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04mi13 Nibelungen Kurier

Date post: 15-Mar-2016
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Mittwoch, 23. Januar 2013, 4. Woche
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Prinz-Carl-Anlage 20 67547 Worms www.nibelungen-kurier.de Telefon 06241 / 9578 -0 Telefax 06241 / 957878 [email protected] Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Mittwoch, 23. Januar 2013 4. Woche 30. Jahrgang Meisterbetrieb … kompetent, preiswert, schnell Notfall-Service · Tag & Nacht Gaustraße 9 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 / 97 71 71 www.glasermeister-wollentin.de jb.02mi09 Sonnenschutz für Wohndachfenster Service und Ersatzteile Mathias Holstein Weinbergstr. 35 · 67551 Worms-Weinsheim Tel. (0 62 41) 20 34 53 · Fax (0 62 41) 20 34 64 E-Mail: [email protected] • Rollläden – mech., 24 V u. Solar Jalousien – mech., 24 V u. Batteriebetrieb • Faltstores • Rollos • Insektenschutz • Verdunklungen • Ersatzteile • Markisen • Austausch alter Wohndachfenster • Austausch alter Wohndachfenster ohne Brech- u. Putzarbeiten ohne Brech- u. Putzarbeiten www.huw-dienstleistungen.de jb.35sa11 Landgrafenstr. 53 · Worms-Pfiffligheim · Tel. 0 62 41 - 7 64 04 Hackbraten mit Pommes frites und Salat nur 4,90 € Donnerstag WS.04mi13 Schnitzel aller Art mit Pommes frites und Salat nur 5,90 € Schweinebraten mit Biersoße, Bayerisch Kraut & Knödeln nur 5,20 € Montag Freitag Mittwoch Kotelett mit Pommes frites und Salat nur 6,50 € Samstag Gebackenes Fischfilet mit Kartoffelsalat und Remoulade nur 6,90 € Sonntag Schnitzelvariationen versch. panierte Schweineschnitzel mit Pommes frites und Salat nur 6,00 € Alle Gerichte auch zum Mitnehmen! Schlachtfest Weinsheimer Straße 59b 67547 Worms Tel 0 62 41 - 4 49 00 Jetzt eine Ganzglastür Die innovativen Pendeltür-Bänder des Marktführers DORMA ® erlauben uns einen einfachen und schnellen Einbau. Besuchen Sie unsere neue Website: www.glas-thomas.de Ohne Stemmarbeiten am Mauerwerk! Andreasstraße 43 | Worms (Am Wormser) Tel. (0 62 41) 2 36 12 Großer Parkplatz vor dem Geschäft ORTHOPÄDIE -SCHUHTECHNIK MEISTERBETRIEB 29,- Qualitativ hochwertige Markenschuhe jetzt bis zu 70% reduziert. WALDLÄUFER WALDLÄUFER Angebot gilt nur in Worms für Lagerware, solange Vorrat reicht. Abb. ähnl. jb.10mi12 Hugo Holl Kfz-Service GmbH & Co. KG Mörstädter Straße 35 · 67550 Worms Tel. (0 62 42) 34 80 oder 12 43 · Fax (0 62 42) 91 51 58 Foto: jurec / pixelio.de Wir können nicht zaubern … … aber wir kümmern uns um Ihre Unfallinstandsetzung – von der Abwicklung bis zur Reparatur! Wir bitten um freundliche Beachtung. Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei: Ein Wormser Top-Journalist Hans-Werner Kilz kommt zum Neujahstreffen der AWO Worms-Mitte am 27. Januar um 10 Uhr ins Gerd-Lauber-Haus Das traditionelle Neujahrstreffen des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt findet am Sonntag, dem 27. Januar, um 10 Uhr, im Gerd-Lauber- Haus in der Brucknerstraße 3 statt. Prominenter Gast ist diesmal Hans-Werner Kilz, der frühere Chefredakteur des „Spiegel“ und bis ans Ende seines beruflichen Wirkens, Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung. Ein kurzer Film über die Arbeiterjugend in der Weimarer Zeit und über die Falkenbe- wegung nach dem zweiten Weltkrieg läutet das Treffen im ehemaligen Falkenheim und heutigen Gerd-Lauber-Haus ein. Nach den Ausführungen von Hans-Werner Kilz, steht die Ehrung von Jubilaren auf dem Programm der vormittäglichen Veranstaltung. Außerdem wird aktiven Freunden für ihre Arbeit im Haus und im Außenbereich gedankt. Foto: Timur Emek/dapd VON STEFFEN HEUMANN Dass Dieter-Thomas Kuhn mit Band und seinem erlesenen Pro- gramm „Hier ist das Leben!” am 28. Juni in der Sonnenstadt Station macht und Schlager- Fans eine riesige Freude berei- tet, ist bekannt. Auf ticketon- line wurde das Geheimnis um den hochkarätigen Jahreshöhe- punkt im Programm des Kul- turbeirats bereits gelüftet. Pur, eine der bedeutendsten und er- folgreichsten deutschen Bands, beschert den Fans am 29. Juni ab 20 Uhr im VfR-Stadion ein Freiluft-Festival der Extraklasse. Mit über 13 Konzerten sind Pur nicht nur zu Gast in den großen Arenen Deutschlands, sondern mit den Songs ihres neuen Al- bums „Schein und Sein” vor Ort in der Region. Dabei sind Hart- mut Engler, Ingo Reidl, Joe Cra- wford, Rudi Buttas und Roland Bless über 30 Jahre ihrem unver- wechselbaren Stil treu geblieben und wissen immer noch eine große Fangemeinde hinter sich. Alte Hits und neue Songs sind die Garantie für ein wundervol- les Konzert. Die Tournee 2013 steht in den Startlöchern! Der Tourauftakt startet direkt mit ei- nem Doppel-Konzert am 15. und 16. Februar in der Dortmunder Westfalenhalle. Um den Fans wieder ein einmaliges Erleb- nis zu bescheren, wird die Büh- nenproduktion zahlreiche Spe- zialeffekte und Überraschun- gen bereithalten. Pur-Konzerte sind legendär. Pur haben nicht nur mit ihren acht Nummer-eins-Alben Er- folgsgeschichte geschrieben. Und mit ihrem neuen Album werden sie dieser ein weiteres Kapitel voller magischer Mo- mente hinzufügen, die die Fans live und Open air am 29. Juni im Stadion des VfR Bürstadt erle- ben können. Über weitere Details dieses spektakulären Konzert-Coups, den Vorverkaufsstart und die Ti- cketpreise informiert Bürstadts Kulturmanager Frank Herbert am heutigen Mittwoch im Rah- men einer Pressekonferenz. Mehr Infos zum Pur-Kon- zert heute Nachmittag auf www. nibelungen-kurier.de oder in der nächsten Ausgabe. Zeichen stehen voll auf Pur! Hartmut Engler & Co. live und Open air am 29. Juni im Bürstädter VfR-Stadion / Dieter-Thomas Kuhn rockt am 28. Juni die Fußball-Arena Zaubern am 29. Juni magische Momente auf die Konzertbühne im Bürstädter VfR-Stadion: die deutsche Kultband Pur. Foto: www.pur.de Angeboten Heute mit jeder Menge
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Page 1: 04mi13 Nibelungen Kurier

Prinz-Carl-Anlage 2067547 Wormswww.nibelungen-kurier.de

Telefon 06241 / 9578-0Telefax 06241 / [email protected]

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Mittwoch, 23. Januar 2013 4. Woche

30. Jahrgang

Meisterbetrieb … kompetent, preiswert, schnell

Notfall-Service · Tag & NachtGaustraße 9 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 / 97 71 71www.glasermeister-wollentin.de

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Wir bitten um freundliche Beachtung.

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei:

Ein Wormser Top-Journalist

Hans-Werner Kilz kommt zum Neujahstreffen der AWO Worms-Mitte am 27. Januar um 10 Uhr

ins Gerd-Lauber-Haus

Das traditionelle Neujahrstreffen des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt fi ndet am Sonntag, dem 27. Januar, um 10 Uhr, im Gerd-Lauber-Haus in der Brucknerstraße 3 statt. Prominenter Gast ist diesmal Hans-Werner Kilz, der frühere Chefredakteur des „Spiegel“ und bis ans Ende seines berufl ichen Wirkens, Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung. Ein kurzer Film über die Arbeiterjugend in der Weimarer Zeit und über die Falkenbe-wegung nach dem zweiten Weltkrieg läutet das Treffen im ehemaligen Falkenheim und heutigen Gerd-Lauber-Haus ein. Nach den Ausführungen von Hans-Werner Kilz, steht die Ehrung von Jubilaren auf dem Programm der vormittäglichen Veranstaltung. Außerdem wird aktiven Freunden für ihre Arbeit im Haus und im Außenbereich gedankt. Foto: Timur Emek/dapd

V O N S T E F F E N H E U M A N N Dass Dieter-Thomas Kuhn mit Band und seinem erlesenen Pro-gramm „Hier ist das Leben!” am 28. Juni in der Sonnenstadt Station macht und Schlager-Fans eine riesige Freude berei-tet, ist bekannt. Auf ticketon-line wurde das Geheimnis um den hochkarätigen Jahreshöhe-punkt im Programm des Kul-turbeirats bereits gelüftet. Pur, eine der bedeutendsten und er-folgreichsten deutschen Bands, beschert den Fans am 29. Juni ab 20 Uhr im VfR-Stadion ein

Freiluft-Festival der Extraklasse. Mit über 13 Konzerten sind Pur nicht nur zu Gast in den großen Arenen Deutschlands, sondern mit den Songs ihres neuen Al-bums „Schein und Sein” vor Ort in der Region. Dabei sind Hart-mut Engler, Ingo Reidl, Joe Cra-wford, Rudi Buttas und Roland Bless über 30 Jahre ihrem unver-wechselbaren Stil treu geblieben und wissen immer noch eine große Fangemeinde hinter sich. Alte Hits und neue Songs sind die Garantie für ein wundervol-les Konzert. Die Tournee 2013

steht in den Startlöchern! Der Tourauftakt startet direkt mit ei-nem Doppel-Konzert am 15. und 16. Februar in der Dortmunder Westfalenhalle. Um den Fans wieder ein einmaliges Erleb-nis zu bescheren, wird die Büh-nenproduktion zahlreiche Spe-zialeff ekte und Überraschun-gen bereithalten. Pur-Konzerte sind legendär. Pur haben nicht nur mit ihren acht Nummer-eins-Alben Er-folgsgeschichte geschrieben. Und mit ihrem neuen Album werden sie dieser ein weiteres

Kapitel voller magischer Mo-mente hinzufügen, die die Fans live und Open air am 29. Juni im Stadion des VfR Bürstadt erle-ben können.

Über weitere Details dieses spektakulären Konzert-Coups, den Vorverkaufsstart und die Ti-cketpreise informiert Bürstadts Kulturmanager Frank Herbert am heutigen Mittwoch im Rah-men einer Pressekonferenz.

Mehr Infos zum Pur-Kon-zert heute Nachmittag auf www.nibelungen-kurier.de oder in der nächsten Ausgabe.

Zeichen stehen voll auf Pur!Hartmut Engler & Co. live und Open air am 29. Juni im Bürstädter VfR-Stadion / Dieter-Thomas Kuhn rockt am 28. Juni die Fußball-Arena

Zaubern am 29. Juni magische Momente auf die Konzertbühne im Bürstädter VfR-Stadion: die deutsche Kultband Pur. Foto: www.pur.de

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Heute mit jeder Menge

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L O K A L - N A C H R I C H T E N MITTWOCH · 23. JANUAR 2013SEITE 2

TERMINENächstes Treffen der offenen LLL-Stillgruppe Am Donnerstag, dem 24. Januar, fi ndet von 9.30 bis 11 Uhr das nächste Treffen der offenen „La Leche Liga“-Stillgruppe im ev. Gemeindehaus Pfeddersheim, Lutherstraße 8, statt. Dieses Mal steht das Thema „Kinder brauchen uns auch nachts“ im Mittelpunkt,dazu geht es wie immer auch über alle Anliegen der Teilnehmerinnen. Neben einer kleinen Bibliothek sind auch Tragehilfen vorhanden, die ausgeliehen werden können. Information und Stillberatung: Telefon 06247/6675 und unter www.lalecheliga.de

Landeskirchliche Gemeinschaft Mittwoch, 23. Januar, 20 Uhr Hauskreis bei Familie Kohl; Don-nerstag, 24. Januar, 9.30 Uhr Bibelgesprächskreis, 16.30 Uhr Pfi ffi kustreff (6–‚13 Jahre); Sonn-tag, 27. Januar, 18 Uhr Gottes-dienst. Alle Veranstaltungen im Gemeindezentrum, Rhenania-straße 50, Worms-Rheindürkheim.

Benefi zkonzert in AlsheimAm Sonntag, dem 27. Januar,gibt der Pop- und Gospelchor „Many Good Vibrations“ des MGV Abenheim zusammen mit dem „saxophonquartett“ der Kreismusikschule Alzey-Worms in der evangelischen Kirche in Alsheim ein Benefi zkonzert zu Gunsten der Kirchenrenovierung. Das Konzert beginnt um 17 Uhr, Einlass ab 16.30 Uhr. Der Ein-tritt ist frei, um eine Spende wird freunldichst gebeten.

Gedenkstätte Osthofen geschlossenAm Samstag, dem 26., und am Sonntag, dem 27. Januar, ist das NS-Dokumentationszent-rum Rheinland-Pfalz/Gedenk-stätte KZ Osthofen wegen einer Sonderveranstaltung für den all-gemeinen Besucherverkehr ge-schlossen. Ab Dienstag, dem 29. Januar, wird die Gedenkstättefür Besucher wieder geöffnet sein. Die seit 1. Januar geltenden neu-en Öffnungszeiten der Gedenk-stätte KZ Osthofen sind Di. bis Fr. 9 bis 17 Uhr. An Wochenendenund Feiertagen 13 bis 17 Uhr. Montags ist die Gedenkstätte ge-schlossen. Gruppen werden umvorherige Anmeldung gebeten.

SPD Ortsverein Worms-NordDie nächste Sitzung des SPD Ortsvereins Worms-Nord fi ndet am Mittwoch, dem 6. Februar, um 18 Uhr, in der städtischen Seniorenbegegnungsstätte II – Kleine Weide 1, 67547 Worms statt. Dazu sind alle Mitglieder und Freunde herzlich eingeladen.

VON GERNOT K IRCH Der FDP-Kreisverband Worms hatte am Samstagmittag zum Neujahrs-empfang in die Tanzschule im Park eingeladen. Neben zahl-reichen FDP-Mitgliedern konn-ten auch Gäste, viele davon aus dem Lager der CDU, begrüßt werden. Die Eröff nungsworte sprach der Kreisvorsitzende Dr. Jürgen Neureuther. Sein Cre-do war dabei, dass die FDP für Freiheit und Eigenverantwor-tung im Gegensatz zu öff entli-cher Fürsorge zur scheinbar ri-sikolosen Wohlstandsmehrung stehen muss.

Beim Rückblick auf 2012 ging er besonders auf den städtischen Haushalt ein. Hier prangerte er an, dass Worms kein Einnah-me-, sondern ein Ausgabeprob-lem habe. Er rechnete vor, dass die Einnahmen aus der Gewer-besteuer gegenüber dem Jahr 2010 von 18,3 auf 40,3 Millionen Euro geradezu explodiert seien. Auch bei der Einkommenssteu-er und der Grundsteuer B habe es höhere Einnahmen gegeben. Unter dem Strich seien rund 30 Millionen Euro mehr in den Stadtsäckel gefl ossen, der Fehl-betrag im städtischen Haushalt sei jedoch nur um 18,5 Mio Euro gesenkt worden.

Nach Auff assung von Dr. Neu-reuther solle die Stadtverwaltung vor allem bei sich selbst sparen. Zu häufi g gäbe es auch partei-bezogene Beförderungen wie jüngst beim Museumsdirektor. Auch lehnte der FDP-Vorsitzen-de die Einführung eines dritten hauptamtlichen Beigeordneten ab. Dieses Stelle inklusive Sekre-

tärin und sonstiger Kosten wür-de rund 200.000 Euro kosten.

Beim Thema Technologie- und Gewerbepark „Am hohen Stein“ hatte man den Eindruck, dass Dr. Neureuther mehr die Interessen der Landwirte als die der Wirtschaft im Auge hat. So sagte er: „Natürlich benötigt Worms auch Flächen für ansied-lungswillige Unternehmen. In der laufenden Debatte um den Hohen Stein gebe ich aber zu bedenken, dass dort viele land-wirtschaftliche Haupterwerbs-betriebe ihren Lebensunterhalt verdienen.“

Dr. Neureuther plädierte eher für die Ausweisung von Flächen im Wormser Südwesten nahe der Renolit oder in Rheindürk-heim. Auch sollten Kooperati-onen mit Osthofen und Mons-heim angestrebt werden.

Dr. Neureuther: Endlich in Rheinstraße aktiv werden

Zum Abschluss seiner Rede forderte er den Dezernent des Ordnungsamtes auf, endlich in der Rheinstraße aktiv zu wer-den. Dr. Uwe Radmacher aus der Stadtratsfraktion und gleich-zeitig so etwas wie der sportpo-litische Sprecher der Liberalen sprach sich für den Umbau der EWR-Arena (Wormatia-Stadion) in ein reines Fußballstadion aus. Die jetzt favorisierte Variante mit einer Leichtathletikbahn für den Schulsport lehnte er ab: „Da-mit geht man in eine komplett falsche Richtung. Alle erfolgrei-chen Clubs in Deutschland ha-ben reine Fußballarenen.“

Vielmehr konnte er sich an der Carl-Villinger-Straße eine Schulsportanlage vorstellen. Und wirklich talentierte Leicht-athleten müssten ohnehin zur Turngemeinde. Mit dem NK er-örterte Dr. Radmacher auch die Problematik, dass der Rugby-Platz im Heinrich-Völker-Bad etwas vergrößert werden muss, um die Aufl agen des Deutschen Rugby-Verbandes zu erfüllen.

Klare Worte fand der Gastred-ner Otto Fricke. Der Bundestags-abgeordnete ist haushaltspoliti-scher Sprecher und Parlamen-tarischer Geschäftsführer der FDP-Bundetagsfraktion. Er stell-te die Erfolge der schwarz-gelben Koalition bei der Haushaltssa-nierung heraus. Vor zehn Jah-ren sei man der „Kranke Mann Europas“ gewesen, heute der ge-lobte Musterschüler. Noch nie sei die Anzahl der Beschäftig-ten nach der Wiedervereinigung höher und die der Arbeitslosen niedriger gewesen.

Beim Thema Griechenland sagte er, dass man sich fragen müsse, ob Europa nur unser Nachbar oder unsere Familie sei. Einen leicht bedienbaren Ein- und Ausschalter für die Bewäl-tigung der Schuldenkrise gäbe es nicht. Und es sei nicht so ein-fach, die Griechen aus dem Euro zu entlassen, denn die große Ge-fahr sei, dass weitere Saaten in den Strudel gerieten.

Und man sollte immer beden-ken, dass 60 Prozent der deut-schen Exporte nach Europa ge-hen und wir von der Nachfra-ge aus diesen Ländern abhän-gig seien.

Von links: Dr. Uwe Radmacher, Jürgen Creuzmann (MdEP), Manuel Höferlin (MdB), Otto Fricke (MdB), Dr. Jürgen Neureuther und Franz Ringhoffer (Bezirksvorsitzender). Foto: Gernot Kirch

„Wormatia braucht reines Fußballstadion“Beim FDP-Neujahrsempfang setzten Dr. Neureuther, Dr. Radmacher und der Parlamentarische Geschäftsführer Otto Fricke die Akzente

Alles begann am 26. Januar 1902 in den Räumlichkeiten des ehemaligen Gasthauses Kroko-dil in der Hagenstraße 23. Dort trafen sich 22 junge Wormser, die den Club „Gloria“ ins Le-ben riefen. Außer dem närri-schen Gedanken wurden damals schon weitere Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung angeboten, wie Wandern, Radfahren, Thea-terspiel, Gesang, Kneipen nach Studentenart und Schießen mit dem Luftgewehr.

Eine Ausstellung in der Kun-denhalle der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, im Lutherring in Worms, dokumentiert die Ge-schichte der Wormser Prinzen-

garde und präsentiert neben Or-den und vielzähligen Fotos auch verschiedene Uniformen der Prinzengarde.

Zur Ausstellungseröffnung am Montag, dem 28. Januar, um 19 Uhr, laden die Sparkas-se Worms-Alzey-Ried und die Prinzengarde Gloria 02 e.V. alle Interessierten herzlich in die Kundenhalle der Sparkassen-hauptstelle ein. Anmeldungen zur Ausstellung sind unter der Servicenummer 06241/851-730 möglich.

Die Ausstellung ist vom 28. Ja-nuar bis 13. Februar 2013 wäh-rend der Geschäftszeiten des Kreditinstituts zu sehen.

111 Jahre Wormser Prinzengarde Gloria 02 e.V. Ausstellung vom 28. Januar bis 13. Februar in der Sparkassen-Kundenhalle / Eröffnung um 19 Uhr

Worms: Zeugen in der Friedrich-Ebert-Straße gesuchtWeil er einem Kind ausweichen musste, ist am Montag, dem 21. Janu-ar, gegen 13.46 Uhr, ein 42-jähriger Pkw-Fahrer gegen einen Linien-bus geprallt. Verletzt wurde zum Glück niemand, auch weil die meis-ten Fahrgäste bereits ausgestiegen waren. An den beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von 7.000 Euro. Der 42-Jährige befuhr die Friedrich-Ebert-Straße in Richtung Innenstadt. An der ampelgeregelten Kreuzung Erenburgerstraße/Bebelstraße fuhr er als dritter Pkw an der grünen Ampel los und überquerte die Kreu-zung. Als in Höhe der dortigen Fußgängerfurt plötzlich ein Kind auf die Fahrbahn lief, wich er nach rechts aus und prallte gegen das Heck des in einer Haltebucht haltenden Linienbusses. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.Das unbekannte Kind hatte sich von der Unfallstelle entfernt. Die Poli-zei bittet um Zeugenhinweise zu dem Unfall unter Telefo06241/8520. Eventuell können auch die Fahrgäste des Linienbusses Angaben über den Unfall machen.

Worms: Wieder Beschädigung durch Spax-SchraubeErneut hat der unbekannte Täter einen Reifen durch Eindrehen einer Schraube beschädigte. Dabei traf es einen Autobesitzer in der Jean-Völker-Straße zum zweiten Mal. Der Mann hatte am 20. Januar gegen 7 Uhr, seinen Pkw BMW auf der Straße abgestellt. Als er um 22 Uhr wegfuhr, bemerkte er durch die Kontrollleuchte, dass der Reifendruck im vorderen linken Reifen gesunken war. Beim Nachschauen entdeck-te er dann die Schraube, die mit erheblichem Kraftaufwand, eventuell kam ein Akkuschrauber zum Einsatz, in das Gummi geschraubt wurde.

Osthofen: Spielhalle überfallenAm Montagabend wurde eine Spielhalle in der Osthofener Friedrich-Ebert-Straße von einem unbekannten Mann überfallen. Der maskierte Täter betrat um 23.45 Uhr das Casino und bedrohte mit einer schwar-zen Pistole die allein anwesende Angestellte. Die Frau musste ihm den Kasseninhalt aushändigen. Da das aber nur wenige Euro waren, griff er sich noch die Handtasche der Angestellten, in der sich allerdings kein Geld befand. Die Fahndung nach dem Täter verlief ohne Erfolg.Beschreibung: männlich, ca. 1,80m groß, schlank, blaue Augen, trug schwarze Stoffmaske, graue oder grüne glänzende Kapuzenjacke, Ka-puze war mit weißem Fell besetzt, trug schwarze Handschuhe und eine schwarze Jogginghose mit weißen Längsstreifen an den Beinen so-wie Sportschuhe mit weißen Schnürsenkeln, sprach deutsch mit rus-sischem Akzent. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise unter Telefon 06241/8520.

AUS DEM POL IZE IBERICHT

Blutspendetermin in Pfeddersheim hilft, Leben zu rettenIn der anhaltenden Winterzeit, in der viele Menschen an einem geschwächten Immunsystem, hervorgeru-fen durch Erkältung, leiden, besteht dennoch ein konstant hoher Bedarf an Blutkonserven. Jene, die zur-zeit eine Erkältung haben, können kein Blut spenden, um die eigene Gesundheit nicht weiter zu gefährden. Dies bewirkt einen merkbaren Rückgang des Spendevolumens. Der nächste Blutspendetermin fi ndet beim DRK Ortsverein Pfeddersheim, am Donnerstag, dem 31. Januar, von 16 bis 20.30 Uhr in der Paternusschule Pfeddersheim statt. Weitere Infos unter www.drk-pfeddersheim.de.

Elternkreis bietet Hilfestellungen & Austausch im Falle drogenabhängiger oder gefährdeter KinderDie Selbsthilfegruppe für Eltern von drogenabhängigen und sucht-gefährdeten Kindern in Worms trifft sich jeden dritten Donnerstag im Monat von 19.30 bis 21.30 Uhr, im Gemeindehaus der Lutherkirche, Diesterwegstraße 1 in Worms. Zum Austausch, zur Hilfestellung, um selbst mit diesem Schicksal leben zu können. Um vorherige Anmel-dung wird gebeten unter Telefon 06253/21614.

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Page 3: 04mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 23. JANUAR 2013 SEITE 3

Angebot gültig vom

24.1. bis 6.2.2013

Belegte Wurstbrötchenkalt oder warm, z. B. Frikadellenbrötchen € 1,50Fleischkäse und alle anderen Wurstsorten € 1,00

Schweinegeschnetzeltes, versch. mariniert 100 g € –,48Schweinekamm ohne Knochen, 100 g € –,55gewürzt u. ungewürzt

Suppenfl eisch 100 g € –,691 Ring Fleischwurst ca. 750 g € 4,20

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04m

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[Ort], Morgens, ab ins Büro und abends im renovierten Wohnzim-mer sitzen. Möglich ist das, mit ei-ner flexiblen Decke, von der Firma Plameco. Sie bringen ein ganz be-sonderes Ambiente, in jeden Wohn-bereich.

Innerhalb nur eines Tages, sind die Decken sauber und ohne gro-ße „Baustelle“ montiert. Darüber hinaus, werden vielfältige Dekor-Varianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlaf-räumen, in Küche oder Bad, müs-sen außerdem nie mehr gestrichen werden.

Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darü-ber hinaus feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern,

Die Decken sind algen-, bakterien- und schimmelhemmend. Plameco flexible Decken, eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso, wie zur Renovierung. Sogar die Gardi-nen und die vorhandene Beleuch-tung, können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abge-hängt werden.

Firma [Unternehmer] lädt dieses Wochenende am Samstag, von 10:00 bis 17:00 Uhr und Sonntag von 11:00 bis 17:00 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräu-men in der [Straße] in [Ort] ein.

Die Decke als GestaltungselementRenovieRungen in nuR einem Tag

Ohne ausräumen und Beleuchtung nach Wunsch

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Wir informieren Sie gern über die Möglichkeiten dieses einzigartigen und über 30 Jahre bewährten Deckensystems!

PLAMECO-Fachbetrieb Spantbest BV, Van Voordenpark 20, 5301 KP ZaltbommelBesuchen Sie unsere Ausstellung oder rufen Sie an: 0241/4011055

Außerhalb der ges. Öffnungszeiten keine Beratung, kein Verkauf.

Eine neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag!

Samstag 01.09. und Sonntag 02.09. von 9:00 - 17:00 Uhr.

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Worms, Sie wollen eine neue Decke, scheuen aber den Aufwand? Dann hat Plameco die ideale Lösung für Sie. Eine Plameco-Decke wird unmittelbar un-ter die vorhandene Decke montiert, meist innerhalb eines Tages. Große Möbel können

stehen bleiben. Eine Plameco-Decke ist das gewisse Etwas und bringt genau die Atmo-sphäre, die Sie sich wünschen. Es gibt viele Möglichkeiten. Ob klassisch oder modern, immer passend zu Ihrer Einrichtung und komplett, bis ins Detail geplant. Über diese Decke werden Sie staunen. Eine Palette von über 100 Farben, matt, mar-moriert oder Lack, steht Ihnen zur Auswahl. Durch die Farbgestaltung setzt Plameco Akzente. Räume können optisch vergrößert, oder verkleinert werden. Es sind kaum Gren-zen gesetzt. Eine einzelne Lampe, oder lieber eine Reihe von Strahlern, eine Rosette oder Zierstreifen, eine kontrastierende Farbe, oder Ton in Ton. Diese Details machen Ihre Decke zu einem Unikat. Weitere Ideen, sind stan-

dardmäßig integriert, wie z.  B. das Aufhän-gesystem für Bilder. Ihr Plameco-Fachmann berät Sie gerne, bei der Auswahl und kann Ihnen Empfehlungen, für Ihre persönliche Decke geben. Jede Plameco-Decke wird ein-zigartig, nach Ihren Wünschen und Vorstel-lungen, maßgerecht angefertigt. Die vielseitigen Anwendungsmöglichkei-ten der Plameco-Decke, sind die ideale und langlebige Lösung, für jede Zimmerdecke. Herr Büttner lädt dieses Wochenende, zu einem Besuch in seinem Ausstellungsraum, in der Carl-Zeiss-Straße 9, in Frankenthal ein. Denn während seiner Deckenschau, können Sie sich von 10 bis 17 Uhr, ausführlich, über dieses, seit 30 Jahren bewährte System, in-formieren lassen.

KLASSISCH ODER MODERN

Über diese Decke werden Sie staunen!

PLAMECO Fachbetrieb Büttner Carl-Zeiss-Straße 9 (Industriegebiet Nord) · 67227 Frankenthal · Tel. (0 62 33) 36 97 98

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Claus-Jürgen Büttner

Benefi zkonzert zu Gunsten der KiTa St. Raphael in Worms–Horchheim am 24. Februar um 17 Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche Der Kindergarten St. Raphael in Worms-Horchheim muss dringend saniert werden, damit die Voraussetzungen für heutige Standards in Kindergärten eingehalten werden können. Der Kirchenverwaltungsrat Hl. Kreuz Worms-Horchheim lädt deshalb am Sonntag, dem 24. Februar, um 17 Uhr zu einem Benefi zkonzert zu Gunsten des Kindergarten St. Raphael ein. Die Chöre aus Horchheim und Weinsheim sowie Geige und Orgel werden das Pro-gramm begleiten. Potenzielle Konzertbesucher werden gebeten in der Gottesdienstordnung auf weitere Hinweise und Plakate zu achten. Spenden können auf das Konto 25711904 BLZ 55091200 Volksbank Alzey-Worms eG Kennwort „St. Raphael“ getätigt werden. Werden Spendenquittungen benötigt, ist das Pfarrbüro zu verständigen.

VON JUDI TH OBERLE Wer woll-te nicht schon einmal Stadtge-schichte schreiben? Am Sams-tag hatten alle Wormser Bürger die Gelegenheit dazu. Denn an diesem Tag konnten sich alle im Imagefi lm der Stadt Worms mit einem eigenen Beitrag über ihre Nibelungenstadt äußern.

Film soll Stadt und ihre Bewohner repräsentieren

Das Filmteam, bestehend aus Regisseur Joern Hinkel und dem Zuständigen für Kamera und Schnitt, Marcel Mühlbeyer, ist bereits seit Mai letzten Jahres dabei, die Stadt Worms mit all ihren Sehenswürdigkeiten, Un-ternehmen, Schulen, Vereinen, Festen und Wohngegenden und vielen weiteren Eindrücken in ei-nem Film festzuhalten, der die Stadt repräsentieren soll.

Doch für ein authentisches Bild über die Nibelungenstadt fehlt natürlich noch etwas We-sentliches: die Wormser selbst. Auf der Suche nach Antworten zu Fragen wie „Was ist für dich

das Herz der Stadt?“ oder „Was bedeutet Worms für dich?“ fand Hinkel ganz persönliche Erin-nerungen und Meinungen und erfuhr sogar auch ganz private Details wie den Ort des ersten Kusses, die erste große Liebe oder auch die erste Arbeitsstelle.

Viele Wormser leisteten am Samstag im Lincoln Theater ei-nen Beitrag zum Imagefilm. Hier waren Christian Bub, der Anekdoten über „seine Mann-schaft“, die Wormatia, berich-tete, die „Powerfrauen“ des TV Horchheim mit einem fl otten Spruch über das Weinzelt des Wormser Backfi schfestes oder auch Kulturkoordinator Volker Gallé mit von der Partie. Auch der Oberbürgermeister Michael Kissel kam am Samstag zu Wort.

Doch all diese Wormser wur-den zuvor eingeladen, etwas zu ihrer Stadt zu sagen, nur sehr wenige fanden spontan ins Lin-coln Theater.

So erfuhr das Filmteam an diesem Tag viele sehr persön-liche Geschichten, eben getreu nach dem Motto „Eine Stadt –

1.000 Welten“. Am Ende soll ein Film entstehen, der die Be-trachter abholt – und zwar durch eine Mutter mit ihrem Kind am Wormser Bahnhof. Die beiden setzen sich in einen Sofortbild-automaten und erleben die Stadt.

Auftakt mit NibelungenliedHier kommen nun die kleinen

Filme aus dem zum Fotostudio umfunktionierten Lincoln Thea-ter zum Vorschein. Eines verriet Hinkel bereits im Vorfeld: Am Anfang des Films lesen Schau-spieler der Nibelungen-Festspie-le das Nibelungenlied.

Bis es dann jedoch im Mai so-weit sein wird, können sich alle schon bald die kleinen Clips im Internet auf www.wormsfi lm.de ansehen.

Außerdem werden alle Clips über Menschen in Worms als auch Aufnahmen von Gebäuden und Eindrücken in eine Daten-bank aufgenommen, an der sich die Projektpartner bedienen und so ihren individuellen Werbeclip selbst zusammen stellen können.

Die Damen der Step-Aerobic-Gruppe „Powerfrauen“ des TV Horchheim hatten viel Spaß vor der Kamera. Foto: Judith Oberle

Küsse und Kultur für die Kamera Wormser Bürger konnten sich am Samstag im Lincoln für den Imagefi lm der Stadt Worms äußern

Räum- und Streupfl ichten bei Schnee und EisHinweise zu Räum- und Streupfl ichten für Grundstückseigentümer bzw. Mieter sowie andere Nutzungsberechtigte

Aus gegebenem Anlass weist der Entsorgungs- und Baube-trieb (ebwo) darauf hin, dass Gehwege von den Eigentümern der Grundstücke geräumt bzw. gestreut werden müssen, wo-bei die Räum- und Streupfl icht auch vom Eigentümer auf Mie-ter oder andere Nutzungsbe-rechtigte übertragen werden kann.

Die Räum- und Streupfl icht für die Grundstückseigentümer ist in der Straßenreinigungssat-zung der Stadt Worms geregelt. Die Räum- und Streupfl icht er-streckt sich auf Gehwege, Fuß-gängerüberwege und besonders gefährliche Fahrbahnstellen.

Durchgangsbreite von 1,50 gewährleisten

Straßenübergänge und Geh-wege können nach Schneefäl-len durch das Bestreuen mit ab-stumpfenden Stoff en wie Sand oder Splitt wieder benutzbar ge-macht werden. Nach Schneefäl-len müssen die Grundstücks-eigentümer dafür sorgen, dass auf dem Gehweg oder am Stra-ßenrand eine Durchgangsmög-lichkeit von 1,50 Meter Breite frei geräumt wird. Die Streu- und Räumpfl icht erstreckt sich

werktags auf die Zeit von 7 bis 20 Uhr. An Sonn- und Feier-tagen muss im Zeitraum von 9 bis 20 Uhr gestreut und ge-räumt werden. Das Streuen und Räumen ist zu wiederholen, wenn es zur Aufrechterhaltung eines gefahrlosen Verkehrs er-forderlich ist. Schnee, der nach 20 Uhr fällt, muss am nächsten Tag bis spätestens 7 Uhr (werk-tags) bzw. 9 Uhr (sonn- und fei-ertags) geräumt sein.

Um den Straßenverkehr nicht zusätzlich zu behindern, soll-te der geräumte Schnee nicht auf die Fahrbahnen geworfen werden. Der Schnee soll so an der Bordsteinkante angehäuft werden, dass die Sinkkästen-einläufe (Dohlen) frei bleiben und das Tauwasser problem-los abfl ießen kann.

Die Mitarbeiter des ebwo be-obachten immer wieder, dass die Gehwege mit Auftausalz bestreut werden. Gemäß der Straßenreinigungssatzung der Stadt Worms ist die Verwen-dung von Auftausalz grund-sätzlich nicht gestattet.

Eine umweltgerechte und ebenfalls wirksame Alterna-tive ist das Bestreuen mit ab-stumpfenden Stoff en wie Sand oder Splitt.

Die Verwendung von Auftau-salz ist in der Regel nicht ge-stattet. Lediglich in Ausnah-mefällen wie beim Eisregen am vergangenen Sonntag darf mit Auftausalz, wenn der Einsatz von abstumpfenden Mitteln kei-ne hinreichende Streuwirkung erzielt, gestreut werden.

Die Verwendung von Auftau-salz muss unbedingt auf das notwendige Maß beschränkt werden. Um einen Quadrat-meter Gehweg glatteisfrei zu halten, sind im Regelfall 10 Gramm Salz ausreichend (ent-spricht zwei Teelöff el pro Qua-dratmeter).

Auftausalze haben schädli-che Auswirkungen auf die Um-welt, insbesondere auf die Stra-ßenbäume.

Zu Bäumen muss ein Ab-stand im Radius der Baumkro-ne eingehalten werden.

Bürger, die ihrer Verpfl ich-tung nicht nachkommen, müs-sen mit einer Geldbuße oder im Extremfall mit Schadensersatz-ansprüchen rechnen.

Weitere Informationen zum Winterdienst gibt es im In-ternet unter www.ebwo.de oder per Telefon unter der Rufnummer 06241/9100-0.

Page 4: 04mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E N MITTWOCH · 23. JANUAR 2013SEITE 4

Die SPD Bechtheim hat auf ihrer jüngsten Generalver-sammlung den bisherigen Vorstand im Amt bestätigt. Tobias Perlick wurde ein-stimmig als Vorsitzender wiedergewählt. Ihm stehen weiterhin Bernd Völker als Stellvertreter, Karsten Heim als Kassierer, Kai Schnabel als Schriftführer und Ralk Weickel als Besitzer zur Seite.

Zusammen mit dem Wahl-kreisabgeordneten Klaus Ha-gemann, der als Gast empfan-gen wurde, blickte man auf das letzte Vorstandsjahr zurück.

Mit über 30 Veranstaltun-gen im vergangenen Jahr bot das Kulturhaus wieder ein an-spruchsvolles Potpourri und lockte zahlreiche Besucher in den Guntersblumer Keller-weg. Mehr als 6.000 Besucher genossen Konzerte, Kabaret-tistisches, Improvisiertes, Le-sungen, Vorträge und Ausstel-lungen.

Ein hoch motiviertes und gut aufgestelltes Team bietet ganzjährig Kultur in der ländli-chen Region zwischen Worms und Mainz, was in dieser Kon-zeption wohl einzigartig ist. Vor mehr als zehn Jahren hat-te die Gemeinde den Mut das damals zum Kauf anstehende Anwesen mit seinem großzü-gigen Gartengelände zu erwer-ben. Eine Investition, die sich lohnt, ist sich Reiner Schmitt, Vorsitzender des Kulturver-eins, sicher. Die Refi nanzie-rung erfolgt über die Mietein-nahmen der beiden Wohnun-gen in den Obergeschossen.

Bei der Jahreshauptver-sammlung der Feuerwehrein-heit Eich standen Neuwah-len für die Posten des Wehr-führers, des stellvertretenden Wehrführers sowie des Jugend-wartes und dessen Stellvertre-ter auf der Tagesordnung.

Bürgermeister Gerhard Kie-fer verabschiedete den langjäh-rigen Wehrführer Horst Wid-der, der sich fortan einzig sei-nen Aufgaben als Wehrleiter der Verbandsgemeinde wid-men kann. „Mit ihnen verliert die Feuerwehreinheit Eich ei-nen äußerst kompetenten und über die Grenzen der Verbands-gemeinde hinaus anerkannten Wehrführer und ich denke Sie verlassen den Posten heute mit einem lachenden und einem weinenden Auge“, hielt Bür-germeister Kiefer bei der Über-gabe der Entlassungsurkunde fest. Für Horst Widder wurde der bisherige stellvertretende Wehrführer Rainer Haas von den anwesenden Feuerwehrleu-ten zum Wehrführer gewählt.

K U R Z & B Ü N D I G

Vorstand bestätigt

Kulturhaus im Aufwind

Haas neuer Wehrführer

@Die kompletten Texte unter www.nibelungen-kurier.de

Die Wormser Vereine beteiligen sich erneut mit unterhaltsamen Darbietungen aus ihren Fastnachtsprogrammen.

Auch 2013 erobern die Narren wieder die Wormser Innenstadt: Bei „Spass uff de Gass“, wie es im Wormser Dialekt heißt, feiern die örtlichen Fastnachtsvereine zu-sammen mit den Besuchern aus nah und fern eine ausgelassene Straßenfastnacht. Los geht es am Samstag, 9. Februar, um 11.11 Uhr auf dem Obermarkt. Gebo-ten wird ein attraktives Bühnen-programm mit einem „Best of“ der verschiedenen Kampagnen. Ergänzt wird das bunte Treiben durch den angrenzenden Fast-nachtsmarkt, bei dem die Worm-ser Schausteller für das leibliche Wohl der Besucher sorgen und vom 8. bis 12. Februar so man-che Kinderaugen mit ihren Fahr-geschäften zum Leuchten brin-gen werden.

Durch das Programm der Stra-ßenfastnacht führt wie immer Benjamin Müller vom Wormser Carneval Club, der die Straßen-fastnacht zusammen mit Ober-bürgermeister Michael Kissel so-wie Rita Meyer vom Wormser Hausfrauenverein eröff net. Die

Beiträge kommen aus den Reihen der Fastnachtsvereine: Es beteili-gen sich verschiedene Gruppen der Griwwelbisser, des Worm-ser Hausfrauen-Vereins, des Post Carneval Clubs, des MGV 1876 und GV 1845 Pfeddersheim, der Prinzengarde Gloria und der Car-nevalgesellschaft Liederkranz sowie vom Wormser Carneval

Club. Zwischen den einzelnen Programmpunkten sorgt Mu-sik zum Tanzen, Schunkeln und Mitsingen für noch mehr „Spass uff de Gass“.

FastnachtsmarktAngrenzend an den Obermarkt

sorgen vom 8. bis zum 12. Fe-bruar die Wormser Schaustel-ler für einen bunten Fastnachts-markt. Kinder können Karus-sell fahren und für das leibliche Wohl ist natürlich ausreichend gesorgt. Veranstalter des Fast-nachtsmarktes ist Bereich 3 der Stadt Worms – Öff entliche Si-cherheit und Ordnung, Abteilung Messen und Märkte. Die Straßen-fastnacht wird von den Wormser Fastnachtsvereinen erstmals in Zusammenarbeit mit der Kultur und Veranstaltungs GmbH orga-nisiert. Diese hat zum 1. Janu-ar die Organisation der Brauch-tums- und Einzelhandelsveran-staltungen vom Stadtmarketing Nibelungenstadt e. V. übernom-men.

Benny Müller freut sich auf seine närrischen Gäste auf dem Ober-markt. Archivfotos: Robert Lehr

Fastnacht in Worms heißt „Spass uff de Gass“ Fastnachtsmarkt auf dem Obermarkt vom 8. bis 12. Februar mit Straßenfastnacht am 9. Februar

Anerkennung für wichtige OrganisationInner Wheel Club Worms spendete 3.000 Euro an Hospizhilfe aus Adventsmarkt

VON JUDITH OBERLE Selbstgemachte Leckereien und Dekorationen verkauften die Damen des Inner Wheel Club Worms bei ihrem 10. Adventsmarkt, Anfang Dezember. Insgesamt kamen hier 3.000 Euro durch das ehrenamtliche Engagement zusammen. Bereits des öfteren spendete der Inner Wheel Club an die Hospiz-hilfe. So auch in diesem Jahr. „Jedes Jahr wird ein anderes Wormser Projekt gefördert“, betonten Ilse Bentz, Präsidentin Anke Bork, Rosemarie Ruppert und Karin Günther vom Wormser Club bei der Spendenübergabe an Heike Eschenfelder und Dorette Nesbigal (von links), am Mittwoch im Burkhardhaus der Caritas. „Wir wer-den mit der Spende unsere Bücherei, in der die Ehrenamtlichen sich durch Fachliteratur informieren können, auf den neusten Stand bringen, einen Laptop anschaffen und auch Fortbildungsmaßnahmen fi nanzieren“, so Nesbigal. Die Sterbebegleiter, die schwerkranke Menschen auf ihrem letzten Lebensweg begleiten, freuten sich besonders über diese Anerkennung ihrer Arbeit. Text/Foto: Judith Oberle

Anerkennung für wichtige OrganisationInner Wheel Club Worms spendete 3.000 Euro an Hospizhilfe aus Adventsmarkt

LandFrauenVerein Leiselheim 1984Am Mittwoch, dem 30. Januar, um 19.30 Uhr, fi ndet im ev. Gemeindehaus Leiselheim ein Vortrag zur „Nach-haltigen Ernährung“ statt. Probiergeschirr ist bitte mitzubringen. Zum Kreis-Frauenfrühstück in Hamm am 1. Februar wird mit Privatwagen um 8.15 Uhr am Berg in Leiselheim abgefahren. Ein Kaffeegedeck und ein Glas sind bitte mitzubringen. Abfahrt zur Nudelfabrik Börschinger am 4. Februar ist mit Privatwagen um 12.40 Uhr am Berg in Leiselheim. Für das LandFrauenTheater am 8., 9., 10., 15., 16. und 17. März gibt es ab sofort Karten unter Telefon 06241/75372 oder 06241/75000 und bei der Bäckerei Reinstadler, Winzer-straße 16, in Leiselheim.

Im Notfall medizinisch bestens versorgtDr. med. Christian Springborn von OB Michael Kissel zum leitenden Notarzt ernannt

Bei einem Unfall, Wohnhaus-brand oder im Katastrophenfall zählen bei der Hilfeleistung Mi-nuten und Sekunden. Um die kompetente medizinische Erst-versorgung zu gewährleisten, verrichten leitende Notärzte als Ehrenbeamte im Stadtgebiet von Worms ihren Dienst zum Woh-le der Bürgerinnen und Bürger.

Mit der Ernennung von Dr. med. Christian Springborn zum leitenden Notarzt verfügt Worms nun über acht dieser ehrenamtli-chen Lebensretter, die über einen Bereitschaftsdienst rund um die Uhr einsatzbereit sind.

In Anwesenheit seiner Ehefrau Veronika und Sohn Felix und im Beisein von Beigeordneten Hans-Joachim Kosubek und Stadtfeuer-wehrinspekteur Klaus Feuerbach wurde Dr. med. Springborn am vergangenen Mittwoch von OB Kissel die Ernennungsurkunde im Rathaus übergeben.

Für die besondere Aufgabe qualifi zierte sich der gebürtige Wormser im vergangenen Jahr durch ein Seminar zum leiten-

den Notarzt an der Akademie für ärztliche Fortbildung Rhein-land-Pfalz.

Im täglichen Beruf arbeitet Dr. med. Christian Springborn als Facharzt für Unfallchirurgie an der Berufsgenossenschaftli-chen Unfallklinik in Ludwigs-hafen. Auch dort kommt er als Notarzt zum Einsatz, unter ande-rem auch mit dem Rettungshub-schrauber Christoph 5. Oberbür-germeister Michael Kissel dankte dem Mediziner für seine Bereit-schaft, sich ehrenamtlich als lei-tender Notarzt in Worms zu en-gagieren und wünschte ihm viel Erfolg und eine gesunde Rück-kehr von seinen Einsätzen. Von den leitenden Notärzten wird im Ernstfall und in Krisensituatio-nen einiges abverlangt.

Als medizinische Führungs-kräfte organisieren sie die Erst-versorgung der betroff enen Men-schen am Einsatzort, veranlassen die Unterbringung der Patienten in geeigneten Krankenhäusern und sind auch für die Panikbe-kämpfung zuständig.

Gleich sechs Flaschenkin-der auf einen Streich kamen im September zu uns. Gerade

mal 3-4 Wochen alt wurden sie in einer Garage ohne Mama ge-funden. Sie sahen erbärmlich aus und Tag- und Nachtschicht war angesagt. Sie haben sich prächtig entwickelt und können nun im Doppelpack ausziehen. Das für die kleinen Kätzchen nach erfolgter Kastration und Eingewöhnungszeit im Früh-jahr natürlich Freigang ange-sagt ist, versteht sich von selbst!

OB Michael Kissel gratuliert Dr. med.

Christian Springborn.

Wer einem der Schützlinge helfen möchte, wendet sich bitte an den Tierschutzverein „Menschen helfen Tieren Worms e. V.“ , Telefon 06241 / 54490 bzw. 06249 / 670633. Im Internet fi ndet man MhT unter www.mhtwormsev.de oder E-Mail [email protected].

NEUES ZUHAUSE GESUCHT

Wieder öff net die Nibelungen-Realschule plus ihre Türen für Eltern, Schüler und Interessierte. Am Samstag, dem 16. Februar, von 9.30 bis 12.50 Uhr wird Ein-blick in einen Unterrichtsvormit-tag einschließlich einer Pause von 20 Minuten gewährt.

Zwischen 13 und 14 Uhr stehen Lehrkräfte und Schulleitung in der Aula zu Gesprächen zu Ver-fügung. Vor allem Abgänger der Grundschulen und deren Eltern sind herzlich dazu eingeladen. Sie sollen wissen, wie es nach den Sommerferien weitergehen kann.

Es soll gezeigt werden, wie kon-krete Unterrichtssituationen in den verschiedenen Klassenstu-fen ablaufen können. Der Besuch

lohnt sich, denn so können Eltern und Schüler sich am besten darü-ber informieren, wie das Mitein-ander in der Schule funktioniert und Lernsituationen gestaltet wer-den. Die Neuerungen in der Re-alschule plus werden erleb- und erfahrbar.

Es können Fachräume und -un-terricht ausprobiert werden, man lernt das Gewaltpräventionskon-zept kennen und entspannt in Aula und Küche bei leckeren Spei-sen und Getränken. Schüler der 10. Klassen werden wieder durchs Haus führen. Selbstverständlich ist eine Anmeldung für das kom-mende Schuljahr möglich.

Weitere Informationen unter www.nibelungen-realschule-worms.de

Neuerungen werden erleb- und erfahrbarTag der offenen Tür in der Nibelungen-Realschule plus am 16. Februar von 9.30 bis 12.50 Uhr

Page 5: 04mi13 Nibelungen Kurier

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Sommer und Glaser führen die SPDBobenheim-Roxheimer Sozialdemokraten wählten ihren neuen Vorsitzenden

Auf der Mitte Januar statt-gefundenen außerordentli-chen Mitgliederversammlung im Martin-Luther-Gemeinde-haus wählten die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Bobenheim-Roxheim ihren neuen Ortsver-einsvorsitzenden Frank Sommer und besetzten das Stellvertreter-amt mit Jens Glaser neu.

Bei der Nachwahl des Vor-stands wurden die Kandidaten-vorschläge ohne Gegenstimme angenommen. Beide Kandida-ten können ihre Arbeit nun mit breiter Zustimmung beginnen.

Der bisherige Ortsvereinsvor-sitzende Patrick Schall bat wegen berufl icher Gründe um die Frei-stellung von seinem Amt, wel-ches er im Oktober 2011 antrat.

Zur Kandidatur stellte sich Frank Sommer, der bereits seit 2011 stv. Parteivorsitzende des Ortsvereins war. Frank Sommer ist 41 Jahre alt, verheiratet und hat einen Sohn. Mit seiner Fa-milie lebt er seit 2009 in der ver-bandsfreien Gemeinde Boben-heim-Roxheim und arbeitet als studierter Geodät bei der Stadt-

verwaltung Worms als stv. Leiter der Abteilung Stadtvermessung und Geoinformationen. Nach ei-genem Bekunden liegt ihm die soziale Gerechtigkeit besonders am Herzen. Neben seiner neuen Funktion als SPD-Ortsvereins-vorsitzender ist Frank Sommer auch im Bau- und Schulträge-rausschuss der Altrheingemein-de für die SPD tätig und beklei-det darüber hinaus weitere Eh-renämter.

Neuer Vorsitzender dankt für Vertrauen

„Ich danke euch für das aus-gesprochene Vertrauen, welches ihr mir durch eure Stimme ge-geben habt“, so Frank Sommer nach seiner Wahl.

Er wolle einstehen für die Kernwerte der Sozialdemokra-tie und rief die Mitglieder zur Geschlossenheit bei der bevor-stehenden Bürgermeisterwahl im Ort und bei der Bundestags-wahl auf.

„Mit Michael Müller hat die SPD einen sehr guten Kandi-

daten für das Bürgermeister-amt aufgestellt und wir setzen auf Sieg“, so Frank Sommer in seiner Rede.

Neuer stv. Ortsvereinsvor-sitzender wurde der 21-jähri-ge Postangestellte Jens Glaser, der bisher als Beisitzer im SPD-Vorstand tätig war. Jens Glaser stammt aus Bobenheim-Rox-heim und trat bereits als damals 17-Jähriger der SPD bei.

Der Vorstand will in enger Zu-sammenarbeit mit der Fraktion nunmehr gestärkt ins Wahljahr 2013 gehen. „Ich freue mich auf die bevorstehenden spannenden Herausforderungen, die wir als gut aufgestelltes Team meistern werden“, zeigte sich SPD-Frak-tionsvorsitzender und -Bürger-meisterkandidat Michael Mül-ler in seinen Grußworten opti-mistisch.

Als Gast begrüßte der Orts-verein die SPD-Bundestagsab-geordnete Doris Barnett (MdB), welche herzliche Grüße von der Bundes-SPD aus Berlin übermit-telte und von ihrer aktuellen Ar-beit berichtete.

Dieser Kurs beginnt am Diens-tag, dem 29. Januar, von 18 bis 19 Uhr und wird von Cornelia Theo-bald-Maier geleitet. An 15 Aben-den soll in der Wonnegauschu-le, Heinrich-Heine-Straße, das

Text – Hörverständnis, die Aus-sprache und der Ausdruck ge-schult werden. Mit leichten Ge-schichten, Poesie und bekannten Songs wird eingestiegen; die Stei-gerung mit Texten aus anderen

Bereichen soll folgen. Gramma-tik wird ggf. in Deutsch erklärt. In Absprache besorgt die Kurs-leiterin die Literatur, die nur bei ihr bezahlt wird. Anmeldung un-ter Telefon 06731/494740.

English Conversation und Text StudyVHS Osthofen bietet Kurs für Fortgeschrittene, Anfänger und Wiedereinsteiger ab dem 29. Januar in der Wonnegauschule Osthofen an

Robbi Pawlik ist ein vielsei-tiger Künstler. In seinem ers-ten Musik-Comedy-Solo-Pro-gramm bietet der Komiker ei-nen schweißtreibenden Abend und zeigt den Kosmos seiner Kunstfi gur Bademeister Rudi Schaluppke.

Wenn der „Weiße Hai vom Beckenrand“ in seinem Solo „Funky Arschbombe“ oder „Wer döppt, geht duschen!“ am Pool steht, ertrinken die Damen frei-willig, um von ihm Mund-zu-Mund-beatmet zu werden.

Rudi schickt nervige Bade-gäste eloquent in die Umkleide, rockt die Poolnudel und schickt das Publikum zum Abkühlen in die Dusche.

Rudi Schaluppke ist ein Mann aus dem wahren Leben. Sein Ar-beitsplatz ist ein Spaß-, Sport- und Erlebnisbad: Saunaland-schaft, Whirlpool, Nackendu-schen, Nacktbadeabende, Zeh-ner und Südseepalmen inclusive.

Der Vollblut-Musiker, der in ihm steckt, rappt die Bade-regeln, zelebriert Handtuch schwingend und mit laszivem Baucheinsatz tanzend den ul-timativen Erlebnis-Aufguss in der Damen-Sauna.

Bei Rudi erfahren Begriff e wie Reiki, Picknick und Wasserball ganz neue Dimensionen, dazu erzählt er Geschichten von sei-nem feuchten Arbeitsplatz, der von Fußpilz, beißendem Chlor-

geruch und – natürlich – von ihm selbst regiert wird. Und Schaluppke berichtet aus seinem bewegten Vor-Leben, er singt von Kneipen-Abstürzen, Absturz-Kneipen, akustischer Allergie, albernen Socken-Parties, Haar-ausfall und anderen menschli-chen Problemzonen.

Eintrittskarten für diesen Abend des 26. Januar ab 20 Uhr im Lincoln Theater kosten 16 Euro im Vorverkauf (Abend-kasse 18 Euro) und sind erhält-lich beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, bei allen weiteren Ti-cket-Regional-Vorverkaufsstel-len und auch im Internet unter www.das-wormser.de

Besucher packen besser ihre Badehose für einen

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einer ganzen Menge verbaler Arschbomben ein!

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geht duschen!Robbi Pawlik ist Bademeister

Schaluppke am 26. Januar um 20 Uhr im Wormser

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L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 23. JANUAR 2013 SEITE 5

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Studenten und Schüler, ein erfolgreiches (Bildungs-)Team. Von links: Josephine Merz (Schülerin), Isabella Kocharyan (Studentin), Esra Özberk (Schülerin), Ebro Özberk (Schülerin) und Oana Gongea (Studentin). Foto: Gernot Kirch

V O N G E R N O T K I R C H Der De-mografi ebericht für Worms legte es off en: Bei Bildung und schuli-scher Qualifi kation von Migran-tenkindern liegt noch Einiges im Argen. Häufi g fehlt es an indivi-dueller Förderung, um Schwächen auszugleichen. Daher bleiben vie-le auf der Strecke ohne einen qua-lifi zierenden Abschluss.

Die Idee aus dem Jahr 2011 von Annette Mayer-Möbius vom Inter-national Student Offi ce der Worm-ser Fachhochschule kam da gera-de recht. Ihr Konzept war es, dass ausländische Studenten in Worm-ser Schulen Nachhilfe geben, in ihrer Muttersprache unterrich-ten oder zusammen mit Lehrern Projekte durchführen. Dadurch erreicht man vieles auf einmal.

Die Studenten kommen in Kon-takt mit Worms und seinen Men-schen, Schüler lernen Fremdspra-chen von „Muttersprachlern“ und Migrantenkinder sehen durch die ausländischen Studenten vor al-lem, dass man es unabhängig von Nationalität, Religion und Haut-farbe in Deutschland zu etwas bringen kann und mit dem nöti-gen Fleiß sogar ein Studium mög-lich ist.

Bei einem Pressetermin erläu-terte Annette Mayer-Möbius, dass inzwischen rund 30 ausländische Studenten an nahezu allen hiesi-gen Schulen eingesetzt sind und dabei mehrere hundert Kinder er-reichen. Dies reicht von der Rus-sisch AG an einem Gymnasium über Nachhilfe in Mathematik bis hin zum Englisch- und Fran-zösischunterricht und der Mut-tersprache. Zentraler Aspekt ist

aber die Unterstützung von Mig-rantenkindern. So berichtet etwa die Schulleiterin der Staudinger-Grundschule, Ute Huck, dass mo-mentan gerade durch den verstärk-ten Zuzug aus Südosteuropa plötz-lich Kinder vor der Tür stünden, die kein Wort Deutsch sprächen, aber dem Unterricht folgen sollen. Bei Kindern, Lehrern und Eltern entsteheso Frust.

Ein Glücksfall sei da etwa die FH-Studentin Oana Gongea aus Rumänien. Sie spricht perfekt Ru-mänisch und Deutsch und kann so zwischen Eltern und Schu-le vermitteln, Grammatik erklä-ren und die jungen rumänischen Schüler an das Niveau der Klasse heranführen. Die gleiche Proble-matik, so Huck, gelte für Kinder aus Bulgarien, Griechenland, Un-garn oder aus Spanien. Die Stu-denten seien da riesige Stützen und nicht mehr wegzudenken.

Die FH mit einem Anteil von etwa 25 Prozent ausländischer Stu-denten ist ein echter Glücksfall, weil dadurch viele Jungakademi-ker aus den verschiedensten Län-dern zur Verfügung stehen. Aber auch für die Studenten ist es ein schönes Gefühl, als „Lehrer“ ein-gesetzt zu sein. Zum einen ist es sicher eine qualifi ziertere Be-schäftigung als die meisten Stu-denten-Aushilfsjobs. Zum ande-ren vermittelt es den Studenten auch Kompetenz und Erfolgser-lebnisse. So sagte Isabella Kocha-ryan aus Russland, dass es ihr viel Selbstvertrauen gegeben habe, mit Kindern zu arbeiten und es viel Spaß mache. Besonders schön sei es, wenn man Schüler von einer

Note fünf auf eine drei oder gar zwei bringe.

Fragt man die Schüler, sagen sie, die Studenten sind lockerer, cooler und ungefähr im gleichen Alter wie sie selbst. Auch nehme man es ganz anders wahr, wenn etwa eine Russin im Russisch-Unterricht aus ihrem Land in ih-rer Sprache berichte. Was machen junge Leute in Moskau? Wie den-ken sie, was wünschen sie sich, wie verbringen sie ihre Freizeit. Solche Infos aus erster Hand wür-den erst richtig Lust auf ein ande-res Land machen. Natürlich sind die Studenten keine Allzweckwaf-fe gegen die Bildungsmisere bei den Migrantenkindern. Hier muss von „höherer“ Stelle etwas gesche-hen. Aber sie helfen, nachhaltig das Problem abzufedern.

Die Verleihung des Preises „Ausgezeichnete Bildungsidee“ am 26. Januar durch das Bundes-bildungsministerium zeigt, wie hoch dort die Arbeit der Worm-ser FH-Studenten eingestuft wird. Die FH ist bundesweit die einzige, die solch ein richtungsweisendes Projekt durchführt.

Das einzige Problem von „LIVE“ ist das ausgehende Geld. Startete das Projekt im Jahr 2011 mit einer Förderung durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) von 7.700 Euro, fl ießen dieses Jahr nur mehr rund 4.000 Euro und bis 2014 läuft es ganz aus. Daher ist bald kein Geld mehr vorhanden und dem erfolgreichen Projekt droht das Aus. Sponsoren, die in Studenten und Schüler in-vestieren, wären daher hoch will-kommen.

Eine Idee, von der alle profi tierenBeim Vorzeigeprojekt „LIVE“ fördern ausländische FH Studenten an Wormser Schulen besonders Migrantenkinder und sind dort fast nicht mehr wegzudenken

VON GERNOT KIRCH Der Ortsvor-steher von Worms-Horchheim, Volker Janson, hatte am Freitag-abend, um 19 Uhr, zum traditio-nellen Neujahrsempfang in den Anna-Günther-Saal des Bürger-hauses eingeladen.

Insgesamt konnten etwa acht-zig Einwohner begrüßt werden. Den Auftakt der Veranstaltung bildete der Besuch der Sternsin-ger mit ihrer musikalischen und wohltätigen Botschaft. Danach unterhielten die Kinder der Lu-cie-Kölsch-Jugendmusikschule mit mehreren Stücken die Gäste.

Schließlich war es an Janson, die Festrede zu halten. Diese hat-te er kurz, knackig und auf die wesentlichen Gesichtspunkte be-schränkt.

Damit hat er vorbildhaft das umgesetzt, was viele anstreben, aber leider nicht alle können: ei-nen kompakten Redebeitrag und

dadurch viel Zeit geschaff en zum persönlichen Austausch und Ge-spräch. In den Mittelpunkt des Rückblicks auf 2012 rückte er den Umbau des Regenbogen-Kinder-gartens, die Sofortsanierung des Ballettraums, die Renovierung der Sporthalle des SV Horchheim und die Erweiterung des Kinder-gartens „Kleines Meer“.

Bei seinem Ausblick auf das Jahr 2013 legte er die beiden Schwerpunkte auf die Umbau-maßnahmen an der Nelly-Sachs-Gesamtschule und die drin-gend notwendige Sanierung der Hauptstraße, der L 395.

Als weitere Ziele formulierte er die Erweiterung des Internetca-fés für Senioren sowie eine Ver-besserung bei den Buslinien, da-mit Schüler zeitnah und rasch zu ihren Schulen kommen.

Den Höhepunkt und Ab-schluss des offi ziellen Teils bil-

dete die Verleihung von zwei Eh-rennadeln. Zunächst wurde Eri-ka Schubert für ihr Engagement im Siedlerwesen sowie ihre Tä-tigkeit im sozialen Sektor von Hochheim ausgezeichnet. Der Ortsvorsteher betonte dabei, dass Erika Schubert bereits 1999 mit der silbernen Ehrennadel am Kreuz vom Verband Wohneigen-tum und 2004 mit dem Siedler-teller des Landesverbandes ge-ehrt worden sei.

Die zweite Hochheimer Eh-rennadel ging an Jürgen Raa-be für seine Verdienste im Sied-lerwesen sowie sein kulturelles Engagement in Horchheim. Der Ortsvorsteher würdigte in beson-derer Form, dass Jürgen Raabe von 2002 bis 2011 der Vorsitzen-de der Nikolaus-Ehlen-Siedlung gewesen ist und dabei maßgeb-lichen Anteil am Landessieg der Siedlung im Jahr 2010 hatte.

Höhepunkt des Abends waren die Verleihungen der Ehrennadeln. Von links: Jürgen Raabe, Hans-Herbert Rol-vien, Erika Schubert und Volker Janson. Foto: Gernot Kirch

Kurz und knackig auf den PunktDer kurzweilige Neujahrsempfang in Horchheim stand im Zeichen der Ehrungen von Erika Schubert und Jürgen Raabe

Der Vorsitzende der Leiselhei-mer SPD, Denis Frottier, lädt alle Bürger zum Neujahrstreff en des SPD-Ortsvereins am 27. Januar, um 11.30 Uhr ins Ludwig-Best-Zimmer des TV-Leiselheim (Turn-halle am Trappenberg) ein.

Mit dem Verlauf, dem heraus-ragendem Zuspruch der durchge-führten Veranstaltungen und dem lokalpolitischen Handeln des ver-gangenen Jahres mehr als zufrie-den, sind Denis Frottier als Vorsit-

zender des Ortsvereins und Stefan Guth als Fraktionschef der SPD im Leiselheimer Ortsbeirat. Sie ver-sprechen, das Format mit Blick auf ein ereignisreiches 2013 wei-ter auszuweiten.

Im Rahmen des Neujahrstref-fens ist es liebgewonnene Traditi-on, zwischen Bürgern und aktu-ell verantwortlichen Politikern den Kontakt herzustellen. „Da kann man auch mal sagen, wo einem der Schuh drückt“, ist sich der

Vorstand der Sozialdemokraten einig. Frottier, Guth und die Lei-selheimer Stadträtin Patricia So-nek freuen sich deshalb auf zahl-reiche Gäste, über die Parteigren-ze hinaus und vor allem, dass sich zahlreiche Ehrengäste angesagt haben, so der SPD-Bundestags-kandidat Marcus Held, der Gene-ralsekretär der Landes-SPD, Jens Guth, der neue Fraktionschef der SPD im Stadtrat, Timo Horst, so-wie Bürgermeister Georg Büttler.

Mit Blick auf ein ereignisreiches 2013Neujahrstreffen der SPD-Leiselheim am 27. Januar um 11.30 Uhr in der Turnhalle am Trappenberg

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

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Mit knapp der Hälfte al-ler im Vorjahr angebotenen Kurse stellt der Sprachenbe-reich an der Volkshochschu-le Worms das umfangreichste Fachgebiet dar. Beinahe 3.000 Personen lernen oder erwei-tern jährlich ihre Kenntnis-se in einer der 19 angebote-nen Sprachen in einem Kurs der Volkshochschule Worms (vhs).

Für Personen, die auf vor-handene und eventuell seit einiger Zeit nicht mehr an-gewandte Sprachkenntnisse aufbauen wollen, ist es nicht immer leicht, aus den vielen Kursen, die nach den Niveau-stufen des europäischen Refe-renzrahmens ausgeschrieben sind, den passenden Kurs zu fi nden. Eine Einstufungshil-fe steht im Internet kostenfrei unter www.sprachtest.de für die

Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung.

Vor Beginn des Frühjahr-semesters am Freitag, 1. Fe-bruar, bietet die Volkshoch-schule der Stadt Worms am Donnerstag, 24. Januar, von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr, eine persönliche Un-terstützung bei der online-Einstufung sowie eine per-sönliche Einstufungshilfe für alle Sprachkurse an. Angebo-ten werden schriftliche und mündlichen Sprachtests; zu-dem haben die Interessenten auch Gelegenheit, einige der unterrichtenden Dozentinnen und Dozenten persönlich ken-nen zu lernen.

Im Anschluss an die Bera-tung kann der gewählte Kurs im Anmeldebüro der vhs di-rekt gebucht werden.

Welcher Kurs passt zu mir?Volkshochschule Worms bietet am 24. Januar Hilfe bei der Sprachkurssuche an

Am Samstag, dem 2. Februar, veranstaltet die Westend-Real-schule plus von 9 bis 12.30 Uhr ihren Tag der off enen Tür. Hierzu sind insbesondere die Schülerin-nen und Schüler der vierten Klas-sen und deren Eltern recht herz-lich eingeladen, um die Schule kennenzulernen. Es werden vie-le Unterrichtsprojekte zum Zu-schauen und Mitmachen in den Fächern Mathematik, Deutsch, Englisch und Naturwissenschaf-ten angeboten.

Auch wird die Arbeit mit Lern-programmen am Computer und am interaktiven Whiteboard vor-

gestellt. Darüber hinaus werden fächerübergreifende Projekte, wie die Partnerschaft mit einer Schule in Ruanda, die intensi-ve Berufsorientierung ab Klasse 9 in Kooperation mit der Firma Evonik oder die Englandfahrt in Klasse 8 gezeigt. Schüler der 10. Klassen führen jede halbe Stun-de Besuchergruppen durch das Schulhaus, wobei sie gerne Fra-gen rund um die Westendschu-le beantworten. Die Schulleitung steht auch für Gespräche an die-sem Tag zur Verfügung. Musi-kalisch umrahmt wird das Pro-gramm vom Unterstufenchor.

Die Schule kennenlernenTag der offenen Tür am 2. Februar von 9 bis 12.30 Uhr in der Westend-Realschule plus

K U R Z & B Ü N D I G Vierhändige Klaviermusik

Der musikalische Auftakt der Chopin-Gesellschaft Rhein-land-Pfalz gelang am Sonntag, dem 20. Januar, mit dem bril-lanten Klavier-Duo Justine Ver-dier aus Frankreich und ihrem Partner Daniel Diaz aus Spa-nien.

Bei den ersten Takten der Pe-tite suite von Claude Debus-sy entstand eine verzaubernde Stimmung von Musik, im Ein-klang mit der Winterlandschaft des Herrnsheimer Schlosspar-kes. Ohne künstliche Attitüde, in meisterhaftem Zusammen-spiel, entstand ein musikali-sches Bild, wo der unterschied-liche Klang beider Pianisten vol-ler Farben das Publikum in sei-nen Bann zog.

SPD-Eppelsheim

In Eppelsheim scheint die Welt noch in Ordnung zu sein, auch politisch gesehen. Zum Neujahrsempfang der SPD wa-ren nicht nur Sozialdemokra-ten zahlreich erschienen. Auch Nichtmitglieder und politisch Verantwortliche der FWG hat-ten den Weg in die Sporthallen-gaststätte gefunden, um mit ei-nem gemeinsamen Prosit aufs neue Jahr anzustoßen.

In seiner Neujahrsanspra-che gab Hans-Jürgen Nolte als Vorsitzender des SPD-Ortsver-eins einen informativen Rück-blick auf die kommunalpoliti-schen Aktivitäten des vergan-genen Jahres.

Stimmungsvoller RahmenIn einem stimmungsvollen

Rahmen erfolgte der Jahres-empfang der Ortsgemeinde Guntersblum im Dorfgemein-schaftshaus, der von dem Ge-sangsduo Sabine Mathes und Jochen Günther musikalisch begleitet wurde.

Vor der Ehrung der Bürge-rinnen und Bürger hielt Orts-bürgermeister Reiner Schmitt einen Rückblick in das vergan-gene Jahr und zeichnete einen

Ausblick für das Jahr 2013. He-rausragenstes Ereignis im Jahr 2012 war die Fertigstellung der neuen und damit der dritten Kindertagesstätte in Träger-schaft der Ortsgemeinde.

„Stolz sei man darauf, dass diese Einrichtung mit dem 1. Umweltpreis des Kreises Mainz-Bingen ausgezeichnet worden sei. Mit dem energiege-winnenden Gebäude, dem na-turnahen Außengelände und der Versorung mit biozertifi -ziertem Mittagessen, das üb-rigens alle Kindertagesstät-ten erhielten, sei die neue Kita zukunftsfähig aufgestellt.” Schmitt verwies darüber hin-aus auf zahlreiche Investitio-nen und Sanierungsmaßnah-men, wobei energetische As-pekte im Fokus standen.

Pünktlich eröffnete der 1. Vorsitzende Wilmut Gehm die 27. Delegiertenversamm-lung des Kreisfeuerwehrverban-des Alzey-Worms. Als Gäste in Gundersheim konnte er zahlrei-che Ehrengäste begrüßen, die der Einladung des Kreisfeuer-wehrverbandes gefolgt waren.

Ein besonderer Gruß galt Landrat Ernst Walter Görisch, dem Bürgermeister der VG-Westhofen, Walter Wagner, dem Bürgermeister der VG Wöll-stein, Gerd Rocker und dem stellvertretenden Kreisfeuer-wehrinspekteur, Klaus Anders (Osthofen), die gleichzeitig auch Grußworte überbrachten. Aus dem ganzen Kreisgebiet waren die Delegierten angereist, u.a. auch Dirk Paulus vom Stadtfeu-erwehrverband Worms.

Neue Homepage vorgestellt

Weltgebetstag der FrauenDen Weltgebetstag der Frauen, mit dem Thema „Ich war fremd - und ihr habt mich aufgenommen“, bereitet das ökumenische Team am heutigen Mittwoch, dem 23. Januar, vor. Die kath. Erwachsenenbildung und Frauen-gemeinschaft (kfd) laden um 19.30 Uhr in die Bibliothek (neben kath. Kir-che) herzlich ein. Erarbeitet wird die Gebetsordnung.

Wolfsnächte ausverkauft Die Wolfsnächte sind ausverkauft. Kaum hatten die Kassen im Tier-garten und im Heinrich-Völker-Bad geöffnet, waren die 810 Karten für die 9 Veranstaltungen schon weg.

Töpfern für KinderDer Förderverein für Kultur und Bildung e. V. Alzey bietet einen Töpfer-kurs für Kinder ab Donnerstag, dem 7. Februar, bis zum 14. März, von 16.15 bis 18.15 Uhr, in der Regionalen Schule Westhofen an. Leitung/Anmeldung bei Marie Peters unter Telefon 06733/7805.

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Die Bestsellerverfilmung - Nominiert für 11 Oscars -

LIFE OF PI – SCHIFFBRUCH MIT TIGER (3D) Donnerstag bis Sonntag 16.30 + 19.00 Uhr

Sean Penn GANGSTER SQUAD Täglich 18.30 + 21.00 Uhr / Freitag + Samstag auch 23.30 Uhr

Dustin Hoffmann warmherziges und spaßiges Regiedebut QUARTETT Mittwoch 19.00 Uhr Vorpremiere

Schwarzenegger LAST STAND Mittwoch 21.00 Uhr Vorpremiere

DER HOBBIT - Eine unerwartete Reise (3D)

Samstag + Sonntag 14.00 Uhr

JAMES BOND 007 - SKYFALL Samstag + Sonntag 16.00 Uhr

PITCH PERFECT Freitag 15.15 Uhr + Dienstag 16.30 Uhr

DIE VAMPIRSCHWESTERN Täglich 15.00 Uhr

DIE ABENTEUER DES HUCK FINN Tägl. 16.00 Uhr / Sa. + So. nur 14.00 Uhr

RITTER ROST (2D) Täglich 15.00 Uhr

RITTER ROST (3D) Sonntag 13.00 Uhr

Disneys RALPH REICHTS (3D) Nur Sonntag 13.00 Uhr

LUDWIG II. Mittwoch 16.00 Uhr

FILMALTERNATIVEIN IHREM HAUS

Montag 17.30 + 20.00 Uhr

SNEAK PREVIEW Brandneuer Überraschungsfilm vor Start (Eintritt 4.50 Euro). Di. 18.00 + 20.30 Uhr

Karneval zumErlebnis machenFortmann mascerade in Bürstadt präsentiert neueste Trends rund um die Fastnachtssaison

Alles rund um Karneval bietet Fortmann mascerade im Ladenge-schäft in der Nibelungenstraße in Bürstadt. Von Kostümen über Ac-cessoires bis hin zu hochwertigen Dekorationsartikeln ist alles auch für den kleinen Geldbeutel zu ha-ben - egal ob für die Fastnachtspar-ty, den Fastnachtsumzug oder die Karnevalssitzung. Mit den Berei-chen „Die Goldenen 20er“ in Ver-bindung mit Steampunk und dem Revival des Themas „Horror“ ste-chen in diesem Jahr zwei Kostüm-trends besonders ins Auge.

Dabei umfasst der Bereich des Steampunk die Zeit zwischen 1850 und dem viktorianischen Zeitalter bis in die 20er-Jahre des 20. Jahrhun-derts hinein. Diese Kostüme reichen von Kleidern im viktorianischen Stil für Frauen mit dem für diese Zeit üblichen Rauscheff ekt bis hin zum „klassischen Gentleman“ der golde-nen 1920er. Für die Damen gibt es passend dazu spezielle Lederkleider, die einen Hauch von Erotik versprü-hen. Herren werden bei Gehröcken und klassischen Al-Capone- oder Chicaog-Style-Anzügen fündig, wo-bei besonders Gamaschen wichtig sind. Farben spielen dabei nur eine untergeordnete Rolle, im Trend sind vielmehr braun, grau und schwarz. Wer es lieber farbig mag, wird den-noch fündig, denn im Charleston-Stil gibt es farbige Kleider in strah-lendem Blau oder kräftigen Rot mit der passenden Kopfbedeckung.

Ein Revival erlebt in dieser Sai-son alles, was in Richtung Grusel geht. Viele private Veranstaltungen sind diesem Motto verschrieben, wobei die Bandbreite der Kostüme keine Grenzen kennt - vom klassi-schen Vampir und Zombie bis hin

zu übergeordneten Themen wie ei-nem Horrorschloss. Mit etwas Kre-ativität sind auch farbenfrohe Kos-tüme möglich, wie etwa als untotes Schneewittchen. Bereits 2012 sehr stark nachgefragt und immer noch voll im Trend sind Kostüme aus dem Bereich Griechen und Römer - hier bieten sich Rollen wie Nero und Cä-sar an, gerne auch in Kombination mit Kleopatra und einem leichten Schwenk ins ägyptische Kostümbild. Die Kostüme in cremefarben, weiß, gold und rot mit Schärpen und dem obligatorischen Lorbeerkranz sind sowohl für innen als auch für außen geeignet. Zumal die langen Tuniken bequem zu tragen und in allen Preis-lagen erhältlich sind.

Für alle Kostümbereiche ist 2013 eine besondere Neuheit im Bereich der Materialvarianten gefragt: Halb-lange Minikleider für Damen, die bis kurz übers Knie reichen und vorne mit Pailletten besetzt sind. Vorne stellen die Kleider die unterschied-lichsten Themen dar, ob Matrosen, Katze oder auch verschiedene Flag-gen, hinten sind sie bequem aus elastischem Material gefertig. Ein riesiger Vorteil, da die Kleider so be-quem zu tragen sind und bei jedem gut und sicher sitzen. Somit eignen sie sich perfekt für Innenveranstal-tungen, da das Hinsetzen deutlich einfacher ist als mit zahlreichen an-deren Kostümen.

Fortkann Maskerade - so wird Kar-neval zum Erlebnis.

Fortmann MasceradeNibelungenstraße 11268642 BürstadtTel.: 06206/6174Fax: 06206/707227E-Mail: [email protected]

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In dieser Karnevalssaison ist besonders der Bereich des Steam Punk und die Goldenen 20er im Trend. Foto: Benjamin Kloos

„Ohne Sex geht’s auch (nicht)!“

Mark Britton gastiert am 15. Februar um 20 Uhr

im Lincoln Theater

„Englischer Humor – aber in deutscher Sprache“ lautet das Rezept, mit dem Mark Britton über Deutschlands Bühnen fegt.

Mark Brittons neues Pro-gramm „Ohne Sex geht‘s auch (nicht)!“ kommt aus der Mitte des Lebens. Das Haus ist ge-baut, die Kinder aus dem Gröbs-ten raus – und was kommt jetzt?

Happy Birthday, wir sind 50! Willkommen in den Wechsel-jahren! Bei den Frauen sprin-gen die Eier nicht mehr – und bei den Männern auch nicht. Ja, auch die Männer erleben ihre Wechseljahre.

Die One-Man-Shows von Mark Britton sind die perfek-te Mischung aus Kabarett und

Slapstick, Pantomime und Situ-ationskomik. Ohne Bühnenbild und Requisiten, dafür aber mit einmaliger Körpersprache und dem losesten Mundwerk dies-seits des Kanals, lässt er ganze Welten vor dem Auge des Zu-schauers entstehen. Am Frei-tag, dem 15. Februar, um 20 Uhr gastiert Mark Britton im LincolnTheater. Eintrittskarten kosten 16 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 18 Euro) und sind unter anderem erhältlich beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms.

23 . JANUAR • Die VHS Bobenheim-Roxheim bietet allen Geschichtsinteres-sierten um 19 Uhr einen Vortrag von Klaus Graber anlässlich des 67. Jahrestages der Befreiung des KT Auschwitz an. Das Thema im Kurpfalztreff unter den Arka-den, Pfalzring 43, ist „Sie waren alle angesehene Bürger – Boben-heim-Roxheim und die Schoah“. Diese Veranstaltung ist gebüh-renfrei. Anmeldung wird erbe-ten bei der Gemeindeverwaltung unter Telefon 06239/9390. Ergän-zend zu dem Vortrag wird am 2. Februar, um 14 Uhr, eine Füh-rung durch die Gedenkstätte Osthofen angeboten.

24 . JANUAR • Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz zu Gast im WORMSER. Dirigent Karl-Heinz Steff ens gastiert mit sei-nem Orchester um 20 Uhr im Theater. Eintrittskarten für die-ses herausragende Konzerter-eignis kosten – je nach Katego-rie – zwischen 16 Euro und 25 Euro im Vorverkauf und sind erhältlich beim Nibelungen Ku-rier.

25 . JANUAR

• Theaterstück „Der Schimmel-reiter“ vom Berliner Theater des Ostens im WORMSER. Das Theaterstück gehört zum Abon-nement des Wormser Theater-rings und befi ndet sich ab so-fort für alle Nicht-Abonnemen-ten im freien Verkauf.• „Fasten auf Italienisch“, ein französischer Film aus dem Jahr 2011 steht auf dem Pro-gramm der Kinowerkstatt Als-heim um 19.30 Uhr, im „Alten Kelterhaus“ in Alsheim. Kar-ten im Vorverkauf gibt bei Ra-dio Schöfer und in der Alshei-mer Apotheke, außerdem sind Karten an der Abendkasse zu erhalten. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Beginn ist um 19.30 Uhr, Einlass bereits um 18 Uhr.

26 . JANUAR • Das Neueste vom Räuber Hot-zenplotz – Das Wonnegauer Puppentheater ist um 16 Uhr

(Einlass 15.30 Uhr) zu Gast im evang. Gemeindehaus, Luther-straße in Pfeddersheim. Ge-spielt wird mit voll beweglichen, handgefertigten Stabmarionet-ten und Handpuppen bis 1,20 m Größe.• Ein weibliches „seltsames Paar“ – Theaterkreis Bobenheim-Roxheim lädt um 20 Uhr ein zu neuer Inszenierung im ver-einseigenen Theater „HASCH-MASCH“ im Ortstteil Boben-heim, Frankenthaler Straße 7. Der Eintritt kostet für Erwach-sene zehn Euro, ermäßigt sechs Euro. Kartenvorverkauf: Kohl Unterhaltungs-Elektronik, Tele-fon 0623996250 und im Internet www.theaterkreis1975.de.

• Die Sesamstraße feiert Ge-burtstag: Original Figuren, ori-ginal Stimmen und zusätz-lich Live-Dialoge und viel Mu-sik. Exklusive Urauff ührung von THEATER auf Tour zum 40. Geburtstag der Sesamstra-ße um 16 Uhr im WORMSER.

Eintrittskarten gibt es im Vor-verkauf unter anderem beim NK. Der Eintrittspreis beträgt im Vorverkauf 9 Euro im Thea-tersaal und 7 Euro auf der Em-pore. An der Tageskasse jeweils 1 Euro höher.• Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 20 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römi-schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.

• Bei ihrer aktuellen Ausstellung „Carpe Diem“ zeigt die Monshei-mer Künstlerin Barbara Schauß impressionistische und abstrak-te Gemälde, die überwiegend die rheinhessische Landschaft dar-stellen. Die Vernissage heute um 16 Uhr im Hofgut Wiesenmühle in Monsheim statt. Sie ist noch bis Mitte August zu den Öff -nungszeiten montags bis freitags von 7.30 bis 17 Uhr, samstags von 8 bis 12 Uhr und nach Vereinba-rung unter Telefon 06243/905363 zu besichtigen.

Für alle, die Spaß am Spielen habenSpielnachmittag im Café Treff Westhofen am 24. Januar um 14.30 Uhr

Gemeinsames Spielen ver-bindet Generationen … Unter diesem Motto lädt die Initiative „Treff aktiv“ in Westhofen zu ei-nem fröhlichen Spielnachmit-tag im Café Treff ein. Am Don-nerstag, dem 24. Januar werden ab 14.30 Uhr wieder die Spie-le ausgepackt. Auch neue Spie-

le können gerne mitgebracht werden. Alle Interessierten, die Spaß am Spielen haben, sind herzlich willkommen. Das Café Treff befi ndet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16 in Westhofen. Weitere Infos beim Caritaszentrum un-ter Telefon 06731/941598.

Konzertreihe startet am letzten JanuarwochenendeVom 25. bis 27. Januar wird es in der „Funzel“ in der Güterhallen-straße wieder musikalisch. Hier spielen am Freitag, dem 25. Janu-ar, „Der Schellack“, „Undercover“, „Squared Circles“, „Kiss Me Kiss Me Kiss Me“ und „Letterman Boys“. Am Samstag schließen sich noch einmal „Der Schellack“, „Social Service“, „Toni Love“ und „Cho-colate Covered Pretzles“ an, während „Tom Bola & Friends“, „Cla-ra & Erkan“, „Wild Horses“, „The Gloomy Brothers“ und „Sister Ric“ am Sonntag die Funzel rocken werden. Los geht es am Freitag und Samstag um 19.30 Uhr und am Sonntag um 19 Uhr. Der Eintritt be-trägt pro Abend 6 Euro.

T E R M I N K A L E N D E R MITTWOCH · 23. JANUAR 2013SEITE 8

Page 9: 04mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 23. JANUAR 2013 SEITE 9

VON JUDI T H OBERLE Mit Herz-klopfen und Emotionen war der Tag am vergangenen Freitag für Prof. Dr. Hartmut Bindewald ver-bunden. An diesem Tag wurde er offi ziell von seiner Tätigkeit als Chefarzt der Chirurgie des Wormser Klinikums in den Ru-hestand verabschiedet.

Nachdem Geschäftsführer Friedrich Haas die Ärzte, Mit-arbeiter und Gäste begrüßt hat-te, war es auch an Oberbürger-meister Michael Kissel, den wie er ihn nannte „souveränen Chef-arzt mit ausgeprägtem Selbst-bewusstsein“ zu verabschieden.

Ebenso freute sich der Stadt-chef, den Nachfolger, Privatdo-zent Dr. med. Markus Hirschbur-ger, als den Wunschkandidaten aus 21 Bewerbungen begrüßen zu dürfen. Er übernehme eine gute und solide Chirurgie aus

den Händen Bindewalds. Auch Chefarzt Prof. Dr. Thomas Hit-schold, Freund und Nachbar aus der Frauenklinik, drückte sei-ne Dankbarkeit gegenüber sei-nem ehemaligen Kollegen aus. „Hartmut Bindewald trug einen entscheidenden Anteil am me-dizinischen Wirken des Klini-kums bei.“

Doch bevor Dr. Bindewald das Skalpell an seinen Nachfolger übergab, betonte dieser, dass er sich jederzeit während der 25 Jahre im Klinikum sehr wohl ge-fühlt hatte. „Die Chirurgie gab mir nicht nur berufl iche Befrie-digung, sondern mit ihrer Faszi-nation auch Freude, nicht zuletzt durch die Begegnung mit vielen großartigen Menschen.“

Es seien große Fußstapfen, in die er nun treten wird, betonte Dr. Hirschburger. In der letzten

Zeit hätte er sich jedoch schon gut eingewöhnt in den Alltag des Klinikums, sodass er es sogar als eine Art Familienzusammenfüh-rung betrachte. Der neue Chef-arzt wird sich den Bereichen der Allgemeinen Chirurgie, Bauch-chirurgie (Viszeralchirurgie), Lungenchirurgie (Thoraxchir-urgie) und Proktologie widmen. Er möchte für die Patienten die Lebensqualität erweitern und sie aus der Tabu-Zone holen.

Mit dem Zitat von Winston Churchill „Ein Optimist sieht eine Gelegenheit in jeder Schwie-rigkeit; ein Pessimist sieht eine Schwierigkeit in jeder Gelegen-heit“ beendete der neue Chefarzt seine Rede.

Musikalisch wurde die Feier-stunde begleitet von Dr. Thomas Hitschold am Klavier und Dr. Jo-chen Blum an der Violine.

Stolz übergab Prof. Dr. Hartmut Bindewald offi ziell das Amt an Dr. Markus Hirschburger (von links). Foto: Judith Oberle

Wunschkandidat tritt in große FußstapfenProf. Dr. Hartmut Bindewald übergab am Freitag offi ziell das Skalpell an Dr. Markus Hirschburger

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

V O N R O B E R T L E H R Wolf-gang Kaufhold freue sich ganz besonders, dass Matthias Schlu-bek nach vier Jahren jetzt zum zweiten Mal in der Wormser Martinskirche zu Gast sei. Schon damals habe der Virtuo-se ihn und das Publikum in ho-hem Maße davon überzeugen können, wie wunderschön es gelingen kann, auf der Panfl ö-te, die eigentlich ein Volksmu-sikinstrument sei, auch klassi-sches Barockmusik zu spielen.

Der Vorsitzende des Förder-vereins St. Martin Worms e. V. zeigte sich sicher, dass auch beim Konzert am vergangenen Samstagabend die zahlreichen Besucher dies feststellen und genießen können.

Mit dem Organisten Ludger Janning war der knapp 30-jäh-rige Panfl ötist Schlubek in die Nibelungenstadt gekommen, um im Rahmen der Konzert-reihe rund um die neue Or-gel in St. Martin ein kurzwei-

liges Programm von barocken Meistern wie Telemann, Hän-del oder Bach bis hin zu Zeit-genossen wie Rutter und Pasi-ni zu präsentieren.

Dabei moderierte der sympa-thische Musiker, der abwech-selnd auf der Orgelempore und im Altarbereich spielte, die ein-zelnen Stücke informativ an.

Dabei konnte man einiges über sein eher exotisches In-strument erfahren, das erst durch George Zamfi r in den siebziger Jahren auch hier po-pulär geworden sei.

Bei ihm hatte Schlubeck, der schon mit sechs Jahren Pan-fl ötenunterricht nahm, auch schon Meisterkurse absolviert. Noch nicht lange sei es her, so Schlubek, dass die Panfl ö-te auch für Klassik eingesetzt werde.

Dabei kämen die verschie-densten Ausführungen zum Einsatz. So gäbe es sogar eine tiefe Kontrabass-Panfl öte, auf der er meisterhaft improvi-sierte.

Musikfreunde dürfen sich schon auf das nächste Konzert in der ehrwürdigen romani-schen Kirche freuen.

Am 1. März wird um 20 Uhr in der Reihe „wunderhoeren“ im Rahmen der Wormser Tage alter Musik mit dem „Ensem-ble Leones“ Renaissancemu-sik von Josquin und Agrico-la geboten.

Weitere Informationen zu diesem Konzert im Internet unter www.wunderhoeren.de

Alles andere als reine FolkloreMatthias Schlubek verzauberte in der Martinskirche mit Panfl ötenklängen

Matthias Schlubek und Ludger Janning (von links) sind sowohl einzeln als auch als Duo gefragte Musiker und konzertieren weltweit. Die schwere Be-hinderung Schlubeks macht dessen menschliche und musikalische Leistung umso bemerkenswerter. Seit 2009 baut der erste „akademische“ Panfl ötist seine eigene Akademie „Alte Mühle Bellersen“ auf. Foto: Robert Lehr

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L o k a L - N a c h r i c h t e N

TAG DER OFFENEN TÜR bei Mrs. Sporty in Osthofen

Mittwoch · 23. JaNuar 2013Seite 10

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VoN gerNot k irch Es geht ra-send schnell! Ende 2012 hat Ar-chitekt Jörg Deibert und sein Handwerkerteam mit der Sa-nierung des alten Rathauses im Zentrum von Osthofen an der Friedrich-Ebert-Straße be-gonnen.

Im April 2013 soll der neue, ehrenamtliche Bürgermeister dort bereits einziehen. Die Wahl des Bürgermeisters erfolgt am 14. April. Das komplette, mehr-geschossige Gebäude soll dann im Herbst in alter Pracht er-strahlen. Das Dach ist mittler-weile fertig saniert, nun findet der Innenausbau statt.

Die Osthofener Sozialdemo-kraten haben jetzt die Gelegen-heit genutzt, um sich von Jörg Deibert durch das historische Gebäude führen zu lassen. Ge-genüber dem NK erläuterte der dritte Beigeordnete, Alexan-der Ebert, dass die SPD von Be-ginn an für das „alte Rathaus“ als Verwaltungssitz eingetreten sei. Beim Besuchstermin wa-ren die Genossen über den Zu-schnitt und die Möglichkeiten, die das Gebäude bietet, mehr als begeistert. Der Architekt erläu-terte hierzu, dass das Rathaus schon immer als Verwaltungs-sitz mit Ratssaal gedient habe. Daher sei es einfach, es jetzt sei-ner ursprünglichen Funktion zurückzugeben.

Für Jörg Deibert als Ostho-fener Bürger ist die Sanierung eine Herzensangelegenheit. Er ist auch nicht nur Architekt, son-dern hat das Gebäude auch ge-

kauft. Die Ortsverwaltung mit Bürgermeister und Sekretari-at soll ins Obergeschoss einzie-hen, im Dachgeschoss wird wohl ein Architekturbüro seine Pfor-ten öffnen. Was mit dem Erdge-schoss passiert, ist noch nicht entschieden.

Zur Historie sagte Jörg Dei-bert, dass das Rathaus zwan-zig Jahre leer gestanden habe. Bis 1972 sei dort der Osthofener Rat untergebracht gewesen. Die Grundsteinlegung erfolgte 1738. Ein besonderes „Schmuckkäst-chen“ ist der Ratssaal mit sei-nem Holzfußboden und einer Holzverkleidung am unteren Teil der Wänden. Auf die Sit-zungen dort freuen sich schon fast alle Ratskollegen.

Voller Begeisterung sagte Jörg Seibert beim Rundgang durch das Gebäude, es gehe nicht nur um das Rathaus, sondern im Her-zen von Osthofen solle eine Art historisches Herz, ein ganzes En-semble, entstehen. Aus der alten, ehemaligen Mitte des Ortes soll nun wieder die neue Mitte wer-den. Dazu gehöre auch das Gelän-de, auf dem sich zurzeit noch der Schlecker-Markt befindet. Dieser solle abgerissen werden. An seiner Stelle sollen ein kleiner Anbau für Büros, Pkw-Abstellflächen sowie ein Platz der Begegnung entste-hen. Zurzeit verhandelt die Stadt Osthofen mit den Eigentümern des Schlecker-Marktes, der Es-sener Thelen-Gruppe, über den Kauf und hofft auf einen raschen Abschluss.

alte Mitte soll neue Mitte werdenFusion mit westhofen beschert osthofen nicht nur einen ehrenamtlichen Bürgermeister, sondern bringt der Stadt auch ihr „altes herz“ zurück

Die graphik zeigt das alte rathaus mit dem umliegenden Freigelände, auf dem Parkplätze und ein grünbereich entstehen soll.

Mit Jörg Deibert, Peter Lukinger, alexander ebert, klaus eschenfelder und Sebastian Blümel. Von links sitzend: anke knorpp und rolf kommer. Foto gernot kirch

„Fasten auf Italienisch“ Alsheimer Kinowerk-

statt am 25. Januar um 19.30 Uhr im „Alten Kelterhaus“

„Fasten auf Italienisch“, ein französischer Film aus dem Jahr 2011, steht auf dem Programm der Kinowerkstatt Alsheim am Freitag, dem 25. Januar, um 19.30 Uhr, im „Al-ten Kelterhaus“ in Alsheim.

Migrationsprobleme mit humor aufgearbeitet

Der Film erzählt mit gro-ßer Komik die Geschichte eines in vielerlei Hinsicht erfolgreichen Sohnes alge-rischstämmiger Eltern in Marseille, der sich als Itali-ener ausgibt und nachdem dieser Schwindel auffliegt, fast alles verliert. Die Prob-leme der Migration werden in dieser „Komödie mit erns-tem Hintergrund“ auf satiri-sche Weise behandelt.

Veranstalter des Filma-bends ist die Ortsgemeinde Alsheim. Karten im Vorver-kauf gibt es bei Radio Schö-fer und in der Alsheimer Apotheke, außerdem sind Karten an der Abendkasse erhältlich.

Der Eintritt beträgt 5 Euro. Beginn ist um 19.30 Uhr, Einlass bereits um 18 Uhr. Die Veranstaltung wird un-terstützt von der Firma Ra-dio Schöfer, Alsheim.

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… am 26. Januar 2013 von 10 bis 16 Uhr in Osthofen„Dank Mrs.Sporty fühle ich mich wie neugeboren – Pack auch Du es an“

Das ausgewogene Mrs.Sporty Trainings- und Ernährungskon-zept für Frauen jeden Alters führt rasch zum Erfolg – die Mitglie-der sind begeistert, wie einfach die Pfunde purzeln und sich die Lebensfreude wieder einstellt. So auch Yvonne Fischer, die die Hoff-nung abzunehmen schon fast

aufgegeben hatte: „Die Entschei-dung, Mitglied bei Mrs.Sporty zu werden, hat mein Leben ver-ändert! Durch die regelmäßigen persönlichen Beratungsgesprä-che mit Gewichtskontrolle und Umfangmessungen unterstütz-te mich das Mrs.Sporty-Team und machte mir Mut, an mei-

nen Zielen zu arbeiten. Alleine schon durch das Training konn-te ich erste Erfolge feiern und als ich in das Ernährungsprogramm einstieg, ging es richtig los. Die Pfunde purzelten!

Das Resultat: Ich habe seit Sep-tember 2010 mittlerweile 35 kg Körpergewicht abgenommen (davon 29 kg Körperfett), insge-

samt 91 cm an Umfängen ver-loren und trage jetzt drei Klei-dergrößen weniger. Die Gelenk-schmerzen sind so gut wie weg und ich kann beim Spazierenge-hen endlich wieder mit meinem Bruder Schritt halten.

Meine Lebensqualität hat sich deutlich verbessert und ich fühle mich, als könnte ich Bäume aus-

reißen“, erzählt Yvonne Fischer mit einem Leuchten in den Au-gen. „Wir laden Sie herzlich zum Tag der offenen Tür am 26. Januar, von 10 bis 16 Uhr, in unseren Club ein und beweisen, dass auch in Ih-nen eine sportliche Frau steckt!“, verspricht Mrs Sporty Club-Inha-berin Simone Becker. Unser ak-

tuelles Vorteilsangebot erleich-tert den ersten Schritt in ein akti-veres Leben. Die ersten 20 Frauen sparen an diesem Tag das Startpa-ket im Wert von 99 Euro. Reservie-ren Sie gleich unter 06242/9133134 und machen Sie 2013 zu Ihrem persönlichen Erfolgsjahr. Wir freu-en uns auf Sie!

Page 11: 04mi13 Nibelungen Kurier

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Konfi rmation – Erstkommunion – Firmung(pb) Alljährlich machen am „wei-

ßen Sonntag“ viele Kinder und Ju-gendliche den Schritt zum voll-wertigen Mitglied ihrer Kirchen-gemeinde.

Rund um den Ostersonntag fi n-den in fast allen Kirchengemeinden der evangelischen, katholischen und neuapostolischen Kirche jähr-lich große feierliche Gottesdienste statt, in denen Kinder, junge Men-schen einen wesentlichen Moment als Mitglied ihrer Kirche erleben.

In den evangelischen und neua-postolischen Gemeinden überneh-men die 14-jährigen Mädchen und Jungen in der Konfi rmation Selbst-verantwortung in ihrem Glauben - parallel zur staatlichen Religions-mündigkeit. In den katholischen Kirchen gehen Mädchen und Jun-

gen zur Ersten Kommunion; ur-sprünglich am ersten Sonntag nach Ostern, am sogenannten „Weißen Sonntag“, während es heutzutage in vielen Gemeinden auch noch andere Termine dafür gibt. Viel-fach wird im Zusammenhang mir dieser Erstkommunion auch noch das Fest der Firmung, das Fest des Heiligen Geistes gefeiert.

Diese Ereignisse sind im Leben der jungen Christen sehr bedeu-tend, werden sie dadurch ja voll-gültige und vollwertige Mitglieder ihrer Gemeinde und Kirche. Des-halb wird ein solcher Tag auch über-all feierlich begangen, in der Fa-milie und in der Gemeinde. Und zu diesen Feierlichkeiten gehören auch Geschenke für die Jungen und Mädchen, die im Mittelpunkt der

Feierlichkeiten stehen. Auch wenn sich mehr und mehr das Geldge-schenk großer Beliebtheit erfreut, gilt daneben doch immer noch das „besondere Geschenk“, das der Bedeutung dieses Tages gerecht wird, ihn vielleicht sogar symbo-lisch deutlich macht. Dieses Ge-schenk kommt oft von den Eltern oder von den Paten, die das Glau-bensleben der Kinder und Jugendli-chen begleiten. Aber auch das „be-sondere Geschenk“ sollte ein Ge-schenk sein, das den Jugendlichen Freude bereitet und nicht gleich in irgendeiner fernen Ecke verschwin-det – ein Schicksal, das der gerne geschenkten Bibel meistens wi-derfährt. Mal ehrlich: Haben Sie in diesem Alter schon mal die Bi-bel gelesen?

(pb) Meilenstein auf dem Weg ins Erwachsenenalter: Jugendliche bei der Konfi rmation. Foto: slattner / fl ickr

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Kommunion /

Konfi rmation

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MITTWOCH · 23. JANUAR 2013 SEITE 11

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VO N G E RN O T K IRC H Die Feu-erwehreinheit Off stein der Ver-bandsgemeinde Monsheim freut sich seit Samstagmittag über ihr neues Hilfeleistungs-Löschfahr-zeug HLF 10/10.

Wie es Tradition ist, warte-ten die Floriansjünger und ihre Gäste im Innenhof des Off stei-ner Feuerwehrgeländes auf das Erscheinen des neuen Wagens.

Exakt um 11 Uhr war es in der Eiseskälte dann soweit und das Herannahen kündigte sich an. Schon aus einiger Entfer-nung konnte man das Tatü-tata der kurz eingeschalteten Sirene hören und gleich darauf bog das rote „Ungetüm“ mit blinkendem

Blaulicht auf den Innenhof ein und kam vor den Zuschauern zum Stehen.

Nach bewundernden Blicken und einer kurzen Inspektion des Fahrzeuges ging der offi-zielle Teil.

Bei wohliger Wärme vollzog Verbandsbürgermeister Ralph Bothe die Schlüsselübergabe an die Feuerwehr der VG Mons-heim, Einheit Off stein.

Während die Brandbekämp-fer und ihre Gäste an langen Brauereigarnituren Platz genom-men hatten, erläuterte Ralph Bo-the die herausragenden Leis-tungsdaten des neuen Wagens. So basierte das Löschfahrzeug

auf einem Mercedes-Chassis. Der Aufbau ist von der Firma Ziegler gefertigt und montiert. Der HLF 10/10 schließt die Er-satzbeschaff ung der VG Mons-heim ab, in deren Verlauf seit 2005 zwölf neue Fahrzeuge an-geschaff t wurden.

Das neue Löschfahrzeug kos-tete 227.000 Euro.

Das Land steuerte zu diesem Betrag 70.000 Euro bei, der För-derverein der Feuerwehr Off-stein 4.000 Euro und die Südzu-cker AG 15.000 Euro. Den Rest fi nanzierte die Verbandsgemein-de Monsheim. Der HLF 10/10 kann 1.000 Liter Wasser und 120 Liter Schaummittel mitführen.

Am Samstagmorgen erfolgte die Schlüsselübergabe von Verbandsbürgermeister Ralph Bothe an die Feuer-wehreinheit in Offstein. Foto: Gernot Kirch

Tatü-tata, das neue Feuerwehrauto ist daOffsteiner Brandbekämpfer freuen sich über modernes Hilfeleistungs-Löschfahrzeug

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

V O N J U D I T H O B E R L E Pa-ris 1881 – die Ballett-Tänzerin Christine Daaé wird zum Star der Pariser Oper. Alles begann mit einem Auftritt des schönen Chormädchens, die die Rolle der erkrankten Sopranistin La Car-lotta bei einem Galaabend an der Pariser Oper übernehmen sollte. Einer der Zuschauer, Graf Raoul, verliebt sich in sie und erkennt in ihr seine Freundin aus Kin-dertagen wieder. Mysteriöse Vor-kommnisse häufen sich an der Oper, wofür das „Phantom der Oper“ aus den Kellern der Oper verantwortlich gemacht wird.

Alles musikalische Talent ver-dankt Christine dem „Engel der Musik“. Doch die Stimme ist das Phantom mit Namen Erik, das durch seine unsterbliche Liebe zu Christine, sie in seinen Bann

zieht. Als Christine schließlich entführt wird, muss Raoul et-was unternehmen. Bei der Be-freiung von Christine wird er gemeinsam mit seinem Helfer im Keller in einen Hinterhalt ge-lockt und festgehalten. Das Mas-kengesicht verlangt von Christi-ne, ihn zu lieben und gemein-sam mit ihm in den Kellern der Oper zu leben.

Als sich Erik gemeinsam mit Christine in die Luft sprengen will, besinnt er sich jedoch und lässt die beiden Liebenden aus Glauben an die Liebe gehen.

Auch zu Beginn dieses Jah-res war es ein Mittwochabend voller Emotionen mit einer er-greifenden  Liebesgeschich-te zwischen den Kellern und der Bühne der Pariser Oper – „Das Phantom der Oper“ nach

dem Buch des französischen Schriftstellers Gaston Leroux. Das Phantom erweichte die Herzen der Zuschauer.

Trotz anfänglicher Boshaf-tigkeit entwickelt Erik sich zu einem Wesen, das Mitleid er-regt und das Stück durch sei-nen Glauben an die eine Lie-be rettet.

Wie im vergangenen Jahr angekündigt, wurde die Büh-nenillusion mit 3D-Eff ekt per-fektioniert, auch die gesangli-chen Meisterleistungen unter anderem durch Opern-Weltstar Deborah Sasson als Christine sowie die zahlreichen hervor-ragenden Gesangs- wie auch Schauspieltalente und ein her-vorragendes Orchester ließen die Pariser Oper von 1877 im WORMSER Theater entstehen.

Auch im kommenden Jahr steht das Musical mit dem Phantom und Christine wieder im Veranstaltungskalender des WORMSER Theaters. Foto: Judith Oberle

Deborah Sasson brillierte ein weiteres Mal „Das Phantom der Oper“ sorgte für nahezu ausverkauftes WORMSER Wiederholung im kommenden Jahr

Kommunion / Konfi rmation Kommunion / Konfi rmation

Page 12: 04mi13 Nibelungen Kurier

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I M M O B I L I E N M A R K T

„Wann soll ich meinen Inter-net-Vertrag kündigen?“ – das sei derzeit eine der häufi gst ge-stellten Fragen an Michael Stork, Bürgermeister der Verbandsge-meinde Guntersblum. Denn es hat sich bereits herumgespro-chen: EWR will die Ortsgemein-den mit einem leistungsfähigen Glasfasernetz erschließen und bringt somit das World Wide Web in Echtzeit in die VG.

Den offiziellen Startschuss setzten Bürgermeister Stork und Johannes Krämer, Geschäftsfüh-rer der EWR Netz GmbH, nun mit der Unterzeichnung des Ko-operationsvertrages.

Synergieeffekte nutzen„Jahrelang haben die Ortsge-

meinden um eine Lösung gerun-gen, leider ist es jedoch immer an der Finanzierung geschei-tert“, berichtete Stork. Umso mehr freue er sich jetzt, in EWR einen kompetenten und zuver-lässigen Partner gefunden zu ha-ben. „Im Rahmen der Energie-wende investieren wir intensiv in unsere Kommunikationsnetze.

Diesen Ausbau nutzen wir, um die mit Internet-Breitband

unterversorgten Gemeinden Rheinhessens mit Glasfaser zu erschließen“, erklärte Krämer.

20.000 Meter GlasfaserBereits im März sollen die ers-

ten Arbeiten beginnen – voraus-gesetzt die Witterung lässt dies zu. Alleine 20.000 Meter Glas-faser werden hierzu in der VG verlegt. „Mit dieser Technik in-vestieren wir in das Internet der Zukunft.

Glasfaser ist technisch das Al-lerbeste, was derzeit angeboten wird: Es ist deutlich leistungs-stärker und zuverlässiger als Funklösungen“, so Krämer. Für den Ausbau nutzt EWR die be-stehenden Strom-Freileitungen oder bereits verlegte Leerrohre. So müssen weniger Tiefbauar-beiten vorgenommen werden. Insgesamt 1,4 Millionen Euro sollen alleine in der VG Gunters-blum investiert werden.

Standortfaktor für die VG

„Der Bedarf an Down- und Uploads wird weiter wachsen, aber mit der kabelgebundenen Lösung sind wir für mindestens

zehn Jahre auf der sicheren Sei-te“, betonte Stork. Ihn mache es stolz, nun eine bessere Versor-gung als in so mancher Groß-stadt zu haben.

Die Ortsgemeinden gewinnen an Attraktivität und die Wert-haltigkeit der Immobilien wer-de stabilisiert. Denn längst ist das schnelle Internet zu einem wesentlichen Standortfaktor ge-worden.

In Neubaugebieten wie in Dol-gesheim plant EWR Glasfaser sogar direkt ins Haus zu legen. Ansonsten werden die Leitun-gen mit den Kabelverzweigern der Telekom verbunden und die „letzte Meile“ läuft über Kup-ferkabel.

Produkte Ende 2013Voraussichtlich im Herbst

wird EWR Internet- und Tele-fonie-Produkte anbieten. In den einzelnen Gemeinden der VG wird EWR mit Flyern und Info-veranstaltungen rechtzeitig in-formieren – deshalb heißt es nur noch den technischen Ausbau abzuwarten und unbeschwertes Surfen ist bald in der VG Gun-tersblum Realität.

Bürgermeister Michael Stork und Johannes Krämer besiegeln mit ihrer Unterschrift die Kooperation zwischen der VG Guntersblum und EWR (von links).

Technischer Ausbau ab MärzSchnelles Internet für VG Guntersblum / Kooperation mit EWR unterzeichnet

Als Quereinsteiger hat Bernd Barbe in seiner kurzen Profi kar-riere als Kabarettist und Musi-ker schon Erstaunliches erreicht: Nach dem Gewinn der „Rodgau Comedy Stage“ 2009 und des Leipziger „Kautsch-Liederma-cher-Wettbewerbs“ 2008, ist er momentan für gleich drei hochka-rätige Kabarett-Preise nominiert.

In der Presse wurde sein ers-tes Programm „Ruf 113 Kalasch-nikow“ bereits als Gesellschafts-satire auf höchstem Niveau ge-feiert. Mit seinem satirischen

Programm „Die romantische Hausschlachtung“ gastiert Bernd Barbe am Freitag, dem 1. Febru-ar bereits zum zweiten Mal im Kleinkunstkeller im Guntersblu-mer Kellerweg. „Das Programm kommt immer wieder dermaßen gut an, dass ich es nicht auslau-fen lassen wollte, allerdings Stück für Stück erweitert habe, und es nun als Fortsetzungsprogramm in die zweite Runde geht“, so Bar-be zur langen Laufzeit der „ro-mantischen Hausschlachtung“. Es geht um Beziehungskisten,

Ehedramen und die richtigen Mittel mit denselben umzuge-hen. Themen also, die an Aktu-alität nichts einbüßen.

Karten für diesen zweiten, er-weiterten romantischen Haus-schlachtungsabend sind ab sofort im Vorverkauf unter www.kultur-verein-guntersblum.de, bei’s Wein-spiel (CBW) und im Geschenkla-den Christine Scholz in Gunters-blum oder bei Benno’s Haarde-sign in Oppenheim erhältlich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Ein-tritt ist ab 19 Uhr.

Der sympathische Barbe garantiert einen heiteren und kurzweiligen musikkabarettistischen Abend.

Liederlacher-Notwehr-Musikkabarett Bernd Barbe ist am 1. Februar um 20 Uhr im Guntersblumer Kleinkunstkeller zu Gast

MITTWOCH · 23. JANUAR 2013SEITE 12

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Redaktion: Robert Lehr, Gernot Kirch, Judith Oberle, Benjamin Kloos, Tel. (0 62 41) 95 78-25 E-Mail: [email protected]: Steffen HeumannVerantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt:Frank Meinel

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ar.– Wer nach dem Konsum harter Drogen erwischt wird (etwa Amphetamin), bei dem „entfällt die Fahreignung. Und zwar unabhängig von der Höhe der nachgewiesenen Betäu-bungsmittelkonzentration“ be-ziehungsweise einer Straßenver-kehrsteilnahme im berauschten Zustand und auch unabhängig davon, „ob konkrete Ausfaller-scheinungen im Sinne von Fahr-

untüchtigkeit“ beim betroff enen Konsumenten zu verzeichnen waren. Deshalb dann sei der Ent-zug des Führerscheins schon ge-rechtfertigt, „wenn einmalig har-te Drogen im Blut des Autofah-rers und damit die Einnahme eines Betäubungsmittels nach-gewiesen“ worden seien, so die Oberverwaltungsrichter in Sach-sen Anhalt (OVG Sachsen-An-halt, 3 M 47/12).

Es kann teuer werden …• Sie haben keine Winterreifen aufge-

zogen? – Sie sind dazu auch nicht ver-pfl ichtet. Allerdings: Auf verschneiten und glatten Straßen ist das Fahren mit Sommerreifen verboten. Werden Sie er-wischt, wird ein Verwarnungsgeld von 40 Euro fällig. 80 Euro kostet es, wenn Sie „sommerlich“ fahren und dadurch den Verkehr behindern oder gefährden. In beiden Fällen kommt ein „Punkt“ in der Flensburger Sünderkartei dazu.• Weitere mindestens 10 Euro kön-

nen fällig werden, wenn Sie aus Be-quemlichkeit nur ein „Guckloch“ in die vereiste und zugeschneite Frontschei-be gekratzt haben. Für freie Sicht sorgt ein Frostschutzmittel in der Scheiben-wischanlage. Auch Blinker, Rücklich-ter, Scheinwerfer und die Kennzeichen müssen von Schmutz und Schnee be-freit sein. Nicht zu vergessen das Auto-dach, damit herabfallende Schneeplat-ten (oder auch nur Pulverschnee) den übrigen Verkehr nicht behindern. Um-gekehrt könnte Schnee auf dem Dach beim Bremsen nach vorne rutschen – und Sie selbst erschrecken und/oder in der Sicht behindern. • Und wie steht es um zugeschneite

Verkehrsschilder? – Ob Geschwindig-keitsbegrenzung oder Überholverbot: Sie können nicht erkennen, was sich darunter verbirgt. Also gelten die all-gemeinen Verkehrsregeln: Sie haben sich so zu verhalten, „dass kein ande-rer geschädigt, gefährdet oder mehr als nach den Umständen un-vermeidbar behin-dert oder belästigt wird“. Achtung: Es könnte sein, dass Sie auf Ihrem üblichen Ar-beitsweg die Beschriftung eines „runden“ Schildes kennen müssten. Dann gilt wiederum das (derzeit nicht sichtbare) Aufgedruckte ...

• Und wie steht es um Schilder, die „außerformatig“ gestaltet sind? Etwa das „Vorfahrt gewähren!“ (Dreieck auf der Spitze) oder „Halt! Vorfahrt gewäh-ren!“ (Achteck) oder das „Andreas-kreuz“, das dem Schienenverkehr den Vorrang einräumt. Mit zehn bis 100 Euro sind die Kraftfahrer dabei, wenn solche Schilder trotz Schneebedeckung nicht beachtet werden – je nach dem Grad des Verschuldens ...• Schließlich: Schneeketten müssen

auf mindestens zwei Rädern aufgezo-gen werden, wenn Schilder das Aufzie-hen vorschreiben. Wer’s nicht tut, ist mit einem Bußgeld von 20 Euro dabei.• Schließlich: Was blüht Lkw-Fah-

rern, die losdüsen, ohne sich vorher vergewissert zu haben, ob sich auf der Plane Eisplatten gebildet haben, die sich „selbstständig“ machen könnten? Kommt es dazu und wird’s von der Po-lizei bemerkt, so kostet das 25 Euro. Wurde der nachfolgende Verkehr behin-dert, sind Fahrer oder Halter schon mit 80 Euro und drei „Punkten“ in Flens-burg dabei. Passierte ein Unfall, dann steigt das Bußgeld auf 120 Euro – plus drei Flensburg-Zähler. Und wenn sogar Personen verletzt (oder getötet) wur-den, kommt das Strafrecht zum Zuge: Bis zu fünf Jahren Freiheits- oder hohe Geldstrafe und jeweils fünf Punkte in der Sünderkartei sind die Folge.

Dieselpartikelfi lterNoch zirka 30.000 Nachrüstungen möglich

Bonn. Noch zirka zehn Millio-nen Euro stehen laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkon-trolle (BAFA) in diesem Jahr für die Nachrüstung älterer Diesel-fahrzeuge mit Rußpartikelfi lter zur Verfügung. Damit lassen sich zirka 30.000 Nachrüstungen realisieren.

Daher rät das Kfz-Gewerbe al-len Interessierten, sich möglichst rasch um den Einbau eines Parti-kelfi lters im Kfz-Meisterbetrieb zu kümmern. Für alle Nachrüstun-gen, die 2013 durchgeführt und bis zum 15. Februar 2014 beim BAFA beantragt werden, erhalten

die Antragsteller eine Förderung von 260 Euro.

Die Förderung endet, wenn die bereitgestellten Gelder aufge-braucht sind. Der Fördertopf für 2013 enthielt 30 Millionen Euro. Die Summe wurde zu zwei Drit-teln bereits im vergangenen Jahr verausgabt.

Neben der Finanzspritze pro-fi tieren die Autobesitzer je nach Wirkungsgrad des Filters von der freien Fahrt in viele Umweltzonen und von der Wertsteigerung ih-res Fahrzeugs. Gefördert werden Umrüstungen in Pkw und leich-

ten Nutzfahrzeugen bis 3,5 Ton-nen Gesamtgewicht, die bis 31. Dezember 2006 beziehungswei-se 16. Dezember 2009 zugelassen worden sind.

Von Vorteil ist die Umrüstung der Dieselfahrzeuge in einem Kfz-Meisterbetrieb, der auch Abgas-untersuchungen (AU) durchfüh-ren darf. Dadurch entfällt die kos-tenpfl ichtige und zusätzliche Vor-stellung des Fahrzeugs bei einer Überwachungsorganisation. Die AU-Werkstatt bescheinigt den Ein-bau zur Vorlage für das Straßenver-kehrsamt. Dort werden die Fahr-

zeugpapiere entsprechend ergänzt. Diese Einbaubescheinigung ist für den BAFA-Antrag notwendig. Zu-dem wird das nachgerüstete Die-selfahrzeug einer besseren Schad-stoff gruppe zugeordnet. Sie be-stimmt die Farbe der Feinstaubpla-kette. Die Kosten der Nachrüstung liegen je nach Fahrzeug zwischen zirka 650 und zirka 1.500 Euro in-klusive Einbau.

Der Förderantrag kann unter www.code.bafa.de/pmsf/ herun-tergeladen werden. Der Zuschuss fl ießt auf das Konto des Fahrzeug-halters.

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A U T O J O U R N A L MITTWOCH · 23. JANUAR 2013SEITE 14

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Page 15: 04mi13 Nibelungen Kurier

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Trikids starten wieder

Die Trikids im Alter von sie-ben bis zwölf Jahren trainie-ren montags von 15.30 bis 17 Uhr und mittwochs von 16.30 bis 18 Uhr Laufen, Radfahren und die Athletik. Dazu freitags um 14.30 Uhr und sonntags um 14 Uhr im Heinrich-Völ-ker-Bad das Schwimmen. Inte-ressierte Kinder sind jederzeit im Training zum Schnuppern willkommen. Für die kleine-ren Kids und deren Mütter bietet stimmel-sports e.V. das Angebot „Gesund und Fit mit Kind“, mit Michaela Anderer und zwar montags und mitt-wochs von 10 bis 11 Uhr an. Sobald die Kinder etwas grö-ßer werden, stellt stimmel-sports außer der Pampers-Li-ga donnerstags von 14.30 bis 15.30 Uhr ein weiteres Angebot durch die Kindersportschule (KiSS) für Kinder von drei bis zwölf Jahren zur Verfügung.

V O N K L A U S D I E H L /K B Die Zahlen sprechen für sich. „Der Saisonstart ist für die VfH-Sportmannschaft mehr als gelungen“, so der 1. Vor-sitzende Stefan Born nach ei-nem langen Wettkampftag in der Nikolaus-Doerr-Halle. So-wohl sportlich, wie auch logis-tisch und in Sachen Verpfl e-gung der 160 Radsportler aus dem Kreis Alzey-Worms und dem Kreis Manz-Bingen, be-wies der VfH bei der Ausrich-ter einmal mehr seine großen Fähigkeiten. Ab 9.30 Uhr waren auf zwei Fahrfl ächen durch die gemeinsame Ausrichtung der Kreismeisterschaften der Krei-se Alzey-Worms und Mainz-Bingen insgesamt 160 Starts zu absolvieren.

Es war schon 19 Uhr vorbei, ehe Sportler, Trainer, Kampf-r ichter und Bewir tschaf-tungsteam einen ereignisrei-chen Tag beenden konnten. Da-bei konnte der VfH sowohl in der Spitze als auch in der Brei-te mit 11 Mannschaften und 26 Einzel-Starts ihr Können zeigen.

Dabei unterstrichen vor allem die Juniorinnen, dass sie zu die-sem ersten und frühen Saison-zeitstart, schon sehr weit sind. So belegte im 1er der Juniorin-nen Lilith Koenen, vor Kathari-na Ansorg und Lena Dietz, die ersten drei Plätze. Ein packen-des Duell gab es im 4er Ein-rad der Juniorinnen zu sehen. Die Deutschen Schülermeiste-rinnen von 2012 Anna Zerfaß, Selfi na Dietz, Lisanne Hirsch

und Monique Dorn (Worms 1) gingen in ihrem ersten Jugend-jahr mit etwas weniger aufge-stellten Punkten als ihre Ver-einskolleginnen Frauke und Annika Furch, Hannah Rohr-wick und Tamina van Massen-hove (Worms 2) an den Start. Beide Mannschaften zeigten Top-Einradsport, der sich auf nationaler Ebene durchaus se-hen lassen kann. Letztlich war die Kür der ers-ten Mannschaft noch ein Spur ruhiger und so wurde Worms 1 mit 120,40 Punkten neu-

er Kreismeister vor Worms 2 (117,38 Punkte). Auch die Dar-bietung des neugeformten und sehr jungen dritten Wormser Teams war mit 70,00 Punk-ten und Platz 4 schon beacht-lich. Auch im 6er der Junio-rinnen zeigte die neu formier-te Mannschaft eine Kür mit Top-Schwierigkeitsgrad, den sie Sturzfrei und mit toller Hal-tung und 115,37 Punkte auf den 1. Platz fahren ließ Auf zwei Rä-dern meisterte der 4er Kunst-rad-Juniorinnen 1 sein neu-es Programm mit gesteiger-

tem Schwierigkeitswert, neu-erlernten Übungen und konnte mit145,41 Punkten den Kreis-meistertitel vor Worms 2 ver-teidigen. Obwohl diese zweite Mannschaft erst vor sechs Mo-naten gegründet wurde erziel-ten die vier jungen Damen be-reits bemerkenswerte 101,22 Punkte und damit Silber.

Im Vergleich zum Vorjahr hat sich auch der 6er Kunstrad der Juniorinnen deutlich gestei-gert. Die Kampfrichter mussten die Fehler in der neuen Kür re-gelrecht suchen und vergaben

149,65 Punkte für den Vortrag von Monique Dorn, Mareike Krebühl, Katharina Ansorg, Li-lith Koenen, Tamina van Mas-senhove und Judith von Zabern. Eine Klasse darunter starteten die größtenteils neuformier-ten Schülermannschaften recht vielversprechend in die Saison. Vor allem der 4er Schülerinnen 1 zeigte eine tolle Darbietung und dass im Saisonverlauf noch Luft nach oben ist. Mit 45,85 Punkten setzte sich Worms 1 vor der Konkurrenz aus Flon-heim und Worms 2 durchAuf

dem Einrad machte der neufor-mierte zweite Wormser Sech-ser eine gute Figur und erzielte 59,55 Punkte und gewann Sil-ber hinter der Konkurrenz aus Flonheim. Worms 1musste et-was mehr Abzüge hinnehmen und verpasste mit 46,14 Punk-ten nur knapp das Treppchen.

Im 1er habe alle Wormser Sportler ihren Platz gehalten oder sogar noch die ein oder andere Platzierung gutgemacht. Dabei hagelte es etliche Best-leistungen Im dichtbesetzten Starterfeld der C Schülerinnen mit 25 Starterinnen errang Lu-isa Rupp Bronze und sicherte sich damit die Qualifi kation zur Rheinhessen Meisterschaft. Bei den Schülerinnen B gelang dies Sarah Bauer.

Maria Landua, die ebenfalls zu den Rheinhessen-Meister-schaften darf, sowie Lisa Lat-rell und Lisa Schön, nahmen die Plätze 4 bis 6 ein. Selfi na Dietz wurde bei den A-Schü-lerinnen zwar mit deutlichem Vorsprung Erste, doch dürf-te sie und ihr Trainer Stefan Born mit den hohen Punktab-zügen nicht gerade begeistert gewesen sein.

Da könnte durch eifriges Training sicherlich mehr Sta-bilität erreichbar werden. Sergej Lübrecht zeigte bei den B-Schü-lern eine saubere Kür, die ihm 27,07 Punkte und Platz 2 vor Vereinskamerad Bastian Zel-ler einbrachte. Erstmals am Start war nach langer Pause der Nachwuchs des RV Möls-heim (wir berichten nach).

Gelungener Saisonauftakt für Radsportgilde des VfH Worms7 Gold-, 5 Silber- und 5 Bronzemedaillen bei den Kreismeisterschaften Alzey-Worms / 11 Mannschaften und 26 Einzelfahrer/-innen am Start

Mit 11 Mannschaften und 26 Einzelstarter/-innen ging der VfH Worms bei den Kunst- und Einrad-Meisterschaften der Kreise Alzey-Worms und Mainz/Bingen in der Nikolaus-Doerr-Halle an den Start und fungierte gleichzeitug auch als Ausrichter. Foto: Klaus Diehl

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Page 16: 04mi13 Nibelungen Kurier

L o k a L - S p o r tSeite 16 mittwoch · 23. Januar 2013

Der Wormser Verein stim-mel-sports e. V. war am letzten Sonntag mit fünf Nachwuchs-athleten vertreten.

Daniel Jeckel ging über 1.500 m der mBJ an den Start und belegte in beachtlichen 4:29,01 min den dritten Platz. Eine weitere Medaille gab es für Jana Uderstadt über 800 m, wo sie in 2:42.68 min, den zwei-

ten Platz in ihrer Altersklas-se belegte. Vierter wurde Paul Stimmel in der AK U20 über 800 m. In der Altersklasse U18 belegten Magnus Eckenfels den siebten und Linus Stimmel den zwölften Platz. Den nächsten Wettkampf haben die Worm-ser Triathleten am 26. Januar beim Triathlon-Schwimmwett-kampf in Maxdorf.

Daniel Jeckel Dritter über 1.500 m in rheinland-pfalzhallenleichtathletik-meisterschaften in Ludwigshafen

renko und ahron trafen in der Schlussphase

renko willms ist auf dem weg zu einem seiner sechs tore nicht aufzuhal-ten. Foto: klaus Diehl

Handball-HSG-E2 – TG Osthofen 9:7 (5:2)

Der TGO-Nachwuchs, als Ta-bellendritter angereist, fand in der ersten Halbzeit aufgrund ei-ner guten Abwehrleistung der HSGler kaum zu ihrem Spiel. Zudem besaßen beide Mann-schaften sehr gute Torhüter, so dass es zur Halbzeit nur 5:2 stand.

Zu Beginn der zweiten Halb-zeit konnte Osthofen sein Of-fensivspiel verbessern und ver-kürzte schnell auf 5:4. In der Folgezeit entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel in wel-

chem sich keine der beiden Mannschaften vorentscheidend absetzen konnte. Aufgrund des-sen war es nicht verwunderlich, dass es fünf Minuten vor Ende des Spiels 7:7 stand. Derweil die HSG-Abwehr nichts mehr zuließ, konnten Renko Willms (6) und Ahron Kurt (3) in der Schlussphase den 9:7-Sieg der HSG zur Freude ihrer Trainerin Franziska Wenzel festzurren.Für die HSG spielten noch: Niels Kissel (Tor), Niko Kiefer, Florian Schaaf, Meltem Hazar, Lilly Kokarakis, Isaiah Selzer und Laura Wiatrek.

Von k L auS D iehL Da brau-chen die NK-Leser sicherlich nicht lange zu raten, weshalb dieses Spiel verloren ging. Si-cherlich ist eine Niederlage in der Vorbereitung wahrlich kein Beinbruch, doch für die Statis-tik wäre ein Sieg allemal bes-ser. Zumal dieses Spiel von den Wormaten eigentlich hätte ge-wonnen werden müssen.

Eigentlich aber nur, wenn man die sich bietenden Tor-chancen auch genutzt hätte. Denn dies ist nach wie vor das Problem der Wormaten, was auch den neuen Trainer Ste-fan Emmerling sicher noch so seine Gedanken machen lässt. Zu warten, bis Romas Dressler endgültig wieder einsatzfähig ist, wäre eine Option und dau-ert aber sicherlich noch einige Zeit. Dagegen einen freien oder wechselwilligen Torjäger noch vor dem 31. Januar zu finden, ist eine weitere Option. Doch wo laufen solche Torjäger frei herum? Ein Benjamin Auer,

der auch durch die Gerüchte-küche schleicht, ist wohl für Wormatia nicht bezahlbar. Da ist guter Rat teuer oder es ge-lingt Marcel Gebhardt als sport-lichem Leiter noch ein solches Kunststück. Es gilt zunächst die vorhandene Offensivgarde in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken. Denn trotz großer Ei-seskälte sahen die etwa 350 Zu-schauer einen technisch guten Fußball, mit kostenlosem An-schauungsunterricht für Kapi-tän Sandro Rösner und seine Mitspieler, wie man „eiskalt“ sich bietende Konterchancen nutzt. So wie dies die Offen-bacher in der 33. Minute durch Stefan Vogler und in der 79. Mi-nute durch Fabian Bäcker de-monstrierten. Dabei spielten die Gastgeber besonders in den zweiten 45 Minuten mächtig nach vorne drauflos. „Wir sind im zweiten Durchgang mutig in die Zweikämpfe gegangen und haben uns viele Möglich-keiten herausgespielt“, zeigte

sich Stefan Emmerling von der Vorstellung seiner Schützlinge durchaus angetan.

Einziges Manko: Sandro Rös-ner vor der Pause, Marcel Abele (70.), Martin Röser (72.), Lucas Oppermann (76.), Kevin Feucht

(80.) und Daniele Toch (84.) brachten das runde Spielgerät nicht beim starken Kickers-Kee-per Robert Wulnikowski über die Linie. Weitaus cooler die bereits geschilderten und er-folgreich abgeschlossenen Kon-tertattacken der Schützlinge von Trainer Arie van Lent.

Dieser war auch einmal ein bekannter Angreifer und Tor-jäger. Dies spricht keineswegs gegen den neuen Wormatia-Trainer Stefan Emmerling, der ja auch noch andere Baustellen befestigen muss, was gegen Of-fenbach bis auf die zwei Kon-terchancen schon recht gut aus-sah. Auch in Erfurt bewies Ste-fan Emmerling mit dem Auf-stieg und anschließend zwei Jahre 3. Liga, wie man Tores-chießen beibringen kannGegen die Offenbacher Kickers spielten: Kevin Knödler, Eugen Gopko, Sandro Rösner, Nassim Banouas, Tim Bauer, Marcel Abele, Scipon Bektasi (46. Ben-jamin Himmel), Kevin Wittke (46. Daniele Toch), Lucas Op-permann, Martin Röser, You-nes Bahssou (45. Kevin Feucht).

offenbacher kickers zeigten anschauungsunterricht über effiziente Chancenauswertungwormatia worms begegnet bei der 0:2-niederlage dem Drittligisten auf augenhöhe

kevin Feucht vergab in dieser Szene eine mögliche torchance. Fotos: madi

auf, nach vorne spielen! mit handzeichen gibt der neue wormatia- trainers Stefan emmerling die marschrichtung vor.

Mit gemischten Gefühlen starteten die Rheindürkheimer Radsportlerinnen in die neue Saison. „Die Zwangspause in den Weihnachtsferien tut sehr weh und warf uns zurück“, so die alles andere als glücklichen RSV-Trainerinnen. Ein weite-res Handicap war die Umbeset-zung der beiden Einrad-Schü-lerinnen-Mannschaften vier Tage vor dem Wettkampf. Am Ende meisterten alle großen und kleinen RSV-Sportlerinnen ihre Aufgaben besser als erhofft und durften eine Gold-, eine Sil-ber- und zwei Bronze-Medail-len mit nach Hause nehmen. Bei den jüngsten Kunstrad-Fah-rerinnen (bis 10 Jahre) konnte sich Neuling Bertha Hirsch, sie fand 2012 den Weg von der Ko-operation mit der Grundschu-le zum RSV, nahezu fehlerfrei mit 10,40 Punkten vom 23. bis auf den 14. Platz vorarbeiten. Ilayda Özen landete mit 20,30 Punkten auf Platz sechs.

Eine perfekte Kür liefer-te Johanna Wahlig, die mit 40,40 Punkten und mehr als zehn Punkten Vorsprung ih-ren Kreismeistertitel verteidi-gen konnte. Die Vierer-Einrad-

Juniorinnen ging gesundheit-lich angeschlagen an den Start.

Ines Österlein, Julia Keil, Sa-rah Katzenski und Elena Tsim-

boukas hatten sich mit 124,30 Punkten ein sehr anspruchsvol-les Programm vorgenommen. Sie fuhren zwar nicht offensiv genug, dennoch durften sie sich mit 90,50 Punkten über Bron-ze freuen. Gleiches Edelmetall gab es für den Einrad-Sechser der U 15 mit Svenja Frey, Lisa Maes, Johanna Wahlig, Ilayda Özen, Selina Lauster und Li-sa-Marie Kruse, die zum ers-ten Mal in einer fremden Halle 52,70 Punkte erreichten.

Erstaunlich souverän meis-terte der Einrad-Vierer der Schülerinnen das kurzfristig umgeschriebene Programm. Am Ende standen von aufge-stellten 60,40 Punkten, noch re-spektable 48,80 Zähler auf der Anzeigetafel und damit auch die Silbermedaille für Svenja Frey, Lisa Maes, Johanna Wah-lig und Lisa-Marie Kruse. Da ist zweifellos noch Luft nach oben vorhanden.

Johanna Wahlig und die drei Einrad-Mannschaften qualifi-zierten sich für die Rheinhes-sen-Meisterschaften. Der Nach-wuchs auf dem Kunstrad darf bei der Rheinhessen-Schüler-runde Erfahrungen sammeln.

Johanna wahlig bei den jüngsten kunstrad- Schülerinnen Beste im kreis alzey-wormseinmal Silber und zweimal Bronze bei den kreismeisterschaften für die einrad-mannschaften des rSV rheindürkheim

Johanna wahlig zeigte eine gute kür und wurde überlegene kreismeiste-rin der kunstrad-c-Schülerinnen unter 25 teilnehmerinnen. Foto: klaus Diehl

Nix sehen ist total unangenehm...

Page 17: 04mi13 Nibelungen Kurier

K L A U S D I E H L /S M Zwanzig Stunden U17-Junioren-Fußball gab es an zwei Tagen in der Wormser BIZ-Südhalle zu se-hen. Wurde doch der 6. EWR-Metropol-Cup nach 2012 zum zweiten Mal in der Nibelungen-Stadt Worms ausgetragen. Lei-der schied in der Vorrunde der Nachwuchs des VfR Wormatia mit nur einem Sieg aus, der-weil die „Jungen Wilden“ des SV Horchheim nach drei Sie-

gen im entscheidenden Spiel gegen den Ludwigshafener SC mit 2:3 kurz vor dem Abpfi ff unglücklich das Nachsehen hat-ten. Bei einem Remis wären sie beim Finaltag dabei gewesen.

Die Vertreter der Sportregi-on Rhein-Neckar, an der Spit-ze Schatzmeister Gerhard Schä-fer, lobten bei der Siegerehrung den Sponsor EWR AG und ganz besonders Gerd Vogt von der Sportförderung der Stadt Worms für das gezeigte Entge-genkommen, vorbildliche Gast-

freundschaft und die Zusam-menarbeit, aber auch die Hal-lenmeister und die dienstha-benden Helfer vom ASB, die nur wenig einzugreifen brauch-ten. Letztlich darf man davon ausgehen, dass dieses drei Län-der übergreifende Turnier in absehbarer Zeit sicherlich wie-der einmal nach Worms kom-men wird. Vielleicht nach der Renovierung der Kerschenstei-ner Sporthalle im Jahr 2015 und

gar mit einem Kunstrasenbelag. Die Turnierleitung mit Ge-

org Kühling und Otmar Schork (Metropol-Sport-Region) hatte bereits im Vorfeld beste Arbeit geleistet, sodass die zwei Tur-niertage nahezu reibungslos über die Bühne gingen. Dazu konnten sich die Spieler bei allem Einsatz auch nach den Spielen die Hände geben und sich in die Augen schauen.

Als versierter Sprecher von oben fungierte Markus Beer vom SWFV. Dass sein Herz

dem Jugendfußball gehört, un-terstrich der SWFV-Präsident und DFB-Vize, Dr. Heinz-Die-ter Drewitz, durch seine stun-denlange Anwesenheit mit dem SWFV-Geschäftsführer Jochen Schröter bis zur letzten Sieger-ehrung

Bei der Endrunde in der Wormser BIZ-Südhalle wa-ren die gesetzten Teams von 1899 Hoff enheim, JFV Ganerb, FCA Walldorf und SV Waldhof

am Start. Dazu kamen in zwei Vierergruppen der SV Sand-hausen, der Ludwigshafener SC, FSV Off enbach und FC 07 Bensheim, die als Sieger aus dem Qualifi kationsturnier am Tag zuvor den Weg in die End-runde gefunden hatten.

Turniersieger des EWR-Me-tropol-Cups wurde das U17-Bundesligateam von 1899 Hof-fenheim, das im Endspiel den Ligakonkurrenten SV Waldhof Mannheim knapp mit 2:1 be-zwingen konnte. Titelverteidi-

ger JFV Ganerb (mit dem FV Dudenhofen) belegte diesmal nur den letzten Platz in der Gruppe und spielte keine Rolle.

Mit dem Hoff enheimer Nach-wuchs – wenn auch der Bun-desliga-Rivale SV Waldhof gro-ße Mühe bereitete – kam si-cherlich die beste Truppe zum Turniersieg. Gleich zwei Einzel-spieler ragten aus der sonst ho-mogenen Mannschaft heraus. Nadiem Amiri wurde von al-len Trainern zum besten Spie-ler gewählt und mit zwölf Tref-fern erhielt er zudem die Tor-jägerkanone. Bester Torhüter wurde sein Vereinskollege De-nis Deter.

Bereits bei den Vorrunden-Begegnungen gab die TSG 1899 Hoff enheim den Ton an und man merkte sehr schnell, dass der Weg zum Turniersieg nur über diese Mannschaft ge-hen wird. Gegen SV Sandhau-sen (4:1) und Ludwigshafener SC (5:2) und JFV Ganerb (7:0) wurde souverän gewonnen. In der letzten Gruppenpartie zwi-schen dem Ludwigshafener SC und SV Sandhausen ging es um den Halbfi naleinzug hin-ter Hoff enheim, das der LSC-Nachwuchs mit 6:3 gewann.

Wesentlich ausgeglichener ging es in der zweiten Grup-pe zu, wo die beiden Halbfi na-listen SV Waldhof Mannheim und FSV Off enbach jeweils eine Niederlage einstecken mussten. Die „Waldhof-Buben“ verloren gegen den Qualifi kanten FSV Off enbach und die Pfälzer wie-derum zogen gegen den Oberli-gisten FCA Walldorf den Kürze-ren. Da der FCA Walldorf wie-derum gegen Waldhof verlor

und gegen Schlusslicht FC 07 Bensheim über ein 4:4 nicht hinauskam, blieb lediglich der dritte Gruppenplatz für Wall-dorf übrig.

Bei der ersten Vorschlussrun-denbegegnung behielt der SV Waldhof Mannheim nach dra-matischem Verlauf mit 2:0 ge-gen den Ludwigshafener SC die Oberhand und noch spannen-der ging es in der Partie 1899 Hoff enheim gegen den FSV Of-fenbach zu, die erst in der Ver-längerung entschieden wurde. Nach regulärer Spielzeit stand es 3:3, wobei die Treff er immer abwechslungsweise fi elen und erst beim „Nachsitzen“ konnte sich Hoffenheim dann doch noch souverän mit 6:3 durch-setzen.

Den fünften Platz belegte der SV Sandhausen mit 4:2 nach Neunmeterschießen gegen den Ligakonkurrenten Walldorf, wo-bei der SV-Keeper zwei Strafstö-ße parieren konnte.

Verdient mit 4:2 setzte sich der Ludwigshafener SC im klei-nen und „rein Pfälzer“ Fina-le gegen den FSV Off enbach durch. Hart umkämpft war das Endspiel, wo sich 1899 Hoff en-heim letztendlich gegen den SV Waldhof Mannheim knapp, aber verdient mit 2:1 behaupten konnte. Glück aber, dass ein Schuss von Waldhof Sekunden vor dem Abpfi ff nur den Pfos-ten des Turniersiegers traf.

Es war ein spannender Tur-niertag in der BIZ-Südhalle. Die Siegerehrung wurde von Schatzmeister Gerhard Schä-fer (Metropol-Region-Sport), dem DFB-Vize- und SWFV-Präsidenten, Dr. Drewitz, Sven Jenner vom Sponsor EWR AG Worms, dem Wormser Sportde-zernenten Hans-Joachim Kosu-bek, Gerd Vogt von der städti-schen Sportförderung der Stadt Worms und von Regis Dorn vom Zweitligisten SV Sandhau-sen vorgenommen.

L O K A L - S P O R TMITTWOCH · 23. JANUAR 2013 SEITE 17

Von zehn gemeldeten Mann-schaften konnten witterungsbe-dingt der SG Klinge Seckach und SV Reichenbach nicht an-reisen, so dass beide Vorrun-dengruppen nur mit jeweils vier Mannschaften spielen mussten. Nach der Vorrunde gab es fol-gende Gruppenplatzierungen:GRUPPE AASV Hagsfeld 9 16:41.FFC Niederkirchen 6 5:4SV R/W Göcklingen 3 4:10FC Stbg Heppenh. 0 1:8

GRUPPE B 1899 Hoff enheim 9 19:4TSV Amicitia Viernh. 4 4:61.FFC Ludwigshafen 4 2:11SV Leiselheim 0 4:8

HALBFINALE:ASV Hagsfeld – TSV Amici-tia Viernheim 4:31.FFC Niederkirchen – 1899 Hoff enheim 1:4

SPIEL UM PLATZ 3:TSV Amicitia Viernheim – 1. FFC Niederkirchen 3:1

ENDSPIEL:ASV Hagsfeld – 1899 Hoff enheim 1:4

Als beste Spielerin wurde Ri-carda Schaber (1899 Hoffen-

heim), als erfolgreichste Tor-jägerin Nathalie Deck (ASV Hagsfeld mit 8 Treff ern) und als beste Torfrau Rebecca Hof-reiter (1. FFC Niederkirchen) mit einer Sondergabe bedacht.

Ergebnisse der U17-Juniorinnen8 Mannschaften waren beim 6. EWR-Metropol-Cup im BIZ-Süd am Start

Die U17-Junioren des TSV 1899 Hoffenheim gewannen den EWR-Metropol-CupBei den U17-Juniorinnen wiederholte Hoffenheim ungefährdet den Vorjahressieg

Insgesamt 20 U17-Mann-schaften aus der Metropolregi-on Rhein-Neckar (jeweils neun aus Baden und Südwest sowie zwei aus Hessen) lieferten sich in den BIZ-Hallen in Worms ein spannendes Qualifi kations-turnier um den 6. EWR-Met-ropolcup. Für das Endturnier an gleicher Stätte qualifi zier-ten sich die jeweiligen Grup-pensieger Ludwigshafener SC, FSV Off enbach, SV Sandhau-sen und erstmals mit dem FC 07 Bensheim auch ein hessi-scher Vertreter. In der Gruppe I lieferten sich der Ludwigsha-fener SC, SV Horchheim und die SG Limbach einen span-nenden Verlauf. Nach drei Sie-gen unterlag Horchheim ge-gen den LSC mit 2:3 durch ein Tor in der vorletzten Spielmi-nute. Ein Unentschieden hätte aufgrund des besseren Torver-hältnisses für den SVH-Nach-wuchs gereicht, da der LSC in seinem letzten Spiel gegen den VfR Mannheim nur zu einem 1:1-Unentschieden kam.

Ähnlich der Verlauf in der Gruppe II, wo mit Ausnahme von SV Schwetzingen jeder je-den schlagen konnte.

Die angenehme Überra-schung war sicherlich Landes-ligist SV Rohrbach/S, während Gruppensieger FSV Off enbach, teilweise knapp, dennoch alle vier Spiele gewinnen konnte. In der abschließenden Partie ge-gen die SpVgg Neckarelz ging es torreich zu, doch der FSV-

Nachwuchs wehrte beim 5:3- Erfolg jeweils das Neckarelzer „Herantasten“ mit der aberma-ligen Führung gekonnt ab. Ent-täuschend der Wormatia-Nach-wuchs, der nur sein erstes Spiel gegen SV 98 Schwetzingen mit 3:1 gewinnen konnte.

Mit dem SV Sandhausen und dem VfR Frankenthal gab es zwei dominierende Mannschaf-ten in Gruppe III. Der Spielplan wollte es so, dass beide zum Abschluss aufeinander trafen. Hierbei kam das einzige „Null-zu-Null-Spiel“ zustande, was

dem SV Sandhausen dank der besseren Tordiff erenz ausreich-te. Allerdings musste der Zweit-liga-Nachwuchs bange Schluss-minuten überstehen, wo Fran-kenthal mehrere „Todsichere“ leichtfertig vergab.

Die Gruppe IV wurde vom Duo FC 07 Bensheim und VfL Kurpfalz Neckarau beherrscht. Im direkten Vergleich gab es ein 1:1-Unentschieden, und bei den restlichen drei Partien ver-schaff ten sich die Bensheimer die besseren Voraussetzungen bei der Tordiff erenz.

Spannendes Qualifi kationsturnier um 6. EWR-MetropolcupDie U17 des SV Horchheim scheiterte im letzten Spiel / Wormatias U17 enttäuschte mit nur einem Sieg

Merre Önder kann in dieser Szene ein Tor für die SVL-Mädchen erzielen, doch am Ende blieb man sieglos.

Fabio Capelle erzielte gegen den Ludwigshafener SC 1 Tor, doch am Ende unterlagen die SVH-Junioren leider mit 2:3.

Turbulente Szene im Endspiel vor dem Hoffenheimer Tor.

Die U17-Junioren gewannen mit 2:1 das Endspiel gegen den Ludwigshafener SC.

SG 1950/Eintr. Frankenthal – SG Worms 1 5313:5359

Die Kegler der SG Worms bleiben mit diesem Sieg dem Tabellenführer Monsheim III auf den Fersen und haben so-mit weiterhin gute Karten im Kampf um die Meisterschaft in der Bezirksliga. Zunächst sah es nicht gut aus für die Worm-

ser. Klaus Fey (819) und Dieter Weyland (859) lagen im Star-terpaar nach drei gespielten Bahnen bereits mit 126 Kegel zurück. Auf der letzten Bahn brachen die Gastgeber jedoch ein und die SGler kamen noch mal ran und verkürzten den Rückstand auf 87 Kegel. Da-nach zeigten Sven Eckert (944)

und Herri Göngrich (887) eine gute Leistung und verkürz-ten auf 16 Kegel Minus. Klaus Massar (910) und Horst Kel-ler (940) hatten zunächst noch einige Probleme, setzten sich dann aber im Verlauf des Spiels doch durch und am Ende sieg-ten die Wormser mit 46 Kegel Vorsprung.

SG-Kegler bleiben mit Sieg in Frankenthal an Monsheim dran

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Page 18: 04mi13 Nibelungen Kurier

L o k a L - S p o r tSeite 18 mittwoch · 23. Januar 2013

Zum mittlerweile 13. Mal hat-te der TTV zu seinem Neujahrs-empfang ins evangelische Ge-meindehaus eingeladen. Hier-bei begrüßte der 1. Vorsitzende Alexander Kiefer neben zahlrei-chen Mitgliedern auch Rhein-perlenkönigin Sarah mit Prin-zessin Laura sowie einige Ver-einsvertreter aus Rheindürk-heim.

Er stellte fest, dass es 2012 -für alle überraschend- doch nicht zum prophezeiten Welt-untergang gekommen war. Vor-sorglich wurde im vergangenen Jahr trotzdem viel gefeiert, ge-rade auch im TTV:

So wurden nicht nur die 2. und 3. Mannschaft als Aufstei-ger, sondern auch die Meister-schaft der 5. Mannschaft beju-belt. Außerdem gaben sich drei Paare das Ja-Wort und zwei klei-ne Erdenbürger wurden im Ver-ein begrüßt!

Am Ende seiner kurzweili-gen Rede stieß er mit den Gäs-ten auf ein gutes neues Jahr 2013 an!

Im Anschluss berichteten der sportliche Leiter Andreas Pilli-pan, der neue Jugendleiter Jan Heimann und der Damenbe-auftragte Wally Rißler Inter-essantes aus ihren Ressorts, teils auch mittels schicker Po-werpoint-Präsentationen. Ne-ben dem Mitternachtsturnier im Sommer und den Vereins-meisterschaften am 3. Oktober, wurde zum Jahresende in Ko-

operation mit dem RTTV ein Projekt in der Grundschule mit abschließender Minimeister-schaft realisiert. Mittlerweile vier lizenzierte Trainer bieten im TTV Rheindürkheim für in-teressierte Anfänger, aber auch fortgeschrittene Jugendliche alle Entwicklungsmöglichkei-ten an. Als kleines Dankeschön gab es für jeden Mannschafts-führer eine Flasche TTV-Sekt. Auch die treuen Helfer -sei es im Vereinsheim, beim Jugend-training oder Kerwe-Wagen-bau - erhielten ein Präsent. Der

langjährige 1. Vorsitzende Pe-ter Eberhardt wurde zum Eh-renvorsitzenden ernannt und erhielt die dazugehörige Ur-kunde. Alexander Kiefer dank-te ihm für seine großen Ver-dienste für den Verein seit der Gründung im Jahr 2000 sowie den Tischtennissport im Allge-meinen.  In den gemütlichen Teil des Abends leitete wie im-mer die von Bernd Duffner zu-sammengestellte Diashow über, welche das Vereinsjahr 2012 noch einmal bildhaft in Erin-nerung brachte.

rückblick auf ein ereignisreiches Jahrneujahrsempfang des ttV rheindürkheim / peter eberhardt zum ehrenvorsitzenden ernannt

peter eberhardt wurde zum ehrenvorsitzenden des ttV rheindürkheim ernannt.

Großes Schneespaß-wochenendeJugendgruppe des SSc trappenberg beim wintersport am Feldberg

Die Jugendgruppe des SSc trappenberg mit den Betreuern tobias mast, Franky weigelt und Frank Schembs.

Das Freizeitzentrum des Ba-dischen Turnerbundes war in diesem Jahr das Ziel der Ju-gendgruppe vom Ski & Snow-boardclub Trappenberg für das Jugend-Wochenende. Achtzehn Jugendliche von 9 bis 14 Jahren wurden von drei Betreuern an diesem Wochenende auf den Pisten bestens betreut. „Das ist cool, bei Schneefall und Dun-kelheit zu rodeln“ zog Marcel ein kurzes Fazit des ersten Ta-ges. Aufgeteilt in drei Gruppen wurden am ersten Tag die Pis-ten unsicher gemacht.

Der Funpark am Seebuck stand bei den Kids an erster Stelle. Mit dabei hatte der Ver-ein wieder seine Snowblades und Big Foots. Zwei Anfän-ger waren ebenfalls mit am Start, die bei Franky in den

Schneesport eingeführt wur-den. Schon nach einer Stunde konnten sie mit den Snowbla-des die blaue Piste fahren und am Nachmittag war der See-buckhang schon kein Prob-lem mehr. Nach der gewohnt guten Abendverpf legung im Freizeitzentrum des Badischen Turnerbundes in Altglashüt-ten, in dem der SSC Trappen-berg nun schon seit sechs Jah-ren zu Gast ist, ging es mit den Autos nochmals an die Gra-fenmattlifte zum Rodeln. Un-ter lautem Gejohle jagten die Kids den Hang hinunter. Bil-der der Jugendfreizeit und vor allem vom Rodeln findet man auf der Homepage www.trap-penberg.com. Bei Sonneschein erlebten die Teilnehmer noch einen tollen zweiten Skitag, ehe

um 16 Uhr die Heimreise bei Schneefall angetreten wurde. Müde, aber strahlend konnten die Eltern ihre Kinder wieder heil in Empfang nehmen.

Die kommenden Freizeiten des Vereins gehen ins Pitztal, an den Feldberg über Fasching, dann nach Frankreich und über Ostern ins Ahrntal. Freie Plät-ze gibt es noch in der Jugend-freizeit Bruggerhof in der Os-terwoche, wo Johannes Will die Freizeitleitung inne hat und ihm als Ski- bzw. Snowboard-lehrer unter anderem Emma Zier, Fee Strobel, Marc Kurkof-ka und Pascal Krug zur Seite stehen. Sämtliche Informatio-nen gibt es auf der Homepage www.trappenberg.com, wo man sich direkt auch online anmel-den kann.

neue trikots für die handball-B-Junioren der tG osthofen

Über neue trikots freuen sich die B-Jugend-handballer der tG osthofen. Gesponsert von ralf Bock – kaminöfen/edelstahlschornsteine aus Flörsheim-Dalsheim. Die mannschaft bedankte sich bei ralf Bock (links) bei der Übergabe der Trikots für die großzügige Unterstützung und hofft, mit dem neuen Outfit weiterhin erfolgreich auf torejagd gehen zu können.

Am Samstag, dem 26. Ja-nuar, ab 9.30 Uhr, findet der mittlerweile 16. Niederrhein-hallen-Cup statt. Insgesamt zwölf Mannschaften kämpfen in zwei Gruppen um den Tur-niersieg und um die Nachfolge des VfB Bodenheim, der sich letztes Jahr in einem spannen-den Finale gegen den FC Ger-mania Eich durchgesetzt hatte.

Der Titelverteidiger ist auch dieses Jahr wieder am Start und will versuchen den Pokal wiederum nach Bodenheim mitzunehmen.

Außer dem Wanderpokal, der zusätzlich zu dem Preisgeld vom Turniersieger entgegenge-nommen werden darf, erhalten auch die drei Nächstplatzier-ten Geldpreise. Darüber hin-aus werden der beste Torwart,

der beste Feldspieler, der Tor-schützenkönig sowie die fairs-te Mannschaft prämiert. Die Vorrunde wird in zwei Grup-pen ausgespielt. Mit dabei sind:Gruppe A: FC Germania Eich, SV Guntersblum, SG Framers-heim/Heppenheim, VfB Gins-heim, TSV Ebersheim, SV Bob-stadt.Gruppe B: SV Rheingold Hamm, SG Osthofen/West-hofen, VfB Bodenheim, SV 07 Geinsheim, FVgg. 03 Mom-bach, Viktoria Kelsterbach. Die Erst- und Zweitplazierten be-streiten, ab 16 Uhr, das Halb-finale. Zuvor werden, ab 15.30 Uhr, die Plätze 11 und 9 aus-gespielt, ehe nach der Halbfi-nalrunde sodann die weiteren Plätze 7 bis 3 folgen werden. Das Endspiel ist für 17.15 Uhr

angesetzt. Als zusätzlicher An-reiz für ein offensives Spiel wer-den traditionell die Schnaps-zahlentore mit Sachpreisen, wie Gimbsheimer Wein belohnt. Diese „Belohnung“ ist einzig-artig in der hiesigen Region und wird von den Spielern ger-ne angenommen.

Für das leibliche Wohl sorgt das AH-Team mit ihren Frau-en und dem bekannt guten Kuchenbuffet. Außerdem bie-tet die Küche natürlich auch warme Speisen und Leckerei-en. Neu in diesem Jahr ist die „Hausmacher-Kartoffelsuppe“ mit Wienerle. Die SVG-Oldies freuen sich auf spannende und faire Spiele, einen guten Besuch in der Niederrheinhalle und angenehme Stunden beim SV 1911 Gimbsheim.

Gesucht wird der niederrheinhallen- ah-cup-Sieger 2013ausrichter des turniers ist am Samstag ab 10 uhr der SV Gimbsheim

HAndBAll-VerBAndsliGAHsG Worms 2 – HsG rhein-nahe Bingen 2 24:41 (13:18)

Die Wormser HSG-Zwei-te kommt im bisherigen Ver-lauf der Rückrunde noch nicht in Tritt, denn auch im Heim-spiel setzte es eine schmerz-hafte Niederlage. Dabei sah es zu Beginn der Partie eigentlich gar nicht so schlecht aus, da man vor allem über eine recht gute Angriffsleistung mithal-ten und nach gut zwanzig Mi-nuten beim Stand von 9:9 aus-gleichen konnte. Dagegen war die Leistung in der Abwehr je-doch nicht so konzentriert, so-dass sich Bingen kurz vor der Pause beim Stand von 10:13 erstmals auf drei Tore abset-zen und diesen Vorsprung bis zur Pause auf 13:18 ausbauen konnte. Der Anschluss an Bin-gen, den man sich bis zur Pause mühsam erarbeite hatte, wurde allerdings in den ersten zehn der zweiten dreißig Minuten aus der Hand gegeben. Die Ab-wehr stand noch unsicherer als in Halbzeit eins und im Angriff wurden einige gute Möglichkei-ten ausgelassen. Bingen gelang es innerhalb dieses Zeitraums, sich von 13:18 vorentscheidend auf 15:25 abzusetzen. Bezeich-nend auf Wormser Seite war, dass beinahe jeder Abpraller er-neut beim Gegner landete und

eine mehr als vermeidbare rote Karte schwächte die Gastgeber zusätzlich.

All diese Faktoren inklusive des konsequenten und vor al-lem konzentrierten Auftritts der Binger Gäste führten dazu, dass die HSG am Ende eine ziemlich heftige 24:41-Klatsche hinnehmen musste. Zwar steht man als Aufsteiger mit 10:12 Punkten noch ganz respek-tabel da, allerdings wären in

den kommenden Begegnun-gen konzentriertere Leistun-gen durchaus wünschenswert.Für die HsG spielten: Sven Grasser, Tobias Teichmann (Tor), Yannick Lampert (7), Lukas Birr (4), Carsten Bleser (4/2), Felix Schremser (3), Ale-xander Koch, Daniel Bienefeld (je 2), Fabian Czech (1), Max Konrad (1/1), Jan Lehmann, Philipp Wolf, Jörg Becker und Sven Walter.

eine deutliche klatsche mit einer verunsicherten abwehr

mit sieben toren war Yannick Lampert noch bester hSG-torewerfer. Foto: madi

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L o k a L - S p o r tMittwoch · 23. Januar 2013 Seite 19

HandballHSG ma1 – JSG Saulheim/nieder-Olm 37:37 (20:19)

Nachdem es für die männ-liche A-Jugendoberligamann-schaft der HSG Worms in ih-ren bisherigen beiden Spielen im Jahr 2013 zunächst eine 34:37-Niederlage bei der JSG Idarwald und einen 34:28-Sieg beim TV Kirrweiler gab, hatte man im ersten Heimspiel im neuen Jahr die JSG Saulheim/Nieder-Olm zum Rheinhessen-Derby zu Gast. Nach zunächst ausgeglichenem Spielbeginn bis zum 5:5 konnten sich die Gäste mit vier Toren in Folge auf 5:9 leicht absetzen. Doch die HSGler zeigten Moral, ver-kürzten auf 9:10 und erzielten durch Florian Buscher nach 17 Minuten den Treffer zum 12:12. Die Wormser hatten nun sichtlich „Oberwasser“, konn-ten durch sehenswerte Aktio-nen von Maurice Dupuis und Sven Walther sogar mit 17:15 in Führung gehen.

Da man aber zu fahrlässig mit den eigenen Chancen um-ging, stand es kurz vor dem Pausenpfiff 19:19, ehe Timo Hubrich mit dem letzten Tor vor der Halbzeit die 20:19-Füh-rung erzielte. Zu Beginn des zweiten Spielabschnitts zeig-ten sich die HSGler zunächst hellwach und konnten ihren Vorsprung bis zur 35. Spiel-minute auf 25:21 vergrößern. Aber auch die Gäste zeigten ih-rerseits Moral, gaben nicht auf und kämpften sich wieder auf 25:24 heran. In einer spielerisch sehr ansprechenden und span-nenden Begegnung ging es nun hin und her. 27:25 für Worms, 27:28 für die JSG Saulheim, 30:29 für Worms, doch dies soll-te die letzte Führung der HS-Gler sein. Da die Gastgeber in dieser Spielphase nicht weni-ger als drei Strafwürfe verga-ben, konnten die Gäste immer wieder ein Tor vorlegen und die Wormser erzielten „nur“ den Ausgleich.

Als eine Minute vor Spielen-de die Gäste mit 36:37 vorne lagen und selbst in Ballbesitz

waren, schien das Spiel ent-schieden zu sein. Saulheim/Nieder-Olm versuchte seinen Angriff auszuspielen, doch 30 Sekunden vor Spielende erober-ten die Gastgeber den Ball und setzten ihrerseits zum letzten Angriff an.

Mit einer sehenswerten Ein-zelaktion gelang dem an die-sem Tag erfolgreichsten Worm-ser Torschützen Sven Wal-ther zwei Sekunden vor dem Schlusspfiff der Treffer zum umjubelten 37:37-Ausgleich. Die Trainer beider Mannschaf-ten, Tim Kuntz und Jürgen Kleinjung für Saulheim/Nie-der-Olm, sowie Christian Feil und Dieter Wolf für die HSG Worms waren sich nach dem Spiel einig, dass man ein sehr gutes A-Jugendoberligaspiel ge-sehen hatte, bei dem eigentlich beide Mannschaften den Sieg verdient gehabt hätten und für beide eine Niederlage ungerecht gewesen wäre.

Das Unentschieden war also genau das richtige Ergebnis. Auch die Leistung des Jungs-chiedsrichterinnen-Gespanns Bartmann/Kull (Osthofen/Büdesheim) wurde von bei-

den Mannschaften als ange-messen angesehen. So hätten sich die Unparteiischen nach ei-ner manchmal etwas unsicher wirkenden Leistung in der ers-ten Halbzeit sichtlich gesteigert und eine einheitliche Linie ge-funden, die manchmal etwas progressiver hätte sein dürfen. Am kommenden Sonntag steht für die A1 der HSG die Fahrt zum Tabellenführer, der HG Saarlouis, an.Für die a-Jugend der HSG Worms spielten: Sven Graßer (Tor), Jonas Beckerle (1), Flo-rian Buscher (3), Maurice Du-puis (6), Jan Hochgesand (1), Manuel Hoffmann (1), Timo Hubrich (3), Daniel Ofenloch, Eric Schermuly, Simon Terhorst (3), Sven Walther (16/6), Lukas Wenzel (1) und Felix Wolf (2)In den Spielen bei der JSG Idar-wald (34:37) und beim TV Kirr-weiler (34:28) kamen zum Ein-satz: Sven Graßer (Tor), Jonas Beckerle (0+3), Florian Buscher (5+3), Maurice Dupuis (0+2), Manuel Hoffmann, Timo Hub-rich (8+6), Daniel Ofenloch, Sven Walther (7/5+12/8), Fe-lix Wolf (8+6) und Simon Ter-horst (6+n.g.).

Verdientes unentschieden im rheinhessen-Derby

Sven walther war mit 16 toren, darunter sechs verwandelte Siebenmeter, der herausragende Spieler auf Seiten der hSG worms. Foto: madi

Mit Udo Bölts konnte die LLG Wonnegau einen wohl der be-kanntesten Rad-Straßenrenn-fahrer Deutschlands als Refe-renten für dieses Thema ge-winnen. Knapp hundert Moun-tainbike-Interessierte füllten die „Alte Güterhalle“ in Mons-heim, um alles über die neueste Technik rund um diese Sport-art zu erfahren. Udo Bölts er-zählte in lockerem Plauderton, wie er, selbst am Anfang total unerfahren, zu einem mittler-weile erfahrenen Spezialisten in dieser Sportart wurde. Seine lockere Erzählart war es auch, welche die interessierten Zu-hörer immer wieder zum La-chen brachte.

Nach einem zuerst techni-schen Teil mit Anschauungs-materialen entführte der sym-pathische Sportler das Publi-kum mit einer kleinen Bilder-auswahl nach Südafrika, wo er über „ABSA Cape Epic“, das wohl bekannteste Mountain-bike-Rennen der Welt, berich-tete, an dem er nun schon meh-rere Male teilgenommen und

auch für 2013 die Tickets ge-bucht hat. Dieses Acht-Tage-Rennen fordert Mensch und Material aufs Äußerste, was die Fotos eindeutig dokumentier-ten und trotzdem zieht es je-des Jahr über 1.400 Teilnehmer in die Kap-Region. Eine Frage-runde vom fachkundigen Pu-blikum bildete den Abschluss

dieses kurzweiligen Vortrags.Die LLG-Verantwortlichen

bedankten sich mit einem Weinpräsent bei Udo Bölts für sein Kommen und versäum-ten es nicht den mittlerweile auch hervorragenden Läufer zu ihrem Cross-Duathlon am 3. März nach Monsheim ein-zuladen.

„rund ums Mountainbike“LLG-Vortragsreihe mit udo Bölts / Vom amateur zum Spezialisten

bEzIrKSKlaSSE MITTETG Worms I – TV Kirchheimbolanden 6:2b-KlaSSE MITTETG Worms II – 1. bC Worms 3:5

Die TGW-Erste wollte unbe-dingt die Niederlage gegen Bad Dürkheim vergessen machen und ging entsprechend mo-tiviert die Spiele an. Im HD1 ließen Knaub/Kalinowski ih-ren Gegnern Klaus/Steffens keine Chance und gewannen 21:12 und 21:11. Schader/Fel-kel begannen im HD2 nervös, behielten jedoch am Ende mit 23:21 und 21:13 die Oberhand über das Doppel Heim/War-eing. Die Damen Tanja Auer/Melissa Kunkel mussten in den Entscheidungssatz gegen Annika Hoffmann/Hannah Steffens, doch auch hier setz-te sich das eingespielte Worm-ser Doppel mit 21:23, 21:18 und 21:12 durch. Melissa Kunkel und Annika Hoffmann begeg-neten sich erneut im DE. Die Spielerinnen schenkten sich nichts, und das Spiel endete abermals im Entscheidungs-satz mit 19:21, 23:21 und 14:21 zugunsten von Gästespielerin Hoffmann. Die Herren der TGW konnten in den drei Ein-zeln allesamt punkten. Frank

Kalinowski gewann gegen Ru-dolf Klaus 21:11, 22:20; Sebas-tian Schader siegte klar gegen Bastian Steffens mit 21:16 und 21:9 und Waldemar Knaub sieg-te 21:17 und 21:12 gegen Micha-el Wareing. Im letzten Spiel unterlagen Tanja Auer/Patrick Felkel dem Doppel Christian Heim/Hannah Steffens mit 18:21 und 10:21, was an dem Gesamtsieg der TGW mit 6:2 nichts mehr änderte. Somit be-legen die Wormser weiterhin den dritten Tabellenplatz.

dem 1. bC Worms gelang die revanche für die Hinspielnie-derlage

Knapp im Ausgang endete das mit viel Spannung erwar-tete Derby-Rückspiel der bei-den Wormser Vereine in der B-Klasse. In der Hinrunde hat-ten die TGW-Spieler den 1. BC Worms noch deutlich mit 7:1 schlagen können. Mitentschei-dend die Verstärkung von Gabi Fischer/Angelika Gutjahr, die noch in der Hinrunde für die erste Mannschaft der TGW ge-spielt hatten. Das HD1 bestrit-ten Tecklenburg/Kadel gegen Cil/Pautsch, wobei die TGW-Spieler sich mit 22:20 und 21:17 durchsetzten. Im HD2 verlo-ren die Hausherren Backes/Rei-

mann knapp gegen Eray/Schrei-ber mit 21:18, 19:21 und 17:21. Im DD gewannen Fischer/Gut-jahr (1.BC) überlegen gegen Mailahn/Ihrcke 21:8 und 21:9. Im HE1 hatte Stephan Tecklen-burg keine Mühe gegen Chris-tian Pautsch und holte für die TGW einen Punkt mit 21:8 und 21:15. Ebenso gewann TGWler Kai Kadel gegen Daniel Cil das HE2 mit 21:14 und 21:12 für die TGW II.

Das DE entschied Gabi Fi-scher gegen Annika Mailahn mit 21:9 und 21:13 für sich. Es kam nun zu den Schlüsselbe-gegnungen dieses Spieltages mit Christoph Backes gegen Bener Eray im HE3 und dem GD mit Jasmin Ihrcke/Hannes Reimann gegen Angelika Gut-jahr/Manfred Schreiber. Eray konnte daraufhin gegen Backes den vierten Punkt für den BCW mit 21:15 und 21:12 holen. In einem hart umkämpften und spannenden Spiel konnten sich Gutjahr/Schreiber in drei Sät-zen gegen Ihrcke/ Reimann mit 21:14, 16:21 und 21:14 durchset-zen und sicherten dem BCW den Sieg an diesem Tag. In der Tabelle rückte der 1. BC Worms damit auf den dritten Platz vor, die TGW II verbleibt weiterhin auf Rang zwei.

Badminton-Mannschaft tG worms i meldet sich mit Sieg zurück

D7 der SG hangen-weisheim/ tuS Flomborn auf dem 2. tabellenplatz

Der trainer der D7-Junioren der SG hangen-weisheim/tuS Flomborn, kurt hahn, bedankt sich bei allen Spie-lern für die sehr gute Mannschaftsleistung und gratuliert zu einem hervorragenden 2. tabellenplatz. Lediglich der tSV aus Gau-odernheim konnte einen punkt mehr erzielen. Mit 61 toren hat die Mannschaft mit abstand die meisten tore in der vergangenen runde geschossen. Die Spieler stammen aus insgesamt sechs ortschaf-ten: Hangen-Weisheim, Flomborn, Hochborn, Eppelsheim, Oberflörsheim, Gundersheim. Das Bild zeigt die SG D7-Junioren, von links: Jonas Steinbach, kevin petry, Luca Schwab, Dennis kauff, Johann Best, kurt hahn, Sebastian haunstetter, Marvin petry, Luke ackermann, Gabriel Bretz, carsten kempf, Luis Schwabe, nico kauff, Daniel pätschke, Lee ewald. es fehlt: nico Mayer.

Am Samstag, den 26.Januar findet die nächste Feldbergfahrt des Skiclubs statt, bei der auch Anfänger den Spaß am Win-tersport entdecken können. Es werden hierbei Ski- und Snow-board-Kurse durch die Übungs-leiter des Skiclubs Worms-Won-negau statt. Start der Tagesfahrt ist um 6 Uhr an der EWR-Are-na (Wormatia-Stadion). Busti-ckets sowie Leihmaterial kön-nen bei Point of Sports oder

Sport Voigt in Worms erwor-ben werden.

Wer darüber hinaus Lust hat, mehrere Tage im Schnee zu verbringen, dem bietet der Skic-lub zusätzliche Wintersportrei-sen und Skifreizeiten an. So bei der Fastnachtsfreizeit vom 8. bis 12. Februar 2013, oder der Jubi-läumsfahrt nach Pfunds/Nau-ders vom 15. bis 17. März, die im Preis für Kinder bis 14 Jah-re bezuschusst werden, Hierzu

sind noch einige Restplätze frei. Die Saison beendet der Skiclub an Ostern in der Skiregion Ser-faus-Fiss-Ladis, auch hier sind noch Plätze verfügbar.

Infos zu den Tagesfahr-ten zum Feldberg und den Freizeiten gibt es unter HY-PERLINK "http://www.skic-lub-worms.de"www.skiclub-worms.de oder bei J. Erlen-maier 06244/7872 und P. Sand-ler 06247/904440.

Der winter ist zurück und der Feldberg locktwöchentliches Ziel des Skiclubs worms-wonnegau lockt mit neuschnee!

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L O K A L - S P O R TSEITE 20 MITTWOCH · 23. JANUAR 2013

Am Samstag fand in der TSG-Halle in Pfeddersheim die Jahresabschlussgala der Black Belt Kampfkunstakade-mie Worms-Pfeddersheim statt.

Die 350 Gäste verfolgten ge-spannt die Darbietungen der verschiedenen Kampf kunst-kategorien bei der Jahresab-schlussgala in der Pfeddershei-mer TSG-Turnhalle. Zu Beginn legte das große Demo-Team die Latte mit dem Opening entspre-chend hoch.

Direkt danach stellte Haus-meister, gespielt von Dennis Cretti, die Moderatorinnen des Abends vor.

Durch das dreistündige Pro-gramm führten die 2. Dan-Trä-gerin Dana Ehleiter, zusammen mit Sevim Ehrler und Jemy Lee Köcher.

Die Veranstaltung gibt den Schülern die Möglichkeit sich einem breiten Publikum vor-zustellen und das nicht nur durch ihre Kampfkunst, son-dern auch durch eine Vielzahl von Geschichten und Erlebnis-

se der letzten Jahre, die in ver-schiedenen Geschichten ver-packt den Gästen vorgetragen werden. Die Persönlichkeitsent-wicklung des einzelnen, unver-wechselbaren Schülers stand hier im Focus des Abends. Ein weiterer Höhepunkt war die Eh-rung der verschiedenen Kampf-kunstklassen.

Durch das Jahr hinweg wer-den zahlreiche Wettkämpfe, Seminare und andere Veran-staltungen besucht und aus den dort erzielten Leistungen werden die Besten an diesem Abend in ihren Kategorien Se-mi-Kontakt, Bo-Combat, Kata-na-Combat, Traditionelle For-men, Waff en und Chayu-Teryon (Kampf ohne Kontakt) geehrt.

Ein weiterer begehrter Preis ist der „Newcomer des Jahres“, der sich besonders durch sein „sich Bemühen“ und seine sozi-ale Kompetenz sowie seine po-sitive Persönlichkeitsentwick-lung auszeichnet.

Dieser Preis ging an den neunjährigen Bockenheimer

Marvin Stahlheber. Emotional ging es dann bei der Schwarz-gurtehrung zu, wo viele der An-wesenden schon mehr als 15 Jahre in der Schule aktiv sind. Große Spannung vermittelte dann die Verabschiedung der aktuellen sowie die Nominie-rung der neuen Leistungsgrup-pe. Krönender Abschluss war die Wahl der besten Schüler und Schülerinnen 2012. Die ganze Halle stand auf und be-gleitete die Schüler durch die Halle zur Bühne.

Bester Schüler war Justin Mahr aus Hohen-Sülzen, ge-folgt von Thomas Köcher aus Worms und Jonel Gattung aus Pfeddersheim. Bei den Mäd-chen gewann Sevim Ehrler aus Leiselheim vor Johanna Fink (Mörstadt) und Selina Jegler (Pfeddersheim). Nächstes Jahr zieht die Veranstaltung in DAS WORMSER in den Mozartsaal um, um das 25. Jährige Black-Belt-Jubiläum zu feiern. Weite-re Infos und Bilder fi ndet man unter www.black-belt-worms.de.

Die Jahresgala von Black Belt war wieder ein großer Erfolg

Drei der vier Tischtennis-Ti-sche stehen leer in der Sport-halle am Leiselheimer Trappen-berg, wo sonst stets an einem Freitagabend die Turnhalle aus allen Nähten platzt. Die „Tisch-tennis-Schulklasse“ von Lei-selheims jungem Nachwuchs-Spielertrainer Tobias Fischer hat sich hinter Tisch zwei ver-sammelt. Gut 20 Jungs drücken ihrem Freund und Spielkame-raden David Steger fest die Dau-men. Der 14-Jährige liefert sich ein mega-spannendes Duell auf Augenhöhe mit Justus Knierim aus Osthofen. Justus schmet-tert im Entscheidungssatz ei-nen 10:7-Vorsprung heraus. Doch David bleibt cool, zieht weiterhin die Vorhand konse-quent durch. Fünfmal kommt er so zum Punktgewinn. Fünf-mal jubeln die kleinen Leisel-heimer Tischtennisfreunde von David.

Geschaff t, 12:10 im fünften Durchgang. David hat nun jede Menge Arbeit, um alle seine Kumpels abzuklatschen. „Da hast du gerade noch einmal die Kurve gekriegt“, atmet Tobias Fischer dabei tief durch. Und der kleine Justus? Klar, der ist traurig, aber nicht verbittert. Er hat ein prima Spiel gemacht – und unglücklich verloren. Jeder

Tischtennisspieler in der Hal-le fühlt in diesem Moment mit Justus, zumal die vier Leiselhei-mer Buben Tobias Fischer, Da-vid Steger, Daniel Schäfer und Mario Rosato nur ein paar Me-ter weiter den 6:0-Erfolg über den Tabellenvierten TG Ostho-fen ausgiebig feiern. Dürfen sie auch, denn damit bleibt die Ju-gendmannschaft des TV Leisel-heim weiterhin ganz vorne in

der Tabelle der Jugend Kreisli-ga Worms.

JUGEND KREISLIGA WORMS:TV 1863 Leiselheim –TG Osthofen 6:0

Punkte TVL: Tobias Fischer/David Steger, Daniel Schäfer/ Mario Rosato, Tobias Fischer, David Steger, Daniel Schäfer und Mario Rosato.

Leiselheimer Jungs lassen nichts liegenTischtennis-Jugend-Kreisliga Worms: 6:0-Heimsieg für Klassenprimus TV 1863 Leiselheim gegen den Tabellenvierten TG Osthofen

David Steger gelang gegen den stark spielenden TGO-Buben Justus Knie-rim eine fantastische Aufholjagd und ein 3:2-Sieg in der Verlängerung des Entscheidungssatzes.

Vier Spiele sind es noch in der regulären Saison der Squash-Bundesliga bis zur Play-Off -Endrunde in Böblin-gen. Auf dem Weg dahin ist ein Sieg beim Aufsteiger aus Maintal eigentlich Pfl icht, das als einziges Team noch ohne Punktgewinn am Ende der Ta-belle steht.

Da Nationalspieler Jens Schoor – er gewann am vergan-genen Wochenende das PSA-Turnier in Barcelona – nicht zur Verfügung stehen wird,

geht man auf Seiten der Nibe-lungenstädter auf Nummer si-cher und lässt Davide Bianchet-ti aus Italien einfl iegen, der an Position eins den Punkt gegen Maintals österreichischen Na-tionalspieler Aqeel Rehman si-chern soll.

An Position zwei wird es Andre Haschker mit Johan-nes Voit zu tun bekommen.

Die beiden kennen sich aus ihrer gemeinsamen Zeit in der deutschen Nationalmann-schaft. Carsten Schoor und Mi-

chael Gäde heißen die Protago-nisten an Position drei. Alles andere als ein klarer Sieg des Wormser Mannschaftskapitäns wäre hier eine Überraschung.

Das Eröff nungsspiel bestrei-tet Tim Weber gegen Maintals Altmeister Andreas Omlor. Als derzeitige Nummer fünf der deutschen Rangliste soll-te Weber keine Schwierigkei-ten mit seinem bereits 44-jäh-rigen Gegner haben, obwohl ja auch im Squash Alter nicht un-bedingt vor Leistung schützt.

Wormser Squashclub fährt zum Aufsteiger MaintalEin Sieg wäre das Normale aufgrund der Mannschaftsstärke

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U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.

Made in Germany

ESAM 5500 S silverEspresso-/CappuccinomaschineArt.Nr.: 1351931

15 bar Pumpendruck

auf Knopfdruck Cappuccino

1350 Watt Leistung

NUR € 55.50MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

Tango Plus 1800 W mangorotBodenstaubsaugerArt.Nr: 7072565

1800 Watt Leistung

9 m Kabelradius

1 x Polsterdüse, 1x Saugpinsel und 1x Fugendüse

113950 PersonenwaageArt.Nr.: 1474950

Tragkraft bis 150 kg

Batterie und Überlastungsanzeige

Tap-On Technik - Bereitschaftssensor

HD 6080HaartrocknerArt.Nr.: 1305192

2200 Watt

-Ionen Technologie für weicheres Haar

3 Temperaturschaltstufen

C 5 SCHWARZKaffeevollautomat Art.Nr.: 1364725

Integrierter Milchaufschäumer

Höhenverstellbarer Kaffeeauslauf

LED Anzeige

NUR € 49.90MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

T 8801Wärmepumpentrockner Art.Nr.: 1585596

Steckdosegenügt

NUR € 89.90MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

patentierte Schontrommel für eine bes-sere Leitfähigkeit und weniger Knitter

8 kg Fassungsvermögen

Perfect Dry-Trockensystem schützt die Wäsche vor

Übertrocknung

Made in Germany

WM 14 Q 3OLWaschvollautomatArt.Nr.: 1578808

NUR € 48.80MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

1-7 kg Fassungsvermögen

Mengenautomatik für einen optimalen Wasserverbrauch

Restlaufanzeige - Startzeitvorwahl

U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.

CUP 3221-20Kühl- / Gefrier-KombiArt-Nr.: 1529031

Smart Frost für weniger Eisbildung im Gefrierfach

3 x Gefriergutkörbe

Türanschlag wechselbar

NUR € 44.40MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

GNP 2303-20GefrierschrankArt.Nr.: 1602828

6 x Gefriergutkörbe

Temperaturanzeige "Front"

No Frost "nie wieder abtauen"

NUR € 55.50MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

WA DR 1WaschvollautomatArtikelnummer: 1565038

NUR € 39.90MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

Auqastop

1-7 kg Fassungsvermögen

3 x EcoProgramme

Made in Germany

U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.U/Min.

BEMX 332321 AUTARKEinbau-Herd -Set1359937

NUR € 64.90MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

74 L Backraumvolumen

Elektronikuhr / Versenkknebel

3fach Teleskopauszug

Autark: Backofen und Kochfeld getrennt bedienbar Made in

Germany

CSM 837 AFKühl- / Gefrier-KombiArt.Nr.: 1541579

Low Frost für weniger Eisbildung im Gefrierfach

XL Gefriergutkorb

Edelstahloptik Front und seitlich

NUR € 49.90MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

SN 55 M 508Einbau-Geschirrspüler auch als UnterbaufähigArt.Nr.: 1567721

6,5 Liter Wasserverbrauch

Restlaufanzeige / Startzeitvorwahl

13 Maßgedecke

NUR € 49.90MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

Diese und weitere

Angebote gibt's nur im

Media Markt Worms

Page 25: 04mi13 Nibelungen Kurier

FINANZIERUNG AUF ALLE PRODUKTE 0% effektiver Jahreszins ab einem Warenwert von € 150.–. Laufzeit 10 Monate. Nur bis 02.02.2013

W 5873 WPS Edition 111WaschvollautomatArt.Nr.: 1582769

NUR € 99.90MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

8 kg Fassungsvermögen

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CSM 837 AFKühl- / Gefrier-KombiArt.Nr.: 1541579

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Page 26: 04mi13 Nibelungen Kurier

FINANZIERUNG AUF ALLE PRODUKTE 0% effektiver Jahreszins ab einem Warenwert von € 150.–. Laufzeit 10 Monate. Nur bis 02.02.2013

Galaxy S III mini1633778/1633776

5 Megapixel Kamera mit HD-Videoaufnahme

1 GHz Dual-Core-Prozessor

Android™ 4.1

NUR € 25.90MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

Galaxy S3 Marble Blue1549211

4,8'' SUPERAMOLED HD-Display

Android 4.0 IceCream Sandwich

1,5 GHz-Quadcore-Prozessor

NUR € 41.90MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

ONE X POLAR WHITEVertragsfreies Handy

Art. Nr.: 151 9965 (glamour gray) 151 9964 (polar white)

1,5 GHz Quad-Core-Prozessor

32 GB interner Speicher

8 Megapixel Kamera mit LED-Blitz

NUR € 39.90MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins iPad mit Retina Display

Das iPad hat ein beeindruckendes Retina Display, eine FaceTime HD und eine iSight Kamera, den neuen A6X Chip und ultraschnelles Wi-Fi. Und mit über 275.000 Apps im App Store kannst du mehr machen als je zuvor.

1

Display22,8cm/9"

FINANZIERUNG AUF ALLE PRODUKTE

1) Kein Anschlusspreis. Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif Internet-Flat 5.000, 24 Monate Mindestlaufzeit. Im mtl. Paketpreis von Euro 29,95 ist eine Datenflat enthalten. Das Inklusivvolumen gilt für nationalen Datenverkehr im Mobilfunknetz der Telekom. Es gibt keinen Folgepreis. Nach Erreichen von 5 GB Datenvolumen in einem Abrechnungszeitraum wird die Datenübertragung von 7,2 Mbit/s auf GPRS-Geschwindigkeit reduziert. Es wird pro Verbindung, spätestens jedoch nach 24 Stunden auf die nächste Abrechnungseinheit aufgerundet und entsprechend abgerechnet. Nicht genutztes Inklusivvolumen verfällt am Ende eines Monats. Die Nutzung von VoIP, Peer-To-Peer, BlackBerry-Diensten und Instant Messaging ist ausgeschlossen. Nicht mit MehrfachSIM und Partnerkarten kombinierbar. Die Kündigungsfrist beträgt 3 Monate zum jeweiligen Vertragsende. Bei nicht rechtzeitiger Kündigung verlängert sich der Vertag um ein weiteres Jahr. Ein Tarifwechsel ist innerhalb der Laufzeit nicht möglich. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Media Markt.

€ 29.90monatlich1)

mobilcom-debitel Internet Flat 5.000

• 5 GB Flatrate • 7,2 Mbit/s Bandbreite

kein Anschlusspreis

monatlich2)€ 19.99

2) Mtl. Paketpreis 19,99 €. 24 Mon. Mindestvertragslaufzeit. Anschlusspreis 29,99 €. Standardgespräche im dt. O2 Mobilfunknetz und in 1 weiteres dt. Netz Ihrer Wahl (Festnetz, Telekom, Vodafone oder E-Plus Mobilfunknetz) enthalten. Gespräche in nicht enthaltene Netze 0,29 € pro angebrochener Min. (Sonderrufnummern/Rufumleitungen ausgenommen). Mobiles Internet: Surfen mit max. 7,2 Mbit/s bis 300 MB/Abrechnungsmonat, danach64 kbit/s; gilt nur für nur paketvermittelte nationale Datenverbindungen, keine Sprach-- (Voice over IP), Videotelefonie- (Video over IP) und Peer-to-Peer-Dienste. Nationale Standard-SMS und eine Festnetznummer für eingehende Gespräche aus Deutschland zu Festnetzkonditionen in ausgewähltem Regionalbereich enthalten. SIM-Karte ist in einem Handy ohneSIM-/Net-Lock nutzbar.

O2 Blue Select• Surf-Flatrate• Netzintern-Flatrate• Telefon-Flatrate in ein

Netz Ihrer Wahl (Festnetz, Telekom-, Vodafone- oder E-Plus-Mobilfunknetz)

• SMS-Flatrate• + Extra-Festnetznummer

Die günstige 4+ Flatrate für's Smartphone inklusive passendem Tarif

2)

1

Diese und weitere Angebote gibt's nur im

Media Markt Worms

Page 27: 04mi13 Nibelungen Kurier

FINANZIERUNG AUF ALLE PRODUKTE 0% effektiver Jahreszins ab einem Warenwert von € 150.–. Laufzeit 10 Monate. Nur bis 02.02.2013

Display

43,9 cm/17,3"

SAT C870D-11TNotebook

Art.Nr.: 1652660

AMD Dual-Core E1-1200 mit 1,4 GHz

8GB Arbeitsspeicher / 640 GB Festplatte

Microsoft Windows 8

NUR € 41.90MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

Z585 MAD6LGENotebook

Art.Nr.: 1621974

NUR € 59.90MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

Display

39,1 cm/15,4"

AMD A 10 mit 2,3 GHz

8 GB RAM / 1TB HDD

Microsoft Windows 8

H 502S VDM8NGE Desktop PC

Art.Nr.: 1656402

Intel® Core™ i5-3350P mit 3,1 GHz

AMD Radeon HD7450 mit 1GB

4 GB RAM / 1TB HDD

NUR € 46.90MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

GT-P 3110 TAB2 7.0 WIFI 16GB WHITE

Art.Nr.: 1599674

NUR € 19.90MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

Display17,7

cm/7"

Android 4.0

16 GB Speicher

WLan

MID 1125Android TabletArt.Nr.: 1496021

Android OS 2.3 Betriebssystem

512 MB RAM / Speicher 4 GB

Schneller 1 GHz Prozessor

Display

25,6 cm/10,1"

PRST-2BC.CE7 DUAL TOUCH E-Book ReaderArt.Nr.,: schwarz/weiss/rot 1598889/1598890/1598891

Touchscreen

WLan

Blendschutz

Display15,2

cm/6"

STOR.E ALU 1TB

2,5" Festplatte 1TB

Display/17,3"/17,3"

Diese und weitere

Angebote gibt's nur im

Media Markt Worms

Page 28: 04mi13 Nibelungen Kurier

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Keine Mitnahmegarantie. Alles Abholpreise. Gültig abSchönauer Straße 14 • 67547 Worms • Tel.: 06241/9055-0Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Worms 23.01.2013

ROOMBA 585Robotersauger

1537331

Absturzsensor für Treppen, Kanten usw.

Betriebszeit ca. 120 min. - mit Timerfunktion

Schmutzerkennungssensor für einen perfekten Ablauf

NUR € 37.90MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

RO 2125 POWER SPACEBodenstaubsauger

1590618

2200 Watt Leistung

3 Liter Staubbeutelvolumen

HEPA Filtersystem

Diese und weitere

Angebote gibt's nur im

Media Markt Worms

ROOMBA 620Robotersauger

1604705

Absturzsensor für Treppen, Kanten usw.

Behältervolumen ca. 0,5 Liter

Betriebszeit ca. 120 min

NUR € 24.90MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

VSZ 31455 Bodenstaubsauger

1328755

HEPA Hygienefiltersystem

3,3 Liter Staubbeutelvolumen

1400 Watt Eco Leistung

S8 UniQBeutelsauger mit 1200 Watt

1545395

Fugen-, Polster und Turbodüse

elektronische Saugkraft-regulierung 1200 Watt

HEPA Filtersystem - 4,5 Liter Beutelvolumen

NUR € 44.90MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins

S 5 ECO GREEN-LOTOSWEISSBodenstaubsauger

1605388

-4,5 Liter Staubbeutelvolumen

1300 Watt Eco Leistung

Airclean Hygienefiltersystem

NUR € 16.60MONATS-RATEN10 bei 0% effektivem Jahreszins


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