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18mi13 Nibelungen Kurier

Date post: 25-Mar-2016
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Dienstag, 30. April 2013, 18. Woche
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Neumarkt 4 · 67547 Worms · Tel. 06241 28764 · www.pointofsports.de · [email protected] Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 10 – 12.30 h / 13.30 – 19 h und Sa.: 10 – 15 h E-Bike Bosch B1 | 7 Gang Nexus FL Das neue 2013er Bosch Pedelec mit neuem bedienerfreundlichem Computer. E Bike Jetzt Probe- fahren! Opening Saison 1799,– 1999,– Hammerpreis regulärer Verkaufspreis MIETANHÄNGER ZU SONDERPREISEN Ab € 15,– am Tag jb.16mi12 Hugo Holl Kfz-Service GmbH & Co. KG Mörstädter Straße 35 · 67550 Worms Tel. (0 62 42) 34 80 oder 12 43 · Fax (0 62 42) 91 51 58 Meisterbetrieb … kompetent, preiswert, schnell Notfall-Service · Tag & Nacht Gaustraße 9 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 / 97 71 71 www.glasermeister-wollentin.de jb.02mi09 Probleme mit Ihrem PC ? 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Landgrafenstr. 53 · Worms-Pfiffligheim · Tel. 0 62 41 - 7 64 04 Hackbraten mit Pommes frites und Salat nur 4,90 € Donnerstag jo.18mi13 Schnitzel aller Art mit Pommes frites und Salat nur 5,90 € Schweinebraten mit Biersoße, Bayerisch Kraut & Knödeln nur 5,20 € Montag Freitag Mittwoch Kotelett mit Pommes frites und Salat nur 6,50 € Samstag Gebackenes Fischfilet mit Kartoffelsalat und Remoulade nur 6,90 € Sonntag Alle Gerichte auch zum Mitnehmen! Spargelcremesuppe Schnitzel mit Stangenspargel, Sauce Hollandaise und Salzkartoffeln nur 10,90 € Bei schönem Wetter ist unser Biergarten geöffnet! Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei: Wir bitten um freundliche Beachtung. Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage Bahnhofsfest Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage Ortsvorstellungen Herrnsheim · Pfiffligheim · Leiselheim · Hochheim VON GERNOT KIRCH Nach fast 15 Jahren von Planungen, Be- schlüssen sowie Umbau- und Neubauarbeiten geht das wohl größte und teuerste Sanierungs- vorhaben in der Geschichte der Stadt Worms zu Ende. Gemeint ist die komplette Neugestaltung des gesamten Bahnhofs sowie seines Umfeldes in zehn Ein- zelprojekten für rund 35 Milli- onen Euro. Jetzt ist es geschafft, und am Samstag, dem 4. Mai, steigt das große Wormser Bahnhofsfest. Eingeladen und zum Mitma- chen aufgefordert sind dazu alle Bürger. Das Fest beginnt am Samstag um 11 Uhr, auf dem Vorplatz Ost, der Eintritt ist frei. Gegen 11.30 Uhr findet dann die feierliche Eröffnung mit der Ein- weihung des Bahnhofsvorplatzes Ost statt, also jenes Areals, auf dem sich früher des Omnibus- bahnhof befand. Nach dem offi- ziellen Startschuss beginnt der große Unterhaltungsteil auf der RPR-1-Showbühne. Lesen Sie hierzu auch unsere Sonderbeilage in diser Ausgabe Mit letztem Baustein beginnt großes Fest Wormser Bahnhofsfest am nächsten Samstag ab 11 Uhr mit historischen Zugfahrten und tollem Bühnenprogramm „Lodernde Herzen – Brennende Bücher“ Förderkreis Museum Heylshof Worms e.V. lädt am 5. Mai um 11 Uhr zu Matinee in das Museum Heylshof In den späten Abendstunden des 10. Mai 1933 erhellten bren- nende Scheiterhaufen deutsch- landweit die Plätze vieler Städ- te. Menschenmengen waren aufmarschiert um Bücher zu verbrennen. Studenten in SA- Uniform schleuderten Werke Hunderter Schriftsteller, Wis- senschaftler und Publizisten in die Flammen. Die Bücherverbrennungen waren Höhepunkt der zentral gesteuerten Aktion „Wider den undeutschen Geist“ und jähren sich dieses Jahr zum 80. Mal. Die Matinee „Lodernde Herzen – Brennende Bücher“ will an die- ses dunkle Kapitel der deutschen Geschichte erinnern. Am Sonntag, dem 5. Mai, um 11 Uhr, werden im Museum Heylshof die Wormser Schau- spieler Kira Ozaine, Walter Pas- sian und Karl-Heinz Deichel- mann Gedichte der „verbrann- ten Autoren“ Erich Kästner, Kurt Tucholsky und Mascha Kaléko rezitieren. Für die musikalische Gestal- tung der Veranstaltung sorgen Schüler der Lucie-Kölsch-Jugend- musikschule der Stadt Worms, Lisa Lainsbury – Querflöte und Jan Yang – Klavier, Levi Geier – Violine und Klavier, Christi- an Panzer – Horn, Xixi Gabel und Yael Prantl – Violine, alle- samt erste Landespreisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“, die sich für den Bundeswettbe- werb qualifiziert haben, der in der Pfingstwoche in Erlangen und Nürnberg ausgetragen wird, und die somit für das bisher bes- te Ergebnis bei „Jugend musi- ziert“ für Worms seit Jahrzehn- ten sorgten. Die Klavierbegleitung über- nehmen Anastasia Gurbakova und Dirk Baumann, die beide an der Jugendmusikschule un- terrichten. Moderiert wird die Veranstal- tung von Dr. Jörg Koch, der ne- ben einer Einführung zum The- ma interessante Bezüge zum da- maligen Geschehen in Worms aufzeigen wird. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende für den Förderkreis Museum Heyls- hof Worms e. V. gebeten. Sie gestalten die Matinee: (hintere Reihe von links) Walter Passian, Paul Streich, Kira Ozaine, Dr. Jörg Koch, Karl-Heinz Deichelmann; (vordere Reihe von links): Yael Prantl, Levi Geier, Xixi Gabel. Ab 17 Uhr werden am Samstag Rolf Stahlhofen & Band mit Special Guest Max Mutzke (Foto) die Bühne des neuen Bahnhofsvorplatzes rocken. Prinz-Carl-Anlage 20 67547 Worms www.nibelungen-kurier.de Telefon 06241 / 9578 -0 Telefax 06241 / 957878 [email protected] Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Dienstag, 30. April 2013 18. Woche 29. Jahrgang
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Page 1: 18mi13 Nibelungen Kurier

Neumarkt 4 · 67547 Worms · Tel. 06241 28764 · www.pointofsports.de · [email protected]Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 10 – 12.30 h / 13.30 – 19 h und Sa.: 10 – 15 h

E-Bike Bosch B1 | 7 Gang Nexus FLDas neue 2013er Bosch Pedelec mit neuem bedienerfreundlichem Computer.

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JetztProbe-

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Opening Saison

1799,–1999,–

€1799,–1799,–1799,–1799,–€1799,–€Hammerpreis

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Montag

Freitag

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Samstag

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Bei schönem Wetter ist unser

Biergarten geöffnet!

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei:

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Bitte beachten Sie unsere heutige

Verlagsbeilage

Bahnhofsfest

Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage Ortsvorstellungen Herrnsheim · Pfi ffl igheim · Leiselheim · Hochheim

VON GERNOT K IRCH Nach fast 15 Jahren von Planungen, Be-schlüssen sowie Umbau- und Neubauarbeiten geht das wohl größte und teuerste Sanierungs-vorhaben in der Geschichte der Stadt Worms zu Ende. Gemeint ist die komplette Neugestaltung

des gesamten Bahnhofs sowie seines Umfeldes in zehn Ein-zelprojekten für rund 35 Milli-onen Euro.

Jetzt ist es geschaff t, und am Samstag, dem 4. Mai, steigt das große Wormser Bahnhofsfest. Eingeladen und zum Mitma-

chen aufgefordert sind dazu alle Bürger. Das Fest beginnt am Samstag um 11 Uhr, auf dem Vorplatz Ost, der Eintritt ist frei. Gegen 11.30 Uhr fi ndet dann die feierliche Eröff nung mit der Ein-weihung des Bahnhofsvorplatzes Ost statt, also jenes Areals, auf

dem sich früher des Omnibus-bahnhof befand. Nach dem offi -ziellen Startschuss beginnt der große Unterhaltungsteil auf der RPR-1-Showbühne.

Lesen Sie hierzu auch unsere Sonderbeilage in diser Ausgabe

Mit letztem Baustein beginnt großes FestWormser Bahnhofsfest am nächsten Samstag ab 11 Uhr mit historischen Zugfahrten und tollem Bühnenprogramm

„Lodernde Herzen – Brennende Bücher“Förderkreis Museum Heylshof Worms e.V. lädt am 5. Mai um 11 Uhr zu Matinee in das Museum Heylshof

In den späten Abendstunden des 10. Mai 1933 erhellten bren-nende Scheiterhaufen deutsch-landweit die Plätze vieler Städ-te. Menschenmengen waren aufmarschiert um Bücher zu verbrennen. Studenten in SA-Uniform schleuderten Werke Hunderter Schriftsteller, Wis-senschaftler und Publizisten in die Flammen.

Die Bücherverbrennungen waren Höhepunkt der zentral gesteuerten Aktion „Wider den undeutschen Geist“ und jähren sich dieses Jahr zum 80. Mal. Die Matinee „Lodernde Herzen – Brennende Bücher“ will an die-ses dunkle Kapitel der deutschen Geschichte erinnern.

Am Sonntag, dem 5. Mai, um 11 Uhr, werden im Museum Heylshof die Wormser Schau-spieler Kira Ozaine, Walter Pas-sian und Karl-Heinz Deichel-mann Gedichte der „verbrann-ten Autoren“ Erich Kästner, Kurt

Tucholsky und Mascha Kaléko rezitieren.

Für die musikalische Gestal-tung der Veranstaltung sorgen

Schüler der Lucie-Kölsch-Jugend-musikschule der Stadt Worms, Lisa Lainsbury – Querfl öte und Jan Yang – Klavier, Levi Geier

– Violine und Klavier, Christi-an Panzer – Horn, Xixi Gabel und Yael Prantl – Violine, alle-samt erste Landespreisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“, die sich für den Bundeswettbe-werb qualifi ziert haben, der in der Pfi ngstwoche in Erlangen und Nürnberg ausgetragen wird, und die somit für das bisher bes-te Ergebnis bei „Jugend musi-ziert“ für Worms seit Jahrzehn-ten sorgten.

Die Klavierbegleitung über-nehmen Anastasia Gurbakova und Dirk Baumann, die beide an der Jugendmusikschule un-terrichten.

Moderiert wird die Veranstal-tung von Dr. Jörg Koch, der ne-ben einer Einführung zum The-ma interessante Bezüge zum da-maligen Geschehen in Worms aufzeigen wird. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende für den Förderkreis Museum Heyls-hof Worms e. V. gebeten.

Sie gestalten die Matinee: (hintere Reihe von links) Walter Passian, Paul Streich, Kira Ozaine, Dr. Jörg Koch, Karl-Heinz Deichelmann; (vordere Reihe von links): Yael Prantl, Levi Geier, Xixi Gabel.

Ab 17 Uhr werden am Samstag Rolf Stahlhofen & Band mit Special Guest Max Mutzke (Foto) die Bühne des neuen Bahnhofsvorplatzes rocken.

Prinz-Carl-Anlage 2067547 Wormswww.nibelungen-kurier.de

Telefon 06241 / 9578-0Telefax 06241 / [email protected]

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Dienstag, 30. April 2013 18. Woche

29. Jahrgang

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TERMINEWanderung im ZellertalAm Mittwoch, dem 1. Mai, lädt die Chorgemeinschaft 2012 Worms-Horchheim e. V. zu einer Wanderung im Zellertal ein. In Fahrgemeinschaften geht es um 10 Uhr vom Horchheimer Markt-platz nach Monsheim, dem Aus-gangspunkt. Von hier starten die Wanderfreunde nach Einselthum.Nach der Mittagsrast geht es weiter an Harxheim, bevor es mit der Zellertalbahn nach Monsheimzurückgeht.

Landeskirchliche GemeinschaftDonnerstag, 2. Mai, 9.30 Uhr Bibelgesprächskreis, 16.30 Uhr Teenkreis (6–13 Jahre); Sonntag, 5. Mai, 9.30 Uhr Gottesdienst; Dienstag, 7. Mai, 14.30 Uhr Frau-enkreis. Alle Veranstaltungen fi n-den statt im Gemeindezentrumder Landeskirchlichen Gemein-schaft, Rhenaniastraße 50, Worms-Rheindürkheim.

Jahrgang 1939 Der Jahrgang 1939 trifft sich zu einem gemütlichen Beisam-mensein am 3. Mai, um 19 Uhr, im Gasthaus zum Karpfen, Kirch-straße 3, in Rheindürkheim.

BilderausstellungVom 4. Mai bis 27. Juni gibt es bei Creativ Design Lutz in der Wormser Friedrich-Ebert-Straße 2eine Ausstellung mit Bildern der Wormser Künstlerin Anneliese Kuhnen. Zu sehen ist diese wäh-rend der Öffnungszeiten: Donners-tag und Freitag von 10 bis 18 Uhr und Samstag von 10 bis 13 Uhr.

Wallfahrt zum Hl. PhilippAm Montag, dem 6. Mai, um 16.45 Uhr, starten die Pilger in der Ober-Flörsheimer Hauptstraßezu einer diözesanübergreifendenWallfahrt. Die Wallfahrswoche An-fang Mai zieht zahlreiche Gläubi-ge an. Der Montag ist der „Main-zer Tag“, zu dem vor allem Wallfahrer aus der Pfarrgruppe Won-negau, dem Dekanat Worms so-wie aus der Pfarrgruppe Ecclesia vitalis und dem Dekanat Alzey-Gau-Bickelheim erwartet wer-den. Die Eucharistiefeier mit Ehrendomkapitular Klaus Fors-ter, Mainz, beginnt um 19 Uhr.

PilgerfrauengruppeDie Gleichstellungsbeauftragte der Verbandsgemeinde Gunters-blum, Ulrike Schindel, lädt amMittwoch, dem 8. Mai, um 19 Uhr, ins Sportheim des TSV nach Uel-versheim in die Eimsheimer Stra-ße 24 ein. Wer noch Fragen zum zweitägigen Frauenpilgern am 8./ 9. Juni hat, ist hier herzlich will-kommen. Um Anmeldung unter Telefon 06249/7292 wird gebe-ten. Ulrike Schindel weist aus-drücklich darauf hin, dass keine Neuanmeldungen mehr entge-gengenommen werden können.

SHG Prostatakrebs Das nächste Treffen der Selbst-hilfegruppe Prostatakrebs ist amFreitag, dem 10. Mai, um 18 Uhr, im Gasthaus „Keller Anna“ in Pfi ff-ligheim, Landgrafenstraße 53, zu „Inkontinenz und Beckenboden-gymnastik“. Referent ist RudolfWilfi nger. Nach fast 15 Jahrengab es jetzt einen Wechsel in derGruppenleitung der SHG. Rolf Erdmann ist im Alter von 82 Jah-ren zurückgetreten. Neuer Leiterist Hardy Schneider, Hauptstraße33, 67598 Gundersheim. Die Treffen fi nden jede 2. Freitag im Monat ab 18 Uhr statt. Erstkon-takte bitte schon um 17.30 Uhr.

Auf dem außerordentlichen Landesparteitag der SPD-Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen wurde ein Generalse-kretär gewählt. Zur Wahl stellte sich Jens Guth, MdL, der das Amt des Generalsekretärs bereits seit 16. Januar 2013 kommissarisch bekleidet. Mit einem sehr guten Ergebnis von 90 Prozent bestätigten die rheinland-pfälzischen Delegierten ihren General im Amt. „Mit Jens Guth haben wir den richtigen Mann für den wichtigen Posten des Generalsekretärs gefunden. Das hat Jens Guth in den letzten Jahren in vielfältigen Funktionen – etwa als wirtschaftspolitischer Sprecher der Landtagsfraktion oder als Vorsitzender der SPD Worms – bewie-sen. Jens Guth zeichnet sich durch langjährige politische Erfahrung aus und ist außerdem tief in der rheinland-pfälzischen Sozialdemokratie verwurzelt, was sicherlich zu diesem guten Ergebnis beigetragen hat“, sagte der SPD-Landesvorsitzende Roger Lewentz (links). Als Generalsekretär werde er es in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellen, die SPD weiterzuentwickeln, nach vorne zu bringen und neue Mitglieder zu gewinnen, sagte Guth auf dem Parteitag.

Guth jetzt offi ziell im Amt

„Bohème“ – Unter diesem Titel stellt der junge Wormser Künst-ler Julian Strasser im Mai seine Porträtzeichnungen im oberen Foyer des Wormser Kulturzen-trums aus. Die Ausstellungser-öff nung fi ndet am Samstag, 4. Mai, um 18.30 Uhr statt. Der Be-such der Vernissage sowie der Ausstellung ist kostenlos. 

Über seine Zeichnungen sagt der in Worms lebende Julian Strasser, dass sie „geschrieben“ seien und komplexe Zusammen-hänge kurz und prägnant dar-stellen würden. Hiervon kann man sich vom 4. bis 31. Mai im Wormser Kulturzentrum über-zeugen, wenn der Künstler unter dem Titel „Bohème“ eine Aus-wahl seiner Kohle-, Tusche- und Bleistiftzeichnungen ausstellt.

Strassers Kunstwerke zei-gen die Porträts fi ktiver Perso-nen, die zu einer Art moderner „Bohème“ gehören. In seinen Zeichnungen richtet er seinen Blick auf Genies und Denker, Kreative und Revolutionäre, Pi-

oniere und Entdecker. Diese „Bohème“ schließt nicht mehr nur intellektuelle Randgrup-pen mit ein, sondern vielmehr Vertreter aller Gesellschafts-schichten und Altersgruppen. Laut Strasser könne man einen „Bohèmien“ sowohl im Arzt als auch im Landstreicher entde-cken. Er möchte den Blick des Betrachters schärfen und deut-lich machen, dass das Genie in vielen Köpfen wohnt, aber nur selten herausgelassen wird.

„Mit dem Zeichnen habe ich schon sehr früh begonnen“, er-innert sich der 1982 in Kirgisis-tan geborene Julian Strasser: „In den kommenden Jahren habe ich diese Leidenschaft dann zu meinem Beruf gemacht.“ Nach-dem er mit seinen Eltern nach Deutschland kam, studierte Strasser an der Hochschule in Mannheim Kommunikations-design, wobei er sich vor allem mit den Medien und ihren In-halten auseinandersetzte und sich auf Illustration spezialisier-

te. Heute arbeitet er als selbst-ständiger Künstler und Desig-ner in Worms und hat Anfang des vergangenen Jahres sein ei-genes Designstudio „RESARTS“ gegründet. Außerdem unterrich-tet er Kinder sowohl privat als auch im Kultur-, Bildungs- und Sportverein Worms e.V. sowie der Wormser Staudinger-Grund-schule in Kunst.

Die Eröffnung der Ausstel-lung fi ndet am Samstag, dem 4. Mai, um 18.30 Uhr im feierli-chen Rahmen mit Sektempfang und musikalischer Begleitung statt. Interessierte sind herzlich willkommen vorbei zu kommen. Der Eintritt ist frei.

Ausstellung „Bohème“ von Julian Strasser4. Mai bis 31. Mai 2013WORMSER Kulturzentrum, Galeriefl äche oberes FoyerÖff nungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 12 UhrDer Eintritt ist frei.

Parallel zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Worms Verlag, der für drei Euro erworben werden kann.

„Bohème“ im Wormser Der Künstler Julian Strasser stellt seine Porträtzeichnungen aus Vernissage am 4. Mai um 18.30 Uhr / Eintritt frei

Meine Mama war eine wilde Katze und ich wurde im Frei-en geboren. Zum Glück haben die Leute von MhT uns alle kas-triert und uns jeden Tag Futter gebracht. So lebte ich vier Jah-re und gewöhnte mich an die Menschen. Der letzte Winter war sehr hart für uns, ich wur-de krank und bin fast gestor-

ben, aber die Leute von MhT haben mich ärztlich versorgen lassen und ich musste nicht mehr auf meine Futterstelle. Sie meinten, ich hätte etwas besseres verdient und so konn-te ich im Warmen gesund wer-den und warte nun auf meine liebe neue Familie.

Das Leben einer „Wilden“ ist hart und für mich gehört die-ses Leben nun der Vergangen-heit an! Ich bin noch etwas zu-rückhaltend, lasse mich aber auf den Arm nehmen und ge-nieße es, gestreichelt zu wer-den. Dass ich nach Eingewöh-nungszeit mir aber auch Frei-gang wünsche, versteht sich doch von selbst, oder?

Wer Sissy oder einem anderen unserer Schützlinge ein neues Zuhau-se schenken möchte, wende sich bitte an Tierschutzverein „Menschen helfen Tieren Worms e.V.“ Tel. 06241/54490 bzw. 06249/670633. Im Internet fi nden Sie uns unter www.mhtwormsev.de

NEUES ZUHAUSE GESUCHT

Moderne und klassische Kunstdrucke auf Leinwand sind im Rahmen einer Verkaufsaus-stellung vom 2. bis zum 12. Mai in der Wormser Kaiser Passa-ge zu sehen – und bei Gefallen auch zu kaufen. Schirmherrin der Ausstellung ist Angelika Kis-sel, Vorsitzende der „Wormser Tafel“. Ein Teil der Verkaufser-löse kommt im Nachgang der gemeinnützigen Organisation zugute.

Manfred Weber führte früher die Bildergalerie im Gebäude des ehemaligen Möbelhauses Rhein-möve (Pick up). Bilder, die sich aus dieser Zeit noch in seinem Lager befi nden, möchte er jetzt zu einem ermäßigten Preis zum Verkauf anbieten. Von dem Erlös

spendet er 30 Prozent zu Guns-ten der „Wormser Tafel“. „Eine tolle Idee“, fand Angelika Kis-sel, Vorsitzende der gemeinnüt-zigen Organisation und vermit-telte gerne zusammen mit Heike Noeller von der Wirtschaftsför-derungsgesellschaft den Kon-takt zur Kaiser Passage. Noeller: „Unser Dank gilt ganz besonders dem Center-Manager Jan Wen-geler, der uns die Ausstellungs-fl äche kostenlos zur Verfügung stellt und so den Reinerlös für die Tafel noch einmal erhöht.“

Die Verkaufsausstellung ist vom 2. bis zum 12. Mai zu den Laden-Öff nungszeiten der Kai-ser Passage zugänglich: Montag bis Freitag 9.30 bis 20 Uhr und Samstag 9.30 bis 19 Uhr.

Kunstdrucke zugunsten der Wormser TafelAusstellung in der Kaiser Passage vom 2. bis 12. Mai Schirmherrin Angelika Kissel: „eine tolle Idee“

Bach populär: Die KaffeekantateSonderkonzert der Wormser „BachConcerti“ am 3. Mai ab 19.30 Uhr in der Kundenhalle der Volksbank

Die Volksbank Alzey-Worms präsentiert großes Klassik-ereignis mit berühmten Kanta-ten von Johann Sebastian Bach im Sonderkonzert.

„Und dass ihrs alle wisst, es ist nunmehr die Frist zu trin-ken.“ – Die Bauernkantate und die Kaff eekantate von Johann Sebastian Bach gehören zu den wichtigsten Zeugnissen der weltlichen Kantatenkunst des berühmten Thomaskan-tors. Mit einem großem Klas-sikkonzert der Extraklasse er-öff net sich den Wormsern am Freitag, dem 3. Mai, ab 19.30 Uhr, in der Kundenhalle der Volksbank am Marktplatz die Möglichkeit, diese Meisterwer-ke einmal live zu erleben.

1742 verfasste Bach unter dem Titel „Mehr hahn en neue Oberkeet“ (BWV 212) zum Ge-burtstag des Erb-, Lehn, und Gerichtsherrn zu Klein-Zscho-cher, Knauthain und Cospuden, Carl Heinrich von Dieskau, die Bauernkantate. 24 Sätze, vom beschwingten Tanz bis zur ga-lanten Arie, vom humoresken Rezitativ bis zu heiteren Chö-ren, verbinden sich zu einem einzigartigen Meisterwerk.

Mit der Kaff eekantate kommt eine zweite, höchstpopuläre Komposition zur Auff ührung: Die Geschichte um Lieschens Kaffeelust und das Veto des

Herrn Papa garantiert span-nendes Hörvergnügen mit Hap-py End. Aus den Reihen der renommierten Bachsolisten entstammen die Solisten des Abends.

Die Sopranistin Sandra Ehses und der Bassist Stephan Wer-nersbach verkörpern ein Bau-ernpaar im musischen Dialog, Burkhart Hildbrandt gibt den Tenor. Die musikalische Lei-tung übernimmt der Spezia-list für Alte Musik, Christian Bonath, der das Barockorches-ter Pulchra musica anführt. An der Orgel ist Dan Zerfaß zu hö-ren. Der Reinerlös des Konzer-tes kommt der ökumenischen Hospiz-Hilfe zu Gute.

Alte Musik in neuen Räumen

Eine echte Premiere stellt der Ort des Konzerts dar: Alte Mu-sik in den Räumen der moder-nen Volksbank, eine spannen-de Symbiose. Durch die Kom-bination der selten zu hörenden Meisterwerke mit hervorragen-den Ausführenden verspricht das Konzert einer der Höhe-punkte der diesjährigen Bach-Concerti-Reihe zu werden. Kar-ten sind im VVK für 15 Euro bei Bücher Bessler, der Kunst-handlung Steuer sowie der Wormser Volksbank erhältlich.

L O K A L - N A C H R I C H T E N DIENSTAG · 30. APRIL 2013SEITE 2

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Seit Mitte Oktober 2012 laufen die Bauarbeiten zum verkehrsge-rechten Ausbau der L 439 zwi-schen Osthofen und dem Nord-zubringer L 425.

Die Arbeiten konnten wegen des Umfangs nur unter Vollsper-rung ausgeführt werden. Die Umleitung erfolgte über die B 9.

Die Fahrbahnschäden der L 439 machten einen grundlegen-den Ausbau dringend erforder-lich. Die geringe Fahrbahnbreite entsprach nicht mehr den Anfor-derungen der heutigen Verkehrs-belastung und der Verkehrssi-cherheit.

Am späten Abend des heutigen 30. April wird die Landesstraße L 439 wieder für den Verkehr ge-öff net. Wegen der noch fehlen-

den Schutzplanken und noch kleinerer Restarbeiten wird die Geschwindigkeit auf 50 Km/h beschränkt. Noch im Mai wer-den die Arbeiten fertig gestellt.

Das „Rheinradeln“ kann Dank des zügigen Ausbaus rechtzeitig über die neue Landesstraße ge-führt werden. Am Sonntag, dem 5. Mai wird die Strecke für das Großereignis Rheinradeln vorü-bergehend in der Zeit zwischen 9 und 19 Uhr für den Autoverkehr dicht gemacht.

Der LBM Worms dankt allen Verkehrsteilnehmern für die ent-gegengebrachte Geduld während der mehrmonatigen Vollsper-rung.

Die Baukosten betragen rund 1.3 Mio. Euro.

Landesstraße wieder offenVollsperrung zwischen Osthofen und Nordzubringer L 425 wird heute abend wieder aufgehoben

Der Jahrgang 1944/45 GuntersblumJahrgang 1944/45 Guntersblum lädt zu einem Stammtisch-Ge-spräch mit Partnern ein. Da-bei auch ein Ausblick auf eine 70-Jahr-Feier. Treffpunkt ist am Freitag, dem 10. Mai, um 20 Uhr, in der Gaststätte des Sportvereins, Alsheimer Straße.

Mit dem ADFC an den SilberseeDer ADFC lädt am Freitag, dem 3. Mai, zu einer Feierabend-tour zum Silbersee. Nach dem Start um 16.30 Uhr, am Pe-gelhäuschen, wird am Rhein entlang geradelt zum „Oberen Busch“. Dort geht es über die B 9-Brücke, am Altrhein vorbei, um den Silbersee. Am Altrhein-kanal geht es weiter in Rich-tung Worms bis zu den „Zwölf Aposteln“, wo eingekehrt wird. Tourenlänge ca. 25 km, Tou-renleiter ist Hardy Koperlik, Te-lefon 06241/5065948 oder 0173/8326452.

Aktion beim Rheinradeln gegen den Fahrradklau Beim Rheinradeln am kommen-den Sonntag, dem 5. Mai, be-treibt der ADFC einen Infostandam Herrnsheimer Schloß und engagiert sich hier mit einer Codierungsaktion gegen den Fahrradklau.

Durch KriegsheimDie IG Monsheim-Kriegsheimer Gästeführer lädt am Samstag, dem 4. Mai, um 15 Uhr zu einem „Historischen Streifzugdurch Kriegs-heim“ ein. An Wohnturm, Kirchen, Mühlen und Kuhkapellen vorbei führt der Rundgang zur blitzweißen Sandgrube und in die Weingärten. Treffpunkt ist der Parkplatz am Friedhof in Kriegsheim. Die Kos-ten für diese Führung betragen 3 Euro pro Person.

Noch bis zum Sonntag, dem 12. Mai, sind die Gemälde von Michael Mun-ding in den Räumen des Kunstvereines in der Wormser Renzstraße 7–9 zu sehen. „architecture“ heißt die Ausstellung des Nürnberger Kunstprofessors, dessen Gemälde auf den ersten Blick fotorealistisch daherkommen. Doch geht er einen Schritt weiter. Seine Vorlagen sind meist historische Postkar-tenmotive, aber auch Indutriegebäude oder Stadtansichten. Diese malt er in Öl, überzieht sie mit Klarlack und gibt ihnen damit ihren Hochglanzlook wieder zurück. Dabei bleibt sein Blick ein kritischer, bei Vorlagen wie einem Schwarzwaldhaus fragt Munding nach der Realität hinter dem vermeintli-chen Idyll. Geöffnet ist die Ausstellung immer mittwochs von 18 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr. Weitere Informationen unter www.kunstverein-worms.de Text/Foto: Robert Lehr

„architecture“

Müllabfuhrverschiebungwegen Christi Himmelfahrt Wegen des Feiertags am 9. Mai verschieben sich die Müllabfuhr-Abfuhrtermine ab Donnerstag um einen Tag

Wegen des Feiertags am Don-nerstag, dem 9. Mai, verschie-ben sich die Termine der Müll-abfuhr des Entsorgungs- und Baubetriebes der Stadt Worms (ebwo) wie folgt: Die am Don-nerstag, dem 9. Mai, ausfallen-de Leerung der Restabfall-, Bio- und Altpapiertonnen sowie der Gelben Säcke wird einen Tag später, am Freitag, dem 10. Mai, nachgeholt. Im Anschluss ver-schieben sich die Abfuhrter-mine von Freitag auf Samstag, den 11. Mai.

Diese Terminänderungen sind im Abfallkalender des

ebwo bereits berücksichtigt und zusätzlich im Internet unter www.ebwo.de abrufbar.

Um zu verhindern, dass Ab-holtermine vergessen werden, bietet der Entsorgungs- und Baubetrieb für Internetnut-zer einen kostenfreien Info-service an.

Wer sich online registrieren lässt, wird per E-Mail an die Abfuhrtermine erinnert. Ei-nen Tag vor der Leerung von Bioabfall, Restabfall, Altpapier oder Wertstoff sack wird eine Infomail an die angegebene E-Mail-Adresse gesandt.

Ortsbeirat Worms-HerrnsheimZu der öffentlichen Sitzung des Ortsbeirates Worms–Herrnsheim am Mittwoch, dem 8. Mai um 19.30 Uhr im Ratssaal des Rathauses von Worms-Herrnsheim, sind alle interessierten Bürger recht herzlich ein-geladen. Auf der Tagesordung der öffentlichen Sitzung stehen u.a. Vorschläge zum Haushaltsplan 2014 und Anfragen.

L O K A L - N A C H R I C H T E NDIENSTAG · 30. APRIL 2013 SEITE 3

Page 4: 18mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 4 DIENSTAG · 30. APRIL 2013

Mit viel politischerProminenz

Rainer Tröger, der 1. Vorsit-zende des SPD Ortsvereins, begrüßte beim Frühjahrsemp-fang im evanglischen Gemein-dehaus Guntersblum rund fünfzig Mitglieder und Ehren-gäste. Die Ehrengäste berich-teten in ihren Redebeiträ-gen aus ihren Aufgaben- und Verantwortungsbereichen. Aussagen zur Kommunalen Verwaltungsreform ließen eindeutig erkennen, dass die Landesregierung ein Gesetz zur Fusion mit der VG Nier-stein-Oppenheim zur Ent-scheidung durch das Landes-parlament vorbereitet.

Metzler in internationalerKommission

Der amtierende Bundes-vorstand der Jungen Union Deutschlands (JU) hat erneut die Einrichtung einer interna-tionalen Kommission zur Un-terstützung bei seiner außen-politischen Arbeit beschlos-sen und eingerichtet. Der Lan-desverband der Jungen Union Rheinland-Pfalz setzte dabei auf Kontinuität und bestimm-te für diese Kommission wie-derholt den Bundestagskandi-daten Jan Metzler. Die Aufga-be der Kommission, die sich nun in Berlin konstituiert hat und sich in der Regel aus the-matisch kompetenten Funk-tionsträgern verschiedener Landesverbände sowie hin-zugezogenen externen Fach-leuten zusammensetzt, ist die Erarbeitung von politisch rele-vanten Beiträgen in aktuellen Problemfeldern. Dazu kommt die Beratung des Bundesvor-standes der Jungen Union in entsprechenden Sachfragen durch Fachinformationen und Beschlussvorlagen.

Besser als der Ruf

„Wir sind besser als unser Ruf!“ – Mit dieser Ankündi-gung hatte die Leiterin der Pestalozzi-Grundschule nicht zuviel versprochen, als sie den Bundestagskandidaten Mar-cus Held begrüßte. Denn die Schule im Wormser Norden wächst nicht nur, was die Schülerzahlen angeht, auch in vielen anderen Bereichen ist in den zurückliegenden Jahren viel passiert. „Unser Ziel ist es, den Kindern einen geregelten Tagesablauf näher zu bringen, denn wir sind hier nach wie vor in einem sozia-len Brennpunkt“, so die Leite-rin Caroline Strauss. Marcus Held zeigte sich vom Enga-gement der Leiterin und des Kollegiums sehr beeindruckt.

K U R Z & B Ü N D I G

@Die kompletten Texte unter www.nibelungen-kurier.de

Mit Steffen Webers „4 nach 12“„Vereinigte Kasino- und Musikgesellschaft Worms“ lädt am 5. Maium 11 Uhr zu Jazz-Matinee ins „Ambiente“ ein

Die „Vereinigte Kasino- und Musikgesellschaft Worms“ lädt am Sonntag, dem 5. Mai, um 11 Uhr, zu einer Jazz-Ma-tinee ins „Ristorante Ambien-te“, Weckerlingplatz 6, Worms, ein. Es spielt das Steff en „La-rose“ Weber Quartett „4 nach 12“ in der Besetzung Steff en „Larose“ Weber (Saxophon), Axel Pape (Schlagzeug), Chris-tian Eckert (Gitarre) und Jens Loh (Kontrabass).

Steff en Weber wurde 1975 in Mosbach geboren und studier-te von 1995-1999 Jazz- und Po-pularmusik an der Staatlichen Musikhochschule Mannheim.

Mittlerweile ist er dort und an der Musikhochschule in Mainz Saxophondozent. Seit der Studienzeit existiert die mehrfach ausgezeichnete Band „L14,16“, die den “24th Jazz Hoeilaart international Belgium” Jazz Contest ge-wann.

Die ersten beiden CDs von „L14,16“ erhielten den „Preis der deutschen Schallplatten-kritik“. Es entstanden weite-re Aufnahmen sowohl mit ei-genen Projekten als auch mit Produktionen an denen er als Sideman mitwirkte. Unter anderem machte er Aufnah-men mit Joey de Francesco, Jeff Hamilton, Chris Potter, Greg Osby, Joe Lovano, Sam-my Nestico und Randy Bre-cker. Steffen Weber spiel-te Auftritte bei den Festivals in Den Haag, Montreux Jazz Festival, Umbria Jazz Festival, Cannes, Rennes, Paris, Kopen-hagen, Montreal Jazz Festival und viele mehr.

Im Jahre 2005 gewann We-ber den Jazzpreis der Stadt Worms und als Mitglied des Felix Fromm Sextetts den ers-ten Preis beim internationa-len Jazzcontest in Getxo. 2009 wurde er Stipendiat der Kunst-stiftung Baden-Württemberg.Er lebt mit seiner Frau und

seinen zwei Söhnen in Wein-heim an der Bergstraße.

Der Eintritt für diesen ganz besonderen musikalischen Morgen beträgt 15 Euro. Um verbindliche verbindliche An-meldung wird unter E-Mail: [email protected] ge-beten.

Von 2008 bis Anfang 2012 war Steffen Weber festes Mitglied der SWR Big Band. Seit 2012 ist er Mitglied der HR Big Band.

Die Sinne anregenStimmen – Klänge - Bilder bei Konzert fürAmazonien am 4. Mai um 20 Uhr im Lincoln

Leidenschaftlich ist die Mu-sik von „Grupo Sal“: Mit ihren Rhythmen und Klängen ver-setzen die sechs Musiker aus Argentinien, Chile, Portugal und Deutschland ihr Publi-kum in fremde Welten. Ihre Musik fügt sich im „Konzert für Amazonien“ zusammen mit den Stimmen von Abadio Green aus Kolumbien und Tho-mas Brose vom Klimabündnis Deutschland.

„Der Regenwald dort ist auch wichtig für das Klima hier. Das habe ich schon in der Schule ge-lernt“, so Pfarrerin Erika Moh-ri, die mit dem Weltcafé-Team diese besondere Bildungsver-anstaltung nach Worms ein-geladen hat. Green und Bro-se vertiefen das Thema Kli-maschutz und Nachhaltigkeit aus der Sichtweise der indige-nen Völker, die seit mindestens 10.000 Jahren die Kulturland-schaft Regenwald prägen. Kann die Beschäftigung mit ihren Le-bensweisen helfen, ein Umden-ken in den westlichen, indust-riellen Gesellschaften zu för-dern? Ist es möglich, gemeinsa-me Strategien zur Bewältigung der aktuellen globalen Krisen zu entwickeln?

Dabei will die Auseinander-setzung mit den Indigenen kei-ne falsche Romantik bedienen, sondern dient als ein wichti-ges Element bei der Suche nach Antworten für die Zukunft un-serer Erde. „Wir lassen im Welt-café, wenn es zum Beispiel um das Kennenlernen internationa-ler Studierender und ihrer Län-

der geht, immer deren eigene Perspektive sprechen und gel-ten. Nun haben wir mit Abadio Green einen indigenen Profes-sor aus Medellín, Kolumbien, zu Gast, der gleichzeitig bei ei-nem Gemeinschaftsoberhaupt seines Stammes, einem sabio, studiert hat und als „Ältester“ von seinem Volk anerkannt ist. Im Weltcafé hat uns sofort be-geistert, so an einem direkten Süd-Nord-Dialog teilhaben zu können“, sagt Pfarrerin Erika Mohri, die mit dieser Veranstal-tung die „Ökumene im Sinne der ganzen bewohnten Erde“ in den Blick genommen sieht.

Anderen wird die Musik von Grupo Sal in den Beinen ju-cken. Aber das ist noch nicht alles: Bei diesem besonderen Konzert rühren Musik, Texte, indigene Rituale und live-Ma-lerei alle Sinne an.

Das Weltcafé-Team, der Welt-laden am Obermarkt und der Weltladen aktiv und mobil aus Horchheim, eine Schülergrup-pe vom Elo mit einem „fairen Bauchladen“ wirken für die-se Veranstaltung zusammen.

Das Konzert für Amazoni-en findet am Samstag, dem 4. Mai, um 20 Uhr im Lincoln-Theater in Worms statt. Kar-ten gibt es im Vorverkauf für 12 Euro (ermäßigt: 10 Euro) in Worms im Weltladen am Ober-markt, in der Puderdose, Zorn-straße 2, Beim Luther am Lu-therplatz und bei Bücher Bess-ler, Friedrichstraße 18, sowie in der Kunsthandlung Steuer, Kämmererstraße 41.

V O N G E R N O T K I R C H Die Gesundheitsaktion „Fit & schlank” der Volksbank Alzey-Worms fand 2013 bereits zum fünften Mal statt. Was anfangs wie ein Werbegag klang, hat sich inzwischen zu einer an-erkannten und beliebten Fit-ness- und Gesundheitsaktion entwickelt. Der gewünschte Nebeneff ekt dabei: Jedes Jahr spendet die Volksbank eine größere Summe für gemein-nützige Zwecke. Zum Auftakt von „Fit & schlank” werden alle Teilneh-mer gewogen und am Ende der rund sechswöchigen Frist, in der die Aktion läuft, muss je-der erneut zur Gewichtskont-rolle. Für jedes abgenommene Kilogramm spendet die Volks-bank dann sechs Euro. Bei 160 Männern und Frauen, die 2013 mitgemacht haben, kam so der stolze Betrag von 4.700 Euro zusammen. Durchschnittlich

hat jeder Teilnehmer 4,6 Ki-logramm abgenommen. Der Startschuss zur Aktion fi el am 13. Februar, das Abschlusswie-gen erfolgte Ende März bzw. Anfang April.

Insgesamt traten in diesem Jahr neun Teams aus Städten und Verbandsgemeinden des Verbreitungsgebietes der Volks-bank Alzey-Worms an. Erst-mals war auch eine Mannschaft aus Alzey dabei, die auch gleich die Siegermannschaft stellte. Auf dem zweiten Rang folg-ten die punktgleichen Teams aus Monsheim sowie die Vo-ba-Crew.

Die Ausschüttung der 4.700 Euro erfolgte nach der Rege-lung, dass jede Stadt bzw. Ver-bandsgemeinde so viel Geld erhielt, wie ihre Crew abge-nommen hat. Nach dieser be-rechnung überreichte der Vor-standsvorsitzende der Volks-bank, Bernd Hühn, auf der Ab-

schlussveranstaltung am 25. April 700 Euro an das Stadt-oberhaupt von Alzey und je-weils 600 Euro an den Bürger-meister von Monsheim bzw. die Voba-Crew. Weitere Summen wanderten nach Eich, Worms, Osthofen, Westhofen und Gun-tersblum.

Die jeweiligen Kommunen entscheiden in den nächsten Tagen selbst, in welche gemein-nützige Einrichtung das Geld fl ießt.

Ergänzt wurden das 4.700 Euro Spendenpaket, das an die Kommunen fl oss, durch 1.000 Euro, die für Yannik Maurer be-stimmt sind. Der aus Pfedders-heim stammende Junge wur-de 2010 von einem Auto erfasst und schwer verletzt. Von den 1.000 Euro spendete die Volks-bank 300 Euro und 700 Euro ka-men von Bernd Schäufl e, der als guter Geist und Coach vom der Fitness- und Gesundheits-unternehmen Praeveneo die

Aktion fachkundig begleitet.Bernd Schäufl e war es auch,

der bei der Abschlussveranstal-tung die erfolgreiche Bilanz vorlegte und den Teilnehmern eine Richtschnur mit auf den weiteren Weg gab. So müsse es das Ziel sein, nicht kurzfristig einen Abnehmerfolg zu haben, sondern langfristig das Ernäh-rungsverhalten zu ändern, akti-ver zu werden und die sportli-che Betätigung in den Lebens-rhythmus aufzunehmen.

Kilos purzelten für die gute SacheDie Volksbank-Aktion „Fit & schlank” war auch 2013 wieder eine Erfolgsgeschichte für Gesundheit, Fitness und eine gesunde Ernährung 5.700 Euro Spendengelder wurden in der Osthofener Geschäftsstelle der Volksbank Alzey-Worms übergeben

Auf der Abschlussveranstaltung in Osthofen überreichte der Vorstandsvorsitzender der Volksbank, Bernd Hühn, die Spendenschecks, wobei er zugunsten von Yannik Maurer noch einmal 300 Euro draufl egte. Von links: Bernd Hühn, Jürgen Sehrt (Tafel), Ralph Bothe (Monsheim), Petra Graen (Worms), Wolfgang Itzerodt (Osthofen), Bernd Kiefer (Eich), Gerhard Blüm (Westhofen) und Bernd Schäufl e. Fotos: Gernot Kirch

Das Team aus Alzey belegte den ersten Platz beim diesjährigen „Fit & schlank“ der Volksbank Alzey-Worms.

Page 5: 18mi13 Nibelungen Kurier

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… hatten am vorvergangenen Samstag Gerhard Gölz und seine jungen Hel-fer. Trotz widrigen Wetters konnnten sie sich über großen Zuspruch beim Jubiläumsfest anlässlich des 40. Geburtstages des Neuhauser Abenteu-erspielplatzes freuen. Was am Vortag in der dortigen Ortsverwaltung mit einem Festakt akademisch gefeiert wurde, konnte der 1. Vorsitzende mit seinen Vereinsmitgliedern, zahlreichen Eltern und Freunden, vor allem aber mit vielen Kindern samstags ausgelassen feiern. So wie hier bei der Aus-gabe der Tombola-Gewinne, gab es für jeden etwas zu entdecken und zu erleben. Im Mitmachzirkus „paletti“ wurden aus den kleinen Besuchern des Festes Seiltänzer oder Jongleure und natürlich war mit Bratwürsten und Waffeln – ganz nach dem Geschmack der Kinder – bestens fürs leibli-che Wohl gesorgt. Hierfür sorgten unter anderem die Eltern der Kinder des nahen Waldorf-Kindergartens, mit dem der Abenteuerspielplatz wie auch mit anderen Schulen eine enge Kooperation pfl egt. Neben den bekann-ten Möglichkeiten zum Austoben gab es eine kleine Ausstellung zur Ge-schichte der Einrichtung und Praktikantin Lara Karst zeigte die Ergebnisse eines Projektes, bei dem sie gemeinsam mit ihren Schützlingen spezielle Schwarzlicht-Bilder gemalt hatte. Text/Foto: Robert Lehr

Grund zur Freude…

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

V O N J U D I T H O B E R L E Nach der Eicher Motorradsegnung und der Ausfahrt der schnellen Ma-schinen, starteten am Sonntag-morgen die Oldtimer ihre Mo-toren und knatterten bei der 13. internationalen Keilriemenfahrt durch Rheinhessen. Über 90 super gepfl egte Zwei- und Dreiräder aus den Anfän-gen der Motorisierung, von 1901 bis 1927, waren nach ihrem Start in Osthofen auf den Wonnegau-er Straßen unterwegs. Das 500-ccm-Motorrad „Achil-les“ T5 aus dem Jahre 1901 von Horst Klett trug auch in diesem Jahr die Startnummer eins und führte die Rheinhessische Rund-fahrt, vom Borntaler Hof in Ost-hofen aus, an.

Die erste Pause fand in Mör-stadt bei Kfz- und Zweirad-Tech-nik Marcel Schmidt statt, wo die hungrigen Fahrer sich mit Kaf-fee und leckeren Kuchen stärken konnten, bevor es wieder in Rich-tung Osthofen auf den Bornta-ler Hof ging.

Doch bevor es soweit war, durf-ten die Uraltmaschinen natürlich noch ausgiebig bestaunt werden.

„So viele historische Motorrä-der sieht man ja nicht einmal im Museum“, vernahm man eine Stimme aus der Menge. Und da-mit hatte der Herr wohl auch recht.

Auch den Fahrern machte es sichtlich Spaß, die Maschinen auf Vordermann zu bringen und mit ihnen auszufahren.

Wer dann auch noch die neuesten Maschinen bestau-nen wollte, der hatte beim „Tag der off enen Tür“ des Motorrad-händlers Schmidt die passen-

de Gelegenheit dazu. Auch am Nachmittag knatterten die Ma-schinen weiter durch die Re-gion, dann ging es jedoch in Richtung Eich.

Oldtimer knatterten durch Rheinhessen

13. internationale Keilriemenfahrt am Sonntag mit über 90 historischen Maschinen / Viele Bewunderer an der Strecke

Zahlreiche Biker bewunderten die Oldtimer in Mörstadt. Fotos: Judith Oberle

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Das Chorprojekt „Gospel“, des Kreis-Chorverbandes Worms, steuert mit einer letzten Probe-phase seinem Höhepunkt entge-gen. Die nächsten beiden Proben fi nden am Samstag, dem 4. und 25. Mai, jeweils ab 14 Uhr statt.

Probenorte sind am 4. Mai die Turnhalle des TV Pfi ffl igheim in der Wehrgasse, in Worms-Pfiff ligheim, und am 25. Mai das Sängerheim des GV 1845 Worms-Pfeddersheim, in der Berliner Straße. Alle bisherigen

ca. 110 Teilnehmer sind herzlich eingeladen, für Kurzentschlosse-ne besteht durch die Teilnahme beider Termine noch die Mög-lichkeit, einzusteigen.

Kreis-Chorleiter Helmut Vor-schütz wird die Auftrittslieder

für den Abschluss des Pro-jekts im Rahmen der „Nacht der Chöre“ in Oppenheim, am Samstag, dem 8. Juni, vertiefen und darüber hinaus noch vie-le Anregungen für jeden Ein-zelnen geben.

Für alle mit Spaß am GospelChorprojekt „Gospel“ freut sich über weitere Sänger / Nächste Probe am 4. Mai in Pfi ffl igheim

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J E T Z T A K T U E L L I N U N S E R E N M O D E H Ä U S E R N I N G R Ü N S T A D T L A N D A U W O R M S F R A N K E N T H A L B R U C H S A L

Der rheinland-pfälzische In-nenminister Roger Lewentz hat im Rahmen des Dorferneue-rungsprogramms 2013 insge-samt 20 Kommunen (von ins-gesamt 2.258 Ortsgemeinden) in Rheinland- Pfalz als Schwer-punktgemeinden anerkannt - darunter auch Alsheim. „Rund 17 Millionen Euro stehen in die-sem Jahr zur Förderung von Dorferneuerungsmaß nahmen zur Verfügung. Mit dieser Sum-me kann einiges bewegt werden“, betont Lewentz.

Am vergangenen Freitag erhielt Ortsbürgermeister Hoff mann, im Rahmen einer Feierstunde im Konferenzzentrum des ZDF in Mainz, von Lewentz die Anerken-nungsurkunde als „Maßnahmen- und Investitionsschwerpunkt“ im Rahmen der Dorferneuerung!

Damit erhält Alsheim in den nächsten sechs Jahren gegenüber „normalen“ Dorferneuerungsge-meinden die Möglichkeit, bei pri-vaten und gemeindlichen Dorfer-neuerungsprojekten besonders gefördert zu werden.

„Dem Landkreis Alzey-Worms ist es ein besonderes Anliegen, den Prozess der Dorferneuerung zu fördern, um damit die Gemein-den zukunftsfähig weiter zu ent-wickeln und das örtliche Leben at-traktiv zu gestalten“, sagte Land-rat Ernst Walter Görisch.

„Die Verbandsgemeindeverwal-tung Eich wird die Ortsgemein-de Alsheim wohlwollend bei dem Prozess der Dorferneuerung un-terstützen“, so Herr Bürgermeis-ter Gerhard Kiefer, Verbandsge-meindeverwaltung Eich.

Mögliche Bewilligung noch in diesem Jahr

Für die bereits beantragte Maß-nahme „Um- und Neugestaltung des Dorfgemeinschaftsplatzes“ wurde die Förderung für das Pro-grammjahr 2014 in Aussicht ge-stellt. Ein vorgezogener Maßnah-menbeginn könne schon für die-ses Jahr bewilligt werden. Die-se erfreuliche Nachricht erhielt Hoffmann am Rande der Ver-anstaltung aus dem Innenmi-nisterium.

Weitere Maßnahmenvorschlä-ge wurden bereits im Rahmen der Dorfmoderation erarbeitet. Diese Planungsüberlegungen zur Dorfentwicklung sollen nun in einem Dorferneuerungskonzept dargestellt und weiterentwickelt werden. Ein weiterer Vorteil der Anerkennung als Schwerpunkt-fördergemeinde liegt darin, dass die Aktualisierung des inzwi-schen „in die Jahre gekomme-nen“ Dorferneuerungskonzep-tes zu einem erheblichen Anteil ebenfalls gefördert wird.

Die wichtigsten Akteure in der Dorferneuerung sind die Bür-ger, sie lebt vom Mitmachen. In Alsheim können nun auch Pla-nungs- und Beratungsleistun-gen für private und öff entliche Bauvorhaben fi nanziell gefördert werden. In diesem Zusammen-hang sei deshalb nochmals be-sonders darauf hingewiesen, dass Bürger in Alsheim bei Maßnah-men, mit denen eine umfassen-de Verbesserung des dörfl ichen Erscheinungsbildes im Ortskern verbunden ist, die Möglichkeit ei-ner nicht unerheblichen Förde-rung aus Mitteln der Dorferneue-rung haben. Voraussetzung ist al-lerdings, dass entsprechende Be-ratungen und Förderanträge vor Beginn der Maßnahme erfolgen. Daher sollten sich Bauwillige, die in nächster Zeit beabsichtigen, ein älteres Anwesen im Ortskern von Alsheim umzubauen, umzu-nutzen oder von Grund auf zu modernisieren, rechtzeitig mit Ortsbürgermeister Hoffmann in Verbindung setzen.

Ansprechpartner für Fragen und Anregungen zur Dorferneu-erung Alsheim: Gemeinde Als-heim, Wolfgang Hoff mann, Te-lefon 06249/4090, E-Mail [email protected]; Planungsbüro WSW & Partner Kaiserslautern, Christoph Bökenbrink, Telefon 0631/3423-0, E-Mail [email protected]

Damit kann „Einiges bewegt werden“Alsheim ist jetzt Schwerpunktgemeinde und erhält in diesem Jahr 17 Millionen Euro zur Förderung von Dorferneuerungsmaßnahmen

Ja wo fl iegen sie denn?Bevölkerung wird um Mithilfe bei wissenschaftlichem Libellenprojekt gebeten

Libellen kennt jeder. Sie sind tolle Flugakrobaten, die in der Luft sogar Pirouetten drehen und rückwärts fl iegen können. Über die Reifeperiode der Tiere ist bis-her jedoch wenig bekannt.

Studenteninnen der Universi-tät Mainz werden in diesem Jahr an den Gewässern zwischen Eich und Gimbsheim das Flugverhal-ten in der Reifeperiode des Spit-zenf lecks „Libellula fulva“ im Rahmen ihrer Abschlussarbei-ten untersuchen.

Der Spitzenfl eck „Libellula ful-va“ ist eine blaue Großlibellenart, die lange als gefährdet galt und deren Bestände sich in Deutsch-land wieder erholt haben. Noch bis August werden die Studenten täglich draußen sein, Tiere des Spitzenfl ecks suchen und dann mit Keschern fangen.

Daraufhin werden sie diese ganz vorsichtig individuell mit Nummern auf den Flügeln mar-kieren. Das geht bei Großlibel-len zum Glück ganz einfach mit einem feinen Permanentmar-ker. Einige Tiere werden auch

mit ganz kleinen und leichten, selbst gebauten Antennen ver-sehen. Gleich darauf werden sie wieder frei gelassen.

Und dann geht die Suche los: Mit Hilfe von Ferngläsern und ei-nem Empfangsgerät für die An-tennensignale werden die Stu-denteninnen versuchen, die Tie-re möglichst häufi g wiederzu-fi nden. Dabei sollen diese nicht gestört werden, um ihr natürli-ches Verhalten möglichst nicht zu beeinfl ussen. So versuchen die Mainzer, mehr über die Be-wegungsmuster und das Verhal-ten vom Spitzenfl eck in der Rei-feperiode zu erfahren.

Wer also in der Umgebung von Eich/Gimbsheim Libellen mit Nummern oder mit kleinen An-tennen sieht, wird gebeten, Be-scheid zu geben: wann, wo, wel-che Tiernummer.

Diese Informationen sind sehr hilfreich für:

Dr. Kamilla KochInstitut für ZoologieAbteilung ÖkologieJohannes Gutenberg-Universität MainzBecherweg 1355128 MainzTelefon 06131/3926717E-Mail [email protected]

Eines der Weibchen mit Zahl auf dem Flügel. Foto: Kathrin Jäckel

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 6 DIENSTAG · 30. APRIL 2013

Ordner der Hoffnung und des Vertrauens übergeben

Abordnung des Bündnisses gegen den A61-Autobahnlärm übergab Unterschriftenlisten an Verkehrsminister Roger Lewentz in Mainz

Lesenacht für Kinder in der Bücherei Abenheim am 3. MaiDie Katholische Öffentliche Bücherei in Abenheim, An der Kirche 2, 67550 Worms-Abenheim, veranstaltet am Freitag, dem 3. Mai, eine Lesenacht mit Übernachtung für Kinder des 3. und 4. Schuljahres. Ein span-nendes Buch wird vorgelesen, die Kinder dürfen beim Zubereiten des Abendessens helfen und einige Spie-le werden gemacht. Außerdem fi ndet auch eine gruselige Nachtwanderung mit Schatzsuche statt. Die Teil-nehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen werden gerne unter www.buecherei-abenheim.de oder [email protected] entgegengenommen.

Die Gundheimer Vereine la-den auf das Herzlichste ein, am heutigen Dienstag, dem 30. Ap-ril, ab 20 Uhr, gemeinsam auf den Parkplätzen des Sportplatz-

geländes die erste Gundheimer Walpurgisnacht zu feiern. Da-bei erlebt man eine mystische „Hexennacht“ mit einem gro-ßen Mai-Feuer. Selbstverständ-

lich kommt das leibliche Wohl dabei nicht zu kurz.

Der Erlös kommt der Moder-nisierung des Kinderspielplatz zugute.

Heute 1. Gundheimer Mai-FeuerGundheimer Vereine laden am 30. April ab 20 Uhr auf Parkplätze des Sportplatzgeländes ein

„Wir übergeben Ihnen heute den Ordner der Hoff nung vieler Menschen und des Vertrauens in die Landesregierung, Herr Ver-kehrsminister.“ Mit diesen Wor-ten überreichte Hans H. Brecht, Vorsitzender des SPD-Ortsver-eins Eppelsheim, stellvertretend für alle vom A61-Autobahnlärm betroff enen Menschen von Gun-dersheim bis Alzey, am vergan-genen Mittwoch einen prall ge-füllten Ordner an Staatsminis-ter Roger Lewentz ,vor dem Ab-geordnetenhaus in Mainz.

Mit ihm waren zehn weitere Verbündete am Internationalen Tag des Lärms in die Landes-hauptstadt gekommen, um mit Anti-Lärm-Schildern die For-derungen auch optisch zu un-terstreichen. Politische Präsenz zeigten die beiden rheinland-

pfälzischen Landtagsabgeord-neten Heiko Sippel und Kathrin Anklam-Trapp, der SPD-Bundes-tagskandidat Marcus Held sowie die Eppelsheimer Ortsbürger-meisterin Ute Kenk-Kaufmann, die sich geschlossen hinter die Initiative stellen und sich mit den Initiatoren des Bündnisses zusammen für die Anliegen der Menschen in der Region stark machen.

„Protestbühne“ vor dem Abgeordnetenhaus

Punkt 10 Uhr betrat Ver-kehrsminister Roger Lewentz die „Protestbühne“ vor dem Abgeordnetenhaus und nahm sich Zeit, um den Ordner mit bislang über 1.100 gesammel-ten Unterschriften, einem Vi-

deobeitrag und einem umfang-reichen Pressespiegel entgegen- zunehmen. Lewentz sicherte zu, sich für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger ein-zusetzen. Er informierte da-rüber, dass eine Erneuerung des alten Autobahnbelages in Teilabschnitten für die Jah-re 2015/2016 vorgesehen sei und versprach auch die vom Bündnis geforderte Geschwin-digkeitsbeschränkung in den Nachtstunden auf Durchführ-barkeit zu prüfen.

Eine Anfrage an die für die Autobahnen zuständige Bun-desregierung werde auf den Weg gebracht, um konkrete Antworten zu erhalten, zeigte sich Staatsminister Roger Le-wentz verständnisvoll und ko-operationsbereit.

Bündnissprecher Hans H. Brecht (rechts) betonte, dass das Bündnis gegen den Autobahnlärm so lange weiter-bestehen werde, bis wirkungsvolle Lärmschutzmaßnahmen durchgeführt worden sind. „Wir fordern die Erneu-erung des maroden und 40 Jahre alten Fahrbahnbelages, Geschwindigkeitsbeschränkungen in den Nachtstun-den und gegebenenfalls auch Lärmschutzwände. Und dies auf der kompletten Strecke zwischen Gundersheim und Alzey in den Bereichen der Gemeinden“, unterstrich Brecht die Forderungen des Bündnisses und dankte Lewentz (Mitte) für den Empfang und dessen Bemühungen für mehr Lebensqualität. Foto: Marco Meidinger

Page 7: 18mi13 Nibelungen Kurier

10,Eurofür Ihre alte Hose

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J E T Z T A K T U E L L I N U N S E R E N M O D E H Ä U S E R N I N G R Ü N S T A D T L A N D A U W O R M S F R A N K E N T H A L B R U C H S A L

Die KaiserbadGalerie in Westhofen, am Bergkloster 18, präsentiert am Sonntag, dem 5. Mai, die Ausstellung „WeinFantasien“ mit Arbeiten der Künstler Ruth Hoff mann, Barbara Schauß und Rainer Storck. Ruth Hoff mann präsen-tiert Materialbilder und Aqua-relle mit Weinmotiven.

Herkömmliche Materialien, wie Naturstein oder Glas, wer-den mit Hammer und Amboss in passende Form geschlagen bzw. geschnitten. Ein aufgebo-gener Weinleseeimer wird zum Bergrücken, alte, rostige Nägel oder Weinbergsdraht zu Win-gertsreihen umgedeutet. Auch in den Aquarellen gibt es viel zu entdecken. Die sensibel nu-anciert aufgetragenen einzel-nen Farbschichten haben et-was „Altmeisterliches“.

Die Werke von Barbara Schauß sind impressionis-tisch geprägt. Die ausgestellten Landschaftsbilder der Künstle-rin zeigen oft die nähere Um-gebung, vor allem auch die Weinberge oder das Zellertal mit Blick zum Donnersberg.

Rainer Storck arbeitet fast ausschließlich auf Papier zum Thema „Räume“. Büttenpapiere, Zeichenpapiere und gelegent-lich Packpapier klebt er zu gro-ßen Formaten zusammen und bearbeitet sie mit Bleistiften, Farbstiften, Acryl- und Aqua-rellfarbe. Dann zerreißt oder zerschneidet er die entstande-nen Verbindungen, klebt die er-haltenen Papierstücke zu einer neuen Komposition zusammen und bearbeitet sie wieder.

Überschneidungen und Überlagerungen fügen sich zu einem Bildraum, in dem der Betrachter die Perspektive or-ten und seine Position defi nie-ren muss.

Das zweite Highlight, die „WeinKunst 2013“, fi ndet am 5. Mai im neuen KaiserbadAtrium statt. Die VG Westhofen mit ih-ren 10 Ortsgemeinden ist das WeinArtLand und zählt zu den größten Weinbaugemeinden in ganz Deutschland. Nach der gro-ßen Besucherresonanz bereits bei der Premiere im letzten Jahr, können auf dieser im WeinArt-Land einzigartigen Weinveran-staltung dieses Jahr über fünf Dutzend Weine verkostet wer-den. Weingüter aus verschiede-nen Ortsgemeinden des Wein-ArtLandes sowie aus der Stadt Osthofen präsentieren in der KaiserbadMühle, selbst inmit-ten der Weinberge gelegen, 70 ihrer Topweine.

Überwiegend sind die klassi-schen Weißwein-Rebsorten wie Riesling, Grau- und Weißburgun-der, trocken bis lieblich ausgebaut, vertreten. Aber auch die ein oder andere nicht so bekannte Weiß- und Rotwein-Sorte, wie z.B. Mal-vasier oder Acolon kann hier von Weinfreunden entdeckt werden. Darunter befi nden sich nicht nur national, sondern auch internati-onal ausgezeichnete Weine. Der Eintritt beträgt 10 Euro, wofür alle angebotenen Weine verkos-tet werden können.

Da beide Veranstaltungen schon um 12 Uhr beginnen, können die Besucher auch ku-linarische Köstlichkeiten zu den Weinen genießen. Weitere Infos unter www.kaiserbadmuehle.de

„WeinFantasien“ & „WeinKunst“Doppelveranstaltung am 5. Mai ab 12 Uhr in der Westhofener KaiserbadMühle

Ruth Hoffmann gelingt es bei ihren Materialbildern, den Betrachter in ein spannendes Spiel mit der Wahrnehmung einzubinden. Er wird verführt, sich mit dem Material als solchem, mit seinen Merkmalen auseinanderzusetzen.

Man will mehr über sich selbst erfahren? Gefühle und Bedürfnisse wieder wahrneh-men? Dann können alle Frau-en am nächsten Treff en der of-fenen Frauengruppe am Don-nerstag, dem 2. Mai, von 19.30 bis 21 Uhr, teilnehmen und sich in dieser Zeit mit den wichti-gen, individuellen Themen aus-einandersetzen. Die Gleichstel-lungsbeauftragte der Verbands-gemeinde Guntersblum, Ulrike

Schindel, bietet in Zusammen-arbeit mit Birgit Scholl (Lebens-beratung) Frauen aus der Ver-bandsgemeinde Guntersblum und natürlich auch darüber hi-naus die Möglichkeit des Er-fahrungsaustausches und des Denkanstoßes zu Fragen aus dem berufl ichen und privaten Kontext.

Auf Frauen, die sich persön-lich weiterentwickeln möchten und sich in berufl ichen oder

persönlichen Veränderungs- und Neuorientierungsphasen befi nden, ist Birgit Scholl durch langjährige Fort- und Weiter-bildung in Körper- und Ge-staltarbeit vorbereitet und freut sich auf rege Teilnahme. Ver-anstaltungsort ist das Gemein-de- und Feuerwehrzentrum in Hillesheim, An der Jungwiese 4. Anmeldungen werden erbe-ten bei Birgit Scholl unter Te-lefon 06733/7622.

Zu Fragen aus dem berufl ichen und privaten KontextOffene Frauengruppe in der VG Guntersblum am 2. Mai um 19.30 Uhr im Gemeinde- und Feuerwehrzentrum Hildesheim

Die Interessengemeinschaft Flörsheim-Dalsheimer Gästeführer lädt von Mai bis Oktober zu der Führung „Spa-ziergang entlang der Fleckenmauer“ ein. Im Ortsteil Dalsheim kann man im Rahmen eines geführten Rundgan-ges etwas einzigartiges in Rheinhessen kennen lernen: die fast vollständig erhaltene Ortsbefestigung aus dem 15. Jahrhundert. Auch die Kirchen, jüdischer Friedhof und die Geschichte unseres romantischen Dorfes sind Bestandteil der Führung. Höhepunkte sind auch die Begehung der Mauer und der Abschlusstrunk aus den Kel-lern unserer bekannten Winzer. Treffpunk ist jeden Samstag, um 17 Uhr auf dem Römer im Ortsteil Dalsheim. Die Kosten betragen 2 Euro. Weitere Informationen zu den Führungen erhält man unter Telefon 06243/5906 und 06243/905806 oder unter www.fl oersheimdalsheim.de

Einzigartiges in Rheinhessen

Mit seinen zahlreichen histo-rischen Gebäuden und Denk-mälern, ist der Marktplatz das Herzstück von Westhofen.

Damit er auch im Dunkeln gut zur Geltung kommt, hat-te sich bereits im vergange-nen Jahr an den Straßen und Plätzen rund um diesen zen-tralen Platz etwas getan: Die EWR Netz GmbH erneuerte die Straßenbeleuchtung im Be-reich des Marktplatzes völlig und durch die harmonische Be-

leuchtung erstrahlen die Ge-bäude seit September nachts in neuem Glanz.

Mit der Installation von wei-teren Bodenstrahlern schloss EWR nun die Arbeiten am Be-leuchtungsprojekt Westhofen ab. Ein Schild weist die Besu-cher auf dem Marktplatz auf das neue Beleuchtungskonzept hin und informiert Interessier-te über Daten und Fakten der neuen Installationen. Wert wur-de auf ein Beleuchtungskon-

zept gelegt, das nicht nur den sparsamen Einsatz von Ener-gie vorsieht und die Identität des Ortes aufwertet, sondern auch die Belange des Umwelt- und Klimaschutzes nachhal-tig berücksichtigt. Zudem len-ken die neuen, energieeffi zien-ten Straßenleuchten mit mo-dernen Spiegelsystemen das Licht exakt auf die Verkehrs-fl ächen und erhöhen damit die Verkehrssicherheit für Fußgän-ger und Radfahrer.

Durch Illumination mit brillant-weißem Licht besonders in „Szene gesetzt“ sind dabei nicht nur die katholische Pfarrkirche „Sankt Peter und Paul“ und die evangelische Kirche, sondern auch die Bäume und Denkmäler.

Westhofen erstrahlt in neuem LichtEWR schließt Illuminationsprojekt ab / Mehr Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer

Mettenheimer Hohlwegewanderung am 4. Mai um 14 Uhr Die VHS Alsheim-Mettenheim als örtliche Einrichtung der KVHS Alzey-Worms bietet am Samstag, dem 4. Mai, von 14 bis 17 Uhr eine Hohlwegewanderung an. Die Teilnehmer erfahren bei einer Wanderung durch die Hohl-wege von Mettenheim Wissenswertes und Spannendes über deren ökologische Bedeutung und wie diese das Leben der Menschen und Tiere bereichern. Unterwegs wird eine kleine kulinarische Pause mit Erzeugnis-sen aus Wildkräutern gemacht. Die Wanderung wird von der Naturpädagogin Ingrid Michaelis-Hertel ge-leitet. Anmeldung unter www.vhs-alzey-worms.de oder Telefon 06242/911044 (VHS Eich).

L O K A L - N A C H R I C H T E NDIENSTAG · 30. APRIL 2013 SEITE 7

Page 8: 18mi13 Nibelungen Kurier

Anzeigenschluss ist am Di., 7. Mai 2013, 16 Uhr. Ihre Anzeige erscheint am Samstag, dem 11. Mai 2013. Die obigen Motive stehenIhnen zur Auswahl. Bei Zusendung eines Fotos wird dieses eben falls in die Anzeige aufgenommen (nur bei Größe 3 und 4 möglich).* Die genannten Sonderpreise gelten nur für Muttertagsanzeigen! *Foto: pixelio.de/Gerd Altmann/Benjamin Thorn

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Am 12. Mai ist MUTTERTAG

Die obigen Motive stehen

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Liebe Mama Bärbel,heute am Muttertag möchte ich mal DANKEsagen, dass Du immer da bist! Deine Kleine

Hallo Mutter,alles Liebe zumMuttertag 2013Deine Cornelia

Hallo Mutti,

vielen Dank für Deine Hilfe, Liebe, Unterstützung und Nerven mit

deiner Rasselbande!

Wir haben Dich lieb!Carl mit Mara und Bastian

Überraschung, liebe Mama,heute stehst Du im Nibelungen Kurier drin!Wir, Papa und ich, wünschen Dir einen wunderschönen Muttertagund hoffen, dass Dir die kleinenÜberraschungen heute gefallenund Du einen tollen Tag hast!und Du einen tollen Tag hast!

Marie &Papa Ivan

Eine Anzeige im Nibelungen Kurier ist eine schöne Art „Danke” zu sagen!

Anfang Mai entfaltet sich auf der ehemaligen Rheininsel, dem „Ibersheimer Wörth“ bei Hamm, ein weißes Blütenmeer.

Auf den sattgrünen Wiesen leuchten die gelben Blüten des Löwenzahns. In dem ehemali-gen Fischerdorf Hamm gedei-hen seit dem Mittelalter Streu-obstwiesen und wachsen Wei-denbäume, die den Menschen vergangener Jahrhunderte Roh-stoffl ieferant zur Korbherstel-lung waren.

Die Lehmablagerungen des al-ten Flusssystems dienten im 19. und 20. Jahrhundert zur Backst-einherstellung. Umgeben von ei-

nem dichten Schilfgürtel war in diesem Gebiet in früheren Zei-ten so manch „Gesindel“ unter-wegs, das sich hier vor der Ob-rigkeit gut verstecken konnte.

Wer den Kultur- und Weinbot-schaftern am Samstag, dem 4. Mai, um 15 Uhr folgen möch-te, erfährt, was den „Schinder-hannes“ in Hamm umtrieb und erlebt die wunderschöne Auen-landschaft, die sich zur Blüte-zeit der Apfelbäume besonders schön „herausputzt“.

Die ca. vier bis fünf Kilome-ter lange Wanderung führt ent-lang des Scheidegrabens, einem ehemaligen Rheinarm mit al-

ten Kopfweidenbeständen, zur „Blauen Hütte“ aus der Zeit der Backsteinherstellung sowie ent-lang des Rheins.

Geleitet wird die Tour von Si-grid Krebs, Kultur- und Wein-botschafterin, und Dieter Ar-nold. Er war Fachautor für die Broschüre „Hamm besonders“.

Treff punkt ist am 4. Mai, um 15 Uhr am Sportplatz in Hamm, Am Landdamm; Dauer der Ver-anstaltung ca. drei Stunden, die Kosten betragen 5 Euro/Person Apfelwein/-saft.

Anmeldung bei Sigrid Krebs unter Telefon 06246/6269 oder E-Mail [email protected]

Zu keiner Zeit des Jahres zeigt sich dieses paradiesische Fleckchen Erde in einer solchen Pracht. Weitere Infos zu dem Programm unter www.Kultur-und-weinbotschafter-rheinhessen.de

Apfelblüte, Kopfweiden und SchinderhannesTour der Kultur- und Weinbotschafter auf dem „Wörth“ bei Hamm am Rhein 4. Mai um 15 Uhr

Kommunalreform im MittelpunktGrüne Liste Guntersblum thematisiert bei Mitgliederversammlung aktuelle Entwicklung

Während der Mitgliederver-sammlung der Grünen Liste Guntersblum wurde u.a. auch der Status der Kommunalre-form diskutiert. Die GLG ste-hen dem Gesprächsangebot der VG Eich positiv gegenüber und sehen die Annahme des Ange-botes als eine Möglichkeit, Al-ternativen zur Fusion mit Nier-stein-Oppenheim zu erarbeiten.

Dass die SPD-Fraktion ihren Parteikollegen in der Landesre-gierung folgt, sei ja verständ-lich, so die GLG. Die „Wende-halspolitik der CDU-Fraktion“ dagegen sei nicht nachvollzieh-bar. Schließlich stelle sich die

CDU-Landtagsfraktion gegen das Gesetz.

Der Niersteiner Bürgermeis-ter Thomas Günther habe sich im Februar 2010 geäußert: „Wir möchten die VG Guntersblum gar nicht haben, da wir mit unseren 30.000 Einwohnern groß genug sind. Und wenn es Fusionen ge-ben soll, dann nur auf freiwilliger Basis.“ CDU-Ratsmitglieder der VG Guntersblum seien bei De-monstrationen gegen die Fusion ganz vorne dabei gewesen. Zwi-schenzeitlich stehe im Gegensatz dazu die gleiche CDU-Fraktion je-doch geschlossen zur Fusion mit Nierstein-Oppenheim. Bereits im

Januar 2013 habe die Grüne Liste Guntersblum in einem Schreiben an Innenminister Roger Lewentz darum gebeten, den Bürgerent-scheid ernst zu nehmen und auf eine gesetzliche Regelung gegen den Bürgerwillen zu verzichten.

Des Weiteren wurde beschlos-sen, die Arbeit der Projektgrup-pe Stolpersteine mit einer Spen-de zu unterstützen. Um auf dem Friedhof den Transport von Pfl an-zen und Graberde vom Auto an das Grab zu erleichtern, wird die Grüne Liste Guntersblum eini-ge Transportkarren kaufen, die dann auf dem Friedhof zur Ver-fügung stehen.

Benefi zkonzert für soziale Projekte25 Jahre AWO Monsheim mit Polizei-Chor und -Orchester / Marcus Held als LaudatorV O N R E G I N A U R B A C H Als sich der AWO-Ortsverband der VG Monsheim am 13. Dezember 1988 in Wachenheim gründete, waren Pfl egeversicherung, die Unterstützung pfl egender An-gehöriger oder Angebote für Se-nioren noch längst keine Selbst-verständlichkeit.

Bis heute ist Mitbegründer und Motor Bernd Abel Vorstandsvor-sitzender des Ortsverbands. Der heute 75-Jährige blickt auf eine Erfolgsgeschichte zurück: Über 16.000 Besucher der Senioren-treff s, Tausende von Beratungs-gesprächen, vor allem zu Ren-tenfragen, Arbeitslosigkeit oder Patientenverfügung, sowie über 1.000 Beförderungen mit dem Bürgerbus sind nur einige Eck-punkte. Wichtig war auch die Ko-operation mit der Grundschule Monsheim für das Computerla-bor, das für Internetnutzung und Computerkurse Schülern wie Se-nioren zur Verfügung steht.

Diese Erfolge würdigte auch der Oppenheimer Bürgermeister Marcus Held (SPD) in seiner Lau-datio. Zur 25-Jahr-Benefi z-Feier in die fast ausverkaufte Mons-heimer Schulsporthalle waren denn auch AWO-Verbandsmit-glieder von nah und fern, Ver-treter aus Politik, Kirche und Ge-sellschaft sowie zahlreiche Gäste gekommen. Die Schirmherrin, Landtagsabgeordnete Kathrin

Anklam-Trapp (SPD), begrüß-te in herzlicher Atmosphäre die Ortsbürgermeister der Verbands-gemeinden, die AWO-Kreisver-bandsvorsitzenden Ursula Orth (Alzey-Worms) und Timo Horst (Worms-Stadt) und gratulierte manch langjährigem Mitglied. Sie gab das Wort auch an den stellvertretenden AWO-Bundes-verbandsvorsitzenden Rudi Frick, an Bernd Abel und Jörg Dornhe-cker, den zweiter Vorsitzenden der AWO Monsheim.

Rudi Fricke: „AWO ist notweniger denn je“

Anlässlich des Hoeneß-Skan-dals klagte Frick über eine wach-sende Schere zwischen millio-nenschweren Steuerfl üchtigen und einer Bedürftigkeit bei vie-len, was die Arbeit der AWO not-wendiger denn je mache.

Mit Blick auf den anstehen-den demografi schen Wandel, für den sich Dornhecker eine Ver-jüngung auch bei Mitgliedern und Vorstand wünschte, wür-digte Abel die Projekte Senio-rentreff , Computerlabor, Bera-tung und Bürgerbus, denen der Reinerlös der Veranstaltung zu-gute kommt.

Seine Frau Helga nahm stell-vertretend für alle Ehrenamt-lichen einen Blumenstrauß in Empfang.

Den musikalischen Rahmen der Veranstaltung bildete zu-nächst der Polizeichor „Cho-rus delicti“ aus Bruchsal mit engagiert aufgepeppten Volks-liedern, Gospels und Pop-Me-lodien einschließlich Solos von Hiltrud Klöter.

Nach einer Pause mit Speis und Trank bot das professio-nelle Landespolizei-Orchester Rheinland-Pfalz unter der Lei-tung von Norbert Herbertin-ger Klassisches, wie Schostako-witschs „Festouvertüre“, oder Jazziges von Glenn Miller und musizierte schließlich gemein-sam mit dem Chor „Conquest of Paradise“.

Manchem war die Mainzer Bläserformation aus früheren Konzerten und Fernsehauftrit-ten (ZDF Sonntagskonzert, „Die goldene Stimmgabel“ etc.) be-kannt.

Klar, dass von Chor wie Or-chester Zugaben verlangt und auch gerne gegeben wurden. Gäste und Veranstalter konnten sich am Abend über ein rund-um gelungenes Jubiläumsfest freuen.

Und für die Zukunft? „In mancher Straße leben heu-te schon in 12 von 15 Häusern Rentner“, sagt Abel. „Da müssen wir über weitere Alltagserleich-terungen nachdenken, zum Bei-spiel über einen Einkaufsdienst.“

Die Landtagsabgeordnete Kathrin Anklam-Trapp begrüßte in ihrer Funktion als Schirmherrin die zahlreichen Gäste. Foto: Regina Urbach

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 8 DIENSTAG · 30. APRIL 2013

Page 9: 18mi13 Nibelungen Kurier

Am 7. April 2013 haben wir in der

Heilig-Kreuz-Kirche in Horchheim unsere erste heilige Kommunion gefeiert.

Für die vielen Glückwünsche und Geschenke möchten wir uns, auch im Namen unserer Eltern, sehr herzlich bedanken. Ein Dankeschön auch Herrn Pfarrer Haus, der uns die Kommunion als Schatz schenkte und sie uns so erleben ließ.

Luana KordicOliver Lisek

Alexandra Neitzke (Heilig)Maria Schäfer

Vanessa SchmittLuca Selbert

André StößerVictoria Weber

Julius Weil

Felix BauerLorenz BertzMarlon BurgLaura Härtel

Lara HögerPhilipp Horn

Michelle JelschLily Kaiser

Anna KleberWorms-Horchheim, im April 2013lr18mi13

Wir freuen uns über dieKon� rmation unserer Kinder

am 5. Mai 2013 in Westhofen

DARLENE KLIE & SOPHIE KISS

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Josef Adamiec

Wir gratulierenunserem Mitarbeiter,

Herrn

der am 1. Mai 2013 sein 25-jähriges Dienstjubiläum bei uns feiert!

Wir bedanken uns für die langjährige Treue und freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit!

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In Memoriam an meinen Mann

In ewiger Liebe, Manuela

Ich vermisse Dich sehr oft und hatte doch gehofft,die Tür geht auf, Du kommst herein und alles wird wie früher sein.Ein Jahr ist schon vorüber und ich frag mich immer wieder,wieviele Jahre noch vergehen, bis wir uns einmal wiedersehen.Die Zeit ist schnell vergangen, doch meine Trauer nicht.Du bist von mir gegangen, aber aus meinem Herzen nicht.

Peter Frank† 1. Mai 2012

Ich vermisse Dich sehr oft und hatte doch gehofft,

Peter Frank† 1. Mai 2012

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PapaIch stehe an Deinem Grab, erzähl´ Dir aus meinem Leben,denn ich weiß, Du bist bei mir – Du bist nicht fern von mir.Du füllst mein Herz weiterhin mit Liebe,denn Du hast mich nicht für immer verlassen.

Ich vermisse und liebe Dich sehr!

In Liebe Svenjamit Coskun & Kian

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In Erinnerung an unseren Vater,Schwiegervater, Opa und Uropa

Valentin Bergsträßer† 1. Mai 2010

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der uns lieb war, ging.

Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung.

In Liebe, Deine Familie lr18m

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Freudige Anlässe

Trauer und Gedenken

Der 5. Mai ist seit über 20 Jah-ren der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Men-schen mit Behinderung. Aus diesem Anlass will Worms in diesem Jahr mit zwei Angebo-ten auf die besondere Situati-on von Menschen mit Behinde-rungen aufmerksam machen.

Am Samstag, dem 4. Mai, in-formieren Mitglieder des Ver-eins, in der Zeit von 10 bis 13 Uhr, in der Fußgängerzone am Winzerbrunnen zum Thema selbstbestimmtes Leben und Inklusion. Die Eltern und Pä-dagogen laden dabei besonders zum Gespräch über die Inklu-

sion von Kindern in Kita und Schule ein.

Am Montag, dem 6. Mai, lädt der Verein, um 20 Uhr, zu dem erfolgreichen schwedischen Kinofi lm „Die Kunst sich die Schuhe zu binden“ in die Kino-welt Worms ein. Diese Komö-die mit Schauspielern, die teil-weise selbst schwere Behinde-rungen haben, zeigt dabei ein-fühlsam das Ausbrechen einer Gruppe von behinderten Men-schen aus ihrer Isolation. Der Eintritt ist frei, der Kinosaal ist stufenlos erreichbar.

Weitere Informationen unter [email protected]

„Gemeinsam leben – gemeinsam lernen“Infostand zur Inklusion am 4. Mai am Winzerbrunnen Film „Die Kunst sich die Schuhe zu binden“ am 6. Mai

„Komm, heiliger Geist“Benefi zkonzert in St. Martin zugunsten schwer neuro-immunologischer Erkrankungen am 4. Mai um 17 Uhr

Im Rahmen einer bundeswei-ten Konzertreihe zugunsten der „Lost Voices“-Stiftung fi ndet am Samstag, dem 4. Mai, um 17 Uhr in St. Martin in Worms ein Bene-fi zkonzert statt. Unter dem Mot-to „Komm, heiliger Geist“ füh-ren das „collegium vocale“ am Wormser Dom unter der Leitung von Dan Zerfaß, Regine Müller-Laupert (Alt-Solo) und Mechthild Bitsch-Molitor (Orgel) Werke von Bach, Homilius, Boëly, Mendels-sohn u. a. auf. Mit der Initiative, an der sich zahlreiche Kirchen-musiker mit Konzerten beteili-gen, will die „Lost Voices“-Stif-tung auf die Lage von schätzungs-weise 300.000 ME-Patienten in Deutschland aufmerksam ma-chen. ME (Myalgische Encepha-lomyelitis) ist eine schwere neu-ro-immunologische Krankheit.

Neben extremer körperlicher Schwäche und Kraftlosigkeit, die die Patienten in schweren Fällen über Jahre und Jahrzehnte an Bett und Wohnung fesselt, lei-den die Betroff enen unter zahl-reichen Symptomen wie quälen-den Kopf- und Gelenkschmerzen oder kognitiven Einschränkun-gen. Bis heute ist die Erkran-

kung, die das zentrale Nerven-system und das Immunsystem betriff t, nicht behandelbar und wird oft erst nach langer Ärzteo-dyssee diagnostiziert.

Erschwerend kommt hinzu, dass Patienten in Deutschland meist um Anerkennung bei Ärz-ten, Behörden und Sozialversi-cherungsträgern kämpfen müs-sen. Zu oft kennen Ärzte die Er-krankung nicht oder bezweifeln ihre Schwere.

Es gibt in Deutschland kein Krankenhaus, das auf die Bedürf-nisse schwersterkrankter ME-Patienten eingestellt ist und Pa-tienten mit schwerem Krank-heitsverlauf aufnehmen kann. Ebensowenig existieren Versor-gungsstrukturen für die ambu-lante medizinische Betreuung.Die Benefi zkonzertreihe unter der Schirmherrschaft des ehe-maligen Domchordirektors Os-nabrück, Johannes Rahe, will dazu beitragen, die Krankheit in das Bewusstsein der Öff ent-lichkeit zu rücken und die Ar-beit der „Lost Voices“-Stiftung zu unterstützen.

Weitere Informationen unter www.lost-voices-stiftung.org

In der Reihe „KulTour nach 6“ fi ndet am Donnerstag, dem 2. Mai, eine Führung unter dem Titel „Jüdisches Worms“ statt. Dabei lernen die Teilnehmer die Zeugnisse der bedeutenden jü-dischen Vergangenheit der Stadt Worms kennen und erhalten Einblicke in das jüdisches Leben und Brauchtum. Am Donners-tag, dem 9. Mai, wird die Reihe fortgesetzt mit einem abendli-chen Stadtrundgang „Zu Fuß

durch zwei Jahrtausende“. Die-se Führungen werden angebo-ten von der Interessengemein-schaft der Wormser Gästefüh-rer/innen in Zusammenarbeit mit der Tourist Information.

Der Beginn ist jeweils um 18 Uhr, der Treff punkt ist die Tou-rist Information am Neumarkt. Der Preis beträgt 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige An-meldung ist nicht erforderlich.

Jüdisches WormsKulTour nach 6 lädt am 2. Mai um 18 Uhr zu Themen-Stadtführung ein / Treffpunkt Tourist-Info am Neumarkt

Impressionen aus TibetGDCF-Worms e.V. lädt am 14. Mai um 19 Uhr zu einem Vortrag bei E.W.NEU GmbH ein

Die Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaf t Worms e.V. (GDCF-Worms e.V.) lädt herzlichst zur 3. Veranstal-tung im Rahmen der Vortrags-reihe über China ein. Studiendi-rektor a.D. Klaus Schneider aus Frankenthal spricht über „Im-pressionen von einer Reise nach Tibet“. Dies fi ndet am Dienstag,

dem 14. Mai, im Vortragsraum der E.W.NEU GmbH in der Cor-nelius-Heyl-Straße 58, Worms, um 19 Uhr, statt. Besucher soll-ten den Seiteneingang rechts un-ten am Gebäude nutzen. Weitere Termine der GDCF-Worms e.V sind der Stammtisch am Diens-tag, dem 11. Juni, ab 19 Uhr in der Drachenpagode im WEP.

Erstmals Motorrad-Gottesdienst in Worms-NeuhausenZu einem Motorrad-Gottesdienst am Sonntag, dem 5. Mai, um 10 Uhr, lädt die Evangelische Versöhnungsgemeinde Worms-Neuhausen recht herzlich ein. Die Gemeinde möchte erstmals einen Gottesdienst anbieten, der besonders für Biker gedacht ist – natürlich sind auch alle nicht-Motorradfahrer recht herz-lich eingeladen. Im Anschluss an den Gottesdienst wird zu einer kleinen Tour in den Oden-wald. Dort kann man in einem Gasthof gemütlich zu Mittag es-sen, bevor im Anschluss gemein-sam wieder nach hause gefah-ren wird.

S T A D T N A C H R I C H T E NDIENSTAG · 30. APRIL 2013 SEITE 9

Page 10: 18mi13 Nibelungen Kurier

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„Ich liebe das Leben und dessen Vielfalt!“, sagt der Horchheimer Win-zer Helmut Kloos – und dieses Grund-gefühl leitet sein Tun, die bunte und artenreiche Schöpfung zu erhalten. Seit 20 Jahren bewirtschaftet er seine Rebfl ächen nach ökologischen Stan-dards und vermittelt diese ganzheit-liche Lebensphilosophie ebenso beim Vertrieb seiner Weine.

Rund um Christi Himmelfahrt fi n-det in dem kleinen Weingut in Worms-Horchheim wieder das beliebte Hof-fest „Vino & Musica“ statt, eine Sym-biose aus Wein, Musik und Kunst. Vino & Musica ist auch diesjährig ein Treff punkt für Freunde eines guten Weines, einer anspruchsvollen Musik und einer frohen Lebensart. Das Fest beginnt am Donnerstag, dem 9. Mai 2013, ab 11.30 Uhr mit einer „Musika-lischen Weinprobe“. Den Dreiklang ausgewählter spritziger Weißweine, verkostet mit dazu abgestimmten ku-linarischen Leckerbissen, begleitet die erfrischende Musik von „Brisa Sur“. Das südländische Flair des Quartetts unterstreicht auch die kräftigen und gehaltvollen Charaktere der Rotwei-ne des bizarren Öko-Weinguts.

Am Abend des Vatertages ab 20.00 Uhr ist die Formation „Dhalia‘s Lane“ mit Celtic Dreams and Dances zu er-leben. Der Zauber der keltischen Mu-sik mit ihren traumhaften Balladen und den mitreißenden Tänzen ver-schmilzt mit gefühlvollen Eigenkom-positionen und mittelalterlichen Ele-menten zu einem einzigartigen Klang-bild voller Lebendigkeit und Emotion.Mit mehr als 30 verschiedenen Inst-rumenten, einer atemberaubenden Sängerin und der „Teufelsgeigerin“ wird Dhalia‘s Lane an diesem Abend seine Gäste begeistern. Außerdem

hat die Band ihre allerneueste CD „Lifeline“ im Gepäck!

Am Freitag, dem 10. Mai 2013, ab 20 Uhr wird Harmoniegesang ganz groß geschrieben bei der Familien-Band „Steger 5“. Die vier Mädels Rosa, Emma, Mira und Farina präsentieren zusammen mit ihrem Vater Burkhard Steger, Pophits aus den 70ern unter anderem von Toto, Joumey und den Pointer Sisters. Das Repertoire der be-zaubernden Familien-Vokal-Truppe reicht bis zu aktuellen Hits von Ade-le, Katy Perry und Rihanna. Der Frei-tagabend wird sicherlich zu einem wunderschönen, klangvollen Famili-en-Event.

Am Samstag, dem 11. Mai 2013, be-ginnt ab 20 Uhr die Premiere der neu-en Rock‘n‘Roll-Band von Rolf Bach-mann. „B.B. and the Billyboys playing all kinds of Rock‘n‘Roll“. Zusammen mit Bachmann an der Gitarre rockt Robert Maaß am Stehbass und Paul Klingler an den Drums.

Mit viel Gefühl, mal ganz langsam und dann sauschnell werden bekann-te Balladen, virtuose Instrumentals sowie Rock‘n‘Roll-Klassiker geboten. Bei den Songs von Elvis, Bill Haley, Prince und vielen anderen darf man einfach nur zuhören, aber auch mit-singen, swingen, hoppen, tanzen und sich durchweg wohlfühlen. Den künst-lerischen Rahmen um das ganze Ge-schehen bilden die rheinhessisch-pfäl-zischen-Impressionen des bekannten Wormser Malers und Musikers Mi-chael Mahla.

Man darf sich auf ein tolles Fest freuen in der heimeligen Atmosphä-re der typisch fränkischen Hofreite.Öko-Weingut Helmut KloosObere Hauptstraße 7267551 Worms-Horchheim

„Vino & Musica“ Vom 9. bis 11. Mai fi ndet in Worms-Horchheim das beliebte Hoff est statt

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(pb) Beim Spargelkauf sollte man aus mehreren Gründen auf heimi-sche Ware zurückgreifen.

Spargelgenuss hat wieder Saison: Die deutschen Landwirte stechen nun die begehrten Stangen und bie-ten sie an ihren Verkaufsständen oder in Hofl äden sowie im Einzel-handel an. In den Supermärkten ist neben dem heimischen Spargel auch Importware platziert. Etwa ein Drit-tel des angebotenen Spargels wird importiert – hauptsächlich aus Grie-chenland, Spanien und Peru. Auch

wenn deutscher Spargel zumindest noch zu Beginn der Saison etwas teurer ist, lohnt sich der Kauf aus mehreren Gründen: Die Importwa-re hat oft schon lange Strecken zu-rückgelegt oder wird in den Her-kunftsländern mit hohem Wasser-aufwand produziert.

Die Stangen sind sehr empfi nd-lich. Nach kurzen Transportwegen ist der Spargel noch frisch, aroma-tisch und zart. Je kürzer der Weg vom Feld zum Verkaufsstand, desto bes-ser ist in der Regel der Spargel.

Beim Spargelkauf gilt: Wozu in die Ferne schweifen.

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Ausgefallene Spargelspezialitäten sorgen ganz nebenbei für eine große Portion Vitamine und Mineralstoff e. Foto: djd

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DIENSTAG · 30. APRIL 2013

Der Allgemeine Hunde-sportverein Worms-Hochheim (AHSV) lädt zu seinem Tag der off enen Tür am Samstag, dem 4. Mai, auf sein Vereinsgelände auf der Hochheimer Höhe di-rekt gegenüber der Friedhofs-mauer ein.

Nicht nur strikten Gehor-sam, sondern auch Spiel und Spaß im Training fi ndet der in-teressierte Hundesportfreund auf dem Gelände des AHSV. Es steht die artgerechte Erzie-hung im Vordergrund. Der Mensch muss lernen, wie ein Hund denkt und fühlt. Mit Ge-duld und Ausdauer werden dem

Vierbeiner die unterschied-lichsten Aufgaben vermittelt.

Programm: 13 Uhr: Begrüßung und kur-

ze Einführung in den Tages-ablauf, 13 Uhr: Grunderzie-hung, 14 Uhr: Turnierhunde-sport, 14.30 Uhr: Einblick in die Arbeit der Suchhunde, speziell Mantrailing, 15 Uhr: Welpen-treff , 15.30 Uhr: Longieren, 16 Uhr: Obedience (auch die hohe Schule der Unterordnung ge-nannt). Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Weitere Infos unter www.hundesportverein-hochheim.de

Um einen Eindruck darüber zu erhalten, wie und was der Hund lernen kann, stellen die Übungsleiter die verschiedenen Sportarten und Be-schäftigungsmöglichkeiten vor.

Gute Ernährung und TischmanierenKinder der AWOlino KiTa lernen Wichtiges für den Alltag / EWR unterstützt Projekt mit 1.250 Euro

„Ich kenn dich noch und ich weiß noch alles“, so wird Doris Müller von Hortkind Gabriel emp-fangen, er hat seine Tischmanie-ren gelernt und erinnert sich noch gut an das gemeinsame festliche Mahl. Mit einem Projekt rund um die Ernährung beschäftigten sich die Hortkinder der AWOlino Kindertagesstätte gGmbH und er-halten Unterstützung durch das EWR in Höhe von 1.250 Euro.

An acht Terminen kochten die 6- bis 12-Jährigen ein leckeres 3-Gang-Menü mit der Leiterin Trixi Kuklinski, das dann gemein-sam an einer festlich geschmück-ten Tafel gegessen wurde. Dabei erlernten die Kinder Tischmanie-ren, anschaulich erklärt von Do-ris Müller, Christiane Reitz und Helga Stimmel.

An den Nachmittagen wurde in Gruppen mit sechs bis acht Kindern erst eine Hühnersup-pe mit Nudeln, ein Hühnerfri-kassee mit Reis gekocht und an-schließend Muffi ns gebacken. Die kleinen Köche schnippel-ten Suppengemüse, Paprika und Gurken für den Appetithappen vorneweg und bekamen wichtige Tipps zum Thema gesunde Er-nährung. „Die Kinder sollen wis-sen, dass gutes Essen schmeckt, auch Süßes ist erlaubt, nur eben in Maßen. In unserer Einrich-tung legen wir Wert auf eine ge-sunde Mischkost, wobei auch

das Trinken von Wasser ganz wichtig ist.“

Seit gut einem Jahr setzt die KiTa auf frisches Obst und Gemü-se für den Mittagssnack vom Bio-lieferanten, denn „gesunde Ernäh-rung spielt bei der Entwicklung von Kindern eine wichtige Rolle. Gutes Essen ist die Grundlage für Lernen und Spielen. so Timo Horst, AWO Kreisvorsitzender.

Höhepunkt für die Kinder war dann jeweils der Freitag, den sich Initiatorin Doris Müller immer rot im Kalender angestrichen hat, an diesem Tag durften die Kinder endlich ihr eigenes Gericht essen, das auf den festlich geschmück-ten Tisch kam.

Tischmanieren zu lernen ist ge-rade heutzutage ein Thema, das auch immer wichtiger wird. „Wir wollen den Kindern bewusst ma-chen, wie schön es ist, gemeinsam am Tisch zu sitzen und sich wohl-zufühlen. Das bedeutet, Wert zu legen auf einen schön gedeckten Tisch, rücksichtsvoll miteinander umzugehen und miteinander zu erzählen“.

Auch die Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema für die Tischma-nierenexpertin Christiane Reitz, „Dadurch, dass die Kinder die Si-tuation am Tisch spielerisch ge-lernt haben, bekommen sie hof-fentlich auch in Zukunft ein si-cheres Auftreten in der Erwach-senenwelt“.

Diese Projekte wollen wir auch weiterhin gerne unterstützen“, so Uwe Gros, zuständig für Netzwerkpartnerschaften des EWR. Gemeinsam mit den Kindergartenkindern soll ein eigener Kindergarten angelegt werden, mit Tomaten, Radieschen, Kräutern und Gurken, die anschließend auch wieder auf den Tellern der Kinder landen werden.

Geduld und Ausdauer AHSV lädt am 4. Mai ab 13 Uhr zu Tag der offenen

Tür auf seinGelände in Hochheim ein

Page 11: 18mi13 Nibelungen Kurier

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Page 12: 18mi13 Nibelungen Kurier

BAHNHOFSFEST WORMSSEITE 2 30. APRIL 2013

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Grußwort Der Bahnhof und sein Umfeld:

Eine Visitenkarte der Stadt Worms

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbür-ger, verehrte Gäste der Stadt,

mit seiner Innenstadt präsentiert sich Worms heute als ein wirtschaft-liches und kulturelles Zentrum von Rheinhessen. Hier werden städtische Identität und das Außenbild geprägt. Im Zuge des Ausbaus der regiona-len Verkehrsbeziehungen, nicht nur über die Straßen, auch und vorran-gig über den Rhein und die Schie-ne war es den politisch Verantwort-lichen und auch mir persönlich im-mer ein besonderes Anliegen, den Hauptbahnhof als Visitenkarte der Stadt, als Impulsgeber für Handel, Dienstleistung und Wohnen in der Kernstadt, zu revitalisieren und kon-tinuierlich auszubauen. Die Stadtein-gänge prägen den ersten Eindruck von einer Stadt. Der Bahnhof ist da-bei das wichtigste Portal, denn es liegt im Zentrum.

Um 1847 begann die eigentliche Entwicklung der Eisenbahn als Ver-kehrsmittel im linksrheinischen Ge-biet, doch erst 1853 erreichten die ersten Züge die Stadt Worms. Mit der Industrialisierung und dem Zu-zug von Menschen erlebte Worms eine Blütezeit und das Transportmit-tel Bahn gewann zunehmend an Be-deutung. Der Güter- und Personen-verkehr nahm zu und mit ihm auch der Stellenwert des von Stadtbau-meister Karl Hofmann entworfenen Wormser Hauptbahnhofes. Als En-tree zur Stadt fristete der Bahnhof Worms mit seiner über 100-jähri-gen Geschichte in der Vergangen-

heit aber eher ein tristes und kaum ansprechendes Dasein. Dank der steten Bemühungen der Verwaltung und politischen Mandatsträger und dem Engagement der Deutschen Bahn AG konnte schließlich in en-ger Zusammenarbeit mit dem Wirt-schaftsministerium und mit vorbild-licher finanzieller Beteiligung des Landes Rheinland-Pfalz eine positi-ve Entwicklung in Gang gesetzt wer-den, in deren Folge der Wormser Hauptbahnhof und sein Umfeld in zehn Einzelprojekten mit einem Ge-samtinvestitionsvolumen von rund 34 Millionen Euro modernisiert und städtebaulich aufgewertet werden konnte. Das Ergebnis präsentiert sich heute dem Bahnreisenden, den Gästen der Stadt und unseren Bür-gerinnen und Bürgern sowohl in ar-chitektonischer Hinsicht als auch in puncto Barrierefreiheit und Aufent-haltsqualität beispielhaft.

Begonnen wurde 2001 mit dem Bau eines Zentralen Omnibus-bahnhofs (ZOB) und einer separa-ten Buszufahrt zwischen ZOB und der Kreisverkehrsanlage Bensheimer Straße/Pfortenring/Gaustraße. Ein anspruchsvolles Unterfangen folg-te schließlich mit dem Neubau der Brunhildenbrücke, deren Einbau in einer technischen Meisterleistung in nur zwei nächtlichen Sperrpau-sen im Oktober 2003 erfolgte und die im August 2004 für den Straßen-verkehr freigegeben werden konnte. Damit verbunden waren der Bau von zwei Kreisverkehrsplätzen östlich und westlich des Brückenbaus, die im gleichen Jahr abgeschlossen wur-den. In schnellen Schritten folgten

die weiteren Maßnahmen zur städ-tebaulichen Neuordnung des Bahn-hofumfeldes: Es entstand das Park-haus auf der Westseite des Haupt-bahnhofs, der Anschluss der Güter-hallen- und Gutenbergstraße, der neue Kreisel in der Von-Steuben-Stra-ße und die Fußgängerunterführung zum westlichen Bahnhofsvorplatz.

Im weiteren Verlauf und dank der finanziellen Unterstützung seitens des Landes konnten weitere Maß-nahmen begonnen und abgeschlos-sen werden: die Modernisierung der Verkehrsstation mit Sanierung der Bahnsteigzugänge und dem Einbau von Aufzügen, die komplette Erneu-erung der Bahnsteige 2 und 3 so-wie deren Ausstattung mit neuen Bahnsteigdächern, die Sanierung der Fußgängerunterführung sowie der Einbau einer großzügigen Fahr-rad-Anlage. In diesem Zusammen-hang erfolgte auch der Ausbau des westlichen Bahnhofsvorplatzes zwi-schen Parkhaus, Güterhallenstraße und Fußgängerunterführung. Doch ein Mosaikstein fehlte noch, um das Großprojekt „Bahnhof Worms“ zum Abschluss zu bringen: Nach nur neunmonatiger Bauzeit konnte die

Neugestaltung des östlichen Bahn-hofsvorplatzes mit seiner attrakti-ven Fußgängerführung in Richtung Innenstadt in diesem Jahr fertigge-stellt werden.

In Zukunft sollen mit einem geplanten S-Bahn-Halt zudem schnelle Verbindungen zwischen Heidelberg, Mannheim und Mainz geschaffen werden, sowohl für die Berufspendler als auch in freizeit-touristischer Hinsicht.

Die S-Bahn als zusätzliches Schie-nenangebot wird die Mobilität unge-mein bereichern und die Attraktivität des ÖPNV steigern. Davon werden die Bahnkunden ebenso profitieren wie die Einkaufsstadt und der Wirt-schaftsstandort Worms.

Die Modernisierung des Worm-ser Bahnhofs und dessen Umfeldge-staltung zählt zweifelsohne zu den historischen Bauprojekten in unse-rer Stadt.

Dass diese „Vision“ Wirklichkeit werden konnte, verdanken wir der großzügigen Unterstützung des Lan-des Rheinland-Pfalz, der Kooperati-onsbereitschaft der Deutschen Bahn AG und des Zweckverbandes Schie-nenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd, dem Know-how und der Fachkompetenz unseres Bereiches Planen und Bauen, den an der Maß-nahme mitwirkenden Firmen und allen übrigen daran beteiligten Ak-teuren, denen ich namens der Stadt Worms wie auch persönlich Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit ausspreche.

Ihr Michael KisselOberbürgermeister

Page 13: 18mi13 Nibelungen Kurier

BAHNHOFSFEST WORMSSEITE 330. APRIL 2013

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Unsere Leistungen: beim Umbau des Hauptbahnhofs - leitender Bauüberwacher Bahn von 2008 bis 2012 Unser Dank gilt: den Mitarbeitern der Stadt Worms und der Bahn AG, allen am Projekt beteiligten Büro´s, sowie den Baufirmen für die konstruktive Zusammenarbeit. Vor allem danken wir den Männern und Frauen auf dem „Turm“. Ohne die Unterstützung durch die Fahrdienstleiter/-innen wäre der Umbau des Bahnhofs nicht so reibungslos verlaufen.

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Donnerstag, 04.05.2013

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Danke, Danke, Danke . . .anlässlich des Bahnhoffestes möchten wir uns bei unseren Kunden herzlich für die entgegengebrachte Treue während der langjährigen Bauphasen bedanken!

1 Ring Fleischwurst, ca. 500 g (m. Phosphat) Stück € 3,– 1 Ring Leberwurst, ca. 500 g Stück € 3,–1 Ring Blutwurst, ca. 500 g Stück € 3,–

Unsere Treueangebote am Samstag, dem 4.5.2013

VON GERNOT K IRCH Nach fast 15 Jahren von Planungen, Beschlüs-sen sowie Umbau- und Neubauar-beiten geht das wohl größte und teuerste Sanierungsvorhaben in der Geschichte der Stadt Worms zu Ende. Gemeint ist die komplette Neugestaltung des gesamten Bahn-hofs sowie seines Umfeldes in zehn Einzelprojekten für rund 35 Millio-nen Euro. Das Datum für die Fer-tigstellung des Bahnhofsvorplatzes Ost als letztem Abschnitt stand zwar schon lange fest und jeder ar-beitete darauf hin, doch wurde es zum Ende aufgrund es langen, kal-ten Winters mit dem Termin noch einmal eng. Aber nun ist es ge-schafft, und am Samstag, dem 4. Mai, steigt das große Wormser Bahnhofsfest. Eingeladen und zum Mitmachen aufgefordert sind dazu alle Bürger.

Das Bahnhofsfest ist eingebun-den in große, positive Veränderun-gen im Öffentlichen Personennah-verkehr (ÖPNV), die das Benutzen von Bussen und Bahnen noch at-traktiver machen sollen. So werden in Worms gerade die Buslinien für 2014 neu ausgeschrieben, im Jahr 2015 verbessert sich der Rheinland-Pfalz-Takt und im gleichen Jahr fährt die S-Bahn aus Mannheim bis in die Nibelungenstadt und von hier aus weiter bis Mainz. Lesen Sie zu die-sen Themen weitere, spezielle Arti-kel in diesem Heft.

Bahnhofsfest Das Wormser Bahnhofsfest be-

ginnt am 4. Mai, um 11 Uhr, auf dem Vorplatz Ost, der Eintritt ist frei. Ge-gen 11.30 Uhr findet dann die feier-liche Eröffnung mit der Einweihung des Bahnhofsvorplatzes Ost statt, also jenes Areals, auf dem sich frü-her des Omnibusbahnhof befand. Nach dem offiziellen Startschuss für das Fest beginnt der große Un-terhaltungsteil auf der RPR-1-Show-bühne. Den Auftakt macht dabei die Big-Band des Gauß-Gymnasi-ums. Ab 14 Uhr spielen die Guitar Tigers und nach einer Pause ab 17 Uhr die Stahlhofen Band mit Spe-cial Guest Max Mutzke. Darüber hi-

naus gibt es als Rahmenprogramm den ganzen Tag über Kinderunter-haltung und selbstverständlich lo-cken leckere Speisen und erfrischen-de Getränke.

Nostalgiefahrten im roten Schienenbus

Es wäre natürlich kein Bahnhofs-fest, würde sich nicht fast alles um Schienen, Lokomotiven, Fahrpläne, Taktdichte und Neuheiten rund um die gute alte, aber auch die neue Ei-senbahn drehen. Ein besonderes Schmankerl sind dabei die Fahrten mit einem alten, roten Schienen-bus.

Zunächst fährt er morgens, um 9.40 Uhr in Göllheim los, hält dann in Marnheim (9.56 Uhr), Albisheim (10.03), Harxheim (10.07 Uhr), Wa-chenheim (10.11 Uhr) und erreicht Monsheim um 10.16 Uhr. Von dort geht es um 10.18 Uhr über Pfedders-heim (10.24 Uhr) weiter nach Worms, wo er um 10.30 Uhr erwar-tet wird. Abends um 19.18 Uhr geht es von Worms aus die ganze Stre-cke wieder zurück.

Tagsüber steht der roten Schie-nenbus jedoch nicht in Worms he-rum, sondern pendelt jede Stunde vom Hauptbahnhof über Hofheim nach Biblis und wieder zurück. Ab-fahrt ist in Worms jeweils mit der 44. Minute, also um 10.44 Uhr, um 11.44 Uhr und so weiter. Die Abfahrt für den letzten Zug nach Biblis ist um 18.44 Uhr.

Von Biblis nach Worms geht es jeweils zur Minute 04, also erstmals um 11.04 Uhr, dann um 12.04 Uhr und so weiter bis zur letzten Fahrt um 19.04 Uhr.

Abgerundet wird das Bahnhofs-fest durch eine Ausstellung über die fast fünfzehnjährige Umbauphase sowie durch zahlreiche Informati-onsstände rund um Thema Nah-verkehr. So können die Bürger bei-spielsweise in den Info-Bussen des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) und des Rhein-Nahe Nah-verkehrsverbundes (RNN) aus ers-ter Hand viele Neuigkeiten über Fahrpläne, Tarife und die Zukunft des Streckennetzes erfahren.

Mit dem letzten Baustein beginnt das große FestAm Samstag ab 11 Uhr beginnt das große Wormser Bahnhofsfest und lockt mit histori-schen Zugfahrten, einem tollen Bühnenpro-gramm und leckeren Speisen und Getränken

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BAHNHOFSFEST WORMSSEITE 4 30. APRIL 2013

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VO N G E R N O T K I RC H Am An-fang, vor rund 15 Jahren, gab es Nörgler und Verweigerer, die frag-ten, ob wir so was überhaupt brau-chen? Kann man das Geld nicht bes-ser ausgeben und in Straßen inves-tieren, die Zukunft gehört doch oh-nehin dem Auto? Heute, nach Beendigung der Mam-mutaufgabe, sind sicher nicht alle Zweifler überzeugt, doch die Mehr-heit der Bürger steht positiv zu dem

Infrastrukturprojekt, das mehr ist nur als die Sanierung eines Gebäudes, seines Umfeldes und der Bahnsteige. Denn es muss als Schritt in ein neu-es Verkehrszeitalter gesehen werden, das der Nibelungenstadt einen Mobi-litätsschub verpassen wird. Als Maß-nahmen der Attraktivitätssteigerung von Bus und Schiene sind ab 2014 die Einführung der S-Bahn, die Ver-besserung des Rheinland-Pfalz-Tak-tes sowie die Neuvergabe der Busli-

nien zu nennen. Im Zuge der Diskus-sionen und Debatten haben letztlich fünf gewichtige Gründe für die Sa-nierung des Bahnhofes gesprochen.

Dies waren: 1. Das rund 100 Jahre alte Bahnhofs-gebäude und die Überdachung der Bahnsteige entsprach nicht mehr modernen Anforderungen, waren teilweise marode und mussten S-Bahn tauglich gemacht werden. 2. Der Bahnhof sollte die Visitenkar-te der Stadt werden, denn ein Rei-sender gewinnt hier den ersten Ein-druck von seinem Zielort. 3. Die Reisequalität musste behin-derten-, senioren- und familienge-recht verbessert werden, etwa durch Fahrstühle und höhere Bahnsteige. 4. Die Straßenführung rund um den Bahnhof musste neu geordert und für den Abholverkehr attraktiver wer-den. 5. Im Herzen von Worms sollte ein grünes und städtebaulich schönes Areal entstehen, auf dem sich die Bürger gerne aufhalten und verwei-len. Insgesamt waren an den Arbei-ten zur Bahnhofssanierung sieben Ingenieur-/Architekturbüros, acht große Bauunternehmen sowie rund 300 kleine Firmen und Dienstleister beteiligt. Das Gesamtprojekt wur-de in zehn einzelne Abschnitte auf-gegliedert.

Zufahrt zum ZentralenOmnibusbahnhof Die Buszufahrt hinter dem Albert-Schulte-Park vom Kreisel Pfortenring kommend wurde von August 1999 bis Juli 2003 auf den heutigen Stan-dard gebracht. Sie kostete 2,6 Milli-onen Euro, finanziert von Stadt und Land.

Zentraler Omnibus-bahnhof (ZOB)Der ZOB wurde von August 2002 bis August 2003 gebaut und ist so-mit seit zehn Jahren in Betrieb. Die 20 Haltepunkte des ZOB werden täglich von 400 Bussen angesteuert. Der ZOB kostete 5,2 Millionen Euro. Getragen wurde die Kosten von der Stadt und dem Land.

BrunhildenbrückeDie Bauzeit an der Brunhildenbrücke betrug 16 Monate von März 2003 bis August 2004.Erschwert wurden die Arbeiten, da sie bei laufendem Bahnverkehr, also meist nachts erfolgen mussten. Ei-nen Großteil des zeitlichen Rahmens nahm der Abriss der alten Brücke in Kauf.Die Kosten beliefen sich auf 6,3 Millionen Euro.Die Finanzmittel ka men von der Stadt sowie dem Land. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 5

Fast 15 Jahre – 10 Abschnitte – 5 gute GründeMit einem Volumen von rund 35 Millionen Euro investierten Stadt, Land und Bund in ein ökologisches Zukunftsprojekt, das die Mobilität und Lebensqualität in Worms erhöht

Page 15: 18mi13 Nibelungen Kurier

BAHNHOFSFEST WORMSSEITE 530. APRIL 2013

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Jahr sich das gesamte RNN-Verbund-gebiet für die Freizeit nach 9 Uhr da-zukaufen, wenn sie für den Weg zur Schule eine RNN- oder VRN-Jahres-karte Ausbildung ihr Eigen nennen.

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Fortsetzung von Seite 4

Park&Ride-ParkhausDer moderne Verkehr ist vom ra-schen und verzugslosen Umstei-gen geprägt. Dies gilt für den Wech-sel vom Bus auf die Schiene genau-so wie vom Rad auf die Schiene und vom Auto auf die Schiene. Aus die-sem Grund ist im Jahr 2003 in neun-monatiger Bauzeit das Park&Ride-Parkhaus gebaut worden. Die Nut-zung ließ zwar zu wünschen übrig, doch ist eine Steigerung zu verzeich-nen. Die Kosten beliefen sich auf 5,6 Millionen Euro, getragen von Land, Stadt und einem Privatinves-tor.

Kreisel am westlichenBahnhofsvorplatzBahnhöfe leben von der guten Er-reichbarkeit, um Reisende mit dem Pkw abzuholen, was auch über den westlichen Bahnhofsvorplatz erfol-gen sollte. Ein wesentlicher Baustein dazu war der Bau des Kreisels an der Gutenbergstraße. Die Bauzeit dauerte von Februar 2003 bis Mai 2005. Die Kosten be-liefen sich auf 1,17 Millionen Euro, ge-tragen durch die Stadt und das Land.

Zufahrt zum Bahnhofs-vorplatz WestDer Ausbau von Burkhard- und Gu-tenbergstraße zum westlichen Bahn-hofsvorplatz verknüpfte die Brun-hildebrücke mit dem westlichen Bahnhofsvorplatz und erfolgte von 2003 bis 2005.

Bahnhofsvorplatz WestMit dem Bahnhofsvorplatz West entstand von August 2007 bis Juni 2008 ein völliger neuer, städtebau-licher und architektonisch schöner Platz an einer Stelle, die zuvor nur Schmuddelecke, düsterer Winkel und hässliche Öde war. Durch ihn hat der Bahnhof nun zwei markan-te Gesichter, denn beim Wormser Bahnhof gibt es keinen Hinter- und Vordereingang, sondern zwei gleich-

berechtigte Zugänge, einer im Os-ten, einer im Westen. Die Kosten betrugen 2,21 Millionen Euro, ge-tragen von Stadt und Land.

FußgängerunterführungWas früher nur ein enger, schma-ler Durchgang für Bahnbedienstete war, ist heute eine wichtigsten Fuß-gängerverbindungen von den Schu-len (BIZ, Elo) sowie den Bürgern des boomenden Liebenauer Feldes.Damit ist die Unterführung weit mehr als nur ein Durchgang zu den Gleisen, sondern hat die westlichen Bereiche näher an die City geholt. Ihr Bau dauerte von April 2006 bis De-zember 2006 und kostet 2,3 Millio-nen Euro, finanziert durch das Land und die Stadt.

Bahnsteige/ VerkehrsstationDie Modernisierung und S-Bahn taugliche Umrüstung der Bahn-steige ist das Herzstück der Sanie-rungsmaßnahmen, betrachtet man es rein für den eigentlichen Schie-nenverkehr.Dazu wurden die Bahnsteige angeho-ben, Fahrstühle an jedem Gleis ein-gebaut, die Überdachung erneuert, WC-Anlagen saniert und die Fahr-gastanzeigen erneuert. Damit ist der Wormser Bahnhof behinderten-, senioren- und familiengerecht. Die Baumaßnahmen dauerten von Juli 2007 bis 2013 und kosteten 7 Millio-nen Euro, finanziert durch die Stadt, den Bund und die Bahn.

Bahnhofsvorplatz OstMit dem Bahnhofsfest wurde quasi der letzte Baustein der Gesamtsa-nierung wie auch der Fertigstellung des Bahnhofsvorplatzes Ost gelegt.Baubeginn war im September 2012. An die Stelle des alten Omnibus-bahnhofes tritt jetzt ein attraktiver Platz aus Platanen, einer weiteren Begrünung sowie Sitzmöglichkeiten. Die Kosten beliefen sich auf 2 Milli-onen Euro, getragen von Stadt und Land.

Page 16: 18mi13 Nibelungen Kurier

BAHNHOFSFEST WORMSSEITE 6 30. APRIL 2013

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VON GERNOT K IRCH Der Rhein-land-Pfalz-Takt existiert als Dachmar-ke seit 1994 und fasst alle Nahver-kehrsleistungen des Bundeslandes zusammen, die mit Bahnen oder er-gänzenden BusRegioLinien durch-geführt werden. Wer also in Worms oder einer anderen Kommune in Rheinhessen in einen Nahverkehrs-zug steigt, fährt automatisch mit die-sem „Takt.“ Ziel bei der Einführung war es, die autounabhängige Mobili-tät der Menschen in allen Landestei-len attraktiver zu gestalten und dau-erhaft zu sichern.

Heute nutzen täglich rund 200.000 Rheinland-Pfälzer einen Zug dieses Systems. Damit ist der Rheinland-Pfalz-Takt eines der erfolgreichsten Nahverkehrskonzepte der Bundesre-publik. Die Angebote sind aufeinan-der abgestimmt und gezielt erweitert worden. Stillgelegte Strecken wurden teilweise reaktiviert, Bahnhöfe mo-dernisiert und Zugverbindungen an allen Tagen der Woche mindestens im Stunden- oder 2-Stundentakt ein-gerichtet. Und spezielle Bus-Regio-Linien ergänzen das Netz dort, wo es keine Schieneninfrastruktur gibt.

Ab 2015 wird dieser Takt nun lan-desweit ausgebaut, um den Umstieg vom Auto auf den ökologisch sinnvol-len Schienenverkehr zu forcieren. So steigt das Angebot der Züge um 20 Prozent, was besonders den Regional-express-Linien zu- gute kommt. Dar-über hinaus werden mehr Schaffner eingesetzt, damit möglichst viele Rei-sende einen persönlichen Ansprech-partner für Informationen haben. In allen Regionalexpress-Zügen wird es künftig solch einen Schaffner geben.

Bei Regionalbahnen wird dies ab 2015 tagsüber zu 25 Prozent und ab 19 Uhr zu 100 Prozent der Fall sein. Ein gu-tes Zeichen auch, dass alle bisher be-stehenden Fahrkarten-Verkaufsstel-len erhalten bleiben.

Für die Nibelungenstadt bedeu-tet dies konkret: Ab 2015 halten in Worms mehr Züge. In erster Linie sind dies die beliebten Regionalex-presse (RE). Der Grund für die Be-liebtheit: Sie können ohne Zuschlag benutzt werden und benötigen für die Strecke nach Mainz - auf der sie unterwegs nicht halten - gerade mal 30 Minuten. Nach Mannheim wird der Reisende ab 2015 in nur 20 Mi-nuten gelangen.

Im Detail sieht die neue Reglung ab 2015 wie folgt aus: Die Regionalex-press-Linie zwischen Mainz - Worms - Ludwigshafen - Karlsruhe wird wie bisher alle zwei Stunden verkehren. Neu hinzukommen wird eine RE-Linie von Mainz über Worms nach Mann-heim, die ebenfalls alle zwei Stunden verkehren wird. Letztgenannte Ver-bindung von Mainz nach Mannheim, wird genau in der Stunde zwischen den Zügen von Mainz nach Karlsruhe

fahren. Was für den Fahrgast aus der Nibelungenstadt bedeutet, dass er stündlich die Strecke Mainz - Worms - Ludwigshafen mit dem RE befah-ren kann. Ab Ludwigshafen geht es dann jeweils im zweistündigen Wech-sel nach Mannheim oder Karlsruhe.

Ab Mannheim wird zudem eine zweistündige RE-Linie nach Saarbrü-cken und weiter bis nach Trier einge-führt. Neben den deutlichen Verbes-serungen beim Fahrplanangebot der RE-Linien soll der Einsatz von Neu-fahrzeugen des Typs „Flirt“, der Fir-ma Stadler, zum höheren Komfort beitragen. Die RE-Züge sollen über 270 Sitzplätze und eine Klimaanla-ge verfügen und werden einen ver-besserten Kundenservice aufweisen. Hierzu zählen neben dem Zugbeglei-ter in allen Zügen auch die Möglich-keit einer Sitzplatzreservierung für Stammkunden. Ein besonderes Au-genmerk wurde auf den barrierefreien Ein- und Ausstieg gelegt. Daher sol-len bis 2015 alle Bahnsteige so ausge-legt sein, dass beim Einsatz der neu-en Züge ein ebenerdiger Ein- und Aus-stieg möglich ist. Zusätzlich verfügen die „Flirt“-Triebwagen über eine au-

tomatische Spaltüberbrückung zwi-schen Bahnsteigkante und Tür. So können Rollstuhlfahrer ohne frem-de Hilfe ein- und aussteigen.

Die neuen RE-Linien und Züge sind als erweitertes Angebot zu verstehen. Die bisher verkehrenden Regional-bahnen (RB), die ab 2015 ja S-Bah-nen „heißen“ oder exakter, vom Ver-kehrsverbund-Rhein-Neckar (VRN) bedient werden, sollen auch weiter-hin im Halbstundentakt sowohl nach Mannheim wie nach Mainz verkeh-ren. Wobei dieser Halbstundentakt ab 2015 auch für das Wochenende gelten wird. Doch bei aller Freude gibt es auch einen Wermutstropfen. So konnte die Reaktivierung der Zel-lertalbahn von Worms über Mons-heim bis nach Kaiserslautern nicht realisiert werden. In der entsprechen-den Ausschreibung des „Dieselnet-zes Südwest“ (nicht-elektrifizierte Bahnstrecken im südlichen Rhein-land-Pfalz) war die Zellertalbahn zwar als Option vorgesehen, doch gelang es letztlich nicht, sie wieder in den täglichen Fahrplan aufzunehmen. Allerdings bleibt die Zellertalbahn in den Sommermonaten weiterhin an den Wochenenden als Ausflugs-bahn erhalten.

Und ganz aufgegeben haben sie Politiker und Bahn-Verantwortliche noch nicht, und so hoffen sie, da die Gleise erhalten bleiben und ge-pflegt werden, sie eines Tages doch noch in den Tagesbetrieb aufneh-men zu können. Die Zeitersparnis von Worms nach Kaiserslautern wäre zwischen 15 bis 20 Minuten, da das lästige Umsteigen in Ludwigshafen wegfallen würde.

20 Prozent mehr regionale Züge ab 2015Rheinland-Pfalz-Takt sorgt für den Zuwachs beim Regionalexpress, eine Modernisierung der Flotte und den Erhalt aller Verkaufsbüros

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BAHNHOFSFEST WORMSSEITE 8 30. APRIL 2013

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VON GERNOT K IRCH Die S-Bah-nen des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) verkehren seit 1989 in der Metropolregion. Seitdem ist die Fahrgastzahl des VRN von jährlich 114 Millionen Menschen auf heute rund 320 Millionen gestiegen. Neben Aspekten von Klimaschutz, Verkehrs-infarkt und steigenden Spritpreisen ist der wohl am Wichtigsten, dass der VRN mit einer sehr großen Pünkt-lichkeit verkehrt. Kaum ein Triebwa-gen hat Verspätung. Der Grund da-für ist, dass der Fahrplan nicht „ext-rem eng“ gestrickt ist, sondern von Beginn an kleine Zeitpuff er gelas-sen wurden. Dadurch sind die Wa-gen pünktlich, kleine Verzögerun-gen können aufgeholt werden und die Anschüsse an Busse und Fern-bahnen werden meist erreicht. Dazu kommen eine moderner Fahrzeug-

park und eine stetig engere Vertak-tung. Das Gebiet des VRN wurde durch verschiedene Erweiterungs-stufen kontinuierlich ausgebaut. Ab Mitte 2015 wird auch die Nibelungen-stadt und sogar Mainz an das Netz angeschlossen.

Was bedeutet dies nun konkret? Realistisch muss man sagen, vieles wird besser, aber den ganz großen, positiven Knall wird es 2015 nicht geben. Vielmehr ist schon einiges passiert und auch nach 2015 wird es sukzessive weitere Optimierun-gen gaben. Am auffälligsten wird sein, dass ab 2015 eine S-Bahn-Linie von Mainz über Worms nach Mann-heim und weiter bis nach Heidelberg führt. Dies bedeutet, man steigt in Mainz ein und kann durchfahren bis nach Heidelberg.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 9

2015 beginnt für Worms das S-Bahn-ZeitalterIn rund zwei Jahren fährt die S-Bahn bis in die Nibelungenstadt unter anderem mit derneuen Linie von Mainz über Worms und Mannheim bis nach Heidelberg

OsthofenOsthofen

Mettenheim

Guntersblum

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IMPRESSUMHerausgeber

Nibelungen Kurier Verlag GmbH, Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)

Telefon (0 62 41) 95 78-0 · Telefax (0 62 41) 95 78-78

www.nibelungen-kurier.de · [email protected]/nibelungenkurierFotos: NK / Gernot Kirch / Einzelnachweis

ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil Frank Meinel

Page 19: 18mi13 Nibelungen Kurier

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Fortsetzung von Seite 8Wobei für Fahrgäste nördlich von

Worms das Problem bleibt, dass die S-Bahn in Worms rund zwölf Minuten stehen bleibt. Wer also in Osthofen einsteigt, fährt zunächst nach Worms, dann steht die Bahn, um nach zwölf Minuten weiter nach Mannheim zu fahren.

Für die Bewohner der Nibelungen-stadt wird es aber viel rascher nach Heidelberg gehen. Musste man bis-her in Mannheim umsteigen und dort teils lange warten, geht es jetzt in ei-nem durch, und dies in etwa einer Dreiviertelstunde. Die S-Bahn von Mainz nach Heidelberg wird von 5 Uhr morgens bis 22 Uhr täglich im Halbstundentakt verkehren. Und dies auch an den Wochenenden. Nach 22 Uhr bis etwa 0 Uhr verkehren die Bah-nen dann im Stundentakt. An Sams-tagen soll darüber hinaus eine Spät-linie fahren.

Wobei prinzipiell erwähnt werden muss, dass die S-Bahn nicht zusätz-lich zu den bisherigen Verbindungen fährt, sondern quasi der Ersatz für die Regionalbahnen (RB) sein wird. Die Regionalexpress-Linien (RE) wird es aber als raschen „Sprinter“ zwi-schen den größeren Städten (z. B. nonstop von Mainz nach Worms) weiterhin geben.

Die neuen S-Bahn-Fahrzeuge wer-den moderner sein und über eine hö-here Beschleunigungsleistung verfü-gen. Doch viel wichtiger ist der Aus-bau der Haltepunkte, speziell was das barrierefreie Ein- und Zusteigen angeht. So sollen alle Bahnsteige auf 76 Zentimeter erhöht werden. Aber dies kostet und die Kommunen äch-zen teilweise unter der fi nanziellen Last. Aber eine Alternative gibt es nicht, möchten sie, dass die S-Bahn bei ihnen hält. Doch tragen ohnehin der Bund und das Land die Hauptlast. So wurde im Dezember ein Finanzie-rungspakt in Höhe von 53 Millionen Euro für die Stationen in Rheinland-

Pfalz unterschrieben. Davon tragen der Bund 60 Prozent, das Land 25 Prozent und die Kommunen 15 Pro-zent. Das Paket umfasst insgesamt 14 Stationen. Dabei werden zwei neue Stationen in Frankenthal-Süd und Dienheim neu gebaut sowie zwölf vorhandene Stationen modernisiert. Dazu gehören auch drei neue Perso-nenunterführungen, zwölf neue Auf-zugsanlagen sowie fünf neue Ram-penanlagen. Baubeginn in Metten-heim, Bodenheim und Ludwigshafen-Oggersheim wird im Mai 2013 sein. In der Bauphase II werden die Statio-nen Bobenheim, Dienheim, Gunters-blum Frankenthal Hbf, Frankenthal-Süd, Mainz-Laubenheim, Nierstein und Nackenheim im ersten Halbjahr 2014 angepackt. Die lange diskutierte Station Worms-Süd wird nach einem Stadtratsbeschluss vorerst nicht ver-wirklicht. Auch Worms-Nord ist mo-mentan vom Tisch. Ob beide Statio-nen jemals kommen, ist off en, wäre aber wünschenswert und ist zumin-dest bei Worms-Süd (Fahrplan-)tech-nisch jederzeit möglich.

Was speziell für Worms verbes-sert werden soll, ist der Übergang von Bus zu Schiene. So wird ab 2014 eine neuer Anbieter die Buslinien in der Nibelungenstadt betreiben. Da-bei ist das verzugslose Umsteigen auf die S-Bahn ein wichtige Forderung.

Die Ticketpreise werden sich durch Einführung der S-Bahn in 2015 nicht prinzipiell ändern, zumal Worms ohnehin schon an das Tarifsystem des VRN angeschlossen ist. Was als Problem bleiben wird, sind die Überlappungsgebiete der verschie-denen Verkehsrverbünde. So gibt es in Rheinhessen den Verkehrsverbund Rhein-Neckar, den Rhein Nahe Nah-verkehrsverbund (RNN) im westli-chen Rheinhessen und den Rhein-Main-Verkehrsverbund im Großraum Frankfurt. Hier gibt es zwar Über-gangskarten, doch optimal geregelt ist dies noch nicht.

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Die Leistungen der Faber Bau GmbH decken alle Bereiche des Hoch- und Schlüsselfertigbaus so-wie des Tief- und Straßenbaus ab. Das Unternehmen bietet jahrzehn-telange Erfahrung, kombiniert mit der neuesten Technik. Durch mo-derne Maschinen und Geräte wer-den die Arbeiten schnell und wirt-schaftlich verrichtet. Besonderer Wert liegt hier auf dem Umwelt-schutz, der bei allen Vorhaben sys-tematisch und professionell inte-griert wird. Auch am Bahnhofs-umbau war die Faber Bau GmbH erfolgreich tätig. Von der Kabelver-legung über Pflasterarbeiten bis hin zur Ausstattung des Bahnho-fes mit Lampen, Bänken und Pa-

pierkörben - man sieht, es hat sich was getan am Wormser Bahnhof.

Durch innovative kundenfreund-liche Produkte und Dienstleistun-gen sowie das entscheidende Kri-terium, dass engagierte Mitarbeiter gefunden wurden, die ihre Arbeit sehr gut und sehr konsequent um-setzen, ist der Mensch der Schlüs-sel zum Erfolg. Diesen Leitspruch hat sich das Alzeyer Unterneh-men auf die Fahne geschrieben und setzt dies auch effektiv um.

Faber Bau GmbHGalgenwiesenweg 23-2955232 AlzeyTel. 06731/492-0www.faber-bau.de

VO N G E R N O T K I RC H Die An-bindung von Worms in das Fern-verkehrsnetz der Bahn ist mehr als dürftig. Und leider wird sich daran wohl auch so schnell nichts ändern. Während etwa in Bensheim mit sei-nen 40.000 Einwohnern täglich rund 30 Intercity-Züge halten, stoppt in Worms gerade mal eine Handvoll. Und dies, obwohl rund 30 ICE/IC durch die Nibelungenstadt fahren. Diese Züge anhalten zu lassen, geht nach Aussage eines Bahnsprechers aus Fahrplangründen nicht. Begrün-det wird dies mit der dichten Zug-belegung der Strecken, speziell des Bahnknotens Mannheim. Ein Halt in Worms würde daher zu Trassenkon-flikten führen. Zudem wären durch einen Stopp in Worms, der Zeit kostet, Anschlussbindungen etwa in Köln, Mainz und Mannheim zu anderen Fernverkehrszüge gefähr-det, wodurch viele Reisende negativ betroffen wären. Aus diesen Grün-

den könne derzeit kein weiterer IC/ICE-Halt in Aussicht gestellt werden.

Ein wenig Hoffnung macht hier nur die neue Technik der kommen-den IC-Triebfahrzeugsgeneration, die eine höhere Beschleunigungsle-situng haben als bisherige Züge mit Lokomotiven. Durch diese höhere Beschleunigung könnte ein Zeitver-lust durch einen Halt in Worms even-tuell wieder „reingefahren“ werden.

Dunkle Wolken hängen weiter über den beiden Intercitys, die di-rekt zwischen Worms und Frankfurt verkehren. Die zwei so genannten

„Pendler-ICs“ fahren morgens um 6.37 Uhr von Worms aus ohne Zwi-schenhalt nach Frankfurt (Ankunft (7.19 Uhr) und abends von 17.40 Uhr von Frankfurt nach Worms (An-kunft 18.21 Uhr). Wobei der IC mor-gens nicht in Worms startet, son-dern aus Karlsruhe mit Haltepunk-ten in Germersheim, Speyer, Schiffer-stadt, Ludwigshafen und Frankenthal kommt und abends wieder die sel-be Strecke nimmt. Die Frage ist, ob die beiden ICs erhalten bleiben. Hin-tergrund ist, dass die Fahrgastzah-len nicht optimal sind.

Worms bleibt Stiefkind von IC und ICEWährend die Zeiten beim Nahverkehr rosig aussehen, bleibt die Nibelungenstadt vom Fernverkehr nahezu abgehängt

So erreichen Sie uns: Telefon 06241 / 9578-0

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Page 21: 18mi13 Nibelungen Kurier

BAHNHOFSFEST WORMSSEITE 1130. APRIL 2013

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VON G E RNO T K IRC H Auf den Bahnsteigen im Wormser Haupt-bahnhof drängten sich ab 10.30 Uhr viele Neugierige. Sowohl Kinder als auch Erwachse-ne blickten nervös in Richtung der Signalanlagen und Schienenstränge nach Mainz und Bensheim. Viele hat-ten Fotoapparate und Kameras da-bei. Selbst die Kinder, meist Buben, wollten nicht mehr ruhig stehen. Alle warteten ungeduldig auf den Star, der sich aus Richtung Bensheim nä-hern sollte. Und wurde eben noch er-zählt und getuschelt, verstummten plötzlich alle Laute, als aus der Ent-fernung ein lauter Pfeifton zu hören war. „Sie kommt! Sie ist gleich da!“, konnte man einen etwa zwölfjähri-gen Jungen rufen hören. Spätestens jetzt platzierten sich alle Besucher an den Bahnsteigkanten, um die Ankunft auf keinen Fall zu verpassen. Noch sahen die Men-schen nichts, bis man plötzlich den Dampf aufsteigen sehen konnte, der immer wieder in kleinen Schüben aus dem Schornstein der Lokomo-tive in die Höhe stieß. Und gleich darauf sah man den schlanken, schwarzen Eisenkör-per auf den Gleisen näherkommen und konnte das so typische Fauchen

der Maschine hören. Nun drosselte der Lokomotivführer die Geschwin-digkeit noch weiter, und das pech-schwarze Ungetüm mit seinen ro-ten, riesigen Eisenrädern und den farbgleichen schweren Kolben fuhr langsam ein. Schließlich kam sie in einer mächtigen Dampfwolke ganz zum Stehen und die Türen an den Waggons wurden geöff net, sodass die Passagiere aus Bensheim aus-steigen konnten.

Die Fahrten des historischen Ni-belungenexpress haben nichts von ihrer Faszination verloren und lo-cken jedes Jahr hunderte von Eis-bahn-Nostalgikern oder einfach nur Neugierigen an, die sich eine Dampf-lok aus der Nähe ansehen oder gar mitfahren wollen. An zwei Terminen im Jahr pendeln die schwarzen Ko-losse des Eisenbahn-Museums aus Darmstadt Kranichstein jeweils vier-mal von Bensheim nach Worms, mit einem Halt in Lorsch und Bürstadt. Der erste Termin in 2013 war an Os-tern. Der zweite Termin ist am 27. Oktober. Der Einzelfahrschein für Er-wachsene kostete acht Euro, die Hin- und Rückfahrkarte 14 Euro. Kinder zahlen jeweils die Hälfte. Ein Fami-lienticket kostet für Hin- und Rück-fahrt 35 Euro.

Eisenbahn-Romantik im Wormser HauptbahnhofDie historischen Dampfl okfahrten des Nibelungenexpress zwischen Worms und Bensheimlocken regelmäßig hunderte von Schaulustigen an

Im 2-Stundentakt verkehren dieschwarzen Dampfl okomotiven

zwischen Worms und Bensheim.Fotos: Gernot Kirch

Auch das bayerischeKrokodil war schonzu Gast in Worms.

Page 22: 18mi13 Nibelungen Kurier

Mit gutem „Grund“ –Worms baut auf KronimusEs ist vollbracht: Mit der Modernisie-rung von Bahnhof und dessen Umfeld ist das Entree zur Stadt heute auf der Höhe der Zeit – ein Grund zum Feiern. Die Kronimus AG gratuliert und ist

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wartet. Hochwertige Anmutung, hohe Rutschsicherheit und Reinigungs-freundlichkeit sind darin vereint. Der schwarze Grundton mit ausgesuchten Natursteinkörnungen in gelb, weiß und grau wurde speziell entwickelt um der obligatorischen Verschmut-zung entgegen zu wirken. Schließlich gehört auch das neben einer barrie-refreien Realisierung zum Konzept für einen öffentlichen Raum „für alle“. Wenn es darum geht, Funktion und Design im öffentlichen Bauen mit Höchstleistungen der Betontechnik zu kombinieren ist Kronimus heute Marktführer. Kommunale Bauherren, Ingenieure und Architekten wissen das zu schätzen um individuelle An-forderungen durch eigens entwickelte Sonderlösungen zu erfüllen. Auch Pri-vatkunden legen in und ums Eigen-heim zunehmend Wert auf höhere Qualität. So bietet Kronimus eine 10 Jahres-Garantie gegenüber Frost- und Tausalzschäden.

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Mit Produkten, die dem hohen Anspruch der Stadt Worms und ihrem historischen Erbe gerecht werden: Steine, Stufen und Baum-

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Page 23: 18mi13 Nibelungen Kurier

D i e G r a t i s - Z e i t u n g f ü r d a s N i b e l u n g e n l a n d S a m s t a g , 3 . J a n u a r 2 0 0 9NIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER

S a m s t a g , 3 . J a n u a r 2 0 0 9NIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER

S P O R TNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER

V O N K L A U S D I E H L Mit viel Mühe im Vorfeld hatte der Wormser Stadtsportverband nach zwei Jahren wieder zu einem Sportlerball in den Mo-zartsaal des „WORMSER“ ein-geladen. Der 1. Vorsitzende Joachim Decker konnte hier-bei nicht nur die zu ehren-den Sportler und verdiente Ehrenämtler begrüßen, son-dern auch Fred, das Maskott-chen des Internationalen Deut-schen Turnfestes vom 18. bis 25. Mai in der Metropolregion Rhein-Neckar.

Zusammen mit Jürgen Rück-ert nutzte man die Gelegen-heit, für dieses sportliche Gro-ßereignis zu werben.

Werbung in eigener Sache machte auch Oberbürgermeis-ter Michael Kissel, in dem er herausstellte, dass die Stadt Worms den Sport in ihren Mauern bestmöglich im Rah-men der fi nanziellen Möglich-keiten unterstützt. So sind an die 100 Sportvereine mit einem breit gefächerten Angebot im Sportbund Rheinhessen ange-meldet. Davon 90 Prozent im Wormser Stadtsportverband.

In dem eigens für den Sport-lerball aufgelegten sehenswer-ten, bunten und inhaltsreichen Programmheft, von der Worm-ser Druckerei Uwe Frenzel sehr gut aufgemacht, hatte Klaus Diehl zusammengestellt, was es im letzten Jahr mit vielen Bildern besonders an positi-

ven und negativen Höhepunk-ten im Wormser Sport gab. Ein umfangreiches Dokument und Beweis, dass Worms durch das Angebot der Sportvereine eine wahre „Sportstadt“ ist. Auch durch das große ehrenamtliche Engagement von Frauen und Männern, ohne die der Sport nicht möglich und von Stadt, Land und Bund auch nicht zu fi nanzieren wäre.

Drei dieser Ehrenämtler standen denn auch mit im Mit-telpunkt des Sporterballs 2013, die Laudator Hans-Ludwig Wal-

ther für die Stadtsportmedaille in Silber näher vorstellte.

Klaus „Baby“ Fischer (TG Worms-Hockey e.V.)

In Hockey-Kreisen ist er überregional bekannt. Aber auch im Ehrenamt hat er sich über viele Jahre hinweg ein-gebracht. Seit 2000 beklei-det er das Amt des Ressort-leiters Marketing/Sponsoring im Vorstand des eigenständi-gen Clubs innerhalb der TGW. Neben dieser Aufgabe organi-sierte Klaus Fischer das erste

Hockey-Länderspiel auf Worm-ser Boden. Sein besonderes Kind sind die „EWR-Hockey-Days“, die kurz vor Beginn der Feld-Hockey-Rückrunde bei je-weils acht Spitzenvereinen der 1. Hockey-Damen-Bundesliga ganz oben auf dem Termin-plan stehen.

Die Ehrung mit der Stadt-sportmedaille in Silber kann Klaus Fischer vielleicht etwas den Schmerz vergessen lassen, dass die diesjährigen EWR-Ho-ckey-Days wetterbedingt leider abgesagt werden mussten.

Hans-Jürgen Hoecker (TC Rot-Weiß Worms)

Viele im Ehrenamt tätige ha-ben ihre Wurzeln im aktiven Bereich und betreiben meist mehrerer Sportarten. So schlägt das Herz von „Hannes“ Hoe-cker, u. a. auch als ehemaliger Spieler beim SV Hochheim für den Fußball. Noch mehr aber vor allem für Tennis und für den Triathlon-Sport. Nach sechs Jahren als Abteilungsleiter Ten-nis beim TV Horchheim wur-de er 2000 in den Vorstand des TC Rot-Weiß Worms gewählt.

Dort ist er, nach zwei Jahren im Wirtschaftsausschuss, seit 2002 Zweiter Vorsitzender. 2001 wurde er vom Tennisverband Rheinhessen in die Schieds-kommission berufen, seit 2004 ist er deren Vorsitzender. Fast genau so lang vertritt er als De-legierter die Interessen des TV Rheinhessen beim Landesver-band und ist seit 2003 Mitglied der Schiedskommission.

Karlheinz Reiß (ESV Worms)Seit 50 Jahren gehört Karl-

heinz Reiß aktiv dem Vorstand seines Eisenbahner-Sportver-eins. Begonnen hat Karlheinz Reiß 1963 als Beisitzer im Vor-stand des Vereins.

Das war der Beginn einer Epoche, in welcher er in unter-schiedlicher Funktion in der Vereinsführung mitarbeitete. Als Mitbegründer der Tisch-tennis-Abteilung fungierte er auch 14 Jahre als Abteilungslei-ter für diese Sportart. 20 Jahre war Karlheinz Reiß als 2. ESV-Vorsitzender tätig. Seit 2009 ist der ehemalige Dampfl ok-Führer Ehrenmitglied des ESV.

Den Showteil bestritten „The Entertainers“, der Bauchred-ner Moreno und vier Schüler-paare von Rockin’ Wormel, die eine Woche zuvor die ersten Plätze beim Großen Preis von Deutschland, ausgerichtet von ihrem Verein, belegt hatten. Mehr über den Sportlerball lesen Sie auf Seite 14

Sportlerball des Stadtsportverbandes mit einembesonderem Dank an das EhrenamtGroß war die Zahl der zu ehrenden Sportler, Ehrenämtler und Gäste aus Politik und Sport / Show-Programm mit der Tanzband, Bauchredner und Rockin’ Wormel

Turnfestmaskottchen Fred, Oberbürgermeister Michael Kissel, die mit der Stadtsportmedaille in Silber ausgezeichneten Klaus Fischer, Hans-Jürgen Hoe-cker, Karlheinz Reiß, Joachim Decker, der 1. Vorsitzende und Laudator Hans-Ludwig Walther vom Stadtsportverband Worms (von links). Foto: Klaus Diehl

RSV-Nachwuchs miterfreulicher TendenzRheinhessen-Schülerrunde in Gau-Algesheim

Der Nachwuchs im Kunst-radfahren des RSV Rheindürk-heim startete in Gau-Algesheim beim zweiten von insgesamt drei Durchgängen der Rheinhessen-Schülerrunde 2013. Im Einer-Kunstradfahren In der Schüler-klasse C (U 11) bis 10 Jahre waren insgesamt 30 Mädchen am Start.

Die beste Platzierung aus RSV-Sicht erzielte Anne Kolb, die mit 17,47 Punkten den 10. Platz be-legte. Direkt dahinter folgte Ilay-da Özen mit 15,97 auf dem 11. Platz, derweil Bertha Hirsch als Jüngste mit einer fehlerfreien Kür und mit 13,36 Punkten auf Platz 19 kam.

Zum Jedermann-Turnier am 8. Juni, ausgerichtet vom TuS Weinsheim, das mit insgesamt 24 Mannschaften stattfi nden soll, werden noch zwei Mannschaften gesucht. Gespielt wird auf zwei Kleinfeld-Rasenplätzen mit sechs Feldspielern und einem Torwart.

Die Teilnahmegebühr beträgt 30 Euro. Wer in den vier Vorrun-dengruppen gegen wen spielt, wird am Freitag, dem 31. Mai, um 19 Uhr, im Sportheim des TuS Weinsheim ausgelost. Weitere Infos unter Telefon 06241/269741 oder 0176-87362874.

Noch zwei Plätze sind freiFußball-Jedermann-Turnier in Weinsheim

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Page 24: 18mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - S P O R TSEITE 12 DIENSTAG · 30. APRIL 2013

V O N K L A U S D I E H L Wer bei der Anfahrt nach Idar-Ober-stein erst zur zweiten Halbzeit kam, hatte aus Wormatia-Sicht nichts versäumt. Ja, er durfte gar froh sein, nicht von einem höheren Rückstand als dem 0:1 aus Wormatia-Sicht zu erfah-ren. Bereits in der 11. Minute waren die tat- und einsatzfreu-digeren Gastgeber durch Hol-ger Knartz in Führung gegan-gen, die sich nach dem Spiel wohl geärgert hatten, mindes-tens drei gute Möglichkeiten ausgelassen zu haben, um den Vorsprung bis zur Pause wei-ter auszubauen. Da hatten die Wormaten schon Dusel und bo-ten bis zur Pause eine wenig be-geisternde Vorstellung. Sicher-lich spielte auch eine Rolle, dass Trainer Stefan Emmerling we-gen der grippegeschwächten Christoph Böcher und Artur Krettek die beiden Außenvertei-digerpositionen umbauen und mit Benjamin Himmel und Eu-gen Gopko besetzen musste. Dennoch hätte man sich mehr Tatkraft und um nicht zu sagen ein nicht derart blutleeres Of-fensivspiel gewünscht.

Die entsprechende Anspra-che in der Halbzeitpause fruch-tete und in der 51. Minute stand es 1:1. Romas Dressler war es, der den Schalter umlegen konn-te und fast von der Torauslinie über die linke Seite das runde Spielgerät in der kurze Ecke ver-senken konnte. Eine Situation, in der man eher eine Herein-gabe erwarten konnte, doch am Ende verblüffte der Torschütze nicht nur seine Mitspieler, son-

dern auch den Ex-Wormaten Nico Adami im Tor der Gast-geber. Nun waren die Worma-ten am Drücker und Idar-Ober-stein zeigte Nerven und sah sich nach einer Stunde Spielzeit gar mit 1:2 in Rückstand. Er-neut spielten Nico Adami und Romas Dressler mit die Haupt-rollen. Der SC-Keeper prallte nach einem langen Ball mit Sci-pon Bektasi zusammen. Das Leder fiel Wormatias-Torjäger wie ein Geschenk vor die Füße und der Rest war einfach. Doch damit war der Wormatia-Sieg leider noch nicht in trockenen Tüchern. Der Ausgleich in der

82. Minute war diskussionswür-dig, denn es gab einen Hand-elfmeter für die Hausherren. Ob dabei Romas Dressler bei ei-nem Freistoß im eigenen Straf-raum seine Hände schützend vor das Gesicht hielt oder nicht, war für den 23. Mann Steffen Rabe (Münchhausen) keine Fra-ge, denn er zeigte unerbittlich auf den Elfmeter-Punkt. Ke-vin Knödler blieb gegen den Schützen Simon Maurer ohne Chance. Somit stand das dritte Remis der Wormaten in Folge fest und einmal mehr die Fra-ge, warum die Wormaten sich offensichtlich schwer tun, end-

lich einmal zwei respektable 45 Minuten in einem Spiel auf die Beine zu bringen. Der Klas-senerhalt wäre wohl längst er-reicht, wenn man mit diesem erneuten Unentschieden in den letzten drei Spielen nicht sechs Punkte hätte liegen lassen, so das nüchterne Fazit.Es spielten: Kevin Knöd-ler (Tor), Benjamin Himmel, Marco Steil, Sandro Rösner, Eugen Gopko (88. Christoph Böcher), Alper Akcam, Marcel Abele, Kevin Wittke (85. Kevin Feucht), Daniele Toch (83. Nas-sim Banouas), Scipon Bektasi, und Romas Dressler.

Vor der Pause buchstäblich nicht auf dem PlatzErst in den zweiten 45 Minuten verdienten sich die Wormaten beim SC Idar-Oberstein (2:2) durch zwei Tore von Romas Dressler einen wichtigen Punkt / Ausgleich in der 82. Minute durch einen Handelfmeter

Romas Dressler (links) machte mit zwei Toren nur wenige Minuten nach Beginn der zweiten 45 Minuten in Idar-Oberstein aus einem 0:1-Pausenrückstand eine 2:1-Führung. Dressler war aber auch der Unglücksrabe, der nach Auffassung des Schiedsrichters in der 82. Minute für den Handelfmeter zum 2:2-Ausgleich für die Gastgeber sorgte. Archivfoto: Klaus Diehl

25 Mannschaften – vier mehr als im vergangenen Jahr – wer-den ab dem 1. Mai in der Me-denrunde auf Punktejagd für den TCB gehen. „Wir haben Mannschaften in fast jeder Al-ters- und Spielkasse“, freut sich Sportwart Oliver Thurow. Ne-ben den Herren 30 I, die erneut in der Regionalliga Süd-West aufschlagen werden, können sich die Zuschauer auf hoch-klassige Partien auf der hei-mischen Anlage im Wormser Wäldchen freuen: Vier Mann-schaften kämpfen in der Ver-bandsliga und weitere fünf Teams in der Rheinhessenliga um Siege. Neben zwölf Herren- und fünf Damenmannschaften kann der Verein auch mit acht Jugendmannschaften von den U10 bis U18 aufwarten, was den hohen Stellenwert der Jugend-arbeit im Verein unterstreicht.

Den Startschuss geben am 1. Mai auf der heimischen Anla-ge die Herren II, Damen II und die Damen 30. Weitere High-lights werden im August die er-neute Ausrichtung der Nationa-len Deutschen Meisterschaften der Jungseniorinnen und Jung-senioren und der Rheinhessen-meisterschaften der Seniorin-nen und Senioren sein.

Die Herren 30 werden in diesem Jahr wieder mit Heiko Hahn (DTB-Liste 15), Thomas Petzold (DTB-Liste 9), Tomasz Borowski und Andreas Seluga, sowie den Neuzugängen Daniel Blasy (Rheinland-Pfalz-Meister Herren 30) und Jörg Herckel-rath (Comeback nach 10 Jahren Medenrunden-Pause) antreten und bei Bedarf durch Spieler der zweiten Mannschaft kom-plettiert. „Viele Vereine in die-ser Spielklasse verstärken sich mit ehemaligen Profispielern. Der erneute Klassenerhalt wäre daher für einen so kleinen Ver-ein wie uns eine Sensation, aber wir werden versuchen, das Un-mögliche möglich zu machen“, so Mannschaftsführer Thomas Petzold.

Die Herren 30 II, 40, 50 und 60 I spielen in der Verbandsli-ga. Die Herren 30 II behaup-ten sich seit fast zehn Jahren in dieser Spielklasse, so dass als Saisonziel auch in diesem Jahr wieder der Klassenerhalt – gerne im vorderen Drittel der Tabelle – angestrebt wird. Stär-ke der Mannschaft ist, dass ein eingespieltes Team an den Start geht. Für die Herren 50 I gilt als Zielsetzung die Wiederho-lung des dritten Tabellenplatzes

aus dem Vorjahr. Schwer wiegt allerdings der verletzungsbe-dingte Ausfall von Manfred Orth. Die Stammbesetzung mit Bernd Flesner, Matthias Kluth, Roberto Marzola, Wal-ter Weißbender und Wolfgang Wagner kann sich bei Bedarf je-doch auf tatkräftige Unterstüt-zung durch die Herren 50 II und die Herren 60 verlassen.

Auch die Herren I streben den erneuten Klassenerhalt an. Die Mannschaft um Mann-schaftsführer Michael Schir-mer ist in der Breite sehr aus-geglichen aufgestellt und konn-te sich durch den französischen Austauschstudenten Sebasti-en Roche und Frederik Bau-knecht (vorher TC Rheindürk-heim) und Rückkehrer Wolf Dreißigacker weiter verstärken. Die Herren II haben als klares Ziel den Aufstieg in die A-Klas-se ausgegeben.

Die Herren 65 werden in die-ser Saison mit der gleichen Be-setzung wie im letzten Jahr an-treten und möchten mit der be-währten Mannschaft einen si-cheren Mittelfeldplatz in der A-Klasse erreichen.

Die Damen 55 um Ellen Grö-ne wollen in der Rheinhessen-liga sich weiter behaupten, wo-

bei zuvorderst der erneute Klas-senerhalt das erklärte Ziel ist. Seit der vergangenen Saison spielen die Damen I und II in der A-Klasse. Das erklärte Ziel ist auch hier der erneute Klas-senerhalt. Wenn dabei ein Ta-bellenplatz im vorderen Drittel erreicht werden könnte, wäre dies ein schöner Erfolg.

Die Damen III haben sich zum Ziel gesetzt, nach Mög-lichkeit den Aufstieg in die B-Klasse zu schaffen. Die neu ins Leben gerufenen Herren III, Herren 30 III und Damen 30 wollen sich in den jeweiligen Spielklassen etablieren.

Im Jugendbereich ist für alle acht Mannschaften das Ziel, die jeweilige Spielklasse zu halten. Die weibliche U18, deren Spie-lerinnen aufgrund ihrer Spiel-stärke auch aus den Damen-mannschaften nicht mehr weg-zudenken sind, müssen sich in der Rheinhessenliga gegen die starke Konkurrenz von Boehringer Ingelheim, TSC Mainz und Schott Mainz be-weisen. Auch die Mädchen U15 und die U12-Gemischt-Mann-schaft spielen in der Rheinhes-senliga. Neu an den Start gehen wird in diesem Jahr eine U10-Gemischt-Mannschaft.

Der Klassenerhalt für die Herren 30 I wäre SensationStart der Tennis-Medenrunde 2013 beim TC Bürgerweide Worms am 1. Mai

Sascha Eller wird neuer Trainer von Wormatias U23Neuer Trainer von Worma-

tias U23 wird ab der kom-menden Saison der gebür-tige Wormser Sascha Eller.

Der in der Nähe von Bens-heim wohnende 37-jährige B-Lizenz-Inhaber arbeite-

te bereits erfolgreich in den Nachwuchsleistungszent-ren des FSV Frankfurt und Darmstadt 98. „Die Entschei-dung für Sascha Eller steht für einen Neustart unserer Nachwuchsarbeit ab Som-

mer“, so die sportlich Verant-wortlichen des VfR Worma-tia. „Hierzu gehört auch die Neubesetzung der U19-Regi-onalliga-Mannschaft durch den B-Lizenz-Inhaber Stefan Heinrich. Unser mittelfristi-

ges Ziel ist es, die Bereiche Jugend- und Aktiven-Fußball noch enger zu verzahnen, um noch mehr Spieler aus der eigenen Jugend und U23 an die erste Mannschaft heran-zuführen.“

2. HALBFINALE BITBURGER SWFV-VERBANDSPOKALTSG Pfeddersheim m – SV Gonsenheim LANDESLIGA OSTPhönix Schifferstadt – VfR Wormatia Worms IIBEZIRKSLIGA RHEINHES-SENASV Nibelungen Worms – 1. FC NackenheimTSVC Gau-Odernheim – FC Germania EichSV Gimbsheim – TSV SchornsheimSV Guntersblum –SV Klein-WinternheimBEZIRKSKLASSE ALZEY-WORMSTG Westhofen – TSV WonsheimSV Horchheim II – TuS WeinsheimTuS Monsheim – SW MauchenheimSG Wöllstein/Siefersheim – TuS NeuhausenKREISLIGA WORMSSV Guntersblum II – TSG Pfeddersh. II (13 Uhr)SV Rheingold Hamm – Rhen. Rheindürkheim

FSV Abenheim –TSV Gundheim IITuS Dorn-Dürkheim – TuS Hochheim IIVfR Alsheim – TSG Bechtheim (17 Uhr)KREISKLASSE WORMSSV Normannia Pfiffligheim – SV Rheingold Hamm IFT/Alemannia 02 Worms – FC Blau-Weiß WormsKREISKLASSE ALZEY-WORMSTG Westhofen II – TSV Wonsheim IIFT/Alemannia 02 Worms – TuS Weinsheim IITuS Monsheim II – SW Mauchenh. II (alle 13 Uhr)SV Gimbsheim II – TV Freimersheim II (17 Uhr)KREISKLASSE ALZEYSC Dittelsheim-Heßloch II – SG Bechtolsh./Gabsheim I (13 Uhr)TuS Monzernheim – SG Nieder-/Ober-Wiesen IIBEZIRKSLIGA FRAUENVfR Alsheim – TSV Schott Mainz IIIAlle Spiele beginnen um 15 Uhr, wenn nichts anders vermerkt.

FUSSBALL -TERMINE AM 1 . MAI

RV Mölsheim fährt oben mitBei der Schülerrunde II der

Rheinhessen-Kunstradfahrer in Gau-Algesheim ergatterten die Starter des RV Mölsheim zwei Podestplätze. Christian Ripp belegte bei den Schüler C den ersten Platz mit einer Punkt-zahl von 15,50. Dritte bei den Schülerinnen B wurde Emma Leiner mit einer Bestleistung von 21,51 Punkten, die als eine von drei Fahrerinnen den Sat-tellenkerstand vorführte. Insge-samt waren in dieser Alterklas-se 29 Fahrerinnen am Start, da-runter noch weitere acht Nach-wuchstalente des RV Mölsheim.

Christian Ripp vom RV Mölsheim gewann die   Schülerrunde II in Gau-Algesheim.

Es wird gerocktDie SWFV-Sportschule Edenkoben rockt am 8. und 9. Juni mit Zumba, Drums Alive …

Zumba, Drums Alive, Step-Variationen, Aerobic und Tanz sind die Themen des Breiten- und Freizeitsport-Lehrgangs des SWFV an der Sportschule in Edenkoben. Anmeldungen können ab sofort unter www.

swfv.de unter „Aus- und Wei-terbildungen“ online erfolgen, Ansprechpartner ist Tim Peter. Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro und beinhaltet Über-nachtung mit Vollverpflegung und Sauna.

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Die evangelische Dreifaltigkeits-gemeinde teilt mit, dass aus An-lass des „Rheinradelns“ am Sonn-tag, dem 5. Mai, im Anschluss an

den Abendmahlsgottesdienst, um circa 11.15 Uhr, auf dem Marktplatz vor dem Kirchenportal eine Seg-nung der Radfahrer stattfi ndet.

Radfahrersegnung

Grußwort Liebe RheinRadeln-Gäste,

im Namen aller Gemeinden und Städte entlang der malerisch schönen Strecke unseres alljähr-lichen Familien-Events darf ich Sie recht herzlich zu RheinRadeln 2013 willkommen heißen.

Nach unserem kleinen Jubilä-um im letzten Jahr, zu dem wir ei-nen Besucherrekord von mehr als 100 000 Teilnehmern verbuchen konnten, möchte ich die Gelegen-heit nutzen, um „Danke“ zu sa-gen. Dieser Dank geht an alle Kräf-te, die den so beliebten Familien-Radel-Sonntag seit seiner Wider-belebung 2008 zu dem gemacht haben, was er ist: Eine Erfolgsge-schichte.

Denn: RheinRadeln ist weit mehr als die Summe seiner Teile. Zum einen ist eine hervorragen-de Kooperation mit der regiona-len und lokalen Wirtschaft nötig, die das Event auf eine solide fi -nanzielle Basis stellt. Darüber hi-naus garantiert die positive Zu-

sammenarbeit mit starken Part-nern, seit nunmehr sechs Jahren, dass nicht ein Steuercent für die Durchführung von RheinRadeln aufgewendet werden muss. So-mit kommt die Wirtschaftsleis-tung der ganzen Region Rhein-hessen dort an, wo sie hingehört: Bei uns Bewohnern und unseren Gästen, die die Region so schät-zen. Weiterhin möchte ich ein di-ckes Lob dem ehrenamtlichen En-gagement der teilnehmenden Ge-meinden entlang der Strecke und den zahlreichen Gruppierungen, Initiativen und Vereinen ausspre-chen. Diese waren von Anfang an Feuer und Flamme für die Veran-staltung und sorgen für die groß-artige Programmvielfalt.

Über 400 Highlights, die Höfe, Pavillons, Straßen und Plätze fül-len und zieren, sprechen eine deutliche Sprache darüber, was uns Rheinhessen, das Ehrenamt und die ehrliche Präsentation nach außen bedeutet. Gastfreund-schaft, Wein und Wohlgefühl so-wie unsere typisch rheinhessische Lebensart stehen für die erfolg-

reiche Vermarktung des Events. Persönlich wurde mir genau die-ses Fakt am eigenen Leib deut-lich, als ich im letzten Jahr die Ehre hatte, mit Starkoch Johann Lafer Kochlöff el und Pfanne zu schwingen. Angesteckt von der Nähe zum Publikum wurde aus den sonst so fern wirkenden Koch-shows ein von familiärer Atmo-sphäre und reichlich Situations-komik geprägtes Kochen mit Freunden für Freunde.

Mit RheinRadeln haben wir in den vergangenen Jahren eine tou-ristische Visitenkarte für eine gan-ze Region geschaff en.

Dieses Aushängeschild hat sich „sportlich, umweltfreundlich und gesellig“ wahrhaftig seinen bes-tens etablierten Platz im jährli-chen Veranstaltungskalender ver-dient. Schließlich steht das Me-ga-Event nicht als exklusive Sport-veranstaltung alleine. Vielmehr ist es ein Spiegel der gesellschaft-lichen rheinhessischen Vielfalt, der unter dem Beitrag aus den verschiedensten Bereichen wie Wirtschaft, Kultur sowie Politik,

eine maßstabsgetreue Abbildung einer Region liefert, die wie keine andere sympathisch und echt für sich selbst spricht.

In diesem Sinne verbleibe ich mit dem Wunsch auf einen schö-nen Familien-Sonntag, unfallfreie Fahrt und beste Stimmung, wenn es wieder heißt: „Auf die Plätze – Fertig – Los!“

Herzlichst Ihr Marcus Held

RheinRadeln-Sprecher

RheinRadeln5. Mai 2013 · 10 bis 18 Uhr

Programm und alle Infos zum Event unter www.rheinradeln.com

5. Mai – RheinRadelnDIENSTAG · 30. APRIL 2013 SEITE 13

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TC Alsheim H30 – SG Nierstein/OppenheimTuS Weinsheim H30 –Mainzer RVRW Worms H50 2 – TC Nieder-OlmTC Osthofen H50 – TC Nieder-Olm

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TENNIS -HE IMSPIELE AM 1 . MAI

Nach gutem Beginnauf dem 9. PlatzDie Senioren des 2. MGC Worms eröffneten dieMinigolfsaison 2013

Die Senioren des 2. MGC Worms eröff neten auf der Mi-niaturanlage in Bad Bodendorf die Saison 2013. Für die Worm-ser ging es darum sich eine gute Ausgangsposition zu ver-schaffen, um sich für die in diesem Jahr in Rodalben statt-fi ndenden Deutschen Meister-schaften zu qualifi zieren.

In der ersten Mannschafts-runde konnten die Spieler/-in-nen des 2. MGC Worms mit der Spitze mithalten und belegten mit nur acht Schlägen Rück-stand auf den späteren Tages-sieger aus Ludwigshafen einen respektablen 6. Platz.

In den folgenden drei Mann-schaftsrunden konnte man aber die Leistungen aus der An-fangsrunde nicht ganz bestä-tigen und man musste sich in der Endabrechnung in Bad Bo-dendorf mit gesamt 337 Schlä-gen zufrieden geben. Mit die-

ser Leistung belegte die Seni-orenmannschaft des 2. MGC Worms den 7. Platz in der Ta-geswertung.

Tagessieger wurde der 1. MGC Ludwigshafen mit 275 Schlägen vor Mannheim (278) und Bad Bodendorf (294).

In der Gesamtwertung liegt der 2. MGC Worms auf dem 9. Platz.

Die Wormser Einzelergebnis-se über vier Runden: Hans-Ru-dolf Rein (108), Norbert Diehm (112), Horst Wihler sen. (123), Horst Wihler jun. (130), Christa Rein (137) und Charlotte Boos (164 Schläge).

Ende Mai findet der letzte Spieltag der Seniorenliga in Rodalben statt.

Dort fällt dann die Entschei-dung, welche Mannschaften und Spieler sich für die Deut-sche Meisterschaft in Rodalben qualifi zieren.

Goldene Verdienstnadel anzwei Kanu-Ehrenämtler

Der Kanuverband Rheinhessen zeichnete durch seinen Ehrenpräsidenten Werner Betz (Mitte), die beiden 1. Vorsitzenden Klaus Anderweit (links), von den Wassersportfreunden Guntersblum, sowie Karl-Peter Hartmann (rechts) vom Faltbootclub Worms, führ ihre jahrzehntelangen ehrenamtli-chen Verdienste mit der goldenen KVR-Verdienstnadel aus.

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Mitglied in der Lage ist bei ei-nem Ernstfall – der hoff entlich nie eintreten wird – Soforthilfe zu leisten. Das Seminar wird von Dr. Ulrike Löffl er sowie weiteren kompetenten Ärzten durchgeführt.

Erste Hilfe am WasserKurzseminar beim 1. WSC Poseidon

Page 26: 18mi13 Nibelungen Kurier

VON KLAUS DIEHL Im zweijäh-rigen Rhythmus und abwech-selnd mit Schloß Herrnsheim, hatte der Stadtsportverband Worms am letzten Samstag zum Sportlerball mit Ehrun-gen, Tanz und Show in den Mo-zartsaal des WORMSER ein-geladen. Im Mittelpunkt standen 50 Wormser Sportlerinnen und Sportler, die teilweise auswärts wohnen, aber einem Wormser Verein angehören. Für ihre in 2012 erbrachten großen Erfol-ge auf nationaler und interna-tionaler Ebene, wurde ihnen die Goldene Sportmedaille der Stadt Worms überreicht. Die Ehrungen nahmen der Wormser Oberbürgermeister Michael Kissel und Joachim Decker, der 1. Vorsitzende des Wormser Stadtsportverban-des, vor. Der bewährte Laudator Hans-Ludwig Walther, Beisitzer im Wormser Stadtsportverband, der letztmals würdevoll dieses Amt übernahm, hatte im Vor-feld akribisch viel Wissenswer-tes über die einzelnen Sportler/-innen zusammengetragen, die nachstehend in Kurzform fest-gehalten sind.Silvia Bloedorn (TG 1846 Worms): 3. Platz Europameis-

terschaft im Weitsprung der AK W55 mit 4, 20m.Anja Edwards (1. Judoclub Worms): Goldmedaille bei der Judo-WM der Veteranen, in der AK Ü45/-70 kg in Florida.Herbert Arndt (1.Judoclub Worms): Bronzemedaille Ju-do-WM in Floria.Ulrike Görling (TG 1846 Worms): Startet für den TSG Mannheim und wurde Deut-sche und Europameisterin über 100m sowie Deutsche Meiste-rin über 60m in der Halle in der AK 50.Krist ina Telge (TG 1846 Worms): Startet für den TV Al-zey und holte sich Gold im Ku-gelstoßen und Bronze im Ham-merwerfen bei der Hallen-DM und wurde Werfer-Fünfkampf-Siegerin bei der EM in Zittau, wo sie zusätzliche Bronze im Hammerwerfen in der AK 40 holte.Aleksej Dornhof (KSV Worms): Deutscher Meister im Rei-ßen und Stoßen im Kettlebell (90kg+).Johannes Hübert (KSV Worms): Deutscher Meister im Stoßen im Kettleball (-80kg).Oliver Hofmann (WSV Worms): Wurde Deutscher Mann-schaftsmeister der Jugend A im Schwimmen mit der SG Es-

sen, wo er am dortigen Sport-gymnasium derzeit vor dem ABI steht.Rolando Jecle (1.P.C.Worms „Milites Gioriosi“): Wurde zum 5. Male in Folge Deut-scher Meister und Vize-Euro-pameister im Petanque - Dis-ziplin Triplette 55+.Benjamin Ley (stimmel-sports Worms): Wurde Deutscher Meister im Duathlon B-Jugend.Rudolf Schwind (1. SC Posei-don Worms): Der Schwimm-Oldie wurde Deutscher Meis-ter über 50m Rückenschwim-men der AK 75.K arl -Heinz Spahn (KSV Worms): Goldmedaille bei der WM und Europameister im Bankdrücken der AK bis 65 und U75 kg.Friedhelm Würtz (1.SC Posei-don Worms): Der für die TSG Maxdorf startende Ausdauer-sportler wurde zum 4. Male in Folge Deutscher Meister in der Duathlon- Langdistanz AK65.Martin Lösch (Motor-Sport-Freunde Worms): Wurde er-neut Erster im Team-Slalom der „DMSB Deutsche Team-Slalom-Meisterschaft“. Mike Röder (Motor-Sport-Freunde Worms): Wurde Deut-scher Meister im Rennslalom.Black & Withe Squash Club-

Andrè Haschker, Nick Matthew, David Palmer, Carsten Schoor und Jens Schoor: Wurden Mannschafts-Europameister. Desweiteren das Team-And-rè Haschker und Jens Schoor: Wurden EM-Dritter.Außerdem Carsten Schoor mit Tim Weber: Wurden Deutscher Meister im Doppel. Rockin Wormel-Worms - Isabel-le Andres, Tim Huber, Christi-an Langer, Daniel Langer, Max Leidemer Mirko Müller, Ami-la Okanovic, Selma Okanovic, Selina Pietzko, Melina Schäfer, Celine Specht, Rebekka Stahl, Kristina Strelkov, Fabian Teufl , Marcel Tomaka und Trainer Pa-trick Huber: Sind Deutsche und Weltmeister im Rock’n’Roll-Tanz in der JugendformationI.Sophia Adam/Arthur Butorev: Wurden Deutsche Meister mit ihrer Trainerin Meike di Gio-vanni in der Paar-Schülerklasse.Ebenso Tobias Bludau und Me-lanie Franke in der A-Klasse.VfH Worms: Selfi na Dietz, Mo-nique Dorn, Lisanne Hirsch, Anne Zerfass: Wurden mit ihrer Trainerin Kirsten Born Deutsche Meister im 4er Ein-radfahren der Schülerinnen und stellten mit 117,73 ausge-fahrenen Punkten einen neuen Deutschen Rekord auf.

Goldmedaille der Stadt Worms für die national und international erfolgreichen Sportler im Jahr 2012Die Ehrungen fanden im Rahmen des Sportlerballs des Wormser Stadtsportverbandes im Mozartsaal des WORMSER statt

Die national und international erfolgreichen Sportler und Sportlerinnen (von links): Laudator Hans-Ludwig Walther, Karl-Heinz Spahn, Friedhelm Würtz, Benjamin Ley, Rolando Jecle, Rudi Schwind, Oberbürgermeister Michael Kissel, Martin Lösch, Ulrike Görling, Anja Edwards, Johannes Hübert, Silvia Bloedorn, Aleksej Dornhof, Kristina Telge und Joachim Decker (1. Vorsitzender des Wormser Stadtsportverbandes).

Die große Gruppe der Mannschaftssportler/-innen von Rockin Wormel, Squashclub Black & Withe sowie vom VfH Worms. Mit dabei Fred, das Mas-kottchen des Internationalen Deutschen Turnfestes vom 18. bis 25. Mai in Mannheim. Fotos: Klaus Diehl

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Hallo, guten Tag und herzlich willkommen, lieber NK-Leser!

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KFZ-Innung Worms widmet sich den Zweirädern, ob groß oder klein, ob mit Motor oder ohne.

Für die motorisierten (und nicht motorisierten) Zweiräder und deren Fahrer hat endlich wie-der die Saison begonnen. Sobald die Sonne scheint, drängt es je-den, der dieses Feeling der „Frei-heit“ kennt nach draußen. Aber … liebe Zweiradfahrer, Ihr wisst, vorher ist das Checken der Ma-schinen wichtig, ob die Räder o. k. sind, die Bremsfl üssigkeit, die Kerzen, das Licht, das alles dient Ihrer Sicherheit. Es ist auch nicht verkehrt, wenn sich jeder der Fahrer/-innen sich selbst durch-checken lässt, denn der Mensch trägt zum guten Gelingen viel bei. Liebe Motorrad-, Moped-, Vespa-, Fahrradfahrer/-innen, denkt immer daran, Ihr müsst auch für die anderen Verkehrs-teilnehmer mitdenken, denn vie-le Unfälle basieren darauf, von den „anderen“ nicht gesehen zu worden zu sein?

Für die Wartung und die Si-cherheit Eures Gefährtes stehen Euch die Betriebe der Zweirad-mechaniker-Werkstätten gerne zur Seite.

Wir, die Kfz-Innung Worms, zu der auch Betriebe des Zweirad-handwerks gehören wünschen allzeit gute Fahrt!

Manfred BaierObermeister

Grußwort

D I E K F Z - I N N U N G S B E T R I E B E I M P O R T R A I TVom Citan bis zum ActrosBreite Nutzfahrzeugpalette bei Autohaus Falter GmbH Autohaus Worms GmbH

VON GERNOT K IRCH Die Falter-Gruppe ist mit ihren vier Service- und Ver-kaufsstandorten und drei weiteren reinen Servicebetrieben einer der größten Mer-cedes-Benz-Partner in der Region. Diese Unternehmensgröße bietet den Kunden und Interessenten die Möglichkeit, aus der gesamten Palette aller Dienstleistungen und Produkte der Mercedes-Benz-Welt auswählen zu können. Nicht nur, wenn es um eine gute und professionelle Bera-tung im Servicebereich oder um den Kauf eines PKW-Neu- oder Gebrauchtwagens geht, sind Sie beim Autohaus Falter / Au-tohaus Worms in der Cornelius-Heyl-Stra-ße 57 an der richtigen Adresse.

Auch in Sachen Nutzfahrzeuge bie-tet das Autohaus für jede Anforderung das passende Modell. Und wenn es kein Neuwagen sein soll, so steht neben Vor-führ- und Geschäftswagen auch eine gro-ße Auswahl an interessanten Gebraucht-wagen für Sie bereit. Und zwar vom Ci-tan bis zum Actros. Sollte einmal nicht das richtige Fahrzeug verfügbar sein, so kümmert sich das engagierte Verkauf-steam des Autohauses Falter gerne da-rum, schnell das richtige Modell für sei-ne Kunden zu fi nden. Und auf Wunsch erhält der Kunde selbstverständlich auch gleich ein passendes Leasing- oder Finan-zierungsangebot.

Tradition und Qualität bei JK AutoserviceKfz-Meister Josef Kovacevic repariert alle Marken und Typen

V O N G E R N O T K I RC H JK Auto-service bietet seinen Kunden seit 16 Jah-ren einen vielseitigen und umfassenden Reparaturdienst für alle Typen und alle Marken. Dieser reicht von kleineren War-tungsarbeiten über Unfallinstandsetzung bis hin zu TÜV-Vorfahrdienst und Abgas-untersuchungen. Ein besonderes Quali-tätsmerkmal des Kfz-Meisterbetriebes ist die Fahrzeuganalyse mit neuester und modernster SUN-Technik.

Ein wichtiges Anliegen des Inhabers Josef Kovacevic ist die Soforthilfe bei al-len kleinen und großen automobilen Not-fällen. Denn er weiß, wie dringend Au-tofahrer ihren Wagen benötigen und wie rasch Reparaturen durchgeführt werden müssen.Durch Qualitätsarbeit und Gewissenhaf-tigkeit hat sich JK Autoservice einen her-vorragenden Ruf in Worms und Umge-bung erworben. Ein Grund für den Er-folg ist dabei sicher, dass Kfz-Meister Josef Kovacevic noch persönlich in der Werkstatt steht, mit seiner ganzen Rou-tine und Erfahrung Autofahrer berät und

Reparaturen selbst durchführt. Zum Be-treuungspaket von JK Autoservice ge-hört selbstverständlich auch ein Hol- und Bringdienst.

Kfz-Meister Josef Kovacevic repa-riert Fahrzeuge aller Marken und Typen. Fotos: Gernot Kirch

Das Verkaufsteam für Nutzfahrzeuge freut sich auf Ihren Besuch.

Frühjahrsversammlung der Kfz-Innung WormsDie Frühjahrsinnungsversamm-

lung Worms fand mit großer Teil-nahme am 23. April 2013 im Worm-ser Hagenbräu statt. Trotz der vielen Arbeit, die in vielen Kfz-Werkstätten herrscht, haben sich viele Innungs-kollegen nicht davon abhalten lassen, sich für die Neuigkeiten und Themen des Kfz-Vorstandes und des ZDK S̀ zu interessieren.

Da intern der Vorstand gewech-selt hat, wurde neu abgestimmt. Der neue Vorstand besteht nun aus: Obermeister Manfred Baier, stellver-tretender Obermeister ist nun Chris-tian Höhne, der vorher im Vorstand war und als stv. OBM ab Frühjahr 2013 einstimmig angenommen wur-de. Michael Gerhard, der das Amt des stv. OBM seit Herbst 2012 und gleichzeitig Lehrlingswart war, darf beide Ämter laut Statuten nicht aus-üben. Er hat sich für Lehrlingswart entschieden, was auch einstimmig angenommen wurde. Im Vorstand sind noch Edgar Braner und Tho-mas Lehmann, für LKW s̀ fungiert Sven Buschbaum.

Zu den Vorträgen fand Marcel Böt-tiger und Klaus Dürr von der Nürn-

berger Versicherung, die auch Part-ner des Kfz-Gewerbes sind, über Schadensprävention die richtigen Worte und stellte sinnvolle Lösun-gen vor, auch zu lesen unter: www.der-sichere-kfz-betrieb.de.

Frau Angelika Zezyk, Bereichslei-terin für Sicherheit und Ordnung der Stadt Worms, stellte die Autozulas-sung per online, angedacht 2014, vor. Es steckt noch vieles in den Kinder-schuhen, und für einen ordnungs-gemäßen Ablauf muss noch vieles ausgearbeitet werden. Außerdem hat Frau Zezyk eine rege Diskussi-on entfacht, da die Zulassungsstel-le in Worms nicht zur Zufriedenheit der Anmeldenden beiträgt. Die Kol-

legen, die sich täglich auf der Zulas-sungsstelle befi nden, hatten einiges zu beklagen. Für die Gemeinsamkeit der Innung, schlug der Vorstand ein Grillfest vor, das am Samstag, dem 22. Juni 2013 in Rheindürkheim im „Schiff “ stattfi nden soll. Nähere In-formationen gehen in Kürze raus.

Es wurde noch angefragt, wer mit dem neuen Kältemittel für Klimaan-lagen schon Erfahrungen gesammelt hat und wie die Kosten für eine War-tung zu handhaben sind, da die Prüf-geräte einen hohen Kostenfaktor dar-stellen. Im anschließenden geselli-gen Beisammensein mit Gulasch-suppe und Getränken wurde noch gefachsimpelt.

Saisonstart auf zwei RädernDas ist Profi sache

Bremsen, Licht und Reifen füh-ren nicht nur die Mängellisten bei Hauptuntersuchungen an, sie ge-hören zu den wichtigsten Kompo-nenten, wenn es um die Sicherheit geht. Haben die Reifen noch genü-gend Profi l und den Winter ohne Schaden überstanden?

Der Reifendruck wird entspre-chend der Herstellerangaben kont-rolliert. Beim Lichtcheck bitte auch das der Bremsen nicht vergessen und ausreichend Ersatzlampen ins Gepäck legen. Sind elektronische Helfer wie ABS an Bord, müssen die Kontrolllampen nach kurzer Zeit ausgehen.

Für die Bremsbeläge gilt: Ver-schlissene oder nur noch maximal zwei Millimeter dicke Beläge wer-den ausgetauscht. Bremsscheiben dürfen weder Riefen noch Risse haben.

Das kann jederBiker kennen die Mühsal – Kette

reinigen, fetten und spannen. Wer sich kein Pfl egeset kaufen will, nimmt eine Zahnbürste und Reinigungs-benzin. Druckluft beschleunigt die Trocknung, nur so hält später das Fett. Glück hat, wer ein Motorrad mit Kardanantrieb fährt. Der muss nur auf die Wartungsintervalle achten.

Zum Standard der Inspektion ge-hört auch der Blick auf die Pegelstän-de von Motoröl, Brems- und Kühl-fl üssigkeit. Filter und Dichtungen sollten bei der Gelegenheit erneu-ert werden. Nun noch die geladene und auf den Säurestand gecheckte Batterie in der richtigen Reihenfolge anschließen, fertig. Springt der Mo-tor nicht sofort an, hilft Starterspray. Ist soweit alles klar, geht es auf einem leeren Parkplatz ans Auff rischen der wichtigsten Fahrtechniken: bremsen, Kurven fahren, ausweichen.

Das betriff t ElevenFührerscheinneulinge müssen sich

auf Änderungen im Fahrerlaubnis-recht einstellen. Alle ab 19. Januar 2013 ausgestellten Führerscheine gelten befristet nur noch 15 Jahre. Danach müssen sie erneut umge-tauscht werden. Erstmals am Start ist die Klasse A2. Damit dürfen Motor-radfahrer ab 18 Jahren statt wie bis-her mit 25 kW jetzt mit 35 kW-Pow-er rollen. Wer von Klasse zu Klasse aufsteigen will, muss nach mindes-tens zwei Jahren eine praktische Prü-fung ablegen. Ab 24 Jahren ist der Di-rekteinstieg in die höchste Kradklas-se A möglich.

Foto: ProMotor

DEUTSCHES KRAFTFAHRZEUGGEWERBE Startklar für den Frühling 2013

Impressum: „Startklar für den Frühling!“ ist eine Information des Deutschen Kfz-Gewerbes (ZDK), Franz-Lohe-Straße 21, 53129 Bonn, in Zusammenarbeit mit der Innung

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DEUTSCHES KRAFTFAHRZEUGGEWERBE Startklar für den Frühling 2013

Impressum: „Startklar für den Frühling!“ ist eine Information des Deutschen Kfz-Gewerbes (ZDK), Franz-Lohe-Straße 21, 53129 Bonn, in Zusammenarbeit mit der Innung

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Die Kfz-Innung informiertSaisonstart auf zwei Rädern

L O K A L - S P O R TSEITE 14 SEITE 15ANZEIGENVERÖFFENTL ICHUNG · D IENSTAG • 30. APRIL 2013

Page 27: 18mi13 Nibelungen Kurier

VON KLAUS DIEHL Im zweijäh-rigen Rhythmus und abwech-selnd mit Schloß Herrnsheim, hatte der Stadtsportverband Worms am letzten Samstag zum Sportlerball mit Ehrun-gen, Tanz und Show in den Mo-zartsaal des WORMSER ein-geladen. Im Mittelpunkt standen 50 Wormser Sportlerinnen und Sportler, die teilweise auswärts wohnen, aber einem Wormser Verein angehören. Für ihre in 2012 erbrachten großen Erfol-ge auf nationaler und interna-tionaler Ebene, wurde ihnen die Goldene Sportmedaille der Stadt Worms überreicht. Die Ehrungen nahmen der Wormser Oberbürgermeister Michael Kissel und Joachim Decker, der 1. Vorsitzende des Wormser Stadtsportverban-des, vor. Der bewährte Laudator Hans-Ludwig Walther, Beisitzer im Wormser Stadtsportverband, der letztmals würdevoll dieses Amt übernahm, hatte im Vor-feld akribisch viel Wissenswer-tes über die einzelnen Sportler/-innen zusammengetragen, die nachstehend in Kurzform fest-gehalten sind.Silvia Bloedorn (TG 1846 Worms): 3. Platz Europameis-

terschaft im Weitsprung der AK W55 mit 4, 20m.Anja Edwards (1. Judoclub Worms): Goldmedaille bei der Judo-WM der Veteranen, in der AK Ü45/-70 kg in Florida.Herbert Arndt (1.Judoclub Worms): Bronzemedaille Ju-do-WM in Floria.Ulrike Görling (TG 1846 Worms): Startet für den TSG Mannheim und wurde Deut-sche und Europameisterin über 100m sowie Deutsche Meiste-rin über 60m in der Halle in der AK 50.Krist ina Telge (TG 1846 Worms): Startet für den TV Al-zey und holte sich Gold im Ku-gelstoßen und Bronze im Ham-merwerfen bei der Hallen-DM und wurde Werfer-Fünfkampf-Siegerin bei der EM in Zittau, wo sie zusätzliche Bronze im Hammerwerfen in der AK 40 holte.Aleksej Dornhof (KSV Worms): Deutscher Meister im Rei-ßen und Stoßen im Kettlebell (90kg+).Johannes Hübert (KSV Worms): Deutscher Meister im Stoßen im Kettleball (-80kg).Oliver Hofmann (WSV Worms): Wurde Deutscher Mann-schaftsmeister der Jugend A im Schwimmen mit der SG Es-

sen, wo er am dortigen Sport-gymnasium derzeit vor dem ABI steht.Rolando Jecle (1.P.C.Worms „Milites Gioriosi“): Wurde zum 5. Male in Folge Deut-scher Meister und Vize-Euro-pameister im Petanque - Dis-ziplin Triplette 55+.Benjamin Ley (stimmel-sports Worms): Wurde Deutscher Meister im Duathlon B-Jugend.Rudolf Schwind (1. SC Posei-don Worms): Der Schwimm-Oldie wurde Deutscher Meis-ter über 50m Rückenschwim-men der AK 75.K arl -Heinz Spahn (KSV Worms): Goldmedaille bei der WM und Europameister im Bankdrücken der AK bis 65 und U75 kg.Friedhelm Würtz (1.SC Posei-don Worms): Der für die TSG Maxdorf startende Ausdauer-sportler wurde zum 4. Male in Folge Deutscher Meister in der Duathlon- Langdistanz AK65.Martin Lösch (Motor-Sport-Freunde Worms): Wurde er-neut Erster im Team-Slalom der „DMSB Deutsche Team-Slalom-Meisterschaft“. Mike Röder (Motor-Sport-Freunde Worms): Wurde Deut-scher Meister im Rennslalom.Black & Withe Squash Club-

Andrè Haschker, Nick Matthew, David Palmer, Carsten Schoor und Jens Schoor: Wurden Mannschafts-Europameister. Desweiteren das Team-And-rè Haschker und Jens Schoor: Wurden EM-Dritter.Außerdem Carsten Schoor mit Tim Weber: Wurden Deutscher Meister im Doppel. Rockin Wormel-Worms - Isabel-le Andres, Tim Huber, Christi-an Langer, Daniel Langer, Max Leidemer Mirko Müller, Ami-la Okanovic, Selma Okanovic, Selina Pietzko, Melina Schäfer, Celine Specht, Rebekka Stahl, Kristina Strelkov, Fabian Teufl , Marcel Tomaka und Trainer Pa-trick Huber: Sind Deutsche und Weltmeister im Rock’n’Roll-Tanz in der JugendformationI.Sophia Adam/Arthur Butorev: Wurden Deutsche Meister mit ihrer Trainerin Meike di Gio-vanni in der Paar-Schülerklasse.Ebenso Tobias Bludau und Me-lanie Franke in der A-Klasse.VfH Worms: Selfi na Dietz, Mo-nique Dorn, Lisanne Hirsch, Anne Zerfass: Wurden mit ihrer Trainerin Kirsten Born Deutsche Meister im 4er Ein-radfahren der Schülerinnen und stellten mit 117,73 ausge-fahrenen Punkten einen neuen Deutschen Rekord auf.

Goldmedaille der Stadt Worms für die national und international erfolgreichen Sportler im Jahr 2012Die Ehrungen fanden im Rahmen des Sportlerballs des Wormser Stadtsportverbandes im Mozartsaal des WORMSER statt

Die national und international erfolgreichen Sportler und Sportlerinnen (von links): Laudator Hans-Ludwig Walther, Karl-Heinz Spahn, Friedhelm Würtz, Benjamin Ley, Rolando Jecle, Rudi Schwind, Oberbürgermeister Michael Kissel, Martin Lösch, Ulrike Görling, Anja Edwards, Johannes Hübert, Silvia Bloedorn, Aleksej Dornhof, Kristina Telge und Joachim Decker (1. Vorsitzender des Wormser Stadtsportverbandes).

Die große Gruppe der Mannschaftssportler/-innen von Rockin Wormel, Squashclub Black & Withe sowie vom VfH Worms. Mit dabei Fred, das Mas-kottchen des Internationalen Deutschen Turnfestes vom 18. bis 25. Mai in Mannheim. Fotos: Klaus Diehl

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Hallo, guten Tag und herzlich willkommen, lieber NK-Leser!

Wonnemonat MAIUnsere Mai-Information der

KFZ-Innung Worms widmet sich den Zweirädern, ob groß oder klein, ob mit Motor oder ohne.

Für die motorisierten (und nicht motorisierten) Zweiräder und deren Fahrer hat endlich wie-der die Saison begonnen. Sobald die Sonne scheint, drängt es je-den, der dieses Feeling der „Frei-heit“ kennt nach draußen. Aber … liebe Zweiradfahrer, Ihr wisst, vorher ist das Checken der Ma-schinen wichtig, ob die Räder o. k. sind, die Bremsfl üssigkeit, die Kerzen, das Licht, das alles dient Ihrer Sicherheit. Es ist auch nicht verkehrt, wenn sich jeder der Fahrer/-innen sich selbst durch-checken lässt, denn der Mensch trägt zum guten Gelingen viel bei. Liebe Motorrad-, Moped-, Vespa-, Fahrradfahrer/-innen, denkt immer daran, Ihr müsst auch für die anderen Verkehrs-teilnehmer mitdenken, denn vie-le Unfälle basieren darauf, von den „anderen“ nicht gesehen zu worden zu sein?

Für die Wartung und die Si-cherheit Eures Gefährtes stehen Euch die Betriebe der Zweirad-mechaniker-Werkstätten gerne zur Seite.

Wir, die Kfz-Innung Worms, zu der auch Betriebe des Zweirad-handwerks gehören wünschen allzeit gute Fahrt!

Manfred BaierObermeister

Grußwort

D I E K F Z - I N N U N G S B E T R I E B E I M P O R T R A I TVom Citan bis zum ActrosBreite Nutzfahrzeugpalette bei Autohaus Falter GmbH Autohaus Worms GmbH

VON GERNOT K IRCH Die Falter-Gruppe ist mit ihren vier Service- und Ver-kaufsstandorten und drei weiteren reinen Servicebetrieben einer der größten Mer-cedes-Benz-Partner in der Region. Diese Unternehmensgröße bietet den Kunden und Interessenten die Möglichkeit, aus der gesamten Palette aller Dienstleistungen und Produkte der Mercedes-Benz-Welt auswählen zu können. Nicht nur, wenn es um eine gute und professionelle Bera-tung im Servicebereich oder um den Kauf eines PKW-Neu- oder Gebrauchtwagens geht, sind Sie beim Autohaus Falter / Au-tohaus Worms in der Cornelius-Heyl-Stra-ße 57 an der richtigen Adresse.

Auch in Sachen Nutzfahrzeuge bie-tet das Autohaus für jede Anforderung das passende Modell. Und wenn es kein Neuwagen sein soll, so steht neben Vor-führ- und Geschäftswagen auch eine gro-ße Auswahl an interessanten Gebraucht-wagen für Sie bereit. Und zwar vom Ci-tan bis zum Actros. Sollte einmal nicht das richtige Fahrzeug verfügbar sein, so kümmert sich das engagierte Verkauf-steam des Autohauses Falter gerne da-rum, schnell das richtige Modell für sei-ne Kunden zu fi nden. Und auf Wunsch erhält der Kunde selbstverständlich auch gleich ein passendes Leasing- oder Finan-zierungsangebot.

Tradition und Qualität bei JK AutoserviceKfz-Meister Josef Kovacevic repariert alle Marken und Typen

V O N G E R N O T K I RC H JK Auto-service bietet seinen Kunden seit 16 Jah-ren einen vielseitigen und umfassenden Reparaturdienst für alle Typen und alle Marken. Dieser reicht von kleineren War-tungsarbeiten über Unfallinstandsetzung bis hin zu TÜV-Vorfahrdienst und Abgas-untersuchungen. Ein besonderes Quali-tätsmerkmal des Kfz-Meisterbetriebes ist die Fahrzeuganalyse mit neuester und modernster SUN-Technik.

Ein wichtiges Anliegen des Inhabers Josef Kovacevic ist die Soforthilfe bei al-len kleinen und großen automobilen Not-fällen. Denn er weiß, wie dringend Au-tofahrer ihren Wagen benötigen und wie rasch Reparaturen durchgeführt werden müssen.Durch Qualitätsarbeit und Gewissenhaf-tigkeit hat sich JK Autoservice einen her-vorragenden Ruf in Worms und Umge-bung erworben. Ein Grund für den Er-folg ist dabei sicher, dass Kfz-Meister Josef Kovacevic noch persönlich in der Werkstatt steht, mit seiner ganzen Rou-tine und Erfahrung Autofahrer berät und

Reparaturen selbst durchführt. Zum Be-treuungspaket von JK Autoservice ge-hört selbstverständlich auch ein Hol- und Bringdienst.

Kfz-Meister Josef Kovacevic repa-riert Fahrzeuge aller Marken und Typen. Fotos: Gernot Kirch

Das Verkaufsteam für Nutzfahrzeuge freut sich auf Ihren Besuch.

Frühjahrsversammlung der Kfz-Innung WormsDie Frühjahrsinnungsversamm-

lung Worms fand mit großer Teil-nahme am 23. April 2013 im Worm-ser Hagenbräu statt. Trotz der vielen Arbeit, die in vielen Kfz-Werkstätten herrscht, haben sich viele Innungs-kollegen nicht davon abhalten lassen, sich für die Neuigkeiten und Themen des Kfz-Vorstandes und des ZDK S̀ zu interessieren.

Da intern der Vorstand gewech-selt hat, wurde neu abgestimmt. Der neue Vorstand besteht nun aus: Obermeister Manfred Baier, stellver-tretender Obermeister ist nun Chris-tian Höhne, der vorher im Vorstand war und als stv. OBM ab Frühjahr 2013 einstimmig angenommen wur-de. Michael Gerhard, der das Amt des stv. OBM seit Herbst 2012 und gleichzeitig Lehrlingswart war, darf beide Ämter laut Statuten nicht aus-üben. Er hat sich für Lehrlingswart entschieden, was auch einstimmig angenommen wurde. Im Vorstand sind noch Edgar Braner und Tho-mas Lehmann, für LKW s̀ fungiert Sven Buschbaum.

Zu den Vorträgen fand Marcel Böt-tiger und Klaus Dürr von der Nürn-

berger Versicherung, die auch Part-ner des Kfz-Gewerbes sind, über Schadensprävention die richtigen Worte und stellte sinnvolle Lösun-gen vor, auch zu lesen unter: www.der-sichere-kfz-betrieb.de.

Frau Angelika Zezyk, Bereichslei-terin für Sicherheit und Ordnung der Stadt Worms, stellte die Autozulas-sung per online, angedacht 2014, vor. Es steckt noch vieles in den Kinder-schuhen, und für einen ordnungs-gemäßen Ablauf muss noch vieles ausgearbeitet werden. Außerdem hat Frau Zezyk eine rege Diskussi-on entfacht, da die Zulassungsstel-le in Worms nicht zur Zufriedenheit der Anmeldenden beiträgt. Die Kol-

legen, die sich täglich auf der Zulas-sungsstelle befi nden, hatten einiges zu beklagen. Für die Gemeinsamkeit der Innung, schlug der Vorstand ein Grillfest vor, das am Samstag, dem 22. Juni 2013 in Rheindürkheim im „Schiff “ stattfi nden soll. Nähere In-formationen gehen in Kürze raus.

Es wurde noch angefragt, wer mit dem neuen Kältemittel für Klimaan-lagen schon Erfahrungen gesammelt hat und wie die Kosten für eine War-tung zu handhaben sind, da die Prüf-geräte einen hohen Kostenfaktor dar-stellen. Im anschließenden geselli-gen Beisammensein mit Gulasch-suppe und Getränken wurde noch gefachsimpelt.

Saisonstart auf zwei RädernDas ist Profi sache

Bremsen, Licht und Reifen füh-ren nicht nur die Mängellisten bei Hauptuntersuchungen an, sie ge-hören zu den wichtigsten Kompo-nenten, wenn es um die Sicherheit geht. Haben die Reifen noch genü-gend Profi l und den Winter ohne Schaden überstanden?

Der Reifendruck wird entspre-chend der Herstellerangaben kont-rolliert. Beim Lichtcheck bitte auch das der Bremsen nicht vergessen und ausreichend Ersatzlampen ins Gepäck legen. Sind elektronische Helfer wie ABS an Bord, müssen die Kontrolllampen nach kurzer Zeit ausgehen.

Für die Bremsbeläge gilt: Ver-schlissene oder nur noch maximal zwei Millimeter dicke Beläge wer-den ausgetauscht. Bremsscheiben dürfen weder Riefen noch Risse haben.

Das kann jederBiker kennen die Mühsal – Kette

reinigen, fetten und spannen. Wer sich kein Pfl egeset kaufen will, nimmt eine Zahnbürste und Reinigungs-benzin. Druckluft beschleunigt die Trocknung, nur so hält später das Fett. Glück hat, wer ein Motorrad mit Kardanantrieb fährt. Der muss nur auf die Wartungsintervalle achten.

Zum Standard der Inspektion ge-hört auch der Blick auf die Pegelstän-de von Motoröl, Brems- und Kühl-fl üssigkeit. Filter und Dichtungen sollten bei der Gelegenheit erneu-ert werden. Nun noch die geladene und auf den Säurestand gecheckte Batterie in der richtigen Reihenfolge anschließen, fertig. Springt der Mo-tor nicht sofort an, hilft Starterspray. Ist soweit alles klar, geht es auf einem leeren Parkplatz ans Auff rischen der wichtigsten Fahrtechniken: bremsen, Kurven fahren, ausweichen.

Das betriff t ElevenFührerscheinneulinge müssen sich

auf Änderungen im Fahrerlaubnis-recht einstellen. Alle ab 19. Januar 2013 ausgestellten Führerscheine gelten befristet nur noch 15 Jahre. Danach müssen sie erneut umge-tauscht werden. Erstmals am Start ist die Klasse A2. Damit dürfen Motor-radfahrer ab 18 Jahren statt wie bis-her mit 25 kW jetzt mit 35 kW-Pow-er rollen. Wer von Klasse zu Klasse aufsteigen will, muss nach mindes-tens zwei Jahren eine praktische Prü-fung ablegen. Ab 24 Jahren ist der Di-rekteinstieg in die höchste Kradklas-se A möglich.

Foto: ProMotor

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einen Kreuzbandriss im Knie zu. Beim 2:2 gegen die TSG Hechtsheim schien die Mann-schaft davon noch etwas ge-drückt, so wurde dies beim 4:0-

Sieg gegen den TSV Schorns-heim durch eine mannschaft-lich sehr geschlossene Leistung schon wesentlich besser ver-kraftet.

SV Horchheim gewann gegen den TSV Schornsheim mit 4:0Julian Bienefeld fällt wegen eines Kreuzbandrisses lange Zeit aus

Solchen kraftvollen Einsatz von Julian Bienefeld wird man für etliche Monate beim SV Horchheim vermissen. Foto: madi

Am 1. Mai kommt es um 15 Uhr im Uwe-Becker-Stadi-on zum zweiten Halbfinale um den SWFV-Verbandspokal mit Gastgeber TSG Pfeddersheim gegen den Oberliga-Rheinhes-senrivalen SV Gonsenheim.

Alles schon einmal da ge-wesen, denn am 1. November 2011, damals noch in der Ver-bandsliga Südwest spielend, warfen die Pfeddersheimer da-mals nach Verlängerung durch das entscheidende Tor von To-bias Klotz, mit 2:1 den Oberli-gisten SV Gonsenheim aus dem Pokalrennen. In dieser Saison trafen beide Mannschaften be-reits zweimal aufeinander, wo-bei es in Pfeddersheim ein 1:1 gab und in Gonsenheim die Hess-Truppe mit 0:1 den Kür-zeren zog.

Da aber bekanntlich aller guten Dinge „Drei“ sind, oder anders gesagt drei Versuche einem zustehen, müsste ein Weiterkommen der Pfedders-heimer in das Bitburger SWFV-Verbandspokal-Finale eigent-lich der Fall sein.

Doch leider wird es den TSG-Akteuren wohl nicht so einfach gemacht werden. Da das Heim-spiel am letzten Samstag gegen die Spvgg. EGC Wirges wegen Unbespielbarkeit des Platzes infolge Dauerregen ausgefallen ist, konnten die TSGler Kräfte schonen und zusätzlich könnte es möglich sein, dass der eine oder andere verletzte Spieler am 1. Mai wieder einsatzfä-hig ist. Nachdem die Worma-

ten im Halbfinale leider gegen Arminia Ludwigshafen ausge-schieden sind, bleibt die Hoff-nung, dass mit der TSG Pfed-dersheim bei einem Sieg wieder

ein Wormser Verein das SWFV-Verbandspokal-Endspiel errei-chen könnte. Da heißt es, die Gastgeber auch entsprechend zu unterstützen.

Aller guten Bedingungen sind bekanntlich „Drei“SWFV-Verbandspokal am Mittwoch, 15 Uhr: Pfeddersheim empfängt Gonsenheim

Wenn sich Kevin Gotel im Gegensatz zu den bisher zwei Begegnungen in dieser Saison zwischen der TSG Pfeddersheim und dem SV Gonsenheim durchsetzen kann, dann müsste im dritten Zusammentreffen nach einem 1:1 und einer 0:1-Niederlage eigentlich ein Pfeddersheimer Sieg heraus springen. Archivfoto: Klaus Diehl

Treppchenplatz für Eicher Tanz-Schüler-DuoJenny Häckel und Elena Weis holten Bronze

Bei den Deutschen Meis-terschaften in Essenbach bei Landshut, stand am vergange-nen Wochenende am Ende das Eicher Schautanz-Duo Jenny Häckel und Elena Weis in der Schülerklasse auf dem 3. Platz, nach einer sehr guten Darbie-tung. Mit diesem Ergebnis ha-ben sich die beiden für die Eu-ropameisterschaften im bel-

gischen Lommel Anfang Mai qualifiziert. Trainerin Chan-tal Thorn war damit natürlich hochzufrieden.  Die Schülerfor-mation „Free Exercise“ konnte sich Rang 5 ertanzen. Für die Jugendformation „Hands Up“ hieß es am Ende Rang 6, genau-so wie für „Rhapsodie“, die bei-de, bei sehr starker Konkurrenz, eine prima Vorstellung zeigten.

Jenny Häckel und Elena Weis (links) vom TV 1888 Eich sicherten sich Bronze bei den Deutschen Meisterschaften in Essenbach.

Von Motorsportlern für MotorsportlerMCG startet neuen Onlineshop

Ab dem 12. April erweitert die Motorsport Competence Group (MCG) ihr Angebot um einen Onlineshop. Un-ter www.oils-and-more.de ver-treiben die Saarländer Renn-sportexperten erstklassige Performance-Produkte aus

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Das DM-Highlight aus der Sicht des VfH Worms war an den beiden DM-Tagen in Nuf-ringen die abschließende Dis-ziplin im Sechser-Kunstfahren der off enen Klasse. Das VfH-Team startete von Platz acht mit 157,70 vorgegebenen Punkten. Damit war klar, dass das Sechs-tett von Trainer Jürgen Born vorlegen musste, um wie im

Vorjahr sich auf die Medaillen-ränge vorzuarbeiten. In der Tat, egal ob Steiger vorwärts oder rückwärts, gleich ob Schleifen, Längszüge, Querzüge oder an-gefahrene Elemente auf engs-ten Raum, der VfH Kunstrad-Sechser zog unbeirrt und ohne erkennbare Unsicherheiten sei-ne Bahnen. Am Ende zeigte sich auch das Kampfgericht be-

eindruckt und notierte ein Re-sultat in Höhe 150,64 unter rie-sigem Jubel der mitgereisten VfH Anhänger. An dieser Mar-ke bissen sich die nachfolgen-den Mannschaften reihenwei-se die Zähne aus. Lediglich der Titelverteidiger Aach 1 ließ sich nicht beirren und war am Ende mit 175,57 Zählern (noch) eine Klasse für sich.

Kunstrad-Sechser fuhr in Nufringen auf den DM-SilberplatzDer Nachwuchs des VfH Worms griff in der offenen Juniorenklasse Edel-Metall ab

Der Silberplatz und damit die Deutsche Vizemeisterschaft ist für Monique Dorn, Mareike Krebühl, Judith von Zabern, Lilith Koenen, Tamina van Massenhove und Katharina Ansorg eine wahrlich tolle Platzierung, zumal sie nach Jahren zu den jüngsten Teams gehörten.

VON KL AUS DIEHL Die extrem hohe Belastung mit englischen Wochen forderte bei den „Grün-hemden“ im Wormser Norden weitere Opfer.

So standen Torhüter Mar-tin Gaspar und Patrick Bou-rabha wegen Verletzung nicht zur Verfügung. Im Tor war Ba-

dir Tounsi mehr als ein guter Stellvertreter. Da hatten es die Nibelungen, die sich lange Zeit sichtlich schwer taten, mehr-fach ihrem Torhüter zu verdan-ken, vor und nach der Pause in Rückstand zu geraten. Aber auch ihrem wenig erfolgreichen Bemühen, die sich bietenden

Torchancen zu nutzen. Da fehl-te in den ersten 45 Minuten, sichtlich die Frische und erst nach der Pause wurde es etwas besser. Dennoch dauerte es bis zur 85. Minute, ehe dem einge-wechselten Alexander das fast nicht mehr geglaubte siegbrin-gende Tor gelang.

Die Wormser Nibelungen weiter an der Bezirksliga-TabellenspitzeSpäter 1:0-Sieg gegen den TSV Gau-Odernheim / SV Horchheim nach Punkten gleichauf

Simon Bekoe hatte einen unglücklichen Tag erwischt, konnte er doch in der obigen Szene aus kurzer Distanz den Ball nicht im Gästetor unterbringen. In der Endphase sah er gar noch die Ampelkarte. Foto: Klaus Diehl

Der TSV Uelversheim braucht UnterstützungLust auf Mädchenfußball

Der TSV Uelversheim sucht Verstärkung im Mädchenbe-reich. Gesucht werden inter-essierte Mädchen (Jahrgänge 1996-2000), die Spaß am Fuß-ballspielen haben. Mitspiele-rinnen kommen aus dem Um-kreis von 15 km, sodass für alle Himmelsrichtungen Fahrge-meinschaften existieren, die den Aufwand für die Eltern re-duzieren. Interessierte melden sich einfach bei Ralph Engel-hard Telefon 06249/1849.Verstärkung im,Fußball-Jugendbreich gesucht

Fü r d ie ne u e Sa i son 2013/2014 wird ein/e Jugendlei-ter/in für die Abteilung Jugend-fußball gesucht, ferner wird

Unterstützung in der Mitglie-derverwaltung (Pfl ege Mitglie-derdatei) sowie Trainer im Ju-gendbereich Fußball (C- und B-Jugend – Spielgemeinschaft mit Friesenheim und Dexheim) gesucht.

Auch für neue Ideen ist man jederzeit off en, und bei der Um-setzung ist man gerne behilf-lich. Sammelaktion durchTSV-Jugend

Die Tanzgruppe „Jazz Jum-per“ des TSV wird in den kom-menden Tagen, im Auftrag des Landesjugendrings Rheinland-Pfalz, die genehmigte Samm-lung „Jugendsammelwoche 2013“ in Uelversheim durch-führen.

Heckmann entfaltet seine Stärke als DoppelspielerTT-KREISKLASSE DSV Rheingold Hamm V – TVL-Achte 6:6

Nach einem 1:7 bei der Sieb-ten des TV Alsheim/Metten-heim, erreichte die Achte beim SV Rheingold Hamm V ein ver-dientes 6:6-Unentschieden.

Im abschließenden entschei-denden Doppel gelang es Ste-phan Heckmann – obwohl noch nicht wieder ganz im Voll-besitz seiner Kräfte – die Kon-trahenten auf der anderen Sei-te des Tisches immer wieder auf dem falschen Fuß zu er-wischen und so eifrig Punkte zum 3:1-Sieg zu sammeln. So konnte er an der Seite von Ha-rald Unselt den entscheiden-

den Punkt zum 6:6-Endergeb-nis sicherstellen.

Weitere Punkte: Fa lko Schembs/Klaus Becker im Dop-pel, Klaus Becker (2) und Ha-rald Unselt (2) in den Einzeln.

Stephan Heckmann sorgte an der Seite von Harald Unselt für das 6:6 beim SV Rheingold Hamm.

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DIENSTAG · 30. APRIL 2013 SEITE 17

Page 30: 18mi13 Nibelungen Kurier

Einladung zur

Haus-Frühlingsmesse4. Mai, 11–17 Uhr

Backsteinweg 4c • 67574 Osthofen

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Vorträge · Kinderschminken Trikotübergabe an die AH des FSV Osthofen u.v.m.

Gezielte Steuerung der Stromverteilung dank der SunboxRPES bietet Service und Kompetenz rund um erneuerbare Energien / Haus-Frühlingsmesse am 4. MaiVON BEN JAMIN KLOOS Kom-petente Beratung und Service rund um erneuerbare Energien bietet der Osthofener Fachbetrieb Rhein Pfalz Energie Systeme (RPES). Das bis-herige Kerngeschäft rund um Pho-tovoltaikanlagen, Solarthermiean-lagen und Wärmepumpen wurde in den letzten Monaten beständig weiterentwickelt.

„Wir betreiben für unsere Kunden ein Energiemanagement von der Stromerzeugung mit Hilfe von Pho-tovoltaik über die Verteilung mit der RPES Sunbox bis zur sinnvollen Nut-zung im Haus. Hierbei gibt es meh-rere Möglichkeiten“, betont Joachim Seiler, Geschäftsführer von RPES.

Die RPES Sunbox ermöglicht eine gezielte Steuerung der Stromvertei-

lung, mit der 40 Prozent des Gesam-tenergiebedarfs eingespart werden können. Dabei erkennt die Steue-rung, ob Photovoltaikstrom vorhan-den ist und setzt zeitgleich Prioritä-ten bezüglich dessen Verteilung im Haus. So wird zunächst der teure-re Hausstrom bedient, bevor auch Wärmepumpen und andere Heiz-systeme bedient werden.

Mittlerweile kann der erzeugte Strom auch in einer Sonnenbatte-rie gespeichert werden, so dass er auch abends und nachts zur Ver-fügung steht. Zudem ist es mög-lich, gezielt Steckdosen genau dann freizuhalten, wenn genügend Solar-strom vorhanden ist, beispielswei-se um eine Waschmaschine zu be-treiben.

Energie lässt sich grundsätzlich in vielen Bereichen sparen. „Denn der günstigste Strom ist immer noch der, der nicht verbraucht wird“, so Jo-achim Seiler. „Wir analysieren daher gerne, wo Strom verbraucht wird und Energie eingespart werden kann.“ Dabei gibt es verschiedene Möglich-keiten, effi zient Energie zu sparen und die Kosten dauerhaft zu reduzie-ren, sei es durch Vollwärmeschutz, Fensteraustausch, Dachsanierun-gen oder der Austausch der Hei-zungsanlage hin zu einem regenera-tiven Heizsystem. „Dabei steht im-mer die individuelle Kosten-Nutzen-Rechnung im Vordergrund, ebenso wie die Frage, was wirklich sinnvoll machbar ist“, ergänzt Seiler. Mitt-lerweile ist RPES zudem Dachde-ckermeisterbetrieb und übernimmt gerne anfallende Dachsanierungen.

Am 4. Mai öffnet RPES für alle Kunden und Interessierten die Pfor-ten und lädt zur Hausmesse in den Räumlichkeiten im Backsteinweg 4c in Osthofen ein.

Es werden Vorträge stattfi nden und von 11 bis 14 Uhr wird der Ge-schäftsführer von Jurawatt GmbH, Patrick Thoma, über die Vorteile von

Solarmodulen aus deutscher Her-stellung im Vergleich zu asiatischen Produkten sprechen.

Um 12 Uhr werden Herr Seiler und Herr Thoma die Übergabe der gesponserten Trikots an die AH des FSV Osthofen vornehmen.

Um 12 und 15 Uhr steht ein Vor-trag über das Thema Sonnenbatte-rien durch Herrn Doll von Sun Peak auf dem Programm, während um 13 und 16 Uhr Herr Lichtenberger von RPES über die RPES Sunbox und die damit verbundenen Möglichkeiten zur Energieverteilung und -einspa-rung referiert.

Auf die Kinder wartet von 14 bis 17 Uhr ein Kinderschminken und auch für das leibliche Wohl ist bes-tens gesorgt. RPES nimmt an die-sem Tag für Essen und Trinken ei-nen kleinen Unkostenbeitrag, der an eine gemeinnützige Institution in Osthofen gespendet werden wird.

Weitere Infos bei:RPESBacksteinweg 4 c67574 OsthofenTelefon: 06242/9131833www.rpes.de

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Trotz Kälte, viel Wind und sehr frühen Startzeiten zeig-ten sich die Kinderruderer des Wormser Ruderclubs Blau-Weiß hoch motiviert und konn-ten bei der Mannheimer Früh-regatta im Mühlauhafen mit sehr guten Leistungen die Sai-son beginnen. Im Jungen-Dop-pelvierer (12 und 13 Jahre) wa-ren Jonas Burkhardt, Daniel Jung, Markus Feils und Jakob Heeß an beiden Tagen überle-gen. Gesteuert von Johannes

Burkhardt ließen sie am Sams-tag über die 3000-Meter-Strecke die Boote aus Nürtingen und Limburg mit 1,20 Minuten bzw. 2,05 Minuten zurück. Sonn-tag ging es über die 1.000-Me-ter-Distanz, wobei das Nürtin-ger Boot mit deutlichem Rück-stand ins Ziel kam. Seinen ers-ten Regattasieg konnte hierbei Regattaneuling Davis Brandt als Steuermann erzielen.

Sehr starke Konkurrenz hatte Lars Vogel im Leichtgewichts-

Jungen-Einer bis 14 Jahre. Im Zehn-Boote-Feld erruderte er sich über die Langstrecke einen dritten Rang und über die Nor-malstrecke hinter dem Würz-burger Gesamtsieger den zwei-ten Rang. Technisch und kon-ditionell bewiesen alle Worm-ser Teilnehmer, dass sie für die Saison gut vorbereitet sind und das Ziel, sich im Juli für den Bundeswettbewerb in Ham-burg zu qualifizieren, errei-chen können.

Doppelsieg bei Saisonstart der Wormser Blau-Weiß-RudererErste bis dritte Plätze drei bei der Mannheimer Frühregatta

Erfolgreicher Regattastart in Mannheim für den Blau-Weiß-Rudernachwuchs (von rechts): Lars Vogel, Trainerin Sabine Teigland, Jakob Heeß, Markus Feils, Jonas Burkhard, Johannes Burkhardt und Daniel Jung.

Freude und Frust lagen für die Sportler des Budokai Worms dicht beieinanderErfolgreichste Mannschaft beim Köllertaler Karate-Cup

Insgesamt 19 Budokai-Sport-ler traten beim 2. Köllertaler Ka-rate Cup in Püttlingen an, das mit 16 Vereinen aus dem Saar-land, Rheinland-Pfalz und Lu-xemburg sehr gut besucht war. Zoe Bach und Mona Köhnke machten das Karateka-Finale der AK wU16 unter sich aus, das Köhnke für sich entschei-den konnte. In der AK mU18 männlich belegten Markus Kraft und Martin Wohlfarth die Plätze zwei und drei. Me-ryem Altuntas komplettierte mit ihrem dritten Platz in der AK wU18 weiblich das tolle Er-gebnis. Fortgesetzt in der Ka-

tegorie Kumite siegten Mar-kus Kraft und Meryem Altun-tas in ihren Alterklassen souve-rän. Damit war Budokai Worms mit vier ersten, zwei zweiten und zwei dritten Plätzen die erfolgreichste Mannschaft des Turniers.

Anders verlief es dagegen für die jüngste Karatekas, die mit ihrem Trainer Thomas Diehm zum Rhein-Neckar-Kids Cup nach Ludwigshafen gefahren waren. In der Kategorie Kata belegten Maxime Henry, Alex Istrate, Ben Weidenhausen und Marko Stojakovic in ih-rer Alterklasse und Gürtelgra-

duierung jeweils den 4. Platz. Chris Wippich und Till Kling-ler erreichten jeweils den drit-ten Platz. Auch im Kumite lief es nicht besser. Von drei an-getretenen Athleten erreichte nur Till Klingler einen dritten Platz. So haben auch die jüngs-ten Sportler erfahren müssen, dass es nicht bei jedem Turnier zu den erhoff ten Erfolgen kom-men kann. Dennoch ist Trainer Thomas Diehm zuversichtlich, dass sich bei den nächsten Tur-nieren der Erfolg wieder einstel-len wird. Weitere Informatio-nen zum Verein gibt es unter www.budokai-worms.de.

Erstmalig in der Geschichte beider Vereine haben sich die Vorstände dazu entschieden, eine gemeinsame männliche A-Jugend-Mannschaft zu mel-den, die im Mai an der Qualifi -kation zur Oberliga Rheinland-Pfalz-Saar teilnehmen wird. Neun Spieler aus Worms und acht Spieler aus Osthofen bil-den den Kader, der von Mat-thias Obenauer trainiert wird.

„Der ideale Mann für die-ses Experiment“ meint Hel-mut v. Moltke, 1. Vorsitzender der TG Osthofen, unter Hin-weis darauf, dass Obenauer be-reits in der auslaufenden Sai-son die 1. Herren-Mannschaft der HSG und die B-Jugend der

TGO trainierte. Dem pfl ichtet Uwe Schremser als HSG-Ver-antwortlicher bei und beton-te, dass man alles paritätisch geregelt habe: Trainiert wird abwechselnd in Worms und Osthofen, auch die Heimspie-le werden wechselweise in der Wonnegau-Halle und der Ni-kolaus-Dörr-Halle ausgetragen und die Kosten teilt man sich.

Ziel des Projektes ist es, dem Nachwuchs die Möglichkeit zu geben, möglichst höchstklassig zu spielen und sich dadurch weiter zu entwickeln. Auch die Eltern der betroff enen Spieler haben die Entscheidung der beiden Handball-Vereine, die ansonsten in Konkurrenz zu-

einander stehen, durchweg be-grüßt und befürwortet.

Vorgestellt wird das neue Team am Mittwoch, dem 1. Mai, um 18 Uhr, in der Won-negau-Halle in Osthofen an-lässlich eines Pressetermins.

Bei dieser Gelegenheit wer-den dem neuen Team mit dem Namen MJSG Osthofen-Worms auch die neuen Trikots über-geben, die die Anwaltskanz-lei Brauer – Graf von Moltke – Hoecker aus Worms gestiftet hat. Im Anschluss daran trägt das Team sein erstes Vorberei-tungsspiel gegen die Auswahl aus Waldsee aus.

Anpfi ff ist um 18.30 Uhr, der Eintritt kostenfrei.

HSG Worms und TG Osthofen melden gemeinsame A-Jugend zur OberligaVorstellung am 1. Mai um 18.30 Uhr in der Wonnegauhalle Osthofen

L O K A L - S P O R TSEITE 18 DIENSTAG · 30. APRIL 2013

Page 31: 18mi13 Nibelungen Kurier

Die Firma Lösch – Sanitär und Heizung – öffnet am Samstag, dem 4. Mai, ab 10 Uhr, die Türen ihres Firmengeländes in Hofheim. Im Mittelpunkt des Tages stehen Informationen rund um das The-ma Energie und ressourcenscho-

nendes Heizen. Mit Ausstellungs-geräten der Firma MHG wird die Hybridheiztechnik präsentiert und erklärt. Diese neue Genera tion der Heiztechnik setzt auf die Kombi-nation aus Wärmepumpen und herkömmlichen Brennstoff en. Vie-

le weitere Produktneuheiten aus dem Bereich Sanitär werden den Besuchern präsentiert. Bernd Lösch und das Team stehen für alle Fragen bereit und freuen sich auf zahlreiche Besucher. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Tag der off enen Tür am 4. Mai ab 10 UhrLösch – Sanitär und Heizung

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Wir laden Sie herzlich ein zum Tag der offenen Tür auf unserem Firmengelände.• Zahlreiche Informationen rund um das Thema Energie

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Vom Mittwoch, dem 8., bis Sonntag, den 26. Mai, findet im Nonnenhof, in Bobenheim-Roxheim, eine Kunstausstellung statt. Unter dem Motto „Figur Pur“ sind dort Skulpturen von Michael Lubasch, Arbeiten der Malerin Christiane Drewes-Wright sowie Fotografi en von Veerle Verhaert zu sehen.

Es handelt sich um eine Grup-penausstellung in einer ehe-maligen Stallung des Hofgutes Nonnenhof in Bobenheim-Rox-heim. Das historische Ambiente gibt einen schönen Rahmen für Kunst jeglicher Art. Nur durch die großzügige Unterstützung der Familie von Heyl, Besitzer des Hofgutes, wurde diese Ver-anstaltung möglich.

Die Vernissage zu der Ausstel-lung fi ndet am Mittwoch, dem 8. Mai, um 19 Uhr, statt. Eine Ein-

führung gibt Kunstberaterin Si-grid Schendel. Die musikalische Untermalung des Abends über-nehmen Julie André & Laurent Leroi, Weine und Sekte kommen von Valkenberg.

Die Ausstellung ist geöff net am Donnerstag, dem 9. Mai, von 13 bis 18 Uhr, am Sonntag, dem 12. Mai, von 14 bis 18 Uhr, am Sonntag, dem 19. Mai, von 14 bis 18 Uhr, am Sonntag, dem 26. Mai, von 14 bis 18 Uhr ,oder nach Absprache unter Telefon 0176/84162476. Am Donners-tag, dem 9. Mai, fi ndet das Ge-meindefest der protestantischen Kirchengemeinde Roxheim auf dem Nonnenhof statt. Die Aus-stellung ist dann ebenfalls ab 13 Uhr geöff net.

Die Arbeiten von Michael Lubasch sind überwiegend aus Eiche gefertigt. Sie sind aus-

sschließlich mit der Kettensäge bearbeitet und anschließend ins off ene Feuer gelegt oder mit dem Gasbrenner befl ammt. Es sind Arbeiten mit dem letzlich nicht Kontrollierbaren, das beim Auf-trennen mit der Kettensäge en-steht. Es ist ein blindes Schnei-den der inneren Flächen und Li-nien, danach kommen die Stü-cke kürzer oder länger ins Feuer. Dabei brennen Teile weg, Stege werden unterbrochen, Kanten aufgeweicht und Flächen zer-klüftet. So entstehen modellier-te Flächen – ein-, zwei- und vier-seitig – frei im Raum stehend. Sie sind schwarz gebrannt und werden anschließend geweißt und gefärbt. Weitere Infos gibt es unter www.holzwoerk.de.

Inspirierende duale Kreativi-tät ist die beste Beschreibung für Christiane Drewes-Wright:

Menschen, gemalt in ihrem re-alen, gefühlten oder imaginä-ren Umfeld. Ihre Körperspra-che zeigt mehr von der wahren Person, als sonst preisgegeben wird. Weitere Infos stehen un-ter www.drewes-art.com.

Die Neugier auf Menschen und Motive, das was sie vor der Kamera zeigen wollen, ist der Antrieb von Veerle Verhaert. Sei-ne Suche ist das Gesicht, das eine Geschichte erzählt, nicht das Glatte, es geht um das Per-fekte im Unperfekten. Verhaerts Ziel ist es, die Emotion, die Kraft oder die Zaghaftigkeit einzufan-gen, sei es beim Menschen oder in der Natur. Aber auch eine un-gewohnte Situationskomik, die einem beim stillen Beobachten manchmal geschenkt wird. Wei-tere Informationen fi nden sich unter [email protected].

„Figur Pur“„Kunst im Nonnenhof“ Bobenheim-Roxheim vom 8. bis 26. Mai / Musikalische Vernissage um 19 Uhr mit Julie André & Laurent Leroi

Für die Premieren-Kulturveranstaltung „Kunst im Nonnenhof“ konnte eine ganz besondere Kombination an Künstlern gefunden werden.

30 . APR ILRock in den Mai beim MFC

Genießen Sie selbstgemachte Holzofen Pizza und ital. Salat.Feiern Sie mit Bier, Wein, Sekt und Schorle. Die Band: Allied Forces. Mit Maibaum aufstel-len. Schulhof Mettenheim, Ein-lass ab 18.30 Uhr.

Mai-Feuer

Die Gundheimer Vereine laden ab 20 Uhr gemeinsam auf den Park-plätzen des Sportplatzgeländes die erste Gundheimer Walpurgis-nacht zu feiern. Dabei erlebt man eine mystische „Hexennacht“ mit einem großen Mai-Feuer. Selbst-verständlich kommt das leibliche Wohl dabei nicht zu kurz. Der Er-lös kommt der Modernisierung des Kinderspielplatz zugute.

1 . MAIMit unterhaltsamen

Events

Erste Weinbergshäuschen-Wan-derung der Stadt Osthofen um 11 Uhr. Treff punkt ist am Rathaus, Am Schneller 3. Die Karten kos-ten 6 Euro inklusive Weinprobier-glas und Getränken. Die Karten gibt es bei der Infothek oder bei der Stadtverwaltung.

Großes Kinder- und Familienfest

Großes Kinder- und Famili-enfest beim SPD Ortsverein Worms-Heppenheim ab 10.30 Uhr am Spielhaus auf dem gro-ßen Spielplatz an der Dorfgra-benstraße.

Rund um die Feuerwehr

Tag der off enen Tür bei der Frei-willigen Feuerwehr Monsheim ab 10 Uhr.

Vincent will meer

Dritter Film der Reihe „Heiter bis wolkig“ um 19.30 Uhr in der Kinowelt.

DO 2 . MAI

Deutschlands Gesichtsakrobat

Um 20 Uhr präsentiert Maddin Schneider, Deutschlands ultima-tivster Gesichtsakrobat mit der dehnbarsten aller Unterlippen sein aktuelles Bühnenprogramm „Lach oder stirb!“ in der TSG-Halle in Worms-Pfeddersheim.

FR 3 . MAIBach populär:

Die Kaff eekantate Sonderkonzert der Wormser „BachConcerti“ ab 19.30 Uhr in der Kundenhalle der Volksbank am Marktplatz. Karten gibt es im Vorverkauf für 15 Euro bei Bücher Bessler, der Kunsthandlung Steu-er sowie der Wormser Volksbank.

Von alten Klassikern bis zu modernem Pop

5. Schulkonzert der Realschule Plus Euch um 18 Uhr in der Schul-turnhalle. Der Eintritt ist frei.

Kasperle und Schnappi, das kleine Krokodil

Das Wonnegauer Puppenthea-ter ist um 16 Uhr (Einlass 15.30 Uhr) zu Gast im evang. Ge-meindehaus in Heppenheim, Mühltalweg 2. Gespielt wird mit voll beweglichen, handgefertig-ten Stabmarionetten und Hand-puppen bis 1,20 m Größe.

SA 4 . MAI

Bahnhofsfest

Das Wormser Bahnhofsfest be-ginnt um 11 Uhr auf dem Vor-platz Ost, der Eintritt ist frei. Ge-gen 11.30 Uhr fi ndet die feierliche Eröff nung mit der Einweihung des Bahnhofsvorplatzes Ost statt, also jenes Areals, auf dem sich frü-her des Omnibusbahnhof befand. Nach dem offi ziellen Startschuss für das Fest beginnt der große Unterhaltungsteil auf der RPR-1-Showbühne. Den Auftakt macht dabei die Big-Band des Gauß-Gymnasiums. Ab 14 Uhr spielen die Guitar Tigers und nach einer Pause ab 17 Uhr die Stahlhofen Band mit Special Guest Max Mutz-ke. Darüber hinaus gibt es als Rah-menprogramm den ganzen Tag über Kinderunterhaltung und es locken leckere Speisen und erfri-schende Getränke.

„Komm, heiliger Geist“

Benefi zkonzert in St. Martin zu Gunsten schwer neuroim-munologischer Erkrankungen um 17 Uhr. Weitere Informati-onen unter www.lost-voices-stif-tung.org.

Wochenmarkt im Garten

Wochenmarkt im Garten: Obst, Gemüse, Marmelade, Honig, Brot, Wurst, Käse, Eier, Blu-men, Pfl anzen, Schmuck, Kör-be, Taschen, Etuis. 10 bis 14 Uhr. Ab 14 Uhr Kaff ee und Ku-chen in der Jacobusstube. Haus Jacobus, Neißestraße 24-26, 67574 Osthofen.

Chansons mit „Tête à Tête“

Ulli Rollshausen und Christian Maurer gastieren um 20 Uhr im Chateau Schembs. Einlass ist um 19.30 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf für 15 Euro, an der Abendkasse für 18 Euro.

Wissenswertes und Spannendes

Mettenheimer Hohlwegewan-derung um 14 Uhr. Die Wande-rung wird von der Naturpädago-gin Ingrid Michaelis-Hertel ge-leitet. Anmeldung unter www.vhs-alzey-worms.de oder Telefon 06242/911044.

Kasperle und Schnappi, das kleine Krokodil

Das Wonnegauer Puppenthea-ter ist um 16 Uhr (Einlass 15.30 Uhr) zu Gast im Liebenzeller Gemeindehaus, Kirchstraße 60 / Eingang Steff anstraße in Hof-heim. Gespielt wird mit voll be-weglichen, handgefertigten Stabmarionetten und Handpup-pen bis 1,20 m Größe.

SO 5 . MAI„Lodernde Herzen - Brennende Bücher“

Förderkreis Museum Heylshof Worms e.V. lädt um 11 Uhr zu Matinee ins Museum Heylshof ein. Der Eintritt ist frei.

Mit Steff en Webers„4 nach 12“

„Vereinigte Kasino- und Musik-gesellschaft Worms“ lädt um 11 Uhr zu Jazz-Matinee ins „Ambi-ente“ ein. Der Eintritt beträgt 15 Euro. Um verbindliche Anmel-dung wird bei [email protected] gebeten.

MI 8 . MAI

Wenn es kein Mehl zum Backen gibt...

Die Volksbank Alzey-Worms und die Fachhochschule Worms laden ein zu dem Vortrag: „Wenn es kein Mehl zum Backen gibt, gibt es auch keine Tora - Die jüdischen Wirt-schaftsweisen und der Talmud“ um 19 Uhr in die FH Worms, Eren-burgerstraße 19 ins A-Gebäude Raum A 125. Eintritt frei.

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Redaktion: Robert Lehr, Gernot Kirch, Judith Oberle, Benjamin Kloos, Tel. (0 62 41) 95 78-25 E-Mail: [email protected]: Steffen HeumannVerantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt:Frank Meinel

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HOTEL WALDACHTAL Im idyllischen Dörfchen Lützenhardt liegt das Hotel direkt am Bach ent-lang von Wiesen und Tannenwäldern. Schwarzwälder Gastlichkeit in Ihrer ursprünglichen Art. Hier im Nordschwarzwald ist man weit weg und doch mittendrin im Urlaubstraum vom Schwarzwald. HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:• 3 Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück für 2 Personen• Kaffee und Tee an 24 Stunden-Kaffeebars• kostenlose Nutzung der Sauna inkl. Leihbademantel• Wärmekabine mit Farblichtspiel sowie Zugang zum Himmelreich SPA

im Gästehaus mit Schwimmbad, Whirlpool, Sauna uvm.• ein Obstkorb am Empfang sowie Gratis W-Lan und SKY-TV• 20 % Nachlass auf Miete für E-Bike und Smart Cabrio• 20 % Nachlass im a la carte-Restaurant und im

Erlebnis- und Buffetrestaurant• freie Fahrt mit Bus und Bahn im ganzen SchwarzwaldTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!

NORDSCHWARZWALD4 TAGE / 3 NÄCHTE IM HOTEL WALDACHTAL FÜR 2 PERS.

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LUFTKURORT LÜTZENHARDT

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HOLIDAY INN BERLIN CENTRE ALEXANDERPLATZBerlin ist einfach DIE Metropole. Hier gibt es einfach alles! Und: Sind Sie vielleicht jemand, der gerne super zentral, mitten im Herzen der Stadt wohnt? Dann raus aus dem Haus, ab in den Flieger oder die Bahn und nichts wie weg nach Berlin ins 4* Holiday Inn Berlin Centre Alexanderplatz. Wohnen Sie in TOP Lage direkt am Alex, direkt am Fernsehturm und mit 4 * Komfort. Das ist Luxus der Extraklasse!

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:• 2 Übernachtungen in einem Standard-Doppelzimmer für 2 Personen• 2 mal Frühstück vom Buffet für 2 Personen• Kostenlose Nutzung des hoteleigenen Fitnessbereiches• Späte Abreise nach Verfügbarkeit bis 15 Uhr möglich• Ausschlusszeiten (z. B. Messen, Events und Silvester)• In den Sommermonaten sind die Wochen-

enden nur begrenzt verfügbar

BERLIN - ALEX.3 TAGE / 2 NÄCHTE IM HOLIDAY INN BERLIN CENTRE FÜR 2 PERS.

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HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:• 2 Übernachtungen im Doppelzimmer für 2 Personen• 2 mal reichhaltiges Frühstück für 2 Personen• Begrüßungsgetränke• kostenfreie Nutzung der beiden Hallenbäder• kostenlose Nutzung von Dampfbad und Sauna• kostenlose Nutzung der Erlebnisduschen• kostenlose Nutzung des Fitnessraumes• kostenfreier Hotelshuttle vom Bahnhof

zum Hotel und zurück• 10% Nachlass auf Speisen im Restaurant

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RESIDENZ BAD WINDSHEIM HOTEL & SPAHier in der Superior-Ambiente Residenz Bad Windsheim Hotel & Spa steht Ihr Wohlbefi nden stets an erster Stelle. Entspannen Sie im herrlichen Wellnessbereich, tauchen Sie in einem der beiden Hallenschwimmbäder auf, genießen Sie den Sau-nabereich und erholen Sie sich anschließend in einem der Whirlpools während Sie von der Wellnessbar mit köstlichen Cocktails und Drinks verwöhnt werden.

BAD WINDSHEIM 3 TAGE / 2 NÄCHTE IM RESIDENZ BAD WINDSHEIM HOTEL & SPA FÜR 2 PERS.

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QUALITY HOTEL DRESDEN WEST IN KESSELSDORF Das „Quality Hotel Dresden West“ verspricht einen gelungenen Dresden-Aufenthalt. Ruhig und verkehrsgünstig liegt das Hotel am Rande der Kunst- und Kulturmetropole Dresden. Das erst 1994 eröffnete Hotel liegt westlich des Zentrums, ca. 10 km vom Zwinger und der Frauenkirche sowie rund 8 km vom Dresdner Hauptbahnhof entfernt.

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:• 1 Welcomedrink am Anreisetag für Sie und Ihre Begleitung• 3 Übernachtungen in einem Doppelzimmer sowie 3 mal

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für 2 Personen• Kostenfreies Parken auf dem Hotelparkplatz (so-

lange Vorrat reicht, gilt nicht für die Tiefgarage)• Späte Abreise auf Wunsch und nach Verfügbarkeit

bis 15 Uhr möglich

DRESDEN4 TAGE / 3 NÄCHTE IM QUALITY HOTEL DRESDEN WEST IN KESSELSDORF FÜR 2 PERS.

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HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:• 2 Übernachtungen im Standard-Doppelzimmer für 2 Personen• 2 mal Frühstück vom umfangreichen Buffet für 2 Personen• 1 Flasche Wasser aufs Zimmer• Nutzung des Wellnessbereiches• Leihbademantel und Leihhandtücher• Ausschlusstermine: FeiertageTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!

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4* HOTEL RESTAURANT MARAVILLA BEAUTY SPA Am Tor zum Tal der roten Traube und der romantischen Ahr mal eben aus-spannen und wunderbar relaxen. Abschalten vom Alltag und einmal nur für sich da sein. Im 4* MARAVILLA Beauty Spa Hotel & Restaurant in Bad Bo-dendorf fi nden Sie Zeit für die Sinne und Raum für Kreativität. Im MARAVIL-LA erwartet Sie die einzigartige Wellnesslandschaft eines original türkischen Hamam. Der Besuch ist ein wahres Fest für Körper und Seele. Tauchen Sie ein in eine Welt aus Farbe, Licht und Klang. Hier erwartet Sie eine eigene Erlebniswelt mit authentischen Anwendungen im exklusiven Ambiente.

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4* HOLIDAY INN HOTEL BERLIN CITY EASTDas Holiday Inn Hotel Berlin City East liegt verkehrsgünstig nur wenige Kilometer vom Berliner Alexanderplatz mit seinem berühmten Fernseh-turm entfernt. Mit der Straßenbahn erreicht man von unserem Hotel in Berlin-Lichtenberg schnell und bequem Berlins Trendbezirke Mitte, Fried-richshain und Kreuzberg. Während Ihres Aufenthaltes am 06.07.2013 besuchen Sie das Helene Fischer Konzert auf der Waldbühne in Berlin.

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:• 2 Übernachtungen im 4 * Holiday Inn Berlin City East in einem DZ• 2 mal reichhaltiges Frühstück vom umfangreichen Buffet• Kostenloses WLAN• 1 Eintrittskarte mit freier Platzwahl für das Konzert Helene Fischer am

06.07.2013 20:00 Uhr auf der Waldbühne Berlin, Am Glockenturm, 14053 Berlin

Achtung: Es handelt sich bei diesem Angebot um Eigenanreise. Der Preis 199,- versteht sich pro Person im Doppelzimmer. Der Einzel-zimmerzuschlag beträgt 60,-.

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AYUN HOTEL KÖLNDas Ayun Hotel in Köln - Deutz liegt rechtsrheinisch unweit von der Messe entfernt. Aufgrund des zentralen Standortes ist jegliches Freizeitziel vom Hotel aus bequem zu erreichen. Köln ist bekannt als Medienstadt und punk-tet mit zahlreichen Shopping-, Sport- und Freizeitmöglichkeiten sowie der dichtesten Kneipenvielfalt im Land.

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:• 2 Übernachtungen in einem Doppelzimmer für 2 Personen• 2 mal reichhaltiges Frühstück vom Buffet für 2 Personen• Kostenfreies Parken auf dem Hotelparkplatz (solange Vorrat reicht)• Ausschlusszeiten: Messen, Silvester, Karnevalstage• Gutschein ist 1 Jahr gültig

Bitte beachten Sie, dass die Stadt Köln eine Kulturförderabgabe in Höhe von 5% des Übernachtungspreises erhebt.Diese Abgabe ist vor Ort im Hotel zu entrichten.

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SEITE 2 30. APRIL 2013

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Auf der Anhöhe unter dem Klini-kum, an der Nahtstelle zwischen der vom Klima begünstigten Oberrheini-schen Tiefebene und dem fruchtbaren Rheinhessischen Hügelland gelegen, hat sich die Wormser Vorortgemeinde Herrnsheim mit rund 7.000 Einwoh-nern wie kaum ein anderer Stadtteil in den letzten Jahrzehnten verändert. Vor allem durch das Neubaugebiet am Klinikum haben sich Einwohner-zahl und Siedlungsfläche in jüngster Vergangenheit nahezu verdoppelt. Im Jahre 1942 in die Stadt Worms eingemeindet, hat sich Herrnsheim dennoch viel von seiner Selbststän-digkeit und ein gesundes Eigenleben bewahrt. Dafür sprechen die überaus aktive Dorfgemeinschaft, ein in langer Geschichte tradiertes und dennoch aufgeschlossenes bürgerschaftliches Engagement sowie der damit verbun-dene Gewinn an Lebensqualität. Die-se Punkte waren und sind auch in der Phase des rasanten Wachstums der Gemeinde von unschätzbarem Wert.

Die mit der Eingliederung neuer Bürger entstandenen Konflikte wur-den gemeinsam angepackt und wei-testgehend gelöst, indem man sich zusammenschloss und alternative Programme erarbeitete. Ein beson-ders gutes Beispiel für die soziale In-tegration neuer Mitbürger zeigt sich nunmehr in der Gründung des Ar-beitskreises „Jugendarbeit auf der Herrnsheimer Höhe“, dem „Runden Tisch Herrnsheim“ und dem Bau des „Jugendtreffs Herrnsheim“, der dem Nachwuchs sinnvolle Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung anbietet. Die Herrnsheimer Vereine, Parteien, Kir-chengemeinden und Elternvertretun-gen tragen mit unzähligen Aktivitäten dazu bei, dass „ihr Herrnsem“ ein at-traktiver Stadtteil bleibt. Dass das Mit-

einander groß geschrieben wird, zeigt sich auch bei den über das ganze Jahr verteilten Veranstaltungen. Jahreshö-hepunkte sind sicherlich die Kirch-weih und das Weinfest im Herrnshei-mer Schlosshof, wenn Gastronomen und Winzer viele Gäste aus nah und fern mit Köstlichkeiten für Kehle und Gaumen verwöhnen. Beim Weinfest im Schlosshof reisen in jedem Jahr am ersten Wochenende im August viele tausend Besucher aus allen Tei-len Deutschlands an. Auch zur Ker-we am dritten Wochenende im Sep-tember öffnen einige Herrnsheimer Weingüter ihre Höfe und laden die Besucher zu Kostproben ihrer Wei-ne ein. Ein besonders beliebter Treff-punkt im Sommer ist der Herrnshei-mer Badesee, welcher dank der Ini-tiative des Heimatkreis Herrnsheim 1983 vor der Verfüllung gerettet wer-den konnte.

Auch Künstler fühlen sich in Herrnsheim wohl. 1995 wurde die „Blickachse“ gegründet und 1996 star-tete man mit der „Blickachse – Kunst im Park“ ein außergewöhnliches und seither alle drei Jahre stattfindendes Ausstellungskonzept auf dem Ge-lände des Herrnsheimer Schlosses. Die künstlerische Plattform wird be-stimmt auch demnächst wieder vie-le Interessenten in das Herzen von Herrnsheim locken.

Herrnsheim im rheinhessischen Hügelland

Page 35: 18mi13 Nibelungen Kurier

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SEITE 330. APRIL 2013

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Mai4. Mai Heimatkreis-Flohmarkt, Badesee5. Mai Maiandacht an der Hayerkapelle5. Mai Rheinradeln5. Mai Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden8. Mai Ortsbeiratssitzung, 19.30 Uhr im Ratssaal / Rathaus 9. Mai Hochamt zu Christi Himmelfahrt, kath. Kirche9. Mai Harmonie-Vatertagsfete im Vereinsheim12. Mai Konfirmation im Paulussaal der ev. Gemeinde19./20. Mai Festgottesdienst/Einweihung im Paulussaal der ev. Gemeinde25. Mai Jahreskonzert kath. Kirchenmusik, 19.30 Uhr im Pfarrzentrum25. Mai SPD-Spielplatzfest30. Mai Fronleichnam/Prozession/Abschluss Feuerwehr: Tag der offenen Tür

Juni7. Juni Jazz-Soireé im Weingut Müsel22. Juni Kirchenkonzert 120 Jahre MGV ev. Kirchengemeinde/ Rathaus

Juli20. Juli Weinsommer (bis 4. August)20. Juli Winesummer warm up mit Mardi Gras B.B., Chateau Schembs/gr. Scheune25. Juli Eröffnungskonzert mit Les Primitifs, Chateau Schembs/ gr. Scheune27. Juli Musik für Herz und Seele mit Café del Mundo, Chateau Schembs/gr. Scheune28. Juli Ländliches Abendessen, Schlossterrasse31. Juli Arien aus deutschen Opern, Schlossterrasse

August1. August Blue-Nite-Jazz-Session, Schlosshof4. August Weinschnuppern, Schlosspark

September8. September SPD-Weinprobe im Wingert11. September Ortsbeiratssitzung, 19.30 Uhr, Ratssaal/Rathaus 13. September Herrnsheimer Kerb, Eröffnung, Schlosstreppe14. September Herrnsheimer Kerb15. September Herrnsheimer Kerb16. September Herrnsheimer Kerb16. September kath. Kirchenmusik ab 18.30 Uhr im Weingut Müsel21. September Heimatkreis-Flohmarkt am Badesee

Oktober26. Oktober Totengedenkgottesdienst d. Kirchenmusik

November1. November Allerheiligen mit Prozession, Kirche und Friedhof11. November St.-Martins-Umzug17. November Volkstrauertag20. November Ortsbeiratssitzung um 19.30 Uhr, Rathaus/Ratssaal 23. November Feuerwehrball im Pfarrsaal30. November Eröffnung Adventsmarkt, Schlosshof und Scheune

Dezember1. Dezember Adventsmarkt, Schlosshof und Scheune7. Dezember AWO-Weihnachtsfeier mit Tombola8. Dezember kath. Kirchenmusik Adventsfeier, Pfarrsaal15. Dezember Advents-/Weihnachtsfeier MGV, 16 Uhr im Weingut Sandwiese28. Dezember Kirchenkonzert 120 Jahre MGV, kath. Kirchengemeinde

Termine

Page 36: 18mi13 Nibelungen Kurier

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Tanz in den Mai im CHATEAU SCHEMBS

Ab 30. April hat CHATEAU SCHEMBS für 12 Tage Tür und Tor geöffnet und wartet mit ei-nem tollen Programm auf Freun-de des guten Geschmacks. Micha-el Koschorrek’s COBODY mit groo-vigen Dancefloor-Beats eröffnen die Maifeiertage am 30. April. Danach legt DJ Marcus Dröge Platten auf, bis der Mai kommt. Am Samstag, 4. Mai, werden Ulli Rollshausen und Christian Maurer als „Tête à Tête“ die Grande Dame des französischen Chansons, Edith Piaf, zu ihrem be-vorstehenden 50. Todestag gebüh-rend würdigen.

Ein weiteres Konzert-Highlightgibt es am 11. Mai

David Maier aus Worms und Tommy Baldu aus Karlsruhe gas-tieren mit ihrem Projekt „Vereins-heim Baldu“ im CHATEAU. Die Pro-fimusiker scharen junge Talente um sich und sorgen für ein einzigarti-ges musikalisches Erlebnis nach La-gerfeuermanier. Das Publikum ist auf Augenhöhe „face to face“ mit den Künstlern. Am 8. Mai halten die Schlossherren unter federführender

Mitarbeit von Mike Trautmann ei-nen ganz besonderen musikalischen und kulinarischen Leckerbissen be-reit: „Gebrauchsmusik der 60er und 70er Jahre, ein extra für den Abend kreierter Wein „Scheurebe süß & lecker“, der Cocktail „Blonder En-gel“ und Hawai Toasts sorgen da-für, dass Sie sich fühlen wie Com-mander Cliff Allister McLane auf dem Kommandostand des Raum-schiffs Orion. Zeitgemäße Garde-robe ist erwünscht, aber nicht ver-pflichtend. Come as you are. Ab 19 Uhr Eintritt frei.

Vom 30. April bis 12. Mai, mit Ausnahme von Montag, 6. Mai, ist das CHATEAU als Straußwirtschaft geöffnet. Die Weine des neuen Jahr-gangs können allesamt genossen werden. Darüber hinaus gibt es Kaf-fee und köstliche Kuchen, Allgäuer Bergkäse und allerfeinsten Heide-schinken.

Öffnungszeiten an allen Werkta-gen ab 16 Uhr, an Samstagen, Sonn-tagen und Feiertagen ab 14.30 Uhr.

Arno Schembs empfiehlt die Au-tos stehen zu lassen und mit Fahr-rädern oder zu Fuß zu kommen.

SEITE 4 30. APRIL 2013

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Das Schloss Herrnsheim im Norden des gleichnamigen Ortes geht auf eine 1460 erbaute Burg zurück. Ab 1711 ent-stand ein barockes Schloss, das 1792 schwer beschädigt wurde. Aus den Ruinen wurde das heutige Schloss im Empire-Stil nach Plänen des Mannhei-mer Architekten Jakob Friedrich Dy-ckerhoff erbaut. 1840 wurde es noch einmal verändert. Unter dem Schloss-herrn Wolfgang Heribert von Dalberg wurde der Park gegen 1790 durch den berühmten Gartenarchitekten Fried-rich Ludwig Sckell neu angelegt. In Formen eines Englischen Gartens ent-standen Wiesenflächen, Waldstücke, Teiche und Insel.

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Spaziergang durch Schloss und englischen Garten

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Pfi ffl igheim ist attraktiv! Dies gilt für den Geschäfts- und den Wohn-standort. Ein breites Angebot an leistungsfähigen Geschäften und Dienstleistungsangeboten belegt die Qualität des Standortes. Dazu kommen Weingüter mit anerkannt hochkarätigen Produkten, belieb-te Gaststätten und Direktangebo-te landwirtschaftlicher Erzeugnisse.

Dieses breite Spektrum versorgt die Pfi ffl igheimer und sorgt für einen großen externen Kundenstamm. Für die Stabilität des Standortes spricht auch, dass gelegentlich frei werden-de Geschäfte im Regelfall schnell wieder belegt werden, denn es gibt immer wieder Bedürfnisse zu ent-decken, die dann erfolgreich ausge-

füllt werden können. Und attraktiv ist Pfi ffl igheim eben auch als Wohn-standort: Stadtnah im Anschluss an den Wormser Westen gelegen und an drei Seiten von Grün umschlos-sen verfügt es über beste und emp-fehlenswerte Wohnlagen rechts und links seiner geschäftigen Straßen.

Aktive Sport-, Kultur- und Brauch-tumsvereine bieten vielseitige Frei-zeitangebote an. Der Grünbereich längs der Pfrimm hat mit dem denk-malgeschützten Karl-Bittel-Park (Pfrimmpark) und den romantischen Streuobstwiesen Anziehungspunkte für entspannte Nahausfl üge – übri-gens mit zwei schönen Kinderspiel-plätzen.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 6

Pfi ffl igheim – geschäftig, attraktiv, liebenswert

Fortsetzung von Seite 4Die Herren von Dalberg, selbst Ter-

ritorialherren, nahmen hohe Positio-nen am kurpfälzischen Hof in Mann-heim ein und genossen politisch über-regionale Bedeutung. Der letzte Nach-komme veräußerte das Schloss 1883 an die Wormser Industriellenfamilie der Freiherren von Heyl, die es ihrer-seits 1957/58 an die Stadt Worms ver-kauften; es dient ihr zu repräsentati-ven Zwecken.

Die Nebengebäude des Schlosses stammen aus dem 18. Jahrhundert

und die Orangerie aus dem frühen 19. Jahrhundert. Sie ist jetzt als Café einge-richtet. Besonders hervorzuheben ist die Innenausstattung des Schlosses. Im Erdgeschoss ist sie weitgehend er-halten, einschließlich der Wand- und Deckenmalereien.

Bemerkenswert sind die seltenen französischen Papiertapeten aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit einem Panorama von Paris und einer Bosporusszene im 1. Obergeschoss. Einen weiteren Höhepunkt bildet der Bibliotheksturm.

Page 38: 18mi13 Nibelungen Kurier

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SEITE 6 30. APRIL 2013

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Fortsetzung von Seite 5Sehenswürdigkeiten, wie das Lu-

therbaumdenkmal, das „Ochsenkla-vier“ und seltene historische Grab-steine bzw. Denkmäler auf dem ört-lichen Friedhof, runden das Bild ab. Ein ausgeschilderter Rundweg gibt an 18 Standorten nähere Informa-tionen. All dies macht Pfi ffl igheim liebenswert.

Zukunftsorientiert ist das Ver-kehrskonzept: Nach dem Bau der „Tangente“ bleibt die Alzeyer Straße als Durchgangsstraße erhalten, er-weiterte Parkgelegenheiten und zu-sätzliche Gestaltungsmöglichkeiten werden den Einkaufs- und Geschäfts-standort im Ortskern noch attrakti-ver machen können.

Die Standortqualität zeigt sich auch darin, dass durch den demo-graphischen Wandel frei werdende

Häuser und Anwesen meist schnell neue Nutzer fi nden. Statt Neusied-lungen an der Peripherie stärkt dies den „inneren Ausbau“ und die vor-handene Infrastruktur unseres Ortes.

Pfi ffl igheim hat zwar kein echtes Zentrum, aber „Drei Herzen“: Das geschäftige Pfi ffl igheim hat seinen Kern im Bereich des Wahrzeichens „Lutherbaum“. Erholung und Grün liefern Kleinode, wie Pfrimmpark und Streuobstwiese. Der Bereich für Kommunikation und Kultur hat sei-nen Schwerpunkt zwischen Kirche/Gemeindehaus, Ortsverwaltung/Haus der Vereine bis hin zur Hal-le des TV-Pfi ffl igheim. Ganz aktu-ell tut sich auch einiges in Pfi ffl ig-heim. Zum Jahresende wird die Al-zeyer Straße als Bundesstraße ab-gewidmet.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 7

Page 39: 18mi13 Nibelungen Kurier

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Fortsetzung von Seite 6Damit eröff nen sich Gestaltungs-

möglichkeiten zum Wohle der Anlie-ger, der Geschäfte und deren Kun-den. Bis dahin müssen allerdings eine Reihe von Bauarbeiten durch-geführt werden, die zur Zeit von An-liegern, Geschäften und Kunden ver-kraftet werden müssen. Die Zugänge zu allen Geschäften werden jedoch immer gewährleistet, so Ortsvorste-her Theodor Cronewitz.

Da die Baustellen notwendiger Weise „wandern“, geht die Bitte an die Kunden, Plakathinweise der Ge-schäfte im Bereich der Umleitungs-schilder zu beachten und diese klei-ne Mühe als treue Kunden für eine begrenzte Zeit auf sich zu nehmen.

Neuigkeiten gibt es auch in Be-zug auf die historischen Streuobst-wiesen: Hier läuft seit dem Vorjahr ein Gemeinschaftsprojekt, an dem die Pfrimmtal-Realschule plus, der BUND, der Heimatverein sowie Ortsverwaltung und Stadt beteiligt sind. In diesem Jahr veranstaltet die

Diesterweg-Grundschule am 3. Mai einen „Streuobstwiesentag“ auf dem gemeinsamen Gelände. Mit solchen Aktivitäten wird den Kindern und El-tern die Bedeutung dieses Kleinodes nähergebracht.

Die Pfi ffl igheimer Vereine werden auch in diesem Jahr den Stadtteil mit ihren bewährten Aktivitäten be-reichern, wozu ein Theaterangebot, Konzerte und natürlich der Piff elku-mer Kerb gehören.

Page 40: 18mi13 Nibelungen Kurier

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SEITE 8 30. APRIL 2013

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Die Weinbaugemeinde Worms-Leiselheim mit ihren etwas über 2.000 Einwohnern liegt im Westen von Worms.

Noch heute zeugt die beliebte Leiselheimer Kerwe von der langen Geschichte des Leiselheimer Wein-baus und der Leiselheimer Land-wirtschaft, auch wenn die Gemein-de selbst mittlerweile vor allem als stadtnahes Wohngebiet dient. Ein-gemeindet wurde der Ort am 1. Ap-ril 1942.

Erstmals erwähnt wurde Leisel-heim im Jahr 1141 unter dem Na-men Luzilheim. Doch bereits we-sentlich früher lebten hier Menschen, wie aus zahlreichen Funden hervor-geht, die bis in die Jungsteinzeit zu-rückreichen. Wein wird in Leiselheim vermutlich bereits seit der Römerzeit

angebaut. Sehenswert sind in Leisel-heim unter anderem der Kurpfälzi-sche Amtshof aus der ersten Hälf-te des 18. Jahrhundert, die barocke

evangelische Kirche aus dem Jahr 1716 und die katholische Laurentius-kirche von 1933/34 im Heimatschutz-stil. Deren Namensgeber, der Heilige

Laurentius von Rom, fi ndet sich auch im Wappen Leiselheims mit dessen Attribut, einem schwarzer Rost, wie-der, neben zwei schwarzen Sternen auf goldenem Hintergrund.

Lebenslust und der Wein stehen im Zentrum des Lebens in Leisel-heim. Zahlreiche Veranstaltungen ge-ben davon ein Zeichen. Dazu gehö-ren Vereinsfeste, die Kerwe, Pfrimm in Flammen oder auch der Nikolaus-markt.

Damit dies auch zukünftig so bleibt, hat Leiselheim ein Ortsleit-bild beschlossen, denn der Ort soll auch weiterhin familienfreundlich und von hohem Wohnwert sein. Erar-beitet wurde dieses Leitbild von einer Gruppe aus Mitgliedern des Orts-beirats und interessierten Bürgern.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 9

Weinbau und Lebenslust

Page 41: 18mi13 Nibelungen Kurier

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Miriam Schröder sorgt mit ihrem Charme und ihrer Freundlichkeit für das Wohlbefi nden im Gastraum. Für den richtigen Tropfenklang sind Vol-ker Schmitt vom Weingut Schmitt in Herrnsheim und Markus Schnei-ckert vom Weingut Schneickert in Leiselheim verantwortlich.

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Nibelungen Kurier Verlag GmbH, Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)Telefon (0 62 41) 95 78-0 · Telefax (0 62 41) 95 78-78

www.nibelungen-kurier.de · [email protected]/nibelungenkurierFotos: NK / Judith Oberle / Gernot KirchViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil Frank Meinel

SEITE 930. APRIL 2013

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Fortsetzung von Seite 8Im Zentrum stand die Frage: Wo-

hin soll sich Leiselheim in den nächs-ten 15 bis 20 Jahren entwickeln? Für die Zukunft tragen dabei alle gemein-sam Verantwortung. Es muss daher das gemeinsame Ziel aller Leiselhei-mer sein, den Kurs einer zukunfts-orientierten Gemeinschaft weiter

zu verfolgen. Vor allem spielen da-bei Lebensqualität, Kultur, Vereine, Unternehmen und Natur eine we-sentliche Rolle.

Auswärtigen bietet das Leitbild Einsichten in die zukünftigen Ziele der Ortsgemeinde Leiselheim. Es ist unter www.worms-leiselheim.de abrufbar.

Page 42: 18mi13 Nibelungen Kurier

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Hochheim ist ein Stadtteil mit besonderem Charakter und einem starkem Gemeinschaftsgefühl. Die-ses Wir-Gefühl hat sich Hochheim trotz baulicher Annäherung an die Stadt bewahrt. Die Hochheimerin-nen und Hochheimer identifi zieren sich mit ihrer Gemeinde und neh-men aktiv am Leben in Hochheim teil. Dazu zählen auch die vielen Ge-werbebetriebe.

Anfang des letzten Jahrhunderts war Hochheim als das „Schreiner-dorf“ bekannt. Zu seinen Hochzeiten arbeiteten und lebten hier 250 Schrei-ner in ungefähr 30 selbständigen Betrieben.

Im Laufe der Zeit verringerte sich die Anzahl der Schreiner auf heute noch drei Betriebe. Gleichzeitig mit dieser Entwicklung entstanden aber neue Betriebe im Elektro-, Sanitär- oder Baubereich. Außerdem bietet der Stadtteil eine gute Nahversor-gung mit Dingen des täglichen Be-darfs. Heute ist Hochheim ein Vor-ort mit soliden mittelständischen Handwerksbetrieben, die hervorra-gende Dienstleistungen in Worms

und der Region anbieten. Deshalb steht die ortsverwaltung im regel-mäßigen Dialog mit den Gewerbe-treibenden und Geschäftsleuten. So hat sie bereits im vergangenen Jahr einen Flyer mit allen Hochheimer Geschäften herausgegeben. Dieser wurde an alle Hochheimer Haushalte verteilt und ist ein Stück aktiver Wirt-schaftsförderung für den Stadtteil.

Die Sanierung der Diesterweg-Schule schreitet ebenfalls voran. Es wurden bereits drei Abschnitte sa-niert.

Dazu gehören eine Reihe von Klas-sensälen sowie das Lehrerzimmer und der Verwaltungsbereich. Die Rundumsanierung läuft bereits seit 2009 und wird noch bis 2014 dau-ern. Neben der Schule selbst wur-den auch die Sportstätten in Angriff genommen und größtenteils auf den neuen Stand gebracht.

Ortsvorsteher Timo Horst hatte bereits im Vorfeld auf eine schnelle Sanierung der Schule gedrängt und Unterstützung von Stadt und Bür-germeister Georg Büttler erhalten.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 11

Starkes Wir-Gefühl imehemaligen Schreinerdorf

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30. APRIL 2013

Fortsetzung von Seite 10Auch der evangelische Kindergarten

in der Schreinergasse in Worms-Hoch-heim wurde von der Stadt als Eigentü-mer umfänglich saniert und bietet jetzt auch eine kindgerechte Umgebung und Betreuung für unter Dreijährige. Bereits beim Betreten des Kitageländes fallen die neuen Spielgeräte und die hochwertige Holzverkleidung der hin-teren Fassade positiv ins Auge. Nach dem Öff nen der neuen Eingangstür of-fenbart sich dem Besucher im Innern der Kindertagesstätte ein ebenso an-sprechendes Gesamtbild. Die Räume sind hell und wirken durch die weiß-or-gange-gelbe Farbgestaltung freundlich und vermitteln ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit. Glücklich ist Orts-vorsteher Timo Horst darüber, dass die Kindertagesstätte Schreinergas-se von der Stadt grundlegend saniert wurde. Zusammen mit dem katholi-schen Kindergarten und der Erweite-rung der Angebote auch für die ganz Kleinen ist man in Hochheim jetzt und künftig gut aufgestellt und bietet den Vorschulkindern eine Unterbringung und pädagogische Betreuung in hei-mischer Umgebung. Der Ortsvorste-her hatte sich persönlich für die Sanie-rung des Gebäudes durch die Stadt stark gemacht.

Nachdem der Erschließungsträger ESW im Frühjahr einen Vorschlag für das Neubaugebiet „Im Gässel“ einge-bracht hat, beschäftigte sich nun der Hochheimer Ortsbeirat mit dem The-ma. Dieser gab grünes Licht für ein Bebauungsplanverfahren, allerdings mit einigen Fragestellungen. Die Vor-entwürfe sehen eine Bebauung mit bis zu 24 Häusern vor. Die ökologi-schen Auswirkungen müssen jedoch noch intensiv untersucht werden, so der Wunsch des Ortsbeirats und der SPD-Ortsbeiratsfraktion. Die Unter-suchung der Biotope sei ein wichtiger Bestandteil des Verfahrens.

Das vorgeschlagene Gebiet ist deut-lich kleiner als im Entwurf von 2008 vorgesehen. Damals waren bis zu 60 Häuser geplant. Das alte Vorhaben hatte aber weder eine Antwort auf die Entwässerungsproblematik noch die ökologischen und landwirtschaftli-chen Belange an den Lösshängen be-rücksichtigt. Deshalb war der Entwurf im Bauausschuss gescheitert. Die Er-schließung des Neubaugebietes könn-te über die Nievergolt- und die Kon-ventstraße erfolgen. Zur Hantalgasse ist lediglich eine fußläufi ge Verbindung vorgesehen, die keinen Autoverkehr zulässt. Weitere Details zur Bebau-ung müssen geklärt werden, sofern die ökologischen Gutachten eine Be-

bauung zulassen. Am 9. Juni ist es wie-der soweit: Der Hochheimer Mittelal-tertag öff net seine Pforten. Die Orts-verwaltung Worms-Hochheim bietet dabei in dem mittelalterlich gestalte-ten Hof der „Alten Schule“ Hochheim das Hochmittelalter im bürgerlichen Leben. Kleine Ritter und Burgfräulein spielen und basteln, die Erwachsenen essen und trinken wie vor 1.000 Jah-ren. Nach der Eröff nung durch den Dorfvogt steht wieder ein mittelalter-liches Frühstück auf dem Programm. Mit Spezialitäten, wie luftgetrockne-te Wurst und gewürztes Dörrfl eisch, haltbarer Käse, gekochte Eier, Hering, mittelalterliche Salate sowie Brot wer-den die Teilnehmer ins Mittelalter zu-rückversetzt. Durch deftigen Erbsen-eintopf, Stockbrot und viele mittel-alterliche Getränken ist den ganzen Tag für das leibliche Wohl bestens ge-sorgt. Untermalt wird der Tag von ei-nem Gaukler, der mit dem Feuer spielt. Um 14 Uhr ziehen die kleinen Ritter und Burgfräuleins der Hochheimer Kindergärten durch das alte Hochheim und führen im Anschluss im Hof der „Alten Schule“ mittelalterliche Tänze auf. Weiterhin zeigen Schreinermeister Edgar Martin, Schmiedemeister Nor-bert Berg, Baumeister Rudolf Fischer und Steinbearbeiter Martin Schäfer, wie damals im Mittelalter gearbeitet wurde. Ein Marktstand mit mittelal-terlichem Gemüseangebot und vie-lem mehr rundet das Angebot an die-sem Tag ab. Und die Pfrimmtalschule wird Interessierte wieder in die Kunst der alten Schrift einführen. Ab 15 Uhr steht auch das mittelalterliche Klöp-peln auf dem Programm.

Hochheim bietet neben vielen Ver-anstaltungen auch historische Sehens-würdigkeiten, wie die Klosterkirche Ma-ria Himmelkron oder die bereits er-wähnte Bergkirche, sowie exzellente gastronomische Angebote. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und besuchen Sie unseren Vorort. Weitere Informa-tionen über Veranstaltungen, Sehens-würdigkeiten und Gastronomie erhält man unter www.worms-hochheim.de oder bei der Ortsverwaltung.

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