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MEinE GEsundhEit 07

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03MEinE GEsundhEit

Beni ist gerade dabei, die Koffer zu packen. Er will nach Thailand. Seine Freundin Lena kommt mit. Die beiden reisen zum ersten Mal so richtig weit weg. Sie freuen sich sehr

darauf. Ich als sein Körper bin nicht ganz so begeis-tert. Langstreckenflüge sind nicht mein Ding. Die beiden fliegen, wie die meisten Leute, Economy. Für mich bedeutet das zwölf Stunden ausharren in einer ziemlich unbequemen Sitzposition. Beim letzten Langstreckenflug war Beni zehn Jahre jünger. Er fläz-te sich in den Sitz und schaute fast ohne Unterbruch Filme. Die einzige Bewegung, die wir hatten, waren die paar Schritte zur Bordtoilette. Was für eine Tor-tur für mich!Diesmal wird es besser. Benis Freundin macht zum ersten Mal einen Langstreckenflug und hat sich be-raten lassen. Als Erstes kam sie mit Stützstrümpfen fürs Fliegen nach Hause. «Sowas ziehe ich bestimmt nicht an», knurrte Beni. Doch Lena liess sich nicht beirren. «Doch, das wirst du», sagte sie bestimmt. «Das unterstützt die Venen und senkt das Throm-boserisiko. Wir werden diese Strümpfe am Morgen unserer Abreise anziehen.» Beni murrte noch ein bisschen, aber die Strümpfe liegen griffbereit ne-

Beni unD icH, Sein Körper

ben seinem Bett. Auch die Reiseapotheke liegt be-reit. Lena hat sie bestückt mit Medikamenten gegen Durchfall, Fieber und Schmerzen, Reisekrankheit, entzündete Augen, Husten und Erkältung. Ein paar Gelpflaster gegen Blasen, ein Desinfektionsmittel und ein paar Pflaster sind auch dabei. Was für eine Erleichterung für mich. Danke, Lena!

banGKoK, 35 Grad cElsiusGeschafft, wir sind in Bangkok! Der Flug war gar nicht so schlimm. Lena sorgte dafür, dass Beni im-mer mal wieder einen Becher Wasser trank. Und die beiden aktivierten zwischendurch den Kreis-lauf, indem sie mit den Füssen auf- und abwippten oder sie kreisen liessen. Wenn es möglich war, stan-den sie auch mal auf und gingen ein paar Schritte den Gang entlang. Sie assen nur wenig und tranken keinen Alkohol. Dafür war ich ihnen dankbar. Ich habe ja durchaus ein bisschen Reserven, verhun-gere also nicht, wenn Beni mal einen halben Tag lang kaum etwas isst. Inzwischen hat er selbst ge-merkt, dass es ihm viel besser geht, wenn er mich von der Verdauung üppiger Mahlzeiten und Snacks entlastet. Den Jetlag haben Beni und ich auch recht

ich bin der Körper von Beni Bircher. Beni und ich sind 40 Jahre alt und

immer noch recht gut in Form. Manchmal wünsche ich mir allerdings, Beni

würde ein bisschen mehr an mich denken. Besonders auf reisen. Von HeiDi MüHleMann

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MEinE GEsundhEit 05

Grundsätzlich gilt: kein Stress! Das Ferienprogramm sollte so locker gestaltet sein, dass genügend Zeit bleibt für gemütliche Mahlzeiten, Spaziergänge und freie Stunden ohne Besichtigungsmarathon.

Bei längeren autofahrten jede Stunde einen Halt ein-schalten. ein paar Schritte gehen, evtl. auch ein paar Gymnastikübungen machen, etwas trinken.

Bei langstreckenflügen und langen autofahrten Spie-le für die Kinder mitnehmen.

in heissen ländern so viel Wasser trinken, dass der urin stets hellgelb bleibt.

in ländern mit weniger strikten hygienischen Stan-dards nur gekochte Speisen und frisch geschälte Früchte essen.

Händedesinfektionstüchlein mitnehmen, dann kann man nach der Toilette und vor dem essen die Hände «waschen», auch wenn keine Seife und kein sauberes Wasser zur Verfügung stehen.

unbedeckte Haut mit hohem uV-Filter schützen. ausreichende Menge Sonnencreme bzw. Sonnen-milch von zu Hause mitnehmen.

Kleider mit langen Hosenbeinen und langen Ärmeln tragen. Das schützt vor den uV-Strahlen und beim Besuch von Kirchen und Tempeln vor Zurückwei-sung. abgesehen davon erträgt man die Hitze besser, wenn die Sonne nicht direkt auf die Haut brennt.

Bequeme Schuhe tragen.

Hut und Sonnenbrille aufsetzen.

Viel schlafen.

in tropischen ländern abends Mückenschutz auftra-gen. in Zonen mit Dengue-Fieber die produkte auch tagsüber anwenden.

Sich ein paar Monate vor der reise um impfungen kümmern. Welche müssen aufgefrischt, welche neu gemacht werden?

gut überstanden. Sobald wir das Hotel bezogen hat-ten, gingen wir nach draussen an die Sonne – selbst-verständlich mit einer guten Sonnencreme auf der Haut und einem Hut auf dem Kopf – und fügten uns in den lokalen Tagesablauf ein. Das half mir, die innere Uhr mit der Lokalzeit zu synchronisie-ren. Klappt gut! Ein bisschen zu schaffen macht uns die Hitze. Aber Lena und Beni haben gleich als Erstes zwei grosse Flaschen Mineralwasser gekauft. Ich kann mich also nicht beklagen. Die beiden er-setzen die Flüssigkeit, die ich zur Temperaturregu-lierung ausschwitze, sehr gut. Ich bin zufrieden.

GEKocht, GEbratEn und GEschältAuch bezüglich Essen hat Lena einen positiven Ein-fluss auf Beni. Was hat er mich bei seiner letzten Reise geplagt! Er stopfte einfach alles in sich hinein. Salate, Saucen, offen ausgeschenkte Getränke, wenn möglich noch mit Eiswürfeln drin, Beni liess nichts aus. Dafür sassen wir dann zwei Tage auf dem WC. Das tat mir natürlich leid für Beni. Er ver-passte zwei interessante Ausflüge. Aber ich kann nichts dafür. Wenn ich mit so vielen ungewohnten Keimen fertig werden muss, bleibt mir nichts an-deres übrig, als sie möglichst schnell rauszuschaf-fen. Das heisst für Beni dann halt Durchfall und, wenn es nicht anders geht, auch Erbrechen. Sorry,

Beni, wer nicht hören will, muss fühlen. Diesmal ist, wie gesagt, alles bestens. Die beiden geniessen die lokale Küche in vollen Zügen, aber sie achten darauf, dass alles gekocht ist, und Getränke akzep-tieren sie nur aus industriell abgefüllten, versiegel-ten Flaschen und verzichten auch im Hotel grundsätzlich auf Eiswürfel. Mir geht es blendend. Nudelsuppe, gebratener Reis mit gekochtem Fisch oder Fleisch und frisch geschälte Früchte sind ein wahrer Genuss. Viele Speisen sind zwar mit Curry und Chili scharf gewürzt, aber auch das verkrafte ich nach ein paar Tagen problemlos. Jetzt kann sich

Beni auch gerne hin und wieder ein thailändisches Bier gönnen. Ein bisschen Alkohol darf es nun sein. Und noch etwas freut mich sehr. Beni schläft viel. Das gibt mir Zeit, mich zu regenerieren. Bei seiner letzten Ferienreise war das noch ganz anders. Da-mals zog Beni jeden Abend bis spät in die Nacht durch irgendwelche Bars. Poah, was für ein Krampf! Aber jetzt mit Lena zieht es ihn nach einem gemüt-lichen Abendessen und einem Bummel durch die Stadt schon bald ins Hotelzimmer zurück. Mehr verrate ich nicht. Nur so viel: Beni und mir geht es richtig gut!

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MEinE GEsundhEit 07

unsere Beine sind neben den Armen wohl die Glieder, die wir am meisten benutzen. Wir laufen und hüpfen, tanzen und ren-nen, spazieren und stehen. Kein Wunder,

bekommt man dann und wann das Gefühl, schwe-re Beine zu haben. Ein Phänomen, das bei vielen Menschen abends auftritt. Ist das ein Alarmzeichen, das auf eine ernsthafte Erkrankung hinweist, oder sind es einfach überlastete, aber sonst gesunde Ve-nen? «Oft treten diese Beschwerden in der warmen Jahreszeit auf. Und zwar bei Menschen, die viel sit-zen. Linderung verschaffen dann kühlende Waden-duschen und mehr Bewegung», weiss Roland Engeli, eidg. dipl. Drogist und Geschäftsinhaber der DROPA Drogerie Wil. Leidet jemand unter ge-schwollenen Knöcheln, unter Kribbeln oder ste-chenden Schmerzen in den Beinen, rät der Drogist, allfällige Venenprobleme bei einem Arzt abklären zu lassen.

bEsEnrEisEr und KraMpFadErn«Es gibt unzählige Veränderungen der Venen, die sich durch schwere Beine bemerkbar machen kön-nen», sagt Roland Engeli. «Äusserlich sichtbare An-zeichen sind etwa Besenreiser. Diese stören zwar meist nur das Auge und Frauen sehen sie als kos-metisches Problem.» Doch Besenreiser können in seltenen Fällen auch erste Anzeichen einer Venen-schwäche oder tiefer liegender Krampfadern sein. «In solchen Fällen raten wir zu Stütz- oder Kom-pressionsstrümpfen», sagt Roland Engeli. Aber ge-rade in den Sommermonaten werden diese ungern getragen. «Auch raten wir zu pflanzlichen Präpa-raten. Sie können die Entwicklung von Krampf-

HocH DaS Bein

adern zwar nicht verhindern, aber oft lindern sie die Beschwerden und tragen dazu bei, dass sich der Zustand nicht weiter verschlimmert.

innErlich und äussErlich: naturproduKtEBewährt haben sich Extrakte aus rotem Weinlaub, aus Rosskastanien, aus Strandkiefer sowie aus Mäu-sedorn. Diese Extrakte können Betroffene innerlich wie auch äusserlich anwenden. Sie stärken die Ve-nenwände und vermindern deren Durchlässigkeit. Dadurch tritt weniger Flüssigkeit ins Gewebe aus, das Anschwellen der Beine wird gehemmt.» Äus-serlich sind ausserdem Heparinpräparate hilfreich. Der erfahrene Drogist sagt: «Wichtig ist, dass Be-troffene all diese Präparate in der richtigen Dosie-rung über einen längeren Zeitraum verwenden.»

FEinstoFFlichEs und KältEVon den Schüssler Salzen rät Roland Engeli zur Nr. 1, 4, 8 sowie 11. «Zusätzlich können die Nr. 3 und bei Krämpfen und Schmerzen die Nr. 7 verwendet werden, innerlich wie auch äusserlich.» Venösen Beschwerden kann man auch mit spagyrischen Es-senzen und homöopathischen Mitteln entgegen-wirken. «Für die feinstoffliche Therapie setzen wir verschiedene Wirkstoffe ein, alleine oder in Kom-bination.» Da sich Venen bei Wärme erweitern und bei Kälte zusammenziehen, rät Roland Engeli von Thermenbesuchen ab. «Warme Bäder, Sauna und Fussbodenheizungen sind Gift für die Beine. Kneippgüsse, kalte Fussbäder und Wadenwickel dagegen eine Wohltat.» Ebenfalls hilfreich ist eine salzarme Ernährung. Betroffene sollten zudem ge-nügend trinken, Übergewicht vermeiden, wenig

Schmerzen ihre Beine? Sind sie müde, geschwollen und richtig schwer? in

solchen Fällen ist guter rat nicht teuer. Wir verraten ihnen Tipps und Tricks.Von MarTin ScHuppli

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Alkohol konsumieren und auf Nikotin verzichten. Frauen rät Engeli: «Tragen Sie keine hohen Absätze. Flache Schuhe sind gesünder.»

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MEinE GEsundhEit 09

wenn das Kind erst ein bis zwei Zentimeter gross ist, ist die Schnur deutlich zu sehen. Sie führt vom Mutterkuchen (Plazenta) direkt zum Herz und zur Leber des Kindes. Am Anfang besitzt sie zwei Venen und zwei Arterien. In der vierten Schwangerschafts-woche bildet sich eine der Venen zurück. Die Ge-fässe der Nabelschnur sind in eine gallertartige, hyaluronhaltige Masse eingehüllt, die man Whar-tonsche Sulze nennt. Sie verhindert, dass die Na-belschnur abknickt. Das ist bei den engen Platz- verhältnissen im Bauch der Mutter wichtig. Wenn sich das Kind bewegt oder wenn es, was vorkommt, mit der Nabelschnur spielt, muss der Blutfluss un-gehindert gewährleistet sein.Durch die Vene der Nabelschnur wird das Kind mit Nährstoffen und Sauerstoff aus dem Blutkreislauf der Mutter versorgt. Auch mütterliche Abwehrstof-fe gelangen auf diesem Weg in den Organismus des Kindes. Abfallstoffe werden durch die beiden Arte-rien der Nabelschnur zurück in den Kreislauf der Mutter transportiert. Trotz diesem engen und di-rekten Austausch zwischen Mutter und Kind sind die Kreisläufe der beiden Organismen getrennt. Eine Membran sorgt dafür, dass sich das Blut von Mutter und Kind nicht vermischt.

Etwas GEduldHebammen empfehlen, die Nabelschnur nicht so-fort nach der Geburt durchzuschneiden. In ihr be-finden sich rund 100 Milliliter Blut. Angesichts der circa 300 Milliliter Blut, die im Kreislauf des Neu-geborenen zirkulieren, ist das eine beträchtliche Menge und wohl auch der Grund, weshalb das Blut in der Nabelschnur nach der Geburt natürlicher-weise nur noch Richtung Organismus des Kindes gepumpt wird. Dieser Vorgang ist in der Regel ei-nige Minuten nach der Geburt abgeschlossen, kann aber bis zu einer halben Stunde dauern. Das Ende ist deutlich sichtbar. Das Pulsieren hört auf und die Nabelschnur wird weiss. Wertvoll ist das Blut aus der Nabelschnur auch deshalb, weil es eine hohe Konzentration an Stammzellen enthält. Diese könnten, so die Hoff-nung, bei einer späteren Erkrankung, wie zum Beispiel einer Leukämie oder Defekten im Immun-system, eingesetzt werden. Wissenschaftlich ist der medizinische Nutzen von Nabelschnurblut jedoch nicht belegt. Dennoch entscheiden sich heute schon manche Eltern dafür, das Nabelschnurblut ihres Kindes in einer Stammzellenbank aufbewah-ren zu lassen.

Die Nabelschnur ist ein ganz spezielles Ge-bilde. Als Sauerstoff- und Nährstoffquelle für den heranwachsenden Fötus unent-behrlich während der Schwangerschaft,

verliert sie nur wenige Minuten nach der Geburt ihre Funktion. Der blau gefärbte, bei der Geburt etwa 50 Zentimeter lange Strang pulsiert noch eine Wei-le, dann wird er weiss. Die Nabelschnur hat ihren Dienst getan. Die Hebamme, eine Krankenschwes-ter oder vielleicht auch der Vater greift zur Schere und schneidet die 1,5 bis 2 Zentimeter dicke, zähe «Schnur» durch. Die physische Verbindung zur Mutter ist gekappt. Ab sofort muss das Neugebore-ne selbstständig atmen, Nahrung über den Mund aufnehmen und Abfallstoffe über den Darm aus- scheiden. Schmerzen empfindet das Kind bei der Durchtrennung der Nabelschnur nicht. Sie ist schmerzunempfindlich.

GanZ aM anFanGDie Nabelschnur entsteht, sobald sich das befruch-tete Ei in der Gebärmutterschleimhaut eingenistet hat und sich die Zellen zu differenzieren beginnen. Zunächst sind es nur feine Verbindungen von den Zellen zu den Blutgefässen der Mutter. Doch schon

Die nabelschnur verbindet während der Schwangerschaft Mutter und Kind. Sie versorgt das Baby mit nährstoffen, Sauerstoff und abwehrstof-fen und transportiert abfallstoffe über den Kreislauf der Mutter ab. Von HeiDi MüHleMann

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FoKus natur 11

Grundlagen zu dieser sanften Heilmetho-de hat der deutsche Arzt Samuel Hahne-mann entdeckt und ab 1796 in diversen Schriften festgehalten. Er fand heraus,

dass Stoffe, die beim gesunden Menschen gewisse Krankheitssymptome hervorrufen, bei ebendieser Krankheit Heilung bringen können. In nicht unge-fährlichen Selbstversuchen fanden er und seine Schüler eine grosse Zahl von Substanzen, die auf diese Weise heilkräftig wirken können. Weil einige davon ziemlich giftig waren, begann er sie mehr und mehr zu verdünnen. Und siehe da: Ihre feinstoffli-chen «Informationen» wurden dabei immer wirk-samer!

HoMöopaTHie

FrEi Von nEbEnwirKunGEnUm homöopathische Heilmittel zu erzeugen, wer-den die Ausgangssubstanzen schrittweise stark ver-dünnt und nach Hahnemanns genauen Angaben verschüttelt. Dadurch potenziert (verstärkt) sich deren Heilwirkung erfreulicherweise, obwohl die Ursprungssubstanz schon bald kaum mehr nach-weisbar ist. Beispielsweise bei D6 (Verdünnung 1:1’000’000), einer noch eher niedrigen Potenz, sind es nur noch wenige Moleküle. Vorteil: Homöopa-thische Heilmittel sind praktisch frei von chemi-schen Wirkstoffen und haben keine unerwünschten Wirkungen. «Darum empfehle ich homöopathische Heilmittel besonders gern Müttern für ihre Babys

Homöopathie ist eine alte und äusserst sanfte Heilmethode. immer wie-

der kritisiert, wird sie doch von vielen geschätzt und erfolgreich angewandt.

richtig eingesetzt, entfaltet sie erstaunliche Heilwirkungen, vom Säugling

bis zum Hochbetagten, ja selbst bei Tieren. Von WalTer roTH

und Kleinkinder sowie älteren Personen, die ohne-hin schon viele Medikamente einnehmen müssen», berichtet Sibylle Welti Hörler, dipl. Drogistin HF von der DROPA Drogerie Welti in Domat/Ems dazu.

das richtiGE MittEl FindEnDie grösste Kunst besteht in der Homöopathie da-rin, das geeignete Mittel für eine bestimmte Person und ihre individuelle Ausprägung des Leidens zu finden. Gelingt dies, kann die Heilwirkung oft er-staunlich schnell und nachhaltig eintreten. Hahne-mann und seine Nachfolger erkannten nämlich etwas, was die Schulmedizin erst heute entdeckt: Nicht jedes Heilmittel wirkt bei jeder Person gleich!

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FoKus natur 13

arnika wächst wild auf Mager-wiesen bis auf über 2000 Meter über Meer. Sie auf Fel-dern zu kultivieren, ist sehr

schwierig. Der Firma Bioforce ist dies neuerdings in Deutschland gelungen und erst noch auf biologischer Basis. Die Inhaltsstoffe von Arnica montana wirken entzündungshemmend, ab- schwellend, schmerzlindernd und an-tibakteriell. Sie werden hauptsächlich

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zu Tinkturen, Gels und Salben verarbei-tet, die bei Verletzungen, Prellungen, Verstauchungen und Blutergüssen den Heilungsprozess wirkungsvoll unter-stützen und äusserlich angewendet werden. Auch gegen rheumatische Beschwerden wie Muskelschmerzen, Arthrose, Arthritis und Gicht kann Ar-nica Linderung verschaffen. Homöopathisch verarbeitet oder in ei-nem spagyrischen Spray kann Arnica

Die goldgelben Blüten dieser heilkräftigen alpenblu-me leuchten einem von Mai bis august auch auf hie-sigen mageren Bergwiesen förmlich entgegen. aber bitte nur anschauen und fotografieren. Die Heilpflan-ze ist im ganzen alpenraum geschützt. Von WalTer roTH

Das folgende Gedicht umschreibt den namen einer bestimmten Heilpflanze. Finden Sie ihn heraus? Die lösung steht in umgekehrter Schrift am ende der Seite. Viel Vergnügen beim rätseln!

Von Marc ScHWiTTer

Ob jung oder alt, ob krank oder gesund,

meinen feinen Geschmack hat man

gerne im Mund.

Aber Achtung! Ich wirk stark und mach

Appetit!

Bei Grippe und Hexenschuss wirst du

wieder fit.

Wenn du Rheuma hast oder Wunden

schlecht heilen,

lass mich ein wenig auf deiner Haut

verweilen.

Mein Name ist deutsch, aber nicht Kunz

oder Hinze,

ich wachse im Garten, ich bin die …

Lösung: Pfefferminze

auch innerlich angewendet werden. So kann Arnica nach Unfallverletzungen und Operationen die Schockwirkung lindern und das Einsetzen der Heilung fördern. Sportler und Bergwanderer haben deshalb immer Arnica-Globuli oder einen entsprechenden Spagyrik-Spray im Rucksack. Sie brauchen kaum Platz, leisten aber, sofort nach dem un-erfreulichen Ereignis eingenommen, sehr gute Dienste.

Eine geschulte Homöopathin erkundet darum zu-erst die körperliche und seelische «Konstitution» ihrer Patienten und versucht die Art der Krankheits-symptome genau zu erfassen.

GutE ErFolGE«In der Drogerie arbeiten wir vor allem mit nie- drigen Potenzen, fertigen homöopathischen Mi- schungen (Komplexmitteln) und Q-Potenzen. Die Hochpotenzen gehören in die Hand von speziell ausgebildeten Homöopathen oder Ärzten», ergänzt Sibylle Welti Hörler dazu. «Unsere Kundinnen und Kunden berichten immer wieder über die guten und schnellen Wirkungen, bei akuten Beschwerden oft innert Minuten oder Tagen, bei chronischen Leiden innert Monaten. Besonders beliebt sind diese Mittel bei häufigen Beschwerden wie Erkäl-tungen, Husten, Heuschnupfen, Magen-Darm-Be-schwerden, Rheuma etc. Wichtig ist dabei ein gutes Gespräch mit gezieltem Nachfragen, um das wirk-lich geeignete Mittel zu finden.» Schon seit ihrer Begründung vor 250 Jahren ist die Homöopathie immer wieder kritisiert und angegriffen worden. «Wie kann denn etwas wirken, wo gar kein Wirkstoff

pFlanZEnrätsEl

Die häufigste Darreichungsform für homöopathische Mittel sind Globuli, kleine Milchzucker-Kügelchen, auf welche die homöopathische Tinktur aufgesprüht wur-de. Man lässt einfach einige von ihnen auf der Zunge zergehen, was Kinder besonders mögen. Zehn Minu-ten vorher und nachher sollte man nichts essen oder trinken. Wichtig: Sobald sich eine deutliche Verbesse-rung zeigt, Mittel absetzen und erst wieder einneh-men, wenn die Beschwerden wieder zunehmen!

in ihrer Dropa finden Sie auch homöopathische Komplexmittel, Salben oder Tropfen für Beschwer-debilder, bei denen sich diese Formen besser eignen. lassen Sie sich beraten.

hoMöopathischE MittEl richtiG anwEndEn

mehr drin ist?» und «Das wirkt nur, weil die Leute daran glauben» sind dabei die häufigsten Argumen-te. «Menschen mit dieser Einstellung sind nur schwer von der Homöopathie zu überzeugen», weiss Sibylle Welti Hörler, «in diesen Fällen emp-fehle ich dann etwas aus der Pflanzenheilkunde oder Spagyrik. Dass homöopathische Mittel offen-sichtlich wirken, zeigen uns aber die unzähligen positiven, ja begeisterten Erfolgsberichte unserer Kundschaft. Und schliesslich ist die Homöopathie auch bei Säuglingen und sogar bei Tieren gut wir-kend. Und sie können dies nicht mit ihrem Verstand beeinflussen.»

KEinE wEchsElwirKunGEn Zu bEFÜrchtEnHomöopathie eignet sich sehr gut begleitend und unterstützend zu verschiedensten ärztlich verord-neten Therapien. «Diese Mittel ‹pfuschen› nicht in andere Therapien hinein und es kann nicht zu un-erwünschten Wechselwirkungen kommen», präzi-siert die Fachfrau. «Oft empfehle ich sie auch Menschen, die schon alles Mögliche versucht ha-ben. Sie sind dann gern bereit, auch mal etwas Al-ternatives wie Homöopathie auszuprobieren.»

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DROPA BALANCE 7/16

MEinE schönhEit 15

Die HauT HaT DurST Wir halten uns jetzt gerne im Freien auf und schwitzen mehr als sonst.

Diesen Wasserverlust gleichen wir aus, indem wir viel trinken. Das hält

unseren organismus im Gleichgewicht und kommt auch der Haut zugute.

Zusätzlich ist jetzt intensive Feuchtigkeitspflege angesagt. Von MarGriT lienHarD

n ährende Cremen können im Sommer die Gesichtshaut belasten, leichtere Textu-ren passen besser, weiss Doris Jost, dipl. Drogistin HF, Betriebsleiterin der DROPA

Drogerie Steffisburg. Reichen sie nicht aus, sind Feuchtigkeitsseren eine gute Ergänzung; je nach Hautzustand werden sie morgens und/oder abends verwendet. Bei Spannungszuständen, wie sie nach Sonnentagen am Strand auftreten können, empfiehlt die Fachfrau eine geballte Ladung Feuchtigkeit: «Po-wermasken beruhigen, befeuchten und beleben die Haut innerhalb weniger Minuten. Das macht diese Produkte zum idealen Ferienbegleiter.» Das kleine Schönheitsprogramm lässt sich gut vor dem abend-lichen Ausgang einbauen und sorgt im Nu für Haut-komfort und Frische.

GEpFlEGt bis Zu dEn ZEhEnspitZEnUm die Haut auch unter der Dusche mit wertvoller Feuchtigkeit zu versorgen, empfiehlt Doris Jost er-frischende oder rückfettende Präparate. Danach sind, wie bei der Gesichtspflege, auch beim Körper leichte Bodylotions oder Sprays, beispielsweise mit Aloe vera, angesagt. Damit die Feuchtigkeit noch besser in die Haut gelangt, sind regelmässige, sanf-

Tagespflege mit pigmentenDie cc-creme aus der eucerin Hyaluron-Filler linie ist mehr als eine anti-age-pflege. Hier wird die bewährte anti-Falten-Wirkung mit complexion correction Farbpig-menten kombiniert. Damit kann der Hautton ausgeglichen und für einen gleichmässigen, strahlenden Teint gesorgt werden.

intensives FeuchtigkeitsserumDas Serum mit irisextrakt, Flechten aus island und Hy-aluronsäure führt der Haut tiefgreifende und intensive Feuchtigkeit zu. Mettler intense Moisturizing Serum ist eine hochwirksame pflege, die im inneren der Hydrolipid-Bar-riere wirkt und der Haut Geschmeidigkeit und elastizität zurückgibt.

Feuchtigkeit auch fürs HaarFür Glanz und schwerelose Feuchtigkeit im Haar sorgt die Marine Moisture Mask von Marlies Möller. Dank perlenex-trakten und Meeresmineralien ist sie reich an wertvollen aminosäuren. Sie verleiht ihrem Haar sofort neue Sprung-kraft und energie.

Trocknet die Haut nicht ausDropa Douche Gel reinigt sanft, ohne die Haut aus-zutrocknen. es basiert auf pflanzlichen Substanzen, der Wirkstoff panthenol sorgt zudem für eine ausgewogene Feuchtigkeitsbalance der Haut. Das produkt mit dem haut-freundlichen pH-Wert wirkt zudem rückfettend. erfolg-reich dermatologisch getestet.

te Peelings ein Muss. Sie verleihen zudem eine glat-te Hautoberfläche, was die perfekte Basis für eine schönere Bräune darstellt. Besonderes Augenmerk gilt dabei den stärker verhornten Stellen wie Ellbo-gen, Knien und Füssen.

neben dem Sonnenschutz gehört ein after Sun ins Feriengepäck. es gleicht Feuchtigkeitsdefizite aus, kühlt und kann die Bodylotion ersetzen.

abschminktüchlein sind praktisch und sicher. Ganz toll sind solche, die die Haut pflegen.

BB- oder cc-cremen und Terracotta-puder ver-leihen gutes aussehen; wasserfeste Mascara und Schminkfarben halten jedem Strandtag stand.

öle dienen zur pflege von trockenen Hautstellen und Haarspitzen.

Mineralwasser aus der Spraydose erfrischt sofort. es gibt sie in verschiedenen Grössen, auch für die Handtasche.

uV-Schutz für Haare und Haarmaske halten den Schopf geschmeidig.

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Mann pFleGT SicH

Die pflege-Basics sind verinnerlicht, doch mehr aufwand als nötig mögen

Männer nicht erbringen. es sei denn, sie lassen sich bei einem Beratungs-

gespräch in ihrer Dropa überzeugen. Von MarGriT lienHarD

Stehen Dispenser oder Tuben mit effizientem Inhalt zur Verfügung, ist Mann für Pflege zu haben, Cremetöpfe und üppige Texturen sind ihm zuwider. Das ist die Erfahrung von Beat

Niklaus, eidg. dipl. Drogist und Geschäftsinhaber der gleichnamigen DROPA Drogerie in Küssnacht. «Allerdings stellen wir fest, dass ein gepflegtes Äus-seres im Berufsleben zunehmend wichtiger wird. Damit wächst auch das Interesse an Pflegeproduk-ten.» Hilfreich sind Beratungsgespräche: Während Frauen experimentierfreudig sind, will Mann von guten Argumenten überzeugt werden.

tatort duschE«Weniger ist oft mehr», sagt der Drogist. Duschmit-tel sollten sparsam und nur an den Stellen verwen-det werden, die es nötig haben, Schaumberge müssen dabei nicht entstehen. Das gilt auch für Shampoos. Allover-Produkte haben ihre Berechti-gung nach dem Sport, für den täglichen Gebrauch empfiehlt der Fachmann spezifische Präparate. Das Shampoo sollte auf Haare und Kopfhaut abge-stimmt sein und das Duschmittel den Hautbedürf-

pH-neutral fürs GesichtDas seifenfreie, pH-neutrale, zart schäu-mende reinigungsgel für die normale Haut von Biotherm Homme erfrischt die Ge-sichtshaut, ohne sie auszutrocknen. Sowohl Haut als auch Barthaare werden optimal auf die anschliessende rasur vorbereitet.

Belebt und erfrischterleben Sie jeden Tag das Gefühl natürlicher erfrischung. Ätherisches rosmarinöl verleiht dem Weleda Men aktiv Duschgel einen angenehm frischen und herben Duft. Milde Tenside auf Basis pflanzlicher rohstoffe rei-nigen die Haut ganz sanft.

peeling für MännerhautFeine partikel im clinique for Men Face Scrub entfernen abgestorbene Hautschüpp-chen. Die Haut ist glatt und porentief rein. Das peeling richtet auch Barthaare auf und sorgt so für eine glatte, präzise rasur und weniger eingewachsene Haare.

Schutz vor Körpergeruchein desodorierender Wirkstoff im Dropa anti-Transpirant roll-on sensitive schützt den ganzen Tag vor unangenehmem Körper-geruch. Zudem reduziert er die Schweissbil-dung und ist sanft zur Haut. ohne alkohol. erfolgreich dermatologisch getestet.

nissen des Körpers entsprechen; weder das eine noch das andere taugt für das Gesicht. Dafür gibt es spezielle Waschlotionen, die ebenfalls unter der Dusche verwendet werden können.

was darauF FolGtErgänzend zur täglichen Gesichtsreinigung sollte Mann einmal pro Woche ein Peeling durchführen. Es hinterlässt eine porentief saubere Haut, geht un-reine Stellen am Hals an und verhindert das Ein-wachsen der Barthaare. Auf die saubere Haut kommt die passende Pflege. «Die gibt es für jedes Hautbedürfnis, inklusive spezieller Produkte für die Augenpartie», präzisiert Beat Niklaus, «bei Unsi-cherheit beraten wir gerne.»Ein Deo ist Pflicht, im Sommer am besten ein An-titranspirant. Angesagt wäre eine feuchtigkeits-spendende Körperpflege, zum Beispiel ein Body- splash. «Männer dürfen in dieser Beziehung noch ein wenig mutiger werden.» Zum Schluss betont der Drogist, wie wichtig Sonnenschutz ist: «UV-Strahlen sind der Hautfeind Nummer eins, das gilt auch für die Männer!»

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pFleGe MiT HanD unD FuSSim Frühling, wenn es draussen endlich wieder wärmer wird, achten wohl

alle darauf, ob die Hände und Füsse sommerfit sind. aber damit ist es nicht

getan. Gepflegte Hände und Füsse sind projekte für das ganze Jahr.Von DörTe WelTi

Wer seine Hände und Füsse gerne zu Hause verwöhnt, braucht etwas Zeit sowie gute und wirksame Pro-dukte. Bei Schwachstellen wie

trockener und rissiger Haut an den Händen und Füs-sen helfen sanfte Peelings. Anschliessend sollte man eine feuchtigkeitsspendende und weich machende Creme einmassieren. Abends eignen sich nährende Produkte, die über Nacht einwirken und so die Haut besonders gut umsorgen. Diese Pflege schätzen die Füsse besonders: Zuerst ein warmes Fussbad mit einem angenehm duftenden Zusatz. Danach wird man die Hornhaut leicht mit einer Fussfeile, einem Bimsstein oder batteriebetriebenen, elektrischen Hornhautentfernern los. Jetzt folgt die Pflege mit ei-ner weich machenden Repair-Creme. Auch für die Füsse gibt es reichhaltige Nachtcremes, welche die Haut zart und geschmeidig machen.

naGElpFlEGE GEhört daZuBrüchige und ungepflegte Nägel wirken ebenfalls unschön. Ganz besonders jetzt, in der Badi- und Sandalensaison. Verfärbungen oder gar abgeplatz-

te Lackierungen sind absolut tabu. Grundregel: Fei-len Sie die Nägel auf die gleiche Länge, schieben Sie die Nagelhaut mit einem speziell dafür geeig-neten Holzstäbchen zurück und entfernen Sie leichte Verfärbungen vom Nagellack mit einem Buf-fer. Sind die Verfärbungen intensiver, lohnt es sich abzuklären, ob der Nagel von einem Pilz befallen ist. Auf gesunden Nägeln sieht man den Nagel-mond, der Nagel erscheint gleichmässig und leicht glänzend. Bei Rillen helfen Nagelfüller, bei trocke-nen Nagelhäutchen ein Nagelöl. Zusätzlich kann man Nahrungsergänzungen einnehmen, die helfen können, die Nagelstruktur zu verbessern. Einen be-sonderen Effekt erzielen Sie, wenn Sie die Nägel mit einer schönen Farbe lackieren und so zum Blickfang machen. Ein gestählter Body in Shorts oder Badehose und dann grausige Nägel? Besuchen Sie eine Maniküre oder kommen Sie in die DROPA. Das Fachpersonal wird Sie mit den richtigen Produkten und Tipps versorgen, damit Sie beanspruchte Hände und Füs-se mit der nötigen Pflege verwöhnen können. Hand drauf!

Mettler handcremeDas feuchtigkeitsspendende, nährende pflegeprodukt bietet intensiven Schutz für die Hände. Seine leichte und angenehme Textur zieht schnell ein, klebt nicht und verwöhnt mit einem betörenden Blumenduft. Für gesunde, hydratisierte und optimal genährte Hände.

alessandro hand spa Micro peelDas revitalisierende Handpeeling mit Fruchtsäure-komplex verfeinert das Hautbild: Die Haut zeigt sich geklärt und geglättet und erscheint in jugendlich-strahlendem aussehen.

dropa FusscremeSchafgarbenextrakt, wertvolle biologische pflanzen-essenzen, urea und weitere feuchtigkeitsspendende Substanzen machen trockene, rissige und spröde Füs-se samtweich und geschmeidig. ein weiterer inhalts-stoff, laktat, vermindert die Bildung von Hornhaut. Dermatologisch erfolgreich getestet.

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Erhältlich in ihrer dropa. angebote je nach dropa standort verschieden. lesen sie die packungsbeilage.

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Femannose mit dem fruchtigen Geschmack enthält D-Mannose und cranberryextrakt. Beides kann unterstützend zur akutbehandlung und bei der Vorbeugung von Bla-senentzündungen verwendet wer-den. es ist gut verträglich und führt zu keiner resistenzbildung.

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Bei der anwendung von Sensody-ne repair & protect wird auf den schmerzempfindlichen Bereichen der Zähne eine Schutzschicht ge-bildet. regelmässig zweimal täglich angewendet entsteht ein anhalten-der Schutz vor Schmerzempfind-lichkeit.

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auSFluGSTippS Für FaMilienFür Familien mit kleinen und grossen Kindern gibt es eine Vielzahl an aus-

flügen, die allen Spass machen. Bei unseren Tipps vom Witzweg über den

irrgarten im Maisdschungel bis hin zum lamatrekking finden Sie bestimmt

das passende. Von caroline DoKa

nein, es ist kein Witz: Es gibt tatsächlich einen Witzwanderweg. Er führt von Hei-den nach Walzenhausen im Appenzel-lerland und ist für Familien wie gemacht.

Auf der rund 2,5-stündigen Wanderung trifft man auf 40 Tafeln mit träfen Appenzellerwitzen, die sich auch für Kinder eignen. Wer den urchigen Dialekt nicht versteht, liest die Übersetzung. Schmunzelnd zieht man seines Wegs, kommt – kein Witz! – auf dem Chistenpass an einer Witzkiste vorbei. www.witzweg.ch

Der beliebte Toggenburger Klangweg führt von der Alp Sellamatt in Alt St. Johann über Iltios nach Oberdorf in Wildhaus durch die Welt der Klänge. Seltsamen Gebilden be-

gegnet man unterwegs: Da baumeln Kuhglocken an Ketten und hoch über stationären Velos thront auf einer Stange ein einzelnes Rad. 25 Klang-Installati-onen, denen man zauberhafte Töne entlockt, zuerst zaghaft und zögerlich, dann immer flotter und har-monischer, bis die eigene Melodie entsteht oder, wenn die ganze Familie mittut, ein Konzert. www.klangwelt.ch > Projekte

Der Planetenweg zwischen Falera und Laax im Kanton Graubünden ist ein astrono-mischer Lehrpfad, eine Reise durch unser Sonnensystem. Auf dem gut ausgebauten

Weg wandert man vom Fixstern Sonne vorbei an allen Planeten bis zu Pluto, die als Skulpturen be-wundert werden können. Ein Meter auf dem 1,5 km langen Spazierweg entspricht 4 Milionen Kilometern im All – diese «Wanderung durch das Universum» ist auch mit Kinderwagen geeignet. www.falera.net/planetenweg

Dass es im östlichsten Zipfel der Schweiz Steinböcke und sogar Bären gibt, ist be-kannt. Aber Lamas? Die zwei Wallache und vier Lamadamen von Bio-Bauer Isi-

dor Sepp in Müstair sind eine wahre Attraktion. Mehr noch: Mit den Lamas Chelly, Edelweiss, Heidi, Ne-vada, Braulio und Sandro kann man auf ein Famili-en-Trekking gehen! Kinder dürfen Lamas an der Leine führen. Für Anden-Feeling und viel Spass ist gesorgt. Und wer möchte, schläft am Abend auf dem Bio-Hof im Stroh. www.puntetta.ch

Für Familien mit kleineren Kindern eignet sich das Abenteuer Maisdschungel auf dem Er-lebnisbauernhof in Winikon LU. Der halb-stündige Spaziergang durch den Irrgarten im

Maisfeld mit seinen Sackgassen, Irrwegen und den Posten mit witzigen Wettbewerbsfragen begeistert Gross und Klein. Ein Säulirennen um 16 Uhr und viele Tiere sind eine zusätzliche Attraktion. Freitags ist der Irrgarten sogar bei Nacht begehbar und kann mit einem Raclette-Plausch kombiniert werden. www.weiernheim-live.ch

auf Schloss Lenzburg ist Drache Fauchi zu Hause, dem kleine und grössere Dra-chenforscher auf die Spur kommen wol-len. Wie riecht ein Drache? Wie fühlt sich

seine Haut an? Eine Mutprobe muss bestehen, wer den Schlossdrachen besuchen will. Wen Fauchi nicht interessiert, der taucht auf Schloss Lenzburg in die Welt der Ritter und Burgdamen ein. Einmal selber Prinzessin oder Ritter sein – Verkleiden machts mög-lich und das Spiel in den geheimen Winkeln des Schlosses wird zum unvergesslichen Erlebnis. www.ag.ch/lenzburg

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Dropa WeTTBeWerBGewinnen Sie einen unvergesslichen aufenthalt im Swiss alpine Bou-tique Hotel & Spa in rougemont, im Wert von cHF 3'500.–.

und so sind sie dabei: Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie ihren Wettbewerbstalon bis am 16. Juli 2016 in ihrer Dropa ab.

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wEttbEwErbsbEdinGunGEn: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeiter/innen von Dropa und deren lieferanten. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der preis kann nicht bar ausbezahlt werden. es wird keine Korrespondenz geführt. Der rechtsweg ist ausgeschlossen.

Das Hotel de rougemont liegt in den Schweizer alpen nur ca. zehn Minuten von Gstaad entfernt. Die exquisite alpenresidenz bietet chalet-lifestyle und diskre-ten luxus in natürlicher umgebung. Die harmonische Verbindung traditioneller alpiner architektur mit zeitgenössischem Design verleiht dem Hotel seinen un-

vergleichlichen charme. einfache Formen und klare linien gepaart mit edlen natürlichen Materialien prägen die chalets und die ungezwungene Gastfreundschaft sorgt für eine herz-liche atmosphäre. Der Spa ist im erdgeschoss des Hotels angeordnet und von den Zimmern aus bequem und direkt mit dem lift erreichbar. Der schwarze Mosaik-pool wiedergibt das Bild des ruhigen Sees am Fusse der Berge. Die ruhezonen laden mit natürlichem Gestein, weichen Stoffen und bequemen liegen und Sesseln zum Verweilen ein.Kulinarisch verwöhnen lässt man sich in der alpine Brasserie «le roc» von chef Jean-luc Daniel und seiner raffinierten, kreativen Küche. Das restaurant mit grossem cheminée bietet 55 plätze, ergänzt durch eine Sommerterrasse mit 15 plätzen.ihr preis im Wert von cHF 3'500.– umfasst drei nächte in einer penthouse Suite für zwei personen inkl. kontinentalem Frühstücksbuffet, Zutritt zum Spa, Welcome cocktail in der «Bar roc» sowie ein dreigängiges Dinner im restaurant «le roc» (ohne Getränke). Der Gutschein ist nach Verfügbarkeit während der Wintersaison 2016/2017 einlösbar, jedoch nicht vom 24. Dezember 2016 bis 1. Februar 2017.

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dropa gratuliert

rosemarie amstutz aus langenthal gratu-lieren wir zum Gewinn des Wettbewerbs aus der Dropa Balance 4/16. Wir wün-schen der Kundin der Dropa Meyer viel Spass und eine erholsame Zeit im Biorefu-gium theiner’s garten im Südtirol.

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herausgeber: Dr. BÄHler Dropa aG, Binzstrasse 38, 8045 Zürich,

Tel. 044 284 80 80, Fax 044 284 80 89, e-mail: info@dropa.ch Gesamt-

auflage: 500 436 (WeMF beglaubigt, Basis 2015) Gesamtleitung: Karin

Zahner, chefredaktorin redaktion: caroline Doka, Margrit lienhard,

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Welti Mitwirkende: carola Frei, Walter Käch, Frank Speh, Monika

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