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18mi14 nibelungen kurier

Date post: 24-Mar-2016
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Mittwoch, 30. April 2014, 18. Woche
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Mittwoch, 30. April 2014, 18. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland W e r w e i t e r d e n k t näher kauft ein Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei: Wir bitten um freundliche Beachtung. P vor dem Haus Hofeinfahrt Volksbank Fon (0 62 41) 26 69 11 Gerhart-Hauptmann-Straße 50 67549 Worms-Leiselheim Öffnungszeiten täglich 10 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr Geschenkideen aus Glas Namens-Armbänder mit Ihrer persönlichen Handschrift in Gold oder Silber. jo.18mi14 Individuell statt Internet! 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April 2014, um 17 Uhr Wir bitten um freundliche Beachtung. wegen des Maifeiertages Wilhelm-Herz-Ring 7 68623 Lampertheim Tel. 06206 - 45 80 Fax 06206 - 26 64 www.peglow-fenster.de OSTHOFEN Unser Angebot auf Dauer Aral Station C. Huff Mo.–Fr. 5–23 Uhr · Sa. 6–23 Uhr · Sonn- u. Feiertage 7–23 Uhr Rheinstraße 47–49 · 67574 Osthofen (0 62 42) 5 02 87 77 5 ofenfrische Schrippen nur € –,99 cf.18mi14 Unser Monatsangebot bis Ende Mai 2014 2 leckere Nuß-Nougat- Croissants nur € 1,89 Probleme mit Ihrem PC ? Tel.: 06242 990 660 www.orthedv.de Hard- und Software Netzwerk Datenrettung Videoüberwachung Internet Virenschutz • Geschäfts- und Privatkunden • herstellerunabhängig • Notdienst Meisterbetrieb … kompetent, preiswert, schnell Notfall-Service · Tag & Nacht Gaustraße 9 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 / 97 71 71 www.glasermeister-wollentin.de jb.02mi09 Die Wormser Union hat viel Grund zur Freude: Bundeskanz- lerin und CDU-Bundesvorsitzen- de Dr. Angela Merkel kommt am Samstag, dem 24. Mai, um 12 Uhr, im Rahmen ihrer Eu- ropa-Wahlkampf-Tour auf den Schlossplatz nach Worms. Zahlreiche Parteiprominenz Auch David McAllister, der Spitzenkandidat der CDU für die Europawahl, wird zugegen sein. Begleitet werden Merkel und McAllister außerdem von allen Kandidaten der Union, die in Rheinland-Pfalz für die Europawahl antreten: Dr. Wer- ner Langen, Birgit Collin-Lan- gen, Simone Thiel, Ralf Seekatz und Dr. Norbert Herhammer. Auch CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner wird vor Ort sein. Das Vorprogramm beginnt um 11 Uhr. Für die Wormser CDU ist es eine der größten Veranstaltun- gen, die es bisher in der Partei- engeschichte hier gegeben hat. „Wir freuen uns riesig!“, strah- len Bundestagsabgeordneter Jan Metzer und CDU-Kreisvorsitzen- der Adolf Kessel. Und Bürger- meister Hans-Joachim Kosub- ek, der sich seinerzeit als CDU- Kreisvorsitzender ebenfalls da- für stark gemacht hat, dass Merkel nach Worms kommt, sagt: „Wir sind stolz darauf – zu- mal es Merkels einziger Rhein- land-Pfalz-Termin ist während ihrer Europa-Wahlkampf-Tour und gleichzeitig der bundeswei- te Abschluss der CDU-Kampag- ne zur Europawahl“. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Die Bundeskanzlerin kommt nach Worms Angela Merkel kommt mit CDU-Spitzenkandidat David McAllister am 24. Mai ab 11 Uhr auf dem Schlossplatz U.a. mit CDU-Landeschefin Julia Klöckner und Europa-Spitzenkandidat David McAllister wird die Bundeskazlerin in Worms vor Ort sein. Foto: CDU/Dominik Butzmann VON GERNOT KIRCH Die Sozial- demokraten hatten am Montag- abend zu einer zweistündigen Podiumsdiskussion zum The- ma Öffentlicher Personennah- verkehr (ÖPNV) nach Osthofen in die Gaststätte „Zum Schwa- nen“ eingeladen. Das sechsköpfige, hochkarä- tig besetzte Podium informier- te die rund 30 Gäste mit gro- ßem Detailwissen rund um Busse und Bahnen und stand für eine angeregte Aussprache zur Verfügung. Im einzelnen waren dies die Landtagsabge- ordnete Kathrin Anklam-Trapp, Staatssekretär Günter Kern, Mi- chael Heilmann vom Zweck- verband Schienennahverkehr, Landrat Ernst Walter Görisch, Marco Remy vom Verkehrsver- bund Rhein-Neckar (VRN) und der SPD-Verbandsbürgermeister- kandidat für die neue VG Won- negau, Hans-Herman Seelig. Doch so wissenswert die Fachinformationen waren, das „Salz in der Suppe“ des Abends waren die emotionsreichen Mei- nungsäußerungen der Bürger. Dabei kristallisierten sich zwei Komplexe heraus, bei de- nen die Fahrgäste in Bezug auf die Bahn starken Nachholbe- darf sahen. Dies war die Be- dienungsfreundlichkeit der Fahrkartenautomaten und der Wunsch nach mehr Personal in den Zügen und an den Bahnhö- fen. Klar wurde hier formuliert, dass gerade abends und nachts häufig ein gewisses Gefühl der Angst in der Bahn „mitfahren. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 „Die Menschen müssen ihn auch annehmen!“ Spannende Diskussionsrunde der Sozialdemokraten in Osthofen über Wünsche und Akzeptanz des ÖPNV Angeregte Diskussion zum ÖPNV (von links): Landrat Ernst Walter Görisch, Staatssekretär Günter Kern und MdL Katrin Anklam-Trapp. Foto: Gernot Kirch
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Page 1: 18mi14 nibelungen kurier

Mittwoch, 30. April 2014, 18. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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Für die kommende Samstags-Ausgabe am 3. Mai 2014 ist der ANZEIGENSCHLUSS bereits

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jb.02mi09

Die Wormser Union hat viel Grund zur Freude: Bundeskanz-lerin und CDU-Bundesvorsitzen-de Dr. Angela Merkel kommt am Samstag, dem 24. Mai, um 12 Uhr, im Rahmen ihrer Eu-ropa-Wahlkampf-Tour auf den Schlossplatz nach Worms.

Zahlreiche Parteiprominenz Auch David McAllister, der

Spitzenkandidat der CDU für die Europawahl, wird zugegen sein. Begleitet werden Merkel und McAllister außerdem von allen Kandidaten der Union, die in Rheinland-Pfalz für die Europawahl antreten: Dr. Wer-ner Langen, Birgit Collin-Lan-gen, Simone Thiel, Ralf Seekatz und Dr. Norbert Herhammer. Auch CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner wird vor Ort sein. Das Vorprogramm beginnt um 11 Uhr.

Für die Wormser CDU ist es eine der größten Veranstaltun-gen, die es bisher in der Partei-engeschichte hier gegeben hat. „Wir freuen uns riesig!“, strah-len Bundestagsabgeordneter Jan Metzer und CDU-Kreisvorsitzen-

der Adolf Kessel. Und Bürger-meister Hans-Joachim Kosub-ek, der sich seinerzeit als CDU-Kreisvorsitzender ebenfalls da-für stark gemacht hat, dass

Merkel nach Worms kommt, sagt: „Wir sind stolz darauf – zu-mal es Merkels einziger Rhein-land-Pfalz-Termin ist während ihrer Europa-Wahlkampf-Tour

und gleichzeitig der bundeswei-te Abschluss der CDU-Kampag-ne zur Europawahl“.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

Die Bundeskanzlerin kommt nach WormsAngela Merkel kommt mit CDU-Spitzenkandidat David McAllister am 24. Mai ab 11 Uhr auf dem Schlossplatz

U.a. mit CDU-Landeschefin Julia Klöckner und Europa-Spitzenkandidat David McAllister wird die Bundeskazlerin in Worms vor Ort sein. Foto: CDU/Dominik Butzmann

VON GERNOT KIRCH Die Sozial-demokraten hatten am Montag-abend zu einer zweistündigen Podiumsdiskussion zum The-ma Öffentlicher Personennah-verkehr (ÖPNV) nach Osthofen in die Gaststätte „Zum Schwa-nen“ eingeladen.

Das sechsköpfige, hochkarä-tig besetzte Podium informier-te die rund 30 Gäste mit gro-ßem Detailwissen rund um Busse und Bahnen und stand für eine angeregte Aussprache zur Verfügung. Im einzelnen waren dies die Landtagsabge-ordnete Kathrin Anklam-Trapp, Staatssekretär Günter Kern, Mi-chael Heilmann vom Zweck-verband Schienennahverkehr, Landrat Ernst Walter Görisch, Marco Remy vom Verkehrsver-bund Rhein-Neckar (VRN) und der SPD-Verbandsbürgermeister-kandidat für die neue VG Won-negau, Hans-Herman Seelig.

Doch so wissenswert die Fachinformationen waren, das „Salz in der Suppe“ des Abends waren die emotionsreichen Mei-nungsäußerungen der Bürger.

Dabei kristallisierten sich zwei Komplexe heraus, bei de-nen die Fahrgäste in Bezug auf

die Bahn starken Nachholbe-darf sahen. Dies war die Be-dienungsfreundlichkeit der Fahrkartenautomaten und der

Wunsch nach mehr Personal in den Zügen und an den Bahnhö-fen. Klar wurde hier formuliert, dass gerade abends und nachts

häufig ein gewisses Gefühl der Angst in der Bahn „mitfahren.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

„Die Menschen müssen ihn auch annehmen!“Spannende Diskussionsrunde der Sozialdemokraten in Osthofen über Wünsche und Akzeptanz des ÖPNV

Angeregte Diskussion zum ÖPNV (von links): Landrat Ernst Walter Görisch, Staatssekretär Günter Kern und MdL Katrin Anklam-Trapp. Foto: Gernot Kirch

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 MITTWOCH, 30. APRIL 2014

TERMINE„Bockrumer Wingertshexen“Die „Bockrumer Wingertshe-xen“ feiern Hexennacht am „Bockrumer Ständchen“ am 30. April, ab 18 Uhr, mit Spenden-übergabe an das Hospiz Sternta-ler und an den Jugendraum Bo-ckenheim. Es gibt Musik zum Abrocken von DJ Klaus und auch für Ihr leibliches Wohl ist durch das Mitwirken des Weinstraßen- Hauses gesorgt. Am Donners-tag, dem 1. Mai, ab 13 Uhr, gibt es Hexenbesen-Weit-Wurf für Groß und Klein mit Preisver-leihung.

Mai-Andachten mit MusikAuch in diesem Jahr finden im Dom jeweils um 18 Uhr musi-kalisch besonders gestaltete Mai-Andachten statt: Am Donners-tag, dem 1. Mai: Trompete und Orgel, Sonntag, dem 11. Mai: Gregorianik und Orgel, Sonn-tag, dem 18. Mai: Oboe und Or-gel, Sonntag, dem 25. Mai: Violi-ne und Orgel. Die Domgemein-de lädt dazu herzlich ein.

Frühjahrswanderung der Horchheimer ChorgemeinschaftZur Frühjahrswanderung am Donnerstag, dem 1. Mai lädt die Horchheimer Chorgemein-schaft alle Wanderinteressier-ten ein. Um 10 Uhr geht es vom evangelischen Gemeindezen-trum in der Höhlchenstraße über Weinsheim und Boben-heim nach Kleinniedesheim zur Mittagsrast, bevor von dort über die Höhe Kleinniedesheim zum Horchheimer Bahnhof gewan-dert wird.

MS Selbsthilfe Die Multiple Sklerose Selbst-hilfegruppe „WorMS“ trifft sich am Freitag, dem 2. Mai, um 19 Uhr, in der Sportgaststätte des SV Horchheim. Alle Bertoffenen und Interessierten sind herz-lich zu einem geselligen Abend eingeladen. Bei Fragen zu dem Treffen wendet man sich an Mainhard Dally unter Telefon 06241/9779955; Silke Geppert, Telefon 06241/384550.

Infostand der CDU OsthofenAm Samstag, dem 3. Mai findet an der Volksbank in Osthofen, zwischen 9.30 und 12 Uhr ein Informationsstand der CDU zur Kommunal- und Europawahl statt. Bürgerinnen und Bürger können mit uns über Themen und Vorhaben der CDU in der nächsten Legislaturperiode ins Gespräch kommen, Anregun-gen und auch Kritik vorbringen. Am gleichen Tag findet um 15 Uhr eine Stadt-Rad-Tour durch Osthofen statt. Start ist das VG-Rathaus am Schneller. Weitere Stationen sind die neue Kita am Festplatz, das Sommerried, der Wasgau-Bürgersteig und Kasta-nienweg, die Bushaltestelle Nei-ßestraße, der neue Kreisel Met-tenheimer Straße, die Lorchs-mühle und kurz nach 18 Uhr die Altbachanlage.

Familien- und Kinderfest der SPD NeuhausenZum Familien- und Kinderfest der SPD Neuhausen am Was-serspielplatz, Wolframstraße (Pfrimm) am Samstag, dem 3. Mai, von 11 bis 16 Uhr sind alle Kinder samt Eltern und alle Neuhauser Bürger herzlich ein-geladen. Für Spaß, Spiel und Mitmachaktionen sorgt die Neu-hauser SPD und das Team des Abenteuerspielplatzes. Pommes und Getränke zu günstigen Prei-sen stehen bereit. Der SPD-Orts-verein Neuhausen freut sich auf regen Besuch.

Die MARKANT AG, Pfäffi-kon hat sich entschlossen, ih-ren Standort in Worms zum 31. Dezember 2014 aufzugeben und in Deutschland alle Waren- und Dienstleistungsbereiche in Of-fenburg zu konzentrieren, wo derzeit auch das neue „Europäi-sche Rechenzentrum“ entsteht, so eine Pressemitteilung des Un-ternehmens vom Dienstag.

Insgesamt sind 80 Personen aus dem Vermittlungsgeschäft Nonfood, der Handelsmarken GmbH sowie dem Dienstleis-tungsbereich seien betroffen, de-nen die MARKANT jedoch eine entsprechende Weiterbeschäfti-gung in Offenburg bei der MAR-KANT Deutschland bzw. den je-weiligen Dienstleistungsgesell-schaften anbiete.

Ausgenommen von einer Übernahme an den neuen Stand-ort seien die Mitarbeiter im Lo-gistikbereich, da sich die MAR-KANT zum Jahresende auch von der eigenen Lagerlogistik in Worms trenne, so das Unter-nehmen. Intensive Gespräche mit interessierten Logistikunter-nehmen liefen bereits.

Die zunehmende Internationa-lisierung der MARKANT-Gruppe und die damit verbunden Anfor-

derungen an die einzelnen Leis-tungsbereiche im Warengeschäft und im Dienstleistungsbereich erforderten eine „Konzentrati-on aller Kompetenzen an einem Standort“, rechtfertigt das Unter-nehmen seinen Schritt.

„Nur so“, könnten die zur Zu-kunftssicherung benötigten Leis-tungen im Umfeld des internatio-nalen Wettbewerbs nachhaltig er-bracht werden. Der Entscheidung vorausgegangen seien „intensi-ve interne Gutachten und wirt-schaftliche Bewertungsprozesse“.

„Die MARKANT hat sich in den letzten 60 Jahren permanent gewandelt und rechtzeitig den Marktanforderungen angepasst. Um für unsere Handels- und In-dustriepartner in Deutschland und Europa noch bessere und be-darfsgerechtere Dienstleistungen anbieten zu können, müssen wir unsere Prozesse in der Leistungs-erstellung, aber auch in der Kom-munikation noch effizienter ge-stalten. Ein konsolidierter Stand-ort pro Land, der die jeweiligen Kompetenzen konzentriert, bie-tet hierbei deutlich identifizierba-re Vorteile und Synergien“, so die Geschäftsführer der MARKANT AG Franz-Friedrich Müller und Markus Tkotz in der Mitteilung.

MARKANT verlässt WormsLebensmittelgruppe konzentriert sich in Deutschland auf Offenburg / 80 Arbeitsplätze stehen zur Disposition

Jan Metzler (links) und Adolf Kessel nehmen Angela Merkel jetzt schon symbolisch in ihre Mitte. Am 24. Mai kommt die Kanzlerin persönlich nach Worms.

Die Bundeskanzlerin kommt nach WormsAngela Merkel kommt mit CDU-Spitzenkandidat McAllister am 24. Mai ab 11 Uhr auf dem Schlossplatz

Fortsetzung von Seite 1

Für Worms ist der Besuch der Kanzlerin ein Tag, der in die Stadtgeschichte eingehen wird. In der Wormser Union gibt es kei-nen Zweifel daran, dass man die-sen Ehrentag auch dem Bundes-tagsabgeordneten Jan Metzler zu verdanken hat. Er war es, durch den im September die CDU erst-mals das Direktmandat für den Bundestag im hiesigen Wahlkreis geholt hat.

Am Sonntag, 25. Mai - gleich-zeitig mit dem Termin der Kom-munalwahl in Worms - werden die Europäer an die Wahlurne ge-beten, um ihre Stimme für das Europäische Parlament abzuge-ben.

Ganz neu ist die Konstellation „Europa, Wormser CDU und hohe Prominenz aus der Union“ trotz-dem nicht: Vor ziemlich genau 50 Jahren besuchten kurz nacheinan-der drei Bundesminister Worms: Ludwig Erhard (Wirtschaftsmi-

nister), Heinrich von Brentano (Außenminister) und Franz Jo-sef Strauß (Verteidigungsminis-ter). Zu verdanken hatte man dies Elisabeth Klee, die 1961 vom Lan-deslistenplatz 3 aus für die CDU in den Bundestag eingezogen war und dort elf Jahre lang die Inter-essen der Wormser vertrat. In der Welt herrschte Hochspannung wegen Mauerbau und Kuba-Krise.

Und weil die Wormser Abge-ordnete auch mit dem Mandat für Parlamentarierversammlun-gen des Europarates und der WEU betraut war, war die heute 92-jäh-rige Elisabeth Klee auch der Eu-ropapolitik besonders nah.

Über diese Zeit meinte Klee  bei einer Veranstaltung der Jungen Union in Worms vor einiger Zeit: „Ja, wir Wormser waren angese-hen!“. Am 24. Mai könnte sie dies nun wieder sagen – dann aber in der Gegenwartsform und im Bei-sein von Jan Metzler, der als Bun-destagsabgeordneter ja gewisser-maßen ihr Nachfolger ist.

Neue Patientenkurse beim Wormser GesundheitsnetzAnfang Mai starten wieder neue Patientenkurse beim Wormser Gesundheitsnetz: Entspannungskurs am Donnerstag, dem 8. Mai, von 18.30 bis 19.30, zehn Termine; Ernährungsberatung bei Adi-positas am Donnerstag, dem 8. Mai, von 18.30 bis 20 Uhr an sieben Terminen. Die Kurse sind zertifiziert, viele Krankenkassen erstat-ten einen großen Teil der Kurskosten. Weitere Infos unter Telefon 06241/977090 oder unter www.woge-worms.de/patienten

Am Sonntag, dem 4. Mai, veranstaltet die Kasinogesell-schaft Worms ihre traditionel-le Jazzmatinée im Restaurant Ambiente. Ab 11 Uhr (Einlass 10.30 Uhr) begrüßen wir das neue Projekt von Saxophonist Gary Fuhrmann (Jazzpreisträ-ger der Stadt Worms) „Eld now“. Mit dabei ist der ebenfalls in Worms sehr bekannte Michael „Kosho“ Koschorreck (Gitarre). Die weitere Besetzung besteht aus Holger Nesweda (Schlag-zeug) und Thomas Stabenow (Bass).

Die Band interpretiert Stan-dards und Originals aus der Mitte des letzten Jahrhunderts, der Blütezeit des modernen

Jazz, in der außergewöhnlich kreative Persönlichkeiten wie Thelonious Monk, Charlie Par-ker, Sonny Rollins, John Coltra-ne, Miles Davis und zahlreiche Zeitgenossen in New York die Kunst der Improvisation stark vorantrieben und ein umfang-reiches und faszinierendes Erbe für die Nachwelt schufen, das nach wie vor die Akteure der zeitgenössischen Musik- und Kunstszene beeinf lusst und prägt. So auch die vier Musiker von „Eld now“, die es sich zum Lebensinhalt gemacht haben, diese Musik intensiv zu studie-ren und zu praktizieren, jeder auf seine persönliche Art. Die-se Verbindung ist es in erster

Linie, die sie auch zusammen gebracht hat. Der Name „Eld now“ beschreibt das Konzept der Gruppe. Einerseits ist es ein Wortspiel und andererseits ist mit „eld“ etwas wie „Vorfahren“ gemeint. Somit wird klar, dass die Band die teilweise bereits vergessenen, aber zeitlosen Per-len der Jazz-Geschichte durch eigene, moderne Klangvorstel-lungen wiederbeleben möchte: Neues entsteht aus Altem.

Karten für 15 Euro gibt es im Restaurant Ambiente (Wecker-lingsplatz) und der Kunsthand-lung Steuer (Kämmererstraße 41) und an der Tageskasse (Vor-reservierung erwünscht unter [email protected]).

Zeitlose Perlen der Jazz-GeschichteKasinogesellschaft lädt am 4. Mai um 11 Uhr zu Jazzmatinée mit „Eld now“ ins Ristorante Ambiente ein

Mit Gary Fuhrmann (links) und Michael Koschorreck (rechts) stehen am Sonntagmorgen auch zwei Wormser auf der Bühne des Ambiente.

„Die Menschen müssen ihn auch annehmen!“Spannende Diskussionsrunde der SPD in über Wünsche und Akzeptanz des ÖPNVFortsetzung von Seite 1

Bei dem Punkt „fehlendes Personal“ in den Zügen melde-te sich Lilo Hagemann zu Wort und schilderte ihre Erlebnisse von abendlichen Bahnfahrten. Sie beklagte das rüde oder gar ag-gressive Verhalten einiger Fahr-gäste, die teilweise alkoholisiert wären, ihre Füße auf die Sitze legten und manchmal andere Reisende belästigen. Lilo Hage-manns großer Wunsch war es, dass in jedem Zug ein Schaffner mitfährt, der rüpelhafte Fahrgäs-te zur Ordnung ruft oder gar des Zuges verweist.

Die Angst würde bei manchen Reisenden abends stets mitfah-ren, ergänzte sie. Hier konnte Michael Heilmann die positive Nachricht geben, dass ab dem Jahr 2015 in allen Nahverkehrs-zügen nach 19 Uhr Personal der Bahn mitfahren werde. In der Zeit vor 19 Uhr könnten aus Kos-tengründen nur bei 25 Prozent der Bahnen Zugbegleiter mit-fahren.

FahrkartenautomatenZur Kritik an den zu kompli-

zierten Fahrkartenautomaten sagte Michael Heilmann, dass rund 90 Prozent der Fahrgäste Wochen- oder Monatskarten be-säßen und nur zehn Prozent Ta-gestickets lösten. Die Bahn habe inzwischen Automaten der zwei-ten Generation, die den Nutzer über ein Menü führten. Dem Käufer würden dabei die nächs-ten Schritte stets erläutert. Die Bahn strebe auch an, die Auto-

maten für Menschen mit Be-hinderung noch bedienungs-freundlicher zu machen.

Osthofens Bürgermeister Wolfgang Itzerodt warf hier aus dem Publikum ein, dass eine seiner Mitarbeiterinnen im In-fo-Büro am Osthofener Bahnhof quasi pausenlos Fahrgästen er-klären müsse, wie die Automa-ten funktionierten, obwohl dies nicht zu ihren Aufgaben gehör-te. Ein anderer Besucher merk-te an, dass die Bahn lieber in mehr Personal als in Technik investieren solle.

Linienbündel WonnegauLandrat Ernst Walter Görisch

wies auf die Verbesserungen im Busverkehr des Gebietes der Verbandsgemeinden Monsheim, Eich und Wonnegau durch die Neuvergabe des Lininenbündels hin. Hier würde es ab Sommer 2014 ein nachhaltige Verbesse-rungen in Fahrplan sowie Ser-vice geben. Auch seien die Bus-se moderner, barrierefrei, mit Klimaanlage ausgestattet und an den Haltestellen gäbe Fahr-gastinformationen in Echtzeit.

Aber diese Verbesserungen gäbe es nicht zum Nulltarif. Die Zeiten, in denen der Busverkehr aufwandsneutral, also ohne öf-fentlich Zuschüsse funktionie-re, seien vorbei. Für die Politik in dem oben beschriebenen Ge-biet Worms-Wonnegau-Altrhein bedeute dies, sie müsse im Jahr rund eine Millionen Euro zu-schießen.

Hans-Hermann Seelig ergänz-te hier: „Die Menschen müssen

den ÖPNV auch annehmen. Nur dann könne man ihn weiter aus-bauen und dies auch finazieren.“ Gerade im ländlichen Raum, so Hans-Herman Seelig weiter, müsse man auch über Alterna-tiven wie Ruftaxis und Rufbus-se nachdenken.

Die S-Bahn kommtEin nächster Quantensprung

kommt auf die Bahnfahrer im Jahr 2015 zu, da in diesem Jahr die S-Bahn des Verkehrsverbun-des Rhein-Neckar von Mannheim aus über Worms bis nach Mainz fahren wird.

Für die Reisenden bedeutet dies unter anderem auch am Wochenende bis in den späten Abend hinein einen Halbstun-dentakt. Darüber hinaus wer-den alle Bahnsteige erhöht, so-dass der Einstieg für Familien mit Kinderwagen, Rollstuhlfah-rer und Benutzer von Rollatoren erleichtert wird.

20 Jahre Rheinland-Pfalz-TaktIm Jahr 2014 feiert auch der

Rheinland-Pfalz-Takt seinen 20. Geburtstag mit weiteren Ver-besserungen für die Menschen in Rheinhessen.

So soll etwa jede Stunde ein Regionalexpress mit einer Fahr-zeit von nur etwa 30 Minuten von Worms nach Mainz fahren. Schon ab Dezember 2014 wird die Verbindung von Kirchheim-boladen über Alzey nach Mainz und teilweise sogar weiter bis nach Frankfurt ausgebaut. Ins-gesamt also rosige Zeiten für Bahnfahrer in der Region.

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Am Sonntag, dem 4. Mai, ab 11 Uhr, wird auf dem Bockenhei-mer Berg der fünfte Geburtstag des „Patricia-Wingerts“ gefeiert.

Der Wingert, für dessen Reben man noch Patenschaften erwer-ben kann, wurde 2009 für die da-malige Pfälzische Weinkönigin Patricia Frank angelegt.

Der angebaute Rotwein hat sich, wie man auch an der Wein-messe erfahren konnte, zu einem sehr guten Tropfen entwickelt. Natürlich kann man den Paten-wein am Festtag auch probieren und kaufen.

Die Rebpaten erhalten am Ge-burtstag ihr jährliches Präsent.

Nähere Informationen zum Patricia-Wingert erhält man un-ter www.moin-wingert.de oder www.bockenheim-online.de

Bei klarem Wetter ist der Win-gert schon wegen der Fernsicht einen Besuch wert. Der Kultur- und Verkehrsverein bewirtet mit Steaks und Würstchen bei gu-tem Bockenheimer Wein, aus-serdem gibt es Kaffee und Ku-chen.

Der Wingert liegt auf dem Bo-ckenheimer Berg oberhalb der Heiligenkirche und ist über die Stiegelgasse und den weiterfüh-renden Betonweg zu erreichen. Hinweisschilder sind vorhanden.

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Mai-Aktion

Am 1. Mai unterhalten Sie von 11 bis 15 Uhr die Guitar Tigers auf dem Parkplatz vor dem Heisje. Die Küche in der Gaststätte ist am 1. Mai von 11 bis 22 Uhr durchgehend geöff-net. Wir bieten auch Kleinigkeiten wie Gulaschsuppe, Hackbraten, Hähnchen und Salate.

Unter dem Motto „Def-disch rhoihessisch“ lädt die SPD Eppelsheim als Gastge-ber am Sonntag, dem 4. Mai, alle Bürgerinnen und Bürger aus nah und fern sehr herzlich zum „Maifest der gemütlichen Art“ ins urige Scheunencafé am Rathausplatz (Zwerchgas-se 17) ein.

Mit Kaffee und KurchenMit selbstgebackenen Torten

& Kuchen und frisch zuberei-teten Kaffee, wird das Maifest

um 14 Uhr eröffnet. Als kuli-narische Schmankerl stehen da-nach nicht nur hausgemachter Handkäs mit Musik, sondern auch der Hausmacher Wursttel-ler auf dem defdisch rhoihessi-schen Programm, das am Nach-mittag zudem mit „Hausma-cher Musik“ garniert und auf-gelockert wird.

Das Ende der Veranstaltung ist für gegen 20 Uhr geplant.

Die Veranstalter freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher.

„Defdisch rhoihessich“ im stilvollen AmbienteMaifest der gemütlichen Art der SPD Eppelsheim im Scheunencafé am 4. Mai um 14 Uhr

In Erinnerung an die ehemaligeWeinköniginGeburtstagsfest des Bockenheimer „Patricia-Wingerts“ wird am 4. Mai ab 11 Uhr gefeiert

Bezirks-Mai-Andacht des KolpingwerksAm Donnerstag, dem 8. Mai, treffen sich um 19.30 Uhr die Kol-pingsfamilien des Bezirksverbandes Grünstadt-Frankenthal in der katholischen Kirche in Beindersheim zu ihrer diesjährigen Mai-An-dacht. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Begegnung und zum gemütlichen Beisammensein im Pfarrheim. Eingeladen und herzlich willkommen sind selbstverständlich auch Nichtmitglieder.

„Was verbindet Abenheim mit Rom?“, „Wieso wurde das Dorf nicht von der großen Pestepide-mie heimgesucht?“

Berichte aus der wechsel-vollen Geschichte

Während der Führung am Mitt-woch, dem 7. Mai, berichtet die Kultur- und Weinbotschafterin Helmtrud Schäfer von der wech-selvollen Geschichte des mehr als 1.200 Jahre alten Wormser Stadt-teils. Vom Treffpunkt Wonnegau-straße (Bushaltestelle gegenüber

der Gaststätte „Zum Klausen-berg“) führt der Weg zum Amt-hof, vorbei an der Bonifatius-Kir-che, der alten Schule, dem Rat-haus bis zur alten Ortsbefesti-gung.

Mit einem Glas Abenheimer Wein endet der 1,5-stündige Rundgang im Weingut Antonio Schäfer.

Infos und Anmeldung un-ter Telefon 06244/4589, E-Mail helmtrud.schä[email protected] Erwachsene zahlen 6 Euro, Kin-der unter 14 Jahre sind frei.

„Klein Rom“ im WonnegauHistorischer Ortsrundgang in Abenheim am 7. Mai um 18 Uhr / Abschluss mit einem Glas Wein

Bücherbasar in der Stadtbibliothek Am Freitag, 9. Mai, von 10 bis 18 Uhr und am Samstag, 10. Mai, von 10 bis 13 Uhr lädt die Stadt-bibliothek zu ihrem Bücherba-sar im Frühling ein. Angeboten werden neuwertige, zum Teil noch druckfrische Ro-mane und Sachbücher, lustige Kinderbücher, viele interessan-te Zeitschriften und Sonderme-dien zum unschlagbar günsti-gen Preis ab 20 Cent.

Auch wenn die deutsche Kolo-nialzeit auf den Samoa-Inseln im Südpazifik nach 14 Jahren Ende August 1914 kampflos endete, hat sie in der dortigen Wirtschaft und Gesellschaft Samoas sichtbare Spuren hinterlassen. Neben Togo galt Samoa als „Musterkolonie“ und als „die Perle der Südsee“.

Studiendirektor a.D. Hans-Georg Herrnleben begab sich

bei mehreren Aufenthalten in Samoa auf Spurensuche und wird darüber in Wort und Bild beim Mittwochstreff der Lu-thergemeinde berichten.

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 7. Mai, um 15 Uhr, im Luthersaal, Friedrich-Ebert-Straße 45, statt. Der Ein-tritt ist frei. Spenden werden gern entgegengenommen.

Samoa vor 100 JahrenMittwochstreff in der Luthergemeinde am 7. Mai um 15 Uhr auf den Spuren deutscher Kolonialpolitik

„Wer kümmert sich um mein Kind, wenn ich nicht mehr für das Kind da bin?“ Diese Sorge treibt besonders Eltern behin-derter Kinder um.

Vor Zugriffen schüzenMit einem Behindertentesta-

ment kann das Vermögen vor dem Zugriff des Staates weitge-hend geschützt werden. Unter ei-nem Behindertentestament ver-steht man im Erbrecht die Ge-staltung eines Testamentes mit

dem Ziel, für den Erben trotz seiner Erbschaft die volle staat-liche Unterstützung zu erhal-ten, ohne dass das vererbte Ver-mögen hierfür eingesetzt wer-den muss.

Rechtsanwalt Thomas Metz-ler wird am Mittwoch, dem 7. Mai, um 19 Uhr, in der Tagesför-derstätte, Kurfürstenstraße 10, 67549 Worms, zu diesem The-ma informieren. Für die Veran-staltung kann man sich unter Telefon 06241/508110 anmelden.

Testament zugunsten von Menschen mit Behinderung Informationsabend zum Thema Erbrecht am 7. Mai um 19 Uhr in der Tagesförderstätte der Lebenshilfe

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 MITTWOCH, 30. APRIL 2014

TERMINEMathematik für Klassenstufe 10Für Schülerinnen und Schü-ler der Klassenstufe 10 bietet die Kreisvolkshochschule je-weils samstags von 10 bis 12 Uhr eine kleine Unterrichts-reihe zum Thema Mathema-tik an. Bis Ende Mai sind fol-gende Themen vorgesehen: 3. Mai: Trigonometrie, 17. Mai: Zinsrechnung, 31. Mai: Zufall und Wahrscheinlichkeit. Die Veranstaltungen können auch einzeln gebucht werden. Weite-re Infos und Anmeldung: Ge-schäftsstelle der KVHS, Telefon 06731/494740.

Offene Fraktionssitzung der CDU-StadtratsfraktionDie Wormser CDU-Stadtrats-fraktion lädt ein zur offenen Fraktionssitzung nach Herrns-heim. Interessierte Gäste sind eingeladen zum Zuhören und Mitdiskutieren. Es geht um ak-tuelle Themen aus Worms und Herrnsheim. Außerdem besteht Gelegenheit, Kandidaten der CDU für den Stadtrat kennen zu lernen und Fragen zu stel-len. Die Veranstaltung findet statt am Montag, dem 5. Mai, um 18.30 Uhr, im Schlossca-fé (Herrnsheimer Hauptstra-ße 1e).

Förderverein der Pfrimmtal Realschule PlusDer „Förderverein der Pfrimm-tal Realschule Plus“ lädt alle Mitglieder und Interessierten zur Jahreshauptversammlung ein am Mittwoch, dem 7. Mai, um 19.30 Uhr, im Musiksaal der Pfrimmtal Realschule Plus (Diesterwegschule) Nievergolt-straße 63, 67549 Worms. Tages-ordnungspunkte sind u. a. die Berichte und Entlastung des Vorstandes und Verschiedenes.

Seniorentreff Wachenheim Der nächste Seniorentreff findet am Mittwoch dem 7. Mai, von 15 bis 18 Uhr im kleinen Saal des Bürgerhauses Wachenheim statt. Nach Kaffee und Kuchen gibt es verschiedene Getränke und belegte Brote zu sehr güns-tigen Preisen. Eingeladen ist je-der, der gesellige Runden liebt, und sich bereits im Ruhestand oder Vorruhestand befindet. Der jeweilige Partner ist auto-matisch mit eingeladen. Gäste, auch aus den umliegenden Ge-meinden, sind wie immer herz-lich willkommen.

Öffentliche Sitzung des OrtsbeiratesHerrnsheimAm Mittwoch, dem 7. Mai, um 19.30 Uhr, im Ratssaal des Rat-hauses von Herrnsheim sind alle Interessierten recht herz-lich eingeladen. Auf der Tages-ordnung stehen u.a. der Antrag der CDU-Ortsbeiratsfraktion Herrnsheim im westlichen Flü-gel des Schlosses (den ehemali-gen Wohnungen). Dauerausstel-lungen über die Dalberger und die Familie von Heyl zu Etab-lieren, die Beantwortung von Anfragen und Anträgen, Mit-teilungen der Ortsvorsteherin und Verschiedenes.

Muttertagsbrunch Sophienstift Am Sonntag, dem 11. Mai, fin-det im Sophienstift ab 10 Uhr ein großer Muttertagsbrunch statt, zu dem jeder recht herz-lich eingeladen ist. Bei schö-nem Wetter findet das Ganze im Garten statt, für ein reich-haltiges Büffet ist gesorgt. Der Unkostenbeitrag beträgt 10 Euro, um Voranmeldung wird gebeten bis zum 7. Mai unter 06241/904-0.

VON GERNOT KIRCH Jan Metz-ler (CDU) und Marcus Held (SPD) vertreten als neue Bun-destagsabgeordnete die Region seit einem halben Jahr in Berlin. Der NK stellte jedem elf Fragen, um eine erste Bilanz zu ziehen. Lesen Sie heute die Antworten von Marcus Held und in einer der kommenden Ausgaben die von Jan Metzler.

1) Sehr geehrter Herr Held, wie schnell haben Sie sich in Ber-lin eingelebt, wo und wie woh-nen Sie?

Held: Von Einleben kann keine Rede sein. Die Aufenthalte in der Hauptstadt sind bei mir auf die Sitzungswochen beschränkt. Da hat man so viele Termine durch die Ausschussarbeit, die Frakti-on, viele Gespräche und Hinter-grundrunden sowie die Debatten im Plenum selbst. Ich habe ein kleines Appartement in Charlot-tenburg, in dem ich dann wirk-lich nur schlafe. Das reicht auch vollkommen aus.

2) Was vermissen Sie in Berlin am meisten und was war eine po-sitive Überraschung?

Held: Die Rheinhessische Herzlichkeit und Direktheit fehlt mir in Berlin völlig. Ich liebe Ver-bindlichkeit und bin kein Freund von Unkonkretem. Überrascht hat mich, wie viele Verbindun-gen es aus dem Wahlkreis nach Berlin gibt und wie viele Men-schen aus Worms und Umge-bung mich jetzt schon im Bun-

destag besucht haben. Alle brin-gen ein Stück Rheinhessen mit in die Hauptstadt, und das ist auch gut so.

3) Wie lange und häufig sind Sie überhaupt in der Hauptstadt?

Held: Immer in den Sitzungs-wochen bin ich in Berlin. Im Jahr gibt es 18 bis 20 Sitzungswochen und diese gehen von Dienstag bis Freitag. Darüber hinaus gibt es außerhalb dieser Termine Klau-surtagungen oder Treffen der Ar-beitsgruppen, die unregelmäßig eine Präsenz in Berlin erfordern.

4) Was tun Sie, wenn Sie sich nicht mit Politik beschäftigen, gehen Sie etwa zum Eishockey oder lieber zur Kultur?

Held: Dem Eishockey ziehe ich dann doch den Fußball vor. Ich gehöre der Fußballmann-schaft des Bundestages an und da wird in jeder Sitzungswoche ein-mal fraktionsübergreifend trai-niert. Im Sommer finden die ersten Spiele statt. Gegner sind die Abgeordnetenmannschaf-ten der Parlamente der anderen EU-Staaten. Das wird sicher sehr spannend.

5) Wo liegt Ihr Politikschwer-punkt und in welchem Ausschuss sitzen Sie?

Held: Ich gehöre dem Aus-schuss für Wirtschaft und Ener-gie an. Hier habe ich den Arbeits-schwerpunkt Tourismus, was gut zu unserer Region Rheinhessen passt. Außerdem widme ich mich dem Thema PPP-Projekte zwi-

schen Privatunternehmen und Kommunen. In den Parlaments-gruppen Binnenschifffahrt und Bahnverkehr arbeite ich eben-falls mit.

6) Welches spezielle Thema für Rheinhessen haben Sie an-gepackt?

Held: Für Worms steht die Generierung von Zuschüssen für wichtige Verkehrsprojekte, wie der Lückenschluss der B 47 ganz oben auf der Agenda. Auch führe ich Gespräche, damit die Förderung der Sanierung des Herrnsheimer Schlosses Rea-lität wird und die Nibelungen-festspiele vielleicht in den kom-menden Jahren von Bundesmit-teln profitieren können. Die Lö-sung des Fluglärmproblems für Kunstflieger steht für den länd-

lichen, rheinhessischen Raum ebenso auf der Agenda, wie der Kampf gegen den Autobahn-lärm an der A 61. Hier sind wir für den Bereich Eppelsheim und Worms-Wiesoppenheim schon große Schritte voran gekommen.

7) Das Thema „Rente mit 63“ beschäftigt zurzeit die Menschen, wie ist Ihre Meinung dazu?

Held: Wir haben uns als SPD schon im Wahlkampf für dieses Thema stark gemacht! Nicht nur deshalb kämpfe ich an der Seite unserer Ministerin Andrea Nah-les für dieses Gesetz und damit für einen fairen Ausgleich im In-teresse tausender, arbeitenden Menschen!

8) War die Einführung des Mindestlohns die richtige Ent-scheidung?

Held: Ohne wenn und aber: Der Mindestlohn ist und bleibt eine wichtige Grundlage, um mehr Gerechtigkeit auf dem Ar-beitsmarkt zu schaffen. Auch hier haben wir als SPD die Sa-che vorangebracht und werden sie auch erfolgreich umsetzen!

9) Die doppelte Staatsbürger-schaft ist auf den Weg gebracht, sollte sie generell möglich sein?

Held: Wir wollten als SPD, dass alle Menschen, die hier seit vie-len Jahren leben, das Recht auf eine doppelte Staatsbürgerschaft bekommen. Jetzt ist dies als Ein-stieg wenigstens schon mal für hier geborene Menschen mög-lich. Das ist nicht genug, aber ein

Anfang. Bei der nächsten Bun-destagswahl brauchen wir als SPD die Mehrheit, dann werden wir auch weitergehende Refor-men umsetzen.

10) Die Strompreise steigen durch das „Erneuerbare Ener-gie Gesetz (EEG)“ immer mehr, wann ist das Ende der Fahnen-stange erreicht?

Held: Ich habe über Wochen hinweg sehr eng den Prozess der EEG Reform begleitet und ge-spürt, wie wichtig für Sigmar Ga-briel mehr Gerechtigkeit ist. Mit den Entscheidungen jetzt sind wir auf einem guten Wege, dass die Kosten für Energie für Ver-braucher nicht ins Unermessli-che steigen, aber gleichzeitig er-neuerbare Energien auch noch eine Chance haben.

11) Wie sollte Deutschland auf die russische Aggression in der Ukraine reagieren? Sollten endlich Wirtschaftssanktionen beschlossen werden und wäre ein militärisches Eingreifen der NATO eine Option?

Held: Für mich ist der demo-kratische Wille der Menschen ganz wichtig! Dem sollte objek-tiv stärker entsprochen werden. Es wird auch Zeit, dass die Re-gierung in der Ukraine auf de-mokratische Füße gestellt wird!

Als Deutsche haben wir aber auch wirtschaftliche Interessen und müssen bemüht sein, mit dem wichtigen Partner Russland in engem Austausch zu bleiben!

Zwischen teurem Strom, der Ukraine & rheinhessischen Interessen11 Fragen des NK an die neuen Bundestagsabgeordneten aus dem Wahlkreis Worms-Alzey-Oppenheim / In dieser Ausgabe Marcus Held (SPD)

Der Oppenheimer Stadtbürger-meister und MdB Marcus Held.

VO N K A R O L INA K R Ü G E R „Tol-les Wetter, viel besser als vorher-gesagt, gute Organisation, viele Besucher und gute Gespräche, es hat sich wieder mal gelohnt, trotz des hohen Aufwandes an Zeit und Personal.“ so das Re-sümee von Rainer Kemmeter vom Autohaus Hemer GmbH in Gundheim.

Er findet die Autoschau in Ost-hofen mit Frühlingsfest vom 25. bis 28. April an der Wonnegau-halle ideal – ein etabliertes Event, zu dem die Leute gezielt kom-men, um die verschiedenen Her-steller an einem Ort im direkten Vergleich zu testen; Probesitzen und Beratung mit inbegriffen.

Auch Christian Nau vom gleichnamigen Westhofener Autohaus ist sehr zufrieden: „Der Sonntag war besser be-sucht als der Samstag. Wir konnten viele Probefahrten ver-einbaren und freuen uns auf die Kunden.“ Die in die ers-te Reihe umgeparkten neuen Modelle Adam und Mokka wa-ren im Kopf vieler Bummelan-ten und wollten bestaunt werden.

Gewerbevereinsmitglied Ro-semarie Weiler, die mit ihren jungen Gebrauchten die Aus-stellung bereicherte, zog auch ein durchweg positives Fazit und freute sich, dass die Orga-nisation und Durchführung

trotz der Großbaustelle „Kin-dergarten“ wieder reibungslos geklappt hat.

Stark im Trend und im Mit-telpunkt des Interesses standen die KTM E-Bikes, die man am Stand von Stega Racing Probe-fahren konnte, manchmal wa-ren sie fast alle auf einmal un-terwegs.

Auf großes Interesse stieß aber auch der Vergnügungs-park, der mit seinen Fahrge-schäften vor allem die kleinen Besucher lockte. Hierher hat-te der Gewerbeverein die jün-geren Festbesucher am Mon-tagmittag sogar zu Freifahrten eingeladen.

Modelle vor Ort vergleichenFrühlingsfest mit Autoschau lockte nicht nur Autofans an die Wonnegauhalle Osthofen

Mit Frank Wuff und dem Autohaus Pieroth verbindet die Lebenshilfe in ihrem Jubiläumsjahr der sportli-che kleine rote Flitzer, der am Ende des Jahres auf dem Weihnachtsmarkt verlost wird. Unterm Jahr darf er sicher in den Ausstellungsräumen in Worms auf seinen glücklichen Besitzer warten. Der Ausflug nach Osthofen war nur möglich, weil das Gelände nachts bewacht war und dem Hauptpreis nichts passieren konnte. „Schließlich möchten wir ja ein ganz neues Auto an den Gewinner übergeben“, so Richard Gölz, der als Vertreter der Lebenshilfe erfreulich viele Lose an diesem Wochenende an die Osthofener verkau-fen durfte, die ab Montag auch im Autohaus Pieroth für 5 Euro pro Stück erworben werden konnten.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

VO N R E G I N A U R B AC H Marc Taschowskys Arbeiten machen Spaß, das konnte man schon an den Mienen der jüngsten Besu-cher der Vernissage am Sonn-tag im Kunstverein ablesen. Der Titel „pitti platsch“ verspricht da nicht zu viel. Die großformatigen Tableaus springen einem förm-lich ins Gesicht vor Farben- und Formenfreude. „Ich bin ein Kind der Fernsehgeneration“, sagte der 1972 geborene Künstler von sich und erzählte, dass er sich beim Malen viel bewegen müsse. „Oft arbeite ich an mehreren Bildern gleichzeitig und schließe die erst nach Monaten ab“, verriet er noch. Mehr lieber nicht, damit „später nicht zu viel in der Zeitung steht, worüber ich mich wundere“.

Voller Bewegung posierte er auch vor einem vom „Weißen Hai“ inspirierten Tableau mit der Comic-Figur Spartacus, die ein zwölfjähriger Besucher gleich er-kannte. Gerne setzt Taschowsky Lara-Croft-Typen und ähnlich per-fekte Frauenfiguren vor minutiös gestalteten PopArt-Hintergrün-den in Szene. Auch Kleinforma-tiges und einige Plastiken zeigt die Ausstellung (noch bis 1. Juni), von Kurator Dr. Dietmar Schuth zutreffend als „virtuos, sinnlich, farbig“ beschrieben.

Vor allem im hinteren Raum der Ausstellung sind viele im wei-testen Sinne „Prominente“ aus verschiedenen Jahrhunderten (auch Martin Luther) ikonenar-tig auf kleinen Leinwänden por-trätiert.

In seiner Vorstellung nannte Dr. Schuth die Welt der Comics, Kinderbücher und -filme Sehn-suchtswelten und versuchte einen Bezug zu Malern, wie Moritz von Schwind oder Paul Klee herzustel-len, insofern deren Werk eben-falls künstlerische Reisen in die Welt der Kindheit widerspiegele.

Das Interesse am Meinungsaus-tausch und am Erwerb der Bilder war unter den Besuchern rege.

Der in Frankfurt gebore-ne, in Dortmund aufgewachse-ne Marc Taschowsky studierte an der Hochschule für Bilden-de Künste in Braunschweig und lebt mittlerweile in Berlin. 2012 hatte er das Poster zur Wormser Ausstellung „Denk mal an Wag-ner“, aus Anlass des 150. Jahres-tags des Besuchs Richard Wag-ners in Worms, gestaltet.

Zu sehen ist die Ausstellung in der Renzstraße 7–9 noch bis 1. Juni, jeweils mittwochs von 18–20 Uhr und samstags & sonntags von 15–18 Uhr, Eintritt ist frei.

„Virtuos, sinnlich, farbig“Ausstellung „pitti platsch“ im Kunstverein noch bis 1. Juni

Taschowsky setzt die Helden unserer Kindheit aus Comics und Serien poppig-bunt in Szene. Foto: Regina Urbach

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 30. APRIL 2014 SEITE 5

VO N R E G IN A U R B AC H Von der apokalyptischen Bedeutung des Ersten Weltkriegs waren die Dichtungen Stefan Zweigs er-füllt, die der Schauspieler Karl-Heinz Deichelmann und der Gitarrist Thomas Haag in der Hochheimer Bergkirche mit Le-ben füllten.

In seiner Einführung wies Bruno Kruljac vom Büro für kre-ative Lösungen (bfkl) auf die pa-rallelen Gefahrpotenziale der heutigen Ukrainekrise zur Bal-kankrise 1914 hin. Stefan Zweig, laut eigener Aussage „durch Zu-fall Jude“, hatte die anfängliche Kriegseuphorie nie geteilt.

Weniger bekannte Legenden ausgewählt

Für die musikalisch begleitete Lesung hatte Kruljac zwei weni-ger bekannte Legenden des Au-tors ausgewählt: „Rachel rechtet mit Gott“ (1927) und „Die dritte Taube Noahs“ (1917). Der Schau-spieler Karl-Heinz Deichelmann ließ sich ganz auf die Melodie und Dramaturgie von Zweigs poetischer Sprache ein, sodass das zahlreich erschienene Pu-blikum gebannt an seinen Lip-pen hing. Ohne Knalleffekte, aber mit fesselnder Mimik und spannender Nuancierung ver-stand er es, die Zuhörer über mehr als zwei Stunden in den

Bann zu ziehen. Zweig erzählt die biblische Geschichte von Ra-chel, die auf ihren Verlobten ver-zichtet, weil dieser vom Vater ih-rer älteren Schwester zugedacht wird. Doch statt zu zürnen, er-barmt sich Rachel der Schwester und ihrer Zwickmühlensituati-on. Eigentlich eine Geschichte aus einer fremden Welt, wurde sie dennoch spannend und so-gar über die Pause hinweg mit einem „Cliffhänger“ dargeboten. Rachel argumentiert: Wie kann Gott den sündigen Menschen gegenüber weniger Erbarmen zeigen, als sie, eine einfache

Frau, gegenüber ihrer Schwes-ter? Ist er denn überhaupt noch ihr barmherziger Gott, wenn er „sich zum Sklaven seines Zorns macht“? Am Ende erbarmt sich Gott doch Rachels, der Urmut-ter Israels. Zweigs zweite Legen-de von Noahs dritter Taube be-zieht sich direkt auf den Krieg, für Zweig ein zweiter Weltun-tergang nach der Sintflut. Auch hier fand er treffende Worte voll poetischer Wucht.

An markanten Stellen setzte Thomas Haag, Absolvent des Hilversum Conservatoriums und Schüler von Pat Metheny,

mit der E-Gitarre ein und ließ in eigens komponierten, nach-denklichen, sphärisch-jazzigen Gefühlsporträts die gelesenen Passagen nachwirken. Souve-rän zeichnete er dabei sein eige-nes rhythmisches Spiel auf und spielte es anschließend als Be-gleitung zu melodiegetragenen Passagen ab. So erreichte er mit einem einzigen Instrument qua-si orchestrale Wirkung.

Obwohl das Konzept dieses Zusammenspiels von Musik und Lesung neu war, harmonierten beide Künstler miteinander wie ein eingespieltes Team.

Ausstellung bis 4. MaiAls dritte Komponente fürs

Auge sind (noch bis 4. Mai) die Bilder der Mannheimer Künstle-rin Beatrice Andrea Mehlem unter dem Titel „PASSION beziehungs-weise“ im Kirchenraum zu besich-tigen. Mit Zeichnungen und ge-stochen scharfen Porträts vor ver-schwimmenden Hintergründen nähert sie sich dem mehrdeutigen Begriff der „Passion“ als Leiden-schaft und Leiden. Zu manchen Bildern waren die Ergebnisse der hierzu von der Bergkirche veran-stalteten Schreibwerkstatt gehef-tet: einfach mit Schnur und Wä-scheklammer. Diese Kunst wirk-te anregend und ließ keine Dis-tanz aufkommen.

Von apokalyptischer BedeutungMusikalische Lesung in der Hochheimer Bergkirche zu Stefan Zweig gemahnt an die Kriegsbedrohung 1914 und heute

Karl-Heinz Deichelmann lieh Rachel Gesicht und Stimme, als sie in der Legende von Stefan Zweig mit Gott rechtete. Foto: Regina Urbach

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Am Freitag, dem 2. Mai, gastiert im „Château Schembs“ am Herrns-heimer Schloss mit „Coucou“ ein Juwel der vielseitigen Dresdner Mu-sikszene. Die drei Musikerinnen verzaubern ihr Publikum mit zwei einzigartigen Stimmen und einer kongenialen Gitarre. Heraus kommt eine Art „zeitgenössische Kammermusik“. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 19.30 Uhr. Karten zum Vorverkaufspreis von 15 Euro erhält man bei Bücher Bessler, Wormser Fischgeschäft, Koller Floristik, Wonnegauer Ölmühle oder direkt bei „Château Schembs“ (www.chateau-schembs.de), Abendkasse; 18 Euro.

„Coucou“ am Freitag!

Am Mittwoch, dem 7. Mai, läuft in der Wormser Kinowelt in der Reihe „Heiter bis wolkig“ die englische Komödie „Hyde Park am Hudson“.

Regisseur Roger Michell lässt die Zuschauer, mit tatkräftiger Unterstützung seiner hochka-rätigen Darsteller, einen höchst amüsanten und sehr privaten Blick hinter die Kulissen des Weltgeschehens werfen.

An einem Juni-Wochenen-de 1939 erwartet US Präsident Franklin D. Roosevelt mit Gat-

tin Eleanor auf seinem Land-sitz Hyde Park am Hudson den Besuch des Englischen Kö-nigs George VI. und seiner Ge-mahlin Elisabeth zu einer ge-schichtsträchtigen Stippvisite. Ein stürmisches Wochenende bahnt sich an, mit Picknicks, Hot Dogs, britischem Snobis-mus und nächtlichen Eskapa-den. Eine typisch englische Ko-mödie.

Die Veranstaltung beginnt wie immer um 19.30 Uhr mit einem Glas Secco im Foyer.

„Hyde Park am Hudson“Die Filmreihe „Heiter bis wolkig“ wird am 7. Mai um 19.30 Uhr in der Kinowelt fortgesetzt

Am Samstag, dem 10. Mai, um 9.30 Uhr, findet eine CDU-Akti-on zur Säuberung der SEG-Tras-se und Verschönerung von Holz- und Recyclingbänken statt.

Ausgehend von der Fundgru-be wird in drei Teilen – Met-tenheimer Straße bis Bechthei-mer Hohl, Bechtheimer Hohl bis Eulenberg und Eulenberg bis Lorchsmühle – gearbeitet.

Holzlasur und Pinsel, Eimer und Lappen sowie Abfallsäcke sind vorhanden, Schleif- und an-dere Werkzeuge müssen mitge-bracht werden. Zum Abschluss gibt es „Weck, Worscht und Woi“ an einem lauschigen Plätzchen. Rückmeldungen an Doris Wil-lems, Telefon 06242/7254, Hans-Peter Knierim, 06242/901099, und Mathias Loris, 06242/2963.

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Hoffest im WeingutSEITE 6 MITTWOCH, 30. APRIL 2014

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Am Tag der Arbeit, dem 1. Mai, lässt das Weingut Grüne-wald & Schnell die Arbeit ruhen und öffnet Scheune, Hof und Keller in Horchheim für Kun-den und Interessierte zum Wein Erlebnis Tag. Ab 11 Uhr können die Gäste Weine probieren, ku-linarische Leckereien verkösti-gen und bei guten Gesprächen einen schönen und heiteren Tag verbringen. Bei freiem Eintritt warten im Gewölbekeller kräf-tige Rotweine oder leichte wei-ße Sommerweine darauf, von einem neugierigen Publikum verkostet zu werden. Gern kann dabei auch mit dem Winzer Ri-chard Grünewald gefachsimpelt und geplaudert werden. Weil Wein probieren durchaus auch den Appetit anregt, gibt es na-türlich auch Leckeres von Grill, dabei auch vegetarische Genüs-se wie Frühlingssalat oder feine Gemüsespieße. Auf alle Kinder wartet in der alten Scheune eine große Kletterwand, an der der Kletternachwuchs gut gesichert bis unters Dach steigen kann.

In diesem Jahr, gibt es für das

Winzerpaar Eva und Richard Grünewald und alle Gäste einen besonderen Grund zum Mit-feiern: Vor 10 Jahren übernah-men die beiden das Weingut der Eltern Marianne und Ger-hard Schnell. 2004 eröffneten sie als Jungunternehmer im al-ten Kuhstall eine der ersten Vi-notheken in Rheinhessen. Seit-her kann man im alten Kuhge-wölbe die selbst erzeugten Wein verkosten und erwerben. Dass der Stall zur Vinothek wurde war jedoch nicht die einzige Ver-änderung im Betrieb, zahlreiche weitere Modernisierungsschrit-te folgten im Weinkeller von der modernenn Kelter über neue Kellerausstattung bis hin zu ei-nem modernen aber reduzier-ten Auftritt der Flaschen und des ganzen Weinguts.

Auch in den Weinbergen hat sich seither einiges getan, vor allem besann sich Winzer Grü-newald wieder auf alt, klassi-sche Rebsorten und pf lanzte wieder Grau- und Weißburgun-der, Spätburgunder und nicht zuletzt Rieslinge. Die einstmals

angesagten ‚Neuzüchtungen‘ wie Ortega und Bacchus muss-ten internationalen Gewächsen wie Cabernet-Sauvignon und Chardonnay weichen, denn die so weiß der Winzer, kommen mit den immer häufigeren hei-ßen und trockenen Sommern besonders gut zurecht.

Überhaupt brachten die Kli-maveränderungen, die Richard Grünewald in seinen Wein-bergen beobachtete ihn zu ei-ner weiteren und tiefgreifen-den Umstellung seines ganzen Weingutes. Für ihn wurde klar, dass es eine ganzheitliche Ant-wort auf Erwärmung, Wasser-mangel und steigende Energie-kosten geben müsse. So begann er vor 5 Jahren, seine komplet-te Wirtschaftsweise unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit neu auszurichten und legte 2010 den ersten Nachhaltigkeitsbericht im deutschen Weinbau vor. Seit-her steigt die Artenvielfalt in den Weinbergen und sinken die Verbräuche an Energie, Wasser oder Verpackung von Jahr zu Jahr. Mit seinem jungen Wein-gut wurde der Wormser Win-zer zum Nachhaltigkeitspionier

und ist mittlerweile gefragter Referent in der Fachwelt. Sein jüngstes Projektbrachte ihn mit der Fachhochschule Worms zu-sammen, die nun eine Handy-App entwickelt, die dem Ziel dient, Pf lanzenschutzmittel einzusparen. Und die Weine? Kann man die denn auch trin-ken? Fachleute beschreiben die Grünewald’schen Tropfen als besonders filigran, bei den wei-ßen besonders leicht und dif-fenrenziert, eher Florett als Sä-bel. Bei den roten Burgundern oder Cabernets wird deer Ton deutlicher, doch bleiben Zuta-ten wie Barriqueausbau oder ein kräftige Maischegärung immer denzent im Hintergrund damit der Genießer immer noch die Fruchtnuancen der Rebsorten entdecken kann. Doch nirgend-wor gilt der alte Spruch so wie beim Wein: Probieren geht über Studieren. Zu Wohl!

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Wir wünschen alles Gute zum 10-jährigen Jubiläum und wünschen weiterhin

viel Erfolg und ein tolles Hoffest.

Die CDU Bobenheim-Rox-heim lädt am heutigen Mitt-woch, dem 30. Mai, zur He-xennacht ein und möchte mit ihrer Party an die früheren tra-ditionellen Maidiscos im Katho-lischen Pfarrheim in Boben-heim anknüpfen. Ab 20 Uhr startet die Maidisco/Ü30 Par-ty im Pfarrheim in Bobenheim

(Roxheimer Straße, neben der katholischen Kirche) mit „DJ Klappstuhl“ (Markus Spiegel). Getanzt werden kann nicht nur zur Musik aus den aktuellen Charts, sondern auch zu Songs der 80er und 90er Jahre.

Die CDU bietet neben einer Maibowle auch Cocktails und Snacks zur Stärkung.

Maidisco zur HexennachtCDU Bobenheim-Roxheim lädt heute um 20 Uhr in das Pfarrheim in Bobenheim ein

Am Donnerstag, dem 1. Mai, findet die traditionelle Maiwan-derung  der Streuobstinitiati-ve Hamm und der Gesellschaft für Naturschutz und Ornitho-logie Rheinland-Pfalz(GNOR) statt. Treffpunkt ist um 8 Uhr in Hamm, auf dem Parkplatz hinter dem alten Sportplatz an der Straße zum Rhein.

Der Spaziergang führt durch die Rheinauen mit ihren alten Streuobstbeständen, Kopfwei-den, Altwassern, Wiesen und Wäldchen.

Schwerpunkt der Exkursion wird auf dem Erkennen der Stim-men unserer Vogelwelt liegen.

Charaktervögel des Wörthes sind Gartenrotschwanz, Klein-specht, Wendehals und Pirol. Ein Fernglas, falls vorhanden, bitte mitbringen.

Die Teilnahme ist kostenfrei, um eine kleine Spende wird gebeten.

Nach der Wanderung (Dau-er ca 3,5 Stunden) besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Mittagessen auf dem Hoffest der Tischtennisabteilung des Sportvereins in Hamm, Land-damm 88.

Weitere Informationen bei Peter Bretzer unter Telefon 06246/7831.

Mit ornithologischem SchwerpunktNaturkundliche Wanderung über den Hammer Wörth am 1. Mai um 8 Uhr / Treffpunkt Parkplatz am Sportplatz

Von Donnerstag, dem 1. Mai, bis Samstag, dem 10. Mai, lädt die katholische Pfarr- und Wall-fahrtsgemeinde Zell im Zeller-tal zu ihren diesjährigen „Wall-fahrtstagen“ ein. Damit ehrt das Zellertal seinen Namensgeber und Schutzpatron – den „Hei-ligen Philipp von Zell“

Auftakt ist am Donnerstag, dem 1. Mai, mit einem lateini-schen Pilgeramt, in der Zeller Wallfahrtskirche Zelebrant und Prediger ist dabei Domkapitu-lar Dr.Norbert Weis aus Speyer. Anschließend findet um 14 Uhr eine Pilgerandacht statt.

Am Freitag, dem 2. Mai, um 14.30 Uhr, findet in der Zeller Wallfahrtskirche ein ökumeni-scher Seniorengottesdienst der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden im Zellertal statt. Danach treffen sich die Teilnehmer zu Kaffee und Ku-chen im Zeller Kolpinghaus.

Hauptwallfahrtstag ist wie-der Sonntag, der 4. Mai, als of-fizieller Patronats- und Gedenk-tag des „Heiligen Philipp von Zell“. Um 10 Uhr beginnt an der Zeller Wallfahrtskirche die große Sakramentsprozession durch den festlich geschmück-ten Weinbauort.

Die Kolping-Musikkapelle Zell wird den Zug der Pilger und Gläubigen aus nah und fern begleiten.

Anschließend beginnt, um etwa 10.30 Uhr, das feierliche Hochamt zum Hauptwallfahrts-tag. Hauptzelebrant und Predi-ger ist diesmal Bischof Selvis-ter Ponnumutan aus Kerala in Indien. Anschließend sind alle Teilnehmer zum gemeinsamen Mittagessen ins Zeller Kolping-haus eingeladen. Um 14 Uhr findet nochmals eine Pilgeran-dacht statt.

Am Montag, dem 5. Mai, um 19 Uhr, beginnt das Pilgeramt für die Pfarrgemeinden Ober-Flörsheim, Flörsheim-Dalsheim,

Mölsheim und Gundheim. Pre-diger ist dabei Dr. Peter Kohlgraf (Pfaffen-Schwabenheim) Dozent an der Universität Mainz.

Am Dienstag, dem 6. Mai, um 18 Uhr, findet der Wallfahrtsgot-tesdienst für das Dekanat Don-nersberg mit anschließender Lichterprozession durch Zell statt. Prediger ist Pfarrer Ste-fan Haag (Kirchheimbolanden).

Am Mittwoch, dem 7. Mai, um 15 Uhr, beginnt in der Zel-ler Wallfahrtskirche ein „Pil-geramt“ für Frauen – mitgefei-ert von den Katholischen Frau-engemeinschaften aus Boben-heim-Roxheim und Winnweiler. Anschließend ist gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen im Zeller Kolpinghaus.

Krönender Abschluss der dies-jährigen Wallfahrtstage ist die „Motorradsegnung“ am Sams-tag, dem 10. Mai.

Mit Biker-PfarrerDer „Open-Air-Gottesdienst“

mit Biker-Pfarrer Bernhard Gu-gerel beginnt um 13 Uhr, in der Zeller Hauptstraße – symbo-lisch fast – zwischen der katho-lischen und der evangelischen Philippskirche.

Anschließend treffen sich die Motorradfahrer zum gemeinsa-men „Bikerfest“ auf dem Ge-lände des Motorradclubs „brot-hers in arms“ in Ottersheim bei Harxheim/Zellertal.

Veranstalter und Polizei bitten alle Teilnehmer der Motorrad-segnung, über Mölsheim nach Zell anzufahren. Die Zellerta-ler „Panorama-Höhenstraße“ ist an diesem Nachmittag für den Durchfahrtsverkehr gesperrt – und nur für die Motorradfahrer zugänglich.

Sämtliche Gottesdienstkollek-ten und Spenden der diesjähri-gen Zellertaler Wallfahrtstage gehen zu 100 Prozent an notlei-dende Menschen und Kinder in Kerala/Indien.

Erinnerung an den Namens- geber und SchutzpatronZellertaler Wallfahrtstage ab 1. Mai / Motorradsegnung mit Pfarrer Gugerel als krönender Abschluss am 10. Mai

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STADTNACHRICHTEN

TRAUER UND GEDENKEN

SEITE 8 MITTWOCH, 30. APRIL 2014

Im Senioren- und Pfl egezen-trum Burkhardhaus, Am Berg-kloster 2 in Worms, öff net je-den ersten Samstag im Monat von 14.30 bis 16 Uhr das Trau-ercafé Oase.

Trauernde, die Angehörige, Freunde oder einen naheste-henden Menschen verloren ha-ben, sind herzlich eingeladen, sich mit anderen Betroff enen

auszutauschen oder auch nur zuzuhören.

Die Ökumenische Hospizhil-fe Worms lädt einmal monat-lich zum Trauercafé ein. Nächs-ter Termin ist der 2. Mai.

Außerdem bietet die Stadtbi-bliothek Worms Literatur zum Thema Trauer an.

Interessierte Bürger können zu den üblichen Öff nungszei-

ten der Stadtbibliothek die Bü-cher anschauen und auch aus-leihen.

Träger der Ökumenischen Hospizhilfe Worms sind der Caritasverband Worms e. V. und das Diakonische Werk Worms-Alzey. Weitere Infor-mationen bei der Ökumeni-schen Hospizhilfe Worms, Te-lefon 06241/911695.

Zum Zuhören und AustauschenTrauercafé Oase lädt am 2. Mai um 14.30 Uhr in das Burhardhaus ein

Ab Dienstag, dem 6. Mai, ist es soweit: Zusätzlich zur DRK-Klei-derkammer sowie den Altkleider-containern des DRK und der Mal-teser wird die Entsorgungsgesell-schaft Worms mbH (egwo) nun nach einer erfolgreichen Testpha-se mit der „Tonne danach“ Alt-kleider der Wiederverwertung zuführen. Am Tag nach der Alt-papierleerung wird die blaue Ton-ne dann zur Altkleidertonne. An das neue Sammelsystem sind die Altpapiertonnen bis 240 Li-ter Volumen angeschlossen. Alt-papiergroßraumbehälter können vorerst noch nicht als „Tonne da-nach“ genutzt werden.

Erster Abholtermin ist am Dienstag, dem 6. Mai, in Neu-hausen (Altpapierbezirk 16) und In den Lüssen (Altpapierbezirk

27), danach folgen die Gebiete Herrnsheim (Altpapierbezirke 19 und 29), Hochheim und Aben-heim (Bezirke 1 und 21), „Kiaut-schau“ und Teile von Pfi ffl igheim (Bezirke 3 und 22), Horchheim, Wiesoppenheim und Heppen-heim (Bezirke 6 und 23), Weins-heim und die Nikolaus-Ehlen-Siedlung (Bezirke 8 und 24), Pfeddersheim und Leiselheim (Bezirke 11 und 25) sowie ab-schließend die Pfeddersheimer Altpapierbezirke 13 und 26.

In die am Tag zuvor am Griff der blauen Tonne befestigten Alt-kleidersäcke können Altkleider, Schuhe (paarweise gebündelt), Bettwäsche, Tischdecken, Feder-betten, Vorhänge, Mützen und Hüte, Strickwaren sowie Stoff -reste verpackt werden. Alternativ

können auch eigene Tüten oder Abfallsäcke verwendet werden.

Da die Säcke in den Sammel-fahrzeugen verpresst werden, bit-tet die egwo darum, die Säcke mit kleinen Löchern zu versehen, um ein Platzen zu verhindern. Lose Ware soll nicht in die „Tonne da-nach“ gegeben werden.

Die „Tonne danach“ wird vier-teljährlich abgeholt, d. h. die nächsten Altkleidersammlun-gen der Entsorgungsgesellschaft Worms mbH stehen 2014 jeweils im August und im November an. In Kürze können die Abholtermi-ne unter www.ebwo.de im Abfall-kalender 2014 abgerufen werden.

Für Fragen steht der Entsor-gungs- und Baubetrieb unter Te-lefon 06241/9100-70/-72 gerne zur Verfügung.

Einführung nach erfolgreicher TestphaseAltkleidersammlung „Tonne danach“ startet am 6. Mai in einigen Bezirken

VON K AROLINA KRÜGER In ei-nem schönen Gesamtpaket stell-ten sich am Samstag die verschie-denen Fachbereiche und Organi-sationen der FH Worms interes-sierten Familien vor.

Neben Infoständen der Infor-matiker, Touristiker und den Wirtschaftswissenschaftlern gab es Vorträge zu den jeweiligen Stu-diengängen und es konnte an re-gulären oder besonderen Vorle-sungen teilgenommen werden.

Ebenso waren die ASTA, das Studentenwerk, das Career Cen-ter, das Bafög Amt und ein Stand

zur Stipendiums Vergabe vor Ort und die Schüler und Abiturien-ten erhielten einen umfassenden Einblick in die Möglichkeiten, die sich ihnen in Worms bieten.

Britta Behr vom Fachbereich Internationale BWL und Außen-wirtschaft stellte eine leicht ge-sunkene Zahl an Interessenten fest, was sie mit den noch laufen-den Osterferien erklärte. Über die Jahre hinweg stellte sie allerdings eine deutliche Veränderung in der Besucherstruktur fest.

Heute kämen durch G8, entfal-lenen Wehr- und Zivildienst deut-

lich jüngere Schüler um sich die FH anzusehen und sie würden oft auch von den Eltern begleitet.

Auch die Zahl der Studienan-fänger mit abgeschlossener Be-rufsausbildung nähme immer weiter ab. Im Fachbereich Steu-erwesen, der fast eine Alleinstel-lung in Deutschland hat, sah Prof. Dr. Sebastian Düll, Leiter des Ba-chelor Studiengangs Steuerlehre, kein geringeres Interesse.

Die Vorlesungen, die an diesem Morgen off en waren, und die In-formationsveranstaltungen wa-ren gut besucht.

Hochschulinformationstag 2014 an der FH

Auch der ASTA stellte sich vor. Annalena Schikorr (Erste von rechts) erzählte, dass das studentische Le-ben in Worms nicht so gefestigt sei, wie zum Beispiel in Heidelberg, da die Zahlen der Studierenden erst in den letzten Jahren erheblich zugenommen haben und so studentische Freizeit-, Kultur-, Sport- und Unterstützungsangebote weitestgehend von der ASTA organisiert würden. Foto: Karolina Krüger

Danke

KatharinaFischer

geb. Lochbrunner* 23. April 1929 † 25. März 2014

Allen, die sich in stiller Trauermit uns verbunden fühlten

und ihre liebevolle Anteilnahme aufso vielfältige Art zum Ausdruck

brachten, danken wir von Herzen.

Familie FischerFamilie Hufnagel

sowie alle Angehörigen

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In memory ofPeter Mis1. Mai 1954 – 3. Februar 1989

Du warst so jung und starbst so früh,wer Dich gekannt, vergisst Dich nie!

In meinem Herzen wirst du immer weiterleben. Alles Liebe zu Deinem 60. Geburtstag.

Ich liebe und vermisse Dich

Deine Tochter Peggy

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Herzlichen Dank möchten wir allen sagen,die uns beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen

ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise bekundet haben und allen,die sie auf ihrem letzten Weg begleiteten.

In stiller Trauer Gitta Wasner geb. Müllerund alle Angehörigen

Annelise Müller geb. Gölz

* 7. Dezember 1924 † 3. April 2014

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Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen und wollte doch so gern noch bei uns sein.Gott, hilf uns diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wird alles anders sein.

Völlig unerwartet hat uns meine Frau, unsere Mutter, für immer verlassen.

Renate Belzer* 14. März 1940 † 19. April 2014

Die Trauerfeier fi ndet am Freitag, dem 2. Mai 2014 um 11 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.

Dein geliebter Ehemann und KinderBertoldEric und KirstinStephan und Merci mit Melvin und AngelaHelga und Alfred SchäferFamilie Ursula und Manfred Kellersowie alle Angehörigen

Im Einklang mit der Natur und in der Ruhe des Waldes haben wir von unserer Mutter, Oma und Uroma Abschied genommen.

Eines Morgens wachst Du nicht mehr auf.Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.

Nichts ändert diesen neuen Tageslauf.Nur Du bist fortgegangen.

Du bist nun frei undunsere Tränen wünschen Dir Glück.

April 2014, Ruheforst Pfälzer Wald

Helga Marte* 16. Januar 1932 † 6. April 2014

Claus, Gerda und Michael Marte, Rainer Marte, Ingo Marte,Daniel, Nina und Mika Marte

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Siegfried„Siggi“ Katlewski

* 3. März 1939 † 13. April 2014

In unendlicher Liebe:

Deine Frau SylviaDeine Kinder Saschaund Sabrina

Worms, im April 2014

Die Urnenbeisetzung fi ndet am 2. Mai 2014 um 10 Uhrin Worms auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.

Du bist nicht mehr da, wo Du warst,aber Du bist überall wo wir sind!

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DAN K SAGUNGWir möchten uns auf diesem Wege bei allen recht herzlich bedanken, die uns beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen

Irmgard Guckertbegleitet und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise bekundet haben.

Im Namen aller Angehörigen

Werner GuckertWorms, im April 2014

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Im Rahmen der Reihe „Kul-Tour nach 6“ bietet die Interessen-gemeinschaft der Wormser Gäs-teführer am Donnerstag, dem 1. Mai, eine dem Feiertag entspre-chende Führung an, mit dem Ti-tel „Es riecht nach Arbeit“. Be-richtet wird aus der Arbeitswelt von Frauen und Männern aus ver-schiedenen Epochen der Worm-ser Geschichte, von „Stänkern“, tatkräftigen Ehefrauen, Handwer-kern und den „Fräuleins“.

Die Reihe setzt sich fort am Donnerstag, dem 8. Mai, mit einer abendlichen Stadtfüh-rung „Zu Fuß durch zwei Jahr-tausende“. Der Preis beträgt 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss.

Die Führungen beginnen um 18 Uhr und der Treffpunkt ist die Tourist Information am Neumarkt.

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

„Es riecht nach Arbeit“ „KulTour nach 6“ lädt am 1. Mai zu Themenführung ein „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“ am 8. Mai um 18 Uhr

Unter dem Motto „Kita bleibt gebührenfrei!“ verteilt die Worm-ser SPD am Freitag, dem 2. Mai, um 13 Uhr, auf dem Fischmarkt ein begrenztes Kontingent an kostenfreien Brotdosen, Buntstif-ten, Gummibärchen und Luftbal-lons an Kinder.

Mit dieser außergewöhnli-chen Aktion für Eltern und ihre Jüngsten will die SPD Worms auf die dringend notwendige neue Kita in der Innenstadt auf-merksam machen.

Gleichzeitig bekennen sich die Sozialdemokraten mit ih-

rer Aktion zu gebührenfreien Kitas in Rheinland-Pfalz. Die-ses Privileg der Beitragsfreiheit sei keineswegs selbstverständ-lich, wie der Vorsitzende der Wormser SPD, Jens Guth, er-klärt: „Die rheinland-pfälzische CDU will künftig wieder Kin-dergartengebühren für Eltern ab einem Jahreseinkommen von ca. 26.000 Euro einführen – ein absolutes Unding!“ Es dür-fe nicht sein, dass Eltern fortan rechnen müssten, ob ihr Kind eine Kita besuchen kann oder nicht, so der Sozialdemokrat.

„Kita bleibt gebührenfrei!“Wormser SPD wirbt am 2. Mai um 13 Uhr mit außergewöhnlicher Aktion für neue Kita am Fischmarkt

Die „Capella lutherana“ präsen-tiert Musik der deutschen Spätgo-tik und Renaissancezeit.

Das Konzert mit seiner unkon-ventionellen Besetzung und sei-nem außergewöhnlichen Reper-toire verspricht, einen besonderen Beitrag zum Musikleben der Lu-therstadt zu leisten.

Das Publikum erwartet am Samstag, dem 3. Mai, um 18 Uhr in der Wormser Lutherkirche (am Karlsplatz) ein Konzert mit sel-ten zu hörender Musik der Re-formationszeit.

Eine vielgestaltige Zusammen-stellung von Musik aus Luthers Zeit – zum Teil Kompositionen bekannterer Meister wie Ludwig Senfl oder Heinrich Isaac – aber auch Auszüge aus Johann Walters unter anderem 1525 in Worms er-

schienenen Geistlichen Gesang-büchlein oder Werke des Heidel-berger Organisten Arnolt Schlick werden dargeboten.

Die Interpreten verfügen alle-samt über große Erfahrung im Bereich der Aufführungspraxis der Alten Musik.

Die „Capella lutherana“ konn-te bereits bei ihrem letztjähri-gen Wormser Konzert – seiner-zeit in der Magnuskirche im Rah-men des Festivals wunderhoeren – Publikum und Presse restlos begeistern.

Der Eintritt an der Abendkasse (ab 17.15 Uhr) beträgt 8 Euro. Kar-ten gibt es auch zu 6 Euro im Vor-verkauf bei Bücher Bessler oder nach den Gottesdiensten der Lu-thergemeinde bei Kantor Chris-tian Schmitt.

Selten zu hörende Musik„Capella lutherana“ ist am 3. Mai um 18 Uhr in der Lutherkirche zu Gast

Die „Capella lutherana“ belebt das Musikleben der Lutherstadt.

Am Dienstag, dem 6. Mai, um 17 Uhr, findet ein Vortrag statt mit dem Thema „Der Beckenbo-den – Prävention steht im Vorder-grund“. Hierzu lädt die Gruppe alle Interessierten recht herzlich ein. Die Teilnahme ist kostenlos.

Der Beckenboden ist heute kein Tabuthema mehr. Der wich-tigste Körperteil, „unsere Mitte“, wird oft vergessen. Harninkonti-nent und stuhlinkontinent muss nicht sein. Ist der Beckenboden

nicht ausreichend trainiert, kön-nen verschiedene gesundheitli-che Probleme auftreten.

Durch das Beckenbodentrai-ning werden gezielte Maßnah-men getroffen. Es soll helfen, den Beckenboden zu erspüren und mit diesem Muskel zu arbei-ten. Referentin ist Birgit Warnke, Krankenschwester und Becken-boden-Gesundheitstrainerin.

Infos bei Renate Radmacher unter Telefon 06241/45672.

Der Beckenboden – Prävention im VordergrundVortrag bei der ILCO Gruppe Worms am 6. Mai um 17 Uhr im Klinikum

Jagdgenossen tagen in RheindürkheimJagdvorsteher Hans Bönisch lädt die Jagdgenossen am Diens-tag, dem 6. Mai, um 20 Uhr, zur Jahreshauptversammlung ins Gasthaus zum Karpfen, Rheindürkheim, ein. Auf der Tages-ordnung stehen unter anderem Berichte des Jagdvorstehers.

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LOKAL-NACHRICHTEN

25 Jahre Friseursalon Breth

SEITE 10 MITTWOCH, 30. APRIL 2014

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VO N L IL I J U D ITH O B E R LE Dass die beiden Musiker „im Her-zen jung“ geblieben sind bewie-sen die „Amigos“ am Samstag-abend im WORMSER Theater vor einem fast ausverkauften Publikum. Mit ihrem neuen Al-bum begeisterten sie an diesem Abend nicht nur jung gebliebe-ne Wormser, sondern Fans aus der gesamten Region und hiel-ten mit ihren Texten der Dis-kussion um Überalterung und Jugendwahn den Spiegel vor.

Die neuen Songs aus dem Al-bum „Die Legende der blauen Lagune“, „Manchmal wär ich gern zu Hause“, „Du bist die Liebe meines Lebens“ oder „Ir-gendwann, da bist du der alte Mann“ erzählen Geschichten aus dem Leben.

Nicht nur eigene Musikstü-cke fanden ins Programm der beiden Musiker, sondern sogar auf dem Album fi nden sich alt bekannte Schlagerhits neu in-terpretiert.

Sympathisch zeigte sich das bekannte Schlagerduo auf der Wormser Bühne und man konn-te deutlich spüren, dass den Bei-den ihre Musik Spaß macht. Das ist es, was beim Publikum an-kommt. „Wir sind heute das erste Mal in Worms“, freuten sich die beiden Brüder Bernd und Karl-Heinz Ulrich. Und obwohl einer der Beiden während des Konzer-tes ab und zu auf einem Hocker sitzen muss, möchten sie keines ihrer Konzerte absagen.

Den beiden „Amigos“ bereitet ihre Musik sichtlich Freude.

Erfolgreiches Schlagerduo füllte WORMSERDie „Amigos“ gastierten mit Tournee „Im Herzen jung“ am Samstagabend in Worms

Classic Brass – eines der bes-ten Blechbläserensembles Euro-pas – gastiert mit dem spekta-kulären Konzertprogramm „5 x virtuos“ in 67598 Gundersheim in der evangelischen Kirche, Auf dem Dorfgraben, am Sonntag, dem 4. Mai, um 18 Uhr.

Wenn sich fünf bestens ausge-bildete Profi musiker zu einem Blechbläserensemble formieren, ist schon mal das Fundament für glanzvolle Musik gelegt. Für die fünfte Saison von Classic Brass haben sich die fünf Künstler et-was ganz Besonderes einfallen lassen: Jeder Musiker stellt sich im Laufe des Konzertabends mit einem Solostück persönlich dem Publikum vor. Nun ist in einem Quintett ohnehin jedes Ensemb-lemitglied von Natur aus in einer solistischen Funktion. In diesem außergewöhnlichen Programm können aber die Zuhörer jedes Instrument – ob Trompete, Horn, Posaune oder Tuba – in dieser ex-ponierten Weise noch viel besser kennenlernen.

Es ist eine stattliche Mann-schaft aus Deutschland, der Ukraine und Ungarn, die un-ter „Classic Brass“ als harmoni-sche Einheit auftritt. Vom Dresd-ner Trompeter Jürgen Gröbleh-ner im Herbst 2009 gegründet, hat das Ensemble seitdem be-reits über 400 Gastspiele sehr erfolgreich bestritten und vier vielbeachtete CD-Produktionen vorzuweisen.

Die letzte wurde mit dem Or-ganisten Prof. Matthias Eisen-berg eingespielt, mit dem „Clas-sic Brass“ vermehrt gemeinsam auftritt. Der Eintritt zum Kon-zert ist frei. Die Musiker leben von der freiwilligen Sammlung, aus der auch alle anderen Kos-ten des Auftritts getragen wer-den. Veranstalter: ev. Kirchenge-meinde Gundersheim, Info-Tele-fon 06244/919594, Hilmar Groh.

„5 x virtuos“ bei freien Eintritt!„Classic Brass“ gastiert am 4. Mai um 18 Uhr in der ev. Kirche Gundersheim

Die Besucher können sich an einem Klangkörper erfreuen, der wie selbstverständlich die Werke seiner Programme spielerisch homogen, mit weichem Ton, diff erenzierter Dynamik und dazu mit Herz und vol-ler Wärme vorträgt. Foto: Classic Brass Jürgen Gröblehner

Am Montag, dem 5. Mai, um 14.30 Uhr, fi ndet der erste Senio-rennachmittag 2014 im Tiergarten statt. Jeweils am ersten Montag im Monat besteht die Möglichkeit bei einer der kurzweiligen, einstün-digen Führungen den Tiergarten und seine Bewohner näher ken-nenzulernen. Im Anschluss gibt es ein gemütliches Beisammen-sein bei Kaff ee und Kuchen. Bei der ersten Führung im Mai erfah-ren die Gäste wissenswerte Details über die vielen, niedlichen Jung-tiere des Tiergartens und über das Aufzuchts-Verhalten.

Weitere Themen sind bis Okto-ber geplant:2. Juni: Die wilden Vorfahren unserer Haustiere. 7. Juli: Rote Vögel und grüne Drachen – die Bedeutung von Farben im Tierreich. 4. August: Wölfe in Deutsch-land – Fluch oder Segen? 8. September: Familienober-häupter – die Rollenverteilung der Tiere. 6. Oktober: Das tierische Jahr im Überblick – die Jahreszeiten und ihre Auswirkungen auf das tierische Treiben.

Da nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen vorhanden ist, ist eine Anmeldung bis zum 3. Mai an der Tiergartenkasse erforderlich (Te-lefon 06241/972270). Die Führung inklusive Eintritt kostet 5,50 Euro und für Kinder ab vier Jahren 3 Euro. Die Anfahrt mit dem Rufta-xi ab Bahnhof und die Abfahrt mit dem Ruftaxi wird empfohlen.

Zu beachten ist, dass sich die Fahrtzeiten etwas geändert haben, sowie die dringend notwendige Anmeldung spätestens eine Stun-de vor Abfahrtzeit beim Ruftaxi unter Telefon 06241/205207.

Seniorenführungen starten am MontagDer Seniorenbeirat lädt wieder zu den beliebten Führungen im Tiergarten ein

Mit der 35-köpfi gen Concert Band und ihrem erst 2008 gegründeten Jugendorchester HarmoTones gastierte die Herrnsheimer Harmonie im LincolnTheater und beeindruckte mit anspruchsvollen sowie unterhaltsamen Arrangements. Zum Auftakt spielte die Vereinsjugend dirigiert von Benedikt Rosma-nith „The Show Must Go On“ der britischen Rock-Band Queen, um später mit „Let Me Entertain You“ seitens der Concert Band unter Leitung von Christian Gerling inhaltlich fortgeführt zu werden. Dank eines tatkräftig applaudierenden Publikums verlängerte sich die Show um Zugaben wie zum Beispiel „Rolling In The Deep“ der britischen Erfolgsmusikerin Adele. Text/Foto: Florian Helfert

„The Show Must Go On“

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25 Jahre · SALON IN DER ALTSTADT · Gaby BrethZu unserem Geschäftsjubiläum laden wir Sie am Samstag, 3. Mai, ab 14 Uhr herzlich in die Türmerstr. 10 in Pfeddersheim ein!Gaby Breth und das ganze Team freuen sich, Sie im Salon und am Partywagen „Little Ben“ zu leckeren Getränken und einem kleinen Imbiss begrüßen zu dürfen.

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(re) Früher die Regel – heute eher die Ausnahme: Geschäf-te, die sich über Jahrzehnte be-haupten. Als einziger Friseur-salon in Pfeddersheim kann der „Salon in der Altstadt“ von Gaby Breth damit punk-ten. Die Friseurmeisterin feiert das 25-jährige Geschäftsjubilä-um! Neben allen Kundinnen, Kunden und Geschäftspartnern sind auch alle Interessierten zu diesem Geburtstag herzlich ein-geladen.

Zur Feier bietet der „Salon in der Altstadt“ ein Gewinnspiel an, dessen Coupon Sie auch auf dieser Seite fi nden. Einfach Name und Adresse eintragen, ausgeschnittenen Vordruck in eine Box im Salon einwerfen und die Chance auf einen der ansehnlichen Gewinne steigt. Ausgelost wird am Samstag, 3. Mai, ab 14 Uhr. Zu diesem Zeit-punkt lädt das gesamte Team zum Freilichtvergnügen mit Partywagen bei Bier, Wein, Sekt und kleinem Imbiss ein.

Nichts anderes als den Be-ruf der Friseurin wollte die in Leiselheim aufgewachsene Gaby Breth nach ihrem Schul-abschluss erlernen. Für sie ist ihr Beruf auch Berufung! „Mei-ne Kreativität an und mit Haa-

ren ausleben war schon immer mein Wunsch“. Nach der Lehr-zeit sammelte sie in verschiede-nen Salons in und um Worms ihre Erfahrungen und krönte dies 1986 mit dem Meisterbrief. Nur drei Jahre später machte Gaby Breth den Schritt in die Selbstständigkeit. Als ihr die Geschäftsräume von Manfred Rissel angeboten wurden er-kannte sie sofort die Chance: „Ich habe zugegriff en, bin ein-gezogen und habe es nie be-reut“.

Im Laufe von 25 Jahren hat der „Salon in der Altstadt“ im-mer wieder zeitgemäß die Ein-richtung und vor allem die Aus-stattung modernisiert.

Insbesondere die Weiterbil-dung war für Gaby Breth und ihr Team immer ein Thema. Für die Stammkundinnen und -kunden und natürlich um den Ansprüchen an Trends der jun-gen Kunden Rechnung zu tra-gen, die zahlreich den Salon in der Altstadt besuchen und da-bei die Qualifi kationen und die hochwertige Umsetzung der jeweiligen Trendfrisuren zu schätzen wissen.

Qualifi kationen wie „Master of Beauty“, hochwertige Semi-nare in den Techniken Schnei-

den, Färben und das Strähnen: „Wir sind in unserem Hand-werk immer auf dem neusten Stand und arbeiten mit qua-litativ hochwertigen Produk-ten“. Gemeinsam mit dem Team und Stammkundinnen und –kunden und langjähri-gen Geschäftspartnern wird sie das 25-jährige Jubiläum feiern.

Ehrengäste freuen sich jetzt schon auf den Samstag, den 3. Mai 2014! So auch Wilfried Haas aus Off stein, der vor ei-nem Vierteljahrhundert 15 Mi-

nuten nach Öff nung des Salons ihr erster Kunde war und auch heute noch regelmäßig zum Haareschneiden kommt; und auch Christine Mehrwald, die seit 25 Jahren jeden Samstag zum „Haare machen“ im „Sa-lon in der Altstadt“ eintriff t.

Gaby Breth und ihr Team freuen sich auch auf Ihren Be-such der Feier im „Salon in der Altstadt“ und am Party-wagen in der Türmerstraße 10 am 3. Mai 2014! Herzlich Will-kommen!

25 Jahre Friseursalon in der Altstadt in PfeddersheimFriseurmeisterin Gaby Breth feiert am 3. Mai Jubiläum in der Türmerstraße – große Verlosung

Der Nibelungen Kurier gratuliert zum 25-jährigen Jubiläum

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Mittwoch, 30. April 2014, 18. Woche

Der Nibelungen Kurier präsentiert

RUGBY CLUB WORMS

3. Mai 2014

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Rugby Club Worms :RC Luxemburg

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Am 2. Mai ist es nach viel Mühe und Arbeit endlich soweitVfL Gundersheim weiht um 19 Uhr sein wieder aufgebautes Vereinsheim offiziell ein / Geschaffenes schützen

VON KL AUS DIEHL Es war am 14. Juli 2010, als die Gundershei-mer Bevölkerung von der Feuer-wehr-Sirene aus dem Schlaf ge-rissen wurde.

„Wo brennt es?“ Die Frage war schnell beantwortet, denn das lodernde Feuer war weit zu se-hen. Das mit so viel Liebe und Eigenhilfe erbaute Sportheim des VfL Gundersheim stand in hellen Flammen und war auch von anrückenden Feuerwehren aus Gundersheim und Umge-bung nicht mehr zu retten. Es brannte bis auf die Grundmau-ern nieder und musste gar kom-plett abgerissen werden.

Ein Fiasko für den Verein und auch für den Vereinswirt Chris-tos Sarafis. Genugtuung wenigs-tens später, als die Täter, die den Brand nach einem Einbruch bös-willig gelegt hatten, gefasst und zu langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt wurden.

Doch mag dies für den Verein und auch die Gundersheimer Einwohner beruhigend gewe-sen sein, so musste der Verein sofort an die logistische Aufga-be gehen, wie der Sportbetrieb mit den vielen Jugend- und ak-tiven Mannschaften – es stand ja der Saisonbeginn 2010/2011 unmittelbar bevor, zumal auch der Rasenplatz vorerst nicht be-nutzbar war – weiter zu bewäl-tigen war.

Doch die VfL-Verantwortli-chen sind heute noch zu gro-ßem Dank verpflichtet gegen-über dem Entgegenkommen an-derer Vereine. So wurde bis 2012 auf dem Kunstrasenplatz des TSV Flörsheim/Dalsheim ge-spielt, ehe man wieder vor ver-trauter Kulisse spielen konnte.

Der benachbarte TV Gun-dersheim stellte Umkleide- und Duschräume in seiner Turnhal-le zur Verfügung und für den Vereinswirt wurde die daneben liegende alte Feuerwehrunter-kunft zu einer Gaststätte um-funktioniert.

Groß war die unterstützende Hilfe, die bereits am ersten Tag nach dem Brand mit Geld- und Sachspenden anlief. Vereine, Ver-bände, Firmen, die Einwohner von Gundersheim – man kann sie gar nicht alle aufführen, die dem VfL Gundersheim ihre Un-terstützung zukommen ließen.

Verlust des kompletten Inventars

War doch das gesamte Inven-tar des Vereinsheims, Trikots, Bälle und sonstige Utensilien für den Sport, dem Feuer zum Opfer gefallen. Nicht alles, wenn auch zum großen Teil, wurde durch die Versicherung gedeckt, doch so ein Wiederaufbau, der zu-sätzlich durch Maßnahmen wie ein Behinderten gerechter Ein-gang, Toiletten und andere Din-ge des Brandschutzes mehr an-fiel, musste auch durch viel Ei-genhilfe aufgebracht werden. So

erstand man beispielsweise über das Internet eine komplett neue Stahl-Küche mit heutigen Anfor-derungen und Bestuhlung für die Gaststätte. Da kam letztlich insgesamt eine Investitionssum-me von knapp einer Million zu-sammen. Als Erfreuliches hier-bei wusste der kürzlich neu ge-wählte Vorstand der Mitglieder-versammlung zu berichten, dass durch all diese Hilfen, Unterstüt-zung, Versicherung und auch ei-nen Zuschuss der Ortsgemein-de keine Fremdmittel aufgenom-men werden mussten.

Das zusätzlich fatale an dem Brand war nämlich auch die Tat-sache, dass der Verein in 2010 ge-rade die letzte Rate für sein altes Vereinsheim zu zahlen hatte und man zukünftig sich etwas mehr auf das sportliche Geschehen konzentrieren wollte und sich die Weiterentwicklung eigent-lich als Aufgabe gestellt hatte.

Nun ist es neu und auch be-zahlt, obwohl man sicherlich ger-ne auf die vielen Aufregungen und Arbeiten verzichtet hätte. Letztes Jahr bereits konnte Ver-einswirt Christos Sarafis einzie-hen, doch die offizielle Einwei-hung des neuen Sportheims soll erst erfolgen, wenn alles – dazu gehört auch die Außenanlage – fertig ist.

Am 2. Mai um 19 Uhr ist es endlich soweit und einschließlich der Außenanlage bietet das neue Sportheim ein sehenswertes Am-biente auf der Westseite des tradi-tionellen Sportgeländes des VfL Gundersheim. Möge man höhe-ren Wartes dafür sorgen, dass böse Bubenhände das Sportheim, das auch eine Heimstätte für vie-le Gundersheimer ist, vor weite-rem Schaden bewahren.

Dank für die breite Unterstützung

Für den neuen Vorstand ist es am 2. Mai um 19 Uhr im neuen Ambiente ein großes und herzli-ches Anliegen, all denen zu dan-ken, die in diesen vier Jahren dem VfL Gundersheim viele gro-ße und kleine Hilfen, Förderung und Unterstützung zukommen ließen. Letztlich ist er auch eine Heimstatt für viele Gundershei-mer Kinder und Jugendliche, die bei ihrem VfL sportliche Betäti-gung, Sieg, Niederlage und Fair-ness mit- einander und auch ge-genüber dem Gegner erfahren.

Aber auch Migration und Inte-gration stehen im Vordergrund, ohne Ansehen, wer und woher seine Mitspieler und sportlichen Gegner kommen.

Eine ganz große Aufgabe, wel-cher der VfL Gundersheim in den neuen und ansehnlichen Räum-lichkeiten, beim Training und beim Spiel, jetzt wieder voll und noch besser nachgehen kann. Sicherlich wird man beim VfL Gundersheim, aber auch bei den gesamten Gundersheimer Bür-gern den 14. Juli 2010 nicht ver-gessen.

Auch als Mahnmal das jetzt Geschaffene noch besser zu schützen und stets ein wachsa-mes Auge für das neue Sport-heim zu haben.

Nach fast vier Jahren harter Arbeit, aber auch großer Unterstützung von vielen Seiten, ist das neu erbau-te Vereinsheim des VfL Gundersheim fertig und zur offiziellen Einweihung bereit. Foto: Klaus Diehl

Der neue Vorstand des VfL Gundersheim von links oben bis rechts unten: Jonas Aßmann, Simon Flörsch (Beisitzer) Felix Klünemann (Pressewart), Oliver Ruppert (Wirtschaftsausschuss), Marius Finger, Adrian Mark (Beisitzer), Thomas Finger (Schriftführer), Gunter Beth (Schatzmeister), Frank Aßmann (Abteilungsleiter Jugend-Fußball), Kai Daniel (Abteilungsleiter Fußball) Markus Flörsch (2. Vorsitzender), Philipp Bossert (1. Vorsitzender), Michaela Leininger (Abteilungsleiterin Gymnastik), Hans Jakob Mayer (Ehrenvorsitzender und Platzkassierer), Heiko Knorpp (Abteilungsleiter Tisch-tennis), nicht auf dem Bild ist der weitere Beisitzer Stefan Weinbach.

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am 3. Mai 2014 ist der

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HEUTE, Mittwoch, 30. April 2014,

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Wir bitten um freundliche

Beachtung.

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LOKAL-SPORTSEITE 12 MITTWOCH, 30. APRIL 2014

Ein Gläschen Sekt und los ging es. Am letzten Sonntag er-öffneten die beiden Vorsitzen-den des TC Rot-Weiß Worms, Peter Heppel und Hans-Jürgen Hoecker, offiziell die Tennisan-lage in der Buschgasse für die Sommersaison 2014. Trotz küh-ler Temperaturen waren weit über 100 Mitglieder an diesem Tag auf der Anlage und erlebten als Teilnehmer oder Zuschau-er ein Doppel- und ein Schleif-chenturnier. In Betrieb genom-men wurde auch der neue Bier-

garten und obwohl nicht ge-rade ideales Biergartenwetter herrschte, kamen Bier, Fleisch-käse, Weißwürste und Brezeln bei den Besuchern bestens an. Jetzt freuen sich die Verant-wortlichen im Verein, der neue Wirt Johann Nock und alle ak-tiven Tennisspieler auf die nun startende Medenrunde.

Am 1. Mai, um 9.30 Uhr, ha-ben die Damen 40 II und 40 III die ersten Heimspiele auf der Anlage in der Buschgasse. Am Freitag, dem 2. Mai, ab 15 Uhr,

gibt es gleich drei Jugendmann-schaftsspiele. Am Samstag spie-len auf heimischer Anlage die Jungen U18 ab 9 Uhr. Um 13 Uhr starten dann die Damen 40 I gegen den TC Seeheim in die Regionalliga und um 13.30 Uhr beginnen die Herren 40 I gegen den TC Rot-Weiß Kai-serslautern in der Oberliga ihr erstes Medenspiel. Am Sams-tag dürfen damit die Zuschau-er äußerst attraktive Spiele auf der Anlage des TC Rot-Weiß Worms erwarten.

Die gelben Bälle fliegen wiederDer TC Rot-Weiß Worms eröffnet seine Tennisplätze und den neuen Biergarten

Herrnsheimer Eintrachtler drehten in der Endphase einen Rückstand noch umEin wichtiger 3:2-Sieg gegen den Favoriten TSV Schott Mainz II

VON KL AUS DIEHL Die Eintrachtler zeigten von Beginn an keine Angst vor dem Aufstiegsfavoriten, dem sie am Ende mit dem 3:2-Sieg einen erheblichen Dämpfer für seine Ambitionen versetzten. Durch ein Tor von Patrick Strzedula gingen die Gastgeber Mitte der ersten Halbzeit mit 1:0 in Füh-rung. Ein Signal für die Gäste zuzulegen, doch bis zur 68. Minute ließ die Eintracht-Defensive nichts zu. Letztlich war es aber Janic Vogler, der zum 1:1 für die Mainzer ausgleichen konnte. Als Martin Willmann in der 81. Minute gar für die 2:1-Gästeführung sorgen konnte, schien die Lage der Ein-trachtler hinsichtlich des Klassenerhaltes noch schlechter zu werden. Doch als nur zwei Minuten nach der Mainzer Führung Süleyman Kaplan im Gästestrafraum zu Fall gebracht wurde, verwandel-te Kostas Svenias den Strafstoß sicher zum 2:2-Ausgleich. Doch damit nicht genug, denn gegen die nun sehr offensiven Mainzer gelang zwei Minuten vor dem Abpfiff Patrick Strzedula, das obige Bild zeigt die Szene, mit einem schnellen Konter gar der viel umjubelte Siegtreffer für die Gastgeber und somit auch drei ganz wichtige Punkte für den Klassenerhalt. Foto: Felix Diehl

Am 18. Mai 2014 findet der 40. Rheinmarathon des Ver-eins statt. Abfahrt der WSF-Paddler ist um 7:30 Uhr am Marktplatz in Guntersblum. Start an der „Nachtweide“ bei Frankenthal um 8:30 Uhr. An-meldungen bei Klaus Ander-weit, Telefon 06249/7625, sind erforderlich wegen des Boots- und Teilnehmertransports. Al-ternativ kann man sich in die Liste am Bootshaus eintragen. Nach der Ankunft in Gunters-blum ist für Essen und Trinken gesorgt. Auch ein Kuchenbuf-fet steht zur Stärkung bereit. Im Rahmen der anschließen-den Siegerehrung werden der teilnehmerstärkste Verein und die jüngsten und ältesten Padd-ler geehrt.

Für die Vorbereitungen der Veranstaltung und die Verpfle-gung der Gäste wird wieder um tatkräftige Hilfe (Anmeldung bei Jürgen Heck, Tel. 674567) gebeten. Für das Kuchenbuffet freut sich der WSF auch über Kuchenspenden (Anmeldung bei Ulrike Dobrowolski, Tele-fon 4246).

Jugendabend Bootshaus Der Jugendabend am 8. März

musste leider ausfallen. Neuer Termin für alle Schü-

ler und Jugendlichen ist am 10. Mai mit Übernachtung im Bootshaus. Beginn ist um 18 Uhr, für Essen und Trinken ist gesorgt. Anmel-dungen bitte per E-Mail an [email protected] oder [email protected]

Naturerlebnisfahrt Kühkopf

Wie wäre es, die herrliche Na-tur vom Wasser aus auf sich wirken zu lassen?

Gelegenheit dazu bieten die Wassersportfreunde Gunters-blum am 17. Mai bei der Natu-rerlebnisfahrt. Treffpunkt am Bootshaus der Wassersport-freunde in Guntersblum am Rheindamm ist um 10 Uhr. Vorkenntnisse sind nicht nötig, sicheres Schwimmen ist aber Grundvoraussetzung. Unkos-tenbeitrag 10 Euro für Erwach-sene und 5 Euro für Kinder. Schwimmwesten sind vorhan-den. Die Fahrt ist für die ganze

Familie geeignet. Bei schlech-tem Wetter oder Hochwasser fällt die Fahrt aus. Bitte selbst für Essen und Getränke für un-terwegs sorgen. Anmeldung und weitere Infos bei Uwe Os-wald, Telefon 062469/6123 und unter [email protected]

Weitere Termine Jeden Donnerstag ab 17.30

Uhr, finden Übungsstunden statt.

Wer einmal in den Kanu-Sport hineinschnuppern möch-te, ist gerne willkommen, aus-reichende Schwimmkenntnis-se werden vorausgesetzt.

Mitzubringen sind Wech-selklamotten und Schuhe, die nass werden dürfen. Weitere Infos bei Uwe Oswald, Telefon 06249/6123.

1. bis 4. Mai: Je nach Wasser-stand Kleinflussfahrt auf Nahe und Nebenf lüssen, Standort Monzingen, Infos über Klaus Anderweit, Telefon 06249/7625.

10. Mai: Sicherheitslehr-gang in Mainz, Anmeldung über Klaus Anderweit, Tele-fon 06249/7625.

Wassersportfreunde Guntersblum aktuell

GRUPPENEINTEILUNGGruppe A: TuS Mechtersheim, SV Pfingstweide, SV Olympia RheinzabernGruppe B: SG Weinsheim, TSG Bretzenheim, TSG Idar-ObersteinGruppe C: SG Pirmasens/Zweibrücken, TSG Albisheim,

SG Monsheim/Flörsheim, SV Mackenbach

Die Vorrunde beginnt ab 11 Uhr, dem sich ab 15 Uhr die zuvor ausgelosten Halbfinal-spiele der drei Gruppensie-ger und des C-Gruppenzwei-ten anschließen werden. Dem

schließt sich ab 16.20 Uhr das Spiel um den 3. und 4. Platz per Elfmeter-Schießen an.

Wenn alles planmäßig ver-läuft, wird um 16.45 Uhr das Endspiel angepfiffen, dem sich die Siegerehrung anschließen wird.

Südwestmeisterschaft der Ü40-Fußball-SeniorenTurnier am 3. Mai auf dem Sportgelände der Spvgg. Oberhausen-Barbelroth

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LOKAL-SPORTMITTWOCH, 30. APRIL 2014 SEITE 13

VON KL AUS DIEHL Den „Grün-hemden“ merkte man von An-fang an, dass sie wussten wie wichtig dieses Spiel im direk-ten Duell gegen den mit ab-stiegsgefährdetem Gast war. Vom Anpfi ff weg prüfte Ben-jamin Montino nach wenigen Sekunden bereits den SVW-

Keeper, weitere Chancen erga-ben sich noch bis zur 15. Minu-te, konnten aber nicht verwer-tet werden. Aber auch die Gäs-te wollten sich nicht so ohne Weiteres geschlagen geben, doch ASV-Ersatz-Keeper Tho-mas Renkel zeigte vor und auch besonders auch nach der Pau-

se, dass er noch nichts verlernt hat. Doch mitten hinein in die Drangperiode der Gäste war es der sehr agile Benjamin Mon-tino, der nach einem Freistoß von Christopher Selzer per Kopf den Ball zum viel umjubelten und wichtigen 1:0-Sieg verwer-ten konnte.

Das waren drei wichtige Punkte für den KlassenerhaltDer ASV Nibelungen gewann gegen den SVW Mainz mit 1:0

Blieb in der obigen Szene der SVW-Keeper noch Sieger gegen Benjamin Montino, so war der Nibe-lungen-Angreifer aber in der 77. Minute letztlich doch der Sieger.

In Pfeddersheim gab es zu viele Geschenke für die GästeDennis Seyfert sorgte wenigstens noch für das 2:2 gegen den SV Mehring

VON KL AUS DIEHL Ostern war doch eigentlich vorbei und dennoch legten sich die Gastgeber im Uwe Becker-Stadion bis zur 17. Minute bereits zwei faule Eier ins eigene Netz. Da konnte einem Torhüter Nikolai Rühm, der für den angeschlagenen Stamm-Keeper Thorsten Müller zwischen den Pfosten stand, regelrecht leid tun. Denn die Gastgeber fanden überhaupt nicht ins Spiel und konnten froh sein, dass zum Marcel Veek in der 23. Minute auf 1:2 verkürzen konnte und der Kelch weiterer Gegentore noch glimpfl ich an ihnen vorbei ging. Der zur Pause eingewechselte Dennis Seyfert sorgte nach seiner Schulterverlet-zung ebenso für mehr Qualität wie auch der mit ihm eingewechselte Kevin Gotel. So gelang denn auch Seyfert, unser Bild zeigt die Szene, mit einem Freistoß in der 56. Minute, für den 2:2-Endstand. Am Ende verdient, wenn auch die abstiegsbedrohten Gäste noch Pech bei einem Lattenknaller hatten. Foto: madi

Ab dem 7. Mai bietet der DAV-Worms den fünftägigen Grund-kurs TopRope an.

Mitmachen kann jeder, auch wer nicht DAV-Mitglied ist.

Ziel ist es, das selbstständi-ge und sichere Beherrschen ei-nes Sicherungsgerätes sowie das eigenständige Klettern zu schulen, sodass zum Ende des Kurses hin der DAV-TopRope-Schein erworben werden kann.

Der Kurs fi ndet mittwochs und freitags, 7., 9., 14., 16. und

21. Mai, jeweils 19.30 Uhr, in der BIZ-West-Halle in Worms, Von-Steuben-Straße 31, 67549 Worms statt.

Zugang ist der Haupteingang der BIZ-Sporthallen. Die Kurs-gebühr beträgt 50 Euro plus 10 Euro Prüfungsgebühr und ist beim ersten Termin, die Prü-fungsgebühr beim letzten Ter-min, zu entrichten.

Das Mindestalter für die Kursteilnehmer: 18 Jahre (Jahr-gang 1996).

TopRope beim DAV WormsGrundkurs an fünf Tagen ab dem 7. Mai im BIZ-West

Am Donnerstag, dem 1. Mai 2014, ist es wieder soweit: Ab 10 Uhr startet die Fahrrad-Rallye vom Hockeyplatz auf der TGW-Jahnwiese.

Alle sind herzlich einge-laden, eine der angebotenen kleinen, mittleren oder gro-ßen Tour mitzufahren.

Anschließend ist die Tour-Party mit einer kleinen Tombo-la auf der Jahnwiese mit klei-nen Tombola-Preisen angesagt.

Fahrrad-Ralley

C-KLASSE WORMSEintracht Herrnsheim II – SV 1914 Pfeddersheim 0:5 (0:1)

In der ersten Halbzeit hat-ten die 14er das Glück auf ih-rer Seite.

Nach einem Abwehrfehler scheiterte der Herrnsheimer Geffert am starken Schluss-mann Eggers.

Besser machte es Marcel Hasch, der einen Abwehr-Feh-ler eines Verteidigers ausnutzte und zur 0:1-Führung einschoss. Wenig später hatte Leo Schwei-gert das 0:2 auf dem Fuß, doch der Innenpfosten rettete für Herrnsheim.

Das war die letzte Gelegen-heit für die Gäste in den ers-ten 45 Minuten.

Denn fortan bestimmten die Eintrachtler mehr und mehr das Spiel und als kurz vor der Pause Torwart Eggers bereits geschlagen war, klatschte ein fulminanter Eintracht-Weit-schuss an der Latte.

Nach dem Wechsel drehten die 14er auf: Leo Schweigert (50.) mit einem Abstauber –

der Torwart konnte einen Weit-schuss von Steve Kaiser gerade noch abklatschen (53.) –, nach Kopfball auf Maßf lanke von Steve Kaiser, erhöhte auf 0:3.

Als wenig später Marcel Hasch (60.), ebenfalls per Kopf, nach einer weiteren „Sahnefl an-ke“ von Manuel Peisch traf, war das Spiel entschieden.

Darüber hinaus dezimierten sich die Gastgeber selbst durch eine rote Karte wegen Schieds-richterbeleidung. Mehrere Ge-legenheiten blieben liegen, bis schließlich Leo Schweigert mit seinem dritten Treff er in der 85. Minute auf Vorlage von Manu-el Peisch zum 0:5 einköpfte.

Bei drei ausstehenden Spie-len beträgt der Vorsprung der 14er auf Platz 2 satte 7 Punkte.

Noch ein Sieg und der Traum von der Meisterschaft wäre per-fekt.

Es spielten: Eggers, A. Yetim, Bachmann, Schmidt, Jetich, Brodhäcker, Sali, Reider, Kai-ser, Hasch, Schweigert, Pei-sch, Bumb

KREISKLASSE ALZEY-WORMSTG Westhofen II – SV 1914 Pfeddersheim II 5:2 (4:1)

Lange Zeit sah es gut aus für die Gäste. „Teamchef“ Patrick Krein besorgte nach 20 Minu-ten die Führung, die bis kurz vor der Pause hielt.

Dann brachen binnen weni-ger Minuten alle Dämme.

Dominique Boußonville be-feuerte mit seinem Tor die Hoffnung auf einen Punkt (70.), doch wenig später mach-te die TG Westhofen alles klar.

Das Problem der Gäste bleibt bestehen:

Ohne entsprechenden Trai-ningseinsatz schwinden irgend-wann die Kräfte und man ver-liert Spiele, die man eigentlich wegen spielerischer Dominanz erfolgreich gestalten müsste.

Es spielten: Oezdogan, Bouß-onville, Schreiber, Dargel, Mi-nes, Götz, Mc Cormick, P. Schober, Beck, Krein, T. Scho-ber, Knoll, Conrady

Der SV 1914 Pfeddersheim I hat den Fuß bereits in der Tür zur Meisterschaft

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@Weitere Bilder in der Online-Galerie

Page 14: 18mi14 nibelungen kurier

Das Duell der beiden letzt-jährigen Aufsteiger versprach Spannung. Während der SVL auf Platz vier der Tabelle steht, kämpfen die Offsteiner um den Klassenerhalt. Im unglei-chen Duell war bereits zur Pau-se die Messe gelesen. Andrey Bart schickte Dennis Fütterer auf die Reise, der stand frei vor dem Torwart und schob den Ball zur 1:0 SVL-Führung ein (38.). Drei Minuten später spiel-te Timo Kaiser einen Super- ball auf Thomas Löwer, der fa-

ckelte nicht lange und es stand 2:0. Kaum war wieder zur zwei-ten Halbzeit angepfiffen, traf Kevin Betz aus gut 25 m die Latte, Thomas Löwer war zur Stelle und schob den Abpral-ler zum 3:0 am Torwart vorbei ins Netz (48.).

Den 1:3 Anschlusstreffer der Gäste durch Daniel Haas (53.) beantworteten die SVLer postwendend durch das 4:1 durch Sascha Schimmer (57.). Die Spannung war aus dem Spiel und der SVL schaltete zu-

rück. Offstein kämpfte bis zum Schlusspfiff und mit einem sat-ten Schuss gelang Marcel Hep-pert noch das 2:4 aus Offstei-ner Sicht. Schiedsrichter Bernd Maltry (Eisenberg) zeigte dem SVLer Timo Kaiser wegen Me-ckerns zwei Minuten vor Ende noch Gelb-Rot. Der SVL: C Franz, A. Bart, T. Kaiser, K. Betz, V. Knorr, P. Battschinger, C. Rizza, T. Lö-wer, E. Pilgram, D. Fütterer, R. Merz, M. Schofer, R. Hahn, S. Schimmer, A. Walter.

Bereits zur Pause war die Messe gelesenB-Klasse Worms: SV Leiselheim – TuS Offstein 4:2 (2:0)

TERMINE FUSSBALLOBERLIGA RHEINLAND-PFALZ/SAARFC Arminia Ludwigshafen – TSG Pfeddersheim (heute, 18.30 Uhr)

LANDESLIGA SÜDWESTRWO Alzey – SV Horchheim (heute, 19 Uhr)ASV Nibelungen Worms – Phönix Schifferstadt (Do., 15 Uhr)

FUSSBALL-JUNIORENVERBANDSLIGA SÜDWESTSV Horchheim A1 –

SV Gonsenheim (Do., 14 Uhr)VfR Wormatia Worms B1 –VfR Frankenthal (Do., 11 Uhr)VfR Wormatia Worms D1 – JSG Wöllstein/Siefersheim (Do., 13 Uhr)

KREISLIGA ALZEY-WORMSFJFV Wiesbach – ASV Nibelungen Worms A1 (Fr., 19.20 Uhr)SG Altrhein A1 – 1817 Mainz II (Fr. 19.30 Uhr)FV Flonheim – FSV Abenheim B1 (Fr., 19 Uhr)SV Gimbsheim C1 –

SG Altrhein C1 (Fr., 18 Uhr)SV Guntersblum D1 –SV Gimbsheim D1 (Fr., 17.30 Uhr)JSG Wonnegau – TSV Gau-Odernheim (Fr., 18 Uhr)

KREISKLASSE ALZEY-WORMSVfR Wormatia Worms E2 – SV Guntersblum (heute, 18 Uhr)SV Horchheim E3 – JSG Wonnegau E2 (Fr., 17 Uhr)

LOKAL-SPORT

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SEITE 14 MITTWOCH, 30. APRIL 2014

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djd/pt). Der Boom bei den so-genannten dualen Studiengän-gen ist in Deutschland ungebro-chen: Für 2012 verzeichnete die Datenbank „AusbildungPlus“ des Bundesinstituts für Berufs-bildung (BIBB) insgesamt rund 64.000 duale Studienplätze für die Erstausbildung. Damit ist die Zahl der jungen Erwachse-nen, die ihre Berufslaufbahn mit einer gleichzeitigen Ausbil-dung im Betrieb und an einer Hochschule beziehungsweise Berufsakademie beginnen, im Vergleich zum Vorjahr um 7,5 Prozent gestiegen.

Win-win-SituationNach Ansicht von Jürgen

Müller vom Wirtschaftsnach-richtenportal wirtschaft.com profitieren alle Beteiligten von diesen Kooperationen. „Ein du-ales Studium bietet den Studen-ten zahlreiche Vorteile: Dazu zählt die Praxisbezogenheit der Ausbildung, die bereits re-lativ üppige Ausbildungsver-gütung, die Chance auf zwei Abschlüsse - und vor allem die große Chance zur Übernah-me durch den Ausbildungsbe-trieb.“ Die Betriebe wiederum, die sich am dualen Studium be-teiligen, würden sich auf diese Weise im Wettbewerb um die

besten Talente einen unschätz-baren Vorteil verschaffen. Auf wirtschaft.com (Button „Karri-ere“) gibt es zu diesen und vie-len anderen aktuellen Themen rund um Job und Karriere in-formative Beiträge.

Immer mehr duale Studiengänge auch im Sozialwesen

2012 waren in der Datenbank „AusbildungPlus“ des BIBB ins-gesamt 1.384 duale Studiengän-ge registriert. Diese Zahl setzt sich zusammen aus 910 Stu-diengängen für die Erstausbil-dung und 474 für die Weiter-bildung. Seit jeher sind duale Studiengänge zwar vor allem in den Wirtschafts- und Inge-nieurwissenschaften oder in der Informatik zu finden. Aber auch dieses Angebot wird mitt-lerweile durch neue Fachberei-che immer weiter ausdifferen-ziert: Das größte Wachstum voll-zog sich in den letzten Jahren beispielsweise im Sozialwesen, worunter etwa die soziale Ar-beit, Pflege oder Rehabilitation fallen. „Im Gesundheits- und Pflegebereich wird es künftig aufgrund des demografischen Wandels einen gewaltigen Fach-kräftebedarf geben. Das spiegelt sich im dualen Studium bereits

wider“, erklärt Jürgen Müller. Selbst Kreative finden mittler-weile Möglichkeiten einer dua-len Ausbildung: Die neu gegrün-dete Brüder-Grimm-Berufsaka-demie Hanau beispielsweise bietet seit dem Wintersemes-ter 2012/13 den Studiengang Designmanagement an.

Kürzere Studienzeit, bessere Rahmenbe- dingungen

Beim dualen Studium ver-bringen die Studenten etwa die Hälfte der Zeit in der Praxis-phase im Unternehmen und die andere Hälfte mit der The-orie an der Hochschule. „Vor allem an den Berufsakademi-en sind die Studienbedingun-gen häufig deutlich besser als an den großen deutschen Uni-versitäten“, betont Jürgen Mül-ler. Es werde auf kleine Kurse und Lerngruppen gesetzt und es erfolge eine viel individuelle-re Betreuung. Das Ergebnis: Die meisten Teilnehmer machen be-reits nach sechs Semestern den staatlich anerkannten Bachelor-Abschluss. Dazu erhält man ei-nen Berufsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsbe-ruf - die Prüfung erfolgt bei-spielsweise in der IHK oder ei-ner Handwerkskammer.

Theorie und Praxis: von Anfang anAusbildung plus Karriere: Duale Studiengänge werden immer beliebter

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(rgz). Krippen, Kitas und Horteinrichtungen – es zeigt sich immer deutlicher, wie wichtig umfassend ausgebil-dete Fachkräfte für die Jüngs-ten in unserer Gesellschaft sind. Auf die damit einher-gehende steigende Nachfrage nach fundierter, berufsbeglei-tender Weiterbildung hat bei-spielsweise die Alanus Hoch-schule für Kunst und Gesell-schaft in Alfter bei Bonn re-agiert.

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renden ihre pädagogischen Kenntnisse in ihrer Arbeit wirkungsvoll einsetzen kön-nen.“ Der Teilzeitstudiengang wurde für erfahrene Erzieher konzipiert, die sich mit neu-en Erkenntnissen aus Theo-rie, Forschung und Praxis der Kindheitspädagogik vertraut machen wollen und ihren Pra-xisalltag reflektieren möchten.

Das Studium ist so aufge-baut, dass es mit Beruf und Familie vereinbar ist. Pro Jahr sind die Studenten an drei Blockwochen und zehn Wo-chenenden vor Ort.

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Die Hochschule setzt dabei auf ein ganzheitliches Studienangebot, das beispielsweise auch die Waldorfpädagogik einschließt. Foto: djd/Alanus/Charlotte Fischer

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der Oppenheimer Stadtbürger-meister Marcus Held fi ebern dem Startschuss bereits entgegen und wünschen sich natürlich in ers-ter Linie herrliches Wetter. Er-wartet werden wieder rund 100.000 Teilnehmer. Nähere In-formationen im Internet unter: www.rheinradeln.com

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Alan Stulin (rechts) trieb seine Mitspieler immer wieder über die linke Seite nach vorne und war auch Vorbereiter zum 1:0. Fotos: Felix Diehl

Doch der Abpraller springt Tim Bauer vor die Füße und es steht drei Minuten vor dem Schlusspfi ff 3:1 für die Wormaten, nach-dem die Gäste vier Minuten zuvor auf 1:2 verkürzt hatten.

Die Vorbereitung zum 3:1: Erdal Celik (links) setzt sich bei einem schnellen Konterangriff gegen seinen Baunataler Gegenspieler durch, scheitert aber zunächst am Gästetorhüter.

Björn Weisenborn ist nach einem guten Pass auf und davon, scheitert aber am Baunataler Torhüter. Doch den Abpraller ver-senkt Adam Jabiri in der 61. Minute zum 2:0 im Baunataler Tor.

Wie es sich für einen Kapitän gehört war Raschid El Hammouchi (rechts) der erste Gratulant, der den Torschützen Adam Jabiri ein-fangen konnte.

Adam Jabiri springt nach einer gut getimten Linksfl anke von Alan Stulin hoch und versenkt in der 19. Minute das runde Spielgerät zur 1:0-Führung im Baunataler Tor.

V O N K L A U S D I E H L Viel Son-nenschein am Himmel, Son-ne auf dem Platz und nach dem Schlusspfi ff in den von großem Einsatz gezeichne-ten Gesichtern der Worma-tia-Spieler, Trainer und den gut 1.400 Fans und Zuschau-

ern. Es ist mit diesem 2. Sieg in Folge, eine Premiere für die Saison 2013/2014, viel ge-schrieben worden.Doch die NK-Sportredaktion möchte hierzu einmal nur die Entstehung der Tore in Bildern festhalten.

Ein toller Heimsieg der Wormatia sichert wichtige Punkte im AbstiegskampfMit dem 3:1-Sieg gegen den KSV Baunatal hakten die Wormaten das erste von fünf Endspielen siegreich ab / Jetzt heißt es in noch vier ausstehenden Spielen so fortzufahren

@Weitere Bilder in der Online-Galerie

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(djd/pt). Als Mitbringsel für die nächste Grillparty, als Be-gleiter zu Kurzgebratenem oder als vollwertige Mahlzeit:

Im Sommer geht nichts über einen frischen grünen Salat. Ob mit Fleischeinlage oder süß mit Obst kombiniert, beim Zuberei-ten, Lagern und Transportieren von Salaten ist gerade bei som-merlichen Temperaturen Hygi-ene gefragt.

Beim Einkauf frischer Le-bensmittel empfiehlt es sich, auf kontrollierte Qualität zu ach-ten, leicht erkennbar am blau-en QS-Prüfzeichen - unabhän-gig davon, ob Obst und Gemü-se importiert wurden oder aus der Region stammen. Wer gern regional einkauft, kann sich zu-sätzlich am Saisonkalender ori-entieren. Im Juli und August zum Beispiel werden Kopfsalat, Lollo Rosso und Radicchio ver-stärkt aus heimischem Anbau angeboten. Mehr Informatio-nen gibt es unter www.QS-live.de, der Website der EU-geför-derten Informationskampagne „QS-live. Initiative Qualitätssi-cherung“.

Knackig-frischeSommermahlzeit

Im Ganzen gelagert, hält sich ein frischer Salatkopf bis zu vier

Tage im Gemüsefach des Kühl-schranks. Landfrau Lore Mau-ler hat dazu praktische Tipps: „Damit der Salat nicht schlapp

macht, sollte man ihn am bes-ten in ein feuchtes Geschirrtuch einschlagen und mit dem Strunk nach oben lagern. Im Fall des Falles helfen ein paar Minuten in Eiswasser - und schon sind die Blätter wieder knackig.“ Dabei ist Salat übrigens nicht gleich Salat: Eichblatt schmeckt nussig, Endi-vie leicht bitter und Rucola wür-zig-scharf. Raffi niert kombinie-ren lässt sich bitterer Salat wie Radicchio mit süßem Obst - etwa mit Birnen, Pfi rsichen oder Apri-kosen. Zusammen mit gegrillter Hähnchenbrust oder Schafskä-se wird daraus schnell eine kom-plette Mahlzeit.

Der letzte Schliff Für den letzten Schliff sorgt

ein feines Dressing. Eine Alter-native zur klassischen Vinaig-rette aus Essig, Öl, Salz, Pfef-fer und Zucker ist beispielswei-se eine Honig-Senf-Vinaigrette: Dafür fünf Esslöff el Balsami-co-Essig mit je zwei Esslöff eln Pfl anzenöl, Honig und Senf ver-rühren, mit Salz, Pfeff er und fri-schen Kräutern abschmecken und erst kurz vor dem Verzehr über den Salat geben.

Salate für den SommerBasiswissen Salat: Wie er länger frisch bleibt und wie die Vinaigrette gelingt

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VON SILVIA VATTER Idyllisch ge-legen zwischen Hamm und Eich liegt der Betrieb und Hof-laden Widder und Krebs. Be-reits in zweiter Generation versorgt die Familie Krebs seit über 25 Jahren die Kunden mit frischem Spargel (weiß oder grün) und leckeren Erd-beeren vom Feld. Das Ange-bot an Frische ist vielfältig. Verschiedene Kartoff elsorten, eine große Auswahl an Salat- und Gemüsepf lanzen oder Kräutertöpfe zum Einpfl an-zen für zu Hause sowie saiso-nales Obst. Wer Wert auf die Qualität und Herkunft von Obst und Gemüse legt, wird hier fündig. Auch Eingemach-tes wie Einlegegurken, Mar-meladen und Bauernblumen oder Schnittgrün – ein Be-

such auf dem Hof lohnt sich allemal. Ab sofort gibt es die leckeren Spargel und Erdbee-ren auch in Abenheim beim neuen Verkaufstand auf dem Gelände des Weingut Falken-hofs. Natürlich gibt es hier auch wie an der B 9 Richtung Mettenheim am Stand Kar-toff eln und Obst der Saison.Öff nungszeitenMo. bis Sa. von 8.30 bis 13 Uhr, Mo./Do./Fr. von 15 bis 18 Uhr (Di. und Mi. nachmit-tags geschlossen)Während der Spargelsaison ist an Sonn- und Feiertagen von 9 bis 11.30 Uhr geöff net.

Widder & KrebsAußerhalb 3 (zwischen Hamm und Eich)Telefon: 06246/324

Mit Liebe zur FrischeWidder & Krebs starten in die Spargelsaison

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Rezept-Tipp: Zitrone-Thymian-WasserZutaten für 1,5 Liter:zwei kleine unbehandelte Zitronen,zwei Stiele Zitronenmelisse,fünf Stiele Zitronenthymian.

Zubereitung:1,5 Liter mit Magnesium minerali-siertes Wasser per Tischwasserfi lter zubereiten. Aus einer Zitrone den Saft pressen, die andere in sehr dünne Scheiben schneiden.Zitronenmelisse und Zitronen-thymian waschen und mit einem Bindfaden zusammenbinden. Alle Zutaten in eine Karaff e geben und mit gefi ltertem Wasser aufgießen. Nicht länger als zehn Minuten ziehen lassen.

Wir wünschenviel Genuss

beim Schlemmen!

Page 18: 18mi14 nibelungen kurier

LOKAL-SPORTSEITE 18 MITTWOCH, 30. APRIL 2014

Und die Erfolgsserie reißt nicht ab …19 Platzierungen von 20 Taekwondo-Kämpfern der TG 1862 Westhofen

Sensationell war das Ergebnis am letzten Samstag in der Ot-to-Kempf-Halle in Offenburg-Elgersweier. Großmeister An-ton Spindler (5. Dan) war hoch-erfreut über das Resultat seiner Schüler, war es doch für einige Anfänger das erste Turnier. Im-mer am Ball bleiben und nie-mals aufgeben, das ist der Weg, der letztendlich auch zum Ziel führt.

Erfolge dank fortwährendem Training

Trainieren, trainieren und nochmals trainieren. So wer-den Erfolge gemacht.

Veranstalter der baden-würt-tembergischen Leichtkontakt-Meisterschaft 2014 war die Taek-wondo Union Baden-Württem-berg e. V. unter der Leitung von Großmeister Kwak Kum Sik (9. Dan) aus Karlsruhe. Ausrichter

dieser Veranstaltung war der Taekwondo Verein Tongil Kle-bach e. V. Die Voraussetzung an diesem Turnier überhaupt teil-nehmen zu können, ist die Mit-gliedschaft in der olympischen Deutschen Taekwondo-Union. Es waren 180 Teilnehmer/-in-nen aus zwölf verschiedenen Sportschulen vertreten. Folgen-de Platzierungen wurden von der TG Westhofen erreicht: 1. Platz: Zaina Grätsch, Lukas Koch, Natalie Spieß und Lukas Weitz, 2. Platz: Lea Bruder, Paul Buch-ert, Julia Henny, Larisa John-son, Nico Schneider und Mark Trier, 3. Platz: Nina Ansorg, Max Bechthold, Soraya Driever, Mi-chael Henny, Neele Milica Kesler, Jonas Reisch, Julian Sann, Nick-las Schilling, Christoph Werner.

Respekt ist in Asien selbst-verständlich. Um den Kindern und Jugendlichen sowie den Er-

wachsenen den Taekwondo-Sport zu vermitteln, versuchen Anton Spindler und sein Team sie mit Selbstdisziplin und Durchhal-tevermögen dieser Kampfkunst näherzubringen. Körperliche An-strengungen und regelmäßiges Training führen zu einem star-ken Willen und eiserner Geduld.

Eine hohe geistige Konzent-ration erreicht der Trainierende durch fortwährende Übungen. Die Ziele des Taekwondo sind: Respekt und Höflichkeit gegen-über anderen Menschen, lernen sich zu integrieren, das Durch-haltevermögen zu stärken und nicht gleich aufzugeben. Außer-dem schwächeren Menschen zu helfen, sich Ziele zu setzen und zu erreichen. Ebenso durch fort-währende Übungen die Konzen-tration stärken, sich in Notsitua-tionen zu verteidigen sowie Er-folge zu haben.

Die erfolgreichen Taekwondo-Kämpfer der TG Westhofen mit 19 ersten, zweiten und dritten Plät-zen bei den baden-württembergischen Meisterschaften im Leichtkontakt. Foto: tgw

VON KL AUS DIEHL Eine wei-tere Niederlage mit großem Er-fahrungswert für die Schützlin-ge von SVH-Coach Martin Gö-res. Erfahrung dahingehend, dass es zum einem trotz sehr gu-ter Leistung einfach zum Nach-teil gereicht, wenn man – in der zweiten Halbzeit waren dies de-ren vier – klare Torchancen nicht nutzt und zum anderen es nicht gelingt, die nötige Konzentration bis zum Pausen- oder Schluss-pfiff hochzuhalten.

So auch in der 90. Spielminu-te als der Bodenheimer Torjä-ger Norman Loss plötzlich völlig ungedeckt über die halbrechte in Richtung Tor auftauchte und den herauseilenden SVH-Keeper Sascha Ersch mit einem gekonn-ten Lupfer zum 2:3 überlistete, da zwei zurückgeeilte SVH-Spie-ler den Ball nicht mehr vor der Linie erreichen konnten.

Das war bitter, denn Horch-heim ging bereits in der 8. Mi-nute durch Dominik Schwarz

in Führung. Andreas Buch ver-gab kurz darauf das mögliche 2:0. Bodenheim glich in der 17. Minute aus, doch nur eine Mi-nute später war es Steve Junkert, der für die erneute SVH-Füh-rung sorgte.

Diese hielt bis zur 44. Minute, als Yuki Watanabe mit seinem zweiten Tor zum 2:2-Halbzeit-stand ausglich. Einmal mehr brachte sich die junge SVH-Truppe selbst um den verdien-ten Lohn.

Eine bittere Niederlage für die „Jungen Wilden“ in der SchlussminuteSV Horchheim unterlag mit großem Erfahrungswertdem VfB Bodenheim mit 2:3

Der noch A-Jugendliche Dominik Schwarz (links) brachte den SVH bereits in der 8. Minuten in Füh-rung, Dafür hatte er aber Pech, als nach der Pause bei drei sehr guten Möglichkeiten mit viel Glück für Bodenheim keine weiteren Tore mehr erzielen konnte. Foto: Klaus Diehl

Im Jahr 2009 haben die bei-den Tennisvereine TSG und Tennis-Park in Pfeddersheim fusioniert und die anfängli-che Zweckgemeinschaft wur-de zum Erfolgsmodell.

Zu Beginn fanden sich 140 Tennisspieler zusammen und jetzt sind es entgegen dem all-gemeinen Trend zum Mitglie-derschwund 175. Eine gute Ver-einsführung mit gezielter Ju-gendarbeit sowie angenehme Atmosphäre mit Menschen, die Spaß an sportlicher Bewe-

gung haben und mit Lebens-freude dabei sind, wenn es um die Geselligkeit geht - das sind die Eckpunkte, welche die not-wendige Harmonie prägen.

Bei dieser positiven sportli-chen Entwicklung hat sich ganz nebenbei ein zweites Erfolgs-modell auf dem Gelände eta-bliert.

Seit Mai 2009 hat die Gastro-nomie durch die Leitung von Lan Dong stetig steigenden Zu-spruch gefunden. Die Bewir-tung, auch während der Me-

denrunde für die Mannschaf-ten, war stets optimal. So gibt es doppelten Anlass, am 30. Ap-ril, mit „Tanz in den Mai“ und Livemusik bei freiem Eintritt zu feiern.

Für das leibliche Wohl ist mit einem deutsch-asiatischen Buf-fet (gegen Entgelt) bestens ge-sorgt. Hierzu begrüßt der TC Pfeddersheim alle Mitglieder und hoffentlich zahlreiche Gäs-te in seinem öffentlichen Ver-einslokal in der Berliner Stra-ße 91, in Pfeddersheim.

Erfolgsmodell TC Pfeddersheim e.V. feiert „Fünfjähriges“Fusion und Pachtmodell laufen bestens nach der Vereinigung / Heute Tanz in den Mai

Timm Blättler sorgte für den entscheidenden SiegtrefferDer VfL Gundersheim behielt mit 1:0 die Oberhand gegen den TuS Dorn-Dürkheim

VON KL AUS DIEHL Durch das alles entscheidende Tor von Tim Blättler kurz nach der Pause sorgten die Ball-Kicker des VfL Gundersheim zusätzlich für gute Stimmung, wenn am Freitag, dem 2. Mai um 19 Uhr, das wieder aufgebaute Vereinsheim offiziell eingeweiht wird. Das alte Vereinsheim hatten böse Bubenhände am 14. Juli 2010 abgefackelt. Unser Bild zeigt die beiden Kapitäne Florian Schöne vom TuS Dorn-Dürkheim in der Unterlage gegen den VfL-Kapitän Daniel Rica. Foto: madi

A-JUNIOREN-KREISLIGAASV Nibelungen – SG Eintracht Herrnsheim 3:0 (1:0)

In den ersten 15 Minuten er-spielten sich die ASV-Junioren sechs hochkarätige Chancen, die allesamt vergeben wurden. Da-nach trauten sich die Herrns-heimer mehr aus ihrer Defensi-ve heraus und hatten Mitte der ersten Halbzeit ihre Großchan-ce zur Führung, die aber Ana-tol Scobici, der sonstige Defen-sivspieler musste im Tor aushel-fen, bravourös zunichtemachte. Erst vier Minuten vor der Pause konnte Stephan Hertel aus zehn

Metern die Führung erzielen. Direkt nach der Pause vollende-te der gleiche Spieler eine gute Einzelaktion zum 2:0. Der ASV hatte gefühlte achtzig Prozent Ballbesitz, die Gäste blieben aber stets über Konter gefährlich, aber der starke Aushilfstorwart Scobi-ci ließ keinen Gegentreffer zu.

In der 74. Minute dann die Ent-scheidung: Nach einem Zuspiel von Haxha, machte Stephan Her-tel seinen Dreierpack perfekt. Es war wettbewerbsübergreifend der elfte Sieg in Folge für „die Grü-nen“. ASV-Trainer Stefan Raot: „Ich bin mit unserer Leistung in der ersten Halbzeit überhaupt

nicht einverstanden, die Jungs versuchten allzu viel den Ball ins gegnerische Tor hineinzutragen. In der zweiten Hälfte wurde es zwar besser, jedoch werden wir mit heutiger Chancenauswer-tung am Mittwoch aus dem Po-kal rausfliegen“.

Nun steht eine „englische Wo-che“ bevor. So am heutigen Mitt-woch, um 19 Uhr, im Halbfina-le um den Sparkassen-Kreispo-kal in Gundersheim, souveräner Tabellenführer der Kreisliga Al-zey-Worms. Weiter geht es bereits am Freitag in Armsheim, um 19 Uhr, gegen den Tabellensiebten FJFV Wiesbach.

Stephan Hertel sorgte für den SiegIn der A-Junioren-Kreisliga siegt der ASV Nibelungen gegen Herrnsheim mit 3:0

Die Anlage in der Berliner Straße ist zum Vorzeigeobjekt geworden nach der gerade abgeschlosse-nen Renovierung.

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TERMINKALENDERMITTWOCH, 30. APRIL 2014 SEITE 19

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NICHT MÖGLICH ist.

Freitag, 2. Mai

„Wie si‘mer dann do jetzt druff kumm?“25 Jahre Kabarett mit Gerd Kannegieser in der Ein-trachthalle Mölsheim Be-g inn um 20 Uhr. K ar-ten an der Abendkasse für 12 Euro, Kinder sind frei.

„Secret Garden“ im WORMSERDie Monsheimer Künstlerin Barbara Schauß stellt ihre Werke im oberen Foyer des WORMSERS, ab 19 Uhr, aus. Die Vernissage geht bis zum 27. Mai, der Eintritt ist frei, Mo.–Fr. 10 bis 18 Uhr, Sa. 9 bis 12 Uhr.

„all you need is love!“Ein Kult kehrt zurück: Das Beatles-Musical kommt am 2. Mai um 20 Uhr ins Worm-ser Theater. Die „Beatles“ sind mit Sicherheit die berühmtes-te Band aller Zeiten. Und auch wenn ihre Ära nur zehn Jahre währte, ist der Erfolg und die Begeisterung für ihre Musik auch mehr als 40 Jahre nach

ihrer Auf lösung und mehr als 30 Jahre nach der tragi-schen Ermordung von John Lennon ungebrochen. Nicht nur optisch hat man bei den Beatles-Darstellern den Ein-druck, dass John, Paul, Geor-ge und Ringo leibhaftig auf der Bühne stehen, denn die Künstler singen live und das richtige Beatles-Feeling ent-steht, sobald die Darsteller die Bühne betreten. Eintrittskar-ten für dieses Event kosten – je nach Kategorie – zwischen 42,30 Euro und 57,70 Euro im Vorverkauf und sind unter an-derem erhältlich beim Nibe-lungen Kurier.

Samstag, 3. Mai

Capella lutherana

Die Capella lutherana prä-sentiert Musik der deutschen Spätgotik und Renaissance-zeit. Das Publikum erwartet um 18 Uhr in der Wormser Lutherkirche (am Karlsplatz) ein Konzert mit selten zu hö-render Musik der Reforma-tionszeit. Der Eintritt an der Abendkasse (ab 17.15 Uhr) beträgt 8 Euro. Karten gibt es auch zu 6 Euro im Vorver-kauf bei Bücher Bessler oder nach den Gottesdiensten der Luthergemeinde bei Kantor Christian Schmitt.

„Theorie der feinen Men-schen“Wer Claus von Wagner auf einer Bühne sieht, weiß: Das wird auf jeden Fall kein nor-maler Kabarettabend! Claus von Wagner ist so, wie sich Bertolt Brecht und Loriot in einer durchzechten Nacht ih-ren Schwiegersohn vorgestellt hätten. „Theorie der feinen Menschen“ ist eine Erzäh-lung aus dem tiefen Inneren

Einen Querschnitt der lang-jährigen künstlerischen Tä-tigkeiten von Roswitha Stol-zenberg präsentiert die Spar-kasse Worms-Alzey-Ried in einer Ausstellung in der Spar-kassen-Galerie. Ihr künstle-rischer Werdegang begann mit der Aquarell- und Öl-malerei. Heute widmet sich die Künstlerin in ihren Ar-beiten vorwiegend der Acryl-technik und integriert ver-mehrt auch Wormser Moti-ve. Roswitha Stolzenberg lei-tete eigene mehrjährige Kurse und Workshops und gestal-tete entsprechende Ausstel-

lungen mit ihren Schülern. Für die Ausstellung hat die Künstlerin den Titel „Die Far-be blau“ gewählt. Blau in sei-ner Vielfältigkeit prägt ins-besondere Werke mit Mee-res- und Landschaftsmotiven, stellt aber auch eine bedeuten-de Farbgebung abstrakter The-menstellungen dar. Zur Aus-stellungseröff nung am Diens-tag, dem 6. Mai, um 11 Uhr, in der Sparkassenhauptstelle im Lutherring lädt das Kre-ditinstitut interessierte Besu-cher gerne ein. Anmeldungen sind erbeten unter der Ser-vice-Nummer 06241/851-730.

Die Farbe blau Roswitha Stolzenberg präsentiert vom 5. bis 16. Mai ihre Werke in der Sparkassen-Hauptstelle

Es ist soweit: Mit großer Vorfreude starten am Sams-tag, dem 3. Mai, um 15 Uhr, die Monsheim-Kriegsheimer Gästeführer mit einer neu-en Erlebnisführung in die Gästeführungssaison 2014. „Reben-Rüben-Rosengarten“ steht für eine vergnügliche

und überraschende Wande-rung in und um Kriegsheim herum.

Teilnehmer erleben die Ge-schichte eines alten bäuerli-chen Dorfes mit und entde-cken den ländlichen Charme der Wein- und Ackerbau be-treibenden Heimatgemein-

de. Treff punkt ist der öff ent-liche Parkplatz am Kriegs-heimer Friedhof, Mörstäd-ter Straße, OT Kriegsheim, die Kosten betragen 5 Euro pro Person inklusive eines Gläschen Weines.

Es wird festes Schuhwerk empfohlen.

„Reben-Rüben-Rosengarten“Monsheim-Kriegsheimer Gästeführer laden am 3. Mai um 15 Uhr zu Führung ein

unserer feinen Gesellschaft. Sie handelt vom Kampf ums Prestige, Wirtschaftsverbre-chen und Business Punks. Claus von Wagners neues Pro-gramm geht so tief, weil es bei allem Witz jedoch fast schon antike Tragödie ist. Eintritts-karten für diesen höchst un-terhaltsamen Kabarettabend ab 20 Uhr kosten 18 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 20 Euro) und sind unter ande-rem erhältlich beim Nibelun-gen Kurier.

Dienstag, 6. Mai

Erlebnisabend MFL Morphisches Feld lesen Morphische Felder werden als das Urwissen des Univer-sums bezeichnet. Stephan Meier wird an diesem Abend erklären, was das Morphische Feld ist, welche Informationen Sie aus ihm abrufen können. Er beantwortet Fragen zum Thema. Gegen Ende der Ver-anstaltung liest Herr Meier kurz im Morphischen Feld für Sie. 19 Uhr, Dauer ca. 2 Stunden, Kostenbeitrag 20 Euro, Anmeldungen unter 06241/5911900, Buchhand-lung Aquarius, Zornstr. 1, 67549 Worms.

Mittwoch, 7. Mai

Muttertagsbasteln15 Uhr, Jugendbücherei, 1. OG. Anmeldung ab 30. April in der Jugendbücherei oder unter Tel. 853-4213. Eintritt: 3 Euro.

Sesamstraße – Die Geburtstags-Show

Die Bewohner der Sesamstra-ße sind in heller Aufregung: alle haben die Nachricht erhal-ten, sie sollen sich mit Bert tref-fen. Doch Bert ist verschwun-den! Als sie ihn endlich fi n-den, überrascht Bert mit einer großartigen Idee: eine große Überraschungsparty für Sam-son, der Geburtstag hat. Alle sind begeistert und beginnen mit den Planungen. Nur denkt Samson in der Zwischenzeit, dass alle ihn und seinen Ge-burtstag vergessen haben und ist traurig. Schaff en es Lisa, Er-nie, Bert, Elmo, Wolle, Pferd und das Krümelmonster, ein Geburtstagsfest auf die Beine zu stellen? Und gelingt die gro-ße Überraschung? Das Worm-ser Publikum kann sich davon um 16 Uhr im Wormser The-ater überzeugen. Karten gibt es im Vorverkauf unter ande-rem beim Nibelungen Kurier.

Freitag, 9. Mai

Kasperle im Dino-Drachen-LandDas Wonnegauer Puppenthe-ater ist um 16 Uhr zu Gast im

evang. Gemeindehaushaus in Worms-Heppenheim. Eintritt 6 Euro, ermäßigt 5,50 Euro. Gespielt wird mit voll beweg-lichen, handgefertigten Stab-marionetten und Handpup-pen bis 1,20 m Größe. Weite-re Infos: 0178-5472924.

Frühjahrskonzert derBlaskapelle AbenheimUnter dem Motto „Alte Meister, junge Meister“ lädt die Blaskapelle Abenheim in die Abenheimer Festhalle um 17 Uhr ein. Karten sind für 8 Euro im Friseursalon Jennewein und an der Abendkasse erhältlich.

Musikalische Krimi-LesungFrauen Union präsentiert ab 20 Uhr das Duo „LadyBirds“ mit „Kiminal Tango“ im Lin-colnTheater. Karten gib tes im VVK für 10 Euro.

Samstag, 10. Mai

Wochenmarkt im Haus JacobusVon 10 bis 13 Uhr werden fri-sche und gesunde Lebensmit-tel angeboten, direkt vom Er-zeuger (Honig, Marmeladen, Obst und Gemüse, backfri-sches Brot, Feinkost u.v.m.),außerdem Schnittblumen und Topfpf lanzen, sowie Acces-soires, beispielsweise handge-machter Schmuck und Körbe aus Afrika. Für Verpfl egung ist gesorgt. Ab 13 Uhr werden in der Jacobusstube Kaff eespe-zialitäten und frische Erdbeer-kuchen serviert. Haus Jaco-bus, Neißestraße 24-26, 67574 Osthofen.Freitag, 22. Mai

Worms und sein Umland im Ersten WeltkriegAusstellungseröffnung um 19 Uhr im Stadtarchiv, Raschi-Haus.

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KONTAKTANZEIGEN

I M P R E S S U M Verlag Nibelungen Kurier GmbH · 67547 Worms · Prinz-Carl-Anlage 20

(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen) 06241 9578-0 · Fax 06241 9578-78 · www.nibelungen-kurier.de · [email protected]

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Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 [email protected] Redaktionsleitung Steff en Heumann

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Ihre Ansprechpartner für gewerbliche Inserate Jennifer Albrecht 06241 9578-18 [email protected] Michaela Busam 06241 9578-22 [email protected] Lisa Christmann 06241 9578-12 [email protected] Heiko Klingler 06241 9578-26 [email protected] Gabriele Krück 06241 9578-15 [email protected] Silke Sauer 06241 9578-20 [email protected] Susanne Schmidt 06241 9578-27 [email protected] Jürgen Stephan 06241 9578-17 [email protected] Anja Ströhla 06241 9578-31 [email protected] Silvia Vatter 06241 9578-19 [email protected]

Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt Frank Meinel

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Am 6. Mai, um 19.30 Uhr, findet im Gasthaus Knittel die nächste Sitzung statt. Themen sind die sportliche Situation des 1. FCK sowie die Dreitages-fahrt vom 10. bis 12. Mai nach Düsseldorf. Ferner die Vorbe-reitung der nächsten Sitzung am 11. Juni, wo ein neuer Vor-stand und FCK-Fanbeirat ge-

wählt wird. Am 19. Juni findet ein Fanturnier auf dem Fröh-nerhof in Kaiserslautern statt.

Das Fanregionsturnier in Ep-pelsheim ist am 29. Juni, wo auch am 26. Juli wieder das Sommerfest der Region statt-finden wird.

Der Vorstand würde sich über einen guten Besuch freuen.

Sitzung FCK-Fan-Region Rheinhessen-Pfalz

Nach den Osterferien geht es nun weiter. Am 3. Mai findet ab 13 Uhr die diesjährige Mixed-Meisterschaft auf den Bahnen in Großkarlbach statt. Sicher wird es nicht nur ein Wettkampf, son-dern wie schon seit Jahren auch ein geselliger Nachmittag. Am 1. Juni gilt es in Rodalben um 12.40 Uhr für Alexandra Ernst

bei den DCU-Meisterschaften nochmals alle Kräfte zu mobili-sieren. Die Männer Oliver Tisch, Sebastian Klonner, Frank Brey-vogel, Jonas Hudel und Daniel Strefler werden am 31. Mai und 1. Juni in Ludwigshafen gefor-dert. Auch die Seniorinnen A sind am 17. Mai in Landstuhl ab 14 Uhr auf der Bahn.

Termine für Mixed- und andere MeisterschaftenDie Kegelsportler des 1. SKC Monsheim voll gefordert


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