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20mi13 NIbelungen Kurier

Date post: 09-Mar-2016
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Mittwoch, 15. Mai 2013, 20. Woche
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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei: Wir bitten um freundliche Beachtung. 169 _2013 / 15. Mai 2013 SPEZIAL 130 Jahre CONCORDIA ABENHEIM Jubiläumsfeier 17. bis 19. Mai in Abenheim SPEZIAL Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage zum 130-jährigen Jubiläum GV Concordia SPEZIAL NK 170 _2013 / 15. Mai 2013 PFINGSTMARKT WORMSER 18. bis 26. Mai Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage Wormser Pfingstmarkt Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland www.nibelungen-kurier.de NIBELUNGEN KURIER NIBELUNGEN KURIER In eigener Sache Geänderter Anzeigenschluss-Termin Wegen des Feiertages Pfingstmontag ist der Anzeigenschlusstermin für die Mittwochs-Ausgabe, am 22. Mai 2013 auf Freitag, 17. Mai 2013, 15 Uhr Wir bitten um freundliche Beachtung. Weinsheimer Straße 59b 67547 Worms Tel 0 62 41 - 4 49 00 Jetzt eine Ganzglastür Die innovativen Pendeltür-Bänder des Marktführers DORMA ® erlauben uns einen einfachen und schnellen Einbau. 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(0 62 41) 93 51 80 Roxheimer Straße 10 · 67547 Worms/Gewerbegebiet Süd-West lr17sa13 VON LENA BEIERLE Nun blei- ben mir nur noch wenige Mo- nate im Camphill Altenheim „Simeon Care for the Elderly“ in Aberdeen. In den vergange- nen acht Monaten habe ich viele neue Erfahrungen gesammelt, Menschen kennengelernt und festgestellt, wie besonders die- ses Altenheim ist. Ein Heim, das sich wie ein Zuhause an- fühlt, sowohl für mich, aber natürlich auch hauptsächlich für die 18 Bewohner. Die Tochter einer mit De- menz erkrankten Bewohnerin weiß auf der Homepage des Hauses aus ihrer Erfahrung zu berichten: „Ich habe zuvor ein Altenpflegeheim in moder- nem Stil, zwar mit freundli- chem Personal, besucht, aber dieses war sehr steril, und stän- dig lief der Fernseher im Auf- enthaltsraum. „Simeon Care“ ist so anders. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Freunde und Pfleger in einer Person NK-Serie: Freiwilligendienst im Ausland / Lena Beierle berichtet über ihre Erfahrungen in Schottland Eine beinahe familiäre Atmosphäre herrscht im „Simeon Care for the Elderly“, wo junge Menschen den älteren Bewohnern als Pfleger und Freunde begegnen. Lena Beierle (hinten rechts) ist derzeit hier zu Besuch. „More Bike, Less Car“ Erstes Inklusionsprojekt zwischen der Fachhochschule und der Lebenshilfe Worms / Fahrradtag auf dem Campus VON JUDITH OBERLE Ganz im Zeichen des Fahrrades glänzte am Dienstag der Campus der FH Worms. Denn an diesem Tag fand der erste Fahrradtag in Kooperation mit der Fahr- radwerkstatt der Lebenshilfe und dem Studierendenverein „Green up Your College“ statt. Nach dem Motto „More Bike, Less car“ wurde den Studenten das „grüne Fortbewegungsmit- tel“ etwas näher gebracht. So halfen Menschen mit Behinde- rung den Stundenten mit ihrem „Know-How“ weiter, es durften e-Bikes des EWR getestet oder auch das eigene Fahrrad ein- mal unter die Lupe genommen werden. Das Programm an die- sem Tag war so vielfältig, wie das Fahrrad selbst und wurde sehr gut angenommen. Die Studentinnen Michi, Angelina und Sabrina (von links) bemalten eifrig Angelinas Fahrrad, und nahmen beim Anmal- Kontest teil, der am Fahrradtag mit zahlreichen weiteren Aktionen auf dem Campus stattfand. Foto: Judith Oberle Prinz-Carl-Anlage 20 67547 Worms www.nibelungen-kurier.de Telefon 06241 / 9578 -0 Telefax 06241 / 957878 [email protected] Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Mittwoch, 15. Mai 2013 20. Woche 29. Jahrgang
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Page 1: 20mi13 NIbelungen Kurier

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei:

Wir bitten um freundliche Beachtung.

169_2013 / 15. Mai 2013

SPEZIAL

130 JahreCONCORDIA ABENHEIM

Jubiläumsfeier 17. bis 19. Mai in Abenheim

SPEZIAL

Jubiläumsfeier 17. bis 19. Mai in AbenheimJubiläumsfeier 17. bis 19. Mai in AbenheimJubiläumsfeier 17. bis 19. Mai in Abenheim

Bitte beachten Sie unsere heutige

Verlagsbeilage

zum 130-jährigen Jubiläum

GV Concordia

SPEZIAL

NK 170_2013 / 15. Mai 2013

PFINGSTMARKTWORMSER

18.bis

26.Mai 2

013

2013

Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage Wormser PfingstmarktD i e G r a t i s - Z e i t u n g f ü r d a s N i b e l u n g e n l a n d w w w . n i b e l u n g e n - k u r i e r . d eNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER

In eigener Sache

Geänderter Anzeigenschluss-TerminWegen des Feiertages Pfi ngstmontag ist der Anzeigenschlusstermin für die

Mittwochs-Ausgabe, am 22. Mai 2013 auf

Freitag, 17. Mai 2013, 15 Uhr

Wir bitten um freundliche Beachtung.

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VON LENA BE IERLE Nun blei-ben mir nur noch wenige Mo-nate im Camphill Altenheim „Simeon Care for the Elderly“ in Aberdeen. In den vergange-nen acht Monaten habe ich viele neue Erfahrungen gesammelt,

Menschen kennengelernt und festgestellt, wie besonders die-ses Altenheim ist. Ein Heim, das sich wie ein Zuhause an-fühlt, sowohl für mich, aber natürlich auch hauptsächlich für die 18 Bewohner.

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Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Freunde und Pfl eger in einer PersonNK-Serie: Freiwilligendienst im Ausland / Lena Beierle berichtet über ihre Erfahrungen in Schottland

Eine beinahe familiäre Atmosphäre herrscht im „Simeon Care for the Elderly“, wo junge Menschen den älteren Bewohnern als Pfl eger und Freunde begegnen. Lena Beierle (hinten rechts) ist derzeit hier zu Besuch.

„More Bike, Less Car“ Erstes Inklusionsprojekt zwischen der Fachhochschule und der Lebenshilfe Worms / Fahrradtag auf dem CampusVON JUDITH OBERLE Ganz im Zeichen des Fahrrades glänzte am Dienstag der Campus der FH Worms. Denn an diesem Tag fand der erste Fahrradtag in Kooperation mit der Fahr-radwerkstatt der Lebenshilfe und dem Studierendenverein „Green up Your College“ statt. Nach dem Motto „More Bike, Less car“ wurde den Studenten das „grüne Fortbewegungsmit-tel“ etwas näher gebracht. So halfen Menschen mit Behinde-rung den Stundenten mit ihrem „Know-How“ weiter, es durften e-Bikes des EWR getestet oder auch das eigene Fahrrad ein-mal unter die Lupe genommen werden. Das Programm an die-sem Tag war so vielfältig, wie das Fahrrad selbst und wurde sehr gut angenommen.

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Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Mittwoch, 15. Mai 2013 20. Woche

29. Jahrgang

Page 2: 20mi13 NIbelungen Kurier

TERMINEElterngeldstelle nur eingeschränkt erreichbarDie im Rathaus/Bürgerbüro-So-ziales angesiedelte Elterngeld-stelle ist in der Zeit seit Montag, dem 13. Mai, bis Freitag, dem 17. Mai, aus organisatorischen Gründen nur eingeschränkt zu-gänglich. Anträge können jedoch zu den Öffnungszeiten montags, mittwochs und donnerstags von 8 bis 12 Uhr abgeholt bzw. abge-geben werden. Beratungsgesprä-che sind in dieser Zeit leider nichtmöglich und müssen auf einenspäteren Zeitpunkt verschoben werden. Die Bürger werden um Verständnis gebeten.

SPD Ortsverein Pfi ffl igheimDie SPD Pfi ffl igheim lädt ein zum Themenabend „Erben und Verer-ben“ am heutigen Mittwoch, dem 15. Mai, um 19 Uhr in die Gast-stätte „Keller Anna“, Pfi ffl igheim, Landgrafenstraße, mit Jean Frank, Amtsgerichtdirektor i. R.

Bingo im Café Treff Die Initiative „Treff aktiv“ in West-hofen lädt alle Interessierten am Donnerstag, dem 16. Mai, ab 14.30 Uhr, zum Bingo mit kleinen Überraschungen ein. Alle Inter-essierten – Jung oder Alt – sind herzlich willkommen. Das Cafébefi ndet sich im Haus St. Micha-el, Am Markt 16, in Westhofen. Vorabinformationen erhält man im Caritaszentrum unter Telefon 06731/941598.

Elternkreis WormsDer Elternkreis Worms ist eine Selbsthilfegruppe für Eltern von drogenabhängigen und suchtge-fährdeten Kindern in Worms. Je-den dritten Donnerstag im Monat, 19.30 bis 21.30 Uhr, treffen sich Eltern mit suchtabhängigen Kin-dern im Gemeindehaus der Lut-herkirche, Diesterwegstraße 1 in Worms. Zum Austausch und zur Hilfestellung, um selbst mit die-sem Schicksal leben zu können. Das nächste Treffen fi ndet am Donnerstag, dem 16. Mai, um 19.30 Uhr statt. Um vorherige Anmeldung wird gebeten unter Telefon 06253/21614.

Maiandacht in Ober-FlörsheimAm Donnerstag, dem 16. Mai, fi ndet um 18 Uhr in der katholi-schen Kirche in Ober-Flörsheim eine Maiandacht mit P. Egbert, Bechtheim, statt.

Landeskirchliche GemeinschaftDonnerstag, 16. Mai, 9.30 Uhr Bibelgesprächskreis, 16.30 Uhr Pfi ffi kustreff (6–13 Jahre); Sams-tag, 18. Mai, 14.30 Uhr Öku-menischer Seniorennachmittag; Sonntag, 19. Mai, 18 Uhr Got-tesdienst und Abendmahl. Alle Veranstaltungen fi nden statt im Gemeindezentrum, Rhenania-straße 50, Rheindürkheim.

LLL-Stillgruppe Dittelsheim-HeßlochAm Freitag, dem 17. Mai, fi ndetvon 15 bis 16.30 Uhr, das nächs-te Treffen der offenen „La LecheLiga“-Stillgruppe im ev. Gemein-dehaus Dittelsheim-Heßloch,Hauptstraße 7 statt. Thema istdieses Mal: „Guten Abend, Gu-te Nacht“. Information und Still-beratung unter Telefon 06733/ 5649900 und im Internet unter www.lalecheliga.de

Unter dem Titel „Fränkische Phantome“ präsentiert das En-semble Sequentia mit Ensem-bleleiter Benjamin Bagby am Freitag, 17. Mai, um 20 Uhr, die Musik zu Zeiten der Karolinger.

Dieses „wunderhoeren“-Kon-zert in der Magnuskirche fi ndet in Kooperation mit der Reihe „Via Mediaeval“ des Kultursom-mers Rheinland-Pfalz statt. Be-reits um 19 Uhr bietet der Lei-ter des Ensembles eine Einfüh-rung in das Programm.

In der Magnuskirche setzen „Sequentia“ am 17. Mai latei-nische, althochdeutsche sowie altfranzösische Texte der Karo-lingerzeit musikalisch in Sze-ne. Zu diesen Werken gehö-ren unter anderem das Hilde-brandslied und die Hymnen von Alkuin, dem Berater Karls des Großen.

Von dessen Hof ging um 800 eine Bildungsoff ensive aus, die

auch als „karolingische Renais-sance“ bezeichnet wird. Wis-senschaft und Kunst wurden damals stark gefördert. Die längst vergessenen Melodi-en dieses goldenen Zeitalters hat Ensemblemitglied Benja-min Bagby, anhand alter hand-schriftlicher Quellen und in Zusammenarbeit mit Experten wie Sam Barrett von der Cam-bridge University, zu neuem Leben erweckt.

Das Ensemble „Sequentia“ hat Bagby 1977 mit der 1998 verstorbenen Barbara Thorn-ton gegründet. Es zählt zu den innovativsten und internatio-nal am meisten geschätzten Ensembles für Musik des Mit-telalters.

Unter der Leitung Benjamin Bagbys blickt die Formation heute auf ein mehr als 35-jäh-riges Bestehen zurück. In die-ser hat die Formation über 70

innovative, weltweit präsentier-te Konzertprogramme geschaf-fen, welche das gesamte Spekt-rum der mittelalterlichen Mu-sik ausloten.

Preise & Vorverkaufsstellen

Karten kosten im Vorverkauf 13 und an der Abendkasse 16 Euro. Schüler, Studenten und Behinderte erhalten eine Ermä-ßigung auf 10 (VVK) und 12 Euro (AK). Begleitpersonen von Rollstuhlfahrern zahlen keinen Eintritt. Die Tickets sind erhält-lich im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20 in 67547 Worms, un-ter www.wunderhoeren.de so-wie bei allen bekannten Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen.

Aktuelle Information rund um das Festival fi ndet man un-ter www.wunderhoeren.de

Fränkische PhantomeBenjamin Bagby & „Sequentia“ präsentieren Musik und Literatur der Karolinger am 17. Mai um 20 Uhr in der Magnuskirche

„Sequentia“ sind Benjamin Bagby (Gesang, Harfe), Norbert Rodenkirchen (Flöten, Kithara, Harfe) und Wolody-myr Smishkewych (Gesang).

V O N G E R N O T K I R C H Der Haupt- und Finanzausschuss hat auf seiner letzten Sitzung einmü-tig entschieden, die aus dem Jahr 1975 stammende und 1980 erwei-terte Grillhütte am Friedrichsweg abzureißen. Gründe sind der ma-rode bauliche Zustand und die hygienisch bedenklichen Verhält-nisse, da dort eine Toilettenanla-ge und fl ießendes Wasser fehlen. Zudem haben Vandalismusschä-den dem Objekt zugesetzt.

Weitere Überlegungen für den Abriss waren Umweltschutzbe-denken und die Tatsache, dass die Pächterin der Parkwirtschaft nicht mehr wie die Jahre zu-vor bereit war, die Vermietung

durchzuführen, da es mit den Mietern immer mehr Schwierig-keiten gegeben habe. So habe sie den Nutzern teilweise hinterher-räumen müssen. Und dies, ob-wohl sie die Arbeit nahezu eh-renamtlich erledigt habe.

Eine Renovierung hätte rund 20.000 Euro gekostet – ohne WC-Anlage und Wasseranschluss.

Dass es jedoch hier einen gro-ßen Bedarf an einer Grillhütte gibt, ist daraus ersichtlich, dass es alleine im letzten Jahr zwi-schen April und September rund 60 Vermietungen gegeben hat. Aus diesem Grund sind Stadt und Parteien daran interessiert, dass wieder eine Grillhütte ge-

baut wird. Allerdings soll sie an einem anderen Standort entste-hen. Zurzeit wird nach einem geeigneten Platz Ausschau ge-halten.

Gegenüber dem NK erläuter-te OB Kissel, dass es auch not-wendig sei, einen Betreiber zu fi nden, der sich um Betrieb, Be-aufsichtigung und Vermietung kümmert. Ideal wäre ein priva-ter Investor, der notwendige bau-liche Maßnahmen durchführt. Eine entsprechende Infrastruk-tur, wie Toiletten und Sitzgele-genheiten, sollten ebenfalls vor-handen sein. Eventuell könne dies mit Hilfe von Sponsoren er-reicht werden.

Die bisherige Grillhütte ist in schlechtem baulichen Zustand und weist hygienische Mängel auf. Sie wird nun abgerissen. Foto: Gernot Kirch

Neuer Standort für Grillhütte gesuchtDie alte Grillhütte ist marode und in hygienisch bedenklichem Zustand und wird abgerissen

Als der Rotary Club Cairo Cos-mopolitan im Jahr 1994 am Kai-roer Universitätsklinikum eine Krankenpf legeschule gründen wollte, suchte er dafür einen deut-schen Partnerclub. Der Rotary Club Worms entschloss sich nach intensiver Diskussion, diese Part-nerschaft zu wagen.

Anfängliche Zweifel schnell beseitigt

Anfängliche Zweifel, ob die Wormser Rotarier mit einem Ro-tary Club aus einer solch riesi-gen Stadt eine fruchtbare Partner-schaft eingehen könnten, waren schnell beseitigt. Das Vorhaben gelang und die Krankenpfl ege-schule wurde mit Wormser Hilfe gegründet. 1995 hospitierten sie-ben Lehrkrankenschwestern aus Kairo für drei Monate in Worms, am Klinikum und am Hochstift.

Daraus entwickelte sich eine in-tensive Partnerschaft. Fast jedes Jahr kamen drei Krankenschwes-tern dieser Schwesternschule zu einer mehrwöchigen Fortbildung ans Wormser Klinikum. Neben dieser medizinisch-pfl egerischen Hilfe wurden viele weitere Projek-te gemeinsam gestemmt – insbe-sondere im Bereich der Trinkwas-serversorgung in ländlichen Be-reichen Ägyptens.

2003 übernahm der damals neu gegründete Rotary Club Worms Nibelungen die Clubpartnerschaft vom Rotary Club Worms und konnte sie erfolgreich fortsetzen.

Dabei geht es nicht nur um die Förderung von gemeinsamen Pro-jekten. Im Laufe der Jahre ist zwi-schen den Clubmitgliedern eine tiefe gegenseitige Freundschaft gewachsen.

Im Jahresrhythmus besuchen sich die Clubs regelmäßig in Kai-ro und Worms.

Im Jahre 2012 führten die Aus-wirkungen der Revolution in Ägypten erstmals dazu, dass der

Kairo-Besuch der Wormser Rota-rier aus Sicherheitsgründen abge-sagt werden musste. Jetzt endlich konnte die Reise unter Führung von Präsident Jürgen Heigl nach-geholt werden.

Zehn Personen besuchten die Freunde in Kairo. Das Pro-gramm war hervorragend orga-nisiert, eine Mischung aus Pro-jektbesuchen und touristischem Programm.

Im Mittelpunkt stand die Be-sichtigung des letzten gemein-samen Projektes, des Wiederauf-baus eines Operationssaales des Demerdash Hospitals, der wäh-rend der Revolution schwer be-schädigt wurde. Besucht wurde auch ein koptisches Kloster im Wadi Natrun und die Stadt Ale-xandria mit ihren Sehenswür-digkeiten. Zu keinem Zeitpunkt hatten die Wormser Gäste das Gefühl der Bedrohung - im Ge-genteil: Herzlichkeit und Hilfsbe-reitschaft waren immer präsent.

Ägyptische Rotarier: „Wir brauchen den Tourismus“

So soll auch der dringlichs-te Wunsch der Kairoer Freunde deutlich gemacht werden: „Bitte besucht Ägypten, wir brauchen den Tourismus! Viele Menschen müssen hungern, da viele Hotels geschlossen haben“.

Doch nicht nur der Tourismus leidet, sondern die ganze Wirt-schaft. Mehr als 4.500 Betriebe ha-ben seit der Revolution geschlos-sen - aus fi nanziellen Gründen oder weil der Markt gänzlich weg-gebrochen ist. Fast 50% der ägyp-tischen Arbeitnehmer sind ohne geregeltes Einkommen.

Die Wormser Freunde überga-ben in Kairo 2.000 Euro für ein neues Trinkwasserprojekt in Beni Suef, etwa 100 km südlich von Kairo. Ein Dorf ohne Wasserver-sorgung soll an das Netz ange-schlossen werden.

Erfolgsstory seit 1994Rotary-Partnerschaft Worms-Kairo: 2.000 Eurofür Trinkwasserprojekt übergeben

Zu einer After-Work-Party laden die „Wirtschaftsjunio-ren“ am morgigen Donners-tag, dem 16. Mai, ab 18 Uhr in das Café „Ohne Gleichen“ in der Wormser Kriemhilden-straße 11 ein.

Die Karten kosten im Vor-verkauf 5, an der Abendkas-se 7 Euro. Es gibt sie bei der IHK Rheinhessen, Rathen-austraße 20, 67547 Worms. Für die Musik sorgt an die-sem Abend DJ Myk.

WJD laden morgen ein„After-Work-Party“ der Wormser Wirtschaftsjunioren mit DJ Myk am 16. Mai im „Ohne Gleichen“

Im Rahmen der Reihe bietet die Interessengemeinschaft der Wormser Gästeführer/innen, in Zusammenarbeit mit der Tou-rist Information Worms, am morgigen Donnerstag, dem 16. Mai, eine weitere Spezial-Füh-rung mit dem Thema „Refor-mation“ an.

Der berühmteste Reichstag in Worms dauerte von Anfang Ja-nuar bis Ende Mai 1521. Im Ap-ril ging es auch um die Schrif-ten Martin Luthers.

Zehn Tage hielt er sich in Worms auf und es waren zehn Tage, die sein Leben veränderten und die nicht nur für die Stadt

Worms, sondern auch für ganz Europa zu einschneidenden Ver-änderungen führten.

Am Donnerstag, dem 23. Mai, wird die Reihe fortgesetzt mit der abendlichen Führung „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“ zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Die Führungen beginnen je-weils um 18 Uhr, der Treff punkt ist die Tourist Information am Neumarkt.

Die Teilnahme kostet 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss.

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Zehn Tage im Leben Martin Luthers„KulTour nach 6“ mit Führung am 16. Mai um 18 Uhr „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“ am 23. Mai

Stadtfeuerwehrverband Worms e. V.Mitglieder- und 20. Delegiertenversammlung am Donnerstag, dem 6. Juni, um 19.30 Uhr, in der Feuerwache Worms-Abenheim.

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 2 MITTWOCH · 15. MAI 2013

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Letzte Woche habe ich meine Mutter dort besucht, zu der Zeit waren noch drei andere Leute im Foyer. (…) Dort stehen Blumen auf dem Tisch und eine Katze liegt schlafend auf einem Stuhl vor dem Kamin. Es fühlt sich an wie zu Hause. (...) Das Perso-nal ist immer geduldig und auf-merksam. Sie verstehen die Ver-gangenheit meiner Mutter und lassen sie gezielt Dinge tun, wie z. B. sie beim Wäsche zusam-menlegen helfen. Sie sind so geduldig und fürsorglich. Jeden Abend bekommt meine Mutter Lockenwickler ins Haar, denn sie verstehen, wie wichtig die-se einfache Sache für ihre inne-re Ruhe ist (…) Ich selbst wäre glücklich, dort in dem Alter zu leben.“

Auch die 91-jährige Bewohne-rin Marianne empfi ndet Ähnli-ches. Seit vier Monaten lebt sie in Simeon, sie hat sich sehr gut eingelebt und fühlt sich rich-tig wohl. In ihren 91 Lebens-jahren hat sie schon einiges er-lebt, viele Länder bereist, un-zählig viele Menschen kennen-gelernt. Trotzdem liebt sie es immer noch Neues zu erfahren und vor allem Menschen mit ih-ren Geschichten und ihrer Per-sönlichkeit zu entdecken.

Seit über 70 Jahren lebt die in Wien geborene 91-Jährige in Großbritannien, nachdem sie während des 2. Weltkrieges als Flüchtling mit dem Kinder-transport nach England kam.

Dort kam sie dann zum ers-ten Mal in Kontakt mit der Cam-phill-Bewegung. Seit 1942 hat sie sich um behinderte Men-schen jeden Alters gekümmert, und sowohl als Erzieherin in Camphillschulen und -kinder-gärten als auch als Lehrerin für Handarbeit (z. B. Puppen und andere Spielzeuge) gearbeitet.

Letztendlich haben gesund-heitliche Probleme dazu ge-führt, dass sie im Dezember letzten Jahres nach Simeon ge-zogen ist.

Sie selbst sagt „es ist so groß-artig, Menschen von so vielen

verschiedenen Ländern und Kulturen kennenzulernen, das ist eine Bereicherung für jeden von uns und unsere Entwick-lung.“ Ob sie sich gut eingelebt habe? Darauf antwortete sie: „Es ist mir nicht sehr schwer gefal-len hier einzuziehen, da ich es gewohnt bin und fast mein ge-samtes Leben lang in verschie-denen Camphill-Gemeinschaf-ten gelebt habe.” Außerdem ist sie beeindruckt von der fürsorg-lichen und der respektvollen Ein-stellung der jungen Mitarbeiter gegenüber den Bewohnern. Sie selbst sagt: „Es ist mir wichtig, tolerant zu sein, Menschen und ihre Bedürfnisse zu akzeptieren und respektieren.“

Lena: „Habe Vieles über die Problematik gelernt“

Seit ich in Schottland bin, habe ich zu diesem Thema vie-les dazu gelernt. Eine gemeinsa-me Erfahrung möchte ich noch teilen: Zusammen mit Marian-ne war ich in einem Café in der Nähe, das u. a. von Menschen mit Behinderung und ihren Be-treuern betrieben wird. Sie stell-te mich einem Bekannten als Freundin vor.

Dieser war sich aber bewusst, dass ich in Simeon als Betreu-erin arbeite, deshalb fragte er mich: „Bist du wirklich ihre Freundin oder nur ihre Pfl ege-rin?“ Woraufhin ich mit einem Lächeln „beides“ antwortete und Marianne herzlich zu lachen an-fi ng. Das ist das Tolle an Sime-on: Junge Menschen wie ich, die als Pf leger arbeiten, woh-nen gemeinsam im Haus mit älteren Menschen um die wir uns kümmern.

Dank für die Möglichkeit, die Erfahrungen zu machen

So sind wir zur selben Zeit Freunde und Pfl eger, das schaff t eine tolle Atmosphäre im Haus. Zum Abschluss sagt Marianne: „Ich bin so dankbar dass ich hier leben kann!“ – Besser kann ich es aus meiner Sicht auch nicht ausdrücken!

Freunde und Pfl eger in einer PersonNK-Serie: Freiwilligendienst im Ausland / Lena Beierle berichtet über ihre Erfahrungen in Schottland

Gesunde Ernährung ab dem 1. Lebensjahr Das Zentrum für Gesundheits-förderung (ZfG) bietet am Mon-tag, dem 27. Mai, von 16 bis 18 Uhr, einen Vortag zum Thema „gesunde Kinderernährung ab dem 1. Lebensjahr“ an. Gerade bei Kindern, deren Körper sich im Wachstum befi ndet, ist es wichtig auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Die Kinder können zum Vortrag mitgebracht werden, die Räumlichkeiten sind kindgerecht ausgestattet. Veran-staltungsort ist in der Hegelstra-ße 4 in Worms. Anmeldung und nähere Informationen unter Te-lefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder unter www.klinikum-worms.de/zfg

Gebetswoche für die Einheit der ChristenIm Rahmen der Gebetswoche für die Einheit der Christen laden die evan-gelische und die katholische Kirchengemeinde in Herrnsheim auch in diesem Jahr wieder zu einem gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst am Mittwoch, dem 22. Mai, um 18.30 Uhr, in die evangelische Kirche Herrnsheim, Höhenstraße 47, in Worms ein. Pfarrer Stefan Oberst und Pfarrer Thomas Ludwig werden gemeinsam den Gottesdienst halten.

EDV-Training für BewerbungenDer Jugendscout bietet eine weitere Info-Veranstaltung für Jugendliche zwi-schen 14 und 25 Jahren an: diesmal mit dem Thema „EDV-Training für Be-werbungen“. Jedem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz geht ein Bewerbungs-verfahren voraus. Zum Erstellen einer Bewerbungsmappe ist es sinnvoll, Grundkenntnisse am PC zu beherrschen. Hilfreich ist es auch, einige An-wendungsfunktionen zu kennen. Der Computer lässt sich außerdem als Ordnungssystem für die eigenen Bewerbungsunterlagen nutzen. Die Veran-staltung fi ndet am Freitag, dem 24. Mai von 14 bis 16 Uhr im Jugendscout-Raum, Marktplatz 10 (Stadtbibliothek, 1.Stock), statt.

Die Reichtumsuhr des DGB... Der DGB Stadtverband Worms und die Arbeitsgemeinschaft für Ar-beitnehmerfragen laden am Samstag, dem 18. Mai, ab 11 Uhr, Am Römischen Kaiser, die Bevölkerung aus Worms recht herzlich zur „Fairteilentour“ ein. Die Reichtumsuhr informiert über die aktuel-le Verteilungssituation in Deutschland. Alle können ihre Unterschrift für eine gerechtere Verteilung des Reichtums geben. Die Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler zeigt zwar auf, dass die Verschuldung der öf-fentlichen Hand zur Zeit bei 2 Billionen liegt. Die Reichtumsuhr zeigt, im Gegensatz zur Schuldenuhr, das Anwachsen der Privatvermögen in Deutschland. „Wir wollen das mit der Reichtumsuhr deutlich machen und über den privaten Reichtum in diesem Land sprechen“, berichten der AfA Vorsitzender Hans Herbert Rolvien und der Vorsitzende des DGB Stadtverbandes Worms Wolfgang Mayer.

CDU Bo.-RoxheimDie CDU Bobenheim-Roxheim möchte am Mittwoch, dem 22. Mai, ab 17 Uhr, mehrere Firmen im Gewerbegebiet „In der Köst“ besichtigen. Treffpunkt ist der Parkplatz „In der Köst“ neben dem Durchgang von der Indust-riestraße. Alle Interessierten sind hierzu recht herzlich eingeladen.

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L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 4 MITTWOCH · 15. MAI 2013

TERMINEFrühlingsfest im MGH NeuhausenDas Mehrgenerationenhaus (MGH) Worms-Neuhausen lädt herzlich ein und freut sich darauf, am Freitag, dem 17. Mai, von 14.30 bis 16.30 Uhr, zahlreiche Gäste zu einem geselligen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen begrüßenzu dürfen. MGH, Heinrich-von-Ga-gern-Straße 45, Telefon 06241/ 3694455.

Familienstellen und GenogrammarbeitUralte Familienstrukturen prägen oft unsere Gegenwart. Wie ein roter Faden können sich Themen (z. B. Krankheiten, Süchte, Miss-brauch, aber auch Erfolge etc.) durch Familiengenerationen hin-durch ziehen. Sie zu erkennen, kann helfen, besser mit ihnen umzugehen. Dieser Kurs in der Christusgemeinde Westhofen soll Theorie und Praxis miteinander verbinden. Mit Hilfe eines Geno-gramms und des Familienstellenswerden Hilfen zum Verstehen dereigenen Geschichte gegeben. Ter-mine: Freitag, 17. Mai: Geno-grammarbeit 19.30 bis 21.30 Uhr; Samstag, 25. Mai: Familienstel-len 10 bis 18 Uhr. Infos unterwww.christusgemeinde-westhofen.de

Offene Gartenführung in Monsheim Am Samstag, dem 18. Mai, um 15 Uhr, fi ndet unter dem Titel „Auf den Flügeln der Seele“, eine Gar-tenführung der IG Monsheim-Kriegsheimer Gästeführer in Mons-heim statt. Gärten gelten als Spie-gel der Seele ihrer Besitzer und ein Spiegel des kollektiven Be-wusstseins ihrer Zeit. Es geht in einen alten Villengarten, einen Landschaftsgarten, Schrebergär-ten, einen modernen Bauerngar-ten, alle wenig bekannte Klein-ode des Ortes. Treffpunkt ist der Bahnhof Monsheim, die Kosten betragen 3 Euro pro Person.

Umwelt-RadtourDie CDU Bobenheim-Roxheim lädt am Samstag, dem 18. Mai, ab 10.30 Uhr, zu einer Umwelt-Radtour ein. Treffpunkt ist am Rathaus-Parkplatz. Alle interes-sierten Bürger sind eingeladen.

„Kindermorgen“ in der Ev. LuthergemeindeDie Evangelische Luthergemein-de Worms lädt einmal im Monat ein zu „Jakobs Kinder-Morgen“, einem Kindergottesdienst für Kin-der im Alter zwischen 4 und 11 Jahren. Am Samstag, dem 18. Mai, soll viel getanzt, gesungen und gespielt werden unter dem The-ma: „Heut wird gefeiert!“ Treffenist um 10 Uhr im Gustav-Adolf-Saal, Diesterwegstraße 1. Der kleine Stoffesel Jakob begleitetdie Kinder durch einen zweistün-digen Morgen mit biblischen Ge-schichten, Gesang, und Bastelei-en. Weitere Informationen im Ge-meindebüro der Luthergemeinde unter Telefon 06241/594190.

Traditionelles Pfi ngsmontagskonzertAm Montag, dem 20. Mai, fi ndetdas Pfi ngstmontagskonzert von 14 bis 15 Uhr in der evangelischenKirche in Hangen-Weisheim statt. Man erlebt hervorragende Künst-ler: Tzu-I am Fagott, Yeol-Mae Park am Klavier, Eszter Simon an der Flöte und Andres Ruiz am Cello. Sie spielen u. a. Werke von Vivaldi, Mozart, von Weber, Schubert. Der Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.

VON ROBERT LEHR Wer von den jüngeren Besuchern des Nibelun-genmuseums am Sonntag u.a. wusste, welches Blatt für die ver-wundbare Stelle des Helden Sieg-fried verantwortlich war oder mit welcher Waff e der Recke schließ-lich von Hagen hinterrücks getö-tet wurde, hatte gute Chancen, seine nächste Geburtstagspar-ty im Literaturmuseum an der Wormser Stadtmauer, dem städ-tischem Museum im Andreasstift oder dem Museum Heylshof zu gewinnen. Drei Feiern in je ei-nem der Museen winkten den Teilnehmern der kleinen Wis-sens-Rallye als Gewinn.

Gemeinsam mit dem Jüdischen Museum im Raschi-Haus näm-lich waren die 3 Institutionen beim „Internationalen Museums-tag“ vertreten. Bei freiem Ein-tritt stand er in diesem Jahr un-ter dem Motto „Vergangenheit er-innern – Zukunft gestalten: Mu-seen machen mit“.

Seit 1977 gibt es diesen Akti-onstag bereits, er soll auf das brei-te Spektrum und die Vielfalt der Museumsarbeit aufmerksam ma-chen. Dabei sollen die Besucher ermuntert werden, die teilneh-menden Institutionen und deren Schätze kennenzulernen.

Einer der Schätze im wörtli-chen Sinne war auch das Blatt-gold, das die Teilnehmer im Rahmen eines mittelalterlichen Schreibworkshops im Nibelun-genmueum kennenlernen durf-ten. Mit Gänsekiel und Tinten-

fass vermittelte Janine Geour-goulis die alte Kunst der illus-trierten Buchgestaltung. Hier war der Andrang so groß, dass nicht alle Interessierten noch ei-nen Platz bekamen. Der kann aber im regulären Programm von „museum live“, der Wormser Mu-seumsvermittlung, auch ander-weitig gebucht werden.

Doch immerhin gab es dann die Möglichkeit, das Museum zu erkunden und so begaben sich vor allem zahlreiche Familien mit ihren Audioguides auf eine Erkundungstour durch Hör- und Sehturm.

Familien waren es auch, die in großer Zahl in den Heylshof strömten. Hier lockte u.a., pas-

send zum parallelen Muttertag, eine Führung von Kunstpädago-gin Daniela Rosenberger zu tages-typischen Portraits wie „Maria mit ihrem Kind“ des berühmten Holländers Peter Paul Rubens.

Ein literarischer Schwerpunkt wurde im Städtischen Museum im Andreasstift mit der Lesung von Nils Opitz gesetzt. Der aktu-elle Roman des studierten Bio-logen spielt hauptsächlich im Worms des frühen 5. Jahrhun-derts n. Chr. und handelt von dem Wormser Gastwirtssohn Quintus Aurelius.

Während sich die Städte am Rhein gegen übermächtige Bar-baren wehren, Bischöfe alte Göt-ter und die antike Philosophie be-kämpfen, macht er sich auf, die Frau wiederzufi nden, die ihm ge-raubt wurde.

Natürlich ließ Opitz bei sei-ner Lesung die Zuhörer über den Ausgang im Unklaren. Die leb-haften Beschreibungen einer Zeit und ihrer Menschen, über die nicht allzu viel bekannt ist, weck-ten sichtliches Interesse.

Gegenständlicher ging es bei der Führung von „museum live“-Mitarbeiter Fabian Brinkmann zu, der anhand vieler Exponat und dank seines umfangreichen Wissens kurzweilig durch „2000 Jahre Worms“ im historischen Museum führte.

Auch das Jüdische Museum konnte sich am Sonntag über zahlreiche Besucher freuen. Zwar war kein spezielles Programm ge-boten, doch sorgte wahrschein-lich die erstarkte Aufmerksamkeit für die Jüdische Geschichte im Zusammenhang mit der Bewer-bung von Worms ums UNESCO-Weltkulturerbe als SchUM-Stadt mit Mainz und Speyer für das Interesse.

Dr. Olaf Mückain als Leiter von Nibelungen- und städtischem Museum sowie als Heylshof-Kurator zeigte sich sehr zufrieden mit der Resonanz auf den Mu-seumstag. Die Lesung von Nils Opitz (von rechts) stelle einen Höhepunkt dar, aus wenn Teile der Handlung seines Buches in weniger bedeutenden Städte wie Worms spiele – wie Ravenna oder Mainz, so Mückain augenzwinkernd.

Geschichte zum Anfassen & Anhören Reichhaltiges Programm für alle Altersklassen bei freien Eintritt: „Internationaler Museumstag“ stieß am Muttertag in der Nibelungenstadt auf reges Interesse

Präses Klaus Martin aus dem Evangelischen Dekanat Worms-Wonnegau bleibt Sprecher der rheinhessischen Präsides und damit Mitglied im Präsides-Vor-stand der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN).

Im Rahmen der EKHN-Früh-jahrskonferenz der Dekanatssyn-odalvorstandsvorsitzenden wurde Klaus Martin in seinem Amt be-stätigt und wird damit für weitere drei Jahre auf landeskirchlicher Ebene die Interessen der rhein-hessischen Präsides vertreten.

Das überregionale Engagement ist vielseitig, so beschäftigen sich Martin und seine Kollegen etwa mit der Neuorganisation der re-gionalen Diakonischen Werke.

Wie seit mehreren Jahren be-teiligten sich die „Demokrati-schen Migranten für Solidari-tät Worms“ mit einem Informa-tionsstand auch an der diesjähri-gen gemeinsamen Veranstaltung des DGB, des „Forums soziale Gerechtigkeit“ und anderer Or-ganisationen am 1. Mai auf dem Wormser Rathausplatz. Der Ver-ein setzt sich für ein friedliches und solidarisches Miteinander

aller Menschen unterschiedli-cher nationaler Herkunft ein. In diesem Jahr forderten sie die Teilnehmer/-innen der Mai-Feier auf, mit einem Stimmzettel über die Einführung eines Wahlrechts für Migranten zu entscheiden.

Das Stadtmarketing Nibelun-genstadt Worms e. V. war in Hal-le 1 des Mannheimer Maimarkts ein beliebter Anlaufpunkt. Viele persönliche Gespräche konnten mit den Besuchern geführt wer-den und so manche Tipps und nützliche Informationen wur-den von Projektleiter Hans-Ge-org Pilz an die Interes sierten weitergegeben. Renner beim Infomaterial waren die Bro-schüren des „Spectaculums“, aber auch die Themen Wein, Nibelungenfestspiele und all-

gemeine Informationen über Worms (Innenstadtplan) ka-men sehr gut an.

Auch beim Rheinradeln stand das Infomobil (bereitge-stellt von der Kultur und Veran-staltungsgesellschaft) im Ein-gangsbereich Herrnsheimer Schloss.

Am vorvergangenen Samstag fand das 1. Schulhoff est in Wies-oppenheim statt. Anlass war die Fertigstellung des ersten Bauab-schnittes der naturnahen Umge-staltung des Schulhofes. Organi-siert wurde es von der SPD Wies-

oppenheim, welche die Schulhof-patenschaft übernommen hat.

Neben Dosenwerfen, Glücks-rad und Kinderschminken wur-den den Besuchern des Festes Vorführungen des 1. Judoclubs Worms sowie der Wiesoppen-heimer Tanzmäuse präsentiert.

Trotz des etwas regnerischen Wetters war das Fest gut besucht und die vielen Eltern und Groß-eltern verweilten bei Kaff ee und leckerem, selbstgebackenem Ku-chen bis in den Nachmittag auf dem Schulgelände.

Ein Luftballonwettbewerb, bei dem alle Kinder, deren Postkarte zurückgesendet wird, einen Ein-trittsgutschein für den Wormser Tiergarten erhalten, rundete die-ses erste Schulhoff est ab.

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@Die kompletten Texte unter www.nibelungen-kurier.de

Über Dekanatsgrenzen

Endlich wählen dürfen

Premiere für Schulhoffest

Stadtmarketing aktiv

Der Förderverein Paternus-bad Pfeddersheim lädt am Sams-tag, dem 18. Mai, zum Anbaden ein. Von 10 bis 12 Uhr unterhält „Rainbow Music“ die Gäste.

Pünktlich um 11 Uhr werden die Vorstandsmitglieder des För-dervereins gemeinsam mit Ver-tretern aus der Politik, der Stadt-verwaltung und der Pfedders-heimer Vereine, durch den ge-meinsamen Sprung ins Wasser, die Freibadsaison 2013 eröff nen.

Für Speisen und Getränke ist am Freibad-Kiosk gesorgt.

„An diesem Tag können die Mitglieder des Fördervereins Sai-sonkarten für das Paternusbad Pfeddersheim mit 10 Prozent Rabatt kaufen“, freut sich Orts-vorsteher Alfred Haag, kommi-

sarischer Vorsitzender des För-dervereins, und dankt in die-sem Zusammenhang den Frei-zeitbetrieben der Stadt Worms für diese getroff ene Vereinba-rung. „Wer also noch nicht Mit-glied ist und den Förderverein unterstützen möchte, kann auch beim Anbaden noch eintreten, Mitgliedsanträge liegen aus“, so Haag weiter.

Ein großzügiges, beheiztes Be-cken für Schwimmer und Nicht-schwimmer erwartet alle Was-serratten im Paternusbad. Das Kinderplanschbecken mit vie-len farbenfrohen Spielgeräten, einem Sonnensegel und einem benachbarten Spielplatz laden auch die ganz Kleinen zum län-geren Verweilen ein.

Für alle WasserrattenAnbaden im Paternusbad Pfeddersheim am 18. MaiRabatt für Fördervereinsmitglieder auf Saisonkarten

Am vergangenen Mittwoch war die Klasse 8d der IGS rund um den Eis-bach Müll aufl esen. Mit Müllsäcken und Kneifern ausgestattet, sammelten die Schüler, Schülerinnen und Lehrer verschiedenste Dinge ein, die andere achtlos weggeworfen haben. Die Fundstücke wurden schriftlich festgehal-ten, gezählt und die außergewöhnlichsten Objekte wurden fotografi ert. Am Ende kamen viele gefüllte Müllsäcke und erstaunlich Ergebnisse heraus. So wurden zum Beispiel innerhalb von drei Stunden über 160 Plastikverpa-ckungen, unzählige Zigarettenreste und über 40 Glasfl aschen zusammen-getragen. Sogar ein Pullover wurde aus dem Eisbach gefi scht. Am Ende des Vormittags waren alle erschöpft, aber stolz auf die getane Arbeit.

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Auch die Zwillinge Egon und Jakob und Schwester Emma Funk (von links) machten sich mit Mama Anne und Papa Steffen auf Entdeckungstour durchs Nibelungenmuseum. Dessen Mitarbeiterin Annabel Selz musste aber noch kurz die Funktionsweise der Ausdioguides erklären. Fotos: Robert Lehr

Abfuhrtermine der Müllabfuhr verschieben sich Wegen des Feiertags am Pfi ngstmontag, dem 20. Mai, kommt es zu folgenden Terminänderungen bei der Müllabfuhr des Entsorgungs- und Baubetriebes (ebwo): Die Müllabfuhr erfolgt in der Woche nach Pfi ngs-ten jeweils einen Tag später als üblich. Der Montagsbezirk (20. Mai) wird erst am Dienstag (21. Mai) abgefahren. Weiter verlagert sich die Müllabfuhr von Dienstag auf Mittwoch (22. Mai), von Mittwoch auf Donnerstag (23. Mai), von Donnerstag auf Freitag (24. Mai) und ab-schließend von Freitag auf Samstag, 25. Mai. Die Terminänderungen sind im Abfallkalender des ebwo bereits berücksichtigt und zusätzlich im Internet abrufbar unter www.ebwo.de

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den am Umwelttelefon unter Te-lefon 06731/408-2828 gerne be-antwortet.

Informationen zu den Wert-stoff höfen sind auf der Homepage des Landkreises Alzey-Worms unter www.kreis-alzey-worms.eu, Menüpunkt „Abfallwirtschaft“ eingestellt.

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Kirchen und Gemeinden wen-den sich an alle, erreichen aber immer nur einige. Warum ist das so? Gibt es eine Antwort auf diese Frage?

In diesem Zusammenhang ist es immer wieder hilfreich, sich anzuschauen, wie „die Gesell-schaft“ eigentlich zusammenge-setzt ist, wer wie lebt – und wie

sich das zu Glaube, Religion und Kirche verhält. Schnell kommt man so zu den sogenannten Mi-lieus. Das verspricht spannende Entdeckungen.

Mit Christian Mulia von der Uni Mainz konnten die Evangeli-sche Kirchengemeinde und Men-nonitengemeinde in Ibersheim einen Profi für diese Thematik

gewinnen. Er wird am heutigen Mittwoch, dem 15. Mai, eine Ein-führung in die Frage geben: Was (Frei-)Kirchen und Milieus mit-einander zu tun haben.

Beginn ist um 20 Uhr im Ge-meindesaal der Mennonitenkir-che in Ibersheim. Die Veranstal-tung ist off en für alle Interessier-ten, der Eintritt ist frei.

Kirchen und MilieusVortrag heute um 20 Uhr in der Menonnitenkirche Ibersheim

Eine Einladung für alle Sinne HandArt-Festival im historischen Ambiente des Schlosses Alsheim am 19. & 20. Mai

In Schloß Alsheim, mit sei-nem Innenhof und dem gro-ßen Garten, fi ndet am Sonn-tag, dem 19. und Montag, dem 20. Mai, von 11 bis 19 Uhr, nach den großen Erfolgen der ver-gangenen Jahre wieder das „HandArt-Festival“ mit vielen Ausstellern und einem vielfäl-tigen Angebot in besonderer Qualität statt.

Es gibt Glasiges, Holziges, Ledriges, Metallisches, Kerami-sches, Stoffl iches, Süßes, Seifi -ges, Steiniges, Bildhaftes, ein-

fach Glänzendes zu entdecken. Sie können aus einem breitge-fächerten Angebot auswählen und fi nden sicher etwas, von dem es sich lohnt, mit nach Hause genommen zu werden.

Zum Vergnügen von Groß und Klein wird „Zinnobro“ mit Witz und Einfühlungsvermö-gen zaubern. Die „Midnight Tokers“ unterhalten mit ihrer mitreißenden Musik.

Ein Dialog zwischen Schöp-fung und Gestalten – ein Di-alog zwischen Mensch und

Mensch – vor Ort in Schloss Alsheim gemeinsam schaff en und erleben, denn „Dabei sein ist anders als erzählt bekom-men“ – und natürlich gibt es auch wieder kulinarische Über-raschungen.

Weitere Informationen über Schloß Alsheim, Oberdorfstra-ße 49, 67577 Alsheim und eine Anfahrtsskizze sind zu fi nden unter www.schloss-alsheim.de. Der Eintritt zu der Veranstal-tung beträgt für Erwachsene 2,50 Euro, Kinder sind frei.

Auch das einmalige Ambiente des Alsheimer Schlosses und seines verwunschenen Gartens wird den sinnen-frohen Besuch dort abrunden. Archivfoto: Robert Lehr

Mit allen Sinnen die Kraft junger Kräuter genießen, das konnten am vorletzten Samstag die Gäste bereits zum dritten Mal in der Gärtnerei der Lebenshilfe. Hier wurde nach Herzenslust geschlemmt, denn die Gärtner ver-wöhnten die Besucher mit leckeren, pfi ffi gen Ideen rund um das würzige Grün. Doch nicht nur leckere Getränke, deftige Speisen sowie Kaffee und Kuchen konnte dort genossen werden, sondern es durften auch Kräuter aus der Gärtnerei erworben werden. Ein insgesamt gelungenes Kräuterfest konnte die Lebenshilfe Worms auch in diesem Jahr verzeichnen. Text/Foto: Judith Oberle

Leckere Kräuter lockten Drittes Kräuterfest in der Gärtnerei der Lebenshilfe wurde ein Erfolg

L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 15. MAI 2013 SEITE 5

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V O N G E R N O T K I R C H Am ver-gangenen Samstag fand der or-dentliche Kreisverbandstag des Sozialverbandes VdK für Worms und Umgebung mit rund 50 De-legierten im Weingut Sandwie-se in Herrnsheim statt. Im Zen-trum der ganztägigen Veranstal-tung stand die Wahl des Vorstan-des. Zum 1. Vorsitzenden wurde Otto Stridde gewählt. Seine bei-den Stellvertreter wurden Irene Miesel und Heinrich K. Früauff . Kassiererin ist Renate Beck und Schriftführerin ist Erika Trundt. Darüber hinaus bestimmten die Delegierten acht Beisitzer.

Der zweite zentrale Tagesord-nungspunkt waren die Ehrun-gen. Hier erhielten Heinrich K. Früauff die goldene Ehrennadel des Bundes und Peter Dängen sowie Heinz-Jürgen Bergold die Landesverdienstnadel.

Weiter wurden Kalus Hage-mann, Irene Miesel, Wilhelmi-ne Bach und Otto Stridde mit der Verdienstmedaille ausge-zeichnet.

Die Bezeichnung VdK steht für „Verband der Kriegsbeschädig-ten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands“.

Gegründet wurde der gemein-nützige Verein 1950 in Düssel-dorf. Heute ist der offizielle Name Sozialverband VdK. Die-se Ergänzung bzw. Umwande-lung des Namens drückt auch aus, dass das Aufgabenspekt-rum in den vergangen 60 Jah-ren erweitert wurde. Heute zählt die Organisation bundesweit 1,6 Millionen Mitglieder und vertritt Rentner, Menschen mit Behinde-rung, chronisch Kranke, Pfl ege-bedürftige und deren Angehöri-ge, Familien, ältere Arbeitneh-mer und Arbeitslose.

Weit mehr als LobbyarbeitDie Interessenvertretung geht

dabei weit über die Lobbyarbeit hinaus und beinhaltet eine kon-krete Beratung vor Ort. Zu Recht kann man den Sozialverband VdK daher als „Anwalt der klei-

nen Leute“ bezeichnen. So bera-ten die Kreisverbände ihre Mit-glieder zum Renten- und Behin-dertenrecht, zur Alten- und So-zialhilfe, zur Pfl egeversicherung oder zum Patientenschutz. Da-rüber hinaus erhalten die Mit-glieder Auskünfte über ihre Ansprüche und der Sozialver-band erledigt den Schriftwech-sel mit Behörden. Die Prozess-bevollmächtigten vertreten so-gar die Mitglieder vor den Sozi-al- und Verwaltungsgerichten. Kein Wunder, dass der Sozialver-band VdK stetig wächst. Zählte der Kreisverband Worms etwa im Jahr 1999 noch 1.500 Mitglieder, sind es heute bereits über 4.000.

Was aber für den Verband ein positives Zeichen ist und die Zu-friedenheit der Mitglieder mit der Arbeit der Funktionäre und Berater ausdrückt, ist zugleich auch ein Fingerzeig auf unse-re Gesellschaft, in der „kleine Leute“ ihr Recht häufi g nur auf-grund des Engagements von Ver-bänden erhalten.

Der neu gewählte Vorstand des Sozialverbandes VdK Worms: Irene Miesel, Heinrich K. Früauff, Renate Beck, Otto Stridde und Erika Trundt (von links). Foto: Gernot Kirch

Als „Anwalt der kleinen Leute“ unverzichtbarDer Kreisverband Worms des Sozialverbandes VdK wählte neuen Vorstand und ehrte verdiente Mitglieder

Die erste Ernte dieses Jah-res wird eingebracht und ge-feiert. Dabei danken die Juden Gott für die guten Gaben. Die-se Traditionen haben in israe-litischen Tänzen ihren Nieder-schlag gefunden. Die Lieder, zu denen immer wieder ger-ne getanzt wird, handeln von den Geschichten des Alten Tes-taments.

Die Kursleiterin Annette Torp, die selbst fünf Jahre in Israel gelebt hat, wird in ihrem Workshop am Donnerstag, dem

16. Mai, um 17 Uhr, zunächst einfache Tanzschritte erklären und spricht an diesem Nach-mittag ausdrücklich auch Tan-zungeübte an. Später erlernen die Teilnehmer auch komple-xere Choreografi en mit Wech-sel- bzw. Kreuzwechselschrit-ten und Drehungselementen und erhalten zudem Hinwei-se zu Körperhaltung und tän-zerischem Ausdruck.

In Zusammenarbeit mit War-maisa möchte die Evangelische Erwachsenenbildung Worms-

Wonnegau mit diesem Work-shop dazu beitragen, alle am gemeinsamen Tanzen interes-sierte Menschen in die Viel-falt der israelischen Traditio-nen einzuführen. Die Veran-staltung fi ndet im Roten Haus, Paul-Gerhardt-Saal, Römerstra-ße 76, Worms statt. Die Teil-nahmegebühr beträgt 5 Euro.

Anmeldungen bitte an die Evangelische Erwachsenenbil-dung Worms-Wonnegau, Rö-merstraße 76, 67547 Worms, Telefon 06241/87970.

Für alle am Tanzen InteressierteWorkshop zu israelischen Tänzen am 16. Mai um 17 Uhr im Roten Haus

Der Heimatverein Pfeddersheim lädt am Pfi ngstsonntag und Pfi ngstmontag, dem 19. und 20. Mai, ab 14 Uhr, zu einer Sonderausstellung das „Tintenfass von der Antike bis zur Neuzeit“ in das Schulmuseum Pfeddersheim in der alten Bergschule (Nähe Schwimmbad) ein. Erika Busch aus Pfeddersheim stellt einen Teil ihrer reichhaltigen Tintenfassexponate zur Verfügung. Neben ca. 80 Tintenfässern werden auch Schreibutensilien, wie Gänsefedern, Federhalter mit Stahlfedern, Glasfederhalter, römische Wachsschreibtafeln, Griffel und Schiefertafeln präsentiert. An beiden Tagen können Gross und Klein Schreibübungen mit verschiedenen Utensilien (diverse Federn, Gänse-federn, Griffel usw.) auf Tafeln und Papier Schriftpoben abgeben. Die schönste Schriftprobe wird prämiert.

Schreib mal wieder

„Halleluja, gemeinsam ist er schön geworden - unser Pau-lussaal in neuer Gestalt“ – Am Pfi ngstmontag, um 10 Uhr, ist es soweit: Nach sechsmonatiger Sanierung und Umgestaltung des Gemeindesaals der evangeli-schen Kirchengemeinde Worms-Herrnsheim wird der „Pauluss-aal“ wieder seiner Bestimmung als Kirche übergeben.

Zum besonderen Anlass kommt auch eine besondere Pre-digerin: Pfarrerin Ulrike Scherf,

seit Februar Stellvertreterin des Präsidenten der Ev. Kirche in Hessen und Nassau, kommt extra aus Darmstadt. Ihre Festpredigt wird im Mittelpunkt des Pfi ngst-gottesdienstes stehen.

Die musikalische Gestaltung obliegt dem Kirchenchor, der Or-gel und dem Kindergarten-chor. Anschließend laden die Herrns-heimer Evangelischen zu einem fröhlichen Fest auf der Wiese ne-ben der Kirche ein. Ein Imbiss wird gereicht sowie Kaff ee und

Kuchen. Kinder dürfen nach Her-zenslust klettern, schaukeln und spielen, und die Sängerin Lisa Mosinski wird für entsprechen-de Stimmung sorgen.

Zum Abschluss des Festtages, gegen 14.30 Uhr, besteht Gele-genheit, im Gespräch mit Pfr. Thomas Ludwig die neue Gestalt des Paulussaals etwas genauer zu betrachten und die frischen Ein-drücke zu diskutieren. Dazu wird auch der Wiesbadener Künstler Eberhard Münch erwartet.

„Unser Paulussaal in neuer Gestalt“Festgottesdienst zur Wiedereinweihung der ev. Kirche in Herrnsheim unter diesem Motto am 20. Mai um 10 Uhr

Nur noch wenige Tage, und es wird in der Bechtheimer Sport- und Kulturhalle wie-der laut: 11 Guggemusikgrup-pen, bunte Kostüme und fetzi-ge Musik – ein Stand mit Blink-, Leucht- und Guggefanartikeln sowie der Schirmherr der Ver-anstaltung, Begge Peder.

Der Beginn an diesem Abend ist um 19 Uhr, Einlass ist be-reits ab 18 Uhr, der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Alle Interessierten sind herz-lich eingeladen, vorbei zu kom-

men und schöne Stunden mit der Guggemusik „Wingerts-geischder“ und deren Gugge-freunde zu verbringen.

So ganz nebenbei feiern die „Wingertsgeischder“ ihren 5. Geburtstag, was aber an die-sem Abend Nebensache sein sollte. Wie von „Gugg’n’help“ gewohnt, wird der gesamten Erlös des Abends wieder ge-spendet.

In diesem Jahr geht er er-neut an den Förderverein für „Tumor- und Leukämiekran-ke Kinder e.V.“ Mainz (www.

krebskrankekinder-Mainz.de). Die derzeitige Gesamtspen-

densumme liegt dank tatkräf-tiger Hilfe schon bei 9.040,96 Euro. Weitere Geldspenden sind im Namen der kranken Kinder sehr willkommen.

Bei angemessenen Spenden von Firmen ist eine Werbung innerhalb der Halle möglich.

Weitere Informationen unter www.wingertsgeischder.de oder www.gugg-n-help.de.

Man kann auch eine E-Mail an [email protected] schreiben.

Kompletterlös für krebskranke Kinder„Wingertsgeischder“ laden am 25. Mai um 19 Uhr zu „Gugg’n’help“ in der Bechtheimer Sport- und Kulturhalle ein

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 6 MITTWOCH · 15. MAI 2013

Page 7: 20mi13 NIbelungen Kurier

W Ä L D C H E S K E R B O P P E N H E I M

Grußwort Liebe Oppenheimerinnen,liebe Oppenheimer,liebe Besucherinnen und Besucher der Wäldcheskerb,

eine der ältesten und damit tradi-tionsreichsten Veranstaltungen steht vor der Tür: Die Wäldcheskerb, zu der ich Sie alle ganz herzlich einla-den möchte. In diesem Zusammen-hang freut es mich besonders, dass wir seit 2012 ein völlig neues Kon-zept erarbeitet haben und die Wäld-cheskerb in neuem Licht erstrahlt. Konkret sind wir räumlich wieder sehr viel näher an den Wald gerückt und konnten damit ein ganz beson-deres Ambiente erzeugen, das bei den Besuchern bereits im letzten Jahr sehr gut ankam. Inmitten die-ses neuen Konzeptes steht die neue Waldbühne, auf der sich viele Pro-grammhöhepunkte abspielen wer-den: So konnten wir beliebte Einzel-veranstaltungen wie den Tag der Bal-lette oder den Tag der ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger auf

die beiden Feiertage an Pfi ngsten legen und im Herzen der Wäldches-kerb durchführen. Zum Flanieren lädt natürlich auch die „Erlebnis-Mei-le“ ein, die sich von der Waldbühne aus über die Fährstraße erstreckt und in diesem Jahr mit noch mehr Speise- und Getränkeangeboten so-wie tollen Künstlerständen aufwar-ten kann. Und wem es nicht so sehr auf Shopping ankommt, der kann bei einem schönen Gläschen Wein die beeindruckende Oppenheimer Stadtkulisse mit Katharinenkirche und Burgruine Landskron von der Fährstraße aus bewundern. In die

andere Richtung geht es weiter zur Festwiese, die traditionell von der Familie Barth zum Vergnügungs-park umgebaut wird und mit vielen Überraschungen aufwarten wird.

Besonders hinweisen möchte ich auch auf den großen Festgottes-dienst der Evangelischen Stadtmis-sion am Sonntagmorgen, ab 10.30 Uhr, zudem ich Sie alle ebenfalls recht herzlich einlade. Ebenso freu-en wir uns auf das traditionsreiche „Pfi ngststechen“ der Schiff erstecher im Hafen als unverkennbare Visiten-karte der Wäldcheskerb, außerdem ergänzen jede Menge Live-Musik, Disco und Frühschoppen unser neu-es Konzept der Wäldcheskerb.

In diesem Sinne freue ich mich auf schöne Begegnungen auf der Wäldcheskerb und ganz besonders darauf, Sie persönlich begrüßen zu dürfen.

Herzlichst IhrMarcus Held

Stadtbürgermeister

OPPENHEIM – Geburtstag heißt Erlebnistag, Wohlfühlen und jede Menge Überraschun-gen. Genau der richtige Ort, um das Abenteuer am großen Ehren-tag wahr werden zu lassen, ist die Wohlfühl-Oase „Oppti-Mare“ im Herzen der VG. „Wir sind immer für Überraschungen gut und be-kannt dafür, dass unsere jüngs-ten Gäste immer die erste Gei-ge spielen.

Daher beschreiten wir auch in Sachen Geburtstagen jetzt neue Wege: Alle Kinder und Jugendli-chen bis 16 Jahre erhalten an Ih-rem Ehrentag freien Eintritt ins Er-lebnisbad“, kündigt der zuständi-ge Erste VG-Beigeordnete Marcus Held an. Auf Vorlage des Kinder- bzw. Personalausweises oder in Begleitung der Aufsichts- bzw. Er-ziehungsberechtigter stehen dem Geburtstagskind kostenfrei Tür und Tor des Erlebnisbades off en.

„Somit steht einem tollen Tag mit Freunden bei uns im Hau-se nichts im Weg. Als beson-deres Highlight kümmern wir uns auch um die Geburtstags-Animation der Ehrengäste“, so Held weiter, der damit das Enga-gement des VG-Bades für die Kin-

der und Jugendlichen in der Regi-on unterstreichen möchte. Denn: Oben drauf gibt́ s auch noch ein „Geburtstags menü“ für fünf Euro pro Person. Darin enthalten sind drei Speisen zur Auswahl, ein al-koholfreies Getränk 0,2 l sowie eine Kugel Eis. Wählen können die kleinen Jubilare aus zwei Wienern mit Pommes, Kartoff elpuff er oder Hähnchennuggets mit Pommes.

Wer Interesse an der Buchung des Geburtstags-Events hat, wen-det sich an das Oppti-Mare-Team zwecks Voranmeldung unter der Telefonnummer 06133/2798.

ProgrammFREITAG, 17. MAI18.00 Uhr Eröff nung durch Stadtbürgermeister Marcus Held mit Willkommen für die Oppenheimer Kinder und Verteilung von Freifahrten20.00 Uhr Mr. Happy Music auf der Waldbühne

SAMSTAG, 18 MAI14.00 Uhr 2. Oppenheimer Pfi ngstmarkt auf der Fährstraße20.00 Uhr AZ Big – Band auf der Waldbühne

SONNTAG, 19. MAI10.30 Uhr Kerbegottesdienst der Oppenheimer Stadtmission auf der Waldbühne11.00 Uhr Pfi ngstmarkt auf der Fährstraße11.30 Uhr Frühschoppen mit der Stadtkapelle Oppenheim Bewirtung durch verschiedene Essens- / Getränkestände14.00 Uhr 8. Pfi ngst-Schiff erstechen im Oppenheimer Hafen18.00 Uhr Tag der Ballette auf der Waldbühne im Anschluss Musik vom Band

MONTAG, 20. MAI11.00 Uhr Frühschoppen mit der Meriankapelle Oppenheim Bewirtung durch verschiedene Essens- / Getränkestände11.00 Uhr Pfi ngst-Künstler-Markt auf der Fährstraße16.00 Uhr Tag der ausländischen Mitbürger auf der Waldbühne

Samstag bis Montag Künstlermarkt auf der FährstraßeGroßer Vergnügungspark auf der Festwiese

Ein Herz für Geburtstagskinder Freier Eintritt ins Oppti-Mare

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Ihr Marcus Held1. Beigeordneter

Die neue Wäldcheskerb

P� ngstwochenende17.–20. Mai 2013

» Künstlermarkt auf der Fährstraße » Großer Vergnügungspark auf der

Festwiese» Schi� erstechen in der Hafenarena » Spiel und Spaß für Groß und Klein

rund um die neue Waldbühne und auf der Festwiese

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V O N G E R N O T K I R C H Der Grünstädter Industriemarkt findet am Pfingstsonntag und -montag be-reits zum insgesamt 17. Mal statt. Der Markt wird alle zwei Jahre je-weils in Jahren mit ungerader End-ziffer durchgeführt. Neben der Leistungsschau von Han-del- und Gewerbebetrieben kann sich der Besucher auf ein abwechslungs-reiches Unterhaltungsprogramm freuen. Dazu zählt unter anderem die kostenlose Kinderbelustigung. Außerdem locken eine Kletterrut-sche, eine Kletterwand, eine Hin-dernisbahn und ein Bungee-Tramo-plin. Und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Die Zahl ausstellender und teilneh-mender Unternehmen konnte 2013 im Vergleich zu 2011 nochmals deut-lich gesteigert werden. So werden in diesem Jahr rund 110 Aussteller ihre Produkte präsentieren. Besonders at-traktiv sind auch in diesem Jahr wie-der die vielen Sonderschauen und Vorführungen, die den Grünstadter Industriemarkt zu einem Erlebnis für die ganze Familie machen.

Jeweils von 11 bis 18 Uhr kann sich der Besucher ein Bild von der Leis-

tungsstärke der Unternehmen im Leininger Land machen.

Am Pfingstsonntag, dem 19. Mai, findet um 11 Uhr die offizielle Eröff-nung mit Grußworten bei der Ver-bandsgemeindeverwaltung in der In-dustriestraße 11 statt. Zum Auftakt spielt die TSG Blaskapelle Grünstadt.

Am Pfingstmontag, dem 20. Mai, startet die musikalische Unterhaltung um 14 Uhr mit der Modern-Sound-Big-Band Bockenheim. Ganztägig wird an beiden Tagen eine kostenlo-se Kinderbelustigung mit Kletterrut-sche, Kletterwand, Hindernisbahn, Bungee-Trampolin und vielem mehr angeboten.

Die Gewerbemesse spricht dabei sowohl den Endverbraucher als auch gewerbliche Besucher an. Die Inte-ressenten können sich auf der Ver-brauchermesse umfassend über die neuesten Trends in Sachen Energie-sparen, Touristik, Ernährung, Bau-en, Handwerk und Dienstleistung, Wohnkultur und Garten informie-ren und sich kompetent und fach-kundig beraten lassen.

Der Eintritt zum Grünstädter In-dustriemarkt ist frei. Kostenlose Park-plätze sind verhanden.

Grünstädter Industriemarkt lockt mit 110 Ausstellern An Pfingstsonntag und -montag präsentiert sich ein breiter Branchen-Mix mit zahlreichen Sonderschauen und Vorführungen

Grußwort Zum 17. Industriemarkt begrü-

ße ich Sie in Grünstadt herzlich. Es freut mich besonders, dass in diesem Jahr 110 Aussteller für ei-nen Rekord in der Geschichte des Grünstadter Industriemarktes, der Gewerbe, Handwerk, Handel und Dienstleistungen umfasst, sorgen. Diese Zahl an Ausstellerinnen und Aussteller ist für eine mittelstän-dische Region beachtlich. Sie, sehr geehrte Ausstellerinnen und Aus-steller, können sich über zwei Mes-setage wieder kundennah präsen-tieren und zeigen, was der heimi-sche Handel, das Gewerbe, die Dienstleistungsunternehmen oder das Handwerk zu bieten haben. Es ist berechtigt, dass dieser In-dustriemarkt als „Messe der Viel-falt“ bezeichnet wird und weit über die regionalen Grenzen hinaus ob seiner Attraktionen, Aktionen und seiner Angebote bekannt und be-liebt ist.

Wieder einmal haben die betei-ligten Betriebe, Vereine und Orga-nisationen unter der Federführung des Wirtschaftsforums Gewerbe-gebiet ein Programm zusammen-gestellt, das Sie, liebe Besucherin-nen und Besucher, bestimmt an-sprechen wird. Etwas Besonderes sind die kostenfreien Angebote für die kleinen oder jungen Messebe-

sucher, die sich an so mancher at-traktiven Spielstation vergnügen können.

Überzeugen Sie sich vor Ort über die Leistungsfähigkeit der Be-triebe und genießen Sie das viel-fältige Rahmenprogramm; nutzen Sie die Gelegenheit zu einem fa-milienfreundlichen Informations- und Einkaufs wochenende mit vie-len Attraktionen im gesamten Gewerbe gebiet und suchen Sie das persönliche Gespräch. Kundenbe-ratung und -nähe sowie Fachkom-petenz sind wichtige Faktoren im Konzept der Verantwortlichen.

Ich wünsche Ihnen allen ange-nehme und informative Stunden in Grünstadt und bedanke mich bei allen Beteiligten, den Verant-wortlichen des Wirtschaftsforums und den Helferinnen und Helfern.

Ihr Klaus WagnerBürgermeister Grünstadt

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Autohand. Rittersbacher GmbHDrahtesel RadsportladenTSG Grünstadt Gaststätte

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V O N G E R N O T K I R C H Der Grünstädter Industriemarkt findet am Pfingstsonntag und -montag be-reits zum insgesamt 17. Mal statt. Der Markt wird alle zwei Jahre je-weils in Jahren mit ungerader End-ziffer durchgeführt. Neben der Leistungsschau von Han-del- und Gewerbebetrieben kann sich der Besucher auf ein abwechslungs-reiches Unterhaltungsprogramm freuen. Dazu zählt unter anderem die kostenlose Kinderbelustigung. Außerdem locken eine Kletterrut-sche, eine Kletterwand, eine Hin-dernisbahn und ein Bungee-Tramo-plin. Und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Die Zahl ausstellender und teilneh-mender Unternehmen konnte 2013 im Vergleich zu 2011 nochmals deut-lich gesteigert werden. So werden in diesem Jahr rund 110 Aussteller ihre Produkte präsentieren. Besonders at-traktiv sind auch in diesem Jahr wie-der die vielen Sonderschauen und Vorführungen, die den Grünstadter Industriemarkt zu einem Erlebnis für die ganze Familie machen.

Jeweils von 11 bis 18 Uhr kann sich der Besucher ein Bild von der Leis-

tungsstärke der Unternehmen im Leininger Land machen.

Am Pfingstsonntag, dem 19. Mai, findet um 11 Uhr die offizielle Eröff-nung mit Grußworten bei der Ver-bandsgemeindeverwaltung in der In-dustriestraße 11 statt. Zum Auftakt spielt die TSG Blaskapelle Grünstadt.

Am Pfingstmontag, dem 20. Mai, startet die musikalische Unterhaltung um 14 Uhr mit der Modern-Sound-Big-Band Bockenheim. Ganztägig wird an beiden Tagen eine kostenlo-se Kinderbelustigung mit Kletterrut-sche, Kletterwand, Hindernisbahn, Bungee-Trampolin und vielem mehr angeboten.

Die Gewerbemesse spricht dabei sowohl den Endverbraucher als auch gewerbliche Besucher an. Die Inte-ressenten können sich auf der Ver-brauchermesse umfassend über die neuesten Trends in Sachen Energie-sparen, Touristik, Ernährung, Bau-en, Handwerk und Dienstleistung, Wohnkultur und Garten informie-ren und sich kompetent und fach-kundig beraten lassen.

Der Eintritt zum Grünstädter In-dustriemarkt ist frei. Kostenlose Park-plätze sind verhanden.

Grünstädter Industriemarkt lockt mit 110 Ausstellern An Pfingstsonntag und -montag präsentiert sich ein breiter Branchen-Mix mit zahlreichen Sonderschauen und Vorführungen

Grußwort Zum 17. Industriemarkt begrü-

ße ich Sie in Grünstadt herzlich. Es freut mich besonders, dass in diesem Jahr 110 Aussteller für ei-nen Rekord in der Geschichte des Grünstadter Industriemarktes, der Gewerbe, Handwerk, Handel und Dienstleistungen umfasst, sorgen. Diese Zahl an Ausstellerinnen und Aussteller ist für eine mittelstän-dische Region beachtlich. Sie, sehr geehrte Ausstellerinnen und Aus-steller, können sich über zwei Mes-setage wieder kundennah präsen-tieren und zeigen, was der heimi-sche Handel, das Gewerbe, die Dienstleistungsunternehmen oder das Handwerk zu bieten haben. Es ist berechtigt, dass dieser In-dustriemarkt als „Messe der Viel-falt“ bezeichnet wird und weit über die regionalen Grenzen hinaus ob seiner Attraktionen, Aktionen und seiner Angebote bekannt und be-liebt ist.

Wieder einmal haben die betei-ligten Betriebe, Vereine und Orga-nisationen unter der Federführung des Wirtschaftsforums Gewerbe-gebiet ein Programm zusammen-gestellt, das Sie, liebe Besucherin-nen und Besucher, bestimmt an-sprechen wird. Etwas Besonderes sind die kostenfreien Angebote für die kleinen oder jungen Messebe-

sucher, die sich an so mancher at-traktiven Spielstation vergnügen können.

Überzeugen Sie sich vor Ort über die Leistungsfähigkeit der Be-triebe und genießen Sie das viel-fältige Rahmenprogramm; nutzen Sie die Gelegenheit zu einem fa-milienfreundlichen Informations- und Einkaufs wochenende mit vie-len Attraktionen im gesamten Gewerbe gebiet und suchen Sie das persönliche Gespräch. Kundenbe-ratung und -nähe sowie Fachkom-petenz sind wichtige Faktoren im Konzept der Verantwortlichen.

Ich wünsche Ihnen allen ange-nehme und informative Stunden in Grünstadt und bedanke mich bei allen Beteiligten, den Verant-wortlichen des Wirtschaftsforums und den Helferinnen und Helfern.

Ihr Klaus WagnerBürgermeister Grünstadt

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17. G R Ü N S T Ä D T E R I N D U S T R I E M A R K TSEITE 8 · MITTWOCH · 15. MAI 2013

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MITTWOCH · 15. MAI 2013 · SE ITE 9

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Page 10: 20mi13 NIbelungen Kurier

jo.20mi13

Wenn ihr mich sucht, so sucht mich in euren Herzen.Habe ich dort eine Bleibe gefunden,bin ich immer bei euch." Antoine de Saint-Exupéry

Lukas Lodder* 25.06.2004 † 27.07.2011

In stiller Anteilnahme

Kai Friedlein, Thomas Schuster und Mitarbeiter Danksagung Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.

Ludwig Kleppinger * 5.7.1940 † 26.4.2013

Im Namen aller Angehörigen Elvira Kleppinger. geb. Stahl

UnvergessenWir trauern um unsere gute Freundin und Klassenkameradin

Ruth Hirse geb. Milch

Wir werden Dich nie vergessen

Deine KlassenkameradenUlrike Wittkowski, Marion Milch & Uwe HolsteinWorms, im Mai 2013

WS.20m

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Ludwig Schwarz* 10. Januar 1953 † 13. Mai 2013

Wir nehmen Abschied:

Edith SchwarzIngo SchwarzTanja, Arthur und Claire Schwarz

Worms, im Mai 2013Die Trauerfeier fi ndet am Dienstag, 21. Mai 2013, um 14 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt. Von Kranz- und Blumenspenden, sowie von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen, eine Kondolenzliste liegt aus.

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist die Erlösung Gnade.

cf.2

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3

Immer weiter, immer weiter… Bis Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde. Dann reichte er ihr die Hand und sagte: „Komm mit mir heim!“

Barbara Heßgeb. Höfl inger

* 30. April 1915 † 9. Mai 2013

In Liebe und Dankbarkeit nehmen Abschied

Waltraud und Helmut EmlerRainer und Petra Heß

Tanja, Harald, Luisa, Petra, Klaus, Mattis, Paula, Matthias, Meike, Vanessa, Mike, Johannes, Dennis

Die Beerdigung fi ndet am Donnerstag, 16. Mai 2013, um 14 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.

Zur ewigen Ruhe rief der Herr.

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V O N J U D I T H O B E R L E End-lich, nach zwei langen Jahren, braucht sich der Wormser Vor-ort Pfeddersheim nicht mehr hinter Gemeinden der Region zu verstecken, denn ab diesem Jahr gibt es wieder eine „Markt-fraa und einen Winzerborsch“, die den Stadtteil würdig reprä-sentieren.

Doch bevor dies am 31. Mai beim Westhofener Trauben-blütenfest zum ersten Mal so-weit sein wird, müssen Nadine Graf und Patrick Balz noch ei-nen Crash-Kurs in Sachen Pfed-dersheimer Wein und vor allem auch der Rieslingtradition bei Weinkenner Oliver Knab ma-chen. Mit den örtlichen Sehens-würdigkeiten sind die beiden je-

doch schon bestens vertraut, be-tonte die 18-jährige Abiturientin bei der Vorstellung am Montag in der Ortsverwaltung. „Obwohl ihr Winzerborsch Patrick mittler-weile kein Pfeddersheimer mehr ist, so trägt er doch Pfedders-heimer Blut in sich“, so Ortsvor-steher Alfred Haag, der die bei-den der Öff entlichkeit vorstellte. Der Auszubildende als Anlagen-mechaniker hatte sich bereit er-klärt gemeinsam mit Nadine die Vertretung ihres Heimatortes zu übernehmen.

Nachdem Nadine von ihrem Opa bei der Jahresabschlussfei-er Ende des letzten Jahres gefragt wurde, ob sie nicht „Marktfraa“ werden möchte, hatte sie mehr scherzhaft im Freundeskreis er-

wähnt, dass noch ein Winzer-borsch gesucht werde. So kam der 19-Jährige, der schon immer einmal sein Heimatort vertreten wollte, zu seinem neuen „Job“.

Offi ziell in ihr Amt eingeführt werden Nadine und Patrick dann am Pfeddersheimer Markt, am Eröff nungstag Freitag, dem 16. August. Ihrem ersten Auftritt se-hen die beiden entspannt entge-gen, hatten sie bereits beide im Theater schon auf der Bühne ge-standen. Auch die Pfeddershei-mer Winzer freuen sich schon sehr auf die Weinfestsaison, so Knab. Auch einen neuen Wa-gen wolle man zum Backfi sch-fest gestalten, mit dem die Re-präsentanten dann am Umzug teilnehmen sollen.

Nach langer Abstinenz stießen die Pfeddersheimer wieder anNach zweijähriger Pause wurde am Montag neues Repräsentanten-Paar vorgestellt

Alfred Haag (links) und Oliver Knab stellten die neue „Marktfraa und ihren Winzerborsch“ vor. Foto: Judith Oberle

„Ehrenamt – Sparkasse gut für die Region“

VON KLAUS DIEHL Im Rahmen des 175-jährigen Bestehens der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, sind Spar-kassenmitarbeiter aufgerufen, sich ehrenamtlich für eine Herzensangelegenheit einzubringen. So auch am vorletzten Samstag, im Paternusbad in Pfeddersheim, wo Christine Korb, Andreas Bachhuber, Heino Dietz, Andreas Jacobi und Azubi-Anwärterin Annika Guth, alle in den Sparkassenfarben gehaltenen Overalls, nicht nur tatkräftig beim Bau des neuen Boule-Platzes Hand anlegten, sondern zur Freude von Ortsvorsteher Alfred Haag, dem 1. Vorsitzenden des „Förderkreises Paternusbad“ sowie Uwe Franz, Susanne Wild, Volker Kokert und Valery Grünwald, auch noch einen Scheck über 1.750 Euro mitbrachten. Die Sparkasse hat für diese Aktion „Ehrenamt“ einen Sonderetat von 17.500 Euro zur Verfügung gestellt, so dass diese nachahmenswerte Aktion noch weitere Einsätze mit sich bringen wird. Foto: Klaus Diehl

Die evangelische Stadtmissi-on Worms, Wielandstraße 12, lädt am Sonntag, dem 19. Mai, wieder zu ihrem „Kreuz und Quer“-Gottesdienst um 10.30 Uhr ein. Dieses Mal unter dem Thema „Kraft tanken – über-leben“.

Vielen ist es bekannt, man-cher hat es schon selbst erlebt: Der Tank ist leer, die Energie ist verbraucht.

Woher neue Kraft nehmen, wo den Tank wieder auff üllen?

Antworten zu diesem Thema will dieser Gottesdienst geben.

Durch ein kurzes Theater-spiel wird die Thematik vor der Predigt anschaulich dargestellt, einfühlsame christliche Musik stimmt auf einen hoff nungsvol-len Gottesdienst ein.

Für Kinder bis zwölf Jahre wird zeitgleich das „Abenteu-erland“ angeboten.

Im Anschluss triff t man sich zu einem kleinen Mittagessen und anregenden Gesprächen.

„Kreuz und Quer“-Gottesdiens-te fi nden schon seit zehn Jahren regelmäßig mit abwechselnden Themen statt und sollen Inter-esse wecken an einer Gemein-schaft von Menschen, die ihren Glauben leben und sich gegen-seitig im Alltag unterstützen, auch bei der Frage: „Woher be-komme ich neue Energie? …“.

Weitere Informationen bei Gemeindepastor Martin Wilms, Telefon 06241/34780 oder un-ter www.stadtmission-worms.de.

„Kraft tanken – überleben“ „Kreuz und Quer“-Gottesdienst am 19. Mai um 10.30 Uhr in der Stadtmission

S T A D T N A C H R I C H T E NSEITE 10 MITTWOCH · 15. MAI 2013

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Am Samstag, dem 8. Juni, von 11 bis 17 Uhr, fi ndet im DRK-Berufsbildungswerk in der Wormser Eckenbertstra-ße 60 ein „Tag der off enen Tür“ statt.

Auf dem abwechslungs-reichen Programm stehen Führungen, ein Handwer-kermarkt, die verschiedens-ten Tanzdarbietungen, Kin-derbetreuung, zahlreiche kulinarische Erlebnisse sowie Live-Musik von den „Guitar Tigers“, der Worm-ser Kultband. Weitere Infor-mationen unter www.bbw-worms.drk.de.

Buntes Programm

und die „Guitar Tigers“

„Tag der off enen Tür“ am 8. Juni ab 11 Uhr im

DRK-Berufsbildungswerk

Sommerliche Temperaturen führen zu einem hohen Wasserbe-darf beim Befüllen des Plantsch-beckens und beim Gießen. Kin-der lieben Pools, in denen man sich abkühlen und mit seinen Freunden oder Geschwistern to-ben kann. Aber auch das selbst angebaute Gemüse, die Blumen und der Rasen benötigen regel-mäßig Wasser.

„Das Wasser aus dem eigenen Brunnen stellt eine gute Alternati-ve zum kostbaren Leitungswasser dar. Wer Brunnenwasser nutzt, trägt zu einem nachhaltigen Um-gang mit unseren Trinkwasser-vorräten für die Zukunft bei“, so Susanne Bareiß-Gülzow, Vorsit-zende im VSR-Gewässerschutz.

Doch leider verschmutzen Nit-rate und Pestizide das Grundwas-ser unserer landwirtschaftlich in-tensiv genutzten Region. Auch können durch verschiedene Ein-fl üsse Krankheitserreger ins Was-

ser geraten. Ob das selbst geför-derte Wasser für das Befüllen des Plantschbeckens, zum Gießen, als Tränkwasser für Tiere oder sogar zum Trinken geeignet ist, kann man am Labormobil der Gewäs-serschutzorganisation erfahren.

Es hält am Dienstag, dem 21. Mai, in Worms „Am Römi-schen Kaiser“. Wasserproben neh-men die Umweltschützer von 9 bis 11 Uhr am Mobil entgegen. Die Grunduntersuchung auf den Ni-trat-, Säure- und Salzgehalt wird gegen eine geringe Kostenbeteili-gung von 12 Euro vor Ort durch-geführt, sodass der Bürger schon gegen Ende der Aktion sein Ergeb-nis wieder abholen kann. Brun-nenbesitzer, die das Wasser auch auf weitere Parameter, wie Eisen und Bakterien, untersuchen las-sen möchten, bekommen das Er-gebnis mit einer Bewertung per Post zugeschickt. Doch keiner wird mit seinen Messergebnissen

allein gelassen. Das Team vom VSR-Gewässerschutz berät, so-bald die entsprechenden Mess-ergebnisse vorliegen, ob das Was-ser zum Gießen, zum Befüllen des Plantschbeckens, zum Wa-schen oder sogar zum Trinken geeignet ist.

Damit die Ergebnisse auch aus-sagefähig sind, sollten für die Probenahme und Transport Mi-neralwasserf laschen, die zuvor mehrmals mit dem jeweiligen Brunnenwasser gespült wurden, benutzt werden. Am besten wer-den diese Flaschen erst kurz vor der Abgabe am Labormobil be-füllt. Das Team vom VSR-Gewäs-serschutz bietet am Labormobil neben der allgemeinen Informa-tionen zu Belastungen und de-ren Ursachen auch eine indivi-duelle Beratung für den jewei-ligen Brunnenbesitzer, um eine Belastung und deren Ursache zu besprechen.

Labormobil kommt nach WormsUmweltschützer untersuchen Brunnenwasser / Abgabe der Proben am 21. Mai von 9 bis 11 Uhr am Römischen Kaiser

Außerdem beantwortet Dipl.-Phys. Harald Gülzow, Experte zum Thema Brunnenwasserqualität, immer freitags zwi-schen 9 und 12 Uhr Fragen unter Telefon 02831/976523. Archivfoto: Judith Oberle

Bei der Mitgliederversamm-lung des SPD Ortsvereins Rhein-dürkheim wurde Manfred Sip-pel zum neuen Vorsitzenden ge-wählt. Er folgt Stephan Wilhelm, der zukünftig als Beisitzer im Vorstand weiterarbeiten wird.

Als Stellvertreter Sippels fun-gieren zukünftig Herbert Jung-nik und Gunter Fischer. Weiter wurde Claudia Gahn als Schrift-führerin, Hans Steinbach als Kas-sierer, Monika Stephan, Berthold Curdes, Petra Seilheimer, Do-minik Luttringer, Nadja Meloth, Gerlinde Götz, Stephan Wilhelm, Kerstin Haußmann-Keml, Chris-toph Sippel und Margit Zobetz als Beisitzer gewählt. Dieter Scri-ba kandidierte nicht mehr für den Vorstand. Ihm wurde für sei-ne jahrzentelange Mitarbeit aus-drücklich gedankt und sein En-gagement für seinen Heimatort Rheindürkheim wurde gewür-digt. Zuvor hatte Stephan Wil-helm noch einmal auf die Ver-anstaltungen und Projekte der letzten Jahre hingewiesen, die maßgeblich von der SPD ange-schoben worden sind. In erster Linie waren hier die Sanierung bzw. der Neubau des Hessischen Hofs und der Radweg zum Sport-platz zu nennen.

Manfred Sippel wies auf die bevorstehenden Aktivitäten des Ortsverein, wie das in Vorberei-tung befi ndliche Rheinuferfest und die im September stattfi n-dende Bundestagswahl mit dem neuen Wahlkreiskandidaten Mar-kus Held, hin.

Kommunalpolitisch will die SPD vor Ort maßgeblich auf die innerörtliche Entwicklung des ehemaligen Bahngeländes ent-lang der Harpener Straße und die Bebauung des Gleisdreiecks Einfl uss nehmen. Hier gilt es den konkreten Bedarf zu prüfen und die Maßnahmen schrittweise zu entwickeln. Insbesondere dem Lärmschutz entlang der B9 käme insoweit große Bedeutung zu, so Sippel. Kritisiert wurde darüber hinaus das Vorgehen der BI zum Gewerbegebiet „Am hohen Stein“. Es kann nicht sein, dass man sich dort gegen die Ansiedlung von Gewerbe ausspricht und im glei-chen Atemzug auf freie Flächen in Rheindürkheim verweist.

„Unser Stadtteil ist seit Jahren durch Gewerbeansiedlung im-mens belastet. Es ist an der Zeit, dass diese Lasten im Stadtgebiet gerechter verteilt werden. Schließ-lich profi tieren alle von neuen Ar-beitsplätzen und Steuereinnah-men“, so der neue 1. Vorsitzende.

Sippel folgt WilhelmSPD Rheindürkheim mit neuem Vorstand Lärmschutz an der B9 von großer Bedeutung

Manfred Sippel ist nun der neue Vorsitzende.

@Weitere Bilder in der Online-Galerie

Großer Andrang bei Feuerwehr und THW „Tag der offenen Tür“ am letzten Donnerstag lockte zahlreiche Wormser bei strahlendem Sonnenschein

An Christi Himmelfahrt am letzten Donnerstag lud die Wormser Feuerwehr gemeinsam mit dem Technischen Hilfswerk zum „Tag der offenen Tür“ auf das Gelände der Feuerwache ein. Zahlreiche Wormser waren der Einladung gefolgt und waren begeistert von den zahlreichen Angeboten wie einem Parcours, bei dem man allerhand über die Arbeit beim THW lernen konnte, aber auch bei-spielweise einmal in eine Feuerwehruniform schlüpfen oder mit dem präpa-rierten Auto einen Überschlag erleben durfte. Ein rundum gelungenes Fest mit großem Besucherandrang, resümierten auch Marcus Kuhn von der Feuerwehr (Foto) und THW-Ortsbeauftragter Klaus-Peter Fuhrmann. Foto: Judith Oberle

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S T A D T N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 15. MAI 2013 SEITE 11

Page 12: 20mi13 NIbelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 12 MITTWOCH · 15. MAI 2013

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V O N G E R N O T K I R C H Am Freitagabend wurde das Geheim-nis gelüftet und Linda Wagner als neue Traubenblütenkönigin von Westhofen vorgestellt. Ihre beiden Prinzessinnen werden Lisa Sauer und Lea Gorges sein. Die Inthronisierung der drei jun-gen Frauen zu Majestäten wird zu Beginn des Traubenblüten-festes am Freitag, dem 31. Mai, stattfi nden. Wobei es für Linda streng genommen „nur“ ein Be-förderung ist, denn sie war bisher Traubenblütenprinzessin.

Die Vorstellung der drei sym-pathischen und attraktiven Frau-en erfolgte am Freitagabend in den Räumlichkeiten des Hei-matvereins in Westhofen. Linda Wagner, die Tochter von VG-Bür-germeister Walter Wagner, sag-te dabei freudestrahlend, dass sie schon als Kind davon geträumt habe, einmal Traubenblütenkö-

nigin zu werden. Die 19-jährige Studentin für Theologie und Ge-schichte an der Mainzer Univer-sität folgt dabei einer Familient-radition, denn schon ihre Oma, Mutter, Tante und Schwester wa-ren gekrönte Häupter.

Zum Amtsantritt wird Linda übrigens bereits 20 Jahre alt sein, denn am 17. Mai feiert sie Ge-burtstag. Ihr zu Seite werden die 18-jährige Leo Gorges sowie die 17-jährige Lisa Sauer stehen. Lea Gorges absolvierte gerade ein Frei-williges Soziales Jahr, ihre Hobbys sind Querfl öte spielen und Leicht-athletik. Lisa Sauer besucht das Aufbaugymnasium in Alzey und ist begeisterte Tänzerin.

Auftakt am 31.MaiMit der Inthronisierung der

drei Majestäten am Freitag, dem 31. Mai, um 20 Uhr, erfolgt auch

die Eröffnung des berühmten Traubenblütenfestes in Westho-fen. Am Samstag lockt um 15 Uhr mit der großen Weinprobe in der historischen Kellergasse ein weiterer Höhepunkt, bevor abends das weinfröhliche Trei-ben beginnt.

Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen des großen Fest-umzuges, der dieses Jahr un-ter dem Motto „60 Jahre Tages-schau“ steht. Hierbei ist zu be-achten, dass es eine geänderte Route durch Westhofen gibt. Die Aufstellung des Lindwurms ist in der Mainzer Straße, das Ende bzw. die Aufl ösung wird am Fest-platz stattfi nden.

Den Schlusspunkt setzt dann der Montag, an dem die Weitstän-de in der Kellergasse nochmals geöff net sind. Ende des Wein-ausschanks ist an allen Tagen übrigens stets um 2 Uhr nachts.

Die neuen Westhofener Wein-Majestäten freuen sich auf ihre Repräsentationspfl ichten und vor allem auf das Traubenblütenfest: Von links: Lea Gorges, Linda Wagner und Lisa Sauer. Foto: Gernot Kirch

Prinzessin ist jetzt KöniginLinda Wagner wird zu Beginn des Traubenblütenfestes in Westhofen inthronisiert

Anlässlich des Feuerwehrfestes hat der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehreinheit Gimbsheim der aktiven Wehr zwei Wassersauger, zwei Flutboxen und eine Schleifkorbtrage im Gesamtwert von 2400 Euro übergeben. Wehrführer Gerald Orth und sein Stellvertreter Ralf Wittkopp nahmen aus den Händen von Rainer Pons, Vorsit-zender des Fördervereins, die Geräte dankend entgegen. Die Wassersauger können bei Unwettern oder ande-ren Naturereignissen zum Einsatz kommen. Die Schleifkorbtrage wird zur Rettung von Personen aus Notlagen eingesetzt. Auch VG-Bürgermeister Gerhard Kiefer und VG-Wehrleiter Horst Widder bedankten sich ebenfalls für die sinnvolle und nicht alltägliche Spende. Von links: Rainer Pons, Ralf Wittkopp, Gerhard Kiefer, Gerald Orth, Horst Widder, Horst Winkler von der Ortsgemeinde Gimbsheim.

Neues Gerät übergeben

Unter dem Titel „Aus für Not-dienste – was wird aus den Pa-tienten“, veranstaltet am Mitt-woch, dem 15. Mai, von 19 bis 21 Uhr, in Oppenheim in der Landskronhalle in seiner Sen-dereihe „Klartext“ der SWR 4 eine Livediskussion.

Die Veranstaltung ist öff ent-lich und kostet keinen Eintritt. Ab 19.05 Uhr wird die Sendung auf SWR 4 life übertragen.

Der Wormser Seniorenbei-ratsvorsitzende Heiner Boegler hoff t, dass sich viele Wormser auf den Weg machen, um zu zeigen, wie wichtig ihnen die

Augenärztliche Notfallversor-gung in Worms ist.

Aber nicht nur die Augen-ärztliche Notfallversorgung ist für viele eine ganz wichtige Fra-ge, sondern die gesamte Not-dienstversorgung ist ein Aus-druck von Qualität und Bür-gerfreundlichkeit im Gesund-heitswesen.

An der von Thomas Meyer und Karin Petzold moderier-ten Diskussion werden Dr. Peter Heinz (stellvertreten-der KV Vorsitzender), Marcus Held (Stadtbürgermeister Op-penheim), Walter Bockemühl

(Vorstandsvorsitzender AOK RP), Dr. Wolfgang Müller, Pro-fessor Norbert Pfeiff er, Thomas Günther und Dr. Elke Eicher aus Worms teilnehmen.

Der SWR schreibt in seiner Vorankündigung „ Wenn Not-dienstzentralen geschlossen werden, sind vor allem ältere Menschen die Leittragenden.

Für sie ist die medizinische Versorgung an Wochenenden und Feiertagen nicht mehr ge-währleistet.“

Dieser Feststellung kann sich der Wormser Seniorenbeirat in-haltlich voll anschließen.

Augenärztliche Notfallversorgung live bei SWR 4Wormser Seniorenbeirat lädt zum Besuch der Hörfunksendung am 15. Mai um 19 Uhr in Oppenheim ein

V O N R O B E R T L E H R Auch wenn Ortsvorsteher Erno Straus sein traditionelles Begrüßung-gedicht angesichtes der Wetterla-ge noch schnell umdichten muss-te – der Schluss bleibt stets der gleiche. Dann nämlich stimmen alle Anwesenden mit ein: „… ja dieser Wein ist teufl isch gut“.

Doch ist es bei weitem nicht nur der Rebensaft aus der berühmten, sonnenverwöhnten Lage „Höllen-brand“, der Besucher aus Holland, München, Hildesheim oder Ham-burg alljährlich am Vatertag nach Gundersheim zieht.

Die Gäste, von denen manche sogar zweimal im Jahr zu Besuch sind, und/oder die sich gleich für mehrere Tage zu einem Kurzur-laub im Herzen Rheinhessens einmieten, schätzen die herzli-che Art der Menschen hier ebenso wie deren kulinarische Angebote.

Und beides kristallisiert sich in perfekter Weise im „Weinwandern im Höllenbrand“, das in diesem Jahr bereits zum 20. Mal stattfand.

Umso mehr freuten sich Straus und Adolf Dahlem als Vorsitzen-der des ausrichtenden Bauern- und Winzervereines, dass die Gäs-te schon zur Eröff nung so zahl-reich erschienen seien.

Diese wurde mit Gedicht, dem Männergesangverein, einem Gläs-chen Portugieser für alle Gäste sowie Böllerschüssen traditionell gestaltet und markierte den Auf-takt zu der 1,8 km langen Wan-derung durch die berühmte Lage, die längst nicht nur ausgezeichne-te Rotweine hervorbringt.

An 5 Stationen konnte man sich von den beteiligten Vereinen und

Winzern kulinarisch u.a. mit Brat-würsten, Flammkuchen, Wildroll-braten, Gyros, aber auch selbstge-backenen Kuchen und Kaff ee ver-wöhnen lassen.

Wer allerdings in den „Höllen-brand“ steigt, hat in erster Linie Interesse an dessen Gewächsen und jenen der anderen Gunders-heimer Lagen.

Schon am ersten Stand konnte man sich so z.B. am Stand des VfL Gundersheim mit einem Bo-Secco auf die Strecke machen. Vereins-mitglied und Önologie-Studen-tin Johanna Bossert empfahl den Riesling-Perlwein aus dem heimi-schen Weingut als idealen Som-merbegleiter.

Bei der Rast des Heimatvereines und des Weingutes W. Hahn ge-nossen viele den Riesling in Rein-form. Doch auch die roten- und weißen Burgundersorten standen hoch im Kurs. Bei den Gunders-heimer Jägern hatte das Weingut Wohlgemuth-Schnürr auch eher seltene Trauben wie den Malvasier im Angebot, laut Aussage von An-dreas Schnürr schon Luthers Lieb-lingswein in Worms.

Wie es sich für Jäger gehört, stießen diese auch kräftig ins Horn, während eine Abordnung der „Eintracht Osthofen“ mit ge-schulten Kehlen dagegen an-schmetterte.

Turbulent war es auch beim Weingut Arno & Maik Hahn so-wie der hiesigen Feuerwehr. Bei „Design in Stein Fay“ aus Gun-dersheimer hatten hier vor allem die vielen Kinder die Möglichkeit, sich auszutoben. Für die Großen hatte man unter anderem einen

„2012 Regent trocken“ im Ange-bot. Etwas ruhiger ging es dann an der letzten Station des Rund-weges zu. Wem nach all den Wei-nen eher der Sinn nach Süßem stand, kam dort auf seine Kosten. Hier nämlich wurden am Stand der Winzergenossenschaft neben Flammkuchen aus dem Holzofen auch Käsekuchen oder Erdbeertor-te gereicht. Dazu durfte es zum Abschluss dann auch mal ein mil-der Dornfelder sein.

Vollauf zufrieden waren auch Tilman Queins mit Gattin Simo-ne mit Anhang und Freunden. Wenn sich der Valckenberg-Wein-macher und die ehemalige deut-sche Weinkönigin erneut auf in den „Höllenbrand“ machen, dann wissen sie um dessen Weinpoten-tial, aber auch um die Geselligkeit zwischen den Rebzeilen.

Und auch Egbert Bos, mit ei-ner ganzen Truppe aus Grave in Holland angereist, ist schon zum dritten Mal hier. Bestimmt sei es nicht das letzte Mal, zeigt sich der sympathische Weinfreund sicher. Auch wenn das Herz nicht mehr so richtig wolle – ein Rotwein kön-ne da kein Fehler sein.

Bestes Beispiel hierfür ist der fast 90-jährige Johannes Pillip Merkel. Nicht nur, dass das akti-ve MGV-Mitglied aus voller Keh-le bei der Eröff nung mitgesun-gen hatte, auch die bergige Stre-cke meisterte er – ganz im Sinne von Erno Straus:

„Der Weinfreund bleibt heut’ nicht zu Haus, es zieht ihn gerne heut’ hi-naus – an Himmelfahrt ins Reben-land im Gundersheinmer Höllen-brand“.

Elke und Bernd Luther (außen) aus Hoyerswerda waren zum ersten Mal in Gundersheim und hatten „höllischen“ Spaß. Dabei war die Einladung hierher ein Geschenk von Schwiegertochter Elke und Sohn Bernd aus Troisdorf.„Wir kommen bestimmt wieder“ versprachen die Vier unisono. Foto: Robert Lehr

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Höllisch gut…Das Weinwandern in Gunderheim erwieß sich einmal mehr als Publikumsmagnet

Page 13: 20mi13 NIbelungen Kurier

169_2013 / 15. Mai 2013

SPEZIAL

130 JahreCONCORDIA ABENHEIM

Jubiläumsfeier 17. bis 19. Mai in Abenheim

Page 14: 20mi13 NIbelungen Kurier

130 Jahre CONCORDIA ABENHEIMGrußwort

Zum 130-jährigen Bestehen des Gesangvereins 1883 Concordia gratuliere ich, auch im Namen des Ortsbeirates, sehr herzlich. Die-ses Jubiläum ist für unseren Stadt-teil ein besonderes Ereignis und Grund zum Feiern für alle, die dem GVC verbunden sind. 130 Jahre Concordia – eine Zeit, die durch viele geschichtliche Ereignisse, aber auch durch ihre Vorstände, Chorleiter und Mitglieder geprägt wurde und den Verein zu dem ge-macht hat, was er heute ist.

Für unser Abenheim ist „die Concordia“ ein Beispiel für Gesel-ligkeit, kulturelle Begegnungen und sozialen Zusammenhalt. Dies wird durch die wöchentlichen Chorproben, die Teilnahme an Sängerwettstreiten, die jährlichen Fastnachtsveranstaltungen, das gesellige Bierfest, die traditionel-le Kerwe-Straußwirtschaft, Verein-sausfl üge und vieles mehr heraus-gestellt. Dadurch ist der Verein ein wichtiger Bestandteil unserer Ge-meinschaft.

Für dieses Engagement und be-sonders auch für die erfolgreiche Jugendarbeit spreche ich dem Ver-

ein ganz herzlichen Dank aus. Ver-bunden mit meiner Gratulation zum 130-jährigen Jubiläum wün-sche ich dem Gesangverein wei-terhin alles Gute und viel Erfolg.

Den Verantwortlichen im Vor-stand wünsche ich stets Mut, Tat-kraft sowie Ideenreichtum und den eifrigen Mitgliedern auch künftig viel Spaß am Singen und bei allen anderen Vereinsaktivitä-ten.

Freuen wir uns gemeinsam auf das 130-jährige Jubiläumsfest des Gesangvereins Concordia.

Es grüßt SieIhr Hans-Peter Weiler,

Ortsvorsteher

Grußwort Die CONCORDIA feiert in die-

sem Jahr ihr 130-jähriges Jubiläum.Zu diesem Fest sind alle Aben-

heimer Bürgerinnen und Bürger sowie alle Freunde der Concordia und des Chorgesanges recht herz-lich eingeladen.

Die Concordia-Familie feiert ihr Jubiläum an Pfi ngsten 2013 (17. – 19. Mai) auf dem Anwesen des Weingutes „Schreiber“ in Aben-heim, An der Eiche 7.

An allen drei Tagen wird ein in-teressantes Programm für alt und jung angeboten.

Kommen Sie zur Concordia. Wir wollen wieder zahlreiche Menschen zusammenführen, die sich für den Gesang begeistern lassen und da-mit einen wertvollen Beitrag zum gesellschaftlichen und kulturellen Leben in Abenheim leisten.

Die Concordia wünscht allen Gästen und Mitwirkenden gute Un-terhaltung und viel Spaß. Allen Mit-wirkenden und Helfern danken wir

jetzt schon recht herzlich. Ein Gruß verbunden mit einer Einladung geht an alle Anwohner der Straße An der Eiche. Die Concordia feiert in Ihrer Straße ein Fest. Bitte kom-men Sie zu uns und feiern Sie mit.

Wir freuen uns auf Sie.Michael Diehl

1. Vorsitzender

FreundschaftssingenSonntag, den 19. Mai 2013 ab 10 UhrAndreas Merkelbach führt durch das Programm

MGV Albig 1864

MGV Liederkranz 1872 Gundersheim

Chorgemeinschaft 2012 Wo.-Horchheim - Männerchor

Chorgemeinschaft 2012 Wo.-Horchheim - Frauenchor

MGV Sängerquartett 1893/1920 Herrnsheim

Singgemeinschaft 1869 Scheuernheim/

Germania 1895 Fußgönheim

MGV „Sängerlust“ Bürstadt

MGV Sängerbund 1921 Heppenheim

MGV Sängerquartett Liederkranz e.V.

aus Lampertheim Hofheim

MGV 1902 Bürstadt

Eintracht Einhausen

MGV 1846 Abenheim

GV Sängerkranz 1904 Hangen-Weisheim

GV Eintracht 1912 Osthofen

MGV 1892 Sängerbund Hüttenfeld e.V.

GV 1862 Undenheim e.V.

MGV 1845 Osthofen

MGV Euterpia 1865 Leiselheim

SEITE 2 15. MAI 2013

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Page 15: 20mi13 NIbelungen Kurier

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Der Gesangverein Concordia 1883 Worms-Abenheim e.V. feiert an Pfi ngsten, dem 17. bis 19. Mai, sein 130-jähriges Bestehen.

Aus diesem Grund wird an den drei Tagen auf dem Gelände des Weingutes „Schreiber“ in Worms-Abenheim, An der Eiche, neben der Festhalle, groß gefeiert.

Am Freitag, dem 17. Mai, eröff -net der „Ehrungsowend“ das drei-tägige Fest. An diesem Abend wer-den der MGV 1880/86 Hahnheim, GV 1871 Mörstadt, der Ü-60-Chor aus Worms, die Concordia und die Blaskapelle aus Abenheim die Eh-rungen verdienter Mitglieder un-termalen.

Am Samstag, dem 18. Mai, gibt es Live-Musik mit Baba Bachmann und den Boyz (siehe Foto). Die Band für alle Fälle – All you can dance and hear – drei professio-nelle Musiker erster Güte!

Der Sonntag, 19. Mai, steht ganz im Zeichen des Chorgesangs. Ab 10 Uhr beginnt das Freundschafts-singen, zu dem sich 19 Chöre mit ca. 600 Sängerinnen und Sängern angemeldet haben. Im Anschluss spielen die Bockenheimer Dorf-musikanten zur Unterhaltung auf.

Unsere „Kleinen Besucher“ wer-den durch Angehörige der KLJB Abenheim auf dem neugestalte-ten Spielplatz unterhalten.

Der Abend wird von Radio Re-genbogen, dem badischen Hitra-dio, das in diesem Jahr auch ein Ju-biläum feiert, gestaltet.

Die Concordia lädt alle Abenhei-mer Bürgerinnen und Bürger sowie alle Interessierten ein, an dem Fest teilzunehmen und mitzufeiern.

130 Jahre werden groß gefeiertGV Concordia feiert vom 17. bis 19. MaiJubiläum in Abenheim

„Ehrungsowend“am 17. Mai ab 19 Uhr

1. Blaskapelle Abenheim 2. Begrüßung M. Diehl 3. GV Concordia 4. Blaskapelle 5. Ehrungen KCV 6. MGV Hahnheim 7. Ehrungen GVC 8. Ü-60 Chor 9. Grußworte10. Blaskapelle Abenheim11. Ballett MGV Cassiopeia12. MGV Mörstadt13. Blaskapelle Abenheim14. Ballett GVC Lisa Kron15. GV Concordia16. Blaskapelle17. Abschluss alle Chöre

SEITE 315. MAI 2013

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Der Gesangverein Concordia 1883 Worms-Abenheim e.V., im Volks-mund einfach „die Concordia“ ge-nannt, ist trotz seines Alters ein junggebliebener Verein. Der Alters-durchschnitt der Sänger ist einer der Jüngsten, wenn nicht der Jüngste im Kreis-Chorverband Worms. Dies ver-dankt die Concordia der Vielzahl der Veranstaltungen, die alljährlich initi-iert werden, wobei die gebotenen Ak-tivitäten weit über das normale An-gebot eines Gesangvereins hinaus-gehen. Die Geselligkeit wird eben GROSS geschrieben.

Doch das Hauptaugenmerk gilt natürlich dem Chorgesang. Hier hatte die Concordia große Erfolge auf diversen Wertungssingen zu fei-ern. Auch auf Konzerten und Freund-schaftssingen sind wir gern gesehe-ne Gäste, da unser Liedrepertoire ei-nige Gassenhauer aufzuweisen hat und unsere Freude am Feiern weit-hin bekannt ist. Auch einige Konzert-reisen ins entferntere In- und Aus-land (Kanada, Norditalien, Öster-reich, Sauerland, Passau, Dresden

etc.) wurden vom Verein mit großem Erfolg durchgeführt. 2005 bzw. 2011 fand die musikalische Entwicklung mit der zweifachen Erringung des Meisterchortitels des Chorverban-des Rheinland-Pfalz e.V. ihren bis-herigen Höhepunkt. Die musikali-schen Erfolge der letzten Jahre sind der Verdienst des Dirigenten Klaus Boxheimer, mit dem die Sänger ei-nen kompetenten und ehrgeizigen jungen Mann gewinnen konnten, der noch dazu aus Abenheim stammt.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 5

Geselligkeit wird GROSS geschrieben

SEITE 4 15. MAI 2013

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Page 17: 20mi13 NIbelungen Kurier

130 Jahre CONCORDIA ABENHEIM

Fortsetzung von Seite 4Trotz aller sonstigen Aktivitäten

ist die Concordia doch in erster Li-nie ein Gesangverein. Er ist Mitglied des Chorverbands Rheinland-Pfalz e.V. im Deutschen Chorverband e.V. Ferner ist der Verein Inhaber der Zel-terplakette und Träger des Wappen-schildes des Landes Rheinland-Pfalz.

Die Chorproben finden jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Fest-halle Worms-Abenheim statt. Zu-sätzlich fi ndet jedes Jahr ein Stimm-bildungs-/Sängerwochenende statt, bei dem samstags und sonntags aus-giebig geprobt wird. Dirigent Klaus

Boxheimer freut sich über jeden Sän-ger, den er dort begrüßen kann.

Die öff entlichen Auftritte decken ein breites Spektrum ab, das von Ständchen bei Hochzeiten, Geburts-tagen und sonstigen Jubiläen über Auftritte bei Freundschaftssingen und Konzerten bis zu Gesangswett-streiten reicht. Auch die Veranstal-tungen der Abenheimer Vereine so-wie befreundeter Chöre unterstützt die Concordia gerne musikalisch und ist dort gern gesehener Gast. Zur-zeit hat der Gesangverein Concor-dia 1883 Worms-Abenheim e.V. weit über 250 Mitglieder.

Wir treffen uns bei der Concordia!Wir gratulieren zum Jubiläum

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SEITE 515. MAI 2013

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Page 18: 20mi13 NIbelungen Kurier

130 Jahre CONCORDIA ABENHEIM

17. bis 19. MaiFesttage 130 Jahre Gesangverein Concordia Worms-Abenheimim Weingut „Schreiber“

2. Juni Volksliederwettbewerb MGV Liederkranz 1903 Sulzbach

16. Juni Chortage MGV Union Wald-Michelbach

21. bis 23. Juni Zeltlager auf dem Neuhemsbacher Zeltplatz

2. August Jubiläumsabend FSV 1923 Abenheim in der Festhalle

16. bis 19. AugustAbenheimer Kerwe beim Gesangverein Concordia auf dem Festplatz

21. bis 22. September Wandertag, Westhofen Grillhütte

2. November Jubiläumsabend des Heimatvereins 1953 Worms-Abenheim in der Festhalle

17. Dezember Sänger- und Aktivenweihnachtsfeier in der Festhalle

22. DezemberÖff entliche Weihnachtsfeier in der Festhalle

11. Januar Jahresgedächtnismesse in der Abenheimer St. Bonifatius Kirche

31. JanuarJahreshauptversammlung in der Abenheimer Gaststätte „Zum Klausenberg“

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Der Wormser Stadtteil Abenheim ist umgeben von Weinbergen. Dort bekommt ein einfacher und un-scheinbarer Weg europäische Be-deutung: Es ist der Jakobspilgerweg nach Santiago de Compostela. Ein Weg, auf dem Menschen aus ganz Europa pilgern.

Abenheim hat eine lange Wein-bautradtition. Das zeigt auch das Ortswappen. Man sieht einen blau-en Schrägbalken auf silbernem Un-tergrund, belegt mit drei silbernen Lilien und begleitet von zwei blau-en Rebmessern. So gibt es hier noch 28 Haupterwerbswinzer. Die Weine sind hervorragend. Viele von ihnen hoch prämiert und natürlich in den Weinprobierstuben zu kosten.

Neben dem Wein sind in Aben-heim aber auch alle wichtigen und notwendigen Geschäfte und Ein-richtungen für die Nahversorgung vor Ort. Hier sind Bäcker, Metzger, Einkaufsmarkt, Getränkemarkt, Apo-theke, Ärzte, Wellness, Floristik, Ge-schenke, Bekleidung und Kurzwaren sowie die Sparkasse und die Volks-bank, Baustoff e, Brennstoff e, Garten-

bedarf, Musikinstrumente wie auch IT-Beratung direkt zu Fuß erreichbar. Traditionelle Handwerksbetriebe be-reichern das Leben in der idyllischen Klausenberggemeinde.

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Landwirtschaft und Weinbau prä-gen den Ortscharakter und lassen für Besucher keinen Wunsch off en. Gaststätten, Hotels und Gästehäu-ser heißen Gäste zu jeder Jahreszeit willkommen.

Jedes Jahr fi ndet Mitte/Ende Au-gust das viertägige Kerwespektakel statt. Traditionell wird die „Oweru-mer Kerb“ mit gekonnten Spatensti-chen ausgegraben. Natürlich ist auch der Schluck Freiwein der Abenheimer Winzer bei den feierfreudigen Gästen sehr beliebt. „Klein-Rom“ hat unge-fähr 2.744 Einwohner und liegt mit 13 km Entfernung zur Stadtmitte im Nordwesten der Stadt.

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GV Concordiaimmer unterwegsElbfl orenz war die Reise wertVereinsausfl ug im letzten Jahrnach Dresden

Es ist in Abenheim bekannt, dass die Ausfl üge des Gesangvereins Concordia immer ein besonderes Erlebnis sind, und so plante der Verein auch im vergangenen Jahr wieder eine viertägige Reise. Ziel war die sächsische Landeshauptstadt Dresden. Nach langer Busfahrt ging es für die 43-köpfi ge Gruppe los nach Dresden. Die Organisatoren Stefan Albert und Hans Diehl sorgten für ein sehr abwechslungsreiches Programm. Die Stadt selbst, die besonders nachts, in ihrer ganzen barocken Pracht erstrahlte, war für alle Mitfahrer ein beeindruckender An-blick. Ein besonderes Highlight war sicherlich der Auftritt der Concordia in der vollbesetzten Frauenkirche. Bedauerlicherweise waren von 60 aktiven Sängern nur 13 mitgereist, die sich allerdings wacker schlugen und reichlich Applaus ernteten. Neben einer Stadtführung und einem Schiff sausfl ug auf der Elbe wurden am Samstag auch die Festung Königsstein sowie die berühmte Bastei im Elbsandsteingebirge besucht.

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VO N K L AU S D I E H L Mit dem 5:3-Erfolg bei TuS Hochheim II, machte die TSG-Zweite be-reits zwei Spieltage vor Ende der Saison 2012/2013, unbe-siegt die Kreisliga-Meister-schaft und damit den Auf-stieg in die Bezirksklasse Al-zey-Worms perfekt.

In den bisher absolvierten Spielen gab es 23 Siege und fünf Unentschieden. Diese Meisterschaft ist zuvorderst das Verdienst von Trainer An-dreas Kuntz, der auch noch selbst dem runden Leder hin-terherjagte, wenn es die Situa-tion – zuletzt gab es viele Ver-letzte zu ersetzen – erforderte.

Denn mit der Verpf lich-tung von Andreas Kuntz ge-lang es der TSG Pfeddersheim den tiefen Fall nach der Sai-son 2011/2012 aufzufangen, wobei der akribisch arbeiten-de neue Coach praktisch bei Null beginnen und eine ganz neue Mannschaft auf die Bei-ne stellen musste.

Umso höher ist der bisherige Saisonverlauf mit der Meister-schaft und die postwendende Rückkehr in die Bezirksklas-se zu bewerten.

Den letztjährigen Abstieg sofort wieder repariertZweite Mannschaft der TSG Pfeddersheim kehrt als Meister der Kreisliga Worms auf Anhieb wieder in die Bezirksklasse Alzey-Worms zurück

Beim 5:3-Sieg bei der Hochheimer Zweiten, womit die Meisterschaft in der Kreisliga Worms zwei Spieltage vor Ende der Saison bereits in trockenen Tüchern war, standen auf dem Spielbogen der TSG Pfeddersheim II: Die Torhüter Marcel Reimers und Ivo Bubalo, dazu die Feldspieler Manuel Wöllner, Kevin Kiefel, Serkan Cinar, Michel Milenkovic, Elias Ries, Patrick Pfannmüller, Thorsten Schmitt, Steve Kaiser, Marcel Dörsam, Lamar Gotel, André Reimers, Tobias Kaldschmidt, Andreas Kuntz, Mirco Emrich und Mathias Jelsch. Foto: madi

Am 20. Mai stehen sich ab 13 Uhr der SV Leiselheim und der 1. FFC Niederkirchen ge-genüber. Am Montag, dem 20.

Mai, fi ndet um 13 Uhr in Ram-stein das Verbandspokal-End-spiel der B-Juniorinnen statt. Im Stadion des FV Olympia

Ramstein stehen sich hierbei die B-Juniorinnen des SV Lei-selheim und 1. FFC 08 Nieder-kirchen gegenüber.

SWFV-Verbandspokal-Endspiel der Fußball-B-Juniorinnen

KREISKLASSE WORMSSV Leiselheim – SV Rheingold Hamm II 14:0 (6:0)

Nach dem Kantersieg, zur Halbzeit stand es bereits 6:0, bleibt der SVL an der Tabellen-spitze der Kreisklasse. Im Spiel auf ein Tor konnten Claudio Rizza und Dennis Fütterer je dreimal sowie Andreas Hahn und Andrey Bart je zweimal treffen. Weitere Torschützen waren Patrick Tassotto, Paul Schroeder, Volker Knorr und Marcus Schofer. Die ohne Er-satzspieler angereisten Gäste spielten sehr fair und gaben ihr Bestes, die Niederlage in Gren-zen zu halten. Zur nächsten Partie reist der SVL am Sonn-tag zu Blau-Weiß Worms. SVL: Ch. Franz, Schofer, Löwer, Fütterer, Knorr, Bart, Mauer, Rizza, J. Franz, Tassotto, Hahn, Merz, Schroeder, Weiler.

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Die SG Gundheim/Neuhau-sen steht seit längerer Zeit als Endspielteilnehmer des Kreis-pokalwettbewerbs der Ü40 fest. Der Gegner wird nun im zwei-

ten Halbfi nale am Freitag, dem 31. Mai, um 19 Uhr, in der Partie SV Leiselheim – SG Wormatia/Hochheim ermittelt. Der Sieger dieser Begegnung triff t im End-

spiel auf die SG Gundheim/Neu-hausen. Das Endspiel ist auf Frei-tag, den 14. Juni, 19 Uhr, termi-niert. Der Endspielort wird noch rechtzeitig mitgeteilt.

Endrunde um Fußball-Ü40-KreispokalHalbfi nale SV Leiselheim – SG Wormatia/Hochheim am 31. Mai

D i e G r a t i s - Z e i t u n g f ü r d a s N i b e l u n g e n l a n d S a m s t a g , 3 . J a n u a r 2 0 0 9NIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERDen letztjährigen Abstieg sofort wieder repariert

S a m s t a g , 3 . J a n u a r 2 0 0 9NIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER

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V O N K L AU S D I E H L Was ha-ben die Pfeddersheimer besser gemacht als der Regionalligist VfR Wormatia? Die Frage ist einfach zu beantworten, denn während der große Lokal-Ri-vale aus drei Heimspielen nur ganze fünf Punkte holen konn-te, haben die Oberliga-Kicker in Pfeddersheim aus zwei Spielen bereits sechs Punkte geholt. Das hat erst seinen richtigen Wert, wenn heute Abend um 19 Uhr gegen den SV Mehring – auch diese gewannen ihre letz-ten beiden Spiele – ein weiterer Dreier herausspringt. Liegen doch drei Spieltage vor Saison-ende die Pfeddersheimer mit ei-nem Punkt weniger hinter ih-rem Gast auf dem drittletzten Platz. Da diese Platzierung der-zeit und wohl auch wahrschein-lich keine Sicherheit für den Klassenerhalt bietet, müssen die Mannen um TSG-Kapitän Tobias Klotz heute Abend ohne Wenn und Aber einen weiteren Dreier einfahren. Ja man könn-te bei einem Sieg nach Punkten zur Spvgg. Wirges und SV El-versberg II aufschließen, sollten diese beim heutigen 32. Spiel-tag verlieren.

Obwohl es für den bereits feststehenden Absteiger SC Halberg-Brebach um nichts mehr ging, präsentierten sich diese mit einer kompakten Ab-

wehr, gegen die sich durchzu- setzen keine einfache Aufgabe war. Besonders wenn man die wenigen, aber glasklaren Tor-chancen wie bereits vor der Pau-se nicht verwerten kann. Beson-ders als Dennis Seyfert eine Mi-nute vor der Pause noch keine fünf Meter vor dem Tor den Ball nicht über die Linie brachte.

Nur 60 Sekunden später schien Marcel Veek per Kopf fündig zu werden, doch konn-

te ein Gästeverteidiger für sei-nen geschlagenen Torhüter ge-rade noch auf der Linie klären. Doch auch die Gastgeber muss-ten bis dahin zwei brenzlige Situationen überstehen. Nach Wiederanpfi ff verstärkten die Schützlinge von TSG-Coach Norbert Hess ihre Bemühun-gen und die Liste weiterer gu-ter TSG-Torchancen wurde im-mer länger. Es ist müßig die Namen der damit behafteten TSG-Spieler zu nennen und könnte vielleicht unnötig am Selbstvertrauen der Spieler vor dem heutigen Abend nagen.

Darum sei nur das Positi-ve der letzten 20 Minuten er-wähnt. Der schon zuvor in die Angriffsmitte beorderte Co-Trainer Matthias Lang erlöste seine Mitspieler in der 72. Mi-nute, als Dennis Seyfert, das Bild zeigt es, von einem Gäs-tespieler sehr brachial von den Beinen geholt wurde, der Ball zu Arijan Berisha kam und von dort dem in Hintergrund lau-ernden sonstigen TSG-Abwehr-chef vor die Füße fl og. Der Rest war einfach. Da hörte man etli-che Steine von den Herzen der Gastgeber fallen, ehe mit einem

tollen Sololauf über die linke Seite dem zuvor eingewechsel-ten Sebastian Schulz (86.) das hoch verdiente und erlösende 2:0 gelang. War Dennis Sey-fert, der wie alle übrigen Spie-ler viel rackerte und auch für et-liche Flächenbrände im Gäste-strafraum sorgte, vor der Pause noch der Pechvogel, so vollen-dete er in der 90. Minute das To-reschießen mit einem sehens-werten Dreh-Heber über den Gästekeeper hinweg zum 3:0.

Positiv zu vermerken wäre noch, dass besonders die Kör-persprache der meisten TSG-Spieler ein erhebliches Stück positiver war als am letzten Mittwoch beim 3:1-Sieg gegen Wirges. Möge dies heute Abend eine positive Fortsetzung er-fahren.

Für die TSG Pfeddersheim spielten: Thorsten Müller (Tor), Sven Oswald, Matthias Lang, Jakob Siebecker, Mario Cuc, Arijan Berisha (90. Den-nis Becht), Mathias Tillschnei-der, Tobias Klotz, Dennis Sey-fert, Marcel Veek (88. Ali Aslan) und Alexander Nazarov (75. Se-bastian Schulz).

Den zweiten von drei Matchbällen auch gewonnenTSG Pfeddersheim tat sich beim 3:0 gegen den SC Halberg-Brebach schwer / Heute um 19 Uhr kommt es im Uwe-Becker-Stadion zum Showdown um den Oberliga-Klassenerhalt gegen SV Mehring

Es war die 72. Spielminute, als Dennis Seyfert in aussichtsreicher Position von einem Gästespieler brachial von den Beinen geholt wurde, der Ball verdeckt von Arijan Berisha (rechts) zu Matthias Lang (links im Hintergrund) fl og und dieser zum erlösenden 1:0 einschoss.

Dem erst in der 75. Minute eingewechselten Sebastian Schulz gelang mit seinem zweiten Sololauf in der 88. Minute das vorentscheidende 2:0. Fotos: Klaus Diehl

Am Pfi ngstsonntag öff net der RSV ab 11 Uhr die ersten Ver-kaufsstände, die allerlei Lecke-res anzubieten haben.

Nachmittags gibt es ein voll bestücktes Kuchenbüfett sowie Crepes von der RSV-Jugend. Um 17 Uhr wird das Rhein-mauerfest offi ziell eröff net und traditionell-unkonventionell ist dies den Jüngsten des RSV vor-behalten, bevor verdiente Mit-glieder des Vereins geehrt wer-den.

Schirmherr der Veranstal-tung ist Stephan Wilhelm (SPD Rheindürkheim und stellver-tretender Leiter Marketing und

Kommunikation bei EWR). Ab 18 Uhr zeigen wieder zahlrei-che Talente auf der RSV-Show-bühne ihr Können. „Wir wol-len nicht zu viel verraten, aber es wird wieder einige tolle Vor-führungen geben. Auch konn-ten wir einen sehr mitreißen-den Chor nach Rheindürkheim holen“, so die RSV-Vorsitzende Claudia Wahlig.

Aber auch das sportliche Rad-fahren wird nicht zu kurz kom-men. Neben den Rheindürkhei-mer Sportlerinnen, die sich an diesem Abend von ihrer Scho-koladenseite präsentieren wol-len, haben auch befreundete

Sportler/-innen, die mit dem Rad ganz andere Dinge tun, zugesagt. Natürlich wird auch wieder getanzt und nach der Show spielt die Band „Wired“.

Der Montag steht ganz im Zeichen des Radsports.

Ab 7 Uhr gehen die ersten Sportler auf die ausgeschilder-ten und mit Kontrollstellen be-setzten Strecken zwischen 45 und 150 km.

Ab 9 Uhr starten die Volks-radfahrer auf die 20 km lange und landschaftlich sehr schö-ne Strecke am Altrhein. Zurück in Rheindürkheim erwartet die Radler im idyllisch gelegenen

RSV-Dorf direkt am Rhein ne-ben einer tollen Aussicht ein einmaliges Angebot an Spei-sen und Getränken.

Neben der Rheinperlenköni-gin Sarah, die mit ihrer Prin-zessin Laura die größten Grup-pen ehrt, haben auch die am-tierenden Weltmeisterinnen im 2er-Kunstradfahren Kath-rin Schultheis/Sandra Sprink-meier aus Mainz-Ebersheim ihr Kommen zugesagt und werden für eine Autogrammstunde auf der RSV-Bühne präsent sein. An beiden Tagen lockt auch die RSV-Tombola mit attrakti-ven Preisen.

Der RSV Rheindürkheim lädt wieder zu seinem Rheinmauerfest an Pfi ngsten einIm RSV-Dorf wird beim Rheinmauerfest Spaß und Unterhaltung großgeschrieben / Am Montag locken Strecken von 20 bis 150 km die Radler an die frische Luft

Die deutsch-französische Städtepartnerschaft zwischen Worms und Auxerre feiert in diesem Jahr ihr 45-jähriges Jubiläum. Einer der „Neben-eff ekte“ dieser Städtepartner-

schaft ist die nunmehr 40-jäh-rige Freundschaft der Judo-Clubs aus Worms und der Ju-dokas aus der Partnerstadt Auxerre. Sogar eine Ehe ist aus der sportlichen Partner-

schaft hervorgegangen. An-lässlich des 40-jährigen Ju-biläums stattet eine Gruppe von Judokas aus Auxerre ih-ren Wormser Freunden einen Besuch ab.

Beigeordneter Hans-Joa-chim Kosubek wird die Gäste und ihre Gastgeber am Sams-tag, dem 18. Mai, um 10 Uhr, im Foyer des Wormser Rat-hauses begrüßen.

Französische Sportler zu Gast in WormsDer 1. Judoclub Worms begrüßt zum 40-jährigen Freundschafts-Jubiläum die Judokas aus Auxerre

Beide Seiten agierten sehr konzentriert, wobei der Ver-bandsliga-Spitzenreiter Has-sia Bingen anfänglich etwas ge-fährlicher wirkte. Doch SVH-Keeper Sven Junkert hielt sein Tor sauber. Die SVH-Jungs spielten aus einer sicheren Ab-wehr heraus sowie ruhig und sicher im Spielaufbau nach vor-ne. Doch es fehlte meist der ent-scheidende Moment oder Me-ter zum positiven Abschluss. Es war ein gutes Spiel von beiden Seiten und torlos ging es in die Pause. Für die zweiten 40 Mi-

nuten nahm man sich auf SVH-Seite vor, weiterhin diszipliniert in der Defensive zu spielen und Geduld im Spiel nach vorne zu zeigen. In der 48. Minute führ-te jedoch eine Unachtsamkeit zum 0:1 für die Gäste. Doch die „Jungen Wilden des SVH“ wahrten weiter Ruhe und Ord-nung und zwölf Minuten spä-ter wurde man mit dem Aus-gleich belohnt. Ein Freistoß von Lukas Frey fand Nico Wanger am langen Pfosten, der zum 1:1 traf. Dies sollte auch der End-stand sein.

SVH-B1-Junioren trotzen Tabellenführer ein 1:1 ab

Nico Wagner (rechts) erzielte das Tor zum 1:1-Endstand für die Horchhei-mer B1-Junioren. Foto: madi

Die Fußball-F2-Junioren des SVH sagen Danke

Die F2-Junioren des SV Horchheim und der Trainer Achim Renz freuen sich über einen neuen Spieldress. Spieler, Trainer und Eltern bedanken sich dafür bei den Inhabern der Firma Metalleinkauf Pfaus für die groß-zügige Trikotspende.

Jahreshauptversammlung SV 1920 HorchheimDer SV Horchheim lädt für Freitag, den 17. Mai, um 20 Uhr, im Vereins-heim zur Jahreshauptversammlung ein. Aufgrund der Wichtigkeit, es stehen komplette Neuwahlen des Vorstandes an, werden die Mitglieder gebeten zahlreich an der Versammlung teilzunehmen.

L O K A L - S P O R TSEITE 14 MITTWOCH · 15. MAI 2013

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Bereits zum 32. Mal laden über die Pfingstfeiertage das Ortskartell Bobenheim-Roxheim und die Gemeinde Bobenheim-Roxheim zum Besuch des be-liebten „Bürgerfestes“ ein. Ins-gesamt acht Vereine nehmen in diesem Jahr teil, die alle ei-nen Standplatz auf der Wiese vor dem Rathaus / der Burgund-halle haben.

Auf der Open-Air-Bühne star-tet das viertägige Fest am Frei-tag, dem 17. Mai, um 18.30 Uhr, mit einem ökumenischen Got-tesdienst. Anschließend eröff -nen Bürgermeister Manfred Gräf und Ortskartellvorsitzen-der Hans-Peter Mathias offi zi-ell das Fest. Die Eröff nung wird musikalisch umrahmt vom Öku-menischen Singkreis.

Ab 20.30 Uhr erfreut der ein-heimische Künstler Mike Lem-ke unter dem Motto „Schlager Schlag auf Schlag“ die Besucher. Musikalisch abgeschlossen wird der erste Abend ab 22 Uhr durch Partymusik mit DJ Blue Case und DJ Laser-Rox. Von 9 bis 16 Uhr wird dann am Samstag, dem

18. Mai, entlang der Burgundhal-le wieder ein Flohmarkt abgehal-ten. Ab 15 Uhr lädt der „Sozial-verein Kunterbunt“ die örtliche Polit-Prominenz auf der Bühne zu einem „Promi-Malen“ ein. Um 20 Uhr hat das Duo „Pirm-jam“, Andy Lübbert und Stefan Glass, – das Akkustik-Duo aus der Pfalz – seinen Live-Auftritt auf der Bühne.

Am Sonntag, dem 19. Mai, um 11 Uhr, laden die „Bienwald-Ol-dies“ mit zünftiger Blasmusik zu einem Frühschoppenkonzert ein. Um 14.30 Uhr wartet ein Kasperle-Theater auf der Bühne auf zahlreichen Kinderbesuch. Ab 15.30 Uhr bietet wiederum der „Sozialverein Kunterbunt“

eine zweistündige Kin-derbetreuung an. Abgerundet wird das Sonntagsprogramm um 20 Uhr mit Live-Musik der Gruppe „The Smokies“.

Am Pfi ngstmontag, dem Ab-schlusstag des Festes, können die Besucher bereits ab 11 Uhr im Zelt des Freundschaftskrei-ses ein Matinee mit französi-schen Chansons und Champa-gnerfrühstück mit „Passepar-tout“ genießen.

Die Band „BEAT THEORY“ – eine Schulband der Realschu-le plus Bobenheim-Roxheim – hat nach ihrem großen Erfolg im Vorjahr ab 15 Uhr ihren Auf-tritt auf der Bühne. Um 18 Uhr fi ndet auf der Bühne die Aufl ö-sung des „Bürgerfest-Rätsels“ statt. Das diesjährige Bürger-fest endet gegen 22 Uhr.

Bürgerfest in der Gemeinde Bobenheim-Roxheim vom 17. bis 20. Mai

ProgrammFREITAG, 17. MAI18.30 Uhr Ökumenischer Eröff nungsgottesdienst im Freien, anschließend Bürgerfesteröff nung mit dem Ökumenischen Singkreis (Bühne)20.30 Uhr Live-Musik mit Mike Lemke, Schlager Schlag auf Schlag (Bühne)22.00 Uhr Partymusik mit DJ Blue Case und DJ Laser-Rox (Bühne)

SAMSTAG, 18. MAI 9.00 Uhr Flohmarkt (vor Burgunderhalle)15.00 Uhr Promi-Malen (Bühne)20.00 Uhr Live-Musik mit dem Duo „Pirm Jam“ – das Akkustik-Duo aus der Pfalz (Bühne)

SONNTAG, 19. MAI11.00 Uhr Frühschoppenkonzert mit den „Bienwald-Oldies“ – Blasmusik – (Bühne)14.30 Uhr Kasperle-Theater (Bühne)15.30 Uhr Kinderbetreuung (Festplatz)20.00 Uhr Live-Musik mit der Gruppe „The Smokies“ (Bühne)

MONTAG, 20. MAI11.00 Uhr Matinee mit franz. Chansons und Champagner- frühstück mit „Passepartout“ (Zelt Freundschaftskreis)15.00 Uhr Live-Musik der Schulband Realschule Plus Bobenheim-Roxheim „BEAT THEORY“ (Bühne)17.00 Uhr Ehrungen von Personen mit musikalischer Umrahmung (Ratssaal)18.00 Uhr Aufl ösung Bürgerfest-Rätsel (Bühne)22.00 Uhr Ende des Bürgerfestes

Grußwort

Werte Leserinnen und Leser des Nibelungen Kuriers,

in der Gemeinde Bobenheim-Roxheim wird über die Pfi ngst-feiertage wieder das überaus be-liebte Bürgerfest gefeiert. Erst-mals sind alle Mitwirkenden auf der Festwiese vor dem Rathaus zusammengefasst.

Die Open-Air-Bühne bildet das Zentrum der Veranstaltung, bei der insgesamt acht Vereine mit verschiedenen Ständen vertre-ten sind.

Das Ortskartell Bobenheim-Roxheim als Hauptveranstalter hat auch in diesem Jahr ein ab-wechslungsreiches Programm zusammengestellt, bei dem von Schlagern und Partymusik bis hin zu Chansons, Blasmusik und Klassikern für jeden Geschmack etwas vorzufi nden ist. Weitere Infos über den genauen Program-mablauf finden Sie auf dieser Sonderseite.

Als Bürgermeister der Gemein-de Bobenheim-Roxheim darf ich Sie deshalb recht herzlich zum Besuch unseres diesjährigen Bür-gerfestes einladen. Genießen Sie ein paar gesellige Stunden in un-serer beschaulichen Gemeinde.

Ihr Manfred GräfBürgermeister

Grußwort

BÜRGERFEST BOBENHEIM-R OXHEIMMITTWOCH · 15. MAI 2013 SEITE 15

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Mittwochs-Ausgabe, am 22. Mai 2013 auf

Freitag, 17. Mai 2013, 15 Uhr

Wir bitten um freundliche Beachtung.

L O K A L - S P O R T

S T E L L E N M A R K T

SEITE 16 MITTWOCH · 15. MAI 2013

Der FC Bayern München will es. Die Tischtennis-Schüler des TV Eich haben es: das Doub-le. Nachdem Max Rieß, Leon Scholz, Kevin Münk und Jan Ulrich im Februar den Kreis-Pokal gewonnen haben, feiern sie nun die Meisterschaft in der Kreisliga Worms.

Dies ungeschlagen mit 44:0 Punkten. Auf den Plätzen zwei und drei landeten mit dem SV Rheingold Hamm und der SG Alsheim/Mettenheim zwei wei-tere Mannschaften aus der Ver-bandsgemeinde Eich.

Die zweite Mannschaft des TV Eich (Joel Marbe, Lukas Ulrich, Thorsten Reich, Phil-ipp Groll) belegte einen star-ken fünften Platz. Als Meister der Kreisliga Worms qualifi -zierten sich Max, Leon, Kevin und Jan für die Rheinhessen-Meisterschaft, die letzte Woche in Alzey stattfand.

Im ersten Spiel gab es gegen den späteren Rheinhessen-Meister, der Mannschaft aus Klein-Winternheim, eine her-be Klatsche, denn 0:6 hieß das Endergebnis. Die erste Nieder-lage seit einer gefühlten Ewig-keit.

Die Jungs des TV Eich steck-ten diese Niederlage aber pro-fessionell weg und gewannen das zweite Spiel überraschend klar gegen Bingen/Münster-Sarmsheim mit 6:0.

Das spannendste Spiel des Tages lieferte Philipp Groll, der den verletzten Jan Ulrich her-vorragend vertrat. Er zeigte kei-

ne Nerven und gewann sein Spiel nach drei hart umkämpf-ten Sätzen jeweils in der Ver-längerung. Mit dem Sieg gegen Bingen/Münster-Sarmsheim holte sich der TV Eich die Sil-bermedaille und darf damit stolz darauf sein, die zweitbes-te Schüler-Mannschaft Rhein-hessens zu sein.

Eicher Tischtennis-Schüler I sichern sich das DoubleSieg im Kreispokal und Meisterschaft in der Kreisliga Worms / Vizemeister auf Rheinhessenebene

Den Tischtennis-Schülern des TV Eich I mit Kevin Münk, Leon Scholz, Max Rieß und Jan Ulrich gelang mit dem Gewinn des Kreispokals und der Meisterschaft in der Kreisliga Worms das so begehrte Double.

Der ASV Nibelungen Worms sucht noch Spieler der Jahrgän-ge 1995/1996 und lädt zu ei-nem weiteren Schnuppertrai-ning mit Trainer Stefan Roat

für Samstag, den 18. Mai, von 15 bis 17 Uhr, auf den Nibe-lungen-Rasensportplatz, Am Holzhof 37, in Worms ein. Der ASV sucht noch weitere Trai-

ner und Betreuer für seinen Jugendbereich.

Interessenten melden sich bitte unter Telefon 06241/44333.

Schnuppertraining für A-Junioren beim ASV Nibelungen Worms

Da auch in der kommenden Saison 2013/2014, die A- bis D-Junioren des SVH in den Leistungsklassen Verbands- und Landesliga spielen, wer-den noch Jugendspieler in al-len Altersklassen zur Verstär-kung gesucht.

Die Trainer des SV Horch-heim bieten interessierten Spie-lern die Möglichkeit, unver-bindliche Trainingseinheiten beim SVH zu besuchen und mit zu trainieren.

Die entsprechenden An-sprechpartner können über [email protected] ange-

fragt werden. Im Rahmen dieser Maßnahme fi ndet am Pfi ngstmontag, dem 20. Mai, von 11 bis 12.30 Uhr, ein Sich-tungstraining für die Jahrgänge 1999/2000 in der Horchheimer Walter-Kraft-Sportanlage statt.

Organisiert wird dieses von Stelio Vardaxis und seinem Trainerteam. Auch die Trai-ner Bog, Strobel, Ersch bieten ein offenes, unverbindliches Training für den Jahrgang 2003 am Samstag, dem 25. Mai, ab 10 Uhr, im Walter-Kraft-Stadi-on an. Für Neuanfänger (Fuß-ball-Minis) fi ndet jeden Diens-

tag, ab 16.30 Uhr, ein kindge-rechtes Schnupper-Fußballtrai-ning statt.

Die SVH-Verantwortlichen freuen sich auf rege Beteiligung bei den Sondertrainingsein-heiten.

Fußball-Ferien-Camp der „Jungen Wilden“

Für das Fußballjugend-Fe-riencamp des SVH in der Zeit von Montag, dem 5., bis Freitag, den 9. August 2013, besteht be-reits jetzt die Möglichkeit zur Anmeldung unter [email protected].

Jugend-Sondertrainingseinheiten beim SV 1920 HorchheimNachwuchsspieler für die Leistungsklassen von Verbands- bis Landesliga gesucht

KREISKLASSE WORMSTSG Heppenheim – SV 1914 Pfeddersheim I 0:2 (0:0)

Einen wichtigen Arbeits-sieg gab es für die 14er bei der TSG Heppenheim. Trotz opti-scher Überlegenheit im ersten Durchgang konnten die 14er gegen eine bärenstark kämpfen-de TSG-Truppe lange Zeit kei-ne zwingenden Torgelegenhei-ten erarbeiten. Auch im zwei-ten Abschnitt das gleiche Bild, eine optisch überlegene 14er Mannschaft und eine weiter aufopferungsvoll kämpfende Heimmannschaft. Selbst das erlösende 1:0 durch Victor Sali (47.) änderte am Spielverlauf wenig. Erst das 2:0 durch Mirco Schmidt per Kopfballheber in der Schlussphase machte den Sieg der 14er perfekt.

Es spielten: Ch. Eggers, J. Ma-teri, A. Eder, A. Bachmann, H. Yetim, D. Brodhäcker, S. Stein (M. Schmidt), A. Reider (M. Deibert), V. Sali, M. Hasch, L. Schweigert (M. Reidenbach), Ersatz: M. Peisch, ETW J. Mi-nes.KREISKLASSE ALZEY-WORMSSV 1914 Pfeddersheim II –TuS Monsheim II 3:2 (2:0)

Ein im Endeffekt verdien-ter Sieg, denn das Chancen-plus im gesamten Spielverlauf überwiegte für die Gastgeber. Das 1:0 erzielte Kapitän Michael Marasek (36.) nach einem Lat-tenknaller von Patrick de Fron-zo. Dem ließ Eduard Singer (43.) nach gutem Zuspiel von Patrick Krein das 2:0 folgen. Im zweiten Durchgang verstärkte Monsheim den Druck, ohne

dabei das 14er Gehäuse ernst-haft in Gefahr zu bringen. Die 14er versäumten es Mitte der 2. Halbzeit das vorentscheiden-de dritte Tor zu erzielen. Mi-chael Marasek (57.) scheiterte mit Foulelfmeter am gut parie-renden Gästetorwart und meh-rere Einschussmöglichkeiten wurden leichtfertig vergeben. So dauerte es bis zur 80. Mi-nute, ehe Patrick Krein nach Vorarbeit von Michael Mara-sek zum 3:0 einnetzen konn-te. Durch zwei Unachtsamkei-ten der 14er Defensive verkürz-ten die Gäste in der 87. und 90. Minute auf 2:3 .Es spielten: A. Menges, S. Con-rady (C. Parra), P. de Fronzo, P. Schober, M. Rohleder, M. Marasek, T. Beck, A. Pfeif, D. Weygand, E. Singer, P. Krein (E. Dargel).

Ein wichtiger Arbeitssieg für den Tabellenzweiten

Page 25: 20mi13 NIbelungen Kurier

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MITTWOCH · 15. MAI 2013 SEITE 17

Trotz gemeldetem Regen hat-te der Reitclub Ottersheim das Glück auf seiner Seite, denn es blieb den ganzen Tag trocken. „Die Bedingungen sind opti-mal, nicht zu nass, nicht zu trocken, nicht zu warm und nicht zu kalt“, freute sich Ka-rola Müller die erste Vorsitzen-de des Reitclubs.

Es ging morgens um 8.30 Uhr mit einer A-Dressur los, welche Linda Bradler von RFV Abenheim auf Nero und mit ei-ner Wertnote von 8,0 für sich entscheiden konnte. Gefolgt von ihrer Vereinskollegin Sa-mira Döpcke auf Illco und De-nise Theis auf Trinita vom RC St. Georg Ottersheim.

Auch in der anschließenden E-Dressur, die Delia Lassek (RV Heidehof) gewann, konnte Sa-mira Döpcke erneut Silber vor Jeanette Schmitt mit Curly Sue holen. Diese gewann dafür den Reiterwettbewerb der Klasse E.

Das E-Springen am Nachmit-tag gewann die 13-Jährige An-nika Bechthold aus Flörsheim- Dalsheim, die mit Kurt schon viele Schleifen gewonnen hat. „Die Saison hat gerade erst be-gonnen, aber es läuft richtig gut an, so kann es weiter gehen“, freute sich Annika. Dann folg-ten noch zwei A-Springen, in

denen Sandra Sieben (RC Hof-gut Petersau) den zweiten und dritten Platz belegte. Das Stil-springen gewann Annika Reeh (RV Rockenhausen) auf ihrem Vierbeiner Zentralist und im Zeitspringen wurde Micheal Schulz (PSV Palatina Hönin-gen) auf Giovanna Erste, gefolgt von Petra Steuerwald (RV Zel-lertal) mit ihrem Pferd „Emma“.

So ein Reitertag ist optimal um die Saison zu beginnen und

so nutzten auch starke Reiter diese Gelegenheit, junge und unerfahrene Pferde langsam an die Turnieratmosphäre zu gewöhnen.

Als gegen 17 Uhr die letzte Prüfung fertig war, war auch die Küche ausverkauft. Wenn es beim nächsten Turnier am 29. und 30. Juni genauso gut wird, wäre man beim RC St. Georg Ottersheim jetzt schon zufrieden.

Annika Bechthold aus Flörsheim-Dalsheim holt Gold im E-Springen Linda Bradler vom RFV Abenheim Erste in der A-Dressur / Ein vollkommener Reitertag beim RC St. Georg Ottersheim

Annika Bechthold ritt auf ihrem Vierbeiner Kurt auf den ersten Platz im E-Springen beim Reitertag in Ottersheim.A-JUNIOREN REGIONALLIGA

Wormatia A1 – FK Pirmasens 1:1 (0:0)

Beide Trainer nutzten diese Partie um etwas zu experimen-tieren und hier etliche Spieler des jüngeren Jahrgangs ein-zusetzen.

Hierbei machten die Worma-ten in den ersten 60 Minuten die deutlich bessere Figur und dominierten die Partie. Da die Wormser etliche sehr gute Tor-chancen liegen ließen, Sandro Loechelt (27.) vergab einen Fou-

lelfmeter, gingen die Gäste mit einem schmeichelhaften 0:0 in die Kabine.

Nach dem Wechsel das glei-che Bild und in der 52. Minu-te war es aus Wormser Sicht endlich soweit. Joshua Reitho-fer drückte nach einem gelun-genen Spielzug über die linke Seite den Ball aus kurzer Dis-tanz über die Linie.

Nachdem die Wormaten an-schließend durchwechselten, es kamen die B-Jugendlichen Luca Di Silvestre und Kenas Osei zu

ihrem ersten Einsatz bei den A-Junioren, litt etwas der Spiel-fl uss und die Pirmasenser ka-men stärker auf. Zehn Minu-ten vor Schluss gelang dann den Westpfälzern nach einem Fehler in der Wormatia-Defen-sive der Ausgleich.Für Wormatia spielten: Sche-rer (Tor), Ferrante, Mo Amar, Volk (60. Di Silvestre), Kraft, Krist, Reithofer, Bergemann-Gorski, Stavridis (68. Santor-ro), Loechelt (68. Ghoul), Sma-jlovic (60. Osei).

Einfach zu viele gute Torchancen liegen gelassen

Joshua Reithofer brachte Wormatias A1-Junioren gegen den FK Pirmasens mit 1:0 in Führung. Foto: madi

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L O K A L - S P O R TSEITE 18 MITTWOCH · 15. MAI 2013

Einmal mehr wurden die Meisterschaften des Leicht-athletik-Kreises Alzey-Worms und des Kreises Mainz-Bingen in Bingen-Büdesheim durchge-führt. Aufgrund hoher Melde-zahlen und damit verbundener großer Teilnehmerfelder – vom Schüler bis zum Seniorensport-ler waren sämtliche Altersklas-sen am Start – waren die Be-dingungen schwierig, kam es doch zu sehr langen Wartezei-ten für die Athleten. Außerdem wurde bei den technischen Dis-ziplinen – sehr zum Leidwe-sen der Spezialisten – aus Zeit-gründen die Unterteilung in Vor- und Endkampf aufgeho-ben und alle Teilnehmer hat-ten nur vier Versuche.

Die Starterinnen und Star-ter aus Worms und der Umge-bung machten jedoch das Beste daraus, brachten gewohnt gute Leistungen und erkämpften sich viele Titel.

Bei den Mädchen W12 ge-wann die Wormserin Jessica Keller über 60 m Hürden in

12,20 sec. Teamkameradin Lau-ra Kotzur (W13) gehörte ein-mal mehr zu den besten Ath-letinnen des Tages und gewann drei Titel: Über 75 m lief sie

10,57 sec, sprang gute 4,25 m weit und kam im Kugelstoßen auf 6,84 m. Sehr stark präsen-tierte sich auch Lola Beny bei den 15-jährigen Schülerinnen.

Sie gewann den Titel über 80 m Hürden in 12,93 sec und im Hochsprung mit 1,55 m, wo-mit sie nur einen Zentimeter unter ihrer Bestleistung blieb. Im Weitsprung (4,82 m) und im Speerwurf mit 29,04 m setzte sie dann noch zwei drauf. Da-mit präsentiert sich der Schütz-ling des Wormser Trainers Fe-lix Gerbig sehr gut gerüstet für die anstehenden Mehrkämpfe und Landesmeisterschaften.

Über 800  m lief Annika Schreiber (LG Altrhein) in 2:50,52 min als erste über die Ziellinie.

Fabienne Lindinger tat es Freundin Lola in der Altersklas-se U18 im Hochsprung gleich und siegte ebenfalls mit 1,55 m, was für sie neue persönliche Bestleistung bedeutete. Hierbei wurde es jedoch ganz knapp, denn die dritte TGW-lerin im Bunde, Lena Lander, schaff-te – ebenfalls zum ersten Mal – dieselbe Höhe und musste sich nur aufgrund der höhe-ren Anzahl an Fehlversuchen

geschlagen geben. Den Weit-sprung und das Kugelstoßen entschied Fabienne Lindinger aber klar für sich und gewann mit 5,01 m bzw. 10,29 m.

Die Siegerliste der weiblichen Starterinnen für die TG Worms komplettierte Laura Euchler im Kugelstoßen der weiblichen Ju-gend U20 mit 9,49 m.

In der jüngsten Altersklasse der M12 konnte sich Emile Tie-mann (TG Worms) auch gleich dreifach in die Siegerlisten ein-tragen. Er gewann den 75-m-Sprint in 11,15 sec, lief über 800 m in 3:01,98 min als ers-ter durchs Ziel, setzte sich über 60 m Hürden in 11,72 sec durch und gewann den Weitsprung mit 4,15 m. Sein Trainingska-merad Hagen Druck wurde im Kugelstoßen mit 7,78 m und im Ballwurf mit 36 m neuer Kreis-meister. Bei den ein Jahr älteren Schülern lief der Wormser Do-minic Lindinger über 75 m in 10,57 sec zum Sieg. Einen Hat-trick landete in derselben Al-tersklasse Dominik Schreiber

von der LG Altrhein. Sowohl im Kugelstoßen (10,11 m) als auch im Ballwurf (54,50) und im Weitsprung (4,80 m) heims-te er die Titel ein.

Im Speerwurf der M14 setzte sich Andreas Kaufmann (TGW) mit 28,64 m durch. Immer für spannende Duelle gut sind die beiden TGW-ler Nicolas Läpp-le und Marc Noppenberger (mJU18). Über 100 m setzte sich Nicolas wiederum knapp durch und gewann in 11,62 sec vor Marc, der sechs Hunderts-tel später ins Ziel kam. Über 200 m gelang Marc dann die Revanche, er siegte in 24,28 sec vor Nicolas (24,72 sec). Zu drei Siegen kam Mehrkampftalent Sebastian Zezyk mit 23,74 sec über 200 m, 6,16 m im Weit-sprung und 36,81 m im Speer-wurf.

Über 5000 m der Männer siegte Daniel Walter (stimmel-sports) in 16:37,99 min. Vom gleichen Verein wurde Daniel Jeckel in 17,30 min, Kreismeis-ter der MJ U18.

Lola Beny bei den Leichtathletik-Kreismeisterschaften vierfach erfolgreichViele weitere Siege für die Turngemeinde 1846 Worms / Auch die LG Altrhein ist einmal in der Siegerliste vertreten

Lola Beny von der TG 1846 Worms stand bei den Leichtathletik-Meister-schaften des Kreises Alzey-Worms in der AK W15 gleich viermal auf dem obersten Siegerpodest. Foto: madi

Eltern-Freizeit-Hockey wird gespielt von Eltern und Ver-wandten, deren Kinder ak-tiv im Hockeysport verankert sind. Grundkenntnisse sind hier nicht erforderlich, nur der Wille Spaß zu haben. Eine sol-che Mannschaft existiert schon seit nahezu 15 Jahren bei der Turngemeinde Worms, auch genannt: „ Die Kreuzlahme“. Auch in den umliegenden Städ-ten mit Hockeymannschaften wird diese Art von Mannschaft gepflegt - sportlich, kamerad-schaftlich, aber nicht verbissen.

Auf Initiative der Benshei-mer Sportfreunde wurde in die-sem Jahr der Metropolregion Rhein-Necker Eltern-Hockey-Cup ins Leben gerufen. Das erste Turnier fand in Bensheim statt, wo neben dem Ausrichter noch Mannschaften aus Spey-er, Darmstadt, Heidelberg und Worms am Start waren. In je-dem weiteren Monat findet bei einem der teilnehmenden Ver-eine ein Spieltag/Turnier statt. Wer zum Schluss die meisten Punkte hat, bekommt den be-gehrten Pokal!

Nachdem in der vergange-nen Hallensaison „die Kreuz-lahmen“ aus Worms dreimal einen guten zweiten Platz er-reichten, wurde diesmal auf dem Kleinfeld der erste Tur-niersieg erspielt. Auf schwie-rigem Platz wurde schnell aus einer sicheren Abwehr heraus kombiniert und ein 1:0 gegen

den HC Heidelberg herausge-spielt. Gestärkt durch diesen Sieg, wurden die Sportfreunde aus Bensheim regelrecht in ih-rem Schusskreis belagert und Chance um Chance wurde her-ausgespielt. Allerdings war nur ein 1:0 bis kurz vor Schluss er-reicht worden, ehe praktisch mit dem Schlusspfiff Bensheim per Siebenmeter ausgleichen konnte. Sport ist aber im All-gemeinen gerecht. Gegen den Turnierfavoriten HC Speyer kassierte man schnell das 0:1, doch wachgerüttelt wurden nun letzte Kräfte mobilisiert, was zum Schluss den verdienten Ausgleich brachte. Im letzten Spiel konnte nun befreit aufge-spielt werden. „Die Kreuzlah-men“ wussten von ihren Stär-ken und konnten Darmstadt mit 1:0 besiegen, was dann

letztendlich den Turniersieg brachte. Dies war eigentlich nicht zu erwarten gewesen , da „die Kreuzlahmen“ als ein-zige Mannschaft ohne Torhüter spielten. „Auf dieses Erfolgs-erlebnis mussten wir fast 15 Jahre warten“, so das Fazit der TGW-Kreuzlahmen nach dem Turnierende.

Beim Eltern-Freizeit-Hockey wird gemischt gespielt und es müssen mindestens zwei Frau-en auf dem Spielfeld sein. Spaß haben, Harmonie spüren und auch noch dazu gewinnen: „Es war ein gelungener Tag.“Für die „Kreuzlahmen“ spiel-ten: Christiane Bertz (2), Sab-rina Neumann, Roswitha und Erich Rausch, Alexander Bra-gin, Hans-Jürgen Müller, Jür-gen Fuchs (2) und Peter Lies-sem.

TGW-Elternhockey-Team im AufschwungTurniersieg beim Metropolregion Rhein-Neckar Eltern-Hockey-Cup in Bensheim

Das TGW-Eltern-Hockey-Team (mit den orangefarbenen Westen) wurde erstmals Turniersieger beim Ausrichter in Bensheim.

Den Kühkopf kennen sicher-lich viele von Fahrradtouren oder Fußwanderungen. Wie wäre es, die herrliche Natur vom Wasser per Kanu aus auf sich wirken zu lassen? Gele-genheit dazu bieten die Wasser-sportfreunde Guntersblum am 8. Juni bei ihrer Naturerlebnis-fahrt. Mit Canadier-Booten wird die 23 km lange Strecke rund um den Kühkopf angeboten. Dabei kann man die vielfältige Natur an Stellen, die man nur auf dem Wasserweg erreicht, so richtig kennenlernen. Ein Pick-nick mit dem rheinhessischen Nationalgericht Weck, Worscht

und Woi als Mittagspause run-det die Fahrt ab. Treffpunkt am Bootshaus der Wassersport-freunde ist um 10 Uhr.

Vorkenntnisse sind nicht nö-tig, sicheres Schwimmen ist aber Grundvoraussetzung. Der Unkostenbeitrag beträgt für Er-wachsene 15 und für Kinder 10 Euro. Die Fahrt ist für die ganze Familie geeignet.

Anmeldung und weitere In-formationen bei Uwe Oswald, Telefon 06249/6123 oder www.wassersportfreunde-guntersblum.de.

Im Anschluss an die wö-chentlichen Übungsstunden

und das Feierabendpaddeln soll künftig auch der Stammtisch jeweils donnerstags ab 19 Uhr im Bootshaus stattfinden. Der bisherige „Freitagsstamm-tisch“ entfällt damit während der Sommermonate.

Weitere Termine:15./16. Juni Jugendfahrt auf

der Lahn, 22./23. Juni Ver-bandsjugendfahrt Mainz–In-gelheim.

Anmeldungen für beide Fahrten bei Jugendwart Dani-el Groß, Telefon 0157/86891378.

Am 21. Juni ist die Sonn-wendfeier am Bootshaus.

Naturerlebnisfahrt zum KühkopfAm 8. Juni mit den Wassersportfreunden Guntersblum

Wechselndes Wetter, aber kein Regen – da waren die Leichtathleten sehr zufrieden in Bingen-Büdesheim, wo die Kreismeisterschaften des Krei-ses Alzey-Worms gemeinsam mit dem Kreis Mainz-Bingen ausgetragen wurden.

Viermal Gold, sechsmal Sil-ber und dreimal Bronze sind angesichts von ein- bis zweimal Training in der Woche ein tol-les Ergebnis.

Erfolgreichster Athlet war Mi-chael Henny (AK MS15) mit einem Kreismeistertitel über 100 m (14,59 sec.) und 800 m (2:38 min.).

Ebenfalls Kreismeister über 800 m wurde Marco Ebert (AK MS 13) mit 3:24 min. Dazu hol-te er sich den Vizemeistertitel

im Kugelstoßen (8,33 m). Der Dritte im Bunde der Kreismeis-ter ist Simon Heberer in der Ju-gend U18.

Er traute sich die Langstre-cke über 3000 m zu (12:09 min) und trat kurze Zeit später noch-mals über 800 m an, wo er mit 2:50 min erfolgreich sich die Bronzemedaille erlief. Gleich dreimal konnte Andrew Ed-wards in der Männer-Haupt-klasse Silber erringen: 100 m (12,26 sec.), 200 m (27,90 sec.) und im Weitsprung (5,10 m).

Melissa Vandré kämpfte in der AK WS12 gegen das teilneh-merstärkste Feld von 31 Teil-nehmerinnen.

Im Kugelstoßen sicherte sie sich mit 5,95 m im Kugelstoßen Silber und wurde im Sprint mit

11,17 sec. über 75m Vierte. Tho-mas Fechner (AK MJ18) holte sich Silber in 2:40 min. über 800 m und Bronze im Weit-sprung mit 4,68 m.

Lukas Ernst (AM MS12) wur-de Dritter im Schlagball-Weit-wurf und Vierter über 800 m (3:20 min).

Ebenso Monika Fechner (AK WS 15) mit 6,63 m im Kugel-stoßen.

Mit den gezeigten Leistungen haben die Westhofener Leicht-athleten bewiesen, dass sie sich auch in ansprechenden Starter-felder behaupten können und fiebern gemeinsam mit den Trainerinnen Claudia Ernst-Offermann und Sabine Ebert den Rheinhessenmeisterschaf-ten Ende Mai entgegen.

Leichtathleten der TG Westhofen holen sich vier KreismeistertitelInsgesamt 14 Medaillen eingeheimst – ein Saisonstart nach Maß

Der diesjährige Seebachlauf am 22. Juni erhält Unterstüt-zung von den Organisatoren des Wormser Nibelungenlaufs. Die Sieger der Schüler und Ju-gendläufe dürfen sich nämlich auf Freistarts beim Wormser Nibelungenlauf freuen, der am 8. September stattfindet.

Hierfür bedankt sich das Westhofener Seebachlaufteam

um Organisator Jürgen Feh-linger beim Nibelungenlauf-Chef Dieter Holz. „Es ist toll, dass der Nibelungenlauf nach Westhofen schaut und die Sie-ger der Schüler und Jugend-läufe mit Freistarts honoriert. Damit lohnt sich die Teilnah-me in vielfacher Hinsicht“, so Fehlinger, der auch gleichzei-tig auf den 10.000-m-Hauptlauf

hinweist, bei dem vielleicht in diesem Jahr wieder ein Teilneh-merrekord gelingt.

Weitere Informationen sowie das Online-Anmeldeformular zum diesjährigen Seebachlauf finden man auf der Homepage www.seebachlauf.de.

Die Voranmeldefrist für eine verminderte Startgebühr endet demnächst.

Westhofener Seebachlauf und Wormser Nibelungenlauf gehen gemeinsame WegeJetzt für das Laufevent am 22. Juni voranmelden

Page 27: 20mi13 NIbelungen Kurier

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44 fabrikneue Opel Corsa stellt die Adam Opel AG für das ADAC Verkehrssicherheitsprogramm „Achtung Auto“ in diesem Jahr bundesweit bereit. Zur Auftakt-veranstaltung in Eisenach über-gab heute Stefan Fesser, Werkslei-ter und Managing Director Opel Eisenach, die Fahrzeuge an Ul-rich Klaus Becker, ADAC Vizepräsi-dent für Verkehr. Die Autos werden vom ADAC eingesetzt, um Schul-kindern der fünften und sechsten

Jahrgangsstufe zu demonstrieren, wie lange ein Auto braucht, bis es zum Stehen kommt. Die Schüler dürfen auch eine Vollbremsung im Auto miterleben, um zu erkennen, wie wichtig die richtige Sicherung im Fahrzeug ist.

Jährlich werden rund 175 000 Kinder durch speziell ausgebilde-te Moderatoren geschult. In den vergangenen zwölf Jahren der Ko-operation von ADAC, Opel und Mi-chelin haben rund zwei Millionen

Kinder im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren an „Achtung Auto“ teilgenommen.

Der Opel Corsa begleitet „Ach-tung Auto“ seit dem Programm-start jeweils in der neuesten Mo-dellgeneration. Für die erforder-lichen Beschleunigungs- und Bremsmanöver der Verkehrssi-cherheitsschulung eignet sich der dynamische Corsa mit seiner um-fangreichen Sicherheitsausstat-tung hervorragend. Serienmäßig sind unter anderem das Antiblo-ckiersystem (ABS) mit Kurven-bremskontrolle und Bremsassis-tent, die Elektronische Bremskraft-verteilung (EBV) und das Elektro-nische Stabilitätsprogramm Plus (ESP®Plus) an Bord. Die Moto-ren-Palette des Corsa reicht von 51 kW/70 PS bis zu 155 kW/210 PS. Die 1.3 CDTI ecoFLEX-Varian-te mit 70 kW/95 PS begnügt sich als Dreitürer mit nur 3,3 Litern Die-sel pro 100 Kilometer, was einer CO2

-Emission von 88 Gramm ent-spricht. (ar-net)

Dass ein Modell sechs Jahre nach seiner Einführung immer noch besondere Verkaufserfolge feiert, ist in der Automobilbran-che mehr als ungewöhnlich. Aber der Nissan Qashqai ist schließlich bekannt dafür, Konventionen zu brechen und das Unerwartete zu tun. Dies ist ihm nun im Februar erneut gelungen: Mit 1.913 Neu-zulassungen hat der Qashqai die Führung des SUV-Segments auf dem deutschen Pkw-Markt über-nommen.

Innerhalb ihrer Fahrzeugklas-se erreichten der fünfsitzige Qas-hqai und sein siebensitziger Mo-dellbruder Qashqai+2 einen An-

teil von 12,5 Prozent. Doch das ist nicht der einzige in Zahlen mess-bare Beleg für den ungewöhnli-chen Erfolg. Seit seinem Debüt im Frühjahr 2007 ist der kompakte Crossover unangefochtener Spit-zenreiter der internen Nissan Ver-kaufsrangliste. Vom Start weg pas-sierte er in weniger als vier Jahren die Marke von einer Million ver-kauften Einheiten und sorgt für ei-nen anhaltend fl orierenden Drei-schicht-Betrieb im britischen Nis-san Werk in Sunderland. Scheinbar unbeeindruckt trotzt der Erfolgs-Crossover allen bekannten Markt-gesetzen und legte im Laufe sei-nes Modellzyklus jedes Jahr seit

Einführung in punkto Absatz auf zuletzt etwa 250.000 Jahreseinhei-ten allein in Europa zu.

Nissan bietet sein Erfolgsmo-dell als Fünfsitzer sowie als Qas-hqai+2 mit sieben Sitzen und län-gerem Radstand an. Zwei Benzi-ner und drei Dieselmotoren stehen zur Verfügung, wobei der „Pure Drive“-Diesel mit 1,6 Litern Hub-raum, 96 kW/130 PS, einem Ver-brauch von nur 4,5 Litern je 100 Kilometer und CO2

-Emissionen von 119 g/km eine herausragen-de Rolle in Sachen Effi zienz und Wirtschaftlichkeit einnimmt.

Einmalig in der Klasse ist der Around View Monitor (AVM), der mit Hilfe von vier rund um das Fahrzeug installierten Mikro-Ka-meras eine komplette Rundum-sicht erzeugt und so Einpark- und Rangiermanöver erheblich erleich-tert.

Der AVM ist serienmäßiger Be-standteil der Ausstattungslinie Te-kna und der neuen Ausstattungs-version 360, die darüber hinaus un-ter anderem ein Panorama-Glas-dach, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule sowie Teillederbezüge für die Sitze umfasst. (ar-net/hhg)

Stahlfelgen mit Radkappen sind im Straßenbild immer seltener zu se-hen – die meisten Pkws sind heute leichtfüßig auf Alufelgen unterwegs. So richtig gut sehen sie aber nur aus, wenn sie topgepfl egt daherkommen.

Beim Reifenwechsel neue, nahezu staubfreie Bremsbeläge einbauen lassen

Besonders unangenehm war bis-her der aggressive Staub von Brems-belägen, der in alle Ritzen dringt und sich dort hartnäckig festsetzt. Der Staub entsteht bei jedem Tritt aufs Bremspedal, der die Bremsbeläge

an die drehenden Bremsscheiben drückt. Durch die Reibung löst sich Reibmaterial aus den Bremsbelägen – mit den bekannten Verschmutzun-gen der Felge. Neue ATE Ceramic-Beläge zum Beispiel können den Ab-rieb deutlich reduzieren. Die Mate-rialmischung ist so aufgebaut, dass sich nach einer kurzen Einfahrphase ein Transferfi lm auf der Bremsschei-be bildet, der aus sehr harten und verschleißfesten Karbiden besteht. Diese Schutzschicht reduziert den Verschleiß und die Abnutzung der Bremsbeläge und Bremsscheiben. Im Rahmen eines fälligen Reifen-

wechsels lässt sich der Tausch der Bremsbeläge mit geringem Mehr-aufwand gleich miterledigen.

Lange Haltbarkeit und reduzierte Geräuschentwicklung

Die neue Materialmischung der Bremsenmarke schont auch wertvol-le Ressourcen. Denn durch den ge-ringeren Verschleiß müssen sie sel-tener gewechselt werden und sen-ken daher den Materialverbrauch. Zugleich sorgen die neuen Ceramic-Beläge für eine reduzierte Geräusch-entwicklung – das Auto bremst hör-bar leiser. (djd/pt)

Nissan Qashqai. Foto: Nissan/ar-net

Zur Auftaktveranstaltung in Eisenach übergab Stefan Fesser, Werks-leiter und Managing Director Opel Eisenach (links), die Fahrzeuge an Ulrich Klaus Becker, ADAC-Vizepräsident. Foto: am-net/Opel

Opel stellt 44 Corsa für das ADAC-Verkehrssicherheitsprogramm „Achtung Auto“ bereit, an dem in den vergangenen zwölf Jahren rund zwei Millionen Kinder teilgenommen haben. Foto: am-net/Opel

Opel Corsa im Dienst der VerkehrssicherheitNissan bringt neue Ausstattungslinie 360 für den Qashqai

Staubarm bremsen und Felgen schonenSchutzschicht lässt Bremsscheiben und Beläge länger leben

Rettungskarte gehört ins AutoNach einem Unfall zählt für die Per-sonenrettung jede Sekunde. Be-sonders bei schweren Verkehrs-unfällen haben die Rettungskräfte wenig Zeit, um verletzte Personen aus dem Fahrzeug zu befreien. Der rote Aufkleber der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) mit dem Hinweis „Rettungskar-te im Fahrzeug“ sorgt hier im Not-fall für schnelle Hilfe. Auf der Schei-be angebracht fi nden sich auf der Rückseite zudem wichtige Service-nummern der Rettungs- und Pan-nendienste.Moderne und immer sicherere Au-tokonstruktionen erschweren die Arbeit der Rettungskräfte und füh-ren zu häufi g unnötigen Verzöge-rungen bei der Bergung der Insas-sen. Deshalb rät die GTÜ dazu, in jedem Auto eine Rettungskarte zu deponieren.Das Rettungsdatenblatt sowie der Aufkleber sind bei den teilnehmen-den GTÜ-Partnern vor Ort oder bei der GTÜ-Zentrale in Stuttgart kos-tenlos erhältlich. (ampnet/nic)

RATGEBER

Rettungskarte im Auto sorgt im Notfall für schnelle Hilfe. Foto: am-net/GTÜ

A U T O J O U R N A LMITTWOCH · 15. MAI 2013 SEITE 19

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VON KL AUS DIEHL Eigentlich müssten sowohl die Nibelungen als auch die Horchheimer die Plätzte eins und zwei unter sich ausspielen. Führen doch beide Teams mit 61 Punkten gemein-sam die Bezirksliga-Tabelle an. Gefolgt von Schott Mainz II mit 56 und dem TSV Gundheim mit 55 Punkten.

Während diese beiden Ver-folger noch zwei Spiele absol-vieren müssen, haben die Ni-belungen noch zwölf und der SV Horchheim neun mögliche Punkte vor Augen. Wer diese am Ende wohl am besten nut-zen konnte?

Eine Antwort auf diese Fra-ge wird es heute Abend, um 19 Uhr, auf dem Rasenplatz im Wormser Norden geben. Oder es gibt nur ein Remis wie im Hinspiel und wie bei bei-den Mannschaften am letzten Sonntag.

So für die Nibelungen beim 1:1 in Dietersheim. Und beson-ders ärgerlich war aber auch, dass der SVH auf eigenem Platz eine 2:0-Pausenführung durch zwei Tore von Andreas Buch (unser Bild zeigt ihn im Clinch mit der Zornheimer Ab-wehr) nicht über die Zeit brin-gen konnten.

Doch, ehrlich gesagt, hatten die abstiegsbedrohten Zorn-heimer diesen Punkt hoch ver-dient, weil sie einfach präsenter und beweglicher auf dem Platz waren und mehr unbedingten Willen zum Ausdruck brach-ten. SVH-Coach Martin Göres war selbst bei der 2:0-Pausen-fühung nicht zufrieden, weil seine Schützlinge nicht wie gewohnt ihr schnelles Kombi-nationsspiel zeigten und auch in der Abwehr einschließlich Torhüter nicht immer im Bil-de waren. Da ist der eine Punkt der Nibelungen in Dietersheim schon eher als Erfolg zu werten.

Die Nibelungen und Horchheim ließen erneut zwei Punkte liegenHeute um 19 Uhr steigt das „punktgleiche Derby” im Wormser Norden

Zu einer Großprobe im Sta-dion kamen rund 2.500 Ak-teure zusammen, die bei der Stadiongala zum Abschluss des Internationalen Deutschen Turnfestes 2013 die verschiede-nen Großgruppenbilder dar-stellen werden. Und mitten-drin sind 10 Akteure des TSV

Gundheim mit ihren blauen Trainingsanzügen, die bei dem „Trend- und Jugendbild“ mit-wirken.

Die Vorfreude auf die Veran-staltung stieg von Minute zu Minute, denn allein die Pro-ben vor den anderen Mitwir-kenden auf den Tribünen war

ein unglaubliches Gefühl. Zu-sammen mit 330 Turnern und Tänzern sind die TSV-Kids der letzte Programmpunkt und führen in das Finale ein.

Infos zum TSV Gundheim unter www.tsv-gundheim.de. Unter www.turnfest.de sind noch wenige Karten erhältlich.

Der TSV Gundheim präsentiert sich bei der Abschlussveranstaltung Internationales Deutsches Turnfest im Carl-Benz-Stadion in Mannheim

Für die Turner des TSV Gau-Odernheim gab es bei den Rheinland-Pfalz-Meisterschaf-ten am vergangenen Wochen-ende Grund zur Freude. Mit je einmal Gold, Silber und Bron-ze sowie weiteren guten Platzie-rungen der restlichen fünf Teil-nehmer waren die TSV-Jungs in einem äußerst starken Teil-nehmerfeld doch sehr erfolg-reich. Ein weiterer Medaillen-platz war durchaus möglich. Herausragend der souveräne Sieg von Daniel Semenov aus Alsheim (unser Bild) in seiner Altersklasse. Mit erwartet gu-ten Leistungen erkämpfe sich Leon Ackermann in der höchs-ten Stufe des Deutschen Tur-nerbundes in seinem Jahrgang den Vizemeister-Titel. Damit hat er sich auf jeden Fall die Teilnahme am Deutschland-pokal im November gesichert. Sein TSV-Mitkonkurrent und eigentlich sicherer Medaillen-

Aspirant Paul Roßa verpatz-te völlig die Sprungdisziplin und kam nach dieser Nullrun-de für eine Platzierung unter den drei Ersten nicht mehr in Frage. Dennoch müsste auch

er sich für den Deutschland-pokal qualifiziert haben.

Überraschend und sehr er-freulich Platz drei und Bron-zemedaille für Samuel Nord-hoff (Alzey).

Verhaltene Freude bei den TSV-TurnernDrei Podestplätze bei den RLP-Meisterschaften erreicht

So wie jedes Jahr befanden sich auch dieses Jahr wieder viele LLG-Läufer im riesigen Starterfeld von knapp 8000 Teil-nehmern des „14. Gutenberg Marathon“.

Mit dem Wormser Gerald Kiefer und dem Flörsheim-Dalsheimer Thomas Schmitt trauten sich aber nur zwei über die volle Marathondistanz von 42,2 km. Beide kamen bei fast idealem Laufwetter gut durch, blieben mit ihrer Ziel-Zeit von 03:41:42 h und 04:02:58 h im Bereich ihrer Möglichkeiten und zeigten sich mit ihrem per-sönlichen Rennverlauf sehr zu-frieden.

Thomas Schmitt, der über-haupt seinen ersten Marathon lief, war total happy, ohne grö-ßere Probleme diese Distanz bewältigt zu haben.

Auf der Halb-Marathondis-tanz (21,1 km) dominierte wie-der einmal Alf Matuschak, der als „50-Jähriger“ mit 01:21:46 h die Ziellinie vor der Rhein-goldhalle passierte und damit gut drei Minuten schneller als im letzten Jahr lief. Überglück-lich über diese tolle Zeit nahm er die Urkunde für den zweiten Platz in seiner Altersklasse ent-gegen. Den 8. Platz in dieser Klasse belegte Heinz Oswald, der ebenfalls in einer Wahn-sinns-Zeit von 01:28:16 h den Zielbogen erreichte. Mit einem super Ergebnis von unter 01:40 h konnten Dierk Eberle, Wolf-gang Riecker und Bodo Geske, drei weitere starke Altersklas-sen Läufer der LLG Wonnegau, auf sich aufmerksam machen!

Bei den LLG-Damen war es wieder einmal Tanja Tur-

czyn, die mit einer spitzen Zeit von 01:37:53 h dominierte, in der W35 den 6. Platz belegte und sich damit weit im vorde-ren Drittel aller Starter posi-tionierte.

Ein jährlicher Dauergast auf der Halbmarathon-Distanz in Mainz ist Claudia Diehm von der LLG, die sich mit 01:42:39 h und dem 10. Platz in der AK W45 sehr zufrieden zeigte.

Seit dem ersten Marathon in Mainz vor 14 Jahren, ist die LLG Wonnegau mit der Organisati-on um den hochsensiblen Start/Zielbereich betraut. So waren auch dieses Jahr wieder 21 frei-willige Helfer im Einsatz, die wie von Anbeginn als zusätz-liche Aufgaben noch das Füh-rungsfahrzeug steuern und die Fahrradbegleiter für die ersten drei Damen stellen.

LLGler beim Gutenberg-MarathonBei der 14. Auflage mit 21 Helfern und 12 Teilnehmern dabei

HBC-LUDWIGSHAFENMit einem 16:0-Erfolg am

fünften Spieltag konnte sich die Mannschaft I den ersten Tabellenplatz zurück erobern, nachdem sie Los Hasos II und Pin Killer Worms II kei-ne Chance ließ. Es gab auch keine Stallorder wie im Motor-sport, nur weil es die eigene zweite Mannschaft war. Es wur-de gekämpft, aber durch die spielerische Überlegenheit von Horst Breth, der eine Leistung von 1184 Pins in sechs Spielen hinlegte, und Scotty Hippe, der ein Höchstspiel von 249 Pins machte, war es letztlich eine klare Angelegenheit.

Auch Pkw-Spieler Thomas Ebert konnte den ersten Platz auf der Spieler-Schnittliste von weit über 70 Bowlingspieler/-in-nen im HBC mit einem Schnitt von 188 erklimmen. Pinkil-ler III um Thorsten Tummes und Stefan Fellmann waren an diesem Tag mit null Punkten chancenlos.

FBV LANDESLIGA HESSEN/RHEINLAND-PFALZ

Der dritte Spieltag hatte es ins sich: PKW I erspielte in Wetzlar einen Achtpunkte-

sieg gegen die Pin Killer II aus Mühlheim. Der Ligaplan be-scherte zusätzlich das Freilos und ohne Mühe acht weitere Punkte und so war es mit ins-gesamt 16 Punkten ein guter Tag. Der Sprung auf den ers-ten Platz in dieser Liga rückt greifbar näher.

Zeitgleich spielte Worms II (unser Bild) in Eschersheim. Ziel war dort, das Bestmögli-che herauszuholen, was auch mit acht Punkten gegen Ebsch und deren sechs gegen den BC Mighty Pins gelang. Max End-res spielte ein Höchstspiel von 256 Pins, das durch einen sie-

benfachen Strikezug gebowlt wurde, und eine Serie von 582 Pins. Eine fast unglaubliche Leistung im hohen Alter von 81 Jahren! Da zollten auch die Gegner großen Respekt und er hat nun den Liga-Highscore des Höchstspiels von 253 Pins über-boten. Auch Erna Hippe hat die Ligabestleistung unter den Damen beim Höchstspiel von 188 Pins fortan übernommen.

Alle diese sportlichen Erfol-ge der Pin-Killer wurden jedoch überschattet von der Nachricht, dass PKW-Spielerin Helga Kaiser nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben ist.

Pin Killer Worms I und II auf Erfolgskurs

Ab dem 22. Mai lädt der Bu-dokai Worms zu einem Ka-rate-Schnupperkurs für alle Kinder ab 6 Jahre ein.

Wesentliche Inhalte sind das Erlernen von Karatetech-niken sowie das Stärken der allgemeinen körperlichen Fit-ness und des Selbstbewusst-

seins. Der Kurs geht bis zum 3. Juli und findet immer mitt-wochs von 17 bis 18 Uhr im Vereinsheim in der Amandus-gasse 6 in Worms statt.

Die Kursgebühr beträgt 50 Euro.

Wer nach dem Schnupper-kurs weiter Karate betreiben

möchte, dem wird bei Ver-einsbeitritt die Kursgebühr mit der Aufnahmegebühr ver-rechnet.

Weitere Informationen gibt es unter www.budokai-worms.de, Telefon 0172/7444888 oder im Vereinsheim, Amandusgas-se 6, 67547 Worms.

Karate-Schnupperkurs Angebot ab 22. Mai beim Budokai Worms ab 6 Jahre

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Ein überaus gelungenes Wohltätigkeitsturnier hat der Golfclub Worms auf seiner Anlage in Hamm veranstal-tet. Nicht weniger 45 Golfspie-ler fanden sich ein, um mit ih-rem Sport ein Schulprojekt im afrikanischen Ghana zu un-terstützen.

Cephas Bansah, König der 206 000 Einwohner umfassen-den Gruppe der Hohoe Gibi Traditional Ghana, einem Volk im Osten Ghanas, war Schirm-herr der Veranstaltung und gleichzeitig mit seiner Stam-mestracht der optische Blick-fang des Tages auf der Golf-anlage.

Mit einem 12-köpfigem Hof-staat wartete der König bei dem Golfturnier auf, der in Ludwigs-

hafen lebt und von dort aus sein Volk durch zahlreiche sozia-le Projekte und Initiativen un-terstützt.

Eine Ausstellung von gha-naischen Holzschnitzereien am Rande des Turniers und die Gruppe um den König brachten einen Hauch von af-rikanischem Flair rund ums Clubhaus des GC Worms, in dem bei bestem Golfwetter auf sportlich hohem Niveau um die Preise gespielt wurde.

Am Ende des Turniers, bei dem auch Fernsehkameras des ZDF das Ereignis filmten, konnte König Cephas Ban-sah aus der Hand von Verein-spräsident Hans Schaller ei-nen Scheck in Höhe von 4000 Euro für eine Schule in seinem

Stammesgebiet entgegenneh-men. Verschiedene Touristik-unternehmen hatten sich eben-falls an den Spenden beteiligt.

Auch sportlich war das Chari-ty-Turnier ein Erfolg. Anna Ka-tharina Haßlinger war mit her-vorragenden 29 Brutto-Punkten mit großem Abstand vor Micha-el Möller (23 Bruttopunkte) Ta-gessiegerin und verbesserte ihr Handicap von 10,5 auf 9,5.

In den Netto-Klassen bis 16,4 belegten Jannik Illig und Marc Landry hinter Haßlinger die Plätze zwei und drei, in der Netto-Klasse 16,4 bis 28,4 sieg-te Markus Berkes vor Gordon McElhiney und Julia Kneiß.

In der Netto-Klasse über 28,5 siegte Friedrich Debus vor Ma-rio Brassen und Tim Moser.

Wohltätigkeits-Golf-Turnier für Schule in Ghana4000 Euro gespendet / Gesamtsieg für Katharina Haßlinger

König Cephas Bansah (rechts) mit dem Präsidenten des GC-Worms, Hans Schaller (Mitte), und Spielleiter Arthur Bick auf der Golfanlage in Hamm.

Die TGO-Herren gewan-nen gegen den Gast aus Lau-benheim mit 13:8, nachdem sie bereits nach den Einzeln 10:2 vorne lagen. Souverän setz-ten sich M. Keller und J. Metz-ger im Doppel mit 6:1 und 6:4 durch, so dass knappen Nieder-lagen der zwei weiteren Doppel den Sieg nicht mehr gefährden konnten.

Erstmals im Einsatz war B. Möller, der mit T. Keller im Doppel sein Debüt gab. Wei-ter spielten noch F. de Haas, D. Fronius und F. Schwarze.

Mit 9:5 erfolgreich waren die Damen 50 gegen Wöllstein, durch drei Einzelsiege und ein gewonnenes Doppel durch B.

Schwarze, P. Weber, I. Ebert und A. Hämmerle. Die Damen 30 feierten zu Hause gegen den TV Essenheim einen 14:0-Sieg durch zwei umkämpfte Einzel-siege von M. Diry und S. Politi-dis-Karb, während K. Volk, M. Weigel und A. Hämmerle re-lativ leicht gewinnen konnten.

Für die Damen 1 gab es beim TSC Saulheim leider eine 4:10-Niederlage. Dort zu Gast gestaltete sich die Partie zu einem spannenden Kampf. Während E. Knorpp ihr Einzel klar gewinnen konnte, konnte sich K. Fronius erst im Cham-pions-Tiebreak mit 11:9 durch-setzen. Dagegen verlor I. Fro-nius im Tiebreak, so dass man

mit 4:4 Punkten in die Doppel startete. Hier musste sich das Doppel X. Sydow und E. Knor-pp geschlagen geben, während K. und I. Fronius nach verlore-nem erstem Satz im entschei-denden Tiebreak mit 7:10 das Nachsehen hatten. Zumindest ein Unentschieden hätten die TGO-Damen an diesem Tag verdient gehabt.

Deutlich mit 0:14 hatten die Damen 40 in ihrem ersten Spiel in der Rheinhessenliga gegen den TC Laubenheim das Nach-sehen. Im Einzel unterlag E. Knorpp erst im Champions-Tiebreak, wie auch die Doppel-paarungen E. Knorpp/I. Ebert sowie I. Fronius/M. Menges.

Erfolgreicher Saisonstart bei der TGO-TennisabteilungHerren und Damen 30 und 50 gingen als Sieger vom Platz

Eintracht Herrnsheim gewinnt im Nachbar-Derby beim TuS Neuhausen mit 2:0Bei drei noch ausstehenden Spielen liegt man auf dem 2. Platz der Bezirksklasse Alzey-Worms

VON KLAUS DIEHL Noch führt die SG Lonsheim/Spiesheim mit 57 Punkten die Tabelle an. Dahinter die Eintrachtler, die bei 56 Punkten und zwei Spielen mehr die große Möglichkeit haben, den ersten Platz in der Bezirksklasse Alzey-Worms aus eigener Kraft zu erreichen. Wenn da nur nicht der mangelnde Abschluss sich bietender Torchancen wäre. So machte man es sich auch beim abstiegsgefährdeten Nachbarn in Neuhausen einmal mehr unnötig schwer. Ließ man doch erneut etliche hundertprozentige Torchancen ungenutzt. Das Führungstor schenkten ihnen dabei noch die Neuhauser durch ein Eigentor von Kaan Kaya (31.), ehe Mehmet Yildiz in der 82. Minute nach gut getimter Flanke von Süleyman Kaplan das erlösende 2:0 gelang. Bester Spie-ler auf Neuhauser Seite war Ersatzkeeper Max Smolczynski, der seine im Angriff harmlosen Mitspieler vor einer höheren Niederlage bewahrte. Unser Bild zeigt den TuS-Spieler Deniz Agtas (Mitte), der vergeblich versucht, die SGE-Abwehr mit Konstantin Svanias und Luca di Martino auszuspielen. Foto: madi

Der Traum von gestern ist die Hoffnung von heute und die Realität von morgen. So in etwa könnte man den Titelge-winn des TV 1863 Leiselheim V in der Tischtennis-Kreisli-ga Worms in einem Satz um-schreiben.

„Das war ein nicht unbedingt geplanter Meistertitel“, konsta-tiert Bastian Ehses. Blickt der 22-jährige Mannschafts-Kapi-tän der fünften Leiselheimer Herrenmannschaft beinahe ein Jahr zurück, dann waren ganz sicher andere Kreisliga-Mann-schaften als Favoriten in die Saison 2012/2013 gestartet. TG Worms beispielsweise oder SC Ibersheim standen ganz oben auf der Liste der möglichen Meisterteams. Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt.

Sehr gute 35:5 Punkte, sechs Zähler vor dem SC Ibersheim und drei weitere Punkte dahin-ter die TG Worms – die Zahlen der Saison 2012/2013 sprechen

für das Team vom Leiselheimer Trappenberg um Bastian Ehses. „Insbesondere die fast perfekte Rückrunde mit nur einem ein-zigen Minuspunkt hat uns den Titel garantiert“, fasst Bastian Ehses eine Saison zusammen, in der vor allem das Kollektiv der sieben TVL-Stammspieler die entscheidende Rolle spielte. „Wir hatten zwar keinen über-ragenden Akteur im Kader“, resümiert der Student, „dafür aber sieben nahezu gleichwer-tige Spieler.“

Die „Jungen“ im Team, näm-lich Florian Manochehri (19), Simon Ufermann (19) und Bas-tian Ehses konnten sich da-bei an den Routiniers Matthi-as Hasch, Dieter Drohmann oder Stefan Bahr orientieren – und entwickelten sich schnell zu Leistungsträgern. Und mit Sascha Nicolay kam ein „Neu-er“ in die Mannschaft, der laut Bastian Ehses „menschlich und spielerisch eine enorme Ver-stärkung darstellt“.

Als Knackpunkt auf dem Weg zur Meisterschaft wertet Basti-an Ehses übrigens die Partie am vierten Rückrunden-Spiel-tag beim ersten Titelanwär-ter SC Ibersheim. Mit 9:5 ge-wann die TVL-Fünfte dank ih-rer mannschaftlichen Geschlos-senheit am Altrhein. „Danach sahen wir den Aufstieg als re-alistisch an“, erinnert sich Bas-tian Ehses zurück. Seine Trup-pe blieb 2013 ungeschlagen, revanchierte sich im letzten Saisonspiel als bereits festste-hender Meister beim 9:4-Heim-sieg über den 1. TTV Abenheim auch noch für die einzige Sai-son-Niederlage. „Mehr geht nicht“, zeigt sich Bastian Eh-ses stolz ob der bravourösen Leistung seiner Mannschaft. Na ja, mal sehen … Vielleicht geht ja auch in der nächsten Spielzeit etwas für die TVL-Fünfte? Dann aber nicht mehr in der Kreisliga Worms, son-dern in der Bezirksliga Rhein-hessen Süd.

Meisterschaft ohne VorwarnungTischtennis – Kreisliga Worms 2012/2013: TV 1863 Leiselheim V holt sich einen „nicht unbedingt geplanten Titel“

Simon Ufermann, Sascha Nicolay, Stefan Bahr, Bastian Ehses, Matthias Hasch und Florian Manochehri vom Meister der Tischtennis-Kreisliga Worms 2012/2013, dem TV 1863 Leiselheim V, sind mächtig gespannt dar-auf, was den Aufsteiger nächste Saison in der Bezirksliga Rheinhessen Süd erwartet.

L O K A L - S P O R TMITTWOCH · 15. MAI 2013 SEITE 21

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L O K A L - S P O R TSEITE 22 MITTWOCH · 15. MAI 2013

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Hier darf alles rein –aber manchmal passtleider nicht alles rein!

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Das Turnier begann mit eini-gen Neuerungen pünktlich mit fast 200 Teilnehmern. Die Gäs-te aus der Schweiz und Tsche-chien machten die Wettkämpfe zusätzlich spannend und inter-essant. Die Neuerung war, dass die Kampfrichter auf elektroni-schen Geräten ihre Punkte an-zeigen konnten, die dann für alle sichtbar gemacht werden konnten, was vor allem bei den Kämpfen zu fairen Ergebnissen führten. Bei stark umkämpf-ten Formenklassen im Hyong- und Tul-Bereich gab es einige technische Unterschiede, wel-che die Kampfrichter beachten sollten, was allerdings nicht im-mer gelang. Hier belegte Black Belt-Synchron-Team angeführt von Lana Britzius (Worms), Se-den Ehrler (Leiselheim) Aaron Hoff man (Worms) und Ina Ro-wer (Pfeddersheim) in der Al-tersklasse 6–8 Jahren überra-schend den verdienten 1. Platz.

Bei den 13-Jährigen zeig-ten die Wormser Schüler, was in ihnen steckt. Lana Britzi-us zeigte auch hier, dass sie kämpfen kann und belegte Platz 1. Ebenso der Pfedders-heimer Jonel Gattung sowie

Lara Bläse, Lilly Steiner, Anna Pony (alle Pfeddersheim), Eva Dörhöfer (Worms) und Johan-na Fink (Abenheim). Bei den Jungs (14 Jahre) holte sich wie gewohnt der Herrnsheimer Ma-xim Demke Platz 1. Derweil bei den über 14-Jährigen Fe-lix Schmidt für eine Überra-

schung sorgte. Denn erstmals als Gelbgurt auf einem Wett-kampf, dazu im Leichtkontakt, siegte er auch mit großem Vor-sprung. Spannend wurde es auch bei den abschließenden Mannschaftskämpfen. Hier war das BLACK BELT Kinderteam Lana Britzius, Seden Ehrler,

Aaron Hoff man, Estelle Laloi, Adrian Pony erneut erfolgreich und holte die begehrten Pokale nach Worms. Mit insgesamt elf 1., acht 2. Plätzen und neun 3. Plätzen und einer Lana Britzi-us als beste Schülerin mit drei ersten Plätzen – das war ein gu-ter Wettkampftag.

BLACK BELT bei ITF Taekwondo-Meisterschaft in Dortmund sehr erfolgreichLana Britzius mit drei Siegen die beste Schülerin / Insgesamt 28 Platzierungen unter den ersten Drei

Sie strahlen um die Wette, die jüngsten Sieger/-innen von Black-Belt bei den ITF Taekwondo-Meisterschaften in Dortmund. Weitere Infos gibt es unter: www.black-belt-worms.de.

In der Regionalliga Südwest mussten die Herren 30 zu-nächst in Lohfelden und drei Tage später auf heimischer An-lage gegen den ETV Karlsruhe antreten. An beiden Spieltagen fi el das Ergebnis mit zweimal 2:7 leider klar zu Ungunsten des TCB aus.

Dabei konnte in Lohfelden nur Daniel Blasy einen Einzel-Sieg gegen den höher in der Leistungsklasse eingestuften Gegner Timo Goebel, nach dem knappen Verlust des ersten Sat-zes mit 6:7, im zweiten Satz und im anschließenden Champions-Tiebreak mit 6:7, 6:4 und 10:5 gewinnen.

Zusammen mit Tomasz Bo-rowski holte er im dritten Dop-pel mit 6:3 und 6:2 auch den zweiten Punkt. Am Sonntag auf heimischer Anlage gingen die Bürgerweidler durch den Aus-fall von Tomasz Borowski, An-

dreas Seluga und Timo Heil-mann, für diese spielten Mar-kus Hörner, Henning Holz-mann und Sascha Kaiser, stark geschwächt gegen den ETV Karlsruhe in die Matches und konnten erwartungsgemäß nicht viel ausrichten.

Einzig Sascha Kaiser konn-te im ersten Satz gegen sei-nen vier Leistungsklassen hö-her eingestuften Gegner mit-halten und verlor nur knapp mit 5:7. Im zweiten Satz ließen seine Kräfte jedoch nach und er musste sich seinem Gegner Oliver Klenert mit 1:6 geschla-gen geben.

Den einzigen Punkt in den Einzeln holte sich Heiko Hahn an Position 1, der nach starkem Spiel und dem Gewinn des ers-ten Satzes von der Aufgabe sei-nes Gegners Bernard Parun profitierte. Ansonsten setzte es nur Zweisatz-Niederlagen.

TCB-Herren 30 II siegen bei DJK Andernach 11:10

Verstärkt durch die Regio-nalligaspieler Tomasz Borow-ski, Andreas Seluga und Timo Heilmann stand es nach den Einzeln 8:4 für die TCB-Zweite. Tomasz Borowski, Timo Heil-mann, Oliver Thurow und Jörg Herckelrath konnten ihre Mat-ches zum Teil recht deutlich ge-winnen, derweil Andreas Se-luga gegen seinen aufschlag-starken Gegner unglücklich im Champions-Tiebreak 7:10 verlor.

Dagegen hatte Eugen Lerner dem druckvollen und sicheren Grundlinienspiel seines Geg-ners leider nichts entgegen zu setzen. Nun reichte ein Doppel zum Sieg, was auch Tomasz Bo-rowski und Andreas Seluga in einem packenden und engen Match mit vielen hochklassigen Ballwechseln mit 6:3 und 7:6 gelang. Die weiteren Doppel-

Paarungen Lerner/Thurow und Heilmann/Herckelrath muss-ten sich trotz solider Leistung ihren stark aufspielenden Geg-nern geschlagen geben.

Die TCB-Herren 30 III sieg-ten im Stadtduell gegen den TV Horchheim mit 17:4. Die Einzelpunkte holten sich Fal-ko Schneider, Nik Kugele, Rai-ner Schlösser und Stefan Weiß-mann. Für den TVH gewannen Andreas Koppe und Markus Acker jeweils im Champions Tie-Break. Anschließend gin-gen alle drei Doppel Sipek/Weißmann gegen Scheithe/Müller, Kugele/Schlösser gegen Koppe/Acker und Schneider/Soehnlen gegen Hoffmann/Schwahn an die Gastgeber. Nach zwei souveränen Spiel-tagen steht das neu gegründe-te Team der Herren 30 III um Falko Schneider auf dem ers-ten Tabellenplatz.

Die Herren 30 I des TC Bürgerweide unterlagen jeweils mit 2:7Herren 30 II und Herren 30 III konnten ihre Matches für sich entscheiden

NACHHOLTERMINE FUSSBALLOBERLIGA RHEINLAND-PFALZ-SAARTSG Pfeddersheim – SV Mehring (heute, 19 Uhr)BEZIRKSLIGA RHEINHESSENASV Nibelungen Worms – SV Horchheim (heute, 19 Uhr)FSV Nieder-Olm – SV Gimbsheim (heute, 19.30 Uhr)BEZIRKSKLASSE ALZEY-SÜDSV Horchheim II – TuS Hochheim (heute, 19 Uhr)TuS Biebelnheim – TuS Neuhausen (heute, 19.30 Uhr)KREISLIGA WORMSFSV 03 Osthofen – Rhen. Rheindürkheim (heute, 19 Uhr)

KREISKLASSE ALZEY-WORMSSG Lonsheim/Spiesheim II – SV 1914 Pfeddersheim II

FUSSBALL-JUNIOREN1. FC Meisenheim – VfR Wormatia C1 (heute, 18.45 Uhr)Spvgg. Ingelheim II – VfL Gundersheim B1 (heute, 19 Uhr)SV Alemannia Waldalgesheim – TuS Neuhausen C1 (heute, 19.15 Uhr)SG Dautenheim/Esselborn – TuS Hochheim D1 (Fr., 18 Uhr)SG Altrhein D1 – VfR Wormatia Worms (heute, 18 Uhr)

Bei dem TRI-Pfalz-Triath-lon in Kaiserslautern gingen acht stimmel-sports-Athleten über die olympische Distanz an den Start.

Der im Rahmen der Rhein-land-Pfalz-Meisterschaft aus-geschriebene Triathlon wur-de trotz schwieriger, windiger und kalter Bedingungen von den stimmel-sports-Startern erfolgreich absolviert. Als Ers-ter von stimmel-sports kam Jo-nas Wachtendorf mit einer Zeit von 2:20:18 Stunden als Rhein-land-Pfalz-Meister der Junioren in das Ziel, gefolgt von Michael Krauß (MAK4) in 2:23:05 Stun-den als Vize-Rheinland-Pfalz-meister.

Es gab einen Doppelsieg für stimmel-sports, als Juniorin Jana Uderstadt mit einer Top-Radzeit in 2:28:37 Stunden als Rheinland-Pfalz-Meisterin vor ihrer Vereinskollegin Kat-ja Eckenfels in das Ziel kam.

Unter siebzig Finisher-Frauen erreichte Jana Uderstadt Platz zwölf. Ursula Oswald-Ecken-fels wurde mit einer Zeit von

3:03:00 Stunden Rheinland-Pfalz-Meisterin der AK W50.

Vize-Rheinland-Pfalz-Meis-ter wurde Karl-Heinz Braun bei seiner ersten olympischen Dis-tanz in 3:00:22 Stunden.

Drei Triathlon-Rheinland-Pfalz-Meister stimmel-sports in Kaiserslautern vorne dabei

Jana Uderstadt wurde vor Katja Eckenfels (beide stimmel-sports), Rheinland-Pfalz-Meisterin über die olympische Triathlon-Strecke in Kaiserslautern.

Am Mittwoch, dem 15. Mai, um 19 Uhr, diskutiert Fritz Bergemann-Gorski, stellvertre-tender Vorsitzender der Wor-matia, über den Wormser Tra-ditionsverein im Gerd-Lauber-Zentrum der Arbeiterwohl-

fahrt in der Brucknerstraße 3 b (Nähe FH Worms).

Gäste sind herzlich einge-laden.

Im Anschluss tagt der Vor-stand des SPD-Ortsvereins in nicht-öff entlicher Sitzung.

Diskussionsabend mit Fritz Bergemann-GorskiThema ist der Traditionsverein VfR Wormatia Worms

Beim Gutenbergmarathon in Mainz lief die Triathlon-Profi -lizenz-Inhaberin Anna-Lena Pohl von stimmel-sports (Ar-chivbild) aus dem vollen Trai-ning heraus ihren ersten Halb-marathon. Von 1880 Frauen, welche das Ziel bei der Halb-marathonstrecke erreichten, finishte Anna-Lena Pohl in 1:25:00 als viertschnellste Frau.

Mit dieser Zeit war sie sogar Schnellste in der weiblichen Hauptklasse unter 30 Jahren.

Berthold Mehlmann fi nish-te in 1:35:32 Stunden als 14. der AK M55 und Thomas Muth kam über die Marathondistanz in 3:43:12 Stunden ins Ziel.

Anna-Lena Pohl Gesamtviertebeim Halbmarathon in MainzMit 1:25.00 Stunden gewann die stimmel-sports-Läuferin die Frauen-Hauptklasse

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In eigener SacheGeänderter Anzeigenschluss-Termin

Wegen des Feiertages Pfi ngstmontag ist der Anzeigenschlusstermin für die

Mittwochs-Ausgabe, am 22. Mai 2013auf Freitag, 17. Mai 2013, 15 Uhr Wir bitten um freundliche Beachtung.

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F L O H M A R K TMITTWOCH · 15. MAI 2013 SEITE 23

Page 32: 20mi13 NIbelungen Kurier

Über Pfingsten laden wie-der bundesweit viele Mühlen zum Deutschen Mühlentag ein, der immer am Pfi ngstmontag stattfi ndet. Die KaiserbadMüh-le, urkundlich erstmals 1298 erwähnt, wird auch in diesem Jahr wieder ihr Mühlentor ge-öff net haben und Führungen durch die KaiserbadTerrassen anbieten.

Sowohl am Sonntag, dem 19. Mai, als auch Montag, dem 20. Mai, ist der Garten der Kaiser-badMühle im Rahmen von Füh-rungen um 11, 14, 15.30 und 17

Uhr für Besucher geöff net. Be-dingt durch die außerordentli-che Witterung (langer Winter mit wenig Sonnenschein, som-merliche Tage Ende April/An-fang Mai), steht auch die Vege-tation etwas Kopf. Zum einen stehen z.B. manche Rhododen-dren noch in voller Blüte, zum anderen beginnt der exotische Hibiskus schon zu blühen.

Je nachdem, wie sich in den nächsten Tagen das Wetter prä-sentiert, wird das Farbspektrum der Blüten von weiß über gelb, orange, rosa, rot, blau bis violett

reichen. Ein ganz fantastisches Farbspektrum können Kunstin-teressierte bei der zurzeit in der KaiserbadGalerie stattfi nden-den Kunstausstellung „Freier Fall“ erleben.

Und der Garten wird im Ver-gleich mit der Malerei nur der zweite Sieger werden können. Der russische Maler Alexand-re N. Osipov, unverkennbar ein Vertreter der russischen Schu-le, hat einen Stil entwickelt, in dem sich Realismus, Surrealis-mus und abstrakte Malerei wi-derspiegeln.

Blumenfülle zum MühlentagKaiserbadMühle in Westhofen lädt mit Kunstausstellung „Freier Fall“ an Pfi ngsten ein

Egal ob seine Frauengestalten, seine architektonischen Elemente oder seine surrealen Raumgebilde, der Betrachter wird fasziniert in die Sinneswelt des Künstlers Alexandre N. Osipov entführt.

MI 15 . MAI

Meerschwein und mehr

In der Stadtbibliothek gibt es nun Antworten auf alle Fragen rund um das Thema „Meer-schweinchen“. Um 15 Uhr be-sucht Zoopädagogin Dr. Stefa-nie Kießling die Jugendbüche-rei. Mit dabei sind zwei Meer-schweinchen aus dem Wormser Tiergarten. Die Veranstaltung eignet sich für Tierfreunde ab fünf Jahren. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforder-lich unter Telefon 06241/853-4213 möglich.

Vom aufmerksamen Blick – Frauen in Ägypten

Einen Einblick aus erster Hand vermittelt Dr. Gabriele Ziethen in das Leben in Alexandrien und Kairo, wo sie als Dozentin wirk-te. In ihrem Vortrag mit Lichtbil-dern will sie die Teilnehmenden in die Lebensformen und Alltags-gestaltung mitnehmen. Der Vor-trag um 20 Uhr im Rotes Haus der Friedrichsgemeinde, Römer-straße 76, Worms, ist kostenlos.

DO 16 . MAI

After-Work-Party

Zu einer After-Work-Party laden die „Wirtschaftsjunioren“ ab 18 Uhr in das Café Ohne Gleichen“ in der Wormser Kriemhildenstra-ße 11, ein. Die Karten kosten im Vorverkauf 5, an der Abendkas-se 7 Euro. Es gibt sie bei der IHK Rheinhessen, Rathenaustraße 20, 67547 Worms. Fpr die Musik sorgt an diesem Abend DJ Myk.

„KulTour nach 6“ Im Rahmen der Reihe bietet die IG Wormser GästeführerIn-nen in Zusammenarbeit mit der Tourist Information eine weitere Spezial-Führung mit dem The-ma „Reformation“ an. Der be-rühmteste Reichstag in Worms dauerte von Anfang Januar bis Ende Mai 1521. Im April ging es auch um die Schriften Martin Luthers. Zehn Tage hielt er sich in Worms auf und es waren zehn Tage, die sein Leben veränderten und die nicht nur für die Stadt Worms, sondern auch für ganz Europa zu einschneidenden Ver-änderungen führten. Die Füh-rungen beginnen jeweils um 18 Uhr ab Tourist Information am Neumarkt. Die Teilnahme kos-tet 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

FR 17 . MAI

Fränkische Phantome

Benjamin Bagby & „Sequentia“ präsentieren Musik und Litera-tur der Karolinger um 20 Uhr in der Magnuskirche. Karten kosten im Vorverkauf 13 und an der Abendkasse 16 Euro. Aktu-elle Information rund um das Festival fi ndet man unter www.wunderhoeren.de.

130 Jahre Concordia Abenheim

Der GV Concordia feiert vom 17. bis zum 19. Mai Jubiläum in Abenheim. Am Freitag eröff net der „Ehrungsowend“ ab 19 Uhr das dreitägige Fest. An diesem Abend werden der MGV 1880/86 Hahnheim, der GV 1871 Mörs-tadt, der Ü-60-Chor aus Worms, die Concordia und die Blaskapel-le aus Abenheim die Ehrungen verdienter Mitglieder untermalen.

SA 18 . MAI

Eve Rose BluesBand kommt in die Kneip‘

Die Mannheimer Eve Rose BluesBand gastiert um 21 Uhr in „Die Kneip“ in der Ludwig-straße in Worms. Weitere In-formationen sind unter www.eve-rose-bluesband.de erhält-lich.

Die Frauen Union der CDU Worms lädt ein zur After-Work- Party mit dem Bun-destagskandidaten Jan Metz-ler. „Unser Jan“, wie die CDU ihren Hoffnungsträger für die Wahl am 22. September nennt, wird am Donnerstag, dem 16. Mai, ab 18 Uhr, im Eichbaum Stammhaus „Dom-Terrassen“ (Andreasstraße 13) in Worms für die Frauen Uni-on eine ganz besondere Funk-tion einnehmen. Aus „unse-

rem Jan“ wird „unser Barmi-xer Jan“.

Musikalisch umrahmt wird der Abend von dem Duo „Café Chez Nous“. Die Vorsitzende der Frauen Union, Heidelin-de de Haas, empfiehlt, den Abend dort ganz entspannt und doch angeregt ausklin-gen zu lassen: „Einfach auf einen Drink vorbeischauen und mit netten Leuten über aktuelle politische Themen diskutieren!“

Frauen Union lädt ein zur After-Work-PartyFU lädt am 16. Mai ab 18 Uhr in das Eichbaum Stammhaus „DomTerrassen“ ein

130 Jahre Concordia Abenheim

Der GV Concordia feiert vom 17. bis zum 19. Mai Jubiläum in Abenheim. Am Samstag gibt es Live-Musik mit Baba Bachmannund den Boyz.

Hoff est im Weingut Schmitt

Heute und morgen fi ndet im Weingut Schmitt, In den Wein-gärten 7, in 67582 Mettenheim mit Wein, Musik & gutem Essen das Hoff est statt. Am Samstag, dem 18. Mai geht es ab 20 Uhr los mit den „Guitar Tigers“; am Sonntag, dem 19. Mai gastieren ab 19 Uhr „takefi ve“ mit Rock - Pop - Soul - Blues.

S0 19 . MAIGegenständliches und

auch Abstraktes

Tage der off enen Tür im Malate-lier von Hans-Karl Phul am 19. und 20. Mai in Off stein, Stein-straße 15. Es kann jeder ohne Anmeldung die Atelier- und Ausstellungsräume von 13.30 bis 17 Uhr besuchen. Gegen-ständliche aber vor allem abs-trakt gemalte Werke, große und kleine Bildformate, Ölgemäl-de, Acrylbilder, Bilder in Misch-technik, Aquarelle, Collagen, grafi sche Bilder, gerahmte und ungerahmte Bilder, Kunstkar-ten und vieles mehr erwartet die Besucher. Weitere Infos un-ter www.hkphul.de.

130 Jahre Concordia Abenheim

Der GV Concordia feiert vom 17. bis zum 19. Mai Jubiläum in Abenheim. Der Sonntag steht ganz im Zeichen des Chorge-sangs. Ab 10 Uhr beginnt das Freundschaftssingen, zu dem sich 19 Chöre mit ca. 600 Sän-gerinnen und Sängern ange-meldet haben. Im Anschluss spielen die Bockenheimer Dorfmusikanten zur Unterhal-tung auf.

DO 23 . MAI

„KulTour nach 6“

Heute wird die Reihe fort-gesetzt mit der abendlichen Führung „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“ zu den Sehens-würdigkeiten der Stadt. Die Führungen beginnen jeweils um 18 Uhr ab Tourist Infor-mation am Neumarkt. Die Teilnahme kostet 7 Euro, da-rin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorheri-ge Anmeldung ist nicht erfor-derlich.

Das Neueste vom Räuber Hotzenplotz

Das Wonnegauer Puppenthea-ter ist um 16 Uhr (Einlass 15.30 Uhr) zu Gast im evang. Gemein-dehaus in Bechtheim. Gespielt wird mit voll beweglichen, hand-gefertigten Stabmarionetten und Handpuppen bis 1,20 m Größe.

Das siebte Kreuz als Konzertereignis

Anna Seghers "Das Siebte Kreuz" im Konzert / "Jeder neue Schritt ist immer nur der vorletzte" mit Marc Kilchen-mann um 18 Uhr in der Ge-denkstätte KZ Osthofen.

FR 24 . MAI

A-Capella Quartett „Les Brünettes“

Juliette Brousset, Stephanie Neigel, Julia Pellegrini und Lisa Herbolzheimer. Mal warm und zärtlich, mal kess, mal voller Lei-denschaft präsentieren sie ein breites Repertoire aus jazzigen Stücken, souligen Popsongs und virtuos arrangierten Standards. 20 Uhr, Anhäuser Mühle, Mons-heim. Kartenservice: Telefon 06243/18090 oder e-mail: [email protected].

Johann Georg Wahl (1702–1773)

Das Kulturnetzwerk Osthofen und die Familie May-Weißhei-mer laden ab 18 Uhr, im Wein-gut Steinmühle, Eulenberg 18, 67574 Osthofen, zur Buchvor-stellung über das Leben des be-rühmten Osthofeners ins Wein-gut Steinmühle ein.

SA 25 . MAI

Mickie Krause live

Mac-Ho Eventorganisation und NMC-Booking ist es gelungen den Superstar von Mallorca, Mickie Krause, live nach Eppelsheim zu der großen Mallorca Opening Par-ty zu holen. Den ganzen Abend wird hier DJ Illinoise (Partystadl Zum roten Pferd (Goldstrand)/ deutsche Partyhütte (Sonnen-strand) Bulgarien) musikalisch kräftig einheitzen.Es gibt einen extra VIP Bereich das heißt alle Getränke frei, Fingerfood und ex-tra Zugang zur Showbühne, Mi-ckie Krause zum Anfassen nah. Das VIP Ticket kostet 45 Euro in-klusive Eintritt. Das normale Ti-cket kostet 10 Euro inklusive ei-nem Begrüßungsgetränk. An der Abendkasse werden die Ticket-preise erhöht sein. Mehr Infos un-ter www.mac-ho.de.

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Page 33: 20mi13 NIbelungen Kurier

SPEZIAL

NK 170_2013 / 15. Mai 2013

PFINGSTMARKTWORMSER

18.bis

26.Mai 2

013

2013

Page 34: 20mi13 NIbelungen Kurier

WORMSER PFINGSTMARKT

Grußwort Verehrte Gäste der Nibelungenstadt Worms,liebe Wormserinnen und Wormser,

vom 18. bis 26. Mai 2013 ist es wie-der soweit! Der traditionelle Worm-ser Pfingstmarkt, die Informations-, Erlebnis- und Verkaufsausstellung in der Nibelungenstadt, öffnet sei-ne Pforten. Hierzu begrüße ich alle Aussteller, Schausteller und Besu-cher recht herzlich. In meiner Vertre-tung wird Bürgermeister Georg Bütt-ler am Samstag, dem 18. Mai, um 15 Uhr, im Beisein von zahlreichen Eh-rengästen aus Wirtschaft und Poli-tik den Pfingstmarkt eröffnen. Auf über 12.000 m² in den Messehallen und auf dem großen Freigelände prä-sentieren sich ca. 150 Aussteller aus nah und fern mit einem attraktiven Branchenmix zu den Themen Bau-en, Wohnen, Renovieren und Sanie-ren, Energie, Haushalt, Freizeit und Mode. Neue Ideen und Innovatio-nen, aktuelle Trends in den Messe-hallen und auf dem Freigelände so-wie eine große Autoschau zahlrei-cher Automobilhändler erwarten die Besucher. Neben dem Besuch der Ausstellungshallen laden der Ver-gnügungspark mit zahlreichen Fahr-

geschäften sowie Verkaufs- und Im-bissstände zum Verweilen ein. Bei ei-nem Besuch mit der ganzen Fami-lie auf dem Wormser Pfingstmarkt verfliegt die Zeit im Nu, beim Testen und Kennenlernen neuer Produkte und Dienstleistungen, bei einer Viel-zahl von täglich wechselnden Aktivi-täten. Der vom Schaustellerverband auch in diesem Jahr organisierte Fa-milientag am Donnerstag und das mit der Messegesellschaft Koenitz ausgerichtete Feuerwerk am Frei-tag runden das Programm ab und begeistern Groß und Klein.

Ich wünsche den Besuchern inte-ressante und unterhaltsame Stun-den und den Ausstellern viel Erfolg.

Ihr Michael KisselOberbürgermeister

der Stadt Worms

Die Informations-, Erlebnis- und Verkaufsausstellung mit Vergnü-gungspark/Rummel und Händler-meile auf dem Festplatz am Rhein bietet für jeden etwas:

• Ausstellungshallen zu den Themen Bauen, Wohnen, Renovieren, Sanieren, Energie, Haushalt, Mode, Auto, Freizeit

• ca. 150 Aussteller (Freigelände + 7 Hallen) auf rund 12.000 m²

• ca. 80.000 Besucher pro Jahr• große Autoschau

Wormser Automobil-

händler auf dem Freigelände• Wechselndes Rahmenprogramm• Aktionsfläche „Wormser Sport-

vereine“ mit täglich• wechselnden Vorführungen• Tauchturm und mobiler

Biathlon- Schießstand• Modenschauen • Stadt Worms präsentiert sich

(Halle 6 / Bühne Halle 7)• Rummelplatz mit Händlermeile

– mit Familientag (Donnerstag)• Feuerwerk am Freitag, dem 24. Mai• Parkplätze in unmittelbarer

Nähe (kostenpflichtig)

Breites und buntes Angebot nicht nur für Familien

Der Einzug der Fischerwääder gehört seit langem zur Eröffnung.

SEITE 2 15. MAI 2013

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Ob die Fischerwääder auch in diesem Jahr wieder ihren „Hand-nirscht“, gefüllt mit Wormser Wein, zur Pfingstmarkt-Eröffnung mitbrin-gen?

Traditionell beginnt die Eröff-nungsveranstaltung mit dem Fuß-marsch der Fischerwääder zum Festplatz. Ab 14.30 Uhr laufen Bo-jemääschter und Backfischbraut mit dem Katholischen Kirchenmusikver-ein Herrnsheim von der Großen Fi-scherweide aus über den Barbaros-saplatz zum Messegelände. Dazu er-klingen Dixie- und lateinamerikani-

sche Musik und Filmmelodien. Nach dem Platzkonzert beginnt um 15 Uhr die Eröffnung in Halle 7.

Das Grußwort spricht in diesem Jahr der Beigeordnete Hans-Joachim Kosubek.

Im Anschluss folgen ein Auftritt der Tanzschule Schmitt-Seehaus und die Vorstellung der neuen Backfisch-braut durch den Fischerwääder Ver-ein für Brauchtumspflege.

Die Pfingstmarkt-Eröffnung wird 2013 erstmals von der städtischen Kultur- und Veranstaltungs GmbH organisiert.

Eine schöne, alte TraditionDie feierliche Pfingstmarkteröffnung lädt am 18. Mai um 15 Uhr ein

Page 35: 20mi13 NIbelungen Kurier

WORMSER PFINGSTMARKT

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Der Wormser Pfingstmarkt ist eines der ältesten Feste in Worms und bedeutet für die Schaustel-ler jedes Jahr den Auftakt in eine neue Saison.

„Der Schaustellerverband Won-negau-Worms e.V. ist froh über das Konzept des Wormser Pfingst-markts, wo Vergnügung und Aus-stellung miteinander zu einer ganz besonderen Atmosphäre für die Be-sucher verschmilzt.“, sagte Rene Bauer, Vorsitzender des Schaustel-lerverbands.

Denn Schaustellerbetriebe sind zumeist familiengeführte Einzel-unternehmen, die kaufmännisch rechnen und wirtschaften müssen, und da sind die Wormser Traditi-onsfeste Pfingstmarkt & Backfisch-fest jedes Jahr feste und heiß be-gehrte Termine. Auch dieses Jahr sind wieder zahlreiche Schaustel-ler auf dem Pfingstmarkt vom 18. - 26. Mai 2013 vertreten und bieten für Jung & Alt sowie für die Schlem-mer unter den Besuchern attrakti-ve Möglichkeiten sich die Zeit zu verdingen. Mit dabei sind Fahrge-schäfte wie ein Riesenrad, ein Au-toscooter, ein Hoch- und Rund-fahrgeschäft, Laufgeschäfte und vieles mehr. Aber auch für die Kin-der gibt es Karrussels, Ponny-Rei-

ten, Rutschbahn, Mini-Autoscooter und weitere lustige Attraktionen.

Natürlich wird es auch lecker auf dem Pfingstmarkt mit Crêpes, Piz-za, Bratwürstchen und noch mehr Schmauserein für jeden Gaumen geben. Der Schaustellerverband Wonnegau-Worms e.V. heißt Sie herzlichst Willkommen auf dem Wormser Pfingstmarkt 2013.

Für das leibliche Wohl der Gäste in Halle 6/7 sorgt Rita Meyer (links) mit ihren Aktiven vom Wormser Hausfrauenverein.

SEITE 315. MAI 2013

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Mit dabei:• Riesenrad

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In nur wenigen Tagen öffnet der Wormser Pfingstmarkt auf dem Fest-platz („Kisselswiese“) für die Zeit von Samstag, 18. Mai, bis Sonntag, 26. Mai, seine Pforten.

Schwerpunkt des Pfingstmarktes ist auch in diesem Jahr wieder die von der Messegesellschaft D. Koenitz GmbH Koblenz im Auftrag der Stadt-verwaltung Worms organisierte Ver-braucherausstellung. Mehr als 150 Aussteller und Marktbeschicker zei-gen auf dem Pfingstmarkt ihre Pro-dukte und Dienstleistungen aus den Themengebieten Bauen, Wohnen, Re-novieren, Sanieren, Energie, Haushalt, Mode, Auto und Freizeit. Über neun Tage hinweg bietet die Verkaufsaus-stellung in den geräumigen Hallen so-wie auf einem stattlichen Freigelände bei freiem Eintritt die Gelegenheit, in-teressante Kontakte zu Händlern, Her-stellern und Dienstleistern zu knüpfen und sich aus erster Hand zu informie-ren. Die Ausstellung ist werktags von 14 Uhr bis 21 Uhr, an Sonn- und Feier-

tagen von 11 Uhr bis 21 Uhr geöffnet. Auf dem Freigelände wird eine große Autoschau Wormser Automobilhänd-ler präsentiert. In den Hallen findet ein wechselndes Rahmenprogramm statt. Die Wormser Sportvereine prä-sentieren sich auf einer Aktionsfläche mit täglich wechselnden Vorführun-gen. In Halle 7 präsentieren sich am Wochenende (25. und 26. Mai) Ins-titutionen und Abteilungen der Stadt Worms. Vorträge u.a. der Umweltab-teilung und des Stadtmarketings so-wie Programmausschnitte kommen-der Veranstaltungen zeigen die Viel-falt von Worms.

Musikalische Akzente setzen u.a. Gruppen des „Spectaculums“, der Kulturnacht, von „Worms: Jazz & Joy“ oder der Rocknacht.

Am Messestand der Stadt Worms stehen an diesem Wochenende außer-dem Vertreter des „Worms Verlags“ und der Museen zu Gesprächen be-reit. Am Samstag, zwischen 14 und 19 Uhr, und am Sonntag, zwischen 13

und 18 Uhr, kann man sich beispiels-weise über die Möglichkeiten, Kinder-geburtstage in den Wormser Muse-en zu feiern, informieren.

Der Integrations- und Dienstleis-tungsbetrieb der Stadt Worms stellt am Samstag, zwischen 15 und 18 Uhr, und am Sonntag, zwischen 15 und 17 Uhr, seine Abteilungen „Catering“ vor. Außerdem gibt es kleine Leckerbissen.

Der Wormser Pfingstmarkt ist ein Mix aus Verkaufsausstellung und Rummelplatz. Die Schausteller sind mit modernen Fahrgeschäften, wie Riesenrad, dem Hochrundfahrge-schäft „Flipper“ und dem Hochfahr-geschäft „Rainbow“ auf dem Platz vertreten. Für die kleineren Besucher locken Kindereisenbahn, Schiffschau-kel, Riesenrutsche, Kinderkettenflie-ger, Kinderkarussell, Pony-Reiten und Mini-Autoscooter. Weitere Bu-den wie Entenheben, Schießstände und Ballwerfen sorgen für Abwechs-lung. Selbstverständlich darf auch das Kulinarische nicht fehlen. So la-

den Imbissbetriebe mit Wirtschafts-gärten zum Verweilen ein, und zahl-reiche Essensstände bieten ihre Köst-lichkeiten an.

Der Vergnügungspark ist täglich bis 23 Uhr geöffnet.

Der Donnerstagnachmittag (23. Mai) steht ganz im Zeichen der Fa-milien. Die Fahrgeschäfte können in dieser Zeit zum halben Preis genutzt werden.

Am Freitag, 24. Mai, richten der Schaustellerverband und die Messe-gesellschaft ein Feuerwerk aus.

Parkplätze sind direkt neben dem Festplatz in ausreichender Zahl vor-handen. Auch ein Fahrradparkplatz am Eingang Rheinstraße/Barbaros-saplatz ist eingerichtet.

Die Buslinie 410 Worms-Haupt-bahnhof – Rheinpromenade hält di-rekt am Festplatzgelände. Weitere In-formationen, auch zum Programmab-lauf, sind auf den Internetseiten www.wormser-pfingstmarkt.de sowie www.koenitz-ausstellungen.de zu finden.

Informations-, Erlebnis- & Verkaufsausstellung mit HändlermeileDer Wormser Pfingstmarkt 2013 lädt vom 18. bis zum 26. Mai auf die Kisselswiese ein

SEITE 4 15. MAI 2013

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V O N K L A U S D I E H L Zu einer Stadt gehören Wirtschaft, Handel und Gewerbe, aber auch die Kultur und Sport. Deshalb ist gerade der Pfi ngstmarkt eine gute Gelegenheit, dies gemeinsam zu präsentieren.

So auch in diesem Jahr, in dem Gerhard Spranger vom Messever-anstalter Koenitz GmbH, neben Mo-deschauen und Alleinunterhaltern in der Veranstaltungshalle 6/7, erneut dem Wormser Sport einen großen, kostenlosen, Rahmen zur Darstellung bietet. Acht hiesige Sportvereine und die Sportjugend Alzey-Worms unter-breiten dort täglich ihre Angebote.

Den Anfang macht am 18. Mai ab 14 Uhr die weibliche Fußballjugend des SV Leiselheim.

Das weitere Programm sieht wie folgt aus: 19. Mai: Von 11 bis 19 Uhr stellt der 1. Judoclub Worms Judo für Anfänger und Fortgeschrittene, Ju-Jutsu, Karate und Aikido vor.

20. Mai: Der 1. Tauchclub Worms bietet ab 11 Uhr etwas ganz Beson-deres an: Im neuen Tauch- und Ka-nucontainer ist ein Schnuppertau-chen möglich, Umziehmöglichkei-ten stehen bereit.

21. Mai: Die Sportjugend Alzey-Worms stellt sich ab 14 Uhr nicht nur mit ihren vielfältigen Aufgaben und Mitmachspielen vor, sondern als be-sonderes Highlight auch „Fliegen in einem Simulator“.

22. Mai: Die Basketballabteilung der TG 1846 Worms zeigt ab 14 nicht nur, wie man am besten den Ball im Korb versenkt, sondern gibt auch

praktische Anleitungen zum Aus-probieren.

23. Mai: Auch dabei ist die Tisch-tennis-Abteilung des TV Leiselheim der in diesem Jahr sein 150-jähri-ges Bestehen feiert. Die TVL-Zellu-loidsport-Abteilung wird 60. Ab 14 Uhr gibt es neben der Vorstellung des Tischtennis-Roboters auch Vor-führungen erfahrener Trainer im An-fänger- und im Jugendbereich. Auch Trainingsbeispiele werden gezeigt sowie Spiele unter Anleitung und für Jedermann.

24. Mai: Die Boxabteilung der TG 1846 Worms leistet eine gute und intensive Jugendarbeit, besonders bei Jugendlichen mit Migrationshin-tergrund. Hier ist Fairness vor dem Gegner das höchste Gebot. Sparring, Grundschule der Bewegung, Pratzen-arbeit, Seilspringen, Schattenboxen, Arbeit mit dem Tennisball, Gymnas-tik und verschiedene Koordinations-übungen gehören zur Grundlage ei-nes guten Boxers. Dies alles zu sehen und auszuprobieren, dafür ist eben-falls ab 14 Uhr Gelegenheit.

25. Mai: Ab 14 Uhr stellt sich noch einmal der 1. Wormser Tauchclub mit dem Tauch- und Kanucontainer vor.

26. Mai: Die Turngemeinde 1846 Worms e.V., der größte Wormser Mehrspartenverein mit 15 verschie-denen Abteilungen, ist ab 11 Uhr, der letzte Verein des sportlichen Reigens auf dem Wormser Pfi ngstmarkt. Es werden sich die verschiedensten Ab-teilungen vorstellen und auch zum Mitmachen animieren.

Auch der Sport präsentiert sichPfi ngstmarkt als Bühne zum Mitmachen und Ausprobieren bei den teilnehmenden Vereinen

Während des Wormser Pfi ngstmarktes werden sich auch wieder Wormser Sportvereine und die Sportjugend Alzey-Worms in der Veranstaltungshal-le 6/7 durch das Entgegenkommen der Koenitz-Messe GmbH kostenlos präsentieren. Sehr zur Freude auch des Wormser Sportdezernenten Hans-Joachim Kosubek und Gerd Vogt von der städtischen Sportförderung, der wieder viel Vorarbeit geleistet hat, im Kreis der teilnehmenden Vereine nach der letzten Sitzung im Wormser Rathaus. Foto: Klaus Diehl

Öff nungszeiten:wochentags 14–21 Uhrsonn- und feiertags 11–21 UhrVergnügungspark bis 23 Uhr

Eintritt:Der Eintritt zum Ausstellungs-Gelände und zum Rummelplatz ist frei! Parken:Direkt am Veranstaltungsgelände gibt es Parkfl ächen in ausreichender Zahl.

Veranstalter:D. KOENITZ GmbH KoblenzOrganisation von Messen und AusstellungenMessegelände Wallersheimer KreiselHans-Böckler-Straße 156070 KoblenzE-Mail: [email protected] Erreichbar während des Pfi ngstmarktes unter:Telefon: (0 62 41) 2 00 07 07Telefax: (0 62 41) 2 00 07 08

Wormser Pfi ngsmarkt vom 18. bis 26. Mai

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SEITE 6 15. MAI 2013

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BESUCHEN SIE UNS auf demPfi ngstmarkt in Wormsvom 18. bis 26. Mai 2013

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Service und Kompetenz rund um erneuerbare EnergieGezielte Steuerung der Stromverteilung dank der Sunbox –RPES informiert auf dem Pfi ngstmarkt vom 18. bis 26. Mai 2013

Kompetente Beratung und Ser-vice rund um erneuerbare Energi-en bietet der Osthofener Fachbe-trieb Rhein Pfalz Energie Systeme (RPES). Das bisherige Kerngeschäft rund um Photovoltaikanlagen, So-larthermieanlagen und Wärmepum-pen wurde in den letzten Monaten beständig weiterentwickelt. „Wir be-treiben für unsere Kunden ein Ener-giemanagement von der Stromer-zeugung mit Hilfe von Photovolta-ik über die Verteilung mit der RPES Sunbox bis zur sinnvollen Nutzung im Haus. Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten“, betont Joachim Sei-ler, Geschäftsführer von RPES. Die RPES Sunbox ermöglicht eine geziel-te Steuerung der Stromverteilung, mit der 40 Prozent des Gesamtener-giebedarfs eingespart werden kön-nen. Dabei erkennt die Steuerung, ob Photovoltaikstrom vorhanden ist und setzt zeitgleich Prioritäten be-züglich dessen Verteilung im Haus. So wird zunächst der teurere Haus-strom bedient, bevor auch Wärme-pumpen und andere Heizsysteme

bedient werden. Mittlerweile kann der erzeugte Strom auch in einer Sonnenbatterie gespeichert wer-den, so dass er auch abends und nachts zur Verfügung steht. Zudem ist es möglich, gezielt Steckdosen genau dann freizuhalten, wenn ge-nügend Solarstrom vorhanden ist, beispielsweise um eine Waschma-

schine zu betreiben. Energie lässt sich grundsätzlich in vielen Berei-chen sparen. „Denn der günstigs-te Strom ist immer noch der, der nicht verbraucht wird“, so Joachim Seiler. „Wir analysieren daher ger-ne, wo Strom verbraucht wird und Energie eingespart werden kann.“ Dabei gibt es verschiedene Mög-

lichkeiten, effi zient Energie zu spa-ren und die Kosten dauerhaft zu re-duzieren, sei es durch Vollwärme-schutz, Fensteraustausch, Dachsa-nierungen oder der Austausch der Heizungsanlage hin zu einem re-generativen Heizsystem. „Dabei steht immer die individuelle Kos-ten-Nutzen-Rechnung im Vorder-grund, ebenso wie die Frage, was wirklich sinnvoll machbar ist“, er-gänzt Seiler. Mittlerweile ist RPES zudem Dachdeckermeisterbetrieb und übernimmt gerne anfallende Dachsanierungen. In der Zeit vom 18. bis 26. Mai können sich Besu-cher über die neuen Energieformen und Techniken direkt am Stand von RPES informieren. Herr Seiler und sein kopmetentes Team von RPES laden herzlichst ein, Ihren Stand zu besuchen.

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