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V O N G E R N O T K I R C H Am Dienstag fand ein Pressege-spräch zur „Augenärztlichen Notfallversorgung“ in Worms statt. Teilnehmer waren OB Mi-chael Kissel und der Vorsitzen-de des Seniorenbeirates Hei-ner Boegler, sowie als Vertre-
ter von der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Rheinland-Pfalz Thorsten Erb und Dr. Pe-ter Heinz.
Der Streitpunkt, um den es ging, war der Umfang der Au-genärztlichen Notfallversorgung in Worms. Bis vor etwa zehn
Jahren hatte es von den acht in Worms niedergelassenen Augen-ärzten einen Notfalldienst gege-ben. Danach wurde dieser aufge-geben, da sieben Ärzte den Be-darf aufgrund der geringen Fall-zahl nicht mehr sahen. Nur noch Dr. Elke Eicher hielt den Not-
falldienst aufrecht, doch muss-te auch sie nach einigen Jahren wegen der hohen Belastung pas-sen. Seit dieser Zeit übernimmt die Universitätsklinik in Mainz die Augenärztlichen Notfallver-sorgung für Worms
Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2
Eine Verletzung am Auge wird als dramatisch empfunden und löst oft panische Reaktionen aus. Foto: Peter Grewer/dapd
Ganz großes klassisches Ballett erwartet die Zuschauer am Sams-tag, dem 14. Dezember, wenn um 20 Uhr das Moldawische National-ballett mit „Schwanensee“, dem weltweit wohl bekanntesten klas-sischen Ballett mit der Musik von Peter Iljitsch Tschaikowsky, im
WORMSER Theater zu Gast sein wird. „Schwanensee“ gilt wegen der Schönheit seiner musikali-schen und choreographischen Ge-staltung als Inbegriff des klassi-schen Balletts: Es ist ein romanti-sches Märchen, in dem im Streit zwischen Gut und Böse die Lie-
be siegt. Die weltbekannten Me-lodien, die zu den Meisterwerken der klassischen Musikliteratur ge-hören, und eine großartige Insze-nierung mit dem Moldawischen Nationalballett – tänzerisch exzel-lent besetzt – versprechen einen exquisiten Ballettabend.
Eintrittskarten kosten – je nach Kategorie – zwischen 23 und 32 Euro. Tickets sind im Vorver-kauf unter anderem beim Nibe-lungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei alle weiteren Ticket-Regional-Vorver-kaufsstellen erhältlich.
Weiße Schwäne verzaubern Worms Moldawisches Nationalballett gibt „Schwanensee“ am 14. Dezember im WORMSER Theater / Karten beim NK
Ein romantisches Märchen mit gutem Ausgang: „Schwanensee“ gilt als Inbegriff des klassichen Balletts und wird am 14. Dezember in Worms aufgeführt.
Augenärztlicher Notfalldienst und kein EndeKassenärztliche Vereinigung, Stadt und Seniorenbeirat diskutierten / Keine Änderung der Situation in Sicht
L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 2 MITTWOCH · 4 . DEZEMBER 2013
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TERMINEPeter Pan morgen als „Nikolausgeschenk“Als „Nikolausgeschenk“ gibt es in der Kinder- und Jugendbüche- rei Worms noch einmal Szenen mit der Familie Darling aus der aktuellen Inszenierung „Peter Pan“. Am Donnerstag, dem 5. Dezember, um 16 Uhr, spielen Darsteller der Theaterkids und –teens Ausschnitte aus ihrem er-folgreichen Jubiläumsstück. An-schließend kommt der Nikolaus in die Bücherei zu allen Kindern.
Blutspendetermin im Klinikum Worms Der nächste Blutspendetermin der Transfusionszentrale der Uni- klinik Mainz im Klinikum findet am morgigen Donnerstag, dem 5. Dezember, von 13 bis 18 Uhr, im Mehrzwecksaal (Hauptein-gangsbereich) statt. Es besteht sowohl für die Bevölkerung als auch für die Bediensteten des Klinikums die Möglichkeit, zur Blutspende.
Vogel- u. Geflügelzucht-verein 1909 LeiselheimAm Samstag, dem 7. Dezember, um 11 Uhr, ist Impftermin. Treff-punkt ist in Worms-Leiselheim, Laurentiusstraße 13 b. Der Ver-ein führt an diesen Tag für seine Mitglieder, die gesetzlich vorge-schriebene Impfung für Hühner gegen die „New-Castle-Krank-heit“ durch. Je nach Serum be-trägt der Abstand zwischen der Impfung sechs bis acht Wochen.
Lokalschau des G.Z.V. 1975 e.V. Hohen-SülzenAm Samstag, dem 7., und Sonn-tag, dem 8. Dezember, findet im Dorfgemeinschaftshaus Ho-hen-Sülzen die diesjährige Lo-kalschau des Geflügelzuchtver- eins 1975 e. V. Hohen-Sülzen statt. Dazu sind alle Interessierten von nah und fern herzlich eingeladen, Schau zu besuchen. Für das leibliche Wohl ist bestens ge-sorgt und auch die Tombola ist reichlich bestückt. Geöffnet ist am Samstag von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag von 9 bis 16 Uhr.
SPD Leiselheim lädt zu Gespräch über den KoalitionsvertragDie SPD-Worms Leiselheim lädt alle Mitglieder des Ortsvereins zum Gespräch über den Koaliti-onsvertrag ein. Treffpunkt ist die Gaststätte Sportverein Worms-Leiselheim, Albert-Schweitzer-Straße 2, 67549 Worms am Sonntag, dem 8. Dezember, um 19.30 Uhr.
Nachdem die Domgemeinde ihre ursprünglichen, umstrit-tenen Pläne für ein „Haus am Dom“ grundlegend überarbei-ten ließ, scheinen sich nach der Präsentation des Neuentwurfes die Wogen weitgehend geglättet zu haben.
Im Raum steht noch ein An-trag der Ratsfraktion FWG-Bür-gerforum, in dem die Aufstel-lung eines Bebauungsplans für den Dombezirk und der Be-
schluss einer Veränderungssper-re gefordert werden. Der Stadt-rat hatte diesen Antrag zunächst in den Bauausschuss verwiesen.
Mit dem Antrag und dem Neu-entwurf für ein „Haus am Dom“ beschäftigen sich nun am heu-tigen Mittwoch, dem 4. Dezem-ber, um 18 Uhr, die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschus-ses sowie des Bauausschusses in gemeinsamer, öffentlicher Sit-zung im Ratssaal des Rathauses.
Zu Bebauungsplan und Neuentwurf„Haus am Dom“ Gegenstand der Beratungen in öffentlicher Sitzung am heutigen Mittwoch um 18 Uhr
Ein Weihnachtskonzert der be-sonderen Art mit einem Frauen-chor der besonderen Art findet unter dem Motto „Cantar besinn-lich“ am Sonntag, dem 8. Dezem-ber, um 18 Uhr, in der evangeli-schen Kirche Dittelsheim (Hei-denturmkirche) statt.
Nach offiziellen Schätzungen sind in Deutschland rund 3,3 Mil-lionen Menschen in ca. 61.000 Chören aktiv. Davon sind etwa acht Prozent reine Frauenchöre. Einer davon ist „Cantara“. Der junge Frauenchor aus Albig in Rheinhessen wurde 1996 gegrün-
det. Unter der Leitung von Moni-ka Merz brachte es „Cantara“ zum Titel „Meisterchor“ des Wettbe-werbes „Let’s sing“ des Chorver-bandes Rheinland-Pfalz im Be-reich Pop und Jazz und gerade waren die Damen der beste Frau-enchor bei den Horbacher Chorta-gen. Der Reinerlös des Konzertes geht zugunsten der Renovierung des Heidenturms an die Kirchen-gemeinde. Der Eintritt beträgt 12 Euro, Kinder sind frei.
Karten gibt es an der Abend-kasse und auf Vorbestellung bei [email protected]
„Cantar besinnlich“ Heidenturmkonzert am 8. Dezember um 18 Uhr in Dittelsheim-Heßloch
V O N G E R N O T K I R C H Der Öf-fentliche Personennahverkehr (ÖPNV) und in Worms speziell die Busse sorgen bei Passagie-ren teilweise für heftigen Ver-druss.
Die Gründe sind vielfältig. Manchmal sind es einfach kurz-fristige Verspätungen oder Aus-fälle, für die niemand etwas kann, aber zum Teil sind es auch strukturelle Probleme an deren Verbesserungen sich zu arbeiten lohnt. Zu nennen sind hier etwa die Linienführungen, die Sauberkeit, die Freundlich-keit des Personals, die Über-gangszeiten zur Bahn und na-türlich das Informationsma-nagement in Bussen und Hal-testellen. Teilweise sind es von den Betreibern nur Kleinigkei-ten, die übersehen wurden, die aber beim Passagier für Verär-gerung sorgen.
Der Wormser Stadtrat hat daher auf Antrag von Sebasti-
an Knopf von den LINKEN be-schlossen, einen Fahrgastbeirat aus 15 Personen einzuführen, wobei die genaue Zusammen-setzung erst noch im städti-schen Haupt- und Finanzaus-
schuss festgelegt werden soll. Der NK traf sich nun mit dem Initiator Sebastian Knopf, um mehr über Aufgaben und denk-bare personelle Ausgestaltung zu erfahren. Dabei ist Sebasti-
an Knopf schon ein „alter Hase“ in Sachen Passagier-Interessen, denn er sitzt im Fahrgastver-band des Rhein-Nahe Verkehrs-verbundes (RNN).
Sebastian Knopf betonte, ein Fahrgastbeirat soll klar auf Miss-stände hinweisen, aber mit dem Betreiber in einem konstituti-ven Dialog stehen und prakti-kable Verbesserungsvorschlä-ge machen.
Haupt- und Finanzaus-schuss regelt die Zusammensetzung
Die genaue Zusammenset-zung des Fahrgastbeirates stehe noch nicht fest, dies müsse noch im Haupt- und Finanzausschuss geregelt werden, es sollten aber bestimmte Interessengruppen berücksichtigt werden. Sebasti-an Knopf könne sich aber für ei-nen Beirat mit 15 Personen fol-gende Variante vorstellen, wo-
bei dies nur als ein Denkan-stoß zu verstehen ist: jeweils ein Vertreter des Seniorenbei-rates, Jugendparlamentes, Ver-kehrsclubs Deutschland (VCD), BUND, NABU, des Sozialver-bandes (VdK), ein Behinder-tenbeauftragter und Sprecher der Schulen.
Insgesamt wären dies acht oder neun Personen. Dazu soll-ten noch einmal sechs unab-hängige Personen kommen, die sich nach einer Ankündi-gung in der Presse bewerben und dann in das Gremium auf-genommen werden können.
Sebastian Knopf möchte be-wusst keine Vertreter von Par-teien in dem Gremium haben, damit dieses nicht als Podium für politische Auseinanderset-zungen missbraucht werden könne.
Der Fahrgastbeirat sollte drei-mal im Jahr tagen und für drei Jahre gewählt werden.
Öffentlicher Personennahverkehr: Gestalten statt meckernMit Neuvergabe der Buslinien im Jahr 2014 soll in Worms auch ein Fahrgastbeirat entstehen / Gremium soll aus 15 Personen bestehen
Sebastian Knopf von den Linken setzte sich vehement für einen Fahrgast-beirat ein. Foto: Gernot Kirch
Weihnachtsgeschichte von LukasZum nächsten Literatursalon am 12. Dezember im Café Affenhaus wird Wolfgang Grün sich die Weihnachtsgeschichte von Lukas vornehmen und uns seine Gedanken an die Menschen vermitteln. Beginn wie im-mer um 19 Uhr. Weitere Informationen unter Telefon 06241/22216.
Fortsetzung von Seite 1Dies bedeutet, wer sich am Wo-
chenende oder abends am Auge verletzt, muss sich nach Mainz fahren lassen. Das Pressegespräch am Dienstag brachte diesbezüg-lich keinen neuen Sachstand.
Die beiden Vertreter der KV führten aus, dass der geringe Be-darf einen Notdienst nicht recht-fertige. So würden pro Quartal nur rund 20 Patienten aus Worms in der Mainzer Uni-Klink erschei-nen. Wobei es ohnehin so sei, dass bei dramatischen Verletzungen ein niedergelassener Augenarzt, auch wenn er Notfalldienst hat, nicht helfen kann, sondern der Patient in eine Fachklinik muss, wo eine Operation erfolgen kann. Der normale „Ablauf” würde so aussehen, dass derjenige mit einer Augenverletzung zur ärztlichen Bereitschaftspraxis am Worm-ser Klinikum gebracht wird und dort die Entscheidung fällt, wo-hin der Patient muss. Ob er so-fort in eine Fachklinik muss oder
es ausreicht, wenn er am Mon-tag in die normale Sprechstunde geht. In einer ernsten Lage, könne man selbstverständlich auch nach Ludwigshafen oder Mannheim fahren. Weiter erläuterte Dr. Pe-ter Heinz, dass es Gespräche mit dem Klinikum Ludwigshafen ge-geben habe, damit diese den Au-genärztlichen Notfalldienst gene-rell für Worms übernimmt. Dies sei jedoch an der hohen Ludwigs-hafener Forderung gescheitert, die dreimal so viel verlangen wie Mainz. Jetzt möchte man noch Gespräche mit dem Klinikum Mannheim führen, doch seien diese ergebnisoffen. Die KV sei auch ein Selbstverwaltungsgremi-um der Ärzte, das darauf achten muss, dass der Arztberuf attrak-tiv bleibe. Dies bedeute auch, das Verhältnis von Freizeit und Diens-ten müsse stimmen, sonst wür-den sich Ärzte nicht niederlassen.
OB Kissel sagte, dass die Ent-scheidungskompetenz bei der KV liege. Er könne aber die Argumen-
te der KV nachvollziehen, wonach der Bedarf in Worms für einen ei-genen Augenärztlichen Notfall-dienst begrenzt sei .
Heiner Boegler, der vehement den Augenärztlichen Notdienst für Worms fordert, wollte eine Liste von 3.697 Unterschriften Wormser Bürgern übergeben, die den Dienst forderten. Doch wurde die Liste nicht angenom-men. Im Anschluss stellte Heiner Boegler die Frage nach der Berufs-ethik der Ärzte: Jeder, der den Be-ruf ergreife, müsse doch wissen, dass dies auch Nacht- und Wo-chenendarbeit bedeute. Er mahn-te auch an, wonach Verletzungen am Auge etwas anderes seien, als wenn sich etwa jemand auf den Finger haut. Der drohenden Ver-lust der Sehfähigkeit würde ganz andere panische Reaktionen her-vorrufen. Daher sei ein Notfall-dienst in unmittelbarer Nähe so wichtig. Eine Fahrt ins 50 Kilo-meter entfernte Mainz sei daher eine Zumutung.
Pressegespräch im Rathaus. Von links: OB Michael Kissel, Dr. Peter Heinz, Thorsten Erb und Heiner Boegler Foto: Gernot Kirch
Augenärztlicher Notfalldienst Kassenärztliche Vereinigung, Stadt und Seniorenbeirat diskutierten
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Den Initiatoren geht es vor al-lem um eine Willkommens- und Gastfreundschaftskultur, und nicht darum, die politisch Ver-antwortlichen aus der Pfl icht zu nehmen. Die derzeitige sozialpä-dagogische Betreuung reicht auf jeden Fall nicht aus, sonst wären die Missstände, wie sie in den
letzten Tagen auch in der Öff ent-lichkeit diskutiert wurden, nicht aufgetreten.
Selbst kleine Hilfeleistungen helfen den Menschen, die bei uns Hilfe und Unterstützung suchen, weiter. Vorschläge sind erwünscht. Es soll ein Helfer- und Unterstützerkreis gebildet werden.
Wer Fragen hat, gerne hel-fen möchte, aber am Donners-tag nicht zum Treff en kommen kann, wendet sich an Hans Him-mel, unter Telefon 06241/4960190 oder E-Mail [email protected] und [email protected]
Hilfen für AsylbewerberTreffen am 5. Dezember um 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Dreifaltigkeitsgemeinde
Auch in diesem Jahr präsen-tieren die Wormser N-Bahner in ihren Vereinsräumen im Ho-henstaufenring 2a, Worms, wie-der neue Module und Ausstel-lungsstücke, wie hier die ‚Spe-dition Fiege und den Reiterhof Worms‘.
Auch in diesem Jahr möch-ten die N-Bahn Freunde Worms alle Modellbahnfans in der Re-gion wieder zu einem Fahrtag im Dezember einladen. Des-halb wird es am Samstag, dem 7., und am Sonntag, dem 8. De-zember, in den Vereinsräumen der Wormser N-Bahner die Ni-kolaus-Fahrtage geben, zu de-nen speziell alle Kinder recht herzlich eingeladen sind.
Wie immer wird es wieder Neues zu bestaunen geben. Auf dem Wormser Spectacu-lum werden reitende Ritter ein Turnier austragen.
Am hohen Stein fi ndet eine Demo unter dem Motto „Wir wollen mehr Hamster statt Mäuse“ statt und die Spediti-on Fiege ist samt einem Rei-terhof auch auf der Modulan-lage der Wormser eingezogen. Außerdem zeigt das Faller-Car-System-Team einen ersten Ein-blick in das fast 4m lange Mo-dul der ‚Rollenden Landstraße‘, auf dem automatisch gesteuer-te LKW auf einen Zug verladen werden und der Zug dann, bis zum Entladen, über die Modu-lanlage fährt.
Versteckte Kameras auf der Anlage zeigen dem Besucher auf einer Leinwand, was man sehen könnte, wenn man als kleine Figur auf der Anlage ste-hen würde.
Ein besonderes Schmankerl dürfte ein ‚Adventskranz‘ in Form eines Eisenbahndiora-mas sein, auf dem, in einer ku-schelig gestalteten Winterland-schaft, ein Zug seine Runden dreht. Das Ganze wie es sich gehört natürlich im Maßstab 1:160.
21 Module mit 28 WeichenDie Anlage des Nikolaus-
Fahrtags umfasst dieses Mal insgesamt 21 Module mit 28 Weichen und hat eine Gesamt-länge von 23 m bei einer Schie-nenlänge von 60 m. Eine Runde auf der Wormser N-Bahn An-lage entspricht im Maßstab 1:1 einer Strecke von 10 km. Die Fahrzeit für einen Zug auf die-ser Strecke beträgt zwischen 5-10 Minuten.
Die N-Bahn Freunde Worms freuen sich darauf viele Besu-cher zu ihrem öffentlichen Fahrtag begrüßen zu dürfen, um gemütlich bei Kaff ee und Kuchen mit den Besuchern über den Modellbahnbau zu plaudern. Speziell für die klei-nen Gäste wird es eine kleine schokoladene Überraschung zum Nikolaus geben.
Neues in und um Worms im Maßstab 1:160 entdeckenNikolaus-Fahrtag der N-Bahn Freunde Worms am 7. und 8. Dezember von 10 bis 18 Uhr
Wie immer ist der Eintritt frei. Weitere Infos unter www.nbf-worms.de
Weihnachtsfeier der AWO Rheindürkheim Die AWO Rheindürkheim lädt alle Mitglieder zur traditionellen Weih-nachtsfeier am Donnerstag, dem 12. Dezember, ab 15 Uhr, in die AWO-Räumlichkeiten ein. Zu Kaffee und Kuchen werden auch die Kin-dergartenkinder sowie der Nikolaus erwartet. Der Abend klingt um 18.30 Uhr mit einem Abendessen weihnachtlich aus. Aus organisato-rischen Gründen ist eine Anmeldung bei Dajana Sippel unter Telefon 06242/6428 dringend erforderlich. Das AWO-Team freut sich auf eine rege Teilnahme.
Für alle, die ein eigenes Un-ternehmen gründen wollen oder diesen Schritt bereits voll-zogen haben, veranstaltet das Institut für Unternehmens-gründung W. Nelles, gefördert vom Bundeswirtschaftsminis-terium, in der Wirtschaftsregi-on Worms dreitägige, nach den Bundesrichtlinien geförderte Seminare.
Wichtige Themen werden behandelt
Behandelt werden unter an-derem die Themen „Marketing, Rechtsform, Kalkulation, Steu-er, Gewinnermittlung, Förder-mittel“ und vieles mehr. Fer-ner wird erläutert, wie die Ar-beitsagentur den Start in die Selbstständigkeit mit Beihil-fen (Gründungszuschuss, Ein-stiegsgeld) erleichtern kann. Die Seminare finden in den
Räumlichkeiten des Wormser Gründerzentrums, Brücken-straße 2, 67551 Worms-Pfed-dersheim (www.wormser-gru-enderzentrum.de) statt.
Jeder Teilnehmer erhält kos-tenlose seminarbegleitende Un-terlagen sowie ein Zertifi kat. Die Teilnehmergebühr beträgt laut Richtlinien 40 Euro.
Das erste Seminar fi ndet statt vom 4. bis 6. Dezember, Mitt-woch und Donnerstag jeweils in der Zeit von 9 bis 18 Uhr und Freitag von 9 bis 15 Uhr.
Ein zweites Seminar schließt sich an vom 6. bis 8. Dezember, Freitag von 15 bis 21 Uhr so-wie Samstag und Sonntag von 9 bis 18 Uhr.
Anmelden können sich In-teressierte per Telefon unter 0241/70192914 oder online über http://www.ifu-nelles.de oder bei der wfg für die Stadt Worms mbH (06241/853-7203).
Geförderte Existenzgrün-derseminare im DezemberInstitut für Unternehmensgründung veranstaltet Seminare ab heute in Pfeddersheim
„Hoh, hoh, hoh…“ am Frei-tag, dem 6. Dezember, besucht der Nikolaus den Tiergarten und hoff t, dass dort viele Kin-der sein werden. Ab 14 Uhr ist er bei seinen Freunden, den Tieren vor Ort, doch um 16 Uhr muss er schon wieder weiter.
Mit vielen „tierischen“ Malvorlagen für Kinder
Neben einem kleinen Plausch mit dem Nikolaus können die jungen Besucher an diesem Nachmittag in der Tiergarten-
schule ihre Kreativität ausle-ben. Es stehen viele „tierische“ Malvorlagen zur Verfügung oder die Kinder gestalten sich ihren ganz persönlichen Weih-nachtswunschzettel. Aber nicht nur den Nikolaus kann man an diesem Tag im Gelände zu Ge-sicht bekommen.
Die Mitarbeiter des Tiergar-tens freuen sich nämlich sehr über Nachwuchs bei den Ze-bus. Seit zwei Wochen stakst ein kleines Kuh-Kälbchen auf seinen langen Beinen durch die Anlage der Huftiere.
Schwarze Schwäne statt weißem AdventNikolaus besucht am 6. Dezember von 14 bis 16 Uhr den Tiergarten Worms / Nachwuchs bei den Zebus
Auf dem großen Teich kann außerdem ein eindrucksvolles Pärchen schwar-zer Schwäne bewundert werden, die dort neuerdings ihre Kreise ziehen.
Wormser Liederkranz 2014 ausverkauftDie Fastnachtssitzungen des Wormser Liederkranz in der laufenden Kam-pagne stehen unter dem Motto: Wa(h)lgesang an Pfrimm un Rhoi kann mitunner närrisch soi! Aufgrund starker Nachfrage hat sich der Verein ent-schieden, am 2. Februar eine siebte Sitzung anzubieten, die allerdings auch restlos verkauft ist. Der Altweiberfastnachtsball am 27. Februar ist hiervon nicht betroffen. Der diesbezügliche Kartenvorverkauf beginnt An-fang Januar und wird noch gesondert bekannt gegeben.
L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 4 . DEZEMBER 2013 SEITE 3
L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 4
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V O N G E R N O T K I R C H Der Worms - Verlag feierte am Samstag von 13 Uhr bis spät in den Abend hinein im WORM-SER sein zehnjähriges Beste-hen. Bei dem bunten, infor-mativen und abwechslungsrei-chen Programm mit Musik, Talk und Lesungen kam bei den vielen anwesenden Litera-turfreunden keine Langeweile auf. Kein Wunder, gab es doch viel zu erzählen und zu erfah-ren. Zur Eröff nung um 13 Uhr berichteten Oberbürgermeis-ter Michael Kissel, Kulturko-ordinator Volker Galle und Ver-lagsleiter Berthold Röth über die Entstehungsgeschichte und das „Aufgabengebiet“ des Ver-lages. So seien seit der Grün-dung im Jahr 2003 inzwischen rund 100 verschiedene Bücher publiziert worden, manche so-gar schon in der zweiten und dritten Aufl age.
Literarische Plattform für Wormser Themen
Der Worms-Verlag ist Teil der Wormser Kultur- und Ver-anstaltungs GmbH (KVG). Er wurde ins Leben gerufen, um der vielfältigen literarischen und kulturellen Schaffens-kraft in Worms ein Plattform zu bieten und die großen The-men von Worms schriftstel-lerisch und historisch aufzu-arbeiten. Dazu gehören un-ter anderem der Kaiserdom, der Wein, die Nibelungen, Lu-ther und das jüdische Worms. Mit dem Worms-Verlag wur-de ein Instrument geschaff en, mit dem auch solche Titel und Themen publiziert werden kön-
nen, die auf dem „freien Bü-cher- und Verlagsmarkt“ keine oder kaum Chancen auf Veröf-fentlichung hätten, da das Le-serinteresse für einen großen Kassenerfolg zu gering ist. Da-her ist der Worms-Verlag auch ein Zuschuss-Geschäft, aber eben eines, das für die litera-rische Vielfalt der Region sehr wichtig ist, denn ohne ihn wä-ren viele der erschienenen Bü-cher nie gedruckt worden.
Buntes ProgrammIm Rahmen des festlichen
Programmes am Samstag fand eine Diskussion zum Thema „Heimat“ statt, es gab zahlrei-che Lesungen sowie teils me-lancholische und teils fröhli-che Musik der brasilianischen Studentin Clara Manuela Ra-mos. Und natürlich wurden an Info-Ständen der Verlag, seine Bücher und seine literarische
Vielfalt vorgestellt. Im besonde-ren Fokus stand dabei das gera-de neu erschienene Buch „Sa-gen in Rheinhessen“ von Peter Haupt, das ab sofort im Buch-handel erhältlich ist. Wer mehr über das gesamte Programm erfahren möchte, dem sei fol-gende Internetseite empfohlen: www.worms-verlag.de
Heimatjahrbuch 2014Der Höhepunkt des Tages
war die Präsentation des Hei-matjahrbuches 2014, dem schon viele treue Leser un-geduldig entgegen gefiebert haben. Das Heimatjahrbuch sucht bewusst abseits des hek-tischen Tages-Journalismus sei-nen Platz bei Themen, die an-sonsten wohl untergehen bzw. nicht geschrieben würden und unbeachtet blieben. In diesem Jahr steht es unter dem Motto „Mit allen Sinnen“ und behan-
delt wieder ein breites Spekt-rum von Geschichte über Kul-tur, Leben in Worms, Kulina-rischem, Natur- und Umwelt-schutz bis hin zur Fachschule, Wirtschaft und auch Sport. Ge-
rade letzt genanntes Themen-feld fi ndet in der „normalen“ Li-teratur leider kaum Beachtung und wird stiefmütterlich behan-delt, ja teilweise sogar schlicht-weg unterschlagen, als wäre es kein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Um diese Lü-cke zu füllen und den Worm-ser Sport in seiner reichhalti-gen Geschichte darzustellen, Vergangenes lebendig zu hal-ten und Aktuelles zu würdi-gen, hat der bekannte und ge-schätzte Wormser Sportjour-nalist Klaus Diehl gleich vier Beiträge verfasst. Diese tragen die Titel: „150 Jahre TV Leisel-heim“, „Das Pfeddersheimer Fußballmärchen“, „150 Jahre SG Pfeddersheim“ und „Gün-ter Schnee“.
Das Heimatjahrbuch ist seit Montag druckfrisch im Buch-handel erhältlich und ist wohl sicher für viele das passende Weihnachtsgeschenk.
Zwei Ereignisse – eine große Feier im WORMSERZum zehnjährigen Jubiläum des Worms-Verlages am Samstag fand auch die Präsentation des Wormser Heimatjahrbuches 2014 statt
Sportjournalist Klaus Diehl (links) war mit vier Beiträgen einer der fl eißigsten Autoren des Jahrbuches, rechts Berthold Röth Fotos: Gernot Kirch
Auch für das Heimatjahrbuch 2014 haben sich wieder viele Autoren ehrenamtlich ins Zeug gelegt.
Um 12.30 Uhr fi el am Sams-tag der erste Eisstockschuss in Richtung der 50-Punkte-Marke auf der künstlichen Eisfl äche vor dem Modehaus Jost.
Sportdezernent Uwe Franz und Filialleiter Robert Luhn ließen es sich nicht nehmen und versuch-ten sich auf der 10 x 3 Meter gro-ßen Plexiglasbahn, die bis zum 22. Dezember vom SSC Trappen-berg, dem Skiclub Worms-Wonne-gau, dem 1. SC Poseidon Worms, dem Wassersportverein Worms, der TG Worms und der Wormser Reitervereinigung betrieben wird.
Für Franz war es eines seiner ersten sportlichen Auftritte als neuer städtischer Sportdezernent. „Ich verstehe dieses Eisstock-Event in den Vorweihnachts-Wo-chen als attraktive, sportliche Er-gänzung zum Weihnachtsmarkt
mit all seinen – auch auf das leib-liche Wohl abgestimmten – An-geboten“, so Uwe Franz.
Bei Jost-Geschäftsführer Robert Luhn fand die Idee sofort Unter-stützung. „Bereits bei den Sporter-lebnistagen 2012 und 2013 konn-te ich mich vom Engagement der Wormser Vereine überzeugen. Ich bin mir daher sicher, dass auch diese Veranstaltung ein Erfolg wird“, so Luhn.
Sowohl Franz als auch Luhn wünschten sich, dass möglichst viele Besucher den Weg zur Eis-stockbahn fänden und sich kos-tenlos im Eisstockschießen mes-sen. „Attraktive Preise winken den Tagesiegern“, so Luhn.
Über das Regelwerk (der NK hat berichtet) kann man sich vor Ort informieren. Einen beson-deren Dank richtete Uwe Franz
an die Firmen Modehaus Jakob Jost GmbH, Sport und Mode Fi-scher, die Nibelungenfestspiel GmbH und an die Werbeagen-tur M. V. Geisser GmbH. Ein ganz großes Dankeschön geht an die Vereine. „Ohne deren Engage-ment wäre diese Veranstaltung nicht möglich“, so Franz.
Der Zuspruch nach der offi zi-ellen Eröff nung war sehr vielver-sprechend und man kann jetzt schon sagen, dass der 1. Worm-ser „Jost-Eisstock-Cup“ ein echtes Highlight am Römischen Kaiser ist, wenn auch in diesem Jahr der Wormser Weihnachtsmarkt die-se Fußgängerzone außen vor ge-lassen hat.
Es haben sich auch schon etli-che Mannschaften angemeldet, auch aus der Wormser Wirtschaft und Industrie.
Eisstockschießen ein Highlight„1. Wormser Jost-Eisstock-Cup“ ist eine Gemeinschaftsaktion mit sechs Wormser Vereinen, dem Modehaus Jost und konzipiert von der städtischen Sportförderung
Die Vertreter von Sport und Wirtschaft legten am Samstag mächtig los: Kai Hornuf, Manfred Pfeiffer, Uwe Franz, Robert Luhn und Alexandra Hubert (vorne von rechts). Foto: Robert Lehr
66 Delegierte aus dem Kreis-gebiet Alzey-Worms waren zur Außerordentlichen Kreis-konferenz ins Rathaus nach Gimbsheim gekommen, um den Vorstand wieder zu kom-plettieren und die erforderli-chen Nachwahlen durchzu-führen. Erst im April letzten Jahres hatten die Delegierten Rechtsanwalt Ralf Skrizipietz aus Armsheim zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt. Im Ja-nuar dieses Jahres – also neun Monate später – teilte er mit, dass er wieder in seine alte Heimat Mönchengladbach zurückzieht und aus diesem Grund das Amt als 1. Vorsit-zender niederlegt.
Die Neuwahl ergab folgen-des Ergebnis: Ursula Orth, Vorsitzende des AWO-Orts-verein Hamm, seit 20 Jahren Mitglied im Kreisvorstand und seit 2006 bereits stellv. Kreis-vorsitzende, wurde zur neu-en 1. Vorsitzenden des AWO-Kreisverbandes Alzey-Worms gewählt.
Die Malteser Worms haben acht Schülerinnen und Schü-ler des Rudi-Stephan-Gymna-siums als Schulsanitäter aus-gebildet. Ausgestattet mit dem nötigen Fachwissen und ers-ten praktischen Erfahrungen werden die Schüler künftig als Ersthelfer bei medizinischen Hilfeleistungen zur Verfügung stehen.
„Schulsanitäter sind Schü-ler, die von den Maltesern über das normale Maß hinaus in Erster Hilfe und im Umgang mit hilfsbedürftigen Men-schen ausgebildet sind. Wäh-rend der Unterrichtszeiten, in den Pausen und bei Schulver-anstaltungen übernehmen sie im Rahmen ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten den Sanitäts-dienst“, erklärt Bert Weber, bei den Maltesern verantwortlich für die Schulsanitäter.
Nahezu ein Dutzend schöne Melodien, klassische Stücke und bekannte Adventslieder trug die Blaskapelle Abenheim bei ihren zwei Adventskonzer-ten in der ev. Kirche in Westho-fen und der kath. Kirche Aben-heim am 29. und 30. Novem-ber vor. Besinnlich und ruhig klang es – wichtig – denn ge-rade jetzt zur vorweihnachtli-chen Zeit kommt es doch oft-mals zu Hektik und Gerenne. So konnten sich die Zuschau-er für kurze Zeit in eine schö-ne, geruhsame Adventsatmo-sphäre versetzen.
Dirigent Josef Töngi hatte aus dem Vollen geschöpft. Durch das Programm führte mit viel Know-how und witzigen Anek-doten Matthias Merkelbach.
K U R Z & B Ü N D I G
Orth Kreisvorsitzende
Schüler fi t in Erster Hilfe
@Die kompletten Texte unter www.nibelungen-kurier.de
Mitreißende Konzerte
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L O K A L - N A C H R I C H T E NL O K A L - N A C H R I C H T E N
Foto: Mario Moschel/ddp
AUS DEM POL IZE IBERICHTWorms: Rollerfahrerin schwer verletzt Eine 39-jährige Rollerfahrerin wurde am Abend des 2. Dezember, gegen 21.30 Uhr, bei einem Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt. Die Frau befuhr mit ihrem Mofaroller die Straße Am Krankenhaus vom Klinikumkommend in Fahrtrichtung Johann-Hinrich-Wichern-Straße. In einer leich-ten Linkskurve geriet sie nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr ei-nige Meter auf dem angrenzenden Gehweg bevor sie frontal gegen eine Straßenlaterne prallte. Durch den Aufprall und den Sturz verletzte sie sich schwer am Becken und am Bein. Der Sachschaden beträgt etwa 1.200 Euro. Da sie unter Alkoholeinfl uss stand, wurde ihr eine Blutprobe entnommen.
Kind angefahren – Zeugen gesuchtEin bislang noch unbekannter Rennradfahrer hat am vergangenen Don-nerstag, 28. November, um 16 Uhr, einen 12-jährigen Jungen angefahren und schwer verletzt. Der Junge musste mit Schürfwunden und einer Ge-hirnerschütterungen fünf Tage im Krankenhaus zubringen. Die Unfallan-zeige wurde erst gestern erstattet. Der Unbekannte befuhr mit seinem Rennrad den Fahrradweg der Nievergoltstraße, von der Alzeyer Straße kommend, in Fahrtrichtung Worms-Leiselheim. An der dortigen Bushalte-stelle stand der Junge und wartete auf den Bus. Er wurde von dem Rad-fahrer beim Vorbeifahren gestreift und stürzte zu Boden. Der Radfahrer unterhielt sich noch kurz mit einer hinzugekommenen Frau, fuhr dann aber weg, ohne seine Personalien zu hinterlassen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise unter Telefon 06241/8520. Beschreibung: männlich, zwischen 20–30 Jahre alt, kurze braune Haare, braune Augen, trug lange enge schwarze Radlerhosen und eine schwarze Jacke, das Rennrad war weiß.
MITTWOCH · 4 . DEZEMBER 2013
A N Z E I G E
L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 4 . DEZEMBER 2013 SEITE 5
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VON K AROLINA KRÜGER „Mit der Einladung zur „Steuerhin-terziehung und Selbstanzei-ge“...so das Thema des 14. Steu-ertages der FH Worms, tat sich der Präsident Prof. Dr. Jens Hermsdorf am Freitag nach eigenen Worten etwas schwer, könnte diese auch leicht miss-verstanden werden.
Zur Freude der Zuhörer soll-te das nicht der einzige humo-ristische Beitrag des, mit inter-essanten Vorträgen gespickten, Nachmittags zu dem hochaktu-ellen Themenbereich bleiben. Es war dem Seminar Steuer ge-lungen eine hochkarätige Mi-schung an Rednern zu gewin-nen, die sowohl aus Sicht der steuerberatenden Berufe, als auch aus fiskalischem Blick-winkel das Thema kurzweilig und informativ aufarbeiteten.
Alleinstellung der FH im Bereich Steuern
Viele Studenten, Ehemalige, Berater und Finanzbeamte wa-ren gekommen und so war das Audi Max fast vollständig mit Zuhörern besetzt, denen in der Pause auch Gelegenheit gege-ben wurde sich an Fachständen von Partnerunternehmen zu in-formieren und sich in der, von Studenten in der Aula einge-richteten pazifi sch angehauch-ten, Steueroase mit Kuchen und Getränken zu versorgen.
Nach wie vor hat die FH Worms im Steuerbereich eine Alleinstellung im gesamten Bundesgebiet, ist sie z.B. die einzige Fakultät, die es Studie-renden ermöglicht bereits ein halbes Jahr nach Abschluss des Masterstudiums die Steuerbe-raterprüfung abzulegen.
Fiskalische Sichtweise auf die Problematik
In seinem Eröff nungsvortrag betonte Dr. Carsten Kühl, Fi-nanzminister des Landes Rhein-land-Pfalz, das das Steuersystem gerecht, Rechtsform neutral und fi skalisch ergiebig sein müsse, da wir einen steuerfinanzier-ten Haushalt hätten. Dazu ge-hörten auch die Gleichmäßig-keit und Wettbewerbsmäßigkeit der Besteuerung, es dürfe dem-nach nicht sein, dass Unterneh-mer durch unterschiedliche Be-ratung in Steuerangelegenheiten ungleich besteuert würden. Des-halb wäre aus seiner Sicht auch eine Harmonisierung der eu-ropäischen Fiskalpolitik wün-schenswert. So sah Kühl denn auch einen Schwerpunkt in der Bekämpfung der Steuerhinter-ziehung, aber auch im Verzicht auf „aggressive Steuergestal-tung“ , das heißt eine Gestal-tung im Bereich von legalen aber in nicht vom Gesetzgeber vorge-sehenen Grauzonen der Steuer-auslegung zum Nutzen der Un-
ternehmen. Das sei zwar nicht strafbar, dennoch gesellschafts-politisch schäbig und schädige das Allgemeinwohl erheblich.
Eckhard Schwöbel, Leiter der Steuerfahndung des Finanzam-tes Mannheim – Neckarstadt, ge-lang es ohne Verrat von Steuer-geheimnissen sehr anschaulich und gespickt mit Situationsko-mik aus dem echten Leben, sei-ne Arbeit und Rechtsauff assung den Zuhörern näher zubringen.
Berater verteidigen ihr Berufsbild
Gegenpol dazu bildeten die Vorträge der Dozenten des Fachbereiches Steuern, die alle auch in der Praxis tätig sind und der des von außen hinzu gebetenen Kollegen Dr. David Witzel. Schnell wurde hier der Unterschied in der Einstellung deutlich, denn das von Kühl so abwertend mit „aggressiver Steuergestaltung“ titulierte Vor-gehen, zeichnet im Verständnis der Fakultät einen guten Bera-ter aus, der nicht nur die Daten seiner Mandanten verwaltet, sondern aktive Steueroptimie-rung durch Gestaltung betreibt.
Es bleibt abzuwarten in wie weit die neue Regierung, wenn sie sich konstituieren sollte, die Gesetzgebung im Bereich Steu-erhinterziehung gemäß ihres errungenen Koalitionsvertra-ges verschärfen wird.
Mit der Einladung zur „Steuerhinter-ziehung und Selbstanzeige“...Der 14. Steuertag der FH Worms konnte Finanzminister Dr. Carsten Kühl begrüßen
Die abschließende Podiumsdiskussion mit allen Referenten gab den Zuhörern Gelegenheit, ihre Fragen den Fachleuten vorzutragen. Zu sehen sind hier Prof. Dr. Patrick Sinewe, StB/FB f. IstR und Dr. David Witzel, RA/FAStR/StB, Eckhard Schwöbel, Sachgebietsleiter für Steuerfahndung Finanzamt Mannheim-Neckarstadt, Prof. Dr. Jens Kollmar RA/FAStR (von links) Es fehlt Dr. Jürgen Sontheimer, RA/FAStR. Foto: Karolina Krüger
Begegnungsstätte der AWO-Mitte im Gerd-Lauber-HausDie Begegnungsstätte des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt im Gerd-Lauber-Haus in der Bruckner-straße öffnet wieder ihre Pforten. Am Samstag, dem 7. Dezember, ist ab 13.30 Uhr für die Besucher geöffnet und am Montag, dem 9. Dezember, ist die Begegnungsstätte bereits ab 12.30 Uhr offen. Die Seniorinnen und Senioren der AWO treffen sich zum gemütlichen Beisammensein. Das Team der AWO Einrichtung sorgt wie im-mer für das leibliche Wohl der Besucher der Begegnungsstätte, die für alle Interessierten offen ist.
VON K AROLINA KRÜGER Don-nerstagabend trafen sich die Innungsmitglieder zur ihrer Herbstsitzung. Eine lange Ta-gesordnung, Zeichen einer ak-tiven Innungssarbeit, erwarte-te sie in den Räumen des Was-sersportvereins.
Eine Aufgabe übernahm Vor-stand und Obermeister Man-fred Baier besonders gerne: Er durfte Kriemhild Finsterle von der Firma Zweirad Gölz für das 85. Firmenjubiläum ehren. 1928 gründete ihr Vater Hein-rich Gölz das bis heute als Fa-milienbetrieb geführte Unter-nehmen. 1975 übernahm seine jüngste Tochter das Unterneh-men und führte es seitdem als erfolgreiches Familienunterneh-men weiter, das sich auch heute mit seinem Angebot auf großer Ausstellungsfl äche, hervorragen-dem Knowhow und gutem Ser-vice am Markt behaupten kann. Anschließend konnte die Wahl eines fünften Vorstandsmitglie-des sehr zügig und zur allgemei-nen Zufriedenheit einstimmig abgehandelt werden. So wurde Frank Mast vorgeschlagen, ge-wählt und nahm das neue Amt freudig an. Dass die Innung,
unterstützt durch den Landes-verband Rheinland-Pfalz, gut aufgestellt und für den Wettbe-werb am Markt gewappnet ist, konnten der neu verpfl ichtete Mitarbeiter für die Presse- und Öff entlichkeitsarbeit, Andreas Gröbühl, und Landesinnungs-meister Christian Pf lughaupt in ihren Berichten über laufen-de und geplante Aktionen und Maßnahmen sehr anschaulich darlegen.
Ein weiterer Gast der Ver-anstaltung war Immo Kosel von der Firma ROWE, die hier am Standort Worms ein neues und hochmodernes Werk für Schmierstoff e baut. Er stell-te das Unternehmen vor und wünschte sich gute Zusam-menarbeit.
Ein Meinungsaustausch und eine Tombola schlossen die gelungene Veranstaltung ab.
KfZ-Innung sieht sich gut für die Zukunft aufgestelltFrank Mast ergänzt Vorstand / Kriemhild Finsterle bei Herbstversammlung geehrt
Der Vorstand der Kfz-Innung Worms mit dem neugewählten Mitglied Frank Mast. Von links: Christian Höhne, Manfred Baier, Frank Mast, Mi-chael Gerhardt und Thomas Lehmann. Foto Karolina Krüger
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VON L IL I JUDITH OBERLE Nach einer kleinen Baby-Auszeit ist die blonde Comedy-Queen zurück auf Deutschlands Bühnen. Mirja Boes gastierte mit ihrem Programm „Ich doch nicht!“ am Freitagabend im WORM-SER Mozartsaal und erläuterte dort mit viel Temperament all die Dinge, die sie selbst im Leben niemals machen möchte und sich dennoch immer öfter dabei erwischt. Sei es der Streit mit ihrem Freund, bei dem er zwar Recht hat, sie dies jedoch nie vor ihm zugeben würde oder die Tatsache, dass Mütter die angesabberten Dinkelstangen ihrer Babys fertig essen. Überall steht für Mirja fest: „Ich doch nicht!“ In ihrem zweistündigen Programm band die Komikerin auch das Publikum mit ein. Sogar wenn jemand aufstand, um auf die Toilette zu gehen, hatte Mirja eine spaßige Frage parat. Obgleich einige der Gags urkomisch waren, so gingen doch die meisten eindeutig unter die Gürtellinie. Sicherlich hatten die Besucher dennoch viel Spaß am Programm der Comedy-Queen, wenngleich sich vielleicht einige Besucher auch eher die lustige Mirja aus der Sketchcomedy-Serie „Die Dreisten Drei“ gewünscht hätten. Foto: Lili Judith Oberle
Comedy bis unter die GürtellinieMirja Boes sorgte am Freitag im WORMSER Mozartsaal für zahlreiche Lacher
Nach dem Motto: „Ein kleines Geschenk kann zur großen Über-raschung werden“, startet nun die Super-Wichtel-Aktion in der Kai-ser Passage in Worms, die am 20. Dezember ihr Finale fi nden wird.
Bis dahin heißt es: Ein Ge-schenk schon ab 5 Euro erwer-ben und an der Kundeninfo in der Kaiser Passage abgeben. Alle Wichtler erhalten einen Teilnah-meschein – und ein Geschenk ei-
nes unbekannten Mitmenschen ist natürlich sicher!
Zusätzlich wird Radiomodera-tor Kunze am 20. Dezember beim großen Finale Einkaufsgutschei-ne im Wert von bis zu 1.000 Euro und zwei PlayStations 4 verlosen. Und als Hauptpreis winkt für ei-nen Wichtler eine Musicalreise für zwei Personen nach Hamburg – inklusive Transfer, Übernachtung und Show!
Kleines Geschenk – große Überraschung Weihnachts-Wichteln in der Kaiser Passage
Der Wahnsinn in Worms: Ei-nige Konsolenfans aus der Regi-on übernachteten vor dem Me-dia Markt – zahllose fanden sich schon Stunden vor Ladenöff nung ein, um auch ganz sicher eine Play-Station 4 mit nach Hause zu neh-men. Denn neben vielen Vorbe-stellungen gab es im Wormser Me-dia Markt ein freies Kontingent zum Verkauf.
Trotz der frostigen Temperatu-ren herrschte unter den Gamern beste Stimmung und als sich das Rolltor öff nete, begann der sprich-wörtliche Run auf die PS 4. Groß war die Freude bei jenen Gamern, die ein Exemplar erwerben konn-ten.
Ein ganz besonders begeisterter Kunde kletterte in seiner Glückse-ligkeit sogar auf sein Fahrzeug und
zeigte seine „Beute“! Uwe Bassen-dowski von Sony Computer En-tertainment Deutschland zeigte sich ebenfalls begeistert von der unglaublich hohen Resonanz des Vorverkaufs: „Die Resonanz auf die PS 4 war ja schon das ganze Jahr hindurch sehr positiv, aber der Begeisterungssturm zum Ver-kaufsstart ist defi nitiv nochmals ein richtiger Höhepunkt und zu-
gleich der beste Beweis: Die Ga-mer haben sich für die PlayStati-on 4 entschieden.“
Im Media Markt Worms werden weitere Vorbestellungen entgegen-genommen. Geschäftsführer Mar-kus Fleck: „Wir können unseren Kunden zwar noch keine verbind-lichen Liefertermine nennen, aber sicher ist: Wer zuerst vorbestellt, der erhält auch zuerst.“
Riesen Andrang auf PlayStation 4Gaming-Fans feiern auch im Wormser Media Markt die neue Spielkonsole
Bei SB-Möbel BOSS, dem großen deutschen Möbeldiscounter, dreh-te sich in den vergangenen Wochen alles um die Zahl „100“, im Zusam-menhang mit der Eröffnung des 100. BOSS-Marktes im niedersäch-sischen Einbeck.
Hundertfach war jetzt auch die Freude bei den vielen Gewinnern, die an dem Gewinnspiel aus Anlass des Jubiläums teilgenommen hatten und Warengutscheine im Wert von insgesamt 100.000 Euro überreicht bekamen. Auch der BOSS-Möbel-markt in Worms ermittelte seine Ge-winner: Über den Hauptpreis, näm-lich ein Gutschein im Wert von 500 Euro, konnte sich Herr Ullrich Bern-
hardt aus Worms freuen. Geschäfts-leiter Miroslav Zivkovic überreichte ihm den Gutschein und gratulierte zu dem Glück.
Fünf weitere Gewinne, nämlich Warengutscheine im Wert von je 100 Euro, gingen an Frau Schmidt Nina aus Worms, Frau König Jutta aus Dittelsheim, Frau Schöler An-gelika aus Worms, Herr Schmidt Roland aus Worms, und Frau Bey-er Heike aus Worms.
Auch ihnen gratulierte Herr Ziv-kovic und betonte bei der Gewinn-übergabe: „BOSS steht für Qua-litätsware zu günstigen Preisen. Deswegen lohnt sich immer ein Besuch!“
Jubiläum hat BOSS-Kunden Glück gebracht
Eine besondere Form der Be-ratung konnten die Kundinnen der Sparkassengeschäftsstelle „Liebenauer Feld“ mit der Ak-tion „Beratung von Frauen für Frauen“ im Jubiläumsjahr des Kreditinstitutes erfahren.
In kleinen Beratungszonen, mit Lounge-Möbeln bestückt, konnten sich die Kundinnen in angenehmer Atmosphäre über die Finanzprodukte informie-ren, die speziell auf Frauen zu-geschnitten sind und Versor-
gungslücken, wie Babypausen und Pfl egezeiten, überbrücken.
Gleichzeitig nahmen die Kun-dinnen dieser Geschäftsstelle an einem Gewinnspiel teil, bei dem es Wellness-Gutscheine zu gewinnen gab.
Laura Gille, Seydi Erdinc und Lea Cil, alle aus Worms, erhiel-ten dieser Tage ihre Gutschei-ne durch den Gebietsdirektor Frank Fludra und den Kunden-beraterinnen Lea Faal und Son-ja Gaa.
Frauen sind jetzt bestens informiert
Frank Fludra, Gebietsdirektor der Sparkasse, Lea Faal, Kundenbe-raterin, die Gewinnerinnen Lea Cil, Seydi Erdinc, Laura Gille und Kundenberaterin Sonja Gaa bei der Gewinnübergabe (von links).
Beim PS-Sparen der rheinland-pfälzischen Sparkassen geht kei-ner leer aus. Denn der größte Teil der Einzahlung kommt auf ein Spar-konto, ein kleiner Teil kauft ein Lot-terielos.
Monat für Monat besteht die Chance auf Geld- und Sachprei-se und on Top winken bei der Zu-satzauslosung im März 2014 zahl-reiche attraktive Gewinne, wie z.B. A5 Coupés, Reisegutscheine und hohe Geldpreise im Gesamtwert von ca. 700.000 Euro.
Mehr als 1,8 Millionen Lose neh-men monatlich am Gewinnsparen der rheinland-pfälzischen Sparkas-sen teil. Das Spar- und Lotterieprin-zip ist einfach gehalten. Ein monat-liches Los kostet 5 Euro, davon wer-den 4 Euro automatisch gespart. Mit dem verbleibenden Euro nimmt der Losinhaber an den monatlichen Auslosungen teil und spendet ne-benbei noch 25 Cent für den guten Zweck für Projekte und Institutio-nen in der Region.
Die Lotterie der Sparkassen ist eine attraktive Kombination aus re-gelmäßigem Sparen und der Chan-ce, attraktive Geldpreise zu gewin-nen. Schon mit einem Los besteht bei den monatlichen Ziehungen die Chance auf Gewinne bis zu 25.000 Euro. Bereits eine richtige Endziff er garantiert einen Gewinn von 2,50 Euro; den Hauptgewinn gibt es, wenn alle 7 Losziff ern übereinstim-men. Zusätzlich wird jeden Monat ein Opel Astra ecoFlex verlost. Bei einem Kauf von 10 aufeinander fol-genden Endziff ern (0-9) ist bei je-der Ziehung mindestens ein Ge-winn von 2,50 Euro garantiert. Der besondere Clou: Bei den monatli-chen Ziehungen kann ein Los auch mehrfach gewinnen.
Wer Lust auf Sparen, Gewinnen und Helfen bekommen hat, kann sich bei jeder Sparkasse in Rhein-land-Pfalz über die Teilnahme infor-mieren und PS-Lose für sich oder auch für seine Lieben, z.B. als Weih-nachtsgeschenk, erwerben.
Sparen, gewinnen, Gutes tun – ein Los für allesMit dem PS-Sparen der rheinland-pfälzischen Sparkassen
VON GERNOT KIRCH Wie jedes Jahr veranstalteten das Planungsbü-ro Clausen und Massivhaus-Wonne-gau ein kleines Weihnachtsfest mit ihren Bauherren sowie vielen Inter-essenten und deren Kindern. Punkt 11 Uhr ging es am Sonntag los und die ersten Besucher erschienen im großen Neubaugebiet in Metten-heim, in dem schon zehn Einfamili-enhäuser von Massivhaus-Wonne-gau erstellt und übergeben wurden. Zwei weitere Häuser konnten vor-gestellt und besichtigt werden. Es gab wieder sehr viele Informationen für angehende „Häuslebauer“. Ob Effi zienz-Häuser, massives Bauen, aber auch für An- oder Umbaumaß-nahmen. Denn Massivhaus-Wonne-gau ist „die“ Baufi rma in der Regi-on. Den kurze Wege und schnelle Entscheidungen sind ein großer Vorteil für die Bauherren. Natür-lich interessierten sich die meis-ten Besucher bei diesen Tempera-turen für die neuesten Heizsyste-me und deren Leistungen. Im be-sondern Fokus stand natürlich das Baugebiet in Mettenheim, doch
waren auch andere Orte mit ent-sprechendem Angebot ein großes Gesprächsthema. Zu nennen sind hier etwa Worms-Heppenheim mit 40 Bauplätzen, Obrigheim mit 70 Stück, Hangen-Weisheim ebenfalls mit 70 Bauplätzen, Zornheim mit 50, Dienheim mit 30 und Westho-fen mit vier Stück.
In der Zeit der günstigen Zinsen lohnt es sich besonders über sein Traumhaus nachzudenken. Wer im neuen Jahr vorhat, ein Einfamilien-haus zu bauen, der sollte sich un-bedingt mit dem Team von Massiv-haus-Wonnegau in Verbindung set-zen. Ein viel beachtetes Thema war auch das barrierefreie Bauen, für
das es viele Zuschüsse und güns-tige Zinsen vom Staat gibt.
Doch über den „Info-Block” hin-aus sollte und war es auch eine klei-ne Weihnachtsparty, die das Pla-nungsbüro Clausen und Massiv-haus Wonnegau mit ihren zufriede-nen Kunden feierten. Bei Glühwein und Adventskuchen feierte die gan-ze Massivhaus-Wonnegau Familie und tauschte sich über ihre Erfah-rungen aus. Es wurde erzählt, ge-plaudert und gelacht, eben einfach ein paar schöne Stunden verbracht.
Ganz besondere Augen mach-ten die vielen Kinder, denn auf sie wartete der Weihnachtsmann und verteilte Geschenke. Zur Erinnerung wurden viele schöne Fotos mit dem Weihnachtsmann und den neugie-rigen Kindern festgehalten, die so-fort mitgegeben werden konnten.
Setzen Sie sich mit dem Clausen-Planungsbüro oder Massivhaus-Wonnegau in Verbindung:Telefon: 06244/905954 oder 06242/9903704www.massivhaus-wonnegau.de
Weihnachts-Party lockte Besucher und „Häuslebauer“ nach MettenheimDas Planungsbüro Clausen und Massivhaus Wonnegau feierten gemeinsam mit zufriedenen Bauherren und informierten über die Realisierung von Wohnideen
Der Weihnachtsmann beschenkte die vielen kleinen Besucher. Foto: Gernot Kirch
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A U S W I R T S C H A F T U N D G E S C H Ä F T S W E LTSEITE 6
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MITTWOCH · 4 . DEZEMBER 2013
N I B E L U N G E N K U R I E RMITTWOCH · 4 . DEZEMBER 2013 SEITE 7
Weihnachtlicher Schlosshof Herrnsheim
Abenheim eröffnete seinen sechsten Adventskalender auf dem Weingut Am Amtshof (Cleres). Im Beisein regionaler politischer Prominenz stie-gen Engel (Kerwemädchen Luisa und ihre Begleiterin) vom Himmel und brachten mit der Band „Dry Light“ bei Glühwein und „White Christmas“ den dichtgefüllten Hof zum Schunkeln. Text/Foto: Regina Urbach
VON L IL I JUDI TH OBERLE Rund um das Pfeddersheimer Rathaus lockte der diesjährige Advents-markt wieder zahlreiche Pfed-dersheimer wie auch Gäste aus ihren Häusern. Während die Er-wachsenen bei Glühwein gemüt-lich die Abendstunden genossen, freuten sich die kleinen Gäste über das Kinderschminken und die Märchenstunde mit Conny Franz im Zelt der Pfadfinder. Insgesamt gestalteten zwölf Ver-eine an diesem Wochenende den Adventsmarkt, der neben Glüh-wein natürlich auch leckere,deftige und nicht alltägliche Spe-zialitäten wie einer Saumagen-lasagne, Pizza oder auch Stock-brot versprach.
Im beschaulichen Wormser Vorort stimmten sich so bereits am ersten Adventswochenende zahlreiche Pfeddersheimer auf die kommende Weihnachtszeit ein. Für die passende Dekoration hatten sich die Pfeddersheimer in diesem Jahr etwas ganz Besonde-res ausgedacht. Zum ersten Mal konnten die Besucher an jedem Stand einen schön geschmück-ten Weihnachtsbaum vorfi nden.
„Am Ende werden die schöns-ten Weihnachtsbäume sogar prä-miert“, erklärte Peter Dämgen von der AWO-Pfeddersheim. Und diese neue Idee steigerte das adventliche Ambiente rund um das Rathaus natürlich noch einmal.
Ein Adventliches Pfeddersheim lud einAdventsmarkt lockte am Wochenende mit Glühwein, Märchenstunde und deftigen Speisen
VON GERNOT KIRCH Der Pfi ff -ligheimer Weihnachtsmarkt ist ein Stück Tradition und Besinnlichkeit im Herzen des sympathischen Wormser Stadt-teils. Hier fühlten sich auch in die-sem Jahr am Samstag und Sonntag Einheimische wie Gäste gleichermaßen wohl und ließen bei einem Heißgetränk in idyllischen Atmosphäre und
besinnlicher Musik die Seele baumeln und erfreuten sich an der Weihnachtszeit. Mit viel ehrenamtlichem Engagement ist es den Veranstaltern auch in diesem Jahr wieder gelun-gen einen interessanten Mix an Ständen und Buden im Land-grafenhof aufzubauen und zu bestücken, sodass für jeden Besucher das richtige Ange-bot dabei war.
Ein „himmlischer“ Weihnachtsmarkt
In idyllischer AtmosphäreFür kleine und große Besucher gab es Leckereien und Unterhaltung im Pfi ffl igheimer Landgrafenhof
VON BE N JA MIN K LOOS Der Duft von Waffeln, Bratwurst, Glühwein und heißem Caipi zog am ersten Adventswochen-ende, anlässlich des Weihnachts-marktes, über den Horchheimer Marktplatz und an den zahlrei-chen Ständen, unter anderem des SV Horchheim, der Grundschu-le sowie den Kindergärten „St. Raphael“, ”St. Bonifatius“ und „Kleines Meer“ warteten weih-nachtliche Leckereien sowie Ad-ventsschmuck. Die Pfadfi nder lu-den zu frischem Flammkuchen in ihre Jurte ein, und auch die Hobbykunstausstellung bot für jeden Geschmack etwas - von Weihnachtskarten bis zu Ad-ventskränzen.
Neben dem geselligen Treiben und dem gemeinsamen Mitein-
ander standen die Kinder beim Weihnachtsmarkt besonders im Vordergrund. Ob Mal- und Baste-lecke am Stand des Kindergarten „St. Raphael“, Wurfbude des SV Horchheim oder Kutschfahrten durch die Eisbachtalgemeinde.
Ein besonderer Höhepunkt des Horchheimer Weihnachtsmark-tes war die Ankunft des Niko-laus in eben einer solchen Pfer-dekutsche.
Rasch scharten sich zahlrei-che Kinder um den rotgewand-teten Heiligen, der für die Kin-der eine Kleinigkeit mitgebracht hatte. Doch zuvor durften Kinder ihre Gedichte vortragen und nach gemeinsamen Singen konnten sie ihren Schokoladennikolaus mit strahlenden Augen in Emp-fang nehmen.
Für alle Kinder hatte Engelbert Senn als Nikolaus ein kleines Mitbringsel. Text/Foto: Benjamin Kloos
Der Nikolaus kam mit der PferdekutscheHorchheimer Weihnachtsmarkt als beliebter Treffpunkt für alle Generationen
Das DRK Pfeddersheim lockte mit Crêpes. Foto: Lili Judith Oberle
Viele ehrenamtliche Helfer hatten sich in Pfi ffl igheim sehr engagiert, um einen schönen Weihnachtsmarkt zu organisieren. Foto: Gernot Kirch
Am Sonntag, dem 15. Dezem-ber, um 18 Uhr, führt das „colle-gium vocale“ am Wormser Dom das Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saëns auf. Nach langen Jahren der Nichtbeach-tung zählt dieses Werk inzwi-schen zu den beliebtesten weih-nachtlichen Kompositionen der Romantik. Durch die Besetzung mit Streichern, Orgel und Harfe entwickelt es eine besonders be-zaubernde Klanglichkeit. Ergänzt wird das Programm durch wei-tere Kompositionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts von Fau-ré (Cantique de Jean Racine, Ave Maria), Stanford (Magnifi cat &
Nunc dimittis in G) und Britten (A Hymn to the virgin).
Neben dem „collegium voca-le“ wirken Kerstin Bruns (Sop-ran), Regine Müller-Laupert (Alt), Andreas Seibert (Tenor) und Jo-hannes Hautz (Bass) sowie das „collegium instrumentale“ mit. Die Leitung liegt in den Händen von Domkantor Dan Zerfaß. Die Karten kosten 18 Euro/ermäßigt 15 Euro.
Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre haben freien Eintritt. Karten sind ab sofort erhältlich im Dom-pfarramt (Lutherring 9, 67547 Worms, Telefon 06241/6115, E-Mail: [email protected]).
Bezaubernde KlanglichkeitWeihnachtsoratorium von Camille Saint-Saëns mit dem „collegium vocale“ am 15. Dezember um 18 Uhr
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Am Freitag, dem 6. Dezem-ber, kommt der Nikolaus nach Pfi ffl igheim, wo er um 18 Uhr am alten Bahnhof in der Calv-instraße eintreff en wird.
Die Kinder holen ihn mit ih-ren Lampions ab und beglei-ten ihn auf seinem Weg zum Landgrafenhof. Während der
kleinen Feier, die vom ev. Po-saunenchor musikalisch um-rahmt wird, übergibt der Niko-laus an alle Kinder seine Ge-schenke.
Der SPD-Ortsverein Pfiff-ligheim bewirtet mit heißen Getränken und leckeren Brat-würsten.
SPD Ortsverein lädt einDer Nikolaus kommt am 6. Dezember um 18 Uhr nach Pfi ffl igheim in den Landgrafenhof
Schlosshof und Scheune boten eine zauberhafte Kulisse für den traditio-nellen Herrnsheimer Weihnachtsmarkt mit Glühwein, Karussell, Geschen-kideen, Märchen, Musik und viel Leckerem an den stimmungsvollen Bu-den. Text/Foto: Regina Urbach
Trauer und GedenkenGedanken – Augenblicke, sie werden uns immer an Dich erinnern und uns glücklich und traurig machen und Dich nie vergessen lassen.
Die Urnenbeisetzung � ndet am Donnerstag, dem 5. Dezember 2013,um 12 Uhr, auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.
In Liebe und Dankbarkeit
Thomas, Petra, Erik, Anita Diehm,Norbert, Pierre, Patrick, Nicole,Samantha Diehm, Stefan Diehm,Barbara und Michaela Wihler
Inge Diehm* 1. Februar 1924 † 18. November 2013
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In LiebeKarl-Heinz Hallmer mit SiglindeKai, Sarah und Sullyund alle Angehörigen
Du hast gesorgt, du hast gescha� , gar manchmal über Deine Kra� .Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz.
Dich leiden sehen und nicht helfen können, war unser allergrößter Schmerz.
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung � ndet am 6. Dezember 2013um 11 Uhr auf dem Friedhof Worms-Hochheim statt.
Von Kranz- und Blumenspenden bitten wir abzusehen.
Ingeborg Hallmer geb. Pilih* 13. Juli 1940 † 25. November 2013
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Die Trauer hört niemals auf.Sie ist ein Teil unseres Lebens.
Sie verändert sich undwir ändern uns mit ihr.
In ewiger LiebeDeine Mutti und Geschwister
Rudi Hess* 20. Dezember 1969 † 5. Dezember 1993
ZUR ERINNERUNG AN
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Georg Pröstler† 5. Dezember 1979
In Erinnerung
In unendlicher Liebe
Peter Pröstler† 14. Juni 2013
Unvergessen
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In Memoriam
Wir werden Dich nie vergessen.Petra & Uwe
„Edde“
Erich Stark† 5. Dezember 1993
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Trauer und Gedenken im Nibelungen Kurier
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Dienstag, 12 Uhr für die Mittwochsausgabe und
Freitag, 12 Uhr für die Samstagsausgabe
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V O N G E R N O T K I R C H Es war ein würdige, eine festliche und mehr noch, eine heitere und fröh-liche Veranstaltung im Foyer des Wormser Rathauses am vergan-gen Mittwochabend. Sie traf ge-nau den richtigen Mix aus Infor-mation, Ehrungen, Musik und Ansprachen, um dann fl ießend in den inoffi ziellen Teil überzu-gehen, der nahezu alle sinnli-chen Genüsse ansprach.
Der Beobachter spürte, dass die dort versammelte Gemeinschaft ein ganz innige und besondere Freundschaft verband, die bei den Gästen Neugier hervorrief. Neugier auf die Menschen, den Verein und mehr noch auf das für viele von uns immer noch ge-heimnisvolle und exotische Reich der Mitte. Die Rede ist von der Feier anlässlich des 30-jährigen Bestehens der der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freund-schaft (GDCF) Worms.
OB fl iegt nach ChinaZu Beginn der Festivität stand
die Rede von Oberbürgermeister Michael Kissel, der den Fokus auf die gerade begonnene Städ-tepartnerschaft zwischen Ningde in China auf der einen sowie den beiden deutschen Städten Spey-er und Worms auf der anderen Seite legte. Er drückte dabei sei-ne Freude aus, dass er im nächs-
ten Jahr zu einer offi ziellen Reise nach Ningde aufbrechen werde, auf die er sich schon sehr freue. Der Stadtchef betonte dabei, dass man nie mit Hochmut auf ande-re Länder schauen sollte, sondern immer die Bereitschaft mitbrin-gen müsse, von anderen zu ler-nen. Den Verein bezeichnete er als gesellschaftlichen Faktor in der Stadt.
Generalkonsul sieht Verein bei Zeus in guten Händen
Die zweite Rede hielt der Stell-vertretenden Generalkonsul aus Frankfurt, Xing Weiping. Er wür-digte den GDCF Worms als ei-nen der ältesten Vereine zur Förderung der deutsch-chinesi-schen Freundschaft in Deutsch-land. Mit Blick auf die 40-jähri-gen Beziehungen zwischen bei-den Ländern hob er deren Be-deutung hervor und sprach die Zukunft im Reich der Mitte an, in der weitere Schritte in Rich-tung Marktwirtschaft, Demokra-tie und Rechtstaatlichkeit unter-nommen würden. Er hob die Be-deutung des Wormser GDCF und schloss mit den anerkennenden Worten: „Ich weiß den Verein beim Vorsitzenden Björn Zeus in guten Händen.“
Der letzte Wortbeitrag kam vom Vorsitzenden der Gesell-schaft für Deutsch-Chinesische
Freundschaft Worms, Björn Zeus. Er lüftete für alle Zuhöre-re das „Geheimnis”, wie es zur Gründung des Vereins gekom-men war. Der Anlass waren drei chinesischen Studenten, die 1983 an die Fachhochschule Worms kamen und in dem fernen Land mit der so ganz anderen Kultur und Sprache ziemlich alleinge-lassen waren. Rasch sprangen hier engagierte Bürger ein und unterstützen die drei angehen-den Akademiker aus dem Reich der Mitte. Und aus dieser Hilfe sei der Verein entstanden, der nach 30 erfolgreichen Jahren den Austausch mit dem asiatischen Reisenreich pfl ege und eine Art Mittler der Kulturen ist.
Gong setzte SchlusspunktNach dem Ende der Anspra-
chen wurde die Kunstausstel-lung im Rathaus eröffnet, die Landschaftbilder des chinesi-schen Malers Liu Jianying noch bis heute zeigt. Gleich darauf er-tönte im Rathaus ein lauter Gong, der so etwas wie den Schluss-punkt unter den Festakt setzte und zum reichhaltigen chinesi-schen Buff et sowie zu Geträn-ken, Musik und guten Gesprä-chen lud. der bunte Trubel erin-nerte denn mehr an eine schö-ne Party, denn an einen steifen Empfang.
Feierliche Eröffnung der Austellung: Björn Zeus, Liu Jianying, Monika Gräfi n von Borries, Michael Kissel und Xing Weiping. Foto: Gernot Kirch
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V O N R O B E R T L E H R Jürgen Sehrts Kampf gegen die Bedürf-tigkeit der Menschen gleicht dem gegen Windmühlen. So muss der Geschäftsführer der Worm-ser Tafel mit einer Zunahme der Bezugsberechtigten um rund 25 Prozent innerhalb eines halben Jahres zurechtkommen.
Waren es im Mai in der Ni-belungenstadt noch 2.300 Men-schen, die aufgrund prekärer Le-bensumstände ein Anrecht auf Bezug der Lebensmittel der von Diakonie und Caritas gemein-sam getragenen Institution in der Wormser Wallstraße hatten, so ist diese Zahl seither um 500 angewachsen.
Zurückzuführen sei diese dra-matische Entwicklung auf den immensen Zustrom von Flücht-lingen und EU-Neubürgern vor allem aus Rumänien und Bulga-rien, erläutert Sehrt.
Da freut es den rührigen Ge-schäftsführer umso mehr, dass es immer wieder Wormser gibt, die ihren schlechter gestellten Mit-bürgern unter die Arme greifen.
Einer davon ist Sergio Cusina-to, der seit einigen Jahren schon vor allem Nudeln und Mehl spen-det. Während er zu letzterem Grundnahrungsmittel als Tech-niker für große Industriemüh-len einen einfacheren Zugang hat und die entsprechenden Fir-men, die er als Techniker für gro-ße Industriemühlen betreut, per-
sönlich gut kennt, mussten die Nudeln entsprechend bezahlt werden. Doch war ihm und sei-nem langjährigen Freund Pietro Vannini dies die Unterstützung der Tafel wert. Unter dem Mot-to „Freunde bewegen Freunde“ organsierten die beiden gebürti-gen Italiener bei Cerealien Bisch-heim GmbH Kupfermühle, der Pfalzmühle Mannheim und Bir-kel Teigwaren die ebenso haltba-ren wie begehrten Güter.
Große Rotarier-Sammel-Aktion am Samstag
Auch der Rotary ClubWorms-Nibelungen sammelt am kom-menden Samstag, dem 7. Dezem-ber, von 9 bis 14 Uhr, im REWE-Markt in der Bebelstraße sowie dem Kauf land im WEP Sach-spenden für die Wormser Tafel.
Im Eingangsbereich der bei-den Märkte werden die Rotari-er auf Kunden zugehen und sie bitten, zugunsten Not leidender Wormser Mitbürger einfach et-was mehr einzukaufen. Dabei gehe es nicht um die Höhe der Spende, sondern um ein Signal der Nächstenliebe, so IHK Ge-schäftsführerin Andrea Wensch, Pressebeauftragte des Rotary-Clubs. Auch kleine Spenden sei-en herzlich willkommen. Lange haltbare Lebensmittel, Süßwaren und Hygieneartikel stünden ganz oben auf der Wunschliste, weil
leicht Verderbliches zum Einla-gern ungeeignet sei.
Hinter der Kassenzone wer-den die für diesen Zweck gekauf-ten Lebensmittel dann von den Clubmitgliedern eingesammelt. Die gesammelten Lebensmittel werden anschließend zur Worm-ser Tafel gebracht, die bedürfti-ge Haushalte in Worms mit Le-bensmitteln versorgt.
300 Nikoläuse vom KKV36 prall gefüllte Pakete mit
über 300 Schokoladen-Nikoläu-sen überbrachten die beiden Vor-standsmitglieder Hans-Jürgen Lochbrunner und Patrick Wie-gand von der KKV Probitas jetzt rechtzeitig vor Nikolaus.
„Die Kinder werden sich rie-sig freuen, wenn wir ihnen am 6. Dezember zum Nikolaustag diese willkommene Gabe über-reichen können“, davon zeigte sich Tafel-Geschäftsführer Jür-gen Sehrt überzeugt.
2.000 Euro von C&A Über Geldspenden freute sich
Jürgen Sehrt natürlich auch im-mer, zumal der Betrieb der Tafel und der Fahrzeuge immense Be-triebskosten verschlingt. Von da-her kamen ihm die 2.000 Euro der C&AFoundation sehr recht, die ihm am Montag übergeben wurde.
Drei Chinesen waren „schuld“Ausstellungseröffnung und Feier zum 30-jährigen Bestehen der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Worms e.V.
Adventszeit ist „Tafelzeit“Die „Wormser Tafel“ fi ndet nach wie vor breite Unterstützung der verschiedensten Initiativen, Vereine und aus der Wirtschaft / Am Samstag große Rotary-Aktion
Es ist nicht das erste Mal, dass Mühlentechniker Sergio Cusinator (rechts) der Tafel wichtige Lebensmittel spendet. In diesem Jahr haben er und sein Freund Pietro Vannini insgesamt knapp 6,5 Tonnen zur Verfügung gestellt, darunter 500 kg Minuten-Suppen, 4,1 Tonnen Nudeln und 2,3 Tonnen Mehl. Foto: Robert Lehr
S T A D T N A C H R I C H T E NSEITE 8 MITTWOCH · 4 . DEZEMBER 2013
S T A D T N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 4 . DEZEMBER 2013 SEITE 9
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Die standesamtliche Trauung fi ndet am 6. Dezember, um 12 Uhr,in der Anhäuser Mühle in Monsheim statt.
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Die Geschenkidee
VO N L I L I J U D I T H OBE RL E Als „Wormser Buch, voll von wissen-schaftlich wertvollen Beiträgen“ bezeichnete der Wormser Büger-meister Hans-Joachim Kosubek den in der 30. Ausgabe erschie-nenen „Wormsgau“. Gemein-sam mit Stadtarchivar Dr. Gerold Bönnen stellte Kosubek das Werk am Freitagabend im WORMSER vor. Auch in der diesjährigen Ausgabe hatten wieder Archäo-logen, Historiker wie auch Ar-chitekten Neues und Interessan-tes zur Wormser Stadtgeschich-te entdeckt, sich damit ausei-nandergesetzt und den neuen „Wormsgau“-Band enorm berei-chert. Auf über 400 Seiten wür-den unter anderem Straßenum-benennungen oder auch die Bau-geschichte der Nibelungenstadt hochspannend thematisiert, be-tonte der Bürgermeister. Beson-ders der erste Beitrag des Stadt-archivars habe Kosubek sehr be-eindruckt.
„Man kann deutlich aus dem Beitrag herauslesen, wie die Stadt zur Zeit der Nationalsozi-alisten heruntergewirtschaftet wurde – es gab Mitrückstände,
keine sozialen Wohnungen und es wurde nie weniger gebaut als in dieser Zeit“.
Gleichzeitig belege Bönnen in seinem Beitrag, dass die Stadt noch nie schlechter regiert wor-den sei, folgerte Kosubek. Den-noch reichten die Erläuerungen Bönnens weit über die Grenzen von Worms hinaus.
Auf weitere Beiträge der 30. Ausgabe ging Dr. Gerold Bönnen im Anschluss ein. Hier widmete man sich unter anderem der Fra-ge, ob vor dem Dom eine Kapel-le stand oder der Tatsache, dass das Wormser Museum eine der herausragendsten Tafelgemäl-de besitzt.
Mit Heraldik-VortragIm Anschluss an die Präsen-
tation konnten die Zuhörer ei-nem Vortrag über das „Hoch- und spätmittelalterliche Patri-zierwappen – Otto Hupps heral-disches Programm im Wormser Stadtarchiv“ lauschen.
Den „Wormsgau“ gibt es ab sofort im Raschi-Haus oder im Buchhandel zu erwerben.
Wichtiger Beitrag über Wormser Wissenschaft Wissenschaftliche Zeitschrift „Der Wormsgau“ wurde am Freitagabend im WORMSER vorgestellt
Die anwesenden Autoren stellten gemeinsam mit Dr. Gerold Bönnen (vierter von rechts, hinten), Hans-Joachim Kosubek (rechts) und Dr. Ire-ne Spille von der Denkmalschutzbehörde (vierte von links) den neuen „Wormsgau“ vor. Foto: Lili Judith Oberle
Freundschaftskreis Worms-Parma e.V.Der Weihnachtsstammtisch fi ndet am Freitag, dem 5. Dezember, um 19 Uhr, im Gerd-Lauber-Haus statt. Schüler der Jugendmusik-schule werden die musikalische Begleitung übernehmen. An-meldungen können leider nicht mehr berücksichtigt werden.
Im Senioren- und Pfl egezen-trum Burkhardhaus, Am Berg-kloster 2, in Worms, öff net je-den ersten Samstag im Monat von 14.30 bis 16 Uhr das Trau-ercafé Oase. Nächster Termin ist der 7. Dezember.
Trauernde, die Angehörige, Freunde, oder einen nahestehen-den Menschen verloren haben, sind herzlich eingeladen, sich mit anderen Betroff enen auszu-tauschen oder auch nur zuzuhö-ren. Außerdem bietet die Stadt-bibliothek Worms Literatur zum
Thema Trauer an. Interessierte Bürger können zu den üblichen Öff nungszeiten der Stadtbiblio-thek die Bücher anschauen und auch ausleihen.
Träger der Ökumenischen Hospizhilfe Worms sind der Caritasverband Worms e.V. und das Diakonische Werk Worms Alzey. Weitere Infor-mationen bei der Ökumeni-schen Hospizhilfe Worms un-ter Telefon 06241/911695 oder bei Erika Hemme unter Tele-fon 06247/242019.
Zum Austauschen und ZuhörenTrauercafé Oase lädt am 7. Dezember um 14.30 Uhr ins Burkhardhaus ein
Im Gegensatz zu eher erns-teren Konzerten, die in der Ad-ventszeit in Wormser Kirchen geboten werden, wagt Karlheinz Dupuis mit seiner Band „Wood-Worms“ – vocal, rhythm & brass – einen anderen Weg, die fröhli-che Seite der Adventszeit in den Vordergrund zu stellen.
Martha Jeschonneck unterstützt die Band
Die quirlige Martha Jeschon-neck weiß mit ihren so wohlklin-genden Liedern und ihrer kurz-weiligen Moderation die klangli-che Farbenvielfalt der Band wun-derbar zu unterstützen.
Nachdenklich machende Texte zur Advents- und Weih-nachtszeit von Pfarrer Micha-el Himmelreich, der auch die Band Wood Worms in der Fried-
richskirche begrüßt, bilden ei-nen anderen bunten Farbtup-fer zur swingenden Musik der Band. In der Konzertpause ist auch für das leibliche Wohl ge-sorgt.
Karlheinz Dupuis, seine Band „Wood Worms“ und die Sänge-rin Martha Jeschonneck haben das adventlich gestimmte Pub-likum auch schon in anderen Wormser Kirchen mit ihrer Mu-sik begeistert.
Konzertbesucher dürfen sich zu einem fröhlichen Swinging Advent als Einstimmung auf das Weihnachtsfest mit der Band „Wood Worms“ und anderen Überraschungen einladen las-sen in die Friedrichskirche, am Sonntag, dem 8. Dezember, um 17 Uhr.
Karten zu 6 Euro bekommt man auch an der Abendkasse.
Swinging Advent und WeihnachtenKonzert der „etwas anderen Art“ mit „Wood-Worms“ in der Friedrichskirche am 8. Dezember um 17 Uhr
Nikolaus beim Schifferverein RheindürkheimDie Marinekameradschaft Rheindürkheim und der Schifferverein Rheindürkheim laden die Bevölkerung mit ihren Kindern zur traditi-onellen Nikolausfeier am Freitag, dem 6. Dezember, ab 15 Uhr, auf den Kiesplatz, recht herzlich ein. Natürlich sind auch die Familien mit Kindern aus den Nachbarorten recht herzlich eingeladen. Für Speis und Trank ist wie immer ausreichend gesorgt,
Der Kartenvorverkauf für die drei Fastnachtssitzungen der Kam-pagne startet am Samstag, dem 7. Dezember, um 14.11 Uhr im Dorf-gemeinschaftshaus (DGH) Gun-tersblum und dauert etwa andert-halb Stunden. Der Saal wird ist eine Viertelstunde davor geöff net.
Eine Karte kostet 13 Euro. Wie in den vergangenen Jahren ist die Abgabe auf 12 Karten pro Per-son begrenzt. Beim Verkauf kann man sich anhand des Sitzplans freie Plätze aussuchen, wobei bei Tischreihen in der Mitte keine frei-en Einzelplätze entstehen dürfen. Vorbestellungen sowie Rücknah-me oder Umtausch von Karten sind leider nicht möglich.
Die Restkarten sind ab Montag, dem 9. Dezember, bei Claudia Blä-sius-Wirth im Weinspiel in der Ju-lianenstraße erhältlich.
Am Samstagvormittag werden vor der Halle drei Wartereihen markiert, jeweils eine pro Sitzung. Damit gibt es keine Unstimmig-keiten mehr mit der Reihenfolge.
Eine Ausgabe von Warte-nummern entfällt somit. Was da-mit aber auch klar ist: Jeder kann nur für eine Sitzung Karten kau-fen. Wer also für zwei Sitzungen Karten benötigt, muss dann noch jemanden mitbringen, der sich in die andere Schlange einreiht.
Mehr Informationen gibt es un-ter www.cvg-helau.de
Maximal 12 Karten pro PersonCarneval-Verein Guntersblum startet Kartenvorverkauf am 7. Dezember um 14.11 Uhr im DHG
N I B E L U N G E N K U R I E RMITTWOCH · 4 . DEZEMBER 2013 SEITE 11
Der beliebte Nissan Qashqai fährt von Erfolg zu Erfolg: Jeder zehnte Käu-fer in dieser Klasse hat sich laut Kraft-fahrt-Bundesamt für den fünfsitzigen Qashqai oder seinen siebensitzigen Modellbruder Qashqai+2 entschieden. Mehrmals konnte sich der Begründer des kompakten Crossover-Segment an die Spitze der Verkaufsliste setzen.
Kompakte Crossover erfreuen sich seit einigen Jahren steigender Beliebt-heit. Heute gibt es so viele Modelle wie nie zuvor, der Wettbewerb hat deutlich zugenommen. Umso bemerkenswer-ter ist der Erfolg des Nissan Qashqai, der sich seit seiner Markteinführung im Frühjahr 2007 ungebrochener Be-liebtheit erfreut. Der Pionier hat sich
innerhalb von weniger als vier Jahren mehr als eine Million Mal verkauft und führt die interne Nissan Verkaufsrang-liste mit Abstand an.
Für das Jahr 2014 hat Nissan den neuen Qashqai angekündigt. Grund zur Freude haben aber auch all dieje-nigen, die nicht so lange warten und den Qashqai jetzt unglaublich güns-tig kaufen möchten: Bei Autohaus Hey-dasch startet nun eine „Runout“-Abver-kaufs-Aktion mit sagenhaften Preisen für neue und kurz zugelassene Fahr-zeuge. So ist das Modell VISIA schon ab 16.490 Euro zu haben. Da heißt es schnell sein, denn so günstig bekommt man den Qashqai nicht wieder …
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VON L IL I JUDITH OBERLE Maronenduft und das Zischen der Feuerzangenbowle begleiteten den Eicher Weih-nachtsmarkt am letzten Wochenende. Auch in Eich stimmten sich die Bürger schon jetzt auf das kommende Weihnachtsfest ein. Wer noch keinen Adventskranz besorgt oder gebastelt hatte, der war hier genau richtig und konnte hier aus einer großen Auswahl an Dekorationen und Kränzen sein Weihnachtsgesteck aussuchen. Zur Eröffnung am Samstag hieß der Bürgermeister Klaus Willius die Eicher wie auch ihre Gäste herzlich willkommen. Neben einem Kinderprogramm bei dem aus Grimms Märchen vorgelesen wurde oder auch der Nikolaus kleine Geschenke brachte, gab es auch für die Erwachsenen Programmpunkte wie das Konzert des Gospelchors. Wun-derbar stimmten sich die Eicher Bürger so auf die kommende Weihnachtszeit ein. Foto: Lili Judith Oberle
V O N B E N J A M I N K L O O S Einen besinnlichen Start in den Ad-vent erlebten die zahlreichen Be-sucher des Westhofener Weih-nachtsmarktes in der wunder-vollen Atmosphäre des Markt-platzes, im Schatten der beiden
Kirchen und des schön dekorier-ten Weihnachtsbaumes am 1. Ad-ventswochenende.
Mit Einbruch der Dämmerung und im Glanz der Lichter, eröff -nete Bürgermeister Ottfried Feh-linger den Weihnachtsmarkt, der
„sich seit vielen Jahren großer Be-liebtheit erfreut und der ein Ort der Begegnung ist – für West-hofener, für ehemalige Westho-fener, die an diesem Wochenen-de den Weg in ihre alte Heimat fi nden und für Gäste.“
Die zahlreichen Stände – wie der bei den Besuchern sehr be-liebte Stand der Otto-Hahn-Schu-le – hielten neben Glühwein, Bratwurst und Waffeln auch zahlreiche weihnachtliche Deko-rationsideen und Adventskränze, aber auch warme Socken, Hand-schuhe und vieles mehr bereit.
Abgerundet wurde das An-gebot des Weihnachtsmarktes durch eine Sonderausstellung im Puppenmuseum, im Haus Num-mer 3, in der Wormser Straße so-wie einem Flohmarkt im evange-lischen Gemeindehaus.
Posaunenklang und GlühweinduftWesthofener Weihnachtsmarkt lud zu besinnlichem Start in die Adventszeit ein
… drängten sich beim Gundheimer Adventszauber die Freunde eines Winzer-Glühweins im Weingut Hubert Schreiber dicht an dicht. Auch Waffeln mit Sah-ne und Kirschen sowie Bratwürste warben um die Gunst der Gäste, wobei an diesem Abend letztlich die Wormser Jagdhorn-Bläser den Ton angaben. Mit einer Nikolausfeier laden die Gundheimer Vereine am kommenden Sonntag zum 2. Adventszauber vor dem Rathaus ein. Text/Foto: Florian Helfert
Im Feuer- und Kerzenschein…
Gesamtverbrauch auf 100 km: innerorts 7,9 l, außerorts 5,2 l, kombiniert 6,2 l; CO
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Stimmungsvolles 25. JubiläumEin gutes Dutzend Weihnachtsstände, ein großer Christbaum und eine familiäre Stimmung begrüßten die Besucher zum 25. Jubiläum des Gundersheimer Weihnachtsmarktes am 1. Advent. Ebenso wie Eltern und Großeltern hieß die Flöten-AG der Grundschule Gundersheim einen besonders gern gesehenen Gast mit Liedern und Gedichten willkom-men: den heiligen Nikolaus mitsamt dessen süßer Überraschung für alle Kinder. Text/Foto: Florian Helfert
Musikalisch erwärmte der ev. Posaunenchor unter Leitung von Chantal Sauer die Herzen der Zuhörer, bevor der Nikolaus die Kinderaugen zum Leuchten brachte.
Dekoration und Glühwein
Der traditionell am ersten Adventswochenende in Monsheim stattfi ndende Weihnachtsmarkt lockte wieder vie-le Besucher an die Buden und Stände. Neben kulinarischen Leckereien und Glühwein waren besondere kleine Geschenkartikel und Kerzen gefragt. Text/Foto: Gernot Kirch
WinterWonderlandAm 15. Dezember um 17 Uhr präsen-tieren die „Swinging Voices“ in der ev. Kirche Guntersblum ihr neuesProgramm „WinterWonderland“. Der 40-köpfi ge Chor wird, begleitet von einer dreiköpfi gen Band und Solisten, wie jedes Jahr vorweihnachtliche Klän-ge aus Amerika und Europa präsen-tieren. Dabei ergänzen sich bekannte und unbekannte Songs, witzige und ernsthafte Gesänge, besinnliche Lie-der und groovige Nummern zu einem abwechslungsreichen Ganzen, bei dem etwa schwedische Weihnachts-wichtel oder amerikanische Klassi-ker wie „Jingle bells“ die Zuhörer ins Träumen von Schnee, Eis und der Adventsgemütlichkeit bringen sollen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Im Anschluss an das Kon-zert lädt der Chor zum gemeinsamen Glühweintrinken vor der Kirche im Freien ein.
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Weihnachts-rätsel
Isolde Zindel, Geschäftsführerin des Adler Modemarktes in der Kai-serpassage hat durch die Vermitt-lung von Karlheinz Springborn, Mit-glied des Vorstands der Kolpingfa-milie Worms, die Aktion „Wunsch-baum“ gestartet.
Kinder aus verschiedenen Kin-dertagesstätten wünschen sich bei dieser Aktion Geschenke – nicht für sich sondern für die Einrichtung, die sie täglich besuchen.
Die Geschenke - wie etwa Spiele und Bücher – kommen somit auch den anderen Kindern zu Gute. Kin-der und Familien der Spiel- und Lernstube Nordend des Caritas-verbandes Worms e.V. und der Kin-dertagesstätte Liebfrauen haben dazu ihre Wünsche auf Sterne ge-schrieben und damit einen Baum geschmückt.
Der Wunschbaum wurde nun im Rahmen einer kleinen Feierstunde durch Isolde Zindel gemeinsam mit Karlheinz Springborn, der an der Drehorgel für die Musik sorg-
te, eröff net. Musikalisch wurden sie zusätzlich unterstützt durch die Mäusegruppe der Kita Liebfrauen, die Weihnachtslieder zum Besten gaben. Mit dabei waren auch So-
zialpädagogin Nicole Bach von der Spiel- und Lernstube Nordend und Ana Looser, Gemeindereferentin in der Liebfrauengemeinde. Kun-den, die Wünsche erfüllen möch-
ten, können einfach die Wunsch-Sterne vom Baum nehmen und die Geschenke im Modemarkt ab-geben, die dann den Einrichtungen zugute kommen.
Kinderaugen sollen leuchten Aktion Wunschbaum von Modehaus „Adler“ zugunsten der Kita Liebfrauen
und der Spiel- und Lernstube Nordend des Caritasverbandes Worms e.V.
Fundgrube fürSammler und Leser
Bücherbasar der Stadtbibliothek Wormszu Nikolaus am 6. und 7. Dezember
Am Freitag, dem 6. Dezember, von 10 bis 18 Uhr, und am Sams-tag, dem 7. Dezember, von 10 bis 13 Uhr, lädt die Stadtbibliothek im Haus zur Münze zu ihrem Bücher-basar im Advent ein. Der Basar ist eine Fundgrube fürSammler und Lesergleichermaßen.
Angeboten werden neben ausge-sonderten Büchern, Zeitschriften und Sondermedien auch neuwer-tige Romane, Sachbücher und Kin-derbücher zu besonders günsti-gen Preisen.
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An den Dezember-Wochenenden des 2. bis 4. Advents lädt die Katho-lische Pfarrgemeinde St. Laurentius, in Zusammenarbeit mit dem Thea-terkreis Bobenheim-Roxheim 1975 e.V., zu einer Ausstellung mit Weih-nachtskrippen aus Bobenheim-Rox-heim, Kleinniedesheim, der Pfalz und dem Rheinland in das Hasch-Masch-Theater, Frankenthaler Stra-ße im Ortsteil Bobenheim, ein. Die Ausstellung ist jeweils samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr ge-öff net, um den Besuchern eine vor-weihnachtliche Verschnaufpause zu gönnen und dem Sinn des Weih-
nachtsfestes Raum zu geben.Kei-ne andere Weihnachtstradition triff t so sehr unser Herz, wie die Weih-nachtskrippe. Zwanzig große und unzählige kleine Krippen im orien-talischen und im heimatlichen Stil, alte und neue Krippen zeigen mit insgesamt über 500 Figuren die Ge-schichte der Heiligen Nacht.
An den Wochenendendes 2. bis 4. Advents
Krippenausstellung in Bobenheim imHasch-Masch-Theater von 14 bis 18 Uhr
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Der Gesangverein MGV 1848 Uel-versheim lädt alle Liebhaber des Chorgesangs am Sonntag, dem 15. Dezember, in die evangelische Kir-che in Uelversheim zu seinem tra-ditionellen Musikalischen Advents-kalender ein. Das Konzert am drit-ten Advent unter der Gesamtleitung von Udo Knab beginnt um 17 Uhr. Neben den Chorformationen des Gesangsvereins – Frauenchor, Män-nerchor, gemischter Chor und „Sin-g4You“ – wirkt auch der Kinderchor „Halli–Galli“ der Grundschule Uel-versheim bei dem Konzert mit. Wie immer ist der Einritt frei.
Traditionelles Advents-konzert des MGV Uelversheim am
15. Dezember
Weihnachtsgewinnspiel 2013 MITTWOCH· 4 . DEZEMBER 2013 · SE ITE 13
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SEITE 12 · MITTWOCH · 4 . DEZEMBER 2013
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Freitag + Samstag Doppelnächte21.45: DIE EISKÖNIGIN (3D) + Fack ju Göhte (15.-) 23.00: Horror Preview: Carrie + You’re next (13.-)
The Ukulele Orchestra of Great BritainWorms, DAS WORMSER .........................15.03.2014
SHOW · MUSICAL
Der Nussknacker (Ballett)Worms, DAS WORMSER ............................8.12.2013
IVUSHKAWorms, DAS WORMSER ..........................19.12.2013
Galanacht der StarsWorms, DAS WORMSER ..........................11.01.2014
Phantom der OperWorms, DAS WORMSER ..........................13.01.2014
Magic of the DanceWorms, DAS WORMSER .........................24.01.2014
SissiWorms, DAS WORMSER ..........................12.03.2014
CarmenWorms, DAS WORMSER ..........................19.03.2014
Chinesischer NationalcircusWorms, DAS WORMSER ..........................26.03.2014
COMEDY
Ein Mann mehr ist noch zu wenigWorms, DAS WORMSER ..........................17.12.2013
Die TupperpartyLincoln .................................................... 20.12.2013
High FidelityWorms, DAS WORMSER ........................... 4.02.2014
Am Samstag, dem 7. De-zember, öffnet der Gnadenhof Worms in der Stauffenbergstra-ße 11 von 13 bis 17 Uhr seine Pforten für ein besonderes Er-eignis.
Die Besucher haben die Mög-lichkeit, besinnliche Stunden in der Vorweihnachtzeit auf dem Gnadenhof zu verbringen. Der Stall ist an diesem Nachmittag geöffnet, zwischen Stroh- und Heuballen werden Weihnachts-geschichten gelesen, während der Duft von Glühwein und frischen Waffeln und Kuchen über das Gelände zieht.
Ein kleiner Weihnachtsmarkt trägt zur weihnachtlichen At-mosphäre bei. Hier bieten sich den großen und kleinen Besu-chern viele Möglichkeiten, be-sondere Weihnachtsgeschenke zu besorgen.
An den Ständen können z. B. Kerzenständer, toller Christ-baumschmuck, Plätzchen und selbst gemachte Marmelade er-worben werden. Ein spezieller
Weihnachtsflohmarkt lädt zu-dem zum Stöbern ein.
Eine besondere Geschenk-idee, mit der man gleichzei-tig Gutes tun kann, ist auch eine individuell gefertigte Pa-tenschaftsurkunde. Bereits für fünf Euro monatlich können Patenschaften für die verschie-denen Tiere des Gnadenhofes abgeschlossen werden.
Ausklingen lassen kann man den Nachmittag mit einem Glühwein oder Kinderpunsch oder sich mit etwas Deftigem stärken und die Hektik des All-tages einmal vergessen.
Gleichzeitig unterstützt man die Tiere des Gnadenhofes, denn der Erlös kommt kom-plett den Tieren des Gnaden-hofes zu Gute.
Weihnacht im Stall auf „High Chaparral“ Besinnliche Stunden mit Tieren und Menschen auf dem Gnadenhof „High Chaparral“ am 7. Dezember von 13 bis 17 Uhr
Traditionell am zweiten Ad-vent gibt der Kirchenmusik-verein Osthofen e.V. (KMVO) wieder sein Jahreskonzert in der katholischen Sankt Remi-giuskirche in Osthofen.
Schon lange ist dieses Kon-zert fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders der Stadt Osthofen, genau-so wie der Verein selbst aus dem Stadtleben kaum wegzu-denken ist. Mit über 50 akti-ven Musikerinnen und Musi-kern ist der Verein eine Berei-cherung für die Feierlichkei-ten der Stadt sowie kirchlicher und weltlicher Veranstaltun-
gen in der näheren und wei-teren Umgebung.Am Sonn-tag, dem 8. Dezember, um 17 Uhr, öffnet die Kirche ihre Tore, das Konzert beginnt um 18 Uhr und steht in diesem Jahr unter dem Motto „KMVO auf Reisen“. Der Musikver-ein nimmt das Publikum mit auf eine musikalische Reise in Länder und an Orte, die in der 60-jährigen Vereins-geschichte schon einmal be-sucht wurden bzw. noch be-sucht werden möchten.
Unter anderem werden an diesem Abend Kompositio-nen aus Frankreich, Tsche-
chien, der Schweiz und ver-schiedenen Teilen Deutsch-lands gespielt. Aber zum 2. Advent werden auch wie ge-wohnt besinnliche und ru-higere Klänge geboten. Alt-bekannte Weihnachtslieder stimmen in die Advents- und Vorweihnachtszeit ein. Somit ist für jeden Musikgeschmack etwas dabei.
Auch in diesem Jahr lädt der Kirchenmusikverein im Anschluss an das Konzert und zur Stärkung nach der anstrengenden Reise zum Umtrunk in das Vereins-heim ein.
„KMVO auf Reisen“Kirchenmusikverein Osthofen e.V. lädt am 8. Dezember um 18 Uhr zum Jahreskonzert in die Sankt Remigiuskirche
… gibt es mit Jen & Tom am Freitag, dem 6. Dezember, ab 20 Uhr, in der Weinstube „Veritas“ in der Wormser Rheinstraße zu erleben. Die Beiden spielen Bekanntes und weniger Bekanntes aus Country, Folk und Rock. Der Eintritt ist frei.
Voices & Guitars…
Die Schüler der Klasse 6b, der Nelly-Sachs-IGS Worms, laden herzlich zum Weihnachtskonzert am Donners-tag, den 12. Dezember, um 18 Uhr in die Gustav-Adolf-Kirche ein. die Konzertbesucher dürfen sich mit ad-ventlicher Musik durch den Gesang der Kinder auf die Weihnachtszeit einstimmen lassen. Der Eintritt ist frei.
Adventskonzert der Nelly-Sachs-IGS
4 . DEZEMBER
„Der gestiefelte Kater“
Die Volksbühne Worms spielt das Märchen nach d. Gebr. Grimm v. Walter Passian. Das WORMSER - Theatersaal, 17 Uhr.
5 . DEZEMBER
Wir feiern Nikolausabend
Für alle Kinder, Eintritt frei.16 Uhr, Jugendbücherei, 1. OG.
Anmeldung in der Jugendbü-cherei ab 28.11.oder unter Tel. 853-4213.
6 . DEZEMBER
„Ein Malheur kommt selten allein“
Theatergruppe des MGV Wie-soppenheim: Komödie in 3 Ak-ten von Helmut Schmidt. Ge-meindehaus der Versöhnungs-gemeinde Neuhausen, 20 Uhr.
Vorweihnachtliches Konzert
Um 19 Uhr feiert der MGV/Sängerquartett 1893/1920 e. V. Worms-Herrnsheim sein 120-jähriges Bestehen mit ei-
nem vorweihnachtlichen Kon-zert im Paulussaal der evange-lischen Kirchengemeinde (Hö-henstraße 47). Geplant sind drei Programmteile mit geistigen Liedern, Spirituals sowie Ad-vents- und Weihnachtsliedern. Der Eintritt ist frei, eine kleine Spende wird erbeten.
Ein ganz besonderes Neujahrskonzert
Der berühmte „Don Kosaken Chor Serge Jaroff® Leitung: Wanja Hlibka“ gastiert um 19 Uhr mit einem Neujahrskon-zert in der Wormser Dreifaltig-keitskirche. Karten zum Preis von 19,45 Euro gibt es u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei allen weiteren Ticket-Regio-nal-Vorverkaufsstellen.
Duo „PassePartout“
Ab 20 Uhr, ist das Duo „Passe-Partout“ im Kleinkunstkeller im Guntersblumer Kellerweg zu Gast. Das Repertoire der Musi-ker erstreckt sich über viele Jahr-zehnte und viele Dutzend be-kannte Chansons, aber auch über kleine unbekannte musikalische Edelsteine. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.
Nikolaus von Myra
Adventsabend mit kulturge-schichtlicher Entdeckungsreise um 19.30 Uhr im Luthersaal der Evangelischen Luthergemeinde
Worms, Friedrich-Ebert-Stra-ße 45. Pfarrerin Dorothea Za-ger und Prof. Dr. Werner Zager werden diesen Adventsabend gestalten. Auf die Teilnehmen-den warten Spekulatius, Lebku-chen und Adventsfrüchtetee – und eine kleine Überraschung. Der Eintritt ist frei.
7 . DEZEMBER
Comeback mit „alten“ Hasen und Preisträgern
Wormser Rocknacht im Mo-zartsaal am 7. Dezember mit einem Mix aus Rock, Gothik, Metal, Ska, Punk aber auch Indie und HipHop statt. 12 Bands sind dabei. Karten für die Wormser Rocknacht kos-ten im Vorverkauf sieben Euro und sind ab sofort erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, beim TicketService Worms (im Wormser) über 06241-2000-450, sowie bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.das-wormser.de.
Krippen-Ausstellung
An den Dezember-Wochenen-den des 2. bis 4. Advents lädt die Katholische Pfarrgemeinde St. Laurentius in Zusammen-arbeit mit dem Theaterkreis Bo-benheim-Roxheim 1975 e.V. zu einer Ausstellung mit Weih-
nachtskrippen aus Bobenheim-Roxheim, Kleinniedesheim, der Pfalz und dem Rheinland in das Hasch-Masch-Theater, Frankenthaler Straße im Orts-teil Bobenheim ein. Die Aus-stellung ist jeweils samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Neues im Maßstab 1:160 entdecken
Nikolaus Fahrtag der N-Bahn Freunde Worms am 7. und 8. Dezember von 10 bis 18 Uhr: Auch in diesem Jahr präsentie-ren die Wormser N-Bahner in ihren Vereinsräumen im Ho-henstaufenring 2a, Worms, wie-der neue Module und Ausstel-lungsstücke, wie hier die ‚Spe-dition Fiege und den Reiterhof Worms‘. Wie immer ist der Ein-tritt frei. Weitere Informationen unter ww.nbf-worms.de
8 . DEZEMBER
Großes Oratorienkonzert
Im Rahmen eines großen gro-ßen Oratorienkonzertes präsen-tiert das „Ensemble Paulinum“ ab 16 Uhr in der Kirche St. Pau-lus in Worms, das bekanntes-te Oratorium Händels zu prä-sentieren, den „Messias“ (HWV 56). Karten sind über die Spar-kasse Worms, die Kunsthand-lung Steuer und Bücher-Bessler zu beziehen.
Weihnachtskonzert Auf Einladung des Heimat- und Kulturvereins und der Ev. Ge-meinde Worms-Neuhausen ge-staltet das Vokalensemble „Le Voci“, unter der Leitung von Maria Elisabeth Hechler um 16 Uhr das alljährlich stattfinden-de Weihnachtskonzert in der Ev. Versöhnungskirche Worms-Neuhausen. Der Chor und ein Flötenensemble stimmen auf die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit mit schönen und besinnlichen Weihnachts-liedern und Texten ein. Der Ein-tritt ist frei. Über eine Spende am Ausgang zur Deckung der Unkosten freut sich der Chor.
Jahreskonzert in Sankt Remigiuskirche
Traditionell am zweiten Ad-vent gibt der Kirchenmusikver-ein Osthofen e.V. (KMVO) wie-der sein Jahreskonzert in der katholischen Sankt Remigius-kirche in Osthofen. Einlass: 17 Uhr. Beginn: 18 Uhr. Mot-to „KMVO auf Reisen“. Es ist für jeden Musikgeschmack et-was dabei.
T E R M I N K A L E N D E RSEITE 14 MITTWOCH · 4 . DEZEMBER 2013
D i e G r a t i s - Z e i t u n g f ü r d a s N i b e l u n g e n l a n d S a m s t a g , 3 . J a n u a r 2 0 0 9NIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER
S a m s t a g , 3 . J a n u a r 2 0 0 9NIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER
S P O R TNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER
Aufgrund ihrer sehr guten Leistungen bei den Südwest-deutschen Kurzbahnmeister-schaften wurden die beiden Nachwuchsschwimmerinnen Jule Knies und Angie Göhner von der SG Poseidon – Was-sersport Worms in die rhein-land-pfälzische Landesauswahl für den Ländervergleichskampf berufen. In diesem Jahr traten die Auswahlmannschaften aus Hessen, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz in Koblenz gegeneinander an. Mit dabei waren die 10-jährige Jule Knies
und ihre ein Jahr ältere Vereins-kameradin Angie Göhner. Die aus der Schwimmschule von Poseidon Worms stammenden Schwimmerinnen konnten mit guten Leistungen ihren Teil zum erfolgreichen Abschnei-den der Landesauswahl beitra-gen. Während Jule Knies über 100 m Schmetterling und in der Freistil-Staff el über 12 x 50 m eingesetzt wurde, konnte An-gie Göhner über 100 m Brust überzeugen. Für beide Talente war dies die erste Berufung in die Landesauswahl.
In Landesauswahl berufenJule Knies und Angie Göhner überzeugten auf Anhieb
Weihnachtsfeier beim WSF GuntersblumAm Sonntag, dem 15. Dezember, ab 15 Uhr, sind alle Mitglieder und Freunde des Vereins eingeladen. Kuchenspenden für das Buffet sind erwünscht. Weitere Infos: www.wassersportfreunde-guntersblum.de.
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VON STEFFEN HEUMANN/KLAUS DIEHL „Was ist nur mit eurer Wormatia los? Spielierisch und läuferisch nach Mainz die beste Mannschaft auf dem Bieberer Berg. Beide Teams sind nicht wieder zu erkennen”, kommen-tierte ein Off enbacher Presse-vertreter das Derby nach Spie-lende.
Unter normalen Umständen hätte man mit diesem torlosen Remis gegen Kickers Off enbach durchaus zufrieden sein kön-nen. 16. Tabellenplatz, davor Kassel mit 6, Hoff enheim II mit 8 und Off enbach mit 9 Punk-ten mehr auf dem Konto. Wer so mit dem Rücken zur Wand steht, den bringt ein 0:0 nicht weiter, der braucht schlicht und einfach Siege. Selbst wenn der VfR im letzten Spiel am kom-menden Sonntag bei der U23 der Frankfurter Eintracht drei-fach punktet – es ist ja bald Weihnachten und da darf man sich auch etwas wünschen –, bleibt die Lage beim Wormser Traditionsverein prekär. Nur wer Tore schießt, kann auch gewinnen.
Und Wormatia hatte gegen den OFC den besseren Start. Zunächst konnten Alper Ak-cam und Srdjan Baljak (8.) eine gut getimte Flanke von Raschid El-Hammouchi nicht verwer-ten. Nur zwei Minuten später blieb für die Wormatia-Anhän-ger einmal mehr die Frage im Raum stehen, wie und warum das Spielgerät einfach nicht in das gegnerische Tor will. Srdjan
Baljak wäre vielleicht der Mann des Spiels geworden, denn zwi-schen ihm und dem 1:0, stand nur noch OFC-Keeper Daniel Endres, der mit dem Fuß Bal-jaks Schuss entschärfen konn-te. Marcel Abele hatte ihn mit einem gekonnten Lupfer frei gespielt, Baljak nahm den Ball gekonnt an, doch sein Versuch den Kickers-Torhüter zu tun-neln, erwies sich letztlich als nicht erfolgreich.
Es entwickelte sich mehr oder weniger ein Spiel auf Augen-höhe, bei dem es die Worma-ten in den letzten zehn Minu-ten vor der Pause noch einmal
wissen wollten. Ein fulminan-ter 16m-Schuss von Eugen Gop-ko (39.) wurde vom Off enbacher Torhüter mit beiden Fäusten zur Ecke abgewehrt, ein wei-terer Gopko-Schuss ging spä-ter knapp vorbei. Zwei Minuten vor der Pause hatte Off enbach die ganz große Chance in Füh-rung zu gehen, als Fabian Bä-cker frei vor Wormatia-Schluss-mann Lucas Menz auftauchte und dieser vor dem Strafraum mit viel Glück gerade noch klä-ren konnte. Das gleiche Spiel-chen dann nach einer Stunde Spielzeit. Und wieder behielt der junge Deutsch-Kanadier
im Wormatia-Tor die Oberhand.In den zweiten 45 Minuten ge-schah vor beiden Toren weiter nicht viel, sieht man von einem Flugkopfball von Alper Akcam und einem Kopfball-Aufsetzer von Sandro Rösner ab. Positive Erkenntnis auf Wormatia-Sei-te war, dass die Abwehr – ob-wohl Marco Steil verletzt fehl-te – diesmal einen gefestigte-ren Eindruck machte.
Sandro Rösner und sein neu-er Partner Patrick Wolf harmo-nierten auf Anhieb gut. Wie überhaupt die Boysen-Truppe gute Ansätze und schon mehr die neue Handschrift des Trai-
ners zeigte. Die Off ensivabtei-lung konnte aber einmal mehr das „Runde nicht in das Recht-eckige“ befördern – wenigs-tens hielt die Abwehr stand. In kämpferischer Hinsicht haben alle Wormaten gezeigt, dass sie den Abstiegskampf angenom-men haben. Dies unterstrich nach dem Spiel auch Worma-tia-Coach Hans-Jürgen Boysen. „Die Abwehr hat wenig zugelas-sen, besonders Sandro Rösner zeigte ein gutes Spiel. Unent-schieden helfen uns nicht viel weiter. Ich habe meine Spieler vor dem Anpfiff deutlich ge-macht, einmal auf das Worma-
tia-Wappen zu schauen, das sie auf der Brust tragen. Da ist ein Drachen abgebildet der Feuer spuckt und so müsst ihr heu-te kämpfen”, so Boysen. „Und das haben sie mit großem läu-ferischem Einsatz auch getan und alles probiert, was auf die-sem schweren Geläuf möglich war, allerdings keine der we-nigen Torchancne genutzt. So weiter kämpfen, nicht nach-lassen und endlich Tore schie-ßen“, gibt Boysen die Marsch-route vor.
Und am besten gleich am Sonntag Finale 2013 bei der Frankfurter Eintracht Taten folgen lassen. Da könnte doch der Wunsch der Wormatia-Fans nach drei Punkten in Erfüllunggehen und damit auch die Hoff -nungen etwas zu steigen, sich im neuen Jahr aus dem Ab-stiegsbereich der Regionalliga zu befreien.
Inwieweit der Verein mit dem gleichen Kader die Missi-on „Nicht-Abstieg” in Angriff nimmt, bleibt off en. Wie üb-lich kursieren in solchen Situa-tionen Gerüchte über mögliche Verstärkungen. Goalgetter mit Erfolgsgarantie sind rar gesät.
Es spielten: Lucas Menz, Ra-schid El-Hammouchi, Sand-ro Rösner, Patrick Wolf, Ben-jamin Himmel (71. Tim Bau-er), Marco Stark (62. Carsten Sträßer), Marcel Abele, Srdjan Baljak, Kevin Wölk (62. Adam Jabiri), Eugen Gopko und Alper Akcam.
Nullnummer – bei Wormatia ist weiter der (Offensiv-) Wurm drinTorloses Remis gegen die Offenbacher Kickers vor 1.600 Zuschauern / Starke kämpferische Leistung lässt hoffen / Jahresabschluss am Sonntag in Frankfurt
Die Offenbacher Abwehr scheint ausgespielt und Marcel Abele schickt Alper Akcam auf die Reise. Doch am Ende einmal mehr vergeblich hinsichtlich eines möglichen Wormatia-Tores. Foto: Klaus Diehl
L O K A L - S P O R TSEITE 16 MITTWOCH · 4 . DEZEMBER 2013
Man hatte sich bei der Leicht-athletik-Abteilung der TG 1846 Worms im Vorfeld die Frage ge-stellt, ob man beim Ausrich-ten des Hallensportfestes den Richtlinien den Deutschen Leichtathletik-Verbandes fol-gen sollte, die seit diesem Jahr eigentlich bis zum Alter von zwölf Jahren verbindlich so-genannte „Kinderleichtathle-tik-Wettbewerbe“ vorschreiben. Dieses neue Konzept hatte im letzten Jahr keinen Anklang gefunden und letztlich muss-te das Hallensportfest sogar ab-gesagt werden. Denn eher spie-lerische Elemente, wie Bana-nenkisten-Hüpfen oder Soft-ball-Werfen, die die Kinder auf den Wettkampfsport vorberei-ten sollen, fanden wenig oder so gut wie gar kein Interesse des Nachwuchses.
Nicht nur bei der TGW steht man diesem Konzept sehr skep-tisch gegenüber. So entschied man sich, weiter die klassischen Disziplinen anzubieten. „Mit Erfolg“, wie der 2. Vorsitzende der Leichtathletik-Abteilung, Hans-Peter Metzen, nicht ohne Stolz feststellte. Denn über hun-dert Teilnehmer von Vereinen aus Rheinhessen, der Pfalz und Südhessen waren gekommen, um sich im Laufen, Springen, Werfen oder Kugelstoßen zu messen. So hatte es der Worm-ser Nachwuchs denn auch mit knackiger Konkurrenz zu tun.
Einen sensationellen Weit-sprung-Wettbewerb legte TGW-Talent Sina Kammerschmitt (W 10) hin. Mit bärenstarken 4,45 m deklassierte sie förmlich ihre Konkurrenz. Dabei hätte sie mit jedem einzelnen Ver-such (alle über 4 Meter) deut-lich gewonnen. Und dass sie auch schnell rennen kann, be-wies sie beim 50-m-Sprint, den sie mit 7,79 sec ebenfalls souve-rän gewann.
Auch ihre ein Jahr ältere Trai-ningskameradin Lara Gunder-
jahn landete im Weitsprung mit 4,13 m einen recht weiten Satz und auch für sie gilt: Mit jedem ihrer konstant über 4 Meter ge-
sprungenen Versuche hätte sie gewonnen. Über 50 m muss-te sie sich in einem Wimpern-schlag-Finale mit 7,89 sec gegen die Siegerin Celine Dippmar
(TSG Haßloch) ganz knapp ge-schlagen geben.
Im Hochsprung derselben Altersklasse sprang Lina Pot-
schien mit 1,15 m genauso hoch wie die Siegerin Josefine Klett aus Grünstadt, hatte je-doch mehr Fehlversuche. Eben-falls sprungstark präsentierte
sich bei den Schülerinnen W 12 Hannah Bauer (TSG Pfedders-heim), welche die Weitprung-Konkurrenz mit 4,42 m vor Jes-sica Keller (TGW, 4,07 m) für sich entscheiden konnte. In der-selben Reihenfolge liefen Han-nah in 8,16 sec und Jessica in 8,49 sec über die 50-m-Zielli-nie. Im Hochsprung setzte sich Jessica mit 1,25 m vor Veronika Dörr (TSG Pfeddersheim, eben-falls 1,25 m) und Hannah mit 1,20 m durch. Die schnellste Laufleistung des Tages erzielte TGWlerin Laura Kotzur (W 13) in pfeilschnellen 7,55 sec.
Bei den achtjährigen Jungs setzte sich im Weitsprung Ni-klas Mallig (TG Osthofen) mit sehr guten 3,42 m durch und kam über 50 m in 9,11 sec eben-falls zu Siegerehren.
Auch der Pfeddersheimer Noah Bauer gewann in der Al-tersklasse M 9 die Weitsprung-konkurrenz mit 3,62 m recht klar, genauso wie der talentier-te TGWler Hagen Druck (M 11), der seinen weitesten Sprung bei 4,20 m in die Grube setzte.
Im Kugelstoßen präsentierte er sich eine Klasse höher eben-falls sehr stark und siegte mit guten 9,04 m. Dazu gewann er auch den Hochsprung mit 1,30 m.
Einen Dreifach-Erfolg erziel-te auch sein Vereinskamerad Dominic Lindinger (M 13). Er sprintete über 50 m in 7,30 sec zum Sieg, gewann den Weit-sprung mit 4,82 m und das Ku-gelstoßen mit 8,72 m.
Abgerundet wurden die gu-ten Weitsprung-Ergebnis-se durch Andreas Kaufmann (TGW), der in seiner Klasse M 14 mit sehr starken 5,48 m gewann und Jean-Luc Busch (M 15), der ebenfalls auf star-ke 5,41 m kam.
Weite Sätze beim klassischen Hallensportfest Leichtathletik-Nachwuchs präsentiert sich im BIZ vor allem sprungstark
Trainerin Mareen Groll (rechts) und ihr Leichtathletik-Nachwuchs der TSG Pfeddersheim. Man trainiert auch gemeinsam in einer Trainingsgruppe mit dem TGW-Nachwuchs mit Trainerin Silvia Bloedorn, der sich ebenfalls über eine Reihe guter Ergebnisse und Platzierungen freuen durfte. Fotos: Klaus Diehl/madi
Sie trugen sich mehrfach in die Siegerlisten ein (von links): Hagen Druck, Sina Kammerschmitt und Dominik Lindinger (alle TG 1846 Worms).
Laura Kotzur, Lina Potschin und Laetitia Bury von der TG 1846 Worms freuten sich über ihre guten Platzierungen.
KREISKLASSE WORMSSC Dittelsheim-Heßloch II – SV 1914 Pfeddersheim I 0:2 (0:2)
Die 14er bleiben in der Erfolgsspur. Wenn es auch kein Spiel für „Feinschme-cker“ war.
Auf schwer bespielbarem Boden hatte man zwar gefühl-te 90 Prozent Ballbesitz, doch die Hausherren machten ge-schickt die Räume eng und konnten die Angriffe immer wieder schon im Ansatz er-sticken.
So benötigte man einmal mehr die „Lebensversiche-rung“ Marcel Hasch, der nach 25 Minuten den ersten guten Angriff über links, eingeleitet von Artur Reider und weiter-gespielt von Johannes Mate-ri, gekonnt vollenden konnte.
Der gleiche Spieler war es auch, der 8 Minuten später den „Sahnepass“ von Andre-as Bachmann aufnahm und eiskalt zur Vorentscheidung einschoss. Dabei blieb es bis zur Pause. Nach dem Wechsel wurde das Spiel noch schlech-
ter, auch weil Johannes Mate-ri (65.) mit Gelb-Rot vom Platz musste. Man beschränkte sich fortan darauf, dass der Sieg über die Zeit gebracht wurde.
Die positiven Aspekte an diesem Spiel, neben dem „Doppeltorschützen“ :Das Li-bero-Debüt von Pierre Bumb, das Debüt von Patrick Scho-ber ( eingewechselt in der 77.) und der unermüdliche Ein-satz der Mannschaft, vor al-lem von Daniel Brodhäcker, Johannes Materi, Manuel Pei-sch und vom Kapitän Andre-as Bachmann.
Vor der Winterpause kom-men noch die „Topspiele“ ge-gen Nibelungen II (am Sonn-tag, um 14.30 Uhr) und Nor-mannia Pfiffligheim.
Es wird Zeit, dass man auch mal wieder spielerisch über-zeugen kann, was aber der-zeit bei den schwierigen Bo-denverhältnissen nicht gera-de einfach ist. Es spielten: Eggers, Bach-mann, Bumb, Peisch, Brod-häcker, Materi, Sali, Jetich, Reider, Hasch, Schweigert, Deibert, P. Schober, E. Krein.
Die 14er bleiben in der Verfolgerrolle
TERMINE FUSSBALLREGIONALLIGA SÜDWESTEintracht Frankfurt II – VfR Wormatia Worms (So., 14 Uhr)BEZIRKSLIGA RHEINHESSENTSV Gundheim – SG Nieder-/Ober-Wiesen (Do., 14.30 Uhr)A-KLASSE ALZEY-WORMSTSG Pfeddersheim II – TuS HochheimTSG Gau-Bickelheim – FC Germania Eich (Sa., 15.30 Uhr)SG Wiesbachtal – SV Horchheim II (So., 14.30 Uhr)B-KLASSE WORMSFSV Abenheim – TuS NeuhausenTSG Bechtheim – FSV 03 OsthofenFC Germania Eich II – TuS Wiesoppenheim
SG Kickers Worms – SV Guntersblum II (So., 14.30 Uhr)TSV Gundheim II – FSV Abenheim (Di., 10.12., 19 Uhr)C-KLASSE WORMSFC Blau-Weiß Worms – SV Gimbsheim II (Sa., 16 Uhr)SV Normannia Pfiffligheim – FSV 03 Osthofen II (So., 13 Uhr)SC Dittelsheim-Heßloch II – TuS Weinsheim IISV 1914 Pfeddersheim – ASV Nibelungen Worms IITSG Heppenheim – TuS Neuhausen II (So., 14.30 Uhr)C-KLASSE ALZEY-WORMSSV 1914 Pfeddersheim II – TG Westhofen II (So., 12.30 Uhr)
Dabei sorgten hauptsächlich gute Leistungen im Abräumen am Ende für das klare Ergebnis.
Die Gäste konnten im di-rekten Vergleich das Volle-Spiel knapp für sich entschei-den. Bettina Held (423) und Melanie Schmitz (427) brach-ten ihre Farben mit 12 Holz in Führung. Im Mitteldurch-gang konnten Karin Metzmann (450) und Sabine Krämer (424) den Vorsprung auf 84 Holz aus-bauen. Im Schlussdrittel erhöh-
ten Stefanie Held (440) und Sa-bine Held mit 417 LP das End-ergebnis mit einem Vorsprung von 97 Holz.
Am kommenden Sonntag wird mit dem Nachholspiel ge-gen die TSG Schwabenheim die Vorrunde abgeschlossen. Mit ei-nem Sieg können die Offsteiner Keglerinnen ungeschlagen die Herbstmeisterschaft der Rhein-land-Pfalzliga I erringen. Das Heimspiel in Gerolsheim be-ginnt wie gewohnt um 14 Uhr. Über eine große Fanunterstüt-zung würden sich die SKC-Da-men freuen.
Tabellenführung mit Heimsieg verteidigt
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L O K A L - S P O R TMITTWOCH · 4 . DEZEMBER 2013 SEITE 17
HANDBALL RHEINHESSENLIGASG Saulheim 2 – TG Osthofen 29:27 (13:16)VON KL AUS D IEHL Osthofen war in den ersten 30 Minuten klar tonangebend und mit ei-nem 3:0-Blitzstart legte man über 9:4 und 13:9 bis zur Pause eine 16:13-Führung vor.
Doch unerklärlich ließen sich die TGOler nach Wiederanpfi ff , warum auch immer, die Partie mehr und mehr aus den Hän-den nehmen. Die kampfstarken Saulheimer rochen Lunte und konnten zum 18:18 erstmals ausgleichen. In gleichem Maße verloren die Herbert-Schütz-linge immer mehr an Durch-schlagskraft im Angriff . Dazu kamen viele Fehlabspiele an
den Kreis und auch Fehlent-scheidungen der Schiedsrich-ter. So auch in der 51. Minute, als nach einer Zweiminuten-strafe das Zeichen zum Ergän-zen kam und Orintas Klimavici-us auf das Feld lief und prompt im Abschluss erfolgreich war, dieses Tor aber aufgrund ei-nes angeblich unberechtigten Ergänzens von den Unparteii-schen nicht gegeben wurde und zusätzlich für die TGO noch eine Zweiminutenstrafe dazu kam. Daher hat man auf TGO-Seite Protest gegen die Wertung des Spiels eingelegt.
Spielentscheidend sodann beim Stande von 27:27, als Flori-an Reichelt eine Zweiminuten-strafe in Kauf nehmen musste. „Eine absolute Fehlentschei-
dung, denn die Schiedsrich-ter fi elen glatt auf eine Schau-spieleinlage seines Gegenspie-lers Christoph Bachs herein. Dies war spielentscheidend, denn in Überzahl nutzte dies Saulheim um die Partie zu ent-schieden“, so TGO-Coach Frank Herbert. Für den im Abschluss-training verletzten Eric Popple war Routinier Benny Kühling eingesprungen.
Die TGO spielte mit: Thorsten Heck, Sebastian Montino, Be-nedikt Beckerle, Daniel Strack und Manuel Pfaff (je 1), Tobias Aul, Patrick Bitsch (3), Chris-tian Kulaszewicz (2), Mathias Zellmer (3), Benedikt Kühling, Lucas Pfaff, Florian Reichelt (9/3), Orintas Klimavicius (7).
Nach der Pause die Partie beim Tabellenführer aus den Händen gegeben
„Die Alisa, die Julia, der Si-nan, die Ayla, der Timo sind da. Da sind wir froh und singen so, hurra, hurra, hurra“, klingt es fröhlich aus dem Bewegungs-raum im ALISA Zentrum in der Mainzer Straße. Seit den Herbstferien treff en sich zwei-mal in der Woche Eltern mit ih-ren Kindern im Alter bis drei Jahre zum gemeinsamen Aus-tausch im Bewegungsraum des ALISA Zentrums. Die im Kin-derturnen und „Babys in Bewe-gung“ ausgebildete Gruppenlei-terin Brigit Arzheimer, selbst Mutter zweier Kinder, denkt sich Woche für Woche einiges aus, um den Kindern und Eltern An-regungen zu geben. Meist wird mit einem Begrüßungslied be-gonnen, dann folgen Fingerspie-le und Bewegungslieder. Für die Kinder gibt es viel zu entdecken und zu erfühlen wie Knister-folie, selbstgebastelte Rasseln und vieles mehr. Auch die Be-wegung kommt nicht zu kurz und sehr viel Anklang findet der Krabbeltunnel und das Bäll-chen-Bad. Die Schaumstoff rut-
sche wird rege genutzt und die dicken Turnmatten laden zum herumtollen ein.
Die Kinder können frei mit-einander spielen und es be-steht anschließend für alle die Möglichkeit zum gemeinsamen Mittagessen. Die Krabbelgrup-pe bietet den Müttern und Vä-tern Zeit und Gelegenheit, sich mit den Kindern in der Grup-pe zu beschäftigen. Hier kann man sich Anregungen holen, mit anderen Eltern austauschen und neue Kontakte knüpfen. Tatsächlich sind die munteren,
betriebsamen Vormittage eine Bereicherung für alle Beteilig-ten. Interessierte Mütter/Väter mit ihren Kindern – aber auch Omas und Opas mit ihren En-keln – sind herzlich willkom-men! Treff punkt ist dienstags und donnerstags von 10 bis 12 Uhr, und anschließend besteht nach Voranmeldung die Mög-lichkeit zum gemeinsamen Mittagessen. Auskunft gibt es im ALISA Zentrum unter der Rufnummer 06241/269660 und im Internet unter www.ALISA-Sport.de
Kleine ganz Groß bei ALISA Sport e.V. Eltern-Kind-Gruppe „Glückskäfer“ ist gestartet
Herbert Laut ist seit diesem Jahr Ehrenmitglied des größten Wormser Sportvereins. Wenn einer diese Ehre verdient hat, so ist es zweifellos der in Pfed-dersheim wohnhafte einstige Boxer. Er trat 1952 dem einsti-gen 1. Wormser Box-Club bei und bestritt bis 1956 nicht we-niger als 37 Kämpfe.
Im Jahr 1957 trat er in die Leichtathletikabteilung und Skiriege der TG Worms ein. Nach und nach erwarb er die Übungsleiter- und Punktrich-terlizenz im Boxen. Dazu die internationale Kampfrichter-lizenz im Jahr 1963. Von 1958 bis 1978 wirkte er bei der TGW-Boxabteilung als Vorstandsmit-glied, Jugendleiter, Pressewart und Abteilungsleiter. Dazwi-schen erwarb er im Jahr 1968 die überfachliche Übungsleiter-Lizenz und wirkte von 1977 bis 1979 als Mitglied im Rechtsaus-schuss des SWABV. Von 1978 bis 1980 ging er ein Mal fremd und leitete als 1. Vorsitzender
den 1. Frankenthaler Box-Club. Wieder in heimische Gefi lde zurückgekehrt, ist er von 1982 bis heute Ressortleiter Öff ent-lichkeitsarbeit der TG 1846 Worms. Doch ist das bei Wei-tem noch nicht alles was Her-bert Laut seit dem Jahr 1957 für den größten Wormser Sport-verein ehrenamtlich ausgeübt hat. So ist er von 1981 bis heu-te für die Öff entlichkeitsarbeit der TGW zuständig. Auch seit vielen Jahren Mitarbeiter im Gremium des TGW-Jahnrufes, das unter seiner Mitwirkung mehrfach vom Landessport-bund Rheinland-Pfalz als bes-te oder eine der besten Ver-einszeitungen ausgezeichnet wurde. Auch wirkte er 20 Jahre im Ausschuss Öff entlichkeits-arbeit des Sportbundes Rhein-hessen mit. Auch die TGW-Leichtathleten wissen seinen Einsatz seit vielen Jahren zu schätzen. Herbert Laut war und ist sich nicht zu schade, egal wo dies bei der TG 1846 Worms
notwendig ist, zu helfen. So übernahm er im Jahr 2004 das Amt des Archivars und mach-te sich an die Arbeit des Sich-tens und zu Ordnen, ehe der Großteil des TGW-Archivs der Stadt Worms übergeben werden konnte. Der Rest wanderte un-ter seiner Obhut in die Räum-lichkeiten der 2012 eingeweih-ten neuen TGW-Jahnturnhal-le, direkt auf der Jahnwiese. Es versteht sich von selbst, dass Herbert Laut mit vielen Ehrun-gen der TGW, des Sportbundes Rheinhessen und LSB Rhein-land-Pfalz, des DABV, SWABV und der Silbernen Sportplaket-te der Stadt Worms ausgezeich-net wurde. Herbert Laut ist wei-ter aktiv, sei es als Vorsitzender der TGW-Wanderabteilung, ei-ner AH-Fitness-Gruppe und als verlässlicher Multiplikator bei sportlichen TGW-Veranstaltun-gen. Herbert Laut ist ein posi-tives Beispiel dafür, dass der Sport und daran mitzuwirken, jung und fi t erhält !
Ein „Hans-Dampf“ in vielen Gassen wurde 80 JahreJahnteller überreicht: Turngemeinde Worms hat Herbert Laut viel zu verdanken
Den Jahnteller überreichte die TG 1846 Worms als Geschenk an den 80 Jahre alten (jungen) Herbert Laut. Von links: Herbert W. Hofmann (TGW-Ehrenvorsitzender), Christian Bongibault (Schatzmeister), Herbert Laut und Gattin sowie Georg Blockus (1. TGW-Vorsitzender). Foto: Klaus Diehl
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L O K A L - S P O R TSEITE 20 MITTWOCH · 4 . DEZEMBER 2013
VON KL AUS DIEHL Irgendwie waren die TSG-Spieler an die-sem Samstagnachmittag nicht richtig bei der Sache. Sicher-lich hätten sie es verdient ge-habt, mit einer Drei an erster Stelle des Punktekontos in die Winterpause zu gehen. Doch es sollte an diesem letzten Oberli-ga-Spieltag im alten Jahr nicht sein. Allerdings müssen sie zu-vorderst die Schuld in den ei-genen Reihen suchen. So zeig-te sich die Abwehr ohne ihren sonstigen Abwehrchef Matthi-as Lang nicht gefestigt genug und es herrschte da schon all-zu oft Unordnung im defensi-ven Bereich. Trainer Norbert Hess hatte Mat-thias Lang in den Angriff ge-stellt, mit der Hoffnung auf-grund bekannter Offensivqua-litäten des „langen Blonden“ den zu erwartenden Abwehr-rigel der Gäste besser knacken zu können. Aber ein Foulelf-meter, verursacht durch Björn Miehe bereits nach zehn Minu-ten, für Norbert Hess eine um-strittene Entscheidung, spielte den Gästen gut in die Karten.
Gästeangreifer Bauer ließ sich die Chance zur Führung nicht entgehen und als nur drei Minuten später nach ei-nem Lapsus von TSG-Keeper Thorsten Müller – er ist auch
nur ein Mensch – Pineker gar auf 2:0 für die Gäste erhöhen konnte, traf dies die Gastge-ber wohl voll in das Mark. Den-noch gab es nicht wenige Tor-möglichkeiten, die aber einfach nicht konsequent und überlegt ausgespielt wurden und letzt-lich hatte auch der Gäste-Tor-hüter etwas dagegen. Dennis Seyfert, bei dem der Akku besonders leer erschien, Jakob Siebecker und/oder Ma-thias Tillschneider hatten Mög-lichkeiten, den Rückstand auf-zuholen. Norbert Hess war ehr-lich genug, zum einen die takti-sche Maßnahme mit Matthias Lang in der Angriffsspitze auf seine Kappe zu nehmen, ande-rerseits hätte aber seine Mann-schaft wohl noch zwei Stunden spielen können, um ein Tor zu erzielen. Auch nach Wiederanpfiff gab es weitere Chancen durch Jakob Siebecker, Enis Aztekin und Mario Cuc, der leider nur die Latte traf. Dazwischen das 3:0 für die Gäs-te wiederum durch Bauer, was die einzige gefährliche Gäste-Aktion im zweiten Durchgang vor dem TSG-Gehäuse war. So-mit darf man den Gästen eine sehr effektive Chancenauswer-tung bescheinigen, derweil es auf TSG-Seite einfach an die-
sem Tage nicht wie gewünscht lief. Allerdings wäre es falsch, die Mannschaft nach dieser si-cherlich unnötigen Niederlage zu beurteilen. Denn mit bis-her 29 erreichten Punkten hat sie im bisherigen Saisonverlauf – obwohl einige unnötig ver-schenkte Punkte dabei waren – viel mehr geleistet, als man vor Rundenbeginn erhoffen durfte. Auch ist es nachzuvollziehen, dass der Schwung der ersten zehn Spiele aufgrund der per-sonellen Umstände die Kraft und damit auch die Konzent-ration nachließ. Schade nur, dass dies ausge-rechnet im letzten Heimspiel 2013 der Fall war. Deshalb heißt es sich in der Winterpause zu regenerieren, neu aufzustellen und Kraft, Zuversicht und ein besseres Nervenkostüm anzu-eignen. Wenn dann gar die ver-letzten Angreifer wieder voll einsteigen können, dürfte der Klassenerhalt für die TSG Pfed-dersheim keine Frage sein.
Es spielten: Thorsten Müller (Tor), Yannick Krist (46. Jonas Frey), Björn Miehe, Jakob Siebe-cker, Mario Cuc, Tobias Klotz, Arijan Berisha, Dennis Seyfert (46. Enis Aztekin), Mathias Till-schneider, Sven Oswald, Mat-thias Lang.
TSG Pfeddersheim konnte die 30er-Punkte-Schallgrenze nicht überwindenUnerwartet deutliche 0:3-Heimniederlage gegen SV Roßbach/Verscheid
So wie in der obigen Szene Dennis Seyfert kamen die Oberliga-Spieler der TSG Pfeddersheim im letzten Heim-spiel vor der Winterpause gegen den SV Roßbach/Verscheid nicht richtig auf die Beine. Foto: madi
Der letzte Freitag hatte aus Rheindürkheimer Sicht gleich zwei Krimis zu bieten So hatte die Zweite den Tabellennachbar TTV Abenheim zu Gast. In den Doppeln konnten sich nur Jan Heimann/Kevin Pillipan durch-setzen, Rainer Corell/Thors-ten Kern und Dominik Frei-singer/Dennis Thiel unterlagen in 5 bzw. 3 Sätzen. In den ers-ten drei Einzeln waren Rainer Corell, Thorsten Kern und Jan Heimann dann auch - teils sehr knapp - unterlegen. Den ersten Einzelpunkt holte dann per 3:0 Kevin Pillipan, aber Dominik Freisinger unterlag anschlie-ßend in fünf knappen Sätzen, was einen 2:6-Rückstand be-deutete. Dennis Thiel läutete mit seinem Sieg dann eine fu-riose Aufholjagd ein. Rainer Corell, Thorsten Kern, Jan Hei-
mann und Kevin Pillipan sieg-ten jeweils in fünf Sätzen und brachten ihr Team mit 7:6 in Führung. Dominik Freisinger und Dennis Thiel sorgten mit zwei klaren 3:0-Siegen für den kaum für möglich gehaltenen Sieg, der nebenbei den Sprung auf Platz 8 bedeutete.
Die TTV-Dritte reiste zur schweren Auswärtspartie nach Gundersheim und ging durch das Doppel Andreas Biehl/Pa-trick Pfleger nach fünf Sätzen mit 1:0 in Führung. Danach folgten aber vier Niederlagen, denn das Doppel Max Hees/Gerhard Rißler sowie Max Hees im Einzel unterlagen jeweils in drei Sätzen. Andreas Biehl glich dann einen 0:2-Rückstand aus, unterlag aber noch im Entschei-dungssatz, Ersatzmann Ger-hard Rißler verlor trotz guter
Leistung mit 0:3. Patrick Pfle-ger sorgte dann per 3:0 für den Anschlusspunkt. Andreas Biehl und Max Hees siegten ebenso ohne Satzverlust. Patrick Pfle-ger lag im zweiten Einzel fast aussichtslos mit 0:2 hinten, schaffte aber die Wende und die 5:4-Führung.
Gerhard Rißler hatte dann keine Chance gegen seinen Gegner und so ging es in die Schlussdoppel. Hier mussten Andreas Biehl/Patrick Pfleger wieder in den 5. Satz und setz-ten sich hier mit viel Kampf und etwas Glück im richtigen Moment knapp durch.
Somit war das erhoffte Un-entschieden im Sack. Des-halb schmerzte die abschlie-ßende Doppelniederlage von Max Hees/Gerhard Rißler nicht wirklich.
Ein Rückstand ist zum Aufholen da!TTV Rheindürkheim Tischtennis-Zweite und -Dritte boten einen Krimi
Horchheimer SPD unterstützt den Ausbildungsverein SV Horchheim
Im Namen der SPD-Ortsbeiratsfraktion und des SPD-Ortsvereins Horchheim überreichte Ortsvorsteher Volker Janson an den 2. SVH-Vorsitzenden Achim Staeck eine Spende von 500 Euro als Zuschuss für die aus Si-cherheitsgründen erneuerte Flutlichtanlage rings um den Kunstrasenplatz. Im Hintergrund ist der vom SVH in Eigenarbeit erstellte neue Verkaufs-Kiosk mit Toilettenanlage zu sehen. Foto: Klaus Diehl
Nach einer guten Anfangs-viertelstunde lag der SVL schnell mit 2:0 vorne.
Erst scheiterte Patrick Batt-schinger noch an der TuS-Lat-te (1.). Kurz danach legte Clau-dio Rizza den Ball für Patrick Tassotto an den 16er und des-sen Flachschuss ins linke Tor-warteck brachte die Leiselhei-
mer Führung (6.). Eric Pilgram erhöhte nach 15 Minuten auf 2:0. Dominant agierte der SVL weiter. Kurz vor dem Wechsel die Spielentscheidung.
Nach einem lang geschlage-nen Freistoß war Thomas Lö-wer zur Stelle und köpfte zum 3:0 (41.) ein. Nach der Pause standen die Gastgeber in der Abwehr sicherer und ließen nur noch einen Treffer zu. Andrey Bart schob nach 60 Minuten
den Ball überlegt ins rechte Torwarteck zum 4:0. Der SVL ließ noch weitere Gelegenhei-ten zu einem höheren Ergebnis aus. So auch einen Foulelfme-ter durch Paul Schroeder (79.). Insgesamt ein verdienter Erfolg für den SVL.Der SVL: C. Franz, Löwer, Schofer, Betz, Battschinger, Pilgram, Rizza, Fütterer, Tas-sotto, Bart, Kaiser, Schimmer, Merz Schroeder.
Drei verdiente Punkte für den SVL
Unter dem Motto: „Integrati-on durch Sport“, veranstaltete der Deutsche Taekwondo Bund e.V. (DTB) am Samstag, 16. No-vember, unter der Turnierlei-tung von Großmeister Song, Chan-Ho (9. Dan) die diesjähri-ge Internationale Offene Deut-sche Taekwondo Meisterschaft in der Drei-Fach-Turnhalle in Troisdorf bei Bonn. Die Sport-ler wurden nicht nur aus ganz Deutschland geladen, es waren auch Kämpfer aus der Schweiz, England und Irland vertreten.
Die TG 1862 Westhofen, Ab-teilung Taekwondo trat mit 15 Kämpfern unter der Führung ihres Trainers und Großmeis-ters Anton Spindler (5. Dan) an, um sich im sportlichen Wett-kampf mit den anderen Teil-
nehmern in den Disziplinen Hyong (Formenlauf), Chayu Taeryon (Freikampf ) sowie Kyok Pa (Bruchtest) zu mes-sen. Zum Auftakt der Veran-staltung gab es für alle Gürtel-farben den traditionellen Hy-ong-Formenlauf, bei dem die Teilnehmer ihr Können in An-griffs- und Abwehrtechniken darstellten. Im Freikampf fan-den die bisherigen Erfahrun-gen, Kenntnissen und Techni-ken, die der Taekwondo-Schü-ler erlernt hat, Anwendung. Im Kyok-Pa Bruchtest kam es für die Teilnehmer nicht nur auf Schnelligkeit, Technik und Kraft an, sondern auch die Ge-nauigkeit und Konzentration bei der Bruchtest Demonstra-tion waren Teil der Veranstal-
tung. Ein Goldpokal im For-menlauf gewann Soraya Drie-ver. Zweite Plätze belegten Max Bechthold, Lisa Höhn und Jo-nas Reisch und eine Bronze-medaille im Formenwettkampf für Heike Hollinger-Driever. Im Freikampf gab es Goldpo-kale für Soraya Driever und Jo-nas Reisch. Silber holten sich Zaina Grätsch, Lisa Höhn, Lu-kas Koch und Lukas Weitz. Im Bruchtest holte sich Robert Driever Silber mit der Faust.
Wer Interesse am Kampfsport bei der TG Westhofen hat, das wöchentliche Training findet immer donnerstags und frei-tags von 15.30 bis 21 Uhr in der Karl-Eschenfelder-Turnhalle, Osthofener Straße 38, in West-hofen statt.
Goldpokale für Soraya Driever und Jonas ReischInternationale Deutsche Taekwondo Meisterschaft in Troisdorf
Die erfolgreichen Taekwondo-Kampfsportler der TG Westhofen bei den Deutschen Meisterschaften.
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Die Gratiszeitung für das Nibelungenland
David Steger und Simon Steger haben zum Abschluss der Vorrunde in der Tischten-nis Kreisliga Worms der Ju-gend nochmals ihr großes Po-tenzial unter Beweis gestellt. „Eine gute Leistung von Da-vid und Simon sowie eine so-lide Leistung der gesamten Mannschaft“, fasste Tobias Fi-scher den 6:2-Auswärtssieg sei-ner Mannschaft bei Rheingold Hamm zusammen. Vier Punk-te holten die Brüder David und Simon im Einzel für das Ju-gendteam des TV 1863 Leisel-heim. „Die beiden Jungs haben es maximal ‚stegern‘ lassen“, lobte ihr Trainer Tobias Fischer.
Ein Einzel von Mario Rosa-to und ein Doppel von David Steger / Daniel Schäfer dazu gerechnet, bedeuteten einen letztlich ungefährdeten Aus-wärtssieg und Platz zwei in der Halbzeit-Tabelle. „Mal se-hen, ob da noch was nach oben geht“, schaut Tobias Fischer schon einmal auf 2014 voraus. Die starken Jungs der TG Ost-hofen sind zwei Punkte vor-aus. „Also auf Schlagdistanz“,
meint Tobias Fischer. „Insge-samt haben meine Jungs ganz ordentlich gespielt, die Tech-nik stimmt, das Potenzial ist vorhanden.“ Im letzten Spiel des Jahres 2013 am Altrhein
bei Rheingold Hamm hat die sehr junge Truppe des 17-jäh-rigen Leiselheimer Trainers To-bias Fischer ihre Qualitäten je-denfalls nochmals unter Be-weis gestellt.
Es „stegerte“ noch einmalTischtennis-Kreisliga Worms: Nachwuchs des TV 1863 Leiselheim überwintert nach 6:2-Sieg bei Rheingold Hamm auf Rang zwei
Der 13-jährige Simon Steger vom TV 1863 Leiselheim bringt es auf eine klasse 9:2-Bilanz nach der Vorrunde der Saison 2013/2014. Das kann sich sehen lassen, trat das kleine Talent des TVL doch meist gegen viel ältere Jungs an.
Neue weiße Trikots für die Fußball-D-Jugend des VfR Alsheim
Die D-Jugend des VfR Alsheim und ihre Trainer Bernd Hübner und Zeljko Rot bedanken sich bei Markus Jüllich vom DAS -ERGO Versicherungszentrum Jüllich + Partner in Westhofen und Alsheim für einen neuen Satz Trikots.Das Team spielt seit der neuen Runde in der Kreisklasse Süd. Da man mit einem gemischten Jahrgang auch mit vielen jüngeren Spielern die Spiele absolviert, ist Geduld gefragt bis die Erfolge kommen. Das Team arbeitet hart und wird auch bald dafür belohnt werden.
MITTWOCH · 4 . DEZEMBER 2013 SEITE 21
L O K A L - S P O R TSEITE 22 MITTWOCH · 4 . DEZEMBER 2013
Als Ausrichter der diesjäh-rigen BVRP-Verbandsmeister-schaft Schüler im Einzel, Seni-oren 019 im Einzel, Doppel und Mixed hatten sich am vergan-genen Wochenende die Organi-satoren des 1. BC Worms und vor allem auch die Sportler ei-niges vorgenommen.
In den großen BIZ Nord- und Südhallen ging es beim bunt gemischten Badminton-Volk auch um die Qualifikationen für die Südwestdeutschen Meis-terschaften.
Bei den Schüler-Einzeln un-ter Turnierleitung von BVRP-Jugendwart André Müller fan-den sich die besten Spieler des Verbandsgebiets Rheinhessen-Pfalz, darunter auch die Schü-ler des Heinrich-Heine-Gym-nasiums mit Sportzweig Bad-minton, in den AK U11-U15 zusammen.
Franziska Richter und Jonas Zägel (U15) sowie David Brod-häcker (U13), beide vom 1. BC Worms, erreichten in den gro-ßen Teilnehmerfeldern gegen starke Konkurrenz zufrieden-stellende Mittelfeldplatzierun-gen. Eine Spitzenleistung bo-ten erneut die Jüngsten, denn in der AK U11 belegte Madle-
na Wentzel mit drei Siegen und einer Niederlage gegen die spä-tere Siegerin aus Baumholder Platz 3, Brianna Duff unter-lag lediglich der Erstplatzier-ten und wurde Zweite.
In den Doppel- und Mixed-Disziplinen, die in Kaisers-lautern ausgetragen werden mussten, setzten beide Mäd-chen noch eins drauf und ka-men mit zwei Verbandsmeister-titeln – sowohl im Mädchendop-pel als auch Brianna mit ihrem Partner Janis Augustin aus Pir-masens im gemischten Doppel – zurück. Madlena Wentzel er-reichte mit Nico Grünfelder aus Pirmasens Platz 4. Eine tolle Bilanz für die jüngsten Talen-te des 1. BCW.
Im Jungendoppel U15 er-reichten Jonas Zägel/Marius Wildhack etwas unglücklich Platz 7 sowie die neue Forma-tion Patrick Dillmann/Kons-tantin Bohn Platz 8. Franziska Richter und ihre Grünstädter Partnerin Ellen Gander erreich-ten einen erfreulichen vierten Platz bei den Mädchen U15.
Gute Platzierungen gab es bei der 019 für Neuzugang Mareike Krügle und Neuling Natascha Funder. Niklas Holl, Sebastian
und Carmen Hirsch, Alexander Hammen, Nele Kauf, Anna Wi-atrek, Marcus Hammen, Vin-zenz Schach, Marc Walter, Nico Sebastian, Franzi Richter und Carsten Hirsch vertraten den 1.BCW bei den Verbandsmeis-terschaften der U17/U19 Alters-klassen im Einzel, Doppel und Mixed, wobei Trainerin Gaby Fischer mit dem Abschneiden zufrieden war.
Die Ausbildung des Nach-wuchses und des Spielerkaders wird beim 1. BCW weiterhin im Fokus stehen. Die vielen talen-tierten und motivierten Spiele-rinnen und Spieler brauchen weiterhin Förderung und Ziele, um sich weiter zu verbessern.
Ein Rückblick in die Worm-ser Badminton-Historie zeigt, dass die letzten Verbandsmeis-tertitel für Wormser Sport-ler vor 18 Jahren (ebenso wie bei Brianna Duff und Madle-na Wentzel beginnend in der Altersklasse U11) die beiden jungen Spielerinnen Mareike Milnickel und Mona Fischer geholt haben und dann jahre-lang ihre jeweilige Alterklas-se im Verbandsgebiet als auch auf überregionaler Ebene do-miniert haben.
Badminton-Verbandsmeistertitel für den Nachwuchs des 1. BC WormsDie Jüngsten Briana Duff und Madlena Wentzel sorgten mit 1. Plätzen für Furore
Der hoffnungsvolle Badminton-Nachwuchs des 1. BC Worms, mit (von links) Madlena Wentzel, Franziska Rich-ter, Brianna Duff, Nicolas Sebastian, David Brodhäcker und Marius Wildhack. Für die TG Worms waren Daniel Fischer und Janne Proehl (7. und 8. von links) am Start. Foto: Klaus Diehl
VON GERNO T K IRCH Es war nicht das Wochenende der Mannheimer Adler in der Deut-schen Eishockey Liga (DEL).
Am Freitag setzte es eine bittere 2:4-Heimniederlage (1:3/1:0/0:1) gegen die Krefeld Pinguine und am Sonntag verloren die Raubvögel mit 2:3 (1:0/1:1/0:2) Toren in Hamburg.
In der Tabelle rutschten die Mannheimer damit vom Ta-bellenplatz zwei auf den vier-ten Rang ab.
Das Bittere an den beiden ver-lorenen Matches: Die Adler hat-ten in beiden Partien gut ge-spielt, den Gegner dominiert und sich ein Menge Torchancen erarbeitet. Doch am Ende stand man mit leeren Händen da.
Vorwerfen kann man den Adlern nichts, außer dass sie eben zu wenig Tore geschos-sen haben.
Am Freitagabend müssen die Mannheimer zu Red Bull Mün-chen, die am Sonntag in Köln gewonnen haben. Der nächste
Heimspiel ist dann am Sonn-tag gegen den ERC Ingolstadt. Beides sind schwere Partien.
Lesen Sie die ausführlichen Berichte auf unserer Internet-seite www. nibelungen-kurier.de.
Die Adler (blaue Trikots) zeigten zwei tolle Spiele mit viel Kampfbereit-schaft – was fehlte, war jeweils das Happy End. Foto: Gernot Kirch
Zweimal toll gespielt – dennoch zweimal verlorenDie Mannheimer Adler stehen nach dem 2:4 gegen Krefeld und dem 2:3 gegen Hamburg mit leeren Händen da
Harmonisch verlief die Mit-gliederversammlung des TV 1863 e. V. Worms-Leiselheim zum Ende des Jahres 2013, in dem der größte Leiselheimer Verein sein 150-jähriges Ju-biläum mit zahlreichen stim-mungsvollen Veranstaltun-gen feierte. „Eine wirklich gute Stimmung herrschte auch heu-te“, zeigte sich Uschi Kestler, die 2. Vorsitzende des momen-tan 842 Mitglieder zählenden Klubs hoch erfreut über die po-sitive Grundstimmung der 74 anwesenden Mitglieder.
„Wir haben vieles bewegt in den letzten Jahren“, blickte der langjährige 1. Vorsitzende Jür-gen Falter gerne auf zehn aller-dings sehr arbeitsreiche Jah-re zurück.
„Das Feld ist prima bestellt, finanziell steht der Klub gesund da, stolz blicke er auf seine im Vereinsbesitz befindliche Sport-halle am Trappenberg. Die ins-gesamt sechs Sportabteilun-gen gehen ihrem Sport erfolg-reich und mit großem Engage-ment nach. „Das passt“, fand nicht nur Jürgen Falter. Ein Ver-dienst, den der Verein ganz si-cher auch Menschen wie Oliver Holdefehr (Kassenwart), Brigit-te Pöschel (Mitgliederverwal-tung) und Freddy Merz (Ab-teilungsleiter Boule) schuldet.
Da stand doch manchem der vier langjährigen Vorstandsmit-glieder, die nun ihre Posten in andere Hände gaben, ein klei-nes Tränchen in den Augen. „Danke, einfach nur danke“, formulierte es Uschi Kestler kurz und knapp. Die dynami-sche Lehrerin bleibt dem ge-schäftsführenden Vorstand wei-terhin erhalten. Sicher kein un-wichtiger Aspekt, ist doch so beim TVL auch Kontinuität ge-
wahrt. Zwei „Neue“ hat Uschi Kestler gleichwohl an ihrer Sei-te. Ohne Gegenstimmen wur-den Jürgen Jaap auf Vorschlag von Jürgen Falter zum 1. Vor-sitzenden und Raimund Ehses zum Kassenwart gewählt. Alle Vorstandsposten konnten be-setzt werden, was heutzutage in vielen Vereinen durchaus kei-ne Selbstverständlichkeit mehr ist. „Das stimmt mich sehr zu-versichtlich“, blickt Jürgen Jaap denn auch optimistisch in die Zukunft. Was besonders erfreu-lich ist: Zahlreiche junge Men-schen mit Tatendrang wie Bas-tian Ehses (Jugendwart), Martin Kohnert (Presse), Florian Mast (Internet), Tobias Mast (Event-Manager), Laurens Thurn (Öf-fentlichkeitsarbeit) oder Alex-ander Trier (Steuern) engagie-ren sich bereits in frühen Jah-ren in Sachen Vorstandsarbeit. „Die nächste Generation steht also schon in den Startlöchern“, hofft Jürgen Jaap auf „viele wei-tere gute Jahre für den TVL“.Dem Vorstand gehören noch
an: Alexander Trier (2. Kassie-rer/Steuern) sowie Patricia So-nek als SchriftführerinAbteilungsleiter: Gerhard Gra-low (Boule), Thorsten Schlüter (Handball), Reinhold Grodfeld (Taekwondo), Peter Dietrich (Tischtennis), Frank Schembs (Turnen) und Ralph Kühner (Vovinam)Beisitzer sind: Edwin Pleyer (Schulsport), Freddy Merz (Se-niorenwart), Stephan Schäfer (Mitgliederverwaltung), Jürgen Hemer (Getränke-Verwaltung), Rudi Damrath (Recht & Ver-sicherungen), Laurens Thurn (Öffentlichkeitsarbeit), Gerhard Springer (Verwaltung Taekwon-do-Zentrum) Frank Mast (Wan-derwart)Kassenprüfer: Markus Eich-horn, Klaus Feil, Jürgen Graf, Monika Lachnit, Oliver Hol-defehr, Verena Mast, Uwe SchremserEhrenrat: Renate Hartmann, Christel Kapuszinski, Hans Kestler, Helma Kestler, Claus Tempel
Zwei „Neue“ um Uschi Kestler herumTurnverein 1863 e. V. Worms-Leiselheim: Jürgen Falter übergibt nach zehn Jahren erfolgreicher Vereinsführung das Zepter an Jürgen Jaap
Sie stehen ab sofort an der Spitze des 847 Mitglieder zählenden TV 1863 e. V. Worms-Leiselheim, von rechts: Jürgen Jaap (1. Vorsitzen-der), Uschi Kestler (2. Vorsitzende) und Raimund Ehses (Kassenwart).
Am 7. Dezember veranstaltet der TV Eich seinen diesjähri-gen Jahresabschluss in der Alt-rheinhalle in Eich. Start ist um 15 Uhr mit Kaffee und Kuchen,
ab 16 Uhr beginnt das sportli-che Programm.
Der TV Eich bietet ein paar sportliche Stunden in vorweih-nachtlicher Atmosphäre und ei-
nem vielseitigen Programm. Der Vorstand und alle Aktiven freuen sich auf viel Besuch, auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt ist.
Jahresabschlussfeier beim TV Eich Beisammensein am 7. Dezember ab 15 Uhr in der Altrheinhalle
Mit einer unglücklichen 0:1-Niederlage kehrte die Herrnsheimer Eintracht von ihrem Gastspiel beim Tabel-lenführer TSG Hechtsheim zu-rück. Obgleich man mit wenig Hoffnung auf einen positiven Ausgang angereist war (sechs Stammkräfte fielen kurzfris-tig verletzt oder erkrankt aus), wäre durchaus mehr drin ge-wesen. Auch wenn dies TSG-Trainer Rieger subjektiv anders sah. Die entstandenen Lücken wurden durch Spieler aus der zweiten Mannschaft aufgefüllt, die ihre Sache sehr gut mach-ten. Die Gastgeber begannen erwartet offensiv, doch in letz-ter Konsequenz scheiterten sie am gut organisierten Abwehr-verband der Eintracht. Mitten hinein in die Angriffe der TSG setzten die Herrnsheimer in der 11. Minute einen fein vorgetra-genen Konter, doch TSG-Tor-wart Mathias Everding konnte den Schuss von Kai Hebenstreit gerade noch zur Ecke abwehren.
In der 23. Minute gingen die Gastgeber in Führung, ein Tor das aber nicht hätte zählen dür-fen. Weil sein Knie nicht lang genug war, bugsierte Karim Ha-dri den Ball mit der Hand über die Torlinie. Der ansonsten gut leitende Schiedsrichter Andreas Nieslony aus Ludwigshafen hat-te dies nicht gesehen. Besonders ärgerlich für Herrnsheim, soll-te dies doch der entscheidende Treffer des Tages bleiben.
Die Hechtsheimer versuch-te noch vor der Pause das 2:0 nachzulegen, aber außer zwei Distanzschüssen brachten sie nichts Zwingendes zustande. Im zweiten Durchgang wech-selte Herrnsheims Spielmacher Giuliano Arcangioli von der Li-bero-Position ins Mittelfeld und plötzlich hatten auch die Gäs-te Spielanteile. Bei zwei Flan-kenbällen brannte es lichter-loh im Strafraum der Gastge-ber. Die Kopfbälle von Gerlan-do Lauricella (55.) und Angelo Sittel (61.) verfehlten ihr Ziel
nur knapp. Danach bekamen die Gastgeber die Partie wieder in den Griff und hatten Chan-cen, die Führung zu erhöhen. Doch mit Glück und Geschick verteidigte die Eintracht den knappen Rückstand.
In der Schlussphase warfen die Eintrachtler dann nochmal alles nach vorne, Hechtsheim wurde immer nervöser und war letztlich heilfroh, als der Refe-ree das Spiel nach 90+2 Minu-ten beendete. Eintracht-Trainer Franz Graber: „Kämpferisch war das eine 1-a-Vorstellung meiner Mannschaft, vor allem wenn man bedenkt, wie vie-le wichtige Spieler auch heute wieder gefehlt haben. Hechts-heim hat den Sieg gefeiert, als seien sie gerade Meister gewor-den. Daran erkennt man, wie schwer sie sich gegen uns getan haben. Traurig stimmt mich die schwere Knieverletzung unse-res Spielmachers Giuliano Ar-cangioli kurz vor Schluss, das sieht gar nicht gut aus.“
Ein Punkt wäre beim Tabellenführer Hechtsheim drin gewesen Personell weiter dezimiert hielten sich die Herrnsheimer Eintrachtler besser als erwartet
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Redaktion: Robert Lehr, Gernot Kirch, Judith Oberle, Benjamin Kloos, Tel. (0 62 41) 95 78-25 E-Mail: [email protected]: Steffen HeumannVerantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt:Frank Meinel
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F L O H M A R K TMITTWOCH · 4 . DEZEMBER 2013 SEITE 23
für Sie und Ihre Lieben!Geschenke
4* Holiday Inn Hotel Berlin City East + KonzertbesuchDas Holiday Inn Hotel Berlin City East liegt verkehrsgünstig nur wenige Kilometer vom Berliner Alexanderplatz mit seinem berühmten Fernsehturm entfernt. Mit der Straßen bahn erreicht man vom Hotel in Berlin-Lichtenberg schnell und bequem Berlins Trendbezirke Mitte, Friedrichshain und Kreuzberg. Während Ihres Aufenthaltes erleben Sie „Farbenspiel Tournee 2014“ von Helene Fischer. Deutschlands erfolgreichste Live-Künstlerin wird Ihnen am Donnerstag, den 13.11.2014 in der O2 Arena Berlin ein ganz besonderes Konzerterlebnis bescheren.
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13.11.2014 um 20.00 Uhr in der O2 Arena BerlinAchtung: Es handelt sich bei diesem Angebot um Eigenanreise. Der Preis 199,- versteht sich pro Person im Doppelzimmer. Einzelzimmerzuschlag beträgt 99,-
HELENE FISCHER12. bis 14.11. 2014 im 4* Holiday Inn Hotel
Berlin City East + Konzertticket
Art.-Nr.: N10296 · 4* Holiday Inn Berlin City East, Landsberger Allee 203, 13055 Berlin
Preis pro Person im DZ:
199,-+10,- Bearbeitungsgebühr
Das First Class Hilton Düsseldorf Hotel + KonzertbesuchDas Stadtzentrum mit der längsten Theke der Welt in der Altstadt oder das Shoppingparadies – die berühmte Königsallee sind nur wenige Fahrminuten entfernt. Die U-Bahnstation „Theodor-Heuss-Brücke“ befi ndet sich nur 250 m vom Hotel und bietet Ihnen eine direkte Verbindung zur Messe Düsseldorf, ESPRIT Arena, Aquazoo, Innenstadt und Hauptbahnhof (U78/U79). Am Sams-tag, dem 07.06.2014 um 18.00 Uhr besuchen Sie das Konzert des 67-jährigen Rockmusikers Udo Lindenberg in der ESPRIT Arena in Düsseldorf.
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Achtung: Es handelt sich bei diesem Angebot um Eigenanreise. Der Preis 249,- versteht sich pro Person im Doppelzimmer.
UDO LINDENBERG06. bis 08.06.2014 im First Class Hotel Hilton in Düsseldorf + Konzertticket
Art.-Nr.: N10270 · Hilton Hotel Düsseldorf, Georg-Glock-Straße 20, 40474 Düsseldorf
Preis pro Person im DZ:
249,-+10,- Bearbeitungsgebühr
4* Grand City Hotel Dresden RadebeulDas 4* Hotel Grand City Dresden Radebeul liegt im reizvollen sächsischen Städtchen Radebeul mitten in den hohen Hängen der Lößnitzer Weinberge. Das Stadtzentrum Dresden mit Zwinger, Frauenkirche und Grünem Gewölbe erreichen Sie vom Hotel in wenigen Fahrminuten mit der Straßenbahn. In unserem Partnerhotel, dem angrenzenden Radisson Blu Park Hotel & Conference Centre Dresden, stehen Ihnen weitere Annehmlichkeiten wie 2 Restaurants, ein Wellness- und Fitnessareal und zahlreiche Veranstaltungsräume zur Verfügung. Sie über nachten im Grand City Hotel Dresden Radebeul in einer unserer 4 komfortabel ausgestatteten Villen. Alle Zimmer verfügen über eine Klimaanlage, Sat-TV, WLAN und einen Schreibtisch.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer
für 2 Personen inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet • Gutschein ist 3 Jahre gültig und nach
Verfügbarkeit buchbar
DRESDEN RADEBEUL3 Tage / 2 Nächte oder 4 Tage / 3 Nächte im
4* Grand City Hotel Dresden Radebeul für 2 Pers.
Art.-Nr.: N10287Art.-Nr.: N10288 · Grand City Hotel Dresden, Nizzastr. 55, 01445 Radebeul
Preis für 4 Tage/3 Nächte
189,-+10,- Bearbeitungsgebühr
Preis für 3 Tage/2 Nächte
149,-+10,- Bearbeitungsgebühr
4* Maritim Hotel Dresden + OpernbesuchReisen Sie für 3 Tage in die sächsische Metropole und genießen Sie ein paar unvergessliche Tage mit Besuch der Semperoper und Übernachtung im erst-klassigen 4* Maritim Hotel Dresden. Das Maritim Hotel Dresden besticht durch stilvolle Zimmer in einem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude. Alle Sehenswürdigkeiten sind in kürzester Zeit fußläufi g zu erreichen. Am Sams-tag, den 01.03.2014 besuchen Sie die Aufführung „Carmen“ von Georges Bizet (PK 2) in der weltberühmten Semperoper.
Leistungen:• 2 Nächte im 4* Maritim Hotel Dresden im Doppelzimmer • 2 mal das umfangreiche Maritim-Frühstücksbuffet• kostenlose Nutzung der umfangreichen Wellnessanlage mit Schwimmbad, Sauna und Ruhebereich• 1 Karte für die Aufführung „Carmen“ von Georges Bizet (PK 2) in der berühmten Semperoper Achtung: Es handelt sich bei diesem Angebot um Eigenanreise. Der Preis 249,- versteht sich pro Person im Doppelzimmer. Einzelzimmerzuschlag 99,-.
„CARMEN“ VON GEORGES BIZET
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Art.-Nr.: N10297 · Maritim Hotel Dresden, Devrientstraße 10, 01067 Dresden
Preis pro Person im DZ:
249,-+10,- Bearbeitungsgebühr
3* Hotel Days Inn Leipzig MesseIm Days Inn Leipzig Messe Hotel übernachten Sie ruhig und entspannt in Leipzig. In etwa 10 Min. sind Sie mit dem Auto in der Leipziger Innenstadt. Nur 150 m trennen Sie im Hotel von der Straßenbahnhaltestelle Georg-Herwegh-Straße. Mit Ihrer Hotelkarte können Sie die öffentl. Verkehrsmittel in Leipzig kostenfrei nutzen. Am Abend erhalten Sie an der Hotelbar Snacks und Getränke. Die Sauna steht Ihnen auf Anfrage und gegen Aufpreis zur Verfügung. Alle Zimmer verfügen über einen TV und ein großes, eigenes Bad.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer
für 2 Personen inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet • WLAN ist in allen Bereichen nutzbar und ist kostenfrei• Öffentl. Parkplätze stehen kostenfrei an der Unterkunft
(Reservierung ist nicht erforderlich) zur VerfügungGutschein ist 3 Jahre gültig und nach Verfügbarkeit buchbar.
LEIPZIG WIEDERITZSCH3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im 3* Days Inn Leipzig Messe für 2 Personen
Art.-Nr.: N10291 /Art.-Nr.: N10292 · 3* Hotel Days Inn Leipzig Messe, Seehausener Str. 29, 04158 Leipzig
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199,-+10,- Bearbeitungsgebühr
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149,-+10,- Bearbeitungsgebühr
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2 Personen inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet • Kostenfreie Nutzung der WellnesseinrichtungenGutschein ist 1 Jahre gültig und nach Verfügbarkeit buchbar.
BERLIN TEMPELHOF3 Tage / 2 Nächte oder 4 Tage / 3 Nächte im
4* Mercure Hotel Berlin Tempelhof Airport für 2 Pers.
Art.-Nr.: N10298/ Art.-Nr.: N10299 · 4*-Mercure Hotel Berlin Tempelhof Airport, Hermannstraße 214-216, 12049 Berlin
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führer u. Infomaterial für Rothenburg u. die Umgebung• Gutschein ist 3 Jahre gültig
Ausschlusstermine: Dezember, Januar, Feiertage.Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar.
ROTHENBURG (OB DER TAUBER)3 Tage / 2 Nächte oder 4 Tage / 3 Nächte im
Schwarzwald Hotel Krone in Alpirsbach Das Garni Landhotel Krone liegt umgeben von einem üppigen Garten im Ortsteil Reu-tin von Alpirsbach, im malerischen Naturpark Schwarzwald. Die geräumigen Zimmer verfügen über einen Flachbild-TV, sowie ein Bad mit Wellness-Dusche, Fön und Kos-metikspiegel. Eine gratis Nespressobar fi nden Sie vor den Gästezimmern. Morgens stärken Sie sich am abwechslungsreichen Frühstücksbuffet. Genießen Sie die ländliche Ruhe und die nahgelegenen Freizeitmöglichkeiten, wie Wandern, Radfahren und Golf. Sie fi nden Wanderwege direkt vor der Haustür des Schwarzwald Hotels Krone.
Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer für
2 Personen inkl. Frühstück• 1 Flasche Wasser bei Anreise• Kostenfreie Privatparkplätze• Kostenfreies WLAN• Freie Fahrt mit Bus und Bahn im ganzen Schwarzwald• Gutschein ist 3 Jahre gültigAusschlusstermine: 24.12.2013 bis einschließlich 31.01.2014. Buchung nach Verfügbarkeit.
Art.-Nr.: N10244/Art.-Nr.: N10245 · Schwarzwald Hotel Krone, Ortsstr.10, 72275 Alpirsbach im Kinzigtal
ALPIRSBACH / SCHWARZWALD3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im Schwarzwald Hotel Krone für 2 Personen
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L O K A L - S P O R TSEITE 24 MITTWOCH · 4 . DEZEMBER 2013
Bei den Südwestdeutschen Mannschaftsmeisterschaften startete die U15 des 1. Judo- Clubs Worms im Pool B mit dem Hessensieger Kim Chi aus Wiesbaden, Saarlandvertreter Homburg/Dudweiler und dem Pfalzvertreter aus Rodenbach. Im ersten Kampf traf man auf die favorisierte Liga-Mann-schaft aus Wiesbaden und un-terlag denkbar knapp mit 3:4.
Im zweiten Gefecht gegen Rodenbach konnte durch eine geschlossene Mannschaftsleis-tung ein 5:3-Sieg eingefahren werden.
Im letzten Gefecht gegen die KG Homburg/Dudweiler, ging man bereits in den unteren Ge-
wichtsklassen in Führung, die auch hoch motiviert bis zum Ende mit einem 5:3 Sieg gehal-ten werden konnte.
Im Halbfinale stand man dem Bundesligaverein aus Rüs-selsheim gegenüber. Die Kämp-fe konnten zwar offen gestaltet, eine Niederlage gegen den spä-teren Südwestdeutschen-Meis-ter konnte jedoch nicht verhin-dert werden.
Die erkämpfte Bronzeme-daille ist ohne Zweifel einer der größten Erfolge des 1. JC Worms seit 2001.
Das Trainerteam Norbert Barwig, Patrick Alberti und Rainer Hussong (PSV Mainz) waren begeistert von der gezeig-
ten sportlichen Leistung und der sehr positiven Zusammen-arbeit mit dem Polizei-Sport-verein Mainz.
Für den Judo-Club Worms starteten: Milan Sproß, Delvin Ahmeti, Dima Ilin, Tim Berkes, Marcel Bauer, Alexander Pest-schanie, Daniel Usselmann, Daniel Paveljev, Jonas Rudnick, Simon Cziumplik sowie David Paatzsch und Marcel Walther, beide vom PSV Mainz.
Für die U18 lief es nicht so erfolgreich. Bereits in der Vor-runde musste man gegen die KG Bürstadt/Rüsselsheim und den JC Zeiskam zwei knappe Niederlagen hinnehmen und schied dadurch aus.
Mit Herz und Siegeswillen unter den drei Besten im Südwesten DeutschlandsDie männliche U15 des 1. Judo-Clubs Worms feierte einen großen Erfolg
BEZIRKSLIGAMKSC 1 – TSG Kaiserslautern 35017:4826
Die Altrheiner begannen ver-halten und erspielten im ersten Drittel gegen die Pfälzer durch Nico Marquardt (820) und Wal-ter Paruzynski (825) nur einen kleinen Vorsprung von 11 Holz.
Sebastian Jäger (831) und Rudi Oswald (804) konnten sich gegen relativ schwache Geg-ner im mittleren Spielabschnitt klar durchsetzen und das Pols-ter auf vorentscheidende 151
Holz verbessern. Das Schluss-paar der Gastgeber legte noch eine Schippe drauf und sorgte durch zwei starke Leistungen von Jürgen Oswald (868) und Kai Rohrscheidt (869) für ein klares Endergebnis.
Der erneut starken Christina Krost (Tagesbestleistung mit 408 Holz) hatte es Gastgeber Gimbsheim zu verdanken, dass
am Ende ein knapper Heimsieg mit 18 Holz eingefahren wer-den konnte.
Am Erfolg beteiligt waren mit ausgeglichenen Ergebnissen Theresia Prokopp (361), Ursu-la Belzer (364) und Georg Pro-kopp (368).
Doppel-HeimspieltagAm Samstag erwartet der
MKSC I um 11.30 Uhr den KV Mutterstadt 3 und am Sonn-tag zur gleichen Stunde SG Worms 3.
Zwei Siege für die Gimbsheimer Kegler
Im kleinen Rahmen in der Eliteschule des Sports in Kob-lenz feierten die TriKids ihre er-folgreiche Saison im Triathlon, Duathlon und Swim & Run. Bei Kaffee und Kuchen wurde Phi-lipp Klein von stimmel-sports e. V. für seine tollen Ergebnis-se in der Saison 2013 mit dem ersten Platz bei den Zweitjüngs-ten des RTV-Cups geehrt. In die Cup-Wertung zählen mehrere Veranstaltungen hinein, wel-che er mit mehreren Top-Plät-zen abschloss und dies mit ei-nem Pokal belohnt wurde. Auch sein jüngerer Bruder Sebastian Klein ließ sich nicht von sei-nen Mitkonkurrenten beein-drucken und erreichte in der jüngsten Altersklasse ebenfalls die Cup-Wertung. Max Ley und Nele Schiefer wurden jeweils Dritte im RTV-Cup und konn-ten somit auch einen Pokal mit nach Worms nehmen.
Inzwischen trainieren die Trikids von stimmel-sports wie-der fleißig und haben sogar die Möglichkeit fünf Trainingsein-heiten in der Woche, extra nur auf sie konzeptioniert, zu nut-zen. Denn stimmel-sports e.
V. baut das Angebot ständig aus und kann somit die Leis-tungsfähigkeit auch bei den Kleinsten stetig mit viel Spaß an der Sache fördern. Die Trai-ningszeiten der Trikids sind montags, mittwochs, freitags und sonntags, wobei montags gleich zweimal die Trainings-sachen gepackt werden. Denn nach dem Lauf-, Rad- und Ath-
letik-Training geht es ab ins Schwimmbad. Über interessier-te Kids, welche gerne schwim-men, Rad fahren und oder lau-fen, freuen sich die Jungs und Mädels, um so mit mehreren noch diese Sportarten zu er-leben. Weitere Informationen über das Training findet man unter www.stimmel-sports.de oder unter 06241/57897.
Philipp und Sebastian Klein gewinnen ihre Altersklasse im RTV-CupTrikids feiern in der Eliteschule Koblenz eine erfolgreiche Saison
Die erfolgreichen TriKids von links: Max Ley, Sebastian und Philipp Klein von Stimmel-Sports e. V. Worms.
HANDBALL-RHEINHESSENLIGAHSV Sobernheim – HSG Worms 27:27 (14:14)VON K L AUS D IEHL War dies nun ein gewonnener oder ein verlorener Punkt? Eine Antwort darauf ist nicht einfach zu fin-den. Denn vor dem und wäh-rend des Spiels gab es doch et-liche negative Einflüsse für die HSG-Herren, die mit nur zwei Auswechselspielern antreten mussten.
Doch war dies nur das ge-ringere Übel. Viel gravieren-der war, dass man eine eiskal-te Halle vorfand und das Auf-wärmen damit nicht gerade ein-fach war. Außerdem war bis fünf Minuten vor Spielbeginn kein Schiri da.
Letztlich bekam man einen Sobernheimer Schiri vorge-setzt, der zwar sein Bestes gab, aber mit dem Spiel am Ende
überfordert war. Bis zur 42. Mi-nute lief alles einigermaßen normal ab, die HSG führte mit vier Toren, bis dann der gro-ße Auftritt des Unparteiischen kam. Denn ab da war die HSG ständig in Unterzahl und der gute Mann sah Dinge, die den Menschen in der Halle verbor-gen blieben.
Der Höhepunkt folgte zum Abschluss, als Sven Walther das vermeintliche 28:27-Sieg-tor erzielte, aber der Unparteii-sche, ohne jegliche Achtung der Vorteilsregel, wegen einer un-fairen Aktion gegen den jüngs-ten HSG-Spieler auf Freiwurf für diesen erkannte. Freiwurf ausgeführt und Schlusspfiff – da fiel den HSG-Spielern und Trainer nichts mehr ein.
„Ich kann mittlerweile die Trainer von Zotzenheim, Bret-zenheim und Budenheim ver-stehen, dass sie von Wettbe-
werbverzerrung sprechen, wenn solche Mannschaften wie Sobernheim gegen Mann-schaften Punkte holen, die ih-nen im Normalfall klar über-legen, aber durch gewisse Vor-fälle nicht gerade benachteiligt sind – vorsichtig ausgedrückt“, so HSG-Coach Hans-Karl Böh-nert. Deshalb auch ein Kompli-ment an die HSG-Spieler, dass sie diszipliniert weiterspielten, auch wenn sie den „geklauten“ Sieg verdient gehabt hätten.
Von Anfang an hatte die Mannschaft, die von Spielertrai-ner Markus Metzdorf betreut wurde, die Vorgaben des Trai-ners umgesetzt und sich nach und nach abgesetzt. Wodurch mit vier Toren aussichtsreich in Führung lagen, ehe der wenig löbliche Auftritt des Sobernhei-mer Pfeifenmannes kam. So ge-sehen war es am Ende doch ein gewonnener Punkt.
Ein überforderter Schiedsrichter und eine eiskalte Halle
Das ist in dieser Region das erste Event dieser Art und eine seltene Möglichkeit die Schlit-tenhunde im Offsnowbereich (ohne Schnee) zu erleben.
Am Reiterhof Gut Liebfrau-enthal wird am 7. und 8. De-zember die Schlittenhundesze-ne Deutschlands zu Besuch sein.
Es werden an die 60 Teams und 200 Hunde erwartet, die auf den gut einsehbaren Sand und Feldwegen tollen Sport in allen Kategorien zei-
gen werden. So starten dort vom Cani-Cross-Läufer mit einem Hund, über Fahrrad und Scooter-Klassen bis hin zu 8er Hundegespannen das gesamte Schlittenhundesport-feld auf zum Teil schwierig zu fahrenden Strecken rund um die „Sandhewwel“.
Das Event über zwei Tage ist für Besucher kostenlos. Von 10 bis 15 Uhr sind Ren-nen geplant, aber schon allein das Stakeout-Gelände (Renn-
lager der Hunde) ist sehens-wert! Für das leibliche Wohl wird von der freiwilligen Feu-erwehr Eich bestens gesorgt und Kaffee und Kuchen be-kommt man im Reiterstüb-chen. Ein interessanter Spaß für die ganze Familie.
Eigene Hunde der Besucher sollte man aber lieber zu Hau-se lassen um das Renngesche-hen nicht zu stören.
Veranstalter ist der rhein-land-pfälzische Schlittenhun-desportverband.
Zum 1. Mal ein Internationales Schlittenhundewagenrennen in EichSchlittenhundesport ohne Schnee? Wie geht das? Ganz einfach mit Wagen statt Schlitten und Fahrrad statt Skier / Rennen am 7. und 8. Dezember
Der „volle“ Arbeitstag für die Tischtennisspieler des TV 1863 Leiselheim II zum Ende der Vorrunde in der Verbands-oberliga Südwest war ein wirk-lich langer und in erster Linie mental anstrengender Krimi. Ziemlich exakt acht Stunden stand die junge Mannschaft vom Leiselheimer Trappen-berg in den beiden Partien beim VfR Simmern II und im rheinhessischen Lokalderby ge-gen die SG Frei-Laubersheim/Hackenheim/Winzenheim an den Tischen. „Das geriet zu ei-nem echt harten Stück Arbeit“, musste da selbst der 17-jährige TVL-Youngster Luca Hardt ob der großen Strapazen erst ein-mal tief durchatmen.
Aber die Anstrengungen der sechs Leiselheimer Spieler hat-ten sich allemal gelohnt. Wie eigentlich fast immer in die-ser Saison lag die TVL-Zweite schnell zurück. Im Abstiegsdu-ell beim Letzten der Tabelle, der Oberligareserve des VfR Sim-mern, war es ein 5:7-Rückstand. Gegen den starken Rheinhes-sen-Konkurrenten SG Frei-Lau-bersheim/Hackenheim/Win-zenheim gar ein 4:7. Aber Luca Hardt konnte in beiden Fällen berichten: „Wir haben nie auf-gegeben und uns hinten her-aus stets gesteigert.“
Im Hunsrück war es der gera-de erst 14-jährige Nicolas Flügel und ein klasse aufgelegtes TVL-
Top-Doppel mit Janis Oberle und Luca Hardt, die die Kas-tanien aus dem Feuer holten. „Ein richtiges Kampfspiel“, fasste Luca Hardt das Match in Simmern zusammen. Am Ende glückte noch der Punktge-winn. „Kein verschenkter Zäh-ler“, wie Luca Hardt betonte, „denn Simmern erwies sich als äußerst kampfstarker Gegner.“
Dass dem TV 1863 Leisel-heim II am Morgen nach der strapaziösen Partie im Huns-rück im Duell mit dem Team aus der Nähe von Bad Kreuz-nach nochmals eine tolle Auf-holjagd nach frühem 1:5-Rück-stand gelang, durfte man einer weiteren spielerischen Steige-
rung zuschreiben. Abwehrass Andreas Cipu, Luca Hardt und der ebenfalls erst 17-jährige Er-satzspieler Maurice Engel zeig-ten fantastische Ballwechsel, die jeweils mit zwei Einzelsie-gen belohnt wurden.
Am Ende konnte sich die TVL-Zweite ob einer starken Vorstellung über ein kaum mehr erhofftes 8:8-Unentschie-den gegen den Tabellenvierten freuen. Die Mannschaft um Routinier Edwin Pleyer, der in beiden Spielen je ein Ein-zel zum Teilerfolg beisteuer-te, liegt damit bei 7:11 Punk-ten auf Rang sechs im Halb-zeit-Klassement der Tischten-nis-Verbandsoberliga Südwest.
Acht Stunden anstrengende ArbeitTVL II geht bei beiden 8:8-Remis zum Vorrundenfinale beim VfR Simmern II und gegen SG Frei-Laubersheim/Hackenheim/Winzenheim jeweils über volle Distanz
Von einer Dienstreise auf die Insel Réunion im Indischen Ozean (fast direkt) zum Tischtennismatch in den Hunsrück: Leiselheims 21-jähriger Abwehrstratege Janis Oberle spielte im wichtigen Match beim VfR Sim-mern II eine starke Partie für die TVL-Zweite.
In 10 Tagen zum Führerschein!Wie? Vormittags theoretischer Unterricht und danach Fahrstunden.Wo? In unserer Filiale in Frankenthal.Wann? Jederzeit! Sprechen Sie uns an. Den nächsten Kurs führen wir vom 12.04.2014 bis 25.04.2014 durch.
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Drei Tage herrscht wieder vorweih-nachtliche Stimmung beim Boben-heim-Roxheimer Weihnachtsmarkt auf dem Kurpfalzplatz im Gemeinde-zentrum. Das Angebot in den über 20 Buden und Ständen lässt keine Wün-sche off en und lädt zum Besuch ein. Der Weihnachtsmarkt beginnt am 6. Dezember um 17 Uhr. Ab 18 Uhr schmücken Kinder der örtlichen Kin-dertagesstätten Weihnachtsbäume auf der festlich geschmückten Büh-ne. Auch ein kleines Programm wur-de vorbereitet. Anschließend kommt St. Nikolaus. Die offi zielle Eröff nung durch Bürgermeister Manfred Gräf und den Vorsitzenden des Verkehrs-
vereins, Jens Lenhardt, folgt um 19 Uhr. Musikalisch umrahmt wird die Eröff nung durch die Pfälzer Blasmu-sikanten aus Frankenthal. Am Sams-tag, dem 7. Dezember, öffnet der Weihnachtsmarkt um 16 Uhr sei-ne Pforten. In der Zeit von 16 bis 19 Uhr lädt das Jugendzentrum Boben-heim-Roxheim alle Kinder zu der Ak-tion „Kinder basteln für Weihnach-ten“ in den Kurpfalztreff ein. Zur glei-chen Zeit – ebenfalls im Kurpfalztreff –bietet der Sozialverein Kunterbunt in Kooperation mit der Frankentha-ler Künstlerin Uschi Freymeyer das Projekt „Jedem Kind seine Kunst“ an. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3
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Fortsetzung von Seite 2Die Turmbläsergruppe des Bla-
sorchesters Otterbach beenden um 18 Uhr das offi zielle Programm. Am Sonntag, dem 8. Dezember, dem Ab-schlusstag des Weihnachtsmarktes, öff nen die Buden und Stände be-reits um 15 Uhr. Ab 16 Uhr lädt wie-der der Sozialverein Kunterbunt alle
Kinder zu der Aktion „Basteln von Sternen und Windlichtern sowie Nä-hen verschiedener Weihnachtsmo-tive“ in den Kurpfalztreff ein. Ab 17 Uhr erfreut auf der Bühne der evan-gelische Posaunenchor Hochheim-Herrnsheim die Weihnachtsmarkt-besucher. An allen Tagen schließt der Weihnachtsmarkt um 21 Uhr.
Erstmals fi nden in diesem Jahr kei-ne Verlosungen von „Christkindldu-katen“ statt.
Diese Mittel werden vom Ver-kehrsverein Bobenheim-Roxheim verstärkt für die Unterstützung der „Kindereisenbahn“ verwendet, wel-che in diesem Jahr erstmals für unse-re Kinder zur Verfügung steht.
am 29. November 2013 um 10 Uhr 67578 Gimbsheim, Grabenstraße 1a Wir freuen uns auf Ihren Besuch
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Wir haben seit dem 29. November für Sie geöffnet
Wir wünschen Ihnen eineschöne Adventszeit
Grabenstraße 1a · 67578 GimbsheimWir freuen uns auf Ihren Besuch
Am Sonntag, dem 8.Dezember, la-den die Veranstalter nun zum zehn-ten Mal zum Besuch des Wies-op-penheimer Adventsmarktes im Hof des Martinssaals in der Theodor-Storm-Straße ein. Seit der ersten Ausrichtung des Marktes 2003 er-freut sich die Veranstaltung stetig zunehmender Beliebtheit.
Die zahlreichen Besucher aus der eigenen, aber auch den Nachbar-gemeinden des Eisbachtales dür-fen sich wieder auf ein kurzweiliges Programm freuen. Nach dem Mot-to „Handwerkliches für das Auge, Musikalisches für’s Ohr und Kuli-narisches für den Magen“ ist wie-der für jeden etwas dabei.
Der Glühwein wird traditionell nach einem alten Rezept aus bes-tem Winzerwein hergestellt. Und eigens für diesen Tag werden wie-der Hausmacher Wurst, Bratwürs-te und deftiger Pfälzer Saumagen frisch gefertigt. Die Leckereien kön-nen sowohl vor Ort z. B. aus der Rie-senpfanne verköstigt, aber auch mit nach Hause genommen werden. Kaf-fee und Kuchen runden die kulina-rische Off erte ab. Die kleinen Gäs-te werden wie stets mit einem Ge-schenk vom Nikolaus bedacht.
Wie stets wird auch in diesem Jahr der Erlös wieder ausschließlich ge-meinnützigen Zwecken zugeführt. Bisher waren dies immerhin fast 20.000 Euro, die paritätisch an die verschiedensten Empfänger verteilt werden konnten.
PROGRAMMABLAUF:14.00 Uhr: Beginn16.00 Uhr: Adventslieder der Wies-
oppenheimer Grundschulkinder,anschließend Übergabe des letzt-jährigen Reinerlöses.17.00 Uhr: Der Musikzug der Frei-willigen Feuerwehr Wiesoppenheim spielt besinnliche Adventsmusik.17.30 Uhr: Der Nikolaus kommt für alle Kinder mit einem Präsent.Danach gemütlicher Ausklang
Auf Ihren Besuchfreuen sich die Veranstalter.
Bilder der vergangenen Jahre und später auch des diesjährigen Marktes wie immer unter www.wiesoppenheimhotspurs.de.
Wiesoppenheimer Adventsmarkt feiert Jubiläum
Grußwort Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
hiermit laden wir Sie recht herz-lich zum 30. Weihnachtsmarkt im Schulhof der Professor-Jakob-Muth Grundschule ein.
In diesem Jahr nehmen teil: der Förderverein der „Freiwilligen Feuer-wehr“ Gimbsheim, der Förderverein der „Professor-Jakob-Muth Grund-schule“ Gimbsheim, der Kinderhort „Schatzinsel“, die Kindertagesstät-te „Pusteblume“, die „Tanzformati-on“ des TV-Gimbsheim, das DRK- Altrhein, das Weingut Knewitz, die Familien Petri, Carmen Stiehler, Ga-briele Hannah und Gisela Graf, Fa-milie Oswald und der Organisator SPD-Ortsverein Gimbsheim.
Besuchen Sie den Weihnachts-markt mit seinem vielseitigen An-
gebot, es ist bestimmt auch etwas für Sie dabei. An Speisen und Ge-tränken erwartet Sie eine große Aus-wahl.
Gönnen Sie sich ein paar gemüt-liche Stunden, besuchen Sie den Weihnachtsmarkt.
Auf Ihr Kommen freuen sich alle Marktteilnehmer und das SPD-Weihnachtsmarkt-Team.
Gimbsheim hat wieder einen Drogerie-markt. Nachdem die Schlecker-Filiale 2012 zugemacht hat, war Gimbsheim in Punkto Drogeriemarkt verweist. Nun aber hat die patente Frau Weingärtner, die selbst jah-relange Erfahrungen in Schleckermärkten gesammelt hat, sich ein Herz gefasst und in den Räumen des ehemaligen Schlecker-marktes den SiWe Drogeriemarkt am 29. November dieses Jahres eröff net. Hier gibt es außer den üblichen Haushalts- und Dro-gerieartikeln auch Konserven und Leckerei-en aus der Umgebung. Hier gibt es alles, was man braucht, und Frau Weingärtner möchte das Sortiment mit der Zeit noch mehr auf ihre Kunden abstimmen. SiWe Drogeriemarkt,Grabstraße 1 a, 87578 Gimbsheim
SiWe Drogeriemarkt lädt Sie ein ProgrammSAMSTAG, 7. DEZEMBER 201316.00 Uhr Eröff nung mit dem Kinderhort „Schatzinsel“17.00 Uhr Kleine Andacht mit Pfarrerin Jammers anschließend: Nikolaus17.30 Uhr Kinderkino18.30 Uhr MGV-Cäcilia Chor „Vielstimmig“
SONNTAG, 8. DEZEMBER 201314.00 Uhr Weihnachtsmarkt14.30 Uhr Mini-Dance-Kids15.00 Uhr Kinderkino16.30 Uhr Dance-Kids17.00 Uhr Kommt der Nikolaus
Christkindlmarkt Kirchheimbolanden6. bis 8. Dezember 2013
Verantwortlich für den Anzeigenteil und redaktionellen Inhalt: Frank MeinelFotos: NK / Privat / GG-Berlin/pixelio.de
Der Christkindlmarkt in Kirch-heimbolanden wird vom Freitag, 6. Dezember, bis Sonntag, 8. Dezem-ber, stattfinden. Der Christkindl-markt in der kleinen Residenz Kirch-heimbolanden ist weit über die Lan-desgrenze hinaus als Höhepunkt am zweiten Adventswochenende be-kannt.
Umrahmt von der altertümlichen und zum Teil noch begehbaren Stadt-mauer bieten über 50 Standbetrei-ber in der barocken Altstadt ein um-fangreiches kunsthandwerkliches und kulinarisches Angebot.
Die Öff nungszeiten sind Freitag von 17 Uhr bis 21 Uhr, Samstag von 14 Uhr bis 21 Uhr sowie Sonntag von
13 Uhr bis 20 Uhr. An allen Tagen er-leben Sie weihnachtliche Klänge, un-ter anderem durch einen Posaunen-chor, und tänzerische Darbietungen einer Ballettschule.
Für unsere kleinen Gäste kommt am Samstag um 17.30 Uhr der Ni-kolaus. Zusätzlich wird am Sonntag um 14 Uhr und 15.15 Uhr in der Karl-Ritter-Schule, Schillerstraße 17, im Saal 21, das Marionettenspiel „Ra-punzel“ – Grimms Märchen – auf-geführt.
Zum Abschluss unseres Christ-kindlmarktes am Sonntagabend fi n-det um 20 Uhr ein bengalisches Feu-erwerk statt, welches Sie nicht ver-säumen sollten.
Drei Tage voller Erlebnissein Kirchheimbolanden
Auszeichnung fürGaby s Wäscheladen
Am 16. November 2013 erhielt Gaby s Wäscheladen die begehrte Auszeichnung des PrimaDonaA-wards 2013 in London. Dieser Award wurde 2013 zum ersten Mal von den Dessousherstellern Va de Vei-de-Produent von marie Jo & Prima Donna Dessous herausgegeben. Van de Velde verfügt über 1.000 Händler in Deutschland und unter jeder Vertreterregion gibt es nun einen ausgezeichnete Regionalge-winnerin. Insgesamt sieben dieser Auszeichnungen werden in ganz Deutschland vergeben.
Die Region von Gaby s Wäsche-laden umfasst somit ein Gebiet, in-dem neben ganz Rheinland-Pfalz und dem Saarland auch Wiesba-den und Mannheim vertreten sind. „Wir sind wirklich stolz und glück-lich über diese besondere Auszeich-
nung. Zeigt es doch, dass unser Konzept mit der individuellen Bera-tung aufgeht und unser Produktsor-timent den Zeitgeist der modernen Frau jeden Alters triff t“, so Gaby Mi-col-Brünnler. Mit diesem Preis wur-den die Geschäfte ausgezeichnet, die den besten Kundenservice bo-ten und bereits im Vorfeld den Lin-gerie Syling Label erhalten hatten. Für die Kunden von Gaby s Wäsche-laden bedeutet diese Auszeichnung nichts Neues. Sie wissen bereits, dass eine individuelle Beratung, eine Messung sowie eine Typ- und Stil-beratung im Wäschebereich hier selbstverständlich sind.
Und das hat sich herumgespro-chen, denn der Kundenstamm von Gaby s Wäscheladen erstreckt sich mittlerweile auf einen Radius von etwa 200 Kilometer.
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4. bis 18. Dezember 2013
Weihnachtszauber Neuhausen
8. Dezember 2013
Alsheimer Weihnachtsmarkt
Wir wünschen allen Neuhauser und Wormser Bürgerinnen und Bürger ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, neues Jahr 2014.
Ihr
NeuhausenAnnelie BüssowOrtsverbandsvorsitzende und Fraktionssprecherin
Ortsverband
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Mittwoch, 4. Dezember 201319 Uhr Adventsandacht mit dem Chor der Ev. Versöhnungsgemein-de Wo-Neuhausen„POQUITO CANTAS“ Leitung: Erdmute Ruff
Freitag, 6. Dezember20 Uhr „Ein Malheur kommt selten allein“ – Komödie in drei Akten von Helmut Schmidt.Es gibt Häppchen und diverse Ge-tränke.
Eintrittskarten zum Preis von 10 Euro bei der OV Neuhausen (Einlass ab 19 Uhr).
Sonntag, 8. Dezember11 Uhr Gottesdienstzum zweiten AdventChor der Ev. Versöhnungsgemein-de Neuhausen „POQUITO CAN-TAS“ Leitung: Erdmute Ruff, an-schließend Mittagessen (Brunch)Danach Adventsnachmittag im Ge-meindehaus mit Kaff ee und Kuchen.Mitwirkende: Tanzgruppen Russ. Kulturverein, Lieder am Klavier mit Frau Lasarev16 Uhr Weihnachtliches Konzert mit dem Vocalensemble „ Le Voci“Leitung: Maria-Elisabeth Hechler,
Spende wird erbeten. Anschließend Gemütlicher Ausklang mit Glühwein und Schmalzbrot.
Samstag, 14.12.201317 Uhr ChorkonzertMitwirkende: Chor der Evangelischen Versöhnungsgemeinde Worms-Neu-hausen „POQUITO CANTAS“ und In-strumentalisten, Leitung: Erdmute Ruff
Mittwoch, 18.12.201319 Uhr Adventsandachtmit adventlicher Orgelmusik.An der Orgel: Erdmute Ruff Alle Konzerte in der evangelischen Kirche, Eintritte frei, Spenden wer-den erbeten.
Neu: Geschichte, Daten und Fakten von Neuhausen in Kurzform von Jo-achim Schalk und dem H + K Neu-hausen. Für Interessierte, kostenlos in der Ortsverwaltung, Kirchgasse 7,Telefon 594417.
Adventstage in Neuhausen
Grußwort Herzlich Willkommen zu unserem
30. Alsheimer Weihnachtsmarkt. Er zählt traditionell am 2. Adventswo-chenende zu den Vorboten des na-henden Weihnachtsfests und ist da-mit fester Bestandteil im Jahreskreis der Gemeinde Alsheim. Lassen Sie sich von der Stimmung des Alsheimer Weihnachtsmarktes verzaubern, fan-gen Sie Ihr ganz persönliches Weih-nachtsgefühl ein. Nehmen Sie es mit - und vielleicht die ein oder andere An-regung. Und wenn der Bummel über den Alsheimer Weihnachtsmarkt beim gemütlichen Plausch an den Ständen unserer Ortsvereine, Kindergärten und Organisationen endet, die sich um das leibliche Wohl kümmern, steht der Vorfreude auf die kommenden Weihnachtstage nichts mehr im Wege.
An dieser Stelle gilt mein ausdrück-licher Dank den Anwohnern der Bahn-hofstraße, die nun schon zum 30. Mal mit großem Verständnis für den Weih-nachtsmarkt Einschränkungen hin-nehmen müssen. Weiterhin bedanke ich mich bei allen Helfern, die mit viel Mühe und großem Fleiß für eine stim-mungsvolle und vorweihnachtliche Atmosphäre sorgen. Im Namen des Gemeindevorstandes und des Ge-meinderates wünsche allen Besuche-rinnen und Besucher: genießen Sie stressfrei und fernab dieser oftmals uns überrennenden Vorweihnachts-hektik einige schöne Stunden auf dem Alsheim Weihnachtsmarkt.
Wir freuen uns auf Sie!Wolfgang Hoff mann
Bürgermeister
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Mühlstraße 1067577 AlsheimTel. (0 62 49) 66 86
Wir wünschen allen unseren Kundenein frohes Weihnachtsfest und sagen
Viel Spaß beim Alsheimer Weihnachtsmarkt wünscht das
Team vom Autohaus J. Grammel GmbH
ProgrammDie Ortsgemeinde Alsheim lädt am 2.
Adventsonntag, dem 8. Dezember ab 14 Uhr zum diesjährigen Weihnachtsmarkt in der Bahnhofstraße. Der Nikolaus wird gegen 17 Uhr kommen und für jedes
Kind eine kleine Überraschung mitbrin-gen. Parkplätze sind östlich der Bahn-linie und auf dem Feuerwehrplatz vor-handen. Von dort sind es zwei Minuten zum Weihnachtsmarkt.
8. Dezember 2013
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Frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr wünschen wir allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten.
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Der Heppenheimer Kirchhofplatz vor der evangelischen Kirche verwan-delt sich traditionell am zweiten Ad-ventssonntag (8. Dezember) wieder zu einem kleinen gemütlichen Weih-nachtsmarkt.
Um 14.30 Uhr beginnt der Famili-engottesdienst in der evangelischen Kirche mit den Kindergartenkindern. Anschließend kann man wieder mit Freunden und der Familie auf dem tollen Kirchhofplatz bummeln und verweilen. Heppenheimer Vereine und Privatpersonen präsentieren ihre weihnachtlichen Angebote und laden zu Getränken und Gaumenschmaus ein. Viele haben wieder über das Jahr hinweg gebastelt, gesammelt, ge-kocht, gebacken und sich Gedanken gemacht. Hier fi nden Sie ganz be-stimmt noch einige Anregungen für
den Kauf noch fehlender Weihnachts-geschenke. Dieses Jahr präsentiert sich unsere „Hepprumer Bücher-maus“ mit Selbstgemachtem (auch zum Verschenken). Bei Kaff ee und Kuchen können Sie sich am Stand der Wiesengrundschule gemütlich auf Weihnachten einstimmen.
Der Stand der SPD lockt mit lecke-ren Dampfnudeln und Kartoff elsup-pe. Außerdem sorgen die Eisbach-musikanten Heppenheim/Off stein für Glühwein und Bratwurst. Wie ge-wohnt spielen um 16 Uhr die Eisbach-musikanten besinnliche Weihnachts-lieder und der Nikolaus kommt ge-gen 17 Uhr.
Alle Betreiber des Weihnachts-marktes freuen sich auf Ihren Be-such und wünschen Ihnen allen eine schöne Adventszeit.
Herzlich willkommenauf dem „Heppenheimer
Weihnachtsmarkt“
Grußwort Am Samstag, dem 7. Dezember,
um 11 Uhr, wird auf dem Vorplatz der Ortsverwaltung Leiselheim von Ober-bürgermeister Michael Kissel und mir der traditionelle Nikolausmarkt eröff -net. Seit 15 Jahren liegt die Organisa-tion in den Händen von Karl Löwer vom Heimatverein. Karl Löwer hat als Initiator gemeinsam mit den örtlichen Vereinen wieder alles gut vorbereitet und dafür möchte ich ihm herzlich danken. Die Vereine präsentieren sich durch ein vielfältiges Angebot und Frau Löwer mit ihren selbst gebacke-nen Plätzchen ist auch wieder zur Stel-
le. Dafür herzlichen Dank. Ebenfalls geht ein herzliches Dankeschön an die Stadtverwaltung Worms für das kostenlose Aufstellen der Holzbuden. Das Jahresheft 2013 des Heimatver-eins wird auf dem Nikolausmarkt ver-kauft. Herzlichen Dank an die Orts-chronisten Eugen Schüler und Richard Roschy. Ja, auch die Räume der Orts-verwaltung sind belegt. Dort gehen die Dampfnudeln der Leiselheimer Landfrauen auf, bevor sie in der Pfan-ne brutzeln, gerne gegessen auch von Oberbürgermeister Michael Kissel. Den ganzen Tag über ist ein buntes,
unterhaltsames Programm auf der Bühne vorbereitet und um 17 Uhr kommt für die Kinder der Nikolaus. In der Hoff nung, Ihr Interesse geweckt zu haben, grüße ich alle Leiselheimer und Gäste und freue mich, Sie auf dem Nikolausmarkt willkommen zu heißen. Ich wünsche Ihnen eine schö-ne Adventszeit. Ihr Helmut Müller
Ortsvorsteher
SAMSTAG, 7. DEZEMBER11.00 Uhr Eröff nung durch Oberbürgermeister Michael Kissel Ortsvorsteher Helmut Müller und den 1. Vorsitzenden des Heimatvereins, Eugen Schüler Mittagessen an den Ständen Beginn des Gewinnspiels, Teilnahme 1 Euro13.00 Uhr Beginn Asphaltstockschießen13.00 Uhr Nikolauskutschfahrten (nur bei günstiger Witterung)15.00 Uhr Tanzschule im Park tanzt 17.00 Uhr Der Nikolaus kommt und beschenkt alle Kinderdanach Ziehung der Gewinner des Leiselheimer Gewinnspiels Siegerehrungen des Asphaltstockschießens Ausklang
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7. Dezember 2013
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Grußwort Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sehr verehrte Gäste,
in diesem Jahr möchte ich Sie recht herzlich zum Besuch des Weihnachts-marktes an der Von-Dalberg-Grund-schule einladen. In der Hektik unserer Zeit übt gerade die Adventszeit einen besonderen Reiz auf uns Menschen aus. Neben aller Geschäftigkeit, ver-bunden mit den Vorbereitungen zum Fest, sollten wir doch gerade in der Ad-ventszeit Tage der Ruhe und Besin-nung fi nden. Hierzu lädt die Elternver-tretung der Von-Dalberg-Grundschu-le zu einem Weihnachtsmarkt am Samstag, dem 7. Dezember, ein. Ge-nießen Sie ein vorweihnachtliches An-gebot und Programm an der Von-Dal-berg-Grundschule. Viel Zeit und Mühe stecken in den Vorbereitungen zum Weihnachtsmarkt. Zeit und Mühe die
in diesem Jahr von den Eltern inves-tiert wurden. Dafür meinen ausdrück-lichen Dank. Danke auch an alle Stand-betreiber, Gruppen, Vereine und Or-ganisationen, die den Weihnachtsmarkt mit Programm und Leben erfüllen und die Elternvertretung in ihrer Arbeit un-terstützen. Dieser wird am Samstag um 14.30 Uhr eröff net. Im Anschluss laden die Standbetreiber zum Verwei-len ein. Freuen Sie sich mit ihren Fa-milien, Freunden und Bekannten auf ein vorweihnachtliches Angebot in Dit-telsheim-Heßloch, und lassen Sie sich einstimmen auf die diesjährige Ad-ventszeit. Es würde mich freuen, wenn ich Sie auf dem Weihnachtsmarkt be-grüßen dürfte.
Es grüßt Sie herzlichIhr Rainer Fuhrmann
Ortsbürgermeister Dittelsheim-Heßloch
Wenn der Nikolaus imFeuerwehrauto vorfährtWeihnachtsmarkt in Dittelsheim-Heßlocham 7. Dezember 2013
„Weihnachten ohne Weihnachts-markt?!“ Fast wäre es in Dittelsheim-Heßloch in diesem Jahr soweit ge-kommen. Doch die Grundschule ist immer gut für eine Überraschung, stellte spontan einen kleinen Weih-nachtsmarkt selbst auf die Beine. Am Samstag vor dem 2. Advent gibt es also Weihnachtliches rund um und in der Von-Dalberg-Schule in der Heß-locher Kämmerergasse.
„Wir laden alle ein, die Lust auf ein schönes Vorweihnachtsgefühl haben“, sagt Rektor Dieter Gutzler. „Unser Markt ist nicht groß, aber da-für kommt er von Herzen!“.
Für musikalische Höhepunk-te sorgt der Musikverein Heßloch. Und an den Ständen gibt es Kreati-ves wie Filz und Malerei und außer-dem ein großes Angebot an schönen kleinen Dingen, die die Schülerin-nen und Schüler Jahr für Jahr in der Schule selbst herstellen. Es lohnt sich sehr, alles anzuschauen! Man fi ndet immer wieder etwas, was man ger-ne kauft. Als kleines Geschenk oder weihnachtliche Dekoration. Jedes einzelne Stück garantiert ein Unikat!
Der Gemeindekindergarten Re-genbogen lädt alle Kinder ein, zum Basteln und Spielen zu kommen. Langeweile wird es an diesem Nach-mittag also keinesfalls geben. Um 17 Uhr wird dann der Stargast des Ta-
ges im roten Feuerwehrauto heran-brausen: der Nikolaus. Das darf man nicht versäumen. Auch, wenn man nicht mehr an den Nikolaus glaubt.
Auf der Weihnachtsmarkt-Spei-sekarte stehen Glühwein, Punsch, Kaff ee, herrliche Kuchen und Tor-ten, gebrannte Mandeln und mehr. „Die Eigeninitiative der Eltern ist ein-fach großartig!“ Zum ersten Mal mit dabei: das Theater „Sackgasse“. Die jungen Schauspieler sind ehemali-ge Von-Dalberg-Schüler. An ihrem Stand gibt es frisch zubereitete hei-ße Waffeln in verschiedenen Ge-schmacksrichtungen und damp-fenden Kakao.
„Zu unserem Weihnachtsmarkt müssen einfach alle kommen!“, sagt eine Zweitklässlerin lachend und zieht sich die Weihnachtsmüt-ze tiefer ins Gesicht. „Der ist nicht nur für die Eltern, sondern für alle, die bei uns in den Dörfern wohnen!“ Also: Auf zum Weihnachtsmarkt!
