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läStiGE hämorrhoiDEn Was gegen die Beschwerden hilft

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Das Blut versorgt Organe und Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen und transportiert Stoffwechselprodukte und Schadstoffe ab. Damit dies ein-wandfrei funktioniert, braucht es eine gute Durchblutung. Dazu müssen die Gefässe bis in die feinsten Verästelun-gen elastisch sein, muss das Herz aus-reichend Kraft haben, um das Blut bis in die Zehen- und Fingerspitzen zu pumpen, und das Blut selbst muss gut fliessen und genügend rote Blutkör-perchen enthalten für den Sauerstoff-transport. Durchblutungsstörungen machen sich durch unterschiedliche Symptome bemerkbar, je nachdem, welcher Teil des Körpers schlecht durchblutet ist. Akute Auswirkungen treten auf, wenn ein Gefäss ganz ver-stopft, zum Beispiel wegen Ablagerun-gen an den Gefässwänden oder wegen eines Blutgerinnsels (Thrombus), das im Blut mitschwimmt, bis es in einem Gefäss stecken bleibt und es ver-schliesst. Dann werden ganze Gewe-

bebereiche nicht mehr oder nur noch sehr unzureichend durchblutet und sterben ab. Typische Beispiele für sol-che akuten Erkrankungen sind Herz-infarkt und Hirnschlag. In diesen Fällen ist sofortige ärztliche Behand-lung notwendig. In der Regel ist die Durchblutungsstörung ein schlei-chender Prozess. Die Auswirkungen des andauernden Sauerstoffmangels zeigen sich erst nach einer gewissen Zeit. Dann sind sie allerdings sehr oft typisch und man kann bei frühzeitiger Behandlung einiges zur Besserung beitragen.

wEnn ES in DEn BEinEn KriBBEltSehr häufig zeigen sich Durchblu-tungsstörungen in den Beinen, selte-ner in den Armen. Die betroffenen Personen haben kalte Füsse oder die Füsse schlafen ein. Manchmal kommt es auch zu Empfindungsstörungen, wie Ameisenlaufen und Taubheitsge-fühl. In fortgeschrittenem Stadium

Kalte Hände und Füsse, Ameisenlaufen, Schwindel, Vergesslichkeit, Ohrensausen, dies alles kann auf eine Durchblutungsstörung hinweisen. Lesen Sie hier, wie Sie den Kreislauf wieder in Schwung bringen. VON HeiDi MüHLeMANN

kommen Schmerzen hinzu, zunächst beim Gehen, weil die Muskulatur nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff ver-sorgt wird. Dann bleibt der Patient vor jedem Schaufenster stehen, was Ex-perten deshalb Schaufensterkrankheit nennen. Später treten die Schmerzen auch im Liegen auf. Ist die Durchblu-tungsstörung bereits so weit fortge-schritten, ist ein Besuch beim Arzt angezeigt. Besser wäre es, bei den ers-ten Anzeichen Gegenmassnahmen zu ergreifen und bereits bei ständig kal-ten Füssen aktiv zu werden. Annelise Rechsteiner, Drogistin HF und Ge-schäftsführerin der DROPA Drogerie Glarus, empfiehlt zur Verbesserung der Durchblutung ein allgemein bekanntes und bewährtes Kombina-tionspräparat aus mehreren Pflanzen-extrakten zum Einnehmen sowie Rosmarin in Form von Urtinktur, ebenfalls zum Einnehmen. Anregend auf die Durchblutung wirken nach ih-rer Erfahrung auch Fussbäder mit Ros-

WAS DeN KreiSLAuF iN ScHWuNg BriNgT

marin. Dazu kann man einen Absud der Pflanze verwenden oder – einfa-cher – einen Badezusatz oder reines ätherisches Öl, das man dem Bade-wasser zugibt.

ohrEnSauSEn unD vErGESSlichKEitOhrensausen, Vergesslichkeit und Schwindel stehen oft im Zusammen-hang mit Durchblutungsstörungen im Kopf. In diesen Fällen empfiehlt An-nelise Rechsteiner zum Beispiel Gink-go-Präparate, meist in Form einer Urtinktur oder als Tabletten. Bei Tin-nitus rät sie zu einer zusätzlichen The-rapie mit Schüssler Salzen: «Mit dieser Kombination machen wir immer wie-der gute Erfahrungen», sagt sie. Gut einsetzbar ist Ginkgo auch bei anderen Durchblutungsstörungen, etwa in den Beinen und Armen. Durchblutungs-störungen treten bei älteren Personen häufig auf, weil die Gefässe mit zuneh-mendem Alter an Elastizität verlieren.

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Dies hat Rückwirkungen auf das Herz. Es muss viel mehr Kraft aufwenden, um das Blut in das Kreislaufsystem zu pumpen, und der Blutdruck steigt. Wenn Annelise Rechsteiner eine Über-belastung des Herzens vermutet, bie-tet sie ihren Kunden an, den Blutdruck zu messen. «Es kommt vor, dass wir danach den Kunden zum Arzt schi-cken. Viele sind aber auch bereits in Behandlung wegen Bluthochdruck und nehmen Medikamente», sagt sie.

untErStützunG für DaS hErzJe nach Situation empfiehlt sie zur Un-terstützung ein Weissdornpräparat. Weissdorn ist eine anerkannte Heil-pflanze bei kreislaufbedingter Müdig-keit, Herzschwäche und Störungen des Blutdrucks. Um den Ablagerungen an den Gefässwänden entgegenzuwir-ken, empfiehlt die erfahrene Drogistin gerne auch Omega-3-Fettsäuren zur Regulierung der Blutfettwerte und des Cholesterinstoffwechsels.

DurchhaltEwillEn Braucht ESPositiven Einfluss auf Durchblu- tungsstörungen haben regelmässige körperliche Bewegung und abwechs-lungsreiche, gesunde Ernährung. Es braucht gar nicht so viel, um den Kreis-lauf auf Touren zu bringen. Ein tägli-cher zügiger Fussmarsch, Treppen- steigen statt Liftfahren, eine sportliche Aktivität, die Spass macht, eine Wan-derung am Sonntagnachmittag statt Stunden vor dem Fernseher, all dies kostet nichts, braucht am Anfang nur ein bisschen Überwindung. Auch vit-aminreiche Ernährung ist dank den stets üppig gefüllten Gemüse- und Früchteregalen beim Grossverteiler das ganze Jahr möglich. Den Mahnfin-ger hochhalten möchte Annelise Rech-steiner aber nicht. «Wir geben Tipps, wenn wir den Eindruck haben, dass unser Gegenüber sie auch hören will, aber wir vermeiden es, jemandem zu sagen, er müsse abnehmen oder mit dem Rauchen aufhören. Die meisten

tippS auS DEr Dropa

padma 28Die Kapseln, nach einem bewährten rezept der tibetischen Medizin, wer-den verwendet bei Durchblutungsstö-rungen mit Beschwerden wie Kribbeln, Ameisenlaufen, Schwere- und Span-nungsgefühl in den Beinen und Armen, einschlafen von Händen und Füssen und bei Wadenkrämpfen.

tebofortin intensDie Filmtabletten enthalten einen Spe-zialextrakt aus den Blättern des japa-nischen Tempelbaumes ginkgo biloba. Das Produkt wird verwendet bei Be-schwerden wie Konzentrationsmangel, Vergesslichkeit oder Schwindelgefühl bei Arteriosklerose-Beschwerden.

Burgerstein omega-3 EpaHoch konzentrierte Omega-3-Fettsäu-ren mit einem hohen Anteil an ePA. Omega-3-Fettsäuren sind notwendig für den Aufbau und die Funktion von Zellmembranen und haben einen posi-tiven einfluss auf die Blutfettregulation. Burgerstein Omega-3 ePA, gewonnen aus reinem Fischöl, ist gut verträglich.

Gly-coraminDie Lutschtabletten werden angewen-det bei ermüdungserscheinungen bei körperlichen Anstrengungen sowie bei Beschwerden, die durch einen Höhen-aufenthalt oder Luftdruckveränderun-gen wie beim Berggehen hervorgeru-fen werden.

zeller herzDie Filmtabletten enthalten Weiss-dornextrakt und werden angewendet bei nachlassender Leistungsfähigkeit des Herzens, welche mit leichter ein-schränkung der körperlichen Belast-barkeit einhergeht.

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wissen es ja selbst», erklärt sie ihre Zu-rückhaltung, betont aber: «Wir unter-stützen aktiv und gerne jede Kundin und jeden Kunden, der uns um Rat fragt, wie sie oder er am besten ab-nimmt oder mit dem Rauchen auf-hört.» Ohne die aktive Mitarbeit der Betroffenen geht es aber auch dann nicht.

motivationSSchuB nötiGAnnelise Rechsteiner macht immer wieder die Erfahrung, dass die Erwar-tungen an die Medikamente bei vielen Kunden unrealistisch hoch sind. «Die beste Therapie scheitert, wenn sie nach zwei, drei Wochen schon wieder abge-setzt wird», stellt sie klar. Ein bisschen Durchhaltewillen braucht es schon. Doch Annelise Rechsteiner kennt einen Grossteil ihrer Kundinnen und Kunden, viele von ihnen schon seit Jahren. Bei nächster Gelegenheit fragt sie nach, wie es geht, und gibt falls nötig einen Mo-tivationsschub mit auf den Weg.

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Jeder Mensch hat Hämorriden. Das ist die Bezeichnung für in die Schleim-haut des untersten Darmstücks ein-gebettete Schwellkörper. Mit Blut gefüllt, unterstützen sie den Schliess-muskel, den Darm dicht zu verschlies-sen. Solange die Hämorriden gesund sind, dringen weder Darminhalt noch Gase nach aussen. Während des Stuhl-gangs entleeren sich die Schwellkör-per und geben den Weg frei. Danach füllen sie sich wieder mit Blut. Wenn wir landläufig von «Hämorriden» spre-chen, meinen wir den Zustand, den veränderte Schwellkörper hervorru-fen. Die Hämorriden entleeren sich nicht mehr richtig, sie sinken nach un-ten und werden unter Umständen so-gar nach aussen gestülpt. Diese Veränderungen verursachen Schmer-zen, vor allem beim Stuhlgang. In frü-hen Stadien lassen sich nach aussen gestülpte Hämorriden mit dem Finger zurückschieben, später bleiben sie aussen und rufen ein äusserst stören-des Fremdkörpergefühl hervor. Oft entstehen Entzündungen, es brennt und juckt, manchmal blutet es auch, und wenn zusätzlich die Schleimhaut aufreisst (Fissur), können die Schmer-zen sehr heftig sein.

vorBEuGEn Durch BEwEGunGEs gibt eine familiäre Veranlagung für Hämorriden und auch Personen mit Venenschwäche neigen eher zu Hämorriden. Weitere begünstigende Faktoren sind Übergewicht, Schwan-

gerschaft, langes Sitzen, harter Stuhl, Verstopfung, schwere körperliche Ar-beit, sitzende Sportarten (Velofahren, Reiten u.Ä.) und Kraftsport. Damit ist gesagt, wo die Ansatzpunkte sowohl für die Vorbeugung als auch für die Be-handlung von Hämorriden liegen. Wer bei der Arbeit lange sitzen muss, soll-te immer wieder mal aufstehen und ein paar Schritte gehen. Wichtig ist auch regelmässige körperliche Aktivi-tät. Sportarten wie Schwimmen, Wan-dern, Walken eignen sich besonders gut, um Durchblutung und Darmtä-tigkeit zu fördern, ohne Druck auf den Darmausgang auszuüben.

richtiG aufS wcWer zu Hämorriden neigt oder bereits welche hat, sollte in erster Linie für weichen Stuhl sorgen. Um dies zu er-reichen, braucht es eine ballaststoff-reiche Ernährung mit viel Früchten, Gemüse und Vollkornprodukten sowie tägliche Flüssigkeitszufuhr von zwei Litern Wasser oder ungesüssten Ge-tränken. Auch Floh- oder Leinsamen unterstützen einen regelmässigen Stuhlgang.

Auf der Toilette sollte man nicht pres-sen, denn dies erhöht den Druck auf den Darmausgang und fördert die Ent-stehung von Hämorriden. Man sollte sich aber auch nicht mit einem Stapel Zeitschriften für längere Zeit im Klo einschliessen, denn die sitzende Hal-tung auf der WC-Schüssel erhöht

Niemand spricht gerne über seinen Darmausgang. Noch dazu ist das Wort Hämorrhoiden ein echter Zungenbrecher. Seit man sie nach Duden neu auch ein-fach Hämorriden nennen darf, sollten sie aber kein Tabu mehr darstellen. es gibt nämlich einiges, was man gegen die Beschwerden tun kann. VON HeiDi MüHLeMANN

ebenfalls den Druck auf den Enddarm. Der kluge Mittelweg: Man wartet, bis der Stuhldrang so gross ist, dass man einfach «muss». Dann setzt man sich entspannt aufs Klo und wartet, bis der Darminhalt durch die Darmbewegun-gen von selbst nach aussen gestossen wird.

tippS zu BEhanDlunG unD hyGiEnEZur Entzündungshemmung und Schmerzlinderung bei Hämorriden gibt es Salben und Zäpfchen. Zäpfchen eignen sich gut für die Nacht und für innere Hämorriden, die von aussen zwar nicht sichtbar sind, aber den-noch Beschwerden verursachen. Die Salbe trägt man bei äusseren Hämor-riden in dünner Schicht nach jedem Stuhlgang auf, bei starken Beschwer-den auch öfter. Die Salbe kann zudem mit einem Applikator eingeführt und daher auch bei innerlichen Hämorri-den verwendet werden. Besonders wichtig im Kampf gegen die Hämor-riden ist die Hygiene. Nach jedem Stuhlgang sollte man den After mit ei-nem feuchten Medizinaltüchlein sauber tupfen (nicht reiben) und anschliessend mit einem sauberen Handtuch trocknen (ebenfalls tupfen), damit keine Kotres-ten in den Falten des Darmausgangs zurückbleiben, da diese zu Entzündun-gen und Juckreiz führen können. Zu Hause kann man zur Reinigung auch ein Waschtuch und hautfreundliche Flüs-sigseife verwenden.

HäMOrrHOiDeN – DArüBer reDeN uND eTWAS TuN

Bei Reisen in heisse Länder empfiehlt es sich für jeden Erwachsenen, vor-sorglich reinigende Medizinaltüchlein mitzunehmen und den Darmausgang regelmässig sanft zu reinigen, denn durch die Hitze kommt es vor, dass die Schwellkörper nicht vollständig schliessen. Auch dünner Stuhl durch ungewohnte Kost (Durchfall, scharfe Gewürze) kann Beschwerden verursa-chen, weil kleine Mengen Kot und Schleim austreten und die Haut rei-zen. Je eher man mit geeigneten Mass-nahmen und Medikamenten der Entstehung von Hämorriden entge-genwirkt, desto besser gelingt es, den Darm wieder beschwerdefrei entlee-ren zu können.

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Sulgan-n Suppositorien Die Zäpfchen dienen zur lokalen Be-handlung von Hämorrhoiden und wer-den verwendet bei inneren Hämorri-den oder oberflächlichen Analfissuren.

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Sie ist gefüllt mit Flüssigkeit und weist auf der ganzen Länge Haarzellen auf. Die Härchen am äusseren Ende der Spirale nehmen die tiefen Töne auf, die Härchen in der innersten Windung der Schnecke die hohen und wandeln sie in elektrische Impulse um. Diese stimulieren den Hörnerv, der die Sig-nale ins Hirn weiterleitet. Bei intaktem Gehör reicht die Spannweite von 18 Hertz bis zu 20 000 Hertz. Doch die Haarzellen der Cochlea sind äusserst empfindlich. Sie können sowohl durch akuten sehr starken Lärm wie durch anhaltenden Lärm irreversibel ge-schädigt werden. Dies ist eine häufige Ursache von Schwerhörigkeit.

DaS ohr Braucht ruhEUm gesund zu bleiben, braucht das Gehör regelmässig Ruhepausen, da-mit sich die Härchen der Cochlea er-holen können. In lärmiger Umgebung sollte man einen Gehörschutz tragen und beim Musikhören mit Ohrenstöp-seln die Lautstärke moderat einstellen. Moderne Hörgeräte sind sehr leis-tungsfähig und können individuell an-gepasst werden. Doch ein vollwertiger Ersatz sind sie nicht.

Hautzellen nach aussen befördert. Im Ohrschmalz befinden sich ausserdem Substanzen, die vor Viren- und Bakte-rienbefall schützen. Man sollte ihn deshalb nicht allzu rigoros entfernen und auch nicht nach innen schieben. Wenn ein Schmalzpfropfen den Ge-hörgang verschliesst, mindert dies die Hörfähigkeit. Der Pfropfen muss ent-fernt werden. Auf keinen Fall sollte man im Ohr herumstochern, denn am Ende des Gehörgangs sitzt das Trom-melfell. Das ist eine 0,1 Millimeter dünne, grauweiss gefärbte, undurch-lässige Membran. Ein Riss oder ein Loch führt zu plötzlicher Schwerhö-rigkeit und birgt die Gefahr, dass Kei-me ins Mittelohr eindringen. Zwar hat das Trommelfell einen hohen Selbst-heilungsgrad. Schwerere Verletzungen können jedoch zu dauerhafter Schwer-hörigkeit führen, insbesondere wenn Mittel- und Innenohr ebenfalls be-schädigt werden.

DaS mittElohrHinter dem Trommelfell sitzt das Mit-telohr. Es besteht aus einem mit Schleimhaut ausgekleideten Hohl-raum, Paukenhöhle genannt. Sie be-herbergt die Gehörknöchelchen, bestehend aus Hammer, Amboss und

Steigbügel, die wie Kettenglieder mit-einander verbunden sind und dazu dienen, den Schall zu verstärken und auf das Innenohr zu übertragen. Der Hammer sitzt auf dem Trommelfell. Sobald dieses von einer Schallwelle zum Vibrieren gebracht wird, klopft der Hammer auf den Amboss und die-ser überträgt die Bewegung auf den Steigbügel. Der Steigbügel stellt die Verbindung zum Innenohr dar. Angrenzende Hohlräume im Knochen hinter dem Ohr dienen als Resonanz-körper und sind ebenfalls mit Schleim-haut ausgekleidet. Die drei bis vier Zentimeter lange eustachische Röhre verbindet das Mittelohr mit dem Na-sen-Rachen-Raum. Sie belüftet das Mittelohr und dient dem Druckaus-gleich, zum Beispiel beim Tauchen und beim Fliegen. Die eustachische Röhre ist zudem Ein-trittspforte für Viren und Bakterien. Dies erklärt, warum bei Grippe und Erkältung vor allem bei Kindern das Mittelohr oft ebenfalls entzündet ist.

DaS innEnohrDas Innenohr besteht aus der Gehör-schnecke (Cochlea) und dem Hörnerv. Die Schnecke ist eine spiralförmige Röhre und das eigentliche Hörorgan.

Das Ohr dient dazu, Schallwellen auf-zunehmen und in elektrische Signale umzuwandeln. Der Hörnerv leitet sie ins Gehirn weiter. Erst dort werden die Signale entschlüsselt und als Musik, Sprache, Grillenzirpen, Rascheln, Klappern, Hämmern und andere Ge-räusche identifiziert. Dank dem win-zigen zeitlichen Unterschied, mit dem die Signale aus den beiden Ohren ins Gehirn gelangen, nehmen wir zudem wahr, woher ein Geräusch kommt. Wir erkennen am Fussgängerstreifen auch mit geschlossenen Augen, ob ein Auto von links oder rechts kommt, und wenn uns jemand zuruft, wissen wir in der Regel sofort, in welche Richtung wir schauen müssen. Das Ohr wird in drei Bereiche eingeteilt: das Aussen-ohr, das Mittelohr und das Innenohr.

DaS auSSEnohrDas Aussenohr besteht aus der Ohr-muschel, dem Gehörgang und dem Trommelfell. Die Ohrmuschel dient als Schalltrichter, der die Schallwellen in den Gehörgang leitet. Der Gehörgang ist mit Haar- und Drüsenzellen ausge-stattet. Letztere produzieren den Ohr-schmalz, eine leicht fettige, bittere Substanz, die den Gehörgang befeuch-tet sowie Schmutz und abgestorbene

Das Ohr erlaubt, angenehme geräusche wahrzunehmen, Musik zu hören, dem Vogel-gezwitscher zu lauschen und sich mit anderen Menschen zu unterhalten. Das gehör ist, im gegensatz zu den Augen, immer aktiv, auch im Schlaf. VON HeiDi MüHLeMANN

DAS OHrauS DEr Dropa SEriE «wiE funKtioniErt...?»

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1 trommelfell

2 Gehörköchelchen

3 cochlea

4 hörnerv

5 Eustachische röhre

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Manchmal muss man für gewisse Dinge ein paar Haare lassen, sagt ein Sprich-wort. Das trifft bei der Haarmineralanalyse perfekt zu. Sherlock Holmes hätte seine wahre Freude an dieser Methode gehabt, denn bereits aus einem Esslöffel Haare erhält man Hinweise zu einem Verdacht. Allerdings nur die Gesundheit betreffend.

Vermuten Sie Belastungen durch Blei und Quecksilber? Oder einen Mangel an Kalzium oder Magnesium? Dann sollten Sie diesem Verdacht nachgehen. Dies geht mit einer Haarmineralanaly-se ganz einfach und erst noch schmerz-los. Unser Haar widerspiegelt die ge-naue biochemische Zusammensetzung unseres Körpers und zeigt ein etwel-ches Ungleichgewicht auf.

ursachen erkennenMit Hilfe einer Haarmineralanalyse lassen sich mögliche Ursachen ihrer Symptome und Beschwerden erken-nen. Ziel ist es, den Körper mit allen lebensnotwendigen Nährstoffen, Mi-

neralstoffen und Spurenelementen in der richtigen Menge zu versorgen, um Mängel oder Belastungen auszuglei-chen, um gesund zu bleiben.

haarmineralanalyse oder bluttest? Giftige Schwermetalle aus der Nah-rung, Feinstaub aus Industrie und Ver-kehr, Zahnersatz-Materialien usw. kön-nen sich im Gewebe ansammeln und chronische Beschwerden verursachen. Eine solche Belastung kann selbst nach Wochen noch im Haar nachgewiesen werden, während die Blutprobe bereits keine Werte mehr anzeigt. Dies erklärt, weshalb zum Beispiel eingenommene

Vitamine keine Wirkung zeigen. Wer-den Schlüsselpositionen im Körper durch Schwermetalle blockiert, kön-nen Mikronährstoffe ihre Funktion nicht wahrnehmen.

so kommt das Wohlbefinden zurückUm den Körper wieder ins Gleichge-wicht zu bringen, ist eine ausführliche Beratung in der DROPA der erste Schritt. Im Gespräch mit der Fachper-son lässt sich schnell herausfinden, ob eine Haarmineralanalyse das Richtige ist. Sollten Sie sich entscheiden, ein paar wenige Haare zu lassen, erhalten Sie ihre persönliche Haarmineralana- www.orthoanalytic.ch

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Die gut verträglichen Mineralsalz-Ta-bletten nach Dr. Schüssler werden im-mer beliebter. Sie geben dem Körper einen Impuls und unterstützen damit die Linderung zahlreicher Beschwer-den. Die Erfahrung zeigt, dass diese Salze für alle geeignet sind, vom Klein-kind über Schwangere bis zu Hochbe-tagten. Das System mit den 12 Basis- und den Ergänzungs-Salzen ist überschaubar und leicht verständlich. Die Beschwerden hingegen sind nicht immer so klar definiert und so vielfäl-tig wie die Menschen selber. Da kann es sich für ein optimales Ergebnis schon lohnen, die professionelle Be-ratung Ihres DROPA Teams in An-spruch zu nehmen.

DrEi SalzE BrinGEn oft mEhr alS EinESDie Schüssler-Trios sind aus der Er-fahrung entstanden. Fachberatende und Anwendende, die viel mit Schüs-sler Salzen arbeiteten, stellten fest, dass sie häufig Dreier-Kombinationen verordneten oder einnahmen, weil dies vom Beschwerdebild her Sinn machte. Mit den nachfolgenden An-gaben können Sie das leicht selber ausprobieren. Natürlich lassen sich die Trios auch abändern und mit Er-gänzungs-Salzen verstärken. «Bei den

Trios ergänzen sich die Salze ideal in ihrer Wirkung. Es ist wie beim Zähne-putzen: Man braucht Wasser, eine gute Bürste und die richtige Pasta. Für ein optimales Ergebnis braucht es alle drei», umschreibt Filipa Kaurinovic, Drogistin mit «Schüssler-Master» von der DROPA Drogerie Romanshorn, die Wirkung.

rEGElmäSSiG EinnEhmEn iSt wichtiG«Für die Schüssler-Trios bekommen wir immer wieder tolle Rückmeldun-gen. Zum Beispiel von einer Person mit einem Fersensporn. Dank des Bin-degewebs-Trios und der Schüssler-Salbe verschwand das halbjährige Leiden innert weniger Wochen», be-richtet Filipa Kaurinovic aus der Pra-xis. «Die äusserliche Ergänzung mit der richtigen Schüssler-Salbe verbes-sert das Ergebnis. Es gibt sie von allen 12 Basis-Salzen. Wichtig ist aber, dass man die Trios regelmässig und einige Wochen bis Monate lang einnimmt. Besonders bei Beschwerden, die oft schon jahrelang bestehen.» Im Nor-malfall liegt die Dosierung bei dreimal täglich zwei Tabletten ausserhalb der Mahlzeiten im Mund zergehen lassen oder in Wasser/Tee aufgelöst trinken.

einfach, verständlich, angenehm und wirksam – so könnte man die Mineralsalze nach Dr. Schüssler charakterisieren. und das macht sie auch so beliebt. Hier noch ein Spezial-Tipp dazu: die Schüssler-Trios. VON WALTer rOTH

Allergie-Trio: Bei Heuschnupfen, Katzenallergie, Nahrungsmittel-, Sonnen- oder Waschmittelallergie. Nr. 2 calcium phosphoricum D6, Nr. 6 Kalium sulfuricum D6, Nr. 10 Natrium sulfuricum D6.

BindegeweBs-Trio: Bei Bindegewebs-Schwäche, cellulite, Krampfadern, falti-ger Haut, Hämorrhoiden, Haarausfall, brüchigen Nägeln. Nr. 1 calcium fluoratum D12, Nr. 2 calcium phosphoricum D6, Nr. 11 Silicea D12.

enTzündungs-Trio: Bei chronischen entzündungen, Tennisarm, rheuma, Sehnenscheiden-entzündung, Schleimhaut-entzündungen. Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12, Nr. 6 Kalium sulfuricum D6, Nr. 9 Natrium phosphoricum D6.

KAmpf-Trio: «Power-Mischung»: Bei Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten während Lernphasen, Kraftlosigkeit, erschöpfung. Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12, Nr. 5 Kalium phosphoricum D6, Nr. 8 Natrium chloratum D6.

nerven-Trio: Bei Nervenschwäche, Neuralgien, überreiztheit. Nr. 5 Kalium phos-phoricum D6, Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6, Nr. 11 Silicea D12.

rheumA-Trio: Bei rheuma, gicht, Arthrose, gelenkbeschwerden, gelenk-Kna-cken. Nr. 8 Natrium chloratum D6, Nr. 9 Natrium phosphoricum D6, Nr. 10 Natrium sulfuricum D6.

schleimhAuT-Trio: Bei Beschwerden und Schwächen aller Schleimhäute in Mund, Magen/Darm usw. Nr. 4 Kalium chloratum D6, Nr. 8 Natrium chloratum D6, Nr. 12 calcium sulfuricum D6.

sToffwechsel-Trio: Bei Stoffwechselstörungen (das Leber-galle-System und die Nieren betreffend), unterstützend bei entschlackungskuren. Nr. 8 Natrium chlora-tum D6, Nr. 9 Natrium phosphoricum D6, Nr. 10 Natrium sulfuricum D6.

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DiE acht BEliEBtEn SchüSSlEr-trioS in KürzEAus erfahrung können folgende Kombinationen unterstützend bei gesundheitlichen Beschwerden wirken.

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SONNTAG: Vorbereitungstag. Mir gehts gut – ich darf aber auch noch essen. Während des Sonntagabend-Films hät-te ich Lust auf einen Dessert oder was zum Knabbern. Aber ich halte mich an meine Säfte und Tees und träume in der Nacht vom Kochen.

MONTAG: Erster Fastentag.Ich habe am Morgen früh schon lange nicht mehr so viel getrunken wie heute. Am Mittag habe ich Hunger. Der Spa-ziergang tut gut und auch der fl üssige Zmittag schmeckt mir. Weiter gehts mit Tee. Ich bin froh, dass der Arbeitstag schnell vorbei ist. Ich konnte mich heu-te nicht so gut auf die Arbeit konzent-rieren wie sonst. Wider Erwarten halte ich auch am Abend durch und fühle mich gut dabei. Einzig leichte Kopf-schmerzen machen sich bemerkbar.

Sie hat es gewagt und eine Woche lang strikt aufs essen verzichtet. ihr Ziel war es, mehr energie zu bekommen und zu entgiften. Lesen Sie, wie es der Büroan-gestellten Diane Keller, 39, bei ihrer ersten Fastenkur ergangen ist.

DIENSTAG: Mir gehts besser als erwar-tet. Ich bekam keine Kopfschmerzen und heute Morgen auch keinen grossen Hunger. Von mir aus darf es so weiter-gehen. Der Gemüse-Cocktail schmeckt mir nicht, aber er ist trinkbar. Ich bin ein bisschen schlapp und müde. Abends bin ich zu einem Apéro eingeladen. Das ist eine harte Probe, aber ich halte durch und widerstehe den Grilladen, Chips, Cupcakes und Luxemburgerli. Ein gutes Gefühl.

MITTWOCH: Bei uns ist Feiertag. Ich schlafe aus. Das tut gut. Am Mittag tref-fe ich meine Mutter am See und wir «essen» zusammen. Ich fühle mich bes-tens und das Durchhalten fällt noch immer nicht schwer. Nicht einmal dann, als ich am Nachmittag für meinen Auf-bautag einkaufen gehe. Am Abend freue

ich mich auf meinen Tomatensaft mit frischem Basilikum.

DONNERSTAG: Die ganztägige Sitzung bereitet mir anfänglich Sorgen – ist aber dann gar nicht schlimm. Ich fühle mich fi t, kann mich gut konzentrieren. Am Mittag lenkt mich der tägliche Spazier-gang vom Essen ab. Am Abend bin ich jedoch zickig und gehe mit einem Hun-gergefühl ins Bett – das erste Mal diese Woche.

FREITAG: Ich bin hin- und hergerissen zwischen «mir geht es super» und «lang-sam reicht es mir». Die Tage fallen mir leicht – die Abende sind etwas schwie-riger. Aber jetzt sind es nur noch wenige Stunden, bis ich die Wellness-Woche geschafft habe. Wäre nicht Wochenen-de, könnte ich sogar noch ein, zwei Tage

dranhängen. Aber ich freue mich auf den Aufbautag und ein feines Nachtes-sen am Sonntag. Ich bin stolz auf mich.

SAMSTAG: Der Aufbautag ist für mich der schwierigste Tag der ganzen Woche. Bis und mit Nachtessen halte ich mich an den Plan. Danach kann ich den Chips-Resten vom Dienstags-Apéro nicht mehr widerstehen und büsse dies mit Bauchschmerzen. Fazit der Woche: Es war viel leichter, als ich befürchtet habe, und ich fühle mich tatsächlich fi t.

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Mitten in der Nacht, wenn alle ande-ren ruhig schlafen, liegen Sie wach. Die Gedanken kreisen ums Einschla-fen. Doch auch mit Schäfchenzählen schaffen Sie es nicht. Kennen Sie das? Anhaltende Schlafprobleme zermür-ben, schlagen auf die Stimmung, ver-schlechtern die Leistung und die Konzentration. Und sie sind ein echtes Gesundheitsproblem. Denn regelmäs-sig und genug schlafen ist ein Grund-stein des Gesundbleibens. Im Schlaf regenerieren sich die Organe und auch die Seele «räumt auf» mit den Erleb-nissen der vergangenen Tage. «Wichtig ist, dass man sich genau überlegt, wa-rum man nicht gut schlafen kann», betont Sandra Osterwalder, Drogistin HF und Betriebsleiterin der DROPA Drogerie Apotheke Dreispitz in Basel. «Sind es kreisende Gedanken, belas-tende Gefühle, innere Unruhe, fal-sches oder zu schweres Essen,

Schmerzen oder möglicherweise ein Organproblem? Je nachdem hilft et-was anderes.»

BEwEGunG, rEGElmäSSiGKEit unD ritualE hElfEn Oft will der Schlaf nicht kommen, weil nur die Nerven erschöpft sind, die Muskeln aber nicht viel getan haben. Eine Portion sanfter Sport oder ein längerer Spaziergang vor dem Schla-fengehen wirken oft Wunder. Es braucht auch körperliche Müdigkeit, um gut zu schlafen. Gehen Sie zudem so oft wie möglich um dieselbe Zeit ins Bett und gewöhnen Sie sich ein Schlafritual an. Zum Beispiel, ein paar Seiten aus einem Buch lesen und dazu eine Tasse Schlaf-Nerventee trinken. Hören Sie Ihre Lieblingsmusik, räu-men Sie noch etwas auf. Was immer Ihnen hilft, machen Sie es zu Ihrem täglichen Abendritual. Der Körper

gut schlafen können ist ein Segen. Das wird einem erst so richtig bewusst, wenn es nicht klappen will. Naturheilkunde, zusammen mit ein paar Verhaltensänderun-gen, kann wirksam und nachhaltig zu einem tiefen Schlaf verhelfen. VON WALTer rOTH

eNDLicH WieDer guT ScHLAFeN

mag es am liebsten immer gleich und bedankt sich dafür mit problemlosem Einschlafen. «Vielen hilft eine Tasse Orangenblüten-Tee oder ein Laven-delbad sehr gut», ergänzt Sandra Os-terwalder. «Man kann auch mit Lavendelzusatz duschen oder sich die Beine mit Lavendelöl einreiben. Ein Lavendelkissen auf dem Nachttisch duftet wunderbar und wirkt einschlä-fernd.»

BEwährtE pflanzlichE hElfErAuch das Reich der Heilpflanzen hält wirksame Unterstützung bereit. Pflanzliche Schlaftropfen, Dragées und Spagyrik-Mischungen aus Ihrer DROPA Drogerie enthalten meist als Hauptelemente Auszüge aus Hopfen, Baldrian und Passionsblume. Der Hopfen hilft beim Einschlafen. Bald-rian verbessert den Schlafrhythmus und das Durchschlafen. «Gegen die

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zeller Schlaf forteDie Tabletten mit standardisierten ex-trakten von Baldrian und Hopfen un-terstützen die natürliche Schlafsteue-rung. Die beiden Heilpflanzen haben eine schlafanstossende Wirkung und ermöglichen über eine milde Beruhi-gung einen erholsamen Schlaf.

Sidroga Schlaf- und nerventeeDer Tee ist eine Mischung aus Hopfen-zapfen, Melissenblättern, Orangenblü-ten, Baldrianwurzel und Krauseminze. Diesen Pflanzen werden traditionsge-mäss entspannende, beruhigende und schlaffördernde eigenschaften zuge-schrieben.

Bachblüten rescue nightDas Produkt enthält die bekannte rescue-Mischung sowie die Original-Bachblüten-essenz White chestnut. Die Tropfen sorgen für einen erholsa-men Schlaf.

weleda lavendelbadDas Bad beruhigt und harmonisiert. Der Duft des echten ätherischen La-vendelöls entspannt den Körper und beruhigt ihre Sinne. Diese ausgleichen-de Wirkung fördert einen gesunden Schlaf.

Elsa Kissenin ihrer DrOPA erhalten Sie eine Aus-wahl an elsa Nacken- oder Flocken-kissen. Diese sorgen für einen guten Schlaf. Lassen Sie sich beraten.

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Welches sind deine besonderen Merkmale?Hierzulande bin ich ein niedriges Ge-würzsträuchlein, das Risotto, Kartof-felgerichten usw. eine kräftige Ge-

Bevölkerung, aber auch für die häufig erschöpften und übermüdeten Jünge-ren im Arbeitsprozess. Ich bin eines der wenigen Kräuter, die niedrigen Blut-druck anheben können, indem ich Herz und Kreislauf stärke. Weil ich krampflösend wirke und die Durchblu-tung verbessere, bin ich auch in der Sportmedizin sehr beliebt.

Hast du noch weitere erwünschte Wirkungen?Jede Menge! Ich stärke ganz allgemein die Nerven, bin hilfreich bei nervösen Herzbeschwerden, stärke das Verdau-ungssystem, lindere Blähungen.»

Woher hast du deinen wohlklingen-den Namen?Meinen Namen, der in fast allen Spra-chen ähnlich lautet, leiten einige ab vom lateinischen «ros marinus», was so viel heisst wie «Tau des Meeres», wohl wegen meiner meerblauen Blü-ten. Andere vermuten eher, dass das griechische «rhops myrinos» dazu Pate stand, was «wohlriechender Strauch» bedeutet. Und das trifft ja wirklich zu. Noch ein Tipp: Ätherisches Rosmarin-öl ist sehr stark und sollte nur äusser-lich und nicht während der Schwan- gerschaft angewendet werden.

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schmacksnote verleiht. Im Mittelmeer-raum werde ich aber bis zwei Meter hoch und dufte weit in die Welt hinaus. Meine Nadeln enthalten bis 2,5 Pro-zent ätherisches Rosmarinöl. Dazu kommen Gerbstoffe, Bitterstoffe, Fla-vonoide und Harze. Sie sind der Grund, warum ich 2000 und 2011 in Deutsch-land zur Heilpflanze des Jahres gewählt wurde.

Was hat dir zu diesen besonderen Ehrungen verholfen?Mit meiner aktivierenden und tonisie-renden Wirkung bin ich die Heilpflan-ze für die immer älter werdende

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quälende ‹Gedankenmühle› und inne-re Unruhe hilft Passionsblume ganz vorzüglich», weiss Sandra Osterwal-der. «Stören vor allem seelische Zu-stände wie Trauer, Ängste oder Wut den Schlaf, ist die Bachblüten-Mi-schung Rescue Night angezeigt. Die besonders sanften Bachblüten-Zube-reitungen wirken vor allem auf seeli-sche Störungen.» Wichtig ist auch ein

gut gelüftetes, nicht zu warmes Schlaf-zimmer ohne Elektronikgeräte, die auf Stand-by laufen.

auch DiE richtiGE «Schlaf-harD-warE» iSt wichtiG«Wie man sich bettet, so liegt man» ist kein leerer Spruch. Ein Kissen und eine Matratze, die Sie genau dort stützen, wo Sie es brauchen, und weich nach-

geben, wo es wohltut, können ent-scheidend sein. Besonders bewährt hat sich dabei ein spezieller Schaum-stoff, der mit der Körperwärme wei-cher wird und sich Ihren Körperformen und Druckpunkten anpasst. Fragen Sie in Ihrer DROPA nach den entspre-chenden Kissen und Matratzen. Diese haben oft schon zu einem erholsamen Schlaf verholfen. Ein Vorteil aller hier

vorgeschlagenen «Schlafhelfer»: Sie fördern im Gegensatz zu herkömmli-chen, chemischen Schlaftabletten den natürlichen Schlaf mit seinen Nor-malschlaf-, Tiefschlaf-, Traum- oder REM-Phasen. Und diese sind ent-scheidend für den Erholungs- und Ge-sundheitseffekt.

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3 morGa immEr BEliEBt – immEr fEinMan muss kein eingefleischter Vegetarier sein, um mit Morga auf den geschmack zu kommen. Die SojaVollkorn-Teigwaren mit der Bio-Knospe enthalten nur allerbeste Zu-taten, und das schmeckt man bereits bei der al dente-Probe während des Kochens. und was passt besser zu Spaghetti als eine Sauce Bolognaise? unser Klassiker ist fixfer-tig, rein vegetarisch und mit Soja. Sie enthält alles für den perfekten genuss. Morga Soja Vollkorn-Spaghetti und Sauce Bolognaise sind hervorragend geeignet für die schnelle, vegetarische Vollwertküche. Jetzt in Duo-Aktion. gültig, solange Vorrat.2 x 500 g Spaghetti, cHF 6.90 statt cHF 10.602 x 250 g Sauce, cHF 8.50 statt cHF 9.80

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Vielleicht waren Sie während der Feri-en etwas nachlässig, was die Pflege von Haut und Haaren anbelangt. «Kein Problem, mit etwas mehr Aufwand verschwinden die Sommersünden wie-der», sagt Stefanie von Wyl, dipl. Dro-gistin HF und Betriebsleiterin der DROPA Drogerie in Langendorf. «Mit unseren Tipps gelingt es sogar, das gute Aussehen in die Nach-Ferienzeit hinein zu verlängern.»

foKuS GESichtNach den Ferien fühlt sich die Haut oft trocken an, weist vielleicht sogar schup-pige Stellen auf. Um sie schnell wieder auf Vordermann zu bringen, ist die richtige Pflege wichtig. Zuerst braucht es ein Peeling, das die abgestorbenen Hautschüppchen entfernt. Wer danach eine Feuchtigkeitsmaske auflegt und deren Reste einmassiert, spendet der Haut eine Extraportion Pflege. Die Feuchtigkeitsmaske kann übrigens in den Tagen nach den Ferien auch als Nachtcreme dienen, um die Haut ins Gleichgewicht zu bringen. Wer lieber eine regenerierende Pflege über Nacht verwendet, darf ruhig auf intensiv re-parierende Cremen zurückgreifen – auch wenn man noch jünger ist und normalerweise noch keine dieser auf-bauenden Produkte benötigt. Ein ab-solutes Muss ist die Augencreme. Die dünne Hautpartie rund ums Auge wird durch die Sonne besonders gestresst und braucht daher viel Feuchtigkeit. Regelmässig angewendet, verschwin-den die feinen Linien bald. Neben den Knitterfältchen um die Augen sind auch Pigmentflecken unliebsame Begleiter-

scheinungen der Sonnenstrahlen. Dies ist jedoch kein Grund zur Sorge. Viele Kosmetikmarken haben Produkte im Programm, welche die Flecken min-dern.

Unser Rat: Kapseln mit Omega-3-Fett-säuren versorgen die Haut von innen mit Feuchtigkeit und unterstützen ihr Feuchthaltevermögen.

foKuS haarSonne, Wind, Pool- und Meerwasser fordern ihren Tribut von den Haaren, besonders wenn sie länger sind. Sie sind matt, strohig und splissig. Darum ist jetzt wieder das volle Pflegepro-gramm nötig: ein auf den Haarzustand abgestimmtes, aufbauendes Pfle-geshampoo, ein Conditioner sowie zweimal wöchentlich eine aufbauende Maske. Dazu eine Pflege für die Haar-spitzen.

Unser Rat: Der strohige Effekt ver-schwindet schneller, wenn die Haar-maske über Nacht einwirken kann.

foKuS KörpErAuch die Körperhaut hat Durst, wenn sie in der Ferienzeit nicht bekommen hat, was sie braucht. Wie das Gesicht sollte auch sie mit einem Peeling auf mehr Pflege vorbereitet werden. Body-lotion oder -creme wirkt intensiver als Körpermilch oder Feuchtigkeitsspray. Frau darf die Produkte jetzt grosszügig auftragen und sich jeden Tag damit ver-wöhnen, so verschwinden Trocken-heitsgefühle bald wieder. Wer noch ein Après-Sun übrig hat, kann dieses auch

nach den Ferien noch verwenden, da diese Produkte der Haut viel Feuchtig-keit schenken. Après-Soleil mit einem leichten Selbstbräuner hilft, der Haut eine schöne Farbe zu verleihen und die Ferienbräune etwas zu verlängern. Ein Hauch Glitzerpuder auf Hals und Dé-colleté passt auch zum Alltag und ver-leiht noch ein wenig Feriengefühl.

Unser Rat: Trockenöle pflegen die Haut intensiv, ohne sich ölig-klebrig anzu-fühlen.

foKuS füSSEWeil die Füsse am unteren Ende des Körpers sind, werden sie gerne ver-nachlässigt. Dabei hätten sie Zuwen-dung am allermeisten verdient, wenn man sich vor Augen hält, was sie alles leisten müssen. Durch das Tragen von offenen Schuhen, Flipflops und Sanda-len bildet sich Hornhaut. Die ist bis zu einem gewissen Grad als Schutz auch nötig. Ein Zuviel tut den Füssen jedoch nicht gut und ist auch ein ästhetisches Problem. Deshalb sollten Sie sich re-gelmässig Zeit für die Fusspflege neh-men mit einem Fussbad, einem Peeling und Eincremen. Bei starker Verhornung die Stellen vor dem Fussbad mit einer Fussfeile bearbeiten, danach ist die Haut zu sehr aufgeweicht und es be-steht die Gefahr, dass zu viel weggefeilt wird.

Unser Rat: Die Pediküre mit dem Auf-tragen von buntem Lack auf den Fuss-nägeln abschliessen, z.B. mit einem Koralle- oder Orangeton. Das ist mo-disch aktuell und wirkt sommerfrisch.

Die Ferien haben gutgetan, Körper und geist sind er-holt und die gesichtszüge entspannt. Damit das gute Aussehen und die zart gebräunte Haut noch eine Weile hinhalten, lesen Sie hier unsere Tipps. VON MArgriT LieNHArD

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John frieda full repair ShampooDie Pflegeformel enthält inca-inchi-Öl, ist reich an Omega-3 und repariert das überstrapazierte Haar sicht- und fühl-bar, ohne zu beschweren. Das Sham-poo schenkt dem Haar Fülle und glanz.

John frieda full repair conditionerDer conditioner sorgt für schwungvol-les Haar. er entwirrt und schützt das Haar vor weiterer Schädigung beim Kämmen.

widmer remederm Der Körperöl-Spray wurde speziell für die trockene Haut entwickelt. Die hochwertigen pflanzlichen Öle pflegen die Haut. Vitamin A normalisiert die Verhornung. Vitamin e neutralisiert die schädlichen eigenschaften freier radi-kale. Bisabolol, der Wirkstoff der Kamil-le, wirkt irritationshemmend.

Dropa fusscremeSchafgarbenextrakt, wertvolle Pflan-zenessenzen aus biologischem Anbau, urea und weitere feuchtigkeitsspen-dende Substanzen machen trockene, rissige und spröde Füsse samtweich und geschmeidig. ein weiterer inhalts-stoff, Laktat, vermindert die Bildung von Hornhaut. im dermatologischen Allergietest wurde die Fusscreme mit «sehr gut» bewertet.

Belleage Keramikfussfeile 2 in 1Die ergonomisch geformte Fussfeile mit einer groben und einer feinen Ke-ramikfläche entfernt Hornhaut sanft und sorgt für zarte Füsse. Praktisch mit im griff integrierter Nagelfeile.

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Die Gesichtshaut braucht je nach Hauttyp und Alter unterschiedliche Pflege. Deshalb bietet Louis Widmer – neben Präparaten für eine gründliche, sanfte Reinigung – ein auf die Haut abgestimmtes Tages- und Nachtpflege programm an. Alle Produkte sind leicht parfümiert oder ohne Parfum erhältlich.

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Dass lange Haare ein Zeichen für At-traktivität und Schönheit sowie Aus-druck von Gesundheit sind, sieht Marco Baumann, Inhaber & Unterneh-mensleiter der Rausch AG Kreuzlingen, nicht nur als Schönheitsideal unserer Zeit. «Schon Ägypter und Griechen pflegten Haare und Frisuren sorgfältig. Zeugen davon waren Kämme, Haarna-deln und Perücken, die in den Gräbern dieser Zeit gefunden wurden. Haare gelten seit je als Schmuck der Frau.» Eine Frisur sagt immer auch etwas über die Persönlichkeit und den Charakter der Frau aus, die sie trägt. So wurden Haare in der Weltgeschichte immer wieder benutzt, um eine kulturelle Zu-gehörigkeit auszudrücken. Vergleicht man etwa die typischen Frisuren in der altägyptischen Malerei mit den leicht gewellten Kurzhaarschnitten der römi-schen Kaiser, der etwas wilder und zot-teliger wirkenden Kopfbedeckung der Wikinger oder den langen, glatten Haa-ren der nordamerikanischen Urein-wohner, dann ist klar, dass Haare immer schon dazu gedient haben, sich in einem bestimmten Kulturkreis an-zupassen, seine Zugehörigkeit zu sig-nalisieren oder sich abzugrenzen.

richtiG wählEnHaare setzen also Signale. Im positiven wie im negativen Sinn. Denn eine aus-gefranste Zottelmähne wirkt alles ande-re als attraktiv. Hier fehlt es eindeutig an der Pflege. Vielleicht liegt es bereits an der Wahl des falschen Shampoos oder der unvorsichtigen Haarwäsche.Wird das Haar zu heiss, zu häufig, mit einem falschen, nicht zum Haartyp passenden Shampoo gewaschen, kann das Schäden für das Haar nach sich ziehen. «Das Haar wird durch zu häufiges Waschen regel-recht ausgelaugt», so Marco Baumann. «Denn das Haarfett fettet die Hautober-fläche und die Haare. Es hält die Hautoberfläche geschmeidig und elas-tisch und schützt sie vor Feuchtigkeits-verlust.» Auch bewahrt dieses so- genannte Sebum das Haar vor dem Aus-trocknen. Um dies zu verhindern, ist die Wahl des richtigen Shampoos wesent-lich. Dies sollte milde Tenside und pfle-gende Stoffe enthalten, es muss gleich- zeitig waschen und pflegen, ohne zu be-schweren. Daher ist es wichtig, dass das Shampoo auf Haar- und Kopfhautbe-dürfnisse abgestimmt ist. Doch aufge-passt vor sogenannten Alleskönnern. Diese beschweren und entfetten meist

zu stark, was Juckreiz und Schuppen aus-lösen kann, billige Rohstoffe sogar Aller-gien. Nicht immer, allerdings sehr häufig gibt der Preis Auskunft über die Qualität.

BEStimmEn DES haartypSAber wie finde ich das für meine Haare passende Shampoo? Voraussetzung da-für ist, dass man den eigenen Haartyp kennt. Hierbei kann zum Beispiel der Coiffeur helfen. Es gibt bestimmte An-haltspunkte, anhand derer sich der Haar-typ erkennen lässt, beispielsweise: Ist mein Haar glänzend oder eher stumpf? Fettet der Ansatz schnell nach und muss ich die Haare häufig waschen? Marco Baumann bringt das auf einen Nenner: «Lockige Haare sind oftmals trocken und lange Haare bedürfen einer intensiven Pflege.» In Form einer Spülung gibt dem Haar nach dem Waschen die nötige Pfle-ge. Wie beim Shampoo ist sie abhängig vom Haar- und Kopfhauttyp. Die Anwen-dung ist ganz einfach: Nach der Haarwä-sche vor allem in die Haarlängen geben und bis in die Spitzen verteilen. Den An-satz eher aussparen, da dies die Haare unnötig beschweren kann.

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Lange Haare stehen für Schönheit und Weiblichkeit und beflügeln Männer-Fanta-sien. Vorausgesetzt sie sehen gesund, glänzend und kräftig aus. Dazu gehört eine bewusste Pflege und diese beginnt bereits mit der Wahl des richtigen Shampoos.VON DANieLA WiNKLer

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Dropa ShampooDas milde DrOPA Shampoo ist spe-ziell für häufiges Haarwaschen geeig-net. Der exklusive Kaktusblütenextrakt sorgt für seidigen glanz und pflegt das Haar optimal. Panthenol beruhigt die irritierte Kopfhaut. Das Haar wird ge-schmeidig und ist gut frisierbar.

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Das Haarewaschen war nicht seit je so selbstverständlich wie

heute. Früher hatten die Menschen Angst vor Wasser, da dadurch

die übertragung von Krankheiten befürchtet wurde. Daher wur-

den die Haare bis ins 19. Jahrhundert gepudert. Ab Mitte des

19. Jahrhunderts behalf man sich mit natürlichen essenzen wie

Honig und Milch. Für die Armen war dies jedoch

unerschwinglich, sie wuschen sich nur mit Wasser

oder Seifenspänen. Später wurden dann Kernsei-

fe und eigelb zum Haarewaschen benutzt. und

es gab bereits den gedanken einer Haarspü-

lung. Hierfür verwendete man gerne essig und

Bier für glanz.

Geschichte der haarwäsche –

früher und heute

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2021

Zuerst ein paar Fakten. Punkt eins: Schweiss ist lebenswichtig. Mit dem Absondern von Schweiss wird unsere Körpertemperatur reguliert. Das per-fekte Körperklima wiederum ist not-wendig, um sämtliche Stoffwechsel- funktionen reibungslos ablaufen zu las-sen. Schwitzen wir zu viel, trocknet der Körper aus, Dehydration droht, der Kreislauf kann zusammenbrechen. Schwitzen wir nicht, droht der Körper zu überhitzen, vor allem bei körperli-cher Anstrengung. Auch da kann es zu einem Kollaps kommen. Klar: Wer sich bewegt, schwitzt. Übrigens aus sagen-haften zwei bis vier Millionen Schweiss-drüsen, unterschiedlich dicht verteilt in den Körperregionen. Punkt zwei: Fri-scher Schweiss riecht nicht, erst die bakterielle Zersetzung des Schweisses, respektive der darin enthaltenen Sub-stanzen, führt zu Geruchsbildung. Ein Deodorant hilft, diese Geruchsbildung zu mildern.

Ganz Schön anziEhEnD, So Ein auSfluG!Wählen Sie atmungsaktive Materialien für Ihre Kleidung und lieber mehrere dünne Schichten als eine dicke. So kann man sich wie eine Zwiebel schälen, wenn es zu warm wird. Atmungsaktive Stoffe helfen, die Hauttemperatur zu regulieren. Genauso wichtig: das rich-tige Schuhwerk. Je weniger mühsam es ist zu laufen, desto entspannter kann man eine Wanderung geniessen. The-

ma Kopfbedeckung: Je höher hinauf man wandert, desto intensiver wird die Sonneneinstrahlung. Deshalb macht eine Kopfbedeckung, die einem Gross-teil des Gesichts Schatten spendet, sehr viel Sinn. Bleibt da dann aber das Pro-blem mit der Frisur. Unter der Kappe schwitzt man. Kurzhaarfrisuren macht das wenig aus, da kann man zwischen-durch mal durchzauseln und sieht trotzdem anständig aus. Längere oder ganz lange Haare sind mit einer Flecht-frisur oder zusammengebunden sicher am besten aufgehoben. So flattern sie beim Wandern nicht vor der Nase und die Frisur hält auch bis 2000 oder 3000 Höhenmeter. Wer komplett auf die Kopfbedeckung verzichtet: Unbedingt eine Sonnenbrille tragen, je grösser die Gläser, desto besser für die empfindli-che Hautpartie unter den Augen.

DiE haut Braucht JEDE mEnGE SchutzUnbedeckte Hautpartien eincremen vor der Wanderung mit einem hohen Lichtschutzfaktor – das ist ein Muss. Eine kleine Tube Sonnencreme sollte man auch mitnehmen. Ab und zu nach-cremen, nicht erst, wenn sich ein Span-nungsgefühl auf der Haut einstellt. Wer optimalen Pflegeeffekt erzielen will, reinigt sich das Gesicht kurz mit einem Reinigungs- oder Erfrischungstuch, dann verteilt man mit der Sonnen-creme nicht auch noch Schweiss und Staub im Gesicht. Make-up auf Berg

und Wiesen? Wieso nicht? Die Sonnen-creme darf leicht getönt sein und es gibt Mascara, Kajal und Lidschattenpro-dukte, die wasserfest genug sind, so ein Workout zu überstehen. Rouge be-kommt man von alleine, die Lippen al-lerdings sollten mit einem Gloss oder Pflegestift verwöhnt werden, der auch einen UV-Schutz enthält. Die Hände vergisst man gerne, auf dem Handrü-cken ist die Haut sehr dünn und ver-brennt leichter an der Sonne als der Rest der Arme. Cremen sie die Hände gut ein und schützen sie die Nägel mit einem festigenden Nagellack vor Ab-splitterungen. Das macht viel Sinn, wenn man in schwierigem Gelände un-terwegs ist, wo man sich ab und zu fest-halten und abstützen muss. Farbiger Nagellack hat da meist eine kurze Le-bensdauer, aber eine French Manicure könnte durchaus am Abend noch ge-nauso frisch aussehen wie beim Start der Wanderung.

KlEinE hElfEr für untErwEGSWir von der DROPA gehen übrigens selbst immer wieder gerne raus in die Natur. Und egal, ob am Strand oder in den Wiesen, Wäldern oder am Berg: Ein Wasserspray fürs Gesicht im Taschen-format ist ein toller Begleiter. Erfrischt das Gesicht, wenn weit und breit kein Brunnen ist, und hinterlässt ein herrli-ches Gefühl auf der Haut. Viel Vergnü-gen da draussen.

Sie wandern gerne? und gerne hoch hinaus? Bravo! in der Werbung und in Filmen sehen Frauen, die Höhen erklimmen, immer so frisch und strahlend aus. genau das wollen wir auch, oder? Stilvoll, nicht wie ein verirrtes Moorhuhn, klebrig und schweisstriefend. VON DÖrTe WeLTi

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Dropa Sun crEam mit SticKDas Produkt schützt Haut und Lippen dank einem Schutzfaktor SPF 25 zuver-lässig vor Sonne. Besonders praktisch: Der Lippenpflegestift ist in den Dreh-verschluss integriert. Hautverträglich-keit dermatologisch erfolgreich getes-tet.

Dropa anti-tranSpirantDer neue DrOPA Anti-transpirant roll-on sensitive schützt den ganzen Tag vor unangenehmem Körperge-ruch. Zudem reduziert der Deo die Schweissbildung und bietet eine lang anhaltende antitranspirante Wirkung. er wird ohne Alkohol, chemische Kon-servierung, erdölprodukte, Farb- oder allergene Duftstoffe hergestellt und ist darum sehr sanft zur Haut.

Evian BrumiSatEurDie feinen Mikrotröpfchen des ge-sichtssprays spenden Feuchtigkeit, erfri-schen und beleben ihre Haut zu jeder Tageszeit. Das Produkt unterstützt eine ausgewogene Feuchtigkeitsversorgung der Haut und wirkt dem Austrocknen in klimatisierten räumen sowie schädli-chen umwelteinflüssen entgegen.

DiKla naGElhärtEr calciumDie neueste generation der Nagel-pflege mit Oxygen Technology und calcium. Der express Nagelhärter kräftigt den Nagel und vermindert Splittern. er sorgt für elastischere und widerstandsfähigere Nägel.

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puBlirEportaGE

Nachhaltig abzunehmen und das neue gewicht zu halten, erfordert mehr als blossen Kalorienverzicht. Neben mehr Bewegung kommt der ausgewogenen ernährung mit weniger Fetten, aber auch weniger Kohlenhydraten – dafür den richtigen – grosse Bedeutung zu.

Wohl jedermann assoziiert stark fett-haltige Nahrung mit Gewichtszunah-me. Kohlenhydrate sind jedoch genau-so kalorienhaltig. Liegt die Zufuhr von Kohlenhydraten über dem momenta-nen Bedarf und sind die Depots gefüllt, wird der Überschuss in Fett umgewan-delt und gespeichert.

KohlEnhyDratE SinD nicht GlEich KohlEnhyDratEKohlenhydratzufuhr erhöht den Blut-zucker und Insulin wird freigesetzt. Ein sehr rascher und starker Insulinanstieg kann den Blutzucker überschiessend regulieren und kurzfristig unter Nor-malniveau senken. Beim Abnehmen nicht wünschenswerte Heisshungerat-tacken können folgen. Nicht alle Kohlenhydratquellen wirken gleich auf den Blutzucker. Verschiede-ne Lebensmittel mit identischer Koh-lenhydratmenge führen zu völlig un-terschiedlich hohen Blutzuckeran-stiegen. Diese Eigenschaft wird als «gly-kämischer Index» (GI) umschrieben.

Lebensmittel, die zum Beispiel einen schnellen und/oder hohen Blutzucke-ranstieg zur Folge haben, besitzen ei-nen hohen GI. Im Rahmen des Ge-wichtmanagements soll deshalb nicht nur auf die Menge zugeführter Kohlen-hydrate geachtet werden, sondern auch auf Kohlenhydratquellen mit möglichst tiefem GI (Tabelle 1).

untErStützEnDE proDuKtE Gibt es einen gesunden und nachhal-tigen Weg abzunehmen? Ja, diesen gibt es: 1. Ernähren Sie sich gesund und 2. bewegen Sie sich ausreichend. Und weiterhin können Sie ergänzend eines

der pfl anzlichen Medizinprodukte Li-posinol-BiomedTM* (Fettreduzierer), Carbosinol-BiomedTM* (Kohlenhydrat-reduzierer) oder Appecal-BiomedTM (reduziert den Appetit) zur effi zienten Gewichtsreduktion und -kontrolle ein-setzen. Denn diese Produkte unterstüt-zen Sie bei Ihrem Wunsch, ein paar Kilos zu verlieren.

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tab. 1: lebensmittelbeispiele mit hohem, mittlerem oder niedrigem Gi

hoher Gi weissbrot, cornfl akes, weisser reis, Kartoffeln, Sportgetränke

mittlerer Gi vollkornbrot, einige gekochte Gemüse (Kürbis, randen), Süssgetränke

niedriger Gi pumpernickel, hülsenfrüchte, nüsse, die meisten Gemüse und früchte,

milch, Joghurt nature

Quelle: Stellungnahme und Empfehlungen der Eidgenössischen Ernährungskommission (EEK) 2009.

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Ohne Apps scheint heute nichts mehr zu gehen – auch in Familien. Sie sind trendy und erleichtern den Tag. Für die eltern sind sie unterstützung, wenn es um die Tagesplanung oder um Wochenendunternehmungen geht. Für die Kids zählt vor allem der Spassfaktor. Dahinter können aber auch nützliche Lernhilfen stecken.VON DANieLA WiNKLer

APPS erLeicHTerN DeN FAMiLieNALLTAg

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2 FamilienlebenMit der App Familienleben finden Sie über 5000 Orte für Familien in der Schweiz in mehr als 20 Kategorien – von Ausflugszielen über Restaurants bis zu Spielplätzen. Die Destination können Sie mit einer Umkreissuche in Ihrer Umgebung oder einem Ort Ihrer Wahl eingrenzen. Die App ist interak-tiv: Sie können auch selbst neue, inte-ressante Orte erfassen und Bilder hochladen und die Empfehlung an an-dere Nutzer weitergeben.

Download:familiEnlEBEnvon Carpe Media,www.familienleben.chin Partnerschaft mitSchweizer FamilienverbändeniTunes App Store

3 BabyphoneIst der Babysitter einmal ausgefallen? Kein Problem: Mit dieser App haben Sie den vollen Überblick. Die App Ba-byphone (Babyfon) funktioniert wie ein Babymonitor und hat einen Sen-der, der aktiv wird, sobald das Kind wach wird, weint oder schreit. Die El-tern werden dann auf einer Telefon-nummer ihrer Wahl durch einen Anruf alarmiert. Die App kann ein beliebiges Lied der iPod-Bibliothek oder eine Aufnahme der eigenen Stimme ab-spielen, wann immer das Kind auf-wacht. Diese Funktion ist optional.

Download:BaByphon (BaByphonE)von TappyTaps s.r.o.iTunes App StoreGoogle Play Store

4 FamilienplanerDer Familienplaner ist der ideale Weg, um die Termine der gesamten Familie zu organisieren. Denn wer hat noch den Überblick bei all den Alltagsver-pflichtungen? Musikschule, Fussball-training, Geburtstagseinladung, Stundenplan … Schnell kann ein Ter-min vergessen gehen. Der Familienpla-ner bietet die Möglichkeit, Profile für alle Familienmitglieder zu erstellen und Termine oder sonstige Ereignisse anzulegen. Alle Profile und Termine werden auf der Startseite übersichtlich dargestellt.

Download: familiEnplanErvon KlinnerdGoogle Play Store

1 Family TripsDie perfekten Familienerlebnisse fin-den. Mit dieser App können Sie Ihre individuellen Familienerlebnisse aus über 1200 Schweizer Ausflugstipps fin-den. Die spielerische App liefert die spannendsten Erlebnisse für die gan-ze Familie. Wählen Sie verschiedene Kriterien aus und erfahren Sie, welche Erlebnisse auf Ihre Wünsche passen. Besonders praktisch: Sie erhalten so-gar automatisch die passende famili-enfreundliche Unterkunftsempfehlung für Ihre nächste Entdeckung.

Download:family tripSvon Switzerland Tourism,MySwitzerland.com iTunes App StoreGoogle Play Store

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6 rezepte für KinderMit diesen Menüs begeistern Sie Ihre Kids, allein schon die Namen der Ge-richte machen Hunger: denn wer kann «Brutzeloase», «Räuberpfanne» oder «Bunte Pommes» widerstehen? Mit dieser App erhalten Sie fantasievolle Rezeptideen für Ihre Kinder. Ob Sie al-leine kochen oder mit Ihren Kindern zusammen – die Rezepte sind ideen-reich und einfach nachzukochen. Ob Mittagessen, Geburtstagsparty oder der kleine Snack zwischendurch - für jeden Anlass hat diese App ein kreati-ves Gericht für Kinder auf Lager.

Download:rEzEptE für KinDErvon NordportmediaiTunes App Store

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10 Baby-App für eltern von Kleinkindern von 0 bis 3 JahrenDas Baby-App bietet Hilfestellung für Eltern, die ihr Kind auf einfache, prakti-sche und gesunde Art und Weise in seiner Entwicklung unterstützen wollen. Anhand von Videos sehen Eltern, wie sie ihr Baby fördern können. Bereits in den ersten Lebenstagen wirkt sich eine solche aktive Beteiligung positiv auf die motorische, sprachliche und kognitive Entwicklung aus. Hauptthemen sind Wickeln, Baby beruhigen, Schreiverhalten, Tragetuch.

Download:BaBy-app für Eltern mit Kleinkindern von 0 bis 3 Jahren von Jürgen FeigeliTunes App StoreGoogle Play Store

5 erste Hilfe für KinderDiese App vermittelt einen Überblick über effektive Soforthilfe-Massnah-men, wenn Kinder verletzt oder er-krankt sind. Ferner bietet die App die Möglichkeit, ein Tagebuch zu führen und die Erkrankungen oder Verletzun-gen sowie die durchgeführten Behand-lungen zu vermerken, was besonders bei häufig wiederkehrenden Beschwer-den empfehlenswert ist. Es werden Notfälle und Erkrankungen behandelt wie: Insektenstiche, Kopfverletzungen, offene Wunden, Vergiftungen, Zecken-bisse, Augenentzündung, Durchfall, Fieber, Ohrenschmerzen.

Download:ErStE hilfE für KinDErvon pragmateciTunes App Store

9 erziehungs-App für eltern mit Kindern von 8 bis 18 JahrenIm Alltag mit Kindern geht es häufig turbulent zu und her. Jeder Tag bringt Neues und Gleiches, Kinder zeigen bestimmtes Verhalten und Eltern müssen darauf reagieren. Die Erziehungs-App mit über 60 Fragen für Eltern ist ein prak-tisches Werkzeug für den Alltag, das anhand einfacher Fragetechniken gezielt durch freudige, aber auch schwierige Situationen und Erlebnisse mit Kindern hilft. Hauptthemen sind Motivation und Lob, Selbstvertrauen, Frustrationsto-leranz, Stärken und Ressourcen, Verantwortung und Reflektion, Kritikfähigkeit.

Download:ErziEhunGS-appfür Eltern mit Kindern von 8 bis 18 Jahren von Jürgen FeigeliTunes App StoreGoogle Play Store

7 Der SchreibheroDie innovative Lernhilfe verbessert bei regelmässigem Üben die Rechtschrei-bung. Mit dem Schreibhero macht Diktate-Schreiben plötzlich wieder Spass. Der Schreibhero liest die unter-schiedlichen Diktate vor und der Text kann direkt über die Tastatur auf dem Smartphone oder Tablet eingegeben werden. Fehler werden direkt ange-zeigt und können verbessert und stän-dig wiederholt werden. Die App wird für die Sprache Deutsch ab der dritten Klasse sowie für Englisch ab der fünf-ten Klasse angeboten.

Download:DEr SchrEiBhEroiTunes App StoreGoogle Play Store

8 Lernerfolg grundschuleMit der iPad-App Lernerfolg Grund-schule können Grundschüler jede Menge knifflige Aufgaben zu den Fä-chern Deutsch, Englisch und Mathe-matik lösen. Und wer fleissig geübt hat, bekommt zur Belohnung ein Bo-nusspiel. Die App gibt es auch bereits für Kindergarten-Kids. Mit Capt‘n Sharky und Prinzessin Lillifee können sie sich spielerisch auf die Schule vor-bereiten. Die Lern-App wurde mehr-fach ausgezeichnet.

Download:lErnErfolG GrunDSchulE: mathE, DEutSch unD EnGliSchvon Tivola Publishing GmbHiTunes App Store

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und so sind Sie dabei: Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie ihrenWettbewerbstalon bis am 21.9.2013 in ihrer DrOPA ab.

welche pflanze hilft bei schlechtem Schlaf? efeu Baldrian Schafgarbe

Name: Vorname:

Strasse/Nr.: PLZ/Ort:

Telefon: e-mail:

ich bin Kunde der DrOPA: Ort:

wEttBEwErBSBEDinGunGEn: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeiter/innen von DrOPA und deren Lieferanten. Der gewinner wird schriftlich benach-richtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. es wird keine Korrespondenz geführt. Der rechtsweg ist ausgeschlossen.

DrOPA WeTTBeWerB

Wir wünschen christine Stettler aus Bösingen, gewinnerin des DrOPA Balance Wettbewerb 4/13 und Kundin der DrOPA Drogerie in Flamatt, eine sonnige Wanderwoche und er-holsame übernachtungen im Hotel Seehof in Davos.

Wir wünschen Jocelyne Hatzi-Tschudin aus Zürich, gewinnerin des DrOPA Balance Wett-bewerb 3/13 und Kundin der DrOPA Droge-rie in Zürich-Affoltern, einen schönen Aufent-halt im Wald- und Schlosshotel Friedrichsruhe.

Dropa GratuliErt

EntSchlEuniGEn in mEranmeran verbindet tiroler Kultur, hoch-gebirge und mediterranes «Dolce vita» auf einmalige art. und mitten drin zwi-schen idyllischen laubengängen, dem altehrwürdigen Kurhaus und der post-modernen therme meran lockt das lifestylige hotel therme meran mit ein-zigartigen angeboten. Entworfen wur-de der elegante Glaswürfel der therme vom Bozener Stararchitekten matteo thun. Die therme lockt mit zwölf aus-sen- und dreizehn innenpools und ist unterirdisch mit dem hotel therme meran verbunden. Dort geben Sie mit dem autoschlüssel automatisch auch Stress, hektik und alltag ab. Der schicke «5-Elements-Spa» des hotels entführt Sie in einen beheizten aussen- und in-nenpool, einen whirlpool, drei Saunen und neun Kabinen. immer im Blick: die Bergwelt Südtirols. Bei diesem anblick und den vielfältigen Körper- und Ge-sichtsanwendungen entschleunigen Sie innert Kürze. zudem können Sie im Spa-Bereich eine Kleinigkeit essen und leckere frucht-cocktails trinken.

BEGEhrtE SonnEDas mediterrane meran im herzen Südtirols ist ein ganz besonderes fleck-chen Erde: Einen Steinwurf vom hotel entfernt rauscht der fluss passer vor-bei, über eine fussgängerbrücke geht es zum Kurhaus und auf die promena-de und dahinter liegen die vielen lau-bengassen der meraner altstadt. und über den wiesen und Dreitausendern lacht die Sonne – über 300 tage im Jahr. auch die Kaiserin Sissi liebte meran, besonders die Sommerfrische. heute lustwandeln die Gäste auf dem Sissi-weg von merans laubengängen durch die schönsten villenviertel zum Schloss trauttmansdorff. in über 80 Garten-landschaften blühen pflanzen aus aller welt – 100 meter über merans Dä-chern. mutter natur hat meran und seine umgebung überreich beschenkt: mit wellness-Klima, 300 Sonnentagen pro Jahr und einmaligem mix aus mediter-ranem flair und hochgebirge. um dies zu jeder Jahreszeit zu erleben, schnürt das hotel therme meran spezielle ur-laubspakete für jeden Geschmack.

weitere informationen:www.hotelthermemeran.it

gewinnen Sie 7 übernachtungen für zwei Personen in der calla-Suite inklusive Verwöhnhalbpension im Hotel Therme Meran sowie 7 Tage unbegrenzten Zugang zu den Bädern der Therme Meran und die freie Nutzung des hoteleigenen Spas im gesamtwert von cHF 4’200.–.

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Dropa BalancE September 2013 erscheint zehnmal im Jahr.

herausgeber: Dr. BäHLer DrOPA Ag, Binzstrasse 38, 8045 Zürich,

Tel. 044 284 80 80, Fax 044 284 80 89, e-mail: info@dropa.ch Gesamt-

auflage: 421 734 (WeMF beglaubigt, Basis 2012) Gesamtleitung:

Karin Zahner, chefredaktorin redaktion: Margrit Lienhard, Heidi Mühle-

mann, Walter roth, Martin Schuppli, Dörte Welti, Daniela Winkler

redaktionskommission: carola Frei, Walter Käch, Frank Speh, Milena

Schuppli, Johnny Schuler, Karin Zahner Gestaltung: Dr. BäHLer

DrOPA Ag Druck: Swissprinters Ag, Zofingen papier: 100 % recyc-

lingpapier

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Die Welt der Gesundheit erleben■ Aktuelles Gesundheits-Wissen interaktiv erleben ■ Aussagekräfte Tests durchgeführt vom Inselspital Bern

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