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DROPA Balance 03/2011

Date post: 07-Mar-2016
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DROPA Balance März 2011
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BALANCE JUBILÄUMS 3 2011 GEWINNEN SIE EINEN AUDI A 1 IM WERT VON ÜBER CHF 33000.- © Baks – istockphoto.com
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B A L A N C EJUB ILÄUMS

3 2011

GEWINNEN SIE EINEN AUDI A1 IM

WERT VON ÜBER CHF 33’000.-

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SCHWERPUNKTE IN DIESER AUSGABE

EIN TAG IN DER DRoGERIE

So spannend ist der Alltag in

einer DROPA

WIR SoRGEN füR NACHWUCHS

Eine lernende Person erzählt von ihrer

Ausbildung

HIlfE füR BEHINDERTE KINDER

DROPA unterstützt behinderte

Kinder in Rumänien

GRoSSER WETTBEWERB

Gewinnen Sie einen trendigen

Audi A1

EIN BlICK IN DIE ZUKUNfT

Interview mit einem Zukunfts-

forscher

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DRoPA B A l A N C E0203

IN DER DRoGERIEEIN TAG

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fortsetzung auf Seite 5

Der Alltag in der DROPA Drogerie ist vielfältig: Kunden beraten, natürliche Heil-mittel herstellen oder bestellte Waren auspacken. Ein Augenschein. VON KARIN ZAHNER

Teamsitzung: Noch bevor die DROPA Drogerie geöffnet wird, wird der Tag besprochen. Was ist heute zu erledigen? Wer macht was? Welche Aussendienstmitarbeiter kommen heute vor-bei? Was gibt es Aussergewöhnliches?

Auspacken: Jeden Morgen werden die bestellten Artikel ausgepackt und kon-trolliert. Die Drogerien beziehen die meisten Artikel über einen Grossisten. Je nach Grösse des Geschäftes gibt es eine oder mehrere Lieferungen pro Tag.

DIE ERSTE DRoPA DRoGERIE

ERöffNET IHRE TüREN

Die Erfolgsgeschichte von

DROPA beginnt 1971 mit ei-

nem innovativen Konzept,

dem DROPA Franchising.

Das Prinzip des Franchising

ist einfach: Was sich an ei-

nem Standort bewährt, lässt

sich an vielen weiteren erfolg-

reich umsetzen. Mit rund 20

eigenen Standorten und 45

Franchisenehmern erfreut

sich die Marke DROPA heute

eines sehr hohen Bekannt-

heitsgrades. 1972 eröffnet die

erste eigene Filiale ihre Tore

in Davos, der höchsten Stadt

Europas.

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DRoPA B A l A N C E

… und die Produkte im Laden aufgefüllt. So finden die Kunden jederzeit eine breite Aus-wahl an Artikeln vor.

Heilmittel herstellen: Nach der Beratung des Kunden stellt die Drogistin in einem se-paraten Raum einen − auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden abgestimmten − spagyrischen Spray oder andere Heilmittel her.

Nachschub: Nachdem im Geschäft die Gestelle kontrolliert und die fehlenden Produkte aufgeschrieben wurden, geht es ab ins Lager. Da wird der Korb gefüllt….

DROPA vor 40 Jahren: Schon damals stand der Name DROPA für moderne und fortschrittliche Geschäfte mit professioneller Beratung.

Zusatzausbildungen: Als Drogistin oder Drogist hat man die Möglichkeit sich nach der 4-jährigen Lehre berufsbezogen weiterzubilden. Die Ausbildung zur Visagistin ist zum Bei-spiel eine Möglichkeit. Die Spezialistinnen wissen Bescheid über die neusten Trends, geben Auskunft für typgerechtes Schminken und schminken auch professionell für Hochzeiten oder andere grosse Tage.

Beraten und verkaufen: Die wichtigste Tätigkeit der Drogistinnen und Drogisten. Sie sind Ansprechpartner für Fragen rund um die Gesundheit und Schönheit und helfen bei den unterschiedlichsten Problemen kompetent weiter.

Bildung macht schlau: Weiterbildung wird bei der DROPA grossgeschrieben. Der Berufsbild-ner beantwortet Fragen der lernenden Person und gibt sein Wissen über die verschiedenen Produkte weiter.

DAS GE S C HAH

DROGERIE

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Page 7: DROPA Balance 03/2011

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Seit es DROPA Drogerien gibt, bilden sie auch Lernende aus. Aktuell sind es 133 junge Frauen und 12 junge Männer, die in unseren Geschäften in die Geheimnisse dieses spannenden Berufes eingeführt werden. VON KARIN ZAHNER

DRoGISTIN EINE vIElSEITIGE AUSBIlDUNG

Lehrlingsakade-mie, Chrüterwan-derung oder Fit im Verkauf. Das sind nur einige der Kurse, die Lehrlin-ge aus den DROPA Drogerien besu-chen können oder zur Pflichtausbildung zählen. «Die DROPA tut sehr viel für die Lehrlinge. Ganz besonders toll fand ich aber die Lehrlingsakademie», sagt Larissa Losa, Lernende im vierten Lehrjahr in der DROPA Drogerie Rosenberg in Winter-thur. Diese findet einmal im Jahr statt und dauert zwei Tage. «Die verschiede-nen Lernenden aus dem gleichen Lehr-jahr werden zusammengenommen», erzählt Ivo Antonio Loretz, Ausbil-dungsverantwortlicher in der DROPA. «Je nach Lehrjahr interessieren die ler-nenden Personen andere Themen. Dem versuchen wir gerecht zu wer-den.» An der letzten Lehrlingsakademie hat Larissa Losa zum Beispiel gelernt, welcher Lerntyp sie ist. «Ich weiss nun, dass ich mit Bildern besser lerne und wenn ich anderen den Lernstoff erzäh-le. Seither müssen sich meine Schwes-ter oder auch meine Haustiere chemi-sche Formeln, Inhaltsstoffe von Medikamenten oder lateinische Na-men von Heilpflanzen anhören», sagt Larissa Losa lachend. Besonders ge-schätzt hat sie in diesem Jahr auch, dass am zweiten Tag Fragen zur Vorberei-tung auf die Lehrabschlussprüfung gestellt werden konnten. Auch der Aus-tausch unter den Lehrlingen war für Larissa Losa immer sehr bereichernd.

BERUflICHE «lIEBE AUf DEN ERSTEN BlICK»Zum Beruf der Drogistin hat sich La-rissa Losa früh hingezogen gefühlt. «Schon als Kind haben mich die Frau-en in der Drogerie beeindruckt. Sie wussten immer Rat, sahen gut aus und hatten den Überblick über all diese tausend Schubladen», erinnert sich die 19-Jährige. «Zudem gabs immer einen Traubenzucker oder ein Apfelringli.» Die begeisterte Basketballspielerin hat in mehreren Drogerien geschnuppert. Als sie die Lehrstelle in der DROPA Ro-senberg bekam, war sie «sehr glück-lich». Zu Beginn der Lehre durfte sie noch keine Kunden bedienen und auch die Bestellungen noch nicht selbststän-dig auspacken. Heute kann Larissa Losa fast schon wie eine ausgebildete Drogistin arbeiten. Sie verkauft, berät Kundinnen und Kunden, stellt spagy-rische Mischungen zusammen, betreut ein Kosmetikdepot und Verkaufsdis-plays, putzt aber auch mal den Boden, wenn die Stiftin im ersten Lehrjahr nicht da ist. Dieser Weg – vom Anfänger zum Profi – wurde auch vom Geschäft massgeblich bereitet. «Wir haben viele Schulungen zu Produkten, saisonalen Themen und auch zu administrativen Sachen», sagt die Lehrtochter. «So kann ich die Theorie aus der Schule beson-ders gut mit dem praktischen Alltag verbinden.»

NäCHSTES ZIEl: lEHRABSCHlUSSIn die Drogerie kommen Kundinnen und Kunden aus allen Altersgruppen und Bevölkerungsschichten mit eben-so vielfältigen Fragen, Problemen und

Erfahrungen. «Wir setzen uns ein, so-dass die Kundinnen und Kunden zu-frieden sind und uns treu bleiben», weiss Larissa Losa. Besonders toll sei diese Vielfalt im Beruf. «Kein Tag ist wie der andere; keine Kundin iden-tisch mit derjenigen vorher. Routine gibt es kaum und die Stunden gehen enorm schnell vorbei», berichtet die Winterthurerin. Drogistin sei ein-fach ein toller Beruf. Das grosse Ziel in diesem Jahr ist die Lehrabschluss-prüfung im Sommer. «Diese möchte ich erfolgreich bestehen und danach würde ich gerne in einer DROPA wei-terarbeiten. Aber ob das geht, weiss ich noch nicht. Jedenfalls ist klar: Ich bleibe der Drogeriebranche noch ein Weilchen erhalten.»

Drogistinnen und Drogisten kennen die Wirkung der verschiedenen Heilmittel und wissen Bescheid über Babypflege-, Körperpflege-produkte und Kosmetika. Während der vierjährigen Lehre arbei-ten die lernenden Personen in der Drogerie und besuchen parallel die Berufsschule. Unterrichtet wird hauptsächlich Chemie, Biologie,

Arzneimittel- und Heilpflanzenkunde, Ökologie und Umweltschutz, Ernährungsleh-re, Kosmetik, Technika, administrative Arbeiten im Betrieb, eine zweite Landesspra-che, Allgemeinbildung und die Herstellung von pharmazeutischen und kosmetischen Produkten. Wer eine Drogerie führen möchte, muss nach der Lehre zwei Jahre in einer Drogerie arbeiten und kann danach die Höhere Fachschule für Drogistinnen und Drogisten ESD in Neuenburg besuchen. Die zweijährige Vollzeitausbildung vertieft naturwissenschaftliches und unternehmerisches Fachwissen. Quelle: www.drogerie.ch

DRoGIST/DRoGISTIN – EINE vIElfälTIGE UND ANSPRUCHSvollE AUSBIlDUNG

larissa losa, angehende Drogistin

HoTPANTS – moDEHIT DES

jAHRES

Wer etwas auf sich gab, trug

Hotpants. Die «Heissen Hös-

chen» − wie die Mini-Mode

ein emanzipiertes Kind der

Londoner Carnaby Street −

waren ein so schneller Erfolg,

dass weder die Pariser Haute

Couture noch die römische

Alta Moda sich der Rückkehr

zu befreiten Schenkeln wider-

setzen mochten und die Hot-

pants eilig in ihre Kollektio-

nen aufnahmen. So wurden

diese gesellschaftsfähig.

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DAS GE S C HAH

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EIN HERZ füRHEIlENDE KRäUTEREinige DROPA Drogistinnen und Drogisten mit besonderer Liebe zu den Heilkräutern setzen sich ehrenamtlich ein für die historische Drogerie und den Heilkräutergarten im Freilichtmuseum Ballenberg. VON WALTER ROTH

Interview mit Walter Käch, dipl. Drogist HF, In-haber der DROPA Droge-rie in Hochdorf LU und Präsident der Ballenberg-Stiftung.

«Wie ist der Heilkräuter-Schwer-punkt innerhalb des Ballenbergs entstanden?»«Schon vor 30 Jahren gab es unter den Schweizer Drogistinnen und Drogisten solche, denen das altüberlieferte Wis-sen um die europäischen Heilkräuter besonders am Herzen lag. Der heute für sein Grüntee-Engagement bekann-te Drogist Peter Oppliger hatte dann die Idee, in einem geeigneten Gebäude auf dem Ballenberg eine historische Drogerie einzurichten und dort dieses alte Wissen zu pflegen und weiterzu-geben. So gründete er mit andern Pio-nieren zusammen vor 27 Jahren für dieses Projekt die Ballenberg-Stiftung des Schweizerischen Drogistenverban-des.»

«Wie präsentiert sich dasProjekt heute?»«Im Lauf der Jahre sind immer neue Ideen realisiert worden. Heute kön-nen Besuchende in dem schönen alten Textilhandwerkerhaus aus Herzogen-buchsee (erbaut 1778) eine historische Drogerie im Originalzustand erle-ben. Besonders beeindruckt sind sie immer von den herrlichen Düften, die einen hier umwehen. Unzählige Heil-kräuter sind ausgestellt, alte Geräte zeigen, wie daraus Tinkturen, Pul-

ver, Tabletten oder Salben hergestellt wurden. Das Arbeitszimmer von Kräu-terpfarrer Johann Künzle ist original ins Haus integriert und erlebbar. Tees, Bärendreckstängel, Süssholzstangen, Gerstenstängel, Malz-, Traubenzucker, Kartoffelbalsam und andere Haus- mittel aus Grossmutters Zeiten sind hier zu kaufen. Das ist äusserst beliebt, vor allem als Mitbringsel. Vor 200 bis 300 Jahren gab es fast nur die Naturme-dizin. Das sollte man nicht vergessen.»

«Welche Rolle spielt derHeilkräutergarten?»«Der schön geordnete Garten enthält einen Teil mit Gewürz- und Färber-pflanzen sowie den Dr. A.Vogel-Medi-zinalpflanzen-Garten. Hier können die Besucher rund 250 Heilpflanzen begut-achten. Auf Wunsch führen ausgebil-dete Drogistinnen und Drogisten für Interessierte und Gruppen Heilkräuter-führungen durch. Im Jahr 2008 wurde die Anlage um einen Duftgarten erwei-tert. Hier wird mit Duftpflanzen und ‹Duftsäulen› die Aromatherapie mit Nase und Verstand erlebbar.»

«Wie sind DROPA Drogistinnen und Drogisten in diesem Projekt aktiv?»«Im sechsköpfigen Stiftungsratsaus-schuss, der das Ganze operationell leitet, sind drei DROPA Drogisten vertreten: Adrian Schumacher, DROPA Drogerie in Meiringen, Beni Hasle- bacher, DROPA Drogerie in Brienz und ich. Ich habe mich vor zehn Jahren als Präsident des Stiftungsrates zur Verfü-gung gestellt. Ein weiteres Stiftungs-

ratsmitglied ist Petra Burgener, DROPA Drogerie in Reinach. Wir treffen uns viermal jährlich und führen unzählige Gratis-Heilkräuter-Führungen durch, machen im Ballenberg Show-Herstel-lungen von Kräuterheilmitteln, betreu-en die Duftwerkstatt usw. Besonders aufwendig ist das jährliche Vorbereiten und Durchführen der Ballenberg-Heil-kräutertage. Diese finden jeweils am ersten Juliwochenende statt und zie-hen Jahr für Jahr mehr Menschen an. Wir alle machen das ehrenamtlich und mit grosser Begeisterung. Es ist eine wunderbare Kombination von Beruf und Freizeit.»

«Gibt es auch neue Ideen und Projekte, die auf dem Ballenberg realisiert werden sollen?»«Wir überlegen ständig, wie man diese Heilkräuterwelten noch vertiefen und näher ans Publikum bringen könnte. In Planung ist zum Beispiel ein Duft- und Aromatherapie-Keller mit einem alten Destillator, wo alte Mittel wie etwa Kerbelwasser wieder hergestellt werden könnten. Wir möchten auch die Kräutersammlung und die Ausstellung im zweiten Stock ausbauen. Zudem sammeln wir alte Heilkräuterliteratur bis zurück ins 18. Jahrhundert. Die Ideen und die Arbeit gehen uns bestimmt nicht so bald aus. Und dann hat das Ganze selbstverständlich auch ein Budget, das aufgehen muss und für dessen Deckung wir Sponsoren suchen und pflegen.»

NäCHSTER AUSflUG

Auf dem Ballenberg ist die Schweiz so, wie sie einmal war. Mehr als 100 ori-ginale, jahrhundertealte Gebäude aus allen Landesteilen der Schweiz, 250 ein-heimische Bauernhoftiere, ursprüngli-che Gärten und Felder sowie Demons-trationen von traditionellem Handwerk und Spezialveranstaltungen machen die Vergangenheit zum Erlebnis. Und den Ballenberg einzigartig.Speziell empfohlen: Haus Herzogen-buchsee mit historischer Drogerie, Kräutergarten, Duftgarten, Hausmittel-chen selber herstellen, Nostalgiepro-dukte mitnehmen, Führungen buchen.

Nach der Winterpause ab dem 15. April wieder geöffnet.

Informationen: www.ballenberg.ch

für Heilkräuterführungen: Tel. 033 952 10 30 oder [email protected]

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EINfüHRUNG DES

fRAUENSTImmRECHTS IN

DER SCHWEIZ

Die Schweizer folgten in einer

grossen Mehrheit dem Ap-

pell, «den Frauen zuliebe ein

männliches Ja in die Urne zu

legen»: Mit 621 403 Ja gegen

323 596 Nein stimmten sie

der Einführung des Frauen-

stimm- und -wahlrechts in

eidgenössischen Belangen zu.

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Page 10: DROPA Balance 03/2011

HEIDAKSPAGYRIKNatürlich wirksam

Probleme mit der Haut?Nur nicht aus der Haut fahren! Gegen Hauterkrankungen sind verschie-dene Heilkräuter gewachsen.

Unsere Haut ist das grösste Organ unseres Körpers und übernimmt viele lebenswichtige Aufgaben. Sie verhindert zum Beispiel das Eindringen schädlicher Krankheitserreger und giftiger Stoffe, schützt uns vor dem Austrocknen und regelt unsere Körpertemperatur. Ausserdem befi nden sich in unserer Haut eine Vielzahl von Nervenenden, die unsere Körperhülle zu einem wichtigen Sinnesorgan machen. Wir nehmen Vibrationen und Schmerzen wahr, können tasten, drücken und spüren.

Allergien und EkzemeDurch unsere Haut kommen wir täglich mit verschiedensten Stoffen in Kontakt. So können beispielsweise Chemikalien oder Metalle unsere Haut reizen und Schwellungen, Rötun-gen und Juckreiz verursachen. Aber auch Nahrungsmittel sind mögliche Auslöser von Ekzemen und Allergien. Sehr weit verbreitet ist eine Überempfi ndlichkeit bei Nahrungs-mitteln wie Zitrusfrüchte, Erdbeeren oder Nüsse. Nach dem Konsum dieser Nahrungsmittel rötet sich die Haut, sie be-ginnt zu jucken und es bilden sich kleine Bläschen. Wenn Sie Stoffe kennen, die solche Erscheinungen bei Ihnen aus-lösen, versuchen Sie diese möglichst zu meiden. Ist es für einen Verzicht aber schon zu spät und es juckt und brennt bereits, verspricht die HEIDAK-Spagyrik schnelle Linderung.Bei weiteren Arten von Ekzemen handelt es sich um über-schiessende Reaktionen des Immunsystems oder genetisch bedingte Veranlagungen, wie zum Beispiel bei Psoriasis oder Neurodermitis. Diese Erkrankungen verlaufen in Schü-ben und können betroffene Menschen stark in Ihrem Alltag www.heidak.ch

einschränken. Auch hier greift die HEIDAK-Spagyrik unter-stützend ein und lindert zuverlässig akute Beschwerden.

Spiegel unserer SeeleUnsere Haut ist der Spiegel unserer Seele – bestimmt ha-ben Sie diese Aussage auch schon gehört. Wir erröten, erblassen oder bekommen Gänsehaut als Reaktion auf unmittelbare Geschehnisse. Was uns emotional bedrückt, zeigt sich deshalb auch auf der Haut: Ekzeme und Allergien verschlimmern sich unter Stress und während belastender Zeiten. Deshalb ist es wichtig, auch diesen Gesichtspunkt in der Behandlung nicht zu vergessen. Mit HEIDAK-Spagyrik haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Auslöser von Ekze-men und Allergien in den Griff zu bekommen.Die Essenz aus Feldstiefmütterchen (Viola tricolor) wird bei fast jedem Hautproblem in eine spagyrische Mischung inte-griert. Sie verbessert den Hautstoffwechsel, damit Ekzeme und Ausschläge schneller abheilen. Ballonrebe (Cardiosper-mum) und Myrrhe (Myrrha) wirken abschwellend und lindern allergische Reaktionen. Wenn sich Hautbeschwerden stark juckend zeigen, beruhigen Essenzen aus Giftsumach (Rhus toxicodendron) und Pfefferminze (Mentha piperita) schnell und zuverlässig. Gegen Rötungen gibt es ebenfalls wirksame Helfer: Die Tollkirsche (Belladonna) und das Spagyrische Schüssler-Salz Nr. 3 (Ferrum phos-phoricum) besitzen entzündungshemmende Eigen-schaften.Ist der Hautausschlag sehr trocken, schuppend und rissig, heilen Essenzen aus Stechwinde (Sarsaparilla) und Spagyrisches Schüssler Salz Nr. 6 (Kalium sulfu-ricum). Wenn Ihre Haut aber allgemein sehr empfi nd-lich ist und besonders schnell mit Spannungsgefühlen und Reizungen reagiert, ist die Damaszener Rose (Rosa

damascena) wohltuend. Verschlimmert sich die Hautreak-tion während stressiger Zeiten, hilft Taigawurzel (Eleuthero-coccus) den Körper zu stärken und dem Stress zu trotzen.

Anwendung der HEIDAK-SpagyrikGrundsätzlich wird die Spagyrik je nach Intensität der Symptome mehrmals täglich direkt in den Mund gesprüht; Ihr/e DROPA Fachberater/in wird Ihnen die richtige Dosie-rung erklären. Wenn die betroffene Hautpartie nicht wund ist, eignet sich die Spagyrik auch immer zur äusserlichen Anwendung. Geben Sie dazu einfach 2–3 Sprühstösse auf die betroffene Hautpartie, oder lassen Sie Ihre spagyrische Mischung in eine pfl egende Emulsion einarbeiten, die sich sowohl für die betroffenen Stellen oder auch als Body-Lotion für den ganzen Körper eignet.

Wünschen Sie noch mehr Informationen? Ihre DROPA hat top ausgebildetes Fachpersonal, das Sie gerne zu Ihrem spezifi schen Hautproblem ausführlich be-raten kann. Fragen Sie auch nach der kostenlosen HEIDAK-Broschüre «Probleme mit der Haut», die von A wie Akne bis W wie Warzen verschiedene Hautprobleme beschreibt

und wichtige Tipps enthält, damit Sie sich bald wieder wohlfühlen in Ihrer Haut.

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Page 11: DROPA Balance 03/2011

HIlfEIn Rumänien lebt rund die Hälfte der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Die medizinische Betreuung von behinderten Kindern ist oft ungenügend. Deswegen unterstützt DROPA ein entsprechendes Kinderhilfsprojekt. VON KARIN ZAHNER

Nur zwei Flugstunden von der Schweiz entfernt liegt die kleine Stadt Bacau im Nordosten Rumäniens, nahe an der Grenze zu Moldawien. Viele Bewohner in den Agglomerationen holen Wasser am Dorfbrunnen und leben von dem wenigen Gemüse, das sie auf ihren bescheidenen Gärten oder Feldern anbauen. Rund ums Haus halten man-che Hühner, vielleicht noch ein Kalb oder ein Schwein. Ausserhalb der Stadt sind nur die Hauptstrassen asphaltiert. Jeder vorbeifahrende Pferdewagen wir-belt im Sommer Dreck und Staub auf – im Winter verwandeln sich die Wege in Schlamm- und Matschbahnen. Der nächste Arzt ist oft Stunden entfernt. Auch wenn Rumänien nun der EU an-gehört, so haben sich die Lebensum-stände der Einwohner dieser Region nicht sonderlich gebessert. Besonders betroffen von der Armut sind Familien und Kinder. Insbesondere behinderte Kinder. Denn zu Zeiten von Nicolae Ceausescu, von 1967 bis 1989 Staats-präsident von Rumänien, wurden behinderte Kinder von den Eltern getrennt und in staatliche Heime gesteckt. Therapien bekamen die Klei-nen jedoch keine.

DIE GESCHICHTE voN DANIElEin solches Kind war Daniel, geboren 1976. Mit neun Jahren erkrankte er an neuromotorischen Störungen. Unter diesem Begriff sind Krankheiten zu-sammengefasst, welche das zentrale

Nervensystem betreffen. Dieses regelt die Steuerung von Nerven und Mus-keln, also die gesamte Bewegung Daniel litt zu Beginn unter Gleich- gewichtsstörungen, fünf Jahre später starb der Junge. Kurz vor seinem Tod konnte sich Daniel kaum mehr bewe-gen. Daniels Mutter, Marioara Popa, pflegte Daniel zu Hause, denn staatliche Hilfe konnte sie keine erwarten. Dennoch suchte sie Hilfe bei verschiede-nen Ärzten, in Klöstern und bei ande-ren Einrichtungen. Doch helfen konn-te niemand. «Wir trafen uns mit anderen Eltern aus Bacau und dem ganzen Land, welche Kinder mit ähn-lichen Problemen hatten, und versuch-ten einander zu helfen», erinnert sich die Mutter. Im Jahr 1994 gründete sie das Daniel-Center, zu Ehren und im Gedenken an ihren verstorbenen Sohn. «Ich wollte kranken Kindern und ihren Eltern helfen», schreibt Marioara Popa in einem Brief auf der Website www.daniel-center.ch.

oPTImAlE BEHANDlUNG GEWäHRlEISTENDas Daniel-Center ist eine private, hu-manitäre Non-Profit-Organisation. Sie ist spezialisiert auf die Behandlung von neuromuskulär handicapierten Kin-dern und bietet zusätzlich weitere The-rapieformen für kranke Kinder an. Das

Ziel ist, die betroffenen Kinder ambu-lant im Daniel-Center zu behandeln, damit sie bei ihren Familien bleiben können und nicht in ein Heim gehen müssen. Sie werden gemäss ihrer Behinderung therapeutisch behandelt und unterstützt, sodass sie möglichst

unabhängig leben kön-nen und in der Familie und der Gesellschaft integriert werden. Das Daniel-Center er-hält namhafte Beiträge und Unterstützung von

verschiedenen Schweizer Klein- und Mittelunternehmen, unter anderem von DROPA. Mit dem Betrag, den DROPA bezahlt, kann zum Beispiel eine Therapeutenstelle für ein Jahr bezahlt werden. Mit diesem langfristig ange-legten Engagement sichert DROPA auch in Zukunft die professionelle Betreuung der behinderten Kinder in Bacau.

Die medizinische Unterstützung und Supervision wird durch Dr. med. Karl-Peter Bolliger vom PraxisZentrum in Altendorf wahrgenommen. Um alle administrativen Belange kümmert sich Andreas Kümin, CEO Mc PaperLand. Die gute Zusammenarbeit und opera-tive Führung auf den verschiedenen Gebieten garantiert, dass die Spenden-mittel optimal eingesetzt werden, ohne dass Gelder in irgendwelchen adminis-trativen Kanälen versickern, bevor sie am Bestimmungsort ankommen, und dass die Behandlungen nach neusten Erkenntnissen praktiziert werden.Das Ziel dieses Projektes ist es, behin-derten Kindern aus ärmsten Verhältnis-sen sowie auf der Strasse lebenden Kindern eine kostenlose therapeuti-sche - und wenn möglich auch medi-zinische Hilfe zu ermöglichen. Daran wird sich DROPA auch in Zukunft be-teiligen.

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So HIlfT DAS DANIEl-CENTERInzwischen profitieren rund 220 Kinder von den medizinischen Dienstleistungen des Daniel-Centers. Ziel der Therapien ist, die jungen Menschen optimal zu behandeln und sie möglichst gut in der Gesellschaft zu integrieren.

Folgende Therapien werden angeboten:- Kinetotherapie - Logopädie - Physiotherapie - Kognitive Therapie - Reflextherapie - Psychomotorische Abklärungen- Elektrotherapie - Berufsberatung / Integrationshilfe

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DROPA geht mit der Zusammensetzung ihrer Eigen-marke genau auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden ein und schöpft gleichzeitig die Möglichkeiten der Natur maximal aus. VON DANIELA WINKLER

mIlDE SEIfE DROPA Milde Seife bildet einen feinen Schaum und reinigt sanft, ohne aus-zutrocknen. Die Stückseife enthält Mandelöl und weitere feuchtigkeits-spendende Substanzen. Für den tägli-chen Gebrauch.CHF 4.90 (100 g)

SHAmPooDas milde DROPA Shampoo ist speziell für häufiges Haarwaschen geeignet. Der exklusive Kaktusblütenextrakt sorgt für seidigen Glanz und pflegt das Haar optimal. Durch den Zusatz von Panthenol wirkt das Shampoo beruhi-gend auf die Kopfhaut. Das Haar wird geschmeidig und ist gut frisierbar.CHF 9.90 (200 ml)

SoNNENCREmEDROPA Sun Cream mit Lippenpflege schützt Haut und Lippen dank einem Schutzfaktor SPF 25 wirkungsvoll vor der Sonne. Die Hautverträglichkeit ist dermatologisch erfolgreich getes-tet. Besonders praktisch: Der Lippen- pflegestift ist in den Drehverschluss integriert. CHF 9.90 (20 ml)

Weitere Informationen: www.dropa.ch

DIE PflEGEKRAfT DER SCHAfGARBEDie Schafgarbe, auf La-teinisch Achillea mille-folium, ist der Hauptak-

teur für Wohlbefinden und Schönheit bei der

DROPA Pflegelinie. Die Pflanze ist ein hochwirksames

Heilkraut, das entzündungshemmend wirkt und Rötungen und Risse der Haut mindert und vorbeugt. Ergänzt wird die pflegende Wirkung der Schafgarbe mit ausgesuchten Extrakten und ätheri-schen Ölen. So zum Beispiel mit Kamille, die beruhigend und desinfi-zierend wirkt, oder mit Salbei mit entzündungshemmendem und anti-septischem Effekt. Salbei agiert als Fänger freier Radikale. Sonnenhut und Ringelblume vervollkommnen die pflegende Wirkung.

Alle Produkte sind erfolgreich derma-tologisch getestet und tragen das Gütesiegel «allergiegetestet». Die Duft-stoffe sind frei von unerwünschten Moschusverbindungen und die Kon-servierung kommt gänzlich ohne Formaldehydabspalter aus.

Die DROPA Produktelinie erhalten Sie exklusiv in Ihrer DROPA.

HANDCREmEDie DROPA Handcreme pflegt stark beanspruchte Hautpartien und wirkt wohltuend auf gerötete und rissige Hände. Die Hände werden glatt und geschmeidig. CHF 8.90 (75 ml)

HANDSEIfEDie DROPA Handseife ist besonders rückfettend, mild und zart schäumend. Sie ist speziell auf die Bedürfnisse der empfindlichen Haut abgestimmt.Die Seife ist im Pumpdispenser sowie im preislich vorteilhaften Nachfüllbeu-tel erhältlich. CHF 7.90 (250 ml), CHF 11.90 (500 ml)

DoUCHEDas unisex DROPA Douchegel reinigt mild und ist rückfettend. Dank des hautfreundlichen pH-Wertes ist es gut verträglich. Es reinigt sanft, ohne aus-zutrocknen, verwöhnt die Haut mit cremig-zartem Schaum und frischem Duft. Auch im Nachfüllbeutel erhält-lich.Flacon CHF 6.90 (150 ml)Nachfüllbeutel CHF 16.90 (500 ml)

BoDy loTIoNDie DROPA Body Lotion schnitt beim dermatologisch-allergologischen Test mit «sehr gut» ab und ist daher für Allergiker besonders geeignet. Die angenehm duftende Body Lotion pflegt die Haut mit feuchtigkeitsspendenden und nährenden Substanzen und sorgt für seidenweiche Haut. Fettet nicht und zieht schnell ein. CHF 14.90 (200 ml)

lIPPENPflEGEMit wertvoller Sheabutter und einer Mischung aus weiteren natürlichen Wachsen verhindert die DROPA Lip-penpflege nachhaltig das Austrocknen der Lippen und verleiht ein samtiges Gefühl, ohne zu fetten. Sie ist zudem gänzlich frei von Paraffinwachsen, Paraffin- und Mineralölen und verfügt über einen Sonnenschutzfaktor SPF 20.CHF 4.90

fUSSCREmEMit Urea und weiteren feuchtigkeits-spendenden und pflegenden Substan-zen macht die DROPA Fusspflege trockene, rissige und spröde Füsse wieder geschmeidig. Sie vermindert zugleich die Bildung von Hornhaut und rissiger Haut – auch an den Ellbogen.CHF 11.90 (100 ml)

UNSERE PflEGElINIE füR GESUNDE HAUT

1213DRoPA B A l A N C E

füR jEDEN DASRICHTIGE:

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TIPPS&TRENDS 1 RAUSCH SCHWEIZER KRäUTER vITAl KAPSElNNATüRlICH – SCHöNHEIT AUCH voN INNEN 23 hochwertige Wirkstoffe sorgen für schönes Haar, strahlende Haut, gesunde Nägel – mehr Lebenskraft und Wohlbefinden. Die RAUSCH Schweizer Kräuter Vital Kapseln mit dem einzigartigen 2-fach-Wirkprinzip «DUO active» gibt es jetzt als 3-Monats-Packung in DROPA Drogerien. Sie sparen: CHF 15.–. Weitere Infos zu RAUSCH unter : www.rausch.ch

2 Goloy 33 vERPflICHTET SICH IHRER HAUTDer an biologische Pflanzenöle gebundene, aktive Sauerstoff, das Himalaya Energiewasser, die Pflanzenessenzen aus biologischem Anbau oder Wildsammlung sowie verschiedene bio-physikalische Mineralstoffe in feinster Form regen die Durchblutung an und erzeugen eine höhere Spannkraft der Haut. Durch die rechtszirkulare Energie, die biophysikalischen Nähr-stoffe und die auf die Zellen abgestimmte Stimulanz bleibt die Haut länger schön, rein und gesund. Mit den sorgfältig ausgesuchten Rohstoffen werden die freien Radikale zuverlässig abgefangen, was zusätzlich der Hautalterung vorbeugt. www.goloy33.com.

3 INNovATIoN – GlANZPflEGElINIE mIT mAGNolIEN-WACHS voN KloRANEGlänzende Haare sind ein Attribut für schönes, gepflegtes und gesundes Haar. Die neue Haarpflegelinie mit Magnolienwachs von Klorane sorgt für einen 2-fach intensiveren Glanz bereits nach der 1. Anwendung. Ganz nach dem Vorbild der Natur haben die Laboratoires Klorane die natürlichen Licht- und UV-reflektierenden Eigenschaften des Magnolienwachses in einer Linie vereint. Das Haar wird vor äusseren Aggressionen geschützt und erhält einen brillanten Glanzschimmer. Die patentierte Linie besteht aus Shampoo, Pflegespülung, Haar-maske sowie Glanzspray und eignet sich für jeden Haartyp.

4 ColGATE mAx WHITE oNEFür den perfekten Auftritt kann man viel tun: Unverzichtbar für den großen Auftritt – das selbstbewusste, sympathische Lächeln mit strahlend weißen Zähnen. Mit der neuen Colgate Max White One Zahnpasta kein Problem. Die Colgate Max White One Zahnpasta mit Turbo-Whitening Booster enthält Inhaltsstoffe, die auch der Zahnarzt verwendet, um Zahnverfärbungen sicher zu entfernen und Zahn-steinbildung vorzubeugen. Dreimal täglich für je zwei Minuten Zähne putzen und die Zähne werden innerhalb einer Woche um mindestens einen Farbton weisser. Das Wirkprinzip unterscheidet die Colgate Max White One von vielen anderen Whitening-Zahnpasten, deren Wirkung vor allem auf mikroskopisch kleinen Partikeln beruht, mit denen eine erhöh-te Reinigungsleistung erzielt wird. In klinischen Studien konnte die Wirkung der Colgate Max White One belegt werden.

5 IAlUNA – NATüRlICH UND HoRmoNfREI.Ialuna ist ein hormonfreies Vaginalzäpfchen gegen Scheidentrockenheit. Um eine sehr gute Verträglichkeit zu gewährleisten, wurde bewusst auf Konservierungsstoffe wie etwa Parabe-ne verzichtet. Während Vitamin E, Kamille und Centella asiatica das Gewebe beruhigen und Entzündungsgeschehen wirksam reduzieren, entfaltet die Hyaluronsäure ihre duale Wirkung. Sie befeuchtet langanhaltend die Vaginalschleimhaut und fördert zugleich die Heilung vor-handener Gewebsverletzungen; auch nach Geburten oder gynäkologischen Eingriffen.Zeitgleich unterstützt Ialuna die Vaginalflora und verhindert so bakterielle Neuinfektionen.

Erhältlich in Ihrer DRoPA. Angebote je nach Standort verschieden.

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Wir wissen, was war und was ist. Doch was wird in Zukunft sein? Wie gesund werden wir sein? Können wir uns die Gesundheitsangebote länger- fristig überhaupt noch leisten? Wem vertrauen wir? Und wo werden wir in Zukunft Schönheits- und Pflegeprodukte kaufen? Ein Ausblick mit dem Zukunfts-forscher Dr. Andreas M. Walker. VON HEIDI MÜHLEMANN

Grossmutterrezepten zu. Es findet eine Rückbesinnung auf die traditionelle Medizin statt. Ausserdem vermischen sich durch die Zuwanderung die Kulturen und auch durch die Globali-sierung orientieren wir uns vermehrt an fremdländischer Medizin. Typisches Beispiel ist die traditionelle chinesische Medizin. In bestimmten Kreisen wird aber auch Voodoo zum Thema. Wir verlassen das Ideal der aufgeklärten Wissenschaftsmedizin. Daraus ergibt sich die Chance, Neues zu lernen. Es entsteht aber auch die Gefahr, dass wir Hokuspokus einführen. Die Konsu-menten werden alle Angebote nutzen. Für die einfache Erkältung greifen sie unter Umständen zum Hausmittel, geht es jedoch um medizinische Hilfe zum Beispiel nach einem Unfall, wer-den sie ohne Zögern Spitzenchirurgie in Anspruch nehmen.

Die Medizin ist zu einer hoch tech-nisierten Indus-trie geworden. Operationen wer-

den mithilfe von computergesteuerten

Robotern ausgeführt, Therapien wer-den immer ausgefeilter. Gleichzeitig boomt die sogenannte Alternativ-medizin wie noch nie. Handelt es sich um zwei gegensätzliche Trends, die auch in zehn Jahren noch bestehen, oder entwickelt sich irgendwann ein Mittelweg?Dr. Andreas M. Walker: Es gibt nicht nur eine Entwicklung. Unsere Gesellschaft ist wertepluralistisch, das heisst, es gelten in verschiedenen Bevölkerungs-gruppen unterschiedliche Werte und jeder Einzelne wendet sich je nach Situation dem einen oder anderen Angebot zu. Gemeinsam ist den

Schweizerinnen und Schweizern, dass die Gesundheit für sie den höchsten Wert darstellt. Das zeigen diverse Umfragen deutlich.

Es gibt also einen Trend Gesundheit?Es gibt einen Megatrend Gesundheit und dahinter steckt die Angst vor dem Tod. Der Tod ist eines der grossen Tabus unserer Gesellschaft. Der Mensch will leben und ist bereit, jeden Preis zu bezahlen, um den Tod zu verdrängen. Früher hatten Gelehrte, Ärzte und Pfarrer einen Totenschädel auf ihrem Schreibtisch, um sich jederzeit vor Augen zu halten, dass alles, was sie tun, endlich ist. Ein solches Symbol zum Beispiel im Sprechzimmer eines Arztes wäre heute undenkbar. Können wir es uns denn leisten, jeden Preis für die Gesundheit zu bezahlen?Die Preisdiskussion ist bereits heute wichtiger, als wir wahrhaben wollen.

Wir sind uns gewohnt, dass die Kran-kenkasse alles bezahlt. Der Markt spielt nicht. Die Leistungserbringer erheben Gebühren und die Konsumenten sind kaum sensibilisiert, wie hoch diese Gebühren sind, denn sie schieben die Rechnung einfach weiter an die Kran-kenkasse. Dieses System stösst an seine Grenzen. In die hoch technisier-te Medizin wird weiterhin sehr viel investiert und die Nachfrage für solche Dienstleistungen bleibt gross. Doch wir gehen Richtung Zweiklassenmedizin. Einige werden sich alle Angebote weiterhin leisten können, andere nicht.

Wo steht die Alternativmedizin?In den vergangenen Jahrzehnten erleb-ten wir einen Siegeszug des Experten-tums. Doch dieses hat seinen Zenit überschritten. Viele Leute sind miss-trauisch geworden gegenüber der Wissenschaft und wenden sich wieder

BlICK IN DIE ZUKUNfT

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Dauertiefpreise!

Zum Beispiel:

Milupa Aptamil 2 Schoppen, 800 g

CHF 23.90 statt CHF 28.90

Babynahrung zum attraktiven Dauertiefpreis finden Sie ab sofortin Ihrer DROPA.

Bimbosan Super Premium 2, 400 g

CHF 13.90 statt CHF 14.80

Beba HA 2 Schoppen, 750 g

CHF 26.90 statt CHF 31.40

Adapta 2 Folgenahrung, 2 x 400 g

CHF 24.90 statt CHF 27.40

Die Auflösung dieses Kreuzworträtsels finden Sie in der nächsten Ausgabe derDRoPA Balance oder auf www.dropa.ch

KREUZWoRTRäTSEl

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Wie kann sich der Laie in der Vielfalt der Angebote orientieren?Wer sich welchem Angebot zuwendet, liegt letztlich in der freien Entschei-dung jedes Einzelnen. Die Frage, die sich jedem stellt, lautet: Wem vertraue ich? Da spielen emotionale Faktoren mit. Die menschliche Komponente gewinnt stark an Bedeutung. Es kommt nicht so sehr darauf an, ob mir ein Arzt, ein Apotheker oder ein Drogist etwas verkauft oder mir einen Rat erteilt. Wichtig ist, dass ich ihm vertraue, er mir freundlich begegnet, sich in meine Situation einfühlen kann und ich mich bei ihm wohlfühle. Er muss eine gesun-de Kombination von Fachwissen und emotionalen Aspekten bieten.

Kann diese Zuwendung imtraditionellen Rahmen heutigerLäden stattfinden?Es wird verschiedene Angebote für ver-schiedene Gruppen und Bedürfnisse geben. Wenn ich auf dem Weg zur Arbeit in der S-Bahn plötzlich Hals-schmerzen bekomme und der Kiosk am Bahnhof Pastillen gegen Hals-schmerzen anbietet, dann werde ich sie dort kaufen. Für umfassendere Gesundheitsdienstleistungen muss jedoch auch das Ambiente stimmen. Schönheit, Wellness und Gesundheit verschmelzen. Das Interieur passt sich an mit ausgewählten Farbkonzepten und Musik, man wird von attraktiven Mitarbeitern empfangen, alles ist dar-auf abgestimmt, dass sich die Kunden wohlfühlen.

An erster Stelle müsste aber doch die Kompetenz stehen.Kompetenz ist ein wesentlicher Faktor und das Vertrauen in die Vertreter des Gesundheitswesens ist nach wie vor hoch. Auch die staatliche Anerkennung der Angebote ist den Konsumenten wichtig. Qualitätssicherungssysteme und Qualitätslabels werden an Bedeu-tung gewinnen. Doch in erster Linie sucht sich der Konsument eine Gewährsperson. Diese ist nicht an ei-nen Titel gebunden. Das kann der Arzt, die Krankenschwester, der Drogist oder der Apotheker sein. Wenn diese Person mein Beratungsbedürfnis stillt und mir mit ihren Produkten und Ratschlägen hilft, bin ich als Konsument zufrieden.

Welche Rolle spielt das Internet als Verkaufskanal?Auch das hängt stark von den persön-lichen Bedürfnissen ab. Nehmen wir das Beispiel Aufbewahrungslösung für Kontaktlinsen. Wer ein solches Produkt regelmässig einkauft, braucht keine Beratung. Man kann es ohne Weiteres über das Internet bestellen und erhält es oft sogar weitaus günstiger, als wenn man es im Laden kauft. Der Preis spielt eine grosse Rolle. Sobald es aber um Schönheit, Pflege und Gesundheit geht, wird das Einkaufen zu einem

Erlebnis, das man sich bewusst leistet. Dann müssen die persönliche Betreu-ung und das Ambiente stimmen, der Preis tritt in den Hintergrund.

Was ist von Informationen ausdem Internet zu halten?Für den Laien ist es enorm schwierig, abzuschätzen, wie seriös Informatio-nen aus dem Internet sind. Ausserdem ist er allein angesichts der Vielfalt an Informationen auf eine Gewährsper-son angewiesen, der er vertraut. Das Internet ist aber auch das Buschtelefon von heute. In den Foren werden Mei-nungen ausgetauscht und es ist leicht geworden, Informationen über eine Firma oder ein Produkt in Erfahrung zu bringen. Es findet ein allgemein zugängliches Rating statt, das man nicht unterschätzen darf.

Wie gesundheitsbewusst ist dieBevölkerung?Wir erleben heute das Phänomen des neuen Spartanismus. Der Staat schreibt zunehmend vor, was gesund ist und was verboten. Aktuelles Beispiel ist das Rauchverbot, als Nächstes kommt wohl eine Anti-Zucker-Kampagne. In New York ist es Sozialhilfeempfängern verboten, mit dem Geld, das sie vom Staat erhalten, Süssgetränke zu kaufen. Im Kanton Waadt ist ein neues Koch-buch erschienen, laut dem Fondue nicht mehr mit Kirsch zubereitet werden darf. In Kinderkrippen und Schulen dürfen Kinder keine Schoggi-stängel mehr zum Znüni mitbringen. In dieser Beziehung lassen wir uns erstaunlich viel Fundamentalismus und staatlichen Dirigismus gefallen. Ich denke aber, dass auch auf freiwilli-ger Basis einiges in Bewegung kommt.

In welcher Weise?Firmen haben ein grosses Interesse daran, gesunde, leistungsfähige Mitar-beiter zu beschäftigen. Viele Unterneh-men sind deshalb bereit, in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu investieren. Zum Beispiel indem sie dafür sorgen, dass zum Znüni nicht nur Buttergipfel angeboten werden, son-dern auch Obst, im Personalrestaurant gesunde Kost auf den Tisch kommt, statt des Süssgetränkeautomaten ein Wasserbehälter vor den Büros steht. Arbeitnehmer ihrerseits erkennen, dass sie bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben, wenn sie gesund sind und gut aussehen. Aus diesen beiden Bedürfnissen könnten durch-aus auch Allianzen mit Anbietern von Gesundheitsdienstleistungen entste-hen, indem sie die Firmen als Berater und als eine Art Gesundheitsprovider bei ihren Bestrebungen unterstützen.

DRoPA B A l A N C E

fortsetzung von Seite 15

Dr. Andreas M. Walker ist Co-Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Zu-kunftsforschung swissfuture und Mitglied der Schweizerischen Akademie der Geis-tes- und Sozialwissenschaften SAGW. Er ist 1965 in Basel geboren, wo er auch die Schulen besuchte. In Basel und Zürich studierte er Geografie, Geschichte und Germanistik. Er war Lehrer an mehreren

Gymnasien, Projektmanager in einem Ingenieurbüro und arbeite-te für verschiedene Banken, bevor er sich 2002 mit einer Strate-gieberatungsfirma (www.weiterdenken.ch) selbstständig machte. Seit 2009 ist er Co-Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Zukunftsforschung swissfuture (www.swissfuture.ch), die 2010 ihr 40-Jahre-Jubiläum feierte. Andreas Walker ist seit 1990 verheiratet und hat vier Kinder.

ER ERfoRSCHT DIE ZUKUNfT

1617

DATENKlAU

Im kalifornischen Oakland

beginnt das Strafverfahren

gegen einen Angestellten ei-

ner Computerfirma, dem der

Diebstahl eines Programms

für die Herstellung grafischer

Darstellungen vorgeworfen

wird. Er hat das teure Pro-

gramm durch telefonisches

Überspielen auf einen Com-

puter der Konkurrenzfirma an

sich gebracht. Dies ist der erste

Datendiebstahl vor Gericht.

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DAS GE S C HAH

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UND SO SIND SIE DABEI: Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie Ihren Wettbewerbstalon bis 28. März 2011 in Ihrer DROPA Drogerie ab.

Wie alt wird DROPA?

40 Jahre 50 Jahre 60 Jahre

Name: Vorname:

Strasse/Nr.: PLZ/Ort:

Telefon: E-mail:

WETTBEWERBSBEDINGUNGEN: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeiter/innen von Garage Nemeth, DROPA und deren Lieferanten. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gewinnen Sie einen Audi A1 im Wert von über CHF 33’000! Der sportliche Audi A1 (1.2 TFSI Attraction, 63 kW (86 PS), 3-türig, 1200 cm3) ist sehr gutausgerüstet. Mehrausstattung: Teakbraun metallic mit Dachbogen in Amalfiweiss, Frontschei-be mit grauem Colorstreifen am oberen Rand, Klimaanlage mit mechanischer Regelung, Audi sound system, Anschlussgarantie für das 4. und 5. Jahr (max. 100’000 km), Xenon plus inkl. LED Tagfahrlicht und LED-Heckleuchten, Radioanlage concert, Paket Advance, LED-Innenlichtpaket, Ablagepaket, Aussenspiegel elektrisch einstell-/beheizbar inkl. Schei-benwaschdüsen beheizbar, Fahrerinformationssystem, Geschwindigkeitsregelanlage, Licht-/Regensensor, Einparkhilfe hinten, Mittelarmlehne vorn.

Der neue Audi A1 ist dynamisch und hochwertig, emotional und individuell. Er komprimiert alle Tugenden der Marke auf weniger als vier Meter – ein charaktervolles Design, kompromisslose Qualität und wegweisende Effizienz-technologien. Auch das Interieur des A1 ist hochwertig und sportlich. Der Jüngste von Audi hat ein breites Portfolio hochmoderner Technologien an Bord, sein Infotainmentsystem setzt neue Massstäbe im Segment. Der A1 ist das erste Premium-Auto in der Klasse der kleinen Kompakten – ein echter, vollwertiger Audi.

DROGERIE

GRoSSER jUBIläUmSWETTBEWERB

www.nemeth.ch

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DRoPA BAlANCE märz 2011 erscheint zehnmal im Jahr. Herausgeber: DROPA Management AG, Schwerzistrasse 6, 8807 Freienbach, Tel. 055 416 14 14,

Fax 055 416 14 15, e-mail: [email protected] Gesamtauflage: 439 809 (WEMF beglaubigt, Basis 2010) Gesamtleitung: Karin Zahner, Chefredaktorin;

Sana Popovic, Chefredaktion Stv., Inseratewesen Redaktion: Sibylle Jung, Walter Roth, Martin Schuppli, Daniela Winkler Redaktionskommission: Marianne Diener,

Luzia Geisseler, Monika Lenherr, Regina Lenherr, Sana Popovic, Johnny Schuler, Sibylle Welti, Karin Zahner Gestaltung: DROPA Management AG

Druck: Zollikofer AG, St.Gallen Papier: 100 % Recyclingpapier

DRoPA − DER ANSPRECHPARTNER füR

IHRE GESUNDHEIT. Schon vor 40 Jahren war

DROPA die erste Anlaufstelle, wenn es um

Fragen rund um die Gesundheit oder Schönheit

ging. Das hat sich bis heute nicht geändert. Kom-

men auch Sie vorbei und nutzen Sie unser

Wissen. Egal, ob Sie Tipps für Ihre Gesundheit,

Hinweise für ein Make-up oder Auskunft über

die Wirkung einer Pflanze benötigen: bei uns

sind Sie richtig. Wir freuen uns auf Ihren Besuch

und sind auch in Zukunft gerne für Sie da. Zum

Wohle Ihrer Gesundheit.


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