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42mi14 nibelungen kurier

Date post: 05-Apr-2016
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Mittwoch, 15. Oktober 2014, 42. Woche
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Der Name „Grüne Schiene“ ist entstanden, weil die DB AG große Teile ih- res etwa zwölf Hektar großen Bahnhofsgeländes nicht mehr benötigt und diese verkaufen will. Hier sollen in erster Linie Grünanlagen entstehen. Keine Landesgartenschau 2009 und 2010 war ursprüng- lich angedacht, auf dem zwölf Hektar großen Gelände der Bahn eine Landesgartenschau in Worms durchzuführen, doch hat sich dies zerschlagen, da das Land wohl keine Gartenschauen mehr vergeben und durchführen wird. Somit wurde als Alterna- tive im Jahr 2013 von den Ver- antwortlichen der Stadt Worms der gedankliche Startschuss zur „Grünen Schiene“ im Rahmen des Städtebauförderprogrammes gegeben. Im Januar 2014 erfolgte die Zustimmung des Stadtrates. Insgesamt sind davon 3.500 Bürger in Neuhausen und 2.500 im Nordend betroffen. Das an- gesprochene Areal reicht dabei bis in die Bensheimer Straße, die Gaustraße und die Güter- hallenstraße hinein. Die Stadt möchte mit der „Grünen Schiene“ eine posi- tive und nachhaltige Entwick- lung im Wormser Norden ein- leiten, so wie es es im Wormser Süden in der Boosstraße funk- tioniert hat. Wobei das jetzt ins Auge gefasste Gebiet im Worm- ser Norden wohl mehr als zehn- mal so groß ist, als das Vorha- ben im Süden. Dabei soll die Förderung des Wormser Nor- dens sowohl bauliche wie so- ziale und gesellschaftliche As- pekte beinhalten. Die Entwicklung der „Grü- nen Schiene“ ist für einen Zeit- raum von zwölf Jahren ange- dacht. Dabei werden zwölf Mil- lionen Euro von Bund und Land in das Gebiet fließen. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Ein „neuer“ Stadtteil ist am Entstehen Mit zwei Auftaktveranstaltungen wurde die „Grüne Schiene“ zum Projekt der Bewohner im Wormser Norden Das Projekt „Grüne Schiene“ war ursprünglich für eine Landesgartenschau konzipiert und beinhaltet im Kern die Umwandelung von nicht mehr benötigtem Bahngelände in eine städtebauliche Nutzung. VON GERNOT KIRCH Es war eine lange Hängepartie, was aus dem Wormser Naturfreunde- haus am Rhein zwischen Floß- und dem ehemaligen Winterha- fen wird. Die Besitzverhältnis- se waren seit Jahren ein wenig kompliziert, weil eine Hälfte der Landzunge der Stadt, die andere Rudolf Strupp gehört. Auch be- stand noch der Mietvertrag zwi- schen Naturfreunden und der Stadt Worms. Doch jetzt konnte der „gordi- sche Knoten“ zerschlagen wer- den. So wurde der Pachtvertrag mit den Naturfreunden in bei- derseitigem Einverständnis auf- gelöst. Darüberhinaus kaufte Ru- dolf Strupp nun auch noch die Hälfte der Stadt, sodass ihm das ganze Gelände gehörte, und ver- äußerte es dann weiter an die beiden neuen Besitzer Timo Sohl und Stefan Herbold. Rudolph Strupp gehört al- lerdings weiter die Marina im ehemaligen Winter- bzw. jetzt Schirrhafen. Das Naturfreundehaus wird von vier Personen betrieben: Timo Sohl und seiner Lebens- partnerin Michelle Schmitt so- wie Stefan Herbold und seiner Lebenspartnerin Marijan Groß. Während Michelle Schmitt und Marijan Groß den Service über- nehmen, wird Stefan Herold die Küche leiten und Timo Sohl kümmert sich im Schwerpunkt um kaufmännische Aspekte. Stefan Herbold ist bereits als Pächter von Kolb’s Biergarten be- kannt, den er auch weiterhin be- halten möchte. Nach den Plänen der vier zukünftigen Betreiber sollen der Biergarten und die Ter- rasse bereits im Mai 2015 öffnen. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Rheinpromenade gewinnt an Attraktivität Vier Betreiber übernehmen das Naturfreundehaus und wollen im Mai 2015 bereits den Biergarten öffnen Drei der vier zukünftigen Betreiber: Michelle Schmitt, Stefan Her- bold und Marijan Groß (von links). Foto: Gernot Kirch
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Page 1: 42mi14 nibelungen kurier

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Bockenheimer Winzerfest16. bis 20. Oktober 2014

Beachten Sie bitte dazu unsere Seiten 14 und 15

VON GERNOT KIRCH Das Pro-jekt „Grüne Schiene“ steht für die Entwicklung des weiträu-migen Hauptbahnhofumfeldes und erstreckt sich von Neuhau-sen bis in den Wormser Norden bzw. der nördlichen Innenstadt auf einer Gesamtfläche von 70 Hektar. Damit ist es das größte städtische Entwicklungsgebiet in Rahmen der „sozialen Stadt“ in Rheinland-Pfalz. Der Name „Grüne Schiene“ ist entstanden, weil die DB AG große Teile ih-res etwa zwölf Hektar großen Bahnhofsgeländes nicht mehr benötigt und diese verkaufen will. Hier sollen in erster Linie Grünanlagen entstehen.

Keine Landesgartenschau2009 und 2010 war ursprüng-

lich angedacht, auf dem zwölf Hektar großen Gelände der Bahn eine Landesgartenschau in Worms durchzuführen, doch hat sich dies zerschlagen, da das Land wohl keine Gartenschauen mehr vergeben und durchführen wird. Somit wurde als Alterna-tive im Jahr 2013 von den Ver-antwortlichen der Stadt Worms der gedankliche Startschuss zur „Grünen Schiene“ im Rahmen des Städtebauförderprogrammes gegeben. Im Januar 2014 erfolgte die Zustimmung des Stadtrates.

Insgesamt sind davon 3.500 Bürger in Neuhausen und 2.500 im Nordend betroffen. Das an-gesprochene Areal reicht dabei bis in die Bensheimer Straße, die Gaustraße und die Güter-hallenstraße hinein.

Die Stadt möchte mit der „Grünen Schiene“ eine posi-tive und nachhaltige Entwick-

lung im Wormser Norden ein-leiten, so wie es es im Wormser Süden in der Boosstraße funk-tioniert hat. Wobei das jetzt ins Auge gefasste Gebiet im Worm-ser Norden wohl mehr als zehn-mal so groß ist, als das Vorha-ben im Süden. Dabei soll die Förderung des Wormser Nor-dens sowohl bauliche wie so-

ziale und gesellschaftliche As-pekte beinhalten.

Die Entwicklung der „Grü-nen Schiene“ ist für einen Zeit-raum von zwölf Jahren ange-dacht. Dabei werden zwölf Mil-lionen Euro von Bund und Land in das Gebiet fließen.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

Ein „neuer“ Stadtteil ist am EntstehenMit zwei Auftaktveranstaltungen wurde die „Grüne Schiene“ zum Projekt der Bewohner im Wormser Norden

Das Projekt „Grüne Schiene“ war ursprünglich für eine Landesgartenschau konzipiert und beinhaltet im Kern die Umwandelung von nicht mehr benötigtem Bahngelände in eine städtebauliche Nutzung.

VO N G E R N O T K I R C H Es war eine lange Hängepartie, was aus dem Wormser Naturfreunde-haus am Rhein zwischen Floß- und dem ehemaligen Winterha-fen wird. Die Besitzverhältnis-se waren seit Jahren ein wenig kompliziert, weil eine Hälfte der Landzunge der Stadt, die andere Rudolf Strupp gehört. Auch be-stand noch der Mietvertrag zwi-schen Naturfreunden und der Stadt Worms.

Doch jetzt konnte der „gordi-sche Knoten“ zerschlagen wer-den. So wurde der Pachtvertrag mit den Naturfreunden in bei-derseitigem Einverständnis auf-gelöst. Darüberhinaus kaufte Ru-dolf Strupp nun auch noch die Hälfte der Stadt, sodass ihm das ganze Gelände gehörte, und ver-äußerte es dann weiter an die beiden neuen Besitzer Timo Sohl und Stefan Herbold.

Rudolph Strupp gehört al-lerdings weiter die Marina im ehemaligen Winter- bzw. jetzt Schirrhafen.

Das Naturfreundehaus wird von vier Personen betrieben: Timo Sohl und seiner Lebens-partnerin Michelle Schmitt so-wie Stefan Herbold und seiner Lebenspartnerin Marijan Groß. Während Michelle Schmitt und Marijan Groß den Service über-nehmen, wird Stefan Herold die Küche leiten und Timo Sohl kümmert sich im Schwerpunkt um kaufmännische Aspekte.

Stefan Herbold ist bereits als Pächter von Kolb’s Biergarten be-kannt, den er auch weiterhin be-halten möchte. Nach den Plänen der vier zukünftigen Betreiber sollen der Biergarten und die Ter-rasse bereits im Mai 2015 öffnen.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

Rheinpromenade gewinnt an AttraktivitätVier Betreiber übernehmen das Naturfreundehaus und wollen im Mai 2015 bereits den Biergarten öffnen

Drei der vier zukünftigen Betreiber: Michelle Schmitt, Stefan Her-bold und Marijan Groß (von links). Foto: Gernot Kirch

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 MITTWOCH, 16. OKTOBER 2014

TERMINESeniorentreff-Eisbachtal-2012Am heutigen Mittwoch, dem 15. Oktober, findet wieder der seniorentreff-eisbachtal-2012 als gemütliche Plauderrunde im Anna-Günther-Saal, in der Horchheimer Ortsverwaltung, um 15 Uhr statt. Alle Interes-sierten sind hezlich eingela-den. Weitere Infos unter http:// seniorentreff-eisbachtal-2012.de.tl

Stadtbibliothek unterwegsAm heutigen Mittwoch, dem 15. Oktober, unternehmen die Mitarbeiter der Stadtbiblio-thek im Haus zur Münze ih-ren diesjährigen Betriebsaus-flug. Die Einrichtung bleibt daher an diesem Tag für den Publikumsverkehr geschlos-sen. Die Bürger werden um Verständnis gebeten. TTIP-Vortrag bei GRÜNEN Am Donnerstag, dem 16. Ok-tober, findet die Mitglieder-versammlung der GRÜNEN Worms ab 19.30 Uhr in der GRÜNEN Geschäftsstelle (Friedrich Ebert Straße 20) statt. Hauptthema der Ver-sammlung wird der aktuel-le Stand des Freihandelsab-kommens zwischen der EU und den USA (TTIP) sein. Der GRÜNE Europaexperte Eber-hard Wolf informiert über die Risiken des Abkommens. Die GRÜNE Stadtratsfraktion er-läutert die Position des Stadt-rates. Interessierte sind herz-lich eingeladen.

AWO Leiselheim trifft sichDas „Schlachtfest-Buffet“ fin-det am Samstag, dem 18. Ok-tober,  im Saalbau Leiselheim statt. Beginn ist um 17 Uhr.

Ortsbeirat Worms-WeinsheimZu der öffentlichen Sitzung des Ortsbeirates Worms-Weinsheim am Dienstag, dem 21. Oktober, um 19.30 Uhr, im Bürgerhaus Worms-Weinsheim, Weinsheimer Postweg 12, sind alle Interes-sierten recht herzlich einge-laden. Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Einwohnerfra-gestunde, die Vorstellung des Flächennutzungsplanes der Stadt Worms, Abteilung 6.1 Stadtplanung, verschiedene Anträge sowie die Beantwor-tung von Anfragen.

Acrylkurs im KunsthausAm Samstag, dem 25. Okto-ber, findet wieder ein Kurs in freier Acrylmalerei statt. An-meldung bei der Kursleitung Madeleine Rettig M. A. tele-fonisch unter 0621/2999815 oder auch per E-Mail unter [email protected]

Wenn Eltern ein Kind verlieren…Der Verlust eines Kindes stellt für alle Eltern eine ganz außergewöhnliche Belastung dar. Müt-

tern und Vätern in dieser extrem schwierigen Situation zur Seite zu stehen, hat sich eine Selbst-hilfegruppe zur Aufgabe gemacht, die sich immer am 3. Dienstag eines jeden Monats um 19.30 Uhr in der Region trifft. Auch über deren wichtige Arbeit berichtet eine kurze Reportage über eine Mutter aus dem Kreis Bad Dürkheim, die einen Sohn verloren hat. Ihr zwischenzeitlich ver-storbener Mann hat ein Tagebuch geführt, dass die Ehefrau nach dessen Freitod weitergeführt und unter dem Titel „Warum? – Gedanken verwaister Eltern“ veröffentlicht hat. Das Portrait wird am heutigen Mittwoch, dem 15. Oktober, im Rahmen der Landesschau Rheinland-Pfalz zwischen von 18.45 und 19.45 Uhr gezeigt (Programmänderungen vorbehalten). Weitere Informationen – auch zun Treffpunkt erhält – man unter der E-Mail-Adresse: [email protected] oder unter Telefon 0151/50575376.

Oberbürgermeister Michael Kissel zeigte am Freitag an einer überdimensionalen Karte die Mög-lichkeiten des Projektes auf. Foto: Gernot Kirch

Von links Michelle Schmidt, Stefan Herbold und Marijan Groß.

Ein „neuer“ Stadtteil ist am EntstehenMit zwei Auftaktveranstaltungen wurde die „Grüne Schiene“ zum Projekt der Bewohner im Wormser Norden

Fortsetzung von Seite 1

Ein ganz wesentliches Element der Förderung ist die Bürgerbe-teiligung. Es soll nichts über die Köpfe der Menschen hinweg ent-schieden werden, sondern es ist beabsichtigt, im Dialog mit den Betroffenen die ganze Region nachhaltig voranzubringen, qua-si einen neunen Stadtteil mit ei-nem neuen Selbstwertgefühl der Menschen entstehen zu lassen. Eines der wichtigsten Anliegen ist es dabei, dass der Wormser Norden sein negatives Image, das ihm immer noch anhaftet, abstreift. Und dies alles kann nur gelingen, wenn die Bewoh-ner mitmachen.

Auftakt der Bürgerbeteiligung

Am Freitagabend erfolgten die zwei Auftaktveranstaltungen, um die Bürger mitzunehmen und zum Engagement aufzurufen. Zunächst startete um 16 Uhr an der Lukaskirche in der Benshei-mer Straße die erste der beiden jeweils anderthalbstündigen Prä-sentationen, um 18.30 Uhr folgte dann die zweite in Worms-Neu-hausen vor dem „Haus der Ju-gend“ in der Würdtweinstraße.

Zunächst wurde dabei das Ge-samtprojekt durch Oberbürger-meister Michael Kissel vorge-stellt, dann erläuterte Dr. Sven Fries vom Büro für Stadtberatung die weitere Vorgehensweise. Dr. Sven Fries ist mit seiner Firma bzw. seinem Team so etwas wie der Projektbeauftragte, der die „Grüne Schiene“ nun zwölf Jahre lang federführend betreuen wird. Er verdeutlichte vor den rund 120 Personen, die alleine an der Lu-kasgemeinde erschienen waren, dass im Wormser Norden etwas mit den Bewohnern zusammen geschaffen werden soll. Er müs-se daher erst einmal wissen, was den Menschen am dringendsten fehlt, wo sie raschen Handlungs-bedarf sehen und was langfristig verändert werden sollte.

Im Anschluss an diese Erläu-terungen saßen die Bürger mit Mitarbeitern von Dr. Sven Fries in drei Zelten zusammen und sammelten in einer Dreiviertel-stunde erste Idee und Anregun-gen. Dabei wurde etwa die Not-wendigkeit von Treffs für Jugend-liche aufgeführt, der Zustand des Lukaskindergartens bemän-gelt oder mehr Spielplätze gefor-dert. Viele muslimische Bewoh-ner drückten ihre Sorge über die

Zukunft ihres Gemeindezent-rums an der Bensheimer Straße aus. Ein häufig genanntes The-ma waren bezahlbare und gro-ße Wohnung. Auch die bessere Anbindung an den ÖPNV wur-de gewünscht und das Thema Sicherheit bzw. die Existenz von Angsträumen spielte eine gro-ße Rolle. Alle Aspekte wurden gesammelt und fließen nun in die weitere Arbeit ein.

Im Anschluss, um 18.30 Uhr, fand die „gleiche“ Veranstaltung in Worms-Neuhausen statt.

Weitere ProjektarbeitDoch damit ist die Bürgerbe-

teiligung noch lange nicht been-det, sondern sie fängt gerade erst an und wird nach den Vorstel-lungen von Dr. Sven Fries stetig wachsen und zwölf Jahre andau-ern. Der nächste Schritt ist eine Fragenbogenaktion für alle Ein-wohner der betroffnen Gebiete. Hierzu erhalten alle Bürger ei-nen Brief zugeschickt.

Danach folge in ein paar Mo-naten eine Zukunftswerkstatt mit rund 60 Personen, die über die weitere Ausgestaltung dis-kutieren. Und schon in 2015 sollen die ersten kleinen Pro-jekte anlaufen.

Rainer Brüderle beim FDP-Herbstfest am FreitagZum Herbstfest der Wormser FDP am Freitag, dem 17. Ok-

tober, um 18.30 Uhr, im Weingut Sandwiese in Herrnsheim, wurde mit Rainer Brüderle ein Politiker eingeladen, der Klar-text redet. Er war rheinland-pfälzischer FDP-Chef, Bundeswirt-schaftsminister und stellvertretender Bundesvorsitzender. Un-ter seiner Ägide erlebt die rheinland-pfälzische FDP eine Boom-phase. Brüderle hatte sich nach seinem Rückzug aus der Ber-liner Politik eine Art einjährige Schweigephase auferlegt. Mit Spannung warten viele Parteifreunde und politisch Interessie-re auf die Ausführungen des FDP-Urgesteins.

Rheinpromenade ge-winnt an AttraktivitätVier Betreiber übernehmen das Naturfreundehaus und wollen im Mai 2015 bereits den Biergarten öffFortsetzung von Seite 1

Im Gespräch dem Nibelungen Kurier erläuterten die vier Betrei-ber, dass die Umbau- und Sanie-rungsarbeiten vor wenigen Ta-gen begonnen haben. Der wei-tere Zeitplan sieht vor, dass im Mai 2015 der Biergarten und die Terrasse öffnen. Auf der Terras-se, die sich an der Kopfseite des Gebäudes direkt am Rhein be-findet, werden rund 100 Perso-nen Platz finden. Im Biergar-ten, der sich anschließt und der Längsseite des Naturfreundehau-ses mit Blick auf den Floßhafen und Rhein liegt, sollen Sitzgele-genheiten für rund 200 Perso-nen entstehen. Dazu kommen eine große Getränkeausgabe und auch ein Fahrradständer soll auf-gestellt werden, denn gerade im Sommer werden natürlich vie-le Gäste mit ihrem Velo an den Rhein kommen.

Den Asphalt, der jetzt noch im Bereich des Biergartens liegt, möchte Stefan Herbold rausrei-ßen und dafür einen angemes-senen Untergrund, ähnlich wie in Kolb‘s Biergarten, verlegen. Ei-nen Schnitt sollen auch die Bäu-me erhalten, sodass die Platanen im Sommer als Schattenspender fungieren können.

Ganz wichtig sei der Blick auf den Rhein, denn dies sei das ein-malig Schöne an dem Standort. Und wer am Rhein sitzt, so Ste-fan Herbold, möchste auch das Wasser sehen und Schiffe beob-achten. Das Bier, so Stefan Her-bold, wird die Eichbaum Brau-erei liefern, die Küche soll gut-bürgerlich sein, wobei der leich-

te Schwerpunkt auf Fisch liegen wird. Auf Gäste, die Kaffee und Kuchen bevorzugen, soll eine vielfältige Auswahl warten.

Die Innenräume des Natur-freundehauses werden entkernt und sollen dann sukzessive fer-tiggestellt in einem neuen Flair eingerichtet werden. Im Laufe des Jahres 2015 wird der große Saal dann mit einer Kapazität von 120 Plätzen sowie einer kleinen Bühne öffnen. Es ist daran ge-dacht, dass auf der Bühne Kon-zerte, etwa mit Rolf Bachmann, stattfinden.

Abgerundet wird der zukünf-tige Gastronomiebetrieb „Na-turfreundehaus“ durch ein klei-nes Hotel mit 23 Zimmern im Stil eines amerikanischen Mo-tels mit Außenzugängen. Dazu wird der jetzige Gebäudetrakt um eine Etage aufgestockt. Al-lerdings wird das Hotel als letz-

ter Teil des Naturfreundehauses seinen Betrieb aufnehmen.

Die Wormser Rheinprome-nade wird durch die Wiederer-öffnung des Naturfreundehau-ses eine weitere, gastronomi-sche Aufwertung erfahren. Si-cher sind viele Bürger froh, dass es nach den Jahren des Streites und des Stillstandes nun voran-geht. Und läuft es gut, können die Wormser schon im Mai im großen Biergarten sitzen, die See-le baumeln lassen und ein frisch gezapftes Bier trinken.

Auf einen neuen Namen ha-ben sich die vier Betreiber noch icht geeinigt, doch möchten sie diesen in nächster Zeit bekannt-geben.

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 15. OKTOBER 2014 SEITE 3

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Am 16. Oktober ist der Welt-tag der Anästhesie. Das Klini-kum Worms macht mit und bietet an diesem Donnerstag um 17.30 Uhr (Mehrzwecksaal 8. OG) einen kostenfreien In-formationsabend rund um das Thema Narkose an. Gerade vor einer Operation gehen einem viele Fragen durch den Kopf: „Wie funktioniert eine Narko-se?“, „Ist die Narkose auch wirk-lich sicher?“ oder „Werde ich nach der Operation Schmerzen haben?“ sind sicherlich nur ei-nige davon. Privatdozent Dr. Eg-bert Hüttemann, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Klinikum Worms und sein Team möch-ten allen Interessierten einen Teil ihrer Sorgen vor einer Nar-kose bzw. einem Eingriff neh-men, und über neue Entwick-

lungen in der modernen An-ästhesie informieren. Im An-schluss besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen.

„Seit die erste Äthernarko-se am 16. Oktober 1846 den Beginn der modernen Anäs-thesie einläutete, hat sich sehr viel getan. Intensive Forschung hat zum Einsatz neuer Medi-kamente und Technologien ge-führt, die die Anästhesie risiken minimiert haben und eine in-dividuell angepasste Durchfüh-rung einer Narkose ermögli-chen“, erklärt Privatdozent Dr. Hüttemann. „Es ist aber ganz verständlich, dass eine Narko-se für den Patienten mit Ängs-ten verbunden ist – wir möch-ten deshalb Aufklärungsarbeit leisten und Verunsicherungen nehmen“, so Privatdozent Dr. Hüttemann weiter.

Keine Angst vor der NarkoseKlinikum Worms macht mit beim Weltanästhesietag am 16. Oktober um 17.30 Uhr

Das Projekt „Gut leben im Al-ter“ möchte noch einmal auf die zweimal in der Woche stattfin-denden Sprechzeiten hinweisen. Dort können Senioren ihre Prob-leme, Sorgen und Anliegen, die sie selbst nicht mehr lösen kön-nen, besprechen.

Zu erreichen sind die Projekt-mitarbeiter an Montagen von 9 bis 11 Uhr und Donnerstagen von 15  bis 17 Uhr beim ASB un-ter Telefon 06241/978718. Auch Hausbesuche sind möglich.

Am Dienstag, dem 21. Okto-ber, findet der nächste Mittags-tisch „Gemeinsam statt einsam“ um 12 Uhr im Gemeindehaus in Leiselheim statt. Einlass ist ab 11.30 Uhr. Der Kostenbeitrag be-läuft sich auf 5 Euro. Am Don-nerstag, dem 23. Oktober, um 15 Uhr gibt es einen Vortrag ei-nes durch die Polizei ausgebilde-ten Senioren-Sicherheitsberaters zum Thema: „Sicheres Wohnen“ – Schieben Sie dem Einbrecher einen Riegel vor.

Gut Leben im AlterDie nächsten Termine für Leiselheimer Senioren

Wer wäre nicht gerne einmal eine Prinzessin oder möchte sich zumindest so fühlen? Kein Pro-blem! Im Rahmen des Herbstfe-rienprogramms der städtischen Jugendbücherei wird auch ein „Prinzessinnentag“ angeboten –  nur für Mädchen. Dazu ge-hören auch ein Fototermin mit der Prinzessin, märchenhafte Spiele, ein Prinzessinnen-Quiz und natürlich ein kleines Früh-stück bei Kerzenschein. Als Er-innerung erhält jedes Kind eine Urkunde mit Foto. Termin des Prinzessinnentags ist Mittwoch, 22. Oktober, von 10 bis 12 Uhr. Geeignet ist das Angebot für klei-ne Prinzessinnen ab fünf Jah-ren. Eine Anmeldung ist unbe-dingt erforderlich und direkt in der Jugendbücherei oder unter Telefon: 06241/ 8534213 mög-

lich. Der Teilnahmebeitrag be-trägt drei Euro. Jedes Mädchen kann selbst wählen, ob es in nor-maler Kleidung oder im Prinzes-sinnenkleid kommt.

Die zweite Veranstaltung im Rahmen des Herbstferienpro-gramms spricht auch Jungs an, allerdings sollten die Teilneh-mer mindestens acht Jahre alt sein. Am Donnerstag, dem 30. Oktober, von 10 bis 12 Uhr, ist nämlich Gruseln angesagt. Ge-meinsam mit Katja Loppe-Hoff-mann filzen die Kinder eine Fle-dermaus. Dazu werden Gruselge-schichten gelesen. Der Teilnah-mebeitrag beträgt hier fünf Euro.

Anmeldungen werden ab Don-nerstag, dem 16. Oktober in der Jugendbücherei oder unter Te-lefon 06241/8534213 entgegen-genommen.

Prinzessinnen und FledermäuseHerbstferienprogramm in der Jugendbücherei Thementage für Mädchen und Jungs

Die 8. Hochschulkontaktmes-se „Karriere“ der Hochschule Worms findet in diesem Jahr am Dienstag, dem 21. Oktober, von 10 bis 16 Uhr auf dem Cam-pus statt. Bei den Studierenden hat sich herumgesprochen, dass dies ein lohnender Termin ist, um mit namhaften Unternehmen in Kontakt zu treten.

Für die Unternehmen bietet die Messe eine gute Gelegenheit, aka-demischen Nachwuchs zu gewin-nen. Auf der Messe stellen sich 23 Unternehmen mit Messestän-den, Unternehmenspräsentatio-nen und in Einzelgesprächen als potentielle Arbeitgeber den Stu-dierenden und angehenden Ab-solventen vor. Die Aussteller bie-ten den studentischen Besuchern Stellen für Praktika, Werkstuden-ten, Abschlussarbeiten und Stel-len zum Berufsstart als Trainee oder Direkteinsteiger an. Zu den diesjährigen Ausstellern zählen unter anderen das DAX-Unter-nehmen Allianz, EY – eine welt-weite Wirtschaftsprüfungsge-sellschaft, der Tourismusanbie-ter Thomas Cook, die Freuden-berg Unternehmensgruppe und die Handelsunternehmen Decath-lon und Toys“R“Us. Als Sponsor der Messe tritt EDEKA auf – mit

ca. 328.000 Mitarbeitern einer der Großen im Deutschen Lebensmit-teleinzelhandel. Interessante mit-telständische Unternehmen prä-sentieren sich ebenfalls, unter ihnen ein Speziallogistiker von Lufthansa Cargo, der Last-Minu-te-Reiseanbieter L‘TUR und meh-rere IT-Unternehmen.

Ein besonderer Pluspunkt der Karriere-Messe ist die Möglich-keit zu Einzelgesprächen, die vorterminiert und dann abseits der Stände in ruhigerer Umge-bung durchgeführt werden. Dazu stellen Studenten und Absolven-ten bereits Tage vor der Messe strukturierte Informationen über sich bereit und geben gezielt an, mit welchen Unternehmen sie gern am Messetag ein halbstün-diges Bewerbungsgespräch füh-ren möchten. Die Unternehmen prüfen diese Gesprächswünsche anhand ihrer Anforderungsprofile und laden dann ausgewählte Kan-didaten direkt zum vereinbarten Termin ein. Genauso freuen sich die Unternehmen auf Gespräche und Kontaktaufnahme am Stand. An diesem Tag steht die gezielte Planung der beruflichen Karriere mit dem Experten direkt vor Ort im Vordergrund, eine Chance, die die Studenten zu nutzen wissen.

„Karriere“ im Mittelpunkt8. Hochschulkontaktmesse auf dem Campus der Hochschule Worms am 21. Oktober von 16 bis 18 Uhr

In der nächsten Woche arbeitet die EWR Netz GmbH an der B 9, in der Einmündung zur Straße „Am Rhein“. Die Fahrbahn im Baustellenbereich wird daher teilweise gesperrt.

Daher kann man aus Nor-den (Mainz) kommend nicht in die Straße „Am Rhein“ ab-biegen und von dort aus nicht in Richtung Süden (Ludwigs-hafen) abbiegen. Eine Umlei-tungsstrecke über die B 9-Ab-fahrt „Rheinufer“, Vangionen-straße und Kastanienallee wird eingerichtet.

Die Wormser Straßen- und Asphaltsanierungsexperten der Firma Straub starten am Mon-tag und werden voraussichtlich bis zum nächsten Montag die Arbeiten abschließen.

Für eine sichere und zuver-lässige Wasserversorgung wer-den sogenannte „Straßenkap-pen“ im Fahrbahnbereich er-neuert, Kunden sind nicht be-troffen.

Fragen dazu beantwortet EWR-Mitarbeiter Peter Eberle (Telefon 06241/848-524).

EWR-Arbeiten an der B 9Sperrung in der Einmündung „Am Rhein“ ab MontagUmleitungsstrecke wird ausgeschildert

Sonderausstellung 2014 „LEGO, kleine große Steine“Wie in jedem Jahr, veranstaltet der Heimatverein Westhofen auch 2014 zum ersten Advent eine Sonderausstellung. Angesprochen sind in diesem Jahr nicht nur Leihgeber, sondern vor allem kleine und große Konstrukteure, Ingenieure und Architekten. Gesucht werden für die diesjährige Ausstellung ältere und neue Exponate, auch ohne Baupläne, selbst Entworfenes sowie alte LEGO-Kästen, Pläne, Werbeaufsteller etc. Interessenten melden sich bitte sonntags zwischen 15 und 18 Uhr im Puppenmuseum Westhofen, Wormser Straße 3 oder unter E-Mail [email protected] oder bei Heike Diehl, Telefon 06244/7612.

Mitgliederversammlung Offener Kanal Worms e.V.Zu seiner Mitgliederversammlung am Dienstag, dem 4. Novem-ber, um 19 Uhr, im Restaurant „Zur Müllerei“, Dürerstraße 12 , 67549 Worms lädt der Offener Kanal Worms e.V. recht herzlich ein. Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Berichte des Vorstan-des und die Entlastung.

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 MITTWOCH, 15. OKTOBER 2014

VON ROBERT LEHR „Wir sind eine stolze Kulturlandschaft in ei-ner Region mit hervorragendem Wein und gutem Essen gewor-den“, erinnerte am Samstag Ale-xandra Fischer an die regionale Entwicklung der letzten 60 Jah-re. Die Sprecherin der Wormser Wirtschaftsjunioren wäre jedoch keine Unter nehmerin, würde sie nicht ihre Begrüßung beim „Ball der Wormser Wirtschaft“ mit der Feststellung komplettieren, dass sich „zwischen Rhein-Neckar und Rhein-Main ein spannender Wirt-schaftsraum entwickelt hat“, der sogar „Hidden Champions“ her-vorgebracht habe, die mit ihren Produkten und Dienstleistungen „ganz vorne mitspielen“.

60 Jahre Wirtschaftsjunioren Worms galt es im feierlichen Rahmen eines „Balles der Worm-ser Wirtschaft“ im WORMSER Mozartsaal mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Verbänden, aber auch Freunden und Bekann-ten zu feiern.

In diesem Sinne war es Fischer wichtig zu betonen, dass sich die Arbeit der Wirtschaftsjunioren „jenseits der ganz großen Kraft-achsen, unternehmerisches Han-deln spürbar erleben lässt, und eine innovative Wertschöpfung stattfindet“. Wirtschaftsjunioren stünden für Zusammenhalt, Ide-enaustausch und „einen Weitblick für Themen und Trends“.

Als eines dieser „Mega-The-men“ bestimme der Fachkräfte-mangel auch die aktuelle Arbeit der Wirtschaftsjunioren. Durch das Projekt „1000 Chancen“ für Jugendliche sowie dem engen Kontakt zu den Wormser Schu-len helfe man Schülern wie auch der Wirtschaft selbst.

Im Rahmen der „weltweiten Vernetzung durch neue Medi-en“ habe sich Vieles verändert, so die Sprecherin. Doch neben dem Nutzen durch die digitalen Chancen blieben „die realen Be-gegnungen und der tiefgründige Austausch der Marken-Kern der Wirtschaftsjunioren – jenseits der 40 Twitter-Zeichen und eines fa-cebook-posts“.

„Etwas bewirken“Gemeinsam sei den „promi-

nenten- und weniger prominen-ten Aktiven“ der Wormser Wirt-schaftsjunioren in den 60 Jahren ihres Bestehens gelungen, dass sie daran gearbeitet hätten, „sowohl für den eigenen Betrieb als auch die lokalen Rahmenbedingungen etwas zu bewirken“. Daher brin-ge das Interesse eines jeden Ein-zelnen in der Summe einen Ge-winn für den Wirtschaftsstand-ort Worms, zeigte sich Alexand-ra Fischer sicher.

Gleichzeitig verwehrte sie sich gegen das allzu oft kolportier-te Bild des Unternehmers zwi-schen Profit und Gier zugunsten „ehrbarer Kaufmänner“. Doch gerade sie sorgten für Leben-digkeit und Vielfalt in Worms. Doch nur über die Beteiligung am öffentlichen Diskurs könne die Belebung wahrnehmbar ge-macht werden, schloss Alexan-dra Fischer.

Konsens erreichen trotz Interessenskonflikten

In diesem Sinne galt Micha-el Kissels Dank dem Engage-ment der Wirtschaftsjunioren im gesellschaftlichen und ge-sellschaftspolitischen Diskurs der letzten 6 Jahrzehnte. Dabei unterstrich der Wormser Ober-bürgermeister die Bedeutung des Mittelstandes im Allgemei-nen und die der Wirtschaftsju-nioren im Besonderen, da diese bei allen Interessenskonflikten und Partikularinteressen stets daran mitwirkten, einen Kon-sens zu erreichen.

Dank sei auch für die Bemü-hungen um Bildungs- und Aus-bildungschancen zu sagen, so der Stadtchef. Ihnen als Schlüs-selkompetenz kommt „besonde-re Bedeutung zu“. Damit gäben die Wirtschaftsjunioren auch etwas an den Staat zurück, der dank seinenr Rahmenbedin-gung freies Wirtschaften erst ermögliche.

Christian Krekel zum Senator ernannt

Aus dem Kreis der Worm-ser Wirtschaftsjunioren wur-de Christian Krekel aus den Händen der Landesvorsitzen-den Maren Bott und ihres Vor-gängers Robert S. Claussen die Senatorenwürde verliehen. Da-mit soll sein herausragendes Engagement gewürdigt werden. Senatoren sind die zukünftigen

„Mentoren“ und Ratgeber der Wirtschaftsjunioren.

Auch wenn die Wirtschaftsju-nioren nach Aussage Alexandra Fischers „kein wohltätiger Ver-ein oder Serviceclub ist“, son-dern „ein Verband junger Un-ternehmer“, wolle man sich es nicht nehmen lassen, „jenen zu helfen, denen es nicht so gut geht“. Daher solle in diesem Jahr die Summe von 1.000 Euro an den Gesundheitsladen der Cari-tas im Wormser Nordend gehen. Als Einrichtung, in der unversi-cherte Patienten von ehrenamt-lichen Ärzten und Pflegern be-treut werden, helfe sie nicht nur Obdachlosen. Ebenso betroffen seien immer mehr Selbstständi-ge und Freiberufler, die sich ihre Krankenversicherungen nicht mehr leisten könnten.

Mit großem Dank nahmen Tanja Lemper und Dr. Eva Hess für den Gesundheitsladen den symbolischen Scheck an. In ih-rem Dank hob Dr. Hess hervor, dass „Armut krank und Krank-heit arm“ mache. Mit der Spen-de könnten wichtige z.B. Labor-untersuchungen oder die Be-triebskosten der Praxis finan-ziert werden.

Kulinarisch und musikalisch ambitioniertes Programm

Kulinarisch begleitet wurde der kurzweilige Abend von ei-nem Sektempfang, einem an-spruchsvollen Menü des Mann-heimer Caterers „Kuneo“, hie-sigen Weinen der Weingüter Feth-Wehrhof, Spohr und dem Klosterhof Lösch sowie Micha-el Meyers Cocktailbar. „Vertikal-künstlerin“ Katharina Müller am Tuch, sowie die Live-Bands „Las Vegas“ und „80 Grad“ sorg-ten für artistische bzw. musikali-sche Höhepunkte, die zum Tanz einluden, und ließen die knapp 200 Gäste bis weit nach Mitter-nacht stimmungsvoll feiern.

Christian Krekel (Mitte, mit Urkunde) im Kreise der Wirtschaftsjunioren und der anwesenden Senatoren. Foto: Björn Brockt

Persönlicher Austausch jenseits der 40 Twitter-Zeichen„Ball der Wormser Wirtschaft“ feierte 60. Geburtstag der Wirtschaftsjunioren

VON FLORIAN HELFER T Eine familiäre Kerbe mit direktem Blick auf den Rhein bot Rhein-dürkheim in gewohnt gastlicher Manier. „Wir feiern mit Bingo, Kerbeolympiade und unseren Vereinen und Verbänden“, freu-te sich Ortsvorsteher Adolf Kes-sel gemeinsam mit Rheinper-lenkönigin Prisca I. sowie de-ren Prinzessin Annica auf ein buntes Programm.

Spielte zunächst noch der Feu-erwehrmusikzug für die Gäs-te auf, mussten im Anschluss die beiden Kerbeburschen Fe-lix und Michael zusammen mit Mitgliedern des Ortsbeirates beim Aufstellen des Kerbebau-mes kräftig anpacken. Atemlos schritt auch das Programm wei-ter, denn sogleich betraten die kleinen „V.I.P.s“ des Turn- und Sportvereines Rhenania Rhein-dürkheim die Bühne und wir-belten sich unter Leitung von Elisabeth Österlein zur verdien-ten Zugabe.

„Unsere elfte Kerbeolympia-de findet leider ohne unseren er-krankten Spielleiter Oliver Schuh statt, so dass wir ihm eine gute Besserung wünschen“, bedau-erte Kessel. Die einzelnen Spie-le der Olympiade habe Schuh mit Bezug zur Fußballweltmeis-terschaft ausgedacht und wie-der einmal akribisch vorberei-tet. Überhaupt zeigte sich Orts-

vorsteher Kessel zufrieden und lobte dankend alle Beteiligten wie etwa gewerbliche Sponso-ren oder den zahlreich helfen-den Händen.

Mit Babbelowend, Kerbe-Disco und Ü30-Party sowie dem tradi-tionellen Umzug oder dem öku-menischen Gottesdienst auf dem Rheinvorland kamen hierzu auch viele Gelegenheiten in Betracht.

Die beiden Kerbeburschen Felix und Michael sowie die Rheinma-jestäten Annika und Prisca I. eröffnen die Rheindürkheimer Kerbe.

Familiäre Kerbe am RheinRheindürkheim feiert / Spannendes Programm mit viel Gefühl und Sport

Rheinperlenkönigin Prisca I. demonstrierte in der Rheindürkheimer Kerbeolympiade ihr sportliches Können. Fotos: Florian Helfert

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Als Chance für die Weiterent-wicklung der Wormser Innen-stadt sieht der SPD-Vorsitzende und Landtagsabgeordnete Jens Guth und Fraktionsvorsitzender Timo Horst das  Thema „Busi-ness Improvement Districts“ (BID).

Die SPD-Landtagsfraktion habe das Thema bei einer Ver-anstaltung in Mainz vorgestellt und das Ziel formuliert, die ge-setzliche Grundlage für die Ein-führung dieses Modells zu schaf-fen, so Guth.  

Ein wesentliches Ziel des Mo-dells BID ist ein eigenverantwort-liches Handeln von Partnern vor Ort in einem klar festgelegten Bereich.

Durch gezielte, gemeinsame Maßnahmen soll durch Grund-stückseigentümer, Gewerbetrei-bende und Anwohner versucht werden, die Standortqualität und das Wohnumfeld nachhaltig zu verbessern. Dies soll über Umla-

gen in einer Eigenfinanzierung geschehen. Hierbei gilt es Maß-nahmen umzusetzen, die über die von der Stadt zu erbringen-den Leistungen hinausgehen. Mit ihnen verbindet sich die Er-wartung, privates Kapital und Engagement für die Quartiers-entwicklung gewinnen zu kön-nen, und damit die innerstädti-schen Zentren im Wettbewerb mit umliegenden Gemeinden oder Shopping Centern außerhalb der Stadt nachhaltig zu stärken.

Noch am Anfang der Überlegungen

„Auf unsere Stadt Worms be-zogen, würde sich zum Bei- spiel der Bereich Wilhelm- Leuschner-Straße (KW) als ein geeigneter Bezirk für ein Pilot-projekt an bieten“, erklärt der SPD-Franktionsvorsitzender Ti-mo Horst. Allerdings sei man noch ganz am Anfang der Über-legung.

„Wir möchten zunächst mit allen Akteuren, beispielsweise mit Stadtmarketing und IHK, sprechen, ob das Programm zu Worms passt“, so Horst. Dazu kündigt der SPD-Fraktionschef an, gegebenenfalls mit einem Prüfantrag die Stadtverwaltung mit der Auslotung der Möglich-keiten zu beauftragen. 

In anderen Städten, wie Ham-burg, Bremen oder Gießen, habe man gute Erfahrungen gemacht, sieht auch Jens Guth eine Chan-ce in der Ausweisung solcher Be-reiche. Mögliche Themen, die ein BID bearbeiten kann, sind ein ab-gestimmtes Marketing, Stadtmö-blierung, Sicherheit, Sauberkeit und Serviceleistungen.

„BID begreift sich als Optimie-rungsmöglichkeit für den jewei-ligen Bereich im Sinne von „On Top“-Leistungen. Es dient nicht dazu, originär staatliche Aufga-ben auf Private zu übertragen“, so Horst und Guth abschließend. 

Eigenverantwortliches Handeln von Partnern vor Ort„Business Improvement Districts“ (BID) als Chance für Innenstadt / KW als Pilotprojekt

Wie jedes Jahr findet am Samstag, dem 18. Oktober, von 10 bis 15 Uhr, der Infor-mationsstand der Ökumeni-schen Hospizhilfe Worms vor dem Winzerbrunnen der Stadt

Worms statt. Es soll über die Menschen, über die Arbeit und Aufgaben der Ökumenischen Hospizhilfe informiert werden. Gleichzeitig gibt es Kaffee und selbst gebackenen Kuchen.

Weitere Informationen und Fragen: Ökumenische Hospiz-hilfe Worms, Dorette Nesbigall unter Telefon 06241/911695 oder über E-Mail hospiz@ caritas-worms.de

Über Menschen und Arbeit informierenInfostand der Ökumenischen Hospizhilfe am 18. Oktober von 10 bis 15 Uhr

Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) Die Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) ist der größte Verband

von jungen Unternehmern und Führungskräften in Deutschland.Die Mitglieder kommen aus allen Bereichen der Wirtschaft. Durch

ihren gemeinsamen Einsatz wollen sie die Akzeptanz für unterneh-merisches Handeln in Deutschland erhöhen. Die Wirtschaftsjuni-oren wollen die Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik der Bundes-republik Deutschland im vereinten Europa aktiv mitgestalten, um damit die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands langfristig weltweit zu sichern. Die Organisation steht für den demokratischen Rechts-staat als Voraussetzung für die Marktwirtschaft mit der Verpflich-tung zu sozialer und ökologischer Verantwortung.

Mitglied des WJD kann jeder werden, der selbständig ist, in einer Führungsposition arbeitet oder dies anstrebt und unter 40 Jahre alt ist. Der Verband hat mehr als 10.000 aktive Mitglieder.

Der WJD-Verband gehört zu über 100 Nationalverbänden, die im Weltverband „Junior Chamber International (JCI) organisiert sind. Der JCI umfasst rund 8600 Juniorenkreise und hat rund 200.000 Mitglieder in 104 Ländern. In Österreich ist dies beispielsweise die Junge Wirtschaft.

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Ein guter Platz zum Leben für Jung und Alt, das kenn-zeichnet Leiselheim. Am ver-gangenen Samstag stellten die Vereine des Vororts gemeinsam wieder einmal einen Dorfge-meinschaftsabend auf die Bei-ne, an dem dies mehr als deut-lich wurde.

„Der Saalbau ist ein wichtiger Teil des Ortsgeschehens für alle Bürger,“ so Koordinator Heiner Bock in seinen Begrüßungs-worten, die von Ortsvorsteher Nock bekräftigt wurden. „Es ist notwendig, dass dies erhalten

wird, und ich freue mich, dass alle so gut zusammenarbeiten.“

Keine Konkurrenz, sondern ge-meinsam etwas Positives schaf-fen, das hatten die Leiselheimer Ortsvereine mit Bravour unter Beweis gestellt.

Eröffnet wurde der Abend von flotten Tanzvorführungen des Studios Hitchkick, sportlich ging es weiter mit den Step-Aerobic Kids vom TV Leiselheim. Unter dessen Flagge stellte auch die Kampfsportabteilung Vovinam eindrucksvoll unter Beweis, wie breit gefächert ihr Angebot ist.

Die Rohrlacher Freunde mit ihrem Leiselheimer Lied brach-ten Stimmung in den gut ge-füllten Saal und die Bauch-tanzgruppe Naima entführte die Zuschauer in den Zauber von 1001 Nacht, bevor Fast-nachtstänzerinnen des TuS Wiesoppenheim einen Vorge-schmack auf die nächste Kam-pagne gaben. Aus der wohlver-dienten Pause brachte Clown Erwin (Astrid Haag) die Zu-schauer wieder in den Saal und schwungvoll ging es weiter mit Salti und allerlei Sprüngen der

Trampolinspringer des TV Lei-selheim. Auch die Prinzengar-de Gloria, die im Saalbau ihre Veranstaltungen abhält, wuss-te das Publikum mitzureißen, bevor am Ende der Traditions-verein MGV Euterpia gesang-lich die Veranstaltung abrunde-te. Der ganze Saal brachte dem Mitglied Hilde Ochs, die an die-sem Tag 94 Jahre alt wurde, spontan im Kanon ein Geburts-tagsständchen und die weise Dame gab schmunzelnd allen den Rat: „Viel Singen und La-chen, das ist das Geheimrezept für ein langes Leben.“

500 Euro SpendenDies ist auch Mara Koch (11)

zu wünschen, die zur Zeit an Leukämie erkrankt ist, was der TV Leiselheim zum Anlass nimmt, eine Registrierungs-aktion am Tag ihrer Mitglie-derversammlung am 25. No-vember zu starten.

Zu Spenden waren die Zu-schauer bereits an diesem Abend aufgerufen und es ka-men stolze 500 Euro in die Spendenkasse, um die Regist-rierung bei der DKMS zu unter-stützen – die Leiselheimer hal-ten eben zusammen, das kann man als Fazit dieses rundum gelungenen Abends wohl be-haupten.

Gelebte Dorfgemeinschaft in LeiselheimBunter Abend zugunsten des Saalbaus ein voller Erfolg / Typisierungsaktion für Mara Koch am 25. November

Turnerinnen des TV Leiselheim mit Spendenboxen und Moderation Uschi Kestler.

Mit der weltberühmten, 1937 in der Frankfurter Oper urauf-geführten Kantate „Carmina Burana“ eröffnete das WORM-SER die Spielzeit 2014/15 mit einem populären Klassiker – wie auch der ausverkaufte Saal veranschaulichte.

Lebensfreude und Nostalgie sowie Rhythmik und Harmo-nik erwarteten die Besucher eines sinnlichen Konzertes unter Leitung des Dirigenten Christian J. Bonaths. Gemein-sam mit dessen Ensemble Pau-linum, des Knabenchores Ca-

pella Vocalis und der Mann-heimer Kammerphilharmo-nie erlebten Theaterfreunde sowohl ein bewegendes Stück deutscher Musikgeschichte als auch die Symbolik eines sich drehendes Glücksrades der Fortuna.

Carmina Burana bewegtSzenische Kantate von Carl Orff ausverkauft / Ensemble Paulinum, Knabenchor Capella Vocalis und Mannheimer Kammerphilharmonie in Harmonie vereint

Internationale Reisen nach Peking oder Shanghai zeugen von der hohen Qualität des Knabenchores Capella Vocalis unter künstlerischer Leitung des in Worms gebürtigen Dirigenten Christian J. Bonath.

Für die Wahl des Beirates für Migration und Integration am Sonntag, dem 23. November, von 8 bis 18 Uhr, sucht die Stadt noch Wahlhelfer.

Die Stimmzettel werden di-rekt im Anschluss an die Wah-len ausgezählt. Für die Durch-führung der Wahl werden etwa 30 freiwillige Wahlhelfer be-nötigt, um die Wahlvorstände in den drei Stimmbezirken im Rathaus zu besetzen.

Die Wahlvorstände bestehen aus dem Wahlvorsteher, einem Schriftführer und drei bis acht

Beisitzern. Der Wahlvorsteher und die Beisitzer müssen Wahl-berechtigte für die Wahl zum Beirat für Migration und Inte-gration sein. Der Posten des Schriftführers kann frei besetzt werden.

Wahlberechtigt sind auslän-dische Einwohner sowie staa-tenlose Spätaussiedler, Einge-bürgerte, Einwohner mit dop-pelter Staatsangehörigkeit und die Kinder der oben genann-ten Wahlberechtigten, soweit sie am Wahltag mindestens 16 Jahre alt sind. Eine weitere Vo-

raussetzung ist die Wohnhaft in Worms seit mindestens drei Monaten (ab 23.08.2014).

Für die Tätigkeit im Wahlvor-stand einschließlich der Ermitt-lung des Wahlergebnisses wird eine Entschädigungszahlung in Höhe von 21 Euro gewährt.

Interessierte Bürger, die be-reit sind, diesen Wahldienst zu übernehmen, werden gebeten, sich bis spätestens Mittwoch, 15. Oktober bei der Wahldienst-stelle, Telefon 06241/853-1109 oder per E-Mail an [email protected] zu melden.

Stadt sucht noch WahlhelferFür die Wahl des Beirates für Migration und Integration werden Freiwillige gesucht

Die Gürtelgehänge der vorneh-men Damen von Gimbsheim ste-hen im Mittelpunkt der nächs-ten Führung zum „Exponat der Woche” im Rahmen der Fran-kenausstellung im Gimbsheimer VG-Museum. Am Sonntag, dem 19. Oktober, um 15 Uhr, erläutert Volker Kemmeter die Funktion und die Ornamente der kostba-ren Schmuckstücke, die aus im Jahr 1902 entdeckten Gimbshei-mer Gräbern reicher fränkischer Frauen stammen.

Vornehme Damen aus Gimbsheim

Gottesdienst in der Luthergemeinde für Kinder zwischen vier und elf Jahren

Die Evangelische Lutherge-meinde Worms lädt einmal im Monat ein zu „Jakobs Kinder-Morgen“, einem Kindergottes-dienst für Kinder im Alter zwi-schen vier und elf Jahren. Nach der langen Sommerpause starten wir mit der neuen Reihe „Him-melsgestirne“. Am Samstag, dem 18. Oktober, heißt das erste The-ma dieser Reihe „Was leuchtet denn da?“. Los geht es um 10 Uhr im Gustav-Adolf-Saal, Dies-terwegstraße 1.  Der kleine Stoff-esel Jakob begleitet die Kinder durch einen zweistündigen Mor-gen mit biblischen Geschichten, Gesang, und Basteleien. Weitere Informationen im Gemeindebü-ro der Luthergemeinde unter Te-lefon 06241/594190.

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 6 MITTWOCH, 15. OKTOBER 2014

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V O N L I L I J U D I T H O B E R L E Rheinhessen ist zwar nicht ihr ursprüngliches Zuhause, doch hat sie mit ihrem Umzug nach Pfeddersheim vor vier Jahren Rheinhessen zu ihrer Wahl-heimat gemacht. Jetzt ist Cari-na Wiemers sehr stolz darauf, Rheinhessen ein Jahr lang als Weinprinzessin repräsentieren zu dürfen.

Haag: „Hat Alles fürs Amt“Und ganz Pfeddersheim ist

stolz auf sie, denn sie hat laut Ortsvorsteher Alfred Haag auch „alles, was man braucht, um das Amt zu erfüllen“. Wenn die Weinprinzessin nicht ihrer Ar-beit in der Freinsheimer Verwal-tung oder ihren Hobbys Malen, Fotografie nachgeht oder mit ih-rem Fahrrad unterwegs ist, so ist bei ihr der Rheinhessische Wein im Gespräch.

Gemeinsam mit Weinköni-gin Isabelle Willersinn, Anika Hattemer, Carina Jost und Ve-ronika Wügner war Carina Wie-mers auf Queenie-Tour durch die Region und freute sich be-sonders auf den Empfang am letzten Freitag in Pfeddersheim, zu dem auch Majestäten und Re-präsentanten der umliegenden Gemeinden erschienen waren.Auch Isabelle Willersinn zeig-

te sich beim Empfang begeis-tert von ihrer Prinzessin. „Ganz besonders mag ich deine Unbe-schwertheit und dein Lachen und wie du dich für deine Wahl-heimat engagierst“, freute sich die Weinkönigin.

Auch der Wormser Bürger-meister Hans-Joachim Kosub-ek zeigte sich froh über die Wahl zur Weinprinzessin in Bingen, der er selbst auch beiwohnte. „Carina hätte es auch verdient gehabt zu gewinnen“, schmun-

zelte er. Die Pfeddersheimerin sei eine sehr gute Botschafterin für Pfeddersheim und natürlich auch die gesamte Region.

Im Laufe des Abends richtete auch Rheinhessenwein Vorsit-zender Bernd Kern das Wort an die Gäste und ließ den Abend in Bingen noch einmal Revue pas-sieren. Für den musikalischen Rahmen um das Programm am Freitagabend in der Aula der Pfeddersheimer Paternusschu-le sorgte Schmitt’s Hausband.

Ganz Pfeddersheim ist stolzCarina Wiemers ist neue Rheinhessische Weinprinzessin aus Rheinhessen

Alfred Haag ist stolz auf die Pfeddersheimer Weinprinzessin Ca-rina Wiemers. Foto: Lili Judith Oberle

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Im 4. Konzert zum 10 Jahres-jubiläum der Reihe „Herbstfül-le in Rheinhessen – Klangerleb-nis Stummorgeln“ am Sonntag, dem 19. Oktober, um 17 Uhr, in der ev. Kirche Mettenheim erfüllt Bernhardt Brand-Hof-meister Musikwünsche der Be-sucherinnen und Besucher. Der Organist spielt die Wünsche, aber nicht Stück für Stück, son-dern verbindet diese in freier Improvisation. Dadurch kommt ein „Musikfluss“ zustande, der das Zuhören spannend macht, zumal die Zuhörer auch „ihr“

Stück wiedererkennen sollen. Um dem ganzen Konzert eine erkennbare Struktur zu geben, hat Brand-Hofmeister ein Rah-menprogramm erarbeitet, in das die Improvisationen eingefügt werden.

Programm im Überblick: Palladio – Karl Jenkins, Impro-

visation – „Intermezzo“ nach Pu-blikumswunsch, Bolero – No. 3 Oboe d amore und  No.12 - Fi-nale – Maurice Ravel, Improvi-sation – „Cathedral Music“,  Im-provisation – „Gothica“ Carmi-

na Burana: Chorale Cæcilia und Finale – Carl Orff. Bernhardt Brand-Hofmeister ist hauptamt-licher Organist an der ev. Johan-neskirche in Darmstadt.

Die Besucherinnen und Be-sucher können dem Organisten während des Konzertes „auf die Finger“ schauen, denn die Or-gelspielanlage wird auf eine gro-ße Leinwand übertragen.

Der Eintritt zu dem Konzert ist frei, die Besucherinnen und Besucher werden um eine an-gemessene Spende für die Mu-siker gebeten.

Klangerlebnis StummorgelOrgelkonzert in der ev. Kirche Mettenheim am 19. Oktober um 17 Uhr bei freiem Eintritt / Parallele Übertragung auf eine Großbildleinwand

V O N G E R N O T K I R C H Die Wormser Energie- und Bau-messe fand in diesem Jahr von Samstag, dem 11. Oktober, bis zum Sonntag, dem 12. Okto-ber, im Kesselhaus und in der Turbinenhalle in der Kloster-straße statt.

Rund 40 Aussteller präsen-tierten in den beiden Hallen sowie auf dem Freigelände ihre Produkte. Neu war in diesem Jahr unter anderem der Name.

So heißt es nicht mehr wie in den vorangegangenen Jah-ren Energie- und Umweltmesse sondern Energie & Baumesse. Damit wollten die Veranstalter bereits im Namen noch mehr auf den Kern der Messe fokus-sieren, nämlich um das Bau-en oder exakter das Bauen von energieeffizienten Gebäuden.

Organisator Detlef Garthen zog gegenüber dem NK ein sehr positives Fazit und sagte, dass das neue Konzept bzw. der neue Name von den Verbrauchern gut angenommen worden sei. So konnten direkt bei der Er-

öffnung der Messe am Sams-tag um 10 Uhr zahlreiche Be-sucher begrüßt werden. Der gute Besuch sollte sich bis zum Ende des Tages um 18 Uhr fort-setzen.

Als besonders positiv ver-merkte Detlef Garthen, dass die Besucher nicht nur durch die Hallen pilgerten und schau-ten, sondern viele, echte Be-ratungsgespräche stattfanden. Und davon hätten beide Sei-ten etwas, die Besucher und die Aussteller.

Nur regionale AusstellerDie steigenden Nebenkosten,

so Detlef Garthen, veranlas-se immer mehr Hausbesitzer, über Wärmedämmung und ef-fiziente Heizungssysteme nach-zudenken. Der große Vorteil der Wormser Energie- und Bau-messe sei diesbezüglich, dass nur regionale Aussteller vertre-ten seien und der Handwerker oder Aussteller auch nach der Messe für konkrete Baumaß-nahmen zur Verfügung stehe.

Am Sonntag erlebte die Messe einen noch größeren Zuspruch. Bis abends um 18 Uhr waren die beiden Hallen gut besucht, sodass es auch bei den Ausstel-lern strahlende Gesichter gab.

Der einzige Bereich, der ei-nen Rückgang bei Ausstellern und Interessenten zu verzeich-nen gab, so Detlef Garthen, sei bei Photovoltaik-Anlagen. Durch die Kürzungen bei der Einspeisevergütung sei diese Technik jetzt in erster Linie für Hausbesitzer interessant, die ihren Strom selbst produzieren und verbrauchen möchten. Die Einspeisung in Netze sei hin-gen weniger attraktiv.

Der Eintritt zur Messe war frei. Neben der Möglichkeit zu Gesprächen mit den Ausstel-lern, gab es an beiden Tagen auch sehr interessante Vorträ-ge innerhalb des Rahmenpro-gramme.

Im nächsten Jahr findet die Energie- und Baumesse am 10. und 11. Oktober statt.

Neues Konzept gut angenommenDie Energie- und Baumesse im Wormser Kesselhaus erlebte am vergangenen Wochenende einen großen Zuspruch

An beiden Tagen freuten sich die Aussteller über einen großen Besucherandrang. Foto: Gernot Kirch

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MITTWOCH, 15. OKTOBER 2014

VON LILI JUDITH OBERLE Der MGV Abenheim konnte am ver-gangenen Wochenende gleich zweimal Jubiläum feiern und zwar am Samstagabend mit ei-nem Showtanzabend aus An-lass des 20-jährigen Bestehens der Tanzgruppe „Cassiopeia“ und am Sonntag mit einem Ju-biläumskonzert „10 Jahre Be-anbags“.

Der Samstagabend im Mörs-tädter Dorfgemeinschaftshaus stand ganz unter dem Mot-to Tanzen, Singen und Feiern. Nicht nur die Abenheimer Tanz-gruppe werden 20 Jahre, son-dern auch Trainerin und Grün-derin Bärbel Eichhorn ist so-mit seit 20 Jahren dabei. Über die zwei Jahrzehnte hinweg ent-wickelte sie Choreografi en aus unterschiedlichsten Tanzrich-tungen, z.B. Jazzdance, Mo-dern Dance, Musical Dance und Showdance und kann aufgrund ihrer Erfahrung den jungen wie

auch älteren Tänzerinnen eini-ges beibringen.

Zu diesem feierlichen Anlass traten jedoch nicht nur Aben-heimer Tanzgruppen, sondern auch jene befreundeter Vereine aus Ludwigshafen oder Mörs-tadt auf. Insgesamt sieben Tanz-gruppen gaben sich am Samstag die Ehre auf der Bühne zu ganz unterschiedlicher Musik ihre Choreographien vorzuführen. Hier wurde unter anderem zu „Hit the Road Jack“, den Welthits der Schwedischen Pop-Gruppe ABBA aber auch zu afrikani-scher Musik getanzt. Auch der „Pfälzische Elvis“ sang einige „Original“-Stücke auf der Büh-ne im Dorfgemeinschaftshaus.

Auch die „Beanbags“ durften einige ihrer Stücke zum Bes-ten geben, obwohl sie erst am Sonntag ihre Jubiläumsrevue feierten. Die gelungene Mode-ration des Abends hatte Oliver Eichhorn übernommen. Insge-

samt vier der sieben auftreten-den Tanzgruppen trainiert Bär-bel Eichhorn mit viel Freude und Engagement.

Der Sonntag stand ganz im Zeichen des Gesangs. Seit ei-nem Jahrzehnt existieren nun die „Beanbags“ des MGV Aben-heim. Auf der Repertoirliste der vier Vocalisten stehen sowohl Schlagerpotpourris aus den Zwanzigern, moderne Pop-Songs, rockige Töne als auch Musicalhits und klassische Stü-cke. Als Fastnachtsgruppe und in Anlehnung an die „Bohne-säck“, einer früheren Gesangs-gruppe des MGV, begann das Musik-Projekt im Jahr 2004. Ein gelungener Jubiläumsabend der „Beanbags“, René Mühl (Tenor), Stefan Jäger (Tenor), Norbert Jäger (Bass) und Ludwig Jäger (Bass) beendete das Jubiläums-wochenende des MGV Aben-heim am Sonntagabend.

MGV Abenheim feierte gleich zweimal JubiläumShowtanzabend mit „20 Jahren Cassiopeia“ und Jubiläumskonzert der „Beanbags“ am letzten Wochenende

Am Sonntagabend luden die „Beanbags“ ebenfalls ins Mörstädter Dorfgemeinschaftshaus zu ihrer Jubiläumsrevue ein. Fotos: Lili Judith Oberle

Die Awesome Dancers der Concordia trugen mit bayerischem Flair zum Gelingen des Abends bei.

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Die Karl-Kübel-Stiftung für Kind und Familie in Bensheim kooperiert seit Jahren mit erfah-renen Partnern in Indien und bie-tet jungen Menschen ab 18 Jahren einen Freiwilligendienst in Indien und auf den Philippinen an, der dem interkulturellen Dienst dient und die Persönlichkeit von jun-gen Menschen entwickelt. „Ler-nen durch Leben teilen“. Diese Erfahrungen wurde den Teilneh-mern des letztjährigen Freiwilli-gen-Programm „weltwärts“ in In-dien ermöglicht. In einem Zeit-

raum von acht Monaten teilen da-bei jährlich 16 Jugendliche das Leben der Bevölkerung in Indi-en oder auf den Philippinen. Die Aufgaben der Freiwilligen zwi-schen 18 und 27 Jahren richtet sich nach den Fähigkeiten der Be-werber. So konnten die bisherigen Teilnehmer miterleben, wie Stra-ßenkindern der Zugang zu Bil-dung und Gesundheitsvorsorge in Indien ermöglicht wurde. In einer Informationsveranstaltung präsentieren Teilnehmer des letz-ten Austauschs in Bildern und

sehr persönlichen Erzählungen die Erlebnisse und Erfahrungen in Indien und stehen für Fragen zu dem Freiwilligen-Programm „weltwärts“ zur Verfügung. Zur Vortragsveranstaltung am heuti-gen Mittwoch, dem 15. Oktober, um 19 Uhr, in der Hochschule Worms, Saal A125, Erenburger Straße 19 in Worms lädt die Karl-Kübel-Stiftung zusammen mit der Sparkasse Worms-Alzey-Ried herzlich ein. Anmeldungen dazu unter Telefon 06251/700542 oder per E-Mail [email protected]

„weltwärts“ – Freiwilligen-Programm für junge Menschen Informationsveranstaltung der Karl-Kübel-Stiftung für Kind und Familie heute um 19 Uhr in der Hochschule Worms

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 8 MITTWOCH, 15. OKTOBER 2014

Das Werk ist vollendet – das Werk ist gelungen!Freundeskreis Wormser Tiergarten übergibt zum 20-jährigen Bestehen den endgültig ausgebauten Spielplatz / 1. Bauabschnitt der neuen Südamerika-Anlage eingeweiht

Das Werk ist vollbracht, das Werk ist gelungen. Mit einem neuen Kletterturm, verbunden mit dem in 2011 bereits aufgestellten Turm, ist der integrative Spielplatz im Wormser Tiergarten nun vollendet. Es freuen sich von links: Der zuständige Wormser Dezernent Uwe Franz, Michael Böhmer (Geschäftsführung AG für Kind und Familie), Achim Herb, (Vorsitzender des Freundeskreises Wormser Tiergarten) und Dieter Haag (Geschäftsführer der städtischen Freizeitbetriebe).

VO N K L AU S D I E H L Als der Freundeskreis anlässlich seines 10-jährigen Bestehens im Jahr 2004 aus einer kleinen Sand-spielecke einen großen Bauern-hof-Spielplatz übergab, war dies auch gleichzeitig das Geburts-jahr eines integrativen Spielplat-zes. Immer weiter ausgebaut mit großzügiger Unterstützung der AG für Kind und Familie kamen mit den Jahren auch eine Roll-stuhlfahrer-Wippe und ein Ka-russell dazu sowie eine große Kletterburg.

Letztere wurde nun am letz-ten Samstag mit einer zweiten und neuen Kletterburg verbun-den eingeweiht. Sehr auch zur Freude des Wormser Dezernen-ten Uwe Franz, der für die städti-schen Freizeitbetriebe und damit auch für den Tiergarten zustän-dig ist. Unter den vielen Gästen konnte er besonders Jan Metz-ler (MdB) und Jens Guth (MdL) begrüßen.

Achim Herb stellte in sei-nen Worten als Vorsitzender des Freundeskreises Wormser Tiergarten besonders heraus, dass seit Gründung des Tiergar-tens im Jahr 1972 es erklärter Wille und Ziel war, dass zu ei-ner kinder- und familiengerech-ten Einrichtung wie der Worm-ser Tiergarten auch ein entspre-chend großer, interessanter, ab-wechslungsreich ausgestatteter und unverzichtbarer Spielplatz gehört.

„Nach zehn Jahren einer ziel-strebigen und systematischen Auf- und Ausbauzeit können wir anlässlich des 20-jährigen Beste-hens des Freundeskreises vol-

ler Freude und Stolz feststellen, bestaunen und verkünden: Das Werk ist vollendet, das Werk ist gelungen.

Mit seiner Größe und Vielsei-tigkeit, seiner Attraktivität und Qualität, seiner Bedeutung und Wertschätzung trägt es den Ge-danken der Integration und In-klusion voll Rechnung und dürf-te damit auch einzigartig in un-serer Region sein”.

So kostete der neue Kletter-turm, einmal mehr gefördert von der AG für Kind und Fami-lie, mit allem drum und dran 17.500 Euro. „Als gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft freu-

en wir uns, den Mietern durch diese sinnvollen Investitionen unserer Gewinne, die Lebens-qualität in der liebenswerten Stadt Worms verbessern zu kön-nen. Schließlich ist der Worm-ser Tiergarten eine hervorragen-de Begegnungsstätte für Alt und Jung“, so Michael Böhmer von der Geschäftsleitung der AG für Kind und Familie.

Bleibt zum Schluss nur der Wunsch aller beteiligten Ak-teure, dass diese Anlage stets pfl eglich behandelt wird.

An beiden Tagen des Herbst-festes herrschte großer Betrieb auf dem Spielplatz.

Einweihung des 1. Teils der Südamerika-Anlage

Gleich nach dem Tiergar-ten-Eingang links hat sich in den letzten Wochen auch Eini-ges getan und rechtzeitig zum Herbstfest konnte der erste Teil der neuen Südamerika-Anla-ge mit den Nandus eingeweiht werden. Mit dabei auch die Rent-nertruppe des Freundeskreis, der sich auch fi nanziell an der neuen Anlage mitbeteiligt, wie Uwe Franz betonte. In weiteren Abschnitten wird das Freigehe-ge für die Nasenbären, Alpakas und Pampashasen entstehen. Ein weiterer Meilenstein der Öff -

nung von eingeengter Tierhal-tung in großzügigen Freiluft-anlagen mit natürlicher Tier-Population.

Herbstfest im Tier- und Umweltgarten

Trotz teilweise etwas unste-ten Wetters am Samstag, spä-ter und am Sonntag schien so-gar die Sonne für einige Stun-den, war der Herbstmarkt wie-der ein voller Erfolg. Groß war das Angebot zum Kaufen, an Kulinarischem, Schau- und Mit-machangeboten und auch Live-Musik am Ernst-Jockers-Platz, wo besonders der Reibekuchen beim Freundeskreis der große Renner war.

Die Bands „Zaxes“ aus Wies-loch sowie „Plan A“ und „Plan

B“ aus Worms spielten auf Ver-mittlung von Michaela Schmitt und Andreas Tomek abwech-selnd an beiden Tagen kosten-los für den Freundeskreis.

Die Kinder interessierte mehr die Tombola mit einem gro-ßen Bauernhof als Hauptge-winn. Für die Feinschmecker gab es frisch geräucherte Fo-rellen, Brot aus dem mit Holz gespeisten Steinofen und ganz frische Pizzas. Da war wirklich für jeden etwas dabei, beson-ders auch für das herbstliche Ausschmücken der Wohnun-gen. Etliche der Verkaufsstän-de (Kaufmann, Amthor und Gauck) spendeten ganz oder teilweise die Einnahmen aus ihren Aktionen für den För-derkreis.

Ein tierisches Erlebnis war für die kleinen Besucher beim Herbst-fest eine Fahrt mit der Wagenziehgruppe mit Berner Sennen-Hunden von der Ortsgruppe Kaiserslautern/Rodenbach mit ihrem 1. Vorsitzenden Willy Schneider aus Off stein. Fotos: Klaus Diehl

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Die Klassen 7b und 7c der RS+ Eich haben im September an der Kindersendung „Tiger-en-tenclub“ in Göppingen teilge-nommen.

Dort treten immer zwei Mann-schaften verschiedener Schulen gegeneinander an und spielen um 600 Euro, die für einen gu-ten Zweck gespendet werden.

Die drei Spielkinder aus Eich gingen als Tigerenten an den Start und wurden von 47 Mit-

schülern kräftig unterstützt. Ne-ben einigen Wissensfragen wur-den verschiedene Geschicklich-keitsspiele bewältigt und auch Teamgeist war sehr wichtig.

Wie die Schüler der Realschu-le Plus Eich all diese Aufgaben meisterten und ob sie am Ende als Sieger heimfahren durften, ist am 19. Oktober, um 9 Uhr, in der ARD und am 25. Okto-ber, um 10.45 Uhr, im KIKA zu sehen.

RS+ Eich beim TigerentenclubDie Sendung ist am 19. Oktober in der ARD zu sehen

Die bisherigen Veranstaltun-gen im Sommer und Herbst wurden mit Begeisterung auf-genommen und das Projekt hat sich fast schon etabliert. Und nun plant „Worms singt“ nach der fast beendeten zweiten eine dritte Runde, denn nach den Herbstferien soll es ab Mitt-woch, dem 19. November, im gewohnten 14-Tages-Rhythmus wieder weitergehen.

Um im Oktober nochmals so richtig viel Spaß zu haben, lädt „Worms singt“ zur letzten Veranstaltung in der Herbst-reihe ein, am heutigen Mitt-woch, dem 15. Oktober, um 19 Uhr, im Saal der Freien evan-gelischen Gemeinde Worms, in der Prinz-Carl-Anlage 24.

Einfach vorbeikommen, mit-singen bekannter englisch- und deutschsprachiger Rock- und Popsongs und Teil eines großen gemeinsamen hundertstimmi-gen Klangkörpers werden – in-klusive „Gänsehautfeeling“ (Be-sucher-Zitat).

Unter gewohnt professionel-ler Leitung, natürlich mit der „Wormsinger“ Liveband inklu-sive Solosängern – und dem ei-nen oder anderen Gastmusiker.

Der Eintritt für Teens bis ein-schließlich 14 Jahren ist frei. Ansonsten gibt es Karten an der Abendkasse zu 6 Euro.

Weitere Infos gibt es im Inter-net unter www.worms-singt.de, www.facebook.com/wormssingt

„Worms singt – der Chor für alle“Der Abschluss für Herbst 2014 ist heute um 19 UhrErster Termin nach den Ferien ist der 19. November

Off ene Fragerunde zum Thema DepressionRudolf Wlczek, leitender Arzt der DRK Tagesklinik Worms, Dr. Susanne Leifheit, leitende Ärztin der Institutsambulanz, und Udo Haas, Krankenpfl eger Psychiatrie, beantworten nach einer kurzen Einführung am Donnerstag, dem 16. Oktober, um 19 Uhr, in der DRK Tagesklinik, Maximilianstraße 10, 1. OG, Raum 1.08 Fragen der Besucher. Kontakt und Infos Udo Haas, Telefon 06241/9465711.

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 15. OKTOBER 2014 SEITE 9

Die Diagnose Krebs, die jähr-lich rund 220.000 Frauen in Deutschland erhalten, bedeu-tet nicht nur den Kampf mit dem Überleben, sondern auch einen täglichen Kampf mit dem Spiegelbild.

Denn die Krebstherapie mit Chemo- oder Strahlenbehand-lung führt zu drastischen Ver-änderungen des Aussehens.

Durch Haarausfall, Verlust von Wimpern und Augenbrau-en oder Hautirritationen verlie-ren viele Frauen ihr Selbstbe-wusstsein und fühlen sich zu-sätzlich von der Krankheit ge-zeichnet.

In den kostenfreien „look good feel better“ Kosmetikse-minaren von DKMS LIFE ge-meinnützige Gesellschaft mbH erhalten Krebspatientinnen Hil-fe zur Selbsthilfe im Umgang mit den äußeren Veränderun-gen während der Krebstherapie. Professionelle, geschulte Kos-metikexpertinnen zeigen den Krebspatientinnen Schritt für Schritt, wie sie die äußerlichen Folgen der Therapie kaschieren können: von der Reinigung und Pflege der oft sehr empfindli-chen Haut, dem Auftragen der Grundierung und natürlichen Nachzeichnen der ausgefalle-nen Augenbrauen und Wim-pern bis hin zum Abdecken von Hautflecken, die aufgrund der Bestrahlung entstanden sind. Darüber hinaus werden die ma-ximal zehn Teilnehmerinnen in dem rund zweistündigen „Mit-machprogramm“ anschaulich zum Thema Tücher und Kopf-schmuck beraten.

Alle Patientinnen nehmen aktiv am Seminar von DKMS LIFE teil, das heißt, sie schmin-ken sich selbst, um ein Gefühl für den Umgang mit den Pro-dukten und deren Anwendung zu gewinnen.

Die Kosmetikexpertin hilft ihnen dabei. Dabei geht es nicht um das perfekte Make-up, son-dern um ein natürliches und frisches Aussehen für den All-tag und ein Stück Normalität. Die Teilnehmerinnen werden ermutigt, wieder einen Blick in den Spiegel zu werfen und das Erlernte auch im Anschluss an das Seminar umzusetzen. Denn für Krebspatientinnen ist Kosmetik oft viel mehr als nur Make-up – sie kann Thera-pie und Lebenshilfe sein.

Mit 13 hochwertigen Produkten

Die Teilnahme und eine Ta-sche mit 13 hochwertigen Kos-metikprodukten, die auf die einzelnen Schritte des Pro-gramms abgestimmt sind, sind für die Patientinnen kostenfrei.

Das „look good feel better“ Kosmetikseminar für Krebspa-tientinnen in Therapie im Kli-nikum in Worms bietet DKMS LIFE am 30. Oktober, um 14.30 Uhr, an.

Information und Anmel-dung bei Klinikum, 67550 Worms, Bärbel Ofenloch, Tele-fon 06241/5013510. Die Teilnah-me ist kostenfrei. Die Teilneh-merzahl ist auf zehn begrenzt. Weitere Termine und Informa-tionen zu den Schminktipps unter www.dkms-life.de

Viel mehr als nur Schminke„look good feel better“ Kosmetikseminar für Krebs- patientinnen im Klinikum am 30. Oktober um 14.30 Uhr

Doris Jung, die bisherige eh-renamtliche Gleichstellungsbe-auftragte der Verbandsgemeinde Westhofen, wird ihr Amt ebenso wie Walter Hangen, er war Be-hindertenbeauftragter der Stadt Osthofen, auch in der Verbands-gemeinde Wonnegau, fortführen. Dies bestätigte der Verbandsge-meinderat in seiner letzten Sit-zung am 29. September.

In einer kleinen Feierstunde führte VG-Bürgermeister Walter Wagner die formalen Bestellun-gen durch, und fand die Zeit für einen kurzen Plausch über die bisherigen Arbeiten und künfti-gen Vorstellungen der beiden Be-auftragten.

Jung war seit 2008 Gleichstel-lungsbeauftragte in der Verbands-gemeinde Westhofen. In ihrer mittlerweile 6-jährigen Amtszeit,

welche nun bis Ende der laufen-den Legislaturperiode des Ver-bandsgemeinderates 2019 auch in der neuen Verbandsgemeinde fortbesteht, wurde es zur Traditi-on, zweimal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst, ein Themenfrüh-stück durchzuführen. Die Veran-staltungen, wie z. B. „Rückenstark durch den Alltag“, waren immer gut besucht. Das nächste Früh-stück ist bereits für den Novem-ber geplant. Der Termin wird im Amtsblatt bekannt gemacht.

Ihre Sprechstunde führt Do-ris Jung, nach dem anfänglichen Versuch in der Verwaltung, zu festen Zeiten mittlerweile zu Hause und nach Vereinbarung durch. Bei akuten Problemen ist sie auch gerne bereit, Hausbesu-che vor zunehmen. Sie ist „keine Frauenbeauftragte, sondern zur

Gleichstellung zwischen Mann und Frau bestellt“.

Walter Hangen ist seit 2012 eh-renamtlicher Behindertenbeauf-tragter der Stadt Osthofen. Bei der Verbandsgemeinde Westho-fen gab es diesen Posten bisher nicht. Auch in Osthofen wäre es wahrscheinlich nicht zur Einrich-tung der Stelle gekommen, hätte sich Herr Hangen nicht auf Ei-geninitiative hin bei der Stadt für sie stark gemacht. Seine Sprech-stunden hielt er bisher zunächst in der ehemaligen Stadtverwal-tung „Am Schneller 3“ und spä-ter im neuen Rathaus der Stadt Osthofen, in der Friedrich-Ebert-Straße, ab.

Allerdings gestaltete sich dies aufgrund der fehlenden Barriere-freiheit der Gebäude teilweise pro-blematisch. Hier hofft der Ehren-amtler auf Besserung, aufgrund der neuen Gegebenheiten im Ver-waltungsgebäude „Am Schneller“ in Osthofen. Dies konnte Bür-germeister Wagner zusichern. Sprech stunden sind auch im Ver-waltungsgebäude in Westhofen vorgesehen.

Die Beiden freuen sich auf die Aufgaben in der neuen Verbands-gemeinde, meinten aber auch, dass es in ihrem Aufgabengebiet nicht zu wesentlichen Verände-rungen kommen werde.

Ohnehin seien auch schon frü-her Personen aus Osthofen mit Fragen zu Doris Jung gekommen, und auch Menschen aus der Ver-bandsgemeinde Westhofen wä-ren bei Walter Hangen zu Gast gewesen.

Ehrenamtliche Hilfe jetzt auch in der VG WonnegauBürgermeister Wagner bestellt Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragten

Bürgermeister Walter Wagner, Gleichstellungsbeauftragte Doris Jung und Behindertenbeauftragter Walter Hangen (von links) freuen sich auf die gemeinsame Arbeit.

Ihre neue CD „Eden“ ist be-reits das dritte Teamwerk der beiden Singer/Songwriter Jo-seph Parsons und Todd Thi-baud.

Zehn brandneue Songs, je-weils fünf von jedem Protago-nisten, beschäftigen sich auf einfühlsame, poetische Art mit dem Aufkeimen neuer Träume

und Chancen, der Sehnsucht nach Hoffnung, Vertrauen und Wahrheit …

Den Musikfreund erwartet am Freitag, dem 24. Oktober, ab 20 Uhr, ein Konzert mit zwei seelenverwandten, charismati-schen Musikern in einer Werk-schau voller Leidenschaft und Wohlklang.

Karten für diesen lohnenden Abend gibt es im Geschenkla-den von Christine Scholz in Guntersblum und unter www.kulturverein-guntersblum.de Der Eintritt beträgt 10 Euro. Ein-lass ist ab 19 Uhr.

Werkschau voller Leidenschaft und WohlklangJoseph Parsons und Todd Thibaud mit CD-Vorstellung am 24. Oktober in Guntersblum

Joseph Parsons und Todd Thibaud (von links) sind im Guntersblumer Kulturhaus keine Unbekann-ten und haben eine beachtliche Fangemeinde, die ihren Idolen folgend, oft weit angereist kommen. Eine frühzeitige Kartenreservierung wird daher empfohlen.

Ausführlicher Text unter www.nibelungen-kurier.de

NABU: Naturschutz am BordsbergEs sind die seltenen Pflanzen, die den vom NABU betreuten Bordsberg bei Mörstadt so wertvoll machen. Um die Verbuschung einzudämmen, werden am Samstag, dem 18. Oktober, Gehölze geschnitten. Mit einem Imbiss und Getränken werden die Helfer versorgt. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Grillplatz „In den Rechen“, Mörstadt (ab der Zufahrt Bauschuttdeponie an der Landstraße zwischen Mörstadt und Pfeddersheim den NABU-Schildern folgen). Info und Leitung: Jutta Wostbrock, Telefon 06241/970597.

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STADTNACHRICHTEN

SEITE 10 MITTWOCH, 15. OKTOBER 2014

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Neueröffnung „Zur Alten Backstube“

Neueröffnungunter neuer Leitung!

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Rheinhessische, mediterrane Küche in der „Alten Backstube“Die beliebte Leiselheimer Gaststätte jetzt unter neuer Leitung

Die Gaststätte „Zur Alten Backstube“ steht unter neuer Leitung. Mete und Miriam Do-bruna setzen neue Akzente – es gibt bürgerliche Küche, die auf Hausmannskost mit Quali-tät und pfiffiger Note setzt. Und jetzt mit der Neueröffnung am 18. Oktober, um 11 Uhr, will Familie Dobruna mit Charme, Qualität und Engagement dafür sorgen, dass das Haus auch wie-der überzeugt. „Für mich ist das eine große Leidenschaft. Ich bin einfach gerne Wirtin“, sagt Mi-riam Dobruna. Dieses Feuer teilt sie mit ihrem Mann und mit ih-ren insgesamt 6 Kindern.

Der Gast spürt sofort: Hier sind acht mit richtig viel Herz-blut am Werk. Die Gastfreund-lichkeit zeichnet die „Alte Back-

stube“ wieder aus, macht aber letztendlich noch nicht satt. Zum Glück weiß das Haus auf der ku-linarischen Seite ebenfalls zu überzeugen. Koch Larry Burg-hard, bestens bekannt aus guten „Keller-Anna-Zeiten“, bereitet mit frischen und hochwertigen Pro-dukten Hausmannskost von der besonders schmackhaften Sorte zu. Das Besondere am Küchen-konzept ist, dass sich die deut-sche und mediterrane Küche ver-einigen. Das südländische Flair und die rheinhessische Lebens-art sollen begeistern.

Mit einem abwechslungsrei-chen Eröffnungs-Dankeschön-programm für alle Gäste wer-den ab sofort die Feierlichkei-ten im bekannten und beliebten Wormser Restaurant „„Zur Alten

Backstube“ in Leiselheim einge-läutet. Familie Dobruna hat mit seinem Team alles für die „Ge-burtstagsfeierlichkeiten“ organi-siert. Die Gaumenfreuden, wo-bei für jeden Geschmack etwas auf der breit gefächerten Speise-karte dabei ist, gilt es ab sofort

zu genießen: von Montag bis Freitag täglich wechselnder Mit-tagstisch mit Suppe und Dessert; und jeden Tag kann man eine Pizzaspezialität zum Kennen-lernpreis probieren. Alle Spei-sen auch gerne zum Abholen außer Haus.

Am Samstag, dem 18. Okto-ber 2014, eröffnet die „Alte Back-stube“ und verwöhnt ihre Gäste mit einem tollen Eröffnungsan-gebot: Krustenbraten mit haus-gemachten Knödeln und Rot-kraut für 9,50 Euro.

Um sich einen Platz zu si-chern, sollte man allerdings re-servieren. Es darf also wieder geschlemmt werden in der al-ten Backstube.

„Zur Alten Backstube“Familie Dobruna Pfeddersheimer Straße 1–367549 Worms-LeiselheimTelefon 06241/8545727

Familie Dobruna und Koch Larry Burghard freuen sich auf die Eröffnung und darauf, die Gäste mit deftigen und mediterranen Speisen zu bekochen.

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Unser diesjähriges Alpenfest � ndet am

8. November 2014im Saal des Hagenbräu Worms am Rhein statt.Zum Tanz spielen die „Guitar Tigers“, außerdem ist der Auf-tritt einer Showtanzgruppe vorgesehen und Flamencotanz

mit zwei rassigen Flamencotänzerinnen.

Einlass: 19 Uhr Beginn: 20 Uhr

Kartenvorverkauf in der Geschäftsstelle, Seidenbenderstraße 31, montags 17.30–19 Uhr

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Deutscher AlpenvereinSektion Worms

Am Samstag, dem 18. Oktober, um 18 Uhr, findet in der Wormser Lu-therkirche ein Konzert mit dem Posaunenensemble der Musikhoch-schule Mainz (Ltg. Prof. Klaus Bruschke) und dem Organisten Olaf Joksch statt. Auf dem Programm steht Musik von Gabrieli, Weber, Krol, Jacob u.a. Das Konzert steht im Zeichen der vielfältigen und flexiblen Einsetzbarkeit der Posaune als klangschönes Allround-Inst-rument, das sich v.a. im Ensemble für Musik aus alter und neuer Zeit eignet. Der Eintritt zu diesem außergewöhnlichen Konzert ist frei. Es wird ein Kostenbeitrag am Ausgang erbeten.

Der katholische Frauenbund Worms-Abenheim lädt zu sei-nem Herbstmarkt am Samstag, dem 18. Oktober, von 14 bis 17 Uhr, ein. Im Pfarrzentrum wer-den Handarbeiten, selbstgeba-ckenes Brot, Gelee, Marmelade, Kochkäse und vieles mehr zum Verkauf angeboten. Außerdem

gibt es Kaffee und selbstgeba-ckenen Kuchen.

Auch in diesem Jahr findet ein kleiner Flohmarkt im Hof des Pfarrzentrums statt. Mit dem Erlös dieses Herbstmarktes fi-nanziert der Frauenbund Aben-heim im Rahmen der Missio-Pa-tenschaftsaktion ein Hilfsprojekt.

Erlös zugunsten der Missio-PatenschaftsaktionHerbst- und Flohmarkt des katholischen Frauenbundes Worms-Abenheim am 18. Oktober von 14 bis 17 Uhr

Der kostenfreie Informations-service des Entsorgungs- und Baubetriebs (ebwo) erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Seit der Einführung 2012 sind die Nutzerzahlen stetig gestiegen und vor einigen Wochen wur-de nun sogar die 1000er-Mar-ke geknackt. 1.037 Bürger der Stadt Worms nutzen jetzt be-reits den Erinnerungsservice des ebwo und lassen sich jeweils ei-nen Tag vor der Abholung von Bioabfall, Restmüll, Altpapier, Wertstoffsack und Altkleidern per E-Mail an den Termin erin-nern. Wer selbst noch nicht mit-

macht, kann sich mit nur weni-gen Klicks unter www.ebwo.de in der Rubrik „Abfallkalender 2014“ kostenlos anmelden. Nut-zer müssen hierfür lediglich auf den jeweiligen Link ihrer Straße klicken, ihre E-Mail-Adresse ein-geben und auf „Eintragen“ kli-cken. Im Anschluss erhalten die Nutzer einen Aktivierungslink per E-Mail, der dann nur noch bestätigt werden muss.

Fragen zum Online-Erinne-rungsservice? Die Abfallbera-tung des ebwo gibt gerne Aus-kunft unter Telefon 06241/9100 -70 bzw. -72.

E-Mail-Hinweis auf Abfuhr-termine immer beliebterOnline-Service des ebwo knackt die 1000er-Marke

Infostand des ADFC am SchicksalsradDer ADFC Worms, wird am Samstag, den 18. Oktober, zwi-

schen 10 und 13 Uhr einen Infostand am Schicksalsrad auf dem Obermarkt haben. Dort soll über den Fahrradklimatest in-formiert werden, gleichzeitig werden Aktive des ADFC Worms in der Stadt Flyer und Fragebögen verteilen, um möglichst vie-le Antworten zu erhalten, wie Wormser ihre Situation in punc-to Fahrrad fahren in Worms erleben.

Ganz im Zeichen der Posaune

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STADTNACHRICHTENMITTWOCH, 15. OKTOBER 2014 SEITE 11

TRAUER UND GEDENKEN

Gekämpft, gehofft und doch verloren.Dich leiden sehen und nicht helfen können, war unser größter Schmerz.

Dankbar und in tiefer Trauer nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, treusorgenden Mutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Cousine

Ilona Weimanngeb. Konrad

* 15. August 1951 † 15. September 2014

Seppl und Svensowie alle Angehörigenund Freunde

Die Urnenbeisetzung fi ndet am Freitag, dem 17. Oktober 2014, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Mörstadt statt.

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Es gibt neue Patientenfür-sprecherinnen am Klinikum Worms. Irmtraud Seckler, die das Ehrenamt über zwei Jahre lang ausübte, schied turnusge-mäß zum Ende der Wahlzeit des Stadtrates aus und übergab ihr Amt an Eva Heiland und Hei-ke Jennewein.

Irmtraud Seckler ist seit dem 1. Januar 2012 als ehrenamtliche Patientenfürsprecherin für das Klinikum Worms tätig gewesen. Mehr als zwei Jahre also, in de-nen sie als hochengagierte und herausragende Mittlerin zwi-schen den Wünschen und In-teressen der Patienten und de-nen des Klinikums im Dienst gewesen ist.

Sie war Anlaufstelle für die Wünsche, Anliegen und Sorgen der Patienten und stand darü-ber hinaus in engem, regelmä-ßigem Austausch mit dem Qua-litätsmanagement und der Lei-tung des Klinikums.

In Gesprächen mit der Ge-schäftsleitung, der Pf legedi-rektion und der Leitung des Qualitäts managements wur-den gemeinsam zahlreiche An-regungen und Änderungsvor-schläge zum Wohle der Patien-ten umgesetzt.

„Besonders für unsere Patien-ten hat Frau Seckler als neutra-le und unabhängige Ansprech-partnerin eine wichtige Rolle übernommen. Sie ist eine Ver-trauensperson gewesen, an die sich unsere Patienten jederzeit wenden konnten. Und hierfür möchten wir Frau Seckler herz-lich danken“, kommentiert Kli-nikum-Geschäftsführer Fried-rich Haas. „Frau Seckler hat ihr Ehrenamt mit überdurchschnitt-lichem Engagement und bewun-

dernswerter Einsatzbereitschaft ausgefüllt. Sie genoss hohen Re-spekt und Beliebtheit bei Pati-enten, aber auch der Kliniklei-tung“, ergänzt Michael Kissel, Oberbürgermeister der Stadt Worms.

Als Nachfolgerinnen von Irm-traud Seckler hat der Stadtrat am 10. September 2014 Eva Heiland und Heike Jennewein gewählt. Frau Heiland wird die Funkti-on als Patientenfürsprecherin bis Ende 2016 ausüben, danach übernimmt Frau Jennewein. Die beiden Damen werden sich je-weils gegenseitig vertreten. „Ich bin froh, dass wir zwei kompe-tente und engagierte Frauen für diese wichtige Funktion gewin-nen konnten, denn für mich als Trägervertreter und Vorsitzen-der des Aufsichtsrates haben die Patientenfürsprecherinnen eine wichtige beratende Funkti-on“, erklärt Oberbürgermeister Michael Kissel.

Irmtraud Seckler wurde von Klinikum-Geschäftsführer Friedrich Haas und Oberbürger-meister Michael Kissel im Rah-men einer Feierstunde gebüh-rend verabschiedet. Ebenfalls eingeladen waren ihre Nachfol-gerinnen Eva Heiland und Hei-ke Jennewein sowie Secklers Vorgängerin Elke Stauch, die fünf Jahre Patientenfürspreche-rin des Klinikums gewesen ist.

Die ehrenamtliche Stelle des Patientenfürsprechers wurde 1973 durch das Krankenhausre-formgesetz geschaff en und ist eine von der Leitung des Kran-kenhauses unabhängige Ein-richtung. Die Wahl des Patien-tenfürsprechers erfolgt gemäß § 71 Abs. 2 Kommunal wahlgesetz durch die Stadt.

Patientenfürsprecherinnen am Klinikum eingeführtIrmtraud Seckler verabschiedet / Eva Heiland und Heike Jennewein zu Nachfolgerinnen bestimmt

Klinikum-Geschäftsführer Friedrich Haas, Elke Stauch, die scheiden-de Patientenfürsprecherin Irmtraud Seckler, die neuen Patientenfür-sprecherinnen Heike Jennewein und Eva Heiland sowie Oberbürger-meister Michael Kissel (von links nach rechts).

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Elyas M’Barek MÄNNERHORT Tägl. 17.00 + 19.30 / Fr. + Sa. auch 23.00

Denzel Washington THE EQUALIZER Täglich 20.30 / Fr. + Sa. auch 23.15

Ben Affleck GONE GIRL – Das perfekte Opfer

Donnerstag bis Sonntag 20.00 Montag bis Mittwoch 21.00

TEENAGE MUTANT NINJA TURTLES (3D) Täglich 15.00 + 17.15 + 19.30 / Fr. +

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MAZE RUNNER: Die Auserwählten Im Labyrinth

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KINGS OF KALLSTADT Donnerstag bis Sonntag 18.00

MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER

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DIE VAMPIRSCHWESTERN 2 Täglich 14.00 + 16.00

MEIN FREUND, DER DELFIN 2 Täglich 14.45

DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2 (3D)

Samstag bis Mittwoch 14.00

DIE BIENE MAJA Samstag + Sonntag 13.00

FILMALTERNATIVE RHEINGOLD – Gesichter eines

Flusses Montag 17.30 + 20.00

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„Seelen reisen gern zu zweit” heisst das Thema der kommenden Ausstellung von Katja Koppe aus Hamburg und Eugen Bittner aus Karlsruhe. Die Schau zeigt bildgebende Verfahren, die seelische Vor-gänge sichtbare Bedeutung zu-weisen. Da gibt es Konzeptfo-tografie als kognitive Ausein-andersetzung zur Kunst-Ein-setzung, und die praktizierte Liebe zur Malerei führt zum Malen mit der Kamera. Bitt-ners Bilder sind zunächst har-monisch beziehungs weise be-wusst dissonant.

Der zentrale Pfiff des Bitt-ner-Fotos ist eine Para-Einheit von Normalem und resultie-rendem Unsagbaren, das sich als Bildeigentliches zeigt. Je-des Bittner-Bild hat ein stil-les Geheimnis, das bei medi-tativer Betrachtung laut wird.

Die Künstler sind während der Vernissage am Samstag, dem 18. Oktober, um 20 Uhr, anwesend. Die Ausstellung in der Galerie Schauraum der Fabrik e.V., Zornstraße 11a, ist samstags und sonntags, je-weils von 19 bis 21 Uhr sowie nach Vereinbarung geöffnet.

Die Friedrich-Ludwig-Jahn-Halle, Jahnstraße 6, ist am Samstag, dem 18. Oktober, um 20 Uhr, Veranstaltungs-ort für das Theater „Hemshof-schachtel“ aus Ludwigshafen.

Präsentiert wird die Mundart-komödie „Die Oma gibt Gas“. Dabei handelt es sich um die Fortsetzung des Stückes „Ach-tung, die Mudder kummt!“. Der Eintritt beträgt 14 Euro.

Seelen reisen gern zu zweitAusstellung von Katja Koppe und Eugen Bittner in der Galerie Schauraum der Fabrik

Die Oma gibt GasTheater „Hemshofschachtel“ gastiert am 18. Oktober in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Halle Bobenheim-Roxheim

Eugen Bittners Gedankenwelt ist die Muse seiner Kunst.

Elisabeth Seidel, Sopran, Christiane Palmen, Flöte, Pet-ra Fluhr, Oboe und Baßblock-flöte, Friederike Bauer, Viola, und Jürgen Müller, Cembalo, haben einen Querschnitt durch des Meisters kammermusikali-sche Werke zusammengestellt. Carl Philip Emanuel Bach, der berühmteste und erfolgreichste Sohn des Johann Sebastian, war

Hofkapellmeister und -kompo-nist am Preußischen Königshof in Berlin und Cembalolehrer Friedrichs des Großen.

Er hat neben Sinfonien, Ora-torien unzählige kammermu-sikalische Werke geschrieben, teilweise in recht skurrilen Be-setzungen wie z. B. Viola, Bass-blockflöte und Cembalo. Die-ses und andere ausgesuchte

Kleinodien stellt das Ensem-ble vor. Das Heidenturmkon-zert findet am Samstag, dem 18. Oktober, um 20 Uhr in der evangelischen Kirche Dittels-heim-Heßloch statt. Der Ein-tritt kostet 15  Euro, Kinder sind frei. Karten gibt es an der Abendkasse oder können bei [email protected] vorbestellt werden.

HeidenturmkonzertQuerschnitt durch Carl Philip Emanuel Bachs kammermusikalische Werke am 18. Oktober in Dittelsheim-Heßloch

Donnerstag, 16. Oktober

Die Brüder KaramasowEin großes Stück Weltliteratur bringt das Theater Greve aus Hamburg in einer Inszenie-rung von Manfred H. Greve und durch die Bank hochkarä-tig u.a. besetzt mit Jerzy Kosin und Greve selbst um 20 Uhr auf die Bühne des Wormser Theaters. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier. Der Ein-trittspreis beträgt je nach Ka-tegorie zwischen 14 und 23 Euro. An der Abendkasse je-weils 2 Euro höher.

Ausstellung „Schwarz auf Weiß“Vom 2. Oktober bis 31. De-zember 2014 im Museum Heylshof, Stephansgasse 9, 67547 Worms. Öffnungszei-ten: Di-Sa 14-17 Uhr, So 11-17 Uhr. Museum der Stadt Worms im Andreasstift, We-ckerlingplatz 7, 67547 Worms.Öffnungszeiten: Di-So 10-18

Uhr. Eintritt: Es gibt ein Kom-biticket für 5 Euro, mit dem beide Ausstellungsbereiche zugänglich sind.

Samstag, 18. Oktober

150 Jahre TV 1864 AlsheimAnlässlich seines 150-jähri-gen Bestehens lädt der TV Als-heim zu einem Jubiläumskon-zert mit dem Landespolizeior-chester Rheinland-Pfalz in die Niederrheinhalle Gimbsheim. Der Eintritt kostet 12 Euro. Die Einnahmen der Benefiz-veranstaltung gehen an die Bärenherz-Stiftung und an den Förderverein der Freiwilli-gen Feuerwehr Alsheim.

Seelen reisen gern zu zweitAusstellung Katja Koppe / Eu-gen Bittner bis 26. Oktober. Vernissage heute um 20 Uhr in der Fabrik e.V., Zornstraße 11a, Galerie im Hof. Öffnung-zeiten: Sa. und Son. 19 – 21 Uhr sowie nach Vereinbarung.

Dia-Vortrag„Himmelswege – Himmelslei-tern“. Referent ist Ralf Gantz-horn, Hamburg. Gezeigt wer-den die lohnendsten Ziele der Alpen. 19.30 Uhr LincolnThe-ater Worms.

Sonntag, 19. Oktober

Meisterkonzert für Trompete und Orgel

Ludwig Güttler und Friedrich Kircheis gastieren am 19. Ok-tober um 17 Uhr in der Drei-faltigkeitskirche zu Worms. Gespielt werden Werke von J. S. Bach, D. Buxtehude, H. Pur-

ten Bernhard Schüler mit Ste-phan Emig (Schlagzeug) und Matthias Akeo Nowak (Bass) sorgt seit einigen Jahren zu-nehmend für Furore in der Fachpresse. Einlass ist jeweils um 19 Uhr. Der Eintritt be-trägt für alle Konzerte jeweils 14 Euro, ermäßigt für Schü-ler/Studierende 8 Euro (je-weils nur Abendkasse).

Dienstag, 21. Oktober

Voller Energie und neuer Lebens- kraft auf dem JakobswegAls Helmut Schuller mit ei-ner schweren Diagnose kon-frontiert wird, fasst er den Entschluss, sein Leben zu än-dern. Statt Tabletten oder ope-rativen Eingriffen entscheidet er sich, seine Ernährungswei-se radikal umzustellen und verordnet sich tägliche Bewe-gung mit dem Fahrrad. Nach neun Jahren der Ungewissheit steht fest, was die Schulmedi-ziner für unmöglich hielten: Anhand seiner Lebensphiloso-phie „Ernährung, Bewegung, Glaube“ hat sich der Patient selbst geheilt. Während der Zeit seiner Krankheit ist auch der Wunsch gereift, im Heili-gen Jahr 2010 den Jakobsweg zu unternehmen. Voller Ener-gie und neuer Lebenskraft pil-gert der 67-Jährige schließlich mit dem Fahrrad von Weiden nach Santiago de Composte-la und Fisterra. Mit seinem Live-Vortrag um 19.30 Uhr,

im WORMSER Kulturzent-rum im Liebfrauensaal erzählt er seine Geschichte. Karten gibt es u. a. auch beim Nibe-lungen Kurier.

Mittwoch, 22. Oktober

Thomas Freitag gastiert im Wormser TheaterMit dem Stück „Der kaltwü-tige Herr Schüttlöffel“ balan-ciert Thomas Freitag trittsi-cher auf dem schmalen Grat zwischen itelligentem Witz und bitterem Ernst und bringt somit das Publikum zu lachen aber auch zum denken. Ein sehr empfehlenswertes Stück – ab 20 Uhr im Wormser The-ater. Karten zu 18,50 erhalten Sie im VVK u.a. im Nibelun-gen Kurier.

Donnerstag, 23. Oktober

V I E T N A M !Herr Hillerich, Referent von Gebeco, wird Ihnen an die-sem Abend ab 19 Uhr dieses faszinierende Land mit Bil-dern, Videos und eigenen Rei-seerfahrungen näherbringen. Lassen Sie sich von den pul-sierenden Städten, den Denk-mälern und Tempeln und vor allem von der atemberauben-den Landschaft verzaubern. Weingut Dr. Dahlem, Rathof-str. 21–25 in Oppenheim. An-meldungen telefonisch, per-sönlich oder per E-Mail: TUI ReiseCenter Oppenheim, Gar-tenstr. 5, 55276 Oppenheim, Tel. (06133) 491080, E-Mail: [email protected].

Allerheiligenmarkt vor der Dreifaltigkeitskirche Anders als gewohnt präsen-tiert sich der traditionelle Al-lerheiligenmarkt in diesem

Jahr, wie Angelika Zezyk, Be-reichsleiterin Sicherheit und Ordnung, erläutert: „Ziel war es, den Allerheiligenmarkt an seinem alt bewährten Stand-ort, vor der Dreifaltigkeitskir-che, zu halten und gleichzei-tig den Wochenmarkt, wie ge-wohnt auf dem Marktplatz, stattfinden zu lassen. So sor-gen in diesem Jahr Wurf- und Glücksbuden für Un-terhaltung und für das leib-liche Wohl gibt es Leckerei-en, Süßwaren, Reibekuchen und Glühwein.

Freitag, 24. Oktober

Allerheiligenmarkt Bis Sonntag, den 2. Novem-ber, findet der beliebte Aller-heiligenmarkt vor der Dreifal-tigkeitskirche in Worms statt. Lediglich am Feiertag Aller-heiligen bleibt dieser geschlos-sen. An den anderen Tagen gelten die Öffnungszeiten je-weils von 13 bis 20 Uhr.

Jutta Votteler: Finnissage20 Uhr im Oberen Foyer, Ra-thenaustraße, des „WORMSER“. Die Künstlerin ist anwesend.

Todd Thibaud und Joseph Parsons in GuntersblumIhre neue CD „Eden“ ist be-reits das dritte Teamwerk der beiden Singer/Songwriter Jo-seph Parsons und Todd Thi-baud. Den Musikfreund er-wartet ab 20 Uhr ein Konzert mit zwei seelenverwandten, charismatischen Musikern in einer Werkschau voller Lei-denschaft und Wohlklang. Karten gibt es im Geschenkla-den von Christine Scholz in Guntersblum und unter www.kulturverein-guntersblum.de. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.

cell, J. B. Loeillet,P. Vejvanovski und J. G. Walther. (Änderun-gen vorbehalten). Tickets er-hältlich beim NK und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen in Worms sowie unter der Ti-ckethotline: 0180/6050400 oder unter: www.bubu-concerts.de.

„Spitz & Stumpf“: „Nix wie Huddl!”

Seit 18 Jahren sind Bernhard Weller und Götz Valter als Ka-barettduo „Spitz & Stumpf“ eine Marke in der Pfalz. Und darüber hinaus. Auch wenn das „Paar“ inzwischen voll-jährig ist, knistert es noch immer in ihrer Beziehung. Und so versprechen die bei-den auch für ihr neues Pro-gramm „tödlichen Wortwitz und niederschmetternden Ge-sang“. Die CDU Bobenheim-Roxheim präsentiert das komi-sche Duo um 19 Uhr im katho-lischen Pfarrheim, Roxheimer Straße 4a. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Karten kosten im Vorver-kauf 18 Euro, Schüler und Stu-denten zahlen 16 Euro.

Wormser Kantorei im Hoch-chor des Wormser DomsAb 18 Uhr steht Musik für Chor und Orgel aus der Zeit der fanzösischen Romantik, unter Leitung von Stefan Mer-kelbach, auf dem Programm. Karten zu 12 Euro gibt es bei allen Chormitgliedern, sowie unter 06241/24327 und ab 17 Uhr an der Abendkasse.

Montag, 20. Oktober

Triosence: „Song Jazz“

Wormser BlueNites um 20 Uhr im Oberen Theaterfoy-er. Das Trio um den Pianis-

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 15. OKTOBER 2014 SEITE 13

Oppenheimer Katharinenmarkt 17. bis 19. Oktober 2014

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ProgrammFREITAG, 17. OKTOBER (VORABEND)

20.00 Uhr Vernissage der Ausstellung des Fotovereins im Rats-saal

SAMSTAG, 18. OKTOBER

12.00 Uhr Ständig Führungen im Kellerlabyrinth zu Sonder-preisen

14.00 Uhr Ausstellung des Fotovereins im Ratssaal

SONNTAG, 19. OKTOBER

11.00 Uhr Ständig Führungen im Kellerlabyrinth zu Sonder-preisen; Künstlermarkt und Gewerbemesse im Be-reich der Altstadt und des Postplatzes; LIONS Club im Martin-Luther-Haus: Kaff ee, Kuchen, Wein und kulinarische Genüsse sowie Bücherbazar zugunsten eines Geschichtsprojektes in Oppenheim und ver-schiedener sozialer Projekte; Vergnügungspark auf dem Marktplatz

12.00 Uhr Ausstellung des Fotovereins im Ratssaal

13.00 Uhr Grußwort zum Katharinenmarkt 2014 Stadtbürger-meister Marcus Held und Stefan Danner, Vorsitzen-der der Vereinigung Oppenheimer Gewerbetreibender Marktplatz; Verkaufsoff ener Sonntag mit vielen Son-deraktionen der einzelnen Gewerbebetriebe (Altstadt und Bereich alte B9); Große Autoausstellung versch. Autohäuser und Spielmobil des TV Dienheim auf dem Postplatz; Verbandsgemeinde-Verwaltung, Sant’-Amb-rogio-Ring 33 Künstler- und Bauernmarkt in und um das Gebäude der Verbandsgemeinde Rhein-Selz; SBK-Markt; Kinderfl ohmarkt, Hüpfburg

18.00 Uhr: St. Katharinenkirche: Chorkonzert zum Katharinen-markt u. a. Anton Bruckners Messe in e-Moll

Am Sonntag verkehren Pendelbusse zwischen den Einkaufsgebieten.

Liebe Oppenheimerinnen und Oppenheimer,liebe Gäste aus nah und fern,

der Katharinenmarkt mar-kiert seit geraumer Zeit den Übergang von der Freiluftsai-son in die kühlere und dunk-lere Jahreszeit. Auch in die-sem Jahr darf ich Sie zu die-sem Traditionswochenende ganz herzlich nach Oppen-heim einladen. Ich freue mich gemeinsam mit Ihnen auf ein geselliges Wochen-ende mit zahlreichen Veran-staltungshöhepunkten. Da-bei möchte ich vor allem auf den verkaufsoff enen Sonn-tag hinweisen, der nicht nur zahlreiche attraktive Stände zu den Geschäften in die Alt-stadt bringen wird, sondern auch im Gewerbegebiet auf die Kunden wartet. 

Danken möchte ich vor al-lem der VOG, die jedes Jahr auf s Neue diesen verkaufs-off enen Sonntag organisiert, was bei zurückgehender ge-werblicher Attraktivität in der Altstadt eine große Heraus-forderung darstellt und viel

Arbeit bereitet.Neben dem sonntäglichen

Einkaufsspaß möchte ich be-sonders auf die schon zur Tra-dition gewordenen Fotoaus-stellung durch den Fotover-ein im Rathaus der Stadt hin-weisen. Die Eröffnung am Freitag, um 20 Uhr, markiert den Auftakt zum Katharinen-markt. Mit dem Künstler- und Bauernmarkt gibt es in die-sem Jahr eine weitere Attrak-tion.unserer Altstadt.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Katharinenmarkt und verbleibe

Marcus Held, MdBStadtbürgermeister

Grußwort

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Am Sonntag, dem 19. Oktober, um 10.30 Uhr, will der Heimatverein Pfeddersheim das 25. Jahr des Bestehens des 1989 gegründeten Schulmuseums von Professor Dr. Bertlein und Hans Röss mit einer würdigen Feier begehen. Unter anderem wird in einer Ausstellung das vielseitige Lebenswerk von Prof. Bertlein und Hans Röss dargestellt. Die Witwe von Hans Röss hat auch einige Ölgemälde zur Ausstel-lung beigesteuert. Ein besonderer Blickpunkt wird einer der größten schreibbaren Schiefergriff el der Welt sein, der auch selbst ausprobiert werden kann. Bei Wein und Brezel und einem kleinen Kulturpro-gramm können sich Besucher gut unterhalten.

Graf Almaviva begehrt Susan-na, die Braut seines Kammerdie-ners Figaro. Figaro versucht, mit List und Intrigen, das Ansinnen des Grafen zu verhindern. Als Figaros Versuche, die Hochzeit mit der Braut so schnell wie mög-lich zu inszenieren, scheitern, übernehmen die Frauen das Re-giment. Susanna und die Gräfi n planen, den Pagen Cherubino an-stelle von Susanna zum nächtli-chen Stelldichein zu schicken. Als auch dies scheitert, beschließt die Gräfi n, als Susanna verklei-det, zum nächtlichen Rendezvous zu gehen.

So versucht sie nicht nur, Su-sanna vor der kompromittieren-den Situation zu bewahren, son-

dern auch, ihre Ehe mit dem trotz aller Untreue geliebten Grafen zu retten …

Am Ende steht – nach einem großen „perdonne“ – allgemei-ne Harmonie: Die Ehe zwischen dem Grafen und der Gräfi n ist ge-rettet. Die Hochzeit von Susanna und Figaro sowie die Eheschlie-ßung der gerade aufgetauchten Eltern des Findelkindes Figaro fi nden statt.

Martin Otava, Regisseur und Intendant der Kammeroper Prag, gelang mit „Le Nozze di Figaro“ eine Inszenierung mit Augen-maß und Ironie, einer wunder-bar klaren und einfallsreichen Personenführung und hervorra-gender Beleuchtung, bei der „ei-

nige ungewöhnliche Zutaten nicht als aufgesetzte Gags, sondern als Überraschungen und Schmuck-stücke wirken“, wie die Presse konstatierte. Mit der Kammero-per Prag steht am Freitag, dem 17. Oktober, um 20 Uhr,eines der re-nommiertesten Opernensembles der Tschechischen Republik auf der Bühne im Wormser Theater.

Karten für diesen Opernabend gibt es im Vorverkauf beim Nibe-lungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, im Internet un-ter www.das-wormser.de sowie bei allen Ticket-Regional-VVK-Stel-len. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 20 und 29 Euro, an der Abendkasse je-weils 2 Euro höher.

Die Hochzeit des FigaroOper in vier Akten von Wolfgang Amadeus Mozart am 17. Oktober im WORMSER

Die Kammeroper Prag präsentiert eine Auff ührung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

25 Jahre Schulmuseum werden gefeiert! Im Rahmen der Reihe „Kul-Tour nach 6“ bietet die Interes-sengemeinschaft der Wormser Gästeführer in Zusammenarbeit mit der Tourist Information am Donnerstag, dem 16. Oktober, eine weitere Spezial-führung mit dem Titel „Auf den Spuren der Staufer“ an. Der Rundgang führt

zu den eindrucksvollen Zeugnis-sen der Stauferzeit in Worms und gibt Einblicke in die Geschichte dieser Zeit.

Am Donnerstag, dem 23. Ok-tober, wird die Reihe fortgesetzt mit einer abendlichen Stadtfüh-rung „Zu Fuß durch zwei Jahr-tausende“, bei der die besonderen

Sehenswürdigkeiten von Worms vorgestellt werden.

Die Führungen beginnen um 18 Uhr, der Treff punkt ist die Tou-rist Information am Neumarkt. Die Teilnahme kostet 7 Euro, da-rin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Auf den Spuren der StauferThemenführung am 16. Oktober / „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“ am 23. Oktober / Treff punkt jeweils um 18 Uhr an der Tourist Information

Im Rahmen einer fünfteiligen internationalen Konferenz ver-anstaltet die Internationale Mar-tin Luther Stiftung in Kooperati-on mit der Ev. Erwachsenenbil-dung, dem Evangelischen Deka-nat Worms-Wonnegau und der Stadt Worms am Freitag, dem 17. und Samstag, dem 18. Oktober, eine Tagung unter dem Thema „Reformation heute: Zum moder-nen Staatsverständnis“. Diesem Thema kommt im Blick auf das friedliche Zusammenleben von Menschen verschiedener Religi-onen und Kulturen eine hochak-tuelle Bedeutung zu.

Während der erste Tag sich mit dem reformatorischen Ver-ständnis von Staat und Obrig-keit beschäftigt, widmet sich der zweite Tag den protestantischen Realisierungen und damit der Wirkungsgeschichte von Luthers Zwei-Regimenten-Lehre.

Entsprechend dem aktuellen Stand ist folgender Tagungsab-lauf vorgesehen:

Freitag, 17. Oktober16 Uhr Begrüßung und Eröff-nung (Prof. Dr. Volker Leppin, Tübingen und Michael Kissel, OB der Stadt Worms) 16.30 Uhr Luther vor Kaiser und Reich (Prof. Dr. Armin Kohnle, Leipzig)17.30 Uhr Die Änderung der poli-tischen Landschaft durch die Re-formation (Prof. Dr. Robert von Friedeburg, Rotterdam) 19.30 Uhr Mit der Kirche Staat machen? (Prof. Dr. h.c. mult. Paul Kirchhof, Heidelberg), an-schließend Empfang durch das Ev. Dekanat Samstag, 18. Oktober (Änderungen gegenüber dem ur-sprünglichen Programm sind zu beachten)9 Uhr Grußwort durch den De-kan des Evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau, Harald Storch9.15 Uhr Die Reichsstadt Worms als politisch-religiöser Hand-lungsraum (Prof. Dr. Gerold Bön-nen, Worms)

10 Uhr Der Dreißigjährige Krieg: Religion und Politik (Prof. Dr. Georg Schmidt, Jena)11.15 Uhr Evang. Staatstheorie zwischen Hobbes und Kant (Prof. Dr. Klaus Dicke, Jena)14.15 Uhr Protestantismus und Staat in der Neuzeit (Prof. Dr. Jürgen Kampmann, Tübingen)15.15 Uhr Obrigkeitsglaube und Obrigkeitskritik im 20. Jahrhun-dert (Prof. Dr. Gury Schneider-Ludorff , Neuendettelsau)16.30 Uhr Die gesellschaftliche Verantwortung der synodal ver-fassten Kirche (Dr. Ulrich Oel-schläger, Worms)17.30 Uhr Abschlussdiskussion (Leitung: Prof. Dr. Werner Za-ger, Worms)

Anmeldungen werden erbe-ten an: Ev. Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau, Römerstra-ße 76, Telefon 06241/87970, E-Mail [email protected]. Die Vorträge können auch einzeln besucht werden; der Eintritt ist frei.

Zum modernen StaatsverständnisTagung im Roten Haus in Worms am 17./18. Oktober / Anmeldungen erbeten

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 14 · MITTWOCH, 15. OKTOBER 2014 MITTWOCH, 15. OKTOBER 2014 · SEITE 15

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Die Schwangerschaftsbera-tung und Netzwerk Leben des Caritasverbandes Worms e.V. la-den Eltern mit ihren Babys im ersten Lebensjahr zum Müt-ter-Väter-Treff in Eich, am Frei-tag, dem 17. Oktober, ein. Das Treffen steht unter dem Thema „Rhythmus und Rituale im ers-ten Lebensjahr“.

Die Eltern bekommen Infor-mationen und Anregungen zu diesem Thema. Die Fragen der

Eltern, rund um das Leben mit ihrem Kind, werden auch wäh-rend des Treffs besprochen. Das Angebot gibt Spielanregungen und fördert den Austausch und Kontakt mit anderen Müttern und Vätern.

Begleitet wird das Angebot von einer Mitarbeiterin der Schwangerschaftsberatung des Caritasverbandes Worms und der Hebamme Nicola Grand-pré.Das Treffen findet in der

Kath. Kindertagesstätte St. Mi-chael in Eich, in der Schan-zenstraße 50, von 9.30 bis 11 Uhr, statt.

Der Mütter-Väter-Treff ist ein offenes und kostenloses An-gebot. Eine vorherige Anmel-dung ist erwünscht (Telefon 06241/268123 oder per E-Mail schwangerschaftsberatung@ caritas-worms.de), eine sponta-ne Teilnahme ist jedoch auch möglich.

Rhythmus & Rituale im ersten LebensjahrMütter-Väter-Treff in der Kath. KiTa St. Michael in Eich am 17. Oktober um 9.30 Uhr

Die Hangen-Weisheimer LandFrauen laden alle Inter-essierten – gerne auch aus an-deren Orten – zum Frauenfrüh-stück am Samstag, dem 18. Ok-tober, von 9 bis 11.30 Uhr, ins Dorfgemeinschaftshaus ein. Nach einem ausgiebigen ge-

meinsamen Frühstück spricht die Referentin Christa Hanser zum Thema Kommunikation.

Alle Teilnehmerinnen sollten ein Kaffeegedeck und ein Glas mitbringen. Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 6 Euro für Mit-glieder und 8 Euro für Nicht-

mitglieder. Eine Anmeldung für diese Veranstaltung ist er-forderlich, bitte bis spätestens Dienstag, dem 14. Oktober, bei B. Baltruschat telefonisch un-ter 06735 /1859, bei M. Müller unter 06735/960995 oder bei S. Jung unter 06735/960127.

Frauenfrühstück der Hangen-Weisheimer LandFrauenThema Kommunikation am 18. Oktober um 9 Uhr im Fokus / Anmeldung erbeten

Zur Weitwanderung von Mannheim an den Fuß des Kraichgaus am Samstag, dem 18.Oktober, lädt der Pfälzer-wald-Verein OG Worms e.V. herzlich ein. Treffpunkt ist am Wormser Hauptbahnhof um 7 Uhr, Abfahrt ist um 7.12 Uhr.

Vom Haltepunkt Mannheim-Seckenheim ab wird zuerst das Naturschutzgebiet Dossenwald und Hirschacker durchwan-dert. Diese Gegend umfasst ei-nes der bedeutendsten Flug-

sandgebiete Baden-Württem-bergs mit Dünenzügen von bis zu 13 Meter Höhe. Hierauf geht es westlich an Schwetzin-gen vorbei mit Blick auf den Schlosspark und durch Spar-gel- und Tabakfelder nach Of-tersheim-Hardtwaldsiedlung.

Der weitere Weg führt durch den Hardtwald nach Walldorf, vorbei an der SAP zum Wald-see bei Rot. Zuletzt steigen wir über den Malschenberg nach Malsch, wo die Schlusseinkehr

bei der Besenwirtschaft „Reb-laus“ (Weingut Bös) stattfin-det. Strecke ca. 37 km, Höhen-meter ca. 200. Man wird unter-wegs an 2 Stationen verpflegt. Kostenbeitrag für Fahrt und Verpflegung 10 Euro/Person. Gäste sind sehr willkommen.

Anmeldungen erbeten bei Pe-ter Deglmann ([email protected]) oder Artur Wolff ([email protected]), sowie unter Telefon 06241/935420 (bei Abwesenheit AB).

An den Fuß des KraichgausPfälzerwald-Verein OG Worms e.V. lädt am 18. Oktober zur Weitwanderung ein

Die Osthofener SPD-Frakti-onsvorsitzende, Anke Knorpp, und ihre Stellvertreter, Rolf Kommer und Uwe Kern, laden zu einer Begehung der Spiel-plätze im Stadtgebiet von Ost-hofen ein. Die Stadträte in der

SPD-Fraktion im Stadtrat von Osthofen wollen sich persön-lich ein Bild von den Spielplät-zen machen.

Die Begehung f indet am Samstag, dem 18. Oktober, um 10 Uhr, statt. Treffpunkt ist der

Spielplatz Neißestraße. Die Be-gehung ist öffentlich.

Interessierte Personen, insbe-sondere Eltern und ihre Kinder, sind herzlich eingeladen. An-regungen werden gerne entge-gengenommen.

„Wollen uns ein persönliches Bild von den Spielplätzen machen“SPD-Fraktion Osthofen lädt am 18. Oktober zu öffentlicher Begehung ein

Der Herbst hat begonnen und das bunte Laub der Reben verwandelt Rheinhessen in ein buntes Far-benmeer. Auch hoch oben am Himmel gibt es jetzt im Oktober und November einiges zu sehen. Mit trompetenden Rufen ziehen die Kraniche  über den Südwesten Deutschlands in ihre Überwinterungs-gebiete in Frankreich, Spanien oder Nordafrika. Die NABU Regionalstelle Rheinhessen-Nahe ruft alle Bürger dazu auf, in den nächsten Tagen und Wochen nach den Kranichen Ausschau zu halten. Wer ein Foto von den schönen Tieren machen kann, kann dieses an den NABU, Langgasse 91, 55234 Albig, schicken. Die Regionalstelle verlost unter allen Einsendern mehrere Vogelbücher.

Eindrucksvolles Naturschauspiel steht kurz bevor

Spielzeugbasar in der Offsteiner EngelsberghalleAm Samstag, dem 8. November, veranstaltet das Basarteam Spielwaren Offstein, von 10 bis 12 Uhr ei-nen Spielwarenflohmarkt in der Engelsberghalle, Johann-Peter-Schneider-Straße, Offstein. Wer gut er-haltenes Spielzeug, Bücher, Kassetten, Kleidung o.ä. verkaufen oder kaufen möchte, ist herzlich einge-laden. Die Anbieter verkaufen ihre Waren in eigener Regie. Es gibt eine reichhaltige Kaffee und selbst gebackenen Kuchen. Nähere Infos und Tischvergabe unter Telefon 06243/6477 (Ritz) oder E-Mail [email protected] sowie unter Telefon 06243/903818 und E-Mail [email protected]

Langeweile in den Herbstferi-en? Das muss nicht sein – in der zweiten Ferienwoche ist im Tier-garten Worms wieder eine Menge los. Beim Herbstferien-Programm dreht sich alles um das Thema Raubtiere. Was ist überhaupt ein Raubtier und welche Raubtiere leben eigentlich im Tiergarten?

Vom 27. bis 31. Oktober wird an fünf Vormittagen, von 9 Uhr bis 12.30 Uhr, ein vielfältiges Pro-gramm für die Kinder geboten. An jedem Tag der Ferienwoche widmen sich Tiergarten-Päda-gogin Sandy Gass und ihr Team einem anderen Tier bzw. einer anderen Tiergruppe, die alle ei-nes gemeinsam haben: Sie sind Fleischfresser!

Der spannende Mix aus Spiel, Spaß, Spannung und natürlich

vielen Infos über die Tiere des Tiergartens kostet 45 Euro inklu-sive Eintritt.

Dieses Jahr kann das Herbst-ferien-Programm auch erstmalig

ganztägig gebucht werden. Das Ganztages-Programm beginnt, wie das reguläre Programm, um 9 Uhr und endet um 16.30 Uhr.

Inklusive Mittagessen kostet der Freizeit-Spaß 125 Euro. Die-ses Angebot kann nicht einzeln für den Nachmittag gebucht wer-den, sondern nur in Verbindung mit dem Vormittags-Programm.

Alle Termine und weitere In-fos erfährt man auch unter www.tiergarten-worms.de oder direkt im Tiergarten. Wer mitmachen möchte, sollte sich rechtzeitig unter Telefon 06241/972270 im Tiergarten anmelden. Wetterfes-te, strapazierfähige Kleidung und ein kleines Picknick sollte man unbedingt mitbringen. Die Tier-gartenschule freut sich auf inter-essierte Tierfreunde.

„Wildes“ in den Herbstferien!Spannendes Herbstferienprogramm im Tiergarten Worms vom 27. bis 31. Oktober

Auch Paviane sind Fleischfres-ser, bevorzugen allerdings in der Regel vegetarische Kost.

Morgen Abend nächstes Seniorentreffen in AbenheimDas nächste Seniorentreffen in Abenheim findet am Donnerstag, dem 16. Oktober, statt. Die Se-nioren kommen um 14.30 Uhr im kath. Pfarrzentrum zum Bitzlernachmittag zusammen. Un-terhaltsame Beiträge aus den Reihen der Teilnehmer sind willkommen.

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Wir wünschen ein schönes Winzerfest!

16. bis 20. Oktober

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Donnerstag ab 18 Uhr – Pfälzer Schlachtfest am Bu� etFreitag um 18.30 Uhr – Erö� nung mit MundartgottesdienstMontag ab 11.30 – Dampfnudelessen zur Mittagszeit

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VON GERNOT KIRCH Mit einem bunten Programm für die gan-ze Familie lockt die Ortsgemein-de Bockenheim fünf Tage lang vom 16. bis zum 20. Oktober auf den Festplatz zum traditionel-len Winzerfest, das dieses Jahr zum 73. Mal veranstaltet wird. Wichtig dabei, ob Jung oder Alt, den Organisatoren ist wieder ge-lungen, ein attraktives Unterhal-tungsprogramm auf die Beine zu stellen, bei dem jeder auf seine Kosten kommt.

Während das Wein-Bistro, ein kleines separates Zelt, bereits am Donnerstag seine Pforten öffnet, geht es im großen Festzelt auf dem Festplatz einen Tag später, am Freitag los.

Der Vergnügungspark ist be-sonders für die kleinen Besu-cher sowie für das leibliche Wohl. Rund um den Bockenheimer See findet am Samstag und Sonntag eine landwirtschaftliche Ausstel-lung statt. Dort kann sich der Be-sucher über Fahrzeuge informie-ren sowie Oldtimer-Traktoren be-sichtigen. Am Freitagabend gibt

es Live-Musik mit der weit über die Grenzen bekannten Band Barbed wire, die eine spektakulä-ren Bühnenshow bietet. Der tra-ditionelle Dichterwettstreit wird wie immer am Samstagnachmit-tag ausgetragen. Die Sänger tref-fen sich zu einem Freundschafts-singen am Sonntagmorgen, da-nach wird die Modern Sound Big Band im Festzelt die Gäste live unterhalten. Am Sonntagnach-mittag beginnt um 14 Uhr der traditionelle Umzug mit über 65 Zugnummern. Der Montag-nachmittag gehört den Famili-en, Kindern und Senioren. Am Abend gibt es Live-Musik bei frei-em Eintritt im Festzelt.

Das genaue Programm ist auf der Homepage unter www.bockenheim.de ersichtlich.

Winzerfest lockt an die WeinstraßeVom 16. bis zum 20. Oktober lädt die malerische Gemeinde Bockenheim zum traditionellen Winzerfest

Sehr geehrte Festbesucher,zum 73. Bockenheimer Win-

zerfest heißen wir alle Gäs-te aus nah und fern herzlich willkommen.

Das Bockenheimer Winzer-fest bietet für jeden Besucher etwas: Die Eröffnung erfolgt am Freitagabend im „Weinbis-tro“, einem kleinen, separaten Zelt, das vom Kultur- und Ver-kehrsverein bewirtet wird, mit einem Mundartgottesdienst mit Pfarrer Dr. Paul Metzger, Bockenheim. Für alle Jungen und Junggebliebenen spielt am Freitagabend die Band „BAR-BED WIRE“ – ein Garant für ein volles Festzelt. Für die Freunde der Mundart ist der Samstagnachmittag vorbehal-

ten. Am Samstagabend spielt die Gruppe „Die iDOLe“, die der Band vom Freitagabend in nichts nachsteht. Auch hier ist für tolle Stimmung gesorgt. Für die Anhänger des Chorge-sanges ist der Sonntagvormit-tag reserviert.

Mit einer der Höhepunkte ist der diesjährige Festzug, der am Sonntagnachmittag wieder zehntausende Besucher anzie-hen wird. Im Anschluss gibt es im Festzelt wieder Live-Musik.

Am Montagnachmittag gestal-ten die örtlichen Vereine sowie ein Alleinunterhalter den Fa-miliennachmittag, der sich zu-nehmender Beliebtheit erfreut.

Den Abschluss der Festtage bildet der Montagabend. Hier konnte die Band „KORREKT unplugged“ engagiert werden,

die hier in der Gegend eine große Fangemeinde hat.

Außerhalb des Festplatzes bieten die Straußwirtschaften ihre vorzüglichen Bockenhei-mer Weine und regionale Spei-sen an und unsere Gaststätten sind ebenfalls bestens gerüstet, die vielen Gäste zu bewirten.

Wer neben dem traditionel-len Pfälzer Schoppen oder ei-ner Weinschorle im Festzelt die vielen anderen Bockenhei-mer Weinspezialitäten probie-ren möchte, der findet neben-an im Weinbistro das passen-de Tröpfchen.

Eine landwirtschaftliche Ausstellung, die Automobil-Präsentation sowie eine Old-timer Traktor-Schau rund um den See, am Samstag und Sonntag, ergänzen das vielfäl-

tige Angebot unseres Bocken-heimer Winzerfestes.

Wir wünschen allen Besu-chern aus nah und fern ein schönes Winzerfestwochen-ende mit hoffentlich gutem Wetter und guter Stimmung.

Ihr OrtsbürgermeisterKurt Janson

Grußwort ProgrammDONNERSTAG, 16. OKTOBER18.00 Uhr Schlacht-Fest am Büfett des Verkehrs- und Kulturver-

eins im Wein-Bistro

FREITAG, 17. OKTOBER18.30 Uhr Eröffnung des Bockenheimer Winzerfestes19.00 Uhr Küche im Wein-Bistro, deftig und fein, passend zum

Wein. Einlass ins Festzelt (ab 16 Jahre)20.30 Uhr Live-Musik mit Barbed Wire im Festzelt. Eine Rock-Show

mit einer perfekten Performance und immer wieder jede Menge Partyspaß. Eintritt: 8 Euro im Vorverkauf bei der Gemeinde Bockenheim, Weingut Benß sowie Autoteile Petrasch in Grünstadt. 10 Euro Abendkasse.

SAMSTAG, 18. OKTOBER14.00 Uhr 62. Pfälzischer Dichterwettstreit im Festzelt. Schirmherr:

Klaus Schwab, Werkleiter Südzucker AG, Werk Offstein; Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von der Band „Die Schobbehauer“ sowie einem Gastauftritt von Bill Meck aus Pennsylvania. Eintritt: 3 Euro. Am Nach-mittag Kaffee und Kuchen im Wein-Bistro

17.00 Uhr Küche im Wein-Bistro, deftig und fein, passend zum Wein

20.00 Uhr Live Musik mit „Die iDOLe“ im Festzelt, der Eintritt ist frei

SONNTAG, 19. OKTOBER10.00 Uhr Freundschaftssingen verschiedener Chöre im Festzelt.

Moderation: Hans Jürgen Schultz. Anschließend spielt die Modern Sound Big Band

11.30 Uhr Mittagessen im Wein-Bistro Mittagstisch, am Nachmit-tag Kaffee-Spezialitäten mit hausgebackenem Kuchen

14.00 Uhr Großer Festzug, anschließend im Festzelt Live-Musik mit dem Musikverein Sembach. Eintritt frei.

MONTAG, 20. OKTOBER11.30 Uhr Dampfnudelessen, Grubersupp, Würstchen, im Wein-

Bistro15.30 Uhr Familiennachmittag im Festzelt mit Kalli Koppold, Ein-

tritt frei.17.00 Uhr Küche im Wein-Bistro, deftig und fein20.00 Uhr Stimmungsvoller Ausklang im Festzelt bei Live-Musik

mit KORREKT unplugged. Eintritt frei.

Samstag und Sonntag gibt es eine landwirtschaftliche Ausstel-lung rund um den See sowie die Traktorfreunde Obrigheim – Unteres Eistal

www.nibelungen-kurier.dewww.facebook.com/nibelungenkurier

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FLOHMARKTSEITE 16 MITTWOCH, 15. OKTOBER 2014

I M P R E S S U M Verlag Nibelungen Kurier GmbH · 67547 Worms · Prinz-Carl-Anlage 20

(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)06241 9578-0 · Fax 06241 9578-78 · www.nibelungen-kurier.de · [email protected]

Aufl age 62.585 Exemplare · Kombi-Preisliste Nr. 5/1.1.2014 Druck reiff zeitungsdruck GmbH · Off enburg Verteilung Nibelungenland Vertriebsgesell schaft mbH

Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 [email protected] Redaktionsleitung Steff en Heumann

Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

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Mittwoch, 15. Oktober 2014, 42. Woche

Beim SWFV haben am 7./8. und am 9./10. Oktober insge-samt 30 Teilnehmer ihre Trai-ner-C-Lizenz-Prüfung „Leis-tungsfußball“ erfolgreich ab-gelegt. Die Absolventen durch-liefen in der Sportschule Edenkoben eine umfassende dreiwöchige Ausbildung ein-schließlich Prüfung. Ihre neue Lizenz berechtigt sie im Senio-renbereich bis zur Verbandsli-ga und im Juniorenbereich bis

zur Regionalliga zu trainieren. Zum Abschluss der von Ver-bandssportlehrer Heinz Jür-gen Schlösser geleiteten 140 Lerneinheiten umfassenden Ausbildung wurden die an-gehenden Trainer sehr inten-siv jeweils einer zweitägigen Prüfung unterzogen. In ei-ner Lehrprobe, einer schrift-lichen Klausur, einer münd-lichen Prüfung sowie einem Referat mussten sie ihr erwor-

benes Wissen praxisnah an-wenden. Zudem wurden noch ihre eigene Demonstrations-technik und Wettkampfleis-tung bewertet. Zwölf der 30 Trainer haben aufgrund ihres guten Notendurchschnittes die Zulassung für die nächst hö-here Lizenz-Ausbildung (B-Lizenz) bekommen. Zu den erfolgreichen C-Trainern ge-hört auch Björn Bassing vom SV Leiselheim.

30 Trainer bestehen C-Lizenz-Prüfung

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VON KLAUS DIEHL Die Enttäu-schung bei Spielern, Trainer und den mitgereisten 100 Fans war groß. Auch das zweite Spiel innerhalb von fünf Tagen ging gegen den gleichen Gegner ver-loren. Man konnte SVN-Trainer Adis Herceg nicht einmal wie-dersprechen, dass nach dem si-cherlich glücklichen 4:2-Pokal-sieg in Worms diesmal der Sieg seiner Mannschaft nicht unver-dient war. Gemessen an den Torchancen hatten die Gastge-ber schon Vorteile zu verzeich-nen.

Gleich mehrfach musste Timo Utecht, der für den ge-sperrten Tim Paterok zwischen den Pfosten stand, gegen frei vor ihm auftauchende Zweibrü-cker Spieler per Fußabwehr klä-ren, da ihn seine Vordermän-ner im Stich ließen. Machtlos war er aber in der 42. Minu-te, als Jannik Sommer freiste-hend nur den Pfosten traf, Utecht vielleicht sogar mit den Fingerspitzen dran war, der Ball dann zum völlig freistehenden Toni Reljic kam, der Rest war Formsache.

Wo war die Wormatia-Defen-sive nicht nur in dieser Szene? Dabei hatte nur 60 Sekunden vorher Jonathan Zinram die gro-ße Chance zur Führung für die Wormaten auf dem Fuß, doch scheiterte er freistehend am

SVN-Keeper Thorsten Hodel. Bis auf David Jahdacic hatte Zweibrücken die gleiche Mann-schaft der ersten 45 Minuten aus dem Pokalspiel in Worms aufgeboten, dafür stand der Ex-Wormate Nassim Banouas im Deckungszentrum der Gastge-

ber und zeigte eine gute Leis-tung. Wie überhaupt die Haus-herren großen Einsatz und Laufbereitschaft zeigten und ge-messen an den Torchancen zur Pause hätten deutlicher führen können. Dies holten sie in der 56. Minute nach, als Bruno Go-

mis über rechts freie Bahn hat-te und den tüchtigen Wormatia-Keeper zum 2:0 tunnelte. Was tun? Dies fragte sich Worma-tia-Coach Sascha Eller bereits in der Pause und brachte zum Wiederanpfiff mit Ricardo An-tonaci für Sandro Löchelt und

Rik Hiemeleers für Ideal Iber-demaj zwei neue Spieler. Damit erhoffte sich Sascha Eller mehr Stabilität im defensiven Bereich und mehr Durchschlagskraft auf der rechten Seite. Vor dem Anpfiff musste er schon auf Eu-gen Gopko wegen einer Zahn-

operation verzichten und dass Benjamin Himmel auflief, war sowieso schon ein kleines Wun-der, nachdem er sich nach einer Verletzung im Freitagstraining zunächst gar nur an Krücken fortbewegen konnte. Dennoch wäre in Zweibrücken mehr drin gewesen, zumal diese nach ei-ner Stunde Spielzeit in Unter-zahl waren.

In einem ansonsten fairen Spiel hatte Murat Bildirici in ei-nem Anfall von Frust Benjamin Himmel von den Beinen geholt.

Die Rote Karte war zwangs-läufig. Dass es aber trotzdem nur zum Anschlusstreffer durch Florian Treske zehn Mi-nuten vor dem Abpfiff reichte, macht deutlich, dass den Man-nen von Sascha Eller derzeit die Leichtigkeit der vorange-gangenen Spiele abhanden ge-kommen ist, einige Spieler sich auch körperlich im Loch befin-den und Jonathan Zinram eine zweite gute Chance knapp am Tor vorbei setzte.

Es spielten: Timo Utecht, Björn Weisenborn, Kristian Maslan-ka, Benjamin Maas, Alan Stu-lin, Sandro Löchelt (46. Ricar-do Antonaci), Benjamin Him-mel, Jonathan Zinram, Flo-rian Treske, Enis Saiti (59. Ali Özgün), Ideal Iberdemaj (46. Rik Hiemeleers).

Eine schmerzliche Wormatia-Niederlage am 13. SpieltagNach dem Pokalaus in der EWR-Arena ging auch das Punktspiel am Sonntag in Zweibrücken mit 1:2 verloren / Gegen Nöttingen Rückkehr zur Leichtigkeit vonnöten

Konnte Jonathan Zinram (Mitte) bei der 2:4-Pokalniederlage gegen den SVN Zweibrücken wenigstens zum 1:1 treffen, so vergab er in der Neuauflage um Punkte auf des Gegners Platz leider zwei gute Torchancen. Foto: Felix Diehl

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LOKAL-SPORTSEITE 18 MITTWOCH, 15. OKTOBER 2014

Auch in der neuen Saison dürfen sich die Skifreunde in der Region auf eine Fülle von Wintersport-Höhepunk-ten freuen, die viel Abwechs-lung versprechen. Der Skiclub Worms-Wonnegau hat wieder ein attraktives Programm zu-sammengestellt, das neben Alt-bewährtem zahlreiche Neue-rungen beinhaltet. Den Ver-einsmitgliedern und allen, die es noch werden wollen, steht auch in diesem Jahr ein in-teressantes Freizeitangebot zur Verfügung, bei dem ne-ben den sportlichen Aktivitä-

ten der Spaß nicht außen vor-bleiben wird. Damit die Freude nicht getrübt wird und neben der körperlichen Fitness das richtige Equipment zur Verfü-gung steht, bietet die Skibörse am verkaufsoffenen Sonntag bei Point of Sports in Worms am Neumarkt 4 eine optimale Gelegenheit, die passende Win-tersportausrüstung und Ski-kleidung zu erwerben oder zu verkaufen. Die Warenannah-me erfolgt ab Samstag, dem 18., bis Samstag, dem 25. Ok-tober, bei Point of Sports. Der Erfahrungsaustausch mit den

DSV-Skilehrern und kompeten-ten Ansprechpartnern der be-teiligten Sportfirmen steht für die Ski-Fans ebenso im Mittel-punkt wie die Information über das vielfältige Freizeitangebot im Skiclub Worms-Wonnegau, dessen Jugend-Abteilung in be-währter Weise wieder für das leibliche Wohl der Besucherin-nen und Besucher zuständig ist. Über das neue Wintersport-programm wird noch zu berich-ten sein. Weitere Informationen gibt es bei Jürgen Erlenmaier, Telefon 06244/7872 oder www: Skiclub-Worms.de

Wormser Skibörse – ein Tag im Zeichen des WintersportsSkiclub Worms-Wonnegau lädt ein am 26. Oktober von 13 bis 18 Uhr bei Point of Sports in Worms

A-JUNIOREN-REGIONALLIGAU19 – SF Eisbachtal 2:2(0:0)

Punkt gewonnen oder zwei verloren, diese Frage ließ sich nach dem Schlusspfiff nicht so richtig beantworten. Von Be-ginn an entwickelte sich eine faire Partie mit leichten Vor-teilen für die Gastgeber. Da je-doch der letzte Pass nicht ge-lingen wollte, kam es zu kaum nennenswerten Torraumszenen für die Wormaten. Die besseren Chancen hatten in Durchgang eins eher die Gäste, die jedoch auch kein Kapital daraus schla-gen konnten.

Auch in der zweiten Hälfte spielte sich das Spiel meist zwi-schen den Strafräumen ab, bis in der 75. Minute Abel Mehari nach einem Abpraller zur Stel-le war und die Gastgeber mit 1:0 in Führung brachte. Die-se Führung hielt auch bis in die 83. Minute, als Eisbachtal der Ausgleich gelang. In den Schlussminuten überschlu-gen sich dann die Ereignisse; erst gelang den Gästen in der 88. Minute der Führungstref-fer, den aber die nicht aufste-ckenden Gastgeber mit dem 2:2 durch Kadir Kilic mit dem Ausgleich beantworten konn-ten (90.). Es spielten: Lawall, Hoch, Be-cker, Wolf, Scherer, Schwehm, Reissmann, Schmitt, Karlein, Mehari, SchmidtB-JUNIOREN-VERBANDSLIGAU17 – SV Gonsenh. 2 4:1 (2:0)

Mit einem Arbeitssieg kehr-te die U17 der Wormatia wie-der in die Erfolgsspur zurück. Nach einer etwas hektischen Anfangsphase beruhigte Ke-vin Borlinghaus mit zwei Tref-fern die Gemüter und die Wor-maten dominierten nun das Spiel. Nach dem Wechsel er-

höhte Sascha Hildebrand auf 3:0 und die Wormaten waren nun vollends auf der Sieger-spur. Mitte der zweiten Hälf-te kamen die Gäste dann zum Anschlusstreffer, doch der ein-gewechselte Christoph Mayrer sorgte dann in der Schlusspha-se für den 4:1-Endstand.C-JUNIOREN-VERBANDSLIGAFJFV Donnersberg – U15 1:1

Die Wormaten übernahmen sofort die Initiative und hatten durch Robin Koob (3.), der allei-ne auf den Torwart zulief, die erste Chance, die jedoch verei-telt wurde. Glück auf Wormatia-Seite, als die Gastgeber ihrer-seits mit ihrer einzigen Chan-ce nach einer Ecke zuerst den

Pfosten trafen und Yannik Nie-mann den Nachschuss auf der Linie klären konnte. Ansons-ten war von den Hausherren wenig zu sehen und somit lief das Spiel fast nur in eine Rich-tung, ohne dass die Schützlin-ge von Trainer Max Beck wirk-lich gefährlich vor dem Tor auf-tauchen konnten. Kurz vor der Halbzeit nahm sich Nils Dem-merle ein Herz und setzte den Ball unhaltbar ins obere Eck zur verdienten 1:0 Pausenfüh-rung. Nach dem Seitenwechsel nahmen die Gastgeber mehr am Spielgeschehen teil und ka-men 20 Minuten vor Schluss zum dennoch überraschenden Ausgleichstreffer.

Nur ein Sieg und zweimal Unentschieden für den Wormatia-Nachwuchs

Bei aller Überlegenheit mussten sich Nico Scherer (links) und seine Mitspieler von Wormatias A1-Junioren mit einem 2:2-Un-entschieden gegen ihren Gast SF Eisbachtal zufrieden geben. Foto: madi

Am heutigen Mittwoch emp-fängt die U19 der Wormaten, das U19-Bundesliga-Team des 1. FC Kaiserslautern. Das

Wormatia-Trainer-Duo Patrick Ortlieb und Mischa Vollrath blickt dieser Partie erwartungs-voll entgegen und hofft auf eine

große Unterstützung. Die mit Sicherheit reizvolle Paarung beginnt um 19 Uhr auf dem Kunstrasen der EWR-Arena.

Wormatias U19 erwartet die Bundesliga U19 des 1. FCKHeute um 19 Uhr Spiel in der SWFV-Verbandspokalrunde

V O N K L A U S D I E H L Wenn das so weiter geht, wird Torhüter Thorsten Müller noch zum Tor-schützenkönig der Oberliga, konnte er doch gegen den Gast aus Burgbrohl bereits den 3. Elfmeter in Folge verwandeln.

Diesmal war es ein Handspiel nach einem abgefälschten Frei-stoß von Dennis Seyfert, den der „Lange“ im TSG-Gehäuse bombensicher ohne die Miene zu verziehen in der 26. Minu-te verwandelte.

Bis zu diesem Zeitpunkt ver-lief die Partie ohne besondere Höhepunkte, wobei die Spiel-weise der Gäste mit langen Bällen aus der Abwehr heraus mit teils sehr großgewachsenen Spielern den Angriffsturbo der Gastgeber noch nicht zum Star-ten brachte.

Doch nach dem 1:0 ging es ganz schnell, zumal nur zwei Minuten später Steffen Litzel nach einer Seyfert-Ecke bereits zum 2:0 traf. Endlich einmal gaben die Hess-Schützlinge

nach einer Führung auf eige-nem Platz so richtig Gas und wiederum nur fünf Minuten später hieß es 3:0. Ein nach län-gerer Verletzungspause wieder eingesetzter Sebastian Schulz war der Glückliche, der nach ei-nem gekonnten Pass von Sey-fert genau in den Lauf keine Mühe hatte, das runde Spielge-rät erneut im Gästetor zu ver-senken. Nach dem Seitenwech-sel hielt die Überlegenheit der Gastgeber an. Weitere Tore woll-ten zunächst, trotz guter Mög-lichkeiten, nicht fallen. In der 64. Minute war es Sebastian Kaster, der mit einem Gäste-spieler als Bande nach einer Schulz-Ecke zum 4:0 traf. Der eingewechselte Torjäger Kevin Gotel durfte sich in der 72. Minute ebenfalls in die Tor-schützenliste eintragen, als er nach einer Ecke von Enes Aztekin die Kopfball-Vorlage von Steffen Litzel ebenso zum 5:0-Endstand verwertete. Nach dem Schlusspfiff versuchte der

TSG-Coach keine Euphorie auf-kommen zu lassen und allen Beteiligten klar zu machen, die-sen Sieg gegen einen Vertreter aus der untersten Tabellenhälf-te nicht über zu bewerten.

Für Norbert Hess vielmehr ein Sieg, der seine Mannschaft ein Stück näher zum Klas-senerhalt gebracht hat. Stolze 25 Punkte aus 13 Spielen und Platz drei in der Tabelle ist denn auch wahrlich noch kein Grund übermütig zu werden. Letztes Jahr sah es zu einem früheren Zeitpunkt auch schon gut aus, ehe die Verletztenmisere be-gann. Doch diese Saison hat Hess einfach mehr Variatio-nen im Kader zur Verfügung. Es spielten: Thorsten Müller, Robin Schittenhelm, Steffen Litzel, Mathias Tillschneider, Christopher Ludwig, Tobias Klotz (65. Marcel Edel), Sebas-tian Schulz, Dennis Seyfert (59. Kevin Gotel), Jannik Krist, Enes Aztekin, Sebastian Kaster (73. Philipp Bach).

Nach einer gewissen Anlaufzeit wurde nun auch zu Hause richtig „gemüllert“Die TSG Pfeddersheim agierte sehr effizient und schickte die Spvgg. Burgbrohl mit einer 5:0-Packung nach Hause

Nach einer Ecke von Dennis Seyfert reagierte Steffen Litzel am schnellsten und es stand in der 28. Minute 2:0 für die TSG Pfeddersheim. Foto: Felix Diehl

Dem VfR Wormatia Worms ist es gelungen, mit dem SC Bo-benheim-Roxheim einen weite-ren Kooperationspartner im Ju-niorenfußball zu gewinnen. In der nun beginnenden Koopera-tion wird angestrebt, die beiden Vereine noch stärker zu vernet-zen und sich regelmäßig aus-zutauschen.

Schwerpunkte liegen in der Weiterbildung der Trainer, in

regelmäßigen Freundschafts-spielen und Turnierteilnah-men.

Auch wird durch diese Maß-nahmen den interessierten Ta-lenten aus der Vorderpfalz die Möglichkeit geboten, sich ent-sprechend vor Ort weiterzuent-wickeln und sich in den Fokus von Wormatia zu spielen.

Es ist für Wormatia der dritte Kooperationspartner mit dem

TuS Hochheim und seit die-sem Jahr mit dem 1. FC Rhein-pfalz. Gerade in der heutigen Zeit ist es für einen Verein wie Wormatia wichtig, sich strate-gische Partner zu suchen, und mit dem SC Bobenheim-Rox-heim, seit Jahren für seine sehr gute Jugendarbeit bekannt, ist dies den Verantwortlichen für den Bereich der Vorderpfalz auch gelungen.

Wormatia-Junioren kooperieren mit dem SC Bobenheim-RoxheimNach dem TuS Hochheim und dem 1. FC Rheinpfalz der dritte Kooperationspartner

KREISLIGA WORMSSV 1914 Pfeddersheim – Kickers Worms 3:1 (0:0)

Die 14er taten sich gegen die dichtgestaffelte Abwehr des Ta-bellenletzten lange Zeit recht schwer.

Zwar traf Leo Schweigert in der ersten Minute den Pfos-ten, doch dann waren zunächst die Kickers am Drücker. Chris-toph Eggers (6.) und die Lat-te (8.) verhinderten aber einen Rückstand. Nach vielen Chan-cen für die 14er ging es torlos in die Pause.

Nach dem Wechsel erlahm-ten bei den Gästen immer mehr die Kräfte und Robert Kiss, nach Vorarbeit von Leo Schweigert, schlug per Kopf (55.) erstmals zu.

Pierre Bumb (64.) erhöhte mit dem schönsten Spielzug des Tages, Johannes Materi hatte von links gefühlvoll geflankt, auf 2:0. Andreas Materi (86.) konnte mit einem direkt ver-wandelten Freistoß auf 3:0 er-höhen. In der Nachspielzeit ge-

lang den Kickers, ebenfalls per Freistoß, noch der verdiente Eh-rentreffer.Die 14er spielten mit: Eggers, A. Yetim (57. H. Yetim), Bach-mann, Eder, Jetich, Brodhäcker, (65. A. Materi), Sali, Bergsträs-ser (64. Bumb), J. Materi, Kiss, Schweigert, E. Kachel, Brüning, Götz.

KREISKLASSE WORMSSV 1914 II – Nibelungen Worms II 5:0 (2:0)

Der Gala-Auftritt von Torhü-ter Christian Kachel, eine ge-schlossene Mannschaftsleis-tung, und dazu jede Menge ge-lungene Kombinationen waren die Faktoren für diesen sen-sationellen Sieg. Die Nibelun-gen waren von Beginn an über-legen.

Als deren erste Angriffe ver-pufft waren, krönten die 14er ihren ersten Konter über Edu-ard Singer, der Patrick Krein mustergültig bediente, mit der überraschenden Führung (15.). Wenig später landete eine wei-

te Flanke von Michael Marasek auf dem Kopf von Hüseyin Tek-sen, gegen dessen Kopfballtor-pedo der Gästetorwart macht-los war (20.).

Es folgte eine Sturm- und Drang-Phase der Nibelungen, aber die vielbeinige Abwehr der 14er und Christian Kachel bereinigten alle Gefahrenmo-mente. Kurz vor der Pause de-zimierten sich die Gäste mit Gelb-Rot selbst.

Spätestens mit dem 3:0 von Patrick Schober (57.), der das Zuspiel von Eduard Singer eis-kalt abschloss, gaben die Nibe-lungen komplett ihre Defensiv-arbeit auf. Mit wütenden und planlosen Angriffen lief man den Hausherren ins Messer, die durch Eduard Singer (70.) und Michael Marasek (84.) so-gar auf 5:0 erhöhen konnten.Für die 14er spielten: Kachel, Boußonville (55. Weygand), P. Schober, Rohleder, Brüning, Krein, Marasek, Götz, Cha-moun (72. Dresel), Teksen, Sin-ger, T. Schober.

Die Erste löste ihre Pflichtaufgabe, die Zweite sorgte für eine Überraschung

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NIBELUNGEN KURIERMITTWOCH, 15. OKTOBER 2014 SEITE 19

TERMINE FUSSBALLB-KLASSE WORMSTuS Neuhausen II – SV 1914 Pfeddersheim (Fr., 19 Uhr)SWFV-VERBANDSPOKALA-JuniorenVfR Wormatia Worms – 1. FC KaiserslauternLANDESLIGA RHEINHESSENA-JuniorenTSG Pfeddersheim –Alem. Waldalgesheim B-JuniorenTSV Gau-Odernheim – VfR Wormatia Worms II (alle heute 19 Uhr)KREISLIGA ALZEY-WORMSA-JuniorenSV Guntersblum – TuS WörrstadtSG Wendelsheim/Wöllstein –

SV LeiselheimSG Westhofen/Osthofen – SG AltrheinJSG Wonnegau – TuS HochheimFJFV Wiesbach – ASV Nibelungen WormsFJFV Rheinhessen – Eintracht Herrnsheim (heute, 19.30 Uhr)B-JuniorenTuS Wiesoppenheim – FJFV Wiesbach (heute, 19 Uhr)SG Wendelsheim/Wöllstein – SV Gimbsheim (Fr., 19 Uhr)C-JuniorenEintracht Herrnsheim – FJFV Wiesbach (Fr., 18.30 Uhr)E-JuniorenTSG Bechtheim – VfR Wormatia Worms (heute, 18 Uhr)

Frankenthal hatte die erste Torchance, die aber der SVH-Keeper Fabian Frey vereiteln konnte. Man merkte einmal mehr an, dass das SVH-Trainer-Duo Knies/Tubbe mit einer ver-änderten Mannschaftsaufstel-lung arbeiten musste und so dauerte es bis zur 32.Minute, als ein Konterangriff über drei Stationen von Marcel Kraft zum 1:0 abgeschlossen werden konn-te. Man hatte nun eigentlich das Spiel im Griff , als man in der Vorwärts-Bewegung (39.) den Ball verlor und der Gast so zum 1:1-Ausgleich kam.

Nach Wiederanpfi ff kamen die „Jungen Wilden“ des SVH wacher aus der Kabine und er-zielten durch Nils Frey (49.) die

erneute Führung. Frankenthal spielte aber munter weiter und erzielte in der 57. Minute den 2:2-Ausgleich. Jetzt wurde es ein zweikampfstarkes und auch robustes Fußballspiel. Durch eine weniger nachvollziehba-re Aktion sah ein SVH-Ak-teur in der 75. Minute den ro-ten Karton. Doch die dezimier-ten SVH-Jungs machten wei-ter Druck und kamen in der 81. Minute zum 3:2 durch Ar-benit Hotie (81.) und durch ei-nen Konter von Fatih Nane (89.) gegen die in der Schlusspha-se alles oder nichts spielenden Nachbarn zum 4:2-Sieg. Ein be-sonderer Dank gilt den SVH-B-Jugendspieler für ihren tol-len Einsatz.

Hart umkämpfter 4:2-Sieg im Nachbar-DerbySVH-A1-Junioren besiegen den VfR Frankenthal mit 4:2

Mit zwei Sportlerinnen war der VfH Worms am vergan-genen Samstag beim dritten Durchgang des Rheinhessen-Pokals in Klein-Winternheim am Start. Im Einer-Kunstfah-ren der Schülerinnen C gelan-gen Luisa Rupp neue Elemen-te wie die Lenkerstandacht auf Anhieb fehlerfrei; eine neue persönliche Bestleistung (44,97 Punkte) und ein deutlicher ers-ter Platz waren der Lohn.

Auch in der Gesamtwertung der Rheinhessenpokalserie konnte sich die VfH-Sportlerin den Gesamtsieg sichern. Eben-falls im Einer-Kunstfahren der Schülerinnen C startete Greta Latrell, die ihre „Wackelübung“ Sattellenkerstand genauso wie den Rest ihrer Kür sauber auf die Fläche brachte und im Endklassement mit neuer per-sönlicher Bestleistung auf den fünften Platz kam.

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zahl ist begrenzt. Qi Gong ist eine Möglichkeit, mit Hilfe von Atmung und sanften Bewegun-gen das eigene Energiesystem auszubalancieren. Info und An-meldung bei Robert De Taey unter Telefon: 06243/905045 oder E-Mail [email protected].

Durch Ruhe und KraftQi Gong Wochenendkurs am 25. und 26. Oktober beim Radfahrverein Mölsheim in der Eintrachthalle

VfH Worms erfolgreich beim Rheinhessen Pokal III

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LOKAL-SPORTSEITE 20 MITTWOCH, 15. OKTOBER 2014

Anfang Oktober machte sich die neu gegründete Showmann-schaft „Claim for Fame“  des RRT Rock and Fly Worms e. V. als einzige Wormser Mann-schaft auf den Weg zur Nord-deutschen Meisterschaft nach Eckernförde. Dies war das ers-te Turnier überhaupt für die Mannschaft. Nach einer kur-zen Nacht machte sich die noch sehr junge Mannschaft auf den Weg zur Veranstaltungshalle zur üblichen Stellprobe.

Bereits mittags musste die erst seit diesem Jahr bestehen-de Formation der Trainerin-nen Ronja Menger und Celine Specht ihr Können unter Be-weis stellen. Bereits hier wur-de klar, dass es eine schwierige Aufgabe wird, die Endrunde zu

erreichen. Das seit einigen Wo-chen trainierte Programm wur-de trotz der hohen Nervosität der Tänzerinnen und Tänzer fehlerfrei und souverän getanzt.

Umso größer war natürlich die Freude bei den Tänzern und Trainern sowie der mitgereis-ten Fans, dass der Einzug in die erste Endrunde geglückt war. Jetzt hieß es noch einmal alle Kräfte sammeln, sich kon-zentrieren und alles zu geben. Als dann die Mannschaft auch noch früher zur Runde aufge-rufen wurde als geplant, war die Aufregung natürlich noch größer. Doch trotzdem gaben die Tänzer noch einmal alles und wurden dafür mit einem sehr guten fünften Platz be-lohnt.

Für die Formation war es in dieser Konstellation das erste Turnier. Die Trainerinnen Ron-ja Menger und Celine Specht zeigten sich mehr als zufrieden und stolz über die Leistung ih-rer Schützlinge.

Die Trainerin blickt enthu-siastisch und voller Optimis-mus auf das kommende Tur-nier. Denn nun heißt es noch-mal eifrig trainieren, um am Deutschland-Cup am Sams-tag, dem 18. Oktober, im Bil-dungszentrum Worms vor hei-mischem Publikum wieder al-les zu geben und auch hier die Endrunde zu erreichen.

Weitere Informationen sind auf der Veranstaltungshome-page unter http://dcup2014.rockandfly.de/ zu finden.

Neu gegründete Mannschaft überzeugteFormationen des RRT Rock and Fly Worms belegt den fünften Platz

Die Formation, welche gerade einmal ein Durchschnittsalter von 14 Jahren hat und erst seit einigen Monaten zusammen trainiert, zeigte eine sehr gute Leistung.

Der 16-jährige Flugschüler Andreas Müller konnte als drit-ter Flugschüler in diesem Jahr seinen ersten Alleinflug im Se-gelflug feiern. Da die Flugsai-son inzwischen beendet ist, konnte er diesen aufregends-ten Moment der Ausbildung in diesem Jahr als Letzter genie-ßen. Andreas Müller hat erst im Juni die Segelflugausbildung beim Luftsportverein Ostho-fen begonnen. Nach insgesamt 52 Starts mit Fluglehrer durf-

te er nun endlich alleine abhe-ben. Nach einer Einweisung in besondere Flugzustände und letzten Überprüfungsstarts ga-ben die Fluglehrer Andreas Hu-nathey und Lorenz Kilian ihr „OK“ für den ersten Alleinflug.

Mit großer Konzentration meisterte der 16-Jährige seine drei ersten Soloflüge hervorra-gend. Zur Freude der Vereins-kameraden durfte natürlich das anschließende Schinkenklop-fen nicht fehlen. Ein Klaps auf

den Po durch alle Anwesenden soll den Flugschüler für künf-tige Thermikflüge sensibilisie-ren. Andreas Müller hat mittler-weile bereits weitere Übungs-flüge alleine auf dem Doppel-sitzer durchgeführt und wurde auf das erste einsitzige Segel-flugzeug des Ausbildungsbe-triebs eingewiesen.

Auf diesem wird er dann in der neuen Saison auch zu den ersten längeren Thermikf lü-gen abheben.

16-jähriger Flugschüler als dritter Alleinflieger im SegelflugAndreas Müller setzt seiner Segelflugausbildung beim Luftsportverein Osthofen einen Höhepunkt zu

Alleinflieger Andreas Müller (Mitte) mit Fluglehrern Lorenz Kilian (links) und Andreas Hunathey.

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TGW – Schott Mainz II 5:0Das Spiel gegen den Tabellen-letz-

ten entwickelte sich von Beginn an sehr einseitig. Trotz allem hatten es die Wormser zunächst schwer, ge-gen die sehr tief stehenden Main-zer die Lücke zu finden. Erst nach etwa zwanzig Minuten konnte Janis Heyne per Strafecke zur 1:0 Füh-rung einschießen. Bis zur Pause gelang es den Wormsern nicht, die Führung noch auszubauen. Im zwei-ten Durchgang war es wieder Ja-nis Heyne, der per Strafecke zum 2:0 treffen konnte. Nur kurz darauf sorgte Florian Decker mit dem 3:0 für die Vorentscheidung. In den bei-den letzten Minuten trafen Christi-an Koenen und Marcel Krämer zum 5:0 Endstand. Schott konnte wäh-rend des ganzen Spiels nicht einen einzigen Schuss auf das Wormser Tor abgeben.

HC Speyer – TG Worms 5:0Im Sonntagsspiel standen die Zei-

chen nicht gut für die Wormser. Jo-hannes Steuer hatte sich am Vor-tag verletzt und konnte gegen Spey-er nicht auflaufen. Zudem fehlten weiterhin Kapitän Christian Decker und Sebastian Schledorn. Die TGW-

ler mussten improvisieren und die Mannschaft umbauen. 

Zu Beginn kontrollierten die Wormser das Spiel und Speyer agier-te auf eigenem Platz defensiv. Zwin-gende Torchancen konnten sich die TGWler allerdings nicht erspielen. Nach etwa zwanzig Minuten konn-ten die Speyerer mit ihrer allerers-ten Torchance die 1:0 Führung erzie-len. Kurz vor dem Pausenpfiff erhöh-

te der HCS per Strafecke zum 2:0. In der zweiten Hälfte versuch-

ten die Wormser noch einmal he-ranzukommen und erspielten sich mehrere Chancen, die jedoch unge-nutzt blieben. Der Gastgeber hin-gegen konnte nach einem Konter die Führung auf 3:0 ausbauen. Die TGWler machten jetzt hinten auf und versuchten noch einmal Druck auszuüben, Speyer hingegen blieb

mit seinen Kontern brandgefähr-lich. Keeper Patrick Enzian konn-te einen gegnerischen Stürmer nur noch per Foul stoppen, der fällige Siebenmeter führte zum 4:0. Die Wormser hatten nun nichts mehr entgegenzusetzen, so dass dem HC Speyer kurz vor Schluss sogar noch der Treffer zum 5:0 gelang.

Die TGWler kassierten gegen den neuen Spitzenreiter eine ganz bitte-re Niederlage. Der personelle Ader-lass war zu groß und konnte letzt-lich nicht kompensiert werden. Trotz allem ist eine Niederlage in dieser Höhe jedoch nicht entschuldbar.

Die TGW-Herren gehen nun als Tabellen Zweiter in die Winterpause.

Personell mussten sich die Worm-ser von zwei „Urgesteinen“ verab-schieden; Janis Heyne und Carsten Meyer werden aus Studiengründen nicht mehr zur Verfügung stehen.Es spielten: Patrick Enzian, Matthias Krafczyck, Tobias Krafczyck, Marcel Krämer (1), Pascal Krämer, Christo-pher Koch, Carsten Meyer, Johannes Steuer, Florian Decker (1), Markus Gassem, Fabian Goldbach, Christi-an Koenen (1), Janis Heyne (2), Se-bastian Schledorn, Sebastian Fren-zel, Dennis Helfert.

Ein 5:0-Sieg und eine 0:5-NiederlageTGW-Hockey-Herren haben Tabellenführung in der Oberliga abgegeben

Mit zwei Toren verabschiedete sich Janis Heyne (links) studien-bedingt bei den TGW Hockey-Herren. Foto: Felix Diehl

Mit gemischten Gefühlen sahen die TGW Basketballdamen dem Spiel gegen Kirchheim-Bolan-den in der Heimhalle entgegen, denn wegen Krankheit konnten einige Spielerinnen nicht auf dem Feld stehen und das Team lediglich von der Bank aus un-terstützen. Die „im Raum stehende“ Un-sicherheit konnte im gesamten ersten Spielabschnitt noch nicht abgelegt werden. Doch dank der hervorragenden 3er-Quote von Andrea Hauer (3 von 6 Treffern im 1. Viertel) blieben die Da-men am Ball und konnten mit vier Punkten in Führung gehen (20:16). Zwar wurde die fehlen-de Konzentration in der Offen-sive nun etwas verbessert und die Fehlpassquote verringert, doch stand in dieser Phase die Defensive alles andere als stabil. Man gewährte den Gästen viel zu viel Platz und ließ sie immer wieder in die Zone einbrechen. Dies endete mit Punkten aus der Mitteldistanz auf Gegners-Seite und erfolglosen Rebounds auf Wormser Seite (Halbzeit 36:31).Zum Seitenwechsel hin be-

schloss man die Fehler der De-fensive zu korrigieren und auf Mann-Mann-Verteidigung um-zustellen, was sich als absolut richtig erwies. Die Kibo-Frauen, nun sicht-lich aus dem Konzept ge-bracht, mussten zusehen, wie die Wormserinnen nahezu al-les richtig machten. Auch die einfachsten Spielzüge wurden immer wieder zu erfolgreichen Punkten umgewandelt. Einen Vorsprung von neun Punkten ließ die Damen motiviert in die letzten 10 Minuten des Spiels starten (44:53). Und genau dar-an wurde auch angeknüpft. Da konnte auch die Ganzfeldpresse der Gäste nichts mehr ausrich-ten. Die Wormser Damen hat-ten einen „Run“, den sie gekonnt ausspielten (Endstand 72:56).Mit drei Siegen in drei Spielen stehen die TGW-Basketballerin-nen nun auf dem 1. Platz der Landesliga Tabelle. Es spielten: F. Deister, S. Cecil (5, 1/3er), A. Hauer (21, 6/3er), S. Hildebrand (12), M. Spott (8), S. Macky, Li. Mutz (4), Y. Ben-trup (6) und L. Lohmann (16).

Basketballerinnen führen die Tabelle an

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LOKAL-SPORTSEITE 22 MITTWOCH, 15. OKTOBER 2014

KREISLIGA WORMSRhen. Rheindürkheim – SV Leiselheim 0:1 (0:1)

Mit fröhlichen Gesichtern verließen die SVL-Recken den in einem Top-Zustand befind-lichen Rhenania-Rasen. Cle-ver hatten sie gerade eine tur-bulente Schlussviertelstunde überstanden.

Da drängten die Gastgeber vehement auf das 1:1 und wa-ren dabei in der Wahl der Mit-tel nicht zimperlich und weil der Schiedsrichter in dieser Phase alles zuließ – da waren auf Gastseite starke Nerven ge-boten. Mit der gelb-roten Am-pelkarte für den SVL-Abwehr-chef Timo Kaiser (85.) erhitzte Schiedsrichter Matthias Weber

zusätzlich die Leiselheimer Ge-müter. Da hatte der über eine Stunde lang umsichtig leiten-de Schiri überzogen.

Die Elf von Trainer Berthold Weiler kontrollierte meist über-legen das Geschehen und nach einer Gerbig-Ecke drückte Ste-fan Kleinert (39.) den Ball mit dem Rücken über die Linie. Da war Glück dabei, die Führung war jedoch hochverdient. Zu-vor zielte Dennis Fütterer aus 12 m neben den Pfosten (18.), Rhenania-Torwart Sascha Rup-pert hielt bravourös einen Frei-stoß von Kevin Betz (22.) und kratzte einen Patrick Battschin-ger Kopfball aus dem Winkel (24.) und Connor Gerbig schei-terte am Pfosten (26.). Rhena-

nia brachte offensiv nichts zu-stande.

Nach der Pause kämpften sich die Gastgeber besser ins Spiel, hatten aber am Samstag kaum Mittel den SVL in Verle-genheit zu bringen. Nach Solo zielte Gerbig am langen Pfos-ten vorbei (61.). Das mögliche 2:0 wurde ausgelassen, sodass der SVL noch eine schwieri-ge Schlussphase überstehen musste. Dies mit Bravour – am Ende fuhr der SVL zufrieden nach Hause.Der SVL: Ch. Franz, E. Pil-gram, M. Holweg, A. Bart, S. Kleinert, K. Betz, S. Schimmer, P. Battschinger, D. Fütterer, T. Kaiser, C. Gerbig, M. Strzedu-la, P. Schlösser, C. Rizza.

Der SVL überzeugte und trübte etwas Rhenanias Kerwestimmung

Andrej Bart (weißes Trikot) und der Rhenane André Kaase lieferten sich packende Zweikämpfe.

Im Kellerduell der beiden punktgleichen Aufsteiger woll-ten die SVH-Jungs unbedingt gewinnen und diktierten von Beginn an das Spielgeschehen. Einzig allein ein erfolgreicher Abschluss fehlte.

Die Offensivbemühungen der Gastgeber wurden dagegen von einer stabilen Defensivleistung  eingedämmt. Nur bei einigen Freistößen wurde der sichere SVH Keeper Hendrik Rohde geprüft.

Torlos ging man in die Pau-se, nachdem der SVH Coach

Giuseppe Triglia  sein Team umstellte. Paul Gehrmann für Paul-Alexander Nicolas Alten-hofen sowie Cunjak für Thelen sollten für noch mehr Horch-heimer Spielkontrolle sorgen.

Der Plan ging auf, der SVH war nun Dauergast in der Hälf-te der SpVgg, lediglich der Füh-rungstreffer ließ auf sich war-ten. So lief den Horchheimern immer mehr die Zeit davon.  Triglia setzte alles auf eine Karte und brachte mit Ahmet Pllavci noch einen zusätzlichen Angreifer. Seine Mannschaft

agierte im Vorwärtsgang, aber weiterhin zu hektisch und kam nicht zum Abschluss.  Doch in der Schlussphase stachen die Joker. Pllavci traf nach 65. Mi-nuten zur Führung und Cun-jak erzielte nach Zuspiel von Pllavci mit einem sehenswer-ten Solo den Treffer zum ver-dienten 2:0-Endstand. Mit zwei Auswärtssiegen in Folge liegt der SVH nun wieder im „Soll“, verließ die Abstiegsplätze und erwartet am kommenden Wo-chenende den Tabellenführer FSV Mainz 05.

Die Joker stechen in der EndphaseSVH-C1-Junioren gewinnen in Wirges mit 2:0Für die größte Überraschung

sorgten zum Ende des ersten Tages die Kleinsten (Jahrgang 2006 und jünger). Cora Muth, Anastasia Martin, Mia Jä-ger, Angelina Dupuis und Sa-rah Hoppe turnten einen tol-len Wettkampf und steigerten ihre Leistungen von Gerät zu Gerät. Am Boden beginnend und für viele das erste Mal mit Musik turnend, meisterten sie das Gerät sehr gut. Auch beim Sprung zeigten sie mit tollen Überschlägen eine starke Leis-tung an. Ebenso gelangen auch am Stufenbarren alle Übungen ohne Fehler. Nun hieß es am Ende an den berühmten Zitter-balken zu gehen. Bei den Gau-meisterschaften im BIZ Worms musste hier fast jede Turnerin den Balken verlassen. Jetzt aber bei den Rheinhessen-Meister-schaften gelang jede Übung na-hezu perfekt ohne große Fehler

und Absteiger. Gespannt ver-folgte man nun die Siegereh-rung: „Vize-Rheinhessenmeis-ter mit der Mannschaft wur-de der TV Abenheim. Leider sind die Mädels noch zu jung und dürfen somit noch nicht bei den Rheinland-Pfalz-Meis-terschaften starten. Anja Neu-mann-Berger, Sarah Fay, Laura Becker, Lea Blanck und Luise Fischer begannen ihren Wett-kampf in der Offenen Klasse. Der Wettkampf begann recht ordentlich. Doch leider versag-ten am Stufenbarren die Ner-ven und mit gleich zwei ver-turnten Übungen konnte man alle  Hoffnungen auf eine gute Platzierung begraben. Trotz-dem turnten die Mädels ih-ren Wettkampf sauber weiter und belegten den 4. Platz. Die Mannschaft des Jahrgangs 98 und jünger mit Annika Thein, Celéste Roberts, Laura Wag-

ner, Lea Renz, Natalie Höhn und Lea Weiler mussten auf ihre Vereinskollegin Hatice Ak-gül verzichten. Am Ende wur-de sie Fünfte. Die Jungs des TVA turnten in Ober-Ingel-heim. Gegen eine starke Kon-kurrenz blieb den Turnern Finn Cleres, Ramon Nischwitz, Raul Cleres, Leonard Fischer und Dominik Schwagerus ein guter 9. Platz. Wegen einer Tags zuvor sich eingehandelten Kapselver-letzung musste man auf Tobi-as Thein verzichten. Die Trai-ner Jennifer Aumann-Martin, Carmen Roberts, Edith-Cleres-Thein und Sven Martin waren mit den gezeigten Leistungen ihrer Schützlinge mehr als zu-frieden. Ein großer Dank gilt Silke Wagner und Verena Be-cker, die an beiden Tagen als Kampfrichter tätig waren und ohne deren Einsatz ein Start nicht möglich gewesen wäre.

Turn-Minis des TV Abenheim sorgen für größte ÜberraschungVize-Rheinhessenmeister mit der jüngsten Mannschaft beim Ausrichter TG Osthofen

Die siegreichen Mädchen des TV Abenheim (von links):. Angelina Dupuis, Sarah Hoppe, Mia Jäger, Cora Muth und Anastasia Martin.

Das kennt jeder Tischtennis-spieler: Eine 7:9-Niederlage – zumal, wenn man bis kurz vor Torschluss noch 7:6 in Führung lag – tut besonders weh. „Man kann es am Ergebnis erahnen: Da war mindestens ein Zähler möglich“, fasste Jürgen Jaap die Begegnung der Bezirksober-liga Rheinhessen seiner vier-ten Leiselheimer Herrenmann-schaft gegen die bislang noch verlustpunktfreie „Zweite“ der SG Frei-Laubersheim / Hacken-heim / Winzenheim enttäuscht zusammen. „Wir hatten vie-le Chancen, die wir allesamt ausließen“, ergänzte der Kapi-tän des Wormser Aufsteigers in die zweithöchste rheinhes-sische Spielklasse.

Los ging das mit den verge-benen Chancen, als das TVL-

Einserdoppel knapp in fünf Sätzen verlor. Burkhard Neß-lang in der Mitte brachte eine 2:1-Satzführung nicht ins Ziel. Jürgen Hemer erging es in sei-nem zweiten Einzel nicht an-ders: Ein 2:0-Vorsprung ging flöten. Auch Ersatzmann Mat-thias Hasch war mit Fortu-na nicht im Bunde – 9:11 im fünften Durchgang. „Ja, viel bitterer kann eine Niederlage kaum schmecken“, befand Jür-gen Jaap verständlicherweise. Dabei hatte die Leiselheimer Truppe gut gespielt gegen den Favoriten. Ein 4:6 drehte der Aufsteiger von viel Kampfgeist beseelt in ein 7:6 um.

Die Feier am Feiertag fiel aber f lach, denn hinten raus ging den Männern vom Trap-penberg die Luft aus.

Feier fiel aus am FeiertagTischtennis-Bezirksoberliga Rheinhessen: TV Leiselheim IV reicht 7:6-Führung nichtBittere 7:9-Pleite gegen SG Frei-Laubersheim / Hackenheim / Winzenheim II

Andreas Brück spielte in der Partie der TVL-Vierten gegen SG Frei-Laubersheim II stark auf. Trotz seines Doppelsieges mit Mustafa Ilengiz und Ein-zelerfolgs reichte es nicht, um wenigstens ein Pünktchen in Leiselheim zu behalten.

Mit einem klaren Auswärts-sieg mit 2536:2613 Holz bei der SG Rülzheim/Germersheim setzten sich die SKC-Kegle-rinnen mit 6:0 Punkten in der Spitzengruppe der Rheinland-Pfalz-Liga 1 fest.

Bei den starken Südpfälze-rinnen starteten die Offsteine-rinnen mit Gusti Emmert (404 LP) und Melanie Schmitz (410 LP) überraschend schwach und gaben ihrem Mittelpaar einen

Rückstand von 37 Holz mit auf die Bahnen.

Erfreulich stark zeigten sich hier Bettina Held (455 Holz) und Sabinbe Krämer, die mit 474 Holz das Tagesbestergeb-nis kegelte, und brachten ihr Team mit 35 LP in Führung.

Das Schlusspaar Karin Metz-mann (437 LP) und Sabine Held (433 LP) sicherte mit seinen Ergebnissen den Sieg für sein Team, der am Ende mit 77 Holz

relativ klarer ausfiel als man im Vorfeld erwarten konnte. Stefa-nie Held war kurzfristig wegen Krankheit ausgefallen.

Am kommenden Sonntag, dem 19. Oktober, treten die SKC-Damen in einem weite-ren Auswärtsspiel bei ESV Pir-masens 3 an. Dort wird nur in stärkster Besetzung und einer Spitzenleistung etwas zu ho-len sein. Spielbeginn ist um 16.45 Uhr. 

Verdienter AuswärtssiegMit einem 6:0 setzen sich die SKC-Keglerinnen an der Tabellenspitze fest

SKC Frauen 2 – TSG Haßloch 2 2480:2428

Trotz guter Ergebnisse von Martina Appelmann (409) und Sabrina Schulz (389), gerieten die SKC-Frauen mit 71 Kegeln in Rückstand.

Aber Daniela Halling mit 414 und die heute beste Mons-heimerin Alexandra Ernst mit tollen 435 Kegeln konnten den Rückstand auf 6 Kegel reduzie-ren. Den nahen Sieg vor Au-gen, spielten Manuela Tisch gute 408 und Ute Maier tolle 425 Kegel. Und da im Schluss-paar der Gäste eine Leistungs-trägerin mit den Bahnen gar nicht zurecht kam und nun das Quäntchen Glück auf Monshei-

mer Seite war, fiel der Sieg doch recht klar aus.

TuS Gerolsheim 3 – SKC 3 5432:5351Das Starterpaar mit Tobias Kräuter (920) und Edwin Za-kostelny (922) begann hoff-nungsvoll mit knapp 100 Ke-geln. Dass dies in Gerolsheim kein Ruhepolster ist, bewies der weitere Verlauf des Spiels. Marc Hollstein (895) und Ma-ximilian Hudel (841) mussten gegen die besten Heimspieler den gesamten Vorsprung und noch mehr hergeben. Da konn-ten auch Andreas Schork (889) und Gerhard Graf (884) nichts mehr retten.

SKC 4 – SG KSG Mainz/GN Essenheim 2 4986:5266

Mit kurzfristigem Ausfall ei-niger Spieler war die SKC-Vierte gegen einen starken Gegner chancenlos.

Bereits im Starterpaar gaben Tobias Uhrig (797) und Michael Kräuter (768) über 200 Kegel ab.

Ein Highlight war aber Jug-endspieler Simon Müller, der mit starken 454 Kegeln eine neue persönliche Bestleistung, mit 0 Fehlwurf heraus spielte.

Weiter spielten: Friedel Uh-rig (857), Norbert Winkenbach (837), Valentin Hudel (841) und Tobias Kräuter (432) Kegel.

Nur die Monsheimer Kegel-Frauen hielten die Siegerfahne hochNeue persönliche Bestleistung von Jugendspieler Simon Müller

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LOKAL-SPORTMITTWOCH, 15. OKTOBER 2014 SEITE 23

Ab nach vorne. Das ist der-zeit das Motto bei der Jugend-Mannschaft des TV 1863 Lei-selheim. Das gilt zugleich für die Spielweise der vier Jungs vom Trappenberg wie auch in der Tabelle der Jugend Kreisli-ga Worms. David Steger, Da-niel Schäfer, Jonas Chamoun und Martin Deppert spielen ein Tischtennis mit viel Zug nach vorne. „Die Buben sind auf Angriff, auf Attacke gepolt“, weiß Betreuer Peter Dietrich zu berichten. In der Partie ge-gen den TV Alsheim / Metten-heim sausten die Topspins im-mer wieder nah an die weiße Grundlinie des Tischtennis-Ti-sches. Ein 6:1-Heimsieg und die temporäre Tabellenführung dank zweier mehr bestrittener Meisterschaftsspiele war der Lohn für derlei beherzte An-griffs-Power.

Eine Power, die man bei den schnell gezogenen Vorhand-Topspins von Topspieler Da-vid Steger sehr häufig zu sehen

bekommt. Drei Punkte brach-te der 16-Jährige so aufs Ha-benkonto seiner Mannschaft. Auch Martin Deppert hat sein Spiel in den letzten Monaten stark verbessert. Das merkte man ihm speziell am Ende sei-ner beiden knappen Matches gegen Alsheim / Mettenheim an. Kein Zögern, kein Zaudern, drauf auf den Ball. Was auch für Jonas Chamoun im inter-essantesten Match der Begeg-nung gegen das sehr talentierte Mädchen Jeannine Riemer galt. Viele spektakuläre Ballwech-sel gab es zu bestaunen, bei denen am Ende der 14-jährige Leiselheimer das bessere Ende für sich reklamierte. „Ein gutes Spiel“, bewertete Peter Dietrich den 6:1-Heimsieg seiner stark aufspielenden Schützlinge als „einen vielleicht etwas zu hoch ausgefallenen Erfolg“.

Auf Angriff gepoltTischtennis – Jugend Kreisliga Worms: Jungs des TV Leiselheim holen 6:1-Heimsieg gegen TV Alsheim/Mettenheim und zugleich die Tabellenführung

Nervenstark: Martin Deppert musste im Match gegen TV Alsheim/Mettenheim im Dop-pel und Einzel in den Entschei-dungssatz. In beiden Partien setzte sich der 14-Jährige nach klasse Ballwechseln durch.

Wer es der Jugend zu leicht macht, macht es ihr schwer. Und in der Tat. Leicht haben es die zwei 13-jährigen und zwei 14-jährigen Jungs des TV Lei-selheim bei ihren Tischten-nis-Matches in der höchsten Jugend-Spielklasse Rheinhes-sens nun wirklich nicht. „Aber genau diese Herausforderung wollten wir annehmen“, sagt Tobias Fischer mit fester Stim-me, obwohl seine Mannschaft gerade mit 1:6 bei der TSG Hei-desheim auch das vierte Spiel der Saison verlor. Doch der jun-ge Trainer des Leiselheimer Nachwuchsteams weiß: „Das Lernen steht für meine Jungs im Vordergrund – und so vie-le Punkte zu holen, wie nur möglich.“

In Heidesheim war es die-ses Mal nur ein Ehrenzähler.

Den gab es durch das stark auf-spielende und gut aufeinander abgestimmte TVL-Duo Simon

Steger und Mario Rosato gleich zu Beginn im Doppel. Dass in den Einzeln gegen die bereits im Herrenbereich aktiven Hei-desheimer nur wenig zu erben sein würde, war Tobias Fischer schnell bewusst. „Gegen die starken Jugendlichen geht es für uns darum, gut mitzuhal-ten.“

Das gelang dem Gästeteam dann auch. Mario Rosato hät-te sogar um ein Haar seinen vierten Einzelsieg gefeiert. Der 14-jährige Linkshänder mit den raffinierten Topspins auf Vor-hand und Rückhand hatte al-lerdings knapp das Nachsehen.

Es war die erste Saison-Nie-derlage von Mario, der sich laut Tobias Fischer „in kürzester Zeit spielerisch enorm verbes-sert hat“. Was übrigens für alle TVL-Buben gilt.

Den Ehrenpunkt als Duo geholtTischtennis – Verbandsjugend Rheinhessen: TSG Heidesheim ist für Leiselheimer Schülerteam eine Nummer zu groß

Guter Fußballspieler und gu-ter Tischtennisspieler: Der 13-jährige Christian Schatz misst sich bereits in ganz jun-gen Jahren mit den besten ju-gendlichen Tischtennis-Cracks Rheinhessens.

Berge, Hügel, Waldwege und lange Strecken nahmen gleich vier stimmel-sports-Läufer beim PfalzTrail auf sich. Über 16,8 Kilometer und 400 Hö-henmeter liefen die ersten 13 Kilometer für Markus Zim-mer nach seinen Vorstellun-gen. Dann kamen nach einer Zwölf-Prozent-Steigung die ers-ten Schmerzen und Probleme in der Wade und dem Ober-schenkel. Doch Markus ließ sich nicht bremsen und erreich-te als Gesamt-Dritter und als Sieger der M20 in 1:12:59 Stun-den von über 170 Startern das Ziel. In der gleichen Altersklas-se belegten Christian Peters den 8. und Frank Hallmann den 13. Platz.

Joachim Jeckel nahm sich gleich dem Ultratrail an und fi-nishte die anspruchsvollen 85,6 Kilometer in 10:51:02 Stunden. Dabei bewältigte er neben den Kilometern auch noch 2.440 Höhenmeter. Mit dieser super Leistung erreichte er als Zwei-ter der M50 das Ziel.

Neben dem PfalzTrail auf re-lativ flachem Gelände ging es

beim Gemüselauf in Maxdorf für weitere stimmel-sports-Läufer um gute Platzierungen. Hier belegte beim Juniorlauf über 1000 Meter Toni Böttner in einer Zeit von 4:02:12 Minuten

den 2. Platz der M09. Seine jün-gere Schwester Emma belegte in 5:13:25 Minuten den 3. Platz der W06. Über zehn Kilometer gingen Jürgen Peters und Ger-hard Dehn an den Start.

Markus Zimmer gewinnt den 17-Kilometer-PfalzTrailstimmel-sports auch beim Maxdorfer Gemüselauf erfolgreich

Nach seinem Sieg über die Halbmarathon-Strecke beim 11. Wormser Nibelungenlauf gewann Markus Zimmer auch den 17-Kilometer-PfalzTrail in Maxdorf. Archivfoto: Klaus Diehl

Waren es vor Jahren vor allem die Läufe mit „schnellen“ und „super flachen Strecken“, wel-che die Läuferscharen anzogen, geht der neue Lauftrend immer mehr zum „Trailrunning“, Er-lebnisläufe auf schmalen Na-turpfaden, atemberaubenden Landschaften und erhöhten An-forderungen.

So auch der mittlerweile „3. Saxoprint Pfalz Trail“ der im Pfälzischen Carlsberg-Hert-lingshausen (bei Eisenberg) stattfand und mit 800 Teil-nehmern diesen Trend bestä-tigt. Angeboten wurden bei den Hauptläufen eine Ultrastrecke mit 86 km und 2440 Höhenme-tern. Eine 17 und 33 km Trail-Strecke mit vergleichsweise mo-deraten 440 bzw. 770 Höhen-metern ist als Einstieg ins Trail-running angedacht.

Wie schon im letzten Jahr, so waren auch dieses Jahr Läufer der LLG Wonnegau auf allen Strecken vertreten.

Die wohl schwierigste Aufga-be war dabei von Roland Stulz zu bewältigen. Das neue LLG-Mitglied hatte sich für die Ult-rastrecke über 86 km entschie-

den. Verschiedene lange Läufe und die Teilnahme am „Pfäl-zerwald Marathon“ vor vier Wo-chen, wo er als gesamt Zwei-ter die Ziellinie passierte, dien-ten ihm als Vorbereitung und deuteten seine gute Form be-

reits an. Als wäre der Lauf an sich nicht schon hart genug, verlangte rutschiger und nas-ser Untergrund, hervorgerufen durch den nächtlichen Regen, den Athleten alles ab.

Der Sieger der Ultra-Läufer Max Kirschbaum erreichte nach 07:31:05 h das Ziel in Hertlings-hausen. Von den knapp 100 ge-starteten „Ultras“ belegte der LLG Läufer Stulz mit einer tol-len Zeit von 07:48:06 h den her-vorragenden gesamt 2. Platz und in seiner Altersklasse M35 Rang 1.

Auf der 33-km-Distanz war der Kriegsheimer Hans Wil-li Freiberger als gesamt 7. mit 02:42:06 h der schnellste LLG-Läufer und kassierte dafür den ersten Platz in der AK der 45-Jährigen.

Erich Siegmund benötigte für die gleiche Strecke 03:25:25, was trotzdem noch für das oberste Treppchen bei den über 60-Jäh-rigen reichte. Auf der soge-nannten „Quarter-Trail“-Dis-tanz von 17 km erreichten nach 01:53:33 h bzw. 02:27:36 h Jörg Kaufmann und Simone Rein-hardt das Ziel.

Roland Stulz überragend LLG Läufer beim Pfalz-Trail „gut drauf“ / Erich Siegmund oben auf dem Treppchen

Roland Stulz hier in Kirchheim-bolanden bei einem seiner Vor-bereitungswettkämpfe.

Ein informatives Wochenen-de naht und auch Herbst und Winter sind nicht mehr weit. Im eigenen Wintergarten las-sen sich die ersten warmen Sonnenstrahlen auch an küh-leren Tagen am Besten genie-ßen. WIGA-Bau ist der Spezia-list für Wintergärten, Überda-chungen und Beschattungen jeglicher Art. Am Tag der of-fenen Tür am 18. und 19. Ok-tober steht den Besuchern das WIGA-Beratungsteam von 10 bis 17 Uhr zur Verfügung. Ne-ben Beratung und Informati-on ist auch für Getränke, ei-nen Imbiss, Kaffee und Kuchen gesorgt. Die Ausstellung in der Werkstatthalle wird beispiel-hafte Überdachungen und Vor-dächer zeigen sowie die Vielfalt von Beschattungen durch Mar-kisen, Innenjalousien und Co-siflor-Faltstores. Auf Winter-

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MITTWOCH, 15. OKTOBER 2014

Vom 20. bis 22. Oktober findet wieder das dreitägige Herbst- Fußballcamp für Feld-spieler und Torhüter statt.

Ausrichter ist die Torwart-schule vom Ex-Bundesliga-Tor-hüter Horst-Dieter Strich, die in diesem Jahr bereits ihr 15-jäh-riges Jubiläum feiert.

Das Torwart-Training wird professionell von Horst-Dieter Strich (früher Torwart beim 1. FC Kaiserslautern, 1. FC Nürn-berg und des bekannten Hol-ländischen Spitzenclubs PSV Eindhoven) durchgeführt. Es wird die neue Form des Tor-

wartspiels, wie den Angriff auf den Ball und aktiv gegen den Ball, gelehrt.

Die Trainingsarbeit für die Feldspieler dient zur Förde-rung der Technik, Koordinati-on, Zweikampfschulung, Pass-spiels, Torabschlusses, Ballbe-herrschung und der Eins-ge-gen-Eins-Situationen in Angriff und Verteidigung. Außerdem soll der Spaß nicht zu kurz kommen.

So wird am Speed Radar die Schusskraft gemessen, ein 11er-König wird gesucht und an den Nachmittagen Turnier-

spiele ausgespielt. Die Kosten pro Teilnehmer belaufen sich auf 82 Euro, für das Geschwis-terkind 70 Euro, einschließlich warmes Mittagessen, Getränke, Getränkefl asche, Obst oder Ku-chen, Siegerpokal, Sieger-Me-daillen sowie Teilnehmer-Ur-kunden.

A n meldu n gen kön nen bis drei Tage vor Beginn bei Horst-Dieter Strich, Apost-elbräustraße 40, in 67549 Worms, Telefon 06241/23546 oder 0151/11332669 oder über E-Mail [email protected] ab-gegeben werden.

Fußball-Jugend-Herbst-FeriencampTraining vom 20. bis 22. Oktober von jeweils 10 bis 16 Uhr in der EWR-Arena

Zwei Wochen nach dem Ni-belungenlauf wollte es Die-ter Holz noch mal wissen und startete beim Elbaman 70.3. 1,9 Kilometer Schwimmen in der Bucht von Marina di Cam-po und 94 Kilometer auf dem Fahrrad, mit 1500 Höhenme-

tern auf der westlichen Seite der Insel, waren zu bewältigen, bevor es zum abschließenden 21,1-Kilometer-Lauf ging. Nicht nur die Höhenmeter der Rad-strecke, auch der Wind und die mörderische Hitze an diesem Tag machten den Teilnehmern

zu schaff en. Dieter Holz teilte sich sein Rennen geschickt ein und trotzte letztlich erfolgreich den erschwerten Bedingungen.

Nach 7:17 Stunden war die Tortur vorbei und am Ende sprang der 2. Platz in der AK 60 heraus.

Schöner Saisonabschluss für Dieter HolzPlatz 2 beim Elbaman 70.3 in Marina di Campo

Die U18-Auswahlmann-schaft (Jahrgang 1997) des Südwestdeutschen Fußball-verbandes nimmt vom 17. bis 22. Oktober am DFB-Länder-pokal in Duisburg-Wedau teil.

Bei diesem letzten Sichtungs-turnier für die U18-National-mannschaft, an dem alle 21 Landesverbände des DFB teil-nehmen, triff t die Südwest-Elf im ersten Spiel am 18. Okto-

ber auf die starken Württem-berger.

Zum Aufgebot gehören auch Jannik Hoch und Paul Lawall vom VfR Wormatia Worms.

U18-Auswahl beim DFB-LänderpokalZwei Wormatia-Nachwuchsspieler dabei

V O N K L A U S D I E H L Wormatias U23 kommt immer besser auf Touren. Zwar dauerte es gegen sehr defensiv eingestellte Gäs-te gut 20 Minuten, ehe Mario Basyouni die Führung erzie-len konnte, danach fi elen alle Fesseln und der gleiche Spie-ler (40.), sowie dazwischen Max Schröher, erhöhten bis zur Pau-se auf 3:0. Nach Wiederanpfi ff

trafen noch Stevo Vrbarac, Max Bergemann-Gorski, nochmals Max Schröher und der einge-wechselte Dennis Meis.

Was den Wormatia-Trainer Niels Magin besonders freute, war mit welcher Spielfreude die Tore, meist über die Außenposi-tionen, allesamt herausgespielt wurden. Auch sein Trainer-Kol-lege Marco Stark hatte großen

Spaß am Spiel der jungen Elf. Egal wer hierbei zum Einsatz kommt, er bringt sich voll ein. Es spielten: Dominik Müller, Fabio Nagy, Alexander Kraft, Benedikt Thiel, Max Beck (75. Alexander Ries) Stevo Vrbarac, Markus Moh Amar, Mario Ba-syouni (65. Dennis Meis), Max Schröher, Mario Cuc, Max Ber-gemann-Gorski (65. Max Rose).

„Sieben auf einen Streich“ für Wormatias U23Südwest Ludwigshafen geriet mit 0:7 unter die Räder

Max Schröher ist auf dem Weg zum 6:0 von keinem Gegenspieler aufzuhalten. Foto: madi

K EGEL N R H EI N L A N D -PFALZ-LIGA 2TSG Schwabenheim 1 – MKSC Gimbsheim 1 3285:3193

MKSC 1, durch das Fehlen von zwei Stammkräften ge-schwächt, hatte von Beginn an Probleme, sich im Bürgerhaus

Hechtsheim gegen die Gastge-ber aus Schwabenheim in Sze-ne zu setzen. Dies hatte zur Fol-ge, dass die Altrheiner, vertre-ten durch Walter Paruzynski (792) und Georg Prokopp (783), nach Ende der ersten Spielhälf-te einen Rückstand von 29 Holz

verschmerzen mussten. Auch das zweite Gimbsheimer Spiel-paar Jürgen Oswald (829) und Kai Rohrscheidt (789) vermoch-te den Negativtrend nicht zu stoppen und steuerte weitere 63 Holz zum klaren Sieg der TSG-Kegler bei.

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