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41mi13 Nibelungen Kurier

Date post: 13-Mar-2016
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Mittwoch, 9. Oktober 2013, 41. Woche
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JAEGER … man sieht sich! AUGENOPTIK Hafergasse 6 · 67547 Worms · Telefon: 0 62 41/8 22 93 Gerhart-Hauptmann-Str. 64 67549 Worms Tel. (0 62 41) 200 18 0 DAGNE.DE Gut war uns zu wenig! HAARE · KOSMETIK · WELLNESS Aber jetzt erleben wir den weltklasse Service beim Team von Jens Dagné. Top Haarschnitte Trendy Colorationen Super Stylings dazu Haarpflege und Kosmetik von LA BIOSTHETIQUE ® und noch vieles mehr… Und das alles zu fairen Preisen! Wann kommen Sie? Pfeddersheim, an der B 47, Tel. (0 62 47) 90 66-0 www.opel-lentz.de [email protected] jb37mi12 Wir leben Autos. OPEL … Neu-, Jahres-, Halbjahres-, Jung-, Vorführ-, Werks-, Geschäfts-, Test-, Miet-, Gebrauchtwagen … gibt‘s alles bei uns und den OPEL-Service dazu! … wir sind OPEL seit über 60 Jahren Juni ------- -------------- --------------------- ----------------- ------- -------------- --------------------- ----------------- -------------- --------------GUTSCHEIN Gültig bis 31. oktober 2013 lr41mi13 Die Geschenkidee für Jeden Anlass: unsere Geschenkgutscheine (0 62 42) 9 13 32 68 -------------- --------------5 Nicht in Bar auszahlbar. Gültig nicht an Sonntagen sowie Feiertagen und nicht in Kombination mit Schlemmerblock. Meisterbetrieb … kompetent, preiswert, schnell Notfall-Service · Tag & Nacht Gaustraße 9 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 / 97 71 71 www.glasermeister-wollentin.de jb.02mi09 Traminerstr. 1–3 • 67590 MONSHEIM Tel.: (0 62 43) 73 00 • www.sp-schneider.de E-Mail: [email protected] Monsheim + SEIT 34 JAHREN im Dienste unserer Kunden TV SAT PC HiFi Ihr Service Partner für Hausgeräte • Multimedia • Navigation hk.01mi13 cf.38mi13 Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei: Wir bitten um freundliche Beachtung! Prinz-Carl-Anlage 20 67547 Worms www.nibelungen-kurier.de Telefon 06241 / 9578 -0 Telefax 06241 / 957878 [email protected] Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Mittwoch, 9. Oktober 2013 41. Woche 29. Jahrgang Made in Worms - Fachgeschäfte präsentieren sich Die Broschüre „Gewusst WO“ zeigt Produktvielfalt und Qualität des Einzelhandels der Nibelungenstadt VON GERNOT KIRCH Der Wormser Stadtmarketing Ver- ein präsentiert in der Broschü- re „Gewusst WO“ in einer Auf- lage von 10.000 Exemplaren die Produktvielfalt und Qualität so- wie den hohen Servicegedan- ken des Wormser Einzelhan- dels. Der Geschäftsführer des Stadtmarketing, Kai Hornuf, stellte am Dienstag zusammen mit Wormser Einzelhändlern und Unternehmern das 22 Sei- ten umfassende Nachschlage- heft im praktischen Westenta- schenformat vor. Übersichtlich und informa- tiv werden 18 Fachgeschäfte der Innenstadt vorgestellt. Da- bei wird pro Seite ein Unterneh- men mit Inhaber, Produktpa- lette, Dienstleistungsangebot, Öffnungszeiten, Telefonnum- mern, Internetauftritt und wis- senswerten Zusatzinformatio- nen präsentiert. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Der Geschäftsführer des Stadtmarketings, Kai Hornuf, präsentirte zusammen mit Wormser Einzelhändlern die neue Image-Broschüre Foto: Gernot Kirch VON BENJAMIN KLOOS „Die Himmel rühmen“ – unter die- sem Titel wird Heino am 18. No- vember um 19 Uhr gemeinsam mit Franz Lambert und Chor in der Dreifaltigkeitskirche in Worms gastieren und damit sei- ne große Kirchentournee durch ganz Deutschland eröffnen. Am gestrigen Dienstag war Heino vor Ort, um sich ein Bild von der Dreifaltigkeitskirche zu machen. Dabei nutzte er die Gelegenheit, um in den Domterrassen in ent- spannter Atmosphäre über seine Tournee, seinen Ausflug in die Welt des Rocks und sein Leben zu plaudern. Groß war zuvor das Staunen bei den Passanten, die Heino erkann- ten. Freundlich und sympathisch begrüßte der bekannte und be- liebte Schlagerstar die Wormser. „Ich freue mich auf das Konzert in Worms, diese historische Stadt mit ihren vielen Kirchen ist ein schöner Startpunkt für meine Tournee“, betonte Heino. Gut ge- launt stellte er das vorläufige Pro- gramm des Konzertes vor. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Heino möchte am 18. November gemeinsam mit Franz Lambert in der Wormser Dreifaltigkeitskirche Freude vermitteln. Foto: Benjamin Kloos „Den Himmel rühmen und Freude vermitteln“ Heino startet bundesweite Kirchentournee am 18. November in der Dreifaltigkeitskirche Worms / Karten beim Nibelungen Kurier erhältlich
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Page 1: 41mi13 Nibelungen Kurier

J A E G E R

… man sieht sich!

AUGENOPTIKHafergasse 6 · 67547 Worms · Telefon: 06241/82293

Gerhart-Hauptmann-Str. 6467549 Worms

Tel. (0 62 41) 200 18 0

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Gut war uns zu wenig!

Haare · KosmetiK · Wellness

Aber jetzt erleben wir den weltklasse Service beim

Team von Jens Dagné.

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Pfeddersheim, an der B 47, Tel. (0 62 47) 90 66-0www.opel-lentz.de • [email protected]

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Wir leben Autos.OPEL …

Neu-, Jahres-, Halbjahres-, Jung-, Vorführ-, Werks-, Geschäfts-, Test-, Miet-, Gebrauchtwagen …gibt‘s alles bei uns und den OPEL-Service dazu!

… wir sind

OPELseit über60 Jahren

Juni

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GUTSCHEINGültig bis 31. oktober 2013

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Nicht in Bar auszahlbar. Gültig nicht an Sonntagen sowie Feiertagen und nicht in Kombination mit Schlemmerblock.

Meisterbetrieb … kompetent, preiswert, schnellNotfall-Service · Tag & NachtGaustraße 9 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 / 97 71 71www.glasermeister-wollentin.de

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Traminerstr. 1–3 • 67590 MONSHEIMTel.: (0 62 43) 73 00 • www.sp-schneider.de • E-Mail: [email protected]

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cf.38mi13

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

Wir bitten umfreundlicheBeachtung!

Prinz-Carl-Anlage 20 67547 Wormswww.nibelungen-kurier.de

Telefon 06241 / 9578-0 Telefax 06241 / 957878 [email protected]

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Mittwoch, 9. Oktober 2013 41. Woche

29. Jahrgang

Made in Worms - Fachgeschäfte präsentieren sichDie Broschüre „Gewusst→WO“ zeigt Produktvielfalt und Qualität des Einzelhandels der Nibelungenstadt

V O N G E R N O T K I R C H Der Wormser Stadtmarketing Ver-ein präsentiert in der Broschü-re „Gewusst→WO“ in einer Auf-lage von 10.000 Exemplaren die Produktvielfalt und Qualität so-wie den hohen Servicegedan-

ken des Wormser Einzelhan-dels. Der Geschäftsführer des Stadtmarketing, Kai Hornuf, stellte am Dienstag zusammen mit Wormser Einzelhändlern und Unternehmern das 22 Sei-ten umfassende Nachschlage-

heft im praktischen Westenta-schenformat vor.

Übersichtlich und informa-tiv werden 18 Fachgeschäfte der Innenstadt vorgestellt. Da-bei wird pro Seite ein Unterneh-men mit Inhaber, Produktpa-

lette, Dienstleistungsangebot, Öffnungszeiten, Telefonnum-mern, Internetauftritt und wis-senswerten Zusatzinformatio-nen präsentiert.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

Der Geschäftsführer des Stadtmarketings, Kai Hornuf, präsentirte zusammen mit Wormser Einzelhändlern die neue Image-Broschüre Foto: Gernot Kirch

V O N BE N J A M I N K L O O S „Die Himmel rühmen“ – unter die-sem Titel wird Heino am 18. No-vember um 19 Uhr gemeinsam mit Franz Lambert und Chor in der Dreifaltigkeitskirche in Worms gastieren und damit sei-ne große Kirchentournee durch

ganz Deutschland eröffnen. Am gestrigen Dienstag war Heino vor Ort, um sich ein Bild von der Dreifaltigkeitskirche zu machen. Dabei nutzte er die Gelegenheit, um in den Domterrassen in ent-spannter Atmosphäre über seine Tournee, seinen Ausflug in die

Welt des Rocks und sein Leben zu plaudern.

Groß war zuvor das Staunen bei den Passanten, die Heino erkann-ten. Freundlich und sympathisch begrüßte der bekannte und be-liebte Schlagerstar die Wormser. „Ich freue mich auf das Konzert

in Worms, diese historische Stadt mit ihren vielen Kirchen ist ein schöner Startpunkt für meine Tournee“, betonte Heino. Gut ge-launt stellte er das vorläufige Pro-gramm des Konzertes vor.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

Heino möchte am 18. November gemeinsam mit Franz Lambert in der Wormser Dreifaltigkeitskirche Freude vermitteln. Foto: Benjamin Kloos

„Den Himmel rühmen und Freude vermitteln“Heino startet bundesweite Kirchentournee am 18. November in der Dreifaltigkeitskirche Worms / Karten beim Nibelungen Kurier erhältlich

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L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 2

Der Eintritt ist frei.

„Wenn du was verändern willst –150 Jahre SPD“

SPD Worms lädt einzum Kinoabend

anlässlich des Partei-Jubiläums

Dienstag, 15. Oktober 2013um 19 Uhr

ins KW-Kino-Centerin Worms.

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TERMINENick Knatterton im AffenhausBeim nächsten Literatursalon im Café Affenhaus in der Judengas-se, bringt am Donnerstag, dem 10. Oktober, Dorothee Mainz den Besuchern den Karikaturisten Manfred Schmidt mit seinem un-vergessen Nick Knatterton näher. Beginn: 19 Uhr, Eintritt frei.

LLL-Stillgruppe Dittelsheim-HeßlochAm Freitag, dem 11. Oktober, findet von 15 bis 16.30 Uhr das nächste Treffen der offenen „La Leche Liga“-Stillgruppe im ev. Gemeindehaus Dittelsheim-Heß- loch, Hauptstraße 7, statt. The- ma ist dieses Mal: „Mutterwerden: Veränderungen, Anpassungen, Be- dürfnisse“. Infos und Stillberatung Telefon 06733/ 5649900 und unter www.lalecheliga.de

Arbeitsloseninitiative Die Wormser Arbeitsloseninitiative bietet am Freitag, dem 11. Ok-tober, von 10 bis 13 Uhr wieder ihre kostenlose Sozialberatung an. Die Beratung findet in den Räu-men der Arbeitsloseninitiative in der Karmeliterstraße 6 statt.

Kleintierzuchtverein 1913 e. V. BobenheimKreis-Ausstellung mit Hühnern, Tauben und Kaninchen am Sams-tag, dem 12. Oktober, von 10 bis 20 Uhr, und Sonntag, dem 13. Oktober, von 10 bis 16 Uhr, auf der Zuchtanlage am Binnen-damm, Bobenheim. Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt.

AWO Worms-Mitte Die Begegnungsstätte des Orts-vereins Worms-Mitte der Arbeiter- wohlfahrt im Gerd-Lauber-Haus in der Brucknerstraße 3 ist am Montag, dem 14. Oktober, ab 12.30 Uhr, wieder geöffnet. Die Seniorinnen und Senioren der AWO treffen sich zum gemütlichen Beisammensein. Alle Interessierten sind bei der AWO willkommen.

Seniorenclub 1975 Worms-HorchheimAm Dienstag, dem 15. Oktober, trifft sich der Seniorenclub 1975 Worms-Horchhheim zu einem ge- selligen Beisammensein im Res- taurant „Würzburger Stube“, Weins- heim. Beginn ist um 14 Uhr. Der Seniorenclub lädt alle Mitglieder herzlich ein.

Seniorennachmittag Die Verbandsgemeinde Gunters- blum lädt am Samstag, dem 26. Oktober, um 14 Uhr, in die Turn-halle des TV Dolgesheim ein. Dort präsentiert sich die Ortsgemeinde Dolgesheim, deren Vereine sich auf bestens vorbereiten haben.

Wein Lesen mit Hoch-heimer GeschichtenDie Hochheimer SPD setzt ihre Ver- anstaltungsreihe „Wein Lesen“ fort. Dabei werden Weinpräsentation und Literatur auf genussvolle Wei- se verknüpft. Die Weinprobe liegt in den Händen von Friedel Lahr. Die „Hochheimer Geschichten“, ge- sammelt und vorgetragen von Tas-silo Amesmaier, bilden den literari- schen Teil. Die Veranstaltung findet statt am Samstag, dem 26. Okto- ber, um 19 Uhr, im Gemeindesaal der ev. Bergkirche, Pfarrer-Jobst-Bodensohn-Straße 7. Der Unkos- tenbeitrag beträgt 5 Euro. Die An- meldung erfolgt bei Maria Hilberg unter Telefon 06241/54338 oder www.hochemmer.de

Jens Guth Landtagsabgeordneter für Worms

Bürgersprechstunde Donnerstag, 24. Oktober 2013 16.00 bis 17.00 Uhr

im Wahlkreisbüro Bebelstraße 55a · 67549 WormsTelefon (0 62 41) 97 05 69 · www.jens-guth.de

Bitte melden Sie sich vorher telefonisch an.

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A N Z E I G E

A N Z E I G E

Alsheim:Polizeibeamte verletztEin 33-jähriger Pkw-Fahrer hat sich am Montagabend heftig gegen die Mitnahme zur Blutprobe gewehrt und dabei einen Beamten und eine Beamtin leicht verletzt. Verkehrsteilnehmern war auf der Bundes- straße 9 ein PKW aufgefallen, dessen Fahrer andere Fahrzeuge aus-bremste, auf der entgegengesetzten Fahrspur fuhr und andere Ver-kehrsteilnehmer nötigte anzuhalten oder ihn zu überholen. Eine Poli-zeistreife traf den Fahrer an seiner Anschrift noch im Pkw an. Da der Mann deutlich alkoholisiert war, sollte er zur Entnahme einer Blutpro-be mitgenommen werden. Dagegen sperrte er sich und ging mit erho-benen Armen bedrohlich auf die Beamten zu, die zunächst ihr Reiz-stoffsprühgerät einsetzten. Auch danach versuchte er noch, einen Beamten zu Boden zu ziehen. Erst mit Hilfe weiterer Beamten konn-te er dann gefesselt und in Gewahrsam genommen werden. Es folgen Blutprobe und Sicherstellung des Führerscheins. Die Beamten erlitten Kratzwunden und Prellungen, konnten ihren Dienst aber fortsetzen.

Worms: TageswohnungseinbruchAm hellen Tag, zwischen 15.30 und 16.57 Uhr, verschaffte sich am Montag ein unbekannter Täter Zutritt in ein Einfamilienhaus in der Wormser Landstraße, Worms-Heppenheim. Nachdem er eine zur Stra-ßenseite gelegenen Terrassentür aufgebrochen hatte, durchwühlte er die Räume im Erdgeschoss und entwendete Schmuck und Bargeld. Mit Gewalt brach er einen Tresor aus der Wand und ließ ihn komplett mitgehen. Währenddessen befand sich eine Bewohnerin mit ihrem Hund im 1. Stock und schlief. Als sie wurde durch ein Geräusch ge-weckt wurde und nachsah, bemerkte sie den Einbruch. Der oder die Täter waren da aber schon weg.

AUS DEM POL IZE IBERICHT

Foto: Mario Moschel/ddp

MITTWOCH · 9 . OKTOBER 2013

Fortsetzung von Seite 1

Neben klassischen Werken wie „Lobet den Herren“, „Ave Maria“ von Schubert, „Guten Abend, gut‘ Nacht“ von Johannes Brahms und „Es ist nie zu spät“ von Wolf-gang Amadeus Mozart präsen-tiert Heino auch einige Stücke seiner Rock-CD „Mit freundli-chen Grüßen“ - selbstverständ-lich in kirchenfreundlicher Form. „Die Texte von Liedern wie ‚Son-ne‘ von Rammstein, ‚Ein Kom-pliment‘ von den Sportfreunden Stiller und ‚Junge‘ von den Ärz-ten passen sehr gut in Kirchen. Denn ohne die Sonne gäbe es kein Leben auf der Erde, die Pas-toren sollten überlegen, ob dieses Lied alleine vom Text her nicht in die Gottesdienstgesänge auf-genommen werden kann.“ Den passenden Abschluss des Kon-zertes wird das beliebte und be-kannte Kirchenlied „Großer Gott wir loben Dich“ bilden.

Mit Franz Lambert und einem Chor verwandelt Heino die Kir-chen mit Hilfe von Licht- und Toneffekten in einen ganz neu-en Raum und in einen Ort des Lebens und der Musik.

„Die Menschen sollen zuerst die Orgel sehen und überrascht sein. „Mit meiner mittlerweile 4. Kirchentournee möchte ich be-sonders junge Menschen anspre-chen“, so Heino weiter. „Durch meinen Ausflug in die Rockmu-sik hat sich mein Publikum um 40 Jahre verjüngt, mittlerweile fliegen mehr Dessous als Blu-men auf die Bühne - in der Kir-

che natürlich aber nicht. Mit mei-ner Musik möchte ich Freude bereiten. Die Menschen sollen Spaß haben und nicht alles so ernst nehmen. Denn Die Welt ist schön.“ Genau dieses Gefühl möchte Heino seinen Zuhörern vermitteln - und welche Wirkung sein Gesang haben kann, de-monstrierte er mit einer kurzen Intonation von „Sonne“. Und tat-sächlich bahnte diese sich just in diesem Moment den Weg durch die Wolken.

In Kirchen fühlt sich Heino sehr wohl: „Immer, wenn Han-nelore und ich in fremden Städ-ten sind, gehen wir zuerst in eine Kirche und zünden eine Kerze an. Hannelore war es auch, die mich auf die Idee mit den Kirchenkonzerten ge-bracht hat - sie hat sich zu un-serem 30. Hochzeitstag ein sol-ches gewünscht. Da es bei den Menschen gut ankam, habe ich eine Tournee daraus entwickelt. Ich hoffe, dass auch viele junge Menschen in die Kirche kom-men, damit sie sehen, dass es außer Sonne und Junge auch noch andere schöne, deutsch-sprachige Lieder gibt. Und da-mit sie sehen, welch schöne Kir-chen es in Deutschland gibt. Denn meine Konzerte sollen gelebte Integration aller Alters-klassen sein.“

Karten für dieses Konzert der Extraklasse in der Dreifal-tikeitskirche gibt es ab sofort unter anderem beim Nibelun-gen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms.

Den Himmel rühmen und Freude vermittelnHeino startet bundesweite Kirchentournee am 18. November in Wormser Dreifaltigkeitskirche

Made in Worms – Fachgeschäfte präsentieren sichDie Broschüre „Gewusst→WO” zeigt Produktvielfalt und Qualität des Einzelhandels der Nibelungenstadt Fortsetzung von Seite 1

Die Broschüre wird in Worms bei der Tourist-Info, dem Stadtmarketing und an-deren öffentlich zugänglichen Einrichtungen ausliegen.

D a r ü b e r h i n a u s s o l l „Gewusst→WO“ bei Messen wie dem Mannheimer Mai-markt oder dem Rheinland-

Pfalz-Tag für den Einzelhan-del der Nibelungenstadt wer-ben. In einigen Wochen wird der Inhalt auch auf der Inter-netseite der Stadt Worms un-ter ww.worms.de zu finden sein. Bewusst setzt das Stadtmarke-ting auf Wormser Geschäfts-leute, um die lokale Vielfalt und Individualität in den Fokus zu rücken. Auch bei der Realisie-

rung und Produktion wurde, getreu des Mottos „Made in Worms“, darauf geachtet, dass die Vergabe der Aufträge in der Nibelungenstadt bleibt. Texte, Layout, Grafik und Foto kom-men ebenso wie der Druck aus der Nibelungenstadt.

„Insgesamt haben wir 40 Ein-zelhändler angesprochen, von denen 18 teilgenommen ha-ben. Für eine mögliche zwei-te Auflage hoffe ich, dass sich noch mehr Geschäfte in der Broschüre präsentieren möch-ten“, sagte Kai Hornuf zur Aus-wahl der Unternehmen.

Finanziert habe sich das Pro-jekt durch die teilnehmenden Unternehmen, von denen je-des unter 300 Euro dazu habe beisteuern müssen.

Neben einer zweiten Auflage denke man auch, so Kai Hor-nuf, über ähnliche Broschüren für die Gastronomie oder den Bereich Kultur nach.

Den Zeitpunkt der Veröffent-lichung habe man bewusst vor dem verkaufsoffenen Mantel-sonntag gelegt, um für eine zusätzliche Belebung der In-nenstadt zu sorgen.

V O N G E R N O T K I R C H Die Wormser Fachhochschule ist für ihre globale Ausrichtung und die vielen Gaststudenten aus der ganzen Welt bekannt. So exis-tieren inzwischen rund 100 Ko-operationen mit internationalen Hochschulen und 20 Prozent der 3.200 Studenten kommen aus dem Ausland. Eine der vie-len Partnerhochschulen ist das College of Management Acade-mic Studies in Rishon LeZion. Die kleine Stadt ist etwa 15 Au-tominuten vom pulsierenden Tel Aviv entfernt.

D e l e g a t i o n a n d e r F a c h -h o c h s c h u l eAm Montag reiste eine neunköp-fige Besuchergruppe der israeli-schen Hochschule nach Worms. Während die zwei Professoren am Donnerstag wieder nach Is-rael zurückfliegen, werden die sieben Studenten für ein Semes-ter in der Nibelungenstadt blei-ben. Es sind die ersten israeli-

schen Studenten, die im Rah-men des Austauschprogramms an der Wormser FH lernen und forschen.

B e g r ü ß u n g i m R a t h a u sOberbürgermeister Michael Kis-sel begrüßte die Delegationam Dienstag persönlich im Rathaus. Das Stadtoberhaupt berichtete dabei von seinen zwei Besuchen in Israel und drückte seine be-sondere Freude aus, dass die jun-gen Israelis für ein Semester an der FH seien. In seiner kurzen Rede sprach er auch die Bewer-bung der SCHUM-Städte von Worms, Speyer und Mainz mit ihrem jüdischen Erbe als Welt-kulturerbe der UNESCO an.

I s r a e l i s c h e r G r ü n d e r g e i s tDer Präsident der Wormser Fachhochschule, Prof. Dr. Jens Hermsdorf, erläuterte im Rah-men des Empfangs, dass Israel für seinen Unternehmer- und Gründergeist bekannt sei. Be-

sonders Tel Aviv würde dabei hervorstechen und sei eine der Städte mit den weltweit meisten Firmenneugründungen durch junge Hochschulabsolventen. Er hoffe, dass die Gaststuden-ten etwas von diesem Spirit mit nach Worms bringen und die deutschen Studenten „anste-cken”. Denn, so der FH-Präsi-dent, an diesem Geist würde es in Deutschland fehlen. Immer noch würden sich zu viele Absolventen in eine Art „Komfortzone“ der Festanstel-lung zurückziehen, anstatt ihre Ideen und Fertigkeiten in ei-genen Unternehmen verwirkli-chen zu wollen. Hier erhoffe er sich einen Schub von den isra-elischen Gästen für ihre Kom-militonen.Nach der offiziellen Begrüßung im Rathaus sowie eine Stadtfüh-rung in Worms fand für die De-legation ein Besuch in Wörrstadt bei der Technologiefirma Juwi, die Windkraftanlagen baut, statt.

Israelischer Gründergeist an Wormser FHSieben Studenten und zwei Professoren vom College of Management aus Rishon LeZion an der Fachhochschule

Die Mitglieder der israelischen Delegation tragen sich ins „Goldene Buch” der Stadt ein. Foto: Gernot Kirch

Page 3: 41mi13 Nibelungen Kurier

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VO N L I L I J U D I T H O BE RL E Die Lebenslust der Vorderpfalz war beim 8. Herbstpektakel förmlich

spürbar und sprang auf die zahl-reichen Besucher auf der Fla-niermeile zwischen dem Worm-

ser- und dem Speyerer Tor über. Zahlreiche Angebote lockten die Frankenthaler und ihre Gäste

zum verkaufsoffenen Sonntag. Die Straßencafés erfreuten sich bei Kaffee und Kuche eines gro-ßen Zuspruches. Herbstfest, Au-tomeile, verkaufsoffener Sonntag, das internationale Fest und ein vielfältiges lebendiges Programm, auch auf der Bühne des Markt-platzes, ließen keinerlei Wünsche für ein kurzweiliges Wochenen-de offen.

Großer Ansturm am verkaufsoffenen Sonntag

Von 13 bis 18 Uhr wartete die Geschäftswelt mit tollen Ange-boten auf. Natürlich blieb trotz des teilweise Gedränges auch Zeit für Fachgespräche und eine eingehende Beratung oder einen Plausch mit Bekannten. Brat-wurst-Buden, Crêpes und Stän-de mit sonstigen Leckereien sorg-ten für das Wohlergehen der Be-sucher. Die verkaufsoffenen Sonn-tage haben sich in Frankenthal als feste Größe etabliert und locken zahlreiche Besucher aus Nah und Fern in die Stadt.

Kurzweil zwischen Wormser- und Speyerer TorFrankenthal lud zu Herbstspektakel und verkaufsoffenem Sonntag am letzten Wochenende ein

Zahlreiche Besucher lockte der verkaufsoffene Sonntag am Herbstspektakel in die Frankenthaler Innenstadt. Foto: Lili Judith Oberle

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Über viele Jahre Fastnachts-aktivität beim Gesangverein Concordia 1883 Abenheim ha-ben sich eine Menge Kostü-me angesammelt, die – man-che nur einmal getragen – im Vereinsarchiv lagern.

Um Platz für Neues zu schaffen und den Kostümfun-dus nicht ungenutzt vergam-

meln zu lassen, veranstaltet die Concordia einen Kostümbasar an dem sich alle Fastnachter für die nächste Kampagne ein- decken können. Der Basar fin-det am Samstag, dem 12. Ok-tober, von 9 bis 12 Uhr, im Ge-schenkeshop Vierheller in der Wonnegaustraße in Abenheim statt.

Platz für Neues schaffenKostümverkauf in Abenheim am 12. Oktober von 9 bis 12 Uhr im Geschenkeshop Vierheller

Ab morgen EWR-Arbeiten in Schönauer StraßeAb dem morgigen Donnerstag, dem 10. Oktober, erneuert die EWR Netz GmbH die Wasserleitungen einschließlich der Hausanschlüsse in der Schönauer Straße. Betroffen sind die Kunden im gesamten Abschnitt zwi-schen Speyerer Straße und Klosterstraße. Während der Bauzeit wird es teilweise zu Behinderungen im Straßenverkehr kommen. Mit den betrof-fen Kunden wird sich die ausführende Firma Schmidt Tiefbau rechtzeitig in Verbindung setzen, um die Einzelheiten der Maßnahme zu besprechen. Wie EWR-Projektleiter Markus Leonhardt mitteilt, beschränken sich die Beeinträchtigungen für die Anwohner auf die allgemeine Arbeitszeit von 7 bis 17 Uhr. „Nach Arbeitsende werden wir die Zufahrt zu den Grund-stücken sicherstellen“, erklärt Leonhardt. Dennoch könne es vereinzelt zu Behinderungen kommen, wofür er um Verständnis bittet.hen Zeiten die Wasserversorgung eingestellt wird. Fragen beantwortet EWR-Mitarbeiter Ralf Schneider unter Telefon 06241 848-522 gerne.

Das „AllergieMobil“ des Deut-schen Allergie- und Asthmabun-des e.V. (DAAB) ist vor Ort in Worms am Montag, dem 14. Ok-tober, von 10 bis 16 Uhr, auf dem Obermarkt in Worms zu Gast.

Der Sommer geht langsam zu Ende und die Gräser- und Beifuß-pollen haben Hochsaison.

Die Aufklärungstour des Deut-sche Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB) mit seinen Allergie-Mobilen geht weiter. Die fahren-den Beratungsstellen bieten Rat und Informationen zu Allergi-en, Asthma und Neurodermitis.

Alarmierende Zahlen Nahezu jeder Dr it te in

Deutschland ist von Allergien, Asthma odermNeurodermitis be-troffen. Experten sprechen von ei-ner Volkserkrankung, dabei wird der Heuschnupfen von den Be-troffenen meist unterschätzt und nicht angemessen therapiert. Bei 30 Prozent der Pollenallergiker

entwickelt sich im Verlauf der Erkrankung, ein Asthma bron-chiale.

Über die Hälfte aller Heu-schnupfen-Patienten vertragen kein frisches Kern- und Stein-obst. Starker Pollenflug kann wei-terhin zu Beschwerden am Auge führen, andere Allergien verstär-ken und auch Hautbeschwerden wie einen Neurodermitisschub auslösen.

Am „AllergieMobil“ stehen Be-ratungskräfte den Ratsuchenden zur Verfügung, die neben einer kostenlosen Lungenfunktions-messung auch Ratgeber, Zeit-schriften und weitere Informa-tionen zu den Themen bieten.

Mehr als 3.500 Termine be-suchten die AllergieMobile des DAAB in den letzten Jahren. Und die Fragen zu Allergien auf Pol-len, Lebensmitteln, Tiere, Haus-staubmilben, Duftstoffe oder zu Asthma, Neurodermitis, Lakto-se, Fruchtzucker, Gluten und Co. nehmen jährlich z

Rat und Informationen zu Allergien„AllergieMobil“ ist am 14. Oktober von 10 bis 16 Uhr auf dem Wormser Obermarkt zu Gast

Direkte Angebote am „AllergieMobil“:Expertenrat: Experten aus verschiedenen Disziplinen (Ernäh-rung, Chemie, Biologie) beantworten Fachfragen.

Kostenlose Lungen- und Hautfunktionsmessung: Interessierte können kostenlos ihre Lungen- und Hautfunktion testen lassen.

Austausch mit Betroffenen: Mitglieder des DAAB berichten über ihre Erfahrungen und geben Auskunft über Aktivitä-ten vor Ort.

Informationsmaterial: Das AllergieMobil ist „randvoll“ mit Broschüren und Literatur zum Mitnehmen.

Am Freitag, dem 25. Okto-ber, startet am Zentrum für Gesundheitsförderung des Kli-nikums Worms von 9.30 bis 11 Uhr ein neuer Babymassa-ge-Kurs. Durch die Babymas-sage nach F. Leboyer wird die Eltern-Kind-Beziehung vertieft und die Körperwahrnehmung des Kindes wird gefördert.

Bei der Massage wird die Muskulatur entspannt, die Durchblutung wird gefördert und der Stoffwechsel angeregt,

Blähungen können positiv be-einf lusst und Unruhestände verbessert werden. Der Besuch ist ab der fünften Lebenswoche des Babys möglich.

Der Kurs umfasst sechs Ein-heiten und kostet 75 Euro.

Veranstaltungsort ist in der Hegelstraße 4 in 67549 Worms. Anmeldung und nä-here Informationen unter Te-lefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder un-ter www.klinikum-worms.de/zfg

Eine Wohltat für die Kleinsten Kurs zu Babymassage am 25. Oktober um 9.30 Uhr im Zentrum für Gesundheitsförderung

Auf eine kulinarische Spezialität dürfen sich die Gäste am Sonntag, dem 27. Oktober, in Eppelsheim freuen. Im liebevoll restaurierten Scheunen-café mit seinem wundervollen Ambiente lädt der SPD-Ortsverein ab 11.30 Uhr zum frisch zubereiteten Backesgrumbeere-Essen nach alt überliefer-tem Rezept ein. Die Backesgrumbeere haben Tradition in Rheinhessen. In früherer Zeit stellten die Dorfbewohner ihre Töpfe mit diesem Gericht in den Dorfbackes, um die gleichmäßige Restwärme nach dem gemein-schaftlichen Brotbacken zu nutzen. Bei Kaffee und Kuchen klingt dann der Nachmittag gemütlich aus. Da für das Backesgrumbeere-Essen nur eine begrenzte Teilnehmerzahl möglich ist, wird um verbindliche Anmel-dung bis zum 14. Oktober gebeten bei Familie Brecht/Schubert unter Telefon 06735/3139600 (ab 19 Uhr).

Backesgrumbeere nach „Eppelsheimer Art“

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L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 4 MITTWOCH · 9 . OKTOBER 2013

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A N Z E I G EV O N K A R O L I N A K R Ü G E R Seine neue CD „Kornblumen“ macht es möglich: Jürgen Drews zum Anfassen und Hören am Samstag in der Wormser Kai-ser Passage.

Sehnsüchtig erwartet von seinen Fans, die sich teilweise schon eine Stunde vor Beginn einen guten Platz in der ersten Reihe vor der Bühne oder auf der Galerie sicherten, kam der „Kö-nig von Mallorca“ zur Mittags-zeit auf die Bühne.

Von vielen seiner neuen Lie-dern gab er Kostproben zum Bes-ten, um Lust auf mehr zu ma-chen. Multitaskingfähig sang und signierte er unermüdlich eineinhalb Stunden, damit jeder Käufer ein Autogramm auf dem Inlay, Körper, Jacke oder Tasche mit nach Hause nehmen konn-te und gab sich dabei sehr pub-likumsnah.

Insgesamt zeigt sich das neue Album als eine gelungene Mi-schung aus Partymusik und Dancefl oor, weniger Schlager. Inspiriert von Guildo Horn hat

er bekannte Balladen aufgegrif-fen und in einer zu sich passen-den Version neu aufgenommen, so fi ndet sich der große Erfolg von Siw Malmkvist „Liebeskum-mer lohnt sich nicht“ auf der neuen CD.

Aber Jürgen Drews wäre nicht schon mehr als vier Jahrzehnte im Showbiz erfolgreich, wenn er nicht wüsste, was sich seine Fans wünschen und so klangen auch seine ganz großen Hits, wie das obligatorische „Bett im Korn-feld“, der „König von Mallorca“ oder das von einer sehr jungen

Bewunderin mit Spannung er-wartete Lieblingslied „Ich bau Dir ein Schloss“ an. Mit „Mexi-co“ und „Mama Loo“ gelang ihm die Hommage an seine Anfänge bei den Les Humphries Singers bei der kein Fuß still blieb und die Zuschauer ausgelassen mit rockten und klatschten.

Kleine Anekdoten aus seinem Leben und geschichtliches Wis-sen über Worms gaben den Zu-schauern das Gefühl, dass Jür-gen gerne hier zu Besuch war, der für manche viel zu schnell endete.

Jürgen Drews stellte seine neuste CD „Kornblumen“ vor und begeisterte die vielen Fans. Foto: Karolina Krüger

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Musikalische Blumen von „Onkel Jürgen“Jürgen Drews sang und signierte am Samstag in der Kaiser Passage

Der Verkehrsverein Gunters-blum lädt am Samstag, dem 13. Oktober, zu einer Weinver-kostung besonderer Art ein – mit den Guntersblumer Weingütern Belzer, Burghof Oswald, Deutsch-herrenhof Frey, Reineck-Baltz, Rheinterrassenhof Janß, Schloß-gut Schmitt und Zimmer.

Angeboten werden ausschließ-lich Weiß- und Rotweine aktuel-ler Jahrgänge, die bei einer nati-onalen oder internationalen Prä-mierung eine bedeutende Aus-zeichnung erhalten haben.

Es stehen ca. 100 Weine bereit, die durch die DLG-Bundeswein-

prämierung, Landwirtschafts-kammer Rheinland-Pfalz, Fach-magazin Selection, Mundus Vini und awc vienna prämiert wur-den. Die Weingüter erhielten für ihre Weine der relevanten Prämie-rungs-Jahrgänge insgesamt über 350 Auszeichnungen.

Präsentiert werden die Weine persönlich durch die Weingüter. Dadurch hat jeder Forumbesu-cher die Möglichkeit, sich Infor-mationen direkt einzuholen und ausgiebig fachzusimpeln.

Ergänzt wird die Weinprobe durch Sekte und Seccos der be-teiligten Weingüter. Zur kulinari-

schen Unterlegung werden kleine Köstlichkeiten gereicht. Der Ein-trittspreis beträgt 13 Euro und be-inhaltet alle angebotenen Weine und sonstigen Getränke, die klei-nen Speisen und den Forumfüh-rer, der viele Informationen rund um das Forum enthält.

Das Forum fi ndet im Ev. Ge-meindehaus Guntersblum, Am Marktplatz hinter der Ev. Kirche, von 13 bis 19 Uhr, statt. Für Bahn-reisende steht ein kostenloser Shuttleservice vom Bahnhof zum Gemeindehaus zur Verfügung. Weitere Informationen unterwww.forum-vinum-guntersblum.de

Weinverkostung besonderer ArtGuntersblumer Forum Vinum lädt am 13. Oktober von 13 bis 18 Uhr ein

Seit 27. September gastiert der Zirkus „Stars der Pferde“ auf dem großen Festplatz am Rhein. Aufgrund der posi-tiven Resonanz hat sich der Zirkus entschlossen, sein Gastspiel in Worms bis zum 14. Oktober zu verlängern. Als Dank an die Stadt und seine Bürger überreichte die Zirkusleitung am Freitag vor dem Rathaus 500 Freikarten für die Vorstellung am Freitag, dem 11. Oktober, um 15 Uhr, an Angelika Zezyk (Vierte von links), die Leiterin des Be-reiches 3 – Öffentliche Sicherheit und Ordnung. „Die Freikarten werden an der Rathauspforte während der üblichen Öffnungszeiten abgegeben. Wir möchten damit Waisen- und Kinderheimen, Familien mit geringem Einkommen und Bedürftigen den Besuch einer Vorstellung ermöglichen“, so Zezyk. Der Zirkus sei gerne in Worms gesehen, da er keine Wildtiere mitführe und in der Manage präsentiere und sich ausschließlich auf Pferde und Nutztiere aus aller Welt konzentriere. Neben den Freikarten weist der Zirkus darauf hin, dass Seniorinnen und Senioren für die Vorstellung am 11. Oktober, um 15 Uhr, ebenfalls freien Eintritt haben. Foto: Stadt Worms/Presseabt.

Freier Eintritt für Senioren

Das Kundencenter des Fach-bereiches Altenhilfe im Caritas-verband Worms e. V. bietet wie-der off ene Beratungsangebote vor Ort an. Ab Oktober zusätz-lich auch in den Wormser Eis-bachtalgemeinden.

Rita Bollinger berät rund um die Themen: Möglichkeiten der häuslichen Pfl ege, Entlastung von Angehörigen, Betreuungs-

angebote sowie Veranstaltun-gen und Begegnungsmöglich-keiten für Senioren.

Die Termine im Oktober, je-weils 16 bis 17 Uhr, Montag, 14. Oktober, im Wiesoppenheimer Martinssaal; Dienstag, 15. Ok-tober, in der Bibliothek St. Pe-ter, Herrnsheim; Montag, 21. Oktober, im Pfarrhaus St. Jo-sef in Horchheim; Dienstag, 22.

Oktober, in der Ortsverwaltung Weinsheim und Donnerstag, 24. Oktober, im katholischen Pfarrzentrum in Abenheim.

Die Beratung ist vertraulich und kostenlos. Individuelle Be-ratungstermine sowie Hausbe-suche können mit Rita Bollin-ger (Telefon 06241/9116-0 oder [email protected]) vereinbart werden.

„Gut und gemeinsam älter werden in Worms“Beratungsangebote der Caritas im Oktober vor Ort in Wiesoppenheim, Herrnsheim, Horchheim, Weinsheim und Abenheim

Am morgigen Donnerstag, dem 10. Oktober, fi ndet eine Kon-ferenz des EU-Projektes RENER-GY im WORMER statt. Oberbür-germeister Michael Kissel sieht diesem Ereignis positiv entgegen: „Unsere Tagung ist ein kleiner Baustein des europäischen Zu-sammenwachsens und ich bin mir sicher, wir können im Be-reich Klimaschutz manches von-einander lernen.“

Ziel des Projektes ist der Aus-tausch der Partner rund um er-neuerbare Energien und Ener-gieeffi zienz in der Stadtentwick-lung. Die Konferenz dient der gegenseitigen Vorstellung von Klimaschutzmaßnahmen, einer Ausstellung und der Besichti-gung innovativer Einrichtungen.

Interessierte sind eingeladen, am öff entlichen Teil der Veran-staltung von 8.30 bis 18 Uhr teil-zunehmen. Um vorherige An-meldung wird gebeten, telefo-nisch unter 06241/853-3507 oder per E-Mail an [email protected]

Die Veranstaltung wird in englischer Sprache durchge-führt.

Worms nimmt als einzige deutsche Stadt seit 2012 an dem Projekt „RENERGY – Regional Strategies for Energy Conscious Communities“ (zu deutsch „Re-gionale Strategien energiebe-wusster Kommunen“) teil. The-men sind dabei Energieeffi zienz und der Einsatz erneuerbarer Energien. Bei der Stadt Worms wird das Projekt durch die Abt.

6.1 - Stadtplanung und Bauauf-sicht in Kooperation mit der Abt. 3.05 – Umweltschutz- und Land-wirtschaft umgesetzt. Die Stadt erhoff t sich durch die Teilnahme neue Impulse für ihre Klima-schutz-Bemühungen. Das noch bis 2014 laufende Projekt wird von der EU fi nanziell gefördert.

Neben Worms sind Kommu-nen und Forschungsinstitute aus Dänemark (Slagelse), Groß-britannien (Durham und Shef-fi eld), Österreich (Tulln), Itali-en (Potenza), Litauen (Kaunas), Polen (Krakau), Portugal (Lis-sabon), Rumänien (Avrig) und Ungarn (Szentes) Partner im RENERGY-Projekt.

Weitere Informationen unter www.renergyproject.eu

Europäische Projektpartner zu Gast Stadt Worms richtet morgen RENERGY-Konferenz aus / Noch Anmeldungen für den öffentlichen Teil möglich / Veranstaltung wird in englischer Sprache durchgeführt

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L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 9 . OKTOBER 2013 SEITE 5

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Worms, Sie wollen eine neue Decke, scheu-en aber den Aufwand? Dann hat Plameco, die ideale Lösung für Sie.

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hängesystem für Bilder. Ihr Plameco-Fachmann berät Sie gerne bei der Auswahl und kann Ihnen Empfeh-lungen für Ihre persönliche Decke geben. Jede Plameco-Decke wird einzigartig nach Ihren Wünschen und Vorstellungen maßgerecht an-gefertigt.

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Denn während seiner Deckenschau können Sie sich ausführlich über dieses, seit 30 Jahren bewährte System informieren lassen.

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V O N L I L I J U D I T H O B E R L E Während die Wormser am Sams-tagabend im EWR-Kesselhaus zünftig ihr erstes Oktoberfest feierten, verabschiedeten sich die Bewohner und Gäste der bayeri-schen Landeshauptstadt bereits schon von der Wies’n, denn das Oktoberfest ging am Sonntag für viele Oktoberfestfreunde wieder viel zu schnell zu Ende.

Das Wormser Oktoberfest lockte zahlreiche Madl und Buam in feschen Dirndln und Lederhosen in die geschmückte

Halle in die Klosterstraße. Um kurz nach 20 Uhr war es dann soweit und es hieß „O’zapft is“ – zumindest fast.

An der Wormser Backfi sch-braut Jana Berger war es an die-sem Abend, den Fassbieranstich gemeinsam mit Bojemaaschder Markus Trapp zu vollziehen und das Fest zu eröff nen, was leider jedoch nicht perfekt gelang, der Stimmung jedoch keinen Ab-bruch tat. Für passende Wies‘n-Musik sorgte das Musikcorps Einhausen mit Oktoberfest-

Highlights, zu denen jeder Gast mitklatschen und -singen konn-te. Wer das Tanzbein schwingen wollte, der fand zwischen Band und Publikum genügend Platz sich „auszutoben“. Auch DJ Tom sorgte im Anschluss für besten Oktoberfest-Sound.

Bei den original bayerischen Speisen und dem dazugehörigen Maß Bier hatten sich die Veran-stalter viel Mühe gegeben. Die Horchheimer Schuhplattler lie-ßen sogar die Besucher auf den Stühlen tanzen und trugen mit

ihrem Programmpunkt zum Ge-lingen des Abends bei.

Lediglich bei der Dekoration hätten sich einige Oktoberfest-liebhaber ein wenig mehr Mühe der Veranstalter gewünscht. „Zu einem richtigen Oktoberfest ge-hören eben doch die guten alten Bierbänke“, war man sich an ei-nem der Tische einig. Auch der Saal sei viel zu hoch und groß für ein solches Fest. Dennoch sei die Stimmung perfekt und das Bier den Besuch beim ers-ten Wormser Oktoberfest alle-mal Wert.

Das Veranstaltungsteam zeig-te sich nach dem ersten Oktober-fest sehr zufrieden.

„Auch wenn das eine oder an-dere nicht ganz geklappt hat sind wir der Meinung, den Gästen ein tolles Fest geboten zu haben“, so Manfred Albert vom Veranstal-tungsteam.

Für das zweite Oktoberfest Worms werden die Veranstal-ter sehr intensiv daran arbeiten Schwächen abzustellen und noch besser zu sein, erläuterte er.

„Die Gäste waren super, denn sie haben sich von unserem DJ Tom mitreißen lassen und so-mit für eine tolle Stimmung ge-sorgt. Auch das Musikcorps Ein-hausen hat den Gästen mächtig eingeheizt. Der Höhepunkt wa-ren die Schuhplattler, die mit ih-rer Show dem Fest die richtige Note gaben“, freute sich der Ver-anstalter am Ende über ein stim-mungsvolles Fest.

„O’zapft“ wurde auch im KesselhausErstes Wormser Oktoberfest lockte zahlreiche „Madl“ und „Buam“ am Samstag in die Klosterstraße

Markus Albert (links) eröffnete mit Jana Berger und Markus Trapp das erste Wormser Oktoberfest. Fotos: Lili Judith Oberle

Das eigenständige Netzwerk selbstständiger Unternehme-rinnen lädt am Samstag, dem 12. Oktober, in das Château Schembs im Herrnsheimer Schloss zu einer Tagung un-ter dem Motto „Business Viel-falt erleben – Unternehmerin-nen im Schloss“ ein.

Diese fi ndet von 10 bis 19 Uhr statt, ab 18.30 Uhr gibt es ein kulturelles Rahmenpro-gramm. Es wird einen ganzen

Tag lang Fachvorträge in zwei Veranstaltungssälen, vielfältige Messestände der unterschied-lichsten Branchen geben und zum Abschluss ein rundes kul-turelles Rahmenprogramm ge-ben.

Es beginnt mit einer Dich-terlesung von Antje Fries und wird mit Musikalischem enden.

Weitere Informationen unter www.business-vielfalt-erleben.de oder Telefon 0176/82154098.

Die „BusinessVielfalt erleben“Tagung selbstständiger Unternehmerinnen im Château Schembs im 12. Oktober ab 10 Uhr

Ralf Schmitz erlebte in Wormsüberraschende DingeStand-up-Comedian Ralf Schmitz gastierte amFreitagabend im WORMSER Theater

Mit seinem Programm „Schmitzpiepe“ unterhielt Co-median Ralf Schmitz am vergan-genen Freitagabend das Worm-ser Publikum bravourös. Herz-lich lud er Gäste ein, mit ihm

auf der Bühne zu agieren, erhielt dabei u. a. einen überraschen-den (gespielten) Heiratsantrag auf dem Backfi schfest und ver-kaufte auf eine sehr amüsante Art Gegenstände der Zuschau-

er. Aber auch die eigene Fami-lie blieb nicht verschont: „Ken-nen Sie das, wenn Ihre Mutter Ihnen eine SMS schreibt?“

Deutlich war zu spüren: Kein Einzelfall, dass dabei auch Sätze wie „Wir sind in Kondom“ (Wir sind in London) herauskommen können. Ralf Schmitz überzeug-te mit seiner herrlichen Art mit Themen wie der deutschen Gar-tenverordnung umgehen zu kön-nen. Auch die Gewinnerin unse-res Nibelungen Kurier Blog On-line-Gewinnspiels, Silvia Diehl, war begeistert und nahm eben-so wie viele andere die Möglich-keit wahr, Ralf Schmitz noch ein Foto und Autogramm zu ent-locken.

Eine Stunde nahm sich der Comedian Zeit und versprach Worms: „Gerne wieder!“

Die Nibelungenstadt freut sich auf ein weiteres, baldiges Gastspiel.

In einem proppenvollen WORMSER begeisterte Ralf Schmitz die Wormser. Foto: NK

Silvia Diehl (Mitte) freute sich auch darüber, dass ihre Freundin Yonne Detler das Vergnügen hatte, am Programm teilzunehmen und als „künftigeFrau Schmitz/Worms“ das WORMSER verlassen durfte.

Bitzlerabend in AbenheimDer Katholische Frauenbund Worms-Abenheim lädt seine Mitglieder zu einem gemütlichen Bitzlerabend am Montag, dem 14. Oktober, um 20 Uhr, ins Weingut Hemer ein, um bei neuem Wein und Zwiebelkuchen ein paar schöne, gesellige Stunden zu verbringen.

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Page 6: 41mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 6 MITTWOCH · 9 . OKTOBER 2013

Die Kinder, Eltern und die Er-zieherinnen der Kindertagesstät-te in Mörstadt sind begeistert – endlich konnte ein Sonnensegel über dem Sandkasten befestigt werden.

Testen konnten die Kinder das Segel schon bei den letzten „Sommer-Sonnenstrahlen“, doch im nächsten Sommer kommt es dann voll zum Einsatz und die Kinder können sicher vor schäd-lichen Sonnenstrahlen ihre Sand-

kuchen backen und Sandburgen bauen.

Ermöglicht werden konnte dies durch die großzügige Unterstüt-zung der Adventsfenster-Akti-on Rieslingstraße und der Firma Landmaschinen Adam Kloster. Die Familie Kloster bot dem El-ternbeirat an, den Kuchenverkauf am „Tag der off enen Tür“ eigen-ständig durchzuführen.

Durch die tatkräftige Unter-stützung des Elternbeirates und

vieler anderer Eltern konnten vie-le Kuchen verkauft werden.

Die Kinder und Erzieherinnen brachten ihren Dank zum Aus-druck, indem sie den Geschäfts-führern der Firma Landmaschi-nen Adam Kloster ein großes Gruppenfoto mit Autogrammen der Kinder überreichten.

Dank der Hilfe der Ortsge-meinde/Ortsbürgermeister Horst Wendel konnte im August das Sonnensegel aufgespannt werden.

Neues Sonnensegel für Kindergarten Dank großzügiger Unterstützung der Firma Landmaschinen Adam Kloster und der Adventsfenster-Aktion Mörstadt konnte ein Sonnensegel angeschafft werden

Die Kinder bedanken sich bei der Firma Landmaschinen Adam Kloster.

Nach einer Bauzeit von nur ei-nem Jahr konnte der kommuna-le Zweckverband Wasserversor-gung mit Sitz in Osthofen den neuen Wasserhochbehälter in Monsheim Ende September of-fi ziell einweihen. Die Anlage si-chert zukünftig die Trinkwasser- und Löschwasserversorgung für die Gemeinden Monsheim mit Ortsteil Kriegsheim, Hohen-Sül-zen und Off stein.

Die historischen Wasserbehäl-ter in Monsheim und Hohen-Sül-zen wurden nach mehr als 100 Jahren außer Dienst gestellt. Die teilweise denkmalgeschützten Gebäude sollen jedoch erhalten und für andere Zwecke genutzt werden.

Im Rahmen einer kleinen Fei-erstunde erläuterte Verbandsvor-steher Gerhard Kiefer noch ein-mal die grundsätzlichen Überle-gungen für die zukünftige Aus-richtung der Wasserversorgung im Süden Rheinhessens, die im Jahr 2010 zur Beauftragung des Ingenieurbüros Björnsen mit der Erstellung eines Generalplans ge-führt hatten.

Unter Berücksichtigung des de-mografi schen Wandels und der zurückgehenden privaten Ver-

bräuche bei gleichzeitig steigen-den Anforderungen an den Brand-schutz sollen bis zum Jahr 2025 rund 36 Mio. Euro in die Erneu-erung der Transportleitungen und den Neubau bzw. die Sanie-rung von Hochbehältern inves-tiert werden. Zur Finanzierung ist eine schrittweise moderate An-hebung der Wasserpreise vorgese-hen, die derzeit zu den niedrigs-ten in Rheinland-Pfalz gehören.

Vorgänger waren seit 1909 in Betrieb

Der neue Wasserhochbehälter im Gewerbegebiet Monsheim ersetzt die beiden aus dem Jahr 1909 stammenden „Wasserhäu-ser“ in Monsheim und Hohen-Sülzen mit einem Gesamtvolu-men von 500 Kubikmetern. Ge-meinsam mit der ebenfalls neu errichteten Druckminderstati-on wird die moderne Anlage die Trinkwasserversorgung für mehr als 5.000 Bürgerinnen und Bür-ger gewährleisten.

Unter Berücksichtigung der prognostizierten Bevölkerungs-entwicklung und der vorzuhal-tenden Löschwassermenge von 48 m³/Stunde ergab sich für den

Neubau ein deutlich erhöhtes Be-hältervolumen von 1.200 Kubik-metern, welches durch zwei Edel-stahlspeicher mit einer Höhe von 6,80 Metern und einem Durch-messer von elf Metern im Gebäu-de realisiert wurde. Zur Isolation und Sicherung der Speicheranla-gen wurde eine Halle aus Stahlbe-ton-Sandwichelementen mit einer Abmessung von 29 x 17 Metern erstellt. Darüber hinaus wurde im Gebäude eine Druckerhöhungsan-lage mit vier baugleichen Hoch-druck-Kreiselpumpen installiert.

Als Beitrag zur Energiewen-de wurde die südliche Dachfl ä-che mit einer Fotovoltaikanlage versehen.

Die Gesamtkosten der Maßnah-me inklusive Planungsleistungen und Baunebenkosten belaufen sich auf etwa 1,9 Mio. Euro, wo-von 1,4 Mio. Euro auf die reinen Baukosten inklusive Maschinen und Elektrotechnik entfallen. Ver-bandsvorsteher Kiefer und Werk-leiter Christian Gukenbiehl dank-ten den Vertretern der am Bau Beteiligten.

Auch das nächste Projekt des Generalplans ist bereits abge-schlossen – der Neubau des Hoch-behälters in Hangen-Weisheim.

Neuer Wasserbehälter in Monsheim Trinkwasserversorgung und Brandschutz nachhaltig verbessert

Offi zielle Inbetriebnahme des neuen Wasserhochbehälters Monsheim durch den Werkleiter des Wasserwerks Ost-hofen Christian Gukenbiehl, Verbandsvorsteher Gerhard Kiefer und VG-Bürgermeister Ralph Bothe (von links).

Wer rastet, der rostet… Das Café Treff in Westhofen möch-te dagegen vorbeugen und lädt alle Interessierten am Donners-tag, dem 10. Oktober, zu Gym-nastikübungen mit Gummibän-dern für Hände und Füße ein.

Angeleitet wird man von Ma-ria Hahn ab 14.30 Uhr im Café

Treff im Haus St. Michael. Na-türlich kommt auch das gemüt-liche Beisammensein nicht zu kurz. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

Vorabinformationen erhält man im Caritaszentrum unter Telefon 06731/41598. Das Café Treff befi ndet sich im Haus St.

Michael, Am Markt 16 in West-hofen.

Träger der Initiative Treff aktiv sind die Ortsgemeinde Westho-fen, die katholische und evange-lische Kirchengemeinde sowie das Caritaszentrum Alzey und das katholische Bildungswerk Rheinhessen.

Wer rastet, der rostet…Gymnastik mit Gummibändern im Westhofener Café Treff am 10. Oktober um 14.30 Uhr

VON ROBERT LEHR Normalerweise ist es ja das Heppenheimer Maifest, das seit Jahren beständig unter Regen-wetter leidet – in diesem Jahr traf es allerdings den Heimatverein der Eisbachtalgemeinde. Ausgerechnet bei der 10. Aufl age seiner Schützenhäuschen-Wanderung am Sonntagnachmittag machte der Regen der Vortage den Spaziergang durch die Weinberge unmöglich. Doch ließen sich die Organisatoren um den 1. Vorsitzenden Werner Kropp (links neben dem Go-Cart) und deren Gäste den Spaß nicht verderben und machten sich getreu dem Motto „es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur falsche Kleidung“ auf einen verkürzten Weg über ausschließlich befestigte Wege. Nor-malerweise wäre es ca. 8 Kilometer durch die Heppenheimer Gemarkung gegangen, wo an fünf Stationen mit kulinari-schen Leckereien auch an die Wingertschützen erinnert wurde, deren Arbeit das wertvolle Gut der Weinberge schützen musste. Einen geselligen Abschluss fand die kleine, fi dele Truppe im Vereinsheim der Heppenheimer Hundefreunde, wo all die vorbereiten Zwiebelkuchen oder Pellkartoffeln und der neue Weine genossen wurden. Foto: Robert Lehr

Die Gruppe „Gesang unn Gebabbel“ feiert am Samstag, dem 19. Oktober, ihr zehnjäh-riges Bestehen. Anlässlich die-ses Jubiläums sind alle Mund-artfreunde recht herzlich zum Mundartabend nach Gimbsheim ins Philipp Lauther-Heim, Am Sportplatz 10, eingeladen. Ab 19.30 Uhr erwartet die Gäste ein Feuerwerk an unterhaltsamem Gesang, Vorträgen und Gedich-ten. Mit von der Partie sind die „Babbelgruppe“ aus Hamm so-wie das Duo „Ahjo“ aus Gunters-blum. Die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernimmt der Verbandsbürgermeister Gerhard Kiefer. Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl ist selbstver-ständlich bestens gesorgt.

Den Anstoß, in der Verbands-gemeinde Eich eine Mundart-gruppe zu gründen, gab im Frühjahr 2003 ein Mundart-abend in Gimbsheim mit Künst-lern aus Guntersblum.

Horst Kunzer und Hugo Hetzel federführend

Federführende Gründungs-mitglieder waren die beiden Gimbsheimer „Urgesteine“ Horst Kunzer und Hugo Hetzel. Bei-de sind seit jeher musikalisch in Sachen Mundart und Musik bei Veranstaltungen im Verbandsge-meindegebiet und darüber hin-aus bekannt und beliebt.

Mit dem Verbandsbürgermeis-ter Gerhard Kiefer und dem Ver-

kehrsverein der VG Eich fanden sie gute Unterstützung. So wur-de der erste Mundartabend am 18. Oktober 2003 aus der Taufe gehoben. Er wurde ein großer Erfolg, der bis heute anhält. Im Jahr 2006 beschloss die Gruppe die Veranstaltung zu erweitern und so kam die Gruppe „Bab-bel“ aus Hamm dazu.

Als eine Abteilung des Turn-vereins Gimbsheim, triff t sich die Gruppe „Gesang unn Ge-babbel“ zur Pfl ege des „Altrhei-ner Dialektes“ in regelmäßigen Abständen. Einmal im Jahr fi n-den die Mundartabende statt, ab-wechselnd in Gimbsheim und Hamm. Die Guntersblumer „Ahjo“ unterstützen mit ihren Beiträgen die Angebotspalette.

10 Jahre „Gesang unn Gebabbel“Jubiläums-Mundartabend in Gimbsheim am 19. Oktober um 19.30 Uhr im Gimbsheimer Philipp-Lauther-Heim / „Ahjo“ unterstützt Angebotspalette

Seit vielen Jahren bietet die Veranstaltungsreihe „Frauen in Aktion“, organisiert durch die Gleichstellungsstelle des Landkreises Alzey-Worms, das Frauenzentrum Alzey und vie-le regionale Frauenverbände, Organisationen und engagier-te Frauen aus dem Landkreis Alzey-Worms Seminare und Workshops, Konzerte und Le-

sungen zu vielfältigen Themen-bereichen. Zum ersten Kreativ-treff en zur Planung des neuen Programms für das Jahr 2014 lädt Gleichstellungsbeauftrag-te Katharina Nuß am Dienstag, dem 22. Oktober, um 18.30 Uhr, alle interessierte Frauen in den Sitzungssaal 119, 1. Stock (Ein-gang Zulassungsstelle Hexen-bleiche), der Kreisverwaltung

Alzey-Worms ein. „An diesem Abend wollen wir allen krea-tiven Gedanken Raum geben, die dann in die Programmpla-nungen einbezogen werden“, so Nuß. Anmeldung beim Frauen-büro, Kreisverwaltung Alzey-Worms, Ernst-Ludwig-Straße 36, Alzey, Telefon 06731/408-1261 oder E-Mail [email protected]

Programm 2014 gemeinsam vorbereitenErstes Kreativtreffen zur Planung von „Frauen in Aktion“ am 22. Oktober um 18.30 Uhr in die Kreisverwaltung Alzey-Worms

Beste Laune trotz schlechten Wetters

Wer trommelt mit in neuer Osthofener Formation? Eine neue Formation entsteht unter dem Dach des MGV 1845 Osthofen und wird sich am Dienstag, dem 15. Oktober, um 19 Uhr, erstmals im Bürgerhaus in Osthofen, Goldbergstr. 28, treffen. Eingeladen zum Mitmachen sind alle, die sich zum Trommeln auf Djemben, Bongos, Congas berufen fühlen. Eine bestimmte Richtung wie afrikanisches, indianisches o.ä. Trommeln wird nicht angestrebt, wichtig ist lediglich, eine harmonische rhyth-mische Begleitung zu einzelnen Stücken der Chöre zu entwickeln, Spaß am Zusammenspiel zu haben und als Percussionsgruppe zusammenzuwachsen. Für die ersten Treffen ist der Besitz einer eigenen Trommel nicht unbe-dingt nötig. Weitere Infos unter Telefon 06241/2001143 (Georg Hassa) oder 06242-7195 (Johanna Best).

Page 7: 41mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 9 . OKTOBER 2013 SEITE 7

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Komisch, witzig und ergreifend zugleich: „FischAugen“ schaut durch die Augen der Jünger Pe-trus und Andreas auf bekannte Szenen aus der Bibel: von einem Fischfang, der selbst gestande-ne Fischer vor Freude zappeln lässt, durch die Abgründe der Verleugnung, bis hin zur glücklichen Wendung an Ostern und darüber hinaus.

Mit Jesus unterwegs - dafür steht das „gos-pel“ im Namen, und „comedy“ steht für einen hu-morvollen Blick hinter die Kulissen des „Jünger-Seins“.

Der Kaba-ret t ist Beat Müller und der Mime Pe-ter Wild ha-ben sich für diese Produk-

tion zusammengetan. Müller, der Theaterschaff ende mit theologi-scher Ausbildung, ist Leiter der Schauspiel „GmbH“. Wild, der Mime, der das Schweigen auch immer wieder einmal bricht, ist bekannt für seine Auftritte als

Teil des

Comedy-Duos „Die Wildlinge“ bepe gospel-comedy, ein neues Duo mit einem für beide Akteu-re neuen Stil.Das englische Ori-ginal Fisheyes stammt von Ted Schwarz und Lee Eshleman. Mit diesem Stück wurden „Ted & Lee“ als Comedy-Duo USA-weit be-kannt. Beat Müller hat diesen Co-medy-Klassiker nun auf Deutsch übersetzt. In dieser Fassung wird es jetzt zum ersten Mal als gesam-tes Stück in einer anderen Spra-che aufgeführt.

Am Sonntag, dem 13. Oktober, ist „FischAugen“ in Worms zu

sehen und eröff net für Be-kanntes überraschend neue Perspektiven. Die Vorstel-lung findet im Rahmen der Kreuz+Quer-Reihe der Stadtmission Worms statt (Wielandstraße 12), Beginn ist um 10.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

„beat müller und peter wild werden jünger“bepe gospel-comedy präsentiert „FischAugen“ am 13. Oktober um 10.30 Uhr in der Stadtmission Worms / Eintritt ist frei

Weitere Informationen unter www.fi schaugä.ch/fi schaugen,

www.stadtmission-worms.de

Der Verein für Vogelschutz und –pfl ege 1960 Worms Weinsheim/Wiesoppenheim lädt am Sams-tag, dem 19. Oktober, von 13 bis 18 Uhr, und am Sonntag, dem 20. Oktober, von 9 bis 17 Uhr zu seiner jährlichen Vogelausstel-lung ein.

Für die Züchter des Vereins ist es immer wieder etwas besonde-res, ihre mit viel Liebe und Arbeit aufgezogenen Vögel dem Besu-cher zu präsentieren: Ob heimi-sche Singvögel oder Exoten, die ursprünglich aus Übersee stamm-ten, sind den Züchtern ans Herz gewachsen. Mit liebevoller Pfl e-

ge sind die Vögel über Jahre in den Händen der Züchter gehal-ten, auch deshalb sind sie gerne bereit, Wissenswertes über ihre Lieblinge einer breiteren Öff ent-lichkeit näher zu bringen. Die Vorbereitungen zur Ausstellung laufen derzeit auf Hochtouren.

Alles bestens vorbereitetDie Helfer richten im Saalbau

des TuS Weinsheim im Vorfeld alles für die Ausstellung ein. Für die Besucher gibt es neben dem Angebot von selbst gebackenem Kuchen in einer kleinen Caféte-

ria auf der Bühne, auch die Mög-lichkeit, ihr Glück bei der Tombo-la zu testen. Der Erlös aller Ein-nahmen f ließt in den Topf für die laufenden Ausgaben des Ver-eins zugunsten der heimischen Vogelwelt. Insbesondere für die Winterfütterung und die Unter-haltung und Pfl ege der bepfl anz-ten Grundstücke als Lebensraum unserer heimischen Vogelwelt werden die Einnahmen benötigt. Dank gilt hier schon im Vorfeld allen Helfern, die sich zum Auf-bau bzw. dem Abbau der Ausstel-lung bereit erklärt haben. Ebenso allen Spendern rund ums Jahr.

Mit viel Wissenswertem über Singvögel und ExotenJährliche Ausstellung des Vereines für Vogelschutz und –pfl ege 1960 Worms Weinsheim/Wiesoppenheim am 19. und 20. Oktober

Martin Sierp hat mal wieder zu tief in sein Kristallweizen-glas und seinen Terminkalender geschaut und dabei festgestellt, dass er eine neue Show spielen soll. Die Titel „Totgesägte leben länger“ und „Die Wanderjah-re der Medienhure“ kamen für das Programm aus Tierschutz-gründen leider nicht in Frage, so dass er sich in einem lichten Moment fürs Hellsehen im Dun-keln entschied, da ihn schon seit geraumer Zeit die Frage bewegt, ob die Zukunft überhaupt eine Zukunft hat.

Martin Sierp hat Bücher ge-lesen, im Internet recherchiert und für eine astronomische Summe sogar die Sterne befragt. Das Ergebnis: Er weiß jetzt ganz genau, was die Zukunft even-tuell bringen wird. Und dazu kommt die Erkenntnis: Die erste Vision ist die schwerste!

Da er ein „Gedächtnis wie ein Sierp“ hat, gibt er sein Wissen gerne auf schnellstem Wege an sein Publikum in der Hoff nung weiter, dass möglichst vielen ein Licht aufgehen möge.

Doch Obacht! Erleuchtung er-höht die Stromrechnung! Zu-kunftsweisend ist auch die Zu-

sammensetzung seines illustren Kompetenzteams, bestehend aus dem Fürsten der Finsternis, Ost-radamus, dem Seher aus dem Osten, Lothar, dem Lottokönig, dem tuckigen Showmaster Pas-cal-Hermann Henne-Gutfried, Udo Lindenberg und Pinocchio. Aus praktischen und vor allem

fi nanziellen Gründen spielt er allerdings alle Charaktere selbst.

Martin Sierp ist ein begna-digter Comedian und Verwand-lungskünstler, der schon auf vie-len bedeutenden und unbedeu-tenden Bühnen Europas stand (Schmidt Theater, Quatsch Co-medy Club, Die Wühlmäuse, Of-fene Bühne Maldukistan etc.), viele bedeutende und unbe-deutende Preise gewann (Best Comedy Performance World-Championship of Magic – Stock-holm 2006, der Tschebulkische Zeigefinger in Gold etc.) und viele bedeutende und unbedeu-tende Zuschauer dabei zu Be-geisterungsstürmen hinriss – was ihm wiederum unbedeu-tend viel bedeutet.

Martin Sierp gastiert mit sei-nem neuesten Programm am 18. Oktober, um 20 Uhr, im Kleinkunstkeller des Gun-tersblumer Kulturhauses im Kellerweg. Karten sind ab so-fort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de, und im Geschenkladen Chris-tine Scholz in Guntersblum erhältlich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.

Hellsehen auch im DunkelnMartin Sierp ist am 18. Oktober um 20 Uhr im Guntersblumer Kulturhaus zu Gast

In weiser Voraussicht wird diese Show jetzt auch mit verbesserter Rezeptur ohne Zusatzstoffe in 3D – und wenn Martin Sierp durchs Publikum läuft und spricht – sogar in Dolby Surround angeboten.

Page 8: 41mi13 Nibelungen Kurier

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Suppen-Aktion am Oktobermarktmit freundlicher Unterstützung

folgender „Suppenköche“: Brauhaus am Turm 1 Linsensuppe Café Amadeus im Brand 2 Kartoffel-Ingwersuppe Café Bahnhof 3 Markklößchensuppe Café Enkler 4 Kartoffelsuppe Café Tausendsassa 5 Lauchsuppe mit Hackfl eisch French Connection 6 Champignoncremesuppe Gasthaus „Hofschänke“ 7 Rindfl eischsuppe mit Gemüseeinlage Hotel Braun 8 Kartoffelsuppe mit Speck Metzgerei Gass 9 Leberknödelsuppe Parkhotel „Schillerhain“ 10 Kürbiscremesuppe mit Chili Pizzeria „Da Toni“ 11 Steinpilzcremesuppe Restaurant „Ban Thai“ 12 Süß-sauer-scharfe Suppe Restaurant Sapientia 13 Hausgemachte Hühnersuppe Ristorante „Da Caruso“ 14 Tomatensuppe Schottlers Genussreich 15 Südtiroler Gerstensuppe Schreiners Durstlöscher 16 Buchstabensuppe proKibo e.V. 17 Kürbissuppe mit Kokosnussmilch proKibo e.V. 18 Pfälzer Käschdesupp mit Riesling „Weinschlößchen“ Michel-Roos 19 Riesling-Lauchcremesuppe „Zum Chef‘che“ 20 Grünkernmehlsuppe mit Markklößchen „Zur Mälzerei“ 21 Gulaschsuppe

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Oktobermarkt lockt mit „Suppenlative“Kirchheimbolanden lädt am 13. Oktober zu verkaufsoff enem Sonntag und buntem Programm

Wenn am Sonntag, 13. Oktober, die Kirchheimbolander Geschäf-te zum letzten Mal in diesem Jahr anlässlich eines verkaufsoff enen Sonntags mit attraktiven Angebo-ten in die Stadt am Fuß des Don-nersberges locken, wartet auf die Besucher aus nah und fern ein at-traktives und unterhaltsames Pro-gramm auf den Plätzen der schmu-cken Stadt.

Einer der Höhepunkte wird auch in diesem Jahr wieder die weit über die Grenzen Kirchheimbolandens bekannte „Suppenlative“ sein. Über 20 verschiedene leckere Suppen werden von den hiesigen Gastro-nomen extra für diesen Tag gekocht und auf dem Römerplatz zur Ver-kostung angeboten. Die Suppen-

bons können in diesem Jahr be-reits ab 9.30 Uhr in einem extra da-für aufgestellten Kassenhäuschen auf dem Römerplatz gekauft wer-den, die Suppenausgabe beginnt wieder um 11.30 Uhr.

Traditionell gibt es eine große Auswahl von typisch regionalen An-geboten bis hin zu orientalischen Variationen - insgesamt werden über 500 Liter Suppe ausgeben. Natürlich ist auch für sonstige Spei-sen und Getränke reichlich gesorgt, wobei selbstverständlich der Wein nicht fehlen darf.

Edle Tröpfchen und den Schop-pen „Neuen Wein“ gibt es am rol-lenden Weinfaß. Für Kaffee und Kuchen sorgt dieses Jahr der För-derverein der Grundschule Kirch-

heimbolanden, der die Erlöse für ein Projekt zur gesunden Ernäh-rung, genannt Ernährungsführer-schein, verwendet.

Quer durch die Altsstadt prä-sentieren Händler ihre Waren von Handarbeiten bis zu selbstgemach-ten Leckereien sowie Dienstleister ihr Angebot mit einem bunten Rah-menprogramm.

Für musikalische Unterhaltung sorgt die Gruppe MusicTrain auf dem Römerplatz.

Auf dem Konrad-Lucae-Platz kön-nen sich die Kinder auf einer „Stroh-festung“ und mit weiteren Spielan-geboten vergnügen.

Verbunden ist der verkaufsoff ene Sonntag mit dem beliebten Okto-bermarkt. Am Herrengarten sorgt

wieder die Kerwe mit ihren Fahrge-schäften und Buden für leuchtende Kindergesichter und die fl iegenden Händler bieten in der Dr.-Edeltraut-Sießl-Allee ihre Waren an.

Verkaufsoffener Sonntag in

Kirchheimbolanden am 13. Oktober 2013

Verkaufsoffener Sonntag in Kirchheimbolanden am 13. Oktober 2013

Ein wahrer Hingucker und ein technisches Highlight: Der riesige Fernseher für 35.000 Euro mit der unglaublichen Vielfalt an TV-Geräten im Hintergrund.

Media Markt rollte roten Teppich für Neuheiten ausRiesenandrang zur Neueröff nung am Freitag / Kunden von Qualität, Freundlichkeit und Service begeistert

V O N BE N J A M I N K L O O S Die große Herbstoff ensive mit vielen Produktneuheiten und tollen Eröff -nungsangeboten bei Media Markt hat am Freitag mit einem Riesenan-drang begonnen. Pünktlich um 9.30 Uhr wurden die zahlreichen Kun-den durch das gesamte Team um Markus Fleck, Geschäftsführer des Media Markts Worms, mit einem Spalier und viel Applaus begrüßt.

„Wir feiern die vielen Produkte, die gerade neu auf den Markt ge-kommen sind, erstmals im ganz großen Stil. Wie den Stars bei ei-ner Filmpremiere haben wir ihnen sozusagen den roten Teppich aus-gerollt“, erklärt Markus Fleck. „Das Schöne daran ist, dass man diese „Stars“ nicht nur bewundern, son-dern auch anfassen und ausprobie-ren kann. Die Möglichkeit, verschie-dene Produkte und Marken zu tes-ten und miteinander zu vergleichen, wird von Kunden sehr geschätzt. In allen Abteilungen wartet eine Viel-zahl brandaktueller Neuheiten da-rauf, auf Herz und Nieren geprüft zu werden.“

Sensationelle Angebote warteten auf die Kunden. Und diese zeigten sich begeistert: „Media Markt ist

das freundlichste Unternehmen in Worms“, „Hier ist es nicht anonym, sondern persönlich“ und „Für mich ist Media Markt die Einkaufsstätte in der Region, wenn es um techni-sche Produkte geht“ waren nur ei-nige der zahlreichen positiven Rück-meldungen.

„Man merkt, dass die Mitarbeiter Spaß an ihrer Arbeit haben und mit Engagement und freundlich bei der Sache sind“, hieß es mit Blick auf das Spalier und den begeisternden

Empfang sowie die freundliche Be-ratung ebenfalls mehrfach aus dem Kundenkreis.

Genau dies ist die Resonanz, über die sich das gesamte Media Markt-Team besonders freut – denn ge-nauso sieht und fühlt es sich, sym-pathisch, freundlich und mit der Re-gion verwurzelt. Die persönliche Be-ratung spielt bei Media Markt eine wichtige Rolle: 88 Mitarbeiter ste-hen den Kunden als kompetente und freundliche Ansprechpartner

zur Verfügung. Die individuelle Be-ratung spielt eine herausragende Rolle. „Wir legen Wert auf den per-sönlichen Kontakt zu unseren Kun-den“, so Maik Schumann, Verkaufs-leiter des Media Markts Worms. „Und das Beste ist: Trotz dieser po-sitiven Beratung und des direkten Kontaktes können wir unseren Kun-den dennoch die Preise auf Netzni-veau bieten.“ Mit zwei weiteren Ak-tionen konnte das Team die Kun-den ebenfalls begeistern: So wur-

den über 700 kostenlose Crepes des Wormser Familienbetriebes Nock frisch für die Kunden gebacken, und Maik Schumann und zwei weitere Mitarbeiter verteilten 1.000 Ameri-kaner der Bäckerei Scheubeck, ver-ziert mit dem Media Markt-Logo.

Im Bereich der fantastischen technischen Neuerungen stach der riesige Fernseher für 34.990 Euro zweifelsfrei heraus. „Den muss man gesehen haben, die Qualität ist sen-sationell“, so ein Kunde, der mit

leuchtenden Augen vor der Fern-sehwand stand.

Neben der kompetenten Bera-tung, der unglaublichen Vielfalt in allen Bereichen und den unschlag-baren Preisen überzeugt Media Markt zudem mit einem weite-ren sensationellen Service: „Un-ser hoch qualifi zierter Kundenser-vice ist schnell bei den Kunden vor Ort. Vom Anschluss bis zur Altge-räteentsorgung bieten wir alles aus einer Hand. Mit der Express-Liefe-rung erhalten Sie die Geräte inner-halb des gleichen Tages, ansonsten innerhalb der nächsten 24 Stunden“, betont Maik Schumann.

Übrigens: Auch alle radikal re-duzierten Sonderangebote können selbstverständlich durch die Kun-den zu 0 % Zinsen mit einer Lauf-zeit von bis zu zehn Monaten fi nan-ziert werden. Deshalb gilt: Nichts wie hin zu Media Markt - 88 Mit-arbeiter freuen sich auf Ihren Be-sucher.

Media Markt WormsSchönauer Straße 14 im WEP67547 WormsTel: 06241/9055 0www.mediamarkt.de

Mit Applaus begrüßte das Team des Media Markt Worms die zahl-reichen Kunden anlässlich der Neueröff nung am Freitag. Fotos: Benjamin Kloos

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Page 9: 41mi13 Nibelungen Kurier

S T A D T N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 9 . OKTOBER 2013 SEITE 9

Frauen aus allen Nationen und Kulturen und verschiedener Re-ligionen sind eingeladen, einen unterhaltsamen und gesprächi-gen Nachmittag miteinander zu verleben. Im Rahmen der Inter-kulturellen Woche fi ndet der in-ternationale Frauentreff statt, am Mittwoch, dem 9. Oktober, um 15.30 Uhr im Saal der Magnusge-meinde, Hochstraße 4a, Worms.

Sidonie Mabande Mikona zeigt afrikanische Frisurenmode. Ale-xandra vom Friseursalon Ellen Hartmann erzählt über ihren Be-ruf. Auf einer „haarigen Reise um die Welt“ werden Bilder von Haar-Frisuren überall gezeigt. Beiträ-ge zum Mitbringbuff et sind will-kommen. Weitere Informationen bei Pfarrerin Erika Mohri unter Telefon 0163/2530683.

Afrikanische FrisurenmodeInternationaler Frauentreff am heutigen 9. Oktober um 15.30 Uhr in der Magnusgemeinde

Mit Gleichgesinnten, egal welchen Alters, die Freizeit ge-stalten und ins Gespräch kom-men. Geplante Aktivitäten sind unter anderem: LincolnThe-ater Worms, SWR Funkhaus Mainz, Planetarium Mann-heim, Weltkochen, Kirchen-konzerte. Vorschläge sind herz-

lich willkommen. Die off ene Gruppe triff t sich am Freitag, dem 11. Oktober, um 19 Uhr, im CaritasCentrum St. Vin-zenz, Kriemhildenstraße 6, 67547 Worms. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich.

Informationen gibt es unter Telefon 0176/55408492.

Gemeinsam aktiv Freizeitgruppe „Freundeskreis“ trifft sich am 11. Oktober um 19 Uhr im Caritascentrum St. Vinzenz

Am Freitag, dem 19. Oktober, veranstaltet der MGV Lieder-kranz 1854 e. V., Worms-Wies-oppenheim, seinen neunten weinseligen Abend im Martins-saal in Wiesoppenheim.

Saalöff nung ist bereits um 18 Uhr. Karten gibt es im Vor-verkauf bei der Gemeindever-waltung Wiesoppenheim.

Die Öff nungszeiten der Ver-waltung sind dienstags von 9

bis 12 Uhr und donnerstags von 15 bis 18 Uhr. Der Eintrittspreis von 10 Euro pro Person schließt einen reichhaltigen Hausma-cher-Wurst-Teller mit ein.

Lieder, Gedichte und Ge-schichten über Land und Leu-te, oft in Pfälzer Mundart, sor-gen für gute Unterhaltung und Kurzweil. Die erfahrene Grup-pe mit Ronald Werz garantiert für einen gelungenen Abend.

9. Weinseliger AbendMGV 1854 e. V. Liederkranz Wiesoppenheim lädt am 19. Oktober um 18 Uhr ein

Der städtische ÖPNV-Bereich weist darauf hin, dass die Bus-haltestelle „Am Salzstein“ in der Floßhafenstraße ab sofort nicht mehr angedient werden kann.

Hintergrund ist die Baumaß-nahme zum Hochwasserschutz, die im dortigen Bereich nun-mehr vollständig installiert wur-de. Dies hat zur Folge, dass die dortige Gleisanlage neu aus-gerichtet werden muss. Damit muss die Haltestelle „Am Salz-stein“ wegfallen. Im gesamten

Wendebereich besteht jedoch keine Möglichkeit mehr, eine Haltestelle einzurichten.

Da allerdings die Baumaßnah-me zum Hochwasserschutz ab-geschlossen ist, steht die nur rund 200 Meter vom „Salzstein“ entfernte Bushaltestelle „Röch-ling“ ab sofort wieder zur Verfü-gung. Besucher der „Landzun-ge“ sowie des Naherholungsge-bietes „Wormser Wäldchen“ kön-nen diese Haltestelle nun wieder nutzen.

Fahrplanänderung im Busverkehr

Gleich zwei Veranstaltungen fi nden im November im Studi-engang Steuerlehre an der FH Worms statt. Zu einem Berufs-schulinformationstag sind alle Auszubildenden im Bereich „Steuerfachangestellte(r)“ ein-geladen. Am Donnerstag, dem 7. November, ab 9.45 Uhr, gibt es Informationen rund ums Studi-um. Geplant ist der Besuch ei-ner Vorlesung im 3. Semester, aktive Studierende haben einen Campusrundgang organisiert, das Mensaessen wird „getestet“ und vieles mehr.

Wichtig ist eine Anmeldung unter [email protected]. Wei-tere Informationen zu der Veran-staltung gibt es auf der Home-page der FH Worms, Fachbe-reich Wirtschaftswissenschaf-ten, Studiengänge Steuerwesen/Steuerlehre/Taxation.

Der Steuertag fi ndet am Frei-tag, dem 29. November, statt und ist an thematischer Aktualität kaum zu überbieten: „Steuer-

hinterziehung und Selbstanzei-ge“ sind Schlagworte, die die Wirtschaftsteile der Medien be-herrschen. Der Steuertag ist ein Diskussionsforum der steuer-beratenden Berufe und für Be-rater, Unternehmer und Leiter bzw. Mitarbeiter von Rechts- und Steuerabteilungen gleicherma-ßen interessant. Steuerberatende Anwälte, Vertreter der Finanz-ämter sowie am Seminar Steu-ern der FH Worms lehrende Pro-fessoren werden ausgewählte Rechtsfragen der derzeit gelten-den Regelungen im Bereich von Steuerhinterziehung und Selbst-anzeige darstellen und anhand ausgewählter, aktueller Praxis-fälle die rechtliche Komplexität dieser Materie beleuchten.

Im Anschluss bietet sich bei einem gemeinsamen Abendbuf-fet die Möglichkeit des gegensei-tigen Austausches.

Nähere Informationen und Anmeldung bis zum 8. Novem-ber unter www.steuertag.de

Mit Infos rund um das Studium an der FHStudiengang Steuerlehre lädt zu Berufsschul-Infotag am 7. und Steuertag am 29. November ein

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Die zur Faust geballte lin-ke Hand von Bernhard Ilchev schießt nach oben. „Jaaaaa!“, brüllt der Abwehrspieler die Anspannung heraus. Und noch einmal wird es laut in der Box des 48-Jährigen, als er mit ei-nem weiteren „Jaaaaa!“ dem eu-phorisch feiernden Publikum am Leiselheimer Trappenberg für die großartige Unterstüt-zung dankt. Der TV 1863 Lei-selheim ist erstmals in der Par-tie gegen den haushohen Fa-voriten NSU Neckarsulm vor-ne – 8:7, die Sensation liegt in der Luft. Bernhard Ilchev hat mit dem hart erkämpften Fünf-satzsieg über den Neckarsul-mer Maximilian Stellwag eine geradezu fantastische Aufhol-jagd nach einem 4:7-Rückstand (fast) abgeschlossen.

Zuvor krönten Daniel Pätzold und Stephan Kaiser ihren bä-renstarken Auftritt im mittle-ren Paarkreuz mit dem jeweils zweiten Einzelzähler. Teamchef Alexander Krießbach sorgte im Anschluss mit einem Viersatz-sieg über Christoph Hagmüller für den umjubelten Ausgleich. Und nun können Raphael Graf und Stephan Kaiser mit einem Erfolg im Abschlussdoppel die Sensation gegen die als Tabel-lenführer der Tischtennis Re-gionalliga Südwest angereiste Neckarsulmer Sportunion per-fekt machen. „Ich glaube, wir schaff en das“, schüttelt Alex-ander Krießbach beinahe ein wenig ungläubig dreinschau-end den Kopf. Die Prognose des TVL-Kapitäns setzen Ra-

phael Graf und „Vier-Punkte-Mann“ Stephan Kaiser wenig später nach drei klar gewonne-nen Sätzen zum 9:7-Sieg souve-rän in die Realität um.

„Was für ein Teamspirit, was für eine tolle Leistung der ganzen Mannschaft“, spart der Spielführer des TV 1863 Leisel-heim nicht mit Lob. Geschaff t sitzt speziell Bernhard Ilchev nach seinen zwei erfolgreich ab-solvierten Einzeln nun in einer Ecke der Halle. Der 48-jährige Mann ist zwar körperlich nach wie vor fi t wie ein Turnschuh. „Dennoch“, erklärt Bernhard

Ilchev, „das hat Kraft gekostet, vor allem mental.“ Schon im Doppel zu Beginn. Da lagen er und sein kongenialer Part-ner Daniel Pätzold 8:5 im Ent-scheidungssatz in Front, ehe das Match den beiden doch noch mit 9:11 aus den Hän-den glitt. Drei Stunden später ist Durchschnaufen angesagt.

Die Psyche und vor allem der Kampfgeist der sechs Leisel-heimer hielt der Anspannung Stand. Und das, obwohl die bei-den Matches gegen die über-mächtig erscheinenden Mann-schaften aus dem nördlichen

Baden-Württemberg nicht wirk-lich gut begannen. 1:4 gegen Neckarsulm und tags zuvor 0:3 gegen die TSG Heilbronn stand es da zunächst. „Am Anfang kamen wir mit dem Tempo der Gäste einfach nicht klar“, räum-te Alexander Krießbach ein, „da wir uns erst wieder an dieses schnelle Tischtennis gewöh-nen müssen.“

„Materialschlacht“ gegen TSG 1845 Heilbronn

Gewöhnen mussten sich die zahlreichen Zuschauer auf dem Trappenberg auch an die Här-

te der Schläge, an die Power der Männer aus Heilbronn. So krachte es plötzlich mit Ur-gewalt in der Halle an Tisch Nummer 1. Adrian Klosek hat-te einen Vorhand-Topspin der-art hart über die rechte Tisch-kante gezogen – und dabei den Tisch gestreift, dass der Spiel-tisch der Urgewalt des Heil-bronners nachgab. „Am Schlä-ger ist nichts zu sehen“, wun-derte sich Klosek darüber, dass einzig die Spielf läche arg in Mitleidenschaft gezogen wur-de. In der „Materialschlacht“ blieb Leiselheims junger Top-

spieler Raphael Graf dann aber obenauf. Und weil am Neben-tisch Materialspieler Sebasti-an Sauer ebenfalls gegen den Chinesen Gan Chao deutlich gewann, hieß es dank einer er-neuten Glanzvorstellung von Stephan Kaiser gegen Micha-el Dudek plötzlich „nur“ noch 3:4 aus Sicht der Leiselheimer.

Zwei Niederlagen im hinte-ren Paarkreuz und zwei hauch-dünne Fünfsatz-Verluste von Raphael Graf und Sebastian Sauer ließen die Gäste auf 3:8 enteilen. „Da hatten wir nur noch unsere bärenstarke Mitte entgegen zu setzen“, stellte Ale-xander Krießbach enttäuscht fest. Daniel Pätzold und Ste-phan Kaiser verkürzten, an der 5:9-Niederlage gegen die TSG Heilbronn änderte dies freilich nichts mehr. Dass Alexander Krießbach („Zwei Punkte ge-gen diese beiden starken Mann-schaften sind mehr als wir er-warten durften“) am Ende eines nervenaufreibenden Wochen-endes dennoch sehr zufrieden war, konnte man ob des klasse Spiels gegen NSU Neckarsulm durchaus nachvollziehen.TV 1863 Leiselheim – TSG Heilbronn 5:9Punkte TVL: Raphael Graf, Se-bastian Sauer, Daniel Pätzold, Stephan Kaiser (2).TV 1863 Leiselheim – NSU Neckarsulm 9:7Punkte TVL: Daniel Pätzold (2), Stephan Kaiser (2), Alex-ander Krießbach, Bernhard Il-chev (2), Raphael Graf / Ste-phan Kaiser (2).

Tischkante total kaputt, Kampfgeist völlig intaktTV Leiselheim schafft mit 9:7-Heimsieg über Tabellenführer NSU Neckarsulm Sensation / 5:9-Niederlage gegen Heilbronn war zu verschmerzen

Stand mit seinem enormen Kampfgeist in der Partie gegen NSU Neckarsulm stellvertretend für sein ganzes Team: Abwehrass Bernhard Ilchev drehte dank einer fantastischen Energieleistung das Match. Am Ende sprang nach 4:7-Rückstand ein 9:7-Heimsieg für den TV 1863 Leiselheim heraus.

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8. Mainzer Lauf-KongressSportbund Rheinhessen lädt am 9. November in Laubenheim ein

Tolles Wetter und optimale Laufbedingungen herrschten beim neunten Friesenheimer Eulenlauf am Tag der Deut-schen Einheit.

Die 10-km-Laufrunde rund um den Willersinn-Weiher wur-de von Mario Steiner (1. FCK) in 35:07 min gewonnen. Schnell unterwegs war auch der Mons-heimer Florian Stephan, der zwar sein Ziel, unter 40 min zu laufen, verfehlte, doch mit einer

Endzeit von 40:41 min schnells-ter Wonnegauer war und oben-drein noch den zweiten Platz in seiner Altersklasse der männ-lichen Jugend belegte.

In der gleichen AK kam Pat-ric Bauer nur auf den undank-baren vierten Platz. Er war den-noch hoch zufrieden, denn mit 43:01 min konnte er seine per-sönliche Bestzeit um über eine Minute verbessern. Ebenso konnte sich Ute Schmitt mit

53:39 min eine neue Bestzeit er-laufen. Sie befi ndet sich derzeit im Marathon-Training für Dub-lin, was sich auch positiv auf die kürzeren Strecken auswirkt.

Eine weitere Platzierung gab es noch in der Klasse der 60-Jährigen. Hier konnte sich Erich Siegmund in 46:44 min den dritten Platz erlaufen.

Die übrigen LLG-Läufer konnten sich nicht vorne qua-lifi zieren.

Florian Stephan schnellster WonnegauerZehn LLGler beim Eulenlauf in Ludwigshafen-Friesenheim am Start

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L O K A L - S P O R TSEITE 12 MITTWOCH · 9 . OKTOBER 2013

VO N K L AUS D I E HL Man be-kommt im Leben wie auch im Sport nur eine Chance in be-stimmten Situationen. Vergibt man diese, so muss man zu-sehen wie man das Verpasste nachholen kann oder ob sich gar eine zweite Chance ergibt. So erging es im Dauerregen am letzten Samstag auch Jo-nas Frey von der TSG Pfedders-heim. Gerade in der 68. Minu-te für Sebastian Schulz einge-wechselt, brachte er zwei Mi-nuten später gegen Arminia Ludwigshafen das Kunststück fertig, nach präziser Vorlage von Dennis Seyfert, den Ball aus knapp einem Meter Entfer-nung parallel zum Gäste-Tor in das Aus zu schießen.

Das Tor war völlig leer. Kei-ne 100-prozentige, sondern eine 1000-prozentige Torchan-ce. Wehe, wenn das Spiel am Ende nicht doch noch gewon-nen worden wäre. Doch darü-ber verschwendete der 21-jähri-ge Rohdiamant keine Zeit, er ist auch kein Freund von langem Nachdenken oder gar Trübsal blasen. Vielmehr besitzt er eine positive Eigenschaft, auch nach dem Schlusspfiff alles schnell abzuhaken und auf die nächste Gelegenheit zu warten, um Ver-säumtes nachzuholen. Dies bot sich ihm nur ganze drei Minu-ten später, als er nach einer gut getimten Ecke, getreten vom „Wirbelwind“ Dennis Seyfert, am schnellsten reagierte und Jonas Frey per Kopf das runde Spielgerät unhaltbar in das Ar-minia-Tor versenkte.

Ein verdienter 1:0-Sieg, bei dem nach der Führung Den-nis Seyfert eine weitere Rie-senchance vergab und auch Mathias Tillschneider, erneut war Dennis Seyfert der Vor-lagengeber, aus wenigen Me-tern den Ball an den Pfosten setzte. Wenn man mehrfach den Namen Dennis Seyfert er-

wähnen darf, so war der Verlauf der zweiten 45 Minuten eigent-lich wie für ihn gemacht. Denn als spielender oder auch un-echter Mittelstürmer hob er in der Endphase die Arminia-De-ckung regelrecht aus der Ver-ankerung. Mathias Tillschnei-der war ihm dabei ein konge-nialer Partner. Man darf davon ausgehen, dass Dennis Seyfert keinen Ehrenplatz im Vereins-heim der Arminia Ludwigsha-fen bekommen dürfte.

Denn auch im Pokal-Endspiel um den Bitburger SWFV-Ver-bandspokal gegen die schon mit 2:0 führenden Arminen war es Dennis Seyfert, der mit seinem Treffer zum 1:2 das Si-gnal zur Aufholjagd gab und auch den entscheidenden 6. Elf-meter zum 7:6-Pokalsieg nach Elfmeterschießen verwandel-te. Doch was hatte dieses End-spiel mit dem erneuten Aufein-andertreffen beider Mannschaf-ten zu tun? Zunächst musste

man davon ausgehen, dass die Gäste auf eine Revanche aus waren. Auf der anderen Seite darf man umso erfreuter fest-stellen, dass die TSG-Spieler seit diesem historischen Pokal-sieg in keiner Weise irgendwie abgehoben haben. Vielmehr hat dieser Sieg und auch der Er-folg bei der Wormser Fußball-Stadtmeisterschaft viel Selbst-vertrauen gebracht und auch das spielerische Potenzial in-nerhalb der Mannschaft mehr zum Tragen gebracht. Dazu zeichnet die Mannschaft auf und auch außerhalb des Plat-zes ein großer Zusammenhalt aus. Unterlegt durch das Tabel-lenbild liegt man doch nach 13 Spieltagen mit 26 Punkten als erster Verfolger des Tabellen-führers SC Hauenstein auf ei-nem nie für möglich gehalte-nen zweiten Tabellenplatz.

Der große Jubel nach dem Schlusspfiff am letzten Sams-tag machte auch deutlich, dass

die TSG-Spieler alles nur nicht gegen die Arminen verlieren wollten. In diesem erneuten Aufeinandertreffen wollte in den ersten 45 Minuten keine der beiden Mannschaften einen Fehler machen. So bestimm-te viele Spielanteile im Mittel-feld diese erste Halbzeit, bei der die Gäste in der 43. Minute in Führung hätten gehen kön-nen. Doch Abwehrchef Matthi-as Lang grätsche dem fast ent-eilten Marc-David Thau gerade noch den Ball vom Fuß.

Ansonsten war von dem ge-fürchteten Tempospiel der Ar-minen-Elf nichts zu sehen. Auf der Gegenseite war es ein er-wähnenswerter Distanzschuss von Sebastian Schulz, der aber ohne Gefahr für das Gästetor war. In der Pause müssen wohl beide Trainer ihren Mannschaf-ten mehr Aktivitäten in Rich-tung der gegnerischen Tore ver-ordnet haben. Und es häuften sich auch die Tor-Möglichkei-ten. Nach einer Stunde Spiel-zeit waren beiderseits die Tur-bos hoch gefahren und die im Regen ausharrenden Zuschau-er sahen denn auch ein echtes Spitzenspiel.

Das Auslassen klarster Chan-cen auf TSG-Seite hätte sich durchaus rächen können, wenn nicht Björn Miehe unmittelbar vor dem Ende der regulären Spielzeit per Kopf auf der Li-nie hätte klären können. Doch gemessen an den klareren Tor-chancen war der knappe TSG-Sieg am Ende nicht unverdient, was auch Gästetrainer Thomas Fichtner zugab.

Für die TSG Pfeddersheim spielten: Thomas Müller, Sven Oswald, Matthias Lang, Björn Miehe, Christopher Ludwig, Enis Aztekin, Tobias Klotz, Ari-jan Berisha, Mathias Tillschnei-der, Dennis Seyfert, Sebastian Schulz (68. Jonas Frey).

Die TSG Pfeddersheim kannte auch bei der Revanche keine GnadeVerdienter 1:0-Sieg gegen den Bitburger SWFV-Pokalendspielgegner Arminia Ludwigshafen

In einer ähnlichen Situation, nur von der anderen Seite, köpfte Jonas Frey das alles entscheidende Tor zum 1:0-Sieg gegen Arminia Ludwigshafen. Foto: Klaus Diehl

Mathias Tillschneider (Nr. 14) kann es nicht fassen, dass dieser Schuss von Enis Aztekin nicht ins Tor ging. Foto: Klaus Diehl

VON KLAUS DIEHL Derweil Guntersblum mit Verstärkung aus der Be-zirksliga-Ersten auflief, musste Osthofen ein halbes Dutzend an Stamm-spier ersetzen. Verständlich, dass man deshalb mehr aus der Defensive agierte und mit schnellen Konterattacken zu Toren kommen wollte. Dies gelang auch in der 30. und 76. Minute, wobei jeweils Abdulla Serdar-Ata der Torschütze war. Foto: madi

Osthofen kontert Guntersblum ausOhne sechs Stammspieler 2:0-Sieg

Sieg für Patricia Hoffmann und Wolfgang LetmatheTC Pfeddersheim Mixed-Doppel-Tennis- Vereinsmeisterschaften

Am 3. Oktober veranstaltete der TC Pfeddersheim zum Saisonabschluss seine Vereinsmeisterschaften im Mixed-Doppel. Mit viel Glück mit dem Wetter waren in der 39. und 40. Kalenderwoche die Paarungen auf den Sandplätzen zur Ermittlung der Vereinsmeister der gemischten Doppel angetreten. Im Finale konnten sich Patricia Hoffmann und Wolfgang Let-mathe (Foto) mit 6:1 und 6:3 deutlich gegen die Zweitplatzierten Rita Menges und Ernst Dinauer durchsetzen.

Der TV Leiselheim bietet ab dem 21. Oktober wieder Zum-ba-Kurse im Taekwondo-Zent-rum in der Turnhalle am Trap-penberg (Seiteneingang) an. Diesmal werden zwei Kurse für je 15 Teilnehmer ausgeschrie-

ben und bedürfen der Anmel-dung. Aufgrund der großen Nachfrage beim letzten Kurs hat man sich entschieden, zwei Kurse anzubieten. Der erste Kurs startet am Montag, 21. Oktober, um 20 Uhr, der zwei-

te Kurs am Mittwoch, 23. Ok-tober, um 19.30 Uhr. Nichtmit-glieder zahlen einen Kursbei-trag von 55 und Vereinsmitglie-der von 15 Euro. Der Kurs geht über zehn Abende. Der TVL er-weitert damit seine Kursange-

bote mit diesen Zumba-Kur-sen, neben Yoga und Nordic Walking. Anmeldungen bitte bei der Kurs-Leiterin Larissa Graf, Official Zumba Instruc-tor: [email protected] oder beim Vorstand.

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Der beliebte Nissan Qashqai fährt einen weiteren Erfolg ein: Mit 2.049 Neuzulassungen war der japanische Pionier im Juli das meistverkaufte SUV Deutschlands. Jeder zehnte Käu-fer in dieser Klasse hat sich laut Kraft-fahrt-Bundesamt für den fünfsitzigen Qashqai oder seinen siebensitzigen Modellbruder Qashqai+2 entschie-den. Bereits zum zweiten Mal bin-nen weniger Monate kann sich der Begründer des kompakten Crossover-Segments diesen Titel sichern. Kom-pakte Crossover erfreuen sich seit ei-nigen Jahren steigender Beliebtheit.

Heute gibt es so viele Modelle wie nie zuvor, der Wettbewerb hat deut-lich zugenommen. Umso bemerkens-werter ist der Erfolg des Nissan Qas-hqai, der sich seit seiner Markteinfüh-rung im Frühjahr 2007 ungebroche-ner Beliebtheit erfreut. Der Pionier hat sich innerhalb von weniger als vier Jahren mehr als eine Million Mal ver-kauft und führt die interne Nissan Ver-kaufsrangliste mit Abstand an. Nissan bietet sein zu Preisen ab 19.990 Euro erhältliches Erfolgsmodell als Fünf-sitzer sowie als Qashqai+2 mit sie-ben Sitzen und längerem Radstand

an. Zwei Benziner und drei Diesel-motoren stehen zur Verfügung, wo-bei der „Pure Drive“-Diesel mit 1,6 Li-ter Hubraum, 96 kW/130 PS, einem Verbrauch von nur 4,5 Litern je 100 Kilometer und CO2-Emissionen von 119 g/km eine herausragende Rolle in Sachen Effi zienz und Wirtschaftlich-keit einnimmt. Einmalig in der Klasse ist der Around View Monitor (AVM), der mit Hilfe von vier rund um das Fahrzeug installierten Mikro-Kame-ras eine komplette Rundumsicht er-zeugt und so Einpark- und Rangierma-növer erheblich erleichtert. Das Au-tohaus Heydasch lädt am Samstag, dem 19. Oktober 2013, zum Tag der off enen Tür ein: Neben neuen Mo-dellen können Sie sich auf attraktive Aktionsangebote freuen.

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Nissan Qashqai: Erfolgreicher Langzeit-LieblingTag der off enen Tür bei Autohaus Heydasch am Samstag, 19. Oktober 2013, mit neuen Modellen und attraktiven Aktionsangeboten

VW Car-Net: Neue Navigationsdiensteerleichtern das Autofahren

ar.– Die neuen mobilen „Car-Net“ Online-Dienste von Volkswa-gen stehen Nutzern ab sofort zur Verfügung. Zu den neuen Diensten zählen internetgestützte Verkehrs-informationen sowie realitätsge-treue Umgebungs- und Panorama-ansichten via Google Street View und Google Earth. Zudem gibt es eine Sonderziel-Suchfunktion mit individueller „Point of Interest“-Eingabe (POI). Die Online-Diens-te werden zunächst im Golf GTI und Golf GTD als Sonderausstat-tung angeboten. Zukünftig werden sie auch auf andere Fahrzeugmo-delle ausgeweitet und um weitere Funktionen ergänzt.

Zurzeit können die Dienste in rund 40 Ländern bezogen wer-den. Nähere Informationen zu den Diensten sowie über ihre Verfüg-barkeit erhalten Sie auf www.volks-wagen.com/Car-Net. Die neuen mobilen „Car-Net“ Online-Diens-te von Volkswagen stehen Nutzern ab sofort zur Verfügung. Zu den neuen Diensten zählen internetge-stützte Verkehrsinformationen so-wie realitätsgetreue Umgebungs- und Panoramaansichten via Google Street View und Google Earth. Zu-dem gibt es eine Sonderziel-Such-funktion mit individueller „Point of Interest“-Eingabe (POI). Die On-line-Dienste werden zunächst im Golf GTI und Golf GTD als Sonder-ausstattung angeboten. Zukünftig

werden sie auch auf andere Fahr-zeugmodelle ausgeweitet und um weitere Funktionen ergänzt.

Darüber hinaus gibt es eine neue internetgestützte Suchfunk-tion für Sonderziele. Dadurch kann der Nutzer nun über die voreinge-stellten Zielsuchen wie „Tankstel-len“, „Parkplätze“ oder „Restau-rants“ hinaus auch unbegrenzt per-sönliche „Point of Interest“-Suchen (POI) starten. Außerdem besteht die Möglichkeit, Ziele als 360-Grad-Panoramaansicht via Google Street View oder Routenführungen als fo-to-realistische Kartendarstellung auf Basis von Satellitenbildern via Google Earth anzuzeigen. Diese Darstellungen tragen zu einer bes-seren Orientierung für ortsunkun-dige Nutzer bei.

Um die neuen mobilen Online-Dienste nutzen zu können, benö-tigt der Anwender in Verbindung mit einem der beiden genannten Modelle das Radio-Navigations-system „Discover Pro“ und die Mo-biltelefonschnittstelle „Premium“. Eine weitere Voraussetzung ist ein Bluetooth-fähiges Mobiltelefon mit einem „remote SIM Access Profi le“ (rSAP) oder eine SIM-Karte mit Da-tenoption. Sind Telefon und Fahr-zeug miteinander verbunden, kön-nen die Online-Dienste im vollen Umfang genutzt werden.

Zurzeit können die Dienste in rund 40 Ländern bezogen wer-den. Nähere Informationen zu den Diensten sowie über ihre Verfüg-barkeit erhalten Sie auf www.volks-wagen.com/Car-Net.

VW Car-Net: Neue Navigationsdienste erleichtern das Autofahren. Foto. VW/ ar

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Page 14: 41mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - S P O R TSEITE 14 MITTWOCH · 9 . OKTOBER 2013

B-KLASSE WORMSSV Leiselheim – FC Germania Eich II 7:0 (3:0)

Nach dem frühen 1:0 durch Patrick Battschinger (9.) nach einer Schimmer-Ecke konn-ten die Gäste bis kurz vor dem Wechsel ihr Tor noch sauber halten.

Erst der Doppelsch lag (40./42.) durch Thomas Löwer

nach Einwurf und Battschinger nach Doppelpass mit Schim-mer zum 3:0 stellte die Wei-chen zu einem ungefährdeten SVL-Sieg.

Die Germanen kämpften wa-cker in der Abwehr, mussten aber vier weitere SVL-Treffer zulassen. Battschinger nach Knorr-Vorlage (47.), Dennis Füt-terer in Abstaubermanier (58.),

Patrick Tassotto nach Fütterer-Vorlage (73.) und kurz vor Ab-pfiff Fütterer nach Auflage von Tassotto kam der SVL zum 7:0 und bisher höchsten Sieg der Runde. Der SVL spielte mit: C. Franz, Löwer, Schofer, Betz, Knorr, Schimmer, Kaiser, Battschin-ger, Merz, Fütterer, Tassotto, Hahn, J. Franz, Bart.

„Sieben auf einen Streich“

Emily Lechner, Michelle Scholz, Inga Schneider und Kim Zink turnten in der AK 14 Jahre und jünger einen Kür-Wettkampf und belegten mit 109,75 Punkten Platz 1. Somit qualifizierten sie sich für die Rheinhessen-Meisterschaften, an denen die Mannschaft aller-dings aus Termingründen nicht teilnehmen konnte. Einen gu-ten 3. Platz mit 165,20 Punkten erturnten sich Hannah Dan-nenfelser, Meike Hofmann, Lina Potschien, Anna Keth, Jara Lechner, Celine Fleisch-mann in der Jahrgangsklasse 12 Jahre und jünger. Im Wett-kampf 16 Jahre und jünger ka-men Aleksandra Jaskolski, Eva Dreißigacker, Lena Spieß und

Maria Koch auf einen achtbaren 4. Platz, da sie geschwächt an den Start gehen mussten: Zwei Turnerinnen konnten am Wett-kampftag leider nicht antreten und so musste man mit vier Turnerinnen alle Geräte tur-nen. Aleksandra Jaskolski und Maria Koch belegten in der Ein-zelwertung den 8. und 9. Platz. In der AK 10 Jahre und jünger belegte Monsheim I mit Marei-ke Arms, Marie Borger, Justi-ne Brandt, Melissa Hanek und Kristin Koch mit 161,65 Punk-ten den 4. Platz. Direkt dahin-ter, auf Platz fünf, folgte Mons-heim II mit Elise Lechner, Lina Schroth, Leonie Fleischmann und Josefine Schneider mit 143,05 Punkten. Leider muss-

te Charlotte Bootz krankheits-bedingt aufgeben. Die jüngste Riege mit Anna Wagner, Lena Schulze, Julia Nientiedt, Sofia und Sarah Dannenfelser be-legte mit 151,05 Punkten den 3. Platz. Um 0,25 Punkte ver-passte sie den 2. Platz und die Qualifikation zu den Rheinhes-sen-Meisterschaften.

Betreut wurden die Turne-rinnen von Margot Ihrig, Mi-riam Graf und Natascha Schä-fer. Als Kampfrichter waren Sa-bine Finger und Larissa Schäfer im Einsatz. Danke an alle El-tern für die Unterstützung so-wie den Betreuern und Kampf-richtern für ihren Einsatz, denn ohne diese kann kein Wett-kampf gelingen.

Sechs Monsheimer Mannschaften bei den Gau-Wettkämpfen dabeiTV Monsheim stellte die meisten Teams

VON STEFFEN HEUMANN 700 Zuschauer hofften am Sams-tagmittag bei Nieselregen ver-geblich auf eine Trotzreaktion der Wormaten und den zweiten Sieg am 12. Spieltag. Auch un-ter der Regie von Interimstrai-ner Sascha Eller blieb der VfR den Beweis schuldig, im obe-ren Drittel der Regionalliga mitspielen zu können. Mehr als das Bemühen in die Er-folgsspur einbiegen zu wollen, kann der verunsicherten Trup-pe nicht attestiert werden. Kein Biss und ohne Plan und Mut im Abschluss.

Pech in der Anfangsphase: Sandro Roesner trifft bei ei-ner der wenigen durchdach-ten Chancen nur die Latte – Hoffenheims Torwart Marvin Schwaebe im Glück. Unvermö-gen bei Srdjan Baljak in Hälfte 2? Statt frei an der Strafraum-

grenze zum besser postier-ten Mitspieler zu passen, ge-rät der direkte Schussversuch zum Rohrkrepierer. Kein Glück hatten Alper Akcam und Adam Jabiri mit ihren Schussversu-chen. Da lag die Führung für die Hausherren zwei Momen-te lang in der Luft. Höchststra-fe für Baljak: In der 24. Minute eingewechselt, um die Offen-sive zu beleben, wurde der Ex-Bundesligaprofi wegen seines schwachen Auftretens in der 74. Minute in die Kabine ver-abschiedet. Respekt für diese nachvollziehbare Entscheidung an die Adresse von Trainer Sa-scha Eller!

In der Schlussphase kam es knüppeldick. Fabian Hürze-ler fasst sich in der 80. Minu-te ein Herz und nimmt mit ei-nem Flachschuss von der Au-ßenbahn Maß. Vom Pfosten

springt der Ball ins Netz. 1:0 für Hoffenheim – Schockstar-re beim VfR. Zuvor hatte Sa-scha Eller noch versucht, mit der Einwechslung von Markus Müller (74. für Baljak, der in der 24. Minute für den verletz-ten Oppermann eingewechselt wurde) und Benjamin Him-mel (78. Minute für Jonathan Zinnram) alles auf eine Karte zu setzen.

Zwei Minuten vor dem Ab-pfiff dann die Entscheidung. Joseph-Claude Gyau tankt sich von der Außenbahn in Rich-tung Strafraum und zieht ab. Torwart Rainer Adolf hat kei-ne Chance – 2:0 für die Gäs-te. Den Wormaten bleiben bis zum nächsten Punktspiel in Baunatal 14 Tage Zeit, um die Wunden zu lecken und die Ur-sachen für die sportliche Tal-fahrt zu analysieren.

Tristesse statt TrotzreaktionWormatia muss 2:0-Heimpleite gegen Hoffenheim verdauen / Ratlosigkeit in der EWR-Arena

Pech, dass dieser Kopfball von Sandro Roesner vor der Pause nur die Querlatte des Hoffenheimer Tores traf. Foto: Klaus Diehl

Wormatias U23 kann doch noch gewinnenDeutlicher 6:1-Sieg gegen Fontana Finthen

VON KLAUS DIEHL Nach dem unglücklichen 2:2 gegen den Landesliga-Spitzenreiter VfR Kandel und dem 2:3 in der Nachspielzeit beim Aufsteiger VfR Frankenthal gab es einen deutlichen 6:1-Sieg gegen den Tabel-lenvorletzten aus Finthen. Bereits zur Pause führte man durch Tore von Markus Hofmeier und Kevin Feucht mit 2:0. Zweimal Feucht und ein von Henrik Weisenborn verwandelter Handelfmeter führten zum 5:0, ehe Finthen zu seinem Ehrentreffer kam. Für das 6:1 zeichnete nochmals Henrik Weisenborn in der obigen Szene in der 82. Minute verantwortlich. Foto: madi

In einer Mitgliederversamm-lung der Tennisabteilung des TuS Weinsheim haben die an-wesenden aktiven und passiven Tennismitglieder einen neuen Tennisausschuss gewählt.

Der Vorsitzende des Tennis-ausschusses Horst Werner be-grüßte die zahlreich erschiene-nen Mitglieder. Er erläuterte in einem kurzen Rückblick auf die abgelaufene Medenrunde, dass in diesem Jahr nicht alles so lief, wie man sich das von Vereins-seite aus vorgestellt hatte. So musste beispielsweise die Da-menmannschaft während der laufenden Runde auf Grund ei-niger krankheitsbedingter per-soneller Ausfälle abgemeldet werden. Auch wurden die ver-

einsinternen Veranstaltungen, wie die Vereinsmeisterschaften nur von wenigen Spielerinnen und Spielern angenommen, wo-rüber die Vereinsverantwortli-chen enttäuscht waren.

„Jetzt gilt es, den Blick nach vorne zu richten und künftig durch mehr Aktivität der Ten-nisabteilung wieder einen posi-tiven Schub zu geben“, so Horst Werner. Insbesondere wünscht er sich, dass die Tennisabtei-lung durch Neueintritte weiter wachsen möge, da die Mitglie-derzahlen in letzter Zeit etwas stagnierten.

Er dankte abschließend den bisherigen sechs Mitgliedern des Tennisausschusses für die geleistete Arbeit und forderte

die Anwesenden auf, dass sich noch mehr Mitglieder für die Mitarbeit in diesem Gremium zur Verfügung stellen. Nach kurzer, aber intensiver Ausspra-che der anwesenden Mitglieder konnten letztendlich neun Per-sonen gewählt werden, die künf-tig Horst Werner bei seiner Ar-beit unterstützen werden.

Zum Abschluss bedankte sich der ebenfalls anwesende 1. TuS-Vorsitzende Dieter Becker bei allen Anwesenden für die of-fene Diskussion und wünsch-te den neuen Tennisausschuss-mitgliedern für ihre Tätigkeit al-les Gute. In der Hoffnung auf weiteren Mitgliederzuwachs für die TuS-Tennisabteilung been-dete Horst Werner die Sitzung.

Tennisabteilung stellt sich neu aufTennisausschuss beim TuS Weinsheim gewählt

Herbstzeit ist Wanderzeit. Die Rheinhessen-Walker, die bei ihren Events Kultur und Sport bestens zu verbinden wissen, laden alle Walker und Nordic-Walker ein, Mettenheim und seine Hohlwege zu erkun-den. Vom Treffpunkt, um 14 Uhr am Weingut Wilhelminen-hof der Familie Weißbach am südlichen Ortseingang, geht es zunächst durch die Hauptstra-ße zum historischen Ortskern mit den schönen Fachwerkhäu-sern, dem barocken Alten Rat-haus und der Barockkirche.

Das sehenswerte Gotteshaus beherbergt noch das Grafenge-stühl der Grafen zu Warten-berg. Nach der kurzen Besich-tigung geht es zum sportlichen Teil. Die Route führt durch ver-schiedene Hohlwege, die alle-samt ihre Besonderheiten ha-ben. Vom Panoramaweg, dem neuen Rheinterrassenweg, der von Worms nach Mainz führt, haben die Teilnehmer einen herrlichen Blick auf das Rhein-tal und an klaren Tagen bis nach Heidelberg oder Frank-furt.Weinbau spielt in Metten-heim schon seit der Römerzeit eine große Rolle. Sigrid Krebs,

die diese vorletzte Tour des Jah-res mit dem Rheinhessen-Wal-ker-Team anbietet, gibt inter-essante Informationen zu Ge-schichte Land und Leute.

Über den Michelsberg mit dem Michelsberger Häuschen, einem der Wahrzeichen Met-tenheims, geht es vorbei an der „Hellborn-Quelle“ durch einen mit Rubinen bewachse-nen Hohlweg zurück ins Dorf. Zum Abschluss der rund sechs Kilometer langen Strecke (auch

für Wanderer) gibt es in der Straußwirtschaft Wilhelmi-nenhof einen leckeren Imbiss und ein Glas Wein oder Trau-bensaft.

Anmeldung bei Sigrid Krebs unter Telefon 06246/6269 oder E-Mail: [email protected].

Die Rheinhessen-Walker sind Preisträger der „Great Wine Ca-pital“ im Bereich „Innovative weintouristische Erlebnisse“, www.rheinhessen-walker.de.

Durch die Mettenheimer Hohlwege zum RheinterrassenwegDas nächste Event der Rheinhessen-Walker am 13. Oktober 2013

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heim!

Die SPD feiert in diesem Jahr ihr 150-jähriges Jubiläum. Da kommt die spannende Frage auf: Was hält die Partei seit 150 Jahren zusammen? Die Antwort liegt nun in Form eines Films vor. Einfache und prominente Mitglieder von Helmut Schmidt bis Josephin Tischner erzählen über ihren Weg in die Partei, ihre Erfahrungen und Erlebnisse. Und sie geben Antworten auf die Frage: „Warum wir so sind wie wir sind?“ Die Wormser SPD zeigt diesen Film anlässlich des Parteijubiläums am Dienstag, dem 15. Oktober 2013, um 19 Uhr im KW-Kino-Center in Worms. Der Eintritt ist frei. Alle Interessier-ten sind herzlich eingeladen.

„Wenn du was verändern willst – 150 Jahre SPD“SPD-Unterbezirk Worms lädt zum Kinoabend ins KW-Kino-Center ein / Eintritt frei

Am kommenden Samstag, dem 12. Oktober fi ndet um 13 Uhr in den Lux Kinos in Frankenthal eine Gala Vorstellung des neuen Filmes „Sein letztes Rennen“ in Anwesen-heit des Hauptdarstellers Dieter Hallervorden und des Regisseurs Kilian Riedhof statt. „Sein letztes Rennen“: Paul Averhoff war einst als Marathonläufer eine Legende. Doch die glorreichen Tage sind

längst vorbei. Jetzt, über 70 Jahre alt, muss er mit Gattin Margot ins Altersheim – die Tochter, eine Ste-wardess, hat zu wenig Zeit, sich um die Eltern zu kümmern.

Singkreis und Bastelstunde sind nun angesagt. Zu wenig für Paul. Er holt seine Rennschuhe hervor und beginnt wieder zu laufen. Sein Ziel: der Berlin-Marathon… Vor Filmbe-ginn werden alle Gäste mit einem

Glas Prosecco begrüßt. Nach Fil-mende werden Dieter Hallervor-den und Kilian Riedhof auf der Lux Kinobühne über die Dreharbeiten berichten und Fragen der Besucher beantworten.

Eintrittskarten zum Preis von 10 Euro (incl. Begrüßungs-Sekt) sind täglich ab 14.30 Uhr in den Lux Ki-nos erhältlich. Mehr Infos unter www.lux-kinos.de.

„Sein letztes Rennen“Dieter Hallervorden stellt seinen neuen Film am 12. Oktoberum 13 Uhr persönlich in den Frankenthaler Lux Kinos vor

Die Kritik verspricht: „Großes, packendes deutsches Kino mit einem grandiosen Dieter Hallervorden in der Rolle seines Lebens.” Foto: Agentur

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FREITAG, 11. OKTOBER 19.30 Uhr 24. Babbelowend „Mer babbeln so“ Mundartliche Gedichte und Prosastücke bei Zwiebelkuchen und Neuem Wein im Bürgersaal des Rathauses 21.00 Uhr Kerwe-Disco auf dem Rheinvorland

SAMSTAG, 12. OKTOBER15.00 Uhr Kerweeröff nung, Tanzvorführung der Hip-Hop Gruppe der

Tanzschule im Park Darbietungen des Radsportvereins Die 10. Rheindürkheimer Kerwe-Olympiade Kerwe-Bingo Kaff ee und Kuchen auf dem Kiesplatz20.00 Uhr Kerwe-Treiben in den Gaststätten 21.00 Uhr Kerwe-Party auf dem Rheinvorland

SONNTAG, 13. OKTOBER11.00 Uhr Ökumenischer Kerwe-Gottesdienst unterhalb des Schiff ermastes mit dem KMV Osthofen danach Kerwe-Frühschoppen in den Gaststätten und Straußwirtschaften14.30 Uhr Großer Kerwe-Umzug19.30 Uhr Hey Mann! SCHÜRZENJÄGER live! auf dem Rheinvorland

MONTAG, 14. OKTOBER Kerwe-Ausklang

Rheindürkheimer KerweVon 11. bis 14. Oktober

10 . OKTOBER

Mein Laminat, die Sabine und ich

In Mia Pittroff s Welt tauchen Männer nur am Rande auf. In ihrem Programm geht es um Themen wie beispielsweise die Entsorgung eines Laminatfuß-bodens. Der Abschluss einer Rentenversicherung wird zu ei-nem historischen Höhepunkt. Auch die Parkplatzsuche wird noch in einem Vierminuten-Lied vorgestellt. Eintrittskarten für das Programm um 20 Uhr kosten 16 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 18 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen

Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, in 67547 Worms sowie bei allen weiteren Ticket-Regional-Vor-verkaufsstellen und im Inter-net unter www.lincoln-theater.de bzw. www.das-wormser.de.

11 . OKTOBER

„Another Day in Paradise“

„Phil“ bringen um 20.30 Uhr den Sound von Phil Collins und Genesis ins WORMSER. Bei der elfköpfi gen Band um den charismatischen Sänger Jür-gen „Phil“ Mayer ist der Name Programm. Im Repertoire der überregional erfolgreichen For-mation aus dem Raum Karlsru-he fi nden sich die größten Hits des englischen Megastars und seiner früheren Band „Gene-sis“. Aufgrund des großen An-drangs und eines ausverkauf-ten Theatersaals im letzten Jahr fi ndet die diesjährige Vorstel-lung im unbestuhlten Mozart-saal statt. Somit kann man sei-ner Tanzlust freien Lauf lassen. Eintrittskarten kosten 20 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 22 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

12 . OKTOBER

Gemäldeausstellung

Internationale Künstler – Tages-ausstellung von „Granex & Mit-teldorf“ von 10 bis 17 Uhr im WORMSER Theater.

Der Zauber großer Stimmen

Die „Mainzer Hofsänger“ sind um 19.30 Uhr in der Hammer Gemeindehalle zu Gast. Der Eintritt für das Konzert be-trägt im Vorverkauf 13 Euro und an der Abendkasse 15 Euro. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Kar-tenvorverkauf in Hamm: Bür-gerstube Gemeindehalle, Rei-ner Schmitt; Schreibstüb’l, Robert Jäger; Stefan Zier, Mainzer Hofsänger, E-Mail: [email protected]; in Eich: Modehaus Uhrig, Gernsheimer Straße 18; in Ibersheim: Bäckerei Münk, Hammerstraße; in Becht-heim: Bäckerei Tempel, Neugas-se 12; in Worms-Rheindürk-heim: Unteres Backhaus, Rhena-niastraße 8; in Worms: Augenop-tik Helmut Jäger, Hafergasse 6.

13 . OKTOBER

„Ein Paar zum Verlieben“

Das beliebte SWR4-Paar Ulrike Nerath und Norbert Roth sind um 20 Uhr im WORMSER Mo-zartsaal zu Gast. Eintrittskar-ten kosten 20 Euro im Vorver-kauf (Abendkasse 24 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibe-lungen Kurier.

„beat müller und peter wild werden jünger“

Komisch, witzig und ergreifend zugleich: „FischAugen“ schaut durch die Augen der Jünger Pe-trus und Andreas auf bekann-te Szenen aus der Bibel. Mit Je-sus unterwegs – dafür steht das „gospel“ im Namen, und „come-dy“ steht für einen humorvol-len Blick hinter die Kulissen des „Jünger-Seins“. Um 10.30 Uhr ist FischAugen in Worms zu se-hen und eröff net für Bekanntes überraschend neue Perspekti-ven. Die Vorstellung fi ndet im Rahmen der Kreuz+Quer-Reihe der Stadtmission Worms statt (Wielandstraße 12). Der Ein-tritt ist frei.

16 . OKTOBER

Viva Verdi

Opern-Gala zum Verdi-Jahr 2013 mit der Moldawischen Nati-onaloper um 20 Uhr im WORM-SER Theater. Eintrittskarten kosten – je nach Kategorie – zwi-schen 19 und 28 Euro im Vor-verkauf und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

T E R M I N K A L E N D E RMITTWOCH · 9 . OKTOBER 2013

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Page 16: 41mi13 Nibelungen Kurier

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SEITE 16 MITTWOCH · 9 . OKTOBER 2013

VON KLAUS DIEHL Für Außen-stehende völlig überraschend hat Arno Bauer sein Traineramt beim ASV Nibelungen Worms niedergelegt. Die Gründe hier-für sind ausnahmsweise bei der Mannschaft zu suchen. Mangelnder Trainingsfleiß an-gesichts eines relativ kleinen Kaders, mangelhafte Disziplin und das Auftreten von wenig das Ziel sehenden Spielern ga-ben zu diesem Schritt den Aus-schlag. Mit dem ASV-Vorstand oder irgendwelchen sonstigen Einflüssen, so Arno Bauer, hat

es gar nichts zu tun. Wer Arno Bauer kennt, der weiß, dass die-ser keine halben Sachen kennt und diesen Einsatz auch von seinen Spielern fordert. Bauer musste über Wochen schon Zugeständnisse machen, doch brachte der 3. Oktober das Fass wohl zum Überlaufen, als Gommersheim in der Nach-spielzeit noch der 2:2-Ausgleich gelang. Dies nicht zuletzt auch durch Fehlverhalten auf dem Platz, zumal man kurz davor erst in Führung gegangen war.

„Ich will noch in den Spiegel schauen können und ständig eigentlich vermeidbare Zuge-ständnisse in der Landesliga Ost machen zu müssen, ist auf Dauer nicht mein Fall. Das ging einfach nicht mehr weiter“, so Arno Bauer. Beim Tabellenletz-ten SVW Mainz zeichnete Co-Trainer Mirco Kremer (rechts auf dem Bild) für die Mann-schaft verantwortlich, die durch Tore von Hasan Atacan, Benja-min Montino und einem Eigen-tor der Gastgeber mit 3:0 sieg-reich blieb.

Arno Bauer hat das Traineramt beim ASV Nibelungen gekündigtGrünhemden gewinnen beim SVW Mainz mit 3:0

Die verheerenden Auswir-kungen der Flutkatastrophe im Juni sind in verschiedenen Regionen Deutschlands noch lange nicht überwunden. Über riesige Folgeschäden klagen auch viele Sportvereine, ins-besondere wurden Rasenplät-ze und Funktionsräume in ho-hem Maße in Mitleidenschaft gezogen.

In Sachsen-Anhalt wurden von Markus Scheibel, dem Fuß-ballkreisvorsitzenden des Salz-landkreises, vier in unmittel-barer Nähe von Elbe und Saa-le gelegene Vereine genannt, die besonders schlimm betrof-fen sind. „Da versuchen wir zu helfen und müssen etwas tun“, war die spontane Reakti-on von Lothar Renz, dem Vor-sitzenden des Fußballkreises Alzey-Worms, als ihn Fotos und Berichte von den betrof-fenen Klubs erreichten. Un-terstützung fand er in dieser Sache von Heinz Hinkel aus

Eppelsheim. „Auch wenn es nur ein Tropfen auf den hei-ßen Stein ist. Immerhin sind bei der Hilfsaktion des Fuß-ballkreises – durch Spenden der Vereine und diverse Aktivitäten – insgesamt 4.044 Euro zusam-men gekommen. Für jeden der vier Vereine können wir somit den symbolischen Betrag von 1.011 Euro überreichen.“

Lothar Renz möchte sich im Namen des Fußballkreisvor-

standes Alzey-Worms auf die-sem Wege bei allen Vereinen, aber auch Privatpersonen, ganz herzlich bedanken, die etwas für die gute Sache gespendet oder mit besonderen Aktionen die Initiative unterstützt haben.

Insbesondere die TSG Pfed-dersheim während der Stadt-meisterschaft und die Schieds-r ichtervereinigung Alzey-Worms sind hier ausdrücklich zu erwähnen.

Spendenaktion des Fußballkreises Alzey-Worms erfolgreich beendetAktion „Fußballer helfen Fußballern“ übertrifft die 4.000-Euro-Marke

Der FV Flonheim überreichte durch Jugendleiterin Marion Pichl dem Fuß-ball-Kreisvorsitzenden Lothar Renz (Zweiter von rechts) die Spende von der Kollekte eines Fußball-Gottesdienstes im Adelberg-Stadion.

Judo-Club Worms sehr erfolgreich bei Theo-Hilgert-Turnier in Koblenz Siege für Marcel Bauer im Finale gegen seinen Clubkameraden Daniel Berkes

Neun Judokas des 1. JC Worms nahmen am Turnier in Koblenz teil. Bis 46kg star-teten Daniel Berkes und Mar-cel Bauer. Beide dominieren derzeit ihre Gewichtsklasse im Rheinland und darüber hin-aus. Sie gewannen ihre Vorrun-denkämpfe souverän und zeig-ten im Finale anspruchsvollstes Judo. In der gesamten Kampf-zeit und in der Verlängerung konnte keiner eine Wertung er-zielen. Die Kampfrichter wer-teten den Kampf 2:1 zuguns-

ten von Marcel Bauer, was so-mit den Turniersieg für ihn und Platz 2 für Berkes bedeutete.

Mikolaj Stepien konnte eben-falls Platz zwei in der stark be-setzten 55kg Gewichtsklasse erzielen. In der gleichen Ge-wichtsklasse belegte Alexander Pestschanie nach langer Verlet-zungspause Platz 3.

Bis 66kg gewann Pawel Schy-gulla seine drei Vorrunden-kämpfe. Im Halbfinale konnte er trotz Verletzung seine Füh-rung ausbauen und gewinnen.

Das Finale verlor er wegen ei-ner kleinen Unachtsamkeit und erreichte einen hervorragenden zweiten Platz.

Paul Belov, Simon Cziumplik, Matvej Pestschanie schieden dagegen vorzeitig aus.

Erstmals in der Altersklasse U19, startete Christoph Braun. Seinen Auftaktkampf gewann er mit seiner Spezialtechnik O-Goshi. Im Folgekampf musste sich der 16-Jährige seinem zwei Jahre älteren Gegner beugen und belegte den 3. Platz.

Turn-Minis des TV Abenheim auf Rheinhessenebene dabeiTrainerin Jennifer Aumann-Martin war mit Leistung ihrer Schützlinge zufrieden

Auf die jüngsten Turnerinnen des TV Abenheim war in diesem Jahr Verlass. Nach einem erfolgreichen zwei-ten Platz bei den Gau-Mannschaftsmeisterschaften im Wormser BIZ durften die jüngsten Turnerinnen des TVA, Luise Fischer, Anastasia Martin, Lenia Brunn, Catherine Helmerich, Chantal Meck und Lisa Rathgeber am vergangenen Sonntag in Alzey bei den rheinhessischen Mannschaftsmeisterschaften an den Start gehen. Krankheitsbedingt mussten die Mädels auf Rebecca Nischwitz verzichten, für die sie sich natürlich besonders anstrengten und ihr Bestes gaben. Belohnt wurden die Nachwuchsturnerinnen mit dem sechsten Platz, was ein toller Erfolg war. Danke sagt der TV Abenheim der Kampfrichterin Verena Becker und allen mitgereisten Fans und Eltern für die tolle Unterstützung. Trainerin Jennifer Aumann-Martin war mit ihren Schützlingen und den gezeigten Leistungen sehr zufrieden.

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Page 17: 41mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - S P O R T

S T E L L E N M A R K T

MITTWOCH · 9 . OKTOBER 2013 SEITE 17

Er dehnt seinen rechten Schlagarm. Noch eine Kniebeu-ge zur Lockerung der Musku-latur. Zwei- oder dreimal zeigt der 25-Jährige mit einer Tro-ckenübung, wie die Rückhand funktionieren könnte. Kann sie denn überhaupt funktio-nieren, wenn man wie Peter Antony über ein halbes Jahr wegen eines Studien-Semes-ters im Ausland keine Gelegen-heit hatte, dies am Tischten-nis-Tisch live und in Farbe zu üben? „Ich hab’ jeden Tag diese Woche hart trainiert“, sagt Pe-ter Antony und schaut dabei et-was gequält drein. Der Muskel-kater plagt ihn überall im Kör-per. Und die starken Tischten-nis-Spieler des 1. FSV Mainz 05 IV tun ein Übriges.

Als das erwartet schwere Spiel entpuppt sich die Par-tie in der ersten Hälfte oben-drein. Die dritte Herrenmann-schaft des TV 1863 Leiselheim legt ein 3:0 vor. Der Gast aus

der rheinland-pfälzischen Lan-deshauptstadt zeigt sich davon unbeeindruckt – und gleicht prompt zum 3:3 aus. „Vielleicht war es der Heimvorteil, der uns dann davon ziehen ließ“, spe-kuliert Leiselheims Teamchef Malte Kahl, der in der wichti-gen Partie gegen die Mainzer gesundheitlich angeschlagen nicht mitwirken konnte.

Punkt um Punkt wandert aufs Konto der Gastgeber. Je-der Spieler im Dress des TVL trägt sein Scherflein bei.

Am Ende darf Spanien-Heimkehrer Peter Antony mit dem Siegpunkt zum 9:3 ein ge-lungenes Comeback beim wie-der einmal bebenden Trappen-berg feiern.Punkte TVL: Mariusz Wawryka (2), Maurice Engel, Peter Anto-ny, Sebastian Denschlag, Tobias Fischer, Dietrich Köpp, Maurice Engel / Sebastian Denschlag, Mariusz Wawryka / Tobias Fi-scher.

Muskelkater rausgezogenTischtennis-Bezirksoberliga Rheinhessen: Im Duell mit Aufstiegskonkurrent FSV Mainz 05 IV gelingt dem TV 1863 Leiselheim III ein deutlicher 9:3-Heimsieg

Barcelona-Heimkehrer Peter Anto-ny musste nach einer Woche harter Arbeit im Training gleich gegen den starken Aufsteiger 1. FSV Mainz 05 IV ran. Als der Muskelkater nach zahlreichen Topspins „rausgezo-gen“ war, erledigte der 25-jährige Student dies mit Bravour.

Nach einer total verschlafe-nen ersten Halbzeit lagen die SVH B1-Junioren zur Pause ver-dient mit 3:1 zurück. Da wurde dem Gegner zu viel Platz gelas-sen und nicht aggressiv genug die Zweikämpfe angenommen.

Nach einer heftigen Kabi-nen-Predigt kamen die „Jun-gen Wilden“ völlig verändert auf den Platz zurück und was dann folgte war 40 Minuten Po-wer-Fußball. Dies führte durch

einem Doppelpack von Yakup Mercan zum 2:3-Anschluss, dem gar der Ausgleich zum 3:3 glückte. Baumholder bau-te konditionell ab und Arbenti Hotie gelang gar der Führungs-treffer zum 4:3 für den SVH-Nachwuchs. Weitere Chancen um die Führung auszubauen wurden vergeben, was sich rä-chen sollte. Denn eine Minu-te vor dem Ende der regulären Spielzeit gelang Baumholder

der Ausgleich zum 4:4. Unbe-eindruckt spielten die SVH-Youngster weiter nach vorne und kamen in der Nachspiel-zeit durch Yakup Mercan noch zum viel umjubelten 5:4-Sieg. Wenn man bei Halbzeit mit 1:3 zurückliegt und dann so einen Spielstand noch drehen kann, da darf man bescheinigen, dass die Moral der „Jungen Wilden“ der Horchheimer B1-Junioren absolut stimmt.

Horchheimer B1-Junioren drehen noch einen 1:3-RückstandVerbandsliga Südwest: 5:4-Sieg gegen den VfB Baumholder

V O N G E R N O T K I R C H Die Mannheimer Adler siegten im Spitzenspiel der Deutschen Eis-hockey Liga am Sonntagabend gegen die Eisbären Berlin mit 1:0 (0:0/1:0/0:0) Toren.

Der einzige Treffer fiel in der 37. Minute durch Mannheims kanadischen Neuzugang Simon Gamache. Obwohl beide Teams sich zahlreich gute Chancen er-arbeiteten, scheiterten die Stür-mer immer wieder an den bei-den überragenden Torleuten Felix Brückmann (Mannheim) und Rob Zepp (Berlin).

Es war absolutes Top-Eisho-ckey, das beide Mannschaften den 12.500 Zuschauern in der fast ausverkauften SAP-Arena

boten. Wie immer, wenn die Erzrivalen aus Mannheim und Berlin aufeinandertreffen, hatte das Match Play-Off-Charakter und fand auf sehr hohem Ni-veau statt. Es war hart, schnell und um jeden Puck wurde er-bittert gekämpft.

Aufgrund der knappen 1:0- Führung war die Partie bis zur wirklich allerletzten Sekun-de spannend und an Drama-tik kaum zu überbieten. Ber-lin nahm anderthalb Minuten vor Spielende sogar den Tor-wart zugunsten eines sechs-ten Feldspielers heraus, doch es half nichts mehr.

Dass die Adler letztlich sieg-ten, war verdient, da sie sich

insgesamt mehr Torchancen er-arbeiteten und über lange Pha-sen das Match dominierten. Zurecht kletterten die Mann-heimer in der Tabelle auf Rang drei. Aber auch den Eisbären muss man ein großes Lob aus-sprechen. Sie steckten zu keiner Zeit auf, kämpften beherzt und zeigten eine weit stärkere Leis-tung, als es der momentan vor-letzte Tabellenplatz ausdrückt.

Lesen Sie den ausführlichen Bericht auf der Internetseite www.nibelungen-kurier.de.Tore: 1:0 (36:20) Gamache (Ket-temer/Buchwieser); Strafen: Mannheim 10 Min – Berlin 16 Min, Torschüsse: Mannheim 45 – Berlin 20, Zuschauer: 12.500

Adler gewinnen Top-Spiel der DELDie Mannheimer siegten in einem hochklassigen und dramatischen Match gegen den Erzrivalen Berlin verdient mit 1:0

Mannheims Superstar Jochen Hecht (blaues Trikot) zeigte auch gegen Berlin eine starke Leistung. Foto: Gernot Kirch

Der 1. Judo-Club Worms zeigte sich bei den Rheinland-meisterschaften der U12/U15- Mannschaften in Koblenz/Rü-benau bestens aufgestellt.

Die Vorgabe war klar, denn wollte man sich den Titel er-kämpfen, mussten alle drei Mannschaftskämpfe gegen die Teams der vier Landesbe-zirke gewonnen werden. Zum Auftakt konnte man gegen das Team der „Vulkan Eifel“ souve-rän mit 3:1 gewinnen. Im zwei-

ten Duell gegen den SSC Men-dig konnte der Wormser Nach-wuchs alle fünf Einzelkämpfe mit einer überragenden Leis-tung mit einem Ippon (einem ganzen Punkt) beenden, was den Einzug in das Finale be-deutete. Der Finalkampf ge-gen den sehr starken SV Co-chem wurde richtig spannend.

Bei einem 2:2-Stand wurde das Finale im letzten Kampf durch den verletzt startenden Maximillian Lott zu Gunsten

des 1. JC Worms entschieden. Die neuen Rheinlandmeister sind Tim Gräf, Nikita Siemens, Denis Pfeffer, Arthur Simon, Artjom Roaut, Maximilian Lott und Robert Pfaffenrot.

Das Ergebnis spiegelt die her-vorragende Jugendarbeit der Trainer Norbert Barwig, Eugen Simon und Jürgen Mohr wider. Nicht von ungefähr wird der 1. Judo-Club Worms das Tal-entzentrum des Judoverban-des Rheinland werden.

U12/U15-Nachwuchs des 1. Judo-Clubs Worms wurde Rheinlandmeister 2013 Der verletzte Maximilian Lott bewies einen tollen Mannschaftsgeist und gewann den entscheidenden Kampf im Finale gegen den SC Cochem

Die Trainer Norbert Barwig, Eugen Simon und Jürgen Mohr (hintere Reihe) mit ihrer frisch gebackenen Rhein-land-Meistermannschaft der U12/U15-Judoka.

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HANDBALL-RHEINHESSENLIGAHSG Worms-Herren I – GW Büdesheim 44:27 (23:12)V O N K L A U S D I E H L Wer als Anhänger des Handballs am Tag der Deutschen Einheit den Weg in die Nikolaus-Doerr-Hal-le fand, konnte gleich drei HSG-Siege feiern. Zuerst gewannen die HSG-Damen mit 20:14 ihr erstes Saisonspiel gegen GW Büdesheim, dem die Herren II einen 31:25-Sieg gegen die körperlich sehr robust spielen-den Ballwerfer aus Ober-Hil-bersheim folgen ließen. Doch das Sahnestück auf diesen er-folgreichen HSG-Hattrick lie-ferten die HSG-Herren I mit ihrem 44:27-Kantersieg gegen GW Büdesheim ab.

Was aber das Besondere an diesen drei Siegen war, waren die vielen jungen Spielerinnen und Spieler aus dem eigenen Nachwuchs, die für die HSG Worms eine gute Zukunft ver-sprechen. Wenn man dabei be-denkt, dass bei den Herren I die etwas routinierteren und erfah-renen Spieler auch noch unter 25 Jahre alt sind, so kann man mit Fug und Recht auch bei der HSG Worms von „Jungen Wil-den“ sprechen. Alles Spieler, die großen Spaß am Handball haben, etliche Jahre zusammen in der Ju-gend spielten, Erfolge feiern durften und auch zu erken-nen geben, dass Handball eine Mannschaftssportart ist. Nicht

entscheidend ist, wer die Tore wirft, sondern wie diese erzielt werden, als Endprodukt schnel-ler und konstruktiv vorgetrage-ner Angriffe. Besonders auch über die zweite Welle mit dem schnellen Umschalten aus der Abwehr in Richtung gegneri-sches Tor. Aber auch, dass Siege nur mit einer konzentrierten, stabilen und funktionierenden Deckung

möglich sind. Die Büdesheimer Spieler, auch oftmals der Angst-gegner der HSG-Herren, wirk-ten nach dem Spiel, als ob sie auf einem Ketten-Karussell ge-sessen hätten, das sich nahezu 60 Minuten in einem großem Tempo drehte und deshalb der Weg aus der Nikolaus-Doerr-Halle sichtlich schwer fiel.

Mit drei Siegen aus bisher drei Spielen sind die Schützlin-

ge von Chef-Coach Hans-Karl Böhnert und seinem Co-Trai-ner Markus Metzdorf als sei-nem verlängerten Arm auf dem Parkett so gut wie schon lange nicht mehr in die Saison gestar-tet. Doch beileibe ist dies kein Grund zum Abheben, denn die schwereren Gegner kommen erst noch. Dennoch sollten die drei Siege das Gerüst zu einem gesunden Selbstvertrauen sein.

Gegen Büdesheim erarbeitete sich die Mannschaft mit einer immer besser funktionieren-den 6:0-Deckung nach anfäng-lichen Schwierigkeiten Ball um Ball und baute den Vorsprung bereits bis zur Pause mit 23:12 kontinuierlich aus.

Die Büdesheimer bekamen besonders die jungen „Oldies“ Markus Metzdorf (11) im Rück-raum und auch Christian Augst (7) auf der linken Außenpositi-on nicht in den Griff.

Auch die Auszeit der Büdes-heimer in der Mitte der ers-ten Halbzeit brachte keine Än-derung. Bernd Ströning und Andre Ermisch organisier-ten die Abwehr hervorragend. Auf der anderen Außenpositi-on war auch Felix Schremser (6) treffsicher, so konnten sich Jo-chen Schloß (5) und Sven Wal-ther (1) ausschließlich um den Spielaufbau kümmern.

Nach der Halbzeit versuchte Büdesheim mit einer 5:1-Ab-wehr die HSG etwas zu ver-unsichern, was auch anfäng-lich gelang, doch stellte man sich relativ schnell auf die de-fensive Deckung ein.

Jetzt durften auch die jungen HSG-Spieler ran. Lukas Birr (4) zeigte in der einen oder ande-ren Situation, welches Potenzi-al in ihm steckt. Auch Chris-toph Hiegele war der gewohnt starke Rückhalt im Tor und be-wies auch sehr gute turneri-sche Qualitäten, als er gegen einen allein auf ihn zueilen-

den Büdesheimer Spieler mit einem Handstand abzuwehren versuchte. Die beiden Schieds-richter zuckten für einen Mo-ment, doch dafür eine Strafe auszusprechen würden sie kei-ne Handhabe im Regelbuch fin-den. Denn ein Handball-Tor-hüter darf mit seinem ganzen Körper versuchen den Ball ab-zuwehren. Der Büdesheimer Spieler nahm es gelassen und versenkte den Ball im HSG-Tor.

Ein Sonderlob verdienten sich auf HSG-Seite Sepp Stumpf und Manuel Hoffmann, die am Kreis die Lücken für den Rück-raum erarbeiteten. Mit einem Schmankerl beendete Markus Metzdorf das Spiel, als er weni-ge Sekunden vor dem Schluss-pfiff einen langen Ball seines Torhüters durch den Büdeshei-mer Strafraum fliegend zum 44:27-Endstand verlängerte.

Waren die HSG-Fans bis da-hin schon vom Spiel der „Jun-gen HSG-Wilden“ begeistert, so ließ der Jubel nach dieser Aktion das Dach der Nikolaus-Doerr-Halle schon etwas an-heben. Für die HSG-Herren I spiel-ten: Christopher Hiegele (Tor), Bernd Ströning (1), Lukas Birr (4), Felix Schremser (6), Sven Walther (1), Jochen Schloß (5), Manuel Hoffmann, Andre Er-misch und Patrick Schneickert (je 1), Christian Drees, Carsten Bleser (6/4), Markus Metzdorf (11), Christian Augst (7), Sepp Stumpf.

Gast aus Büdesheim ging im Tor-Hagel der „Jungen Wilden“ der HSG Worms regelrecht unter

Lukas Birr (Nr. 5) machte die „Vierzig“ voll beim 44:27-Sieg der HSG-Herren I gegen den Gast GW Büdesheim. Foto: Klaus Diehl

Waren es vor Jahren vor al-lem die Läufe mit „schnellen“, „super flachen Strecken“, wel-che die Läuferscharen anzogen, geht der neue Lauftrend immer mehr zum „Trailrunning“, Er-lebnisläufe auf schmalen Na-turpfaden, atemberaubenden Landschaften und erhöhten Anforderungen.

So auch der „2. Saxoprint-Pfalz-Trail“ der im Pfälzischen Carlsberg-Hertlingshausen (bei Eisenberg) stattfand und mit 900 Teilnehmern diesen Trend bestätigt. Angeboten wurden bei den Hauptläufen eine Ult-rastrecke mit 86 km und 2230 Höhenmetern. Eine 17,1 und 32,4 km Trail-Strecke mit ver-

gleichsweise moderaten 310 und 630 Höhenmetern ist als Einstieg ins Trailrunning an-gedacht. Wie schon im letz-ten Jahr, so waren auch die-ses Jahr Läufer der LLG Won-negau auf allen Strecken ver-treten. Die wohl schwierigste Aufgabe war dabei von dem Kriegsheimer Hans-Willi Frei-berger zu bewältigen, hatte er sich doch für die Ultrastrecke über 86 km entschieden.

Verschiedene lange Läufe und ein Ultra-Marathon über 51 km in der Eifel dienten ihm als Vorbereitung.

Als wäre der Lauf an sich nicht schon hart genug, ver-langten anhaltender Dauerre-

gen und dadurch rutschiger Untergrund sowie kühle Tem-peraturen den Athleten alles ab. Der Sieger der Ultra-Läu-fer erreichte nach 07:56:32 h das Ziel in Hertlingshausen.

Von rund 100 gestarteten „Ultras“ belegte Freiberger mit 09:51:06 h immerhin den 12. Platz und in seiner Altersklasse M45 den undankbaren 4. Rang.

Auf der 32,4 km Distanz war der Hohen-Sülzer Bo-ris Schmitt mit 03:10:47 h der schnellste LLG-Läufer. Zeitgleich erreichten nach 03:29:06 h Dieter Groß, Tho-mas Schmitt und Erich Sieg-mund den Zielbogen mit der elektronischen Zeitmessung.

Trail-Running über 86 KilometerLLGler Freiberger mutiert zum Ultraläufer

KREISLIGA WORMSTTC Worms-Horchheim IV – TG Osthofen I 1:9 

Gegen den haushohen Favo-riten aus Osthofen ging es in erster Linie darum, mit eigener Spielfreude dagegen zu halten. „Wir haben uns achtbar aus der Affäre gezogen“, zog TTC-Kapi-tän Yves Ozaine ein zufriedenes Fazit. Nicht unverdient konn-te mit den drei Ersatzspielern Christian Pitzer, Tobias Stö-ckert und Ralf Ulrich zumin-dest ein Zähler zum 1:9 erspielt werden. Christian Pitzer holte mit einem 3:0-Einzelerfolg den Ehrenpunkt gegen Osthofens Nummer drei Helmut Meindl. Ozaine lobte die starken Gäste: “Wenn alles normal läuft, soll-

te Osthofen den Aufstieg in die Bezirksliga packen.“

BEZIRKSLIGA SÜDTTC Worms-Horchheim III – TSV Gau-Odernheim III 1:9

Der verlustpunktfreie Spit-zenreiter aus Gau-Odernheim sorgte mit seiner blutjungen Mannschaft für eine beeindru-ckende Vorstellung. „Tolles An-griffs-Tischtennis!“, blieb TTC-Teamchef Markus Acker beson-ders die spielerische Leichtig-keit der Gäste im Gedächtnis. Im Vergleich zu anderen Mann-schaften in der Spitzengruppe der Liga präsentierte sich die Gau-Odernheimer Truppe mit RTTV-Lehrwart Volker Bauer an der Spitze als kompakte Ein-

heit, gegen die es schwer sein wird zu punkten.

Immerhin blieb es dem TTC als erste Mannschaft der Bezirksliga vorbehalten, ei-nen Zähler gegen die Offen-siv-Künstler zu verzeichnen. „Unsere Vorgabe war es, die Höchststrafe zu verhindern“, verwies der ‚Capitano‘ auf die bisherigen Zu-Null-Auswärts-siege des Spitzenreiters. Und das sportliche Ziel wurde er-reicht. Dafür sorgte Ralf Knöd-ler mit seinem Einzelsieg ge-gen TSV-Nachwuchsspieler Ro-bin Duckgeischel. Voll punk-ten konnten die Horchheimer nach der Partie mit der Einla-dung zum gemeinsamen Essen mit den sympathischen Gästen.

Stelldichein der SpitzenreiterIn der Tischtennis-Bezirksliga und Kreisliga haben TTC-Teams erwartungsgemäß das Nachsehen / Achtbar aus Affäre gezogen

Zum ersten Mal in der Ver-einsgeschichte der TG Westho-fen, Abteilung Taekwondo, ist eine Schwarzgurt-Prüfung (1. Dan) für Erwachsene in West-hofen absolviert worden. Dazu war ein langer und steiniger Weg erforderlich. Zwei- bis drei-mal pro Woche wurde hart trai-niert.

Über fünf Jahre dauert es, um zu einer Meisterprüfung zugelassen zu werden. Die Kämpfer/-innen wurden von ihrem Trainer Anton Spindler (5. Dan) bestens auf diesen Tag vorbereitet. Die Prüfung wur-de über den Weltdachverband für Olympisches Taekwondo abgenommen. Prüfungslei-ter Kim Kyung-Joong (9. Dan) aus Frankfurt verlangte höchs-te Konzentration. Moralische Unterstützung bekamen die Schwarzgurt-Anwärter von ih-

rem Großmeister Kwak Kum-Sik (9. Dan) aus Karlsruhe, dem es eine Herzensangelegenheit war an diesem Tag anwesend zu sein.

Die Anspannung in der Westhofener Schulturnhal-le war riesengroß. Es war so still, man hätte eine Stecknadel fallen hören können, als sich die Prüflinge Robert Driever, Irina Dzengel, Heike Engler-Grätsch, Reinhard Haaf, Hei-ke Hollinger-Driever und Wolf-gang Rohleder vorstellten. Zu-erst wurde mit dem Formen-lauf (Poomse) begonnen. Für die Prüfung sind zwei Formen Voraussetzung, die Wahlform und die Pflichtform. Im An-schluss daran wurden folgen-de Kampf-Techniken von den Prüflingen gefordert: Ilbo-Tae-ryon (Angriff und Abwehr), Ho-sinsul (Halte- und Würgegrif-

fe), Daeryeon (Freikampf) und Kyok-Pa (Bruchtest). Die Bret-ter sind 2 oder 3, je nach Alters-klasse stark. Es wurden eine Fußtechnik und eine Hand-technik verlangt. Sobald ver-kündet wurde, dass die Prüf-linge alle bestanden hatten, war die Erleichterung hörbar. Jubelschreie ertönten und ein großer Applaus brandete auf. Auch ein paar Tränen der Freu-de sind geflossen, als um 15 Uhr ein überaus erfolgreicher Tag endete, der einzig und al-lein Trainer Anton Spindler zu verdanken ist.

Wer auch Interesse am Kampfsport hat, das wöchent-liche Training findet immer donnerstags und freitags von 15.30 bis 21 Uhr in der Karl-Eschenfelder-Turnhalle, Ost-hofener Straße 38 in Westho-fen, statt.

Adrenalin pur – Schwarzgurtprüfung erfolgreich abgelegtWesthofener Kampfsportler erkämpften sich 1. Dan

Die neuen Schwarzgurt-Träger der Taekwondo-Abteilung der TG Westhofen mit ihrem Trainer Anton Spindler (links) und dem Prüfungsleiter Kim Kyung-Joong.

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F L O H M A R K TMITTWOCH · 9 . OKTOBER 2013 SEITE 19

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