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Dropa Balance 02/2009

Date post: 24-Mar-2016
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Februar 2009
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GANZ SCHÖN GESUND! BALANCE 2009 02 GRIPPE- TIEF ENERGIESCHUB FüR DEN WIEDERAUFBAU S. 7 DIE IDEALE ZEIT FüR HEU- SCHNUPFENPRäVENTION S. 13
Transcript
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GANZ SCHÖN GESUND!

B A L A N C E

200902

GrippE-tiEfENErGiESCHUB für DEN wiEDErAUfBAU S. 7

DiE iDEALE ZEit für HEU-SCHNUpfENprävENtioN S. 13

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vorSiCHt Grippe

fortsetzung auf Seite 5

Interview mit Dr. Werner Wunderli, vom Labor für Virologie, Nationales Zentrum für Influenza, Universitäts-spital Genf

«Herr Dr. Wunderli, was ist eine Grip-pe?» «Eine Grippe ist eine Infektion mit einem Influenza A- oder B-Virus. Die Erkrankung ist oft von schweren klini-schen Symptomen begleitet, wie rasch auftretendes, hohes Fieber, Muskel-schmerzen, Halsschmerzen oder Atem-wegs beschwerden. Eine Grippe birgt ein relativ grosses Risiko, dass Kompli-kationen hinzukommen können (z.B. Lungenentzündung).»

«Und was ist eine Erkältung?» «Eine Erkältung hingegen ist eine Infektion der oberen Luftwege, verursacht durch einen anderen Erreger als das Grippe-virus. Es gibt annähernd 200 verschie-dene virale Erkältungserreger und zu-sätzlich auch noch bakterielle Erreger. Die Erkrankung mit «Erkältungs viren» verläuft im allgemeinen milder, also mit den typischen Symptomen einer Erkältung wie Schnupfen, Halsweh, Hus- ten und erhöhter Temperatur.»

«Wie können wir uns im Alltag am effektivsten vor einer Ansteckung

schützen – einmal abgesehen von einer Impfung?» «Durch eine ange-mes sene Hygiene: Händewaschen, kor-rek tes Entsorgen von Wegwerftaschen -tüchern (nicht Papierkorb, sondern direkt in den Abfalleimer; Anm. der Redaktion) und jeden Kontakt mit Atemwegsekreten von Erkrankten vermeiden. Dies ist im täglichen Le-ben nicht ganz einfach, denke man nur an den öffentlichen Verkehr oder das Schulzimmer, den Supermarkt oder das Grossraumbüro. Überall dort, wo viele Menschen auf engem Raum zusammen sind, ist die Anste-ckungsgefahr besonders gross.»

«Wer ist bei einer Grippe besonders be-troffen und gefährdet?» «Es sind eigent-lich alle Altersgruppen betroffen. Dabei ist aber zu bemerken, dass es starke saisonale Unterschiede gibt. Das heisst je nach Jahr können andere Alters-gruppen bevorzugt betroffen sein.»

«Und was ist mit den Risiken?» «Nicht alle Altersgruppen haben aber das glei-che Risiko, Komplikationen zu ma-chen. Besonders ältere Leute ab ca. 65 Jahren und kleine Kinder unter 2 Jah-ren sind gefährdet. Zu den Risikogrup-pen gehören auch Personen mit chro-

nischen Erkrankungen wie Asthma, Diabetes, Kreislaufproblemen etc.»

GEfAHrENZoNEN für DiE ANStECKUNG mit virEN

In allen Innenräumen:• Bei trockener Raumluft halten sich

die Viren vor allem auf Kopfhöhe auf, die Ansteckung ist leichter möglich. Bei feuchter Luft fallen die Viren tiefer, die Ansteckungsgefahr

Einen Winter ohne Grippe, das wünscht man sich jedes Jahr. Doch wenn die Grippewelle anrollt, bleibt man trotz allem kaum verschont. Bloss wann ist es wirklich eine Grippe und wann «nur» eine Erkältung? Und wer ist besonders gefährdet? Unser Experte weiss Bescheid. voN DANiELA wiNKLEr

ist kleiner. Also: Raumluft schön feucht halten!

• Aufgepasst bei Küchen, insbesonde-re Büroküchen und Büro-Abwasch-maschinen: Das Geschirr nicht stun-denlang benutzt in der Maschine stehen lassen, alle Gegenstände heiss vorspülen und die Waschtemperatur auf Maximum stellen. Filter regel-mässig putzen. So wird das Viren-paradies etwas in Schach gehalten.

• Taschentücher sollten weder be-nutzt herumliegen noch in Papier-körben entsorgt werden. Die Viren überleben bis zu 5 Tage im Nasen-sekret und beim Entsorgen kann die betreffende Person angesteckt wer-den. Also ab in die Toilette oder den Müllsack mit den Taschentüchern!

Möchten Sie möglichst effizient gegen Ihre Grippe/Erkältung vorgehen? Dann füllen Sie die Checkliste aus und lassen sich anhand der Liste in der DROPA Drogerie Ihr individuell passendes Gesund heitsset zusammenstellen! So gehen Sie gezielt gegen Ihre persönlichen Symptome an!

Beginn der Beschwerden: ■ schlagartig ■ nach und nachfieber: ■ über 38°C ■ unter 38°CHusten: ■ schleimig ■ trockenKopfweh: ■ lokal, stechend ■ allgemeinGelenk- und Gliederschmerzen: ■ ausgeprägt ■ wenigmüdigkeit, Abgeschlagenheit: ■ stark ■ schwachHalsschmerzen: ■ brennend ■ stechendSchnupfen: ■ laufende Nase ■ Nase verstopftStirn- und Kieferhöhlen: ■ stechender Schmerz ■ Augendruck

CHECKLiStE GrippESymptomE

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0504DropA B A L A N C E

fortsetzung von Seite 3

Wer viel draussen ist:Egal ob Erwachsener oder Kind und auch wenn man warm gekleidet ist: Die Kälte schwächt die Immunab-wehr, wo durch die Ansteckungsge-fahr steigt. Am besten ein solides Stärkungsmittel auf den Winter-Er-nährungsplan, dann kann die Kälte kaum schaden.

Unterwegs:• Vorsicht in Bus, Tram, Zug, Bahnhofs­

hallen, Turnhallen, Schulzimmern – kurz: in allen öffentlichen Räumen mit Türgriffen, Handläufen und Automa-

ten wie in Restaurants, Bars, Kinos etc. – und vor allem: überall wo viele Men-schen miteinander in Kontakt kom-men. Körperkontakt sollte möglichst vermieden werden und wenn nicht anders möglich (Händeschütteln), dann so oft wie mö glich die Hände waschen oder mit feuchtem Tüchlein reinigen. Vor allem nicht ständig mit den Händen übers Gesicht fahren.

• Handschuhe sollten regelmässig ge-waschen und gereinigt werden.

• Abstand halten oder diskret wegge-hen, wenn andere anfangen, in Ihre Richtung zu husten und zu niesen.

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tHEmAJeder Grippeinfizierte scheidet das Grip-pevirus in seinen Atemwegsekreten (Nie-sen, Husten) aus. Diese Tröpfchenüber-tragung ist sehr ansteckend. Das heisst: Der beste Schutz ist, jedem Niesen oder Husten aus dem Wege zu gehen. Des-halb: Den Kontakt mit Infizierten vermei-den, Händewaschen, korrektes Entsor-gen von Wegwerftaschentüchern. Grosse

Menschenansammlungen während der Grippezeit meiden.

vorGEHENBei einer Ansteckung: unbedingt das Bett hüten, viel trinken und die Symptome (Fieber, Entzündungen, Halsschmer zen, Husten, Kopfschmerzen) mit Fieber sen-kenden, entzündungshemmenden und Schleim haut abschwellenden Präparaten behandeln. Bei länger anhaltendem Fie-ber oder anderen Komplikationen führt der Weg zum Arzt.

SCHNELL-LESEr

SCHmErZLiNDErND UND fiEBErSENKEND: Aspirin C, Panadol C, Alca-C, Demogripal C vitAmiNE UND miNErALStoffE: Burgerstein Vitamin C retard, Burgerstein Zinkvital (vor allem zu Beginn einer Erkältung), Dynamisan Forte zur Stärkung nach einer Grippe NAtUrHEiLmittEL: Homöopathie: Influostim Homöopathische Grippebehandlung (akut und vorbeugend), Spenglersan Virus influenca, Similasan Grippe und Erkältung Spagyrik: Spagyrom Tropfen, Echinacea zur Unterstützung des Immunsystems und schnelleren Ausheilung der Grippe tEEmiSCHUNGEN: Lindenblüten, Holunderblüten, Thymian, Spitzwegerich, Schlüs-selblume, Sidroga Erkältungstee, Sidroga Brust- und Hustentee Für weitere Bereiche (Hals, Bronchien, Nase) zusätzlich z.B: Otrivin Nasenspray, Triofan Nasenspray, Mebucaine (Halsschmerzen), Vicks VapoRub N (Erkältungssalbe)

SErviCE-pLUS

Im Kontakt mit Mitmenschen:• Man sollte in der Grippesaison ver-

meiden, aus Gläsern von erkälteten Freunden zu trinken sowie aus de-ren Geschirr zu essen.

• Auch dem kränkelnden Herzaller-liebsten gibt man lieber mal 2, 3 Tage ein Küss chen auf die Wange als auf den Mund.

• Aufgepasst am Buffet oder beim Apé-

ro: Besser die Speisen zum Schöp-fen oder gleich etwas Verpacktes nehmen als den Fingerfood oder die Nüsse aus der Schale, wo sich eventuell schon einige Hände da-rin getummelt haben.

Tipp: Fragen Sie am besten in Ihrer DROPA Drogerie nach unserer Bera-tungsbroschüre «Immunsystem».

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wEG mit ALtLAStEN

Grippe- und Erkältungsviren sind im Winter allgegenwärtig. Und sobald unsere Immunabwehr eine Schwach-stelle aufweist, schlagen sie zu, ver-mehren sich rasant und verursachen mit ihren giftigen Ausscheidungen Kopfweh, Gliederschmerzen und all die andern Symptome. Medikamen-te, die Viren direkt angreifen und ver-nichten, gibt es (noch) nicht. Der Or-ganismus muss sich selber helfen. Er tut es mit Fieber und indem er ganze Heerscharen hoch spezialisierter Ab-wehr, Fress- und Killerzellen «ausbil-det» und gegen die Viren ins Feld

schickt. Und oh Wunder: Nach einer Reihe von Tagen sind sie erfolgreich zurückgedrängt. Das Fieber sinkt, die Symptome lassen spürbar nach – wir «auferstehen wieder».

BittE AUfräUmEN...Nur zu oft bleiben wir aber nach dieser erfolgreichen «Abwehrschlacht» noch lange matt, schlapp, antriebslos, irritier-bar und anfällig für neue Infektionen. Warum? Der Abwehrkampf hat den ganzen Körper geschwächt. Die Mine-ralstoffdepots sind leer, wichtige Auf-bau- und Vitalstoffe fehlen. Und gleich-

Die Grippe ist zwar überstanden. Aber wieso fühle ich mich auch zwei Wochen später noch lustlos, schlapp und überaus empfindlich? Tatsächlich ist die Grippe nach der Grippe nicht fertig. Der Körper hat mit allerlei zu kämpfen. voN wALtEr rotH

zeitig vergiften uns die Ausscheidungen und Molekular-Trümmer der vielen Vi-ren und Abwehrzellen. Wer den «Ab-sturz nach der Grippe» vermeiden will, sollte also auf zwei Ebenen ansetzen: Ei-nerseits Giftstoffe und Überreste wirk-sam «ausleiten» (s. Kasten) und gleich-zeitig die Vitalkräfte wieder aufbauen.

...UND vitALKräftE AUftANKENWie lässt sich das am besten bewerk-stelligen? Eine zeitlang auf Belastendes

tony Schläppi, DropA Naturheil mittel-Spezialist

«wie kann man seinen organismus beim «Grossputz» nach der Grippe unterstützen?» «Mit allen Naturheilmit-teln, welche die Nieren, die Leber und das Lymphsystem stärken. Sie können also z.B. Tinkturen von Goldrute und Löwenzahn enthalten (Solidago und Taraxa-cum). Dazu sollte man viel trinken. Am besten Stoffwechseltee und leicht harntrei-bende Mineralwässer. Und zwar je nach Bedarf 6 Wochen bis 6 Monate lang. Aus-leiten braucht Zeit!» «warum muss auch die Lymphe unterstützt werden?» «Die Trümmerstücke der Vi-ren sind zu gross und zu «sperrig» für die feinen chemischen Filter von Leber und Nie-ren. Sie müssen zuerst vom Lymphsystem mit geeigneten Enzymen zerlegt werden. Das Lymphsystem ist (unter anderem) auch ein oft unterschätztes Selbstreinigungsorgan.»

EXpErtEN-rAt

Spagyrische mischung zum Ausleiten Auf Ihre persönlichen Bedürfnisse angepasst stellen Ihnen unsere DROPA BeraterInnen Ihre individuelle Mischung zusammen.Spagyrik Spray EntgiftungStoffwechseltee-mischung Lassen Sie sich in der DROPA Ihre individuelle Teemi-schung zusammenstellen!Ceres Solidago comp (3 x täglich 5 Tropfen)Schüssler Stoffwechsel-trio 8 (Natrium chloratum), 9 (Natrium phosphoricum), 10 (Natrium sulfuricum): Bei Stoffwechselstörungen, Störungen des Leber-Galle- Systems und Ausscheidungsstörungen sowie unterstützend für Kuren.Burgerstein Antiox u.a. mit schwefelhaltigen Aminosäuren zur Komplexbindung und Ausleitung von Schwermetallen.Allsan pro Cell kann freie Radikale abfangen, schützt die Körperzellen vor oxidativen Umwelteinflüssen und trägt zur Vitalität bei.weleda Birkenelixier bewirkt eine Anregung der Ausscheidungsfunktion.

SErviCE-pLUS

(Zucker, Fett, Gebackenes, Frittiertes, Rauchen etc.) so weit möglich verzich-ten. Mehr Früchte und Gemüse in den Menuplan einbauen, sich viel an der frischen Luft bewegen – und mit einem guten, ganzheitlichen Aufbaupräparat den «Startkick» für die Aufbauphase geben. Neben Vitaminen, Mineralstof-fen und Spurenelementen sollte das Auf baupräparat auch Aminosäuren ent-halten. Diese sind ganz wichtig für die Regeneration und gehen oft vergessen. Ein exzellentes Wiederaufbaumittel sind auch Extrakte aus der Ginseng-wurzel. Ergebnis: Sie sind viel schneller wieder «auf dem Damm», sprühen vor Lebenslust und bekommen das tolle Gefühl von «Neuanfang».

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ErKäLtUNG üBErStANDEN,

UND DoCH ...

Die langwierige Grippe ist endlich am Abklingen. Die Erkältung auf dem Weg zur Besserung. Aber der Drang nach draussen, die Lust auf eine Wan-derung durch die Winterlandschaft bleiben aus. Kraftlosigkeit, Erschla-genheit – vor allem Schmerzen und ein Druckgefühl im Kopf lähmen. Was ist los mit mir?

Die Beschwerden sprechen eine klare Sprache: Nasennebenhöhlenentzün-dung. Häufig sind Schmerzen in den Nasennebenhöhlen die Folge einer Entzündung des Rachenraums, einer Erkältung oder einer Grippe. Die Vi-ren und Bakterien sorgen dann dafür, dass die Schleimhäute in der Nase und in den Nebenhöhlen anschwel-len. Die Ausgänge werden verstopft und der Schleim kann nicht mehr ausgeschieden werden. Die Folgen davon: Ein Druckgefühl in den Ba-ckenknochen oder über den Augen, Schmerzen, ein Pochen. Besonders schlimm sind die Beschwerden, wenn man sich mit dem Kopf vornüber-beugt oder schnell aufsteht. Damit verbunden sind eine verstopfte Nase, Sekretfluss im Rachen und Geruchs-sinnstörungen. Es stellt sich ein all-gemeines Krankheitsgefühl ein, even-tuell sogar Fieber.

NiCHt NUr EiNE UrSACHEEine gesunde Nase hat einen norma-len und schützenden Sekretfilm, ein intaktes, aktives Schleimhauttrans-portssystem und offene Zugänge zu

den Nasennebenhöhlen. Gestört und geschädigt wird dieses sensible Sys-tem durch eine Vielzahl von Stoffen, wie Allergene (Pollen, Tierhaare, Haus-staubmilben u.a.), Medikamente (ins-besondere zu lange angewendete ab-schwellende Nasentropfen) und Ge-nussgifte wie Kokain, Schnupftabak und Nikotin. Nebst der Vermeidung von obengenannten Faktoren ist zu-dem auf eine gute Befeuchtung der Nasenschleimhäute zu achten, damit Sie wieder frei durchatmen können und bald wieder Lust auf einen Spa-ziergang draussen haben.

wEr/wo/wAS SiND DiE NASENNEBENHÖHLEN?Die Nasennebenhöhlen sind Hohl-räume in den Gesichtsknochen. Sie sind neben, über und hinter der Na-se zu finden. Alle Nasennebenhöh-len sind mit der Nasenhöhle ver-bunden und mit Schleimhaut aus-gekleidet. Bei einem Schnupfen schwillt nicht nur die Schleimhaut in der Nase an, sondern meist auch die Schleimhaut in den Nebenhöh-len. Dies führt zu einer Entzündung der Nasennebenhöhlen.

Die Aufgabe der Nasennebenhöhlen: die Befeuchtung und Erwärmung von eingeatmeter Luft, Vergrösserung der Fläche der Geruchssinnschleimhaut, Gewichtserleichterung des Schädels zur verbesserten Kopfstabilität, Resonanz-körper für die Stimme, Schockabsorber bei Schädelhirntrauma.

Das Gesicht und der Kopf schmerzen. Es pocht, sticht, bohrt und pulsiert. Diese Symptome sind meist ein Zeichen für eine Entzündung der Schleimhäute in den Nasennebenhöhlen. Wer sich jetzt nicht eine nie en-dende Nebenhöhlengeschichte einfangen will, muss gezielt handeln. voN wALtEr rotH

Dr. med. Andreas Zehnder, facharzt fmH für Hals-, Nasen-, ohrenkrank-heiten fmH, in Basel

«was tun, wenn es bereits pocht?» «Bei akuten Beschwerden wie unkom-pliziertem Schnupfen mit Beteiligung der Nasennebenhöhlen stehen schleimhaut-abschwellende und schmerzstillende Massnahmen im Vordergrund: z.B. Spray, Inha-lation und Spülung.»

«Bei anhaltenden und zunehmenden Beschwerden wie Fieber, Kopfschmerzen und verstopfter Nase mit eitrigem Nasensekret empfiehlt es sich, einen Arzt zu konsultie-ren. Schwellungen um das Augenlid, Doppelbilder, starke Schmerzen, starke Übelkeit und Erbrechen im Zusammenhang mit Kopfschmerzen, Nackensteife und Bewusst-seinstrübungen sind Zeichen entzündungsbedingter Komplikationen und bedürfen einer raschen ärztlichen Beurteilung.»

EXpErtEN-rAtDr. vogel Stirnhöhlentabletten, Stirnhöhlenspray, Spenglersan virus influencae comp vor allem bei immer wiederkehrenden Beschwerden, ACC eco/fluimucil als Schleimver flüssiger

Inhalation mit: Nasobol, olbas oder pulmex inhalationskapseln

Burgerstein vitamin C retard 2 x täglich 1 Kapsel zur Stärkung des Immunsystems (ev. höhere Dosierung nach Rücksprache mit Ihrer DROPA Beraterin)

Burgerstein Zinkvital zur Regulation des Immunssystems

Spagyrische Stirnhöhlenmischung zur Regulation des Immunssystems

pelargonium bei wiederkehrenden Infekten, 3 x 30 Tropfen

DropA-tipp: Das Spülen der Nase mit Salzlösung wird schon seit Jahrhunderten zur Erkältungsprophylaxe und Therapie angewendet. Wir empfehlen Ihnen die Nasenspü-lung mit dem fixfertigen Rhinomer mit Meersalz, Simalaya Nasendusche mit Himalaya-salz oder Emsersalz und die dazugehörige Nasendusche.

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f o K U SNAtur

ZULUS KENNEN KEiNE BroNCHitiSZEit DEm HEUSCHNUpfEN vorZUBEUGEN

DiE NAtUr HiLft.

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Die Erfolge des Naturheilmittels Pe-largonium sprechen sich herum: Ge-gen Husten und akute Bronchitis soll die Heilpflanze unschlagbar sein. Der Extrakt aus der südafrikanischen Kapland-Pelargonie, zu einem mo-dernen Medikament verarbeitet, ver-flüssigt und löst nicht nur den Husten verursachenden Schleim, sondern verstärkt wirksam die körpereigene Virenabwehr und hemmt die Ver-mehrung der Erkältungsbakterien. Ergebnis: Der Körper wird viel schnel-ler mit Husten und Bronchitis fertig und die Betroffenen werden viel we-niger von Symptomen wie schmer-zendem Hals, Abgeschlagenheit und zum Teil auch Fieber geplagt.

ABENtEUErLiCHE ENtDECKUNGSrEiSESo spannend wie die Wirkung der Kapland-Pelargonie ist die Art und

Weise der Entdeckung und die Ein-führung nach Europa: Im Jahre 1897 reiste der lungenkranke Engländer Charles Henry Stevens auf Anraten seines Arztes in den Süden Afrikas. Dort lernte er einen pflanzenkundi-gen Zulu aus dem Basuto-Land ken-nen. Von ihm erfuhr er, dass der ab-gekochte Sud der südafrikanischen Kapland-Pelargonie bereits seit Jahr-hunderten zur Behandlung von un-terschiedlichen Infekten eingesetzt wurde. Nach Europa zurückgekehrt, führte Charles Henry Stevens die Kapland-Pelargonie in die europäi-sche Medizin ein. Erst mehr als 100 Jahre später konnte jedoch ihr ge-nauer Wirkmechanismus aufgedeckt werden. Aus dem Zulu-Ausdruck für «Schweren Husten», nämlich «Um-cká loabó», wurde ein geschützter Heilmittelname für den Pelargoni-um-Wurzelextrakt: Umckaloabo.

EiNE GErANiE, DiE ES iN SiCH HAtDie Kapland-Pelargonie, botanisch Pe-largonium sidoides, ist eine wilde Vorfahrin unserer Balkongeranien. Die bei uns bekannten Zierpflanzen sind nämlich Hybrid-Züchtungen aus verschiedenen Pelargonienarten. Die Kapland-Pelargonie wächst wild in den Savannenlandschaften von Süd-afrika und wird heute dort auch bio-logisch kontrolliert angebaut. Erst nach drei Jahren Entwicklung sind ihre Wurzeln verwendungsreif. Sie werden von Hand geerntet und auf schonende Weise zu einem Arznei-mittel verarbeitet. Als überaus wichti-ge Inhaltsstoffe wurden bis heute im Labor Cumarine, Gerbstoffe, Flavo-noide und Zimtsäurederivate isoliert. Es muss im Allgemeinen davon aus-gegangen werden, dass erst die Kom-plexwirkung dieser und anderer In-haltsstoffe die erstaunliche dreifache

Wirkung dieses revolutionären Pflan-zenheilmittels hervorbringt.

LiNDErUNG, KürZErE DAUEr UND wENiGEr rüCKfäLLEDer Pelargonium-Wurzelextrakt wirkt gleichzeitig auf drei Ebenen günstig auf den Verlauf von Husten und Bronchitis ein: Er überzieht die Schleimhautzellen der Atemwege mit einer Art Schutzfilm und schützt sie so vor eindringenden Erregern. Dazu hemmt er die Vermeh-rung der bereits eingedrungenen Bak-terien. Ein «Booster-Effekt» aktiviert ausserdem die natürlichen Killerzellen des Immunsystems, verstärkt die Akti-vität der Fresszellen (Makrophagen) und regt die Bildung von Abwehrstoffen an (ß-Interferon). Schliesslich verbes-sert der Extrakt den Abtransport des zä-hen Schleims, erleichtert das Abhusten und entzieht so den Erregern den Nähr-boden für die weitere Vermehrung.

Manchmal fragt man sich, warum die Menschheit gegen gängige Beschwerden überhaupt selbst Medikamen-te herstellt. Hat doch die Natur scheinbar längst vorgesorgt. Mit der afrikanischen Heilpflanze Pe largonium jedenfalls ist uns ein Naturwunder erster Güte geschenkt. voN wALtEr rotH

GENiALE

GeranieBild: Geranie (pelargonium sidoides)

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Interview mit Sibylle Welti, Inhaberin DROPA Drogerie Domat-Ems

«Warum sollte man mit natürlichem Vorbeugen gegen Heuschnupfen mög- lichst 1–2 Monate vor dem ersten Pollenflug beginnen?» «Es geht dar-um, dem Immunsystem über die Heilinformationen der homöopathi-schen und spagyrischen Mittel seine massive Überreaktion auf an sich harmlose Pollenkörnchen an den Schleimhäuten «wegzutrainieren». Und das braucht einfach eine gewisse Zeit. Die Erfahrung zeigt uns immer wieder: die besten Resultate erzielt, wer früh anfängt.»

«Was spricht dafür, Pollenallergien mit natürlichen Mitteln zu bekämp-fen»? «Mit natürlichen Mitteln kann man das Übel an der Wurzel packen, d.h. bei der Fehlreaktion des Immun-systems – und dadurch mit etwas Ge-duld dauerhaft loswerden. Medika-mente (Antihistaminika, Kortison), welche die Symptome lindern und abschwächen, muss man bei jedem Ausbruch erneut einsetzen und da-mit rechnen, dass die Allergie von Jahr zu Jahr schlimmer wird. Viele KundInnen spüren dabei auch unan-genehme Nebenwirkungen, die sie vermeiden wollen.»

«Welches Naturheilmittelprogramm empfehlen Sie Ihren Pollenallergie-geplagten Kunden?» «Die besten Er-fahrungen machen wir mit folgender Kombination: Homöovital Tuberculi-num-Tropfen (homöopathisch, 2-mal 5 Tropfen/Woche mit Wasser). Oder Omida Heuschnupfen-Prophylaxe, 1 Dosis pro Woche. Dazu jeden zweiten Tag ei nen Pumpstoss Spenglersan Heuschnupfenspray (Staphylococcus comp. K). 3-mal täglich eine Schwarz-kümmel-Kapsel (pflanzlich). Spagy-rikspray zur Stärkung des Immunsys-tems (2–3-mal täglich). Dazu 3 Tassen Stoffwechseltee pro Tag.»

«Was können Betroffene sonst noch tun, um weniger geplagt zu werden?» «Hilfreich ist sicher eine grundlegend gute Gesundheit. Also ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Mikronähr-stoffen, Aminosäuren, ungesättigten Fettsäuren und ein ausgeglichener Säure-Basenhaushalt. Gesunde, aus-gewogene Ernährung, viel Bewegung, genug Schlaf, weniger oder besser gar keinen Rauch. Ein geschwächter Orga-nismus mit Mangelzuständen ist auf jeden Fall allergieanfälliger.»

TIPP: Fragen Sie in Ihrer DROPA Dro-gerie nach der Beratungsbroschüre «Heuschnupfen».

KAmpfHeuschnupfen. Kaum ein Thema für den Winter, könnte man meinen. Doch wer möchte das lästige Laufen der Nase, Augenjucken und Niesen nicht endgültig loswerden? Das wichtigste Kriterium für den Erfolg: Man sollte mög-lichst früh mit der Prävention beginnen – nämlich jetzt.

Geranie

SCHwArZKümmELÖL, DiE HEiLSAmE GESUNDHEitSNAHrUNG Die alten Ägypter betrachteten den Schwarzkümmel als Allheilmittel. Der Prophet Mohammed höchstpersönlich schrieb: «Schwarzkümmel heilt jede Krankheit, ausser den Tod». Schwarz-kümmelöl wirkt immunregulatorisch; er hilft, ein krank gewordenes Immunsystem wieder zu normalisieren und zu optimieren. Ein Nahrungsmittelzusatz ohne Nebenwirkungen!Schwarzkümmelöl enthält sehr viele ungesättigte und hochungesättigte Fettsäuren, wie Linol- und Gammalinolensäuren. Diese sind ebenso wichtig wie Vitamine und Mineral-stoffe. In der Naturheilkunde werden dem Schwarzkümmel auch günstige Wirkungen zugesprochen bei Entzündungen, Menstruationsbeschwerden, Verstimmungen, Bron-chitis, Asthma, Hauterkrankungen (wie Neurodermitis, Flechten), Pilzerkrankungen, Ver-dauungsproblemen (anregend für den Magen, beruhigend für den Darm) oder Diabetes.

SErviCE-pLUS

DEr poLLENALLErGiE…

voN wALtEr rotH

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UMCKALOABO®

bei akuter Bronchitis (mit Pelargonium)

Dies ist ein Heilmittel. Fragen Sie Ihre DROPA Experten oder lesen Sie die Packungsbeilage.

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Kratzt der Hals, läuft die Nase, ist ein Husten im Anzug?

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1 KorriGiErtES HAUtBiLD DANK EStéE LAUDEr«Korrektur» und Prävention – Advanced Night Repair Protective Recovery Complex korri-giert das Aussehen der Haut, die durch schädliche Umwelteinflüsse vorzeitig gealtert ist und neutralisiert bis zu 90% der hautschädigenden freien Radikale. «Korrektur» ohne Laser, ohne Peeling und ohne Spritzen – Perfectionist [CP+] Wrinkle Lifting Serum fördert die Produktion von hautfestigendem Kollagen. In nur 4 Wochen reduziert es ausgeprägte Falten um spekta-kuläre 61%. «Korrektur» ohne Säuren und ohne Dermabrasion – Idealist Pore Minimizing Skin Refinisher repariert das Erscheinungsbild unebenmässiger, grossporiger Haut.

2 fANGoCrEmA NottE – wirKt im SCHLAfGUAM® Fangocrema NOTTE wurde entwickelt, um den Umfang über Nacht messbar zu reduzieren und die Silhouette sichtbar zu verbessern. Innert weniger Zeit hat sich die Fangocrema NOTTE zum Bestseller entwickelt. Viele Frauen schwören auf die einmalige Wirkung – einfach während des Schlafs! Studien einer namhaften italienischen Universität belegen die Wirksamkeit: der Umfang reduziert sich nach 2 Wochen bis zu 5 %, nach 4 Wochen bis zu 11%.

3 SCHNUpfEN wEG! DANK NASiviN® Nasivin® bekämpft die Symptome des Schnupfens. Das enthaltene Oxymetazolin besitzt eine gefässverengende Wirkung. Dadurch schwillt die Schleimhaut ab und die Atmung bei Schnupf - en wird erleichtert. Die Wirkung setzt innert einer Minute ein und hält bis zu 12 Stunden an.

4 ErKäLtUNGSfrEi DANK ECHiNAforCE® JUNiorAufgrund ihres noch nicht vollständig ausgereiften Immunsystems sind Kinder beson-ders häufig von Erkältungen betroffen. Mit Echinaforce® Junior gibt es neu ein Produkt zur Stärkung der Abwehrkräfte speziell für Kinder. Die Tabletten aus frischem Rotem Sonnenhut schützen vor viralen und bakteriellen Erkältungserregern und werden von den Kindern wegen des angenehmen Orangen-Aromas gerne eingenommen.

5 SoUfroL® – KUrEN wiE DiE rÖmErDas Schwefel-Öl-Bad Soufrol® hilft bei rheumatischen Beschwerden der Muskeln und Ge-lenke sowie dermatologischen Erkrankungen. Die Schwefelverbindung Mesulfen wirkt entzün-dungshemmend und juckreizstillend. Soufrol ist geruchlos, gut verträglich und hautpflegend.

6 proSpAN® SAft – für KiNDEr & ErwACHSENEProspan® Saft aus dem Trockenextrakt von Efeublättern besitzt schleimverflüssigende und krampflösende Eigenschaften und wird gegen Erkältungshusten eingesetzt. Gerade für Kinder ist Prospan® Saft besonders geeignet, da er sehr gut verträglich ist. Prospan® Saft enthält keine Farbstoffe, hat einen angenehmen Geschmack, ist alkohol- sowie zu-ckerfrei und bereits für Kinder ab 2 Jahren geeignet.

Erhältlich in ihrer DropA Drogerie. Angebote je nach DropA Standort verschieden.

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Wohl jeder kennt es: trockene Hände. Dabei leidet am ehesten die dünne Haut an den Fingerknöcheln. Im schlimmsten Fall entstehen feine Ris-se, so genannte Kälterisse, die beson-ders schmerzhaft sein können. Wer sich in der kalten Jahreszeit gerne draussen aufhält oder draussen arbei-tet, kann ein Lied davon singen. Ei-gentlich ist es seltsam, dass unsere Hände oft in Vergessenheit geraten. Denn während wir unser Gesicht selbstverständlich pflegen, bleiben unsere Hände, die ebenso exponiert und insbesondere im Winter sehr empfindlich sind, oft auf der Strecke. Nur die richtige Pflege kann hier vor-beugend wirken. Hier ein paar der wirksamsten Methoden:

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat die schönsten Hände im ganzen Winterland? Wer bei diesem Schönheitswettbewerb mithalten will, muss sich gut rüsten. Denn was unter dem Jahr gilt, reicht im Winter niemals. Besonders wenn man viel im Freien unterwegs ist. voN SiByLLE JUNG

froStSCHUtZ für ZArtE HäNDE Wie spezifisch Crèmes für die Haut im Gesicht oder die Lippen sind, bringen speziell fetthaltige Handcrèmes und -salben die verlorene Feuchtigkeit zu-rück. Sie werden einerseits zum wich-tigen Schutzfilm und andererseits zum «Frostschutz für die Haut». Auch wichtig: Wer diesen Problemen ent-gehen will, tut dies, indem er draus-sen immer Handschuhe trägt, damit der kalte Wind keine Chance hat, die Hände anzugreifen.

BALSAm für DiE HAUt Wenn wir unseren Händen etwas Be-sonderes gönnen möchten, verwöh-nen wir sie am besten mit einer Mas-ke. Eine Maske für die Hände funktio-

niert ganz ähnlich wie eine Maske fürs Gesicht. Handmasken sind intensiver und hochwertiger als normale Hand-crèmen. Sie haben andere, nährendere Wirkstoffe, die in die Hand einge-schleust werden und sorgen für eine optimal intensive Pflege. Für ein be-sonders zartes Hautbild empfiehlt sich vorab ein Peeling für die Hände sowie auch für die Nagelhaut. Dieses löst ver-hornte Hautschüppchen – das ist gera-de auch bei Männern sehr wichtig – und bereitet Haut und Nägel optimal auf die pflegenden Substanzen vor.

Jetzt sind die Hände optimal vorbe-reitet: Handmaske grosszügig auftra-gen und langsam sanft einmassieren. Schon allein diese Massage – die zum

monika Lenherr, DropA Haag

Gerade Menschen, die viel in der Natur sind, oder draussen arbeiten, Personen die in der Landwirtschaft tätig sind, wie Gärtnerinnen oder Handwerker, sind der Kälte am extremsten ausgesetzt. Oft sprechen ihre Hände Bände. Gute Hand-pflege ist das A und O. Monika Lenherr, Geschäftsführerin der DROPA Drogerie Haag, empfiehlt hier Produkte, die diesen Belastungen entgegenwirken. Zum Beispiel den Schüssler Silicea Stick, welcher abheilend wirkt, zusätzlich lindernde Compeed Fingerrisspflaster, wenn‘s schmerzt. Als Anwendung von innen eigenen sich die homöo-pathischen Mittel Petroleum und Graphites. Mit diesen wirkungsvollen Mitteln kom-men Sie garantiert mit streichelzarten Händen durch den kalten Winter!

EXpErtEN-rAt

schönen Ritual vor dem knisternden Kamin oder während der Lieblings-fernsehserie werden kann – ist Bal-sam für unsere Hände. Ein besonders gutes Ergebnis erzielt man, wenn man die Reste nicht abwischt, son-dern sie einwirken lässt. Am besten über Nacht. Zum Schutz der Textilien ziehen sie einfach Baumwollhand-schuhe über. Die Wärme des Hand-schuhs hat den angenehmen Neben-effekt, dass die Poren durch die Wär-me geöffnet werden und die Wirk-stoffe noch besser eindringen kön-nen. Eine Handmaske 1-mal pro Wo-che oder nach Bedarf wirkt Wunder und sorgt für ein unvergleichliches, geschmeidiges, schönes Hautgefühl. Machen Sie dies jedoch nicht mehr als ein Mal pro Woche, da die Haut ansonsten kein Eigenfett mehr pro-duziert und Sie so immer schneller trockene Haut bekommen. Gut zu wissen: Zur Reinigung der Hände immer eine neutrale, mög-lichst rück fettende Seife verwenden.

Hände wie Samt

vor der pflege: Wasser entzieht der Haut Feuchtigkeit und ist zusammen mit Seife aggressiv. Schonend sind spezielle Pflegeseifen wie z.B. Rausch Cream Soap Sensitive. masken: Alessandro Cream Royal: Regenerierende Handmaske. Es eignen sich auch reichhaltige Handcrèmen zur Anwendung. reichhaltige Handcrèmen: z.B. Santénatur Kartoffebalsam, Neutrogena Handcrème, Excipial Repair, Tal Hautcrème

DAS tüpfELCHEN AUf DEm i iSt BEi DEr HANDpfLEGE DiE mASSAGE:1. vorbereiten: Die reichhaltige Handcrème auf Hände und Unterarm leicht verteilen. 2. Lockern: Die einzelnen Finger eincrèmen. 3. massieren: Mit den Fingerspitzen die einzelnen Finger in kreisförmiger Bewegung von der Spitze nach unten und dann erst wieder nach oben massieren. 4. Entspannen: Von der Hand zum Ellenbogen mit strei-chenden Bewegungen und leichem Druck massieren.

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DUrStiGEHaut

Rötungen im Gesicht, Jucken und Kribbeln, kleine Risse und spröde Lippen. Sie sind typische Anzeichen von gestresster Winterhaut. Die Ursachen dieser Hautprobleme sind die ständigen Temperaturwechsel, welchen wir im Winter ausgesetzt sind, die Heizungsluft, aber auch tägliches Duschen oder langes, zu heisses Baden. Hinzu kommen fal-sche Crèmes und auch Stress. Be-reits bei Temperaturen um 8 Grad produzieren zudem unsere Talgdrü-sen fast kein Fett mehr. Der natürli-che Schutzmantel der Haut ist schnell gestört, die Haut wird anfäl-lig und reagiert empfindlich auf Schad- und Reizstoffe – noch mehr Feuchtigkeit geht verloren. Durch eine rechtzeitige und richtige Pflege ist Abhilfe möglich.

DEN DUrSt DEr wiNtErHAUt StiLLEN Die richtige Hautpflege ist also ge-fragt. Und die beginnt bereits bei der Reinigung. Paradoxerweise ist es ge-rade das Wasser, insbesondere das heisse, das unsere Haut (noch mehr) austrocknet. Deshalb heisst die obers-te Devise im Winter: Nicht zu heiss und nicht zu lange duschen (max. 5 Minuten). Verwenden Sie pflegende Reinigungsprodukte wie PH-neutrale Seifen, milde, rückfettende Waschlo-tionen, -crèmen oder Duschöle. Ein heisses Winterbad tut zwar gut, aber auch hier gilt sich an Folgendes zu hal-ten: nicht zu heiss (max. 35 Grad) und nicht länger als 10 Minuten. Als Bade-zusatz verwendet man am besten einen pflegenden Zusatz, der die Haut zart und geschmeidig macht. Das

Der Winter stellt unsere Haut auf eine harte Probe: Die ständigen Temperaturwechsel und die durchgehend niedrige Luftfeuchtigkeit bedeuten für sie puren Stress. Verwöhnen Sie deshalb Ihre Haut in der kalten Jahreszeit mit einer Extraportion Streicheleinheit – in Form von einer ausgewogenen Pflege. voN SiByLLE JUNG

Wichtigste kommt danach: Auch ein kräftiges Abrubbeln stresst die Haut zusätzlich, leichtes Trockentupfen ist ausreichend. Die Haut am ganzen Körper muss jetzt richtig gut einge-crèmt werden. Dabei kommt es auf die richtige Produktwahl an. Nicht je-de Haut ist gleich beschaffen und re-agiert gleich. Unser grösstes Organ ist zart besaitet und will entsprechend sanft behandelt werden.

HiLfE voN iNNENEine ausgewogene, vitaminreiche Er-nährung mit viel Obst und Gemüse stärkt Ihre körpereigenen Abwehr-kräfte. Auch reichliches Trinken, min-destens zwei Liter am Tag, versorgt die Haut mit wichtiger Feuchtigkeit. Auf diese Weise kommt Ihre Haut si-cher und gesund durch den Winter.

Dr. H.-J. furrer, technical Director, Louis widmer SA

Der winter bedeutet Stress für die Haut – weshalb? «Einerseits ist die Feuchtig-keit in beheizten Räumen viel geringer als im Sommer. Andererseits löst sich Feuch-tigkeit in kalter Aussenluft weniger gut. Beides trocknet die Haut aus.»

Das bedeutet? «Die Haut braucht feuchtigkeitsspendende und gleichzeitig fetthaltige Pfle-geprodukte. Diese speichern vorhandene Feuchtigkeit dank ihrem okklusiven Effekt. Die Pflege im Winter sollte darum mehr fetthaltigere Produkte umfassen als im Sommer.»

Gilt das nur für die empfindliche frauenhaut? «Für Männer gilt dasselbe. Gerade äl-tere Herren neigen im Winter stark zur Hauttrockenheit, was dann zu Juckreiz, Kratzen und damit zu Hautverletzungen führt.»

EXpErtEN-rAtwiNtEr BEAUty tippS AUS iHrEr DropA DroGEriE

KÖrpErpfLEGE: Bepanthol Ultra protect Körperlotion: leichte, nährende und schützende Lotion zur täglichen Pflege. Lindert Juckreiz und Spannungsgefühl. Hohe Mengen an Vitamin E schützen vor vorzeitiger Hautalterung. Louis widmer remederm-Linie: Produktlinie (Dusch, Bäder, Körpercrème), speziell zur Pflege von trockener und sehr trockener Haut entwickelt. rausch moisturizing Body Butter: Pflege für ein samtweiches Haut-gefühl, nährt, befeuchtet, regeneriert und schützt auch sehr trockene Haut.

GESiCHtSpfLEGE:Louis widmer remederm: Tages- und Nachtpflege für sehr trockene Haut. Im Winter auch ideal als Kälteschutz.

UNtErStütZUNG voN iNNEN:Leinölkapseln von Allsan und Nachtkerzenölkapseln von Burgerstein: Sie helfen unter anderem die natürlichen Feuchtigkeitsbarrieren der Haut zu erhalten.

SErviCE-pLUS

Gesicht: Unser Gesicht braucht im Win-ter besonders viel Pflege, weil es – wie auch unsere Hände – der Witterung und Kälte am meisten ausgesetzt ist. Ge-sichtspflegeprodukte mit ausreichend hohem Fettanteil sind bei kaltem Wet-ter die richtige Wahl; sie bilden auf der Haut eine Schutzschicht und verhin-dern, dass unnötig Feuchtigkeit verlo-ren geht. Reine Feuchtigkeitscrèmes mit hohem Wassergehalt sollten besser vermieden werden, da sie bei Minus-graden auf der Haut gefrieren können.

Lippen: Ganz besondere Pflege brau-chen im Winter auch unsere Lippen. Da sie keine Talgdrüsen haben, fehlt ihnen der schützende Fettfilm. Hier helfen Lippenpflegestifte mit fetten-den Bestandteilen und feuchtigkeits-spendende Substanzen.

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2021DropA B A L A N C E

Wertvolle Körperöle sind etwas Wunderbares: Sparsam und liebevoll auf die leicht feuchte Haut verteilt, schenken sie für viele Stunden Schutz, Pflege und sinnlich-duftiges Wohlgefühl. Betörend, beruhigend, anregend und stärkend für die Haut – je nachdem, welche ätherischen Öle darin enthalten sind. voN wALtEr rotH

Ein hauchfeiner, unsichtbarer «Win-termantel», der wärmt, schützt, pflegt, nährt und die Haut samtweich wer-den lässt – sowohl fühl- wie auch sichtbar ist. Diese schon fast magi-sche Wirkung schenken gute Körper-Pflegeöle. Genau das, wonach sich Ihre Haut im Winterstress durch Heiz-luft, Schadstoffe und Lichtmangel am meisten sehnt. Doch wirken Körper-öle nicht nur äusserlich: Die reinen ätherischen Öle in einem guten Kör-peröl wirken direkt und sofort auf die Seelen- und Gefühlslage: Anregend, beruhigend, sinnlich, frisch und be-

goldfLüSSiGES

lebend – je nach Produkt und aktuel-lem Bedürfnis.

LUXUSpfLEGE DUrCH riCHtiGE ANwENDUNGKörperpflegeöle sind weit mehr als nur Hilfsmittel für eine gute Massage. Be-fürchtungen, dass sich die Haut nach dem Anwenden fett anfühlt, glänzt und auf Unter- und Bettwäsche Fle-cken hinterlässt, sind völlig unbegrün-det. Voraussetzung ist allerdings, dass man die Körperöle richtig anwendet. Die beste und angenehmste Wirkung wird erzielt, indem man Körperöl in

théo Stalder, Naturkosmetikfachmann Bio partner Schweiz AG, Lavera

Fettig, schmierig und klebrig. So oder ähn-lich lautet ein häufiges Vorurteil gegen-über Körperölen. Dies ist aber unbegrün-det – man muss nur wissen, wie man Öle anwendet. Und so geht es: Nach dem Ba-den den Körper nur leicht abtrocknen. Einige Spritzer Körperöl auf die Handflächen verteilen und den Körper mit sanft kreisen-den Bewegungen in Herzrichtung von unten nach oben einmassieren. Auf der feuchten Haut verteilen sich die Öle perfekt und ziehen restlos ein. Möglichst naturreine Öle verwenden. Diese enthalten zur Beduftung ätherische Öle, welche eine aromatherapeu-tische Wirkung haben. So wirkt das Lavendelöl beruhigend, das Zitronenöl wirkt belebend und das Wildrosenöl besänftigend.

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• Louis widmer remederm Körperöl Spray: Für eine schonende Hautpflege bei trockener, gereizter oder geröteter Haut. • rausch Körperöl: Schnell ein-ziehend zur wohltuenden Pflege. Mit der einzigartigen Nuss-Öl-Kombination aus Brasil-Kastanien-, Babassu-Öl und Cacao-Extrakt. Selbst empfindliche Haut wird beruhigt und entspannt. • Clarins Huile tonic, Huile Anti-Eau oder Huile relax: Die aus 100% reinen Pflanzen-extrakten und ätherischen Ölen be-stehenden Öle wirken entweder straf-fend, entwässernd oder belebend. • Biotherm Body resculpt Stretch oil: Verwöhnendes Körperpflegeöl, festigt und strafft die Haut. • weleda Körper-öle: Natürliche Basisöle ergänzt mit ätherischen Ölen von Sanddorn, Citrus, Wildrosen, Lavendel oder Arnika. Lavera Körperöle: 100%-natürlich mit Wildro-se, Lavendel-Aloe Vera, Milch-Honig, etc.

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kleinen Mengen auf die noch leicht feuchte Haut verteilt. Wichtig ist dabei, dass man sich nach dem Duschen oder Baden nicht vollständig abtrocknet.

wErtvoLLEr BAUStEiN JEDEr SyStEmpfLEGEEin feines Körperöl, das zu Ihnen passt, kann ein wertvoller und angenehmer Baustein jeder Systempflege werden, besonders jetzt im Winter. Alternativ und ergänzend zu Ihrer Bodylotion, zu Ihrer Straffungs- oder Repair-Pflege. Denn die im Körperöl enthaltenen Pflanzenöle sind einzigartige Schön-heitsmittel für die Haut, da sie in ihrem biochemischen Aufbau dem natürli-chen Aufbau des Hautfettes entspre-chen. Sie sind reich an hautschützen-den essentiellen Fettsäuren, natürli-chen Vitaminen (Vitamin E) und Lipi-den, welche die natürliche Widerstands-kraft und Schutzfunktion unterstützen.

AUf DiE QUALität Kommt ES ANWas Sie auf Ihrer ganzen Hautoberflä-che verteilen, das sollte von erstklassi-ger Qualität sein – sowohl was die Öle selbst betrifft als auch die zusätzlichen Inhaltsstoffe. Wichtig ist: Das Körperöl muss frei von hautreizenden Duft- und Zusatzstoffen sein. Im Gegensatz zu mineralölhaltigen Pflegeprodukten ziehen die Pflanzenöle nämlich in die oberen Hautschichten ein und akti-

vieren die Hautfunktionen von innen heraus. So unterstützen sie positiv un-ser Abwehrsystem, regenerieren die Haut und führen so zu einem deutlich besseren Hautzustand. Auch finden Menschen, die sensibel auf Duftstoffe reagieren, in Pflanzenölen eine gute und pflegende Kosmetik.

In der DROPA Drogerie finden Sie feinste Körperöle. Lassen Sie sich die grosse Auswahl zeigen! Auf diese win-terliche Sinnlichkeit und Wellness von Kopf bis Fuss sollten Sie auf keinen Fall verzichten.

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hautSCHUtZ UND pfLEGE für DiE

12 Uhr. Trutz Hütte, St. Moritz. Esther, Hans und ihre beiden Zwillinge Jonas und Cyril nehmen Platz auf der Son-nenterrasse, lassen den Blick über das ganze Tal schweifen, geniessen die Sonne. Sie können das sorglos tun, denn die Familie hat die wichtigsten Tipps zum Thema Hautpflege alpin vorgängig befolgt.

Skifahren und Snowboarden bringen eine starke Hautbelastung mit sich. Die Kombination aus Kälte, Fahrtwind und Sonneneinstrahlung ist enorm und bedingt eine massgeschneiderte Pflege. Hier reichen normale Sonnen-schutzmittel nicht mehr aus. Ein Pro-dukt für den Winter mit speziellem Kälteschutzbalsam für alle exponier-

DAS GEHÖrt iN JEDES SKifEriEN – NECESSAirE: • Sonnen- und Kälteschutz für die Haut • Körperpflege • Lippenschutz • Tages-/Nachtpflege • Maske z.B.: Daylong Sun&Snow SPF 30. Mit integrierter Lippenpommade. Schützt Gesicht und Lippen vor schädlichen Strahlen und bietet Kältschutz. • Weleda Coldcream: Eignet sich als Kälteschutz und schützt vor rauer Witterung.

tippS: • Um den maximalen Sonnenschutz herauszuholen, immer zuerst den Sonnen-schutz auftragen und erst dann die Pflegecrème. • Sonnenschutz und Brille: auch bei be-decktem Himmel auftragen/aufsetzen. • Sonnencrèmes sind jahreszeitenabhängig. Eine Sonnencrème für den Sommer enthält oft viel zu wenig Fett und hat keinen Kälteschutz. • Regelmässig Lippenpflegestift oder Lippenbalsam mit fettenden Bestandteilen auftragen.

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ten Hautstellen – wie Lippen, Nasen, Wangen, Ohren – ist jetzt gefragt. Die Haut steht durch die ständigen Tem-peraturwechsel und die niedrigere Feuchtigkeit ohnehin schon unter Stress. Eine Kälteschutzcrème ver-schliesst mit dem hohen Fettanteil bei extremer Kältebelastung – zum Bei-spiel beim Ride über die verschneiten

Hänge – die Haut und verhindert so ein weiteres Austrocknen.

Neben dem hohen Fettanteil muss die Crème einen ausreichenden Licht-schutz gewähren. Ganz besonders im Winter, ganz besonders in den Ber-gen. Die UV-Bestrahlung ist hier enorm stark; Schnee- und Eisflächen reflektieren die UV-Strahlen und in-tensivieren die Sonneneinstrahlung.

SCHUtZ GEGEN SoNNE UND KäLtEWährend Jonas und Cyril noch die letzten Pommes vom Teller essen, be-tritt eine lustige Truppe mit Skilehrer Rolf die Terrasse. «Wir waren den gan-zen Vormittag nonstopp unterwegs», sagt eine Dame in Rot stolz und tät-schelt ihr ebenso rotes Gesicht. Of-fenbar hat sie heute Morgen dem Sonnenschutz nicht viel Zeit gewid-met. Rolf kennt das. «Vor allem Gäs-te, die unregelmässig auf der Piste stehen, vergessen oft den wichtigen Sonnenschutz – oder verwenden die Crème vom letzten Strandurlaub, die – nomen est omen – für den Strand, nicht aber für die Berge aus-gelegt ist.» Aus diesem Grund habe er in der Jackentasche immer ein Notfall-Tübli mit Sonnen-Kälte-schutz dabei.

Im Gegensatz zur Dame «in Rot» sieht man Rolf nebst den gesunden, roten Backen den Tag an der Sonne kaum an. «Ich bin so oft an der fri-schen Luft, wenn’s schneit, wenn die Sonne brennt, wenn der Wind weht, im Schneesturm. Ich weiss, wie wich-tig es ist, sich richtig einzucrèmen – bei jedem Wetter.» Damit spricht Rolf ein zentrales Thema an. In den Ber-gen ist es auch wichtig, sich richtig einzucrèmen, wenn die Sonne nicht scheint. Ein bedeckter Himmel allein schützt vor keinem Sonnenbrand. Ganz im Gegenteil. Aus diesem Grund ist es auch für die Augen wich-tig, immer eine Sonnen- oder Ski-brille zu tragen.

DAS SiND DiE GEwiNNEr/iNNEN DES DropA wELLNESS wEttBEwErBES vom NovEmBEr 2008:

1. prEiS: wELLNESSwEEKEND für 2 pErSoNEN iN St.moritZHelen Störi 9630 Wattwil

2. BiS 10. prEiS: JE EiN EXKLUSivES CLiNiQUE pfLEGE SEtAnne-Lise Ganter 7270 Davos, margrit Studer-ingold 4703 Kestenholz, Annemarie Duss 6106 Werthenstein, Erika Lehmann 3285 Galmiz, Sonja pallas 9493 Mauren, Hanspeter Urfer 8808 Pfäffikon, Katharina Henzi 4512 Bellach, Aurelia Heuber 4234 Zullwil, Simone Lieberherr 8050 Zürich

wir GrAtULiErEN!

Die Skier stehen griffbereit, der frisch verschneite Hang lädt zum Drauflosfah-ren und die Buckelpiste ist noch jungfräulich. Aber noch viel wichtiger als die präparier ten Skier, ist eine massgeschneiderte Sonnenpflege, die eigentliche Grundvoraussetzung für einen nachhaltig genussvollen Tag. voN SiByLLE JUNG

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