Date post: | 24-Mar-2016 |
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„Legendär wie immer. Laut wie nie“ – unter diesem Motto findet am 6. Dezember 2014 ab 19 Uhr im Mozartsaal des Wormser Kul-turzentrums die nächste Worm-ser Rocknacht statt. „Nachdem sich im letzten Jahr über 500 alte und junge Rockfans bei der Neu-auflage des beliebten Veranstal-tungsformats tummelten, war es gar keine Frage, dass das Event auch 2014 wieder stattfindet“, so Frank Schumann, verantwortli-cher Projektmanager im Kultur-zentrum: „In diesem Jahr wollen wir die Besucher der Rocknacht aber noch mehr in den Event ein-binden. Deshalb gibt es erstmals ein Band-Voting.“
Abstimmung im InternetBis zum 15. Juni kann jeder
unter www.wormser-rocknacht.de aus den Vorjahresteilneh-mern „Dreadful Minds“ (Me-tal), „Plan X“ (Deutschrock/In-die), „Squared Circles“ (Progres-sive Funk-Pop), „The Döftels“ (Schlager, Punk’n’Roll), „Ste-reoswitch“ (NuRock/Alternati-
ve) und „Manel + Ramon Razai A“ (Deutschrap) seine Favoriten wählen. „Die beiden Bands mit den meisten Stimmen dürfen
dann am Nikolaus abend zum zweiten Mal in Folge auf der Büh-ne stehen“, erklärt Schumann die Voting-Regularien: „So haben wir
in jedem Jahr einen Mix aus Neu-em und Altbewährtem.“
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Wer „rockt“ Worms am Nikolausabend?Sechs Bands kämpfen um zwei Startplätze für den 6. Dezember / Abstimmen auf der neuen Homepage
Die Gruppe „Swedish Surprise Act“ sorgt bei ihrem Auftritt im Dezember für rockige Klänge.
VON K AROLINA KRÜGER Auf ihrer Reise durch die deutschen Weinanbaugebiete wie Mosel und Rheingau führte der Weg der japanischen Delegation am Donnerstag nach Rheinhessen und nach Worms.
Nachdem sie zuerst die inner-städtischen Kelleranlagen des Weinhauses P. J. Valckenberg besichtigt hatten, verbrachte die Gruppe interessierter Win-zer den zweiten Teil ihres Be-suches auf dem weltweit legen-dären Weingut Liebfrauenstift und den die Liebfrauenkirche umgebenden Wingerten.
Dort wurden sie von Tilman Queins, Oenologe des Weingu-tes, persönlich in die Geschich-
te und Geheimnisse des Gutes und seines Weines eingeführt. Bereits Mitte des 15. Jahrhun-derts gründeten Kapuzinermön-che das Kloster und bauten hier Wein an.
Bedeutungsvoller OrtAn einem schon immer geo-
graphisch bedeutungsvollen Kno-tenpunkt gelegen, besuchten das Kloster viele Pilger auf dem Weg von oder nach Santiago de Com-postella, nahmen die Kunde des hervorragenden Weines und ihn selbst mit auf die Reise und be-gründeten damit seinen legen-dären Ruf.
Bitte lesen Sie weiter auf Seite 4
Aus Asien ins Wormser Kirchenstück Japanische Winzer-Delegation auf Weinentdeckungsreise besuchte Worms und den weltberühmten Weinberg
Im historischen Ambiente des Kirchenstückes genoss die Japani-sche Delegation die Weine des berühmten Weinberges und die kompetenten Erläuterungen von Weinmacher Tilman Queins. Foto: Karolina Krüger
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WORMS - Frische Waren, ho-he Qualität und eine große Aus-wahl an osteuropäischen Speziali-täten - dafür steht der MIX Markt in Worms. Über 2.000 Feinkost-artikel finden sich in dem gut er-reichbaren Fachgeschäft. Vor die-sem stehen den Kunden selbstver-ständlich ausreichend Parkplätze zur Verfügung.
2008 eröffnet, wurde der im Juli 2012 durch die beiden Brüder Juri und Michael Ermotschenko über-nommene Spezialitätenmarkt im Oktober vergangenen Jahres kom-plett modernisiert und umgebaut wiedereröffnet.
Im MIX Markt Worms stellen ex-klusive Spezialitäten aus Osteuro-pa den Hauptanteil der vielfältigen Angebotspalette. Diese reicht von frischem Obst und Gemüse über Fleisch- und Wurstspezialitäten - besonders aus Polen -, einer rie-sigen Auswahl an Bonbons und weiteren süßen Köstlichkeiten bis hin zu einem umfangreichen Sorti-ment an Wein- und Wodkaspezia-
litäten. Hierbei finden sich im-mer auch Rari-täten und Spe-zialitäten, die so sonst in an-deren Märkten nicht zu finden sind. Haupt-b e z u g s l ä n -der sind dabei Russland, Po-len, die Ukrai-ne, Rumänien aber auch die Staaten des ehemaligen Ju-goslawien so-wie die balti-schen Staaten. Zahlreiche der Spezialitäten werden zudem direkt in der Region produziert. Doch auch frisches Obst und Ge-müse aus Italien, Frankreich, Spani-en, Belgien und Holland landet di-rekt und ohne Zwischenhändler in
den kundenfreundlich gestalteten Verkaufsflächen des MIX Marktes Worms. In der hellen und großen Fischtheke findet sich zudem eine große Auswahl an frischem Fisch aus dem regionalen Fischhandel.
Wert auf die Herkunft der Pro-dukte legt das Team des MIX Mark-tes Worms auch bei den Fleisch- und Wurstwaren. Diese stam-men vom regionalen Metzger und Schlachthof und werden ebenfalls direkt und frisch an den MIX Markt Worms geliefert.
Die einwandfreie und ausge-zeichnete Qualität der Produkte steht für das zwölfköpfige Team um die Brüder Ermotschenko da-bei ebenso im Vordergrund wie dessen Frische. Den Großteil des Sortimentes liefert die Monolith-
Gruppe, der der MIX Markt Worms wie weitere 100 MIX Märkte in Deutschland angehören.
Dies bedeutet weitere Sicherheit und Qualität für die Kunden, denn die Monolith-Gruppe beschäftigt hauseigene Lebensmitteltechniker, welche den hohen Qualitätsstan-dard nach EU-Norm garantieren - bei jedem einzelnen Lebensmittel.
Der erste Mix Markt wurde 1997 gegründet, seitdem expandiert die Kette kontinuierlich. Der MIX Markt Worms ist ein selbstständi-ges Einzelhandelsunternehmen, wie jeder andere Mix Markt auch, aber durch gesellschaftliche Betei-ligung in die Monolith-Gruppe in-tegriert. Dabei spiegelt der Name MIX Markt das breite Sortiment an Lebensmitteln und Spezialitä-
ten aus vielen Ländern wider.
„Die Zufrie-denheit unse-rer Kunden be-stimmt unser Handeln, wes-halb wir nur die besten Wa-ren auswählen und anbieten“, betont Juri Er-motschenko. „Dazu setzen wir neben der Qualität und Fr i sche be -sonders auch auf qualifizier-te Mitarbeiter, einen profes-sionellen Ser-vice sowie auf
ein unschlagbares Preis-Leistungs-verhältnis.“
Der QS-zertifizierte Betrieb bie-tet seinen Kunden wöchentlich wechselnde, attraktive Angebot
aus dem gesamten Sortiment, die Sie ab sofort regelmäßig in Ihrem Nibelungen Kurier finden. „Selbst-verständlich sprechen wir mit un-seren Spezialitäten nicht nur Ost-europäer an, sondern freuen uns darüber, dass auch immer mehr Deutsche den Weg zu uns finden und wir sie mit der Qualität unse-rer Produkte und der Frische un-serer Waren überzeugen können“, freuen sich Juri und Michael Ermot-schenko über die positive Resonanz in der Bevölkerung auf ihren Markt und laden alle ein, einmal den MIX Markt Worms zu besuchen, um sich ein Bild von dem umfangrei-chen Angebot zu machen.
Benjamin Kloos
Weitere Informationen bei:MIX Markt WormsTheodor-Heuss-Straße 41 a67549 WormsTel.: 06241/2088144Öffnungszeiten:Mo.-Fr.: 9 - 20 UhrSa.: 9 - 18 Uhr
MIX Markt Worms bietet über 2.000 Feinkostartikel / Frische und Qualität stehen im Vordergrund / Wöchentliche Angebote ab jetzt im Nibelungen Kurier
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Bitte beachten Sie in unserer heutigen Ausgabe: DAS LEBEN IM ALTER
auf den Seiten 17 bis 19
LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 SAMSTAG, 31. MAI 2014
TERMINE17 Jahre werden gefeiertAm morgigen 1. Juni, feiert das Café Affenhaus in der Judengas-se seinen 17. Geburtstag. Ab 14 Uhr geht es los mit Essen, Trin-ken und Live-Musik verschiede-ner Formationen, Konstellatio-nen und Sessions vieler Musi-ker, die irgendwann schon mal hier gespielt haben. Darüber hi-naus findet an diesem Tag auch eine Vernissage statt. Ausgestellt werden Plakate von Veranstal-tungen der letzten Jahre, die alle von dem Wormser Künstler Os-car Guayasamin entworfen wur-den. Der Eintritt ist frei. Infos unter Telefon 06241/22216.
SHG für DarmpatientenAm Dienstag, dem 3. Juni,
um 17 Uhr, findet ein Tref-fen für Patienten mit künstli-chem Darm- oder Blasenaus-gang, Darmkrebspatienten so-wie Patienten mit chron. -ent-zündlichen Darmerkrankungen im Klinikum Worms, 8. Stock, Mehrzweckraum, statt. Betrof-fene und Interessierte mit Part-nern sind herzlich willkommen.
NABUtour zum ÖkolehrpfadDer NABU bietet am Freitag,
dem 6. Juni, eine Führung zum Ökolehrpfad Guntersblum an, die durch Herrn Hoffmann von den Wasserwerken moderiert wird. In herrlicher Landschaft werden die Naturschönheiten näher gebracht. Nach der Füh-rung besteht die Möglichkeit zur Einkehr. Treffpunkt ist um 15.30 Uhr am Parkplatz am Rheinu-fer bei Guntersblum, von der B 9 Richtung „Am Rheindamm/Kühkopf“ abbiegen und dort auf der K 43 bis zur Rheinfähre. In-fos unter Telefon 0157/72593091.
Frauenselbsthilfe nach KrebsDie Gruppe der Frauenselbsthil-fe nach Krebs trifft sich wieder am Freitag, dem 6. Juni, um 14 Uhr, in der Brucknerstraße 3, im Gerd-Lauber-Haus. Willkom-men sind Neuerkrankte oder auch Gäste, die sich gerne in-formieren möchten. Weitere In-fos bei Mathilde Neidlinger un-ter Telefon 06241/54074.
SHG Prostatakrebs WormsDie Selbsthilfegruppe (SHG) Prostatakrebs Worms trifft sich wie immer am 2. Freitag im Mo-nat um 18 Uhr im Gasthaus Kel-ler-Anna, Landgrafenstraße 53, in Pfiffligheim. Betroffene, die zum ersten Mal kommen, wer-den gebeten, schon um 17.30 Uhr vor Ort zu sein. Nächstes Treffen ist am 13. Juni, Thema des Abends ist die Protonenbe-strahlung sowie Allgemeines zum Prostatakrebs. Infos unter Telefon 06244/4291 oder E-Mail: [email protected]
Holmes’ tiefrote GedankenEinen Monat vor der Premie-re im Innenhof des Wormser Museums können vergüns-tigte Karten für „Sherlock Holmes tiefrote Gedanken“ beim Kiosk „Toto-Lotto-Neef“ erworben werden. Das große Freilicht-Ensemble unter Lei-tung von Kirsten Zeiser spielt in diesem Jahr wieder eine Ei-genproduktion für die Alters-gruppe ab 10 Jahren, frei nach den Geschichten des Krimiklas-sikers – Theater in neuem Ge-wand in historischen Mauern, speziell für die fünf Aufführun-gen im Kreuzgang des Andre-asstifts unter freiem Himmel. Aufführungen sind am 28. und 29. Juni, sowie am 4., 5. und 6. Juli um jeweils 18 Uhr. Der Ein-tritt beträgt 9, ermäßigt 5 Euro.
Voraussichtlich am kommen-den Montag, dem 2. Juni, begin-nen die Straßenbauarbeiten für den Vollausbau der Schönau-er Straße. Die Baumaßnahme ist dabei in mehrere Abschnit-te unterteilt, damit der Anlieger- und Geschäftsverkehr aufrecht-erhalten werden kann. Im ersten Abschnitt erfolgen die Arbeiten zwischen Shell-Tankstelle und der Kreuzung Zufahrt WEP/Römerstraße, wobei die Kreu-zung halbseitig befahrbar bleibt. Zeitgleich beginnt der halbseiti-ge Ausbau der Kreuzung Schö-nauer Straße/Valckenbergstra-ße/Speyerer Straße in Richtung Hochstift.
Umleitungen ausgeschildertEine entsprechende Baustel-
lenbeschilderung sowie Umlei-tungsstrecken werden für alle Bauabschnitte selbstverständlich vor Ort ausgewiesen. Über den Baufortschritt und über weitere Abschnitte wird die Stadt zu ge-gebener Zeit informieren.
Die Umleitung der Buslini-en 409 und 402 (sonntags) er-folgt stadteinwärts ab der Hal-testelle „Marktplatz“ in die Ha-genstraße, die Ludwigsstraße, die Pfauentorstraße, die Klos-terstraße zur Haltestelle „Stadt-werke“ und planmäßig weiter. Stadteinwärts werden die Lini-en 409 und 402 ab der Haltestel-le „Stadtwerke“ umgeleitet. Für die Dauer der Sperrung kann die Haltestelle „Valckenbergstraße“ nicht bedient werden.
Arbeiten bis nächstes JahrDie Bauarbeiten werden,
günstige Witterung vorausge-setzt, bis Frühjahr nächsten Jah-res andauern. Beim Ausbau wird die gesamte Straßenverkehrsflä-che auf einer Länge von ca. 400 Metern inklusive Unterbau und Gehwegen grundhaft erneuert. Die Stadtverwaltung sowie das ausführende Unternehmen bit-ten um Verständnis für etwaige Unannehmlichkeiten aufgrund der Bauarbeiten.
Schornsteinfeger gelten in vie-len Ländern als Glücksbringer, bewahrten sie doch früher Men-schen häufig vor Bränden durch verstopfte Kamine. Bis heute hält sich der Schornsteinfeger als Glückssymbol.
Männer dominieren BerufDas Berufsfeld wird nach
wie vor von Männern domi-niert, doch ab 1. Juni hat Worms eine Bezirksschornsteinfegerin. Christine Jodl-Reis ist die erste und bisher einzige Schornstein-fegermeisterin in Rheinhessen. Das Kaminkehren liegt der jun-gen Frau quasi im Blut. Schon im Alter von vier Jahren habe sie einen Schornsteinfegeran-zug besessen, berichtet Chris-tine Jodl-Reis schmunzelnd. Ihre Leidenschaft fürs Kamin-
kehren hat sie von Vater Ludwig Jodl geerbt. Der stolze Vater be-gleitete die neue Wormser Be-zirksschornsteinfegerin für den Kehrbezirk IV nun zu ihrer Be-stallung durch Angelika Zezyk, Leitern des Bereichs 3 – Öffent-liche Sicherheit und Ordnung der Stadtverwaltung. Und auch Ehemann Wolfgang Reis war mit von der Partie – sein Beruf: natürlich Schornsteinfeger. Die beiden haben sich in der Ausbil-dung kennengelernt. „Geheira-tet haben wir im Schornstein-fegeranzug“, verrät Christine Jodl-Reis.
Dass Schornsteinfeger nicht nur Glückssymbol sind, sondern nach wie vor eine wichtige Funk-tion haben, machte Angelika Ze-zyk deutlich. „Ein Schornstein-feger braucht heute umfangrei-
che Kenntnisse, auch im wirt-schaftlichen Bereich. Vor allem jedoch geht er einer sehr verant-wortungsvollen Tätigkeit nach.“
Kuriose Geschichten gehören für Frauen in männerdominier-ten Berufen natürlich ebenfalls dazu. „Ich bin schon ein ,Exot’ in meinem Beruf“, weiß die junge Frau. Grundsätzlich meldet sie sich bei Kunden auch nur noch als „der Schornsteinfeger“ an. „Einmal hat ein Kunde gedacht, ich wolle ihn veräppeln, als ich mich als ,die Schornsteinfege-rin’ ankündigte“, berichtet sie schmunzelnd.
Ihren Berufswunsch hat sich Christine Jodl-Reis erfüllen kön-nen – einen Traum hat sie aller-dings noch: „Ich würde gerne mal einen richtig hohen Schorn-stein fegen.“
Steigt Männern wie Frauen auf’s DachAls„Exot“ im Beruf übernimmt Christine Jodl-Reis am 1. Juni den Kehrbezirk IV
Ehemann Wolfgang Reis, Bereichsleiterin Angelika Zezyk, Simone Rhein (zuständige Sachbearbeiterin für Schornsteinfegerwesen) und Vater Ludwig Jodl (von links) freuen sich über die Bestallung der neu-en Bezirksschornsteinfegerin Christine Jodl-Reis (2. von links).
Voraussichtlicher Baubeginn Montag!Vollsperrung der Schönauer Straße wegen Straßenbauarbeiten / Auch Busverkehr betroffen
Am gestrigen Freitag, dem 30. Mai, ist der Stadtverwaltung Worms der Beschluss des Ober-verwaltungsgerichts Koblenz vom Mittwoch, 28. Mai über die Beschwerde des Bürgervereins Domumfeld gegen die Entschei-dung des Mainzer Verwaltungs-gerichts zugegangen. Der 10. Se-nat des OVG hat die Beschwer-de des Bürgervereins zurückge-wiesen.
Kein Stopp des Bau- genehmigungsverfahrens
Damit ist der Bürgerverein er-neut vor Gericht gescheitert. Bis zur Feststellung des Ergebnis-ses des angestrebten Bürgerent-scheids oder zumindest bis zur Entscheidung des Stadtrats über die Zulässigkeit dieses Bürger-entscheids wollte der Bürgerver-ein einen Stopp des eingeleite-ten Baugenehmigungsverfah-rens herbeiführen.
Nachdem bereits das Verwal-tungsgericht Mainz diesen An-trag zurückgewiesen hatte, hat nun auch das OVG der Bürgerin-itiative eine klare Absage erteilt.
Mit dem Beschluss des Ober-verwaltungsgerichts wird auch die Rechtsaufassung von Ober-bürgermeister Michael Kissel er-neut bestätigt. Michael Kissel hatte stets betont: „Ein Bürger-entscheid, selbst wenn er entge-gen meiner Auffassung rechtlich zulässig sein sollte, kann keine sachentscheidende Rechtsfolge für das Baugenehmigungsver-fahren haben. Eine bewusst zö-gerliche oder gar die Nicht-Bear-beitung eines Baugesuches wür-
de die gesetzlichen Rechte der Antragsteller – in diesem Falle der Domgemeinde – missach-ten und gegen Recht und Gesetz verstoßen.“
Sicherungsgrund fehleDas Gericht begründet seinen
Beschluss mit dem Fehlen eines für den Antrag erforderlichen Sicherungsgrundes. Das OVG geht dabei noch weiter: Unab-hängig von dem Vorliegen ei-nes Sicherungsanspruchs schei-de ein Sicherungsgrund aus. Er sei nur gegeben, wenn durch eine Veränderung des beste-henden Zustands die Verwirk-lichung des Rechts der Antrag-steller im Sinne des § 123 Abs. 1 Satz 1 VwGO vereitelt oder we-sentlich erschwert werden könn-te. Dies kann das Gericht nicht feststellen.
Kein rechtlicher Zusammenhang
Aus dem „Juristendeutsch“ in die Umgangssprache übersetzt heißt das: Zwischen dem bean-tragten Bürgerbegehren und dem Baugenehmigungsverfahren be-steht kein rechtlicher Zusam-menhang, ein Bürgerentscheid hätte keine Auswirkungen auf das Recht der Domgemeinde, ihr Gemeindehaus zu bauen, so die Erläuterung der Verwaltung.
Die Antragssteller hatten gel-tend gemacht, dass ihnen ein Anspruch auf Zulassung des Bürgerbegehrens zustehe, das Gericht jedoch sieht dies nicht zwingend gegeben. „Bei sum-marischer Prüfung ist es aber
[…] als offen anzusehen, ob den Antragstellern ein solcher An-spruch zusteht.“ Denn, so heißt es in der Begründung, Gegen-stand eines Bürgerbegehrens müsse, wie auch OB Kissel im-mer wieder deutlich gemacht hat-te, eine „Angelegenheit der Ge-meinde“ sein. Im vorliegenden Fall gehe es aber um ein Bauge-nehmigungsverfahren der Dom-gemeinde auf deren Grundstück, das nicht vom Stadtrat, sondern von der staatlichen Bauaufsichts-behörde zu entscheiden sei. Ob die in der Begründung des Ge-richts genannten Voraussetzun-gen von allen im Bürgerbegeh-ren „Freier Blick auf den Dom zu Worms“ enthaltenen Fragen erfüllt würden, entziehe sich ei-ner abschließenden Beurteilung im vorliegenden Eilverfahren und könne nur in einem Hauptsache-verfahren geklärt werden, so das OVG. Gleichwohl sieht sich Ober-bürgermeister Kissel in den wei-teren Ausführungen des Gerichts in seiner Einschätzung bestärkt, dass das Bürgerbegehren keine Aussicht auf rechtliche Zuläs-sigkeit hat.
Damit ist allerdings ein ent-scheidender Punkt in den Aus-einandersetzungen geklärt: Die Stadt kann das Baugesuch der Domgemeinde weiter bearbeiten und auch bescheiden. „Ich hatte keine Zweifel, dass das Gericht unsere Rechtsauffassung bestä-tigt. Mit dem aktuellen Beschluss kann nun auch das Baugenehmi-gungsverfahren weiter bearbeitet werden“, fühlt sich OB Kissel un-eingeschränkt bestätigt.
Kein Stopp des Verfahrens!Bürgerverein Dom-Umfeld bei Gericht erneut gescheitert / Stadtverwaltung Worms jetzt auch beim OVG Koblenz erfolgreich / Endgültige Klärung steht aus
V O N G E R N O T K I R C H Der Stadtrat behandelte auf seiner Sitzung am Mittwochnachmit-tag, dem 28. Mai, insgesamt 25 Tagesordnungspunkte, doch be-saßen nur ganz wenige wirkli-che Brisanz. Nachfolgend die Zusammenfassung der wich-tigsten Entscheidungen.
Modell des Hauses am Dom, mit der Bürgerverein die Di-mensionen des geplanten Neu-baues demonstrieren wollte.
1) „Haus am Dom“ vertagt: Der Stadtrat hat für die er-
neute Verschiebung der Ab-stimmung über die Zulässig-keit des Bürgerentscheides zum „Haus am Dom“ votiert.
Alle Parteien und Ratsmitglie-der, bis auf Michael Mahla von den Grünen, stimmten für die Verschiebung.
Als Grund dafür wurde der Respekt vor dem Oberverwal-tungsgericht (OVG) in Koblenz genannt, das gerade über einen Eilantrag befindet, ob es einen Bearbeitungsstopp für den Bau-antrag für das „Haus am Dom“ geben soll.
Erst nachdem das OVG seine Entscheidung verkündet hat, soll es im Stadtrat zu einer Abstim-mung über die Zulässigkeit ei-nes Bürgerentscheides kommen. Kritiker werfen dem Stadtrat al-lerdings vor, dass es weniger um den Respekt vor dem Gericht ginge, sondern die Ratsmitglie-der sich um eine Entscheidung „drücken“ und stattdessen dem Gericht die Verantwortung über-tragen wollten – siehe nebenste-henden Bericht.
2) SCHUM-Verein: Die Städte Mainz, Worms und
Speyer haben den SCHUM-Ver-ein gegründet. Der Verein soll die Bewerbung als UNESCO-Weltkulturerbe fördern. Der Sitz des Vereins wird in Worms im „Haus zur Sonne“ sein.
3) Oberstufe für IGS: An der Nelly-Sachs-In tegrier-
ten Gesamtschule Worms wird ab dem Schuljahr 2014/15 eine gymnasiale Oberstufe eingerich-tet, sodass auch dort das Abitur abgelegt werden kann. Bisher lie-gen der IGS rund 80 Anmeldun-gen für die Oberstufe vor.
4) Offenlage Flächen-nutzungsplan:
Der momentan gültige Flä-chennutzungsplan (FNP) der Stadt Worms ist aus dem Jahr 1978. Er bedarf dringend einer Aktualisierung. Ein FNP ist ein Planungsinstrument, das grob festlegt, wo im Stadtgebiet ent-wickelt und gebaut werden darf. Er schafft noch kein Baurecht. OB Kissel stellt bei der Präsenta-tion ganz klar fest, dass das Ge-werbegebiet am „Hohen Stein“ kein Teil des FNP mehr sei. Der „Hohe Stein“ sei endgültig ge-storben. Der neue FNP soll bis zum Jahr 2030 gültig sein. Der FNP wird den ganzen Sommer über für zehn Wochen bei der Stadt ausliegen. Darüber hinaus können die Ortsbeiräte bis No-vember dazu Stellung nehmen. Der OB plant zudem eine Bürger-informationsveranstaltung und eine Klausurtagung der Stadt-ratsmitglieder, um zu bespre-chen, „wohin die Entwicklung von Worms gehen soll“. Erst im Anschluss an all diese Mitwir-kungsmöglichkeiten der Bürger soll der FNP verabschiedet wer-den. Am Mittwoch wurde zu-nächst die Offenlage beschlossen.
Abstimmung erneut vertagt Die wichtigsten Entscheidungen des „alten“ Wormser Stadtrates vom 28. Mai
Bürger für ein zauberhaftes Zellertal e.V.Die Bürgertreffen gegen Windräder im Zellertal finden jeden
1. und 3. Mittwoch im Monat um 19 Uhr in „Wellers Weinhäu-sel“, Einselthum, statt. Nächste Termine sind der 4. und 18. Juni.
LOKAL-NACHRICHTENSAMSTAG, 31. MAI 2014 SEITE 3
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Wer „rockt“ Worms am Nikolausabend?Sechs Bands kämpfen um zwei Startplätze für den 6. Dezember / Abstimmen auf der neuen Homepage
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Bereits eine Wildcard für die Rocknacht haben „The Offbeat-Service“ in der Tasche. Als Pu-blikumsliebling 2013 dürfen sie auf jeden Fall noch einmal auf-treten und müssen sich nicht der Besucherabstimmung stellen.
Weitere Bands können sich bewerben
Sechs neue Bands ergänzen das Line-up: „Burner Kingz“, „Epic Fate“, „Swedish Sur prise Act“, „Iron Keys“, „Klangraum 11“ und die „Vagabond Kings“ werden am Nikolaus abend den Mozartsaal rocken. Schu-mann: „Wer sich noch bewer-ben möchte, hat bis zum 14. Juni dazu Gelegenheit. Bis zu zwei weitere Startplätze könn-ten noch vergeben werden. Dann würden wir am Ende elf Musikgruppen bei der Rock-nacht dabei haben.“
Ganzjähriger Internetauftritt
Übrigens: Seit Kurzem hat die Wormser Rocknacht einen eigenen, ganzjährigen Interne-tauftritt. Unter www.wormser-rocknacht.de finden Interessier-te alle Informationen zu den auftretenden Bands, dem Vo-ting- und Bewerbungsbereich
sowie eine Bildergalerie der ver-gangenen Rocknacht 2013.
Vorgeschmack in der Kulturnacht
Für alle, die es kaum abwar-ten können, hat sich der Koope-rationspartner „WO! Das Worm-ser Stadtmagazin“ etwas Beson-deres einfallen lassen. So gibt es am 14. Juni im Rahmen der Wormser Kulturnacht einen kleinen musikalischen Vorge-schmack auf die diesjährige Rocknacht: „Epic Fate“, „Vaga-bond Kings“ und „Iron Keys“ werden zwischen 19.30 Uhr und 23 Uhr auf dem Parma-platz open-air einheizen. Au-ßerdem kann man nur an die-sem Abend dort auch ermäßigte Eintrittskarten für die Veranstal-tung für sieben Euro erwerben. Und natürlich kann auch vor Ort für die Lieblingsband ab-gestimmt werden.
ServiceKarten für die Wormser
Rocknacht am 6. Dezember um 19 Uhr kosten acht Euro im Vorverkauf (Abendkasse zehn Euro) und sind unter an-derem erhältlich beim Nibelun-gen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei al-len weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen.
Auch „Epic Fate“ sind bei der Rocknacht mit von der Partie.
Am Informations- und Erleb-nistag zu erneuerbaren Energi-en am Sonntag, 11. Mai erfolgte der Startschuss für die Fotoak-tion „Klimaschutz kann jeder – mein Statement für den Klima-schutz“, bei der jeder sein per-sönliches Statement zum Klima-schutz abgeben kann. Initiiert wird die Aktion von der Abtei-lung 3.05 – Umweltschutz und Landwirtschaft der Stadtverwal-tung Worms.
Auch Bürgermeister Hans-Jo-achim Kosubek unterstützt die Aktion und hat sich mit seinem persönlichen Statement zum Klimaschutz als einer der Ers-ten ablichten lassen. „Klima-schutz ist eine zentrale Aufga-be und die Themen Energiespa-ren und Klimaschutz sollten für alle Wormser ein wichtiges Her-zensanliegen sein“, so Kosubek.
Mit der Fotoaktion sollen Tipps und Tricks für ein kli-mafreundliches Leben im All-tag von und für Bürger gesam-melt und dargestellt werden. Es soll gezeigt werden, dass Klima-schutz und Energiesparen ganz einfach und oft auch mit klei-nen Maßnahmen in den Alltag zu integrieren sind.
Mit der Aktion kann jeder dem Klimaschutz ein Gesicht geben und andere motivieren, sich für den Klimaschutz ein-zusetzen.
Mitmachen kann jeder: Je-den ersten Montag im Monat
werden Fototermine an un-terschiedlichen Standorten in Worms angeboten.
Erster Termin ist am Montag, dem 2. Juni von 11 bis 12 Uhr im Bildungszentrum Worms im Eingangsbereich der Be-rufsbildenden Schule Wirt-schaft.
Weitere Termine onlineWeitere Termine und Orte
sind auf der Internetseite www.meinklima-worms.de zu finden. „Alternativ können Sie natür-lich auch Ihr eigenes Fotos mit Ihrem persönlichen Statement direkt bei uns einreichen“, er-klärt Klimaschutzmanagerin Elisa Michel. Dabei sollte ledig-lich auf eine ausreichend hohe Bildauflösung geachtet werden.
„Die gesammelten State-ments und Fotos werden auf Postern gelayoutet und auf der Internetseite der Stadt Worms veröffentlicht“, berichtet Elisa Michel an. „Die Daten für die Fotokampagne werden nur mit ausdrücklicher Zustimmung und ausschließlich nur für die Fotoaktion verwendet“, so Mi-chel weiter.
Alle Wormserinnen und Wormser sind herzlich einge-laden, sich an der Fotoaktion zu beteiligen. Die Stadtverwaltung Worms freut sich auf kreative Ideen und Statements.
Die Aktion läuft bis Ende des Jahres.
Aufruf zur Fotoaktion„Klimaschutz kann jeder – mein Statement für den Klimaschutz“ / 1. Termin am 2. Juni um 11 Uhr am BIZ
Eltern sind für das Gelingen der Berufsorientierung, der Ausbildungsplatzsuche und der Ausbildung ihrer Kinder wich-tig: Je genauer sie selbst über die Berufswahlphase informiert sind, umso besser können sie ih-ren Kindern Rückhalt in dieser schwierigen und wichtigen Le-bensphase geben.
Bei der Abendveranstaltung „Eltern als Berufswahlbegleiter“ sollen die Eltern erste Informati-on und Rückfragemöglichkeit er-halten. Expertinnen und Exper-ten aus Industrie, Handwerk, Ins-titutionen, Schule und Kammern sowie von der Arbeitsagentur ste-hen hierfür zur Verfügung. In verschiedenen Workshops wer-den unterschiedliche Themen rund um die Berufsorientierung und Berufswahl der Kinder be-arbeitet.
Diese finden an zwei Terminen statt: Erster Workshopabend ist am Mittwoch, dem 4., zweiter am Donnerstag, dem 5. Juni, jeweils ab 18 Uhr in der Karl-Hofmann-Schule/Mehrzwecksaal (BIZ).
Besonders hilfreich ist es, wenn Eltern frühzeitig wissen, was auf sie und ihre Kinder zu-kommt: Bereits zwei Jahre vor dem Schulabschluss beginnt die Begleitung der Kinder. Dies ist erforderlich, da für manche Aus-bildungsberufe die Bewerbungs-termine für einen Ausbildungs-platz sehr früh beginnen.
Daher müssen Eltern, deren Kinder die Schule mit der Be-rufsreife/Hauptschulabschluss abschließen werden, sich spä-testens Ende der siebten Klasse über die Möglichkeiten und An-forderungen der Berufsorientie-rung ihres Kindes informieren.
Eltern als BerufswahlbegleiterInfo-Angebot zur Berufsorientierung, Berufswahl und Ausbildung für Eltern am 4. und 5. Juni um 18 Uhr
Nachdem die Wiederbelebung des regelmäßigen Gemeinde-treffs auf große Resonanz ge-stoßen ist und gut angenommen wurde, steht am morgigen Sonn-tag der zweite Termin an. Der monatliche Gemeindetreff fin-det vor dem Dom zwischen den Sonntagsgottesdiensten (10 und 11.30 Uhr) statt.
Thematisch geht es diesmal um das Kunstwerk „Schöp-fungsgeschichte – day of creati-
on“ von Stefan-Felix Göttle. Das 16-Tafel-Bild wird seit dem Jahr 2004 jedes Jahr zwischen Ostern und Pfingsten im Westchor des Wormser Doms aufgehängt, in diesem Jahr zum zehnten Mal. Göttle, der Mitglied der Gemein-de ist, hat auf den einzelnen Bild-tafeln die biblische Schöpfungs-geschichte dargestellt. Das Bild ist der Domgemeinde von einem privaten Spender als Dauerleih-gabe überlassen worden.
Schöpfung – day of creationGemeindetreff vor dem Wormser Dom am 1. Juni
Alles im „grünen Bereich“ Zeltlager rund um die Kirche Ober-Flörsheim vom 27. bis 30. August Vom 27. bis 30. August ist in Ober-Flörsheim rund um die katholische Kirche wieder Zeltlager. Das Motto lautet: „Alles im grünen Bereich“. Kinder von acht bis 13 Jah-ren sind eingeladen mitzuma-chen. Informationen und An-meldungen im katholischen Pfarramt, Weyerstraße 1, Te-lefon 06735/371, E-Mail: [email protected]
LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 SAMSTAG, 31. MAI 2014
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Die Oase der Stille, Abgeschie-denheit, die besondere Form des Weinbaus und die Atmosphä-re des Kirchenstücks im Schat-ten der Liebfrauenkirche zogen die Gäste aus Fernost in ihren Bann. Tilman Queins konnte den Kollegen viel Fachwissen über die Herstellung der hier angebauten Weine vermitteln.
Unterstützt wurde er von der in Fachkreisen sehr angesehenen Weinjounalistin Junko Jwamo-to. Die gebürtige Japanerin lebt seit vielen Jahren in Hamburg und konnte fachspezifisch qua-lifiziert übersetzen.
Ein Besuch in der kleinen Ma-donna Kapelle, die Besichtigung der vor der Blüte stehenden Re-ben, Erläuterungen zu den Un-terschieden zwischen Guts- und
Lagenweinen und Pflegemaß-nahmen bildeten den Wissens-rahmen vor der Verkostung der Weine.
Fachmännisches Kosten und der Austausch über Ausbaumaß-nahmen, Alkoholgehalt und Ge-schmack zeigten die Fachkom-petenz der Besucher, deren Be-such in Worms mit einem guten Mittagessen und sicher feinen Weinen seinen Abschluss fand.
Im traditionsreichen Weingut Liebfrauenstift im Schatten der Liebfrauenkirche erfuhren die Ja-panischen Winzer viel über die Besonderheiten des Weinanbaus. Foto: Karolina Krüger
Aus Asien ins Kirchenstück Japanische Winzer-Delegation auf Weinentdeckungsreise besuchte Worms und den weltberühmten Weinberg
Weitere Bilder in der Online-Galerie
Bei den Ortsvorsteherwah-len am vergangenen Sonntag in den Wormser Ortsbezirken Hep-penheim, Pfiffligheim und Wies- oppenheim konnte keiner der Kandidaten die notwendige Mehrheit erzielen.
In Heppenheim konnte der Sozialdemokrat Alexandros Ste-fikos zwar mit 45,07 Prozent die meisten Stimmen auf sich ver-einen, dennoch erzielte er nicht die notwendige Mehrheit. In der Stichwahl tritt er gegen den Christdemokraten Hans Adolf Brenner an, der 35,62 Prozent der Stimmen erreichte.
Auch in Pfiff ligheim treten zwei Kandidaten noch einmal gegeneinander an. Ernst-Dieter Neidig (SPD) kam auf 42,32 Pro-zent der Stimmen, Hans-Werner Fisgus (CDU) auf 39,99 Prozent.
In Wiesoppenheim geht der So-zialdemokrat Karlheinz Henkes (47,62 Prozent) in die Stichwahl gegen den Christdemokraten Pe-ter Rißberger (46,81 Prozent).
Entsprechend der Wahlord-nung werden daher am Sonn-tag, dem 8. Juni, in Heppen-heim, Pfiffligheim und Wiesop-penheim Stichwahlen zwischen den beiden jeweils erstplatzier-ten Kandidaten stattfinden.
Briefwahlunterlagen kommen automatisch
Gewählt wird von 8 bis 18 Uhr in Heppenheim in der Grund-schule (Kirchhofplatz 9–3, Wahl-bezirk 5401) in Worms-Pfifflig-heim im Gemeindehaus (Land-grafenstraße 66, Wahlbezirke 4101 und 4103), in der Westend-Realschule plus (Röderstraße 2, Wahlbezirk 4102) und in Worms-Wiesoppenheim in der Grund-schule (Losengewann 32, Wahl-bezirk 5301).
Den Wahlberechtigten, die be-reits Briefwahlunterlagen für die Stichwahlen beantragt hatten, werden die für die Stichwahl er-forderlichen Unterlagen automa-tisch zugesandt.
All jene, die am vergange-nen Sonntag per Urnenwahl ihre Stimme abgegeben oder nicht an der Wahl teilgenom-men haben, aber am 8. Juni per Briefwahl wählen möch-ten, müssen die Wahlscheine beantragen. Dies ist möglich beim Briefwahlbüro im Worm-ser Rathaus (Zimmer 220, zwei-tes Obergeschoss).
Briefwahlbüro durch- gehend geöffnet
Das Briefwahlbüro hat durch-gehend geöffnet Montag bis Mittwoch von 8 bis 16 Uhr und Donnerstag von 8 bis 18 Uhr.
Zusätzlich geöffnet ist das Büro am Freitag, dem 6. Juni, von 8 bis 18 Uhr und am Sams-tag, dem 7. Juni von 10 bis 12 Uhr sowie am Sonntag, dem 8. Juni, von 8 bis 15 Uhr.
Nähere Auskünfte erteilt die Wahldienststelle der Stadt un-ter Telefon 06241/853-1006.
Stichwahlen in Heppenheim, Pfiffligheim und WiesoppenheimOrtsvorsteher-Stichwahlen am 8. Juni / Briefwahl kann noch beantragt werden
VON GERNOT KIRCH In den 13 Wormser Stadtteilen wurden am Sonntag auch über die Zu-sammensetzung der jeweiligen Ortsbeiräte abgestimmt.
Die SPD stellt dabei in sie-ben Beiräten die größte Frak-tion, die CDU nur in fünf und die FWG in einem (Ibersheim).
Grüne in 10 OrtsbeirätenErstaunlich, dass die Grünen
jetzt in insgesamt zehn Ortsbei-räten vertreten sind.
Die FWG ist immerhin noch in sechs präsent und die FDP in vier, während die Linke und die NPD in keinem Ortsbeirat vertreten sind.
Abenheim: CDU: 53,2 Prozent (6 Sitze); SPD: 46,8 Prozent (5 Sitze)
Heppenheim: CDU: 36,2 Prozent (4 Sitze); SPD: 36,9 Prozent (4 Sitze); Grüne: 15,7 Prozent (2 Sitze), FWG: 11,2 Prozent (1 Sitz)
Herrnsheim: CDU: 47,5 Prozent (5 Sitze); SPD: 34,5 Prozent (4 Sitze); Grüne: 8,8 Prozent (1 Sitz); FWG: 9,3 Prozent (1 Sitz)
Hochheim: CDU: 30,5 Prozent (3 Sitze); SPD: 49,7 Prozent (5 Sitze); Grüne 8,6 Prozent (1 Sitz); FDP: 4,9 Prozent (1 Sitz) ; FWG: 6,4 Prozent (1 Sitz)
Horchheim: CDU: 37,4 Prozent (4 Sitze); SPD: 40,7 Prozent (5 Sitze); Grüne 17,9 Prozent (2 Sitze); FDP: 4,1 Prozent (- Sitz)
Ibersheim: CDU: 24,4 Prozent (2 Sitze); SPD: 34,2 Prozent (3 Sitze); FWG: 41,3 Prozent (4 Sitze)
Leiselheim: CDU: 51,3 Prozent (6 Sitze); SPD 35,3 Prozent (4 Sitze), Grüne 13,4 Prozent (1 Sitz)
Neuhausen: CDU: 34,8 Prozent (5 Sitze),
SPD: 51,2 Prozent (8 Sitze); Grüne 14 Prozent (2 Sitze)
Pfeddersheim: CDU: 23,7 Prozent (4 Sitze); SPD: 50,8 Prozent (8 Sitze); Grüne: 15,3 Prozent (2 Sitze); FWG: 8,5 Prozent (1 Sitz); FDP: 1,8 Prozent (- Sitz)
Pfiffligheim: CDU: 38,8 Prozent (4 Sitze); SPD: 40,1 Prozent (5 Sitze); Grüne: 21,1 Prozent (2 Sitze)
Rheindürkheim: CDU: 56,7 Prozent (6 Sitze); SPD: 29,9 Prozent (3 Sitze); Grüne: 6,5 Prozent (1 Sitz); FWG: 6,9 Prozent (1 Sitz)
Weinsheim: CDU: 40 Prozent (4 Sitze); SPD: 46,2 Prozent (5 Sitze), FDP: 13,8 Prozent (2 Sitze)
Wiesoppenheim: CDU: 51,3 Prozent (6 Sitze); SPD: 39,9 Prozent (4 Sitze); Grüne: 8,7 Prozent (1 Sitz)
Ergebnisse der Wahlen zu den OrtsbeirätenSozialdemokraten stellen in sieben Wormser Stadtteilen die stärkste Fraktion
Mehr als 500 Kilometer lie-gen zwischen Worms und der französischen Partnerstadt Au-xerre – nichts desto trotz hat-ten sich acht Feuerwehrmänner per Fahrrad auf den Weg zu ih-ren deutschen Freunden nach Worms gemacht. Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek nahm nun die sportlichen Feuerwehr-kameraden sowie drei weitere Mitstreiter, die die Strecke mo-torisiert zurückgelegt hatten, im Wormser Rathaus in Empfang.
Über Gäste der Feuerwehr freue er sich stets ganz beson-ders, zumal die Verbindung zwi-schen den Feuerwehren Worms und Auxerre seit vielen Jahren Bestand habe. Sehr angetan
zeigte sich der Wormser Bür-germeister auch von der „gro-ßen sportlichen Leistung“, die die Kameraden auf sich genom-men hatten.
Kosubek unterstrich im Kon-text der Europawahl die nach wie vor große Bedeutung von Städ-tepartnerschaften: „Europa lebt durch die Menschen und durch die Begegnung miteinander.“ Es sei jedoch auch notwendig, dass Europa in öffentlichen Instituti-onen zusammenarbeite.
Es sei ihnen ein wichtiges An-liegen, die Freundschaft zu den Wormser Kameraden neu zu be-leben, so Jean-Claude Bernard, neuer Vorsitzender des Freun-deskreises der Feuerwehren
Worms-Auxerre. Die Idee hin-ter der Radtour nach Worms: „Wir möchten damit die Verbun-denheit der Kameraden und die Freundschaft zu Worms stär-ken“, erklärte Bernard. Seit vie-len Jahren sind die Feuerwehr-leute aus Auxerre gern gesehe-ne Gäste in der Nibelungenstadt.
Traditionell werden sie von den Kameraden aus Worms-Rheindürkheim bewirtet.
Dass ihm die internationale Verbundenheit am Herzen liegt, betonte auch Stadtfeuerwehr-inspekteur Klaus Feuerbach. „Die Freundschaft ist äußerst zukunftsfähig und es macht uns immer viel Freude, die Kollegen zu Gast zu haben.“
Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek begrüßte die Feuerwehrmänner aus Auxerre im Rathaus. Mit dabei waren auch Kameraden der Wormser Feuerwehr.
Mehr als 500 Kilometer per RadFranzösische Feuerwehrmänner radeln von Auxerre in die Partnerstadt Worms
LOKAL-NACHRICHTENSAMSTAG, 31. MAI 2014 SEITE 5
Etwa 80 % unserer Um-welt nehmen wir über un-sere Augen wahr.
Sehen und gesehen wer-den, ist die Devise ! Bril-len sind neben gutem Se-hen Accessoires, mit denen wir ohne Worte Statements abgeben!
Was mit einer Vision im Jahr 1964 begann, entwickel-te sich im Laufe der Jahre zur weltweit führenden Mar-ke leichter randlosen Brillen „SILHOUETTE“.
Mit viel Liebe zum De-tail, einem hohen Anteil an Handarbeit, einer individu-ellen Designsprache sowie unter Einsatz von besten Materialien und neuesten Technologien wurde diese in Österreich gefertigt und wird in die ganze Welt ex-portiert. Ohne Schrauben, teils ohne Scharniere, bei-nahe gewichtslos revoluti-onierte das österreichische Familienunternehmen vor weit mehr als 10 Jahren den Brillenmarkt. Die Entschei-dung für eine Brille fällt uns
oft nicht leicht – individuel-le Beratung ist gerade in die-sem sensiblen Bereich der Schlüssel.
Genau da setzt die Brillen-typberatung mit einer aus-gebildeten Brillentypberate-rin von SILHOUETTE an.
Die Typberaterin, Frau Martina Hemken, analysiert als ersten Schritt, wann, wie oft und für welchen Zweck der Kunde eine Brille trägt bzw. tragen möchte. Sie teilt diese in 4 Lebensbereiche ein, im persönlichen Bril-lenprofil werden die Bedürf-nisse des Brillenträgers er-mittelt.
Dadurch wird deutlich, welche Brille geeignet ist und wie bzw. ob es sinnvoll erscheint, für verschiede-
ne Lebenssituationen un-terschiedliche Brillen zu be-sitzen, z. B. Fern- und/oder Lesebrille, eine „all-in-one“ Gleitsichtbrille, Bildschirm-brille, optische Sonnenbrille.
Nach Analyse der Augen-zone und Gesichtsform wird die Farbentscheidung getrof-fen. Frau Hemken setzt in ihrem Beratungsgespräch Farbkarten und – tücher ein, um den Farbtyp herauszu-finden.
Nachdem sie noch Tipps zur Glas- und Bügelform und evtl. eine Empfehlung für einen Sonnenclip oder eine optische Sonnenbril-le gibt, ist ihre Beratung zu Ende und das Team der Bril-lengalerie übernimmt die Besprechung bezüglich der Glasauswahl. Ein besonde-res Highlight ist hier das Angebot einer individuellen Glasrandbearbeitung, wor-auf sich das Team der Bril-lengalerie schon seit vielen Jahren spezialisiert hat.
Der Weg zur optimalen Brille – individuelle Typberatung in der Brillengalerie
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VO N K A R O L I N A K R Ü G E R Über-zeugend war die erste Prosecco-Night der Kaiser Passage, das Gesamtpaket von Angeboten, Service, Beratung und abend-lichem Shopping-Erlebnis ging voll auf. Als Willkommensgruß bekamen die Kunden im Eis-café Rialto ein Gläschen eisge-kühlten Prosecco ausgeschenkt und die Gänge der Passage mu-teten wie ein großer Sektemp-fang an.
Aktionsf lächen zwischen den Geschäften präsentier-ten Besonderheiten der um-liegenden Läden und Service und Beratung wurde an die-sem Abend großgeschrieben. Besonders viel Zeit für die in-dividuellen Wünsche und Fra-gen der Kunden sollte das ent-spannte Shopping-Erlebnis prä-gen. Neue Kollektionen, ob im Schmuck-, Bekleidungs- oder Accessoirebereich, Trends und Stilberatung ergänzten sich zu einem harmonischen Ganzen
und wurden in zwei Moden-schauen gekonnt vorgeführt. Wer es persönlicher mochte
konnte die Angebote der Sty-ling-Spezialisten in Anspruch nehmen.
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vielseitigen Modegeschäften, der Kunde konnte sich rund-um als König fühlen. Service wurde nicht nur in, sondern auch unter der Passage groß-geschrieben und so konnten die Besucher ab 19 Uhr kos-tenfrei parken, was den Ein-kaufsgenuss und Chillfaktor deutlich erhöhte und gerne angenommen wurde. Musika-lisch setzte der bekannte bri-tische Popsänger und Song-writer Jay Khan den Schluss-punkt des gelungenen Ein-kaufsabends und entließ die beschwingten und gut ge-launten Gäste in ein langes Wochenende.
Schlendern, Shoppen, Schnäppchen – alles bei einem Glas SeccoDie erste Prosecco-Night in der Kaiser Passage überzeugt mit Service, Stil und Attraktionen
Urbanes Flair verbreitete die gelungene Mischung der Aktionen der ersten Prosecco-Night in der Kaiser Passage. Die Wormser ließen sich gerne bei einem guten Gläschen informieren, verwöhnen und unterhalten. Fotos: Karolina Krüger
Bei den Stylisten stand die natürliche Schönheit im Fokus.
VON K AROLINA KRÜGER Gospel-night mit neun Chören, bunter Abend mit allen Chören des MGV Liederkranz 1854 e. V., Schlager-nacht mit Tanz, am Sonntag gab es einen Frühschoppen und am Mittag eine Veranstaltung mit dem Nachwuchs „Kinder geben den Ton an“.
Kondition, Logistik, viel Kraft und gute Stimme war da von den Vereinsmitgliedern um die ers-te Vorsitzende Claudia Schreiner gefordert. Aber der Erfolg gab ihr recht! Bombenstimmung bei der Gospelnight, tolle Chöre aus dem näheren und weiteren Umkreis waren zum Mitfeiern gekommen.
Den Vogel schoss der MGV Cä-cilia 1857 ab, der sich mit jedem Stück bis hin zur Zugabe kon-tinuierlich mitreißend steigern konnte. Da hätte sich der Beob-achter vielleicht noch den Rol-ling Stones Titel „Sympathy for the devil“ gewünscht, bei einem vierstimmigen „Huhu“ hätte die Halle sicher getobt! Einen beson-deren Abschluss fand der Abend zu vorgerückter Stunde nach vie-len guten Vorträgen in dem ge-
meinsam gesungenen Schluss-lied „Give Glory to God“.
Den Samstagabend bestritten die Chöre des MGV in einem ab-wechslungsreichen Reigen und mit Unterstützung durch Burk-hard Steger, der in den Pausen einspielte.
Den Abend rundete DJ Flobo mit aufgelegter Tanzmusik ab, zu der das ein oder andere Paar eine flotte Sohle auf die Bühne legte.
Die Eisbachtaler Seebären be-gleiteten neben dem Duo G&H den sonntäglichen Frühschop-pen, bevor am Wahlsonntag der Festmarathon mit den Gesangs- und Tanzbeiträgen verschiede-ner Kindergruppen internatio-nal beendet wurde. Der Kreis-kinderchor „Die Nibelungenspat-zen“ und „Die kleinen Strolche“ aus Bubenheim sangen zu Eh-ren der 160-Jahrfeier des MGV, „Die TIP TOP‘s“ von der Tanz-schule im Park und die Kin-dertanzgruppe des russischen Kultur, Bildungs- und Sport-vereins Worms hatten einen sportlichen Beitrag zur Feier vorbereitet.
Wiesoppenheim stand Kopf 160 Jahre MGV Liederkranz 1854 e. V. wurden drei Tage gebührend gefeiert
Claudia Schreiner (am Mikrofon), erste Vorsitzende des MGV Lie-derkranz 1854 e. V., animierte erfolgreich zum Mitsingen. Foto: Karolina Krüger
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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 6 SAMSTAG, 31. MAI 2014
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(D-AH/mc) - Wer seinen Füh-rerschein verliert und anschlie-ßend weitere Verkehrsverstö-ße begeht, startet nicht mit ei-nem vorbelasteten Punktekon-to, wenn die Fahrerlaubnis neu erteilt wird. Das hat das Ver-waltungsgericht Karlsruhe ent-schieden und erklärte damit die kostenpf lichtige Verwarnung der Führerscheinbehörde für rechtswidrig (Az. 4 K 971/12).
Wie die telefonische Rechts-beratung der Deutschen An-waltshotline berichtet, verlor ein Lkw-Fahrer seinen Führer-schein, da er die Höchstgrenze von 18 Punkten erreicht hat-te. Danach wurde er mehrmals beim Fahren ohne Fahrerlaub-nis erwischt und ist dafür be-reits rechtskräftig verurteilt und bestraft worden. Daraufhin un-terzog er sich der medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) und erlangte aufgrund des positiven Gutachtens sei-nen Führerschein zurück. Als
der Fahrer aber erneut einen Punkt wegen zu schnellen Fah-rens bekam, verwarnte ihn die Führerscheinstelle wegen sei-nes Punktestands von insgesamt 13 Punkten mit einem Gebüh-renbescheid über 21 Euro. Da-
gegen legte der Führerschein-inhaber Widerspruch ein. Sei-ner Meinung nach habe er le-diglich einen Punkt, denn mit der Neuerteilung seiner Fahr-erlaubnis wurden alle vorheri-gen Punkte gelöscht. Die Be-
hörde war anderer Ansicht: Das Fahren ohne Fahrerlaubnis hat-te er nach Entzug seiner Fahr-erlaubnis begangen. Die Punk-te für diese Straftaten seien da-mit nicht gelöscht worden. Der Verwarnte klagte daraufhin ge-gen den Bescheid.
Das Verwaltungsgericht Karls-ruhe gab dem Kläger schließ-lich recht und stellte klar, dass eine wiedererlangte Fahrerlaub-nis, die aufgrund einer posi-tiven MPU neu erteilt wurde, mit leerem Punktekonto star-tet. „Der Gesetzgeber gewährt hier bewusst eine Löschung al-ler Punkte, wenn das MPU-Gut-achten Einsicht feststellt und eine günstige Entwicklung prognostiziert“, erklärt Rechts-anwältin Jetta Kasper (telefo-nische Rechtsberatung unter 0900/1875000-0 für 1,99 Euro pro Minute). Daher folgten die Karlsruher Richter der Auffas-sung des Klägers, dass er ledig-lich über einen Punkt verfügt.
Keine Punktebelastung bei neu erteilter FahrerlaubnisRichter: Alle Punkte wegen Verkehrsverstößen sind zu löschen
Foto: dmd/Verband für bürgernahe Verkehrspolitik
VON ROBER T LEHR Eigent-lich hätte der Himmel über Heppenheim an der Wiese am Wochenende dicke Tränen wei-nen müssen.
Denn das 15. Maifest auf dem idyllischen Festplatz in dem kleinen Wäldchen am Rande der Eisbachtalgemeinde fand ein letztes Mal mit Karl-Otto Fischer als Ortsvorsteher statt. Kurz nach seinem 75. Geburts-tag wollte er nach 15 Jahren nicht mehr für das Amt kan-didieren.
Bei der Wahl zu seinem Nachfolger am Sonntag konn-te allerdings keiner der beiden
Bewerber die absolute Mehrheit erringen, so dass am Pfingst-sonntag eine Stichwahl statt-finden muss.
Im Gegensatz dazu hatte sich Petrus klar entschieden: Nach-dem nahezu alle Maifeste unter Regen bis Sturm litten, strahl-te am Samstag und Sonntag die Sonne und lockte nicht nur zahlreiche Heppenheimer, son-dern auch viele Besucher, die zum ersten Mal den Weg hier-her gefunden hatten.
So zumindest hatte es Karl-Otto Fischer empfunden, der auch Gründer und Vorsitzender der Maifest-Gemeinschaft ist.
Sie ist Zusammenschluss von neun Heppenheimer Vereinen, die das Maifest gemeinsam aus-richten und unter denen, nach einem bestimmten Schlüssel, auch die eventuellen Erlöse des Wochenendes verteilt werden. Je nachdem, was ein Verein perso-nell oder logistisch einbringt, wird ein Teil der Gewinne ausgeschüt-tet. Und weil am Wochenende der Zuspruch so groß wie selten war, sollte auch der Aufwand der Eh-renamtlichen der Gemeinschaft nicht umsonst gewesen sein.
Die Vereine hatten sich wie in jedem Jahr größte Mühe gegeben und von der Curry- oder Brat-
wurst mit Pommes über den Ta-felspitz mit Meerrettich für das restlos ausverkaufte Mittagessen am Sonntagmittag bis hin zu ei-ner Vielzahl an Kuchen oder Tor-ten so Einiges zubereitet.
Mit Antialkoholischem, Bier oder Heppenheimer Wein war bei sommerlichen Temperatu-ren schnell jeder Durst gestillt.
Das kulinarische Angebot des Maifestes setzt Jahr für Jahr Maßstäbe – was neben dem En-gagement und Können der Kö-che und Griller bestimmt auch der perfekten Infratruktur mit festen Hütten und professionel-ler Grill-, Koch- und Kühltech-nik geschuldet ist.
Das musikalische Programm folgte den Vorjahren und ist tradi-tioneller Teil des Maifestes. Wäh-rend „Candy“ am Samstagabend zum Tanz aufspielte, untermal-te der Sängerbund unter Leitung von Ursula Steudter den sonntag-morgendlichen Frühschoppen, während die Eisbachtalmusikan-ten unter ihrem Dirigenten und die verschiedenen Tanzgruppen des TSG Heppenheim den Fest-platz und seine Gäste am Nach-mittag unterhielten.
Bei Sommersonne feste das Maifest gefeiertBei strahlendem Sonnenschein konnte das Heppenheimer Maifest seine Qualitäten voll ausspielen
Martha Jeschonneck (links) und die kleinsten „Minis“ der TSG Heppenheim, die engagiert und mit Pippi-Frisuren und Sonnensprossen ihren Pippi Langstrumpf-Tanz aufführten. Martha ist gemein-sam mit Verena Börschinger Trainerin der insgesamt drei TSG-Tanzgruppen. Auch die etwas älteren „TSG Tanzsternchen“ wie die großen „Dynamoes“ zeigten ihr Können. Kein Wunder, dass sie alle Zugaben Tanzen mussten. Foto: Robert Lehr
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Zum Abschluss der von der Evangelischen Erwachsenen-bildung Worms-Wonnegau ver-anstalteten Reihe „Christliche Obrigkeit zwischen säkularer Machtentfaltung und sakra-ler Herrschaftswürde“ spricht Prof. Dr. Armin Kohle am Frei-tag, dem 6. Juni, um 20 Uhr im Kunsthaus Museum Heylshof, Stephansgasse 9.
Von der theologischen Fakultät in Leipzig
Dr. Kohle hat an der Theolo-gischen Fakultät der Universität Leipzig den Lehrstuhl für Spät-mittelalter, Reformation und Territoriale Kirchengeschichte inne. Sein Thema lautet: „Karl V. – Der (gescheiterte) Verteidi-ger der christlichen Einheit Eu-ropas“. Die Teilnahmegebühr beträgt 3 Euro.
Karl V., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation (1500–1558) aus dem Hause Habsburg, vereinigte in seinem Reich Ländereien,
die sich von Ungarn bis nach Flandern, von Spanien bis in die Niederlande und schließ-lich auch in die weitgehend noch unbekannten Territori-en in Lateinamerika erstreck-ten: ein Land, in dem die Son-ne nicht unterging.
Diese Ländereien suchte er im Sinne seines katholischen Selbstverständnisses in einem Glauben zusammenzuhalten. Seine religiöse Grundhaltung verband sich freilich mit macht-politischem Kalkül, das ihn wechselweise nicht nur zum Gegner Frankreichs und Eng-lands, sondern eben auch des Papstes, vor allem aber des Sul-tans Suleiman II., genannt der Prächtige, werden ließ.
Sein langjähriges außenpoli-tisches Engagement hinterließ im Reich ein machtpolitisches Vakuum, das von den deutschen Reichsständen zu ihren Guns-ten genutzt werden konnte und somit auch der Reformation Raum zur Entfaltung gab.
Verteidiger der christlichen Einheit EuropasVortrag über Kaiser Karl V. von Professor Dr. Armin Kohle am 6. Juni um 20 Uhr im Heylshof
Aufgrund einer Personalver-sammlung bei der Stadtverwal-tung bleiben das Rathaus und das Dienstgebäude im Adenau-erring mitsamt dem Bürgerser-vicebüro am Mittwoch, dem 4.
Juni, ab 12 Uhr, geschlossen. Bei allen übrigen städtischen Dienststellen muss an diesem Tag ab 13 Uhr mit Beeinträch-tigungen auch im Publikums-verkehr gerechnet werden.
Mit Beeinträchtigungen ist zu rechnenPersonalversammlung bei der Stadt am 4. Juni Rathaus und Adenauerring ab 12 Uhr geschlossen
Die Maifestgemeinschaft: (alphabetische Reihenfolge)Eisbachmusikanten„Eisbachtaler“Förderverein KinderspielhausFreiwillige FeuerwehrHundevereinKleingärtnerLandfrauen HeppenheimPfälzerwaldvereinTSG Heppenheim
LOKAL-NACHRICHTENSAMSTAG, 31. MAI 2014 SEITE 7
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VON K AROLINA KRÜGER Ver-wunschen, für Fremde kaum erahnbar liegt sie verborgen im Herzen Herrnsheims, die alte Privatkapelle derer von Heyl. In diesen Mauern, entstanden nur wenige Jahrzehnte nach Heines Tod, schlüpfte Schauspieler Mo-ritz Stoepel am Sonntagabend in die Rolle des Dichters und be-richtete über Texte und Briefe Heines aus der Ich-Perspektive über dessen Leben und Sterben in einer politisch sehr unruhi-gen Zeit. Heine erlebte als Kind
die Napoleonische Zeit, wuchs mit der französischen Revoluti-on, Restauration und in Zeiten des Vormärzes zu einem beach-teten aber nicht unumstritte-nen, ja in Deutschland zensier-ten Schriftsteller heran, und leb-te seit 1831 in Paris.
Moritz Stoepel versteht es in die Rolle des Heine einzutau-chen, seine Freuden, Liebe, Leid und Tod so anschaulich und re-alistisch darzustellen, dass die Welt um den Zuhörer versinkt und gefangen von einer anderen
Zeit das Leben Heines vor einem tief ergriffen abzulaufen scheint.
Wer diese Zeitreise verpasst hat, sei herzlich eingeladen am kommenden Sonntag, 1. Juni, um 17 Uhr wiederum in der Gottliebenkapelle teilzuneh-men, die durch das Leben und Werk von Hermann Hesse füh-ren wird.
Reservierungen sind wegen der geringen Platzzahl erwünscht unter Telefon 06241/54031 oder [email protected]
Aus Dornröschenschlaf erwachtMoritz Stoepel inszenierte in der Herrnsheimer Gottliebenkapelle Heinrich Heine Morgen um 17 Uhr steht an gleicher Stelle Hesse im Mittelpunkt
Ausdrucksstark, über die Mauern der Gottliebenkapelle hinaus zu hörende Interpretationen der Gemütsbekundungen Heinrich Heines, durchlebte der Zuhörer mit Moritz Stoepel am vergange-nen Sonntag. Leben und Leid des letzten großen deutschen Dichters der Romantik wurde durch Stoepel zu neuem Leben erweckt und für zwei Stunden konnte man in den Wirren der Zeit, seinen persönlichen Erfolgen und Fehlungen versinken. Foto: Karolina Krüger
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Der CDU-Ortsvorsteher-Kan-didat für Wiesoppenheim, Pe-ter Rißberger, lädt ein zum Bür-gergespräch und lockeren Aus-tausch bei Kaffee und Kuchen oder einem Glas Wein. Interes-sierte, die über Themen, die Wie-soppenheim oder Worms betref-fen, diskutieren möchten, sind ebenso willkommen wie dieje-nigen, die konkrete Fragen ha-
ben, oder einfach mal ganz per-sönlich mit dem Kandidaten ein paar Worte wechseln möchten.
Natürlich freut sich Rißberger auch über diejenigen, die einfach nur vorbeikommen möchten, um den Rückenwind zu verstärken. Das Treffen findet statt am Sonn-tag, 1. Juni, ab 14 Uhr auf dem Spielplatz in der Oberwiesenstra-ße neben der Kirche.
Dann wird Rißberger auch sei-nen Slogan für die Stichwahl, die am darauffolgenden Sonn-tag, dem 8. Juni, stattfindet, of-fiziell bekannt geben. Rißberger zieht mit den prägnanten zwei Worten „Ich will!“ in den Stich-wahlkampf. Rißberger ist auch Vorsitzender des CDU-Ortsver-bands und wurde am Sonntag in den Stadtrat gewählt.
Gespräche bei Kaffee, Kuchen & WeinWiesoppenheimer CDU-Kandidat lädt am 1. Juni auf den Spielplatz Oberwiesenstraße ein
Wie bereits angekündigt, wird ab kommenden Dienstag, dem 3. Juni, die südliche Richtungsfahr-bahn der L 425 unter Federfüh-rung des LBM Worms saniert.
Die Erneuerung der Fahrbahn beginnt ab der Autobahn An-schlussstelle Worms-Nord/Mör-stadt in Richtung Rhein/B 9 und endet hinter der Anschlussstelle L 425/K 18 bei Worms-Abenheim.
Die alte, abgängige Fahrbahn-decke wird abgefräst und neu as-phaltiert. Bereits am Donnerstag, 29. Mai, begann ab circa 20 Uhr der Aufbau der Verkehrsführung. Deswegen müssen sich die Ver-kehrsteilnehmer bereits auf Ein-schränkungen im Verkehrsablauf einstellen.
Weitere vorbereitende Arbei-ten, wie Herstellung der Verbrei-terung und der Mittelüberfahrt, werden am Freitag und Samstag, 30. und 31. Mai, durchgeführt.
Die Sperrung wird am Sonn-tag und Montag, 1. und 2. Juni, eingerichtet.
Die Ausbaustrecke beträgt rund 3.550 Meter.
Die Arbeiten laufen unter Ver-kehr. Nur die zur Sanierung an-stehende südliche Richtungsfahr-bahn ist voll gesperrt. Der Ver-kehr Richtung Rhein/B 9 wird auf die nördliche Richtungsfahr-bahn umgelenkt. Dadurch ent-steht auf dem heutigen vierstreifi-gen Abschnitt eine Verkehrsfüh-rung im Gegenverkehr.
Als Bauzeit werden rund 3 Mo-nate angestrebt.Die Auftragssum-me liegt bei ca. 1,6 Millionen Euro und wird vom Land getragen.
Zahlen und FaktenAusbaustrecke: ca. 3.550 MeterAusbaubreite: ca. 10 MeterAuftragssumme: rd. 1,6 Millionen Euro
Landesstraße wird saniertSanierung der L 425 zwischen der Autobahn A 61, Worms-Nord / Mörstadt und der K 18 ab 3. Juni
Tagesausflug ins Kloster EberbachFür den Tagesausflug der Seniorenunion CDU in den Rheingau am Mittwoch, dem 18. Juni, sind noch Plätze frei. Gäste sind herzlich willkommen. Die Fahrt beinhaltet Führungen im Klos-ter Eberbach und Eltville, sowie Freizeit. Anmeldung und Info bei Karl Appel unter Telefon 06241/54740.
FÜR WORMS.NAH. KLAR.
IHRE STADTRATS-MITGLIEDER DER CDU
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ehrlich. sorgsam. gemeinsam.
Dafür stehen wir.
HERZLICHEN DANK...
...FÜR IHR VERTRAUEN!(Es fehlen Jeanine Emans-Heischling, Hans-Peter Weiler und Johann Nock.)
Das Rentenpaket wurde jetzt vom Bundestag verabschiedet. Für viele wirft das Gesetz Un-klarheiten und Fragen auf. Schon im Vorfeld dazu erhielt der Ren-tenberatungsdienst der AWO, zu-sammen mit dem Versicherten-berater der Deutschen Renten-
versicherung Bund, Friedrich Lehmann, immer wieder tele-fonische Anfragen, die aber vor der Verabschiedung noch nicht abschließend beantwortet wer-den konnten.
Wegen der großen Anzahl der Anfragen hat sich der Vorstand
des AWO-Verbandes Monsheim zusammen mit dem Versicher-tenberater Friedrich Lehmann nun entschlossen, am Dienstag, dem 24. Juni, um 19 Uhr im Rats-saal der Verbandsgemeinde eine Aufklärungs- und Beratungsver-anstaltung zu diesem aktuellen
Thema zu organisieren. Fried-rich Lehmann versucht, gleich an diesem Abend auch Fragen zu beantworten.
Alle Interessierten sind herz-lich eingeladen, der Eintritt ist frei, eine kleine Getränkeaus-wahl wird angeboten.
Die „Rente mit 63“ und die „Mütterrente“Das Rentenpaket – Info-Veranstaltung der AWO Monsheim am 24. Juni um 19 Uhr im Ratssaal der VG Monsheim
TERMINKALENDERSEITE 8 SAMSTAG, 31. MAI 2014
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FARBENSPIEL - HELENE FISCHER
CLUB SOUNDS 69 – DIV. INT.
FACK JU GÖHTE DER MEDICUS
12 YEARS A SLAVE
DER HOBBIT – SMAUGS EINÖDE
ZWEI VOM ALTEN SCHLAG
D. TRIBUTE V. PANEM – CATCHING FIRE (SPEC. ED.)
DIE EISKÖNIGIN
ALL IS LOST
PAIN & GAIN
TOKAREV - DIE VERGANGENHEIT STIRBT NIEMALS
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Carlo RivaLiebe Wormserinnenund liebe Wormser!Ich möchte mich für das Vertrauenund meine Wiederwahl in den Stadtrat herzlichst bei Ihnen allen bedanken. Sehr gerne engagiere ich michweiterhin für Ihre Anliegen unddie Belange unserer schönenStadt und schaue vollerZuversicht in die Zukunft.
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lung, Seiden- und Porzellan-malerei werden zu sehen sein und vieles mehr .Für Lieb-haber eines guten Gläschen Weines und eines verführe-rischen Gaumenschmauses hält das HandArt Festival wei-tere Überraschungen bereit. Gaumenschmausgestaltung: www.diefestmanagerin.de.
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Längst hat sich Gypsy Swing, der einstige Geheim-tipp mit seiner faszinieren-den, leicht anrüchigen Note, in die vorderen Reihen der Clubs und Konzertsäle ge-spielt. Steht auf der Bühne gar Joscho Stephan, als legi-timer Django Reinhardt-Erbe an der Gitarre längst weltweit gerühmt, so ist der Sprung vom atemlosen Staunen zur mitreißenden Ekstase nicht weit. Seine grandiose Spiel-technik, gepaart mit eleganter Melodieführung und kreativer Improvisa tion, fesseln das Pu-blikum stets aufs Neue. Gün-ter Stephan an der Rhythmus-gitarre und Max Schaaf am Kontrabass bieten dabei den solistischen Höhenfl ügen die Basis und den Gegenpol für spannungsgeladene Reibun-gen. Gibt es irgendjemanden, der diesen drei Musikern Pa-roli bieten könnte?
Einer kann! Und Helmut Eisel, mit seiner Klarinette in Klezmer, Swing und Jazz glei-chermaßen verwurzelt und aktuell zweifellos einer der in-teressantesten Virtuosen auf seinem Instrument, macht seinem Gegenüber an der Gi-tarre keineswegs bloß Konkur-renz. Im kongenialen Dialog
mit Joscho Stephan f liegen vielmehr die wechselseitigen Inspirationen wie Blitzlich-ter durch den Raum und las-sen die Musik ungeahnte Ha-ken schlagen – ungemein wit-zig, dabei jedesmal neu, jedes-mal überraschend, jedesmal schlicht einmalig!
Der Mix aus Gypsy Swing und Klezmer, aus Stephan und Eisel, garantiert Genuss pur. Denn Swing und Klez-mer (und manches mehr) fu-sionieren hier zu einer virtu-osen Melange der Extraklas-se, die staunen macht über die kommunikative Energie einer Musik, die den Zuhörer nie außen vorlässt, sondern ihn unwiderstehlich in den Sog dieser einzigartigen Stil-symbiose hineinzieht. Für die Bewirtung der Gäste mit hei-mischen Weinen, Sekten und Kleinigkeiten zum Essen sorgt an diesem Abend das Wein-gut Peter Schmitt aus Flörs-heim-Dalsheim.
Karten gibt es zum Preis von 15 Euro an der Abend-kasse. Kartenreservierun-gen werden unter Tele-fon 06243/18090 oder per E-Mail: rainer. schweitzer@vg-monsheim entgegenge-nommen.
Sprühende Lebenslust &fl irrende GitarrenklängeJazzclub Rheinhessen und Kulturbüro der Anhäuser
Mühle präsentieren am 6. Juni Gypsy Swing und Klezmer
Am Mittwoch, dem 18. Juni, ab 19 Uhr, lädt der SPD Ortsverein alle Rheindürkheimerinnen und Rheindürkheimer auf die Dachterras-se des „Hessischen Hofes“ zum Bürgerempfang bei Musik und guten Gesprächen ein. Als besondere Gäste dürfen neben Oberbürgermeis-ter Michael Kissel auch der Wormser Schauspieler André Eisermann sowie Jörn Hinkel, Regisseur und Assistent von Nibelungenfestspielin-tendant Dieter Wedel, begrüßt werden. Bei einem herrlichen Ausblick über den Rhein verwöhnt Sie die Familie Luy mit Speisen aus der Kü-che und vom Grill. Die SPD hat ihre bekannte und beliebte Cocktailbar geöff net. Alle anderen Getränke sind selbstverständlich auch erhältlich.
Mit prominenten Gästen
Samstag, 31. Mai
„Regina coeli laetare“Die Wormser Kantorei präsen-tiert Mozart und Schubert ge-meinsam mit Solisten und der Heidelberger Kurpfalzphil-harmonie Mozart um 20 Uhr in der Magnuskirche. Karten zu 10 Euro sind erhältlich bei allen Chormitgliedern, bei Bücher-Bessler (Telefon 06241/24327) und ab 19 Uhr an der Abendkasse.
Maikonzert mit Mozart
Fünf junge Bläser der Villa Musica verabschieden den Mai im Herrnsheimer Schloss mit Mozart. Um 19 Uhr spielt das „Canorus Quintett“ im Blauen Saal sein Andante für die Flötenuhr F-Dur KV 616, eines der süßesten Sommer-werke des Wiener Klassikers. Tickets kosten 16 Euro und sind im Vorverkauf beim Ti-cketService Worms, Telefon 06241/2000450 und bei Vil-la Musica in Mainz, Telefon: 06131/9251800 sowie im Inter-
net unter: www.villamusica.de erhältlich. Schüler, Studenten und Schwerbehinderte zahlen an der Abendkasse nur 8 Euro.
Sonntag, 1. Juni
„Liebesschmerzund Lebensfreude“Liederabend um 17 Uhr im Museum Heylshof: Der Ein-tritt zum Liederabend kos-tet fünf Euro (ermäßigt drei Euro). Karten gibt es im Vor-verkauf bei Bücher Bessler, der Kunsthandlung Steuer und dem Museum Heylshof sowie an der Abendkasse.
„Theorie der feinen Menschen“
Wer Claus von Wagner auf ei-ner Bühne sieht, weiß: Das wird auf jeden Fall kein nor-maler Kabarettabend! „Theorie der feinen Menschen“ ist eine Erzählung aus dem tiefen In-neren unserer feinen Gesell-schaft. Sie handelt vom Kampf ums Prestige, Wirtschaftsver-brechen und Business Punks.
Claus von Wagner ist u. a. be-kannt durch die „heute show“ und einer der neuen Gastgeber der Kabarett-Kultsendung im ZDF, „Die Anstalt“. Eintritts-karten gibt es im Vorverkauf für 18 Euro u. a. beim Nibelun-gen Kurier. Bereits erworbene Karten für den ursprünglichen Termin sind natürlich weiter-hin gültig. Der Preis an der Abendkasse beträgt 20 Euro.
Dienstag, 3. Juni
Hautpfl ege-BeratungEntdecken Sie jetzt das Beste für Ihre Haut – mit einer ex-klusiven Hautpfl ege-Beratung von Louis Widmer, der Nr. 1 aus der Schweiz, von 10 bis 17 Uhr mit kostenloser Hautana-lyse, Gratis-Produktproben für Ihren Hauttyp und Überra-schungsgeschenk beim Kauf
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Mittwoch, 4. Juni
„Die Frau lebt nichtvom Brot allein“Eine Konzertlesung der beson-deren Art erwartet die Gäste von Gioconda Belli: Unter dem Titel „Die Frau lebt nicht vom Brot allein“ lesen die nicara-guanische Autorin Gioconda Belli und ihr Übersetzer Lutz Kliche aus dem gleichnami-gen Buch um 20 Uhr im Lin-colnTheater. Im Wechselspiel mit der Musik von „Grupo Sal Duo“ entsteht eine Konzertle-sung der besonderen Art. Ein-trittskarten kosten 11 Euro im Vorverkauf und 13 Euro an der Abendkasse.
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ZAHN-MUND-UND KIEFERKLINIK LEININGERLAND
PRIVATZAHNKLINIK FÜR IMPLANTOLOGIE, ZAHNÄRZTLICHE CHIRURGIE UND ÄSTHETISCHE ZAHNHEILKUNDE
DR. MED. DENT. ECKHART BISCHOFSBERGER, MSc. MSc.
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VON GERNOT KIRCH Die Bürger in der 20.000 Einwohner zäh-lenden VG Wonnegau wähl-ten erstmals in dieser Kons-tellation den Verbandsgemein-derat, denn die VG Wonnegau ist ja aus der Fusion der Stadt Osthofen mit der VG Westho-fen hervorgegangen. Somit war es schwierig Vorhersagen zu treff en.
Es ist auch nicht leicht, Ver-gleiche der Kommunalwahl 2014 mit der aus dem Jahr 2009 anzustellen, da dies se-parat nach den Resultaten der Stadt Osthofen und der VG Westhofen geschehen muss. Dennoch gibt es einen klaren Sieger in der VG Wonnegau und der heißt CDU, denn die Christdemokraten kamen auf 38 Prozent und sind damit die stärkste Fraktion.
Die SPD kam auf enttäu-schende 29,9 Prozent. Dritt-stärkste Kraft sind die Freien Wähler mit 16,9 Prozent. Der Bürgerverein schaff te aus dem Stand 8,2 Prozent. Die FDP liegt bei 5,2 Prozent und die ÖDP bei 2,4 Prozent. Im Ver-bandsgemeinderat sitzen 36 Vertreter der Parteien.
Die Ergebnisse im Einzelnen:SPD: 29,9 Prozent (2009: Ost-
hofen: 47,1 Prozent, Westhofen: 27,2 Prozent). Dies bedeutet elf Sitze. In den Rat eingezogen sind: Klaus Hagemann, Hans-Hermann Seelig, Gisela Muth, Thomas Goller, Joachim May-er, Manfred Balz, Anke Knorpp, Birgit Daum, Jörg Deibert, Kurt Finger und Sebastian Blümel.
CDU: 38 Prozent (2009: Ost-hofen: 27,4 Prozent, Westhofen: 37,2 Prozent). Dies bedeutet 13 Sitze. In den Rat eingezogen sind: Walter Wagner, Jan Metz-ler, Siegrid Loris, Ottfried Feh-linger, Hans-Peter Knierim, Rai-ner Fuhrmann, Kersten Krämer-Antony, Markus Flörsch, Moni-ka Kloos, Günter Sum, Gerhard Geeb und Dr. Heinrich Illy.
FWG: 16,9 Prozent (2009: Osthofen: 21,8 Prozent, West-hofen: 24,7 Prozent). Dies be-deutet sechs Sitze. In den Rat eingezogen sind: Hans Werner Balz, Helmut Erbeldinger, Jutta Schick, Herwarth Mankel, Uwe Spies und Karin Ahl.
FDP: 4,9 Prozent (2009: Ostho-fen: –, Westhofen: 10,8 %). Dies bedeutet zwei Sitze. In den Rat eingezogen sind: Heinz-Ulrich Geil und Christian Roll.
ÖDP: 2,4 Prozent (2009: Ost-hofen: 3,8 Prozent, Westhofen: –). Dies bedeutet einen Sitz: Jo-chen Piehl
Bürgerverein: 8,3 Prozent (2009: Osthofen –, Westhofen: –). Dies bedeutet drei Sitze. In den Rat eingezogen sind: Bernd Schäfer, Dr. Volker Naumann und Nina Macher.
CDU Sieger der neuen VG WonnegauSPD und Freie Wähler als Verlierer, während der Bürgerverein zufrieden ist
Der große Sieger in der VG Wonnegau heißt Walter Wag-ner. Der Christdemokrat wurde als VG-Bürgermeister gewählt und seine Partei stellt die größ-te Fraktion im Rat.
V O N G E R N O T K I R C H Die Christdemokraten konnten fast fünf Prozent bei den Kommunal-wahlen am Sonntag hinzu gewin-nen und erreichten 16,3 Prozent der Stimmen. Dennoch bleibt ih-nen wohl nur die Rolle der Oppo-sition im 28-köpfi gen Verbands-gemeinderat, denn die SPD bleibt nahezu unverändert bei rund 44 Prozent und auch die FWG be-hauptet ihre starke Position. Der große Verlierer sind die Liberalen, deren Stimmenanteil auf 3,5 Pro-zent fast halbiert wurde.
Die Ergebnisse im Einzelnen:SPD: 44,3 Prozent (2009: 43,7
Prozent). Im Rat hat die SPD da-mit unverändert zwölf Sitze. In den Rat eingezogen sind: Ralph Bothe, Kathrin Anklam-Trapp,
Bernd Kiefer, Tobias Rohrwick, Horst Wendel, Michael Matthes, Jochen Müller, Walter Hahn, Ke-vin Zakostny, Andreas Böll, Han-nelore Brenner, Sascha Wötzel.
CDU: 16,3 Prozent (2009: 11,9 Prozent). Dies bedeutet fünf Sit-ze. In den Rat eingezogen sind: Oliver Sack, Ralf Hauck, Thomas Full, Pascal Lang und Hans-Oli-ver Spanier.
FWG: 27,2 Prozent (2009: 28,8 Prozent). Dies bedeutet sieben Sit-ze. In den Rat eingezogen sind: Michael Röhrenbeck, Volker Henn, Frank Sagadin, Kurt Gö-risch, Dieter Heinz, Uwe Schmidt und Astrid Schales.
FDP: 3,5 Prozent (2009: 5,9 Pro-zent). Dies bedeutet einen Sitz: Michael Obenauer.
Grüne: 2,5 Prozent (2009: 3,2 Prozent). Dies bedeutet einen Sitz: Martin Helmling
LuK: 6,1 Prozent (2009: 6,5 Pro-zent). Dies bedeutet zwei Sitze: Robert Kuhn und Thorsten Herz.
SPD bleibt stärkste Kraft – CDU legt zuIn der VG Monsheim blieben bei der Kommunalwahl die großen Überraschungen aus
Michael Röhrenbeck (FWG) ist verheiratet und hat zwei Kin-der. Seine Partei büßte rund anderthalb Prozente ein.
Am Pfi ngstsonntag, dem 8. Juni, um 10.15 Uhr, wird in der Bergkirche St. Peter, in Worms-Hochheim mit einem festlichen Abendmahlsgottes-dienst die Goldene und Di-amantene Konfirmation ge-feiert.
Über diese beiden Jahrgän-ge hinaus sind auch Gemein-demitglieder eingeladen, die vor 65, 70 und mehr Jahren konfi rmiert wurden und dies auch gerne feiern möchten. Herzlich eingeladen sind auch diejenigen, die in anderen Ge-
meinden konfi rmiert wurden und heute zur Gemeinde der Bergkirche gehören, ebenso natürlich deren Familien.
Alle Interessenten werden freundlichst gebeten, sich im Pfarrbüro unter Telefon 06241/7123 anzumelden.
Mit festlichem GottesdienstKonfi rmationsjubiläum in der Bergkirche St. Peter in Worms-Hochheim am 8. Juni um 10.15 Uhr / Anmeldungen erbeten
Das Interesse, sich eine selbst-ständige Existenz aufzubauen, nimmt immer mehr zu. Wer seine eigene unternehmerische Existenz anstrebt und dauerhaft auf dem Markt bestehen möch-te, muss sich jedoch gründlich vorbereiten.
Zum Start sollten daher bereits umfassende Kenntnisse und Er-fahrungen vorliegen. Deshalb bie-tet die IHK für Rheinhessen in Kooperation mit der Steuerbera-terkammer und der AOK Exis-tenzgründerseminare an.
Im Seminar am Donners-tag, dem 12. Juni, um 15 Uhr, im Wormser Gründerzentrum, Brückenstraße 2, Worms-Pfed-dersheim, werden alle erfolgsbe-stimmenden Faktoren einer Exis-tenzgründung systematisch auf-gezeigt. Chancen und Risiken werden praxisnah erläutert und auf Fragen wird eingegangen. Die Veranstaltung ist kostenfrei
Anmeldung bei der IHK für Rheinhessen im Internet unter www.rheinhessen.ihk24.de oder bei Katja Furtwängler unter Telefon 06241/9117-51 und per E-Mail an: [email protected]
Der Weg in die SelbstständigkeitIHK-Seminar am 12. Juni um 15 Uhr in Pfeddersheim
Erfahrung und modernste Technik – einfach Vorndran!Schöner wohnen mit dem traditionsreichen Wormser Fachbetrieb / Seit mehr als 80 Jahren kompetenter Ansprechpartner rund um Heizung, Sanitär & Klima
„Wir bringen wohlige Wärme, gesundes Wasser und frische Luft in Ihr Zuhause“ – unter diesem Motto steht das Handeln des ge-samten Teams der August Vorn-dran GmbH aus Worms. Dabei werden individuelle Kundenwün-sche ebenso perfekt mit Fachwis-sen wie modernster Technik ver-knüpft. Seit mehr als 80 Jahren ist der Wormser Familien-Fach-betrieb ein besonders vertrauens-würdiger und erfahrener Partner in allen Fragen rund um die Heiz-technik und sanitäre Anlagen.
Zu den langjährigen und treu-en Kunden der August Vorndran GmbH gehören Privatkunden ebenso wie Handwerks- und In-dustriebetriebe, Hausverwaltun-gen und die öff entliche Hand.
Von der Beratung bis zur Ausführung
Von der kompetenten Beratung über die den Kundenwünschen entsprechende Planung bis hin zur fachgerechten Ausführung der gewünschten Maßnahme kön-nen sich die Kunden auf das zehn-köpfi ge Team der August Vorn-dran GmbH verlassen. Es bietet die verschiedensten Lösungen für alle Anwendungen rund um Wär-me, Wasser und Energietechnik.
Energiesparende LösungenEnergie lässt sich heute eff ek-
tiv durch den Einbau mo dernster Brennwerttechnik, Thermo-Solar-, oder Photovol taikanlagen sparen. Auch Blockheizkraftwerke und Wärmepumpen sind zeitgemä-ße Möglichkeiten, den Geldbeu-tel sowie die Umwelt zu schützen.
All diesen Techniken gehört die Zukunft. Um ihren Kunden eben diese Zukunftssicherheit bei der Investition in entsprechende Techniken zu gewährleisten, bil-den sich die Vorndran-Mitarbei-ter permanent weiter.
So gewährleistet der Fachbe-trieb neben der optimalen Bera-tung auch die fachgerechte Um-setzung aller Maßnahmen. Ein Glied in der Qualitätskette ist die Mitgliedschaft im „ERZ – Part-nerkreis für Haustechnik und Energiesparen“.
Umrüstung als günstige Alternative
Zum Wohlfühlen gehört im Winter eine wohlige Wärme! Durch Umrüstung lässt sich in einem älteren Haus mit Hilfe ei-ner energiesparenden Brennwert-anlage oder eines Miniblockheiz-kraftwerkes der Wohnwert enorm steigern.
Firmeninhaber Dipl.-Ing. Gün-ther Nagel nennt als Beispiel in diesem Zusammenhang die Luft/Wasser-Wärmepumpe Vitocal 300-A von Viessmann. Sie kön-ne zu jeder Jahreszeit sowohl die Heizung als auch die Kühlung, aber auch die Brauchwasserer-wärmung gewährleisten.
Leistungen aus einer HandEine so lange und erfolgreiche
Firmengeschichte wäre nicht denkbar ohne eine Vielzahl zufrie-dener Kunden gestern und heute. Dies unterstreicht den Anspruch der August Vorndran GmbH, stets die passende Lösung im Sinne der Kunden zu fi nden, ihnen eine Komplettabwicklung aus einer Hand bieten zu können und sie auch dauerhaft zu betreuen.
Der Kundendienst hilft schnell und kompetent
Der firmeneigene Kunden-dienst gewährleistet im Falle ei-ner Störung schnelle und kom-petente Hilfe. Wer sitzt gerne im Winter im Kalten oder hat einen Rohrbruch im Keller? Nicht nur hier ist schnelle Hilfe angesagt, daher ist Vorndran stets erreich-bar, um schnelle und kompeten-te Abhilfe zu organisieren.
Regelmäßige Kundenzeitung Ein besonderer Service wird
auch mit der fi rmeneigenen Haus-
zeitung „Vorndran aktuell“ gebo-ten. Hier wird jährlich über die neuesten Trends rund um alle As-pekte der Sanitär- und Haustech-nik informiert. Das breite Spekt-rum reicht hierbei von den Mög-lichkeiten des Energie- und Geld-sparens bis hin zur Gestaltung eines barrierefreien Bades.
Wohlfühloase BadApropos Bad: Das Bad ist heu-
te weit mehr als ein reiner Funk-tionsraum. Hier will man entwe-der mit Muse die Pfl ege seines Körpers betreiben oder sich dank praktischer Aufteilung schnell fertigmachen.
Ein weiterer Aspekt ist ange-sichts der demographischen Ent-wicklung die Barrierefreiheit. Ob neu geplant oder als Sanierung im Bestand – die August Vorn-
dran GmbH verwandelt Bäder in-telligent in wahre Wohlfühloasen! Auch hier ist eine reibungslose Abwicklung von Beratung über Planung bis hin zum Fliesenle-gen und Installieren der entspre-chenden Technik bzw. der Bad-möbel garantiert.
Namhafte PartnerBei der Heizungstechnik gilt
wie bei der Sanitär- oder Klima-technik, dass nur die Zusammen-arbeit mit namhaften Herstellern auch dauerhafte Freude garantiert.
So gehört zur Firmenphiloso-phie der August Vorndran GmbH die Verwendung der Produkte re-nommierter Hersteller. Dazu ge-hören u. a. Viessmann, Vaillant, Duravit, Hansgrohe oder Ville-roy & Boch.
Seit mehr als 80 Jahren ist die August Vorndran GmbH ein besonders vertrauenswürdiger Partner in allen Fragen rund um die Heiztechnik und um sanitäre Anlagen. Foto: Robert Lehr
August Vorndran GmbHHeizung, Sanitär & KlimaHeidenhainstraße 2167547 WormsTelefon 06241/4224Telefax 06241/[email protected]
Bürozeiten:Mo–Do 8–12 und 13–17 Uhr, Fr 8–12 Uhr
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe Vitocal 300-A von Viessmann stellt eine raumsparende, eff ektive Lösung dar. Foto: Viessmann
Fotos: Villeroy & Boch
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forum! Marktforschung und die Deutsche Gesellschaft für Quali-tät e. V. haben in Mainz die Aus-zeichnung „Deutschlands Kun-denchampions“ an Unternehmen mit herausragenden Kundenbezie-hungen verliehen. Weit über 100 Unternehmen haben in diesem Jahr teilgenommen. Bereits zum siebten Mal in Folge kann sich der Filialist Adler in der Kategorie Un-ternehmen über 500 Mitarbeiter über diese Ehrung freuen.
„Deutschlands Kundenchampi-ons“ ist der erste und einzige Wett-bewerb, der branchen- und grö-ßenübergreifend die Kundenbezie-hungsqualität von in Deutschland ansässigen Unternehmen analy-siert und die besten Unterneh-men auszeichnet. Die Grundlage des Wettbewerbs ist eine repräsen-tative Kundenbefragung, die den Grad der emotionalen Kundenbin-dung, der Kundenzufriedenheit und des Unternehmens images ermittelt. Die Unternehmen, die am Wettbewerb teilgenommen
haben, sind alle aus den Berei-chen Dienstleistung und Handel aus unterschiedlichen Branchen. Laut Roman Becker, Geschäfts-führer von forum!
Marktforschung ist allen Preis-trägern gemein, dass Kundeno-rientierung keine bloße Floskel ist, sondern unternehmensüber-greifend gelebt wird. Sie haben verstanden, dass ein exzellentes Kundenbeziehungsmanagement der entscheidende Erfolgsfaktor ist und richten ihr Handeln kon-sequent daran aus. „Kundenser-vice ist bei uns gelebte Praxis“, bestätigt auch Markus Keller, Lei-ter Marktentwicklung bei Adler, der die Auszeichnung „Deutsch-lands Kundenchampion“ entge-gennahm. „Das fängt bei uns bei einer großen Schriftgröße auf den Etiketten an, bei den großräumi-gen Kabinen und endet bei den drei Prozent Rabatt auf jeden Ein-kauf mit der kostenlosen Kunden-karte“, so Keller weiter. Mit über 170 Filialen in Deutschland, Öster-
reich, Luxemburg und der Schweiz ist Adler eine der führenden Tex-tilhandelsketten. Das Konzept – Mode für die ganze Familie zu einem unschlagbaren Preis-Leis-tungs-Verhältnis – ist seit über 60 Jahren erfolgreich.
Die Markenbotschafterin Birgit Schrowange verkörpert die Marke Adler perfekt und bietet Identifika-tionsmöglichkeiten für die Kern-zielgruppe der Kunden über 45 Jahren, ohne dabei Attribute wie Authentizität und Bodenständig-keit aus den Augen zu verlieren. Adler engagiert sich auch immer stärker in ökologischer und sozi-aler Nachhaltigkeit, wie beispiels-weise die Teilnahme an der Sam-melaktion I:CO, ein innovatives Verwertungskonzept für Altklei-der oder auch der Verkauf von Pro-dukten aus fair gehandelter Baum-wolle. Ausführliche Informationen zum Wettbewerb „Deutschlands Kundenchampions“ und den Sie-gelträgern erhalten Sie unter www.deutschlands-kundenchampions.de.
Adler erhielt erneut Auszeichnung „Kundenchampion 2014“
Anlässlich des Internatio-nalen Kindertages hat sich myToys, der Online-Shop Nr. 1 für Spielzeug und Produk-te rund ums Kind, etwas ganz Besonderes für alle Wormser Kinder ausgedacht. Durch tol-le Aktionen wird der Besuch in der Wormser Filiale am heuti-gen Samstag, dem 31. Mai, zu
einem unvergesslichen Kinder-fest. Neben einer Popcornma-schine können sich alle Kinder über kleine Überraschungsge-schenke namhafter Hersteller wie LEGO®, Playmobil und Schleich freuen. Alle Kinder und Familien aus Worms und Umgebung sind herzlich ein-geladen, heute in der Filiale in
der Kaiser Passage vorbeizu-schauen. myToys wünscht al-len Kindern einen wunderschö-nen 1. Juni!myToysIn der Kaiser PassageAm Römischen Kaiser 967547 WormsKinderaktionstag:31. Mai, ab 11 Uhr
myToys feiert heute den Kindertag
Das Frühjahrshoch am Worm-ser Arbeitsmarkt hat sich auch im Mai fortgesetzt und für sinkende Arbeitslosenzahlen gesorgt. Al-lerdings verlief die Entwicklung auch in diesem Monat verhalte-ner als in den Vorjahren. Zurück-gehende Stellenmeldungen und eine Reihe von Kündigungen ins-besondere in den Bereichen Ver-kehr und Logistik, im Verkauf, in der Lebensmittelherstellung und in der Unternehmensführung führten dazu, dass das Minus bei den Arbeitslosenzahlen am Ende des Monats wesentlich geringer ausfiel als im Durchschnitt der letzten fünf Jahre.
„Der diesjährige Frühjahrsauf-schwung hat nur wenig konjunk-turelle Schubkraft gezeigt“, kom-mentiert Susanne Decker, Leite-rin der Wormser Arbeitsagentur die Zahlen. So hätten sich die Be-schäftigungschancen quer durch alle Branchen gegenüber dem Vorjahr sogar etwas verschlech-tert. Allerdings lägen sie mit dem aktuellen Rückgang erstmals un-ter Vorjahresniveau.
Für die zweite Jahreshälfte ist die Agenturleiterin trotz der ge-dämpften Entwicklung optimis-tisch. „Ich gehe davon aus, dass die Konjunktur und damit auch die Arbeitskräftenachfrage in den kommenden Monaten sta-bil bleibt“, so Decker. Damit wird der regionale Arbeitsmarkt nach Einschätzung der Agenturchefin aufnahmefähig bleiben.
Arbeitsmarkt, Gesamtzahl und Quote
Im Mai waren in Worms ins-gesamt 3.668 Männer und Frau-en arbeitslos gemeldet. Das wa-ren 87 weniger als im April und 52 oder 1,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquo-te verringerte sich von 8,6 auf 8,4 Prozent. Im Vorjahr hatte die Ar-beitslosenquote 8,5 Prozent be-tragen. Von den 3.668 Arbeitslo-sen wurden 965 von der Arbeits-agentur und 2.703 vom Jobcenter Worms betreut. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit betraf etwa hälftig die von der Arbeitsagen-tur betreuten Arbeitslosengeld-I-
Empfänger und die vom Jobcen-ter Worms betreuten Arbeitslo-sengeld-II Empfänger.
Von den aktuellen Verände-rungen der Arbeitslosigkeit pro-fitierten vor allem jüngere Ar-beitskräfte unter 25 Jahren. Ihre Quote fiel von 8,3 auf 7,4 Pro-zent. Die Nachfrage nach Ar-beitskräften zeigte sich im Mai etwas lebhafter als im Vormonat, aber verhaltener als im Vorjahr. Insgesamt meldeten die Arbeit-geber 195 offene Stellen, das wa-ren 27 mehr als im April, aber 61 oder 23,8 Prozent weniger als im Vorjahr.
Der Rückgang der Arbeitslo-sigkeit im Mai betraf alle regi-onalen Arbeitsmärkte Rhein-hessens.
Die Arbeitslosenquoten än-derten sich wie folgt: Gesamt-bezirk von 5,6 auf 5,5 Prozent, Stadt Mainz von 6,5 auf 6,3 Pro-zent, Stadt Worms von 8,6 auf 8,4 Prozent, Landkreis Alzey-Worms von 4,5 auf 4,4 Prozent und Landkreis Mainz-Bingen von 4,3 auf 4,2 Prozent.
Agentur zeigt sich verhalten optimistischArbeitslosigkeit in Worms sinkt leicht auf 8,4 Prozent / Entwicklung aber wesentlich gedämpfter als in den Vorjahren
Studienfahrt der Ev. Kirchengemeinde Gundersheim vom 12. bis 20. September Die Ev. Kirchengemeinde Gundersheim bietet vom 12. bis 20. September eine Studienfahrt nach
Nordzypern an. Die Leitung hat Pfarrer Armin Wisseler inne, der selbst sehr gespannt ist, was ihn und die Gruppe erwartet: „Ich war selbst noch nie dort,“ so Wisseler, „freue mich aber sehr darauf, da man nur Gutes über den Norden hört.“ Dieses noch weithin unbekannte Reiseziel zieht Menschen in seinen Bann, die fern überfüllter Mittelmeerstrände die Stille und die Natur genießen wollen oder die Begeg-nung mit den Spuren der Geschichte suchen, die an diesem Schnittpunkt der Kulturen die Zeit über-dauert haben. Ob für Geschichtsliebhaber, Strandläufer oder Wanderer – die Insel bietet für Jeden etwas und spätestens bei den Köstlichkeiten der türkisch-zypriotischen Küche ist man sich dann einig. Ein-geladen sind Gemeindemitglieder, Interessierte aus dem Dekanat Alzey und auch ganz Rheinhessen.
SEITE 12 SAMSTAG, 31. MAI 2014
FREUDIGE ANLÄSSE TRAUER & GEDENKEN
Gerhard Starry* 15. Juni 1951 † 13. Mai 2014
Denn es geschehen Dinge, die wir nicht verstehen können.Wir stehen machtlos und stumm daneben.
Plötzlich und unerwartet verstarb unserlieber Vater, Schwiegervater, Opa
Simone & Kai Wenzel mit Fabian & Kira-Sophie
Eva & Erik Blattnermit Jona & Lenn
Meike & Michael Starry mit Paula Marlene & Juliane Luise
In stiller Trauer
Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
Traueradresse: Auf dem Dorfgraben 11· 67598 Gundersheimlr22sa14
KatharinaRocker geb. Johann
† 9. Mai 2014
Dankefür das Mitgefühl, die trostreichen Worte
sowie die Blumen- und Geldspendenbeim Tode meiner lieben Mutter
Besonderer Dank geht anHerrn Pfarrer Dr. A. Müller,
die Ärzte und das P� egepersonaldes Hochstift Worms, Station B2.
Ursula Schröder und Familie
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Nach einem erfüllten Leben entschlief
Dora Dercho* 2. November 1923 † 28. Mai 2014
In stiller TrauerHartmut Dercho mit FamilieJoachim Dercho mit Familie
Die Trauerfeier fi ndet am Dienstag, den 3. Juni 2014, um 11.30 Uhr auf dem Friedhof in Pfeddersheim statt. Die Urnenbeisetzung fi ndet zu einem späteren Zeitpunkt in aller Stille statt.
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Dieses Kribbeln im Bauch, das man nie mehr vergisst, hat einen Namen …
Ben Bergold* 29. April 2014
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Daniel & Nadineund die große
Schwester Sophiacf.22sa14
Hallo Annette,der besten Frau und Mutter von allen:ALLES LIEBE und GUTE zum
wünschen Dir Dein Mann, Dein Sohn, Schwiegertochter, Schwiegermutter, Richard und Petra Werner
50. EHRENTAG
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Geliebte Mama,jetzt am 2. Juni sind schon 2 Jahrevergangen – eine Stimme, die vertraut war, schweigt. Eine geliebte Mama und Oma,die immer für uns da war ist nicht mehr.Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,die niemand nehmen kann.Wir vermissen Dich so sehr.
In ewiger Liebe Deine Kinder,Enkelkinder und Urenkel
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DANKSAGUNGIch möchte mich bei allen bedanken,
die mich anlässlich meinerKONFIRMATIONmit Glückwünschen und
Geschenken bedacht haben.
Tim Köcher
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LIEBER SCHATZ,nun ist vorbei das lange Streben,
ab heute beginnt Dein Meisterleben.HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZURBESTANDENEN MEISTERPRÜFUNG!
Wir sind sehr stolz auf Dich.
Annabell, Lea, Mama und Papa
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZURBESTANDENEN MEISTERPRÜFUNG!HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZURHERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR
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Deine Enkel
Silas (4),
Elias (2) &Ella (1)
Oma ANGELA
60. GEBURTSTAGWir wünschen Dir zu Deinem
alles Liebe und Gute –
wir haben Dich sehr lieb!
Liebe
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James Talbot* 5. Oktober 1954† 13. April 2014
Herzlichen Danksagen wir allen, die sich in stillerTrauer mit uns verbunden fühltenund ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zumAusdruck brachten.Besonders danken wir den Mit arbeiterinnen und Mitarbeitern der Fa. Renolit, Praxis Steger / Dr. Zimmermann, Praxis Dr. Burkhard und dem Team des DRK,der Hospizhilfe Worms sowiedem „deretwasandereChor“.
Else und Carina Talbot
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In memory of
Erhan Incetire6. März 1984 – 2. Juni 2013
Du warst so jung und starbst so früh,wer Dich gekannt, vergisst Dich nie!
In unserem Herzen wirst Du immer weiterleben.
Wir lieben und vermissen DichFamilien Gökcen und Incetire W
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GEBURTEN29. 04.2014 Devrim Hüseyin Polat, S. v. Ipek Pinar Polat geb. Dönmez und Hüseyin Polat, Gernotstraße 6, Worms29.04.2014 Devran Ali Polat, S. v. Ipek Plnar Polat geb. Dönmez und Hüseyin Polat, Gernotstraße 6, Worms06.05.2014 Isanier Valentin Artiles Gaile, S. v. Isairis Artiles Gaile, Liebfrauenring 2 , Worms10.05.2014 Ömer Demir, S. v. Gülsah Demir geb . Aslan und Eyyüp Firat Demir, Heinrich-von-Gagern-Straße 33, Worms10.05.2014 Heiko Schärf, S. v. Sybel Elisabeth Amalia Sabine Schärf geb. von Selasinsky und Matthias Friedrich Günther Schärf, Röderstraße 16, Worms13.05.2014 Emilya Felicia Wittkowski, T. v. Lisamarie Wittkowski, Bertha-Karrillon-Straße 24, Worms und Torsten Braum, Mathildenplatz 5, Worms15.05.2014 Leon Wildemann, S. v. Sandra Wildemann geb. Wilhelm und Andreas Firus Wildemann, Jahnstraße 23, Off stein17.05.2014 Emil Florian Seibert, S. v. Katrin Seibert geb. Blankenfuland und Sven Rainer Seibert, Güterhallenstraße 43 b, Worms17.05.2014 Eman Dedovic, S. v. Amina Dedovic geb. Helac und Edin Dedovic, Herrnsheimer Hauptstraße 128 a, Worms18.05.2014 Tobias Wechsler, S. v. Silke Charlotte Wechsler geb. Himmler und Michael Wechsler, Westhofener Landstraße 14, Osthofen19.05.2014 Luisa Seibel, T. v. Jessica Seibel geb. Bauer und Dennis Seibel, Bacchusstraße 11, Worms19.05.2014 Marlon Diehl, S. v. Sandra Diehl geb. Jordan und Torsten Rainer Diehl, Tempelgasse 10, Osthofen19.05.2014 Milo Seibel, S. v. Jessica Seibel geb. Bauer und Dennis Seibel, Bacchusstraße 11, Worms19.05.2014 Jonas Steff en, S. v. Saskia Steff en geb. Krämer, Theodor-Storm-Straße 108a, Worms
STERBEFÄLLE24.04.2014 Pietra Calafato, Untere Hauptstraße 62, Worms16.05.2014 Elisabetha Ruths geb. Eckelmann, Eulenburgstraße 2, Worms16.05.2014 Magdalena Ehlenberger geb. Bork, Alter Herrnsheimer Weg 14, Osthofen17.05.2014 Irma Hahn geb. Prior, Hauptstraße 8, Gundersheim18.05.2014 Ortwin Norbert Schivanovits, Benediktinerstraße 39, Worms18.05.2014 Gisela Voll geb. Gutzler, Narzissenweg 4, Worms19.05.2014 Else Reuscher geb. Profi tlich, Reitgasse 20, Worms19.05.2014 Erwin Hans Röhl, Leiselheimer Straße 1, Worms20.05.2014 Irmtraud Felkel geb. Beck, Pfälzer Straße 5, Worms20.05.2014 Ottmar Kloster, Obere Trappengasse 9, Worms20.05.2014 Hans-Jürgen Rasse, Cornelius-Heyl-Straße 57, Worms21.05.2014 Edeltraud Jennrich geb. Kanschat, Bockenheimer Straße 16, Worms21.05.2014 Peter Walter Kiefer, Wormser Landstraße 17, Worms
Alle Angaben ihne Gewähr
STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN
Das Mainzer Ministerium des Innern hatte im letzten Jahr mit dem „Aktionskreis Millenni-umsziele in Rheinland- Pfalz“ zur Beteiligung am bundeswei-ten „Tag der Deutschen Entwick-lungszusammenarbeit“ aufge-rufen. Diesem Aufruf waren sowohl die Stadtverwaltung Worms als auch das Team des Weltladens Worms mit verschie-denen Aktionen gefolgt.
Vor dem Hintergrund der ge-rade in Rheinland-Pfalz gepfl eg-ten Südpartnerschaften für eine bessere und gerechtere Welt wird am heutigen Samstag, dem 31. Mai, von 10 bis 14 Uhr auf dem Obermarkt unter dem Motto „Lesen für Afrika“ diesmal die deutsche Entwicklungszusam-menarbeit für Afrika im Mittel-punkt stehen.
Vom Team des WeltladensVeranstaltet wird der Akti-
onstag vom Team des Weltla-den Worms, vertreten durch Ul-rike Weiß und Ulrich Vollbracht vom Bereich 7 – Stadtentwick-lung der Stadt Worms.
Im Mittelpunkt steht wieder ein Zeitschriftenfl ohmarkt. Hier werden unter dem Motto „wei-tergeben statt wegwerfen“ gut erhaltene Zeitschriften angebo-ten. Der Erlös kommt folgenden Projekten zugute:
AFEMDI, ein Alphabetisie-rungsprojekt für Frauen und Mädchen in Kamerun. Hierzu
wird Vorsitzende Elke Scheiner Auskunft geben und Bleistif-te und Lesezeichen verkaufen.
Bei Vision Tansania e. V. bie-tet die Vorsitzende Tatjana Reis Waffeln an und wirbt für ein Haus zur Unterbringung von Schülerinnen und Schülern in Bassutu/Tansania.
Bei dem Hühnerprojekt Bisho-zi/Uganda kann man durch den Kauf von drei Hühnern mit zehn Euro den Schulgang eines Mäd-chens in Uganda fi nanzieren.
Ein weiterer Stand wirbt für das Tansaniaprojekt von Rika Unkelbach. Die Schülerin des Eleonoren-Gymnasiums baut in Bunja/Tansania eine Jugendfeu-erwehr auf.
Außerdem bietet der Lambaré-néstand neben Lesezeichen In-formation zum Albert-Schweit-zer-Hospital Lambaréné/Ga-bun an.
Afrikanische Trommelrhyth-men werden die Veranstaltung musikalisch abrunden und für passendes Flair sorgen.
Für den Ausschank von Kaf-fee aus Afrika vor dem Welt-laden am Obermarkt konnten Oberbürgermeister Michael Kis-sel ab 11 Uhr und Agnes Den-schlag, Leiterin der Volkshoch-schule Worms, ab 10 Uhr gewon-nen werden.
Gut erhaltene Zeitschriften für den Zeitschriftenfl ohmarkt können an diesem Tag ab 9 Uhr abgegeben werden.
Aktionstag „Lesen für Afrika“ auf dem ObermarktZweiter Wormser Zeitschriftenfl ohmarkt und weitere Aktionen heute ab 10 Uhr
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STADTNACHRICHTENSAMSTAG, 31. MAI 2014 SEITE 13
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vom 31 Mai. bis 6. Juni 2014Die diensthabende Apotheke ist an dem betreff enden Tag von morgens 8.30 Uhr bis zum nächsten Morgen 8.30 Uhr dienstbereit.Samstag Mohren-Apotheke
67547 Worms, Mainzer Straße 56, Telefon 06241/43166
St. Hubertus-Apotheke67240 Bobenheim-Roxheim., Roxheimerstraße 25 1/12,
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Altrhein-Apotheke 67575 Eich, Hauptstraße 42, Telefon 06246/7666
Löwen-Apotheke67278 Bockenheim, General-Kullmer-Straße 2,
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Sonntag Neuhauser Apotheke67549 Worms, Gaustraße 99, Telefon 06241/54111
Montag Paulus-Apotheke67547 Worms, Petersstraße 37, Telefon 06241/22117
Globus-Apotheke67240 Bobenheim-Roxheim, Südring 1,
Telefon 06239/926147
Adler-Apotheke 67575 Eich, Osthofener Straße 33, Telefon 06246/7511
Dienstag Rheingold Apotheke67547 Worms, Bahnhofstraße 28, Telefon 06241/24634
Rochus-Apotheke67240 Bobenheim-Roxheim, Stettiner-Straße 6,
Telefon 06239/929123Mittwoch Schloß-Apotheke
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Sonnen-Apotheke67592 Flörsheim-Dalsheim, Alzeyer Straße 109, Telefon 06243/903941
Donnerstag Schwanen-Apotheke67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-Straße 22, Telefon 06241/25092
Freitag Stadt-Apotheke67547 Worms, Kämmererstraße 46, Telefon 06241/24516
Primus-Apotheke Osthofen 67574 Osthofen, Backsteinweg 2, Telefon 06242/9131890
Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.
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„Wann dürfen wir gießen?“, war die wichtigste Frage der vier-jährigen Lena, als die Kinder mit ihrem Projekt „Aus Liebe zum Nachwuchs“ starteten. Seit Mit-te Mai bereiten sich die Regen-bogenkinder, die zukünftigen Vorschulkinder der städtischen Kindertagesstätte Villa Kunter-bunt in Worms-Pfeddersheim, auf dieses Projekt vor, das die-ses Jahr zum vierten Mal von der Edeka-Stiftung gesponsert wird.
Unterstützt und begleitet wer-den die Kinder von den beiden Erzieherinnen Carolin Eickert und Frau Basak.
Zusammen säuberten sie ihr Gemüsebeet, entfernten dabei das Laub und trugen die alte Erde ab. Mit einem Spaten wurde um-gegraben, die Erde aufgefüllt und
gelockert. Auch diese Arbeiten gehören zu einem gelungenen Gemüsebeet dazu. Im Anschluss an die Vorbereitungen verteil-ten die Regenbogenkinder den Rindenmulch und ließen ihre gespendeten Tomatenpfl anzen in ihr Beet einziehen. Es durfte das erste Mal gegossen werden. Am letzten Montag war es end-lich so weit, die Kinder und Er-zieherinnen freuten sich über die kostenlosen Gemüsepfl anzen der Edeka-Stiftung „Aus Liebe zum Nachwuchs“. Gemeinsam säten die Kinder Karotten und pfl anz-ten anschließend Mangold, Gur-ken, Kohlrabi, Paprika und Salat. Auch der Marktleiter des Edeka Aktiv-Marktes, Wolf Röß, packte beim Pfl anzen kräftig mit an und half den Kindern dabei.
„Wann dürfen wir gießen?“Villa Kunterbunt in Worms-Pfeddersheim startet in die Gartensaison mit Projekt „Aus Liebe zum Nachwuchs“
Das Projekt wird begleitet von spannenden Experimenten, Bas-telaktivitäten und Liedern.
Die Landesstiftung „Villa Mu-sica“ hat einen guten Klang in der nationalen und internationalen Musikwelt, bleibt dabei ihrem Grundprinzip treu: Sie fördert junge Musikerinnen und Mu-siker, Hochbegabte, die inten-siv proben, Konzerterfahrungen sammeln und zusammen mit Berühmtheiten spielen können. So wurde auch das Canorus Blä-serquintett in die Villa Musica aufgenommen. Im Rahmen ih-res Podiums „Meisterklänge Ju-nior“ und der Reihe „Musik in Burgen und Schlössern“ präsen-tiert die Villa Musica am heuti-gen Samstag, dem 31. Mai, um 19 Uhr, das Canorus Bläserquin-tett im Herrnsheimer Schloss.
Das Canorus Quintett wurde im Jahr 2009 aus Studenten der Musikhochschulen Hannover und Weimar gegründet. Kennen-gelernt hatten sich die Musiker im Bundesjugendorchester, wo sie bereits seit 2006 gemeinsam spielten und an zahlreichen Kon-zerttourneen im In- und Ausland teilnahmen. Seinen ersten gro-
ßen Erfolg hatte das Ensemble 2011 in Marseille, wo es den ers-ten Preis beim 6. Internationalen Henri-Tomasi-Wettbewerb sowie den Haynes-Sonderpreis gewann.
Im folgenden Jahr erfolgte die Aufnahme in die Stiftung Villa Musica und seitdem spielt es re-gelmäßig in verschiedenen Kam-mermusikkonzerten der Landes-stiftung.
2013 waren die Musiker beim Deutschen Musikwettbewerb er-folgreich und konnten ein Sti-pendium des Deutschen Musi-krats gewinnen. Zudem wurde das Ensemble in die Bundesaus-wahl Konzerte Junger Künstler 2014/2015 aufgenommen.
Eintrittskarten für diesen mu-sikalischen Leckerbissen gibt es ausschließlich beim TicketSer-vice im WORMSER, Rathenau-straße 11, 67547 Worms, zum Preis von 16 Euro (ermäßigt 8 Euro für Schüler und Studieren-de) zzgl. 1 Euro VVK-Gebühr sowie unter www.villamusica.de. Das Kartenkontingent ist bereits sehr begrenzt.
„Canorus“-Quintett erlebenDie Villa Musica präsentiert heute um 19 Uhr das Canorus Bläserquintett
Traditionen verschiedener Völ-ker haben in israelitischen Tän-zen ihren Niederschlag gefunden. Die Lieder, zu denen bei vielen Gelegenheiten und Festen in Is-rael immer wieder gerne getanzt wird, handeln von Liebe und Kon-fl ikten, von der beeindruckenden Landschaft und selbstverständlich auch von den Geschichten des Al-ten Testaments.
In lockerer Atmosphäre wird Kursleiterin Annette Torp, die selbst fünf Jahre in Israel gelebt hat, zunächst einfache Tanzschrit-
te erklären. Später erlernen die Teilnehmer auch komplexere Choreografi en mit Wechsel- bzw. Kreuzwechselschritten und Dre-hungselementen und erhalten zu-dem Hinweise zu Körperhaltung und tänzerischem Ausdruck.
Die Veranstaltung findet im Roten Haus, Paul-Gerhardt-Saal, Römerstraße 76, Worms statt am Donnerstag, dem 12. Juni, um 18 Uhr. Die Teilnahmegebühr be-trägt 5 Euro. Anmeldungen sind unter Telefon: 06241/87970 mög-lich.
Tänze aus IsraelWorkshop der Evangelischen Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau startet am 12. Juni
Informationsabend des Waldorfkindergartensam 3. Juni um 20 Uhr
Wer Informationen und Austausch zum pädagogischen Kon-zept des Waldorfkindergartens sucht, und Einblicke in die Räum-lichkeiten des Kindergartens erhalten möchte, ist herzlich ein-geladen. Veranstaltungsort ist der Waldorfkindergarten in der Eckenbertstraße 6 in Worms; am Samstag, dem 3. Juni, um 20 Uhr. Die Veranstaltung ist kostenlos, aber nicht umsonst.
ANRUF GENÜGTSEITE 14 SAMSTAG, 31. MAI 2014
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Polizei 110
Feuerwehr 112
Rettungsdienst (0 62 41) 1 92 22
Giftnotruf (0 68 41) 1 92 40
Hochstift (0 62 41) 8 56-0
Klinikum (0 62 41) 5 01-0
Kinderschutzdienst (0 62 41) 8 89 17
Polizeidirektion (0 62 41) 8 52-0
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Für kompetente Kundenbera-tung und Büroarbeiten ist Liese-lotte Schmitt zuständig, während die beiden Schreinermeister Man-fred Schmitt und sein Sohn Micha-el für ihre Kunden vor Ort im Ein-satz sind. Der Familienbetrieb hat sich auf die Maßanfertigung von Möbeln, Schrankwänden, Regalen, Treppen, Holzdecken und auch Einbauküchen spezialisiert. „Jeder Kundenwunsch wird von uns bis ins kleinste Detail erfüllt“, erklärt Inhaber Manfred Schmitt das Er-folgsgeheimnis seines Betriebes. „Unsere Kunden erhalten bei uns alle Leistungen aus einer Hand.“
Kein Altbau ist den Schreinern Schmitt zu verwinkelt, kein Dach
ist ihnen zu schräg, um nicht maß-gefertigte Möbel dafür zu tisch-lern. Dachflächenfenster der Mar-ke Roto sowie Haustüren ergänzen die umfangreiche Angebotspalet-te des seit 1971 in Pfiffligheim an-sässigen Betriebes. Ob Kunststoff-fenster, Maßrenovierungsfenster mit Iso-Wärmeschutzglas und zwei- oder dreifach Verglasung, die Kunden können nach eingän-giger Beratung genau die richtigen Fenster bei sich zu Hause montie-ren lassen. Wer also auf der Su-che nach individuellen Schreiner-arbeiten nach Maß, perfekt verleg-ten Parkettfußböden oder fach-männisch montierten Fenstern und Haustüren ist, der wird bei der Schreinerei Manfred Schmitt mit Sicherheit gut beraten. Auch Dach- oder Innenausbau-Arbei-ten werden von dem Meisterbe-trieb gern übernommen.Schreinerei Manfred SchmittLandgrafenstraße 1067549 WormsTelefon: 06241/76757Fax: 06241/74255www.schreinerei-m-schmitt.de
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Die beiden Schreinermeister Manfred und Michael Schmitt ste-hen für Schreinerarbeiten von höchster Qualität.
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Foto: Auto-Medienportal.Net/Mazda
Nissan GT-R: der Nissan GT-R Super GT500, der Nissan GT-R GT3 Nismo, der Nissan GT-R Nismo - und fertig fürt 2015 - der Nissan GT-R LM Nismo LM P1 für Le Mans und die FIA World Endurance Championship. Foto: Auto-Medienportal.Net
Nissan hat den Einstieg in die Königsklasse des Langstre-ckensports bekanntgegeben. Ab 2015 tritt der japanische Hersteller mit dem brandneu-en Nissan GT-R LM Nismo bei den 24 Stunden von Le Mans und in der FIA World Endu-rance Championship (WEC) in direkte Konkurrenz zu den Platzhirschen Audi, Porsche und Toyota. Der Name des Renn-Prototyps verweist auf den Supersportwagen Nissan GT-R und setzt damit eine vor 30 Jahren begründete Motor-sport Ahnenreihe fort.
Bei der Vorstellung des LM P1-Werksprogramm sagte Andy Palmer, Chief Planning Office & Executive Vice Presi-dent Nissan:
„Es gibt keinen besseren Ort, als Innovationsfreude hier im Zentrum der europäischen Ideenschmiede des digitalen Marketings zu demonstrieren. Und dazu nächstes Jahr auch in Le Mans.“ Palmer dankte dem Präsidenten des Le Mans-Veranstalters ACO, Pierre Fil-lon, für die „Bemühungen des ACO und der FIA zur Ände-rung des Reglements in die
richtige Richtung. „LM P1 ist kein Wettrüsten. Vielmehr ha-ben alle Werksteams beim An-trieb unterschiedliche Wege eingeschlagen.
Und Nissan wird das eben-falls tun. Doch nicht mit ei-nem weiteren Hybridmodell, das sich optisch nicht von Audi, Porsche und Toyota ab-hebt. Vielmehr wollen wir den
Erfolg mit einem neuartigen Konzept“, kündigte Palmer an.
„Design und Aufbau des Nis-san GT-R LM Nismo sind ein globales Projekt, jedoch mit einer in Japan verwurzelten DNA“, sagte Nismo-Präsident Shoichi Miyatani. „Das Ent-wicklungsteam umfasst Inge-nieure und Techniker aus Ja-pan, den USA und Europa. Wir
wissen, dass die Konkurrenz in der LM P1 sehr stark ist. Doch wir sind fest entschlossen, un-sere Autos wettbewerbsfähig zu machen, um auf Augenhö-he gegen die etablierten Her-steller antreten zu können.“
NISMO Präsident Miyatani sagte, Nissan habe „in Le Mans noch etwas gutzumachen“. Das Kürzel GT-R für das Le Mans-Auto habe Nissan nicht ohne Hintergrund gewählt, so Miya-tani weiter. „GT-R steht für ul-timative Nissan-Performance. Und wir haben GT-R-Modelle seit vielen Jahren im Motor-sport im Einsatz, wie in der Su-per GT und der GT3. Für uns ist der Einstieg in die LM P1 nun der definitive Härtetest.“
Nissan wird schon in Kürze erste Fahrer-Nominierungen für den Le Mans-Einsatz 2015 bekanntgeben.
Die Piloten-Riege wird sich aus aktuellen Vertragspiloten und Neuverpflichtungen rek-rutieren.
Das Datum für den ersten Rollout und die Veröffentli-chung der kompletten techni-schen Daten steht noch nicht fest. (ampnet/Sm)
Nissan schickt nächstes Jahr GT-R nach Le Mans
Gute Sicht ist für Autofah-rer immer wichtig. Im Herbst und Winter ist das augenschein-lich. Da hält man die Scheiben am Fahrzeug sauber und ach-tet auf intakte Scheibenwischer. Im Frühjahr und Sommer wie-derum geht es weniger ums die Sicht durch die Scheiben als um die Augen selbst. Fahrer sollten ihre Augen vor allzu grellem Son-nenlicht, Blendungen und Refle-xionen schützen. Dabei hilft die richtige Sonnenbrille.
Doch was macht ein verkehrs-taugliches „Nasenfahrrad“ aus? Grundsätzlich sollten Autofahrer bei allen Brillen auf nicht zu klei-ne Gläser achten, die das Sichtfeld des Trägers nicht einengen. Aus diesem Grund sind auch Brillen-gestelle mit dicken Rahmen und
voluminösen Bügeln für Auto-fahrer weniger gut geeignet. Als Schutz gegen unangenehme Re-flexionen empfehlen sich zudem Brillengläser mit einer zusätzli-chen Entspiegelung. Gegen das lästige Beschlagen der Gläser bie-ten die Hersteller ebenfalls spezi-elle Beschichtungen an.
Als besonders geeignet für Son-nenbrillen empfehlen Experten braune, graue oder grüne Glä-ser mit einer Tönung von 65 bis 75 Prozent, da sie die Farben der Umgebung und insbesondere die Signalfarben von Ampeln oder Warnlichtern am wenigsten ver-fälschen. Polarisierende Gläser vermindern zudem Reflexionen, wie sie nach einem Sommerregen auf der Straße entstehen können. (ampnet/Sm)
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VON GERNOT KIRCH Die CDU sackte in der verbandsfreien Gemeinde Bobenheim-Rox-heim um sieben Prozente ab und landete bei 37,9 Prozent, was übrigens exakt das Ergeb-nis von 2004 war. Dazwischen lag allerdings der Erfolg von 2009 mit 44,6 Prozent. Als sen-sationell ist das Ergebnis der SPD zu bewerten, die sich um fast zehn Prozentpunkte auf 35,3 Prozent katapultierte.
Hier die Ergebnisse im Ein-zelnen:
SPD: 35,3 Prozent (2009: 25 %). Dies bedeutet 9 Sitze. In den Rat eingezogen sind: Elfi Guth, Frank Sommer, Hans Reiner Schiff mann, Michael Dieter Müller, Stefan Butsch, Jochen Kapper, Birgit Graber-Butsch, Britta Müller und Os-wald Fechner.
CDU: 37,9 Prozent (2009: 44,6 %). Dies bedeutet 9 Sitze. In den Rat eingezogen sind: Jürgen W. Martin, Frank K. Peter, Dr. Ludwig von Heyl, Michael Remmele, Sylvia Lo-
bocki, Christian Reber, Jür-gen Langenstein, Dr. Wolfgang Brauer und Franz Freer.
FWG: 10,3 Prozent ( 2009: 10,6 %). Dies bedeutet 2 Sit-ze: Simone Lobocki und Wolf-gang Müsel.
Grüne: 7 Prozent (2009. 5,7 %). Dies bedeutet 2 Sitze: Matt-hais Vettermann und Oliver Bittern.
WIR: 9,5 Prozent (2009: 11,5 %). Dies bedeutet 2 Sitze: Man-fred Schärf und Ursula Rein-hart.
SPD der große WahlsiegerWährend die Genossen in Bobenheim-Roxheim lautstark jubelten,herrschte bei der CDU tiefe Tristesse
VON GERNOT KIRCH Bisher „re-gierte“ in der Verbandsge-meinde (VG) Eich eine rot-gel-be Mehrheit mit 16 der insge-samt 28 Mandate.
Diese Vorherrschaft ist nach dem Urnengang vom Sonntag dahin, denn sowohl SPD wie FDP büßten Stimmen ein. Die SPD sackte auch 39,6 Prozent ab und die Liberalen auf 9,4 Prozent.
Somit kommt Rot-Gelb nur noch auf 14 Sitze. CDU, FWG und GLA konnte deutlich zule-gen. Wie es weitergeht ist noch off en, zunächst wollen alle Par-teien sich beraten und Gesprä-che führen.Hier die Ergebnisse im einzel-nen:
SPD: 39,6 Prozent (2009: 44 Prozent). Damit verfügt die SPD noch über 11 Sitze. In den
Rat eingezogen sind Klaus Wil-lius, Amanda Wucher, Volker Luckas, Bernd Hermann, Karl-Reiner Sippel, Ursula Orth, Ralf Wittkopp, Heike Reuper, Heinz Reich, Oliver Ernst und Helmut Willus.
CDU: 25,2 Prozent (2009: 22,6 Prozent). Dies bedeutet 7 Sitze. In den Rat eingezogen sind: Wolfgang Hoff mann, Maximi-lian Abstein, Christian Hoff -mann, Hans Baier, Klaus Weiß-wange, Julia Hoffmann und Christine Müller.
FWG: 14,6 Prozent (2009: 9,8 Prozent). Dies bedeutet 4 Sit-ze. in den Rat eingezogen sind Dirk Weißbach, Klaus Muth, Dr. Karl Spies, Stefan Erbel-dinger.
FDP: 9,4 Prozent (2009: 14,1 Prozent). Dies bedeutet 3 Sit-ze. In den Rat eingezogen sind: Matthias Klös, Gotthard Wei-rauch und Klaus Merkel.
GLA: 11,2 Prozent (2009: 9,5 Prozent). Dies bedeutet 3 Sitze. In den Rat eingezogen sind: Dr. Gunter Mahlerwein, Manuela Bach und Thomas Rahner.
Verlierer heißen SPD und FDPRot-gelbe Koalition verliert bei der Kommunalwahl in der VG Eich ihre Mehrheit
Wolfgang Hoff mann zählt als Spitzenkandidat der CDU zu den Gewinnern.
VON BENJAMIN KLOOS „Wir wol-len den Menschen ein Zuhause geben. Sie sollen hier nicht ein-fach nur wohnen, sondern sie sollen hier leben und sich wohl fühlen“ - unter diesem Motto ar-beitet das engagierte Team des Alten- und Pf legeheim Haus Hallermann in Worms-Pfi ffl ig-heim seit nunmehr 41 Jahren.
Ein wesentlicher Vorteil des familiengeführten Hauses ist die integrierte Küche. Somit kommen die Speisen nicht nur frisch zubereitet auf den Tisch, sondern das Team kann zudem schnell auf bewohnerspezifi -sche Bedürfnisse reagieren.
Erfreulich für Elena und Jo-chen Hallermann ist die Bestä-tigung ihrer Arbeit durch die Qualitätsprüfung des Medizini-schen Dienstes der Krankenkas-sen. In diesem Frühjahr wurde die entsprechende Prüfung des Hauses mit dem vorläufi gen Er-gebnis von 1,2 abgeschlossen. Dabei ist es wichtig, das Niveau und die Qualität auf einem ho-hen Level zu halten und dies Jahr für Jahr zu bestätigen. „Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern
den Tagen mehr Leben“ - die-ses Zitat von Cicely Saunders triff t die Philosophie des Haus Hallermanns am Besten. Dies zeigt sich in besonderem Maße durch Kater Moritz - der tieri-sche Begleiter besucht alle Be-wohner, die dies möchten, und lässt sich gerne streicheln. Ge-nerell steht die Gemeinschaft im Haus Hallermann im Mit-telpunkt, ohne dass die Bewoh-ner dabei den Raum zum Zu-rückziehen verlieren. So neh-
men beispielsweise im Som-mer die Aktivitäten im Freien wieder zu. Der schön gestalte-te Garten bietet dabei die idea-le Gelegenheit, sich aufzuhalten und durch Blumengießen selbst zu betätigen. „Gerade in diesem Bereich können wir den Bewoh-nern unseres Hauses ein Stück Normalität zurückbringen“, freuen sich Elena und Jochen Hallermann. So wird nicht nur das Verantwortungsbewusst-sein gefördert, sondern die Be-
wohner sind stolz auf das Ergeb-nis, wenn die Pfl anzen wachsen oder die Tomaten und Erdbee-ren geerntet werden können.
Das Haus Hallermann steht unter privater Trägerschaft und hat einen Versorgungsvertrag mit allen Sozialämtern und Krankenkassen. Das kleine und familiäre Haus ist dabei ideal für Demenzkranke.
Neben der hohen Lebensqua-lität für Senioren liegt Familie Hallermann auch die Zukunft am Herzen. Daher bietet das Alten- und Pfl egeheim sechs Auszubildenden die Möglich-keit, einen Beruf zu erlernen. Derzeit sind noch zwei Prak-tikumsstellen mit einer Dauer von je einem Jahr und der Op-tion auf einen Ausbildungsplatz frei. Interessenten wenden sich bitte direkt an Herrn Jochen Hallermann.
Weitere Infos bei:Alten- und Pfl egeheimHaus Hallermann GmbHLandgrafenstraße 4967549 WormsTel.: 06241/75904www.haus-hallermann.de
„Wollen den Menschen ein Zuhause geben“ Haus Hallermann: Alten- und Pfl egeheim mit familiärer Note / 41 Jahre im Dienst am Menschen
Kater Moritz – der tierische Begleiter des Hauses Hallermann – lässt sichgerne von den Bewohnern streicheln. Foto: privat
LOKAL-NACHRICHTENSAMSTAG, 31. MAI 2014 SEITE 17
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V O N L I L I J U D I T H O B E R L E Das Wormser Sea Life Großaquarium und das Technikmuseum „Am Hohen Stein“ wurden am letz-ten Wochenende eröff net. Nicht so leicht zu fi nden wie man zu-nächst vermuten mag, sind die neuen Wormser Attraktionen doch im Maßstab 1:160 in den Vereinsräumen der Wormser N-Bahn-Freunde entstanden.
30 Meter GesamtlängeAm 24. und 25. Mai luden die
Modellbahnliebhaber alle Inte-ressierten zum 8. Öff entlichen Fahrtag ein. 27 Module mit 28 Weichen und einer Gesamt-länge von 30 Metern bei einer
Schienenlänge von 89 Metern umfasse die diesjährige Anla-ge, die in den letzten 12 Mo-naten entstanden sei, betonte der Vorsitzende Benno Sahre. Eine Runde auf der Wormser N-Bahn-Anlage entspreche im Maßstab 1:1 einer Strecke von 14 Kilometern.
Die Fahrzeit für einen Zug auf dieser Strecke beträgt etwa sechs Minuten. Mit viel Liebe zum Detail wurden die Auf-bauten entlang der Strecke an-gefertigt. Hier fi ndet sich zum Beispiel das Backfi schfest, das Spektakulum, die Demo am „Hohen Stein“ oder auch di-verse Bahnhöfe, zum Beispiel
den Pfeddersheimer Bahnhof. Das Programm der N-Bahn-
Freunde war am Wochenende für ein breites Publikum konzi-piert, sodass sowohl Kinder als auch Erwachsene eine spannen-de Reise ins Miniatur- und Tech-nikland erleben durften. Über sehr gute Besucherzahlen freu-ten sich daher die Modellbauer. Insgesamt hätten über 150 Kin-der in diesem Jahr am Fahrtag teilgenommen, einige konnten sogar mit einem Diplom in Sa-chen Modellbautechnik nach Hause gehen. Eine Tombola und natürlich auch leckere Speisen und Getränke rundeten die bei-den Fahrtage ab.
Wormser Attraktionen im Mini-Format8. Öff entlicher Fahrtag der N-Bahn-Freunde fand am Wochenende großen Zuspruch
Hasso Pfeiff elmann (hinten links) sorgte mit seiner Version des Wormser Sea Life Großaquariums nicht nur für strahlende Kinderaugen, sondern begeisterte auch große Technikfans. Foto: Lili Judith Oberle
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Laut Bundeszentrale für po-litische Bildung steigt die An-zahl der in Deutschland leben-den, pfl egebedürftigen Men-schen rapide an. Ende 2012 waren in Deutschland bereits 2,54 Millionen Menschen pfl e-gebedürftig. 1995 lag die Zahl der Leistungsbezieher der sozi-alen Pfl egeversicherung noch bei 1,06 Millionen. Bis 2030 sollen es 3,22 Millionen sein.
Frau Fries, wie bemerken Sie die steigende Zahl der Pfl egebe-dürftigen?
Jutta Fries: Da die Zahl der Pfl e-gebedürftigen in Deutschland stetig ansteigt, muss der damit verbundene personelle Mehrauf-wand gedeckt werden. Die Malte-ser bilden seit vielen Jahren Men-schen für ihre Tätigkeiten in der Pfl ege aus.
Wir bemerken die Entwicklung insofern, als dass wir deutlich steigende Anmeldungen in un-seren Kursen verzeichnen.
Welche Resonanz erhalten Sie von Pfl egeheimen und ambulan-ten Diensten?
Die verschiedenen Einrichtun-gen in und um Worms arbeiten gerne mit den von uns qualifi zier-ten Teilnehmern zusammen, so-dass es oft direkt nach dem Aus-bildungsabschluss zu einem Ar-beitsverhältnis kommt.
Wa r u m e mpfe h l e n Si e d i e Q u a l i f i z i e r u n g z u m Betreungsassistenten nach §87b?
Durch die gesetzliche Rege-
lung im Sozialgesetzbuch XI, § 87b, benötigen die Pfl egeheime für die zusätzliche Betreuung und Aktivierung der Heimbewohner mehr Personal. Diesem Bedarf möchten wir als Weiterbildungs-träger gerne entsprechen und bil-den passgenau aus. Für die Teil-nehmer ist es eine hervorragen-de Chance, in einem zukunft-weisenden Beruf einen Neustart zu machen.
Im Juli bieten Sie den Kurs „Palliativbegleitung“ an – für wen
eignet sich dieser Kurs?Der Kurs eignet sich vor allem
für Pfl egehilfskräfte und exami-niertes Pfl egepersonal als Auf-baukurs, für betroff ene Angehö-rige und für Menschen die in der Palliativbegleitung oder im Hos-pizdienst tätig sein möchten.
In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer Sicherheit in der Be-gleitung und Betreuung Schwer-kranker und Sterbender.
Tod, Trauer, Trauerbewältigung und die Kommunikation mit An-gehörigen werden ebenfalls the-matisiert.
Informationen rund um die Qualifi zierung zum Betreuung-sassistenten (§ 87b, SGB XI) und den Kurs in Palliativbegleitung erteilt Jutta Fries, Leiterin Sozi-alpfl egerische Ausbildung. Sie ist vormittags zu erreichen unter der Telefonnummer 06241/8493113 oder per E-Mail an [email protected]. Infos sind ebenfalls zu fi nden im Internet unter www.malteser-worms.de.
Bedarf an qualifi ziertem Personallässt bei Maltesern Anmeldezahlen steigen
Besonderes Kursangebot im Juli: Palliativbegleitung
Jutta Fries leitet die Sozialpfl egerische Ausbildung der Malteser in Worms. Foto: Malteser Hilfsdienst
Der Sommer steht vor der Tür und im AWO Haus der Genera-tionen laufen die Vorbereitun-gen für das Programm für die sonnige Jahreszeit auf Hochtou-ren. Die Kinder der Kinderta-gesstätte machen am Dienstag, dem 3. Juni, gemeinsam mit den Senioren einen Ausfl ug in den Tiergarten. Mit dabei ist auch die AWO Hamm. „Wir möchten dort gemeinsam mit den Kin-dern die Tiere füttern, mittags zusammen picknicken und uns generell gegenseitig näher kom-
men“, so Sozialdienstleiterin Ra-mona Nagel. Ein weiteres „hei-ßes“ Thema ist in diesem Som-mer natürlich auch die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Ab dem 16. Juni bietet das AWO Haus der Generationen Pub-lic Viewings im Multiraum an, wenn Deutschland um 18 Uhr spielt. „Mit passenden Fahnen, Trikots und Deko soll dabei die Mannschaft angefeuert und so hoff entlich ins Finale gebracht werden“, hoff t Ramona Nagel. Begleitet werden die Aktionen
von den Mitarbeitern des Sozi-aldienstes, den zusätzlichen Be-treuungskräften und Damen der Hauswirtschaft.
Kurz vor dem Finale am 13. Juli steht dann noch am Sams-tag, dem 12. Juli, das Sommer-fest gemeinsam mit der Kinder-tagesstätte an, die gleichzeitig einen Tag der off enen Tür ver-anstaltet. Mit dabei ist eine Pup-penspielerin und für die Musik sorgt Alleinunterhalter Andy. „Dieses Jahr fi ndet das Sommer-fest bereits ab 11 Uhr statt und
wir hoff en auf sonniges Wetter, damit wir im Garten gemeinsam mit Bewohnern, Kindern, Eltern und Angehörigen feiern kön-nen“, so Ramona Nagel. Sie hoff t auf rege Teilnahme. „Rege Teil-nahme“ hat die Kindertagesstät-te zurzeit sowieso: „Sie ist so gut besucht, dass alle 75 Plätze voll sind“, so Kita-Leiterin Julia Un-selt. Mehr Informationen rund um das AWO Haus der Generati-onen in Worms gibt es unter Te-lefon 06241/408-0 und im Inter-net unter www.awo-rheinland.de.
Buntes Sommerprogramm im AWO Haus der Generationen
Seniorenbegegnungsstätte IAdenauerring 1, 67547 WormsÖffnungszeiten:Mo.–Do. 13–17 UhrFr. 13–16.30 Uhr
Montag, 2. Juni13 Uhr Tag der offenen TürDienstag, 3. JuniCanastaMittwoch, 4. Juni14 Uhr Tanzcafé mit Live-MusikDonnerstag, 5. JuniSpielenachmittagFreitag, 6. Junigem. Beisammensein
Seniorenbegegnungsstätte II Kleine Weide 1, 67547 WormsÖffnungszeiten:Mo.–Do. 13–17 UhrFr. 13–16.30 Uhr
Montag, 2. Juni13–17 UhrGemütliche KaffeerundeDienstag, 3. Juni9.30–11.30 Uhr Senioren-Internetcafé12 Uhr Mittagstisch (3,50 Euro)Mittwoch, 4. Juni
10 Uhr Schwimmen/ Treffpunkt HallenbadDonnerstag, 5. Juni13–17 Uhr Skip Bo/ Kaffee/Kuchen/SnacksFreitag, 6. JuniBrückentag/geschlossen
Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer I“, Sterngasse 10, WormsÖffnungszeiten: Mo.–Fr. 14–17 UhrBetreuung durch Ehrenamtliche.Senioren-Internetcafé„Silver-Surfer II“, Kleine Weide 1, WormsÖffnungszeiten: Mo. 14–16 UhrMi. 9.30–11.30 UhrBetreuung durch Ehrenamtliche.
Sprechstunde Behindertenbeauftragter
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Seniorenbegegnungsstätten I und II
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Der reichliche Genuss von Rohkost liefert dem Körper auf kalori-enarme Weise wichtige Lebensbausteine. Foto: djd/Cefamagar/P.Broze
(djd/pt). Spätestens mit dem Überschreiten des 50. Geburts-tags beginnt sich bei vielen Men-schen das Bäuchlein zu runden. Eine Zunahme von zwei Kilo pro Jahr ist nicht ungewöhnlich und kann sich bis ins Rentenalter auf stattliche 20 bis 30 Kilo Über-gewicht summieren. Diese An-sammlung von Pfunden hat sel-ten etwas mit veränderten Ess-gewohnheiten zu tun - oft ist der sich verändernde Hormonspie-gel schuld: Frauen mangelt es an Östrogenen, Männern fehlt das Testosteron. Auch der Spie-gel des Wachstumshormons So-matropin, welches fettabbauend wirkt, kann mit den Jahren ab-sinken.
Weniger Fett,mehr Eiweiß
Wer ungesundem Überge-wicht im Alter Einhalt gebieten möchte, sollte frühzeitig sein Er-nährungs- und Bewegungsver-halten ändern. Mit den Jahren ist es ratsam, den Fettanteil et-was zu reduzieren. Der vermehr-te Griff zu Vollkornprodukten, Obst und Gemüse versorgt den Körper mit wichtigen Vitami-nen und Mineralstoff en. Magere Milchprodukte und Fleisch ent-halten Eiweiß und unterstützen den Muskel- und Knochenerhalt. Vor allem fettarme Varianten
wie Hähnchen- oder Putenbrust eignen sich bei altersbedingtem Übergewicht. Erfolgreich Kalori-en sparen lässt sich zudem mit einer ergänzenden, eiweißrei-chen Vitaldiät wie etwa „Cefa-magar“. So können während Di-äten eine oder mehrere Mahlzei-ten ersetzt und das Hauptgericht ohne schlechtes Gewissen genos-sen werden.
Leicht mollig lebt längerEine zusätzliche Unterstüt-
zung des Abnehmprozesses bie-ten homöopathische Tabletten auf Algenbasis, die einen trä-gen Stoff wechsel anregen kön-
nen - mehr Tipps und Informati-onen gibt es unter www.cefama-gar.de. Die gute Nachricht: Allzu mager brauchen Senioren aller-dings nicht zu sein. Mehrere Stu-dien belegen, dass Menschen mit leichtem Übergewicht die größ-ten Chancen auf ein langes Le-ben haben. So kann im Krank-heitsfall von den Reserven ge-zehrt werden. Dabei ist es wich-tig, wo die Pölsterchen sitzen: Fettzellen am Bauch sind stoff -wechselaktiv und fördern Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die De-pots an Po und Oberschenkeln jedoch bedeuten weniger Risiko für Herz und Kreislauf.
Im Ruhestand den Pfunden trotzenWie schlank oder rund ist noch gesund?
Foto: djd/LISTENER Sicherheitssysteme GmbH
Das nächsteLEBEN IM ALTER
erscheint am 5. Juli 2014
Tag der off enen Tür Seniorenbegegnungsstätte I lädt am 2. Juni ein
Die Seniorenbegegnungsstätte I der Stadtverwaltung Worms lädt am kommenden Montag, dem 2. Juni, zwischen 13 und 17 Uhr, zum Tag der off enen Tür in ihre Räum-lichkeiten (Adenauerring 1) ein.
Interessierte Bürger haben an diesem Tag die Gelegenheit, sich in der Seniorenbegegnungsstätte umzuschauen und sich über die Angebote der Einrichtung zu in-formieren. Zur Stärkung gibt es kostenlosen Kaff ee und Kuchen.
Senioren-Tanzcafé mit Live-Musik
Am Mittwoch, dem 4. Juni, ab 14 Uhr, fi ndet in der städtischen Seniorenbegegnungsstätte I (Ade-nauerring 1, Worms) wieder das Senioren-Tanzcafé statt. Die Gäs-te werden mit Live-Musik unter-halten. Nähere Auskünfte erteilen das Seniorenbüro, Telefon 06241/ 853-5700 oder 853-5701 sowie die Seniorenbegegnungsstätte I, Te-lefon 06241/853-5715.
Gerade für ältere Menschen mit körperlichen Einschränkun-gen ist es wichtig, sich beweg-lich und fi t zu halten.
In der Turngemeinde Worms machen die Seniorinnen und Se-nioren ihren Rollator deshalb ab sofort zum Sportgerät. Alters-gerechte Bewegung, Entspan-nungs- und Atemübungen tra-gen zum täglichen Wohlbe-fi nden bei. Außerdem werden Gleichgewichtssinn und Reakti-onsfähigkeit geschult und somit die Sicherheit im Umgang mit der Gehhilfe gefördert. Gleich-
zeitig dienen die Übungen der Sturzprophylaxe. Es ist erwie-sen, dass regelmäßiges Spazier-engehen das Sturzrisiko senkt, dass es die Leistungsfähigkeit und Gesundheit des Gehirns fördert und das Demenzrisiko um 30 bis 50 Prozent reduziert.
Im Vordergrund steht aber auch, den Spaß an der Bewe-gung in der Gruppe zu erleben. Ein kleines „Schwätzchen“ beim Spaziergang durch das Worm-ser Wäldchen fördert zudem die Kommunikation mit Gleichge-sinnten. Die lizenzierte Übungs-
leiterin Brigitte Messemer be-tont, dass durch dieses Trai-ning der tägliche Umgang mit dem Rollator deutlich erleich-tert wird und die Teilnehmen-den viel Spaß in den wöchent-lichen Übungsstunden haben werden. Allerdings handelt es sich bei dieser Gruppe nicht um eine Reha-Maßnahme für Pati-enten nach Operationen oder Unfällen. Diese sollten sich un-bedingt an entsprechende Reha-Zentren wenden! Der zehnwö-chige Kurs beginnt am Freitag, dem 6. Juni, und geht von 10 bis
11 Uhr. Für TGW-Mitglieder ist er kostenfrei, andere Teilnehmer zahlen eine Kursgebühr. Die Teilnehmenden treff en sich an der neuen Jahnturnhalle auf der Jahnwiese, Philosophenstraße 12, Ecke Ludwigstraße. Ein ver-kehrssicherer Rollator soll mit-gebracht werden. Wenn dies ge-wünscht wird, kann auch gern eine Begleitperson mitkommen.
Da die Teilnehmerzahl be-grenzt ist, ist eine Anmeldung in der TGW-Geschäftsstelle un-ter Telefon 06241/25717 erfor-derlich.
Rollator-Walking – zu Hause sitzen war gestern!
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Tel. +49 (0)[email protected]
Für namhafte Unternehmen
in Worms und Umgebung
suchen wir:
- Facharbeiter allerArt m/w
- Staplerfahrer m/w
- Speditionskaufleutem/w
- Kommissioniererm/w
- Helfer m/w
Bewerbung telefonischoder schriftlich an:
GmbH
Timo LeonhardtGlas- und Gebäudereinigung
Eleonorenstraße 30 · 67550 [email protected]
Zuverlässige, fl exible
Reinigungsfachkraftauf 450-Euro-Basis für Worms, mit PKW-Führerschein von Vorteil
Bewerbung nur schriftlich oder per E-Mail.
lr22mi14
www.klinikum-worms.de
Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
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Klinikum Worms gGmbH | Personalabteilung Gabriel-von-Seidl-Str. 81 | 67550 Worms
Die Klinikum Worms gGmbHist ein Schwerpunktkrankenhaus mit 555 Betten in insgesamt 10 Fachabteilungen/Kliniken sowie 2 Belegabteilungen, mit allen modernen Einrichtungen für eine optimale medizinische und pfl egerische Gesundheitsversorgung.
Für unsere Zentralküche suchen wir zum nächstmöglichen Zeit-punkt in Teilzeit (19,25 Wochenstunden) eine/n
Küchenarbeiter/-inDas Aufgabengebiet beinhaltet das Spülen des Schmutzgeschirrs von den Stationen und der Cafeteria, die Mithilfe bei der Essensaus-gabe am Band sowie die Durchführung von Reinigungsarbeiten.Die Bereitschaft zur Leistung von Wochenend- und Feiertagsarbeit wird vorausgesetzt.Für telefonische Auskünfte steht Ihnen unser Küchenleiter, Herr Lich-tenfels, unter Telefon 06241 / 501-4920 gerne zur Verfügung.Wir bitten um die Zusendung Ihrer ausführlichen Bewerbungsunter-lagen an:Klinikum Worms gGmbH, Personalabteilung, 67550 Worms, Gabriel-von-Seidl-Straße 81Weitere Informationen über unser Haus erhalten Sie unter www.klinikum-worms.de
www.klumpp.com KLUMPP + MÜLLERWir suchen für unsere NL in Worms:
HÄNGERZUG-Fahrer (m/w) für Tagestouren
SATTELZUG-Fahrer (m/w) für Tagestouren
SUB-Unternehmer mit Hänger- oder Sattelzug für Tagestouren,
Aufl ieger bzw. Wechselbrücken werden gestellt.Bewerbungen bitte an:
K LU M PP + M Ü LLER GmbH & Co. KGz. Hd. Herrn Reimer, Mainzer Straße 188, D-67547 Worms
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Expandierendes inhabergeführtes Unternehmen in Worms suchtFahrer/-in für Nahverkehr
ab sofort, für Auslieferung von TK-geführten LebensmittelnFührerscheinklasse CE Voraussetzung · Telefon (0 62 42) 9 13 02-16 Herr Wüstner
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Mitarbeiter/-in mitFahrerlaubnis CE für
Rangierarbeiten (Schichtdienst)am Standort Gimbsheim gesucht.
BEWERBUNG AN:[email protected]
Michael Merk Transporte BensheimTel. (0 62 51) 55 00 28
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Das Projektwird gefördert von:
Das FSJ bietet Dir z.B. die Möglichkeit:• zur persönlichen Weiterentwicklung• praktische Erfahrungen zu sammeln• Wartezeiten auf einen Ausbildungs- oder Studienplatz sinnvoll zu nutzenWir bieten Dir u.a.:• Taschengeld, ggf. Verpfl egungsgeld • alle Sozialversicherungsleistungen • Weiterzahlung von Kindergeld • 25 spannende Seminartage• Betreuung durch unsere pädagogischen Fachkräfte• gesetzlichen Jahresurlaub• FSJ-Ausweis für ErmäßigungenInternationaler Bund (IB) e. V.Freiwilligendienste BüroKaiserstr. 17, 55116 Mainz Frau Lips: (0 61 31) 62 78-3 82 Frau Göbel: (0 61 31) 62 78-3 16 Frau Fleck: (0 61 31) 62 78-3 20Frau Arslan: (0 61 31) 62 78-8 27 www.internationaler-bund.de/fd-mainzFacebook: Internationaler Bund Mainz
WIR SUCHEN DICH – für ein Freiwilliges Soziales Jahr… in Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern, Pfl egeheimen und kulturellen Einrichtungen
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Bewerbung per Web: www.schlemmerblock.de/jobs (bevorzugt)Bewerbung per E-Mail: [email protected] (bevorzugt)Schriftliche Bewerbung: VMG mbH, Postfach 2063, 67510 WormsTelefonische Bewerbung: 0 62 41 - 20 26 109 / Frau Gros 08
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Sanierungsfacharbeiter/ Allrounder (m/w)Wir sind ein mittelständiges, bundesweit tätiges und zertifi ziertes Dienstleistungsuntenehmen mit Tätigkeitsschwerpunkt in der Sanierung von Brand- und Wasserschäden, in der Gebäudetrocknung sowie in der Schadstoff sanierung.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Facharbeiter (m/w)für die Abwicklung von Sanierungsbaustellen.
Ihr Aufgabengebiet:Sie betreuen Sanierungsbaustellen in enger Zusammenarbeit mit der Projektleitung und sind verantwortlich für die praktische Abwicklung.Ihr Einsatzgebiet ist überwiegend die Rhein-Main- und Rhein-Neckar-Region.Ihr Profi l:Sie verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung aus dem handwerklichen Bereich, vorzugsweise aus einem der Ausbaugewerke (Putz- und Malerarbeiten, Bodenbe-lags-, Tapezier-, Fliesenarbeiten, Trockenbau, Heizungs-, Gas- bzw. Wasserinstallation).Sie arbeiten selbstständig und kostenbewusst, sind kontaktfreudig und den verantwor-tungsvollen Umgang mit Kunden gewöhnt.Sie sind fl exibel, teamfähig und leistungsbereit sowie im Besitz eines Führerscheins der Klasse B.Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, richten Sie bitte Ihre vollständigen und aussage-kräftigen Bewerbungsunterlagen mit Lichtbild und Qualifi kationen an:
sat.Sanierungstechnik GmbH, Vangionenstraße 15, 67547 Wormsoder per E-Mail an: [email protected]
www.sat-sanierungstechnik.de
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Unter dem Motto „Eintritt frei“ verteilt die SPD-Ostho-fen heute ab 13 Uhr, vor der Infothek am Bahnhof Brotdo-sen, Gummibärchen und Luft-ballons an Kinder. Außerdem wird ein kleiner Malwettbewerb stattfinden, bei dem die drei schönsten Bilder mit einem Eis
prämiert werden.Mit dieser Ak-tion will die SPD-Osthofen um Bürgermeisterkandidat Thomas Goller auf die Förderung der Kindertagesstätten hinweisen. Gleichzeitig bekennen sich die Wonnegauer Sozialdemokraten mit ihrer Aktion für gebühren-freie Kitas in Rheinland-Pfalz.
„Eintritt frei“ Aktion der SPD Osthofen heute ab 13 Uhr am Bahnhof
Uschi Machner ist seit vielen Jahren Mitarbeiterin im Dia-konischen Werk Worms-Alzey. Im letzten Jahr erhielt sie die Diagnose, dass sie an Leukä-mie erkränkt ist. Nun muss ein Stammzellenspender ge-sucht werden. Uschis Freun-de haben gemeinsam mit der
DKMS (Deutsche Knochen-markspenderdatei) zu einer Typisierungsaktion aufgeru-fen. Mit dem Kuchenverkauf am Samstag, dem 7. Juni, von 9.30 bis 13.30 Uhr in der Käm-mererstraße, soll neben weite-ren Aktionen die Typisierungs-aktion unterstützt werden.
ILS Arbeitnehmerüberlassung GmbHHochrheinstr. 12 · 67550 Worms · Tel. (0 62 42) 9 15 08-1 50
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q Industrielackierer/in für Fußgönheim: oder vergleichbare Berufsaus-bildung; mehrjährige Berufserfahrung; Spritzlackierung; handwerklichesGeschick
q Staplerfahrer/in für Schwerlaststapler Linde H 80 für WormsBedienen des Staplers mit 6 Gabelzinken; Be- und Entladen vonLKWs und Waggons; Deutsch in Wort und Schrift; Schichtbereitschaftauch am Wochenende
Sofern Sie über einen Führerschein verfügen, wäre dies wünschenswert nichtzwingend erforderlich.
• Vergütung nach IGZ-Tarifvertrag • Weihnachts- u. Urlaubsgeld• Zuschläge für Nacht-, Mehr-, Sonn- und Feiertagsarbeit• Vermögenswirksame Leistungen
Wir freuen uns auf Sie!!!
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Maschinen-Anlagenfahrer(gerne auch mit ähnl. handwerkl. Ausbildung)Worms / Groß-Rohrheim
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Wir suchen für Worms (m/w):
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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ILS Arbeitnehmerüberlassung GmbHHochrheinstr. 12 · 67550 Worms
Tel. (0 62 42) 9 15 08-1 50Fax (0 62 42) 9 15 08–1 [email protected]
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Wir suchen im Rahmen einer gering-fügigen Beschäftigung (450,- EUR) einen MITARBEITER (M/W) für verschiedene körperlich fordernde und technische Arbeiten im Hafen-
gebiet Worms. Die wöchentliche Arbeitszeit liegt bei 10 Std. Wir
freuen uns auf Ihre telefonische Bewerbung unter: (0 62 41) 20 49 20
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Am vorletzten Freitag wur-de der schon traditionelle „In-ternational Day“ auf dem Cam-pus der Wormser Fachhoch-schule gefeiert. Die Stimmung war phantastisch, heiter und ausgelassen. Studenten wie Wormser Bürger strömten in Scharen zu der Veran staltung.
Weit über 100 angehende Akademiker aus Viet nam, Ar-menien, Pakistan, Russland, Libanon, Myanmar, Eritrea, Türkei, Ukraine, Kuba, Bul-garien, Elfenbeinküste, Sene-gal, Benin, Togo, Kamerun und Deutschland präsentier-ten ihre Heimatländer auf un-terschiedliche Art und Weise, sowohl in der Aula als auch im Freigelände zwischen den Ge-bäuden. Zur Freude der Be-sucher spielte das Wetter mit und es herrschten optimale,
südländische Temperaturen. Es schien, als seien die Stu-
dierenden noch nie so farben-froh gekleidet, die Tische noch nie so bunt geschmückt und das dargebotene Essen noch
nie so üppig und köstlich ge-wesen.
Die Band „Students still alive“ spielte professionelle Rockmusik, der Chor „Multi Voices“ begeisterte wie in je-
dem Jahr. Die Studierenden tanzten so mitreißend, dass die Besucherinnen und Be-sucher kaum still stehen oder sitzen konnten. Im Rahmen des Unterhaltungsprogramms wurden die Sieger des Fußball-turniers, das einen Tag zuvor im Wormatia-Stadion (EWR-Arena) stattfand, geehrt. Den ersten Platz belegte die Mann-schaft „Real Green up“.
Das Ziel der Veranstaltung wurde mehr als erreicht: Stu-dierende aller Kontinente und Besucher aus der Stadt lern-ten sich kennen, führten in-teressante Gespräche, feier-ten miteinander und erfuhren viel Neues über die einzelnen Länder. Der einzige Wermuts-tropfen – um 17 Uhr war alles vorbei …
Studenten feiern „International Day“ Der Campus der Fachhochschule stand einen Tag lang ganz im Zeichen der Studierenden aus aller Welt
Auch die Ukraine wurde von Studierenden repräsentiert.
Uschi will leben! Diakonisches Werk hilft mit Kuchenverkauf am 7. Juni von 9.30 bis 13.30 Uhr am Winzerbrunnen
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(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen) 06241 9578-0 · Fax 06241 9578-78 · www.nibelungen-kurier.de · [email protected]
Aufl age 62.585 Exemplare · Kombi-Preisliste Nr. 5/1.1.2014 Druck reiff zeitungsdruck GmbH · Off enburg Verteilung Nibelungenland Vertriebsgesell schaft mbH
Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 [email protected] Redaktionsleitung Steff en Heumann
Private Anzeigen-Info 06241 9578-0
Ihre Ansprechpartner für gewerbliche Inserate Jennifer Albrecht 06241 9578-18 [email protected] Michaela Busam 06241 9578-22 [email protected] Lisa Christmann 06241 9578-12 [email protected] Heiko Klingler 06241 9578-26 [email protected] Gabriele Krück 06241 9578-15 [email protected] Silke Sauer 06241 9578-20 [email protected] Susanne Schmidt 06241 9578-27 [email protected] Jürgen Stephan 06241 9578-17 [email protected] Anja Ströhla 06241 9578-31 [email protected] Silvia Vatter 06241 9578-19 [email protected]
Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt Frank Meinel
Der Nibelungen Kurier ist Mitglied im BVDA
Die Aufl age des Nibelungen Kurier ist durch einen Wirtschaftsprüfer nach den Richtlinien von BVDA und BDZV kontrolliert und bestätigt.
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h a u s a n s c h r i f t b a n k v e r b i n d u n g t e l e f o n t e l e f a x g e s c h ä f t s l e i t u n gesces werbeagentur – rast & hinz gbr sparkasse nienburg 0 57 61 / 25 97 0 57 61 / 25 83 rüdiger o. rast / uwe hinzsandbrink 6 – 31592 stolzenau (BLZ 256 501 06) Kto.-Nr. 184 132 94
Nibelungen KurierSilke Sauer
a n z e i g e n a u f t r a g v o m 2 1 . 0 5 . 2 0 1 4
k u n d e : Freundschaftsservice GmbHa u s g a b e : Nibelungen Kurier am Sae r s c h e i n u n g s t e r m i n : 31.05.2014r u b r i k : Bekanntschaftenp r e i s : 1,53 € pro mmr a b a t t : 20 %a g e n t u r p r o v i s i o n : 15 %s o n s t i g e s : Daten per e-mail an:
[email protected] a t e i n a m e : Nibelungen Kurier_FRS_KW2214.PDF
d i e s e r A u f t r a g w u r d e a u t o m a t i s c h e r s t e l l t u n d i s t o h n e U n t e r s c h r i f t g ü l t i g
ANKE, 37 J., Arzthelferin...ist e. hübsche Frau mit schönen Augen u. e. schlk.Figur. Ich fühle mich einsam u. sehne mich sehrnach einer ehrlichen Partnerschaft. Dein Familien-stand ist unwichtig u. da ich keine eigenen Kinderhabe, freue ich mich auch über Deine. Bitte gleichanrufen, spontan verabreden & kennenlernen!
PV (0621) 4059527 9-22 Uhr- auch Sa/So
20 mm
Junge WITWE - PETRA, 42 J. ...sehr gut aussehend. Eine natürl. und bescheideneAngestellte mit toller Figur, umgängl., anpassungs-fähig und sehr herzlich. Ich bin absolut ehrlich undzuverl., kann Dich genauso zum Lachen bringenwie zärtlich umsorgen und bin finanziell und örtlichunabhg. Bist Du auch so allein? Ich habe ein Autound könnte Dich spontan besuchen, wenn Dumagst! Einfach anrufen über
PV (0621) 4059527 9-22 Uhr- auch Sa/So
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67-j. WILHELM, wohlhabend und...verw., ein charm. Kavalier mit Bildung, lebensfrohund tiefsinnig, zärtlich und fürsorglich. Mit Villa imGrünen. Die EINSAMKEIT wird immer größer.Das möchte ich ändern und mit Ihnen das Lebenneu entdecken. Ich bin gesund, aktiv und spontan.Ein guter Koch, Wein- und Musikkenner. Gernwürde ich Sie einladen, wenn Sie anrufen über
PV (0621) 4059527 9-22 Uhr- auch Sa/So
23 mm
BARBARA, 55 J., OP-Schwester...Eine jung gebliebene Frau, sehr gut ausseh. mit e.schönen weibl. Figur, warmherzig, fürsorglich undliebevoll. Finanziell durch Einkommen und kleinesVermögen abgesichert u. unabhg. Ich suche für e.harmonisches Miteinander e. aufrichtigen Mann(Alter egal). Würde Sie gern schon am Wochen-ende treffen! Erfüllen Sie mir diesen Wunsch mitIhrem Anruf, über
PV (0621) 4059527 9-22 Uhr- auch Sa/So
25 mm
IRMA, 61 J., verwitwet...e. natürliche Frau, sehr hübsch und mit Körper &Seele jung geblieben. Ich liebe die Häuslichkeit,mag Natur u. Garten u. suche einen netten, offen-herzigen u. aufrichtigen Mann für eine zufriedeneZukunft. Finanz. bin ich versorgt, bin nicht ortsge-bunden u. kann Sie gern besuchen. Über e. Anrufvon Ihnen würde ich mich sehr freuen. Einfachnach mir fragen, über
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PV (0621) 4059527 9-22 Uhr- auch Sa/So
20 mm
Junge WITWE - PETRA, 42 J. ...sehr gut aussehend. Eine natürl. und bescheideneAngestellte mit toller Figur, umgängl., anpassungs-fähig und sehr herzlich. Ich bin absolut ehrlich undzuverl., kann Dich genauso zum Lachen bringenwie zärtlich umsorgen und bin finanziell und örtlichunabhg. Bist Du auch so allein? Ich habe ein Autound könnte Dich spontan besuchen, wenn Dumagst! Einfach anrufen über
PV (0621) 4059527 9-22 Uhr- auch Sa/So
25 mm
67-j. WILHELM, wohlhabend und...verw., ein charm. Kavalier mit Bildung, lebensfrohund tiefsinnig, zärtlich und fürsorglich. Mit Villa imGrünen. Die EINSAMKEIT wird immer größer.Das möchte ich ändern und mit Ihnen das Lebenneu entdecken. Ich bin gesund, aktiv und spontan.Ein guter Koch, Wein- und Musikkenner. Gernwürde ich Sie einladen, wenn Sie anrufen über
PV (0621) 4059527 9-22 Uhr- auch Sa/So
23 mm
BARBARA, 55 J., OP-Schwester...Eine jung gebliebene Frau, sehr gut ausseh. mit e.schönen weibl. Figur, warmherzig, fürsorglich undliebevoll. Finanziell durch Einkommen und kleinesVermögen abgesichert u. unabhg. Ich suche für e.harmonisches Miteinander e. aufrichtigen Mann(Alter egal). Würde Sie gern schon am Wochen-ende treffen! Erfüllen Sie mir diesen Wunsch mitIhrem Anruf, über
PV (0621) 4059527 9-22 Uhr- auch Sa/So
25 mm
IRMA, 61 J., verwitwet...e. natürliche Frau, sehr hübsch und mit Körper &Seele jung geblieben. Ich liebe die Häuslichkeit,mag Natur u. Garten u. suche einen netten, offen-herzigen u. aufrichtigen Mann für eine zufriedeneZukunft. Finanz. bin ich versorgt, bin nicht ortsge-bunden u. kann Sie gern besuchen. Über e. Anrufvon Ihnen würde ich mich sehr freuen. Einfachnach mir fragen, über
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25 mm
h a u s a n s c h r i f t b a n k v e r b i n d u n g t e l e f o n t e l e f a x g e s c h ä f t s l e i t u n gesces werbeagentur – rast & hinz gbr sparkasse nienburg 0 57 61 / 25 97 0 57 61 / 25 83 rüdiger o. rast / uwe hinzsandbrink 6 – 31592 stolzenau (BLZ 256 501 06) Kto.-Nr. 184 132 94
Nibelungen KurierSilke Sauer
a n z e i g e n a u f t r a g v o m 2 1 . 0 5 . 2 0 1 4
k u n d e : Freundschaftsservice GmbHa u s g a b e : Nibelungen Kurier am Sae r s c h e i n u n g s t e r m i n : 31.05.2014r u b r i k : Bekanntschaftenp r e i s : 1,53 € pro mmr a b a t t : 20 %a g e n t u r p r o v i s i o n : 15 %s o n s t i g e s : Daten per e-mail an:
[email protected] a t e i n a m e : Nibelungen Kurier_FRS_KW2214.PDF
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Rentnerin sucht nette Dame zur ge-meinsamen Freizeitgestaltung (Kar-tenspielen, Spaziergänge, Theater-besuche, Gespräche). Chiffre 5869
Mietangebote
In Monsheim: 3 ZKBB, neu renov., Altbau, zentrale, ruhige Lage, auf Wunsch Gartenanteil, ab sofort frei, KM 480,– EUR + NK 180,– EUR + 2 MM KT. Tel. (0 62 43) 80 85 od. (01 60) 94 11 20 40
2½ ZKB, 63 m2, 2. OG, Alzeyer Str., keine Tiere, KM 405,– EUR + NK 45,– EUR + 2 MM KT, frei ab sofort. Tel. (0 15 73) 4 52 02 39
3 ZKB, 75 m2, 590,– EUR inkl. Hzg. + NK + 2 MM KT, ab 1.7. zvm. Tel. (0 62 41) 41 38 86
Helle 3 ZKB m. Wanne + WC + Tgl., G-WC m. Du + Tgl., 110 m2, Keller + gr. Balk., KM 490,– EUR, ab 1.8 zvm., in ruh. 2-FH in Dorndürk-heim, keine Tiere. Tel. (0 67 33) 13 91
1 Zi. in 3er WG mit Küche u. Bad-benutzung, 350,– EUR, all inclusive. Tel. (01 71) 1 98 70 03
EFH in Worms, Nähe Bhf.: 3 ZKB, WC, Wohnflur, Erker, Keller, Hof, Garten, Parkpl., EnEV VA 305,1 kWh (Bj. 1900), Gas-ZH, Dämmung, Iso-Fenster, KM 750,– EUR + NK + 2 MM KT. Tel. (0 62 43) 58 61
2 Zi., EBK, Diele, Badewanne, ab 1.7. zvm., EG, ca. 75 m2 in Hochheim, KM 400,– EUR + NK 75,– EUR + Stellpl. im Hof 30,– EUR. Tel. (0 62 41) 50 08 38 od. (01 77) 6 06 27 78
3 ZKB, Du., ca. 92 m2, DG in Hoch-heim, 2. OG, KM 440,– EUR + NK 80,– EUR + Stellpl. im Hof 30,– EUR. Tel. (0 62 41) 50 08 38 od. (01 77) 6 06 27 78
Mietangebote
Wo.-Zentrum: 2 ZKB, Durchgangs-zimmer, gr. Küche, an Berufstätige, ab sofort, WM 475,– EUR + KT. Tel. (01 79) 2 19 85 89
2 ZKB, 40 m2, zentr., ruhig, renov., frei, EBK, Badew., Gas-ETH, Kamin-ofen, 345,– EUR + NK 50,– EUR. Tel. (01 51) 57 32 97 78
Worms-Rheindürkheim: Helle UG-Whg., ca. 53 m2 Wfl., 2½ Zi., Koch-nische, Bad, 280,– EUR + NK + KT, alleinstehende, ältere Pers. bevor-zugt bzw. gewerbl. Nutzung. Tel. (0 62 42) 8 09 33 42 ab 18 Uhr
4 ZKB in Worms zvm., 100 m2, KM 470,– EUR + NK + KT 1.000,– EUR. Tel. (01 60) 98 21 72 70 nur 13–14 Uhr
MietgesucheRuhiger Mann mit kl. Hund (nicht allein zu Haus) sucht Whg. od. kl. Haus m. Garten in Worms und Um-gebung. 3 ZK, Tgl.-Bad, WM max. 650,– EUR, ab August 2014, bitte melden, Tel. (01 78) 8 20 29 07
Rentnerin, 65 J., sucht 2 ZKBB, ca. 60 m2, zum 1.8. in Eich oder Hamm. Tel. (0 72 43) 6 65 19
Suche 1 bis 2 ZKB, max. bis 1. OG in Worms-Zentrum. Tel. (0 62 06) 1 55 12 70
ImmobiliengesucheKl. Fam. sucht Haus m. Garten ab 100 m2, möglichst m. Garage, ab so-fort od. später, in Worms (Vororte). Tel. (01 62) 1 75 55 45
Suche Bauplatz in Worms-Zentrumoder Worms-West. Tel. (0 62 41) 20 79 02Familie sucht Haus mit Garten in Wo.-Hochheim, -Pfiffligheim, -Lei-selheim, von privat. Tel. (01 77) 3 88 38 69
Worms, Stadtmitte u. Stadtgebiet: Bauplatz gesucht – auch Abriss. Tel. (01 70) 1 16 68 08
GartenPachtgarten in Worms abzugeben: Strom, Trinkwasser u. eigener Brun-nen vorh., sehr schönes Garten-haus, viel Inventar, Gartengeräte usw. – nette Nachbarn. Tel. (01 70) 4 15 42 67
GarageAb sofort: Tiefgarage zvm., 65,– EUR, Worms, Siegfriedstr. 25. Tel. (01 63) 1 78 98 05
TG-Stellpl., Monsheimer Str. zvm., monatl. 40,– EUR. Tel. (01 52) 55 16 37 06 nach 17 Uhr
Gesucht: Scheune oder Garage in Worm-Hochheim zu kaufen oder mieten. Tel. (0 62 41) 2 61 74 od. (01 52) 21 35 04 00
GewerbeAutoverkaufsplatz in bester Innen-stadtlage zvm. Tel. (01 71) 1 98 70 03
Gewerbegebiet Süd/West: Lager-räume, 85 m2, zvm. Tel. (01 60) 94 16 84 26
StellengesucheDeutschspr. Fr. m. Hospizausb. u. Erf. i. d. Altenpflege su. Stelle i. d. Betr. ält. Pers. Tel. (0 62 41) 8 54 65 78
Gärtner, Haus-Handwerker von A bis Z, Minijob. Tel. (0 62 47) 24 25 92 od. (01 71) 3 66 69 72
Zuverl. Frau sucht Stelle im Haus-halt auf Minijob-Basis. Tel. (01 76) 98 71 71 09
Maler, Tapezierer, Fliesen- und La-minatleger su. Arbeit. Gerne auch Vollwärmeschutz, Verputzarb., Fas-saden-Anstriche, Minijob. Tel. (01 52) 23 80 83 41
Stellengesuche
Gärtner sucht Arbeit rund ums Haus als Minijobber. Tel. (01 72) 9 20 26 48
Zuverl. Frau sucht Stelle im Haus-halt in Worms, TZ. Tel. (0 62 41) 3 85 02 23 od. (01 76) 34 95 36 45
Gartenarbeiter m. langj. Erfahrung sucht Arbeit. Tel. (01 52) 14 83 42 89
Stellenangebote
VerkäufeAus Haushaltsauflösung: 2 Wohnzi.-Schränke, altdt. Stil (1 hell/1 braun) + Sideboard (gepfl.), Selbstabbau u. -abholung (La.-Hofheim). Tel. (01 70) 2 41 19 83
Gebr. Waschmaschine, Bosch, VP 100,– EUR. Tel. (0 62 46) 71 17
Gebrauchte Waschmaschine, Miele, Wäschetrockner, Geschirrspüler, E-Herd m. Ceranfeld, Edelstahl, alles neuwertig, teilw. noch Garantie, bringen möglich. Tel. (01 75) 6 39 03 03
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KFZ – VerschiedenesVerkaufe Oldtimer-Traktor, Deutz, 30/34 PS, Preis nach Besichtigung, Probefahrt und Absprache. Tel. (01 71) 6 92 99 59
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Verkaufe PKW, offen, schwarz, ge-bring., Benziner, Hubr. 1.996, Bj. 11.7.2003, DaimlerChrysler. Tel. (01 74) 3 87 79 61
www.nibelungen-kurier.de
Telefon 06241 / 9578-0 Telefax 06241 / 9578-78
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H O T E L G U T S C H E I N E & E V E N T R E I S E N
Informationen und Bestellungen von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr
Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Alle Angebote solange der Vorrat reicht. Vertragspartner ist die HKR Hotel und Kurzreisen Vertriebsservice GmbH, Hannoversche Straße 6–8, 49084 Osnabrück.
(0 62 41) 95 78-28
Das 4* Flairhotel Sonnenhof ist ein hübsches Schwarzwald-Hotel zwischen Baden Baden und Freudenstadt. Es liegt ruhig am Fluss Schönmünz auf der Sonnenseite des Schön-münztals, inmitten herrlicher Natur und macht Ihren Schwarzwald urlaub zu einem Erlebnis.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 Nächte im Standard-Doppelzimmer Bergseite
für 2 Personen• 2 x Frühstück vom umfangreichen Buffet
für 2 Personen• Kostenlose Nutzung von Hallenbad, Sauna und
Ruheraum mit Salzsteinen• Kostenfreies Parken auf dem Hotelparkplatz• Anreise Sonntag bis Mittwoch• Gutschein ist
3 Jahre gültigTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar.
Art.-Nr.: N10084
NORD-SCHWARZWALD
3 Tage/2 Nächte im4* Flairhotel Sonnenhof Baiersbronn
für 2 Personen
Preis für 2 Personen:
209,–
Entdecken Sie 3 Tage die Hauptstadt und genießen Sie eine unvergessliche Zeit mit Übernachtung im modernen 4* Holiday Inn Berlin City West mit großzügiger Wellness-Oase. Während Ihres Aufenthaltes besuchen Sie am Samstag, den 09.08. 2014 das Berlin-Musical Hinterm Horizont. Erleben Sie eine bewegende Ost-West-Liebesge-schichte mit den größten Hits von Udo Lindenberg.
Inklusivleistungen:• 2 Nächte in einem Doppelzimmer inkl. Frühstück• Kostenlose Parkplätze• Kostenfreie Nutzung der Wellness-Oase im Hotel• 1 Eintrittskarte PK2 (Sitzplatz) für das Musical Hinterm Horizont am 09.08. 2014 im Stage Theater am Potsdamer PlatzArt.-Nr.: N10446
HINTERM HORIZONT
08. bis 10.08.2014 imHoliday Inn Berlin City West
inkl. Sitzplatzticket (PK2)
Preis pro Person im DZ:
199,–
Das komfortable 3* Hotel ist 1993 neu gebaut worden. Es bietet Ihnen in einem eigenen Stil Gastlichkeit und Zweckmäßigkeit. Alle Zimmer sind mit Sitzecke, Telefon, WLAN, Sat-TV, Fön, Kosmetikspiegel, Dusche und WC ausgestattet. Das Hotel liegt unweit des Fähranlegers Schaprode. Hier können Sie mit der Fähre zur Insel Hiddensee fahren.
Hotelgutscheinleistungen:• 3 Nächte im Doppelzimmer für 2 Personen• 3 mal reichhaltiges Frühstücksbuffet für 2 Pers.• 1 Begrüßungscocktail für Sie und Ihre Begleitung• Kostenfreie Parkplätze am Hotel, kostenloses WLAN• Gutschein ist 3 Jahre gültigAusschlusstermine: Juli und August. Termine sind je nachVerfügbarkeit frei buchbar.
Art.-Nr.: N10405
RÜGEN4 Tage/3 Nächte im
3* Hotel Rügen Park in Gingstfür 2 Personen
Preis für 2 Personen:
229,–
Vom zentral im pulsierenden Stadtteil Berlin-Neukölln gelegenen Hotel Days Inn Berlin City South ist es ganz einfach, Berlin zu entdecken. Das Hotel bietet eine günstige Anbindung an den U-Bahnhof Hermannplatz und mehrere Buslinien. Es liegt nur wenige Minuten vom Alexanderplatz, dem beliebten Ortsteil Prenzlauer Berg und dem berühmten Brandenburger Tor entfernt und ist somit ein hervorragender Ausgangspunkt für Ihr Berlin-Abenteuer.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer für 2 Personen• 2 mal reichhaltiges Frühstück für 2 Personen• Kostenlose WLAN-Nutzung• Auf Anfrage kann ein Kind bis 6 Jahre kostenlos
übernachten• Ausschlusszeitraum:
Messen und FeiertageTermine sind je nachVerfügbarkeit frei buchbar.
Art.-Nr.: N10451
BERLIN3 Tage/2 Nächte
Days Inn Berlin City Southfür 2 Personen
Preis für 2 Personen:
139,–
Kameha Grand Bonn, das Life&Style Hotel direkt am Rheinufer. Hier wird die klassische „Grand Hotellerie“ für Sie neu interpretiert. Erleben Sie ein außergewöhnliches Design gepaart mit einem herzlichen Service. Lassen Sie sich von der Beethoven Stadt Bonn sowie der wunderschönen umliegenden Landschaft inspirieren und beeindrucken und das Kameha Grand Bonn zu Ihrem ganz persönlichen Lieblingsplatz werden.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 Nächte in einem Doppelzimmer für 2 Personen
inkl. Frühstücksbuffet• Freie Nutzung des eleganten SPA-Bereichs und des
Pools auf der Dachterrasse mit Blick auf den Rhein
• Gutschein ist 3 Jahre gültigAnreise freitags oder samstags.
Termine sind je nachVerfügbarkeit frei buchbar.
Art.-Nr.: N10427
BONNluXus DireKt AM rHeinuFer
3 Tage/2 Nächte im5* KAMEHA Grandhotel Bonn
für 2 Personen
Preis für 2 Personen:
249,–
DER ZAREWITSCHstAAtsoPerette DresDen
09. bis 11.10.2014 imMercure Hotel Dresden Elbpromenade
inkl. Konzertticket (PK 4)
PREMIEREReisen Sie für 3 Tage in die sächsische Metropole und genießen Sie ein paar unvergessliche Tage mit Besuch der Staatsoperette Dresden und Über-nachtung im Mercure Hotel Dresden Elbpromenade. Am Freitag, dem 10.10.2014, um 19 Uhr besuchen Sie die Aufführung „Der Zarewitsch“, Operette von Franz Lehár (PK 4). Die Operette „Der Zarewitsch“ basiert auf dem gleichnamigen historischen Schauspiel der polnischen Autorin Gabryela Zapolska.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer• 2 x Frü hstü ck vom reichhaltigen Frü hstü cksbü fett• 1 Karte (PK 4) für die Aufführung
„Der Zarewitsch“, Operette von Franz Lehár, 10.10.14, 19 Uhr in der Staatsoperette Dresden
Art.-Nr.: N10453
Preis pro Person im DZ:
149,–
Genießen Sie den einzigartigen Auftritt von André Rieu und dem Johann Strauss Orchester, mit allen Solisten und einer Vielzahl von Gästen am Samstag, dem 05. Juli 2014. Die Gastauftritte auf dem Vrijthof sind immer wieder eine besondere Überraschung, die André bereithält. Sie über-nachten im 4* BEST WESTERN Hotel de Ville, Eschweiler, welches im Städtedreieck Aachen, Köln und Maastricht am Nordhang der Eifel liegt. Durch die günstige Verkehrsanbindung erreichen Sie alle Städte schnell und unkompliziert.
Inklusivleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer • 2 mal reichhaltiges Frühstück vom
umfangreichen Buffet• 1 Eintrittskarte für das
Konzert André Rieu (Rang 3) am 05.07.2014 um 21.00 Uhr in Maastricht, Vrijthof
Art.-Nr.: N10445
ANDRÉ RIEUiM vriJtHoF, MAAstricHt
04. bis 06. Juli 2014 im4* BEST WESTERN Hotel de Ville
Eschweilerinkl. Konzertticket (Rang 3)
Preis pro Person im DZ:
249,–
Barocke Pracht und modernes Design direkt im
Herzen Dresdens imposant miteinander vereint: das
Hotel Taschenbergpalais Kempinski beeindruckt mit
einzigartigem Flair und königlichem Ambiente. Es
liegt direkt neben dem Residenzschloss Dresden
und 5 Gehminuten von der Frauenkirche entfernt.
Nach nur 200 Metern erreichen Sie vom Hotel aus
die Straßenbahnhaltestelle Altmarkt.
Hotelgutscheinleistungen:
• 2 Übernachtungen im Regenten-Standard-
Doppelzimmer des Taschenbergpalais Dresden
inkl. Frühstücksbuffet im Restaurant
• Nutzung des Wellnessbereichs mit Pool, Sauna
und Fitnessraum• 20 % Rabatt in der Bar und
im Restaurant während
Ihres Aufenthaltes
Anreise nur sonntags. Termine
sind je nach Verfügbarkeit von
Juni bis November 2014 buchbar.
Art.-Nr.: N10449
DRESDENKÖniglicHes AMBiente
3 Tage/2 Nächte im
5* Hotel Taschenbergpalais
Kempinski Dresden
für 2 Personen
Preis für 2 Personen:
369,–
A n g e b o t d e r w o c h e
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H o t e l g u t s c H e i n e & e v e n t r e i s e n
Informationen und Bestellungen von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr:
0 62 41 / 95 78 - 28Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Alle Angebote solange der Vorrat reicht, inkl. MwSt. sowie exkl. kommunaler Abgaben. Vertragspartner ist die HKR Hotel und Kurzreisen Vertriebsservice GmbH, Hannoversche Str. 6–8, 49084 Osnabrück.
Das 4* Flairhotel Sonnenhof ist ein hübsches Schwarzwald-Hotel zwischen Baden Baden und Freudenstadt. Es liegt ruhig am Fluss Schönmünz auf der Sonnenseite des Schön-münztals, inmitten herrlicher Natur und macht Ihren Schwarzwald urlaub zu einem Erlebnis.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 Nächte im Standard-Doppelzimmer Bergseite
für 2 Personen• 2 x Frühstück vom umfangreichen Buffet
für 2 Personen• Kostenlose Nutzung von Hallenbad, Sauna und
Ruheraum mit Salzsteinen• Kostenfreies Parken auf dem Hotelparkplatz• Anreise Sonntag bis Mittwoch• Gutschein ist
3 Jahre gültigTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar.
Art.-Nr.: N10084
NORD-SCHWARZWALD
3 Tage/2 Nächte im4* Flairhotel Sonnenhof Baiersbronn
für 2 Personen
Preis für 2 Personen:
209,–
Entdecken Sie 3 Tage die Hauptstadt und genießen Sie eine unvergessliche Zeit mit Übernachtung im modernen 4* Holiday Inn Berlin City West mit großzügiger Wellness-Oase. Während Ihres Aufenthaltes besuchen Sie am Samstag, den 09.08. 2014 das Berlin-Musical Hinterm Horizont. Erleben Sie eine bewegende Ost-West-Liebesge-schichte mit den größten Hits von Udo Lindenberg.
Inklusivleistungen:• 2 Nächte in einem Doppelzimmer inkl. Frühstück• Kostenlose Parkplätze• Kostenfreie Nutzung der Wellness-Oase im Hotel• 1 Eintrittskarte PK2 (Sitzplatz) für das Musical Hinterm Horizont am 09.08. 2014 im Stage Theater am Potsdamer PlatzArt.-Nr.: N10446
HINTERM HORIZONT
08. bis 10.08.2014 imHoliday Inn Berlin City West
inkl. Sitzplatzticket (PK2)
Preis pro Person im DZ:
199,–
Das komfortable 3* Hotel ist 1993 neu gebaut worden. Es bietet Ihnen in einem eigenen Stil Gastlichkeit und Zweckmäßigkeit. Alle Zimmer sind mit Sitzecke, Telefon, WLAN, Sat-TV, Fön, Kosmetikspiegel, Dusche und WC ausgestattet. Das Hotel liegt unweit des Fähranlegers Schaprode. Hier können Sie mit der Fähre zur Insel Hiddensee fahren.
Hotelgutscheinleistungen:• 3 Nächte im Doppelzimmer für 2 Personen• 3 mal reichhaltiges Frühstücksbuffet für 2 Pers.• 1 Begrüßungscocktail für Sie und Ihre Begleitung• Kostenfreie Parkplätze am Hotel, kostenloses WLAN• Gutschein ist 3 Jahre gültigAusschlusstermine: Juli und August. Termine sind je nachVerfügbarkeit frei buchbar.
Art.-Nr.: N10405
RÜGEN4 Tage/3 Nächte im
3* Hotel Rügen Park in Gingstfür 2 Personen
Preis für 2 Personen:
229,–
Vom zentral im pulsierenden Stadtteil Berlin-Neukölln gelegenen Hotel Days Inn Berlin City South ist es ganz einfach, Berlin zu entdecken. Das Hotel bietet eine günstige Anbindung an den U-Bahnhof Hermannplatz und mehrere Buslinien. Es liegt nur wenige Minuten vom Alexanderplatz, dem beliebten Ortsteil Prenzlauer Berg und dem berühmten Brandenburger Tor entfernt und ist somit ein hervorragender Ausgangspunkt für Ihr Berlin-Abenteuer.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer für 2 Personen• 2 mal reichhaltiges Frühstück für 2 Personen• Kostenlose WLAN-Nutzung• Auf Anfrage kann ein Kind bis 6 Jahre kostenlos
übernachten• Ausschlusszeitraum:
Messen und FeiertageTermine sind je nachVerfügbarkeit frei buchbar.
Art.-Nr.: N10451
BERLIN3 Tage/2 Nächte
Days Inn Berlin City Southfür 2 Personen
Preis für 2 Personen:
139,–
Kameha Grand Bonn, das Life&Style Hotel direkt am Rheinufer. Hier wird die klassische „Grand Hotellerie“ für Sie neu interpretiert. Erleben Sie ein außergewöhnliches Design gepaart mit einem herzlichen Service. Lassen Sie sich von der Beethoven Stadt Bonn sowie der wunderschönen umliegenden Landschaft inspirieren und beeindrucken und das Kameha Grand Bonn zu Ihrem ganz persönlichen Lieblingsplatz werden.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 Nächte in einem Doppelzimmer für 2 Personen
inkl. Frühstücksbuffet• Freie Nutzung des eleganten SPA-Bereichs und des
Pools auf der Dachterrasse mit Blick auf den Rhein
• Gutschein ist 3 Jahre gültigAnreise freitags oder samstags.
Termine sind je nachVerfügbarkeit frei buchbar.
Art.-Nr.: N10427
BONNluXus DireKt AM rHeinuFer
3 Tage/2 Nächte im5* KAMEHA Grandhotel Bonn
für 2 Personen
Preis für 2 Personen:
249,–
DER ZAREWITSCHstAAtsoPerette DresDen
09. bis 11.10.2014 imMercure Hotel Dresden Elbpromenade
inkl. Konzertticket (PK 4)
PREMIEREReisen Sie für 3 Tage in die sächsische Metropole und genießen Sie ein paar unvergessliche Tage mit Besuch der Staatsoperette Dresden und Über-nachtung im Mercure Hotel Dresden Elbpromenade. Am Freitag, dem 10.10.2014, um 19 Uhr besuchen Sie die Aufführung „Der Zarewitsch“, Operette von Franz Lehár (PK 4). Die Operette „Der Zarewitsch“ basiert auf dem gleichnamigen historischen Schauspiel der polnischen Autorin Gabryela Zapolska.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer• 2 x Frü hstü ck vom reichhaltigen Frü hstü cksbü fett• 1 Karte (PK 4) für die Aufführung
„Der Zarewitsch“, Operette von Franz Lehár, 10.10.14, 19 Uhr in der Staatsoperette Dresden
Art.-Nr.: N10453
Preis pro Person im DZ:
149,–
Genießen Sie den einzigartigen Auftritt von André Rieu und dem Johann Strauss Orchester, mit allen Solisten und einer Vielzahl von Gästen am Samstag, dem 05. Juli 2014. Die Gastauftritte auf dem Vrijthof sind immer wieder eine besondere Überraschung, die André bereithält. Sie über-nachten im 4* BEST WESTERN Hotel de Ville, Eschweiler, welches im Städtedreieck Aachen, Köln und Maastricht am Nordhang der Eifel liegt. Durch die günstige Verkehrsanbindung erreichen Sie alle Städte schnell und unkompliziert.
Inklusivleistungen:• 2 Nächte im Doppelzimmer • 2 mal reichhaltiges Frühstück vom
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Art.-Nr.: N10445
ANDRÉ RIEUiM vriJtHoF, MAAstricHt
04. bis 06. Juli 2014 im4* BEST WESTERN Hotel de Ville
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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 22 SAMSTAG, 31. MAI 2014
VON K AROLINA KRÜGER Ein Mann, Alfred Heize (Ralf Hauck), wird nach einem Unfall mit Kopf-verletzungen und einer ganz au-ßergewöhnlichen Amnesie in ein Unfallkrankenhaus eingeliefert.
Sein Zimmernachbar Ignatz Besenbinder (Peter Schuster) und der Permanentbesuch aus dem Nachbarzimmer, Klothilde Klop-fer (Sonja Scheibner), erleben ihn in jeder Wachphase in einer an-deren Identität. Turbulent geht es zu in diesem Krankenzimmer, mysteriöse Diebstähle passieren und Inspektor Kojambel (Helmut Lindner) wirkt hilfl os. Schwes-ter Veronika (Erika Wagner) und die beiden Patienten wollen dem Dieb auf eigene Faust das Hand-werk legen und Ignatz kommt auf die Idee Alfred in eine heldenrei-che unerschrockene und edle Per-sönlichkeit schlüpfen zu lassen,
damit diese bei dem Stellen des Diebes helfen kann.
Der Edelste aller Indianer und Blutsbruder der Weißen, Häupt-ling Winnetou, löst seine Auf-gabe mit Bravour und fällt nach dem Siegestanz in einen tiefen Schlaf, aus dem er zur großen Freude seiner Frau Ulla (Barba-
ra Wanner) wieder genesen als Alfred erwacht.
In Eigenregie begannen die Textlesungen um den Jahreswech-sel und die Proben Ende März. Eine nette Komödie stellten „Die Lachbomben“ auf die Beine und man darf auf neue Stücke der Theatergruppe gespannt sein.
(Von links): Claudia Saak, Souffl euse, Silvia Meiwald, Erika Wagner, Barbara Wanner, Helmut Lindner, Baldwin Mossau, Roswitha Lotz, Ralf Hauck, Peter Schuster und Sonja Scheibner unterhielten bestens in der geretteten Pfi ffl igheimer Turnhalle mit der „Amnesie für Fortgeschrittene“. Fotos: Karolina Krüger
Das tolle Ensemble zündete seine „Lachbomben“ am Stück.
Sporthalle mutierte zur KrankenstationDie Laienspielgruppe „Die Lachbomben“ vom TV Pfi ffl igheim im Pfl egenotstand
Bei den Feierlichkeiten „40 Jah-re Orden der Freunde des Pfed-dersheimer Weins” ließ Vorsit-zender Günter Bleise in einem kurzen Abriss die letzten vier Jahrzehnte des Weinordens Re-vue passieren. Er erwähnte vor allem den Gründer Werner Egel-hof, damaliger Vorsitzender der IG der Pfeddersheimer Winzer sowie die beiden ersten Vorsit-zenden Heinrich Reifenberg und Günter Schöneberger.
Als Beispiele zunehmender Ei-gendynamik des Ordens nannte er neben den Exkursionen in natio-nale und internationale Weinbau-gebiete das große Georg Scheu-Gedächtnisjahr mit Stiftung ei-ner Gedenktafel an historischer Stelle, die Gestaltung der Feier-lichkeiten zum 500-jährigen Ries-ling-Jubiläum und auch die Wein-probe mit Weinen aus den Regio-nen der Wormser Partnerstädte.
Es sei zudem wichtig gewesen, in die Gemeinschaft deutschspra-chiger Weinbruderschaften ein-zutreten. Der Bedeutung der Frauen im Weinbau habe man entsprochen, indem jetzt auch Frauen aufgenommen werden.
Aus dem Kreis langjähriger Mitglieder, von denen einige nicht teilnehmen konnten, zeichnete Vorsitzender Günter Bleise für 30-jährige Mitgliedschaft Julius Beck und Willi Eller für 35-jäh-rige Mitgliedschaft mit Ehren-urkunden aus. Neu in den Wein-orden aufgenommen wurde un-ter der Patenschaft von Mitglied Norbert Barwich der Frankentha-ler Hermann Grillenberger, der
nach leichten Schulterschlägen mit urigem „Wingertsknorzen” die Ordensziele mit einem öff ent-lichem Gelöbnis anerkannte.
Erinnerungen an die vergange-nen 40 Jahre wurden durch eine Präsentation von Vorstandsmit-glied Dieter Kirchner wachgeru-fen, wobei nicht zuletzt das „Kom-men und Gehen” von Ordensmit-gliedern ins Bewusstsein rückte.
Neuzüchtungen vorgestelltIm Wechsel mit den Pro-
grammpunkten war es der rhein-hessischen Weinprinzessin Mar-lene Schuck vorbehalten, elf Wei-ne aus Neuzüchtungen vorzustel-len: Da hörten und verkosteten die Festteilnehmer Weine mit so exotischen Namen, wie „Saphira”, „Villaris”, „Felicia” oder „Solaris”, „Pinotin” bis hin zu „Calandro” und „Reberger”. Prägnant cha-rakterisierte sie diese Weine und meinte „Die Neuzüchtungen kön-nen sich sehen lassen!”
Von der wissenschaftlichen Sei-te skizzierte Dr. Jürgen Sturm von der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg die Reben-neuzüchtungen der letzten 40 Jahre. Er zeigte deren Ziele, aber auch ihre Grenzen und vor allem die lange Dauer bis zum Erfolg. „Der Rebenzüchter erlebt nicht seine Zuchterfolge, die erfährt erst sein Nachfolger”, so der Re-ferent. Gegenwärtig betrage der Anteil an Neuzüchtungen etwa 30 Prozent. Während die 1980er Jahre das Jahrzehnt der Neuzüch-tungen gewesen seien, habe man sich in jüngerer Zeit wieder auf die „klassischen Rebsorten” zu-rückbesonnen. Auch die Reben-neuzüchtung unterliege dem Zeit-geist.
Abschließende Dankesworte richtete Günter Bleise an alle „Ak-teure” des Jubiläumsabends, vor allem an Jürgen Germroth für die „georderten Weine”.
40 Jahre gebührend gefeiertFestakt der „Freunde des Pfeddersheimer Weins“ mit vielfältigem Programm-Reigen
Bei den Jubiläumsfeierlichkeiten standen Ehrungen von Jubila-ren, Neuaufnahme eines Weinfreundes sowie eine Bilderfolge der vergangenen 40 Jahre im Mittelpunkt.
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Samstag, 31. Mai 2014, 22. Woche
Mit einer reichen Medaillen-ausbeute und der erfüllten DM-Punktenorm für die Deutschen Schülermeisterschaften in vier Disziplinen sind die Schüler des Vereins für Hallenradsport (VfH) von den Rheinland-Pfalz-meisterschaften in Gau Odern-heim zurückgekehrt.
Mit einer sauberen Kür schafften Laura Kilian, Jessica Neurohr, Lisa Schön und Lena Seibel in ihrem zweiten Schü-lerjahr die sichere DM-Qualifi-kation und holten sich mit neu-er persönlichen Bestleistung (78,00) Gold vor Ebersheim und Flonheim. Auch der Sechser in der Besetzung Ines Rohr-wick, Julie Grünewald, Laura Kilian, Lena Seibel, Lisa Schön und Jessica Neurohr sicherte sich im ersten Wettkampfjahr mit einer neuen Bestleistung von 71, 72 Punkten auf Anhieb Platz eins vor der einzigen Kon-
kurrenzmannschaft aus Mainz-Ebersheim.
Der Vierer-Kunstrad offene Klasse war in dieser Saison in wechselnder Besetzung am Start. In der Formation Maria Landua, Lisa Latrell, Sarah Bau-er und Sergej Lübrecht war das Team nun zur richtigen Zeit topfit und fuhr eine neue Best-leistung und Platz zwei heraus. Überboten wurden sie von der Mannschaft aus Böhl-Iggelheim und müssen nun abwarten, ob es für die DM-Qualifikation ge-reicht hat.
Abwarten heißt es auch für den Sechser-Einrad, der mit 68,63 Punkten ebenfalls auf Platz zwei kam: In ihrem letz-ten Schülerjahr übertrafen Lena Seibel, Lea Seibert, Lea Rohe, Sarah Friedrich, Jessica Neurohr und Lisa Schön zwar die DM-Punktenorm von sech-zig Punkten; aufgrund der gro-
ßen Konkurrenz im Einrad schätzt Trainerin Kerstin Sei-bel die Chancen auf eine DM-Teilnahme aber eher gering ein.
Eine ganze Reihe von Edelmetall erzielt
Auch die 1er und 2er Kunst-fahrer des VfH erzielten eine Reihe von Edelmetall: Silber gab es für C-Schülerin Luisa Rupp, die mit einer sauberen Ausfüh-rung einen Sturz beim Abbau des Frontlenkerstands kompen-sieren konnte. Ebenfalls Platz zwei holten sich Selfina Dietz im Einer der A-Schülerinnen, der Zweier mit Sarah Bauer und Maria Landua sowie Sergej Lüb-recht bei den B-Schülern.
In seiner ersten vollen Kunst-radsaison erzielte Julian Krückl bei den C-Schülern auf Anhieb die Qualif ikationsnorm zur Rheinland-Pfalz-Meisterschaft und fuhr dort nun sogar auf den
Bronzerang. Bronze gab es auch für Bastian Zeller im Einer der A-Schüler bei seinem voraus-sichtlich letzten Einer-Start für den VfH Worms. Seine Familie zieht im Sommer von Worms weg. Jasmin Neurohr und Gre-ta Latrell kamen bei ihrer ers-ten Rheinland-Pfalz-Meister-schaft bei den C-Schülerinnen auf Rang acht und zehn.
Der Vierer-Einrad-Schüle-rinnen konnte sein Programm nicht sturzfrei auf die Fläche bringen: Sophia Drewitz, Sarah Bauer, Anna Huber und Anna Lea Boos hatten ihr Programm für ihren letzten Auftritt in die-ser Besetzung mit einigen neu-en Übungen nochmals gestei-gert. Nach langem Trainings-ausfall kosteten Prozente und Stürze das Team von Trainerin Patricia Boos allerdings den drit-ten Platz und die mögliche DM-Qualifikation.
Mit reicher Medaillenausbeute nach HauseSchülermannschaft des VfH bei den Deutschen Schülermeisterschaften in Gau-Odernheim erfolgreich
Auch der Vierer-Kunstrad der Schülerinnen schlug sich bei der Qualifikation beachtlich.
Die Titelverteidigung ist perfekt. Patrick Boos, Präsi-dent des Wormser Schachver-eins und Wormser Stadtmeis-ter des Jahres 2013, setzt sich auch im neuen Jahr die Krone der lokalen Schachspieler auf. Ein Remis gegen den Drittplat-zierten Vladimir Tchilingui-ri am vergangenen Freitag in der siebten und letzten Parrie bedeutete die zweite Worm-ser Stadtmeisterschaft in Fol-ge für Boos.
Neben dem Remis gegen je-nen Tchilinguiri leistete der
Turniersieger sich lediglich ein weiteres Remis gegen den punktgleichen Zweiplatzierten, Gregor Werner. Boos verdank-te seinen Turniersieg ledig-lich der Feinwertung, der so-genannten Buchholzwertung, die ihn zum Sieger kürte.
Werner ungeschlagenGregor Werner blieb eben-
so ungeschlagen (zwei Remis) wie der bereits erwähnte Dritt-platzierte Vladimir Tchilingui-ri, welcher sich im Gegensatz zu Boos und Werner ein Remis
mehr, nämlich drei Remis, er-laubte. Auf Platz 4 folgte mit Jan Haugner der erste Jugend-liche, welcher mit fünf Punk-ten aus sieben Partien einen starken 4. Platz errang.
Den an Platz 1 gesetzten Ro-land Ollenberger, der zwischen 2006 und 2011 durchgängig die Stadtmeisterschaft errang, suchte man in den vorderen Plätzen vergeblich. Für ihn reichte es lediglich zu Rang 10.
Ein starkes Turnier bot da-gegen Joachim Fink, der sich punktgleich mit Ollenberger
auf Rang 13 wiederfand, ge-nauso wie Nachwuchsspieler Marcel Faal (Rang 14).
Starke BeteiligungErfreulich war vor allem die
starke Beteiligung aus dem Nachwuchsbereich. Rund ein Dutzend Jugendliche mischten im Turniergeschehen mit und hatten somit maßgeblichen An-teil an der stattlichen Teilneh-merzahl von 26 Schachaktiven.
Möglicherweise kann diese Marke im kommenden Jahr nochmal überboten werden.
Patrick Boos wiederholt seinen Vorjahrestriumph Der WSV-Präsident ist auch 2014 zum 2. Male in Folge Wormser Stadtmeister der Schachspieler
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LOKAL-SPORTSEITE 24 SAMSTAG, 31. MAI 2014
C1 des SV Horchheim macht Aufstieg in Regionalliga perfektDeutlicher 5:0-Sieg bei der FJFV Donnersberg / Auch A- und B-Jugend erfolgreich
Dass sich die Horchheimer Gäste bei dieser Auswärtshürde viel vorgenommen hatten, merkte man von Beginn an. Die Mannschaft spielte direkt nach vorne und war von der ersten Minute an prä-sent. Dies wurde bereits in der 2. Minute durch den 1:0-Führungstreffer von Niklas Raisig belohnt. Beflügelt von dieser frühen Führung, erspielten sich die Gäste Chance um Chance. Es dauerte jedoch bis zur 21. Minute bis Marius Müller das 2:0 erzielen konnte. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Halbzeit. Nach der Pause ließen die Gäste nicht locker und konnten bereits in der 38. Minute, durch Niklas Raisig, das vorentscheidende 3:0 erzielen. Dieses Ergebnis wurde im Verlauf dieser Halbzeit, in der 41. Minute durch Karim Mathis und in der 69. Minute durch Enes Yilmaz, auf 5:0 ausgebaut. Nach dem Schlusspfiff war die Freude bei den Spielern, Trainern und Eltern riesen-groß, denn die Mannschaft hat mit diesem Sieg den Aufstieg in die Regionalliga Südwest perfekt gemacht und einen sehr bedeutenden Vereinserfolg erzielt.
SV 1920 Horchheims A- und B-Jugend-Teams sichern Klassenerhalt
Vorzeitig haben die Leis-tungsmannschaften A1, B1 und B2 die Spielklassen gehal-ten. Ein besonderes Lob verdie-nen die B-Jugend-Spieler, die in der A-Jugend aushalfen und für gute Ergebnisse sorgten.
Bei diesen Jahrgängen be-nötigt der SVH weitere Unter-stützung und am Donnerstag,
dem 5. Juni, wird ein offenes Training für B-Jugend-Spieler angeboten. Unverbindlich kön-nen leistungsorientierte Spieler am Sichtungstraining teilneh-men. Beginn: 19 Uhr.
D-Jugend-Mannschaften gut versorgt!
Die D-Jugend-Mannschaften des Vereins sind gut versorgt und haben bereits jetzt starke Erfolge erreicht. Von D1 – D3
sind alle begeistert von der su-per Stimmung beim SVH.
SV Horchheim sucht weitere Jugendtrainer!
Da die Nachwuchsförderung beim SV Horchheim weiter intensiviert und aktiv voran-gebracht wird, werden weite-re Jugendtrainer und Betreu-er benötigt. Wer Interesse hat, meldet sich bitte unter info@ sv-horchheim.de
Chance auf Chance ließen die Ü50-Spieler der SG Worms im Halbfinale gegen die TuS Göll-heim um die Südwestmeister-schaft liegen. Sie dominierten die ganze Partie, aber den Ball ins Tor zu schießen, war ihnen nicht vergönnt. Im anschlie-ßenden Neunmeterschießen konnte zwar Torwart Uwe Rad-macher zwei Schüsse parieren, aber den entscheidenden Neun-meter schoss Michael Uhl über das Tor.
Im Spiel um Platz 3 mach-ten sie ihre Sache wieder besser und gewannen gegen Damm-heim/Landau mit 4:2 nach Neunmeter. Südwestmeister wurde der VFL Simmertal nach einem 3:1 gegen den TuS Göll-heim.
Halbfinale um die SüdwestmeisterschaftDie SG Worms dominierte, doch Südwestmeister wurde VFL Simmertal
Zwei gehaltene Neunmeter waren am Schluss zu wenig, um ins Finale einzuziehen. Torwart Uwe Radmacher konnte gleich den ersten Neunmeter parieren.
Der ganze Einsatz von Jürgen Klotz im Halbfinale war umsonst. Auch er konnte den Torwart von TuS Göllheim nicht überwinden.
Bei den Rheinhessischen Vol-leyball-Pokalmeisterschaften der Damen meldeten lediglich TGM Gonsenheim und der Bezirkspo-kalsieger TV Abenheim, so dass direkt das Endspiel gespielt wer-den konnte. Der Vizemeister der Rheinhessenliga rechnete zwar mit einer deutlichen Niederla-ge, da die Mannschaft der TGM Gonsenheim mit Spielerinnen aus der Landes- und Oberliga an-treten konnte und beim TVA le-diglich sieben Spielerinnen zur Verfügung standen, „abschie-ßen“ lassen wollten sich die von Karl-Heinz Müller betreuten Mä-dels allerdings nicht.
Entsprechend motiviert und beherzt ging man in den ers-ten Satz. Durch variable An-griffe von Sabine Müller, Laura Schüttler, Lisa Weber und Sa-brina Schlösser, die hervorra-gend von Silke und Sandra Mül-ler eingesetzt wurden sowie die deutlich verbesserte Block- und Feldabwehr wurde die TGM völ-lig überraschend mit 25:16 im 1. Satz besiegt. Auch im 2. Satz
zeigten die TVA-Mädels eine fan-tastische Leistung und setzten sich mit 25:20 durch. Die Sen-sation lag förmlich in der Luft, doch durch eine Aufschlagse-rie von sieben Punkten konn-ten sich die TGM-Spielerinnen im 3. Satz einen Vorsprung er-arbeiten und bis zum 25:19 ver-teidigen.
Nächster Satz ausgeglichenDer nächste Satz verlief aus-
geglichen bis Sabrina Schlösser beim Stand von 13:11 einen Ball ins Gesicht bekam und wegen starkem Nasenbluten das Spiel nicht mehr fortsetzen konnte, so dass Leska Berkes einsprin-gen musste.
Dann wurden auch noch zwei Punkte der Abenheimer zurück-genommen, weil laut Schieds-gericht die falsche Spielerin am Aufschlag war. Die kurzzeiti-ge Verunsicherung der Gäste nutzten die TGM-Spielerinnen gnadenlos aus und erzwangen durch das 25:19 den Entschei-dungssatz.
Zu Beginn des 5. Satzes führ-ten jedoch wieder die TVA-Mä-dels mit 6:2. Die TGM glich aber aus, weil sich der enorme Kräfte-verschleiß beim TVA bemerkbar machte und zu mehreren Auf-schlagfehlern führte.
Beim Stand von 11:11 gelan-gen der Mannschaft von Dani-el Schneider drei Punkte in Fol-ge und letztendlich der Sieg mit 15:12.
Den TVA-Mädels bleibt nicht nur die Gewissheit, dass sie auch gegen höherklassige Mannschaf-ten bei bedingungslosem Ein-satz bestehen können, sondern auch die Teilnahme am Rhein-land-Pfalz Pokal, weil der aus-richtende Verband – 2014 ist es Rheinhessen – zwei Mannschaf-ten ins Rennen schicken darf, die gegen die Sieger aus dem Rheinland und der Pfalz antre-ten werden.
Es spielten: Leska Berkes, Sabi-ne, Sandra und Silke Müller, Sa-brina Schlösser, Laura Schütt-ler, Lisa Weber.
Sensation lag in der LuftVolleyballerinnen des TV Abenheim wurden Zweite beim Rheinhessen-Pokal
Da zum jetzigen Zeitpunkt die Anzahl der neu aufzuneh-menden Mannschaften in den B-Klassen noch nicht absehbar ist, muss die Rangfolge der Ab-steiger festgelegt werden.
Aus diesem Grunde sind in den nächsten Tagen fol-gende Entscheidungsspie-le angesetzt: Am Mittwoch spielten TSV Wonsheim – SG Lonsheim/Spiesheim II in der B-Klasse Alzey den 13 Platz aus. Der Sieger ist si-cher gerettet und spielt auch
in der nächsten Saison in der B-Klasse. Der Verlierer ist Drittletzter der B-Klasse Al-zey und muss anschließend noch ein Entscheidungsspiel gegen den Drittletzten der B-Klasse Worms TuS Offstein be-streiten. Sollte SG Lonsheim/Spiesheim das Entscheidungs-spiel verlieren, müssten diese gegen TuS Offstein spielen. Dieses Spiel würde dann am Sonntag, dem 1. Juni, um 15 Uhr in Gundersheim (Rasen-platz) stattfinden. Wäre der
TSV Wonsheim der Verlierer, müssten diese gegen TuS Off-stein spielen. Für das Entschei-dungsspiel TSV Wonsheim – TuS Offstein steht der genaue Termin aber noch nicht fest.
Ein weiteres notwendiges Entscheidungsspiel bestreiten die Vorletzten der B-Klasse Al-zey und der B-Klasse Worms.
Das Spiel TuS Nack – FC Germania Eich II ist für Sonn-tag, den 1. Juni, um 17 Uhr in Bechtolsheim (Rasenplatz) an-gesetzt.
Entscheidungsspiele in beiden B-Klassen
Die Norddeutsche Meister-schaft Rock’n’Roll in Dort-mund war – auch für die süd-deutschen Paare – die erste von zwei Qualifikationsmöglich-keiten zur Deutschen Meister-schaft. Erstmals nach dem neu-en Modus waren dazu die je-weils besten Paare der Nord- bzw. Süd-Cup-Serie eingeladen, unter ihnen auch vier Paare von Rockin‘ Wormel Worms.
Ganz einfach war es offen-bar nicht, denn auch etliche der Aktiven und Betreuer hat-ten Mühe, das neue Qualifika-tionssystem zu durchschauen. Erstmals wurde auch das Halb-finale im K.o.-System ausgetra-
gen, um die Attraktivität für die Zuschauer zu erhöhen.
Aus der Schüler- bzw. Juni-orenklasse konnten sich am Ende jeweils die 6 besten Paa-re für die DM qualifizieren und in beiden Klassen war ein Rockin‘ Wormel Vertre-ter dabei.
Bei den Schülern war das für Rebekka Stahl / Daniel Lan-ger kein Problem. Die Führen-den der Süd-Cup-Serie setz-ten sich mühelos auch gegen die Kontrahenten aus dem Nor-den durch, gewannen mit al-len Einsen das Turnier und ha-ben damit die DM Qualifikati-on gebucht.
Spannender verlief der Wett-kampf bei den Junioren. Wäh-rend sich Christian Langer / Luca Knies auf Platz 16 und Se-lina Pietzko / Max Leidemer auf Platz 12 unter Wert geschlagen geben mussten lieferten sich Amila Okanovic / Tim Huber ein packendes Finale mit den besten Paaren des Nordens und erreichten am Ende mit Platz 2 ebenfalls die direkte Quali-fikation.
Trainer Tobias Bludau war je-doch zuversichtlich, dass auch die beiden anderen Paare bei der zweiten Gelegenheit am Pfingstsamstag in Karlsruhe ihre Chance nutzen werden.
Erste Rock’n’Roll-Paare für DM qualifiziertTrainer Tobias Bludau zeigt sich auch für die anderen Tänzer zuversichtlich
Am heutigen 31. Mai finden auf dem Sportgelände des SV Leiselheim die Endspiele um den Kreispokal der Mädchen aller Altersklassen und der Frauen statt. Der Endspieltag wird um 9.30 Uhr eröffnet mit dem Spiel der E-Juniorinnen des TSV Schott Mainz gegen den SV Bretzenheim.
Anschließend folgt um 10.45 Uhr das D-Juniorinnenend-spiel, in dem sich der 1. FFC Ingelheim und der TuS Wörr-stadt gegenüberstehen. Das
Highlight für den gastgeben-den SV Leiselheim steht dann gegen 12.10 Uhr an. Hier trifft der amtierende Bezirkmeister, der SV Leiselheim auf den Vi-zemeister aus Ober-Olm.
3. Double möglichDer SV Leiselheim kann in
dieser Begegnung das dritte Mal in Folge das Double aus Meisterschaft und Pokal ge-winnen. Nachmittags wird der Tag dann mit dem B-Juniorin-nenendspiel mit den Mann-
schaften des TSV Ülversheim und dem VfR Frankenthal fortgesetzt, bevor sich zum Abschluss um 15.30 Uhr die Frauen des TSV Gau-Odern-heim und der frischgebacke-ne Meister der Landesliga, die Sportfreunde Dienheim, ge-genüberstehen.
Der SV Leiselheim lädt an diesem Tag alle Sportbegeister-ten zu einem ereignisreichen und spannenden Tag ein. Für Essen und Getränke ist bes-tens vorgesorgt.
Frauen- und Mädchen-Kreispokal- Endspieltag Rheinhessen 2013/2014Der Ausrichter ist heute ab 9.30 Uhr ist der SV Leiselheim auf seiner Anlage
LOKAL-SPORTSAMSTAG, 31. MAI 2014 SEITE 25
TuS Hochheim B-Jugend Meister
Überlegener Meister in der B-Jugend Kreisliga Rheinhessen West wurde die Mannschaft des TuS Hochheim. Die Trainer Wilfried Brand, Bernd Jost, Gerhard Hilz, Viktor Braxmaier können stolz auf ihre Jungs sein, gelang es doch der Mannschaft ungeschlagen und mit nur drei Unentschieden durch die Saison zu kommen. Mit einem überragenden Torverhältniss mit 100:9 Toren waren sie in allen Mannschaftsteilen top besetzt. Zur Mannschaft gehören folgende Spieler: Maurice Hill, Pas-cal Kraft, Jan Pfeiffer, Lukas Kercher, Asso Kameran Rahim, Dominik Lerch, Alexander Kamerzel, Marvin Brand, Rudolf Braxmeier, Mehmet Gökcen, Paul Jost, Mladen Illic, Anton Bolotow, Tayfun Uludag, Matthias Kruck, Direnc Kaan Koyun und Dennis Kramer. Foto: Marcus Diehl
A-JUNIOREN REGIONALLIGATSG Kaiserslautern – U19 0:3 (0:0)
Etwa 15 Minuten benötig-ten die Wormaten, bis sie ih-ren Spielfluss fanden. Aller-dings war diese Findungsphase auch verständlich, da Trainer Stefan Heinrich mit Benedikt Thiel und Marius Fortescu le-diglich zwei Spieler des älte-ren Jahrgangs aufbot.
Ansonsten standen nur Spie-ler des jüngeren Jahrgangs auf dem Platz, sogar 5 B-Junioren standen im Kader, mit Nicoe Scherer und Paul Lawall so-gar zwei in der Startformation.
Die abstiegsgefährdeten Pfäl-zer warfen in diesem Spiel al-les was sie hatten in die Waag-schale, aber das dominierende Team war das des VfR. In der zweiten Hälfte belohnten sich die Wormaten auch für ihre gute Vorstellung.
Erst war der eingewechsel-te B-Jugendliche Kadir Kilic zum 0:1 erfolgreich (65.). In der Schlussphase machten dann der ebenfalls eingewechselte B-Junior Mehmet Tutay (80.) und Tevin Uhrig (86.) den De-ckel endgültig drauf.
Der Trainer war mit der gezeigten Einstellung der ge-
samten Mannschaft sehr zu-frieden.
Es spielten: Lawall, Thiel (85. Horwarth), Wolf, Karlein, Schnitzler, Scherer, Benz, Mo-rina (75. Tutay), Schmidt, Uh-rig, Fortescu (45. Kilic)
B-JUNIOREN LANDESLIGAU16 – Horchheim 2 0:2 (0:1)
Von Beginn an zeigten sich die Gäste von einer kämpferisch starken Seite und bereits mit ih-rem zweiten Angriff gelang ih-nen auch die Führung. Von die-
sem Rückstand erholten sich die Wormaten nur langsam und es dauerte einige Zeit bis die ers-ten Torchancen erspielt wurden. Mitte der ersten Hälfte dann die große Chance für die Gäste ihre Führung auszubauen, doch die-se wurde ausgelassen. Nach dem Wechsel erspielten sich nun die Gastgeber etliche Torchancen, die aber durch den sehr starken Gästetorhüter Manuel Müller teilweise bravourös pariert wur-den. Unter anderen hielt er auch einen Foulelfmeter.
In den Schlussminuten dann die endgültige Entscheidung; nach einem Konter kamen die Gäste noch einmal gefährlich vor das Tor der Hausherren und erzielten dann auch das 0:2. Eine verdiente Niederlage ge-gen sehr angagierte und kampf-starke Gäste.
C-JUNIOREN VERBANDSLIGASVW Mainz – U15 2:0 (0:0)
Mit einer Niederlage endete die letzte Auswärtspartie der Wormaten in Weisenau. Da beide Mannschaften die sich bietenden Gelegenheiten nicht nutzen konnten, ging es mit ei-nem 0:0 in die Pause.
Nach dem Wechsel zeigten sich dann die Hausherren ef-
fektiver und gewannen die-ses Spiel dank eines Doppel-schlags in der 53. und 57. Mi-nute mit 2:0. Trainer Max Beck war dennoch insbesondere mit der kämpferischen Einstellung auf dem schwer zu bespielen-den Kunstrasen in Mainz-Wei-senau zufrieden.
D-JUNIOREN LANDESLIGAGau-Odernheim – U13 2:4
Von Anfang an entwickelte sich eine sehr intensive Partie auf dem neuen Kunstrasenplatz in Gau-Odernheim. In der sieb-ten Minute kam es nach einem Foul ca. zwölf Meter vorm Tor zu einem Freistoß für die Wor-maten. Dieser wurde von Johan-nes Stempel ausgeführt, der den Ball an der Mauer vorbei zum 0:1 für seine Farben einschoss. Die Gastgeber waren nun etwas geschockt und liesen den Wor-maten mehr Räume, was in der 17. Minute durch Hüysein Ates zum 0:2 ausgenutzt wurde.In der zweiten Hälfte waren die Gastgeber dann wieder etwas präsenter und so folgte der An-schlusstreffer von Gau-Odern-heim zum 1:2.
Das 1:3 erzielte dann wieder-um Hüysein Ates, diesmal per Kopf. Die Gastgeber gaben sich jedoch immer noch nicht ge-
schlagen und TW Robin Balters konnte sich mehrfach auszeich-nen. Als den Gastgebern dann doch noch der Anschlusstref-fer gelang, hatten die Wormaten dann noch eine Antwort. Mar-cel Schuster machte mit seinem Treffer zum 2:4 den Sack dann endgültig zu.
E-JUNIOREN KREISLIGAFJFV Rheinhessen Mitte – U11 1:10
Auch am 20. Spieltag blieben unsere jungen Wormaten in der Meisterschaft ungeschlagen und verteidigten souverän die Tabel-lenführung. Der Gastgeber setzte auf eine sehr kompakte Defensi-ve und wollte das Ergebnis mög-lichst gering halten. Dadurch war es nicht so einfach auf dem sehr klein abgezeichneten Spielfeld den Abwehrriegel zu knacken.
Aber die Jungs lösten es spie-lerisch und Rheinhessen-Mitte konnte dem großen Druck nicht standhalten. Am Ende siegten unsere Wormaten auch in der Höhe hoch verdient. Ein Kom-pliment an die sehr fairen Gast-geber, die bei hochsommerlichen Temperaturen bis zur letzten Mi-nute toll gekämpft haben und viel gelaufen sind. Besonders ihr Torhüter vereitelte noch einige Großchancen.
Wormatia-Jugend mit Höhen und Tiefen – doch meistens siegreich
Eine 0:2-Niederlage musste die U16 des VfR Wormatia Worms im Derby gegen den Nachwuchs des SV Horchheim hinnehmen. Daran konnte auch Ismahil Cil nichts ändern, der immer wieder an der kompakten Horchheimer Abwehr hängen blieb.
Einmal Silber und einmal Bronze – mit dieser Bilanz durften die Rheindürkheimer sehr zufrieden sein.
Im Einer Kunstradfahren der Schülerinnen bis zwölf Jahre sicherte sich die elfjäh-rige Johanna Wahlig mit ei-ner neuen persönlichen Best-
leistung von 51,93 Punkten die Bronzemedaille. An die-sem Tag klappte einfach al-les, auch schwierige Übungs-teile liefen wie am berühm-ten Schnürchen. Die Vierer Einradmannschaft der Schü-lerinnen (Svenja Frey, Lisa Maes, Maxine Blüm , Johan-
na Wahlig) zeigte sich auch absolut zum richtigen Zeit-punkt topfit. Mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 77,47 Punkten durfte sich das Rheindürkheimer Quartett als Vize-Rheinland-Pfalz-Meister die Silbermedaille umhän-gen lassen.
Rheinland-Pfalz-Meisterschaften der Schüler/-innenRSV Rheindürkheim e.V. Abt. Kunst- und Einradfahren mit zwei Startern dabei
TSG Pfeddersheim D-Jugend Meister der Kreisklasse Saison 2013/2014
Durch überragende Leistungen in dieser Saison konnte sich die D-Jugend der TSG-Pfeddersheim die Meisterschaft frühzeitig sichern. Von links nach rechts, sitzend: Silas Weber, Jonas Strubel, Maurice Martin, Julius Schreiber, Bleron Cikaqui, Dennis Pillasch. Stehend: Jonas Stelzer, Lars Trapp, Manuel Schmidt, Manuel Neumeister, Altan Cagan, Maximilian Gumz, Loris Franz, Benja-min Bonnet-Genctürk, Sarah Hess, Luca Flörcks, Trainer: Armin Pillasch und Tamer Genctürk. Es fehlt Lennard Nawin.
V O N S T E F F E N H E U M A N N Die Spatzen haben es bereits vor Ta-gen von den Dächern gepfiffen – Wormatias Chancen auf den Verbleib in der Regionalliga Süd-west sind hoch. Und mit dem 2:0-Erfolg der Mainzer Amateu-re im ersten Aufstiegsspiel in Neustrelitz hat der VfR sogar beste Aussichten auf ein weite-res Jahr in der Viertklassigkeit.
Drei Absteiger aus der Regi-onalliga stehen fest: Eintracht Frankfurt II, der SC Pfullendorf und der SSV Ulm, der das Zu-lassungsverfahren nicht erfüllen konnte und zuletzt einen Antrag auf Insolvenz stellen musste. Dass die Ulmer keine Berechti-
gung zur Teilnahme am Spiel-betreib in der Regionalliga er-halten werden, wurde auch von Sascha Döther, Geschäftsfüh-rer der Regionalliga Südwest, bestätigt.
Kurios: Sogar Baunatal kann noch auf ein weiteres Jahr Re-gionalliga hoffen. Während die Wormaten auf der sicheren Sei-te sind, wenn entweder Großas-pach oder Mainz aufsteigen, blei-ben die Hessen im Geschäft, wenn beide Vereine aus dem Südwesten die Aufstiegsspiele für sich entscheiden. Dabei hat Großaspach nach einem torlo-sen Remis vor heimischer Kulis-se gegen Wolfsburg gegenüber
Mainz die schlechteren Karten und muss auswärts bestehen. Die Entscheidungen fallen am Sonntag. Dann heißt es – un-abhängig vom Ausgang weite-rer Lizenzierungsverfahren – aus Wormser Sicht: Daumen drücken für Mainz 05!
Dann obliegt dem VfR-Trainer Sascha Eller in Abstimmung mit den Wormatia-Verantwortlichen die heikle Aufgabe, mit den vor-handenen Mitteln eine Elf zu formen, die in der nächsten Sai-son auch sportlich in der Regio-nalliga bestehen kann, um die Geduld der Fans nicht ein wei-teres Jahr über Gebühr zu stra-pazieren.
Einer muss aufsteigen, dann bleibt Wormatia drin! Regionalliga Südwest: Frankfurt, Pfullendorf und Ulm sind weg Sogar Baunatal darf noch hoffen
BU: Steigt Mainz oder Großaspach auf, dann bekommen die Fans des VfR auch in der nächsten Runde Regionalliga-Fußball in der EWR-Arena präsentiert. Foto: Felix Diehl
LOKAL-SPORTSEITE 26 SAMSTAG, 31. MAI 2014
Trotz des ersten Jahrs in der Regionalliga und Rheinland-Pfalz-Liga (RTV) platzierten sich die Teams im vorderen Mit-telfeld der Rheinland-Pfalzli-ga. Beim Teamsprint in Ha-chenburg stellten sich die Da-men- und Herren-Mannschaf-ten der RTV-Liga jeweils dem Leistungsvergleich mit den an-deren Teams. Die Regionalliga-Teams werden erst am kom-menden Wochenende in die Saison einsteigen.
Die fünf Mannschaften und neu zusammengestellten RTV-Teams präsentierten sich am Ende des Tages mit tollen Mit-telfeldplätzen. Bei perfektem Wetter kam es für die Triath-leten von stimmel-sports zum ersten Formtest in Hachenburg beim Teamsprint. Zunächst gingen jedoch die Einzelstar-ter auf die Strecke, mit dabei
von stimmel-sports: Daniela Treiber. Kurze Zeit später fiel dann für die Herren der ers-ten und zweiten RTV-Liga der Startschuss für 750 m Schwim-men, 25 km Radfahren – mit Windschatten aufgrund des Staffelwettbewerbs – und fünf km laufen.
Das besondere an dieser Ver-anstaltung ist, dass die Team-mitglieder während des Wett-kampfs dauerhaft zusammen-bleiben mussten. Danach star-teten die Damen und Masters von stimmel-sports.
Jeweils zwei, drei kleine tak-tische Fehlentscheidungen der stimmel-sports-Teams wäh-rend des Wettkampfs verhin-derten am Ende den Sieg. Und so kam das RTV-Herren-Team mit Marc Rink, Daniel Kop-penhöfer, Jonas Wachtendorf, Christoph Möder und Michael
Krauß am Ende auf den fünf-ten Platz.
Die Damen belegten mit Jana Binninger, Kristina Braun, Jana Uderstadt und Ursula Oswald-Eckenfels den vierten Platz der Damenwertung.
Die Masters von stimmel-sports konnten sich den ach-ten Platz mit Stefan Hütten-berger, Thomas Kraus, Jörg Stimmel und Stefan Tauch-mann sichern. Nun kann bis zum nächsten Wettkampf, wel-cher in Worms stattfinden wird, noch weiter an der Form gear-beitet werden, um dann auch ganz vorne anzugreifen.
Nun heißt es aber Daumen drücken für die Triathleten der Regionalliga-Teams von stimmel-sports, welche sich der Konkurrenz aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saar-land stellen müssen.
stimmel-sports startet mit fünf Triathlon-TeamsDrei Teams präsentieren sich in der Rheinland-Pfalz-Liga
Das RTV-Herren-Team (von links: Christoph Möder, Daniel Koppenhöfer, Marc Rink, Jonas Wach-tendorf, Michael Krauß) kam am Ende auf den fünften Platz.
Die Damen (von links: Jana Binninger, Jana Uderstadt, Kristina Braun, Ursula Oswald-Eckenfels)belegten den vierten Platz.
Am dritten Spieltag mussten die Herren 60 von RW Worms in Osthofen antreten. Nachdem beide Teams den führenden Al-zeyern unterlegen waren, ging es jetzt darum, Anschluss an die Spitze zu halten.
Zunächst sah alles nach ei-nem eindeutigen Ergebnis aus. Die an 3 und 4 spielenden Dr. Rüdiger Hentschel und Wal-ter Wilch verloren ihre Einzel glatt. Rolf Daubermann schien auf der Siegerstraße zu sein, musste sich aber letztendlich Dieter Seilheimer geschlagen geben. Auch der Versuch von Nader Djabarian wenigstens ein Einzel nach Hause zu bringen, scheiterte am Ende trotz gro-
ßen Kampfes. Mit der Nieder-lage in allen Einzeln war das Spiel entschieden.
„Jetzt wollen wir in den bei-den Doppeln wenigstens ein achtbares Ergebnis erzielen“, machten sich die Osthofener Spieler Mut. Mit den letzten Kräften und einer engagierten Leistung gelang das Unmögli-che. Zuerst bezwangen Hent-schel/Wilch die Wormser Dem-mig/Biermann in einem span-nenden Spiel. „Das war schon clever gespielt“, zollte Dr. Mi-chael Döppert Anerkennung. Dann setzten sich auch Djaba-rian/Daubermann in einem an Höhepunkten reichen Spiel mit ihrem druckvollen Spiel gegen
Seilheimer/Seestaedt durch. „Jetzt ist es umso ärgerlicher,
dass wir keines der Einzel ge-winnen konnten. Aber es macht unheimlichen Spaß in einer solchen Atmosphäre zu spie-len. Das war eigentlich mehr ein Freundschaftsspiel als ein Medenspiel“, fasste Nader Dja-barian den Spieltag zusammen.
Weitere Ergebnisse der Herren 60 Rheinhessenliga: SG TC/Joker Sprendlingen – TV Essenheim e. V. 12:2 TC Eimsheim – TC Bürgerweide Worms 12:2
Sieg und Niederlage für die Mannschaften des TCO Herren 60 Rheinhessenliga: Spitzenspiel in aller Freundschaft Herren 55I A-Klasse: Aufstieg verpasst / Herren 55II B-Klasse: Erster Sieg
In einer sehr freundschaftlichen Atmosphäre trafen die Mannschaften von RW Worms und des TC Osthofen aufeinander: Dieter Seilheimer, Walter Wilch, Rolf Daubermann, Klemens Demmig, Dr. Rüdiger Hentschel, Wilfried Biermann, Sigurd Seestädt, Dr. Michael Döppert (von links).
@ Der komplette Text unter www.nibelungen-kurier.de
Am Samstag, dem 14. Juni, f indet erstmals ein Leicht-athletik Kampfrichter Work-shop im Nibelungen-Turngau Worms statt. Speziell im Hin-blick auf das Gauturnfest wer-den hier wichtige Kenntnisse für Kampfrichter/-innen ver-mittelt.
So stehen etwa Themen, wie Normen und Maße von Gerä-ten und Wettkampfstätten, kor-rekte Messung und Zeitnah-me im Wettkampfsport und Si-cherheit im Wettkampf auf der Tagesordnung. Beginn ist um 9.30 Uhr im BIZ Stadion, Ende ist um 12 Uhr. Die Lehrgangs-leitung liegt bei Claudia Ernst Offermann. Anmeldeschluss ist am Samstag, dem 31. Mai.
Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, es werden hier neben Übungsleitern auch interessierte Eltern angespro-chen. Die Teilnahmegebühr liegt bei 15 Euro (GYMCARD-Inhaber zahlen nur 10 Euro).
Weitere Infos und die Online-Anmeldung gibt es im DTB-GYMNET. Anmeldung unter www.turngau-worms.de oder [email protected].
Ebenfalls am 14. Juni finden erstmals die Rheinland Pfalz-meisterschaften der Turner im BIZ statt. Die Wettkämpfe be-ginnen um 10.30 Uhr mit der Jugend, die Männer sind dann am Nachmittag, ab 16 Uhr, an der Reihe. Die Wettkämpfe wer-den bis ca. 18 Uhr gehen. Es
wäre schön, wenn sich einige Turner und Turnerinnen aus der Region in die BIZ Hallen verirren würden, um sich die Wettkämpfe anzuschauen.
Am 15. Juni findet eine Ver-einsvertreterversammlung in Alsheim statt. Beginn ist um 10 Uhr und das Ende auf 12 Uhr gesetzt. Es werden Neuerungen aus dem Turngau bekannt ge-geben, es wird der Turngau Fly-er vorgelegt und verabschiedet. Als Gastdozent haben wir Dr. med. Eckhard Hasch von der Orthopädisch-Unfallchirurgi-schen Gemeinschaftspraxis in Worms mit dabei. Bitte diesen Termin wahrnehmen. Eine de-taillierte Einladung folgt in die-ser Woche noch.
Vermittlung wichtiger Kenntnisse im Hinblick auf das GauturnfestLeichtathletik Kampfrichter Workshop am 14. Juni / Vereinsvertreterversammlung am 15. Juni in Alsheim mit orthopädischem Arzt als Gastredner
Mit einer Bilanz von 22 Sie-gen, einem Unentschieden und nur zwei Niederlagen am 25. Spieltag wurde die SG Altrhein überlegener Meister der Fuß-ball-Kreisliga Rheinhessen Süd in der Saison 2013/14.
Auch beim letzten Heimspiel auf dem Sportgelände des SV Rheingold Hamm präsentierte sich das Team um Trainer Mi-chael Handrick bärenstark. In der Begegnung gegen die TuS 1890 Wiesoppenheim erarbeite-
te sich die SG Altrhein bereits in der ersten Halbzeit eine über-legene Spielposition, die noch vor dem Seitenwechsel zum 1:0 führte.
In der zweiten Halbzeit voll aufgedreht
In der zweiten Halbzeit dreh-ten die Altrheiner dann so rich-tig auf. Der Gegner wurde re-gelrecht überrollt und es gab Torchancen nahezu im Minut-entakt. Demzufolge war das Er-
gebnis von 5:0 für die SG Alt-rhein überaus verdient und de-monstrierte deren eindrucksvol-le Spielstärke in dieser Saison.
So präsentierten sich die Jung-fußballer dann auch glücklich und stolz auf dem anschlie-ßenden Meisterfoto in den vom Hauptsponsor Time Partner zur Verfügung gestellten Meister-shirts.
Viele weitere Informationen rund um die SG Altrhein fin-det man unter www.sg-altrhein.de
Souveräne Meisterschaft in der Kreisliga Rheinhessen SüdSG Altrhein ist Fußball C-Jugend Meister 2013/2014 / Voller Zuversicht in das Kreispokalfinale am 14. Juni in Flonheim
Die Meisterschaft wird am kommenden Wochenende nach dem letzten Saisonspiel natürlich ge-bührend gefeiert. Die SG Altrhein bedankt sich ganz herzlich für die Glückwünsche zur diesjähri-gen Meisterschaft ihrer C-Jugend und geht nun voller Zuversicht in das noch ausstehende Kreispo-kalfinale am 14. Juni in Flonheim.
LOKAL-SPORTSAMSTAG, 31. MAI 2014 SEITE 27
Am vergangenen Wochen-ende (24. und 25. Mai) fanden auf den Bahnen in Grünstadt die ersten Regionsmeisterschaf-ten der Mannschaften des neu-en Verbandes DCU statt. Hier wurden neben dem Rheinland-Pfalz-Meistertitel die Mann-schaftstickets zur Deutschen Meisterschaft ausgespielt.
In der Altersklasse der U18 Mädels konnte der 1. SKC Monsheim seinen Titel des Vorjahres verteidigen. In neu-er Formation, bedingt durch die Trennung vom vorherigen Ver-band DKBC, kamen die Spie-lerinnen stärker den je aus der Umorientierung hervor und zeigten ein hervorragendes Ke-gelspiel. Mit Ergebnissen von 1.821 und 1.799 Kegeln im 4 x 100 Wurf Modus zeigten sie an beiden Tagen der Meister-schaft, welche Qualität in die-ser Mannschaft steckt und er-zielten im Schnitt Ergebnis-se von über 450 Kegeln. Der Abstand zur durchaus starken Konkurrenz betrug am Ende über 100 Holz. Auch dies lässt Rückschlüsse auf die gezeig-te Leistung zu, womit sich die Mannschaft verdient Rhein-land-Pfalzmeister der DCU, in ihrer Altersklasse, nennen darf. Im Einzelnen wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Nina Lipka 453 und 465; San-dra Breyvogel 470 und 473; Ja-na-Lena Hafke (Gastspielerin aus Grünstadt) 446 und 457;Lea Beitz 452 und Sabrina Schulze 404 Kegel.
Erneut ein toller Erfolg für den Verein, für die Spielerin-nen und das Trainerteam, dass sich in seiner Arbeit durch die-se Leistungen bestätigt fühlt. Nun kann nach vorne geschaut werden. Mit großer Vorfreude richtet sich das Augenmerk in Richtung der Deutschen Mann-schaftsmeisterschaften der DCU, am 28. und 29 Juni, in Kelsterbach. Doch es gibt noch
mehr zum vergangenen Wo-chenende zu berichten. Auch Julia Breyvogel (U14) darf sich nun offiziell Landesmeisterin nennen. Die TSG Hassloch, bei der sie zur Zeit im Einsatz ist, belegte ebenfalls den ers-ten Platz und darf an den Deut-schen Meisterschaften teilneh-men. Sie wurde an diesem Wo-chenende einmal eingesetzt und erzielte 362 Holz.
Simon Müller (U14) trug ebenfalls zur Erfolgsgeschichte des Wochenendes bei. Er spiel-te im Rahmen eines Gastspie-lervertrages für die TUS Ge-rolsheim und machte das Trip-le komplett.
Auch er ist frisch gebacke-ner Landesmeister im Mann-schaftsbereich. Mit tollen Er-gebnissen von 384 und 405 Kegeln überzeugte er zu jeder Zeit und war im Rahmen seiner Mannschaft ein Garant für die-sen Erfolg. Auch er darf sich auf seine ersten Deutschen Meis-terschaften Ende Juni freuen.
Auch im männlichen U18
Bereich war der SKC Mons-heim mit einem Spieler ver-treten. Eric Kani erspielte am 2. Tag der Meisterschaften ein Ergebnis von 406 Kegeln und konnte sich mit seiner Mann-schaft (KSV Kuhardt 2) auf dem 3. Rang platzieren. Auch sei-ne Saison ist noch nicht vor-bei. Bei den Jungs startet auch der Drittplazierte bei den Deut-schen Meisterschaften. Auch dies ist ein toller Erfolg für den jungen Spieler.
Mit sieben Rheinland-Pfalz-meister/innen und einem Dritt-plazierten ist der Erfolg des Wo-chenendes wohl kaum richtig einzuschätzen. Die Freude stand im Vordergrund. So rich-tig bewusst wird es den Betei-ligten erst werden, wenn man das Wochenende nun Revue passieren lässt. Doch man wird sich nicht ausruhen. Die Deut-schen Meisterschaften stehen vor der Tür und dort will man sich gut präsentieren. Wir freu-en uns auf spannende Wett-kämpfe.
1. SKC Monsheim schafft Titelverteidigung
Von links: Jana-Lena Hafke (Gastspielerin vom KV Grünstadt), Sandra Breyvogel, Nina Lipka, Julia Breyvogel, Jugendtrainer Se-bastian Klonner, vorne: Simon Müller
Am Samstag, dem 17. Mai, gingen sieben junge Athle-tinnen und Athleten der TSG Pfeddersheim von 1886 e. V. bei den Kreismeisterschafften Al-zey/Worms in Saulheim an den Start. Bei guten Bedingungen und strahlendem Sonnenschein konnten sie sich trotz großer Konkurrenz gut behaupten.
Marie Stengert konnte mit drei persönlichen Bestleistun-gen in der Altersklasse der Schülerinnen W 13 glänzen. So sicherte sie sich im 800-Me-ter-Lauf mit 2:53,39 Minuten den Vize-Meistertittel. Im 75- Meter-Lauf wurde sie mit einer Zeit von 11,37 Sekunden Drit-te und im Weitsprung schaffte sie mit 4,07 Metern einen fünf-ten Platz.
Teamkollegin Hannah Bauer, W 13, konnte sich drei zweite
Plätze ergattern. Beim Hoch-sprung übersprang sie die Lat-te in einer Höhe von 1,30 Me-tern. Den 60-Meter-Hürdenlauf überflog sie in einer hervorra-genden Zeit von 11,25 Sekun-den und im Weitsprung meis-terte sie die 4,36 Meter.
Veronika Dörr, welche eben-falls in der gleichen Altersklas-se startete, zeigte in der Dis-ziplin Hochsprung mit einer Höhe von 1,15 Meter und ei-nem dritten Platz eine sehr gute Leistung.
Wertvolle Kampferfah-rung gesammelt
Bei den Athletinnen, welche ein Jahr jünger sind als ihre Teamkolleginnen, holte sich Lina Potschin im Hochsprung mit einer Leistung von 1,15 Me-tern den zweiten Platz. In den
anderen Disziplinen konnten sie, ihre Kollegin Jeanette Gold-schmitt und Hannah Müller, weitere wertvolle Wettkamp-ferfahrungen sammeln.
Benjamin Hugo, welcher in der Schülerklasse M 12 starte-te, ließ im 60-Meter-Hürden-lauf in einer Zeit von 11,94 Se-kunden als auch in seiner Pa-radedisziplin, dem 75-Meter- Sprint, seine Konkurrenz weit hinter sich.
Anschließend konnte Ben-jamin Hugo sich als zweifa-cher Kreismeister feiern lassen und fühlte sich als Hahn im Korb bei seinen Mädels sicht-lich wohl. Die Staffel der Staffel-gemeinschafft Pfeddersheim/Worms konnte sich in der Be-setzung Stengert, Bauer, Kel-ler, Kammerschmitt ebenfalls den Kreismeistertitel sichern.
Mit einigen persönlichen BestleistungenVoller Erfolg für die Leichtathleten der TSG Pfeddersheim von 1886 e. V. bei den Kreismeisterschaften Alzey/ Worms
Das Trainerteam Adrian Keitel, Hannah Bauer und Mareen Groll war an diesem Tag sehr zufrieden mit seinen Schützlingen und schaute erwartungsvoll und voller Zuversicht auf eine weiterhin er-folgreiche Saison 2014.
Am 24. Mai fand in Neunkir-chen die Saarlandmeisterschaft im Karate für die Altersklassen U9, U11 und U14 statt.
Erstmalig dabei waren Leonie Jeck, Ayat Gheit Aly und Alex Istrate, die alle in der Altersklas-se U11 starteten.
Gestartet wurde in der Diszip-lin Kumite am Ball, bei der Alex Istrate den dritten Platz belegte und einen vierten Platz konnte sich auch Ayat Gheit Aly sichern.
Spannend wurde es in der Dis-ziplin Kata. Leonie Jeck und Ayat Gheit Aly zeigten hervorragen-de Katas, konnten sich so ge-gen starke Konkurrenz durch-setzen und zogen beide verdient ins Finale ein. Hier überzeugte Leonie Jeck die Kampfrichter und wurde so zum ersten Mal Saarlandmeisterin. Alex Istra-te verlor in der Vorrunde einen Kampf, konnte sich dann aber in der Trostrunde durchsetzen
und wurde auch in der Kategorie U11 Kata-Einzel Dritter.
Dann traten alle drei Sport-ler noch als Team an. Auch hier ließen sie ihren Konkurrenten keine Chance und holten sich verdient den Titel des Saarland-meisters in Kategorie U9/U11.
Im Kumite, dem Freikampf, trat Leonie Jeck in der Katego-rie U11 -33Kg anschließend an. In leidenschaftlichen Kämpfen stand ihr das Glück nicht immer zu Seite und sie wurde am Ende Vierte. Dennoch war Trainer Thomas Diehm mit den Leis-tungen seiner jüngsten Sport-ler mehr als zufrieden.
Im Anschluss starteten Na-dine Drucktenhengst, Yannick Henry und Chris Wippich in der Altersklasse U14 und wollten die Leistungen ihrer jüngeren Sportkameraden wiederholen. Leider gelang dies nicht allen. Bei starker Konkurrenz wurde Yannick Henry in der Katego-rie Kata Zweiter, Chris Wippich wurde Fünfter. Nadine Druck-tenhengst wurde Dritte und im Kumite erreichte sie den vierten Platz.Einen guten dritten Platz erkämpfte sich Yannick Henry noch mit zwei Sportlern vom KD Bous im Kumite Team U14.
Hier aber überwog doch die Enttäuschung der Sportler, da man sich insgesamt mehr er-hofft hatte.
2 Landesmeistertitel für Budokai WormsLeonie Jeck wird Saarlandmeisterin im Kata-Einzel und im Kata-Team
Delegiertenversammlung der Turngemeinde 1846 Worms Am 4. Juni um 20 Uhr findet im Vereinsheim FT Alemannia 02 die Delegiertenversammlung
der Turngemeinde 1846 Worms statt.
Eintracht Herrnsheim spielt auch nächste Saison in der Bezirksliga RheinhessenIm Entscheidungsspiel um Platz 12 wurde der 1.FC Nackenheim mit 3.1 besiegt
Hochverdient entschieden die Herrnsheimer Eintrachtler das Spiel um den – die Klasse sicher halten-den 12. Tabellenplatz – gegen den punktgleichen 1. FC Nackenheim mit 3:1 für sich. Auf dem neutralen Kunstrasenplatz in Gimbsheim war Süleyman Kaplan (Bild-Mitte) der Torschütze zum 1:0 (16.), als er einen Pfostenknaller von Patrick Strzedula im Nachschuss verwerten konnt. Das 2:0 (26.) schoss er mit einer direkt verwandelten Ecke. Den Anschlusstreffer von Nackenheim zum 1:2 (75.) beantwortete Kai Hebenstreit in der Schlussminute per Freistoß zum 3:1-Endstand. Archivfoto: madi
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