47sa13 Nibelungen Kurier

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Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Samstag, 23. November 2013 47. Woche

29. Jahrgang

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WORMS - Frische Waren, ho-he Qualität und eine große Aus-wahl an osteuropäischen Speziali-täten - dafür steht der MIX Markt in Worms. Über 2.000 Feinkost-artikel finden sich in dem gut er-reichbaren Fachgeschäft. Vor die-sem stehen den Kunden selbstver-ständlich ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

2008 eröffnet, wurde der im Juli 2012 durch die beiden Brüder Juri und Michael Ermotschenko über-nommene Spezialitätenmarkt im Oktober vergangenen Jahres kom-plett modernisiert und umgebaut wiedereröffnet.

Im MIX Markt Worms stellen ex-klusive Spezialitäten aus Osteuro-pa den Hauptanteil der vielfältigen Angebotspalette. Diese reicht von frischem Obst und Gemüse über Fleisch- und Wurstspezialitäten - besonders aus Polen -, einer rie-sigen Auswahl an Bonbons und weiteren süßen Köstlichkeiten bis hin zu einem umfangreichen Sorti-ment an Wein- und Wodkaspezia-

litäten. Hierbei finden sich im-mer auch Rari-täten und Spe-zialitäten, die so sonst in an-deren Märkten nicht zu finden sind. Haupt-b e z u g s l ä n -der sind dabei Russland, Po-len, die Ukrai-ne, Rumänien aber auch die Staaten des ehemaligen Ju-goslawien so-wie die balti-schen Staaten. Zahlreiche der Spezialitäten werden zudem direkt in der Region produziert. Doch auch frisches Obst und Ge-müse aus Italien, Frankreich, Spani-en, Belgien und Holland landet di-rekt und ohne Zwischenhändler in

den kundenfreundlich gestalteten Verkaufsflächen des MIX Marktes Worms. In der hellen und großen Fischtheke findet sich zudem eine große Auswahl an frischem Fisch aus dem regionalen Fischhandel.

Wert auf die Herkunft der Pro-dukte legt das Team des MIX Mark-tes Worms auch bei den Fleisch- und Wurstwaren. Diese stam-men vom regionalen Metzger und Schlachthof und werden ebenfalls direkt und frisch an den MIX Markt Worms geliefert.

Die einwandfreie und ausge-zeichnete Qualität der Produkte steht für das zwölfköpfige Team um die Brüder Ermotschenko da-bei ebenso im Vordergrund wie dessen Frische. Den Großteil des Sortimentes liefert die Monolith-

Gruppe, der der MIX Markt Worms wie weitere 100 MIX Märkte in Deutschland angehören.

Dies bedeutet weitere Sicherheit und Qualität für die Kunden, denn die Monolith-Gruppe beschäftigt hauseigene Lebensmitteltechniker, welche den hohen Qualitätsstan-dard nach EU-Norm garantieren - bei jedem einzelnen Lebensmittel.

Der erste Mix Markt wurde 1997 gegründet, seitdem expandiert die Kette kontinuierlich. Der MIX Markt Worms ist ein selbstständi-ges Einzelhandelsunternehmen, wie jeder andere Mix Markt auch, aber durch gesellschaftliche Betei-ligung in die Monolith-Gruppe in-tegriert. Dabei spiegelt der Name MIX Markt das breite Sortiment an Lebensmitteln und Spezialitä-

ten aus vielen Ländern wider.

„Die Zufrie-denheit unse-rer Kunden be-stimmt unser Handeln, wes-halb wir nur die besten Wa-ren auswählen und anbieten“, betont Juri Er-motschenko. „Dazu setzen wir neben der Qualität und Fr i sche be -sonders auch auf qualifizier-te Mitarbeiter, einen profes-sionellen Ser-vice sowie auf

ein unschlagbares Preis-Leistungs-verhältnis.“

Der QS-zertifizierte Betrieb bie-tet seinen Kunden wöchentlich wechselnde, attraktive Angebot

aus dem gesamten Sortiment, die Sie ab sofort regelmäßig in Ihrem Nibelungen Kurier finden. „Selbst-verständlich sprechen wir mit un-seren Spezialitäten nicht nur Ost-europäer an, sondern freuen uns darüber, dass auch immer mehr Deutsche den Weg zu uns finden und wir sie mit der Qualität unse-rer Produkte und der Frische un-serer Waren überzeugen können“, freuen sich Juri und Michael Ermot-schenko über die positive Resonanz in der Bevölkerung auf ihren Markt und laden alle ein, einmal den MIX Markt Worms zu besuchen, um sich ein Bild von dem umfangrei-chen Angebot zu machen.

Benjamin Kloos

Weitere Informationen bei:MIX Markt WormsTheodor-Heuss-Straße 41 a67549 WormsTel.: 06241/2088144Öffnungszeiten:Mo.-Fr.: 9 - 20 UhrSa.: 9 - 18 Uhr

MIX Markt Worms bietet über 2.000 Feinkostartikel / Frische und Qualität stehen im Vordergrund / Wöchentliche Angebote ab jetzt im Nibelungen Kurier

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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei:

Nein, das Musikprogramm und der Top-Act von „Worms: Jazz & Joy“ 2014 stehen noch nicht fest. Und doch beginnt

am Montag, dem 25. November, der Vorverkauf. An diesem Tag startet zudem die Weihnachts-aktion des Festivals.

Ab dem 25. November kann man nicht nur Tages- und Mehrtageskarten, sondern bis zum 24. Dezember, 12 Uhr,

auch Gutscheine für Kombiti-ckets erwerben.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 4

Das perfekte WeihnachtsgeschenkVorverkauf für Top-Act von „Worms: Jazz & Joy“ 2014 startet am 25. November / Spezielle Weihnachtsaktion vom 25. November bis zum 24. Dezember / Karten beim Nibelungen Kurier erhältlich

Foto: Bernward Bertram

VON GERNOT KIRCH Der Worm-ser Stadtverband von Bündnis 90/Die Grünen hat am Donners-tagabend ihre Liste für die Kom-

munalwahl im Mai 2014 aufge-stellt. Es wären nicht die Grü-nen, wäre es nicht etwas wild und chaotisch, dafür aber stets

mit off enen, kritischen Diskus-sionen und absolut basisdemo-kratisch abgelaufen. Und das Er-gebnis der Listenaufstellung für

die Wormser Stadtratswahl im Mai 2014 kann sich sehen lassen.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Das „grüne” Team für die Kommunalwahl im Mai 2014. Von links: Marcus Centmayer, Katharina Schmitt, Kurt Lauer, Hayrullah Dindas, Christian Diehl, Isabel Mehlmann, David Hilzendegen, Iris Weiß, Richard Grünewald und Michael Mahla. Foto: Gernot Kirch

Mit Spitzenfrau und frischem WindDie 28-jährige Isabel Mehlmann führt die Grünen in die Kommunalwahl 2014 / Öko-Partei will Mandate verdoppeln und „Koalition” der beiden Großen brechen

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L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 2 SAMSTAG · 23. NOVEMBER 2013

TERMINE„Promi-Puppet-Show“ entfälltDie Veranstaltung „Promi-Puppet-Show“ von Mario Reimer, die für Donnerstag, den 28. November, im LincolnTheater geplant war, muss krankheitsbedingt leider entfallen. Bereits gekaufte Ein-trittskarten können an den Vor-verkaufsstellen, an denen sie er-worben wurden, zurückgegeben werden.

Pfeddersheimer Kanin-chenzüchter stellen ausDer Pfeddersheimer Kaninchen-zuchtverein veranstaltet am heu-tigen Samstag, dem 23., und Sonntag, dem 24. November, im Saal der Gaststätte Turnerheim, Uferstraße 66 in Pfeddersheim, seine Lokalschau. Zahlreiche Kaninchen in vielen Rassen und Farbschlägen präsentieren sich bei dieser Schau. Die Aus-stellung ist samstags von 13 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Der Verein lädt zum Besuch herzlich ein.

Männergesangverein 1862 Sängerbund RheindürkheimDer Männergesangverein 1862 „Sängerbund“ Rheindürkheim gedenkt am Totensonntag, dem 24. November, um 15 Uhr, sei-ner in diesem Jahr verstorbenen Mitglieder sowie der verstorbenen Rheindürkheimer Bürger. Traditio-nell fi ndet die Gedenkveranstal-tung in der Trauerhalle auf dem Friedhof statt.

LLL-Stillgruppe trifft sich in PfeddersheimAm Montag, den dem 25. No-vember, fi ndet von 9.30 bis 11 Uhr, das nächste Treffen der offenen „La Leche Liga“-Stillgrup-pe im ev. Gemeindehaus Pfed-dersheim, Lutherstraße 8 statt. Thema ist dieses Mal „Beikost, ganz entspannt“. Es können Bü-cher und Tragehilfen ausgeliehen werden. Information und ehren-amtliche Stillberatung unter Te-lefon 06247/6675 sowie unter www.lalecheliga.de

Seniorenakademie WormsZu einem Vortrag am Mittwoch, dem 27. November, um 16.30 Uhr,im Sozialzentrum im Burkhard-haus Worms lädt die Senioren-akademie Worms herzlich ein. Joachim Schalk, Worms, spricht über „Die Geschichte des Bis-tums Worms und seine Bischöfe“, Teilnehmerbeitrag 3 Euro.

V O N G E R N O T K I R C H Die Bürgerinitiative (BI) „Kein Haus am Dom” hat sich in einem Po-sitionspapier am Donnerstag ge-genüber dem NK auch gegen den neuen Entwurf der Domgemein-de für eine Be bauung am Süd-portal ausgesprochen. In dem Papier schreibt die BI, dass das neue Gebäude auf den ersten Blick kleiner und gefälliger wir-ke, es aber ebenso den Blick auf den Westteil des Doms beein-trächtige wie der alte Entwurf.

Höhe des Satteldaches wird kritisch gesehen

Bedingt werde dies durch das sehr hohe Satteldach, dessen Firsthöhe die Höhe des Flach-dachs des alten Siegerentwurfs noch übersteige. Weiter schreibt die BI, es sei bisher noch kei-ne Ansicht des neuen Entwurfs aus Sicht eines Fußgängers, der an der Andreasstraße oder am kleinen Dommodell steht, prä-sentiert worden. Somit sei eine mögliche Sichtbehinderung auf den Westteil des Doms und die Nikolauskapelle für die meisten Bürger nicht vorstellbar.

Daher fordert die BI, dass um-gehend eine Ansicht veröff ent-licht wird, die den neuen Ent-wurf aus der Perspektive von der Andreasstraße aus zeigt. Die BI stellt in ihrer Publikation die Frage an die Domgemeinde, wa-rum auf diese Forderung der

BI nicht eingegangen wird. Sie stellt gar die provokante Frage: „Fürchtet man den Protest der Bevölkerung?”

„Freien Blick“ erhaltenDie Erhaltung des „freien

Blicks auf die Südfassade des Doms“ sei das eindeutige Man-dat von mehr als 15.000 doku-mentierten Unterstützern, so die BI. Sie respektiere den Wunsch der beiden Kirchengemeinden nach einem adäquaten Gemein-dehaus. Auf den vorgesehenen Standort sollte aber verzichtet werden, alternative Standorte müssten ernsthaft geprüft wer-den. Außer dem von der BI emp-fohlenen Umbau des Lioba-Hau-ses wäre durchaus auch an einem anderen Standort ein Neubau möglich, wenn man es wollte.

Südlicher Kreuzgang-bereich bietet sich für eine Bebauung an

So bietet sich der südliche Teil des Kreuzgangbereiches zur Be-bauung an. Noch vor 200 Jah-ren habe hier ein Stiftsgebäude mit Kreuzgang gestanden. Hier könnte der Neubau, beginnend hinter dem sogenannten Dom-kiosk und parallel zu den „Dom-häusern“, Andreasstraße 8-12, auf der hintersten Freifl äche des Kindergartens errichtet werden. Das Flachdach des Domkiosks

könnte als Aussichtsterrasse des von der BI vorgeschlagenen Ge-meindehauses dienen.

Das neue Gemeindehaus wäre nur etwa 25 Meter vom Dom ent-fernt und somit direkt im Blick-feld der Dombesucher. Über ei-nen zu errichtenden Laubengang könne die Strecke dorthin tro-ckenen Fußes zurückgelegt wer-den und ein Laubengang, begin-nend an der Tür hinter der Niko-lauskapelle, würde zugleich eine Kreuzgangbegrenzung im Osten darstellen.

Standort mit VorteilenDieser Standort bietet nach

Auff assung der BI folgende Vor-teile: Die Errichtung des Gemein-dehauses könnte ohne massiven Bürgerprotest geschehen, der freie Blick auf den Dom bliebe erhalten und die Nähe des Ge-meindehauses zum Dom wäre gegeben. Die Einbeziehung des Domkiosks durch vorderseitige Öff nung für die gewünschte Nut-zung mit Laden und als Café mit Aussichtsterrasse wäre geben. Auch bliebe die Kostenneutrali-tät gegenüber dem Standort di-rekt am Dom gewahrt.

Am heutigen Samstag, dem 23. November, hat die BI zwi-schen 11 und 13 Uhr einen Info-Stand an der Ecke KW/Rathenau straße aufgebaut und möchte mit den Bürgern über das Vorhaben diskutieren.

„Haus am Dom“ I: BI lehnt auch den neuen Entwurf abIn einem Positionspapier fordert die Bürgerinitiative eine freie Blickachse zum Südportal und schlägt zwei andere Varianten vor

Die Bürgerinitiative schlägt zwei alternative Standorte für das „Haus am Dom” vor, die hier grün eingezeichnet sind. Die derzeitige Planung der Domgemeinde ist rot dargestellt. Grafi k: Blum

Unter dem Motto „Vorweih-nachtliches, Kulinarisches, Schenkenswertes“ bieten am Mittwoch, dem 27. November, von 14.30 bis 18 Uhr, die Aus-zubildenden des DRK-Berufs-bildungswerkes in der Worm-ser Eckenbertstraße 60 ein bun-tes Sortiment, bei dem für je-den etwas dabei sein sollte.

Parallele Eröffnung der „Wühlmaus“

Zeitgleich fi ndet an diesem Tag auch die Neueröff nung des Second Hand Ladens „Wühl-maus“ auf dem eigenen Ge-

lände statt. Die „Wühlmaus“ ist ein Betrieb, bei dem Aus-zubildende des Berufs Verkäu-fer die Möglichkeit haben, un-ter realistischen Arbeitsbedin-gungen praktische Erfahrun-gen zu sammeln.

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Vorweihnachtliches, Kulina-risches, SchenkenswertesNovembermarkt im DRK Berufsbildungswerkam 27. November von 14.30 bis 18 Uhr

Nachdem die Domgemein-de ihre ursprünglichen und in der Bevölkerung heiß umstrit-tenen Pläne für ein „Haus am Dom“ grundlegend überarbei-ten ließ, scheinen sich nach der Präsentation des Neuentwurfes die Wogen weitgehend geglättet zu haben.

Antrag auf Aufstellung eines Bebauungsplanes

Im Raum steht auf kommunal-politischer Seite noch ein Antrag der Ratsfraktion FWG-Bürger-forum, in dem die Aufstellung eines Bebauungsplans für den Dombezirk und der Beschluss einer Veränderungssperre gefor-dert werden. Der Stadtrat hatte diesen Antrag zunächst in den Bauausschuss verwiesen.

Mit dem Antrag und damit zu-sammenhängend auch mit dem Neuentwurf für ein „Haus am Dom“ beschäftigen sich nun am

Mittwoch, dem 4. Dezember, um 18 Uhr, die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses sowie des Bauausschusses in gemein-samer Sitzung im Ratssaal des Rathauses.

„Dabei werden wir die bishe-rige Transparenz, Off enheit und Bürgerbeteiligung weiter fortset-zen“, betont Oberbürgermeister Michael Kissel.

Zu dieser öffentlichen Sit-zung habe er neben Vertretern der Domgemeinde und dem Ar-chitekten Prof. Dr. Jörg Springer auch die Sprecherin der Bürger-initiative, Christine Grünewald, eingeladen, so Michael Kissel.

Da mit einigen interessierten Bürgerinnen und Bürgern ge-rechnet wird, stehen im Foyer vor dem Ratssaal zusätzliche Sitzge-legenheiten zur Verfügung. Auch die Pläne und das Modell des neuen „Hauses am Dom“ werden zur Erläuterung und vertiefen-den Diskussion bereitgehalten.

„Haus am Dom“ II: Öffentliche SitzungGemeinsame Sitzung von Haupt- und Finanzausschuss sowie Bauausschuss am 4. Dezember um 18 Uhr

Die Wormser SPD bereitet den bevorstehenden Kommu-nalwahlkampf seit einiger Zeit vor. Ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur Kom-munalwahl ist der kommende Listenparteitag am Donners-tag, dem 28. November, um

19 Uhr, im WORMSER Mo-zartsaal, auf dem die Kandi-datinnen und Kandidaten für den Stadtrat gewählt werden.

Die SPD Worms würde sich außerdem über das zahlrei-che Erscheinen interessierter Bürger/-innen freuen.

Zur Nominierung der KandidatenListenparteitag der SPD Worms für Kommunalwahl 2014 am 28. November um 19 Uhr im Mozartsaal

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Gengenbach 18,-Rothenburg 18,- Bernkastel 18,-Bad Hersfeld 21,-Michelstadt ab 15,-Straßburg 18,50Tübingen 17,50Wiesbaden 17,50Rüdesheim 17,50Nürnberg 22,50Esslingen 17,50Augsburg 27,50Baden Baden 17,50

Würzburg 18,-St. Wendel 15,-Riquewihr 19,-Miltenberg 17,-Freiburg 19,-Eisenach 23,-Düsseldorf 24,-Aachen 26,-Bad Wimpfen 15,-Luxemburg 20,-Luzern 32,50Stuttgart 17,50Frankfurt 17,50

Mehrtagesfahrten02.12.-05.12.: Dresden 215,- 06.12.-08.12.: Prag 1x Ü/F 93,- 09.12.-13.12.: Leipzig 290,- 14.12.-15.12.: München 125,- 16.12.-18.12.: Eisenach-Fulda-Erfurt 159,-

21.12.-26.12.: Kiefersfelden 350,-28.12.-02.01.: Bayerischer Wald 539,-29.12.-01.01.: Bad Windsheim 389,-30.12.-01.01.: Eisenach 310,-30.12.-02.01.: Harz 379,-

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Kramsach 4* Hotel Sonnenuhr ab 525,-Pertisau 4* Strandhotel Entner ab 539,-Niederau 3* Hotel Christoffel ab 385,-

Bad Wiessee 3*S Hotel Ritter ab 525,- 3* Hotel Askania ab 545,-Ebbs 3* Kaiserhotel ab 475,-

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Ab kommenden Montag, dem 25. November, werden im Auftrag von Hessen Mobil Bauarbeiten im Bereich der Tordurchgänge am Ni-belungenturm der Nibelungen-brücke im Zuge der Bundesstra-ße B 47 bei Worms durchgeführt.

Im Rahmen der Bauarbeiten, die bis voraussichtlich Ende De-zember andauern, werden die Wand und Bodenf lächen der Tordurchgänge saniert. Für die Durchführung dieser Arbeiten ist es erforderlich jeweils einen der beiden Fahrstreifen auf der Nibelungenbrücke für den Ver-kehr zu sperren.

Bei der Sanierung wird der vorhandene Bodenbelag der Tor-durchgänge und der Eingangs-podeste erneuert und ein mehr-lagiger Wandputz aufgebracht. Außerdem wird die vorhande-ne Elektroinstallation in diesem Bereich erneuert. Die Baukosten der gesamten Maßnahme betra-gen rund 80.000 Euro. Hessen Mobil bittet alle Verkehrsteilneh-merinnen und Verkehrsteilneh-mer um Verständnis für diese notwendige Maßnahme und die damit verbundenen Verkehrsbe-hinderungen. Mehr Infos zu un-ter www.mobil.hessen.de

Sanierung der Tordurch- gänge am Nibelungenturm Sperrung eines Fahrstreifens in Richtung Worms ab dem kommenden Montag

Zur Vorstellung des Jahres-heftes 2014 lädt der Heimatver-ein Worms-Pfiffligheim herz-lich ein für den Donnerstag, den 28. November, um 19 Uhr, in der Gaststätte „Keller Anna“ in der Landgrafenstraße. In dem neuen Heft werden u. a. folgende Themen behandelt: Gewerbe in Pfiffligheim ges-

tern und heute, das Pfifflighei-mer Kino, Erinnerungen aus dem Vereinsleben, der Fried-hof als heimatgeschichtliches Gedächtnis und Neues vom al-ten Lutherbaum.

Der Heimatverein Pfifflig-heim freut sich auf viele inte-ressierte Besucher der Veran-staltung.

Neues Jahresheft wird vorgestelltHeimatverein Pfiffligheim lädt am 28. November um 19 Uhr in die „Keller-Anna“ ein

Plätzchenbacken im Mehrgenerationenhaus Das Mehrgenerationenhaus in Worms-Neuhausen, Heinrich-von-Gagern-Straße 45, lädt am Montag, dem 2. Dezember, von 15.30 bis 17.30 Uhr, Jungen und Mädchen im Alter von 7 bis 14 Jahren unter erfahrener Lei-tung, ihre Plätzchen selbst herzustellen und zu dekorieren. Kostenbei-trag: 2,50 Euro. Anmeldung unter Telefon 06241/5028322.

Basar im Erdgeachoss des KlinikumsChristel Kirsch, die schon seit vielen Jahren das Projekt „Leben“ des Brustzentrums unterstützt, veran-staltet im November wieder einen Basar im Klinikum, im Hauptein-gangsbereich neben den Patienten-Aufzügen. Termine sind am Diens-tag, dem 26. November, sowie am Donnerstag, dem 28. November, je-weils in der Zeit von 14 bis 18 Uhr. Der Reinerlös ist für betroffene Pati-enten bestimmt. Angeboten werden kreative Geschenk- und Deko-Ideen (Naturmaterialien), hausgemachte Gelees, Marmeladen, selbst herge-stellte Essige, (mit Kräutern) aroma-tisierte Öle, handgefertigte Grußkar-ten, Genähtes, Gefilztes, Bemaltes, mit Strass und Serviettentechnik Verarbeitetes, eigene frische Laven-delblüten sowie Haar-, Hals-, Arm- und Fußschmuck, Broschen u. a.

Mit Spitzenfrau und frischem Wind Die 28-jährige Isabel Mehlmann führt die Grünen in die Kommunalwahl 2014 / Mandate verdoppeln

Fortsetzung von Seite 1Die Mannschaft ist stark ver-

jüngt, hat viele neue Gesichter und ist zur Veränderung der po-litischen Landschaft in der Nibe-lungenstadt entschlossen. So for-mulierte Richard Grünewald in seiner Begrüßungsrede: „Wir ste-hen an der Stelle zum nächsten Level. Zurzeit haben wir nach der Trennung von Helmut Bauer drei Stadtratsmandate und wollen die-se Zahl bei der Kommunalwahl 2014 verdoppeln. Aber wir stre-ben dies nicht an, weil wir macht-geil sind, sondern weil wir gestal-ten möchten und eine Alternative zur faktischen großen Koalition von CDU und SPD sein wollen.”

Junge Frau auf Platz 1Die Listenaufstellung brach-

te viele neue Gesichter, gerade auf den vorderen, aussichtsrei-chen Plätzen. Zur Spitzenkandi-datin wurde die 28-jährige Isabel Mehlmann von den 28 stimmbe-rechtigten Mitgliedern mit 25 Ja-Stimmen bei einer Gegenstimme und zwei Enthaltungen gewählt. Zu ihr gab es keine Gegenkandi-datin. Isabel Mehlmann wohnt in Worms und hat auf dem Gauß-Gymnasium ihr Abitur gemacht. Nach der Schule war sie für ein Jahr als Au-Pairmädchen in Ame-rika, danach hat sie in den Nie-derlande erfolgreich internatio-nale Politik studiert und arbeite-te anschließend für ein Jahr bei einem Projekt in Indien. Zurzeit arbeitet sie bei der Landtagsfrak-tion der Grünen im Mainz. Ihren Schwerpunkt sieht sie in einer nachhaltigen, langfristigen Stadt-entwicklung, die im engen Dialog mit den Bürgern erfolgen soll. Als weitere Themen sieht sie die Ver-besserung des Öffentlichen Per-sonennahverkehrs (ÖPNV). Die Verkehrspolitik in Worms sei zu stark auf das Auto ausgerichtet.

Viele neue NamenDen zweiten Platz auf der Lis-

te nahm der 62-jährige grüne ”Dauerbrenner” Kurt Lauer ein. Er erhielt glatte 28 Ja-Stimmen. Um Listenplatz drei gab es eine Kampfabstimmung. Hier traten Richard Grünewald gegen Da-vid Hilzendegen an. Mit 15 gegen 12 Stimmen siegte der 23-jähri-ge Student und Vorsitzende der Wormser Grünen, David Hilzen-degen. Auf Platz vier folgt dann Richard Grünewald, der vielen Bürgern als Sprecher der Bür-

gerinitiative (BI) gegen das Ge-werbegebiet am „Hohen Stein” bekannt ist.

Auf Rang fünf wurde Kathari-na Schmitt mit 26 Ja-Stimmen ge-wählt. Platz sechs nimmt Marcus Centmayer ein, der ebenfalls bei der BI gegen das Gewerbegebiet am „Hohen Stein” ist. Er bekam 27 Ja-Stimmen. Iris Weiß ist auf Platz sieben. Sie kommt ebenfalls aus der BI. Mit Hayrullah Dindas steht auf Platz acht ein Wormser mit Migrationshintergrund. Der 44-jährige ist bei der türkisch-is-lamischen DITIB Gemeinde in der Hafenstraße aktiv. Hayrul-lah Dindas ist Seelsorger und ar-beitet unter anderem bei den Kri-seninterventionsteams der Polizei. Sein Hauptanliegen ist die Ver-besserung der Bildungschancen für Migranten.

Die Plätze neun und zehn neh-men Christian Diehl und Michael Mahla ein. Letztgenannter setze sich in einer Kampfabstimmung gegen den unabhängigen Kandi-daten Jürgen Streib durch.

Nur drei FrauenHerta Egli stellte die Frage, wa-

rum unter den ersten zehn Lis-tenplätze nur drei Frauen seien. Richard Grünewald erklärte hier-zu, dass es leider nicht gelungen sei, mehr Frauen zu finden, die sich auf den vorderen Plätzen auf-stellen lassen wollten. Katharina Schmitt ergänzte hier, sie habe den ganzen Sommer versucht, Frauen zu finden und zu motivie-ren, aber es habe sich keine wei-tere Frau zur Verfügung gestellt.

Isabel Mehlmann, die neue Spitzen-kandidatin der Grünen.

L o K a L - N a c H r I c H t e NSaMStaG · 23. NoveMber 2013 SeIte 3

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 4 SAMSTAG · 23. NOVEMBER 2013

VON GERNO T K IRCH Rhein-hessen feiert am 8. Juli 2016 seinen 200. Geburtstag. Die Region hat zwar eine rund 2.000-jährige Geschichte, als Gründungsdatum dient aber das Jahr 1816. An diesem Da-tum wurde im Anschluss an die napoleonische Zeit Europa auf dem Wiener Kongress neu strukturiert. Damals entstand Rheinhessen als linksrheini-sche Provinz des Großherzog-tums Hessen-Darmstadt. Es ist beabsichtigt, diesen Geburtstag mit einem großen Jubiläums-Festakt in Mainz zu feiern. Der Startschuss zu diesem Vorha-ben fi el bereits 2008.

Stadtmarketing setzt auf Rheinhessen

Der Wormser Stadtmarke-tingverein hatte die geplanten Feierlichkeiten zum Anlass ge-nommen und am Mittwoch-abend zu einer Veranstaltung zum Thema „Rheinhessen“ in die Räume des FH eingeladen. Im Fokus stand dabei, wie sich Worms hier einbringen kann, welchen Nutzen dies hat und wie der Planungsstand ist. Teil-aspekte waren dabei die Chan-cen für Tourismus, Wein, Ver-anstaltungen, Gastronomie und Einzelhandel.

Zunächst begrüßten der Ge-schäftsführer des Stadtmarke-tings, Kai Hornuf, und Ober-bürgermeister Michael Kissel die rund 40 Zuhörer. Das Stadt-oberhaupt warb dabei mit be-geisterten Worten für das En-gagement für Rheinhessen, das es offi ziell als politische Verwal-

tungseinheit zwar nicht gibt, das aber quicklebendig sei und in dem sich die Menschen zu Hause fühlen.

600.000 Menschen am „Rheinknie“

Über den Sachstand bezüg-lich der Aktivitäten in und für Rheinhessen informierte der Koordinator für die Festivitä-ten „200 Jahre Rheinhessen“ , Helmut Dieth. Der zentrale As-pekte dabei sei es, eine Identi-tät für die Bewohner zu schaf-fen, anderseits aber Außenwer-bung zu betreiben. So sei es das Ziel, dass jeder Deutsche wis-se, wo Rheinhessen mit seinen 600.000 Einwohner liegt, dass es nicht das Gebiet um Frank-furt herum sei, sondern die Re-gion am „Rheinknie“ zwischen Worms und Mainz, einer Regi-on mit viel Herz, Lebensquali-tät und Kultur, dessen ganz her-ausragendes Merkmal der Wein sei. Aber auch Hochschulen, Forschung und die vielfältige Wirtschaft seien zentrale As-pekte, die in den Vordergrund gerückt werden müssten. Dies herauszustellen sei wichtig, so Helmut Dieth, da es neben dem Tourismus darum gehe, attrak-tiv für Firmen und Menschen zu sein, die sich hier niederlas-sen wollten. Er könne sich auch vorstellen, dass es in Zukunft nur noch einen großen Land-kreis Rheinhessen gäbe und nicht mehr wie bisher die Krei-se Mainz-Bingen und Worms-Alzey. Bezüglich der Planun-gen für die Festlichkeiten zum 200. Geburtstag werde man ab

dem Jahr 2014 gewaltig Fahrt aufnehmen und dies auch in personeller Hinsicht.

Zur Struktur erläuterte Hel-mut Dieth, dass inzwischen die Dachmarke Rheinhessen-Mar-keting existiere, die von meh-reren Säulen getragen werde. Die wichtigsten vier seien die Rheinhessen-Touristik, Rhein-hessenwein, Rheinhessen-Kul-tur und das Dienstleistungs-zentrum ländlicher Raum. Nä-here Informationen gibt es un-ter www.rheinhessen.de

Rheinhessen als HeimatEs stellt sich natürlich die

Frage, ob Worms noch einer weiteren Beteiligung in einer Gebietskooperation bedarf, nachdem die Stadt schon bei den Regionalverbänden von Rhein-Main-Gebiet und Met-ropolregion Rhein-Neckar ver-treten ist und hier im Rahmen des Bundeslandes Rheinland-Pfalz viele Aktivitäten statt-fi nden. Die Antwort ist wohl leicht, denn während die oben genannten Verbünde viel mit wirtschaftlicher Vernunft und Zweckmäßigkeit zu tun haben, ist Rheinhessen die Region, in der sich die Bürger zu Hau-se fühlen und die ihre Heimat ist. So ist an der Formulierung sicher etwas dran, dass zwi-schen Worms und Frankenthal, also der Pfalz, ein „tiefe“ kultu-relle Grenze verläuft, während die rheinhessische Region bis Mainz hinauf als vertraut gilt und die Lebensart mit viel Ge-nuss und einem große „Spaß-faktor“ identisch ist.

Für Rheinhessen Fahrt aufgenommen. Von links: OB Michael Kissel, Peter Eckes (Vors. Rheinhessen-Marke-ting), Helmut Dieth (Koordinator 200-Jahr-Feier) und Kai Hornuf, der Geschäftsführer des Stadtmarketingver-eins. Foto: Gernot Kirch

V O N L I L I J U D I T H O B E R L E „Küchler war ein Gestalter“ waren die Worte des Worm-ser Oberbürgermeisters am Donnerstag auf dem Küchler-platz. Michael Kissel erinner-te an seinen Amtsvorgänger Wilhelm Küchler bei der Wie-deraufstellung seines Denk-mals zwischen Rheinbrücke und Ernst-Ludwig-Schule und lobte dessen Engagement für die Stadt Worms. Er habe wäh-rend seiner Amtszeit das „neue Worms“ gegründet.

Aus Anlass seiner Amtsnie-derlegung im Jahre 1898 wur-de er wegen seiner großen Ver-

dienste um das Wohl der Stadt zum Ehrenbürger ernannt.

Mit den Umbaumaßnahmen der neuen und alten Rheinbrü-cke musste auch das Küchler-denkmal von Johann Hirt res-tauriert werden und konnte erst am Donnerstag wieder in der Nähe seines ursprünglichen Platzes aufgestellt werden.

Kosten von 13.000 EuroInsgesamt belaufen sich die

Kosten für die Restaurierung auf 13.000 Euro, die der Worm-ser Altertumsverein mit 5.000 Euro und die Landesdenkmal-

pf lege mit 4.000 Euro unter-stützten. Dennoch ist der Platz vor der Ernst-Ludwig-Schule noch nicht fertiggestellt, doch soll dieser nach am Ende wie-der seine urbane Funktion er-halten.

Für Radfahrer und Fußgän-ger werde der Platz zur Dreh-scheibe für die rheinparallele Veloroute, betonte Bernhard Knoop, Leiter des Landesbe-trieb Mobilität (LBM).

Etwa 800 Kilogramm schwer ist die Statue von Wilhelm Küchler, die fortan wieder vom Küchlerplatz auf die Stadt blickt.

Wer sind wir? Rheinhessen oder was?Die Gestaltung der Region Rheinhessen nimmt zur 200-Jahr-Feier im Jahr 2016 unter starker Beteiligungen von Worms Fahrt auf

Küchler blickt wieder auf seine Stadt

Denkmal für Wilhelm Küchler seit Donnerstag wieder auf

dem Küchlerplatz

Zahlreiche Interessierte ließen sich die Wiederaufstellung nicht entgehen und warfen einen Blick auf die Pläne zur Neugestaltung des Küchlerplatzes, die Bernhard Knoop hier näher erläuterte. Foto: Lili Judith Oberle

Historiker, Archäologen, Kunsthistoriker und Archi-tekten haben wieder viel Neu-es zur Wormser Stadtgeschich-te entdeckt. Diese Erkenntnis-se sind als Aufsätze publiziert in der wissenschaftlichen Zeit-schrift der Stadt Worms und des Altertumsvereins Worms e.V. „Der Wormsgau“ Band 30.

Dieser Band, mit einer Re-kordstärke von fast 400 Seiten, wird am Freitag, dem 29. No-vember, um 19.30 Uhr, im Bur-gundersaal des WORMSER Kul-tur- und Tagungszentrums vor-gestellt.

Als Vorgeschmack auf den vielseitigen Inhalt wird vorab auf folgende Themen hingewie-sen: Günter Brücken berichtet über die keltischen Funde im Wormser Norden, Aquilante

De Filippo und Olaf Wagener haben interessante Entdeckun-gen an der Wormser Stadtmau-er gemacht, Jürgen Hamm setzt seine Dokumentation zur Res-taurierung des Wormser Doms fort, Ferdinand Werner stellt seine neuen Erkenntnisse zu Heinrich Metzendorf vor, Uwe Gast hat ein spektakuläres Ta-felgemälde im Wormser Muse-um entdeckt.

Mit TätigkeitsberichtenNeben den wissenschaftli-

chen Aufsätzen gibt es die ob-ligatorischen Tätigkeitsberich-te, zahlreiche Buchbesprechun-gen und eine aktuelle Worms-Bibliographie.

Die Mitglieder des Alter-tumsvereins können an die-

sem Abend ihren kostenfreien Band gleich mitnehmen oder ab Samstag an der Kasse des Jüdischen Museums im Ra-schi-Haus, Hintere Judengas-se 6, abholen (Di.–So. von 10–12.30 und 13.30–16.30 Uhr). Nicht-Mitglieder können ihn ab Samstag im Raschi-Haus und im Buchhandel käufl ich erwerben.

Im Anschluss an die Worms-gau-Präsentation, um 20 Uhr, spricht Dr. Lupold von Lehsten, Bensheim, über „Hoch- und spätmittelalterliche Patrizier-wappen – Otto Hupps heraldi-sches Programm im Wormser Stadtarchiv“. Hupps neuartiger methodologischer Zugriff und sein künstlerischer Stil spielen heute noch eine maßgebliche Rolle in der Heraldik.

Neues zur Wormser Stadtgeschichte„Der Wormsgau“ Band 30 wird am 29. November um 19.30 Uhr im WORMSER Burgundersaal präsentiert / Vortrag zur Heraldik im Anschluss

Das perfekte WeihnachtsgeschenkVorverkauf für Top-Act von „Worms: Jazz & Joy“ 2014 startet am 25. November Spezielle Weihnachtsaktion vom 25. November bis zum 24. Dezember Fortsetzung von Seite 1

Mit einem Kombiticket kann man das gesamte Festival inklu-sive Sonderkonzert besuchen. Die Gutscheine, die man nur di-rekt oder telefonisch über den Ti-cketService Worms erhält, kos-ten je 49,50 Euro und sind auf 100 Stück begrenzt.

Mit Beginn des Vorverkaufs für das Sonderkonzert im nächs-ten Jahr können die Gutscheine dann gegen entsprechende Ti-ckets eingetauscht werden. „Das perfekte Weihnachtsgeschenk für alle Musikfans“, ist sich Sa-scha Kaiser, KVG-Geschäftsfüh-rer, sicher: „Zum einen hat man jetzt schon ein Ticket für das oft ausverkaufte Sonderkonzert si-cher. Zum anderen kann man eventuell ein richtiges Schnäpp-chen machen: Denn das offi zielle Kombiticket 2014 wird entweder genauso viel oder mehr kosten. Auf keinen Fall aber weniger!“

Zwar stehen die Künstler und der Top-Act 2014 noch nicht fest, doch kann man sicher sein, das sich der Kauf der Tickets lohnt, denn auch für das nächste „Worms: Jazz & Joy“ gilt: Egal ob exquisiten Jazz, Swing, Soul oder Pop und Rock. Es für jeden Mu-sikgeschmack etwas dabei. Kuli-narische Leckereien und ein ab-wechslungsreiches Rahmenpro-gramm werden natürlich auch wieder geboten. „Sichert man sich jetzt schon eins der belieb-ten Kombitickets, muss man im nächsten Jahr auch nicht fürch-ten, keine Karten mehr für das Sonderkonzert zu bekommen“, so Kaiser. Darüber hinaus kann man eventuell sogar ein tolles Schnäppchen machen: Das of-fi zielle Kombiticket wird entwe-der genauso viel oder mehr kos-ten – auf keinen Fall weniger.

Vorverkaufsstart für Tages- und Mehrtageskarten

Mit dem Beginn der Weih-nachtsaktion startet am 25. No-vember auch der Vorverkauf der Tages- und Mehrtageskarten für „Worms: Jazz & Joy“ 2014. Ta-geskarten kosten im Vorverkauf 18 und an der Abendkasse 23 Euro. Für eine Mehrtageskarte zahlt man im Vorverkauf 26 und an der Abendkasse 31 Euro. Der Vorverkauf für „Worms: Jazz & Joy“ 2014 endet am 15. August um 12 Uhr.

Weihnachtsaktion bis zum 24. Dezember

Im Zeitraum vom 25. Novem-ber bis 24. Dezember sind die Gutscheine für die „Worms:

Jazz & Joy“-Kombitickets 2014 (Mehrtageskarte und Sonder-konzert) für je 49,50 Euro erhält-lich. Die Anzahl der Gutscheine ist auf 100 Stück begrenzt und sie sind nur direkt oder telefo-nisch erhältlich beim TicketSer-vice Worms im Wormser (Ra-thenaustraße 11, 06241-2000-450, Öff nungszeiten: montags bis freitags: 10 bis 18 Uhr, sams-tags: 9 bis 12 Uhr). Am 24. De-zember schließt der TicketSer-vice bereits um 12 Uhr.

Ab dem Vorverkaufsstart für das Sonderkonzert 2014 kann der Gutschein ausschließlich beim TicketService Worms ge-gen das beschriebene Kombiti-cket eingelöst werden.

Der Vorverkaufsstart für das Sonderkonzert 2014 wird recht-zeitig in den Medien sowie auf www.jazzandjoy.de bekannt ge-geben. Der Gutschein ist nur Be-leg zum Eintausch gegen das be-schriebene Kombiticket und ist vom Umtausch ausgeschlossen. Ein Recht auf Barauszahlung des Gutscheins besteht nicht.

Begleitpersonen von Rollstuhl-fahrern oder beeinträchtigten Personen mit einem Behinder-tenausweis (100 Prozent B) er-halten freien Eintritt zum Fes-tival. Für Kinder und Jugendli-che bis 12 Jahre ist der Besuch des Festivals frei (dies gilt nicht für das Sonderkonzert).

Die Tickets sind im Vorver-kauf erhältlich u.a. beim Ni-belungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen von Ti-cketRegional. Die Karten-hotline lautet: 0 18 05 / 33 71 71 (0,14 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz – Mobil-funk max. 0,42 Euro/Min.).

Auch das Andreasstift wird im kom-menden Jahr eine perfekte Kulisse abgeben. Foto: Bernward Bertram

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L O K A L - N A C H R I C H T E N

Natürlich gibt es das noch, das klassische Geschichtsbuch, in dem fein säuberlich chrono-logisch Fakten aufgezeigt wer-den. Aber seit Google und Wi-kipedia kann praktisch jeder-mann Geschichte und Geschich-ten schreiben, das Internet bietet die Möglichkeit einer weltweiten Gemeinschaft und Zugänglich-keit dieser „privaten Wissens-schätze“.

Schon früh war das Interes-se der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Worms an der städti-schen Homepage sehr groß. Als eine der ersten deutschen Städte ging Worms bereits 1999 online.

Seitdem wurde aus dem ur-sprünglichen „Verwaltungspor-tal“ ein regelrechtes „Bürgerpor-tal“. „Wir erhalten zahlreiche Beiträge aus der Bürgerschaft und veröff entlichen vieles davon gerne auf der städtischen Home-page“, freut sich Oberbürger-meister Michael Kissel darüber, dass immer mehr „ehrenamtli-che Redakteure“ teils fundiert recherchierte geschichtliche Beiträge, teils Anekdoten über Worms, aber auch viele ganz persönliche Erlebnisse an die Verwaltung schicken und diese dann auf der städtischen Home-page unter „Wussten Sie s?“ ver-öff entlicht werden.

Edmund Ritscher „ganz besonders fl eißig“

Als „ganz besonders fl eißig“ hebt Kissel dabei den gebürti-gen Ibersheimer Edmund Rit-scher als „ehrenamtlichen Re-

dakteur“ hervor. Ritscher hat der Stadt bereits stolze 50 Bei-träge zur Veröff entlichung be-reitgestellt. Davon handeln 30 Artikel naheliegenderweise von Ritschers Heimatort Ibers-heim und 20 Beiträge beschäf-tigen sich mit dem historischen Worms.

Als Dank und Anerkennung für die unermüdliche und er-folgreiche Arbeit überreichte der Oberbürgermeister eine kleine Nachbildung der Glücks- und Schicksalsgöttin Fortuna aus dem städtischen Museum

im Andreasstift. Die Göttin gilt auch als Quelle alles Unverhoff -ten und könnte damit mögli-cherweise behilfl ich sein, falls Edmund Ritscher einmal die Themen ausgingen.

Gewissenhafte Recherche„Es ist erstaunlich, wie ge-

wissenhaft und genau Edmund Ritscher für seine Beiträge re-cherchiert und welch großen Aufwand er dabei betreibt“, würdigt Internetbeauftragter Daniel Körbel soviel Engage-

ment für den kleinsten aller Wormser Stadtteile und für die Stadt. Dabei erfahre man im-mer wieder Neues über das his-torisch bedeutsame Ibersheim, die Nibelungen, ehemals große Wormser Adelsnamen oder den Einfl uss von gebürtigen Worm-sern in der Welt.

So war ein Ibersheimer an der Gründung von Pennsyl-vania, USA, beteiligt, Vorfah-ren des amerikanischen Prä-sidenten Eisenhower stammen aus der kleinen Gemeinde am Rhein und ein Nachfahre der

reichen Ibersheimerin Adel-trud, die im 8. Jahrhundert leb-te, konnte von dem Familienfor-scher festgestellt werden: Bischof Pilgrim von Passau, die einzige Person, die im Nibelungenlied und in Wirklichkeit vorkommt.

Dabei sind die Beiträge stets spannend verfasst, stellen Be-züge zwischen historischen Er-eignissen und Personen her. Mit der Rubrik „Wussten Sie s?“ will die Stadt Worms „das Wissen der Vielen“ sammeln und weltweit zugänglich machen.

Besonders bemerkenswert fi n-den es die städtischen Verant-wortlichen, dass der Großteil der Einsender wenigstens „60plus“ sei, oftmals gar „Exil-Wormser“, die heute ihren Lebensmittel-punkt auf der ganzen Welt ver-streut haben.

So auch Edmund Ritscher, heute 75 Jahre alt: Seit 35 Jah-ren lebt er in Mannheim, über viele Jahre hat er Beiträge zu Ibersheim und Worms verfasst und bleibt somit seiner Heimat nicht nur digital treu.

Zu finden sind die Beiträge von Edmund Ritscher und vie-le andere Wormser Begeben- und Besonderheiten auf www.worms.de unter „Kultur > Stadt-geschichte“.

Im Rathaus hoff t man auf viele weitere Beiträge und gerne auch „Nachahmer“ für das „digitale Ehrenamt“.

Geschichten und Anekdoten zu Worms nimmt die Stadt-verwaltung gerne per E-Mail unter [email protected] entgegen.

Bislang wenig bekannte Lokalgeschichte erlebbar gemacht Städtische Homepage bietet Kleinodien zur Wormser Geschichte / Edmund Ritscher veröffentlicht 50. Beitrag / Weitere Geschichten gesucht

Edmund Ritscher (zweiter von links) ist unermüdlicher Heimat- und Familienforscher und hat mittlerweile mehr als 50 Beiträge zur Geschichte von Ibersheim und Worms veröffentlicht. Dafür sagte die Stadt Worms nun „dan-ke“. Von links nach rechts: Patricia Lorentz (Internetredaktion der Stadt), Edmund Ritscher, Oberbürgermeister Michael Kissel und Daniel Körbel (ebenfalls Internetredaktion der Stadt).

V O N G E R N O T K I R C H Der Mo-zartsaal im WORMSER stand am Dienstagabend ganz im Zei-chen der Festlichkeiten aus An-lass des 125-jährigen Jubiläums des Wormser Klinikums: Die Verantwortlichen hatten zu ei-ner akademischen Feier einge-laden. Zunächst stand ein Sekt-empfang auf der Tagesordnung. Neben 220 Gästen aus der Stadt und der Region konnte als Eh-rengast der Minister für Gesund-heit, Arbeit und Soziales des Lan-des Rheinland-Pfalz, Alexander Schweitzer, begrüßt werden.

Im Rahmen der stilvollen Fei-er wurde deutlich, dass das Kli-nikum natürlich in erster Linie für die medizinische Versorgung der Bürger verantwortlich ist, es sich darüber hinaus aber längst zu einer sehr geschätzten Worm-ser Institution als Arbeitgeber, Forschungsstandort und Ausbil-dungseinrichtungen entwickelt hat. Ja, man kann sogar sagen, es handelt sich um eine Art Wahr-zeichen der Nibelungenstadt mit einer großen Strahlkraft in die gesamte Region hinein.

Die große Festrede zu Beginn des offi ziellen Teils hielt Ober-bürgermeister Michael Kissel. Er ließ dabei die letzten 125 Jahre von den Anfängen bis zur Gegen-wart noch einmal Revue passie-ren. So wurde im Jahr 1888 das Wormser Krankenhaus mit da-mals rund 140 Betten auf dem Areal in Betrieb genommen, auf dem es bis 1981 seinen Standort haben sollte. Heute ist dort der Hans-Dörr-Park.

Schwierige KriegsjahreIm Jahr 1913 wurde die Inne-

re Klinik als separater Bereich des Krankenhauses eingerich-

tet. Während des Ersten Welt-kriegs diente ein Teil des Hauses als Lazarett. In den politischen Wirren der Nachkriegszeit mit der schweren Rezession war zu-nächst an eine Fortentwicklung des Hauses nicht zu denken.

Im Jahr 1938 feierte man schließlich das 50-jährige Jubilä-um. In diesem Zeitraum wurden auch erste Erweiterungsbauten, Aufstockungen und Sanierun-gen in der Bausubstanz durch-geführt. Mit Ende des Zweiten Weltkrieges lag die Krankenh-ausversorgung in Worms am Bo-den. Neben der Instandsetzung der zerstörten Substanz kam es in der Folgezeit auch zu Neubau-ten auf dem alten Krankenhaus-gelände.

Neubau auf der Herrnsheimer Höhe

Die Zeit von 1946 bis 1970 lässt sich als eine Periode der Diskus-sionen hinsichtlich eines Neu-baus umschreiben. Im Jahr 1976

war es endlich soweit und auf der Herrnsheimer Höhe konn-te der Grundstein für das neue Stadtkrankenhaus gelegt werden. Nach Fertigstellung der Schwes-ternwohnhäuser und des Park-decks erfolgte im Juni 1981 die Inbetriebnahme mit 538 Betten.

Bis zum Ende des letzten Jahr-hunderts hat sich das Stadtkran-kenhaus stetig weiter entwickelt. Die Patientenzahlen sind unent-wegt angestiegen. Im alten Haus wurden 1980 rund 11.000 Patien-ten stationär behandelt, im neu-en Haus waren dies im Jahr 1983 bereits 13.000 und heute sind es jährlich 26.000 Patienten.

Die Anzahl der Vollbeschäftig-ten lag 1982 bei 592 Vollkräften, aktuell umfasst der Stellenplan rund 1.000 Vollzeitstellen, das sind insgesamt, unter Berück-sichtigung der Teilzeit, 1.400 Be-schäftigte. Auch im Umsatz hat sich in dieser Zeit einiges getan. Waren es 1982 noch 23 Millio-nen Euro, beläuft sich der heuti-ge Umsatz auf über 80 Mio. Euro

bei alleine 60 Millionen Euro an Personalkosten (im Jahr 1982 wa-ren dies noch 15,6 Mio. Euro).

Zum Abschluss seiner Rede richtete Kissel zwei Wünsche an Minister Schweitzer. Der erste bezog sich darauf, dass die Neu-rologie als Hauptfachabteilung anerkannt wird. Der zweite war die Unterstützung beim Anbau bzw. einem Neubau an die Kin-derklinik für ein Mutter-Kind-Zentrum. Ein Projekt, dass ins-gesamt etwa 30 Millionen Euro kosten dürfte.

Entwicklung geht weiterAlexander Schweitzer wür-

digte und lobte die Arbeit, die im Wormser Klinikum geleis-tet wird und nahm die Wünsche des Oberbürgermeisters auf. So gehe es beim Ausbau der Kinder-klinik nicht mehr um das „Ob”, sondern nur noch um das „Wie”. Worte, für die der Minister im voll besetzten Mozartsaal gro-ßen Applaus erntete. Schweitzer mahnte aber auch vor den Her-ausforderungen wie einem Ärz-te- und Fachkräftemangel.

Den Abschluss des offi ziellen Teils bildeten die Redebeiträge von Friedrich Haas, dem Ge-schäftsführer des Wormser Kli-nikums, sowie von Prof. Dr. Tho-mas Hitschold, dem Ärztlichen Direktor, und von Brigitte Ah-rens-Frieß, der Pfl egedirektorin.

A l lgemeines Bed auer n herrschte am Dienstagabend darüber, dass die Fusion zwi-schen dem Klinikum und dem Hochstift aufgrund des Ein-spruchs des Bundeskartellam-tes nicht realisiert werden konn-te. Dies hätte den Gesundheits-standort Worms noch weiter vo-rangebracht.

„Großer Bahnhof“ zum 125. GeburtstagIm Rahmen einer festlichen Veranstaltung feiert das Wormser Klinikum sein 125. Jubiläum am Dienstagabend

Minister Alexander Schweitzer sagte die Unterstützung des Landes beim Ausbau der Kinderklinik zu. Foto: Gernot Kirch

Am Wochenende des 23. und 24. November wird in den Gottesdiensten in den Pfarreien Dom St. Peter und St. Martin eine Sonderkol-lekte gehalten für die Op-fer des Taifuns Haiyan, der die Philippinen mit voller Wucht traf und Millionen Menschen dazu zwang, ihre Wohngebiete zu verlassen und in Schutzräumen Un-terschlupf zu suchen. Hilfs-organisationen gehen derzeit von über 10.000 Toten aus. Über vier Millionen Men-schen benötigen dringend Hilfe. Die gesammelten Gel-der werden über das Hilfs-werk Caritas International direkt in die Notgebiete und zu den Einsatzkräften vor Ort weitergeleitet.

Spenden können auch überwiesen werden: Katho-lische Kirche Dom St. Peter, Konto 21254 bei der Sparkas-se Worms-Alzey-Ried, BLZ 55350010.

Gerne wird eine Spenden-bescheinigung ausgestellt, in diesem Fall bitte unbedingt die Anschrift beim Verwen-dungszweck vermerken.

Millionen benötigen

dringend HilfeSonderkollekte in den

Pfarreien Dom St. Peter und St. Martin an diesem

Wochenende für die zahlreichen Taifun-Opfer

auf den Philippinen

Klick! Radfahren im Blick!

Der ADFC Worms hatte zu einem Fotowettbewerb aufgerufen „Klick! Radfah-ren im Blick“. Das Motto lautete: „Zeigen Sie uns, wie viel Spaß Radfahren macht“. Im Oktober wurden von einer unabhängigen Jury aus einer Vielzahlvon Einsendungen die 13 besten Fotos ausgewählt und daraus der ADF-Calen-der 2014 kreiert. Alle 13 Fotos wurden prämiert. Das Siegerfoto von Birgit Warnke aus Pfeddersheim stellt nun das Deckblatt des neuen ADFCalenders. Ab sofort können Interessenten den Kalender für 5 Euro in folgenden Geschäf-ten kaufen: Bücher Bessler, Buchhandlung Aquarius, Alpha-Buchhandlung, Zweirad–Gölz, Rad + Technik, O.K.-Cycling, Radhaus/Lebenshilfe, e-motion, Fahrrad–Röding, Zweirad Freihaut, Horchheimer Scheune, Börschinger‘s Nu-deln, Puderdose, Leiselheimer Lädchen, Buchbinderei Schenk sowie am Glüh-weinstand von Helmut Kloos auf dem Wormser Weihnachtsmarkt.

Eröffnungskonzert heute im RadioDas Eröffnungskonzert des diesjährigen „wunderhoeren“-Festivals wird am heutigen Samstag, dem 23. November, in der SWR2-Radiosendung „Aus dem Land: Musik“ ausgestrahlt. Ab ca. 21.15 Uhr wird das Konzert des Ensemble Leones mit Musik von Josquin und Agricola zu hören sein, das am 1. März in der Kirche St. Martin stattfand. Außerdem wird die Sendung auch eine Woche unter www.swr.de/swr2 zum Nachhören bereitstehen.

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SEITE 6 SAMSTAG · 23. NOVEMBER 2013

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Ein voller ErfolgLaternenfest des AWO Haus derGenerationen begeisterte Jung und Alt

„Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne“: Bei ihrem ers-ten Laternenfest zogen rund 20 Kinder der AWO – Haus-der-Ge-nerationen-Kita mit ihren Eltern und den Senioren und Mitarbei-tern des AWO-Seniorenzentrums Remeyerhof bei ihrem ersten La-ternenfest singend durch die Stra-ßen. Unter dem Motto „Kommt, wir wollen Laternen laufen“ folg-ten sie dabei einer uralten Traditi-on, die auch noch in einem hoch-technisierten Zeitalter junge und alte Menschen begeistert. Zuvor hatten die Kinder immer montags die Lieder fl eißig im Singkreis der Senioren zur Freude aller Beteilig-ten geübt.

Beim Umzug leuchteten die Au-gen der Kinder mit den Laternen um die Wette und für die 15 Se-nioren, die von den Mitarbeitern im Rollstuhl geschoben wurden, war das Fest eine willkommene Abwechslung: „Die bunten Lichter

und das gesellige Beisammensein hat die älteren Menschen beson-ders erfreut“, so Sozialdienstleite-rin Ramona Nagel, „das gemein-same Erlebnis war eine Bereiche-rung für alle“. Nach dem Umzug hatte das Küchenteam des Re-meyerhof im stimmungsvoll be-leuchteten Innenhof des AWO – Haus der Generationen traditio-nelle Weckmänner, dampfende Hot-Dogs und warmen Kinder-punsch vorbereitet. „Alle hatten großen Spaß“, so Kita-Leiterin Ju-lia Unselt, „wir planen den Um-zug jetzt jedes Jahr und freuen uns schon auf das nächste Mal“.

Mehr Informationen rund um das AWO – Haus der Generatio-nen im Internet über www.awo-rheinland.de.

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Mit interessanten Themen für Senioren Öff entliche Seniorenbeiratssitzung im Wormser Rathaus am Montag, 2. Dezember, um 10 Uhr Interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu eingeladen

Eine wieder abwechslungsreiche Sitzung mit unterschiedlichen The-men rund um die ältere Generation erwartet die Mitglieder des Senioren-beirats und die interessierte Öff ent-lichkeit am Montag, 2. Dezember um 10 Uhr im Wormser Rathaus (Raum 221). „Es ist uns eine besondere Freu-de, unseren neuen Sozial- und Bil-dungsdezernenten Waldemar Her-der zur öff entlichen Sitzung begrü-

ßen zu dürfen und mit ihm ins Ge-spräch zu kommen“, erhofft sich Seniorenbeiratsvorsitzender Heiner Boegler einen informativen Dialog. Das 20-jährige Jubiläum der Landes-leitstelle „Älter werden in Rheinland-Pfalz“ im Sozialministerium, die jetzt zur Landesleitstelle „Gut leben im Alter“ umbenannt wurde, nimmt der Seniorenbeirat zum Anlass, auch ei-nen Blick auf die zurückliegenden Jah-re im Seniorenbüro der Stadt Worms zu werfen. Brigitte Pritsch, die Leite-rin des Seniorenbüros, wird über die

Anfänge und die Entwicklung dieser Anlaufstelle für die älteren Mitmen-schen berichten.

Im Alter aktiv sein, das ist der Wunsch von vielen älteren Menschen. Sie wollen ihre Erfahrungen für die Gesellschaft einbringen, und sie wol-len das Geschehen in ihren Kommu-nen mitgestalten. Oft aber fehlen die Mitstreiter, Ideen für gemeinsame Projekte müssen erst noch entwickelt und der passende organisatorische Rahmen gefunden werden. Mit der Initiative „Ich bin dabei!“ will Minis-

terpräsidentin Malu Dreyer an dieser Stelle ansetzen und das bürgerschaft-liche Engagement weiter stärken.

Über diese Initiative wird Ernst-Jo-sef Bonnkirch bei der Seniorenbei-ratssitzung informieren und Möglich-keiten der Beteiligung aufzeigen.

Weiterhin auf der Tagesordnung am 2. Dezember steht die Bekannt-gabe wichtiger Termine im Jahr 2014, in dem nicht nur die Europa- und Kommunalwahl ansteht, son-dern auch die Neuwahl des Senio-renbeirats.

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Das nächsteDas Leben im Alter

erscheint am 28.12.2013

VON K AROL INA KRÜGER Am Sonntag hatten Besucher die letzte Chance, die Jahresaus-stellung der BSW Fotogrup-pe anzuschauen. Zwei Jahres-themen wurden in den neuen Clubräumen im dritten Stock des Kunsthauses präsentiert „Landschaft in schwarz-weiß“ und „Menschen bei der Ar-beit“. Als Besonderheit an die-sem Nachmittag führte Klaus Blum durch die Ausstellung

und gab Einblicke in die Ent-stehung und Wirkung der Bil-der. So entschlüsselte er das Geheimnis, warum manche Bilder zum Verweilen einla-den und andere nur im Vorbei-gehen angesehen werden. Wie schon ein Kamerahersteller in einem Werbespruch behaupte-te, ist fotografi eren ganz einfach „Wer sehen kann, kann fotogra-fi eren. Sehen lernen kann aller-dings lange dauern.“ Um die-

ses Sehen zu schulen, treff en sich die Clubmitglieder jeden Donnerstag im Kunsthaus, ana-lysieren ihre neuesten Fotoer-gebnisse im Plenum und versu-chen die Kritik in Fortschritte umzusetzen. Schon jetzt stim-men die Fotobegeisterten über die Jahresthemen 2014 ab, man darf gespannt sein. Einen lecke-ren Ausklang fand die Ausstel-lung bei einem kleinen selbst-gemachten Büfett.

Abschlussveranstaltung mit Genuss Finissage der Jahresausstellung der BSW Fotogruppe im Kunsthaus Worms

Klaus Blum erklärte im Plauderton, wie die Bilder entstanden sein können. Foto: Karolina Krüger

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Im Rahmen der Literaturreihe „Rheinhessen liest“ stellt die in Mainz lebende Autorin Marjana Gaponenko am Sonntag, dem 24. November, um 17 Uhr, im „Châ-teau Schembs“ (Schloss Herrns-heim) ihren 2012 bei Suhrkamp erschienenen Roman „Wer ist Martha?“ vor, für den sie in die-sem Jahr mit dem Chamisso-Preis ausgezeichnet wurde.

Der Roman erzählt von einem ukrainischen Ornithologen, der

am Ende seines Lebens noch ein-mal eine Reise nach Wien in ein Nobelhotel unternimmt, in das er vor Jahren schon einmal zu einem großen Kongress eingeladen war. Im Fahrstuhl lernt er einen Al-tersgenossen kennen, mit dem er sich anfreundet. Die beiden alten Herren räsonieren über ihre Um-welt, die Mitmenschen wie über das mörderische 20. Jahrhundert und träumen von Veränderungen. Gaponenko hat viel Sinn für eine

poetische Sprache, aber auch für skurrile Eigenheiten.

Musikalisch begleitet wird die Lesung von Alexandre Bytchkov auf dem Akkordeon, der bereits bei „Worms: Jazz & Joy“ sein Pu-blikum durch seine Virtuosität begeistert hat.

Der Eintritt zur Lesung kos-tet fünf Euro (Abendkasse). Um Anmeldung bei der Stadt Worms bei Sabine Neubecker unter Tele-fon 06241/853-1053 wird gebeten.

„Wer ist Martha?“Marjana Gaponenko liest im „Château Schembs“ am 24. November um 17 Uhr

Am Dienstag, dem 26. Novem-ber, bietet der Pfl egestützpunkt Worms das nächste Treff en für pfl egende Angehörige mit dem Schwerpunkt „Abschalten vom Pf legealltag, Erfahrungsaus-tausch und Entspannungsver-fahren“ an.

Wenn man einen Angehörigen pfl egt und/oder der Angehörige von einer Demenzerkrankung betroff en ist, so fordert dies einen erheblichen Energieeinsatz. Oft steckt man seine eigenen Bedürf-nisse zurück und fi ndet kaum Zeit für sich selbst.

Daher bietet diese Veranstal-tungsreihe Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch. Zudem er-hält man bei Bedarf aktuelle In-formationen rund um die Pfl ege.

Ein wesentlicher Bestand-teil der Veranstaltung ist das Kennenlernen verschiedener Entspannungsformen, sowie Techniken zum Abschalten vom Pf legealltag, die das in-dividuelle Wohlbefi nden stei-gern. Wichtig hierbei ist, dass man über seine Sorge für den Angehörigen sich selbst nicht vergisst.

Das kostenfreie Treff en fi ndet jeden 4. Dienstag im Monat zwi-schen 14 und 15.30 Uhr statt. Es können immer neue Teilnehmer dazukommen. Veranstaltungsort ist das Sozialzentrum im EG des Caritas- Senioren- und Pfl ege-zentrums Burkhardhaus, Berg-gartenstraße 3, 67547 Worms.

Nähere Informationen erteilt der Pfl egestützpunkt Worms: Ina Baal/Silke Reiser, Am Bergkloster 2, 67547 Worms, Telefon 06241/2004125 oder E-Mail [email protected]

Die „Pfl egeauszeit“ Entspannungsangebot für pfl egende Angehörige von demenziell Erkrankten am 26. November um 14 Uhr im Burkhardhaus

Ökumenischer Bibelabend in Worms-Abenheim am 25. NovemberAm Montag, dem 25. November, lädt der Kath. Deutsche Frauenbund Worms-Abenheim zu einem ökumenischen Bibelabend um 18.30 Uhr ins Pfarrzentrum ein. Das Thema des Abends lautet „Alles hat seine Zeit“. Referentin ist Gabriele Weiler-Beck. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Unkostenbeitrag liegt bei 2 Euro.

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Bereits zum dritten Mal fand im Seniorenzentrum AGAPLESION Sophienstift ein öff entlicher Brunch statt. Der Jahreszeit entsprechend gab es in geselliger Runde das Schweizer Nationalgericht Raclette.

Alle saßen am Tisch, plauderten und genossen das Essen. Gäste und Mitarbeiter des AGAPLESION Sophienstifts versammelten sich am üppig gedeckten Tisch, auf dem

in Schälchen und auf Tellern aller-lei Leckereien bereit standen.

Zahlreiche Gäste nahmen die Gelegenheit wahr, um zum letzten Mal in diesem Jahr im Senioren-zentrum ausgiebig zu schlemmen.

„Die gleichbleibend hohe Zahl von Gästen zeigt uns, dass wir mit unseren Brunch-Angeboten genau richtig liegen“, sagte Heimleiterin Hannelore Krier, die sich auch mit

den Besuchern das Essen schme-cken ließ. Das rundum gelungene All-You-Can-Eat-Buff et begeisterte alle Anwesenden und weckte die Lust auf mehr.

Das nächste öff entliche Essen fi ndet am 11. Mai 2014 statt. Am Muttertag erwartet das AGAPLE-SION Sophienstift wieder eine gro-ße Zahl von Gästen und freut sich jetzt schon darauf.

Herbstliche Stimmung beim Raclette im Sophienstift

Zwei Jahre gute Pfl ege und Betreuung in Worms

Seit zwei Jahren gibt es das CASA REHA Seniorenpfl egeheim „Mathil-denhof“ in der Liebenauer Straße in Worms und es rundet das Angebot an sozialen Einrichtungen im Liebenauer Feld ab. „Es hat sich in der Stadt her-umgesprochen, dass es unser Haus gibt und was wir bieten. Wir erfreu-en uns wachsender Beliebtheit“, so Heimleiter Stephan Hemberger.

Das Raumangebot mit seinen freundlichen, hellen Räumen und das gepfl egte, moderne Ambien-te entsprechen den Wünschen der pfl egebedürftigen Menschen und ihrer Angehörigen. Der Mathilden-hof mit 159 Plätzen in 151 Einzelzim-mern und vier Komfortzimmern bie-tet die Möglichkeit, die Zimmer indi-viduell einzurichten oder die vorhan-dene Einrichtung in den Zimmern mit liebgewonnenen Erinnerungs-stücken zu ergänzen.

„Besonders die seniorengerech-ten Wellnessbäder kommen bei den Bewohnern gut an“, so Hemberger weiter. Die Einrichtung verfügt auch über Sozialräume, einen Andachts-raum und eine Bibliothek, die zum Verweilen und Ruhen einladen. So wird das Pfl egeheim zu den eige-nen vier Wänden, wo man liebevoll betreut wird und sicher wohnt. Ob Frühaufsteher oder Langschläfer, persönliche Gewohnheiten können beibehalten werden, da die Wünsche der Bewohner im Mittelpunkt un-serer täglichen Pfl ege und Betreu-ung stehen. Lebensqualität entsteht auch dadurch, dass die älteren Men-schen Zuwendung und Gesellschaft fi nden, wenn sie es möchten. Sie können jederzeit am abwechslungs-reichen Tagesprogramm teilneh-men oder es sich mit einem Buch

auf ihrem Lieblingsplatz gemütlich machen. Die jahreszeitlichen Feste sind immer wieder Veranstaltungs-höhepunkte, bei denen auch unse-re Bewohner und deren Angehöri-ge mitwirken.

Ein fester Bestandteil ist unser Geburtstagskaff ee. Hierzu treff en sich alle Geburtstagskinder des Mo-nats in unserem Café und feiern ge-meinsam ihren Ehrentag. Auch de-menziell veränderte Menschen er-fahren in unserem Haus die richtige Ansprache und auf ihre Erfordernis-se zugeschnittene Tagesaktivitäten.

Die Privatsphäre, das gemütli-che Ambiente und die individuel-len Wünsche des Einzelnen sind im Mathildenhof neben der professio-nellen, aktivierenden Pfl ege die zen-tralen Anliegen. Abgerundet wird das Angebot von einer eigenen Kü-che, in der die Mahlzeiten vor Ort frisch zubereitet werden. Damit kön-nen regionale Wünsche und Vorlie-ben der Bewohner in die Menüpla-nungen aufgenommen werden. Das schmackhafte Angebot orientiert sich an den Empfehlungen der Deut-schen Gesellschaft für Ernährung für eine gesunde und abwechslungsrei-che Ernährung im Alter.

Für eine Besichtigung und indi-viduelle Beratung steht Ihnen das Team des CASA REHA Senioren-pfl egeheims „Mathildenhof“ ger-ne zur Verfügung. Wir beraten Sie auch im Hinblick auf die Finanzie-rung des Heimplatzes und bieten Ihnen die Möglichkeit eines Pro-bewohnens. Sie fi nden uns in der Liebenauer Straße 100 (über dem REWE und der Sparkasse). Rufen Sie uns für eine Terminvereinba-rung an: 06241/20670

Seniorenbegegnungsstätten I und IISeniorenbegegnungsstätte I Adenauerring 1, 67547 WormsÖff nungszeiten:Mo.–Do. 13–17.00 UhrFr. 13–16.30 Uhr

Montag, 25. November14 Uhr Schach und Weihnachtsgebäck backenDienstag, 26. NovemberCanastaMittwoch, 27. November14.00 Uhr Tanzcafe mit Live-MusikDonnerstag, 28. NovemberRommeeFreitag, 29. Novembergemütliches Beisammensein

Seniorenbegegnungsstätte II Kleine Weide 1, 67547 WormsÖff nungszeiten:Mo.–Do. 13–17.00 UhrFr. 13–16.30 Uhr

Montag, 25. November13.00 Uhr Kaff ee/Kuchen/Snacks und Weihnachtsgebäck backen Dienstag, 26. November9.30 bis 11.30 Uhr Senioren-Internetcafé12 Uhr MittagstischMittwoch, 27. November10 bis 16 Uhr Basar auf dem Obermarkt

Donnerstag, 28. November13.00 Uhr Kaff ee/Kuchen/Snacks und Weihnachts-gebäck backenFreitag, 29. Novembergeschlossen

Senioren-Internetcafé „Silver Surfer I“, Sterngasse 10, WormsÖff nungszeiten: Mo.–Fr. 14–17 UhrBetreuung durch Ehrenamtliche

Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer II“, Kleine Weide 1, WormsÖff nungszeiten: Mo. 14–16 UhrMi. 9.30–11.30 UhrBetreuung durch Ehrenamtliche

ComputerstammtischDer Computerstammtisch für Senioren triff t sich am Montag, 25.11.2013, von 10 bis 12 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte II, Kleine Weide 1, Worms.

Sprechstunde BehindertenbeauftragterJeden ersten und dritten Mon-tag im Monat zwischen 10 und 12 Uhr im Rathaus, Marktplatz, Erdgeschoss Zimmer 20. An-sprechpartner ist Alfons Henn.

In ihrem Gottesdienst am Sonntag, dem 24. November, ge-denkt die evangelische Dreifaltig-keitsgemeinde der Verstorbenen des zu Ende gehenden Kirchen-jahres.

Gemeindemitglieder und An-gehörige sind um 10 Uhr in die Dreifaltigkeitskirche eingeladen.

Für jeden Verstorbenen tragen die Konfi rmanden ein Licht. Die Dreifaltigkeitsgemeinde gedenkt am selben Tag nachmittags um 16 Uhr in einem ökumenischen Gottesdienst ihrer Verstorbenen im Altersheim Burkhardhaus.

Auch hierzu sind Gäste und Auswärtige herzlich eingeladen.

Für jeden Verstorbenen tragen Konfi rmanden ein LichtGottesdienst zum Gedächtnis der Verstorbenen am Sonntag um 10 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche

Am Mittwoch, dem 27. November, ab 14 Uhr, fi ndet in der städtischen Seniorenbegegnungsstätte 1 (Ade-nauerring 1, Worms) wieder das Se-nioren-Tanzcafé statt. Die Gäste wer-

den mit Live-Musik unterhalten. Nä-here Auskünfte erteilen das Senioren-büro, Telefon 06241/853-5700 oder 853-5701 sowie die Seniorenbegeg-nungsstätte I, Telefon 06241/853-5715.

(spp-o) Die neue Generation 60 plus ist aktiver als jemals zuvor – das belegen zahlreiche soziologi-sche Studien. Denn diese Men-schen im sogenannten „dritten Le-bensalter“ zeigen sich heute von einer neuen Seite: vital, gesund und bereit, ihr Leben zu genießen. Ei-nes steht dabei ganz besonders hoch im Kurs – Reisen. Sie genie-ßen in Paris die französische Le-bensart, reisen ins Golfhotel an die Schweizer Riviera, erleben bei aus-gedehnten Wanderungen die ur-sprüngliche Natur des Sauerlandes oder begeben sich in Italien auf die faszinierenden Spuren antiker Kul-tur. Und dabei setzen sie immer mehr auf Hotelgutscheine als güns-tige Alternative. So bietet etwa die Animod GmbH (www.animod.de) zahlreiche Übernachtungspakete bei rund 800 ausgewählten Hotels aus dem Premiumsegment in der-zeit 26 Ländern an.

Im Vergleich zur direkten Hotel-buchung lassen sich hier bis zu 50 Prozent sparen. Zum gehobenen Komfort eines Vier- oder Fünf-Ster-ne-Hotels kommen hier außerdem attraktive Zusatzleistungen wie ent-spannende Wellness-Anwendun-gen oder exklusive Begrüßungsge-tränke hinzu. Die Hotelgutscheine können bequem im Internet oder per Telefon bestellt werden und sind frei übertragbar. Die Gutschei-ne sind in der Regel drei Jahre lang gültig und können in dieser Zeit zu einem frei wählbaren Termin direkt beim Hotel eingelöst werden.

(djd/pt) Wer langsam in die Jahre kommt, bemerkt Veränderungen an der Figur: Um Hüften, Po und Taille sammeln sich vermehrt Pölsterchen, oft bildet sich ein Doppelkinn. Ob-wohl nicht mehr gegessen wird als frü-her und es auch nicht an Bewegung mangelt, halten sich die Pfunde hart-näckig oder die Tendenz geht sogar nach oben. Verantwortlich dafür ist der sich verändernde Hormonspie-gel: Frauen fehlen Östrogene, Män-nern das Testosteron. Auch der Spie-gel des Wachstumshormons Somat-ropin, welches fettabbauend wirkt, sinkt mit dem Alter. Je nach geneti-scher Veranlagung drosselt sich ab dem 40. Lebensjahr der Energiever-brauch des Körpers – anstatt auf Mus-kelaufbau schaltet der Organismus auf den Erhalt der Körpermasse um.

Zu viel Gewicht kann krank machenNeben Herz-Kreislauf-Erkrankungen

und Diabetes ergeben sich aus einer anhaltenden Fettleibigkeit auch Be-schwerdebilder am Skelettapparat wie Knochenverformungen oder Arthrosen. Um den langsamer arbeitenden Stoff -wechsel gezielt anzuregen, sollte ver-mehrt auf vollwertige, fettarme, eiweiß-haltige Ernährung geachtet werden.

Schritt für Schritt zum ZielAuch im Alter kann durch sportliche

Betätigung gezielt Muskelmasse aufge-baut werden. Dabei ist es nicht notwen-dig, einen Leistungssport zu beginnen. Oft genügt mehr Bewegung im Alltag. Schließlich haben die Menschen vor 100 Jahren im Schnitt etwa 14 Kilome-ter täglich zu Fuß zurückgelegt, heute sind es kaum mehr 1.000 Meter.

(djd/pt) Längst hat die moderne Technik Einzug ins Leben älterer Men-schen gehalten – nicht nur in Form von Computer und Handy, sondern auch als praktische Alltagshilfe. So halten laut einer aktuellen Forsa-Um-frage im Auftrag des Bundesminis-teriums für Bildung und Forschung 73 Prozent der über 40-Jährigen tech-nische Assistenzsysteme für sinnvoll, die Älteren dabei helfen, länger ei-genständig zu leben. Und fast 90 Pro-zent fi nden Lösungen wie den Haus-notruf zweckmäßig, für den es jetzt noch ergänzende technische Funkti-onen gibt. Einige dieser Neuerungen wurden im Rahmen einer off enen Ge-sprächsrunde – der sogenannten Fo-kusgruppe der Initiative Hausnotruf – sechs Senioren zum Testen vorge-stellt.

Senioren-Tanzcafé mit Live-MusikSeniorenbegegnungsstätte I lädt ein

Aktivurlaub statt Busausfl ug

Mit den Jahren immer runderWarum Senioren leichter zu- als abnehmen

Technik sorgt für SicherheitHausnotrufsysteme von Senioren getestet

Foto: Fotolia/Animod/spp-o

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Am Dienstag, dem 26. Novem-ber, um 17 Uhr, lädt das AGAPLE-SION HOCHSTIFT EVANGELI-SCHES KRANKENHAUS (Willy-Brandt-Ring 13-15, 67547 Worms, Konferenzraum) zu einer öff entli-chen Informationsveranstaltung rund um das Thema „Sturz und Fraktur im Alter“ ein. Dr. med. Hansjörg Werner, kommissarischer Chefarzt der Abteilung für „Inne-re Medizin und Geriatrie“, berich-tet in seinem Vortrag über die ver-schiedenen Ursachen von Stürzen im Alter und das Thema der Sturz-krankheit.

Im Anschluss daran informiert Dr. med. Cornelia Deckwerth, Chefärztin der Abteilung für „Un-fallchirurgie und Orthopädie“, über Besonderheiten der Kno-

chenbrüche im Alter und moder-ne Behandlungsmöglichkeiten für den Fall, dass sich ältere Men-schen bei einem Sturz einen Kno-chenbruch zugezogen haben. Der Physiotherapeut Wolfgang Sieg-le erklärt, was im Rahmen der Physiotherapie beachtet werden sollte und wie man Stürzen vor-beugen kann. Im Anschluss an ihre Vorträge stehen die Exper-ten gerne für Fragen zur Verfü-gung. Die Veranstaltung ist kos-tenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Rund ein Drittel aller Senioren über 65 Jahre stürzt mindestens einmal im Jahr. Tritt dies ohne er-kennbare Ursache häufiger auf, spricht man von der sogenannten Sturzkrankheit.

Auslöser können ganz unter-schiedliche Ursachen sein, zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankun-gen, neurologische Probleme, Me-dikamente oder eine schwinden-de Muskelkraft. Bei vielen Patien-ten führt die Erkrankung zu einem Verlust von Mobilität und Selbst-ständigkeit, denn Frakturen und andere Verletzungen heilen bei äl-teren Patienten meist schlechter. Auch die seelischen Folgen kön-nen gravierend sein, denn häufi g schränken Betroff ene aus Angst vor erneuten Stürzen ihre sozialen Kontakte ein und verlassen das Haus immer seltener. „Daher emp-fehlen wir, Symptome immer ab-klären zu lassen. Sind die Ursa-chen klar, kann man die Erkran-kung meist sehr gut behandeln

und weiteren Stürzen im Rahmen der Sturzprophylaxe vorbeugen“, so Dr. Werner.

Ist es bei einem Sturz zu einer Fraktur, also einem Knochenbruch, gekommen, bedarf dies einer indi-viduellen Behandlung, für die heut-zutage ganz unterschiedliche Maß-nahmen zur Verfügung stehen – selbst für den Fall, dass eine Ope-ration notwendig sein sollte. „Durch das Vorhandensein einer geriatrischen, unfallchirurgischen und physiotherapeutischen Abtei-lung unter einem Dach, können wir am AGAPLESION HOCHSTIFT EVANGELISCHES KRANKENHAUS ältere Patienten aus einer Hand versorgen – von der Diagnose, über die Therapie bis hin zur Nachsor-ge“, freut sich Dr. Deckwerth.

Medizin im Alter: Sturz und FrakturInfo-Veranstaltung zur Behandlung aus einer Hand am 26. November um 17 Uhr im Hochstift

Die Verbindung vieler Hausnot-rufsysteme reicht bis in den Gar-ten hinein. Foto: djd/Darius Ramazani für Initiative Hausnotruf

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Am vergangenen Sonntag präsentierte das Blasorchester Gimbsheim sein musikalisches Können bei seinem diesjährigen Herbstkonzert. Mit abwechs-lungsreichen Konzertstücken ver-abschiedete sich außerdem Diri-gent Lutz Heller nach 25 Jahren vom Taktstock.

Mit der mächtigen Feuerwerks-musik von Georg Friedrich Hän-del eröff nete das Orchester den Konzertabend. Auch die „Fanfare for the Common Man“ hatte eine besondere Klangkraft. Dass die Musiker auch Traditionelles be-herrschen, bewiesen sie mit dem „Boccaccio Marsch“ von Franz von Suppé.

Moderatorin Cornelia Heller führte das Publikum charmant und stets gut informiert durch den Abend. Die Sprache verschlug es allen Anwesenden allerdings bei „Babsi’s Freilach“, einem tra-ditionellen Klezmerstück, und der Solo-Klarinettistin Anna Heller. Mit ihrem Instrument zauberte sie virtuos die charakteristischen Tonfarben dieser Musikrichtung hervor. In „A Whole New World“, dem bekannten Liebeslied aus Disney’s Aladdin, brillierten vor allem Trompete und Altsaxophon mit einem harmonischen Zwi-schenspiel, und „Who wants to

live forever“ von Queen ließ die Halle beben. Feurige Trompeten-klänge zündeten im Soundtrack „Children of Sanchez“ während sich mit der Filmmusik von „Bat-man“ das Publikum plötzlich in Gotham City wiederfand und auf der großen Bühnenleinwand eine wilde Fahrt des Batmobils verfolg-te.Ein weiteres Highlight war das Potpourri aus dem Musical „Elisa-beth“ mit dramatischen Elemen-ten und sanften Melodien.

Jugendorchester durfte sein Können zeigen

Auch das Jugendorchester un-ter der Leitung von Christopher Szechowski durfte sein Können unter Beweis stellen. Bei einem Medley von John Williams und Glenn Millers „In the Mood“ schnippte und klatschte das Pu-blikum beschwingt mit. Gemein-sam mit dem großen Orchester startete der Nachwuchs die Fahrt der „Tollkühnen Männer in ihren Fliegenden Kisten“. Danach erhiel-ten acht junge Musiker als Zei-chen der Aufnahme ins Erwach-senenorchester symbolisch die blaue Weste der Vereinsuniform.

Mit Wehmut schritten die Mu-siker dem Ende des Konzert-abends entgegen, denn nach 25

Jahren als musikalischer Leiter schwang Lutz Heller an diesem Abend zum letzten Mal den Takt-stock. Während er sich einen lei-sen Abschied erhoff t hatte, leg-ten sich die Musikerkollegen ei-nen anderen Plan zurecht.

Statt des letzten Stückes „Tanz der Vampire“ startete ein Ab-schiedsvideo.

Die zahlreichen Dankeswor-te von befreundeten Vereinen und aus den Reihen des eigenen Turnvereins zeigten, wie sehr sich Heller für sein Orchester engagiert hatte und dabei stets der nette Musikerkollege geblie-ben war.

Abteilungsleiter Christian Hel-ler erklärte, wie aus einer da-maligen Übergangslösung eine 25-jährige Dirigentenkarriere wurde und betonte: „Ein so gro-ßes Engagement ist nicht selbst-verständlich. Lutz war ein abso-luter Glücksfall.“

Zum Finale erlebten die Zuschauer dann doch noch den Tanz der Vampire und staunten nicht schlecht, als plötzlich echte Vampire unter der Bühne hervorkrochen. Nach minutenlangem Applaus erfüllte „Music“ von John Miles den Raum und nach dem Florentiner Marsch als zweite Zugabe konnten die Musiker zufrieden ihre Pultlichter ausknipsen.

Ausgezeichnet durch die Bundesvereinigung Deut-scher Musikverbände wur-den mit: Bronzene Nadel (10 Jahre) Anna Dörrich; golde-ne Ehrennadel mit Diamant (40 Jahre) Ralf Meyer; Diri-gentennadel in Gold mit Dia-mant (25 Jahre) Lutz Heller.

Herbstkonzert mit musikalischer Abwechslung Am Samstag verabschiedete sich Lutz Heller nach 25 Jahren als Dirigent des Blasorchesters Gimbsheim

Die Umstellung bei der Feuer-wehr der VG Eich von analogen auf digitale Funkmeldeempfän-ger geht weiter. Die Verbandsge-meinde Eich ist mit der Umstel-lung bereits im 4. Jahr und stellt jährlich 10.000 Euro dafür bereit.

In dieser Woche übergab Bür-germeister Gerhard Kiefer weite-re digitale Funkmeldeempfänger vom Typ Swiss phone Boss 915 mit Verschlüsselungstechnik, La-

degerät und Tragetasche (um das Ladegerät am Gürtel zu tragen) im Beisein des stellvertreten-den Wehrleiters Siegfried Ni c kel und des Wehrführers der Feuer-wehreinheit Gimbsheim, Gerald Orth, an Ralf Wittkopp, den Lei-ter der Funkwerkstatt der Feu-erwehreinheiten der VG Eich.

Dieser wird die Geräte vor der Ausgabe an die Feuer-wehreinheiten Alsheim, Eich,

Gimbsheim, Hamm am Rhein und Mettenheim noch entspre-chend programmieren. Dafür werden die Funkmeldeempfän-ger über eine Programmierstati-on in der Größe der Ladestation eines Telefons mit dem PC ver-bunden und die Software wird auf die Geräte überspielt.

Mittlerweile haben etwa 95 Prozent der Feuerwehrleute di-gitale Funkmeldeempfänger. Im nächsten Jahr wird die Umstel-lung vollständig abgeschlossen sein und dann ist jeder Feuer-wehrmann und jede Feuerwehr-frau in der VG Eich mit der digi-talen Technik ausgestattet.

Diese sogenannte stille Alar-mierung über digitale Funk-meldeempfänger – im Gegen-satz zur lauten Alarmierung durch Sirenenalarm – ist ge-genüber der analogen weniger störungsanfällig und garantiert eine höhere Alarmsicherheit und Erreichbarkeit der Feuer-wehrleute.

Weiterhin gibt es auch die Möglichkeit die Nachrichten zu verschlüsseln, sodass unbetei-ligte Personen die Mitteilungen nicht mehr mitlesen können.

Alarmsicherheit und ErreichbarkeitWenig störanfällige, digitale Funkmeldeempfänger für die Feuerwehr der VG Eich

Bürgermeister Gerhard Kiefer (rechts) übergibt im Beisein des stellver-tretenden Wehrleiters der VG Eich, Siegfried Nickel (Zweiter von links), sowie von Gerald Orth, des Wehrführers der Feuerwehreinheit Gimbsheim (links), weitere digitale Funkmelder an Ralf Wittkopp (Zweiter von rechts), den Leiter der Funkwerkstatt der Feuerwehreinheiten der VG Eich.

Am Donnerstag, dem 28. No-vember, ab 19.30 Uhr fi ndet ein circa 90-minütiger Informations-abend zur Realschule Plus Eich für alle interessierten Eltern und Grundschüler der 4. Klassen der umliegenden Grundschulen statt.

Die Besucher werden alles über das pädagogische Konzept der Schule erfahren sowie Grund-legendes zur sehr erfolgreichen

Ganztagsschule. Auch weite-re tragende Bausteine der Real-schule Plus, wie z.B. das Metho-den- und Kompetenztraining, die schuleigenen Wahlpfl ichtfächer oder die intensive Berufsorientie-rung vom 5. Schuljahr an, werden von der Schulleitung präsentiert.

Die informative Veranstaltung fi ndet in der Mensa in der Real-schule Plus in Eich statt. Schnup-

pertage für die Viertklässler fol-gen dann im Dezember, und am 15. Februar öffnet die Schule dann die Pforten für einen Tag der off enen Tür, an dem man Einblick in den Unterricht neh-men kann, die herzliche Atmo-sphäre der Schulgemeinschaft erleben und sich auch für das kommende neue Schuljahr an-melden kann.

Mit Infos zum pädagogischen KonzeptRealschule Plus in Eich lädt zum Info-Abend am 28. November um 19.30 Uhr ein

Mütter-Väter-Treff in der Katholischen Kindertagesstätte St. Michael in EichDie Schwangerschaftsberatung und Netzwerk Leben des Caritasverbandes Worms e.V. laden Eltern mit ihren Babys im ersten Lebensjahr zum Mütter-Väter-Treff in Eich, am Freitag, dem 29. November, ein. Begleitet wird das Angebot von einer Mitarbeiterin der Caritas und der Hebamme Nicola Grandpré. Die Eltern bekommen Infos und Anregun-gen und haben die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Weiterhin gibt das Angebot Spielanregungen und fördert den Aus-tausch und Kontakt mit anderen Müttern und Vätern. Der Treff ist ein offenes und kostenloses Angebot und fi ndet in der Turnhalle der Kath. KiTa St. Michael in Eich in der Schanzenstraße 50 in der Zeit von 9.30 bis 11 Uhr statt. Eine Anmeldung ist erwünscht unter Telefon 06241/268123 oder E-Mail [email protected] oder Kath. Kindertagesstätte St. Michael, Telefon 06247/259, eine spontane Teilnahme ist jedoch auch möglich.

N A C H R I C H T E N A U S D E R V G E I C HSEITE 10 SAMSTAG · 23. NOVEMBER 2013

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In diesem Jahr wird sich die Realschule plus in Bobenheim im weihnachtlichen Rahmen präsentieren.

Zusammen mit Klassen und Arbeitsgemeinschaften stellt die Schulgemeinschaft Arbei-ten aus, bietet allerlei Weih-nachtliches zum Betrachten und zum Verkauf an und sorgt mit Verpfl egung und musika-lischer Begleitung für die Ein-stimmung auf die Vorweih-nachtszeit.

Der klassische Tag der off e-nen Tür fi ndet in diesem Jahr nicht statt. „Wir glauben, so-wohl für unsere Schülerinnen

und Schüler als auch für Be-sucher, einen gemütlicheren Rahmen schaff en zu können, in dem wir uns im jahreszeit-lichen Rahmen präsentieren. Hier wird sehr viel besser er-lebbar, was Schulleben bei uns beinhalten kann“, so Rektorin Eva Brüning.

Selbstverständlich sollen aber auch Informationen rund um Organisation und Schul-profi l der Realschule plus nicht fehlen.

Eva Brüning steht deshalb an diesem Tag Besuchern und Interessenten für Fragen zur Verfügung und stellt die Schu-

le innerhalb eines Vortrages vor. Alle Eltern und Angehö-rigen der Schülerschaft, aber insbesondere auch Eltern und Schülerinnen und Schüler der Grundschulen, sind herzlich eingeladen, sich ein Bild von der Arbeit an der Schule zu machen und sich über die Re-alschule plus Bobenheim-Rox-heim umfassend zu informie-ren.

Der Weihnachtsmarkt fin-det am Samstag, dem 30. No-vember, in den Räumlichkeiten unserer Schule, in der Grün-stadter Straße, in der Zeit von 10 bis 13 Uhr statt.

In jahreszeitlichem Rahmen präsentiertWeihnachtsmarkt der Realschule plus Bobenheim-Roxheim am 30. November

VON K A ROL IN A K RÜG E R Früh am Morgen zogen die Fährtenle-ger Stefan Schmieg, Norbert Ei-cher und Christina Nicklis ins Fährtengelände los um den Prü-fungsacker nach Richteranwei-sung zu begehen und so die zu suchenden Wege vorzubereiten. Drei Stunden mussten die Fähr-ten dann liegen, bevor die vierbei-nigen Prüfl inge ihre Arbeit auf-nehmen durften. In diesen drei Stunden entwickelte sich durch Bodenveränderung und Bakteri-en der typische Fährtengeruch, den es für die Hunde galt in ho-her Konzentration abzusuchen, keine Winkel zu verpassen, sich nicht durch kreuzende Spuren verleiten zu lassen und alle auf der Fährte deponierten Gegen-stände zu verweisen. Zwei FH1, eine FH2 sowie eine FPR3 galt es am Samstag zu erschnüff eln.

Wieder auf dem Vereinsgelän-de am Binnendamm angekom-men und nach einer kleinen Auf-wärmpause im von Familie Keck bewirtschafteten Vereinsheim des HSV traten vier Teams zur Un-terordnung an. Drei davon zur zweiteiligen Begleithundeprü-fung (BH), die zum einen aus dem Gehorsamsteil auf dem Hun-deplatz, zum anderen dem auf dem Verkehrsteil außerhalb des

Platzes besteht. Ein Team hatte sich zur UPR1, also dem isolier-ten Unterordnungsteil der Viel-seitigkeitsprüfung Stufe 1 (VPG, bestehend aus Fährte, Unterord-nung und Schutzdienst) ange-meldet. Jeweils zwei Teams mel-deten sich bei Leistungsrichter Wolfgang Dill und Prüfungslei-ter Karl Fähnle an, um gleichzei-tig ihre Unterordung abzuleisten. Während ein Team Leinenfüh-rigkeit und Freifolge absolvierte, musste das zweite Team in der „Ablage“ auf seinen Einsatz war-ten, um dann selbst sein Bestes zu geben. Im Außenteil zeigten die Hunde eine gegenüber Fahr-radfahrern, Joggern und vorbei-laufenden Hunden erwünsch-te Gleichgültigkeit und alle drei Teams hatten die BH bestanden. Auch die UPR1, erweitert um das Apportieren und das „Voraus sen-den“, konnte erfolgreich vorge-führt werden.

Eine gut vorbereitete und orga-nisierte Prüfung krönte das ar-beitsreiche Hundesportjahr des HSV und entlässt die Aktiven in eine von neuen Zielen geprägte Winterpause.

In Fährte und Unterordnung behauptetErfolgreiche Herbstprüfung beim Hundesportverein Bobenheim-Roxheim 1972 e.V.

Luca mit Hundeführerin Marion Schweizer beim Apportieren.

Die Ergebnisse im EinzelnenKatharina Höfchen: SKN bestanden Thomas Repp Gordino mit aus dem Abenteuerland: BH bestanden Thomas Zech mit Sweety Pie: BH bestanden Marion Schweitzer mit Luca Leoni von Arminius: UPR 1: 86 Punkte Jasmin Göldner mit Ilea vom Hundsbühl: BH bestanden (beste BH) Melanie Mildeberger mit Dundee vom Scherpfer Häusel: FPR 3: 83 Punkte Carol McNeese mit Anny vom Sperber Horst: FH: 64 Punkte Daniela Kühnel mit Aragon von den Kurpfalzjägern: FH 1: 70 Punkte Ralf Germann mit Andor vom Schlangenweiher: FH 2: 86 Punkte

Zum diesjährigen örtlichen Weihnachtsmarkt ist das Adventsbistro der kath. KiTa Edith Stein am Samstag, dem 7. Dezember, von 16 bis 20 Uhr, in der Kindertagesstätte (Pfalzring 59, Bobenheim-Roxheim, nahe dem Weihnachtsmarkt) geöffnet. Man fi ndet wieder eine große Auswahl an selbstgebackenen Weihnachtsplätzchen, sowie allerlei Leckereien aus eigener Herstellung. Außerdem wird angeboten: Kartoffelsuppe, frisch gebackene Waffeln, Kaffee, Tee, Glühwein und Kinderpunsch sowie haus-gemachter Eierlikör.

Gottesdienst und Empfang zu 100 JahrenElisabethenvereinAm Sonntag, dem 1. Dezem-ber, begeht der Elisabethenver-ein Bobenheim sein 100-jähri-ges Jubiläum. Um 10 Uhr wird dieses außergewöhnliche Ereig-nis mit einer Festmesse unter Mitwirkung von Herrn Domkapi-tular Karl-Ludwig Hundemer, Bi-schöfl icher Beauftragter für die Caritas im Bistum Speyer und Vorsitzender des Caritasverban-des für die Diözese Speyer, in der Pfarrkirche St. Laurentius im Ortsteil Bobenheim gefeiert. Der katholische Kirchenchor St. Laurentius übernimmt die mu-sikalische Gestaltung. Danach schließt sich ein Empfang im Pfarrheim St. Antonius neben der Pfarrkirche an.

KiTa Weihnachtsmarkt

A U S B O B E N H E I M - R O X H E I MSAMSTAG · 23. NOVEMBER 2013 SEITE 11

Was wir lieben, ist geblieben, bleibt in Ewigkeit.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen die in den Stunden des Abschiednehmens mit uns fühlten.

Besonderen Dank an Frau Dr. Eva Hess mit Team und Petra s Pfl egedienst und ihren Mitarbeitern für die jahrelange optimale Betreuung.

TheresiaMey

geb. Stretz

† 28. Oktober 2013Im Namen aller Angehörigen

Georg und Eleonore Haubrich

D A N K S A G U N G

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Herzlichen Dankfür die unserem Vater, Sohn und Bruder erwiesene letzte Ehre und die uns bekundete Anteilnahme

Herbert Weiss† 3. November 2013

Wir danken für die vielen Blumen-, Kranz- und Geldspenden. Ein herzlicher Dank geht auch an Pfarrer Simon aus Worms für die einfühlsame Gestaltung einer tief bewegenden Trauerfeier.

Familie Weiss und alle Angehörigenjo.47sa13

Liebe Mama,mir fehlt Dein Lachen, das stets jeden Raum erhellte. Mir fehlt Deine Wärme, egal wo ich steh’ und geh’, ist jetzt nur Eiseskälte. Mir fehlt Deine Liebe, die mir Kraft und Glauben gab, nun stehe ich nur noch weinend an Deinem Grab. Nie werde ich es verstehen, wie Du konntest von uns gehen.Du bist ein Teil von mir und ich von dir. Wir sind eins.

Deine Dich liebende Tochter Lisa

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Du siehst den Garten nicht mehr grünen,in dem Du einst so froh geschafft.Siehst Deine Rosen nicht mehr blühen,weil Dir der Tod nahm Deine Kraft.Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft,und hab‘ für alles vielen Dank.

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Donnerstag, dem 28. November 2013, um 14 Uhr, auf dem Friedhof in Alsheim statt. Von Kranz- und Blumenspenden bitten wir abzusehen. Ein Kondolenzbuch liegt aus. Ein herzlicher Dank für die fürsorgliche Pfl ege an das Haus Sieglinde in Bechtheim.

Du bleibst uns unvergessen.

Anna-Waltraud Dillge* 26. April 1929 † 14. November 2013

In Liebe und Dankbarkeit

Eckhard und Sabine Dillge mit KindernWolfgang und Lucia Dillge mit Kindern

Marietta Rösch mit FamilieMeike Ries mit Familie

Simone Gilbert mit FamilieMarcus Marbe mit Familie

und alle Angehörigen

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Ein Jahr ohne Dich …

Gerti Zimmermann23. November 2012

Was man tief in seinem Herzen besitzt,

kann man durchden Tod nicht verlieren.

In liebevoller ErinnerungDein Mann Werner

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D A N K S A G U N G

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Allen, die ihre Anteilnahme beim Ableben unserer lieben Verstorbenen in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten und sie auf ihrem letzten Wege begleiteten, sei herzlich gedankt.

Hiltrud GutzlerJohanna Lahrund alle Angehörigen

Worms, im November 2013

Trauer und Gedenken

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Bei Traueranzeigen übernehmen viele Bestatter die Anzeigenbuchung oder Sie kommen zu uns!

VON ROBERT LEHR Ein „europä-isches“ Konzert mit Beteiligung eines Cellos aus dem Jahre 1745 in einem Schloss, das seine heu-tige Gestalt erst danach erhielt. Zudem mit Dr. Jörg Koch als 1. Vorsitzenden der Europa-Union Worms einen Gastgeber, der am vergangenen Samstagabend lau-nig und nicht ohne Stolz daran erinnerte, dass die Europäische Union – und damit wir alle – im letzten Jahr den Friedensnobel-preis erhielten.

Mit zwei preisgekrönten, jun-gen Musikern, deren abwechs-lungsreichem und kurzweili-gem Programm und einem zwanglosen Essen im Anschluss stimmte die Zutaten für das 27. Schlossfest der Europa Union Worms, die bereits 1947 gegrün-det wurde und derzeit knapp 170

Mitglieder zählt. Die Vereinsar-beit umfasst Bildungs- und In-formationsveranstaltungen zur europäischen Geschichte und der aktuellen Politik. Konzerte und Exkursionen ergänzen das Jahresprogramm.

In diesem Zusammenhang habe die diesjährige Studien-fahrt nach Kroatien geführt, ei-nem landschaftlich reizvoll und abwechslungsreichem Land, das – zudem kunst- und kulturge-schichtlich bedeutend – jetzt am 1. Juli zur EU beigetreten war, so Koch.

„Europäische Politik ist ein Prozess, der nicht zum Stillstand kommt“, unterstrich Historiker Koch und erinnerte an die aktu-ellen Diskussionen u.a. im Um-gang europäischer Länder mit den Flüchtlingen aus Syrien und

Nordafrika oder die Bekämp-fung der Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa. Zudem fänden am 25. Mai 2014 die nächsten Wahlen zum Europäischen Par-lament statt.

Als „fantastisch“ bezeichnet Koch die Vorstellung, dass so-gar in Lettland der Euro einge-führt werde – also auch in Heinz Erhards Heimatstadt Riga, die von Worms rund 2.000 Kilome-ter entfernt sei.

Mit Barbara Caffiné, Edith Möhle und Annemarie May wur-den dann noch langjährige Eu-ropa-Union-Mitglieder geehrt. Als nächste Veranstaltung der Europa-Union wies Vorsitzender Koch noch auf die Adventsfeier am 13. Dezember hin.

Weitere Informationen unter www.europa-union-

Im Alter aktiv sein, das ist der Wunsch von vielen älteren Menschen. Sie wollen ihre Er-fahrungen in die Gesellschaft einbringen, und sie wollen das Geschehen in ihren Kommu-nen mitgestalten.

Oft aber fehlen die Mitstrei-ter, Ideen für gemeinsame Pro-jekte müssen erst noch entwi-ckelt und der passende orga-nisatorische Rahmen gefun-den werden.

Mit der Initiative „Ich bin da-bei!“ will Ministerpräsidentin Malu Dreyer an dieser Stelle ansetzen und das bürgerschaft-liche Engagement weiter stär-ken. Die Stadt Worms nimmt als eine von sechs Pilotkom-munen an dieser Initiative teil.

Zielgruppe sind Menschen, die bisher noch nicht ehrenamt-lich engagiert sind. Insbesonde-re Menschen in der nachberuf-

lichen Phase wie Rentnerinnen und Rentner, Pensionärinnen und Pensionäre, Vorruheständ-ler, Menschen in der zweiten Lebenshälfte mit Lust zum En-gagement.

Deutschlandweite Erhebun-gen haben ergeben, dass rund 23 Prozent der Menschen in diesem Alter sich durchaus en-gagieren würden, es aber trotz vielfältiger Möglichkeiten noch nicht tun.

Aus vielen Gesprächen ist be-kannt, dass diese einfach noch nicht das Richtige für sich ge-funden haben.

Genau diesem Personenkreis macht die Initiative „Ich bin da-bei!“ das Angebot, eigene Ide-en und Interessen für ein En-gagement einzubringen und mit anderen Menschen in ei-ner Projekte-Werkstatt umzu-setzen. „Neben dem bereits be-

stehenden Engagement in Ver-einen, Gruppen, Initiativen und Organisationen, welches unse-re Stadt immer wieder berei-chert, gibt es noch viele weite-re Möglichkeiten auch für die, die sich bisher noch nicht en-gagiert haben“, wirbt Oberbür-germeister Kissel für die Pro-jekte-Werkstatt.

Die künftigen Verantwort-lichen sowie Bernhard Nacke (Ehrenamts-Beauftragter der Ministerpräsidentin) werden im Beisein von Oberbürgermeister Michael Kissel die Ziele und Arbeitsweise dieser Projekte-Werkstatt im Rahmen einer In-foveranstaltung am Donners-tag, dem 28. November, um 15 Uhr, im Ratssaal des Rathauses vorstellen. Alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbür-ger sind hierzu herzlich ein-geladen.

„Ich bin dabei!“Land und Stadt werben für das Ehrenamt / Informationsveranstaltung für alle Interessierten am 28. November um 15 Uhr im Rathaus

Die Züchter und Jugendli-chen des Vereins, präsentieren der Öff entlichkeit am Samstag, dem 30. November, von 13 bis 17 Uhr, und am Sonntag, dem 1. Dezember, von 9 bis 16 Uhr, ihre mit viel Liebe aufgezoge-nen Tiere.

Dabei geben sie einen Ein-blick in die vielfältigen Ar-ten und die Farbenpracht „der bunt gefi ederten Gefl ügelwelt“. An der Gefl ügelschau können

Hühner, Zwerghühner und Tauben, bewundert werden.

Der Verein möchte Interes-senten art- und naturgerechte Rassegefl ügelzucht nahebrin-gen und die dafür notwendi-ge Aufklärungsarbeit mit dem Züchter leisten. Auch um einen wichtigen Beitrag über Tier- und Artenschutz der breiten Öf-fentlichkeit vorzustellen.

Besonders die Jugendarbeit des Vereins soll den verant-

wortlichen Umgang mit Mit-geschöpfen vermitteln. Enga-gement der Jugendlichen wird beim Verein nicht nur gerne gesehen, sondern ist auch ge-wünscht.

Interessant dürfte es für alle Besucher sein, da wiederum ein Schaubrüter mit Wachteln präsentiert wird. Der Vogel- u. Gefl ügelzuchtverein 1909 Lei-selheim e.V. freut sich auf re-gen Besuch.

Bunt gefi ederte Gefl ügelweltDer Vogel- u. Gefl ügelzuchtverein 1909 Leiselheim e.V. präsentiert seine Gefl ügelschau im Leiselheimer Saalbau am 30. November und 1. Dezember

Die mehrfach ausgezeichneten Künstler Sarah Hiller (Klavier) und Florian Streich (Cello) boten bei ihrem „europä-isches Programm“ Werke von Beethoven, Fauré, Mendelssohn, Poulenc und Schumann. Foto: Robert Lehr

Europa ging durch’s Ohr Das diesjährige Schlossfest der Europa-Union Worms bot musikalische wie kulinarische Genüsse

S T A D T N A C H R I C H T E NSEITE 12 SAMSTAG · 23. NOVEMBER 2013

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Samstag Carmeliter-Apotheke67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-Straße 10, Telefon 06241/88100

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Sonntag Dalberg-Apotheke67551 Worms, Grabenstraße 1, Telefon 06247/7340

Montag Dom-Apotheke67547 Worms, Obermarkt 10, Telefon 06241/925191

Eisbachtal-Apotheke67551 Worms, Wormser Landstraße 45, Telefon 06241/3113

Dienstag Elisabeth-Apotheke67551 Worms, Untere Hauptstraße 59, Telefon 06241/93030

Rheinberg-Apotheke67574 Osthofen, Friedrich-Ebert-Straße 13, Telefon 06242/50480

Mittwoch farma plus-Apotheke Worms67547 Worms, Kämmererstraße 7, Telefon 06241/9773080

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Donnerstag Kiefer-Apotheke67550 Worms, Herrnsheimer Hauptstraße 137, Telefon 06241/54141

Freitag Apotheke Klose in der Kaiser Passage67547 Worms, Am Römischen Kaiser 9, Telefon 06241/209585

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Goldberg-Apotheke67577 Alsheim, Bachstraße 24, Telefon 06249/4534

Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.

APOTHEKEN-NOTDIENSTE

Der Taifun Haiyan hat auf den Philippinen eine Schneise der Verwüstung gezogen. Rund zwölf Millionen Menschen – da-runter etwa fünf Millionen Kin-der – sind dringend auf Hilfe an-gewiesen. Den Familien fehlt es an allem: Unterkünften, Trink-wasser, Nahrung und Medika-menten. Auch die Strom- und Wasserversorgung ist zusam-mengebrochen.

„Vor allem die Kinder sind dadurch in großer Gefahr“, er-klärt Andrea Tilgner, Leiterin der UNICEF-Gruppe Worms, „viele haben ihre Eltern verlo-ren und sind völlig auf sich al-lein gestellt.

Arme besonders betroffenDer Taifun triff t die armen

Familien besonders hart. Schon vor dem Sturm waren viele Kinder unterernährt und ge-schwächt. Sie brauchen unsere Hilfe, damit es nicht zu einer Katastrophe nach der Katastro-phe kommt.“

UNICEF ist seit 1947 auf den Philippinen präsent und konn-te mit seinem erfahrenen Team aus 90 Mitarbeitern und dem großen Netzwerk aus lokalen und internationalen Partnern sofort auf die Krise reagieren. UNICEF versorgt unter anderem

Familien in Tacloban und ande-ren betroff enen Orten mit sau-berem Trinkwasser und Hygi-ene-Artikeln wie Zahnbürsten, Waschmittel und Seife.

Außerdem richtet UNICEF in den Notunterkünften geschützte Zonen für Kinder ein, in denen die Mädchen und Jungen spie-len und ihr Trauma verarbeiten können. UNICEF-Mitarbeiter helfen auch den Behörden, un-begleitete Kinder zu schützen und die Suche nach Familien-angehörigen zu organisieren.

Die UNICEF-Gruppe Worms ruft dringend zu Spenden auf:

UNICEF Worms, Stich-wort: Taifun, Spendenkonto 215120, BLZ 55350010, Spar-kasse Worms-Alzey-Ried.

Spendenbeispiele: 30 Euro kosten sechs schüt-zende Fleece-Decken,

60 Euro zwei Erste-Hilfe-Sets für schnelle Notfallbe-handlung,

90 Euro 16.350 Wasserreini-gungstabletten für sauberes Trinkwasser.

Laufend aktualisierte Infor-mationen zur Situation der Kinder und der UNICEF-Nothilfe unter www.unicef.de

UNICEF ruft zu Spenden für Taifun-Opfer aufUNICEF-Gruppe Worms sammelt Spenden für die Nothilfe auf den Philippinen

Seit dem 19. Oktober fi nden in der Wormser Fußgängerzo-ne Mahnwachen im Gedenken an die Flüchtlinge und Asylsu-chenden statt.

Am heutigen Samstag, dem 23. November, um 11 Uhr, wird für dieses Jahr die letzte Mahn-wache in der Fußgängerzone am Römischen Kaiser sein.

War es zu Beginn der Mahn-wachen die Empörung und Trauer über die Katastrophen vor Lampedusa, der Küste Grie-chenlands und Cueta, so hat sich mittlerweile die aktuelle Situati-on in den Wormser Asylanten-wohnheimen durch Zuzug meh-

rerer Asylsuchender verschlech-tert und so zum vordringlichen Anliegen der beteiligten Organi-sationen und Personen entwi-ckelt. So herrschen vor allem im Asylantenwohnheim für Män-ner unhaltbare Zustände, die es dringend zu verbessern gilt.

Im Anschluss an die Mahn-wache findet ein Ökumeni-sches Mittagsgebet mit dem Leitspruch aus dem Brief an die Hebräer: „Vergesst die Gast-freundschaft nicht, denn durch sie haben einige, ohne es zu ah-nen, Engel beherbergt“ statt.

Das Mittagsgebet beginnt um 12.15 Uhr in der Magnuskirche.

Im Vorfeld des heutigenMittagsgebetesMahnwache für Flüchtlinge und Asylsuchende heute um 11 Uhr am Römischen Kaiser

Immer noch scheint die Inter-netnutzung für Männer selbst-verständlicher zu sein als für Frauen. Mit einem Kursange-bot ermöglicht die vhs Worms (Neusatzschule, Willy-Brandt-Ring 5) den Personen, die mit ei-genem Laptop den Weg ins Inter-net praktisch und sicher kennen lernen möchten, an zwei Nach-mittagen den Umgang mit dem Medium Internet in leicht ver-ständlicher und angstfreier At-mosphäre kennen zu lernen.

Auf Grund von Terminüber-schneidungen wurde der Kurs nun, abweichend von der An-kündigung im Programmheft

der vhs, auf mittwochs verscho-ben. Das Modul beginnt am Mitt-woch, dem 27. November, von 14 bis 16.15 Uhr, und endet am Mitt-woch, dem 4. Dezember. Erwar-tete Vorkenntnisse sind lediglich: Umgang mit Maus, Tastatur und Windows-Oberfl äche.

Sofern vorhanden wird das eigene Laptop mitgebracht. Es können jedoch auch die Lap-tops der vhs-EDV genutzt wer-den. Anmeldungen nimmt die Volkshochschule Worms tele-fonisch unter 06241/853-4256, per E-Mail an [email protected] so-wie unter www.vhs-worms.de ent-gegen.

Mit meinem Laptop ins InternetKurs der vhs Worms wird auf mittwochs verschoben Auftakt am 27. November von 14 bis 16.15 Uhr

Wer ein schönes Geschenk zu Weihnachten basteln möchte, kann sich in der Jugendbüche-rei tolle Bastelbücher ausleihen oder sich zum Weihnachtsbas-teln mit Andrea und Natalie an-melden. Für Kinder ab sechs Jah-ren auch mit (un)geübten Fin-gern heißt es am Mittwoch, dem 27. November, von 15 bis 16.30

Uhr: an die Scheren, fertig, los!Der Eintritt beträgt zwei Euro

pro Kind und das Material ist vorhanden. Die jungen Teilneh-mer erwartet eine kreative Ver-anstaltung.

Eine Anmeldung ist erforder-lich und in der Jugendbücherei oder unter Telefon 06241/853-4213 möglich.

An die Schere, fertig, los!Adventsbasteln mit Andrea & Natalie am 27. November von 15 bis 16.30 Uhr in der Jugendbücherei

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Am Montag, dem 2. Dezem-ber, um 19 Uhr, treff en sich wie-der literaturinteressierte Men-schen im Eine-Welt-Café in der kleinen Kirche in Osthofen, Friedrich-Ebert-Straße 29 – Es geht um Literatur aus Frauen-sicht.

Der Jahresschwerpunkt be-fasst sich mit biographischen Texten. Für die aktuelle Sit-zung wurde das Buch „Doktor-

hut und Weibermütze“ von Ju-lia von Brencken ausgewählt, über das Leben der ersten Ärz-tin Deutschlands, Dorothea Erx-leben. Sie schaff te es, Mitte des 18. Jahrhunderts trotz aller Wid-rigkeiten zum Medizinstudium zugelassen zu werden, was bis-lang nur männlichen Bewerbern erlaubt gewesen war.

Zugleich zog die Pfarrersfrau noch sieben Kinder groß.

Der Literatursalon ist ein Ko-operationsprojekt von Frauen-büro und sozialpsychiatrischem Dienst der Kreisverwaltung Al-zey-Worms mit der evangeli-schen Kirchengemeinde Ost-hofen, unter der Leitung von Corinna Abshagen.

Der Eintritt ist frei, alle lese- und gesprächsfreudigen Men-schen sind recht herzlich ein-geladen.

„Doktorhut und Weibermütze“Literatursalon lädt am 2. Dezember um 19 Uhr in das Eine-Welt-Café in der kleinen Kirche in Osthofen ein

„Ich heiße Irene Heller, bin 90 Jahre und ein glücklicher Mensch“ – die rheinhessische Frau, die das von sich sagt, starte-te nicht besonders begünstigt in ihr Leben: 1922 als Tochter einer ledigen Mutter geboren, die ers-ten drei Jahre im Heim, danach von einem nicht sehr liebevollen Elternpaar adoptiert.

Während des Nationalsozialis-mus arbeitete sie im Kindergar-ten in Flomborn und auf dem Heimweg im Zug unterhielt sie sich mit der Bechtolsheimer Jü-din Bertha Lieber, die sie frag-te, ob es ihr denn im Kindergar-ten gefalle.

Daraufhin ist eine Frau auf-gestanden, hat ausgespuckt und gesagt: „Pfui, schämen Sie sich. Sich mit einer Jüdin zu unterhal-ten!“ Niemand im Zugabteil hat mehr was gesagt, aber zwei Tage

später wurde Irene Heller nach Alzey zur Kreisleitung bestellt, wurde dort geschlagen und vom Kindergartendienst suspendiert. Wochen später wurde sie sogar in Einzelhaft inhaftiert.

Traditionelle VeranstaltungIm mittlerweile schon traditio-

nellen Erzählcafé in der KZ-Ge-denkstätte in Osthofen, veranstal-tet von der Gleichstellungsbeauf-tragten des Landkreises Alzey-Worms und dem Förderverein Projekt Osthofen, wird die Le-bens- und Verfolgungsgeschich-te von Irene Heller vorgestellt.

Monika Raab, die auch einen Artikel über Irene Heller im neu-en Heimatjahrbuch veröff entli-chen wird, hat die mutige junge Frau von damals interviewt und ein Portrait erstellt, das am Frei-

tag, dem 29. November, ab 16 Uhr in der KZ-Gedenkstätte in Ostho-fen, Ziegelhüttenweg 38, präsen-tiert wird. Wie immer beim Er-zählcafé ist das Publikum einge-laden, eigene oder überlieferte Ge-schichten, Erinnerungen an die Zeit des Nationalsozialismus in Rheinhessen einzubringen. Das Leben einer „einfachen Frau“ aus einem rheinhessischen Dorf soll dazu Impulse geben.

Ab 15 Uhr besteht Gelegenheit, an einer Führung durch die KZ-Gedenkstätte und das Dokumen-tationszentrum teilzunehmen.

Aus organisatorischen Grün-den wird um Anmeldung im Frauenbüro der Kreisverwal-tung in Alzey per E-Mail unter [email protected] auch telefonisch unter 06731/4081251 gebeten.

Beeindruckende Erlebnisse einer rheinhessischen FrauFührung & Erzählcafé in der KZ-Gedenkstätte Osthofen am 29. November ab 15 Uhr

Ein „Gans“ besonderer PreisHauptgewinn des Verkaufsoffenen Sonntags in Osthofen bleibt in Wonnegau-Metropole

„Lesezeit in Osthofen“ am 13. Dezember in der Schul- und Stadtbücherei Die Schul- und Stadtbücherei Osthofen lädt in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Ostho-fen am Freitag, dem 13. Dezember, zu einer Kriminacht in die Schul- und Stadtbücherei Osthofen, ein.Mitten in der besinnlichen Vorweihnachtszeit wird es mörderisch spannend in Osthofen: In der Reihe „Lesezeit in Osthofen“ lässt Antje Fries ihre Kommissarin Anne Mettenheimer in Osthofen ermitteln und liest aus ihren Werken „Knielings Garten“ und „Kaltgestellt“. Für Freunde des skurrilen Humors haben wir zum Abschluss des Abends noch ein be-sonderes Schmankerl vorbereitet: Gestärkt durch Getränke und ein kleines Büfett erleben wir eine Kurzgeschichte passend zum Datum – „Freitag, der 13“. Um 19.30 Uhr geht es in der Schul- und Stadtbücherei Osthofen, Hein-rich-Heine-Straße 9–11, los. Die Bücherei befi ndet sich im EG der ehem. Goldbergschule. Einlass ist ab 19 Uhr. Eine Eintrittskarte kostet 5 Euro, inkl. 1 Gläschen Wein, kalten Getränken sowie einem kleinen Büfett. Der Vorver-kauf der Eintrittskarten startet ab sofort in der Bücherei. Die Karten können außerdem an der Abendkasse erwor-ben werden. Weitere Infos unter Telefon 06242/91324217, E-Mail: [email protected]

Der Verkaufsoffene Sonntag in Osthofen am 10. November wurde für Edeltraud Kroll (2. v. l.) nachträglich noch zu einem „Gans“ besonderen Erlebnis. Denn die gebürtige Osthofenerin, die noch heute in der Wonnegau-Metropole lebt, wurde als Gewinnerin des Hauptpreises des Gewinnspiels gezogen – einem Gansessen für acht Personen im Landgasthof „Zum Schwanen“. Günther Köhler, Pressesprecher des Gewerbe- und Verkehrsverein Osthofen (Mitte), überreichte gemeinsam mit Karin Weber vom Schuhaus Assmann (r.), Hans Bischoff (2. v. r.) vom gleichnamigen Optikfachgeschäft sowie Eric Stahl, Teilmarktleiter Wonnegau der Volksbank Alzey-Worms (l.) am Dienstagabend den entsprechenden Gutschein sowie einen Strauß Blumen. „Wir könnten eine ganze Turnhalle mit Gästen füllen“, antwortet Edeltraud Kroll auf die Frage, ob es zahlreiche Interessenten an dem Gansessen in ihrem Freundeskreis gäbe. Günther Köhler wünschte der glücklichen Gewinnerin einen schönen und vor allem genussvollen Abend, nicht ohne sich beim Sponsor des Gewinnes, der Volksbank Alzey-Worms, und dem Landgasthof „Zum Schwanen“ für die Unterstützung im Rahmen des Gewinnspieles zu bedanken. Text/Foto: Benjamin Kloos

N A C H R I C H T E N A U S O S T H O F E NSEITE 14 SAMSTAG · 23. NOVEMBER 2013

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In den drei BIZ-Sporthal-len herrscht am Wochenen-de Hochbetrieb. Denn neben Badminton findet am Sonn-tag ab 10 Uhr auch das traditi-onelle Hallen-Schüler-Sportfest der Leichtathletikabteilung der TGW 1846 Worms statt. Einge-

laden sind Schüler und Schüle-rinnen der AK 10 bis 16.

Die weibliche und männli-che Jugend U14 + U16 bestrei-ten Wettbewerbe und dies bei elektronischer Zeitmessung, über 50m, Weit- und Hoch-sprung, Kugelstoßen und 4x1-

Runden-Hallenstaffel. Die U12 kämpfen über 50m, Weit- und Hochsprung sowie 4x1/2-Rundenstaffel. Die Jüngsten sprinten über 50m und star-ten beim Weitsprung und zum Abschluss bei der 4x1/2-Run- den-Staff el.

TGW-Leichtathletik-Schüler-Sportfest

VON KLAUS DIEHL Hoff nungs-schimmer am dunklen Hori-zont beim 1:1 gegen die SG Sonnenhof-Großaspach, große Trainer-Frust aber wieder nach der 2:3-Niederlage im Testspiel beim Oberligisten FK Pirma-sens. Frust besonders durch die Tatsache, weil die Worma-ten innerhalb von drei Minu-ten (83.–86.) durch eklatan-te Abwehrfehler die 2:0-Füh-rung durch Tore von Adam Ja-biri und Srdjan Baljak noch aus der Hand gab. Sicherlich probierte Hans-Jür-gen Boysen vieles aus und hat-te dazu noch zwei Gastspieler mit dem 23 Jahre alten Alan Stulin, bis letzte Saison noch beim 1. FCK in Diensten und nunmehr wieder aus Polen zu-rückgekehrt, und dem 19 Jah-re alten Niklas Kupka, ehemals FSV Mainz 05, auf dem Platz. Dennoch dürfen solche haar-sträubenden Fehler in einem solchen Testspiel nicht gerade passieren. Das hat wohl auch etwas mit Einstellung, Ehre und Moral zu tun, auch über die gesam-te Spielzeit. Nur wenn man all diese nötigen Tugenden, Kampf und Siegeswillen im Mainzer Bruchwegstadion auf den Ra-sen bringen kann und eine vol-le Konzentration über 90 Minu-ten + Nachspielzeit, dann könn-te man beim Tabellendritten darauf hoffen, etwas für das Punktekonto tun zu können. Da muss jeder Spieler, der ein-läuft, bereit sein über die per-sönlichen Schmerzgrenzen hi-naus zu gehen. Der letzte Sieg gegen die kleinen 05er datiert vom 26. Oktober 2008, als die

Wormaten vor heimischer Ku-lisse mit 4:0 die Oberhand be-hielten. Das letzte Spiel am 27. März dieses Jahres ende-te in Mainz mit einem 3:3, wo die Wormaten eine 2:0- und 3:2-Führung nicht über die Zeit

brachten. Nun hoff en die Wor-matia-Fans endlich auf Besse-rung, denn Worte sind genug gewechselt, jetzt heißt es ab so-fort Taten sprechen zu lassen. Fußball ist ein Mannschafts-spiel, da haben alle Akteure die

absolute Pfl icht, auch alles für die Mannschaft zu geben. Doch Worte sind genug ge-wechselt, jetzt heißt es ab so-fort positive Taten für sich spre-chen zu lassen. Man darf ge-spannt sein, welche Aufstellung

Trainer Hans-Jürgen Boysen in Mainz auf den Platz schi-cken wird. Die Elf vom 1:1 ge-gen Großaspach hätte eine wei-tere Bewährungsprobe verdient. Doch für den Erfolg heißt es zu-mindest in kämpferischer Hin-

sicht alles für ein gutes Ende der Fahrt in die Landeshaupt-stadt zu geben. „Alla Wormatia packen wir es gemeinsam an“, denn mehr als verlieren, kann man sowieso nicht.

Bei den kleinen 05ern in Mainz kann man nur positiv überraschenDer VfR Wormatia Worms ist am Sonntag um 14 Uhr krasser Außenseiter im letzten Vorrundenspiel der Regionalliga-Südwest 2013/14 bei der Bundesliga-Reserve vom FSV Mainz 05 II

Im letzten Heimspiel unterlagen die Wormaten der U23 des FSV Mainz 05 mit 1:4, obwohl sie auch Chancen für ein besseres Ergebnis hatten. Vielleicht lässt sich dies am Sonntag im Mainzer Bruchweg-Stadion nachholen. Archivfoto: Klaus Diehl

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L O K A L - S P O R TSEITE 16 SAMSTAG · 23. NOVEMBER 2013

FR AUENR HEINHESSENL IGAHSG Worms – HSC Ingelheim (So., 14 Uhr)GW Büdesheim – TG Osthofen (So., 14.20 Uhr)

Die deutliche Pokal-Klatsche beim Ex-Oberligisten SG Saul-heim hatten die HSG-Damen im folgenden Spiel beim HSV Alzey wohl noch nicht verkraf-tet und lagen zur Pause schon mit 8:17 zurück. Dabei begann es mit einer schnellen 4:1-Füh-rung noch recht hoffnungsvoll, doch was danach folgte, war ein regelrechter Einbruch einer völlig neben sich herlaufenden HSG-Sieben. Auch die erhoff-te Steigerung nach Wiederan-pfiff erfüllte sich nicht und am Ende stand es 16:32. HSG-Trai-ner Nowak sah schon früh die Aussichtslosigkeit, einer klaren Niederlage entgehen zu können und gab im zweiten Durchgang auch den jüngeren Spielerin-nen auf der Bank Einsatzzei-ten. Wenn man zwei Klatschen in Folge richtig verarbeitet hat, die vielen Fehler erkennt und den Fokus auf das nächste Spiel gegen Ingelheim richtet, soll-ten die SG-Damen gegen den HSC Ingelheim durchaus wie-der ein Erfolgserlebnis feiern. Dann muss aber auch eine Leis-tung wie gegen die TG Ostho-fen beim letzten Heimspiel her.

Alles andere als ein Sieg beim Tabellenletzten in Bingen-Büdesheim wäre wohl eine absolute Blamage für die TGO-Damen. Doch nach zwei Nie-derlagen in Folge soll und muss unbedingt wieder ein Sieg her.

MÄNNERRHEINHESSENLIGAHSG Worms – SF Budenh. II (So., 18 Uhr)GW Büdesheim – TG Osthofen (So., 16.20 Uhr)

Trainer Hans-Karl Böhnert und die HSG-Spieler möchten sich an dieser Stelle bei den zahlreichen Fans bedanken, die am letzten Sonntag beim Spiel gegen Osthofen für eine

außergewöhnliche Atmosphä-re in der Nikolaus-Doerr-Halle sorgten. Es macht einfach Spaß vor so einer Kulisse spielen zu können. Da wünschen sich die Spieler auch, dass der eine oder andere Zuschauer wieder Ge-schmack am HSG-Spiel bekom-men hat und wieder öfters zu Besuch in die Nikolaus-Doerr-Halle kommt. Die Mannschaft wird versuchen mit tollen Spie-len sich weiter zu bedanken. So auch am Sonntag gegen den Ta-bellenneunten aus Budenheim, den man auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen darf. Nach etwas Unruhe in Buden-heim hat sich die Mannschaft nach anfänglichen Schwierig-keiten allmählich wieder gefan-gen, was die letzten engen Er-gebnisse zeigen.

Nach der sehr geschlossenen Mannschaftsleistung heißt es sich auch gegen Budenheim so konzentriert in der 6:0-Ab-wehr einzuarbeiten und da soll-ten auch die Punkte in Worms

bleiben können. „Etwas siche-rer müssen wir im Abschluss agieren und vor allem unsere freien Bälle beim Gegenstoß verwerten. Auch müssen wir schnellstens unsere Sicher-heit auf den Außen-Positionen im Abschluss wieder finden, was bei der Qualität von Spie-lern wie Christian Augst, Felix Schremser, Hans-Peter Schnei-kert und Carsten Bleser keine Frage ist, wobei letzterer in den letzten Spielen noch am bes-ten traf. Da ist noch Luft nach oben“, so Hans-Karl Böhnert.

Bis auf Torhüter Peter Bock, der in dieser Woche einige Klausuren schrieb und daher nicht am Training teilnehmen konnte, sind alle Spieler ein-satzfähig. Da wird Neuzugang Tyark Nielsen als zweiter Torhü-ter auflaufen und seinen Ein-stand vor heimischer Kulisse geben.

Nach dem Punktverlust mit dem 23:23 im Nachbar-Derby bei der HSG Worms streben die

Schützlinge von TGO-Coach Frank Herbert unbedingt den ersten Saisonsieg an, was beim Tabellen-Nachbarn in der Bin-ger Rundsporthalle auch mög-lich ist. „Aufbauend auf der ordentlichen Abwehrleistung muss unser Angriffsspiel wie-der besser ins Rollen kommen.

Das richtige Umschalten von Abwehr auf Angriff und die Gegenstöße haben mir gegen Worms gefehlt, daran haben wir im Wochenverlauf auch ge-arbeitet“, so Frank Herbert.

Er ist sich aber gewiss kei-ne leichte Aufgabe am Sonn-tag vorzufinden. Denn Büdes-heim spielt bislang eine über-raschend gute Runde und stellt mit Krüger den Top-Torschüt-zen der Liga. Auch erwartet er im Rückraum wieder mehr Durchschlagskraft, nicht nur von Orintas Klimavicius, der sich in einer alten Heimat prächtig entwickelt Fraglich ist der Einsatz von Kapitän Pa-trick Bitsch, der aus dem Spiel in Worms an einer Knieverlet-zung laboriert. Angeschlagen ist weiterhin Torwart Thorsten Heck und Aufbauspieler Chris-tian Kulaszewicz plagte im Wo-chenverlauf eine Kehlkopfent-zündung. Nach seinem Urlaub rückt wohl Sebastian Montino wieder in den Kader.

Weiter spielen: TSG Ober-Hilbersheim – TG Osthofen II (heute, 18.30 Uhr)HSG Worms II – HSC Ingenheim (So., 16 Uhr)TV Eich – TuS Wörrstadt (So., 18 Uhr)TG Osthofen III – HSC Ingelheim II (So., 19.40 Uhr)GW Büdesheim II – HSG Worms III (So., 18.20 Uhr)TV Horchheim – SSV Meisenheim II (heute, 18 Uhr)GW Büdesheim III – TV Mörstadt (So., 20 Uhr)

Schien es einmal heiß auf dem Spielfeld im Nachbar-Derby der HSG Worms gegen die TG Osthofen zu werden – es war genau genommen nur einmal der Fall –, hatten sich am Ende Torhüter Thorsten Heck und Pa-trick Schneikert aber schnell wieder lieb, weil von beiden Seiten Spieler beruhigend auf die kurzweiligen Heißsporne einwirkten. Foto: madi

Vor dem Anwurf … Handball am Wochenende K L A U S D I E H L

Trotz rückläufiger Teilneh-merzahlen in den letzten Jah-ren, fanden sich bei ziemlich miesem Wetter immerhin 21 Teilnehmer zum Königsschie-ßen 2013 der SG 1493 Worms auf der Schießanlage im Oberen Busch, Friedrichsweg 120, ein. Geschossen wurde auf Holz-balken an deren oberem Ende die Königsadler befestigt waren. Ziel der Aktion war es den Bal-ken durch gezielte Schüsse so zu schwächen, dass dieser obe-re Teil abfiel. Bei den Herren fiel der Adler nach 184 Schüs-sen mit einem KK-Gewehr. Die Damen brauchten etwas länger und erlegten den Balken mit 237 Schüssen.

Als Majestäten gingen Schüt-zenkönig Günther Sackreuther und Schützenkönigin Brigitte Sackreuther vom Schieß-Stand. Ihr Gefolge bilden die Ritter Eckhard Schmitt und Franz Goebel sowie die Prinzessin-nen Waltraud Martin und Ale-xandra Nowak. Ein schöner Ne-beneffekt ist, dass auch in die-sem Jahr das Königspaar auch im „wahren Leben“ ein Paar ist. Zum Abschluss gab es für alle Teilnehmer einen Umtrunk und

einen deftigen „Schützentopf“, der nicht nur den Hunger, son-dern auch die Kälte vertrieb.

Nikolausschießen am 1. Dezember für Jedermann

Veranstaltungsort ist wieder der vereinseigene Schießstand

und los geht es ab 10 Uhr. Nie-mand muss Angst haben, einen Nikolaus erschießen zu müs-sen, denn geschossen wird mit Luftdruckgewehr und -pistole auf Scheiben. Als Belohnung für ein gutes Ergebnis erhält man dann Schoko-Nikoläuse.

Es ist jedes Jahr ein schönes Erlebnis für die ganze Fami-lie. Nette Mitglieder helfen bei der Durchführung des Schie-ßens und erklären den Ablauf. Auch für Speis und Trank in gemütlicher Runde ist gesorgt. Da es im letzten Jahr gut ange-nommen wurde, gibt es auch in diesem Jahr eine Tauschaktion „Schoko gegen Plüsch“.

Dabei hat jeder, der Schokon-ikoläuse weniger mag oder ein-fach nicht weiß, wer die alle es-sen soll, die Möglichkeit zwei davon gegen einen kuscheli-gen Weihnachtsteddy oder -elch aus Plüsch einzutauschen. Für den Schützennachwuchs (un-ter 12 Jahren) stehen Laserge-wehre und erstmalig ein Soft-Air-Gewehr zur Verfügung, sodass auch die „Kleinen“ ih-ren eigenen Schoko-Nikolaus oder Weihnachts-Teddy schie-ßen können.

Die Schützengesellschaft Worms von 1493 e.V. lädt zu diesem Event recht herzlich ein und hofft auf eine rege Teil-nahme und einen unterhalt-samen Tag.

Weitere Informationen gibt es unter www.sg-worms1493ev.de.

Brigitte und Günther Sackreuther Schützenkönige 2013 bei der SG Worms von 1493Am 1. Dezember Nikolausschießen für Groß und Klein ab 10 Uhr

Auch im richtigen Leben ein Paar, Brigitte und Günther Sackreuther, Schützenkönige der SG Worms von 1493.

TERMINE HANDBALLWEIBLICHE JUGENDRHEINHESSENLIGATG Osthofen wAJ – HSV Sobernheim (Sa., 19 Uhr)TG Osthofen wBJ – JSG Budenheim III (Sa., 15.30 Uhr)TG Osthofen wCJ – TuS Kirn (So., 16.20 Uhr)HSG Worms wDJ – JSG Budenheim II (Sa., 17 Uhr)TG Osthofen wDJ – TuS Kirn (So., 15 Uhr)TG Osthofen wEJ – TuS Kirn (So., 13.45 Uhr)

MÄNNLICHE JUGENDOBERLIGA RHEINLAND- PFALZ/SAARJSG Saarbrücken West – TG Osthofen mBJ (Sa., 16.15 Uhr)

RHEINHESSENLIGAMJSG Saulheim/Nieder-Olm I – MJSG Worms/Osthofen mAJ 1 (So., 15 Uhr)TG Osthofen mCJ 1 – HSG Rhein-Nahe Bingen (So., 18 Uhr)KREISKLASSEMJSG Worms/Osthofen mAJ 2 – MJSG Gonsenh./Budenh. II (Sa., 17.10 Uhr, WHO)TG Osthofen mCJ 2 – TV Bodenheim (Sa., 14 Uhr)HSG Worms mCJ 1 – HC Gonsenheim (Sa., 18 Uhr)TV Eich mDJ – HV Weisenau (So., 14.15 Uhr)HSG Worms mEJ 1 – HSG Rhein-Nahe Bingen (Sa., 16 Uhr)TG Osthofen mE2 – GW Büdesheim HSG Worms mE2 – HSG Rhein-Nahe Bingen (Sa., 15 Uhr)

Im Spitzenspiel der Ver-bandsliga Südwest konnten die Gäste direkt an ihre star-ke Leistung der Vorwoche an-knüpfen und gingen bereits in der 1. Minute durch Moha-nad Abujareh nach Flanke von Christian Seibert in Führung.

Die Horchheimer machten weiter Druck und wurden in der 11. Minute mit dem 2:0 durch Noah Gehrmann nach schöner Vorarbeit durch Ka-rim Mathis belohnt.

In der 21. Minute konnte SVH-Stürmer Niklas Raisig nur durch ein Foul im Straf-raum gebremst werden, den fälligen Elfmeter verwandel-

te Noah Gehrmann sicher zum 3:0. Mit diesem auch in der Höhe verdienten Ergebnis wurden die Seiten gewech-selt. Zu Beginn der 2. Halb-zeit verstärkten die Meisen-heimer ihre Angriffsbemü-hungen und kamen so zu ers-ten Torchancen.

In dieser Phase konnte sich SVH-Torwart Antonio Varda-xis auszeichnen, als er in zwei Situationen stark parierte. Ab der 50. Minute bestimmten die Horchheimer wieder das Spiel und erzielten in der 69. Minute durch Mohanad Abu-jareh den verdienten 4:0-Sieg-treffer.

SVH-C1-Junioren siegen im Verfolgerduell Deutlicher 4:0-Sieg beim 1. FC Meisenheim

Mitgliederversammlung beim RSV RheindürkheimDer RSV Rheindürkheim e. V. lädt zur Mitgliederversammlung am Dienstag, dem 26. November, um 20 Uhr, ins Gasthaus „Zum Karpfen“ ein. Als Tagesordnungspunkte gibt es neben den Berichten der Abtei-lungsleiter über das aktuelle Vereinsgeschehen, Informationen über die Umstellung auf das SEPA-Verfahren beim Einzug der Mitgliedsbeiträ-ge. Außerdem geht es um die Teilnahme beim Rheindürkheimer Weih-nachtsmarkt am 3. Advent.

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L O K A L - S P O R TSAMSTAG · 23. NOVEMBER 2013 SEITE 17

Eintracht-Fußballer für Notfall gerüstet

Die 1. Fußball-Mannschaft der SG Eintracht Herrnsheim bedankt sich bei Helmut Häuser (Schwanen-Apotheke Worms) für die Spende eines DFB-Medizinkoffers.

Erfolgreicher Nachwuchs des TTV Rheindürkheim

Bei den Tischtennis-Kreismeisterschaften der Schüler B gewann Max Bury (links), der sich im Finale gegen seinen TTV-Kameraden Niklas Hei-mann mit 3:1 durchsetzen konnte. Beide zusammen sicherten sich die Kreismeisterschaft im Doppel.

Sechs Kantersiege nach dem letzten 9:1-Heimerfolg über TSV Flörsheim/Dalsheim und ein knappes 9:6 beim TV Als-heim/Mettenheim. So liest sich die Saison 2013/2014 in der Tischtennis-Bezirksliga Rhein-hessen Süd bislang für die TVL-Vierte. Klar, wenn der Tabellen-führer an eigenen Tischen eine

Mannschaft wie den TSV Flörs-heim-Dalsheim empfängt, wel-che eher um den Klassenver-bleib kämpft, stehen die Vor-zeichen allemal auf Heimsieg. Der Gast hielt allerdings zeit-weise kämpferisch und spiele-risch richtig gut dagegen.

Der TSV hat sein Fell teu-er verkauft“, fand denn auch Dietrich Köpp, der 20-jährige Youngster im Team der TVL-Vierten. Für den jungen Mann mit den knallharten Vorhand-Topspins war es überdies ein besonderes Spiel, ging es doch gegen den Verein, in dem er den Tischtennissport erlernte.

Ein Sonderlob hatte Dietrich Köpp auch für TVL-Neuzugang Andreas Brück parat. „Andi hat es heute so richtig krachen las-sen.“

In der Tat! Andreas Brück bringt es im vorderen Paar-kreuz nach den beiden Ein-zelsiegen gegen den TSV in-zwischen auf eine 8:4-Bilanz. „Ganz ordentlich“, findet nicht nur Dietrich Köpp.

Ganz ordentlich war auch die Leistung der gesamten TVL-Truppe.

Und noch ein KantersiegTischtennis – Bezirksliga Rheinhessen Süd: TVL IV bezwingt auch TSV Flörsheim-Dalsheim mit 9:1

Will einmal ein guter „Banker“ werden. Ein prima Tischtennisspie-ler ist der 20-jährige Dietrich Köpp vom TV 1863 Leiselheim freilich schon.

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NEW THINKING, NEW POSSIBILITIES

Mit attraktiverem Design, einer modifizierten Ausstattungssystema-tik, einem neu entwickelten 2,0-Liter-Benziner mit Direkteinspritzung so-wie Dieselmotoren mit geringerem Verbrauch und verbesserten Kohlen-dioxidemissionen schickt Hyundai den ix35 ins Modelljahr 2014. Der neue ix35 steht in den drei neu defi-nierten Ausstattungslinien Classic, Trend und Style, als Fronttriebler oder Allradler sowie wahlweise mit zwei modernen Benzinmotoren mit einem Leistungsspektrum von 99 kW (135 PS) bis 122 kW (166 PS) und drei Selbstzündern mit einem Leistungs-spektrum von 85 kW (116 PS) bis 135 kW (184 PS) zur Verfügung. Die Preis-liste beginnt bei einer unverbindli-chen Preisempfehlung von 20.970 Euro für den 99 kW (135 PS) starken ix35 GDI 1.6 Classic mit Vorderrad-antrieb und Sechsgang-Schaltgetrie-be. Wie schon bislang gewährt Hy-undai auch für die modifizierte Auf-lage des Erfolgsmodells fünf Jahre Neuwagengarantie ohne Kilometer-begrenzung.

Zu den markantesten Änderungen des Cityroaders gehört der neue 2,0-Liter-Ottomotor. Mit 122 kW

(166 PS) ist er zwei kW (drei PS) stär-ker als das Vorgängertriebwerk, über-zeugt aber mit spürbar dynamische-rer Leistungsentfaltung. Auch die Öko-Bilanz kann sich sehen lassen: Der Gesamtverbrauch liegt mit 7,8 Litern für die Schaltvariante auch wei-terhin auf günstigem Niveau. In ih-ren Leistungsdaten unverändert blei-ben der Einstiegsbenziner und die drei CRDi-Turbodiesel im Programm. Tatsächlich aber überraschen spezi-ell die beiden stärkeren Selbstzünder mit 2,0 Liter Hubraum durch niedri-gere Kohlendioxid-Emissionen als zu-

vor. Die elektromechanische Servo-lenkung setzt Lenkbefehle nun deut-lich präziser um. Ihr Debüt in der ix35-Baureihe feiert zudem das vari-able, mit dem Kompaktmodell i30 erstmals eingesetzte Flex Steer- System. Damit kann der Fahrer auf Knopfdruck aus den drei Kennlinien Normal, Comfort und Sport die von ihm je nach Fahrsituation bevorzug-te Lenkunterstützung festlegen. Flex Steer ist zukünftig als Teil des Funk-tions-Paketes für die Ausstattungsli-nien Trend und Style erhältlich. Eben-falls neu: Die Anhänger-Stabilisierung

TSA ergänzt das Elektronische Sta-bilitätsprogramm ESP und sorgt für ein Plus an Sicherheit, wenn der ix35 als Zugfahrzeug dient.

Optisch gibt sich der neue ix35 auf den ersten Blick durch ein hell strah-lendes, zugleich aber nur wenig Ener-gie zehrendes LED-Tagfahrlicht zu erkennen. Es zählt fortan für alle Mo-dellvarianten zur Serienausstattung und sorgt als zusätzliches Sicher-heitselement dafür, dass der City- roader im Straßenverkehr besser wahrgenommen werden kann. Bes-sere Sicht ist ab sofort auch für den Fahrer verfügbar: Erstmals wird der ix35 mit Bi-Xenon-Scheinwerfern aus-gerüstet – in der Ausstattungslinie Style serienmäßig und in der Trend-Ausstattung auf Wunsch. Moderne Lichttechnik kennzeichnet auch die Heckpartie des ix35: Dort setzen neu gestaltete LED-Rückleuchten ab der Ausstattungslinie Trend sehenswer-te Akzente. Näheres bei:Autohaus Schläfer GmbHLeiningerstraße 367269 Grünstadt-Sausenheim Telefon: 06359/92466-0www.autohaus-schlaefer.de

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Neuer 2,0-Liter-Benzindirekteinspritzer ergänzt Motorenangebot mit fünf Triebwerken – Feinarbeit an Karosserie und Innenraum – LED-Tagfahrlicht markiert neuen Jahrgang – Modifizierte Ausstattungslinien. Foto: Hyundai

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Für die Skifreizeit des Turn-vereins 1848 Guntersblum nach Großarl/Österreich vom

26. Januar bis 1. Februar 2014, sind noch einige Plätze frei. Um schnellstmögliche An-

meldung bei Gunter Rettin-ger wird gebeten unter Tele-fon 06249/1504.

Skifreizeit: Nur noch wenige Plätze frei

In die Stadt Peters des Gro-ßen führte die diesjährige Weltmeisterschaft der Schü-ler und Junioren die Delegati-on des Deutschen Rock’n’Roll und Boogie-Woogie-Verbands. Nachdem die benötigten Visa gerade noch rechtzeitig gekom-men waren, stand dem Turnier nichts mehr im Wege. Die An-reise verlief wie geplant und es blieb sogar Zeit für einige we-nige der vielen Sehenswürdig-keiten.

Die Halle, der noch aus So-wjetzeiten stammende Sport- und Konzertkomplex (SKK) St. Petersburg, war sicher nicht nur für die deutschen Teilneh-mer die größte, in der die Paa-re bisher getanzt hatten. Leider war sie zu Beginn der Vorrun-den schwach besucht, was sich aber im Laufe des Tages änder-te. Nachdem mit einstündiger Verspätung die Technik zum Laufen gebracht war, hieß es, die Qualifi kationsrunde zu be-stehen und sich für das Viertel-fi nale zu qualifi zieren. Gegen die Übermacht der Konkurren-ten, insbesondere aus Russland, Ungarn und Frankreich, konn-ten sich die jungen Wormser als einziges deutsches Paar be-haupten und direkt in die Run-de der besten 24 einziehen.

Dass es für die amtierenden Deutschen Meister der Schüler-klasse bei ihrem ersten interna-tionalen Einsatz nicht einfach werden würde, war angesichts der Konkurrenz klar.

Trotzdem rockten sie unbe-kümmert und mit sichtbarem Spaß auch die nächste Runde und schaff ten den Sprung ins Halbfi nale.

In der Abendveranstaltung gaben sie nochmal richtig Gas und versuchten ihre Stärken, saubere Tanztechnik, präzise

Kicks und hochwertige Cho-reographie perfekt vorzufüh-ren und das internationale Wer-tungsgericht aus Finnland, Tschechien, Frankreich, Russ-land und der Schweiz von ih-ren Qualitäten zu überzeugen. Auch wenn der Sprung ins Fi-nale noch nicht gelang: Platz 9 war ein hervorragendes Ergeb-nis und weit mehr, als sowohl Bundesjugendtrainer Andreas Dudos wie auch Heimtrainerin Meike di Giovanni sich hatten träumen lassen.

Wormel-Paar in den Top 10 bei der Weltmeisterschaft Rebekka Stahl/Daniel Langer erreichen Platz 9 bei der Weltmeisterschaft Rock’n’Roll Youth / Junior in St. Petersburg

Gemeinsam wollen die Aben-heimer Schützen wieder eini-ge schöne Stunden verbringen und das Jahr 2013 noch einmal Revue passieren lassen. Beson-derer Dank geht hierbei an alle Frauen und Männer, die dazu beigetragen haben das Vereins-leben aufrecht zu erhalten. Sei es durch tatkräftiges Wirken, den Besuch des Schützenhau-ses oder durch ihren sportli-chen Einsatz.

Auch in diesem Jahr be-ginnt die Feier wieder mit ei-nem festlichen Teil unter Mit-wirkung einer Abordnung der Blaskapelle Abenheim. Nach dem Weihnachtsessen wird es

noch einen heiteren, besinnli-chen Programmteil geben, bei dem selbstverständlich wieder jeder die Möglichkeit hat, sich durch einen Programmbeitrag einzubringen.

Es fi ndet auch wieder eine Tombola statt. Wer also ein Ge-schenk mitbringt, erhält ein Gewinnlos und somit das Prä-sent eines anderen Vereinsmit-gliedes.

AdventsfensterAm 3. Dezember laden die

SG-Schützen zum Advents-fenster in Abenheim am alten Bahnhof ab 18 Uhr ein. Das

Adventsfenster wird von der SGA, Karl Hemer GmbH und dem Weingut Hans Schembs gestaltet.

Ideengeber und Helfer sind gerne gesehen! Der Erlös al-ler 24 Adventsfenster kommt der Abenheimer Jugend zugu-te und somit auch der SGA-Jugend.

DreikönigsschießenZum Dreikönigsschießen

der Abenheimer-Schützenge-sellschaft wird am Sonntag, dem 5. Januar 2014, ab 10 Uhr, in das Schützenhaus eingela-den.

Schützengesellschaft Abenheim lädt einWeihnachtsfeier am 7. Dezember um 20 Uhr im Schützenhaus

Tischtennis-Bezirksliga SüdTTC Worms-Horchheim III – TV Leiselheim V 9:4

Am 8. Spieltag der Bezirks-liga-Süd kamen die Horchhei-mer gegen den Aufsteiger zu einem ungefährdeten doppel-ten Punktgewinn. „Das war eine klare Sache!“, fi el das Fa-zit für TTC-Teamchef Mar-kus Acker kurz und knackig aus. Von Beginn an ließen die Horchheimer keine Zweifel am Ausgang der Partie und gewannen alle drei Doppel. Schnell legte TTC-Spitzenspie-ler Frank Elsner das 4:0 nach. Danach konnten die Gäste das Spiel zwar etwas freund-licher gestalten, aber insge-

samt geriet der Heimerfolg nicht mehr in Gefahr. „Die Vorgabe, mit zwei Punkten Leiselheim in der Tabelle zu überholen, konnte somit sou-verän erfüllt werden.“Punkte Horchheim: Frank Elsner/Andi Koppe, Thorsten Vettermann/Thorsten Pieger, Kurt Neis/Detlef Jurkat, Frank Elsner (2), Thorsten Vetter-mann, Thorsten Pieger, Det-lef Jurkat und Andi Koppe.KREISLIGA WORMSTTC Worms-Horchheim IV – SC Ibersheim I 9:7

Die TTC-Vierte hatte mit dem SC Ibersheim eine har-te Nuss zu knacken. „Eine spannende Partie bis zum

Schluss“, atmete TTC-Kapi-tän Yves Ozaine tief durch. Nach 2:5-Rückstand drehten die Gastgeber immer mehr auf und behielten schließlich im Abschlussdoppel auch noch die Oberhand. Das Satzverhält-nis von 31:31 zeigt die Ausge-glichenheit des Spiels. Bester TTC-Akteur war Martin Gei-berger aus der 5. Mannschaft, der mit einem Doppelsieg (zu-sammen mit Christian Pitzer) und zwei Einzelsiegen nicht zu schlagen war. Die weiteren TTC-Punkte hol-ten: Ralf Knödler/Yves Ozai-ne (2), Bernd Dörsam, Yves Ozaine, Klemens Demmig und Christian Pitzer.

Klare Sache für Horchheim im LokalderbyBeim 9:4 stellt TTC 3 gegen TV Leiselheim V frühzeitig Weichen auf Sieg

Über die gesamte Wintersai-son spielen die Meden-Spieler des TC Osthofen ihren Winter-Meister aus. An jedem Sams-tag wurden zwei Einzel ge-spielt, die in die Wertung ein-gingen und wer die meisten Punkte sammelt, ist der Win-termeister des TC Osthofen. So reichte der Vorjahressieger Rolf Daubermann im Rahmen ei-nes gemütlichen Beisammen-seins nach dem zehnten Spiel-tag der laufenden Runde den Siegerpokal an Nader Djaba-rian für die Meisterschaft im Winter 2012/2013 weiter. Nader Djabarian gewann diesen Po-kal zum vierten Mal seit 2008. Damit gehört Nader Djabarian zu den erfolgreichsten Spielern des TC Osthofen. Im Rahmen der Siegerehrung verwies Ver-einspräsident Thomas Labisch

auf die lange Tradition des seit 1992 ausgespielten Wander-pokals. Er würdigte dabei die konstant gute Leistung, die ein Spieler über die gesamte Win-tersaison bringen muss, um als Sieger aus diesem Wettbewerb hervorzugehen.

The Winner is Nader DjabarianMeister der Winterrunde beim TC Osthofen

Beim Uelversheimer Weih-nachtsmarkt am 30. Novem-ber ist auch der TSV Uelvers-heim mit verschiedenen An-geboten dabei.

Die Tanzgruppe Jazz Jum-per, die Frauen- sowie die Her-renmannschaft werden die Be-sucher mit Laugenbrezeln, Bratwürsten, warmen Cock-tails und mehr am Weihnachts-markt verwöhnen.

Mittagstisch am 1. Advent Am 1. Dezember 2013 bietet der

TSV ab 11.30 Uhr ein Mittag-essen sowie vorweihnachtliche Leckereien im Vereinsheim an. Tischreservierungen sind mög-lich bei Stefan Schuck (Telefon 0176/54525478) oder im Ver-einsheim (Telefon 06249/8182)zu den Trainings- und Heim-spielzeiten.

Sportlich werden an diesem Tag noch die Highlights TSV-Herren II gegen TuS Dexheim II (12.30 Uhr) und TSV Her-ren I gegen TuS Dexheim I um 14.30 Uhr geboten.

Termine des TSV 1910 Uelversheim

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A U S D E R G E S C H Ä F T S W E L TSAMSTAG · 23. NOVEMBER 2013 SEITE 19

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… stellte unser Team fest – ob-wohl wir die letzten beiden Jahre extrem viel zu tun hatten. Der Auf-bau des Auslandgeschäftes und der Ausbau des Außendienstes hat mehr Zeit in Anspruch genommen, als gedacht. Nun sind aber viele neue Geschäftsfelder erschlossen und das Löwenherz-Team freut sich darauf, endlich wieder einmal die Pforten für Sie zu öff nen.

Zwar ist der Shop-Bereich im Un-ternehmen etwas geschrumpft, aber viele neue, innovative Produk-te stehen nun wieder bereit, um von Eltern, Interessierten, Vereinen, Leh-rerinnen/Lehrern und Erzieherin-nen/Erziehern gesichtet zu werden.

• Wir haben eine große Auswahl an Kinderfahrzeugen, die

• dieses Mal auch für Privat-personen interessant sind

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Für diesen Tag haben wir uns für Sie ein ganz besonderes Event ein-fallen lassen. Wir bieten Ihnen zwei-mal „SCHNUPPERTROMMELN“ an. Dieses „Schnuppertrommeln“ fi ndet unter der Leitung von Ricar-do Espinosa statt, der auch schon bei der Band „Unheilig“ gespielt

hat. An diesem Tag (Frei-tag, 29. November 2013) werden wir Ihnen eine Son-deredition von „Unheilig“ Trommelhockern zu einem absoluten Vorzugspreis vor-stellen (inkl. Autogramm des „Grafen“!!!). Das Schnuppertrommeln wird um 15 Uhr und um 16.30 Uhr stattfi nden. Wenn Sie planen, mit mehreren Per-sonen daran teilzunehmen, bitten wir um telefonische Voranmeldung (06242/911850). An-sonsten sind alle Besucher, Kunden und Gäste herzlich eingeladen, zu diesen Uhrzeiten eine Runde zu trommeln und Spaß zu haben. Dau-er jeweils ca. zehn Minuten. Las-sen Sie sich begeistern, lassen Sie sich mitreißen … trommeln Sie mit uns!

Was ist so alles passiertbei Löwenherz … ?

In Worms recht wenig, jedoch haben sich die Verkaufsaktivitäten weiter ins Ausland verlagert und der Kundenkreis konnte nun bis Australien erweitert werden.Was ist neu ?

In den letzen Jahren ist beson-ders die Herausforderung durch den steigenden Anteil an namhaf-ten Mitbewerbern im Internet zu einer Herausforderung für den Spielwaren- Fachhandel geworden.

Unser Innendienst-Team wurde vergrößert und wir haben wieder neue Ausbildungsplätze schaff en können. Auch sind die Produktent-wicklungen weiter vorangeschritten und durch Löwenherz wird der ers-te sprachgesteuerte Artikel zur Sprachförderung ver trieben (Sprachlabor). Speziell das Thema

„Inklusion“ ist uns dabei ein wich-tiges Anliegen. Viele neue Partner konnten für den Bereich Außen-spielgeräte und Möbel gefunden werden. Einige repräsentative Ob-jekte wurden auch schon von un-serem Team gestaltet. Speziell in Worms und Umgebung haben wir viele Krippen ausgestattet, um dem inzwischen gesetzlich verankerten Anspruch auf einen Krippenplatz gerecht zu werden.

Auch Tagesmütter und Elternver-eine gehören seitdem vermehrt zu unseren Kunden. Sollten Sie Hilfe oder Ideen bei der Planung einer Krippe oder einer Außenanlage wünschen, so setzen Sie sich ger-ne mit uns in Verbindung.

Für das kommende Jahr laufen schon wieder die Planungen um Produkte und Neuheiten auf der größten Spielwarenmesse der Welt in Nürnberg vorstellen zu können. Seien Sie mit uns gespannt, was die Zukunft bringen wird.

Helfen Sie uns durch Anregungen,haben Sie mit uns Ideen, starke Ideen mit Herz!Ihr Löwenherz-TeamInfos unter 06242/911850www.loewenherz-kiga.de

„Es war still um Löwenherz ...“Erlebnis-Sonderverkauf am Freitag, dem 29. NovemberTrommelworkshop mit Special Guest

VON REG INA URBACH Sie be-stellen gern im Internet, sind aber selten zu Hause? Wenn Sie in der Nähe der Aral-Tankstelle Osthofen wohnen, können Sie sich jetzt freu-en, denn seit Mitte Oktober bietet die verkehrsgünstig gelegene Tank-stelle auch einen DPD-Paketshop. Das heißt, Sie können sich Ihre Pa-kete wochentags hierher liefern las-sen und sie zwischen 5 und 23 Uhr und bis zu 7 Werktage später, auch am Wochenende (Samstag, 6–23 Uhr, Sonntag, 7–23 Uhr), abholen. Falls Sie eine Lieferung nach Hau-se verpasst haben, können Sie on-line veranlassen, dass Ihr Paket im Shop in der Tankstelle auf Sie war-tet. Ebenso können Sie Retouren beim freundlichen, DPD-geschul-ten Team von Betreiberin Christia-ne Huff in Auftrag geben oder selbst günstig Pakete verschicken. Nach einem einfachen System wählen Sie gewichtsunabhängig (max. 31,5 kg) die richtige Größe (S, M, L, XL) für Ihr Paket aus. Das Personal misst Ihr Paket aus, scant die Daten ein und nimmt Ihre Sendung in weni-ger als einer Minute auf. Das Tolle an diesem System: Sie ge-nießen Sicherheit und können Ihre Sendung jederzeit online verfolgen, denn die Daten sind im DPD-Sys-tem für Sie einsehbar. Sie erwarten ein Paket? Durch die Benachrichti-gung zur geplanten Auslieferzeit per E-Mail oder SMS können Sie

sich darauf einstellen oder online Lieferort oder -termin ändern.

Langes Anstehen in der Innen-stadt kurz vor Geschäftsschluss um 18.30 Uhr gehört damit der Vergan-genheit an. „Holen Sie Ihr Paket ab, wenn Sie Zeit dafür haben, verbin-den Sie es mit dem Tanken, einer Besorgung oder einer Tasse Lava-zza-Kaff ee“, empfi ehlt Shop-Leite-rin Anette Borja. Der Aral-Shop mit seinen vier Kundenparkplätzen, Bis-tro und einer Lottoannahmestelle ist laut DPD-Paketshop-Manager der Region West Klaus Dutiné be-sonders geeignet: „Hier sind alle unsere Kriterien erfüllt: barrierefrei-

er Zugang, sichere Lagerung, fan-tastische Öff nungszeiten, Parkplät-ze und freundlicher Service“, schwärmt er. Übrigens lohnt es sich auch, auf die Angebote zu achten. Diesen Monat gibt es Kaff eespezi-alitäten „to go“ für 0,99 Euro und 3 Berliner für 1,29 Euro.

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Anette Borja (links) und Eveline Howard und das übrige Team bieten jetzt auch einen DPD-Paket-Service im Aral-Shop Osthofen. Foto: Regina Urbach

VON ROBER T LEHR Einen „an-genehmen Rahmen für ein schwe-res Thema“ möchte Sabine Vetter u. a. Brustkrebspatientinnen in ih-rem „mein SANiHAUS“ in der zen-tralen Wormser Stephansgasse 14 schaff en. Dabei bieten die großzügi-gen, hellen und freundlichen Räum-lichkeiten zum einen die Möglich-keit, Rollatoren oder Rollstühle aus-giebig zu testen, aber eben auch intime Anprobekabinen zur Anpas-sung von Kompressionsstrümpfen oder spezieller Wäsche für Trägerin-nen von Brustprothesen.

Darüber hinaus bietet „meinSANiHAUS“ die ganze Palette ei-nes zeitgemäßen Sanitätshauses – vom Blutdruckmessgerät bis hin zum Pfl egebett. Mit einem dich-ten Netzwerk qualifi zierter Koope-rationspartner, wie orthopädischer Schuhmacher oder Prothesenma-cher, sichert Sabine Vetter eine um-fassende Versorgung ihrer Patienten und Kunden.

Dabei umfasst das Leistungs-spektrum von „mein SANiHAUS“ Hilfe in allen Lebenslagen: Von der Beratung in der Schwangerschaft, dem Einsatz von Milchpumpen über die punktgenaue Unterstüt-zung durch maßgeschneiderte An-gebote für Reise, Sport und Wellness bis hin zu Produkten im Bereich „In-kontinenz“ sowie zahlreichen Hilfs-mitteln für die Pfl ege.

Besonders gut sieht sich Sabine Vetter und ihr Unternehmen auf-gestellt in den Bereichen der Reha-Technik durch einen eigenem Tech-niker, speziellen Rückenstützbanda-gen, Brustprothetik und der Stoma-Versorgung. Auch hier kümmert sich eine fi rmeneigene Krankenschwes-

ter vor Ort um die Bedürfnisse von Menschen mit einem künstlichen Darmausgang.

Doch gehört es zur Philoso-phie des jungen Unternehmens, kompetent nicht nur in Hinsicht auf erstklassige, fachliche Bera-tung und individuelle Betreuung zu sein, sondern auch in Bezug auf die zwischenmenschliche Begeg-nung. Denn zur Linderung von Be-schwerden oder zur Genesung sei weit mehr notwendig, als der Ein-satz modernster medizinischer Be-handlungsmethoden, so Sabine Vet-ter, die eine lange Berufspraxis als Betriebsleiterin eines großen Sani-tätshauses aufweisen kann.

Wie nahe sie mit ihrem Konzept an den Bedürfnissen der Patienten ist, zeigt eindrucksvoll die Tatsache, dass die staatlich geprüfte Physio-therapeutin nach jahrelanger Erfah-

rung in diesem Bereich erst Anfang 2012 ihr erstes eigenes Geschäft in Nieder-Olm übernommen hat. Bin-nen kürzester Zeit sind Niederlas-sungen in Wörrstadt, Bad Kreuz-nach und Rockenhausen hinzuge-kommen.

Darüberhinaus versorgt das Zen-trum für Reha-Technik in Bad Kreuz-nach Patienten in Rheinhessen so-wie dem Hunsrück.

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Angenehmer Rahmen für schweres Thema„mein SANiHAUS“ öff net am 7. Dezember auch offi ziell seine Pforten in der Wormser Stephansgasse

Sabine Vetter möchte jetzt auch in Worms zur optimalen Versor-gung rund um die Bereiche Pfl ege und Reha-Technik beitragen. Herzlich lädt sie am 7. Dezember zur offi ziellen Eröff nung ein, zu der sich um 13 Uhr auch der Wormser Oberbürgermeister Kissel angekündigt hat. Foto: Robert Lehr

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Typengerechte Stylings für Herbst und Winter präsentierten sieben Kundinnen und ein Kunde als Models der Wormser Boutique Suited Store vor rund 100 Gästen. Mit Mode zum Anfassen sowie ein-zigartigen und alltagstauglichen Kombinationen verzauberte Sty-listin Heike Merten und ihr Team ein bunt gemischtes Publikum im Sportheim Horchheim.

„Leider konnten wir nur eine klei-ne Auswahl aus unserer Kollektion zeigen“, warb Heike Merten, die seit über 20 Jahren keine Unbekannte in Worms ist, für einen Besuch des

Modegeschäfts in der Alzeyer Stra-ße: Bei Sekt und Kerzenschein so-wie fairen Preisen werden Kunden individuell beraten.

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Nachrichten aus Wirtschaftund Geschäftswelt


Seit vielen Jahren ist es bei der SG Eintracht Herrnsheim nicht nur guter Brauch, son-dern auch eine Ehrerweisung an die langjährigen Mitglieder und verdienten Ehrenämtler sie in einer besonderen Feierstun-de auszuzeichnen.

Dies geschah auch in die-sem Jahr schon bereits traditi-onell wieder im angenehmen Ambiente des Weingutes Adolf Hartmann, wo die zu Ehren-den vom 1. Vorsitzender Bruno Schäufle, der selbst für 60 Jah-re Mitgliedschaft geehrt wurde, auch im Namen seiner weite-ren Vorstandskollegen begrüßt wurden. Besonders im Mittel-punkt standen mit Ernst Feh-linger, Horst Bösel, Franz Kis-sel, Werner Pauly, Karl-Heinz Sonek, Richard Winkler, Fried-rich Meinhardt, Gerhard Uhl, Josef Wagner und Alban Jahn-sohn zehn Mitglieder, die zum großen Teil Handballgeschich-te schrieben und in den schwie-rigen Zeiten des Jahres 1948 den beiden Vorgängervereinen VfL oder TSV Herrnsheim bei-traten.

Weiter wurden geehrt:25 Jahre: Maren Müller, Irene Mitzel, Elvira Krämer, Heidrun Keller und Peter Benthin.50 Jahre: Hans Lohr, Heribert Sürder und Gunter Schmitt.

Für seine besonderen Ver-dienste um den Handball-Sport

und hierbei in den letzten Jah-ren mit den Mini-Handballern wurde Hans-Werner Kissel mit der goldenen Ehrennadel des Vereins ausgezeichnet.

Leider konnten nicht alle zu Ehrenden bei der Veranstaltung anwesend sein.

Goldene Verdienstnadel für Hans-Werner KisselEintracht Herrnsheim ehrte 65 Jahre Handball- und Fußball-Geschichte

65 Jahre Mitglied bei der SG Eintracht Herrnsheim, eine bemerkenswerte Leistung von Männern, die auch einen großen Teil Handball- und Fußballgeschichte in Herrnsheim aktiv schrieben. Von links: Ernst Fehlinger, Horst Bösel, Franz Kissel, Gerhard Uhl, Werner Pauly und Josef Wagner. Fotos: SGE

Die beiden neuen stellvertretenden SGE-Vorsitzenden Rainer Hamm (links) und Michael Fink (rechts) durften als erste Amtshandlung dem seit 1997 an der Vereinsspitze stehenden Bruno Schäufle die Ehrenna-del für 60 Jahre Mitgliedschaft überreichen.

Einmal noch, ein einziges Mal im Jahr 2013. Tischten-nis vom Feinsten: Das gibt’s in Worms nur am Leiselhei-mer Trappenberg. TV Bad Rap-penau, Meisterschaftsfavorit Nummer eins der Regionalli-ga Südwest, schlägt Sonntag-mittag (13 Uhr) in der Nibe-lungenstadt auf. Zwei Tsche-chen, ein Japaner, ein Bulgare und ein Mann aus der Ukraine stehen im sechsköpfigen Kader des Gastes, der aus dem Nor-den von Baden-Württemberg, unweit von Heilbronn, nach Rheinhessen kommt. „Wir dür-fen uns auf ein who-is-who der internationalen Tischtennis-szene freuen“, weiß Alexander Krießbach, der Kapitän des TV 1863 Leiselheim.

Sportliche Chancen für die Männer vom Trappenberg? „Gering, eher sogar verschwin-dend gering“, macht sich Ale-xander Krießbach kaum Hoff-nung auf mehr als ein achtba-

res Ergebnis. Was es in jedem Fall am Trappenberg zu sehen gibt, ist Tischtennis der Extra-

klasse. Sehr gutes Zweitliga-Niveau habe die Mannschaft, die als einzige der Regionalli-ga Südwest noch ohne Verlust-punkt dasteht. Gleichwohl will das Team von Alexander Krieß-bach sein Publikum noch ein-mal mit klasse Ballwechseln für die großartige Unterstüt-zung in der bisherigen Spiel-zeit 2013/2014 belohnen.

„Wir haben drei Siege in die-ser unglaublich stark besetzten Spielklasse geholt“, zieht TVL-Kapitän Alexander Krießbach schon einmal eine erste klei-ne positive Zwischenbilanz vor dem letzten Tischtennis-Kra-cher des Jahres.

Gegen Bad Rappenau stehen die Wormser daher nicht unter Druck, können völlig unbelas-tet aufspielen – und einfach noch einmal ein tolles Tisch-tennisspiel zum Abschluss des großen Jubiläumsjahres des 150-jährigen Vereins TV 1863 Leiselheim genießen.

TV Bad Rappenau vor der BrustTT Regionalliga Südwest 2013/2014: TVL erwartet zum letzten Saisonspiel des Jahres am Sonntagmittag den Meisterschaftskandidaten Nummer eins

Auch wenn es zuletzt nicht ganz so prima für Stephan Kaiser lief: Der 23-jährige Modellathlet zog die Zuschauer bei den Tischtennis-Spielen des TV 1863 Leiselheim in der Regionalliga Südwest ob seiner spektakulären Spielweise in dieser Saison stets in den Bann.

Die Damen I um Trainer Se-bastian Frenzel mussten auf ihre Stammspieler Sophie Mor-genthaler und Anke Schuma-cher verzichten, wie auch Tor-hüterin Anette Klomann aus beruflichen Gründen verhin-dert war. Eigentlich keine guten Vorzeichen zum ersten Ober-liga-Spiel beim TFC Ludwigs-hafen.

Trainer Frenzel schwor seine Damen vor dem Spiel ein, von Beginn an hellwach zu sein und sofort Druck zu machen. Das gelang auch vorbildlich, wenn auch gleich nach dem Anpfiff Lena Leidenheimer die Chan-ce zum Führungstreffer noch knapp vergab. Auch die erste kurze Ecke (7.) brachte nichts ein. Die TGW-Damen hatten fast nur den Vorwärtsgang ein-geschaltet, doch erst in der 23. Minute gelang Meike Corell die verdiente Führung

Kurz nach Wiederanpfiff leg-te Imke Marsch für Lena Lei-denheimer auf und dieses Mal rollte die Kugel zum 2:0 für

die TGW-Damen. Ludwigsha-fen verteidigte mit allem, was es hatte und kam nicht zwin-gend vors Wormser Tor. In der 36. Spielminute war es dann Emma Fostur, die über die lin-ke Seite in den Schusskreis ein-drang und zum 3:0 einschoss. Plötzlich wurden die Gastgebe-rinnen wacher und eine Unauf-merksamkeit in der TGW-Ab-wehr verhalf ihnen zum Eh-rentreffer.

Die TGW-Damen zeigten sich aber davon unbeeindruckt und Meike Corell war es, die mit ih-rem zweiten Tor acht Minuten vor dem Abpfiff zum 4:1-End-stand traf. Trainer Sebastian Frenzel war mit der Leistung seiner Damen zufrieden, so kann es weiter gehen.

Heute um 15 Uhr müssen die TGW-Damen beim TSV Schott Mainz II antreten.

Es spielten: Alexandra Blu-me, Meike Corell, Erna Fostur, Christina Fricker, Anouk Häf-ner, Marion Lagies, Lena Lei-denheimer und Imke Marsch.

Doppelspieltag ohne Auswechselspielerinnen

In Kaiserslautern verstand es Trainer Johannes Steuer durch ruhiges Coachen seine TGW-Damen II gut zu führen, so dass das erste Spiel mit 5:2 ge-gen Speyer gewonnen werden konnte. Das zweite Spiel in der Verbandsliga an diesem Tag ge-gen Gau-Algesheim konnten die Wormser Damen mit 1:0 ebenfalls gewinnen. Dabei ver-hinderte die sehr gute Torfrau von Gau-Algesheim einen höhe-ren TGW-Sieg. Denn jeder An-griff nach der Pause endete an dieser hervorragenden Torfrau. Zwei Siege am ersten Spieltag, Trainer Johannes Steuer war sehr zufrieden. Der nächste Spieltag findet am morgigen Sonntag ab 13 Uhr im Wester-wald statt.

Für die TG Worms 2 spiel-ten: Verena Schumacher, Anlar, Karin Blume, Marie Hugo, Sil-via Krafczyck, Susann Schröter

Gelungener Start der Hockey-Damen in die Hallensaison 2013/2014Die Erste gewinnt in Ludwighafen mit 4:1 / Die Zweite gegen Speyer und Gau-Algesheim

Zum Abschluss der Saison 2013 und auch als Test neu-er Kürelemente mitten in der Übergangsphase und Vorberei-tung auf die neue Saison gin-gen für den VfH Worms drei Kunstrad-Teams und eine Ein-rad-Mannschaft an den Start. Sie belegten am Ende zwei erste und je einen zweiten und drit-ten Platz.

Der zweite Testwettkampf in-nerhalb einer Woche brachte für den ersten Kunstrad-Vie-rer und -Sechser unterschied-liche Erkenntnisse.

So konnte sich der Sechser mit Monique Dorn, Mareike Krebühl, Katharina Ansorg, Li-lith Koenen, Tamina van Mas-senhove und Judith von Zabern gegenüber dem letzten Start in Varnhalt verbessern und eini-ge neue Passagen der Kür klar stabilisieren.

Die Ausführung ist in Hin-blick auf die ausklingende Saison zu diesem Zeitpunkt nicht das Maß der Dinge. Pri-orität haben zunächst die neu-en Übungsteile und da ist der Sechser auf einem sehr guten

Weg zu einer der bundesweit höchsten Punktzahlen.

Anders die Situation im Vie-rer (Lilith Koenen, Monique Dorn, Mareike Krebühl, Judith von Zabern), der mit den tech-nischen Anforderungen und dem hohen Tempo der neuen Kür noch nicht ganz zurecht-kam, und so einige Punktabzü-ge hinnehmen musste. Doch die Rückschlüsse sind klar und das Team und Trainer Jürgen Born wissen, was bis zur neu-en Saison zu tun ist, um in den neuen Kürelementen sicherer zu werden.

Der 2. Kunstrad-Vierer mit Hannah Rohrwick, Selfina Dietz, Anna Zerfaß und An-nika Furch um Trainerin Sa-brina Born hatte beim Einfah-ren noch mit den Nerven zu kämpfen. Die schwierigen Ele-mente klappten dann im Wett-kampf aber einwandfrei. Dafür gingen vergleichsweise „einfa-che“ Elemente wie die Doppel-runde mit Linksschleifen und ein Positionswechsel im Gegen-querzug Steiger rückwärts zu Bruch. Dennoch reichte es am

Ende zum 1. Platz in der Diszi-plin-Wertung.

Der Tagessieg ging an den RSV Erlenbach vor VfH 1 und VfH 2.

Richtig gut drauf war der 2. VfH-Einrad-Vierer des VfH. Ei-gentlich diente der Weinpreis in erster Linie zum Testen zweier neuer Kürelemente und Sam-meln von Wettkampfpraxis.

Der Test der Einzeldrehun-gen und des Wechselsterns ge-lang voll und ganz. Das Team von Stefan Born fuhr nah im Bereich der persönlichen Best-leistung und sicherte sich mit 114 ausgefahrenen Punkten nicht nur den Tagessieg vor der württembergischen Kon-kurrenz, sondern zusätzlich die Starterlaubnis für das abendli-che Finale um den Weinpreis.

Dort präsentierte sich das Einrad-Quartett nochmals von seiner besten Seite und holte sich im international besetz-ten Finale mit insgesamt zwölf Startern Rang drei hinter dem Mörfelder Frauen-Einrad-Sech-ser und Einer-Weltmeisterin Corinna Hein.

Zweimal Gold und je einmal Silber und Bronze für die JuniorinnenKunstradsportlerinnen des VfH Worms beim „Großer Weinpreis“ in Erlenbach erfolgreich

Sie wollen im nächsten Jahr auf der Erfolgsleiter ein weiteres Stück nach oben kommen, der 2. Einrad-Juniorin-nen-Vierer des VfH Worms mit von links: Annika Furch, Hannah Rohrwick, Tamina van Massenhove und Frauke Furch. Foto: VfH

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tostudio auf einem eigenen Stand bei der Wormser Hochzeitsmesse am 19. Januar Rundumberatung zur Hochzeitsfotografi e und eine tolle Aktion an. Unter dem Motto „Get the Look!“ können Sie sich dann vom 30. Januar bis 1. Februar schon die nächste Beauty-Fotoaktion vor-merken – übrigens eine aparte Ge-schenkidee für alle, die sich gerne vor der Kamera neu entdecken. Für 79 Euro werden Sie mit einem Glas Sekt begrüßt, von einer Profi -Visa-gistin gestylt, fotografi ert und dür-fen sich dann Ihr Lieblingsmotiv in 20 x 28 cm aussuchen. Außerdem kann jede Kundin eine Datei, gegen Aufpreis auch mehrere Dateien auf CD mitnehmen. „Gönnen Sie es sich, bringen Sie Ihren Lieblingshut oder andere Accessoires mit und zeigen Sie, was – und wer! – in Ih-nen steckt“, ermuntert Frau Stamm. Ein paar Accessoires und vor allem

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Im Verkaufsraum des Studios fi nden Sie originelle Geschenkideen rund ums Bild und werden gut beraten. Foto: Regina Urbach.

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Probieren Sie aus, was in Ihnen steckt … mit der Fotoshooting-Aktion „Get the Look!“ von 30. Januar bis 1. Februar 2014. Foto: Fotostudio Besier Oehling Worms.

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R EGIONA L L IGA SÜDW ESTFSV Mainz 05 II – VfR Wormatia Worms (So., 14 Uhr)

OBER L IGA R HEINL A ND -PFA LZ/SA A RSV Alem. Waldalgesheim – TSG Pfeddersheim (heute, 14.30 Uhr)

Wenn die Pfeddersheimer Spieler heute vor dem An-pfiff gar der Gefahr sich hin-geben, die Alemannen nach dem 2:1-Heimspielsieg erneut so ohne Weiteres besiegen zu können, dann werden sie wohl Schiffbruch erleiden. Denn wer den Regionalligisten VfR Wor-matia Worms aus dem Pokal wirft, der ist auf eigenem Platz schon eine feste Größe. Auch werden die Alemannen mit Si-cherheit alles daran setzen wol-len, sich für die Hinspielnie-derlage auf dem Rasenplatz in Neuhausen zu revanchieren, zumal sie zuletzt bei der SG Betzdorf mit 0:4 den Kürzeren zogen.

Mit 18 Zählern auf dem 15. Tabellenplatz liegend, gehören die Alemannen derzeit auch zu den abstiegsgefährdeten Mann-schaften. TSG-Coach Norbert Hess stellte zum Ärger von Gastgeber TuS Biebelnheim am letzten Sonntag gleich fünf Oberliga-Spieler in der Pfed-dersheimer Reserve ein, die auch prompt mit 4:0 die Ober-hand behielten. Doch ist dies eine reale Maßnahme Spieler zu testen. So zeigte sich der zuvor in zwei Oberliga-Spielen wegen einer Knöchelverletzung ausgefallene Jonas Frey wieder torhungrig und traf zweimal in

das Biebelnheimer Gehäuse. Zweimal traf auch Enis Azte-kin, der zuletzt in einem Leis-tungstief lag.

L A NDESL IGA OSTASV Nibelungen Worms – Phönix SchifferstadtVfR Wormatia Worms II –FC Speyer (So., 14.45 Uhr)VfR Kandel – SV Horchheim (So., 15 Uhr)

Im Wormser Norden trafen sich diese Woche Rundfunk und Fernsehen, um den von Re-genwürmern befallenen Rasen-platz in Augenschein zu neh-men, der derzeit nicht bespiel-bar ist. Da die Nibelungen noch einen Hartplatz haben, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass die Phönix-Elf aus Schiffer-stadt auf eben diesem Hart-platz spielen muss. Ein Platz, der die ganze Woche über stra-paziert wurde von 100 Jugend-lichen und dem Training der 1. und 2. Mannschaft.

ASV-Vorsitzender Gunter Strebel lag am Donnerstag-Nachmittag noch keine Ent-scheidung des Klassenleiters vor, wobei es ihm am liebs-ten wäre, dieses Spiel gegen Schifferstadt und das am letz-ten Sonntag ausgefallene Spiel gegen Fontana Finthen für Mit-te Februar anzusetzen. Zumal der erste Rückrundenspieltag erst für den 8. und 9. März 2014 angesetzt ist. Da wäre auch zu erwarten, dass Frost den Re-genwürmern das Erscheinen an der Oberf läche wohl un-möglich machen könnte. Laut Aussage von Gunter Strebel hat man ihm auch gesagt, dass Re-genwürmer, diese wurden ein-deutig als solche erkannt, un-

ter Schutz stehen und nicht so ohne Weiteres bekämpft wer-den dürfen. Personell belasten die Nibelungen immer noch eine große Anzahl verletzter Spieler, darunter auch wichtige Leistungsträger. Aber deshalb hat man auf ASV-Seite schon gar nicht dafür gesorgt, dass auf seinem eigentlich sehr gu-ten Rasenplatz ein Fußballspiel durch die Regenwürmer ein-fach unmöglich ist. Denn man weiß ja auch, dass sodann auf dem Hartplatz gespielt werden muss, wenn der Rasenplatz dies nicht zulässt. Ob so oder so, die Nibelungen sind am Sonntag auch auf dem Hartplatz gegen den Tabellenzweiten krasser Außenseiter.

Da sieht die Welt bei Wor-matias U23 schon besser aus, die auf dem Kunstrasenplatz in der EWR-Arena keine Re-genwürmerplage zu befürch-ten haben. Allerdings steht mit dem Tabellenvierten aus Spey-er eine schwere Aufgabe bevor.

Das Hinspiel wurde knapp mit 0:1 verloren. Bei einem Sieg könnten die Wormaten nach Punkten mit den Kickern aus der Brezel- und Domstadt gleichziehen.

Die sich zuletzt auf den 8. Tabellenplatz vorgearbeiteten „Jungen Wilden“ des SV Horch-heim müssen beim Spitzenrei-ter in Kandel antreten und ha-ben dort nichts zu verlieren, sondern können nur positiv überraschen.

BEZIR K SL IGA R HEINHESSENEintracht Herrnsheim – FSV Nieder-Olm (heute, 16 Uhr)TSV Schott Mainz II –

SV GuntersblumAtaspor Worms – 1. FC NackenheimSV Gimbsheim – TSV Gundheim (So., 14.45 Uhr)

Durch die sehr überraschen-de 0:4-Niederlage am letzten Sonntag bei der SC Stade-cken-Elsheim hat sich der TSV Gundheim vorerst einmal aus der Spitzengruppe verabschie-det. Herrnsheim, Ataspor und Gimbsheim brauchen ihrerseits dringend die Punkte im Kampf um den Klassenerhalt.

A-K L ASSE A LZE Y-WOR MSSV Horchheim II – SG Wöllstein/SiefersheimTG Westhofen – TuS BiebelnheimTuS Monsheim – FV FlonheimTSG Gau-Bickelheim – Rhen. RheindürkheimSG Lonsheim/Spiesheim – TSG Pfeddersheim IIFC Germania Eich –TuS Hochheim (So., 14.45 Uhr)

Bis auf die SVH-Zweite geht es für Westhofen, Monsheim, Rheindürkheim, TSG Pfed-dersheim II und TuS Hoch-heim, der sich letzte Woche von Spielertrainer Michael Schneider trennte und vorläu-fig von Marcus Degünther be-treut wird, um wichtige Punk-te für den Klassenerhalt.

B-K L ASSE WOR MSSV Leiselheim – TuS Weinsheim (heute, 15 Uhr)SG Kickers Worms – TSV Gundheim II (heute, 16 Uhr)FC Germania Eich II – SC Dittelsheim/Heßloch

(So., 13 Uhr)TuS Offstein – SV Rheingold HammSV Guntersblum II –TuS WiesoppenheimTSG Bechtheim – FSV Abenheim (So., 14.30 Uhr)FSV 03 Osthofen – TuS NeuhausenSV Suryoye Worms – TSV Flörsheim-Dalsheim(So., 14.45 Uhr)

Zweiter gegen den Ersten, das Schlagerspiel an diesem Wo-chenende findet im Osthofe-ner Sommerried-Stadion statt. Hierbei dürfte dem Tabellen-führer Neuhausen, das Hin-spiel gewann man mit 1:0, auf dem zu spielenden Hartplatz nicht gerade besondere Freu-de bereitet werden.

B-K L ASSE A LZE YBorussia Eckelsheim – VfL Gundersheim (am Sonntag, 14.30 Uhr)

C-KLASSE WORMSEintracht Herrnsheim II –TuS Weinsheim II (heute, 14 Uhr)ASV Nibelungen Worms II – FSV Abenheim IIFSV 03 Osthofen II – TuS Neuhausen IITSV Fl.-Dalsheim II –FC Blau-Weiß Worms (So., 13 Uhr)VfR Alsheim – SV Normannia PfiffligheimSC Dittelsheim-Heßloch II –TSG Heppenheim (So., 14.30 Uhr)

C-KL ASSE ALZEY-WORMSTG Westhofen II – TuS Biebelnheim IITuS Monsheim II –FV Flonheim IISW Mauchenheim II – TSG Bechtheim IITSG Gau-Bickelheim II –Rhen. Rheindürkheim IISV 1914 Pfeddersheim II – SG Flomborn/Ober-Flörsh. II (So., 13 Uhr)TuS Weinsheim III – TuS Hochheim II (So., 14.30 Uhr)

C-K L ASSE A LZE YTV Freimersheim II – TuS Monzernheim (So., 13 Uhr)FR AUEN-VERBANDSLIGA SÜDW ESTFFV Fortuna Göcklingen – VfR Wormatia Worms (am heutigen Samstag um 17 Uhr)

Der Wormser B-Klassenzweite aus Osthofen ließ sich auch in Wiesoppenheim nicht vom Erfolg abbringen und siegte mit 3:0. In der obigen Szene versucht Jerome Meloth vergeblich, sich gleich gegen mehrere Osthofener Gegenspieler durchzusetzen. Foto: madi

Die Wormser Kickers mussten gegen den SV Leiselheim mit einem 2:2 zufrieden sein. In der obigen Szene kann der SVL-Spieler Kevin Betz ge-rade noch vor Fatmir Sylejmani klären. Foto: madi

Für Michael Jatzek und seine Mitspieler gab es bei der 1:5-Heimnieder-lage gegen den A-Klassen-Spitzenreiter SG Lonsheim/Spiesheim kaum ein Durchkommen. Foto: madi

Handball-VerbandsligaHSV Alzey – HSG Worms II 35:24 (14:12)

Nach den ersten 30 Minu-ten hätte noch niemand in der Halle ahnen können, dass der gastgebende HSV Alzey am Ende eindeutig als Sieger vom Platz gehen würde. Doch es war einfach zu wenig, was die HSG-Reserve im zweiten Speilabschnitt bot.

Alzey konnte zu Beginn schnell mit 2:0 vorlegen, aber die HSG genau so rasch wie-der ausgleichen. Von da an war es eine abwechslungsrei-che Partie, die von beiden Ab-wehrreihen dominiert wur-de. Mal legte Alzey vor, so ge-schehen beim 4:2, und mal

konnte Worms in Führung ge-hen, wie beim Stande von 5:6. Fünf Minuten vor der Pause erlaubte sich die HSG dann aber eine kleine Schwäche-phase, welche die Gastgeber unmittelbar zu einem Zwi-schenspurt nutzen konnten und erstmals beim 13:9 mit vier Toren führten. Allerdings beendeten die Gäste ihr Tief auch schnell wieder und Al-zey ging nur mit 14:12 in die Pause.

Nach Wiederanpfiff schal-tete der HSV aber drei Gän-ge nach oben und kontrollier-te das Spiel nach Belieben. Vor allem durch Tempospiel und einfache Tore über den Rückraum überrannten sie

die HSG ein um das ande-re Mal. So war es auch kein Wunder, dass das Ergebnis mit fortlaufender Spieldau-er immer eindeutiger wur-de. Über ein 20:14 führte Al-zey beim 25:15 erstmals mit zehn Toren und fuhr das Spiel am Ende sicher nach Hause.

Für die HSG bleibt die Er-kenntnis, dass es für ganz oben noch nicht reicht, da die Mannschaft in der zwei-ten Halbzeit nicht ansatzwei-se das leisten konnte, was sie in Hälfte eins gezeigt hatte.Tore für die HSG Worms: Ste-fan Görtz (11), Johannes Geis-büsch (4), Tobias Feil (3), Sven Libel, Björn Bleser (je 2), Phil-ipp Wolf (1), Max Konrad (1/1).

Nach der Pause zu wenig gebotenAnfangs wollte stimmel-

sports e. V. einfach nur ein zusätzliches Angebot auf die Beine stellen und so den Vereinsmitgliedern die Mög-lichkeit geben, den Fitness-orden für Jedermann – wie das Sportabzeichen auch be-zeichnet wird – zu ergattern.

Doch die Resonanz war so gigantisch, dass sich der Verein als Ziel vornahm, die 100er Grenze zu erreichen.

Mit dem letzten Abnahme-termin wurde die Zahl von 116 Sportabzeichen im Ver-ein stimmel-sports e. V. er-reicht und damit sein Ver-einsmotto unterstrichen: „Wir bewegen alle Men-

schen“. Ob mit dem Kurs „Gesund und Fit mit Kind“ für die Muttis mit ihrem Nachwuchs, über die Pam-persliga, bis hin zur Kinder-sportschule für Kinder von drei bis zwölf Jahren.

Aber auch Ausdauersport, wo Laufen, Schwimmen, Radfahren sowie Duathlon und Triathlon trainiert wird.

Auch reinen Gesundheits-sport bietet der Verein an, dazu die unterschiedlichs-ten Kurse, um die Gesund-heit zu stärken sowie Kurse für Senioren und Rehabilita-tionssport, welcher von den Krankenkassen bezahlt wird.

Aus all diesen Bereichen

konnten Sportabzeichen-Teil-nehmer animiert werden. Die Ehrungen der Fitness-Orden-Teilnehmer finden am 1. Dezember in der Monshei-mer Straße 3 im Rahmen ei-nes Plätzchenevents ab 12 Uhr statt. Dazu sind alle In-teressierten recht herzlich eingeladen.

Aufgrund der tollen Betei-ligung plant der Verein für das kommende Jahr eine Ex-tra-Gruppe, wo über mehre-re Wochen gemeinsam für das Deutsche Sportabzeichen 2014 trainiert und sich auf die Prüfkriterien von Gold, Silber und Bronze vorberei-tet werden kann.

„Wir bewegen alle Menschen“Zum 100-Jährigen des Deutschen Sportabzeichens die „100“ geknackt

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VON VER A KONERSMANN Bei In-nenausbau Uwe Ernst in Worms-Herrnsheim fi nden Bauherren und Renovierende immer kompetente An-sprechpartner, wenn es um Holz- und Bautenschutz sowie Trockenbau geht.

Seit 1986 ist Uwe Ernst als selbst-ständiger Trockenbauer tätig und hat schon so einige Modernisierungs-Wünsche für seine Kunden verwirk-licht. Derzeit geht der Trend ganz klar weg von rustikalen Holzdecken, hin zu hellen, meist mit Einbauleuchten versehenen Rigips-Decken, die Räu-me heller und freundlicher erschei-nen lassen“, erklärt der Trockenbau-Spezialist.

Auch in Sachen Fliesen ist man bei Uwe Ernst an der richtigen Adresse. Große Erfahrung hat der Trockenbau-er ebenfalls mit Brandschutzmaßnah-men, wie Verkleidungen und Abschot-tungen. Wer zusätzlich noch auf der Suche nach Dachausbau-Möglichkei-ten, Isolierungen und Dampfsperren ist, kann bei Uwe Ernst Holz- und Bautenschutz + Trockenbau alles aus einer Hand beziehen. Größten Wert legt der Geschäftsinhaber auf hoch-

wertige Produkte. Qualitätsprodukte aus deutscher Herstellung bezieht er von der Firma Raab-Karcher in Bin-gen-Sponsheim. Wenn es um den perfekten Anstrich geht, hält der Tro-ckenbauer große Stücke auf die Wormser Firmen Hawo Farben so-wie Fritz Müller Farben. Erstklassige Parkettböden, Holzverkleidungen so-wie Türen und Zargen kommen von Baier + Mink. Benötigte Baustoff e be-sorgt der erfahrene Handwerker bei den Firmen Schuch und Hornbach. Seit Jahren besteht eine Kooperation mit dem Malerbetrieb Sepp Eckert. Seinen zahlreichen Kunden, die ihm über viele Jahre die Treue gehalten ha-ben und immer wieder auf seine Kom-petenz setzen, wenn sie modernisie-ren, an- oder umbauen, möchte Uwe Ernst auf diesem Weg herzlich dan-ken.Holz- und Bautenschutz TrockenbauUwe ErnstRichard-Knies-Straße 4367550 WormsTelefon/Fax: 06241/51365Mobil: 0172/6274525

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Uwe Ernst und sein Mitarbeiter Faruk Shabani sind die kompetenten Ansprechpartner in Sachen Umbau, Modernisierung und Sanierung. Foto: Vera Konersmann

A N R U F G E N Ü G T SEITE 25SAMSTAG · 23. NOVEMBER 2013

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Bei den Bezirksmeisterschaf-ten in der Wonnegauhalle der TG Osthofen konnten die Ver-eine aus der Region vordere Platzierungen erreichen. Im Herreneinzel gelang Rüdiger Zehe (TG Osthofen) im Spiel um Platz 3 gegen Waldemar Knaub (TG Worms) mit 21:18 und 21:15 der Sprung auf das Treppchen. Die weiteren TGW-ler Hannes Reimann und Frank Kalinowski scheiterten im Ach-tel- beziehungsweise im Vier-telfinale an Rüdiger Zehe. Sie-ger wurde Lars Link vom PSV Bad Kreuznach. Im Herren-doppel starteten Frank Kali-nowski und Waldemar Knaub sowie Hannes Reimann und Manfred Schreiber und erreich-ten das Halbfinale mühelos. Gegen die späteren Finalisten spielten die Wormser ordentlich mit, keins der Doppel konnte sich jedoch den Finaleinzug sichern. Im Spiel um Platz 3 gelangen Reimann/Schrei-ber gegen Brandenburg/Vat-ter (TG Osthofen) ein 21:15- und 21:16-Erfolg. Knaub/Ka-

linowski taten es ihnen gleich und setzten sich gegen Düm-ler/Thost aus Maximiliansau mit 21:14 und21:10 durch. So-mit belegten beide TGW-Dop-pel den geteilten 3. Platz. Im Mixed-Finale trafen Tanja Auer und Waldemar Knaub auf Rüdi-

ger Zehe und Sabine Kluth (TG Osthofen). In einem spannen-den Spiel gelang es dem TGW-Duo, gegen die starken Gastge-ber die entscheidenden Punk-te zu holen und mit 21:19 und 21:14 sich den Meistertitel zu sichern.

TGW-Duo Tanja Auer und Waldemar Knaub Badminton-Mixed-BezirksmeisterDie Badminton-Abteilung der TG Osthofen war Ausrichter in der Wonnegau-Halle

Dieses Quintett der TG Worms konnte sich bei den Badminton-Bezirks-meisterschaften in Osthofen über gute Platzierungen freuen. Foto: TGW

BASKETBALL-LANDESLIGAASC Theresianum Mainz 3 – TG Worms 66:85

Mit voll besetzter Bank fuhr Coach T. Reck mit seinen TGW-Mädels nach Mainz.

Zu Beginn gestaltete sich die Partie recht ausgeglichen. Auf einige sichere Distanzschüs-se der Mainzer Gastgeberin-nen antworteten die Wormse-rinnen mit ebenfalls erfolgrei-chen Fastbreak-Punkten. Das erste Viertel endete somit aus-geglichen mit 20:19.

Im zweiten Spielabschnitt entschieden sich die Gastge-berinnen für eine Ganzfeld-

Pressverteidigung, welche die TGW-Frauen für kurze Zeit ganz schön ins „Schleudern“ brachte. Erst nach einigen ge-schenkten Punkten, fing man sich und konnte das Ruder he-rumreißen (19:21).

Nach der Halbzeitpause stell-te Coach Tobias Reck von Zo-nen- auf Mann-Mann-Verteidi-gung um. Diese Entscheidung sollte sich als richtig erweisen und „seine Damen“ ließen ihn nicht im Stich und domi-nierten nun vollkommen das Spiel. Es gelangen immer wie-der „Steals“ mit einfachen Korb-punkten, versenkte Freiwürfe

und saubere Korbleger mach-ten diesen „Run“ perfekt. Die lautstarke Unterstützung aus den eigenen Reihen brachte die Mainzerinnen schließlich kom-plett aus der Fassung (53:64).

Zehn Punkte in Folge in nur drei Minuten Spielzeit des letz-ten Viertels, setzten das „Sah-nehäubchen“ auf den absolut verdienten Sieg der TGW-Bas-ketballerinnen.

Es spielten: L. Hirsch (5), S. Mecky, L. Lohmann (14), S. Ce-cil (17), S. Hildebrand (7/3), M. Spott (19), M. Liebler, J. Am-mon (5), L. Muth (2), E. Schif-ferdecker (13).

Zehn Punkte in drei Minuten waren das Sahnehäubchen

Das Wormser Tagungszent-rum, speziell der Mozartsaal, steht am morgigen Sonntag ab 18 Uhr ganz im Zeichen des Boxsports. Richtet doch die Boxabteilung der Turngemein-de Worms ihr 17. Erich-Kress- Gedächtnisturnier zum Ge-denken an den großen Worm-ser Boxtrainer Erich Kress aus. Gegner ist eine Auswahl aus Moldawien, was viele spannen-de Kämpfe verspricht.

Zwischen den 14 Kämpfen in acht Gewichtsklassen bietet die TGW-Boxabteilung ein ech-tes Spektakel mit Licht-Show

und musikalischer Unterhal-tung mit den „The Bläckberry Brandies“ aus der Schweiz. De-ren Sängerin ist die ehemalige Schweizer Boxmeisterin Betti-na Schelker, die auch durch das Programm führen wird.

Die TGW-Boxer haben sich auf diesen Jahreshöhepunkt an fünf Tagen in der Woche (auch am Wochenende) im TGW Box-Gym gezielt vorbereitet und können ihre derzeit stärksten Boxer einsetzen.

Viele waren bei Deutschen und Türkischen Meisterschaf-ten sehr erfolgreich und konn-

ten auch bei internationalen Wettkämpfen Erfahrung sam-meln. Mit Janine Finelli gebo-rene Gertel und dem Shooting-star Katja Springer werden auch zwei Boxerinnen in den Ring klettern.Die Aufstellung der Wormser Boxer:Schüler/Kadetten: Berkan Atik, Maurice MorioJunioren/Jugend: Batikan Atik, Robin Büttler, Ümit Pinarbasi, Olcay Simsek und Yunus SenMänner: Aleyandros Singh, Cem Kilic, Erhan Aci, Patir Can und Arin Yimaz.

Ring frei zur Erich-Kress-Box-Gala im WORMSERBoxen am Sonntag in etwas ungewohnter Umgebung – warum nicht?

Mit viel Trainingsfleiß und entsprechend vielem Schweiß haben sich die TGW-Boxer für die Erich-Kress-Gala im Mozartsaal des WORMSER vorbereitet.

SVW Mainz – SV Horchheim A1 3:4

Kurios ging es ab der 30. Minute zu, als in weniger als zwei Minuten drei Treffer fie-len. Nach guter Balleroberung von Davide Lasser steuerte Do-minick Schwarz alleine aufs Tor zu. Aus ungünstigem Win-kel zum Abschluss spielte die-ser Robin Pühler frei und der SVH lag in Front. Vom An-stoß weg folgte allerdings der Ausgleich, nach einem langen Ball stand SVW-Stürmer Pas-cal Kalbfuß frei vor der Hütte und verwertete zum Ausgleich. Wieder unmittelbar nach dem Anstoß, die erneute SVH-Füh-rung, als nach einem energi-schen Antritt von Robin Püh-ler Alexander Dorn zum 1:2

kam. Fünf Minuten vor der Pause der erneute Ausgleich zum 2:2. Nach Wiederanpfiff schienen den „Jungen Wilden“ die Felle davon zu schwimmen. Fast ununterbrochen herrsch-te Unordnung in der SVH De-fensive, gepaart mit mehreren groben Schnitzern. Die Stra-fe folgte in der 53. Minute auf dem Fuß, als Damian Pfahl – einer von 4 (!) im SVH Straf-raum freistehenden Weisenau-ern – für die erstmalige Füh-rung der Gastgeber sorgte. Das SVH-Team zeigte aber Moral und schüttelte den Rückstand ab. Mit mehr Mut, Einsatz und Entschlossenheit kämpfte sich der SVH zurück ins Spiel und auch die bis zu diesem Zeit-punkt arg wacklige SVH-De-

fensive stabilisierte sich zu-sehends. Nach einem langen Abschlag von Keeper Daniel Siegler setze sich Dominick Schwarz in der 60. Minute ge-gen seinen Bewacher durch und vollstreckte zum 3:3. In der 67. Minute entwischte Schwarz abermals seinem Gegenspie-ler und behielt vor dem Tor die Übersicht für den besser pos-tierten Alexander Dorn und er-neut lag der SVH in Front. In der Schlussphase verteidigte das komplette SVH-Team vor-bildlich und mit unermüdli-chem Einsatz, trotzdem durf-te man sich in der Nachspiel-zeit bei Torwart Daniel Siegler bedanken, der einen Freistoß aus dem Eck fischte und somit den Sieg sicherstellte.

Endlich gab es wieder einen Sieg zu bejubeln

Ganz kleinlaut wirkte Dr. Alexander Krießbach am Te-lefon. „Das war nichts“, redete der promovierte Physiker nicht lange um den Kern der Sache herum. Die Mannschaft des Kapitäns des Tischtennis-Re-gionalligisten TV 1863 Leisel-heim hatte gerade 6:9 beim TSV Wendlingen verloren. Kurz zu-vor gab Alexander Krießbach eine 2:0-Satzführung in sei-nem zweiten Einzel noch aus der Hand. „Ein typischer Mo-ment für dieses Spiel“, befand der zu diesem Zeitpunkt (noch) 45-Jährige. „Nervös, fahrig, dem Druck nicht so recht ge-wachsen, ohne Selbstvertrau-en.“ Das waren in etwa die Wor-te, die Alexander Krießbach aus Sicht seiner Truppe für das Ab-stiegsduell der Regionalliga Südwest fand.

„Drei Mann in guter Form sind gegen solch starke Kontra-henten viel zu wenig“, ergänzte Alexander Krießbach kurz dar-auf. Raphael Graf, Daniel Pät-zold und vor allem das Geburts-tagskind Sebastian Sauer mein-te der Teamchef des TVL damit. Speziell Sebastian Sauer glänz-te an seinem 26. Geburtstag mit zwei tadellosen Leistungen ge-gen die ehemaligen Zweitligas-pieler Mike Behringer und Ste-fan Frasch. „Zwei glatte Drei-

Satz-Siege, das war einfach Spit-zenklasse“, schnalzte Alexander Krießbach anerkennend mit der Zunge. Was nicht so klasse war, ist der Umstand, dass die Wormser einen 6:5-Vorsprung noch versiebten. „Hinten raus fehlte uns das Selbstvertrau-en, der Biss“, sparte Alexander

Krießbach nicht an Selbstkritik.Eine Niederlage, die auch tags

darauf beim zweiten Auswärts-match in der Nähe von Stuttgart längst nicht aus den Trikots der Leiselheimer geschüttelt war. Klar, beim Meisterschafts-Kan-didaten TTC Bietigheim-Bis-singen ging der TV 1863 Lei-selheim ohnehin als krasser Außenseiter in die Partie. „Wir haben zwar ein wenig besser gespielt als am Abend zuvor“, meinte Alexander Krießbach, „geholfen hat’s freilich nicht“. Einzig der Kapitän, der an die-sem Tag seinen 46. Geburtstag feierte, brachte ein Einzel nach Hause. 1:9, aua! „Um da was mitzunehmen, hätten schon alle sechs Mann in meinem Team Geburtstag haben müs-sen“, gab sich Alexander Krieß-bach trotz seines Ehrentages dem Trübsal hin.

TSV Wendlingen – TV 1863 Leiselheim 9:6Punkte TVL: Raphael Graf, Se-bastian Sauer (2), Daniel Pät-zold, Raphael Graf/Stephan Kaiser, Daniel Pätzold/Bern-hard Ilchev.

TTC Bietigheim-Bissingen – TV 1863 Leiselheim 9:1Punkt TVL: Alexander Krieß-bach.

Geburtstagskinder gewinnen, aber …… in der Tischtennis Regionalliga Südwest muss der TV 1863 Leiselheim in Baden-Württemberg zwei bittere Pillen schlucken

Sebastian Sauer zeigte mit zwei klasse Einzelsiegen an seinem 26. Geburtstag beim Regionalliga-Match des TV Leiselheim in Wend-lingen eine fantastische Leistung. Ein Geburtstagsgeschenk in Form eines Punktgewinns gab es aber für den Leiselheimer Noppenspie-ler nicht. Sein Team verlor 6:9.

Bei der diesjährigen HBC-Einzelmeisterschaft in Viern-heim konnte der Vorjahressie-ger der Herren A Gruppe , Scot-ty Hippe, seinen Erfolg leider nicht wiederholen. Er belegte punktgleich mit Bob Lorenz den 3. Platz (942 Pins). Insge-samt nahmen sieben Spieler der Wormser Pin Killer daran teil, darunter auch Erna Hippe, die überraschend den 3. Platz un-ter zehn Damen belegte.

Bei der K.O.-Runde des 2. FBV Länderpokals im Bowling Center Langen unterlagen die Pin-Killer gegen den BC Mup-pets Oberrad mit 2:6 und schie-den damit aus. Es wurde zwar ein gutes Mannschafts-Ergeb-nis mit 2301 Pins aus drei Spie-len erzielt, das leider eindeutig zu wenig war. Bester Pin Kil-ler im Team war Hans-Joachim

Pauly (583 Pins), Horst Breth verbuchte das beste Höchst-spiel in dieser Partie (234 Pins). Thomas Ebert, Horst Breth und Scotty Hippe fuhren zu den 2. Deutschen FBV Trio-Meister-schaften nach Nürnberg. Die-se anstrengenden Tage zahlten sich aus, obwohl viele Bowler auf der Brunswick-Anlage Pro-bleme hatten und nicht richtig zu ihrem Spielrhythmus fan-den. In der Vorrunde bowlte sich das Wormser Team in sei-ner 6er Serie auf den 1. Platz in der Herren Gruppe B. Diesen Platz galt es Sonntag im Fina-le bei der letzten 3er Serie zu verteidigen. Dies gelang, wenn auch mit einem hauchdünnen Vorsprung von 15 Holz bei ins-gesamt 4718 Pins. In der Ein-zelwertung der Herren Trio Gruppen (A,B,C,D) erreichte

man den 7. Rang, wobei Scot-ty Hippe mit 1656 Pins und ei-nen Schnitt von 184,00 spielte.

Beim vorletzten und 12. Spiel-tag stand gleich wieder das in-terne Duell Pinkiller 1 gegen Pinkiller 2 auf dem Programm, das die Erste mit 6:2 gewin-nen konnte. Gegen die „Los Ha-sos 1“ waren dann wieder alle 8 Punkte gewonnen. Team 2 holte in der zweiten Partie ge-gen „PSP 2000“ auch alle acht Punkte. Michael Ihrig spielte 1177 Pins und Hans-Joachim Pauly auch über 1100. Pin-Kil-ler 3 war dagegen machtlos ge-gen die starken „Power Pins 1“, doch gegen die „ Goldfinger 1“ gab es zwei Punkte. Dies sicher-te vorab bereits Pin-Killer 1 vor dem großen Finale den zweiten Tabellenplatz bei noch 16 aus-stehenden Punkten.

Pin-Killer Worms 1 haben zumindest Platz zwei schon sicherThomas Ebert, Horst Breth und Scotty Hippe Deutsche Trio-Meister der Herren B

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Inklusivleistungen:• 2 Übernachtungen in einem Doppelzimmer • 2 mal Frühstück vom umfrangreichen Hilton-Buffet• kostenlose Nutzung des Fitnesscenters / Health Club• 1 Karte für das Udo Lindenberg Konzert am 07.06.2014 um 18.00 Uhr in der ESPRIT Arena Düsseldorf (Oberrang / Sitzplatz)

Achtung: Es handelt sich bei diesem Angebot um Eigenanreise. Der Preis 249,- versteht sich pro Person im Doppelzimmer.

UDO LINDENBERG06. bis 08.06.2014 im First Class Hotel Hilton in Düsseldorf + Konzertticket

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4*-BW Hotel President Berlin + ARD-PolitiksendungDieses 4*-Hotel in Berlin heißt Sie nur 500 m vom Kaufhaus KaDeWe entfernt willkommen. Nur 500 m vom U-Bahnhof Wittenbergplatz entfernt bietet das Best Western Hotel President klimatisierte Zimmer mit Flachbild-Sat-TV u. Tee-/Kaffeezubehör. Entspannende Momente verspricht der Fitnessbereich des Best Western President mit Sauna und Dampfbad, den Sie kostenfrei nutzen. Während Ihres Aufenthaltes besuchen Sie am Sonntagabend (23.02.2014 um 21.45 Uhr) das einstündige Talkformat im Gasometer Berlin moderiert von Günther Jauch.

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GÜNTHER JAUCH22. bis 24.02.2014 im 4* Best Western Hotel President + Besuch der ARD-Politiksendung



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Hotel Zum lieben AugustinIn idyllischer Lage auf der Halbinsel, die in den Bodensee ragt, begrüßt Sie das familienfreundliche Hotel zum lieben Augustin am See. Freuen Sie sich auf ein per-sönliches, freundliches Ambiente und verbringen Sie einen erholsamen Aufenthalt in den gemütlichen und komfortabel eingerichteten Zimmern. Am Strand des Ho-tels genießen Sie einen herrlichen Blick auf den See und die nahe gelegenen Alpen. Freuen Sie sich auf ein reichhaltiges Frühstücksbuffet in dem Wintergarten. Die Umgebung bietet das ganze Jahr über zahlreiche Freizeitmöglichkeiten wie Was-sersport, kulturelle Attraktionen oder die Erkundung der wunderschönen Landschaft.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer für 2

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Art.-Nr.: N10248/Art.-Nr.: N10253 · Hotel Zum lieben Augustin, Halbinselstraße 70, 88142 Wasserburg

WASSERBURG am Bodensee3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im Hotel Zum lieben Augustin für 2 Personen

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Hotel Rothenburger Hof Das Hotel Rothenburger Hof liegt direkt am Bahnhof von Rothenburg ob der Tauber in der Nähe der historischen Sehenswürdigkeiten. Der Rothenburger Marktplatz ist einen 10-minütigen Spaziergang entfernt. Im Rothenburger Hof erwarten Sie ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, fränkische Spezialitäten und in-ternationale Küche. Die modernen Zimmer bieten einen Flachbild-TV und einen Safe. Die umliegende fränkische Landschaft im Naturpark Frankenhöhe lädt zum Wandern und Radfahren ein.

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führer u. Infomaterial für Rothenburg u. die Umgebung• Gutschein ist 3 Jahre gültig

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ROTHENBURG (OB DER TAUBER)3 Tage / 2 Nächte oder 4 Tage / 3 Nächte im

Hotel Rothenburger Hof für 2 Personen

Art.-Nr.: N10274/Art.-Nr.: N10275 · Hotel Rothenburger Hof, Bahnhofstr. 11-13, 91541 Rothenburg o.d.Tauber

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Quality Hotel Dresden West in KesselsdorfDas „Quality Hotel Dresden West“ verspricht einen gelungenen Dresden-Auf-enthalt. Ruhig und verkehrsgünstig liegt das Hotel am Rande der Kunst- und Kulturmetropole Dresden. Das erst 1994 eröffnete Hotel liegt westlich des Zentrums, ca. 10 km vom Zwinger und der Frauenkirche sowie rund 8 km vom Dresdner Hauptbahnhof entfernt.

Hotelgutscheinleistungen:• 1 Welcomedrink am Anreisetag für Sie und Ihre Begleitung• 3 Übernachtungen in einem Doppelzimmer

sowie 3 mal Frühstück vom Buffet für 2 Personen• Nutzung der hoteleigenen Sauna und des Fitnessbereiches

für 2 Personen• Kostenfreies Parken auf dem Hotelparkplatz

(solange Vorrat reicht, gilt nicht für die Tiefgarage)• Späte Abreise auf Wunsch und nach Verfügbarkeit

bis 15 Uhr möglichTermine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar.

DRESDEN4 Tage / 3 Nächte im Quality Hotel

Dresden West in Kesselsdorf für 2 Personen

Art.-Nr.: N10083 · Quality Hotel Dresden West, Zschoner Ring 6, 01723 Kesselsdorf

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Thermen Hotel - Schwarzwald in Bad LiebenzellVergessen Sie den Alltag und erholen Sie sich in diesem am Fluss Nagold idyllisch gelegenen Thermen Hotel. Es ist direkt über der Bad Liebenzeller Paracelsus-Quelle erbaut und ist ein Haus mit langer Tradition. Seit 1415 genießen Gäste aus nah und fern an diesem naturverwöhnten Ort Badefreuden und kulinarische Köstlichkeiten. Das Hotel ist ein idealer Ausgangspunkt für Radtouren und für erholsame Spaziergänge durch den Kurpark und ins nahe Zentrum von Bad Liebenzell.

Hotelgutscheinleistungen:• 2 oder 3 ÜN im Doppelzimmer für 2 Personen

inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet• 1 Flasche Wasser bei Anreise• Kostenfreies WLAN• Kostenfreie Parkplätze• Shuttle-Service vom / zum Bahnhof inklusive• Gutschein ist 3 Jahre gültigAusschlusstermine: Feiertage. Buchung nach Verfügbarkeit.

BAD LIEBENZELL (SCHWARZWALD)3 Tage / 2 Nächte oder 4 Tage / 3 Nächte im

Thermen Hotel für 2 Personen

Art.-Nr.: N10271/Art.-Nr.: N10272 · Thermen Hotel, Am Kurpark, 75378 Bad Liebenzell





Ringhotel Theophano in QuedlinburgDas Ringhotel Theophano liegt im Herzen der Altstadt von Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Dieses historische, familiengeführte Hotel befi ndet sich in einem schönen Fachwerkhaus und bietet klassisch und geschmackvoll einge-richtete Zimmer. Das stilsicher gestaltete Café im Theo bietet ein besonders elegantes Ambiente für Ihr Frühstück und Mittagessen sowie den Nachmit-tagskaffee mit Kuchen. Der romantische Hotelinnenhof ist ein idealer Ort, um bei schönem Wetter zu entspannen.

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„Wir wollen den Menschen mal nicht im Gottesdienst, sondern über die Kunst be-gegnen“, begründet Matthi-as Braun seine Idee, ein Thea-terstück an einem eher unge-wöhnlichen Ort aufzuführen: in der Trauerhalle des Worm-ser Hauptfriedhofs.

„Dabei kommt es uns nicht auf den Gruselfaktor an“, be-tont der leidenschaftliche Theaterspieler und Vikar der evangelischen Magnus-gemeinde. Im Gegenteil: In der Woche nach Totensonntag soll der Friedhof als freundli-che, off ene Stätte erlebt wer-den. Diese Idee sei auch von Ralf-Quirin Heinz, Leiter des Integrationsbetriebs Friedhö-fe der Stadt Worms (IBF), po-sitiv aufgenommen worden, so Braun.

Gegeben wird „Du wirst nicht gefragt. Ein Totentanz

unserer Tage“ von Leo Grieb-ler. Das Stück aus den 60er Jahren zeigt in kurzen Sze-nen Begegnungen mit dem Tod, die sehr unterschiedli-che Reaktionen hervorrufen – Panik, Verständnis, Erleich-terung.

„Die Rollen sind promi-nent besetzt“, schmunzelt Braun: Stadtkirchenpfarrer Dr. Achim Müller spielt den Tod, neben Pfarrerin Jutta Herbert und Vikar Matthi-as Braun wirken drei weite-re Mitglieder der Kirchenge-meinde mit. Das Theaterstück kommt am Samstag, dem 30. November, um 19.30 Uhr, in der Trauerhalle des Wormser Hauptfriedhofes zur Auff üh-rung, im Anschluss laden die ‚Schauspieler‘ zum Gespräch ein. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Arbeit der Gemeinde wird gebeten.

„Totentanz“ auf dem Wormser Hauptfriedhof„Du wirst nicht gefragt“ von Leo Griebler am 30. November um 19.30 Uhr in der Trauerhalle auf der Hochheimer Höhe

Am Samstag, dem 30. No-vember, veranstaltet der Open Air Hamm e.V. unter der Schirmherrschaft des Eicher Verbandsbürgermeisters Ger-hard Kiefer ein Benefi zkonzert zugunsten der Familie Oliver Oswald. Sie verlor durch einen Wohnungsbrand am 8. Oktober Hab und Gut. Das traditionsrei-che Gasthaus „Zur Sonne“, des-sen Betreiber Oliver Oswald ist, wurde bei dem Feuer zudem schwer beschädigt.

Da Oliver Oswald den Open Air Hamm e.V. immer tatkräf-tig unterstütze, unter anderem seine Gaststätte für Vereinstref-

fen und Veranstaltungen zur Verfügung stellte, möchte der Open Air Hamm e.V. der Fa-milie Oliver Oswald nun mit einem Benefi zkonzert helfen.

Das Konzert beginnt um 21 Uhr und fi ndet in der Schul-turnhalle in Eich (Schulstra-ße) statt.

Für Unterhaltung sorgen an diesem Abend vier Bands „Squared Circles“, „Vagabond Kings“, „Wild Horses“ und „The Döftels“.

Der Eintritt kostet 5 Euro, weitere Spenden sind gerne ge-sehen. Die Erlöse gehen direkt an die Familie Oswald.

Zu Gunsten der Familie OswaldBenefi zkonzert am 30. November um 21 Uhr in der Schulturnhalle in Eich mit „Squared Circles“, „Vagabond Kings“, „Wild Horses“ und „The Döftels“

Dido & Aeneas„così facciamo“ Ensemble für Alte & Neue Musik, München gastiert mit der Barockoper von Henry Purcell heute um 20 Uhr im WORMSER Theater

Im Zweijahres-Turnus brilliert „così facciamo“ mit seinen ausverkauf-ten Opernproduktionen im Münchner Cuvilliés-Theater – zuletzt im Jahr 2011 mit „Ariodante“ von Georg Friedrich Händel. Foto: Agentur

Eine magische Inszenierung von Henry Purcells Oper mit arabischen Klängen unter Leitung des Dirigenten Hans Huyssen bringt das Münch-ner Barockensemble „cosi fac-ciamo“ am heutigen Samstag, dem 23. November, um 20 Uhr, auf die Bühne des WORMSER Theaters: Henry Purcells be-kannte Barockoper in einer ei-genen, europäisch-arabischen Realisierung mit Elementen traditioneller arabischer Ma-qam-Musik, gespielt durch ein irakisch-bayrisches Ensemble, und mit modernen Tanzele-menten. Es begegnen sich das westlich-europäische Abend-land und der Orient auf kul-tureller Ebene.

Purcell vertonte im Jahr um 1689 das englische Libretto des Hofdichters Nahum Tate, das seinen Ursprung in der Äneis von Virgil fi ndet: Nach der Zer-störung Trojas bricht Aeneas nach Italien auf, um Rom als neues Troja zu gründen. Ein Sturm lässt ihn an Karthagos Küste stranden, wo sich die verwitwete Königin Dido in ihn verliebt – und er sich in sie. Für einen Moment blenden Dido und Aeneas alles aus und fi nden zueinander. Doch Didos Liebe ist unerlaubt und ihr Lie-besleid daher unvermeidbar – schließlich hatte sie geschwo-ren, ihrem ermordeten Gatten

Sychaeus auch nach dessen Tod trauernd treu zu bleiben. Didos Feindin, die Zauberin, intrigiert zusammen mit ihren Hexen, um die Liebe zu zerstö-ren. Letztlich entscheidet sich Aeneas gegen die Liebe und für seine Mission, in Italien ein neues Weltreich zu gründen.

Das Ensemble „così faccia-mo“ („so machen wir es!“) für Alte und Neue Musik spielt auf historischen Instrumenten unter der Leitung von Hans Huyssen. Das Barock-Ensem-ble wurde 1998 gegründet: Die Ensemblemitglieder ha-ben sich in Nikolaus Harnon-courts Seminaren zur histori-schen Auff ührungspraxis am Salzburger Mozarteum ken-nen gelernt. Im Gegensatz zum immer wiederkehrenden „così fan tutte“ („so machen s alle!“), Mainstream des Mu-sikbetriebs, schlägt „così fac-ciamo“ programmatisch, auf-führungstechnisch, dramatur-gisch und darstellerisch neue Wege ein. Eintrittskarten für diese einmalige Oper kosten je nach Kategorie zwischen 18 und 27 Euro im Vorverkauf und sind erhältlich beim Ti-cketService Worms, Rathenau-straße 11 (im WORMSER), Te-lefon 06241/2000-450, bei allen weiteren Ticket-Regional-Vor-verkaufsstellen und im Inter-net unter www.das-wormser.de.

23 . NOVEMBER

Kasperle im Dino-Drachen-Land

Das Wonnegauer Puppen-theater ist um 16 Uhr zu Gast im Dorfgemeinschaftshaus in Guntersblum. Gespielt wird mit voll beweglichen, handgefertig-ten Stabmarionetten und Hand-puppen bis 1,20 m Größe.

1. Zimt und Zucker- Markt in Hohen-Sülzen

Alleine schon bei dem Gedan-ken an einen guten Glühwein riecht man das wunderbare Aroma nach Zimt und Nelken.Und wer auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken mit Unikat- Charakter ist, wird mit Sicherheit bei den ausstellen-den Hobby-Künstlern fündig: In der gemütlichen Atmosphä-re im Rosenhof werden ange-boten: Wunschlichter & Engel aus Papier, handgefi lzte Klei-dung & Accessoires, Metalltie-re handgenähte Schals, Reben-lampen & Mützen, Lichterket-

ten, Bilderausstellungen. von 11-18 Uhr, Rosinahof, Bahnhof-straße 2, Hohen-Sülzen.

24 . NOVEMBER

Advent in Bermersheim

Von 12 bis 17 Uhr erwarten Sie himmlische Dekorationen aus Floralem, Genähtem, Kreati-vem, sowie aus Holz, Stein, Ei-sen und vieles mehr!Allerlei Hausgemachtes in vier Höfen in Bermersheim: Blu-menträume, Restaurant Wein-gewölbe, Geil s Wein und Sekt, Gesundheitszentrum Henne-böhl.

Orgelkonzert

Boris Böhmann, Domkapell-meister am Freiburger Müns-ter, wird auf Einladung des För-dervereins St. Martin Worms in der katholischen Pfarrkirche

St. Martin Worms am Sonntag, dem 24. November, um 18 Uhr, ein Orgelkonzert mit Werken von Muff at, Buxtehude, Mai-chelbeck, J.S. Bach und Lang-lais geben. Karten sind zum Normalpreis von 10 Euro sowie für Schüler, Studenten und Be-hinderte zum Preis von 8 Euro erhältlich. Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt.

„Verbannt – Verbrannt“

Musikalische Lesung um 19 Uhr im Guntersblumer Kultur-haus zum Gedenken an die Bü-cherverbrennung mit Schau-spielerin Martina Göhring und die Pianistin Waltraut Bartl. Karten für diese vielverspre-chende Lesung sind ab sofort im Vorverkauf unter www.kultur-verein-guntersblum.de, im Ge-schenkladen Christine Scholz und bei s‘Weinspiel (CBW) in Guntersblum erhältlich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 18 Uhr.

„Wer ist Martha?“Im Rahmen der Literaturreihe „Rheinhessen liest“ stellt die in Mainz lebende Autorin Marjana Gaponenko um 17 Uhr im „Châ-teau Schembs“ (Schloss Herrns-heim) ihren 2012 bei Suhrkamp erschienenen Roman „Wer ist Martha?“ vor, für den sie in die-sem Jahr mit dem Chamisso-Preis ausgezeichnet wurde. Musika-lisch begleitet wird die Lesung von Alexandre Bytchkov auf dem Ak-kordeon, der bereits bei „Worms: Jazz & Joy“ sein Publikum durch seine Virtuosität begeistert hat. Der Eintritt zur Lesung kostet fünf Euro (Abendkasse).

26 . NOVEMBER

„Acoustic Guitar Night 2013“

Ab 20 Uhr fi ndet ein Abend vol-ler Magie, Charisma, Lebens-freude und berauschendem Funkenfl ug in der Eintrachthal-le Mölsheim, Am Heckel 2, statt. Die zwischenzeitlich schon tra-ditionell Veranstaltung prä-sentiert in diesem Jahr Dylan Fowler, Michel Haumont, Dave Goodman und Peter Finger. Karten gibt es im Vorverkauf für 15 Euro oder an der Abendkas-se für 18 Euro. Kinder sind frei.

T E R M I N K A L E N D E RSEITE 28 23. NOVEMBER 2013

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139cm /

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55 PFL 6008 55“ (139 cm) 3D LED Smart TV mit Full HD und 700 HZ

Ambilight-Smart-TV für ein unvergleichliches Fernseherlebnis. MixelPreciseHD-Technologie mit Micro-Dimming für gestochen scharfe Bilder, 700Hz für ruckelfreies Bildvergnüngen und PerfectNatural Motion 3D für natürliche Bildwiedergabe. Vernetzungsmöglichkeit mit freiem Netzbrowser und Dual-Core-Prozessor für schnelle Internetverbindungen, Automatische Lautstärkenanpassung mit Incredible Surround-Sound und kraftvoller Basswiedergabe, Aufnahmefunktion über USB-Anschluss, 1680673

Dual Core Prozessor für ein schnelles Interneterlebnis

Passives 3D

zweiseitiges Ambilight XL

** Angebot gilt für Neu Abonnenten (jeder Kunde ohne Sky Abonnement in den letzten 3 Monaten) bei Buchung von Sky Welt und dem Film Paket im 24-Monats-Abo (Monat der Freischaltung (anteilig) zzgl. 23 Monate) für € 29,90 mtl. zzgl. einmalig € 39 Aktivierungsgebühr und € 12,90 Logistikpauschale. Für Abonnenten, in deren Haushalt und/oder unter deren Kontonummer bereits ein Sky Abonnement für sich oder Dritte besteht oder bis zu 3 Monate vor Neuabschluss bestand, beträgt die Aktivierungsgebühr € 99. Eine Anpassung bestehender Sky Abonnements auf dieses Angebot ist nicht möglich. Premium-HD: Zusätzlich werden die Sky Premium HD-Sender Sky Atlantic HD, Sky Cinema HD, Sky Action HD, Sky Hits HD, Disney Cinemagic HD und MGM HD Channel während der Mindestvertragslaufzeit kostenlos freigeschaltet. Die Freischaltung endet automatisch. Bei Kabelempfang richtet sich die Verfügbarkeit der HD-Sender nach dem jeweiligen Kabelnetzbetreiber (weitere Infos: www.sky.de/senderempfang). Für den Empfang ist ein HD-Receiver „geeignet für Sky“ erforderlich. Sky+ HD-Festplattenreceiver: Zu jedem Abonnement stellt Sky einen Sky+ HD-Festplattenreceiver während der gesamten Laufzeit leihweise zur Verfügung. Die einmalige Servicepauschale i.H.v. € 169 entfällt bei diesem Angebot. Auf Abruf: Aus den gebuchten Programmpaketen werden ausgewählte Inhalte auf dem Sky+ HD-Festplattenleihreceiver kostenfrei zum Abruf bereit gehalten. Zusätzlich können ausgewählte Inhalte (Sky Select) gegen zusätzliche Gebühr abgerufen werden. Verlängerung: Wenn das Abo nicht 2 Monate vor Vertragsablauf gekündigt wird, verlängert es sich um weitere 12 Monate zu € 34,90 (Sky Welt + 1 Paket). Alle Preise inkl. gesetzlicher MwSt. Stand: September 2013. Angebot gültig bis 31.12.2013. Änderungen vorbehalten. Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co. KG, Medienallee 26, 85774 Unterföhring

Ambilight


Ambilight-Smart-TV für ein unvergleichliches Fernseherlebnis. MixelPreciseHD-Technologie mit Micro-Dimming für gestochen scharfe Bilder, 700Hz für ruckelfreies Bildvergnüngen und

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Micro-Stereoanlage mit 10 Watt Ausgangsleistung, USB Anschluss, RDS Radiotuner mit Senderspeicher, 4-fach Equalizer, Art.Nr.: 1769339

Optimale Klangqualität durch 10 Watt Ausgangsleistung

USB-Eingang für komfor-table Musikwiedergabe

RDS Radiotuner mit Senderspeicher



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4-fach Equalizer, Art.Nr.: 1769339

HT-F 5530Hifi / Heimkino-System

Unterstützung von HD-Tonformaten inklusive DTS-HD und Dolby True HD. WLAN, RDS Tuner, Equalizer, Anynet+ nutzen Sie eine einzige Fernbedienung für alle über HDMI angeschlossenen Geräte, USB, Optischer Digitaleingang, HDMI-Eingang mit ARC und HDMI-Ausgang. Art. Nr.: 167 8323

5.1 System mit 1000 Watt Ausgangsleistung

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Breites, räumliches Klangbild dank Bose Speaker Array Technologie. Mehr Sound-Effekte, Musik und Dialoge, klar und na-turgetreu, dank patentiertem Digital Signal Processing. Der einzelne Lautsprecher passt nahtlos unter Ihren Flachbildfern-seher, weiteres Zubehör ist nicht erforderlich. Einfache Installation mit lediglich einer Verbindung zum TV-Gerät und einer Verbindung zu einer Steckdose. Art.-Nr.: 1564696


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• Inkl. Galaxy Note 3 für einmalig 1€ (nur noch bis 30.11.)• Flatrate telefonieren ins dt. Festnetz• Flatrate telefonieren in alle dt. Mobilfunknetze• Flatrate SMSen in alle dt. Mobilfunknetze• Flatrate surfen mit monatl. 500 MB schnellem Datenvolumen

1) Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif Telekom real Allnet mit Online- Rechnung , 24 Monate Mindestvertragslaufzeit, Anschlusspreis €29,90. Monatlicher Paketpreis 44,90. Die inkludierte Handy Internet Flat gilt für nationalen Datenverkehr im Telekom Netz über den WEBund WAPAPN. Bis zu einem Datenvolumen von 500 MB in einem Abrechnungszeitraum steht eine max. Bandbreite von 7,2 Mbit/s bereit, danach wird die Bandbreite im jew. Monat auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. VPN, VoIP, Instant Messaging, Business-Software-Zugriff usw. sind ausgeschlossen. In der SMS Allnet Flat sind 3000 Standard SMS in alle deutsche Netze enthalten. Nicht genutzte Inklusiv-SMS verfallen am Ende des Abrechnungszeitraums. SMS außerhalb der Inklusiv- Leistung kosten ab 0,19 Cent/SMS. Preise gelten für den Versand einer nationalen Standard-SMS (maximal 160 Zeichen) über die SMS Zentralnummern +49 171 061 0000.Standard- Inlandsgespräche (außer z.B. Service- und Sondernummern) in alle Netze sind inklusive. Taktung 60/60.Gibt's auch mit Vertrag einmalig für 1 € statt 149.-.

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Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG, Theodor-Heuss-Allee 72, 60486 Frankfurt • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München

DSC-WX 30018 MP Digitalkamera

20-fach optischer Zoom (Brennweite 25-500mm im KB Format),lichtstarker CMOS Sensor, 3" LC-Display, Metallgehäuse, Full HD Videofunktion 1920x1080 Pixel, Serienbildfunktion bis 10 b/s, Schwenkpanorama, viele Motivprogramme, Art.Nr.:1677012,1677013,1677014,1677015

18 Megapixel

kleines Metallgehäuse

20-optischer Zoom


40253 S50 WIFI STANDARD EDITION14 Megapixel Camcorder

14 Megapixel, Full Hd Video 1920x1080 Pixel, Zeitrafferfunktion mit 60 Bilder pro Sekunde, WiFi, 175 Grad Weitwinkel, 60 Meter Wasserdicht und 3 Meter Stoßfest, inkl.wechselbaren Kamerafronten in gelb, blau und schwarz, inkl. 2 Akkus , Standarthalterung, Helmhalterung, Fernbedienung mit Ladegerät, USB Kabel und kostenloser Downloadlink für Corel Studio X6, 1725605

Zeitlupe, Wifi

60 Meter Wasser dicht


8596B035AA EOS 700D 18-135IS STMDigitale Spiegelreflexkamera

Dreh- und schwenkbares 7,7cm Touch-LCD, Serienbildaufnahme mit bis zu 5 Bilder/Sekunde, Verschlusszeit 1 / 4.000 bis 30 s, ISO 100–12.800 (erweiterbar auf ISO 25.600),5-Punkt-AF-System (mit 9 Kreuzsensoren)Art.Nr.: 1696132

18 Megapixel

inkl. original 18-135mm IS STM Objektiv

3 Zoll Schwenkmonitor und FULL-HD Videofunktion


EOS 6 D BODYDigitale Spiegelreflexkamera

7,7 cm Live-View LC-Display, 14 Bit Digic 5+ Bildprozessor, Gehäuse aus Magnesiumlegierung, 11 Punkt Autofokus System, integrierter GPS Empfänger, Full HD Video, Kreativprogramme, Einschub für SD Speicherkarten. Art. Nr.: 171 1002

Vollformat Sensor

24,1 Megapixel

GPS+WIFI

NUR € 50.-MONATS-RATEN32 bei 0% effektivem Jahreszins A007E 2,8/24-70 DI VC USD

CANONWeitwinkelobjektiv24-70mm F/2,8 mit Bildstabilisator, USD-Motor und Spritzwasserschutz für Canon, Art.Nr.: 1544430

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passendes Hochleistungsobjektiv

D 3100 + 18-55VRDigitale Spiegelreflex mit Kit-Objektiv 18-55mm VR

Bis zu 3 Bildern / Sekunde im Serienmodus, Full-HD-Video mit Ton(1920x1080 Pixel), großes 3“-Display mit Livebild-Modus, schneller und präziser Autofokus mit 11 Messfeldern, inkl. Objektiv 18-55mm VR (inkl. Bildstabilisator) sowie Lithium-Ionen-Akku und Ladegerät, Art.Nr.: 1325471

Full-HD-Video mit Ton (1920x1080 Pixel)

Großes 3“-Display mit Livebild-Modus

inkl. 18-55 mm Objektiv mit optischem Bildstabilisator


20-fach optischer Zoom (Brennweite 25-500mm im KB Format),lichtstarker CMOS Sensor, 3" LC-Display, Metallgehäuse, Full HD Videofunktion 1920x1080 Pixel, Serienbildfunktion bis 10 b/s, Schwenkpanorama, viele Motivprogramme,

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2 real Allnet mit Handy 5 € 39,90 Monatspaketpreis

• Inkl. eines der oben abgebildeten Smartphones ihrer Wahl für nur 1.-€ (bis 30.11.)• Flatrate telefonieren ins dt. Festnetz• Flatrate telefonieren in alle dt. Mobilfunknetze• Flatrate SMSen in alle dt. Mobilfunknetze• Flatrate surfen mit monatl. 500 MB schnellem Datenvolumen

2) Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif VODAFONE real Allnet mit Handy 5 mit Online- Rechnung, 24 Monate Mindestvertragslaufzeit, Anschlusspreis €29,90. Monatlicher Paketpreis 39,90 €. Die inkludierte Handy Internet Flat gilt für nationalen Datenverkehr im Vodafone Netz über den WEB- und WAP-APN. Bis zu einem Datenvolumen von 500 MB in einem Abrechnungszeitraum steht eine max. Bandbreite von 7,2 Mbit/s bereit, danach wird die Bandbreite im jew. Monat auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. VPN, VoIP, Instant Messaging, Business-Software-Zugriff usw. sind ausgeschlossen. In der SMS Allnet Flat sind 3000 Standard SMS in alle deutsche Netze enthalten. Nicht genutzte Inklusiv-SMS verfallen am Ende des Abrechnungszeitraums. SMS außerhalb der Inklusiv- Leistung kosten ab 0,19 Cent/SMS. Preise gelten für den Versand einer nationalen Standard-SMS (maximal 160 Zeichen) über die SMS Zentralnummern +49 172 227 0000. .Standard-Inlandsgespräche (außer z.B. Service- und Sondernummern) in alle Netze sind inklusive. Taktung 60/60.

Alles Abholpreise.

Keine Mitnahmegarantie.

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Gültig ab

Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Neustadt an der WeinstraßeChemnitzer Str. 3367433 Neustadt an der Weinstraße Tel.: 06321/3978-0

Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH HeppenheimTiergartenstraße 764646 HeppenheimTel.: 06252/794-0

Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH SpeyerWormser Landstraße 9467346 SpeyerTel.: 06232/539-0

Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH ViernheimBürgermeister-Neff-Straße 17 68519 ViernheimTel.: 06204/985-0

Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH MannheimFloßwörthstraße 6568199 Mannheim-NeckarauTel.: 0621/8451-0

Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH WormsSchönauer Straße 1467547 Worms Tel.: 06241/9055-0

Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Mannheim-SandhofenFrankenthalerstraße 12968307 Mannheim-SandhofenTel.: 0621/78953-0

Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH LudwigshafenHedwig-Laudien-Ring 267071 Ludwigshafen-Oggersheim Tel.: 0621/6372-0

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ONEAndroid™ 4.1 mit HTC Sense™ 5.0, 1,7 GHz Qualcomm® Snapdragon™ 600 Quad-Core-Prozessor, UltraPixel™-Kamera, HTC BoomSound™, 32 GB interner Speicher (teilweise für Betriebsystem belegt), High-Speed-Datenübertragung durch LTE, HSPA+ und WLAN, Art.Nr.:1721270, 1668962, 1685160, 1669318, 1685161, 1759132

1,7 GHz Snapdragon Quad-Core-Prozessor

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XPERIA Z 1 Art.Nr.: 1755668, 1755667, 1755666, 1771390

20,7 Megapixel Kamera

Wasserdichtes Aluminiumgehäuse (IP55/58)

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Full-HD-TRILUMINOS-Display


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GALAXY S 4 Dual Camera (2 Perspektiven gleichzeitig aufnehmen), intuitive Bedienung durch Gestensteuerung, berührungslose Vorschau dank Air View, Serienbild, 13 Megapixel Kamera mit HD Videoaufnahmen. Art. Nr.1687221, 1735464, 1718740, 1685613, 1702988, 1702987

Innovative Bedienung durch Gestensteuerung

Kamera mit Dual Shot 2 Perspektiven gleichzeitig aufnehmen

13 Megapixel Kamera

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NK GESUNDHEIT

206_2013 // 23. November 2013SPEZIALFo

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Endlich Schmerzfrei!!! Ausführliche Informationen auf Seite 2

Böhler s Praxis für Naturheilkunde und Massagein Osthofen (Worms) und Offenbach a. d. Queich

ALTERNATIVE HEILMETHODEN SCHWANGERSCHAT & GEBURT WISSENSWERTES

Seite 4 & 5 Seite 6 Seite 11

Annäherung von Schul- und Alternativmedizin

MAGNESIUM: Powermineralfür werdende Mütter

Warum wirVitamin D3 brauchen

Das Team für IHRE Gesundheit!Seit 10 Jahren

Lesen Sie unter anderem in dieser Ausgabe:

NK|TITELSTORY

Erst durch Behebung und Behand-lung der Ursache kann man schmerz-frei werden. Dies ist, was in unserer Praxis für Naturheilkunde und Massa-ge, im Vordergrund steht und was wir seit 10 Jahren für Klienten erfolgreich praktizieren. Seit 10 Jahren behandeln wir die Ursache von Schmerzen am Rücken, Hüfte und Knie. Nur durch die besondere Behandlungsmethode durch Herrn Böhler werden Sie von diesen lästigen Symptomen/ Schmer-zen befreit. Diese außergewöhnliche Behandlungsmethode werden Sie in der Schulmedizin vergeblich suchen. Herr Böhler ist einer der wenigen Men-schen, die es gibt, die diese einzigarti-ge Behandlungsmethode anwenden dürfen. Viele seiner Klienten sind froh, dass es diese Methode in ihrer Region gibt, weil sie durch diese keine Opera-tion benötigten. Herr Böhler war in die-sem Jahr zweimal in Portugal und kam erst vor kurzem aus Pennsylvania (USA) zurück. Herr Böhler wurde dort von ansässigen Alternativmedizinern eingeladen um auch dort die Men-schen, durch seine einzigartige Be-handlung, von ihren Schmerzen zu be-freien. Durch sein Arrangement und seinen Einsatz für die Gesundheiter-haltung und -werdung, wurde Herr Böhler am 1. Oktober 2013, durch den König Bansah aus Ghana, zum „König-lichen Attaché für Gesundheit und Be-gradigungsheilung“ ernannt. Somit ist er der erste und einzige Begradigungs-therapeut, der diese Auszeichnung er-halten hat. Auf Grund seiner Erfolge und der Ernennung wird König Bansah

am Samstag, dem 30. November 2013, persönlich zum 10-jährigen Jubiläum nach Osthofen in die Praxis für Natur-heilkunde, wo Herr Böhler praktiziert, vorbeikommen um sich Begradigen zu lassen und ihm offi ziell die Ernen-nungsurkunde zu überreichen. Sie dür-fen gerne dabei sein!! Um den König und sein Volk zu unterstützen, werden von jedem verkauften Gutschein und von jeder Begradigungsanwendung „5 Euro gespendet“. Herr Böhler ist nicht nur Begradigungstherapeut, sondern unter anderem auch noch Lehrer für diese besondere Heilmethode. Besu-chen Sie Herrn Böhler in der „Praxis für Naturheilkunde und Massage“,Thomas-Mann-Straße 12, in 67574 Ost-

hofen bei Worms am Samstag, dem 30. November 2013, und am Sonntag, dem 1. Dezember 2013, zum „Tag der off enen Tür“. Erleben Sie selbst die Be-handlung der Ursache vieler Schmer-zen und Disharmonien im Körper. Un-terstützt wird Herr Böhler von Herrn Dr. med. Friedrich Weibert. Er ist Al-ternativmediziner, nach der traditio-nellen chinesischen Medizin (TCM). Herr Dr. Weibert hat seine Ausbildung in Russland und Shanghai gemacht. Durch seine vielfältigen Behandlungs-möglichkeiten kann er viele Krankhei-ten mit seinen alternativen Behandlun-gen behandeln, lindern und sogar da-von befreien. Herr Dr. Weibert macht unter anderem Quantentherapie, Aku-punktur, Medizinische Heilhypnose und vieles mehr. Weitere Schmerzen/Ursachen werden durch die verspann-ten Muskeln hervorgerufen, die in un-serer Praxis durch geschultes Fachper-sonal, von unseren Masseurinnen, fachgerecht und durch gezielte Mas-sageanwendungen gelockert und ge-löst werden. „Eine bessere Anwendung um Sie von den Ursachen der Schmer-zen zu befreien gibt es nicht“, so die Praxis Böhler. Wenn Sie endlich schmerzfrei sein wollen, gibt es NUR den Weg zu uns, „Böhler s Praxis für Naturheilkunde“! Vertrauen Sie auf die Anwendung durch Herrn Böhler und Dr. med. Weibert sowie den Massa-geanwendungen des gesamten Teams

der Praxis. Sie haben die Möglichkeit viele Erfahrungsberichte, die in der Pra-xis ausliegen, zu lesen oder sich per-sönlich mit Herrn Böhler über die Er-folgsbehandlungen zu informieren. Sie sollen sich überzeugen, bevor Sie sich behandeln lassen wollen. Herr Böhler nimmt sich gerne Zeit für Sie, denn Sie und Ihre Gesundheit stehen bei der Praxis Böhler im Vordergrund.

Termine unter:Böhler’s Praxis für Naturheilkunde und Massage, 67574 OsthofenThomas-Mann-Straße 12,Telefon 06242/82090-33 oder -26Weitere Info auch unter:www.geistiges-heilen-boehler.de

Böhler s Praxis für Naturheilkundeund Massage steht auf 5 Säulen:1. Säule: Ursachenbehebung durch dauerhafte Beckenbegradigung mit Ausgleich der Beinlängendiff erenz und Wirbelsäulenaufrichtung. 2. Säule: Behandlung der körperlichen Blockaden durch Herrn Dr. med. Wei-bert. 3. Säule: Fachgerechte Massageanwen-dungen durch unsere Masseurinnen. 4. Säule: Seelische Blockaden lösen, durch Bewusstseinslehre mit Herrn Böhler. 5. Säule: Weiterbildung und Schulung zur Bewusstseinslehre durch Herrn Böhler.

Seit 10 Jahren –Das Team für IHRE Gesundheit!

Endlich schmerzfrei – Böhler’s Praxis für Naturheilkunde und Massage in Osthofen (Worms) und Off enbach a. d. Queich

Reihe hinten: Hans-Jürgen Böhler, Inh. Veronika Girlach, Masseurin Jutta Stumpf, Dr. med. Friedrich Weibert; Reihe vorne: Masseurinnen: Karin Leukroth, Saphira Rex, Gabriele Rösch, Eleonore Brand; An-meldung: Doris Pfaff . Es fehlen: Masseurin Susanne Eichenlaub und an der Anmeldung Christel Weiß.

Zwei, die sich für Ihre Gesundheit einsetzen und sich den Grundsatz gesetzt haben Sie von den Schmerzen dauerhaft zu befreien: Dr. med. Friedrich Weibert und Hans-Jürgen Böhler. Ihre Erfolge sprechen für sich. Beide wissen, dass es nicht immer einfach ist, die Ursache zu be-handeln. Doch durch ihre besonderen Behandlungsmethoden gibt es immer eine Lösung, wenn der Klient es möchte. Viele Klienten wissen das. Erfahren Sie es selbst!

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Schmerzfrei garantiert! Am Samstag, 30.11., und Sonntag, 1.12.2013, 13–18 Uhr

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Erfolge zu feiern macht erst richtig Spaß, wenn man es mit vielen Menschen feiern darf. Deshalb sind Sie recht herzlich zu unserer Zehnjahresfeier eingeladen. An diesem Wochenende erhalten Sie von uns ein

Gewinnlos mit 5 %, 25 %, 50 % oder 100 %! Am Samstag bekommen wir hohen Besuch. Der König von Ghana gibt sich die Ehre und wird Herrn Böhler,

der sich durch seinen Einsatz und Erfolge für die Gesundheit der Menschen einsetzt, offi ziell zum „Königlichen Attaché für Gesundheit und Begradigungsheilung“ ernennen.

Sie haben die Möglichkeit, sich mit dem König fotografi eren zu lassen. König Bansah wird einige Kunst-werke aus seinem Land und die. die er selbst geschnitzt hat, zum Verkauf anbieten.

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Praxis für Naturheilkunde und Massage Inh. Veronika Girlach · Thomas-Mann-Str. 12 · 67574 Osthofen · Tel. (0 62 42) 8 20 90 33

Relax-Oase – Zentrum fürWellness & Gesundheit Jetzt in neuen Räumen

Wahrhafte Erholung für Kör-per und Geist – dies bietet die Relax-Oase in Frankenthal. Ge-rade bei der jetzt wieder einset-zenden Erkältungszeit kann ein Besuch in der sehr schönen Salz-grotte die Behandlung von Atem-wegserkrankungen unterstützen. Auch bei Problemen der Haut, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Kopfschmerzen, Stress oder rheumatischen Erkrankungen kann durch das Inhalieren der salzhaltigen Luft in der Grotte eine positive Veränderung er-reicht werden.

In neuen und großzügigen Räumen kann man nun noch mehr für Körper. Geist und See-le tun. Auch wurde auf Barriere-freiheit geachtet. Die zahlreichen und gut zugänglichen Parkmög-lichkeiten runden dasPaket ab.

Die Grotte besteht aus ca. 20 Tonnen uraltem Himalaya- und Totes-Meer-Salz und bietet bei 23 Grad ein einzigartiges, trocke-

nes, mineralhaltiges Mikroklima. Des Weiteren bietet die Relax-Oase verschiedene vollautoma-tische Thermalmassageliegen, wie z. B. die Aroma-Liege, bei de-nen der Hauptzweck eine sanf-te Lockerung der Rückenmusku-latur darstellt. Gesteigert wird das Wohlbefi nden durch ange-nehme Duft- und Aromastoff e.

In den Räumen befi nden sich weiterhin eine Naturhleipraxis und ein Institut für Gesundheits- und Rehasport. Eine perfekte Er-gänzung! So kann sich jeder Gast aus dem vielfältigen Angebot sein eigenes Wunschpaket zusam-menstellen.

Von Jung bis Alt können alle die Anwendungen nutzen. Vom Seniorenverband der Stadt Fran-kenthal wurde die Relax-Oase schon 2011 als „seniorenfreund-licher Betrieb“ ausgezeichnet.

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SEITE 323. NOVEMBER 2013

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Rückenschmerzen – was nun? Es drückt im Kreuz, es zieht im Nacken ... Inzwischen sind Rückenschmer-zen zur Volkskrankheit Nummer eins geworden. Besserung ist nicht in Sicht, denn eine bewegungsarme Le-bensweise ist oft schuld daran, dass der Rücken aus dem Gleichgewicht gerät. Bewegungsmangel, falsche Be-lastung, Stress, Verspannungen – all diese Faktoren können unserem Rü-cken zu schaff en machen.

„Oft treten zusätzlich Kopfschmer-zen, Schwindel, Ohrgeräusche, ein-schlafende Hände, schwere Beine etc. auf“, so Ch. Heilsberger. Diese können letztendlich die Folge von un-behandelten Fehlstellungen von Wir-beln und/oder Gelenken sein. Und viele Patienten haben schon lange Wege hinter sich. Um hier Abhilfe zu schaff en, hat sich die Heilpraktikerin bereits seit 2004 auf die Dorn-Thera-pie spezialisiert. Bei dieser Behand-lung erfolgt die Korrektur von ver-schobenen Wirbeln oder Gelenken immer in der Bewegung, um dem Widerstand der Muskeln entgegen-zuwirken und natürliche Bewegungs-abläufe auszunutzen.

Zusätzlich tragen der Ausgleich von Beinlängendiff erenzen und Be-ckenschiefständen nachhaltig zum Behandlungserfolg bei. Mit dieser manuellen, für den Körper schonen-den Behandlungsmethode kann oft

schon nach wenigen Terminen Bes-serung erzielt werden. Sie kann vor-beugend angewendet werden und ist auch für Kinder geeignet. Selbst-hilfeübungen bieten zusätzlich Hilfe zur Selbsthilfe.

Als Therapieergänzungen werden KinesioTaping sowie die „LowLe-vel Lasertherapie“ angeboten. Diese können den Heilungsprozess zusätz-lich unterstützen. Um Schmerzen zu reduzieren, Bewegungseinschrän-kungen zu mindern und die Muskel- und Gelenkfunktion zu verbessern, werden so genannte Tapes direkt auf die Muskel geklebt. Die Laserthera-pie kann schmerzdämpfend, entzün-dungshemmend und abschwellend wirken. Die Einsatzgebiete reichen von muskulären Verspannungen, Tin-nitus, Schulter-/ Armschmerzen bis hin zum LWS-Syndrom etc.

Praxis Ch. HeilsbergerHeilpraktikerinSiegfriedstraße 22, 67547 WormsTelefon: 06241/3058199www.praxis-heilsberger.deTermine nur nach tel. Vereinbarung

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Unsere Leistungen

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Annäherung von Schul- und AlternativmedizinGlobuli und Co.: Einzelne Kassen gehen neue Wege

In der Homöopathie werden spezielle Wirkstoffe eingesetzt, die bei gesunden Menschen ähn-liche Symptome auslösen wie die, an denen Erkrankte leiden.

Grob gesagt soll Ähnliches mit Ähnlichem behandelt werden, um die körpereigene Abwehr zu kräf-tigen und zu aktivieren. Für ho-möopathische Arzneimittel kom-men fast nur natürliche Stoffe zum Einsatz, die besonders aufbereitet und nach bestimmten Mischver-hältnissen verdünnt werden. Die Mittel gibt es vor allem als Trop-fen oder Globuli.

Bis vor Kurzem wurden sie von den Kassen zumindest bei Erwach-senen nicht übernommen - inzwi-schen hat allerdings ein Umden-ken eingesetzt.

Neue Wege in SachenAlternativmedizin

Neue Wege in Sachen Alterna-tivmedizin geht beispielsweise die hkk, die vor allem in Norddeutsch-land insgesamt 360.000 Versicher-te betreut. Die Kasse beteiligt sich seit Anfang des Jahres an den Kos-ten für bestimmte Naturheilver-fahren.

Erstattet werden 50 Prozent der eingereichten Rechnungen - bis zu einer jährlichen Höchstgrenze von 100 Euro.

Die Erstattung erstreckt sich auf Arzneimittel aus den Berei-chen Homöopathie, Phytothera-

pie und Anthroposophie, wenn die-se von einem Arzt verordnet wur-den und apothekenpflichtig sind. Dazu kommen ärztlich verordne-te Leistungen der Osteopathie bei Kindern bis zum vollendeten 18. Lebensjahr, sofern der Therapeut Mitglied in einem Berufsverband der Osteopathen ist oder die nöti-ge Qualifikation dafür hat.

Die Kunden der Kasse müssen einfach die Originalrechnung mit Versicherungsnummer und Bank-verbindung einreichen und bekom-men die Kosten erstattet.

Wissenschaftler beobachtenAnnäherung von Schul- undAlternativmedizin

Für Prof. Dr. Gerd Glaeske, Phar-mazeut und Experte für Arzneimit-telforschung am Zentrum für So-zialpolitik der Uni Bremen, macht die von einigen Kassen unterstütz-te Annäherung von Schul- und Al-ternativmedizin immer dann Sinn, wenn die alternativen Heilmetho-den ihre Wirksamkeit in wissen-schaftlichen Studien erwiesen ha-ben. Beliebt seien diese Verfahren, die oftmals einen traditionellen Ur-

sprung hätten, bei rund 70 Prozent der Bundesbürger.

Ein Beispiel dafür sei die Phy-totherapie, also die Behandlung mit pflanzlichen Mitteln. „Seit Ur-zeiten werden Pflanzen oder de-ren Bestandteile medizinisch ver-wendet. Schon in der Klosterme-dizin des Mittelalters kamen bei gesundheitlichen Störungen oder Krankheiten pflanzliche Mittel zum Einsatz, die sich mit den heutigen Kenntnissen noch gut vereinbaren lassen“, erläutert Glaeske.

Für einige pflanzliche Mittel lä-gen mittlerweile Studien vor, die eine therapeutische Wirksamkeit gezeigt hätten. Dies gelte, so der Bremer Wissenschaftler, beispiels-weise für Mittel mit Extrakten aus Johanniskraut bei leichten bis mit-telschweren Depressionen und bei Präparaten aus Efeu oder Myrten-öl bei Bronchitis.

Glaeske weist aber auch auf die Grenzen beim Einsatz pflanzlicher Mittel hin:

So fehlten bei vielen Substan-zen aussagekräftige Studien, zum Beispiel bei Kürbis gegen Prostata-beschwerden oder Weißdorn bei Herzschwäche. Zudem komme es auf die Dosierung und das Her-stellungsverfahren an. „Mittel, die auch außerhalb von Apotheken verkauft werden dürfen, sind zu-meist unterdosiert und schon da-her nicht ausreichend wirksam.“ (djd/pt).

Die Homöopathie geht auf den deutschen Arzt Samuel Hahne-mann (1755-1843) zurück. Dabei werden spezielle Arzneimittel eingesetzt, die bei Gesunden ähnliche Symptome und Beschwer-den hervorrufen wie die Krankheiten, gegen die sie wirken sollen. Foto: djd/hkk Erste Gesundheit


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Schwangerschaft & Geburt

Magnesium: Powermineral für werdende MütterIn der Schwangerschaft steigt der Bedarf an Mineralstoff en wie Magnesium

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Foto: Fotolia Foto: Fotolia Syda Productions

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Ein gesundes Kind zur Welt zu bringen, ist der größte Wunsch je-der werdenden Mutter. Doch nicht immer verläuft die Schwangerschaft reibungslos. Schon eine unzurei-chende Versorgung mit Mineral-stoff en wie Magnesium kann weit-reichende Folgen haben. Zur Ver-meidung von Komplikationen emp-fi ehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) daher, während der Schwangerschaftsmonate die Magnesiumversorgung im Auge zu behalten. Die von Schwangeren benötigte Menge liegt bei 310 Mil-ligramm täglich. Um die Zufuhr si-cherzustellen, kann es nach den Er-fahrungen von Gynäkologen ratsam sein, auf die Einnahme von Magne-siumprodukten aus der Apotheke zurückzugreifen.

Vermehrte Ausscheidungvon Magnesium

Vor allem in der zweiten Schwan-gerschaftshälfte können Stoff wech-selveränderungen für einen gestei-gerten Magnesiumbedarf sorgen. Denn in dieser Zeit wird das Power-mineral in verstärktem Maße über die Nieren ausgeschieden. Magnesi-umreiche Nahrungsmittel allein rei-chen häufi g nicht aus, um die ver-mehrte Ausscheidung zu kompen-sieren. Um eine Unterversorgung zu vermeiden, werden Schwange-ren geschmacksneutrale Kapseln, wie Magnesium-Diasporal 150 aus der Apotheke, empfohlen. Sie kön-nen selbst von schwangeren Frauen eingenommen werden, die beson-ders geschmacksempfi ndlich sind.

Powermineral: Magnesiumfür das Wohlbefi ndenvon Mutter und Kind

Kommt es zu einem Mangel an Magnesium, können frühzeitige We-hen oder gar eine Frühgeburt die Folgen sein. Denn eine Unterver-sorgung kann dazu führen, dass sich die Gebärmutter bereits vor der 34. Schwangerschaftswoche zu-sammenzieht. Veränderungen des Blutdrucks und Krämpfe in den Wa-den sind weitere mögliche Begleit-

erscheinungen. Nicht nur für das Wohlbefi nden der Mutter, sondern auch für die Entwicklung des Babys ist der Mineralstoff , der an rund 300 Stoff wechselprozessen beteiligt ist, unverzichtbar. Aus diesem Grund sollten auch stillende Frauen auf ih-ren Magnesiumhaushalt und auf die Zufuhr der für sie empfohlenen Ta-gesmenge von rund 390 Milligramm Magnesium achten.

Anregungen fürmagnesiumreicheErnährung

Der Verzehr von magnesiumrei-chen Nahrungsmitteln kann zusätz-lich sinnvoll sein. Neben mineral-stoff reichem Mineralwasser, von dem pro Tag etwa zwei Liter getrun-ken werden sollten, gelten Erdnüsse sowie Kürbis- und Sonnenblumen-kerne als besonders gehaltvolle Lie-feranten. Um nicht zu viele Kalorien zuzuführen, sind jedoch nur kleine Knabbereien ratsam. Weitere An-regungen für eine magnesiumrei-che Ernährung fi nden Schwangere unter diasporal.de im Internet. Zu-sätzlich fi nden sich hier Tipps, auf welche Speisen werdende Mütter nach Möglichkeit verzichten soll-ten: Rohe oder ungegarte Speisen aus Fleisch, Eiern oder Fisch gehö-ren ebenso dazu wie Innereien. Der Genuss von blähenden sowie süßen und fetten Gerichten sollte nach der Empfehlung von Experten stark re-duziert werden. (mpt-13/231).

Jede werdende Mutter hoff t auf eine komplikationslose Schwanger-schaft. In der Stillzeit haben Mutter und Kind einen besonders hohen Bedarf an Magnesium. Fotos: djd/diasporal

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Seit etwas mehr als einein-halb Jahren ist Orthopädietechnik Strubel in Monsheim die Adresse, wenn es um die Gesundheit unserer Gelenke geht. Das Team um Ortho-pädietechnikmeister Elmar Strubel weiß worauf es ankommt.

Orthopädietechnik Strubel bietet ein umfassendes Angebot rund um die Gesundheit der Füße, Beine und des gesamten Körpers. Dieses be-ginnt bei Einlagen für Schuhe, die nicht vorgefertigt sind, sondern in-dividuell an den jeweiligen Fuß an-gepasst und einzeln angefertigt wer-den. So ist ein optimales Ergebnis möglich. Zudem hat sich das Team im Bereich der Lymph- und Lipöde-me weitergebildet und bietet fl ach-gestrickte Kompressionsstrümpfe an, um eine perfekte Therapie zu bieten. Einen Schwerpunkt legt El-mar Strubel auf Prothesen und Or-thesen. Dabei dienen die Orthesen zur Unterstützung, angefangen von einer Schiene am Finger bis zur Un-terstützung der Beine im Fall einer Kinderlähmung. Im Bereich der Pro-thetik setzt das Team auf die mo-dernste aber auch für jeden die pas-sende Technik. Das kompetente Team entwickelt, produziert und vertreibt Produkte mit Herzblut und

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Sabine Dimmler:Natur hilft heilen

Schöne helle Räume in einer freundlichen Atmosphäre erwarten Sie seit Oktober in der Naturheil-praxis Sabine Dimmler im Gewer-begebiet in Osthofen mit eigenen Parkplätzen direkt vor dem Haus. In der heutigen Zeit suchen im-mer mehr Menschen nach alterna-tiven Möglichkeiten ihre Beschwer-den zu lindern. Die Praxisinhaberin Frau Dimmler ist staatlich anerkann-te Heilpraktikerin und stellt ihre Dia-gnosen anhand einer ausführlichen Anamnese sowie der immer beliebte-ren Augen- und Irisdiagnose, durch die es möglich ist, die Konstitution und die Krankheitsdisposition zu er-kennen. Therapieschwerpunkte sind die Chirotherapie, um Blockaden der Wirbelsäule aufzulösen, sowie die

Neuraltherapie nach Huneke, bei der Lokalanästhetika gespritzt wer-den, um sowohl akute als auch chro-nische Beschwerden zu lindern. Au-ßerdem wird die sehr alte, bewähr-te und ganzheitlich wirkende Fußre-fl exzonentherapie angeboten, durch die eine Wirkung auf den gesamten Organismus erzielt werden kann.

Die Therapien können sowohl in Kombination als auch einzeln an-gewandt werden. Diese und ande-re Möglichkeiten werden Ihnen hier angeboten um Ihr wichtigstes Gut, die Gesundheit, wieder zu erlan-gen. Denn wer nicht jeden Tag et-was Zeit für seine Gesundheit auf-bringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern (Sebas-tian Kneipp).


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das Gehirn. Auf der seitlichen Halsmuskulatur wird ein schnel-ler Impuls mit den Daumen ge-setzt, der das Gehirn veranlasst, ein Signal an den Körper abzu-geben, das über die Nerven der Muskulatur befi ehlt: jetzt locker

lassen. Dieses Entspannungssig-nal setzt sich als Kettenreaktion über die gesamte Rückenmuskula-tur fort, der Körper ist in der Lage, den entspannten Zustand wieder herzustellen, Blockaden und Ver-krampfungen können sich lösen.

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Am Sonntag, 10. November, öff -neten sich die Türen des Westend-bades zum Erlebnistag. Direkt zu Beginn füllte sich das Foyer, meh-rere hundert Menschen machten sich ein Bild von den Entwicklun-gen im Westendbad. In zahlreichen Hausführungen wurde der reno-vierte Schwimmbad- und Saunabe-reich in Augenschein genommen.

Im Trainingsbereich sorgten die neuen Trainingskonzepte für Be-geisterung. Viele Besucher sind nun motiviert, sich mit den neuen MI-LON-Zirkelsystemen sowie dem fle.xx-Beweglichkeitskonzept ge-sund und fi t zu halten. Die Praxis für Ernährungsberatung Monika Maurer informierte über die ge-sundheitsbewusste Ernährung und

analysierte den Körperfettanteil. Der Vortrag über Osteopathie von Martin Friess fand vor gefüllten Rei-hen statt. Die Entstehungsgeschich-te der Osteopathie und die Unter-schiede zu konventionellen Behand-lungsformen wurden verdeutlicht. Das hauseigene Bistro sorgte mit Snacks sowie Kaff ee und Kuchen für das leibliche Wohl.

Tag der off enen Tür bei Westendbad Friess

Das Gewitter im Kopf

Ursachen für Kopf-schmerzen sollten gründlich abgeklärt

werden

Über 54 Millionen Deutsche leiden Schätzungen zufolge zu-mindest gelegentlich unter Kopf-schmerzen. Kopfschmerz ist da-bei allerdings nicht gleich Kopf-schmerz. Prof. Dr. med. Hartmut Göbel, Chefarzt der Schmerzkli-nik Kiel, rät allen, bei denen die Schmerzen die Lebensqualität und Möglichkeiten im Alltag be-einträchtigen, zum Arztbesuch. Denn letztlich könne nur der Neurologe feststellen, um wel-che Art von Kopfschmerzen es sich handelt, und mit einer pas-senden Akuttherapie und Prophy-laxe gegensteuern.

Zur Behandlung und Vorbeu-gung von Kopfschmerzattacken stehen nicht nur die klassischen Schmerzmittel zur Verfügung. Nach den Erfahrungen von And-re Tonak, Heilpraktiker aus Ham-burg, lässt sich Migräne auch gut mit homöopathischen Arzneien und Schüssler-Salzen behandeln: „Die Behandlung ist um ein Viel-faches erfolgreicher, wenn sie mit einer Akupunktur und einer Ver-änderung ungünstiger Lebens-gewohnheiten verbunden wird.“

Homöopathische Behand-lungen werden in der Regel von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen. Wer die Ausga-ben nicht alleine tragen will, kann eine private Zusatzversicherung abschließen. Bis zu 75 Prozent der Kosten oder maximal 1.000 Euro pro Kalenderjahr werden etwa bei der Premium Heilprak-tiker-Zusatzversicherung der Ergo Direkt Versicherungen für ambu-lante Heilbehandlungen durch Ärzte für Naturheilverfahren und Heilpraktiker erstattet. djd

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Bei diesem Gerät handelt es sich nicht um eine offene Röhre, wie sie vielerorts seit Mitte der 90er Jah-re schon in Gebrauch ist, sondern um ein tatsächlich offenes MRT-Ge-rät. Dank des einzigartigen vertika-len Magnetfeld-Designs, ist die er-reichte Bildqualität unseres Panora-ma 1.0Tesla etwa mit der eines her-kömmlichen 1.5Tesla-Tunnelsystems vergleichbar. Das System besticht durch seine exzellente Bildqualität und deckt das gesamte Leistungs-spektrum der diagnostischen Mög-lichkeiten ab. Der Philips Panorama HFO eröffnet modernen Komfort. Er bietet Raum für eine entspannte Un-tersuchung: Man liegt in einem fast dreimal so großen Untersuchungs-bereich wie bei herkömmlichen Tun-nelsystemen, bequem und ruhig – ganz ohne Enge. Durch seine offe-ne Bauart blickt man rundum frei hinaus, nahezu 360 Grad. Auch wer unter Engenangst leidet oder einen großen Körperbau hat, dem wird so die Angst vor einer Kernspintomo-graphie genommen. Auch für über-

gewichtige Menschen bis zu 200 Ki-logramm eignet sich der Panorama aufgrund der 160 Zentimeter weiten Öffnung besonders. Kinder brau-chen eine besonders aufmerksame Betreuung während einer MRT-Un-tersuchung. Wer könnte das besser als die Eltern? Der Panorama bietet genug Raum für sie und ihr Kind.

Sie können sich daneben legen und sind so ganz nah dabei. Im Panora-ma liegt man aber nicht nur „rich-tig“, sondern auch bequem. Dieser Komfort verstärkt die hohe Bildqua-lität, weil man still liegt und die Bil-der so nicht verwackeln. Umso kla-rer die Aufnahmen sind, desto si-cherer ist die Diagnose. Eine Unter-

suchung im Philips Panorama HFO bietet so vor allem präzise Ergebnis-se. Unter der Leitung der Radiologen Anschütz, Dr. Himmighöfer und Dr. Otto werden die Bilder von erfahre-nen Ärzten ausgewertet, die über 20 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Kernspintomographie gesam-melt haben. Anschütz war der ers-te Arzt im Zulassungsbereich Pfalz, der im Jahre 1991 von den Kranken-kassen zur Abrechnung von Kern-spintomographien zugelassen wur-de. Die Kosten werden von der ge-setzlichen Krankenversicherung nur in bestimmten Fällen übernommen. Es empfiehlt sich, dies vorab bei der Krankenkasse nachzufragen.

Offenes MRT amHauptbahnhof MannheimBismarckplatz 1/Kaiserring 18 a(gegenüber Hauptbahnhof)68165 MannheimTelefon: 0621/1225054Fax: 0621/1225296www.offenesMRT.deE-Mail: [email protected]

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Offen: der neue Kernspintomograph.

NK|GESUNDHEITSEITE 10

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Neue Kraft,neuer SchwungDas Ende der erschöpften Republik

Wer kennt es nicht - das kräfte-zehrende Gefühl, alles nicht recht-zeitig, oder nicht gut genug zu schaf-fen? Viele Menschen leben inzwi-schen an oder jenseits der Belast-barkeitsgrenzen. Nicht selten sind vollkommen entleerte körpereigene Energiedepots Zeugen dieses Raub-baus an Körper und Psyche. Immer mehr Ärzte verordnen daher spezi-ell entwickelte Aufbaukuren, deren kraftspendende Wirksamkeit ge-gen chronische Erschöpfung auch unter Skeptikern als wissenschaft-lich belegt gilt.

Die Symptome dauerhafter Er-schöpfung sind vielfältig. Wortfi n-dungsstörungen gehören dazu, Ge-dächtnisprobleme, zunehmende Reizbarkeit, aber auch eine dauer-hafte Tagesmüdigkeit bis hin zu de-pressiven Verstimmungen. In vielen Fällen ist jetzt eine Aufbaukur medi-

zinisch sinnvoll, wie Dr. med. Uwe Höller, Facharzt für Innere Medizin und ärztlicher Direktor des „Deut-schen Instituts für Präventive Me-dizin“ in Bergisch Gladbach bestä-tigt: In meiner Praxis habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht mit ei-ner ganz bestimmten Kombination spezieller zur B-Vitamin-Gruppe ge-hörender Vitalstoff e. Die einzelnen Bausteine Pyridoxin (B6), Cobalamin (B12) und Folsäure (B9) müssen von der Menge und der Zusammenset-zung her sehr exakt aufeinander ab-gestimmt sein, um ihren aufbauen-den Eff ekt optimal entfalten zu kön-nen.“ Der modernen Medizin steht hierzu seit langem eine unter dem Markennamen Medivitan rezeptfrei auch in deutschen Apotheken er-hältliche Aufbaukur zur Verfügung. Sie kann von jedem Arzt oder Heil-praktiker verabreicht werden.

NK|GESUNDHEITSEITE 1123. NOVEMBER 2013

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Steigerung des Behandlungserfolgs mit HypnoseAus der Geschäftswelt ANZeIGe

HOFHEIM - Wer überzeugt mit dem Rauchen aufhören will, sein Gewicht dauerhaft reduzieren möchte, Schlaf-störungen oder Phobien ohne Neben-wirkungen lindern möchte, der ist im „Lebenslabyrinth” von Udo Riefler an der richtigen Adresse.

Im Gespräch mit dem TIP erläutert Udo Riefler, wie der gute Vorsatz in die Tat ungesetzt werden kann.

Warum ist Hypnose so wirkungsvoll?

„Die therapeutische Wirkung der Hypnose ist deshalb so gut, weil ich mit dem Unbewussten arbeite“, sagt der Heilpraktiker für Psychotherapie. „Wir unterscheiden zwischen dem Bewuss-

ten und dem Unbewussten. Unser Un-terbewusstes übernimmt für uns Rou-tinearbeiten, wie zum Beispiel das Au-

tofahren. Sie können mit ihrem Beifah-rer sprechen und sich auf das Gespräch konzentrieren, das Fahren übernimmt weitgehend ihr persönlicher Autopilot: ihr Unbewusstes. Das Gespräch über-nimmt das Bewusste.

Wie gehen wir dabei mit den Gewohnheiten um?

Unsere Gewohnheiten sind auch au-tomatisiert. Das Bewusste will z.B. end-lich wieder schlafen. Doch bewusst kön-nen Sie oft wenig verändern. Im Gegen-teil, je mehr sich der Klient aufregt, des-to schlimmer wird es.

Die Hypnose arbeitet mit dem Un-bewussten, so wird die Wirkungswei-se deutlich erhöht“, meint Udo Riefler. „Das Unbewusste, also unser Autopi-

lot, schützt unsere Persönlichkeit. Da-mit werden leider auch unerwünsch-te Phänomene, wie z.B. Schlaflosigkeit oder der Wunsch eine Zigarette zu rau-chen, geschützt. Genau hier setzt die Hypnosetherapie an“, beschreibt der Hypnosetherapeut.

Welche Erfahrungswerte haben Sie, wie groß ist die Aussicht auf Erfolg?

Über 80 Prozent meiner Klienten wer-den bei der Rauchentwöhnung dauer-haft zu Nichtrauchern!

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Praxis für Psychotherapie (nach dem Heilpraktikergesetz)

Warum wir Vitamin D3 brauchenGerade in der dunklen Jahreszeit

Wenn die Tage kürzer und trüber werden, vermissen wir Menschen die Sonne. Sonne, das spürt unser Kör-per instinktiv, ist sehr wichtig für den Organismus. Denn nur mit ihrer Hil-fe - genauer gesagt durch die UVB-Strahlen des Sonnenlichts - kann das für Knochen, Immunsystem und Ner-ven so wichtige Vitamin D3 gebildet werden. Fehlt Sonne, leidet der Vit-aminhaushalt Not. Um dies zu ver-meiden, gilt es insbesondere in der dunklen Jahreszeit, das wichtige Vi-tamin D3 zusätzlich zuzuführen, so die aktuellen Empfehlungen der Deut-schen Gesellschaft für Ernährung. Vit-amin D3, auch Calciol genannt, ist der Schlüssel für eine Vielzahl sehr wichti-ger Stoffwechselvorgänge. Fehlt Vita-min D3, können sich zum Beispiel die Knochen nicht mehr richtig erneuern. Sie können dann steif und spröde wer-den und kleine Haarrisse bekommen. Damit steigt die Gefahr von Knochen-brüchen und mit der Zeit kann die ge-fürchtete Osteoporose entstehen. Ein Vitamin D3-Mangel kann sich weiter-hin durch ein ungewöhnlich dünnes Nervenkostüm bemerkbar machen, durch Konzentrationsprobleme oder

sogar durch Schlafstörungen. Durch fortgeschrittenen Vitamin D3-Mangel wird sogar das Immunsystem in Mit-leidenschaft gezogen. Erkrankungen der Atemwege häufen sich, man fühlt sich schlapp und schwach.

Nicht nur ein „Winter-Problem“ Vitamin D3 ist das „Vitamin der

Sonne“. Über 80 Prozent des Bedarfs wird unter Verwendung der UVB-Strahlen des Sonnenlichts über die Haut erzeugt. Nur ein kleiner Rest wird mit der Nahrung hauptsächlich aus fettem Fisch, Milch, Eiern und Pilzen aufgenommen. In der dunk-

len Jahreszeit ist es in unseren Brei-ten beinahe unmöglich, die für eine reibungslose D3-Versorgung notwen-dige Menge an Sonnenlicht zu fin-den. Diese Mangel-Situation stellt auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) fest und kommt zu dem Schluß, daß etwa 90 % aller Frauen und etwa 80 % aller Männer eine deutliche Unterversorgung mit Vitamin D3 aufweisen. Die DGE rät deshalb zu einer zusätzlichen Ver-sorgung mit diesem so wichtigen Vi-tamin. Besonders ausgerichtet auf den Bedarf des Organismus ist zum Beispiel das neue taxofit Vitamin D3

(rezeptfrei, Drogerie) im praktischen Klickspender mit 10 Mikrogramm na-türlichem Vitamin D3 pro Tablette. Mit dieser Dosierung kann einerseits dem Organismus die genau richtige Menge des Vitalitäts-Vitamins zuge-führt und andererseits ein Überange-bot vermieden werden. Hinsichtlich der Knochengesundheit sehen Wis-senschaftler sogar eine Chance, den Alterungsprozessen durch eine ge-zielte Vitamin D-Einnahme nicht nur vorzubeugen, sondern diese sogar rückgängig zu machen. „Wir wissen aus Studien, daß für den Knochen-stoffwechsel wichtige Knochenhor-mone wieder normale Werte anneh-men, wenn Vitamin D eingenommen wird“, so Prof. Dr. Lorenz Hofbauer, Spezialist für Knochenstoffwechsel am Uniklinikum Dresden. So ist es also für viele Menschen von großer Bedeutung, auf ihre Vitamin D3-Ver-sorgung zu achten, damit Nerven und Immunsystem den Winter gut über-stehen und insbesondere die Kno-chen in der dunklen Jahreszeit nicht mehr leiden.

Weitere Infos gibt es auch unter:www.vitalstoffe-lexikon.de

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NK|GESUNDHEIT

Bluthochdruck vermeiden

Sport und gesundeErnährung senken Risiko

(pb) Die sogenannte Hypertonie gilt in Industrieländern als der größ-te Risikofaktor unserer Zivilisation.

Nach Schätzungen des Robert Koch-Institutes leidet nahezu die Hälfte aller Deutschen unter Blut-hochdruck (Hypertonie). Das Tükki-sche: „Bluthochdruck wird oft sehr spät erkannt, da er in vielen Fäl-len über längere Zeit keine spezi-fischen Beschwerden verursacht“, erklärt Dr. Wiete Schramm, Ge-sundheitsexpertin bei TÜV Rhein-land. Erste Warnsignale sind bei-spielsweise frühmorgendliche Kopf-schmerzen besonders im Bereich des Hinterkopfes, Sehstörungen, Schwindel aber auch Ohrensau-sen und Nasenbluten. Herzklop-fen, Brustschmerzen und starkes Schnaufen beim Treppensteigen können ebenfalls erste Anzeichen von Bluthochdruck sein.

Um eine exakte Diagnose zu erhalten, ist es wichtig, den Blut-druck regelmäßig zu messen. Dies kann beim Arzt, in einer Apotheke oder in Eigenregie vorgenommen werden. „Erhöhte Blutdruckwerte über einen längeren Zeitraum füh-ren nicht selten zu Folgeerkran-kungen wie zum Beispiel Arterio-sklerose, umgangssprachlich auch Arterienverkalkung genannt. Im schlimmsten Fall drohen Herzin-farkt und Schlaganfall“, so Dr. Wie-te Schramm.

Rauchen, Übergewicht, Diabe-tes, Bewegungsmangel, ständiger Stress, Störungen des Fettstoff-wechsels und zu salzreiches Essen können ursächlich für Bluthoch-druck sein.

Daher spielt eine ausgewogene Ernährung eine große Rolle: Fri-sche Lebensmittel, Obst, Gemü-se, natürliche Kräuter und Gewür-ze sowie hochwertige Öle sollten bevorzugt werden. Ergänzend hat Sport, beispielsweise in Form von Wandern, Radfahren oder Schwim-men, einen positiven Einfluss auf den Blutdruck und das gesamte Herz-Kreislauf-System. Regelmä-ßigkeit ist dabei das A und O. „Drei bis vier Mal pro Woche mindestens eine halbe Stunde“, empfiehlt die TÜV Rheinland-Expertin Dr. Wie-te Schramm.

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Herzgesund durch den WinterUntrainierte oder Risikopatienten sollten große Anstrengungen bei Kälte meiden

Schnee bis ins Tal, klare Luft und Sonnenschein machen den Winter im Gebirge attraktiv. Daher zieht es viele Menschen aus dem heimischen Schmuddelwetter hinauf in höhere Lagen. Beim Skifahren, Schneewan-dern oder Skilanglaufen können sie die Natur genießen und zugleich der Gesundheit etwas Gutes tun. Die Bewegung an der frischen Luft stärkt das Immunsystem, bringt den Kreislauf in Schwung und kann Blut-druck und Puls senken. Doch das un-gewohnte Klima in den Bergen, die dünne Höhenluft und nicht zuletzt die Kälte können dem Organismus von Untrainierten und Risikopatien-ten auch zu schaffen machen.

Risiken abklärenVor allem für Menschen mit Herz-

Kreislauf-Problemen, Bluthochdruck, zu hohem Puls oder Übergewicht ist es ratsam, vor der Reise mögli-che Risiken mit einem Arzt abzuklä-ren. Skifahrern wird empfohlen, ihre Kondition und Koordination vorab mit Skigymnastik zu trainieren. Im Gebirge sollten selbst geübte Win-tersportler regelmäßig Pausen ein-legen und ihren Puls kontrollieren, denn durch den geringeren Sauer-stoffgehalt der Luft muss das Herz seine Schlagfolge erhöhen, um den Körper ausreichend mit Sauerstoff zu

versorgen. Dies kann bei Menschen mit Vorerkrankungen am Herzen zu Problemen führen. Unter www.puls-gesund.de finden Interessierte wei-tere Infos zur Pulsgesundheit und eine App mit Herztagebuch und in-tegrierter Pulsmessung.

Puls regelmäßig kontrollierenWie wichtig es ist, dass das Herz

im richtigen Tempo schlägt, be-tont Dr. med. Norbert Smetak. Der Schirmherr der Initiative Pulsgesund rät Patienten mit Herzschwäche oder Koronarer Herzkrankheit und Angi-

na Pectoris nicht nur auf den Blut-druck, sondern auch auf den Puls zu achten. Für eine notwendige Sen-kung stünden moderne Medikamen-te zur Verfügung.

„Im Moment wird nur Ivabradin zur reinen Frequenzsenkung eingesetzt“, erklärt der Kardiologe aus Kirchheim. Durch seine pulssenkende Wirkung direkt auf den eigenen Herzschritt-macher, den Sinusknoten, bleibe der Blutdruck unbeeinflusst. Dies ist von Vorteil, wenn der erhöhte Blutdruck bereits z. B. durch Beta-Blocker ein-gestellt ist. djd

Kälte verengt die Gefäße, sodass das Herz das Blut gegen einen er-höhten Widerstand pumpen muss. Bei Vorerkrankungen kann so der Herzmuskel gefährlich überlastet werden. Foto: djd/pulsgesund.de

NK|GESUNDHEIT

Wenn sich die Zahnpasta beim Zähneputzen rot färbt, ist das ein untrügliches Anzeichen für eine Ent-zündung des Zahnfl eisches (Gingi-vitis). Bei jedem zweiten Erwachse-nen hat sich sogar eine mittelschwe-re Parodontitis entwickelt. Ursache sind giftige Stoff wechselprodukte von Bakterien, die sich in der Plaque vor allem am Zahnfl eischrand ab-lagern. Diese Ablagerungen schie-ben sich immer tiefer in die Zahn-fl eischtaschen und greifen über kurz oder lang den Kieferknochen an. Er bildet sich zurück: Zahnausfall droht. Doch dazu muss es nicht kommen, wie der Oralchirurg Dr. Fabian Werner beruhigt: „Wenn man rechtzeitig behandelt, lassen sich die Zähne erhalten. In unserer Pra-xis haben wir uns darauf speziali-siert. Mit einem systematischen Be-handlungskonzept und moderner Lasertechnik sorgen wir für saube-re Verhältnisse, damit sich das Zahnfl eisch wieder erholen kann.“ In schweren Fällen kann der gelern-te Oralchirurg Knochensubstanz wieder aufbauen. Bereits verloren gegangene Zähne werden mithilfe von Implantaten ersetzt. Dank 3-D-

Röntgentechnik können diese mil-limetergenau mit hoher Sicherheit geplant werden. Um den Behand-lungserfolg dauerhaft zu sichern, werden die Patienten anschließend in das Prophylaxe-Programm der Praxis aufgenommen. „Mithilfe der Prophylaxe können wir die Zähne dauerhaft gesund erhalten“, zeigt sich Dr. Werner überzeugt. Seine Frau, Dr. Sarah Werner, hat sich mit ihrem Masterstudiengang für En-dodontie auf die Erhaltung wurzel-

kranker Zähne spezialisiert. Ihre Ma-xime lautet: „Kein Zahnersatz ist so gut wie der eigene Zahn.“ Deshalb lohne sich der Aufwand für die Ret-tung eines im Inneren entzündeten Zahnes. Auch hier kann die Spezi-alistin dank 3-D-Röntgentechnik und unter Zuhilfenahme eines OP-Mikroskops mit hoher Sicherheit vohersehen, ob die ausgefeilten en-dodontischen Behandlungsmetho-den zur erfolgreichen Zahnrettung führen werden.

Drei von vier Erwachsenensehen beim Zähneputzen rotDres. Werner in Worms haben sich auf Zahnerhaltung spezialisiert

Anschaulich erklärt Dr. Fabian Werner sein Behandlungsziel: Zahn-erhaltung.

© Markus Schreiner, tex Werbeagentur Pöhler Schreiner Nagel GmbH, Münster

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Drei von vier Erwachsenen sehen beim Zähneputzen rot

Dres. Werner in Worms haben sich auf Zahnerhaltung spezialisiert

Wenn sich die Zahnpasta beim Zähneputzen rot färbt, ist das ein untrügliches Anzeichen für eine Entzündung des Zahnfleisches (Gingivitis). Bei jedem zweiten Erwachsenen hat sich sogar eine mittelschwere Parodontitis entwickelt. Ursache sind giftige Stoffwechselprodukte von Bakterien, die sich in der Plaque vor allem am Zahnfleischrand ablagern. Diese Ablagerungen schieben sich immer tiefer in die Zahnfleischtaschen und greifen über kurz oder lang den Kieferknochen an. Er bildet sich zurück: Zahnausfall droht. Doch dazu muss es nicht kommen, wie der Oralchirurg Dr. Fabian Werner beruhigt: „Wenn man rechtzeitig behandelt, lassen sich die Zähne erhalten. In unserer Praxis haben wir uns darauf spezialisiert. Mit einem systematischen Behandlungskonzept und moderner Lasertechnik sorgen wir für saubere Verhältnisse, damit sich das Zahnfleisch wieder erholen kann.“ In schweren Fällen kann der gelernte Oralchirurg Knochensubstanz wieder aufbauen. Bereits verloren gegangene Zähne werden mithilfe von Implantaten ersetzt. Dank 3-D-Röntgentechnik können diese millimetergenau mit hoher Sicherheit geplant werden. Um den Behandlungserfolg dauerhaft zu sichern, werden die Patienten anschließend in das Prophylaxe-Programm der Praxis aufgenommen. „Mithilfe der Prophylaxe können wir die Zähne dauerhaft gesund erhalten“, zeigt sich Dr. Werner überzeugt. Seine Frau, Dr. Sarah Werner, hat sich mit ihrem Masterstudiengang für Endodontie auf die Erhaltung wurzelkranker Zähne spezialisiert. Ihre Maxime lautet: „Kein Zahnersatz ist so gut wie der eigene Zahn.“ Deshalb lohne sich der Aufwand für die Rettung eines im Inneren entzündeten Zahnes. Auch hier kann die Spezialistin dank 3-D-Röntgentechnik und unter Zuhilfenahme eines OP-Mikroskops mit hoher Sicherheit vohersehen, ob die ausgefeilten endodontischen Behandlungsmethoden zur erfolgreichen Zahnrettung führen werden.

Mit einem Dentallaser werden noch vorhandene Bakterien in Zahnfleischtaschen oder im Zahninneren abgetötet und dadurch die Heilung beschleunigt.

Anschaulich erklärt Dr. Fabian Werner sein Behandlungsziel: Zahnerhaltung

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Nibelungen Kurier Verlag GmbH

Prinz-Carl-Anlage 20 67547 Worms

(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)

Telefon (0 62 41) 95 78-0Telefax (0 62 41) 95 78-78

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Fotos: NK / privat / Einzelnachweis

ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil

Frank Meinel


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Wir freuen uns, Sie in unseren modernen Praxis räumen zu begrüßen. Sie erwartet ein freundliches und hoch qualifiziertes Team, das Ihnen bei all Ihren Fragen und Wünschen verständnisvoll zur Seite steht. Wir kümmern uns darum, dass Ihre Zähne schön & gesund bleiben – ein Leben lang!

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Dr. Sarah Werner (Master of Science Endodontie, Zahnärztin) Dr. Fabian Werner (Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Zahnarzt)

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Impfen gegen Schlaganfall

(pb) Wenig bekannt ist in der Öf-fentlichkeit, dass die Grippeimp-fung gerade Senioren auch vor ei-nem Schlaganfall schützen kann.

Verschiedene internationale Stu-dien haben die vorbeugende Wir-kung der Grippeimpfung für Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufgezeigt.

In einer kanadischen Untersu-chung im vergangenen Herbst hat-ten geimpfte Patienten ein um 50 Prozent geringeres Risiko für ei-nen Schlaganfall oder einen Herz-infarkt. Sie bestätigte damit eine äl-tere Studie aus Frankreich.

Die Zusammenhänge scheinen auf der Hand zu liegen. „Wir beob-achten schon lange, dass Infekte zu einer Häufung von Schlagan-fällen führen,“ erklärt der Bielefel-der Neurologe Prof. Dr. Wolf-Rüdi-ger Schäbitz, Regionalbeauftragter der Deutschen Schlaganfall-Hilfe. „Deshalb gibt es im Herbst und Winter mehr Schlaganfälle als im Sommer.“ Infektionen wie Infl uen-za können off ensichtlich eine ge-steigerte Blutgerinnbarkeit auslö-sen. Verkalkungen lösen sich häu-fi ger von den Arterienwänden und bilden Klumpen. Diese verstopfen dann in den immer kleiner werden-den Gefäßen die Blutzufuhr zum Gehirn. In der Folge kommt es zu einem Schlaganfall.

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Zwölf Wormser/-innen haben er-folgreich ihre Ausbildung zur Schwesternhelferin bei den Malte-ser Worms absolviert. Am Montag, 18. November, feierten sie gemein-sam mit Kursleiterin Jutta Fries die bestandenen Prüfungen.

Die 120-stündige Ausbildung qua-lifi ziert die Teilnehmerinnen, exami-niertes Personal in Sozialstationen und Altenheimen zu unterstützen. „Das ist eine Unterstützung, die auf-grund des steigenden Pfl egebedarfs zurzeit dringend benötigt wird“, er-klärt Jutta Fries. Die Teilnehmerin Barbara Grabowska erzählt, dass aufgrund dieses Abschlusses die Be-werbungen auf dem Arbeitsmarkt endlich erfolgreich waren und sie

nun eine Stelle in der Pfl ege antritt. Die Malteser vermittelten grund-

legende Kenntnisse in Anatomie und Physiologie sowie in Gesundheits- und Krankheitslehre. Außerdem er-warben die Teilnehmer Fertigkeiten der Grundpfl ege wie Hygiene, Pro-phylaxen, Lagern, Krankenbeobach-tung und Hilfe bei der Ernährung. An die Abschlussprüfung schließt sich nun noch ein zweiwöchiges Pfl e-gepraktikum an. Informationen rund um die Ausbildung zur Schwestern-helferin bzw. zum Pfl egediensthel-fer erteilt Jutta Fries, Leiterin Sozial-pfl egerische Ausbildung. Sie ist vor-mittags zu erreichen unter der Tele-fonnummer 06241/8493113 oder per E-Mail an [email protected].

Ausbildung zur Schwesternhelferin erfolgreich abgeschlossen Malteser Worms: „Unterstützung wird in der Pfl ege dringend benötigt“

Praktische Abschlussprüfung im Kurs Foto: Malteser Hilfsdienst

NK|GESUNDHEITKompetenz unter einem DachImplantat-Team bietet mit der 3D-Volumen-Tomographie neuesteTechnik in der Zahntechnologie

Eine Zahnarztpraxis, ein Dentalla-bor und ein Röntgenzentrum unter einem Dach – diese für den Patien-ten ideale Kombination für perfek-te Zähne bietet das Implantat-Team in der Mittelstraße 1 in Bobenheim-Roxheim.

Denn so bleiben den Patienten lange Wege erspart und da alle drei Partner Hand in Hand arbeiten, ist der wichtige Informationsaustausch zum Wohl des Patienten garantiert.

Auf rund 450 Quadratmetern ste-hen rund 20 Mitarbeiter dem Pa-tienten kompetent zur Seite: Von der Erstdiagnose in der Zahnarzt-praxis Jochen Dinkel über das Rönt-gen im DVT-Zentrum und die Her-stellung eines individuellen Zahner-satzes durch Zahntechnikermeister Tonino Marino im Fachlabor für Im-plantatprothetik Bioästhetik bis zur Nachversorgung.

Dabei arbeiten Labor und Praxis als zwei eigenständige Betriebe un-

abhängig voneinander. Als Über-weisungspraxis steht das Implantat-Team selbstverständlich auch Kun-den anderer Zahnarztpraxen zur Ver-fügung. Diese profi tieren ebenfalls von den kurzen Wegen, ohne da-

bei auf die Betreuung des Zahnarz-tes ihres Vertrauens verzichten zu müssen.

Technisch ist das Implantat-Team ebenfalls auf dem neuesten Stand und setzt innovative Maßstäbe im Bereich der Zahnimplantologie. So bietet ein 3-D-Volumen-Tomograph (DVT) bisher unerreichte Einblicke in den Kieferknochen bei einer vier-mal geringeren Strahlenbelastung. In nur 20 Sekunden entstehen rund 320 Schnittbilder der Zähne des Kie-fers und der Kieferhöhlen. Dieses Verfahren wird durch die erfahrenen und zertifi zierten Spezialisten des DVT-Zentrumsangeboten – als eine der wenigen Praxen in der Region. Mit Hilfe des 3-D-Volumen-Tomo-graphen, der sonst ausschließlich Patienten in Universitätskliniken vorbehalten war, wurden bereits über 1.500 Aufnahmen durch das Implantat-Team durchgeführt. So-mit kann im Rahmen einer hochprä-

zisen Implantatsbehandlung neben einer sichereren und schonenderen Behandlung auch eine kürzere Im-plantationszeit garantiert werden. Neben Zahnimplantationen wird der DVT besonders bei der Entfer-nung von Weisheitszähnen, Wur-zelspitzenresektionen und der Su-che nach Entzündungsherden so-wie verlagerten Zähnen eingesetzt.

Durch das nahtlose Ineinander-greifen aller drei Partner des Im-plantat-Teams in Bobenheim-Rox-heim und dem gemeinsamen Ser-vice unter einem Dach genießt der Patient maximalen Behandlungs-komfort und höchstes Wohlbefi n-den.

Weitere Informationen bei:Implantat TeamMittelstraße 167240 Bobenheim-RoxheimTelefon 06239/4090920www.implantat-team.de

Foto: Benjamin Kloos


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Vom ersten Lächeln an…Unbeschwert lachen, reden, essen – schöne, feste Zähne sind die Grundlage für ein gesundes Selbstvertrauen. Das soll auch so bleiben, wenn ein Zahn einmal ersetzt werden muss. Dafür sind wir ja da: das implantat-team – ein einzigartiger Verbund von erfahrenen und zertifizierten Spezialisten für Zahnimplantationen im Rhein-Neckar-Kreis.

Alles aus einer HandFreuen Sie sich auf eine Rundum-Betreuung, die im Bereich der Zahnmedizin ih-resgleichen sucht: Von der Erstdiagnostik bis zur Nachsorge finden Sie bei uns alle Experten unter einem Dach! Zahnarztpraxis mit Tätigkeitsschwerpunkt Im-plantologie, zertifiziertes Dentallabor und ein innovatives DVT-Röntgenzentrum für millimetergenaue 3D-Aufnahmen arbeiten Hand in Hand und sind auf Ihr Anliegen vorbereitet.

Hightech für höchste PräzisionAls erste Praxis in der Region bietet das implantat-team außerhalb einer Klinik die Nutzung eines 3D-Volumen-Tomographen. Er ermöglicht die hochpräzise Dar-stellung von Zähnen und Kieferknochen – und damit die exakte Platzierung von Implantaten. Ihre Vorteile: schnelle Röntgenaufnahmen, präzise Implantatplanung und eine sichere Behandlung.

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Andrea Schneider KosmetikInstitut für Antiaging & Bodyforming – Meso-Spezialistin –

Häfnerstraße 7 · Worms-Pfeddersheim / Gewerbegebiet Ost

Telefon (0 62 47) 9 07 30 93www.as-schneider-kosmetik.de · [email protected]

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EXPERTEN-T IPPKosmetik ist nur gut – wenn sie wirkt!Behandlungen aus modernster Forschung von Ärzten und Chirurgen weltweit empfohlen. Auch bei Rosacea, Narben, Couperrose und Erschlaffung der Konturen sowie bei Falten. In der Kosmetikpraxis ist heutzutage vieles möglich.

DIE HAUT HAT V IELE GESICHTERDie Jahre hinterlassen Spuren, die Haut ist nicht mehr so straff, das Bindegewebe verliert an Elastizität. Fältchen und Falten zeigen sich, die Haut ist trocken, spröde, gereizt, grau und fahl.WO ist die jugendliche Frische?Wann haben Sie das letzte Kompliment bekommen?Dann wird es Zeit! Zeit für Sie – an sich zu denken!

UNZUFRIEDEN? SCHON V IEL PROBIERT?Immer auf der Suche nach der richtigen Pfl ege und der idealen Behandlung? Es ist nie zu spät anzufan-gen, es bedarf nur etwas Zeit und Geduld. Denn … wir wissen was wir tun! Und was Sie sich wünschen.

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Klassische Gesichts-, Hals- und Decolleté-BehandlungBeratung, Hautdiagnose, Abreinigen, Peeling,Bedampfen, Ausreinigen, Brauenkorrektur, Maske, nach Bedarf Ultraschall oder Aquabration, Massage, Abschlusspfl ege, Make-up

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Häfnerstraße 7 · 67551 Worms-Pfeddersheim · Tel. (0 62 47) 9 07 30 93www.as-schneider-kosmetik.de · E-Mail: [email protected]

seit 1988

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Date post:	29-Mar-2016
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