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DROPA Balance 10/2011

Date post: 08-Apr-2016
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DROPA Balance Oktober 2011
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BALANCE SCHWUNGVOLL IN DEN HERBST SPORTVERLETZUNGEN VORBEUGEN STRATEGIEN GEGEN DEN TINNITUS RICHTIGE KINDERZAHNPFLEGE 10 2011
Transcript
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B A L A N C E

SCHWUNGVOLLiN deN HeRBST

SPORTVeRLeTZUNGeN VORBeUGeN

STRaTeGieN GeGeN deN TiNNiTUS

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SCHWeRPUNKTe iN dieSeR aUSGaBe

LäSTiGeS PfeifeN im OHR

Wie es sich mit Tinnitus leichter

leben lässt

WUNdeRWeRK KNie

Wie das Kniegelenk funktioniert

STaRKeS immUNSySTem

Gesund durch die kalte Jahreszeit

GaNZ SCHöN GePfLeGT

Die besten ausgleichenden Rezepte

für Hautprobleme

GeSUNde KiNdeRZäHNe

Tipps für kräftige Beisserchen

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Zischen, Pfeifen, Rauschen – mit diesen zermürbenden Ohrgeräuschen leben in der Schweiz viele Menschen. Heilung ist zwar selten, aber es gibt Möglichkeiten, mit den lästigen Tönen besser zu leben. VON KaRiN ZaHNeR

Für die Betroffenen ist es die Hölle, dieses ständige Klicken, Klingeln oder Pfeifen im Ohr. Nie ist Ruhe im Kopf. Werden die Geräusche aus der Umge-bung leiser, wird es von innen her umso lauter. Gemäss der European Federa-tion of Tinnitus Associations leiden in Europa ungefähr 25 Millionen Men-schen an Tinnitus. Einige können gut damit leben, andere empfinden ihn als Belastung. Bei vielen hält der Dauerton nur einige Sekunden oder Minuten an, bei einigen aber auch Stunden. Oft bleibt das Geräusch für immer. Die Mehrheit lernt, den Tinnitus zu über-hören oder sich durch ihn nicht mehr aus der Ruhe bringen zu lassen. Bei etlichen Betroffenen klappt dies nicht. Der Tinnitus drängt sich ins Bewusst-sein – abends vor dem Schlafengehen, beim Spazieren in der Natur und weckt die Sehnsucht nach Stille. Diesen Men-schen gelingt es nicht, sich von ihrem Tinnitus abzugrenzen, ihn zu ignorie-ren. Er raubt ihnen die Konzentration, den Schlaf und ab und zu sogar die Lebensfreude. Die Ursachen für einen Tinnitus sind vielfältig. Meistens ist der

Auslöser jedoch eine Beeinträchtigung des Gehörs zum Beispiel durch ständi-ge Lärmeinwirkung oder eine plötzli-che wie ein Knalltrauma, durch einen Hörsturz, Viruserkrankungen oder ei-nen Morbus Ménière, eine Art Schwin-del. Stress kann den Tinnitus verstär-ken, aber allein wohl nicht hervorrufen.

KeiN mediKameNT, jedOCH möGLiCHKeiTeNTritt der Tinnitus plötzlich auf, heisst es erst einmal abwarten. Ist das Ohrge-räusch am nächsten Morgen nicht ver-schwunden, muss die betroffene Per-son unverzüglich zum Arzt. Ein akuter Tinnitus lässt sich mit durchblutungs-fördernden und entzündungshem-menden Medikamenten sowie viel Ruhe und Entspannung relativ erfolg-reich behandeln. Bildet er sich nach einigen Tagen nicht zurück, spricht man von chronischem Tinnitus. Dieser ist mit den heutigen Möglichkeiten in der Regel nicht heilbar; denn ein Arz-neimittel gegen die Geräusche im Ohr gibt es nicht, da es in den seltensten Fällen eine organische Ursache für den

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STRaTeGieN GeGeN daS PfeifeN im OHR

Tinnitus, seit Kurzem bestehend Zusätzlich zur medikamentösen Therapie des arztes: Ginkgo oder Schüssler Salze

Nr. 1 und 11. Ginkgo fördert die Durchblutung. Die Schüssler Salze sollen die elas-tizität der Gefässe positiv beeinflussen.

Tinnitus, seit Längerem bestehend Ginkgo sowie Schüssler Salze Nr. 1, 3, 5, 8 und 11. Durch diese Kombination soll die

Durchblutung verbessert, der Kreislauf angeregt sowie die elastizität der Gefässe positiv beeinflusst werden.

Tinnitus, verursacht durch Stress Ginkgo sowie Schüssler Salze Nr. 1, 3, 5, 8 und 11. Dazu Mittel für starke Nerven

wie Berocca, Zeller entspannungs-Filmtabletten, ein spezifischer Spagyrik-Spray so-wie entspannungsmassnahmen wie Yoga, Meditation oder entspannungsbäder. Mit dieser Kombination soll die Durchblutung verbessert, die innere Balance ausgegli-chen sowie die elastizität der Gefässe positiv beeinflusst werden.

Tipp zur Zubereitung: Die Schüssler Salze können gleichzeitig in einem Liter Was-ser aufgelöst werden. Über den Tag verteilt trinken. Die Wirkung der Schüssler Salze geht bei dieser art der Zubereitung nicht verloren.

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Tinnitus gibt. Dennoch sind einige Me-thoden Erfolg versprechend. Dazu zäh-len vor allem psychologische Massnah-men wie die Tinnitus-Bewältigung, im Fachjargon Tinnitus-Retraining-The-rapie genannt. Dabei lernen Betroffe-ne, mit dem Terror im Kopf umzugehen und erkennen, dass das Geräusch or-ganisch ungefährlich ist. Zudem wer-den Ängste beseitigt, die das Leiden weiter verstärken. Auch die Naturheil-kunde bietet Möglichkeiten zur Unter-stützung. «Ginkgo verbessert die Durchblutung, was bei Tinnitus hilf-reich sein kann», weiss Walter Käch, dipl. Drogist HF und Inhaber der DROPA Drogerie Käch in Hochdorf, LU. «Ein besonderes Augenmerk gilt auch der Stressbewältigung.» Yoga, Medita-tion, Bewegung oder pflanzliche Ent-spannungsmittel können die Behand-lung positiv unterstützen.

VORBeUGeN iST BeSSeRDas Sprichwort «Vorbeugen ist besser als heilen» gilt besonders für die un-liebsamen Ohrgeräusche; denn vor lärmbedingtem Tinnitus kann man sich bis zu einem gewissen Grad schüt-

zen. Ab 85 Dezibel sollte man die Ohren vor Lärm bewahren. Wer sich bei lauter Arbeit und in der Freizeit konsequent schützt, ist auf dem richtigen Weg. «Werden an einem Konzert 93 Dezibel überschritten, ist der Veranstalter ver-pflichtet, Gehörschutzpfropfen kosten-los abzugeben», sagt Beat Hohmann, Akustikexperte bei der Suva. «Das be-einträchtigt zwar etwas den Musikge-nuss; denn die Schaumstoffpfropfen verringern die Lautstärke um etwa 30 Dezibel, und der Klang wird dumpfer.» Neuerdings verteilen Veranstalter auch vorgeformte Lamellengehörschützer. Diese sehen aus wie Tannenbäumchen und dämpfen um rund 20 Dezibel. Das ist für Konzerte ebenfalls ausreichend. Dank ausgeglichenerem Klangverhal-ten gehen die Feinheiten der Musik weniger verloren. Unabhängig aller Dezibelwerte gilt für jegliche Art von Lärm: Wem es zu laut ist, sollte sich schützen.

WeiTeRe iNfORmaTiONeN: www.tinnitus-liga.chwww.pro-audito.chwww.suva.ch

Rund 10 Prozent der Bevölkerung sind hörbehindert. Die meisten Formen von Hörbehinderungen treten schleichend auf. Mittels eines einfachen Tests, eines Te-lefonanrufes, ist es möglich, diskret und innerhalb nur weniger Minuten eine angabe über den Zustand des Gehörs zu erhalten. Bei einem Resultat «unter dem normalen Bereich» empfehlen wir ihnen, ihr Gehör

beim Ohrenarzt oder akustiker untersuchen zu lassen. Der Telefon-Hörcheck ersetzt weder den Gang zum Ohrenarzt, noch den zum akustiker.

UNd SO GeHT eS: Rufen Sie die Telefonnummer 0900 400 555 an. Sie werden während fünf Minuten durch eine anzahl von Tests geführt. Dabei werden Dreiergruppen von Zahlen abge-spielt, welche mit einem unterschiedlich lauten Geräuschteppich unterlegt sind. Die anrufende Person bestätigt jeweils durch entsprechende eingabe am Telefon das Ge-hörte. es gibt elf Schwierigkeitsgrade.

am ende des Telefon-Hörchecks erfolgt die auswertung. Je nach Hörergebnis wird ein Hörtest beim akustiker oder ein Besuch beim Ohrenarzt empfohlen. Die anrufenden machen ausserdem angaben über ihr Geschlecht und ihr alter. Die Resultate werden anonym auf einem Server gespeichert. Der Datenschutz wird gewährleistet. Kosten: Pro Minute bezahlt der anrufer 50 Rappen. ein Mobiltelefon ist für den Hörcheck nicht geeignet.

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Jedes Jahr registriert das Bundesamt für Unfallverhütung bfu rund 300’000 Sport-unfälle. Sport ist also nie ohne Risiko. Viele Verletzungen lassen sich jedoch mit sorgfältiger Vorbereitung und angepasstem Training vermeiden. VON HeiDi MÜHLeMaNN

SPORTVeRLeTZUNGeNVORBeUGeN

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Zu den häufigsten Sportverletzungen gehören Verstauchungen, Prellungen und Quetschungen. Je nach Sportart und Situation sind vor allem Schultern, Kniescheiben, Hand- und Fingergelen-ke betroffen. Muskeln und Gefässe können durch Stürze oder Zusammen-prall mit einem Ball oder einem Sport-kameraden verletzt werden.

Als erste Massnahme bei einem Unfall bzw. einer Verletzung gilt die PECH-Regel:P = Pause machen.E = Eis bzw. einen Beutel mit Kühlgel auflegen, evtl. einen Kühlspray verwen-den.C = Compression, einen Druckverband anlegen, bei stumpfen (unblutigen) Verletzungen zum Beispiel Wallwurz- oder Arnikasalbe auftragen. Eine sofor-tige Verabreichung von homöopathi-schen Arnikaglobuli hilft gegen Bluterguss. Je nach «Stärke» (Potenz) ist die Anwendung unterschiedlich. Fragen Sie in der DROPA nach.H = Hochlagern des betroffenen Kör-perteils.

Bei Sport im Freien ist es zudem wich-tig, die Unfallstelle gut sichtbar zu mar-kieren, falls die verletzte Person nicht an einen sicheren Ort transportiert werden kann. Einen Arzt rufen sollte man bei stark blutenden und stark ver-schmutzten Wunden oder wenn grös-sere Fremdkörper in der Wunde ste-cken. Diese nicht selbst entfernen. Auch Bisswunden, Knochenbrüche sowie Verletzungen an Händen, Beinen und im Gesicht gehören unbedingt in ärztliche Behandlung.

eS BRaUCHT GedULdAndreas Wälchli, dipl. Drogist HF und Geschäftsführer der DROPA Drogerie Kirchberg BE, stellt fest, dass viele Ver-letzungen von Überlastungen herrüh-ren. «Viele Hobbysportler wollen zu viel», sagt er. «Doch man muss das Training langsam aufbauen und sich nach einer Verletzung genügend Zeit zur Erholung einräumen.» Älteren Menschen rät er, gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Aquafit, Radfahren sowie Nordic Walking zu betreiben und die Intensität der An-strengung langsam zu steigern. Auch wer sich nach jahrelanger sportlicher Abstinenz in den atmungsaktiven Sportdress zwängt, sollte dies langsam angehen. Muskeln, Bänder, Sehnen, und das Herz müssen sich zuerst an die Belastung gewöhnen. Bei sportlichen Grünschnäbeln ist die Verletzungsge-fahr besonders gross. Ein vernünftiges Aufbautraining ist da die erfolgreichs-te Unfallprävention.Muskelkater ist ein untrügliches Zei-chen dafür, dass man es sportlich über-trieben hat. In diesem Fall empfiehlt Andreas Wälchli, ein warmes Bad mit einem durchblutungsfördernden Ba-dezusatz zu nehmen und die schmer-zenden Muskeln zum Beispiel mit ei-nem wärmenden Gel zu massieren.

HiLfe aUS deR NaTURHat man sich trotz aller Vorsicht den-noch verletzt, liefert die Natur eine ganze Reihe von wirksamen Heilmit-teln. Wallwurz und Arnika in Verabrei-chungsformen von Salben, Gels und Sprays wirken gegen Schmerz, Schwel-lung und Entzündung. Arnika in ho-

möopathischer Form vermindert die Bildung von Blutergüssen, vor allem wenn das Mittel sofort eingenommen wird. Bei Knochenbrüchen ist Calcium wichtig, und die ätherischen Öle aus Kampfer, Rosmarin, Fichtennadeln, Pfefferminze und Wintergrün wärmen oder kühlen die Muskeln, je nach Zu-sammensetzung.

Wärmen Sie die Muskeln mindes-tens zehn Minuten lang auf. Dies gilt vor allem vor einem Mannschafts-spiel oder vor einem Wettkampf. Übungen dazu finden Sie z.B. unter www.suva.ch / Service / informati-onsmittel / Waswo

Tragen Sie der Sportart angepasste Kleidung (trittfeste Schuhe, der Jah-reszeit entsprechende Kleidung, im Winter die Gelenke warm halten, evtl. Schutzhelm).

Gefährdete Gelenke, Sehnen und Bänder können Sie mit einer Ban-dage oder einem Tape (nicht elas-tischer, auf der Haut klebender Stützverband) stabilisieren und vor belastenden Bewegungen schützen. Lassen Sie sich von einer Fachper-son beraten.

Gehen Sie keine unnötigen Risiken ein, und schätzen Sie die eigenen Fähigkeiten realistisch ein.

dROPa WallwurzgelHilft erfahrungsgemäss bei stumpfen (unblutigen) Sport-, arbeits- und Un-fallverletzungen, Gelenkerkrankungen, Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen und Muskelkater.

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Wie alles begannDer Firmengründer Fred Pestalozzi litt in jungen Jahren am Menière-Syndrom – Schwindelanfälle und Pfeifen in den Oh-ren. Zufällig stiess er auf das konzentrier-te Kräuterhefepräparat des deutschen Chemikers Dr. phil. nat. Walter Strath-meyer. Nach wenigen Monaten war Pes-talozzi geheilt und wieder voll arbeitsfä-hig. Er war begeistert von diesem persönlichen Erfolg und den vielen posi-tiven Erfahrungsberichten von Verwand-ten und Bekannten. Sein Interesse war geweckt und aus den Gesprächen mit Dr. Strathmeyer entwickelte sich eine Freund-schaft. Walter Strathmeyer schenkte Fred Pestalozzi das Rezept und die Lizenz, um das Produkt auch ausserhalb Deutsch-lands bekannt zu machen. Daraufhin gründete Fred Pestalozzi 1961 die Bio-Strath AG an der Langstrasse in Zürich, heute ein trendiges und lebhaftes Quar-tier. Das Aufbaupräparat der Bio-Strath AG fand schnell zufriedene Kunden, und die Absatzzahlen stiegen. Mit viel Pionier-geist wuchs der Betrieb, so dass bereits nach 3 Jahren ein Umzug erforderlich wurde. 1964 zog die Firma nach Herrli-berg inmitten einer idyllischen Landschaft mit einem schönen Blick auf den Zürich-see und die imposanten Glarner Alpen. Dort werden alle Produkte nach hochste-henden Qualitätsgrundsätzen für den Schweizer Markt und den weltweiten Vertrieb hergestellt.

Die Bio-Strath heuteStrath Aufbaupräparate werden nach wie vor in Herrliberg ZH produziert und von dort in über 50 Länder exportiert. Das stärkste Absatzland ist Südafrika gefolgt von der Schweiz und Dänemark. Mittler-weile hat David Pestalozzi, der Sohn des Firmengründers, das Unternehmen über-nommen. Die von seinem Vater definier-ten Grundsätze gelten heute noch unver-ändert:

•NaturbelassenheitderInhaltsstoffe erhalten•KeineBeigabevonkünstlicherzeugten Substanzen•NatürlicheHaltbarkeitohneKonservie- rungsmittel•Wirkungsnachweisnachwissenschaft- lichen Kriterien

Die HerstellungHochwertige Hefezellen vom Typ «Sac-charomyces cerevisiae Meyen» werden mit ausgewählten Kräuterextrakten kom-biniert. In einem weiteren einzigartigen Herstellungsschritt werden die Kräuter-hefezellen geöffnet, um die wertvollen

Inhaltsstoffe für die Aufnahme in den Körper verfügbar zu machen. Der Orga-nismus kann nun die 61 Vitalstoffe (Vit-amine, Aminosäuren, Mineralstoffe etc.) optimal verwerten.

Bio-Strath AG unterstützt Familien und Kinder in IndienSeit 1963 wurden 98‘000 Liter Strath Aufbaupräparat, das entspricht rund 400‘000 Flaschen, kostenlos nach Cochin in Südindien geliefert. In einem Spital werden die Strath Produkte an Kinder und Familien verteilt. Die Erfahrungen in Indi-en mit dem Aufbaupräparat sind ausge-zeichnet. Die Bio-Strath AG ist stolz und glücklich, auf diesem Weg vielen Men-schen eine natürliche Stärkung mit auf ihren Lebensweg geben zu können.

Vor 50 Jahren begann die Erfolgsgeschichte des Familienunternehmens Bio-Strath AG. Das natürliche Aufbaupräparat wird mittlerweile in über 50 Ländern der Welt geschätzt. Erfahren Sie, wie es dazu kam und wie wichtig die Firmengrundsätze noch heute sind.

Strath Aufbaupräparate: Bei MüdigkeitErhöht die WiderstandskraftUnterstützt die KonzentrationsfähigkeitFördert die Vitalität

1961 Gründung der Bio-Strath AG, Ein- führung von Bio-Strath Aufbauprä- parat und Rekonvaleszenz Tropfen.1961 1. Exportlieferung nach Kanada.1962 Lancierung von Anima-Strath – Aufbaumittel für Tiere.1964 1. Bauetappe in Herrliberg.1968 Artikel in grösster Tageszeitung in England «News of the World». In kurzer Zeit Lieferung von 50‘000 Flaschen pro Flugzeug. Total 12 Flugzeuge.1969 Pressekonferenz mit Jo Siffert in Herrliberg.1970 Adolf Ogi, Präsident Schweizer Skiverband kommt nach Herrliberg. Bio-Strath AG sponsert Aktion «Sportler des Monats».1971 Erstaufführung des Dokumentar- films über das Leben und Wirken von Paracelsus. In Zusammenarbeit mit dem Eidg. Departement des Innern und der Bio-Strath AG.1976 Lancierung der Bio-Strath Tabletten.1986 Eintritt der 2. Generation – David Pestalozzi – in die Firma.1995 Studie «Prä-Alzheimer» – Publikation in Ars Medici Nr. 1/1995.2001 Wechsel des Namens von Bio-Strath zu Strath Aufbaupräparat.2006 Studie «Einfluss eines Aufbauprä- parates auf das Verhalten von Kindern mit Aufmerksamkeitsstö- rungen (ADS/ADHS)» – Publikation in Pädiatrie Nr. 1/2006.2011 50 Jahre Bio-Strath AG

50 JAHre BIo-StrAtH AG

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Das Knie ist das grösste Gelenk des Menschen. es muss enorme Krafteinwir-kungen aushalten, die bis zu einem Mehrfachen des Körpergewichts ausmachen. Stabilisiert wird das Knie durch Muskeln, Bänder und Sehnen. eine dicke Knorpel-schicht sorgt für eine reibungslose Beweglichkeit, und in den Kniekehlen verlaufen wichtige Blutgefässe sowie Nerven. VON HeiDi MÜHLeMaNN

Fussball oder Skifahren verletzt, bei denen das Knie gewaltsam in eine Drehbewegung geraten kann. Muskeln am Oberschenkel sowie Waden- und Unterschenkelmuskeln dienen als Streck- und Beugemuskeln und eben-falls als Stabilisatoren des Gelenks.

die GeLeNKKaPSeLEin weiterer Stabilisator ist die Gelenk-kapsel, die das Kniegelenk umhüllt. Ihre Aussenhaut besteht aus straffem, kollagenem Bindegewebe, das an be-stimmten Stellen bandartige Verstär-kungen aufweist. Diese Führungs- und Hemmungsbänder beschränken die Beweglichkeit des Gelenks auf be-stimmte Bewegungsrichtungen und Bewegungsgrade. Die Innenhaut der Gelenkkapsel scheidet die Gelenkflüs-sigkeit (Synovia) ab, die sich durch die Bewegung des Kniegelenks über den Knorpel verteilt und diesen mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Die Gelenkflüssigkeit dient zudem als Schmiermittel, das die Reibung zwi-schen den Knorpeloberflächen mil-dert.

stabilisieren das Gelenk und sorgen für die Verteilung der Gelenkflüssigkeit. Die enorme Belastung erklärt, warum Meniskusschäden zu den häufigsten Sportverletzungen gehören, vor allem bei Sportarten mit schneller und inten-siver Verdrehung des Kniegelenks. Fussball, Skifahren, Snowboarden, Laufsport und Tennis gehören dazu. Bei älteren Menschen leiden die Menisken durch alterungsbedingte Degeneration.

die KNieSCHeiBeBei der Kniescheibe handelt es sich um ein so genanntes Sesambein, um einen Schaltknochen, der in Sehnen, Bänder und Gelenkkapsel eingefügt ist. Die Kniescheibe sitzt vor dem Oberschen-kelknochen oberhalb des Gelenkspalts und wird beim Beugen des Beins um mehrere Zentimeter nach unten ge-schoben. Sie schützt das Gelenk und verlängert den Hebelarm der Streck-muskulatur des Oberschenkels. Wegen der enormen Kräfte, die auf die Knie-scheibe wirken, ist ihre Innenseite von einer ungefähr sechs Millimeter dicken Knorpelschicht überzogen – dem dicksten Knorpel im menschlichen Or-ganismus.

Wie vorgängig erwähnt, sind die Kräfte, die auf die Kniescheibe wirken, enorm. Beim Treppensteigen lastet mehr als das Dreifache des Körpergewichts auf dem Kniescheibengelenk, beim Joggen ungefähr das Zehnfache, bei Extrem-belastungen sind es bis zu zwei Tonnen. Kein Wunder, ist das Kniegelenk das am häufigsten von Arthrose betroffene Ge-lenk.

mUSKeLN, SeHNeN UNd BäNdeRMehrere Bänder und Sehnen stabilisie-ren das Kniegelenk. Die Kniescheibe wird am oberen Rand durch die Qua-drizepssehne (Sehne zur Oberschen-kelmuskulatur), am unteren Rand durch das Kniescheibenband, das von der Kniescheibe bis zum Schienbein führt, festgehalten. Seitenbänder ver-hindern, dass das Knie gegen aussen (O-Bein) bzw. gegen innen (X-Bein) wegknickt. Im Gelenkinneren verhin-dern zwei Bänder zwischen Ober-schenkelknochen und Schienbein das Weggleiten der Knochen nach vorne und hinten sowie Drehbewegungen. Da diese beiden Bänder sich überkreu-zen, werden sie Kreuzbänder genannt. Sie werden vor allem bei Sportarten wie

daS KNieaUS deR dROPa SeRie «Wie fUNKTiONieRT ...?»

Das Kniegelenk ist ein zusammenge-setztes Gelenk, das den Oberschenkel-knochen (Femur), die Kniescheibe (Patella) und das Schienbein (Tibia) verbindet. Man unterscheidet zwi-schen dem Kniescheibengelenk, das den Oberschenkelknochen und die Kniescheibe verbindet, und dem Knie-kehlgelenk, das zwischen dem Ober-schenkelknochen und dem Schien-beinkopf sitzt. Ein drittes Gelenk befindet sich zwischen Schienbein und Wadenbein. Es ist jedoch nahezu un-beweglich.

meNiSKeN GLeiCHeN aUSAnders als etwa beim Hüftgelenk, wo der kugelförmige Kopf des Oberschen-kelknochens gut in die Gelenkpfanne am Becken eingepasst ist, sind die Köp-fe von Oberschenkelknochen und Schienbein beim Kniegelenk höckerig. Diese mangelnde Übereinstimmung gleichen zwei halbmondförmige Faser-knorpelscheiben, die Menisken, aus. Es gibt einen Innenmeniskus und einen Aussenmeniskus. Die Menisken ver-grössern die Gelenkfläche, wodurch die Kräfte verteilt werden. Sie wirken als Stossdämpfer, führen die Bewegungen,

1 Kniescheibe

2 hinteres Kreuzband

3 vorderes Kreuzband

4 Meniskus

5 aussenband

6 innenband

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Erkältung odEr grippE?die Erkältung, auch grippaler infekt ge-nannt, ist eine akute infektion der nasen-, Hals- und Bronchialschleimhäute, die in erster linie von Viren, manchmal zusätz-lich auch von Bakterien verursacht wird. Erkältungsinfekte sind die häufigste infek-tion des Menschen überhaupt, kleinkinder sind mit bis zu 13-mal pro Jahr am häufigs-ten betroffen. Erwachsene erkranken etwa zwei- bis dreimal pro Jahr.oftmals wird die Erkältung mit der deut-lich schwereren grippe (influenza) ver-wechselt, die bei Säuglingen oder betagten und immungeschwächten Menschen le-bensbedrohlich sein kann. Ausgelöst wird

die echte grippe durch den influenzavirus A oder B bei Menschen, anderen Säuge-tieren und Vögeln. ob harmlose Erkältung oder schwerwiegende grippe: Beide Er-krankungen sind unangenehm, und absor-bieren wertvolle Energie, die anders ver-wendet werden kann.

influoStiMinfluostim funktioniert als präventiv-Medi-kament die ganze Wintersaison durch. Eine dosis pro Woche von oktober bis März genommen stärkt das immunsystm und bewahrt Sie vor den unangenehmen Begleiterscheinungen einer Erkältung und grippe.

influostim kann man jedoch auch als Be-handlung einsetzen, wenn die grippe oder Erkältung bereits erste Symptome zeigt.grundsätzlich gilt es, den organismus so gut wie möglich in seiner Heilung zu un-terstützen und ihn anzutreiben, sich so schnell wie möglich selbst zu heilen. da-für eignen sich homöopathische Heilmit-tel vorzüglich. Sie wirken sanft, geben dem körper den nötigen Anstoss, und verur-sachen keine gewöhnung. für praktisch alle Symptome der Erkältung (Schnupfen, Husten, Heiserkeit, Halsschmerzen, Sinusi-tis) gibt es homöopathische komplexmit-tel der firma oMidA. diese unterstützen den körper auf schonende Weise.

In der kalten Jahreszeit haben Erkältungen und Grip-peerkrankungen Hochsaison. Es gibt jedoch die Mög-lichkeit, sich vor diesen unangenehmen Zeitgenossen zu schützen.

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Schon lauern sie wieder überall, die erkältungs- und Grippeviren. Naturheilkund-liche Mittel richtig eingesetzt, können ihr immunsystem so weit stärken, dass Sie gesund durch die kalte Jahreszeit kommen. VON WaLTeR ROTH

Erkältungs- und Grippeerreger sind äusserst clever. Jede Saison attackieren sie uns mit neuen Varianten, auf die unser Immunsystem noch nicht vor-bereitet ist. Jeglichen Kontakt mit ihnen zu verhindern, ist selbst mit allen Hy-giene- und Vorsichtsmassnahmen nicht möglich; das Immunsystem auf-zubauen und für die Wintermonate stark zu machen hingegen schon. Die Naturheilkunde hat diesbezüglich viel zu bieten. Zwei Dinge sind dabei wich-tig: die richtige Auswahl der Mittel und das konsequente Anwenden, schon jetzt, ab Oktober. Mit einer Fachbera-tung von Ihrem DROPA Team haben Sie eine gute Chance, zu jenen Glücklichen zu gehören, die sagen können: «Erkäl-tungen? Grippe? Schon seit Jahren nicht mehr gehabt.»

GeBaLLTe KRafT aUS HeiLPfLaNZeN Von einer ganzen Reihe Heilpflanzen sind die bewährten Kräfte, die unsere Abwehr stärken, längst bekannt. Das spagyrische Herstellungsverfahren holt solche Kräfte umfassend und ganzheit-lich aus den Kräutern heraus, sowohl materiell wie energetisch. Dazu ist die Art der Anwendung angenehm, einfach und überall praktizierbar: Sprayfläsch-chen zücken und drei- bis sechsmal pro Tag einige Sprühstösse direkt in den Mund geben – das ist alles. «Spagyrik-Sprays werden auch von kleinen Kin-

dern gut akzeptiert, zudem sind sie frei von unerwünschten Wirkungen. Wenn die Erkältung bereits im Anzug ist, kann die Dosierung auf drei Sprühstösse stündlich erhöht werden», weiss Ma-nuela Huggenberg, dipl. Drogistin HF und Geschäftsführerin der DROPA Apotheke Drogerie Laufen, BL. «Vor-teilhaft ist zudem, dass die Zusammen-setzung von Spagyrikmischungen auf die Konstitution und die Gesundheits-situation der Kunden abgestimmt wer-den kann.» Eine ganze Reihe spagyri-scher Essenzen können einen Beitrag zur Resistenzsteigerung leisten. Beson-ders häufig eingesetzt werden:Roter Sonnenhut (Echinacea): Stärkt das Immunsystem und steigert die Re-sistenz bei akuten Infektionen.Taigawurzel (Eleutherococcus): Arz-neipflanze mit immunmodulierenden (verlaufsmodifizierenden) und adap-togenen (Stresstoleranz erhöhenden) Eigenschaften. Wasserhanf (Eupatorium): Wird in der Homöopathie zur Stärkung des Ab-wehrsystems eingesetzt. Lindert Glie-derschmerzen.Bienenkittharz (Propolis): Wird als na-türliches «Antibiotikum» eingesetzt. Kapuzinerkresse (Tropaeolum): Ver-hindert im Reagenzglas-Versuch das weitere Ausbreiten bereits eingedrun-gener Keime. Dies aufgrund der in der Pflanze enthaltenen schwefelhaltigen

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OHNe SCHNUPfNaSe iN deN WiNTeR STaRTeN

Senföle. Deshalb wird ein positiver Ef-fekt bei Katarrhen der Luftwege ange-nommen.

BeLieBTeR immUNSTäRKeR – deR ROTe SONNeNHUT Viele naturheilkundlich orientierte Menschen schwören auf Echinacea purpurea als Immunstärker. Diese Heilpflanze mit dem schönen violetten Blütenkranz hat in verschiedenen Stu-dien bewiesen, dass ihr Extrakt die Zahl der Abwehrzellen im Blut messbar er-höht. Allerdings nur so lange, wie man die Produkte einnimmt. Der Naturheil-Pionier Dr. Alfred Vogel hat den roten Sonnenhut bei den Indianern Nord-amerikas kennengelernt, bei uns ange-baut und bekannt gemacht. «Man kann Echinacea-Präparate den ganzen Herbst und Winter über einnehmen. Ich empfehle meinen Kundinnen und Kunden jedoch, die Präparate am Wo-chenende abzusetzen oder nach fünf Wochen eine Woche zu pausieren, da-mit sich das Immunsystem nicht allzu sehr an diese pflanzliche Unterstüt-zung gewöhnt», führt Manuela Hug-genberg aus. «Manchmal ist es auch sinnvoll, ergänzend dazu die Schüssler Salze Nr. 3 (Ferrum phosphoricum D12) und Nr. 21 (Zincum chloratum D12) einzunehmen. Sie unterstützen das Immunsystem und die Selbsthei-lungskräfte wirksam.»

Die Hände häufig waschen, evtl. so-gar desinfizieren. Speziell nach Kontakt mit anderen Menschen und aufent-halten in öffentlichen Verkehrsmitteln, Restaurants usw.

Genügend schlafen, gesund und aus-gewogen essen. ausreichend trinken, am besten Wasser oder Kräutertees.

auf genügend Vitamine und Mineral-stoffe achten. in ihrer DROPa finden Sie eine auswahl an Nahrungsergän-zungsmitteln.

Negativen Stress und Überbelastun-gen möglichst vermeiden.

Sich mässig, aber regelmässig be-wegen. Täglich Wohlfühlsport an der frischen Luft stärkt das immunsystem, extremsport dagegen schwächt die abwehr.

Spagyrik-SprayLassen Sie sich in ihrer DROPa einen individuellen Spray zur Stärkung des immunsystems mischen.a. Vogel echinaforcealle Produkte eignen sich erfahrungs-gemäss bei anfälligkeit gegenüber er-kältungskrankheiten. erhältlich als Trop-fen und Tabletten.influostimDas homöopathische Produkt zur Vor-beugung einer Grippe. Redoxon + ZinkRedoxon + Zink enthält als Wirkstof-fe Vitamin C und das Spurenelement Zink. ein Mangel an Vitamin C und Zink kann die körpereigene infektionsab-wehr schwächen. Das Produkt soll bei erhöhtem Risiko bezüglich infektions-krankheiten sowie bei erkältungskrank-heiten eingesetzt werden.

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HOLUNdeR den schon von Weitem. Im Spätsom-mer/Frühherbst sind meine dunkel-violetten Beerentrauben nicht zu übersehen.»

Welches sind deine Eigenschaften als Heilpflanze?«Verwendet werden vor allem meine Blüten, aber auch der Saft der Beeren und die Rinde. Sie gelten seit Urzeiten als probates Mittel gegen fiebrige Er-kältungen, Nieren- und Blasenleiden sowie zur Stärkung von Herz und Kreis-lauf.»

Welche Wirk- und Inhaltsstoffe sind dafür verantwortlich?«Viel Vitamin C, aber auch Vitamin B, Fruchtsäuren und ätherische Öle sowie

Wo trifft man dich an?«Ich bin einer der häufigsten Strauch-Bäume in Mitteleuropa, werde bis 11 Meter hoch und gedeihe wild in Laub-wäldern und auf Weiden. Ich werde angepflanzt bei Kuhställen und Heu-schobern, aber auch in Parks und Gär-ten. Im Frühsommer verrät mich der starke Duft meiner weissen Blütendol-

Flavonoide bilden meinen typischen Wirkstoffcocktail. Mit den Anthocya-nen enthalte ich überdies starke Anti-oxidantien. Sie schützen die Zellen vor freien Radikalen und bremsen so die Zellalterung. Auch an meiner fieber-senkenden, entzündungshemmenden und schmerzlindernden Wirkung sind sie beteiligt.»

Weshalb schätzen dich Menschen auch noch?«Ich bin in der Tat sehr beliebt, weil man mich sehr vielseitig einsetzen kann. Meine in einem feinen Teig aus-gebackenen Blütendolden ergeben die herrlich schmeckenden ‹Holunder-küchlein›. Auch für Bowlen und Erfri-schungstees sind Holunderblüten ein

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SamBUCUS NiGRaHit. Der Saft meiner Beeren wird zu Sirups verarbeitet und Getränken bei-gemischt. Ja, sogar das Sambucyanin, der dunkelviolette Farbstoff meiner Beerenhäute, gewinnt als Bio-Farbstoff wieder an Bedeutung.»

Was muss man beim Holunder-Ge-nuss beachten?«Meine Blätter, die Rinde, die Blüten-/Fruchtstiele, die unreifen Beeren, aber auch die Samen reifer Beeren enthalten Sambunigrin. In grossen Mengen roh genossen, kann Holunder zu Erbre-chen, Durchfall und Magenbeschwer-den führen. Durch Kochen der Beeren wird das Sambunigrin aber zerstört und wirkungslos gemacht.»

Die störenden, aber gutartigen Hautwucherungen werden durch Papilloma- Virenstämme verursacht. Warzen können ansteckend sein. Papilloma-Virenstäm-me tummeln sich in Schwimmbädern, Saunen und Trainingsräumen. Gut zu wissen: Warzen lassen sich mit verschiedenen Mitteln erfolgreich bekämpfen. VON WaLTeR ROTH

Am häufigsten kommen Warzen

an Füssen und Hän-den vor, aber auch als

Alterswarzen am gan-zen Körper. Besonders oft befinden sie sich an Kinderfüssen und -händen, wo sie wehtun, stören und unschön aus-sehen. Am wirkungsvollsten bekämpft man solche Warzen, solange sie noch klein und dünn sind. Dicke, grosse und verhärtete Warzen wegzubringen, dau-ert viel länger und ist wesentlich schwieriger. Unter Müttern und Gross-

müttern zirkulieren unzählige Haus-mittelchen bis hin zu «Warzen-weg-Sprüchen». Der Glaube an solche Methoden lebt wohl davon, dass War-zen oft spontan verschwinden.

THUja BeKämPfT WaRZeNAus naturheilkundlicher Sicht beson-ders zu empfehlen ist ein spagyrischer Warzen-Spray mit den Hauptessenzen Schöllkraut, das im Volksmund auch «Warzenkraut» genannt wird, und Thu-ja. Auch mit den beiden Schüssler Sal-zen Nr. 4 (Kalzium chloratum) und Nr.

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10 (Natrium sulfuricum) machen viele Menschen gute Erfahrungen.

KaLTe maSSNaHmeNoch «junge», kleinere und dünnere Warzen kann man zusätzlich mit einem «Vereiser-Stift», bei der DROPA erhält-lich, schockgefrieren, sodass die War-zen nach ein paar Tagen «abfallen». Zusätzlich eignet sich eine Behandlung von innen, damit die Warzen nicht wie-derkommen.

auf gesunder und regelmässig ein-gecremter Haut haben Warzenviren viel weniger «angriffschancen» als auf trockener und rissiger Haut. auch bei einem effizienten immunsystem sind Warzenviren ziemlich machtlos.

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1 RaUSCH LaUS-STOP – LaUSfReie ZONeSind Sie besorgt, weil in der Schule oder im Kindergarten Läusealarm herrscht? Keine Sorge: Das RaUSCH Weidenrinden Spezial-Shampoo schützt erfahrungsgemäss vor Läusebefall. Sollte es doch mal zu einem Läusebefall kommen, ist RaUSCH Laus-Stop die natürlichste Lösung. Mild und verträglich, ohne insektizide und wirkt zweifach: andiroba-, Raps- und Kokosöl ersticken die Läuse in kurzer Zeit, Quassia-essig greift die Nissenhüllen an und ver-hindert, dass neue Larven schlüpfen. Die Wirksamkeit von RaUSCH Laus-Stop ist klinisch bestätigt.

2 TePe ZaHNHöLZeR Die TePe Zahnhölzer sind das erste Produkt aus dem hochwertigen TePe Sortiment, wel-ches 1965 entwickelt wurde. Dieser Klassiker wird auch heute noch sehr geschätzt. Die Zahnhölzer sind dreieckig geformt und somit der natürlichen Form des Zahnzwischen-raums angepasst. Die TePe Zahnhölzer gibt es in drei Grössen, mit oder ohne Fluoride. Die fluoridimprägnierten Zahnhölzer stärken zusätzlich den Zahnschmelz und schützen vor Karies.

3 TaL aNTi-aGe SCHüTZT die HaUT VOR SONNe UNd üBeRPiGmeNTieRUNGDie Linie der TaL-Hautcremes kommt neu als Trio daher: die legendäre rote TaL exklusiv und die blaue TaL Clinic sind seit März um die violette TaL anti-age reicher. Die jüngste Hautcreme schützt die Haut vor Pigmentflecken, schädlichen Freien Radikalen sowie Über-pigmentierung. Die Creme in der edlen silber-violetten Tube spendet der Haut ausserdem anhaltende Feuchtigkeit. Die Wirkstoffe Blue Lotus und Bärentraube wirken stärkend und schützend auf die Haut. Q 10 hilft der Haut, schädliche Radikale abzubauen, die Paranuss beugt vorzeitiger Hautalterung vor und reduziert Überpigmentierung. Neben den erstmals eingesetzten Wirkstoffen wie Paranuss, Blue Lotus und Bärentraube enthält die neue violet-te TaL anti-age die bewährten inhaltsstoffe Olivenöl, Färberdistel und Vitamin e.

4 BiBi HaPPy famiLyDie Familie ist das Wichtigste im Leben. Das gilt für kleine Menschenkinder genauso wie für die Stars der neuen bibi Collection «Happy Family». Die Motive auf den neuen bibi Flaschen und Nuggis machen Lust auf Familie und sorgen für gute Unterhaltung: Zu jeder der liebenswürdigen Tierfamilien gibt es eine spannende Geschichte aus der Feder des erfolgreichen Kinderbuch-autors Bruno Hächler. Die abenteuer der «Kangaroo Family», der «elephant Family» und der «Moose Family» gibt es als kostenlosen Download auf bibi.ch. bibi wünscht vergnügliche Stunden im Kreise der Liebsten.

5 BaByNaHRUNG iN iHReR dROPa – WiR KeNNeN UNS aUSTrinkt ihr Baby nicht schön? Leidet es unter Blähungen? Oder sättigt die Babynahrung nicht mehr gut genug? Wir von der DROPa helfen ihnen gerne, die passende Lösung für Sie und ihr Kind zu finden. Wir sind Spezialisten im Bereich Babynahrung und beraten Sie gerne. Sie finden bei uns eine grosse auswahl an Babynahrungsmitteln zu einem günstigen Preis.Holen Sie sich in Ihrer DROPA den Ernährungsplan mit den neusten Erkennt-nissen über die Ernährung der Säuglinge. Nur solange Vorrat.

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Was tun, wenn die Haut plötzlich Altbewährtes verweigert, hypersensibel ist, Pickel bekommt oder Produkte gar nicht mehr aufnimmt? Wir zeigen Ihnen die besten ausgleichenden Rezepte für jedes Hautproblem. VON IRmIe ScHücH-ScHAmbuRek

Die meisten Frauen sind ihren Pfle­geprodukten treu. Das ist auch gut so, denn häufiges Wechseln mindert deren Wirksamkeit und stresst die Haut. Wenn diese jedoch plötzlich Bekanntes verweigert, gilt es, die ak­tuellen Pflegerituale zu überdenken. Zumindest bis sich die Haut wieder beruhigt hat.

URSACHENERFORSCHUNG IST GEFRAGTZumeist sind die Übeltäter Umweltein­flüsse wie ein saisonaler Klimawechsel

und die damit verbundenen, geänder­ten Pflegebedürfnisse der Haut. Aber auch psychischer Stress, ungesunder Lebenswandel oder falsche Ernährung. Die meisten Menschen trinken tenden­ziell zu wenig, um den Feuchtigkeits­bedarf der Haut optimal abzudecken, und auch Sonnengenuss ohne Schutz sowie Rauchen fördern Hautirri ta­tionen. Zumeist bewirkt ein Zu sam­menspiel mehrerer Faktoren die unangenehmen Veränderungen des Hautbildes. Eher selten können auch Hormonschwankungen, Allergien oder

spezielle Medikamente für akut auftre­tende Hautprobleme verantwortlich sein.

SENSIBLE HAUT BRAUCHT RUHEDie Haut ist gereizt, rötet sich leicht, schuppt, spannt und juckt? Dies sind üblicherweise Anzeichen dafür, dass die Pflegeprodukte nicht reichhaltig genug sind und es der Haut an Feuch­tigkeit und/oder Lipiden mangelt. Be­vor man jedoch auf eine entsprechen­de Pflege umstellt, sollte zunächst die Haut beruhigt werden. Der erste Schritt

zur Besserung ist eine passende Rei ni­gung. Ersetzen Sie seifenhaltige Pro­dukte durch sanfte Reinigungslotio­nen. Danach sorgt eine Spezialpflege in Form von Feuchtigkeit spendenden, beruhigenden Gesichtsmasken, Seren, Kuren oder reichhaltigen Cremen da­für, dass die Haut wieder ihre Balance findet. Ist alles im Lot, kann die her­kömmliche Pflege nach drei bis vier Wochen wieder verwendet werden. Allenfalls angepasst an die neuen Be­dürfnisse der Haut.

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Pigmentflecken? Falten? Fahler Teint?

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HAUTUNREINHEITEN & CO. Akut auftretende Pickel oder Akne sind meist eine etwas langwierigere Angelegenheit als «nur» irritierte Haut. Bei diesem Problem ist es besonders wichtig, die Ursache zu kennen, um eine langfristige Verbesserung zu er­zielen. Übrigens: neben den üblichen Auslösern wie hormonelle Verän derung (Pubertät, Menstruation, Wechsel­jahre), falsche Ernährung, Stress, Me­dikamente oder falsche Hautpflege sind manchmal auch eine Übersäue­rung des Körpers für unreine Haut verantwortlich.

SO ENTSTEHT AKNEAkne ist ein Sammelbegriff für ver­schiedene Arten von Hautunreinhei ­ ten wie beispielsweise Pickel oder Mitesser. Die Voraussetzungen, damit die unschönen Punkte im Gesicht spriessen, sind sehr unterschiedlich: ölige Haut, die vermehrt Talg produ­ziert, eine Verhornungsstörung am Talgdrüsen­Ausführgang und eine Vermehrung der Bakterien. Die erste

Phase der Entstehung von Pickeln ist eine Verhornungsstörung. Dabei bildet die Haut vermehrt Hornzellen, die sich um das zwei­ bis dreifache verdicken. Der von der Talgdrüse produzierte Talg kann nicht mehr frei austreten, es kommt zum Talgstau. Dieser ist sicht­bar als «verstopfte Poren». Dadurch vermehren sich die Bakterien und Pil­ze, welche sich im Talgdrüse­Ausführ­gang befinden. Entzündliche Papeln und Pusteln entstehen, die Haut ist irritiert und gereizt.

EFFEKTIVE PROBLEMBEKÄMPFUNGAls Sofortmassnahme gilt es einer­ seits, den verstopften Poren entgegen­zuwirken, andererseits die Entzündun­gen zu bekämpfen. Die wichtigste Voraussetzung für eine Verbesserung des Hautbildes ist eine gründliche Reinigung mit einem entsprechenden Reinigungsschaum oder ­gel. Danach sollten entzündungshemmende und beruhigende Tonics verwendet und lokal Tinkturen beispielsweise mit Ha­mamelis, Kamille, Salbei oder Teebaum

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bei zu viel Hektik reagiert die Haut sogar auf den kalk im Leitungswasser sensibel. Wer dann unter Juckreiz und roten Flecken leidet, sollte nur eine milde Reinigungslotion auftragen – an-schliessend mit einem Wattebausch mit Tonic a btupfen.

Die Haut schnuppert mit. Sie kann mit Hilfe der Aromen von melisse oder Rose besonders gut entspannen. Al-lerdings nur, wenn in den bädern und Pflegeprodukten echte ätherische Öle stecken und keine Parfumzusätze. Das eincremen mit einer kurzen Gesichts-massage verbinden. Das baut auch Hautstress ab.

bei Stress verbraucht der körper viele mineralien, die er sich aus den Reserven in der Haut holt. «Füttern» Sie diese in «harten» Zeiten mit cremes, die magnesium, kupfer und Zink enthalten, und/oder nehmen Sie entsprechende Nahrungsergänzungsmittel ein.

1 euceRINDermo Purifyer Waschpeeling zur täglichen Tiefenreinigung unreiner, zu Akne neigender Haut. mikropartikel reinigen sanft, milchsäureperlen helfen, die verdickte Hornschicht zu lösen.

2 LOuIS WIDmeRDas milde Gesichtstonique Skin Ap-peal Lipo Sol Lotion wirkt bei emp-findlicher und gereizter Haut beruhi-gend, entfernt überschüssigen Talg und wirkt bakteriostatisch.

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TIPPS & TRICKS BEI HAUTSTRESS

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4 eSTée LAuDeR Die Pflegekur für 21 Nächte: Advanced Night Repair concentrate regt den na-türlichen Heilungsprozess der Haut an, besänftigt sofort entzündungsreaktio-nen und kann als zusätzliche Pflege zum täglichen Serum benutzt werden.

5 cLINIqueDie Feuchtigkeitsmaske Skin calming moisture mask beruhigt und pflegt sen-sible Haut, sie wirkt sofort praller und geschmeidiger.

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TIPPS AUS DER DROPATIPPS

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ERGÄNZENDE MASSNAHMENBei akuten Hautproblemen ist es sinn­voll, eine ausgiebige Beratung bei ei­nem Hautspezialisten in Anspruch zu nehmen. Gerne hilft Ihnen Ihre DROPA, die Haut wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Zusätzliche, gezielte Behand­lungen wie medizinische Hautpflege sowie spezielle Peelings intensivieren bestehende Pflegemassnahmen und bewirken eine effektive und oftmals lang anhaltende Verbesserung der Hautprobleme.

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aufgetragen werden, um den Infektio­nen vorzubeugen. Zusätzlich bedarf es eines sanften, aber effektiven Peelings zur Ablösung der trockenen Haut­schüppchen. Als tägliche Pflege sind leichte Emulsionen oder Fruchtsäure­ und Vitamin A­haltige Produkte gut geeignet, die der Haut im Idealfall sehr viel Feuchtigkeit, jedoch kein Öl zufüh­ren. Wer unter starker Akne leidet, soll­te einen Arzt aufsuchen, nicht zuletzt, um eine Narbenbildung zu verhindern.

SOS-STRATEGIEN FÜR ÜBERPFLEGTE HAUTVerweigert die Haut die gewohnten Pflegeprodukte, sodass die Creme auf der Oberfläche verbleibt, nicht mehr einzieht und gleichzeitig spannt, gilt es, die «STOP»­Taste zu drücken. Dann sollte auf alle wirkstoffreichen Pflege­produkte wie Falten minimierende, straffende oder andere Anti­Aging­Pro­

dukte verzichtet werden. Das Problem kann auftreten bei extrem trockener Haut, die dringenden Bedarf reich­haltiger Produkte signalisiert, aber zu­gleich wirkresistent ist, wie auch bei extrem öliger Haut. Diese reagiert dann auf leichte Lotionen oft hypersensibel, während reichhaltigere Produkte Un­reinheiten verursachen können.

DIE RICHTIGE BEHANDLUNGMilde Reinigung ohne Seife, ein Ge­sichts­Dampfbad, reinigende Masken oder sanfte Peelings machen die Haut aufnahmefähiger und bereiten sie op­timal auf die nachfolgende Pflege vor. Nun sind Produkte gefragt, die intensiv Feuchtigkeit und zumeist auch Fette spenden – und sonst nichts. Ein bis zwei Wochen nachdem sich das Haut­bild wieder normalisiert hat, darf wie­der gestrafft, gepolstert und verjüngt werden, sofern es die Haut zulässt.

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1 Mahlzeiten zu festen Zeiten und gemeinsam am Tisch einnehmen. Danach die Zähne putzen.

2 Keine Dauernaschereien. 3 eltern sollen den Nuggi oder den

Löffel, womit das Kind gefüttert wird, nicht ablecken. Zur Probe der Speisen dient ein eigener Löffel für die eltern.

4 Schoppenflaschen sollten aus Glas sein. So vermeiden eltern eine Selbstversorgung über 24 Stunden, da der Schoppen schwerer ist und die Gefahr besteht, dass er kaputt geht. Daher nehmen eltern den Kindern den Glasschoppen in der Regel wieder weg.

5 Für den Durst zwischendurch Was-ser («Hahnenburger») oder unge-süssten Tee geben.

6 Regelmässige Kontrollen für Gross und Klein sowie professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt oder bei der Dentalhygienikerin.

7 informationen über Zahnpflege und ernährung erhalten Sie beim Kinder- oder Zahnarzt sowie in der DROPa.

8 eltern sollen ihren Kindern bis etwa zur zweiten Klasse die Zähne nach-putzen oder das Putzen kontrollie-ren.

9 eltern sind Vorbilder für ihre Kinder. Wenn Kinder sehen, wie diese ihre Zähne pflegen, fördert das eine gute Mundhygiene bei den Kleinen.

TiPPS füR GeSUNde KiNdeRZäHNe

Karies bei Kindern ist heute seltener als noch vor 20 Jahren. Woran das liegt und was man über Kinderzahnpflege wissen muss, erklärt ingo Ziswiler, Leiter der ab-teilung Zahnerhaltung der Basler Schulzahnklinik. VON SUSaNNe HaUSWiRTH

ZaHNPfLeGe BeGiNNT miT dem eRSTeN ZaHN

2021

Warum ist die Zahl der Kariesfälle bei Kindern zurückge-gangen?Ingo Ziswiler: Gründe

dafür sind die Prophylaxe-Programme, die Information der Eltern, Kinder und Jugendlichen und ein grosses Bewusst-sein in der Bevölkerung bezüglich Vor-beugung und Mundgesundheit.

Die Milchzähne fallen irgendwann aus. Warum ist es trotzdem nicht gut, wenn sich darauf Karies bildet? Milchzähne sind für die Entwicklung des Kindes wichtig. Sie dienen als Platz-halter für die bleibenden Zähne. Sie haben eine wichtige Aufgabe beim Kauen und Sprechen. Wenn Milchzäh-ne wegen Karies zu früh entfernt wer-den müssen, geht der Platz für die blei-benden Zähne verloren, da die Zähne automatisch nach vorne rutschen. Durch aufwändige kieferorthopädi-sche Massnahmen muss später dann der Platz wieder geschaffen werden. Daher ist diese Platzhalterfunktion ebenso wichtig wie die Fähigkeit zu kauen.

Welches sind die häufigsten Fehler, die zu Karies führen?Häufiger Zuckerkonsum über den Tag verteilt. Bei Schoppenflaschen besteht oft eine Selbstversorgung über 24 Stun-den; dies nicht nur im Säuglingsalter, sondern als ständige Begleitung auch im Buggy. In den kleinen Flaschen ist häufig so genannt gesunder Orangen-

saft, gesüsster Tee oder sogar Sirup, welche nicht nur als konstante Zucker-quelle, sondern oft auch als Säurespen-der dienen. Gerade die Kombination von sauer und zuckerhaltig ist beson-ders gefährlich für die Zähne, nicht nur für die Milchzähne. Einen weiteren Kariesrisikofaktor stellt die ungenü-gende oder schlechte Reinigung der Zähne dar. Auch sollte bereits ab dem ersten Milchzahn eine fluoridhaltige Kinderzahnpasta verwendet werden, um die Milchzähne zu schützen.

Welche Substanzen greifen die Zäh-ne an, beziehungsweise leisten Karies Vorschub?Der Zahnschmelz wird durch Säure angegriffen, verursacht durch Bakteri-en. Die in jedem Mund vorhandenen Mikroorganismen verwenden dabei Zucker als Energiequelle. Dabei ent-steht das Abfallprodukt Milchsäure. Aber auch saure Getränke sind in der Lage, durch das Absenken des pH-Wertes im Mund den Zahnschmelz anzugreifen.

Ab wann müssen Kinderzähne ge-pflegt werden?Die Zahnpflege beginnt im Idealfall mit dem Durchbruch des ersten Milchzah-nes.

Wie oft am Tag sollen die Zähne ge-putzt werden? Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollen dreimal täglich die Zähne put-zen, jeweils nach einer Mahlzeit. Bei

Kleinkindern sind zwei Zahnreinigun-gen pro Tag das Minimum.

Warum braucht es spezielle Kinder-zahnbürsten?Kindermund und Kinderzähne sind anders dimensioniert als bei Erwach-senen. Eine Zahnbürste für Erwachse-ne würde Milchzähne nicht effektiv reinigen.

Weshalb ist eine spezielle Kinder-zahnpasta notwendig?Zahnpasta für Kinder enthält eine an-dere Konzentration an Fluorid. In der Schweiz finden sich in Kinderzahnpas-ta 250 ppm Fluorid und in Zahnpasta für Erwachsene 1000–1500 ppm Fluo-rid. Die geringere Menge an Fluorid stellt einen Schutz für das Kind dar, damit bei übermässigem Verschlucken von Zahnpasta keine Schäden entste-hen.

Sind neben dem täglichen Zähne-putzen weitere Reinigungen not-wendig? Zweimal im Jahr sollten Kinder und Erwachsene beim Zahnarzt eine Kon-trolle und eine gründliche Reinigung der Zähne vornehmen lassen. Hierbei werden auch die Zahnzwischenräume vom Biofilm gesäubert. Zudem kann ein Fluoridlack aufgetragen werden, der den Zahnschmelz härtet und die Zähne vor Säureangriffen schützt.

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Die Gewinnerin des DROPa Balance Wett-bewerbs 5/11 ist erika Gerber aus Schüpbach, Kundin der DROPa Langnau. Herzlichen Glückwunsch zum aufenthalt im Wellness-hotel Golf Panorama in Lipperswil.

Daniela aeschlimann aus aefligen hat beim Wettbewerb in der DROPa Balance 4/11 eine Vespa gewonnen. Wir gratulieren herz-lich und wünschen der Kundin der DROPa Kirchberg gute Fahrt.

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UND SO SiND Sie DaBei: Beantworten Sie folgende Frage, und geben Sie ihren Wettbewerbstalon bis am 27.10.2011 in ihrer DROPa Drogerie ab.

Welcher Wirkstoff ist in einer Kinderzahnpasta enthalten? Fluorid Zucker Parfum

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WeTTBeWeRBSBediNGUNGeN: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeiter/innen von DROPa und deren Lieferanten. Der Gewinner wird schriftlich benach-richtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gewinnen Sie eine Woche Blockhausferien in Finnisch Lappland für 2 Personen im Wert von CHF 3900.–.

im Preis inbegriffen sind Direktflug von Zürich nach Kittilä (W-Klasse), Taxen, Transfers, 1 Woche Blockhaus in Äkäslompolo, vorbehaltlich Verfügbarkeit. abreise jeweils samstags vom 7. Januar bis 3. März 2012.

erleben Sie den Bilderbuch-Winter in Finnisch Lappland! Zauberhaftes Winterwunderland mit tief verschneiten Wäldern und gefrorenen Seen, mit faszinierendem Nordlicht und er-holsamer Ruhe. Ferien im romantischen Blockhaus mit knisterndem Kaminfeuer und eigener Sauna sind entspannung und erholung pur. Wer aktiv sein möchte, kommt auch nicht zu kurz. auf dem Hundeschlitten durch die verschneite Winterlandschaft zu gleiten, ist ein in-tensives und unvergessliches erlebnis. Oder mögen Sie mehr PS? Dann machen Sie eine der zahlreichen Motorschlitten-Touren, welche Sie zu den schönsten und versteckten Orten bringt. Langlaufbegeisterte finden in Äkäslompolo über 350 km Loipen, und wer es eher gemütlich mag, der geht auf eine der unzähligen Schneeschuh-Touren oder unternimmt einfach einen Spaziergang in der Winterlandschaft.

Und das Schönste daran ist: Mit dem Direktflug von Kontiki-Saga Reisen mit Swiss sind Sie in 3,5 Stunden im Winterwunderland..

Machen Sie mit, und lassen Sie den Wintertraum in Finnisch Lappland wahr werden!

WiNTeRTRaUm LaPPLaNd

Page 23: DROPA Balance 10/2011

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KReUZWORT- RäTSeL

WiSSeN UNd SPaSS

dROPa BaLaNCe Oktober 2011 erscheint zehnmal im Jahr.

Herausgeber: DR. BÄHLeR DROPa aG, Binzstrasse 38, 8045 Zürich,

Tel. 044 284 80 80, Fax 044 284 80 89, e-mail: [email protected]

Gesamtauflage: 440 574 (WeMF beglaubigt, Basis 2011) Gesamtleitung:

Karin Zahner, Chefredaktorin Redaktion: Sibylle Jung, Heidi Mühlemann,

Walter Roth, Martin Schuppli, Daniela Winkler Redaktionskommission:

Marianne Diener, Walter Käch, Frank Speh, Milena Schuppli,

Johnny Schuler, Karin Zahner Gestaltung: DR. BÄHLeR DROPa aG

druck: Swissprinters aG, St. Gallen Papier: 100 % Recyclingpapier

Produkte und angebote sind je nach dROPa Standort verschieden

LöSUNG KReUZWORTRäTSeLaUS deR BaLaNCe 9/11

WiNTeRTRaUm LaPPLaNd

Page 24: DROPA Balance 10/2011

So jung aussehen, wie Sie sich fühlen!

Neu. Resilience LiftDas erste 24-Stunden-Liftingprogramm mit Mehrfachwirkung aus der Estée Lauder Forschung

Sie möchten ganz einfach alles – straffe feste Haut und lebendiges Strahlen. Ganz einfach schöne Haut. Dann istunser neues Pfl egesystem perfekt für Sie: Der Teint wirktsichtbar strahlender und die Gesichtskonturen straffer.Wie neu defi niert.

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