilianischen Natio-nalmannschaft geplant.

Zwei weitere Wormser Judokas in den Landeskader berufenSimon Cziumplik und Jonas Rudnick vom 1. Judo-Club Worms

Ohne Niederlage und mit überzeugenden 108:18 Matchpunkten krönen die 55er-Herren des TC Bürgerweide eine tolle Saison mit der Meisterschaft in der Rheinhessenliga. Keine der sechs Be-gegnungen stellte die sehr ausgeglichene und spielstarke Mannschaft vor größere Probleme. Nach dem Altersstufenwechsel und dem ersten Jahr in der 55er-Rheinhessenliga werden die Spieler aus dem Wormser Wäldchen im kommenden Jahr in der Verbandsliga aufschlagen. Zur Meistermann-schaft gehören: Bernd Christ, Manfred Orth, Winfried Nold, Roberto Marzola, Walter Weißbender, Wolfgang Wagner, Manfred Bretzke, Reinhold Thies, Helmut Maurer. Im Bild (hinten, von links) Helmut Maurer, Bernd Christ, Wolfgang Wagner, Winfried Nold, Roberto Marzola; (vorne, von links) Reinhold Thies, Manfred Orth, Walter Weißbender, Manfred Bretzke.

Herren 55 des TCB sind Meister der Rheinhessenliga

VERBANDSLIGA:TSV Schott Mainz –TCB-Herren 1 21:0

Leider sollte auch der letzte Auftritt der Nibelungenstädter in der Verbandsliga nicht von Erfolg gekrönt sein. Mit 0:21 gab es bei Klassenprimus Schott Mainz für Nicholas Erben und Co. nichts zu ernten.

TCB 30-2 –DJK TV Mainzer Sand 1 10:11

Gegen den Viertplatzierten aus Mainz sollte es bis zum Schluss spannend bleiben. Leider jedoch mit dem besseren Ende für die Gäste. Markus Hörner und Oli-ver Thurow mussten zum Auf-takt beide in den Tie-Break, in dem sie beide das Nachse-hen hatten. Timo Heilmann schenkte seinen Farben dann etwas Hoffnung, durch seinen umkämpften Zweisatzsieg ehe Dreißigacker und Herckelrath jedoch glatt in zwei Sätzen un-terlagen. Andreas Kübler figh-tete den TCB in einem ellenlan-gen zweiten Satz dann endgül-tig zurück ins Geschäft. In den Doppeln war die Spannung zum Greifen nahe, als Thurow/Her-ckelrath(7:6/7:6) und Heilmann/Dreißigacker(5:7/6:4/10:4) den Weg zum Wormser Comeback ebneten. Im alles entscheiden-den abschließenden Doppel hat-ten Hörner und Kübler einen mi-serablen ersten Satz zu verkraf-ten(1:6), mobilisierten all ihre Kräfte für den Zweiten(6:4) und mussten im TCB doch der Klasse des Gegners Tribut zollen(7:10). Im Endklassement findet sich

der TCB damit mit einem Sieg und vier Niederlagen auf Rang sechs der Verbandsliga wieder.

OBERLIGA:TCB Herren 30-1 –Sportpark Windhagen 1 12:9

Nach drei Siegen und drei Nie-derlagen war für die TCB-Herren 30-1 auf Rang 4 nicht mehr allzu viel auszurichten. Petzold, Hahn und Wagner gaben ihre Einzel ab. Gegen Windhagen, seiner-seits ebenfalls im Niemandsland der Tabelle angesiedelt(5.), wa-ren es Köth, Borowski und Se-luga, die die Kastanien aus dem Feuer holten und für Spannung sorgten. Beim Stand von 6:6 war-teten die Doppelbegegnungen. Hier hatten die Bürgerweidler Petzold und Wagner zunächst das Nachsehen. Hahn/Seluga und zum Abschluss Köth/Bo-rowski blieben aber nervenstark und bescherten den Wormsern in jeweils zwei klaren Sätzen mit dem anvisierten Heimsieg einen versöhnlichen Rundenausklang.

RHEINHESSENLIGA:TCB-Herren 40-1 –TSG Bretzenheim 1 9:12

Im Spiel Erster gegen den Zweiten, gelang den ungeschla-genen Mainzer Vorortlern in ei-ner brisanten Partie mit 12:9 der Aufstieg in die Verbandsli-ga. Die Einzelpunkte des TCB zum 6:6-Zwischenstand holten Henning Holzmann mit 5:7/6:2 und 10:5, Jörg Herckelrath mit 6:0/6:2 und Oli Hörr mit 6:0 und 6:3. Markus Hörner, Falko Schneider und Nik Kugele muss-

ten sich den starken Mainzern nach hart umkämpften Spielen knapp geschlagen geben. Für den Aufstieg hätten die TCBler nun zwei Doppel gewinnen müs-sen. Dies gelang nur der Paa-rung Holzmann/Hörr mit (6:2/ 6:2). Hörner/Fritzemeier verlo-ren ihr Doppel mit 4:6 und 1:6, Herckelrath/Schneider mit 4:6/ 6:3 und 3:10.

TC Nieder-Olm 1 –TCB-Damen 30-1 0:14

Am letzten Spieltag zeigten die TCB-Damen 30-1, dass sie verdient auf dem 2. Platz der Rheinhessenliga stehen. Miche-le Neeb an Position 2 hatte zu-nächst Schwierigkeiten mit ihrer laufstarken Gegnerin und ver-lor den 1. Satz mit 6:0. Erst im Zweiten fand sie zu ihrem Spiel (6:3) und gewann schließlich im Champions-Tiebreak mit 10:5. Nach überstandener Verletzung und daher ohne Trainingspraxis, gewann Saskia Raubuch klar mit 6:2/6:3. Ihrem druckvollen Spiel hatte ihr Gegenüber nichts ent-gegenzusetzen. Auch Antje Wit-tenburg, an 3, ließ nichts anbren-nen. Mit sicherem Spiel gewann sie 6:4/6:2.Daran knüpfte die an Nr. 1 spielende Susanne Schmidt nahtlos an. Nach ihrem 2-Satz-Sieg (6:2/7:5), führten die Damen 30-1 uneinholbar. Doch damit nicht genug. Mit klaren 2-Satz-Siegen in der Doppel-Aufstel-lung S. Schmidt/A. Wittenburg (6:1/6:2) und M. Neeb / S. Rau-buch (6:1/6:1) setzten sie dem Spieltag noch das Sahnehäub-chen auf.

Saisonausklang in den meisten Spielklassen für den TC Bürgerweide WormsDamen 30-1 mit einem 21:0-Kantersieg /Herren 30-1 beenden auch die Saison mit einem Sieg

Zum Dritten mal erhielt Budo-pädagoge Uwe Mandler, 5. Dan Budo Taekwondo, die Einladung nach Portugal zu einem der größten Seminare. Vor Ort be-gleitet wurde er dabei von Dana Ehleiter (Sozialarbeiterin), 3. Dan Budo Taekwondo, die das erste Mal auch als Referentin mit da-bei war. Weiterhin unterstützte sie die Organisation der ersten Ju Jitsu Meisterschaft, die am folgenden Tag stattfand.

Das Deutsche Team wur-de dann noch von Pamela Reis (Grundschulpädagogin) und Ma-reike Hörandl verstärkt.

Große GastfreundschaftDie große Gastfreundschaft ist

für uns immer wieder ein Erleb-nis. So wurden wir von Anfang an nicht nur gut umsorgt, son-dern fast familiär aufgenommen. Ebenso wurden auch die ganzen Großmeister aus ganz Europa aufgenommen. Hier trafen sich wieder die verschiedensten Stil-richtungen und jeder hatte etwas Besonderes mitgebracht.

15 Meister und Großmeister standen den Teilnehmern zur Verfügung. Unter anderem wa-

ren dabei: Soke Auvo Niiniketo, 10. Dan, Hanshi Risto Vantär, 8. Dan, Shihan Kimmo Tenhu-nen, 7. Dan aus Finnland; Soke Leif Hermansson, 10. Dan aus Schweden; Giacomo Spartaco Bertoletti aus Italien; Rainer Grytt, 8. Dan aus Twistringen; Shihan Günter Painter, 8. Dan aus Österreich; Helder Nunes, 6. Dan aus Portugal.

Auf 6 Mattenflächen begann das Seminar nach der Vorstel-lung der Referenten pünktlich um 10 Uhr.

Besonders groß war dieses Jahr die Kindergruppe von mehr als 50 Schülern im Alter von 4

bis 12 Jahren. Gleichzeitig stell-te diese Matte auch die größte Herausforderung an die Lehrer, da viele nicht in der Landesspra-che unterrichten konnten. Hier sah man wirkliche Meister bei der Arbeit, die mit Gestik und Körpersprache die Meute nicht nur unter Kontrolle hatten, son-dern auch noch Freude und so-gar Technik vermitteln konnten.

Verschiedenste Stilrichtungen

Vom Kobudo (japanische Waf-fenkunst) über die verschiedens-ten Ju Jitsu Systeme, Krav Maga, Kick Boxen und Budo Taekwon-do war alles wohl durchdacht von den Verantwortlichen, soll-ten doch die Wettkämpfer beim Ju Jitsu Kampf nicht nur hebeln und werfen, sondern auch kicken und boxen können. Aber auch die verschiedensten Teilnehmer aus Portugal hatten ihre Freude an den Referenten.

Am Ende eines langen ereig-nisreichen Tages, der übrigens ohne Verletzungen zu Ende ging, wurden noch viele Erinnerungs-fotos gemacht und neue Freund-schaften geknüpft.

Black Belt auf Einladung in Portugal

Bei der jüngsten Mitglie-derversammlung wurde Her-bert W. Hofmann (rechts) von der TG 1846 Worms zum neuen Ehrenmitglied des Landessportbundes Rhein-land-Pfalz ernannt. LSB-Präsidentin Karin Augus-tin (links) stellte hierbei die ehrenamtliche Tätigkeit des

Geehrten seit dem Jahr 1978 in der rheinland-pfälzischen Dachorganisation der einzel-nen Landesverbände heraus. So gehörte er von 1971 bis 1987 dem LSB-Ausschuss Recht und Steuern an.

Von 1984 bis 1998 gehör-te Herbert W. Hofmann dem Präsidium an und war

zuständig für den Breiten- und Freizeitsport sowie von 1998 bis 2006 Vize-Präsident. Außerdem war er von 1978 bis 2000 Mitglied der Lan-dessportkonferenz und von 1998 bis 2006 Beauftragter für die Partnerschaft mit dem Landessportbund Thü-ringen.

Herbert W. Hofmann zum Ehrenmitglied ernanntAuszeichnung durch den Landessportbund Rheinland-Pfalz

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LOKAL-SPORTMITTWOCH, 9. JULI 2014 SEITE 21

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5. Sommerfest vonstimmel-sportsAm Samstag ab 15 Uhr für Groß und Klein

Bereits zu seinem 5. Sommer-fest lädt der Verein am Sams-tag ab 15 Uhr an die Monshei-mer Straße ein. Mit Musik von und mit Ansgar Schneider, dem Kinderspielmobil der Sportju-gend von Rheinland-Pfalz, Ak-

tionsspielen der Erwachsenen gegen die Kinder und Ehrun-gen wird ein reichhaltiges Pro-gramm geboten. Auch für das leibliche Wohl mit selbst geba-ckenem Kuchen, Kaffee und Deftigem vom Grill ist gesorgt.

Bevor am 14. Juli das eigentli-che Turnier um den Eichbaum-Cup beginnt, haben die B-Ligis-ten TuS Wiesoppenheim, SG Kickers Worms und TuS Off -stein am Freitag, dem 11. Juli ab 18 Uhr, in Spielen jeder ge-gen jeden über jeweils 45 Mi-nuten sich als Sieger für das Hauptturnier zu qualifi zieren. Das Hauptturnier beginnt mit drei Vorrundengruppen mit je-weils drei Mannschaften. Der Sieger bei den Spielen jeder ge-gen jeden über jeweils 45 Mi-nuten qualifi ziert sich für die Endrunde am 19. Juli.

Gruppe 1: 14. Juli ab 18 Uhr:VfR Wormatia Worms II, TuS Hochheim, TuS Neuhausen

Gruppe 2: 15. Juli ab 18 Uhr: ASV Nibelungen Worms, SV Leiselheim, Eintracht Herrns-heimGruppe 3: 16. Juli ab 18 Uhr:SV Horchheim, Qualisieger, TSG Pfeddersheim.

Platzierungsspiele der Grup-penzweiten werden am 18. Juli ab 18 Uhr ausgetragen.

Endspieltag der Gruppensie-ger ist sodann der Samstag, 19. Juli, ab 16 Uhr.

Der SV Horchheim – Gastgeber für den Eichbaum-Cup 201414.–19. Juli im Walter-Kraft-Stadion / 11. Juli Turnier

Großes Sommerfest bei der TG 1846 WormsAm Samstag ab 12 Uhr zum Mitmachen für Jedermann auf der TGW-Jahnwiese

Alle Abteilungen des größ-ten Wormser Sportvereins la-den zum großen Sommer-fest am 12. Juli auf die TGW-Jahnwiese ein. Es werden Mitmachangebote wie Zum-

ba sowie Vorführungen aller Abteilungen geboten.

Für die musikalische Un-terhaltung sorgt DJ Marc. Für das leibliche Wohl ist mit hausgemachtem Kuchen und

Kaff ee, alkoholfreien Geträn-ken, Kühlem aus der Flasche und Klassischem vom Grill gesorgt.

Alle Vereinsmitglieder so-wie Freunde und Familien

sind zu diesem 1. Sommer-fest, das es in dieser Art noch nicht gab, herzlich willkom-men.

www.tgworms.de

Seit Ende letzten Jahres lie-fen die Vorbereitungen für ein Programm, um das 40-jährige Jubiläum angemessen zu fei-ern. Jetzt ist es soweit.

Anfang Juni erschien die Festschrift, die das Vereinsle-ben und die Geschichte des TC Osthofen beschreibt. Auch der sportliche Part ist ausreichend vertreten mit den Portraits der Mannschaften, den Spielern und den Erwartungen an die Medenrunde. Dabei wird auf die vielfältigen Möglichkeiten hingewiesen, die dem Tennis-Interessierten beim TC Ostho-fen geboten werden.

Die ersten Events haben be-reits stattgefunden. So trugen die beiden Osthofener Tennis-vereine TG Osthofen und TC

Osthofen im Juni ein Freund-schaftsspiel aus. Der TC Ost-hofen betrieb einen Stand auf dem Fusionsfest der neuen Verbandsgemeinde Wonne-gau. Am letzten Wochenende richtete der TC Osthofen die 7. Wonnegau Open Herren 50 im Rahmen des Jubiläumspro-gramms aus.

Weitere Höhepunkte stehen vor der Tür: In drei Wochen führt der TCO dann die Won-negau Open für die Altersklas-sen Herren 55 und Herren 60 durch. Am Samstag, dem 30. August, feiert der TC Ostho-fen seinen 40. Geburtstag auf der Tennisanlage. Das TGO/TCO Mixed Turnier ist am Samstag,dem 6. September, vorgesehen. Weiter ist die Be-

teiligung des TC Osthofen am Winzerfestumzug (21.9.2014) sowie die jährlichen Veran-staltungen Saisonabschluss “Bitzler-Turnier” (28.9.2014), Herbstwanderung (12.10.2014) und Gänse-Essen als Jahres-abschlußfeier (8.11.2014) fest eingeplant.

Unmittelbar bevor steht aber die große Jubiläumsfeier am Freitag, dem 18. Juli, um 18 Uhr, im Bürgersaal des Land-hotels „Zum Schwanen“. In ei-nem bunten, abwechslungs-reichen Programm stellt sich der TC Osthofen vor. Nach ei-nem Sektempfang richten der Bürgermeister der Stadt Ost-hofen, der Präsident des Ten-nisverbandes Rheinhessen und die Verantwortlichen befreun-

deter Vereine Grußworte zum 40-jährigen Jubiläum an den TC Osthofen. Der Tennisver-band ehrt Jubilare und verdien-te Mitglieder.

Der frühere Präsident des TC Osthofen, Thomas Labisch, wird eine Festansprache halten.

Das Ganze wird musika-lisch eingerahmt durch den gemischten Chor der Harmo-nie Westhofen und die Kin-dertanzgruppe der Tanzschu-le im Park Prinz Carl. Später ist eine Überraschung vorge-sehen, die in eine traumhafte Welt entführt. Nach dem Es-sen wird die Band „New Deli Brothers“ zum Tanz aufspie-len und so die Kondition und das Durchhaltevermögen der Tennisspieler testen.

TC Osthofen feiertFeier zum 40-jährigen Jubiläum am 18. Juli im Landhotel „Zum Schwanen“

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Für rund dreiMonate VollsperrungHorchheimer Straße seit Montag zwischen Kirschgarten-weg und Abzweigung Weinsheimer Straße gesperrt

V O N G E R N O T K I R C H Die Horchheimer Straße ist seit Montag, dem 23. Juni, bis Ende September 2014 zwischen dem Kirschgartenweg und der Ab-zweigung Weinsheimer Straße für den Durchganagverkehr-komplett gesperrt. Der Grund für die rund dreimonatige Sper-rung ist eine Kanalvergröße-rung, damit bei Starkregener-eignissen die anfallenden Was-sermassen besser aufgenom-men werden können. Um den besseren Abfl uss zu erreichen, wird der vorhandene Rechteck-kanal aus dem Jahr 1956 ab dem Kreuzungspunkt Speyerer Straße in Richtung Horchheim ausgebaut und durch größe-re Stahlbetonrohre ersetzt. Ab der Schienenquerung wird ein neuer Kanal aus Stahlbeton-rohren auf einer Länge von 140 Metern verlegt, der dann vor der Einmündung in die Weins-heimer Straße an das vorhan-dene Kanalnetz angeschlossen wird. Es werden besonders sta-bile Rohre verwendet, die mit einem entsprechend großen

Bagger verlegt werden müssen. Da dieser ständig über die ge-samte Straße schwenken muss, wird die Horchheimer Straße aus Sicherheitsgründen für den Durchgangsverkehr vollständig gesperrt. Die Zufahrtsmöglich-keit zum Parkplatz der Firma Renolit bleibt durchgängig er-halten, zunächst aus Richtung Horchheim und anschließend aus Richtung Speyerer Straße. Da es sich um eine wandern-de Baustelle handelt, die sich in Richtung Horchheim be-wegt, werden die betroff enen Anlieger für einzelne Tage ihre Einfahrten nicht nutzen kön-nen. Die Zufahrt zu Geschäf-ten an der Horchheimer Straße, die zwischen der Abzweigung Weinsheimer Straße und dem Kreisel am Ortseingang von Horchheim liegen, ist nur noch über genannten Kreisel mög-lich. Wer also etwa von Worms zum Autohaus Heydasch möch-te, fährt am besten über die Kolpingstraße und dann über den Kreisel in die Horchhei-mer Straße..

Die Südumgehung B47 neu soll den Durchgangsverkehr um die Kernstadt herumführen. Grafi k: Stadt/Blum

Kolpingstraße

Nikolaus-Ehlen-Siedlung

Karl-Marx-Siedlung

L523

Bahnline

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V O N G E R N O T K I R C H Das Wormser Gewerbegebiet Süd-west um die Weinsheimerstra-ße könnte nach dem Bau der Bundesstraße 47 neu einen star-ken Schub erhalten, denn mit dieser Südumgehung um die Wormser Kernstadt herum wür-den die Verkehrsströme automa-tisch an dem Gewerbegebiet vor-beigelenkt. Die B 47 neu ist dabei Teil des Äußeren Rings, der den Verkehr kreisförmig um die Nibelungen-stadt führen soll. Die Idee eines Äußeren Verkehrsringes existiert schon lange, konkretisiert wur-de sie 1963 und im Jahr 1972 er-folgte die erstmalige Übernah-me in den Generalverkehrsplan. Seitdem ist der Äußere Ring fes-ter Bestandteil des städtischen Verkehrskonzeptes. Zur Vollen-dung des Äußeren Rings fehlen noch zwei Hauptelemente, dann ist der Lückenschluss geschaff t und der „Kreis“ um Worms ist komplett. Dies sind die Kranken-haustangente und die südliche Stadtumgehung durch die B47 neu. Wobei die Krankenhaustan-genete nach den kritischen Äu-ßerungen von der CDU im Mai 2014 wieder auf der Kippe zu ste-hen scheint, zumal die Grünen schon seit langer Zeit dagegen sind. Die Krankenhaustangen-te soll am Ortsrand von Leisel-heim beginnen und ist die Ver-längerung der Johann-Hinrich-Wichern-Straße, die aus Herrns-heim kommt. Vom Ortsrand Leiselheim aus soll die Tangente

westlich an Pfi ffl igheim vorbei-gehen und schließlich auf die B 47 neu stoßen. Nach bisherigen Kalkulationen belaufen sich die Kosten auf 13 Millionen Euro, von denen das Land 7,5 Millio-nen Euro übernehmen soll.

Die Realisierung der B 47 neu, auch Südumgehung genannt, nimmt hingegen rasant Fahrt auf. Hier könnte es mit der Ver-wirklichung schon bald losge-hen. Sie soll an dem jetzigen Zu-bringer auf Höhe der Kolping-straße beginnen und unmittel-bar an die L 523 (aus Bobenheim kommend) an die B 9 anschlie-ßen, die zur Rheinbrücke führt. 

Insgesamt wird die Südumge-hung eine Länge von 2,3 Kilome-tern haben. Die Baukosten wer-den auf rund 22 Millionen Euro belaufen, die komplett vom Bund übernommen werden. Die B 47 neu soll vierspurig gebaut wer-den und als Verbindungsspange dienen und den Fernverkehr zur A 61 quasi an der Rheinbrücke aufnehmen und ihn um Worms herum auf die Autobahn leiten. 

Wie ist nun der Sachstand? Eine ganz wichtige Hürde wur-de im Frühjahr 2014 genommen, als das letzte Klageverfahren ge-gen das Projekt auch vor dem Bundesverwaltungsgericht ab-gewiesen wurde. Damit hat der Planfeststellungsbeschluss für die Südumgehung Rechtskraft erlangt. Jetzt muss nur noch das Geld vom Bund „überwiesen“ werden, dann kann der Bau be-ginnen.

B 47 neu bald RealitätNachdem die letzten juristischen Hürden genommen wurden, ist die Realsierung in greifbare Nähe gerückt

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Am 4. Mai 1946 gründete Ja-kob Müller mit sieben Mitarbei-tern in Worms die Renolit GmbH. Leder war in der Nachkriegszeit Mangelware, und so begann der Unternehmer aus Kirn im Huns-rück mit der Herstellung von Er-satzstoffen für die Lederwarenin-dustrie. Auf dem einstigen Fir-mengelände des Lederherstellers Heyl am Wormser Kirschgarten-weg zog Müller eine Produkti-on von PVC-Platten hoch, aus der sich die heutige RENOLIT Gruppe entwickelt hat. Das welt-weit agierende Familienunterneh-men beschäftigt heute insgesamt 4.500 Mitarbeiter, davon rund 900 an seinem größten Standort in Worms. Die Unternehmenszent-rale ist seit 1956 in der Horchhei-mer Straße 50 beheimatet. Von dort werden die Aktivitäten der mehr als 30 Produktionsstand-orte und Vertriebsgesellschaf-ten in über 20 Ländern gesteuert.

Erfahrung vermarktenRENOLIT produziert Kunst-

stoff-Folien und -Produkte für unzählige Einsatzzwecke. Sie sind eine ebenso ästhetische wie belastbare Oberfläche für Fensterrahmen und Garagen-tore und geben Möbeln ein ed-les Aussehen. Im medizina-len Sektor entstehen aus RE-NOLIT Folien unter anderem Beutel für Blutkonserven, die Baubranche dichtet mit ihnen

Tunnels, Staudämme und Tei-che ab, als Car Wrapping Fo-lien verleihen sie Polizeifahr-zeugen und Taxis ihre standar-disierten Farben. Eine andere Spezialität von RENOLIT sind WPC Produkte (Wood Plastic Composites), Verbundprodukte aus Naturfasern und Polymer-kunststoff. Die Automobilindu-strie beispielsweise produziert daraus Verkleidungselemente für Innenausstattungen. Auch

andere Alltagsgegenstände wie Büroartikel oder Produktverpa-ckungen basieren auf RENO-LIT Erzeugnissen.

Wissen fördernHinter diesem Unterneh-

menserfolg stehen gut ausge-bildete und engagierte Mitar-beiter. Auf die Ausbildung von qualifizierten Nachwuchskräf-ten legt RENOLIT deshalb tra-ditionell großen Wert. Derzeit bildet das unabhängige Fami-lienunternehmen in der ge-samten Firmengruppe 90 jun-ge Menschen aus, am Standort Worms sind es 43. Dort kön-nen die Berufsanfänger zwi-schen vier Ausbildungsberufen und drei dualen Studiengän-gen wählen, die RENOLIT in Zusammenarbeit mit der Du-alen Hochschule Mannheim und der Dualen Hochschule Mosbach anbietet.

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V O N G E R N O T K I R C H Jedes Einkaufsgebiet braucht Leucht-türme und Magneten, um die herum sich ein Vielzahl von Ge-schäften, Handwerksbetrieben und Serviceunternehmen grup-pieren und entwickeln können. Solch ein Magnet stellt zweifels-ohne der Wormser Einkaufs-park (WEP) dar. Der WEP ver-leiht dem gesamten Bereich der südlichen Kernstadt eine größe-re Attraktivität und rückt das Gebiet in den Fokus von Käu-fern und Kunden.

Wer in die Nibelungenstadt aus Richtung Bobenheim-Roxheim kommend einfährt, die ehemalige „High-Chapar-ral“ passiert und sich auf der Klosterstraße vorwärtsbewegt, merkt schnell, dass es sich da-bei um eine wichtige Lebens-ader der Stadt handelt.

Links und rechts der Straße befinden sich Fachgeschäfte, Autosalons, Nahversorgungs-märkte und Handwerksbetrie-be, die mit einer reichhaltigen Produktpalette den Kunden lo-cken.

Viele Bürger aus dem Worm-ser Süden nutzen denn auch seit Jahren die raschen und kur-zen Einkaufswege, um sich mit Dingen des täglichen Bedarfs zu versorgen, aber auch, um sich in einem Fachgeschäft kompetent beraten zu lassen und ein individuelles Produkt

zu kaufen. Die Entwicklung zu einer Einkaufs- und Gewerbe-straße erfolgte dabei über Jah-re hinweg und Stück für Stück. Insgesamt ist somit die Attrakti-vität kontinuierlich gewachsen, auch wenn es natürlich Rück-schläge gab. Die generell posi-tive Entwicklung hat durch die Eröffnung des Wormser Ein-kaufsparks (WEP) noch einen zusätzlichen Schub erhalten, denn nun hat sich der Einkaufs-schwerpunkt der Wormser Bür-ger eindeutig in den Bereich

südlich der Innenstadt verla-gert. Und ein Ende des Wachs-tums ist hier noch nicht abzu-sehen.

So benutzen viele potenziel-le Kunden des WEP die Klos-terstraße als Anfahrtsweg und werden so auf die Geschäfte links und rechts der Straße auf-merksam.

Ein eigenes kleines Einkaufs-gebiet stellt dabei der Bereich der Maria-Münster-Straße dar.

Hier bekommt der Kunde ne-ben Dingen des täglichen Be-darfs auch Textilien, Reitsport-artikel und einiges mehr.

Kostenlos parken und problemlos einladen

Das Konzept der Einkaufs-gebiete am Rande der City stammt übrigens aus den USA und ist dort eng mit der Entste-hung der Einkaufsmärkte in den siebziger Jahren verknüpft.

Diese Entwicklung schwapp-te auch nach Europa und lässt sich am Beispiel der Kloster-straße nachvollziehen.

Dort siedelten sich in den achtziger Jahren zahlreiche Ge-schäfte an, unter anderem der Esbella-Einkaufsmarkt, der in der Klosterstraße optimale Be-dingungen vorfand, wobei der Esbella-Einkaufsmarkt wieder

schließen musste, aber ande-re Geschäfte ließen sich hier nieder.

Einer der Gründe für das ra-sche Wachsen am Rande der Stadt war das kostenlose Par-ken sowie die Möglichkeit, den Einkaufswagen direkt ans Auto schieben zu können.

Damit entfiel das Schleppen von schweren Taschen und Tü-ten und man konnte die Waren direkt in den Kofferraum ein-laden. Ein Vorteil, der vor drei-ßig Jahren galt und der bis heu-te nichts von seiner Überzeu-gungskraft verloren hat.

Kesselhaus und Turbinenhalle

Ein besonderes Wahrzeichen der Klosterstraße sind das alte Kesselhaus sowie die histori-sche Turbinenhalle des EWR. Von 1901 bis 1958 wurde hier Strom für die Stadt Worms er-zeugt.

Nun stehen beide als Veran-staltungsraum für bis zu 500 Personen für Konzerte, Ausstel-lungen und Messen zur Verfü-gung und können beim EWR angemietet werden. Die Turbi-nenhalle zeigt heute einen Teil der technischen Anlagen zur Stromerzeugung in fast unver-ändertem Zustand.

Ein Gewerbegebiet gewinnt an AttraktivitätDurch die Eröffnung des WEP hat der gesamte Handel und das Gewerbe zwischen Klosterstraße und Cornelius-Heyl-Straße einen Schub erhalten

Kesselhaus und Turbinenhalle sind attraktive Veranstaltungsorte in Worms

Die Klosterstraße ist die Haupteinkaufsstraße des Wormser Südens

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VON GERNOT K IRCH Das Sala-mandergelände liegt nach Ab-riss der alten Lederfabrikhallen und der Sanierung des teils be-lasteten Bodens brach und war-tet auf die Entscheidung, was dort gebaut werden soll. Jahre-lang wurden Ideen kreiert und Planungen gemacht, doch wur-de alles letztlich wieder ver-worfen bzw. konnte nicht rea-lisiert werden. Mal sollte es auf dem Areal zwischen Kirschgar-ten und Cornelius-Heyl-Straße reine Wohnbebauung entste-hen, dann wieder ein großes Möbelhaus angesiedelt werden oder ein Mischgebiet in attrak-tiver Lage sowohl Gewerbe wie Bauherrn anlocken. Am Ende aber löste sich alle Spekulatio-nen in Luft auf und es musste neue Überlegungen her.

Einen großen Schub für das Salamandergelände hätte si-cherlich der geplante S-Bahn-Haltepunkt Worms -Süd ge-geben, der bis 2015 fertig ge-stellt sein sollte, doch verwei-gerte sich der Wormser Stadtrat dieser zukunftsweisende In-vestition. Im Halbstundentakt wäre der Fahrgast von Worms-Süd aus direkt nach Mannheim oder über den Wormser Haupt-bahnhof nach Mainz gelangt.

Diese Anbindung an das Netz des öff entlichen Personennah-verkehrs hätte sicher die Attrak-tivität als potentielles Wohnge-gend gesteigert, doch vergab die Politik diese einmalige Chance.

Der Besitzer des Gebietes, die EnergieBaden-Würrtemberg (ENBW), glänzte ebenfalls nicht durch überzeugende Entwick-lungskonzepte. Somit dümpel-te das Salamandergelände in einem Art Dornröschenschlaf vor sich hin.

Nun scheint sich eine Nut-zung des Areals abzuzeichnen, denn der Haupt- und Finanz-ausschuss der Stadt Worms forciert Überlegungen, die neue Hauptfeuerwache sowie

den Entsorgungs- und Baube-triebs (ebwo) auf dem Salaman-dergelände anzusiedeln. Der Grund für diese Überlegung ist der Umstand, dass die aktu-elle Hauptfeuerwache an der Kyff häuderstraße sanierungs-bedürftig ist.

Auch wünschen sich die Ver-antwortlichen mehr Platz für Material und Fahrzeuge. Zu-nächst werden nun Untersu-chungen und Analysen durch-geführt, um belastbares Zah-lenmaterial zu haben.

Nutzung des SalamandergeländesHauptfeuerwache und ebwo könnten nach den Vorstellungen der Stadt auf dem Salamandergelände ihr neues Domizil fi nden

Das Salamandergelände wartet auf seine Erschließung.

Die Chance auf den S-Bahn-Halt „Worms-Süd“ wurde vertan

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Auf dem Salamandergelände stand früher das Werk „Spey-erbenn“ der Heyl‘schen Leder-werke.

Der Name „Speyerbenn“ lei-tet sich ab von „Benn“ – ein landwirtschaftlich genutztes Grundstück, das der Öff entlich-keit durch eine Einzäunung, Umwallung oder Heckenein-friedung entzogen war.

Seit 1241wurde das Gelände „Bischofs-

benn“ bezeichnet und vom Bis-tum verwaltet

1802Nach Aufhebung des Bistums

Umbenennung des Gebietes in „Speyerbenn

1834Gründung des Lederwerkes

Speyerbenn in den Gebäuden der ehemaligen Klosteranlage Kischgarten am Eisbach (Rest-

bestand, der bei den Bauernkrie-gen 1546 nicht zerstört wurde)

Entwicklungbis 1. Weltkrieg:

Südl. K irschgar tenweg: kleine Werkstattgebäude und Schuppen, 50 % Freifl äche für Ledertrocknung (Tafelacker). Nördl. Kirschgartenweg: Indus-trielle Fabrik mit mehrgeschos-siger dichter Bebauung, Blüte um 1933

1944Während des 2. Weltkrieges

südlich des Kirschgartenweges Munitionsfertigung

1945 Nach dem 2. Weltkrieg süd-

lich des Kirschgartenweges voll-ständige Zerstörung, nördlich des Kirschgartenweges rück-läufi ge Produktion

1963Betriebseinstellung des Wer-

kes, Kauf durch Salamander AG, Nutzung als Lagerräume

1988 Einstufung als Altablage-

rungsverdachtsfl äche durch Be-zirksregierung

1990 1. Gutachten wegen Bauvoran-

frage Salamander (Hurler), fl ä-chenhafte Erkundung in Teil-schritten unter Beteiligung der

Struktur und Genehmigungs-direktion Süd sowie der Stadt Worms

1997Teilsanierung des ehemali-

gen Gaswerkes sowie des Bo-dens bis auf eine Tiefe von sie-ben Metern

2005Rückbau- und Sanierung der

Gebäude, der schadstoff belas-teten Freifl ächen, der unterla-gerten Bodenbereiche und des kompletten Abwassersystems

2006

Abschluss der Sanierung Es wurden insgesamt 188.706

Tonnen Bauschutt und Erdaus-hub von der Baustelle abgefah-ren und entsorgt.

Dies entspricht circa 7.550 Lkw-Ladungen.

Hinzu kommen zirka 162.000 Tonnen Erdaushub / aufbereite-ter Bauschutt, die auf der Bau-stelle angefallen und dort ver-blieben sind.

Damit wurde das Gelände aufgefüllt. Weitere 18.000 Ton-nen Erde wurden zur Verfül-lung angeliefert.

Dies entspricht etwa 720 Lkw-Ladungen. In der Sum-me wurden so 368.000 Tonnen Material bewegt.

Chronik des Salamandergeländes

Foto: Stadtarchiv

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Seit 2011 hat das ENERGIE-ZENTRUM in der Klosterstra-ße 22 in Worms geöffnet. Auf 170 m² Ausstellungsfläche prä-sentiert Dirk Hartmann die neusten Technologien und zahl-reiche Möglichkeiten der Heiz- und Klimatechnik. Es wird gut angenommen in Worms und dem Umland, gerade auch um sich Ideen und Anregungen zu holen und erst mal unverbind-lich zu schauen. Hier berät der Chef noch persönlich. Für je-den Kundenbelang nimmt man sich Zeit. Die Planung und Ge-staltung von Bädern, Gas- oder

Öl-Brennwert-Anlagen, Solaran-lagen, Kundendienst und Ka-minsanierung sind nur einige Leistungen, die das Energie-zentrum anbietet. Auch Bau-Trocknungsgeräte und Dämm-schicht-Trocknungsgeräte kön-nen gemietet werden. Das Per-sonal von Dirk Hartmann ist immer auf dem neusten Wis-sensstand und alle Arbeiten werden genau und zuverlässig ausgeführt. Parkmöglichkeiten gibt es direkt vor dem Haus. Über die Homepage kann man sich schon mal durch das Leis-tungsspektrum des Energiezen-trums klicken.

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Fotos: NK / privat / Einzelnachweis

ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil Frank Meinel

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