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42sa14 Nibelungen Kurier

Date post: 05-Apr-2016
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Samstag, 18. Oktober 2014, 42. Woche
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Samstag, 18. Oktober 2014, 42. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland 1984 – 2014 3 0 J A H R E N IB E L U N G E N K U R I E R IMMOBILIEN Rebenich - Tiesler Telefon (0 62 41) 2 00 08 35 od. (01 79) 6 93 97 80 www.rebenich-worms.de · [email protected] cf.42sa14 Nr. 1476 * Sehr gepflegtes Zweifamilienhaus in Alsheim * Dieses Anwesen wurde in den letzten Jahren immer wieder renoviert. Im EG befindet sich eine 2 ZKB Whg. mit ca. 62 m² Wfl. (zzt. vermietet). Im OG + DG befindet sich eine Wohnung mit ca. 92 m² Wfl., mit 4 ZK, 2 Bäder + Balkon. Im UG befinden sich noch 3 Kellerräume sowie ein Heizraum. Zum Objekt gehören ein gepflegter Vorgarten, Freisitz und ein Carport vor dem Haus. Der Energieausweis ist in Vorbereitung. Kaufpreis: € 135.000,– Nr. 1462 * Toller Bungalow (Baujahr 2007) in Eich * Dieser BUN wurde 2007 erbaut und verfügt über eine Wfl. von ca. 102 m 2 , verteilt auf 4 ZKB. Die Räume sind hell u. großzügig aufgeteilt. Teilweise Fußbodenheizung u. Granitböden. Zum Objekt gehört noch eine schöne Süd- Terrasse mit Gartenhaus auf dem ca. 450 m 2 großen Grundstück. EA: Verbrauchsorientiert: 51,0 kWh/(m 2 a). Kaufpreis: € 235.000,– Bl02sa14 Job gesucht? (0 62 41) 9 72 70 · www.ame-zeitarbeit.de Wohn- und Geschäftshaus K. Schäfer Immobilien · 67547 Worms · Tel. 0 62 41/4 48 00 Bobenheim-Roxheim gepflegtes Anwesen in günstiger angeneh- mer Wohn- und Geschäftslage, barrierefrei zugängliche, vielfältige nutzbare Geschäfts- räume (ca. 185 m 2 ) im Erdgeschoss, großer Keller, repräsentative 6–7 Zimmer-Whg. im Ober- und Dachgeschoss, Küche mit Ein- bauküche, Galerie, Loggia, offener Kamin, über 200 m 2 Wfl., neue Gas-HZ als Fußbo- denhzg., Endenergiebedarf, 185 kWh/(m 2 a), Bj. 1982, Doppelgarage, kompaktes Eck- grundstück mit 6–7 PKW-Stellplätzen. Preis 520.000 EUR ck37sa14 Neumarkt 7 · Worms · Tel. (0 62 41) 69 61 DENSCHLAG IMMOBILIEN SERVICE Immobilienverband Deutschland www.denschlag.de Unsere Kunden erwarten realistische Lösungen. Unser Motto „Vertrauen und Ehrlichkeit“ ist die Basis unserer langjährigen erfolgreichen Kundenbeziehungen. Daher suchen wir Objekte in Worms und Umgebung zum Verkauf und zur Vermietung. Wir freuen uns auf Ihr Angebot. Ihr ISD-Team ck42sa14 optik meurer Marktplatz 29 · 67547 Worms Tel. (0 62 41) 92 0 99 - 0 lr42sa14 Herbst bei Optik Meurer Individuelle Beratung – wir nehmen uns Zeit für Sie! Comfort-Gleitsichtsgläser aus Kunststoff mit gehärteter Oberfläche und Super-Entspiegelung – ohne Brillenfassung. Optik Meurer sucht 20 Personen zum Testen von Comfort-Gleitsichtgläsern zum Vorzugspreis von € 249 pro Paar statt € 499 pro Paar Treppen und Geländer für Neu- und Altbau Dirolfstraße 31 67549 Worms Tel. 06241 - 50 56 252 Fax 06241 - 50 56 253 [email protected] WS.03sa12 Kaminholz · Kaminholz · Kaminholz Jansohn · Hafenstraße 42 A · WORMS · 0172/6212690 · www.kamin-brennholz.de lr47sa13 Fliesen Meudt Fachbetrieb Heute mit jeder Menge Angeboten Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei: Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden. Unsere aktuellen Angebote finden Sie auf Seite 18 VON GERNOT KIRCH Mit der dunklen Jahreszeit beginnt wie- der die Hochphase der Woh- nungseinbrüche. Die Polizei- direktion Worms hatte dies- bezüglich zu einem Pressege- spräch eingeladen, um auf die Gefahren aufmerksam zu ma- chen und zur nachbarschaftli- chen Wachsamkeit aufzurufen. Zunächst präsentierte der Leiter der Polizeidirektion Worms, Kriminaldirektor Ge- rald Guasé, einige Zahlen und Fakten zur Situation in Worms und der Region. So seien Woh- nungseinbrüche ein Delikt, das im Winterhalbjahr deutlich zu- nehme. Im Bereich der Polizei- direktion Worms, also der drei Inspektionen Worms, Kirch- heimbolanden und Alzey sind die Zahlen seit dem Jahr 2011 stark angestiegen. Waren es im Winterhalbjahr 2010/11 „nur“ 148 Wohnungseinbrü- che, wurden in 2011/12 schon 206 gezählt und ein Jahr spä- ter gar 239. Für das Winter- halbjahr 20113/14 sackte die Zahl dann wieder auf 215 Ein- brüche ab. Und jetzt steht die „Saison“ wieder bevor. Die Auf- klärungsquote bei Einbrüchen liege nur bei 15 bis 20 Prozent. Ein Grund dafür sei, dass nahe- zu 100 Prozent der Wohnungs- delikte angezeigt wird, da die Opfer von der Versicherung den Verlust erstattet bekom- men haben wollen. Bei ande- ren Verbrechensarten kommen dagegen keine 100 % zur An- zeige, sondern es gibt eine ge- wisse Dunkelziffer. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Gekippte Fenster, sind offene Fenster Polizei rät zu Beginn der „Einbruchssaison“ zur wachsamen Nachbarschaft und zu weiteren Vorsichtsmaßnahmen Ein Einbruch lässt sich nicht zu 100 Proznet verhindern, aber die Bürger können in Zusammenarbeit mit der Polizei viel tun, um die Wahrscheinlichkeit zu senken. Foto: djd/ABUS Gruppe Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek und EU-Kommissarin Connie Hedegaard. Worms schreitet deutschlandweit voran Die Stadt Worms und 100 weitere europäische Städte gründen die Klimainitiative „Mayors adapt“ Am Donnerstag, 16. Oktober, unterzeichnete Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek als Ver- treter der Stadt Worms im Rah- men einer feierlichen Zeremo- nie bei der Europäischen Kom- mission in Brüssel den Beitritt der Stadt Worms zur europawei- ten Initiative „Mayors adapt“. Die Initiative unterstützt loka- le Bemühungen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Vorreiterrolle eingenommen Die EU-Kommissarin für Kli- mapolitik, Connie Hedegaard, würdigte Worms und 100 wei- tere Städten aus ganz Europa für ihr Engagement und ihre Vor- reiterrolle bei ihrer Anpassungs- politik an den Klimawandel. Die Initiative „Mayors adapt“ wur- de von EU Kommissarin He- degaard im März 2014 lanciert. Anlässlich der feierlichen Ze- remonie bei der Europäischen Kommission wurde in thema- tischen Fachsitzungen über ge- meinsame Herausforderungen und Chancen bei der Anpas- sung an den Klimawandel dis- kutiert und neue Lösungsansät- ze für eine klimagerechte Stadt- entwicklung erörtert. Als erste deutsche Stadt ist Worms am 29. Juli 2014 der eu- ropaweiten Initiative beigetre- ten. Mit dem Beitritt zu „May- ors adapt“ verpflichtet sich die Stadt Worms, zum übergeord- neten Ziel der EU-Strategie zur Anpassung an den Klimawandel beizutragen und die Klimaresi- lienz Europas, die Widerstands- fähigkeit gegenüber den unab- wendbaren Auswirkungen des Klimawandels, zu stärken. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3
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Samstag, 18. Oktober 2014, 42. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.deSamstag, 18. Oktober 2014, 42. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

1984 – 201430 JAHRE

NIBELUNGEN KURIER

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Nr. 1476 * Sehr gepfl egtes Zweifamilienhaus in Alsheim *Dieses Anwesen wurde in den letzten Jahren immer wieder renoviert. Im EG befi ndet sich eine 2 ZKB Whg. mit ca. 62 m² Wfl . (zzt. vermietet). Im OG + DG befi ndet sich eine Wohnung mit ca. 92 m² Wfl ., mit 4 ZK, 2 Bäder + Balkon. Im UG befi nden sich noch 3 Kellerräume sowie ein Heizraum. Zum Objekt gehören ein gepfl egter Vorgarten, Freisitz und ein Carport vor dem Haus. Der Energieausweis ist in Vorbereitung. Kaufpreis: € 135.000,–

Nr. 1462 * Toller Bungalow (Baujahr 2007) in Eich * Dieser BUN wurde 2007 erbaut und verfügt über eine Wfl . von ca. 102 m2, verteilt auf 4 ZKB. Die Räume sind hell u. großzügig aufgeteilt. Teilweise Fußbodenheizung u. Granitböden. Zum Objekt gehört noch eine schöne Süd-Terrasse mit Gartenhaus auf dem ca. 450 m2 großen Grundstück. EA: Verbrauchsorientiert: 51,0 kWh/(m2a). Kaufpreis: € 235.000,–

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K. Schäfer Immobilien · 67547 Worms · Tel. 0 62 41/4 48 00

Bobenheim-Roxheimgepflegtes Anwesen in günstiger angeneh-mer Wohn- und Geschäftslage, barrierefrei zugängliche, vielfältige nutzbare Geschäfts-räume (ca. 185 m2) im Erdgeschoss, großer Keller, repräsentative 6–7 Zimmer-Whg. im Ober- und Dachgeschoss, Küche mit Ein-bauküche, Galerie, Loggia, offener Kamin, über 200 m2 Wfl., neue Gas-HZ als Fußbo-denhzg., Endenergiebedarf, 185 kWh/(m2a), Bj. 1982, Doppelgarage, kompaktes Eck-grundstück mit 6–7 PKW-Stellplätzen.

Preis 520.000 EUR

ck37sa14

Neumarkt 7 · Worms · Tel. (0 62 41) 69 61DENSCHLAGIMMOBILIEN SERVICE

Immobilienverband Deutschlandwww.denschlag.de

Unsere Kunden erwarten realistische Lösungen. Unser Motto „Vertrauen und Ehrlichkeit“ ist die Basis unserer langjährigen erfolgreichen Kundenbeziehungen.

Daher suchen wir Objekte in Worms und Umgebung zum Verkauf und zur Vermietung.Wir freuen uns auf Ihr Angebot. Ihr ISD-Team

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WORMS - Frische Waren, ho-he Qualität und eine große Aus-wahl an osteuropäischen Speziali-täten - dafür steht der MIX Markt in Worms. Über 2.000 Feinkost-artikel finden sich in dem gut er-reichbaren Fachgeschäft. Vor die-sem stehen den Kunden selbstver-ständlich ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

2008 eröffnet, wurde der im Juli 2012 durch die beiden Brüder Juri und Michael Ermotschenko über-nommene Spezialitätenmarkt im Oktober vergangenen Jahres kom-plett modernisiert und umgebaut wiedereröffnet.

Im MIX Markt Worms stellen ex-klusive Spezialitäten aus Osteuro-pa den Hauptanteil der vielfältigen Angebotspalette. Diese reicht von frischem Obst und Gemüse über Fleisch- und Wurstspezialitäten - besonders aus Polen -, einer rie-sigen Auswahl an Bonbons und weiteren süßen Köstlichkeiten bis hin zu einem umfangreichen Sorti-ment an Wein- und Wodkaspezia-

litäten. Hierbei finden sich im-mer auch Rari-täten und Spe-zialitäten, die so sonst in an-deren Märkten nicht zu finden sind. Haupt-b e z u g s l ä n -der sind dabei Russland, Po-len, die Ukrai-ne, Rumänien aber auch die Staaten des ehemaligen Ju-goslawien so-wie die balti-schen Staaten. Zahlreiche der Spezialitäten werden zudem direkt in der Region produziert. Doch auch frisches Obst und Ge-müse aus Italien, Frankreich, Spani-en, Belgien und Holland landet di-rekt und ohne Zwischenhändler in

den kundenfreundlich gestalteten Verkaufsflächen des MIX Marktes Worms. In der hellen und großen Fischtheke findet sich zudem eine große Auswahl an frischem Fisch aus dem regionalen Fischhandel.

Wert auf die Herkunft der Pro-dukte legt das Team des MIX Mark-tes Worms auch bei den Fleisch- und Wurstwaren. Diese stam-men vom regionalen Metzger und Schlachthof und werden ebenfalls direkt und frisch an den MIX Markt Worms geliefert.

Die einwandfreie und ausge-zeichnete Qualität der Produkte steht für das zwölfköpfige Team um die Brüder Ermotschenko da-bei ebenso im Vordergrund wie dessen Frische. Den Großteil des Sortimentes liefert die Monolith-

Gruppe, der der MIX Markt Worms wie weitere 100 MIX Märkte in Deutschland angehören.

Dies bedeutet weitere Sicherheit und Qualität für die Kunden, denn die Monolith-Gruppe beschäftigt hauseigene Lebensmitteltechniker, welche den hohen Qualitätsstan-dard nach EU-Norm garantieren - bei jedem einzelnen Lebensmittel.

Der erste Mix Markt wurde 1997 gegründet, seitdem expandiert die Kette kontinuierlich. Der MIX Markt Worms ist ein selbstständi-ges Einzelhandelsunternehmen, wie jeder andere Mix Markt auch, aber durch gesellschaftliche Betei-ligung in die Monolith-Gruppe in-tegriert. Dabei spiegelt der Name MIX Markt das breite Sortiment an Lebensmitteln und Spezialitä-

ten aus vielen Ländern wider.

„Die Zufrie-denheit unse-rer Kunden be-stimmt unser Handeln, wes-halb wir nur die besten Wa-ren auswählen und anbieten“, betont Juri Er-motschenko. „Dazu setzen wir neben der Qualität und Fr i sche be -sonders auch auf qualifizier-te Mitarbeiter, einen profes-sionellen Ser-vice sowie auf

ein unschlagbares Preis-Leistungs-verhältnis.“

Der QS-zertifizierte Betrieb bie-tet seinen Kunden wöchentlich wechselnde, attraktive Angebot

aus dem gesamten Sortiment, die Sie ab sofort regelmäßig in Ihrem Nibelungen Kurier finden. „Selbst-verständlich sprechen wir mit un-seren Spezialitäten nicht nur Ost-europäer an, sondern freuen uns darüber, dass auch immer mehr Deutsche den Weg zu uns finden und wir sie mit der Qualität unse-rer Produkte und der Frische un-serer Waren überzeugen können“, freuen sich Juri und Michael Ermot-schenko über die positive Resonanz in der Bevölkerung auf ihren Markt und laden alle ein, einmal den MIX Markt Worms zu besuchen, um sich ein Bild von dem umfangrei-chen Angebot zu machen.

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Weitere Informationen bei:MIX Markt WormsTheodor-Heuss-Straße 41 a67549 WormsTel.: 06241/2088144Öffnungszeiten:Mo.-Fr.: 9 - 20 UhrSa.: 9 - 18 Uhr

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Unsere aktuellen Angebotefi nden Sie auf Seite 18

VON GERNOT KIR CH Mit der dunklen Jahreszeit beginnt wie-der die Hochphase der Woh-nungseinbrüche. Die Polizei-direktion Worms hatte dies-bezüglich zu einem Pressege-spräch eingeladen, um auf die Gefahren aufmerksam zu ma-chen und zur nachbarschaftli-chen Wachsamkeit aufzurufen.

Zunächst präsentierte der Leiter der Polizeidirektion Worms, Kriminaldirektor Ge-rald Guasé, einige Zahlen und Fakten zur Situation in Worms und der Region. So seien Woh-nungseinbrüche ein Delikt, das im Winterhalbjahr deutlich zu-nehme. Im Bereich der Polizei-direktion Worms, also der drei Inspektionen Worms, Kirch-heimbolanden und Alzey sind die Zahlen seit dem Jahr 2011 stark angestiegen. Waren es im Winterhalbjahr 2010/11 „nur“ 148 Wohnungseinbrü-che, wurden in 2011/12 schon 206 gezählt und ein Jahr spä-ter gar 239. Für das Winter-halbjahr 20113/14 sackte die Zahl dann wieder auf 215 Ein-brüche ab. Und jetzt steht die

„Saison“ wieder bevor. Die Auf-klärungsquote bei Einbrüchen liege nur bei 15 bis 20 Prozent. Ein Grund dafür sei, dass nahe-zu 100 Prozent der Wohnungs-

delikte angezeigt wird, da die Opfer von der Versicherung den Verlust erstattet bekom-men haben wollen. Bei ande-ren Verbrechensarten kommen

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Gekippte Fenster, sind off ene FensterPolizei rät zu Beginn der „Einbruchssaison“ zur wachsamen Nachbarschaft und zu weiteren Vorsichtsmaßnahmen

Ein Einbruch lässt sich nicht zu 100 Proznet verhindern, aber die Bürger können in Zusammenarbeit mit der Polizei viel tun, um die Wahrscheinlichkeit zu senken. Foto: djd/ABUS Gruppe

Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek und EU-Kommissarin Connie Hedegaard.

Worms schreitet deutschlandweit voranDie Stadt Worms und 100 weitere europäische Städte gründen die Klimainitiative „Mayors adapt“

Am Donnerstag, 16. Oktober, unterzeichnete Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek als Ver-treter der Stadt Worms im Rah-men einer feierlichen Zeremo-nie bei der Europäischen Kom-mission in Brüssel den Beitritt der Stadt Worms zur europawei-ten Initiative „Mayors adapt“. Die Initiative unterstützt loka-le Bemühungen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels.

Vorreiterrolle eingenommenDie EU-Kommissarin für Kli-

mapolitik, Connie Hedegaard, würdigte Worms und 100 wei-tere Städten aus ganz Europa für ihr Engagement und ihre Vor-reiterrolle bei ihrer Anpassungs-politik an den Klimawandel. Die Initiative „Mayors adapt“ wur-de von EU Kommissarin He-degaard im März 2014 lanciert. Anlässlich der feierlichen Ze-

remonie bei der Europäischen Kommission wurde in thema-tischen Fachsitzungen über ge-meinsame Herausforderungen und Chancen bei der Anpas-sung an den Klimawandel dis-kutiert und neue Lösungsansät-ze für eine klimagerechte Stadt-entwicklung erörtert.

Als erste deutsche Stadt ist Worms am 29. Juli 2014 der eu-ropaweiten Initiative beigetre-ten. Mit dem Beitritt zu „May-ors adapt“ verpfl ichtet sich die Stadt Worms, zum übergeord-neten Ziel der EU-Strategie zur Anpassung an den Klimawandel beizutragen und die Klimaresi-lienz Europas, die Widerstands-fähigkeit gegenüber den unab-wendbaren Auswirkungen des Klimawandels, zu stärken.

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Senioren-Tanzcafé mit Live-MusikAm Mittwoch, dem 22. Okto-ber, ab 14 Uhr, fi ndet in der Se-niorenbegegnungsstätte 1 (Ade-nauerring 1) wieder das Seni-oren-Tanzcafé statt. Die Gäste werden mit Live-Musik unter-halten. Wer möchte, kann in der Zeit von 13 bis 14 Uhr auch unter Anleitung seine Tanz-schritte auff rischen. Nähere In-fos unter Telefon 06241/853-5700 oder 853-5701 sowie die Seniorenbegegnungsstätte I, Telefon 06241/853-5715.

„Was ist Sitztanz?“Die Gruppe „Junger Frauen in der Kolpingfamilie Worms“ in Zusammenarbeit mit dem Kath. Bildungswerk möchte auf folgende Veranstaltung hinwei-sen: „Was ist Sitztanz?“ Hier gibt es Erläuterungen mit prak-tischen Übungen. Die Referen-tin ist Rosel Springborn (Sitz-tanzleiterin). Die Veranstaltung fi ndet am Mittwoch, dem 22. Oktober, um 19 Uhr, im Kol-pinghaus am Dom statt.

Senioren-Sicherheitsberater informiert in LeiselheimAm Donnerstag, dem 23. Okto-ber, um 15 Uhr, informiert Se-nioren-Sicherheitsberater Nor-bert Hierse, im ev. Gemein-dehaus Leiselheim in seinem zweiten Vortrag über das ak-tuelle Thema „Sicher wohnen – Schieben Sie den Einbrechern ein Riegel vor“. In einer Präsen-tation zeigt er Vorgehensweise der Täter und Möglichkeiten, wie man sich schützen kann.

Bilderbuch „Sternensu-cher“ wird vorgestelltJosephine Ziprian stellt am Donnerstag, dem 23. Oktober, um 16 Uhr, in der Kinderta-gesstätte Regenbogen (Berli-ner Straße 2, 67240 Bobenheim-Roxheim) ihr Bilderbuch „Ster-nensucher“ vor. Im Buch der jungen Autorin müssen Ku-scheltiere hinter das Geheim-nis ihres plötzlich eingeschla-fenen kleinen Besitzers kom-men. Die lustige und spannen-de Geschichte wurde von der ausgebildeten Illustratorin Zi-prian mit liebevollen Bildern ergänzt, die nicht nur die Klei-nen begeistern.

Weinrast zugunsten von FlutopfernAm 26. Oktober fi ndet die letz-te Weinrast Mölsheim für die-ses Jahr statt. Alle Zellertaler Weingenießer sind gerne will-kommen. Es werden Weine zu-gunsten der Flut opfer im Mo-scheltal ausgeschenkt.

Mitgliederversammlung Off ener Kanal Worms e.V.Zu seiner Mitgliederversamm-lung am Dienstag, dem 4. No-vember, um 19 Uhr, im Res-taurant „Zur Müllerei“, Dürer-straße 12 , 67549 Worms, lädt der Off ener Kanal Worms e. V. recht herzlich ein. Auf der Ta-gesordnung stehen u. a. die Be-richte des Vorstandes und die Entlastung.

In anschaulichen Vorträgen er-läutern der Osthofener Stadtbür-germeister Thomas Goller und Daniel Schmidt (Rheinhessen-Touristik GmbH) neue Wege im touristischen Konzept der Stadt. Die Schwerpunkte liegen auf dem neuen, innovativen Osthofener Stadtplan, den in diesem Jahr be-gonnenen Gästeführungen und den Aufgaben der Infothek am Bahnhof. In diesem Zusammen-hang werden die von der Rhein-hessen-Touristik GmbH geplan-ten Marketingmaßnahmen rund um den Rheinterrassenweg er-

läutert – insbesondere auch im Hinblick auf die damit verbun-denen touristischen Möglichkei-ten und Planungen für das Jahr 2016, anlässlich des 200-jährigen Rheinhessenjubiläums. Alle An-wesenden haben die Möglichkeit, ihre Vorstellungen zu Papier zu bringen und so Ideen für Veran-staltungen im Jahr 2016 zu for-mulieren.

Die Veranstaltung fi ndet am Donnerstag, dem 23. Oktober, um 19 Uhr, im Bürgersaal des „Schwanen“ (Friedrich-Ebert-Straße 40) statt. Eintritt ist frei.

Neue Wege im Tourismus Vortrag zu den geplanten Marketingmaßnahmen am 23. Oktober um 19 Uhr im Bürgersaal des „Schwanen“

Der bisherige Betreiber der Eisbahn, die Patric Forlani GmbH, hatte der Stadt in die-ser Woche mitgeteilt, dass er in diesem Jahr seine Eisbahn nicht in Worms betreiben kann. „Wir können nur immer wieder beto-nen, dass wir diese Entwicklung sehr bedauern“, macht Bürger-meister Hans-Joachim Kosub-ek als zuständiger Dezernent deutlich.

Eine Alternative kann die Stadt nun so kurzfristig nicht mehr anbieten. Fakt ist, dass für die Eisbahn in diesem Jahr keine andere Fläche als der Fest-platz in Frage kam. „Wir haben alle denkbaren Plätze intensiv und frühzeitig, direkt nach der Kündigung im Januar dieses Jahres, geprüft“, betont der Bür-germeister.

Derzeit werden in der Öff ent-lichkeit alle möglichen Flächen

diskutiert, die die Stadt hätte an-bieten können. Aber: Grünanla-gen eignen sich grundsätzlich nicht zum Betreiben einer Eis-bahn und auch Alternativen wie den Neumarkt hatte die Stadt in Betracht gezogen. Letztendlich erwiesen sich all diese Plätze aus den verschiedensten Grün-den als noch weniger geeignet als der Festplatz.

Ob der Wegfall einiger Spon-soren, den Forlani als Grund für die Absage angibt, tatsäch-lich mit dem Standort Fest-platz zu tun haben, vermag die Stadt nicht zu beurteilen. „Dazu können wir keine Angaben ma-chen“, so Kosubek. Innerhalb der Verwaltung werden bereits Überlegungen angestellt, wie es mit dem Thema Eisbahn weiter-gehen soll. „Es ist jedoch viel zu früh, um darüber eine Aussa-ge zu treff en“, erklärt Kosubek.

Eisbahn: Stadt hat alle Möglichkeiten geprüftKosubek: Zunächst keine Aussage zur Zukunft möglich

Ab Montag, dem 20. Oktober, wird die K 1 zwischen Leisel-heim (Auf der Platte) und Pfed-dersheim (An der Talbrücke) wegen notwendiger Straßensa-nierungsarbeiten voll gesperrt.

Die Umleitung erfolgt über die Albert-Schweitzer-Straße, Land-grafenstraße, B 47 (alt), Pater-nusstraße und Berliner Straße.

Um die Behinderung so ge-ring wie möglich zu halten, wer-den die Arbeiten in der Ferien-zeit ausgeführt. Hierbei wird die Asphaltdeckschicht abgefräst, die vorhandenen Schieber- und Schachtabdeckungen getauscht und anschließend eine neue As-phaltschicht aufgetragen.

Aufgrund der noch laufen-den Sanierung der Talbrücke muss ein Straßenabschnitt von etwa 150 Metern ausgespart wer-den. Dieses Stück wird dann im nächsten Jahr saniert.

Die Arbeiten werden voraus-sichtlich zum 1. November die-ses Jahres abgeschlossen sein.

Die Stadtverwaltung sowie das ausführende Unternehmen bitten Verkehrsteilnehmer um Verständ-nis. Ansprechpartner für die Bau-maßnahme ist Rainer Plötz, Tele-fon 06241/853-6602.

Auch der Busverkehr ist betrof-fen: Die Busse verkehren während der Dauer der Sperrung wie folgt:

Die Umleitung der Linie 405 bzw. 415 stadtauswärts erfolgt ab der Haltestelle „Dr.-Illert-Strasse“ bis zur Haltestelle Allee und dann planmäßig weiter. Stadteinwärts erfolgt die Umleitung in umge-kehrter Reihenfolge.

Die Haltestellen Leiselheim „Im Grund“, Leiselheim „Lise-Meitner-Straße“, Pfeddersheim „Friedhof“ und Pfeddersheim „Berliner Straße“ können eben-so nicht bedient werden.

K 1 wird voll gesperrt!Notwendige Arbeiten vom 20. Oktober bis 1. November

V O N G E R N O T K I R C H „Die Krüge hoch! Ozapft is!“ hieß es am Donnerstagabend im gro-ßen Bierzelt auf dem Wormser Festplatz am Rhein, nachdem die Backfi schbraut Natascha mit wuchtigen Hammerschlägen das erste Fass Bier auf der Bühne an-geschlagen hatte. Danach gingen im Zelt alle Maßkrüge hoch und das Wormser Oktoberfest war un-ter großem Jubel eröff net. Im An-schluss heizte die Gruppe „Cab-rio“ den zahlreichen Besuchern mächtig ein und die Stimmung steigert sich von Moment zu Mo-ment. Das Hauptgetränk waren natürlich Maßkrüge mit frisch gezapftem Bier.

Und wie es sich für ein rich-tiges Oktoberfest gehört, waren die meisten Besucher zünftig in Lederhose und kariertem Hemd und die Damen im Dirndl er-schienen. Mitsingen, Anstoßen und ausgelassen Feiern waren Trumpf. Damit ist die „Oktober-fest-Welle“ von München kom-mend nun auch endgültig nach Worms übergeschwappt, nach-dem es ähnliche Feste bereits seit Jahren erfolgreich in Mannheim

und Mainz gibt. Gelungen war am Eröffnungsdonnerstag, der unter dem Motto „30 Jahre Nibe-lungen Kurier“ stand, dass die Fi-scherwääder den Fassbieranstich machten. Denn damit war sicht-bar, es gibt kein Gegensatz und Wettstreit mit dem Backfi schfest, sondern das Oktoberfest ist eine schöne Ergänzung zu den beste-henden Wormser Veranstaltun-gen. Insgesamt dauert das Okto-berfest in diesem Jahr vier Tage lang. Die Beliebtheit des Worm-ser Oktoberfestes lässt sich dar-an ablesen, dass das Festzelt mit seinen 900 Plätzen am Freitag- und Samstagabend bereits seit Tagen ausverkauft war. Schade, werden viele Freunde der bayeri-schen Lebensart sagen, denn am Freitag traten die Würzbuam auf, die dieses Jahr bereits in München auf dem Oktoberfest spielten und ein Anwärter auf den diesjährigen Preis für die beste Partyzeltband Deutschlands sind. Auch für den Samstag wurde mit BMP( Bayeri-sche Music Power) ein Highlight der Partybandszene verpfl ichtet.

Den Veranstaltern war es ein Anliegen, Bands zu engagie-

ren, die bereits Erfahrung auf der Cannstatter Wasen oder der Münchner Wiesn sammeln konn-ten. Hier wäre es sicher zweckmä-ßig, zukünftig bereits donnerstags eine bayerische Band spielen zu lassen, denn zu einem Oktober-fest gehört nun mal eine original „Gauditruppe“ aus München, die für die typische Bierzelt-Atmo-sphäre sorgt. Der Sonntag steht im Zeichen des Frühschoppens und des Familienprogramms. Hier ist der Eintritt frei. Es können aller-dings Tische reserviert werden. Alle Bierdurstigen dürfen bei fl ot-ter Blasmusik des Musikvereins Osthofen die erste Maß bereits morgens um 10 Uhr zu sich neh-men. Als Moderator für das Ok-toberfest konnte Benny Müller verpfl ichtet werden. Neben Auf-tritten der Tanzschule im Park oder der Schuhplattler, warten weitere Programmpunkte auf die ganze Familie. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, denn es gibt alles, was das bayerische Schlemmerherz begehrt, ange-fangen von Weißwürstl, Brezeln, Obatzda über Haxen und die ty-pischen Grillhendl.

„Die Krüge hoch!“ Seit Donnerstag wird auf dem Festplatz Oktoberfest gefeiert. Foto: Gernot Kirch

„Die Krüge hoch – Ozapft is“Zünftiger und gelungener Auftakt zum Wormser Oktoberfest im großen Bierzelt auf dem Festplatz am Rhein

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Fortsetzung von Seite 1Bei anderen Verbrechensarten würden hingen nicht alle Verge-hen zur Anzeige gebracht. Der an-dere Grund für die relativ gerin-ge Aufklärungsquote ist der Um-stand, dass Täter so gut wie keine Spuren hinterlassen und es sich zudem um überregional agieren-de Banden handelt. Lokal ansäs-sige Einbecher seien inzwischen in der Minderheit

Die Vorgehensweise der über-regional agierenden Banden sei dabei, so Gerald Guasé, relativ identisch. Die Verbrecher wür-den meist in einem billigen Ho-tel oder einem ähnlichen Domi-zil wohnen und sich dann mit dem Auto auf Beutezüge in ei-nem Radius von 100 bis 150 Ki-lometer aufmachen. Bevorzugte Ziele der Banden seien Orte, die günstig an Autobahnen liegen, sodass sie schnell an- und wie-der abreisen könnten. Aufgrund der guten „Erreichbarkeit“ gebe es etwa in Gebiet Worms oder, abge-schwächt, im Raum Alzey, mehr Wohnungsdelikte als im abgelege-nen Kirchheimbolanden.

Ein Irrtum sei diesbezüglich, dass die Einbrecher ihre Zielge-

biete lange vorher gründlich aus-kundschafteten. Vielmehr wür-den sie von der Autobahn in Orte oder eine Wohngebiet fahren und dort schauen, ob es „geeignet“ sei, also Einfamilienhäuser ste-hen. Dann folge die Phase, in der die Banden beobachteten, in wel-chen Häusern Bewohner anwe-send sind, also etwa Licht brennt oder die Rollläden herunterge-lassen sind. Als Objekte für den Einbruch kämen dann die Häu-ser in Frage, in denen vermeint-lich niemand zu Hause ist, denn eines würden fast alle Einbrecher scheuen, und dies sei der Kontakt mit Eigentümern. Das Eindringen geschehe dann sehr rasch. Erwei-se sich dies als unmöglich oder zu schwer und kompliziert, würden die Verbrecher häufi g ein ande-sr Objekt wählen. Es lohne sich daher in jedem Fall, gute Schlös-ser, Sperrriegel, Gitter und feste Türen einzubauen. Ein wesentli-cher Aspekt, führte Gerald Guasé aus, sei es auch, die Anwesenheit etwa durch angeknipste Lampen mit Hilfe von Zeitschaltuhren vor-zutäuschen. Von zentraler Bedeu-tung ist hier jedoch eine aufmerk-same Nachbarschaft. So können

Anwohner etwa abends die Roll-läden herunterlassen und auch Wachsamkeit ist gefragt. Steht etwa ein Auto in der Straße, das dort nicht hingehört, ist es durch-aus angebracht, die Polizei zu be-nachrichtigen, so Gerald Guasé. Auch auf verdächtige Personen und Geräusche, etwa das Klirren von Glas, sei zu achten.

Die Täter würden in der Regel zwei, drei Einbrüche machen und anschließend, noch bevor die Be-wohner das Delikt entdeckten, wieder verschwinden. Die Aufklä-rung sei dann nahezu unmöglich, zumal die Täter häufi g aus dem Ausland stammten. Ganz wichtig ist daher die Vorbeugung. Viele Bewohner seien zu leichtsinning, so gelte: „Gekippte Fenster, sind off ene Fenster.“

Das bevorzugte Diebesgut sind eindeutig Bargeld und Schmuck, da dies leicht einzustecken sei. Größere Elektrogeräte würden beim Fortschaff en hingegen auf-fallen. Die Bekämpfung der Ein-bruchskriminalität sei das Ziel Nummer eins der rheinland-pfäl-zischen Polizei, erklärte Gerald Guasé, zumal es häufi g eine Trau-matisierung bei den Opfern gebe.

Gekippte Fenster, sind off ene FensterPolizei rät zu Beginn der „Einbruchssaison“ zur wachsamen Nachbarschaft

Unbemannte Kleinfl ugzeuge fl iegen hunderte Kilometer weit. Ferngesteuert zerstören sie feindliche Stellun-gen oder töten gezielt Terroristen. Was sich noch vor wenigen Jahren wie Science Fiction anhörte, ist, wie wir heute wissen, bereits längst Realität bei den amerikanschen Streitkräften. Am Dienstag, dem 21. Oktober, re-ferieren Jan Metzler (CDU) und Thomas Marc Göbel (PIRATEN) im Römischen Kaiser, Römischer Kaiser 72. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr.

Kampfdrohnen - Morddrohnen. Neue Rüstung für die Bundeswehr? Vortrag von CDU und den PIRATEN am 21. Oktober um 19 Uhr im Römischen Kaiser

Page 3: 42sa14 Nibelungen Kurier

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Worms schreitet deutschlandweit voranDie Stadt Worms und 100 weitere europäische Städte gründen die Klimainitiative „Mayors adapt“Fortsetzung von Seite 1

„Ziel ist es, eine eigene lokale Anpassungsstrategie für Worms zu entwickeln, um so gegen die unvermeidbaren Auswirkungen des Klimawandels besser vorbe-reitet zu sein“, erklärt Elisa Mi-chel, Klimaschutzmanagerin der Stadt Worms.

Lebensqualität verbessern„Städte und Gemeinden sind

von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Bewälti-gung der Klimawandelfolgen. Geeignete Anpassungsmaßnah-men können die Lebensqualität verbessern und eine nachhalti-ge, klimawandelgerechte städti-sche Entwicklung vorantreiben“, so Michel weiter. Als Teil der eu-ropaweiten Initiative profitiert Worms von dem internationalen Wissensaustausch. Zudem wird die Stadt bei der Entwicklung von konkreten Maßnahmen zum Kli-

maschutz und zur Anpassung an den Klimawandel durch „Mayors adapt“ unterstützt.

„Neben unserem Klimaschutz- und Energieeffi zienzkonzept der Stadt Worms ist es notwendig, dass wir die Klimaresilienz in unserer Stadt erhöhen: Mit un-seren bisherigen Klimaschutz-maßnahmen und unserem En-gagement zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes leisten wir zwar schon jetzt einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz, den-noch macht das verstärkte Auftre-ten von Extremwetterereignissen deutlich, dass die Auswirkungen des Klimawandels unser Leben bereits beeinträchtigen. Deshalb sind Anpassungsmaßnahmen un-abdingbar“, macht Hans-Joachim Kosubek, Bürgermeister der Stadt Worms, deutlich.

Weitere Infos zu der Initia-tive „Mayors adapt“ sind unter www.mayors-adapt.eu zu fi nden.

Zum defdisch rhoihessi-schen Schlachtfest lädt die Ep-pelsheimer SPD am Sonntag, dem 26. Oktober, von 12 bis 18 Uhr, herzlich ins Scheunenca-fé am Rathausplatz ein.

Auf den Mittagstisch kom-men die traditionelle rheinhes-sische Metzelsupp sowie eine Schlachtplatte mit frischem Wellfl eisch, hausmacher Blut- und Leberworscht sowie Sau-erkraut und Brot.

Im Anschluss, beim gemüt-lichen Nachmittagskaff ee, er-warten die Besucherinnen und Besucher leckere Kuchen und Torten in breiter Vielfalt und

frisch zubereiteter Kaff ee. Bei einem Gläschen guten Weines und auch nichtalkoholischen Getränken klingt die Veran-staltung gegen 18 Uhr gemüt-lich aus.

Anmeldung erbetenDie SPD Eppelsheim freut

sich auf zahlreiche Gäste aus nah und fern. Für den Mittags-tisch mit der Schlachtplatte ist eine Anmeldung erforderlich.

Nähere Infor mat ionen und Anmeldungen für den Mittagstisch unter Telefon: 06735/3139600 (ab 18 Uhr/ggf. Anrufbeantworter).

Defdisch rhoihessiches SchlachtfestEppelsheimer SPD lädt am 26. Oktober von 12 bis 18 Uhr in das Scheunencafé am Eppelsheimer Rathausplatz ein

Alternativ zu den zahlreichen Halloween-Veranstaltungen gibt es in der Freien evangeli-schen Gemeinde Worms auch in diesem Jahr am 31. Oktober von 17.30 bis 20.30 Uhr eine Reformationsparty. Angespro-chen sind alle Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren. Ge-boten werden ein spannendes Detektivspiel zum Thema Re-

formation und Martin Luther, Rätsel lösen, Geschick und Fä-higkeit entdecken, sowie ein Rittermahl mit Tischmusik.

Der Eintritt pro Kind beträgt 4 Euro. Weitere Infos gibt es unter www.fegworms.de und te-lefonisch unter 06241/935417. Veranstaltungsort ist die FeG Worms, Prinz Carl Anlage 24 + 30, in Worms.

Reformationsparty für Kinder Freie evangelische Gemeinde lädt am 31. Oktober ein

Eltern sein ist schön – und oft auch ganz schön stressig. Viele Eltern fühlen sich verunsichert und manchmal auch hilfl os. Im Elternkurs in der Beratungsstel-le sind Eltern eingeladen, sich mit ihrem Erziehungsalltag auseinanderzusetzen. Er stärkt das Selbstvertrauen als Mutter oder Vater, macht Werte deutlich und erweitert die Fähigkeiten zum Zuhören, Verhandeln und Grenzen setzen. „Starke Eltern – Starke Kinder“ ist ein Eltern-kurs, der von der Evangelischen Beratungsstelle für Ehe-, Famili-en- und Lebensfragen,  Semina-riumsgasse 1, ab dem 4. Novem-ber immer dienstags von 19.30 bis 21.30 Uhr angeboten wird.

Die Teilnehmenden werden in-formiert, können Neues auspro-bieren und sich mit anderen El-tern austauschen. In einer Wo-chenaufgabe wird geübt, das Ge-lernte im Alltag umzusetzen. Der Kurs richtet sich an Eltern von Kindern bis zum Grund-schulalter und wird geleitet von den Sozialpädagoginnen Corne-lia Vollmert und Johanna Klein.

Anmeldungen werden un-ter Telefon: 06241/27514 oder per E-Mail an:  ev.efl [email protected] sowie auf der Home-page: www.ef l-worms.ekhn.org, entgegengenommen. Der Kos-tenbeitrag beläuft sich auf 40 Euro für Einzelpersonen, Paa-re zahlen 60 Euro.

Starke Eltern – Starke KinderAngebot der Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen ab dem 4. November

Der „Kunst- und Hobbyhand-werkermarkt“ Bobenheim-Rox-heim fi ndet am Sonntag, dem 26. Oktober, in der Friedrich-

Ludwig-Jahn-Halle, Jahnstraße 6, statt. In der Zeit von 11 bis 17 Uhr zeigen 22 Aussteller ihre Kunst. Der Eintritt ist frei.

22 Hobbykünstler stellen ausKunst- und Hobbyhandwerkermarkt am 26. Oktober von 11 bis 17 Uhr in Bobenheim-Roxheim

Unter dem Titel „Suchma-schinen im Internet – Grund-lage, Funktionsweise und Im-plementierung“ veranstaltet die Hochschule Worms, vom 30. Oktober bis 1. November, ei-nen Ferienkurs im Rahmen des Landeshochschulprogramms „Wissen schafft Zukunft – Schnittstelle Schule/Hochschu-le“. Am Kurs teilnehmen kön-nen Schülerinnen und Schüler

der Oberstufen der weiterfüh-renden Schulen, die eine gewis-se Affi nität zum Thema Infor-matik haben und sich vielleicht sogar mit dem Studienwunsch Informatik auseinandersetzen.

In diesem Kurs sind noch einige Plätze frei. Anmeldun-gen nimmt die Hochschule per Mail an [email protected] entgegen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Suchmaschinen im Internet Ferienkurs Informatik für Schüler an der Hochschule Worms ab 30. Oktober / Noch Anmeldungen möglich

„Just Love and chant the Divi-ne Names” heißt es am Samstag, dem 1. November, um 17 Uhr, in der Kita Awolino, Gewerbeschul-str. 20 (im UG). Bhakti Sounds ist die Hauptband von Bhakti Marga, einer jungen internati-onalen und spirituellen Bewe-gung, die von Sri Swami Vish-wananda gegründet wurde.

Die Musik ist beinfl usst von traditionellen indischen Kir-

tans wie auch von westlicher devotionaler Musik.

Es gibt nichts inspirierende-res, als die Göttlichen Namen – eine ganz besondere Gelegen-heit, zu tanzen, zu singen und in der Meditation nach innen zu gehen. Eintritt auf Spen-denbasis.

Weitere Infos unter Telefon 06241/4980014 oder per E-Mail an [email protected]

Traditionelle indische KirtansBhakti Sounds an Allerheiligen in der Kita Awolino

Page 4: 42sa14 Nibelungen Kurier

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 SAMSTAG, 18. OKTOBER 2014

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TERMINEZu Gunsten von FlutopfernAm 26. Oktober findet die letz-te Weinrast Mölsheim für die-ses Jahr statt. Alle Zellertaler Weingenießer sind gerne will-kommen. Es werden Weine zu-gunsten der Flut opfer im Mo-scheltal ausgeschenkt.

Selbstgenähte TeddysNoch freie Plätze gibt es in dem ab Montag, 3. November, 19 bis 22 Uhr, in Westhofen vorge-sehenen VHS-Kurs „Selbstge-nähte Teddys, Plüschtiere und Stofftaschen“. Hier werden auch die Grundtechniken des Hand- und Maschinennähens vermit-telt. Die Anmeldung erfolgt di-rekt bei Kursleiterin Leni Ber-kes (Telefon 06241/34979).

Offener Kanal Worms e. V.Zur Mitgliederversammlung am Dienstag, dem 4. Novem-ber, um 19 Uhr, im Restaurant „Zur Müllerei“, Dürerstraße 12, Worms, lädt der Offener Ka-nal Worms e. V. recht herzlich ein. Auf der Tagesordnung ste-hen u. a. die Berichte des Vor-standes und die Entlastung.

Spielzeugbasar in Offstein Am Samstag, dem 8. Novem-ber, veranstaltet das Basarteam Spielwaren Offstein von 10 bis 12 Uhr einen Spielwarenfloh-markt in der Engelsberghalle, Johann-Peter-Schneider-Stra-ße, Offstein. Wer gut erhalte-nes Spielzeug, Bücher, Kasset-ten, Kleidung o. Ä. verkaufen oder kaufen möchte, ist herz-lich eingeladen. Die Anbieter verkaufen ihre Waren in eige-ner Regie. Es gibt eine reich-haltige Kaffee- und Kuchenthe-ke. Nähere Infos und Tischver-gabe ab sofort unter Telefon 06243/6477 (Ritz) oder E-Mail [email protected], unter Te-lefon 06243/903818 und E-Mail [email protected]

LEGO-Sonderausstellung 2014 Wie in jedem Jahr veranstal-tet der Heimatverein Westho-fen auch 2014 zum ersten Ad-vent eine Sonderausstellung. Angesprochen sind in diesem Jahr nicht nur Leihgeber, son-dern vor allem kleine und große Konstrukteure, Ingenieure und Architekten. Gesucht werden für die Ausstellung ältere und neue Exponate, auch ohne Bau-pläne selbst Entworfenes sowie alte LEGO-Kästen, Pläne, Wer-beaufsteller etc. Interessenten melden sich sonntags zwischen 15 und 18 Uhr im Puppenmuse-um Westhofen, Wormser Stra-ße 3, oder auch unter E-Mail [email protected] oder unter Telefon 06244/7612.

Viele Hundebesitzer fragen sich: „Was tun im Notfall?“ Die meisten haben in ihrem Leben bereits einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert, um Menschen hel-fen zu können. Was aber wenn der eigene Vierbeiner sich ver-letzt oder verunglückt?

Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) bietet einen Kurs an, um für Notfälle der tierischen Freun-de gerüstet zu sein. Die richtige Versorgung von Schnittwunden, Maßnahmen bei Vergiftungen oder die Herz-Lungen-Wieder-belebung. Viele praktische Maß-nahmen werden gezeigt. Aber auch die Anatomie, Physiologie und Verhaltensweisen des Hun-des werden vermittelt. Besonders

zum Umgang und zu den Vor-sichtsmaßnahmen bei verletz-ten Tieren gibt es wichtige Tipps.

Das Training der praktischen Maßnahmen an einem speziel-len Hunde-Dummy rundet die-sen Kurs ab. Im Fall der Fälle können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dem treuesten Freund des Menschen helfen und ihm das Leben retten.

Der Kurs findet statt am Sams-tag, dem 25. Oktober, von 10 bis ca. 15 Uhr, im Dienstleistungs-zentrum des ASB, Dr.-Illert-Stra-ße 51, in Worms-Leiselheim. Die Kursgebühren betragen 30 Euro.

Infos und Anmeldung unter www.asb-worms.de oder Telefon: 06241/ 978790.

Erste Hilfe am HundSpezieller Kurs am 25. Oktober von 10 bis 15 Uhr beim Arbeiter-Samariter-Bund in Leiselheim

Susanne Neiss wird ab dem 26. Oktober im Kunstverein einige künstlerische Ergebnisse ihrer Reise nach Mobile präsentieren.

Auf Anregung des Förder-kreises deutsch-amerikanischer Freundschaft Worms-Mobile und des Kunstvereins Worms wurde ein Reisestipendium von der Stadt Worms gestiftet.

Die in Worms aufgewachse-ne und heute in Mannheim le-bende Fotografin Susanne Neiss war im Sommer in Mobile (Ala-bama) und wird nun im Kunst-verein einige künstlerische Er-gebnisse dieser Reise präsentie-ren. Dazu kommen aktuelle und

ältere Arbeiten, die in Mann-heim, Worms und anderswo ent-standen sind und die poetische Wahrnehmung der Künstlerin zwischen Realität und Abstrakti-on vorstellen werden. Die Vernis-sage findet am Sonntag, dem 26. Oktober, um 16 Uhr, im Kunst-verein, Renzstraße 7–9, statt. Die Ausstellung ist bis zum 23. No-vember, jeweils samstags und sonntags, von 15 bis 18 Uhr, ge-öffnet. Weitere Informationen unter: www.kunstverein-worms.de

Zwischen Realität und AbstraktionVernissage von Fotografin Susanne Neiss im Wormser Kunstverein am 26. Oktober um 16 Uhr

VON K AROLINA KRÜGER Am Donnerstag übergaben Ge-schäftsstellenleiter Alexander Blüm und Vorstand Michael Böhmer von der AG Kind und Familie zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Marcus Walden der Sparkasse Worms-Alzey-Ried einen sym-bolischen Scheck in Höhe von 7.000 Euro an die Mitarbeiter Re-gina Mayer und Annette Hölter des Warbede Frauenzentrums.

Im Zeitalter von Kürzungen und allseits verordnetem Spa-ren wäre die Arbeit des Warbe-de Frauenzentrums ohne finan-zielle Unterstützung in Form von Spenden unmöglich. Ein verlässlicher Partner sind seit Jahren die AG für Kind und Familie und die Sparkasse, die gerne mithelfen, dass Frauen mit Behinderungen, denen Ge-walt und sexualisierte Gewalt widerfahren ist geholfen wird.

Nach einer ersten repräsentati-ven Studie aus dem Jahr 2012 ist fast jeder zweiten Frau mit Behinderungen schon Gewalt widerfahren. Die besonderen Lebensumstände dieser Frau-en machen es Tätern einfach Grenzen zu verletzen und Frau-en schwer sich zu wehren. Hier Hilfestellung zu geben, Trau-mata aufzuarbeiten und siche-re Plätze für diese Frauen zu schaffen ist ein Anliegen der Arbeit des Frauenzentrums.

Oftmals fehlt es schon an einem sicheren Rückzugsort nach Übergriffen, hier sieht sich, wie Alexander Blüm be-richtete, auch die AG Kind und Familie in Kooperation mit der Karl-Kübel-Stiftung berufen Frauen, die eine andere Woh-nung brauchen zu helfen.

Vieles im Warbede Zentrum wird in Ehrenamtlicher Tätig-keit geleistet, leider fehlt es trotz

guter Unterstützung immer öf-ter an ausreichend Helfern, so musste in diesem Jahr auch die Teilnahme am traditionel-len Herbstmarkt der Frauen-verbände wegen Personalnot abgesagt werden.

Wer sich in die Arbeit im Frauenzentrum einbringen möchte, kann gerne per Mail oder telefonisch Kontakt auf-nehmen, wer lieber Geld spen-den möchte, kann auch auf die-sem Weg große Hilfe leisten.

Warbede Worms e.V.Lutherring 2167547 Worms Telefon 06241/[email protected]. Frauenzentrumworms.de

Warbede Worms e.V.Sparkasse Alzey-RiedIBAN: DE53 5535 0010 0002 0337 52BIC: MALADE51WOR

Michael Böhmer, Annette Hölter, Alexander Blüm, Regina Mayer und Dr. Marcus Walden (von links) bei der Scheckübergabe in den Räumen des Warbede Frauenzentrums. Foto: Karolina Krüger

Arbeit des Warbede Zentrums kann weitergehenAG für Kind und Familie sowie die Sparkasse spenden 7.000 Euro

Nicht nur Christen versam-melten sich 1989 in Leipzig, um nach den Friedensgebeten am Montag einer jeden Woche ge-gen das politische System zu de-monstrieren.

Von Leipzig aus nahm die Wende ihren Anfang. Ein Datum jüngerer deutscher Geschich-te, an das wir im Kreuzgang-gespräch mit einem der Mitin-itiatoren der Friedensgebete er-innern wollen. Roland Schein

(geb. 1953) ist Pfarrer der Mar-tin-Luther-Gemeinde in Lam-pertheim. 1974–1979 Studium der Theologie in Leipzig. Dort wirkte er bis 1998 zuerst als Vi-kar und dann als Pfarrer der Re-formierten Gemeinde.

Die Reformierte Kirche war im Herbst 1989, nach der Nikolaikir-che, das zweite Gotteshaus der Innenstadt, an dem die Leipzi-ger Friedens Gebete abgehalten wurden. Als reformierter Vertre-

ter im Stadt-Ökumene-Kreis, als Prediger der Friedensgebete und bei der Auflösung der Staatssi-cherheit war Pfarrer Schein eng mit den damaligen Leipziger Er-eignissen verbunden. 1998 ging er nach Hessen.

Am Montag, dem 3. November, findet ein Kreuzganggespräch mit Roland Schein im Domini-kanerkloster St. Paulus, Paulus-platz 5 statt. Der Kostenbeitrag beträgt 5 Euro (3 Euro ermäßigt).

Die friedliche Revolution – 25 Jahre nach der WendeKreuzganggespräch mit Roland Schein im Dominikanerkloster St. Paulus am 3. November um 20 Uhr

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LOKAL-NACHRICHTENSAMSTAG, 18. OKTOBER 2014 SEITE 5

„Das Sommerhalbjahr ist in den Schulen aufgrund der jetzi-gen Ferienaufteilung häufig sehr lang und die Zeit vor den Herbst-ferien oftmals zu kurz. Das be-deutet für Schüler und Lehrer: langes Brüten vor der Sommer-pause und hektischer Prüfungs-stress vor den Herbstferien. Die Abstände zwischen den Schulfe-rien sollten im Sinne einer sinn-vollen Unterrichtsplanung über-dacht werden“, erklärt Landtags-abgeordneter Adolf Kessel.

„Die Sommerferien sind als starres Gerüst seit Jahrzehnten unangetastet, die Lebensumstän-de von Familien unterliegen je-

doch einem Wandel: In immer mehr Familien sind beide Eltern-teile berufstätig. Da stellt die Be-treuung der Kinder in den Som-merferien eine große Herausfor-derung dar. Eine Neuordnung der Schulferien könnte für alle Betroffenen Abhilfe schaffen. Bisher sah die Landesregierung allerdings keinen Handlungs-bedarf“, so Adolf Kessel weiter.

„Gesellschaftliche Veränderun-gen erfordern Anpassung. Da-her haben wir uns dem Thema angenommen und wollen es ge-nau wissen: „Ist die bestehende Ferieneinteilung überhaupt noch zeitgemäß? Was wollen die Be-

treffenden? Auf „Ferien-in-rlp.de“ können Schüler, Eltern und Leh-rer ihre Stimme kundtun“, er-klärt Adolf Kessel die neue On-line-Umfrage der CDU-Landtags-fraktion.

Abgeordneter Adolf Kessel for-dert die Schüler, Eltern und Leh-rer in Rheinland-Pfalz zur Teil-nahme auf: „Sie haben eine Stim-me und wir wollen sie hören“.

Weitere Infos und die direkte Möglichkeit zur online-Teilnah-me an der Umfrage siehe auch auf den Homepages der CDU Worms und von Adolf Kessel unter www.adolf-kessel.de oder www.cdu-worms.de

Online-Umfrage zur Neuordnung der SchulferienMdL Kessel ruft zur Teilnahme der CDU-Landtagsfraktion unter „Ferien-in-rlp.de“ auf

Der Kartenvorverkauf für „Bubblegum und Brillanten“ der „Gaukler“ läuft bis ein-schließlich 6. November zwi-schen 19 und 20 Uhr, montags oder donnerstags in der Gast-stätte „Treffpunkt“, Siemens-straße 1 bis 3, in 67551 Worms-Horchheim. Dort werden Kar-ten verkauft. An den anderen Tagen lohnt sich ein Anruf un-ter Telefon 06241/36383.

Aufführungen sind am Samstag, dem 8. November, um 20 Uhr (ohne Premieren-Arran-gement der Gaststätte „Treff-punkt“); Sonntag, dem 9. No-vember, um 14 Uhr; am Frei-

tag, dem 14. November, um 20 Uhr; am Samstag, dem 15. No-vember, um 20 Uhr; am Frei-tag, dem 21. November, um 20 Uhr, sowie am Samstag, dem 22. November, um 20 Uhr.

„Bubblegum und Brillanten“ heißt eine von Jürgen Baum-garten geschriebene Komödie, die von den „Gauklern“ des Ni-kolaus-Ehlen Siedlervereins in diesem Jahr auf die Bühne ge-bracht wird.

Ein hoffnungslos verschul-detes gräfliches Paar plant sei-nen Selbstmord. Dies hindert aber die kaltschnäuzige Tante des Grafen nicht daran, eine

fröhliche Bridgeparty zu ver-anstalten.

Der Selbstmord misslingt je-doch und das Paar verpflichtet für sich selbst einen Auftrags-killer, der seine beiden Opfer an Brillantringen erkennen soll. Wie es den gräf lichen Herr-schaften ergeht, was der Kil-ler so alles anstellt und wie der Bubblegum zu der ganzen Ge-schichte passt, sollte man sich unbedingt selbst ansehen.

Die Aufführung findet eben-falls in der Siemensstraße 1 bis 3, 67551 Worms-Horchheim, im Saal des Siedlerheims (neben Gaststätte „Treffpunkt“) statt.

Bubblegum und BrillantenKartenvorverkauf für die „Gaukler“ verpasst? / Noch bis zum 6. November gibt es Karten für die Aufführungen ab dem 8. November

Der größte SPD-Ortsverein der Stadt hat einen neuen Vor-stand gewählt: Der 26-jährige Jens Thill steht nun an der Spit-ze der zahlreichen aktiven Mit-glieder in Pfeddersheim. Jens Thill bringt sich schon viele Jah-re lang ins Ortsleben ein, und seit der Kommunalwahl ist er stellvertretender Ortsvorsteher. Zu seinen Stellvertretern wähl-te die Versammlung am vergan-genen Dienstag Helmut Martin und Markus Rübel.

Mit Jens Thill verjüngt sich der Vorstand weiter: Als Beisit-zer wurden der 18-jährige Jonas Deichelmann sowie die „Twens“

Marcel Beck und Simon Kaiser gewählt. Ebenfalls neu sind Mi-chaela Martin, Albrecht Gill, Va-lery Grünwald und Michael Zil-les. Michael Guttrof bleibt wei-ter im Vorstand, zusammen mit Simone Merz als Kassiererin und Kareen Kokert als Schrift-führerin.

Timo Jordan hatte aus beruf-lichen und privaten Gründen nicht mehr als Vorsitzender kan-didiert.

Er blickte auf die vielen Ter-mine seit Mai 2013 zurück, in denen der Ortsverein vor allem einen erfolgreichen Kommu-nalwahlkampf geführt hat. Als

stärkste Fraktion im Ortsbeirat mit Ortsvorsteher Alfred Haag und den beiden Stellvertreten Jens Thill und Sigrid Goll wür-den die Genossinnen und Ge-nossen weiterhin die gestalten-de Kraft im Stadtteil sein.

Die wichtige Rolle der Pfed-dersheimer SPD bekräftigten auch Jens Guth und Timo Horst, die dem Ortsverein für die ge-leistete Arbeit herzlich dankten. Vorstand und Fraktion werden weiterhin zusammen die wich-tigen Themen anpacken, erklär-te der neu gewählte Vorsitzen-de. Er lud alle Mitglieder dazu ein mitzumachen.

Die Mitglieder der SPD Pfeddersheim haben Jens Thill (Zweiter von rechts) an die Spitze des neuen Vorstandes gewählt.

Jens Thill führt den SPD-Ortsverein PfeddersheimNeuer Vorstand mit vielen jungen Mitgliedern gewählt / Dank für Geleistetes

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 6 SAMSTAG, 18. OKTOBER 2014

„Kinder haben einen ganz na-türlichen Refl ex anderen Men-schen in Notsituationen zu hel-fen. Über das Projekt „PAULA“ erfahren sie, dass sie gebraucht werden, und nicht zu klein sind, um Hilfe zu leisten“, sagt Irene Alt, rheinland-pfälzische Minis-terin für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen und Schirmherrin des „PAULA-Pro-jekts“ des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz.

„Mit dem Projekt PAULA er-fahren Kinder Selbstwirksam-keit. Dies ist ein wichtiges Ele-ment für die Persönlichkeitsent-wicklung und ermutigt zugleich, sich aktiv in die Gesellschaft ein-zubringen“, unterstreicht Minis-terin Irene Alt die Intention des Projekts.

Schulung fürs PersonalIm Zuge dessen übergaben am

Donnerstag, dem 16. Oktober, der Sparkassenverband Rheinland-Pfalz und die LBS Rheinland-Pfalz im Rahmen einer landes-weiten Aktion PAULA-Puppen an die DRK-Gliederungen des rhein-land-pfälzischen Roten Kreuzes.

Daraufhin werden Mitarbeiter des Roten Kreuzes oder Erzieher der örtlichen Kitas im Umgang mit Paula geschult. Die Kurslei-tung erlangt einen detaillierten

Einblick in das Konzept, wird auf verschiedene Fälle in der Lern-gruppe vorbereitet und erlernt praktische Tipps und Tricks für den Umgang mit Paula. 

„PAULA ist die ideale Lehrerin. Sie erobert die Herzen der Kin-der im Sturm und öff net damit die Tür für ein Thema, das uns alle angeht, nämlich Erste Hilfe“, erklärte Dr. Marcus Walden, Vor-standsvorsitzender der Sparkasse Worms-Alzey bei der offi ziellen Übergabe an den DRK-Kinder-garten in Worms in Trägerschaft des DRK-Ortsvereins Worms.

Kinder als Zukunft der Gesellschaft

Auch LBS-Pressesprecher Christian Ahlring freut sich über die Partnerschaft mit dem rhein-land-pfälzischen Roten Kreuz: „Kinder sind die Zukunft unse-rer Gesellschaft. Sie zu fördern, zu entwickeln und zu stärken ist unsere Aufgabe. PAULA ist da-bei ein ideales Projekt.“

DRK-Ortsvereins-Vorsitzender Armin Muth richtet einen gro-ßen Dank an die Unterstützer: „Ich danke dem rheinland-pfäl-zischen Sparkassenverband und der LBS Rheinland-Pfalz für ihr großartiges Engagement. Mit ih-rer Unterstützung können wir das Projekt PAULA weiter vor-

antreiben und schon die Kleinen mit dem Thema Erste Hilfe ver-traut machen. 

„PAULA – Helfen ist ein Kin-derspiel“ – so lautet das Projekt des rheinland-pfälzischen Ro-ten Kreuzes für Vorschulkinder in Kindergärten und Kinderta-gesstätten.

In diesem Projekt werden Kin-der im Alter zwischen fünf und sechs  Jahren spielerisch und kindgerecht an die Themen „Ers-te Hilfe“ und „Hilfsbereitschaft“ herangeführt.

Wesentliches Ziel ist es ihnen Selbstsicherheit am Helfen zu vermitteln, damit sie im Notfall aus Eigeninitiative und Selbstver-ständnis heraus handeln können.

Es geht darum, umsichtiges und unfallvermeidendes Verhal-ten zu schulen und soziale Kom-petenzen wie z.B. Rücksichtnah-me, Hilfsbereitschaft und Verant-wortungsbewusstsein gegenüber schwächeren und hilfsbedürfti-gen Menschen einzuüben.

Eine tragende Rolle spielt die Namensgeberin des Projekts – PAULA. Als pädagogisch ein-setzbare Handpuppe ist sie so-wohl Projektionsfl äche für die Unzulänglichkeiten des „Kinder-daseins“ als auch eine wichtige Vermittlerin zwischen den Kin-dern und der Kursleitung.

„Helfen ist ein Kinderspiel“Sparkasse und LBS Rheinland-Pfalz übergeben PAULA an DRK-Waldkindergarten

Die PAULA-Puppe eroberte die Kinderherzen im Sturm und öff nete damit die Tür zur „Ersten Hilfe“.

Die Chorgemeinschaft Flörs-heim Dalsheim ist im Jahr 2003 durch den Zusammenschluss der bisher bestehenden Gesang-vereine Sängerlust/Eintracht 1842/1896 Dalsheim und dem MGV Frohsinn 1846 Nieder-Flörsheim entstanden. Die Ge-sangvereine bereichern somit bereits über 170 Jahre das kul-

turelle Leben der Ortsgemein-de. Dass ein Verein über einen solch langen Zeitraum beste-hen kann, hat er in erster Li-nie dem großartigen ideellen Einsatz und der Unterstützung seiner Mitglieder zu verdan-ken. Ohne diese Unterstützung wäre ein solch langes kulturel-les Wirken über viele Generati-

onen hinweg gar nicht zu schaf-fen. Im Rahmen einer kleinen musikalischen Feierstunde im Bürgerhaus Flörsheim-Dals-heim in der Alzeyer Straße 121 soll am Sonntag, dem 19. Ok-tober, um 10.30 Uhr, den lang-jährigen Mitgliedern Dank ge-sagt und diese für ihre treue Mitgliedschaft geehrt werden.

Kulturelles Wirken über Generationen hinweg würdigenEhrungen der Chorgemeinschaft Flörsheim-Dalsheim im Bürgerhaus am 19. Oktober

Zum Abschluss des Kultur-programms in der Anhäuser Mühle gibt es am Freitag, dem 24. Oktober, um 20 Uhr mit dem Duo Wolfgang Nieß und Ulrike Weseley ein Chanson-Kabarett-Programm mit dem Titel „Gefährliche Liedschaf-ten“.

Bei diesem Programm ste-hen die Beziehungen zwi-schen Männern und Frauen auf dem Tapet – eben das, was sie tragischerweise so gemein-sam fabrizieren: Liebe – Eifer-sucht – Mord.

Mit einem deftigen Augen-zwinkern präsentieren Fräulein Veronika Lenz und Herr Nieß

unerschrocken Liederliches von Holländer, Brecht, Kreisler bis Farin Urlaub.

Dazwischen erzählen sie haarsträubende Geschichten von Ringelnatz bis Woody Al-len und erfreuen sich an ihren eigenen skurrilen Kreationen. Neben sehnsüchtigen Liebes-geständnissen an den Nean-dertaler und der heiteren Fest-stellung „Schwarz steht mir so gut!“ widmet sich das Pärchen schaurig schönen Fantasien.

Hier werden Damen zersägt, Männer totgeträumt, Tanten geschlachtet, Operationen am off enen Herzen durchgeführt, wilde Tiere gefüttert und das

Unkraut im Garten samt Lieb-haber in die Luft gesprengt. Er-fahren Sie, wie Sie sich erst lis-tig einen Mann angeln und ihn dann ungesühnt wieder loswer-den.

Für die Bewirtung der Gäs-te im Kreuzgewölbe mit Wei-nen, Sekten und Kleinigkeiten zum Essen, sorgt an diesem Abend das Weingut Dirk Kroll aus Flörsheim-Dalsheim.

Karten gibt es zum Preis von 13 Euro an der Abendkasse. Kartenreservierungen werden unter Telefon: 06243/18090 oder per E-Mail: [email protected] entgegenge-nommen.

Gefährliche LiedschaftenChanson und Kabarett am 24. Oktober um 20 Uhr in der Anhäuser Mühle

Spiele, Besichtigungen, Bas-teln – für alle ist was dabei. Der Förderverein Kinderspiel-haus Worms-Heppenheim hat ein buntes Programm für die Herbstferien auf die Beine ge-stellt. Los geht’s am Samstag, dem 25. Oktober, mit einer Dorf-Rallye für die ganze Familie. Ge-startet wird um 14.30 Uhr am Kinderspielhaus. Hier geht es da-rum, kniffl ige Fragen rund um Heppenheim zu lösen und dabei das Dorf ganz neu zu entdecken.

Am Sonntag, dem 26. Oktober, können ab 11 Uhr im Anschluss an den Erntedankgottesdienst in der Evangelischen Kirche auf dem Kirchhofplatz Kinder und Jugendliche an einem kleinen Lagerfeuer auf dem Kirchhof-platz Stockbrot backen oder Kür-bissuppe schlürfen. Bis 13 Uhr werden lustige Herbstspiele rund um das Thema Lebensmittel an-geboten.

Für Fußballfans steht am Mon-tag, dem 27. Oktober, etwas auf dem Programm: Besuch der Co-face-Arena in Mainz (Stadion des Fußballvereins Mainz 05). Kin-der und Jugendliche ab acht Jah-ren sind eingeladen mitzufah-ren. Zur besseren Planung ist

eine Anmeldung bis zum Don-nerstag, dem 23. Oktober, unter Telefon 06241/ 35560 erwünscht.

Am Dienstag, dem 28. Okto-ber, um 16 Uhr fi ndet für Kin-der ab fünf Jahren im Kinder-spielhaus eine Bastelaktion statt. Kürbisse verzieren, Masken bas-teln – alles was das Thema Hal-loween hergibt!

Am Donnerstag, dem 30. Ok-tober, von 9 bis 11 Uhr, steht für Kinder zwischen acht und 14 Jahren eine Besichtigung der Hauptfeuerwache Worms auf dem Programm.

Um eine Anmeldung wird bis zum Sonntag, dem 26. Oktober, unter Telefon 06241/9773225 ge-beten. Krönender Abschluss des Herbstferienprogramms ist die Halloweenparty am Freitag, dem 31. Oktober.

Zwischen 18.30 und 20 Uhr können Kinder bis 14 Jahre ins Kinderspielhaus kommen und hier ein wenig feiern oder eine kleine Rast beim „Süßes oder Saures“-Rundgang einlegen. Ne-ben gruselig-schauriger Musik werden auch lustige Gruselspie-le angeboten.

Weitere Informationen unter www.spielhausverein.de

Ferienspaß für KinderHerbstferienprogramm im Spielhausverein Heppenheim

Die Freiburgerin Anne Grie-ßer und die Osthofenerin Ant-je Fries werden sich auch in die-sem Spätherbst wieder mit Kü-chenchef Thomas Danz von der

Residenz Danz in Alsheim zu-sammentun, um ihre bewährte Veranstaltungsreihe „Drei Teller, drei Texte, drei Tote“ im Kreuz-gewölbe fortzusetzen.

Die beiden Krimiautorinnen lesen am 7. und 21. November: Anne Grießer stellt eine Passage aus ihrem neuen Kriminalroman vor, Antje Fries wird neue Kurz-krimis inklusive einer Einstim-mung auf eine mörderische Ad-ventszeit vorstellen. Dazwischen serviert der Küchenchef mit sei-nem Team ein leckeres Dreigang-menü, um die Gäste bei Kräften zu halten, bevor der nächste mör-derische Text ansteht.

Karten zu je 35 Euro fürSektempfang, Lesungen undMenü gibt es ausschließlich imVorverkauf bei der Residenz Danz, www.residenz-danz.deoder auch telefonisch unter 06249/6703800.

„Drei Teller, drei Texte, drei Tote“Krimi-Menü am 7. und 21. November im Kreuzgewölbe der Residenz Danz

Bereit für zwei spannende Abende unter dem Motto „Drei Teller, drei Texte, drei Tote“: Antje Fries, Anne Grießer und Thomas Danz.

Im Einrichtungshaus von Möbel Gradinger lässt man die Korken knallen. Der persönliche 50. Ge-burtstag von Inhaber Claus Gun-ter Gradinger sowie das 5-jähri-ge Bestehen des Küchen-Studios wird mit tollen Angeboten und satten Rabatten gefeiert! „Meinen runden Geburtstag und 5 Jahre ,Küche Aktiv‘ möchte ich mit un-seren Kunden zusammen feiern und lade ganz herzlich zum gro-ßen Geburtstagsverkauf mit vie-len persönlichen Geburtstags-An-geboten ein“, erläutert Claus Gun-ter Gradinger. Die Kunden dürfen sich über attraktive Rabatte und Aktionen freuen: Claus Gunter Gradinger hat persönlich in allen Abteilungen 55 Geburtstags-An-gebote ausgesucht, die jetzt zu Ju-belpreisen angeboten werden. Au-

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Ein kompetenter Ansprech-partner in Sachen Tore, Antrie-be und Fertiggaragen ist seit vielen Jahren die Firma GTF in Worms. Eine gute Gelegenheit, die Firma kennen zu lernen oder um sich über das Leistungsan-gebot zu informieren, bietet nun die Hausmesse am Samstag, dem 25. und Sonntag, dem 26. Oktober 2014, auf dem Firmen-gelände Am Gallborn 22.

Ein Novum in diesem Jahr ist die Präsentation der Firma „Läppchenjäger“: Getreu dem Motto „Wir finden für jedes Loch den passenden Stecker“ werden Schmuck und Ohrringe gezeigt und bieten so ein feminines Ge-genstück für die doch eher mas-kuline Technikwelt bei GTF.

In gemütlichem Ambien-te mit Getränken und einem Snack kann man sich zwang-los in den erst kürzlich umge-stalteten Räumlichkeiten infor-mieren.

Der gute Ruf des Fachbetrie-bes hat sich herumgesprochen und so überrascht es nicht, wenn sich Kunden von Frank-furt bis Heidelberg sowie von Mannheim über Kaiserslautern und Mainz ihre Wünsche von GTF erfüllen lassen.

Infos rund um Tor und Garage

Wie funktioniert ein Tor, wel-che Garage ist die richtige für mich – auf was ist zu achten?

Diese und viele weitere Fragen beantworten Ihnen die Profis von GTF gern auf der Hausmes-se. Jedes Tor, jede Garage und jede Zaunanlage ist ein individu-elles Stück – und daher legt man bei GTF auch großen Wert auf die kundenorientierte Beratung.

Immer größerer Beliebtheit erfreut sich zum Beispiel auch die Fertiggarage.

Die Vorteile gegenüber ei-ner Massivgarage liegen auf der Hand: So gestaltet sich der Aufbau einer Fertiggarage we-sentlich einfacher, da der Kun-de nicht mehrere Firmen zum Fundamentlegen, Mauernhoch-ziehen, Dachdecken usw. koordi-nieren muss, sondern die kom-plette Garage „aus einer Hand“ kommt. Das spart nicht nur Zeit und Nerven, sondern in der Re-gel auch Geld! Ob Normgrößen, Schrägschnitte oder Sondergrö-ßen – den individuellen Wün-schen sind kaum Grenzen ge-setzt.

TorantriebeAuch bei Torantrieben ist GTF

der richtige Ansprechpartner:Das Angebot der Torantriebe

reicht von Schiebetor-, Flügeltor- und Garagentorantrieben ein-schließlich der jeweiligen Steue-rungsanlagen. Übrigens : Auch Garagen ohne Stromanschluss können mit elektrischen Toran-trieben ausgestattet werden. Die Stromversorgung erfolgt dann

mit Sonnenenergie durch So-larzellen. GTF führt zahlreiche Markenfirmen wie Novoferm, Hörmann, Roma, Rundum-Meir und Tomatik.

Sie alle stehen für eine her-vorragende Qualität und Lang-lebigkeit. Daneben bietet das Team kompetenten Service rund um Einfriedungen.

Neben der Auswahl des Tors gehören auch die Lieferung und der Aufbau des passenden Zau-nes für die Grundstücksbegren-zung mit dazu.

Service auch nach dem Kauf

Ob Garagenrenovierungen oder Neubau, Tor und Zaunan-lage oder Antrieb: GTF liefert und montiert mit eigenem Mon-tageteam fachgerecht beim Kun-den vor Ort. Und ist auch nach dem Kauf, wenn es mal irgend-wo klemmt oder klappert für die Kunden da.

Wer sich anlässlich der Haus-messe zum Kauf entschließt, profitiert übrigens von Winter-Sonderpreisen: Jetzt bestellen und erst bei Lieferung und Mon-tage im Frühjahr bezahlen.

Moderne Technik und persön-liche Betreuung stehen bei GTF also an erster Stelle.

Überzeugen Sie sich selbst da-von am Samstag, dem 25. und Sonntag, dem 26. Oktober, von 11 bis 17 Uhr.

GTF lädt zur Hausmesse am 25. und 26. Oktober ein

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„Mit kleinen Dingen Großes bewirken“ – Unter diesem Mot-to startete am 1. Oktober die weltweit größte Geschenkak-tion „Weihnachten im Schuh-karton“ für sozial benachteilig-te Kinder. Der gemeinnützige, christliche, überkonfessionel-le Verein „Geschenke der Hoff-nung“ ruft dazu auf, mit Ge-schenkpapier beklebte Schuh-kartons mit neuen Geschenken zu füllen und abzugeben.

Damit kann jeder Bürger ganz einfach und individuell einem Kind Freude schenken. Was in die Schuhkartons ge-füllt werden darf, für Junge oder Mädchen und für welches Al-ter, ist in den Aktionsflyern zu sehen die in vielen Geschäften oder Einrichtungen in der Re-gion ausliegen oder unter www.

weihnachten-im-schuhkarton.org heruntergeladen werden kön-nen. Viele der Kinder leben in desaströsen Zuständen: „Sie lei-den nicht nur materielle, son-dern auch emotionale Not: Vie-len fehlt die so wichtige Lie-be und Zuneigung von Vater und Mutter – entweder weil die Eltern nicht mehr leben, alko-holkrank sind oder aus ande-ren Gründen ihrem Nachwuchs nicht die nötige Aufmerksam-keit widmen können.“

Bis 15. November können die gefüllten Schuhkartons abge-geben werden. In Worms gibt es nicht nur eine Abgabestelle, sondern die evangelisch frei-kirchliche Gemeinde in Worms-Neuhausen in der Eckenbert-straße 52 leitet seit diesem Jahr eine offizielle Sammelstelle. Die

Päckchen können dort diens-tags und donnerstags von 15 bis 17 Uhr oder bei Schneider in Worms-Horchheim, Benz-straße 27, montags, mittwochs, freitags und samstags von 14 bis 18 Uhr oder nach Vereinbarung abgegeben werden. Weitere In-fos unter Telefon: 06241/34508. Mit den Schuhkartons wird eine Spende von 6 Euro für Abwick-lung und Transport empfohlen.

Die Schuhkartons gehen in den osteuropäischen Bereich und werden dort von Kirchen-gemeinden unterschiedlicher Konfessionen in Verbindung mit Sozialbehörden oder ande-ren karitativen Einrichtungen vor Ort verteilt. Für viele Kin-der ist es das erste Mal in ihrem Leben, dass sie ein Geschenk bekommen.

„Mit kleinen Dingen Großes bewirken“Die weltweit größte Geschenkaktion „Weihnachten im Schuhkarton“ für sozial benachteiligte Kinder ist am 1. Oktober jetzt auch in Worms gestartet

Viele Kinder und Jugendliche in Worms verbringen einen Teil ihrer Freizeit in Sport-, Schützen- oder Musikvereinen, in kirchli-chen Jugendgruppen, bei den ge-meindlichen Feuerwehren, bei Pfadfindergruppen oder anderen Organisationen. Ehrenamtliche Jugendleiter investieren viel Zeit und engagieren sich unermüd-lich, um das Vereinsleben leben-dig und attraktiv zu gestalten.

Ehrenamtliche und Nebenamt-liche, die sich in die Jugendarbeit von Vereinen und Verbänden ein-bringen, müssen zukünftig in der Regel ein erweitertes Füh-rungszeugnis vorweisen. Hin-tergrund ist die Neufassung des Kinderschutzgesetzes. Die-ses schreibt vor, dass alle in der Jugendarbeit tätigen Personen ihrem Träger ein solches Füh-rungszeugnis vorlegen müssen. So soll vermieden werden, dass Menschen, die Sexualstraftaten begangen haben, in der Kinder- und Jugendarbeit eingesetzt wer-den.

Alle Träger der freien Jugend-hilfe werden in den nächsten Wochen vom Kinder- und Ju-gendbüro der Stadt Worms an-geschrieben. In diesem Schrei-ben wird die Gesetzeslage erläu-tert und die Träger werden auf-gefordert, einer Vereinbarung beizutreten, in der sie sich ver-pflichten, sich von ihren ehren-amtlichen und nebenamtlichen Mitarbeitern ein erweitertes Füh-rungszeugnis vorlegen zu lassen.

Die Ehrenamtlichen werden somit den Hauptamtlichen in der Kinder- und Jugendarbeit, die schon seit Längerem ein er-weitertes Führungszeugnis vor-legen müssen, gleichgestellt.

Weitere Informationen sind auf der Internetseite des Landes-jugendamtes Rheinland-Pfalz unter www.lsjv.rlp.de zu finden. Ab 1. Januar nächsten Jahres werden nur noch Träger mit öf-fentlichen Mitteln gefördert, die dieser Vereinbarung beigetre-ten sind.

Das Führungszeugnis kann nur persönlich in Worms im Bürgerservicebüro (Adenauer-ring 1) beantragt werden. Um längere Wartezeiten zu vermei-den, können Betroffene den An-trag auch am Infoschalter stel-len oder über die Online-Ter-minvergabe des Bürgerservice-büros (www.worms.de, Rubrik „Rathaus“, Stichwort „Bürgerser-vice“) einen Termin vereinbaren.

Alle freien Träger der Kinder- und Jugendarbeit – alle Vereine, Verbände, alle kirchlichen Orga-nisationen usw. – die nicht über einen überregionalen Verband der Rahmenvereinbarung mit dem Land Rheinland-Pfalz bei-getreten sind und die bis zum Samstag, dem 1. November, kein Anschreiben vom Kinder- und Jugendbüro erhalten haben, wer-den gebeten, sich dort zu mel-den (Kontakt: Adenauerring 3a, Telefon 06241/8535601, E-Mail [email protected]).

Erweitertes Führungszeugnis für EhrenamtlicheAufruf zum Beitritt an alle Träger der Jugendhilfe

Morgen Gottesdienst zum Erntedank im Erlebnisgarten

Zum Start der Herbstferien sind am morgigen Sonntag, dem 19. Oktober, sind Groß und Klein herzlich zu einem stimmungsvollen Familien-gottesdienst um 11 Uhr in den Wormser Erlebnisgarten einge-laden. Direkt neben dem Tier-garten ist das neue Zirkuszelt aufgebaut. Und mit vielen Lie-dern und einer Spielgeschichte wird bunter Erntedank gefeiert.

Alle Besucher sind anschlie-ßend zum Mittagessen an den großen Tisch eingeladen. Kos-tenloser Eintritt ist bis 11 Uhr über die Gartenpforte des Er-lebnisgartens.

Noch Plätze frei sind in der Kreativwerkstatt „Naturmo-biles“ morgen ab 14 Uhr. Dazu ist eine Anmeldung unter Te-lefon 06241/413599 nötig.

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VON K AROLINA KRÜGER Im Her-zen der Stadt, in der Gaustraße 9, befi nden sich die Geschäfts-räume der Glaserei Wollentin – noch. Denn voller Vorfreu-de berichtet Glasermeister Jens Wollentin von dem zum Jahres-ende bevorstehenden Umzug auf die andere Straßenseite in großzügigere Räumlichkeiten in der Mainzer Straße 1. End-lich wird es ihm dann auf ei-ner großen Ausstellungsfl äche möglich sein, das vielfältige An-gebot schon in der Planungs-phase seinen Kunden zu zeigen.

Als ein traditionell famili-engeführter Handwerksbe-trieb legt Meister Jens Wollen-tin großen Wert auf Sorgfalt, Genauig keit, Zuverlässigkeit und exaktes Arbeiten. Repara-turen werden mit der gleichen Präzision und Liebe zum De-tail aus geführt wie umfassen-de Neuaufträge. Da gibt es für

Wollentin keine Unterschie-de, auch nicht ob er gerade für einen seiner renommierten Großkunden wie EWR, Renolit SE, der Firma Grace oder dem kleinen Mann von nebenan ar-beitet. Sein Anspruch an die erbrachte Leistung ist immer gleich hoch. Um den Beruf des Glasers am Leben zu er-

halten ist es in Wollentins Au-gen auch enorm wichtig, gute Fachkräfte auszubilden, und so gibt er fast in jedem Jahr ei-nem Jugendlichen die Chan-ce, die Aus bildung zum Gla-ser unter seiner Leitung zu ab-solvieren. Inzwischen ist auch Sohn René mit im Team und erlernt den Beruf von der Pike auf. Viel gibt es da zu lernen, das Portfolio der Glaserei ist vielfältig, der Nachwuchs er-lernt nach und nach alle Tech-niken und Arbeiten, wie Mon-tage von Duschen, Türen und

Fenstern, Schaufenster- und Fensterreparaturen sowie den Glasmöbelbau. Neue Wohnan-sprüche setzen Maßstäbe für das Glaserhandwerk. Off ene lichtdurchlässige Gestaltung von Eingangs- und Wohnbe-reichen oder Treppenhäusern erfordern neben dem fachli-chen Können auch ein großes, planerisches Geschick, damit die offen wirkenden Räume dennoch beheizbar, warm und damit angenehm bewohnbar bleiben. Arbeitsplatten und Wandtäfelungen aus Glas ge-

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Page 9: 42sa14 Nibelungen Kurier

LOKAL-NACHRICHTENSAMSTAG, 18. OKTOBER 2014 SEITE 9

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Am Sonntag, dem 19. Oktober, fi ndet in diesem Jahr zum letzten Mal die öff entliche Führung zu Schloss Herrnsheim und dem angrenzenden Schlosspark um 10.30 Uhr statt. Die Gästeführer der Interessengemeinschaft Wormser Gästeführer (IWG) berichten nicht nur über die Erbauer des Em-pire-Schlosses – die Kämmerer von Worms, genannt von Dalberg – sondern erläutern auch die Be-sonderheiten des Landschaftsparks nach Plänen von Friedrich Skell. Diese Themenführung wird in Kooperation mit der Tourist Information Worms durchgeführt. Der Treff punkt ist vor dem Schloss Herrnsheim, Tickets zu 6 Euro können direkt beim Gästeführer gekauft werden. Kinder bis 14 Jahre sind frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Foto: Rudolf Uhrig

„Auf den Spuren der Dalberger“

Sich miteinander auf den Weg machen, durch das Rheinhes-sische Rebenland, dazu laden „Treff Aktiv“ und die St. Jakobus-Gesellschaft Rheinland-Pfalz-Saarland e.V. mit Hildegard Be-cker-Janson für Samstag, dem 25. Oktober, herzlich ein.

Mit einem Pilgersegen in der romanischen Heidenturmkirche St. Bonifatius um 10 Uhr geht es von Alsheim am malerischen Schloss vorbei, mit dem „Test“ des möglichen „Barrierefreien Wegs“ nach Mettenheim mit sei-nem historischen Ortskern und den barocken Bauwerken. Durch das einzigartige „Hohlwegepa-radies“ führt der Weg weiter auf

den sanften Weinbergshügeln des Rheinterrassenwegs. Die wunderbaren Weitblicke genie-ßen – vorbei an Alsheim – wird der Weiler Hangen-Wahlheim mit seiner romantischen Kir-chenruine St. Maria Magdalena zur spirituellen Pause genutzt.

Das Wahrzeichen von Gunters-blum – die beiden weithin sicht-baren Sarazenentürme – erreicht man durch den baulich einmali-gen Kellerweg.

Bevor es zurück auf der weite-ren Teststrecke des barrierefrei-en Weges nach Alsheim geht, ist Innehalten in der ev. Kirche Guntersblum geplant. Nach dem Ziel in Alsheim, der katholischen

Kirche Mariä Himmelfahrt, ist ein gemütliches Beisammen-sein in einer Alsheimer Lokali-tät geplant.

Gepilgert (ca. 14 km) wird bei jedem Wetter. An geeignete Klei-dung und Schuhwerk sowie Provi-ant ist in diesem Zusammenhang zu denken. Beton- und Naturwege wechseln sich ab. Die Teilnahme ist off en für alle Altersgruppen, und für Menschen aller Konfes-sionen und Religionen.

Anmeldung wird erbeten bis zum 23. Oktober beim Caritas zentrum Alzey, Telefon 06731/941598. Auch eine spon-tane Teilnahme ist möglich.

Vom Heidenturm zu SarazenentürmenGemeinsames Pilgern am 25. Oktober um 10 Uhr ab Heidenturmkirche in Alsheim

„dilibri“ ist die bislang größ-te rheinland-pfälzische Initiati-ve im Bereich der Altbestands-digitalisierung.

Das Landesportal „dilibri“ ist eine gemeinsame Plattform für die Bibliotheken in Rheinland-Pfalz und stellt neben histo-rischen Beständen aus rhein-land-pfälzischen Bibliotheken landeskundliche Werke zum Bundesland im Internet bereit.

Neben dem Landesbiblio-thekszentrum (LBZ) mit Rhei-nischer Landesbibliothek Kob-lenz, Pfälzischer Landesbiblio-thek Speyer und Bibliotheca Bipontina Zweibrücken sind die Universitätsbibliothek Trier und die Stadtbibliotheken Kob-lenz, Mainz, Trier und Worms sowie die Bibliothek des Pries-terseminars Trier an „dilibri“ beteiligt.

Eine vom LBZ und der Uni-versitätsbibliothek Trier konzi-pierte Wanderausstellung soll dem breiten Angebot landes-

kundlicher Information eine größere Öff entlichkeit verschaf-fen. Sie zeigt den Werdegang des Projekts, gleichsam werden der Weg von Buch und Bild ins Netz und die damit verbunde-nen Arbeitsgänge auf Schau-tafeln in anschaulicher Form erläutert.

Unabhängig von allenkonservatorischen Gründen

Durch „dilibri“ wird ein wich-tiger Teil des in den Bibliothe-ken des Landes aufbewahrten kulturellen Erbes allen Bürgern kostenfrei zugänglich gemacht, unabhängig von Öff nungszei-ten, konservatorisch begrün-deten Benutzungseinschrän-kungen oder der jeweiligen Bi-bliothek.

Aus der Stadtbibliothek und dem Stadtarchiv Worms sind 248 Titel vom 15. bis 19. Jahr-hundert als Volltextdigitalisate über das dilibri-Portal des Lan-desbibliothekszentrums Rhein-

land-Pfalz (www.dilibri.de) bzw. über den Online-Katalog der Stadtbibliothek zugänglich.

Zur Ergänzung der dilibri-Wanderausstellung werden ei-nige äußerst seltene alte Dru-cke des 16. Jahrhunderts – vor allem aus der Lutherbibliothek der Stadtbibliothek Worms – ge-zeigt, die in „dilibri“ als Digita-lisate vorliegen.

Die Ausstellung wird auch in Worms zu sehen sein. Sie wird dort am Donnerstag, dem 23. Oktober, um 19 Uhr, in der Stadtbibliothek durch Bil-dungs- und Sozialdezernent Waldemar Herder und Elmar Schackmann, der das Projekt im Landesbibliothekszentrum in Koblenz maßgeblich betreut hat, eröff net.

Die Ausstellung kann bis Samstag, 29. November, mon-tags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr besucht werden. Der Eintritt ist frei.

Kulturelles Erbe allen Bürgern kostenfrei zugänglich machenAusstellung zum rheinland-pfälzischen Digitalisierungsportal „dilibri“ in der Stadtbibliothek / Eröff nung am Donnerstag, 23. Oktober, um 19 Uhr

Bundestagsabgeordneter Jan Metzler und Landtagsabgeord-neter Adolf Kessel haben die Testaktion der Initiative „Mo-bil trotz Behinderung“, sehr be-grüßt. „Keine andere Gruppe von Menschen ist so auf den öf-fentlichen Personennahverkehr angewiesen, wie diejenigen, die körperlich in ihrer Mobilität ein-geschränkt sind“, schildert Adolf Kessel das Problem.

Ob blind, auf den Rollstuhl angewiesen oder eingeschränkt mobil, weil das Alter keine gro-ßen Sprünge mehr erlaubt – wie gut kommen solche Fahrgäs-te mit dem Bus durch Worms?

Das haben Peter Fellmann von der Initiative „Mobil trotz Be-hinderung“ und Alfons Henn, der Vorsitzende des Wormser Blindenvereins, durch Testfahr-ten mit dem ÖPNV zweieinhalb Stunden lang geprüft – beglei-tet wurden sie von Renate Haag, der Vorsitzenden des Senioren-beirats, und CDU-Stadtratsmit-glied Barbara Wirth. Die Grup-pe kam dabei zu überraschenden Ergebnissen: Von „glatt durch-gefallen“ bis „sehr gut und be-

quem“ reichte das Spektrum, über das Bundestagsabgeordne-ter Jan Metzler sagt: „Das Ergeb-nis zeigt, dass Menschen mit ei-ner Behinderung im Alltag nicht allein durch gute Technik ge-holfen wird, sondern, dass auch Mitarbeiter und das Umfeld sen-sibilisiert werden müssen“.

Technik schnitt sehr gut abSehr gut schnitt die Technik

in den Bussen ab. Peter Fell-mann, der selbst an den Roll-stuhl angewiesen ist, sagte: „In Worms kann man im Bus auch im Rollstuhl bequem von A nach B kommen“. Der Komfort für be-hinderte Menschen habe sich klar verbessert seit der Einfüh-rung der neuen Busse im Juni. Es gibt absenkbare Einstiege an den Gelenkbussen, ausklappba-re Rampen, sowie Signalgeber für den Haltewunsch an den richtigen Stellen. Die Note man-gelhaft hingegen kassierte der Standort der Fahr und Netzpläne am Busbahnhof: „Viel zu hoch – nicht nur für Rollstuhlfahrer“, urteilten Peter Fellmann, Bar-bara Wirth und Renate Haag.

Nur mit einem Ungenügend lässt sich der Test von Alfons Henn zusammenfassen, der selbst blind ist und von seiner Frau Anna Maria begleitet wurde: „Alleine wäre ich nicht zurecht-gekommen“. Grund: die Namen der Haltestellen wurden während der Fahrt zwar per Monitor ange-zeigt, die Lautsprecherdurchsa-gen waren jedoch auf keiner der drei Teststrecken eingeschaltet.

Darauf angesprochen ant-wortete ein Busfahrer, er wisse gar nicht, wie dies funktioniere. Ein anderer sagte, die automa-tischen Durchsagen seien un-zureichend, weil sie angesichts der vielen Umleitungen und Er-satzhaltestellen nicht stimmten. Schon der Einstieg bereitete Al-fons Henn Probleme: Der Bus hielt nicht dort, wo ihn die ge-riff elten Leitstreifen auf dem Bo-den hinführten. „Wo eigentlich die Einstiegstür hätte sein sollen, war Buswand“. Ein großes Prob-lem: alle drei Busfahrer mussten erst darauf aufmerksam gemacht werden, dass ein Rollstuhlfahrer mitfahren möchte und darum gebeten werden, die Rampe aus-zuklappen, was per Hand vorge-nommen werden muss.

Zwei Busfahrer wollten auch dann zunächst nicht anpacken. „Die Tür klemmt sonst und ich kann nicht mehr starten“, „das muss ihre Begleitperson ma-chen“, „ich darf das eigentlich gar nicht, weil ich es mit den Bandscheiben habe“, lauteten die Antworten. Erst, als Peter Fellmann selbstbewusst auf sei-nem Recht bestand, war dies dann doch möglich – und funk-tionierte technisch einwandfrei.

Barbara Wirth wünschte sich außerdem, dass bei neuen Stra-ßenprojekten an Haltestellen noch stärker auf einen höhe-ren Bordstein geachtet werde, was das Einsteigen ebenfalls er-leichtere.

Testfahrten mit dem Bus durch WormsBundestagsabgeordneter Jan Metzler und Landtagsabgeordneter Adolf Kessel begrüßen Testaktion der Initiative „Mobil trotz Behinderung“ in Worms

Zu wenig Platz im Bus für zwei Kinderwagen und einen Rollstuhl – die Dame mit dem zweiten Kinderwagen muss draußen bleiben.

Bürgerverein „Dom-Umfeld“ informiert heute von 10 bis 14 UhrAm Samstag, dem 18. Oktober, ist der Bürgerverein Dom-Umfeld von 10 bis 14 Uhr mit ei-

nem Informationsstand in der Kämmererstraße – Nähe Kaiser Passage präsent. Die Mitglie-der des Vereins nehmen zur aktuellen Situation bezügliche des „Hauses am Dom“ Stellung und erläutern bauliche Alternativen. Am Sonntag, dem 19. Oktober, um 18 Uhr, fi ndet die tra-ditionelle Mahnwache an der Südseite des Domes statt.

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Herbstliche ArrangementsAb 20. Oktober große Auswahl an Kränzen und Gestecken

für Allerheiligen / Kooperation mit Bestattungen Ring

V O N B E N J A M I N K L O O S Der Herbst ist da, und mit ihm ha-ben bei Blumen Scheuermann in der Herrnsheimer Hauptstra-ße 82 wunderschöne herbstli-che Arrangements Einzug gehal-ten. Die Floristen gestalten dabei nicht nur schöne Herbstkränze für Innen und Außen, sondern bieten zudem neben herbstlich ausgeschmückten Pfl anzgefäßen auch herbstliche Sträuße an. Ne-ben einer umfangreichen Aus-wahl direkt vor Ort werden die-se jeweils auch gerne individuell nach Kundenwunsch gefertigt. In der hellen und freundlich gestal-teten Ausstellung warten zudem hochwertige, moderne Pfl anzge-fäße auf die Kunden.

Passend zur Jahreszeit hält das Team eine große Auswahl an Herbstlichem zum Pfl anzen bereit: Ob Erika, das Herbstzau-berprogramm mit seinen schö-nen Gräsern, Heuchera und vie-lem mehr, hier wird jeder Blu-menfreund fündig.

Wer Wert legt auf Hochwerti-ges für zuhause, ist hier an der richtigen Adresse: Firma Scheu-ermann führt Accessoires der Firma Lambert – darunter tolle Design- und Lifestyle-Produkte wie Vasen, Kerzenleuchter und ausgefallene Windlichter. Abge-rundet wird das Angebot durch wunderschöne Gefäße, Vasen und Dekoideen der Marke Tizi-ano. Der Kunde fi ndet hier je-derzeit Schönes für sich zuhau-se, aber auch zum Verschenken.

Derzeit richtet sich das Team selbstverständlich auch für Al-lerheiligen und den Totensonn-tag. Ab dem 20. Oktober wartet auf die Kunden eine große Aus-wahl an passend zu diesen Ta-gen durch das Team gefertigten

Kränzen aller Art, geschmackvol-len und ausgefallenen Gestecken für die Gräber und vieles mehr – gerne auch nach individuellen Wünschen und Bestellungen.

Die Pfl ege des Grabes ist hier ebenfalls in besten Händen: Gärt-nermeister Hans-Peter Scheuer-mann bietet ganzjährige Grab-pfl ege an. So werden die Gräber selbstverständlich auch zu Aller-heiligen wieder frisch bepfl anzt und gerne mit fl oristischen Werk-stücken der Floristikmeister ge-schmückt. Die Firma Scheuer-mann ist Mitglied in der Genos-senschaft der Friedhofsgärtner (Treuhandverträge).

Seit zwei Jahren besteht zu-dem eine Kooperation zwischen Blumen Scheuermann und Be-stattungen Ring: Egal, ob Erd-, Feuer-, Baum- oder anonyme Be-stattungen, das Team von Be-stattungen Ring kennt sich bes-tens aus und nimmt sich die Zeit, die Sie benötigen. Eine ideale Er-gänzung für Kunden im Trauer-fall, so bleiben den Trauernden mühsame Wege erspart und der Gang Ihrer Liebsten ist in guten Händen.

Blumen ScheuermannHerrnsheimer Hauptstraße 8267550 WormsTelefon: 06241/58435undBestattungen RingHerrnsheimer Hauptstraße 8267550 WormsTelefon: 0177/4255160

In den hellen und freundli-chen Ausstellungsräumen fi n-den sich neben Pfl anzen auch dazu passende hochwertige und moderne Pfl anzgefäße. Fotos: Benjamin Kloos

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 10ANZEIGE

In der Gedenkstätte KZ Ost-hofen (Ziegelhüttenweg 38) ver-anstaltet die Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz zusammen mit dem För-derverein Projekt Osthofen e.V. am Mittwoch, dem 22. Oktober, ab 9.30 Uhr erstmals einen Feri-en-Workshop „Poetry Slam für Vielfalt und Toleranz“.

Jugendliche im Alter von 14 bis 20 Jahren entwickeln unter fach-kundiger Betreuung von Noah Klaus und Fabian Müller eigene literarische Kurztexte zum The-ma Toleranz.

Das besondere Highlight: Die Ergebnisse des Workshops wer-den ab 18.30 Uhr bei der öff entli-chen Abendveranstaltung „Rede-freiheit – Der Toleranz-Slam zur ARD-Themenwoche“ präsentiert und für die ARD-Themenwoche Toleranz aufgezeichnet. Das Pu-blikum fungiert als Jury.

Der WorkshopUnter fachlicher Anleitung

des Poetry-Slammers Noah Klaus erarbeiten die Jugendli-chen ihre Ideen für mögliche Inhalte des Poetry-Slams. Da-raus entwickeln sie im Laufe des Tages mehrere eigene Texte in denen sie ihre Ansichten zu Toleranz und Vielfalt zum Aus-druck bringen. Sie lernen, wie ein kurzer Text gestaltet und in 5–10 Minuten „performt“ wird, damit er das Publikum anspricht.

Anmeldung nötig wegen begrenztem Platzangebot

Aufgrund der begrenzten Platzkapazitäten ist sowohl für den Workshop als auch für die Abendveranstaltung eine An-meldung zwingend nötig. Da alle Teilnehmerinnen und Teil-nehmer sowohl beim Work-

shop als auch bei der Abend-veranstaltung vor der Kamera mitwirken, ist für Minderjäh-rige das Einverständnis der El-tern erforderlich. Ein entspre-chendes Formular geht den Teilnehmenden vorab zu.

Die Teilnehmenden der Abendveranstaltung müssen sich damit einverstanden er-klären, dass die Aufzeichnun-gen sowie die Bilder von ih-nen ohne Anspruch auf Ver-gütung ausgestrahlt und ver-breitet werden.

Detaillierte Informationen dazu gibt es vor Beginn der Aufzeichnung.

Anmeldung per E-Mail unter [email protected], telefonisch unter 06242/9108-10. Die Teilnahme am Work-shop ist kostenlos, für Mit-tagsverpfl egung ist gesorgt.

ARD-Themenwoche Toleranz bei Poetry-Slam in GedenkstätteGanztägiger Workshop „Poetry Slam für Vielfalt und Toleranz“ am 22. Oktober in der Gedenkstätte KZ Osthofen / Abendlicher Poetry-Slam wird aufgezeichnet

Seit 30 Jahren arbeitet er in einer Stadtbibliothek, die nun geschlossen werden soll: “Der kaltwütige Herr Schüttlöff el” ist außer sich, er nimmt seine Bücher als Geiseln und verbar-rikadiert sich.

Schüttlöff els Wut richtet sich gegen Zeitgeist und politischen Irrsinn, gegen angebliche Alter-nativlosigkeit, gegen das Spa-ren an der Kultur, Schnäpp-chenjagen, Kapitalismus und

Gleichmacherei. Und er führt vor, wie schwer es ist, mit bay-rischen Landwirtsfi ngern ein iPhone zu bedienen …

Für Thomas Freitag bietet sich jede Menge Gelegenheit, sein hohes schauspielerisches Können auszureizen und dem Stück bei aller Ernsthaftigkeit einen hohen Unterhaltungs-wert zu geben. Es ist politisches Kabarett in Vollendung: Tritt-sicher balanciert Thomas Frei-

tag auf dem schmalen Grat zwi-schen intelligentem Witz und bitterem Ernst, bringt das Pub-likum zum Lachen und – zum Denken. Er versteht es unnach-ahmlich, die Moralkeule auszu-packen, ohne als Moralist da-zustehen. Davor bewahren ihn Sarkasmus und feine Ironie.

Geradezu klammheimlich muss man als Zuschauer im-mer wieder zugeben, dass man mitunter auch zu jenen gehört, die auf der einen Seite anpran-gern, aber auf der anderen Sei-te zu bequem oder zu geizig sind, um selbst etwas zu än-dern. Hochabwechslungsreich und komödiantisch zerpfl ückt und zerpfl ügt Freitag die letzt-lich selbst verantworteten Ma-laisen unserer Gesellschaft – amüsant, bissig und intelligent.

Eintrittskarten für die Ver-anstaltung am Mittwoch, dem 22. Oktober, gibt es im Vor-verkauf u.a. beim Nibelun-gen Kurier, Prinz-Carl-Anla-ge 20, beim TicketService, Ra-thenaustraße 11 (im WORM-SER), im Internet unter www.das-wormser.de sowie bei allen Ticket-Regional-VVK-Stellen. Der Eintrittspreis beträgt auf allen Plätzen 18,50 Euro (an der Abendkasse 21 Euro).

„Der kaltwütige Herr Schüttlöff el“Thomas Freitag kommt am 22. Oktober um 20 Uhr in den Wormser Mozartsaal

Für Thomas Freitag bietet sich jede Menge Gelegenheit, sein ho-hes schauspielerisches Können auszureizen und dem Stück bei aller Ernsthaftigkeit einen hohen Unterhaltungswert zu geben.

Im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes wird das 40. Ordinations jubiläum von Pfar-rer Jürgen Heigl am Sonntag, dem 26. Oktober, in der Worm-ser Luthergemeinde gefeiert.

Der Gottesdienst fi ndet um 10 Uhr statt, anschließend wird es noch einen Empfang im Luther-saal geben.

Den Gottesdienst wird Pfar-rer Heigl selbst gestalten – größ-tenteils, denn im Chor singt er auch mit. Die Urkunde zum Or-dinationsjubiläum wird von De-kan Harald Storch überreicht werden.

Von seinem Vikariat an war Jürgen Heigl im evangelischen Dekanat Worms-Wonnegau zu-nächst Vikar in der Lutherge-

meinde von 1972 bis 74, später auch Dekan-Stellvertreter. Mit Wegen über Worms-Pfedders-

heim und die Gemeinden Mons-heim, Kriegsheim und Hohen-Sülzen verbrachte er die letzten Jahre von den späten 1990ern bis 2009 als Gemeindepfarrer wie-derum in der Luthergemeinde – der Kreis schließt sich.

„Vor 40 Jahren habe ich be-gonnen, hier im Auftrag der EKHN zu wirken,“ blickt der heute 70-jährige auf seine Zeit in Worms zurück und resümiert: „Dieser Auftrag der Kirche hat mein Selbstbewusstsein ent-scheidend mitgeprägt,“ erzählt er mit Betonung auf die Auf-gaben und Verantwortungen, die damit einher gehen. Dieser Dienstauftrag wurde vor 40 Jah-ren in der Gemeinde Worms-Pfeddersheim erteilt.

Seit 40 Jahren im Dienst der Kirche und der MenschenOrdinationsjubiläum von Pfarrer Jürgen Heigl am 26. Oktober um 10 Uhr in der Wormser Luthergemeinde

Pfarrer Jürgen Heigl.

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STELLENMARKTSAMSTAG, 18. OKTOBER 2014 SEITE 11

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Page 12: 42sa14 Nibelungen Kurier

STADTNACHRICHTENSEITE 12 SAMSTAG, 18. OKTOBER 2014

Für die erwiesene Anteilnahme anlässlich des Todes unseres Sohnes

sagen wir herzlichen Dank.

Danke auch an die Dartvereine Schnokerippcher & Snipers

Jörg Patrick Ackner

Im Namen aller AngehörigenFamilie Schneider-Sprinz

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DANKSAGUNGEs ist schwer einen geliebten Menschen zu verlieren. Es ist aber tröstlich zu wissen, wie viele ihn geliebt und geachtet haben.

Danke an alle, die mit uns trauerten und ihreAnteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten, sowie denen, die mit uns Abschied nahmen.

Besonderer Dank an Frau Dr. Seifert für die Betreuung sowie den Ärzten und Schwestern der Intensivstation PG 12 des Klinikums Worms für die liebevolle Pfl ege.Dem TuS Monsheim für das Grabgesteck, den FamilienAwenius und Voges sowie seinen ehemaligen Arbeitskol-legen und Herrn Pfarrer Hudel für seine tröstenden Worte.

In stiller TrauerGertrud Aspenleiter Patrick, Conny und Sina

Wir sind so lange gegangendurch Freud und Leid,

was wir auch angefangen,wir waren stets zu zweit.

Nun ruhe sanftund schlaf in Frieden,

habe Dank fürDeine Müh, wennDu auch bist vonuns geschieden,

in unseren Herzenstirbst Du nie.

KlausAspenleiter

† 25. September 2014

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Die Erinnerung ist ein Fenster,durch das wir Dich sehen können,wann immer wir wollen.

In stiller TrauerAnnemarie Albrecht, Helen und Klaus Albrecht jr., Nicole, Ralf undJulius Bihl, Jasmin, Sascha, Lina und Elli Vetter sowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier fi ndet am Dienstag, dem 21. Oktober 2014, um 14 Uhrauf dem Gundersheimer Friedhof statt. Da Urnenbeisetzung, bitten wirfreundlichst von Blumen- und Kranzspenden Abstand zu nehmen.Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.

Wir nehmen Abschied von

* 18. September 1935 † 13. Oktober 2014

Klaus Albrecht

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Im Stillen nahmenwir Abschied von

Hans-JürgenRobert Siegel

* 11. März 1941† 3. Oktober 2014

Erika SiegelChristine Klein mit Familie

Martina Schwerdhöfer mit Familie

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TRAUER UND GEDENKEN

vom 18. bis 24. Oktober 2014Die diensthabende Apotheke ist an dem betreff enden Tag von morgens 8.30 Uhr bis zum nächsten Morgen 8.30 Uhr dienstbereit.Samstag Adler-Apotheke

67547 Worms, Neumarkt 1, Telefon 06241/24600 St. Hubertus-Apotheke

67240 Bobenhm.-Rox., Roxheimerstr. 25 1/12, Telefon 06239/7001 Seebach-Apotheke

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Sonntag Apotheke am Wasserturm67549 Worms, Alzeyer Straße 60, Telefon 06241/955353

Montag Apotheke Klose im Wormser Einkaufspark67547 Worms, Schönauerstraße 8, Telefon 06241/23355

Globus-Apotheke67240 Bobenheim-Roxheim, Südring 1, Telefon 06239/926147

Goldberg-Apotheke67577 Alsheim, Bachstraße 24, Telefon 06249/4534

Dienstag Carmeliter-Apotheke67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-Straße 10, Telefon 06241/88100

Rochus-Apotheke67240 Bobenheim-Roxheim, Stettiner Str. 6, Telefon06239/929123

Adler-Apotheke 67575 Eich, Osthofener Straße 33, Telefon 06246/7511

Mittwoch Dalberg-Apotheke67551 Worms, Grabenstraße 1, Telefon 06247/7340

Donnerstag Dom-Apotheke67547 Worms, Obermarkt 10, Telefon 06241/925191

Eisbachtal-Apotheke67551 Worms, Wormser Landstraße 45, Telefon 06241/3113

Altrhein-Apotheke 67575 Eich, Hauptstraße 42, Telefon 06246/7666

Freitag Elisabeth-Apotheke67551 Worms, Untere Hauptstraße 59, Telefon 06241/93030

Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.

APOTHEKEN-NOTDIENSTE

Hallo, ich heiße Lino und bin erst 1 Jahr alt. Was bei meinen Vorfahren alles dabei war, da-rüber kann man grübeln und sich etwas aussuchen. Tatsache ist, dass ich einmalig bin, und

dass ist doch auch etwas! Mit anderen Hunden verstehe ich mich prächtig, aber am liebs-ten schmuse ich mit meinen Zweibeinern.

Ich kann schon sehr viel, ich fahre gerne Auto, gehe gerne spazieren und im Haus weiß ich mit tadellos zu benehmen. Ich habe noch ein langes Hun-deleben vor mir und suche lie-be Menschen, die mich auf mei-nem Weg begleiten, die mich lieben und Verantwortung für mich übernehmen.

Wer einem der Schützlinge helfen möchte, wendet sich bitte an den Tierschutzverein „Menschen helfen Tieren Worms e. V.“, Telefon 06241/54490 bzw. 06249/670633. Im Internet fi ndet man MhT unter www.mhtwormsev.de oder E-Mail [email protected].

NEUES ZUHAUSE GESUCHT

Die Teilnehmer erfahren am Sonntag, dem 26. Oktober, in einem Gartenvortrag, warum der geschmähte Kletterer seit Jahrtausenden in verschiede-nen Kulturen von Bedeutung ist. Sie können sich von seinen Besonderheiten überraschen lassen und entdecken, dass ge-rade wir Rheinhessen zu Efeu einen besonderen Bezug ha-ben. Die Veranstaltung wird

von 15 bis 17 Uhr im Forrerhof, Rheindürkheimer Straße 21, stattfi nden. Die Teilnahme kos-tet 10 Euro inklusive Gaumen-schmaus. Da die Teilnehmer-zahl begrenzt ist, wird um An-meldung bei Sibylle Kallweit, Telefon: 06131/473092, E-Mail: [email protected], gebeten. Bei ungünstiger Witterung fi n-det der Vortrag unterm Dach statt.

Wenn’s im Garten früh dämmert,feiert der Efeu HochzeitGartenvortrag im Forrerhof Ibersheim am 26. Oktober

„Der Mann mit dem Hut. Ge-schichten aus meinem Leben“ lautet der Titel der Autobiografi e von Landesrabbiner a. D. Dr. Joel Berger, aus der er am Montag, dem 27. Oktober, ab 18.30 Uhr im WORMSER Kulturzentrum liest. SWR2, der Verein Warmai-sa sowie das Stadtarchiv Worms laden unter dem Motto „Jüdi-sches Leben in Deutschland“ zu dieser Veranstaltung rund um die „SWR2 Stolpersteine“ ein.

Gesprächsgäste sind neben Dr. Joel Berger der Vorsitzen-de von Warmaisa, Roland Gra-ser, der Wormser Stadtarchi-var Dr. Gerold Bönnen sowie SWR2-Programmchef Dr. Jo-hannes Weiß, der die Veranstal-tung moderiert. Das „Trio circu-lo“ spielt Werke des jüdischen Komponisten Friedrich Gerns-heim, geboren 1839 in Worms. Der Eintritt ist frei.

Die sogenannten „Stolperstei-ne“ des Künstlers Gunter Dem-nig erinnern als größtes dezen-trales Mahnmal an Opfer des Nationalsozialismus. Seit fast einem Jahr haben sie auch in SWR2 als akustische Stolper-steine im Radio ihren Platz und bringen NS-Opfer aus Rhein-land-Pfalz und Baden-Würt-temberg in Erinnerung.

Bewusst überraschend wer-den sie ins Programm einge-streut und sind auch auf der Internetseite www.SWR2.de/stolpersteine nachzuhören und zu lesen. Parallel zu diesem großangelegten Projekt fi ndet eine Reihe von Veranstaltun-gen statt, so wie die am 27. Ok-tober im WORMSER.

Seine Lebenserinnerungen sind vor einiger Zeit als Buch erschienen. Weitere Informati-onen auf www.SWR2.de

SWR2 Stolpersteine: Joel Berger liest im WORMSERVeranstaltung von SWR2, Warmaisa e.V. und demWormser Stadtarchiv am 27. Oktober ab 18.30 Uhr

St. Martinsfest in Abenheim am 8. November Am Samstag, dem 8. November, startet um 17 Uhr das St. Mar-

tinsfest in Abenheim um die katholische St. Bonifatius Kirche. Die katholische Kindertagesstätte St. Hildegard lädt um 17 Uhr in den Gottesdienst mit kleinem Martinsspiel und anschließendem Umzug, der von Sankt Martin auf seinem Pferd und der Blaska-pelle Abenheim begleitet wird, ein. Im Hof des Pfarrzentrums ist im Anschluss für das leibliche Wohl mit Kinderpunsch, Glüh-wein, Brezel und Fleischkäs‘-Brötchen bestens gesorgt. Traditio-nell gibt es für jedes Kind ein Martinsmännchen.

Am 15. September startete das neue Schuljahr 2014/15 für die 260 Schülerinnen und Schüler der Akademie für Kommunikation in Mann-heim. Vier verschiedene Be-rufskollegs aus den Bereichen Grafi k-Design, Mode und De-sign, Produktdesign und Tech-nische Dokumentation und ein technisches Gymnasium öffneten die Pforten mit ei-nem großen gemeinsamen Be-grüßungs-Frühstück für die Neulinge.

Alle in der Augustaanla-ge ansässigen Schularten er-möglichen den „kreativen Köp-fen“ in den zwei bis drei Aus-bildungsjahren, ihren Nei-gungen nachzugehen. Im Vordergrund stehen die breit gefächerten gestalterischen Ta-lente, die die Schüler mitbrin-gen und diese zu ihrem Beruf machen.

Parallel zu den Berufsaus-bildungen, zum Beispiel zum staatlich geprüften Grafi k- oder Modedesigner, erwerben sie ebenfalls die Fachhochschul-reife. Diese Doppelqualifi ka-tion befähigt die Schüler ent-weder in z.B. Agenturen zu arbeiten, oder an Fachhoch-schulen und Hochschulen zu studieren. 

Am 21. Oktober um 17.30 Uhr veranstaltet die Akade-mie für Kommunikation für alle Interessierten einen Informati-onsabend. Auf dieser Info-Ver-anstaltung können sich die Be-sucher ausführlich und persön-lich über die unterschiedlichen Ausbildungsprofi le informieren.

Die Interessenten können bei der Gelegenheit das junge Do-zententeam kennen lernen und sich unter anderem von dem wunderschönen Jugendstil-Gebäude im Zentrum Mann-heims, gleich neben dem Was-serturm, ein Bild machen. Die unterschiedlichen Werkstät-ten, Computerräume in zwei Gebäuden und die Klassenzim-mer können von den Besuchern besichtigt werden.

Den zukünftigen Schülern und deren Eltern stehen auch nach den Herbstferien, erst-malig am 4. November, jeden Dienstag die Türen der Aka-demie für Kommunikation ab 17.30 Uhr off en.

Nähere Informationen zu den Ausbildungsgängen und -profi -len, zu Terminen oder Veranstal-tungen der AFK können auch te-lefonisch unter Telefon 0621/324 709-0 oder auf der Internetsei-te www.akademie-bw.de abgeru-fen werden.

Neue „kreative Köpfe“ in der AugustaanlageAkademie für Kommunikation begrüßt neue SchülerNächster Info-Abend am 21. Oktober um 17.30 Uhr

A N Z E I G E

Page 13: 42sa14 Nibelungen Kurier

STADTNACHRICHTENSAMSTAG, 18. OKTOBER 2014 SEITE 13

Am Dienstag, dem 21. Okto-ber, eröff net der Caritasverband Worms im 1. Stock des „gleis 7“ die Fotoausstellung „Wege aus der Depression“ im Rah-men der Tage der Seelischen Gesundheit.

20 Bilder von Menschen, die sich vom Leben abgeschnitten, leer und unendlich müde fühl-ten. Menschen, die Zeiten ohne Hoff nung kennen.

Und doch haben sie alle Hil-fe gefunden und irgendwann Licht am Ende des Tunnels gesehen. Ihre Fotos und Be-gleittexte lassen unterschied-liche Wege zur Heilung erah-nen und strahlen das Wieder-erwachen von Lebenslust und -freude nach einer langen Zeit

der Dunkelheit aus. Alle Inter-essierten sind herzlich zur Aus-stellungseröff nung am Diens-tag, dem 21. Oktober, um 19 Uhr, im 1. Stock des „gleis 7“ in der Renzstraße 3 (am Bahn-hofsvorplatz) eingeladen. Die Saxophonistin Heike Büchler begleitet den Abend musika-lisch. Auch für eine kleine Stär-kung ist gesorgt.

Die Wanderausstellung der Stiftung Deutsche Depressi-onshilfe ist bis zum 1. Dezem-ber 2014 im 1. Stock der Renz-straße 3 zu sehen.

Kontakt und Informati-on: Andrea Jakobi, Caritas-verband Worms e.V., Telefon 06241/20617-0. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Bilder geben Hoff nungFotoausstellung „Wege aus der Depression“ ab dem 21. Oktober um 19 Uhr im „gleis 7“ der Caritas

Im Rahmen der Präventions-arbeit bietet der Frauennotruf Worms von Mittwoch, dem 22., bis Freitag, dem 24. Okto-ber, jeweils von 12.30 bis 16.30 Uhr, einen Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs für Mädchen im Alter von 14 bis 18 Jahren an.

Der Kurs ist geeignet für An-fängerinnen und Fortgeschrit-tene und wird von der WenDo-Trainerin Anke Thomasky in der Magnusgemeinde Worms durchgeführt. Mädchen erleben jeden Tag verschiedene Formen von sexualisierter Gewalt. Sie werden belästigt, angemacht, beschimpft, bedroht oder so-gar körperlich angegangen. Ob in der Familie, im Freundes-kreis, in der Schule, auf dem Nachhauseweg, im Schwimm-

bad, in der Stadt – Gewalt fi n-det überall statt.

Oftmals fühlen sich Mädchen Gewaltsituationen hilfl os ausge-liefert. Um handlungsfähiger zu werden und in Angst machenden Situationen sicherer reagieren zu können, lernen die Teilneh-merinnen des Seminars verschie-dene Verhaltensweisen und den Umgang mit Gewaltsituationen kennen. Sie sollen gestärkt wer-den und lernen, im Alltag ihre ei-genen Gefühle wahrzunehmen und danach zu handeln. Weite-re Informationen und

Anmeldung im Warbe-de Frauenzentrum Worms e.V., Lutherring 21, Telefon 06241/412595 oder per E-Mail [email protected] ist der 15. Ok-tober 2014.

Verhaltensweisen in Gewalt-situationen kennenlernenWenDo-Kurs als Ferienworkshop ab 22. Oktober für jugendliche Mädchen in der Magnusgemeinde

Leiselheimer Landfrauen Am Donnerstag, dem 23. Ok-tober, heißt es wieder „Der Vorstand kocht“. In diesem Jahr werden „Reisgerichte“ zubereitet. Beginn ist um 19.30 Uhr im ev. Gemeinde-haus Leiselheim. Ein Probier-geschirr ist bitte mitzubrin-gen. Anmeldung unter Tele-fon 06241/75000.

„Feines Gebäck“ der Frauen UnionDie Frauen Union nimmt am Samstag, dem 25. Oktober, am Herbst-markt der Wormser Frauenverbände mit einem Verkaufsstand „Fei-nes Gebäck“ teil. Verkauft werden Mini-Obsttörtchen, Tartletts, Zupfkuchen-Brownies, Mini-Marmorgugelhupfe, Cupcakes, süße und herzhafte Muffi ns – hübsch verpackt, auch zum Mitnehmen als Mitbringsel zum Sonntagskaff ee geeignet!  Neben Kaff ee und Espresso aus dem Automat gibt es auch Kokos- und Karamellcap-puccino.  Außerdem fi ndet eine Mini-Tombola mit tollen Gewinnen in Form von Gutscheinen statt. Die Einnahmen werden gespendet.

FREUDIGE ANLÄSSE

Lieber Nico,Gescha� t! Endlich 18 Jahre jung, dazu hübsch und nicht dumm!Gleich, welchen Weg Du auch beschreitest, sei stets klug und vorbereitet.Wenn mit Vernunft und Herz begleitet, Dir niemand diesen Weg bestreitet.Und wenn Du bleibst, so wie Du bist, sei unsere Liebe Dir gewiss, auch wenn der Weg mal steinig ist.Hast Du mal Sorgen oder Plagen,kannst Du ruhig die ›Alten‹ fragen.Auch, wenn Du Dich mal im Leben irrst, ho� en wir, dass Du glücklich wirst!

Wenn mit Vernunft und Herz begleitet, Dir niemand diesen Weg bestreitet.

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kannst Du ruhig die ›Alten‹ fragen.Auch, wenn Du Dich mal im Leben irrst, ho� en wir, dass Du glücklich

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GEBURTEN03.09.2014 Melissa Jasmin Erol, T. v. Patrycja Dorota Józwiak und Mehmet Erol, Müllerstraße 11, Worms05.09.2014 Marlon Gerhard Ingolf Rühlemann, S. v. Nicol Sabrina Dominy und Matthias Rühlemann, Wallstraße 35, Worms20.09.2014 David Ben-Luca Schramm, S. v. Daniela Bauer-Schramm geb.

Bauer und Torsten Holger Schramm, Speyerer Straße 51, Worms21.09.2014 Maria Elfriede Schäfer, T. v. Eva-Maria Schäfer geb. Becker und Daniel Aloys Schäfer, Fahrweg 19, Worms22.09.2014 Luca Bender, S. v. Andrea Bender und Daniel Bender geb. Ruck, Riedstraße 22, Worms25.09.2014 Milla Hensel, T. v. Julia Katharina Held und Sebastian Christoph Hensel, Rebgartenstraße 21 a, Worms26.09.2014 Luna Schmittel, T. v. Marina Gagik Yantaryan und Max Schmittel, Gewerbeschulstraße 9, Worms27.09.2014 Sophia Marie Baucic, T. v. Sylvana Kullik und Markus Michael Baucic, Am Klausenberg 5 c, Worms29.09.2014 Janno Fietsch, S. v. Katja Fietsch geb. Günther und Alexander Joachim Fietsch, Max-Planck-Straße 7, Worms30.09.2014 Nick Bollenbach, S. v. Katrin Bollenbach geb. Stenger und Frank Bollenbach, Kantstraße 25, Worms30.09.2014 Leo Alexander Weinmann, S. v. Evelyn Weinmann geb. Galehr und Alexander Peter Weinmann, Mörstädter Straße 22, Worms30.09.2014 Max Rösch, S. v. Ines Rösch geb. Graf und Marco Rösch, Friedensstraße 3, 67580 Hamm am Rhein01.10.2014 Christian Kneis, S. v. Claudia Kneis geb. Thielmann und Manuel Kneis, Am Röhrbrunnen 10, Dorn-Dürkheim02.10.2014 Henri Phillibert Kronauer, S. v. Erna Kronauer geb. Hemer und Meik Jens Kronauer, Kirchberg 5, Osthofen

STERBEFÄLLE30.09.2014 Klaus Peter Erwin Sawatzki, Am Herrnkeller 6, Worms01.10.2014 Ottilie Ebeling geb. Höhn, Am Bannszaun 1, Dittelsheim-Heßloch01.10.2014 Jens Uwe Krieg, Remeyerhofstraße 19, Worms03.10.2014 Hans-Jürgen Robert Siegel, Schloßstraße 53, Worms03.10.2014 Sofi e Bee geb. Gutbrod, Eulenburgstraße 2, Worms03.10.2014 Magdalena Hilß geb. Antony, Landgrafenstraße 49, Worms04.10.2014 Weimar Adolf August Balthasar Merkelbach, An der Hend 13, Westhofen04.10.2014 Katharina Christina Daniels geb. Schlösser, Kleine Weide 9,Worms04.10.2014 Magdalena Weihgold geb. Ludwig, Neugasse 2, Alsheim05.10.2014 Sybilla Nolte geb. Götz, Gartenstraße 15, Westhofen06.10.2014 Joseph Franz Peter Ritthaler, Wasserturmstraße 20, Monsheim06.10.2014 Charlotte Anna Dorothea Englert geb. Brocker, Neißestraße 24–26, Osthofen06.10.2014 Edgar Jakob Vollmer, Berliner Straße 25, Worms06.10.2014 Birgit Eleonore Winter geb. Bleß, Obergasse 28, Worms07.10.2014 Ilka Krestel geb. Schreider, Wiesoppenheimer Straße 4, Worms08.10.2014 Anna Maria Katharina Theresia Schmid geb. Christmann, Narzissenweg 4, Worms08.10.2014 Otto Ulmer, Obere Blenz 7, Westhofen08.10.2014 Johanna Ihrig geb. Weimer, Remeyerhofstaße 19, Worms Alle Angaben ohne Gewähr

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„Seit heute haben wir es er-neut grün auf weiß: Respekt-voller Umgang, Selbstbestim-mung und Teilhabe am gesell-schaftlichen Leben sind für die Bewohnerinnen und Bewoh-ner in unserer Einrichtung je-derzeit gewährleistet“, berich-tet Eric Graetz, Hausleiter des Seniorenzentrums.

Das bestätigt die Urkunde mit dem grünen Haken, die von der gemeinnützigen Heimver-zeichnis GmbH für Lebensqua-lität im Alter und Verbraucher-freundlichkeit verliehen wur-de. Gesellschafter der Heimver-zeichnis gGmbH ist die BIVA, die einzige unabhängige und bundesweite Interessenvertre-tung von Heimbewohnerinnen

und Heimbewohnern. 121 Kri-terien, unterteilt in die Katego-rien Autonomie, Teilhabe und Menschenwürde, hat der Gut-achter geprüft. Das Begutach-tungsverfahren haben Experten des Instituts für Soziale Infra-struktur (ISIS) unter Berück-sichtigung der Charta der Rech-te hilfe- und pfl egebedürftiger Menschen entwickelt.

Dabei geht es vorrangig um die Erhaltung der Eigenstän-digkeit der Bewohnerinnen und Bewohner, um die Ach-tung ihrer Privatsphäre, um ihre Selbstbestimmung sowie den freundlichen, respektvol-len Umgang mit ihnen. „Wir wissen, dass sich die Seniorin-nen und Senioren in unserem

Hause wohlfühlen, umso mehr freuen wir uns, dass uns das nun zum wiederholten Male von einer unabhängigen Stel-le bestätigt worden ist“, meint Eric Graetz.

„Dem Gutachter stand unser Haus mehrere Stunden off en: Er hat ausführlich mit mir, der Pfl egedienstleitung, der Quali-tätsbeauftragten und dem Be-wohnerbeirat gesprochen, am Mittagessen teilgenommen und sich das ganze Haus sowie ein-zelne Zimmer angeschaut“.

Auch der Vorsitzende des DRK-Kreisverbandes Worms Herr Professor Dr. Siegfried Englert ließ es sich nicht neh-men, den Mitarbeitern seine Anerkennung für das über-

durchschnittliche Engagement und die damit verbundene Aus-zeichnung auszusprechen.

„Die genauen Ergebnisse un-serer Begutachtung sind im In-ternet unter www.heimverzeich-nis.de veröff entlicht. Für Ange-hörige, die einen Platz für pfl e-gebedürftige Seniorinnen und Senioren suchen, ist diese Da-tenbank eine hilfreiche Infor-mationsquelle. Wir hoff en, dass dadurch mehr Suchende auf unsere und andere Einrichtun-gen, die Lebensqualität bieten, aufmerksam werden“, so Haus-leiter Eric Graetz.

DRK-Seniorenzentrum Eulenburgfür Lebensqualität ausgezeichnetAlte und pfl egebedürftige Menschen wohnen wie zu Hause

Das AWO Haus der Gene-rationen ist in den Herbst ge-startet: Bei einem Gitarrenkon-zert zum Mitsingen und beim Herbstfest in den Wohnberei-chen hat die Einrichtung die bunte Jahres zeit begrüßt. Dazu waren auch die Kinder der Kinder tagesstätte eingeladen,

die jedes der acht Stockwer-ke besuchten und ein Herbst-lied vorsangen. In den kom-menden Wochen locken weitere Veranstaltungen: So steht das Laternenfest wieder auf dem Plan: „Im letzten Jahr haben wir bereits den Sankt Martin gemeinsam mit der Kita Will-kommen geheißen und sind durch die Straßen von Worms gezogen“, so Sozialdienstleite-rin Ramona Nagel. „Dieses Jahr wollen wir das am Donnerstag, dem 6. November, wiederho-len. Die Kita bastelt Laternen für unsere Senioren, wir be-

reiten Lieder heftchen vor, und laufen schließlich gemütlich um den Block. Wir treff en uns zum großen Abschluss im ge-meinsamen Garten zum Weck-männeressen und Punsch-Trin-ken.“ Am Dienstag, dem 18. November, findet außerdem der alljährliche Gedenkgottes-dienst statt, bei dem die Ange-hörigen und Freunde der ver-storbenen Bewohner des Jah-res noch einmal Abschied neh-men können. Zudem wird es in der Adventszeit wieder einen gemeinsamen Adventsmarkt im Garten des AWO Haus der

Generationen geben, wo auch die Ehrenamtlichen der AWO Hamm wieder Waff eln backen werden. Beendet wird das Jahr wieder mit einer großen Weih-nachtsfeier im Liebfrauensaal der katholischen Liebfrauenge-meinde am Dienstag, dem 16. Dezember.Informationen:AWO Haus der GenerationenKindertagesstätte „Remeyer-hof“Hermannstraße 1 A67547 WormsTelefon: 06241/2061889www.awo-rheinland.de.

Buntes Winterprogramm im AWO Haus der Generationen

Am Dienstag, dem 21. Ok-tober, von 16 bis 17 Uhr, bietet das Kundencenter des Fachbe-reiches Altenhilfe im Caritas-verband Worms e.V. im Pfarr-haus St. Josef, Backhausgasse 11, Senioren und pf legenden Angehörigen an, sich persön-lich und individuell u.a. über die Möglichkeiten der häusli-chen Pfl ege und deren Finan-

zierung, Entlastung von Ange-hörigen, Betreuungsangebote oder Möglichkeiten der Freizeit-gestaltung für Senioren zu in-formieren. Die Beratung ist ver-traulich und kostenlos. Individu-elle Beratungstermine können mit Rita Bollinger, unter Telefon 06241/9116 oder per E-Mail an [email protected], vereinbart werden.

Für Senioren undpfl egende AngehörigeKostenlose Caritas-Beratung am 21. Oktoberim Horchheimer Pfarrhaus St. Josef

Seniorenbegegnungsstätte IAdenauerring 1, 67547 WormsÖffnungszeiten:Mo.– Do. 13 – 17 UhrFr. 13 – 16.30 Uhr

Montag, 20. Oktober14.00 Uhr SchachDienstag, 21. Oktober14.00 Uhr RummikubMittwoch, 22. Oktober14.00 Uhr Tanzcafè mit Live-MusikDonnerstag, 23. Oktober11.00 Uhr Basar am LutherplatzFreitag, 24. OktoberGemütliches Beisammensein

Seniorenbegegnungsstätte II Kleine Weide 1, 67547 WormsÖffnungszeiten:Mo.– Do. 13 – 17 UhrFr. 13 – 16.30 Uhr

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Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer I“, Sterngasse 10, WormsÖffnungszeiten: Mo.–Fr. 14 – 17 UhrBetreuung durch Ehrenamtliche

Senioren-Internetcafé„Silver-Surfer II“, Kleine Weide 1, WormsÖffnungszeiten: Dienstag von 9.30 Uhr – 11.30 Uhr. Betreuung durch Ehrenamtliche.

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(pb) Ältere Menschen wollen am liebsten als „Senioren“ be-zeichnet werden - englische Be-griff e wie „Best Ager“ sind weni-ger beliebt.

Political Correctness ist in al-len Lebenslagen gefordert. Auch ältere Menschen in Deutschland wollen „korrekt“ betitelt werden. Am liebsten ist es dabei der gro-

ßen Mehrheit der Älteren, unter dem Begriff „Senioren“ zusam-mengefasst zu werden.

Bei einer repräsentativen Um-frage im Auftrag des „Senioren Ratgebers“ gaben mehr als vier von fünf Befragten (83,8 Prozent) an, diese Bezeichnung spiegle die Lebenserfahrung älterer Men-schen wider und passe daher am

besten. Weit mehr als drei Viertel von ihnen (79,9 Prozent) fi nden, man sollte von ihnen ganz ein-fach als von „älteren Menschen“ sprechen. Weniger gut kommen hingegen bei den Älteren die aus dem Englischen stammenden Begriff e wie „Silver Ager“, „Best Ager“ oder „Happy Enders“ an. Nur ein Viertel der Ab-60-Jähri-

gen (25,2 Prozent) sind der Mei-nung, solche Bezeichnungen trä-fen das Lebensgefühl der „jung gebliebenen Alten“ heute beson-ders gut. Deutlich über die Hälfte der Senioren sagt, (58,1 Prozent), es sollte überhaupt keine besonde-ren Begriff e für ältere Menschen geben. Dies führe nur zur Aus-grenzung.

„Silver Ager“ oder „Happy Enders“?

Für die Eindämmung des Fachkräftemangels, für eine dau-erhaft gute Bezahlung der Mit-arbeiter und damit für das Wohl pfl egebedürftiger Menschen hat sich der SPD-Bundestagsabge-ordnete Marcus Held beim Be-such des Eicher „Geriatrum Al-tenpfl egezentrums“ ausgespro-chen. „Es hat mich sehr gefreut, hier vor Ort zu sehen, wie vor-bildlich im Geriatrum die Pfl e-ge alter Menschen funktionie-ren kann. Dr. Reinhold Hölker und seine Frau Hung Soon leis-ten mit ihrem Team großarti-ge Arbeit. Jedoch, und das neh-me ich mit nach Berlin, müssen Weichen teilweise neu gestellt werden“, erklärte Held im Rah-men eines ausgedehnten Info-Besuchs des 2006 eröff neten pri-vaten Hauses, bei dem ihn auch VG-Bürgermeister Gerhard Kie-fer (SPD) und der Eicher Orts-chef Klaus Willius (SPD) beglei-teten. Als Teil des Bundesver-bands privater Anbieter sozia-ler Dienste (BPA) konzentriert sich das Haus mit 80 Einzelzim-mern auf die vollstationäre Pfl e-ge und Kurzzeitpfl ege von, un-

ter anderem, Demenzkranken, Wachkoma- oder Beatmungspa-tienten. „Die Weichenstellungen betreff en zum einen eine Erhö-hung der Pfl egesätze zur fi nan-ziellen Entlastung der Pfl egebe-dürftigen und ihrer Angehöriger, zum anderen die kontinuierli-che Aufwertung der Pfl egeberu-fe, sowohl in Sachen Image als

auch die Entlohnung betreff end. Nach den eingehenden Gesprä-chen und den Bitten von Herrn und Frau Hölker, werde ich mich auch auf Bundesebene hierfür einsetzen. Diese Berufe müssen wieder größeres Ansehen in der Gesellschaft genießen und ge-recht bezahlt werden, wenn man sich für diesen aufopferungsvol-

len Beruf entscheidet“, so Held, der nach Gesprächen mit den Beschäftigten die Situation vor Ort lobte und als „beispielhaft“ bezeichnete. Ebenso verschaff te sich der Bundespolitiker einen Überblick über das weitläufi ge Außenareal, auf dem ein Erwei-terungsbau für „Betreutes Woh-nen“ geplant ist.

Vorbildliche Pfl ege älterer MenschenMdB Marcus Held auf Informations-Besuch im Eicher Geriatrum

Marcus Held (3.v.r.) im Rahmen seines ausgedehnten Info-Besuchs des Eicher Geriatrums, bei dem ihn auch VG-Bürgermeister Gerhard Kiefer (4.v.r.) und der Eicher Ortschef Klaus Willius (2.v.l.) begleiteten.

DAS LEBENIM ALTER

(djd/pt). Für viele Menschen gehört die jährliche Grippe-Impfung bereits zur regelmäßi-gen Gesundheitsvorsorge. Eine sinnvolle Ergänzung, vor allem für Patienten ab 60 Jahren, ist die einmalige Immunisierung gegen Pneumokokken. Die Erreger sind bei den meisten Menschen im Nasen-Rachen-raum angesiedelt, ohne dass es zu einer Infektion kommt. Ist das Immunsystem jedoch ge-schwächt - etwa aufgrund des natürlichen Alterungsprozesses oder von Infekten in der Erkäl-tungszeit - können Pneumokok-ken schwerwiegende Erkran-kungen auslösen. Besonders gravierend sind Lungenentzün-dungen, Hirnhautentzündun-gen oder Blutvergiftungen, die häufi g einen Krankenhausauf-enthalt nötig machen. Über-

tragen werden Pneumokokken durch Tröpfcheninfektion, zum Beispiel beim Sprechen, Hus-ten oder Niesen. Neben Erwach-senen über 60 Jahren empfi ehlt die STIKO die Schutzimpfung auch für Säuglinge und Klein-kinder sowie bestimmte Risi-kopatienten, darunter Diabeti-ker, Patienten mit Atemwegser-krankungen oder chronischen Herz-Kreislauf-Störungen. Für die Pneumokokken-Impfung ist kein gesonderter Arzttermin nötig, sie kann gemeinsam mit der Grippeschutz-Impfung er-folgen. Die gesetzlichen Kran-kenkassen tragen die Kosten für Patienten, denen die STIKO die Impfung empfi ehlt. Weite-re Informationen zum Thema Impfen gibt es online, zum Bei-spiel unter stiko.de oder unter www.impftipp.de.

Impf 2 ab 60: Gesund durch die Grippesaison

Page 15: 42sa14 Nibelungen Kurier

V O N G E R N O T K I R C H Überall sah man am vergangenen Sams-tag beim großen Familientag im McDonald’s Restaurant an der B9 nur strahlende Gesichter. Ob Groß oder Klein, jeder kam auf seine Kosten. Wobei die Kinder natür-lich im Mittelpunkt standen. Für sie hatten sich die Verantwortli-chen eine ganz Reihe von Spiel- und Unterhaltungsmöglichkeiten ausgedacht. So konnten sich die Kleinen in der Hüpfburg austo-ben, beim Schießen auf die Tor-wand ihr Glück versuchen oder mit dem Basketball ihre Geschick-lichkeit beweisen. Sehr beliebt war auch das Kinderschminken oder das Drehen am Glücksrad, denn hier gab es kleine Preise zu ge-winnen. Den größten Zuspruch erhielt allerdings der bunt verklei-dete Clown Ronald McDonald, der die Gäste mit Späßen und Zauber-tricks zum Lachen brachte. Kein Wunder, dass den ganzen Tag über ein riesiger Andrang herrschte und sich alle bestens amüsierten. Und neben all dem Spaß gab es selbstverständlich le-ckere Hamburger, knusprige Pom-mes sowie all die anderen belieb-ten Gerichte und Getränke. Von

11 Uhr morgens bis weit in den Nachmittag und Abend hinein herrschte so im McDonald‘s-Re-staurant an der B9 ein fröhliche und ausgelassene Atmosphäre, bei der sich besonders die Jungen und Mädchen wohlfühlten und ihren Spaß hatten.

Familien mit Kindern sind bei McDonald‘s übrigens immer herz-lich willkommen und es wartet ein Vielzahl leckerer Speisen und Getränke auf sie. Gerne richtet McDonald’s auch Kindergeburts-tage mit Programm aus. Fragen Sie einfach nach.

Das McDonald‘s Restaurant wurde im Mai 2014 von Fran-chise-Nehmer Günther Blanke übernommen, der vier weitere der McDonald’s-Schnellrestaurants in Worms, Viernheim, Weinheim und Lampertheim betreibt.

Öff nungszeiten:Mo–Do: 8–1 UhrFr–Sa: 8–3 UhrSo 8–1 Uhr

McDonald’s RestaurantDr.-Otto-Röhm-Straße 3 (An der B9)67547 Worms

Toller Spaß fürdie ganze Familie Im McDonald’s Restaurant an der B9 herrschte zum großen Familientag ein riesiger Andrang und beste Stimmung

Den ganzen Samstag herrschte eine fröhliche, ausgelassene Stimmung. Fotos: Gernot Kirch

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Das fünfköpfi ge Team der Firma Optik Meurer vereint geballtes Fachwissen mit Erfahrung und dem Gespür für Neues: Annelie-se Krey, Christine Kullmann, Konrad Krey, Robert Schnarr und Reinhard Steiniger. Foto: Karolina Krüger

Trollbeads sind „in“, beson-ders jetzt zur Herbst- und Vor-weihnachtszeit. Zum Mantel-sonntag gibt es bei Juwelier Safak eine Riesenauswahl des magischen Schmucks: Arm-bänder, Ketten, Ohrringe, Rin-ge oder Accessoires. Die Zuta-ten – Gold, Silber, Leder, itali-enisches Glas, Edelsteine, Süß-wasserperlen und vieles mehr – sind von hoher Qualität. Das Design, ursprünglich aus Ko-penhagen, wurde bei der Sculp-ture Objects & Functional Art in Chicago und New York aus-gezeichnet. Doch jede Träge-rin erzählt mit ihren Lieblings-Beads ihre eigene Geschichte. Und die beste Nachricht: Die ersten 50 Besucherinnen be-kommen am Mantelsonntag bei Juwelier Safak ein Glas-Be-ad gratis! Wer hier kein Glück hat, hat eine zweite Chance bei der Verlosung eines Armbands im Wert von 249,00 Euro an diesem Tag. Außerdem wer-den „Museumbeads“ aus den

Jahren 1976 bis 2013 bis zu 50 Prozent günstiger angeboten – nur, solange Vorrat reicht.

„Trollbeads sind etwas Be-sonderes und eignen sich gut als Geschenk“, schwärmt Inha-ber Selahattin Avci. Das Glas ist handgefertigt und die Mo-tive erzählen Legenden und Sagen in einer ganz eigenen künstlerischen Sprache – in einer Zeit voll geheimnisvol-ler Geschichten! Ob Gold und schwarzer Onyx, Perlen mit Sil-ber-Beads, Anhänger in Form eines Schneekristalls oder ver-fl ochtener Herzen – die Kom-bimöglichkeiten sind unend-

lich und jederzeit auswechsel-bar. Damit zeigt Avci, wie nahe er am Puls der Zeit bleibt. Ne-ben der brandneuen Trollbe-ads-Kollektion können Sie am Mantelsonntag natürlich auch klassischen oder zeitgemäßen Markenschmuck aus Gold, Sil-ber, Stahl, Perlen oder Diaman-ten erwerben und in der haus-eigenen Meisterwerkstatt indi-viduell gravieren lassen. Das Fachgeschäft bietet auch eine große Auswahl an Trauringen von namhaften Herstellern in jeder Preisklasse an. Für den

Ankauf von Altgold, Bruch- oder Zahngold sowie Münzen werden faire Preise geboten.

Service und Beratung werden bei dem kompetenten Team ganz groß geschrieben; nicht umsonst verdiente sich das Ge-schäft viele Jahre nacheinander die Auszeichnung „1A-Juwe-lier“ von „Markt Intern“, Euro-pas größtem Brancheninforma-tionsverlag. Hier wird über-wiegend direkt beim Herstel-ler eingekauft – bei maßvollen Preisen. „Auch bei Reparaturen und individuellen Anpassun-gen an Uhren und Schmuck sind wir sehr kulant“, fügt der Inhaber hinzu. Schauen Sie mal vorbei, wenn Sie wissen wollen, was bei Schmuck der-zeit angesagt ist!

Juwelier SafakInh.: Selahattin AvciHafergasse 9, 67547 WormsTel. 06241/82292E-Mail: [email protected] www.juwelier-safak.de

Frische Trollbeads-Kollektion bei Juwelier SafakDie ersten 50 erhalten am Mantelsonntag ein Glas-Bead geschenkt!

Bernstein oder Buddhakopf, Edelstein oder Silberarbeit: In der Welt der Trollbeads ist erlaubt, was gefällt – und die Kundin Königin! Fotos: Trollbeads.

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AUS DER GESCHÄFTSWELTSEITE 16 SAMSTAG, 18. OKTOBER 2014

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Page 16: 42sa14 Nibelungen Kurier

LOKAL-NACHRICHTENSAMSTAG, 18. OKTOBER 2014 SEITE 17

Am 1. August 2014 trat das reformierte EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) in Kraft. Es hat sich einiges geändert, zum Vorteil der Verbraucher.

Was ist das EEG?Das EEG regelt die bevor-

zugte Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Quellen ins Stromnetz und garan tiert de-ren Erzeugern feste Einspei-severgütungen. Im Vorder-grund steht der Klima- und Umweltschutz, sowie die nachhaltige Entwicklung der Ener gieversorgung. Ferner sollen fossile Energieressour-cen geschont und die volks-wirtschaftlichen Kosten der Energieversorgung gesenkt werden.

Energiewende ZuhauseDas EEG und die mittlerwei-

le bestehende Technik macht die Energiewende Zuhau-se möglich. Durch mo derne technische Anlagen können sich auch Privathaushalte an der Energie produktion beteili-gen. Das EEG bestimmt, dass die Erzeugung von Strom, bei-spielsweise aus Windenergie oder solarer Strahlungsenergie (Photovoltaikanlagen), geför-dert werden. Vertikale Klein-

windkraft heißt das Schlüs-selwort – in Kombination mit Photovoltaik. Dies sind zwei Technologien, durch die auch Privathaushalte eigenen Strom produzieren und selbst nutzen können, da die Anschaff ungs-kosten für die Geräte über-schaubar sind. Durch ge-räuscharme Kleinwindkraft-anlagen, die auf einfache Art und Weise am eigenen Haus-dach montiert werden können, sowie spezielle Speichersys-teme, wird die Stromproduk-tion interessant. Verbraucher können Energie neu erleben, denn mit der Änderung des EEG im August, geht es nicht mehr nur um Rendite. Eigene Stromproduktion, Unabhän-gigkeit und Kostenersparnis sind die positiven Aspekte, die mit der Reform einhergehen.

Was hat sich seit dem1. August genau geändert?

Die EEG-Reform schaff t ins-besondere für Privathaushalte Planungssicherheit. Dies ge-lingt durch Wind- und Solar-energie, die erstmals als ver-lässliche Ausbaukorridore de-fi niert werden. Die Anschaf-fungskosten der technischen Voraussetzungen im Bereich Solar- und Windenergie sind

damit auch für Privathaushal-te möglich. Der selbst produ-zierte Strom kann zum Hei-zen des Wohnraums verwen-det werden. Auch alle elektro-nischen Fortbewegungsmittel (e-Mobility) können mit dem eigenen Strom betrie ben wer-den. Dies sind nur ein paar der positiven Veränderungen und damit verbundenen Vor-teile. Wer sich näher für die-ses Thema interessiert, kann an einem Infoabend unter dem Motto „Zeit für Neues“ teilneh-men. Hier werden sämtliche Neuerungen erklärt und die daraus entstehenden Vortei-le erläutert.

VERANSTALTUNG:Infoabend „Zeit für Neues –Wissenswertes zur neuen EEG-Reform“Fr., 7. November 2014, 18 Uhr

VERANSTALTUNGSORT:Einstein Kompetenzzentrum,Grabenstraße 1 A,67578 GimbsheimUm Anmeldung wird gebeten.

ANSPRECHPARTNERIN:Frau Finleyfi [email protected]: 06249/8067520

Erneuerbare Energien für Alle!Die neue EEG-Reform und ihre Vorteile für Verbraucher

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„Schwarz auf Weiß“ lautet der Titel der Erste-Weltkrieg-Ausstel-lung, die zurzeit im Museum Heylshof sowie im Museum der Stadt Worms im Andreasstift zu sehen ist. Sie beschäftigt sich mit der Sicht von Künstlern wie Otto Dix und Max Beckmann auf die Geschehnisse in den Schützen-gräben und daheim.

Als ergänzendes Rahmenpro-gramm konnte der Kunsthisto-riker Dr. phil. Bernd Küster für einen Vortrag zum Thema „Der Erste Weltkrieg und die Kunst – Von der Propaganda zum Wider-stand“ gewonnen werden. Dieser fi ndet am Donnerstag, dem 23. Oktober, um 19 Uhr, im Muse-um Heylshof statt. Karten für die Kooperationsveranstaltung der Museen mit dem Worms-Verlag gibt es für drei Euro ausschließ-lich an der Abendkasse.

Dr. phil. Bernd Küster ist Kunsthistoriker, Honorarpro-fessor an der Universität Osna-brück und seit August 2009 Di-rektor der Museumslandschaft Hessen Kassel (MHK). Ausführ-lich und kompetent beschreibt er in seinem Buch „Der 1. Welt-krieg und die Kunst“ die Vorge-schichte, den Kriegsbeginn, den Bewusstseinswandel 1915/17, das Ende, die bleibenden Folgen und die Folgerungen der Künstler.

Die Begeisterung bei Kriegs-ausbruch war allgemein. Nur wenige relativierten die Auf-bruchstimmung und setzten sie warnend in Beziehung zu den Kriegskatastrophen, an denen die Geschichte der Menschheit reich ist.

Auch ein Skeptiker wie Max Liebermann beteiligte sich mit zahlreichen patriotischen Litho-grafi en an der Mobilisierung der Emotionen. Doch schon bald setzte die Realität des Krieges mit unvorstellbarer Brutalität dem Aufbruchstaumel ein Ende und die Verherrlichung des Kampfes schlug um in Verurteilung und Entsetzen.

Namhafte wie weniger bekann-te Künstler dokumentierten den jähen Wechsel von anfänglicher Begeisterung in Realitätserfah-

rung und Verzweifl ung. Darun-ter August Macke, Franz Marc, Max Liebermann, Käthe Kollwitz, Heinrich Vogeler, Otto Dix, Wil-ly Jaeckel und Max Beckmann.

Die Ausstellung „Schwarz auf Weiß“

Vor hundert Jahren begann der Erste Weltkrieg. Er beein-fl usste nicht nur Politik und Gesellschaft, nicht nur das Le-ben des einfachen Bürgers, son-dern auch die Kunst und das Schaff en der zeitgenössischen Künstler.

Diesen thematischen Aspekt greifen das Museum Heylshof sowie das Museum der Stadt Worms im Andreasstift mit der gemeinsamen Sonderausstel-lung „Schwarz auf Weiß“ auf.

Ausstellung „Schwarz auf Weiß“2. Oktober bis 31. Dezember 2014Museum HeylshofStephansgasse 9, 67547 WormsÖff nungszeiten: Di.–Sa. 14–17 Uhr, So. 11–17 UhrMuseum der Stadt Worms im AndreasstiftWeckerlingplatz 7, 67547 WormsÖff nungszeiten: Di.–So. 10–18 UhrEs gibt ein Kombiticket für 5 Euro, mit dem beide Ausstel-lungsbereiche zugänglich sind.

Der Erste Weltkrieg und die KunstVortrag von Dr. phil. Bernd Küster im Museum Heylshof am 23. Oktober um 19 Uhr / Kooperation von Worms Verlag und den Museen

Dr. phil. Bernd Küster beleuch-tet auch die Propagandakunst und die Kunst der Heimatfront.

Gestalter isch und tech-nisch modern präsentiert sich die neu gestaltete Website www.wirtschaft-alzey-worms.de der Wirtschaftsförderungs-GmbH für den Landkreis Al-zey-Worms (WfG).

„Mit dem Angebot verstär-ken wir die überregionale Ver-marktung des Wirtschafts-standortes, um weitere Unter-nehmen für den Standort zu gewinnen und zusätzliche Ar-beitsplätze zu schaff en“, erläu-terte WFG-Geschäftsführerin Kerstin Bauer.

Parallel seien Services und Initiativen für die bereits ansäs-sigen Unternehmen enthalten, die diese über einen eigenen Button „Unternehmer im Land-kreis“ direkt abrufen könnten.

Ein professioneller, auf die Kundenanforderungen abge-stimmter Internetauftritt ist

die erste Eintrittskarte zu neu-en Investoren. „Es ist wichtig mit der Zeit zu gehen, denn immer mehr Unternehmen nutzen mobile Endgeräte wie Smartphone und Tablet-PC“, so Landrat Ernst Walter Görisch im Rahmen der Präsentation. Die Website sei so umgesetzt worden, dass sich Layout, Navi-gation und Struktur beim mo-bilen surfen automatisch dem Endgerät anpassen würden.

Neben der Technik und der modernen Gestaltung seien auch die Themen zur Gewin-nung neuer Unternehmen zu-kunftsgerichtet, wie der ei-gens integrierte Menüpunkt zur Fachkräftesicherung, füg-te der Kreischef hinzu.

Die Werbung für den Wirt-schaftsstandort unterstützen auch bereits ansässige Betrie-be. Unter dem Slogan „Unter-

nehmer über ihren Standort“ beschreiben Firmen die Attrak-tivität und Vorzüge aus Unter-nehmenssicht und sind damit die besten Werbebotschafter für andere Unternehmen.

Zum neuen Angebot gehört ein Gewerbefl ächenfi nder, mit dem Betriebe passende Gewer-befl ächen schnell und nach ih-ren Kriterien vorselektiert fi n-den können.

Ein Bereich der auch für ex-pansionsinteressierte ansässige Unternehmen interessant sein kann, ebenso wie Informatio-nen zu Fördermitteln.

An die ansässigen Unter-nehmen richtet sich auch der Bereich „Initiativen in Alzey-Worms“. Er stellt Initiativen und Projekte der WfG für die Wirtschaft vor.

Weitere Informationen unter www.wirtschaft-alzey-worms.de

Firmen für den Landkreis gewinnenNeue Website der Wirtschaftsförderung Alzey-Worms präsentiert sich gestalterisch und technisch modern

Die neue Homepage ist u.a. Wegweiser zu Gewerbestandorten im Landkreis und wirbt auch mit der zentralen Lage zu den Autobahnen. WfG-Geschäftsführerin Kerstin Bauer und Landrat Ernst Walter Görisch präsentieren den neuen Internetauftritt. Foto: WfG Alzey-Worms/Axel Schmitz.

Im Rahmen der Veranstal-tungsreihe „Neues in der VG“ wird die SPD auch weiterhin in der VG Monsheim verschie-dene Projekte vorstellen und besichtigen. Nach den erfolg-reich durchgeführten Bege-hungen im Jahr 2013 soll als

nächste Veranstaltung in die-ser Reihe der neuen Wasser-hochbehälter des Wasserwerk Zweckverbands Osthofen in der Ortsgemeinde Monsheim unter fachlicher Begleitung besichtigt werden. Daher sind alle Mitbür-gerinnen und Mitbürger zur

Besichtigung des neuen Was-serhochbehälters eingeladen am Samstag, dem 25. Oktober, um 14 Uhr; Treff punkt Park-platz LIDL/KiK im Gewerbe-gebiet in Monsheim. Mehr In-formationen im Internet unter www.spd-vg-monsheim.de

Der neue Wasserhochbehälter in MonsheimVeranstaltungsreihe der SPD „Neues in der VG“ in der VG Monsheim lädt am 25. Oktober um 14 Uhr ein

Der Samstagabend im Mörstädter Dorfgemeinschaftshaus stand ganz unter dem Motto Tanzen, Singen und Feiern. Die Abenheimer Tanzgruppe „Cassiopeia“ des MGV wurde 20 Jahre alt. Auch Trainerin und Gründerin Bärbel Eichhorn ist jetzt seit 20 Jahren mit dabei. In unserem Artikel in der letzten Ausga-be hatte sich ein kleiner Fehler eingeschlichen. Das Foto, welches vom Showtanzabend veröff entlicht wurde, zeigte die Tanzgruppe „Partykracher“ und nicht die „Awesome Dancers“. Insgesamt gaben sich sieben Tanzgruppen die Ehre, auf der Bühne zu ganz unterschiedlicher Musik ihre Choreographien vor-zuführen. Die Tanzgruppe „Cassiopeia“ war nicht nur Gastgeber des gelungenen Abends, sondern trug auch mit einigen Tänzen zum Gelingen bei. Foto: Lili Judith Oberle

„Cassoiopeia“ wurde 20!

Page 17: 42sa14 Nibelungen Kurier

AUS DER GESCHÄFTSWELTSEITE 18 SAMSTAG, 18. OKTOBER 2014

Angebot der Woche 43 von Mo. 20.10. bis Sa. 25.10. 2014 *

* Alle Artikel solange der Vorrat reicht. Für Druckfehler keine Haftung. Alle Preise sind in Euro inkl. MwSt. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Abbildungen ähnlich. Diese Angebote gelten nur in dem nachfolgenden werbenden Markt:

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Spirituose „Rossijskaja korona na medu s percem“, Vodka „Premium-Gra� n“oder „Original“ 40% vol. je 0,5 L Fl., 1 L = 12,78

Konfekt in kakaohaltiger Glasur versch. Sortenje 100 g, 1 kg = 4,90

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Aromatisierter Vodka „Osobyj rezerv mjagkaja“, „Osobyj rezerv rodnikovaja“ oder „Osobyj rezerv serebrjanaja“ 40% vol. je 0,5 L Fl., 1 L = 12,98

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Gönnen Sie sich diesen Win-ter wohlige Kaminwärme mit gutem ökologischen Gewis-sen – durch Holz aus unseren Wäldern! Heizen Sie mit deut-schem Buchenholz von Kamin-holz Reinick im Industriegebiet Flörsheim-Dalsheim.

„Unser Holz kommt aus der Donnersbergregion, und ist zu 100 Prozent vom Forstamt frei-gegeben“, sagt Harald Reinick, der seit 30 Jahren Brenn- und Kaminholz liefert. „Nehmen Sie Ihr gewünschtes Holz auf unserem Hof in Augenschein und nehmen es gleich mit oder lassen es von uns anliefern – wir fahren nach ganz Rhein-hessen!“, wirbt Reinick, auf dem Bild rechts (mit einem langjährigen Mitarbeiter und dem Firmenhund). Holz ist ein nachwachsender Brenn-stoff. Es wächst mehr nach, als verwendet wird. Sein ärgs-

ter Feind, saurer Regen, wird durch schwefelhaltige Kohlen und Öle verursacht, die durch Brennholz zum Teil ersetzt wer-den können. Reinicks Tipp: „La-gern Sie nur gut getrocknetes Holz, wenn es mehrere Tage nicht geregnet hat, im Keller oder Vorratsraum. Unter einem breiten Dachvorsprung oder in Pyramidenform im Garten ge-schichtet, ist es auch optisch ein Blickfang.“ Bei Reinick ha-ben Sie die Gewissheit guter Qualität und Beratung, fachge-rechter Lagerung und nachhal-tiger Forstwirtschaft.

Kaminholz-ReinickAm Trappenberg 567592 Flörsheim-Dalsheimwww.kaminholz-reinick.deTelefon: 0171/1227868Öffnungszeiten:montags bis freitagsvon 13-17 Uhr

Reinick Kaminholz in Flörsheim-DalsheimÖkologisch heizen mit deutschem Buchenholz

Text/Bild: Regina Urbach.

Beste Oktoberfeststimmung im Brauhaus 12 ApostelNoch heute und morgen bayerische Spezialitäten und Livemusik von der „Wiesn“VON BENJAMIN KLOOS „O‘zapft is“ hieß es am Samstag im Brauhaus 12 Apostel anlässlich des Fassbieranstiches zur Ok-toberfestwoche. Noch bis ein-schließlich Sonntag, dem 19. Oktober, wird in gemütlicher Atmosphäre bei bayrischen Spe-zialitäten und frisch gezapftem Bier gefeiert.

Nach lediglich zwei Schlägen floss das Eichbaumbier aus dem Fass Ilja Hadzipetrou, Inhaber des Brauhauses „Zwölf Apos-tel“, sorgte unterstützt von Eich-baum-Verkaufsdirektor Jochen Schneider für Begeisterungs-stürme bei den Gästen. Eben-

so wie anschließend die Party-lumpen, die mit Stimmungs-musik einheizten. Das Beson-

dere der Oktoberfestwoche sind vor allem die Live-Bands von der „Wiesn“, die es auch in die-

sem Jahr wieder so richtig kra-chen lassen. Am Samstag, dem 18. Oktober, steigt ab 18 Uhr die Party mit den „Derbys“. Am Sonntag, dem 19. Oktober, star-ten die Gäste des Brauhauses von 10 bis 14 Uhr mit einem bayerischen Brunch in den Tag. Und selbstverständlich gibt es immer auch eine zünftige Maß erfrischendes Eichbaumbier – aber garantiert viel günstiger als das Münchener Original.

Brauhaus 12 ApostelAlzeyer Straße 31, 67549 WormsTel.: 06241/2027853ww.brauhaus-zwoelf-apostel.de

Gelungener Fassbieranstich: Ilja Hadzipetrou, Inhaber des Brau-haus „Zwölf Apostel“ (links), benötigte lediglich zwei Schläge. Unterstützt wurde er von Eichbaum-Verkaufsdirektor Jochen Schneider (rechts). Foto: Benjamin Kloos

VON K AROLINA KRÜGER Ein Le-benstraum ging am vergange-nen Wochenende für Petra Zer-was in Erfüllung. Endlich konn-te sie ihren neuen Ausstellungs-raum mit integrierter Werkstatt in einem am Pfrimmpark ge-legnen historischen Gebäude eröffnen. Viele zufriedene und langjährige Kunden konnten bei Sekt und Häppchen in den exquisiten Angeboten stöbern. Mit über 40 Jahren Berufserfah-rung, davon fast 25 selbststän-dig, steht Petra Zerwas ihren Kunden zur Seite und verschö-nert mit maßgefertigten Gardi-nen, Tischwäsche und anderen Wohntextilien deren zu Hau-se. In einem traumhaften Am-

biente präsentieren sich vielfäl-tige kostbare Stoffe für Gardi-nen, Volants, Store, Raffrollos in transparenten, blickdichten bis hin zu ganz schweren Qua-litäten in allen Farben des Re-genbogens uni, gestreift oder mit geschmackvollen modischen Mustern. Wer das Besondere für sein zu Hause sucht und dabei auf gute Beratung, Zuverlässig-keit, Qualitätsbewusstsein und handwerkschaftliches Können Wert legt, wird bei Petra Zerwas das Richtige finden. Das Service-angebot der Firma Zerwas bie-tet neben der Planung nach Ih-ren Ideen über das Ausmessen und die Montage auch das Deko-rieren vor Ort. Verantwortungs-

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Auch Ortsvorsteher Timo Horst überbrachte Glückwün-sche zur Einweihung und be-grüßte Petra Zerwas in Hoch-heim. Als Willkommensgruß überbrachte er das neue Buch über den Ortsteil. Foto: Karolina Krüger

Page 18: 42sa14 Nibelungen Kurier

Samstag, 18. Oktober 2014, 42. Woche

„Wir rechnen mit reichlich Schnee und idealen Vorausset-zungen in den Skigebieten“, so Jürgen Erlenmaier, Vorsitzen-der des Skiclub Worms-Won-negau in der Vorfreude auf die kommenden Monate. „Bis zur Abschlussfahrt im April liegt ein geballtes Programm vor uns“, hoff t Erlenmaier auf re-gen Zuspruch bei den Fahrten und eine rechtzeitige Anmel-dung, damit eine reibungslose Planung gewährleistet ist. Um den weißen Sport in freier Na-tur richtig zu erleben, vermit-telt die DSV Skischule des Ver-eins in ihren Ski- und Snow-board-Kursen für Anfänger, Ge-übte und Fortgeschrittene jeder Altersstufe den gewünschten Lehrstoff . Ein gezieltes Training der Muskelgruppen erfolgt im Rahmen der Ski- und Famili-engymnastik jeweils donners-tags für Mitglieder und Nicht-mitglieder, in der Turnhalle der TSG Pfeddersheim. Denn eine richtige Vorbereitung ist enorm wichtig, um Muskelproblemen und Verletzungen vorzubeu-gen“. Neben den Feldberg-Ta-gesfahrten für Ski- und Snow-boardfahrer ab dem 13. Dezem-ber 2014 sowie am 10. Januar 2015 das Wormser Schneefest und den „Schnuppertag“ bietet der Skiclub Wochenendfreizei-ten in die Gletscherwelt nach Stubai oder in das Skigebiet Fiss/Serfaus mit seiner gran-diosen Bergwelt an.

Ein echtes Wintermärchen erwartet die Junge-Erwachse-nen-Freizeit im Februar am Wilden Kaiser und das Juni-orcamp für Kids von 8 bis 15 Jahren in Oberjoch im Allgäu.

Ein tolles Gruppenerlebnis und eine gemütliche Atmo-sphäre „für die ganze Fami-lie“ verspricht die Skifreizeit über Fastnacht in Pfunds/Nau-ders, wo vom 13. bis 17. Febru-ar die Sonnenhänge des Skipa-radieses Reschenpaß die Ski-Fans locken.

Auf der Seiser Alm in Südti-rol und beim Schneeschuhberg-steigen auf der Fanes Alm heißt

es dann „dem Himmel so nah“, da wird Skifahren und Schnee-schuhwandern zum Erlebnis.

Am 28. Februar 2015 ist „Familientag“, an diesem Tag macht die DSV Skischule jede Familie glücklich. Mit den Ski-lehrern der Skischule Worms erlebt man einen spielerisch-spannenden Tag für die gan-ze Familie. „Follow The Snow“ heißt das Motto der Skifrei-zeit vom 13. bis 15. März 2015. Zum Sonnenskilauf in eines der schönsten und größten Ski-gebiete geht es dann zum Ab-schluss der Skisaison vom 7. bis 10. April nach Serfaus/Fiss, be-

gleitet durch die DSV Skischu-le in die traumhafte Bergwelt rund um das Dreiländer eck am Reschenpaß.

Informationen über das kom-plette Programm der Wintersai-son 2014/15 können während der Skibörse am Sonntag, 26. Okto-ber, von 13 bis 18 Uhr bei Point of Sports in Worms eingeholt werden. Jürgen Erlenmaier steht telefonisch unter 06244/7872 so-wie Skischulleiter Peter Sand-ler unter 06247/904440 gerne als Ansprechpartner für weite-re Fragen zur Verfügung. Oder auch im Internet unter www.skiclub-worms.de.

VON KL AUS DIEHL Das Marken-zeichen von Michael Schürg war stets die etwas herausschauen-de Zunge, eine gute Schnel-ligkeit und der Torriecher. So auch in der Regionalliga-Sai-son 2011/2012, wo er elfmal in der Torschützenliste beim VfR Wormatia vertreten ist. Nach sei-nem Weggang zum SGV Freiberg spielt er nun in Nöttingen, den er als Torschützenkönig mit 28 Buden aus der Oberliga Baden-Württemberg letzte Saison in die Regionalliga Südwest hievte. Der Verein wurde im Jahr 1957 ge-gründet und war 2003/2004 für ein Jahr in der damaligen noch drittklassigen Regionalliga zu Hause. Auf deren Trainerbank sitzen mit Michael Wittner und Rainer Krieg, zwei Ex-Profi s des Karlsruher SC. Richten wir aber vielmehr den Blick auf den heu-tigen Gastgeber VfR Wormatia.

Nach 13 Spielen mit 23 Punk-ten auf dem 4. Tabellenplatz ist eine Bilanz, die man vor Saison-beginn wahrlich nicht erhoff en konnte. Doch die junge Mann-schaft mit ihrem neuen Coach Sascha Eller überraschte mit gro-ßer Spielfreude, schnellem und auch erfolgreichen Fußball, ehe sich gegen den KSV Baunatal erste Abnutzungserscheinungen auftaten, die Elf aber mit einem tollen Endspurt in den letzten zehn Minuten noch besiegt wer-den konnte. Einen ersten Knacks gab es wohl bereits zuvor bei der 0:3-Niederlage beim Tabellendrit-ten in Elversberg, wobei beson-ders das „schmutzige“ 2:0 der Gastgeber, Alan Stulin lag ver-letzt am Boden und wider aller

Fairness spielten die Saarländer weiter, die Psyche so manches Wormatia-Spielers angegriff en haben muss. Dann kam das Po-kalspiel gegen den SVN Zwei-brücken, über das Desaster und Umstände der 2:4-Niederlagte er-übrigt es sich noch näher einzu-gehen. Es war ein Abend an dem vieles schief ging und der sehr enttäuschte Spieler zurück ließ.

Enttäuscht sicherlich von sich, dass in diesem so wichtigen Spiel das erhoff te Weiterkommen nicht gelang. Es sei ihnen zum sicher-lich schwachen Trost gesagt, dass der SVN Zweibrücken in den Po-kaljahren zuvor, auch schon zwei-mal den Wormaten das Weiter-kommen im Pokal vermasselte.

Off ensichtlich konnte sich die Mannschaft nur fünf Tage später mit dem Druck dieser Niederla-

ge und dem absoluten Vorhaben, zumindest das Meisterschafts-spiel am letzten Sonntag in Zwei-brücken zu gewinnen, nicht wie erhoff t frei machen. Zwei Rie-senchancen wurden durch Jo-nathan Zinram ausgelassen und die Defensive ließ einfach zu viel zu, wobei die Niederlage durch-aus nach den Konterchancen der Gastgeber höher hätte ausfallen können.

Aktuell und nach 13 Spiel-tagen insgesamt ein positiver Zwischenstand, da die junge Mannschaft viel Spaß bereitete. Deshalb nach den letzten zwei Spielen mit überzogener und po-lemischer Kritik, die Mannschaft auf irgendwelchen Ebenen zu verdammen, der tut der Mann-schaft und dem VfR Wormatia nichts Gutes. Keine Frage, das

Pokalaus tat allen weh, ist aber nicht mehr zu ändern und des-halb heißt es wieder mehr nach vorne zu schauen.

Vor Saisonbeginn galt klar die Devise: Aufbau einer jun-gen Mannschaft mit etlichen Spielern aus dem eigenen Nach-wuchsbereich.

Haupttenor war und ist auch weiterhin, auch unter dem Ge-sichtspunkt der finanziellen Möglichkeiten, den Klassener-halt so früh wie möglich anzu-gehen und die Mannschaft wei-ter zu entwickeln. Wie überall im Leben kann auch einmal ein Tief kommen, aus dem man aber nur wieder heraus fi ndet, wenn auch die Unterstützung des Umfeldes stimmt. Also, wieder zurück zu mehr Leichtigkeit und alla Wor-matia, packen wir es an!

Volles Programm für die WintersportfreundeGroßes Angebot des Skiclub Worms-Wonnegau für die Skisaison 2014/2015 / Skibörse am 26. Oktober

Findet Wormatia heute wieder in die Erfolgsspur zurück?Gast ist um 14 Uhr in der EWR-Arena der Aufsteiger FC Nöttingen / Trainer Sascha Eller: Chancen nutzen und Defensive nicht außer Acht lassen / Wiedersehen mit Ex-Torjäger Michael Schürg

Die DSV-Skischule des Skiclubs Worms-Wonnegau bei einer Fortbildungsmaßnahme an der Worm-ser Hütte der DAV-Sektion Worms. Foto: Skiclub

Wormatias Ex-Torjäger Michael Schürg kehrt nach vier Jahren mit dem FC Nöttingen in die EWR-Arena zurück. Archivbild: Klaus Diehl

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Page 19: 42sa14 Nibelungen Kurier

LOKAL-SPORTSEITE 20 SAMSTAG, 18. OKTOBER 2014

V O N K L A U S D I E H LREGIONALLIGA SÜDWESTVfR Wormatia Worms – FC Nörtingen (heute, 14 Uhr)

Bleibt zu hoffen, dass die Wormaten heute wieder in die Erfolgsspur kommen.

OBERLIGA RHEINLAND-PFALZ/SAARSC Idar-Oberstein – TSG Pfed-dersheim (heute, 15.30 Uhr)Wenn die Pfeddersheimer, wie zuletzt beim 5:0-Heimsieg ge-gen die Spvgg. Burgbrohl, mit der richtigen Einstellung auf den Platz gehen, dann soll-te beim Drittletzten in Idar-Oberstein durchaus auch et-was zu holen sein. Doch Vor-sicht ist am Platze, ein Selbst-läufer wird es nicht werden.

LANDESLIGA OSTVfB Bodenheim – VfR Wormatia Worms II (So., 15 Uhr)

Der Tabellendreizehnte und Gastgeber in Bodenheim ist

in der Vergangenheit ein für die Wormaten stets unbeque-mer Gegner gewesen, weshalb der Tabellenzweite schon mit voller Konzentration, Kampf-geist und Siegeswillen auf den Kunstrasenplatz gehen sollte. Das Wormatia Trainer-Duo Niels Magin und Marco Stark wird seiner jungen Mann-schaft schon die richtige Ein-stellung mit auf den Weg ge-ben. Hierbei zu beachten wäre, dass es für das 7:0 gegen Süd-west Ludwigshafen auch nur drei Zähler gibt und in Bo-denheim es wieder bei null anfängt.

BEZIRKSLIGA RHEINHESSENASV Nibelungen Worms – SV Guntersblum (heute, 16 Uhr)Eintracht Herrnsheim – TSV Gundheim (heute, 16.15 Uhr)SV Horchheim – TSV Gau-Odernheim

TSG Bretzenheim – SV Gimbsheim

Nachdem ein Drittel der Saison bereits gespielt ist, sei es erlaubt einmal nach den Chancen der Vereine aus dem hiesigen Raum zu schauen. Der ASV Nibelungen Worms hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten mittlerweile auf den 2. Tabellenplatz vor-gearbeitet. Diese gute Aus-gangsposition gilt es gegen den Drittletzten aus Gunters-blum zu verteidigen. Doch auch wenn das Pokalspiel vor Rundenbeginn in Gun-tersblum gewonnen werden konnte, ist dies noch kein Frei-brief ebenfalls als Sieger heu-te Nachmittag im Wormser Norden den Rasen zu verlas-sen. Das letzte Heimspiel trotz des deutlichen 4:2-Sieges ge-gen den TSV Schornsheim sollte eigentlich Warnung ge-nug sein, mit dem Angriff voll konzentriert zu agieren und den Torabschluss nicht nur zu suchen, sondern auch erfolg-reich zu beenden. Denn noch brauchen die Grünhemden im Wormser Norden einfach zu viele Torchancen.

Ganz trübe sieht es für die Herrnsheimer Eintrachtler mit nur einem Sieg als Tabellen-letzter aus. Doch mit dem TSV Gundheim kommt eine Mann-schaft in den Herrnsheimer Sportplatzpark, die zuletzt in der Abwehr – 13 Gegentore in zwei Spielen – gewaltig wa-ckelte, aber im Angriff immer für Tore gut ist. Diesbezüglich sieht es bei den Eintrachtlern auf beiden Ebenen bisher al-les andere als gut aus.

Was sich der SV Horch-heim vorne aufbaut, stößt er im nächsten Spiel mit Sicher-heit von hinten wieder um. Dennoch bei einem Sieg wäre man im oberen Tabellendrit-tel wieder dran. Doch das Glei-che gilt auch für den Gast aus Gau-Odernheim. Ob die Elf vom Gimbsheimer Altrhein ihre Auswärtsschwäche ausge-rechnet beim Tabellendritten

in Bretzenheim wird ablegen können, darf wohl bezweifelt werden. Es fehlt der Trumm-Elf einfach an der nötigen Be-ständigkeit.

A-KLASSE ALZEY-WORMSSG Wiesbachtal – TG WesthofenFSV 03 Osthofen – SG NW/OW/NackAtaspor Worms –TSG Gau-BickelheimTSG Pfeddersheim II – SW MauchenheimTuS Neuhausen – SG Wöllstein/SiefersheimFC Germania Eich – SV Horchheim II (So., 15 Uhr)

B-KLASSE WORMSTuS Wiesoppenheim – TSG Bechtheim (heute, 16 Uhr)TuS Off stein – Rhen. RheindürkheimTuS Weinsheim – TuS HochheimTSV Fl./Dalsheim – TSV Gundheim II

SV Suryoye Worms – FSV AbenheimSG Kickers Worms –SV Guntersblum IISV Leiselheim – TuS Mons-heim (So., 15 Uhr)

B-KLASSE ALZEYSG Weinh./Heimersheim – VfL GundersheimSC Dittelsheim-Heßloch – TSV Schornsheim IITuS Dorn-Dürkheim – FV Flonheim (So., 15 Uhr)

C-KLASSE WORMSTuS Weinsheim II – TuS Hochheim II (So., 13 Uhr)TSG Heppenheim – Rhen. Rheindürkheim IIVfR Alsheim – TSV Fl./Dalsheim IISV Normannia Pfi ffl igheim – SV Gimbsheim IISV Rheingold Hamm –FSV Abenheim IIFT/Alemannia 02 Worms – SV 1914 Pfeddersheim IIASV Nibel. Worms II –FC Blau-Weiß Worms

(So., 15 Uhr)C-KLASSE ALZEY-WORMSSG Wiesbachtal II – TG Westhofen IIFSV 03 Osthofen II – SG Nieder-/Oberwiesen/Nack IIVfR Alsheim II – TSG Gau-Bickelheim IISV Rheingold Hamm II – SW Mauchenheim IIFC Germania Eich II – TuS Weinsheim III (So., 13 Uhr)

C-KLASSE ALZEYSC Dittelsh.-Heßloch II – TuS Monzernheim (So., 13 Uhr)

FRAUEN-VERBANDSLIGAVfR Wormatia Worms – TSV Schott Mainz II (heute, 18 Uhr)

FRAUEN-LANDESLIGASV Ober-Olm II – VfR Wormatia Worms II (So., 15 Uhr)

Daniel Renz und seine Mitspieler vom Bezirksligisten TSV Gundheim kassierten in den letzten zwei Spielen 13 Gegento-re, wobei besonders die 5:7-Heimniederlage am Kerbe-Samstag gegen den FSV Saulheim Seltenheitswert haben dürfte. Können die Gundheimer heute in Herrnsheim wieder in die Erfolgsspur kommen? Sicherlich nicht so ohne Weiteres, denn die Eintracht-ler, mit nur einem Sieg Tabellenletzter, brauchen auch unbe-dingt die Punkte. Foto: madi

Im Keller-Duell der A-Klasse Alzey-Worms konnte sich Florian Stein (links) vom Gastgeber TG Westhofen gegen Steff en Mahnhardt (rechts) vom FSV 03 Osthofen nicht entscheidend durchset-zen. Am Ende trennte man sich torlos, was beiden Mannschaften nicht viel nutzte. Deshalb steht für beide Teams unbedingtes Gewinnenmüssen an diesem 12. Spieltag an. Foto: madi

VOR DEM ANPFIFF … das Fußballgeschehen am Wochenende / 18. & 19. OktoberV O N K L A U S D I E H L

Sieben auf einen Streich für SVL-MädelsDeutlicher 7:0-Sieg der C-Juniorinnen gegen den Gast aus Wörrstadt

VON KL AUS DIEHL Sie kannten kein Erbarmen und schickten die Wörrstädter Mädels mit einer 7:0-Packung nach Hause. Zu den Torschützen gehörte auch Annalena Blüm, die in der obigen Sze-ne versucht, die Wörrstädter Torhüterin zu überwinden, was ihr auch einmal gelang. Mit diesem Sieg führen die SVL C-Juniorin-nen die Tabelle in der Bezirksliga Rheinhessen ebenso souverän an, wie der jüngere D-Juniorinnen-Jahrgang der Leiselheimer Mädchen-Schmiede. Foto: madi

TERMINE FUSSBALL- JUGENDREGIONALLIGA SÜDWEST

C-JUNIOREN

SV Horchheim – FSV Mainz 05 (Sa., 14.30 Uhr)Verbandsliga SüdwestA-JUNIOREN

SG Hüff elsheim/Bretzenheim – SV Horchheim (Sa., 17 Uhr)B-JUNIOREN

SV Horchheim – Phönix Schiff erstadt II (Sa., 16 Uhr)FSV Off enbach – VfR Wormatia Worms (Sa., 16.30 Uhr)C-JUNIOREN

VfR Wormatia Worms – SV Gonsenheim (Sa., 16.30 Uhr)LANDESLIGA

A-JUNIOREN

TSG Pfeddersheim – TuS Marienborn (Sa., 16 Uhr)VfL Gundersheim – SV Alem. Waldalgesheim (Sa., 17 Uhr)VfR Wormatia Worms II – SW Mauchenheim (So., 11 Uhr)B-JUNIOREN

Fontana Finthen – VfR Wormatia Worms II (Sa., 11 Uhr)TSG Hechtsheim – VfL Gundersheim (Sa., 16 Uhr)Spvgg. Ingelheim II – SV Horchheim II (So., 10.30 Uhr)C-Junioren

VfR Wormatia Worms II – TSG Bretzenheim (Sa., 14.30 Uhr)D-Junioren

SV Gonsenheim – SV Horchheim (Sa., 13.30 Uhr)TSV Gau-Odernheim – VfR Wormatia Worms (Sa., 14 Uhr)

Kreisliga

A-Junioren

TuS Hochheim – ASV Nibelungen Worms (Sa., 15 Uhr)Eintracht Herrnsheim – SG Weinheim/Heimersheim (Sa., 16 Uhr)SV Leiselheim – TuS Wörrstadt (Sa., 18 Uhr)B-Junioren

TSG Pfeddersheim – TuS Wiesoppenheim (Sa., 12.30 Uhr)FJFV Rheinhessen – TuS Neuhausen (Sa., 15 Uhr)FSV 03 Osthofen – TuS HochheimJSG Wonnegau – FV Flonheim (Sa., 16 Uhr)C-Junioren

SG Hangen-Weisheim/Flomborn – JSG Wonnegau II (Sa., 14 Uhr)TSV Gau-Odernheim II – TuS Hochheim (Sa., 16 Uhr)Kreisklasse

E- Junioren

TuS Hochheim – Eintracht HerrnsheimFSV 03 Osthofen – JSG Wonnegau (Sa., 11 Uhr)TSG Pfeddersheim – VfR Wormatia Worms II (Sa., 10 Uhr)SV Gimbsheim – SV Guntersblum IISV Normannia Pfi ffl igheim – SG Altrhein (Sa., 11 Uhr)TuS Hochheim II – SV Horchheim II (Sa., 12 Uhr)FSV Abenheim – TSG Bechtheim (Sa., 13.45 Uhr)

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LOKAL-SPORTSEITE 22 SAMSTAG, 18. OKTOBER 2014

Was für ein Nervenkitzel, was für ein Krimi, was für ein Hap-py-End. Zwei Teams, die um jeden Punkt kämpfen. Zwei Teams, die auf Augenhöhe agie-ren. Zwei Teams, die alles ge-ben, um am Ende jubeln zu dürfen. Das bessere Ende hat die TVL-Zweite für sich. „Da war auch ein wenig Dusel da-bei“, räumt Maurice Engel ein. Der 9:7-Heimsieg seines Teams im 250-Minuten-Match der Tischtennis-Verbands oberliga Südwest gegen den TV Feldkir-chen hat Kraft gekostet – auch beim 18-jährigen Kapitän der Leiselheimer „Zweiten“, hat-te Maurice Engel doch gerade seine Mannschaft mit seinem zweiten Einzelpunkt 8:7 in Füh-rung gebracht. Das Leiselhei-mer Abschluss-Doppel konnte nun also den Sieg klar machen, lag aber zunächst 0:2-Sätze zu-rück, glich aus, um im fina-len Durchgang eines mit Span-nung und zahlreichen klasse Ballwechseln nur so gespick-ten Tischtennisspiels wieder 3:7 in Rückstand zu geraten. Doch Abwehrass Andreas Cipu und der 15-jährige Supertechniker Nicolas Flügel ließen nicht lo-cker. 11:8 im fünften Satz – Lei-selheim hatte das Spiel doch noch gewonnen, in dem zwi-schenzeitlich eine 6:3- und 7:5-Führung flöten ging.

Auch wenn Maurice Engel, Andreas Cipu, Janis Oberle oder Christian Kaufhold, der „Heimkehrer“ an den Leisel-heimer Trappenberg, zuvor die etwa 50 Zuschauer mit vie-len guten Schlägen in ihren Bann zogen, so war es doch der

jüngste Spieler in der Halle, der zum Matchwinner avancierte. „Manchmal braucht ein Engel eben Flügel“, konnte Maurice Engel sich auf seinen drei Jah-re jüngeren Mitspieler Nicolas Flügel voll und ganz verlassen. „Beide Jungs haben durch ih-ren vorbildlichen Kampfgeist viel für diesen schönen Er-folg getan“, fasste Leiselheims Tischtennis-Chef Peter Dietrich den für die Gastgeber glück-lich verlaufenen Tischtennis-Krimi zusammen. Zwar mein-te es Fortuna im zweiten Teil des Doppelspieltages im Aus-wärtsspiel bei den Rheinlän-dern des TTC Mülheim-Urmitz in vier von fünf Fünfsatzspie-len nicht wirklich gut, dennoch

beherrschte der Gast die Partie, die das Team um Maurice En-gel mit 9:5 gewann.

Neben dem Teamchef wa-ren es erneut Nicolas Flügel und diesmal Abwehrstratege Edwin Pleyer, die in ihren bei-den Einzeln und dem Doppel voll punkteten. Noch ein Zäh-ler von Andreas Cipu im vor-deren Paarkreuz hinzu addiert – fertig war der Auswärtssieg.

„Ein Sieg, der eventuell auch höher hätte ausfallen können“, meinte Maurice Engel nachher. Das war dem Kapitän der TVL-Zweiten nach zwei anstren-genden Partien jedoch letzt-lich egal: „Wir haben maxima-le vier Zähler eingesackt – und das zählt am Ende.“

Ein Engel braucht FlügelTischtennis-Verbandsoberliga Südwest: TV Leiselheim II holt maximal vier Punkte gegen TV Feldkirchen und beim TTC Mülheim-Urmitz

Perfekte Einstellung und Vorstellung des 18-jährigen Kapitäns des TV Leiselheim II: Maurice Engel verhalf seinem Team mit vier Einzelsiegen zu vollen vier Punkten in den beiden Spielen gegen den TV Feldkirchen und beim TTC-Mülheim-Urmitz.

HANDBALL-RHEINHESSENLIGAHSV Alzey – TG Osthofen 27:28 (15:15)

Mit dem Neuzugang Alexan-der Italo, nach zwei Trainings-einheiten allerdings fast nur in Abwehr eingesetzt, sowie ohne die verletzten Paul Gasz, Flori-an Reichelt und Tane Seitz, sah sich TGO-Coach Frank Herbert von Beginn an mit einer Mann-deckung seines Spielmachers Leo Vuletic konfrontiert. Mit Ausnahme einer 7:6-Führung liefen die TGOler einem stän-digen Rückstand hinterher, ehe sie in ihrer besten Phase aus einem 12:14-Rückstand eine 15:14-Führung erreichten, ehe es mit 15:15 in die Halbzeitpau-se ging. „Wir hatten große Pro-bleme in der Deckung, agier-ten zu offen im Verbund und verschoben einfach zu lang-sam“, so Frank Herbert. Nach Wiederanpfiff lief es ebenfalls

nicht ganz rund, aber Ostho-fen konnte sich von 21:21 auf 24:21 absetzen, wobei beson-ders Orintas Klimavicius (9) aus der zweiten Reihe zu überzeu-gen wusste. Als man aber eine 26:24-Führung wieder verspiel-te und Leo Vuletic (51.) nach ei-ner wohl zu harten Abwehrak-tion die rote Karte vor die Nase gehalten wurde, sah es perso-nell auf TGO-Seite nicht gut aus. Dennoch behielt man in der Schlussphase die Nerven und die kämpferische Steige-rung in den zweiten 30 Minu-ten in der Deckung war aus-schlaggebend für den engen Sieg gegen starke Alzeyer Gast-geber.

Nicklas Seelig, der in der 25. Minute Thorsten Heck ab-löste, war ein guter Rückhalt. Glück aber auch, dass Alzey vier Siebenmeter nicht verwerten konnte, während Osthofen nur einmal scheiterte. Jetzt heißt

es auf TGO-Seite die Pause bis zum Pokalspiel am 4. Novem-ber gegen den Oberligisten SF Budenheim zu nutzen, um die vielen „Baustellen“ zu beheben. Neuzugänge, die teilweise sehr spät zur Mannschaft gestoßen sind, müssen weiter integriert werden.

„Es ist leider so wie von mir prognostiziert, dass noch vieles nicht rund läuft. Daran werden wir arbeiten. Womöglich kön-nen auch noch nicht alle mit der gesteigerten Erwartungs-haltung umgehen. Für viele eine neue Situation“, so TGO-Coach Frank Herbert.Für die TGO spielten: Thorsten Heck, Nicklas Seelig, Alexander Eusterholz 3, Daniel Strack 5/2, Manu Pfaff 2, Alexander Italo 1, Florian Sturm, Christian Ku-laszewicz 3, Matthias Zellmer 2, Benedikt Kühling 2, Leo Vu-letic 1/1, Erik Popple, Orintas Klimavicius 9, Tobias Aul.

Am Ende wurde es richtig eng beim starken Aufsteiger in Alzey

Nach zwei Aufstiegen in Fol-ge sind die Handballer des TV 1888 Eich wieder in der harten Realität angekommen. Wäh-rend man in den vergangenen Jahren kaum eine Niederlage hinnehmen musste, sind es in der neuen Verbandsliga-Saison gleich deren vier. Denn nach dem Aus im HVR-Pokal und zwei Auswärtsniederlagen en-dete auch das erste Heimspiel ohne Punkte, setzte es gegen die SG Saulheim III vor hei-mischem Publikum eine 27:32 (13:13)- Niederlage. „Die Mann-schaft hat gekämpft und Ein-satz gezeigt, aber sowohl im Angriff als auch in der Vertei-digung haben wir in vielen Si-tuationen nicht konsequent ge-nug agiert“, so das Fazit von Co-Trainer Wolfgang Krebs. Nach einem vielversprechenden Start samt knapper Führung schlich sich – wie es der Trainer nach Spielende analysiert hatte –

von der einen auf die anderen Sekunde der Fehlerteufel ein. Fehlpässe und Fehlwürfe bei ei-genem Ballbesitz luden die in einer 5:1-Deckung verteidigen-den Saulheimer zu Gegenstö-ßen ein, die die junge Truppe eiskalt in Tore ummünzte (4:7, 12.). In den Folgeminuten ver-suchte der Eicher Trainer das Spiel durch einige Wechsel zu stabilisieren.

Um der eigenen Abwehr dar-über hinaus mehr Stabilität zu verleihen, brachte Krebs den flinken Stefan Kloster (2). Die-ser hatte den Auftrag, die Wir-kungskreise des Saulheimer Spielmachers Markus Klos-heim (5) durch eine kurzzei-tige Manndeckung einzuen-gen. Diese Maßnahme und ein gut aufgelegter Max Weißbach im Eicher Tor sorgten dann da-für, dass die Gastgeber mit ei-nem 13:13-Unentschieden in die Pause gingen.

Kurz nach dem Seitenwech-sel schien sich der positive Trend der letzten Minuten so-gar fortzusetzen. Denn ein se-henswerter Rückraum-Treffer von Christian Krebs (7) sorg-te nach langer Zeit wieder ein-mal für eine Eicher Führung. Doch die Altrheiner mach-ten zu viele Fehler, um gegen Saulheim mitzuhalten. Diese zeigten sich sehr konsequent vor dem Tor, drehten das Spiel und setzen sich immer weiter ab. Zwischenzeitlich liefen die Gastgeber einem Sieben-Tore-Rückstand hinterher.

Bis zum Schlusspfiff verkürz-te die Truppe von Wolfgang Krebs den Rückstand zwar noch ein wenig, aber mehr als Ergebniskosmetik war das fina-le Aufbäumen der Eicher nicht mehr. Am Ende war die Ent-täuschung über das verpatzte Heimdebüt in der Verbandsliga bei allen TVE-Beteiligten groß.

Weiter warten auf die erste PunkteEicher TV-Handballer unterliegen SG Saulheim III mit 27:32

So sehr sich auch Jan Hochgesand bemühte, es reichte am Ende nicht zum ersten Saisonsieg für den Verbandsliga-Aufsteiger V Eich. Foto: madi

HANDBALL-RHEINHESSENLIGATV Nieder Olm 2 – HSG Worms I 24:40 (11:21)

HSG-Coach Gerd Zimmer-mann musste seinen Innen-block umstellen, da sich Bernd Ströning im Donnerstagstrai-ning eine Prellung am Ober-schenkel zuzog und nur spo-radisch in der Abwehr spielte.

Andre Ermisch und Markus Metzdorf erledigten diese Auf-gabe hervorragend.

Die anfänglichen Probleme, vor allem im Angriff, wurden aber wieder mit einer hervor-ragenden Abwehrarbeit kom-pensiert. Ab dem 7:7 erarbei-

tete man sich die Vorteile um mit einem sicheren 21:11-Vor-sprung in die Pause zu gehen. Zimmermann ermahnte seine Jungs mit Ruhe weiter aus der sicheren Abwehr und gezieltem Tempospiel den Gegner keine Chance zu geben. Metzdorf (3) auf der Rückraum-Mitte organi-sierte das Spiel und Denis Mar-kert (15/6), der nunmehr im lin-ken Rückraum spielte, durfte sich richtig austoben.

Erfreulich war, dass zu allen Maßnahmen von Seiten des TV Nieder-Olm die HSG immer eine Antwort parat hatte. So konnte jeder Spieler Akzente setzen, wie Fabian Russ (4) und

Christian Drees (2) im rechten Rückraum und auf der rechten Außenposition. Dazu Christi-an Augst (3) und Felix Schrem-ser (4) auf Linksaußen, Andre Ermisch (7) am Kreis, der nie in den Griff zu bekommen war und auch Jochen Schloß (2) un-terstrich wieder seine seit Wo-chen bestrechende Form.

Mit dabei war auch Lukas Birr. Am Ende stand ein wei-terer klarer Sieg der HSG, zu dem auch die Torhüter Paul Stumpf und Marco Palzer ei-nen gewichtigen Teil beitrugen.

Ein großer Dank der Mann-schaft geht an die zahlreich mitgereisten Zuschauer.

Weiterer Kantersieg der Zimmermann-Truppe

27:17 – An sich ein gutes Er-gebnis. Doch wird dieser drit-te Sieg in Folge überschattet von vielen technischen Feh-lern, mangelnder Konzentra-tion und zu vielen Gegentoren, meist verursacht durch unnö-tige Strafstöße.

Fehlende Absprache in der Abwehr führte oft zu leichten

Toren des Gegners und eine schlechte Chancenverwertung im Angriff zog sich durch die komplette Spielzeit.

Dennoch ist ein Sieg mit zehn Toren Unterschied posi-tiv zu sehen. Trainer Hubert Röss lobte vor allem das Zu-sammenspiel mit den beiden Kreisläufern Michelle Köhler

und Vanessa Hambrecht, denn dadurch konnten viele sehens-werte Tore erreicht und Sieben-meter-Würfe errungen werden.Den Sieg erspielten: Zimmer-mann, Hambrecht (6), Deubel (5), Schmitt (1), Dürr, Junkert (4), Gagel, Strauch (5), Köhler (5), Reich, Popple (1), Jungkenn, Seelig.

Klarer Sieg trotz einer schlechten Chancenverwertung im AngriffHandball: TG Osthofen gewinnt in der Damen II A-Klasse beim TV Alzey 27:17 (14:8)

TG Westhofen im neuen Dress

Die 1. Mannschaft der TG 1862 Westhofen bedankt sich recht herzlich für die großzügige Trikot-spende des griechischen Restaurants Dionysos, Inhaber Familie Brangas. Weiterhin ein großes Dankeschön an Stefan Englert, der das Ganze wieder einmal in die Wege geleitet hat.

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LOKAL-SPORTSAMSTAG, 18. OKTOBER 2014 SEITE 23

VO N K L AU S D IE HL Trainer Sa-scha Eller schickte anlässlich der offiziellen Einweihung des erneuerten Rasenplatzes hinter der Otto-Hahn-Schule in West-hofen neben einigen Akteuren aus dem Regionalliga-Kader et-liche Spieler der U23 auf den Platz. Doch einer strahlte nach dem Ende der ersten 45 Minu-ten über das ganze Gesicht. Acht Monate Leidenszeit ohne Fußball liegen hinter Alper Ak-cam zurück, der in der letz-ten Saison noch zur Regional-liga-Mannschaft gehörte, aber nach der Winterpause wegen ei-

ner hartnäckigen Schambein-entzündung nicht mehr spie-len und trainieren konnte. Seit wenigen Wochen versucht er sich beim VfR Wormatia wie-der fit zu halten und absolvier-te in Westhofen 45 Minuten als Gastspieler.

Es war ein hoffnungsvol-ler Beginn für den gelernten Angreifer, der, wenn er wie-der ganz fit ist, sicherlich eine Alternative für Trainer Sascha Eller sein könnte. Doch man muss abwarten, was die nächs-ten Wochen bringen und ob und wie der Spieler beim VfR

Wormatia wieder einsteigen kann und will. „Ich habe zwar kein Tor geschossen, aber eine Vorlage gegeben. Es war ein tolles Gefühl nach so langer Zeit in einem Spiel – und wenn auch nur für 45 Minuten – auf dem Platz zu stehen“, so Alper Akcam.

Wormatia gewann am Ende in einem recht flotten Spiel vor 400 Zuschauern mit 5:1, zur Pause stand es 2:0, wobei zwei-mal Ideal Iberdemaj und je ein-mal Zahit Findik und die U23-Torjäger Max Schröher und Ma-rio Basyouni die Torschützen

waren. Das Ehrentor der Aus-wahl besorgte Adriano Frago-melli (TG Westhofen). Worma-tia-Coach Sascha Eller setzte vor der Pause folgende Elf ein: Im Tor Dominik Müller (U23), der auch durchspielte. Ferner Ricardo Antonaci, Alexander Kraft (U23), Alexander Hien, Zahit Findik, Max Bergemann-Gorski (U23), Ideal Iberdemaj, Rik Hiemeleers, Markus Moh Amar (U23), Kristian Maslan-ka und Alper Akcam.

Nach der Pause kamen aus dem Regionalliga-Kader noch Bartosz Pastusiak und Marius

Fotescu sowie die U23-Spieler Alexander Ries, Dennis Meis, Benedikt Thiel, Mario Basyou-ni, Max Schröher und Maximi-lian Ries zum Einsatz.

Für die VG-Auswahl, zusam-men gestellt von Peter Unger, der auch gemeinsam mit dem Westhofener Trainer Andre-as Geppert betreute, liefen vor der Pause auf: Niklas Klemmer (SC Hangen-Weisheim), Da-niel Renz, Heiko Bunn, Jens Blüm, Tobias Gutzler (alle TSV Gundheim), Lukas Geeb,

Volkan Geecer und Marius Fin-ger (alle VfL Gundersheim) so-wie Sebastian Klehr, Stefan An-tonenko und Eric Schien (FSV 03 Osthofen). In den zweiten 45 Minuten spielten: Christopher Hudolin und Jürgen Fleps (SC Dittelsheim-Heßloch), Florian Stein, Dominik Thies, Adriano Fragomelli und Christian Pau-er (TG Westhofen), Saban Firat und Hakan Orhan (TSG Becht-heim), Felix Werle (TuS Mon-zernheim) und Nils Knell (SC Hangen-Weisheim).

Wormatia besiegte die Auswahl der Verbandsgemeinde Westhofen mit 5:1Trainer Sascha Eller schickte viele Nachwuchsspieler auf den Platz / Alper Akcam als Gastspieler dabei

Die Auswahl der Verbandsgemeinde Westhofen schlug sich bei der 1:5-Niederlage gegen eine gemischte Wormatia-Mannschaft aus Regional- und U23-Spielern mehr als achtbar. Fotos: Klaus Diehl

Da kam Freude auf bei der Einweihung des erneuerten Kunstra-senplatzes in Westhofen. Von links der Fußball-Kreisvorsitzende Lothar Renz, Verbandsbürgermeister Walter Wagner, der West-hofener Ortsbürgermeister Ottfried Fehlinger und der TGW-Prä-sident Markus Knorpp, die sich die Kosten in Höhe von 280.000 Euro in der Stückelung von 150.000, 100.000 und letztlich 50.000 Euro für den Verein teilen.

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LOKAL-SPORTSEITE 24 SAMSTAG, 18. OKTOBER 2014

Spiele, staune, gute Laune. Danach zu handeln fällt nicht schwer, wenn alles so abläuft, wie man sich das wünscht. Im Tischtennisspiel der Be-zirksoberliga Rheinhessen ge-gen den Tabellenletzten 1. FSV Mainz 05 IV lief für die dritte Herrenmannschaft des TV Lei-selheim alles genau so wie er-hofft. Nein, besser noch: „Ich hatte nicht erwartet, dass es ein derart deutliches Ergebnis wird, aber die ganze Mannschaft war in einer prima Form und hat das Match gut runtergespielt“, zeigte sich Leiselheims 18-jäh-riger Kapitän Tobias Fischer erstaunt und erfreut zugleich ob des klasse Auftritts seines Teams beim 9:0-Kantersieg über die Landeshauptstädter.

Ein Sonderlob gab es von To-bias Fischer für Sebastian Den-schlag, der gegen den frühe-ren Mainzer Regionalliga-Crack Markus Straub eine blitzsaube-re Vorstellung ablieferte. „Sebi hat reihenweise fantastische Bälle auf den Tisch gezimmert. Das war große Klasse.“ Einzig zwei Begegnungen waren eng, gingen aber beide auch an die

TVL-Dritte, sodass die Partie insgesamt nicht einmal 90 Mi-nuten dauerte. Tobias Fischer, der Kapitän des Tabellendrit-ten durfte denn auch zufrie-den feststellen: „Wir sind un-

serer Favoritenrolle vollauf ge-recht geworden.“

Es punkteten: Tobias Fischer, Bastian Ehses, Maurice Engel, Sebastian Denschlag, Roman Beyer, Dietrich Köpp.

Zwei Punkte im SchnelldurchlaufTischtennis – Bezirksoberliga Rheinhessen: TV Leiselheim III landet 9:0-Kantersieg gegen den 1. FSV Mainz 05 IV

Ersatzmann Bastian Ehses reihte sich nahtlos ins Team des Tischtennis-Bezirksoberligisten TV Leiselheim III ein. In der Par-tie gegen den 1. FSV Mainz 05 IV ließ der 23-jährige Linkshänder im Doppel und Einzel nichts anbrennen.

In der ersten Partie traf man auf den TSV Speyer, der sich in den ersten beiden Sätzen sehr stark zeigte, das Spiel dominier-te und mit 2:0 in Führung gin-gen. Dies war zuvorderst auf die schwache Anfangsleistung der TVA-Mädels zurückzuführen, die nur schwer ins Spiel fan-den. Danach drehte sich aber das Blatt. Der Kampfgeist der TVA-Mädels kehrte zurück, sie wurden von Ballwechsel zu Ballwechsel immer stärker und konnten durch druckvolle Angriffsschläge nun vermehrt punkten, sodass sie die Sätze drei und vier durch die lautstar-ke Unterstützung der zahlrei-chen Zuschauer im BIZ-Süd, souverän mit 25:10 und 25:21 gewannen und zum 2:2 aus-gleichen konnten.

Jetzt ging es in den entschei-denden Tiebreak, wo man re-lativ schnell mit fünf Punkten zurück lag. Dieser Rückstand konnte jedoch trotz kämpferi-schem Einsatz nicht mehr auf-geholt werden und das Spiel wurde mit 11:15 und damit mit 2:3 verloren.

Im zweiten Spiel gegen den TV Gau-Algesheim lief die Sa-che sehr gut für Abenheim und man konnte die ersten beiden Sätze deutlich mit 25:15 und 25:17 gewinnen. Erst im drit-ten Satz zeigte sich die Erschöp-fung aus dem vorangegange-nen verlorenen Match, doch

konnte dieser am Ende den-noch knapp mit 29:27 und da-mit auch das Spiel mit 3:0 ge-wonnen werden. Trotz des ver-lorenen ersten Spieles können die TVA Volleyball-Damen sehr zufrieden sein, da sie nach den ersten drei Spielen in der Ver-bandsliga Süd, mit 6 Punkten den 2. Tabellenplatz belegen.

Der TV Abenheim bedankt sich bei Gerd Vogt von der städ-tischen Sportförderung und

dem Sportdezernenten Uwe Franz, für die schnelle Hilfe bei der Hallensuche, die so-wohl das Training ermöglicht als auch als Austragungsort für Heimspiele dient. Auch dem Hausmeister der BIZ-Sporthal-le ein Dankeschön für die tol-le Unterstützung. Es spielten: Carolin Eschenfelder, Sabrina Schlösser, Laura Schüttler, Lisa Weber, Maike Hefter, Sandra, Sabine und Silke Müller.

Mit einem guten Block können Lisa Weber und Sabine Müller einen Angriff des TSV Speyer abwehren. Leider wurde die Aufhol-jagd nach einem 0:2-Rückstand mit einem 11:15 im entscheiden-den Tiebreak nicht belohnt. Foto: Klaus Diehl

HANDBALL- RHEINHESSENLIGAHSC Ingelheim – TGO-Damen 16:25 (9:11)VON KL AUS DIEHL Wie schlep-pend der Beginn auf TGO-Seite war, wird auch dadurch ersicht-lich, dass erst in der 11. Minute das zweite Tor gelang.

Ursache war die Tempover-schleppung der Gastgeberin-nen, die damit das eigentliche Tempospiel der TGO-Damen zu unterbinden versuchten.

Doch es sollte auf TGO-Seite allmählich besser laufen, man besann sich mehr auf die eige-nen Fähigkeiten als auch die offensive Deckungsweise im-mer besser die Kontrolle über das Ingelheimer Spiel bekam. So kam es, dass Osthofen mit einer 11:9-Führung die Seiten wechseln konnte.

Nach Wiederanpfiff ließ man Ingelheim keine Chance und bis Mitte der zweiten 30 Minu-ten zogen die Schützlinge von Trainer Christian Mentges auf 20:11 davon, womit die Partie entschieden war.

Ließ man in der Schluss-phase die Zügel auch wieder etwas schleifen, so war den-noch aufsteigende Tendenz erkennbar.

So auch die Erkenntnis des TGO-Coachs, wenn er auch di-

agnostizierte, dass das Potenti-al der Mannschaft noch nicht von allen Spielerinnen abgeru-fen werden kann, da in dem ei-nen oder anderen Fall, die Form noch nicht so vorhanden ist, wie es sein müsste, um ganz oben mitzuspielen. Für die Tore sorgten: Mona Schmitt (4), Kristina Graf (8/6), Maria Diemer (1) und je zwei-mal Mura Ripp, Johanna Saul, Maren Blankenstein, Constan-ze Schnabelt, Katharina Schlos-

ser und Jasmin Bott. Heute um 17.30 Uhr folgt das 3. Auswärts-spiel in Folge beim TuS Kirn. Da müsste schon viel Negati-ves zusammenkommen, dass die TGO-Damen dieses Spiel nicht gewinnen könnten. Denn Kirn hat in bisher drei Spie-len auch dreimal verloren und sollte absolut kein Stolperstein sein, wenn Kristina Graf und ihre Mitspielerinnen mit dem nötigen Ernst, Spiel- und Tor-laune an das Werk gehen.

Mentges-Schützlinge drehten nach der Pause so richtig auf

Die beiden Neuen bei den Handball-Damen der TG Osthofen; mit Constanze Schnabelt beim erfolgreichen Torwurf und im Hintergrund aufmerksam beobachtet von Maren Blankenstein. Foto: Felix Diehl

An ihrem ersten Heimspiel-tag empfingen die TVA Volley-baller am Samstag die Gast-mannschaften aus Simmern und Gau-Algesheim.

Beim ersten Heimspieltag verlief das erste Spiel gegen Simmern sehr ausgeglichen, wobei der erste Satz bis zum glücklichen 24:26 für die Gäs-te hart umkämpft war.

Im darauffolgenden Satz konnte sich Simmern dann bes-ser in Szene setzen und bau-te den Vorsprung auf 2:0 aus.

Durch sehr gute Angriffe und Blockarbeit sowie zielgerichtete Aufschläge gingen die beiden nächsten Sätze mit 25:12 und 25:21 an die Hausherren.

Auch den entscheidenden Tiebreak konnten die Aben-heimer mit 15:12 für sich ent-scheiden und so doch noch ei-nen Sieg erringen.

Das Spiel gegen Gau-Al-gesheim startete mit geänder-ter Aufstellung des TVA.

Den ersten Durchgang verlor man denkbar knapp mit 27:29,

den 2. Satz konnte man aber genauso umkämpft mit 26:24 gewinnen.

In den beiden folgenden Sät-zen war auf Abenheimer Seite jedoch sprichwörtlich die „Luft raus“, sodass die Partie mit ei-nem 1:3 an die Gäste abgege-ben wurde.Es spielten: Heiko Collet-Baus, Björn Buscher, Thomas Lösch, Michael Räder, Andreas und Stefan Weinmann sowie Mar-kus, Walter und Karlheinz Mül-ler.

Auch die Volleyball-Herren des TV Abenheim mit Sieg und Niederlage

Da mal wieder keine unpar-teiischen Schiedsrichter da wa-ren, verhieß dies nichts Gutes. Dennoch versuchten die TGW-Damen von Beginn an das Spiel in die Hand zu nehmen. Bis zur 5. Minute sah es auch sehr gut aus, doch völlig überraschend kassierte man das 0:1.

Trainer Sebastian Fren-zel konnte es am Ende nicht glauben, dass man genau wie beim Spiel gegen Dürkheim die bessere Mannschaft war, aber keinen Gewinn daraus schla-gen konnte. Seine Schützlin-ge versuchten alles, um noch bis zum Pausenpfiff zumin-dest den Ausgleich zu erzielen, doch zwei kurze Ecken blieben ungenutzt.

In der Pause sprach Frenzel seinen Damen Mut zu, nicht aufzugeben und weiter nach vorne zu spielen. Die zweite

Halbzeit fing auch ganz gut an, doch mehrere sehr gute Chan-cen konnten nicht genutzt wer-den.

Es war über weite Strecken ein Spiel auf das Tor von Neun-kirchen. Doch wieder war es der Gegner, der mit seinem zweiten Torschuss auf 2:0 er-höhte. Doch mehr als das 2:0 schmerzte, dass sich die Worm-ser Torhüterin Julia kurz dabei so sehr verletzte, dass sie auf die Bank musste.

Ihre Mannschaftsführerin Christina Fricker übernahm als elfte Feldspielerin mit Tor-wartrechten ihren Platz. Die TGW-Damen schnürten Ne-unkirchen noch mehr in de-ren Hälfte ein. Daraus erga-ben sich weitere Torchancen und endlich wurde man zehn Minuten vor dem Schlusspfiff mit dem Anschlusstreffer be-

lohnt. Lena Leidenheimer re-agierte schneller als ihre Geg-nerin und brachte die Kugel im gegnerischen Tor unter. Jetzt wurde es hitzig, die Wormse-rinnen versuchten alles, min-destens drei kurze Ecken wur-den nicht gepfiffen, eine sehr ruppige Gangart der Gastgebe-rinnen verlangte alles ab.

Die Wormserinnen kämpf-ten bis zum Umfallen, aber sie wurden nicht belohnt, am Ende ging das Spiel mit 2:1 verloren. Nun gilt die Vorbereitung der Hallenrunde 2014/2015.TG Worms: Julia Kurz, Miriam Bollens, Elaskar, Emma Fostur, Christina Fricker, Anouk Häf-ner, Marie Hugo Koch, Elisa-beth Koenen, Claudia und Sil-via Krafczyck, Lena Leidenhei-mer, Frauke Matzner, Sophie Morgenthaler, Anke und Ve-rena Schumacher.

Deutlich überlegen und doch verlorenTGW-Hockey-Damen unterlagen mit 1:2 beim HC Neunkirchen

Handball-VerbandsligaTV Alzey – HSG Worms II 36:28

Die Heimniederlage gegen Kirn und die schwere Verlet-zung von Philipp Wolf im sel-ben Spiel, spukte zwar noch ein wenig in den Köpfen der HSG herum, aber trotzdem sollte die-se Erinnerung auch ein An-sporn für das Auswärtsspiel in Alzey sein.

Der TV, mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet, hoffte ebenfalls auf ein Erfolgserleb-nis. Es sollte eine ereignisreiche Partie werden. Zunächst war es eine ausgeglichene Anfangs-phase. Die Gastgeber führten beim Stand von 1:0 und 6:5 die einzigen beiden Male in dieser Partie, ansonsten diktierte die HSG das Geschehen. In der

9. Minute mussten die Gäste al-lerdings einen Rückschlag hin-nehmen. Der bis dato fehler-freie Torwart Christoph Hiegele wurde mit Rot vom Platz ge-stellt. Allerdings brachte die-se Situation keinen Bruch im Spiel, im Gegenteil.

Die Szene war eher ein An-sporn, diese Begegnung nun erst recht gewinnen zu wol-len. Tobias Koob, der nun für Hiegele das Tor hütete, zeigte ebenfalls eine gute Leistung und gab seinen Vorderleuten die nötige Sicherheit, um wei-ter das Spielgeschehen zu dik-tieren. Bis zur Pause blieb es eine offene Partie und mit dem Halbzeitpfiff nahm die HSG ei-nen 16:14-Vorsprung mit in die Kabine. Die erste Viertelstun-de der zweiten Halbzeit sollte

dann die Entscheidung brin-gen. Alzey verschlief den Start völlig und die Wormser Mann-schaft führte beim 21:16 erst-mals mit fünf Treffern. Zwar steckte der TV nie auf, doch die HSG hatte in dieser Phase stets eine Antwort parat.

Spätestens beim Stand von 30:24 war die Partie entschie-den. Letztendlich stand ein hochverdienter 36:28-Sieg der HSG-Zweiten auf der Anzei-getafel.Für die HSG spielten: Chris-toph Hiegele, Tobias Koob (Tor), Felix Wolf (8/1), Tobi-as Feil (6), Christian Feil und Markus Görtz (je 5), Manuel Hoffmann (3), Maurice Dupuis (3/1), Max Konrad (3/3), Patrick Schneickert (2), Jonas Kraft (1), Max May und Jan Lehmann.

Sieg und Niederlage für VolleyballerinnenTV Abenheim: Nach einem 0:2-Rückstand nach Sätzen im Tiebreak leider verloren

Von der letzten Heimniederlage motiviert und gut erholt

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LOKAL-SPORTSEITE 26 SAMSTAG, 18. OKTOBER 2014

Mit zwei Teams wird der Ra-cketclub Black & White Worms künftig in der Squash-Bundes-liga vertreten sein. Grund da-für ist eine neue Einteilung im Oberhaus. Statt wie bisher mit einer eingleisigen 1. Bundes-liga und einer Nord- und Süd-gruppe in der 2. Bundesliga wird es zukünftig eine dreiglei-sige Bundesliga geben mit ei-ner Nordgruppe (acht Teams, u. a. mit Titelverteidiger Pader-born), einer Südgruppe (sieben Teams, mit Worms 2) und einer Gruppe Mitte (acht Teams, mit Worms 1). Im Mai kommen-den Jahres wird es wieder eine Endrunde geben, an der die drei Erstplatzierten der einzel-nen Gruppen teilnehmen wer-den. Dazu kommt noch einer der drei Zweitplatzierten, den diese vorab in Entscheidungs-spielen ermittelt. Bis es soweit ist, wird in allen Gruppen eine Hin- und Rückrunde gespielt,

die bis Ende März terminiert ist. Am kommenden Wochen-ende starten beide Wormser Teams in die neue Saison. Wäh-rend die zweite Mannschaft gleich zweimal in der Ferne antreten muss, am Samstag in Kempten und am Sonntag in Stuttgart, beginnt die Runde für die erste Mannschaft am Sonntag mit einem Heimspiel gegen Frankfurt. Als amtie-render Europapokalsieger (die Mannschaft hat diese Trophäe nun schon zum dritten Mal in Folge gewonnen) geht die Mannschaft von Manager Mi-chael Zehe natürlich als haus-hoher Favorit in die Begegnung mit den Hessen. Zu unterschät-zen sind die Landeshauptstäd-ter aber auf keinen Fall, haben sie sich doch zur neuen Spiel-zeit auf den vorderen Positi-onen erheblich verstärkt. Mit dem Australier Cameron Pil-ley und dem Ägypter Marwan

El Shorbagy stehen nun zwei Top 20-Spieler auf deren Mel-deliste, und mit Johannes Voit hat man einen bundesliga- und nationalmannschaftserprobten Routinier an den Main geholt. Jens Schoor, Tim Weber und Andre Haschker sollten trotz-dem für klare Verhältnisse sor-gen. Auf der Ausländerpositi-on könnte Spielertrainer Mar-cus Berrett oder der Franzose Gregoire Marche zum Einsatz kommen. Denkbar wäre aber auch die „deutsche Variante“ mit Jens Schoor, Tim Weber, Andre Haschker und Carsten Schoor. Die Entscheidung hie-rüber wird wohl erst im Laufe der Woche fallen. In jedem Fall wird Michael Zehe eine Mann-schaft in den Court schicken, die einen erfolgreichen Start in die Saison hinlegen sollte.

Spielbeginn ist am Sonntag um 14 Uhr im Center in der Al-zeyer Straße.

Mit zwei Teams in der Squash-BundesligaRacketclub Black & White Worms startet in neue Saison

Mit drei Damen und drei Herren startete man erstmals beim 1. Dog-Biathlon in Hom-burg-Beeden. Der noch jun-ge Verein, der den „Spaß am Sport mit dem Hund“ zum Ziel hat, konnte mit Heiko Gum-pert einen dritten Platz mit nach Hause nehmen. Gelaufen wurde das ganze natürlich mit Hund, der mit einer Leine um den Bauch mit seinem Herr-schen oder Frauchen verbun-den ist, wie der Name „DogBi-athlon“ schon verrät.

Nach zwei Vorläufen, in de-nen stehend sowie liegend mit Laser-Gewehren auf Biathlon-scheiben geschossen werden

musste, kamen alle drei Män-ner ins Stechen um das Finale.

Heiko Gumpert, der schon in den Vorläufen durch seine Treff sicherheit auffi el, konn-te ins Finale der besten fünf, die ausgeschossen wurden, einziehen. Dort verblüff te er abermals die stark läuferische Konkurrenz durch ein fehler-freies Schießergebnis und lan-dete unter seinen jubelnden Vereinskollegen auf dem drit-ten Platz. Alles in allem eine gute und neue Erfahrung der Hundebesitzer und alle waren sich einig, dass diese tolle Ver-anstaltung weitergeführt wer-den müsse.

„Rhoihesse Cross Dogs“ erfolgreichSchlittenhundesportverband richtet tolle Veranstaltung aus

Neues Outfi t für die C2-Junioren von TuS Wiesoppenheim

Eine tolle Idee hatte Nanni Bachmeier (rechts) von der Deutschen Vermögensberatung. Rechtzeitig vor der 125-Jahrfeier beim TuS Wiesoppenheim im nächsten Jahr, spendete sie der C2-Jugend einen neuen Spieldress. Danke sagen die jungen Kicker, Trainer und der Vorstand.

Trotz Kerb in der Rheinper-lengemeinde wollten die bei-den Nachwuchs-Kunstradfah-rerinnen beim dritten und entscheidenden Durchgang der Rheinhessen-Schülerrun-de nicht fehlen. Denn zu gut war für die Mädchen die Aus-gangslage nach zwei Runden. So hatte im 1er Kunstradfahren der Schülerinnen bis 12 Jah-re, Ilayda Özen die beiden ers-

ten Durchgänge für sich ent-schieden. Auch beim dritten Lauf stand sie am Ende ganz oben auf den Treppchen und holte neben dem Tagessieg mit 30,83 Punkten, Gold und den Gesamtsieg nach Rheindürk-heim. In der Altersklasse bis 10 Jahre schlug sich Vereins-kameradin Bertha Hirsch auch sehr gut. Ausgefahrene 23,24 Punkte bescherten ihr ihren

ersten Treppchenplatz mit Platz 3 in der Tageswertung, in der Gesamtwertung über alle drei Runden durfte sie sich über Platz 2 und die Silbermedail-le freuen.

Alle Rheindürkheimer Rad-künstler laden am 9. Novem-ber zur Vereinsmeisterschaft in der vertrauten Turnhalle der Grundschule ein, um ihr Kön-nen zu zeigen.

Ilayda Özen Sieger in der AK 12RSV Rheindürkheim Kunstradfahren / Bertha Hirsch (AK 10) wurde Zweite

Am erfolgreichsten präsen-tierte sich die weibliche Jugend B (Jg. 99/2000). Nach fünf Staf-feleinsätzen über jeweils 4 x 100 m Freistil, Brust, Rücken, Schmettern und Lagen hatten die Nixen in der Gesamtzeit von 25:05,62 Minuten den Sieg in der Tasche. Damit behaup-teten sich Annik Löcher, Lau-ra Knies, Kyra Wiegand, Alina Wind, Larissa Wittner knapp vor der SG EWR-Rheinhes-sen Mainz (25:12,61). Speziell mit ihren Staff elsiegen über 4 x 100 m Brust (5:39,02) und 4

x 100 m Schmettern (5:06,58) gelang ihnen der SWSV-Sieg. Als SWSV-Vizemeister musste sich die weibliche A-Jugend (Jg. 97/98) mit Paula Fleischer, Jule Guckes, Marleen Benner, Luisa Nusselt, Maike Wiegand und Chiara Egli in 24:21:38 Minuten nur der SG EWR Rheinhessen geschlagen geben. Bronzeplät-ze belegten sowohl die männli-che B-Jugend (Jg. 99/2000) mit Jonas Brandt, Adrian Burg, Paul Steff ens, Julius Weinhold und Maximilians Emans in 23:38,14 Minuten wie auch die weibliche

C-Jugend (Jg. 01/02) in 29:12,84 Minuten mit Rebecka Walter, Angie Göhner, Lara Liehr, Emi-lia Baab, Jona-Marie Löcher.

Für die D-Jugend (Jg. 2003/04) gingen bei den Mädchen De-lia Hentrich, Jule Knies, Sarah Klinger, Milina Scherer, Emi-ly Weissenrieder an den Start und schwammen mit 27:45,54 Minuten nur 20 Sekunden an Bronze vorbei. Einen 5. Platz erzielten bei den Jungs in der Endzeit von 32:01,40 Minuten Niklas Bott, Julian Baab, Juli-an Schröder und Tobias Zidar.

Alle sechs Mannschaften der SG Worms erreichten den LandesentscheidErfolg beim SWSV-Vorkampf zu DMSJ-Meisterschaften im Pirmasenser PLUB-Bad

Die neunköpfi ge Mann-schaft ging über 4 x 50 m Rücken, Brust und Freistil sowie 4 x 25 m Koordination und Beinbewegung teilweise

erstmals an den Start. Über 4x50 m Rücken (3:40,98) und 4x50 m Brust (3:40,21) ver-passten die Youngster nur ganz knapp den Sieg. In den

25m-Staff eln belegten sie je-weils 3. Plätze und erreich-ten letztlich in der Gesamt-wertung mit 14:37,51 Minu-ten den 3. Platz.

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Bekanntschaften

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Nibelungen KurierSilke Sauer

a n z e i g e n a u f t r a g v o m 0 8 . 1 0 . 2 0 1 4

k u n d e : Freundschaftsservice GmbHa u s g a b e : Nibelungen Kurier am Sae r s c h e i n u n g s t e r m i n : 18.10.2014r u b r i k : Bekanntschaftenp r e i s : 1,53 € pro mmr a b a t t : 20 %a g e n t u r p r o v i s i o n : 15 %s o n s t i g e s : Daten per e-mail an:

[email protected] a t e i n a m e : Nibelungen Kurier_FRS_KW4214.PDF

d i e s e r A u f t r a g w u r d e a u t o m a t i s c h e r s t e l l t u n d i s t o h n e U n t e r s c h r i f t g ü l t i g

LINDA, 32, Bürokauffrau...e. attraktive und gebildete junge Frau mit atembe-raubender Figur & samtweicher Haut. Aus Angstvor Zurückweisung bin ich eher schüchtern. MeinWunsch ist es DICH zu treffen u. dabei ist es egal,wo Du wohnst, denn Liebe kennt keine Grenzen.Dein Aussehen und Alter sind unwichtig - Liebe,Treue u. Zuneigung wünsche ich mir. Erfüllst Dumir diese Wünsche und rufst an über

PV (0621) 4059527 9-22 Uhr- auch Sa/So

25 mm

Krankenschwester, INES...41 J., ist e. bildhübsche Frau, mit strahl. schönenAugen u. schlanker Figur. Ich bin sehr EINSAM u.suche auf diesem Weg e. ehrl. und treuen Mann,der auch meine unterschiedlichen Arbeitszeitenakzeptiert. Dein Wohnort u. Familienstand sind miregal u. Kind/er sind gern willkommen. Also - gleichanrufen, verabreden und kennenlernen - jetzt üb.

PV (0621) 4059527 9-22 Uhr- auch Sa/So

22 mm

JOACHIM, 58, Teamleiter,sehr gut aussehend, groß, schlank, mit männlicherErscheinung und einem liebenswerten Lächeln.Beruflich habe ich alles erreicht, leider ist dabeimein Privatleben auf der Strecke geblieben. Dasmöchte ich jetzt ändern und suche deshalb eineattraktive, humorvolle und lebensfrohe Frau, diedie schönen Seiten des Lebens mit mir verbringenmöchte. Melden Sie sich einfach üb.

PV (0621) 4059527 9-22 Uhr- auch Sa/So

25 mm

REGINA, 56 Jahre ist ...e. jung gebliebene WITWE. Eine sehr gut ausseh.Frau mit e. schönen weibl. Figur, warmherzigemu. liebev. Wesen. Finanziell durch Witwenrente u.Vermögen abgesichert u. unabhängig. Ich suchefür ein harmon. Miteinander e. aufrichtigen Mann(Alter egal). Würde Sie gerne schon am Wochen-ende treffen! Erfüllen Sie mir diesen Wunsch mitIhrem Anruf, über

PV (0621) 4059527 9-22 Uhr- auch Sa/So

25 mm

Bildhübsche WITWE, 64 J. ...ROSWITHA – e. natürliche Frau, zärtl. sowie sehrehrlich und warmherzig, e. gute Köchin, Hausfrauu. Hobby-Gärtnerin. Ich lebe allein u. da ich keineKinder habe, fühle ich mich sehr einsam. Welcherhumorv., naturverb. Mann braucht mich? Besitzezwei fleißige Hände und ein treues Herz. Für einKennenlernen rufen Sie einfach an über...

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23 mm

h a u s a n s c h r i f t b a n k v e r b i n d u n g t e l e f o n t e l e f a x g e s c h ä f t s l e i t u n gesces werbeagentur – rast & hinz gbr sparkasse nienburg 0 57 61 / 25 97 0 57 61 / 25 83 rüdiger o. rast / uwe hinzsandbrink 6 – 31592 stolzenau (BLZ 256 501 06) Kto.-Nr. 184 132 94

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Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

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Samstag, 25. Oktober 2014 Eröff nung 18 Uhr.Ab 19 Uhr Livemusik mit der Band „Gegenwind“ ck

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Das Förderzentrum für Ju-gend und Soziales der Bernd Jung-Stiftung bietet erstmals vom 27. bis 31. Oktober in der Zeit von jeweils 9 bis 13 Uhr mit seinem Kooperationspartner, dem Bundesverband Gewaltprä-vention „Selbstbewusst & Stark e.V.“, eine Freizeitwoche für Kin-der von 6 bis 12 Jahren an.

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men umzugehen:• Mit einfachen Mitteln selbst-

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Teilnehmerurkunde, ein T-Shirt und ein Erinnerungsfoto sowie eine DVD.

Die Kosten betragen pro Teil-nehmer 75 Euro. Veranstal-tungsort ist das Förderzent-

rum für Jugend und Soziales der Bernd-Jung-Stiftung, Am Binnendamm 20, 67240 Boben-heim-Roxheim.

Anmeldung und Infos über die Geschäftsstelle des För-derzentrums unter Telefon 06239/995696, Di + Mi 14.30 – 16.30 Uhr) oder per E-Mail unter [email protected]

Weitere Infos unter www.bernd-jung-stiftung.de.

Das Ninja-AbenteuerFörderzentrum für Jugend und Soziales der Bernd Jung-Stiftung bietet vom 27. bis 31. Oktober Freizeitwoche an

Als Helmut Schuller mit ei-ner schweren Diagnose kon-frontiert wird, fasst er den Ent-schluss, sein Leben zu ändern. Statt Tabletten oder operativen Eingriff en entscheidet er sich, seine Ernährungsweise radi-kal umzustellen und verord-net sich tägliche Bewegung mit dem Fahrrad. Nach neun Jahren der Ungewissheit steht fest, was die Schulmediziner für unmöglich hielten: An-hand seiner Lebensphiloso-phie „Ernährung, Bewegung, Glaube“ hat sich der Patient selbst geheilt. Während der Zeit seiner Krankheit ist auch der Wunsch gereift, im Heili-

gen Jahr 2010 den Jakobsweg zu unternehmen. Voller Ener-gie und neuer Lebenskraft pil-gert der 67-Jährige schließlich mit dem Fahrrad von Weiden nach Santiago de Composte-la und Fisterra, bis ans „Ende der Welt“. Mit seinem Live-Vortrag am Dienstag, dem 21. Oktober, um 19.30 Uhr im Wormer Kulturzentrum, erzählt er seine Geschichte. Einlass in den Liebfrauensaal ist bereits um 18.30 Uhr. Kar-ten kosten im VVk. 14 Euro, an der Abendkasse 16 Euro. Karteninfos unter Telefon: 06241/2000450 oder online www.das-wormser.de.

Jakobsweg – Die MultivisionsshowLive-Vortrag von Helmut Schuller am 21. Oktober im Wormser Kulturzentrum im Liebfrauensaal

Voller Energie und neuer Lebenskraft pilgerte der 67-Jährige Helmut Schuller mit dem Fahrrad von Weiden nach Santiago de Compostela und Fisterra, bis ans „Ende der Welt“.

Seit vier Jahren unterstützt in Rheindürkheim ein Förder-verein die Kita Arche Noah. In dieser Zeit konnten zahlreiche Projekte umgesetzt werden, wie beispielsweise die Ausstattung der Gruppenräume mit Schall-schutzelementen, das An legen eines Rasenplatzes oder der Aus-tausch der großen Rutsche auf dem Außengelände.

Aber noch immer stehen wichtige Maßnahmen an. So muss die Beschilderung der Sammelstellen für den Fall ei-ner Räumung der Kita erneuert werden. Weiterhin ist die Toilet-te im Obergeschoss dringend re-novierungsbedürftig, und die

als Abstellraum ge nutzte Ga-rage muss mit Strom versorgt werden.

Zur Finanzierung ver anstaltet der Förderverein, unter stützt von den Firmen Büttel GmbH und TimePartner, am Samstag, dem 25. Oktober, um 20 Uhr, eine Benefi z Classic Rock Nacht im Hessischen Hof in Rheindürk-heim, Kirchstraße 1. Hierfür konnte die Coverband „Blue Liz-zards“ ge wonnen werden.

Ab Montag, dem 15. Septem-ber, beginnt der Vorverkauf. Karten sind ab diesem Tag zu den Bürozeiten im Rathaus, im Pfarrbüro sowie im Hessischen Hof zu erhalten.”

Classic Rock NachtFörderverein der Kita Arche Noah veranstaltet Benefi zkonzert am 25. Oktober im Hessischen Hof in Rheindürkheim

Samstag, 18. Oktober

150 Jahre TV 1864 AlsheimAnlässlich seines 150-jähri-gen Bestehens lädt der TV Als-heim zu einem Jubiläumskon-zert mit dem Landespolizeior-chester Rheinland-Pfalz in die Niederrheinhalle Gimbsheim. Der Eintritt kostet 12 Euro. Die Einnahmen der Benefi z-veranstaltung gehen an die Bärenherz-Stiftung und an den Förderverein der Freiwilli-gen Feuerwehr Alsheim.

Seelen reisen gern zu zweitAusstellung Katja Koppe / Eu-gen Bittner bis 26. Oktober. Vernissage heute um 20 Uhr in der Fabrik e.V., Zornstra-ße 11a, Galerie im Hof. Öff -nungzeiten: Sa. und Son. 19 – 21 Uhr sowie nach Verein-barung.

Dia-Vortrag„Himmelswege – Himmelslei-tern“. Referent ist Ralf Gantz-horn, Hamburg. Gezeigt wer-den die lohnendsten Ziele der Alpen. 19.30 Uhr LincolnThe-ater Worms.

Sonntag, 19. Oktober

„Spitz & Stumpf“: „Nix wie Huddl!”

Seit 18 Jahren sind Bernhard Weller und Götz Valter als Ka-barettduo „Spitz & Stumpf“ eine Marke in der Pfalz. Und darüber hinaus. Auch wenn das „Paar“ inzwischen voll-

jährig ist, knistert es noch immer in ihrer Beziehung. Und so versprechen die bei-den auch für ihr neues Pro-gramm „tödlichen Wortwitz und niederschmetternden Ge-sang“. Die CDU Bobenheim-Roxheim präsentiert das komi-sche Duo um 19 Uhr im katho-lischen Pfarrheim, Roxheimer Straße 4a. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Karten kosten im Vorver-kauf 18 Euro, Schüler und Stu-denten zahlen 16 Euro.

Wormser Kantorei im Hoch-chor des Wormser DomsAb 18 Uhr steht Musik für Chor und Orgel aus der Zeit der fanzösischen Romantik, unter Leitung von Stefan Mer-kelbach, auf dem Programm. Karten zu 12 Euro gibt es bei allen Chormitgliedern, sowie unter 06241/24327 und ab 17 Uhr an der Abendkasse.

Montag, 20. Oktober

Triosence: „Song Jazz“

Wormser BlueNites um 20 Uhr im Oberen Theaterfoy-er. Das Trio um den Pianis-ten Bernhard Schüler mit Ste-phan Emig (Schlagzeug) und Matthias Akeo Nowak (Bass) sorgt seit einigen Jahren zu-nehmend für Furore in der Fachpresse. Einlass ist jeweils um 19 Uhr. Der Eintritt be-trägt für alle Konzerte jeweils 14 Euro, ermäßigt für Schü-

ler/Studierende 8 Euro (je-weils nur Abendkasse).

Mittwoch, 22. Oktober

Thomas Freitag gastiert imWormser TheaterMit dem Stück „Der kaltwü-tige Herr Schüttlöff el“ balan-ciert Thomas Freitag trittsi-cher auf dem schmalen Grat zwischen itelligentem Witz und bitterem Ernst und bringt somit das Publikum zu lachen aber auch zum denken. Ein sehr empfehlenswertes Stück – ab 20 Uhr im Wormser The-ater. Karten zu 18,50 Euro er-halten Sie im VVK u.a. im Ni-belungen Kurier.

Donnerstag, 23. Oktober

V I E T N A M !Herr Hillerich, Referent von Gebeco, wird Ihnen an diesem Abend ab 19 Uhr dieses faszi-nierende Land mit Bildern, Vi-deos und eigenen Reiseerfah-rungen näherbringen. Lassen Sie sich von den pulsierenden

Städten, den Denkmälern und Tempeln und vor allem von der atemberaubenden Land-schaft verzaubern. Weingut Dr. Dahlem, Rathofstr. 21–25 in Oppenheim. Anmeldun-gen telefonisch, persönlich oder per E-Mail: TUI Reise-Center Oppenheim, Garten-str. 5, 55276 Oppenheim, Tel. (06133) 491080, E-Mail: [email protected].

Freitag, 24. Oktober

Allerheiligenmarkt Bis Sonntag, den 2. Novem-ber, fi ndet der beliebte Aller-heiligenmarkt vor der Dreifal-tigkeitskirche in Worms statt. Lediglich am Feiertag Aller-heiligen bleibt dieser geschlos-sen. An den anderen Tagen gelten die Öff nungszeiten je-weils von 13 bis 20 Uhr.

Jutta Votteler: Finnissage20 Uhr im Oberen Foyer, Ra-thenaustraße, des „WORM-SER“. Die Künstlerin ist an-wesend.

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