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DROPA Balance 11-13

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GEPFLEGTER MANN GEWAPPNET GEGEN ERKäLTUNG HILFREICHE VITAMINE SCHöNE ZäHNE B ALANCE 11 2013 © istockphoto.com Weihnachts-Welt Geschenk-Ideen aus Ihrer DROPA Praktisches und Schönes zum Schenken Romantischer Raum- schmuck für richtigen Weihnachtszauber JETZT MIT WEIHNACHTSBEILAGE
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GEPFLEGTER MANN

GEwAPPNET GEGEN ERkäLTuNG

HiLFREicHE ViTAMiNE ScHöNE ZäHNE

B A L A N C E

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Weihnachts-WeltGeschenk-Ideen aus Ihrer DROPA

Praktisches und Schönes zum SchenkenRomantischer Raum-schmuck für richtigen

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ScHwERPuNkTE iN DiESER AuSGABE

PowERoRGAN ScHiLDDRüSE Wie die Schilddrüse funktioniert

AuSSEN GRAu, iNNEN HEiTER Tipps gegen den Novemberblues

GEPFLEGTE MäNNERCremen für schöne Männerhaut

GESuNDE BEiSSER Wie Ihre Zähne gesund und kräftig bleiben

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kLEiNE HELFER Was Vitamine und Spurenelemente alles können

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Sobald die Tage kühler werden, wird in den Innenräumen geheizt. Ohne Luftbefeuchter sinkt während der Heizperiode im Büro, im Wohn- und im Schlafzimmer die relative Luft-feuchtigkeit schnell auf 30 Prozent. Viel zu wenig. Die Nasenschleimhäu-te trocknen aus. Sie können ihre Aufgabe, Schmutzpartikel, Bakterien und Viren aus der Atemluft zu filtern, nicht mehr voll erfüllen. Am feuch- ten Nasensekret nämlich bleiben Fremdpartikel kleben. Feinste Zellen, Flimmerhärchen genannt, befördern Schmutzpartikel und Krankheitser-reger zusammen mit dem Schleim Richtung Rachen. Der Schleim wird geschluckt und über den Magen-Darm-Trakt «entsorgt». Oder die

Fremdkörper werden durch Schnäu-zen und Niesen nach aussen geschleu-dert.

DiE NASENScHLEiMHAuT PRoDuZiERT ABwEHRSToFFEDie Nasenschleimhaut produziert ausserdem spezifische Abwehrstoffe gegen Krankheitserreger. Diese Funk-tion ist wichtig, denn im Winter wird der menschliche Organismus be-kanntlich relativ leicht von Erkäl-tungs- und Grippeviren befallen. Diese gelangen über Tröpfcheninfek-tion oder über verunreinigte Finger in die Nase und in den Rachen, wo sie sich rasch vermehren. In nur acht bis zwölf Stunden reproduzieren sich Er-kältungsviren so stark, dass bereits

Etwa 10'000 Liter Luft strömen täglich durch die Nase, inklusive allem, was darin schwebt: Schmutzpartikel, Bakterien, Viren. Für die gesunde Nasenschleimhaut ist das in der Regel kein Problem. Sie fängt ab, was nicht in die Lungen gelangen soll. Sofern sie gut befeuchtet ist. VoN HEIdI MüHLEMaNN

erste Krankheitssymptome auftreten. Das lokale Immunsystem wird aktiv. Die Zellen setzen in grosser Zahl Stof-fe frei, die eine Entzündungsreaktion auslösen. Die kleinen Blutgefässe er-weitern sich, damit Abwehrzellen bes-ser an den Ort der Infektion gelangen, das Gewebe füllt sich mit Flüssigkeit und die Schleimhaut beginnt, ver-mehrt Schleim zu produzieren, um die Krankheitserreger auszuschwemmen. Der Nies- und Hustenreflex wird sti-muliert und durch die Entzündungs-reaktion sind auch die Schmerznerven aktiviert. Das Resultat kennt jeder aus eigener Erfahrung: geschwollene, empfindliche Schleimhäute, fliessen-de Nase, Halsschmerzen, Husten, und – als Folge der Immunreaktion –

SCHLEIMHäuTE FEuCHT HaLTEN

manchmal auch leichtes Fieber. Noch heftiger sind die Reaktionen bei einer Grippe. Auch Grippeviren befallen die Atemwege, gleichzeitig steigt die Kör-pertemperatur abrupt auf über 38 Grad, es stellen sich Gliederschmerzen ein und der Patient fühlt sich elend und schlapp. Meist schmeckt bei Er-kältungen auch das Essen nicht. In der oberen Nasenhöhle sitzt die Riech-schleimhaut. Ihre Funktion wird durch die Entzündung beeinträchtigt. So-bald die Infektion abklingt, ist auch der Geruchssinn wieder intakt.

SPüLEN uND BEFEucHTENEs gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich vor Erkältung und Grippe zu schützen (siehe Kasten). Eine wesentliche Rolle

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Fortsetzung auf Seite 5

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TiPPS AuS DER DRoPA

Bepanthen Nasensalbedie Nasensalbe enthält den Wirkstoff dexpanthenol, der in die Schleimhaut eindringt und den aufbau sowie die Regeneration der Nasenschleimhaut von innen heraus unterstützt. die Salbe mindert Reizungen und Entzündungen, befeuchtet die ausgetrocknete Nasen-schleimhaut und löst verhärtete Krus-ten.

Nasmer 3 Plus Nasenspraydas Pflegeprodukt lindert Trockenheit und Reizungen der Nasenschleimhaut und der Nebenhöhlen. Es beugt zudem einer trockenen Nasenschleimhaut vor.

Triomer Nasensprayder Nasenspray enthält Meerwasser-lösung zur Befeuchtung der Nasen-schleimhaut sowie zur Spülung und Reinigung der Nasenhöhlen. das Pro-dukt enthält keine Konservierungsmit-tel und ist einfach und hygienisch in der anwendung.

Triofan Schnupfenspray der Spray hilft gegen Schnupfen, wirkt abschwellend und schleimlösend. das befreit die Nase und erleichtert das atmen.Lesen Sie die Packungsbeilage.

Ziehen Sie warme Kleider an, statt die Heizung auf Tropenhitze hochzu-schrauben! 20 Grad Raumtemperatur am Tag und 17 Grad in der Nacht genügen.

Befeuchten Sie die Raumluft auf 45 Prozent relative Luftfeuchtigkeit, ver-wenden Sie dazu einen Luftbefeuchter mit eingebautem Hygrostat.

Spülen Sie die Nasenschleimhäute mehrmals täglich mit einem Nasenspray aus isotonischer Kochsalz-, Emsersalz- oder Meersalzlösung. das schwemmt Krankheitserreger weg und hält die Schleimhäute feucht.

Essen Sie viel vitaminreiches einheimisches Gemüse (Fenchel, Kohlrabi, Sel-lerie, Rüebli) und trinken Sie täglich 1.5 Liter ungezuckerten Tee oder Mine-ralwasser.

Schlafen Sie mindestens sieben Stunden täglich.

Gehen Sie täglich mindestens eine Viertelstunde an die frische Luft, bei je-dem Wetter! Halten Sie dabei die Füsse warm und trocken und tragen Sie Mütze, Schal und Handschuhe.

ätherische Öle wirken desinfizierend. Stellen Sie im Wohnzimmer eine duftlampe auf oder geben Sie ein paar Tropfen natürliches Eukalyptusöl in den Luftbefeuchter (geht nicht bei allen Luftbefeuchtern, beachten Sie die Gerätebeschreibung).

Geniessen Sie vor dem Schlafengehen ein Erkältungsbad und legen Sie sich gleich anschliessend ins vorgewärmte Bett.

Nutzen Sie die Kraft des Roten Sonnenhuts (Echinacea), um das Immunsys-tem zu unterstützen und gegen Erkältungen zu wappnen.

Waschen Sie regelmässig die Hände, um die übertragung von Erkältungs- und Grippeviren möglichst gering zu halten.

GESuND DuRcH DEN wiNTER

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spielen gesunde, feuchte Nasen-schleimhäute. Man sollte deshalb stets darauf achten, dass sie nicht austrock-nen, denn trockene Nasenschleim-häute sind anfälliger für Infektionen. Befeuchtungssprays mit isotonischen (der Körperflüssigkeit angepassten) Lösungen aus Kochsalz, Meersalz oder Emsersalz eignen sich sowohl als vor-beugende Massnahme als auch zur Behandlung von Erkältungsschnup-fen. Die genannten Salzlösungen sind als Sprays und Nasenduschen erhält-lich. Auch befeuchtende Nasensalben sind im Handel. Sie sollten jedoch nicht allzu fetthaltig sein, weil eine zähe Salbengrundlage die Bewegung der Flimmerhärchen behindert.

PFLEGEN uND ABScHwELLENSind die Schleimhäute bereits ange-griffen, kann man sie mit einem Dex-panthenol-haltigen Nasenspray oder -gel aufbauen. Beliebt sind auch Na-sensalben mit ätherischen Ölen, zum Beispiel Pfefferminz- und Kampferöl. Sie befreien die Atemwege, geben ein erfrischendes Gefühl und man kann wieder durch die Nase atmen. Ausser-dem wirken ätherische Öle desinfizie-rend. Die Salben sollten jedoch zeitlich begrenzt angewendet werden. Ab-schwellende Salben und Sprays kön-nen angezeigt sein, wenn die Schleimhaut so stark angeschwollen ist, dass man nicht mehr durch die Nase atmen kann. Die Patienten sind gezwungen, durch den Mund zu at-men. Das stört den Schlaf, hindert beim Essen und trocknet den Rachen aus, was Halsentzündungen fördert und ziemlich schmerzhaft sein kann. Es spricht also nichts dagegen, in der akuten Phase einer Erkältung die Nasenatmung mit abschwellenden

Nasentropfen, Sprays oder Salben zu erhalten. Diese sollten Schnupfenge-plagte jedoch nicht länger als fünf bis sieben Tage anwenden, weil sie die Blutgefässe verengen, was das Aus-trocknen der Schleimhäute begüns-tigt. Zum Glück ist eine Erkältung meist nach einigen Tagen ausgestan-den.

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Im Fleisch hats, in den Äpfeln eben-falls, in den Birnen, in der Milch, im Käse oder in den Nüssen auch. Vita-mine und Vitalstoffe nehmen wir un-bemerkt zu uns. Nur, manchmal reicht die Nahrung nicht aus. Dann braucht unser Körper zusätzliche Gaben. Hier ein kleiner Überblick über die wich-tigsten Spurenelemente und Mineral-stoffe.

Zink ist ein «Multitalent». Ohne das wichtige Antioxidans läuft im Immun-system nichts, wie es sollte. Zink ist ein wichtiger Gegenspieler von Schwermetallen. Bei Zink-Defiziten sind häufig Hautprobleme zu beob-achten oder Stimmungsschwankun-gen, Anfälligkeit auf Infekte und Haarausfall sowie ein gestörter Säure-Basen-Haushalt.

Chrom spielt beim Insulin-Glukose-Mechanismus eine wichtige Rolle. Langfristiger Chrommangel kann un-ter Umständen zu Insulinresistenz oder sogar zu Diabetes II führen. Chrom braucht es für den Lipidstoff-wechsel. Wer gestresst ist, unter Infek-ten leidet oder viel Sport treibt, scheidet eine Menge Chrom aus. Lang anhaltender Stress führt ebenfalls zu Chrommangel.

Vitamin C kommt im Blut vor, in Körperflüssigkeiten sowie in allen Zel-len. Dort kann es leicht oxidieren. Dabei schützt die Ascorbinsäure zahl-reiche körpereigene Substanzen wie etwa Folsäure oder Vitamin E vor der Oxidation mit freien Radikalen. Wer täglich Früchte und Gemüse isst, deckt den normalen Vitamin-C-Bedarf. Da Vitamin C aber wasserlöslich ist, ver-ringert sich der Gehalt beim Kochen.

Wer auf Nummer sicher gehen möch-te, führt sich Vitamin C in retardierter Form zu. Diese Produkte haben den Vorteil, dass das Vitamin C im Körper kontinuierlich verwertet werden kann.

kalZium ist in unseren Knochen ent-halten. Und zwar ungefähr ein Kilo. Ist es über längere Zeit nicht in der not-wendigen Menge vorhanden, droht möglicherweise Osteoporose. Wichtig ist Kalzium im Blutgerinnungssystem sowie für die Muskeln. Der Herzmus-kel beispielsweise funktioniert nur normal, wenn sich Kalzium und Ma-gnesium im Gleichgewicht befinden. Kalzium wird auch verwendet bei all-ergischen Erkrankungen.

magnesium ist an allen Reaktionen im Stoffwechsel beteiligt. Es reguliert das Zusammenziehen und Erschlaffen der Muskeln. Wer regelmässig von nächtlichen Muskelkrämpfen geplagt ist, tut gut daran, eine Fachperson in der nächsten DROPA zu konsultieren. Magnesium kann auch hilfreich sein bei Spannungskopfschmerzen und Migräne.

Vitamin D ist das einzige Vitamin, bei dem die biologisch aktive Form ein Hormon ist. Bei den meisten Men-schen genügt eine regelmässige Be-sonnung von Händen, Gesicht und Armen für die Synthese einer ausrei-chenden Menge an Vitamin D. Fehlt das Vitamin D, kann es bei Kin-dern und Jugendlichen zu Wachstums-störungen kommen. Bei Erwachsenen entstehen möglicherweise Schäden an Knochen, Gehör und auch das Im-munsystem kann geschwächt werden. Heute gehen Experten davon aus, dass in den Wintermonaten 60 Prozent der

Zink & Co. sorgen für Wohlbefinden. Sie halten uns gesund und munter. aber aufgepasst: Fehlen diese kleinen Helfer, schlägt der Körper alarm. Hören Sie also gut hin. VoN MaRTIN SCHuPPLI

Bevölkerung unterversorgt sind. Neu-ere Studien deuten darauf hin, dass ein Vitamin-D-Mangel Herzprobleme, Hörschwäche, Gleichgewichtsproble-me, Depressionen sowie ein ge-schwächtes Immunsystem zur Folge haben kann.

eisen Aufgrund heutiger Ernäh-rungsgewohnheiten sind Brot, Fleisch und Gemüse unsere wichtigsten Ei-senlieferanten. Nur reicht das meist nicht. Eisenmangel kann vielfältige Auswirkungen haben: etwa Blutarmut, Hautblässe, rasche Ermüdung, wenig Appetit, Kopfschmerzen, Mundwin-kelrhagaden, Aphthen, reduzierte Leistungsfähigkeit bei Sportlern und so weiter. PhosPhatiDylserin ist ein natür-liches Phosphatlipid, das im gesamten Körper vorkommt, besonders konzen-triert im Gehirn und im Zentralner-vensystem. Phosphatidylserin ist u.a. unerlässlich für den Informationsaus-tausch zwischen den Nervenzellen. Deshalb eignet es sich speziell zur täg-lichen Nahrungsergänzung für Perso-nen, die in Beruf oder Schule stark gefordert sind.

Fehlende Vitamine, Spurenelemente oder Mikronährstoffe können die ver-schiedensten Folgen haben. Deshalb ist Beratung wichtig. Dazu Philipp Dietschi, dipl. Drogist HF und Ge-schäftsinhaber der DROPA Drogerie Dietschi in Muttenz BL: «Es gibt ver-schiedene Möglichkeiten, den Bedarf abzuklären. In der Regel füllen Kun-dinnen oder Kunden einen Fragebo-gen aus. Möglich ist auch eine Haaranalyse in der DROPA oder eine Blutanalyse.» Ist der Mangel klar, stellt

VITaMINE uNd VITaLSToFFE KLEIN, aBER LEBENSWICHTIG

Philipp Dietschi ganz individuelle Kuren zusammen und berücksichtigt dabei Produkte verschiedenster Her-steller.

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Medivere Haar-Mineral-Analysedie Haar-Mineral-analyse kann Man-gelzustände oder überschüsse von Mi-neralien und Spurenelementen aufde-cken. Sie dient zur Früherkennung von chronischen Belastungen mit Schwer-metallen und anderen toxischen Me-tallen.

Burgerstein Vitamin c retarddas Produkt behandelt einen Vitamin-C-Mangel und beugt diesem vor. die Kapseln geben über 8–24 Stunden kontinuierlich und gleichmässig Vitamin C frei. dieses greift über verschiedene Mechanismen in eine Vielzahl lebens-wichtiger Stoffwechselvorgänge ein.

Alpinamed iQ Energyder Inhalt der Sticks steigert die geis-tige Leistungsfähigkeit und verbessert die Gedächtnisleistung, die Lernfähig-keit sowie aufmerksamkeit und Kon-zentration.

Berocca calcium, Magnesium + Zinc die Brausetabletten enthalten alle B-Vitamine sowie Vitamin C, Calcium, Magnesium und Zink. diese Wirkstoffe sind am aufbau und an der Funktion der Nervenzellen beteiligt, unterstüt-zen den Körper in der abwehr von Infektionen und sind wichtige Baustoffe für Knochen und Zähne.Lesen Sie die Packungsbeilage.

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PuBLiREPoRTAGE

Leiden Sie öfters unter einem vollen, auf-geblähten Bauch? Ist es Ihnen unangenehm ständig auf die lauten Geräusche in Ihrem Bauch angesprochen zu werden? oder ken-nen Sie das unangenehme Gefühl in einer Gruppe von Menschen zu stehen, die Po-backen zusammengekniffen und einfach nur hoffend, dass einem in Mitten dieser Leute kein peinliches Geräusch entwischt? Schluss damit! Freuen Sie sich wieder über einen flacheren Bauch, über die lockerer sitzende Hose und das Gefühl von mehr Leichtigkeit. Bereits nach zwei Wochen reduziert Vitafor® probi-intestisTM Ihre Blähungen und unterstützt Ihre normale darmflora.

DiE GEScHicHTE Vitafor® probi-intestisTM ist das Ergebnis aus 20 Jahren Forschung mit mehr als 30 klini-schen Studien, verpackt in eine probiotische Kapsel. anfang der 1990-er Jahre machte sich eine Gruppe schwedischer Wissen-schaftler auf die Suche nach dem Schlüssel zu einer normalen, gut funktionierenden darmtätigkeit. Nach etlichen Studien gelang es den Forschern schliesslich einen Bakte-riestamm zu finden, der widerstandsfähig ist und zugleich den darm besiedeln kann. der Bakterienstamm erhielt den Namen Lac-tobacillus plantarum 299v (LP299V®) und wurde weltweit patentiert. LP299V® hat die

positive Eigenschaft Blähungen zu reduzie-ren und die normale darmflora zu unter-stützen. die Ergebnisse zeigten, dass vier von fünf Patienten und ärzten die Wirkung von LP299V® als gut bis exzellent einstuften.

wAS iST ViTAFoR® PRoBi-iNTESTiSTM?Vitafor® probi-intestisTM sind Kapseln, welche LP299V®, einen der weltweit bestunter-suchten Bakterienstämme, beinhalten. Jede Kapsel enthält zehn Milliarden dieser pro-biotischen Bakterien. Mit nur einer Kapsel pro Tag, eingenommen während mindestens dreier Wochen, reduzieren Sie Blähungen und tragen zu einer normalen darmflora

bei. Sorgen Sie mit einer regelmässigen Ein-nahme für ein gutes Bauchgefühl. Beachten Sie jedoch, dass Nahrungsergänzungsmittel nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden sollten. auch für Kinder ab drei Jahren geeignet. Vitafor® probi-intes-tisTM ist erhältlich in Ihrer dRoPa.

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NEuHEIT BEI BLäHuNGEN

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Leistungsfähigkeit und Gewichtszu-nahme trotz Appetitmangel bemerk-bar. Haarausfall kann sowohl auf eine Über- als auch auf eine Unterfunktion der Schilddrüse hinweisen. Die Auswirkungen von Fehlfunktionen be-einträchtigen das Wohlbefinden be-trächtlich. Da die Symptome wenig spezifisch sind, also auch auf andere Krankheiten hindeuten können, ist die Abklärung durch einen Facharzt (Endokrinologe) notwendig. Zur Diagnose dienen Abtasten, Ultra-schalluntersuchung, Bestimmung des TSH-Werts (Wert des Thyroidea-sti-mulierenden Hormons aus der Hirn-anhangdrüse/Hypophyse) und der Schilddrüsenhormone. Je nach Be-fund erfolgen eine Punktion des Ge-webes und eine Szintigrafie, eine nuklearmedizinische Untersuchungs-methode zur Darstellung der Jodauf-nahme der Schilddrüse. Ein weiteres wichtiges Schilddrüsenhormon ist das Calcitonin. Es hemmt den Knochen-abbau und wird, synthetisch her- gestellt, als Medikament gegen Osteo-porose eingesetzt.

Salz bei uns zum Standard, der Kropf als Folge von Jodmangel ist aus dem Strassenbild weitgehend verschwun-den.

oHNE JoD GEHT GAR NicHTS«Jod ist für die Bildung von Schilddrü-senhormonen ebenso wichtig wie Ei-sen für die Blutbildung», schreibt das Bundesamt für Gesundheit BAG zum Thema Bekämpfung des Jodmangels mit jodiertem Salz. Eine Dosis von 150 Mikrogramm Jod pro Tag ist notwen-dig, damit die Schilddrüse ihre zwei wichtigsten Hormone produzieren kann: Thyroxin, kurz T4 genannt, und Trijodthyronin, kurz T3. Beides sind Stoffwechselhormone mit breit gefä-cherten Aufgaben. Sie steigern Herz-leistung, Herzfrequenz (Puls) und die Erregbarkeit der Nerven, aktivieren die Darmmotorik sowie Schweiss- und Talgdrüsen und beeinflussen in erheblichem Mass die Psyche. Die Schilddrüsenhormone erhöhen den Energieverbrauch und den Grundum-satz des Organismus. Dies führt dazu, dass Schilddrüsenhormone gelegent-lich als Schlankheitsmittel miss-

braucht werden. Sie sind von den Arzneimittelbehörden für diesen Zweck jedoch nicht zugelassen und die Einnahme zum Abnehmen ist we-gen ihrer komplexen Wirkung auch nicht ratsam.

wENN DiE ScHiLDDRüSE AuSSER TRiTT GERäTExperten schätzen, dass jeder Dritte von einer mehr oder minder bedeu-tenden Funktionsstörung der Schild-drüse betroffen ist. Es kommt daher nicht von ungefähr, dass weit häufiger über die Symptome einer Unter- be-ziehungsweise Überfunktion gespro-chen wird als über das normal funktionierende Organ. Die Schild-drüsenüberfunktion (in 95 Prozent verursacht durch die Basedow’sche Krankheit, eine Autoimmunerkran-kung) verursacht Herzrasen, Herzrhyth-musstörungen,Schweissausbrüche, innere Unruhe, Nervosität und Durch-fall sowie Gewichtsverlust trotz gestei-gertem Appetit. Die Unterfunktion (verursacht durch Schilddrüsenent-zündung oder Kropf) macht sich durch Müdigkeit, Depression, verminderte

Obwohl bereits von Leonardo da Vinci bildlich dargestellt, wusste man über die Funktion der Schilddrüse bis vor rund hundert Jahren kaum etwas. Noch Anfang des 20. Jahrhunderts schrieb die Ärztin Anna Fischer-Dü-ckelmann in ihrem Buch «Die Frau als Hausärztin», das 1913 in Millionenauf-lage gedruckt und in dreizehn Spra-chen übersetzt wurde: «Verdickt sich die ganze Drüse, spricht man von Blähhals, schwellen und verändern sich nur einzelne Teile derselben, so nennt man die Verunstaltung ‹Kropf›.» Über die Ursache seiner Entstehung, schrieb Fischer-Dückelmann weiter, «ist man sich noch nicht klar». Das sollte sich kurz nach Erscheinen des Buches ändern. Im Jahr 1916 entdeck-te der amerikanische Biochemiker Edward Calvin Kendall eine Substanz aus der Schilddrüse, die er Thyroxin nannte, und im Jahr 1920 wurden ame-rikanische Schulkinder in einem Therapieversuch erfolgreich prophy-laktisch mit Jod behandelt. Zwei Jahre später führte der Kanton Appenzell als erster Schweizer Kanton jodiertes Kochsalz ein. Heute gehört jodhaltiges

die Schilddrüse liegt unter dem Kehlkopf. Sie hat die Form eines Schmetterlings und wiegt nur 15 bis 25 Gramm. Ihr Einfluss auf den Stoffwechsel, die Nervenfunktion und das Herz ist jedoch enorm. die häufigste Erkrankung der Schilddrüse (Thyroidea) ist der Kropf. VoN HEIdI MüHLEMaNN

dIE SCHILddRüSE

AuS DER DRoPA SERiE «wiE FuNkTioNiERT...?»

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DiE RoLLE VoN SELEN

auch Selen ist für die Schilddrüse unverzichtbar. Eine ausreichende Ver-sorgung mit dem Spurenelement ist deshalb ein entscheidender Faktor für die Funktion der Schilddrüse. Laut neueren Erkenntnissen ist bei autoim-munerkrankungen der Schilddrüse der frühzeitige Einsatz von Selen vielver-sprechend, weil dadurch die Entzün-dungsaktivität gesenkt werden kann.

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GRATiSMuSTER

In Ihrer dRoPa erhalten Sie gratis einen Beutel Sidroga Tee als Muster! Fragen Sie bei Ihrem nächsten Einkauf nach. Gültig solange Vorrat.

PuBLiREPoRTAGE

Im Krankheitsfall hilft meist ein Medikament – das ist für uns selbstverständlich. Tablet-te, dragée & Co. sind praktisch und sorgen dafür, dass die Wirkstoffe in der richtigen dosierung im Körper ankommen. aber hät-ten Sie’s gewusst? auch Sidroga® Heilpflan-zen- und Therapietees sind arzneimittel! deshalb können Sie sich auch hier – Beutel für Beutel – auf die Wirkfähigkeit und den exakt richtigen Wirkstoffgehalt verlassen!

die anforderungen an ein arzneimittel –und damit auch an alle arzneitees – sind per Verordnung geregelt. Für jeden arzneitee wird so z. B. ein Wirkstoffgehalt definiert, der zum Zeitpunkt der abfüllung des Tees in die Verpackung mindestens enthalten sein muss. Sidroga® versteht diese Vorgaben als eine Mindestanforderung. Tee für Tee wird hinterfragt, wie der anteil wirksamer Inhalts-stoffe zugunsten einer verbesserten Heil-wirkung der Sidroga® arzneitees optimiert werden kann. Sidroga® übertrifft Standards. Immer dann, wenn es therapeutisch sinnvoll und möglich ist.

koNTRoLLiERT-iNTEGRiERTER ANBAu (kiA)Sidroga® Teequalität beginnt jedoch schon, bevor die arzneitee-Pflänzchen spriessen: Im kontrolliert-integrierten anbau wird speziell ausgesuchtes und geprüftes Saatgut verwendet. Somit weiss man genau, was in die Erde kommt. und erntet exakt dann, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist: die Pfefferminze z. B. kurz vor der Blüte, denn dann ist der Wirkstoffgehalt der Pflan-ze am höchsten!

ScHoNENDE VERARBEiTuNG Heilpflanzen enthalten ganz unterschied-liche Wirksubstanzen, wie z. B. Gerbstoffe oder Flavonoide. auch ätherische Öle ge-hören dazu, die sich sehr leicht verflüchtigen. deshalb ist auch die Verarbeitung der Pflan-zen sehr wichtig für die arzneitee-Qualität: die Pfefferminze zum Beispiel wird sofort nach der Ernte in einem mehrstufigen Pro-zess schonend getrocknet.

Nach den Kriterien des kontrolliert-inte-grierten anbaus (KIa) ist Feld nicht gleich Feld: So werden z. B. keine arzneipflanzen an

stark befahrenen Strassen oder in der Nähe von Industrieanlagen angebaut. dadurch wird die Belastung durch Staub, Blei oder sonstige Schadstoffe minimiert. Eine ausge-klügelte Fruchtfolgeplanung hilft, Schädlings-befall zu vermeiden. Muss trotzdem einmal ein Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden, dürfen die Landwirte ausschliesslich Sub-stanzen verwenden, auf deren Rückstände im Sidroga® Labor eindeutig getestet wer-den kann. So erhalten Sie jederzeit ein un-bedenkliches, qualitätsgeprüftes Produkt.

EiN EcHTER «wiRkSToFF-TRESoR» alle Sidroga® arzneitees werden direkt nach der Beutelabfüllung einzeln in spezialbe-schichteten Sachets versiegelt. die wertvol-len Wirkstoffe sind darin über die gesamte Haltbarkeitsdauer so sicher wie in einem Tresor!

ARZNEiTEE-ZuBEREiTuNG – GANZ BEwuSST!damit die Heilpflanzen ihre volle Wirkung entfalten, sind nicht nur der anbau und die Verarbeitung entscheidend. auch die rich-tige Zubereitung ist wichtig! decken Sie

arzneitees mit flüchtigen Wirkstoffen, wie z. B. ätherischen Ölen, während der Zieh-zeit ab. die Wirkstoffmenge im Teebeutel ist auf eine bestimmte Wassermenge bezogen: Nur wenn dieses Verhältnis stimmt, bereiten Sie einen wirkungsvollen arzneitee zu. Be-achten Sie deshalb bitte immer die Hinwei-se auf der Packung!

Tee ist eines der ältesten Heil- und Genussmittel der Welt. Sidroga® hat das Wissen um den Tee in höchster Qualität für Sie bewahrt.

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Alles wirkt grau, banal und mühsam. Schon nach dem Aufstehen fällt einem die Decke auf den Kopf, man hat auf nichts und niemanden Lust. Antrieb und Lebenslust tendieren gegen null. Die alltäglichsten Dinge anzupacken, braucht enorme Überwindung. Der «Denkautomat» im Kopf bleibt ständig an allem Schwierigen und Mühsamen in unserem Leben hängen. Vor solchen Stimmungsschwankungen ist nie-mand gefeit. Sie überfallen uns über-raschend, mal mit erklärbarer Ursache, mal ohne. Aber ganz besonders häufig sind sie im Herbst. Allein schon, weil es draussen kälter, dunkler, nasser und trüber wird.

RAuS ANS LicHT uND BEwEGEN, DAS HiLFT!Unversehens stellt man fest: Ich stecke mitten im November-Blues. Das ist

Schlechte Stimmung, sorgenvolle Gedanken, alles fühlt sich schwer und grau an – der «November-Blues» ist da. Weil er die Menschen schon seit urzeiten plagt, haben Heilkundige Helfer aus der Natur entdeckt, kultiviert und präpariert. Zusammen mit Tageslicht, frischer Luft und Bewegung ziehen sie uns aus dem Stimmungstief. VoN WaLTER RoTH

auSSEN GRau, INNEN HEITER

aber kein Grund, um tage- und wo-chenlang darin zu versinken. Raus an die frische Luft und sich bewegen heisst die Devise. Denn auch unter der grauesten Hochnebeldecke ist das Ta-geslicht immer noch heller als das Licht im Büro oder der Wohnung. Und genau dieses Tageslicht hilft uns, die Laune zu steigern. Dasselbe gilt für eine tüchtige Portion körperliche Be-wegung mit tiefem Durchatmen und kräftigem Ankurbeln des Kreislaufes. Ein rassiger Spaziergang durch freie Natur und schon steht das Stim-mungsbarometer ein paar Punkte hö-her. Notfalls genügt auch zweimal um den Häuserblock marschieren. Noch besser ist natürlich eine Stunde leich-ter Ausdauersport mit guten Kollegin-nen und Kollegen, denen man dann auch gleich von seinen Freuden und Leiden berichten kann.

JoHANNiSkRAuT HELLT STiMMuNG AuF Weil depressive Verstimmungen die Menschen schon seit Jahrhunderten verfolgen, haben sie auch schon früh nach Helfern aus der Natur gesucht und sind fündig geworden. Bereits Pa-racelsus wusste, dass Johanniskraut (Hypericum perforatum) imstande ist, die Sonnenhelle und -wärme, die es um den Johanni-Tag (24. Juni) herum in sich aufgenommen hat, an betrüb-te Gemüter weiterzugeben. Chemisch

betrachtet sind vor allem seine Inhalts-stoffe Hypericin und Hyperforin für die Wirkung verantwortlich. Besonders be-liebt sind Johanniskrauttabletten. Sie halten auch vermehrt in Kliniken und Arztpraxen Einzug als sanftes und pro-bates Mittel gegen Stimmungsschwan-kungen. Johanniskraut gibts auch als spagyrische Essenz.

kAVA-kAVA LiNDERT ANGST Besondere Fähigkeiten werden auch den Extrakten aus den Wurzeln des

Johanniskraut

kava-kava

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TEEGENUSS AUF HÖCHSTEM NIVEAU

C38/M0/Y97/K0

Naturage Tees werden mit dem Anspruch auf beste Qualität

produziert. Frisch geerntete und getrocknete Bio-Kräuter

werden gemischt und in transparente, pyramidenförmige

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INTERVIEW MIT EINER HEILPFLaNZE

INGWER (ZINGIBER oFF IC INaLE) Woher kommt dein weltweit guter Ruf als beliebtes Küchengewürz?«Meine wärmende Schärfe gibt vielen Gerichten mehr Pfiff. Hierzulande komme ich vor allem in wärmenden Wintertees, rassigen Suppen und Süssspeisen vor. Beliebt sind auch kan-dierte, in Zucker eingelegte Ingwer-Stückchen.»

Du hast aber auch eine zweite Karri-ere als Heilpflanze?«Aber sicher. Meine Inhaltsstoffe wir-ken durchblutungsfördernd und regen die Speichel- und Magensaftbildung

an. Daher werde ich bei Verdauungs-beschwerden und Appetitlosigkeit ein-gesetzt.»

Sind noch weitere wohltuende Wir-kungen bekannt?«Ja, zum Beispiel meine positiven Ei-genschaften gegen Übelkeit, Brechreiz und gegen Reisekrankheit, vor allem in Flugzeug, Zug oder Auto. Gegen See-krankheit helfe ich weniger gut.

Sogar Krebspatienten wird während ihrer Chemotherapie weniger schlecht, wenn sie Ingwer-Extrakte einnehmen.

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Was charakterisiert dich als Pflanze vor allem?«Ich bin ein tropisches und subtropi-sches Gewächs und werde vor allem in Indien in grossem Stil angebaut.

Meine Kraft liegt hauptsächlich in mei-nem unterirdischen Hauptspross oder Rhizom, auch Wurzelstock genannt.

Ätherisches Öl, Harzsäuren und die Substanz Gingerol verleihen diesen Stücken den feinen Duft und den beis-send scharfen Geschmack, der so schön von innen her heizt.»

Rauschpfeffers (Piper methysticum) zugeschrieben. Er stammt ursprüng-lich von den pazifischen Inseln und enthält Wirkstoffe, die besonders ner-vöse Angstzustände wie quälende in-nere Unruhe besänftigen können. Das Denken wird klarer, der Geist ent-spannt sich, die Stresszustände ver-schwinden. Kava-Kava ist eines der wissenschaftlich am besten unter-suchten Naturheilmittel. Bestimmte Inhaltsstoffe stimulieren offenbar Re-zeptoren im Zentralnervensystem, die für eine angstlösende und entspan-nende Wirkung wichtig sind. Im Ge-gensatz zu manchen synthetischen Angstlösern machen Rauschpfeffer-Extrakte nicht müde. Im Gegenteil, die Konzentrationsfähigkeit wird eher besser. Kein Wunder, ist Kava-Kava Be-standteil vieler spagyrischer Rezepturen.

RoSA DAMAScENA FREuT DiE SiNNEDas ätherische Öl dieser wunderschö-nen Rosensorte hebt die Stimmung, lindert nervöse Beschwerden und stei-gert das Wohlbefinden. Diese Rosenart gibt es seit der Antike. Sie galt in vielen Kulturen als Sinnbild für Schönheit, Liebe und Vollkommenheit und wurde entsprechend von Dichtern besungen und von Künstlern dargestellt. Wie schön, dass wir heute noch davon pro-fitieren können.

ENGELwuRZ FüR DAS BAucHGEFüHLDiese von vielen Legenden umrankte Heilpflanze mit dem klangvollen Na-men Angelika archangelica kam aus dem hohen Norden zu uns, wurde oft in Klostergärten angepflanzt und als Heilmittel gegen fast alles hoch ge-schätzt. Die ätherischen Öle und an-deren Wirkstoffe in ihren Wurzeln wirken krampflösend und beruhi-gend, vor allem auf das Verdauungs-

system. Denn Angst und Stress können darauf einen Einfluss haben. Engel-wurz war und ist beliebter Bestandteil vieler Liköre zum Beispiel Chartreuse.

ENERGiE FüR DiE NERVEN Hilfe gegen den November-Blues kommt auch vonseiten der Bioche-mie: Das Schüssler Salz Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 kann angezeigt sein bei schwachen, gestressten Ner-ven, Stimmungsschwankungen und angstgeprägten depressiven Verstim-mungen oder wenn sich die Gedanken pausenlos im Kreis drehen und man deswegen nicht einschlafen kann. Es ist erfahrungsgemäss ein Mittel, das schnell nervliche Energie freisetzt und auch dabei hilft, diese sinnvoll zu ver-walten.

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TIPPS&TRENdS1 ScHüSSLER FERRuM PHoSPHoRicuM NR. 3 PLuS Schüssler Ferrum phosphoricum Nr. 3 plus in den praktischen Sachets enthält die Schüssler Salze Nr. 3, 4, 10 & 21. diese sind bewährt bei den ersten Erkältungs- und Grippesymptome sowie zur Prävention. Schüssler Ferrum phosphoricum Nr. 3 plus ist magenfreundlich, frei von Hilfsstoffen, einfach in der anwendung und für die ganze Familie geeignet. 12 Stk. 16.90, 30 Stk. CHF 39.50

2 cB12 – SicHERER ATEM FüR 12 STuNDENBis zu 50 Prozent aller Menschen sind von schlechtem atem betroffen. In etwa 90 Prozent der Fälle entsteht schlechter atem im Mund- und Rachenraum. Bak-terien, die sich in den Zahnzwischenräumen, in den Zahnfleischtaschen sowie in Gruben am hinteren Zungenende befinden, bauen Nahrungsreste ab und pro-duzieren dabei übelriechende Schwefelgase, die dann in der ausgeatmeten Luft wahrgenommen werden. die Mundpflege CB12 schützt zuverlässig vor schlech-tem atem. CB12 neutralisiert die Schwefelgase und beugt deren Bildung vor. CB12 ist in apotheken und drogerien erhältlich. 250 ml CHF 14.90

3 wiRkSAM GEGEN PiGMENTFLEckENdie neue Pigmacare Skin Tone Balance von Louis Widmer reduziert Pigmentfle-cken und wirkt ausgleichend auf den Hautton – für einen sichtbar ausgegliche-nen, strahlenden Teint. das feuchtigkeitsspendende Hightech-Serum reduziert bei einer kurmässigen anwendung über acht Wochen wirkungsvoll Pigmentfle-cken. Gleichzeitig wird die Haut insgesamt strahlender und ebenmässiger. die ge-zielte Kombination von verschiedenen hochdosierten anti-ageing-Wirkstoffen bietet zudem Schutz vor uV-Stress und negativen umwelteinflüssen, verbessert das Feuchthaltevermögen der Haut, reduziert Falten und verjüngt das Hautbild.30 ml CHF 42.-

4 PHyToViR GEGEN FiEBERBLASENFür unterwegs, aber auch für die Nacht, sind die Lip Patches ideal. Sie lindern den Juckreiz, das Brennen und die Schmerzen. Zusätzlich schützen sie vor ansteckung und decken das Bläschen dezent ab. Phytovir setzt auf die heilenden Kräfte aus der Natur. Für die Lip Patches werden Rhabarber- und Salbeiblättertrockenex-trakte verwendet. Beide haben eine antivirale Wirkung gegen Herpes und hem-men so die Vermehrung der Viren. Salbei wirkt zusätzlich entzündungshemmend und wundheilend. 14 Stk. CHF 17.90

5 SuPREME – DAS NEuE ScHLAFkiSSEN VoN ELSA

das ist druckentlastung und Schlafkomfort in einem: die Elsa-Mineralschaum- flocken sind umhüllt von einer feinen Schicht Elsa-Mineralschaum. So stützt das Supreme wie das Nackenkissen – und sieht aus wie ein edles Schlafkissen. Inhalt und Bezug sind waschbar bis 60°. das Superme-Kissen ist erhältlich ab CHF 159.-; in den Grössen 30 x 40 cm und 50 x 70 cm, inkl. Elsa Veloursbezug.

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Erhältlich in ihrer DRoPA. Angebote je nach DRoPA Standort verschieden.

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ScHRiTT 3:Feilen. Wie lang Sie Ihre Nägel tragen wollen, ist Geschmackssache. Bei der Wahl der perfekten Feile kann Ihnen das Fachpersonal in der DROPA hel-fen: Es gibt feine Glasfeilen, die beson-ders gut für splitternde Nägel geeignet sind, oder Saphirfeilen, echte Allroun-der und daher perfekt für gesunde Nä-gel. Wer zu brüchigen Nägeln neigt, ist mit einer gepolsterten Feile gut bera-ten.

ScHRiTT 4: Die Nagelhaut. Ist sie schon sehr stark über den Nagel gewachsen, sollte man ein spezielles Nagehautpräparat auf-tragen und einwirken lassen, dann mit einem Gummihuf- oder Holzstäbchen vorsichtig zurückschieben. Die Nagel-haut sollte nie geschnitten werden, da sonst Verletzungsgefahr droht, und das kann zu schmerzhaften Nagelbett-entzündungen führen. Zudem wu-chert dadurch die Haut vermehrt und der Rand wird bretthart und animiert zum Herumzupfen.

ScHRiTT 5: Nagelpflege. Risse und unebene Ober-flächen kann man vorsichtig mit einer Polierfeile ausgleichen. Anschliessend einen Rillenfiller, pflegenden Unter-lack oder einen Nagel-stärkenden Lack auftragen. Und schön trocknen lassen, bevor man Farbe aufträgt. Un-geübten empfiehlt sich ein Lack in Nude oder hellen Rosé-Tönen, an-sonsten ist erlaubt, was gefällt. In Ihrer DROPA finden Sie immer die aller-

neusten Trendfarben. Wichtig fürs per-fekte Gelingen: Nicht bis ganz an die Nagelhaut pinseln, erst links und rechts am Nagelrand, dann in der Mit-te. Je nach Farbton ist eine zweite Schicht nötig. Am Schluss kann man noch einen Top Coat drüberstreichen, damit der Lack lange hält.

üBERZEuGENDES RESuLTATAm Schluss, wenn alles getrocknet ist, werden die Hände mit einer Hand-creme verwöhnt. Wer das Gefühl hat, zum Typ Bergarbeiter zu gehören, der sollte ab und an seine Hände über Nacht mit einer Handmaske verwöh-nen. Spezielle Handschuhe, die die ganze Nacht getragen werden, verstär-ken den luxuriösen Pflegeeffekt. Und gönnen Sie Ihren Nägeln gelegentlich eine Lackpause und pflegen Sie sie mit Nagelöl. Sie werden es Ihnen mit gleichmässigerer Oberfläche und we-niger Splittern danken. Klingt das in Ihren Ohren nach Aufwand? Vielleicht am Anfang. Wenn man aber das Er-gebnis von dauerhaft schön gepflegten Händen sieht, liegt es wahrlich auf der Hand, dass sich die halbe Stunde pro Woche, die man dafür investieren soll-te, ganz sicher lohnt. Und wenn Sie Fragen haben oder ein Problem mit den Nägeln: Das Fachpersonal in der DROPA hat bestimmt eine patente Lö-sung für Sie. Hand drauf!

unsere Hände sind unsere Visitenkarte, sagt man so schön. Wonach sehen Ihre aus? Typ Waschfrau? Putzfee? oder gar Waldarbeiterin? Es ist nicht aufwendig, die Hände einfach nur gepflegt und ebenmässig aussehen zu lassen. Wenn man ein paar Grundregeln einhält. VoN dÖRTE WELTI

KüSS dIE HaNd!

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DRoPA Handcremedie Handcreme pflegt stark bean-spruchte, rissige und gerötete Hände. Neben den pflanzlichen Stoffen wie Schafgarbe, Kamille oder Sonnenhut enthält das Produkt auch allantoin, welches zusätzlich für geschmeidige Haut sorgt.

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Zugegeben: Es hat etwas mit Disziplin zu tun. Das regelmässige Pflegen von Händen und Nägeln ist gar nicht so schwer, hat man einmal eine Routine entwickelt, die man dann auch ein-hält. Am besten macht man ab mit sei-nen Händen. Ein festes Date in der Woche. An einem Abend zum Beispiel, wo die Lieblingsserie im TV läuft. Oder der krönende Abschluss eines Haus-haltstages, wo man sich am Ende von Wischen und Waschen mit einer Pfle-geeinheit für seine Hände belohnt. Mit einem Schritt-für-Schritt-Programm kann frau das ganz leicht zu Hause nachvollziehen.

kuRZPRoGRAMM FüR DiE HäNDE

ScHRiTT 1:Altlasten abwerfen. Irgendwann hat man mal schnell die Nägel lackiert, um wenigstens den Anschein von gepflegt hinzubekommen. Die Reste müssen runter, am schonendsten mit aceton-freiem Nagellackentferner.

ScHRiTT 2: Ein Peeling. Wie im Gesicht und am Körper sonst bildet sich auf den Hän-den eine feine Schicht abgestorbener Hautschüppchen. Peelings machen aus den grauen Tatzen im Handum-drehen rosig schimmernde Pfötchen. Anschliessend die Fingerspitzen ein paar Minuten in warmem Seifenwas-ser einweichen, dann lässt sich später die Nagelhaut besser zurückschieben.

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Unter der Dusche kann Mann einiges verbinden: die Reinigung des Gesichts, inklusive Vorbereitung für die Rasur, Haarwäsche und Körperreinigung. Das ist zeitsparend und effizient. Besonders mit einem Kombiprodukt für Körper und Haare. Das mag nach dem Sport einmal passen, findet Martin Tschumi, Drogist HF und Inhaber der DROPA Drogerie Tschumi in Solothurn, doch das Beste für die Pflege von Haut und Haaren ist es nicht. «Gewöhnliche Duschmittel wirken eher entfettend, Produkte für Gesicht, Körper und Haa-re hingegen werden den spezifischen Bedürfnissen gerechter. Sie reinigen nicht nur, sondern enthalten auch pfle-gende und rückfettende Substanzen», erklärt der Drogist. Ausserdem kann man mit ihnen gezielt gewisse Proble-me angehen, ganz besonders im Be-reich Haare und Kopfhaut. «Irritationen der Kopfhaut, Haarausfall, Schuppen und Juckreiz muss kein Mann einfach so hinnehmen. Mit Spezialshampoos, Tinkturen und begleitenden inneren Massnahmen stellt sich meistens eine Besserung ein», weiss Martin Tschumi. Allerdings geht dies nicht von heute auf morgen, doch wer davon betroffen sei, nimmt sich diese Zeit gerne und lässt sich in der DROPA beraten. Denn mit den falschen Produkten tut sich Mann nichts Gutes.

DAuERTHEMA RASuROb nass rasieren oder trocken, bleibt eine Glaubensfrage. Fakt jedoch ist,

dass die Nassrasur gründlicher, aber zeitaufwendiger ist. Und es scheint fast, als hätte sie derzeit wieder Aufwind, besonders jene mit Seife und Rasier-pinsel, beobachtet der Drogist. Nach dem Duschen gelingt sie am besten, weil die Haut dann bereits vorbereitet ist. Der Rasierschaum sollte etwas ein-wirken können und die Klinge scharf sein. Hilfreich sind ein bis zwei Peelings pro Woche. Sie nützen gegen einge-wachsene Barthaare, entfernen tote Hautschüppchen und lassen die Klin-ge besser gleiten. Bei der trockenen Rasur ist ein Pre-Shave eine gute Vor-bereitung, weil es die Barthaare auf-stellt und für den Rasierapparat griffi-ger macht. Nach der Rasur braucht die Haut Pflege. Beliebt sind Feuchtigkeits-präparate, aber auch Aftershave-Lotion oder Aftershave-Balsam, welche die Haut zusätzlich beruhigen. Pflegebe-wusste Männer ab Mitte dreissig grei-fen gerne zu Anti-Aging-Produkten und zunehmend zur Augenpflege. «Ein Gel für die Augen wirkt belebend und er-frischend, eignet sich jedoch eher für die jüngere Haut. Reifere Haut braucht andere Formulierungen und Inhalts-stoffe, welche auch feine Fältchen, Au-genringe und Tränensäcke wirkungsvoll angehen.»

BoDyLoTioN & co.Hat der Mann die Pflege der Gesichts-haut inzwischen verinnerlicht, so ha-pert es oft bei der Pflege der Körperhaut. Bodylotion ist vielen Männern eher

Viel Zeit wollen Männer für ihre Pflege meistens nicht aufwenden. Sie wünschen sich einfache, effiziente Pro-dukte und schätzen kompakte Pflegelinien, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. VoN MaRGRIT LIENHaRd

MäNNER MÖGEN PFLEGE

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suspekt. Es sei denn, das Produkt lässt sich gut auftragen und zieht schnell ein – auch an behaarten Stellen. «Unter tro-ckener Haut und Spannungsgefühlen leiden gerade im Winter auch die Män-ner», weiss Martin Tschumi. Schade also, dass viele die Wohltat pflegender Produkte für den Körper noch nicht entdeckt haben. Denn die Männerkos-metik bietet auch auf diesem Gebiete verschiedene Lösungen mit angeneh-men Zusammensetzungen und Parfü-mierungen, die dem männlichen Geschmack entsprechen.

EiN BLick AuF DiE FüSSEDass der Mensch seinen Füssen wenig Beachtung schenkt, obwohl diese Enormes leisten müssen, ist zwar kein spezifisch männliches Problem. Auch für viele Frauen endet der Körper an den Knöcheln. Dennoch ist es auch als Mann gestattet, seine Füsse regelmäs-sig einzucremen. So verhindern Män-ner verhornte, trockene, spröde oder rissige Haut. Denn auch hier gilt: Vor-beugen ist besser als heilen! In der DROPA gibt es ein breites Sortiment an Fusspflegepräparaten. Mann sollte ein Produkt wählen, das ihm in Textur und Duftrichtung entspricht. So macht das Eincremen gleich mehr Spass. Wer dann noch zur Hornhautfeile oder zum Hornhautbalsam greift, dessen Füsse kommen garantiert schön gepflegt durch den Winter.

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Belleage Rasierpinsel Hochwertiger Rasierpinsel aus reinem dachshaar für angenehmes auftragen des Rasierschaumes oder der -seife. Nach jedem Gebrauch unter warmem, fliessendem Wasser gründlich auswa-schen.

Eucerin Silver Shave das Rasiergel sorgt für eine besonders gründliche und dennoch milde Rasur. Hilft vorbeugend gegen Rasurbrand und kleinste Schnitte in der Haut.

clinique Post Shave HealerLeichte Pflegelotion für frisch rasierte Haut. der hohe aloe-anteil lindert Brennen und Trockenheit. Rötungen klingen schneller ab. Nach der Rasur auf den ganzen Bartbereich auftragen. Für alle Hauttypen geeignet.

weleda Men intensivcremedie reichhaltige Pflege mit Hamame-lis- und Eibischwurzelextrakt spendet anspruchsvoller Haut lang anhaltend Feuchtigkeit und sorgt für ein ange-nehmes Hautgefühl. die Haut gewinnt an Elastizität, Spannungsgefühlen wird wirksam vorgebeugt.

DRoPA Body Lotiondie schnell einziehende Körperlotion pflegt normale bis empfindliche Haut. der Wirkstoff Panthenol sorgt für eine ausgewogene Feuchtigkeits-Balance der Haut. die dRoPa Body Lotion schnitt beim dermatologischen-aller-gologischen Test mit «sehr gut» ab.

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Es ist ganz einfach, seinen Zähnen Sor-ge zu tragen. Neben täglicher Disziplin braucht es Zahnbürsten und -pasta, die auf die Bedürfnisse oder die Probleme der Zähne abgestimmt sind. Doch ge-rade da hapert es manchmal, weiss Martin Aeschlimann, eidg. dipl. Drogist und Geschäftsinhaber der DROPA Dro-gerie Kerzers. «Sobald man ein Problem mit den Zähnen hat, ist es nicht mehr egal, welche Produkte man wählt.» Wer also zum Beispiel unter frei liegenden Zahnhälsen, blutendem Zahnfleisch, temperaturempfindlichen Zähnen, Verfärbungen leidet, sollte sich in der DROPA beraten lassen. Verfärbungen entstehen zum Beispiel durch den Kon-sum von Grün- und Schwarztee, Kaffee, Rotwein und Nikotin. Diese können zum Beispiel mit stärker wirkenden Zahnpasten gemindert werden, die je-doch nicht täglich angewendet werden sollten. Denn die in diesen Produkten enthaltenen «Schmirgelstoffe» können so stark sein, dass sie den Zahnschmelz zerkratzen und frei liegende Zahnhälse weiter verschlimmern. Es gibt aber auch Produkte, welche die Zähne und Zahnhälse wieder fluorieren, das Zahn-fleisch mit antibakteriellen Stoffen beruhigen und kräftigen, Empfindlich-keiten mildern oder Reizzustände ab-schwächen. Anstatt einfach etwas aus dem Gestell zu picken, empfiehlt sich daher das Gespräch mit den Fachleuten aus der DROPA. Sie wissen, welche Pro-dukte wann angezeigt sind.

FRAGEN LoHNT SicHMit der richtigen Zahnpasta allein ist es jedoch nicht getan, es braucht auch

die entsprechende Zahnbürste. Bei Zahnfleisch- und Zahnproblemen darf sie nicht zu hart sein, sonst richtet man damit mehr Schaden als Nutzen an. Bei Handzahnbürsten spielt die Putztech-nik eine ebenso entscheidende Rolle: Immer von Rot nach Weiss, lautet die Devise, also senkrecht vom Zahnfleisch weg. Dabei nicht zu viel Druck aus-üben. Waagrechtes Schrubben schädigt Zähne und Zahnfleisch langfristig, weil dadurch winzige Verletzungen am Zahnfleischrand entstehen, die zu ei-nem Rückgang des Zahnfleischs und schliesslich zu frei liegenden Zahnhäl-sen führen. Wer seinen Zähnen Gutes tun will, wählt eine elektrische Schall-zahnbürste mit hoher Frequenz. «Sie reinigt schonender und man kann da-mit kaum etwas falsch machen», erklärt der Drogist. Die Zahnpasta wird besser aufgeschäumt und gezielter verteilt, durch das feine Vibrieren des Geräts lösen sich Zahnbeläge leichter.

DREiMAL TäGLicH?Die Regel, nach jeder Mahlzeit die Zäh-ne zu putzen, hat immer noch Gültig-keit. Wichtig ist, dass man es vor dem Schlafengehen am gründlichsten tut. Und zwar mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta. Damit werden die bakteri-enhaltigen Zahnbeläge entfernt, wel-che Säure produzieren, die den Zahnschmelz angreifen. Damit die Wir-kung der Fluoride nicht verpufft, sollte die Zahnpasta nur ausgespuckt, der Mund nicht oder mit einer Mundspü-lung nachgereinigt werden. Gut ist es auch, wenn man einmal pro Woche am Abend zu einem Fluorgel greift. Es er-

damit die Zähne möglichst lange gesund bleiben, brau-chen sie tägliche Pflege. Gesunde Zähne sind auch schö-ne Zähne und solche dürfen sich bei jedem Lächeln se-hen lassen. VoN MaRGRIT LIENHaRd

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höht die Widerstandskraft gegenüber Karies; ausserdem haben Fluoride eine antibakterielle Wirkung. Fluorgel wird wie eine Zahnpasta verwendet und ebenfalls nur ausgespuckt.

DREiSSiG MiNuTEN wARTENFür saubere Zahnzwischenräume sor-gen Zahnseide oder Interdentalbürst-chen, die es in verschiedenen Grössen und Ausführungen gibt. «Tagsüber darf die Zahnreinigung auch etwas schnel-ler gehen», sagt Martin Aeschlimann. Nach dem Genuss von säurehaltigen Speisen wie Früchten oder Salat ist al-lerdings Vorsicht geboten. Es braucht mindestens eine halbe Stunde Warte-zeit, bis man zu Zahnbürste und Zahn-pasta greifen darf, will man die Wirkung der Säure auf den Zahnschmelz durch das Zähneputzen nicht noch verstär-ken. «In solchen Fällen empfehle ich eine Mundspülung», sagt der Drogist.

GuT FüR uNTERwEGSFür Situationen, in denen die Mundhy-giene nicht wie gewohnt stattfinden kann, beispielsweise auf Reisen, sollte man zahnfreundlichen Kaugummi ein-packen. Er ersetzt das Zähneputzen zwar nicht, doch das Kauen regt die Speichelproduktion an, was schneller zu einem ausgewogeneren Säuremilieu im Mund führt. Praktisch fürs kleine Gepäck sind Zahnpflegesets für die Rei-se, sie finden auch in der Handtasche Platz. Sie enthalten eine Zahnbürste zum Zusammenstecken und eine Zahnpasta im Kleinformat.

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DRoPA Zahngeldas weitgehend natürlich aufgebau-te Zahnpflege-Gel hält Zähne und Zahnfleisch gesund, schützt vor Karies und wirkt antibakteriell. Es härtet den Zahnschmelz und sorgt für lang anhal-tend frischen atem.

Emofluor GelZinnfluorid wurde in vielen klinischen Studien geprüft und ist eine der wirk-samsten Fluoridverbindungen gegen empfindliche Zahnhälse, irritiertes Zahnfleisch und zur Prophylaxe der Zahn- und Zahnhalskaries.

Tebodont Mundspülungdie Mundspülung beruhigt, pflegt, kräf-tigt und regeneriert das Zahnfleisch. Sie hilft bei Zahnfleischproblemen und er-höhter Plaquebildung. Klinisch getestet.

Elmex Geleedas Gel dient zur Karies-Intensivpro-phylaxe. Es fluoridiert, remineralisiert entkalkten Zahnschmelz und härtet ihn nachhaltig. Es wird empfohlen, das Gel einmal wöchentlich anzuwenden.

Trisa Travelzahnbürstedie praktische Zahnbürste für unter-wegs. der zusammenklappbare Griff dient auch als schützender «Köcher», damit die Borsten nicht beschädigt werden und hygienisch sauber bleiben. Mit Gratis-Zahnpasta.

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Mit dem ersten Brei beginnt für das Kleinkind ein neuer Lebensabschnitt. Es lernt nicht nur vielfältige Geschmäcke kennen, gleichzeitig lernt es auch, seine Motorik richtig einzusetzen. Rosa Plattner, Stellenleiterin Mütter- und Väterberatung und Geschäftsführerin ostschweizer Verein für das Kind, über den grossen Stellenwert von der Kinderernährung mit Brei. VoN daNIELa WINKLER

E INS, ZWEI , BREI

nen beim Essen zusieht, nach dem Essen greifen wollen und jeden Ihrer Bisse mit Interesse verfolgen. Frühes-tens nach vier, spätestens nach sechs Monaten sind die meisten Kinder so weit. Das Kind sollte den Kopf selbst gut und stabil halten können. Ist das Kind aber krank, viel zu früh geboren oder gibt es grosse Umstellungen im Alltag, wie die Einführung in die Krip-pe oder einen Umzug oder Ähnliches, sollte mit der Umstellung der Nah-rung etwas abgewartet werden, um es nicht zu überfordern.

Wie erfolgt die Umstellung vom Stil-len oder Schoppen auf Brei?Ganz wichtig ist: Das Kind bestimmt die Menge und das Tempo! Es hat sich

Welche Bedeutung hat der Brei in der Ernährung des Kleinkindes?Die Einführung von Beikost, egal ob in Breiform oder als Fingerfood, ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg des Kleinkindes zur Selbststän-digkeit. Das Kind lernt durch Nach-ahmung und kann seine Bedürfnisse immer besser zeigen. Sei dies durch Aufsperren des Mundes oder indem es Kaubewegungen nachmacht oder mit den Händchen nach etwas greift und in den Mund steckt. Es sollte des-halb auch am Familientisch integriert werden. Das Breiessen hat zudem noch einen weiteren Lerneffekt. Das Kleinkind muss durch die festere Konsistenz des Breis seine Mundmo-torik anpassen. Dies ist eine wichtige

Unterstützung für die Sprachentwick-lung.

… und welchen Stellenwert hat der Brei als Nahrungsmittel?Nach sechs Monaten genügen die Nährstoffe, die in der Milch enthalten sind, nicht mehr, um den gesamten Bedarf des Kleinkindes abzudecken. Im Brei sind zusätzliche Nahrungs-mittel, die das Kleinkind braucht, um seinen Nährstoffbedarf zu decken.

In welchem Alter sollte das Klein-kind an das Breiessen gewöhnt wer-den?Achten Sie auf Ihr Kind, denn es sagt es uns selbst. Es wird klar Interesse am Essen zeigen und während es Ih-

bewährt, mit kleinen Mengen anzu-fangen. Das Kind muss sich zuerst an den neuen Geschmack und die neue Konsistenz gewöhnen. Zudem stellt Beikost auch höhere Anforderungen an die Verdauung. Wird zu schnell ins Breiessen eingestiegen, reagieren vie-le Kinder mit Verstopfung. Andere Kinder wiederum brauchen mehr Zeit, die mundmotorischen Fähigkei-ten aufzubauen, und ermüden bereits nach wenigen Löffeln. Je früher man beginnt, desto grösser ist meistens auch noch das Saugbedürfnis. Das Ziel ist nicht, so schnell wie möglich eine ganze Stillmahlzeit oder eine ganze Milchmahlzeit zu ersetzen. Ebenso wenig heisst die Einführung von Beikost, dass die Stillzeit vorbei

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ist. Der Brei wird vielmehr parallel zum Stillen oder Schoppen einge-führt.

Nicht allen Babys scheint der Brei gleich gut zu schmecken. Wozu raten Sie, wenn das Baby den Brei immer wieder aus dem Mund stösst?Unter Umständen können ganz ein-fache Gründe schuld daran sein. Ist der Brei vielleicht zu heiss? Oder ist der Brei zu grob püriert? Ist der Brei gewürzt? Sind Gemüse oder Früchte unter den Brei gemischt worden, die zu sauer oder bitter schmecken? Sind dies nicht die Gründe für das Ausspu-cken, kann es daran liegen, dass das Kleine einfach noch etwas Geduld braucht und die Umstellung etwas zu

früh begonnen hat. Dem Kind könn-te dann der Zungenstossreflex in die Quere kommen. Vielleicht hat das Baby einfach noch keine Lust, vom Löffel zu essen. Oder es ist in seiner motorischen Entwicklung noch nicht so weit. Machen Sie eine oder zwei Wochen Pause und versuchen Sie es dann noch einmal.

Was gehört in einen gesunden Brei? Ganz generell werden leicht verdau-liche Nahrungsmittel zu einem Brei püriert. Gemäss den neusten Ernäh-rungsempfehlungen gibt es fast keine Einschränkungen mehr. Wichtig ist, zusätzlich zum Gemüse und zu den Früchten dem Gemüsebrei noch ein bis zwei Teelöffel Öl beizufügen. Da-

mit können unter anderem die fett-löslichen Vitamine überhaupt erst aufgenommen werden.

Welche Nahrungsmittel sollten als Zugabe in einem Brei gemieden wer-den?Zucker, Salz und schwer verdauliche Nahrungsmittel gehören nicht in ei-nen Brei.

Es gibt auch Kinder, die möchten lie-ber die Flasche als einen Brei. Wie kann man ihnen den Brei glusch-tig machen?Es gibt Kinder, bei denen man stärker auf den richtigen Zeitpunkt achten und ihn abwarten muss. Es kann aber auch sein, dass sie so hungrig sind,

dass es mit fester Kost zu langsam geht. Wenn sie zuvor ungefähr eine halbe Milchmahlzeit bekommen, können sie sich besser auf das Aben-teuer Beikost einlassen. Es kann aber auch sein, dass das Kind sich nicht füttern lassen will, bekommt es dann weich gekochtes Gemüse oder weiche Obststückchen, sogenanntes Finger-food, dann geht es problemlos. An-dere Kinder sind zum Zeitpunkt der Breigabe übermüdet und essen den Brei zu einer anderen Tageszeit mit viel Freude. Sinnvoll ist auch, Kindern das Essen am Familientisch anzubie-ten. Nachahmung ist oft ein wichtiger Motor, auch beim Essen.

Holen Sie sich noch heute die ernährungsemp-fehlungen für kinder im ersten Lebensjahr in Ihrer dRoPa kostenlos ab.

Weitere Informationen: www.der-plan-fürs-leben.chwww.muetterberatung.ch

Obst-Getreide-Brei

Alter 0 bis 6 Monate Übergang zu Beikost Nach 6 Monaten Nach 12 Monaten

5 bis 7 Monate

Milch Muttermilch oder Muttermilch oder Muttermilch

Muttermilch

Säuglingsanfangsmilch Säuglingsanfangsmilch Säuglingsanfangsmilch Kuhmilch, vollfett

HA-Säuglingsmilch HA-Säuglingsmilch Säuglingsfolgemilch mindestens 3,2%

Säuglingsfolgemilch

Fleisch/Fisch

Geflügel, Schwein, Kalb, Rind, Lamm, Kaninchen, Wild, Pferd, Fisch

Zwischenverpflegung Reiswaffeln, Brot, Pancroc, Zwieback (ohne Zucker), Früchte, Gemüse

Milchprodukte

Naturjoghurt

Eier

Ei

Früchte

Saisonale Früchte: Es spielt keine Rolle, mit welchen Früchten Sie starten. Blähende Früchte

vorerst noch meiden. Verschiedene Nahrungsmittel jeweils im Abstand von drei bis vier Tagen

einführen, um allfällige Unverträglichkeiten zu erkennen.

Getreide

Alle Getreide*

ErNähruNGsEMpfEhluNG fÜr KiNdEr iM ErstEN lEBENsjAhr

Generelle Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO und der Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrie SGP: Das Neugebo-

rene sollte sechs Monate ausschliesslich gestillt werden. Danach Weiterstillen mit altersgemässer Beikost bis Ende des zweiten Lebens-

jahres und darüber hinaus − solange es für Mutter und Kind stimmt.

Führen Sie die verschiedenen Nahrungsmittel im Abstand von drei bis vier Tagen ein, um allfällige Unverträglichkeiten zu vermeiden.

Meiden Sie strikt alle Lebensmittel, auf die Ihr Kleines nachgewiesenermassen allergisch reagiert.

Geben Sie Ihrem Kind im ersten Lebensjahr keine unverdünnte Kuhmilch.

*Geben Sie dem Kleinen frühestens im fünften Monat und spätestens im siebten Monat glutenhaltige Getreidesorten wie Weizen,

Roggen, Gerste. Beginnen Sie mit kleinen Mengen. Ungemahlene Nüsse und Mandeln sind für Kinder unter drei Jahren nicht geeignet. Es droht Erstickungsgefahr.

Geben Sie dem Baby während dem ersten Lebensjahr keinen Honig.REZEPTE (1 PORTION)Um die Eisenaufnahme zu verbessern, können Sie den Gemüsebrei mit einem Vitamin-C-reichen Obstsaft ergänzen. Je nach

Flüssigkeitsgehalt des Obstes muss dem Brei eventuell noch etwas Wasser beigegeben werden.

ZutatenBanane, Apfel

Getreide

Zubereitung1 milder Apfel mit Glasraffel reiben. Nach Bedarf ca. ½ Banane schaumig schlagen und zum Apfel mischen.Wenn das Kind zur Verstopfung neigt, Apfel kochen und pürieren.

Genügt dem Kind der Früchtebrei nicht mehr, kann er mit Getreide wie Hirse- oder Reisflocken angereichert werden.

Gemüse-fleisch-BreiZutaten2 Karotten(ca. 2/3 der Menge)1 bis 2 Kartoffeln

(ca. 1/3 der Menge)2 Teelöffel Raps-,Sonnenblumen- oderOlivenöl auf 200g Brei

2 bis 3 x pro Woche30 bis 50g Fleisch

ZubereitungWaschen, rüsten, mit wenig Wasser weich kochen. Mit Passe-vite, Mixer oder Gabel zerkleinern, Gemüsewasser mit-verwenden. Mit Karotten beginnen, nach drei bis vier Tagen Kartoffeln dazugeben.Vor der Mahlzeit beifügen

Gemüse

Saisonale Gemüse: Es spielt keine Rolle, mit welchem Gemüse Sie starten. Blähende Gemüse

vorerst noch meiden. Verschiedene Nahrungsmittel jeweils im Abstand von drei bis vier Tagen

einführen, um allfällige Unverträglichkeiten zu erkennen.

TiPPS AuS DER DRoPA

die meisten Babys lieben Rüebli im Brei. Rüebli haben einen leicht süss-lichen Geschmack, der ihnen bereits von der Muttermilch her vertraut ist. Sie sind von den meisten Kindern sehr gut verträglich. Ebenfalls geeignet sind: Zucchetti, Kürbis, Fenchel, Kohlrabi, Broccoli oder Blumenkohl. Wichtig: der erste Brei sollte aus Gemüse, Kar-toffeln und ein bis zwei Teelöffeln Öl bestehen oder Früchten, erst danach kommt etwas Fleisch dazu.Schwerverdauliches Gemüse wie Rot-kohl, Weisskohl oder Linsen eignet sich nicht für einen Brei. ausserdem ist all-gemein von Rohkost abzuraten, das Gemüse sollte immer gut gekocht sein.

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und so sind Sie dabei: Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie IhrenWettbewerbstalon bis am 23.11.2013 in Ihrer dRoPa ab.

was hält die Zähne gesund? Viel trinken Zahnseide verwenden Süssigkeiten essen

Name: Vorname:

Strasse/Nr.: PLZ/ort:

Telefon: E-mail:

Ich bin Kunde der dRoPa: ort:

wETTBEwERBSBEDiNGuNGEN: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeiter/innen von dRoPa und deren Lieferanten. der Gewinner wird schriftlich benach-richtigt. der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Es wird keine Korrespondenz geführt. der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

dRoPa WETTBEWERB

Wir gratulieren Susanne Hosner aus Röthenbach, Gewinnerin des dRoPa Balance Wettbewerb 6/13 und Kundin der dRoPa Roth in Herzogenbuchsee, zu einer Woche Ferien auf Madeira.

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das Hotel Sport liegt zentral und gleich-zeitig ruhig. die Bushaltestelle befindet sich direkt vor dem Haus. unsere Zimmer sind hell und modern eingerichtet und auch dank unserer hervorragenden Küche fühlen sich Jung und alt rundum wohl. Speziell Fa-milien wissen die vielen Möglichkeiten wie Hallenbad, Sauna, Kinderspielzimmer, Turn-halle, Playstation, Billard, Tischtennis und Ke-gelbahn sehr zu schätzen.

das Hotel kurhaus liegt direkt vis-à-vis der Madrisabahn. auf Madrisa erwartet Sie ein sonniges Skigebiet mit einem tollen Schnee-park für Kinder, deshalb ist unser Haus der ideale ausgangspunkt für Wintersportler und Familien mit Kindern. Sie wohnen in renovierten Zimmern (Renovation 2011) und in unserem Restaurant verwöhnen wir Sie gerne mit saisonaler, regionaler Küche. da wir über genügend Parkplätze verfü-gen, können Sie Ihr auto stehen lassen und zu Fuss (Madrisa) oder mit dem ortsbus (Gotschna-Parsenn) zur Bergbahn gelangen.

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0203

KREuZWoRT- RäTSEL

wiSSEN uND SPASS

2223

DRoPA BALANcE November 2013 erscheint zehnmal im Jahr.

Herausgeber: dR. BäHLER dRoPa aG, Binzstrasse 38, 8045 Zürich,

Tel. 044 284 80 80, Fax 044 284 80 89, e-mail: [email protected] Gesamt-

auflage: 435 619 (WEMF beglaubigt, Basis 2013) Gesamtleitung: Karin

Zahner, Chefredaktorin Redaktion: Margrit Lienhard, Heidi Mühlemann,

Walter Roth, Martin Schuppli, dörte Welti, daniela Winkler Redaktions-

kommission: Carola Frei, Walter Käch, Frank Speh, Milena Schuppli,

Johnny Schuler, Karin Zahner Gestaltung: dR. BäHLER dRoPa aG

Druck: Swissprinters aG, Zofingen Papier: 100 % Recyclingpapier

Produkte und Angebote sind je nach DRoPA Standort verschieden

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