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Am schönsten sind die Ferien, wenn man sie ohne Beschwerden geniessen kann. Wichtigste Voraussetzung dazu sind eine gute Vorbereitung und vorbeugende Massnahmen. VON HEIDI MÜHLEMANN

Wenn Eltern mit ihren Kindern in die Ferien fahren, ist die Vorbereitungszeit oft eine Herausforderung. Es kann so vieles passieren. Den Kindern wird schlecht im Auto, die Mutter bekommt von der Reise schwere Beine, der Vater verträgt die ungewohnte Kost nicht gut. Kaum angekommen, toben die Kinder herum und schon gibt es das erste auf-geschürfte Knie. Wo sind die Pflaster und wo haben wir die Sonnencreme hineingestopft? Ah, da ist sie, im Ne-cessaire mit den Kosmetikartikeln. «Ferien sind für uns alle extrem wich-tig», sagt Hans-Peter Oeschger. «Diese Zeit sollte man ohne Beschwerden ge-

niessen können.» Damit alles im Koffer ist, was an Medikamenten, Hygienear-tikeln und Pflegeprodukten hineinge-hört, ist der Rat des Fachmanns gefragt. Als Leitfaden dient dem Wetziker Dro-gisten die DROPA Checkliste für die Reiseapotheke. Im Beratungsgespräch geht er zudem auf die individuellen Bedürfnisse seiner Kunden ein. Sind Kinder dabei, gehört etwas mehr Ver-bandmaterial in die Reiseapotheke. Für Fieber, Husten und Erkältungen sind Medikamente in kindergerechter Do-sierung wichtig. Erwachsene sollten ausreichend Medikamente für ihre per-sönlichen empfindlichen Punkte ein-

packen. Beim einen sind es schmerzen-de Gelenke, jemand anderes hat bei jedem Luftzug entzündete Augen oder bekommt Schnupfen und Halsweh. Ebenfalls berücksichtigen sollte man die Art der Ferien. Beim Sport sind Pro-dukte gegen Prellungen und Verstau-chungen gefragt, am Meer Desinfekti-onsmittel, auf dem Bauernhof Produkte gegen Insektenstiche und Heuschnupfen.

MIT HOMöOPATHISCHEN MITTELN FüR ALLE FäLLE GERüSTETAls vielseitige Lösung ohne Risiken und Nebenwirkungen schlägt Hans-Peter

Oeschger zum Beispiel eine homöopa-thische Reiseapotheke mit einem klei-nen Ratgeber für die Selbstbehandlung in Akutfällen vor. «Damit sind Eltern für jede Feriensituation richtig ausge-rüstet», sagt er. Ausserdem zeige die Erfahrung, dass auch andere Mitreisen-de oft froh sind, wenn so ein «kleiner Doktor mit Kügelchen» dabei ist.Als wichtig und hilfreich erweisen sich vorbeugende Mittel bei ernährungsbe-dingten Einwirkungen auf den Magen-Darm-Trakt. Übelkeit, Durchfall und Verstopfung sind häufige Begleiter-scheinungen auf Reisen, denen man mit Medikamenten oder pflanzlichen

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GUT vORBEREITET IN DIE FERIEN REISEN

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pflegen. Falls doch einmal ein Sonnen-brand entsteht, hilft ein entzündungs-hemmendes Gel, die Rötung abklingen zu lassen. Guter Sonnenschutz ist nicht nur am Strand am Meer wichtig, auch wer zu Hause die Ferien geniesst, sollte sich mit geeigneten Sonnen-schutzprodukten vor den UV-Strahlen schützen.

Um die Heilmittel sicher zu verstauen, empfiehlt Hans-Peter Oeschger eine separate «Box»: «Die Box im Koffer zwi-schen den Kleidern hat sich bezüglich Temperatureinflüssen bestens be-währt.» Auf Flugreisen sollte man die wichtigsten Medikamente im Handge-päck mittragen, damit sie jederzeit griffbereit sind.

Für alle, die Ferienpläne haben, emp-fiehlt Hans-Peter Oeschger: «Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich beraten.»

und homöopathischen Mitteln bis zu einem gewissen Grad vorbeugen kann.

SONNENSCHUTz UND APRèS-SOLEILZur Vorbeugung gehören selbstver-ständlich auch Sonnenschutzprodukte mit ausreichend hohem Schutzfaktor und lang anhaltender Wirkung sowie Après-Soleil-Produkte, um die Haut zu

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Tabletten gegen Schmerzen und zum Fiebersenken gibt es auch als Kautabletten, Präparate für die Verdauung als lösliche Pulver. Fragen Sie nach solchen Arzneiformen, sie sind prak-tisch für unterwegs, weil man Kautabletten ohne Wasser ein-nehmen kann und lösliche Pulver schnell wirken.

Spray statt Salbe zum Desinfizieren für eine gute Wundheilung. Vorteil: Der Sand bleibt nicht an der Haut kleben. Bei Sonnen-brand und Insektenstichen gibt es eine schnelle Linderung mit einem Roll-on. Er ist praktisch für unterwegs, weil klein und handlich.

Es gibt hauchdünne Feuchtpflaster, die hervorragend schützen, zum Beispiel bei Blasen an den Füssen. Pflastersprays sind prak-tisch bei kleinen Wunden an Knien, Ellbogen, Fingern. Feuchte Gelkompressen fördern die Wundheilung.

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MedikamenteRegelmässig oder gelegentlich benötigte Medikamente

Mittel bei Insektenstichen Mittel bei Allergien Mittel bei Sonnenbrand Mittel gegen Reisekrankheit/ Erbrechen

Mittel gegen Durchfall Mittel gegen Verstopfung Mittel gegen Schmerzen, Fieber, Entzündung

Mittel gegen Erkältungssymptome Mittel bei Prellungen und Verstauchungen

Mittel bei Muskel- und Gelenkbeschwerden

Mittel bei Augenbeschwerden Mittel gegen schwere Beine

Rezeptpflichtige Medikamente Impfungen (je nach Reiseziel) Malariamittel (je nach Reiseziel) Persönliche Medikamente

Wundversorgung Desinfektionsmittel Elastische Binden Gazekompressen und Gazebinden Pflaster Pinzette, Schere

Insektenschutz Hautschutzmittel Insektizide für Kleider und Räume Moskitonetz

Sonnenschutz Sonnenschutzmittel mit hohem Schutzfaktor

Après-Soleil Sonnenbrille Kopfbedeckung

Kosmetik und Körperpflegemittel Gesichtspflege Haarpflege Körperpflege Fusspflege Handpflege Mundhygiene Lippenpflege

verschiedenes Fieberthermometer Kondome mit Gütesiegel Hygienehandschuhe Stützsocken bei längeren Car- oder Flugreisen

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Auch bei geschlossenen Augen weiss der Mensch, ob er sitzt, liegt oder steht. Dreht er sich jedoch mit geschlossenen Augen um die eigene Achse, verliert er die Orientierung, taumelt und fällt. Und dann wäre da noch die mysteriöse Sache mit der Reisekrankheit. Alle drei Phänomene stehen im Zusammenhang mit dem Gleichgewichtssinn. VON HEIDI MÜHLEMANN

Bogengang reagiert auf eine andere Bewegungsrichtung, Kopfschütteln (rechts, links), Nicken (auf, ab) und Kippbewegungen (schräge Kopfhal-tung). Die Vorhofsäckchen sind winzi-ge, mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen. Sie heissen Utrikulus und Sakkulus. An bestimmten Stellen dieser Säckchen sitzen die Ohrsteinchen, Otolithen ge-nannt, die sich bei Bewegungen verla-gern und Reize am Gleichgewichtsnerv auslösen. Der Sakkulus registriert Ver-tikalbeschleunigungen, der Utrikulus Horizontalbeschleunigungen.

Es kann passieren, dass diese Ohrstein-chen in die Bogengänge gelangen, zum Beispiel durch eine heftige Erschütte-rung bei einem Unfall oder beim Sport, aber auch spontan. In den Bogengän-gen rollen sie dann umher und lösen heftigen Drehschwindel aus. Es ist möglich, die Steinchen mit Lagerungs-übungen wieder an ihren angestamm-ten Platz zurückzubefördern.

DIE AUGEN UND DAS GEHöRDie Informationen aus dem Gleichge-wichtsorgan im Innenohr reichen je-doch nicht aus, damit der Mensch sich in jeder Lage sicher bewegen kann. Es braucht auch die Augen und das Gehör, mit deren Hilfe wir Distanzen und Bewegung abschätzen können. Die Informationen von diesen beiden Sin-nesorganen ergänzen jene aus dem Innenohr.

MUSKEL- UND GELENKSENSORENSchliesslich liefert auch das sogenann-te propriozeptive System fortlaufend Informationen ins Gehirn. Zu diesem System gehören Sensoren in Gelenken, Muskeln und Haut. Sie melden zum Beispiel die Stellung von Armen und Beinen, die Anspannung von Muskeln und den Druck auf die Haut. Diese In-formationen geben Auskunft über die Haltung des Körpers und tragen eben-falls zum Gleichgewichtssinn bei.

DER GLEICH-GEWICHTSSINN

AUS DER DROPA SERIE «WIE FUNKTIONIERT ...?»

SEEKRANK?

PHäNOMEN SEEKRANKHEITUnter bestimmten Voraussetzungen wird jeder Mensch seekrank, selbst gestandene Seeleute, erfahrene Pilo-ten und abgebrühte Achterbahnfahrer. Grund dafür sind die widersprüchlichen Signale, die im Schiff, Auto, Flugzeug und auf anderem bewegten Untergrund an das Gehirn übertragen werden und dort für Verwirrung sorgen. Die Senso-ren in Muskeln und Haut melden: «Ich stehe ruhig an der Reling.» Die Augen melden: «Der Horizont steht schief.» Vom Innenohr kommt die Information: «Ich bewege mich auf und ab, kippe seitlich und spüre eine Rotationsbewe-gung um die eigene Achse.» Da wird einem beim Lesen schon schlecht. Oder beim Zuschauen. See- oder Reisekrankheit kann auch durch das Betrachten einer gefilmten Achter-bahnfahrt entstehen. Die Augen sen-den ein ganz anderes Signal ins Gehirn als das Innenohr, weil der Betrachter während der bewegten Bilder ruhig im Kinosessel sitzt. Es gibt einen Trost: Man gewöhnt sich nach einigen Tagen auf See an den See-gang. Das Gehirn lernt, die unterschied-lichen Signale wieder unter einen Hut zu bringen. Nach einiger Zeit auf See allerdings braucht es umgekehrt erneut einige Zeit, bis der feste Boden unter den Füssen aufhört zu wanken.

Das Gleichgewichtsorgan sitzt im In-nenohr und im Kleinhirn. Ebenfalls wichtig für das Gleichgewicht sind die Augen, das Gehör sowie Sensoren in den Skelettmuskeln und der Haut. Alle Funktionen zusammen erlauben die räumliche Orientierung, die Wahrneh-mung von oben und unten und das Gespür für Geschwindigkeit.

DAS INNENOHRDas Gleichgewichtsorgan, der soge-nannte Vestibularapparat, sitzt im In-nenohr, hinter dem Trommelfell und den Gehörknöchelchen. Es besteht aus einem komplizierten System aus drei Bogengängen und zwei Vorhofsäck-chen. Die Bogengänge sind mit Flüssigkeit gefüllt, die sich bei jeder Bewegung verlagert. Dabei biegen sich die haarförmigen Sinneszellen, die in die Flüssigkeit ragen. Der Gleichge-wichtsnerv, Nervus vestibulocochlearis genannt, überträgt die Information von den Sinneszellen ins Kleinhirn. Jeder

1 Gleichgewichtsnerv

2 Trommelfell

3 Gehörknöchelchen

4 Bogengänge

5 Vorhofsäckchen

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Das Thermometer klettert – die «Sommerplagen» kommen. Die Haut, Magen, Darm und der Kreislauf leiden am häufigsten unter Hitzewochen, schwülen Tagen und Tropennächten. Zum Glück gibt es dagegen wirksame Naturheilmittel mit be-währten Pflanzenauszügen. Hier werden die wichtigsten «Sommer-Heilkräuter» kurz vorgestellt. VON WALTER ROTH

DURCHFALLATTACKEN UND DARM-GRIPPE BESSER üBERWINDENBei dünnem Stuhl ist das Wichtigste, viel leicht gezuckerten und gesalzenen Kräutertee zu trinken. Aber auch na-türliche Heilsubstanzen haben ein Wort mitzureden: Bienenkittharz ist das «Antibiotikum» der Naturheilkun-de und wird gegen Bakterien und Viren eingesetzt, welche den Aufruhr im Ver-dauungsapparat verursachen. Die spa-gyrische Essenz Okoubaka unterstützt die Regeneration der Darmflora und stabilisiert sie. Myrrhe bringt entzün-dete Schleimhäute wieder ins Lot. Hei-delbeere hilft dem Darm, zu normalem,

festem Stuhlgang zurückzufinden. Und Kamille schliesslich beruhigt die auf-geregten Magen- und Darmnerven. Das Schüssler-Salz Nr. 8 normalisiert den Wasserhaushalt.

POWER FüR DEN GEFORDERTEN KREISLAUFHeisses Wetter und Tropennächte überfordern bei vielen Menschen den Kreislauf. Schwindel, Kopfweh, Unru-he, Schwitzen und starkes Unwohlsein sind die Folgen. Ginkgo biloba stabili-siert die Gefässe und verbessert die Fliesseigenschaften des Blutes. Laven-del als spagyrische Essenz besänftigt

die Erregungszustände, die oft mit der Kreislaufschwäche einhergehen. Mistel gleicht Blutdruckschwankungen aus und stärkt allgemein Herz und Kreis-lauf. Weissdorn verhilft vor allem dem Herzmuskel wieder zu Kraft und Rhyth-mus. «Bei anfälligem Kreislauf mit ho-hem Blutdruck sollte man in der Regel vorsichtig sein mit salzigen Lebensmit-teln wie Käse oder Würste. Doch im Sommer sollte der Salzkonsum nicht allzu sehr eingeschränkt werden, da bei Hitze viel Schweiss und Salz verloren geht», empfiehlt dazu dipl. Drogist Urs Hüttinger von der DROPA Drogerie Apotheke Thun.

LINDERUNG BEI SONNENBRANDZu viel Sonne erwischt: Die Haut ist rot, brennt und «feuert» die ganze Nacht und löst sich später in kleinen Fetzen ab. Das sollte man zwar unbedingt ver-meiden; aber es passiert halt leider doch. Johanniskraut beruhigt die über-reizte Haut, Tollkirsche in hoher homöopathischer Verdünnung die ent-zündeten kleinsten Blutgefässe und dämpft den Schmerz. Damaszenerrose ist die spagyrische Essenz gegen ent- zündliche Reaktionen der Haut, der Rote Sonnenhut unterstützt den Kör-per bei der Wundheilung. «Bei Sonnen-brand empfehle ich immer auch das

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Entzündungsmittel unter den Schüss-ler-Salzen: Nr. 3 Ferrum phosphori-cum», ergänzt Urs Hüttinger.

WENN DIE BEINE SCHMERzEN UND DIE KNöCHEL ANSCHWELLENWärme lässt Venen erschlaffen, Knö-chel anschwellen und Waden schmer-zen. Vor allem, wer viel stehen und sitzen muss, kennt dieses leidige Problem. Natürliche Hilfsstoffe, welche die Venen kräftigen, straffen und elas-tisch erhalten, können hier grosse Erleichterung bringen. Diesbezüglich am besten bewährt haben sich Extrak-te aus den Früchten der Rosskastanie und aus rotem Weinlaub. Entsprechen-

de Venenpräparate gibt es als Tabletten, Tropfen, Gels und Sprays. «Viele positive Rückmeldungen von Kundinnen und Kunden bestätigen uns, dass diese Präparate gegen Venen-beschwerden wirklich helfen. Wer zusätzlich seinen Beinen und Füssen regelmässig Bewegung verschafft, kann den Sommer ohne Venenbeschwerden geniessen», sagt Urs Hüttinger.

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L ö W E N z A H N

Fast 500 Namen haben mir die Leute gegeben, von ‹Söiblueme› über «Pus-teblume» bis «Bettpinkler». Meinen wertvollsten Teil sieht man allerdings nicht sofort; es ist meine Pfahlwurzel. In ihr stecken hauptsächlich meine Heilkräfte.»

Blickst du auf eine lange Heilpflan-zen-Karriere zurück?«Ja, da bin ich spitze: Ich war schon im antiken Griechenland als Heilpflanze bekannt. Die Germanen weihten mich ihrer Liebesgöttin Freya. Berühmte ara-bische Ärzte beschrieben mich erst-mals ordentlich und ab dem 16. Jahr-hundert tauchte ich in vielen Kräuterheilbüchern auf.»

Wo trifft man dich an?«Punkto Bekanntheit bin ich ein Star unter den Heilpflanzen: Von März bis August blühe ich massenhaft vor allem auf gedüngten Wiesen. Meine knallgel-ben Köpfchen aus unzähligen Zungen-blüten sind dann nicht zu übersehen.

Wie sieht denn dein Wirkungsbe-reich aus, dass er dich so berühmt gemacht hat?«Mit meinen Bitterstoffen, viel Eisen, Vitamin C, Mineralstoffen und Inulin helfe ich der Leber und der Gallenbla-se bei ihren wichtigen Aufgaben in den Bereichen Ausscheidung und im Fett- und Kohlenhydrat-Stoffwechsel. Das macht mich zu einem tollen Verdau-ungshelfer. Zudem rege ich die Bauch-speicheldrüse an, damit auch sie ihren Teil zu einer perfekten Verdauung bei-tragen kann.Meine Hauptwirkungen sind: galletrei-bend, harntreibend und entwässernd, leicht abführend und appetitanregend. Entsprechend bin ich ein sehr wichti-

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TIPPS AUS DER DROPA

Similasan Magen-Darm-Beschwerden:Das homöopathische Arzneimittel hilft bei Durchfall und Erbrechen, Übelkeit oder bei Beschwerden nach Genuss schlecht verträglicher Speisen.

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Similasan Sonnenallergie:Das homöopathische Arzneimittel lin-dert den Juckreiz, die Entzündung und die Schwellung der Haut nach Sonnen-bestrahlung.

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ger Bestandteil von Naturheilmitteln gegen Gallen- und Leberstörungen, Appetitlosigkeit, Darmträgheit, Ver-stopfung und unterstütze die Entschla-ckung.»

Was stellen die Menschen sonst noch so mit dir an?«In der Nachkriegszeit, als Kaffee rar und teuer war, hat man meine Wurzeln getrocknet, gemahlen und zum ‹Stre-cken› des Kaffeepulvers verwendet. Schmeckte gar nicht schlecht; enthielt aber leider kein Koffein. Noch ein Tipp: Meine frischen Blättchen schmecken hervorragend als Zugabe zu einem Frühlingssalat.»

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Wie schön die Sommerzeit auch ist, sie hat ihre kleinen Schattenseiten. Die Hitze. Schon das Sitzen im Strassencafé lässt die ersten Schweisstropfen über die Stirn rinnen. DROPA weiss, wie Frau und Mann im Sommer cooler durch den Tag kommen. VON DANIELA WINKLER

Schwitzen ist unangenehm, aber für unseren Körper wichtig. Denn das Schwitzen hilft, durch das Verdunsten von Schweiss auf der Haut, die Körper-temperatur zu regulieren. Das muss aber nicht heissen, dass wir den nega-tiven Seiten des Schwitzens ausgelie-fert sind. «Viele kleine Helfer wie Deos, erfrischende Duschmittel, kühlende Bodylotions und feuchtigkeitsspen-dende Sprays für das Gesicht geben den ganzen Tag Frische und ein gutes Kör-pergefühl», weiss Irene Speck, DROPA Drogerie Kirchberg BE. Sie empfiehlt, damit gleich am Morgen beim Duschen zu beginnen. «Ein erfrischendes und mildes Duschgel pflegt die Haut, sti-muliert und erfrischt. Und mein per-sönlicher Tipp: Kaltes Abduschen der Beine und Arme am Morgen regt den Kreislauf an und gibt Ihnen den Mor-genkick.» Das Muss danach: ein quali-tativ gutes Deo, das unangenehmem Achselgeruch vorbeugt. Für Erfri-schung untertags sorgt ein stimulieren-der Body Spray, zum Beispiel mit Zitrusfrüchten.

KüHLENDES FüRS GESICHTIm Sommer können Klimaanlagen in den Autos und Büros der Haut schaden. Es entsteht oft ein unangenehmes Spannungsgefühl auf der Haut. Abhil-fe schafft ein pflegender, erfrischender und ölfreier Gesichtsspray, der dursti-ge Haut schnell mit Feuchtigkeit ver-

sorgt. Als Sommer-Erfrischer von innen empfiehlt Irene Speck, viel Wasser und ungesüssten Tee zu trinken. Die emp-fohlene Menge beträgt 1.5 bis zwei Li-ter pro Tag. Ihr Tipp: «In der DROPA finden Sie feine Teemischungen, damit Ihnen das Trinken leichterfällt!»

LUST AUF DUFTEin frisches Gefühl auf der Haut ist das eine, ein erfrischender Duft das ande-re, das zum Wohlsein an heissen Tagen beiträgt. «Mit feinen und spritzigen Düften hat frau die Möglichkeit, sich im Büro, Bus, Garten oder am Strand zu erfrischen. Diese Düfte sind die ide-alen Sommerbegleiter.» Irene Speck gibt gleich noch einen Zusatztipp. «Die-se Sommerparfums sind auch in prak-tischen Grössen für die Handtasche oder den Strandsack erhältlich.»

ERSTE HILFE FüRS MAKE-UPDie Frage, die jede Frau im Sommer beschäftigt: Was kann sie tun, damit das Make-up auch den hochsommerlichen Stadtbummel oder den Apéro an der Strandbar übersteht? Die Fachfrau weiss auch hier Rat: «Vorbeugend bie-tet eine für Ihren Hauttyp empfohlene Gesichtsreinigung und -pflege eine optimale Basis.» Bei der Wahl des rich-tigen Sommer-Make-ups ist Ihnen Ihre DROPA Drogistin gerne behilflich. «Für ein schönes Finish und einen perfekten Halt empfehle ich einen Make-up-Fi-

COOLE TIPPS FüR DIE WARME jAHRESzEIT

xierspray.» Soforthilfe bietet das Abtup-fen mit einem Puder. Das Auftragen ist einfach und es stoppt den Glanz. «Ein solches Produkt gehört daher in jede Handtasche», sagt Irene Speck.

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Evian Spray: Der Gesichtsspray verwöhnt und pflegt die Haut Tag für Tag mit Evian Mineral-wasser. Erfrischt und spendet Feuchtig-keit.

DROPA Douche:Der Douchegel reinigt sanft und ohne auszutrocknen. Das Produkt basiert auf pflanzlichen Substanzen, der Wirkstoff Panthenol sorgt zudem für eine ausge-wogene Feuchtigkeitsbalance der Haut. Wirkt rückfettend. Für Frauen und Männer geeignet.

Eduard vogt Therme Energy Body Spray:Erfrischt und belebt. Grüntee schützt vor freien Radikalen, Panthenol stimuliert die hauteigenen Feuchtigkeitsfaktoren. Frischer Duft dank Zitrusfrüchten.

Clinique Moisture Surge:Eine ölfreie, intensive Feuchtigkeits-pflege, die ein spezielles Aloe-Wasser enthält. Mindert Trockenheitsfältchen und feine Linien. Spendet 24 Stunden Feuchtigkeit. Die Haut kann sich wech-selnden Temperaturen, von drinnen nach draussen, besser anpassen. Auch als Maske geeignet.

Clarins Fix Make-up:Make-up-Fixierung zum Aufsprühen. Fixiert das Make-up und mattiert den Teint. Die transparente, zarte und er-frischende Textur mit Grapefruitduft schenkt intensives Wohlgefühl und sorgt für ein professionelles, perfektes Finish.

Es lohnt sich, die Schönheit an heissen Sommertagen auch von innen zu un-terstützen. Hier ein paar Tipps:

1 Eine Entschlackungswoche regt den Stoffwechsel an

2 Viel Wasser oder ungesüssten Kräutertee trinken

3 Eine ausgewogene Ernährung

4 Tabak und Alkohol meiden

5 Genug Schlaf

6 Wenig Stress

7 Ausreichend Bewegung an der frischen Luft

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TIPPS&TRENDS 1 CLINIqUE GESCHENKS-PROMOTIONBeim Kauf von Clinique Produkten ab CHF 80.- erhält jede DROPA Kundin ein attraktives Geschenkset. Das kleine, farbige Täschchen enthält fünf tolle Clinique Produkte, welche sich perfekt als Reisegrösse für die kommenden Ferien eignen. 7 Day Scrub ist ein wasserlösli-ches Peeling. Dramatically Different Mosturizing Lotion sorgt für einen optimalen Feuchtig-keitsausgleich. Die Feuchtigkeitpflege Youth Surge SPF15 Age Decelerating Moisturizer hilft der Haut die Jugendlichkeit länger zu bewahren. Superbalanced Make-up lässt den Teint in natürlicher Frische erstrahlen. High Impact Lip Color SPF15 versorgt die Lippen optimal mit Feuchtigkeit. Allergiegetestet. 100% Parfumfrei. Von Dermatologen entwickelt. Ein Geschenk pro Kundin, solange Vorrat.

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3 TRAWELL KAUGUMMI-DRAGéES GEGEN REISEKRANKHEIT – DAMIT DAS REISEN SPASS MACHT!Trawell Kaugummi-Dragées gegen Reisekrankheit eignen sich für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren. Sie wirken effektiv und rasch gegen Übelkeit und Erbrechen. Die Wirkung tritt schnell ein und hält zwischen ein bis drei Stunden an. Trawell Kaugummi-Dragées können entweder prophylaktisch oder erst beim Auftreten der Symptome gekaut werden. Dies ist ein Heilmittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren DROPA Experten.MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen

4 DAS BIOTTA SOMMER BALANCE PAKET – MIT LEICHTIGKEIT DURCH DIE SONNIGE jAHRESzEIT.Drei genussvolle Safttage begleitet mit einer leichten Ernährung – für einen Sommer voller Wohlgefühl und Schönheit von innen. Ja, man isst während den «Sommer Balance Tagen» leichte Mahlzeiten und bleibt so voll leistungsfähig. Dass man sich dazu auch noch besser fühlt, ist ein willkommener Nebeneffekt. Das Biotta Sommer Balance Paket wurde in Zu-sammenarbeit mit Ernährungsberatern entwickelt. Das Paket enthält einen Ernährungsplan, eine Einkaufsliste und viele zusätzliche Tipps.

5 SPENDEN SIE IHRER HAUT NATüRLICHE FEUCHTIG- KEIT MIT EvIAN BRUMISATEUR AUS REINEM ALPENWASSERDank den Millionen Mikrotröpfchen natürlichen evian Mineralwassers und seinem leichten Sprühnebel erhöht evian Brumisateur den Feuchtigkeitsgehalt Ihrer Haut bei regelmässiger Anwendung um bis zu 16 %. Rein, sanft und hypollergen ist er auch ideal für empfindliche Haut. Für Babys wird er zur Erfrischung bei Hitze, zum Reinigen des Gesichts usw. verwen-det. Professionelle Maskenbildner/innen verwenden ihn zur Hilfe beim Fixieren des Make-ups und zu dessen Auffrischen im Laufe des Tages. Jetzt Aktionsset 150 ml inkl. 50 ml nur CHF 13.50 statt CHF 16.10.

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Haare sind schön. Nicht aber an Beinen, in der Bikinizone oder am Rücken. Mit welcher Methode sie entfernt werden, gleicht einer Glaubensfrage. So viel steht aber fest: Der Wunsch nach «haarfrei» ist nicht neu. Ein Blick in die Geschichts-bücher zeigt Erstaunliches. VON SIBYLLE JUNG

haarung des Intimbereichs – mit Wachs. Die Frisuren tragen Namen wie Brazi-lian Waxing, Irokese oder Freestyle. Wie auch immer Sie das mit der Haar-entfernung handhaben: Sie entschei-den, ob, wann und wie viel. Der Erfolg der Behandlung hängt immer von mehreren Faktoren ab. Entscheidend sind: die richtige Technik, die Kompe-tenz des Behandlers sowie das genaue und saubere Arbeiten.

Fortsetzung auf Seite 17

Wussten Sie, dass bereits vor 20 000 Jahren Haare «rasiert» wurden? Dass Cleopatra Bronzerasiermesser benutz-te, sich Julius Cäsar die Haare zupfte und europäische Frauen im Mittelalter kahlköpfig sein wollten? Der Wunsch nach glatter, schöner Haut existiert seit je.

Während wir heute unsere Haare vor allem aus ästhetischen Gründen ent-fernen, waren es früher sozialer Druck, religiöse Bräuche oder – wie zu Zeiten der alten Ägypter – hygienische Grün-de. Weit verbreitet war im Mittleren Osten und Orient schon früh die Haar-entfernung mit einer Art Wachs, einer auf Zucker basierenden, kaugummi-ähnlichen Paste – bekannt auch als Halawa. Der haarlose Körper war Sym-bol für Reinlichkeit und – bei den Ägyp-tern – auch Schönheitsideal. Aus dem arabischen Raum kommt die soge-nannte Fadenmethode, bei der gezwir-belter, um die Hand gewickelter Faden

die Haare einklemmt und ausreisst – gleichsam ein historisches Epiliergerät.In Europa geht die Haarentfernung zu-rück auf die Griechen und Römer. Bei jungen Männern war die Rasur Zeichen der Männlichkeit und Respekt gegen-über den Göttern. Ende des 15. Jahr-hunderts war es chic, gezupfte Augen-brauen zu haben und eine hohe, rasierte Stirn. Mit zermahlenen Eier-schalen oder auch mit einer Mischung aus Essig und Katzenkot wurden da-mals die Haare entfernt. Um 1700 ver-wendeten amerikanische Frauen Um-schläge mit ätzenden Stoffen, um die Haare wegzubrennen.

RASIERER ODER LASER? Vorbote des modernen Rasierers waren wohl zwei Muschelhälften, mit denen Eingeborene in Nordamerika sich ihre Bärte Haar um Haar ausrissen. Das ers-te rasiererähnliche Gerät entstand dann im 18. Jahrhundert; erfunden hat es ein französischer Herrenfriseur. Die

eigentliche Revolution im Rasierbe-reich löste 1895 Gillette aus: mit der Erfindung eines Rasierers mit Wegwerf-klingen. 1915 erfolgte die Einführung eines Rasierers speziell für Frauen. 1931 erfand Jacob Schick den elektrischen Rasierer; bald darauf stellte Remington einen Doppelkopf-Rasierer und einen Elektrorasierer für Frauen vor. Knapp zehn Jahre später kamen in Amerika erste chemische Enthaarungsmittel auf den Markt. Kaltwachsstreifen entstan-den um 1970.

HAARENTFERNUNG IM INTIMBEREICHDie neueste Methode ist Haarentfer-nung mit Xenonlicht – eine Weiterent-wicklung der Laserbehandlung (siehe auch Übersicht S. 17). Man verspricht sich bessere Langzeitergebnisse mit weniger Nebenwirkungen – und es können auch grössere Bereiche inner-halb kurzer Zeit behandelt werden. Ein ganz anderer, nicht mehr wegzu-denkender «haariger» Trend ist die Ent-

KEINE HAARIGEN SACHEN

1415

TIPPS BEI vERLETzUNGEN

Sollte es zu Schnittwunden, Rötun-gen, Entzündungen, Pusteln oder ein-gewachsenen Haaren kommen: die verletzten Stellen vorsichtig und mit den richtigen Hilfsmitteln wie Desin-fektionsmittel und Pflegeprodukten behandeln. Fragen Sie in Ihrer DROPA.

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TIPPS AUS DER DROPA

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Fortsetzung von Seite 15

Rasieren So funktionierts nass oder trocken, Elektrorasierer oder Klinge, Rasierschaum auf die

trockene Haut auftragen, rasieren So lange hälts etwa 3 Tage Körperzone Beine, Gesicht, Bikini rasch, schnell, unkompliziert, nicht schmerzhaft kurze Wirkung, Gefahr für Schnittwunden, Stoppeln

So funktionierts eine Art chemische Rasur in wenigen Minuten; das Haar wird aufge-löst und oberflächlich entfernt, die Wurzel bleibt; als Gel, Lotion, Stick, Creme oder Schaum

So lange hälts 4 bis 5 Tage Körperzone Arme, Beine, Bikini einfach, schnell, nicht schmerzhaft eher aggressiv, chemisch, bei empfindlicher Haut manchmal

Hautreizungen/-unverträglichkeit, allergische Reaktionen möglich

So funktionierts Honig-Zucker-Zitronensaft-Gemisch, das ähnlich wie beim Wachs das Haar mit der Wurzel entfernt; kalt auf die Haut auftragen und mit Stoffstreifen entfernen oder zu Kügelchen formen und über die be-haarten Stellen fahren

So lange hälts 3 bis 5 Wochen Körperzone Beine, Arme, Bikini natürlich etwas schmerzhaft, Hautirritationen (selten), klebrig

So funktionierts Haare werden mit der Haarwurzel entfernt, Warm- oder Kaltwachs Kaltwachs: für zu Hause als fertige Wachsstreifen in verschiedenen

Grössen; Haare werden gegen die Wuchsrichtung ausgezogen (ähn-lich einem Pflaster, das entfernt wird)

Warmwachs: wird erhitzt (in Warmwasser oder Mikrowelle), warm auf die Haut aufgetragen, mit einem Streifen bedeckt und – sobald es gehärtet ist – abgezogen

So lange hälts zirka 4 Wochen Körperzone für alle Körperzonen geeignet einfach, dauerhaft, bei regelmässiger Anwendung wird der Haarwuchs

weniger eher schmerzhaft, Rötungen, manchmal Hautreizungen, Pickel; Haare

müssen etwa einen Zentimeter lang sein

So funktionierts Anwendung ähnlich wie bei einem Elektrorasierer ; die Haare werden hier aber mit der Wurzel entfernt, vergleichbar mit einer Pin-zette

So lange hälts 4 bis 5 Wochen Körperzone Beine praktisch, lang anhaltend bei den ersten Anwendungen eher schmerzhaft, eingewachsene Haa-

re, manchmal Follikelentzündungen und Vernarbungen; Haare müssen etwa 0.5 mm lang sein

So funktionierts Blondierungscreme verwenden; entfernt die Haare nicht, macht sie aber weniger sichtbar

So lange hälts zirka 2 bis 4 Wochen Körperzone Oberlippe, Beine, Arme, Bikini einfach, optischer Effekt allergische Reaktion (vorher an kleiner Hautstelle testen); manchmal

Hautfarbveränderungen (Pigmente)

So funktionierts biologische oder chemische Substanzen, die das Wachstum verzögern, setzt Haarwachstum gleichermassen auf «Diät»

So lange hälts es liegen keine Langzeiterfahrungen vor Körperzone für alle Körperzonen geeignet verlängert/verbessert die Ergebnisse anderer Methoden bei chemischen Substanzen allergische Reaktionen möglich

So funktionierts Haarwurzel wird von einem Laserstrahl getroffen und wird zerstört So lange hälts dauerhaft, es liegen jedoch noch keine Langzeiterfahrungen vor Körperzone für alle Körperzonen geeignet dauerhaft, schmerzfrei, besonders geeignet bei dunklen/schwarzen

Haaren zeitaufwendig, teuer, mehrere Behandlungen nötig, Pigmentverschie-

bungen möglich; keine Langzeitergebnisse

So funktionierts Melanin im Haar absorbiert die Lichtenergie, leitet sie zum Haarfollikel, der – zusammen mit dem Versorgungskanal – verödet wird. Das Haar bekommt keine Nährstoffe mehr und stirbt ab

So lange hälts dauerhaft Körperzone für alle Körperzonen geeignet dauerhaft, fast keine Nebenwirkungen zirka 4 bis 6 Behandlungen (Frauen) resp. 6 bis 8 (Männer)

Gillette venus vibranceHandrasierer, welcher beim Rasieren vibriert. Die Haare sowie die trockenen Haut-schüppchen werden sanft entfernt.

veet Enthaarungscreme Das Produkt entfernt Haare effektiv. Für feineres Nachwachsen. Spürbar glatte Haut dank dem speziellen Feuchtigkeitskomplex.

veet WarmwachsProdukt zur Haarentfernung. Der Tiegel wird zuerst leicht erwärmt, das Wachs danach auf die zu behandelnde Stelle auftragen und mithilfe der beigelegten Papierstreifen wieder entfernen.

Andrea Bleichcreme für Gesicht und KörperDiese sanfte und effiziente Bleichcreme hellt die Härchen auf.

Bioxet Gesichtscreme Hautpflegecreme aus Pflanzenextrakten zur dauerhaften Reduzierung unerwünschter Gesichtshaare. Führt zu einer Verminderung der Haaranzahl, der Haarlänge und der Haardicke.

EINIGE METHODEN IM üBERBLICKWachs, Rasieren, Epilieren, Cremen oder doch Laser? Ein Überblick über die wichtigsten Methoden, mit Vor- und Nachteilen. Rasieren Wachstumshemmer

Laser

xenonlicht

Die Methoden eignen sich für Damen und Herren gleichermassen. Wichtig: Hauttyp, Haarwachstum und persönliche Präferenzen beachten.

Cremen

zuckergel

Wachs

Epilation

Bleichen/Blondieren

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UND SO SIND SIE DABEI: Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie Ihren Wettbewerbstalon bis am 28.7.2011 in Ihrer DROPA Drogerie ab.

Was gehört in jeden Koffer? Reiseapotheke Kälteschutz Laptop

Name: Vorname:

Strasse/Nr.: PLZ/Ort:

Telefon: E-mail:

Ich bin Kunde der DROPA Drogerie: Ort:

WETTBEWERBSBEDINGUNGEN: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeiter/innen von DROPA und deren Lieferanten. Der Gewinner wird schriftlich benach-richtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

der Gewinnerinnen des Wettbewerbs der DROPA Jubiläums-Balance.

Antonella Castelrotto aus Ebikon LU hat den schnittigen Audi A1im Wert von CHF 33‘000 gewonnen und sich sehr über das neue Auto gefreut. Wir wünschen Frau Castellrotto gute Fahrt!

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SOMMERWETTBEWERBGewinnen Sie 3 Übernachtungen im Sorell Hotel Tamina in Bad Ragaz für zwei Personen inklusive alpiner Wellnesstage im Wert von CHF 1700.–

Das bezaubernde Viersternhotel im Jugendstil verfügt über grosszügig eingerichtete Zim-mer und bietet dem Gast dank seiner Nähe zum Medizinischen Zentrum und der Tamina Therme des Grand Resort Bad Ragaz alle Vorzüge. Freuen Sie sich auf eine Alpenkräuter-Stempelmassage im direkt zugänglichen Spahouse und freien Eintritt in die Tamina Therme. Im Swiss Olympic Medical Center erhalten Sie einen Lactatstufentest und eine ausführliche Beratung für Ihren individuellen 4-Wochen-Trainingsplan. Zum Gewinn gehört ebenso ein Gutschein für eine E-Bike-Kulinarik-Tour «Bündner Herrschaft» sowie ein Heidiland-Erleb-nis-Pass mit attraktiven Vergünstigungen auf über 100 Leistungen und Angeboten in der ganzen Region Heidiland.

EINLöSBAR zWISCHEN 3. OKTOBER UND 3. NOvEMBER 2011.

Fit auf Schritt und Tritt: Mit den neuen Outdoor Fitness Trails entsteht im Heidiland auf den September 2011 hin ein einzigartiges Netz an Bewegungsmöglichkeiten für den aktiven Gast. Von acht Stationen aus führen beschilderte Routen für Läufer, Nordic-Walker, Biker und Inlineskater durch die abwechslungsreiche Landschaft des Heidilands. Am ersten Fe-rientag und auf einer kurzen Nordic-Walking-Runde die Gegend am Pizol erkunden, am nächsten Tag beim Inlineskaten entlang dem Walensee den Fahrtwind in den Haaren spüren, bevor es dann am dritten Tag mit dem gemieteten Bike in eines der urchigen Seitentäler des Heidilands geht: Die Outdoor Fitness Trails machen es möglich. Die einheitlich beschilderten Laufwege, Biketrails und Inline-Routen erlauben es, rasch die schönsten Wege und Routen im Heidiland zu finden. Und wer kein passendes Material dabeihat, der kann auf ein Netz von Mietstationen und Sportfachgeschäften zurückgreifen.

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1819

KREUzWORT- RäTSEL

WISSEN UND SPASS

DROPA BALANCE juli 2011 erscheint zehnmal im Jahr.

Herausgeber: DROPA Management AG, Binzstrasse 38, 8045 Zürich,

Tel. 044 284 80 80, Fax 044 284 80 89, e-mail: marketing@dropa.ch

Gesamtauflage: 439 809 (WEMF beglaubigt, Basis 2010) Gesamtleitung:

Karin Zahner, Chefredaktorin; Sana Popovic, Chefredaktion Stv., Inserate-

wesen Redaktion: Sibylle Jung, Heidi Mühlemann, Walter Roth, Martin

Schuppli, Daniela Winkler Redaktionskommission: Marianne Diener,

Walter Käch, Frank Speh, Sana Popovic, Johnny Schuler, Karin Zahner

Gestaltung: DROPA Management AG Druck: Swissprinters AG,

St. Gallen Papier: 100 % Recyclingpapier

LöSUNG KREUzWORTRäTSELAUS DER BALANCE 6/11