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Von den rund 1.000 Parkplätzen am WEP werden rund 250 nahezu täglich von Dauer- und Schwarzparkern belegt. Foto: Gernot Kirch Parkplatzsituation am WEP eskaliert! Mit Beginn der nächsten Woche werden Dauerparker abgeschleppt VON GERNOT KIRCH Am Wormser Einkaufspark (WEP) sind rund 1.000 kostenlose Parkplätze vorhanden. Diese können mit einer Parkschei- be maximal drei Stunden be- legt werden, um die Einkäu- fe in den Geschäften des WEP zu tätigen. Sicher stört es auch niemanden, wenn der eine oder andere Kurzzeitparker zur Er- ledigung rascher Anliegen dort stehen würde. Doch ist die Situation inzwi- schen eskaliert und es kann ei- nem Kunden, der im WEP ein- kaufen will, passieren, dass alle Parkplätze belegt sind. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Volkstrauertag: Von Helden und Opfern Morgen wird auch im Nibelungenland vielfach der Opfer der Kriege und der Gewaltherrschaft gedacht VON ROBERT LEHR Wenn am morgigen Sonntag auch im Ni- belungenland an zahlreichen Or- ten der Volkstrauertag mit Got- tesdiensten und/oder Gedenkfei- ern begangen wird, so ist dieser zentrale Feiertag in seiner heuti- gen Form Ausdruck einer inhalt- lich bewegten Geschichte und ar- tikuliert sich baulich in zahlrei- chen Denkmälern, in allererster Linie auf Friedhöfen. Der Wormser Historiker Dr. Jörg Koch, nicht zuletzt bekannt durch zahlreiche lokalhistorische Arbeiten, hat mit seinem aktuel- len Buch „Von Helden und Op- fern“ eine Kulturgeschichte des deutschen Kriegsgedenkens ver- öffentlicht, die seinen wissen- schaftlichen Fokus auf die Ni- belungenstadt und deren Umge- bung diese Mal auf ganz Deutsch- land ausweitet. Schwerpunkt je- doch bleibt die Region, in der sich alleine 24 „Napoleonsteine“ fin- den, die an die hiesigen Teilneh- mer der napoleonischen Kriege erinnern sollten, so im im Al- bert-Schulte-Park in Worms oder auf dem Westhofener Marktplatz. Ab den zwanziger Jahren dien- ten die Gefallenendenkmäler auf städtischen Hauptfriedhöfen oder in dörflichen Gemeinden der Aus- richtung des Volkstrauertages. Er war auf Veranlassung des 1919 gegründeten „Volksbundes deut- scher Kriegsgräberfürsorge“ ins Leben gerufen worden. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Die neuen Stelen mit den Gefallenen des 2. Weltkrieges waren Anstoß für Dr. Jörg Koch, sich eingehender mit der Thematik der Helden- und Opfer- verehrung zu beschäftigen. Während erst 1996 die kleine Tafel an das be- stehende Denkmal angebracht wurde, hatte der Heimatverein Pfiffligheim die beiden ergänzenden Stelen (links) 2011 initiiert. Foto: Robert Lehr
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WORMS - Frische Waren, ho-he Qualität und eine große Aus-wahl an osteuropäischen Speziali-täten - dafür steht der MIX Markt in Worms. Über 2.000 Feinkost-artikel finden sich in dem gut er-reichbaren Fachgeschäft. Vor die-sem stehen den Kunden selbstver-ständlich ausreichend Parkplätze zur Verfügung.
2008 eröffnet, wurde der im Juli 2012 durch die beiden Brüder Juri und Michael Ermotschenko über-nommene Spezialitätenmarkt im Oktober vergangenen Jahres kom-plett modernisiert und umgebaut wiedereröffnet.
Im MIX Markt Worms stellen ex-klusive Spezialitäten aus Osteuro-pa den Hauptanteil der vielfältigen Angebotspalette. Diese reicht von frischem Obst und Gemüse über Fleisch- und Wurstspezialitäten - besonders aus Polen -, einer rie-sigen Auswahl an Bonbons und weiteren süßen Köstlichkeiten bis hin zu einem umfangreichen Sorti-ment an Wein- und Wodkaspezia-
litäten. Hierbei finden sich im-mer auch Rari-täten und Spe-zialitäten, die so sonst in an-deren Märkten nicht zu finden sind. Haupt-b e z u g s l ä n -der sind dabei Russland, Po-len, die Ukrai-ne, Rumänien aber auch die Staaten des ehemaligen Ju-goslawien so-wie die balti-schen Staaten. Zahlreiche der Spezialitäten werden zudem direkt in der Region produziert. Doch auch frisches Obst und Ge-müse aus Italien, Frankreich, Spani-en, Belgien und Holland landet di-rekt und ohne Zwischenhändler in
den kundenfreundlich gestalteten Verkaufsflächen des MIX Marktes Worms. In der hellen und großen Fischtheke findet sich zudem eine große Auswahl an frischem Fisch aus dem regionalen Fischhandel.
Wert auf die Herkunft der Pro-dukte legt das Team des MIX Mark-tes Worms auch bei den Fleisch- und Wurstwaren. Diese stam-men vom regionalen Metzger und Schlachthof und werden ebenfalls direkt und frisch an den MIX Markt Worms geliefert.
Die einwandfreie und ausge-zeichnete Qualität der Produkte steht für das zwölfköpfige Team um die Brüder Ermotschenko da-bei ebenso im Vordergrund wie dessen Frische. Den Großteil des Sortimentes liefert die Monolith-
Gruppe, der der MIX Markt Worms wie weitere 100 MIX Märkte in Deutschland angehören.
Dies bedeutet weitere Sicherheit und Qualität für die Kunden, denn die Monolith-Gruppe beschäftigt hauseigene Lebensmitteltechniker, welche den hohen Qualitätsstan-dard nach EU-Norm garantieren - bei jedem einzelnen Lebensmittel.
Der erste Mix Markt wurde 1997 gegründet, seitdem expandiert die Kette kontinuierlich. Der MIX Markt Worms ist ein selbstständi-ges Einzelhandelsunternehmen, wie jeder andere Mix Markt auch, aber durch gesellschaftliche Betei-ligung in die Monolith-Gruppe in-tegriert. Dabei spiegelt der Name MIX Markt das breite Sortiment an Lebensmitteln und Spezialitä-
ten aus vielen Ländern wider.
„Die Zufrie-denheit unse-rer Kunden be-stimmt unser Handeln, wes-halb wir nur die besten Wa-ren auswählen und anbieten“, betont Juri Er-motschenko. „Dazu setzen wir neben der Qualität und Fr i sche be -sonders auch auf qualifizier-te Mitarbeiter, einen profes-sionellen Ser-vice sowie auf
ein unschlagbares Preis-Leistungs-verhältnis.“
Der QS-zertifizierte Betrieb bie-tet seinen Kunden wöchentlich wechselnde, attraktive Angebot
aus dem gesamten Sortiment, die Sie ab sofort regelmäßig in Ihrem Nibelungen Kurier finden. „Selbst-verständlich sprechen wir mit un-seren Spezialitäten nicht nur Ost-europäer an, sondern freuen uns darüber, dass auch immer mehr Deutsche den Weg zu uns finden und wir sie mit der Qualität unse-rer Produkte und der Frische un-serer Waren überzeugen können“, freuen sich Juri und Michael Ermot-schenko über die positive Resonanz in der Bevölkerung auf ihren Markt und laden alle ein, einmal den MIX Markt Worms zu besuchen, um sich ein Bild von dem umfangrei-chen Angebot zu machen.
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Von den rund 1.000 Parkplätzen am WEP werden rund 250 nahezu täglich von Dauer- und Schwarzparkern belegt. Foto: Gernot Kirch
Parkplatzsituation am WEP eskaliert!Mit Beginn der nächsten Woche werden Dauerparker abgeschleppt
V O N G E R N O T K I R C H Am Wormser Einkaufspark (WEP) sind rund 1.000 kostenlose Parkplätze vorhanden. Diese können mit einer Parkschei-
be maximal drei Stunden be-legt werden, um die Einkäu-fe in den Geschäften des WEP zu tätigen. Sicher stört es auch niemanden, wenn der eine oder
andere Kurzzeitparker zur Er-ledigung rascher Anliegen dort stehen würde. Doch ist die Situation inzwi-schen eskaliert und es kann ei-
nem Kunden, der im WEP ein-kaufen will, passieren, dass alle Parkplätze belegt sind.
Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2
Volkstrauertag: Von Helden und OpfernMorgen wird auch im Nibelungenland vielfach der Opfer der Kriege und der Gewaltherrschaft gedacht VO N RO BE R T L E H R Wenn am morgigen Sonntag auch im Ni-belungenland an zahlreichen Or-ten der Volkstrauertag mit Got-tesdiensten und/oder Gedenkfei-ern begangen wird, so ist dieser zentrale Feiertag in seiner heuti-gen Form Ausdruck einer inhalt-lich bewegten Geschichte und ar-tikuliert sich baulich in zahlrei-chen Denkmälern, in allererster Linie auf Friedhöfen.
Der Wormser Historiker Dr. Jörg Koch, nicht zuletzt bekannt durch zahlreiche lokalhistorische Arbeiten, hat mit seinem aktuel-len Buch „Von Helden und Op-fern“ eine Kulturgeschichte des deutschen Kriegsgedenkens ver-öffentlicht, die seinen wissen-schaftlichen Fokus auf die Ni-
belungenstadt und deren Umge- bung diese Mal auf ganz Deutsch- land ausweitet. Schwerpunkt je-doch bleibt die Region, in der sich alleine 24 „Napoleonsteine“ fin-den, die an die hiesigen Teilneh-mer der napoleonischen Kriege erinnern sollten, so im im Al-bert-Schulte-Park in Worms oder auf dem Westhofener Marktplatz.
Ab den zwanziger Jahren dien-ten die Gefallenendenkmäler auf städtischen Hauptfriedhöfen oder in dörflichen Gemeinden der Aus-richtung des Volkstrauertages. Er war auf Veranlassung des 1919 gegründeten „Volksbundes deut-scher Kriegsgräberfürsorge“ ins Leben gerufen worden.
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Die neuen Stelen mit den Gefallenen des 2. Weltkrieges waren Anstoß für Dr. Jörg Koch, sich eingehender mit der Thematik der Helden- und Opfer-verehrung zu beschäftigen. Während erst 1996 die kleine Tafel an das be-stehende Denkmal angebracht wurde, hatte der Heimatverein Pfiffligheim die beiden ergänzenden Stelen (links) 2011 initiiert. Foto: Robert Lehr
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Der Grund dafür ist die hohe Anzahl von Dauer- oder Schwarzparkern, die den Park-platz als kostenlose Abstellmög-lichkeit nutzen. Viele Autofahrer stellen ihren Wagen am WEP ab, wenn sie in der City bum-meln, schoppen oder gar arbei-ten möchten. Seit dem fünfjäh-rigen Bestehen des WEP ist bei vielen Wormsern und Gästen aus dem Umland eine Mentali-tät entstanden, die sich wie folgt zusammenfassen lässt: „Ich stel-le den Wagen am WEP ab, das kostet nichts und liegt zentral.“
Der Mantelsonntag als bestes Beispiel
Der Manager des WEP, Jens Buschbaucher, hat jetzt Alarm geschlagen, da immer mehr In-haber von Geschäften ihrerseits auf die Barrikaden gehen, weil die Kunden weg bleiben, da sie nir-gends parken können. Bestes Bei-spiel war der Mantelsonntag, alle Parkplätze waren rasch belegt, doch in den Geschäften selbst war die Frequenz überschaubar.
Jens Buschbacher erläuterte, dass sie das Phänomen schon länger beobachten. Von den rund 1.000 Parkplätzen wür-den täglich etwa 250 durch Dau-er- und Schwarzparker belegt. Durch einen zivilen Sicherheits-dienst hätte das Management das Verhalten vieler Nutzer ge-nau beobachten und analysie-ren lassen.
So würden schon morgens vor Geschäftsöffnung des WEP die ersten Autofahrer kommen, ihre Wagen gerade auf die attrakti-ven Parkplätze direkt vor den Geschäften stellen und dann in Richtung City aufbrechen. Abends, ab 16 Uhr, kämen diese Menschen dann wieder zurück. Dies sei genau dokumentiert. Es gäbe sogar welche, die würden ihren Wagen nach drei Stunden auf einen anderen Platz fahren oder die Parkscheibe nachstel-len. Hierbei wies Jens Busch-bacher noch einmal darauf hin, dass die WEP-Abstellflächen pri-vate Parkplätze seien, die nur für Kunden des WEP zu Verfü-gung stehen würden. Es han-dele sich keinesfalls um öffent-lichen Parkraum.
In der Vergangenheit, so Jens Buschbacher, habe man bereits Hinweiszettel an den Wind-schutzscheiben der Dauerpar-ker platziert und sie damit ge-mahnt, ihre Autos nicht mehr den ganzen Tag dort abzustel-len. Doch dies alles habe wenig genutzt. Die Dauerparker wür-den bleiben.
Ab jetzt wird abgeschlepptAus diesem Grund würde
man ab der kommenden Wo-che beginnen, illegale Dauer-parker abschleppen zu lassen. Niemand bräuchte dabei Angst zu haben, sein Wagen würde ab-geholt, nur weil er zehn Minu-te zu lange auf dem Platz stehe. Vielmehr gehe es um chronische Fälle. Diese Fälle habe man ge-nau dokumentiert und man kön-ne belegen, dass die Halter per-manent die Parkplätze belegten. Doch zum Abschleppen müsse es ja gar nicht kommen, so Jens Buschbacher, denn er hoffe, dass die Leute vernünftig genug seien und durch den Artikel im Nibe-lungen Kurier das Langzeitpar-ken im WEP unterließen.
Parkplatzsituation am WEP eskaliert!Mit Beginn der nächsten Woche werden Dauerparker abgeschleppt
VON S T EFFEN HEUMANN Der Rechtsstreit zwischen dem ehemaligen Wormser Markt-meister als Kläger und der Stadt Worms als Beklagter fand am vorletzten Freitag in Mainz vor dem Landesarbeitsgericht eine Fortsetzung.
Wie bereits vor einigen Mo-naten vor dem Amtsgericht in Worms in erster Instanz ver-handelt, vertrat der Richter mit Bezug auf das Direktionsrecht der Verwaltung erneut die Auf-fassung, dass die Stadt nicht verpflichtet sei, den früheren Marktmeister, der mittlerwei-le in der KfZ-Zulassungsstel-le im Adenauerring eingesetzt
ist, wieder in alter Funktion zu beschäftigen.
Dieses sieht vor, das der Ar-beitgeber grundsätzlich befugt ist, einem Arbeitnehmer einen anderen Aufgabenbereich zuzu-weisen. Begründet wird das Ur-teil auch durch die rechtskräfti-ge Verurteilung wegen Falsch-aussage – in einem Bußgeldver-fahren hatte der Kläger einem Bekannten eine Gefälligkeit er-wiesen, um den drohenden Ent-zug einer Fahrerlaubnis zu ver-hindern –, weshalb der Auffas-sung des Klägers, die Stadt habe willkürlich in ihrer Entschei-dung gehandelt, nicht gefolgt werden konnte.
Keine Rückkehr auf den alten PostenEhemaliger Wormser Marktmeister auch in Berufung vor Landesarbeitsgericht gescheitert
Immer auf der Suche nach neu-en aufstrebenden Musikern des jungen deutschen Jazz freut sich die Wormser Jazzinitiative „Blue-Nite“ in Kooperation mit der Kul-tur und Veranstaltungs GmbH Worms am Montag, dem 18. No-vember, um 20 Uhr, das Essener Projekt „Zodiak Trio“ im Obe-ren Foyer des WORMSER The-aters präsentieren zu dürfen. Schon im Frühjahr 2011 machte die Formation um den Trompe-ter John-Dennis Renken auf sich und ihre Musik aufmerksam, als sie beim Neuen Deutschen Jazz-preis in der Endausscheidung hin-ter dem Ausnahme-Pianisten Mi-chael Wollny einen sensationellen zweiten Platz belegte. John-Den-
nis Renken hat mit dieser elekt-ro-akustischen Dreimannbeset-zung eine Formation ins Leben gerufen, in der die verschiedens-ten musikalischen Welten aufei-nander treffen. Lyrisch-elegische Soundkaskaden wechseln mit ro-ckigen Grooves und Drum’n’Bass-Rhythmen, prägnante Themen kontrastieren mit kraftvollen Soli.
Absurde Kontraste funktionie-ren hier auf selbstverständliche Art und Weise und verschmelzen zu einer Einheit. Das Trio setzt voll auf die riskante Schnellläu-figkeit des kreativen Moments: So muss urbaner Jazz 2013 klingen! Hier haben sich drei Musiker ge-sucht und gefunden, für die im-mer wieder das alles verbinden-
de, spontane Element im Mittel-punkt steht: die Improvisation.
„Jazz und Rock und Funk in ei-ner schweißtreibenden wie kan-tigen Variante, die hin und wie-der von einer zarten Melodie un-terbrochen wird. Aber nur um sich im nächsten Moment mit scheinbar doppelter Intensität in die nächste Nummer zu stür-zen.“ (Jazzpodium, Jörg Konrad, 10/2012).
Einlass ist am 18. November um 19 Uhr, das Konzert beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt (nur Abend-kasse) beträgt 14 Euro, Schüler und Studenten zahlen 8 Euro. Wei-tere Infos unter www.bluenite.de, www.john-dennis-renken.com und www.facebook.com/BlueNiteEv
Das „Zodiak Trio“ spielt in der Besetzung (von links): John-Dennis Renken (Trompete, Elektronik, Loops), And-reas Wahl (elektrische Gitarre, Fretless-Gitarre, Loops) und Bernd Oezsevim (Schlagzeug, Percussion).
Energetische Melodien, harte Grooves & sphärische Sounds„Zodiak Trio“ am 18. November um 20 Uhr im Oberen Foyer des WORMSER
Worms: TageswohnungseinbruchZwischen 16.20 und 19 Uhr wurde am Donnerstagin ein Einfamilien-haus in der Otto-Suhr-Straße, Worms-Pfeddersheim, eingebrochen.Vom Feld her ging der Täter über den Garten an die Rückseite des Hauses und hebelte die Terrassentür auf. Im Haus durchstöberte er die Schränke und entwendete einen Laptop Medion und einen 46 Zoll großen Flachbildfernseher. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise unter Telefonnummer 06241/8520.
Flörsheim-Dalsheim: KettentrickIn der Alzeyer Straße in Höhe der Sparkassenfiliale hielt am Donners- tagmorgen ein Pkw neben einer Fußgängerin an. Aus dem Auto heraus, hinten rechts im PKW, fragte eine Insassin in gebrochenem Deutsch nach dem Weg in das nächste Krankenhaus. Die Fußgängerin beugte sich zu der Frau hinunter, um ihr den Weg zu erklären. Dabei wurde ihr sofort eine Goldkette umgelegt, die sie als Dank geschenkt bekom-men sollte. Erst später bemerkte die Beschenkte, dass ihre eigene Halskette dabei gestohlen worden war. Die Polizei bittet um Zeugen-hinweise unter Telefonnummer 06241/8520. Im Pkw befanden sich vier Personen vermutlich südosteuropäischer Herkunft im Alter zwi-schen 40 und 50 Jahren. Bei dem schwarzen Pkw könnte es sich um einen Ford gehandelt haben.
Foto: Mario Moschel/ddp
AUS DEM POL IZE IBERICHT
TERMINEFinanzamt geschlossenAm Dienstag, dem 19. November, bleibt das Finanzamt Worms we-gen einer internen Veranstaltung ab 11 Uhr geschlossen.
SPD Pfiffligheim zur PatientenverfügungDer SPD-Ortsverein Pfiffligheim setzt seine Veranstaltungsreihe „Themenabende“ fort und lädt für Mittwoch, den 20. November, um 19 Uhr, in die Gaststätte „Keller-Anna“ in der Pfiffligheimer Land-grafenstraße ein. Amtsgerichtsdi-rektor a. D. Jean Frank informiert zum Thema „Patientenverfügung“.
Andacht zum Buß- und BettagDie Ev. Versöhnungsgemeinde Neuhausen lädt am Mittwoch, dem 20. November, um 19 Uhr zu einer Andacht anlässlich des Buß- und Bettages ein. Musika- lisch umrahmt wird die Andacht durch den Chor „Poquito Cantas“, die Leitung hat Erdmute Ruff.
Satiren von HorazZum nächsten Literatursalon im Café Affenhaus am Donnerstag, dem 21. November, wird Heinrich Trescher Oden und Satiren von Horaz ins Deutsch des 21. Jahr-hunderts übertragen. Auch Nicht-lateiner werden nicht überfor-dert, carpe diem. Beginn ist um 19 Uhr bei freiem Eintritt. Infos unter Telefon 06241/22216.
Ortsbeirat PfiffligheimDie nächste Sitzung des Ortsbei-rates Worms-Pfiffligheim findet am Donnerstag, dem 21. Novem-ber, um 19 Uhr, im Sitzungsraum der Ortsverwaltung Worms-Pfifflig-heim, Landgrafenstraße 58, statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Einwohnerfragestun-de, die Anträge auf Anbringung von Verkehrsspiegeln oder die Beschlussvorlage des Ortsvorste-hers zu dem Vorschlag einer Ge-denktafel neben dem Kriegerdenk-mal an der Ev. Kirche.
Feuerwehrball Löschzug HerrnsheimDer Löschzug Herrnsheim der Freiwilligen Feuerwehr Worms, lädt zu seinem traditionellen Feu-erwehrball ein. Dieser findet am 23. November, ab 20 Uhr, im ka-tholischen Pfarrzentrum statt. Zum Tanz spielt „Headline – Just Good Music. Zum Ball gehört auch wie immer einen Tombola.
Zur Oberstufe an der IGSDie IGS Nelly-Sachs in Worms-Horchheim, Neubachstraße 57, bietet eine Informationsveran-staltung über die gymnasiale Oberstufe am Freitag, dem 22 November, von 15 von 18 Uhr an. Eingeladen sind interessierte Schüler und Eltern der RS+ (bzw. 10. Klasse anderer Schul- arten). Es gibt Informationen zur Oberstufe der IGS, sowie über allgemeine Inhalte und Leistungs-kurse. Für das leibliche Wohl mit Kaffee und Kuchen ist gesorgt.
MGV 1922 HochheimDer MGV lädt alle seine Mitglie-der, Freunde und Angehörige ein, zu der zentralen Gedenkfeier für die im Kirchenjahr verstorbenen Mitglieder. Die Gedenkfeier findet am Totensonntag, dem 24. No-vember, in der Aussegnungshalle des Wormser Hauptfriedhof statt und beginnt um 11.45 Uhr. Der Chor wird die Gedenkfeier mit ei-nigen Liedern feierlich umrahmen.
„Der Fremde, der sich bei euch auf hält, soll euch wie ein Einheimischer gelten.“ Unter diesem Leitsatz aus dem 3. Buch Mose, dem Buch Levi-ticus, findet am Samstag, dem 16. November, um 12.15 Uhr, ein ökumenisches Mittagsge-bet in der Magnuskirche zu Worms statt.
Im Gedenken an die vielen Flüchtlinge, die in Europa, aber auch in Deutschland in
unseren Gemeinden Asyl su-chen, soll dieser Gottesdienst zum Ausdruck bringen, dass wir aufgerufen sind, den Men-schen in ihrer Not bei uns Zu-flucht und Gastfreundschaft zu geben.
Das Ökumenische Mittagsge-bet findet im Anschluss an die Mahnwache von 11 bis 12 Uhr am Römischen Kaiser statt.
Seit vier Wochen demonst-rieren Wormser Bürger im stil-
len Protest gegen die europäi-sche Flüchtlingspolitik und für eine menschenwürdigere Be-handlung der Asylsuchenden in Deutschland.
Zu beiden Veranstaltungen laden die evangelische Stadtkir-chenarbeit, die Profilstelle im evangelischen Dekanat Worms-Wonnegau und die Wormser Initiative „Bedingungsloses GrundEinkommen“ (WIB-GE) ein.
Der Fremde soll als Einheimischer geltenMahnwache am Römischen Kaiser und Ökumenisches Mittagsgebet in der Magnuskirche am 16. November ab 11 Uhr
Die Lebens- und Sozialbe-ratung des Caritasverbandes Worms e. V. bietet am Samstag, dem 23. November, wieder ein Hartz-IV-Forum an.
Schwerpunkt dieser Veran-staltung ist das Thema „Entlas-tung bei Beitragsschulden in der gesetzlichen Krankenversiche-rung“.
Wie es das Gesetz zur „Besei-tigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Kran-kenversicherung“ vorsieht, ha-ben bisher nicht krankenversi-cherte Menschen jetzt die Mög-lichkeit, Beitragsschulden erlas-sen zu bekommen; außerdem können Säumniszuschläge re-duziert werden. Wichtig ist, die
Frist bis zum 31. Dezember 2013 einzuhalten.
Zwei Mitarbeiter des Caritas-verbandes Worms informieren über die wichtigsten Eckpunk-te des Gesetzes. Darüber hinaus gibt es die Gelegenheit zum In-formations- und Gedankenaus-tausch. Bezieher von Arbeitslo-sengeld II und Interessierte sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung findet am Samstag, dem 23. November, von 10 bis 12 Uhr, im CaritasCent-rum St. Vinzenz, Kriemhilden-straße 6, statt.
Eine vorherige Anmeldung un-ter Telefon 06241/2681-23 ist er-wünscht, eine spontane Teilnah-me ist aber ebenfalls möglich.
Beitragsschulden in der KrankenversicherungHartz IV-Forum am 23. November um 10 Uhr im Wormser CaritasCentrum St. Vinzenz
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Vorhang auf: „ mein SANiHAUS“ kommt jetzt nach Worms.Vor wenigen Tagen haben wir unser neues Sanitätshaus in der
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Ihre Sabine Vetter, Inhaberin „ mein SANiHAUS“Besuchen Sie uns im Internet unter www.mein-sanihaus.de
meinSANiHAUS kommt nach Worms!
Dieter „Bornzero“ Bornschlegel im AffenhausDer frühere Krautrocker, der schon mit den legendären „Guru Guru“ auf der Bühne stand, kommt mit seiner Musik, die er selbst „psycho-delic freakstile“ nennt, und seinen meist deutschsprachigen Texten am Freitag, dem 22. November, ins Café Affenhaus in der Judengas-se. Beginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt geht auf den „Hut“. Infos unter Telefon 06241/22216.
Informationen für das kommende 5.Schuljahr 2013/2014 an der IGSAm Samstag, dem 23. Novem-ber, findet der jährliche „Tag der offenen Tür“ in der Zeit von 9 bis 13.30 Uhr statt. Es wer-den Einblicke ins Schulleben der NElly-Sachs IGS in Hoch-heim gegeben und die einzel-nen Unterrichtsfächer in der5. Klassenstufe vorgestellt. Die Schulleitung stellt das Konzept der Schule in 2 Infoveranstal-tungen vor und steht am INFO-Stand für Fragen zur Verfügung. Der Förderverein sorgt für das leibliche Wohl.
Fehlen noch Ideen für Weih-nachtsgeschenke, obwohl der Heilige Abend mit großen Schritten naht? Dann lohnt sich vielleicht ein Ausflug in die Turnhalle des TV Pfifflig-heim in der Wehrgasse 20.
Älteste Ausstellung ihrer Art in Worms
Am Samstag, dem 23. No-vember, von 14 bis 18 Uhr, und am Sonntag, dem 24. Novem-ber, von 11 bis 18 Uhr, findet dort die jährliche Ausstellung „Kunst & Hobby“ statt, die äl-teste Hobbykünstlerausstellung in Worms.
Die Aussteller haben sich wieder viel Mühe gegeben und
präsentieren über mehrere Eta-gen zauberhafte Dekorationen für die Adventszeit: Festliche Kerzen, stilvolle Holzarbeiten und Krippen, schöner Schmuck und heilende Steine.
Hier findet man auch kleine Liebeserklärungen für die Fa-milie und viele weitere unwi-derstehliche und leckere Ge-schenkideen. Nach einem ge-mütlichen Bummel durch die Ausstellung laden die Aktiven des TV Pfiffligheim ganz herz-lich zu Kaffee mit hausgemach-tem Kuchen ein. Für den Ner-venkitzel sorgt eine Tombola mit schönen Preisen.
Die Aussteller und der Turn-verein freuen sich auf regen Besuch.
Ausstellung mit Anregungen für die Weihnachtszeit„Kunst & Hobby“ lädt am 23. und 24. November in die Turnhalle des TV Pfiffligheim ein
Ein Unternehmer aus Lam-pertheim möchte den Fährbe-trieb von Guntersblum zum Kühkopf übernehmen – dies meldet der SWR.
Nach Angaben der Kreisver-waltung Alzey-Worms sei er der einzige Bewerber. Er habe gute Chancen den Zuschlag zu er-halten.
Anfang kommender Woche würden Gremien wie Rheinhes-
sen Touristik informiert, so die Radiomeldung. Danach müssten außer dem Kreis Alzey-Worms auch die Kreise Mainz-Bingen und Groß-Gerau ihre Zustim-mung geben.
Geplant sei, dass der reguläre Fährbetrieb zum Naturschutz-gebiet Kühkopf im kommenden Jahr wieder aufgenommen wird.
Die Verbindung war vor einem Jahr eingestellt worden.
Angebot für Kühkopf-FähreLampertheimer Unternehmen bewirbt sich um Fähr-betrieb zwischen Guntersblum und Naturschutzgebiet
Jugendeinrichtungen geschlossenAm Donnerstag, dem 28. Novem-ber, nehmen die Mitarbeiter des Kinder- und Jugendbüros an einer Fortbildung teil. Geschlossen sind daher: HdJ, Jugendscout, Kom-petenzagentur, die Stadteilbüros Gernotstraße und Neuhausen so-wie der Jugendtreff Herrnsheim.
Volkstrauertag: Von Helden und OpfernMorgen wird auch im Nibelungenland vielfach der Opfer der Kriege und der Gewaltherrschaft gedacht Fortsetzung von Seite 1
Mit der Umbenennung des Volkstrauertages in „Helden-gedenktag“ durch die National-sozialisten, einhergehend mit der Verherrlichung alles Mili-tärischen und der Inszenierung des Gefallenenkultus, sei es ver-einzelt auch zur Umdeutung vorhandener Kriegerdenkmäler gekommen. So wie in Hamburg oder Magedeburg seien sie gar demontiert worden – sie seien zu pazifistisch gewesen.
Nicht nur solche Erkenntnis-se machen das gut bebilderte Buch mit seinem 204 Inhalts-seiten zu einer Fundgrube für Geschichtsinteressierte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg habe sich der Volksbund Deut-scher Kriegsgräberfürsorge neu formiert und sei zurück zu den Gedenkfeiern in ihrer ursprüng-lichen Sinngebung gekommen, erinnert Koch.
Doch auch „die Totenehrung selbst hat sich in den vergange-nen Jahren verändert und er-weitert“, schreibt der Historiker.
Währen zunächst hauptsäch-lich der Opfer von Krieg und Ge-walt“ gedacht worden sei, habe man den Kreis der Betrauerten um die „Opfer des Terrorismus, der politischen Verfolgung, der Kriege und Bürgerkriege unse-rer Tage“ erweitert.
Inzwischen würden in das To-tengedenken auch die Soldaten und Soldatinnen, die im Aus-landseinsatz zu Tode kamen, eingeschlossen.
Dr. Jörg Koch Von Helden und OpfernKulturgeschichte des deut-schen Kriegsgedenkens Wissenschaftliche Buchgesellschaft ISBN-10: 3534262816ISBN-13: 978-3534262816
L O K A L - N A C H R I C H T E NSAMSTAG · 16. NOVEMBER 2013 SEITE 3
Jahrhunderts einmal angesag-te Ende der Religion ist ausgeblie-ben. „Spiritualität“ wird in unse-rer Gesellschaft in hohem Maße nachgefragt – wenn auch häu-fig außerhalb der beiden großen Kirchen. Viele Menschen sind auf der Suche nach einer Fröm-migkeit, die trägt, die den Belas-tungen standhält, mit denen wir tagtäglich konfrontiert werden – sei es mit den persönlichen und familiären Problemen, sei es mit den weltweiten Krisen und Kata-strophen, die uns in Atem halten. Ein wesentliches Element christ-
licher Frömmigkeit ist das Gebet. Zugleich haben aber viele Men-schen heute damit Probleme.
Der gemeinsame Studientag der Ev. Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau und des Ka-tholischen Bildungswerks Rhein-hessen am Buß- und Bettag, dem 20. November, wird sich daher dem Thema widmen: „Wie kön-nen wir heute beten?“.
Dabei wird es nicht nur um die grundsätzliche Frage nach dem Sinn des Betens gehen, sondern auch um die Sprache, die Zei-ten, Orte, Inhalte und Formen
des Gebets. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der evangelischen Friedrichskir-che in Worms, den Prior Pater Ludger Fortmann und Prof. Dr. Werner Zager gestalten werden. Daran schließt sich um 20 Uhr im Roten Haus, Römerstraße 76 der Vortrag von Privatdozentin Dr. Sibylle Rolf (Universität Hei-delberg) an.
Es folgt eine Diskussion mit der Referentin. Für die Teilnahme am ökumenischen Gespräch wird eine Gebühr von 3 Euro erbeten.
Wie können wir heute beten?Ökumenischer Studientag am Buß- und Bettag, dem 20. November, im Roten Haus Auftakt mit Gottesdienst in der Friedrichskirche um 19 Uhr
Ziel des Klimaschutz- und Energieeffizienzkonzeptes der Stadt Worms ist es, den CO
2-Aus-
stoß in allen Sektoren nachhaltig zu senken. Dabei fällt neben den Wormser Haushalten, den städ-tischen Liegenschaften und dem Verkehrssektor dem Bereich der Wormser Wirtschaft eine bedeu-tende Rolle zu.
Aus diesem Grund haben sich auf Initiative der Stadt Worms im Jahr 2010 elf Unternehmen aus Worms und dem näheren Umfeld zu einem EnergieEffi-zienz-Tisch Worms unter der Projektträgerschaft des Modells Hohenlohe e. V. zusammenge-funden.
Nach drei Jahren Laufzeit des Projektes kann nun ein positives Fazit gezogen werden. Die ange-strebten Ziele hinsichtlich der Einsparung von Energie und der Reduzierung von CO
2 konn-
ten übertroffen werden. In der offiziellen Abschlussveranstal-tung werden diese Erfolge resü-miert und durch die Übergabe
einer Urkunde des Bundesum-weltministeriums an jeden der Teilnehmer honoriert. Überrei-chen wird die Urkunden Ober-bürgermeister Michael Kissel.
Das Netzwerk wird jedoch fortgesetzt. Ein neuer Ener-gieEffizienz-Tisch mit neu-en Teilnehmern ist bereits ge-plant. Das erste Netzwerk ist mit gutem Beispiel vorangegan-gen und soll nun „Nachahmer“ finden.
Teilnehmer für Neuauflage werden noch gesucht
Für die Neuauf lage werden noch Teilnehmer gesucht. Im Rahmen eines kleinen Empfangs nach der Urkundenübergabe kön-nen sich die Interessenten mit den Teilnehmern des alten Ti-sches austauschen.
Zu der gemeinsamen Veran-staltung für die beiden Energie-Effizienz-Tische in Worms unter Federführung von Oberbürger-meister Michael Kissel und Bür-
germeister Hans-Joachim Kosu-bek laden die Stadt Worms, der Projektträger (Modell Hohenlo-he e. V.) und die beteiligten Un-ternehmen zu einer Veranstal-tung am Mittwoch, dem 20. No-vember, um 15 Uhr, im Ratssaal der Stadt Worms ein.
Wer am zweiten Energie-Effi-zienz-Tisch teilnehmen möchte, ist zu der Veranstaltung eben-falls herzlich eingeladen. Über das Netzwerk werden die Vertre-ter der Stadt Worms und des Pro-jektträgers informieren.
Die am Wormser Energie-Ef-fizienz-Tisch beteiligten Unter-nehmen (Evonik Röhm GmbH, Procter & Gamble Manufacturing GmbH, Schill Malz GmbH & Co. KG, Renolit SE – Werk Worms, Renolit SE – Werk Frankenthal, Röchling Automotive KG, Südzu-cker AG – Werk Offstein, EWR AG, EWR Netz GmbH, Entsor-gungs- und Baubetrieb der Stadt Worms und Chemische Fabrik Budenheim) werden für Fragen ebenfalls zur Verfügung stehen.
Wormser EnergieEffizienz-Tisch erfolgreich beendetGemeinsame Veranstaltung für „alte“ und „neue“ Teilnehmer am 20. November um 15 Uhr im Wormser Rathaus / Interessenten sind eingeladen
Am Samstag, dem 23. Novem-ber, bleiben die Stadtbibliothek und die Öffentlichen Bücherei-en im Haus zur Münze wegen dringender Systemarbeiten an der EDV geschlossen. Da die Ar-beiten bereits am Freitag, dem
22. November, gegen 17 Uhr be-ginnen und voraussichtlich erst am Sonntag, dem 24. Novem-ber, beendet sein werden, ist in dieser Zeit auch der Internetzu-gang vom heimischen PC zum Online-Katalog, zum Fernleihe-
Portal sowie zur „Onleihe“ lei-der nicht möglich. Am Montag, dem 25. November, werden wie-der alle Dienste wie gewohnt zur Verfügung stehen und die Bib-liotheken zu den üblichen Zei-ten geöffnet sein.
Dringende Systemarbeiten an der EDV Bibliotheken bleiben am 22. November um 17 Uhr geschlossen
VON F LORIAN HELFER T „Mit unseren Aktionen und monatli-chen Partys im Haus der Jugend sind wir eines der aktivsten Ju-gendparlamente“, freut sich Vor-sitzende Dilara Tandogan über enorm engagierte Mitstreiter im Wormser Jugendparlament (JuPa). Auch der spontan anwe-sende Dezernent Waldemar Her-der betonte zum Auftakt der öf-fentlichen Sitzung, dass Worms mit einem JuPa gut aufgestellt sei. Bei Bedarf werde er auch gerne nach Möglichkeit unter-stützend helfen. „Ihr bestimmt Tempo und Inhalte des JuPas“, sagte Herder und führt weiter aus: „Sich mit seinem Engage-ment für andere einzusetzen, ist Politik pur!“
Rückblickend berichteten die Jungparlamentarier, dass ihre monatlichen Partys im Haus der
Jugend immer gut besucht sind. Sogar so gut, dass stets knapp 50 Besucher weggeschickt wer-den mussten, da nur 200 Fei-ernde eingelassen werden dür-fen. „Ebenso etabliert ist unse-re Teilnahme am sogenannten Green Room beim Backfisch-fest“, erläuterte Dilara Tando-gan. Gemeinsam mit dem Kin-der- und Jugendbüro biete man alkoholfreie Cocktails und In-fos zum Thema Alkohol an. Besonderes Augenmerk verdie-ne auch ihr Nachbarschaftsfest „Save the Court“, um am Basket-ball-Platz bei der Westendgrund-schule zwischen Jugendlichen und Anliegern zu vermitteln.
Nachdem der Platz vormals aufgrund von Beschwerden be-reits nachmittags abgeschlos-sen wurde, übernahm das JuPa mit dem Fest eine Patenschaft,
so dass der Platz nun bis 22 Uhr geöffnet bleiben kann.
Ein Wermutstropfen bilde al-lerdings die geringe Wahlbetei-ligung beim Jugendparlament. Für die Neuwahl im kommen-den Jahr schlägt das JuPa dem Stadtrat deshalb vor, das Wahlal-ter von 14 bis 23 Jahre auf 21 Jah-re zu verringern. Außerhalb der Schulen und mit zunehmenden Alter leide die Wahlbeteiligung für das JuPa erheblich. „Wir alle sind auf die Neuwahlen sowie auf die Ideen und Themen des künftigen Jugendparlamentes gespannt“, hofft Ulrich Mielke vom Kinder- und Jugendbüro auf rege Kandidaten und zahl-reiche Wähler.
Aktuelle Infos zum JuPa online unter https://de-de.facebook.com/ JugendparlamentWorms
Das JuPa tagte am Mittwoch. Von links: Die Stellvertretende Vorsitzende Natalie Stolz, Vorsitzende Dilara Tandogan und Dezernent Waldemar Herder. Foto: Florian Helfert
„Politik Pur“ im JugendparlamentWormser Jugendparlament blickt zurück und stellt Weichen für Neuwahlen 2014
„Blaue Stunde“ am LudwigsplatzZum Weltdiabetestag fand im Herzen von Worms eine große Veranstaltung stattVON GERNOT K IRCH Die Zah-len über Diabetes sprechen für sich. Gab es 1985 weltweit 30 Mil-lionen erkrankte Menschen, sind es heute bereits rund 370 Millio-nen – Tendenz steigend. Auf die-sen Anstieg, mehr aber noch auf die Chancen der Vermeidung und um auf die Früherkennung auf-merksam zu machen, fand an-lässlich des Weltdiabetestag ein zentrale Veranstaltung in Worms statt. Zwischen 16.30 Uhr und 20 Uhr war der gesamte Ludwigs-platz in blau getaucht, der Farbe, die für Diabetes steht. Im Kern ging es um Informationen über die Krankheit, sowohl für Betrof-fene, wie auch für Risikogruppen.
In einem großen, offenen Zelt am Rande des Platzes hatten Praxen, Apotheken und Pharmahersteller ihre Stände aufgebaut und boten so eine breit gefächerte Palette an Informationen. Neben Bürgermeister Hans-Joa-chim Kosubek konnte als beson-derer Gast der Governorratsvorsit-zender des Lions Clubs Deutsch-land, Udo Genetsch, begrüßt wer-den. Hintergrund ist, dass sich die „Löwen” die weltweite Diabe-tesaufklärung und Bekämpfung zum Ziel gesetzt haben. Dr. Gre-gor Hess, einer der Organisatoren des Wormser Events, sprach mit dem NK über die Diabetes-Erkran-kungen. So würde diesbezüglich
eine riesige Welle auf Deutsch-land wie die Welt zu schwappen. Man müsse bei Diabetes aber zwi-schen den Typen 1 und 2 unter-scheiden. An dem Typ 1 seien rund zehn Prozent der Diabeti-ker erkrankt. Hier helfe nur die Behandlung mit Insulin. Der viel häufigere Typ 2 entstehe durch ein Diabetes fördernden Lebensstil wie falsche Ernährung und we-nig Bewegung. Hier gelte es an-zusetzen. Dr. Gergor Hess wies daraufhin, dass jeder zweite Be-troffene nicht einmal wisse, dass er an Diabetes leide. Hier empfahl er die ab dem 35. Lebensjahr mög-liche, kostenlose Untersuchung beim Hausarzt.
Am Donnerstag gegen 18 Uhr bildeten die Menschen auf dem blau erleuchteten Ludwigsplatz einen Kreis und ließen Luftballons in den Himmel steigen. Foto: Gernot Kirch
Die Animation zeigt im roten Kreis das geplante „Haus am Dom”. Foto: Heidenreich & Springer
„Haus am Dom“ als AnimationDomgemeinde veröffentlichte am Freitag eine Luftbildsimulation
VON GERNOT K IRCH Die Zu-stimmung zum neuen Entwurf für das „Haus am Dom” ist in der Wormser Bevölkerung in seiner Tendenz überwiegend positiv. Das Spektrum reicht dabei von: „Das gefällt mir sehr gut“, bis hin zu: „Eine Nicht-Bebauung wäre mir
zwar lieber, aber ich kann damit leben.“ Ja, bei manchen ist sogar eine große Begeisterung für den neuen Entwurf herauszuhören
Was vielen Bürgern allerdings noch fehlte, um sich das Gebäude in seiner ganzen Dimension vor-stellen zu können, war eine Com-
putersimulation, welche die Pro-portionen zeigt und dokumen-tiert, wie es sich in die Umge-bung einpasst. Diesem Wunsch kam das Berliner Architektenbüro Springer & Heidenreich im Auf-trag der Wormser Domgemein-de jetzt nach.
L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 4 SAMSTAG · 16. NOVEMBER 2013
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In der Vorweihnachtszeit zeigt das VG-Museum historisches Spielzeug und Puppenstuben aus der Sammlung Anita und Jakob Scheller. Unter anderem sind Raritäten wie eine Schiffschaukel von der Jahrhundertwende und weih-nachtliche Puppenstuben zu sehen. Die Ausstellung wird am Sonntag, dem 17. November, um 14 Uhr, eröffnet und ist jeweils sonntags von 14 bis 18 Uhr bis zum 5. Januar zu sehen. Ein weiterer Teil der Ausstellung ist im neuen Ausstellungsraum des Tagelöhnerhäuschens in der Gimbsheimer Uhlandstra-ße jeweils von 15 bis 17 Uhr zu sehen. Es werden auch Führungen durch das Häuschen angeboten. Am 22. und am 29. Dezember sind das Museum und das Tagelöhnerhäuschen geschlossen.
Der CDU-Ortsverband Pfi ff -ligheim hat auf seiner jüngsten Mitgliederversammlung perso-nelle Weichen gestellt und be-reits heute seine Kandidaten für die Kommunalwahl am 25. Mai 2014 nominiert.
Erneut sei es der Pfi ffl igheimer CDU gelungen, „eine gute Mi-schung aus Alt und Jung, Frau-en und Männern sowie Angehö-rigen verschiedener Berufe, die mit ihrem Sachverstand und ih-rer Lebenserfahrung Kompetenz, Bodenhaftung und Heimatver-bundenheit einbringen“ zusam-menzustellen, so eine Presse-mitteilungen des Ortsverbandes.
„Neue Gesichter“ aus der Mitte der Bevölkerung
Alle verfolgten ein gemeinsa-mes Ziel: Die politischen Aufga-ben und deren Umsetzung „mit großem Engagement für das le-bens- und liebenswerte Pfi ffl ig-heim weiterzuführen“, so die Pressemitteilung. Deshalb en-gagierten sich auch zahlreiche neue Gesichter aus der Mitte der Bevölkerung auf der Liste der CDU Pfi ffl igheim.
Alle Kandidaten wurden auf Vorschlag des Vorstands von der Mitgliederversammlung im vor-geschriebenen Wahlverfahren je-weils einstimmig angenommen.
Jetzt steht die Liste der Bewerber fest und es ist gelungen, die ma-ximal mögliche Kandidatenzahl auszuschöpfen. „Mehr Geschlos-senheit geht nicht“, meinte Theo Cronewitz, amtierender Pfi ffl ig-heimer Ortsvorsteher, der sich je-doch nicht mehr zur Wahl stellt.
Kontinuität auch bei Stadtratskandidaten
Als künftigen Ortsvorsteher nominierte die Mitgliederver-sammlung einstimmig den be-kanntermaßen für sein „Piff el-kum“ rührigen Hans-Werner Fis-gus. Kontinuität gab es auch für die CDU-Stadtratsliste 2014. Als Spitzenkandidat wurde Dr. Klaus Werth gewählt, gefolgt von Hans-Werner Fisgus, Eric von Wihl und Winston Eff enberger.
Auch die Kandidaten der Pfi ff -ligheimer CDU für den künfti-gen Ortsbeirat wurden mit ei-nem einstimmigen Votum be-stätigt: Hans-Werner Fisgus, Dr. Klaus Werth, Jutta Commichau, Karl Schröding, Winston Eff en-berger, Volker Müller, Manfred Schmidt, Eric von Wihl, Maria Sonnenberg und die beiden Par-teilosen Katharina Unselt und Andreas Bregulla.
Geschlossenheit gezeigtCDU Pfi ffl igheim präsentiert Kandidatenliste für die Kommunalwahl 2014 / Fisgus soll Cronewitz folgen
Historisches Spielzeug und Puppenstuben
Seniorenbegegnungsstätten I und IISeniorenbegegnungsstätte I Adenauerring 1, 67547 WormsÖff nungszeiten:Mo.–Do. 13–17.00 UhrFr. 13–16.30 Uhr
Seniorenbegegnungsstätte II Kleine Weide 1, 67547 WormsÖff nungszeiten:Mo.–Do. 13–17.00 UhrFr. 13–16.30 Uhr
Montag, 18. November13.00 Uhr Kaff ee/Kuchen/Snacks und Weihnachtsgebäck backen Dienstag, 19. November9.30 bis 11.30 Uhr Senioren-Internetcafé12 Uhr Mittagstisch
Mittwoch, 20. November10 bis 16 Uhr Basar auf dem ObermarktDonnerstag, 21. November13.00 Uhr Kaff ee/Kuchen/Snacks und Weihnachts-gebäck backenFreitag, 22. Novembergeschlossen
Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer II“, Kleine Weide 1, WormsÖff nungszeiten: Mo. 14–16 UhrMi. 9.30–11.30 UhrBetreuung durch Ehrenamtliche
Sprechstunde BehindertenbeauftragterJeden ersten und dritten Mon-tag im Monat zwischen 10 und 12 Uhr im Rathaus, Marktplatz, Erdgeschoss Zimmer 20. Ansprechpartner ist Alfons Henn.
@Der komplette Text unter www.nibelungen-kurier.de
In dem Stück „Missing Alice“ schaff t es die Schauspielerin Sa-brina Strehl, mit verschiedens-ten Mitteln, sowohl schauspieleri-scher, fi lmischer als auch puppen-spielerischer Art die Geschichte der „Alice im Wonderland“ von Lewis Carroll als Theatersolo auf die Bühne zu bringen.
Dabei steht das Thema des Ver-schwindens und des Alleinseins am Sonntag, dem 17. November, um 17 Uhr, im Herrnsheimer Château Schembs Schembs im Vordergrund.
Ist es Alice, die in ihre Fanta-siewelt abtaucht? Ist es eine Frau, die im Großstadtdschungel unter-zugehen droht? Ist es eine Schau-spielerin alleine mit ihrer Lust zur Verwandlung? „Es gibt ei-nen Ort auf der Welt, wie keinen
anderen; um dort zu überleben muss man so verrückt sein wie ein Hutmacher. Glücklicherwei-se bin ich das!“
Schnell vergisst der Zuschauer, dass nur eine Person auf der Büh-ne ist, wird belustigt, verzaubert und berührt. Er darf aber auch einer Schauspielerin bei der „Ar-beit“ zusehen.
Zum Beispiel dann, wenn er die verrückte Teeparty live übertragen auf der Leinwand sieht, gleichzei-tig aber Alice beobachten kann, wie sie mit drei winzigen Puppen und vier Stimmen spielt, während sie am Bühnenrand sitzt und die „Filmkulisse“ als Zeichnung auf ihrem T-Shirt trägt.
Karten kosten an der Abend-kasse 18 Euro, Einlass ist ab 16.30 Uhr.
Über das Verschwinden und das AlleinseinCinemaskopischer Theaterabend mit Sabrina Strehl am 17. November um 17 Uhr im Château Schembs
Besucher dürfen sich verzaubern lassen und mit Sabrina Strehl die ver-spiegelte Tür ins Wunderland suchen.
Die Karten für das Große Weihnachtskonzert am Sonn-tag, dem 22. Dezember, um 16 Uhr, in der Wormser Dreifal-tigkeitskirche sind da.
Mit dem Partnerchor aus Pfungstadt
Neben dem Wormser Bach-chor, dem Cantus Worms und dem Orchester der Lucie-Kölsch-Musikschule sind in diesem Jahr auch wieder die Nibelungenspat-zen mit ihrem Partnerchor aus Pfungstadt mit von der Partie.
Ein besonderes Highlight ist das Trompetenensemble Falk
Zimmermann, das aus Trompe-tern des Nationaltheaters Mann-heim besteht und nicht nur mit Bachchor und Orchester im Ma-gnifi cat von Bach zu hören sein wird, sondern das Publikum auch mit einem Concerto für 3 Trompeten und Orgel verwöh-nen wird. Im Anschluss an das Konzert fi ndet wieder das tradi-tionelle Turmblasen statt.
Karten zu 10 Euro (Schüler, Studenten 6 Euro) gibt es bei Bücher-Bessler, Telefon 06241/ 24327, in der Alpha-Buchhand-lung, Telefon 06241/44982, „beim Luther“ und bei Chor-mitgliedern.
Jetzt die begehrtenKarten sichernKartenvorverkauf für das Große Weihnachtskonzert in der Dreifaltigkeitskirche hat begonnen
Am Donnerstag, dem 21., und Freitag, dem 22. Novem-ber, von 13.30 bis 17 Uhr, veran-staltet das Mehrgenerationen-haus in der Heinrich-von-Ga-gern Straße 45 in Neuhausen einen Kleider-Flohmarkt zu-gunsten des kostenlosen Mit-tagstisches für Kinder aus Neu-hausen.
Zum Verkauf kommen gut er-haltene Damen-Kleidung sowie Kinder-Kleidung in allen Grö-ßen. Besucher können in Ruhe stöbern und sich im Anschluss bei Kaff ee und Kuchen entspan-nen. Weitere Informationen un-ter Telefon 06241/3694455.
Der Zugang zu dem Café ist barrierefrei.
Zugunsten des kosten-losen MittagstischesKleider-Flohmarkt im Mehrgenerationenhaus Worms-Neuhausen am 21. und 22. November ab 13.30 Uhr
L O K A L - N A C H R I C H T E NSAMSTAG · 16. NOVEMBER 2013 SEITE 5
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Die Folgen der kalten Jahreszeit wirken weit über den Sommer hinaus: Denn spätestens Ende des Jahres werden auf der Ne-benkostenabrechnung die hohen Heizkosten sichtbar. Immobili-enbesitzer haben viele Möglich-keiten, den Wasser-, Strom- und Wärmeverbrauch und damit die Kosten für die eigenen vier Wän-de zu senken.Schon einfache Handgriffe wie das Ausschalten von Geräten im Stand-by-Betrieb führen zu Energieeinsparungen. Doch um langfristig den Geldbeutel und auch das Klima zu schonen, ist es wichtig, möglichst konsequent auf wirtschaftliche Techniken zu setzen. Bestes Beispiel ist die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Mikro KWK-Anlagen wie der Dachs von SenerTec produzieren klimaschonend und kostengün-stig Strom direkt am Ort des Ver-brauchs und lieferen gleichzeitig die benötigte Wärme. So bleibt es zu Hause stets gemütlich warm, ohne dass die Nebenkosten in die Höhe schnellen.
KWK jetzt stärker gefördertDer Einbau von Mikro-KWK-Anlagen wird jetzt wegen ihrer effizienten und umweltscho-nenden Betriebsweise vom Staat noch stärker gefördert als bisher: Neue KWK-Anlagen können nach dem aktuellen Förderpro-gramm einen einmaligen Inve-stitionszuschuss erhalten, der nach der elektrischen Leistung der Anlagen gestaffelt ist. Betrei-ber einer KWK-Anlage erhalten bis zu 2.550 Euro und zusätzlich 5,41 Cent für jede erzeugte Ki-
lowattstunde Strom – ob selbst genutzt oder in das öffentliche Netzt eingespeist. Zudem sind die verwendeten Brennstoffe von der Energiesteuer befreit, da die CO2-Emissionen einer Mikro-KWK-Anlage sehr niedrig sind. Detaillierte Informationen gibt es im Internet unter www.bmu.de sowie www.bafa.de.
Zukunft KWK Zukünftig wird die gleichzeitige Erzeugung von Strom und Wär-me im Eigenheim zunehmen. Denn bei der sogenannten Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist der Verbrauch an Primärenergie um rund ein Drittel niedriger als bei der herkömmlichen Energiever-sorgung. Die Themen Energie und Klimaschutz rücken immer stärker in den Fokus, dies erhöht auch die Attraktivität der dezen-tralen Energieerzeugung, die den Betreibern auch ein Stück weit Unabhängigkeit von den großen Stromversorgern verschafft.Unabhängig von der staatlichen Förderung können Eigenheim-
besitzer, die sich eine Mikro-KWK-Anlage wie den Dachs von SenerTec einbauen lassen, ihre Nebenkosten deutlich sen-ken. Und sie genießen das gute Gefühl, wirtschaftlich und kli-maschonend zu wohnen.Da mit Anlagen wie dem Dachs oder dem neuen Stirling-Gerät der Primärenergiebedarf erheb-lich sinkt, erfüllen sie sowohl die Vorgaben der Energieeinspar-verordnung (EnEV) als auch des Erneuerbare-Energien-Wärme-gesetzes (EEWärmeG) – auch ohne zusätzlich regenerative En-ergieträger einzusetzen.
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Arbeiterwohlfahrt Herrnsheim - Am Mittwoch, dem 20. November, ist der AWO-Treff in Herrnsheim, im Nebengebäude des Schlosses von 14 - 17 Uhr bei Kaff ee und Kuchen geöff net.
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Am heutigen Samstag, dem 16. November, um 15 Uhr, gas-tiert Doris Batzler mit ihrem Stück „Der Buchstabendieb“ im Haus der Jugend Worms (Würdtweinstraße 11).
Die Zuschauer dürfen das Schicksal von König Rudolf dem Reichen miterleben, des-sen Siegelring mitten in einer
Rede verschwindet. Und plötz-lich kann der König kein „r“ mehr sprechen. Jetzt ist Pol-ly Blitz, Spezialistin für mys-teriöse Kriminalfälle, gefragt.
Das Stück ist für Kinder ab fünf Jahren geeignet.
Der Eintritt beträgt drei Euro, für Familien gibt es eine Ermäßigung.
Ursprünglich kommt das be-liebte Märchen „Der gestiefelte Kater“ aus dem Französischen. Hugenotten brachten die Ge-schichte vom Kater, der spre-chen und aufrecht gehen kann, nach Kassel mit, wo sie bei der Grimmschen Märchenliefe-rantin, Dorothea Viehmann, landeten, die sie den Brüdern Grimm weitererzählte.Die bei-den übernahmen das Märchen in ihre Sammlung.
Als sie sich schließlich da-von distanzieren wollten, war es zu spät: „Der gestiefelte Ka-ter“ hatte sich bereits als über-all geschätztes Grimm-Mär-chen etabliert. Wie Dorothea
Viehmann kommt auch Wal-ter Passian aus Kassel, der Au-tor der Vorlage des diesjähri-gen Weihnachtsmärchens der Volksbühne. – Ein Kater, der nicht nur laufen und sprechen, sondern auch raffiniert intri-gieren kann, ist eine Fundgru-be für jeden Märchenfreund; wenn der Kater dem Müllers-sohn Martin hilft, Länderei-en und die Gunst der Prinzes-sin Morgenschön zu erringen, so macht er das mit Charme und List.
Es gelingt dem schlauen Tier sogar den großen, etwas ge-langweilten Zauberer Radetzky zu besiegen. Alles im Dienste
seiner Herren. – Aber eigent-lich hat ein solch begabter Ka-ter keinen Herrn.
Das Märchen wird vom 2. bis 6. Dezember, um 8.30 Uhr und 10.45 Uhr für die Worm-ser Schulen und Kindergärten im WORMSER gespielt.
Am Mittwoch, dem 4. De-zember, um 17 Uhr, können sich Wormser Kinder und ihre Eltern bei der Freiverkaufsver-anstaltung überzeugen.
Vorverkauf beim TicketSer-vice Worms (im WORMSER), Rathenaustraße 11, 67547 Worms, Telefon (06241) 2000-450. Der Eintrittspreis beträgt 7,50 Euro.
„Der Buchstabendieb“Kindertheater im Haus der Jugend heute um 15 Uhr
Die frauenspezifische Fach-stelle für Suchtarbeit lädt in Zu-sammenarbeit mit dem Kontakt-café Ninive am 22. November von 11 Uhr bis 18 Uhr zum The-ma „gemeinsam sind wir stark“ mit Kunstausstellung und Infor-mations- und Verkaufsstand auf dem Ludwigsplatz in Worms ein. Neben Gesprächen mit be-troffenen Frauen und Thera-peutinnen werden kleine Prä-sente zum Verkauf angeboten. Zudem besteht die Möglichkeit bei einem Quiz zu Fragen über Alkoholabhängigkeit das eigene Wissen zu testen. Bei Beantwor-tung von mindestens vier richti-gen Antworten dürfen sich die Besucher dann eine heiße Waf-
fel in der Schmökerecke Ninive, Korngasse 3, abholen. Im Ninive gibt es, neben dem Genuss von kleinen Speisen und Getränken, die Möglichkeit die Ausstellung von Bildern der Frauensucht-gruppe zu besuchen. Diese Bil-der entstanden unter Anleitung einer Kunsttherapeutin inner-halb von nur sechs Wochen. Die Gemälde spiegeln die inneren Prozesse der Malenden von der „akuten Phase der Abhängigkeit bis hin zur Abstinenz“. Neben dem Besuch der Kunstausstel-lung haben Besucher/-innen die Möglichkeit, Kontakte zu knüp-fen und sich eine kleine „Aus-zeit“ vom Alltag bei „Kunst und Genuss“ zu nehmen.
„gemeinsam sind wir stark“Kunstausstellung und Information der frauenspezifischen Fachstelle für Suchtarbeit am 22. November
Der gestiefelte KaterProben für Weihnachtsmärchen der Volksbühne Worms laufen auf Hochtouren Freiverkaufsveranstaltung am 4. Dezember um 17 Uhr im WORMSER Theater
16 . NOVEMBER
Großes Raclette-Essen
Ab 11 Uhr findet im Senioren-zentrum AGAPLESION So-phienstift ein großes Raclette-Essen statt, zu dem jeder recht herzlich eingeladen ist. Der Un-kostenbeitrag beträgt 8,50 Euro, um Voranmeldung wird ge-beten unter 06341/904-0. Das Team des Sophienstifts freut sich auf regen Zuspruch.
Winter-Weinprobe mit Kunstausstellung
Probieren Sie in angenehmer Atmosphäre und mit kompeten-ter Beratung im Weingut Peth Ihre Weine für die Festtage und holen Sie sich Anregungen und Ideen für Ihre Weihnachtsprä-sente. Angeboten werden Rot- und Weißweine, Sekt und Secco, Brände und Liköre, dazu inter-nationale Wurst- und Käsespe-zialitäten, anschließend gibt es Kaffee und Kuchen. Kosten für die Winter-Weinprobe inkl. aller Speisen und Getränke betragen pro Person 18 Euro, um Voran-meldung wird gebeten. 14.00 – 18.00 Uhr, Weingut Wolfgang Peth, Alzeyer Straße 28, 67592 Flörsheim-Dalsheim, Telefon 06243 908800, www.peth.de.
„Der Buchstabendieb“Um 15 Uhr, gastiert Doris Batz-ler mit ihrem Stück „Der Buch-stabendieb" im Haus der Ju-gend Worms (Würdtweinstraße 11). Das Stück ist für Kinder ab fünf Jahren geeignet. Der Ein-tritt beträgt drei Euro, für Fami-lien gibt es eine Ermäßigung.
„Ein Malheur kommt selten allein“
Theatergruppe des MGV Wie-soppenheim: Komödie in 3 Ak-ten von Helmut Schmidt. 20 Uhr, Sportheim Wiesoppen-heim.
Das Verhör
Der Krimi der Extraklasse von John Wainwright um 20 Uhr im WORMSER Theater. Eintritts-karten für diesen Thriller kos-ten – je nach Kategorie – zwi-schen 14 und 23 Euro im Vor-verkauf und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.
Höhepunkte der Liedkunst Kasino Gesellschaft lädt um 20 Uhr zu Liederabend im „Blau-en Saal“ im Herrnsheimer Schloss ein. Karten zum Preis von 15 Euro gibt es im Vorver-kauf bei der Kunsthandlung Steuer, Kämmererstraße 41, Worms, sowie unter E-Mail [email protected] oder an der Abendkasse.
Gitarrenpop in Herbstlaune
Mit guten Texten und einer Spiellaune, in die sich mitt-lerweile etwas Altersweisheit mischt, wollen sich die fünf Freunde der „Wide Plains“ in die Herzen der Zuhörer kata-pultieren. Wie sich so etwas an-fühlt, darf jeder vor Ort im „Ver-rats“ in der Wormser Rheinstra-ße 14. Los geht es um 21 Uhr bei freiem Eintritt.
17 . NOVEMBER
Einladung zum Tag der offenen Tür
Wieder einmal wird der Künst-ler Hans-Karl Phul in Offstein, Steinstrasse 15, sein Atelier, für alle die an Kunst interessiert sind, öffnen. Von 11 bis 16 Uhr kann jeder ohne Anmeldung die Atelier- und Ausstellungs-räume besuchen. Der Eintritt ist frei. Es erwarten Sie Bilder aus allen Schaffensperioden. Ge-genständliche aber vor allem abstrakt gemalte Werke, gro-ße und kleine Bildformate, Öl-gemälde, Acrylbilder, Bilder in Mischtechnik , Aquarelle, Colla-gen, grafische Bilder, gerahmte und ungerahmte Bilder, Kunst-karten und vieles mehr. www.hkphul.de.
18 . NOVEMBER
Energetische Melodien, harte Grooves &
sphärische Sounds
Wormser „BlueNites“ präsen-tieren das „Zodiak Trio“ um 20 Uhr im Oberen Foyer des WORMSER Theaters. Einlass 19 Uhr, Beginnt 20 Uhr. Der Ein-
tritt (nur Abendkasse) beträgt 14 Euro, Schüler und Studenten zahlen 8 Euro. Weitere Infos un-ter www.bluenite.de, www.john-dennis-renken.com sowie www.facebook.com/BlueNiteEv
22 . NOVEMBER
Die Substanz großer Songs erleben
Die Kulturmacher des Gunters-blumer Kleinkunstkellers im Kellerweg 20 präsentieren: Frank Bangert und Andreas Schlossa-rek („Black and White“) zelebrie-ren Songs von Elton John und Bil-ly Joel. Karten unter www.kultur-verein-guntersblum.de, im Ge-schenkladen Christine Scholz und bei s'Weinspiel (CBW) in Guntersblum. Der Eintritt kos-tet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.
T E R M I N K A L E N D E RSEITE 6 SAMSTAG · 16. NOVEMBER 2013
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Wenige Monate vor der Kom-munalwahl kommt es im Bo-benheim-Roxheimer Ratssaal noch einmal zu einem Stühle-rücken. Ausgelöst wird dieses durch die zurückliegende Bür-germeisterwahl im September, die der SPD-Fraktionsvorsit-zende Michael Müller gewann.
„Mit Amtsantritt am 1. Ja-nuar lege ich mein Gemein-deratsmandat nieder“, erläu-tert Müller die Unvereinbar-keit von Amt und Mandat, im Juristendeutsch „Inkompatibi-lität“ genannt.
Für ihn wird der Leitende Verwaltungsdirektor Oswald Fechner, derzeit Personal-chef bei der Stadtverwaltung
Worms, in den Gemeinderat der Altrheingemeinde nach-rücken.
Oswald Fechner als Mann mit großer Erfahrung
Der 61-Jährige bringt damit ein großes Maß an Erfahrung mit – allerdings nun im Ple-num und nicht auf der Verwal-tungsseite.
Es verwundert daher nicht, dass sich Fechner auf diese neue Aufgabe sehr freut: „Seit-her habe ich wesentliche Be-schlussvorlagen in den (Stadt-)Rat eingebracht und musste auf deren Absegnung hoff en, ab Januar kann ich durch mei-
ne Stimme selbst Entscheidun-gen mit treff en.“
Bereits zum 1. Dezember übernimmt Rainer Schiff mann, ehemaliger Erster Beigeordne-ter der Gemeinde, den Frakti-onssprecherposten von Müller. „Wir wollten die Veränderun-gen in der Fraktion Zug um Zug angehen“, erklärt Schiff mann.
Die Fraktion hat dies auch einstimmig so mitgetragen. Mit Schiff mann rückt ein „Profi “ wieder zurück in die erste Rei-he. Er war von 1999 bis 2009 Stellvertreter des Bürgermeis-ters und darüber hinaus vie-le Jahrzehnte Ratsmitglied, da-von viele Jahre als Fraktionsvor-sitzender.
SPD-Fraktion stellt sich neu aufRainer Schiffmann folgt Michael Müller als Fraktionsvorsitzender der Sozialdemokraten in Bobenheim-Roxheim / Fechner rückt in Gemeinderat nach
VON GERNOT K IRCH Der Knack-punkt, an dem viele Jugendli-che aus der Spur geraten, ist der Übergang von Schule zu Beruf. Der Hintergrund ist, dass die Jungen und Mädchen oft keine richtige Vorstellung haben, was sie werden möchten, wo ihre Stärken und Schwächen liegen und was es überhaupt für Mög-lichkeiten gibt. Leicht sind bei großer Passivität dann drei, vier Jahre verschenkt, der Anschluss ist verpasst und einige Jugendli-che sind vielleicht sogar auf die „schiefe Bahn“ geraten.
Problemlage erkanntDiese Problemlage ist längst
erkannt und die Politik in Worms hat mit den Job-Füxen und dem Übergangsmanage-ment entsprechende Einrichtun-gen geschaff en. Den Erfolg kann man etwa an der Nibelungen-Realschule sehen. Dort gibt es seit 2009 die Job-Füxe und seit-dem fi nden immer mehr Jungen und Mädchen auf Anhieb einen Ausbildungsplatz. Waren es vor der Zeit der Job-Füxe nur etwa zehn der Absolventen, die eine Lehrstelle fanden, sind es heu-te rund 50 Prozent.
Doch die Nibelungenschule macht noch mehr. So wird ein-mal in Jahr ein so genannter „SchmEx-Tag“ durchgeführt, was so viele bedeutet wie „Schü-ler treff en Experten“. Am Don-nerstag war es wieder soweit und die rund 65 Schüler der achten
Klasse konnten sich über elf ver-schiedene Berufe informieren. Jeder Schüler konnte dabei zwei Workshops besuchen, also sich über zwei Berufsfelder intensiv informieren.
Schwerpunkt auf eigener handwerklicher Erfahrung
Wobei der Schwerpunkt nicht auf einer theoretischen Darstel-lung der Tätigkeiten lag, sondern die Schüler sollten selbst Ham-mer, Feile, Bohrmaschine oder Pipette in die Hand nehmen und praktisch arbeiten. Die Betreu-ung und Einweisung übernah-men dabei gestanden Ausbilder und Handwerker aus bekannten Unternehmen aus der Region. Zu nennen sind hier etwa das Hochstift, die Firmen Evonik und Renolit, aber auch der Fri-
seursalon Struwwelpeter oder Blumen Bucher.
Die Verantwortlichen zogen ein positives Fazit und beabsich-tigen den Tag auch im nächs-ten Jahr wieder durchzufüh-ren. Auch die meisten Jungen und Mädchen werteten den Tag als Erfolg. Zwar fand nicht je-der Schüler auf Anhieb seinen Traumberuf, doch viele haben einen wichtigen Einblick in die Tätigkeiten gewonnen, in der sie sich eine Ausbildung vorstellen könnten. Und manch einer stell-te auch fest, dass die Vorstel-lung von seinem Traumberuf sich nicht nicht mit der Realität deckte und er sich umorientie-ren muss. Auch dies ist ein wich-tige Erkenntnis. Denn auch mit einer begonnenen und dann ab-gebrochenen Ausbildung verliert der Jugendliche unnötig Zeit.
Selbst den Hammer geschwungenZur frühen Berufsorientierung führte die Nibelungen-Realschule einen praktischen Kennenlerntag in elf Tätigkeitsfeldern durch
Christoph Hogen (links) von der Firma Renolit gab den Schülern Einbli-cke in Metallberufe. Foto: Gernot Kirch
Weihnachtslieder in Soul, Jazz & GospelStimmungsvolles Adventskonzert mit „WunderFinger“ am 29. November um 20 Uhr in der Protestantischen Kirche Roxheim
Am Freitag, dem 29. No-vember, um 20 Uhr, prä-sentieren Elke Wunderle, Andreas Finger und Jimi Carrow Weihnachtslieder in Soul, Jazz, Gospel in der Protestantischen Kirche Roxheim. Elke Wunder-le ist wahrlich ein Stimm-wunder. Hier zeigt sich ein Talent, dem weit über die Grenzen der Rhein-Neckar-Re-gion hinaus alle Türen offen stehen. Ein facettenreicher Ge-sang, der vom feinsten Pianissi-mo bis hin zum dramatischen Forte alle Nuancen durchläuft.
Mit Humor, Temperament und viel Gefühl schickt sie ihr Pu-blikum immer wieder durch ein Wechselbad der Gefühle. Begleitet wird sie von Andre-as Finger am Klavier aber auch
mit Gesang, sowie von Jimi Carrow der mit sei-ner weichen Stimme die Zuhörer in seinen Bann zieht und wun-derbar mit der Stimme von Elke Wunderle har-moniert.
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I M M O B I L I E N M A R K TSEITE 8 SAMSTAG · 16. NOVEMBER 2013
VON GERNOT K IRCH Die Orte Horchheim, Wiesoppenheim, Weinsheim und Heppenheim sind keine eigenständigen politischen Gebilde, sondern Stadteile von Worms. Dennoch benutzt man gerne den Ausdruck „Eisbachtal-gemeinden“, da sie geographisch und räumlich eine gewisse Einheit bilden. Zusammen haben die vier Orte rund 1.000 Einwohner. Dies sind rund 15 Prozent der Bevölke-rung der Nibelungenstadt.
Das große „Aufregerthema“ des letzen Jahres war das geplante, etwa 100 Hektar große Gewerbe-gebiet „Am hohen Stein”. Am stärksten davon betroffen wäre na-türlich Heppenheim gewesen, doch
sorgte das Vorhaben auch in den übrigen Stadtteilen für heftigen Ge-sprächsstoff. Das „Aus” kam rasch und endgültig. Der offizielle Grund war der Fund einer Feldhamster-population. Da die Tiere unter strengem europäischen Arten-schutz stehen, gab es keine Chan-ce mehr zur Realisierung des Ge-werbegebietes. Doch muss man ehrlicherweise sagen, vielen, wenn nicht gar den meisten Politikern, kam der Hamsterfund sehr recht, denn so konnten sie sich ohne das Gesicht zu verlieren, von dem un-geliebten Projekt verabschieden. Hintergrund ist dabei, dass im Mai 2014 die Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz stattfinden und
der „Hohe Stein” sicher das be-stimmende, lokale Wahlkampfthe-ma geworden wäre. Und darauf hatte keine der etablierten Partien „Lust” gehabt. Denn einerseits drohte eine Stimmenabwanderung zu den Parteien, die gegen das Pro-jekt waren, andererseits gab es in den Fraktionen selbst unterschied-liche Auffassungen.
Den größten Anteil bezüglich der Verhinderung des Gewerbegebie-tes hatte die Bürgerinitiative, die mit nimmermüdem Engagement und großer Fachkompetenz dafür ge-sorgt hat, dass das Thema in Öf-fentlichkeit und Medien stets auf der Tagesordnung blieb. Mit rund 9.000 gesammelten Unterschriften
sorgte die BI für eine so große Zahl von Sympathisanten oder gar Mit-gliedern, die keiner übergehen woll-te und konnte.
Mit der Erschließung des Bau-gebietes „Auf der Kolbenmühle” in Worms-Heppenheim konnte ein weiteres „Aufregerthema” zu den Akten gelegt werden. Denn die Pläne zur Verwirklichung zo-gen sich jahrelang hin und ein Ende der Diskussionen war nicht abzusehen. Jetzt aber stehen die ersten fünf Häuser bereits und weitere 40 werden noch hinzukom-men. Das Interesse der „Häusle-bauer” ist groß und so wird Hep-penheim einen Bevölkerungszu-wachs erleben, der vielleicht auch
dafür sorgen wird, dass die Kin-dereinrichtungen besser frequen-tiert werden.
Als großes Bauobjekt steht auch noch die Erweiterung der Siedlung am Weinsheimer See im Raum. Hier sollen nach Absicht des Investors rund 30 Baugrundstücke für Einfa-milienhäuser des gehobenen Stan-dards entstehen. Die städtischen Gremien haben dazu ihre Zustim-mung gegeben. Doch steht eine Verwirklichung noch in den Ster-nen, den die Mitglieder der Eigen-tümergemeinschaft am Weinshei-mer See haben ein Normenkont-rollklage angekündigt. Bei der Ei-gentümergemeinschaft handelt es sich um Bürger, die bereits am
Weinsheimer See wohnen, eine wei-tere Bebauung aber ablehnen. Ein absolut positives Thema ist die Sa-nierung der Hauptstraße in Worms-Horchheim. Jahrelang gab es Be-fürchtungen, die Straße müsse für Monate, wenn nicht gar ein Jahr komplett gesperrt werden, um den Asphaltbelag plus den Untergrund zu erneuern, wurde nun eine ande-re Variante gewählt. Danach wird die Hauptstraße in Abschnitten sa-niert und der Unterbau bleibt erhal-ten. Es wird lediglich eine neue As-phaltdecke aufgezogen, wozu die Straße jeweils halbseitig nur für we-nige Wochen gesperrt werden muss. Der erste Abschnitt wurde bereits im Herbst erneuert.
Im Eisbachtal ist wieder Ruhe eingekehrt Das „Aus“ für das geplante Gewerbegebiet „Am hohen Stein“ brachte in die vier südwestlichen Wormser Stadtteile die Normalität zurück
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Die Unternehmensgruppe Ja-kob Kraft und Kraftbau GmbH & Co. KG in Horchheim steht für hervorragende Qualität, faire Prei-se, handwerkliche Höchstleistung und erhielt dafür die Auszeich-nung „Qualitätsmeister 2009“ im Rahmen des Wettbewerbs des rheinland-pfälzischen Handwerks.
Das Familienunternehmen Kraft wurde vor 138 Jahren, 1875, durch den Maurermeister Micha-el Kraft gegründet und 1910 an dessen Sohn Jakob Kraft überge-ben, welcher das Unternehmen im Jahr 1939 in die Hände seines Sohnes Jakob Kraft II. weitergab. Seine Tochter Helga Hucker und
ihr Mann, Bauingenieur (BDB) Walter Hucker, übernahmen 1977 das bekannte Traditionsunterneh-men. 2001 wurde der Firma Jakob Kraft die Kraftbau GmbH & Co. KG zur Seite gestellt, um als Un-ternehmensgruppe möglichst alle Gewerke um Haus und Hof, be-gonnen bei Rohbau- und Erdar-beiten über Umbau- und Sanie-rungsarbeiten, Innen- und Außen-putze, bis zu Elektro-Osmosever-fahren abzudecken.
Heute wird die Unternehmens-gruppe von Walter Hucker und seinem Sohn, Dipl.-Ing. FH Mar-cus Hucker, mit großem Erfolg geleitet.
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Der Caritasverband Worms e. V. bietet am Donnerstag, dem 28. November, eine Sprechstun-de in Osthofen zu den Themen Vorsorgevollmacht, Patienten-verfügung und gesetzliche Be-treuung an.
Thorsten Sobotta steht für Fragen zur Verfügung
Von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr wird im Café Drusja in der Rheinstraße 45, in Osthofen, Thorsten Sobotta vom Cari-tasverband Worms e. V. ger-ne für alle Fragen zu diesen sensiblen Themen zur Verfü-gung stehen.
Wie möchte ich bei schwerem Hirnschaden, Demenz oder im Endstadium einer unheilbaren Krankheit behandelt werden? Wer soll meine persönlichen Angelegenheiten für mich re-geln? Was sollen die Ärzte un-bedingt tun, was lassen? Wer nicht will, dass im Fall der Fäl-le andere diese schweren Ent-scheidungen fällen, muss sel-ber festlegen, was er möchte. Auch junge und gesunde Men-schen müssen genau festlegen, wie sie im Fall der Fälle versorgt werden wollen.
Ehrenamtliche Betreuer, Voll-machtgeber und Vollmachtneh-mer sind genauso angespro-
chen wie Angehörige und Be-troffene. Sie können sich in ei-nem persönlichen Gespräch über die Möglichkeiten zur Vorsorge, zu Patientenverfü-gungen und zur gesetzlichen Betreuung informieren. Die Sprechstunde bietet auch die Möglichkeit, sich bei Proble-men in der Betreuungsführung oder der Umsetzung einer Voll-macht Rat einzuholen. Eine An-meldung zur Sprechstunde ist nicht erforderlich. Die Bera-tung ist kostenlos. Weitere Ter-minabsprachen sind per Tele-fon unter 06241/268120 oder per E-Mail unter betreuungen@ caritas-worms.de möglich.
Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und gesetzliche Betreuung Caritasverband lädt am 28. November von 13.30 bis 15.30 Uhr zu Sprechstunde nach Osthofen ins Café Drusja ein
Auf den Gemarkungen der Gemeinden Gundersheim und Bermersheim entstehen ab dem kommenden Jahr sechs Wind-kraftanlagen der neuesten Ge-neration. Mit einer Leistung von rund 15 Megawatt produzieren sie über eine Laufzeit von min-destens zwanzig Jahren sauberen Strom für rund 13.200 Haushalte.
Von der Energiewende vor Ort können die Bürger nun auch ab-seits von Klima- und Umwelt-schutz profitieren. Der Energie-spezialist juwi kooperiert hier mit der Energiegenossenschaft Starkenburg eG, welche eines der Windräder kaufen wird. Für den Betrieb des Windrades wird die
Energiegenossenschaft dann eine Gesellschaft gründen, an der sich die Bürger – bevorzugt aus der Region – beteiligen können.
Die Energiegenossenschaft Starkenburg und juwi laden des-halb zu einem Info-Abend am Montag, dem 18. November, um 19 Uhr, im Ev. Gemeindehaus Gundersheim (Enzenheimerstra-ße 22), ein.
Die Fachleute von juwi wer-den hier Informationen zum ge-planten Windpark geben und die Energiegenossenschaft wird prä-sentieren, wie das Prinzip des Bürgerwindrades funktioniert. Micha Jost erklärt: „Bei dieser Veranstaltung geht es darum,
alle Fragen zur Beteiligung zu beantworten. Vorab kann ich ver-raten, dass eine Mindestbeteili-gung schon ab 2.000 Euro mög-lich sein wird.“
Die Energiegenossenschaft Starkenburg hat schon mehrere Projekte mit Bürgern umgesetzt, darunter beispielsweise auch ei-nige Photovoltaikanlagen. Anne Paltzer, Projektleiterin bei juwi, sagt: „Wir suchen bei jedem Pro-jekt nach Möglichkeiten, Bürger zu beteiligen. Deshalb freuen wir uns sehr über die Zusammen-arbeit mit der Energiegenossen-schaft Starkenburg. Die Men-schen sind ein wichtiger Bestand-teil und Motor der Energiewende.“
Investition in sauberen Strom schon ab 2.000 Euro möglichjuwi und die Energiegenossenschaft Starkenburg informieren über Beteiligung an Bürgerwindrad am 18. November um 19 Uhr im Ev. Gemeindehaus Gundersheim
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L O K A L - N A C H R I C H T E NSAMSTAG · 16. NOVEMBER 2013 SEITE 9
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entschlief plötzlich und unerwartet meine geliebte Frau, unsere Mutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante
Die Beisetzung fand auf Wunsch der Verstorbenen in aller Stille im familiären Kreise statt.Allen, die ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise
zum Ausdruck brachten, danken wir herzlich.
Im Namen aller Angehörigen
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Maria Elisabeth Blüm geb. Müller* 24. November 1927 † 23. September 2013
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VON GERNOT K IRCH Es gibt wohl keinen ärztlichen Befund, der die Betroff enen und die Angehörigen heftiger triff t, als Krebs. Während bei der medizinischen Behand-lung in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht wurden, mussten die Menschen mit den seelischen Belastungen häufi g alleine fertig werden.
Dabei leidet die Psyche oft genauso wie der Organismus. Denn eine Tumorerkrankung stellt den Patienten vor viele Veränderungen und kann nicht zuletzt bedeuten, sich mit der eigenen Endlichkeit und dem Tod auseinanderzusetzen.
Es bleibt auch fast immer die Angst, der Krebs könne wieder-kommen.
Aus diesem Grund hat sich mehr und mehr durchgesetzt, dass es einer ganzheitlichen Be-handlung bedarf, die Geist und Körper gleichermaßen berührt.
Wichtig dabei, die Patienten dürfen nicht alleine gelassen wer-den. Wobei jeder Mensch hier auch verschieden reagiert und andere Bedürfnisse hat.
Das Wormser Klinikum grün-dete bereits 2005 das Projekt „LE-BEN – mit und nach der Diagno-se Krebs“. Die Idee war, die me-dizinische Behandlung mit der psychologischen Betreuung zu verknüpfen.
Ein wichtiges Element ist dabei die Mal- und Gestaltungsthera-pie. Das künstlerische Arbeiten bietet vielen Männern und Frau-
en die Möglichkeit, sich auszu-drücken, selbst wenn noch die Kraft fehlt, um dies in Worte pa-cken zu können.
In der Sparkasse Worms-Alzey-Ried sind noch bis zum 29. No-vember rund 20 Bilder ausge-stellt, die Krebspatienten gemalt haben. Die Eröff nung der Vernis-sage fand am Dienstagabend statt.
Wer mehr Interesse an dem Projekt hat, kann sich gerne an das zur Klinik gehörende Zent-rum für Gesundheitsförderung wenden, Telefon: 06241/2680490.
Die Mal- und Gestaltungsgrup-pe triff sich zweimal im Monat, jeweils am ersten und dritten Mittwoch. Darüber hinaus gibt es Sportaktivitäten und Kosme-tikkurse.
Feierliche Ausstellungseröffnung in der Sparkasse. Von links: Friedrich Raudasch (künstlerischer Leiter), Dr. Myriam Siry (Projektverantwortliche), Prof. Dr. Thomas Hitschold (Ärztlicher Direktor Klinikum) und der stellvertretende Sparkassenvorstand, Sven Löber. Foto: Gernot Kirch
Diagnose Krebs als SchockSparkasse zeigt noch bis zum 29. November in einer Ausstellung Bilder, die von Patienten im Rahmen der ganzheitlichen Krebs-Therapie am Klinikum entstanden
VON GERNOT K IRCH Nach ein-jähriger Bauzeit konnte am Mon-tag auf dem Campus der Fach-hochschule (FH) Worms die zweigruppige Kindertagesstätte „Lindwürmer” eingeweiht wer-den. Bei der Feier waren u.a. FH-Präsident Prof. Dr. Jens Herms-dorf, Oberbürgermeister Micha-el Kissel, Staatssekretärin Vera Reiß und die Geschäftsführe-rin des Studierendenwerks Vor-derpfalz, Alexandra Diestel-Fed-dersen, anwesend.
Das zweigeschossige Gebäude ist auf dem ehemaligen „Bolz-platz“ zwischen Mensa und Eren-burgerstraße entstanden. Durch die zentrale Lage können die Stu-dierenden und Mitarbeiterinnen problemlos Studium bzw. Beruf sowie Familie miteinander ver-
binden. Auch die Versorgung mit einem frisch gekochten Mittag-essen ist durch die gegenüber-liegende Mensa gewährleistet. Das kindgerechte Außengelän-de wird in den nächsten Wochen fertiggestellt.
Der Träger der Kita ist das Stu-dierendenwerk Vorderpfalz (zu-ständig für die Hochschulstand-orte Germersheim, Landau, Lud-wigshafen und Worms) mit Sitz in Landau. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 1,25 Millionen Euro, die sich auf Land, FH, Stadt und Studierendenwerk verteilen.
Die Kindertagesstätte umfasst zwei Gruppen, eine mit 15 Plät-zen für Kinder ab acht Wochen bis zum Schuleintritt sowie eine Krippengruppe mit zehn Plät-zen für Kinder unter 3 Jahren.
Von den insgesamt 25 Plätzen werden 22 Plätze als Ganztags-plätze angeboten. Darüber hin-aus gibt es drei Teilzeitplätze, die in Form des „verlängerten Vor-mittags“ angeboten werden. Die Öff nungszeiten sind von 7.30 bis 17.00 Uhr. Betreut werden die kleinen „Lindwürmer” von Er-zieherinnen und Erziehern mit insgesamt 4,5 Stellen. Zusätzlich gibt es eine FSJ- und eine Berufs-praktikanten-Stelle.
Die Kita ist in erster Linie für Studenten und Angestellte der FH konzipiert. Sollten dann noch Plätze frei sind, können auch Bu-ben und Mädchen von Wormser Eltern aufgenommen werden, die nichts mit der FH zu tun haben. Im laufenden Wintersemester sind noch Betreuungsplätze frei.
„Lindwürmer“ bevölkern CampusNeue KiTa an der FH Worms erlaubt es, Familie und Studium in Einklang zu bringen
Im Rahmen der feierlichen Schlüsselübergabe nahmen die „Großen“ an den Plätzen für die „Kleinen“ Platz. Von links: Oberbürgermeister Michael Kissel, Alexandra Diestel-Feddersen, Holger Basten (LBB) und Prof. Dr. Jens Hermsdorf. Foto: Gernot Kirch
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.46sa13 Hallo Sophie und Anja,nichts bleibt weniger ver-borgen und ungenutzt als zweckmäßige Tätigkeit. W
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Theodor-Storm-Straße 75, Worms31.10.2013 Max Stefan Schaarschmidt, Waagstraße 7, Osthofen02.11.2013 Ingeburg Köhler geb. Heesen, Monsheimer Straße 12 c, Worms03.11.2013 Hermann Josef Schmitt, Rheinstraße 55, Worms03.11.2013 Hüseyin Kuru, Landgrafenstraße 53, Worms04.11.2013 Lina Elisabeth Metzger geb. Winkler, Am Kreuz 12, Gimbsheim04.11.2013 Peter Johannes Metzen, Seminariumsgasse 1 a, Worms04.11.2013 Gertrud Helene Düll geb. Ginglas, Dürkheimer Straße 21, Worms07.11.2013 Irene Luise Gerhard geb. Schauf, Dorn-Dürkheimer-Straße 5, Hillesheim07.11.2013 Manfred Willi Alfred Seidel, Hospitalstraße 12, Worms
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VOM 16. BIS 22. NOVEMBER 2013
Die diensthabende Apotheke ist an dem betreffenden Tag von morgens 8.30 Uhr bis zum nächsten Morgen 8.30 Uhr dienstbereit.
Samstag Luther-Apotheke67547 Worms, Brauereistraße 2, Telefon 06241/57924
Altrhein-Apotheke67575 Eich, Hauptstraße 42, Telefon 06246/7666
Sonntag Schwanen-Apotheke67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-Straße 22, Telefon 06241/25092
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Montag Stadt-Apotheke67547 Worms, Kämmererstraße 46, Telefon 06241/24516
Dienstag DocMorris Apotheke Westend 67549 Worms, Bebelstraße 6, Telefon 06241/954810
Adler-Apotheke 67575 Eich, Osthofener Straße 33, Telefon 06246/7511
Mittwoch Adler-Apotheke67547 Worms, Neumarkt 1, Telefon 06241/24600
Donnerstag Apotheke am Wasserturm67549 Worms, Alzeyer Straße 60, Telefon 06241/955353 und -54
Sonnen-Apotheke67592 Flörsheim-Dalsheim, Alzeyer Str. 109, Telefon 06243/903941
Freitag Apotheke Klose im Wormser Einkaufspark67547 Worms, Schönauer Straße 8, Telefon 06241/23355
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Wegen Asphaltierungsarbeiten in der Andreasstraße zwischen der Dechaneigasse und Lugins-land, musste die Andreasstraße am gestrigen 15. November voll gesperrt werden. Ab dem heuti-gen Samstag, dem 16. November,
wird die Andreasstraße dann wie-der für den Verkehr freigegeben.Die Markierung wird voraussicht-lich am Montag, dem 18. Novem-ber, aufgebracht. Ansprechpartner für die Baumaßnahme ist Rainer Plötz, Telefon 06241/853-6602.
Markierung wird bis Montag angebrachtAndreasstraße ab heute wieder voll befahrbar
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Tino Rüttinger, M. M.Rechtsanwalt und MediatorFachanwalt für StrafrechtFachanwalt für SozialrechtFachanwalt für Verkehrsrecht Tel.: (0 62 41) 5 00 73 90
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(D-AH/mc) Wer seine Mietwoh-nung aufgrund Schimmelbefalls fristlos kündigen will, muss nach-weisen, dass der Pilz für ihn als Be-wohner gesundheitsgefährdend ist. Das könne oftmals nur ein Gutach-ten, betont das Oberlandesgericht Düsseldorf und wies die Berufung eines Mieters ab, nachdem die Vor-instanz seine fristlose Kündigung für unwirksam erklärt hatte (Az. 10 U 26/13).
Wie die telefonische Rechtsbera-tung der Deutschen Anwaltshotline (www.deutsche-anwaltshotline.de)
berichtet, kündigte ein Mieter sei-ne Wohnung fristlos wegen Schim-mels. Der Vermieter war damit nicht einverstanden und klagte die ca. 6.000 Euro ausstehenden Mietschul-den ein. Das Landgericht Mönchen-gladbach gab ihm recht. Der Mie-ter könne nicht so ohne Weiteres fristlos kündigen. Auch dann nicht, wenn der Schimmelbefall als sol-cher unstrittig ist. Es hätte vielmehr mit einem medizinischen Sachver-ständigengutachten dargelegt wer-den müssen, dass der Schimmel-pilz „in höchstem Maße“ gesund-
heitsschädigend ist. Diese Auffas-sung vertrat bereits 2007 der Bundesgerichtshofs. Bei Schimmel-befall in der Wohnung muss dem-nach dem Vermieter mit einer an-gemessenen Frist die Möglichkeit geben werden, Abhilfe zu schaffen. Fristlos kündigen können die Be-wohner erst dann, wenn trotzdem nichts geschieht.
Der mit dem Urteil aber nicht ein-verstandene Mieter wandte sich mit einer Berufung an die nächs-te Instanz. Die Düsseldorfer Oberlandesrichter konnten je-
doch keine Rechtsfehler des Land-gerichts feststellen und bestätigte die Entscheidung: Der sichtbare Schimmelbefall allein sei noch kein ausreichender Beweis dafür, dass die Nutzungsmöglichkeiten der Wohnung tatsächlich eingeschränkt sind. Für eine solche Aussage feh-le es hier schlichtweg an der fach-männischen Expertise.
(D-AH/dp) Die zeitliche Be-schränkung einer Höchstgeschwin-digkeit per Zusatzzeichen „Mo.–Fr.“ gilt auch an offiziellen Feier-tagen, die nicht ins Wochenende fallen. Beispielsweise an Christi Himmelfahrt, welche donnerstags begangen wird. Darauf hat das Oberlandesgericht Brandenburg bestanden (Az. (2 Z) 53 Ss-OWi 103/13 (50/13)).
Wie die telefonische Rechtsbe-ratung der Deutschen Anwaltshot-line (www.anwaltshotline.de) be-richtet, war ein Pkw-Fahrer auf der Hauptstraße des südbrandenbur-gischen Heinersbrück kurz vor 16 Uhr mit Tempo 64 geblitzt wor-den. Das dort stehende Verkehrs-zeichen lässt aber nur eine Ge-
schwindigkeit von 30 km/h zu. Al-lerdings ist die Beschränkung per Zusatzeichen auf „Mo.–Fr., 6–18 h“ begrenzt. Weshalb der Verkehrs-sünder seine Schuld nicht einse-hen und die verhängte Geldbuße von 160 Euro nicht zahlen wollte.
Ertappt worden war er nämlich an Christi Himmelfahrt. Und das sei zwar ein Donnerstag, aber kein üblicher Wochen-, sondern ein Fei-ertag, für den also das ausgeschil-derte Tempolimit keine Gültigkeit haben könne. Zumal ein darüber angebrachtes „Kinder“-Schild da-rauf hinweist, dass es hier um den besonderen werktäglichen Schutz geht.
Dem widersprachen die Richter. Durch das betreffende Zusatz-
schild sei die Geltung der umstrittenen Ge-schwindigkeitsbegren-zung auf ausnahmslos alle Montage bis Frei-tage der Woche fest-gelegt – wozu auch der auf den Donnerstag fallende Him-melfahrtstag gehöre. Es könne nicht dem einzelnen Verkehrsteil-nehmer zugestanden werden, in eigener Auslegungshoheit selbst zu beurteilen, ob die Anordnung einer Ge-schwindigkeitsbegrenzung aufgrund der örtlichen Besonderheiten auch für gesetzliche Feiertage gewollt und geboten ist oder nicht.
Bei Schimmel in der Wohnung muss Gesundheitsgefahr nachgewiesen seinRichter: Fristlose Kündigung des Mieters sonst unwirksam
I H R G U T E S R E C H T
Foto: djd/UDI
Tempolimit in der Woche gilt auch an einzelnen FeiertagenOberlandesrichter: Zusatzschild „Mo.–Fr.“ schließt nur das Wochenende aus
Die Pfarrgruppe Herrns-heim-Abenheim und das Katho-lische Bildungswerk Rheinhes-sen laden am Mittwoch, dem 20. November, um 19.30 Uhr zu einem Abend mit dem Thema „Kirchenrecht contra Barmher-zigkeit“ ein. Referent Stephan
Weidner aus Mainz vom Refe-rat Ehevorbereitung und Ehebe-gleitung wird hierfür im Pfarr-zentrum in Worms-Abenheim zu Besuch sein.
Wie geht die Kirche mit wie-derverheirateten Geschiedenen um? Und wie gehen wir als Ge-
meinde damit um? In der heuti-gen Zeit wird dies immer häufi-ger hinterfragt. Auch stellt sich die Frage, wie gehen wir mit der Situation um, wenn jemand mit diesem Sakrament in Konflikt kommt, ohne selbst dafür ver-antwortlich zu sein?
„Kirchenrecht contra Barmherzigkeit“Vortragsabend mit Stephan Weidner am 20. November um 19.30 Uhr im Katholischen Pfarrzentrum in Worms-Abenheim
Die schönste Seite des Worm-ser Doms – live, mit herrlichem Panorama, in sehr großer Auf-lösung und Qualität – das alles liefert die neue Webcam von „Nibelungentee“ auf den Dom-Terrassen.
Inspiriert durch die vielen Touristen, die in den DomTer-rassen hier Fotos vom Dom machten, entwickelte Jörg Fröd-tert, Geschäftsführer von in-ternet-connect, die Idee einer Webcam.
Mit Andreas Kani, dem Inha-ber der DomTerrassen, fand er sofort einen Unterstützer.
Die Kamera wurde auf dem Dach des Eichbaum-Stamm-hauses installiert und hat dort den idealen Blickwinkel auf das Südportal des Doms.
Die Dom-Kamera archiviert täglich um 12 Uhr mittags ein Bild – später kann man den Dom beispielsweise im Wech-sel der Jahreszeiten durchblät-tern. Im Moment muss das Ar-chiv erst noch wachsen.
24-Stunden-Ansicht als besonderer Effekt
Als besonderen Effekt gibt es eine 24-Stunden-Ansicht, die immer einen aktuellen Zeitraf-ferfilm des Kaiserdoms liefert. So kann man beispielsweise den Sonnenverlauf an diesem impo-santen Bauwerk bewundern. Ein Tag in einem 25 Sekunden Film im Schnelldurchlauf.
Das Unternehmen „Nibelun-gentee“, deren Produkte auch in
den DomTerrassen erhältlich ist – und demnächst dort auch getrunken werden kann – hat das Webcam Projekt maßgeb-lich finanziert.
Man sieht damit die Mög-lichkeit, das Thema „Nibelun-gen“ und „Dom“ optimal zu verknüpfen und natürlich auch eine touristische Werbung für die Stadt und den Kaiserdom zu ermöglichen. Den Streit der Kö-niginnen vor dem Dom könn-te man heutzutage dank Web-cam live im Internet verfolgen. Und wer wissen möchte, wann sich die Außenbeleuchtung am Dom ausschaltet, jetzt kann man es von zu Hause über-prüfen.
Der Link zur Dom Webcam: www.dom-webcam.de
Der Wormser Kaiserdom aus der Sicht der Webcam.
Auch in diesem Jahr war der Verkaufsstand des Sophienstifts beim Mantelsonntag sehr gut besucht. Kaffee und Kuchen sowie vom Weingut Falkenhof gestifteter junger Wein gingen weg wie die sprichwörtlichen „warmen Semmeln“. Der dabei erzielte Erlös ging zum fünften Mal an den Wormser Gnadenhof „High Chapparall“. Dort finden rund 150 Tiere – vom Meerschweinchen bis zum Esel oder Pferd – ein Zuhause, um ihren Lebensabend noch ein wenig genießen zu können. Stellvertretend für alle Senioren übergab Ilse Christ die 500 Euro an Gnadenhof-Besitzerin Carry Lerch, die nicht allein gekommen war. Sehr zur Freude der anwesenden Bewoh-nerinnen hatte die 15-jährige Katzendame „Bobbelchen“ ihr Frauchen zur Spendenübergabe ins Sophienstift begleitet. Sichtlich wohl fühlte sich auch „Bobbelchen“, während Gnadenhof-Besitzerin Carry Lerch (rechts im Bild) die 500 Euro-Spende entgegennahm. Text/Foto: Vera Konersmann
500 Euro für Freunde auf vier Pfoten
Die Worms-Cam mit Blick auf den (noch unverbauten) DomWebcam überträgt Live Panorama Bild von der schönsten Seite des Wahrzeichens
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Schreinerei Manfred SchmittJetzt problemlos Dach- und Austauschfenster einsetzen
Lassen Sie jetzt zum Winter mehr Licht ins Haus, zum Beispiel mit si-cheren Kunststoff fenstern, fachmän-nisch von Meisterhand eingesetzt. Viele Kunden bis weit über Worms-Pfi ffl igheim hinaus vertrauen seit Jahren auf den traditionsreichen Meisterbetrieb Manfred Schmitt, der für die tadellose Ausführung von Schreinerarbeiten einen ausgezeich-neten Ruf genießt. Egal, wie groß Ihr Fenster ist oder ob Sie ein altes Fenster renovieren oder austau-schen wollen: Beim inhabergeführ-ten Schreinerbetrieb erfahren Sie kompetente Beratung und eine maß-geschneiderte Ausführung. „Wir ver-wenden Marken-Dachfenster von Roto“, erklärt Schreinermeister Man-fred Schmitt. Brech-, Putz- oder Fol-gearbeiten fallen beim Fenster-tausch nicht an.
Setzen Sie auch auf Wärmeschutz und fragen Sie nach Kunststoff fens-tern, Maßrenovierungsfenstern mit
Iso-Wärmeschutzglas und Zwei- oder Dreifachverglasung. Sohn Mi-chael Schmitt, ebenfalls Schreiner-meister, hat sich auf die Maßanfer-tigung von Möbeln, Schrankwän-den, Regalen, Holzdecken, Treppen und Einbauküchen spezialisiert „Kein Dach ist zu schräg, kein Alt-bau zu verwinkelt, dass man nicht maßgefertigte Möbel für ihn anfer-tigen könnte“, weiß er. Lieselotte Schmitt berät die Kunden gerne aus-führlich und koordiniert die Büroar-beiten im Familienbetrieb. Für indi-viduelle Schreinerarbeiten sind Sie hier richtig, auch im Bereich Holz-fußböden, Haustüren, Dach- oder Innenausbau.
Michael, Manfred und Lieselotte Schmitt (von links) sind ein starkes Team, um den Kunden Schreinerarbeiten nach Maß zu bieten, wie sie heute nur noch selten angeboten werden. Foto: Regina Urbach
„Technik zum Wohlfühlen“ ist das Motto des Traditionsunternehmen Elektro-Günther in Worms-Horch-heim. Bereits 1914 wurde die Firma gegründet. Seit mehr als 40 Jahren ist Norbert Küster mit dem Fachbe-trieb verbunden. Begonnen hatte er mit 14 Jahren als Auszubildender, zehn Jahr später legte er die Meis-terprüfung ab, war anschließend zu-nächst Teilhaber im Geschäft von Hans Günther, bis er dann 1990 das Unternehmen übernahm. 1996 er-folgte der Umzug von der Wormser Innenstadt in die Wormser Straße 32 nach Horchheim.
Elektro-Günther bietet einen um-fangreichen Service rund um die Elektrotechnik – mit Ausnahme von Waschmaschinen. Herz des Betrie-bes ist die Werkstatt, in der durch das kompetente Team um Norbert Küster die Arbeiten vor Ort fachge-recht vorbereitet werden – sei es für Elektroinstallationen, Elektro-Wär-me, Wasser und Heizung oder Alt-bausanierungen.
Qualität spielt für Norbert Küster dabei eine große Rolle. Daher ist er stolz, dass das Traditionsunterneh-
men seit mittlerweile über 50 Jahren autorisierte Kundendienst-Werkstatt für Stiebel Eltron ist. In dieser Funk-tion übernimmt der Familienbetrieb auch den Kundendienst und die Ga-rantievertretung für eines der führen-den Unternehmen im Bereich der Elektrotechnik. Denn Stiebel Eltron steht für hochwertige und langlebi-ge Produkte, besonders in den Be-reichen Heizung und Wärmepum-pen – sei es für den täglichen Bedarf in Küche und Bad oder durch ent-sprechende Systeme für den priva-ten Pool und Garten.
Was aber der Hersteller nicht oder nur wenig beeinfl ussen kann, sind die Freundlichkeit und das Entge-genkommen, mit denen der Kun-dendienst mit dem Kunden verkehrt. Neben der Kompetenz ist dies die zweite Säule des Traditionsunterneh-mens, auf welcher sein Erfolg ruht.
Elektro-GüntherInh. Norbert KüsterWormser Straße 3267551 Worms-HorchheimTelefon 06421/37920Mobil 0172/6214356
Elektro-GüntherSeit mehr als 50 Jahren Kundendienst-Werkstatt für Stiebel-Eltron
In Erinnerung an den Besuch des Zaren
Dem Heimat- und Kulturverein Eich ist zum 110. Jahrestag des Zarenbe-suches die Verknüpfung zweier Themenbereiche perfekt gelungen. Roland Reich zeigt in seiner Fotoausstellung Flora und Fauna des Altrheins und Kühkopfes. Dorthin hatte Cornelius Wilhelm von Heyl zu Herrnsheim im November 1903 den letzten russischen Zaren zur Jagd eingeladen. Gün-ther Willius und Rudi Obentheuer haben Ausstellung und Präsentation in dem liebevoll gestalteten Heimatmuseum ausgerichtet, in dem als ständi-ge Ausstellung prähistorische, römische, historische und zeitgenössische Exponate in vergangene Zeiten entführen. Foto: Karolina Krüger
Bürgersprechstunde Kathrin Anklam-TrappAm Dienstag, dem 26. November, wird die SPD-Landtagsabgeordnete Kathrin Anklam-Trapp in der Zeit von 16 bis 17.30 Uhr in ihrem Bürger-büro in der Bebelstraße 55 a in Worms eine Sprechstunde abhalten. Eine Anmeldung für die Bürgersprechstunde ist unter der Telefonnum-mer 06241/2069994 erforderlich.
Kurz nach der „Machtergrei-fung“ der Nationalsozialisten 1933 kam es im März, im Zuge einer von der Deutschen Studen-tenschaft geplanten „Aktion wi-der den undeutschen Geist“, zu einer organisierten Verfolgung jüdischer, marxistischer und pa-zifi stischer Schriftsteller. Höhe-punkt waren die am 10. Mai 1933 auf dem Berliner Opernplatz und in 21 anderen deutschen Uni-versitätsstädten groß inszenier-ten öff entlichen Bücherverbren-nungen.
Die Schauspielerin Martina Göhring und die Pianistin Wal-traut Bartl, die bereits mit großem Erfolg in ihrer ersten musikali-schen Lesung „soweit die scharfe Zunge reicht“ vergessenen jüdi-schen Dichtern ein symbolisches und viel beachtetes Denkmal setz-ten, präsentieren am Sonntag,
dem 24. November, um 19 Uhr, im Guntersblumer Kulturhaus im Kellerweg 20 in ihrer zweiten musikalischen Lesung unvergess-liche Texte und Gedichte von ei-nigen dieser verbotenen und ver-brannten Dichter, wie Tucholsky, Ringelnatz, Kästner, Heine, Hol-laender, deren Werke den Flam-men zum Opfer fi elen.
Die Schauspielerin und Sänge-rin Martina Göhring ist derzeit mit dem Musikkabarett „Die Me-lodisteln“ on tour. Sie gastiert in verschiedenen Theater-Produkti-onen der Mainzer Kammerspiele und ist Dozentin an der Jugend-schauspielschule Scaramouche in Wiesbaden.
Waltraut Bartl ist seit ihrem Hochschulstudium eine gefragte Pianistin in den verschiedensten Projekten, unter anderem mit der Begleitung von Theatergruppen
mit eigenen Musikbearbeitungen im Staatstheater Darmstadt. Seit 2002 macht sie hauptsächlich Li-teraturvertonungen in Zusam-menarbeit mit den verschiedens-ten Autoren und Schauspielern. Derzeit gastiert sie mit Literatur-programmen (Ringelnatz, Tu-cholsky, Busch, Morgenstern) im Duo mit Achim Barrenstein. Auf-tritte hatte sie bundesweit sowie in Funk (HR2 Festival der Ge-schichten) und Fernsehen (Hes-senschau).
Karten für diese vielverspre-chende Lesung sind ab so-fort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de, im Geschenkladen Christine Scholz und bei s’Weinspiel (CBW) in Guntersblum er-hältlich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 18 Uhr.
„Verbannt-Verbrannt“ ist ein Abend mit Waltraud Bartel und Martina Göring, der einmal mehr unter die Haut geht und erahnen lässt, wie außergewöhnlich die Dichter jener Zeit waren. Foto: Bartel Göhring
„Verbannt – Verbrannt“Musikalische Lesung am 24. November um 19 Uhr im Guntersblumer Kulturhaus
Wichtige Wahlen haben ange-standen im CDU-Ortsverband Hochheim: Raimund Sürder wird als Ortsvorsteher-Kandidat ins Rennen für die Kommunalwahl im Mai 2014 geschickt. CDU-Ortsverbands-Vorsitzender Hei-ner Fürst wurde für zwei Jahre als Vorsitzender wiedergewählt. Und die Hochheimer Kandida-ten für den Stadtrat, die in die-ser Reihenfolge auch für die Lis-te gemeldet werden, heißen Iris Muth, Raimund Sürder, Julian Djabarian und Jutta Bitsch.
Weiterhin wurden zwölf Kan-didaten gewählt, die sich um ei-nen Platz im nächsten Ortsbeirat bewerben und nun in folgender Reihenfolge auf der Vorschlagslis-te stehen: Raimund Sürder, Jutta Bitsch, Heiner Fürst, Brigitte Rei-chel, Josef Bremmer, Iris Muth, Julian Djabarian, Ursula Dreier, Siegmund Freitag, Renate Koll-mitz, Robert Haag und Werner Lahr. „Wir sind stolz, mit einer Liste antreten zu können, die die Hochheimer Bevölkerung wider-spiegelt“, freute sich Wahlleiter
Bruno Heilig. Die Aufstellung enthalte bekannte Namen und gebe gleichfalls jüngeren Kandi-daten eine Chance. Der neue Vor-stand der Hochheimer CDU setzt sich wie folgt zusammen: Stell-vertretende Vorsitzende bleibt Jut-ta Bitsch, Beisitzer sind Andrea Avermann, Josef Bremmer, Juli-an Djabarian, Siegmund Freitag, Robert Haag, Wolfgang Hasch, Bruno Heilig, Renate Kollmitz, Christine Mai, Iris Muth, Brigit-te Reichel und Raimund Sürder.
Freude über Raimund Sürders Kandidatur
Besonders groß war die Freude in der CDU über Raimund Sür-ders Kandidatur zum Ortsvorste-her. „Großartig – es ist eine Rie-senfreude, dass er „ja“ gesagt hat!“, freute sich der Vorsitzen-de. Fürst war sich sicher, dass die CDU mit Sürder, der auch schon seit 15 Jahren stellvertretender Ortsvorsteher ist, den richtigen Mann für dieses Amt habe. Hei-lig, der selbst lange Jahre Orts-
vorsteher in Hochheim war, er-gänzte: „15 Jahre politische Er-fahrung prädestinieren ihn für dieses Amt“. Raimund Sürder dankte für das Vertrauen und zeigte sich selbstbewusst: „Ich bin überzeugt, dass wir gewin-nen können!“ Er fügte aber auch selbstkritisch und mit einer Prise Humor an: „Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen!“, doch fühle er sich der Herausforde-rung gewachsen.
Heiner Fürst ehrte auch Karl-Heinz Römer, der seit 50 Jah-ren Mitglied in der CDU ist, mit der goldenen Ehrennadel. Der Hochheimer CDU-Chef konnte in seinem Bericht auf einen akti-ven Ortsverband blicken, der viel Wahlkampfarbeit geleistet, In-fo-Veranstaltungen geboten und eine ganze Reihe sehr gut be-suchter Aktionen gestemmt hat-te, etwa neben dem traditionel-len „Pfrimm in Flammen“ auch zwei Nachtwächterführungen.
Sürder soll Ortsvorsteher werdenHeiner Fürst als Vorsitzender der CDU-Hochheim wiedergewählt / Listen mit Kandidaten für Ortsbeirat und Stadtrat aufgestellt
Der wiedergewählte Vorsitzende Heiner Fürst (Siebter von links) und der frisch gekürte Ortsvorsteher-Kandidat Raimund Sürder (Dritter von rechts) freuen sich mit dem neuen Vorstand sowie den Hochheimer CDU-Kandida-ten für den Stadtrat und den Ortsbeirat über die Geschlossenheit und Harmonie im Ortsverband.
@Der komplette Text unter www.nibelungen-kurier.de
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VON REGINA URBACH Seit dem 1. Mai bietet Brothers Inc. in der Klosterstraße 22 (neben dem Net-to) die beste Pfl ege für Ihr Fahr-zeug. Die Brüder Alexios und Ni-kolaos Koutsonas, die bereits seit 2007 in der professionellen und exklusiven Fahrzeugpflege tätig sind, bieten gerade jetzt zum Win-ter erstklassige Lackversiegelun-gen und perfekt abgestimmte Rundumpakete an.
„Die Lackversiegelung aus der Waschstraße ist beim nächsten Regen weg“, warnt Nikolaos Kout-sonas. Wer den Wert seines Autos oder Leasingfahrzeugs möglichst lange erhalten will, hat bei den von Swizöl zertifi zerten und sich stän-dig weiterbildenden „Brothers“ die Wahl zwischen den neuesten, här-testen und spiegelglänzenden
Lackversiegelungen und den edels-ten Carnaubawachsen: „Unser Flaggschiff derzeit ist eine 9H-Ce-ramikversiegelung, die einen kratz-festen Lackschutz und vor allem eine Standzeit von 36 Monaten bie-tet.“ Das wichtigste ist die Aushär-tezeit der Versiegelung, die bei vie-len Hinterhofangeboten oder in der Waschstraße nicht gegeben ist. Auch das Know-how ist sehr wichtig: „Wer den Lack von Nicht-profi s aufarbeiten lässt, hat meist hinterher Hologramme drin, die den Glanz beeinträchtigen“, warnt Bruder Alexios. Die 9H-Versiege-lung verbindet sich während der Aushärtezeit mit dem Lack, so dass sie durch eine 3D-Matrix-Struktur absolut kratzsicher wird, an der so-gar Feuerzeuge und andere Test-gegenstände abprallen. Alle Fahr-
zeuge können für den Werterhalt oder vor dem Verkauf wieder pro-fessionell aufbereitet werden. So lassen sich hohe Nachzahlungen bei der Rückgabe von Leasingfahr-zeugen verhindern und es können höhere Preise beim Verkauf erzielt werden. Nicht umsonst arbeitet der Betrieb mit anspruchsvollen Autohäusern zusammen.
Lackpfl ege wird von den Exper-ten zweimal jährlich vor den Stra-pazen des Winters (Salz, Schmutz, Schnee, Frost) und des Sommers (UV-Strahlung, Hitze, Lichteinwir-kung) empfohlen. Auch zu einer Neuwagenversiegelung raten die Brüder. Generell bekommen Neu-wagen bei Auslieferung keine Lack-versiegelung und sind nicht gegen Umwelteinfl üsse und Waschanla-genkratzer geschützt. Perfekt auf
den Lack abgestimmte Poliersys-teme, neueste Poliermaschinen, Profi reinigungsmittel und -geräte, aber vor allem eine absolute Lei-denschaft für die Fahrzeugpfl ege machen den Unterschied zu an-deren Betrieben. Auch für Allergi-ker oder für nach Nikotin riechen-de Fahrzeuge gibt es eine Lösung. Eine komplette, professionell durchgeführte Innenreinigung mit anschließender Ozonbehandlung befreit den Innenraum von Keimen und üblen Gerüchen.
Das NK-Bloggerteam hat das Angebot bereits hochzufrieden ge-testet. „Seit dem Mantelsonntag haben uns viele schon ausprobiert und haben begeistert gesagt: Hät-ten wir das gewusst, wären wir schon früher gekommen!“, freuen sich die Brüder.
Nikolaos Koutsonas sorgt für erstklassige Lackversiegelungen. Fotos: Regina Urbach
Alexios Koutsonas garantiert beste Pfl ege für Ihr Fahrzeug.
V O N K A R O L I N A K R Ü G E R Zwei-mal im Jahr lockt das Schloss Alsheim mit seinem „Handart Festival“, bei dem im Hof und den Nebenräumen des Schlos-ses 50 Aussteller ihr Kunsthand-werk feil bieten.
Schaulustige und Kunstliebha-ber schlenderten am vergange-nen Wochenende von Stand zu Stand, verkosteten besonderen Käse aus verschiedenen Regio-nen Europas oder Butterplätz-chen aus der Bretagne, bewun-derten Lichtmühlen oder erstan-
den schon Wärmendes für den an die Tür klopfenden Winter. Man stand mit Freunden im Hof, genoss einen guten Tropfen zu Flammkuchen, Fisch oder Ku-chen, je nach Vorliebe. Schloss-herr Jürgen Richtmann hatte darüber hinaus gemeinsam mit der Künstlerin Renate Schwarz-Kraft etwas ganz Außergewöhn-liches im Schlossgarten und auf den Wänden geschaff en.
Fantastische Bilder aus Island von dem Frankfurter Fotogra-fen Klaus Tarnow wurden auf
die Hauswand projiziert und den Wegen im Garten folgend konnte den Elementen, sogar der vierten Dimension, der Zeit, in künstlerischer Darbietung be-gegnet werden.
Die Gerüche des Feuers und der Kerzen, die Luftbewegungen, die die Installationen zum Klin-gen brachten, viele der gestalteri-schen Ideen können nicht auf Bil-dern transportiert werden,ldaher darf man sich schon jetzt auf den nächsten Illuminations-Event in Alsheim freuen.
Günstiger als erwartet wird der erste Bauabschnitt der Schulhofsanierung an der IGS Osthofen. Der Kreisausschuss vergab jüngst die dafür not-wendigen Arbeiten zur Gestal-tung der Freifl ächen im Be-reich vor der ehemaligen Gold-
bergschule für knapp 560.000 Euro an ein Fachunternehmen aus Ingelheim.
Ursprüngliche Kostenschät-zungen sahen Kosten von rund 690.000 Euro vor. Jetzt wurden die einzelnen Maß-nahmen den Mitgliedern des
Kreisausschusses im Detail vorgestellt. Nach der Frostpe-riode sollen die Bauarbeiten dann im kommenden Früh-jahr beginnen, informierte der für das Gebäudemanagement verantwortliche Kreisbeigeord-nete Klaus Mehring.
Arbeiten zum Schulhof-Umbau vergebenKreisausschuss vergibt Sanierung der Osthofener IGS-Freifl ächen für 560.000 Euro
„Als neuer Dezernent für Bil-dung, Soziales, Jugend und Woh-nen ist es mir ein wichtiges An-liegen, die Entscheidungsträger und Verantwortlichen in der Stadt persönlich kennenzulernen und mich mit den jeweiligen Einrich-tungen und Angeboten vertraut zu machen“, betont Waldemar Herder, neuer Dezernent für So-ziales und Bildung.
Weitgereise Gäste begrüßtAuf Einladung von Schullei-
ter Frank Puschhof besuchte er die Berufsbildende Schule (BBS) Wirtschaft, um sich ein Bild von der Schule zu machen und zu-gleich weitgereister Praktikan-tinnen zu begrüßen.
Uliana Kyrylenko aus Finn-land absolviert als Comenius-As-sistenzkraft seit September an der BBS Wirtschaft ein einjäh-riges Praktikum. Ary Nurhayati kommt aus Indonesien und leis-tet als Hospitantin im Rahmen des pädagogischen Austausch-dienstes für Deutschlehrkräfte aus Afrika, Asien, Lateinameri-ka und Osteuropa des Auswärti-gen Amtes in Worms im Novem-ber dieses Jahres ein Praktikum im Unterrichtsfach Deutsch ab.
Erfahrung im Unterrichten konnten die Beiden bereits in ih-rer Heimat sammeln. Kyrylenko hat in diesem Jahr ihr Studium beendet, Nurhayati unterrichtet seit acht Jahren Deutsch an ei-ner staatlichen Schule in Jakarta.
„Ich möchte lernen, wie in Deutschland Sprachen unter-richtet werden und ich möchte meinen Schülern von Deutsch-land berichten können“, erklär-te sie dem neuen Dezernenten.
Für ihre Schüler stehe Deutschland für Technologie, Medizin und Fußball, berichte-te sie schmunzelnd. Bisher habe sie im deutschen Schulsystem bereits große Unterschiede zu ihrer Heimat feststellen können.
Uliana Kyrylenko ist auch der Liebe wegen gerne nach Deutschland gekommen. Im Ge-gensatz zum deutschen Schul-system gibt es in Finnland bis zur neunten Klasse nur Gesamt-schulen, in denen alle Schüler unterrichtet werden. Auch die Schulgröße sei ein deutlicher Unterschied, so Kyrylenko. „So-
wohl die Schulen an sich als auch die Klassen sind in mei-ner Heimat deutlich kleiner“, erzählte sie.
„Ich hoff e, dass Sie beide ei-nen guten Eindruck von Worms bekommen und dass Sie gut hier aufgenommen werden“, betonte der Dezernent. Auch für ihn, vor allem in seiner Position als neu-er Dezernent, sei es nicht alltäg-lich, Menschen von so weit her zu begrüßen.
Im Anschluss an die Begrü-ßung zeigte Schulleiter Pusch-hof dem neuen Dezernenten ei-nige Klassenräume und deren technische Ausstattung.
Herder zeigte sich angetan vom Engagement des Lehrperso-nals und der Schulleitung. „Sie sind auf einem guten Weg“, at-testierte er.
Technologie, Medizin & FußballWaldemar Herder, neuer Dezernent für Soziales und Bildung, informierte sich vor Ort in der BBS auch aus erster Hand über das Deutschlandbild im Ausland
Waldemar Herder begrüßt Ary Nurhayati (Mitte) aus Indonesien und Uliana Kyrylenko (rechts) aus Finnland und überreicht ihnen ein Gastgeschenk.
„Nichts ist wie es scheint“November-Illumination beim „Handart Festival“ im Schloss Alsheim
An ägyptische Wandmalereien erin-nerten die das Feuer umtanzenden Metallfi guren. Foto: Karolina Krüger @ Weitere Bilder in
der Online-Galerie
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1,05
2,65
Surimi-Sticks tiefgefroren Fanggebiet: Pazi�scher Ozean je 250 g Pack., 1 kg = 3,00
Matjes�let mild oder Rote-Bete Matjes�let in Öl Gefangen: Nordostatlantik je 500 g Schale, 1 kg = 5,98
0,75 2,99
Schweineschulter wie gewachsen / mit Knochen 1 kg
Putenhälse frisch Deutschland 1 kg
Forelle frisch Aquakultur Deutschland/Frankreich 1 kg
Möhren Herkunft, Kl.: laut Auszeichnung 1 kg
SpitzkohlHerkunft, Kl.: laut Auszeichnung 1 kg
BirnenHerkunft, Kl.: laut Auszeichnung 1 kg
Ayva/ QuittenHerkunft, Kl.: laut Auszeichnung 1 kg
Schweinepfoten 1 kg
Suppen�eisch vom Rind mit Knochen 1 kg
Schälrippen vom Schwein / Spareribs 1 kg
Dicke Rippe vom Schwein 1 kg
2,49
0,99
1,49
0,59
3,79
5,99
0,59
3,29
0,89
2,79
1,79
0,75NEU
Brühwurst, geräuchert nach Thorner Art „Kielbasa torunska“ oder Polnische Brühwurst „Pariser“ geräuchert je 100 g, 1 kg = 4,90
Hartkaramelle „Rakovye shejki“ mit kakao- und mandelhaltiger Füllung, Weichkaramellen „Korowka“ oder Batontschik „Slawjanskij Prostor“ je 100 g, 1 kg = 6,90
Vorderschinken „Karbonat Swinoj“ geräuchert 100 g, 1 kg = 7,50
Teigtaschen mit Karto�eln „Wareniki“ je 450 g Pack., 1 kg = 3,09
Lachsforellen-kaviar mit Ölzusatz 200 g Gl., 100 g = 4,50
0,69
1,39 8,99
0,49 757575757575757575
L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 16 SAMSTAG · 16. NOVEMBER 2013
D i e G r a t i s - Z e i t u n g f ü r d a s N i b e l u n g e n l a n d S a m s t a g , 3 . J a n u a r 2 0 0 9NIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER
S P O R T
V O N K L A U S D I E H L Man braucht kein Prophet zu sein um zu wissen, dass die Ni-kolaus-Doerr-Sporthalle am Sonntag bis auf den letztmög-lichen Platz voll besetzt sein wird. Denn alle Handballfreun-de freuen sich auf dieses stets brisante Derby mit Emotionen, Kampf und unbedingtem Sie-geswillen auf beiden Seiten, das wohl spannend bis zum Schlusspfiff werden dürfte.
Unter Voraussetzungen, wie man sie zu Beginn der Saison 2013/2014 so nicht unbedingt erwarten konnte. Denn die junge HSG-Sieben steht mit 10:2-Punkten gemeinsam mit der SG Saulheim II und dem TV Bodenheim aufgrund des besseren Torverhältnisses und ohne Berücksichtigung etwai-ger Punktabzüge für nicht er-fülltes Schiedsrichtersoll auf dem ersten Platz. Dort durfte man eigentlich eher die TGO-Herren erwarten, die aber nach einer wenig optimalen Vorbe-reitung und etlichen verletzten Leistungsträgern nicht gut in die Runde starteten, sich zu-letzt aber im Aufwind zeigten und mit 6:4-Zählern auf den 5. Tabellenplatz vorarbeiteten.
TGO-Trainer Frank Herbert sieht die HSG-Herren als Fa-voriten an, die in den beiden Spielen der Saison 2012/2013 jeweils den Kürzeren gezogen hatten. Andererseits kann er aber auch nicht abstreiten, dass seine Mannschaft unterschwel-lig mit dem Druck des unbe-dingten Gewinnenmüssens auf das Parkett der Nikolaus-Do-err-Halle einlaufen wird, will man im Kampf um ganz oben in der Tabelle nicht weiter Bo-den verlieren.
Dagegen können die Gast-geber schon etwas entspann-ter in dieses Spiel gehen, da sie bis jetzt eigentlich schon mehr erreicht haben, als man sich vor der Saison dachte. „Mei-ne Mannschaft hat bis auf das unglücklich verlorene Spiel bei
GW Büdesheim auf einem ho-hen Niveau gespielt und kann stolz auf das bisher Erreichte sein. Vor allem unsere jungen Talente machen von Spiel zu Spiel Fortschritte. Das ist auch der Unterschied zu unserem Nachbarn, dessen Ziel klar der Aufstieg ist. Wir möchten unse-re jungen Eigengewächse wei-ter entwickeln und vielleicht in ein, zwei Jahren oben an-greifen“, so HSG-Chef-Coach Hans-Karl Böhnert. Er sieht Osthofen mittlerweile auf al-
len Positionen fast doppelt und sehr gut besetzt.
Florian Reichelt kommt im-mer besser in Schwung und vor allem der von der HSG nach Osthofen gewechselte Orintas Klimavicius hat sich mittlerwei-le mehr als nur zu einem Ersatz für Marius Stumm entwickelt. Weitere wichtige Stützen sieht der HSG-Coach auf TGO-Sei-te mit Manu Pfaff als Abwehr-Organisator und mit dem im-mer besonders motivierten Tor-hüter Heck. Dennoch will man
natürlich auf HSG-Seite versu-chen, das Spiel mit den gegebe-nen Möglichkeiten für sich zu entscheiden.
„Wir werden gegen Ostho-fen mit einer 6:0-Abwehr mit André Ermisch und Bernd Ströning im Innenblock sowie Jochen Schloß und Markus-Metzdorf auf der Halbpositi-on spielen und damit auch für die nötige Sicherheit sorgen. Dazu versuchen wir über viel Tempo ins Spiel zu kommen, wozu schnelles Spiel auch ge-
rade über die Außen vonnöten ist. Spannend wird sein, wie sich die jungen Spieler Lukas Birr, Manuel Hoffmann, Sven Walther und Felix Schremser gegen die bekannt kompromiss-lose TGO-Abwehr behaupten können. Dazu ein noch siche-res Abschließen vor des Geg-ners Tor, wie zuletzt in der 1. Halbzeit in Sprendlingen. Es wäre toll, weiter die Luft in der oberen Tabellenhälfte schnup-pern zu können“, hofft Hans-Karl Böhnert.
Auch TGO-Coach Frank Herbert erwartet ein Derby mit viel Brisanz. Er vertraut seiner Mannschaft, die sich zuletzt mit zwei klaren Heim-siegen im Aufwärtstrend zeig-te, obwohl er der Auffassung ist, dass aufgrund mangelnder Vorbereitung mit etlichen ver-letzten Spielern, leistungsmä-ßig noch viel Luft nach oben sei.
Sollte das in der Nikolaus-Doerr-Halle der Fall sein, hät-te Frank Herbert absolut nichts dagegen. „Wir brauchen eine stabile Abwehr in einem zu erwartenden kampfbetonten Spiel. Auch die Torhüterleis-tung wird wohl entscheidend zum Ausgang beitragen, wobei wir leider aus privaten Grün-den ohne Sebastian Montino spielen müssen. Ich vertraue einmal mehr auf Thorsten Heck, als zweiter Keeper sitzt Nicklas Seelig auf der Bank. Voraussichtlich können wir mit dem besten Aufgebot an-treten und hoffen auch auf die Unterstützung der Osthofe-ner Handballfans. Für beide Teams geht es darum, den An-schluss an die Spitze zu halten. Für uns noch mehr, als für die Wormser Gastgeber“, betont der TGO-Coach abschließend.
Ein Nachbar-Derby unter-liegt oft eigenen Gesetzen. So auch im letzten Aufeinander-treffen, als die HSG Worms am 24. Februar diesen Jahres in der Nikolaus-Doerr-Halle eigentlich auf Siegkurs war, der eingewechselte Sebastian Montino im TGO-Tor am Ende schier unüberwindbar schien und Osthofen doch mit 28:23 deutlich gewann. Wie wird es diesmal sein?Weiter Handball-Termine:
HSV Alzey – HSG-Frau-en (So.,15.30 Uhr), HSV Al-zey –HSG Herren II (So., 17 Uhr), TV Eich I – HV Weise-nau (So., 19 Uhr), HSG Worms III – GW Büdesheim II (heu-te, 19.15 Uhr)
Ein Handball-Schlagerspiel in der Nikolaus-Doerr-HalleAm Sonntag um 18 Uhr kommt es zum Rheinhessen-Liga Derby zwischen den Wormser HSG-Herren I und TG Osthofen I
Lange Zeit schien HSG-Spielmacher Jochen Schloß am 24. Februar diesen Jahres die HSG-Herren zum Sieg zu führen. Doch am Ende triumphierten die TGO-Herren mit einem 28:23-Erfolg auf. Foto: Klaus Diehl
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L O K A L - S P O R TSEITE 18 SAMSTAG · 16. NOVEMBER 2013
Eine große Box-Gala mit 14 Kämpfen in acht Gewichtsklas-sen und Live-Musik – das hat es im Wormser Kulturzentrum so noch nicht gegeben. Am 24. No-vember um 18 Uhr, veranstaltet die Kultur und Veranstaltungs GmbH gemeinsam mit der Bo-xabteilung der TG Worms die Erich-Kress-Box-Gala. Bereits zum 17. Male erinnert der Ver-ein mit diesem Turnier an sei-nen beliebten und 1997 ver-storbenen Boxtrainer. „Dies-mal wird die Veranstaltung im Mozartsaal des WORMSER in einem ganz besonderem Rah-men stattfinden“, freut sich Wolfgang Bischer, Box-Chef-trainer der TG Worms.
Und zwar genauso, wie man es sonst nur von den großen Boxkämpfen im Fernsehen kennt: Jeder der Kämpfer wird zur eigenen Musik einlaufen, und bereits einen Tag vor den Kämpfen findet um 15.30 Uhr ein öffentliches Wiegen im Mo-dehaus Jost statt.
Die 14 Kämpfer der TG Worms konnten alle bereits nationale oder internationale Erfolge verbuchen. In der Ge-wichtsklasse Superschwerge-wicht treten Erhan Aci, Yunus Sen und Yilmaz Arin, im Schwergewicht Can Patir und im Halbschwergewicht Cem
Killic sowie Robin Büttler an. Ümit Pinarbasi und Alexand-ros Singh gehören zur Mittel-gewichtsklasse, Olcay Simsek zur Weltergewichts- und Jani-ne Finelli sowie Katja Springer zur Federgewichtsklasse. Ber-kan Atik kämpft in der Klas-
se Bantamgewicht und Mau-rice Morio sowie Batikan Atik in der Papiergewichtsklasse. Die fünf Hauptkämpfe werden von Erhan Aci und Can Patir (beide Türkische Meister 2011 und 2012), Cem Killic und Ol-cay Simsek (beide Türkische
Meister 2012) sowie Janine Fi-nelli, Tochter von Helmut Ger-tel und Dritte der Deutschen Frauenmeisterschaften 2010 und 2011, bestritten. Gegner der 14 TG-Worms-Boxer wird eine Box-Auswahl aus Molda-wien sein.
Zwischen den Kämpfen sorgt die Band „The Blackberry Bran-dies“ für Stimmung beim Pu-blikum. Anfang des Jahres hat die Band ihr Debüt-Album „Love… and the Gun“ veröffent-licht, das von Fans und Kriti-kern gleichermaßen gefeiert
wurde. Mitte November stehen sie mit keinem geringeren als Gitarren-Altmeister Eric Clap-ton gemeinsam bei der diesjäh-rigen Bâloise Session in Basel auf der Bühne. Die Sängerin der „Blackberry Brandies“, Bet-tina Schelker, war früher selbst Schweizer Boxmeisterin und wird die Box-Gala fachkundig moderieren.
Wie es sich für einen richti-gen Boxkampf gehört, werden auch die Teilnehmer der Erich-Kress-Box-Gala gewogen, bevor sie in den Ring steigen. Das öf-fentliche Wiegen findet einen Tag vor der Veranstaltung am Samstag, dem 23. November um 15.30 Uhr, im Modehaus Jost statt.
Tickets für die Erich-Kress-Box-Gala am 24. November um 18 Uhr im WORMSER kosten im Vorverkauf je nach Katego-rie zwischen 20 und 25 Euro (Abendkasse zwischen 22 und 27 Euro).
Karten sind ab sofort erhält-lich beim Nibelungen Kurier Worms, TicketService Worms, Rathenaustraße 11 (im WORM-SER), Telefon 06241-2000-450, bei allen weiteren Ticket-Regi-onal-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.das-worm-ser.de und bei der Turngemein-de Worms.
Große Box-Gala der TG Worms im Mozartsaal des WORMSERGegner beim 17. Erich-Kress-Turnier am 24. November ab 18 Uhr ist eine Box-Auswahl aus Moldawien / Kartenvorverkauf beim Nibelungen Kurier
HSG Worms I – SF Budenheim (So., 12.45 Uhr)KREISKLASSEA-JUGENDMJSG Worms/Osthofen II – GW Büdesheim (So., 16 Uhr – NDH)B-JUGENDHSG Worms II – GW Büdesh. II (So., 14.15 Uhr)D-JUGENDHSV Alzey I – HSG Worms II (So., 11 Uhr)TG Osthofen – HSC Ingelheim (So., 14.20 Uhr)HGC Bad Kreuznach – TV Eich (Sa., 15.45 Uhr)E-JUGENDTG Osthofen – TSV Schott Mainz (So., 16.40 Uhr)
Für Trainer Matthias Pfeif-fer ein sehr gutes Ergebnis, mit dem er vom Trainingsaufbau her noch nicht rechnete. „Wir sind auf einem guten Weg, die vielen persönlichen Bestzei-ten sprechen für sich“, so Trai-ner Matthias Pfeiffer bei den SWSV-Kurzbahn-Meisterschaf-ten. Denn im Rebmeer-Bad in Bad Bergzabern konnten 24 sei-ner SG-Schützlinge 53 Medail-len mit nach Hause nehmen
In Top-Form präsentierte sich der 13-jährige Jonas Brandt, als Doppelsieger über 100m Rü-cken in 1:07,94 Minuten und 200m Rücken in 2:27,04 Mi-nuten auf dem obersten Sie-gertreppchen. Mit zusätzlichen vier Vizemeistertiteln über 100 und 200m Brust, 100m und 200m Lagen. Erste wurde auch Rebecca Klein (Jg. 96) über 50m
Brust in 36,26 Minuten, wo-mit sie in der offenen Damen-wertung den 6. Platz erreichte. Über 50m Freistil wurde sie Vi-zemeisterin.
Siegreich auch die Worm-ser Damenstaffel mit Rebecca Klein, Chiara Egli, Maike Wie-gand und Jule Guckes über 4 x 50m Brust in 2:27,53 Minu-ten. Über 4 x 50m Lagen be-legten sie mit Katrin Puder den Bronzeplatz. Knapp am Sieg vorbei schwammen trotz sehr guter Leistungen die beiden Nixen Jule Guckes (Jg. 98) und Katrin Puder (Jg. 96), die je-weils viermal Vizemeister wur-den. Dabei trug sich Jule Gu-ckes gleich sechsmal in die Top-Ten-Liste des SWSV ein. Besondere Erwähnung verdie-nen ihre Bestmarken über 50m Schmettern in 30,80 und 50m
Freistil in 28,49 Sekunden. Ad-rian Burg (Jg. 2000), stand bei sechs Starts auch sechsmal auf dem Podest, wenn auch nicht ganz oben. Er überzeugte mit durchweg neuen Bestzeiten und musste sich entweder Jo-nas Brandt oder dem Mainzer Eric Schmahl beugen. Über 100m Freistil unterbot er in 59,29 Sekunden erstmals die 1-Minuten-Schallgrenze.
In der offenen Herrenklas-se errang Christian Götz über 50m Rücken in 28,88 Sekun-den den Vizemeister-Titel und behauptete sich über 100m Freistil und 100m Lagen auf Top-Ten-Plätzen. Björn Gö-pel schlug über 50m Brust in 30,12 Sekunden auf dem Bron-zeplatz an.
Silbermedaillen errangen Maike Wiegand über 200m Schmet ter n (über 10 0m
Schmettern „Bronze“ in 1:08,91 Minuten in der offenen Wer-tung). Ferner Chiara Egli (200m Brust), beide Jg. 97, An-nik Löcher (Jg. 99) über 50m Rücken und Brust, Lukas Ett-ling (Jg. 96) 100m Lagen, Lars Schwartner (Jg. 2001) über 100 und 200m Rücken, Angie Göh-ner über 100m Brust, Noah Beyer 100m Lagen (beide Jg. 2002) und die jüngste Worm-serin Jule Knies (Jg. 2003) über 200m Freistil. Besonders knapp kam Lars Schwartner zu „Sil-ber“ als er über 100m Rücken in 1:16,68 Minuten nur um Handschlag hinter Nils Wes-terkamp aus Bingerbrück an-schlug. Auf undankbare 4. Plät-ze schwammen Annika Boden-sohn, Danny Eberle (beide Jg. 2001), Laura Knies, Julius-Ge-org Weinhold (beide Jg. 99) und Patrick Klemmer (Jg. 98).
Jonas Brandt und Rebecca Klein landeten auf dem oberen SiegerpodestInsgesamt 53 Medaillen für die SG Schwimmer bei den SWSV-Kurzbahn-Titelkämpfen
Zweifacher Südwest-Jahrgangmeister wurde Jonas Brandt über 100 und 200 Meter Rücken.
Rebecca Klein sicherte sich einen Südwest-Jahrgangstitel über 50 Meter Brust. Fotos: SG WormsPfeddersheim - Worms - Kirchheimbolanden
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L O K A L - S P O R TSAMSTAG · 16. NOVEMBER 2013 SEITE 19
HBC LUDWIGSHAFENBeim 11. Spieltag holte sich
Team 1 einen 16-Punkte-Sieg gegen „Power Pins 1“ und „Los Hasos 2“. Team 2 erziel-te 6 Punkte gegen „BC 81-1“ ein, spielte aber in der ersten 3er Serie gegen den Tabellen-führer und versuchte Schüt-zenhilfen zu leisten, was leider misslang. Man verlor alle Spie-le, trotz des sehr guten Debüts des erfahrenen Bowlers Micha-el Ihrig. Den „Wombels 1“ ge-lang es den 1. Platz gut zu ver-teidigten. Auch Team 3 spielte gute 6 Punkte von den „Los Ha-sos 2“ ein und blieb jedoch lei-der ohne Erfolg gegen die mu-tigen „Goldfinger 2“.
FBV LANDESLIGA HESSEN/RHEINLAND-PFALZ:
Nach der Sommerpause ist dem Team 1 gegen „The Vipers Reloaded“ und gegen „Pin Kil-ler 2 Mühlheim“ in Ludwigs-hafen ein 14-Punkte-Sieg ge-lungen.
Das Team 2 (Landesliga 6) spielte dagegen im Frankfur-ter Henninger-Turm gegen den starken „BC Main Kinzig 4“. Die Mannschaft schaffte im packenden dritten Spiel ein Unentschieden. Im zweiten Durchgang war „Ebsch-seit“ dran, was mit einem 8-Punk-te-Erfolg besiegelt wurde, und man mit insgesamt 9 Punk-ten nach Worms zurückreiste.
Am letzen Spieltag (Landes-liga 5) – Saisonfinale in Viern-heim – wurden alle 16 Punkte geholt, mehr als man brauch-te für den Aufstieg, mit ei-nem „Freilos“ und gegen den „BC Heusenstamm 3“. Damit schloss die Mannschaft auf dem 2. Platz die Saison ab und ist damit in die Landesliga 4 ab 2014 aufgestiegen.
Das zweite Team wollte im Finale in Wetzlar (Landesliga 6) noch den 3. Platz sichern. Doch 8 Punkte von den „BC Mighty Pins“ und 6 von „The Vipers Revolution“ reichten nicht aus, sodass es bei der Sie-gerehrung (Foto) am Ende nur beim 4. Platz blieb.
Wormser Pin-Killer steigen in die Landesliga 4 auf
Vor dem Anpfiff … das Fußballgeschehen am Wochenende V O N K L A U S D I E H L
Spielpause in der Regionalli-ga Südwest und in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. Worma-tia-Coach Hans-Jürgen Boysen nutzt deshalb die Gelegenheit zur weiteren Formung seiner Regionalliga-Truppe heute Nachmittag um 14 Uhr in ei-nem Testspiel beim Oberligis-ten FK Pirmasens.
L A NDESL IGA OSTSV Horchheim – TuS Altleiningen (heute, 16 Uhr)ASV Nibelungen Worms – Fontana FinthenVfB Bodenheim – VfR Wormatia Worms II(heute, 14.45 Uhr)
Einen ganz wichtigen Dreier landeten die „Jungen Wilden“ des SV Horchheim am letz-ten Spieltag mit dem 2:0-Sieg bei Hassia Bingen. Aufgrund des besseren Torverhältnisses sprangen die Göres-Schütz-linge mit 17 Punkten auf den 10. Tabellenplatz, wissen aber noch weitere drei Mannschaf-ten mit der gleichen Punktzahl
hinter sich und nur zwei Zäh-ler mehr als der Tabellenvor-letzte SV Geinsheim und sogar nur drei Zähler gegenüber dem Schlusslicht Fontana Finthen. Mit anderen Worten, die Lage ist nach wie vor sehr eng, was den Klassenerhalt betrifft. Des-halb wäre heute ein Sieg gegen Altleiningen, wo man im Hin-spiel unglücklich mit 0:1 den Kürzeren zog, nicht nur wich-tig, sondern würde auch dem Sieg in Bingen erst den richti-gen Wert geben. Mit anderen Worten gilt es die Leistung bei Wormatias U23 und in Bingen nicht nur zu festigen, sondern gar noch eine Schippe drauf-zulegen. Denn zum Ausruhen besteht wahrlich kein Anlass.
Trotz drei 0:4-Niederlagen in Folge steht der weitere Aufstei-ger ASV Nibelungen Worms noch mit 23 Punkten auf dem 7. Tabellenplatz. Doch im Worm-ser Norden brennt aus den ver-schiedensten Gründen buch-stäblich der Baum. Hauptmi-sere ist offenbar die mangelnde Einstellung allzu vieler Spieler
was die Trainingsbereitschaft und auch die Disziplin betrifft. Von einem zweiten Platz in der Fair-Play-Wertung im Meister-jahr 2012/2013, wofür man am Donnerstagabend bei der Spar-kasse Worms-Alzey-Ried ge-ehrt wurde, dürfte es in die-ser Saison wohl nicht reichen. Dazu kommen Verletzungen und Sperren. Da kann die De-vise nur lauten, sich so gut wie möglich in die Winterpause zu retten, um sodann eine Mann-schaft zu formen, die es auch Wert ist, das grüne Nibelun-gen-Trikot zu tragen. Wäre im Wormser Norden alles noch so im Lot wie beim Aufstieg aus der Bezirksliga, so könnten die „Grünhemdem“ sicherlich eine gute Rolle im oberen Tabellen-drittel spielen. Mit dem Heim-spiel gegen den Tabellenletz-ten aus Finthen kommt es am Sonntag zu einem ganz wich-tigen und richtungsweisenden Spiel, bei dem bei drei Zählern die Ehre aller Spieler, die auf-laufen können, gefordert ist.
Acht Punkte aus den letzten vier Spielen sind ganz ordent-lich und die neue formierte U23 des VfR Wormatia Worms, die aber ständig in personeller Hin-sicht ein anderes Bild bietet, be-findet sich trotzdem im Auf-wärtstrend. Beim Tabellenvier-ten in Bodenheim wartet aber eine schwere Aufgabe. Doch die Möglichkeit mit einem Dreier an den Gastgebern vorbeizie-hen zu können, sollte Anreiz genug für die Schützlinge von Trainer Sascha Eller sein.
BEZIR K SL IGA R HEINHESSENSV Gimbsheim – Eintracht HerrnsheimTSG Hechtsheim – Ataspor WormsSV Guntersblum – TSV ZornheimTSV Stadecken-Elsheim – TSV Gundheim (So., 14.45 Uhr)
Ab dem 11. Tabellenplatz be-ginnt die Abstiegszone, wo zum
Tabellenletzten 1. FC Nacken-heim nur drei Punkte Differenz liegen. Mitten drin mit jeweils 15 Zählern der SV Gimbsheim und die Eintracht Herrnsheim. Dies macht deutlich, wie wich-tig das direkte Duell am Sonn-tag im Niederrhein-Stadion in Gimbsheim ist. Beim Tabellen-zweiten in Hechtsheim ist die Ataspor-Elf klarer Außensei-ter, besonders wenn man in der Abwehr so offen spielt, wie am letzten Sonntag gegen den FSV Nieder-Olm. Denn zur Pause noch mit 1:0 führend, unter-lag man am Ende mit 1:7. Mit einem Dreier hätte man sich vorerst in der oberen Tabellen-hälfte festsetzen können. Der SV Guntersblum und auch der Tabellendritte TSV Gundheim sind da wohl eher als Sieger zu erwarten.
A-KL ASSE ALZEY-WORMSRhen. Rheindürkheim –SW MauchenheimTSV Schornsheim – SV Horchheim IITSV Armsheim – TuS MonsheimFV Flonheim – FC Germania EichTuS Hochheim – SG Lonsheim/SpiesheimTuS Biebelnheim – TSG Pfeddersheim IITG Westhofen – TuS Gau-Bickelheim (So., 14.45 Uhr)
Mit dem fünften Sieg in Fol-ge hat sich die SVH-Zweite bis auf den 7. Tabellenplatz vorge-arbeitet. Beim Tabellendritten in Schornsheim steht aber eine echte Bewährungsprobe bevor, inwieweit diese Serie anhalten kann. Ansonsten heißt es für die Rhenanen, Eich, Mons-heim, Pfeddersheim II und Westhofen wichtige Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln.
B -K L ASSE A LZE YVfL Gundersheim – TuS Erbes-BüdesheimTSV Gau-Odernheim II – TuS Dorn-Dürkheim (So., 14.30 Uhr)
C-K L ASSE WOR MSSV Gimbsheim II – Eintracht Herrnsheim IITuS Weinsheim II – VfR AlsheimTuS Neuhausen II – SV 1914 PfeddersheimSC Dittelsheim-Heßloch II – TSV Fl.-Dalsheim II
FSV Abenheim II –FC Blau-Weiß Worms (So., 13 Uhr)SV Normannia Pfiffligheim – FSV 03 Osthofen II (So., 14.30 Uhr)
C-KL ASSE ALZEY-WORMSRhen. Rheindürkheim II – SW Mauchenheim IITSG Bechtheim II –SG Bechtolsheim/Gabsheim IITSV Armsheim II –TuS Monsheim IIFV Flonheim II – TuS Weinsheim IIITuS Hochheim II –SV 1914 Pfeddersheim IITG Westhofen II – TuS Gau-Bickelheim II (So., 13 Uhr)
FR AUEN-L A NDESL IGASV Leiselheim – SV Ober-Olm II (So., 12.30 Uhr)VfR Wormatia Worms II – TG Westhofen (So., 18 Uhr)
Emre Kilic (gelbes Trikot) und seine Mitspieler von Ataspor Worms führ-ten zur Pause gegen den FSV Nieder-Olm noch mit 1:0, vernachlässigten aber im zweiten Durchgang immer mehr ihre Deckungsaufgaben und kassierten deshalb am Ende auch eine hoffentlich lehrreiche 1:7-Klat-sche. Foto: madi
Mohamed Ayache und seine Mitspieler vom Aufsteiger Eintracht Herrns-heim befinden sich derzeit in einer Talsohle. Da heißt es sich im Bezirks-liga-Keller-Derby beim SV Gimbsheim so gut wie möglich zu verkaufen. Denn jeder Punkt, das gilt in gleichem Maße aber auch für die Gastgeber, ist im Kampf um den Klassenerhalt wichtig. Foto: madi
Die offiziellen Deutschen Meisterschaften der German Taijiquan Pushing Hands fand in Hannover statt. Über 150 Wettkämpfer/innen aus 10 Na-tionen nahmen an den zwei-ten German Taijiquan Open (GTO) teil, welches damit das bislang größte deutsche Tur-nier darstellt.
Die MMA Abteilung Figh-ting Stallions war in Hanno-ver mit fünf Wettkämpfern in jeweils zwei Kategorien am Start. In der Kategorie Dingbu ( Fester Stand ) wurde Herbert Arndt (offene Gewichtsklasse) Deutscher Meister, Vize Meis-ter wurden Andreas Echle (bis 66kg) und Faruk Tupela (bis 90 kg). Cihan Aydin (bis 81kg), konnte bei seinem ersten Tur-nier einen beachtlichen dritten Platz belegen.
In der zweiten Kategorie Huo-bu (bewegte Schritte) erkämpf-ten sich, in beeindruckender Weise, die Athleten Patrick Al-berti (bis 81 kg), Faruk Tupela (bis 90kg) und Herbert Arndt (offenen Gewichtsklasse) die Deutsche Meisterschaft.
Cihan Aydin nutzte das Tur-nier, seine Wettkampferfah-rungen zu erweitern. Andreas Echle (bis 66 kg) musste wegen
einer schweren Verletzung das Turnier vorzeitig beenden.
Der erste Judoclub Worms ist mehr als zufrieden mit der ge-zeigten Leistung der Fighting Stallions, die auch gerne mal Sportarten „über dem Teller-rand“ unter Wettkampfbedin-gungen erproben.
Im Anschluss an das Tur-nier gestaltete eine geladene Tai Chi und Qi Gong Gruppe
unter Anleitung ihres Groß-meisters Ping-Jen Wu aus Tai-pei/Taiwan ein erlebnisreiches, traditionell taoistisches Kultur-programm.
Herbert Arndt konnte zu dem anwesenden Großmeister Ping-Jen Wu Kontakt aufnehmen. Der Großmeister hat eine Ein-ladung nach Taiwan in seinen Tempel „All-True Temple of Tai-wan“ ausgesprochen.
Fighting Stallions kehrt mit 4 nationalen Titeln aus Hannover zurückDie MMA-Abteilung des 1. Judoclubs Worms war mit vier Kämpfern am Start
Senior Herbert Arndt im Kreis seiner jungen und ebenfalls erfolgreichen Sportler des 1. Judo-Clubs Worms
VON KL AUS DIEHL Seit 22 Jah-ren unterstützt die Sparkasse Worms-Alzey-Ried die Oberen des Fußballkreises Alzey-Worms tatkräftig in ihrem Bemühen, dass es auf den Fußballplätzen fairer zugeht. So auch am Don-nerstagabend, als Sven Löber, Vorstandsvertreter beim größten Wormser Kreditinstitut im Ca-sino die Vertreter von 22 Verei-
nen begrüßte. „Sie haben sich in der vergangenen Saison durch besondere Fairness ausgezeich-net. Fairness ist ein unverzicht-barer Bestandteil des Fußballs. Dazu gehört weit mehr als das Einhalten der Spielregeln. Fair-Play beinhaltet auch die Verant-wortung, die Werte des Fußballs nicht kurzfristigem Erfolg zu opfern. Fairness basiert auf Re-
spekt, auf Achtung der Mit- und Gegenspieler, der Schiedsrich-ter, Zuschauer auf dem Platz so-wie in der virtuellen Welt“. „Lei-der”, so Sven Löber weiter, sei diese Grundeinstellung nicht immer vorhanden. Beleidigun-gen, auch gegen Offizielle, sei-en an der Tagesordnung.
Nach der Übergabe der Schecks und Urkunden folg-te eine Diskussionsrunde mit dem WZ-Sportredakteur Cars-ten Schröder, Lothar Renz, der als 1. Vorsitzender des Fußball-kreises Alzey-Worms der Spar-kasse für diese Fair-Play-Akti-on großen Dank aussprach und darauf hofft, diese Unterstüt-zung auch weiter erfahren zu dürfen. Dritter im Bunde war Kalli Appelmann, Schiedsrich-terobmann des Fußballkreises Worms. In der regen Diskussion gab es eigentlich wenig Negati-ves über die schreibende Presse zu hören. Diskussionsinhalt wa-ren eher die neuen Medien, wie Facebook oder Twitter und der sensible Umgang damit
Rekordhalter Rheingold Hamm
Unter den geehrten Verei-nen war mit dem SV Rhein-gold Hamm eine Mannschaft, die bereits zum 13. Mal und da-mit auch als Rekordhalter in der Fair-Play-Chronik verzeichnet ist. Der SC Dittelsheim-Heßloch war zum 8. Mal dabei. Erfreu-lich die niedrigen Straf-Punkt-zahlen in den drei Kreisklas-sen Worms, Alzey-Worms und Alzey, wie in der Tabelle auf-geführt.
L O K A L - S P O R TSEITE 20 SAMSTAG · 16. NOVEMBER 2013
V O N K L A U S D I E H L Zum 7. Mal hatte die Jugendabteilung der TG Worms Hockey e. V. mit Jugendleiterin Eva Schäfer an der Spitze an zwei Tagen zum Drachenturnier für den Ho-ckey-Nachwuchs eingeladen. Hierzu konnte man neben Mannschaften aus Rheinhes-sen, auch aus der Pfalz, Hessen, Baden und aus dem westdeut-schen Raum begrüßen. An zwei Tagen wurden in acht Altersklassen die Sieger und Platzierten ausgespielt. Ein Turnier, das allen Verei-nen die Möglichkeit bot, bei ei-ner Spielzeit von jeweils zwei-mal 15 Minuten sich so richtig auf die neue Hallensaison ein-zustellen. Erfolgreichster Verein war der Limburger HC, der drei-mal auf dem obersten Sieger-podest stand. Doch auch der Nachwuchs des Ausrichters konnte durch die Mädchen A
einen ersten Platz und durch die männliche B-Jugend und Knaben A jeweils einen zwei-ten Platz belegen. Es waren zwei sehr gelungene Turniertage, wobei auch für das leibliche Wohl der Gäste und
32 Nachwuchsmannschaften beim 7. Drachen-Turnier der TG Worms HockeyLimburger HC mit drei Siegen und je einem Drachenpokal für TFC Ludwigshafen, TSV Mannheim, Dürkheimer HC, Mannheimer HC und die Mädchen A der TG Worms
Am 1. Tag halfen von links: Lina Schäfer, Susann Schröter und Lena Diek bei der Turnierleitung kräftig mit und am 2. Tag belegten sie mit der weiblichen B-Jugend der TG Worms den 3. Platz. Foto: Klaus Diehl
Die Vertreter der ausgezeichneten Vereine aus dem ehemaligen Fußballkreis Worms mit Sparkassen-Vorstands-vertreter Sven Löber (3. von rechts), sowie dem Fußball-Kreisvorsitzenden Lothar Renz (links). Foto: Klaus Diehl
Thomas Hugo und seine Mitspieler von den Knaben A belegten am Ende einen sehr guten 2. Platz. Foto: madi
VON KL AUS DIEHL Spannung pur am letzten Sonntag in der Wonnegauhalle Osthofen, denn 17 Sekunden vor dem Schluss-pfiff, die Hallen-Uhr zeigte ei-nen Spielstand von 24:24 an und Osthofen hatte es in der Hand, per Siebenmeter zum Siegtreffer zu kommen. Nachdem zuvor schon zwei Strafwürfe ungenutzt blieben, übernahm mit Maria Diemer (4) die routinierteste TGO-Spie-lerin auch die Verantwortung, scheiterte aber an der Buden-heimer Torfrau. Doch es sollte noch schlimmer kommen, denn die Gäste nutz-ten die verbliebenen wenigen Sekunden gegen die total kon-sternierten TGO-Damen noch zum 25:24-Siegtreffer. Eine bittere Niederlage, obwohl sich die Schützlinge von Traine-rin Vida Tauriene (nur die Ex-HSG-Spielerin Mona Schmitt schien diese Niederlage noch nicht verkraftet zu haben) ge-genüber der schlechten Leis-tung eine Woche zuvor bei den Wormser HSG-Damen enorm gesteigert hatten und die Zu-schauer deshalb auch ein gu-tes und spannendes Spiel auf Augenhöhe gegen den Tabel-lendritten sahen. Nach wechselnder Führung bis zum 4:4 legte Osthofen stets ein
oder zwei Tore vor, ehe man mit 15:15 die Seiten wechsel-te. Auch nach Wiederanpfiff bis zum 19:19 legte Osthofen vor, ohne sich aber absetzen zu können, ehe es im Wechsel zum 24:24 kam. Der Rest war Spannung pur und Ärger und Enttäuschung auf TGO-Seite, nicht wenigs-tens einen Punkt gerettet zu ha-ben. Mit Nele Ollinger, die ein
Tor erzielen konnte, gab ein Zu-gang aus der Flensburger Kante und Kommilitonin von Johan-na Saul (5) an der Uni Mainz ihr Debut.Weiter spielten: Katja Mo-rasch (Tor), Amanuel Zim-mermann, Annika Abe (1/1), Mona Schmitt, Jasmin Schulz, Lisa Wolff, Liboria Romano (4), Mura Ripp (4/2), Kristina Graf (3) und Jasmin Bott (2).
Trotz großer Leistungssteigerung unterlagen die TGO-Handball-DamenDrei vergebene Siebenmeter bei der 24:25-Niederlage gegen den Tabellenzweiten SF Budenheim
Fairplay auf dem Fußballplatz lohntDie Sparkasse Worms-Alzey-Ried schüttete zum 22. Mal in Folge 5.250 Euro an die fairsten 22 Mannschaften des Fußball-Kreises Worms aus
Auch eine routinierte Spielerin kann Nerven zeigen, so wie Maria Diemer 17 Sekunden vor Schluss beim Stand von 24:24, als sie einen Sieben-meter nicht an der Budenheimer Torfrau vorbei brachte. Foto: madi
Nach diesen Siegen hat die TVL-Sechste ihren 2. Platz in der Kreisklasse A gefestigt und nun heißt es am Tabellenführer Rheingold Hamm dran bleiben. Vor dem Spiel Horchheim dann die Hiobs-Botschaft, denn Spit-zenspielerJürgen Hemer fiel aufgrund einer Rückenverlet-zung für das Spiel aus.
„Einfacher wird es nun nicht gegen einen unbequemen Geg-ner“, hebt Thomas Peter vor dem Spiel den warnenden Zei-gefinger und es entwickelte sich ein hart umkämpftes Spiel.
Auf einen Sieg folgt meist eine Niederlage und erst in der zweiten Halbzeit konnte man sich auf TVL-Seite durchset-zen und die Punkte behalten. Ausschlaggebend dafür war an diesem Abend Kapitän Alexan-der Trier, der seine weiße Wes-te behielt und zum Matchwin-ner avancierte.
„Wir haben noch einmal den Kopf aus der Schlinge gezogen, denn ein Rückschlag um den Aufstieg wäre in dieser Situa-tion fatal gewesen“, so Alexan-der Trier. Spannung war vor-programmiert im folgenden
Gipfeltreffen gegen den Auf-stiegskandidaten TSV Flörs-heim-Dalsheim II.
Auch hier musste die TVL-Mannschaft ein starkes Ner-venkostüm zeigen, denn es ging ständig hin und her, ehe es wieder an Alexander Trier war, den 9:6-Auswärtssieg un-ter Dach und Fach zu bringen.„Wir haben als Team gespielt und gewonnen, das signalisiert mir, dass es in der Mannschaft stimmt“, lobte Alexander Trier und gab die Marschroute vor, keine weiteren Punkte mehr abzugeben. Dafür ist aber Vo-raussetzung, immer wieder an die persönliche Leistungsgren-ze zu gehen.
Zum Einsatz kamen und punkteten: Thomas Peter, Ro-land Seitz, Dr. Dieter Droh-mann, Alexander Trier, Vol-ker Becker, Hans-Jürgen He-mer und Bernd Conrad.
Drahtseil-Akt geglücktKreisklasse A: TVL VI bezwingt den TTC Worms-Horchheim VI und den TSV Flörsheim-Dalsheim II mit 9:6
Garant für viele Siege und bisher ungeschlagen, Alexander Trier von der TVL-Sechsten.
Gesponsert wird dieser Wett-bewerb seit vielen Jahren von der Sparkasse Worms-Alzey-Ried.
Die jeweils fairsten Mann-schaften erhielten 375, die Zweitplatzierten 250 und die Drittplatzierten 125 Euro.
Die Ehrungen fanden am 14. November im Casino der Wormser Hauptstelle der Spar-kasse Worms-Alzey-Ried statt.
Nachstehend die einzelnen Spielklassen des Fußballkrei-ses Alzey-Worms und die fairs-ten Mannschaften mit den Strafpunkten sowie den neu-en Spielklassen der Saison 2013/2014.
KREISKLASSE (C-KLASSE) WORMS 1. SV Leiselheim 302. FSV Abenheim II 313. SV Normannia Pfiffligheim 41KREISKLASSE (C-KLASSE) ALZEY1. TuS Monzernheim 322. VfL Eppelsheim 413. FC Wörrstadt 43
KREISKLASSE (C-KLASSE) ALZEY-WORMS1. SG Lonsh./Spiesheim II 212. TV Albig 233. TuS Biebelnheim II 31
KREISLIGA (B-KL. WORMS)) 1. TSV Fl.-Dalsheim 522. SV Rheingold Hamm I 593. TSG Pfeddersheim II 61
KREISLIGA (B-KLASSE) ALZEY1. TuS Wörrstadt 632. SC Dittelsheim-Heßloch I 63. TSV Gau-Odernheim II 66
In einem intensiven Spiel konnte sich in der ersten Halb-zeit noch keine Mannschaft ent-scheidend absetzen. Mit einem niedrigen Spielstand von 18:19 ging es für die Teams in die Pause. Erst danach fand die TG Worms zu ihrem Spiel.
Wieder einmal war es die starke Defense der Heimmann-schaft auf die der Gegner keine Antwort fand. Ausgehend von der Verteidigung konnte die Mannschaft im Angriff ihr ei-genes Spiel besser durchsetzen und glänzte vor allem durch Schnellangriffe.
Für Worms spielten insge-samt zwölf Spieler, wodurch immer wieder neue Frische und Energie ins Spiel kam. Im vierten Viertel konnte das starke Spiel fortgesetzt und die Führung weiter ausgebaut wer-den. Nun stehen vier Siege bei nur einer Niederlage auf dem Konto des TGW-Nachwuchses
A-KlasseTG Worms-Herren – SV Orient Mainz 59:73
Trotz einer zwischenzeitli-chen Aufholjagd verpassten es die TGWler zu gewinnen und sich in der Tabelle vom Kon-kurrenten Orient Mainz abzu-setzen. Im zweiten Viertel noch in Führung, verspielte man die-se durch Fehler an beiden En-
den des Feldes, die Orient kon-sequent bestrafte. Vor allem von der Dreier-Linie zeigten sie sich treffsicherer als Worms.
Im dritten Viertel startete Worms eine erneute Aufhol-jagd bei der man bis auf zwei Punkte herankam. Wieder wa-ren es Fehler in der Verteidi-
gung, die den Führungswech-sel verhinderten. Den Mainzern gelang es somit die TGWler auf Distanz zu halten und zu ge-winnen. Nun gilt es für die TG Worms am Samstag durch ei-nen Sieg in Saulheim den An-schluss an die Spitzenpositio-nen zu halten.
Basketball-Nachwuchs der TG Worms mit viertem Sieg
Das Team mU16 der TG Worms beim erfolgreichen Korbversuch gegen den TSV Mainz-Ebersheim. Foto: madi
Am letzten Samstag fand in Heiligenwald ein Landesliga-Kampftag der Karates im Saar-land statt. Budokai Worms star-tete mit drei Teams in den Ka-ta-Wettbewerb, in denen sich ausschließlich Saarlandmeis-ter wiederfanden.
Team 1 mit Mona Köhnke, Zoe Bach und Meryem Altuntas und Team 2 mit Markus Kraft, Martin Wohlfahrt und Melih Altuntas wurden ihren Favo-ritenrollen gerecht und wur-den souverän Sieger ihrer Pools. Im anschließenden Finale ließ Team 1 seinen Vereinskamera-
den von Team 2 keine Chance und gewann souverän. Für eine Überraschung sorgte das drit-te Team aus Worms mit Nadi-ne Drucktenhengst, Yannick Henry und Chris Wippich. Ur-sprünglich mitgereist um Wett-kampferfahrung zu sammeln, zeigten sie starke Katas und zo-gen verdient in das kleine Fina-le um Platz drei ein. Auch hier zeigten sie keine Nerven und besiegten souverän das favo-risierte Team aus Köllerbach. Somit gingen alle Podestplät-ze im Kata-Wettbewerb nach Worms. In den anschließen-
den Kumite-Einzel-Wettkämp-fen schlugen sich die Budokai-Sportler auch achtbar. Markus Kraft belegte in der Alterklasse mU18 einen hervorragenden 2. Platz und holte zusammen mit den Sportlern des KD Bous im Team-Wettbewerb den 3. Platz. Ebenfalls Dritte wurde Nadine Drucktenhengst (wU14), Vierte Meryem Altuntas (wU18) und Fünfter Chris Wippich (mU11)
Weitere Informationen zum Verein gibt es unter www. budokai-worms.de. Ein kosten-loses Probetraining ist jeder-zeit möglich.
Budokai-Karates Worms dominieren in der Landesliga-Saar Drei Wormser Teams belegen die ersten drei Plätze
Der Wormser Budokai-Trainer Thomas Diehm und seine erfolgreichen Kata-Wettkämpfer/-innen.
Schon zu Beginn konn-ten die beiden Daniels Stref-ler und Krüger mit sehr guten 963 und 976 Kegeln (Tagesbes-tergebnis) 173 Kegel heraus-spielen. Im Mittelpaar punk-tete Frank Breyvogel mit eben-falls sehr guten 974 Kegeln. Da-gegen blieb Marko Lipka mit 868 Kegeln weit hinter seiner gewohnten Leistung zurück, allerdings konnten beide noch 10 Holz gutmachen. Schluss-spieler Gerd Böß mit 933 Ke-geln und Sebastian Klonner, der mit 894 Kegeln knapp die 900-Marke verfehlte, konnten in aller Ruhe ihr Spiel machen und noch 4 Kegel zum End-stand hinzufügen.
LANDESLIGA OSTSKC 2 – TuS Großkarlbach
In einem hochklassigen Heimspiel für beide Mann-schaften blieb nur jeweils ein Spieler unter der 900er-Mar-ke. Gottfried Czerny und Ed-win Zakostelny konnten mit 915 und 874 knappe 22 Kegel Vorsprung herausholen. Rü-diger Ringelspacher und Ger-hard Graf konnten mit 934 und 902 Kegeln das Habenkonto um 30 Kegel erhöhen. Maximilian und Jonas Hudel gaben mit 906 und 945 Kegeln (Tagesbester-
gebnis) zwar einige Kegel ab, dennoch reichte es letztend-lich noch zum Sieg
GRUPPENLIGA OSTSKC 3 – SKC Pfeddersheim 5170:5195
Im Nachbar-Duell ging es wie gewohnt recht eng zu. Nach-dem Andreas Schork mit 861 und Lukas Göb mit 846 Kegeln knapp mit 8 Kegeln in Rück-stand gerieten, konnten Ilja Lat-kovic und Valentin Hudel mit sehr guten 881 und 875 Kegeln einen Vorsprung von 55 Kegeln herausholen. Im Schlusspaar spielte der beste Monsheimer Stefan Dobberstein tolle 904 Kegel. Doch leider ging Tobias Uhrig nur mit 803 Kegeln von der Bahn und somit der Sieg an die Gäste aus Pfeddersheim.
VIERER-LIGA OSTTuS Gerolsheim 3 – SKC 4 3499:3220
Gegen einen Gastgeber, der gleichmäßig gut spielte und in-nerhalb der Mannschaft nur eine Differenz von 30 Kegeln hatte (864 – 894 Kegel), war die SKC-Vierte ohne Siegchance.
Bei Monsheim konnte Frie-del Uhrig mit 827 Kegeln das beste Ergebnis spielen, Micha-el Kräuter erreichte 805 Kegel, Heinz Hollstein und Thomas Kraus spielten mit je 100 Wurf 410 beziehungsweise 433 Kegel
Den Heimvorteil für bei-de Mannschaften konnte nur die Großkarlbacher nutzen. Von Beginn an chancenlos er-reichten nur zwei SKC-Kegle-rinnen einigermaßen ein Er-gebnis und zwar Manuela Tisch und Ute Maier mit 407 und 406 Kegeln. Daniela Halling und Gabi Kraus spielten jeweils 387, Alexandra Ernst 362 und Anni Stuntz 356 Kegel.
Zwei Termine zum Vermerken: Am Samstag, dem 23. No-
vember, ab 13 Uhr, geht es in Grünstadt um den DCU Po-kal. Hier spielen neben Gastge-ber Grünstadt und Monsheim aus der 2. Bundesliga noch der KV Gütersloh aus der 1. West-fälischen Liga und der ThSV „DT“ Bad Langensalza aus der 1. Bundesliga.
Monsheimer Kegler eroberten die Tabellenspitze zurück
Die U9-Junioren um das Trainerteam Björn Geissler und Ralf Graber erreichten am letzten November-Wochenen-de beim hochrangig besetzten Hallenturnier um den Com-merzbank-Cup U9 in Mön-chengladbach den 4. Platz.
Dies gegen so klangvolle Gegner wie Borussia Dort-mund, Mainz 05, 1. FC Kaisers-lautern, FC Schalke 04, Fortu-na Düsseldorf, St. Pauli, Stutt-garter Kickers, VfL Bochum, Rapid Wien und weitere Mann-schaften, auch aus Frankreich und den Niederlanden.
In ihrer Vorrundengruppe gab es zum Auftakt ein 1:1 ge-gen Berlin Zehlendorf, derweil die weiteren Vorrunden-Spie-le souverän gewonnen wurden. Die erste Partie der Zwischen-
runde gegen Schalke 04 ging leider verloren. Da aber Schalke im späteren Turnierverlauf we-gen unerlaubten Spielerwech-sels innerhalb der beiden von ihnen gemeldeten Mannschaf-ten disqualifiziert wurde, be-kamen die Wormaten schließ-lich diese Partie als gewonnen gewertet. Leider wurde Marcel Graber so schwer gefoult, dass eine Fahrt ins Krankenhaus unumgänglich war.
Der Sonntag begann leider zunächst nicht so erfolgreich, da die noch müden Jungs das erste Spiel gegen VfL Bochum mit 0:4 verloren. Aufmuntern-den Trainerworten folgten Sie-ge gegen Düsseldorf, Kaisers-lautern und St. Pauli und der Einzug ins Viertelfinale war gesichert und auch das gewan-
nen die Jungs in einem überra-genden Spiel gegen Bayer Le-verkusen. Die Überraschung war perfekt! Im Halbfinale ge-gen Borussia Dortmund muss-te man sich allerdings geschla-gen geben. Im Spiel um den dritten Platz gegen Bochum fiel nach einem bösen Foul Vertei-diger David Irabor aus und die Mini-Drachen unterlagen nach einem spannenden und kämp-ferisch starken Spiel mit 1:3. Turniersieger wurde Borussia Dortmund vor dem FSV Mainz 05. Die sehr fair spielenden Mini-Drachen Leon Frosch, Alex Merk, David Irabor, Juli-us Nawin, Fin Lüderwald, Ar-tur Schreiber, Janis Buhl, Tim Renz, Julius Obentheuer und Marcel Graber, vertraten den VfR Wormatia bestens.
Die Mini-Drachen machen dem VfR Wormatia 08 alle EhreVierter Platz bei einem mit großen Namen besetzten Hallen-Turnier in Mönchengladbach
Die U14 des VfR Wormatia Worms sagt Dankeschön
Die U14 der Wormatia bedankt sich bei der Wormser Firma Sohl Logistik, die Spieler samt Trainerteam mit einer langen Trainingshose und einem Kapuzenpulli ausstattete.
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Obwohl der fast zweistün-dige „Krimi“ beim TuS Bin-gen-Büdesheim I mit 3:2 (21:25, 25:18, 23:25, 25:20, 15:9) gewon-nen wurde, gab es den ersten Punktverlust. Denn die neue Punkteregelung besagt, dass der 3:2-Sieger nach Sätzen nur zwei und der Unterlege-ne einen Punkt erhält. Aller-dings, so TVA-Trainer Gernot Arnold, habe sich die junge Mannschaft des TuS Bingen-Büdesheim diesen Punkt red-lich verdient. „Die Schützlin-ge von Trainer Uli Weickert ha-ben super abgewehrt und mei-ne Mannschaft zu sehr langen Ballwechseln gezwungen, die wir im ersten Satz nicht so er-folgreich wie gewohnt abschlie-ßen konnten. Ohne die Verletz-ten – Mittelblockerin Sabine Müller und Abwehrspezialis-tin Maike Hefter – haben wir erst spät zu unserem Spiel ge-funden und verloren auch den 3. Satz unglücklich mit 23:25“. Danach lief es bei den TVA-Da-men etwas besser, doch scheint
sich allmählich bemerkbar zu machen, dass die TVA-Mädels aus schulischen und berufli-chen Gründen nur noch ein-mal in der Woche trainieren können. Da wäre eine baldmög-lichste Trainingsmöglichkeit donnerstags ab 19 Uhr vonnö-ten, denn sonst könnte es wohl ein baldiges Ende der phantas-tischen TVA-Siegesserie geben. Dennoch wollen die TVA-Mä-dels am 24. November alles da-ran setzen, beim TuS Monzin-gen ihren 60. Sieg in Folge ein-zufahren.Es spielten: Melanie Arnold, Leska Berkes, Carolin Eschen-felder, Sandra und Silke Mül-ler, Sabrina Schlösser, Laura Schüttler und Lisa Weber.
Fehlstart der TVA-HerrenDas Vorhaben nach dem Ab-
stieg aus der Rheinhessenliga, zum Auftakt in der Bezirks-klasse bei den ersten Heim-spielen zu punkten, ging lei-der daneben. Denn die zum
Teil junge Truppe um Mann-schaftsführer Karl-Heinz Mül-ler unterlag gegen VC Mainz mit 03 (15:25, 22:25, 23:25) und gegen SG U.N.S. Rheinhessen 4 mit 2:3 (16:25, 25:23, 20:25, 26:2, 12:15). „Die Niederlage gegen Mainz können wir ver-schmerzen, da diese neu for-mierte Mannschaft mit ehe-mals höherklassigen Spielern bestückt ist. Doch die Nieder-lage gegen die SG Rheinhes-sen 4 war völlig unnötig, den-noch ein Punkt ist auch wich-tig“, so der TVA-Mannschafts-führer. Auf der anderen Seite aber auch erfreulich, dass sich mittlerweile viele jüngere Spie-ler dem TVA angeschlossen ha-ben. Da heißt es noch viel Auf-bauarbeit zu leisten.Für den TVA spielten: Uwe Becker, Björn Buscher, Heiko Collet-Baus, Reiner Held, Tho-mas Lösch, Norman Mucha, Karl-Heinz, Markus und Wal-ter Müller, Michael Räder, Paul Siemund und Christian Vier-heller.
Gewonnen aber doch einen Punkt verlorenAbenheim: TV-Volleyball-Damen auch auswärts erfolgreich
Gleich vier Hände strecken sich zum Volleyball, doch am Ende unterlagen die TVA-Herren unglücklich mit 2:3 gegen die SG Rheinhessen 4. Foto: Klaus Diehl
Bei der IFSS Weltmeister-schaft im Schlittenhunde-sport in Falze di Piave, erreich-te der amtierende und mehrfa-che Deutsche Meister im Cani-Cross, Rainer Weber aus Eich, mit seinem Hund Sam mit dem 9. Platz seine bisher beste Plat-zierung bei einer WM. Der ers-te von zwei Läufen war einfach die beste Vorstellung der Saison von dem routinierten Team. Die fast 5 km lange, anspruchsvol-le Cross-Strecke bewältigten die Rheinhessen in 17:02 Minuten und liefen sich in die Weltspit-ze. Leider wurde wegen der zu warmen Witterung der zweite Lauf auf 3 km gekürzt und da-mit war jede Chance auf eine bessere Platzierung unmög-lich. Doch der Vorsprung auf die nachfolgenden Teams reich-te aus, um den 9. Platz zu hal-ten. „Sam ist jetzt fast 8 Jah-re und hat es mal wieder ge-schafft mich zu überraschen.
Wir waren auf den Punkt in Topform und ich bin überglück-lich, zu den besten zehn Ca-ni-Cross-Sportlern der Welt zu gehören. Leider habe ich mich am zweiten Tag verletzt und
hoffe auf schnelle Genesung bis zur DM-Titelverteidigung in Reisenbach (Odenwald) am 30. November“, so Rainer We-ber, den unser Bild mit seinem Hund Sam zeigt.
Eicher Cani-Crosser Rainer Weber lief bei WM in die Top-TenDM-Titelverteidigung am 30. November in Reisenbach
Zum Ende der Saison präsen-tieren sich die Ein- und Kunst-rad-Sportler des RSV Rhein-dürkheim mit einem Schaufah-ren in der Sporthalle der dorti-gen Grundschule.
Zwar nervös vor so vielen Bekannten und Verwandten blieben die RSV-Kids am Ende doch cool und zeigten sich dem begeisterten Publikum wahr-lich von ihrer Schokoladenseite.
Los ging es mit den Kunst-radmäusen der Mädchen bis 10 Jahre. Bertha Hirsch konn-te sich zum Ende ihrer ersten Wettkampfsaison zu einer Best-leistung von 23,26 Punkten stei-gern. Auch Leonie Erthal konn-te mit 24,00 Punkten ihre Kar-riere nicht besser starten.
Anne Kolb steigerte ihre per-sönliche Bestleistung auf be-achtliche 25,20 Punkte.
Der personell oft gebeutelte Einrad-Vierer der Schülerin-nen, zeigte in der Besetzung: mit Svenja Frey, Lisa Maes, Jo-hanna Wahlig und Ilayda Özen eine gute Leistung zum Saison-ende. Eine sehr schöne Vorfüh-rung zeigte im Einer-Kunst-fahren der Schülerinnen auch
Ilayda Özen mit 25,48 Punk-ten. Johanna Wahlig, die auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken kann, erradelte sich mit 44,71 Punkten und teil-weise schon sehr anspruchsvol-len Übungen den Respekt des Publikums.
Zum Abschluss setzte der Einrad-Vierer der Juniorinnen mit Sarah Katzenski, Elena Ts-imboukas, Ines Österlein und Julia Keil – trainiert von Anke Bretzer – mit einer Super-Tages-leistung das besondere High-light .
Schaufahren der Ein- und Kunstrad-Sportlerinnen des RSV Rheindürkheim
Beim letzten Turnier gewann der Einrad-Vierer des RSV-Rheindürkheim den Elsass-Pokal.
Die SVH-Jungs von Trainer Tubbe kontrollierten von Be-ginn an das Spiel und setzten die mitgegebene Order sehr gut um. Pirmasens stand sehr tief und kam selten gefährlich vor das SVH-Tor. Leider vergaben Arbenit Hotie, Lukas Frey und Christoph Wohninsland bes-te SVH-Tormöglichkeiten oder scheiterten am FKP-Keeper.
Auch nach Wiederanpfiff das gleiche Bild. Zwei weitere Chancen wurden vergeben und durch eine Unachtsamkeit, es
war der erste gefährliche FKP-Angriff, lagen die „Jungen Wil-den“ des SVH in der 50. Minu-te mit 0:1 zurück. Danach ver-loren die SVH-Jungs vollkom-men den Faden und es wollte nichts mehr gelingen. Uner-klärlich, da Pirmasens eigent-lich nichts entgegen zu setzen hatte und auch weiterhin nicht wirklich das Spiel an sich rei-ßen konnte. Erst ab der 65. Mi-nute lief es auf SVH-Seite wie-der besser und man drängte bedingungslos auf den Aus-
gleich. Dabei hatte man aber auch Glück, dass die Gastge-ber zwei gefährliche Konter-Chancen nicht nutzen konnten.
In der 77. Minute die Erlö-sung – ein Eckball – und am langen Pfosten schraubt sich Lukas Bamberg hoch und er-zielte per Kopf den Ausgleich zum 1:1-Endstand.
Leider zwei Punkte ver-schenkt, das hätte nicht sein müssen, dennoch bleibt der SVH-Nachwuchs Tabellen-führer.
Der Schwere der Aufgabe bewusstSVH-B1-Junioren mit dem 1:1 beim FK Pirmasens II weiter Verbandsliga-Spitze
„Erst hast du kein Glück und dann kommt auch noch Pech dazu.“ „Wenn etwas schiefge-hen kann, dann wird es auch si-cher schiefgehen.“ Häufig hört man derlei Sprüche von Balltre-tern direkt nach dem Schluss-pfiff ins Mikrofon oder den Notizblock eines Sportjourna-listen diktiert. Und manchmal stimmt das alles sogar. So auch im Tischtennisspiel der Ver-bandsoberliga Südwest zwi-schen dem TV 1863 Leiselheim II und SV Eintracht Mendig. Da traf vieles davon für die Gastge-ber aus der Wormser 2000-See-len-Gemeinde zu.
Denn trotz 31:29 Sätzen für die TVL-Zweite hieß es am Ende einer Partie, wobei man ruck-zuck 1:6 im Hintertreffen lag. „Wieder einmal“, erinnerte sich Leiselheims Teamchef Ralf Ullmer nur zu gut ein paar Wo-chen zurück, als seine Mann-schaft beim TSV Gau-Odern-heim ebenfalls den Start ins Match verschlief – und 1:6 hin-ten lag. Und genau wie in Gau-Odernheim erging es den Lei-selheimern auch gegen SV Ein-tracht Mendig. Das Team wach-te auf, kam heran, stand kurz vor dem Ausgleich, um schließ-lich doch noch 7:9 zu unterlie-gen. „Es ist zum Haare raufen“,
konnte es TVL-Youngster Nico-las Flügel kaum fassen, wie sein drei Jahre älterer 17-jähriger Mitspieler Luca Hardt im Match gegen Eduard Knaub nach ei-nem klasse Spiel als sicherer Sieger aussah. Am Ende gin-gen fast ein Dutzend Satz- und Matchbälle flöten, das Match schnappte sich der Akteur aus dem Landkreis Mayen-Koblenz. Die Analyse, woran es lag, dass seine Mannschaft erneut knapp scheiterte, fiel Ralf Ullmer nicht allzu schwer. „Die Hypothek aus den Doppeln ist einfach zu groß.“ Nur jedes dritte Dop-pel gewannen Ullmer und Co.
bislang in dieser Saison, wäh-rend man es in den Einzeln auf eine ausgeglichene 32:32-Bilanz bringt. Da hilft es dann auch nichts, wenn wie gegen Men-dig geschehen, das starke hin-tere Leiselheimer Paarkreuz mit Nicolas Flügel und Mariusz Wawryka alle vier möglichen Einzel holt. Ein Tischtennis-Spiel beginnt und endet näm-lich mit den Doppeln. Davon schnappten sich die Spieler aus der Osteifel drei, ein mageres Doppel-Pünktchen blieb den Gastgebern. „Zu wenig“, raunte Ralf Ullmer leicht zerknirscht wirkend.
Nach Sätzen gewonnen, nach Spielen verlorenTischtennis – Verbandsoberliga Südwest: TV 1863 Leiselheim II klebt bei 7:9-Heimniederlage gegen SV Eintracht Mendig das Pech am Schläger
Luca Hardt spielte in der Partie gegen SV Eintracht Mendig echt stark und war doch tief unglücklich. Im Spiel gegen Eduard Knaub fehlte dem 17-jährigen Topspin-Angreifer bei etlichen vergebenen Satz- und Match-bällen nur ein Quäntchen Glück, um beide Einzel für sein Team des TV 1863 Leiselheim II zu holen. Foto: Klaus Diehl
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LebenshilfeWorms
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eine/n Altenpfleger/ineine/n Kranken- und Gesundheitspfleger/inAusführliche Informationen zur Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Internetseite www.lebenshilfe-worms.de
Helfer (m/w)auf der Basis einer nebenamtlichen Beschäftigung. Variable Arbeitszeiten werktags zwi-schen 8.00 Uhr und 22.30 Uhr, ggf. auch an Wochenenden und nach Absprache.
Die Arbeit für und mit Menschen mit Handicap sollte Ihnen Freude bereiten. Erfahrungen in der P� ege von Menschen sind von Vorteil, aber nicht Voraussetzung.
Ihre Bewerbung senden Sie bitte unter Angabe der Kennzi� er an:
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Wir suchen für unseren renommierten Kunden im Raum Worms (m/w)eine kaufmännische Kraft mit Erfahrung im Verwaltungs-bereich und guten Englisch-kenntnissenEinen Edelstahlschweißer mit BerufserfahrungWir freuen uns auf Ihre [email protected]ße 1867547 Worms(0 62 41) 30 97 20
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Mitarbeiter/-in gesuchtIn unserer kieferorthopädischen Praxis ist eine Stelle für kleine Labortätigkei-ten und Gipsarbeiten neu zu besetzen. Wir suchen eine/n freundliche/n und kompetente/n Mitarbeiter/-in
In unserer kieferorthopädischen Praxis ist die Stelle als Stuhlassistenz, auch 3 Tage/Woche, neu zu besetzen. Wir suchen eine freundliche, kompetente, möglichst erfahrene Mitarbeiterin, die Spaß am Umgang mit Menschen hat und Fachkenntnisse mitbringt.
WILHELM Personaldienstleistungen GmbHWilhelm-Leuschner-Str. 13 · D-67547 Worms
Tel. (0 62 41) 9 58 54-13
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Es wird in 2 Schichten gearbeitet.(Früh-/Spätschicht). Fahrdienst ist vorhanden. Interesse? Dann zögern Sie nicht, uns anzurufen! Wir freuen uns auf SIE! jo
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Für unseren Kunden suchen wir ab sofort langfristig
Alten- und P� egeheim GmbH67595 Bechtheim, Schwanenstraße 2Wir bieten ab sofort eine Stelle für eine/n
Für eine Vorstellung rufen Sie bitte an:Mo.–Fr. nach 10 Uhr
Wichtig ist uns vor allem –Sie sind zuverlässig und gewissenha� !Bitte rufen Sie unsere Vertriebsleiterin Frau Keller unter Tel. (0 62 39) 92 91 68 oder (01 76) 98 14 60 92 an (Mo, Mi, Fr: 9-18 und Sa: 9-13 Uhr) oder senden Sie eine E-Mail an [email protected] (Bitte nennen Sie uns auch Ihre Telefonnummer und wann wir Sie am besten erreichen können).
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WIE WÄRE ES MITEINEM NEBENJOB?Egal ob Sie Schüler oder Rentner sind, Hausfrau oder berufstätig – wenn Sie gut zu Fuß und gerne an der frischen Lu� sind und mittwochs und samstags Zeit haben – wir suchen
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S T E L L E N M A R K TSAMSTAG · 16. NOVEMBER 2013 SEITE 23
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Das First Class Hilton Düsseldorf Hotel + KonzertbesuchDas Stadtzentrum mit der längsten Theke der Welt in der Altstadt oder das Shoppingparadies – die berühmte Königsallee sind nur wenige Fahrminuten entfernt. Die U-Bahnstation „Theodor-Heuss-Brücke“ befi ndet sich nur 250 m vom Hotel und bietet Ihnen eine direkte Verbindung zur Messe Düsseldorf, ESPRIT Arena, Aquazoo, Innenstadt und Hauptbahnhof (U78/U79). Am Sams-tag, dem 07.06.2014 um 18.00 Uhr besuchen Sie das Konzert des 67-jährigen Rockmusikers Udo Lindenberg in der ESPRIT Arena in Düsseldorf.
Inklusivleistungen:• 2 Übernachtungen in einem Doppelzimmer • 2 mal Frühstück vom umfrangreichen Hilton-Buffet• kostenlose Nutzung des Fitnesscenters / Health Club• 1 Karte für das Udo Lindenberg Konzert am 07.06.2014 um 18.00 Uhr in der ESPRIT Arena Düsseldorf (Oberrang / Sitzplatz)
Achtung: Es handelt sich bei diesem Angebot um Eigenanreise. Der Preis 249,- versteht sich pro Person im Doppelzimmer.
UDO LINDENBERG06. bis 08.06.2014 im First Class Hotel
Hilton in Düsseldorf inkl. Konzertticket
Art.-Nr.: N10270 · Hilton Hotel Düsseldorf, Georg-Glock-Straße 20, 40474 Düsseldorf
Preis pro Person im DZ:
249,-+10,- Bearbeitungsgebühr
4*-BW Hotel President Berlin + ARD-PolitiksendungDieses 4*-Hotel in Berlin heißt Sie nur 500 m vom Kaufhaus KaDeWe entfernt willkommen. Nur 500 m vom U-Bahnhof Wittenbergplatz entfernt bietet das Best Western Hotel President klimatisierte Zimmer mit Flachbild-Sat-TV u. Tee-/Kaffeezubehör. Entspannende Momente verspricht der Fitnessbereich des Best Western President mit Sauna und Dampfbad, den Sie kostenfrei nutzen. Während Ihres Aufenthaltes besuchen Sie am Sonntagabend (23.02.2014 um 21.45 Uhr) das einstündige Talkformat im Gasometer Berlin moderiert von Günther Jauch.
Inklusivleistungen:• 2 Übernachtungen im 4* BEST WESTERN Hotel President im Doppelzimmer• 2 mal umfangreiches Frühstücksbuffet• kostenlose Nutzung des Sauna- u. Fitnessbereiches• kostenfreies WLAN• 1 Karte für die ARD-Politiksendung am Sonntag, den 23.02.2014 mit Günther Jauch inkl. Bustransfer zum Gasometer Achtung: Es handelt sich bei diesem Angebot um Eigenanreise.
GÜNTHER JAUCH22. bis 24.02.2014 im 4* Best Western Hotel President inkl. Besuch der ARD-Politiksendung
Preis pro Person im DZ:
199,-+10,- Bearbeitungsgebühr
Art.-Nr.: N10273 · Best Western Hotel President, An der Urania 16–18, 10787 Berlin
Hotel Zum lieben AugustinIn idyllischer Lage auf der Halbinsel, die in den Bodensee ragt, begrüßt Sie das familienfreundliche Hotel zum lieben Augustin am See. Freuen Sie sich auf ein per-sönliches, freundliches Ambiente und verbringen Sie einen erholsamen Aufenthalt in den gemütlichen und komfortabel eingerichteten Zimmern. Am Strand des Ho-tels genießen Sie einen herrlichen Blick auf den See und die nahe gelegenen Alpen. Freuen Sie sich auf ein reichhaltiges Frühstücksbuffet in dem Wintergarten. Die Umgebung bietet das ganze Jahr über zahlreiche Freizeitmöglichkeiten wie Was-sersport, kulturelle Attraktionen oder die Erkundung der wunderschönen Landschaft.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer für 2
Personen inkl. Frühstück• Kostenfreie Parkplätze am Hotel & kostenfreies WLAN• Kostenlose Nutzung des Schwimmbades und der Sauna• Gutschein ist 3 Jahre gültig und nach Verfügbarkeit buchbarAusschlusstermine: Feiertage, Schulferien. Zuschlag: 20,- pro Nacht und Zimmer an den Wochenenden. Upgrade auf DZ mit Balkon auf Anfrage möglich.
Art.-Nr.: N10248/Art.-Nr.: N10253 · Hotel Zum lieben Augustin, Halbinselstraße 70, 88142 Wasserburg
WASSERBURG am Bodensee3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im Hotel Zum lieben Augustin für 2 Personen
4 Tage/3 Nächte für:
229,-+10,- Bearbeitungsgebühr
3 Tage/2 Nächte für:
189,-+10,- Bearbeitungsgebühr
3* Sup. Mercure Hotel Hannover + ABBA The ShowDas 3* Superior Mercure Hotel Hannover Mitte liegt nur nur 5 Gehminuten von der Fußgängerzone und der Nikolaikapelle entfernt, aber dennoch ruhig an einem Park. Den Hauptbahnhof und die lebendigen Innenstadt-Straßen mit ihren Geschäften erreichen Sie fußläufi g in wenigen Minuten. Im Restaurant Leander genießen Sie niedersächsische Köstlichkeiten und internationale Gerichte. Dazu lädt die Leander Bar des Hannover Mitte Hotels allabendlich zum Entspannen ein. Am Sonntag, dem 26.01.2014 um 19 Uhr besuchen Sie die von NDR 1 präsen-tierte „ABBA THE SHOW“ in der Swiss Life Hall in Hannover.
Inklusivleistungen:• 2 Übernachtungen im einem Doppelzimmer • 2 mal Frühstück vom umfrangreichen Buffet• kostenlose Nutzung des Fitnesscenters / Health Club• 1 Karte für „ABBA THE SHOW“ PK2 (Sitzplatz) am 26.01.2014 um 19 Uhr in der Swiss Life HallAchtung: Es handelt sich bei diesem Angebot um Eigenanreise. Der Preis 199,- versteht sich pro Person im Doppelzimmer.
„ABBA THE SHOW“ IN HANNOVER
25. bis 27.01.2014 im 3* Superior Mercure Hotel Hannover inkl. SHOW
4*-Ramada Hotel Dresden Das 4*-RAMADA Hotel Dresden liegt nah der Dresdner City und nur etwa 2 km von der Autobahn entfernt. Von unserem Hotel in Dresden aus haben Sie optimale Verkehrsverbindungen in die Innenstadt von Dresden: die Semperoper, den Dresdner Zwinger, das Grüne Gewölbe, die Dresdner Frauenkirche und den Theaterplatz erreichen Sie vom RAMADA Hotel Dresden aus bequem in ca. 15 Minuten. Das Dresden Hotel befi ndet sich im ruhigen Stadtteil Dresden-Leubnitz und bietet einen spektakulären Blick auf die Stadt Dresden und die Berge der Sächsischen Schweiz.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer für 2 Personen inkl. Frühstück• Kostenlose Nutzung des Wellnessbereiches
„TOP-FIT Club“• Kostenloses WLAN u. 1 Fl. Wasser bei Anreise• Gutschein ist 1 Jahr gültigTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!
Hotel Rothenburger Hof Das Hotel Rothenburger Hof liegt direkt am Bahnhof von Rothenburg ob der Tauber in der Nähe der historischen Sehenswürdigkeiten. Der Rothenburger Marktplatz ist einen 10-minütigen Spaziergang entfernt. Im Rothenburger Hof erwarten Sie ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, fränkische Spezialitäten und in-ternationale Küche. Die modernen Zimmer bieten einen Flachbild-TV und einen Safe. Die umliegende fränkische Landschaft im Naturpark Frankenhöhe lädt zum Wandern und Radfahren ein.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 ÜN im DZ für 2 Personen inkl. Frühstück• 1 Flasche Mineralwasser am Anreisetag• Kostenfreie Privatparkplätze am Hotel• Willkommenstasche: Tasche mit bebildertem Stadt-
führer u. Infomaterial für Rothenburg u. die Umgebung• Gutschein ist 3 Jahre gültig
Ausschlusstermine: Dezember, Januar, Feiertage.Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar.
ROTHENBURG (OB DER TAUBER)3 Tage / 2 Nächte oder 4 Tage / 3 Nächte im
3*-Comfort Hotel AubergeDas Kulthotel Comfort Hotel Auberge liegt am Wittenbergplatz im Herzen von Berlin. Die ruhige Seitenstraße mit altem Baumbestand liegt nur wenige Schritte zu Fuß vom berühmten Kaufhaus des Westens KaDeWe entfernt. Das familiär geführte Haus mit 29 charmanten Zimmern im Alt-Berliner Stil verfügt über historische Stuckdecken sowie ein elegantes Mobiliar. Für die Tasse Kaffee am Nachmittag steht Ihnen ein stilvoller Salon mit Balkon zur Verfügung.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 Übernachtungen in einem Standard-Doppelzimmer für 2 Personen• 2 x kostenfreie Teilnahme an dem Frühstücksbuffet für 2 Personen• 1 Flasche Mineralwasser auf dem Zimmer am Anreisetag• Kaffee- und Teezubereitungsmöglichkeiten im Hotelzimmer• Kostenfreies WLAN im gesamten Hotel• Gutschein ist 2 Jahre gültig• Dieser Gutschein gilt nicht zu Zeiten von
Messen & Sonderveranstaltungen sowie an SilvesterTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar.
BERLIN3 Tage / 2 Nächte im 3*-Kulthotel
Comfort Hotel Auberge für 2 Personen
Art.-Nr.: N10202 · Comfort Hotel Auberge, Bayreuther Straße 10, 10789 Berlin
Preis für 2 Personen:
159,-+10,- Bearbeitungsgebühr
Schwarzwald Hotel Krone in Alpirsbach Das Garni Landhotel Krone liegt umgeben von einem üppigen Garten im Ortsteil Reu-tin von Alpirsbach, im malerischen Naturpark Schwarzwald. Die geräumigen Zimmer verfügen über einen Flachbild-TV, sowie ein Bad mit Wellness-Dusche, Fön und Kos-metikspiegel. Eine gratis Nespressobar fi nden Sie vor den Gästezimmern. Morgens stärken Sie sich am abwechslungsreichen Frühstücksbuffet. Genießen Sie die ländliche Ruhe und die nahgelegenen Freizeitmöglichkeiten, wie Wandern, Radfahren und Golf. Sie fi nden Wanderwege direkt vor der Haustür des Schwarzwald Hotels Krone.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer für
2 Personen inkl. Frühstück• 1 Flasche Wasser bei Anreise• Kostenfreie Privatparkplätze• Kostenfreies WLAN• Freie Fahrt mit Bus und Bahn im ganzen Schwarzwald• Gutschein ist 3 Jahre gültigAusschlusstermine: 24.12.2013 bis einschließlich 31.01.2014. Buchung nach Verfügbarkeit.
Art.-Nr.: N10244/Art.-Nr.: N10245 · Schwarzwald Hotel Krone, Ortsstr.10, 72275 Alpirsbach im Kinzigtal
ALPIRSBACH / SCHWARZWALD3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im Schwarzwald Hotel Krone für 2 Personen
4 Tage/3 Nächte für:
189,-+10,- Bearbeitungsgebühr
3 Tage/2 Nächte für:
149,-+10,- Bearbeitungsgebühr
...und so einfach geht´s:
Sie rufen uns an und erwerben einen Hotelgutschein Ihrer Wahl (zzgl. 10,- Be-arbeitungsgebühr) und kurze Zeit später schicken wir Ihnen den Gutschein be-quem per Post oder E-Mail nach Hause. Zahlung per Lastschriftverfahren. Der Gutschein ist i. d. R. 3 Jahre lang gültig und frei übertragbar. Irrtümer vorbe-halten.
Druckfehler vorbehalten. Alle Angebote solange der Vorrat reicht. Vertragspart-ner ist die Hotel und Kurzreisen Vertriebsservice GmbH, Hannoversche Str. 6-8, 49084 Osnabrück.
Gutscheinverkauf
Telefonische Bestellung von Montag bis Freitag
von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr unter:
06241 9578 - 28
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Das First Class Hilton Düsseldorf Hotel + KonzertbesuchDas Stadtzentrum mit der längsten Theke der Welt in der Altstadt oder das Shoppingparadies – die berühmte Königsallee sind nur wenige Fahrminuten entfernt. Die U-Bahnstation „Theodor-Heuss-Brücke“ befi ndet sich nur 250 m vom Hotel und bietet Ihnen eine direkte Verbindung zur Messe Düsseldorf, ESPRIT Arena, Aquazoo, Innenstadt und Hauptbahnhof (U78/U79). Am Sams-tag, dem 07.06.2014 um 18.00 Uhr besuchen Sie das Konzert des 67-jährigen Rockmusikers Udo Lindenberg in der ESPRIT Arena in Düsseldorf.
Inklusivleistungen:• 2 Übernachtungen in einem Doppelzimmer • 2 mal Frühstück vom umfrangreichen Hilton-Buffet• kostenlose Nutzung des Fitnesscenters / Health Club• 1 Karte für das Udo Lindenberg Konzert am 07.06.2014 um 18.00 Uhr in der ESPRIT Arena Düsseldorf (Oberrang / Sitzplatz)
Achtung: Es handelt sich bei diesem Angebot um Eigenanreise. Der Preis 249,- versteht sich pro Person im Doppelzimmer.
UDO LINDENBERG06. bis 08.06.2014 im First Class Hotel
Hilton in Düsseldorf inkl. Konzertticket
Art.-Nr.: N10270 · Hilton Hotel Düsseldorf, Georg-Glock-Straße 20, 40474 Düsseldorf
Preis pro Person im DZ:
249,-+10,- Bearbeitungsgebühr
4*-BW Hotel President Berlin + ARD-PolitiksendungDieses 4*-Hotel in Berlin heißt Sie nur 500 m vom Kaufhaus KaDeWe entfernt willkommen. Nur 500 m vom U-Bahnhof Wittenbergplatz entfernt bietet das Best Western Hotel President klimatisierte Zimmer mit Flachbild-Sat-TV u. Tee-/Kaffeezubehör. Entspannende Momente verspricht der Fitnessbereich des Best Western President mit Sauna und Dampfbad, den Sie kostenfrei nutzen. Während Ihres Aufenthaltes besuchen Sie am Sonntagabend (23.02.2014 um 21.45 Uhr) das einstündige Talkformat im Gasometer Berlin moderiert von Günther Jauch.
Inklusivleistungen:• 2 Übernachtungen im 4* BEST WESTERN Hotel President im Doppelzimmer• 2 mal umfangreiches Frühstücksbuffet• kostenlose Nutzung des Sauna- u. Fitnessbereiches• kostenfreies WLAN• 1 Karte für die ARD-Politiksendung am Sonntag, den 23.02.2014 mit Günther Jauch inkl. Bustransfer zum Gasometer Achtung: Es handelt sich bei diesem Angebot um Eigenanreise.
GÜNTHER JAUCH22. bis 24.02.2014 im 4* Best Western Hotel President inkl. Besuch der ARD-Politiksendung
Preis pro Person im DZ:
199,-+10,- Bearbeitungsgebühr
Art.-Nr.: N10273 · Best Western Hotel President, An der Urania 16–18, 10787 Berlin
Hotel Zum lieben AugustinIn idyllischer Lage auf der Halbinsel, die in den Bodensee ragt, begrüßt Sie das familienfreundliche Hotel zum lieben Augustin am See. Freuen Sie sich auf ein per-sönliches, freundliches Ambiente und verbringen Sie einen erholsamen Aufenthalt in den gemütlichen und komfortabel eingerichteten Zimmern. Am Strand des Ho-tels genießen Sie einen herrlichen Blick auf den See und die nahe gelegenen Alpen. Freuen Sie sich auf ein reichhaltiges Frühstücksbuffet in dem Wintergarten. Die Umgebung bietet das ganze Jahr über zahlreiche Freizeitmöglichkeiten wie Was-sersport, kulturelle Attraktionen oder die Erkundung der wunderschönen Landschaft.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer für 2
Personen inkl. Frühstück• Kostenfreie Parkplätze am Hotel & kostenfreies WLAN• Kostenlose Nutzung des Schwimmbades und der Sauna• Gutschein ist 3 Jahre gültig und nach Verfügbarkeit buchbarAusschlusstermine: Feiertage, Schulferien. Zuschlag: 20,- pro Nacht und Zimmer an den Wochenenden. Upgrade auf DZ mit Balkon auf Anfrage möglich.
Art.-Nr.: N10248/Art.-Nr.: N10253 · Hotel Zum lieben Augustin, Halbinselstraße 70, 88142 Wasserburg
WASSERBURG am Bodensee3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im Hotel Zum lieben Augustin für 2 Personen
4 Tage/3 Nächte für:
229,-+10,- Bearbeitungsgebühr
3 Tage/2 Nächte für:
189,-+10,- Bearbeitungsgebühr
3* Sup. Mercure Hotel Hannover + ABBA The ShowDas 3* Superior Mercure Hotel Hannover Mitte liegt nur nur 5 Gehminuten von der Fußgängerzone und der Nikolaikapelle entfernt, aber dennoch ruhig an einem Park. Den Hauptbahnhof und die lebendigen Innenstadt-Straßen mit ihren Geschäften erreichen Sie fußläufi g in wenigen Minuten. Im Restaurant Leander genießen Sie niedersächsische Köstlichkeiten und internationale Gerichte. Dazu lädt die Leander Bar des Hannover Mitte Hotels allabendlich zum Entspannen ein. Am Sonntag, dem 26.01.2014 um 19 Uhr besuchen Sie die von NDR 1 präsen-tierte „ABBA THE SHOW“ in der Swiss Life Hall in Hannover.
Inklusivleistungen:• 2 Übernachtungen im einem Doppelzimmer • 2 mal Frühstück vom umfrangreichen Buffet• kostenlose Nutzung des Fitnesscenters / Health Club• 1 Karte für „ABBA THE SHOW“ PK2 (Sitzplatz) am 26.01.2014 um 19 Uhr in der Swiss Life HallAchtung: Es handelt sich bei diesem Angebot um Eigenanreise. Der Preis 199,- versteht sich pro Person im Doppelzimmer.
„ABBA THE SHOW“ IN HANNOVER
25. bis 27.01.2014 im 3* Superior Mercure Hotel Hannover inkl. SHOW
4*-Ramada Hotel Dresden Das 4*-RAMADA Hotel Dresden liegt nah der Dresdner City und nur etwa 2 km von der Autobahn entfernt. Von unserem Hotel in Dresden aus haben Sie optimale Verkehrsverbindungen in die Innenstadt von Dresden: die Semperoper, den Dresdner Zwinger, das Grüne Gewölbe, die Dresdner Frauenkirche und den Theaterplatz erreichen Sie vom RAMADA Hotel Dresden aus bequem in ca. 15 Minuten. Das Dresden Hotel befi ndet sich im ruhigen Stadtteil Dresden-Leubnitz und bietet einen spektakulären Blick auf die Stadt Dresden und die Berge der Sächsischen Schweiz.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer für 2 Personen inkl. Frühstück• Kostenlose Nutzung des Wellnessbereiches
„TOP-FIT Club“• Kostenloses WLAN u. 1 Fl. Wasser bei Anreise• Gutschein ist 1 Jahr gültigTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!
Hotel Rothenburger Hof Das Hotel Rothenburger Hof liegt direkt am Bahnhof von Rothenburg ob der Tauber in der Nähe der historischen Sehenswürdigkeiten. Der Rothenburger Marktplatz ist einen 10-minütigen Spaziergang entfernt. Im Rothenburger Hof erwarten Sie ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, fränkische Spezialitäten und in-ternationale Küche. Die modernen Zimmer bieten einen Flachbild-TV und einen Safe. Die umliegende fränkische Landschaft im Naturpark Frankenhöhe lädt zum Wandern und Radfahren ein.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 ÜN im DZ für 2 Personen inkl. Frühstück• 1 Flasche Mineralwasser am Anreisetag• Kostenfreie Privatparkplätze am Hotel• Willkommenstasche: Tasche mit bebildertem Stadt-
führer u. Infomaterial für Rothenburg u. die Umgebung• Gutschein ist 3 Jahre gültig
Ausschlusstermine: Dezember, Januar, Feiertage.Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar.
ROTHENBURG (OB DER TAUBER)3 Tage / 2 Nächte oder 4 Tage / 3 Nächte im
3*-Comfort Hotel AubergeDas Kulthotel Comfort Hotel Auberge liegt am Wittenbergplatz im Herzen von Berlin. Die ruhige Seitenstraße mit altem Baumbestand liegt nur wenige Schritte zu Fuß vom berühmten Kaufhaus des Westens KaDeWe entfernt. Das familiär geführte Haus mit 29 charmanten Zimmern im Alt-Berliner Stil verfügt über historische Stuckdecken sowie ein elegantes Mobiliar. Für die Tasse Kaffee am Nachmittag steht Ihnen ein stilvoller Salon mit Balkon zur Verfügung.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 Übernachtungen in einem Standard-Doppelzimmer für 2 Personen• 2 x kostenfreie Teilnahme an dem Frühstücksbuffet für 2 Personen• 1 Flasche Mineralwasser auf dem Zimmer am Anreisetag• Kaffee- und Teezubereitungsmöglichkeiten im Hotelzimmer• Kostenfreies WLAN im gesamten Hotel• Gutschein ist 2 Jahre gültig• Dieser Gutschein gilt nicht zu Zeiten von
Messen & Sonderveranstaltungen sowie an SilvesterTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar.
BERLIN3 Tage / 2 Nächte im 3*-Kulthotel
Comfort Hotel Auberge für 2 Personen
Art.-Nr.: N10202 · Comfort Hotel Auberge, Bayreuther Straße 10, 10789 Berlin
Preis für 2 Personen:
159,-+10,- Bearbeitungsgebühr
Schwarzwald Hotel Krone in Alpirsbach Das Garni Landhotel Krone liegt umgeben von einem üppigen Garten im Ortsteil Reu-tin von Alpirsbach, im malerischen Naturpark Schwarzwald. Die geräumigen Zimmer verfügen über einen Flachbild-TV, sowie ein Bad mit Wellness-Dusche, Fön und Kos-metikspiegel. Eine gratis Nespressobar fi nden Sie vor den Gästezimmern. Morgens stärken Sie sich am abwechslungsreichen Frühstücksbuffet. Genießen Sie die ländliche Ruhe und die nahgelegenen Freizeitmöglichkeiten, wie Wandern, Radfahren und Golf. Sie fi nden Wanderwege direkt vor der Haustür des Schwarzwald Hotels Krone.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer für
2 Personen inkl. Frühstück• 1 Flasche Wasser bei Anreise• Kostenfreie Privatparkplätze• Kostenfreies WLAN• Freie Fahrt mit Bus und Bahn im ganzen Schwarzwald• Gutschein ist 3 Jahre gültigAusschlusstermine: 24.12.2013 bis einschließlich 31.01.2014. Buchung nach Verfügbarkeit.
Art.-Nr.: N10244/Art.-Nr.: N10245 · Schwarzwald Hotel Krone, Ortsstr.10, 72275 Alpirsbach im Kinzigtal
ALPIRSBACH / SCHWARZWALD3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im Schwarzwald Hotel Krone für 2 Personen
4 Tage/3 Nächte für:
189,-+10,- Bearbeitungsgebühr
3 Tage/2 Nächte für:
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