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05mi15 nibelungen kurier

Date post: 07-Apr-2016
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Mittwoch, 28. Januar 2015, 5. Woche
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JAEGER … man sieht sich! AUGENOPTIK Hafergasse 6 · 67547 Worms Brillenfassungen ab 169, NEU Meisterbetrieb … kompetent, preiswert, schnell Notfall-Service · Tag & Nacht Mainzer Straße 1 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 97 71 71 www.glasermeister-wollentin.de lr04mi15 Traminerstraße 1–3 • 67590 MONSHEIM Tel.: (0 62 43) 73 00 • www.sp-schneider.de E-Mail: [email protected] Monsheim + SEIT 36 JAHREN im Dienste unserer Kunden TV SAT PC HiFi Ihr Service-Partner für Hausgeräte Multimedia Navigation ck17mi14 WORMS • 06241 54437 satware.com Computerreparaturen mitten in Worms. Pfeddersheim, an der B 47, Tel. (0 62 47) 90 66-0 www.opel-lentz.de [email protected] jb37mi12 Wir leben Autos. OPEL … Neu-, Jahres-, Halbjahres-, Jung-, Vorführ-, Werks-, Geschäfts-, Test-, Miet-, Gebrauchtwagen … gibt‘s alles bei uns und den OPEL-Service dazu! … wir sind OPEL seit über 60 Jahren Juni ------- -------------- --------------------- ----------------- ------- -------------- --------------------- ----------------- -------------- --------------Gültig bis 28. Februar 2015 lr05mi15 Nicht in Bar auszahlbar. Nur gültig auf 2 Hauptgerichte -------------- --------------10 GUTSCHEIN (0 62 42) 9 13 32 68 Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei: Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden. Gerhart-Hauptmann-Str. 64 67549 Worms Tel. (0 62 41) 200 18 0 ab 23,- ab 32,- inkl. Farbe ab 65,- z.B.: HERREN-Waschen, Schneiden, Föhnen und Styling, inkl. aller Styling-Produkte www.DAGNE.de z.B.: Damen-Waschen, Schneiden, Föhnen und Styling, inkl. aller Styling-Produkte UNGLAUBLICH GÜNSTIG: DIE SEMI-PROFESSIONALS sind schon jetzt so gut, wie es andere erst noch werden wollen - aber bei uns noch nicht im Professional Team. Entdecken Sie das Jens Dagné Erlebnis zu Preisen, die Sie bestimmt überraschen werden. Mittwoch, 28. Januar 2015, 5. Woche , 32. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland BITTE BEACHTEN SIE UNSERE HEUTIGE VERLAGSBEILAGE Der Wormser Künstler Klaus Krier stellt im Februar seinen Gemäldezyklus zur Zerstörung der Stadt am 21. Februar 1945 im oberen Foyer des WORMSERS aus. Den Besucher erwarten Bil- der, in denen der 1940 geborene Künstler seine eigenen Eindrü- cke und Erlebnisse des Bomben- angriffs von 1945 auf die Stadt Worms verarbeitet hat. Die offizielle Eröffnung findet im feierlichen Rahmen am Sonn- tag, dem 8. Februar, um 16 Uhr, statt. Oberbürgermeister Micha- el Kissel begrüßt die Gäste und Dr. Olaf Mückain, Wissenschaft- licher Leiter des Museums der Stadt im Andreasstift und des Ni- belungenmuseums sowie Kura- tor des Museums Heylshof, führt thematisch in die Ausstellung ein. Der Besuch der Vernissage sowie der Ausstellung ist kosten- los. Begleitend erscheint ein Ka- talog im Worms Verlag. Der Künstler Klaus Krier Der 1940 in Worms geborene Klaus Krier machte 1954 eine Ausbildung als Schriftenmaler in Ludwigshafen. Anschließend studierte er Kunst an der Freien Akademie Mannheim bei Pro- fessor Paul Berger-Bergner. Seit 1962 ist er als Kunstschaffender in Worms tätig. Klaus Krier gehört auch zu den Gründungsmitgliedern des neu- en Kunstvereins Worms im Jahr 2002. Er hat den Krieg als Kind erlebt. Besonders der Bomben- angriff am 21. Februar 1945 hat ihn immer wieder künstlerisch beschäftigt. Jetzt stellt er im WORMSER Bilder dieses prägenden Ereig- nisses aus. Ein großes vierteiliges Ölgemälde mit dem Titel „Aus- geglüht, ausgebrannt“ aus dem Jahr 2006 zeigt beispielsweise die trostlose Ruinenlandschaft zwischen Dom und Marktkirche. Basis dafür war ein verdop- peltes Dokumentarfoto, wel- ches Krier malerisch bearbeite- te. Das eine färbte er in das Rot des Brandbombenfeuers, das an- dere in das bräunliche Purpur der christlichen Trauerfarbe. Da- rüber hinaus sind auch vier Ar- beiten von 1985 zu sehen, die er im vergangenen Jahr über- bzw. weitergemalt hat. Die ausgestell- ten Gemälde sind u.a. mit Öl auf Leinwand oder Öl und Kohle auf Papier gemalt. Klaus Krier setzt sich seit 1985 mit dem Thema der Stadtzerstö- rung auseinander und verarbeitet in seinen Werken eigene Erleb- nisse und Erzählungen anderer, die den Angriff miterlebten. Die Zerstörung der Stadt Worms im Jahre 1945 Klaus Krier stellt seinen Gemäldezyklus im Wormser Kulturzentrum aus / Vernissage am 8. Februar um 16 Uhr „Stadtzerstörung 21. Februar 1945“ von Klaus Krier: 8.–28. Fe- bruar im WORMSER, Galerie- fläche oberes Foyer. Öffnungs- zeiten: Montag–Freitag, 10–18 Uhr, Samstag 9–12 Uhr. VON KAROLINA KRÜGER Ein großes Polizeiaufgebot sorgte am gestrigen Dienstag bei zwei in der Bensheimer Straße statt- findenden Demonstrationen für Frieden und Sicherheit. Hier standen sich das „Bünd- nis gegen Naziaufmärsche“ und die NPD – durch Straßensperren und einigen 100 Meter Straße ge- trennt – gegenüber. Die Wormser Rechten mussten sich aus Kai- serslautern Unterstützung holen, um überhaupt mit 10 Sympathi- santen vor Ort sein zu können, Ihnen ging es wohl darum, am geplanten Standort eines Flücht- lingslagers auf dem ehemaligen US-Motorpool„Flagge“ zu zeigen. Also rückwärtsgewandter Frem- denhass auf der einen, Humani- tät, Verständnis und Mitgefühl auf der anderen Seite. Am 70. Gedenktag der Befrei- ung des Konzentrationslagers Auschwitz waren es einmal mehr die Kirchenglocken, dieses Mal die der Lukaskirche, welche die menschenverachtenden Parolen der Rechten, übertönten. Ihnen standen mehr als das zehnfa- che an Demonstranten für die Menschlichkeit und ein buntes Worms gegenüber, unter ihnen auch der Wormser Oberbürger- meister Michael Kissel. Ein breites Bündnis stellte sich unter Federführung des „Bündnisses gegen Naziaufmärsche“ der NPD entgegen. Foto: Karolina Krüger Moralisch und zahlenmäßig eine klare Sache NPD-Demonstration lief bei massivem Polizeiaufgebot und großer Gegenkundgebung unter Glockengeläut ins Leere
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Page 1: 05mi15 nibelungen kurier

J A E G E R

… man sieht sich!

AUGENOPTIKHafergasse 6 · 67547 Worms

Brillenfassungen ab 169,–NEU

Meisterbetrieb … kompetent, preiswert, schnellNotfall-Service · Tag & NachtMainzer Straße 1 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 97 71 71www.glasermeister-wollentin.de

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Traminerstraße 1–3 • 67590 MONSHEIMTel.: (0 62 43) 73 00 • www.sp-schneider.de • E-Mail: [email protected]

Monsheim+SEIT 36 JAHRENim Dienste unserer Kunden

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Neu-, Jahres-, Halbjahres-, Jung-, Vorführ-, Werks-, Geschäfts-, Test-, Miet-, Gebrauchtwagen …gibt‘s alles bei uns und den OPEL-Service dazu!

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Gültig bis 28. Februar 2015

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Nicht in Bar auszahlbar. Nur gültig auf 2 Hauptgerichte

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10GUTSCHEIN

☎ (0 62 42) 9 13 32 68

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden.

Gerhart-Hauptmann-Str. 6467549 WormsTel. (0 62 41) 200 18 0

ab 23,-ab 32,- inkl. Farbe ab 65,-

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unglaublich günstig: die semi-professionalssind schon jetzt so gut, wie es andere erst noch werden wollen - aber bei uns noch nicht im Professional Team. Entdecken Sie das Jens Dagné Erlebnis zu Preisen, die Sie bestimmt überraschen werden.

Mittwoch, 28. Januar 2015, 5. Woche , 32. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

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Der Wormser Künstler Klaus Krier stellt im Februar seinen Gemäldezyklus zur Zerstörung der Stadt am 21. Februar 1945 im oberen Foyer des WORMSERS aus. Den Besucher erwarten Bil-der, in denen der 1940 geborene Künstler seine eigenen Eindrü-cke und Erlebnisse des Bomben-angriffs von 1945 auf die Stadt Worms verarbeitet hat.

Die offizielle Eröffnung findet im feierlichen Rahmen am Sonn-tag, dem 8. Februar, um 16 Uhr, statt. Oberbürgermeister Micha-el Kissel begrüßt die Gäste und Dr. Olaf Mückain, Wissenschaft-licher Leiter des Museums der Stadt im Andreasstift und des Ni-belungenmuseums sowie Kura-tor des Museums Heylshof, führt thematisch in die Ausstellung ein. Der Besuch der Vernissage sowie der Ausstellung ist kosten-los. Begleitend erscheint ein Ka-talog im Worms Verlag.

Der Künstler Klaus KrierDer 1940 in Worms geborene

Klaus Krier machte 1954 eine Ausbildung als Schriftenmaler in Ludwigshafen. Anschließend studierte er Kunst an der Freien Akademie Mannheim bei Pro-fessor Paul Berger-Bergner. Seit 1962 ist er als Kunstschaffender in Worms tätig.

Klaus Krier gehört auch zu den Gründungsmitgliedern des neu-en Kunstvereins Worms im Jahr 2002. Er hat den Krieg als Kind erlebt. Besonders der Bomben-angriff am 21. Februar 1945 hat ihn immer wieder künstlerisch beschäftigt.

Jetzt stellt er im WORMSER Bilder dieses prägenden Ereig-nisses aus. Ein großes vierteiliges Ölgemälde mit dem Titel „Aus-geglüht, ausgebrannt“ aus dem Jahr 2006 zeigt beispielsweise die trostlose Ruinenlandschaft zwischen Dom und Marktkirche.

Basis dafür war ein verdop-peltes Dokumentarfoto, wel-ches Krier malerisch bearbeite-te. Das eine färbte er in das Rot des Brandbombenfeuers, das an-dere in das bräunliche Purpur der christlichen Trauerfarbe. Da-rüber hinaus sind auch vier Ar-beiten von 1985 zu sehen, die er im vergangenen Jahr über- bzw. weitergemalt hat. Die ausgestell-ten Gemälde sind u.a. mit Öl auf Leinwand oder Öl und Kohle auf Papier gemalt.

Klaus Krier setzt sich seit 1985 mit dem Thema der Stadtzerstö-rung auseinander und verarbeitet in seinen Werken eigene Erleb-nisse und Erzählungen anderer, die den Angriff miterlebten.

Die Zerstörung der Stadt Worms im Jahre 1945Klaus Krier stellt seinen Gemäldezyklus im Wormser Kulturzentrum aus / Vernissage am 8. Februar um 16 Uhr

„Stadtzerstörung 21. Februar 1945“ von Klaus Krier: 8.–28. Fe-bruar im WORMSER, Galerie-fläche oberes Foyer. Öffnungs-zeiten: Montag–Freitag, 10–18 Uhr, Samstag 9–12 Uhr.

VO N K A R O LINA K R Ü GE R Ein großes Polizeiaufgebot sorgte am gestrigen Dienstag bei zwei in der Bensheimer Straße statt-findenden Demonstrationen für Frieden und Sicherheit.

Hier standen sich das „Bünd-nis gegen Naziaufmärsche“ und die NPD – durch Straßensperren

und einigen 100 Meter Straße ge-trennt – gegenüber. Die Wormser Rechten mussten sich aus Kai-serslautern Unterstützung holen, um überhaupt mit 10 Sympathi-santen vor Ort sein zu können,

Ihnen ging es wohl darum, am geplanten Standort eines Flücht-lingslagers auf dem ehemaligen

US-Motorpool„Flagge“ zu zeigen. Also rückwärtsgewandter Frem-denhass auf der einen, Humani-tät, Verständnis und Mitgefühl auf der anderen Seite.

Am 70. Gedenktag der Befrei-ung des Konzentrationslagers Auschwitz waren es einmal mehr die Kirchenglocken, dieses Mal

die der Lukaskirche, welche die menschenverachtenden Parolen der Rechten, übertönten. Ihnen standen mehr als das zehnfa-che an Demonstranten für die Menschlichkeit und ein buntes Worms gegenüber, unter ihnen auch der Wormser Oberbürger-meister Michael Kissel.

Ein breites Bündnis stellte sich unter Federführung des „Bündnisses gegen Naziaufmärsche“ der NPD entgegen. Foto: Karolina Krüger

Moralisch und zahlenmäßig eine klare SacheNPD-Demonstration lief bei massivem Polizeiaufgebot und großer Gegenkundgebung unter Glockengeläut ins Leere

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 MITTWOCH, 28. JANUAR 2015

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Die CDU Worms freut sich, dass die CDU Landes- und stell-vertretende Bundesvorsitzende Julia Klöckner in die Nibelungen-stadt kommt. Sie wird am Mon-tag, dem 2. Februar, im Rahmen ihrer Kreisbereisung die Nibelun-genstadt besuchen.

Um 17 Uhr ist ein Rundgang in der Kaiser Passage geplant.

Der Centermanager Jens Buschbacher wird sie am Haupt-eingang Ludwigsplatz empfan-gen. Gemeinsam wird man sich die Bilderausstellung über die Le-derarbeiter anschauen und mit den Besuchern und Geschäfts-leuten ins Gespräch kommen.

Bürgerforum mit Julia Klöckner

Darüber hinaus lädt die hiesi-ge CDU ein zum„Bürgerforum

mit Julia Klöckner“. Die Veran-staltung findet statt um 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) im Ge-meindezentrum der Aleviten (Weinsheimer Straße 65).

Was ist Ihnen für Ihr Leben, Ihre Arbeit, Ihre Familie, Ihre Region wichtig? Welche Bildung wollen wir, und was braucht un-ser Land für den Zusammen-halt unserer Generationen? Sol-che Fragen werden im Zentrum stehen.

„Die CDU sieht 2015 als das Jahr der Chancen“, erklärt Julia Klöckner.

„Chancen für einen neuen Bürgerdialog zwischen Politik und den Menschen im Land. Chancen, die richtigen Schwer-punkte für Arbeit, Familie und Zukunft zu setzen. Chancen für Ihre Ideen und Anregun-

gen, die in Parlamentsinitiati-ven und Wahlprogramme ein-fließen können.“

Die Veranstaltung selbst bie-tet Chancen für nette Begeg-nungen, gemeinsame Gesprä-che und neue Erkenntnisse in lockerer Runde.

„Sie hört zu“CDU-Vorsitzender Adolf Kes-

sel fasst zusammen: „Unsere rheinland-pfälzische CDU-Che-fin Julia Klöckner berichtet beim Bürgerforum über ihre Arbeit, ihre Gedanken und Ideen – und sie hört zu“. Kessel freut sich, dass sich die gute Verbindung, die Worms zur CDU-Landesche-fin Julia Klöckner hat, auch in häufigen Besuchen zeigt – sie-ben Mal hat Klöckner im ver-gangenen Jahr Worms besucht.

„Kommen Sie und diskutieren Sie mit uns“, heißt das Motto, unter dem die rheinland-pfälzische CDU-Chefin Julia Klöckner und die CDU Worms einladen.

Kaiser Passage & Alevitische GemeindeCDU-Vize Julia Klöckner kommt am 2. Februar ab 17 Uhr zu zwei öffentlichen Veranstaltungen in die Nibelungenstadt

TERMINEConcordia AbenheimDie Jahreshauptversammlung des Gesangvereins Concor-dia 1883 Abenheim e. V. fin-det am Freitag, dem 30. Januar, um 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Klausenberg“ in Aben-heim statt. Eingeladen sind alle Mitglieder. Der Rückblick auf das vergangene Jahr sowie der Ausblick auf die Termine 2015 versprechen für alle Vereinsmit-glieder interessant zu werden und so hofft der Vorstand auf möglichst viele Besucher. Für die Fastnachtsitzungen am 7. und am 14. Februar sind noch Restkarten zu haben. Die Kar-ten können für 11 Euro im Ge-schenkeshop Vierheller, Wonne-gaustraße 62, erworben werden.

Klausurtagung der LinksfraktionDIE LINKE im Wormser Stadt-rat trifft sich am kommenden Samstag, dem 31. Januar, um 11 Uhr zu einer öffentlichen Klausurtagung, auf der sie die Arbeitsschwerpunkte für das Jahr 2015 diskutieren und ent-scheiden will. Zudem will die Linksfraktion festlegen, wel-che Einrichtungen bzw. Verei-ne und Verbände sie in diesem Jahr besuchen möchte. Die Sit-zung ist öffentlich, Interessier-te sind herzlich eingeladen. Die Sitzung findet in der Ristoran-te Parma, Luisenstraße 1, 67547 Worms statt. Weitere Infos un-ter www.linksfraktion-worms.de

Das A & O der BrieftaubenDie Kolpingfamilie Worms bie-tet in Zusammenarbeit mit dem Katholischen BildungswerkRheinhessen am Freitag, dem 30. Januar, um 19 Uhr einen Vortrag an. Thema ist „Das A & O der Brieftauben – vom Tem-peltier zur Reisetaube“. Der Re-ferent ist Werner Bott, Brieftau-benzüchter aus Worms-Pfifflig-heim. Die Veranstaltung findet im Kolpinghaus am Dom statt. Gäste sind wie immer willkom-men, der Entritt ist frei. Bedingt durch die Baustelle am Dom ist das Kolpinghaus nur über die Schlossgasse bzw. den Platz der Partnerschaft erreichbar.

Kinderkräppelkaffee beim TV PfiffligheimAm Sonntag, dem 1. Februar, um 14.11 Uhr, lädt der TV Pfiff-ligheim in die Turnhalle Wehr-gasse 20 zum Kinderkräppel-kaffee ein. Musik, Spiel, Spaß und kleine Präsente erwarten die kleine Narrenschar. Eintritts-karten sind an der Tageskasse erhältlich.

„Soroptimist International Club Worms“ lädt alle Kunst- und Bildungsinteressierten am Don-nerstag, dem 29. Januar, um 19 Uhr, zur Ausstellungseröffnung „Bild(ungs)lücke – eine Art Aus-stellung“ des Abiturjahrgangs des Landeskunstgymnasiums Rheinland-Pfalz in die Räum-lichkeiten des Kunstvereins e.V., Renzstraße 7–9 in Worms, ein.

Gezeigt werden in der Ab-schlussausstellung Unikate des Abiturjahrgangs des Landes-kunstgymnasiums Rheinland-Pfalz.

Unter dem Motto „Bild(ungs)lücke – eine Art Ausstellung“ bie-ten die Schüler allen Interessier-ten die Gelegenheit, einen umfas-senden Eindruck der Ergebnisse aus den letzten drei Schuljahren zu erlangen.

Neben den klassischen Gat-tungen der Bildenden Kunst, wie Grafik und Malerei, werden auch Fotografien, Filme und Videoin-stallationen zu sehen sein.

Die Schüler stellen nicht nur ihre Kunstwerke aus, sondern re-alisieren die Ausstellung selbst-stständig mit den verantwortli-chen Lehrern und lernen dabei in praktischer Form die Metho-dik der Projektausstellung.

„Soroptimist International Club Worms“ freut sich, diese besondere Ausstellung zu unter-stützen und hofft auf viele Besu-cher. Der Eintritt ist frei.

Spenden, die den Schülern zu-gute kommen, werden gerne ent-gegengenommen; Spendenquit-tungen können ausgestellt wer-den. Die Ausstellungsdauer ist bis zum 8. Februar.

„Bild(ungs)lücke – eine Art Ausstellung“„Soroptimist International Club Worms“ zur Vernissage im Kunstverein am 29. Januar um 19 Uhr ein

Am Donnerstag, dem 5. Feb-ruar, um 20 Uhr, startet die im letzten Jahr ins Leben gerufene Liederslam-Reihe ins neue Jahr: Innerhalb von sieben Minuten können die jungen Nachwuchs-Musiker die Herzen ihres Pub-likums erobern. Den Gewinner küren wie immer die Zuschau-er zum Schluss.

Zum zweiten Mal in dieser Saison treffen beim Liederslam im LincolnTheater Singer und Songwriter aus ganz Deutsch-land aufeinander, um mit ei-genen Songs das Publikum zu überzeugen.

Das Format des Slams ist durch den Poetry-Slam bekannt und beliebt, abwechslungsreich wird der Liederslam allemal. Natürlich ist an diesem Abend

das Publikum die Jury und be-stimmt, wer den Abend gewon-nen hat. Beim Liederslam steht die Musik im Mittelpunkt – ei-gene Lieder, live gespielt.

Den Gewinner erwarten Ruhm, Ehre und ein Preis – das Publikum ein Abend voller Spaß und bunter, abwechslungsrei-cher Unterhaltung. Durch den Abend führt der inzwischen re-gional bekannte Poetry-Slammer Jens Wienand.

Eintrittskarten kosten 9 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 10 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, Worms sowie bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im Inter-net unter www.lincoln-theater.de bzw. www.das-wormser.de

Abwechslungsreiche Klänge2. Liederslam am 5. Februar um 20 Uhr im Lincoln

Beim 1. Liederslam sorgten „Astra van Nelle & der lorbeerstorch“ für Begeisterungsstürme beim Publikum. Foto: Vera KonersmannIhren feierlichen Abschluss

findet die aktuelle Sonderaus-stellung zu Gustav Nonnenma-cher (1914–2012) im Museum der Stadt Worms am Samstag, dem 31. Januar. Das Ende der eindrucksvollen Schau gibt An-lass, um das Schaffen des Worm-ser Künstlers  in einer Finissage zu würdigen.

Ab 15 Uhr  finden unter dem Titel „Leben, Werke, Kontrover-sen“ drei Kurzvorträge statt. Im Anschluss haben die Besucher Gelegenheit, in einer offenen Ge-sprächsrunde mit den Vortragen-den zu diskutieren. Alle Interes-sierten sind herzlich zur Finis-sage in der Andreaskirche ein-geladen.

Dem Künstler und der Privat-person Gustav Nonnenmachers widmen sich in ihren Kurzvor-trägen ab 15 Uhr Dr. Olaf Mück-

ain, wissenschaftlicher Muse-umsleiter, Studiendirektor a. D. Erwin Martin, Kenner des künst-lerischen Werks und Freund von Gustav Nonnenmacher sowie Prof. Dr. Frank Nonnenmacher, der Sohn des Künstlers. Frank Nonnenmacher, der in Frankfurt an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Gesellschaftswissen-schaften lehrt, hat erst vor weni-gen Monaten eine Biografie über seinen Vater und dessen Bruder Ernst veröffentlicht. Darin schil-dert er, wie beide Brüder auf sehr unterschiedliche Weise den Ers-ten Weltkrieg, die Weimarer Re-publik, die Hitler-Diktatur sowie den Zweiten Weltkrieg und das Deutschland der Nachkriegszeit erlebten. Im Anschluss an die Kurzvorträge findet eine offe-ne Gesprächsrunde mit den Re-ferenten statt, die von Dr. Olaf

Mückain geleitet wird. Hieran nehmen außerdem Ulrike Ar-nold-Nonnenmacher, die Tochter des Künstlers, sowie die Worm-ser Gästeführerin Karin Kissel teil, welche die Stadtführung zu Gustav Nonnenmacher anläss-lich der Sonderausstellung kon-zipiert hat.

In diesem Jahr hätte der Wormser Künstler Gustav Non-nenmacher (1914-2012) seinen 100. Geburtstag gefeiert. Aus die-sem Anlass würdigt das Museum der Stadt Worms im Andreasstift sein vielseitiges Schaffen mit ei-ner eindrucksvollen Sonderaus-stellung unter der Schirmherr-schaft von Landtagspräsident Jo-achim Mertes.

Weitere Informationen unter http://www.worms.de/de/tourismus/ museen/museum-der-stadt/

Sonderausstellung zu NonnenmacherFeierliche Finissage am Samstag, dem 31. Januar um 15 Uhr in der Andreaskirche

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 28 JANUAR 2015 SEITE 3

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Die einjährige Weiterbil-dungsmaßnahme „Fachkraft für Inklusion im Elementar-bereich“ vermittelt heilpäda-gogisches Basiswissen sowie Fachkompetenzen zur Betreu-ung und Förderung von Kin-dern mit Entwicklungsverzö-gerungen, Beeinträchtigungen und Behinderungen. sowie die Begleitung und Beratung de-ren Eltern

Der Zertifikatskurs wird von der Katholischen Erwachsenen-bildung Rheinland-Pfalz ange-boten. Er richtet sich primär an pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten. Kursstart ist im Februar. Veranstaltungsort ist das Europahaus, Wilhelm-Leuschner-Straße 2. Termine sowie Infos und das Anmelde-formular online unter: http://www.fachkraft-fuer-inklusion.de/

Für pädagogische FachkräfteZertifikatskurs „Fachkraft für Inklusion“ startet jetzt

AWO informiert zu „Sicherheit für Haus und Hof“Der AWO Ortsverein Worms-Wiesoppenheim lädt alle Bür-ger ein zu einer Informationsver-anstaltung zu dem Thema „Si-cherheit für Haus und Hof“. Als Referenten konnten die Senioren-Sicherheitsberater Norbert Hier-se und Dieter Ulrich gewonnen werden. Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, dem 10. Feb-ruar, um 14 Uhr im Ratssaal der Wiesoppenheimer Ortsverwa-lung Theodor-Storm-Straße 67.

Domkonzerte und als erste Veranstaltung im Neuen Jahr findet am 8. Februar, um 18 Uhr das erste Orgelkonzert im Dom statt.

Zu Gast ist der Organist und Komponist Martin Sturm, der seit 2011 Mitglied der Würzbur-ger Orgelklasse von Professor Bossert ist und im Jahr 2013 den Tournemire-Preis des St.Albans – International Organ Festival gewonnen hat. Dabei handelt es sich um einen der wichtigs-ten Improvisationspreise welt-weit. Der Preisträger erhält je-weils als Teil der Auszeichnung die Einladung zu einem Kon-zert im Dom zu Worms, in der deutschen Partnerstadt von St. Albans seit 1957 – eine Traditi-on, die seit dem Jahr 2004 in-zwischen gepflegt wird.

In seinem Wormser Pro-gramm präsentiert Martin Sturm Werke von Johann Sebas-tian Bach, Girolamo Frescobal-di, Felix Mendelssohn Bartholdy, Max Reger, Erik Satie sowie eige-ne Kompositionen und Improvi-sationen. Der Eintritt beträgt 10 Euro und ermäßigt 7 Euro. Kin-der und Jugendliche bis 14 Jah-re haben freien Eintritt.

Das Internationale Orgelfes-tival St. Albans ist ein in zwei-jährigem Abstand ausgetrage-nes Musikfestival mit Orgel-wettbewerb in unserer Partner-stadt St. Albans, England. Es hat inzwischen nach über 50 Jahren weltweit eine hohe Re-putation. Es gibt zwei Haupt-wettbewerbe, den Interpreta-tions- und den Improvisations-Wettbewerb.

Preisrichter waren und sind international herausragende Organisten wie Marie-Claire Alain, Ton Koopman, Naji Ha-kim und Daniel Roth. Das Fes-tival wurde konzipiert, um den Bau der neuen großen Orgel von Harrison&Harrison in der St. Albans- Kathedrale zu fei-ern. Auf ihr werden noch im-mer die wichtigsten Wettbewer-be durchgeführt.

Die britische Partnerstadt St. Albans ist ein Beispiel für die zeitlose Lebendigkeit europäi-scher Städte, auch in ihrer sich immer neu entwickelten Pflege mit entsprechenden Institutio-nen in Worms – nachvollzieh-bar in wiederkehrenden Bür-gerreisen, Chorpartnerschaft und gemeinsamen Konzerten.

Organist und Komponist Martin Sturm gewann im Jahr 2013 den Tournemire-Preis des St.Albans – International Organ Festivals.

Wormser DomkonzerteOrgelkonzert mit Martin Sturm am 8. Februar um 18 Uhr

Der Landfrauenverein Flörs-heim-Dalsheim veranstaltet vom 14. bis zum 20. Juli eine Mehr-tagesfahrt an die Schlösser der Loire in Zusammenarbeit mit des Busunternehmen Haselbau-er. Es sind noch einige Plätze zu

vergeben, deshalb gilt das Ange-bot für alle Mitglieder und Nicht-mitglieder, die sich gerne der Gruppe anschließen möchten.Weitere Infos und Anmeldung sind bei Lio Schmitt unter Tele-fon: 06243/5494 möglich.

„Schlösser der Loire“Nächste Sommerfahrt des Landfrauenvereins Flörsheim-Dalsheim vom 14. bis 20. Juli

Am Zentrum für Gesund-heitsförderung (ZfG) findet am Montag, dem 2. Februar, von 16 bis 18 Uhr ein Vortrag zum Thema Kinderernährung ab 0 bis 12 Monate statt. Ziel der Ge-sprächsrunde ist es, Fehler zu vermeiden und mit babygerech-ter Kost die Gesundheit der Kin-der zu erhalten. Individuelle Fra-

gen zum Thema werden gerne beantwortet. Veranstaltungsort ist das ZfG in der Von-Steuben-Straße 17, Worms (2. OG im Ärz-tehaus). Die Kursgebühr beträgt 16 Euro. Anmeldung und wei-tere Informationen unter Tele-fon: 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder unter www.klinikum-worms.de/zfg.

Babys gesund ernährt Vortrag zu Kinderernährung am 2. Februar im ZfG

Am Montag, dem 2. Februar beginnt bei der Seniorenakade-mie ein neuer 10-teiliger Kurs „Ganzheitliches Gedächtnis-training“. Damit unser Gehirn fit und funktionsfähig bleibt, muss unser Gedächtnis trai-niert werden. Ganzheitliches Gedächtnistraining steigert die Leistung des Gehirns und be-teiligt Körper, Geist und See-le. In der Gruppe fördert es die Sprachfähigkeit und die sozia-

le Kompetenz. Die Leitung des Kurses hat die Gedächtnistrai-nerin Jutta Wildfeuer. Der Kurs findet wöchentlich von 8.30 bis 10 Uhr im Haus St. Elisabeth statt.

Die Teilnehmergebühr be-trägt 30 Euro. Eine unverbind-liche Schnupperstunde ist mög-lich. Kontakt und weitere In-formationen unter Telefon 06241/9116-91 oder per E-Mail [email protected]

„Ganzheitliches Gedächtnistraining“Seniorenakademie Worms lädt ab dem 2. Februar um 8.30 Uhr zu neuem Kurs in St. Elisabth ein

Am Mahnmal für die Opfer des Faschismus legten der Wormser Oberbürgermeister Kissel (Mitte links) und Vorstandsvorsitzen-der der Lebenshilfe Worms Ulrich Granseyer (Mitte rechts) einen Kranz zum Gedenken der Opfer des Nationalsozioalismus nie-der. 2005 erklärten die Vereinten Nationen den 27. Januar zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts. An diesem Tag im Jahr 1945 befreite die Rote Armee das Konzen-trationslagers Auschwitz-Birkenau. Unbeschreiblich war, was die Streitkräfte dort vor 70 Jahren an menschlichem Leid und Qual vorfanden. Auschwitz ist das Synonym für den Massenmord der Nazis an den europäischen Juden und anderer nicht in den Rassenwahn passenden Menschen. Mehr als 1,5 Millionen Men-schen fanden allein in Auschwitz den Tod. Der Gedenktag am 27. Januar dient dem Erinnern, Wahren und Verwirklichen unserer Lehren: Demokratie, Rechtsstaat, Menschenrechte, Würde des Menschen. Text/Foto: Karolina Krüger

Als Erinnerung & MahnungOB Kissel gedenkt offiziell der Opfer der Nazi-Herrschaft

Blinden- und SehbehindertenvereinZum Stammtisch des Blinden- und Sehbehindertenvereins Worms und Umgebung e. V. am Freitag, dem 6. Februar, ab 14.30 Uhr, sind Mitglieder und Interessenten im Café Domblick, Lutherring 15 in Worms, herzlich willkommen. Weitere Auskünfte erteilt gerne der 1. Vorsitzende Alfons Henn unter Telefon 06242/3801.

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 MITTWOCH, 28. JANUAR 2015

VON K AROLINA KRÜGER Promi-nenter Gast beim Empfang der SPD am Freitagabend in Neu-hausen, der in der Kulturhal-le des GV Liederkranz in der Schäferstraße stattfand, war der ehemalige Ministerpräsi-dent von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck. Viele persönliche Freund-schaften über seine lange poli-tische Laufbahn verbinden ihn mit Worms und Neuhausen.

So konnte der Wormser Ober-bürgermeister Michael Kissel, der Beck schon aus Gewerk-schaftertagen in den Siebzigern kennt, an viele Weichen stellen-de und vorausschauende Ent-scheidungen für Worms erin-nern: Allen voran die frühzei-tige Planung der Konversions-projekte, die Liegenschaften der Alliierten nach der Wiederver-einigung wieder der privaten Nutzung zugänglich machte. Ob Eingliederung der Taukku-nen-Barracks, der Thomas-Jef-ferson-Village, heute als Prinz-Carl-Anlage und Liebenau-er Feld wichtige Punkte des städtischen Lebens, so Kissel, oder der Beschluss zum Bau der zweiten Rheinbrücke, sei-en Kurt Beck zu verdanken, der heute Vorstandsvorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung ist.

Neuhausen Aktivposten der SPD

Jens Guth, SPD-Landtags-abgeordneter, Wormser SPD- Chef und Generalsekretär der Landespartei, bezeichnete die Neuhauser SPD als „freundli-chen und sympathischen Ak-tivposten“, der mit guten Wahl-ergebnissen, aber auch mit be-sonderem Engagement, viel für Worms bewege. „Kurt Beck und Neuhausen, das passt“ resü-mierte Guth und erinnerte an

drei Meilensteine aus Becks Po-litik für Neuhausen: Gebühren-freie Bildung habe Kindern zu einem Kindergartenplatz ver-holfen, der vorher für viele Fa-milien nicht finanzierbar gewe-sen sei. Die Staudinger Schu-le sei landesweit eine der ers-ten Ganztagsschulen, die eine Betreuung und Förderung vie-ler Schüler auch im sportlichen und musikalischem Bereich erst ermöglicht habe und der Pakt für Ausbildung hätte jun-gen Menschen aus vorgezeich-neten ausichtslosen Lebensläu-fen Perspektiven und Arbeit gegeben.

Beck appelliert an Menschlichkeit

Eingestimmt durch die Bild-präsentation „Neuhausen – damals und heute“ von Horst Bless, dankte Beck dem Neu-hauser Ortsvorsteher und SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Uwe Merz für seine Einführung, die die Ereignisse von Paris, das uns näher liegt als Berlin, und den Artikel 1 des Grund-gesetzes angemahnt hatte. Beck war es wichtig, den Gedanken „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ aufzugreifen. Er machte klar, dass es nicht nur die Würde des deutschen Men-schen sei, sondern die Würde aller Menschen, die durch unse-re Verfassung geschützt werde.

Es sei „unsere Pflicht, Men-schen, die aus Not und Elend zu uns kämen, als Menschen anzusehen“ und nicht zu diffe-renzieren nach Herkunft und Religion. Menschlichkeit, Soli-darität und Nächstenliebe sei-en nicht sortierbar, nicht par-tiell anwendbar und eine Ge-sellschaft, die glaube, sie kön-ne da differenzieren, geht von

innen heraus kaputt. Große Enttäuschung habe Kurt Beck über die Ausladung Vladimir Putins von den Ukraine-Ge-sprächen empfunden – gerade in dieser geschichtsträchtigen Zeit. Das Gedenken an die Be-freiung Auschwitzs durch die Sowjetarmee bräuchten wir, um einander ein gedeihliches Miteinander zu schaffen und den Erhalt der freien Welt si-cherzustellen.

Gediente Mitglieder geehrt

Eine besondere Ehre wur-de den Mitgliedern Bernhard Selbert und Dieter Bog zuteil, die Kurt Beck für ihre 50- bzw. 20-jährige Mitgliedschaft und große Unterstützung des Orts-verbandes ehrte. Auch Neumit-glied Bernhard Becker empfand die Übergabe des roten Partei-buches durch den ehemaligen Landesvater als besondere Aus-zeichnung.

Musik-Ensemble der Lebenshilfe untermalt Empfang schwungvoll

Unter der Leitung von Na-talia Fast am Klavier begleite-ten Musiker der Lebenshilfe, die ja auch ein Teil Neuhau-sens ist, stimmungsvoll, be-schwingt und unaufdringlich den Empfang.

Lorenz Krost am Schlagzeug, Karin Nyberg am Metallophon und Michaela Zimmermann an den Percussions spielten Ever-greens wie „Thank you for the music“, „You raise me up“ oder „Oh happy day“. Ein persön-licher Dank Kurt Becks und ein Präsentkorb mit Leckerei-en der Neuhauser Chocolate-rie Holzderber, überreicht von Uwe Merz, zollte Anerkennung.

Kurt Beck ist viel zu verdankenDer ehemalige rheinland-pfälzische Ministerpräsident verlieh dem Neujahrsempfang des SPD Ortsvereines Neuhausen besonderen Glanz

Kurt Beck ehrte die Mitglieder Dieter Bog (20 Jahre) und Bernhard Selbert (50 Jahre) für ihre lang-jährige Mitarbeit und übergab Neumitglied Bernhard Becker das rote Parteibuch. 1. Reihe: Jens Guth, Dieter Bog, Bernhard Selber und Bernhard Becker; 2. Reihe: Kurt Beck, Timo Horst, Uwe Merz, Michael Kissel und Marcus Held (von links). Foto: Karolina Krüger

Am Samstag, dem 7. März, veranstaltet der Förderverein der Seebachschule in Osthofen, von 13.30 bis 16 Uhr, einen Ab-gabebasar.

Zum Kauf angeboten werden Kinder-Frühjahr- und Sommer-bekleidung in den Größen 50 bis 176, Umstandsmode, Spiel-sachen, Kinderwagen, Autositze, Fahrräder und Sonstiges „rund ums Kind“. Einlass für Schwan-gere mit einer Begleitperson ist

um 13 Uhr.Teilnehmernum-mern können per E-Mail unter [email protected] angefordert werden.

E-Mail-Anfragen sind erst ab Samstag, dem 7. Februar, gül-tig. Vorher gesendete Anfragen werden aus Gründen der Fair-ness nicht angenommen.

Die Nachfrage nach Teilneh-mernummern war bisher immer größer als das Angebot, es wird daher pro Anfrage und Adresse

nur eine Nummer vergeben. Es müssen die exakte Adresse und Telefonnummer angegeben wer-den, damit die Listen zugestellt werden können.

Die Artikel sind am Freitag, dem 6. März, von 15.30 bis 17 Uhr in der Seebachschule, Memelstra-ße 2, Osthofen, abzugeben.

20 Prozent des Verkaufserlö-ses werden einbehalten und kom-men den Kindern der Seebach-schule zugute.

Flohmarkt‚ rund ums KindFörderverein der Seebachschule lädt ein zum Abgabebasar am 7. März von 13.30 bis 16 Uhr / Teilnehmernummern per E-Mail

Weitere Bilder in der Online-Galerie

VO N G E R N O T K I R C H Integ-ration ist keine einfache Sache, denn sie bedeutet, dass sich Zu-wanderer und Mehrheitsgesell-schaft aufeinander zubewegen müssen. Aber wer verändert sich schon gerne? Dazu kommt häu-fig Misstrauen oder gar eine ge-wisse Angst vor dem Fremden und Unbekannten. Und seit den Terroranschlägen von Paris und dem Krieg gegen die IS in Syri-en und dem Irak stehen Musli-me in Deutschland ohnehin in besonderem Fokus.

Der NK nutzte die Gelegen-heit, um mit Vertretern von drei großen islamischen Religionsge-meinschaften in Worms zu spre-chen. Dies waren Ahmet Cen-gelköy von der türkisch-islami-schen Union DITIB, mit Aydin Geçgel von der islamischen Ge-meinschaft Milli Görüs (IGMG) und Mohammad Islam ud-Din von der Gemeinde Ahmadiyya Muslim Jamaat. DITIB in der Ha-fenstraße ist mit rund 1.500 Mit-gliedern (Männer, Frauen, Kin-der) die größte islamische Ge-meinschaft in Worms, gefolgt von Milli Görüs in der Benshei-mer Straße mit 750 und Ahma-diyya mit rund 150 Mitgliedern.

Verurteilung des TerrorsZunächst grenzten sich alle

drei in aller Entschiedenheit von den Terroranschlägen in Paris ab. Aydin Geçgel sagte mit deutli-chen Worten: „Keine Gewalt lässt sich aus dem Koran ableiten“, und Ahmet Cengelköy ergänz-te: „Die abscheulichen Anschlä-ge hatten nichts mit dem Islam zu tun.“ Mit Bedauern fügte Ah-met Cengelköy an, dass nach den Anschlägen von Paris bei man-chen Bürgern alles in einen Topf geworfen wird. Und viele Mus-lime unter Generalverdacht ste-hen, dabei würde es gerade die Muslime beschämen, dass sich die Terroristen auf den Islam be-rufen haben.

Aydin Geçgel erläuterte, dass die Menschen ein vollkommen falsches Bild von den Muslimen hätten, wenn sie nur die Bilder aus dem Fernsehen kennen, etwa aus Syrien und dem Irak. Dies habe aber nichts mit dem Alltag in Worms zu tun. Wichtig seien

daher persönlich Kontakte. In-tegration könne man auch nicht „von oben“ verordnen, sondern sie müsse von unten, bei den Menschen im Alltag entstehen und im Kleinen wachsen. Wer muslimische Freunde habe, de-ren Familie kenne und mit ihnen über die Alltagssorgen spreche, habe ein ganz anders Bild wie je-mand, der über Muslime nur in der Zeitung lese oder Bilder im Fernsehen anschaue.

In Worms funktioniere dieser persönliche Kontakt aber eigent-lich ganz gut. Er selbst habe ge-rade nach den Anschlägen von Paris gemerkt, dass viele Men-schen durchaus differenzieren und er habe kein Misstrauen ge-spürt. Ergänzend fügte er hinzu, dass er in Worms aufgewachsen sei und hier viele Freunde habe.

Besuch in MoscheenWie denn das Miteinander ver-

bessert werden könne, wollte ich wissen, woraufhin Aydin Geçgel sagte: „Wir müssen ohne Angst aufeinander zugehen. Dies gilt auch für unsere Seite.“ Weiter führte er aus, dass jeder Besu-cher in der Moschee in der Bens-heimer Straße willkommen sei, egal ob beim Ramadan oder Fas-tenbrechen. Auch Gruppen oder Schulklassen seien in der Mo-schee willkommen, man kön-ne einfach anrufen und einen Termin vereinbaren, dann wür-de den Besuchern alles erklärt.

Mohammad Islam ud-Din füg-te hier ein, dass der jährlich am 3. Oktober stattfindende Tag der offenen Moschee, der an allen Wormser Moscheen durchge-führt werde, eine gute Gelegen-heit zum Kennenlernen biete.

Vielfalt als ChanceAhmet Cengelköy ging noch

einen Schritt weiter und sagte, schon in der Kita müssten die Jungen und Mädchen mit der anderen Kultur und Religion zu-sammengebracht werden, damit erst gar kein Misstrauen entste-hen kann.

Das Ziel müsse dabei sein, den jeweils anderen zu akzeptieren und ihn als Bereicherung für die Gesellschaft und nicht als Bedro-hung anzusehen. In der Vielfalt

und Weltoffenheit liege ja auch eine große Chance, gerade in Zei-ten des Fachkräftemangels.

Der Schlüssel zu einer erfolg-reichen Integration, so Aydin Geçgel, seien dabei die Sprach-kenntnisse. Während viele Mig-ranten der dritten oder vierten Generation, die in Worms gebo-ren seien, gut Deutsch können, sei dies für Nachzügler ein Pro-blem. Daher sei es wichtig, dass Zuwanderer vom ersten Tag an in Worms kompetent betreut wer-den, ihnen beim Gang zu Be-hörden geholfen wird und sie die Chance erhalten, Deutsch zu lernen.

Hier dürfe man niemanden verlieren, denn erlebten gerade Jugendliche nur Frust oder Ent-täuschung, könne es passieren, dass ihr Wunsch nach Integra-tion nachlasse und sie sich ab-wenden.

Den islamischen Vereinen, so Aydin Geçgel, würde hier eine wichtige Brückenfunktion zu-kommen, denn sie würden Ju-gendliche auffangen und bei Schule und anderen Problemen helfen. Er räumte auch ein, dass bei älteren Migranten die Bereit-schaft zur Integration nicht mehr so groß sei, aber Kinder und Ju-gendliche wollten ein Teil der deutschen, der Wormser Gesell-schaft sein.

Vorbilder wichtiger als Reden

Von großer Bedeutung für die Integration, so Ahmet Cengel-köy, seien erfolgreiche Vorbil-der, sodass Kinder und Jugend-liche sehen, man könne auch als Zuwanderer in Deutschland Er-folg haben. Er wünsche sich da-her in Worms mehr Migranten in leitenden Funktionen, etwa bei der Verwaltung und Polizei oder etwa auch in der Sparkasse. Solche Vorbilder und Erfolgsge-schichten könnten mehr bewir-ken, als noch so viele schöne Re-den über die Integration.

Abschließend wünschten sich die drei Vertreter einen erfolgrei-chen Start des im Herbst 2014 neu gewählten Beirates für Mig-ration und Integration, denn die-ser könne und solle viele der an-gesprochen Probleme aufgreifen.

Integration muss schon am ersten Tag beginnenVertreter islamischer Gemeinden standen dem NK für ein Gespräch zur Verfügung

Aydin Geçgel, Ahmet Cengelköy und Mohammad Islam ud-Din (von links). Foto: Gernot Kirch

Einen Gesprächskreis für Men-schen, die einen demenziell ver-änderten Menschen pflegen und begleiten, bietet die Evangelische Sozialstation Worms am Mitt-woch, dem 25. Februar, an. Ein Patentrezept für ein gelungenes Miteinander im oftmals stressi-gen Alltag gibt es nicht, doch Hil-

degard Riedl, Pflegefachkraft mit gerontopsychiatrischer Zusatz-ausbildung, wird die Besucher des Gesprächskreis mit ein paar Grundregeln vertraut machen.

Der Kreis ist offen für Alle, die altersverwirrte Menschen betreu-en. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Tref-

fen findet von 16.30 bis 18.30 Uhr in den Räumlichkeiten der Dia-koniestation Evangelische Sozial-station Worms ,Seminariumsgas-se 4-6 statt. Kontakt: Hildegard Riedl, stv. Pflegedienstleiterin der Ev. Sozialstation Worms, Telefon: 06241/9206070, E-Mail: [email protected]

Gesprächskreis für pflegende AngehörigeAngebot der Ev. Sozialstation Worms am 25. Februar von 16.30 bis 18.30 Uhr

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 28. JANUAR 2015 SEITE 5

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Führung zur ORANGE-AusstellungKino- und Kabarettkarten ab sofort im VG-Museum in Gimbsheim erhältlich Kabarett mit Einhart Klucke am 20. Februar um 20 Uhr

Am kommenden Sonntag, dem 1. Februar, bietet Chris-tine Hach wieder um 15 Uhr eine Führung durch die salon-mäßig gehängte Ausstellung ORANGE.

Neben den „Promis“ werden auch besonders rätselhafte Wer-ke vorgestellt, zu denen man al-lein eventuell keinen direkten Zugang findet.

Die Kinderführung und die Rallye mit Gewinnchancen sind gut angelaufen, an der Rallye können Kinder  bis zum Sonn-tag, dem 15. März, an jedem Sonntag teilnehmen, nach Fast-nacht wird auch noch einmal eine Führung extra für Kinder angeboten.

Au ßerdem werden be -reits jetzt Eintrittskarten zu 8

Euro für das Kabarett „Durch-wursteln“ mit Einhart Klucke  am Freitag, dem 20.  Febru-ar, um 20 Uhr sowie Karten zu 5 Euro für die Kinofilme „Som-mer in Orange“ am Freitag, dem 6. März, um 20 Uhr, und Clock-work Orange“ am Freitag, dem 13. März, um 20 Uhr, während der Öffnungszeiten im Muse-um verkauft.

In ihrem dritten Kabarett-Solo begeistert die Kölner Ausnahmekünstlerin Eva Ei-selt nicht nur wie gewohnt mit erfrischendem Witz, messer-scharf pointierten Texten und entlarvenden Typendarstellun-gen. Virtuos in Szene gesetzt, entspinnt sich entlang der Ir-rungen und Wirrungen unse-res postmodernen Lebens eine abendfüllende Geschichte im Spannungsfeld zwischen digi-talen Abgründen, handfesten Desastern und urkomischen Momenten.

Auf der Bühne – eigentlich nur eine Frau, aber irgendwie auch die ganze Welt. Ist das noch Kabarett? Nein, es ist wahrlich mehr als das!

Am Sonntag, dem 22. Febru-ar, um 20 Uhr, im LincolnThe-ater, live, in Farbe und teilweise sogar in 3D: Eva Eiselt!

Sie ist der marketingunver-dorbene Rohdiamant der Klein-kunstszene – aber sie trägt es mit Fassung. Schöne Vorstel-lung!

Eintrittskarten kosten 16 Euro im Vorverkauf (Abend-kasse 18 Euro). Sie sind er-hältlich beim Nibelungen Ku-rier, Prinz-Carl-Anlage, Ticket-Service Worms, Rathenaustr. 11 (im WORMSER), Telefon: 06241/2000-450, bei allen wei-teren Ticket-Regional-Vorver-kaufsstellen und im Internet unter www.lincoln-theater.de bzw. www.das-wormser.de.

„Neurosen und andere Blumen“Nachhaltige Unterhaltung von Eva Eiselt am 22. Februar um 20 Uhr im LincolnTheater

Eva Eiselt! Sie ist der marke-tingunverdorbene Rohdiamant der Kleinkunstszene – aber sie trägt es mit Fassung.

Am Sonntag, dem 1. März, ist es wieder soweit: Der För-derkreis der Kindertagesstätte „Am Effenkranz“ Eppelsheim organisiert in der Sporthalle seinen 5. Abgabebasar. Von 14 bis 16 Uhr kann gestöbert und gekauft werden. Angebo-ten werden gut erhaltene Früh-jahrs- und Sommerkleidung

bis Größe 176, sowie Schwan-gerschaftsbekleidung, Spiel-zeug, Bücher, Kinderwägen etc. – alles „rund ums Kind“. Für Schwangere ist schon ab 13.30 Uhr Einlass.

Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Eine Kaffee- und Kuchenecke lädt zum Verwei-len ein. Der Erlös des Basars

geht zugunsten der Kinder der Kindertagesstätte Eppelsheim. Handtaschen sollten bitte im Auto gelassen werden. Es wer-den Tragetaschen zur Verfü-gung gestellt. Wer selbst Kin-dersachen verkaufen möchte, findet Infos und die Möglichkeit einer Teilnehmerregistrierung unter www.basar-eppelsheim.de

Erlöse zugunsten der KiTa-Kinder5. Abgabebasar der KiTa Eppelsheim am 1. März von ab 14 Uhr in der Sporthalle

Welcher Verein freut sich nicht, wenn eine Mitglieder-versammlung mit Neuwahlen sehr zügig und harmonisch verläuft, so wie dies jetzt bei der AWO Alsheim der Fall war.

Vorsitzender Hartmut Mie-renfeld konnte als Gast die Kreisvorsitzende Ursula Orth willkommen heißen.In ih-rer Begrüßungsrede ging Ur-sula Orth auf die Mitglieder-entwicklung auf Ortsvereins-, Kreis- und Bezirksebene ein und konnte auch über das gute Abschneiden der AWO-Senio-renzentren berichten, bei de-nen – laut Test – zwölf von 14 AWO-Heime hervorragend ab-schnitten. Sie ging auf geplan-te Aktivitäten im bevorstehen-den Jahr ein und wünschte sich eine engere Zusammenarbeit aller Ortsvereine. Auch seitens des Ortsvereins Alsheim wur-de diese engere Zusammenar-beit für die Zukunft begrüßt.

Der Vorsitzende Hartmut Mierenfeld berichtete, dass seit der letzten Mitgliederver-sammlung im Dezember kei-ne Aktivitäten innerhalb des Ortsvereins stattfanden, so- dass er auf die letzten Ausfüh-rungen bei der Mitgliederver-sammlung Ende 2014 verwies. Dem Kassierer Jürgen Dauber-man wurde eine übersichtli-che Kassenführung beschei-nigt. Nach Entlastung des alten Vorstandes wurde die Wahllei-tung für die Neuwahl des Vor-standes an die Kreisvorsitzen-de Ursula Orth übertragen. Der komplette Vorstand wurde ein-stimmig von den anwesenden Mitgliedern gewählt. Die Neu-wahl ergab folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender wurde Hart-mut Mierenfeld, Irene Gilbert wurde zur 2. Vorsitzenden ge-wählt. Als Kassierer bleibt Jür-gen Daubermann, Schriftführe-rin wurde Jutta Mierenfeld. Bei-

sitzerinnen sind Linde Metzler, Petra Daubermann und Gabi Schneider. Als Revisoren wur-den Uwe Schneider und Christa Jungkenn-Lauth bestimmt. Die Delegierten für die Kreiskonfe-renz sind Hartmut Mierenfeld, Irene Gilbert und Jürgen Dau-bermann. Zu Ersatzdelelgierte wurden Jutta Mierenfeld und Cornelia Rasse ernannt.

Der neu gewählte Vorstand würde sich freuen, wenn sich noch mehr Mitmenschen zur ehrenamtlichen Mithilfe in der AWO bereit erklären. Wer Inte-resse hat sich im Ortsverein der AWO Alsheim zu engagieren, sollte sich bei Hartmut Mie-renfeld, Telefon: 06249/6254, oder bei Jürgen Daubermann, Telefon: 06249/5383, melden. Sehr erfreulich war, dass am Tag der Mitgliederversamm-lung drei Personen ihren Auf-nahmeschein als neues AWO-Mitglied unterzeichneten.

Engere Zusammenarbeit aller AWO-Ortsvereine geplantNeuer Vorstand in Alsheim gewählt / Interessierte sind herzlich willkommen

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TERMINKALENDERSEITE 6 MITTWOCH, 28. JANUAR 2015

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POP · ROCK · JAZZ · KLASSIK · GOSPELMozart, Haydn & Piazzolla – Klassik meets TangoWorms, DAS WORMSER .................................17.03.2015Don Giovanni – Oper von Wolfgang Amadeus MozartWorms, DAS WORMSER .................................22.03.2015The Roger Cicero Jazz ExperienceWorms, DAS WORMSER .................................30.04.2015Staubkind – Alles was ich binWorms, DAS WORMSER .................................14.05.2015SHOW · MUSICAL · THEATERAn allen Fronten: Lale Andersen & Lilli MarleenWorms, DAS WORMSER .................................20.02.2015Tanzhommage an Queen (Ballett)Worms, DAS WORMSER .................................26.02.2015Night of the Dance – Irish Dance reloadedWorms, DAS WORMSER .................................12.03.2015Die Nacht der MusicalsWorms, DAS WORMSER ..................................24.03.2015Dance Fever, mit Musik der Bee GeesWorms, DAS WORMSER .................................14.04.2015COMEDYDer Tod: Mein Leben als TodWorms, LincolnTheater .....................................29.01.2015Ingmar Stadelmann – Was ist denn los mit den Menschen?Worms, LincolnTheater .....................................12.02.2015Eva Eiselt: Neurosen und andere BlumenWorms, LincolnTheater .....................................22.02.2015

Streckenbach & Köhler – Multiple Ohrgasmen

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Frau Müller muss weg

Worms, DAS WORMSER ..................................14.03.2015

Ingo Appelt, Programm: „Besser“

Worms, DAS WORMSER ..................................27.03.2015

Eine Couch in New York – Romantische Komödie

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SONSTIGES

Lieder Slam

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Fastnachtssitzung beim Post Carneval Club e.V.

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Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand

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DER KLEINE DRACHE KOKOSNUSS Donnerstag + Freitag 15.00 Samstag + Sonntag 12.30

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Unser Programm vom 29.01.-4.2.2015

Am kommenden Samstag, dem 31. Januar, um 13.30 Uhr, zeigt das Capitol Kinderthe-ater aus Mannheim live im Lux-Kino, Frankenthal, das Kinder Theaterstück „Rum-pel und Stielzchen“.

Rumpel und Stielzchen wol-len sich immerzu gegenseitig übertreff en. Jeder will besser sein als der andere, mehr kön-nen, schlauer, größer, schöner sein ... Am besten einen Welt-rekord, eine Meisterleistung, etwas noch nie Dagewesenes: Aus Stroh Gold machen!

Und schon ist man mitten drin im Märchen. Mitten in ei-ner unlösbaren Aufgabe, un-erwarteter Hilfe und einem Versprechen, das man ein-fach nicht halten kann.

Des Müllers Lieschen soll für den König Stroh zu Gold spinnen. Obwohl sie das gar nicht kann. Da hat irgendje-mand den Mund zu voll ge-nommen. Hilfe kommt von einem kleinen Hutzelmänn-

chen, den sonst niemand be-achtet. Aber auch der will im-mer mehr und mehr. Wie soll des Müllers Lieschen da bloß wieder rauskommen? Ach wie gut, dass niemand weiß ... ,

wie es ausgeht. Das Märchen der Gebrüder Grimm neu und genauso erzählt, wie es jeden Tag passiert. Eintrittskarten im Vorverkauf sind über die Lux Kinokasse (täglich ab

14.30 Uhr geöff net) oder on-line unter www.lux-kinos.de erhältlich.

Der Eintrittspreis beträgt 6 für Kinder und 7,50 Euro für Erwachsene.

Kindertheater live im LuxDas Capitol Kindertheater zeigt „Rumpel und Stielzchen“ am 31. Januar um 13.30 Uhr

Das kurzweilige Stück ist empfohlen für Kinder ab vier Jahren.

Thomas Kuban hat neun Jahre lang Nazi-Konzerte mit versteckter Kamera gefilmt und dabei größte Gefahren auf sich genommen.

Er bekam Einblicke in die neonazistische Erlebniswelt, wie wir sie sonst nur von den wenigen Aussteigern kennen, die über ihre rechte Vergan-genheit berichten.

Der Regisseur Peter Ohlen-dorf verarbeitete das Material von Kuban zu dem Dokumen-tarfi lm „Blut muss fl ießen – undercover unter Nazis“. Er zeigte diesen Film seit 2012 vor mehr als 100 000 Men-schen in öffentlichen Kino-Veranstaltungen, bei Filmfes-tivals, in Schulen und Hoch-schulen und bei Fortbildungs-veranstaltungen.

Der Film klärt über die Ent-wicklung der neonazistischen

Musik in Europa auf, mit der insbesondere Jugendliche bei – meist konspirativen Konzerten – von rechtsradikalen Grup-pierungen geködert werden sollen.

Die Filmvorführung in Worms findet am Freitag, dem 29. Januar, um 19 Uhr, in der Kinowelt Worms in der Wilhelm-Leuschner-Straße 20 in Kooperation mit dem Kul-turamt der Stadt Worms und dem Förderverein Projekt Ost-hofen statt.

Anschließend besteht die Möglichkeit zu einem Aus-tausch mit dem Regisseur.

Veranstalter sind der „Run-de Tisch“ der Luthergemeinde Worms gegen Ausländerfeind-lichkeit und Rechtsextremis-mus, Pfarrer Fritz Delp sowie das Aktionsbündnis „Schöner leben – Nazis stoppen“.

„Undercover unter Nazis“Filmvorführung des Runden Tischs am 29. Januar um 19 Uhr in der Kinowelt Worms

Am Montag, dem 9. Februar, lädt Hans Schneider ab 15.45 Uhr zum mitsingen ein. Volks-lieder und Gedichte wird er dann im Seniorenheim „Haus Zellertal“, Untere Bahnhofstra-ße 4, zu Gehör bringen. Wer für einen Abend der Alltagswirk-lichkeit entfl iehen möchte und im Zauber wunderschöner Mär-

chen eigene vergessene Träume wieder entdecken will, ist bei dem Wohlfühl- undEntspan-nungsabend mit Regina Geißler herzlich willkommen. Die Ver-anstaltung beginnt um 20 Uhr ebenfalls im „Haus Zellertal“.

Anmeldungen sind erforder-lich unter Telefon: 06355/2970 oder 0170/2912154.

Wir singen mitAlbisheimer Kulturwerkstatt lädt am 9. Februar ab 15.45 Uhr ins Haus Zellertal

Freitag, 30. Januar

Schauspiel, Tanz und Chan-sons aus zwei Jahrzehnten

Das Schellackorchester und seine Gesangssolisten entfüh-ren ihre Besucher im Lincoln-Theater in die Gefühlswelt der Zwanziger und Dreißiger Jah-re. In Originalbesetzung gro-ßer Tanzorchester jener Zeit lassen die siebzehn Musiker ihr Publikum im nostalgi-

schen Flair der Berliner Tanz-paläste schwelgen. Los geht es um 20 Uhr. Eintrittskar-ten kosten 20 Euro im Vor-verkauf (Abendkasse 22 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

Samstag, 31. Januar

Über die Abenteuer des Don GiovanniMichael Quast und Staatsphil-harmonie gastieren am 31. Ja-nuar, um 20 Uhr im Lincoln-Theater. Der Eintritt zu die-sem etwas anderen Opern-abend beträgt 25 Euro; Karten u.a. beim Nibelungen Kurier Worms.

„45 Jahre Family on tour“Dass die Formation mit ih-ren starken Solostimmen, sat-ten Bläsern und dem runden

Band-Sound noch heute den Unterschied macht, wird sie sicherlich ab 20.11 Uhr bei der Fastnachtsparty der Worm-ser Narrhalla im Kesselhaus der EWR AG nachdrücklich unter Beweis stellen. Aus na-hezu ganz Rheinhessen, aus Worms, dem Alzeyer Land, bis vor die Tore von Mainz, und sogar aus der Vorderpfalz und dem Donnersbergkreis wer-den Fans, Tanz- und Musik-begeisterte erwartet. Karten für Narrhallas Fastnachtspar-ty am 14. Februar gibt es für 16 Euro im Vorverkauf un-ter [email protected] sowie bei Toto-Lotto-Neef, Worms, Neumarkt 14, Tele-fon 06241/23852. Ebenfalls an dem Abend mit dabei als Stimmungsgarant DJ Ralf Schulz.

Schnappi, das kleine KrokodilDas Wonnegauer Puppenthe-ater ist um 16 Uhr zu Gast im evang. Gemeindehaushaus in Gimbsheim. Eintritt 6 Euro, ermäßigt 5,50 Euro. Gespielt wird mit voll beweglichen, handgefertigten Stabmario-netten und Handpuppen bis 1,20 m Größe. Weitere Infos: 0178-5472924.

Dienstag, 3. Februar

„Macbeth für Anfänger“

Puppentheater für Erwachse-ne um 20 Uhr im LincolnThe-ater. Eintrittskarten kosten 18 Euro im Vorverkauf, Abend-kasse 20 Euro, und sind er-hältlich u.a. beim Nibelun-gen Kurier.

Mittwoch, 4. Februar

Ein Zeitgenosse von Dürer und CranachVortrag von Alfred Pointer zu dem Wormser Künstler Con-rat Meit. Die Veranstaltung fi ndet um 15 Uhr im Luther-saal, Friedrich-Ebert-Straße 45, statt. Der Eintritt ist frei. Spenden werden gern entge-gengenommen.

Freitag, 6. Februar

Irish Folk mit „Taylor’s Friends“

Um 20 Uhr, sind „Taylor’s Friends“ zu Gast im Gun-tersblumer Kulturhaus, im Kellerweg 20. Seit 2006 steht die Band (ehemals „Shannon Taylor’s Twin“) für facettenrei-che irisch-traditionelle Musik. Ihr Repertoire umfasst Mu-sikstücke, die sie bei Reisen nach Irland, sowie bei Treff en mit irischen MusikerInnen hierzulande gelernt haben. Dazu gehören irische Songs und Balladen sowie die iri-sche traditionelle Instrumen-talmusik, die einerseits zum Tanzen und andererseits zum Träumen einlädt. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.

Freitag, 6. Februar

„Super Vision“

HG. Butzko, der Hirnschritt-macher des deutschen Kaba-retts, mit neuem Programm um 20 Uhr im Wormser Lin-colnTheater. Karten kosten 18 Euro im Vorverkauf (Abend-kasse 20 Euro)  und sind er-hältlich u.a. beim Nibelun-gen Kurier.

Samstag, 7. Februar

Legierung aus Americana und PsychedeliaDie New Deli Brothers & Cou-sins (NDB) spannen um 20 Uhr im LincolnTheater einen stimmlich-harmonisch und improvisatorisch-wilden Span-nungsbogen zwischen Grate-ful Dead und Ryan Adams.

Eine Räuber-GeschichteDas Wonnegauer Puppenthe-ater ist um 16 Uhr zu Gast im Gemeindezentrum Rhein-dürkheim. Eintritt 6 Euro, er-mäßigt 5,50 Euro. Gespielt wird mit voll beweglichen, handgefertigten Stabmario-netten und Handpuppen bis 1,20 m Größe. Weitere Infos: 0178-5472924.

Sonntag, 8. Februar

Kinderkräppelkaff eeSpiel und Spaß ab 14.11 Uhr im Pfarr- und Jugendheim in Worms-Hochheim, Celtesstra-ße 6. Eintrittskarten sind an der Tageskasse erhältlich, Erwach-sene 2 Euro, Kinder 1 Euro.

Donnerstag, 12. Februar

„Was ist denn los mit den Menschen?“

„RTL Comedy Grand Prix“-Gewinner Ingmar Stadel-

mann kommt ins Lincoln-Theater: Die Ingmar Stadel-mann Show – Ein Mann, Ein Mikro. Das ist nicht viel, aber für Ingmar Stadelmann reicht es, um von „derbe“ nach „so-phisticated“ in nur anderthalb Stunden zu reisen. „Was ist denn los mit den Menschen?“, ist beste Stand-up-Comedy in amerikanischer Tradition. Nur halt auf Deutsch. Eintrittskar-ten kosten 16 Euro im Vorver-kauf (Abendkasse 18 Euro) und sind u.a. erhältlich beim Nibelungen Kurier.

Freitag, 20. Februar

An allen Fronten – Lale Andersen und Lili Marleen

Das bewegte Leben eines Weltstars wird um 20 Uhr im Wormser Theater präsen-tiert. Eintrittskarten für die-sen herausragenden Theater-abend gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier.

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RADIKAL REDUZIERT!

VON FLORIAN HELFERT „Ohne Sie und Ihren Einsatz für das Allge-meinwohl wäre das Leben in un-serer schönen Weinbaugemeinde Mettenheim um einiges ärmer“, betonte Max Abstein als Nachfol-ger des langjährigen Ortsbürger-meisters Leo Jugenheimer in den bestens besuchten Räumen der Ortsverwaltung bei seinem ers-ten Neujahrsempfang gleich zu Beginn den Fokus seiner Rede: Ein herzliches Dankeschön an alle ehrenamtlich Aktiven, ob im Turnverein, Feuerwehr, Mu-sikverein oder Ähnliches.

Über das Ehrenamt in Metten-heim und Rheinhessen zeigte sich auch Bundestagsabgeordne-ter Marcus Held in seinem kur-zen Grußwort dankbar. „In Met-tenheim stellen etwa die Frei-tagsturner viel auf die Beine“, er-innerte der Parlamentarier nur an ein Beispiel. Ein Beispiel von

vielen, sodass Ortsbürgermeis-ter Abstein ob der kleinen Aus-wahl der diesjährig zu Ehrenden an die herrschende Platznot und

das schmale Gemeindebudget verweisen musste. „Allerdings steht in zwölf Monaten ein neu-er Jahreswechsel an, an dem er-

neut Bürger geehrt werden“, freu-te sich Abstein schmunzelnd be-reits auf das kommende Jahr.

Immerhin konnten dennoch sechs verdiente Bürgerinnen und Bürger mit einer Urkunde sowie einem Mettenheimer Korb, be-stehend aus Mettenheimer Bier, Wein, Wurst und Traubensaft geehrt werden. „Mettenheim ist stolz auf Sie und sagt danke“, erklärte Abstein abschließend.

Geehrt wurden: Paul Holz-mann für insgesamt 27 Jahre an der Spitze des Musikvereins; Klothilde Weißbach als inzwi-schen langjährige Vereinsvor-sitzende des örtlichen Turnver-eins; Gundula Winter und Ma-rianne Schneider für ihre Ver-dienste um den allmonatlichen Seniorentreff in Mettenheim so-wie Arno Becker und Rolf Ludes als stetig anpackende Helfer der Ortsgemeinde.

Stolzes Ehrenamt in Mettenheim Verdiente Mettenheimer beim Neujahrstreffen der Weinbaugemeinde geehrt

Max Abstein (links) ist der neue Ortsbürgermeister von Mettenheim. Hier beim Neujahrstreffen mit Gerhard Kiefer. Foto: Florian Helfert

Der CDU Ortsverband Pfiff-ligheim hat einmütig den stell-vertretenden Ortsvorsteher Pfiff-ligheims, Winston Effenberger, als neuen Vorsitzenden gewählt. Stellvertreterin wurde Heike Jen-newein. „Wir werden unser Bes-tes geben– wir sind uns unserer Verantwortung bewusst!“, versi-cherten beide nach ihrer Wahl, zu der auch Bundestagsabge-ordneter Jan Metzler und Land-tagsabgeordneter Adolf Kessel gratulierten.

Effenberger und Jennewein zeigten sich optimistisch, aber auch umsichtig beim Start in ihre neuen Ämter. Der neue Vor-sitzende sagte: „Ich bin zuver-sichtlich, dass wir Pfiffligheim und die CDU weiter voranbrin-gen“. Zunächst gehe es darum, das Terrain zu sondieren. Jen-newein merkte an, man werde dabei auch auf Ratschläge „al-ter Hasen“ hören. Als gelernter Erzieher will der 51-Jährige ei-

nen seiner Schwerpunkte auch auf Familienpolitik und Jugend legen. Schon für die Folgewo-che machte Effenberger einen Termin für ein Arbeitstreffen aus. Effenberger löst den bishe-rigen Vorsitzenden, Dr. Klaus Werth, ab, der sein Amt zur Ver-fügung gestellt hatte. „Auf die-se Weise kann ich mehr Kraft auf mein Stadtrats- und Orts-beiratsmandat legen“, sagte Dr. Werth, der außerdem auch Frak-tionssprecher der CDU im Orts-beirat ist. Er wurde als Beisitzer in den Vorstand gewählt, eben-so wie Christa Arnold, die auch die Funktion als Kassenwartin ausübt, Jutta Commichau, die Schriftführerin ist, sowie Hans-Werner Fisgus, Volker Müller, Manfred Schmidt, Karl Schrö-ding und Eric von Wihl. Wahllei-ter Herbert W. Hofmann sah in dem neuen Vorstand eine „gute Mannschaft, die nun schlagkräf-tig an die Arbeit gehen kann“.

Kassenprüfer wurden Rüdiger Pirling und Klaus Corell. Auch wenn man sich bei der Kommu-nalwahl bei der Union in Pfiff-ligheim ein anderes Ergebnis ge-wünscht habe – vier von elf Man-daten gingen an die CDU – stehe man gut da, lautete das Fazit des scheidenden Vorsitzenden, Dr. Werth. Dem konnte sich auch Ehrenvorsitzender Theo Cro-newitz anschließen. Es bestehe eine gute Zusammenarbeit mit den Grünen, die im Ortsbeirat zwei Mandate in die Waagscha-le werfen können, analysierte er. „Die Ausgangslage ist gut“, was sich auch daran zeige, dass die CDU den stellvertretenden Ortsvorsteher habe stellen kön-nen. Dr. Werth verabschiedete mit einem kleinen Präsent die in der neuen Legislaturperiode aus dem Ortsbeirat ausgeschie-denen Mitglieder: Theo Crone-witz, Wolfgang Hauzeneder, Hel-mut Klingler, Maria Sonnenberg,

Ernst Unselt und Marita Wal-ter. Bundestagsabgeordneter Jan Metzler gab einen umfangrei-chen Bericht über seine Arbeit in Berlin, in dem die Krisen in Syrien, Griechenland, der Ukra-ine und Russland ebenso ange-sprochen wurden wie die Frage nach dem Umgang mit Flücht-lingen, Fracking, der ausgegli-chene Bundeshaushalt und sein Wunsch nach Korrektur der Bü-rokratielasten des Mindestlohns. „Ich versuche in Berlin Anwalt und verlängerter Arm zu sein für alle im Wahlkreis“, sagte Metz-ler. Besonders hob er die Notwen-digkeit hervor, dass in Worms die B 47 neu als Verkehrsentlastung kommt. Hierfür setze er sich – gemeinsam mit dem Landtags-abgeordneten Adolf Kessel – in-tensiv ein.

Kessel beschrieb die gute Ver-bindung, die Worms zur Lan-deschefin Julia Klöckner habe, was sich in häufigen Besuchen – sieben im vergangenen Jahr – zeige. Er berichtete von dem Flüchtlingsgipfel, den die CDU in Mainz sehr erfolgreich veran-staltet habe und bei deren Prä-sentation Adolf Kessel als in-tegrationspolitischer Sprecher ebenfalls eine Rolle spielte. „Der CDU gelingt es in Mainz, bei den wichtigen Themen voranzuge-hen“, fasste er zusammen und zitierte die CDU-Landes-Chefin: „Wir können es besser als die rot-grüne Regierung.“ Auf den Tisch brachte Kessel unter anderem auch die islamkritische Organi-sation Pegida („Wir müssen uns mit den Gründen befassen, war-um die Leute auf die Straße ge-hen) und die Diskussion um das – von Kessel für notwendig ge-haltene – Einwanderungsgesetz.

„Zuversichtlich, dass wir Pfiffligheim und die CDU weiter voranbringen“Winston Effenberger ist neuer Vorsitzender der CDU-Pfiffligheim

Der neue Vorsitzende Winston Effenberger und Stellvertreterin Heike Jennewein (1. Reihe Mitte) freuen sich auf die Arbeit im neuen Vorstand. Bundestagsabgeordneter Jan Metzler (2. v. rechts) und Landtagsabgeordneter Adolf Kessel (links) gratulieren.

Die Sängerinnen und Sänger setzen in 2015 neue Schwer-punkte und verändern die bis-herige Chorstruktur. Männer- und Frauenchor des MGV lö-sen sich in der bisherigen For-mation auf und schließen sich ab Januar zu einem gemischten Chor zusammen.

Die beiden Chöre gestalten ge-meinsam zum 30-jährigen Be-stehen des Frauenchors und als festlichen Abschluss den Gottes-

dienst am Sonntag, dem 8. Fe-bruar in Wiesoppenheim mit. Der MGV lädt herzlich zur Teil-nahme am Gottesdienst ein.

Der neue gemischte Chor steht ab Januar unter der Lei-tung von Christopher Michel und wird zum ersten Mal mit seinen neuen Liedern auf dem diesjährigen Eisbachtalkonzert in Weinsheim zu hören sein.

Aus dem 2014 entstandenen Projektchor haben sich „Die See-

bären“ gegründet. Der Männer-chor unter der Leitung von Pe-ter Baumann singt Shanties und arbeitet bereits wieder an einer „Maritimen Nacht“. Neue Sän-ger, Akkordeon- und Gitarren-spieler sind herzlich willkom-men. Ebenfalls unter der Lei-tung von Peter Baumann steht der Pop-und Gospelchor „Mo-dern Melody“.

Die Chöre treffen sich wö-chentlich in ihrer Chorstube

im Rathaus: jeweils mittwochs Modern Melody (18.30 Uhr) und Die Seebären (20 Uhr) und don-nerstags der gemischte Chor (18.30 Uhr).

„Mit unseren drei Chorforma-tionen sind wir für die Zukunft gut aufgestellt und freuen uns auf neue Sänger in unseren Rei-hen“, so die beiden Vorsitzenden des MGV, die Interessierte herz-lich zum Vorbeikommen wäh-rend der Singstunden einladen.

Neustart im neuen JahrDer MGV Liederkranz 1854 Wiesoppenheim begrüßt seinen neuen Chorleiter

Weitere Bilder in der Online-Galerie

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 8 MITTWOCH, 28. JANUAR 2015

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VO N V E R A KO NE R S M A NN Am Sonntagnachmittag begrüßte Ortsbürgermeister Klaus Willi-us in der voll besetzten Eicher Altrheinhalle zahlreiche Bürger und Ehrengäste zum Neujahrs-empfang der Ortsgemeinde. Sein besonderer Gruß galt allen ehrenamtlich tätigen Eichern, ohne deren Einsatz das Dorf eine tote Gemeinde sei, so Willius „Es macht einen großen Unterschied, ob Vorgänge durch strenge Ver-waltungsakte entschieden wer-den oder ob mit dem Herzen geholfen wird. Diese Leistung könnten wir niemals bezahlen“, bekundete der Ortschef seine Wertschätzung dafür.

Ein weiterer Dank galt den Mit-arbeitern der Ortsgemeinde so-wie seiner neuen Sekretärin, die maßgeblich auch zum Gelingen des Empfangs beigetragen hät-ten. In seinem kurzen Rückblick teilte Willius mit, dass für die Flurbereinigung eine Umweltver-träglichkeitsprüfung durch das „Dienstleistungszentrum Länd-licher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück“ vorgenommen und vom Umweltministerium posi-tiv beschieden wurde, sodass die Maßnahme im vergangenen Jahr in die Wege geleitet werden konn-te. „Im Zuge dieser Flurbereini-gung könnten in kürzester Zeit dann auch der ersehnte Radweg Eich zur B9 sowie die dringen-de Entlastungsstraße in Angriff genommen werden“, erklärte der Bürgermeister.

Wichtige Projekte wie die Um-gestaltung der Kerb durch die Ortsvereine, die Planung der 200-Jahrfeier Rheinhessens im Jahr 2016 sowie der Ausbau des

Hauptweges auf dem Friedhof stünden auf der Agenda für das aktuelle Jahr.

Des Weiteren informier-te Klaus Willius die Anwesen-den darüber, dass die Umset-

zung des Altrheinseekonzeptes noch nicht abgeschlossen sei, da noch Gutachten seitens der Fachbehörden ausgewertet wer-den müssen. Ebenfalls erfreulich sei die Nachfrage an Bauplätzen im Baugebiet Eich Süd-Ost (hin-ter der Schule).

Schließlich wurde eine Viel-zahl an Urkunden und Plaketten an zahlreiche Eicher Sportler so-wie an die Freiwillige Feuerwehr und ausgeschiedene Mitglieder des Ortsgemeinderates verliehen.

Musikalisch schwungvoll um-rahmten der ev. Posaunenchor (Leitung: Daniel Schneider) und der Pop- und Gospelchor „Ma-gic Voices“ des MGV 1850 Eich (Leitung: Marcus Nessler) den Nachmittag.

Für eine gelungene Showein-lage sorgten zwei Darbietungen der Tanzsportabteilung des TV 1888 Eich e.V.

Keine tote Gemeinde!Gut besuchter Neujahrsempfang der Ortsgemeinde Eich in der Altrheinhalle mit zahlreichen Ehrungen

Eine Vielzahl an Sportlern, ausgeschiedenen Ratsmitgliedern sowie die Freiwillige Feuerwehr Eich wurde vergangenen Sonntag in der Eicher Altrheinhalle durch Ortsbürgermeister Klaus Willius ge-ehrt. Foto: Vera Konersmann

Die Geehrten im Einzelnen:• C-Jugend des SG Altrhein JFV mit Trainern Michael Handrick

und Michael Reil – Sportplakette in Bronze• 1. Männermannschaft des TV 1888 Eich, Abt. Handball mit Trai-

ner/innen Maria und Wolfgang Krebs – Sportplakette in Gold• Ralf Eidemüller, Cosima Bethge, Maximilian Müller und Leon

Mahnke vom Segelclub Eich e.V. – Sportplakette in Gold• Tanzformationen „Free Exercise“, „Hands up“, „Rhapsodie“, Ju-

lia Happel, Pranvera Dobruna mit den Trainerinnen Christia-ne Baumgartner-Thorn, Chantal Thorn und Sonja Laskowski-Willius von der Tanzsport Abteilung des TV 1888 Eich – Sport-plakette in Gold

• Rainer Weber, Deutscher Vizemeister 2014 im Hundeschlitten-rennen – Sportplakette in Gold

• Freiwillige Feuerwehr Eich – Urkunde für außerordentliche Wehreinsätze

• Heino Baumgart – Urkunde für zehnjährige Tätigkeit im OG-Rat• Gustav Pichl – Urkunde für 15-jährige Tätigkeit im OG-Rat• Jürgen Alleborn – Urkunde für 20-jährige Tätigkeit im OG-Rat• Richard Beckenbach – Urkunde für 45-jährige Tätigkeit im OG-Rat

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Die AWO Hamm lädt zum Jah-resempfang, verbunden mit Eh-rungen, am Samstag, dem 31. Januar, um 12 Uhr, in die Ge-meindehalle Hamm, Leusch-nerstraße 1, ein. Musikalische Unterhaltung erfolgt durch das Sängerquartett „Die Optimisten“ und der „Tanzgruppe des DRK“ Rheindürkheim. Ab 12 Uhr gibt es „Quellde und Hering“ und für „Nichtfischesser“: Quellde mit Quark und Hausmacher Worscht. Der Preis hierfür be-trägt 7 Euro.

Ab 13.15 Uhr gibt es Grußwor-te, Jahresrückblick und Ehrun-

gen, ab ca. 14 Uhr das musika-lische Unterhaltungsprogramm sowie ab 15 Uhr Kaffee und köst-liche Kuchen.

Aus organisatorischen Grün-den ist eine Anmeldung – mit Angabe des Essenswunsches – bis Donnerstag, dem 29. Janu-ar, 18 Uhr, bei Marianne Seibert (Telefon 06246/7807), Marianne Kleemann (Telefon 06246/6137) oder Ursula Orth (Telefon 06246/522) erforderlich. Geh-behinderte werden auf Wunsch gerne vom AWO-Fahrdienst ab-geholt, ein Anruf genügt. Gäste sind herzlich willkommen.

Buntes Programm & EhrungenAWO Ortsverein Hamm am Rhein lädt am 31. Januar um 12 Uhr in die Gemeindehalle ein / Mit Fahrdienst

Die Sozialdemokraten wollen sich mit der nationalsozialistischen Ideologie und dem sozialdemokra-tischen Widerstand in der Nazizeit beschäftigen und daraus die Lehren für die heutige Zeit ziehen. Die So-zialdemokratie „muss sich den dro-henden nationalsozialistischen Re-flexionen entgegenstemmen“. Wel-cher Ort ist dafür besser geeignet, als die Gedenkstätte KZ Osthofen des Landes Rheinland-Pfalz. Dar-

um lädt der Landesverband Rhein-land-Pfalz der AG60plus alle Mit-glieder der SPD zu einer Gedenk- und Informationsveranstaltung, am Dienstag, dem 3. Februar, um 14 Uhr, in die Gedenkstätte KZ Ostho-fen ein. Über einen regen Besuch würde man sich freuen, um damit nach außen hin ein richtiges Zei-chen zu setzen: Fremdenfeindlich-keit, Diskriminierung und Rassen-hetze nicht mit der SPD.

Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung, HetzeAG60plus der SPD lädt zu Infoveranstaltung in die Gedenkstätte KZ Osthofen am 3. Februar um 14 Uhr ein

Kinderparty in Guntersblum am 8. FebruarAuch in diesem Jahr kommen die kleinen Närrinnen und Narren beim Carneval-Verein Guntersblum nicht zu kurz. Am Sonntag, dem 8. Februar, startet um 14.11 Uhr die große CVG Kinderparty im Dorfgemeinschaftshaus, Kinder und Eltern sind herzlich einge-laden. Es gibt ein buntes Programm mit Showdarbietungen, Spie-len zum Mitmachen und Musik zum Abtanzen. Für Speisen und Getränke, Kaffee und Kuchen ist gesorgt, der Eintritt kostet 1 Euro.

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 28. JANUAR 2015 SEITE 9

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Der Flörsheim-Dalsheimer Ortsgemeinderat gab in seiner vergangenen Sitzung am 21. Ja-nuar grünes Licht für ein neu-es Konzept der Kinder- und Ju-gendarbeit in der Wonnegauge-meinde.

Vorausgegangen waren in-tensive Gespräche des für den Kinder- und Jugendbereich zu-ständigen Beigeordneten Frank Sagadin (FWG) mit der neuen Mitarbeiterin der Ortsgemein-de Elke Bowie, die künftig den Kinder- und Jugendtreff leitet.

Wie alles begann: Elke Bowie bekam im vergangenen Herbst den Zuschlag für die Durchfüh-rung der zweiten Herbstferien-spiele. In der Folge war eine Be-darfsumfrage zur Kinder- und Jugendbetreuung die Grundla-ge, den 2012 aufgrund mangeln-den Besuches und veränderter Freizeitgestaltung der Jugendli-chen geschlossenen Jugendtreff mit neuem Konzept zu versehen und neu aufzustellen.

Am Freitag, dem 6. Februar, und in der Folge ebenfalls im-mer freitags  von 18 bis 21 Uhr, findet der offene Jugendtreff im Bürgerhaus statt. Jeden Samstag und erstmals am Samstag, dem 7. Februar, von 14 bis 17 Uhr, fin-det für Kinder ab fünf Jahren in der Kita Kunterbunt ein Kinder-treff statt.

Integration und MigrationFerner ist daran gedacht, be-

liebte Treffpunkte der Jugend-lichen aufzusuchen und ge-meinsame Aktionen zu pla-nen. Auch die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund steht auf der Agenda von Elke Bo-wie. Sprachliche Barrieren las-sen sich gerade mit Kindern gut meistern, die das Erlernte auch mit nach Hause tragen. Nach einer zweijährigen Test-phase mit eventuellen Anpas-sungen des Konzeptes soll Bi-lanz gezogen werden.

Für Frank Sagadin, der in sei-ner Funktion als Beigeordne-ter dem Ortsgemeinderat 2013 erstmals die Idee der Herbstfe-rienspiele für Flörsheim-Dals-heimer Kinder präsentierte, ist mit dieser Wiedereröffnung und Neuausrichtung ein lan-ge gehegter Wunsch in Erfül-lung gegangen. Er ist sich zu-dem sicher, dass dieses Kon-zept entsprechenden Anklang finden wird.

Zukünftig auch ein Osterferienangebot

Zusätzlich zu den Herbstferi-enspielen wird durch Elke Bowie künftig auch ein Ferienspielan-gebot für Flörsheim-Dalsheimer Kinder während der Osterferi-en sichergestellt sein. Informa-tionen zum KRABAT Kinder- und Jugendtreff werden künftig im Amtsblatt unter Kinder- und Jugendnachrichten als auch auf der Homepage der Ortsgemein-de zu finden sein.

Kinder- & Jugendarbeit neu aufgestelltOffener Jugendtreff und Kindertreff ab Februar in Flörsheim-DalsheimWeitere Informationen auf der Homepage der Ortsgemeinde

Der Regionalverband Rhein-hessen, der die vier SPD-Unter-bezirke Worms, Alzey-Worms, Mainz und Mainz-Bingen um-fasst, hat seinen Vorstand neu aufgestellt. Auf der Konferenz der rheinhessischen Sozialde-mokraten in Undenheim wur-de der Mainzer SPD-Vorsitzen-de Michael Ebling mit rund 97 Prozent der Stimmen zum neu-en Vorsitzenden gewählt. 

Als Stellvertreter wurden die SPD Unterbezirksvorsitzenden

Jens Guth, MdL (Worms), und Kathrin Anklam-Trapp, MdL (Alzey-Worms), bestätigt. Ro-land Schäfer, neuer Vorsitzen-der der SPD Mainz-Bingen, ist der Dritte im Bunde.

Darüber hinaus wurden fol-gende fünf Beisitzer in den Vor-stand gewählt: die Rheinland-Pfälzische Finanzministerin und Mainzer Landtagsabgeord-nete Doris Ahnen, ihr Abgeord-netenkollege Heiko Sippel (Al-zey) sowie die stellvertretenden

SPD Unterbezirksvorsitzenden Patricia Sonek (Worms), Tho-mas Hauf (Mainz) und Clau-dia Lörsch (Mainz-Bingen). Als eine der zentralen politischen Herausforderungen dieses und nächsten Jahres bezeichnete der frischgewählte Vorstand die Landtagswahl 2016.

„Wir werden alles geben, dass die Wahl für die SPD erfolg-reich verläuft“, so die Mitglie-der des Vorstandes in einem ge-meinsamen Statement.

Neue Spitze bei der SPD RheinhessenMdL Anklam-Trapp und MdL Guth als stellvertretende Vorsitzende bestätigt Patricia Sonek in SPD Regionalverband gewählt

Doris Ahnen, MdL, der neue Vorsitzende des Regionalverbands Rheinhessen Michael Ebling, Bei-sitzerin Patricia Sonek, der bisherige Vorsitzende des Regionalverbands Michael Hartmann, MdB, sowie die beiden Stellvertreter Kathrin Anklam-Trapp, MdL, und Roland Schäfer (von links).

Zum „Närrischen Fisches-sen“ lädt der CDU Ortsverband Worms-Ibersheim am Sonn-tag, dem 8. Februar, ab 12.11 Uhr, in das evangelische Ge-meindehaus Rheindürkheim ein. Zu frischem Matjeshering

und Pellkartoffeln gibt es wie-der fastnachtliche Vorträge aus Rheindürkheim und der Um-gebung sowie viel gute Unter-haltung. Neben den Heringen wird auch Hausmacher Wurst sowie Kaffee und Kuchen ange-

boten. Der Eintritt ist frei. Zur besseren Planung werden An-meldungen bis zum 4. Febru-ar erbeten an Adolf Kessel, Te-lefon: 06242/4083, E-Mail [email protected], oder Klaus Hart-hausen, Telefon: 06242/915358.

„Närrisches Fischessen“CDU Ortsverband Ibersheim lädt am 8. Februar um 12.11 Uhr in das evangelische Gemeindehaus Rheindürkheim ein

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STADTNACHRICHTENSEITE 10 MITTWOCH, 28. JANUAR 2015

Fastnacht bei der FrauenselbsthilfeZu einer närrischen Gruppenstunde trifft sich die Gruppe der Frauen-selbsthilfe am Freitag, dem 6.2.15, um 14 Uhr, in der Brucknerstraße 3, im Gerd-Lauber-Haus. Gäste sind herzlich willkommen. Näheres bei Ingeborg Zielke, Telefon 06241/76563 oder E-Mail [email protected]

Freudige Anlässe Trauer und Gedenken

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HIGHLIGHTS im FebruarIm Februar jeden Dienstag ab 17 UhrRumpsteak vom Grill – Bratkarto� eln, Röstzwiebeln oder Kräuterbutter – Salat

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Heut wirst Du 40, alter Knabe, der Lack verliert die erste Farbe. Doch keine Panik, denk daran: „Antikes“ kommt jetzt prima an!Alles Gute zum Geburtstag,

lieber Stephan !Alles Liebe Andrea & Michelle

Wir haben gerne miteinander gefeiert und gelacht.Doch die Erinnerungen daran werden nicht verloren gehen.

Wir trauern um einen lieben Freund

Klaus Jansohn† 24. Januar 2015

Seine Freunde:Margret, Klaus + Lioba, Josef + Anni, Manfred + Rita

Wir werden am 29. Januar 2015, um 13.30 Uhr, auf demHerrnsheimer Friedhof in tiefer Trauer Abschied nehmen.

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TagesordnungProtokoll der Jahreshauptversammlung 2014Berichte und Entlastung des VorstandsNeuwahl des VorstandsVerschiedenes

Der Vorstand

Einsprüche und Anträge zur Tagesordnungschriftlich ans Vereinsheim – Bergwiesenstraße 24

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Das Angebot gibt weiterhin Spielanregungen und fördert den Kontakt mit anderen Müt-

tern, Vätern und Kindern. Be-gleitet wird das Angebot von einer Hebamme sowie zwei Mitarbeiterinnen der Schwan-gerschaftsberatung des Cari-tasverbandes Worms.

Das Treffen findet am Mon-tag, dem 2. Februar, im Ca-ritasCentrum St. Vinzenz, Kriemhildenstraße 6, von 9.30 bis 11 Uhr, statt. Die Teilnah-me ist kostenlos. Eine vorheri-ge Anmeldung unter Telefon: 06241/268123 oder per E-Mail an [email protected] ist erwünscht, eine spontane Teilnahme ist je-doch auch möglich.

Familienfrühstück mit HebammensprechstundeGemütliches Treffen am 2. Februar ab 9.30 Uhr im CaritasCentrum St. Vinzenz

Wie die Volkshochschule (vhs) mitteilt, wurde der Termin der Einstufungsberatung für Sprach-kurse im Programmheft der vhs für das Frühjahrssemester 2015 leider falsch ausgewiesen.

Die kostenfreie Beratung fand nicht – wie abgedruckt – am Dienstag, dem 27. Januar, sondern am heutigen Mittwoch, dem 28. Januar, von 10 bis 12 und von 16 bis 18 Uhr in der Volks-hochschule (Neusatzschule, Wil-ly-Brandt-Ring 5) statt. Interes-sierte haben an diesem Tag die Möglichkeit, mit den Fachbe-reichsleiterinnen und einigen Dozentinnen persönlich zu spre-chen, oder einen Onlinetest un-ter Anleitung durchzuführen, um das eigene Sprachniveau in-nerhalb des europäischen Re-

ferenzrahmens von A 1 bis B 1 festzustellen.

Wer ohne Vorkenntnisse eine fremde Sprache an der Volks-hochschule erlernen möchte, sollte einen der Anfängerkur-se buchen.

Diese Einstufungshilfe steht jedem mit Internetzugang eben-so unter www.sprachtest.de für die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spa-nisch zur Verfügung. Die kos-tenlose Einstufungsberatung für die Sprachkurse am kommenden Mittwoch wird in Raum 23 für Fremdsprachen und in Raum 17 für Deutsch angeboten.

Im EDV-Raum 18 kann eine persönliche Unterstützung bei der Online-Einstufung in An-spruch genommen werden.

Beratung für Sprachkurse ist heute!Kostenfreies Angebot am 28. Januar von 10 bis 12 Uhr und 16 bis 18 Uhr in der vhs

Im Auftrag der EWR Netz GmbH werden im Februar in folgenden Wormser Stadtteilen die Strom-, Gas- und Wasser-zähler abgelesen: Leiselheim, Abenheim, Hochheim sowie Worms Stadt: Friedrich-Ebert-Straße, Dirolfstraße, Von-Steu-ben-Straße, Kantstraße, Carl-Schurz-Straße, Liebenauer-straße.

Bei Fragen sind die EWR-Mitarbeiter unter Telefon 06241/848630 erreichbar. Als

Energienetzbetreiber ist die EWR Netz GmbH zuständig für die Ablesung der Zähler – unabhängig davon, von wel-chem Energielieferant die Ener-gie bezogen wird.

Es wird daher gebeten, den EWR-Mitarbeitern einen pro-blemlosen Zugang zum Zäh-ler zu ermöglichen.

Um die berufstätigen Kun-den anzutreffen, wird auch in den frühen Abendstunden so-wie am Wochenende abgelesen.

Ablesung der Strom-, Gas- und Wasserzähler EWR bittet um problemlosen Zugang für die Mitarbeiter

Der Vogel- und Geflügelzucht-verein 1909 e.V. hat seine Home-page von Grund auf neu gestaltet und dankt den Verantwortlichen für ihre Bemühungen, besonders dem Computer Club Leiselheim.

Interessantes und Wissenswer-tes über die Haltung von Geflügel sowie die neuesten Gesetzgebun-gen können eflügelliebhaber unter www.gefluegelzuchtverein-worms-leiselheim.de dort erfahren.

Rund ums GeflügelNeue Homepage des Vogel- und Geflügelzuchtvereins 1909 e.V. ist jetzt online Ab heute arbeitet die EWR

Netz GmbH in der Keplerstraße. Die Wasser-, Gas- und Stromlei-tungen einschließlich der Haus-anschlüsse werden abschnitts-weise erneuert. Die Bauarbei-ten finden überwiegend im östli-chen Gehweg statt. Die Gehwege werden nach Ende der Bauarbei-ten mit neuem Pflaster wieder-hergestellt.

Mit den betroffen Kunden wird sich die ausführende Firma SAG rechtzeitig in Verbindung setzen,

um die Einzelheiten der Maßnah-me zu besprechen. Wie EWR-Projektleiter Markus Leonhardt mitteilt, beschränken sich die Beeinträchtigungen für die An-wohner auf die allgemeine Ar-beitszeit von 7 bis 17 Uhr.

Alle Kunden werden infor-miert, zu welchen Zeiten die Wasser-, Gas- bzw. Stromversor-gung kurzfristig eingestellt wird. Fragen beantwortet EWR-Mitar-beiter Mathias Uhrig gerne un-ter Telefon 06241/848532.

Arbeiten in der Keplerstraße Leitungen und Anschlüsse werden ab 28. Januar erneuert

Begegnungsstätte der AWO WiesoppenheimAm Dienstag, dem 3. Februar, ist die Begegnungsstätte der AWO Wiesoppenheim im dortigen Rathaus in der Theodor-Storm-Straße 67 ab 14 Uhr für alle (von Klein bis Groß) geöffnet. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Auf regen Besuch freut sich das AWO-Team.

Wir gratulieren unserer

ehemaligen Auszubildenden

Hannah Meinel zur bestandenen

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VON FLORIAN HELFERT „Vor we-nigen Wochen war das neue Jahr noch Zukunft. Jetzt sind wir bereits mittendrin“, begrüßte Horchheims Ortsvorsteher Vol-ker Janson das neue Jahr eben-so wie die zahlreich erschiene-nen Gäste im Eisbachtal.

Rückblickend erinnerte Jan-son in der neuen Mehrzweck-halle am Horchheimer Schul-standort an ein ereignisreiches und zukunftsweisendes Jahr: „Im vergangenen Mai konnte binnen zehn Tagen der zwei-te Teilabschnitt unserer deso-laten Hauptstraße saniert wer-den“, berichtete Janson.

Die übrigen Abschnitte, teilte er im Anschluss mit, dürften in diesem Jahr folgen.

Besonders erfreut zeigte sich Janson allerdings darüber, dass der relativ hohen Nachfrage an einem Horchheimer Neubauge-biet mit dem vom Ortsbeirat be-schlossenen Flächennutzungs-plan Rechnung getragen wur-de. „Zwei zu entwickelnde Bau-gebiete sind vorgesehen, denn wir in Horchheim sind gut an-gebunden und bieten etwa Kin-dertagesstätten sowie Schulen“, so Janson weiter. Kurzfristig je-doch werde im kommenden Jahr mit dem Jubiläum „1.250 Jahre Horchheim“ ein anderweitiger Höhepunkt das Ortsgeschehen bestimmen. „Wir planen bereits“, erklärte Janson – vielleicht auch mit der achtköpfigen Musik AG „Benders“ der IGS Nelly-Sachs?

Musikalisch gut unterhalten fühlte sich zumindest Baudezer-nent Uwe Franz und lobte sowohl die jungen Musiker als auch die Horchheimer Schullandschaft. „Seit 2008 sanieren wir die bei-den Schulen zu einem Vorzei-geprojekt“, verdeutlichte Franz den millionenschweren Einsatz der Stadt für Horchheim.

Ohne Millionen, aber mit viel Herz

Ohne Millionen, aber da-für wiederum mit viel Herz habe sich ein Urhorchheimer für seinen Sportverein Worms-Horchheim eingesetzt, kündig-te Janson an und verlieh Armin Staeck abschließend Horch-heims Ehrennadel.

Neues Jahr, neues GlückEhrennadel für Armin Staeck auf Neujahrsempfang der Eisbachgemeinde Horchheim

Aus den Händen von Volker Janson erhielt Armin Staeck die Ehrennadel. Foto: Florian Helfert

Im Februar wird die blaue Tonne am Tag nach der Altpa-pierleerung wieder für einen Tag zur Altkleidertonne. Das System „Tonne danach“ stehe ab sofort im gesamten Stadt-gebiet zur Verfügung, infor-miert die Entsorgungsgesell-schaft Worms mbH (egwo).

Die Abholtermine der „Tonne danach“ finden statt am:3.Februar – Pfeddersheim/Lei-selheim (Altkleiderbezirk 9),4.Februar – Westliche Innen-stadt (Altkleiderbezirk 10),5. Februar – Pfeddersheim (Alt-kleiderbezirk 11),6. Februar – Innenstadt/Pfiff-ligheim (Altkleiderbezirk 12),10. Februar – Neuhausen/Lüs-sen (Altkleiderbezirk 13),11. Februar – Nordwest-Stadt/Herrnsheim alt (Altkleiderbe-zirk 14),12. Februar – Innenstadt (Alt-kleiderbezirk 15),13. Februar – Herrnsheim/In-nenstadt (Altkleiderbezirk 16),17. Februar – Hochheim/Aben-heim (Altkleiderbezirk 1),18. Februar – Nördliche Innen-stadt (Altkleiderbezirk 2),

19. Februar – Kiautschau/Pfiff-ligheim (Altkleiderbezirk 3),20. Februar – Rheindürkheim/Ibersheim (Altkleiderbezirk 4),24. Februar – Horchheim/Weinsheim/Heppenheim/Wiesoppenheim (Altkleider-bezirk 5),25. Februar – Innenstadt (Alt-kleiderbezirk 6),26. Februar – Weinsheim/Ni-kolaus-Ehlen-Siedlung (Altklei-derbezirk 7),27. Februar – Innenstadt/Karl-Marx-Siedlung (Altkleiderbe-zirk 8).

Altkleidersäcke erhalten Wormser Bürgerinnen und Bürger bei den Ortsverwaltun-gen. Es können aber auch ande-re Säcke und Tüten (keine Wert-stoffsäcke) genutzt werden. Die egwo bittet darum, die Säcke mit kleinen Löchern zu verse-hen, um ein Platzen der Säcke beim Pressvorgang in den Sam-melfahrzeugen zu verhindern.

Lose Ware sollte nicht in die „Tonne danach“ gegeben werden. In die Altkleidersä-cke können Altkleider, Schu-he (bitte paarweise bündeln), Bettwäsche, Tischdecken, Fe-

derbetten, Vorhänge, Mützen und Hüte, Strickwaren sowie Stoffreste verpackt werden. An das neue Sammelsystem sind die Altpapiertonnen bis 240 Li-ter Volumen angeschlossen. Die Großraumbehälter in den Großwohnanlagen sind in die Altkleidersammlung über das System „Tonne danach“ noch nicht eingebunden. Die Abhol-termine sind im Abfallkalender vermerkt.

Wer per E-Mail an die Ab-holung der Altkleider erinnert werden möchte, kann sich un-ter www.ebwo.de, Rubrik „Ab-fallkalender“, beim Erinne-rungsservice des Entsorgungs- und Baubetriebs (ebwo) anmel-den und erhält dann jeweils einen Tag vor der Leerung eine Hinweis-E-Mail. Dieser Service gilt auch für die Abholtermine der Restabfalltonne, Biotonne, Gelben Säcke und Altpapier-tonne.

Für Fragen steht die Ab-fal lberatung des Entsor-gungs- und Baubetriebes ger-ne zur Verfügung (Telefon: 06241/9100-70 und -72).

Altkleidersammlung mit der „Tonne danach“ im FebruarEntsorgungsgesellschaft Worms mbH sammelt Altkleider im gesamten Stadtgebiet

Die Themen KiTa und Schu-le sind in fast jeder Familie prä-sent. Marion Schneid, Bildungs-politikerin der Landtagsfraktion, sowie Akteure des Arbeitskrei-ses Bildung des CDU Kreisver-bands Worms werden am Don-

nerstag, dem 19. Februar, um 19.30 Uhr, im Gasthof Sandwie-se, Am Fahrweg 19, in Worms-Herrnsheim die Konzepte der CDU vorstellen. Im Anschluss freut man sich auf die Diskussi-on mit Interessierten.

Marion Schneid wird ins-besondere auf den Übergang von der Kindertagesstätte in die Schule eingehen.

Interessierte Nichtmitglie-der sind ebenfalls gerne will-kommen.

Rund um das wichtige ThemaCDU Worms lädt ein zum Gespräch mit Bildungsexpertin Marion Schneid (MdL) am 19. Februar um 19.30 Uhr

Weitere Bilder in der Online-Galerie

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Die Werbeagentur arbeitet mit ihren derzeit acht Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern für Kunden wie Evonik, BASF und eine Vielzahl an mittelstän-dischen Unternehmen. MLW möchte den Standort in Worms

ausbauen und fühlt sich in der Metropolregion Rhein-Neckar am richtigen Platz, um ihre Kunden von hier aus zu be-

treuen. „Das Jahr 2015 bringt wieder viele Herausforderun-gen, um Kunden einzigartig am Markt zu positionieren“, so Birgit Lampert, Mitgrün-derin und Geschäftsführerin der Agentur.

Mit dem Umzug von MLW ändert sich auch die Adres-se des neu gegründeten Ki-wanis-Club Worms, der sich wohltätig für Kinder einsetzt. Der zweite geschäftsführende Gesellschafter von MLW, Uwe Martin, ist hier Gründungs-präsident.

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Werbeagentur MLW und Kiwanis-Club umgezogen

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Besonders Accessoires las-sen sich mit einem Kostüm, Hemd, Hosen oder Westen - die sich in riesiger Auswahl im Fachgeschäft fi nden - per-fekt kombinieren und zu einer einzigartigen Verkleidung ver-wandeln. Auch dank sieben neuer Hersteller, die teilwei-se auf Anfrage von Fortmann mascerade entworfene Kostü-me herstellen - damit Sie auf jeder Party einzigartig sind.

Neu dabei ist beispielswei-se Leg Avenue, ein amerika-nischer Hersteller mit Anlie-ferpunkt in Holland, so dass kurze Wege bei der Kostüm-lieferung garantiert sind, soll-te einmal doch nicht die pas-sende Größe im umfangrei-chen Lager sein.

Kompetente Beratung vor Ort ist dabei garantiert. Denn der Service ist neben der riesi-gen Auswahl und der hohen Qualität der Kostüme ein we-sentlicher Pluspunkt. So wird rund um die Uhr direkt vor Ort bezüglich der passenden Schminke beraten -auch durch eine gelernte Maskenbildnerin -, und bei der Zusammenstel-lung des Kostüms ist auf die kreativen Mitarbeiter ebenfalls stets Verlass.

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Karneval dank individueller Verkleidung zum Erlebnis machenFortmann mascerade in Bürstadt präsentiert neueste Trendsrund um die Fastnachtssaison

Die aktuellesten Trends rund um Karneval fi nden sich bei Fort-mann mascerade in Bürstadt. Foto: Benjamin Kloos

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(pb) Die Kommunion sowie die Konfi rmation sind beson-dere Anlässe im Leben junger Menschen.

Kommunion und Konfi rma-tion symbolisieren im Chris-tentum den vollständigen Ein-stieg in die Kirchen- und Glau-bensgemeinschaft. Allerdings gibt es einige Unterschiede zwischen der Kommunion

und der Konfi rmation. Diese ergeben sich aus der Zugehö-rigkeit zu unterschiedlichen Kirchen des Christentums.

Jungen und Mädchen, die zur Kommunion gehen, sind in der Regel neun Jahre alt und gehen in die dritte Klasse. Der Tag der Kommunion ist traditionell der erste Sonntag nach Ostern, der sogenannte

„Weiße Sonntag“. In der katho-lischen Kirche ist die Kommu-nion eines der sieben Sakra-mente. Zuvor werden die Kin-der im Kommunionunterricht auf das Fest vorbereitet. In der evangelischen Kirche wird der Eintritt in die Kirche mit der Konfi rmation gefeiert. In der Regel sind die Konfi rmanden 14 oder 15 Jahre alt. Einen Tag

vor der Konfi rmation nehmen die Jugendlichen im Kreis der Eltern und dem Pfarrer das Abendmahl zu sich. Dem öf-fentlichen Bekenntnis zum Glauben wird in der Konfi r-mation die größte Bedeutung beigemessen.

Dieses wird durch das Spre-chen des Glaubensbekenntnis-ses bekräftigt.

Kommunion & Konfi rmation:Ein neuer Lebensabschnitt

Fotos: Evangelische Kirche in Deutschland und Gütegemeinschaft Kerzen

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 14 MITTWOCH, 28. JANUAR 2015

Bei der„International Police Association“ (IPA) handelt es sich um einen weltweiten, po-litisch unabhängigen Zusam-menschluss von Angehörigen des Polizeidienstes, der sich in seiner Satzung verpf lich-tet hat, neben der Einhaltung der Grundsätze der Menschen-rechte, insbesondere die kultu-rellen Beziehungen, den beruf-lichen Erfahrungsaustausch sowie gegenseitige Hilfeleis-tungen im sozialen Bereich zu fördern. Ihr Leitgedanke „Ser-

vo per amikeco“ bedeutet: „Die-nen in Freundschaft“.

Von diesem Leitgedanken war Günter Metsch so sehr be-eindruckt, dass er schon im Gründungsjahr der IPA-Deut-sche Sektion, im Jahr 1955, sei-ne Mitgliedschaft beantragte. Sogleich begann er weitere Be-dienstete in der Polizeidirek-tion Worms für diese Idee zu begeistern.

So war es schon ein Jahr spä-ter möglich in der Nibelungen-stadt eine IPA-Verbindungs-

stelle zu gründen. Selbstver-ständlich war er auch eines der sieben Gründungsmitglieder.

Nun hat der Vorstand der IPA-Verbindungsstelle Worms beschlossen, ihm die Ehren-mitgliedschaft anzutragen. Hierzu überreichte ihm Bei-sitzer Hans Arnold, in Ver-tretung des Verbindungsstel-lenleiters, die Verleihungsur-kunde und das Ehrenzeichen in Gold. Er ist somit das ers-te Ehrenmitglied der Verbin-dungsstelle.

Eine besondere Ehrung„International Police Association“-Verbindungsstelle Worms ernennt Ehrenmitglied

IPA-Freund Günter Metsch (Mitte) erhielt das Ehrenzeichen vom Leiter der IPA Landesgruppe Rheinland-Pfalz Werner Peter (li.) und Hans Arnold Beisitzer der IPA-Verbindungsstelle Worms.

In der Adventszeit fand bei Hebels Eierlei in der Karl-Marx-Siedlung der Adventszauber statt. Durch das Engagement vieler Eltern, Erzieherinnen und Kinder aus dem Wald-Kin-dergarten wurde das Fest unter-stützt und die stolze Summe von 500 Euro konnte an die Lei-tung, Annette Esselborn, über-geben werden.

Die Besitzerin von Hebelsei-erlei, Tanja Hebel, freute sich über die Unterstützung durch Bastelarbeiten und Kinderge-sang. Es gab die Möglichkeit,

Geschenke zu basteln, Waffeln oder Kuchen zu essen und dem Glühweinduft zu folgen. Auch Erwachsene konnten Weih-nachtsgeschenke bei regiona-len Hobbykünstlern und einem Tupperstand finden; für kleine Überraschungen sorgte eine große Tombola.

Der Wald-Kindergarten ist froh, an dem Fest teilhaben zu können. Zum einen sorgte der Adventszauber für zauberhafte Stimmung an einem Advents-samstag, zum anderen konnte man mit Weihnachtsliedern

zeigen, was man so im Kinder-garten gelernt hat und natür-lich freut auch das Geld, das als Spende übergeben wurde.

Da Geld für die Kinder nur wenig greifbar ist, durften sie bei der Übergabe mitbestim-men, wofür es genutzt wer-den soll. Ganz oben auf der Wunschliste standen stabi-le Schaufeln und Bagger für Sand- und Waldboden. Die Auf-rüstung dieser „Arbeitsmateri-alien“ kann durch die großzü-gige Spende von Familie Hebel nun erfolgen.

Wald-Kindergartenkinder freuen sich auf neue SchaufelnAdventszauber in der Hebels Eierlei macht́ s möglich

Ganz oben auf der Wunschliste der Wald-Kindergartenkinder standen stabile Schaufeln und Bagger für Sand- und Waldboden.

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AUTOJOURNALMITTWOCH, 28. JANUAR 2015 SEITE 15

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Ford Mondeo HybridProduktion in Valencia läuft

(ampnet/Sm) Der neue Ford Mondeo Hybrid läuft im spa-nischen Werk in Valencia vom Band. Dabei handelt es sich um das erste Hybrid-Fahrzeug, das von Ford in Europa herge-stellt und verkauft wird.

Der Ford Mondeo Hybrid kombiniert einen speziell ent-wickelten 2,0-Liter-Benzinmo-tor mit einem Elektromotor und einem 1,4 kWh Lithium-ionen-Akku. Der Antrieb sorgt für einen Durchschnittsver-brauch (nach NEFZ) von 4,2 l/100 km und CO

2-Emissionen

von 99 g/km. Der Mondeo Hy-brid ist bereits bestellbar.

Der Ford Mondeo Hybrid verfügt über ein regenerati-ves Bremssystem, das 95 Pro-zent der Energie wiederver-wendet, die sonst beim Brem-

sen verloren gehen würde. Die gewonnene Energie fl ießt in Form von Strom zurück in die Batterie. Zu den kraftstoff spa-renden Technologien zählen außerdem der elektrische Be-trieb von Servolenkung, Kli-maanlage und Kühlsystem so-

wie Reifen mit geringem Roll-widerstand und ein von Ford entwickeltes, stufenloses CVT-Getriebe.

In den USA ist Ford mit rund 400.000 Einheiten der zweit-größte Hersteller von Hybrid-Fahrzeugen.

Ford Mondeo Hybrid. Fotos: ampnet/Ford

Parkhaus haftet nicht bei Glatteisunfall eines Fußgängers

(ampnet/nic) Rutscht ein Fuß-gänger im überdachten Teil ei-nes Parkhauses auf Eis oder Schneematsch aus, haftet der Parkhausbetreiber nur unter Umständen für die Verletzun-gen, hat das Landgericht Dort-mund entschieden (Az. 3 O 566/13).

Wie die Deutsche Anwalts-hotline (www.deutsche-anwalts-hotline.de) berichtet, rutschte eine Frau auf der nassen und schneebedeckten Fahrbahn ei-nes Parkhauses aus. Sie zog sich einen Bruch im Sprung-gelenk zu und verlangte vom Parkhausbetreiber Schadenser-satz in Höhe von 10 000 Euro. Ihrer Meinung nach müsse der Parkhausbetreiber dafür sorgen, dass der Boden in der Tiefgara-ge frei von Nässe und Glatteis ist. Das beschuldigte Unterneh-men entgegnete aber, dass die Mitarbeiter am Tag des Unfalls keine Gefahrenstellen fanden. Der Fall wurde vor Gericht ver-handelt, wo die Klage abgewie-sen wurde.

Das Gericht stellte klar, dass für private Betreiber von Park-häusern keine Streupfl icht be-steht. Der Parkhausbetreiber konnte belegen, dass alle zu-mutbaren Vorkehrungen ge-troff en wurden, um von außen mitgebrachten Schneematsch zu entdecken und gegebenen-falls zu entfernen. Dies entlas-tete das beklagte Unternehmen zusätzlich. Außerdem erwähn-te das Gericht, dass Parkhaus-besucher bei winterlichen Tem-peraturen mit möglichen glat-ten Stellen im Parkhaus rech-nen müssen.

Urteil

(djd). Sicherheit hat beim Be-zahlen mit Kreditkarten wie etwa der „Volkswagen Visa Card mobil“ Priorität. So ermöglicht ein SMS-Service stets den Über-blick über alle größeren mit der Karte getätigten Umsät-ze, der Standard „Verifi ed by Visa“ sorgt für sicheres Einkau-fen im Internet. Auch bei der „Mobile Payment Card“ wird Si-cherheit groß geschrieben. Die

entsprechenden Stan-dards gewährleisten, dass die gespeicher-ten Daten nicht von unberechtigten Drit-ten ausgelesen wer-den können. Durch die in die App integ-rierte Transaktions-übersicht erhält man zudem stets volle Kos-tenkontrolle.

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Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt Frank Meinel

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Mittwoch, 28. Januar 2015, 5. Woche

VON KLAUS DIEHL Wenn eine Mannschaft als Tabellenfünfter mit 10:10 Punkten anreist und in ihren Reihen etliche Spieler mit gehobenen Wurfqualitäten besitzt, so hätte im Vorfeld wohl kaum jemand von einem solchen Endergebnis ausgehen können.

Der Chronist kann sich jeden-falls an solch ein positives und einseitiges Ergebnis in einem Meisterschaftsspiel der HSG Worms nicht erinnern. Auch nicht bei den drei Partnerverei-nen Eintracht Herrnsheim, SC Wormatia Worms und TV Lei-selheim.

Außenstehende sind sicher-lich geneigt, von einem schwa-chen Gegner zu sprechen. Doch eine Mannschaft spielt bekannt-lich so gut oder schlecht, wie es der Gegner zulässt. Dies war am Sonntag vor gut besetzter Kulis-se in der Nikolaus-Doerr-Halle der Fall. Denn bei aller Beschei-denheit, es war einfach beeindru-ckend, mit welch einer Konzen-tration die HSG ins Spiel ging.

Wusste man doch, dass mit Götzmann, Schneider und Kilz drei Spieler in den Reihen der Gäste stehen, die ein Spiel ent-scheiden können. Doch was die HSG-Spieler ohne Ausnahmen über volle 60 Minuten in der Ab-wehr leisteten, versetzten die zahlreichen Zuschauer einfach ins Staunen. Die Mannschaft war hervorragend von Trainer

Gerd Zimmermann eingestellt und setzte das um, was sie im Vorfeld versprach. So brauchte kein Zuschauer sein Kommen zu bereuen.

Dies, obwohl der Coach mit Marco Palzer im Tor, der sehr gut hielt, sowie auf Rechtsaußen Fe-lix Schremser, auf den Halbpo-

sitionen Fabian Russ und Mar-kus Metzdorf, am Kreis Andre Ermisch, in der Rückraum-Mitte Denis Markert und auf Linksau-ßen mit Carsten begann.

Da konnte man feststellen, dass dies dem Spiel keinen Ab-bruch tat. Die Gäste waren sicher-lich froh, dass in der 28. Minu-

te Denis Markert (8) gegen Sven Walther ausgewechselt wurde, konnten aber nicht ahnen, dass der eingewechselte Youngster auch sein Handwerk versteht und seine Mitspieler glänzend bis zum Schlusspfi ff zu führen wusste. Dass am Ende jeder ein-gesetzte Spieler seinen Beitrag

leistete und alle sich in die Tor-schützenliste eintragen konn-ten, ohne dass es einen Bruch im Spiel gab, unterstreicht die Leistung an diesem Tag. Da wur-de keine Sekunde nachgelassen und die Gäste müssen sich wohl wie in einem falschen Film ge-fühlt haben.

So war es auch der sehr gut aufgelegte Marco Patzer, der mit sehenswerten Paraden noch zu-sätzlich für Sicherheit sorgte.

Auf alles hatte die Mannschaft eine Antwort. Jochen Schloß und Andre Ermisch hatten Götz-mann und Schneider im Griff . Die eroberten Bälle waren ein Geschenk für Denis Markert und Fabian Russ.

Kam die HSG nicht über die erste und zweite Welle zum Er-folg, führten Denis Markert so-wie Sven Walther geschickt Re-gie und setzten im Rückraum Fa-bian Markert, Markus Metzdorf und Lukas Birr in Szene – Was zur Folge hatte, dass die Räume in der Gäste-Abwehr immer grö-ßer wurden und Andre Ermisch und Jochen Schloß am Kreis sich austoben konnten, was auch für die Außen Christian Augst, Fe-lix Schremser und Carsten Ble-ser galt.

Das war eine echte Werbung für den Handball in Worms und die Mannschaft wurde nach dem Schlusspfi ff mit stehenden Ova-tionen verabschiedet.

HSG: Marco Palzer, Paul Stumpf n. e. (Tor), Fabian Russ 7, Felix Schremser 2, Sven Walther 5/1, Jochen Schloß 6, Andre Ermisch 5, Carsten Bleser 6/2, Denis Mar-kert 8, Fabian Markert 4, Markus Metzdorf 2, Christian Augst 3, Lukas Birr 3/1.

HSG Worms bot ein Schützenfest der gehobenen KlasseIn der Handball-Rheinhessenliga gewinnt die HSG Worms gegen die HSG Zotzenheim/St. Johann/Sprendlingen mit deutlichen 51:13 (29:9) / Echte Werbung für den Handball

Fabian Russ beteiligte sich mit sieben Toren am 51:13-Kantersieg der HSG Worms.

Am Sonntag, 1. Februar, schlagen die Tischtennispro-fi s erstmals in Worms beim EWR Masters auf. Dimitrij Ovtcharov und Co. präsentie-ren in spannenden Matches ihr Können und bei der ei-nen oder anderen Showeinla-ge auch ihr komödiantisches Talent.

Bereits Anfang Januar wa-ren alle Tickets vergriffen. Dank der unkomplizierten und schnellen Hilfe des Ko-operationspartners TV 1863 Leiselheim gibt es jetzt noch mal Ticket-Nachschub. Ab heute werden rund 270 zu-sätzliche Sitzplatz-Karten zum Preis von 19 Euro (mit CLEWR CARD 17 Euro) ver-kauft: im EWR Kundencen-ter am Wormser Obermarkt, beim TV Leiselheim (Pe-ter Dietrich, peter.dietrich@t vl e i s e lhe im.de , Telefon 0171/8008945) und bei Sport Piehl in Ludwigshafen.

Die Organisatoren und Kooperationspartner freu-en sich über den großen Zu-spruch und wünschen allen Zuschauern – und natürlich den Spielern – schon jetzt ein schönes Turnier.

Austragungsort des EWR Masters ist die Sporthalle des Wormser BIZ (Von-Steuben-Straße 31). Das Turnier be-ginnt um 11 Uhr.

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LOKAL-SPORTSEITE 18 MITTWOCH, 28. JANUAR 2015

Die jungen Wormaten zeig-ten von Anfang an, dass sie nicht nur spielerisch, sondern auch mit der richtigen Einstel-lung das Turnier angehen woll-ten und so blieben sie auch in den ersten drei Gruppenspie-len gegen Edenkoben, Römer-berg und Bellheim ohne Nie-derlage.

Im vierten Spiel gegen Iggel-heim unterlag man durch indi-viduelle Fehler und nicht ver-werten von eigenen Torchan-cen mit 1:2.

Anschließend ging es gegen die körperlich starke Mann-schaft aus Dammheim um den Einzug ins Finale.

Hier zeigten sich die Ge-schlossenheit und der Sieges-wille der jungen Wormaten. Obwohl sie bereits nach zwei Minuten mit 1:0 zurück lagen, drehten sie das Spiel inner-halb weniger Minuten in eine 3:1-Führung und standen somit verdient im Finale gegen den ungeschlagenen Nachwuchs des SV Südwest Ludwigshafen.

Nach spannenden torlosen 8 Minuten regulärer Spielzeit ging es ins Neunmeterschie-ßen, bei dem die jungen Wor-maten im Treffen glücklicher waren und als verdienter Tur-niersieger nach Hause fahren konnten.

U9 sagt DankeDer Wormatia-Nachwuchs

bedankt sich für die neuen Ka-puzenpullis beim Spender, der „EMAK Business Consulting GmbH“ aus Ludwigshafen.

Wormatias U9 gewinnt Hallenturnier Gastgeber für die F-Junioren war der TSV Vellingen-Fischlingen in Edenkoben

Von links oben bis rechts unten: Atilla Pabst, Muharem Akcesme und Kenan Jardumdzi (EMAK Business Consulting), Adrian Magdin, Cem Halavurt, Felix Schmidt, Julius Britzius, Ilias Toulatos, Veit Teubel, Moritz Radmacher, Raphael Schwerin, Leon Pabst, Devin Geißler, Kevin Siegler, sowie die beiden Trainer Niko Toulatos und Frank Radmacher. Foto: Wormatia

„Das wird ganz schwer.“ „Die beiden Mannschaften liegen uns gar nicht.“ „Ich wäre schon mit einem Punkt zufrieden.“ Tritt Alexander Krießbach mit diesen doch – gelinde gesagt – recht düsteren Prognosen be-wusst auf die Euphorie-Bremse? Immerhin stehen die Tischten-nis-Spieler des TV Leiselheim in der Tabelle der Regionalli-ga Südwest doch vor den bei-den baden-württembergischen Teams der TSG Heilbronn und des TV Bad Rappenau.

Nun, so ganz unbegründet ist der doch eher „mäßige Punk-teappetit“ des Leiselheimer Ka-pitäns nicht. Schließlich hat-te der TVL in den drei bishe-rigen Duellen mit Bad Rappe-nau rein gar nichts zu bestellen. In der Vorrunde setzte es eine klare 4:9-Niederlage. „Ich hof-fe schon eher auf Zählbares im Heimspiel gegen Heilbronn“, will Alexander Krießbach zu-mindest das 8:8-Remis aus der Hinserie wiederholen.

Wäre ja auch zu blöd, wenn der TV Leiselheim Samstag-abend (18 Uhr) am heimischen Trappenberg leer ausginge – und dies am Vorabend des EWR Masters 2015. Es wäre näm-lich gar nicht gut, wenn die Männer des Turnier-Ausrich-

ters TV Leiselheim den zahl-reichen Tischtennis-Weltstars, die da am nächsten Morgen im BIZ zum überhaupt größten Tischtennis-Event, das jemals in Worms stattfand, mit mieser Laune ob einer Pleite tags zuvor über den Weg laufen würden.

„Soweit soll es aber meiner Auffassung nach nicht kom-men“, meint Alexander Krieß-bach. Sein Team sei derzeit gut in Form, habe prima trainiert, sei selbstbewusst.

Gute Voraussetzungen also, um es mit den starken Tisch-tennis-Cracks der TSG Heil-bronn und des TV Bad Rappe-nau aufzunehmen.

Spannend wird es in jedem Fall, wie eigentlich bei fast al-len Regionalliga-Spielen des TV Leiselheim in dieser Saison. Für den geneigten Tischtennis-Fan kann es also nur heißen: Rauf am Samstagabend auf den Trappenberg, um sich schon einmal für das EWR Masters 2015 „einzustimmen“.

Die Abwehr von Andreas Cipu muss halten, damit der TV Lei-selheim in den gewiss wieder sehr spannenden Spielen ge-gen Heilbronn und in Bad Rap-penau wichtige Zähler im Ab-stiegskampf verbuchen kann.

TV Leiselheim steht vor zwei wichtigen Partien im Abstiegskampf:

Spannung scheint vorprogrammiertTT-Regionalliga Südwest: Samstagabend (18 Uhr) kommt die TSG Heilbronn an den Trappenberg und Sonntagnachmittag (16 Uhr) geht es zum TV Bad Rappenau

Rundum zufrieden sein konnte Manager Michael Zehe mit den Ergebnissen vom ver-gangenen Doppelspieltag der Squash-Bundesliga. Mit zwei Siegen ohne Spiel- und Satz-verlust untermauerte die ers-te Mannschaft ihre souveräne Tabellenführung und kann nur noch rein rechnerisch an der Reise zu den Playoffs gehindert werden. Die zweite Mannschaft konnte mit einem Sieg in Dei-senhofen und einer Niederlage gegen den Spitzenreiter Stutt-gart ihren vierten Platz in der Bundesliga Süd halten.

Auswärts in Remscheid und zu Hause gegen Seligenstadt ließen Jens Schoor, Tim Weber, Davide Bianchetti und And-

re Haschker nichts anbrennen und bauten mit zwei glatten 4:0-Erfolgen ihre Tabellenfüh-rung weiter aus. Zu erwähnen ist noch, dass in beiden Parti-en kein einziger Satzgewinn an den Gegner ging. Auf Verfol-ger Frankfurt beträgt der Vor-sprung inzwischen 7 Punkte bei 4 noch ausstehenden Spie-len. Das Ticket zur Endrunde in Würzburg sollte den Nibe-lungenstädtern nicht mehr zu nehmen sein.

Etwas spannender machte es die zweite Mannschaft bei ih-rem Spiel in Deisenhofen. Oli-vier Garcia fand nie zu seinem Spiel und brachte sein Team gleich zu Beginn ins Hintertref-fen. Anschließend zeigten Ma-

thias Heinemann, Daniel Hoff-mann und Nationalspieler Cars-ten Schoor aber tolles Squash und große Kämpferqualitäten. Mit jeweils 3:0-Siegen mach-ten sie den Mannschafterfolg klar. Mit vier Siegen, zwei Un-entschieden und drei Nieder-lagen belegt die zweite Mann-schaft einen guten Mittelfeld-platz, wobei man die einzige in der Liga ist, die bisher in allen Begegnungen auf den Einsatz eines ausländischen Spitzen-spielers verzichtet hat.

Nächster Spieltag ist der 28. Februar, dann reist die zwei-te Mannschaft nach Königs-brunn, während Team ROWE1 die Squash-Tigers aus Brüggen empfängt.

Doppelspieltag in der Squash-BundesligaErfolgreiches Wochenende für ROWE-Teams / Nächster Spieltag am 28. Februar

HANDBALL-VERBANDSLIGAHSG Worms II – TV Eich 37:30 (19:10)

Nur zu Beginn konnten die Gäste aus Eich, die erst ihr ers-tes Spiel in 2015 bestritten, im zweiten Derby der HSG inner-halb von drei Wochen mithal-ten. Nach einem verschlafenen Start der HSG, den die Gäste zu einer 2:0-Führung nutzen konnten, fanden die Gastgeber vor allem über den Tempoge-genstoß ins Spiel.

Nachdem die Gastgeber beim Stande von 4:3 erstmals in Front gegangen war, behielten sie die Führung in der Hand. Die Gäste aus Eich kamen beim 9:8 letzt-malig auf ein Tor heran, doch in der Folgezeit trafen hauptsäch-lich die Gastgeber.

So betrug der Vorsprung zur Pause beim Stande von 19:10 be-reits neun Treffer. Auch in Hälf-te zwei änderte sich das Bild zu-nächst nicht, da die HSG jeden

Fehler der Gäste ausnutzte und über schnelles Tempospiel zum Erfolg kam. Dies führte dazu, dass der Vorsprung zweitweise zehn Treffer betrug, so gesche-hen beim 25:15 und 26:16.

Doch Mitte der zweiten Halb-zeit begann die HSG angesichts des sicheren Sieges das Hand-ball- spielen etwas einzustellen.

Abwehr zu unkonzentriertDie Abwehr präsentierte sich

mit zunehmender Spieldauer unkonzentriert und ermöglich-te den Gästen mehrere einfache Tore und auch im Angriff wur-de nicht mehr die alte Durch-schlagskraft erreicht.

Dies führte dazu, dass die Ei-cher gut sieben Minuten vor dem Abpfiff bei Stande von 30:25 gar wieder auf fünf Tore heranrück-ten. Doch die HSG konnte sich rechtzeitig wieder fangen, über-nahm wieder das Zepter und brachte den 37:30- Heimsieg si-

cher über die Zeit. Auf beiden Seiten boten die Torhüter noch etliche spektakuläre Paraden, doch das bessere Kollektiv setz-te sich am Ende verdient durch. Bei Eich: „Wir müssen mehr trai-nieren um gegen einen solchen Gegner bestehen zu können“, so Trainerin Maria Krebs, rag-ten Carsten Landgraf und Ale-xander Krebs besonders heraus.

Tore HSG Worms: Markus Görtz (4), Christian Feil (3), Carsten Bleser (4), Tobias Feil (4), Lukas Birr (2), Jan Lehmann (2), Jonas Kraft (5), Felix Wolf (6), Max May (3), Fabian Czech (3), Max Konrad (1/1)Tore TV Eich: Carsten Land-graf (8/1), Alexander Krebs (8/3), Timo Hubrich (2), Da-niel Krebs (1), Christian Krebs (1), Steve Preiss (2), Jan Hochge-sand (2), Christian Eckelmann (1), Eric Schermuly (1), David Klein (4).

Bereits bis zur Pause für klare Verhältnisse gesorgt30:37-Niederlage für die Eicher TV-Handballer gegen die 2. der HSG Worms

Carsten Landgraf ragte auf Eicher Seite mit acht Toren besonders heraus, konnte aber die verdiente 30:37-Niederlage bei der HSG Worms II nicht verhindern.

Bei der HSG Worms II trugen sich alle Spieler in die Torschützenliste ein. Hierbei war Felix Wolf mit sechs Toren der erfolgreichste Werfer. Fotos: Felix Diehl

Ihr erstes Spiel gegen den TV Hechtsheim begannen die SG Damen II locker gegen den Ta-bellenvorletzten. Durch Leicht-sinnsfehler der SGler lag je-doch Hechtsheim immer ei-nen Punkt weiter vorne. In der Schlussphase setzte Zuspiele-rin Michaela Friedrich mit ge-zielten Angaben die Hechts-heimer Abwehr außer Gefecht und die Wormser Damen hat-ten den ersten Satzgewinn. In den nächsten beiden Sätzen gingen die Wormserinnen nun

konzentriert ins Spiel. Karoli-ne Dietz als auch Ann-Kathrin Saam setzten mit gezielten An-griffsschlägen markante Punk-te, denen die Hechtsheimer Da-men nichts entgegensetzen konnten. Trainer W. Scharfen-berger konnte in diesem Spiel beruhigt die Nachwuchsspie-lerinnen Nelli Mazgaldzhie-va und Anica Lembach einset-zen. Routiniert entschieden die Wormser dieses Spiel für sich.Im zweiten Spiel gegen den VC Mainz mussten die Wormser

Damen ohne ihre Mitteangrei-ferin Veronika Dietz auskom-men. Lea Lembach, die als Er-satz auf dieser Position agier-te, gab zwar ihr Bestes, konnte aber nicht immer den gegne-rischen Angriff abwehren. Die Mannschaft um Spielführerin Aaliyah Rahman kämpfte tap-fer und lag auch zeitweilig vorn, doch konnte letztlich die Nie-derlage nicht abgewendet wer-den. Damit ging die Tabellen-führung mit einem Punkt Vor-sprung an den VC Mainz.

Heimspiel mit Sieg und NiederlageDie Damen II der SG Volleyballgemeinschaft TG Worms/TuS Hochheim hatten den TV Hechtsheim und die Damen des VC Mainz zu Gast

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LOKAL-SPORTMITTWOCH, 28. JANUAR 2015 SEITE 19

Bestleistungen „hagelte“ es geradezu im Einer-Kunstrad-fahren: Bei den Juniorinnen U19 meisterte Lilith Koenen erstmals den Sattelstand und sicherte sich mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 81,83 Punkten die Goldmedail-le vor ihrer Vereinskollegin Sel-fina Dietz, die auf Platz zwei kam.

Auch Sarah Bauer hatte ihr Programm mit neuen Elemen-ten gespickt und zeigte in ih-rer Kür erfolgreich den Lenker-stand und den Lenkersitzstei-ger. Neben einer neuen Best-leistung gab es dafür in der Konkurrenz der Schülerinnen U15 den ersten Rang.

Platz eins gab es auch für Greta Lattrell, die bei den Schü-lerinnen U11 mit einer saube-ren Fahrweise überzeugte. Eine weitere Bestleistung erzielte Julian Krückl bei den Schü-lern U13. Er fuhr erstmals den Sattellenkerstand und diverse Kehrübungen im Wettkampf und holte sich damit die Gold-medaille. Bei den Schülern U15 kam Sergej Lübrecht konkur-renzlos auf ein Ergebnis von 31.10 Punkten. Jonathan Elvers erzielte bei den Schülern U11 einen zweiten Platz.

Im Zweier der Schülerinnen haben Sarah Bauer und Ma-ria Landua die Qualifikation zur Deutschen Schülermeis-terschaft zum Saisonziel er-klärt. Ihr starker Auftritt am vergangenen Samstag mit Stei-ger-rückwärts-Übungen und ei-ner Programmserie im Steuer-rohrsteiger bescherte ihnen zu Saisonbeginn den ersten Platz auf dem Treppchen.

Bei den VfH Mannschaften stach der Einrad-Vierer der w U19

heraus: „Wir wollen da weiter-machen, wo wir letztes Jahr auf-gehört haben“, so Annika Furch vor dem Start mit ihren Team-kolleginnen Hannah Rohrwick, Tamina van Massenhove und Frauke Furch.

Flüssiges Programm mit harmonischen Übergängen

Beim ersten Start nach dem Gewinn der deutschen Vize-meisterschaft im letzten Jahr zeigten sie ein flüssiges Pro-gramm mit harmonischen Übergängen. Mit einer durch neue Übungen gesteigerten Schwierigkeitspunktzahl lag das Quartett lange klar auf Bestleistungskurs.

Ein Patzer in der letzten Kür-minute verhinderte das zwar knapp, mit 135,70 Punkten si-cherte sich der Vierer aber den-noch Platz eins.

Zusammen mit Luisa Kopp und Ines Rohrwick ging die Viererbesetzung im Sechser Einrad an den Start: Zum frü-hen Saisonzeitpunkt gingen im Programm zwei Übungen zu Bruch und die Mannschaft reihte sich bei der Siegerehrung auf Platz zwei hinter der Mann-schaft aus Flonheim ein.

Auch die Kunstradmannschaf-ten überzeugten durchweg mit der gewohnt guten „VfH-Hal-tung“. Vor allem technisch an-spruchsvolle Übungen wurden mit einer starken Fahrweise ge-meistert, kleine Unachtsamkei-ten und Positionsfehler bei Über-gängen verhinderten zum Teil je-doch bessere Ergebnisse.

Die amtierenden deutschen Vi-zemeister im Sechser-Kunstfah-ren mit Lilith Koenen, Mareike Krebühl, Judith von Zabern, Mo-nique Dorn, Tamina van Mas-senhove und Katharina Ansorg erreichten mit 130,35 Punkten Platz eins. Im Vierer-Kunstfah-ren U19 platzierte sich der erste Vierer mit Monique Dorn, Judith von Zabern, Mareike Krebühl und Lilith Koenen vor der zwei-ten VfH Mannschaft mit Han-nah Rohrwick, Annika Furch, Anna Zerfaß und Selfina Dietz.

Erstmals in der Juniorin-nenklasse starteten der zweite Kunstrad-Sechser und der zwei-te Einrad-Sechser. Der Kunst-radsechser mit Ines Rohrwick, Lisanne Hirsch, Laura Kilian, Lena Seibel, Lisa Schön und Jessica Neurohr kam dabei auf Platz zwei, das Einrad-Team um Lena Seibel, Lea Seibert, Lea Rohe, Sarah Friedrich, Jessica Neurohr und Lisa Schön wur-de Dritter.

Eine weitere Bronzemedaille gab es außerdem im Vierer-Ein-rad der Schülerinnen für Alina Modräger, Coleen Strenge, Anna Huber und Anna Lea Boos.

Bei 17 Starts auch 17 Platzierungen auf dem TreppchenEine starke Ausbeute für den VfH Worms bei den Kreismeisterschaften in Stadecken-Elsheim am Samstag

Mit Sarah Bauer und Maria Landua wächst ein hoffnungsvolles Nachwuchs-Quartett im 2er Kunstradfahren beim VfH Worms heran. Ihr Ziel ist die Teilnahme an den DM-Schüler-Meister-schaften. Mit dem Gewinn der Kreismeisterschaft haben sie den ersten Schritt dazu getan. Fotos: VfH Worms

Sergej Lübrecht vom VfH Worms wurde Kreismeister der Schüler im Einer-Kunstradfahren.

Ganz im Zeichen der Lo-kal-Derbys standen die Heim-spiele des 1. BC Worms in der Sporthalle des Eleonoren-Gy-masiums. Hierbei musste man auch das Rückspiel gegen die TG Worms 1 mit 2:6 abgeben. Christian Pautsch/Daniel Cil im 1. HD sowie Staffelleiter Jörg Bößendörfer/Wolfgang Huber im 2. HD hatten das Nachsehen gegen die TGWler Frank Kali-nowski/Axel Braam und Walde-mar Knaub/Sebastian Schader.

Auch die Damen Angelika Gutjahr/Gabi Fischer konnten ihre Spielstärke nicht abrufen und mussten sich schon etwas unerwartet knapp Tanja Auer/Annika Mailahn geschlagen geben.

In den Einzeln wurde es wieder spannend. Christian Pautsch siegte im 1.HE gegen Frank Kalinowski und Gabi Fi-scher erwartungsgemäß gegen Annika Mailahn Satz und Sieg. Wolfgang Huber konnte im 2. HE leider seine tolle Form in Hinspiel gegen Axel Braam nicht wiederholen und unter-lag in zwei Sätzen.

Ebenso Alexander Hammen, der gegen den erfahreneren Se-bastian Schader keine großen Chancen besaß und auch mehr Erfahrung in der Bezirksliga sammeln sollte. Letztlich nahm die TG Worms 1 mit 6:2 recht sicher die Punkte mit.

Die lange Winterpause steck-te wohl den BC-Spielern noch in den Knochen, der Trainings- und Wettkampfrückstand so-wie die eine oder andere Ver-letzung und berufsbedingte Verhinderung machte sich be-merkbar.

Allerdings ist das Jahr ja noch sehr jung und die guten Vorsät-ze sehr präsent.

Dank an die beiden Ersatz-spieler Daniel Cil und Alexan-

der Hammen, die an diesem Tag einen kräftezehrenden Ein-satz in beiden Mannschaften auf sich genommen hatten.

KREISLIGA NORDOSTBC Worms 2 – TV Leiselheim 6:2

Im 1. HD siegten Ralf Mansperger/Daniel Cil nach spannenden drei Sätzen ge-gen K. Yüzügüldü/Dirk Wie-senthal und im 2. HD Thomas Weber/Alexander Hammen ge-gen Gerd Schipper/David Rei-chert. Im Mixed dominierten souverän Xiao Bachor/Natascha Funder gegen Hülya Celik/Car-men Keller .

Die zum Teil sehr spannen-den Einzel gingen im 1. HE an Daniel Cil gegen Bastian Eh-ses, derweil im 2. HE Alexan-der Hammen das Nachsehen gegen K. Yüzügüldü.

Thomas Weber unterlag im 3. HE gegen David Reichert. Natascha Funder holte gegen Hülya Celik bereits den Sieg-punkt, ehe im abschließenden Mixed Ralf Mansperger/Xiao Bachor in einem spannenden Drei-Satz-Spiel gegen Basti-an Ehses/Carmen Keller den 6:2-Endstand, für den Tabel-lendritten 1. BC Worms 2, si-cher stellten.

Dafür siegte Sebastian Schader im 3. HE für die TG Worms gegen den jungen BCler Alexander Hammen. Fotos: madi

Christian Pautsch (1.BC Worms 1) entschied das 1. HE gegen den TGWler Frank Kalinowski für sich. Am Ende nahm aber TG Worms 1 mit 6:2 auch im Rückspiel verdient die Punkte im Derby mit.

BC Worms 1 unterlag TG Worms 1 2:6Die BC-Zweite gewann mit 6:2 gegen den Badminton-Neuling TV Leiselheim

Mit einem 1:0-Sieg gegen den Oberligisten SC Idar-Oberstein ist der Fußball-Regionalligist VfR Wormatia Worms aus der Winterpause gestartet. Das Tor des Tages auf dem Kunstrasen-platz in Planig erzielte Ideal Iberdemaj in der 65. Spielmi-nute. Trotz einem klaren Chan-cenplus gelang kein weiterer Treffer. Die beste Chance für den VFR Wormatia vor der Pau-se endete am Pfosten. Bei der einzigen wirklichen Möglich-keit des Oberligisten hielt VfR-Keeper Timo Utecht den Sieg fest (75.).

Trainer Sascha Eller setzte zwei komplette Mannschaften ein. So spielten vor der Pau-

se: Tim Paterok, Eugen Gop-ko, Kristian Maslanka, Benja-min Maas, Alan Stulin, Benja-min Himmel, Sandro Löchelt, Jonathan Zinram, Enis Saiti, Zahid Findik, Florian Treske.

Aufstellung 2. Halbzeit: Timo Utecht, Björn Weisenborn, Ideal Iberdemaj, Ricardo An-tonaci, Rik Hiemeleers, Sascha Wolfert (80.), Alexander Kraft, Markus Moh Amar (80.), Bar-tosz Pastusiak, Danny Karlein (U19) sowie die Testspieler Ibra-him Aslan, John Koshko, Nino Lacagnina.

Letztgenannter ist im Offen-sivbereich aber kein Kandidat mehr, da man, so Trainer Sa-scha Eller, auf seiner Position

keine großen Probleme habe. Sascha Wolfert wurde ausge-wechselt, weil er in den Zwei-kämpfen zu viel wollte, wie sich der Trainer ausließ. Ali Özgün fehlte wegen einer Oberschen-kelverhärtung.

Jetzt gegen PfeddersheimAm Samstag, dem 31. Janu-

ar, stehts das nächstes Testspiel gegen den Oberligisten TSG Pfeddersheim auf dem Plan.Das dürfte ein interessantes Duell werden, das um 14 Uhr angepfiffen wird. Es findet, je nach Wetterlage, im BIZ-Sta-dion oder auf dem Rasenplatz des A-Ligisten TuS Neuhau-sen statt.

Wormatia gewinnt das erste Testspiel1:0-Sieg gegen den Oberligisten SC Idar-Oberstein zum Ende der Winterpause

Der TV Horchheim lädt zu seiner Turnerfastnacht, am Samstag, dem 14. Februar, ab 20.11 Uhr, in die vereinseigene Turnhalle in der Neubachstraße 85 ein. Zur Unterhaltung spie-

len wieder die „Candys“. Karten im Vorverkauf sind für 8 Euro bei der Bäckerei Markus Seiler in der Unteren Hauptstraße 66 erhältlich. An der Abendkasse kostet der Eintritt 10 Euro.

Am Fastnachtssonntag, dem 15. Februar, findet um 14.11 Uhr der Kinderkräppelkaffee, ausgerichtet von der Turnerju-gend, statt. Der Eintritt kostet hier 2 Euro.

Turnerfastnacht und KinderkräppelkaffeeTV Horchheim lädt am 14. und 15. Februar zu närrsichen Veranstaltungen ein

Der Skibus des Skiclubs fährt, außer am Faschingswochenen-de, an den Samstagen ab 31. Ja-nuar bis 7. März sowie am Sonn-tag, dem 15. März, in den Feld-berg/Schwarzwald.

Anmeldungen immer von Montag bis Freitag, 16 Uhr, bei Point of Sports in Worms oder haarsalat.de in Pfeddersheim. Bei den meisten Fahrten bie-tet die DSV Ski- & Snowboard-Schule Kurse an.

Vom 20. bis 22. Februar fin-det das Juniorcamp für Kids von 8 bis 16 Jahren auf dem Oberjoch statt. Es sind noch Plätze frei.

Am 28. Februar ist Fami-lientag, bei der Feldbergfahrt dürfen alle Vereins-Kids von 4 bis 14 Jahre kostenlos mit-fahren. Nichtmitglieder bis 14 Jahre zahlen 8,50 Euro. Für die „Follow The Snow“-Wochen-endfahrt vom 13. bis 15. März

sind Restplätze frei und für die Nachosternfahrt ins Tiro-ler Oberland nach Serfaus / Fiss / Ladis, vom 7. bis 10. April, sind ebenfalls noch Plätze frei.

Weitere Infos zu den Fahrten und Anmeldungen gibt es beim 1. Vorsitzenden J. Erlenmaier, Telefon: 06244/7872, oder bei Skischulleiter P. Sandler, Tele-fon: 06247/904440, sowie auf der Facebookseite und Home-page www.skiclub-worms.de

Skibusfahrten und Freizeiten Skiclub Worms-Wonnegau lädt zu Wintersportaktivitäten noch bis April ein

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LOKAL-SPORTSEITE 20 MITTWOCH, 28. JANUAR 2015

Bei den jüngsten D-Schü-lerinnen bis 10 Jahre, wobei der Großteil erstmals bei einer Meisterschaft an den Start ging, gab es gleich die ersten Silber-medaille durch Bertha Hirsch mit einer neuen Bestleistung von 27,80 Punkten. Sie quali-fizierte sich ebenso wie Lara Marie Löwe (24,44 Punkte und Platz 4) für die Rheinhessen-Meisterschaften am 7. Febru-ar in Wörrstadt.

Ergänzt wurde das gute Ab-schneiden der Jüngsten durch eine fehlerfreie Kür von Sera-phina Schlieter (11,00 Punk-te und Platz 9) und sauberen Vorführungen der Neulinge Nina Löcher sowie Theresa Beck. Eine Altersklasse höher (bis 12 Jahre) hatte sich Johan-na Wahlig eine sehr anspruchs-volle Kür gespickt mit neuen Übungen vorgenommen.

Titel erfolgreich verteidigtEs lief noch nicht ganz per-

fekt, bescherte der 11-jährigen jedoch eine neue Bestleistung von 53,97 Punkten, die Gold-medaille und die erfolgreiche Titel-Verteidigung.

Ihre Freundin und Vereins-kameradin Ilayda Özen lande-te mit 30,82 Punkten auf dem undankbaren 4. Platz, qualifi-zierte sich aber ebenso wie Jo-hanna für die Rheinhessen-Meisterschaften. Ganz neu zusammengestellt zeigten im Zweier-Kunstradfahren Lara Marie Löwe und Bertha Hirsch eine saubere Leistung und durf-ten sich über die Silbermedaille und Teilnahme an den Rhein-hessen-Meisterschaften freuen.

Sorgenkind von Trainerin Claudia Wahlig war an diesem Tag der Einrad-Vierer der Schü-lerinnen. Dieser musste sehr kurzfristig umbesetzt werden, da eine Sportlerin unmittelbar vor der Saison ausstieg.

Dennoch sicherte sich am Ende das Quartett, mit Ilayda Özen, Johanna Wahlig, Lisa Maes und Svenja Frey, mit 51,02 Punkten knapp die Goldme-

daille und ist damit bei den Rheinhessen-Meisterschaften dabei. Ganz eng ging es im Vierer-Einradfahren der Juni-orinnen zu, denn die Konkur-renz hatte fast dieselbe Schwie-rigkeit aufgestellt. Das Rhein-dürkheimer Quartett holte sich am Ende mit 122,63 Punkten Bronze und freut sich eben-falls auf die Rheinhessen-Meis-terschaften.

Ilayda Özen ist Kreismeisterin im Einrad-Vierer der SchülerinnenEin gelungener Einstieg 2015 für die Kunst- und Einrad-Fahrerinnen des RSV Rheindürkheim bei den Kreismeisterschaften in Stadecken-Elsheim

Erstmals wurde beim RSV Rheindürkheim mit Ilayda Özen ein türkisches Mädchen Vierte im Einer-Kunstradfahren und Siege-rin beim Einrad-Vierer der Schülerinnen bei den Kreismeister-schaften in Stadecken-Elsheim. Foto: RSV

In Spielen jeder gegen jeden, kam es am letzten Samstagvor-mittag in der Wonnegauhalle in Osthofen zum Auftakt zum Spiel gegen die SVH-B2-Junio-ren, das von der Ersten mit 3:1 gewonnen werden konnte.

Gegen die SG Altrhein setz-te man sich mit 4:2, gegen die JSG Wonnegau mit 5:0 und

gegen die JVF Wiesbach mit 6:0 durch. Damit vertreten die SVH-Jungs, am 21. Februar, den Kreis Alzey-Worms bei der Endrunde um die Futsal Süd-west-Meisterschaft in Eisen-berg. Ein Sonderlob verdiente sich der C-Junioren-Torhüter Hendrik Rohe, der seine Sache sehr gut machte.

Am gleichen Nachmittag nahmen die SVH-B1-Junioren noch an einem Hallenturnier in Lampertheim teil, wo man erst im Finale gegen den Regi-onalligisten Phönix Schiffer-stadt mit 0:2 verlor.

Trainer Stelio Vardaxis war voll des Lobes für seine Schütz-linge an diesem Tag.

SVH-B1-Junioren sind Futsal-KreismeisterAm gleichen Tag haben die Horchheimer auch Turniersieg in Lampertheim geschafft!

Stolz präsentieren sich die B1-Junioren des SV Horchheim mit Pokal und Urkunde als Futsal-Kreis-meister. Foto: SVH

Die Partie gegen den bisher un-besiegten Tabellenführer war be-reits zur Pause schon entschie-den. Obwohl die TGWler im BIZ mehr Spielanteile hatten, nutzten die Dürkheimer ihre Torchancen fast zu hundert Prozent, sodass es zur Halbzeit schon 6:1 für den Favoriten stand. Pascal Krämer konnte im ersten Durchgang als einziger für die TGWler treffen.

Doch wollte man sich in der zweiten Halbzeit nicht total ab-schießen lassen und auf TGW-Seite agierte man jetzt entschlos-sener, als in den ersten dreißig Minuten.

Man gab jetzt spielerisch klar den Ton an und erspielte sich zahlreiche hundertprozentige

Torchancen. Doch zum einen hatten die Dürkheimer einen starken Keeper im Tor stehen, der einige „unhaltbare“ Torschüsse parierte und zum anderen kam auch noch etwas Pech im Ab-schluss dazu. Der DHC hingegen machte da weiter, wo er in der ersten Halbzeit aufgehört hatte.

Aus zwei Kontern machten die Dürkheimer zwei Tore und bauten die Führung auf 8:1 aus. Erst jetzt kamen die Wormser zum Torerfolg, Pascal Krämer, Johannes Steuer, Sebastian Fren-zel und Tobias Krafczyck erziel-ten die Tore auf Wormser Sei-te. Da aber auch die Gäste noch dreimal trafen, stand es beim Schlusspfiff 5:11.

Es ist für die TGW-Herren immer wieder aufs Neue frus-trierend, gegen die alte Her-ren-Mannschaft des Dürkhei-mer HC zu spielen. Hauptsäch-lich die beiden Ausnahmespie-ler Mayerhöfer und Krauss, die nach wie vor in einer top Form sind, machen seit Jahren den Unterschied und lassen in der Regel ihren Gegnern keine Chance.

Für die TGW spielten: Pa-trick Enzian, Johannes Steu-er(1), Matthias Krafczyck, To-bias Krafczyck(1), Pascal Krä-mer(2), Sebastian Frenzel, Christopher Koch, Markus Gassem, Christian Decker.

Wie erwartet ohne Siegchance gegen den TabellenführerDeutliche 5:11-Heimniederlage der TGW-Hockey-Herren 1 gegen Dürkheimer HC III

Der junge Pascal Krämer (rotes Trikot) traf gegen den Dürkheimer HC III, zweimal für die TGW Hockey-Herren, die am Ende mit 5:11 einmal mehr gegen die Elite-AH das Nachsehen hatten. Foto: Felix Diehl

Bei den C-Schülern lande-te Tim Kraus auf dem dritten Platz. Bei den Juniorinnen setz-te sich Jana Uderstadt in den fünf Wettkämpfen durch und sicherte sich Platz eins sowie den sechsten Platz in der Ge-samtwertung. Bei den Junio-ren musste Magnus Eckenfels

seinem Vereinskollegen Paul Stimmel den ersten Platz über-lassen. Bei den Triathleten (20-24 Jahre) kam Jana Binninger auf den 1. und Marc Rink auf den 3. Platz. Gegenüber 20 Ver-einen gewann stimmel-sports auch die Mannschaftswertung dieser fünf Triathlon-Rennen

im Rhein-Neckar-Gebiet. Dazu trugen noch Linus Stimmel, Ursula Oswald-Eckenfels und Sigrun Laumann bei.

Beim Leininger Cross konnte der junge TriKids Philipp Klein, in einer Zeit von 4:32 Minuten, den 3. Platz über 1100m her-auslaufen.

Beim BASF-Triathlon-Cup mehrfach ganz vorne dabeiBei der Siegerehrung in Ladenburg dominierte stimmel-sports

Die Triathlon-Sieger von stimmel-sports bei der Siegerehrung in Ladenburg. Foto: stimmel-sports

Am Sonntag, dem 1. Februar, um 14 Uhr, werden die Roten Teufel in alle Himmelsrichtun-gen ausschwärmen, um sich bei ihren Fans für die tolle Un-terstützung zu bedanken.

Um 14 Uhr werden jeweils drei Profis in den jeweiligen

Fanregionen eintreffen und sich ausreichend Zeit nehmen, um mit ihren Fans über die lau-fende Saison zu plaudern, Fra-gen zu beantworten und natür-lich Autogramm- und Fotowün-sche zu erfüllen. In der Region Rheinhessen/Pfalz findet die

Veranstaltung in Eppelsheim (Sporthalle) bei dem dort an-sässigen Fanclub „Böllenbach-teufel“ statt.

Alle 1. FCK-Fans aus Rhein-hessen sind zu dieser Veran-staltung recht herzlich einge-laden.

FCK-Spieler kommen in die FanregionenDrei Profis besuchen am 1. Februar den Eppelsheimer Fanclub „Böllenbachteufel“

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LOKAL-SPORTMITTWOCH, 28. JANUAR 2015 SEITE 21

Wieder nichts. Die Sensati-on wäre mit etwas „Schlach-tenglück“ durchaus möglich gewesen. Am Ende fehlte nur eine Winzigkeit und Alexan-der Krießbach, der Spielfüh-rer des TV Leiselheim, hätte nicht erneut nach einer ausge-zeichneten Vorstellung seiner Mannschaft gegen die Besten der Tischtennis-Regionalliga Südwest, wie zuvor gegen den verlustpunktfreien Tabellen-führer ASV Grünwettersbach II und nun beim Tabellenzwei-ten TTC Zugbrücke Grenzau II konstatieren müssen: „Wie-der nichts.“

5:9 unterlag das Wormser Tischtennis-Team der Bundes-liga-Reserve der Westerwälder. Geschlittert sind die Leiselhei-mer trotz einer ob Schnee und Eisregen beschwerlichen An- und Abreise jedoch keinesfalls durch den Westerwald. Zumin-dest nicht, was die spielerische Leistung der Truppe im Gren-zauer Sporthotel betrifft. „Wir haben eine wirklich gute Partie gegen eine mit sechs starken in-ternationalen Spielern besetzte Truppe aus dem kleinen Wes-terwald-Dörfchen gezeigt“, hat-te Alexander Krießbach nicht allein ein dickes Lob für seinen Mitspieler Eric Jouti übrig. Fast

gewohnt ist man es ja um den Leiselheimer Trappenberg he-rum, dass der 20-jährige Bra-silianer stets zwei Einzelsiege

beisteuert. Gegen den Ungarn und Ex-Leiselheimer Krisztian Katus und gegen Alberto Mino (Ecuador) war das auch dieses Mal so.

Was allerdings Hoffnung im Abstiegskampf bereitet, fasste ein trotz der Niederlage recht entspannter Alexander Krieß-bach wie folgt zusammen: „Alle fünf anderen Leiselhei-mer Spieler befanden sich auf Augenhöhe mit den Grenzau-ern.“ Das ging schon in den Doppeln los, als der Gast über-raschend zwei von drei Doppeln an Land zog.

Youngster Vladimir Anca, Stephan Kaiser und Abwehr-ass Andreas Cipu mussten ge-gen Martin Palatinus (Ungarn), Pawel Foltanowicz (Polen) und Kamil Matejka (Tschechien) erst nach fünf engen Sätzen die Waffen strecken.

„Da waren drei weitere Ein-zelsiege für uns durchaus in Reichweite“, trauerte Alexan-der Krießbach den verpassten Möglichkeiten jedoch nicht lan-ge nach, denn obwohl es zwar „nur“ bei einem weiteren Ein-zelpunkt von Vladimir Anca blieb, zog Alexander Krießbach eine zufriedene Bilanz: „Wir sind gut gerüstet für die wei-teren Spiele in dieser Saison.“

Vladimir Anca musste im Re-gionalliga-Spiel des TV Leisel-heim beim Meisterschafts-An-wärter TTC Zugbrücke Grenzau II Schwerstarbeit leisten. Alle drei Matches des 16-Jährigen gingen über die volle Distanz von fünf Sätzen. Am Ende hatte der junge Leiselheimer zwei-mal das bessere Ende für sich. Foto: Felix Diehl

Gut gelaunt trotz NiederlageTischtennis-Regionalliga Südwest: Beim hohen Favoriten TTC Zugbrücke Grenzau II liefert der TV Leiselheim erneut eine prima Leistung ab, unterliegt aber 5:9

Mit selten so schwach besetz-ter Bank wie am letzten Sams-tag, fuhren die TGWlerinnen nach Kibo. Nur 7 Spielerinnen, eine davon verletzt, traten das Spiel an, welches besser verlegt worden wäre. Durch bestehen-de Terminknappheit auf beiden Seiten musste das Spiel wahr-genommen werden. Mit sämt-lichen „Akkus auf 100 Prozent“ legten die TGW-Damen einen starken Start aufs Parkett.

Mit drei Dreier-Würfen von Andrea Hauer und einigen ge-konnt schnellen Zügen, konn-te man nach den ersten 10 Mi-nuten einen Sechs-Punkte-Vor-sprung herausholen. (13:19).

Auch zu Beginn des zweiten Spielabschnittes lief es noch „wie am Schnürchen“.

Bis zur 12. Spielminute ließ sich gar eine Zehn-Punkte Füh-rung ausbauen.

Danach zogen die Gastgebe-rinnen aber ihr Tempo rapide an. Auch eine Auszeit konn-te nicht verhindern – zumal man auf TGW-Seite zwei Mi-nuten den gegnerischen Korb nicht traf – dass man mit ei-nem 35:35-Gleichstand in die Halbzeitpause ging.

Wormser Schwäche ausgenutzt

Leider brachte die kurze Pau-se nicht allzu viel, denn nun nutzen die Gastgeberinnen die konditionellen Schwächen der TGW-Damen aus. Durch Ner-vosität schlichen sich auch zu-nehmend altbekannte Fehler ein und schlechte Pässe in des Gegners-Arme wurden dank-bar genutzt (53:46). Dennoch war aufgeben keine Alterna-tive. Auch im letzten Viertel kämpften die TGWlerinnen un-

ermüdlich weiter und kamen gar bis auf zwei Korbpunkte wieder heran. Letzten Endes aber gab man das Spiel mit ei-nigen Fouls und verpassten Chancen und völlig erschöpft mit 5 Punkten Unterschied aus der Hand. „Ein großes Lob ist dem Team nach solch ei-nem Spiel dennoch auszuspre-chen“, so Spieler-Trainerin An-drea Hauer. „Ein fast abgesag-tes und hoch verloren geglaub-tes Spiel mit nur 8 Punkten aus der Hand zu geben, war für alle eine große Herausforderung und zeugt von großem gegen-seitigem Einsatz und ist keines-wegs eine Schande“.Es spielten: Andrea Hauer (21, 6/3er), Marie Spott (10), Sa-rah Mecky (2), Linda Muth (2), Sonja Hildebrand (15), Yvonne Bentrup (6) und Loredana Loh-mann (11).

Harter Kampf leider ohne Happyend Die TGW-Basketball-Damen verloren ersatzgeschwächt ihr Auswärtsspiel beim TV Kirchheimbolanden / Trainerin: „Niederlage keineswegs eine Schande“

Im 14. Spiel gelang endlich der Befreiungsschlag gegen Tabellennachbar ESV-WSV Worms 2. Zu Beginn konnten sich Kiefer/Pillipan in fünf knappen Sätzen durchsetzen, während Kern/Biehl nach gu-tem Beginn 1:3 unterlagen. Dann aber verloren Johann Kern, Andreas Pillipan, Andre-as Biehl und nochmals Johann Kern ihre Einzel recht klar – nur unterbrochen von Alex-ander Kiefers Sieg gegen die Nummer 1 der Gäste mit 12:10 im Entscheidungssatz. Bei 2:5 schien das Spiel gelaufen, aber die Männer um Kapitän Kie-fer steckten nicht auf und hol-ten sich die folgenden drei Ein-zel zum 5:5-Ausgleich. Mit die-sem Rückenwind gelang dann

fast alles und so gewannen sie auch noch beide Schlussdoppel. Der Kampfgeist wurde endlich auch einmal mit etwas Glück belohnt, denn die Rheindürk-heimer konnten alle drei Par-tien im Entscheidungssatz für sich entscheiden. „Man of the match“ war Alexander Kiefer, der im Einzel und Doppel un-geschlagen blieb und insgesamt vier Punkte auf das Konto sei-ner Mannschaft brachte!

TTV 4 Eich eilt von Sieg zu Sieg

Zuerst gab es einen 7:3-Er-folg gegen die ESV-WSV-Drit-te. Nach verschlafenem Beginn mit zwei Doppelniederlagen unterlag nur noch Volker Blüm. Die Siege von Henning Weyrich

(2), Volker Blüm, Manuel Dopp-ler (2) und Ingo Weber (2) zeig-ten eine klare Überlegenheit in den Einzeln.

Gegen die personell arg ge-beutelte VfL Gundersheim 2, gelang sodann der dritte Sieg im dritten Spiel der Rückrun-de. Blüm/Duffner und Weber/Marsch holten zu Beginn beide Doppel in fünf und vier Sätzen.

Gewohnt erfolgreich präsen-tierte sich dann wieder das vor-dere Paarkreuz: Henning Wey-rich und Volker Blüm holten alle vier Einzel. Hinten steu-erte Bernd Duffner noch einen Punkt bei, die einzige Nieder-lage musste Ingo Weber hin-nehmen. Der Klassenerhalt in der Kreisklasse C2 scheint wie-der möglich!

Es geht doch noch!Tischtennis: Der 1. Saisonsieg des TTV Rheindürkheim 3 in der B-Klasse GRUPPENLIGA OST

SKC 3 – TuS Gerolsheim 3 5504:5341

Im Spitzenspiel Erster gegen Zweiter begann es für die Gast-geber zunächst nicht so gut, da bereits das Starterpaar Edwin Zakostelny (904) und Maximili-an Hudel (893)geringfügig abge-ben mussten. Bei Norbert Win-kenbach lief es an diesem Tag überhaupt nicht und so wurde er nach 50 Wurf mit 200 Kegel ausgewechselt.

Dass dies richtig war, beweist der weitere Verlauf des Spiels. Der eingewechselte Andreas Schork spielte noch 703 Kegel. Das Highlight des Tages war das Spiel von Philipp Schöner.

Der Tagesbeste, mit 963 Kegel, konnte seinem Gegner gute 90 Kegel abnehmen. Dennis Kraus

(941)und Stefan Dobberstein (900) machten den letztendlich klaren Sieg perfekt. SKC Monsheim 4

Das Spiel musste kurzfris-tig aufgrund zu vieler fehlen-der Spieler abgesagt werden und so gingen die 2 Punkte an den Gegner.

Jugendspieltag in Ludwigshafen

Der SKC Monsheim war an diesem Tag mit lediglich zwei Starterinnen der wU18 am Start.

Julia Breyvogel konnte vor al-lem im Spiel in die Vollen nicht ihre guten Leistungen der Vor-wochen wiederholen und erziel-te insgesamt nur 360 Kegel.

Auch Nina Lipka hatte mit den Bahnen zu kämpfen, ob-wohl sie mit einem Ergebnis

von 424 Kegel eine gute Leis-tung zeigte.

Die Monsheimer Kegler, ge-rade bei den Bundesligamann-schaften, würden sich über mehr Zuschauer freuen. Ge-naue Spielzeiten, Vorabberich-te und mehr erfährt man aktu-ell unter skcmonsheim.de

Die nächsten Spiele:31.Januar: SKC 3 – BSG Bornheim 3 (9.30 Uhr)VT Frankenthal 1 – SKC 4 (11 Uhr)SKC 1 – SG Fortuna Rodalben (14.30 Uhr)1. Februar: KSV Kuhardt 2 – SKC 2 (12 Uhr)SKC Frauen 1 – KF Obernburg 2 (13 Uhr)SKC 2 – KV Grünstadt 2 (16 Uhr)

Superspiel der Monsheimer Kegel- Dritten durch Philipp Schöner

BEZIRKSKLASSE 2KC 68 Stadecken – MKSC Gimbsheim 2 2357:2191

Mit Ausnahme von Theresia Prokopp kegelten auch im Nach-holspiel des 4. Spieltages alle Ak-teure der Altrheiner erheblich unter ihren Möglichkeiten. Be-reits im ersten Drittel deutete sich die Auswärtsniederlage an, denn Walter Paruzynski (379) und Ursula Belzer (383) muss-

ten an ihre Kontrahenten 51 Ke-gel abgeben. Auch im mittleren Spielabschnitt waren die Gastge-ber im Vorteil und bauten den Vorsprung gegen Theresia Pro-kopp (383) und Dieter Schulz (342) auf 95 Holz aus.

Die Übermacht des KC 68 Sta-decken war auch im letzten Drit-tel offenkundig. Georg Prokopp (360) und Rudi Oswald (373) machten weitere Miese, sodass der Gastgeber am Ende mit sat-

ten 166 Holz einen verdienten Sieg einfahren konnte.

Der nächste SpieltagMKSC 1 erwartet am Sams-

tag um 13 Uhr die TSG Schwa-benheim. Nach dem Schnittver-gleich hat das MKSC-Quartett leichte Vorteile.

Auch die Zweite hat Heim-recht und kann sich am Sonn-tag um 13 Uhr direkt gegen KC 68 Stadecken revanchieren.

MKSC-Zweite völlig unter FormGimbsheimer Sportkegler können sich am Sonntag gegen Stadecken revanchieren

Die LLG Wonnegau präsen-tiert mit Dr. Wolfgang Feil ei-nen der führenden Gesund-heitsexperten und Sportwis-senschaftler in Deutschland zu ihrer jährlichen Vortragsreihe.

Auch immer mehr Sportler klagen über Probleme im Be-wegungsapparat. Welche Ge-genmaßnahmen den Verlauf positiv beeinflussen können, wird im Vortrag erläutert.

Eigene ForschungsgruppeDr. Wolfgang Feil, mehrfa-

cher Buchautor und Leiter der Forschungsgruppe Dr. Feil, gibt in seinem Vortrag An-leitungen, wie man Arthrose und Gelenkentzündungen vor-beugt und Schmerzen lindert.

Schmerzen in den Schulter-, Hüft- und Kniegelenken ge-stalten alltägliche Dinge zu einer ständigen Herausforde-rung.

Der Grund dafür ist häufig ein Abbau des Gelenkknorpels mit einer daraus entstehenden Gelenkentzündung. Dr. Feil ist Biologe, Sportwissenschaft-ler und Autor des Buches zum Vortrag „Arthrose und Gelenk-schmerzen überwinden“. In Deutschland hat sich Dr. Feil besonders auf den Gebieten der natürlichen Schmerzsen-kung und der Knorpelregene-ration einen Namen gemacht.

Was sind eigentlich Knor-pelnährstoffe? Worin sind sie enthalten? Und wie viel muss

man davon zu sich nehmen, damit Gelenkbeschwerden ge-lindert werden oder bei gefähr-deten Patienten erst gar nicht entstehen.

Wichtige ErnährungstippsDarüber hinaus erfahren Be-

troffene, was eine Anti-Entzün-dungsernährung ist.

In seinem Vortrag gibt Dr. Feil auch Anleitungen für die optimale Bewegung bei Ar-throse, basierend auf wissen-schaftlichen Studien.

Der Vortrag findet in der „Al-ten Güterhalle“ in Monsheim, Johann-Scherner-Straße (Nähe Bahnhof), am Freitag, dem 30. Januar, um 19.30 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

Arthrose und Gelenkentzündungen vorbeugen und Schmerzen lindernLLG Wonnegau lädt am 30. Januar um 19.30 Uhr zu Vortrag von Dr. Wolfgang Feil in die „Alte Güterhalle“ in Monsheim ein / Der Eintritt ist frei

Tennisclub Osthofen startet in die neue Saison

Am Samstag startete der Ten-nisclub Osthofen mit dem tradi-tionellen Mitternachtsturnier in die neue Tennis-Saison. Auch in diesem Jahr waren Spieler aus Osthofen, Pfeddersheim und Bodenheim der Einladung des TC Osthofen in die Tennishalle Nold gefolgt. Wie jedes Jahr be-grüßte Turnierleiter Nader Dja-barian die Teilnehmer. Dann wurden Paarungen ausgelost, die gegeneinander spielten. In sehenswerten und hart um-kämpften Spielen erspielten sich die Teilnehmer Punkte, die am Ende zusammengezählt wur-den. Nach fünf Runden stan-den die Sieger fest. Den dritten Platz erkämpften sich Dr. Rüdi-ger Hentschel und Frank Witt-ke. Zweiter Sieger wurde Heiko Collet-Baus. Wie im Jahr zuvor

setzte sich Nader Djabarian auf dem ersten Platz durch. Ein ge-meinsames Abendessen und das gesellige Beisammensein run-deten den Abend ab. Erst nach Mitternacht traten die Spieler

den Heimweg an. „Es war ein tolles Turnier mit vielen span-nenden, hochklassigen Spielen und einer Super-Stimmung, ein absolutes Highlight“, waren sich alle einig.

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AUSBILDUNG UND BERUF

„Teamgeist, Zielstrebigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Kompetenz“ so beschrei-ben die Auszubildenden der Sparkasse die für sie wichti-gen Anforderungen im Berufs-leben. In praxisnahen Übun-gen und internen Unterrichts-einheiten erweitern die Nach-wuchsbanker von Beginn an ihr Fachwissen. Ein wichti-ger Erfolgsfaktor für die be-ruf liche Zukunft liegt ne-ben der Beherrschung eines Fachgebietes in der Persön-lichkeit. Durch Gruppenarbei-ten, Diskussionsrunden und Kameratrainings stärken die Auszubildenden ihre sozia-le Kompetenz und bereiten sich auf Ihre späteren Aufga-ben vor. Der erste Schritt in das Berufsleben ist die On-line-Bewerbung. Interessen-ten können diese direkt auf der Homepage der Sparkasse unter www.spkwo.de/karriere ausfüllen. Hat die Sparkasse von der Bewerbung einen po-sitiven Eindruck, folgt die Ein-ladung zum Bewerbungsver-fahren mit Eignungstest, Rol-lenspiel und einem persönli-chen Gespräch.

Überzeugt der Bewer-ber im gesamten Auswahl-verfahren, eröffnet es ihm den Ausbildungsbeginn als Bankkaufmann/-frau oder Ba-chelor of Arts. „Umfangreich, abwechslungsreich und zielge-richtet“ charakterisiert auch die 21-jährige Daria Grasmück ihre Ausbildung. Sie hat sich nach ihrem Schulabschluss für eine Ausbildung bei der Sparkasse Worms-Alzey-Ried entschieden und erlernt nun seit einem Jahr den Beruf der Bankkauffrau. Einen typi-schen Arbeitstag beschreibt sie so: „Ich komme gegen acht Uhr zur Arbeit. Als erstes in-formiere ich mich darüber, was an diesem Tag ansteht, zum Beispiel, welche und wie viele Beratungsgespräche auf mich zukommen, damit ich mich darauf vorbereiten kann. Wir arbeiten alle im Team und

geschäftsübergreifend mit in-ternen Abteilungen zusam-men. Ich betreue die Kunden im Servicebereich und nehme an Kundengesprächen teil.“

Die Sparkasse bietet den Auszubildenden einen indi-viduellen Einsatzplan in ihren Geschäftsstellen und in Abtei-lungen wie Unternehmens-kommunikation oder Wert-papier- und Vermögensbera-tung. Das bietet natürlich Ab-wechslung – für Daria sind es aber vor allem die Sparkas-sen-Finanzchecks, die ihr am meisten Spaß bereiten: „Dabei lernt man den Kundenbedarf am besten kennen.“ Ergän-zend zur Ausbildung am Ar-beitsplatz nehmen die jungen Bankkaufl eute an Lehrgängen, internen Unterrichtseinheiten in der Sparkasse und am Blo-ckunterricht in der Berufsbil-denden Schule Wirtschaft in Worms teil. Nach zweieinhalb Jahren erfolgt die Abschluss-prüfung, die sich aus einem schriftlichen Teil und einem Beratungsgespräch als prakti-sche Übung zusammensetzt.

Als einer der größten Aus-bildungsbetriebe der Region mit nahezu 630 Mitarbeitern unterstützt die Sparkasse je-des Jahr fast 15 junge Men-schen bei ihrem Start in das Berufsleben. Ausbildungsbe-auftragte betreuen die Berufs-starter individuell und führen sie während der Ausbildung an die Aufgaben in der Spar-kasse heran.

So überzeugt die Sparkas-se auch Daria Grasmück als Ausbildungsbetrieb: „Ich ar-beite sehr gerne mit Men-schen, man ist direkt vor Ort ansprechbar und somit ganz nah am Kunden. Außerdem bietet die Sparkasse sehr gute Aus- und Weiterbildungsmög-lichkeiten.“

Wer sich für seine berufl i-che Karriere Spitzenleistun-gen vornimmt, ist mit einer Ausbildung bei der Sparkas-se Worms-Alzey-Ried an der richtigen Adresse.

Ausbildung mitPersönlichkeitDer Berufsstart bei der Sparkasse Worms-Alzey-Ried

V O N A N N E T T E K A M P S Ein überzeugender Einstellungs-test hat schon manch schlech-te Note ausgebügelt – und das Gute ist: Du kannst Dich mit Übungen darauf vorbereiten, denn oft geht es um Schulwis-sen und AllgemeinbilDung. Der Einstellungstest ist unter Personalern beliebt. Immer häufi ger verlangen Unterneh-men mehr von dir als eine Be-werbungsmappe. Neben An-schreiben, Lebenslauf und Co. wollen sie sehen, wie Du Dich im Eignungstest schlägst, ent-weder persönlich vor Ort oder online. Gerade größere Firmen führen häufig Online-Tests Durch, andere laden Dich für den Test ein. Beide Varianten sollen zeigen, wie fi t Du in den Fachgebieten bist, mit denen Du später im Job zu tun haben wirst, aber auch, wie es um Dei-ne AllgemeinbilDung und Dein Ausdrucksvermögen steht. Wer beispielsweise Bankkaufmann werden möchte, muss fi t in Ma-the sein. Kein Wunder also, dass es im Eignungstest von Dreisatz, Prozent- und Zins-rechnungen nur so wimmelt. Wichtig ist nicht nur, dass Du den Unterrichtsstoff aus der Schule sicher beherrschst, son-dern auch, dass Du konzent-riert ans Werk gehst, um die manchmal kniffl ig gestellten Textaufgaben auch richtig zu verstehen. Aber keine Angst: Im Einstellungstest wird nichts abgefragt, was Du nicht in der Schule gelernt hast, und keiner verlangt von dir, dass Du bereits einen Finanzierungsplan für ein Großbauprojekt erstellen kannst. Was ein Finanzierungs-plan ist, solltest Du allerdings schon wissen! Unabhängig vom Ausbildungsberuf, für den Du Dich bewirbst, werden in jedem Einstellungstest Allgemeinbil-Dung und Sprachverständnis abgefragt – und darin kannst Du Dich verbessern, wenn Du dir die richtigen Übungen her-aus suchst. Wer sich die neuen Rechtschreibregeln noch ein-mal vor Augen führt und in der

Schule kein Dauerschwänzer war, sollte mit den Deutschauf-gaben kein Problem haben. Auf den allgemeinen Teil des Ein-stellungstests bereitest Du Dich am besten mit regelmäßigem Nachrichtengucken und Zei-tunglesen vor oder Du stöberst online Durch die wichtigsten Nachrichtenportale, denn häu-fi g werden neben den Klassi-kern des BilDungskanons auch aktuelle Themen behandelt.

Einstellungstest:Beispielfragen

Natürlich will Dein künfti-ger Arbeitgeber nicht nur wis-sen, ob Du in der Schule aufge-passt hast, sondern auch, was für ein Mensch Du bist. Neben dem Persönlichkeitstest sind bei einem Einstellungstest Fra-gen nach Logik- und Konzent-ration beliebt. Diese Testfragen sind für sich genommen nicht schwer sind, jedoch unter Zeit-druck zum Problem werden können, wie folgendes Beispiel zeigt: Markieren Sie in den Rei-hen den Buchstaben des Alpha-bets nach A und den Buchsta-ben des Alphabets vor dem S.

f j k l o p f k i c z a f c g h ü p y o ö f a b g c f I q c

g l k p z t q a v m n ä ü p g f s d f g e I b g ö ä a x y

k o ü g a s ä ö I z t n b c v j g k ö l l k a g f t r a w q

Mit der entsprechenden Vorbereitung kannst Du sol-che Testfragen jedoch meist schnell lösen, weil sich die dahinterliegenden Muster äh-neln. Buchstabenreihen, Zah-lenfolgen oder Formen, die einander zugeordnet werden müssen, verlieren so schnell ihre bedrohliche Wirkung im Einstellungstest – und die letzte Hürde zum Vorstel-lungsgespräch ist genommen! Mehr Infos und weitere Test-fragen fi ndest Du unter www.einstellungstestfragen.de

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Gesetzlicher Mindestlohn gilt auch für Mini-Jobs

IMPRESSUMHerausgeber Nibelungen Kurier Verlag GmbH Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genann-

ten Verantwortlichen)

Fotos: NK / privat / Titelbild: fotolia.com/©davis

ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil Frank Meinel

spp-o Zum 1. Januar 2015 wurde der neue gesetzliche Min-destlohn in Deutschland einge-führt. Beschäftigte verdienen ab jetzt mindestens 8,50 Euro brut-to pro Stunde, ganz gleich, ob sie ihre Tätigkeit haupt- oder neben-berufl ich ausführen. Der gesetz-liche Mindestlohn gilt für alle Branchen, wobei es für einige Übergangsfristen bis Ende 2017 gibt. Heißt es spätestens dann

Mindestlohn ohne Ausnahmen? Nicht ganz. Auszubildende und Minderjährige ohne abgeschlos-sene Berufsausbildung sind von den gesetzlichen Mindestlohn-vorgaben ausgeschlossen, für Praktikanten gelten besondere Regelungen. Und Langzeitar-beitslose, die unmittelbar nach der Arbeitslosigkeit wieder ins Arbeitsleben einsteigen, dür-fen in den ersten sechs Mona-

ten weniger als 8,50 Euro brut-to pro Stunde verdienen. Wich-tig: In Branchen, in denen ein tarif lich ausgehandelter Min-destlohn von mehr als 8,50 Euro brutto pro Stunde gilt, ist wei-terhin der höhere Stundenlohn maßgebend. Arbeitsverträge, die bereits geschlossen sind, gelten auch weiterhin. Durch die neu-en gesetzlichen Mindestlohn-vorgaben müssen Arbeitgeber

den Lohn aber auf 8,50 Euro pro Stunde anheben (www.avery-zweckform.eu). Der Mindest-lohn gilt auch für Mini-Jobs, zu-mindest, wenn die Beschäftig-ten volljährig sind. Darüber hin-aus müssen Arbeitgeber ab dem 1. Januar 2015 detaillierte Stun-denaufzeichnungen auch für Mini-Jobber führen. Eine Aus-nahme gilt lediglich für Mini-Jobber in Privathaushalten.

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AUSBILDUNG UND BERUF

Rechte und Pfl ichten als Azubiwww.einstieg.com

MEL ANIE WALKENBACH Wel-che Rechte haben Auszubilden-de? Damit der Start in die Ausbil-dung nicht zum Fehlstart wird, hier noch ein paar praktische Tipps für (angehende) Azubis. Was sind eigentlich die Rech-te und Pfl ichten eines Azubis? Wichtig ist vor allem: Da Du ja noch kein perfekter Mitarbeiter bist, verdienst Du natürlich ent-sprechend weniger, musst aber auch nicht von Anfang an per-fekte Arbeitsergebnisse abliefern – Du lernst ja noch! Du bist aber nicht nur „Lernender“, sondern auch Mitarbeiter, also ein Kollege, ein Mitglied des Arbeitsteams. Deine neuen Kollegen erwarten von Dir, dass Du auf sie zugehst, interessiert bist, Probleme an-sprichst und nachfragst, wenn Du etwas nicht verstanden hast. Und dass Du Dich auch den Ge-pfl ogenheiten in der Firma an-passt. Kleines Beispiel: Natürlich

gehört Kaff ee kochen nicht zu den Ausbildungsinhalten einer Veranstaltungskauff rau – aber wenn alle in der Firma es tun, bist Du einfach auch mal dran. Nach wie vor gilt: Der erste Ein-druck zählt! Auch für Azubis heißt es deshalb, am ersten Tag im Büro ein möglichst positives Bild zu hinterlassen. Konkret be-deutet das, angemessen gekleidet zu sein, pünktlich zu erscheinen und off en auf die neuen Kollegen zuzugehen. Falls nicht gleich je-mand da ist, der einen einführt, kann man sich auch selbst vor-stellen. Wichtig ist, sein Interes-se an der Ausbildung und am Be-trieb deutlich zu machen und zu signalisieren: Ich möchte hier et-was lernen! Auszubildende müs-sen den Anweisungen ihres Aus-bilders Folge leisten, sind also weisungsgebunden. Wenn Dein Chef Dir sagt, dass Du bitte den Werkzeugkasten aufräumen oder

die Ablage machen sollst, dann kannst Du Dich nicht darüber hinwegsetzen und stattdessen lieber die Werkstatt fegen oder Briefe zur Post bringen. Wei-sungsgebunden bist Du jedoch nur insoweit, wie diese Anwei-sungen Deinem Ausbildungs-ziel entsprechen. Wenn Du als Mediengestalter-Azubi das Büro putzen, für den Chef die Anzü-ge aus der Reinigung holen oder auf die Kinder der Kollegen auf-passen sollst, dann stimmt et-was nicht. Sprich Deinen Aus-bilder darauf an und mach deut-lich, dass Du befürchtest, Dein Ausbildungsziel so nicht zu er-reichen. Was gar nicht geht: dass Dein Ausbilder versäumt, Dich in die Handhabung eines Geräts richtig einzuweisen und Du des-halb Gefahren ausgesetzt bist. Dann solltest Du möglichst gar nicht erst mit der Aufgabe begin-nen, sondern gleich mit Deinem

Chef sprechen. Bei allen Arbei-ten, die Du erledigst, rechnen Dein Chef und Deine Kollegen damit, dass Du sorgfältig arbei-test und dir alle Mühe gibst, ein optimales Ergebnis zu erzielen. Und nur wenn Du sorgfältig ar-beitest, lernst Du auch was. Dass Du nicht während der Arbeits-zeit Alkohol trinkst oder Drogen nimmst, versteht sich von selbst. Daneben gilt für Auszubildende, dass sie Betriebsinterna nicht weitergeben, also zum Beispiel nicht mit Freunden über neue Unternehmensstrategien plau-dern. Dass sie sich an die betrieb-liche Ordnung halten, etwa die Kleidervorschrift in einer Bank. Dass sie im Betrieb sofort Be-scheid geben, wenn sie krank sind. Und dass sie ein Berichts-heft führen, in dem sie genau aufl isten, was in der Firma und in der Berufsschule auf dem Pro-gramm stand.

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NUHN Gebäudetechnik ge-hört zur bundesweit agieren-den LÜCK Gruppe, in der die Entwicklung maßgeblich von den Mitarbeitern geprägt wird. Daher ist die Unternehmens-gruppe stetig auf der Suche nach den Besten. Ob im Büro und auf der Baustelle oder im IT- und Personalbereich – hier sind junge und motivierte Aus-zubildende richtig. Immer im Blick sind die Werte der Un-ternehmensphilosophie: So er-folgt Wertschätzung unter an-derem über ein leistungsge-rechtes Vergütungssystem so-wie im Freiraum zur frühen Verantwortungsübernahme. Ein sympathisches Team, das die Auszubildenden von An-fang an unterstützt und exzel-lente Aufstiegschancen stärken

die Begeisterung und eine in-dividuelle Förderung spiegelt die Flexibilität des Arbeitgebers wieder, der in Sachen Kompe-tenz auf moderne Arbeitsplät-ze, eine Einführungswoche für die Azubis und umfangreiche Kommunikationsmittel setzt.

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Wenn Du Dich für einen „AutoBeruf“ entscheidest, beweist Du Weitblick. Denn im Kfz-Gewerbe passiert un-glaublich viel: Elektroautos und -roller nehmen zu, Hyb-ridmotoren werden immer in-teressanter. Schon jeder Klein-wagen ist heute eine High-tech-Anlage auf Rädern.

Neben dem Schrauben-schlüssel sind Computer und elektronische Prüfsyste-me wichtige Arbeitsgeräte in den Kfz-Werkstätten. Bera-tung, Wartung, Service – in den meisten „AutoBerufen“ gehört das Gespräch mit dem Kunden zum Arbeitsalltag. In der Kfz-Branche hast Du gute Aussichten weiterzukommen – die Zahl der Automobile in Deutschland nimmt stetig zu. Rund eine halbe Million Men-

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(pb) Die Logistik präsentiert sich am 16. April 2015 zum ach-tem Mal der breiten Öffentlich-keit.

Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung, Or-ganisationen und Bildungsein-richtungen werden ihre Türen öffnen und den Besuchern zei-gen, welche Vielfalt sich hinter dem Begriff Logistik verbirgt - denn es geht dabei längst nicht nur um Transport, Umschlag und Lagerung. Entsprechend ist das Motto des Aktionstages „Lo-gistik macht‘s möglich“. Besu-cher können unter anderem bei Betriebsführungen, Vorträgen, Planspielen oder Ausstellungen Einblicke in unterschiedliche lo-gistische Arbeitsbereiche bekom-men. Auch für junge Menschen, die vor der Berufs- und Studien-wahl stehen, lohnt es sich, sich über Karriere-Chancen in der Lo-gistik zu informieren. Schon jetzt sind rund 70 Veranstaltungen auf

der Website www.tag-der-logistik.de im Angebot, für die sich jeder Interessent kostenfrei anmelden kann. Zu den Veranstaltern zäh-len große Marken wie Ikea, Küh-ne + Nagel, Office Depot, Schen-ker oder UPS. Aber auch relativ unbekannte, spannende Unter-nehmen sind dabei, von der Augs-

burger Localbahn über den Mo-torradzubehör-Händler Parts Eu-rope bis zu Ubimax, einem Ent-wickler von Datenbrillen für die Kommissionierung.

Logistik in ihrer ganzen Be-deutung erlebbar zu machen ist die Zielsetzung des Aktionsta-ges. Bis heute wird die Funkti-

on der Logistik in der Öffentlich-keit oft missverstanden. Logistik sorgt für schonenden Umgang mit Ressourcen und sichert die grundlegende Versorgung und Entsorgung ebenso wie Komfort und Wohlbefinden. Logistik kann man nicht einfach lassen. Wenn sie intelligent gemacht ist, spart Logistik Ressourcen und Kosten und schont die Umwelt. Im Ap-ril 2014 kamen rund 37.500 Be-sucher bei rund 400 Veranstal-tungen auf die Spur logistischer Lösungen und Leistungen - in Deutschland und mindestens 17 weiteren Ländern. In diesem Jahr rechnet die Bundesvereinigung Logistik (BVL), Initiatorin des Ak-tionstages, mit ähnlichen Zahlen und einer ebenso hohen interna-tionalen Beteiligung. Angesichts des demographischen Wandels hat sich der Tag der Logistik in den vergangenen vier Jahren als Instrument bei der Jobsuche er-wiesen.

Tag der Logistik – Einblick für alle in die Vielfalt der Logistik

(pb) Blick hinter die Kulissen am Tag der Logistik: Die Besucherin ei-nes Logistikzentrums für Lebensmittel probiert einen Scanner aus. Foto: BVL Bundesvereinigung Logistik e.V./Denise Vernillo

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Ständige Weiterbildung, die neuesten Trends und Techni-ken – das ist der Erfolg vom Fri-seurteam Struwwelpeter in Flörs-heim-Dalsheim.

Seit 27 Jahren bildet Bernd Kie-fer junge Friseurinnen und Fri-seure aus, und dies mit beacht-lichem Erfolg. Dass dies nicht selbstverständlich ist, weiß das Team um Bernd Kiefer, von dem er mit Stolz erzählt. Die sehr gute Teamarbeit wird über alles ge-schätzt, ist doch die Harmonie im Salon der Garant für die tol-len Frisuren.

„Das Wichtigste für uns ist die Zufriedenheit unser Kundinnen und Kunden, deshalb verwen-den wir nur Spitzenprodukte von Wella und Revlon. Mit dieser ho-hen Qualität, unserem Fachwis-sen sowie dem handwerklichen Können bildet dies den richti-

gen Mix für unseren Erfolg.“ Als Obermeister der Friseur-innung Rheinhessen weiß Bernd Kiefer um die Wichtigkeit der Ausbil-dung und weist darauf hin, dass sehr viele Innungsbetriebe aus-bilden und damit die Qualität im Friseurhandwerk sichern.

Um dies auch für die Zukunft zu gewährleisten, ist es notwen-dig, faire Löhne zu zahlen und dafür faire Preise zu verlangen. „Ein Haarschnitt für 12 Euro kann nicht kostendeckend sein und geht meistens zu Lasten der Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter, darüber müssen sich alle Kundinnen und Kunden im Klaren sein“, sagt Bernd Kiefer.

„Wer ausbildet, sich permanent weiterbildet und somit ständig die neuen Trends und Produk-te bietet, muss dafür auch einen angemessenen Preis verlangen.“

(pb) Der Berufsentwicklungs-navigator der Bundesagentur für Arbeit ab jetzt online. Die Bun-desagentur für Arbeit (BA) geht mit einem neuen Angebot online. Ab sofort steht der neue Berufs-entwicklungsnavigator (BEN) on-line unter www.arbeitsagentur.de bereit. Er richtet sich in der ers-ten Version vorrangig an Erwach-sene mit Interesse an Weiterbil-dung, beruflichem Wechsel, Auf-stieg oder Wiedereinstieg. „Der technologische Wandel und die Internationalisierung der Wirt-schaft erfordern neue Qualifi-

kationen und ein ständiges Wei-terlernen“, konstatiert Vorstand Raimund Becker. „Der Fachkräf-tebedarf in vielen Branchen und Regionen in Deutschland macht es unerlässlich, die Menschen bei Fragen rund um Fort- und Wei-terbildung noch besser zu unter-stützen“. BEN fasst die große In-formationsvielfalt der BA z.B. zu Berufen, Verdienstmöglichkei-ten, Aufstiegschancen, Weiterbil-dungsmöglichkeiten, Studienfä-chern, Arbeitsmarktchancen und freien Stellenangeboten in einem Onlineangebot zusammen.

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Die Firma Haupt in Worms ist der füh-rende Spezialist in Kälte- und Klimaanla-gen. Haupt ist ein traditionsreiches Mit-telstandsunternehmen, das seit 2007ein Tochterunternehmen der seit 150 Jahren bestehenden Käuffer-Gruppe ist. Haupt ist innerhalb der Gruppe der Spezialist für Kältetechnik.

Ein Spezialisten-Team – gespickt mit langjährigem Know how auf demSektor Klima und Kälte – steht für mo-dernste technische Planung, Installati-on und Wartung.

Das Leistungsspektrum reicht von Kühl-systemen in Supermärkten über Klima-anlagen in Großraumbüros bis hin zu Kühlzellen und Lüftungsanlagen.

Wir legen größten Wert auf eine qua-lifizierte Ausbildung. Jede/r Auszubil-dende ist bei Antritt seiner Lehrstelle sofort Teil unserer Gemeinschaft und repräsentiert die Käuffer-Gruppe. Wir bieten eine qualifizierte umfang-reiche Ausbildung. Bei uns werden Mitarbeiter ihren Stärken entsprechend gefördert und eingesetzt.

Wir erkennen Potentiale und geben ih-nen die Möglichkeit sich im Unterneh-men zu engagieren und auch Verant-wortung zu übernehmen. Zurzeit sind bei uns 10 Azubis in der Ausbildung.

Das Berufsbild oder waserwartet dich?Als Mechatroniker/in für Kältetechnik bist du der Fachmann für die richtige Temperatur. Du bist verantwortlich, dassLebensmittel im Supermarkt frisch sind,kühle Getränke im Kühlregal zur Ver-fügung stehen oder die Menschen im Büro einen kühlen Kopf bewahren und gesunde Luft atmen, Operationssäle die richtige Temperatur haben, Frachtschiffemit Kühlraumanlagen ausgestattet sind und und und....... alle brauchen Dich!

Neben dem Aspekt der Versorgungs-sicherheit leistet der Mechatroniker für Kältetechnik auch viel für die Umwelt.

Das die Anlagen mit wenig Energie aus-kommen sollten, ist heute eine wesent-liche Anforderung auch an die Planung und der richtigen Einstellung der Gerä-te. Langweilig wird es Dir dabei nicht.

Und so sieht der Alltag aus:Als Mechatroniker/in für Kältetechnik stellst du in der Werkstatt die Kompo-nenten für die Kälte- und Klimaanla-gen zusammen und montierst einzelne Anlagenteile. Das können sowohl me-chanische als auch elektronische oder elektrotechnische Bauteile sein. Sind die Anlagen erst einmal fertig, fährst du damit zum Kunden und baust sie ein und verlegst und dämmst dabei not-wendige Rohre. Löten und schweißen gehört somit auch zum Berufsbild.

Damit der Kunde mit der Anlage auch umgehen kann, programmierst du die

Steuerungs- und Regelungseinrich-tungen, überprüfst die Funktionsfähig-keit und Sicherheit der Anlage und weistden Kunden in die Bedienung ein.

Sollte er sich eines Tages melden, weil etwas mit der Anlage nicht in Ordnung ist, bist du wieder vor Ort, um sie zu reparieren.

Welche Stärken du mitbringensolltest:� Du hast in der Schule Mathe und Physik geliebt. Mit Zahlen jonglieren macht Dir Spaß.

� Du bist gerne mit Menschen zu- sammen.� Du hast gute Umgangsformen.� Du kannst konzentriert arbeiten.� Du arbeitest gerne handwerklich.

Wenn du die meisten Punkte mit ja be-antworten konntest ... dann steht dir dieWelt als Mechatroniker/in für Kälte-technik offen.

Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre unddu benötigst in der Regel einen Real-schul- oder einen guten Hauptschul-abschluss.

Wenn wir dich neugierig gemacht ha-ben, freut sich die Firma Haupt, Herr Michael Bleicher, Geschäftsführer, über Deine Bewerbung. Einem Schnupper- tag steht nichts im Weg!

Schicke deine Bewerbung an: Haupt GmbH Herr Michael Bleicher Nibelungenring 62-64 67547 Worms www.haupt-worms.de

G E B Ä U D E T E C H N I K | I N D U S T R I E S E R V I C E S | E N E R G I E E F F I Z I E N Z | H Y G I E N E M A N A G E M E N T

H a u p t G m b H | N i b e l u n g e n r i n g 6 2 - 6 4 | 67 5 4 7 Wo r m sTe l e f o n : + 4 9 (0) 6 2 41 9 3 8 3 0 0 | w w w. h a u p t - w o r m s . d e

Wir sind eine überregional tätige Unternehmensgruppe in den Bereichen Technische Gebäudeausrüstung/- Gebäudema-nagement/Industrieservice und seit 150 Jahren auf dem Markt. Die Käuff er-Gruppe steht für Tradition und Sicherheit. Unser Tochterunternehmen in Worms, Haupt GmbH Klima- und Kältetechnik, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

WO WOLLEN SIE MORGEN STEHEN?

Ihre Aufgaben• Service an Kälte- und Klimaanlagen vorzugsweise im gewerblichen- und industriellen Bereich• Service an Lüftungsanlagen

Ihr Profi l• abgeschlossene Berufsausbildung als Kälteanlagenbauer/ Mechatroniker für Kältetechnik• Berufserfahrung, die ein selbständiges autarkes Arbeiten ermöglicht• PKW – Führerschein• Zuverlässigkeit und Qualitätsbewußtsein sind Ihre Stärken• Sie arbeiten im Zweier-Team• Engagement und Teamfähigkeit runden Ihr Profi l ab

Wir bieten• Eine leistungsorientierte Bezahlung• Urlaubs- und Weihnachtsgeld• Spesen• Einen sicheren Arbeitsplatz• Kontinuierliche Weiterbildung in unserer Käuff er-Gruppe• Die Mitarbeit in einem engagierten netten Team

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, mit Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins und Ihrer Gehalts-vorstellung, an unsere Postanschrift oder per E-Mail an Michael Bleicher, [email protected]

Mechatroniker für Kältetechnik haben die Zukunft im Griff

Das brauchen wir

• Anschreiben

• Tabellarischer aussagekräftiger

Lebenslauf, wenn möglich mit Bild

• Zeugnisse der letzten

2 Schuljahre (also die letzten

4 Zeugnisse)

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Wer sich für diesen Ausbildungsberuf entscheidet, dem stehen in der späteren Arbeitswelt alle Türen offen. Berufliche Sicherheit und viele Aufstiegsmöglichkeiten sind die wesentlichen Säulen dieses Berufsbildes.

MECHATRONIKER/IN FÜR KÄLTETECHNIK (M/W)

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SEITE 14 28. JANUAR 2015

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AUSBILDUNG UND BERUF

„Wir freuen uns auf viele Be-sucher“, sagen die Schüler des Berufskollegs für Grafik-De-sign und stecken ihre Köpfe über ihren Entwürfen zusam-men. Am 31. Januar, von 11 Uhr bis 15 Uhr, findet näm-lich an der Akademie für Kom-munikation Mannheim wie-der der Tag der offenen Tür in Form einer Werkschau statt. Alle Berufskollegs – Grafik-De-sign, Mode und Design, Pro-duktdesign und Technische Do-kumentation sowie das Tech-nische Gymnasium mit dem Profil Gestaltungs- und Me-dientechnik – präsentieren sich mit den Schülerarbeiten und den Unterrichtsinhalten der interessierten Öffentlichkeit. Die Schulräume werden an die-sem Tag zu Galerien, Grafik-werkstätten und Fotostudios. Alle interessierten Besucher haben die Möglichkeit, künst-lerische Arbeiten der Schüler zu sehen, da die Schularten Gestaltung und Design zum Schwerpunkt haben.

Die Schülerinnen und Schü-ler des Berufskollegs für Mode und Design stellen durch Ori-gami inspirierte Kleider aus

und versuchen sich in der japa-nischen Falttechnik. Die dies-jährige Abschlussklasse prä-sentiert sich als Modeboutique. Individuelle Kleiderformen, di-verse Mustermixe, Experimente mit unterschiedlichsten Materi-alien geben den Besuchern die Einsicht in den Beruf des Mode-designers. Ausgefallene Kleider, entworfen zum Thema „Köni-gin der Milchstraße“ sind ein wahrer Augenschmaus.

Die angehenden Grafikerin-nen und Grafiker stellen ihre Arbeiten aus den Fächern Me-dientechnik und Freies Zeich-nen aus, die in einem Raum gegenübergestellt, viele Paral-lelen zeigen.

Fächerübergreifende Expona-te und die Ergebnisse der letz-ten Abschlussprüfung wer-den im Erdgeschoss gezeigt. Dort finden sich auch viele Ehe-malige/Alumnis der AFK ein, die von ihren Erfahrungen in Agenturen und anderen Berei-chen erzählen können.

Die Verköstigung der Gäste darf auch nicht zu kurz kom-men, meinten die zweiten Klas-sen und sorgen für ein reich-haltiges Kuchenbüfett, dessen

Verkaufserlös die alljährliche Exkursion stützen wird.

Die Eleven des Berufskollegs für Produktdesign verkaufen am Tag der offenen Tür in an-sprechende Formen gegosse-ne Seifen. Da die Duschgels meist die Seifen abgelöst haben, was leider zu massivem Verpa-ckungsmüll geführt hat, wollen die Schüler die klassische Sei-fe wieder populärer machen. Ferner präsentieren die Pro-duktdesigner neue Nudelfor-men, selbstentworfene Holz-schalen, Clay-Modelle, Design-Eiswürfel etc.

Das Technische Gymnasi-um präsentiert sich vor allem in seinen gestalterischen Fä-chern. Diverse Schülerarbei-

ten aus den Fächern Bildende Kunst und Gestaltungs- und Medientechnik sind an dem Tag der offenen Tür zu sehen: Comic-Zeichnungen, Collagen interaktive Projekte und vieles mehr. Die Besucher können ge-spannt sein, es gibt viel zu se-hen und zu bestaunen.

Die Akademie für Kommu-nikation unterhält die oben er-wähnten Berufskollegs sowie das Technische Gymnasium. Informationen zu den Ausbil-dungsprofilen erhalten Sie am Informationsabend, dienstags um 17 Uhr, telefonisch unter 0621/324 709-0 oder unter www.akademie-bw.de.

Akademie für Kommunikation MannheimWerkschau / Tag der offenen Tür am 31. Januar an der Akademie für Kommunikation Mannheim

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Augustaanlage 31,32 | 68165 Mannheim | T: 0621.324 709-10/[email protected] | www.akademie-bw.de/mannheimINFO

Technisches Gymnasium | Berufskolleg Mode und DesignBerufskolleg Grafik-Design | Berufskolleg Produkt-DesignBerufskolleg Technische Dokumentation / Medien-Design

INFOABEND | JEDEN DIENSTAG | 17:00 Uhr

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AUSBILDUNG UND BERUF

Gesundheit hat Zukun�. Wir haben die Ausbildung!

IB Medizinische AkademieWorms

Physiotherapeut (m/w)Masseur / Medizinischer Bademeister (m/w)Nachquali�zierung zum Physiotherapeuten (m/w)

Weitere Informationen zu unserem Ausbildungsan-gebot �nden Sie unter www.ib-med-akademie.de

Wir sind erreichbar unter Tel 06241 28423und E-Mail an [email protected]önauerstr. 2-4 . 64547 Worms

Praxisorientierte Ausbildun-gen an der IB-GIS/Medizini-schen Akademie, Schule für Physiotherapie Worms und Schule für Massage und med. Bademeister.

Neu: Nachqualifi kation vom Masseur zumPhysiotherapeuten

Die Leistungen der Physio-therapeuten und auch Mas-seure sind aus unserem Ge-sundheitswesen nicht weg-zudenken.

Die Medizinische Akade-mie des Internationalen Bun-des hat sich zum Ziel gesetzt, die Lehrgänge zum Physiothe-rapeuten und auch des Mas-seurs auf hohem Niveau zu gewährleisten. Auch in die-sem Jahr bieten wir wieder die Nachqualifikation für Mas-seure/Masseurinnen zur/-m Physiotherapeuten/Physiothe-rapeutin in 18 Monaten an.

Die Schule blickt seit ih-rer Gründung im Jahr 1975 auf eine langjährige Traditi-on zurück. Während dieser Zeit wurden eine Vielzahl von Masseuren und Medizi-nischen Bademeistern und seit 1983 auch Physiothera-peuten ausgebildet. Seit April 2013 unterrichten wir in neu-en großzügigen und hellen Räumen in der Schönauer Str. 2–4 in der Nähe des Wormser Einkaufsparks (WEP).

Vier hauptamtliche Lehr-kräfte und weitere pädago-gisch geschulte Dozenten und Ärzte führen die Schülerin-nen und Schüler durch die an-spruchsvollen Ausbildungen.

Im ersten Ausbildungs-jahr werden in beiden Aus-bildungsgängen fundierte Kenntnisse u.a. in der Ana-tomie, der speziellen Krank-heitslehre, aber auch eine gro-ße Anzahl an Behandlungs-techniken vermittelt. Praxis-orientiert und verständlich, mit Spaß und großem Enga-gement bringen die erfahre-nen Lehrphysiotherapeuten die komplexe Materie an die Schüler heran. Bereits nach dem zweiten Semester kön-nen die erlernten Inhalte in

unseren Kooperationsklini-ken direkt am Patienten un-ter Anleitung der Lehrkräf-te umgesetzt werden. Diese intensive praktische Ausbil-dung ist die optimale Voraus-setzung für einen Start in ein facettenreiches Berufsleben.

Nach der staatlichen Ab-schlussprüfung stehen den Absolventen der beiden Beru-fe vielfältige Tätigkeitsberei-che off en: In der privaten Pra-xis, in Reha-Einrichtungen, in Akut- oder Spezialklini-ken oder in Behinderten- und Pfl egeeinrichtungen, auch im Wellness- und Fitnessbereich erschließen sich immer neue Möglichkeiten. Ebenso ist die Betreuung von Sportvereinen und Leistungssportlern ein interessanter Einsatzbereich.

Seit einigen Jahren bieten wir die Möglichkeit zum aus-bildungsbegleitenden Studi-um in Gesundheitswissen-schaften an unserer IB-eige-nen Hochschule an. Das Stu-dium zum Bachelor of Science (B.Sc.) dauert in der Regel neun Semester, davon sechs ausbildungsbegleitend. Das Masterstudium zum Master of Science (M.Sc.) baut auf dem Erststudium auf und kann in vier Semestern ab-solviert werden.

Weitere Informationen über die Ausbildungen zu den medizinisch-thera-peutischen Berufen gibt es über das Sekretariat der IB GiS, Medizinischen Aka-demie in Worms, Schö-nauer Straße 2–4, Tele-fon: 06241/28423 oder un-ter www.med-akademie.de, E-Mail: [email protected]

Ihre Chance im Beruf!Ausbildungsbeginn im September 2015

Wichtige WeiterbildungAkademie-Studie 2014 erschienen

(pb) Jeder Zweite wird bei der Weiterbildung durch den Ar-beitgeber unterstützt.

50 Prozent der befragten Fach- und Führungskräfte bil-den sich mit Unterstützung ih-res Arbeitsgebers während der Arbeitszeit weiter. Dies ist ei-nes der Ergebnisse der gera-de erschienenen Akademie-Studie 2014 der Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft (Überlingen/Bad Harzburg). 1015 Fach- und Führungskräfte beteiligten sich an der Umfra-ge, die verschiedenste Aspek-te der Arbeitszeit einschloss. 21 Prozent der Befragten ga-ben an, sich freiwillig in ihrer Freizeit weiterzubilden. Wei-tere 23 Prozent durchlaufen derzeit keine Weiterbildung, sind aber grundsätzlich mo-tiviert, eine zu beginnen. Be-sonders beliebt sind Fortbil-dungen im Hinblick auf Fach-kenntnisse (32 Prozent) und zum Thema Mitarbeiterfüh-rung (25 Prozent). Jede zweite Person, die derzeit keine Wei-terbildung macht, gab an, kei-

ne Zeit hierfür zu haben. Dane-ben lassen vor allen Dingen die fehlende Unterstützung durch den Arbeitgeber (18 Prozent) sowie ein Mangel an Geld (15 Prozent) die Fortbildung schei-tern. Weitere Erkenntnisse der Studie: Für 39 Prozent der Teil-nehmer sind Überstunden an mehr als zwei Tagen pro Woche die Regel, 35 Prozent arbeiten sogar täglich länger.

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AUSBILDUNG UND BERUF

Seit über 60 Jahren sind wir als Traditionsunternehmen erfolgreich für unsere Kunden als Energieversorger in der Region Worms tätig – Heizöl, Erdgas, Strom, Kraftstoffe und Schmierstoffe.

Wir haben viel vor für die Zukunft. Deshalb suchen wir ab sofort für das Ausbildungsjahr 2015 eine/n

Auszubildende/n Kaufmann/frau Groß- und Aussenhandel

sowie Auszubildende/n Berufskraftfahrer/in

Bewerbungen bitte per Post oder E-Mail an: Berg Mineralöl GmbH Herr Jan Flohn, Tuchscherer Str. 17 67551 Worms [email protected]

www.energie-berg.de

Die Berg Mineralöl GmbH ist ein mittelständisches, inha-bergeführtes und traditionsrei-ches Familienunternehmen in Worms und der Region.

Die Familien Berg und Flohn blicken auf 60 Jahre Firmenge-schichte zurück. In der drit-ten Generation geführt, mit Firmensitz in Pfeddersheim, bleibt hier die Entwicklung nie stehen. Der Aral Markenver-triebspartner ist ein breit auf-gestellter Energiedienstleister in Sachen Wärme, Energie und Mobilität am Markt. Als etab-lierter Energiehandel für Heiz-öl, Kraftstoff e und Schmierstof-fe versorgen die Berg Mineralöl GmbH heute ihre Kunden auch mit Erdgas und Strom. Bei der Ausbildungsstelle erwartet dich

ein spannendes Betätigungs-feld, in welchem Gewerbe, Landwirte und Industrie mit den Kraft- und Schmierstoff -konzepten mobil in Bewegung gehalten werden.

Ob bei privaten oder gewerb-lichen Kunden, die Berg Mine-ralöl GmbH sorgt für Wärme mit Heizöl und Erdgas. Auch die lokale Stromversorgung im privaten wie gewerblichen Be-reich gehört zum Angebot.

Ein abwechslungsreicher Ausbildungsberuf mit viel-schichtigen Kunden (Land-wirtschaft, Gewerbe, privat, namenhafte Industrien) war-tet auf dich im angenehmen Betriebsklima.

Weitere Informationen unter www.energie-berg.de

Ausbildung bei Berg Mineralöl – Dein Start in die Zukunft!

(pb) Wer gerne mit High-Tech arbeitet und gleichzeitig den Kontakt mit Menschen sucht, ist prädestiniert für die Ausbil-dung in der Hörakustik.

Der Berufsalltag des Hörakus-tikers ist sehr abwechslungs-reich und beinhaltet u.a. Kun-denberatung, Technik, Service und Handwerksleistungen. Doch der Beruf hat auch eine soziale Komponente. Menschen mit Hörproblemen fühlen sich häufi g von der Außenwelt ab-geschnitten und Aufgabe eines Hörakustikers ist, diesen Men-schen ihre Lebensqualität wie-der zu bringen. Dafür ist viel Einfühlungsvermögen gefragt. „Es ist überaus wichtig, einen vertrauensvollen Kontakt zum Patienten aufzubauen“, betont Marianne Frickel, Präsidentin

der Bundesinnung für Hörgerä-teakustiker (biha). „Deshalb ge-hört zu der Ausbildung auch viel Psychologie.“ Denn der Akusti-ker muss das Hörumfeld und die individuellen Hörbedürfnis-se seiner Patienten genau erfas-se und bei der jeweiligen An-passung berücksichtigen. Mit einem Hörtest bestimmt der Hörakustiker das individuelle Hörprofi l, danach hilft der Ex-perte bei der Auswahl geeigne-ter Hörsysteme. Er benötigt da-für medizinisches Fachwissen, das er während seiner Lehrzeit erlernt. Schließlich fertigt der Hörakustiker Abdrücke vom Ohr und vom Gehörgang so-wie Maßohrstücke an. Bei die-sem Gesundheitshandwerk ist - ähnlich wie beim Zahnarzt - äu-ßerste Präzision gefragt.

Technik und MenschenAusbildung zum Hörgeräteakustiker

Foto: djd/Driveplanet

(djd/pt). Es gibt viele Gründe, aus denen Jugendliche jobben wollen. Die einen sparen für ein Jahr in Australien, die anderen für die erste eigene Wohnung. Allen gemeinsam ist, dass die Suche nach einer seriösen und guten Stelle häufi g schwierig ist, weil der öff entliche Nahverkehr

oft zu den falschen Zeiten an die falschen Ziele fährt. Geht es um einen Ausbildungsplatz, ist das Mobilitätsproblem noch viel schwerwiegender. Dann nämlich kann die Zukunft davon abhän-gen, ob man mobil genug ist. In-formationen unter: www.16mobil.de informieren.

Mobil sein,Jobchancen nutzenSogenannte Microcars können für junge Leutedie Starthilfe ins Berufsleben sein

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AUSBILDUNG UND BERUF

www.klinikum-worms.de

Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Klinikum Worms gGmbH | Zentrale Ausbildungsstätte für Pfl egeberufe (Rh./Pfalz)Frau Patrizia Matt | Gabriel-von-Seidl-Straße 81 | 67550 Worms

Die Klinikum Worms gGmbH ist ein modernes und innovatives Schwer-punktkrankenhaus in Rheinland-Pfalz mit 555 Betten in insgesamt 11 Fachabteilun-gen/Kliniken sowie 2 Belegabteilungen, mit allen modernen Einrichtungen für eine optimale medizinische und pfl egerische Gesundheitsversorgung. Das Klinikum Worms gehört damit zu den fünf größten Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz. Pro Jahr wer-den über 26.000 stationäre und über 36.000 ambulante Patienten behandelt.

Wir bilden unter anderem aus in den Berufen

Wir bieten ebenfalls ein duales Studium

Zugangsvoraussetzungen für diese Ausbildungen:Schulbildung: Sekundarabschluss I (oder höherwertig)

Ausbildungsbeginn: Gesundheits- und Krankenpfl eger/-in: 1. April und 1. September eines jeden Jahres

Gesundheits- und Kinderkrankenpfl eger/-in: 1. April eines jeden Jahres

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Mit dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung erwirbt man die Zugangsberechtigung zum Studium an den Fachhochschulen in Rheinland-Pfalz.

Für weitere Fragen steht Ihnen gerne Frau Patrizia Matt unter 06241/599 99 60 zur Verfügung. Weitere Informationen über unser Haus und die verschiedenen Ausbildungen erhalten Sie auf unserer Homepage unter www.klinikum-worms.de.Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung an die folgende Anschrift:

Gesundheits- und Krankenpfl eger/-inGesundheits- und Kinderkrankenpfl eger/-in

Bachelor of Science – Gesundheit und Pfl ege

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Diese Ausbildung ist was für starke Typen. Unschlagbar viel Faszination in der spannenden Welt von Naturund Hightech.

Probier`s doch mal aus und machbei uns ein Praktikum!

Ausbildung Mechaniker/infür Land- undBaumaschinentechnik

www.starke-typen.info

Anz_4c_138x65mm.qxd 09.12.2008 10:13 Uhr Seite 1

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Johanna Bemberg wollte ei-nen spannenden, abwechse-lungsreichen Job voller Per-spektiven. Und den hat sie gefunden. Sie absolviert ihre dreijährige Ausbildung als Ge-sundheits- und Krankenpfl ege-rin im Klinikum Worms. Kein Job wie jeder andere, denn je-der Tag ist anders und steckt voller neuer Herausforderun-gen. Sie betreut und versorgt kranke und pfl egebedürftige Menschen, führt ärztlich veran-lasste Maßnahmen durch oder assistiert bei Untersuchungen und Behandlungen. Aber auch Verwaltungsaufgaben, wie etwa die Dokumentation von Patien-tendaten, fallen in ihren Auf-gabenbereich. Johanna Bem-berg hat sich bewusst für die Arbeit in einem Krankenhaus entschieden. Alternativ kom-men Gesundheits- und Kran-kenpfl eger auch in ambulan-ten Pfl egeeinrichtungen oder Gesundheitszentren, in Alten-wohn- und Pfl egeheimen, in Einrichtungen der Kurzzeit-pf lege, in Wohnheimen für

Menschen mit Behinderungen sowie in Pfl egestützpunkten zum Einsatz. Selbstverständ-lich braucht es ein gutes Ein-fühlungsvermögen und Spaß an der Arbeit mit anderen Men-schen – aber wer dies mitbringt hat seinen Traumjob sicherlich gefunden. Hinzu kommen ex-zellente Zukunftsperspektiven, denn Pfl egekräfte sind gesucht wie nie zuvor.

www.klinikum-worms.de/zentrale-ausbildungsstaette.html

Ab in die Pfl ege – und zwar im Klinikum Worms

Berufsinformation: Veranstaltungen in der Region26. bis 28. Februar 2015 jobsforfuture-mannheim Mannheim Maimarkthalle

13. und 14. März 2015 Berufsinformationsmesse Alzey Schulzentrum Alzey, Dr.-Georg-Durst-Straße

9. und 10. Oktober 2015 Berufsinformationsmesse Worms Bildungszentrum Worms

Die Gratiszeitung für das

Nibelungenland

Telefon (0 62 41) 95 78-0Fax (0 62 41) 95 78-78

[email protected]

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AUSBILDUNG UND BERUF

Der Media Markt in Worms gehört zu den beliebtesten Ein-kaufszielen in der Region. Das macht ihn auch zu einem at-traktiven Arbeitgeber und Aus-bildungsbetrieb. Rund 85 junge Menschen haben seit der Grün-dung des Elektrofachmarkts vor bald 20 Jahren ihre Ausbil-dung hier absolviert. Markus Fleck, Geschäftsführer des Me-dia Markts in Worms, und sein Team sind immer auf der Su-che, nach technikbegeisterten jungen Menschen, die mit ei-ner Ausbildung bei bei Media Markt ihren Weg in eine erfolg-reiche berufliche Zukunft star-ten möchten.

Spannende Produkte, nette Kollegen und immer ein vol-les Haus – bei Media Markt zu arbeiten, bedeutet ständige Abwechslung. „Wer sich für in-novative Technikprodukte und Entertainment interessiert, ist bei uns genau richtig. Viele jüngere Leute haben ein Faib-le für Smartphones, Computer, Games, Fernseher, Audiogerä-te, Fotokameras und Action-cams – wir bieten die Chance, diese persönlichen Vorlieben mit einer erstklassigen Berufs-ausbildung und der Aussicht auf einen zukunftssicheren Ar-beitsplatz zu verbinden“, so der Geschäftsführer. Wer noch kei-nen Ausbildungsplatz gefun-den oder sich noch nicht für einen bestimmten Berufsweg entschieden hat, sollte sich die-ses Angebot durch den Kopf ge-hen lassen, denn für die beruf-liche Karriere ist Media Markt als Europas Nummer Eins im Elektrofachhandel ein hervor-

ragendes Sprungbrett. Die Qua-lität der Ausbildung genießt branchenweit hohes Ansehen.

Praxisbezug und Eigenverantwortung im Mittelpunkt

Während der dreijährigen Ausbildungszeit steht über die Berufsschule hinaus der Be-zug zur Praxis stets im Mittel-punkt. Die Auszubildenden ler-nen sämtliche Geschäftsabläufe des Unternehmens gründlich kennen. Dazu dienen zahlrei-che interne Veranstaltungen, in denen zum Beispiel der Um-gang mit Kunden beim Verkauf und im Service geübt wird. Gro-ßen Wert legt Media Markt bei seinen Mitarbeitern auf eigene Ideen und eigenverantwortli-ches Handeln. Um beides zu trainieren, werden den Azubis schon früh verantwortungsvol-le Aufgaben wie die Warenbe-stellung und Warenpräsentati-on übertragen. Die individuelle Förderung der Mitarbeiter wird bei Media Markt generell groß geschrieben und beginnt schon bei den Auszubildenden. Ein persönlicher Betreuer unter-stützt die Azubis nicht nur bei Hausaufgaben und Prüfungs-vorbereitungen, sondern steht ihnen auch bei Fragen und Pro-blemen aller Art zur Seite.

Gute Mitarbeiter wichtig für den Unternehmenserfolg

„Auch das beste Produkt ver-kauft sich nicht von alleine – Handel hat immer mit Men-schen zu tun, und der Media Markt Worms wäre nicht so erfolgreich, hätten wir keine

so qualifizierten und motivier-ten Mitarbeiter. Das ist auch der Grund, weshalb wir selbst aus-bilden und unseren Azubis gro-ße Aufmerksamkeit widmen“, so Markus Fleck. Fachliche Qualifikation spielt eine ebenso wichtige Rolle wie freundliches Auftreten, wie er betont: „Kun-denzufriedenheit ist das obers-te Ziel. Um das zu erreichen, benötigt man sowohl eine fun-dierte Ausbildung als auch die Bereitschaft, Tag für Tag im-mer wieder neu auf die indivi-duellen Wünsche unserer Kun-den einzugehen und sie opti-mal zu erfüllen.“ Um seine füh-rende Marktposition zu stärken und auszubauen, investiert der Elektronikhändler nicht nur in die Ausbildung künftiger Mit-arbeiter, sondern auch in re-gelmäßige Fortbildungsmaß-nahmen für seine festangestell-ten Mitarbeiter. Dazu gehören Produktschulungen sowie Ver-kaufs- und Führungskräftetrai-nings. Markus Fleck: „Die Be-rufsausbildung dauert in der Regel drei Jahre, ist aber eigent-lich nie zu Ende. Angesichts des permanenten Wandels mit immer wieder neuen, faszinie-renden Produkten ist lebenslan-ges Lernen in unserer Branche unverzichtbar.“ Und das lohnt sich: Als Festangestellter mit unbefristetem Vertrag genießt man in seinem Arbeitsbereich viele Freiheiten, was auch den Spaß an der beruflichen Tätig-keit fördert. Zudem bietet Me-dia Markt sehr gute Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkei-ten. Je nach Ambition stehen alle Türen offen: Eine Karriere vom Azubi bis zum Geschäfts-

führer ist bei Media Markt kei-ne Seltenheit.

Was Bewerber mitbringen sollten

Angesichts der ausgezeich-neten beruflichen Perspektive eines ebenso sicheren wie inte-ressanten Arbeitsplatzes rech-net der Media Markt-Chef in Worms damit, dass die mo-mentan freien Ausbildungs-plätze bald besetzt sein wer-den. Bewerber sollten sich da-her beeilen, um ihre Chance zu wahren. Zu den Voraus-setzungen, die erfüllt werden müssen, gehört mindestens ein Hauptschulabschluss mit min-destens befriedigenden Schul-noten in Deutsch und Mathe-matik. Für angehende Einzel-handelskaufleute sind Rechnen sowie mündliche und schrift-liche Sprachbeherrschung bei der täglichen Arbeit unverzicht-bar. Außerdem sollten sie Freu-de am Umgang mit Menschen und Begeisterung für innova-tive Technik mitbringen. Als Fachkraft für Lagerlogistik kön-nen sich auch eher stillere Per-sönlichkeiten bewerben. Hier zählen gute Organisationsfä-higkeiten, gepaart mit Eigen-schaften wie Zuverlässigkeit und Gewissenhaftigkeit. Ei-nen Tipp hat der Geschäfts-führer außerdem: „Es macht sich gut, den Bewerbungsunter-lagen noch ein paar persönliche Zeilen hinzuzufügen, in denen man erklärt, warum man seine Ausbildung gerne in unserem Media Markt machen möchte. Dann hat man die besten Chan-cen, zum Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden.“

Immer dran an den neuesten TrendsMedia Markt Worms bietet attraktive Ausbildungsplätze

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