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39mi13 Nibelungen Kurier

Date post: 14-Mar-2016
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25. September 2013, 39. Woche
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Prinz-Carl-Anlage 20 67547 Worms www.nibelungen-kurier.de Telefon 06241 / 9578 -0 Telefax 06241 / 957878 [email protected] Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Mittwoch, 25. September 2013 39. Woche 29. Jahrgang Weinsheimer Straße 59b 67547 Worms Tel 0 62 41 - 4 49 00 Viele Infos auf unserer Website: www.glas-thomas.de Räume verbinden, nicht trennen! Raumteiler und Türen aus Glas schaffen ein ganz neues Wohnambiente und sparen für Sie richtig Energiekosten ein. Schick durch den Herbst ORTHOPÄDIE -SCHUHTECHNIK MEISTERBETRIEB WALDLÄUFER® bei uns schon ab 169,90 169,90 110,- 110, - Mit bequemen, modischen Schuhen unserer Top-Hersteller. bei uns schon ab Andreasstraße 43 | Worms (Am Wormser) Tel. (0 62 41) 2 36 12 Großer Parkplatz vor dem Geschäft Verkauf und Verarbeitung Fertigparkett – Mosaik und Stabparkett Fliesen – Mosaik Bädersanierung – Reparaturen Schleifen und Versiegeln von: Parkett, Dielenböden und Holztreppen Kork, Laminat, Bodenbeläge Trennwände, Trockenestrich, Zubehör Tel. (0 62 41) 95 50 97 · Fax: (0 62 41) 95 50 98 Bl03mi09 WS.39mi13 Untere Hauptstr. 9 · 67551 Wo. · Tel. (0 62 41) 26 99 05 · www.fliesen-steintechnik.de Klingler JAB Studio Accessoires und anspruchsvolle Dekorationen Geschenkartikel Teppiche Raum- & Objektausstattungen Eyecatcher: Banana Pflanzgefäß Meisterbetrieb … kompetent, preiswert, schnell Notfall-Service · Tag & Nacht Gaustraße 9 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 / 97 71 71 www.glasermeister-wollentin.de jb.02mi09 Kindergeburtstag im Mittelalter www.weingasthof-osthofen.de Telefon (0 62 42) 8 09 46 68 cf.07mi13 Besuchen Sie unsere Ausstellung G ARAGENTORE T ORANTRIEBE F ERTIGGARAGEN AM GALLBORN 22 WORMS www.garagen-torsysteme.de 0 62 41 26 26 7 Bl27mi11 Planung Verkauf Montage Service Worms cf.38mi13 Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei: Metzler gewinnt Direktmandat – Held über Landesliste im Bundestag Erstmals in 50 Jahren konnte ein CDU-Kandidat im hiesigen Wahlkreis Worms-Alzey-Oppenheim gewinnen VON GERNOT KIRCH Der Kampf um das Direktmandat, das mit der Erststimme vergeben wurde, schien ein knappes Kopf- an-Kopf-Rennen zwischen Mar- cus Held (SPD) und Jan Metzler (CDU) zu sein. Doch entschied es Metzler am Ende mit 42 Prozent klar ge- genüber 37 Prozent für Marcus Held für sich. Der Sieg Metzlers muss als Erdrutsch gewertet wer- den, denn seit der ersten Bundes- tagswahl im Jahr 1949 wurde der Wahlkreis stets von einem Sozi- aldemokraten gewonnen. Zuletzt saß Klaus Hagemann (SPD) 19 Jahre lang im deutschen Bundes- tag und repräsentierte dort die Region. Bei der Wahl 2009 war Hagemann auf 37, 6 Prozent der Stimmen gekommen, sein Her- ausforderer Dr. Ludwig Tauscher (CDU) nur auf 36 Prozent. Somit hat Jan Metzler um ganze sechs Prozentpunkte zugelegt. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Nicht nur die Parteifreunde bereiteten Jan Metzler bei der Wahlparty der CDU den erwartet großen Empfang in den „12 Aposteln“. Foto: Robert Lehr VON GERNOT KIRCH „175 Jah- re alt“ – das ist ein Wort und zeugt davon, dass vieles, um nicht zu sagen alles, richtig gemacht wurde. Denn sonst würde die Spar- kasse Worms-Alzey-Ried nicht mehr bestehen. Und die Er- folgsgeschichte des Geldins- titutes geht weiter, gerade in den letzen Jahren hat es mäch- tig Fahrt aufgenommen. Denn während im Zuge der weltwei- ten Finanzmarktkrise viele Pri- vatbanken Federn lassen muss- ten und mit einem Geschäfts- modell, basierend auf globalem Finanztransaktionen, Schiff- bruch erlitten, kam die Spar- kasse unbeschadet aus der Kri- se. Ja, sie erlebt sogar eine Re- naissance, nachdem sie von vielen so genannten Experten längst tot gesagt war. Der Er- folgsgarant für die Stärke ist die Verwurzelung in Worms, dem Wonnegau und im Ried. Dies bringt der häufig vorgetragene Leitspruch „Aus der Region, für die Region“ auf den Punkt. Denn die Sparer und Kun- den kommen alle aus dem Ge- schäftsgebiet wie etwa der Nibe- lungenstadt, Bürstadt oder West- hofen, und die erwirtschafteten Gelder der Sparkasse fließen als Kredite und Investitionen wieder in diese Orte zurück. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 14 Moderatorin Corinna Wohlfeil interviewte zu Beginn der Veranstaltung den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, Dr. Marcus Walden. Foto: Gernot Kirch Gelungener Festakt und Blick in Zukunft Die Sparkasse Worms-Alzey-Ried feierte am Montag im Wormser Theater mit einem hoch interessanten Programm ihr 175-jähriges Bestehen @ Weitere Bilder in der Online-Galerie Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage AUSBILDUNG & BERUF
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Prinz-Carl-Anlage 2067547 Wormswww.nibelungen-kurier.de

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Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Mittwoch, 25. September 2013 39. Woche

29. Jahrgang

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Der heutigen Ausgabe liegen –in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age

– folgende Prospekte bei:

Metzler gewinnt Direktmandat –Held über Landesliste im BundestagErstmals in 50 Jahren konnte ein CDU-Kandidat im hiesigen Wahlkreis Worms-Alzey-Oppenheim gewinnen

V O N G E R N O T K I R C H Der Kampf um das Direktmandat, das mit der Erststimme vergeben wurde, schien ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Mar-cus Held (SPD) und Jan Metzler (CDU) zu sein.

Doch entschied es Metzler am Ende mit 42 Prozent klar ge-genüber 37 Prozent für Marcus Held für sich. Der Sieg Metzlers muss als Erdrutsch gewertet wer-den, denn seit der ersten Bundes-tagswahl im Jahr 1949 wurde der

Wahlkreis stets von einem Sozi-aldemokraten gewonnen. Zuletzt saß Klaus Hagemann (SPD) 19 Jahre lang im deutschen Bundes-tag und repräsentierte dort die Region. Bei der Wahl 2009 war Hagemann auf 37, 6 Prozent der

Stimmen gekommen, sein Her-ausforderer Dr. Ludwig Tauscher (CDU) nur auf 36 Prozent. Somit hat Jan Metzler um ganze sechs Prozentpunkte zugelegt.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

Nicht nur die Parteifreunde bereiteten Jan Metzler bei der Wahlparty der CDU den erwartet großen Empfang in den „12 Aposteln“. Foto: Robert Lehr

VON GERNOT K IRCH „175 Jah-re alt“ – das ist ein Wort und zeugt davon, dass vieles, um nicht zu sagen alles, richtig gemacht wurde.

Denn sonst würde die Spar-kasse Worms-Alzey-Ried nicht mehr bestehen. Und die Er-folgsgeschichte des Geldins-titutes geht weiter, gerade in

den letzen Jahren hat es mäch-tig Fahrt aufgenommen. Denn während im Zuge der weltwei-ten Finanzmarktkrise viele Pri-vatbanken Federn lassen muss-ten und mit einem Geschäfts-modell, basierend auf globalem Finanztransaktionen, Schiff -bruch erlitten, kam die Spar-kasse unbeschadet aus der Kri-

se. Ja, sie erlebt sogar eine Re-naissance, nachdem sie von vielen so genannten Experten längst tot gesagt war. Der Er-folgsgarant für die Stärke ist die Verwurzelung in Worms, dem Wonnegau und im Ried. Dies bringt der häufi g vorgetragene Leitspruch „Aus der Region, für die Region“ auf den Punkt.

Denn die Sparer und Kun-den kommen alle aus dem Ge-schäftsgebiet wie etwa der Nibe-lungenstadt, Bürstadt oder West-hofen, und die erwirtschafteten Gelder der Sparkasse fl ießen als Kredite und Investitionen wieder in diese Orte zurück.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 14

Moderatorin Corinna Wohlfeil interviewte zu Beginn der Veranstaltung den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, Dr. Marcus Walden. Foto: Gernot Kirch

Gelungener Festakt und Blick in ZukunftDie Sparkasse Worms-Alzey-Ried feierte am Montag im Wormser Theater mit einem hoch interessanten Programm ihr 175-jähriges Bestehen

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Bitte beachten Sie unsereheutige Verlagsbeilage

AUSBILDUNG & BERUF

Page 2: 39mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 2 MITTWOCH · 25. SEPTEMBER 2013

Fortsetzung von Seite 1

Ein Ergebnis, das in dieser Deutlichkeit wohl kaum einer erwartet hatte.

Nach Bekanntgabe des Ender-gebnisses räumte Marcus Held gegen 20.30 Uhr im Wormser Rathaus seine Niederlage ein, gratulierte seinem Konkurren-ten Jan Metzler zu dessen Sieg und bedankte sich für den fai-ren Wahlkampf.

Als Gründe für seine Nieder-lage sagte Marcus Held, dass er gegen den Bundestrend mit dem Merkel-Faktor nicht ange-kommen sei. Eine Rolle habe sicher auch gespielt, dass ihm, wie der SPD, gerade in Ostho-fen und Guntersblum die ge-planten bzw. durchgeführten

Fusionen nicht geholfen hät-ten. Er persönlich sei tief ent-täuscht. Auf der Suche nach Gründen für die Niederlage von Marcus Held wurde von Wahl-beobachtern auch immer wie-der genannt, dass der Wahl-kampfauftritt von Marcus Held zu massiv und zu allgegenwär-tig gewesen sei. Die etwas zu-rückhaltende Art von Jan Metz-ler sei bei den Wählern besser angekommen.

Am späten Sonntagabend konnte Marcus Held dennoch jubeln, denn dadurch dass FDP und AfD unterhalb der Fünf-Prozent-Hürde blieben und nicht in den Bundestag einzo-gen, erhielten die anderen Par-teien mehr Sitze, wodurch Mar-cus Held (SPD) über die rhein-

land-pfälzische Landesliste der Sozialdemokraten in den Bun-destag rutschte. Somit werden nun zwei Abgeordnete die Re-gion in Berlin vertreten.

Interessant auch, während Jan Metzler klar die Städte Worms und Alzey gewinnen konnte, hatte Marcus Held nur in Oppenheim die Nase vorne.

Die kompletten Ergebnis-se zum Wahlkreis Worms-Al-zey-Oppenheim sind nachzu-lesen unter: www.wahlen.rlp.de. Dort unter Wahlergebnis gehen, dann Bundeswahl 2013 anklicken und auf Einzelergeb-nisse nach Wahlkreisen gehen.

Mehr über die Siegesfeier von Jan Metzler lesen Sie auch in dem Artikel: „Jan hat‘s ge-packt!“ auf Seite 4.

Metzler gewinnt Direktmandat –Held über Landesliste im BundestagErstmals in 50 Jahren konnte ein CDU-Kandidat im hiesigen Wahlkreis Worms-Alzey-Oppenheim gewinnen

TERMINELiteratursalonZur Eröffnung des „Literatursalons“ zum Winterhalbjahr im Café Af-fenhaus in der Judengasse stellt Johann Wolfgang Samson am Donnerstag, dem 26. September, um 19 Uhr, den Wormser Dich-ter Götz vor. Der Eintritt ist frei.

Bereich 5 nur einge-schränkt erreichbarDie Stadtverwaltung weist darauf hin, dass der Bereich 5 - Soziales, Jugend und Wohnen am Donners-tag, dem 26. September, nur eingeschränkt erreichbar ist. Die Kompetenzagentur und das Bür-gerbüro Soziales (im Rathaus) sind an diesem Tag geschlossen. Eine telefonische Rufbereitschaft des Allgemeinen Sozialen Diens-tes des Jugendamts sowie der Zentralstelle zur Vermeidung von Obdachlosigkeit ist in Notfällen über die Polizei sichergestellt. Ab Freitag, dem 27. September, steht der Bereich 5 den Bürge-rinnen und Bürgern wieder wie gewohnt mit seinen Serviceleis-tungen zur Verfügung.

Erntedankfest in Ober-FlörsheimDie katholische Pfarrei St. Peter und Paul lädt für Samstag, den 29. September, zum Erntedank-fest ein. Im Verlauf des Gottes-dienstes um 18.30 Uhr wird die Hildegardstatue, die Arnold Schmitt für den im Juni entstan-denen Hildegardsgarten gestal-tet hat, gesegnet. Im Anschluss gibt es Flammkuchen mit Kräu-tern aus dem Hildegardgarten und Federweißer.

Herbst/Winterbasarin FlombornAm Samstag, dem 28. September, veranstaltet der Förderverein der KiTa Raupennest einen Herbst/Winter-Selbstverkäuferbasar in der Gemeindehalle Flomborn. Der Verkauf beginnt ab 14 Uhr (Einlass für Schwangere 13.30 Uhr) und endet um 16 Uhr. Zum Ver-weilen gibt es Kaffee und Kuchen, für die Kinder einen Maltisch.

Führung durch dieDreifaltigkeitskirche„Marktkirchen“ gibt es viele, eine der schönsten ist die Dreifaltig-keitskirche hier in Worms: ein Ort der Ruhe und Besinnung direkt neben dem geschäftigen Wochen-markt. Am nächsten Samstag, dem 28. September, kann man sie wieder besichtigen, begleitet von einer Gästeführerin. Der Rund-gang beginnt um 12.45 Uhr und wird etwa eine Stunde dauern. Er kostet 6 Euro, Kinder sind frei. Treffpunkt ist der Haupteingang am Marktplatz. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Schon vor-her, um fünf nach zwölf, gibt es ein kleines Orgelkonzert. Hier ist der Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.

Flohmarkt beim TV Pfi ffl igheimAm Samstag, dem 28. September, von 9 bis 16 Uhr, fi ndet in der TV-Turnhalle in der Wehrgasse 20, in Pfi ffl igheim, ein Flohmarkt statt. Interessenten wie Anbieter sind herzlich eingeladen Dinge, die sie nicht mehr brauchen, die aber zu schade zum Wegwerfen sind, hier an den Mann (bzw. die Frau) zu bringen. Tische werden gegen ein Entgelt von 10 Euro/Tisch vom TV gestellt. Telefonische An-meldung unter 06241/77609 (Lotz).

Die beiden Großen legen zu –dennoch ist die SPD der VerliererDie CDU geht auch in der Region als klarer Sieger aus den Bundestagswahlen hervor, während die Kleinen verlieren / AfD aus dem Stand auf 5,6 ProzentVON GERNOT K IRCH Die nack-ten Zahlen und Vergleiche zu den vorangegangenen Bundes-tagswahlen sprechen für sich, um den historischen Sieg der Christdemokraten im Wahlkreis Worms-Alzey-Oppenheim beim Urnengang 2013 auszudrücken.

Zunächst zur Wahlbetei-ligung, sie lag bei 73 Prozent in 2013, zu 72 Prozent im Jahr 2009. In absoluten Zahlen waren dies 148.000 Männer und Frau-en, die ihre Stimme abgaben.

CDU legt ca.7 Prozent zuBei den Zweitstimmen, also

den Stimmen, die für die Zu-sammensetzung des Bundesta-ges verantwortlich sind, konnte die CDU im Wahlkreis 207 ihren Stimmenanteil um sieben Pro-zentpunkte erhöhen. Erreich-te sie 2009 nur 32,4 Prozent der Stimmen, waren es 2013 fast 40 Prozent. Der Wormser Kreis-vorsitzende Hans-Joachim Ko-subek konnte die eingehenden Zahlen am Sonntagabend ab 18 Uhr kaum glauben. Und der Ju-bel kannte keine Grenzen mehr, als sich die Zahlen verdichteten und der Sieg feststand.

Dennoch muss erwähnt wer-den, dass die Christdemokra-ten viele Stimmen von Wählern bekommen haben, die vor vier Jahren noch die FDP wählten. Die Liberalen haben fast zehn Prozent der Stimmen verloren. Somit kam der Stimmenzu-wachs der CDU überwiegend aus dem bürgerlichen Lager.

Die Sozialdemokraten lagen 2009 bei 27,1 Prozent und in 2013 bei 29,8 Prozent. Insge-samt also auch ein Zuwachs für die SPD, aber weit geringer als

bei der CDU. Doch stand der Zuwachs der SPD ganz klar im Schatten des Erfolgs der CDU. Und natürlich wurde das Ab-schneiden der SPD vom Verlust des Direktmandates überlagert, auch wenn Marcus Held letzt-lich über die Landesliste den-noch in den Bundestag einzog.

Liberale im Sinkfl ugIm Vergleich zum Bundeser-

gebnis 2013, das bei 4,7 Prozent liegt, konnte die FDP im Wahl-kreis 207 zwar immerhin 5,9 Prozent erzielen, doch hilft dies nicht. Erstmals seit Bestehen der Bundesrepublik haben die Libe-ralen den Einzug in den Bundes-tag verpasst. Bei den Bundestags-wahlen 2009 kam die FDP in dem Wahlkreis noch auf sensa-tionelle 15,7 Prozent. Der Worm-ser FDP-Vorsitzende Dr. Jürgen Neureuther sieht die Gründe für den dramatischen Rückgang in der Bundespolitik. Hier sei es der Verlust der Kernkompetenzen im Bereich Steuer-, Finanz- und Wirtschaftspolitik. Gerade den Mittelstand habe man verprellt.

Grüne & Linke schwächelnDie erfolgsverwöhnten Grü-

nen mussten ebenfalls Federn lassen. Von 10,1 Prozent in 2009 verloren sie im Wahlkreis auf 8,4 Prozent in 2013. Damit la-gen sie im Bundestrend. Allei-ne grün zu sein, reicht schein-bar nicht mehr, sondern die Themen für eine nachhaltige Politik müssen überzeugend an den Wähler rübergebracht werden. Das gleiche Schicksal wie die Grünen erlitten die Lin-ken, auch sie verloren von 2009

mit 8,4 Prozent sehr stark und landeten 2013 bei 5,1 Prozent. Der Vorsitzende der Wormser Linken, Sebastian Knopf, sagte gegenüber dem NK, dass er den Rückgang erwartet habe. 2009 habe sich die Partei in einer ab-soluten Hochphase befunden. Er könne mit dem Ergebnis le-ben und darauf für die Kommu-nalwahl 2014 aufbauen.

AfD mit 5,6 ProzentBeachtenswert ist das Ab-

schneiden der Alternative für Deutschland (AfD), die es aus dem Stand, also beim ersten Antreten im Wahlkreis Worms-Alzey-Oppenheim, auf 5,6 Pro-zent schaff te. Die Kandidatin des Wahlkreises, Ursula Bieder, äußerte sich gegenüber dem Nibelungen Kurier mit einer zwiespältigen Gefühlslage. So sprach sie von einem starken Ergebnis und einem Achtungs-erfolg, doch habe sie sich, auch bundesweit, mehr versprochen. Sie persönlich werde erst wie-der bei den nächsten Bundes-tagswahlen antreten, doch kün-digte sie an, dass die AfD bei Europa- wie Kommunalwahlen erneut antreten und und einen engagierten Wahlkampf zei-gen werde.

Hochburgen blieben in Worms Hochburgen

Trotz der Gewinne und Verlus-te blieben die Partei-Hochburgen bei ihrer jahrelangen Tendenz, was das Wahlverhalten betriff t. So dominierte die SPD die Kern-stadt sowie Neuhausen, während die CDU in den übrigen Voror-ten stark war und siegte.

Ernste Mienen bei der SPD nach den Hochrechnungen: Michael Kissel, Verena und Marcus Held und Kathrin Anklam-Trapp (von links). Foto: Gernot Kirch

Der klare Wahlsieger am vergangenen Sonntag war die CDU. Sowohl auf Bundesebe-ne wie im Wahlkreis Worms-Al-zey-Oppenheim gewannen die Christdemokraten erdrutsch-ar tig Stimmen dazu.

Doch muss der Urnengang mit B l i ck auf d en Wahlkreis Worms-Alzey-Oppenheim in zwei völlig un-terschiedliche Ab-stimmungen ge-teilt werden. Da war die Direkt-wahl mit der Erst-stimme entweder für Jan Metz-ler (CDU) oder Marcus Held (SPD). Hier kam es zu einem in dieser Deutlichkeit nicht zu er-wartenden Sieg von Jan Metzler. So kam der Christdemokrat auf 42 Prozent der Stimmen, wäh-rend Marcus Held nur 37 Pro-

zent auf sich vereinigen konnte. Wir erinnern uns, seit der ers-ten Bundestagswahl 1949 war der Wahlkreis stets von einem Sozialdemokraten gewonnen worden. Zuletzt saß Klaus Ha-gemann 19 Jahre für die Region in Berlin bzw. vorher in Bonn.

Die große Frage ist jetzt na-türlich, wie konnte es zu solch einer gewaltigen Verschiebung kommen. Zunächst gab es kei-nen Amtsbonus mehr für den SPD-Kandidaten, sondern Metzler wie Held fi ngen quasi bei Null an. Darüber hinaus gab es einen Bundestrend mit „Mer-kel-Faktor” hin zur CDU. Und schließlich hatte die SPD durch die Fusionsdebatten in den Ver-bandsgemeinden, etwa Gunters-blum und Osthofen, einiges an Sympathien eingebüßt.

Doch dies alleine erklär-te noch nicht den deutlichen Metzler-Sieg. Vielmehr muss man beachten, dass die Direkt-wahl eine Personenwahl, und nur bedingt eine Parteienwahl ist. Dies bedeutet, es geht auch um Sympathie und Emotionen. Und hier hat es Jan Metzler off enbar besser verstanden, die Menschen anzusprechen und zu überzeugen. Er kam als der sym-pathische „Junge Mann“ von ne-benan rüber, während Marcus Held sein massiver Wahlkampf-stil zum Verhängnis wurde. Vie-le Bürger empfanden ihn als zu penetrant, zu brachial und alles vereinnahmend. Und dies wollte die Mehrheit der Bürger allem

Anschein nach nicht, sondern wünschte sich etwas mehr Zu-rückhaltung und Demut, spezi-ell von einem Sozialdemokraten, der in erster Linie die „kleinen Leute“ für sich gewinnen muss.

Letztlich geht es auch um die Mo-bilisierung der ei-genen Anhänger, also wie schaffe ich es, meine Leu-te an die Urne zu bringen.

Dennoch gelang es Marcus Held über die Landes-liste in den Bun-destag einzuzie-

hen, was bedeutet, zukünftig werden zwei Politiker die Regi-on in Berlin vertreten. Was ab-solut positiv ist.

Schaut man auf die Zweit-stimmen, fand die Verschie-bung – wenn man auf die poli-tischen Lager blickt – nicht ganz

so dramatisch statt. So erhiel-ten alle eher links einzustufen-den Parteien bei der Wahl 2009 rund 45,5 Prozent (SPD 27 Pro-zent, Grüne 10 Prozent, LIN-KE 8,4 Prozent). Bei der Wahl am Sonntag waren es 43,5 Pro-zent (SPD 30 Prozent, Grü-ne 8,4, Linke 5,1 Prozent). Das bürgerliche Lager erhielt 2009 rund 48 Prozent (CDU 32,4 Prozent. FDP 15,7 Prozent). Beim Urnengang 2013 waren es 51,6 Prozent, wenn man die AfD mitzählt (CDU 39,4 Pro-zent, FDP, 5,9 Prozent, AfD 5,6 Prozent). Doch darf bzw. soll man die AfD mitzählen?

Will man es salopp formu-lieren, stehen sich in Deutsch-land wie im Wahlkreis zwei gro-ße Blöcke gegenüber, bei denen das Pendel diesmal zum bür-gerlichen Lager ausschlug. Aber dies ist nur eine Momentaufnah-me. In unserer schnelllebigen Zeit kann der Ausschlag rasch wieder in die andere Richtung erfolgen. Denn jetzt muss die CDU liefern. Tut sie das nicht, straft sie der Wähler gnadenlos ab, siehe FDP.

Und die nächste Wahl steht bereits vor der Tür, es ist am 25. Mai 2014 die Kommunalwahl in Rheinland-Pfalz.

Eine der spannenden Fragen ist diesbezüglich, was wird aus Alternative für Deutschland, der AfD. War ihr Erfolg mit dem Anti-Euro-Kurs nur ein Stroh-feuer oder etablieren sie sich als Alternative zur FDP?

Nach der Wahl ist vor der WahlEin Kommentar unseres Redakteurs Gernot Kirch

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„Wein und Politik“SPD-Ortsverein Pfi ffl igheim lädt am 27. Septemberum 17 Uhr auf den Heinrich-Völker-Spielplatz ein

Am Freitag, dem 27. Sep-tember, um 17 Uhr, lädt der SPD-Ortsverein Pfiff ligheim zu seiner traditionellen Ver-anstaltung „Wein und Politik“ auf den Heinrich-Völker-Spiel-platz ein. Timo Horst, Vorsit-zender der SPD-Stadtratsfrakti-on, wird über aktuelle kommu-

nalpolitische Themen berichten und auch zu Fragen des Orts-geschehens Stellung nehmen. Anschließend wird Ernst-Die-ter Neidig ausgesuchte Weine des Weingutes Karlheinz und Markus Keller vorstellen, die dann auch zur Verkostung an-geboten werden.

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„Pfrimm in Flammen“CDU Pfi ffl igheim lädt am 27. September um 19.30 Uhr zur Traditionsveranstaltung in den Karl-Bittel-Park ein

Junge Schiff sbauer sind wie-der gefragt, wenn es am Frei-tag, dem 27. September, um 19.30 Uhr, mal wieder heißt: „Pfrimm in Flammen“. Die drei CDU-Ortsverbände aus Hoch-heim, Leiselheim und Pfi ffl ig-heim laden zu dieser beliebten Traditionsveranstaltung in den Pfrimmpark ein.

Leuchtende Kerzen werden den Besuchern den Weg zur Pfrimm weisen, da wo die Boo-te zu Wasser gelassen werden. Und die Kerzen werden wiede-rum einen romantischen Rah-men für Feuerspucker und Feu-erwerk schaff en.

Zu dem Spektakel, initiiert von den drei CDU-Ortsverbän-den Hochheim, Pfiff ligheim und Leiselheim, zieht es jähr-

lich zahlreiche Familien in den Park an der Pfrimm. Bevor die vielen Schiff chen zu Wasser ge-lassen werden, wird bereits der Feuerspucker Axel Metzmann für einen ersten Höhepunkt des Abends sorgen und mit waghal-sigen Nummern begeistern. Er beherrscht das Spiel mit dem Feuer perfekt.

Den Pfrimmpark in eine ro-mantische Anlage zu verwan-deln, das schaff en die drei CDU-Ortsverbände Hochheim, Leisel-heim und Pfi ffl igheim immer wieder aufs Neue.

Und schließlich dürfen Ro-mantiker bis in die späten Abendstunden im Park verwei-len, ehe ein prachtvolles Feu-erwerk für den krönenden Ab-schluss sorgen wird.

Auswege aus der RentenarmutDas Bündnis für Rentenbeitrags-zahler und Rentner e. V. (BRR) istam Samstag, dem 5. Oktober,zwischen 10 bis 14 Uhr in Worms am Obermarkt-Schicksalsrad und am Römischen Kaiser zwischen Weltbild und Gerry Weber mit ei-nem Informationsstand zu Gast.

Mathias Otto –allnächtliches

Der 1958 in Nürnberg geborene und dort an der Kunstakademie ausgebil-dete Maler Mathias Otto hat sich einem seit dem Barock bekannten Gen-re verschrieben: dem Nachtstück. Auch die Romantik liebte solche meist menschenleere Nocturni. Mathias Otto aber malt durchaus zeitkritische Interieurs und Exterieurs unserer Epoche. Er spiegelt damit sehr elemen-tare Gefühle, die auch den modernen Menschen nach wie vor allnächtlich berühren. Dabei kann die Elektrifi zierung der Nacht nicht alle Ängste ver-treiben, vielmehr beleuchtet sie eine oft seelenlose Urbanität und traurige Wohnkultur wie auch Gefühle der Einsamkeit und Sehnsucht in einer un-romantischen Welt. Von Sonntag, dem 29. September, bis Sonntag, den 27. Oktober, sind seine Werke in den Räumen des Wormser Kunstvereines in der in der Renzstraße 7–9 zu sehen. Am 29. September fi ndet um 16 Uhr eine Vernissage statt, bei der Dr. Dietmar Schuth und die Ausstellung einführen wird. Öffnungszeiten: Mi. 18 bis 20 Uhr, Sa. + So. 15 bis 18 Uhr. Weitere Infos unter www.kunstverein-worms.de

Die letzte Veranstaltung der Kasino Gesellschaft im Wagner-jahr fi ndet am 18. Oktober um 20 Uhr, die in Zusammenarbeit mit der Lucie-Kölsch-Musikschule in deren Aula statt.

Ein besonderer Abend, an dem sowohl das gesprochene, als auch das gesungene Wort im Mittel-punkt steht.

Als im Jahr 1858 das Verhält-nis Richard Wagners zur 15 Jah-re jüngeren Züricher Bankiersgat-tin Mathilde Wesendonck, öff ent-lich wird, löst dies nicht nur einen Skandal aus, sondern hat auch Auswirkungen auf sein Schaff en.

Dieser Periode im Leben des Komponisten widmet sich Prof. Dr. Peter Steinacker, Kirchenprä-sident a.D. in seinem Vortrag: Liebesnacht und Schaff enskrise – Die Bedeutung Mathilde We-sendoncks für Richard Wagners Werk –.

Peter Steinacker, ausgewiesener Wagnerkenner, ist der Autor des 2008 erschienen Buches „Wag-

ner und die Religion“, das, wie die Kritik sagt, „aus dem Wust meist überfl üssiger, oft tendenzi-öser oder nur fl acher Wagner-Li-teratur hervorragt und keine Lek-türe für „ Nebenbei“ ist…“.

Im zweiten, musikalischen Teil des Abends singt die Mezzosopra-nistin Julia Oesch, Wagnerinter-pretin mit internationaler Reputa-tion und in Worms wohlbekannt, Richard Wagners Wesendonck-Lieder, die den musikalischen Höhepunkt des Abends bilden. Außerdem erklingen Lieder von Hans v. Bülow, Weggefährte und Freund Richard Wagners und Peter Arnold Heise, Zeitgenos-se Wagners und bedeutendster Liedkomponist Dänemarks.

Am Flügel wird Julia Oesch von dem Pianisten Jens Barnieck be-gleitet.

Karten kosten 15 Euro und sind erhältlich bei der Kunst-handlung Steuer, Kämmererstra-ße, Worms, sowie unter E-Mail [email protected]

Literarisch-musikalischer Abend im Wagner-JahrKasinogesellschaft lädt am 18. Oktober um 20 Uhr in die Aula der Lucie-Kölsch-Musikschule ein

Die ev. Kirchengemeinde Herrnsheim veranstaltet am 19. und 20. Oktober im Gemein-dehaus, Höhenstraße 47, einen Band-Workshop für Jugendliche.

Unter Leitung von Wolfgang Diehl werden für Band- und Solo-instrumente, Gesang und Rhyth-mus sowie peppige Songarran-gements für Gottesdienste und

Konzerte erarbeitet, die schnell erlernt und ansprechend vorge-tragen werden können.

Eigene Instrumente sind mit-zubringen, ein Schlagzeug ist vor-handen. Infos sowie Anmeldun-gen bis zum 11. Oktober bei Pfar-rer Thomas Ludwig unter Tele-fon 06241/55399 oder per E-Mail: [email protected]

Band-WorkshopEv. Kirchengemeinde Herrnsheim lädt am 19. und 20. Oktober Jugendliche zum Musizieren ein

Die Ausstellung „Spuren-suche: Burgen, Klöster und Schlösser im Rhein-Pfalz-Kreis“ im Heimatmuseum Bobenheim-Roxheim, Fried-rich-Ebert-Straße 43, beschreibt mit Texten, Dokumenten, Fo-tos und Exponaten ausführ-lich die untergegangenen wie noch existierenden Bauten. Den Organisatoren gelang es, neueste Forschungsergebnis-se in die Ausstellung zu integ-rieren. Schon frühzeitig wur-de dazu auch Rheinsand aus Bobenheim-Roxheim verwen-det. Das Museum ist bis zum 6. Oktober jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr bei freiem Ein-tritt geöff net.

Analog zur Wanderausstel-lung wird am Samstag, dem 21. September, um 14 Uhr zu

einer Exkursion in der Gemar-kung Bonnau mit Heimatkund-ler Klaus Graber unter dem Ti-tel „Minnesang und Schwer-terklang, Kurzweiliges und Bedenkenswertes zu Boben-heim-Roxheim“ geladen. Ge-streift werden dabei Alltagsle-ben, Besitzverhältnisse, Kul-turelles, Religiöses, Außerge-wöhnliches und vieles mehr. Es soll sogar versucht werden, mit der Gruppe ein mittelal-terliches Saufl ied einzuüben.

Treff punkt ist der Parkplatz an der NATO-Rampe nördlich vom Hofgut Petersau, hier en-det auch die circa dreistündige Wanderung wieder. Hinweis für die Autofahrer: Auf der B 9 von Ludwigshafen, Richtung Worms kommend nimmt man die Ausfahrt „Rheinufer 1“.

„Minnesang und Schwerterklang“Heimatkundliche Führung durch Bobenheim-Roxheim am 6. Oktober um 14 Uhr / Treffpunkt NATO-Rampe

Regelmäßige SchauDie Rheindeiche in der Verbandsgemeinde Eich werden vom 8. bis 10. Oktober kontrolliert

Die Struktur- und Genehmi-gungsdirektion Süd, Regional-stelle Wasserwirtschaft, Abfall-wirtschaft und Bodenschutz in Mainz teilt mit, dass in der Zeit vom 8. bis 10. Oktober 2013 die re-gelmäßig wiederkehrende Schau der Rheindeiche stattfi ndet, unter anderem auch im Bereich der Ver-bandsgemeinde Eich.

kurzfristig geändert werden. Vorgesehen ist die Deichschau

im Bereich der Verbandsgemeinde Eich am Mittwoch, 9. Oktober, in

der Zeit von 9 bis 9.15 Uhr im Be-reich von der Gemarkungsgren-ze Worms-Ibersheim/Hamm am Rhein bis zur Schließe in Hamm am Rhein, von 9.15 bis 9.45 Uhr im Abschnitt von der Schließe Hamm am Rhein bis zum Schöpf-werk Eich, von 9.45 bis 10.15 Uhr vom Schöpfwerk Eich bis zum Schöpfwerk Gimbsheim und von 10.15 bis 10.45 Uhr vom Schöpf-werk Gimbsheim bis zur Schlie-ße Fischsee/Landkreisgrenze zu Mainz-Bingen.

Page 4: 39mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 4 MITTWOCH · 25. SEPTEMBER 2013

V O N R O B E R T L E H R „Nicht Geld siegt, sondern Sympa-thie“ – Hans-Joachim Kosub-ek strahlte, als hätte er selbst das Direktmandat für den deut-schen Bundestag gewonnen. Die Anspielung bei seinen Be-grüßungsworten bei der Wahl-kampfparty des Kreisverban-des der CDU in den „12 Apos-teln“, bezog sich auf einen of-fenkundig sehr aufwendigen Wahlkampf auf Seiten des po-litischen Gegners.

Doch dieser deutliche Erfolg gebe ordentlich Rückenwind für die im nächsten Jahr bevor-stehenden Kommunalwahlen. „Heute abend ist Freude pur angesagt“, schloss Kosubek am Sonntagabend und übergab das Wort an den noch immer sicht-lich beeindruckten Wahlsieger.

Der schien seinen Erfolg selbst noch nicht wirklich fas-sen zu können. Erstmals ge-lang es mit dem 32-jährigen Be-triebswirt und gelernten Win-zer aus Dittelsheim-Heßloch, den hiesigen Wahlkreis 207 für die christdemokratische Partei direkt zu gewinnen.

Metzler setzte sich mit 42 Prozent der Stimmen damit

sehr deutlich gegen seinen SPD-Mitbewerber, den Op-penheimer Stadtbürgermeis-ter Marcus Held mit 37 Prozent, durch. Metzler folgt nach sei-nem Wahlerfolg dem SPD-Par-lamentarier Klaus Hagemann nach Berlin. Hagemann hat den Wahlkreis seit 1994 vertreten und war aus Altersgründen nicht mehr angetreten.

„Tote Hosen“ begleiten auch in Worms den erfolg-reichen Wahlkämpfer

„An Tagen wie diesen“ drang es laut auch in Worms aus den Boxen, als der hiesige Wahlge-winner Metzler gegen 21 Uhr unter riesigem Applaus in die proppenvolle Gaststätte in der Alzeyer Straße einzog. Doch weniger wie ein strahlender Matador, sondern eher zurück-haltend und etwas gerührt von dem Vertrauen, dass die Wäh-ler in ihn gesetzt hatten.

Und so galt Metzlers Dank bei seiner, von ständig aufbran-dendem Applaus unterbroche-nen Rede, neben seinem Wahl-kampfteam vor allem denjeni-gen, die ihn mit ihrer Stimme

unterstützt, aber auch zuvor im Wahlkampf sich so tatkräf-tig für ihn und die Partei ein-gesetzt hätten. Er freue sich rie-sig, die eigene Heimat in Ber-lin vertreten zu können und versprach, seine Politik an den Belangen aller Bürger der Regi-on zu orientieren und ein gu-ter Sachwalter ihrer Interessen zu sein .

Endlos schien die Reihe der Gratulanten zu sein, die dem frisch gebackenen Bundestags-kandidaten ihre Glückwün-sche übermitteln wollten. Da-bei waren es neben der Familie und Freunden auch zahlreiche politische Weggefährten wie der Westhofener Verbandsge-meinde-Bürgemeister Walter Wagner, die CDU Kreisvorsit-zende von Mainz-Bingen und Landtagsabgeordnete Doro-thea Schäfer oder der Wormser CDU-Fraktionschef im Stadtrat, Dr. Klaus Karlin.

Es lag mitnichten an dem Freibier, dass die Stimmung so ausgelassen war – vielmehr fühlten sich die Christdemo-kraten auch wegen der Zuge-winne im Bund auf einer Woge des Erfolges.

VON GERNOT KIRCH Rund 190 Wormser Geschäftsleute unter Federführung der Kaiser Pas-sage, dem Modehaus Jost und der Galeria Kaufhof haben bei der Stadt Worms einen 3. ver-kaufsoff enen Sonntag am 29. Dezember beantragt. Das Ord-nungsamt hat diesen Antrag abgelehnt und die Geschäfts-leute haben gegen diese Ableh-nung jetzt Widerspruch einge-legt. (Der NK berichtete in sei-ner Ausgabe vom letzten Sams-tag). Seitdem wird das Thema in Öff entlichkeit und Partei-en heftig und kontrovers dis-kutiert. Ein einheitliches Bild gibt es nicht. Auch haben sich noch nicht alle Parteien eindeu-tig festgelegt. Hier ein Stim-mungsbild auf Nachfrage des Nibelungen Kurier.

FDP eindeutig für den verkaufsoffenen Sonntag

Die FDP bekennt sich ein-deutig zum verkaufsoffenen Sonntag am 29. Dezember, um die Geschäftsleute zu stärken. Der Wormser FDP-Vorsitzen-de Dr. Jürgen Neureuther sag-te gegenüber dem NK, die Ge-schäfte sollten an diesem Tag öff nen dürfen. Dann müsse es eine Abstimmung mit den Fü-ßen geben, ob die Bürger das Angebot annehmen würden oder nicht. Weiter verwies Dr. Jürgen Neureuther auf ande-re Städte wie etwa Alzey, die am 29. Dezember einen ver-kaufsoff ene Sonntag durchfüh-

ren würden. Hier dürfe Worms aus wirtschaftlichen Gründen nicht zurückstehen, denn dort sei der 29. Dezember einer der verkaufsstärksten Umsatztage überhaupt. Und davon würden Angestellte wie Käufer gleicher-maßen profi tieren.

Sebastian Knopf von den Lin-ken lehnte den 29. Dezember als verkaufsoffenen Sonntag ab. Die Belastung für die Be-schäftigten, die in der Weih-nachtszeit ohnehin viel arbeiten müssten, sei zu groß. Sebasti-an Knopf ist aber nicht generell gegen einen 3. verkaufsoff enen Sonntag. Doch solle dieser an einem anderen Sonntag im Jahr stattfi nden.

Noch keine Festlegung bei der SPD

Die SPD-Fraktion hat sich bezüglich des 3. verkaufsoff e-nen Sonntag noch nicht festge-legt. Nach einer Stellungnahme des Fraktionsvorsitzenden Timo Horst befi nden sich die Sozialde-mokraten im Abwägungsprozess zwischen den berechtigten Inter-essen des Einzelhandels und de-nen von Kirchen und Gewerk-schaften, die den Schutz des Sonntags anmahnten. Worms müsse aber als Einkaufsstadt weiterhin attraktiv bleiben, da-her müsste auch die Situation des Handels beachtet werden. Mit der „Verrückten Einkaufs-nacht“ oder „Worms blüht auf“ leiste Worms hier schon einen Beitrag.

Richard Grünewald von den Grünen betonte, dass die Fra-ge nach einem 3. verkaufsof-fenen Sonntag für seine Par-tei keine Glaubensfrage sei. Es müssten auch die Interes-sen der Geschäftsleute berück-sichtigt werden. Und besonde-re Events wie ein verkaufsoff e-ner Sonntag würde nun mal viel Umsatz bringen. Aber es gelte auch der Schutz der Be-schäftigten zu beachten.

Offener Sonntag vor Weih-nachten als Kompromiss?

Und bei einer anonymen Be-fragung in Worms hätten vie-le Angestellte zwar Verständnis für die Unternehmer geäußert, aber kaum einer wollte am 29. Dezember arbeiten, zumal sie in der Adventszeit schon stark gefordert wären. Richard Grü-newald schlägt als Kompromiss vor, einen Sonntag während der Adventszeit zu öff nen. Denkbar wäre auch, den Wormser Weih-nachtsmarkt bis zum 31. De-zember zu öff nen und so eine größere Attraktivität für die In-nenstadt zu schaff en.

Adolf Kessel sagte für die Christdemokraten, dass der Mei-nungsbildungsprozess innerhalb von Partei und Fraktion noch nicht abgeschlossen sei. Es wer-de heftig diskutiert, um den ver-schiedenen Aspekten und Inte-ressen Rechnung zu tragen. Er persönlich sei jedoch gegen ei-nen verkaufsoff enen Sonntag am 29. Dezember.

Verkaufsoffene Sonntage sind in der ganzen Region Publikumsmagneten, die für einen großen Umsatz und eine Belebung der Innenstadt sorgen. Archivfoto: UR

Politik bei 3. verkaufsoffenem Sonntag gespaltenAbwägungsprozess zwischen wirtschaftlicher Notwendigkeit, Attraktivität der City und Schutz des Sonntags als Familientag

Gemeinsam mit den jüdi-schen Gemeinden, den Städten Mainz und Speyer und dem Land Rheinland-Pfalz verfolgt die Stadt Worms das Ziel, die SchUM-Städ-te als UNESCO-Welterbe anerken-nen zu lassen.

Neben den Denkmälern wie dem Friedhof Heiliger Sand gibt es eine umfangreiche kulturelle Überlieferung der SchUM-Ge-meinden, die zu einem großen Teil über Worms vermittelt wur-de, weil diese Gemeinde vom ho-hen Mittelalter bis in die Neuzeit hinein ununterbrochen bestand.

Diese Überlieferungen, Legen-den, Erzählungen, Lieder und re-ligiösen Texte in Hebräisch, Jid-disch und Deutsch sind Gegen-stand der Tagung „Das kulturel-le Profi l der SchUM-Gemeinden“, die vom 1. bis 3. Oktober unter Leitung von Prof. Dr. Karl E. Grö-zinger im Wormser Tagungszen-trum stattfi ndet.

Von 10 bis 16 Uhr referie-ren Judaisten aus Israel, Nord-

amerika und Deutschland zum Thema (Programm unter www.schumstaedte.de).

Die Tagung wird in Deutsch und Englisch gedolmetscht. Abends kann man die Texte und Lieder in Lesungen und Konzer-ten hören, u.a. mit Eliyahu Schlei-fer und Kantoren sowie Diana Ma-tut und dem Ensemble „Simkhat Hanefesh“. Karten für die Abend-veranstaltungen im Vorverkauf gibt es beim TicketService Worms (Telefon 06241/2000-450).

Anmeldungen für die Tagung nimmt die Stadt Worms entgegen unter Telefon 06241/853-1053 (E-Mail: [email protected]).

Die Tagung fi ndet in Koopera-tion mit dem Zentrum für Jüdi-sche Studien Berlin-Brandenburg, der Universität Potsdam und der Bar Ilan University (Israel) statt. Gefördert wird sie von der Fritz-Thyssen-Stiftung, die Lesungen und Konzerte werden von der Stif-tung Rheinland-Pfalz für Kultur gefördert.

Dienstag, 1. Okotber10.00 Uhr, Eröff nung 10.20 Uhr, Prof. Dr. Karl E. Grö-zinger, Die erzählerische Kultur der SchUM-Städte10.45 Uhr, Prof. Dr. Anette We-ber (Heidelberg), Zur Darstel-lung der Stadt Worms mit dem Lindwurm in der Synagoge von Mogilev11.30 Uhr, Pause 11.45 Uhr, Prof. Dr. Eli Yassif, Local Identity: Spacial Aware-ness and Social Tensions in He-brew Legends12.30 Uhr, Prof. Dr. Simon Neu-berg, Die SchUM-Städte in der älteren jiddischen Literatur 13.15 Uhr, Mittagspause 15.15 Uhr, Dr. Ephraim Shoam-Steiner, Living on the Edge: „Ma-king a Living“ in the ShUM com-munities in the Eleventh Century16.00 Uhr, Dr. David Rotman Monsters, Metamorphoses and community confl icts in the tale of Judah the Pious16.45 Uhr, Ende der Vorträge

Mittwoch, 2. Oktober 10.00 Uhr, Prof. Dr. Lucia Raspe, Yuzpa Shammes and the Narrati-ve Tradition of Medieval Worms 10.45 Uhr, Prof. Dr. Nathanael Riemer, Begegnungen zwischen Juden und Christen in Juspa Sc-hammes Ma‘asseh Nissim11.30 Uhr, Pause 11.45 Uhr, Prof. Dr. Ephraim Ka-narfogel, The Popularization of Jewish Legal and Customary Li-terature in Germanic Lands du-ring the Thirteenth Century12.30 Uhr, Mittagspause

14.30 Uhr, Prof. Dr. Eliyahu Schleifer , Maharil (Mainz c. 1365 – Worms 1427): The My-thical Father of Ashkenazi Syn-agogue chant15.15 Uhr, Prof. Dr. Elisabeth Hollender, „Zion, Will You not Inquire after the Well-being of Your Miserable Ones?“16.00 Uhr, Ende der Vorträge

Donnerstag, 3. Oktober10.00 Uhr, Prof. Dr. Gabriele von Glasenapp, Renaissance der SchUM-Erzählungen 10.45 Uhr, Prof. Dr. Avidov Lips-ker , The Refl ection of an Etio-logical Legend about Worms in S.Y. Agnon Epics: Between Po-land, Ashkenaz and Israel11.30 Uhr, Pause 11.45 Uhr, Dr. Josef Bamberger Neu in altem Kleid: Das SchUM-Erbe und die Transformation der Idee vom Kiddusch ha-Schem 12.30 Uhr, Mittagspause 14.30 Uhr, Dr. Diana Matut, Das jiddische Liedgut der frü-

hen Neuzeit aus der rheinischen Region – Zugleich eine Einfüh-rung in das Abendkonzert15.15 Uhr, Dr. Evi Michels, Jiddi-sche Purimspiele in der Lieder-sammlung Eisik Wallichs 16.00 Uhr, Ende der Vorträge

AbendveranstaltungenDienstag, 1. Oktober, 20 Uhr, Karl Erich Grözinger/Karl-Heinz Deichelmann, Erzählungen aus den SchUM-Gemeinden Mittwoch, 2. Oktober, 20 Uhr, Eliyahu Schleifer, Aviv Wein-berg, Sveta Kundish, Assaf Le-vitin, Ido Ben-Gal und Na’aman Wagner, Synagogale Gesänge aus den SchUM-Gemeinden

Donnerstag, 3. Oktober, 19 Uhr, Simkhat HaNefesh – See-lenfreude – Jiddische Lieder der Zeit von 1500–1800

Karten: 10 Euro im VVK beim TicketService Worms, 13 Euro AK, Kombipreis für alle drei Veranstaltungen: 25 Euro.

„Das kulturelle Profi l der SchUM-Gemeinden“Tagung vom 1. bis 3. Oktober im Wormser Kultur- und Tagungszentrum / Noch Anmeldungen für einzelne Veranstaltungen möglich / Karten beim Ticket-Service

Prof. Dr. Karl E. Grözinger wird in die Tagung einführen.

„Jan hat’s gepackt!“Erstmals gelingt es Jan Metzler, den Wahlkreis 207 direkt für die CDU zu gewinnen und in den Bundestag einzuziehen / Ausgelassene Siegesfeier in den „12 Aposteln“

Ein besonderer Gruß kam von Rainer Fuhrmann, dem Ortsbürgermeister von Dittelsheim-Heßloch und dortigem CDU-Vorsitzenden. Die Wormser CDU-Spitze mit Dr. Klaus Karlin und Hans-Joachim Kosubek (1. und 3. von links) freut sich ebenso wie Dorothea Schäfer. Foto: Robert Lehr

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Page 5: 39mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 25. SEPTEMBER 2013 SEITE 5

Schmerzfrei garantiert – am Samstag, 28. September 2013 und Sonntag, 29. September 2013 von 13 bis 18 UhrWir könnten vieles über die Behandlungen erzählen. Doch lesen Sie einen Bericht eines Klienten aus der Praxis für Naturheilkunde, in Osthofen.

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handlung: Medikamente, Spritzen, Gymnastik, Schlingentisch usw. Be-absichtigte Schmerztherapie von mir abgelehnt, da nichtzugelasse-nes Medikament verwendet werden sollte. Angeblich kommt dieses Mit-tel bereits seit 10 Jahren in der Me-dizin zur Anwendung.Dann: Durch Mund zu Mund Bera-tung bei der Praxis für Naturheilkun-de in Osthofen angekommen. Bis zu diesem Zeitpunkt immer noch Be-

schwerden im Lendenwirbelbereich. Nach der ersten Behandlung durch Herrn Böhler „keine Schmerzen mehr im Lendenwirbelbereich“, so-fort schmerzfrei. Anschließend noch intensive Massage durch hervorra-gendes Fachpersonal. Seit dieser Behandlung: Körperliche Belastung immer noch (2013) in jeder Hinsicht möglich! „Wie neu geboren!“ Dieser und weitere Originalbe-richte liegen in der Praxis aus.

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Stolz, Triumphgefühle und der Wille weiterzumachen Das Bündnis Hoher Stein feierte am Samstagabend eine fröhliche Partyin der TSG-Halle in Worms-Heppenheim

VON GERNOT K IRCH Es war in erster Linie eine fröhliche und heitere Party, die das Bündnis „Hoher Stein“ am Samstagabend in der Sporthalle der TSG Hep-penheim aus Anlass des Endes für das geplante Gewerbegebiet feierte. Nach anderthalb Jahren des Engagements, des Diskutie-rens, des Überzeugens und der Unterschriftensammlung, war mit der Entscheidung gegen die Bebauung des 100 Hektar gro-ßen Areals eine Tonnenlast von den Schulter der Aktivisten gefal-len. Besonders die zwanzig Mit-glieder der Leitungsteams hat-ten sehr viel Herzblut und Zeit investiert.

Daher wollte man am Samstag ein fröhliches und ausgelassenes Fest feiern und die Strapazen ver-gessen, was hervorragend gelang. Aber natürlich kosteten die meh-rere hundert Gäste den Sieg eben-falls aus und genossen das Ge-fühl des Triumphes, sich gegen

die große Politik durchgesetzt zu haben. Denn alle Gegner des Pro-jektes äußerten sich zwar dank-bar, dass die Feldhamsterpopu-lationen gefunden wurden, doch glaubten die meisten, dass der ei-gentliche Grund für den Verzicht auf das Gewerbegebiet der Pro-test der Bürger war, an dem kei-ner mehr vorbeigehen konnte.

Denn immerhin konnten die Gegner eine Liste mit 9.000 Bür-gern präsentieren, die gegen den „Hohen Stein“ unterzeich-net hatten. Der Fund der Feld-hamsterhabitate habe letztlich den Politikern nur erlaubt, ohne Gesichtsverlust das Projekt zu „beerdigen“. Denn in den Kom-munalwahlkampf 2014 habe nie-mand mit der Belastung des „Ho-hen Steins“ gehen wollen.

Einer der beiden Sprecher, Ri-chard Grünewald, bezeichnete den Verzicht auf das Gewerbe-gebiet denn auch als Sieg der Vernunft. Der andere Sprecher,

Marcus Centmayer, kündigte an, sich weiter gegen Vorhaben stark zu machen, bei denen ein gro-ßer Flächenverbrauch drohe. Er nannte hier etwa die Kranken-haustangente. Auch forderte er ein wirkliches Klimagutachten für Worms mit Folgeabschätzun-gen. Wichtig sei in jedem Fall, bei jedem Vorhaben künftig auch die sozialen und umweltrelevanten Folgen zu bedenken.

Nachdem die meisten Gäste eingetroff en waren und Platz ge-nommen hatten, wurde gegen 19.30 Uhr zunächst ein Film ge-zeigt, der in rund 15 Minuten noch einmal die Geschichte des Bündnisses Revue passieren ließ. Dies ging von der Entstehung über den Aktionstag im Juni bis zum Verzicht durch die städti-schen Ausschuss. Für Getränke und Speisen, natürlich aus der Region, war ebenfalls bestens gesorgt und so stand der heite-ren Party nichts mehr im Weg.

Mitglieder der 20-köpfi gen Leitungsgruppe des Bündnisses stießen auf ihren Erfolg an. Foto: Gernot Kirch

V O N R E G I N A U R B A C H Wie die Sonne über weite Tei-le des Wochenendes strahl-ten die Kindergesichter beim Herbstfest auf High Chapar-ral am vergangenen Samstag und Sonntag.

So nah werden die Kleinen den Tieren in der bevorstehen-den, kühlen Jahreszeit erst ein-mal nicht mehr sein: Ponys durften geritten, Pferde, Zie-gen, Schafe und Esel mit vor-bereiteten Karottenstückchen gefüttert werden.

Sogar die Lamas reckten neu-gierig die Hälse nach den Besu-chern, und eine hochschwan-gere Ziege spazierte frei durch die Reihen und ließ sich gerne streicheln.

Manch mitleidigen Seufzer ernteten die Skuddenschafe bei ihrer fachgerechten Schur und Klauenpfl ege, die zwar schmerz-frei zu sein schien, aber die Tie-re ab und zu schreckhaft zu-sammenzucken ließ. Am Sams-tag konnten Tierpatenschaften übernommen werden, insbeson-dere zwei 30-jährige „Pferdeo-mas“ können jede Hilfe gut ge-brauchen.

Das Programm hielt vor al-lem Familien mit kleineren Kin-der auf der „Ranch“: Da wurden Kürbisse mit Halloweenfratzen bemalt, Speis und Trank aus-gegeben, Buttons verkauft, ein Spielplatz für die Kleinen und ein Flohmarkt für die Großen geboten.

Rolf Bachmann und seine Rockabilly-Band „B. B. an der Billyboys“ (mit Plaul Klingler, Schlagzeug, und Robert Maaß, Kontrabass) sorgten ohne Gage für rockigen Western-Sound, dem viele auf den Holzbänken zuhörten und dabei die Sonne genossen.

Ohne die ehrenamtlichen Hel-fer hätte den Besuchern nicht so viel geboten werden können und mehr Besucher hätten die engen Wege gar nicht verkraftet. Fürs Ponyreiten mussten die Kleinen schon anstehen. Ein großer Er-folg für den Gnadenhof, denn alle Erlöse kommen den Tieren zugute, die es vor dem nächs-ten Winter jetzt gut gebrauchen können.

Vor allem für viele Mädchen lag das Glück der Erde am vergangenen Wochende auf dem Rücken eines der drolligen Ponys. Foto: Regina Urbach

Herbstfest bei strahlendem

SonnenscheinDer Gnadenhof „High Chaparral“

bot am Wochenende ein abwechs-lungsreiches Fest für die ganze Familie

Gesund in den Herbst startenSWR4 Apfeltour macht am 30. September zwischen 14 und 15.30 UhrStation auf dem Wormser Obermarkt

Wenn der Herbst kommt und die Blätter fallen, ist das kein Grund trübsinnig zu werden, denn SWR4 reist durch Rhein-land-Pfalz mit der „SWR4 Ap-feltour“: Die SWR4-Garten-expertin Heike Boomgarden und Moderator Andreas Kri-sam bzw. Moderatorin Corin-ne Schied verschenken vom 30. September bis zum 11. Oktober hunderte von Äpfeln an Höre-rinnen und Hörer und solche, die es werden wollen. Am Mon-tag, dem 30. September, macht

der Laster mit den SWR4-Äp-feln Station in Worms, und wer gesund in den Herbst starten möchte, kommt zwischen 14 und 15.30 Uhr zum Obermarkt und holt sich vor Ort einen le-ckeren SWR4-Apfel ab.

SWR4 verteilt natürlich nicht irgendwelche Äpfel, sondern ganz besondere, auf denen das unverwechselbare Logo der be-liebten Radiowelle prangt. Und Heike Boomgarden, studierte Pomologin, also Obstbaukund-lerin, hat bestimmt noch den

ein oder anderen Tipp zu der Deutschen liebstem Obst parat.

Mit etwas Glück und Ge-schick kann man außerdem ein Apfelbäumchen gewinnen. In der Woche ab dem 14. Okto-ber verlost SWR4 vier Mal am Tag in seinem Radioprogramm ein Bäumchen der Sorte „Re-karda“. Und wer auf swr4.de/rp sein Apfelwissen testet, kann ebenfalls gewinnen. Dort sind außerdem die weiteren Statio-nen der „SWR4 Apfeltour“ an-gezeigt.

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Page 6: 39mi13 Nibelungen Kurier

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Zu seinem 25-jährigen Bühnenjubiläum bringt der Chansonnier Tim Fischer einen brandneuen Konzertabend auf die Bühne. Am Flügel von seinem langjährigen Pianisten Rainer Bielfeldt begleitet, singt er frei nach Lust und Laune seine „geliebten Lieder“. Da werden Chan-sonperlen zum Leuchten gebracht, Verschüttetes entstaubt, Melan-cholisches steht im krassen Gegensatz zum Frivolen. Dem Wormser Publikum ist am Freitag, dem 18. Oktober, um 20 Uhr im WORMSER Theater ein unterhaltsames Wechselbad der Gefühle sicher. Eintritts-karten für dieses Konzertereignis kosten – je nach Kategorie – zwi-schen 25 und 32 Euro im Vorverkauf und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei al-len weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.das-wormser.de. Foto: Stefan Malzkorn

„Geliebte Lieder“mit Tim Fischer

Mit der Verdi-Gala „Viva Ver-di“ lädt die Moldawische Nati-onaloper am Donnerstag, dem 16. Oktober, um 20 Uhr in das WORMSER Theater zu einem großen Opernabend ein.

In einer szenischen Insze-nierung präsentieren Solisten, Chor, Ballett und das Orches-ter der Moldawischen Natio-naloper Ausschnitte aus den Meisterwerken von Giuseppe Verdi, einem der bekanntesten und meistaufgeführten Kom-ponisten des 19. Jahrhunderts.

„Verdi erleben“ – so lautet das Motto dieser Gala des ca. 120 Mitglieder umfassenden Ensembles.

Begleitet vom Orchester der Nationaloper führen Solisten und Ensemble hinein in die Welt Verdis in einer einzigar-tigen Verbindung von Gesang

und Ballettchoreographie. Man darf sich auf ein Fest für die Sinne freuen, wenn die Molda-

wische Nationaloper aus welt-bekannten Verdi-Opern wie „Nabucco“, „Rigoletto“, „La Tra-

viata“ oder „Aida“ wunderschö-ne Operntitel großartig in Sze-ne setzt.

Die Moldawische National-oper ist in der Stadt Chisinau ansässig und besteht seit 1957. Als „Lyrisches Theater Mol-dova“ und wenig später als „Moldawisches Staatstheater für Oper und Ballett“ nahm das Theater mit der Inszenie-rung italienischer, französi-scher und russischer Opern seine Arbeit auf.

Eintrittskarten kosten – je nach Kategorie – zwischen 19 und 28 Euro im Vorverkauf und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei allen weiteren Ticket-Regi-onal-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.das-wormser.de.

„Viva Verdi“ im WORMSER TheaterOpern-Gala zum Verdi-Jahr 2013 mit der Moldawischen Nationaloper am 16. Oktober um 20 Uhr

Ihr professionelles Können zeigen die Solisten, der Chor, Orchester und das Ballett der Nationaloper sowohl zu Hause als auch auf Tournee-Bühnen in Deutschland, Russland, Laos, Vietnam, Bulgarien, Italien, Rumänien, Frankreich, Spanien, Portugal und Thailand.

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25 . SEPTEMBER

Kleiner Piet, was nun?

Um 15.30 Uhr zeigt das En-semble „Theatergeist“ aus Ber-lin im Wormser LincolnThea-ter im Rahmen der 17. Wormser Kindertheaterwoche „Kleiner Piet, was nun?“. Dabei Han-delt es sich um „Eine meer-chenhafte Vertüddelung“ nach dem Kinderbuch von Miriam Koch „Keentied – oder die Rei-se ins Glück“ (Gerstenberg Ver-lag 2010). Geeignet ist das Stück für Kinder ab 4 Jahren.Eintritts-karten kosten 4 Euro im Vorver-kauf (Tageskasse 5 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibe-lungen Kurier.

HAP Grieshaber und das Totenbuch von Neuengamme

Zum Vortrag "Das Konzentra-tionslager Neuengamme - 75 Jahre danach: Der lange Weg vom fast vergessenen KZ zum Lernort und Studienzentrum" von Dr. Detlef Garbe, Histori-ker und langjähriger Direktor der Gedenkstätte KZ Neuen-gamme, lädt die Landeszentra-le für politische Bildung Rhein-land-Pfalz um 18 Uhr, in die Ge-denkstätte KZ Osthofen, Ziegel-hüttenweg 38, ein. Der Vortrag fi ndet im Rahmen der Ausstel-lung „HAP Grieshaber - Malg-ré Tout - Trotz Allem!“ statt, die noch bis zum 1. Dezember 2013 in der Osthofener KZ-Gedenk-stätte zu sehen ist.

26 . SEPTEMBER

„Peter und der Wolf“

Das Theater „Laku Paka“ aus Kaufungen bildet um 15.30 Uhr im Wormser LincolnTheater, mit dieser Auff ührung den Ab-schluss der 17. Wormser Kin-dertheaterwoche. Eintrittskar-ten kosten 4 Euro im Vorverkauf (Tageskasse 5 Euro) und sind er-

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„Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“

Die Führung beginnt um 18 Uhr, Treff punkt ist die Tourist Information am Neumarkt. Die Teilnahme kostet 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige An-meldung ist nicht erforderlich.

27 . SEPTEMBER

„Frisch verzapft oder Nix därf mer!“

Gerd Kannegieser präsentiert am 27. September sein Pro-gramm „Frisch verzapft oder Nix därf mer!“ um 20 Uhr in der Anhäuser Mühle, Mons-heim. Kartenservice: Tele-fon 06243/18090 oder E-Mail:[email protected].

„Jüdische Kulturtage 2013“

Um 19 Uhr, stellt Sandra M. Eh-ses im Blauen Saal des Herrns-heimer Schlosses ihr Buch „Die vier Symphonien von Friedrich Gernsheim“ vor.

Pfrimm in Flammen

Ab 19.30 Uhr fi ndet die Tradi-tionsveranstaltung im Carl-Bit-tel-Park statt. Leuchtende Ker-zen weißen den Besuchern den Weg zur Pfrimm.

Vortrag zu Wormser Komponist Gernsheim

Ab 19 Uhr im blauen Saal des Herrnsheimer Schlosses. Der Eintritt ist frei. Friedrich Gerns-heimer war ein geschätzter Komponist, der in Worms gebo-ren wurde.

28 . SEPTEMBER„Verrückt in die Zukunft“

Tobias Mann gastiert um 20 Uhr, im Mozartsaal des WORM-

SER Kulturzentrums, mit „sys-temrelevanter Unterhaltung“, nachhaltigem Humor und alter-nativlosem Blödsinn. Eintritts-karten kosten 18 Euro im Vor-verkauf (Abendkasse 20 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei allen weiteren Ticket-Re-gional-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.das-wormser.de.

Herbstball mit„Tanzorchester Patrick Bach“

Im Narrhalla-Saal in der Worm-ser Burkhardstraße wird ab 20.11 Uhr das „Tanzorches-ter Patrick Bach“ aufspielen und mit beschwingten Rhyth-men nach alter Väter Sitte zum Tanz auff ordern. Karten sind im Vorverkauf für 11 Euro bei der Druckerei Erdelmeier in der Wasserturmstraße oder bei der Narrhalla unter Telefon 06241/8549127 erhältlich. An der Abendkasse kosten die Kar-ten 15 Euro.

Trompete und Orgel

Mit Jonathan de Weerd, Solo-trompeter der Niederrheini-schen Sinfoniker Krefeld/Mön-chengladbach, gastiert um 18 Uhr ein herausragender junger Trompeter in der Lutherkirche. Zusammen mit Kantor Chris-tian Schmitt spielt er Trompe-tenkonzerte des Barock und der Klassik von Albinoni, Telemann und Hertel. Karten gibt es zum Vorverkaufspreis von 6 Euro bei Bücher Bessler, Friedrichstraße 18, oder im Anschluss an Got-tesdienste und Veranstaltungen bei Kantor Christian Schmitt.

Garden of delight G.O.D.

Gastieren ab 20 Uhr bei TV Leiselheim, im Rahmen des 150-jährigen Vereinsjubiläum. Tickets gibt es an der Abend-kasse für 13 Euro, Einlass ab 19 Uhr.

29 . SEPTEMBER

Mathias Otto –allnächtliches

Werke des Künstlers Mathi-as Otto sind vom heute bis 27. Oktober in den Räumen des Wormser Kunstvereins, Renz-straße 7–9, zu sehen. Heute, ab 16 Uhr: Vernissage mit Einfüh-rung in die Ausstellung.

T E R M I N K A L E N D E RSEITE 6 MITTWOCH · 25. SEPTEMBER 2013

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Mit einem wohlgesonnenen Petrus und einer engagierten Dorfgemeinschaft feierte Gund-heim ein familiäres Kerbe-Wo-chenende rund um den Kerbe-platz. „Erstmals haben wir zum Auftakt in Anschluss an unse-ren Eröffnungsgottesdienst ein Feuerwerk geboten“, freute sich Ortsbürgermeister Markus Osad-

schy über eine gelungene Pre-miere der diesjährigen Kerbe. Zu begeistern wusste auch die Rock’n’Roll-Band „The incre-dible Firecacadoo’s“ am Sams-tagabend mit knapp 300 Besu-chern – ebenso wie die Kerbe-Disco der TSV-Fußballer. Wäh-rend des bunten Kerbetreibens glänzten am Sonntag bei Kaffee

und Kuchen tänzerisch sowohl die „Ping Pongs“ unter Leitung von Carolin und Jasmin Kissel als auch die Tanzmäuse des ka-tholischen Kindergartens. War-teten zunächst Eltern und Groß-eltern auf den Auftritt der Kin-der, so warteten auf die Kinder wiederum Schiffschaukel, Au-toscooter oder auch süße Crêpes.

„Die Gundemer Kerwe, sie lebe hoch!“, bekräftigten Kerbeborsch Daniel Bäcker und Kerbemädche Regina Michel unisono in ihrer Kerberede und feierten gemeinsam mit ihrer Kerbejugend vier Tage lang ein abwechs-lungsreiches Programm inklusive Karaoke-Singen, Schnupper-Bouleturnier und zweier Fußballsiege der TSV 1862 Gundheim. Foto: Florian Helfert

Kerbe-Feuerwerk in GundheimGesellige Besucher feiern zu Live-Musik in der Weinbaugemeinde

Zur WindparkplanungFührung über den interkommunalen Windpark Dorn-Dürkheim/

Dittelsheim-Heßloch/Alsheim am 26. September um 15 Uhr

Als Bestandteil der rheinland-pfälzischen Aktionswoche zur Energiewende bietet ABO Wind am Donnerstag, dem 26. Sep-tember, eine kostenlose Füh-rung über den interkommuna-len Windpark Dorn-Dürkheim/Dittelsheim-Heßloch/Alsheim. Interessierte Bürgerinnen und Bürger treffen sich um 15 Uhr am Umspannwerk im Zentrum des Windparks Dorn-Dürkheim. Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich. Teilnehmer fahren über die L 425 von Dittelsheim-Heß-loch in Richtung Dorn-Dürk-heim und biegen direkt nach dem Ortsausgang von Dittels-heim-Heßloch rechts ab, um zum Treffpunkt am Umspann-

werk inmitten des Windparks zu gelangen.

ABO Wind-Abteilungsleiter Dr. Thomas Treiling gibt bei der Führung umfassende Einblicke in die Planung und den Bau von Windparks und beantwortet Fragen zur klimafreundlichen Stromproduktion. Der Windpark produziert rund 75.000 Mega-wattstunden sauberen Strom pro Jahr und versorgt damit rechne-risch ca. 20.000 Haushalte.

Die 14 Anlagen des Typs Ener-con E82 mit einer Nabenhöhe von 138 Metern haben eine Nennleistung von je 2,3 Mega-watt. Drei weitere Anlagen sind in Dittelsheim-Heßloch aktuell beantragt, Bau und Inbetrieb-

nahme sind im Laufe des nächs-ten Jahres zu erwarten. Die kos-tenlose Führung ist Teil der Ak-tionswoche „Rheinland-Pfalz: Ein Land voller Energie“ unter der Schirmherrschaft von Wirt-schaftsministerin Eveline Lem-ke. Vom 25. September bis 2. Ok-tober 2013 organisieren Unter-nehmen, Kommunen und Ins-titutionen in allen Regionen des Landes mehr als 120 Veranstal-tungen.

Weitere Informationen zur Energiewende und zur Energie-agentur Rheinland-Pfalz unter www.energieagentur.rlp.de

Das komplette Programm der Aktionswoche gibt es unter http://rlp-vollerenergie.de

Am vorletzten Sonntag bildeten einige der Windräder des Windparkes eine beeindruckende Kulisse für die Als-heimer Weinwanderung. Foto: Robert Lehr

1. Hammer Apfeltag am SonntagStreuobstinitiative Hamm lädt am 29. September in die Hammer Gemeindehalle ein

Die Streuobstinitiative Hamm veranstaltet am Sonntag, dem 29. September, von 11 bis 18 Uhr, in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Natur-schutz und Ornithologie Rhl.Pfalz (GNOR) den 1. Hammer Apfeltag. Der Pommologe (Ap-felkundler) Werner Nussbaum wird Apfelsorten bestimmen. Alle Bürger sind herzlich einge-

laden, ihre Äpfel vorbeizubrin-gen. Es sollten pro Sorte min-destens 3 typische ausgereifte Äpfel sein. Besonders interes-sant sind Äpfel von den alten Bäumen des Wörthes.

Die Sorten werden dann vom Experten bestimmt und im Ge-meindesaal ausgestellt.Die Be-stimmung der Äpfel ist kosten-los. Veranstaltungsort ist der

evangelische Gemeindesaal in Hamm, Hauptstraße 24 (neben der ev. Kirche). Dazu wird die Streuobstinitiative frisch gekel-terten Apfelsaft, Apfelwein und Kaffee und Kuchen anbieten!

Beginn des Apfeltages ist 11 Uhr, Ende 18 Uhr. Weitere In-fos unter Telefon 06246/7831 bei Peter Bretzer oder Oliver Erben unter Telefon 06246/6436.

Gernsheim in neuer Sichtweise Vortrag zu dem Wormser Komponist am 27. September um 19 Uhr im blauen Saal des Herrnsheimer Schlosses

Friedrich Gernsheim wurde am 17. Juli 1839 in Worms, als Sohn eines Arztes, in eine über Jahr-hunderte hier ansässige jüdischen Familie geboren. Der von Brahms, Mahler, Bruch und anderen Mu-sikern hochgeschätzte Komponist und führende Interpret ist heute wenig bekannt, nicht zuletzt, weil die Nationalsozialisten die Erin-nerung an ihn und sein Werk ver-hindern wollten.

Im Rahmen der neunten Jüdi-schen Kulturtage Worms stellt die Wormser Musikwissenschaftlerin Sandra M. Ehses am Freitag, dem 27. September, um 19 Uhr, im Blauen Saal von Schloss Herrns-heim ihr Buch „Die vier Sympho-

nien von Friedrich Gernsheim“ vor. Dieses ist im Juni dieses Jah-res in der Reihe „Spektrum Mu-siktheorie“ der Hochschule für Musik an der Johannes-Guten-berg-Universität (Are Musik Ver-lag Mainz) erschienen.

Es bietet die erste wissenschaft-liche Betrachtung biographischer und musiktheoretischer Aspekte zum Werk Gernsheims. Am Bei-spiel des symphonischen Schaf-fens wird die faszinierende De-tailarbeit gezeigt, die nicht nur traditionelle Formen umspannt, sondern auch immer wieder neue Wege eröffnet, die es nach Beet-hoven in der Gattung zu finden galt. Mit dieser Neueinordnung

seines symphonischen Gesamt-werks (Œuvres) wird das Interes-se geweckt, das Gesamtschaffen des vergessenen Komponisten zu entdecken.

Ist er Lichtgestalt oder Epigo-ne? Dank der vorliegenden Aus-führungen stellt sich diese Fra-ge nicht mehr. Anne Günther (Sopran) und Paul Streich (Kla-vier) begleiten die Buchvorstel-lung mit drei Liedern aus dem Gernsheim-Zyklus „Liebesgedich-te für eine Singstimme und Pia-noforte“, nach Texten von Ricarda Huch. Der Verlag ist mit einem Buchkontingent zum Erwerb an-wesend, der Eintritt zu der Veran-staltung ist frei.

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Wenn es um gesunden Schlaf geht, ist das traditionsreiche Fach-geschäft Betten Lang im Herzen Frankenthals der ideale Ansprech-partner. In diesem Jahr feierte das Unternehmen 120-jähriges Jubilä-um.

1893 wurde das Unternehmen, das heute durch Thomas Cursch-mann in vierter Generation geführt wird, gegründet. Insgesamt sechs Mitarbeiter kümmern sich kompe-tent und freundlich um die Wün-sche der Kunden.

„Gesunder Schlaf ist wichtig. Dazu braucht man aber auch das richtige Bett, die richtige Matratze und den richtigen Lattenrost. Fast jeder weiß aus eigener Erfahrung,

wie schwierig es ist, die passende Matratze zu wählen“, so Thomas Curschmann. Aus diesem Grund hat sich Betten Lang bereits früh-zeitig auf ergonomische Schlafsys-teme wie beispielsweise ECCO 2 von der Firma Röwa spezialisiert. Bei diesem System werden die Kör-permaße und Schlafposition des Kunden mit einem speziellen Mess-gerät erfasst und anschließend den Lattenrost individuell dazu einge-stellt. Die passende Kaltschaum-matratze und das dazugehörige Kis-sen machen das System perfekt und sorgen dafür, dass die Wirbel-säule richtig gelagert wird.

Auch rund um Decken und Kis-sen ist Betten Lang der ideale An-sprechpartner. Denn die kalten Jah-reszeiten kommen spürbar näher. Was gibt es da schöneres, als sich mit einer kuschelwarmen, leichten Daunendecke zuzudecken. Betten Lang bietet in diesem Zusammen-hang seit diesem Jahr exklusiv eine neue Besonderheit: Decken mit den Daunen der seltenen Eiderente. Die-se leben vor allem an den Küsten Islands und Grönlands. Um in die-sen kalten Gefi lden überleben zu können, wurden sie von der Natur mit besonders feinen, weichen und

dichten Daunenfedern ausgestat-tet. Mit diesen polstern sie auch ihr Nest, um ihre Küken zu schützen. Nachdem die Jungtiere die Nester verlassen haben, werden diese durch speziell zugelassene Samm-lern entnommen. Dabei beträgt das Gewicht von 1.000 Eiderentendau-nen lediglich ein Gramm, für eine Decke werden insgesamt 600.000 Daunen benötigt. Einzigartig ne-ben der Wärme der Daunen ist auch deren Gewicht: So ist ein angeneh-mer Schlaf unter einer leichten und dennoch ausgesprochen wärmen-den Decke garantiert.

Betten Lang bietet dabei nicht nur das wärmende Wohlgefühl, son-dern wurde zudem durch die Firma Kaufmann im Rahmen eines bun-desweiten Dekowettbewerbes über Eiderdaunen mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Wer diese wunder-bar leichte Decke, die ein ganzes Leben hält, einmal selbst anschau-en möchte, sollte unbedingt einmal im Fachgeschäft vorbeikommen

und sich beraten lassen. Denn Bet-ten Lang bietet noch viel mehr. So ist das familiengeführte Unterneh-men eines von rund 500 erfolgreich zertifi zierten Fachgeschäften, die von der Aktion Gesunder Rücken e. V. geschult und ausgezeichnet wurden. Während der Schulung er-lernen die Mitarbeiter des in vier-ter Generation geführten Familien-unternehmens in einem Fernstudi-um medizinische und anatomische Grundlagen über die Funktion der Wirbelsäule, Aufbau und Aufgabe der Muskulatur sowie Ziele und In-halte der Rückenschule. „Um im-mer auf dem neuesten Stand der Erkenntnisse zu sein, wird die Schu-lung samt Prüfung jährlich wieder-holt“, erklärt Inhaber Thomas Cur-schmann.

Von 30. September bis 25. Okto-ber bietet das Team von Betten Lang wieder seine mittlerweile tra-ditionsreiche Reinigungsaktion an. In diesem Zeitraum kostet die pro-fessionelle Reinigung der Daunen

nur den halben Preis – 10 Euro pro Decke, 4,50 Euro pro Kissen.

„Bei der Bettfedernreinigung wer-den die Federn und Daunen den Hüllen entnommen und lose gerei-nigt. Dies geschieht bei uns ganz ohne Chemie. Die Hüllen (Inlett) können dabei wieder verwendet oder durch neue ersetzt werden“, erklärt Inhaber Thomas Cursch-mann. Die Bettfedern werden mit

Wasserdampf angefeuchtet (be-sprüht und entstaubt) und anschlie-ßend in einer Trockenkammer ge-trocknet. Nach der Reinigung sind Federn bzw. Daunen nicht nur wie-der frisch, sondern haben deutlich mehr Füllvolumen. „Wenn unsere Kunden möchten, können Sie beim Reinigen Ihrer Kissen und Zude-cken gerne zuschauen. Wir zeigen und erklären Ihnen dabei gerne den Reinigungsprozess“, so der Fach-mann. Auch bunte Daunendecken könnten problemlos gereinigt und wieder aufgearbeitet werden. Auf Wunsch fülle man die Decken selbstverständlich auch individuell auf.

Zum umfangreichen Service des Hauses gehört unter anderem eine kostenlose Lieferung und Entsor-gung der alten Matratzen und Ros-te. Gerne holt man nichtmobile Kunden auch von zu Hause ab und bringt sie wieder zurück.

Weitere Infos bei:Betten LangSchnurgasse 25 · 67227 FrankenthalTel.: 06233/27154www.betten-lang.deÖff nungszeiten:Mo.-Fr. 9-18 Uhr · Sa. 10-14 UhrKostenlose Parkplätze sind für Kunden im Hof vorhanden.

Die Eiderente liefert die feinen Daunen, aus denen die wohlig warmen Decken gefertigt werden. Foto: Sleepwell Kauff mann GmbH

Steffi und Thomas Curschmann bieten in ihrem Fachgeschäft Betten Lang in Frankenthal exklusiv die hochwertige, leichte und wärmende Eiderdaunendecke. Foto: privat

Mit besonders feinen, weichen und dichten Daunenfedern werden die Nester der Eiderente ausgepolstert, um den Küken den besten Schutz zu bieten. Foto: Sleepwell Kauff mann GmbH

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Page 10: 39mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 10 MITTWOCH · 25. SEPTEMBER 2013

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Tiefe Preise und günstige Ange-bote sind bei Media Markt nichts Ungewöhnliches. Doch jetzt kün-digt der Elektrofachmarkt, in der Schönauerstr. im WEP, einen Schlussverkauf an, der alles Bishe-rige in den Schatten stellen soll.

Sechs Tage lang, vom heutigen Mitt-woch (25. September) bis zum 1. Oktober 2013, wird in sämtlichen Abteilungen der Ausnahmezustand ausgerufen. Einmalige Rausräum-preise sollen die Kunden dazu brin-gen, den Markt leerzufegen. „Wir

erwarten einen Andrang, gegen den der stärkste Herbststurm ein laues Lüftchen ist“, freut sich Markus Fleck, der Geschäftsführer des Me-dia Marktes Worms, auf einen wah-ren Kundenansturm. Also: Ran an die Regale!

Der Mega-Schlussverkauf betriff t das gesamte Produktsortiment. Un-terhaltungselektronik, Handys, Computer, Kameras, Haushaltsge-räte, Spielkonsolen – die Schnäpp-chenjäger sollten beim Stöbern kei-ne Abteilung auslassen. „Bei unse-rer Aktion verramschen wir keine Ladenhüter. Alle Produkte, von de-nen wir uns jetzt trennen, sind hochwertige Markenartikel aus jüngster Zeit“, verspricht der Ge-schäftsführer. Die Aktion richte sich vor allem an Kunden, die nicht un-bedingt das Neueste vom Neues-ten haben müssen, aber Wert auf Qualität legten. Markus Fleck: „Das ist die einmalige Gelegenheit, für sehr wenig Geld Spitzentechnik zu erwerben, an der man noch lange Freude haben wird!“

Platz für das Herbst-SortimentAnlass für die gigantische

Schnäppchen-Jagd ist die Umstel-lung auf das neue Herbst-Sorti-ment, das Media Markt ab Okto-ber vorstellen wird. „Wir müssen Platz schaff en für zahlreiche Inno-vationen, die uns die Hersteller wie-der beschert haben. Die diesjähri-ge IFA hat bereits einen Vorge-schmack darauf gegeben, dass wie-der einiges an spannenden

Produkten auf uns zukommt. Wir werden alle wichtigen Marktneu-heiten hier vorführbereit präsentie-ren“, kündigt der Geschäftsführer an. Erstmals haben sich alle Media Märkte in Deutschland entschlos-sen, dazu eine gemeinsame Aktion zu starten. Auf diese Weise wollen sie auch ihr Profi l als Trendsetter schärfen.

Signal für die nächste Innovationsrunde

„Wir verstehen uns als eine per-manente Messe für moderne Tech-nikprodukte mit sehr breiter Aus-wahl und einem Fokus auf Innova-tionen“, erklärt Markus Fleck. Die

Rausräum-Aktion ist somit nicht nur ein Schlussverkauf, sondern zu-gleich das Startsignal in die nächs-te Innovationsrunde. „In keiner Branche vollzieht sich der techni-sche Wandel so rasant, wie in der Konsumelektronik. Entertainment, Kommunikation, Lifestyle und Ener-giesparen prägen unseren Alltag mehr denn je. Wir sind die Num-mer Eins für alle, die daran teilha-ben möchten“, so der Geschäfts-führer. Um den Media Markt in Worms fi t zu machen für die vielen Neuheiten, bleibt er am 2. Oktober übrigens geschlossen. Danach ist er in neuem Glanz wieder für seine Kunden da.

GRÖSSTER SCHLUSSVERK AUF DES JAHRESMedia Markt Worms schlägt Rausräum-Alarm

V O N R E G I N A U R B A C H Bei be-decktem Himmel, aber trocken, startete am Freitag die Bobenhei-mer Kerwe mit einem sehr gut be-suchten ökumenischen Gottes-dienst in der Schulhalle (wegen Renovierung der Kirche), den der Shanty-Chor Volkschor 1900 Rox-heim in seinen Fischerhemden zum Schunkeln brachte – auch wenn auf dem nahen Silbersee selten die besungene Windstär-ke zehn zu messen ist.

Standartenträger der Verei-ne führten den kleinen Festzug mit ihren historischen Vereins-bannern hinaus auf den Kerwe-platz, begleitet von den Bläsern

des Musikzugs Ludwigshafen-Gartenstadt. So richtig eröff net war die Kerb allerdings erst nach drei durch Mark, Bein und Trom-melfell gehende Salven Böller-schüsse des Schützenvereines in seiner traditionellen Tracht und durch den Eröff nungsruf von Bür-germeister Manfred Gräf, der ei-nen frisch gebackenen, traditio-nellen „Gallebobbe“ schwenkte.

Nachdem auch Ortskartellvor-sitzender Hans-Peter Mathias und das Repräsentantenpaar Boby und Roxy die Kerwe-Eröff nung besie-gelt hatten, gab es Gallebobbe und roten Neuen Wein im Probierbe-cher für Alle.

Viele Bobenheimer und Gäste strömten zum Festplatz, Kinder machten ausgiebig Gebrauch von Schiff sschaukel, Karussell und Autoscooter.

Ab 21 Uhr heiz ten zwei Livebands den Gästen ein, die „Mosquitos“ und „Cherry on Cream“. Für Speis und Trank sorg-ten die Handballer des SC Boben-heim-Roxheim und die Strauß-wirtschaft „Moni‘s Hofscheune“ in der Roxheimer Straße.

Das Wetterglück blieb den Bo-benheimern das ganze Wochen-ende mit Festumzug und viel Live-Musik bis zum Kerweende am Dienstag hold.

Die Kostüme saßen perfekt – und hinderten auch nicht daran, schwungvoll Schiffsschaukel zu fahren. Foto: Regina Urbach

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Tradition, Musik & Spaß Bei bestem Spätsommerwetter feierten die Bobenheimer ihre Kerwe

Auf sanfte Gospelklänge und swingende Jazzrythmen können sich die Besucher bei einem ge-meinsamen Konzert der beiden Wormser Gospelchöre „Tempta-tion Gospel Voices“ und „Many Good Vibrations“ am Sonntag, dem 29. September, um 17 Uhr in der Friedrichskirche in Worms freuen.

Bei dieser Kombination kann man sich auf ein wahres Feuer-

werk der Gesangskunst freuen. Der Abenheimer Pop- und Gos-pelchor „Many Good Vibrations“ unter der Leitung von Martin Holl war bei seiner Gründung 1997 ei-ner der ersten „modernen Chöre“ in der Region und konnte bereits auf einigen Konzerten sein Kön-nen zeigen.

Bei den „Temptation Gospel Voices“ unter der Leitung von Thorsten Mühlberger spürt man

schnell, dass der Chor lebt, was er singt. Im Sommer diesen Jah-res gelang es ihnen sogar, bei ei-nem deutschlandweiten Chorwett-bewerb unter die besten 10 Teil-nehmer zu gelangen.

Die Karten können ab sofort für 12 Euro sowohl online unter www.temptation-gospel-voices.de, als auch im Wormser Hutladen am Dom in der Stephansgasse 4–6 erworben werden.

„Versuchung trifft auf gute Schwingung“Gospelkonzert am 29. September um 17 Uhr in der Wormser Friedrichskirche mit „Temptation Gospel Voices“ und „Many Good Vibrations“

V O N R O B E R T L E H R Unter dem Motto „Chancen für Kin-der“ feierte der Wormser Stadt-jugendring am vergangenen Samstag gemeinsam mit Mit-gliedsverbänden und Freun-den den diesjährigen Weltkin-dertag – wie bereits seit Jahren rund um das Lutherdenkmal.

Offi ziell vom Wormser Ober-bürgermeister Michael Kissel als Schirmherr eröff net, freu-ten sich Kinder und Familien im Anschluss auf viele kleine und große Abenteuer und He-rausforderungen.

Hoch hinaus ging es beim Kistenklettern des Haues der Jugend ebenso wie bei den aber-hunderten Bauklötzchen der evangelischen Allianz.

Mit off enen Augen – und ih-ren Füßen – erlebten interessier-te Kinder auf dem Barfußpfad der Caritas Spiel- und Lernstube die Welt des Tastsinns und auf einer großen Hüpfburg ein klei-nes bisschen Schwerelosigkeit.

Beim Abenteuerspielplatz hingegen wurden aus Bambus selbstgebastelte Halsketten an-gefertigt und das Frauenhaus bot an ihrem Stand traditionell viele Kinderbücher zum klei-nen Preis an. „Viele Kinder ha-ben sich außerdem über das Kin-derschminken gefreut“, beton-te Christian Brand als stellver-tretender SJR-Vorsitzender und dankte allen Helferinnen und Helfern für ihr gelungenes En-gagement. Damit beim Spielen

und Informieren auch das leib-liche Wohl nicht zu kurz kam, sorgten zum Beispiel der Natur-schutzbund NABU, das DRK und das Handwerkerdorf der Mag-nus- und Friedrichsgemeinde mit Waff eln, Kaff ee und Kuchen so-wie frisch gekeltertem Apfelsaft für das leibliche Wohl der Gäste.

Darüber hinaus warteten herz-hafte Kartoffelpuffer, Burger, Crêpes oder Zuckerwatte auf den Verzehr – leuchtende Kin-deraugen waren hier selbstver-ständlich.

Der Weltkindertag wird über-all in Deutschland mit Kinder- und Familienfesten gefeiert und erinnert an die Rechte und Bedürfnisse von Kindern.

Gute Laune rund ums LutherdenkmalKinder und Familien feierten mit dem Stadtjugendring am Samstag einen ebenso abwechslungsreichen wie informativen Weltkindertag

Während an den Spielstationen rund ums Lutherdenkmal gebastelt, gemalt oder getollt werden konnte, war auch fürs leibliche Wohl bestens gesorgt. Foto: Robert Lehr

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Farbenfrohe Vogelwelt hautnah erleben Die Vielfalt und Schönheit unserer heimischen Vogelwelt so zu zeigen, dass kleinste Details auf großfor-matigen Abbildungen sichtbar werden, ist der Anspruch, den der Ornithologe und Tierfotograf Eduard Henß an seine Fotos hat. Am Donnerstag, dem 26. Oktober, zeigt er um 19 Uhr in der Volkshochschule Worms eine Vielzahl von Vogelarten, die sich in unmittelbarer Umgebung auf dem Durchzug oder als Jahresvogel in der Umgebung von Worms aufhalten. Die Vogelarten und ihr Verhalten werden mit kleinen Geschichten vorgestellt. Die Teilnahme an dem Vortrag kostet fünf Euro, der Eintritt ist an der Abendkasse zu zahlen.

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Trauerarbeit gehört für viele Menschen zum Leben. Dass ein Grab auch ein persönlich gestal-teter Ort der Ruhe und Einkehr für die Hinterbliebenen sein kann, dafür steht das kreative An-gebot der Firma Keil.

Seit Februar leitet Jürgen Fraas die Wormser Geschäftsstelle ge-genüber dem Eingang zur Hoch-heimer Höhe. Der gelernte Stein-bildhauer hat schon im Familien-unternehmen Keil gelernt und ist seit 25 Jahren im Betrieb. „Unse-re Begräbnis- und Trauerkultur geht verloren, wenn man sich mit nüchternen Urnenstätten oder an-onymen Bestattungen ohne Kenn-zeichnung zufrieden gibt“, sagt er. Dass man beim Zwiegespräch mit verstorbenen Angehörigen gerne den Grabstein berühren möchte, ist ein Bedürfnis der Trauerarbeit, wie etwa auch Besucher auf jüdi-schen Friedhöfen Zettel mit Stein-chen hinterlassen. Grabmale kön-nen beispielsweise mit verschie-denen Sprüchen auf Steinen ver-sehen werden, die sich drehen lassen. Als Material wird gerne Na-turfels aus Europa oder Marmor aus Brasilien gewählt, wegen ihrer Naturnähe und Witterungsbestän-digkeit. Eine inspirierende Auswahl an Grabgestaltungsmöglichkeiten bietet die Ausstellung bei Keil.

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Verschiebung der Müllabfuhrtermine Änderungen wegen des Feiertages am 3. Oktober

Wegen des Feiertages am Don-nerstag, dem 3. Oktober, kommt es zu folgenden Terminände-rungen bei der Müllabfuhr des Entsorgungs- und Baubetrie-bes der Stadt Worms (ebwo). Die Müllabfuhr erfolgt in der Woche nach dem Feiertag je-weils einen Tag später als üb-lich. Der Donnerstagsbezirk (3. Oktober) wird erst am Freitag (4. Oktober) abgefahren. Wei-

ter verlagert sich die Müllabfuhr von Freitag auf Samstag (5. Ok-tober). Diese Terminänderun-gen sind im Abfallkalender 2013 des ebwo bereits berücksichtigt und zusätzlich im Internet un-ter www.ebwo.de abrufbar. Die Bürgerinnen und Bürger wer-den gebeten, die Mülltonnen an den genannten Terminen rechtzeitig und frei zugänglich zur Entleerung bereitzustellen.

Die nächste Prüfung zur Er-langung des staatlichen Fische-reischeines fi ndet am Freitag, dem 6. Dezember, statt. Im Auf-trag des VDSF bietet die Ang-lervereinigung 1924 Worms e. V. einen entsprechenden Vor-bereitungskurs zu dieser Prü-fung an. Beginn des Kurses ist am Donnerstag, dem 17. Okto-ber. Teilnehmen können alle Personen ab dem vollendeten

13. Lebensjahr. Anmeldungen bitte bei Kursleiterin Michae-la Ocker, Ausbilderin des Lan-desfi schereiverbandes (LFV), Telefon 06731/5159932, sowie bei Angelsport Engert, Telefon 06241/593036, Gaststätte Luy, Eicher See, Telefon 06246/831 und Rita Marquardt, Telefon 06247/7884. Informationen und Formulare auf der Homepage www.avw1924.de

Für alle ab dem 13. LebensjahrVorbereitungskurs zur staatlichen Fischerprüfung bei der AVW 1924 Worms e.V. ab dem 17. Oktober

Zum wiederholten Mal kommt die Augsburger Wandergale-rie „Granec & Mitteldorf“ ins Wormser Theater. Am Samstag, dem 12. Oktober, von 10 bis 17 Uhr, sind im unteren Foyer des Wormser Theaters ausgewählte Gemälde internationaler Künst-ler zu sehen. Die Besucher dür-fen sich neben Werken renom-mierter Maler und Nachwuchs-talente aus Europa auch auf die Gemälde von Künstlern aus den USA und Russland freuen. Der Besuch der Ausstellung ist frei.

Bereits seit 1990 begeistert die Wandergalerie „Granec & Mittel-dorf“ Kunstfreunde vom Boden-see bis zum Main mit über 60 Ausstellungen im Jahr. Die Idee der Wandergalerie geht zurück auf eine Initiative holländischer Kunststudenten, die ihre Werke

auf wandernden Ausstellungen zeigten, um so ein großes Pub-likum zu erreichen.

Am 12. Oktober sind „Gran-ec & Mitteldorf“, von 10 bis 17 Uhr, nun auch zu Gast im un-teren Foyer des Wormser Thea-ters und stellen dort neben Öl-gemälden von Hermann Dies-te, Hildegard Schwammberger und Herbert Duttler unter an-derem auch die Werke von Ira Tsantekidou aus.

Die kostenfreie Ausstellung zeigt dem Besucher ein breites Spektrum verschiedener Stil-richtungen und Techniken der Ölmalerei. Die Motive der Bil-der reichen dabei von der Klas-sik bis hin zur Moderne. Alle ausgestellten Gemälde können bei der Galerie käufl ich erwor-ben werden.

Auch das „Lavendelfeld“ von Hermann Dieste gehört zu den ausgestell-ten Werken.

Leider werden sie immer wie-der übersehen, unsere lieben er-wachsenen Katzen. So ergeht es auch Sissy, der vierjährigen Kät-

zin, die schon so lange auf ein Zuhause wartet. Sissy hatte es im Leben sehr schwer. Sie wuchs als verwilderte Katze auf, bis sie im Winter schwer krank zu uns kam. Sissy ist keine „Wilde“ sondern ein Kätzchen, die ihre Schmuseeinheiten genießt und Vertrauen zu den Menschen ge-fasst hat. Mit Artgenossen hat sie keinerlei Probleme. Was sie sich wünscht ist ein warmes Zuhau-se bei Menschen, die sie lieben!

Wer einem der Schützlinge helfen möchte, wendet sich bitte an den Tierschutzverein „Menschen helfen Tieren Worms e. V.“ , Telefon 06241 / 54490 bzw. 06249 / 670633. Im Internet fi ndet man MhT unter www.mhtwormsev.de oder E-Mail [email protected]

NEUES ZUHAUSE GESUCHT

Tages-Ausstellung von „Granec & Mitteldorf“Gemäldeausstellung internationaler Künstler im WORMSER am 12. Oktober von 10 bis 17 Uhr

Begegnungsfrühstückim KlinikumIm Rahmen der diesjährigen Weltstillwoche lädt die Frauen-klinik des Klinikums für Montag, dem 30. September, von 10 bis 12.30 Uhr Mütter mit Säuglin-gen zu einer gemütlichen Runde am Frühstücksbuffet im achten OG des Klinikums ein. Neben Powerernährung für geforderte Mütter geht es um Medikamente in der Stillzeit sowie eine Einfüh-rung in die Beikost. Während des Frühstücks können die Müt-ter auch ein paar ruhige Augen-blicke mit ihrem Baby in einer „Rückzugsoase“ verbringen. We-gen begrenzter Teilnahmezahl bittet die Frauenklinik um telefo-nische Anmeldung unter 06241/ 5013560 oder per E-Mail an: [email protected]

S T A D T N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 25. SEPTEMBER 2013 SEITE 11

Page 12: 39mi13 Nibelungen Kurier

Gesunde Z ä hne – zufr iedenes L ächeln

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Die Gesundheit der Zähne trägt zu einem positiven Lebensgefühl bei. Idealer Ansprechpartner in al-len Sparten der Zahnmedizin ist die Zahn-, Mund- und Kieferklinik Lei-ningerland (ZMKLL) in Obrigheim – von der Ästhetik über die Prophyla-xe und Endodontie bis zur Implan-tologie und Zahntechnik.

Schwerpunkte des umfangrei-chen Leistungsangebotes sind ins-besondere die Implantologie und entsprechende chirugische Eingrif-fe, die in einer reinen Zahnarztpra-xis so nicht mehr möglich sind. „Ge-nerell ist immer die eine Sicherung oder Erneuerung des Zahnbestan-des möglich, selbst bei schweren Unfällen“, so Dr. Bischofsberger.

Dabei verfügt das gesamte Team sowohl über ein Höchstmaß an aus-gezeichneter fachlicher Qualifi ka-tion als auch über eine mehr als 25-jährige Erfahrung. In den moder-nen und hervorragend ausgestatte-ten Räumen der Klinik ist neben ei-ner ambulanten auch eine stationä-re Behandlung möglich. Wichtig ist dem Team, bei jeder Behandlung eine maßgeschneiderte und indivi-

duelle Lösung für den jeweiligen Pa-tienten zu fi nden. Ein wesentlicher Vorteil für die Patienten der ZMKLL: Beim Knochenaufbau und der Set-zung der Implantate und deren Ver-sorgung bleibt die gesamte Betreu-ung des Patienten in einer Hand – von der Planung über die Operati-on bis zur Zahnersatzversorgung.

So werden beim Knochenaufbau in der Zahn-, Mund- und Kieferkli-nik Leiningerland ausschließlich Ei-genknochen aus dem Kieferbereich verwendet. Denn dieser baut sich im Vergleich zu Fremdmaterial oder zu Knochen aus anderen Körperbe-reichen im Laufe der Jahre nicht ab. Somit ist ein dauerhafter Erhalt der Zähne garantiert.

In diesem Zusammenhang spielt auch eine große Rolle, dass sämt-licher Zahnersatz im klinikeigenen Labor hergestellt wird. Denn gera-de hier ist der persönliche Kontakt und die enge Zusammenarbeit zwi-schen dem Labortechniker, dem be-handelnden Mediziner und dem Pa-tienten wichtig, um eine optimale Lösung zu fi nden. Neben der täg-lichen Arbeit ist dem kompetenten

Team und Dr. med. dent. Eckhart Bi-schofsberger die frühzeitliche Auf-klärung rund um die Zahngesund-heit ein besonderes Anliegen. Da-her sind regelmäßige Besuche in Kindergärten und Schulen sowie Gegenbesuche in der Klinik von hoher Bedeutung für den erfahre-nen Arzt. „Durch diese wird den Kindern die Angst genommen, da sie die Klinik in einem zwanglosen Moment kennen lernen. Selbstver-ständlich gehört auch die entspre-chende Ernährungsberatung zur Be-treuung dazu, denn diese ist das A und O für gesunde Zähne“, so Dr. Bischofsberger.

Lernen Sie das Klinikkonzept ken-nen und entscheiden auch Sie sich für gesunde Zähne bis ins hohe Al-ter. Die Klinik und deren Zugänge sind selbstverständlich behinder-tengerecht eingerichtet.

Zahn-, Mund- und Kieferklinik LeiningerlandKellergasse 167283 ObrigheimTelefon: 06359/2090400E-Mail: [email protected]

Gesundheit Ihrer Zähne steht im Mittelpunkt

Zahn-, Mund- und Kieferklinik Leiningerland bietet Lösungen in allen Sparten der Zahngesundheit

(pb) Zahnkrankheiten wie Kari-es oder Parodontitis auf die leichte Schulter zu nehmen, ist nach heu-tigem Wissensstand alles andere als zeitgemäß: Immer mehr Ärzte weisen auf die Wechselwirkung zwi-schen der Mundhygiene und dem allgemeinen Gesundheitszustand eines Menschen hin. Fakt ist: Wer regelmäßig putzt und dabei die In-terdentalpfl ege nicht vergisst, hat am Ende gut lachen!

Wer beim abendlichen Zähneput-zen die Zahnzwischenräume ver-nachlässigt, reinigt gerade mal 2/3

seiner gesamten Zahnfl äche. Spei-sereste verbleiben aber leider be-vorzugt genau dort, wo die Zahn-bürste nicht hinkommt.

Die Folge sind bakterielle Beläge (Plaque), die Karies auslösen kön-nen. Interdentalbürsten können jetzt helfen, indem sie die Zahn-zwischenräume gründlich reinigen Darüber hinaus massieren die fei-nen Borsten den empfi ndlichen Be-reich des Zahnfleischs zwischen den Zähnen (Papille).

Ein weiterer Vorteil von Interden-talbürsten ist, dass sie sich besser

an die unebenen seitlichen Zahno-berfl ächen anpassen, als Zahnsei-de. Denn kein Zahnzwischenraum gleicht dem anderen. Deshalb gibt es eine breite Auswahl an Interden-talbürsten - farbcodiert in verschie-denen Größen. Hat man die pas-senden Interdentalbürsten gefun-den (ggf. den Zahnarzt um Hilfe bitten), ist die Anwendung ein Kin-derspiel: einfach die Bürste sanft in den Zahnzwischenraum einführen, mehrmals vor- und zurückbewegen und anschließend unter fl ießendem Wasser abspülen.

TIPP:

Wer gerade erst mit der Interden-talpfl ege beginnt, sollte sich nicht durch leichtes Zahnfl eischbluten ir-ritieren lassen und die Anwendung auf jeden Fall fortsetzen! Das Blu-ten ist nicht selten ein Anzeichen für eine Zahnfl eischentzündung (Gin-givitis), die durch bakterielle Plaque verursacht wird. Entfernt man die-se gründlich und konsequent, stellt sich das Bluten schon nach ein paar Anwendungen ein und das Zahn-fl eisch ist wieder fest und hellrosa.

Zur Mundhygiene gehören auch die Zahnzwischenräume. Foto: TePe Mundhygieneprodukte Vertriebs-GmbH

Zwischen den Zähnen – Zähneputzen ist gut,zwischen den Zähnen ist besser

Interdentalbürsten reinigen die Zahnzwischenräume besonders gründlich

Mut zur LückeKinder putzen richtig, Erwachsene falsch

(pb) Zu einem strahlenden Lä-cheln gehören schöne Zähne - und dazu das tägliche Zähneputzen. Das scheint jedoch nicht so einfach wie gedacht: Eine aktuelle Studie von AXA in Zusammenarbeit mit der Universität Witten/Herdecke zeigt, dass die Deutschen durch mangeln-des Know-how beim Zähneputzen unfreiwillig „Mut zur Lücke“ zeigen. Selbst wenn die Mehrheit der Deut-schen mindestens zweimal täglich zur Zahnbürste greift, reinigt sich ein Großteil die Zähne schlichtweg falsch. Die Folgen können mitunter eine kostspielige Behandlung beim Zahnarzt nach sich ziehe. Eine Stu-die von AXA zum Thema Zahnvor-sorge fühlt den Deutschen auf den Zahn. 57 Prozent der Befragten put-zen ihre Zähne in kreisenden Bewe-gungen, was laut Prof. Dr. Stefan Zimmer vom Lehrstuhl für Zahner-haltung an der Universität Witten/Herdecke und erster Vorsitzender von Aktion zahnfreundlich e. V. die falsche Technik ist: „Eine kreisende Bewegung der Zahnbürste kann das Zahnfl eisch verletzen sowie Zahnbe-lag und Bakterien unter den Zahn-fl eischrand schieben, wo Entzündun-gen entstehen können. Außerdem reinigt sie nicht so gut. Die richtige

Technik besteht in fegenden und rüttelnden Bewegungen, die das Zahnfl eisch schonen und bakteri-ellen Zahnbelag optimal entfernt.“ Weniger als ein Drittel der Befragten reinigt sich die Zähne demnach rich-tig (32 Prozent). Doch warum putzen so viele Menschen falsch? „Die meis-ten putzen ihre Zähne noch wie in jungen Jahren durch die Eltern oder im Kindergarten gelernt“, weiß Prof. Dr. Zimmer. „Für Kinder bis zum Grundschulalter sind kreisende Be-wegungen durchaus die richtige, weil einfache Technik. Für Erwachsene je-doch nicht. Der Zahnarzt kann die individuell beste Putztechnik emp-fehlen.“ Auch wer die richtige Zahn-putztechnik beherrscht, sollte sich während des Zähneputzens konzen-trieren. Während sich die Befragten über 50 Jahre (78 Prozent) beim Zäh-neputzen mehrheitlich nur auf diese Tätigkeit konzentrieren, lenken sich besonders die 14- bis 29-Jährigen häufi g ab, indem sie beispielsweise durch die Wohnung laufen (31 Pro-zent) oder an den Tag bzw. die Ar-beit denken (25 Prozent). Bei allen männlichen Befragten gehören auch das Grimassenschneiden (4 Prozent) und bei den Frauen leichte Gymnas-tikübungen (4 Prozent) dazu.

(pb) Verkehrte Welt: Kinder putzen häufi g richtig ihre Zähne,Erwachsene eher falsch. Foto: AXA Konzern AG

Die Kleinen sinddie Größten

(pb) Der Anteil älterer Men-schen steigt stetig, bei immer hö-heren Erwartungen an Vitalität und Lebensqualität. Die Mund-gesundheit spielt hier eine ent-scheidende Rolle.

Während sich der allgemei-ne Gesundheitszustand älterer Menschen in der Vergangenheit deutlich verbessert hat, gilt das für Zähne und Zahnfl eisch in der Regel nicht - mit möglicherweise drastischen Folgen für die Betrof-fenen. „Wir möchten die beson-dere Notwendigkeit professionel-ler Zahnpfl ege bei älteren Men-schen verdeutlichen und konkre-te Informationen und Hilfen beim Thema Mundhygiene anbieten“, so der Frechener Zahnarzt Dr. Jür-gen Schmitz. „Wer ältere Men-schen im Alltag unterstützt, muss sich professionell und qualifi ziert um deren Mundgesundheit küm-mern können. Mögliche Anzei-chen von Karies und Parodonti-tis sollten erkannt werden. Zahn-ersatz muss korrekt entnommen, gereinigt und wieder eingesetzt werden können“, meint Schmitz. Durch chronische Entzündungen des Zahnhalteapparates, der Pa-rodontitis, können Bakterien aus der Mundhöhle in die Blutbahn gelangen und so die Risiken für Herzinfarkt, Schlaganfall oder Di-abetes deutlich erhöhen. Zur um-fassenden professionellen Mund-hygiene gehört daher unbedingt die regelmäßige Vorsorge in der Zahnarztpraxis.

(pb) Ein Urlaub mit defekten oder schmerzenden Zähnen macht niemandem Spaß.

Vor allem für die Freunde der Unterwasserwelten ist der Zahn-Check vor den Ferien Pflicht. Tauchgänge mit undichten Zahn-füllungen, Karieslöchern, defek-tem oder schlecht sitzendem Zahnersatz können schmerzhaft sein und längere Behandlungen zur Folge haben. „Die Kontrolle der Zähne sollte zur jährlichen tauchsportärztlichen Untersu-chung dazu gehören“, rät Zahn-arzt Dr. Björn Eggert.

„Risse, Löcher und Hohlräume in den Zähnen müssen unbedingt behandelt werden. Ansonsten kann es durch wechselnde Druck-verhältnisse oder die klimatischen Gegebenheiten zu Problemen an den Zähnen kommen“, informiert der Geschäftsführer der goDen-tis GmbH. Während des Abtau-chens nimmt der Umgebungs-druck zu. Schon in einer Tiefe von zehn Metern hat sich der Druck auf den Taucher verdoppelt und die Luft wird im Körper zusam-mengedrückt. Schadhafte Zäh-ne können sich bei dieser Gele-genheit bemerkbar machen - in der Regel schmerzhaft.

Alles dicht? Tauchspaß ohne Zahnschmerzen

Vitalim Alter

Schöne Zähne sind keine Frage des Alters

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SEITE 12 · MITTWOCH · 25. SEPTEMBER 2013

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L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 14 MITTWOCH · 25. SEPTEMBER 2013

VO N RO BE R T L E H R „Ich habe Ortschaften kennengelernt, von deren Existenz ich bislang nichts wusste“, gab die schei-dende Wonnegauer Weinköni-gin Wiebke I. bei der Eröff nung des 63. Winzerfestes in Osthofen am Freitagabend unumwunden zu. Doch nicht zuletzt deswegen und wegen der Menschen, die sie kennenlernen durfte, habe sie das Jahr sehr genossen, in dem sie ihre Heimatstadt reprä-sentierte.

Doch bevor Wiebke die Kro-ne an ihre Nachfolgerin Marie-Christin I. in Begleitung ihres Prinzen Schampus Patrick I. weitergab, begrüßten Osthofens Stadtbürgermeister Wolfgang It-zerodt und Christian Hahn als Vorsitzender der „Interessenge-meinschaft Osthofener Winzer-fest e.V.“ die zahlreichen Gäste in der Weinkosthalle im Stadtpark zu der Traditionsveranstaltung, die dort im 2. Jahr in ihrem neu-en Gewand daherkommt.

Er bedankte sich bei der schei-denden Weinkönigin und ihren Prinzessinnen für deren Einsatz sowie bei allen Helfern für die breite Unterstützung im Vorfeld der Veranstaltung und wünsch-te allen Besuchern eine schöne Zeit in der Weinkosthalle und den 3 Weingütern „Magdalene-hof“, „Holzmühle“ und „Blümel“, dem Weingasthof „Zum Weißen Ross“ sowie bei den Veranstal-tungen des Rahmenprogram-mes. Hahn versprach abwechs-lungsreiche Lokalitäten, die je-dem etwas böten – vor allem den Osthofener Wein in Verbindung mit „Rheinhessischer Gastlich-keit und Gemütlichkeit“.

Die frisch gekrönte Marie-Christin I. versicherte, die Won-negaumetropole als ihrer Heimat würdig zu vertreten und ernann-

te gleich einen ganzen Hofstaat, der sie dabei unterstützen wer-de: u. a. Claudia Loth als Presse-referentin samt dem Wonnegau-er Blasorchester als „Hofkapel-le“. Schließlich ist das frisch ge-krönte Majestätenpaar Mitglied des Ensembles. Und das mach-te musikalisch vor und nach der kurzweiligen Eröff nungszeremo-nie richtig Dampf, bevor Stim-mungsmusik vom Plattenteller das sich langsam füllende Zelt teilweise zur Tanzfl äche mutie-ren ließ. Für Moni und Peter Kel-ler ein gelungener Auftakt, doch freuten sich die beiden schon ganz besonders auf die 26. Wein-wanderung des Gewerbe- und Verkehrsvereines Osthofen e.V. am Samstagnachmittag. Hierfür galt es einmal mehr, zunächst Schlange zu stehen. Schon am Tag des Kartenvorverkaufs vor Wochen waren alle Tickets weg. Um nicht zu viele Weinwanderer

enttäuschen zu müssen, wurde dann kurzfrsitig eine zusätzli-che Führung anberaumt.

So machten sich 16 Gruppen mit je rund 75 Wanderern auf den Weg durch die Osthofener Gemarkung. Neben den Wei-nen und anderen kulinarischen Überraschungen im Wingert so-wie den Erläuterungen der ein-zelnen kundigen Führer zum diesjährigen Motto „Riesling“, waren viele Teilnehmer auch von den Schwefelquellen in Ostho-fen-Mühlheim und deren posi-tiver, gesundheitlicher Wirkung angetan.

Der Winzerfest-Sonntag stand dann ganz im Zeichen des gro-ßen Festumzuges durch die Wonnegaumetropole. Rund 50 Nummern zeigten eine abwechs-lungsreichen Querschnitt durch das Vereinsleben, wobei viele be-freundete Gruppen für zusätzli-che Hingucker sorgten.

Marie-Christin und Patrick im Kreise ihres „Hofstaates“ und zahlreicher befreundeter Majestäten und Ortsre-präsentanten, die das Winzerfest miteröffneten. Foto: Robert Lehr

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Mit ihrem „Traumschiff“ war die Crew des Osthofener Carneval Clubs neben den vermeintlichen „Schotten“ aus Ludwigshafen erneut einer der optisch herausstechenden Höhepunkte des insgesamt liebvoll choreo-graphierten, bunten Lindwurms. Foto: Mirco Metzler/Die Knipser

Rheinhessische GastlichkeitOsthofen feierte von Freitag bis Montag ein rundum gelungenes Winzerfest

... die Fähr‘ fährt – mit die-sem Slogan ruft die Interessen-gemeinschaft Kühkopf Fähre nunmehr schon zum fünften Aktionstag Gäste aus Nah‘ und Fern‘ auf, das Naturschutzge-biet zu besuchen.

Die artenreiche Vogelwelt er-hielt von der UNESCO das Prä-dikat Europareservat, und steht unter besonderem Schutz. Po-litiker aller Couleur haben sich positiv für die Erhaltung der Fährverbindung ausgespro-chen, besonders in Bezug auf die Tourismusstrategie 2015 und das große Rheinhessenjubilä-um 2016. Hier ist Geschichte lebendig – im Einklang mit der

Natur wird „Sanfter Tourismus“ wahr. Dieser fünfte Aktionstag fi ndet am Sonntag, dem 6. Ok-tober, wieder von 11 bis 18 Uhr statt. Und das ganz bequem und barrierefrei, da die Fährrampen benutzt werden können.

Mit Info- und WeinstandEin Besuch auf dem Inselpa-

radies, sowie dem Kühkopf-Kno-blochsaue-Naturschutz Infor-mationszentrum und dem Hof-gut Guntershausen mit neuer Kunst-Ausstellung auf der hessi-schen Seite lohnt sich. Am Gun-tersblumer Rheinufer erwar-tet die Besucher ein Info- und

Weinstand, sowie eine Präsen-tation der e-rp und die Gaststät-te Rheinhof sorgt für das leib-liche Wohl. Ein tolles Kultur- und Weinerlebnis gibt es in der Nördhöfer Straße in Gunters-blum. Der Bildhauer Markus Sauermann öffnet sein Ateli-er und unweit davon feiert ei-ner der „vin-novativen“ Winzer, Weingut und Hofbrennerei Hie-stand sein Hoff est. Erwachse-ne fahren an diesem Tag für 2 Euro/Person, Kinder bis ein-schließlich 12 Jahren dürfen frei mitfahren. Für Fahrräder gilt 1 Euro/Rad.

Weitere Informationen unter www.kuehkopf-faehre.de

Zum Abschluss der Saison ... die Fähr‘ fährt – mit dem e-rp-BOOT zum Europa-Reservat Insel Kühkopf am 6. Oktober von 11 bis 18 Uhr

Die Früchte des Herbstes genießen11. Zellertaler Hofl adentag lädt am 6. Oktober ab 11 Uhr ein

„Die Früchte des Herbstes ge-nießen“ – unter diesem Motto öff nen am Sonntag, dem 6. Ok-tober, ab 11 Uhr, heimische Er-zeuger in Wachenheim und Al-bisheim ihre Pforten zum „11. Zellertaler Hofl adentag“.

Wachenheims Hof läden formieren sich zu einer Ein-kaufsmeile auf einem Rund-weg durchs Dorf. „Hoff manns Weinideen“ hat sich auf hei-mische Tafeltrauben speziali-siert. Außerdem gibt es Säf-te, Gelees, Brände, Obst und

Latwerch. In „Schüttlers Krea-tivem Hofl aden“ stehen Kartof-feln, Tomaten, Kürbisse, Weine und Co aus eigenem Anbau im Mittelpunkt.

Die Küche bietet die Produk-te als Leckereien unterschied-lichster Geschmacksrichtung an. Die „Landbrennerei Bühler“ aus Einselthum ist zu Gast und präsentiert Brände und Liköre. Das „Weingut Hein“ bietet ne-ben handgefertigten Geschenk-ideen neuen Wein und Zwiebel-kuchen und hausgemachte Ku-

chen. Die „Wachenheimer Win-zerstube“ hat geöff net.

Zu Gast ist hier „Sepp“ aus dem Zellertal im Bayerischen Wald mit Spezialitäten seiner Heimat.

In Albisheim erwartet der Obsthof Enders seine Gäste mit allem rund um den Apfel, Ideen der „Floristikbiene“ De-nise Hauck. Die Küche bietet Weck, Worscht und Woi sowie Kaff ee und Kuchen.

Weitere Informationen unter www.zellertal-aktiv.de

Im Anschluss an den Vortrag von Matthias Horx fand eine Podiumdiskussion statt. Von links: Präsidentin des rheinland-pfälzischen Sparkassenverbandes Beate Läsch-Weber, Michael Kissel, Dr. Marcus Walden, Matthias Horx und Moderatorin Corinna Wohlfeil. Fotos: Gernot Kirch

Gelungener Festakt und Blick in ZukunftDie Sparkasse Worms-Alzey-Ried feierte am Montag im Wormser Theater mit einem hoch interessanten Programm ihr 175-jähriges Bestehen

Fortsetzung von Seite 1

Und hier schließt sich der Kreis zum 175-jährigen Beste-hen der Sparkasse und dem großen, stilvollen Festakt am Montag im WORMSER The-ater. Denn an dem bewährten Erfolgsmodell der Sparkasse hat sich in all den Jahren und wechselnden Epochen nichts verändert.

Feier mit 600 GästenBevor der eigentliche Festakt startete, lockte ab 10 Uhr ein Sektempfang die rund 600 Gäs-te in das Foyer des Theaters.Um 10.30 Uhr begann das of-fi zielle Programm, durch das die bekannte Fernsehmoderato-rin Corinna Wohlfeil charmant und souverän führte.

Nach der Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, Dr. Marcus Walden, folgte eine Zeitreise vom Leiter des Institutes des Stadtgeschich-te, Prof. Dr. Gerold Bönnen.

In seinem mit Fotos und in-teressanten Graphiken unter-

legten Vortrag ließ er die Ge-schichte der Sparkasse von den Anfängen bis zur Gegenwart noch eimal Revue passieren.

Blick in die ZukunftDer Höhepunkt des Program-

mes war der Vortrag von Zu-kunftsforscher Matthias Horx, der mit seinen Büchern zu den Megatrends bundes- und welt-weite Beachtung fand. Man merkte Horx an, dass er häu-fi g im Rampenlicht steht und Reden halten kann. So war sei-ne Präsentation sehr unterhalt-sam, abwechslungsreich und durch seinen Humor, den er geschickt einfl ießen ließ, nie langweilig.

Zunächst erläuterte er, was Megatrends überhaupt sind. Er definierte sie als großf lä-chige, langfristige Treiber des Wandels. Megatrends würden nicht brachial und kurzfristig, sondern schleichend einsetzen, aber nachhaltig wirken.

Insgesamt gäbe es elf die-ser Megatrends. Als einen der ganz bedeutenden bezeichnete

er die Rolle der Frauen in der Gesellschaft. Ihr Gewicht wür-de zunehmen. In anderen Län-dern wäre dies bereits der Fall.

Sehen könne man dies in Deutschland an der Umvertei-lung in der Bildung. So wären es mittlerweile zu 57 Prozent Mädchen, die das Abitur ableg-ten. Im Gegensatz dazu seien es fast ausschließlich Jungs, die die Schule ohne Abschluss verließen. Wobei, so erläuter-te Horx, es nicht so wäre, dass Frauen im Beruf, besonders auch in Führungsebenen, wie Männer funktionierten.

Vielmehr würden Frauen eine andere Zeitkultur mit-bringen.

Während Männer auch an Samstagen „gerne“ 14 Stun-den arbeiteten, wollten Frau-en ihre Familie, Beruf, Kin-der und Freunde miteinander vereinbaren.

In Ländern mit hohem Frau-enanteil in Führungsverwen-dungen, etwa in Skandinavien, könne man sehen, dass dort ab 17 Uhr kaum noch jemand ar-beitet. Es sei sogar mit einem Makel versehen, da es dann hieße, der „Langzeitarbeiter” habe kein Zeitmanagement und könne seine Aufgaben und Projekte nicht in der normalen Arbeitszeit bewältigen.

Matthias Horx sagte vorher, dass in den nächsten fünf Jah-ren in Deutschland eine Frau-enquote eingeführt werde. Wei-tere Megatrends die Matthais Horx vorstellte, waren die In-dividualisierung, die Alterung der Gesellschaft und die neue Attraktivität der Städte, beson-ders der Citys, in die die Men-schen wieder zurückzögen.

Den Abschluss des Festak-tes bildete ab 12.30 Uhr ein großes Bankett in den Räum-lichkeiten des Theaters.

Der bekannte Zukunftsforscher Matthias Horx stellte in einem spannenden und kurzweiligen Vortrag einige Megatrends vor. Foto: Gernot Kirch

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L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 25. SEPTEMBER 2013 SEITE 15

„Kerweflair“ bei Sonnenschein Die Altrheingemeinde Gimbsheim feiert fünf Tage lang traditionelle Kerb

VON VERA KONERSMANN Vom 20. bis 24. September fand die alljährliche „Gemsemer Kerb“ mit zahlreichen Highlights statt.

Auch Petrus scheint ein Herz für die Gimbsheimer zu haben und so lockten warme Spätsom-mertage zahlreiche Gäste auf den Festplatz, wo Attraktionen, wie Dosenwerfen, Schiffschau-kel, Kinderkarussell und Co., für Kurzweil bei Groß und Klein sorgten. Schmackhafte Leckerei-en, ferner ein gutes Gläschen Wein, durften da natürlich eben-falls nicht fehlen.

Die Gimbsheimer Gastrono-mie sowie einige Vereine ver-wöhnten ihre Gäste mit einem reichhaltigen Angebot. Der

Startschuss für fünf Tage aus-gelassenes Feiern und Frohsinn fiel am Freitagabend vor dem Rathaus. Die amtierende Kerwe-prinzessin Carina Hermann lud zum gemütlichen Beisammen-sein fernab vom Alltagsstress ein. Umrahmt wurde die Eröff-nungszeremonie durch ein mu-sikalisches Programm vom Bla-sorchester des TV Gimbsheim, dem „Kerwelied“ von Horst Kun-zer, den Tanz-Kids vom TV, den Magic Flames und den Schop-pesängern. Ein besonderer Hö-hepunkt war sicherlich auch der große Kerweumzug, der sich am vergangenen Samstag durch die Straßen und Gassen der Ge-meinde schlängelte.

Eine Vielzahl an Vereinen und Gruppen aus Gimbsheim und den umliegenden Ort-schaften nahm teil. Gemäß dem Motto „Die Welt zu Gast in Gimbsheim“ gab es, sehr zur Freude der großen Zuschauer-schar, ausgefallene Kostüme und Festwagen zu bestaunen – ei-nen großartigen Umzug haben die Organisatoren und Mitwir-kenden auch in diesem Jahr auf die Beine gestellt!

Der Montag begann erneut mit dem allseits beliebten Früh-schoppen, der auch in diesem Jahr zünftig und ausgiebig ge-feiert wurde. Ihren gemütlichen Ausklang fand die Kerb schließ-lich am gestrigen Dienstag.

Getreu dem Motto „Die Welt zu Gast in Gimbsheim“ gab es tolle Festwagen und Kostüme zu bestaunen. Foto: Vera Konersmann

Ausgewählte Bibeltexte auf RheinhessischVor wenigen Wochen veröffentlichte der Pfarrer, Mundartexperte und Autor Hartmut Keil eine rheinhessische Version ausgewählter Bibeltexte. Das unterhaltsame Büchlein wurde passend illustriert von Werner Hart-mann und hat so manche humorvolle Wendung zu bieten. Hartmut Keil empfiehlt, Mundart am besten laut zu lesen. Er macht es vor. Man darf sich am Freitag, dem 4. Oktober, um 15.30 Uhr, auf einen vergnüglichen Nachmittag in „Beim Luther“, Wilhelm-Leuschner-Straße 2b, freuen. Der Eintritt ist frei.

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Mit einer „Klöppelreise durch Wald und Flur“20. Südwestdeutscher Klöppeltag in Bobenheim-Roxheim lädt am 28. September herzlich in die Friedrich-Ludwig-Jahn-Halle in Bobenheim-Roxheim ein

Am Samstag, dem 28. Sep-tember, treffen sich Klöpplerin-nen, Klöppler und Spitzeninte-ressierte aller Art wieder in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Halle in Bobenheim-Roxheim zum 20. Südwestdeutschen Klöppeltag.

Von 10 bis 17 Uhr zeigen über 20 Händlerinnen und Händler aus dem In- und Aus-land, was es Neues in diesem Kunsthandwerk gibt. Der Deut-sche Klöppelverband e.V. wird ebenso vertreten sein, wie die Deutsche Spitzengilde, die in der Ausstellung „Spitzenviel-falt“ einen Einblick in ihre Ar-

beiten gibt. Ein weiteres High-light des Klöppeltages ist die sehenswerte Präsentation der Klöppelgruppen Michelstadt und Frankweiler.

Unter dem Motto: „Klöppel-reise durch Wald und Flur“, zei-gen sie Bilder, in denen Malerei und Klöppelei kunstvoll mitei-nander verbunden sind.

Von 14 bis 16 Uhr bietet Birgit Härtel einen Klöppel-kurs an, in dem „Schmuck-stücke aus Edelstahldraht ge-f lochten“ werden. Wer diese Technik selbst einmal probie-ren möchte, kann sich bei Bir-

git Härtel per E-Mail [email protected] oder Tele-fon 0341/2259982 anmelden.

Auch für das leibliche Wohl der Gäste ist bestens gesorgt. Die Gaststätte in der Jahnhal-le bietet kleine Gerichte und Getränke an.

Mit Kaffee und selbstgeba-ckenen Kuchen verwöhnt die Katholische Frauengemein-schaft Bobenheim.

Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen zum

20. Südwestdeutschen Klöppel-tag gibt es im Internet unter www.barbara-corbet.de

Das Ende ist mein Anfang5. Film der Reihe „Der literarische Film“ läuft am 2. Oktober um 19.30 Uhr in der Wormser Kinowelt

Am Mittwoch, dem 2. Okto-ber, läuft in der Wormser Ki-nowelt der 5. Film der Reihe „ Der literarische Film“ - „Das Ende ist mein Anfang“. Die Be-sucher treffen sich wie gewohnt um 19.30 Uhr im Foyer, um den Abend mit einem Glas Sekt zu beginnen.

„Das Ende ist mein Anfang (Deutschland 2010)“ ist eine einfühlsame Adaption der Le-benserinnerungen des „Spie-gel“ Korrespondenten Tiziano Terzani (gespielt von Bruno Ganz), der sich auf das „letzte große Abenteuer“ Tod vorberei-tet. Ein Film über das Sterben, der Kraft zum Leben gibt. Man verlässt das Kino nicht depri-miert, sondern mit dem Wis-sen, etwas ändern und den eige-nen Weg finden zu können. Der Journalist und Buchautor Tizi-

ano Terzani ruft seinen Sohn (gespielt von Elio Germano) aus New York zu sich in sein ab-gelegenes Haus in der Toska-na, wo ihn seine Frau (gespielt von Erika Pluhar) betreut und erzählt ihm sein Leben, das ihn zu den politischen Brenn-punkten der Welt geführt hat. In langen emotionalen Vater-Sohn-Gesprächen festigt sich ihre Bindung, alte Spannun-gen werden gelöst und Tabu-Themen, wie die Auseinander-setzung mit dem Tod, zur Spra-che gebracht.

Der Regisseur Jo Baier hat den Film am Originalschau-platz gedreht: Ein sensibles Kammerspiel, in dem sich Wer-te wie Freiheit, Familie, eigen-ständiges Denken und spiritu-elle Erfahrung in ihrer zeitlo-sen Gültigkeit entfalten.

Gesundheit durch Wolle von Anfang anSchon seit der Steinzeit wärmen sich die Menschen mit Textilien aus Wolle. Dieses älteste High-techmaterial der Welt hat sich schon lange dem „Körnerfres-ser-Image“ entzogen. Dass auch in der heutigen Zeit Wolle das beste und gesündeste Material ist, steht außer Frage. Manu Gauck zeigt am Donnerstag, dem 26. September, um 20 Uhr, im Waldorfkindergarten Worms, Eckenbertstraße 6, anhand von Beispielen, wie Babys von An-fang an durch Wollbekleidung gut beschützt ins Leben star-ten, wie dabei die Raumluft im Kinderzimmer von Schadstoffen gereinigt wird und die Umwelt und der Geldbeutel geschont werden. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Der Ein-tritt ist frei, Anmeldung und Info: www.waldorfkindergarten-worms.de

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Redaktion: Robert Lehr, Gernot Kirch, Judith Oberle, Benjamin Kloos, Tel. (0 62 41) 95 78-25 E-Mail: [email protected]: Steffen HeumannVerantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt:Frank Meinel

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KAPITALMARKT

HOTEL WALDACHTAL Im idyllischen Dörfchen Lützenhardt liegt das Hotel direkt am Bach ent-lang von Wiesen und Tannenwäldern. Schwarzwälder Gastlichkeit in Ihrer ursprünglichen Art. Hier im Nordschwarzwald ist man weit weg und doch mittendrin im Urlaubstraum vom Schwarzwald. HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:• 3 Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück für 2 Personen• Kaffee und Tee an 24 Stunden-Kaffeebars• kostenlose Nutzung der Sauna inkl. Leihbademantel• Wärmekabine mit Farblichtspiel sowie Zugang zum Himmelreich SPA

im Gästehaus mit Schwimmbad, Whirlpool, Sauna uvm.• ein Obstkorb am Empfang sowie Gratis W-Lan und SKY-TV• 20 % Nachlass auf Miete für E-Bike und Smart Cabrio• 20 % Nachlass im a la carte-Restaurant und im

Erlebnis- und Buffetrestaurant• freie Fahrt mit Bus und Bahn im ganzen SchwarzwaldTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!

NORDSCHWARZWALD4 TAGE / 3 NÄCHTE IM HOTEL WALDACHTAL FÜR 2 PERS.

31,50 € p. P.

je Nacht!

Art.-Nr.: N10085

LUFTKURORT LÜTZENHARDT

189 €Preis für 2 Personen:

+10,- Bearbeitungsgebühr189 €

149 €

3* ACRON-HOTEL LUTHERSTADT WITTENBERGDas 3* Hotel nahe dem Bahnhof Wittenberg bietet kostenfreien WLAN-Internetzugang und eine gute Anbindung an die Altstadt. Das Museum im Lutherhaus ist nur 300 m vom Hotel entfernt. Die Lutherstadt Wittenberg ist ein idealer Ausgangspunkt für Ihre Entdeckungsreise zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Ostdeutschlands, z. B. nach Berlin (ca. 90 km), Leipzig (ca. 90 km) und Potsdam (ca. 75 km), Dresden (170 km).

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:• 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer

für 2 Personen inkl. Frühstück• Eine Flasche Wasser bei Anreise auf dem Zimmer• 1 x Kaffee und Kuchen am Nachmittag• ausführliches Informationspaket über die Umgebung• 10 % Nachlass an der Hotelbar• Late Check Out bis 14:00 Uhr nach Verfügbarkeit und

Absprache möglichTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!

LUTHERSTADT WITTENBERG

3 TAGE / 2 NÄCHTE ODER 4 TAGE / 3 NÄCHTE

IM 3* ACRON-HOTEL WITTENBERG

+10,- Bearbeitungsgebühr

+10,- Bearbeitungsgebühr

4 Tage / 3 Nächte für

3 Tage / 2 Nächte für

ab 31,50 €

p. P. je Nacht!

Art.-Nr.: N10190Art.-Nr.: N10191

249 €

4* STEIGENBERGER HOTEL TREUDELBERG In bester Lage in Hamburgs Norden, inmitten des Naturschutzgebietes „Alstertal“ gelegen, erwartet Sie im Steigenberger Hotel Treudelberg Ham-burg individueller Charme gepaart mit einem Höchstmaß an Service, Kom-fort und Gastlichkeit. Eine begueme City-Anbindung sowie gerade einmal 15 Minuten mit dem Auto zum internationalen Flughafen Hamburg bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten, die Stadt und das „Alstertal“ zu erkunden.

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:• 2 Übernachtungen in einem Doppelzimmer inkl. Frühstück für 2 Personen • inkl. Hamburger Kultur- und Tourismustaxe• Kostenlose Nutzung des Country Clubs / Wellnessbereiches für Hotelgäste• WLAN im gesamten Hotel kostenfrei• kostenlose Zeitungen sowie kostenfreier Flughafen-

Limousinenservice auf Anfrage und nach Verfügbarkeit

TERMINE:• 27. - 29. Oktober 2013 (Art.-Nr.: N10224)

HAMBURG3 TAGE / 2 NÄCHTE IM 4* STEIGENBERGER HOTEL TREUDELBERG HAMBURG

+10,- Bearbeitungsgebühr

Preis für 2 Personen:

Art.-Nr.: N10224

Eine Anreise zu den genannten Terminen ist garantiert!

62,25 € p. P.

je Nacht!

199 €Preis p. P. im DZ:

MARITIM STUTTGART + SCHLAGER-STARPARADEDas elegante Maritim Hotel Stuttgart grenzt direkt an den grünen Hoppen-lau-Park und liegt zentral, unweit des Hauptbahnhofs sowie der kulturellen Attraktionen der lebhaften Stadt. Während Ihres 3 tägigen Aufenthaltes be-suchen Sie am Sonntag, den 20.10.13 (Beginn 14 Uhr - Ende ca. 21 Uhr) die große SWR4 Schlager-Starparade. In der Schleyerhalle fi ndet das Gipfeltref-fen der deutschen Schlagerelite statt. Das größte Schlagerevent in Baden-Württemberg wird Sie mit einer tollen Show begeistern.

LEISTUNGEN:• 2 Übernachtungen in einem Doppelzimmer• 2 mal Frühstück vom umfangreichen Maritim - Frühstücksbuffet• kostenlose Nutzung von Schwimmbad, Sauna und

Fitnessraum• 1 Eintrittskarte für die große Schlagerstarparade am

20. Oktober 2013 in der Schleyer-Halle StuttgartAchtung: Es handelt sich bei diesem Angebot um Eigenanreise. Der Preis 199,- versteht sich pro Person im Doppelzimmer. EZ-Zuschlag 60,-.

SCHLAGER-STARPARADE 19.10.13 BIS 21.10.13 IM MARITIM HOTEL STUTTGART INKL. SCHLAGER-STARPARADE

10,- Bearbeitungsgebühr

Art.-Nr.: N10211

Andrea Berg • Helene Fischer • Dj Ötzi Michelle • Mickie Krause • Jürgen Drews

Simon • Kristina Bach • Patrick Lindner Nino de Angelo G.G. • Anderson • Michael Hirte

HOTEL MÜGGELSEE BERLINDas Hotel Müggelsee Berlin liegt direkt am Ufer des Großen Müggelsee mitten in einem Berliner Naturschutzgebiet. Unser idyllisch gelegenes Hotel in Berlin bietet Ihnen 176 Hotelzimmer und Hotel-Suiten, überwiegend mit Balkon. Die großzügige Anlage des Hotel Müggelsee Berlin umfasst ein Wald-stück, eine großzügige Parklandschaft und natürlich einen eigenen Zugang zu einem der schönstem Seen Berlins, dem Großen Müggelsee. Das Hotel Müg-gelsee Berlin ist ideal für Besucher, die die wunderschöne Naturlandschaft am Rande der deutschen Hauptstadt erleben möchten.

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:• 3 oder 2 Übernachtungen im Doppelzimmer für

2 Personen inkl. Frühstück• Kostenlose Nutzung des Wellnessbereiches

für 2 Personen• In den Sommermonaten wird ggf. ein Aufschlag fällig.• Gutschein ist 3 Jahre gültigTermine nach Verfügbarkeit buchbar. Messezeitraum ausgeschlossen.

3 TAGE / 2 NÄCHTE ODER 4 TAGE / 3 NÄCHTE

HOTEL MÜGGELSEE BERLIN FÜR 2 PERS.

+10,- Bearbeitungsgebühr

33,16 € p. P.

je Nacht!

BERLIN

199 €

149 €

+10,- Bearbeitungsgebühr

+10,- Bearbeitungsgebühr

4 Tage / 3 Nächte für

3 Tage / 2 Nächte für

Art.-Nr.: N10222Art.-Nr.: N10223

199 €Preis für 2 Personen:

LEISTUNGEN:• 2 Übernachtungen im einem Doppelzimmer für 2 Personen• 2 mal Frühstück vom umfrangreichen Buffet für 2 Personen• Eine Flasche Wasser bei Anreise auf dem Zimmer• 1 x Kaffee und Kuchen am Nachmittag & 10 % Nachlass an der Hotelbar• ausführliches Informationspaket über die Umgebung

TERMINE:• 09. - 11. Dezember 2013 (Art.-Nr.: N10205)• 11. - 13. Dezember 2013 (Art.-Nr.: N10206)• 15. - 17. Dezember 2013 (Art.-Nr.: N10207)Die Anreise zu den genannten Terminen ist garantiert.

QUEDLINBURGER WEIHNACHTSMARKT + 3 TAGE / 2 NÄCHTE IM 3* ACRON-HOTEL

10,- Bearbeitungsgebühr

Art.-Nr.: N10205Art.-Nr.: N10206Art.-Nr.: N10207

3* ACRON-HOTEL + WEIHNACHTSMARKTDas ACRON-Hotel ist nur 200 m von der historischen Altstadt Quedlin-burgs entfernt und bietet farbenfrohe Zimmer mit modernem Mobiliar und geräumigem Badezimmer. Somit erreichen Sie in Kürze den traumhaften Weihnachtsmarkt Quedlinburg. Der Weihnachtsmarkt ist mehrfach ausge-zeichnet und inzwischen der größte und schönste zwischen Goslar und Halle.

4* RAMADA HOTEL DRESDEN Das 4* RAMADA Hotel Dresden liegt nah der Dresdner City und nur etwa 2 km von der Autobahn entfernt. Von unserem Hotel in Dresden aus haben Sie optimale Verkehrsverbindungen in die Innenstadt von Dresden: die Sempero-per, den Dresdner Zwinger, das Grüne Gewölbe, die Dresdner Frauenkirche und den Theaterplatz erreichen Sie vom RAMADA Hotel Dresden aus be-quem in ca. 15 Minuten. Das Dresden Hotel befi ndet sich im ruhigen Stadtteil Dresden-Leubnitz und bietet einen spektakulären Blick auf die Stadt Dresden und die Berge der Sächsischen Schweiz.

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:• 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer

für 2 Personen inkl. Frühstück• kostenlose Nutzung des Wellnessbereiches

„TOP-FIT Club“• Kostenloses W-Lan u. 1 Fl. Wasser bei Anreise• Gutschein ist 1 Jahre gültig

DRESDEN3 TAGE / 2 NÄCHTE ODER 4 TAGE / 3 NÄCHTE

4* RAMADA HOTEL DRESDEN FÜR 2 PERS.

Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!

31,50 € p. P.

je Nacht!

189 €

149 €

+10,- Bearbeitungsgebühr

+10,- Bearbeitungsgebühr

4 Tage / 3 Nächte für

3 Tage / 2 Nächte für

Art.-Nr.: N10210Art.-Nr.: N10221

159 €Preis für 2 Personen:

3*+ LANDIDYLL HOTEL ZUM BOCKSHAHNGenießen Sie eine erholsame Zeit in der schönen Eifel im Ort Spessart und im traditionsreichen 3*+ Landidyll Hotel zum Bockshahn. Eingebettet in ei-ner der schönsten Landschaften Deutschlands erwartet Sie der Vulkanpark Brohltal mit dem Laacher See und der Klosteranlage Maria Laach. Eine ruhige, gepfl egte und gute Adresse für Reisende, Wanderer, Radfahrer, Reiter und alle die, die zwischen Rhein, Ahr, Maria Laach, dem Nürburgring und im Brohltal zu Gast sein wollen und es lieben, wenn der Hahn sie weckt.HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:• 2 Übernachtungen im Doppelzimmer für 2 Personen inkl. Frühstück• 1 Welcomedrink pro Person sowie 1 Flasche Wein auf dem Zimmer• 10 % auf Wellness- u. Massageanwendungen• kostenlos W-LAN im ganzen Haus• Late-Check-Out bis 14.00 Uhr nach VerfügbarkeitDer Gutschein gilt ab Ausstellungsdatum 2 Jahre und je nach Verfüg-barkeit des Hotels/Anbieters. Gültig nur in der Zeit von November bis März (außer Weihnachten, Silvester). In den Monaten April bis Oktober nur als Last Minute (1 Woche vor Reiseantritt) auf Anfrage buchbar.

SPESSART IN DER EIFEL

3 TAGE / 2 NÄCHTE IM 3* SUPERIOR

LANDIDYLL HOTEL ZUM BOCKSHAHN FÜR 2 PERS.

+10,- Bearbeitungsgebühr

39,75 € p. P.

je Nacht!

Art.-Nr.: N10208

...UND SO EINFACH GEHT´S:

Sie rufen uns an und erwerben einen Hotelgutschein Ihrer Wahl (zzgl. 10,- Bearbeitungsgebühr) und kurze Zeit später schicken wir Ihnen den Gut-schein bequem per Post oder E-Mail nach Hause. Zahlung per Lastschrift-verfahren. Der Gutschein ist i. d. R. 3 Jahre lang gültig und frei übertragbar. Irrtümer vorbehalten.

Druckfehler vorbehalten. Alle Angebote solange der Vorrat reicht. Vertragspartner ist die Hotel und Kurzreisen Vertriebsservice GmbH, Hannoversche Str. 6-8, 49084 Osnabrück.

Gutscheinverkauf

Telefonische Bestellung von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr unter:

06241 9578 - 28

DIE BELIEBTEN

HOTELGUTSCHEINE

HOTEL WALDACHTAL Im idyllischen Dörfchen Lützenhardt liegt das Hotel direkt am Bach ent-lang von Wiesen und Tannenwäldern. Schwarzwälder Gastlichkeit in Ihrer ursprünglichen Art. Hier im Nordschwarzwald ist man weit weg und doch mittendrin im Urlaubstraum vom Schwarzwald. HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:• 3 Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück für 2 Personen• Kaffee und Tee an 24 Stunden-Kaffeebars• kostenlose Nutzung der Sauna inkl. Leihbademantel• Wärmekabine mit Farblichtspiel sowie Zugang zum Himmelreich SPA

im Gästehaus mit Schwimmbad, Whirlpool, Sauna uvm.• ein Obstkorb am Empfang sowie Gratis W-Lan und SKY-TV• 20 % Nachlass auf Miete für E-Bike und Smart Cabrio• 20 % Nachlass im a la carte-Restaurant und im

Erlebnis- und Buffetrestaurant• freie Fahrt mit Bus und Bahn im ganzen SchwarzwaldTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!

NORDSCHWARZWALD4 TAGE / 3 NÄCHTE IM HOTEL WALDACHTAL FÜR 2 PERS.

31,50 € p. P.

je Nacht!

Art.-Nr.: N10085

LUFTKURORT LÜTZENHARDT

189 €Preis für 2 Personen:

+10,- Bearbeitungsgebühr189 €

149 €

3* ACRON-HOTEL LUTHERSTADT WITTENBERGDas 3* Hotel nahe dem Bahnhof Wittenberg bietet kostenfreien WLAN-Internetzugang und eine gute Anbindung an die Altstadt. Das Museum im Lutherhaus ist nur 300 m vom Hotel entfernt. Die Lutherstadt Wittenberg ist ein idealer Ausgangspunkt für Ihre Entdeckungsreise zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Ostdeutschlands, z. B. nach Berlin (ca. 90 km), Leipzig (ca. 90 km) und Potsdam (ca. 75 km), Dresden (170 km).

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:• 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer

für 2 Personen inkl. Frühstück• Eine Flasche Wasser bei Anreise auf dem Zimmer• 1 x Kaffee und Kuchen am Nachmittag• ausführliches Informationspaket über die Umgebung• 10 % Nachlass an der Hotelbar• Late Check Out bis 14:00 Uhr nach Verfügbarkeit und

Absprache möglichTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!

LUTHERSTADT WITTENBERG

3 TAGE / 2 NÄCHTE ODER 4 TAGE / 3 NÄCHTE

IM 3* ACRON-HOTEL WITTENBERG

+10,- Bearbeitungsgebühr

+10,- Bearbeitungsgebühr

4 Tage / 3 Nächte für

3 Tage / 2 Nächte für

ab 31,50 €

p. P. je Nacht!

Art.-Nr.: N10190Art.-Nr.: N10191

249 €

4* STEIGENBERGER HOTEL TREUDELBERG In bester Lage in Hamburgs Norden, inmitten des Naturschutzgebietes „Alstertal“ gelegen, erwartet Sie im Steigenberger Hotel Treudelberg Ham-burg individueller Charme gepaart mit einem Höchstmaß an Service, Kom-fort und Gastlichkeit. Eine begueme City-Anbindung sowie gerade einmal 15 Minuten mit dem Auto zum internationalen Flughafen Hamburg bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten, die Stadt und das „Alstertal“ zu erkunden.

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:• 2 Übernachtungen in einem Doppelzimmer inkl. Frühstück für 2 Personen • inkl. Hamburger Kultur- und Tourismustaxe• Kostenlose Nutzung des Country Clubs / Wellnessbereiches für Hotelgäste• WLAN im gesamten Hotel kostenfrei• kostenlose Zeitungen sowie kostenfreier Flughafen-

Limousinenservice auf Anfrage und nach Verfügbarkeit

TERMINE:• 27. - 29. Oktober 2013 (Art.-Nr.: N10224)

HAMBURG3 TAGE / 2 NÄCHTE IM 4* STEIGENBERGER HOTEL TREUDELBERG HAMBURG

+10,- Bearbeitungsgebühr

Preis für 2 Personen:

Art.-Nr.: N10224

Eine Anreise zu den genannten Terminen ist garantiert!

62,25 € p. P.

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199 €Preis p. P. im DZ:

MARITIM STUTTGART + SCHLAGER-STARPARADEDas elegante Maritim Hotel Stuttgart grenzt direkt an den grünen Hoppen-lau-Park und liegt zentral, unweit des Hauptbahnhofs sowie der kulturellen Attraktionen der lebhaften Stadt. Während Ihres 3 tägigen Aufenthaltes be-suchen Sie am Sonntag, den 20.10.13 (Beginn 14 Uhr - Ende ca. 21 Uhr) die große SWR4 Schlager-Starparade. In der Schleyerhalle fi ndet das Gipfeltref-fen der deutschen Schlagerelite statt. Das größte Schlagerevent in Baden-Württemberg wird Sie mit einer tollen Show begeistern.

LEISTUNGEN:• 2 Übernachtungen in einem Doppelzimmer• 2 mal Frühstück vom umfangreichen Maritim - Frühstücksbuffet• kostenlose Nutzung von Schwimmbad, Sauna und

Fitnessraum• 1 Eintrittskarte für die große Schlagerstarparade am

20. Oktober 2013 in der Schleyer-Halle StuttgartAchtung: Es handelt sich bei diesem Angebot um Eigenanreise. Der Preis 199,- versteht sich pro Person im Doppelzimmer. EZ-Zuschlag 60,-.

SCHLAGER-STARPARADE 19.10.13 BIS 21.10.13 IM MARITIM HOTEL STUTTGART INKL. SCHLAGER-STARPARADE

10,- Bearbeitungsgebühr

Art.-Nr.: N10211

Andrea Berg • Helene Fischer • Dj Ötzi Michelle • Mickie Krause • Jürgen Drews

Simon • Kristina Bach • Patrick Lindner Nino de Angelo G.G. • Anderson • Michael Hirte

HOTEL MÜGGELSEE BERLINDas Hotel Müggelsee Berlin liegt direkt am Ufer des Großen Müggelsee mitten in einem Berliner Naturschutzgebiet. Unser idyllisch gelegenes Hotel in Berlin bietet Ihnen 176 Hotelzimmer und Hotel-Suiten, überwiegend mit Balkon. Die großzügige Anlage des Hotel Müggelsee Berlin umfasst ein Wald-stück, eine großzügige Parklandschaft und natürlich einen eigenen Zugang zu einem der schönstem Seen Berlins, dem Großen Müggelsee. Das Hotel Müg-gelsee Berlin ist ideal für Besucher, die die wunderschöne Naturlandschaft am Rande der deutschen Hauptstadt erleben möchten.

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:• 3 oder 2 Übernachtungen im Doppelzimmer für

2 Personen inkl. Frühstück• Kostenlose Nutzung des Wellnessbereiches

für 2 Personen• In den Sommermonaten wird ggf. ein Aufschlag fällig.• Gutschein ist 3 Jahre gültigTermine nach Verfügbarkeit buchbar. Messezeitraum ausgeschlossen.

3 TAGE / 2 NÄCHTE ODER 4 TAGE / 3 NÄCHTE

HOTEL MÜGGELSEE BERLIN FÜR 2 PERS.

+10,- Bearbeitungsgebühr

33,16 € p. P.

je Nacht!

BERLIN

199 €

149 €

+10,- Bearbeitungsgebühr

+10,- Bearbeitungsgebühr

4 Tage / 3 Nächte für

3 Tage / 2 Nächte für

Art.-Nr.: N10222Art.-Nr.: N10223

199 €Preis für 2 Personen:

LEISTUNGEN:• 2 Übernachtungen im einem Doppelzimmer für 2 Personen• 2 mal Frühstück vom umfrangreichen Buffet für 2 Personen• Eine Flasche Wasser bei Anreise auf dem Zimmer• 1 x Kaffee und Kuchen am Nachmittag & 10 % Nachlass an der Hotelbar• ausführliches Informationspaket über die Umgebung

TERMINE:• 09. - 11. Dezember 2013 (Art.-Nr.: N10205)• 11. - 13. Dezember 2013 (Art.-Nr.: N10206)• 15. - 17. Dezember 2013 (Art.-Nr.: N10207)Die Anreise zu den genannten Terminen ist garantiert.

QUEDLINBURGER WEIHNACHTSMARKT + 3 TAGE / 2 NÄCHTE IM 3* ACRON-HOTEL

10,- Bearbeitungsgebühr

Art.-Nr.: N10205Art.-Nr.: N10206Art.-Nr.: N10207

3* ACRON-HOTEL + WEIHNACHTSMARKTDas ACRON-Hotel ist nur 200 m von der historischen Altstadt Quedlin-burgs entfernt und bietet farbenfrohe Zimmer mit modernem Mobiliar und geräumigem Badezimmer. Somit erreichen Sie in Kürze den traumhaften Weihnachtsmarkt Quedlinburg. Der Weihnachtsmarkt ist mehrfach ausge-zeichnet und inzwischen der größte und schönste zwischen Goslar und Halle.

4* RAMADA HOTEL DRESDEN Das 4* RAMADA Hotel Dresden liegt nah der Dresdner City und nur etwa 2 km von der Autobahn entfernt. Von unserem Hotel in Dresden aus haben Sie optimale Verkehrsverbindungen in die Innenstadt von Dresden: die Sempero-per, den Dresdner Zwinger, das Grüne Gewölbe, die Dresdner Frauenkirche und den Theaterplatz erreichen Sie vom RAMADA Hotel Dresden aus be-quem in ca. 15 Minuten. Das Dresden Hotel befi ndet sich im ruhigen Stadtteil Dresden-Leubnitz und bietet einen spektakulären Blick auf die Stadt Dresden und die Berge der Sächsischen Schweiz.

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:• 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer

für 2 Personen inkl. Frühstück• kostenlose Nutzung des Wellnessbereiches

„TOP-FIT Club“• Kostenloses W-Lan u. 1 Fl. Wasser bei Anreise• Gutschein ist 1 Jahre gültig

DRESDEN3 TAGE / 2 NÄCHTE ODER 4 TAGE / 3 NÄCHTE

4* RAMADA HOTEL DRESDEN FÜR 2 PERS.

Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!

31,50 € p. P.

je Nacht!

189 €

149 €

+10,- Bearbeitungsgebühr

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4 Tage / 3 Nächte für

3 Tage / 2 Nächte für

Art.-Nr.: N10210Art.-Nr.: N10221

159 €Preis für 2 Personen:

3*+ LANDIDYLL HOTEL ZUM BOCKSHAHNGenießen Sie eine erholsame Zeit in der schönen Eifel im Ort Spessart und im traditionsreichen 3*+ Landidyll Hotel zum Bockshahn. Eingebettet in ei-ner der schönsten Landschaften Deutschlands erwartet Sie der Vulkanpark Brohltal mit dem Laacher See und der Klosteranlage Maria Laach. Eine ruhige, gepfl egte und gute Adresse für Reisende, Wanderer, Radfahrer, Reiter und alle die, die zwischen Rhein, Ahr, Maria Laach, dem Nürburgring und im Brohltal zu Gast sein wollen und es lieben, wenn der Hahn sie weckt.HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:• 2 Übernachtungen im Doppelzimmer für 2 Personen inkl. Frühstück• 1 Welcomedrink pro Person sowie 1 Flasche Wein auf dem Zimmer• 10 % auf Wellness- u. Massageanwendungen• kostenlos W-LAN im ganzen Haus• Late-Check-Out bis 14.00 Uhr nach VerfügbarkeitDer Gutschein gilt ab Ausstellungsdatum 2 Jahre und je nach Verfüg-barkeit des Hotels/Anbieters. Gültig nur in der Zeit von November bis März (außer Weihnachten, Silvester). In den Monaten April bis Oktober nur als Last Minute (1 Woche vor Reiseantritt) auf Anfrage buchbar.

SPESSART IN DER EIFEL

3 TAGE / 2 NÄCHTE IM 3* SUPERIOR

LANDIDYLL HOTEL ZUM BOCKSHAHN FÜR 2 PERS.

+10,- Bearbeitungsgebühr

39,75 € p. P.

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Vertragspartner ist die Hotel und Kurzreisen Vertriebsservice GmbH, Hannoversche Str. 6–8, 49084 Osnabrück.

Page 16: 39mi13 Nibelungen Kurier

D i e G r a t i s - Z e i t u n g f ü r d a s N i b e l u n g e n l a n d S a m s t a g , 3 . J a n u a r 2 0 0 9NIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER

S a m s t a g , 3 . J a n u a r 2 0 0 9NIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER

S P O R TNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER

Ö� nungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–19.00 Uhr · Sa. 9.00–18.00 Uhr

WORMS – Im Katterloch 6 – Tel. (0 62 41) 2 78 75www.muel ler-das-schuhhaus.de

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jo.39mi13

Fotos: auto-reporter.net

VON KL AUS DIEHL Was macht eine Mannschaft, wenn sie 0:1 zurück-liegt, dabei Torchancen versiebt und deshalb völlig unzufrieden in die Halbzeitpause geht? Da gibt es viele Möglichkeiten. In einem gut funktionieren Team spricht man die Probleme ohne Schuldzuwei-sung an, mit dem Versprechen, es in den zweiten 45 Minuten gemein-sam besser zu machen und eine Schippe drauf zu legen.

So geschehen am letzten Sams-tag in Pfeddersheim. Auf den Platz kamen zu den zweiten 45 Minu-ten elf TSG-Spieler zurück, de-nen man deutlich den Willen zum Sieg ansah. Dabei waren die ersten 45 Minuten eigentlich schon ganz ordentlich, doch es fehlte einfach der letzte Biss. Vielleicht war auch der Respekt gegen die mit Pfed-dersheim punktgleichen Gäste aus Betzdorf etwas zu hoch. Diese, das darf man vorweg feststellen, hiel-ten in spielerischer Hinsicht nicht das, was man von einem Oberli-ga-Spitzenteam eigentlich erwar-ten konnte.

Aufgrund der Langzeitverletzten Spieler und jetzt auch noch Marcel Veek mit einem Bandscheibenvor-fall im Nackenbereich, musste sich TSG-Coach Norbert Hess sGedan-ken machen, wer von seiner jun-gen Garde, die vorderste Front vor des Gegners Tor einnehmen soll. Er gab hierbei dem Ex-Hochhei-mer Jonas Frey als Angriff sspit-ze sein Vertrauen, was sich po-

sitiv auswirken sollte. Denn be-reits in der 2. Minute tauchte die-ser frei vor dem Betzdorfer Tor auf und vergab noch knapp. Enis Azte-kin, jüngster Spieler bei der TSG Pfeddersheim, aber ein großes Ta-lent, übersah leider in der 12. Mi-nute den besser postierten Jonas Frey und scheiterte am Betzdor-fer Keeper Philipp Klappert. Auch Matthias Lang hatte in der 27. und

31. Minute kein Glück bei Kopfbäl-len. Da stand es aber bereits 1:0 für die Gäste, als Sven Baldus in der 23. Minute mit einem direkt ver-wandelten Freistoß TSG-Keeper Thorsten Müller durch einen mehr geschlenzten Ball um die Mau-er herum austrickste. Der gleiche Schütze hätte auch nach einer hal-ben Stunde das 2:0 eigentlich ma-chen müssen. Doch war dies na-

hezu alles, was Betzdorf zu bieten hatte. Die meist mit langen Bällen operierenden Gäste hatte die TSG-Spieler nach der Pause immer bes-ser im Griff .

Bereits in der 49. Minute lande-te ein Kopfball von Matthias Till-schneider, nach gezielter Flanke von Dennis Seyfert, noch an der Querlatte des Gästetores. Drei Mi-nuten später stand es 1:1. Nach ei-

nem Klotz-Freistoß war es Den-nis Seyfert, der am langen Pfos-ten den Ball über die Linie drück-te. Jetzt war Pfeddersheim voll im Spiel und 60 Sekunden später ge-lang die vielumjubelte Führung.

Ausgangspunkt war einmal mehr Dennis Seyfert, dessen lan-ger Pass in den Rücken der Ab-wehr zu Jonas Frey fand und die-ser fast von der Strafraumgrenze

aus den herauseilenden Betzdorfer Torhüter mit einem Klasse-Heber überwand. Leider verletzte sich der Torschütze einige Minuten später und für ihn kam Sven Oswald in das Spiel, was sich auch sofort po-sitiv auswirken sollte. Kaum zwei Minuten auf dem Platz, stand er da, wo ein Angreifer stehen muss und versenkte die Seyfert-Flanke per Kopf zum 3:1 ins Netz des Betz-dorfer Torhüters, der in der 67. Mi-nute wegen Nachhakens gegen Os-wald den Roten Karton sah.

In der Folgezeit waren die Platz-herren einem weiteren Tor nä-her als die Gäste, die im zweiten Durchgang nur einmal den TSG-Torhüter auf die Probe stellten. In der 87. Minute folgte die nächste Rote Karte für den Betzdorfer Fati-on Foniq wegen eines Ellenborgen-stoßes gegen Christopher Ludwig. Es war ein verdienter Sieg der TSG.

Im Pokal nach MutterstadtHeute Abend um 19.30 Uhr müs-

sen die Pfeddersheimer das nächs-te Bitburger SWFV-Verbandspokal-spiel beim Verbandsligisten TDSV Mutterstadt bestreiten.

Für die TSG Pfeddersheim spielten: Thorsten Müller, Yannick Christ, Matthias Lang Björn Miehe. Chris-topher Ludwig, Arijan Berisha (70. Horst Döppel) Tobias Klotz, Mathi-as Tillschneider, Dennis Seyfert (84. Robin Schittenhelm), Enis Az-tekin, Jonas Frey (62. Sven Oswald).

TSG bezwingt Betzdorf: Gelungenes Debut auf neuem Rasen im Uwe-Becker-StadionIm Verfolger-Duell wurde die SG Betzdorf verdient mit 3:1 geschlagen und nach Hause geschickt / Rückstand zur Halbzeitpause wett gemacht

Jonas Frey sorgte mit einem gekonnten Heber über den Betzdorfer Torhüter hinweg für die 2:1-Führung. Foto: Klaus Diehl

„Sei im Pool mein Krokodil“TGO-Kinder- und Jugend-theater mit neuer Komödie

Die zwei Vorführungen fi n-den am 19. und 26. Oktober, um 20 Uhr in der Carl-Schill-Turn-halle in Osthofen statt.

Einlass ist ab 19 Uhr, der Ein-tritt beträgt 5 Euro.

Der Kartenvorverkauf be-ginnt am 1. Oktober bei Das und Dies bei Dries, bei Gross-Werkzeuge und der TGO-Ge-schäftsstelle in Osthofen. Der Erlös dieser Veranstaltung wird für die Renovierung der Büh-ne in der Carl-Schill-Turnhal-le verwendet.

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Page 17: 39mi13 Nibelungen Kurier

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REGIONALLIGA SÜDWESTSVN Zweibrücken –VfR Wormatia Worms(Sa., 14 Uhr)

OBERLIGA RHEINLAND-PFALZ/SAARSV Mehring – TSG Pfeddersheim(So., 15 Uhr)

LANDESLIGA SÜDWESTSV Horchheim – SV Geinsheim (heute, 19.30 Uhr)DJK SV Phönix Schifferstadt – SV HorchheimVfR Wormatia Worms II –VfR KandelFC Speyer – ASV Nibelungen Worms (So., 15 Uhr)

BEZIRKSLIGA RHEINHESSENTSV Gau-Odernheim – TSV Gundheim (Fr., 19.30 Uhr)TSV Schott Mainz II – Ataspor Worms (So., 12.30 Uhr)SV Guntersblum –SV GimbsheimSpvgg. Dietersheim –Eintracht Herrnsheim(So., 15 Uhr)

A-KLASSE ALZEY-WORMSFV Flonheim –Rhen. RheindürkheimTuS Monsheim –SG WiesbachtalFC Germania Eich – SV Horchheim IITSG Pfeddersheim II –TSG Gau-BickelheimTuS Hochheim – TG Westhofen (So., 15 Uhr)

B-KLASSE WORMSTuS Neuhausen –TuS Weinsheim (Sa., 16 Uhr)FC Germania Eich II –SV Guntersblum II(So., 13 Uhr)FSV Abenheim –TuS WiesoppenheimSV Rheingold Hamm –SG Kickers WormsTuS Offstein –

FSV 03 OsthofenTSV Flörsheim-Dalsheim –SV LeiselheimSV Suryoye Worms –TSV Gundheim IISC Dittelsheim-Heßloch –TSG Bechtheim (So., 15 Uhr)

B-KLASSE ALZEYVfL Gundersheim – TSV Schornsheim II (Fr., 19.30 Uhr)TuS Dorn-Dürkheim –VfL Eppelsheim (So., 15 Uhr)

C-Klasse WormsTuS Neuhausen II –TuS Weinsheim II (Sa., 13.30 Uhr)SV 1914 Pfeddersheim –FSV 03 Osthofen II(Sa., 15 Uhr)FSV Abenheim II –SV Normannia Pfi ffl igheimTSV Flörsheim-Dalsheim II – Eintracht Herrnsheim IISC Dittelsheim-Heßloch II – ASV Nibelungen Worms II(So., 13 Uhr)TSG Heppenheim –VfR Alsheim (So., 15 Uhr)

C-KLASSE ALZEY-WORMSFV Flonheim II –Rhen. Rheindürkheim IITSV Armsheim II –TSG Bechtheim IITuS Monsheim II –SG Wiesbachtal IISV 1914 Pfeddersheim II –SW Mauchenheim IITuS Hochheim II –TG Westhofen II(So., 13 Uhr)TuS Weinsheim III –SG Bechtolsheim/Gabsheim II (So., 15 Uhr)

C-KLASSE ALZEYSG Dautenheim/Esselborn II – TuS Monzernheim (So., 15 Uhr)

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Frauen Landesliga SüdwestSV Leiselheim –1. FFC Rheinhessen Ingelheim (Sa., 18.30 Uhr)TSG Drais –VfR Wormatia Worms IITSV Uelversheim – TG Westhofen(So., 18.30 Uhr)

Einen Neuntorevorsprung fast noch verspieltRheinhesseliga: TG Osthofen-Herren I – HC Gonsenheim 35:34 (16:15)VON K L AUS D IEHL Man hat in der Wonnegauhalle Ostho-fen schon so manches erlebt, doch das Heimspiel der TGO-Herren I sorgte für ein wei-teres Novum. Da führten die Schützlinge von Trainer Frank Herbert, die immer noch ohne die verletzten Daniel Strack und Christian Kulaszewicz und den erkrankten Benedikt Beckerle auskommen muss-ten, auch Benedikt Kühlung war nicht dabei, noch keine Viertelstunde vor Schluss sage und schreibe mit 34:25.

Da schien die Frage nach dem Sieger eigentlich schon beantwortet. Doch was danach folgte, war schon kurios. Denn Osthofen sollte kein Tor mehr gelingen und Gonsenheim, das zuvor schon mit einer Zwei-mann-Deckung versucht hat-te, besser in das Spiel zu kom-men, schaltete beim Stand von 35:30 auf total off ene Mannde-ckung um und die TGO-Har-ren wussten darauf keine Ant-wort. Am Ende hatten sie noch Glück, dass die Gäste zweimal freistehend noch vergaben oder an Thorsten Heck im TGO-Tor scheiterten, der den knappen Sieg in das Ziel rettete. TGO-Coach Frank Herbert haderte nach dem Schlusspfiff auch mit der einen oder anderen Schiedsrichterentscheidung. Doch weiß er wohl selbst am

besten, dass seine Spieler bei der total off enen Gonsenhei-mer Deckung, sich nicht ge-rade mit Ruhm bekleckerten und auch hinsichtlich Kondi-tion noch einiges aufzuholen haben. Normalerweise hät-te Osthofen das besser nut-zen können, ja müssen, wenn man sich auf die Schnellig-keit ihrer Gegenstoß-Spieler wie Matthias Zellmer oder Pa-trick Bitsch besonnen hätte. Doch es war schon frappierend wie wenig die TGO-Spieler da-raus machten. Kein Freilau-

fen, keine Schnelligkeit und kein Mut zum Risiko, mit an-deren Worten geradezu Hilfl o-sigkeit. „Wir haben zudem in der Endphase viel zu viele Bälle völlig unvorbereitet und über-hastet aufs Tor geworfen. In der Deckung gelang kein Zu-griff mehr. Am Ende mussten wir noch um den Sieg zittern und uns letztlich bei Thorsten Heck bedanken, dass wir noch gerade so den knappen Sieg über die Zeit brachten.“ Aber auch bei Florian Reichelt, ohne den man wohl kaum gewonnen

hätte, wenn dieser auch nicht immer in das HCG-Tor traf. Da hat Frank Herbert mit sei-ner Truppe noch einiges nach-zuholen.   

Für die TGO spielten: Thorsten Heck, Sebastian Montino (bei einem Siebenmeter), Seymour Warzecha, Florian Sturm, Ma-nuel Pfaff (3), Tobias Aul, Pa-trick Bitsch (5), Christian Rack, Matthias Zellmer (6), Carsten Landgraf, Lucas Pfaff (1), Flo-rian Reichelt (9/5), Eric Popp-le (4), Orintas Klimavicius (7).

Florian Reichelt (links) arbeitet sich nach seinem Kreuzbandriss im rechten Knie im Dezember letzten Jahres allmählich wieder heran. Nur die ganz hohen und erfolgreichen Hürden im Rückraum müssen verständlicher-weise noch etwas warten. Foto: Klaus Diehl

Erste Halbzeit pfui, zweite Halbzeit hui Wormatia lag beim TuS Koblenz bereits mit 0:3 zurück und erreichte am Ende noch ein 3:3 / In der Endphase war sogar noch ein Sieg möglichV O N K L A U S D I E H L Beide Trainer haderten nach dem Schlusspfi ff über das Ergeb-nis und das Spiel beider Mann-schaften. TuS-Trainer Evange-los Nessos konnte es nicht be-greifen, dass seine Schützlin-ge eine 3:0-Führung in der 39. Minute nicht über die Zeit brin-gen konnten und sprach von ei-ner ganz besonders bitteren Pil-le. Aber auch von fehlender Sta-bilität und fehlender Klasse im Defensivbereich.

Bei den Wormaten fehlte es bis dahin nahezu an allem, und nichts mehr war zu spüren vom neuem Selbstvertrauen und Spielfreude aus den letzten bei-den Siegspielen gegen den SC Pfullendorf und dem 8:0-Kan-tersieg im Bitburger  SWFV-Verbandspokal beim Pfälzer Bezirksligisten Rot-Weiß See-bach. War es gar der klare Po-kalsieg, weshalb die Wormaten vor der Pause so desolat wirkten und buchstäblich nichts zusam-men ging? Dabei sollten sie ei-gentlich wissen, dass ein Sieg nur drei Punkte und im Pokal nur das Weiterkommen in die nächste Runde nach sich zieht.

Diese erste Halbzeit dürfte Nachwirkungen haben, denn Stefan Emmerling sagte dro-hend: „Eine solche erste Halb-zeit  können wir uns von der Mannschaft nicht mehr bie-ten lassen“, wobei dem Wor-matia-Coach auch hinsichtlich der Aufstellung absolut kein Vorwurf zu machen ist. Doch kaum ist eine Baustelle beim VfR Wormatia beendet, tut sich die nächste Baustelle – diesmal in der Defensive  und besonders in der Innenverteidigung – auf.  Salopp gesagt: Die Wormaten liefen meist ihren Gegenspie-lern hinterher und machten ei-nen gar lethargischen Eindruck. Besonders Dribbelkünstler Ke-vin Lahn beschäftige alleine

die Wormatia-Abwehr und dies meist erfolgreich. So bei seinem Tor zum 1:0 (7.) und bei einem seiner gekonnten Sololäufe in der 24. Minute zum 2:0, als er ab der Mittellinie auf und davon zog und im richtigen Moment zu Dimitrios Ferfelis passte – Rainer Adolf im Wormatia-Tor war zum zweiten Male chan-cenlos. Dazwischen waren die Gastgeber einem weiteren Tor näher, als die völlig unproduk-tiv wirkenden Wormaten.

Als sich der TuS-Angreifer Patrick Stumpf ohne große Ge-genwehr in der 39. Minute im Wormatia-Strafraum durchset-zen konnte, stand es 0:3 aus Wormatiasicht und ein Deba-kel schien sich anzubahnen. Doch nur eine Minute später half ein Fauxpas von TuS-Kapi-tän  Thomas Theissen den Wor-maten zu neuen Hoff nungen. Sein Rückpass zu seinem Tor-hüter Dieter Paucken geriet zu kurz, Adam Jabiri roch den Bra-ten und spitzelte den Ball am TuS-Keeper zum 1:3 ins Netz. Würden die Wormaten so wei-terspielen, wie in den ersten

45 Minuten, so wären sie trotz-dem wohl ohne jeglichen Punkt nach Hause gefahren. In der Wormser Kabine wurde wohl Tacheles geredet und Trainer Stefan Emmerling ging „Gro-ßes Risiko“. Denn Sandro Rös-ner und Alper Akcam blieben in der Kabine, dafür kamen mit Jonathan Zinram und Markus Müller zwei frische Angreifer. Siehe da, der Wormatia-Coach schien auch die übrigen acht Feldspieler ausgetauscht zu ha-ben. Nun wurde eindeutig der Vorwärtsgang eingelegt, aggres-siver agiert und auch die Be-reitschaft durch mehr kämpfe-rischen Einsatz war da. Erster Lohn war in der 58. Minute das 2:3-Anschlusstor durch Markus Müller, der aus kurzer Distanz eine Freistoßvorlage von Tim Bauer in das Koblenzer Netz beförderte.

Das Geschehen spielte sich jetzt vornehmlich in der Koblen-zer Hälfte ab und die Gastgeber wankten, fi elen aber erst in der 78. Spielminute, als Tim Bauer einen sehenswerten 20m-Frei-stoß genau in den Winkel des

Koblenzer Tores setzte. Im Ge-genzug hätte Koblenz die erneu-te Führung durch Kerim Ars-lans erzielen können, doch sein Flugkopfball wurde von Rainer Adolf glänzend pariert.  In der 82. und 88. Minute scheiterte Adam Jabiri zweimal am TuS-Keeper Paucken.

Achtelfi nal-Runde Bitburger SWFV-Verbandspokal

Das nächste Spiel müssen die Wormaten bereits am kommen-den Mittwoch beim Verbands-ligisten SG Rieschweiler be-streiten. Aus Sicherheitsgrün-den und weil kein Flutlicht vor-handen ist, wird die Begegnung auf dem Rasenplatz in Thale-ischweiler-Fröschen ausgetra-gen, Anpfi ff ist um 19 Uhr.

In Koblenz spielten für den VfR Wormatia: Rainer Adolf, Eu-gen Gopko, Marco Steil, San-dro Rösner (46. Markus Mül-ler), Tim  Bauer, Carsten Strä-ßer, Benjamin Himmel, Marcel Abele, Sdrjan Baljak, Alper Ak-cam (46. Johnathan Zinram), Adam Jabiri.

Tim Bauer (Mitte) sorgte mit einem tollen Freistoß-Tor für das 3:3 in Koblenz.

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Säubern, schneiden, pflanzen, düngen, gießen: Jahr für Jahr ver-wandeln sich die Friedhöfe unter den emsigen Händen der Friedhofs-gärtner in blühende Oasen.

Die jahreszeitliche Wechselbe-pfl anzung der Gräber ist nur eine von vielen Aufgaben der Friedhofs-gärtner. Denn der so genannte Wechselfl or macht neben Boden-deckern und Rahmenbepfl anzung nur einen Teil der Grabfl äche aus. Die allerdings will das ganze Jahr über gepfl egt sein. Das Grabbeet wird von Laub, losen Ästen und Un-kraut befreit, die Pfl anzen werden nach fachmännischen Gesichts-punkten geschnitten und gedüngt.

Auch das regelmäßige Gießen der Pfl anzen gehört zu den Aufga-ben der Friedhofsgärtner, wobei der Aspekt des Wasserbedarfs einzel-ner Grabpfl anzen besonders wich-tig ist. Er spielt eine wichtige Rolle bei der nächsten Wechselbepfl an-

zung, wenn die Frühlingsblumen abgeräumt und durch Sommerblu-

men ersetzt werden. Dann steht auch schon die herbstliche Bepfl an-

zung auf dem Arbeitsplan des Fried-hofgärtners. Hier spielt er die gan-ze Bandbreite seiner Kreativität aus. Denn für ihn ist der November mit den Totengedenktagen die Haupt-saison: In dieser Zeit werden die Gräber nicht nur herbstlich be-pfl anzt und geschmückt, sondern auch winterfest gemacht.

Zum herbstlichen und winterli-chen Grabschmuck gehören Grab-schalen und Gestecke ebenso wie natürliche Materialien wie Steine, Holz oder Tannenzapfen, mit de-nen man auf verschiedene Weise Trauer und Erinnerung zum Aus-druck bringen kann.

Im Februar schließlich entfernen die Friedhofsgärtner die Winterab-deckungen und den winterlichen Grabschmuck von den Gräbern und füllen frische Erde auf. Nun ist das Grab wieder bereit für die Frühjahrs-bepfl anzung – und damit schließt sich der Kreis der Jahreszeiten. (pb)

59 Prozent der Deutschen wün-schen sich eine Feuerbestattung, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Traditionelle Erdbestattungen fa-vorisieren nur noch 26 Prozent der Befragten, 15 Prozent sind unent-schlossen.

Der Trend zur Feuerbestattung ist bundesweit feststellbar. „Wir ge-hen davon aus, dass bereits 55 Pro-zent aller Bestattungen Feuerbe-stattungen sind“, sagt Christoph Keldenich, Geschäftsführer der Ver-braucherinitiative Aeternitas e.V. Die Umfrage zeigt: Der Trend wird sich verstärken.

Vielseitiger, kostengünstiger, we-niger Aufwand: Der Boom der Feu-erbestattung hat fi nanzielle und ge-sellschaftliche Gründe. Wer Bestat-tungskosten sparen muss, wählt meist eine Feuerbestattung. Beson-ders die Grabkosten und die Grab-pfl ege sind bei Urnengräbern oft deutlich günstiger.

Auch gesellschaftliche Verände-rungen sind feststellbar. In Deutsch-land fi ndet ein Wandel statt. Auf-wendige Erdbestattungen waren in der Vergangenheit oft ein gesell-schaftliches Muss, heute stehen dagegen eher die Wünsche und Be-dürfnisse der Angehörigen sowie die Individualität des Verstorbenen im Mittelpunkt.

Vielfach leben Familien heute über verschiedene Städte verstreut, aufwendige Grabpfl ege ist so oft nicht möglich. Urnengräber gibt es daher inzwischen in pfl egearmen Varianten.

Auch individuelle Vorstellungen des Verstorbenen spielen bei der Bestattung eine immer wichtige-re Rolle. Der Wunsch nach natur-nahen Bestattungen wie einer Baumbestattung wächst. Diese sind jedoch meist nur in Verbin-dung mit einer Einäscherung mög-lich. (pb)

FeuerbestattungUrne statt Sarg

Grabpfl ege im Laufe des JahresDaueraufgabe als Ausdruck von Trauer und Erinnerung

Sorgfältige Grabpfl ege erfordert neben viel Erfahrung auch Einsatz in allen vier Jahreszeiten. Foto: ARGE Friedhofsgärtner

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L O K A L - S P O R TMITTWOCH · 25. SEPTEMBER 2013 SEITE 19

Jeden Dienstag gibt es ab so-fort eine Gymnastikstunde für Männer beim TV Leiselheim. Jeweils ab 20 Uhr wird Sport-lehrer David Sandrini die Män-ner auf Vordermann bringen und dabei Wirbelsäulen-, Funk-tionsgymnastik und mehr an-bieten. Die Übungsstunde wird

in Kursform angeboten, so dass auch Nichtvereinsmitglieder willkommen sind.

Die Seniorenturnstunde von Christel Kapuszinski wird vor-verlegt auf 18.30 bis 20 Uhr.

Donnerstagmorgens fi ndet von 8.30 bis 9.30 das „mor-ning work out“ mit Birgitt

Warndke statt und ab 10.30 Uhr wird Kinderabenteuer-welt für alle Kinder ab einem Jahr von Übungsleiterin Jut-ta Heim angeboten. Weite-re Informationen fi ndet man unter www.tv1863leiselheim.de oder per E-Mail: [email protected].

Ab sofort Männergymnastik beim TV 1863 Leiselheim Jeden Dienstag in der Turnhalle am Trappenberg

Die Ü32- des FC Germania Eichsteht im Pokal-Großfeld-Finale7:0-Sieg gegen die SG Monsheim/Flörsheim-Dalsheim

Mit einer starken Leis-tung konnten die Germa-nen einen deutlichen und ungefährdeten Sieg einfah-ren und überlegen in das Kreispokalfi nale einziehen. Bereits vor der Pause sorg-

te Erik Bräumer mit einem Elfmeter, Torsten Scheufele mit zwei Treff ern und ein Ei-gentor für die klare Führung der Gastgeber. Nach der Pau-se konnten sich nochmals Torsten Scheufele sowie Jörg

Weißwange und Marco Blair in die Torschützenliste ein-tragen.

Dank einer sehr guten Mannschaftsleistung konn-te man diesen hohen Sieg he-rausspielen.

Knapper Sieg nach spannenden 60 MinutenHandball-Rheinhessenliga: HSG Worms I – SG Saulheim II 29:27 (15:11)

Die HSG-Herren führten nach 42 Minuten bereits mit 24:15, ehe f leißig durchge-wechselt wurde. Dadurch ka-men die Gastgeber etwas aus dem Rhythmus und machten es noch einmal spannend, ohne dass der Sieg in Gefahr geriet. Ein letztlich packendes Spiel, das zeitweise auf sehr gutem Rheinhessenliga-Niveau statt-fand. Durch Schwächen im Ab-schluss hatte Saulheim den bes-seren Start und führte bis Mitte der ersten Halbzeit immer mit einem Tor. Dann übernahm die HSG die Führung, gestützt auf eine wiederum sehr gut funk-tionierende 6:0-Abwehr und baute bis zur Halbzeit den Vor-sprung auf 15:11 aus.

Nach Wiederanpfi ff agierte die HSG weiterhin sehr kon-zentriert und führte in der 42.

Minute bereits mit 24:15 aus. Beim Stand von 29:22 (54.) stell-ten die Gastgeber komplett das

Torewerfen ein, so dass Saul-heim bis auf 29:27 noch heran kam, den HSG-Sieg letztlich

aber nicht gefährden konnte. Jochen Schloß von den HSG-Herren war der überragende Spieler der Partie. Nicht nur wegen seiner elf Tore, auch in der Abwehr gegen den starken Bach stellte er eine unverzicht-bare Größe dar. Weiterhin orga-nisierten Ströning (1) und Er-misch (1) die Abwehr hervorra-gend. Saulheim gab in der Par-tie nie auf und war der erwartet starke Gegner. Am morgigen Donnerstag fi ndet das nächs-te Pokalspiel um 21 Uhr beim TSV Schott Mainz statt.

Weitere Torschützen der HSG Worms waren: Felix Schrem-ser, Sven Walther und Patrick Schneickert (je 1), Carsten Ble-ser (2/1), Markus Metzdorf (6), Christian Augst (2) und Sepp Stumpf (3).

Neuzugang Sepp Stumpf trug mit drei Toren zum 29:27-Sieg der HSG Herren I gegen eine starke Saulheimer Zweite mit bei. Foto: madi

Garden of delight liveG.O.D. am Samstag um 19 Uhr beim TV Leiselheim

Am Samstag, dem 28. Sep-tember um 20 Uhr, spielt an-lässlich des 150-jährigen Jubi-läums des Turnvereins Worms-Leiselheim Deutschlands erfolgreichste Irish Folk/Cel-

tic-Rockband, mehrfach aus-gezeichnet als Band des Jah-res, in der TVL-Turnhalle Am Trappenberg. Einlass ist ab 19 Uhr, Karten für 13 Euro gibt es an der Abendkasse.

Gründung einesFCK-Fan-ClubsTreffen in Eppelsheim am 30. September

Nach dem erfolgreichen Fan-Spiel des 1. FC Kaiserslautern und dem nachfolgendem Grill-fest der Fanregion Rheinhes-sen/Pfalz in Eppelsheim, will man auch in Eppelsheim den FCK weiterhin nach außen po-sitiv vertreten.

Deshalb soll ein Fan-Club gegründet werden. Alle Inter-essenten treff en sich am Mon-

tag, dem 30. September, um 19 Uhr, im Nebenraum der Gast-stätte des VfL Eppelsheim.

Wer verhindert ist, kann sein Interesse auch telefonisch an-melden (Tel. 06735 434). An die-sem Abend werden alle Details, wie Namensvorschläge, Vor-stand, Satzung, Mitgliedsbei-trag besprochen und es wird im günstigsten Fall abgestimmt.

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Page 19: 39mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - S P O R TSEITE 20 MITTWOCH · 25. SEPTEMBER 2013

„Wenn es zu einfach ist, wäre das ja auch nichts“, nahm Pe-ter Dietrich die Angelegenheit mit einem Achselzucken zur Kenntnis. Dass dem Betreuer des Jugendteams des TV 1863 Leiselheim wenige Stunden vor dem ersten Ballwechsel der Sai-son 2013/2014 in der Kreisli-ga Worms der Jugend für die schwere Auswärtspartie beim TV Eich David Steger, die Num-mer eins im Team, ziemlich kurzfristig wegen erheblicher Magen- und Darmprobleme ausfi el, nahm der Tischtennis-Boss des TVL recht locker auf. „Schaun mer mal“, telefonier-te Peter Dietrich hin und her. Daniel Schäfer erwischte er.

Der 16-jährige Schüler kam gerade „schlagkaputt ob der lan-gen Heimfahrt aus Bayern“, wie Peter Dietrich bemerkte, von einer einwöchigen Schul-abschlussfahrt nach Worms zu-rück. Raus aus dem Bus, rein

ins Auto und ab nach Eich in die Altrheinhalle. „Klar, dass

Daniel da irgendwann die Luft fehlte“, sah Peter Dietrich den durchaus möglichen Sieg der Leiselheimer Jungs trotz des kleinen Hindernislaufes zu Beginn der Partie bei einer 2:0-Satzführung von Dani-el Schäfer im entscheidenden Spiel der Partie schwinden.

Der 13-jährige Simon Steger und der 12-jährige Mario Rosa-to hatten bis dahin vier Punkte aufs TVL-Konto gebucht. „Spe-ziell Simon hat eine spielerisch souveräne Leistung gezeigt“, schwärmte Peter Dietrich.

Und weil Daniel Schäfer auch noch im ersten Einzel genü-gend Power trotz schwerer Bei-ne an den Tischtennis-Tisch brachte, hätte es fast noch zum Sieg der Gäste gereicht.

Fast! Es wurde ein 5:5-Unent-schieden, weil Daniel Schäfer verständlicherweise – wie sagt man so schön – am Ende ein paar Körner fehlten.

Zum Beginn ein HindernislaufTischtennis Kreisliga Worms 2013/2014 – Jugend: Jungs des TV 1863 Leiselheim holen nach Spätstart noch ein 5:5-Remis beim TV Eich

Direkt vom Schulbus und der Ab-schlussfahrt aus Bayern ging es für den 16-jährigen Daniel Schäfer ins Auto des Betreuers und ab zum Tischtennis in die Altrheinhalle nach Eich.

Drei dicke Gastgeschenke verteilt Kreisliga Worms: SV Leiselheim – SV Suryoye Worms 1:3 (1:2)

Die Gäste bedankten sich für drei dicke Abwehrfehler, fackelten nicht lange und erziel-ten drei Treff er. Umso bedau-erlicher für die Weiler-Elf, bot der SVL doch ansonsten eine gute Leistung. In der 19. Minu-te ging der SVL durch Thomas Löwer mit 1:0 in Führung. Ge-botene Chancen die Führung auszubauen, wurden nicht kon-sequent genutzt. Im Gegenteil, Timo Kaiser beging im eige-nen 16er ein unnötiges Foul und Gästestürmer Robin Ön-

der verwandelte den Strafstoß zum 1:1 (26.). Nach 39 Minuten ließ Frank Merz einen harm-losen Querpass durch, wurde von Greg Dagdagan überlau-fen und nach dessen Schuss ins kurze Torwarteck stand es 2:1 für Suryoye. In der zweiten Hälfte war der SVL weiter im Vorwärtsgang. Nach der Gelb-Roten Karte für einen Gäste-spielführer (67.), ging es aus-schließlich nur noch Richtung Suryoye-Tor. Zwei Hochkaräter wurden von Thomas Löwer und

Timo Kaiser zum Ausgleich ausgelassen. Anstatt der mög-lichen Punkteteilung kam es wie es musste. Zwei Minuten vor dem Ende ließ SVL-Kee-per Christian Franz einen ein-fachen Ball fallen, und Kevin Laubmeister schob die Kugel aus 8 Metern zum 1:3 ins Netz.

Der SV Leiselheim spielte mit : C. Franz, Löwer, Schofer, Betz, Knorr, Kaiser, Schimmer, Pil-gram, Merz, Fütterer, Tassotto, Rizza, J. Franz.

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das Regionalliga-Spiel des VfR Wormatia gegen den Waldhof Mannheim am 26. Oktober 2013. Dazu Geschenke und tägliches warmes Mittages-sen mit Snacks, Obst und Ge-tränken ... und viel, viel Spaß! Alle Trainingseinheiten fi n-den in der Indoor-Soccer-Halle Nold statt. Anmeldungen un-ter www.wormatia.de/fussball-schule, Anmeldeschluss ist der 9. Oktober 2013.

Das Herbst-Feriencamp für echte Drachen-KickerVom 14. bis 16. Oktober in der Indoor-Soccer-Halle Nold in Pfeddersheim

Trotz guter Leistung mitleeren Händen am SchlussTGW Hockey-Herren unterliegen mit 1:2 gegen den TFC Ludwigshafen

Bis auf ihren verletzten Kapi-tän Christian Decker konnten die TGWler erstmals in Bestbe-setzung antreten und erwisch-ten einen Blitzstart. Denn be-reits in der dritten Minute ging man durch Janis Heyne nach einer Strafecke mit 1:0 in Füh-rung. Ludwigshafen gelang in der zehnten Minute eben-falls per Strafecke der Aus-gleich zum 1:1. Mitte der ers-ten Halbzeit fanden die TGW-ler besser ins Spiel. Der TFC konzentrierte sich auf die De-fensive und tauchte so gut wie gar nicht mehr vor dem Worm-ser Tor auf.

Auch im zweiten Durchgang bestimmten die Gastgeber wei-terhin das Spiel und erspielten sich zahlreiche Chancen und Strafecken, die aber leider alle

ungenutzt blieben. Dann kam es, wie es kommen musste. Die Ludwigshafener konterten ein-mal in Richtung Wormser Tor, erspielten sich eine Strafecke, die sie zur 1:2-Führung nutz-ten. Kurz darauf hatte der TFC sogar die Möglichkeit, auf 1:3 zu erhöhen. Nachdem sich die TGWler wieder gefangen hat-ten, drängten sie in den letz-ten zwanzig Minuten auf den Ausgleich und kamen weiterhin zu mehreren guten Torchancen und Strafecken.

Den TGWlern gelang es letzt-lich aber trotz absoluter spieleri-scher Überlegenheit nicht, we-nigstens noch den Ausgleich zu erzielen und sie standen nach dem Schlusspfiff mit leeren Händen da. Gerade an der Strafeckenverwertung (in

der Oberliga eine der Worm-ser Stärken) müssen die TGW-ler arbeiten. Der Gast aus Lud-wigshafen konnte trotz schlech-ter Leistung das Spiel mit zwei Ecken entscheiden.

Nächste Woche müssen die Wormser zum letzten Spiel in diesem Jahr zum TV Alzey. Falls die TGWler auch dort punktlos bleiben, gehen sie mit nur einem Punkt aus fünf Spie-len in die Winterpause.Für die TGW spielten: Patrick Enzian (Tor), Florian Decker, Sebastian Schledorn, Carsten Meyer, Johannes Steuer, Tobi-as Krafczyck, Pascal Krämer, Sebastian Frenzel, Alexander Adolf, Markus Gassem, Chris-tian Schiffer, Christian Koe-nen, Thomas Oberfranz, Janis Heyne (1) und Sascha Anlar

Gut Ding braucht Weile Die verjüngten HSG Handball-Damen unterlagen der SG Saulheim mit 17:36VON KL AUS D IEHL Sich über diese hohe Niederlage gar lus-tig zu machen, dazu besteht wahrlich kein Grund. Denn selten haben so viele 16-jähri-ge Mädels in einer HSG-Auf-stellung gestanden. Mit dem Weggang oder der Pause von mehr als einer Handvoll rou-tinierter Spielerinnen ist Neu-aufbau bei den HSG-Damen angesagt und es bleibt nur zu hoff en und zu wünschen, dass nicht nur der neue Trainer Ste-fan Nowak Durchhaltevermö-gen zeigt, er sieht das Ganze auch realistisch als Neuaufbau, sondern auch die HSG-Spiele-rinnen selbst.

Nicht alle Gegner, wie die gerade aus der Oberliga abge-stiegenen Gäste aus Saulheim, haben dieses Kaliber. Da wird man mit der Zeit auch zu ers-ten Erfolgserlebnissen kommen können, wenn man weiter im Training am Fortschritt der Mannschaft arbeitet. Schließ-lich hatte man gegen Saulheim sogar ein kleines Erfolgserleb-nis, in dem man mit 1:0 in Füh-

rung gehen konnte. Doch zur Pause lag man bereits mit 8:19 in Rückstand.Für die HSG Worms spielten: Lea Sonek, Lisa Kreimes (1), Franziska Wenzel (19), Char-

lotte Deubel, Susanne Graf (1), Elena Weick (4/1), Cindy Höchst, Katharina Schlösser (5), Ann-Katrin May, Magdale-na Springer (1), Annika Schlös-ser (1), Marion Winkler

Annika Schlösser gehört zu den ganz jungen HSG-Spielerinnen und konnte gegen Saulheim in dieser Szene auch ein Tor erzielen. Foto: Klaus Diehl

Zünftiges Oktoberfest im Schießhaus150 Jahre Schützengesellschaft Pfeddersheim: Schützen laden am Sonntag ein

Am Sonntag, dem 29. Sep-tember, veranstalten die Pfed-dersheimer Schützen ihr all-jährliches Oktoberfest mit Wett-schießen für Jedermann. Im 150. Jahr des Vereinsbestehens, winken den ersten drei Gewin-nern Preisgelder von 100, 75 und 50 Euro. Die Teilnahme lohnt sich also. Mit dem Luft-gewehr werden für die Wer-tung zehn Schuss im Auf la-ge-Anschlag abgegeben. Bei Ringgleichheit zählen die bes-

ten „Zehner“. Mitmachen kann jeder ab 12 Jahren, jedoch keine Mitglieder eines Schützenver-eins. Um 18 Uhr fi ndet die Sie-gerehrung statt. Preise werden nur an anwesende Personen ausgegeben. Zu einem rich-tigen Oktoberfest gehört na-türlich auch das bajuwarische Brauchtum. Die Schützenge-sellschaft pfl egt dies mit dem Fassbieranstich Klosterbräu Andechs pünktlich zur Früh-schoppen-Zeit. Dazu werden ty-

pische Speisen wie Leberknö-del und Weißwurst angeboten. Zum Mittags- und Abendtisch gibt es als Spezialität bayrische Grill-Haxe (Vorbestellung er-wünscht; 06247-267 oder -480, [email protected]). Und die Schützen-Frauen wer-den wieder leckeren Kuchen backen. Bei reichlich Spaß am Schießstand, bayrischer Brot-zeit und originalem Bier ist die urwüchsige weiß-blaue Stim-mung garantiert.

Ein ganz großer Tag für denSportverein GimbsheimOffi zielle Einweihung des neuen Kunstrasenplatzes und Vorstellung vonAnpfi ff ins Leben e.V., dem neuen Jugendförderzentrum

VON KL AUS DIEHL Trotz Ker-we mit Umzug hatten sehr vie-le Gimbsheimer den Weg zum schönen Sportgelände des SV Gimbsheim gefunden. Wur-de doch der durch die Diet-mar-Hopp-Stiftung fi nanzier-te neue Kunstrasenplatz in ei-nem erneuerten Stadionrund offi ziell eingeweiht. Gleichzei-tig wurde das neue Jugendför-derzentrum „Anpfi ff ins Le-ben“, auch von der Dietmar-Hopp-Stiftung unterstützt, vor-gestellt. „Wir hatten vor, unsere

ganzheitliche Jugendförderung in der Metropolregion Rhein-Neckar auszubauen. Mit dem SV Gimbsheim haben wir ei-nen motivierten Partner mit sehr guter Infrastruktur ge-funden“, so Anton Nagl, 1. Vor-sitzender von „Anpfi ff ins Le-ben“, über die Entscheidung für den neuen Standort. Für den SV Gimbsheim hatte man gleichzeitig einen neuen 9er Bus mitgebracht mit der Auf-schrift: „Dein Einstieg zum Aufstieg-Jugendförderzentrum

SV 1911 Gimbsheim. Dietmar Hopp, der am Festtag selbst vor Ort war, möchte der Jugend in Gimbsheim zusätzliche Pers-pektiven für einen guten Start ins Leben ermöglichen, sei es in Sport, Schule oder Beruf: „Mir liegt die Jugend am Her-zen. Es war mir daher ein An-liegen, den SV Gimbsheim mit Mitteln aus meiner Stiftung zu unterstützen.“ Die vielen Zu-schauer dankten ihm mit gro-ßem Beifall. Der NK wird noch weiter berichten.

Da freuten sich alle Beteiligten beim großen Sportplatz-Einweihungsfest des SV Gimbsheim, in der Mitte der Mentor Dietmar Hopp. Foto: Klaus Diehl

@Weitere Bilder in der Online-Galerie

Page 20: 39mi13 Nibelungen Kurier

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Von Profis für Profis

ar.– 239 kW/325 PS und 435 New-tonmeter maximales Drehmoment – mit diesen Leistungswerten mar-kiert der Opel Insignia OPC die Leistungsspitze unter den Opel-Modellen. Im frischen Gewand und mit modifiziertem Fahrwerk hat der Allradler auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frank-furt seinen ersten großen Auftritt.

Der neue Insignia OPC beein-druckt auf den ersten Blick: Die neu gestalteten Front- und Heckpartien mit den typischen OPC-Designele-menten wie der ausdrucksstarken Säbelzahn-Optik vorne und den im Heck integrierten Auspuffblenden untermauern seine Kraft. Sie lassen von Highspeed-Runden auf dem Nürburgring träumen.

Unter dem Blechkleid steckt hochmoderne Technik: Das über-zeugende OPC-Fahrwerk wurde im Detail weiter verbessert. Wesentlich ist dabei die überarbeitete Hinter-

achse, bei der die Ingenieure rund 60 Prozent der Komponenten mo-difizierten. Zudem konnte das Ge-räusch- und Vibrationsverhalten durch viele feine Maßnahmen noch harmonischer ausgelegt werden.

Eine neue ESP-Software erlaubt eine noch feinere Dynamik-Abstim-mung, die speziell auf Untersteu-ertendenzen reagiert. Eine modi-fizierte Dämpfersoftware für das FlexRide-Fahrwerk mit seinen ver-stellbaren Stoßdämpfern sorgt für eine perfekte Straßenlage. Diese OPC-spezifische Programmierung verbessert die Fahrdynamik, da sie nun noch schneller anspricht und feiner auf die unterschiedlichen Ma-növer und Straßenbegebenheiten reagiert.

In 6,0 Sekunden sprintet die OPC-Limousine mit manueller Sechsgang-Schaltung und Allradan-trieb von null auf 100 km/h (Sports Tourer: 6,3 Sekunden). Mit dem Fuß

auf dem Gaspedal erreicht der In-signia OPC 250 km/h Spitze (elek-tronisch abgeregelt). Als Unlimited-Version schafft die Limousine mit Schaltgetriebe sogar eine Höchst-geschwindigkeit von 270 km/h, der Sports Tourer von 265 km/h.

Darüber hinaus profitiert der Insi-gnia OPC vom elektronisch gesteu-erten 4 x 4-System. Der Allradan-trieb sorgt mit hochwertiger, nach Haldex-Prinzip arbeitender Kupp-lung und elektronischem Sperrdif-ferenzial für beste Traktion. Er ad-aptiert ab Start permanent die ak-tuellen Fahrbedingungen und va-riiert die Drehmomentverteilung stufenlos von null bis 100 Prozent zwischen Vorder- und Hinterach-se sowie zusätzlich zwischen den Hinterrädern. In Kombination mit dem bei allen Insignia 4 x 4 serien-mäßig installierten elektronisch ge-regelten FlexRide-Premiumfahrwerk setzt das Allradsystem Maßstäbe

im Hinblick auf Reaktionsschnellig-keit und Fahrzeugkontrolle. Pures Motorsport-Ambiente empfängt den OPC-Piloten im Innenraum: Re-caro-Performance-Sitze, die optio-nal auch in Leder und mit Memo-ry-Funktion erhältlich sind, OPC-Schaltknauf sowie ein völlig neuer Instrumententräger samt Mittel-konsole versprühen Premium-Flair. Im optional verfügbaren Acht-Zoll-Display der Instrumentenanzeige kann der Fahrer über die üblichen Einstellungen hinaus noch spezifi-sche Informationen wie zum Bei-spiel Öldruck, Öltemperatur, Bat-teriespannung, Drosselklappenstel-lung, Bremsleistung und die bei der Querbeschleunigung auftretenden G-Kräfte ablesen.

Autohaus Lentz E. K. Zellertalstraße 30 67551 Worms Telefon: 06247/90660

IAA 2013: Weltpremiere für Opels Kraftpaket Insignia OPCJetzt Insignia Probe fahren bei Opel Lentz in Worms-Pfeddersheim

Foto: Opel/ar

Erster Auftritt des neuen Chevrolet Camaro in Europa

Erste Vorstellung auf der IAA in Frankfurt

ar.– Mit betont dynamischer Sil-houette und fortschrittlicher Chev-rolet MyLink-Technologie an Bord präsentiert Chevrolet den neuen Camaro als Cabrio und Coupé auf der 65. Internationalen Automobil-ausstellung (IAA) 2013 in Frankfurt/Main. Der aktualisierte US-Sportler repräsentiert die umfassende Über-arbeitung seit Vorstellung der 5. Mo-dellgeneration als Konzeptstudie im Jahr 2006 – und zugleich eine mo-derne Interpretation des Themas „Muscle Car“ und des „American way of drive“.

„Mit dem Camaro verbindet man außergewöhnliches Design, Leis-tung und Fahrvergnügen“, sagt Dr. Thomas Sedran, President und Ma-naging Director von Chevrolet Eu-rope. „Wir sind stolz auf die Cab-rio- und die Coupévariante. Mit der Neuauflage führen wir zugleich neue Hightechmerkmale ein, die dem Kunden zusätzlichen Komfort und Mehrwert bringen.“ Eine noch effi-

zientere Motorkühlung und zusätz-liche Fahrstabilität bei hohen Ge-schwindigkeiten sind das Ergebnis der optimierten Aerodynamik beim neuen Camaro. Der untere Kühler-grill ist nun breiter ausgeführt, der obere Lufteinlass wurde schmaler. Entlüftungsöffnungen in der Front-haube führen überschüssige Wär-me ab und reduzieren den aerody-namischen Auftrieb im Bereich des Vorderwagens. Eine Heckpartie mit skulptural geformtem Kofferraum-deckel, Diffusor und schmalen, ho-rizontalen Rückleuchten runden das neue Design ab. Die Radioantenne ist bei beiden Karosserievarianten in den Heckspoiler integriert.

Käufer der Automatikversionen erhalten auf Wunsch sogar eine zu-sätzliche, in die Fernbedienung inte-grierte Motorstartfunktion, das Op-tionsangebot für das Coupé umfasst unter anderem elektrisch verstellba-re Recaro-Ledersportsitze für Fah-rer und Beifahrer.

IAA 2013: Erster Auftritt des neuen Chevrolet Camaro in Europa. Foto: Chevrolet/ar

A U T O - J O U R N A LMITTWOCH · 25. SEPTEMBER 2013 SEITE 21

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Page 21: 39mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - S P O R TSEITE 22 MITTWOCH · 25. SEPTEMBER 2013

Erster Punktverlust für den Kreisliga-Spitzenreiter TuS NeuhausenBei den Wormser Kickers musste man mit einem 1:1 zufrieden sein

Die Wormser Kickers sorg-ten mit dem 1:1 gegen den Titelaspiranten wieder für mehr Spannung. Ja sie mach-ten in den ersten 45 Minuten ein gutes Spiel und besaßen auch mehr Torchancen. Ihr

Kapitän Marc Sackreuther sorgte eine Minute vor der Pause mit einem direkt ver-wandelten Freistoß auch für die verdiente 1:0-Führung. Nach Wiederanpfiff verlor das Spiel sichtlich an Fahrt, wo-

bei das 1:1 durch den Neu-hauser Spielertrainer Tobias Scheuermann in der 66. Mi-nute durch einen Foulelfme-ter fiel. Dessen Berechtigung wurde aber von Kickers-Seite angezweifelt.

Kickers-Kapitän Marc Sackreuther, in der obigen Szene im Zweikampf mit dem Neuhauser Kapitän Markus Born, sorgte mit einem direkt verwandelten Freistoß für die Kickers-Führung. Foto: madi

Wormser Squash-Club Black and White erneut Europapokalsieger Im Riccione ließ man der Konkurrenz keine Siegchance

Für Worms war es ein glän-zender Tag, für den Mulhouse Squash-Club dagegen ein ra-benschwarzer. Mit jeweils ei-nem Team stand Mulhouse im Damen- und Herrenfinale im italienischen Riccione, doch am Ende wurden es nur zwei zwei-te Plätze. Worms hingegen hat-te nur eine Chance, welche der deutsche Mannschaftsmeister allerdings zum zweiten Euro-pa-Cup-Sieg in Folge nutzte.

Siebzehn Landesmeister wa-ren im italienischen Rimini an-gereist, um den Europacup aus-zuspielen. In vier Vorrunden-gruppen wurden dann die Vier-telfinalpaarungen ausgespielt. Die Top gesetzten Teams von Paderborn, Mulhouse (Frank-reich), Colets (England) und Worms setzten sich dabei al-lesamt ohne Probleme durch.

Pech für den Wormser Dau-errivalen Paderborn, dass er dann ausgerechnet dem Worm-ser Team zugelost wurde. Und so sahen die Zuschauer am Freitagabend ein spannendes deutsches Halbfinale, das die Wormser letztlich klar mit 3:1 gewannen. Dabei zeigten der englische Weltranglistenvier-te Nick Matthew (ENG, WRL4) und Ex-Weltmeister David Pal-mer Klasseleistungen und ge-wannen ihre Spiele klar. Span-nung kam nur kurz auf, als der Wormser Davide Bianchetti dem Paderborner Raphael Kan-dra –Deutschlands Nummer 2- glatt mit 0:3 unterlag. Es blieb Coach Marcus Berrett vorbehal-ten, mit einem sicheren 3:0 ge-gen Tim Garner den Sack zu-zumachen.  Worms war im Fi-nale. Gegner Mulhouse setzte sich ebenso sicher gegen die Engländer vom Colets Health Club durch.

Nun erwarteten alle ein span-nendes Herrenfinale. Aber die Wormser hatten ganz an-dere Pläne: Nach zwei Stun-

den Spielzeit und sieben Sät-zen war die Entscheidung gefal-len – Worms war Europa-Cup-Sieger 2013. Dabei machte der Wormser Italiener Davide Bian-chetti den Anfang und ließ dem für Mulhouse spielenden Eng-länder Simon Parke (ehemals Nummer vier der Welt) keine Chance. Ebenso gnadenlos ging Nick Matthew (ENG, WRL 4) gegen seinen Landsmann und ewigen Rivalen James Wills-trop zu Werke.

Der Wormser machte mit dem Weltranglistendritten, wie bei der Bundesliga-Endrunde, kurzen Prozess. Einziger Unter-schied diesmal, Willstrop spiel-te nicht für Paderborn, sondern für Mulhouse. „Nick hat so gut gespielt, wie ich es noch nie ge-sehen habe – er hat James so unter Druck gesetzt, dass die-ser überhaupt keine Möglich-keit hatte, sein Spiel zu entfal-ten“, analysierte Worms-Mana-ger Michael Zehe.

Somit blieb es David Palmer, dem Australier im Wormser Trikot, überlassen, den Sieg zu holen, musste er doch nur ei-nen Satz gewinnen. Palmer, der seit zwei Jahren nicht mehr auf der PSA-Tour spielt, zeigte dem Franzosen Mathieu Cas-

tagnet, immerhin Nummer 28 der Weltrangliste, dass er das Spielen nicht verlernt hat. Von Beginn an hatte Palmer das Heft fest in der Hand, und nach gut 15 Minuten war der notwendige Satz gewonnen. Da die Vorentscheidung somit ge-fallen war und Worms als Sie-ger feststand, wurde das Spiel abgebrochen.

Das letzte Spiel, zwischen Marcus Berrett (Worms) und Rudi Rohrmüller (Mulhouse), wurde erst gar nicht mehr be-gonnen. „Ehrlich gesagt, ich habe noch nie ein so entspann-tes Finale erlebt, denn zu kei-nem Zeitpunkt hatte ich einen Zweifel, dass wir hier verlieren könnten – ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft“, resümierte Michael Zehe. Dritter wurden die Paderborner, die im kleinen Finale den Colets Health Club aus England mit 4:0 besiegten.

Mit diesem Sieg kann Worms nun mit breiter Brust die Bun-desliga-Saison beginnen. Hinzu kommt, dass Worms sich somit zu den wenigen Teams (Ingol-stadt, Stuttgart und Paderborn ) gesellen darf, die deutscher Mannschaftsmeister und Eu-ropa-Cup-Sieger in einem Jahr wurden.

Die Wormser Europa-Cup-Sieger 2013 (von links): Physio Francesco Sie-ti, Marcus Berrett, Carsten Schoor, Davide Bianchetti, Tim Weber, Nick Matthew, Manager Michael Zehe und David Palmer.

Haarsträubende Chancenverwertung verhinderte höheren SiegVerbandsliga Südwest: SV Horchheim A1 – TSG Kaiserslautern II 3:0

Vom Anpfiff weg, erkannte man bei den auf vier Positio-nen veränderten „Jungen Wil-den“ den Willen die Niederla-ge in Schifferstadt vergessen zu machen. So entwickelte sich ein einseitiges Spiel, mit gro-ßem Einsatz und hoher Lauf-bereitschaft der Heimmann-schaft. Was fehlte, war lange Zeit der Führungstreffer, und diese haarsträubende Chancen-verwertung zog sich bis zum Schlusspfiff durch. In der 15. Minute belohnte allerdings Ro-bin Wanger bei seinem Startelf-debüt, die Bemühungen sei-nes Teams mit dem 1:0. Trotz-dem war es unglaublich wie we-

nig Ertrag für diesen riesigen SVH-Aufwand heraussprang. In der 34. Minute fasste sich Nico Wanger ein Herz und zog ab, der Gästekeeper konnte den Ball nicht festhalten und Dominick Schwarz war da, wo ein Stür-mer sein muss und staubte zum 2:0 ab. Auch im zweiten Ab-schnitt erspielte sich das Team des Trainertrios Löcher/Lieb/Staeck Großchancen am Fließ-band, einzig der Abschluss war teilweise kläglich oder es kam auch noch Pech dazu. So blieb die Partie offen, wobei die SVH Defensive gut stand und wenig zuließ. Einmal musste Keeper Daniel Siegler dann aber doch

eingreifen. Einen lang getre-tenen Freistoss musste er aus dem Winkel fischen und be-wahrte somit seine Mannschaft vor einer turbulenten Schluss-phase. In der 86. Minute wurde Dominick Schwarz dann doch noch fündig, nachdem ihm zu-vor der erfolgreiche Abschluss mehrmals verwehrt blieb. Mit dem Mut und der Kraft der Ver-zweiflung schob er seine letz-te Gelegenheit routiniert zum 3:0 am Gästekeeper vorbei ins Netz. Einsatz und Laufbereit-schaft stimmten bei den HSG-Youngstern, einzig die Konzen-tration beim Abschluss ließ zu wünschen übrig.

Am letzten Wochenende durfte man zwei Legenden in Sachen Thai Boxen bei den Fighting Stallions in Worms zu einem Lehrgang begrü-ßen. Meister Tosapon Surawas-ri und Meister Sakkapoom Jut-haphongdham aus Bangkok wa-ren zu Gast beim 1. Wormser Judoclub um ihren Muay Thai Boran Style vorzustellen. Muay Thai Boran ist eine sehr kom-plexe traditionelle Kampfkunst, welche nicht nur das Kämpfen mit unterschiedlichen Waffen, sondern auch Bewegungen ent-hält, die weit über die waffen-

losen Techniken des heutigen Muay Thai hinausgehen. Sams-tags gab es bereits ein typisch traditionelles Aufwärmtraining. Am ersten Lehrgangstag be-fasste man sich besonders mit den dafür so bekannten Ver-teidigungstechniken und wei-terführenden Bodentechniken.

Sonntags gab es dann eine Kostprobe der sehr „schmerz-haften“ Ellenbogen und Knie-stößen. Freundschaftlich wur-de das Können der Großmeister an die Gruppe vermittelt. Sehr großen Wert legten die Groß-meister auf Disziplin und Res-

pekt voreinander. Während des ganzen Lehrgangs konnte man an der sympathischen Art und Weise und der Vermittlung der Werte und Techniken sehen, dass diese beiden Großmeis-ter den Sport leben und auch in die Welt tragen.

Die beiden Großmeister aus Thailand fühlten sich vom Thaibox-Trainer der Fighting Stallions, Chaichana Upraka-ew, sehr herzlich und freund-schaftlich betreut. Dies war mit Sicherheit nicht der letzte Lehr-gang mit den beiden Gästen aus Bangkok.

Zwei Muay-Thai Großmeister zu Gast beim 1. JC WormsLehrgang über Muay Thai Boran Style und Respekt vor dem Gegner

Zwei Muay-Thai Großmeister waren beim 1. Wormser Judoclub zu Gast.

Den lang ersehnten Moment des ersten Alleinflugs durfte der 15-jährige Flugschüler des Luftsportvereins Osthofen, Christoph Tecklenburg, un-längst erleben.

Nach gut einem Jahr fliege-rischer Ausbildung absolvierte er unter Aufsicht seines Flug-lehrers Lorenz Kilian seine ers-ten drei Starts und Landungen alleine auf dem doppelsitzigen Segelflugzeug ASK-13.

„Ich hab mich schon Wochen vorher auf den Alleinflug ge-freut, aber als es dann soweit war, war ich doch etwas auf-geregt. Es ist ein tolles Gefühl endlich ohne Fluglehrer abzu-heben. Meinen ersten Allein-flug werde ich nie vergessen“, so der 15-Jährige zum aufre-genden Ereignis.

Dieses wurde mit dem tra-ditionellen Schinkenklopfen durch die Vereinskollegen ho-noriert, um den jungen Flug-schüler für künftige Thermik-flüge zu sensibilisieren. Leider hatte das Hochwasser im Som-

mer und damit die Unbenutz-barkeit der Segelfluglandebahn am Wormser Flugplatz diesen Moment unnötig hinaus ge-zögert.

Entschädigt wurde Christoph Tecklenburg nun damit, dass

er auf Grund seiner schnellen Fortschritte schon auf das ein-sitzige Segelflugzeug vom Typ Ka8 eingewiesen wurde. Mit diesem Flugzeug konnte er nun schon einige schöne Flü-ge durchführen.

Endlich kam der Tag des alleine Fliegens15-jähriger Christoph Tecklenburg hebt erstmals alleine ab

15-jähriger Alleinflieger Christoph Tecklenburg im doppelsitzigen Schu-lungsflugzeug ASK 13.

Page 22: 39mi13 Nibelungen Kurier

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ALLGEMEINKAPITALMARKT

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MITTWOCH · 25. SEPTEMBER 2013 SEITE 23

Die Beteiligung zum Start war mit 22 Teilnehmern zufrieden-stellend, erfreulich die hohe An-zahl an Jugendlichen. Im A-Tur-nier ergab die Auslosung, dass die beiden Topgesetzten Roland Ollenberger und Patrick Boos be-reits in der 1. Runde gegeneinan-der antreten mussten.

Nach ausgeglichener Eröff-nungsphase konnte Boos nach und nach seine Stellung verbes-sern. Trotz Zeitnot wickelte Boos in ein vorteilhafteres Endspiel ab und entschied die Partie für sich. Mit dem Sieg gegen Ollen-berger hat Boos nun beste Kar-

ten, um den Titel des Vereins-meisters zu verteidigen. In den weiteren Begegnungen konnte Mitfavorit Mike Martin mit den schwarzen Steinen Daniel Hen-drich besiegen. Im Duell der Ju-gendlichen besiegte Niclas Burg Jan Haugner.

Im B-Turnier gab es in der ers-ten Runde bereits große Überra-schungen. Der Topfavorit Klaus Zachmann setzte in einem aus-geglichenen Endspiel alles auf eine Karte und musste sich Fa-bian Guckes geschlagen geben. Florian Haxha verlor gegen eine stark spielende Julia Wiedemann.

Vereinsmeisterschaft des Wormser Schachvereins Die zweite Runde wird am 27. September ausgespielt

TGO-Handball-Damen ohne große ProblemeIn der Rheinhessenliga wurde der HC Gonsenheim mit 24:19 besiegt

Bis zum 4:4 wechselte die Führung, ehe Osthofen über 7:4 und 9:5 bereits zur Pau-se drei Tore zum 13:10 vor-legen konnte. Gonsenheim war zwischendurch noch ein-mal auf 9:8 herangekommen. Nach Wiederanpfiff bauten die Schützlinge von TGO-Traine-rin Vida Tauriene ihren Vor-sprung über 15:10 und 15:11 auf 20:14 aus. Dieser Vor-sprung wurde denn auch bis

auf ein Tor zum 24:19-End-stand gehalten.

Es spielten für Osthofen: Jennifer Penzes, Katja Mo-rasch im Tor, Manuela Zim-mermann und Annika Abe (je 1), Mona Schmitt, Jasmin Bott, Mura Ripp (je 2), Jasmin Schulz und Johanna Saul (je 3), Lisa Wolf, Maria Diemer (4), Liboria Romano, Kristi-ne Graf (6).

Kristina Graf feierte als Neuzugang bei den TGO-Damen im Heimde-büt mit einem halben Dutzend Toren gegen den HC Gonsenheim einen guten Einstand. Foto: madi

9:2-Kantersieg ohne GlanzTischtennis-Bezirksliga Rheinhessen Süd: „Vierte“ des TV 1863 Leiselheim kommt im Wormser Lokalderby beim TTC Worms-Horchheim III zu klarem „Auswärtserfolg“

9:2 – das Ergebnis war vor-hersehbar. „Ich habe das für mich so im stillen Kämmer-lein getippt“, verriet Thomas Willersinn, nach dem Worm-ser Lokalderby der Tischten-nis-Bezirksliga Rheinhessen Süd seiner vierten Leiselhei-mer Herrenmannschaft beim TTC Worms-Horchheim III. Die TVL-Vierte will um die Meisterschaft mitspielen, die TTC-Dritte die Klasse hal-ten. Entsprechend lief auch die Partie. „Horchheim hat ganz ordentlich gekämpft, wir haben es mehr mit spie-lerischen Mitteln probiert“, brachte TVL-Kapitän Thomas Willersinn die Partie auf ei-nen Nenner. Hätte der Gast das einzige Fünfsatzmatch zu Beginn der Partie gewon-

nen, wäre auch ein 9:0 drin ge-wesen. Egal. „Der 9:2-Kanter-

sieg geht schon in Ordnung“, fand Leiselheims „Altmeister“

Karl Barinka, der nach einer dreiwöchigen Kur erstmals in dieser Saison wieder zum Tischtennis-Schläger griff. Der Abwehrroutinier woll-te allerdings auch nicht ver-schweigen, dass „wir uns ge-gen die starken Teams der Be-zirksliga noch erheblich stei-gern müssen, denn spielerisch war das in Horchheim nicht das Gelbe vom Ei“.

BEZIRKSLIGARHEINHESSEN SÜD:TTC Worms-Horchheim III –TV 1863 Leiselheim IV 2:9

Punkte TVL: Andreas Brück, Roman Beyer (2), Jürgen Jaap, Karl Barinka, Dietrich Köpp, Thomas Willersinn, Jürgen Jaap / Karl Barinka, Roman Beyer / Thomas Willersinn.

Roman Beyer ließ im Lokalderby beim TTC Worms-Horchheim III nichts anbrennen und schnappte sich insgesamt ein Drittel der Leiselheimer Punkte zum 9:2-Kantersieg der TVL-Vierten.

Die 14er von Beginn an mit ProblemenKREISKLASSE WORMS:SV 1914 Pfeddersheim I –FSV Abenheim II 2:2 (1:0)

Die 14er hatten gegen die kompromisslose Abenheimer Deckung von Anfang an große Probleme. Es gab kaum nen-nenswerte Gelegenheiten, da oftmals schon der Spielauf-bau immer wieder durch kon-sequente Deckungsarbeit und taktische Fouls gebremst wur-de.

Im Umkehrschluss gewan-nen die Abenheimer immer mehr an Selbstvertrauen und hatten in der 16. und 29. Minu-te zwei Großchancen zur Füh-rung. Als Marcel Hasch, nach

einem tollen Solo, Victor Sali hatte ihn geschickt, das 1:0 ge-lang (38.), schien sich das Blatt für die Hausherren zu wenden. Nach der Pause verwertete der gleiche Spieler einen Abpraller, Leo Schweigert war am Gäste-torwart gescheitert, zur schein-bar beruhigenden 2:0-Führung (49.). Die Gäste wurden danach immer stärker und konnten in der 56. und 69. Minute zwei ka-tastrophale Abwehrschnitzer zum Ausgleich nutzen.

In der Folge dominierten die 14er wieder mehr, agier-ten aber viel zu umständlich und mussten bei Kontern im-mer aufpassen, dass wenigs-

tens der eine Punkt nach Hau-se gebracht wurde.

Für die 14er spielten: Eggers, Bachmann, Yetim, Peisch, Rei-der, Brodhäcker, Sali, de Fron-zo, Jetich, Hasch, Schweigert, Kaiser, Schmidt, Steinborn. ET: Oezdogan.

KREISKLASSEALZEY-WORMS: SG Bechtolsheim/ Gabsheim II –SV 1914 Pfeddersheim II 4:2 (3:1)

Die frühe Führung durch Marco Schreiber blieb das ein-zige Erfolgserlebnis in Hälf-te eins, weil die 14er hochka-

rätige Gelegenheiten gleich reihenweise vergaben. So ver-schoss auch Eduard Singer einen Elfmeter. Nach dem 1:3-Rückstand besann man sich wieder auf fußballeri-sche Tugenden, und Claudio Parra konnte auf 2:3 verkür-zen. Danach drängte Pfed-dersheim auf den Ausgleich, musste aber mit den Schluss-pfiff den endgültigen Knock-out hinnehmen.

Es spielten: Oezdogan, Dargel, Mines, Friedrich, Schreiber, Boußonville, Parra, P. Scho-ber, T. Schober, Singer, Stein-born, Boller, Dresel.

SV Horchheim schließt VereinsanlageSchäden auf dem Kunstrasenplatz und ein erneuter Einbruch lassen keine andere Wahl

Nach einem erneuten Einbruch mit großem Schaden beim SVH, bei dem unter anderem der kom-plette Geräteraum mit Aufsitzmä-her, zwei Benzinmäher, Kettensä-ge, Bändelmäher sowie ein Laub-blasgerät gestohlen wurde, wird die vereinseigene Anlage zukünf-tig außerhalb des Spiel- und Trai-ningsbetriebes geschlossen blei-ben. Desweiteren wird der Vor-stand keine Veranstaltungen mehr genehmigen, die nicht vom SVH durchgeführt werden. Das geplan-te Grundschul-Fußballturnier am 23. Oktober ist davon ausgenom-men, da es schon vor längerer Zeit zugesagt wurde. Die Schäden auf dem Kunstrasenplatz sowie der erneute Einbruch lassen den Ver-antwortlichen des SVH keine an-

dere Wahl. Ein zusätzliches Über-wachungssystem soll die Vereins-anlage zukünftig vor Diebstählen und Vandalismus besser sichern.

Flutlichtneubau gehtin die Endphase

Leider ist die neue Flutlichtan-lage in der Walter-Kraft Sportan-lage noch nicht komplett fertigge-stellt. Es geht jedoch in die End-phase. Der Kabelgraben sowie die Erdarbeiten und die Wege in der Anlage sind noch fertig zu stel-len. Auch die Umzäunung muss noch erneuert werden. Die Be-leuchtung hingegen ist auf neu-estem technischen Stand und in punkto Lichtausbeute wesentlich heller und sparsamer als das alte System.

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& BERUFAusbildung199_2013 / 25. September 2013

Page 25: 39mi13 Nibelungen Kurier

PrüfungsangstBei Lernstress und Prüfungsangst zahlt sich eine gute Vorbereitung aus

(pb) Beine wie Wackelpudding, feuchte Hände und ein Herz, das in die Hose rutscht – für viele Men-schen sind Prüfungen der blanke Horror. „Der Gedanke, keinen Feh-ler machen zu dürfen, setzt viele Prüflinge enorm unter Druck. Da-bei ist es völlig normal, Prüfungs-angst zu empfinden. Wichtig ist es, konstruktiv mit der Angst umzuge-hen“, sagt Kathrin Böing, Bereichs-leiterin Gesundheitsmanagement beim TÜV Rheinland. Der Trick ist, die Angstenergie in ein positives Ge-fühl umzuwandeln und so als Moti-vationshilfe zu nutzen: Ich habe ge-lernt, bin gut vorbereitet und werde alles geben, was ich kann. Wer be-wusst an die bejahenden Vorausset-zungen denkt, die für den zukünfti-gen Erfolg sprechen, bestärkt auto-matisch sein Selbstvertrauen.

Vorbereitung ist die halbe Miete. Damit kein Lernstress aufkommt, empfiehlt die Expertin, sich einen re-alistischen Überblick über das Pen-sum und die zur Verfügung stehen-de Zeit zu verschaffen. Neben der Lernzeit ist es wichtig, auch Freizeit einzuplanen. Nur wer zwischendurch abschaltet, kann sich anschließend wieder voll und ganz auf die Lern-

inhalte konzentrieren. Sport ist der perfekte Stresskiller, eine ausgewo-gene Ernährung verbessert zusätz-lich die körperliche Konstitution. „Ba-nanen helfen dabei, sich besser zu konzentrieren und dienen als Ersatz für Schokolade, die gerne als Nerven-nahrung gegessen wird“, sagt Kath-rin Böing. Der richtige Lernort befin-det sich fern vom alltäglichen Um-

feld. Hier kann ohne Störung und Ablenkung ganz fokussiert gepaukt werden. Besonders beliebt sind Bib-liotheken. Im Erwachsenenalter sind es zwar nicht mehr die großen Prü-fungen wie das Abitur oder an der Uni, die uns auf Trab halten. Aber auch die Umstellung auf ein neues Computerprogramm bei der Arbeit erfordert beispielsweise Umdenken

und die Bereitschaft, noch dazuler-nen zu wollen.

„Beim lebenslangen Lernen ist es letztlich wichtig, ein Ziel vor Au-gen zu haben. Was ich lerne, muss sinnvoll sein, im Alltag anwendbar und darf nicht überfordern“, so Bö-ing. Auch der Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen und Kollegen ist hier unter Umständen sehr förderlich.

(pb) Prüfngsangst lässt sich mit der richtigen Vorbereitung verringern und überwinden. Foto: berwis / pixelio

AUSBILDUNG & BERUFSEITE 2 25. SEPTEMBER 2013

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Weiterhin Spitzenplatz für deutsches Ausbildungssystem(pb) Das deutsche Ausbildungs-

system schneidet im internationa-len Vergleich sehr gut ab.

Der deutsche Arbeitsmarkt sieht laut einer aktuellen Studie der Un-ternehmensberatung McKinsey für junge Menschen im internati-onalen Vergleich sehr gut aus: Die Arbeitslosenquote unter Jugendli-chen liegt bei unter 10 Prozent und damit um die Hälfte niedriger als im OECD-Schnitt von ca. 19 Pro-zent. Als wesentlicher Erfolgsfak-tor wird dabei von Experten stets das deutsche duale System der Be-rufsausbildung genannt, das die deutschen Berufsanfänger besser auf den Eintritt in die Arbeitswelt vorbereitet. Die Studie belegt die Vorteile dieses Systems: Berufsein-steiger finden schneller als ihre Al-tersgenossen in allen anderen be-trachteten Ländern eine dauerhaf-te Arbeit: 70 Prozent der befragten jungen Berufstätigen in Deutsch-land hatten spätestens drei Mo-nate nach der Ausbildung einen Anstellungsvertrag in der Tasche.

Diese Werte liegen deutlich über dem Mittelwert der analysierten Länder (54 Prozent).

Im internationalen Vergleich spielen auch die Kosten einer Be-rufsausbildung eine weitaus ge-ringere Rolle als in anderen Län-dern. In Deutschland geben nur

17 Prozent der befragten Jugendli-chen an, wegen fehlender finanzi-eller Mittel keine weiterführenden Bildungsabschlüsse anzustreben. Im internationalen Durchschnitt beträgt dieser Wert 31 Prozent.

Eine abgeschlossene Berufsaus-bildung „on the job“ wird in allen

Ländern als bessere Vorbereitung auf das Berufsleben gesehen als ein akademischer Abschluss (69 Prozent zu 31 Prozent). Zugleich wird aber das Hochschulstudi-um höher angesehen als eine be-rufliche Ausbildung (64 Prozent zu 36 Prozent). Auffallend dabei: Deutschland ist das einzige Land, in dem sich die Anerkennung und Wertschätzung von Hochschulab-schlüssen (51 Prozent Präferenz) und beruflicher Ausbildung (49 Prozent Präferenz) etwa die Waa-ge halten.

Trotz des relativ guten Ab-schneidens zeigt die Studie nach Ansicht von McKinsey-Experten auch Schwächen des deutschen Ausbildungssystems. Die Frage, ob Berufsteinsteiger gut für den Ein-stieg in das Arbeitsleben vorberei-tet sind, beantworten nur 43 Pro-zent der Arbeitgeber positiv. Die-ser Wert liegt im internationalen Vergleich trotz intensiver Einbin-dung der Arbeitgeber in die beruf-liche Ausbildung nur im Mittelfeld.

(pb) In Deutschland wird gut und erfolgreich ausgebildet, eine Studie belegt dies nun. Foto: M. Siefke / pixelio

Page 26: 39mi13 Nibelungen Kurier

IMPRE SSUM Herausgeber

Nibelungen Kurier Verlag GmbHPrinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)

Telefon (0 62 41) 95 78-0, Telefax (0 62 41) 95 78-78www.nibelungen-kurier.de, [email protected]/nibelungenkurier

Fotos: NK / Einzelnachweis / privat, Titelbild: fotolia.com/Robert Kneschke

ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel

AUSBILDUNG & BERUFSEITE 325. SEPTEMBER 2013

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Ideales LernfeldWie Personaldienstleister die Kompetenzen von Zeitarbeitnehmern stärken

Wer beruflich erfolgreich sein will, muss sich in einer modernen Arbeits-welt ein Leben lang weiterbilden und stets auf dem Laufenden bleiben. Le-benslanges Lernen bedeutet, dass Arbeitnehmern in jeder Phase ihres Berufslebens passende Bildungsan-gebote gemacht werden sollten, um auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft erfolgreich sein zu können. Gefragt sind dabei nicht nur fachliche, son-dern vor allem auch soziale Kom-petenzen.

Flexibel auf neueBedingungen einstellen

Nach Angaben des Statistischen Bundesamts verfügen 1,5 Millionen der 25- bis 35-jährigen Bundesbürger über keinen berufsqualifizierenden Abschluss. Viele von ihnen sind in der Zeitarbeit beschäftigt - und die-se kann per se schon eine Qualifi-zierungsmaßnahme sein. „Die viel-fältigen Einsätze in den Kundenun-ternehmen sind gerade für Mitarbei-ter ohne entsprechenden Abschluss ein ideales Lernfeld“, betont Claudia Nies, bei Randstad Deutschland un-ter anderem verantwortlich für Bil-dungsprojekte. So würden sie über die wechselnden Einsätze immer wie-der neue Arbeitsplätze in verschiede-nen Branchen kennenlernen und mit unterschiedlichen Arbeitsmethoden

und Aufgabenstellungen vertraut ge-macht. Auch das soziale Umfeld, so Nies, sei jedes Mal ein anderes, auf das man sich einstellen müsse.

Pilotprojekt zur„Kompetenzentwicklung“

Speziell an diese Mitarbeiter in der Zeitarbeit, die über keine oder über eine nicht mehr marktgerechte Aus-bildung verfügen, richtet sich auch das von der Randstad Stiftung ent-wickelte Konzept „Lernen im Job“. Es war seinerzeit das erste Projekt zur Kompetenzentwicklung in der Zeit-arbeit. Nach Beendigung eines Ar-beitseinsatzes werden die neu er-worbenen Fähigkeiten des Teilneh-mers in einem sogenannten Quali-fizierungspass festgehalten. „Dazu müssen zum einen die Kundenun-ternehmen dem Mitarbeiter die er-worbenen Kompetenzen bestätigen, zum anderen dokumentieren aber auch die eingebundenen Personal-dienstleister die frisch erworbenen Fähigkeiten wie beispielsweise Soft Skills“, erläutert Claudia Nies. So-bald alle vorgesehenen Qualifikati-onsbausteine erfüllt sind, können die Teilnehmer einen Abschlusstest vor der IHK oder dem TÜV Rhein-land ablegen und im Erfolgsfall ein anerkanntes Zertifikat in Empfang nehmen. djd/pt

Zeitarbeit kannper se schon eineQualifizierungs-maßnahme sein.Die vielfältigenEinsätze in den Kundenunternehmensind für Mitarbeiterohne entsprechendenAbschluss ein idealesLernfeld.

Foto: djd/Randstad Deutschland/thx

Page 27: 39mi13 Nibelungen Kurier

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Safety fi rstUMFRAGE zum Thema Jobsicherheit

(pb) Jobsicherheit ist eines der wichtigsten Karriereziele für Stu-dierende.

Ein beständiger und sicherer Ar-beitsplatz ist für immer mehr Stu-dierende eines der wichtigsten Kar-riereziele. In einer Umfrage des Be-ratungsunternehmens Universum Communications unter mehr als 22.000 Studierenden sagte nahe-zu die Hälfte der Studierenden von Universitäten in ganz Deutschland, dass sie einen sicheren und bestän-digen Job anstreben. Das Karriere-ziel, einem sicheren Job nachzuge-hen, hat im Verlauf der letzten Jahre für die Studierenden stetig an Be-deutung gewonnen. Noch in den Jahren 2008 bis 2010 war die Si-cherheit des Arbeitsplatzes für we-niger als 40 Prozent der befragten

Studierenden besonders bedeut-sam. Unter dem Eindruck der Fi-nanz- und Wirtschaftskrise stieg der Anteil derer, die Jobsicherheit als eines der wichtigsten Karriere-ziele nannten, kontinuierlich auf 46 Prozent in 2013 und erreichte da-mit einen neuen Höchststand. Stu-dentinnen unterscheiden sich sig-nifi kant von Studenten bezüglich der Bedeutung, die sie der Sicher-heit des Arbeitsplatzes zumessen.

Während dies für 51 Prozent der Studentinnen besonders wichtig ist, triff t dies nur auf 42 Prozent der Studenten zu. Für die angehen-den Ingenieure und Informatiker ist der sichere Arbeitsplatz sogar das wichtigste Karriereziel, noch vor der Vereinbarkeit von Familie, Privatleben und Beruf.

AUSBILDUNG & BERUFSEITE 4 25. SEPTEMBER 2013

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Schwingungen für „Wohlspannung“Mehr Ausgeglichenheit im Joballtag

Menschen, die mitten im Be-rufsleben stehen, merken oft erst spät, dass ihr Leben aus dem Gleichgewicht geraten ist. Wer jah-relang Verpfl ichtungen hinterher jagt, vor Arbeitsstress den sozia-len Kontakten, dem eigenen Kör-per und sich keine Aufmerksam-keit widmet, riskiert auf Dauer ein Ungleichgewicht. Um zur inneren Balance zurückzufinden, eignet sich ein Wellness-Urlaub oder das Erlernen von Entspannungstech-niken wie etwa Taiji. Die fernöstli-che Technik dient zur Stärkung der körperlichen, geistigen und seeli-schen Kraft und fördert die inne-re Gelassenheit. Der Taiji-Lehrer und Physiotherapeut Jürgen Lüt-ke-Wenning aus Külsheim weiß aus langjähriger Praxiserfahrung, wie gut diese Bewegungsform auf den menschlichen Körper wirkt.

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Aus dem Anliegen heraus, berufl ich stark belasteten oder älteren Menschen eine Metho-de mit derselben Wir-kung zu bieten, entwarf der Physiotherapeut e in Gerät , d a s ä h n -lich wie Tai-ji den Kno-chenauf-bau för-dert, mit all seinen positiven Auswir-kungen auf L e ib un d Seele. Nach fünf Jahren Forschung und eini-

gen Prototypen wurde das Gerät namens Osfl ow 2010 dem Welt-markt vorgestellt. Laut dem Erfi n-der stärken spiraldynamisch wir-kende Schwingungen der Platt-form Knochen und Gelenke, sorgen für eine geschmeidige Mus-kulatur und entlasten die Nerven.

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Person im lockeren und auf-rechten Stand, Sitzen stärkt den Beckenboden, die lie-gende Position wirkt beru-higend. Vor allem für Be-rufstätige ist es ratsam, in der Freizeit auf genügend

Ausgleich zu achten in Form von Hob-

bys, Sport oder ähnlichen Un-ternehmun-gen, die Freu-de bringen.

Foto: djd/Osfl ow Vertrieb GmbH

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Page 28: 39mi13 Nibelungen Kurier

AUSBILDUNG & BERUFSEITE 525. SEPTEMBER 2013

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Elektro- und Informationstechnik

Hessen/Rheinland-Pfalz

Wir sind ein weltweiter technischer Dienstleister mit hoher

fachlicher Kompetenz in den Bereichen Antriebstechnik,

Automatisierung, Elektrotechnik und Mechanik.

Als zukunftsorientiertes Unternehmen entwickeln wir uns

stets weiter und passen uns dem Technologie-Fortschritt an.

Die Ausbildung unserer zukünftigen Mitarbeiter hat bei uns

einen hohen Stellenwert.

Wir bieten Ausbildungsplätze in folgenden Berufen an:

METALLBAUER/IN - KONSTRUKTIONSTECHNIK

Bewerbungen können per Post an unsere Adresse oder per

E-Mail an [email protected] geschickt werden.

ELEKTRONIKER/-IN FACHRICHTUNG: ENERGIE- UND

GEBÄUDETECHNIK

ELEKTRONIKER/-IN FÜR MASCHINEN UND ANTRIEBSTECHNIK

Attraktive Karriere starten bei VSKDie Firma VSK Technik Kübler in Rheindürkheim bietet zukunftsorientierte Ausbildungsplätze als Metallbauer und Elektroniker / Jetzt für 2014 bewerbenVON GERNOT K IRCH „Was für einen Beruf soll ich erlernen, zu wel-cher Firma gehen und wie mich räum-lich binden?“, sind Fragen, die sich ge-rade jetzt viele Jugendliche stellen, die in der Schule kurz vor einem Abschluss stehen. Natürlich kann darauf nur je-der selbst eine Antwort geben. Doch für alle, die technisch interessiert sind und eine Lehre mit hervorragenden Perspektiven suchen, für den eröff-net VSK-Technik Kübler hervorragen-de Perspektiven. Sich diesbezüglich zu informieren und mit den Verantwortli-chen sprechen, könnte der Beginn ei-ner erfolgversprechenden Karriere sein.

Bei VSK Kübler handelt es sich um ein familiengeführtes Traditionsunter-nehmen, das seit 40 Jahren für hoch-wertige Qualitätsarbeit im Bereich War-tung, Reparatur und Installation im Segment Elektromotoren und -anlagen steht. Lag der Fokus bei der Firmen-gründung auf der Wartung und Pflege von Zuckerrüben-Verladeanlagen, hat sich das Unternehmen heute zu einer High-Tech-Schmiede mit rund 200 Be-

schäftigten entwickelt. Die vier Sparten von Kübler sind heute die Antriebstech-nik, die Mechanik, die Elektrotechnik und die Automatisierung. Vereinfacht formuliert sorgt VSK mit seinen Ser-vice-Dienstleistungen dafür, dass die Produktionsstraßen von Industrieun-

ternehmen ohne Stillstandzeiten arbei-ten, in der Effizienz erhöht werden, mo-dernste Technk Einzug erhält.

Zurzeit hat VSK Kübler 29 Auszubil-dende und sucht für den Ausbildungs-beginn im Hebst 2014 für die Berufe Metallbauer, Elektroniker für Fachrich-

tung Maschinen- und Antriebstechnik und Elektroniker für die Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik sowohl junge Männer wie Frauen. Die Bewer-bung kann sofort geschrieben werden. Auch mit einem guten Hauptschulab-schluss hat man die Chance auf einen Ausbildungsplatz. Die Bewerber kön-nen zwischen 15 und 30 Jahre alt sein. Wer einmal bei der Firma VSK hinein- schnuppern möchte, für den besteht die Möglichkeit zu einem Praktikum. VSK Kübler legt auch nicht so großen Wert auf Zeugnissnoten, viel wichtiger ist der Eingangstest, den jeder Bewer-ber absolvieren muss. Hier werden die Kandidaten in den Bereichen Mathe-matik und Allgemeinwissen geprüft und müssen eine praktische Übung durchlaufen.

VSK-Technik Kübler GmbHMittelrheinstraße 96755 Worms-RheindürkheimTelefon: 06242 /911630www.vsk.deE-Mail: [email protected]

Auf die Auszubildenden warten bei VSK Kübler interessante, tech-nische Berufe und hervorragende Karriereperspektiven. Foto: Gernot Kirch

Page 29: 39mi13 Nibelungen Kurier

AUSBILDUNG & BERUFSEITE 6 25. SEPTEMBER 2013

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Herzlichen Glückwunsch

unseren Mitarbeiterinnen

Cynthia Gau zum 1. Platz undMichaela Wenzel zum 2. Platz

im Herrenfach bei der Landesmeis-terschaft der Friseure im Rheinland.

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Friseurteam Struwwelpeter Traumergebnis bei den Friseur – Landesmeisterschaften in Bitburg

Im Wettbewerb -Modischer Her-renhaarschnitt mit Frisur und an-schließendem Umstyling haben sich aus dem Friseurteam Struwwelpeter in Flörsheim-Dalsheim Frau Cynthia Gau den 1. Platz und Frau Micha-ela Wenzel den 2. Platz erarbeitet.

„Somit stellen wir das erste Mal beide Top-Platzierungen bei der Landesmeisterschaft“, sagt Bernd Kiefer voller Stolz und betont, dass beide Teilnehmerinnen schon seit Beginn ihrer Lehrzeit in seinem Team sind.

Damit zeigt sich einmal mehr, dass Ausbildung auf hohem Ni-veau in Flörsheim-Dalsheim ge-leistet wird.

Bernd Kiefer verweist auch auf die Wichtigkeit einer Innungsmitglied-schaft, denn ohne Innungen gäbe es diese Landesmeisterschaften nicht mehr. Auch der Abschluss des bun-desweit gültigen neuen Tarifver-trages ist ein Verdienst der Innun-gen und deren Betriebe. Bernd Kie-fer macht sich dafür auch auf Lan-desebene stark und wünscht sich, dass viele Kollegen und Kolleginnen

wieder in die Innung eintreten, da-mit er auch die politischen Belange der Branche als Obermeister bes-ser vertreten kann.

Friseurteam StruwwelpeterBernd KieferKreuzhohlstraße 867592 Flörsheim-DalsheimTelefon 06243/[email protected]

Bernd Kiefer, Obermeister der Friseur-Innung.

Familienunternehmen Auto-PierothAuto-Pieroth setzt auf erfahrene Mitarbeiter und qualifizierte Nachwuchskräfte

Seit über 60 Jahren investiert das erfolgreiche Familienunternehmen Auto-Pieroth viel Engagement und Know-How in seine Nachwuchs-kräfte. Um einen erfolgreichen Weg zu gehen, braucht Auto-Pieroth im kaufmännischen und gewerblichen Bereich motivierte und qualifizier-te Nachwuchskräfte.

Wenn Sie hochmotiviert, auf-geschlossen, verantwortungsbe-wusst sind und gerne auf Men-schen zugehen und Ihre eigene Zukunft gestalten wollen, sind Sie bei Auto-Pieroth genau rich-tig. In der 3-3,5-jährigen Ausbil-dung (je nach Berufswunsch) wird den Auszubildenden täglich Fach/- und Praxiswissen vermittelt. Die Auszubildenden werden sowohl im kaufmännischen als auch im gewerblichen Bereich in alle Ar-beitsabläufe und Fachabteilungen integriert. An qualifiziertem Fach-

wissen durch langjährige Mitarbei-ter fehlt es hier nicht. Welche Vo-raussetzungen sollte ein Auszu-bildender für das zukunftsorien-tierte Unternehmen mitbringen? Der Bewerber muss KEIN schu-lisches Genie gewesen sein, aber das Zeugnis sollte die Leistungs-bereitschaft widerspiegeln.

Des Weiteren legt das Unter-nehmen Wert auf Teamarbeit, In-teresse am Automobil, Spaß bei der Arbeit, eigenständiges Arbei-ten, uvm. Wenn Sie diese Eigen-schaften mitbringen, senden Sie Ihre vollständige Bewerbung je-derzeit an Auto-Pieroth.

Auto Pieroth GmbH & Co. KGSpeyerer Straße 88–10067547 WormsTelefon: 06241/84010 Telefax: 06241/840111E-Mail [email protected]

Page 30: 39mi13 Nibelungen Kurier

AUSBILDUNG & BERUFSeite 725. September 2013

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Page 31: 39mi13 Nibelungen Kurier

Nachqualifi zierungJeder fünfte Betrieb signalisiert Bereitschaft zur Nachqualifi zierung junger Erwachsener

(pb) Knapp die Hälfte aller Be-triebe (45,9 Prozent) in Deutsch-land geht davon aus, dass die Be-setzung von Arbeitsstellen mit qualifi ziertem Fachpersonal in den kommenden Jahren schwieriger wird. Aus diesem Grund könn-te sich etwa jeder fünfte Betrieb vorstellen, jungen Erwachsenen ohne Berufsabschluss nachträg-lich eine berufl iche Qualifi zierung zu ermöglichen. Auf alle Unter-nehmen hochgerechnet wären somit mehr als 300.000 Betriebe bereit, bei entsprechenden Rek-rutierungsproblemen junge Er-wachsene zwischen 20 und 30 Jahren und ohne abgeschlosse-ne Berufsausbildung aufzuneh-men. Dies zeigen Ergebnisse ei-ner repräsentativen Betriebsbe-fragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) im Rah-men des „BIBB-Qualifi zierungs-panels“ aus dem Jahr 2012. Nach BIBB-Berechnungen verharrt die

Gruppe der ungelernten Erwach-senen im Alter zwischen 20 und 34 Jahren seit Mitte der 1990er-Jahre unverändert bei etwa 14 bis 15 Prozent der entsprechen-den Wohnbevölkerung. „Ange-sichts der Folgen des demogra-fi schen Wandels für den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt sowie des Fachkräftemangels ist dieser anhaltend hohe Wert nicht zuletzt auch unter Gerechtigkeitsaspek-ten völlig inakzeptabel“, so BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser.

Besonders hoch ist die Bereit-schaft für die Aufnahme junger Erwachsener ohne Ausbildung bei Betrieben mit mehr als 200 Beschäftigten. Rund 40 Prozent dieser Unternehmen, die insbe-sondere auf ihre Ausbildungser-fahrungen aufbauen können, wür-de die Nachqualifi zierung junger Erwachsener als Strategie nutzen, um Rekrutierungsproblemen ent-gegenzuwirken.

AUSBILDUNG & BERUFSEITE 8 25. SEPTEMBER 2013

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Ihre Chance im Beruf – Auch für Hauptschulabsolventen!Ausbildungen an der IB-GIS/Medizinischen Akademie, Schule für Physiotherapie Wormsund Schule für Massage und med. Bademeister

Die Leistungen der Physiothera-peuten und auch Masseure sind aus unserem Gesundheitswesen nicht wegzudenken. Die medizinische Aka-demie des Internationalen Bundes hat sich zum Ziel gesetzt, die Lehr-gänge zum Physiotherapeuten und auch des Masseurs und medizini-schen Bademeisters auf hohem Ni-veau zu gewährleisten. Neu bieten wir ab September 2012 für Masseur/-/-in-nen und medizinische Bademeister/-/-innen die Nachqualifi kation zum/zur Physiotherapeut/-in in 18 bzw. 12 Monaten an. In den großzügigen Räumen der Physiotherapieschule in der Mathildenstraße 5 in Worms wurden seit 35 Jahren schon über 1.000 Schüler/ -innen ausgebildet. Vier hauptamtliche Lehrkräfte und weitere pädagogisch geschulte Do-zenten führen die Schülerinnen und Schüler durch die anspruchsvol-

len Ausbildungen. Im ersten Aus-bildungsjahr werden in beiden Aus-bildungsgängen fundierte Kenntnis-se u. a. in der Anatomie, der speziel-len Krankheitslehre, aber auch eine große Anzahl an Behandlungstech-niken vermittelt. Praxisorientiert und verständlich, mit Spaß und großem Engagement bringen die erfahrenen Lehrphysiotherapeuten die komplexe Materie an die Schüler heran.

Bereits nach dem zweiten Semes-ter können die erlernten Inhalte di-rekt am Patienten unter Anleitung der Lehrkräfte umgesetzt werden. Diese intensive praktische Ausbildung ist die optimale Voraussetzung für ei-nen Start in das Berufsleben. Nach der staatlichen Abschlussprüfung ste-hen den Absolventen der beiden Be-rufe vielfältige Tätigkeitsbereiche of-fen: In der privaten Praxis, in Reha-Einrichtungen, in Akut- oder Spezi-

alkliniken oder in Behinderten- und Pfl egeeinrichtungen, auch im Well-ness- und Fitnessbereich erschlie-ßen sich immer neue Möglichkeiten. Ebenso ist die Betreuung von Sport-vereinen und Leistungssportlern ein interessanter Einsatzbereich. Nach der staatlichen Anerkennung als Mas-seur und medizinischer Bademeister ist eine Weiterbildung zum Physiothe-rapeuten möglich.

Und wem das noch nicht als Aus-wahl genügt, den werden fachliche Zusatzqualifi kationen oder Aufbau-studiengänge zum Diplom-Physiothe-rapeuten oder Medizinalpädagogen in seiner berufl ichen Laufbahn weiter bringen. Voraussetzung für diese zu-kunftsorientierte Ausbildung als Phy-siotherapeut ist die abgeschlossene Mittlere Reife oder ein guter Haupt-schulabschluss mit anschließender zweijähriger Ausbildung. Für die Aus-

bildung zum Masseur und medizini-schen Bademeister reicht bereits der Hauptschulabschluss.

Weiterhin können Sie an unserer Mediznischen Akademie eine sechs-monatige Ausbildung zum/zur Fit-ness- und Wellnessmanager/in ab-solvieren.

Die Aufgabe der/des Fitness- und Wellnessmanager/-in besteht darin, eine SPA & Wellness-Einrichtung in personeller und wirtschaftlicher Hin-sicht zu leiten, dort Therapieangebote zu machen und selbst therapeutisch tätig zu werden.

Weitere Informationen über die Ausbildung zu diesen medizinisch-therapeutischen Berufen gibt es über das Sekretariat der Staatlich aner-kannten Schule für Physiotherapie und Massage in Worms, Mathilden-straße 5, Telefon 06241/28423, oder unter www.med-akademie.de.

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Wir sind erreichbar unter Tel 06241 28423 und E-Mail [email protected]

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Weitere Informationen zu unserem Ausbildungsangebot unter www.ib-med-akademie.de

Page 32: 39mi13 Nibelungen Kurier

AUSBILDUNG & BERUFSEITE 925. SEPTEMBER 2013

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(pb) Arbeitnehmerinnen und Ar-beitnehmer erwarten, dass Wei-terbildung im Job an Bedeutung gewinnt.

Ein Großteil der Beschäftigten in Deutschland glaubt, dass Ler-nen am Arbeitsplatz künftig an Stellenwert gewinnen wird. Fast je-den Zweiten setzt diese Perspek-tive sehr häufi g bis gelegentlich unter Druck. Dies zeigt eine bun-desweite Umfrage unter 1.005 Er-werbstätigen im Rahmen der Stu-die „Schöne neue Lernwelt? Be-rufliche Weiterbildung im Wan-del“ der Deutschen Universität für Weiterbildung (DUW): 74 Prozent der Befragten rechnen damit, dass Weiterbildung in ihrem Beruf in zehn Jahren wichtiger sein wird als heute. Mehr als jeder Zehnte (11 Prozent) fühlt sich sehr häu-fi g oder häufi g überfordert, weil sein Arbeitgeber von ihm erwar-tet, sich auf dem neuesten Stand zu halten. Gelegentlich überfordert sieht sich mehr als jeder Dritte (34 Prozent). „Lernen ist zu einer ste-tigen Herausforderung geworden – sowohl im Arbeits- als auch im Privatleben. Technologien wandeln sich in immer kürzeren Abständen. Wissen ist überall und jederzeit ab-rufbar, veraltet aber auch schnel-

ler als früher“, sagt Prof. Dr. Ada Pellert, Präsidentin der DUW. „Die Überforderung vieler Menschen rührt häufi g aus dieser Beschleu-nigung, verknüpft mit steigenden Anforderungen auf dem Arbeits-markt. Arbeitgeber sollten ihre Mit-arbeiter mit dieser Entwicklung nicht allein lassen. Gefragt sind gezielte Weiterbildungsmaßnah-men, die dem Einzelnen helfen, in der neuen Arbeitswelt zurecht-zukommen. In dieser Ausrichtung ist Weiterbildung auch eine Ant-wort auf die gestiegene Zahl von Burn-out-Fällen.“

Grundsätzlich haben die meis-ten Arbeitnehmer und Arbeitneh-merinnen die Bedeutung vom Ler-nen am Arbeitsplatz erkannt: Mehr als die Hälfte (56 Prozent) sagt, dass Weiterbildung im derzeitigen Beruf zwingend erforderlich sei. Weitere 32 Prozent halten Weiter-bildung für hilfreich. Je höher der Bildungsabschluss ist, desto grö-ßer der Stellenwert von Weiterbil-dung: 66 Prozent der Befragten mit Abitur oder Studium halten Weiterbildung für zwingend erfor-derlich, bei den Berufstätigen mit Hauptschul- oder mittlerem Ab-schluss sind es hingegen nur je-weils 44 Prozent.

(pb) Man wird alt wie ein Haus... – dieser Spruch war noch nie so wahr wie in der heutigen Berufswelt. Foto: JouJou / pixelio

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Page 33: 39mi13 Nibelungen Kurier

AUSBILDUNG & BERUFSEITE 10 25. SEPTEMBER 2013

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Ausbildung mit PersönlichkeitDer Berufsstart bei der Sparkasse Worms-Alzey-Ried

„Teamgeist, Zielstrebigkeit, Ver-antwortungsbewusstsein und Kom-petenz“ so beschreiben die Auszu-bildenden der Sparkasse, die für sie wichtigen Anforderungen im Be-rufsleben. In praxisnahen Übun-gen und internen Unterrichtsein-heiten erweitern die Auszubilden-den von Beginn an ihr Fachwissen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor für die berufliche Zukunft liegt neben der Beherrschung eines Fachgebietes in der Persönlichkeit. Durch Grup-penarbeiten, Diskussionsrunden und Kameratrainings stärken die Auszubildenden ihre soziale Kom-petenz und bereiten sich auf Ihre späteren Aufgaben vor.

Der erste Schritt in das Berufsle-ben machen Interessenten mit der Online-Bewerbung auf der Home-page der Sparkasse unter www.sp-kwo.de/karriere nach Durchsicht der Bewerbungsunterlagen folgt bei positivem Eindruck die Einla-dung zum Eignungstest. Abge-schlossen wird das Bewerbungs-verfahren mit einer praktischen Übung und einem persönlichen Gespräch. Überzeugen die Bewer-ber im gesamten Auswahlverfahren, eröffnet es ihnen den Ausbildungs-beginn zum Bankkaufmann/-frau oder Bachelor of Arts in Fachrich-tung Finanzdienstleistung. “Um-fangreich, abwechslungsreich und zielgerichtet“ charakterisieren die

Auszubildenden ihre Ausbildung. Die Sparkasse bietet ihnen einen individuellen Einsatzplan in den rund 40 Geschäftsstellen sowie in Stabsabteilungen wie beispielswei-se der Unternehmenskommunika-tion oder der Wertpapier- und Ver-mögensberatung. Ergänzend zur Ausbildung am Arbeitsplatz neh-men die jungen Bankkaufleute an Lehrgängen der Sparkassenakade-mie, internen Unterrichts-einhei-ten in der Sparkasse und am Blo-ckunterricht in der Berufsbilden-den Schule Wirtschaft in Worms teil. Nach zweieinhalb Jahren er-folgt die Abschlussprüfung, die sich aus einem schriftlichen Teil und ei-nem Beratungsgespräch als prakti-sche Übung zusammensetzt. Den Abschluss zum Bachelor of Arts er-reicht man nach 3 Jahren (6 Semes-tern) im dualen System in Koope-ration mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg am Standort Mannheim. Als einer der größten Ausbildungsbetriebe der Region mit nahezu 650 Mitarbeitern unter-stützt die Sparkasse jedes Jahr fast 20 junge Menschen bei ihrem Start in das Berufsleben. Ausbildungsbe-auftragte betreuen die Berufsstarter individuell und führen sie während der Ausbildung an die Aufgaben in der Sparkasse heran. Wer sich für seine berufliche Karriere Spitzen-leistungen vornimmt, der ist mit

einer Ausbildung bei der Sparkas-se Worms-Alzey-Ried an der richti-gen Adresse.

Ansprechpartnerin für dieAusbildung ist Sabine BerwindTelefon 06241/851-738.

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Start: zum 1. August jeden JahresAusbildungsdauer: 2,5 JahreAbschluss: Bankkaufmann/-frau Anzahl: 15 AusbildungsplätzeSchulabschluss: mittlere Reife, Fachhochschulreife, Abitur,BerufsfachschuleAnforderungen: Eigeninitiative, gutes Zahlenverständnis,Freundlichkeit, Kommunikations-stärke, Zuverlässigkeit, positiveEinstellung zur ArbeitBerufsschule: jährlich 13 Wochen Blockunterricht in der Berufs-bildenden Schule Wirtschaftin Worms, ergänzend: interneSeminare, Verkaufs- undKommunikationstraining,Lehrgänge an der Sparkassen-akademieArbeitszeit: 39 Stunden pro WocheUrlaub: 27 Tage pro KalenderjahrVergütung: 1. Lehrjahr 883,20 Euromonatlich (zzgl. vermögens-wirksamer Leistungen),jährlich steigend

Bachelor of Arts(FachrichtungFinanzdienstleistung)Ausbildungsprofil

Start: zum 1. August jeden JahresAusbildungsdauer: 3 Jahre(6 Semester)Abschluss: Bachelor of Arts(210 ECTS) Anzahl: bis zu 3AusbildungsplätzeSchulabschluss: AbiturAnforderungen: Eigeninitiative, gutes Zahlenverständnis,Freundlichkeit, Kommunikations-stärke, Zuverlässigkeit, positiveEinstellung zur ArbeitDuale Hochschule: jährlich 2 Semester (3 Monate)Blockunterricht in der Dualen Hochschule MannheimBaden-Württemberg amStandort Mannheim,ergänzend: interne Seminare,Verkaufs- und Kommunikations-training, Lehrgänge an derSparkassenakademieArbeitszeit: 39 Stundenpro WocheUrlaub: 27 Tage proKalenderjahrVergütung:1. Lehrjahr 883,20 Euromonatlich (zzgl. vermögens-wirksamer Leistungen),jährlich steigend

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AUSBILDUNG & BERUFSEITE 12 25. SEPTEMBER 2013

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Reifenhäuser Kiefel Extrusion ist ein führender Hersteller von Blas-folienextrusionsanlagen und Peri-pheriegeräten zur Produktion fle-xibler Folien – zugleich ist das Un-ternehmen, welches der Reifenhäu-ser Gruppe aus Troisdorf angehört, der größte Arbeitgeber im Bereich Maschinenbau im Wormser Raum. Das Unternehmen beschäftigt der-zeit ca. 300 Mitarbeiter, davon 200 am Standort Worms. Der Erfolg ei-nes Maschinenbauunternehmens steht und fällt mit seinen Mitarbei-tern. Deshalb legt Reifenhäuser Kie-fel einen hohen Wert auf gut ausge-bildete Nachwuchskräfte. Branchen-bedingt liegt der Schwerpunkt im gewerblichen Bereich, in dem sich das Unternehmen zurzeit sehr er-folgreich auf die Ausbildung des Me-chatronikers konzentriert. Seit 2002 bietet Reifenhäuser Kiefel diesen zu-kunftsorientieren Ausbildungsberuf an. Sich für eine Ausbildung bei Rei-fenhäuser Kiefel zu entscheiden, be-inhaltet eine Menge Vorteile, denn der international agierende Maschi-nenhersteller bietet seinen Auszubil-denden hervorragende Karrieremög-lichkeiten und die Übernahmequote beträgt über 99 %. Um Näheres über den Beruf des/der Mechatronikers/-in und den Maschinenbau zu erfahren, bietet das Unternehmen jederzeit Praktikumsplätze an. Im Interview führten wir ein Gespräch mit dem 19-jährigen Sebastian Stellmann, wel-cher vor kurzem noch Praktikant bei Reifenhäuser Kiefel Extrusion war.

Herr Stellmann, was hatte Sie zu diesem Praktikum geführt?

Ich befand mich gerade in den Abiturvorbereitungen, als ich mich mit der Suche nach einem Prakti-kumsplatz für mein geplantes Ma-schinenbaustudium befasste. Sie müssen wissen, dass man, wenn man Maschinenbau studieren möchte, ein sechs- bis achtwöchi-ges Grundpraktikum benötigt. Die-ses kann man entweder vor oder während des Studiums absolvieren.

Da ich das praktische Wissen zu-erst erlangen wollte, hatte ich mich dafür entschieden, das Praktikum vor Studienbeginn zu absolvieren. So kann man später die theoreti-schen Inhalte besser verstehen.

Wie sind Sie zu Reifenhäuser Kiefel Extrusion gekommen?

Ich hatte mich bei einigen Un-ternehmen um einen Praktikums-platz beworben und daraufhin ent-weder nur Absagen oder keine Ant-wort bekommen. Durch einen Be-kannten bekam ich den Tipp, dass Reifenhäuser Kiefel jederzeit Prak-tikumsplätze anbietet. Ich konnte mich sofort per E-Mail bewerben.

Dies war für mich sehr praktisch, da ich nicht erst eine komplette Be-werbungsmappe per Post versen-den musste.

Schon nach kurzer Zeit bekam ich direkt eine Zusage mit einer Ein-ladung zu einem persönlichen Ge-spräch mit Ausbildungsleiter Ben-jamin Eyrisch.

Wie lief dieses persönliche Gespräch denn ab?

Ich stellte mich kurz vor und er-klärte die Praktikumsinhalte, die von der Universität gefordert werden. Dann wurden nur noch die Rahmen-bedingungen, also die Arbeits- und Pausenzeiten und der Praktikums-zeitraum besprochen. Es ging alles ganz schnell.

Also hatten Sie den Praktikums-platz direkt in der Tasche.Wie lief der erste Praktikumstag bei Reifenhäuser Kiefel Extrusion ab?

Am ersten Praktikumstag wurde ich von meinem Betreuer, dem Aus-bildungsleiter Benjamin Eyrisch, und allen anwesenden Auszubildenden begrüßt. Anschließend bekam ich eine Einführung in die Sicherheits-bestimmungen und erhielt eine Füh-rung durch das Unternehmen. Es ist viel größer, als es auf den ersten Blick von draußen aussieht (lacht).

Wie war der weiterePraktikums verlauf?

Ich bekam einen erfahreneren Auszubildenden an meine Seite, der mir in der Ausbildungswerkstatt in mehreren Einheiten die Grund-kenntnisse der Metallbearbeitung vermittelte. Im weiteren Verlauf hat-te ich die Möglichkeit, Einblicke in andere Fachabteilungen zu werfen. Ich war zum Beispiel bei der Quali-tätssicherung, der Endmontage, der Sägerei und der Schweißerei. In al-len Abteilungen wurde ich sehr gut betreut und zu keiner Zeit wie „nur ein Praktikant“ behandelt.

Das Arbeitsklima war einfach su-per. Das Praktikum hatte mir so gro-ßen Spaß gemacht, dass ich sogar meine Zukunftspläne geändert habe.

Was hat sich an IhrenZukunftsplänen geändert?

Ich habe mich dazu entschlossen, mein geplantes Studium vorerst an den Nagel zu hängen und stattdes-sen eine Ausbildung zum Mechatro-niker bei Reifenhäuser Kiefel zu absol-vieren. Es waren zwar schon alle Aus-bildungsplätze für August 2013 verge-ben, aber ich schrieb trotzdem eine Bewerbung und ich hatte Glück: nach einem Gespräch zwischen den Ver-antwortlichen des Unternehmens teil-te mir Herr Eyrisch anschließend mit, dass sie sich dafür entschieden haben, mich als zusätzlichen Auszubilden-den einzustellen. Anscheinend habe ich mich bei meinem Praktikum nicht allzu schlecht angestellt. Ich bin sehr glücklich über diese Entscheidung. So schnell kann man vom Praktikanten zum Auszubildenden werden. Wir wünschen Herrn Stellmann alles Gute für seine weitere Zukunft und viel Er-folg bei seiner Ausbildung bei Reifen-häuser Kiefel Extrusion.

Unverhofft kommt oftVom Praktikanten zum Auszubildenden

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„Hier mache ich genau das, was ich immer wollte.”

Marcel Winterbauer, Azubi

Mechatroniker/in [Maschinenbau]

X

The Extrusioneers

www.reifenhauser-kiefel.comAZUBI

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AUSBILDUNG & BERUFSEITE 14 25. SEPTEMBER 2013

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Erfolgreich zur FachhochschulreifeErfolgreich an der Merkur Akademie in Mannheim

Intensive Prüfungsvorbereitung, modernste Technik, SAP-Anwen-derprogramme, Zusatzunterricht in den Kernfächern sowie Bewer-bertraining und Projektarbeiten in kleinen Gruppen dienen als per-fekte Vorbereitung für spätere be-rufliche Anforderungen. Auch Ad-rian Keller hat sich deshalb für das Berufskolleg an der Merkur Akade-mie entschieden, „damit ich später studieren kann.

Ich wollte sicher sein, in keiner überfüllten Klasse bei schlechter Atmosphäre zu landen und habe mich für die Merkur als eine sehr moderne und technisch gut ausge-stattete Schule entschieden.“ Dort führen erfahrene und kompetente Dozenten die Schüler und Schüle-rinnen mit praxisbezogenen Lernin-halten und dem Einsatz moderns-ter Medien in zwei Jahren zur Fach-hochschulreife.

Die Zusatzprüfung zum/zur Wirt-schaftsassistenten/-in bietet dann noch die Möglichkeit zum Abitur. Zwischen dem BK I und dem BK II wird ein vierwöchiges Berufsprak-tikum absolviert. „Mit dem Prakti-kum erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die betrieb-liche Praxis und verbessern ihr Ver-ständnis für wirtschaftliche Zusam-

menhänge“, erklärt Schulleiter Dr. Müller. In der Tat ist die Resonanz der Schüler und Schülerinnen auf das Praktikum positiv.

„Sehr geholfen hat mir das Pflichtpraktikum, dadurch konnte

ich herauszufinden, welchen Beruf ich ausüben möchte und durch mei-nen Abschluss habe ich dann auch schnell eine Ausbildungsstelle ge-funden“, so Alina Krieger, Absol-ventin BK II.

Weitere Informationenerhalten Sie unter:www.merkur-akademie.deTelefon: 0621/1789080Neckarauer Straße 204–20668163 Mannheim

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www.merkur-akademie.de Gemeinnützige Schule in freier TrägerschaftNeckarauer Str. 204 - 206 · 68163 Mannheim · Tel. 0621 178908-0

• Hohe Bestehensquoten bei Abschlussprüfungen• Zuverlässige Unterrichtsversorgung• Intensive Prüfungsvorbereitung• Förderunterricht

Nach der Mittleren Reifein 2 Jahren zur Fachhochschulreife

Infotermin Sa., 2. März 2013, 10:00 Uhr

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Infotermin Sa., 2. März 2013, 10:00 Uhr Infotermin Sa., 16. Nov. 2013, 10 Uhr

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Schwieriger SpagatUmfrage: Mütter in Vollzeit sind häufig gestresst

Für 90 Prozent der in Vollzeit berufstätigen Mütter ist es beson-ders anstrengend, Familie und Job unter einen Hut zu bringen. Das ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage unter 1.003 Frauen mit mindestens einem minderjähri-gen Kind, die von der DAK-Ge-sundheit in Auftrag gegeben wur-de. Dennoch finden 83 Prozent der befragten Mütter, dass Kinder sich positiv auf ihre Gesundheit auswirken. Diese Tendenz kön-nen die Mütter beispielsweise mit der speziellen Wirkstoffkombina-tion eines Nahrungsergänzungs-mittels wie dem „Mind Master - Brain & Body Performance Drink“ unterstützen. Sie kann ihnen da-

bei helfen, in Stresssituationen genug Energie aufzubringen, und ist einfach anzuwenden.

Wer schon einmal so richtig ge-stresst war, der weiß, dass Stress auch körperlich spürbar ist. Dr. Anke Ertan, Ärztin für Präventiv-medizin, Expertin für das The-ma Stressbehandlung und Auto-rin des Buchs „Erfolgreich gegen Stress“ erklärt, wie Stress funkti-oniert. „Zellen und Zellstruktu-ren können nachhaltig geschä-digt werden, die Zelle absterben. Die Folge: Sie liefert keine Energie mehr. Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche setzen ein.“ Stress ist also nicht nur ein mentales Problem. rgz

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Fremdsprachen mehr födernDeutschland ist bei Fremdsprachenkenntnissen nur Mittelmaß

(pb) Zwei Drittel der Deutschen können sich in mindestens einer Fremdsprache unterhalten. Damit sind die Deutschen in Sachen Mehr-sprachigkeit im europäischen Ver-gleich nur Mittelmaß und liegen weit hinter Spitzenreitern wie Luxemburg, Holland oder Schweden zurück, in de-nen über 90 Prozent aller Bürger eine andere Sprache neben ihrer Mutter-sprache beherrschen. Das ist ein Er-gebnis der Eurobarometer-Umfrage „Europäer und ihre Sprachen“.

Seit der letzten umfassenden Um-frage zur Sprachkompetenz der Eu-ropäer im Jahr 2005 sind die Zahlen für Deutschland fast unverändert. Im EU-Durchschnitt sprechen jetzt sogar weniger Menschen eine oder zwei Fremdsprachen, obwohl 88 Prozent der Befragten Fremdsprachenkennt-nisse für nützlich halten und sogar 98 Prozent der Europäer möchten, dass ihre Kinder Fremdsprachen ler-nen. Die EU-Kommissarin für Bildung, Kultur, Mehrsprachigkeit und Jugend, Androulla Vassiliou, sagte: „Wir müs-sen mehr dafür tun, das Lehren und Lernen von Fremdsprachen zu verbes-sern. Die Fähigkeit, in einer fremden Sprache zu kommunizieren, erweitert den Horizont und öffnet Türen. Sie verbessert die Beschäftigungsfähig-keit und öffnet Unternehmen mehr

Chancen auf dem Binnenmarkt.“ Eine zusammen mit dem Eurobarometer vorgestellte Studie zu Fremdsprachen-kenntnissen von europäischen Schü-lern im Teenageralter in 14 europäi-schen Ländern zeigt, dass nur 42 Pro-zent ihre erste Fremdsprache wirklich beherrschen. Ein Sechstel erreicht nicht einmal das Niveau „Grundkennt-nisse“. Deutsch bleibt die am weites-ten verbreitete Muttersprache in der

EU (16 Prozent), während Englisch die mit Abstand am meisten gesproche-ne Fremdsprache ist (38 Prozent ge-genüber 12 und 11 Prozent für Franzö-sisch und Deutsch). Chinesisch wird im Vergleich zu 2005 von vier Prozent mehr Europäern als wichtige Fremd-sprache eingestuft, während das im-

mer weniger Europäer über Deutsch oder Französisch denken.

Wesentlich mehr Europäer nut-zen Fremdsprachen heute im Inter-net (plus zehn Prozent gegenüber 2005) oder beim Anschauen von Fil-men oder beim Radiohören (plus acht Prozent).

(pb) Beim Fremdsprachenbüffeln können sich die Deutschen von ihren Nachbarn noch etwas abschauen. Foto: A. Morlok / pixelio

AUSBILDUNG & BERUFSEITE 1525. SEPTEMBER 2013

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Gesunde Mitarbeiter sind ein kostbares GutBetriebspräventologen sorgen für mehr Gesundheit, Zufriedenheit und Motivation

Die Zahl der älteren Arbeitneh-mer wird in Zukunft immer weiter ansteigen. Auch die Anforderun-gen im Berufsleben nehmen zu: Flexibles Handeln sowie kontinu-ierliches und lebenslanges Lernen sind gefordert.

Doch diese Belastungen gehen an den Menschen nicht spurlos vorüber. Aktuelle Erkenntnisse der Stressforschung weisen auf einen starken Zusammenhang zwischen psychischen Belastungen und Er-krankungen wie beispielsweise Rü-ckenbeschwerden, Herz-Kreislauf-Problemen, aber auch Depressio-nen oder Burn-out-Symptomen hin.

Die Weltgesundheitsorganisati-on (WHO) prognostiziert, dass in 15 Jahren psychische Erkrankungen den größten Teil der arbeitsbeding-ten Krankheitskosten ausmachen. Umso wichtiger ist es für Unter-nehmen, sich um die Gesundheit

und Zufriedenheit der Beschäftig-ten zu kümmern. Denn der Erfolg einer Firma hängt vor allem von ih-ren Mitarbeitern ab.

Lohnende Investition: Ausbildung zum Betriebspräventologen

Ein betriebliches Gesundheits-management (BGM) kann für ein besseres Betriebsklima, für mehr Arbeitszufriedenheit sowie verrin-gerte gesundheitliche Belastun-gen und Beschwerden am Arbeits-platz sorgen.

Allerdings nur, wenn es mehr bietet als das Angebot von Yoga-kursen oder Rückenschulen. Da-für aber benötigen die Unterneh-men das Know-ow von Experten, wie sie etwa Fachpräventologen für das betriebliche Gesundheitsma-nagement sind. Arbeitgeber haben die Möglichkeit, Mitarbeiter beim Berufsverband Deutscher Präven-

tologen e.V. zu Betriebspräventolo-gen ausbilden zu lassen. Dies hat den großen Vorteil, dass sie da-mit ihren eigenen Fachmann bzw. ihre eigene Fachfrau im Haus ha-

ben, der / die bereits mit der Fir-menstruktur, mit Arbeitsbedingun-gen und -abläufen vertraut ist und auch längerfristige Projekte in An-griff nehmen kann. djd

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Page 39: 39mi13 Nibelungen Kurier

Gesundheits- und Krankenpfl ege

Gesundheits- und Kranken-pfl eger/-innen betreuen und ver-sorgen kranke und pfl egebedürfti-ge Menschen, führen ärztlich ver-anlasste Maßnahmen durch, as-sistieren bei Untersuchungen und Behandlungen und dokumentie-ren Patientendaten. Sie arbeiten hauptsächlich in Krankenhäusern, Facharztpraxen oder Gesund-heitszentren. Beschäftigt sind sie auch in Altenwohn- und -pfl ege-heimen, in Einrichtungen der Kurz-zeitpflege, in Wohnheimen für Menschen mit Behinderung sowie ggf. in Pfl egestützpunkten.

Das Berufsbild umfasst die ei-genständige Pfl ege, Beobachtung, Betreuung und Beratung von Pati-enten und Pfl egebedürftigen in ei-nem stationären oder ambulanten Umfeld sowie die Dokumentation und Evaluation der pfl egerischen Maßnahmen.

Im Anschluss an die pfl egerische Grundausbildung gibt es für nahe-zu alle spezialisierten Bereiche der Pf lege weiterführende Ausbil-dungsmöglichkeiten und damit Aufstiegsmöglichkeiten. Weitere Qualifi kationsmöglichkeiten bie-ten pfl egewissenschaftliche, -päd-agogische und -wirtschaftliche Stu-diengänge, für die in der Regel die abgeschlossene Ausbildung als Ge-sundheits- und Krankenpfleger vorausgesetzt wird.

Gesundheits- und Kinderkrankenpfl ege

Ihre Aufgabe ist das Pfl egen, Be-treuen und Beobachten von Säug-lingen, kranken Kindern und Ju-gendlichen in stationären Einrich-tungen, aber auch im ambulanten Bereich. Sie nehmen Aufgaben der Grund- und Behandlungspflege wahr, waschen, betten, wickeln Säuglinge und Kleinkinder, verab-

reichen nach ärztlicher Verordnung Medikamente , wechseln Verbän-de und versorgen Wunden.

Die Assistenz bei ärztlichen Un-tersuchungen und Operationen gehört ebenso dazu, wie Überwa-chen und Bedienen von medizi-nisch-technischen Apparaturen.

Zu ihrer Aufgabe zählt auch die psychologische Betreuung: Sie trös-ten die Kinder, wenn diese Angst oder Schmerzen haben, oder sie führen Anleitungen zum Spielen durch.

Sie halten den Kontakt zu den Eltern und Angehörigen. Gesund-

heits- und Kinderkrankenpfl eger/-innen nehmen auch Verwaltungs-aufgaben wahr. So führen sie Pfl e-gedokumentationen. In diesen werden der Krankheitsverlauf, ärzt-liche Anordnungen und das Be-finden der Patienten niederge-schrieben.

Zwei interessante Berufe mit ZukunftGesundheits- und Krankenpfl ege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpfl ege

Akademisches Lehrkrankenhaus derJohannes-Gutenberg-Universität Mainz

Die Klinikum Worms gGmbH ist ein Schwerpunktkrankenhaus mit 555 Betten in insgesamt 9 Hauptfachabteilungen und 2 Belegabteilungen, mit allen modernen Einrichtungen für eine optimale medizinische und pfl egerische Gesundheitsversorgung. Das Klinikum Worms gehört damit zu den fünf größten Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz.

Wir bilden u.a. aus in den Berufen

Gesundheits- und Krankenpfl eger/-in Gesundheits- und Kinderkrankenpfl eger/-in

Zugangsvoraussetzungen für diese Ausbildungen:Schulbildung: - anerkannter Sekundarabschluss I oder höherwertige SchulbildungAusbildungsbeginn: - Gesundheits- und Krankenpfl eger/-in: 1. April und 1. September eines jeden Jahres - Gesundheits- und Kinderkrankenpfl eger/-in: 1. April eines jeden JahresAusbildungsdauer: - 3 JahreMit dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung erwirbt man die Zugangsberechtigung zumStudium an den Fachhochschulen in Rheinland-Pfalz

Studiengang im Klinikum Worms:Duales Studium Bachelor of Science - Gesundheit und Pfl ege

Bewerbungsunterlagen: - Bewerbungsschreiben - Tabellarischer, lückenloser Lebenslauf - aktuelles Lichtbild - Zeugnis vom letzten Schuljahr/ Zwischenzeugnis oder Abschlusszeugnis

Bewerbungsanschrift: Klinikum Worms Zentrale Ausbildungsstätte für Pfl egeberufe (Rheinhessen/Pfalz) Schulleitung Frau Patrizia Matt Gabriel-von-Seidl-Straße 81 67550 Worms Telefon: 06241- 599 99 60 Internet: www.klinikum-worms.de

Wir sind dabei!

lr39mi13

Krankenpf leger/-in • Kinderkrankenpf leger/-in

Ausbildung

im Klinikum

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