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16mi16 nibelungen kurier

Date post: 28-Jul-2016
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Mittwoch, 20. April 2016, 16. Woche
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Großer Parkplatz vor dem Geschäft www.schneider-ortho.de ORTHOPÄDIE-SCHUHTECHNIK Andreasstraße 43 | Worms Tel. (0 62 41) 2 36 12 schon ab 99,95 Jetzt geht es raus ins Freie. Mit unseren leichten und besonders bequemen Halbschuhen laufen Sie gesund in den Frühling. Perfekt geeignet für lose Einlagen. Foto: CFalk / pixelio.de · cf.10mi16 Sommerreifen ab 29,– auto-holl.de Hugo Holl Kfz-Service GmbH & Co. KG Mörstädter Straße 35 · 67550 Worms-Abenheim (0 62 42) 34 80 oder 12 43 IHR REIFENEXPERTE FÜR WORMS UND UMGEBUNG * Zertifizierter Betrieb nach DIN ISO 9001:2008 Jetzt auch Reifen online bestellen und vor Ort montieren lassen: auto-holl.reifen1plus.de * Die Nr. 1 in der Region für HAUSTÜREN! Aluminium oder Holz: Vielfalt die begeistert! Hochwärmedämmend: So sparen Sie bares Geld! Einbruchschutz: Machen Sie Ihr Zuhause sicherer! In Ihrer Nähe: Marken-Qualität zum besten Preis! 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Von preisgekrönten Jazzern aus Deutschland bis zu internationa- len Stars der Szene aus den USA oder Westafrika, von Altmeistern bis zur jüngeren Jazz-Generati- on – die 26. Ausgabe des Festi- vals „Worms: Jazz & Joy“ wartet wieder mit einem hochkarätigen Jazzprogramm auf. Mit dem Duo um Heinz Sauer und Bob Degen, dem Echo-Jazz-Preisträger Sebas- tian Studnitzky und dem Blues- Sänger Jesper Munk haben hoch- karätige Stars aus Deutschland ihr Kommen zugesagt. Der aus Guinea stammende Moh! Kouyaté, das Trio um den US-amerikanischen Star-Gitarris- ten Kurt Rosenwinkel sowie Mi- chel Portal und Bojan Z, die fran- zösische und serbische Jazztradi- tion kombinieren, sorgen für ein erstklassiges internationales Jazz- programm. Welche weiteren nam- haften Künstler der Jazz- und Joy- Szene das Programm bereichern, wird im Juni bekannt gegeben. Der Vorverkauf läuft bereits. Für aus- wärtige Besucher bietet der Ver- anstalter, die Kultur und Veran- staltungs GmbH (KVG), wieder ein „Rundum sorglos“-Paket mit zwei Hotelübernachtungen und Mehrtageskarte an. Von klassischen bis hin zu ex- perimentellen Ausrichtungen mit Ausflügen in Blues, Folk, Funk oder Rock ist im diesjähri- gen Jazzprogramm des Festivals wieder alles vertreten. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Mit Jazz von klassisch bis experimentell „Worms: Jazz & Joy“ mit nationalen und internationalen Stars vom 19. bis 21. August / Vorverkauf läuft auch beim NK Der in Guinea geborene Musiker Moh! Kouyaté mischt Funk, Rock, Jazz, Blues und Afrobeat mit den Mandinka-Traditi- onen seines Heimatlandes. VON ROBERT LEHR | Allerorten in der Region wird in diesem Jahr das Jubiläum „200 Jahre Rheinhes- sen“ begangen. Doch was sind 200 Jahre gegenüber dem 1.250. Geburtstag, den es in der rhein- hessischen „Weinburg“ Flörs- heim-Dalsheim zu feiern gibt?! Die Bezeichnung kommt nicht von ungefähr, ist doch die dorti- ge Fleckenmauer die einzig voll- ständig erhaltene mittelalterliche Dorfbefestigung in Rheinhessen. Aber nicht nur das ist beson- ders an dem idyllischen Flecken. Vielmehr ist Flörsheim-Dalsheim in der Welt der Weine eine ganz außergewöhnliche Adresse – als höchstdekorierte Weinbau- gemeinde laut dem Guinness- Buch der Rekorde. Von der Güte und der Vielfalt dieser Rebensäfte kann man sich am Samstag, dem 23. April, von 14 bis 19 Uhr, und am Sonntag, dem 24. April, von 11 bis 18 Uhr, bestens überzeugen. 25 Weingü- ter laden bei „Flörsheim-Dalsheim schenkt ein“ ein, gesellige Stun- den zu erleben und vor allem, ihre Kreszenzen zu verkosten. Dabei sind es nicht nur interna- tional bekannte „Flaggschiffe“ der Wein- und Sektherstellung, die ihre Höfe öffnen, sondern mehr als 25 ortsansässige Winzer. Sie laden in ihren Betrieb oder an den Ge- meinschaftsstand ein. Dieses rie- sige Angebot erlaubt es jedem, sei- ne persönlichen Favoriten zu ent- decken und unterstreicht das all- gemein hohe Niveau der Betriebe. Die Probe kostet 20 Euro, die bei allen beteiligten Weingütern ent- richtet werden können. Dafür darf man nach Lust und Laune sams- tags oder sonntags – aber auch an beiden Tagen – das Riesen-Sorti- ment verkosten. Heimisches wie Rieslinge, Silvaner, die verschie- densten weißen wie roten Burgun- dersorten, Cuvées oder Exoten, Sec- cos und Sekte stehen zur Auswahl. Natürlich muss man nicht an der Probe teilnehmen und kann das einmalige Ambiente auch so genießen. Getränke außer- halb der Probe sowie verschiede- ne Speisen können an allen Sta- tionen erworben werden. Fürs leibliche Wohl wird bestens gesorgt Auch hier gibt es vom rustika- len Laugengebäck mit verschiede- nen Dips oder Riesling-Gugelhupf über gefüllte Maultaschen mit Sal- beibutter und gehobeltem Parme- san bis zum Red Snapper-Filet in Wasabikruste alles, was das Herz begehrt. Rustikale Gewölbe, mo- derne Vinotheken oder verspielte Gärten, laden zum Verweilen und Genießen der kulinarischen Spe- zialitäten ein. Anlässlich der 1250 Jahr-Feier Flörsheim-Dalsheims präsentie- ren außerdem die Winzerinnen und Winzer ein Burgundercuvée, das gemeinsam aus 1.250 Wein- stöcken gelesen wurde. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Winzer bieten wieder beste Weine Die „Weinburg“ Flörsheim-Dalsheim schenkt und lädt am 23. und 24. April ein / Jubiläumswein zur 1250-Jahr-Feier Auch in diesem Jahr steht den Gästen ein Planwagen Shuttle-Service zur freien Verfügung – das alleine ist schon eine Gaudi! Archivbild: Robert Lehr Mittwoch, 20. April 2016, 16. Woche, 33. Jahrgang | Auflage 62.970 Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · 06241 9578-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage
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Samstag 05.12.2015• Unser Nikolaus befüllt die Kinder-Stiefel und verteilt kleine Geschenke. Bitte geben Sie die Stiefel bis zum 04.12.2015 an unserer Spielwarenkasse im 3.OG ab.• Lassen Sie um 14.00, 16.00 und 18.00 Uhr ein kostenloses Erinnerungsfoto mit dem Nikolaus machen. (unterstützt von BESIER OEHLING GmbH)• Milka Schokoladenverkostung im ganzen Haus.• Duftpromotion der Firma Miro. Freitag 11.12.2015• Kochvorführung mit der Firma Ballarini in unserer Haushalts-Welt im UG. Samstag 12.12.2015• Süßwarenverkostung der Firma Heilemann.• Kochvorführung der Firma Ballarini in unserer Haushalts-Welt im UG.• Unser Weihnachtsmann verteilt kleine Geschenke.

Freitag 18.12.2015• Sektverkostung im UG „Probieren Sie den Sekt für Ihre Feiertage“. Samstag 19.12.2015• Süßwarenverkostung der Firma Reber.• Kaffeeverkostung im UG.• Sektverkostung im UG.• Unser Weihnachtsmann verteilt kleine Geschenke.

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Von preisgekrönten Jazzern aus Deutschland bis zu internationa-len Stars der Szene aus den USA oder Westafrika, von Altmeistern bis zur jüngeren Jazz-Generati-on – die 26. Ausgabe des Festi-vals „Worms: Jazz & Joy“ wartet wieder mit einem hochkarätigen Jazzprogramm auf. Mit dem Duo um Heinz Sauer und Bob Degen, dem Echo-Jazz-Preisträger Sebas-tian Studnitzky und dem Blues-Sänger Jesper Munk haben hoch-karätige Stars aus Deutschland ihr Kommen zugesagt.

Der aus Guinea stammende Moh! Kouyaté, das Trio um den US-amerikanischen Star-Gitarris-ten Kurt Rosenwinkel sowie Mi-chel Portal und Bojan Z, die fran-zösische und serbische Jazztradi-tion kombinieren, sorgen für ein erstklassiges internationales Jazz-programm. Welche weiteren nam-haften Künstler der Jazz- und Joy-Szene das Programm bereichern, wird im Juni bekannt gegeben. Der Vorverkauf läuft bereits. Für aus-wärtige Besucher bietet der Ver-anstalter, die Kultur und Veran-

staltungs GmbH (KVG), wieder ein „Rundum sorglos“-Paket mit zwei Hotelübernachtungen und Mehrtageskarte an.

Von klassischen bis hin zu ex-perimentellen Ausrichtungen mit Ausflügen in Blues, Folk, Funk oder Rock ist im diesjähri-

gen Jazzprogramm des Festivals wieder alles vertreten.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Mit Jazz von klassisch bis experimentell„Worms: Jazz & Joy“ mit nationalen und internationalen Stars vom 19. bis 21. August / Vorverkauf läuft auch beim NK

Der in Guinea geborene Musiker Moh! Kouyaté mischt Funk, Rock, Jazz, Blues und Afrobeat mit den Mandinka-Traditi-onen seines Heimatlandes.

VON ROBERT LEHR | Allerorten in der Region wird in diesem Jahr das Jubiläum „200 Jahre Rheinhes-sen“ begangen. Doch was sind 200 Jahre gegenüber dem 1.250. Geburtstag, den es in der rhein-hessischen „Weinburg“ Flörs-heim-Dalsheim zu feiern gibt?! Die Bezeichnung kommt nicht von ungefähr, ist doch die dorti-ge Fleckenmauer die einzig voll-ständig erhaltene mittelalterliche Dorfbefestigung in Rheinhessen.

Aber nicht nur das ist beson-ders an dem idyllischen Flecken. Vielmehr ist Flörsheim-Dalsheim in der Welt der Weine eine ganz außergewöhnliche Adresse – als höchstdekorierte Weinbau-gemeinde laut dem Guinness-Buch der Rekorde.

Von der Güte und der Vielfalt dieser Rebensäfte kann man sich am Samstag, dem 23. April, von 14 bis 19 Uhr, und am Sonntag, dem 24. April, von 11 bis 18 Uhr, bestens überzeugen. 25 Weingü-ter laden bei „Flörsheim-Dalsheim schenkt ein“ ein, gesellige Stun-den zu erleben und vor allem, ihre Kreszenzen zu verkosten.

Dabei sind es nicht nur interna-tional bekannte „Flaggschiff e“ der Wein- und Sektherstellung, die ihre Höfe öff nen, sondern mehr als 25 ortsansässige Winzer. Sie laden in ihren Betrieb oder an den Ge-meinschaftsstand ein. Dieses rie-sige Angebot erlaubt es jedem, sei-ne persönlichen Favoriten zu ent-decken und unterstreicht das all-gemein hohe Niveau der Betriebe.

Die Probe kostet 20 Euro, die bei allen beteiligten Weingütern ent-richtet werden können. Dafür darf man nach Lust und Laune sams-tags oder sonntags – aber auch an beiden Tagen – das Riesen-Sorti-ment verkosten. Heimisches wie Rieslinge, Silvaner, die verschie-densten weißen wie roten Burgun-dersorten, Cuvées oder Exoten, Sec-cos und Sekte stehen zur Auswahl.

Natürlich muss man nicht an der Probe teilnehmen und kann das einmalige Ambiente auch so genießen. Getränke außer-halb der Probe sowie verschiede-ne Speisen können an allen Sta-tionen erworben werden.

Fürs leibliche Wohl wird bestens gesorgt

Auch hier gibt es vom rustika-len Laugengebäck mit verschiede-nen Dips oder Riesling-Gugelhupf über gefüllte Maultaschen mit Sal-beibutter und gehobeltem Parme-san bis zum Red Snapper-Filet in Wasabikruste alles, was das Herz begehrt. Rustikale Gewölbe, mo-derne Vinotheken oder verspielte Gärten, laden zum Verweilen und Genießen der kulinarischen Spe-zialitäten ein.

Anlässlich der 1250 Jahr-Feier Flörsheim-Dalsheims präsentie-ren außerdem die Winzerinnen und Winzer ein Burgundercuvée, das gemeinsam aus 1.250 Wein-stöcken gelesen wurde.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Winzer bieten wieder beste Weine Die „Weinburg“ Flörsheim-Dalsheim schenkt und lädt am 23. und 24. April ein / Jubiläumswein zur 1250-Jahr-Feier

Auch in diesem Jahr steht den Gästen ein Planwagen Shuttle-Service zur freien Verfügung – das alleine ist schon eine Gaudi! Archivbild: Robert Lehr

Mittwoch, 20. April 2016, 16. Woche, 33. Jahrgang | Aufl age 62.970 Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · 06241 9578-0 · www.nibelungen-kurier.deMittwoch, 20. April 2016, 16. Woche, 33. Jahrgang | Aufl age 62.970 Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · 06241 9578-0 · www.nibelungen-kurier.de

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Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage

2 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 20. April 2016

TERMINE

Schreinermuseum in Worms-Hochheim

Das Schreinermuseum in Worms-Hochheim wird, gerne geöffnet nach telefonischer Ab-sprache mit dem Vorsitzenden Wolfgang Hasch, unter Telefon 06241/76588, dem Vorstands-mitglied Renate Kollmitz unter Telefon 06241/74669 oder dem stellvertretenden Vorsitzenden Raimund Sürder unter Telefon 06241/76797.

Senioren AbenheimDer nächste Seniorentreff fin-

det am Donnerstag, dem 21. Ap-ril, um 14.30 Uhr, im kath. Pfarr-zentrum, statt. Marianne Tek-lenburg bringt die Senioren mit Gymnastik in Schwung.

Open-end-painting für Erwachsene

Am 23. April treffen sich im Kunstbahnhof Albisheim von 18 bis max. 24 Uhr Anfänger und Fortgeschrittene zum gemeinsa-men Malen. Barbara Burgis-Ditt-mer und Gregor Dittmer geben Tipps und Anleitungen.  Ziel ist es, sich Zeit nehmen zu können und sich ganz entspannt kreativ zu entfalten. Anmeldungen un-ter Telefon 06355/955649, E-Mail: [email protected].

Stammtisch CDU Worms-Innenstadt

Der CDU Worms-Innenstadt lädt ein zu seinem Stammtisch. Dieser findet statt am Dienstag, dem 26. April, um 19 Uhr, im Nebenraum im Weinhaus Weis. Es geht um Themen der aktuel-len Lokalpolitik der Innenstadt. Eingeladen sind alle, die sich mit anderen interessierten Teilneh-mern auszutauschen möchten oder Wünsche, Ideen oder Be-schwerden einbringen wollen, insbesondere sind natürlich die Innenstadtbewohner angespro-chen. Die Vorsitzende, Bettina Kruse-Schauer, weist ausdrück-lich darauf hin, dass auch inter-essierte Nicht-Mitglieder willkom-men sind. Der Stammtisch findet an jedem vierten Dienstag alle zwei Monate statt. Die nächsten Treffen sind somit zum Vormer-ken am 28. Juni, 23. August, 25. Oktober und am 27. Dezember.

Ortsbeirat HeppenheimAm Dienstag, dem 26. April,

um 19.30 Uhr, findet im Sitzungs-saal der Ortsverwaltung Worms-Heppenheim, Kirchhofplatz 9, die nächste öffentliche Sitzung des Ortsbeirats statt. Auf der Ta-gesordnung stehen u.a. der An-trag der SPD-Fraktion, Absen-kung von Randsteinanlagen so-wie der Antrag Bündnis 90/Die Grünen, Glockenturm auf dem Heppenheimer Friedhof Bauwerk sachgemäß unterhalten.

Walpurgisnacht in Albsheim

Zur 13. Walpurgisnacht am Samstag, dem 30. April,  laden die Albsemer Wetterhexen herz-lich ein. Beginn ist um 18 Uhr auf dem Sportplatz in Obrigheim, Ortsteil Albsheim. Die Gäste er-warten viele Belustigungen für die Kids, Feuershow, Teilnahme an der Hexenbesen-Weitwurf-Meisterschaft, Tanz ums Walpur-gisfeuer, Speis und Trank und He-xenbar. Für Musik sorgt DJ Ralf. Der Eintritt ist frei.

Mehr Veranstaltungen findet

täglich aktualisiert unter:

nibelungen-kurier.de

VON GERNOT KIRCH | Die 2. Wormser Religionsgespräche fanden vom 15. bis zum 17. April in der Nibe-lungenstadt statt. An den drei Ta-gen des vergangenen Wochenendes wurde den Besuchern ein breit ge-fächertes Programm geboten. Von hochkarätig besetzten Podiumsdis-kussionen über Mitmach-Veran-staltungen bis hin zu einem Ge-bet der Religionen war für jeden Interessierten etwas dabei. Die Er-öffnung fand am Freitagabend im Mozartsaal des WORMSERS statt. Rund 150 Zuhörer konnten zur Einführungsrede des rheinland-pfälzischen Justizministers Prof. Dr. Gerhard Robbers begrüßt wer-den. Im Fokus seiner Ansprache stand die Gewissensentscheidung.Der Ausgangspunkt seiner Rede waren die Worte von Martin Luther vor dem Reichstag im Jahr 1521, als dieser die Worte sprach: „Hier stehe ich und kann nicht anders!“

Gewissensentscheidungen in der heutigen Zeit

Prof. Dr. Gerhard Robbers rückte in seiner Rede die Bedeutung der Gewissensentscheidungen in un-serer Zeit in den Fokus. Er zeigte auf, dass die Herausbildung des Gewissens zu großen Teilen mit der Religion und der politischen Weltanschauung zu tun habe. Es gehe aber auch um die soziale Ori-entierung. Unser Grundgesetz ga-rantiere ausdrücklich Gewissens-entscheidungen, ohne jedoch exakt zu erklären, was das Gewissen ei-gentlich genau ist. Wesentliche As-pekte der Gewissensbildung fänden sich auch in der Verfassung. Diese seien Glaubensfreiheit, Gleichheit, Nichtdiskriminierung und die Ach-tung der Menschenwürde.

Grenzen der Gewissensfreiheit

Prof. Dr. Gerhard Robbers zeig-te aber auch die Grenzen auf. So könnten sich Terroristen, egal ob Rechts- oder Linksextreme wie auch Islamisten oder Fanatiker nicht auf die Gewissensfreiheit be-rufen, denn diese fände ihre Gren-zen, wo die Rechte und Freiheiten anderer beschnitten werden. Tob-bers stellte auch fest, dass es kein falsches und richtiges Gewissen gebe, die machte er an den Bespie-len Sterbehilfe und Embryonen-schutz deutlich, das Gewissen kön-ne sich auch irren.

Hätte Luther wieder so gehandelt?

Den Schulen und Medien wies er eine zentrale Bedeutung bei der Vermittlung der Werte zu, die letzt-lich zur Gewissensbildung führ-ten. Er stellte dies unter den Titel: „Unsere Werte gemeinsam leben!“ Zum Abschluss seiner Rede stell-te er die Frage, ob Martin Luther vor dem Reichstag wieder genau-so standhaft seine Thesen vertei-digt hätte, wenn er die Konsequen-zen, wie etwa den Dreißigjährigen Krieg, gekannt hätte?

Samstag im Zeichen der Workshops

Der Samstag stand im Zeichen der Begegnung der Religionen und Kulturen in Worms. In der Fried-richskirche fand um 9 Uhr  das Ge-bet Religionen statt. Hier beteten Christen, Juden und Muslime ge-meinsam und setzten so ein Zei-chen für ein harmonisches, fried-liches Miteinander.

Es folgten verschiedene Work-shops, Diskussionen und Führun-

gen durch Worms zu den Themen Religion und Gewissensentschei-dung. Besonderen Zuspruch fand auch der Workshop von Dr. Nayla Tabbara. Die libanesische Islamwis-senschaftlerin sprach über die Rolle von Frauen im interreligiösen Dialog.

Abschluss am Sonntag

Den Abschluss der 2. Worm-ser Religionsgesprächen bildete eine große Podiumsdiskussion am Sonntagmorgen im WORMSER unter dem Schlagwort: „Hier stehe

ich und kann nicht anders –mein Gewissen und unsere Welt“ Der aus Kamerun stammende Profes-sor Dr. Dr. Jacob Emmanuel Mabe sorgte für einen inspirierenden Einstieg, indem er den Begriff „Ge-wissen“ in seine Muttersprache übersetzte: „Die Stimme des Her-zens – ein gewissenhafter Mensch ist also einer, der nur so handelt, wie sein Herz es ihm sagt.“ Niko-laus Schneider, ehemaliger Ratsvor-sitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, führte den Gedan-ken weiter: „Wenn die „Kompass-nadel des Gewissens“ ausschlüge, müsse man „aufstehen und Nein sagen“, so der Theologe.

Positives Fazit

Die Veranstalter zogen ein po-sitives Fazit. Insgesamt konnten 1.300 Besucher bzw. Teilnehmer gezählt werden. Dies waren mehr als bei den 1. Wormser Religions-gesprächen, wobei man sich für den Freitag sicher mehr Zuspruch gewünscht hätte. Vielleicht wäre es eine Idee, die Religionsgesprä-che auf zwei Tage zu begrenzen,

also direkt samstagmorgens mit der Begrüßungsrede einzustei-gen. Dennoch muss die Bedeu-tung und das hohe Niveau heraus-gehoben werden. Für Worms, die sich Stadt der Religionen nennt, ist solch ein Veranstaltung ein „Muss“. Es ist klar, dass die Reli-gionsgespräche keine Massen an-locken wie das Backfischfest oder das Specta culum. Doch diese Er-wartung hat auch niemand, viel-mehr möchte man zum Nachden-ken und zur Diskussion anregen. Und dies ist gelungen.

„Hier stehe ich…“2. Wormser Religionsgespräche standen am Wochenende im Zeichen der Gewissensentscheidungen

Prof. Dr. Gerhard Robbers am Freitagabend im WORMSER. Foto: Gernot Kirch

Die Podiumsdiskussion am Sonntag bildete den Abschluss der Religionsgespräche. Foto: Rudolf Uhrig

Die BUND Kreisgruppe Worms lädt ein zur gemeinsamen Rad-tour zur Demo am AKW Biblis. Treffen ist am Sonntag, dem 24. April,um 12.30 Uhr, am Pegel-häuschen am Rhein (neben Ha-genbräu). Die Rückfahrt kann in-dividuell gestaltet werden.

Dreißig Jahre nach dem Super-gau von Tschernobyl findet am AKW Biblis am Sonntag, dem 24. April, um 14 Uhr, eine Kundge-bung mit einem Kulturfest statt. So wird Chris Cosmo dort auftre-ten. Den Auftakt des Kulturfests gestalten satirische Elemente. Im inhaltlichen Teil werden kom-petente Redner über die Proble-me des Rückbaus des AKW Bib-

lis und der Lagerung und Frei-messung der schier unendlichen Mengen des anfallenden Atom-mülls informieren.

Infostände aus dem gesamten Spektrum der Anti-AKW-Bewe-gung und der Energiewende bie-ten Informationen zum Ausstieg aus der Atomkraft und den Mög-lichkeiten einer umweltverträgli-chen Stromerzeugung.

Aber auch der aktionistische Teil wird nicht zu kurz kommen, das Mitbringen von alten Koch-töpfen- und Pfannen könnte Spaß machen…

Weitere Informationen unter: t30biblis.blogsport.de

Tschernobyl – 30 Jahre und kein Ende…BUND lädt am 24. April um 12.30 Uhr zu Radtour nach Biblis und Teilnahme an einer Kundgebung ein

Wie kann das eigene Kind trotz Behinderung die normale Grund-schule besuchen? Wie funktioniert das mit den Gutachten und Anträ-gen, wie ist die Rechtslage? Wo kön-nen sich Eltern einmal eine Schu-le ansehen, in der Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam ler-nen? Solche oder ähnliche Fragen stellen sich Eltern, die sich für die Einschulung ihres besonderen Kin-

des in die Regelschule interessieren oder einen Schulwechsel ihres Kin-des von der Förder- zur Regelschu-le in Erwägung ziehen. Der Ver-ein „Gemeinsam leben – gemein-sam lernen Worms e.V.“ beschäftigt sich nun seit fünf Jahren intensiv mit dem Thema. Eltern aus diesem Verein werden am Dienstag, dem 26. April, ab 19.30 Uhr, im evange-lischen Gemeindehaus Worms-Lei-

selheim, Bertha-von-Suttner-Straße, über ihre Wege zu einer integrati-ven Beschulung und über ihre Er-fahrungen berichten, Fragen beant-worten und wichtige Tipps geben.

Hierzu sind besonders Eltern von Kindern mit Behinderung eingela-den, aber auch alle anderen Inte-ressierten. Infos und Anmeldung bitte unter der E-Mail [email protected].

Inklusion in der Schule – Eltern beraten„Gemeinsam leben – gemeinsam lernen Worms e.V.“ lädt am 26. April um 19.30 Uhr ein

Am Sonntag, dem 24. April, ver-anstaltet die Vinovation Worms, von 11 bis 18 Uhr, ihre 12. Wein-präsentation im Herrnsheimer Schloss. Bei der letztjährigen Weinverkostung waren weit über 850 Gäste anwesend, die sich von der Qualität der Weine überzeu-gen konnten.

Im offiziellen Teil der Präsen-tation, von 11.15 bis 11.45 Uhr, werden die Vinovations-Winzer den ersten Ertrag ihres 2015 LUG-INSLAND Rieslings vorstellen, eine Einzellage, die sich im Besitz der Vinovation Worms befindet.

Des Weiteren wird der 2015 Wormser Riesling sowie das Rot-wein-Cuvée 2014 Quintessenz trocken gemeinsam verkostet. Anschließend besteht bis 18 Uhr die Möglichkeit, die verschiede-nen Weine und Seccos der Wein-güter Keller, Kiefer, Schmitt und Dr. Schreiber in einer offenen Probe kennenzulernen.

Die Eintrittskarten können bei den vier Winzern sowie bei den Verkaufsstellen des Café Schmer-kers im Vorverkauf für 18 Euro (20 Euro Tageskasse) erworben werden.

Wormser Weine im Schloss verkostenDie Winzer der Vinovation laden am 24. April von 11 bis 18 Uhr nach Herrnsheim zur Verkostung ihrer Kreszenzen ein

Im Rahmen der aktuellen Tarif-verhandlungen für den Öffentli-chen Dienst von Bund und Kom-munen erfolgte innerhalb der am 11./12. April 2016 statt gefundenen zweiten Verhandlungsrunde kei-ne Einigung zwischen den Tarif-partnern. Die Gewerkschaft ver.di hat in diesem Zusammenhang zu bundesweiten, ganztägigen Warn-streiks aufgerufen, von denen auch das Klinikum Worms betroffen ist.

Nach derzeitigen Informati-onen der Gewerkschaft werden die nicht-ärztlichen Mitarbeiter des Klinikum Worms am Don-nerstag, dem 21. April, zu einem ganztägigen Warnstreik aufge-rufen.

Das ärztliche Personal ist von diesem Streikaufruf nicht betrof-fen. Auch die Patientenversor-gung ist selbstverständlich zu je-der Zeit gewährleistet.

Klinikum von weiterem Streikaufruf betroffenGewerkschaft ver.di ruft nicht-ärztliche Mitarbeiter am 21. April zum Streik auf / Patientenversorgung gewährleistet

Die Winzer der Vinovation: Jonas Kiefer, Volker Schmidt, Markus Keller und Dr. Andreas Schreiber (von links). Archivfoto: Robert Lehr

Die nächste Mitgliederver-sammlung des Freundeskreises Tiergarten findet am Donners-tag, dem 12. Mai, um 19 Uhr, in der Hauptstelle der Sparkas-se Worms-Alzey-Ried, Luther-ring 15, im Raum Nibelungen

(4. OG), statt. Auf der Tagesord-nung stehen u.a. Neuwahlen und der Ausblick auf weitere Aktivitä-ten. Anträge sind bis zum 4. Mai schriftlich an Jochen Schwartner, Petersstraße 17, 67547 Worms, einzureichen.

Mit Neuwahlen und einem AusblickFreundeskreis Tiergarten Worms e.V. lädt am 12. Mai um 19 Uhr zu Mitgliederversammlung ein

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Mit Jazz von klassisch bis experimentell„Worms: Jazz & Joy“ mit nationalen und internationalen Stars vom 19. bis 21. August / Vorverkauf läuft auch beim NK

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„Neben den genannten Künst-lern kommen natürlich noch wei-tere Jazzer nach Worms“, ver-spricht David Maier, der künstle-rische Leiter des Festivals, und Sa-scha Kaiser, Geschäftsführer der KVG, ergänzt: „Aber auch Fans an-derer Musikrichtungen wie Rock, Pop, Soul oder Weltmusik kom-men nicht zu kurz und dürfen sich auf zahlreiche Highlights im Fes-tivalprogramm freuen.“ Um wen es sich da genau handelt, wird mit dem restlichen Festivalprogramm im Juni bekannt gegeben.

Wieder im Angebot: Über-nachtungspaket mit Festival-besuch

Allen auswärtigen Festivalbesu-chern, die ein unbeschwertes Wo-chenende bei „Worms: Jazz & Joy“ genießen möchten, sei das „Rund-um sorglos“-Paket ans Herz ge-legt. Es beinhaltet zwei Übernach-tungen inklusive Frühstück sowie den Besuch des Festivals von Frei-tag bis Sonntag – ausgeschlossen ist nur das Sonderkonzert. Außer-dem erhält man einen Gutschein für ein Regencape, mit dem man auch vor einem kurzen Schauer sicher wäre.

Das Paket kostet je nach Hotel-kategorie ab 115 Euro pro Person und kann per E-Mail unter [email protected] oder tele-fonisch unter 06241/2000334 ge-bucht werden. Auf Wunsch sind auch die Buchung eines Einzel-zimmers, weiterer Nächte sowie ein Upgrade für das Sonderkon-

zert möglich. Die Preise werden dann angepasst. Reservierungs-schluss ist der 12. August.

Eintrittspreise

Der Vorverkauf für „Worms: Jazz & Joy“ läuft. Eine Tageskarte kos-tet im Vorverkauf 20 Euro und an der Abendkasse 25 Euro. Für eine Mehrtageskarte (Freitag bis Sonn-tag) zahlt man im Vorverkauf 30 Euro und an der Abendkasse 35 Euro. Der Vorverkauf endet am 19. August 2016 um 12 Uhr. Über Rabatte und Ermäßigungen kann man sich auf www.jazzandjoy.de in-formieren. Tickets sind im Vorver-kauf erhältlich u.a. beim Nibelun-gen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms.

„Worms: Jazz & Joy“ vom 19. bis 21. August

„Worms: Jazz & Joy“ findet in diesem Jahr vom 19. bis 21. August statt. Auf fünf Open-Air-Bühnen rund um den historischen Worm-ser Kaiserdom können die Besu-cher dann rund 40 Konzerte von nationalen und internationalen Starts verschiedener Genres erle-ben. Neben hochkarätigem Jazz stehen auch Soul, Swing, Pop und Rock auf dem Programm.

Mit einem umfangreichen kuli-narischen Angebot sorgen Gastro-nomen und Winzer aus der Region für das leibliche Wohl. Die kleinen Besucher erwartet ein abwechs-lungsreiches Programm beim Kin-derfest. In den Wormser Kirchen laden Jazzgottesdienste zum Mit-singen und Mitswingen ein.

Die Wiesoppenheim Hot-spurs, ein sportlich ambitionier-ter Freundeskreis, feiern 2016 ihr 35-jähriges Bestehen. Zur Feier dieses Ereignisses veranstalten die Hotspurs, wie schon zu frü-heren Jubiläen, wieder ein Fest am Rathaus in Wiesoppenheim. Hierzu lädt die Truppe am Sonn-tag, dem 8. Mai (Muttertag), ab 11.30 Uhr, ein. Für das leibliche Wohl wird wie gewohnt gesorgt

sein. Die Hotspurs sind nicht nur durch ihre sportlichen Ak-tivitäten bekannt, sondern auch durch ihr Engagement und ihre Hilfsbereitschaft, wenn es darum geht, dem Gemeinwohl dienende Veranstaltungen zu unterstützen. Wer mehr über die Hotspurs, aber auch über die Jubiläums-feier erfahren möchte, kann dies auf deren Homepage unter www. wiesoppenheimhotspurs.de tun.

Wiesoppenheim Hotspurs feiern 35-jähriges BestehenGroßes Fest am 8. Mai ab 11.30 Uhr im Rathaus

Am Donnerstag, dem 12. Mai, wird für zwölf Euro eine Hin- und Rückfahrt sowie eine Stadt-führung rund um den Kern der historischen Altstadt von Kirch-heimbolanden angeboten. Mor-gens um 8.30 Uhr treffen sich in-teressierte Gäste in der Eingangs-halle des Wormser Hauptbahn-hofs. Um 8.50 Uhr  geht es dann mit dem Zug nach Monsheim und anschließend mit dem Bus bis in die Innenstadt von Kirch-heimbolanden. (Rückfahrt 15.10 Uhr ab Kibo)

Bereits die Fahrt durch die ma-lerischen Dörfer und die schö-ne Landschaft des Zellertals ist schon ein Erlebnis. Neben den

Informationen über die „kleine Residenz“ der Nassau-Weilbur-ger Fürsten und der vielen Ge-bäude, die aus dieser Zeit so an-schaulich zu sehen sind, impo-niert auch immer die mittelal-terliche Stadtmauer, auf deren Wehrgang die Gruppe über den Dächern von Kirchheimbolan-den bis zu den Hügeln mit den leuchtend gelben Rapsfeldern den Blick schweifen lassen kann.

Auf keinen Fall zu kurz kommt auch das Shoppen und ggf. der Schoppen. Es besteht noch die Möglichkeit, sich unter Tele-fon 0172/6292785 oder E-mail info@citytours-worms anzumel-den.

FAHR-MAL-HIN-TagBegleitete Tour mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Worms nach Kirchheimbolanden am 12. Mai

Die nächste Außensprech-stunde des sozialpsychiatrischen Dienstes des Gesundheitsam-tes der Kreisverwaltung Alzey-Worms findet wegen des Feier-tages am 5. Mai, am Donners-tag, dem 12. Mai, von 16 bis 17 Uhr, in den Räumlichkeiten der Freien evangelischen Gemeinde in Alsheim statt. Der sozialpsy-chiatrische Dienst berät und be-

treut psychisch erkrankte Men-schen sowie Suchtkranke und steht als Ansprechpartner in see-lischen Krisensituationen zur Verfügung.

Eingeladen sind alle Bürger der VG Eich und VG Wonne-gau, die selbst psychische Pro-bleme haben oder durch einen Angehörigen betroffen sind und sich informieren wollen.

In seelischen NotsituationenSprechstunde des sozialpsychiatrischen Dienstes am 12. Mai von 16 bis 17 Uhr in AlsheimWinzer bieten wieder

beste Weine Die „Weinburg“ Flörsheim-Dalsheim schenkt und lädt am 23. und 24. April ein / Jubiläumswein zur 1250-Jahr-Feier

Fortsetzung von Seite 1

Mit Führungen und einer Party

Am Samstagmorgen kann man zudem das kulturelle Angebot der Gästeführer nutzen. Die Führun-gen beginnen jeweils um 11 Uhr (Nieder-Flörsheim – Kuhkapel-len, Hofraiten und Persönlichkei-ten: Treffpunkt ist der Parkplatz Alzeyer Straße 37 oder Ortsteil Dalsheim – Spaziergang entlang der Fleckenmauer: Treffpunkt ist

auf dem Römer). Am Samstag-abend findet ab 19 Uhr die Af-ter-Show-Party mit den Weingü-tern Krause, Raumland sowie W.&J. Göhring im Ortsteil Dals-heim statt (Philipp-Merkel-Stra-ße / Ecke Alzeyer Straße).

Eine bequeme und umwelt-freundliche An- und Abreise ist selbstverständlich mit öffentli-chen Verkehrsmitteln möglich.

Weitere Infos sowie die Liste aller Teilnehmer findet man unter www.weinburg-floersheim-dalsheim.de

Nicht nur die Fleckenmauer sorgt für mittelalterliches Ambiente. Archivfoto: Robert Lehr

Heute Mittag Senioren-Tanzcafé Am heutigen Mittwoch, dem 20. April, findet ab 14 Uhr, in der

städtischen Seniorenbegegnungsstätte I, Adenauerring 1, wieder das Senioren-Tanzcafé statt. Die Gäste werden mit Livemusik unterhal-ten. Nähere Infos gibt es unter Telefon 06241/8535700 oder 8535701 sowie bei der Seniorenbegegnungsstätte I, Telefon 06241/8535715.

3Mittwoch, 20. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

4 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 20. April 2016

Fiesta im WORMSER: Am Don-nerstag, dem 19. Mai, steigt ab 17.30 Uhr die mittlerweile neun-te After-Work-Party. Die Tage wer-den länger, die Nächte wärmer und man genießt es draußen zu sein, in diesem Fall: draußen auf der Dachterrasse des WORMSERS. Bis in die Nacht hinein darf ge-feiert und getanzt werden. Für den richtigen Rhythmus sorgt da-bei die fünfköpfige Combo „Rum-bacoustic“ mit lateinamerikani-scher Musik. Im Anschluss heizt DJ Wolf Wahl aka Taste T den Feiernden mächtig ein. Für eine temperamentvolle Showeinlage sorgt die Tanzschule LaLASalsa. Der Vorverkauf für die in der Ver-gangenheit immer schnell aus-verkaufte Veranstaltung startet am Samstag, dem 23. April, um 9 Uhr. Karten gibt es auch dieses Mal ausschließlich beim Ticket-Service Worms (im WORMSER). Sie kosten 10 Euro im Vorverkauf und gegebenenfalls 12 Euro an der Abendkasse. Pro Person werden

nur vier Karten abgegeben, eine Reservierung von Tickets ist aus-geschlossen.

„Jeder träumt schon von der Leichtigkeit des Sommers. Diese Sehnsucht wollen wir bedienen und die Gäste für einen Abend in Urlaubsstimmung versetzen. Feu-rige Musik, dazu leckere Tapas und spritzige Cocktails – bei der nächs-ten After-Work-Party bringen wir einen Hauch von Lateinamerika ins WORMSER“, freut sich KVG-Projektleiterin Nadia Thul.

Für richtige Stimmung ist gesorgt

Für die richtige Stimmung sorgt die Band „Rumbacoustic“. Ab cir-ca 20 Uhr bringt die fünfköpfige Combo mit ihrer einzigartigen Mischung aus spanischer und la-teinamerikanischer Musik, gepaart mit Hits von Künstlern wie Kool & The Gang, Bob Marley oder Andre-as Bourani, die Location zum Be-ben. DJ Wolf Wahl aka Taste T, ein

Mannheimer DJ, Produzent und Musiker liebt es, das Publikum mit seinen Sets zu überraschen.

Wer eine Pause von der Tanz-fläche braucht, kann in der be-liebten Foto-Box lustige Erinne-rungsfotos schießen. Auszeiten bieten aber auch die Getränke- und Essenstände an: Die Gäste dürfen sich auf rheinhessische Weine vom Weingut Dr. Schrei-ber aus Worms-Abenheim freu-en und „Straub Catering Artists“ aus Speyer präsentieren kulinari-sche Köstlichkeiten und Cocktails passend zum Thema des Abends.

Die After-Work-Party wird er-möglicht durch die Unterstüt-zung der folgenden Unterneh-men: Autohaus Cloppenburg GmbH, dawnconcepts – Veran-staltungen & Technik, EWR AG, Privatbrauerei Eichbaum GmbH & Co.KG, Projektabwicklung SFB GmbH und Sparkasse Worms-Alzey-Ried. Medienpartner ist der Nibelungen Kurier.

Fiesta bei der After-Work-PartyVorverkauf für die legendäre Terrassen-Party startet am 23. April ab 9 Uhr exklusiv im TicketService Worms

Für den richtigen Rhythmus während der 9. After-Work-Party sorgt auch die fünfköpfige Combo „Rumbacoustic“ mit lateinamerikanischer Musik.

Viele „WeinRast“-Besucher fie-bern dem Saisonstart-Sonntag, dem 24. April, entgegen. Wie auch schon im letzten Jahr, be-teiligen sich alle Winzer und Unternehmen, die in der Saison 2016 den Stand bewirtschaften an dieser Auftaktveranstaltung. Dass alle zusammen Gutes aus Keller und Küche anbieten, wird es in dieser Form nur am Eröff-nungstag geben. Denn sonst ist jede Woche ein anderer Betrei-ber für die Bewirtschaftung ver-antwortlich.

Die Weinrast entwickelt sich sehr schnell zu einem beliebten

Sonn- und Feiertagstreff in Möls-heim. Nicht nur Wanderer und Radfahrer nutzen sie gerne als Rastmöglichkeit, sondern auch Ausflügler und Einheimische tref-fen sich während ihres Spazier-ganges.

Durchreisende begeistert die rheinhessisch-pfälzische Gast-freundschaft, die am Weinstand stets im Vordergrund steht. Ein besonderer Trumpf ist natürlich die einmalige Lage am beschatte-ten Südhang des Zellertales mit einem Blick vom Odenwald über die Rheinebene bis zum Don-nersberg. Und seit der Fertigstel-

lung des neuen Weinpavillons im Frühjahr 2015 können die Betrei-ber hohe Servicequalität anbieten. Etwas Besonderes ist es auch, dass die Zellertalbahn ab dem 1. Mai als weitere Attraktion im Zel-lertal an allen Sonn- und Feierta-gen bis Ende Oktober für Wan-derer, Radfahrer und Ausflügler zur Verfügung steht.

WeinRast und Zellertalbahn: Eine ideale Kombination für ei-nen gelungenen Sonn- und Feier-tagsausflug. Die Bewirtschaftung findet an allen Sonn- und Feier-tagen von Ende April bis Ende Oktober von 11 bis 19 Uhr statt.

Landschaftliche und kulinarische GenüsseAn der „WeinRast“ in Mölsheim geht es am 24. April um 11 Uhr endlich wieder los!

Ein Jahr ist es her: Die feierliche Einweihung der „neuen“ WeinRast in Mölsheim. Jetzt warten die Fans des „Weitbli-ckes“ schon ungeduldig darauf, dass es am 1. Mai wieder losgeht. Archivbild: Robert Lehr

Am Samstag, dem 23. April, findet im Hessischen Hof in Worms-Rheindürkheim in der Zeit von 14.30 bis etwa 17 Uhr ein fröhliches Fest mit und für Senioren statt. Die Party-Band „Zwoa Spitzbuam“ gestaltet das

Programm mit aktuellen Hits. Der Mannheimer „Shanty Chor“ wird mit bekannten Seemanns-liedern unterhalten.

Die Heimleiter und Sänger Klaus Link werden mit Kultschla-gern von Freddy, Roy Black, Ca-

terina Valente, Peter Alexander und mehr für beste Stimmung sorgen.

Die Seniorentanzgruppe Rheindürkheim wird mit flot-ten Tänzen das Publikum begeis-tern. Der Eintritt kostet 5 Euro.

Frühlingsfest für SeniorenKlaus Link, die „Zwoa Spitzbuam“ und der „Shanty Chor Mannheim“ sorgen am 23. April ab 14.30 Uhr im Hessischen Hof für beste Stimmung

Wittenberg, Worms und die Wartburg – zwischen diesen drei großen „W’s“ spielt sich nach all-gemeiner Auffassung das Haupt-geschehen der Reformation ab. In Wahrheit ist die Reformations-geschichte vielfältiger gewesen. Zürich und Genf gehören dazu als die Hauptorte der oberdeut-schen Reformation. Ebenso vie-le andere europäische Städte, an die der „Stationenweg“ der Evan-gelischen Kirche in Deutschland erinnern wird. Unter ihnen sind auch die Städte Augsburg und Straßburg zu nennen.

In Augsburg wurde Martin Lu-ther 1518 von Kardinal Cajetan verhört und zum Widerruf sei-

ner Lehre aufgefordert. Zwölf Jah-re später, im Jahre 1530, wurde dort das „Augsburger Bekennt-nis“ verlesen, das bis heute zu den Bekenntnisgrundlagen vie-ler Kirchen, auch der Evangeli-schen Kirche in Hessen und Nas-sau, zählt. Straßburg als Stadt an der Ländergrenze zwischen Deutschland und Frankreich war ein Ort, an dem weitgehend re-ligiöse Toleranz herrschte. Hier lebten unter anderem zahlreiche Täufer, und es wirkte dort der Re-formator Martin Bucer, der zwi-schen Lutheranern, Reformierten und Täufern zu vermitteln suchte.

In seinem Vortrag „Augsburg und Straßburg als Orte der Refor-

mation“ wird sich Oberkirchen-rat Dr. Eberhard Pausch den Fra-gen stellen: Welchen Stellenwert haben heute die Bekenntnisse der Reformationszeit? Wie nö-tig und wie chancenreich waren und sind Vermittlungsversuche zwischen Konfessionen, Kirchen und Religionen?

Diese Veranstaltung der Evan-gelischen Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau und der Eh-renamtsakademie der Evangeli-schen Kirche in Hessen und Nas-sau findet statt am Freitag, dem 29. April, um 20 Uhr, im Luther-saal der Wormser Luthergemein-de, Friedrich-Ebert-Straße 45. Der Eintritt ist frei.

Augsburg und Straßburg als Orte der ReformationOberkirchenrat Dr. Eberhard Pausch referiert am 29. April um 20 Uhr im Luthersaal

Klaus Link ist vor allem bei den Senioren ein äußerst beliebter Unterhalter – wie hier beim Wormser Seniorenfest. Archivbild: Robert Lehr

Durch buddhistische Medita-tion kann jeder Freude, Furcht-losigkeit und Mitgefühl im eige-nen Geist entfalten. Wie das geht, und wie Buddhisten Meditation mit Partnerschaft, Familie und Beruf verbinden, erfahren Inte-ressierte am Sonntag, dem 24. April, beim Tag der offenen Tür im Buddhistischen Zentrum Alt-mühle. Von 15 bis 18 Uhr können sich die Besucher unverbindlich in der Altmühle umschauen, bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch kommen oder an Kurzvorträgen und kurzen, angeleiteten Medi-tationen teilnehmen.

Mit der Veranstaltung betei-ligt sich das Buddhistische Zent-rum Altmühle an der bundeswei-ten Aktion „Buddha in Deutsch-land“, die rund 100 buddhistische Zentren von Sylt bis Immenstadt im Allgäu gemeinsam organisie-ren. Wirksame Meditationsmittel für jeden „Buddhistische Medi-tation ist leicht zu erlernen und sehr wirksam“, erklärt Holm Ay vom Buddhistischen Dachver-band Diamantweg, der die bun-desweite Veranstaltung koordi-niert.

„Man bekommt mehr Über-schuss für andere und gewinnt mehr inneren Abstand in schwie-rigen Lebenslagen. So kann man noch glückbringender handeln. Gleichzeitig braucht man von Buddhas Lehre nichts zu glauben, sondern kann alles anhand der eigenen Erfahrung überprüfen.“

Das Buddhistische Zentrum Altmühle

Das Buddhistische Zentrum Altmühle wurde 2006 gegrün-det und bietet jeden Donnerstag um 20 Uhr eine Einführung in den Buddhismus und eine ange-leitete etwa 30-minütige Medita-tion zum Mitmachen. Die An-gebote sind kostenlos und er-fordern keine Anmeldung. Un-ter der Woche gibt es mehrere gemeinsame Meditationsaben-de, zu denen sich die ehrenamt-lich tätigen Mitglieder der loka-len Gruppe und alle Interessier-ten treffen.

An den Wochenenden be-suchen Buddhisten aus ganz Deutschland, manchmal auch aus den angrenzenden Ländern

wie Frankreich, den Niederlan-den und der Schweiz das Zen-trum, um an den regelmäßig stattfindenden Vorträgen und Meditationsseminaren teilzu-nehmen. Dies macht es zu ei-nem Mittelpunkt buddhistischen Lebens in Osthofen und weit darüber hinaus.

Zusammen mit 24 weiteren Stellen in der Region von Rhein-land-Pfalz über Hessen bis run-ter nach Baden-Württemberg ist das Buddhistische Zentrum Alt-mühle in dem gemeinnützigen Verein „Buddhistische Zentren Mittelrhein e.V.“ organisiert.

Die Zentren stehen in der Tra-dition der Karma-Kagyü-Linie (gespr. „Kadschü“), einer der äl-testen buddhistischen Schulen Tibets, deren Schwerpunkt auf der Vermittlung des Diamant-weg-Buddhismus liegt.

Das Zentrum wurde von Lama Ole Nydahl, dem wohl bekann-testen westlichen buddhistischen Lehrer gegründet und steht un-ter der Schirmherrschaft Seiner Heiligkeit,w des 17. Karmapa Thaye Dorje, dem Oberhaupt der Karma- Kagyü-Linie.

Buddha in Osthofen: Vorträge & Meditation zum MitmachenBuddhistisches Zentrum Altmühle öffnet seine Türen am 24. April von 15 bis 18 Uhr

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VON KAROLINA KRÜGER | Am Freitag-abend durfte es endlich gelüftet werden – das bestgehütete Ge-heimnis Westhofens. Im Haus No. 3, dem Sitz des Heimatver-eins in der Wormser Straße, wur-den die Traubenblütenmajestäten 2016/17 vorgestellt.

Karina I. wird nach zwei Jah-ren als Prinzessin in diesem Jahr als Traubenblütenkönigin durch die neue Amtszeit gehen. Unter-stützt wird sie dabei von langjäh-rigen Wegbegleiterinnen beim Show- und Gardetanz des Carne-

valvereins, Sarah Rohr und Alys-sa Lachmann. Beide träumten seit ihrer Kindheit davon, einmal Traubenblütenprinzessin sein zu dürfen, gaben sie bei der Vor-stellung an. Die 20-jährige Sa-rah absolviert zur Zeit eine Aus-bildung zur Chemielaborantin bei der BASF, liebt das Tanzen, liebliche Weine, Westhofen und freut sich auf das vor ihr liegende Jahr. Auch Schülerin Alyssa, 18 Jahre, teilt diese Leidenschaften, die bei ihr noch durch das Trom-petespielen und ihr Engagement

in der evangelischen Kirchenge-meinde ergänzt werden.

Karina hat als gelernte Winze-rin ihren Krönungswein selbst ausgebaut und der liebliche Cu-vée verspricht einiges. Ende Mai feiert Westhofen das traditionel-le viertägige Fest mit seinem vol-len Programm und vielen Attrak-tionen. Der Umzug steht mit sei-nen historisch geprägten Teilneh-mern ganz im Zeichen von 200 Jahre Rheinhessen und wird ge-schichtliche Momente und Per-sönlichkeiten darstellen.

Auf dem Krönungsstein werden die neuen Traubenblütenmajestäten Alyssa Lachmann, Karina Weinbach und Sarah Rohr am 27. Mai in ihr Amt eingeführt (von links). Foto: Karolina Krüger

Bestgehütetes Geheimnis gelüftet Drei Majestäten in Westhofen vorgestellt / Traubenblütenfest im Zeichen 200 Jahre Rheinessen

Römerlager mit Mitmachstati-onen, Spieleparcours im Kreuz-gang, Leseecke mit Asterix: Die-se und andere Programmpunkte bringen die römische Geschich-te zurück in die Domstadt. Unter dem Motto „Forscher und Fun-de: 2000 Jahre Römer – 200 Jahre Rheinhessen“ lädt auch das Mu-seum der Stadt Worms im Andre-asstift Jung und Alt zum neunten Römertag Rheinhessen ein. Am Samstag, dem 23. April, und Sonn-tag, dem 24. April, werden dann in der römischen Abteilung und dem Kreuzgang zahlreiche Römer-funde wie Altäre, Soldatenhelme oder Münzen im Mittelpunkt ste-hen. Angeboten werden an bei-den Tagen Führungen in lateini-scher Sprache oder zu den römi-schen Grabsteinen sowie speziell für Familien. Junge Geschichte-fans können sich im Spielepar-cours im Kreuzgang austoben oder in der „Asterix“-Leseecke eine Pau-se einlegen. Im Garten des Kreuz-ganges errichtet die Interessenge-meinschaft für römisches Brauch-tum ein authentisches Römerlager mit verschiedenen Mitmachstati-onen wie einem Glasperlenofen, Kochgestell und hat auch unter an-derem römische Waffenarten im Gepäck. Weitere Informationen zum Programm findet man un-ter www.museum.worms.de.

Themenbezogene Führungen

Am Samstag, dem 23. April, und Sonntag, dem 24. April, werden je-weils drei öffentliche Führungen angeboten: Stilecht gehüllt in eine Toga vermittelt Hartmut Dietrich, ehemaliger Lateinlehrer und Altphi-lologe, anhand der im Andreasstift ausgestellten Funde – römische Sol-datenhelme, Tonkrüge, Münzen – Wissenswertes rund um die Le-bensweise der Römer. Besonder-heit der Führung: Der Referent ver-wendet lateinische Begriffe und lässt

auf lebendige Art die vermeintliche tote Sprache wieder aufleben – und das nicht nur für Latein-Experten! Die Führung in lateinischer Spra-che durch die römische Abteilung findet an beiden Tagen von 11 bis 11.45 Uhr statt. Samstag, 23. April, und Sonntag, 24. April, von 14 bis 15 Uhr, rückt Dr. Josef Mattes, ers-ter Vorsitzender des Wormser Al-tertumsvereins, in seiner Führung die römischen Grabsteine im Kreuz-gang des städtischen Museums in den Fokus. Diese zeugen vom anti-ken Leben in der Stadt und der nä-heren Umgebung, lassen aber auch Rückschlüsse auf die Herstellungs-weise und Geschichte zu. Zu einer Familienführung lädt Museumspä-dagogin Katharina Gernegroß an beiden Tagen von 15 bis 16 Uhr ein. „VENI, VIDI, WORMS“ ver-mittelt nicht nur theoretisches, son-dern auch praktisches Wissen rund um den Alltag der Römer. Beson-ders wird dann auf die Rollen der antiken Soldaten und Frauen ein-gegangen, aber auch Themen wie Hygiene oder das Theater werden besprochen – zwischen römischen Soldatenhelmen, Landkarten und chirurgischen Bestecken in der rö-mischen Abteilung des Museums.

Service

Die Teilnahme an den öffent-lichen Führungen sowie der Be-such des Römerlagers der IG Im-perium Romanum, des Spielep-arcours und der Leseecke sind an beiden Tagen, 23. und 24. April, während der Öffnungszeiten des Museums von 10 bis 18 Uhr kos-tenfrei und ohne Voranmeldung möglich. Der Treffpunkt zu den Führungen ist jeweils an der Mu-seumskasse. Auch der Eintritt in die Dauerausstellung des Muse-ums ist an beiden Tagen frei. Wer die aktuelle Sonderausstellung „PARIS – BERLIN – WORMS, Schaufensterfiguren und Kaufhäu-ser im Wandel“ besuchen möchte,

zahlt als Erwachsener 3 Euro und als Jugendlicher 1,50 Euro.

Der neunte Römertag Rheinhessens

Der neunte Römertag Rheinhes-sens hat sich im Rheinhessen-Ju-biläumsjahr dem Motto „Forscher und Funde: 2000 Jahre Römer – 200 Jahre Rheinhessen“ verschrieben. Entlang der Römerroute vermitteln zahlreiche Privatpersonen, Initiati-ven, örtliche und städtische Muse-en sowie Geschichtsvereine der Re-gion mit vielfältigen Aktivitäten ein möglichst authentisches Bild der an-tiken Lebenswelt. Die Mitwirkenden wollen damit die römische Vergan-genheit der Region einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. Weitere Informationen zum Römer-tag Rheinhessen findet man un-ter www.roemerroute-rheinhessen.de.

Programm des neunten Römertages Rheinhessens im Überblick

Jeweils am 23. und 24. Ap-ril 2016 im Museum der Stadt Worms im Andreasstift

Kreuzgang 10 bis 18 Uhr: IG Imperium

Romanum, Darstellung Römi-scher Geschichte 10 bis 18 Uhr: „Lupulus – er will doch nur spie-len“, Spieleparcours im Kreuz-gang

Römische Abteilung 10 bis 18 Uhr: Leseecke mit

den Bänden „Asterix“

Führungen 11 bis 11.45 Uhr: Führung in

lateinischer Sprache in der Römi-schen Abteilung 14 bis 15 Uhr: Führung zu den Römischen Grabsteinen im Kreuzgang

15 bis 16 Uhr: Familienführung „VENI, VIDI, WORMS“ in der Rö-mischen Abteilung.

Eintauchen in die Welt der RömerProgramm des neunten Römertages Rheinhessens am 23. und 24. April im Museum der Stadt Worms

Der Sonntag, dem 24. April, verspricht für Musikbegeisterte ein ganz besonderes Erlebnis: Ab 17 Uhr kommt in der Klosterkir-che St. Paulus in Worms Bachs be-rühmte Messe in H-Moll im Rah-men  eines großen Festkonzer-tes zur Aufführung. Anlass sind gleich zwei Jubiläen, welche es die-ses Jahr in Worms zu begehen gilt: Zum einen feiert die Region Rhein-hessen bekanntlich seinen 200. Ge-burtstag, zum anderen wird die Or-densgemeinschaft der Dominika-ner, die in St. Paulus einen Worm-ser Konvent haben, 800 Jahre alt. Was liegt da näher, als in einem großem Jubiläumskonzert mit fi-nanzieller Unterstützung des Bis-tums Mainz die wichtigste geistli-che Komposition der Barockzeit zu präsentieren.

Die Messe in H-Moll von Jo-hann Sebastian Bach (BWV232) ist eine der zentralen geistli-chen Vokalkompositionen der Musikgeschichte. Gleichzeitig hat das Werk eine höchst spannen-de Genese: Als Missa entstand die Frühform 1733, die Bach als Bewerbung um die Stellung des  Hofkomponisten für den Dresdner Hof verfasste. In die-ser Form kommt das Werk nun erstmalig überhaupt in Worms zur Aufführung.

Das Ensemble Paulinum, durch zahlreiche Welterstaufführungen alter Musik und Produktionen mit Rundfunkanstalten überre-gional bekannt (jüngster Erfolg ist die hochgelobte Welterstein-spielung von Matthesons Orato-rium Chera mit SWR2), wird die

Messe in historisch überlieferter, kleiner Besetzung zur Auffüh-rung bringen: Die Vokalsolisten sind dabei elementarer Bestandteil des Chores. Dies eröffnet dem Pu-blikum einen ganz neuen Zugang zu Bachs Meisterwerk. Das Ba-rockorchester Pulchra musica mit Spezialisten aus dem gesamtem Bundesgebiet steht als hervorra-gender und renommierter Orches-terpartner bereit. Bekannte Solis-ten wie die mehrfach ausgezeich-nete Sopranistin Susan Eitrich sorgen zusätzlich für spannende Klangmomente.

Karten zu 12 Euro sind im Vor-verkauf bei Bücher Bessler,  in der Kunsthandlung Steuer so-wie im Dominikanerkloster St. Paulus erhältlich.

Das Größte zum JubiläumBachs berühmte H-Moll-Messe erstmals in Frühfassung am 24. April ab 17 Uhr in der Klosterkirche St. Paulus

Die Herrnsheimer SPD lädt alle Kinder zusammen mit ihren El-tern am Samstag, dem 30. April, von 13 bis 16 Uhr, zum Spielplatz-fest auf dem Spielplatz im Sport-platzpark ein. „Wir haben uns wie-der ein schönes Programm für alle Besucher ausgedacht und freuen uns, dass wir mit dem Kistenklet-tern, unterstützt durch das Worm-ser THW, etwas Neues anbieten können“,  erklärt Dirk Beyer, Vor-sitzender der SPD.

Neben dem Kletterparcours kön-nen die Kinder unter anderem bas-

teln, sich beim Kinderschminken in kleine Schmetterlinge oder Pi-raten verwandeln lassen, ihr Glück beim Torwandschießen versuchen oder sich einfach auf dem Spiel-platz austoben.

Wie auch im vergangenen Jahr wird Antje Grimm, um 14.30 Uhr, mit ihrem Kindertheater „Grim-melines Schmunzelkiste“ im Stor-chenturm Kinder ab drei Jahren in ein spannendes Abenteuer ent-führen.

In diesem Jahr mit einer Pre-miere: „Das Geschenk“ heißt das

Stück, in dem der Frage nachgegan-gen wird, was denn nur mit Schrei-nerin Freda los ist. Alles scheint ihr keinen Spaß mehr zu machen. Das fällt ihren quirligen Haustie-ren recht schnell auf und gefällt ih-nen so gar nicht. Sie sind sich ei-nig – da muss man was tun. Eifrig machen sie sich sogleich ans Werk!

Eine freundschaftliche Geschich-te mit ganz viel Farbe, Herz und Hammer.

Der Unkostenbeitrag für das Puppentheater beträgt 1 Euro für Kinder und 3 Euro für Erwachsene.

Kinderschminken & KistenkletternSpielplatzfest der SPD Herrnsheim am 30. April von 13 bis 16 Uhr u.a. mit Kindertheater

5Mittwoch, 20. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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VON GERNOT KIRCH | Der Ledertag am vergangenen Samstag stieß auf großes Interesse bei der Be-völkerung. Trotz des nasskalten Schmuddelwetters mit Dauerre-gen erfreute sich sowohl die Fahrt mit dem Nibelungenbähnchen wie auch die Führungen zu Fuß re-ger Nachfrage. Viele Bürger woll-ten mehr über die Industrie erfah-ren, die rund 140 Jahre lang das Leben in Worms bestimmte. Zur Spitzenzeit um 1910 waren zirka 9.000 Arbeiter in den drei großen Lederwerken „Doerr & Reinhart“, „Heyl’sche Lederwerke Liebenau“ und der „Cornelius Heyl AG“ be-schäftigt. Die letzte Produktions-stätte schloss 1974.

Doch scheint es, dass sich die Wormser mehr und mehr für ihre Leder- und Industriegeschichte in-teressieren.

Wachgehalten wird die Erinne-rung in erster Linie vom Wormser Lederverein, der jetzt eine Sekti-

on des Altertumsvereins ist. Zu er-wähnen ist hier besonders das En-gagement von Helmut Denschlag, dem Vorsitzenden des Vereins.

Die Durchführung des Worm-ser Ledertages im Rahmen der Fei-erlichkeiten zu „200 Jahre Rhein-hessen“ ist Ausdruck der gestiege-nen Rückbesinnung der Wormser Bevölkerung auf ihre Industrie-geschichte.

Gerade in Zeiten von Laptop, Smartphone und Hochgeschwin-digkeitszügen kann sich kaum noch jemand vorstellen, wie vor 100 Jahren produziert und gear-beitet wurde. Die Exkursionen am vergangenen Samstag boten dies-bezüglich einen spannenden Ein-blick in die Lebens- und Arbeits-welt der Lederepoche.

An verschiedenen Stationen wurde erklärt wie aus den Fellen die unterschiedlichen Lederpro-dukte entstanden. Die Führun-gen, die ab 10 Uhr begannen, dau-

erten rund zwei Stunden. Ein Hö-hepunkt des Tages war der Auftritt der Ledertänzer des Gauß-Gym-nasiums am frühen Nachmittag.

Organisiert und durchgeführt wurde der Ledertag vom Leder-verein und dem Wormser Stadt-marketing. Kai Hornuf, der Ge-schäftsführer des Stadtmarketing-vereins, zog gegenüber dem Nibe-lungen Kurier ein positives Fazit. So sei das Nibelungenbähnchen bis auf den letzten Platz besetzt gewesen. Natürlich hätte er sich schöneres Wetter gewünscht, aber auch er war zufrieden.

Kai Hornuf regte an, dass die „Leder-Tour“ ein fester Bestandteil des Tourismusangebotes der Stadt werde. Wer mehr über die Leder-industrie erfahren wolle, emp-fahl er die Ausstellung im Rat-haus sowie die neu erschienene Broschüre zur Lederindustrie, die es beim Stadtmarketing und in der TouristInfo gebe.

Großes Interesse am LedertagTrotz Regen nahmen viele Bürger an den Führungen über die Geschichte der Wormser Lederindustrie teil

Mit großer Begeisterung erzählte Helmut Denschlag viele Details aus der Wormser Lederindustrie. Foto: Gernot Kirch

Zu einem zünftigen Bayerischen Frühschoppen lädt der CDU Orts-verband Rheindürkheim-Ibers-heim am Sonntag, dem 24. April, ab 11 Uhr, nach Rheindürkheim. Bei Musik mit den „Zwoa Spitz-

buam“ und bayerischen Schman-kerln wird im Hof der Familie We-ber die Rheindürkheimer Festsai-son eröffnet. Der Hof ist in der Eduard-Paret-Straße 18. Angebo-ten werden Weißbier vom Fass,

Grillhaxen, Hähnchen, Weißwürs-te und vieles mehr. Auch für Fami-lien ist der Frühschoppen dank ei-nes Spielangebotes für Kinder bes-tens geeignet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Zünftiges Essen und Trinken bei LivemusikBayerischer Frühschoppen in Rheindürkheim am 24. April ab 11 Uhr bei Familie Weber

VON ROBERT LEHR | „Uns Maler drängt’s immer hinaus“ – So lapidar un-terstrich Peter Lang seinen exoti-schen Malort Patagonien, an dem er sich 2011/12 für einige Monate aufhielt. Die großformatigen Bilder aus dieser Schaffensphase wurden zwar schon in mehreren Galerien gezeigt, seit Freitag sind jetzt noch bis zum 15. Mai ungezeigte Wer-ke aus dieser Schaffensphase im Wormser Kunstverein zu sehen.

Dr. Dietmar Schuth, als dessen künstlerischer Leiter, nannte die Werke in seiner Einführung das „Ergebnis eines sehr ambitionier-ten Projektes“. Der gebürtige Ober-bayer Lang habe hierfür über Mo-nate hinweg eine „menschenleere Landschaft für sich erschlossen“ und sie als romantischer Land-schaftsmaler in seiner ganz eige-nen künstlerischen Sprache in 79 Ölgemälden umgesetzt. Weil er frü-her schon produktiv in einer Berg-hütte bei Neuschwanstein gearbei-tet habe, aber u.a. beim Transport großformatiger Bilder Probleme hatte, sei ihm die Idee mit dem Container gekommen. Von ihm aus zieht er ins Umland, macht Skizzen und arbeitet diese dann im Container aus.

Vom Architekten speziell designed

Vom befreundeten Architekten Florian Nagler habe er sich ein Über-seemodel so umbauen lassen, so Lang. Dieser enthalte jetzt ein aus-klappbares, fünfzig Quadratmeter großes Atelierzelt mit festem Boden, Stauraum für großformatige Lein-wände, Malmaterial, Kochgelegen-heit, Ofen, Bettstelle, einen Sanitär-bereich, eine Zisterne und ein Solar-modul. Damit sei er autark gewesen, die nächste Siedlung war ja auch 200 Kilometer entfernt. Per Schiff und Sattelschlepper ist das mobile Ate-lier an- und abtransportiert worden, das zwischenzeitlich auch schon in Island gestanden habe.

Grenzen seines Schaffens gebe es daher eigentlich nicht, denn un-sere Kultur höre erst dort auf, wo der Container nicht mehr einkrei-sen könnten.

Bis zu zweimal 5,70 Meter groß sind die Gemälde, die durch ihre Farbgebung und die Technik des Schlagseiles realisiert wurden. Pe-ter Lang erklärte zu seiner Arbeits-weise, dass er die Leinwand zu-nächst grundiere und eine farbi-ge Grundstimmung anlege. Darauf werde ein Bindemittel aufgetragen und dann eine – in immer wieder anderen Pigmentmischungen – getauchte Schlagschnur horizon-

tal über das Bild gespannt und ent-sprechend „geschlagen“. So sind in warmen, auch oft kontrastieren-den Farben mit einer horizonta-len Strenge die Landschaftsansich-ten von Küste, Bergen oder Pam-pa entstanden.

Am Rande der Vernissage ge-stand Lang, sein nächstes Wunsch-ziel sei die Mongolei. Das gäbe es aber vorher noch Einiges zu klären.

Ausstellungsdauer bis 15. Mai, Öffnungszeiten: samstags und sonntags 15 bis 18 Uhr, im Kunst-verein Worms, Renzstraße 7–9, www.kunstverein-worms.de

Kultur reist soweit wie ContainerPeter Lang zeigt seine großformatigen Eindrücke aus Patagonien bis zum 15. Mai im Kunstverein

Der Foto-Würfel vor dem Kunstvereins-Vorsitzenden Dr. Klaus Döll, Peter Lang und Dr. Dietmar Schuth (von links), gehört zur Ausstellung, und zeigt Eindrü-cke aus Patagonien. Der kleine weiße Punkt links unten ist der Container mit-ten in der beeindruckenden Landschaft. Foto: Robert Lehr

Landfrauen aus Osthofen fahren zur WilhelmaAm Mittwoch, dem 29. Juni, fahren die Landfrauen Osthofen mit dem Bus zur Wilhelma nach Stutt-

gart. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen. Kosten für Fahrt und Eintritt in den Park 30 Euro für Mitglieder, 36 Euro für Nichtmitglieder. Infos bei Waltraud Steinhauser unter Telefon 06242/4187.

6 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 20. April 2016

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Rib Eye auf Biertreber gegrillt,Pulled Pork Burger und weitere kulinarische Highlights.

Fräulein Fine, Oppenheim: Kaffee und leckere Kuchen

Live-Brewing im Kleinmaßstab vom Bierbotschafter der Rheinküste Mainz.

Live-Musik von Dr. Teeth „Rock‘n‘Party”, Worms Brauereiführungen

WO: Braumanufaktur Sander

Weinsheimer Straße 67 · Worms-WeinsheimWANN: 23. April 2016 von 12.00 – 21.00 Uhr

1. Wormser

1. WormserIn der Brauerei

23. & 24. APRIL 2016

Sa 14.00 – 19.00 UhrAb 19.00 After-Show-Party mit den

Weingütern Krause / Raumland / Göhring

Philipp-Merkel-Str. Ecke Alzeyer Str.

So 11.00 – 18.00 Uhr

Die Winzerinnen und Winzer Flörs-heim-Dalsheims heißen Sie herzlich willkommen in der Weinburg des südlichen Wonnegaus und laden Sie zu Begegnung und Geselligkeit bei Sekt und Wein auf dem Winzerhof ein!

Zur Stärkung und Wegzehrung werden verschiedenste Speisen angeboten.

Anlässlich der 1250 Jahr-Feier des Ortsteils Dalsheim präsentieren die Winzer eine aus 1250 Weinstö-cken gelesene Burgundercuvée.

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ßOber-Flörsheim

Degustation: 20 €Eintritt kann bei den Weingütern

entrichtet werden

Weitere Infos unter:www.weinburg-fl oersheim-dalsheim.de

Haltestellen des Shuttle Service

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After-Show-Party / Philipp-Merkel-Straße 12

23. & 24. APRIL 2016

Sa 14.00 – 19.00 UhrAb 19.00 After-Show-Party mit den

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Philipp-Merkel-Str. Ecke Alzeyer Str.

So 11.00 – 18.00 Uhr

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23. & 24. APRIL 2016

Sa 14.00 – 19.00 UhrAb 19.00 After-Show-Party mit den

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Philipp-Merkel-Str. Ecke Alzeyer Str.

So 11.00 – 18.00 Uhr

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Degustation: 20 €Eintritt kann bei den Weingütern

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Degustation: 20 €. Weitere Infos unter www.weinburg-fl oersheim-dalsheim.de

Sa. 14 - 19 Uhr

So. 11 - 18 Uhr

23. & 24. APRIL 2016

Sa 14.00 – 19.00 UhrAb 19.00 After-Show-Party mit den

Weingütern Krause / Raumland / Göhring

Philipp-Merkel-Str. Ecke Alzeyer Str.

So 11.00 – 18.00 Uhr

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23. & 24. APRIL 2016

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Degustation: 20 €Eintritt kann bei den Weingütern

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EIN MANN NAMENS OVE Täglich 19.00

BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL Täglich 19.00

GODS OF EGYPT (3D) Do. - So. 15.30 + 20.45 / Mo. - Mi. 16.30 + 21.15

THE BOSS Tägl. 15.00 + 17.00 + 21.00 / Fr. + Sa. auch 23.00

VISIONS Täglich 21.15 / Fr. + Sa. auch 23.15

HOW TO BE SINGLE? Täglich 17.00 + 19.15 / Fr. + Sa.

auch 21.30 / Mo. bis Mi. nur 19.00

BATMAN VS. SUPERMAN Donnerstag bis Sonntag 18.00

RICO OSKAR UND DER DIEBSTAHLSTEIN

Sonntag 14.30 Vorpremiere

RATCHET & CLANK (3D) Sonntag 13.30 Vorpremiere

ZOOMANIA (3D) Samstag + Sonntag 14.45

KUNG FU PANDA 3 (2D) Donnerstag + Freitag 15.00

Samstag 14.45 / Sonntag 13.00

FILMALTERNATIVE COLONIA DIGNIDAD

Montag 17.30 + 20.00

Unser Programm vom 21.04.-27.04.2016

INFO

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(3D) THE FIRST AVENGER: CIVIL WAREchte-Kerle-Preview. Mittwoch 20.15 Uhr.EIN BIER GRATIS ZUM TICKET!

(3D) Disney’s THE JUNGLE BOOKDo./ So.-Mi. 15.45, 18 & 20.30 Uhr, Fr./ Sa. 15.15, 17.30 & 20.00 Uhr, So. auch 11 & 13.30 Uhr, (So. nicht 20.30, Mi. 21.00 statt 20.30 Uhr)

RICO, OSKAR UND DER DIEBSTAHLSTEINFAMILY PREVIEW So.11.15 & 15.30 Uhr

THE BOSS: DICK IM GESCHÄFTTgl. 15.30 Uhr, Do.–So./ Di. auch 17.30 & 19.30 Uhr,Fr./ Sa. auch 22.30 Uhr, Mo./ Mi. auch 19 Uhr

HOW TO BE SINGLETgl. (außer Mo.) 20.15 Uhr, Do.- Di. auch17.45 Uhr, Fr./ Sa. auch 22.30 Uhr

(3D) GODS OF EGYPTDo.–Di. 21.15 Uhr, Fr./ So./ Di. auch 16.30 Uhr, Mi. 17.30 Uhr

(3D) THE HUNTSMAN & THE ICE QUEENDo.–Di. 21.15 Uhr, Fr./ So./ Di. auch 16.30 Uhr, Mi. 17.30 Uhr

EIN MANN NAMENS OVEDo. –So./ Di. 19.00 Uhr, Mo./ Mi. 20 UhrDo./ Sa./ Mo./ Mi. auch 16.30, So. auch 11.30 Uhr

ZOOMANIA Tgl. (außer So.) 15.30 Uhr, So. 13.15 Uhr

SNEAK PREVIEW So. 20.30 Uhr

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SPIELPLAN für die Woche Donnerstag, 21. bis Mittwoch, 27.4.2016

KUNG FU PANDA Sa./ So. 14.30 Uhr

BIRNENKUCHEN MIT LAVENDELSo. 11.00 , Mo. 20.15, Mi. 18 Uhr

SÜDAFRIKA – DER KINOFILM So. 13.30 Uhr

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Am Samstagabend, dem 23 April, ab 19 Uhr, füllt „Kamo-helo“ den Abend in der Lukas-kirche mit Rhythmen, Klang-bildern und viel Lebensfreude aus vielen verschiedenen Län-dern und Kontinenten.

Die für die Gruppe typischen westafrikanischen und südame-rikanischen Rhythmen werden in diesem Jahr mit neuen Me-lodien erweitert. Im friedlichen Miteinander ertönen Klezmer-Musik aus Israel und arabische Klänge aus dem Orient. Musi-kalische Traumbilder entstehen durch den Mix aus Instrumen-ten Südamerikas und Australi-ens Sie bereichern den Abend ebenso wie die dazu gezeigten Bilder von Afrika bis Rarotonga auf den Cook-Inseln im Südpazi-fik. Es sind lebendige und me-ditative Bilder, die das Publikum mitnehmen auf eine Reise von Tansania über Kuba und Mexi-ko nach Ozeanien, Neuseeland bis zum asiatischen Kontinent – eben: Weltbilder zur Weltmusik.

In der Pause sorgt die Lukas-gemeinde für das leibliche Wohl der Gäste. Danach geht die mu-sikalische Reise weiter. Die zum Einsatz gebrachten Instrumente sind reichhaltig: neben den typi-schen westafrikanischen Trom-meln werden eine karibische Steeldrum, australische Didgeri-doos, eine brasilianische Birim-bao, Klarinette, Saxophon, Gei-ge, eine indische Shrutibox, eine Gubal und weitere exotische Ins-trumente zum Einsatz kommen.

Die Instrumentenvielfalt und der Ideenreichtum des Konzer-tes zeigen, dass das kreative Po-tenzial der Gruppe über das ei-ner reinen Rhythmusgruppe längst hinausgewachsen ist. Aber der Rhythmus in der ge-lungenen Kombination mit Me-lodien unterschiedlichster Her-kunft ist das Herz von „Kamo-helo“. Aus ihm fließt die Ener-gie zum Publikum.

Der Eintritt zum Konzert ist frei – um eine Spende wird ge-beten.

Nach Street Twin und Bon-neville T120 bringt die briti-sche Traditionsmarke TRI-UMPH nun die Thruxton und deren Edel-Variante Thruxton R auf den Markt. Wer als ei-ner der Ersten einen Blick auf die neuen Café Racer wer-fen möchte, sollte am 22. Ap-ril zwischen 15 und 20 Uhr im Showroom bei Triumph Rheinhessen, Marcel Schmidt in Mörstadt, Hinter den He-cken 30 a, vorbei schauen.

Die neueste „Lady“ aus der Motorradschmiede von TRIUMPH sorgt für Glanz in den Augen der Fans stilvoller Café Racer, da moderne Tech-

nik perfekt mit Vintage-Op-tik vereint wurde. Neben ei-nem umfangreichen Technik-paket samt ABS, Traktions-kontrolle und verschiedenen Fahrmodi warten die Origi-nal-Brit-Bikes mit einem neu-en TRIUMPH „High Power“ 1.200-Kubik-Twin mit 97 PS auf, der bereits bei den ersten Testfahrten die internationa-le Fachpresse begeisterte. Wer sich eine Probefahrtmöglich-keit sichern möchte, kann un-ter 06247/5079 oder per Mail an [email protected] einen Termin reservieren. Wei-tere Infos gibt es auch unter www.Triumph-Rheinhessen.de.

Weltmusik – Weltbilder„Kamohelo“ sind am 23. April in der Lukaskirche zu erleben / Eintritt frei

„Thruxton Day“ bei Triumph Rheinhessen Am 22. April von 15 bis 20 Uhr Probefahrt mit der neuen Thruxton R in Mörstadt

Kamohelo ist auch 2016 bei der Kulturnacht wieder dabei und empfängt In-teressierte wieder gemeinsam mit der Ghana Union in der Friedrichskirche.

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Donnerstag, 21. AprilBegleitung im SchmerzUm 19.30 Uhr sind Frauen in die Stadtmission Worms, Wieland-straße 12, eingeladen. Doris Kel-lermann, Leiterin der ambulan-ten Hospizarbeit in Bensheim, hält einen Vortrag mit anschlie-

ßender Diskussion zum Thema „Begleitung im Schmerz“.

Hüftgelenkarthrose –Ende der Aktivität?Medizin im Dialog: Chefarzt Prof. Dr. Jochen Blum infor-miert am 21. April um 18 Uhr am Standort Hochstift.

Freitag, 22. AprilUmschwung in der täglichen NahmobilitätVorstellung neuer Trends bei der Firma Drahtesel, Rheinstraße 22, Gimbsheim von 10 bis 18 Uhr.

Bücher, Drachenbesuch und frische WaffelnDie Stadtbibliothek feiert den Welttag des Buches von 10 bis 18 Uhr im und vor dem Haus zur Münze mit Bücherbasar, Dra-chen-Walking Act und frisch ge-backenen Waffeln

Eigen- und Fremdbild – Wie wirke ich auf andere Personen?Seminar zur Wirkungssteigerung ab 22. April um 17 Uhr in der Re-alschule plus Bobenheim-Rox-heim. Informationen und An-meldung erhalten Interessierte bei der vhs Bobenheim-Roxheim, Telefon 06239/9391309 oder un-ter www.vhs-rpk.de.

„Heimische Rezepte“ im MittelpunktHeimatverein Pfiffligheim lädt um 17 Uhr ein zum Erzählnach-mittag ins „Il Giardino“

Samstag, 23. AprilUmschwung in der täglichen NahmobilitätVorstellung neuer Trends bei der Firma Drahtesel, Rhein-straße 22, Gimbsheim von 10 bis 18 Uhr.

1. Wormser Craft-ActVon 12 bis 21 Uhr in der Brau-manufaktur Sander, Weinsheimer Straße 67, 67551 Worms.

Flörsheim-Dalsheim schenkt einSamstags von 14 bis 19 Uhr. Ab

19 Uhr After-Show-Party bei Sekt-haus Raumland mit den Weingü-tern Krause und Jens Göring. Info unter www. weinburg-floersheim-dalsheim.de.

Auf den Spuren der alten RömerMuseum der Stadt Worms im Andreasstift beteiligt sich von 10 bis 18 Uhr am neunten Römer-tag Rheinhessen mit Rundgang in lateinischer Sprache sowie ei-ner eigenen Führung für Famili-en oder Blick in den Kreuzgang, in dem verschiedene römische Grabsteine ausgestellt sind.

Bücher, Drachenbesuch und frische WaffelnDie Stadtbibliothek feiert den Welttag des Buches von 10 bis 13 Uhr im und vor dem Haus zur Münze mit Bücherbasar, Dra-chen-Walking Act und frisch ge-backenen Waffeln

Für pädagogisch erfahrene DeutschlernhelfendeEinen interkulturellen Trainings-workshop im Rahmen des Pro-jekts FamoS „Familienorientierte Sprachförderung“ bietet die vhs-Worms von 9 bis 16 Uhr, in den Räumen der Volkshochschule, an.

Patchworkkurs Im Alsheimer Bürgerhaus unter dem Motto „Aus alt mach neu, Dekoratives für den Terrassen-tisch“ von 10 bis 15 Uhr. Anmel-dung bei Gabriele Wiens, E-Mail [email protected] oder Te-lefon 06249/4176.

Verantwortungsvolle und nachhaltige AusbildungAusbildung zum Selbstvertei-digungslehrer ab 16 Jahre um 10 Uhr im Kurpfalztreff Boben-heim-Roxheim. Anmeldung un-

ter Telefon 06239/9390 oder 06239/9391133.

Frühlingsfest für SeniorenKlaus Link, die „Zwoa Spitz-buam“ und der „Shanty Chor Mannheim“ sorgen ab 14.30 Uhr im Hessischen Hof, Rheindürk-heim, für beste Stimmung.

Gedanken zur rheinhessischen IdentitätDer Förderverein für Kultur und Bildung e.V. lädt zum Vortrag von Dr. Helmut Schmahl mit

dem Titel „Mer strunzen net – mer hun’ – Gedanken zur rhein-hessischen Geschichte und Iden-tität“. Beginn ist um 17 Uhr in der Gemeindehalle in Hangen-Weisheim, der Eintritt ist frei.

Kuhkapellen, Hofreiten,Menschen & die FleckenmauerBeginn der Führungssaison in Flörsheim-Dalsheim am 23. Ap-ril im Rahmen von „Flörsheim-Dalsheim schenkt ein“ elefon 06243/5906 oder www.kultur-wege-in-rheinhessen.de

8 TERMINKALENDER NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 20. April 2016

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Am vergangenen Mittwoch begeisterte TimePartner die Be-sucher der Wormser Zeitarbeits-messe. Regionaldirektor Tho-mas Dick, der zusammen mit Lisa Korfmann, Franziska Gla-ser und Patrick Quickert die Be-sucher der Zeitarbeitsmesse be-riet, zog eine positive Bilanz: „Wir vom Personaldienstleister TimePartner sehen bei solchen Veranstaltungen immer wie-der, wie hoch das Interesse an unseren Stellenangeboten ist.“ Mit über 10.000 Stellenangebo-ten, können sich Bewerber bei TimePartner echte Traumjobs aussuchen. Und Thomas Dick

weiter: „TimePartner war einer der ersten Personaldienstleister,

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kümmern wir uns darum. Wir sind your best partner!“

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Hohen-Sülzens wechselhafte GeschichteDorfgemeinschaft feiert 1.250 Jahre / Jubiläumsjahr eröffnet und Ortschronik veröffentlichtVON FLORIAN HELFERT | Am vergange-nen Samstag eröffnete das ehe-mals „kayserliche Dorfe Hohen-Sülzen“ der österreichischen Mo-narchie ihr Festjahr rund um das 766 im Lorscher Codex erstmals als Sulzheim urkundlich erwähn-te Örtchen.

Neben allerlei Getränken und Speisen sowie der Musik von „Kalle & Josh“ erlebten die Gäs-te im bestens besuchten Dorfge-meinschaftshaus auch Einmali-ges: Wer sich für die Geschichte der Ortsgemeinde interessiert, konnte – und kann auch weiter-hin – die in jahrelangen Recher-chen entstandene, erste Ortschro-nik des Heimatforschers Klaus Nasterlack erwerben.

Im Beisein des beeindruckten Wormser Stadtarchivars Dr. Ge-rold Bönnen sowie des Ortsbür-germeisters Kurt Görisch berich-tete Nasterlack aus dessen „akri-bischer und hartnäckiger Arbeit“

in deren Zuge 15 Archive im In- und heutigen Ausland besucht worden sind.

Erfolgreiche Burgsuche

„Meine Suche nach der Burg hatte einige Überraschungen zur Folge“, erklärte Nasterlack und warb mit den Worten „wo die Burg gestanden hat, kön-nen Sie mit Hilfe meines Bu-ches nun recht genau bestim-men“ schmunzelnd für sein vor-gelegtes Werk. Das Alter der his-torischen und verschlossenen, bis zu 400 Meter langen Gänge habe hingegen nicht festgestellt werden können. „Da müsste ge-graben werden“, so der umtrie-bige Heimatforscher.

Darüber hinaus finden sich die antiken Funde ebenso wider wie Straftaten, Anekdoten oder Mig-rationsgeschichten. „Für die viel-fach erfahrene Hilfe des Worm-

ser Stadtarchivs möchte ich ganz besonders danken“, bedauerte Nasterlack, nicht alle Helferinnen und Helfer in seiner Rede aus-reichend würdigen zu können.

ERSTE CHRONIK FÜR HOHEN-SÜLZEN

Die Ortschronik ist in einer Kleinauflage von 500 Stück er-schienen, umfasst über 300 Seiten und knapp 250 Bilder, Karten sowie Urkunden und kostet trotz der geringen Auf-lage nur 25 Euro. Die von der Ortsgemeinde herausgegebene Chronik kann über Ortsbürger-meister Kurt Görisch bezogen werden und wird gegen eine geringe Gebühr gerne auch ver-sendet. Mehr Infos zur Orts-chronik sowie zum weiteren Ju-biläumsprogramm unter www.hohen-suelzen.de

VON VERA BEIERSDÖRFER | Auch wenn die Kinder der beiden Eicher Ki-tas aus  Leibeskräften sangen, am Sonntagmorgen blieb Petrus uneinsichtig und ließ die Sonne nicht durch den wolkenverhange-nen Himmel blinzeln. Doch da-von ließen sich die zahlreichen Gäste die Laune nicht vermie-sen und freuten sich allesamt über die Eröffnung des neuen touristischen Anziehungspunk-tes am Altrhein. Im Beisein vie-ler politischer Vertreter wurde, der durch die VG Eich von lan-ger Hand geplante AltrheinErleb-

nisPfad von Landrat Ernst Walter Görisch, Verbandsbürgermeister Maximilian Abstein und Ortsbür-germeister Klaus Willius feierlich eingeweiht.

Im 667 Hektar großen Natu-ra-2000 Gebiet „Eich-Gimbshei-mer-Altrhein“ können sich Inte-ressierte fortan an zehn Statio-nen über die Bedeutung dieser einmaligen Landschaft und der dort lebenden Tier- und Pflan-zenarten informieren. Von dem neuen Beobachtungsturm am Alt-rheinsee genießen Naturbegeis-terte einen weiten Blick über den

großen See sowie über die unaus-gekiesten Restflächen des frühe-ren Altrheines mit dem Schilfge-biet „Meerwasser“. 

Die Beobachtungshütte hin-ter dem Eicher Feuerwehrge-rätehaus bietet ein imposantes Panorama auf den Lebensraum Wasser und Schilfröhricht. Der Eich-Gimbsheimer Altrhein ist Brutgebiet seltener Vogelarten und Heimat unzähliger, mitunter bedrohter, Libellen- und Amphi-bienarten. Auch Pflanzenfreunde dürfen sich dort über etliche flo-ristische Besonderheiten freuen.

Während der offiziellen Eröffnung des AltrheinErlebnisPfades im Feuerwehrgerätehaus sorgten die Eicher Kita-Kinder sowie der Musikverein Mettenheim für frühlingshafte Laune trotz Regenwetters.

Beeindruckende Heimat seltener und bedrohter ArtenAltrheinErlebnisPfad in Eich am Sonntag offiziell eröffnet

Musikalischer Gottesdienst am 24. April in der Mennonitenkirche IbersheimAm Sonntag, dem 24. April, um 16 Uhr, findet in der Mennonitenkirche in Worms-Ibersheim ein

musikalischer Gottesdienst statt, der vom Rhein-Main-Kammerorchester und seinen Gesangs- und Instrumental-Solisten gestaltet wird. Mit Sätzen aus barocken Trompeten-, Flöten- und Violin-Kon-zerten sowie aus der Kantate „Wende dich zu mir“ von Telemann wird ein farbenfrohes und abwechs-lungsreiches Programm dargeboten, das sich in den Gottesdienst einfügt. Das Orchester wird darü-ber hinaus die gemeinsamen Lieder begleiten. Die Mennonitengemeinde lädt Gemeindemitglieder und alle Interessierten herzlich zu diesem Gottesdienst ein.

Ortsbürgemeister Kurt Görisch, Dr. Gerold Bönnen, Layouter Heinz Holzwarth, Heimatforscher Klaus Nasterlack sowie Bürgermeister Ralph Bothe freuen sich über die erste Chronik. Foto: Florian Helfert

9Mittwoch, 20. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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Die rheinland-pfälzischen Landtagswahlen sind für die Sozi-aldemokraten im Land erfreulich verlaufen, nach einem fulminan-ten Wahlkampfendspurt stellen sie erneut die stärkste Fraktion im Landtag. Für den Ortsverein Worms-Mitte, der sich durch seine vielen aktiven Mitglieder im Wormser Wahlkampf für die SPD, Malu Dreyer und natürlich Jens Guth engagiert hat, ist dieses Ergebnis jedoch kein Grund, sich zurück zu lehnen: Auf ihrer dies-jährigen Generalversammlung legten die Genossinnen und Ge-nossen nun sogleich den Grund-stein für ihre weitere politische Arbeit im Wormser Stadtzent-rum. Bei der gut besuchten Ver-sammlung im Gerd-Lauber-Haus galt es zwar auch das Wormser Wahlergebnis zu analysieren, al-lerdings waren die Blicke der An-wesenden, die auch einen neuen Vorstand zu wählen hatten, vor allem in die Zukunft gerichtet.

Simone Korte-Bernhardt, die nicht wieder für den Vorsitz kan-didierte, dem Vorstand jedoch als Schriftführerin weiter angehört, ließ ihre erfolgreiche Amtszeit zu Beginn noch einmal Revue pas-sieren: „In den vergangenen zwei Jahren haben wir einige Themen für die Innenstadt vorangebracht: Beispielhaft ist unser Einsatz für eine sonntägliche Reinigung der Innenstadt zu nennen. Hierfür ist vor allem unseren Stadträ-ten, Uwe Gros und Serdar Uzat-maz, zu danken!“ Auch den Eh-

renamtspreis Wormser Rotaach habe man erfolgreich fortgeführt: „Diesen Preis haben wir über die Jahre zu einer echten Marke aus-gebaut. Die verdienten Preisträ-ger und immer gut besuchten Verleihungen sind sicherlich als Highlight unserer Arbeit zu be-zeichnen.“

Mischung aus bekannten und neuen Gesichtern

Bei den Wahlen, geleitet vom Vorsitzenden der SPD-Stadtrats-fraktion, Timo Horst, setzten die anwesenden Mitglieder dann auf eine Mischung aus bekannten und neuen Gesichtern. Zum neu-en Vorsitzenden des 15-köpfigen Vorstandsteams wählten sie An-dreas Sackreuther, der dem Vor-stand seit Jahren als Beisitzer angehört hatte. Uwe Gros, zu-gleich stellvertretender Vorsitzen-der SPD-Stadtratsfraktion, und Norbert Haas stehen ihm künftig als Stellvertreter zur Seite. Dem Vorstand gehören künftig auch Stadtrat Serdar Uzatmaz und das SPD-Urgestein Klaus Busch als Beisitzer an.

Andreas Sackreuther, der beruf-lich als wissenschaftlicher Mitar-beiter der SPD-Landtagsfraktion beschäftigt ist, deutete in seiner Antrittsrede einige Aspekte der zukünftigen Herausforderungen an: „Zusammenhalt, Substanz und Verantwortung waren die knappen Slogans der Plakate, die wir im Wahlkampf aufgehängt

haben. Dabei geht es aber um weit mehr als Werbebotschaften, das sind die Grundlagen glaub-hafter sozialdemokratischer Po-litik, ob im Bundestag oder im Ortsverein. Dies sollten wir gera-de an der Basis – nach innen und außen – weiter mit Leben füllen.“ Dazu will der Ortsverein weiter auf Formate setzen, die sich direkt an die Bürgerinnen und Bürger rich-ten: „Wir waren immer ein Orts-verein, der auf den Kontakt mit un-seren Mitmenschen großen Wert gelegt hat. Auch in Zukunft soll-ten wir vor allem zuhören, vermit-teln und uns um die Anliegen der Menschen kümmern. Ich möch-te mit allen unseren Mitgliedern vor allem nach Wegen suchen, wie wir diesen offenen Dialog mit den Wormserinnen und Worm-sern weiter intensivieren können“, betont Andreas Sackreuther ab-schließend. Mehr Informatio-nen erhalten Interessierte un-ter der Internetadresse www.spd-worms-mitte.de oder auf der Fa-cebookseite www.facebook.de/ spdwormsmitte.

Gemeinsam anpacken und die Innenstadt voranbringenInnenstadt-Sozialdemokraten geben sich bei Generalversammlung neuen Vorstand

Auf ihrer diesjährigen Generalversammlung legten die Genossen den Grundstein für ihre weitere politische Arbeit im Wormser Stadtzentrum.

Der neue VorstandVorsitzender: Andreas Sack-reuther; Stellvertreter: Uwe Gros, Norbert Haas; Schriftfüh-rerin: Simone Korte-Bernhardt; Kassiererin: Melinda Soller; Beisitzer: Klaus Busch, Hans Cziumplik, Elena Frey, Uwe Höbeler, Jenny Mohne, Rupert Mueller, Iqbal Singh, Serdar Uzatmaz, Pavel Zolotarev.

Der im Februar neu gewähl-te Vorsitzende des CV-Zirkels Wonnegau, Dr. Martin Scheu-genpflug, übergibt eine Spen-de von 1.000 Euro an den Kura-toriumsvorsitzenden des Dom-bauvereins und Zirkelmitglied Wulf Meier und den Vorsitzen-den des Dombauvereins Dr. Udo Rauch. Die Spenden stammen von einer Jubilarfeier des CV-Zir-kels Worms, dem der Erhalt des Doms ein besonderes Anliegen ist. Der Notar Martin Scheugen-pflug übernimmt nach zehn Jah-ren den Zirkel-Vorsitz von Dr. Thomas Rose.

„Wir empfinden den Wormser Dom als Haus Gottes und Mittel-punkt der Stadt. Deswegen sam-meln wir regelmäßig und geben gerne“, so Dr. Martin Scheugen-pflug und Wulf Meier, die bei-de den CV Zirkel repräsentier-ten. Der CV-Zirkel Worms ist ein lokaler Zusammenschluss der Mitglieder des Cartellverbandes der katholischen, deutschen Stu-

dentenverbindungen (CV) aus Worms und Umgebung. Der CV ist der größte katholische Akade-mikerverband Europas mit ca. 30.000 Mitgliedern.

Auch wenn bei vielen das Stu-dium schon lange her ist, sind alle Mitglieder ehemalige Studen-ten aus einer von europaweit etwa

120 CV-Verbindungen. Der CV fördert die akademische Ausbil-dung und unterstützt in vielfäl-tiger Weise das akademische Le-ben. Seine Mitglieder sind Ka-tholiken, sie engagieren sich in Kirche, Staat, Gesellschaft oder Hochschulen und dies auch über das Studium hinaus.

Haus Gottes und Mittelpunkt der Stadt1.000-Euro-Spende des CV-Zirkels Worms für den Dombauverein

Von links: Kuratoriumsvorsitzender und CV-Zirkel-Mitglied: Wulf Meier, Alter Vorstand CV-Zirkel: Dr. Thomas Rose, Neuer Vorstand, Notar CV-Zirkel: Dr. Mar-tin Scheugenpflug, Vorsitzender des Dombauvereins: Dr. Udo Rauch.

Modern, ansprechend und nut-zerfreundlich – so präsentiert sich die neue Internetpräsenz des Klini-kums Worms. Unter www.klinikum-worms.de können sich Patienten und Besucher, aber auch Bewer-ber und niedergelassene Ärzte ab sofort über das Leistungsangebot des Klinikums informieren.

„Neben einem neuen, anspre-chenden Layout haben wir den Fokus unserer neuen Website vor allem auf eine klare Strukturie-rung und nutzerfreundliche Be-dienung gelegt. Der Besucher ge-langt mit nur wenigen Klicks zum gewünschten Bereich und findet dort nahezu alle gewünschten In-formationen rund um das Klini-kum Worms. Angefangen von un-

seren zertifizierten Onkologischen Zentren über den Karrierebereich bis hin zu Informationen für nie-dergelassene Ärztinnen und Ärz-te“, erklärt Geschäftsführer Bern-hard Büttner.

Darüber hinaus können sich die Besucher unter anderem ein Bild von den zahlreichen Qualitätsma-nagementmaßnahmen und Zerti-fizierungen machen, in digitalen Flyern und Broschüren blättern oder einen virtuellen Spaziergang durch das  Klinikum Worms unter-nehmen. Und dies völlig unabhän-gig davon, mit welchem Endgerät der Nutzer die Seite besucht. Dank der Programmierung in „Respon-sive Design“ passt sich die Websi-te genau den Anforderungen des

Gerätes – etwa eines Smartphones oder Tabletcomputers – an, mit dem sie betrachtet wird.

Besonders authentisch sind auch die Menschen, die dem Besucher auf der neuen Website des Klini-kums begegnen – denn hierbei handelt es sich fast ausschließ-lich um eigene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums. „Unsere neue Internetseite reprä-sentiert das, wofür das Klinikum Worms steht: Ein modernes Kran-kenhaus der Schwerpunktversor-gung, das neben exzellenter me-dizinischer Versorgung viel Wert auf eine fürsorgliche, menschlich zugewandte Betreuung seiner Pa-tientinnen und Patienten legt“, so Bernhard Büttner weiter.

Modern, ansprechend & nutzerfreundlichKlinikum Worms mit neuer Internetpräsenz: Modernität und Übersichtlichkeit in Responsive Design

Yoga ist ein vielfältiges Training für Körper und Geist. In jeder Übungseinheit arbeiten die Teil-nehmer mit dynamischen und statischen Übungen aus dem Ha-tha-Yoga, die die Muskeln deh-nen und kräftigen, die Gelen-ke mobilisieren und das Herz und den Kreislauf sanft trainie-ren. Atem- und Entspannungs-

übungen gleichen aus und för-dern die Körperwahrnehmung.

Dieser Yogakurs richtet sich an Frauen und Männer jeden Al-ters. Auch Anfänger sind herz-lich willkommen. Der Morgen-Kurs beginnt am Mittwoch, dem 4. Mai, und geht bis Mittwoch, dem 6. Juli. Der Kurs findet in der Zeit von 9 bis 10.30 Uhr im

Jahnsaal der Carl-Schill-Turnhalle statt und umfasst zehn Übungs-einheiten.

Die Gebühr beträgt für TGO Mitglieder 40 Euro, Nichtmitglie-der zahlen 60 Euro. Anmeldung und Information bei der Übungs-leiterin Esther Bechtel, Telefon 0163/8743943 oder auf der home-page www.tg-osthofen.de

Hatha-Yoga in OsthofenNeuer Kurs für Männer und Frauen ab 4. Mai von 9 bis 10.30 Uhr in der Carl-Schill-Turnhalle

10 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 20. April 2016

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Der Sozialverband SoVD Orts-verband Worms-Alzey hat am 16. April 2016 seine gut besuchte Mitgliederversammlung mit Ju-bilarenehrung in der Gaststätte „Zur Müllerei“ durchgeführt.

Der Wormser Oberbürgermeis-ter Michael Kissel überbrachte die Grüße der Stadt Worms und im Auftrag von Landrat Ernst Walter Görisch die Grüße für den Land-kreis Alzey-Worms. In seinem Grußwort bestätigte er dem SoVD ein sehr engagiertes Eintreten für die Belange der SoVD Mitglieder und sein Einbringen für die Be-lange von behinderten Menschen und den sozial Benachteiligten.

Der Vorsitzendes des Beirates für die Belange behinderter Men-schen und Behindertenbeauftrag-te der Stadt Worms, Herr Wolf-gang Schall, überbrachte auch die Grüße des Beirates und betonte, dass sich in kurzer Zeit eine sehr enge und gute Zusammenarbeit entwickelt hat.

Im Tätigkeitsbericht des Vor-standes ging der Vorsitzende Hei-ner Boegler auf die wichtigsten Themen im zurückliegenden Jahr ein. Besonders wurde berichtet, wie mit den Anträgen der letzten Mitgliederversammlung vom 21. Februar 2015 verfahren wurde. In einem Antrag forderte der SoVD Ortsverband zur Beseitigung der Missstände bei der augenärztli-chen Notfallversorgung eine Ein-schränkung des Alleinvertretungs-rechtes der Kassenärztlichen Ver-einigung. Dieser Antrag ist bei

der Bundesver- bandstagung in die Forderung nach „einer pati-entenorientierten Gesundheitspo-litik, die flächendeckend, qualitativ hochwertig, wohnortnah und ins-besondere die Belange behinderter und älterer Menschen sowie Frau-en und Familien mit Kindern zu beachten hat, eingeflossen.

In weiteren Anträgen wurde bei der Bundesverbandstagung die Forderungen nach Anhebung der Beschäftigungsquote und der Aus-gleichsabgabe, die Anhebung der Behinderten-Pauschbeträge nach Einkommenssteuergesetz, die seit 1975 unverändert sind, die Ände-rungen bei Hartz IV und SGB II eingebracht, alles Anträge, die im Februar 2015 in Worms beschlos-sen wurden.

Zahlreiche Wormser Funkti-onsträger in Verantwortung

Verschiedene Funktionsträ-ger aus dem Ortsverband sind in Funktionen auf Bezirks-, Lan-des- und Bundesebene vertreten. Anne Fennel, Ingrid Wuttke, Die-ter Trapp, Werner Gradinger, Gun-ther Konrad, Walter Krämer und Heiner Boegler.

Der Vorsitzende betonte, dass damit gezeigt werden kann, dass Engagement sich lohnt.

Weitere Themen im abgelaufe-nen Jahr waren oder sind: Beteili-gung am Rheinland-Pfalz Tag vom 3. bis 5. Juni 2016 in Alzey und 2018 in Worms, 100 Jahre SoVD in 2017, Seniorenfest, 1. Mai, Aktio-

nen gegen Sozialabbau, Einschrän-kung bei der Suchtberatung, bar-rierefreier Bahnhof.

Im Bericht der Sozialberatung wurde dargelegt, dass in einem Jahr 218 Beratungen durchgeführt wurden.

Es wurden Anträge gestellt und Widersprüche gefertigt. Da-bei handelt es sich um Fragen von Schwerbehinderten, um Hartz IV und SGB XII, Angelegenheiten zur Pflege und Rentenangelegen-heiten. Der Sozialberater Heiner Boegler schilderte anhand von Bei-spielen, zu welchen Fragen der SoVD oft gefordert wurde und bei denen es sehr oft ohne Ein-schaltung der Öffentlichkeit (Me-dien) zu keinem Erfolg gekommen wäre. „Die soziale Sicherheit ist in Gefahr. Oft werden zustehende Rechte zunächst abgelehnt. Das ist zwischenzeitlich an der Tagesord-nung“, so Heiner Boegler.

Bei der Jubilarenehrung konnte der Ortsverband Marie-Luise Har-tenburg für 40 Jahre Mitgliedschaft ehren. 25 Jahre sind Mitglied Wal-ter Roßner und Horst Lott. 20 Jah-re Mitglied sind Ramona Heller und Elisabeth Herrmann und 21 Personen sind zehn Jahre Mitglied im SoVD.

Eine besondere Ehrung hat Die-ter Trapp erhalten. Der SoVD Lan-desverband Rheinland Pfalz/Saar-land zeichnete ihn für 15 Jahre ehrenamtliches Engagement im SoVD aus Die Auszeichnung wur-de vom zweiten Landesvorsitzen-den des SoVD überbracht.

Anne Fennel, Ingrid Wuttke, Walter-Rudolf Lehmann (Referent Geschäftsführer Alzheimer Gesellschaft) Ingeborg Grü-newald-Trojan, Heiner Boegler, Dieter Trapp, Bernhard Trojan und Gunther Konrad (von links).

Eintreten für Behinderte und sozial BenachteiligteGut besuchte SoVD Mitgliederversammlung mit Jubilarenehrung

Die Vorsitzende der CDU Horchheim/Weinsheim, Monika Stellmann, hat gemeinsam mit Fraktionsmitgliedern der Union aus den beiden Stadtteilen die neu-en Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässerstruktur der Eisbach begutachtet. Stellmann informier-te sich zuvor bei Fachleuten der Stadt ausführlich darüber, wie das vor wenigen Wochen angelaufe-ne 250.000 Euro Projekt konkret ablaufen wird, für das die Stadt Worms zehn Prozent der Kosten selbst beisteuern wird.

In der nun geplanten Form be-grüßen die Fraktionen der CDU Horchheims und Weinsheims die Maßnahmen. „Die Weinsheimer haben die Renaturierung des Ba-ches schon länger auf der Prioritä-tenliste stehen“, erklärt der Frakti-onsvorsitzende der Weinsheimer CDU, Peter Karlin.

Zur Vorbereitung der eigentli-chen Arbeiten wurden bereits im Februar Rodungen entlang des Gewässers vorgenommen. „Die Bagger selbst werden jedoch erst im Sommer anrollen, um die Ent-siegelung des Baches vorzuneh-men.“ So fasst Stellmann die In-fos aus der Stadtverwaltung zu-sammen und geht näher auf die Maßnahmen ein: „Das Betonbett kommt raus und eine Kiesschüt-tung hinein, ebenso werden die Pflastersteine an der Böschung entfernt und einige Strukturele-mente eingebaut, damit der Bach unterschiedliche Strömungen er-hält. Natürlich wird hinterher auch alles wieder bepflanzt.“

„Entstehen soll ein Bach, wie er hier in der Gegend üblich ist,

mit Kies im Bachbett“, fasst Pe-ter Brandau zusammen. „An der Oberfläche wird der Laie allerdings nicht viel sehen.“

Bis zu einem gewissen Grad wird der Eisbach also aus seinem Kanalbett befreit werden, um die Gewässerstrukturgüte zu verbes-sern. Mit dieser sogenannten Re-naturierung  wird einer EU-Was-serrahmenrichtlinie Folge geleis-tet, deren Ziel es ist, dass die Ge-wässer nach Möglichkeit ihre Selbstreinigungskräfte wieder ent-wickeln, die bei versiegelten Bach-läufen unterbunden sind.

Die SGD hat die Veränderung des Gewässers genehmigt und die Stadtverwaltung hat in der Woche vor Ostern die Ausschreibung vor-genommen. Der Stadtrat und der Haupt- und Finanzausschuss wer-den darüber beschließen.

Sinnvoll erachtet man in der CDU, dass es nicht zu einer Aus-weitung des Baches kommt. Dies

war von der Stadtverwaltung zu-nächst überlegt, dann aber wieder verworfen worden, weil kein Land angekauft werden konnte.

Der Horchheimer CDU-Frakti-onssprecher Dr. Rupert Wagner er-klärte dazu schon vor einigen Mo-naten: „Wir haben große Beden-ken gegen eine Ausweitung des Baches mit Mäandern. Dann wür-den sich nämlich all die Probleme, die es hier früher gab, wiederho-len“, und verweist auf Mückenpla-gen, Bisamratten und Hochwasser.

Wagner weist auch darauf hin, dass erst durch die Verlegung des Altbaches mit Kanalisierung die Errichtung der Schule in Horch-heim (IGS und Grundschule), das Altenheim in Weinsheim und auch Wohnbebauung in Bachnä-he realisiert werden konnten. Er hält eine Ausweitung auch deshalb für unrealistisch, weil rechts und links des Bachs Wirtschaftswege entlangführen.

Entsiegelung des Eisbachs begleitetCDU Horchheim/Weinsheim begrüßt Verbesserung der Gewässerstrukturgüte in geplanter Form

Peter Brandau und Monika Stellmann inspizieren die gerodete Uferfläche.

Die Arbeiterwohlfahrt Eich hat es sich zur Aufgabe gemacht, ne-ben ihren vielfältigen Aktivitäten in der Gemeinde auch soziale Pro-jekte oder Einrichtungen zu unter-stützen. So wurde in diesem Jahr der Beschluss gefasst, den Jugend-treff in der Eicher Kuhgasse mit einer Spende von 500 Euro zu un-terstützen. Die Übergabe des ent-sprechenden Spendenschecks fand

nun im Rahmen der Osterferien-spiele im Jugendtreff statt.

Jugendpflegerin Anna Weide zeigte sich sichtlich erfreut über die großzügige Spende. „Die Ju-gendlichen, die zu uns in den Treff kommen, wünschen sich schon lange einige Musikins trumente und jetzt können wir ihnen diesen Wunsch endlich erfüllen“, so die Leiterin des Jugendtreffs.

Der Vorsitzende der Eicher AWO, Bernd Fatho, und die stell-vertretende Vorsitzende Corne-lia Seiler ließen sich die Arbeit im Jugendtreff gern erläutern. In den Osterferien fand hier ein Schmiedeworkshop statt, bei dem die Jugendlichen mit gro-ßer Kreativität unter Anleitung von Kunstschmied Joachim Har-but die verschiedensten Gegen-stände herstellten.

„Für die AWO ist es ein beson-deres Anliegen vor Ort Unterstüt-zung zu leisten“, so der Vorsit-zende Bernd Fatho. „Arbeit mit Kindern und Jugendlichen liegt uns dabei besonders am Herzen. Das zeigt sich auch darin, dass wir seit einigen Jahren in Zu-sammenarbeit mit Eicher Verei-nen Ferienspiele für Grundschul-kinder organisieren.“

Diese Ferienspiele werden auch in diesem Jahr in den ers-ten zwei Sommerferienwochen stattfinden.

Soziale Projekte unterstützenAWO Eich spendet 500 Euro an den Jugendtreff für die Anschaffung von Musikinstrumenten

Im Rahmen des Schmiedeworkshops übergab AWO-Vorsitzender Bernd Fa-tho (mitte) den Spendenscheck an Jugendpflegerin Anna Weide (rechts dahin-ter). Einen Gitarrenständer hatten die Jugendlichen bereits selbst geschmiedet.

11Mittwoch, 20. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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Wir ha� n uns getraut

Dagmar & � omasMu� ermannAm Sonntag, dem 7. Juni 2015, gaben wir uns im Dom St. Peter in Worms das Ja-Wort.

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Am Sonntag, dem 24. Ap-ril, wird wieder ein Spazier-gang durch die Herrnsheimer Gemarkung durchgeführt. Die Tour beginnt um 15 Uhr am Parkplatz am Mauergarten und verläuft durch Alt-Herrnsheim, zum Schlosspark und entlang der Weinterrassen nach Norden. Ein zentraler Ort zur Erörterung der landschaftlichen Entstehung der Weinterrassen wird die Sankt-An-na-Kapelle sein. Mit einem Glas Wein vom Weingut Röss können die Teilnehmer auch die Kapelle

besichtigen. Der historische Pil-gerweg am Fuß der Weinterras-sen führt zurück zum Schloss-park.

Die gesamte Wegstrecke mit Pausen dauert zirka zweieinhalb Stunden. Anschließend sind die Teilnehmer zur Einkehr bei Wein und Vesper im Herrnsheimer Heimatmuseum eingeladen.

Der Träger der Veranstaltun-gen „Herrnsheimer Wege“ ist der Heimatkreis Herrnsheim. Die Führung übernimmt Die-ter Arnold.

„Natur und Kultur“Herrnsheimer Spaziergänge am 24. April um 15 Uhr zum The-ma Entstehung der Weinterrassen im Norden von Herrnsheim

Zum traditionellen Frühlings-fest am Samstag, dem 30. April, lädt der AWO Ortsverein Wie-soppenheim die Bürgerinnen und Bürger von Wiesoppenheim und alle Freunde der Geselligkeit herzlich ein. In diesem Jahr feiert die Arbeiterwohlfahrt (AWO) zu-dem das 10-jährige Bestehen der AWO-Begegnungsstätte im Wie-soppenheimer Rathaus.

Auf dem Rathausvorplatz in der Theodor-Storm-Straße 67 wird es ab 13 Uhr Gutes vom Grill oder der Pfanne und Salate mit einer reichhaltigen Auswahl an

Getränken geben. Ab 14.30 Uhr werden in der Begegnungsstät-te zusätzlich Kaff ee und Kuchen angeboten.

Das Programm wird von be-freundeten Wiesoppenheimer Vereinen gestaltet: so singen vom MGV Wiesoppenheim der ge-mischte Chor und die Seebären und die kleinen Tanzmäuse zei-gen ihr tänzerisches Talent. Auch das beliebte Kinderschminken wird wieder angeboten. Sonnen-schein und gutes Wetter wurden bestellt und so freut sich die AWO auf zahlreiche fröhliche Gäste.

10 Jahre AWO-Begegnungsstätte Frühlingsfest der AWO Wiesoppenheim am 30. April ab 13 Uhr im Wiesoppenheimer Rathaus

Das Thema „Sexuelle Übergrif-fe“ ist in den letzten Jahren ge-sellschaftlich viel diskutiert wor-den und erfährt gerade durch den weiteren Ausbau des Ganztagsan-gebots in Rheinland-Pfalz an Be-deutung. Schülerinnen und Schü-ler verbringen einen Großteil ih-res Alltags und ihrer Sozialisati-on in der Schule, einem Ort, der die gesellschaftliche Situation wi-derspiegelt sowie die Entwick-lung von Werten und Rollenbil-dern mit beeinfl usst.

Der Frauennotruf Worms bie-tet am 3. November 2016 eine Fortbildung zum Umgang mit sexualisierter Gewalt für Lehre-rInnen und Schulsozialarbeite-rInnen an. „LehrerInnen können gute Aufklärungsarbeit über sexu-alisierte Gewalt leisten und sind oftmals die ersten Ansprechper-sonen für betroff ene SchülerIn-nen.“, betont Regina Mayer vom Frauennotruf Worms.

Infos über Prävalenz, Formen und mögliche Fol-gen sexualisierter Gewalt

Die Fachstelle unterstützt darum auch Fachkräfte und Be-zugspersonen Betroff ener. Die Fortbildung soll neben Informa-

tionen über Prävalenz, Formen und mögliche Folgen sexualisier-ter Gewalt, die teilnehmenden LehrerInnen und Schulsozialar-beiterInnen für Gefühle sowie Handlungsweisen und Ressour-cen Betroff ener sensibilisieren. Darüber hinaus werden Hand-lungskompetenzen eingeübt und gleichzeitig die Wahrnehmung ei-gener Grenzen geschult.

Ziel der Fortbildung ist ein sen-sibilisierter Blick auf das The-ma „Sexualisierte Gewalt“, der einen vorurteilsfreien und ange-messenen Umgang mit Betroff e-nen fördert.

Die Fortbildungsreihe wird fi -nanziert vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiter-bildung und Kultur.

Die Fortbildung findet am Donnerstag, dem 3. November, von 10 bis 16 Uhr, im Warbede Frauenzentrum Worms, Luther-ring 21, statt. Referentin ist Moni-ka Raab vom Frauennotruf Lud-wigshafen.

Zur Anmeldung und für wei-teren Informationen wenden Sie sich bitte an den Frauen-notruf Worms unter Telefon 06241/6094 oder per E-Mail an [email protected]

Sexuelle Übergriffe – ein Thema für die Schule?!Frauennotruf bietet Fortbildung zum Umgang mit sexualisierter Gewalt in Schulen am 3. November im Warbede Frauenzentrum

Hospizarbeit: Begleitung im SchmerzAm Donnerstag, dem 21. April, um 19.30 Uhr, sind Frauen in die

Stadtmission Worms, Wielandstraße 12, eingeladen. Doris Keller-mann, Leiterin der ambulanten Hospizarbeit in Bensheim, hält einen Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema „Begleitung im Schmerz“. Hospizarbeit soll mit dem Sterben verbundenes Leid lin-dern, sterbende Menschen sowie ihre Angehörigen beraten und be-gleiten. Hospizbegleiterinnen haben gelernt, zuzuhören und aushal-ten zu können, einfach präsent zu sein. Es gibt nicht immer die rich-tige Antwort und auch keine Patentlösung. Veranstalter des Abends ist „Frauen in Aktion“, eine Gruppe der evangelischen Stadtmission.

12 STADTNACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 20. April 2016

VON GERNOT KIRCH | An den drei Ta-gen des kommenden Wochenen-des fi ndet rund um die Wonnegau-halle das Osthofener Frühlingsfest statt. Vom Freitag, dem 22. April, bis zum Sonntag, dem 24. April, sind alle interessierten Besucher aus der Region in die Sekt- und Winzerstadt eingeladen.

Der Gewerbe- und Verkehrsver-ein Osthofen präsentiert auf dem Festplatz einen Mix aus Rummel-platz und Autoausstellung. Der Rummelplatz öff net am Freitag gegen 15 Uhr seine Pforten. Am Samstag geht die Kirmes schon ab 13 Uhr los und am Sonntag gegen 11 Uhr. Die Besucher kön-nen sich unter anderem auf ei-nen Autoscooter, zwei Kinderka-russells, Wurfbuden sowie Spiel-stände freuen. Dazu kommt das kulinarische Angebot mit aller-lei Leckereien und erfrischenden Getränken. Nicht fehlen dürfen natürlich Süßigkeiten und lecke-re Eiscreme.

Die Hauptattraktion des Früh-lingsfestes ist große Autoshow. Acht Unternehmen der Region präsentieren Neuigkeiten rund

um Autos, Zweiräder und Mobi-lität. Vom schnittigen Sportwagen über Limousinen, Cabrios bis hin zu City-Flitzern und Geländefahr-zeugen fi ndet der Besucher alles, was das automobile Herz begehrt. Ungestört Probe sitzen, die rasan-ten Formen der Fahrzeuge bewun-dern und sich von den Experten der Autohäuser beraten lassen, ge-hört zum Service dazu. Die Auto-ausstellung lädt am Samstag und Sonntag die Gäste ein. Die Öff -nungszeiten sind Samstag von 13 bis 19 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Eine Gewerbeschau findet in diesem Jahr nicht statt. Diese ist erst wieder für das Jahr 2017 ge-plant. Alle Besucher des Früh-lingsfests sollten aber am Frei-tag und Samstag zu den norma-len Geschäftsöff nungszeiten die Möglichkeit nutzen, um im Ostho-fener Einzelhandel einzukaufen. Die Vielfalt an Märkten, Geschäf-ten und Dienstleistungsunterneh-men in der Sekt- und Winzerstadt ist beeindruckend. Am Frühlings-fest besteht die Möglichkeit, sich davon ein Bild zu machen.

Autos, Leckereien und FreizeitspaßDas Osthofener Frühlingsfest lockt vom 22. bis zum 24. April auf den Festplatz an der Wonnegauhalle mit großer Autoausstellung

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VON GERNOT KIRCH | Die Stadt Ost-hofen liegt neun Kilometer nörd-lich von Worms im Südosten des Landkreises Alzey-Worms. Die Wein- und Sektstadt gehört seit dem 1. Juli 2014 zur Verbands-gemeinde Wonnegau. Osthofen hat eine besiedelte Fläche von 200 Hektar und zählt rund 9.000 Einwohner. Seit dem 24. Okto-ber 1970 besitzt Osthofen das Stadtrecht.

Die fruchtbaren Böden waren schon seit prähistorischer Zeit der Grund für eine Ansiedlung des Menschen. Erstmals schrift-lich erwähnt wird Osthofen im Lorscher Codex im Jahre 784. Die Namensendung „hofen“ weist Osthofen als fränkische Grün-dung aus. In der zweiten Hälfte

des 19. Jahrhunderts dehnte sich der Marktfl ecken erheblich aus. Außerhalb des alten Ortskerns wurde gebaut und die Indust-rialisierung bewirkte eine ver-stärkte Expansion. Heute hat die Stadt eine ausgeglichene Wirt-schafts- und Sozialstruktur. Die Ansiedlung von Betrieben in neu ausgewiesenen Gewerbefl ächen schaff t langfristig Arbeitsplät-ze. Die Landwirtschaft und der Weinbau umfassen 32 Voller-werbs- und 10 Nebenerwerbsbe-triebe. Seit Kriegsende hat Ost-hofen einen starken Zuzug von Spätaussiedlern zu verzeichnen. Die Stadt hat auf den Bevölke-rungszuwachs reagiert und Ein-richtungen wie Kindergärten, Grundschule und der IGS:

Im Herzen RheinhessensOsthofen – moderen und lebenswerte Stadt in der Verbandsgemeinde Wonnegau

Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie locken an drei Tagen. Die Autoausstellung bildet das Herzstück des diesjährigen Frühlingsfestes.

Viel Spaß auf dem Frühlingsfest in Osthofen wünscht der

Nibelungen Kurier.

Osthofener Frühlingsfestvom 22. bis 24. April 2016

Auto-ausstellung23. und 24. April 2016

FESTPLATZ an der

WONNEGAUHALLE

Archivfotos: Gernot Kirch

13Mittwoch, 20. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER | Anzeige OSTHOFENER FRÜHLINGSFEST vom 22. bis 24. April

• Ein knappes Jahr nach Start der Partnerschaft wird das millionste Paket geliefert

• Pickup Paketshops in mehr als 1.300 NKD-Filialen erweitern Serviceangebot für Versender und Empfänger

• Minutengenaue Prognose der Zustellzeit bei Direktlieferung in den PaketshopKnapp ein Jahr nach Beginn

der strategischen Paketshop-Partnerschaft zwischen DPD und NKD verzeichnen die Un-ternehmen stetig wachsende Paketmengen. Über die Pickup Paketshops in mehr als 1.300 NKD-Filialen lief nun das mil-lionste Paket. Paketshops von DPD finden sich an jedem deut-schen Standort von NKD, einem der größten Unternehmen im Textileinzelhandel. Kunden von NKD können in den Pickup Pa-ketshops nicht nur Pakete zum Versand aufgeben, sondern nut-zen die Standorte auch verstärkt als Abholpunkt für ihre Pakete. Die NKD-Filialen sind außer-

dem wichtige Anlaufstellen um Retouren abzugeben. „Die Mar-ke von einer Million Paketen in unseren Paketshops sehen wir als eindrucksvollen Beleg für unsere erfolgreiche Partner-schaft mit DPD”, erklärt Christi-an Welles, Geschäftsführer Ver-trieb NKD Holdings. „Mit je-dem Paket bieten wir unseren

Kunden einen Zusatzservice. Außerdem erhöht das Paket-geschäft die Kundenfrequenz in den NKD-Filialen, was be-deutende Conversion-Potenzi-ale birgt.“ Mit gemeinsamen Vermarktungsaktionen wollen NKD und DPD diese Möglich-keiten zukünftig noch geziel-ter nutzen.

Erfolgreiche Paketshop-PartnerschaftDPD und NKD knacken die Millionen-Marke

Michael Knaupe (links), Director Products & Services bei DPD in Deutschland, und Udo Stefan Wiedemann, Bereichsleiter Vertrieb bei NKD Deutschland, freuen sich über das millionste Paket im Rahmen der Paketshop-Partnerschaft.

Die Firma Drahtesel aus Gimbsheim, in der Rheinstra-ße 22, startet das jährliche Event „Frühlingserwachen“ am 22. und 23. April 2016 von 10 bis 18 Uhr. Firmeninhaber Andreas Straus-

Gaß sagt, dass in unserer Region die täglichen Kurzstrecken zur Arbeit und die Einkäufe durch die E-Bikes sowie durch die alt-bekannten Fahrräder ersetzt wer-den können. Auch in der Freizeit

bietet der Elektroantrieb für Fa-milien und Urlauber viele neue Möglichkeiten. Steigen Sie jetzt um und werden ganz nebenbei zum aktiven Klimaschützer!

Die neusten Trends, die so-genannten Automatikschaltun-gen „Shimano Di2“ und „Nu-Vinci Harmony“ sowie die effi-zienten Motoren von „Shimano Steps“ und „Bosch“ stehen zu Testfahrten bereit. Neu im Ge-schäft ist die ergonomische Sat-tel- und Lenkerberatung der Fir-ma „SQ-LAB“ und „Humbert“.

DrahteselInh. Andreas Straus-GaßZweiradmechanikermeisterRheinstraße 2267578 Gimbsheimwww.drahtesel-gimbsheim.de

Umschwung in der täglichen NahmobilitätUmschwung in der täglichen Nahmobilität / Vorstellung neuer Trends am 22. und 23. April

Craftbeer & Streetfood„1. Wormser Craft-Act“ am 23. April von 12 bis 21 Uhr bei der Braumanufaktur Sander / Großes Vatertagsfest vormerken!

VON ROBERT LEHR | Geschmack, Aroma, Individualität und Viel-falt sind für Uli Sander beim Biergenuss wichtig. Wie sehr seine Philosophie den Nerv der Zeit und vor allem den der Bier-liebhaber trifft, war jüngst erst im SWR-Fernsehen zu erleben.

Da nämlich wurden Sander und seine gleichnamige „Brau-manufaktur ökologischer Bie-re“ im Rahmen einer Sendung über Außergewöhnliches im Wonnegau portraitiert. Dabei steht sein Familienname oh-nehin für besondere Genüsse. Während Ulis Bruder das Pi-onier-Bio-Weingut Sander in Mettenheim in der 3. Genera-tion führt, hat sich der Dipl.-Braumeister innerhalb kür-zester Zeit mit seinen hand-gemachten Bieren in die Her-zen und Kehlen nicht nur der Wormser gebraut.

So ist er sowohl im Einzel- als auch im Fachhandel sowie in der gehobenen Gastronomie vertreten. Seine Brauerei in der Weinsheimer Straße ist eine be-liebte Anlaufstelle für Hopfen-fans geworden und seine Ver-anstaltungen von der Bierpro-be über Brauerei- oder Oktober-feste sind stets bestens besucht. Seine schmackhaften Biere und die kulinarischen Spezialitäten sowie Livemusik garantieren für gesellige Stunden.

Am kommenden Samstag, dem 23. April, findet jetzt zu-dem der „1. Wormser Craft-Act“ statt. Uli Sander präsentiert hier mit vier Kollegen aus der Regi-on handgemachte, individuelle Biere, wobei neben deren Ver-kostung natürlich auch die Ge-selligkeit steht.

Mit dabei sind die „Brauerei Sander“, die „Brauart“ aus Sau-senheim, „Volker Bräu“ aus Al-zey, das „Brauhaus zur Post“ aus Frankenthal sowie „Kühn Kunz Rosen“ aus Mainz.

Von 12 bis 21 Uhr wird ne-

ben der Braukunst mit Brauer-eiführungen und einem Live-Brewing auch Streetfood an-geboten. „Kuneo“ aus Edingen bietet Rib Eye auf Biertreber oder Pulled Pork-Burger und „Fräulein Fine“ aus Oppen-heim ist mit Kaffee und lecke-rem Kuchen vor Ort. Um den „1. Wormser Craft-Act“ perfekt zu machen, dürfen die Besu-cher mit der Partyband „Dr. Teeth“ eine Rock’n Roll-Par-ty feiern. Daneben sollte man sich in jedem Fall auch schon

mal den Vatertag am 5. Mai vor-merken, wenn Uli Sander wie-der zum Vatertagsfest einlädt. 

Braumanufaktur Sander Weinsheimer Straße 6767547 Worms-Weinsheim06241/[email protected] www.brauerei-sander.de

Öffnungszeiten:Mittwochs 17–19 UhrFreitags 15–19 Uhr Samstags 10–13 Uhr

Dipl.-Braumeister Uli Sander. Foto: © AD LUMINA/Ralf Ziegler

Das Drahtesel Team freut sich auf Ihren Besuch!

Der Kultur- und Verschöne-rungsverein Rheindürkheim e.V. hat als Pate des Spielplatzes Klotz-anlage für die „kleinen Besucher“ eine Sitzgarnitur gespendet. Die-se wurde nun von Kindern des Kindergartens „Arche Noah“ ein-

geweiht. Ebenfalls anwesend wa-ren die Rheinperlenkönigin Sh-eyenne I. und Prinzessin Lea, Orts-vorsteher Adolf Kessel, Uli Mül-ler von der Löwenherz GmbH, der die Sitzgruppe besorgte, Jür-gen Ohl, Spielplatzkontrolleur der

Stadt Worms und der Bautrupp des Entsorgungs- und Baubetrie-bes Worms, die für den Einbau der Kindersitzgarnitur sowie für die Ergänzung von Tisch und Bank für die Erwachsenen verantwort-lich waren.

Sitzgarnitur eingeweihtAls Pate hat der Kultur- und Verschönerungsverein Rheindürkheim e.V. für den Spielplatz Klotzanlage gespendet

Adolf Beutel (KVR), Manuela Dörlam, Prinzessin Lea, Rheinperlenkönigin She yenne I., Ortsvorsteher Adolf Kessel, Jür-gen Ohl (Stadt Worms), Ulli Müller (Fa. Löwenherz), Maurerkolonne des ebwo und Kinder der „Arche Noah“.

Das Förderzentrum für Jugend und Soziales der Bernd-Jung-Stif-tung bietet am Samstag, dem 30. April, von 10 bis 16.30 Uhr, mit seinen Kooperationspartnern, dem Bundesverband Gewaltprä-vention „Selbstbewusst & Stark e.V.“ und der VHS Bobenheim-Roxheim einen Lehrgang zur Ausbildung zum „Gewaltpräven-tionstrainer-/in C, B, A“ in den Räumen der VHS, Realschule plus, Grünstadter Straße 6, 67240 Bobenheim-Roxheim, an.

Die Lehrgänge eignen sich ins-besondere für Vereinsvorstände, Trainer, Übungsleiter, Trainerhel-fer, Lehrer, Erzieher sowie Men-schen, die in der Kinder- und Ju-gendarbeit tätig sind.

Themen zum Gewaltpräventi-onstrainer C sind Mobbing, Cy-bermobbing, mediale Gewalt und dessen Ursachen und Lösungen,

Aggressionspotenzial bei Kindern und Jugendlichen und der Um-gang damit, sexualisierte Gewalt, Evaluation und Analyse, Frem-denhass und Rechtsextremismus in Vereinen und Schulen, Gefah-ren für Kinder und Jugendliche, Selbstsicherheitsaufbau bei Kin-dern, Suchtprävention u.a.

In der fortführenden Ausbil-dung zum Trainer B (für Absol-venten des C-Trainers) werden Themen wie Mediation, Streit-schlichtungsmodelle wie „Farsta“ oder „No blame approach“, Kon-fliktbewältigungstraining und Lö-sungsansätze, Cool-down– und Antiaggressionstraining, Peer-to Peer-Modelle, Teambildung, Konfrontationstraining, Sozial-kompetenz und Körpersprache bei Kindern eingebaut.

Zu Ausbildung Trainer A (für Absolventen des B-Trainers) Stu-

fe 3: Kompetenztraining, Fair-Play und Zivilcourage, Kindes-misshandlung, Ausrichtung eige-ner Gewaltpräventionskurse und Lehrgänge, Analysen und Evalu-ation bei Kursen, Aktionen pla-nen, Eltern und Konflikte, Kin-der fördern, Präventionsarbeit mit behinderten Kindern, Finanz-führerschein für Jugendliche, – Achtung Schuldenfalle.

Die Ausbildungen schließen mit dem Zertifikat “Gewaltprä-ventionstrainer C, B oder A” und beinhalten Arbeitsmaterial und DVD zum autodidaktischen so-wie eigenen Schulungen. Die Kursgebühr beträgt 159 Euro.

Eine Anmeldung ist aus or-ganisatorischen Gründen nur über die VHS Bobenheim-Rox-heim, Telefon 06239/9390 oder 06239/9391133 möglich.

Ursachen und Lösung von AggressionAusbildung zum Gewaltpräventionstrainer C, B und A am 30. April um 10 Uhr in der Realschule plus Bobenheim-Roxheim

Malerei in Acryl: Die CollageDie Teilnehmer eines Malkurses der VHS Monsheim in Flörsheim-Dalsheim beschäftigen sich ab

Montag, dem 2. Mai, von 19 bis 21.15 Uhr, mit der Collage. Kursleiterin Sybille Fruth verspricht: „Wir lernen neue Gestaltungsmöglichkeiten des Bildes kennen. Ältere Arbeiten aus den Bereichen Male-rei und Zeichnung werden neu verwertet. Durch Zerreißen, Zerschneiden, Collagieren, Übermalen entsteht ein neues Bildgefüge auf der Leinwand“. Weitere Infos und Anmeldung bei der Geschäfts-stelle der Kreisvolkshochschule KVHS unter Telefon 06731/494740.

14 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 20. April 2016

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Musik für Jung und Alt – Ein Kessel Buntes

Als neues Angebot bietet die Horchheimer Chorgemein-schaft am Samstag, 23. April, ab 11 Uhr erstmals einen Sing-kreis unter dem Motto „Musik für Jung und Alt – ein Kessel Buntes“ an, der künftig einmal im Monat stattfinden soll.

Nach einem Imbiss wird ge-meinsam musiziert und gesun-gen, werden Gedichte gelesen und Geschichten erzählt.

Dazu gibt es Gedichte und Vorträge. Der Nachmittag klingt mit Kaffee und Kuchen aus. Weitere Informationen bei Seppl Schärf unter Tele-fon 06241/502844 oder per Mail [email protected]

„Tatortwanderungen“ am 30. April

Horchheim hatte viele „Tator-te“, an denen bedeutsame Ereig-nisse der Ortsgeschichte statt-gefunden haben. Am Samstag. dem 30. April 2016, wandert die Chorgemeinschaft 2012, im Rahmen der 1250-Jahrfei-er, durch Horchheim.

Dabei erfahren Alt- und Neu-bürger etwas über die Geschich-te von und an welchen Orten, welche Taten stattfanden.

Angeboten werden drei Tou-ren mit unterschiedlichen In-halten und Dauern:Route 1: Dauer 90 Minuten –Treffpunkt: Zollhaussiedlung (Einsteinstraße) um 13 Uhr Route 2: Dauer 60 Minuten – Treffpunkt: Wasserwerk am Ortsausgang Richtung Hep-penheim um 14 Uhr Route 3: Dauer 30 Minuten – Treffpunkt: Wormser Straße/Zollhausstraße um 14.30 Uhr

Zum Abschluss gibt es Kaf-fee und Kuchen im Sänger-heim Fortissimo der Chorge-meinschaft.

Zur Planung wird um Anmel-dung gebeten bei Familie Holz-mann, Telefon 06241/36641, oder Familie Hammerle, Tele-fon 06241/35368, oder per E-Mail: [email protected]

Musikalisch begleitet werden die Be-sucher von Seppl Schärf (Akkordeon), Jürgen Gradinger (Deiwelsgeig) und Mi-chael Bittlingmaier (Gitarre).

TERMINE

Mehr Veranstaltungen findet

täglich aktualisiert unter:

nibelungen-kurier.de

Seniorenwandern Leiselheim

Die nächste Seniorenwande-rung findet am Mittwoch, dem 4. Mai, statt. Treffpunkt ist um 14 Uhr in Leiselheim, Adam Riese-Straße 1 an der Gemein-deverwaltung. Gemeinsam fährt man nach Bobenheim-Roxheim an den Silbersee.

Leider kann man nur die Hälfte rund um den schön ge-legenen See wandern, der ande-re Teil ist in privat Besitz.

Eine Einkehr ist auch wie-der geplant. Anmeldungen un-ter Telefon 06241/78873 (Hart-mann).

Mord bei den Festspielen³Kiwanis: Harald Schneider liest aus Sagenreich³ am 29. April um 19.30 Uhr im Andreasstift

Im Andreasstift am Wecker-lingplatz liest Pfalz-Krimi-Au-tor Harald Schneider am Frei-tag, dem 29. April, um 19.30 Uhr, aus seinem aktuellen Werk Sa-genreich³, das die bekannte Pfalz-Krimi-Reihe um den schrulligen Kommissar Palzki erstmals auch in rheinhessische Gefilde führt. Begleitet wird Schneider im ehe-maligen Kirchenschiff von Pit Vogel, der das Werk teils musi-kalisch und teils als Mitredner mit in Szene setzt.

Bei den Wormser Nibelun-gen-Festspielen wird direkt hin-ter dem Dom eine Kompar-sin auf mysteriöse Weise ersto-chen. Nur eine Beziehungstat oder steckt vielleicht doch mehr dahinter? Die Wormser Polizei tappt im Dunkeln. Der Schiffer-stadter Kult-Kommissar Reiner Palzki war jedoch Augenzeuge und schaltet sich in die Ermitt-lungen ein.

Zusammen mit seinem eben-so exzentrischen wie unbeliebten Vorgesetzten findet sich Palzki schnell in einer von vielen skur-rilen Protagonisten gezeichne-ten wilden Jagd durch die Kur-pfalz wieder. Von der Haardt bis zum Odenwald, von Worms bis Speyer, immer wieder findet sich Palzki an Orten wieder, die auch der Leser bestens kennt. Und spä-testens als der zweite mysteriö-se Todesfall der Handlung eine richtungsweisende Wende gibt, wird klar, dass Sensationelles hin-ter den Geschehnissen steckt. Ist es vielleicht sogar der sagenum-

wobene Schatz der Nibelungen?Der Wormser Service-Club Ki-

wanis setzt mit dieser Veranstal-tung sein Jahresprogramm 2016 fort. Die in der Zukunft regelmä-ßig vorgesehene Literatur-Reihe startet mit einem Regional-Krimi. Überzeichnete Figuren, ein Tat-ort, den man kennt, eine Hand-lung mit abenteuerlichen Wen-dungen und ein Finale furioso, das ist es, was den Zuhörer erwar-tet, wenn er sich in Begleitung des schrulligen Kommissars Palzki auf dessen inzwischen schon zwölfte Verbrecherjagd im kurpfälzischen Raum begibt.

Der Eintritt zu der Klang- und Mord³-Session kostet 15 Euro, der Erlös – auch aus dem Geträn-

ke- und Snackverkauf in der Pau-se – kommt ungekürzt Wormser Kindern und Jugendlichen zugu-te. Unter anderem will Kiwanis auch 2016 in Worms wieder Er-nährungsprogramme an Brenn-punkt-Kindergärten und Brenn-punkt-Schulen unterstützen. Der Eintrittspreis ist zwar etwas teurer als ein Kinobesuch. Doch dafür wird man nicht nur gut unterhal-ten, sondern weiß auch, dass mit dem Erlös zudem Gutes für ande-re getan wird, hofft Kiwanis-Präsi-dent Uwe Martin auf eine ausver-kaufte Veranstaltung in einem der schönsten Gebäude von Worms.

Da nur 100 Plätze verfügbar sind, empfiehlt es sich, schon früh-zeitig Karten im Vorverkauf zu sichern, entweder direkt im An-dreasstift (Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr) oder alterna-tiv per E-Mail unter [email protected].

Der Autor Harald Schneider (54) lebt in Schifferstadt und hat mit Sagenreich³ bereits seinen zwölf-ten Pfalz-Krimi geschrieben.

Die allesamt von nicht gerade als durchschnittlich zu bezeich-nenden Figuren getragenen Kri-mis wagen dabei erstmals auch den Schritt in die pfälzische Nach-barregion Rheinhessen.

Schneider, selbst Vater von vier Kindern, beschäftigt sich außer-dem auch intensiv mit Kinderra-tekrimis und Detektivgeschich-ten weshalb Kiwanis mit Schnei-der im Sommer in Worms auch eine große Kinder-Veranstaltung plant.

Sagenreich³ ist bereits der zwölfte Pfalz-Krimi von Harald Schneider.

Wenn sich Angehörige auffäl-lig verändern und die Diagnose Demenz im Raum steht, ist es für alle Beteiligten an der Zeit, ihr All-tagsverhalten zu überdenken. Der Vater, die Mutter oder der Partner ziehen sich in ihre eigene Welt zu-rück. Manchmal geschieht das still und leise, manchmal laut und zeit-weise aggressiv. Sozialübliche Ver-haltensweisen entgleiten den De-menten. Damit wird der Umgang der Angehörigen mit ihnen im-mer schwieriger. Da der Demente für logische Argumente nicht zu-gänglich ist und einfach nur so sein will, wie er ist, liegt die Verantwor-tung bei Angehörigen, sich so zu verhalten, dass der Alltag gelingt.

Und so leben viele Angehörige täglich in einem Spannungsfeld zwischen Akzeptanz und Fürsor-

ge. Sie müssen jeden Tag aufs Neue eine Balance  finden zwischen Los-lassen der vertrauten Person und ihr Beistehen in den Momenten, wo es nötig ist. Das kostet Kraft.An-gehörige fragen sich: Wie kann ich einen guten Weg für uns finden? Denn Pflege ist eine Dauerbelas-tung, sowohl körperlich als auch seelisch und sie wird anfangs oft unterschätzt. Angehörige finden sich in neuen Rollen wieder, auf die sie nicht vorbereitet sind und für die sie keine Vorbilder kennen.

Auf diese Not reagiert die Ev. So-zialstation und vermittelt Grund-kenntnisse für den Umgang mit desorientierten Menschen. Ziel des Kurses ist es, Verständnis für die schwierige Situation des Erkrank-ten zu wecken und den Angehöri-gen Entlastungs- und Unterstüt-

zungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Alternativen zum eigenen Verhal-ten in schwierigen Situationen kön-nen diskutiert und unter fachlicher Anleitung reflektiert werden.

Das Angebot richtet sich an An-gehörige, Freunde und Bekannte, die einen demenziell veränderten Menschen pflegen. Es leitet Hil-degard Riedl, Pflegefachkraft mit gerontopsychiatrischer Zusatzaus-bildung und Validationslehrerin.

Veranstaltungsort ist die Ev. Sozi-alstation Worms, Seminariumsgas-se 4–6. Kurstage: 29. April (15.30–19 Uhr), 30. April (9–17 Uhr), 6. Mai (15.30–19 Uhr), 7. Mai (9–17 Uhr). Anmeldung bis zum 26. April telefonisch unter 06241/9206070 oder per E-Mail [email protected]

Lass mich so sein, wie ich binGrundkurs zum Umgang mit demenziell veränderten Menschen ab dem 29. April in der Evangelischen Sozialstation Worms / Anmeldung bis 26. April erbeten

Am Sonntag, dem 1. Mai, um 15 Uhr, eröffnet das Museum Aben-heim seine fünfte Sonderausstel-lung mit dem Titel: „Abenheim – ein Dorf wird rheinhessisch“.

Gezeigt wird zum einen die all-gemeine geschichtliche Entwick-lung unserer Region und ihrer Ei-genheit: ausgehend vom „territo-rialen Flickenteppich“ des 17. und

18. Jhds über die „Franzosenzeit“, die Geburtsstunde von Rheinhes-sen im Jahr 1816 und den darauf-folgenden 200 Jahren bis heute.

Zum anderen wird aufgezeigt, welche Auswirkungen die jewei-ligen politischen Gegebenheiten auf das Alltagsleben der Abenhei-mer Bürger hatten. Hierzu werden Verordnungen, Schriftstücke, An-

träge und Karten gezeigt, die das Stadtarchiv Worms zur Verfügung gestellt hat. Fotos aus dem 20. Jhd runden das Bild ab. Anhand von Einzelschicksalen wird erfahrbar gemacht, welche Auswirkungen die politische Entwicklung auf ei-nen persönlichen Lebensweg neh-men konnte. So wurde Emmerich Joseph von Dalberg, dessen Vor-fahren bis 1796 die Ortsherren von Abenheim waren, französischer Minister und vertrat auf dem Wie-ner Kongress (1814/1815) die In-teressen Frankreichs. Interessant ist auch der Lebensweg des Aben-heimer Juden Markus Spiegel, der 1849 nach Nordamerika auswan-derte und 1864 im amerikanischen Bürgerkrieg sein Leben liess.

Öffnungszeiten: 1. Mai bis 30. Oktober, jeden Sonntag von 14 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung unter Telefon 06242/60267 oder E-Mail an [email protected]

Zu sehen sind Fotoaufnahmen wie die im Hof der Gaststätte „Zum grünen Baum“ während des ersten Weltkrieges. Foto: Stadtarchiv Worms

Ein Dorf wird rheinhessisch5. Sonderausstellung im Museum Abenheim vom 1. Mai um 15 Uhr bis zum 30. Oktober

Mittwoch, 20. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER

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VON KLAUS DIEHL | Abgesehen von ei-nem kleinen Durchhänger vom 8:3 zum 9:8 war die Rundsport-halle in Alzey am Samstag fest in TGO-Hand: Neben dem Ge-schehen auf dem Spielfeld galt dies auch für die Besucher auf dem Spielfeld, bei denen sich die TGO-Mädels nach dem freu-detrunkenen Schlusspfi ff auch besonders bedankten.

Trainer Frank Zimmermann musste eigentlich nicht lange bangen, dass seine Mädels am zweitletzten Spieltag sich hoch verdient die Meisterkrone aufset-zen würden. Denn sie fi ngen mit einem 4:0-Lauf gleich richtig an und bauten den Vorsprung gar auf 8:3 bis zur 13. Minute aus.

Dem folgten fünf schwächere Minuten und Alzey kam auf 7:8 heran, ehe Mareen Blankenstein wieder auf 9:7 für Osthofen er-höhen konnte. Doch Alzey, das letztlich aber vergeblich mehr auf körperbetontes Spiel setzte, konnte noch einmal auf 8:9 aus ihrer Sicht verkürzen.

Doch danach rollte nur noch der TGO-Express, gestützt auf eine off ensive und immer besser funktionierende Abwehr – da-hinter eine gut aufgelegte Jenni-fer Penzes im Tor – mit schnel-len und zielsicheren Attacken Richtung Alzeyer Tor und mit ei-nem 16:9-Vorsprung gingen die TGO-Mädels auch in die Pause.

Partie war bereits vorzeitig entschieden

Nach Wiederanpfi ff hieß es nach 40 Minuten gar 25:13 für den neuen Rheinhessenmeister. Selbst als Mona Schmitt bei die-sem Spielstand eigentlich un-nötiger Diskussion mit einem Schiedsrichter gleich vier Mi-nuten aussetzen musste, konn-

te man den Vorsprung 29:13 ausbauen.

Der Rest war eigentlich nur noch Schaulaufen und die be-rühmten Schlussminuten, in denen die TGO-Mädels im Ab-schluss allzu schludrig mit ih-ren Chancen umgingen. Doch da herrschte auf der TGO-Bank und bei den Fans schon längst Feierstimmung und das gro-

ße Ziel war mit dem deutli-chen 34:19-Sieg erreicht, auch ohne Trainer Christian Ment-ges, der bereits im frühen Ver-lauf der Vorrunde aus persönli-chen Gründen die Mannschaft verlassen hatte.

Nach längerem Suchen nach einem neuen Coach – was im Verlauf einer Saison nicht gera-de einfach ist – übernahm der

auch als Trainer erfahrene Frank Zimmermann, Frauenverant-wortlicher bei der TG Ostho-fen, zusammen mit der erfah-renen Spielerin Kristina Graf das Traineramt.

Das funktionierte bestens, wie jetzt gleich zwei Titel be-legen. Da herrschten sowohl im Training, auf der Bank wie auch auf dem Spielfeld meist klare Verhältnisse, wenn es auch zuvor beim TV Boden-heim mit 31:35 die erste Nie-derlage gab.

Kristina Graf verstand es auf dem Platz jedenfalls bestens ihre meist jüngeren Mitspiele-rinnen – ohne besonders laut werden zu müssen – zu len-ken und zu fördern und auch nicht mehr die unbedingte Last einer Haupttorewerferin zu tragen. Dafür ist sie aber eine sehr sichere Siebenme-terwerferin.

Dies wurde auch in Alzey deutlich, wo sich bis auf eine Ausnahme alle Feldspielerin-nen in die Torschützenliste ein-tragen konnten. Für die neue Saison wird es aber mit Sascha Kuhn, er kommt von der HSG Bensheim-Auerbach, einen neu-en Trainer geben, der bereits ernste Trainings-Schnupper-tage bei den TGO-Mädels ab-solvierte und einen guten Ein-druck hinterließ.

Feierlichkeiten folgt die Relegationsrunde um den Aufstieg in die Oberliga

Wenn die Saison in der Rhein-hessenliga am 24. April mit viel Feierlichkeiten und Ehrungen durch den Handballverband Rheinhessen in der Wonnegau-halle bei den Frauen- und Män-ner-Meisterteams zu Ende geht, folgen bereits eine Woche später die Relegationsrunden um den Aufstieg in die Oberliga Rhein-land-Pfalz/Saar.

Gegnerinnen werden die HG Saarlouis aus dem Handballver-band Saar, die HSG Hunsrück aus dem Rheinland und höchst wahr-scheinlich der TV Wörth aus dem Pfälzer Handballverband sein.

Für die TG Osthofen spiel-ten in Alzey: Jennifer Penzes und Patricia Seelig (Tor), Mi-chelle Köhler (3), Mona Schmitt (5), Mareen Blankenstein, Con-stanze Schnaubelt, Anna-Lena Kühn (je 1), Ann-Christin Knie-rim (2), Susanna Graf (3), Marle-ne Klein (3), Kristina Graf (7/6), Elena Weick (2), Jasmin Bott (6) und Mura Ripp. Mit auf dem Ti-telbild sind noch Katja Morasch, Johanna Saul, Annika Grasser, Trainer Frank Zimmermann so-wie die Betreuer Renè Bott und Manfred Saul zu sehen.

Die TGO-Handball-Damen gewinnen das Double!34:19-Sieg beim HSV Alzey am Samstag: Nach dem Gewinn des HVR-Pokals sind die Osthofener Handballerinnen nun auch einen Spieltang vor Saisonende ister der Rheinhessenliga

Bereits einen Spieltag vor Ende der Saison feierten die meist noch sehr jungen Handballerinnen der TG Osthofen I mit einem 34:19-Sieg beim HSV Alzey die Meisterschaft in der Rheinhessenliga, nachdem sie Ende 2015 bereits HVR-Pokal-sieger wurden. Foto: Klaus Diehl

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Agility-CupTurnier in Mörstadt

Am Sonntag, dem 24. April, ab 10 Uhr, fi ndet das 1. Agility-CupTurnier der Saison auf dem Übungsgelände der IRJGV-Grup-pe Mörstadt, in der Kriegsheimer Straße, statt. Die Aktiven sind auf die zwei bevorstehenden Parcour-Varianten im A-Lauf und Jumping gespannt. Die Zuschauer erwartet ein interessanter Wettkampf aller Teams – Maxi sowie Mini – und ein reger Austausch. Für das leib-liche Wohl ist gesorgt.

Großes Maifeuer in Heppenheim

Die Kyff häuser Kameradschaft Worms-Heppenheim e.V., Obere Mühlstraße 31, 67551 Worms, be-ginnt am Samstag, dem 30. Ap-ril, um 19 Uhr. Mit Bierstand und Grillstation ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt, Sitzmög-lichkeiten im Trockenen sind vor-handen. Bei Anbruch der Dunkel-heit wird das Maifeuer entzündet.

In eigener Sache:Bitte alle Zusendungen von Sport-

berichten an [email protected]

Mittwoch, 20. April 2016, 16. Woche, 33. Jahrgang | Aufl age 62.970

Der Rückrundenauftakt hätte nicht besser laufen können. Im Derby gegen den Tabellen-Zwei-ten TG Frankenthal II setzten die TGWler gleich ein Ausrufezei-chen und gewannen mit 6:2. Da-bei konnten sie bereits nach we-nigen Minuten durch einen Feh-ler in der Frankenthaler Abwehr durch ihren „Brasilianer“ Fabian Rickenbach mit 1:0 in Führung gehen. Kurz darauf erhöhte Se-bastian Schledorn, nach schöner Vorarbeit von Thorben Frey und Christopher Koch, auf 2:0. Mit einer Strafecke konnte auf 1:2,, in dem bis zur Pause relativ aus-geglichenen Spiel verkürzt wer-den. Nach Wiederanpfiff erhöh-te Rickenbach, nach Vorlage von

Thorben Frey, auf 3:1. Nur kurze Zeit später konnte Frankenthal nochmal um ein Tor auf 3:2 ver-kürzen und drängte auf den Aus-gleich. Doch Rickenbach konnte für die TGWler mit einem schö-nen Tor auf 4:2 erhöhen. 

Ab Mitte der zweiten Halbzeit zahlte sich der große Kader und die gute Kondition der Wormser aus. Die Gäste konnten das hohe Tempo der Gastgeber nicht mehr mitgehen, sodass erneut Fabian Rickenbach und Youngster Tho-mas Hugo den Sieg auf 6:2 aus-bauen konnten.

Die TGW Krummstock-Artis-ten zeigten gerade in der zweiten Halbzeit eine würdige Leistung eines Oberliga-Tabellenführers

und wiesen den Verfolger klar in die Schranken.

Hervorzuheben ist die Leis-tung des Nachwuchs-Torhüters Tim Bachmann, der im zweiten Durchgang für Stammkeeper Pa-trick Enzian das Tor fehlerfrei hü-tete sowie die vier Treffer von Fa-bian Rickenbach.

Es spielten: Patrick Enzian, Tim Bachmann, Johannes Steu-er, Matthias Krafczyck, Christo-pher Koch, Sascha Horn, Oliver Schnerch, Thomas Hugo(1), To-bias Krafczyck, Christian Koenen, Sebastian Schledorn(1), Sebastian Frenzel, Markus Gassem, Martin Eckart, Thorben Frey, Fabian Ri-ckenbach(4), Christian Decker.

Würdiger Sieg eines TabellenführersDie TGW Hockey-Herren besiegen den Verfolger TG Frankenthal II mit 6:2

Konnte er in der obigen Szene noch ausgebremst werden, so war dennoch der „TGW-Brasilianer“ Fabian Rickenbach (links) mit vier Toren der herausragende Angreifer auf Seiten der TGW Hockey-Cracks. Foto: madi

Ein Fußballspiel der besonderen Art steht am Samstag, dem 23. Ap-ril, an. Auf dem Sportgelände des TSV Gundheim trifft ab 17.30 Uhr die Ü32 des VfR Wormatia Worms auf die WEINELF Deutschland, die Fußballnationalmannschaft der Winzer. Wormatias Ü32, ak-tueller Südwestmeister, befindet sich in der Vorbereitung auf den Deutschen Altherren-Supercup, der inoffiziellen Deutschen Meis-terschaft für Ü32-Mannschaften, Mitte Juni in Ratzeburg.

Für die WEINELF Deutsch-land, amtierender Eurpoameis-ter, ist es der letzte Härtetest vor der Europameisterschaft, die Ende Mai in Geisenheim und in der Mainzer Coface-Arena ausgetra-gen wird. Bei der WEINELF wol-len fußballbegeisterte Weinpro-fis aus allen Weinanbaugebieten den deutschen Wein im Umfeld ihrer Spiele genussreich in Sze-ne setzen. Bekanntester Spieler für die Fußballkenner hier in der

Region ist sicherlich der Ex-Wor-mate Matthias Gutzler. Für ihn wird es dann ein sportliches Wie-dersehen mit vielen ehemaligen Mannschaftskameraden geben, die nun in den Reihen von Wormatia‘s Ü32 stehen. Außerdem mit dabei sind deutsche Top-Winzer ebenso wie führende Oenologen, Wein-journalisten und Profis aus dem Weinmarketing. Trainiert wird die Mannschaft vom ehemaligen Bun-desliga-Coach Erich Rutemöller. Der Eintritt zu der Begegnung ist frei und jeder Besucher darf sich neben der sportlichen Begegnung auch auf die „dritte Halbzeit“ freu-en, wenn die Mitglieder der WEI-NELF eine Weinauswahl präsentie-ren. Denn dies ist fester Bestand-teil bei ihren Auftritten.

Mehr zur WEINELF Deutsch-land im Internet unter www. weinelf-deutschland.de oder zur Winzer Europameisterschaft un-ter www.winzer-euro.de

Fußballspiel der besonderen ArtWormatias Ü32 spielt am 23. April um 17.30 Uhr in Gundheim gegen die WEINELF Deutschland

Im Gleichschritt marschieren die beiden ersten Tischtennis-Mannschaften des TuS Hoch-heim durch die A- bzw. die B-Klasse. Während die Erste am ver-gangenen Freitag im 20. Saison-spiel den 20. Sieg einfuhr, hat die Zweite noch einen kleinen „Vor-sprung“: Bei der SG ESV/WSV Worms glückte der 21. Sieg im 21. Ligaspiel.

Gegen den Tabellenfünften aus Alsheim/Mettenheim bogen die TuSler von Beginn an auf die Sie-gerstraße ein. Die Doppel Ma-rio Kreider/Matthias Dewald und Uwe Baatsch-Glaser/Micha-el Merkel sorgten für eine zügi-ge 2:0-Führung, die in der Folge durch Einzelsiege sukzessive aus-gebaut wurde.

Das dickste Brett hatte dabei Hochheims Nummer zwei, Mat-thias Dewald, zu bohren, der über die volle Distanz von fünf Sätzen gehen musste und erst in der Ver-längerung mit 14:12 über Thors-ten Krüger siegte.

Dies war nach etwa 100 Spiel-minuten zugleich der 7:1-Schluss-punkt.

Zu diesem Zeitpunkt war die zweite Mannschaft bereits seit einer Viertelstunde fertig. Auch hier brachte ein Fünf-Satz-Erfolg den entscheidenden siebten Zäh-ler. Wolfgang Döppert ging gegen Manfred Wurmehl über die volle Distanz und war hernach mäch-tig erleichtert. „Für ihn freut es mich“, bilanzierte TuS-Kapitän Sebastian Elvers. „Er ist ruhig geblieben und hat das Spiel im fünften Satz letztlich souverän heimgeschaukelt.“

Nicht den Kopf zu verlieren, war an diesem Abend in so man-cher Partie angesagt. „Es waren einige enge Spiele dabei“, erin-nert Elvers unter anderem an die beiden Auftaktdoppel und Marc Sproß‘ Fünf-Satz-Erfolg über Claus Scherer. „Wenn man aber die meist knappen Spiele gewinnt, war es eben nicht nur Glück.“

21. Sieg im 21. LigaspielTischtennis-Mannschaften des TuS Hochheim marschieren im Gleichschritt durch die A- bzw. die B-Klasse

Mit maximaler Punktausbeute gegen den TV Alsheim/Mettenheim III: Hoch-heims Michael Merkel siegte im Doppel und gewann auch sein Einzel. Foto: Baatsch-Glaser

Ab Dienstag, dem 26. April, um 17.30 Uhr, beginnt ein neuer In-liner-Anfängerkurs in der BIZ- Sporthalle, Von-Steuben-Straße 31. Der Kurs beinhaltet fünf Ein-heiten immer dienstags, ab 17.30 Uhr. Mitzubringen sind  Inli-ner und Schutzausrüstung (Helm

(Fahrrad), Handschuhe, Knie- und Ellenbogenschützer).

Information und Anmel-dung sind möglich unter Tele-fon 06247/477 oder per E-Mail an [email protected] oder TGW-Geschäftsstelle, Telefon 06241/25717.

Inlinerkurs für AnfängerNeuer Kurs der TG 1846 Worms, Abteilung Eissport und Inliner ab 26. April um 17.30 in der BIZ Sporthalle

Stolze 2.500 Euro haben die Handballer der HSG Worms durch das Benefizspiel für den an Blutkrebs erkrankten Nach-wuchshandballer „Jamie“ durch das Benefizspiel gegen den Lokal-rivalen TG Osthofen eingenom-men. Aufgrund des Erfolges lässt die Wormser Handballfamilie am 3. Mai um 19.30 Uhr ein weiteres Benefizspiel zu Gunsten des klei-nen Jamie folgen und erhält dabei prominente Unterstützung: Gibt sich doch der Handball-Zweitli-gist Friesenheim in der BIZ-Süd-halle die Ehre und reist mit sei-nem Profikader zum Leistungs-vergleich mit den Oberligahand-ballern der HSG Worms an. „Wir Handballer stehen in solch schwe-ren Zeiten zusammen. Das haben wir in den zurückliegenden Wo-chen durch die Unterstützung un-serer Fans gezeigt und bedanken uns bei den ‚Eulen‘, dass sie im

noch laufenden Ligabetrieb für die gute Sache bei uns antreten“, so Hans-Karl Böhnert, der sportliche Leiter der HSG Worms.

Erneut werden sämtliche Ein-nahmen aus dem Kartenverkauf – der Eintritt beträgt 5 Euro – an die Deutsche Knochenmarkspen-derdatei (DKMS) gehen, die sich gemeinsam mit Vater Klaus Neiss federführend um die Spendenak-tion kümmert. Eine Karte kostet fünf Euro. „Dieses Spiel ist für uns natürlich Ehrensache“, so der Eulen-Coach Benjamin Matschke und sieht es auch als ein großes Bedürfnis seiner Spieler an, den Mini-Handballer des SC Worma-tia nach Kräften im Kampf gegen den Blutkrebs zu unterstützen. „Meine Jungs haben nach der An-frage aus Worms keine Sekunde gezögert und sofort zugesichert, dass sie gemeinsam mit der HSG für ein unterhaltsames Handball-

spiel sorgen werden.“ Darüber hi-naus bietet die DKMS zwei Stun-den vor Anpfiff eine neuerliche Möglichkeit an, sich typisieren zu lassen. „Jeder Registrierte er-höht die Chance, einen geneti-schen Zwilling für „Jamie“ zu fin-den. Wir hoffen also darauf, dass wir neben einem ausverkauften Handballspiel auch weitere Regis-trierungen vermelden können“, blickt HSG- Pressesprecher Flo-rian Stenner auf den 3. Mai vor-aus. Weitere Informationen gibt es auf der Facebookseite der HSG Worms und der TSG Ludwigsha-fen-Friesenheim.

Hallensprecher Florian Sten-ner wird vor dem Anpfiff wieder den einen oder anderen promi-nenten Gesprächspartner begrü-ßen können. Die Spieler der „Eu-len“ stehen nach dem Schluss-pfiff für Autogramme und Fotos zur Verfügung.

Stolze 2.500 Euro für „Jamie“aus dem Handball-BenefizspielAm 3. Mai kommt es um 19.30 Uhr zu einem weiteren Spiel zu Gunsten der DKMS zwischen der HSG und dem Zweit-Bundesligisten TSG Friesenheim / Vorher Typisierungsangebot

WORMATIA

Neue Sportnachrichten findet

man täglich aktualisiert unter:

nibelungen-kurier.de

Wormser waren ohne jegliche ChanceVON KLAUS DIEHL | „Der SV Elvers-berg war an diesem Sonntag ein-fach eine Nummer zu groß. Die sicherlich ob der Hinspielnie-derlage, damals im Uwe-Becker-Stadion in Pfeddersheim hoch motivierten Gastgeber, waren den Wormaten mit allen guten Tugenden eindeutig überlegen. Schnelligkeit, Passgenauigkeit, Technik und ein tolles Tempo-spiel zeigten deutlich die Gren-zen der Wormaten an diesem Nachmittag auf.

Gastgeber ließen zahlreiche Chancen aus

Ja man kann sogar von Glück sagen, dass die Gastgeber bereits bis zum 1:0 schon etliche Chan-cen ungenutzt ließen, die meist von Wormatia-Schlussmann Tim Paterok vereitelt wurden. So hät-te es gut und gerne schon 2:0 ste-hen können, ehe der zu langsa-me Patrick Auracher den entei-lenden Maximilian Oesterhelweg in der 24. Minute per Grätsche im Strafraum zu Fall brachte. Den Strafstoß verwandelte Mijo Tunjic eiskalt.

Dabei hatte sich Cheftrainer Steven Jones vor dem Anpfiff noch eine besondere Taktik ein-fallen lassen, indem er mit Patrick Auracher, Benjamin Maas und Meik Karwot mit einer Dreier-Ab-wehrkette beginnen ließ und an-sonsten die Mannschaft hoch ste-hend mit einem massierten Mit-telfeld agieren sollte. Damit hatte er aber die Rechnung ohne sei-nen Elversberger Kollegen Micha-el Wiesinger gemacht, der gleich fünf Änderungen in der Anfangs-formation vorgenommen hatte und seine Schützlinge vermehrt mit starkem Laufvermögen ab-solut offensiv eingestellt hatte.

Man muss es einfach sagen, die Wormaten waren meist ei-nen Schritt langsamer und kamen überhaupt nicht in die Gänge. Als die Gastgeber unmittelbar vor dem Pausenpfiff durch Leandro

Mit dem 3:0 war der „Drops gelutscht“

Grech, der am 5m-Raum nur noch einzuschieben brauchte und eine Minute nach Wiederanpfiff, obwohl die Wormaten längst wie-der auf die Viererkette umgeschal-tet hatten, durch David Schloffer das 3:0 für die Gastgeber fiel, war der Drops gelutscht. Oesterhel-weg (65.) und Tunjic (76.) mach-ten es mit dem 5:0 am Ende noch gnädig.

Es war symptomatisch für das Wormatia-Spiel, als der Ex-Elvers-berger Ricky Pinheiro zehn Mi-nuten vor dem Abpfiff aus kur-zer Entfernung vor dem Tor der Gastgeber nicht einmal den Eh-rentreffer erzielen konnte.

Es war ein absolut gebrauchter Sonntagnachmittag für die Wor-maten und die Erkenntnis, auf-grund der anderen Ergebnisse aus dem unteren Tabellen drittel, dass man noch lange nicht aus der Abstiegszone entfernt ist. Da ist Rehabilitierung am kommen-den Samstag im Heimspiel ge-gen den Tabellenletzten Saar 05 Saarbrücken absolut vonnöten.

VfR Wormatia: Tim Paterok, Patrick Auracher, Benjamin Maas (70. Marco Metzger), Meik Kar-wot, Kevin Lahn (58. Ricardo An-tonaci), Fatih Köksal, Alan Stulin, Sebastian Schmitt, Florian Tres-ke, Ricky Pinheiro, Alper Akcam (64. Fabio Schmidt).

18 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 20. April 2016

19Mittwoch, 20. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

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Der Rückrundenauftakt hätte nicht besser laufen können. Im Derby gegen den Tabellen-Zwei-ten TG Frankenthal II setzten die TGWler gleich ein Ausrufezeichen und gewannen mit 6:2. Dabei konn-ten sie bereits nach wenigen Minu-ten durch einen Fehler in der Fran-kenthaler Abwehr durch ihren „Bra-silianer“ Fabian Rickenbach mit 1:0 in Führung gehen. Kurz darauf er-höhte Sebastian Schledorn, nach schöner Vorarbeit von Thorben Frey und Christopher Koch, auf 2:0. Mit einer Strafecke konnte auf 1:2,, in dem bis zur Pause relativ ausgegli-chenen Spiel verkürzt werden. Nach Wiederanpfiff erhöhte Rickenbach, nach Vorlage von Thorben Frey, auf 3:1. Nur kurze Zeit später konnte Frankenthal nochmal um ein Tor auf 3:2 verkürzen und drängte auf den Ausgleich. Doch Rickenbach

konnte für die TGWler mit einem schönen Tor auf 4:2 erhöhen. 

Ab Mitte der zweiten Halbzeit zahlte sich der große Kader und die gute Kondition der Wormser aus. Die Gäste konnten das hohe Tem-

po der Gastgeber nicht mehr mitge-hen, sodass erneut Fabian Ricken-bach und Youngster Thomas Hugo den Sieg auf 6:2 ausbauen konn-ten. Die TGW Krummstock-Artis-ten zeigten gerade in der zweiten

Halbzeit eine würdige Leistung ei-nes Oberliga-Tabellenführers und wiesen den Verfolger klar in die Schranken.

Hervorzuheben ist die Leistung des Nachwuchs-Torhüters Tim Bachmann, der im zweiten Durch-gang für Stammkeeper Patrick En-zian das Tor fehlerfrei hütete so-wie die vier Treffer von Fabian Ri-ckenbach.

Es spielten: Patrick Enzian, Tim Bachmann, Johannes Steuer, Matthias Krafczyck, Christo-pher Koch, Sascha Horn, Oli-ver Schnerch, Thomas Hugo(1), Tobias Krafczyck, Christian Koe-nen, Sebastian Schledorn(1), Se-bastian Frenzel, Markus Gassem, Martin Eckart, Thorben Frey, Fa-bian Rickenbach(4), Christian Decker.

Ein würdiger Sieg eines TabellenführersTGW Hockey-Herren besiegen den Verfolger TG Frankenthal II mit 6:2

Konnte er in der obigen Szene noch ausgebremst werden, so war dennoch der „TGW-Brasilianer“ Fabian Rickenbach (links) mit vier Toren der herausragen-de Angreifer auf Seiten der TGW Hockey-Cracks. Foto: madi

Nicht gerade mit Ruhm bekle-ckert, doch was zählt ist – „Nor-mannia Pfiffligheim ist Meister“ – und dies bereits vier Spieltage vor Ende der Saison in der Fußball C-Kasse Worms. Damit kehrte man nach dem Jahr 2009 wieder in die B-Klasse Worms zurück. Bemer-kenswert, so Meister-Trainer Ste-lio Vardaxis in seinem ersten Jahr, dass die vor Saisonbeginn erheb-lich verjüngten Normannen erst-mals seit 1961 nicht über die Rele-gation sondern als Meister direkt aufsteigen. Gar keinen Zweifel in Monsheim ließ die Normannia in Person von Timo Glaser, der nach Vorarbeit von Ricardo Landua be-reits nach zwei Minuten das 1:0 erzielte. Landua selbst legte nach 15 Minuten das 2:0 nach. Kurz da-rauf versuchte der Monsheimer Florian Graf im Normannen-Tor zu überlisten, streifte aber nur den Pfosten. Monsheim versuchte mit Kampf dagegenzuhalten, griff dabei aber teilweise zu überhar-ten Mitteln. Unbeeindruckt da-

von spielte die Normannia wei-ter munter nach vorne, bekam da-bei sogar noch zwei klare Elfme-ter abgesprochen (21. und 29.). Die Zielstrebigkeit des SVN kam nun etwas abhanden, sodass mit nur 2:0 die Seiten gewechselt wur-den. Nach der Pause machte die

Normannia weiter Druck und er-spielte sich Chancen. Das 3:0 be-sorgte Brust per Abstauber. Wirk-lich glänzen konnte man auch in der Folge nicht, ließ aber auch nichts zu. Schön herausgespielt dann das 4:0, als Ricardo Landua (72.) sein Doppelpack schnürte.

Ein Eigentor (83.) musste für das 5:0 herhalten.

Die Normannia spielte mit: F. Graf, Schmitt, Schopper, Schmid, Lieth, Lentz, Landua, Wach, Glaser, Brust, Möbius, S. Graf, Berzati.

Nicht gerade mit Ruhm bekleckert – aber die Meisterschaft eingefahrenSV Normannia Pfiffligheim mit dem 5:0-Sieg bei TuS Monsheim II C-Klassen-Meister

Nach dem Schlusspfiff mit dem 5:0-Sieg beim TuS Monsheim II, blieb beim neuen C-Klassen-Meister SV Normannia Pfiff-ligheim die obligatorische Sektdusche nicht aus. Foto: madi

Im Auswärtsspiel beim Tabellen-zweiten HF Illtal, mit einem Mi-nuspunkt mehr auf dem Konto als der Spitzenreiter VTV Munde-heim, unterlag der Aufsteiger HSG Worms mit 29:35 (10:18). Hierbei in den ersten 30 Minuten mehr Schat-ten aufzeigend als Licht, wie dies im zweiten Durchgang positiver Weise der Fall war. Nach der überaus turbu-lenten Woche mit einem emotiona-len Benefizspiel für den an Blutkrebs erkrankten Nachwuchshandballer „Jamie“ und der schweren Verlet-zung von Torhüter Felix Kaltentha-ler fiel das Fazit von HSG-Trainer Gerd Zimmermann trotz der zwei-ten Niederlage in Serie positiv aus: „Das war eine ganz schwierige Wo-che für meine Mannschaft, die im zweiten Durchgang eine unglaubli-che Moral gezeigt hat und in dieser Phase der Saison Charakter beweist.“

Was die HSG ohne die verletzten Stammspieler Florian Reichelt und Fabian Markert im Stande ist zu leis-ten, das zeigte die Mannschaft lei-der erst nach dem Seitenwechsel. Mit einem 10:18-Pausen-Rückstand stemmte sich die Mannschaft gegen die spielstarken Gastgeber gegen das drohende Debakel.

Während die Zimmermann-Sie-ben im ersten Durchgang noch jeg-lichen Zugriff in der Abwehr ver-missen ließ, wurden nach dem Seitenwechsel viele Lücken durch frühzeitiges Attackieren des Geg-ners geschlossen. So gelang es den Gästen, den Spielfluss des Gegners

zu unterbrechen. „Wo in der ersten Halbzeit der Ball noch im Tor ein-geschlagen ist, da unterbanden wir weitaus mehr Torgefahr in der zwei-ten Hälfte oftmals schon im Keim“, analysierte Zimmermann das Ab-wehrverhalten seiner Schützlinge, die nach dem Pausentee wie ausge-wechselt wirkten. Eine Wende hin zu einem möglichen Auswärtser-folg zeichnete sich aber dennoch nicht ab. Zwar verkürzten die Worm-ser den Rückstand Mitte der zwei-ten Halbzeit zwischenzeitlich auf vier Tore (22:26). Denn trotz des ei-nen oder anderen individuellen Feh-lers blieb Illtal nämlich stabil genug, um die Wormser bis zum Schluss-pfiff auf Abstand zu halten. Hätten die HSGler die Leistung nach der Pause auch im ersten Durchgang ge-zeigt, wäre eine Überraschung viel-leicht möglich gewesen. So musste man am Ende eine verdiente Nieder-lage hinnehmen.

Gegen den Tabellendritten aus Bu-denheim heißt es bereits am Frei-tagabend den nächsten Anlauf ge-gen einen Oberliga-Dritten in der BIZ-Südhalle zu nehmen, wo man im Hinspiel ja überraschend gewin-nen konnte.

Für die HSG spielten in Illtal: Marco Palzer und Hagen Gutland (Tor), Alexander Eusterholz (4), Jo-chen Schloß (3), Andre Ermisch, Denis Markert (4), Orintas Klimavi-cius (1), Christian Drees (1), Chris-tian Kulaszewicz (7), Markus Metz-dorf (3) und Christian Augst.

Erst nach der Pause in das Spiel gefundenAm Ende setzte es für die HSG-Worms eine 29:35-Niederlage bei den Handballfreunden Illtal

Christian Kulaszewicz war bei der 29:35-Niederlage der HSG Worms beim HF Illtal mit sieben Toren bester HSG-Werfer. Foto: Felix Diehl

KURZ NOTIERT

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Am vergangenen Wochenende ging es für alle Gruppen der Tanz-formation des Turnvereins 1848 e.V. Gimbsheim auf das Rhein-hessische Showtanzturnier der LSG – „Die Chaoten“ in Ober-Olm.

Den Anfang machten am Nach-mittag wieder die Kinder- und Ju-gendgruppen. In der Kategorie Kinder gingen die „Blue Fairys“ für Gimbsheim an den Start und entführten die Zuschauer in eine Zeitreise durch die Musik. Wie gut ihnen das gelungen war, zeig-te sich dann bei der Siegerehrung, denn ab sofort dürfen sich die jun-gen Tänzerinnen der „Blue Fairys“ Vize-Rheinhessen-Meister 2016 nennen. Sie belegten einen super zweiten Platz hinter dem „Maniac Dance Team“.

Schwere Aufgabe für „Magic Moments“

In der Kategorie Jugend gingen dann die „Magic Moments“ und die „Magic Flames“ für Gimbsheim an den Start. Hier hatten die „Ma-gic Moments“ eine schwere Aufga-be, sie mussten als Startnummer eins das Turnier eröffnen. Aber für diese tolle Gruppe gar kein Prob-lem. Sie rockten die Halle mit ih-rem Tanz und sorgten gleich für gute Stimmung in der Halle. Ihre super Leistung wurde dann am Ende des Tages in der stark besetz-ten Jugendkategorie mit einem su-per vierten Platz belohnt.

Als Startnummer elf ließen es dann die „Magic Flames“ wie-der regnen. Moderator Jeremy D. Frei meinte nach dem Auftritt, ein „schöneres Sauwetter“ hätte er noch nicht gesehen. Die Zu-schauer sahen es dann genauso und wählten die „Magic Flames“ in der Kategorie Jugend auf den ers-ten Platz und somit zum Rhein-hessenmeister 2016.

Damit war zwar das Kinder- und Jugendturnier beendet, aber der Erfolg der Tanzformation an die-sem Tag noch lange nicht.

„Upthrust“ sicherte sich wieder einen Platz auf dem Podest. Am Abend ging dann nämlich „Up-thrust“ für Gimbsheim an den Start.

Und an diesem Abend waren wirklich dreizehn Gruppen anwe-send, die alle ein enorm hohes Ni-veau hatten. So mussten sich die jungen Tänzerinnen und Tänzer gegen Gruppen wie „Floor No. 4“, „Zoom“, „Dance & Stylez“ und „Fit for Dance“, um nur einige zu nen-nen, behaupten.

Aber auch bei diesem Turnier hatten sie mit ihrem „Voodoo-Meis-ter“ das Publikum wieder in ihrem Bann. Am Ende des Abends wählte das Publikum die junge Truppe auf den tollen dritten Platz hinter den Gruppen „Floor No. 4“, die zweiter wurden, und „Fit for Dance“, die Rheinhessenmeister 2016 wurden.

Die Gruppen der Tanzforma-tion des Turnvereins 1848 e.V. Gimbsheim bedanken sich noch einmal bei der LSG – „Die Chao-ten“ und beim Publikum für das tolle Turnier und freuen sich schon jetzt, viele von ihnen auf dem ei-genen Turnier am kommenden Samstag begrüßen zu dürfen.

Gimbsheimer Tänzerinnen räumten ordentlich ab!Tanzformation Gimbsheim erneut erfolgreich : Rheinhessen-Meister und Vize-Rheinhessen-Meister 2016 /

In einem anspruchsvollen Turnier behauptete sich „Upthrust“ mit einem tollen dritten Platz.

Ein Tag voller Tanz4. Showtanzturnier der Tanzformation des Turnvereins Gimbsheim am 23. Mai ab 12.30 Uhr in der Niederrheinhalle

Am kommenden Sams-tag, dem 23. April, ist es wie-der soweit: Die Tanzformati-on des Turnvereins 1848 e. V. Gimbsheim richtet ihr 4. Show-tanzturnier in der Niederrhein-halle aus.

Bereits um 12.30 Uhr (Ein-lass ist ab 11.30 Uhr) suchen die Kinder- und Jugendgruppen ihren Turniersieger sowie den Pub likumsliebling. Insgesamt 16 Gruppen haben ihre Teilnah-me zugesagt.

Unter anderem sind hier die „Societeens“ (Deutscher Vize Meister 2015) aus Alzey und die „Sweet Honeys“ aus Dien-heim am Start.

Der Eintrittspreis beträgt für dieses Turnier 6 Euro.

Am Abend gehen dann, ab 19 Uhr (Einlass ist hier um 18 Uhr), die Damengruppen und die ge-mischten Gruppen auf die Su-che nach dem Sieger.

Auch hier haben viele bekann-te Gruppen zugesagt. So sind in der Kategorie Damen die „Magic Moves“ aus Guntersblum und bei den Gemischten Gruppen die Gruppe „Zoom“ aus Sprend-lingen und „Society Generation“ aus Alzey am Start. Insgesamt 23 Gruppen versprechen ein an-spruchsvolles Turnier mit vielen bunten und tollen Tänzen. Für dieses Turnier beträgt der Ein-tritt 8 Euro.

Karten für beide Turniere sind entweder über die E-Mail [email protected] oder bei Blumen Arndt-Kay er-hältlich. Die Tänzerinnen und Tänzer freuen sich schon jetzt auf ein tolles Programm und vie-le tanzbegeisterte Zuschauer, für deren leibliches Wohl selbstver-ständlich gesorgt ist.

Schirmherrin der Veranstal-tung ist die rheinland-pfälzische CDU-Chefin Julia Klöckner.

Die Zahlen des Jahres 2016 spre-chen für sich: 17:3 Punkte, zuletzt acht Spiele ungeschlagen geblie-ben, fünf Siege in Serie geholt, Rang vier in der Tabelle der Tisch-tennis-Verbandsliga Rheinhessen erobert, im Wormser Lokalderby den TV Eich klar und deutlich mit 9:2 bezwungen, den Tabellenletz-ten DJK Bingen-Büdesheim mit ei-ner 9:1-Packung nach Hause ge-schickt. Alles scheint dem TV Lei-selheim III in der Rückrunde der Saison 2015/2016 zu gelingen. „Wir haben einen unfassbaren Lauf“, fasst Ralf Ullmer, der Ka-pitän der TVL-Dritten, die Leistun-gen seiner Mannschaft in den ver-gangenen Wochen und Monaten kurz und knapp und dabei rund-um zufrieden zusammen.

Klar ist: Der Aufsteiger rockt die höchste Spielklasse Rheinhes-sens im Herrenbereich. Klar ist mit dem deutlichen Erfolg über den Lokalrivalen TV Eich auch: Der TV Leiselheim III ist hinter den zwei Teams TVL I und TVL II aus dem eigenen Verein die drit-te Kraft im Wormser Tischtennis. Das alleine klingt erstaunlich, ist aber nur die logische Konsequenz einer über Jahre hinweg gelunge-nen Aufbauarbeit rund um den Leiselheimer Trappenberg. „Wir haben in den ersten drei Mann-schaften des Klubs fast ein Dut-zend junger Spieler eingebaut, die sich kontinuierlich steigern“, blickt Ralf Ullmer einmal über den Tellerrand seiner eigenen Truppe hinüber. Tobias Fischer (20), Diet-rich Köpp (23) oder jüngst Mario Rosato (15) sind nur drei Beispiele im Kader der TVL-Dritten für den erfolgreichen „Jugendtrend“ beim TV Leiselheim.

In den Spielen gegen den Tabel-lensiebten TV Eich und Schluss-licht DJK Bingen-Büdesheim blieb die TVL-Dritte jedenfalls voll und ganz in der Erfolgsspur. Schon nach den Doppeln war jeweils klar, wer die Tische als Sieger verlas-sen würde: der TV Leiselheim III. 5:1 gegen Eich und gar 8:0 ge-gen Bingen-Büdesheim – es lag gleich zweifach ein Kantersieg für die Gastgeber in der Luft. Und der stellte sich dann auch beide Male ein. Spannung? Fehlanzei-ge! Ob nun die Routiniers Edwin Pleyer, Ralf Ullmer, Markus Kro-nauer und Mustafa Ilengiz oder die jüngeren Semester Sebastian Denschlag, Peter Antony, Dietrich Köpp, Tobias Fischer und Mario Rosato: Alle Leiselheimer zeigten prima Tischtennis, siegten über-legen und sicherten ihrem Team einen klasse Rang vier schon vor dem finalen Spieltag der Saison 2015/2016.

Verbandsliga Rheinhessen

TV Leiselheim III –TV Eich 9:2Punkte TVL III: Ralf Ullmer / Mar-kus Kronauer, Edwin Pleyer / Pe-ter Antony, Sebastian Denschlag / Dietrich Köpp, Edwin Pleyer, Ralf Ullmer (2), Markus Kronauer, Pe-ter Antony, Dietrich Köpp.

TV Leiselheim III –DJK Bingen-Büdesheim 9:1Punkte TVL III: Tobias Fischer / Mustafa Ilengiz, Edwin Pleyer / Markus Kronauer, Sebastian Den-schlag / Mario Rosato, Edwin Pley-er (2), Markus Kronauer, Sebastian Denschlag, Tobias Fischer, Musta-fa Ilengiz.

Siegesserie ausgebautTischtennis-Verbandsliga Rheinhessen: TV Leiselheim III legt zwei Kantersiege im Wormser Lokalderby sufs Parkett

Längst eine Bank im Team des TV Leiselheim III: Dietrich Köpp hat sich in der Saison 2015/2016 in der Tischtennis-Verbandsliga Rheinhessen etabliert. Der 23-jährige Flörsheim-Dalsheimer trug mit starken Leistungen im Einzel und Doppel dazu bei, dass seine Mannschaft als Aufsteiger auf Anhieb einen be-achtlichen vierten Rang ergatterte.

Die Tennisabteilung des TuS Weinsheim eröffnet mit dem tra-ditionellen Schleifchenturnier die Freiluftsaison am Sonntag, den 24. April, ab 10 Uhr, auf der ver-einseigenen Tennisanlage.

Neben dem Tennisspiel soll auch an diesem Tag die Gemüt-lichkeit nicht zu kurz kommen. Für Essen und Trinken ist ge-sorgt. Der Tennisausschuss lädt hiermit alle Mitglieder, Freunde und Gönner des Vereins zu dieser

Veranstaltung recht herzlich ein.Bereits für Samstag, den 23.

April, lädt die Tennisabteilung zum Schnuppertag ein.

Für alle Altersklassen

In der Zeit von 10 bis 12 Uhr sind Mädchen, Jungs, Frauen und Männer jeden Alters recht herz-lich nach Worms-Weinsheim, Heuweg 20, eingeladen, um den sogenannten weißen Sport zu be-

schnuppern. Ein lizenzierter Ten-nistrainer zeigt mit seinem Team die ersten Schritte auf dem Platz und wird sicherlich alle Anwesen-den für diesen Sport begeistern.

Die Sportbekleidung ist mitzu-bringen, Schläger und Trainings-bälle werden gestellt. Auch für Kaffee und Kuchen ist gesorgt; selbstverständlich auch für alle Begleitpersonen. Auf zahlreiches Erscheinen freut sich der Tennis-ausschuss des TuS Weinsheim.

Eröffnung mit Schleifchenturnier und SchnuppertagSaisonstart der Tennisabteilung des TuS Weinsheim am 24. April / Schnuppertag bereis am 23. April

Thomas Heider Fünfter beim Duathlon in Kalkar

Thomas Heider, Triathlet vom Eichbaum-Team von stimmel-sports, eröffnete am letzten Samstag bei der Duathlon Euro-pameisterschaft Kalkar die Sai-son. Die Strecken über 10 km-Laufen, 40 km-Radfahren und abschließenden 5 km-Laufen bewältigte er in 2:02:00 Stunden und belegte damit den 5.Platz der AK 50-54.

Erst in der Schluss-phase den Vorsprung ausgebaut

Im vorletzten Saisonspiel der Rheinhessenliga musste der souveräne Meister TG Osthofen beim Tabellenletzten HSV Alzey antreten. Auf dem Papier eine leichte Aufgabe, dennoch bei der Besprechung vor dem Spiel warnte das TGO-Trainerteam vor der jungen und dynami-schen Alzeyer Truppe. Wollen diese doch unbedingt den Ab-stieg vermeiden, was bei einem Sieg aus eigener Kraft durchaus möglich gewesen wäre.

Dementsprechend gingen die TGOler konzentriert ins Spiel und legten in der Rundsport-halle Alzey auch gleich eine 6:3-Führung vor. Alzey glich beim Spielstand von 6:6 noch-mal aus, bevor dann der Tabel-lenführer aus dem Wonnegau auf 18:9 davonzog.

Nachlässigkeiten gezeigtEinige Nachlässigkeiten im

Torabschluss verhalfen den Vol-kerstädtern den Abstand zum Pausenpfiff auf 17:21 aus ihrer Sicht zu verringern. Nach einer Halbzeitansprache durch Co-Trainer Jürgen Strack, man war im Trainerteam überhaupt nicht mit der gezeigten Angriffsleis-tung und Abwehrarbeit zufrie-den, stabilisierte sich kurzzei-tig der TGO-Abwehrblock und was hier an Fehlern noch ge-macht wurde, bügelte Patrick Quickert zwischen den Pfos-ten stehend mit einigen guten Paraden wieder aus.

Die kämpfenden Alzeyer ver-standen es aber immer wieder mit schnellen Vorstößen den Spielstand konstant auf sechs Tore Differenz zu halten. Ledig-lich in der Schlussphase bau-te der Meister den Vorsprung zum 41:33-Endstand wieder stärker aus.

Um bei den anstehenden Auf-stiegsspielen zur Oberliga ein gutes Ergebnis erzielen zu kön-nen, ist aber eine Steigerung so-wohl im Angriff wie in der Ab-wehr notwendig.Es spielten für die TGO: Thors-ten Heck, Jan-Nicklas Seelig, Patrick Quickert (Tor), Matthi-as Zellmer, Kai Serbin, Daniel Strack, Tane Seitz, Jan Scherer, Peter Gasz, Eric Popple, Luca Steinführer, Tobias Aul, Manu-el Pfaff.

Der erfolgreich Duathlet Thomas Heider.

Bei bestem Wetter wurde die Saison im Sommerried bei einem Glas Sekt eröffnet.

Die neue Sommersaison hat be-gonnen. Hierzu wünscht die TGO Tennisabteilung Mitgliedern und solchen, die es noch werden wol-len, auf der Anlage im Sommer-ried viel Spaß, Freude und sport-lich erfolgreiche Stunden.

Die offizielle Saisoneröffnung fand unter reger Beteiligung und bestem Wetter am Samstag, dem 9. April, im Sommerried statt.

Bei einem Glas Sekt berichtete Jochen Metzger kurz über die Neu-erungen auf der TGO-Tennisanla-ge. So war der fast fertiggestellte Anbau zu bestaunen, der sowohl eine neue Toilettenanalage, eine Erweiterung der Küche sowie eine zusätzliche Duschgelegenheit bie-

tet. Darüber hinaus verwies er auf die in Kürze anstehenden Termi-ne der Abteilung, wie die Abtei-lungsmeisterschaften im Einzel und Doppel am 23. und 24. April, die bald beginnende Medenrunde und das Sommerfest am 16. Juli, was zugleich die Feier zum 40jäh-rigen Abteilungsbestehen ist und zur offiziellen Einweihung des An-baus genutzt werden wird.

Im Anschluss ging es auf die Plätze. Eine gute Gelegenheit so-wohl für Mannschafts- als auch Freizeitspielern zum ersten locke-ren Aufspielen. Wer noch nicht den Schläger schwingen wollte, verweil-te sich bei Kaffee, Kuchen und gu-ten Gesprächen auf der Terrasse.

TGO-Tennis: Auf die PlätzeSaison eröffnet / Abteilungsmeisterschaften am Wochenende

20 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 20. April 2016

21Mittwoch, 20. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER STELLENMARKT

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KURZ NOTIERT

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Der Reitstall Birkenhof der Fa­milie Fellmann bereitet seit 16 Jah­ren seinen Reiternachwuchs re­gelmäßig auf die Prüfungen der Deutschen Reiterlichen Vereini­gung (FN) auf fachlich hohem Ni­veau vor. In diesem Frühjahr hat­ten sich Teilnehmer mit sehr unter­schiedlichen Interessenbereichen angemeldet, sodass ein breites Prü­fungsspektrum angeboten wurde.

So wurde schon bereits einige Wochen vorher theoretisches Fach­wissen vermittelt und eifrig trai­niert: Dressurreiten, Springreiten,

Geländereiten, Longieren und Bo­denarbeit standen auf dem Lehr­gangsplan. Auch dieses Mal über­zeugten die Leistungen der Prüf­linge die erfahrenen Turnierrichter Reinhold Ross und Beate Stahler. Bei traumhaftem Frühlingswetter absolvierten die Prüflinge Spring­parcours, Geländeritt, Bodenarbeit und Dressuraufgaben.

Den Basispass Pferdekunde haben Katharina Lang und Lau­ra Pfeiffer bestanden. Die Prü­fung zum Deutschen Reitpass mit Springen legten Linda Glaab und

Sandra Michel ab, wofür sie einen Geländeritt sowie Geländesprün­ge absolvieren mussten. Kathari­na Lang und Angela Vey konnten die Urkunden für das Longierab­zeichen entgegennehmen.

Das Reitabzeichen 6 (RA6) nahm Hannah Lang auf Broker in Emp­fang. Das Reitabzeichen 5 (RA5) wurde an Miriam Damrath, Pauli­ne Fett, Katja Hermanns und Anna Weinbach verliehen und das RA4 an Lea Lebkücher, die an diesem Tag mit ihrem Wallach Cobold die besten Wertnoten erhielt.

Mit breitem PrüfungsspektrumDie jüngste Reitabzeichenprüfung auf dem Birkenhof fand auf fachlich hohem Niveau statt Springparcours, ≤Geländeritt, Bodenarbeit und Dressuraufgaben erfolgreich absolviert

Stolz zeigten die erfolgreichen Prüflinge ihre Urkunden.

Gleich in zweifacher Hinsicht dokumentiert  Wormatia Worms seine Verbundenheit mit seiner Heimatstadt Worms – zum einen mit dem Namen Wormatia (früh­mittelalterlicher Name für Worms) und zum anderen mit dem Dra­chen (aus der Nibelungensage) im Wappen. So ist es denn auch nicht verwunderlich, dass inzwi­schen drei Drachen den Verein in der EWR­Arena „beschützen“. Einer „thront“ auf dem Dach des Haupteingangsbereichs, ein wei­terer steht vor Harrys Gastrono­mie. Jüngst neu hinzugekommen ist noch unser „Fußballdrachen“ im Stadioninnenraum.

Gespendet wurde das derzeit noch namenlose Fabelwesen von der Filialleiterin des dm­Drogerie­marktes in Worms, Mainzer Stra­

ße 94, Manuela Fiedler. Udo Din­ger, Lackierermeister und Inhaber des Karosserie­ und Lackierfach­betriebes MUS, hat schließlich in rund 200 Stunden Arbeit, zusam­men mit Azubi Vanessa Maas, ein wahres Meisterwerk in grün, weiß und rot geschaffen.

Was jetzt noch fehlt, ist ein Name für den „Fußballdrachen“. Wie soll er heißen? Freunde der Wormatia sind aufgerufen Na­mensvorschläge entweder per E­Mail an den Pressesprecher Jens Silex an [email protected] oder per Post an folgende Ad­resse: VfR Wormatia Worms, Ge­schäftsstelle, Alzeyer Str. 131, 67549 Worms, zu schicken.

Bitte Absenderadresse nicht vergessen, denn es gibt für die drei besten von einer Jury aus­

gewählten Vorschläge folgen­de Preise zu gewinnen: Sieger­preis – ViP­Karte für zwei Perso­nen, für ein Heimspiel nach Wahl in der Saison 2016/17; 2. Preis – ViP­Karte für eine Person, für ein Heimspiel nach Wahl in der Saison 2016/17; 3. Preis – Sitz­platzkarte Haupttribüne, für ein Heimspiel nach Wahl in der Sai­son 2016/17.

Einsendeschluss ist am Sams­tag, dem 25. Juni. Die „Taufe“ des  Fußballdrachens erfolgt im Rahmen des Stadionfestes am Samstag, dem 9. Juli, in der EWR­Arena. Die Gewinner wer­den rechtzeitig benachrichtigt und zum Stadionfest eingela­den. Der Rechtsweg ist ausge­schlossen.

Ein Name für den „Fußballdrachen“200 Jahre Rheinhessen – Wormatia ein gutes Stück Rheinhessen seit 1908 / Mitmachen und tolle Preise gewinnen / Einsendeschluss ist der 25. Juni, Taufe ist für den 9. Juli geplant

Sieben Kolleginnen begleiteten Filialleiterin Manuela Fiedler im Oktober 2015 in die EWR-Arena, um sich von dem eins-tigen dm-Markt-Drachen zu verabschieden. Stellvertretend für den gesamten VfR-Vorstand nahmen damals Giu seppe Lepore und Gerd Obenauer das neue „Wormatia-Mitglied“ entgegen. Archivfoto: Vera Beiersdörfer

Aus und vorbei. Die Saison 2015/2016 ist ein Fall für die Ar­chive und Chroniken der Tischten­nis­Ligen im Kreis Worms und des Rheinhessischen Tischtennis­Ver­bandes. Die zweite Jugend­Mann­schaft des TV Leiselheim hat sich den Titel in der Kreisliga Worms Jugend mit 32:8 Punkten knap­pe zwei Zähler vor den Jungs des SV Rheingold Hamm geschnappt. Daran änderte auch eine 4:6­Nie­derlage im letzten Meisterschafts­spiel zu Hause gegen den Dritten SG Offstein/Wachenheim nichts, hatten die fünf 15­ und 16­jähri­gen Leiselheimer Buben um Trai­ner Tobias Fischer doch nicht erst seit dem 6:3­Sieg im finalen Aus­wärtsspiel beim TTV Rheindürk­heim die Meisterschaft fest in der Tasche.

„Schade eigentlich, dass die Saison schon vorüber ist“, hät­te Tobias Fischer durchaus gerne noch eine Zugabe drauf gepackt. „Schließlich waren alle vom ersten Ballwechsel an mit Feuereifer bei der Sache.“ Mit „alle“ meint der ge­rade erst 20 Jahre junge Coach da­bei nicht nur die Tischtennis­Ta­lente Jonas Chamoun, Christian Schatz, Pascal Heilmann, Martin Deppert und Florian Kluth, son­dern auch deren Eltern und den jüngeren und älteren Tischten­nis­Nachwuchs am Leiselheimer Trappenberg.

Allenthalben Begeisterung

„Wenn am Freitag oder Sams­tag Spieltag am Trappenberg ist, dann macht sich allenthalben Be­geisterung breit“, blickt Tobias Fi­scher voller Stolz und Wohlgefal­len zurück auf eine mitreißende Spielzeit 2015/2016, in der nicht nur der Titelgewinn der zweiten Jugend­Mannschaft vor allem ei­nes unterstrich: Am Leiselheimer Trappenberg wird eine ausgezeich­nete Jugendarbeit mit den kleinen

Tischtennis­Bällen aus Plastik und Zelluloid praktiziert.

Das in vielen Trainingseinhei­ten erworbene Selbstvertrauen merkte man den Leiselheimern auch im Match beim TTV Rhein­dürkheim an. Angeführt von Jonas Chamoun, dem Spitzenspieler im Team der Gäste, zeigten Christian Schatz und speziell Martin Dep­pert noch einmal eine starke Par­tie. „Richtig gut gespielt“, lobte Jonas Chamoun seine Mitstreiter deshalb völlig zu Recht. Natürlich steuerte der zweitbeste Einzelspie­ler der gesamten Liga wie Martin Deppert ebenfalls zwei Zähler zum 6:3­Sieg seiner Farben bei.

Da konnte Tobias Fischer ob des schönen Erfolges am Altrhein auch einmal locker darüber hin­weg schauen, dass sein Team im Heimspiel gegen SG Offstein/ Wachenheim eine 3:1­Führung noch aus der Hand gab und 4:6 unterlag, obwohl der überragend auftrumpfende Pascal Heilmann gleich dreifach punktete.

„Das erging ja auch Borussia Dortmund so“, erinnerte der Trai­ner an den Lapsus der schwarz­gelben Ruhrpott­Fußballer beim FC Liverpool. Und ein weiterer Vergleich von Tobias Fischer mit den Fußball­Profis aus Westfalen sorgte bei seinen Schützlingen trotz der Pleite zum Finale für ein Dauerlächeln: „Wir sind ja im Gegensatz zu Borussia Dortmund schon Meister.“

Kreisliga Worms Jugend:TV Rheindürkheim –TV Leiselheim II 3:6Punkte TVL II: Jonas Chamoun/Christian Schatz, Jonas Cha­moun (2), Christian Schatz, Mar­tin Deppert (2).TV Leiselheim II –SG Offstein/Wachenheim 4:6Punkte TVL II: Jonas Chamoun/Pascal Heilmann, Jonas Cha­moun, Pascal Heilmann (2).

Meisterliche Tischtennis-JungsTischtennis-Kreisliga Worms Jugend: Der Titelgewinn des TV Leiselheim II unterstreicht die ausgezeichnete Jugendarbeit

Der Meister der Tischtennis-Kreisliga Worms der Jugend: Pascal Heilmann, Jonas Chamoun, Trainer Tobias Fischer, Martin Deppert und Florian Kluth haben eine echt tolle Saison 2015/2016 mit vielen Erfolgen und jeder Menge Spaß erlebt. Am Titel-gewinn hatten zudem noch Christian Schatz mit einer ausgezeichneten 19:10-Ein-zel-Bilanz und Trainer Sebastian Denschlag ihren gehörigen Anteil.

Leidenschaft mit den Tänzern teilen

In der Einsteigerhobbygruppe des Tanzsportclubs Worms tan­zen vor allem Menschen, die sich etwas mehr Herausforderung beim Tanzen wünschen. Es wer­den neben neuen Figuren auch Techniken verfeinert. Auch Tän­ze wie Slow Fox und Samba wer­den unterrichtet.

Diese Gruppe wird am Mitt­woch, um 20 Uhr, von Moritz Horner und seiner Partnerin Desiree Bieronski übernommen. Beide sind 19 Jahre jung und ha­ben es in nur dreieinhalb Jahren geschafft, sich sehr gute Plätze in der zweithöchsten Amateurklas­se in Latein zu sichern. Auch in der Standard Disziplin sind die beiden sehr erfolgreich.

Desiree bereitet sich gerade auf ihr BWL­Studium vor und Moritz wird Medizin studieren. Tanzen fasziniert die beiden, weil es sehr vielseitig ist, man sich intensiv mit seinem Körper be­schäftigt und sich zur Musik aus­drücken kann.

Diese Leidenschaft möch­ten Moritz und Desiree mit der Gruppe teilen und werden sich für jedes Paar individuell Zeit nehmen. So ist es auch neuen Paaren möglich, jederzeit ein­zusteigen. Schnuppern ist jeder­zeit erwünscht.

Nachwuchsförderung beim SV Horchheim

Auch in dieser Saison wur­den die vielen Nachwuchsspie­ler des SV 1920 Horchheim gut gefordert und gefördert. Bereits jetzt wurden einige SVH­Talen­te an Bundesligavereine vermit­telt. Dies bestätigt die sehr gute Arbeit der SVH­Trainer, die zum Großteil auch in der neuen Sai­son weiter für den SVH tätig sind. Durch die Abgänge von Ju­gendspielern werden in allen Al­tersklassen weitere Nachwuchs­spieler benötigt. Wer Interesse hat, kann jederzeit unverbind­lich einige Trainingseinheiten beim SV Horchheim absolvieren.

Die Ansprechpartner sind auf der Vereinshomepage hinterlegt.

Fahrturnier am 1. Mai

Am Sonntag, dem 1. Mai, öff­net der 1. RC Pfrimmtal Pfed­dersheim wieder den Platz für das alljährliche Fahrturnier, bei dem Zuschauer herzlich will­kommen sind.

In fünf Prüfungen der Dres­sur und dem Hindernisfahren messen sich Kutschfahrer mit ihren Pferden auf dem schönen Vereinsgelände. Als Abschluss ist die Jagd nach Punkten fest­gelegt, bei der es auf Schnellig­keit und Geschick ankommt, um vorne dabei zu sein.

Das Sportliche wird natür­lich mit dem Essen der guten Küche des Vereins ergänzt, so­dass Gäste voll auf ihre Kosten kommen. Da man nicht alles planen kann, hofft man natür­lich auf gutes Wetter, sodass es wieder ein gelungener Tag wird.

Glückwunsch an den TuS Kirn zur Meisterschaft in der Ver­bandsliga, der sich den noch ei­nen fehlenden Punkt zur Meis­terschaft im Wormser BIZ­Süd eindrucksvoll holte.Von Beginn an haben die Kirner Druck ge­macht und gezeigt, dass sie heu­te Meister werden wollten. Die HSG versuchte über den Rück­raum statt über die Außen Tore zu erzielen. Dies ist nicht gelun­gen, da man reihenweise an der

starken 6:0­Deckung der Kir­ner scheiterte. Dadurch kam der Gegner zu einfachen Tempoge­genstoßtoren und ist über 1:7, 6:11 und 12:17 bis zum Pausen­stand von 13:19 davongezogen. In der zweiten Halbzeit setzte sich Kirn vom 14:21 auf 19:32 ab und siegte am Ende deutlich mit 23:37. Fazit: Bei der HSG­Zwei­ten machte sich die lange Sai­son bemerkbar. Einige Spieler gingen wirklich auf dem Zahn­

fleisch und die verletzungsbe­dingten Ausfälle von vier Rück­raumspielern war einfach nicht zu kompensieren.

Für die HSG Worms II spiel-ten: Max Noss (Tor), Carsten Bleser (4/1), Felix Schremser (2), Manuel Hoffmann (3), Jo­nas Kraft (2), Jan Lehmann (3), Tobias Prasse(3), Maurice Du­puis, Christian Feil (3), Markus Görtz (3), Sven Bomke(1).

HSG Worms II verliert deutlich mit 23:37Gegen den Verbandsligameister aus Kirn waren die Wormser Handballer chancenlos

Der 5 Jahre alte Jamie Neiss ist an schwerer Leukämie erkrankt und benötigt dringend geeignete Stammzellen. Steffi Bumb, Frau des U13 Trainer Michael Bumb des VfR Wormatia 08 Worms, hat­te bei „Worms blüht auf“ auf dem Obermarkt vor dem EWR­Service­center einen Kuchenverkauf für „Jamie“ organisiert. Der Haupt­ und Jugendsponsor EWR unter­stützte dabei  mit Equipment. Allein mit dem Kuchenverkauf wurde die stolze Summe von 750 Euro erzielt. Bei der Sammelak­tion der Supporters Worms 1997

(Fanclub Wormatia) und einer Ju­gendmannschaft des VfR Worma­tia beim Meisterschaftsspiel der Regionalligamannschaft gegen den SV Spielberg kamen stolze 1.270 Euro zusammen. Ebenfalls wurde bei den Heimspielen der U15, U17 und U19 kräftig gesam­melt. So konnte ein Betrag von 2500 Euro an die Familie von Ja­mie übergeben werden. Der VfR Wormatia bedankt sich bei den Supporters Worms 1997, den be­teiligten Jugendmannschaften so­wie bei allen Fans für die tolle Ak­tion und Unterstützung.

Der VfR Wormatia 08 Worms unterstützt „Jamie“Kampf gegen den Blutkrebs geht einfach weiter

Desiree Bieronski und Moritz Horner.

22 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 20. April 2016

23Mittwoch, 20. April 2016 | NIBELUNGEN KURIER KLEINANZEIGEN

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Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 [email protected] Redaktionsleitung Ste� en Heumann

Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

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16 KLEINANZEIGEN NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 20. Juni 2015

Bekanntschaften

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Nibelungen KurierSilke Sauer

a n z e i g e n a u f t r a g v o m 1 0 . 0 6 . 2 0 1 5

k u n d e : Freundschaftsservice GmbHa u s g a b e : Nibelungen Kurier am Sae r s c h e i n u n g s t e r m i n : 20.06.2015r u b r i k : Bekanntschaftenp r e i s : 1,59 € pro mmr a b a t t : 20 %a g e n t u r p r o v i s i o n : 15 %s o n s t i g e s : Daten per e-mail an:

[email protected] a t e i n a m e : Nibelungen Kurier_FRS_KW2515.PDF

d i e s e r A u f t r a g w u r d e a u t o m a t i s c h e r s t e l l t u n d i s t o h n e U n t e r s c h r i f t g ü l t i g

SUSANNE, 49 Jahre ist...e. junge WITWE. Eine sehr gut aussehende Fraumit einer schönen weibl. Figur, warmherzigem u.liebevollem Wesen. Finanz. durch Witwenrente u.Vermögen abgesichert u. unabhg. Ich suche für e.harmon. Miteinander e. aufricht. Mann. Würde Siegerne schon am Wochenende treffen! Erfüllen Siemir diesen Wunsch mit Ihrem Anruf ü.

PV (069) 56030677 9-22 Uhr- auch Sa/So

23 mm

59-jähriger WITWER - ROLF...sehr gebildet, lebensnah, zärtlich und fürsorglich.Wohlhabend mit Villa im Grünen. Beruflich alsGESCHÄFTSMANN erfolgreich u. in Vorbereitungauf den Ruhestand. Ich möchte so gern mit Ihnengemeinsam die Lebensfreude wieder entdeckenu. die Einsamkeit vergessen. Ich bin e. guter Koch,Wein- und Musikkenner. Gern würde ich Sie ein-laden, wenn Sie anrufen über

PV (069) 56030677 9-22 Uhr- auch Sa/So

25 mm

ICH BIN VERONIKA, 57 Jahre...seit langem schon allein und sehr einsam. Binhübsch, habe e. gute Figur, bin romant. u. zärtlich,aber auch fröhl. u. unkompliz., eher häusl. u. liebemeinen Garten. Allein ausgehen oder allein in denUrlaub wage ich mich nicht, obwohl ich gern aktivbin. Wie soll ich Sie treffen? Rufen Sie bitte an ü.

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20 mm

CARLA, 61 J., verwitwet...e. natürliche Frau, sehr hübsch u. jung geblieben.Ich liebe die Häuslichkeit, mag Natur u. Garten u.suche einen netten, offenherzigen und aufrichtigenMann für e. zufriedene Zukunft. Finanziell bin ichversorgt, bin nicht ortsgeb. und kann Sie gern be-suchen. Über e. Anruf von Ihnen würde ich michsehr freuen. Einfach nach mir fragen über

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CARLA, 61 J., verwitwet...e. natürliche Frau, sehr hübsch u. jung geblieben.Ich liebe die Häuslichkeit, mag Natur u. Garten u.suche einen netten, offenherzigen und aufrichtigenMann für e. zufriedene Zukunft. Finanziell bin ichversorgt, bin nicht ortsgeb. und kann Sie gern be-suchen. Über e. Anruf von Ihnen würde ich michsehr freuen. Einfach nach mir fragen über

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23 mm

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Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 [email protected] Redaktionsleitung Steff en Heumann

Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

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348_2016 | KW 16

20. April 2016Fo

to: H

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FRÜHLINGSGEFÜHLE FÜR IHREN GARTEN

GARTENIM FRÜHJAHR

„Frühling, Sonne, Mähvergnügen“

Frühjahrs-Aktionen bei

Insektenfreundliche Gärten Seite 3

In die Beete, fertig, los! Seite 4

Tag der offenen Gärten Seite 8 & 9

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VON REGINA URBACH | Früh-ling, Sonne, Rasenmähen? Das muss nicht sein, denn letzteres wird durch die neue Generation Mähroboter zu einem richtigen Spaß. Bei der Firma Freihaut in Rheindürkheim, seit Jahren Spe-zialisten rund um Garten und Freizeit, erhalten Sie neben der notwendigen Fachberatung eine ganze Reihe moderner Mähro-boter. Doch welcher Roboter ist am besten für Ihre Bedürfnisse geeignet? Die Spezialisten von Freihaut beraten Sie umfassend und können die gesamte Instal-lation  und Einstellung überneh-men, sodass Ihr Roboter gleich mit seiner sorgfältigen Arbeit be-ginnen kann. Selbstverständlich steht eine eigene Werkstatt für Wartung, Softwarepflege oder Reparaturen bereit..

Smarte Rasenroboter

Spektakulär ist die Technik des intelligenten Mähroboters Miimo von Honda: Sie müssen überhaupt nichts machen, da er intelligent und leise dem Grund-riss eines jeden Gartens folgt und dabei das Gras fein häckselt, da-mit kein unschönes Schnittgut zurückbleibt. Im Langzeittest konnte er bei Mäh- und Mulch-ergebnis, Programmierung, Ge-rätesicherheit, Verkleidung, Ab-grenzung der Mähfläche, Verle-gen der Kabel sowie Preis-Leis-tungs-Verhältnis als Testsieger überzeugen. Der Roboter rich-tet die Grashalme auf, schnei-det sie exakt ab und verteilt das Schnittgut gleichmäßig über die Fläche. So sorgt er für ein durch-gehend gutes Schnittbild, auch in verwinkelten Teilen des Gartens und auf unebenen Grasflächen. Miimo weiß sogar, wann er sich aufladen muss. Die neuen Model-

le bieten jetzt noch mehr Schnitt-leistung. Nur einmal muss der Roboter vom Fachmann für Ihr Grundstück programmiert wer-den. Er kommt auch mit größe-ren Rasenflächen und Steigun-gen klar, kann gepflasterte Wege überqueren und umfährt Bäu-me, Hecken und Teiche. Seine Rundum-Aufprallsensoren ma-chen ihn auch sicher und zuver-lässig inmitten von Kindern und Haustieren. Neu im Honda-Pro-gramm ist der Miimo Roboport, die Garage mit klappbarem Dach. Sie bietet langfristigen Schutz vor Witterungsbedingungen.

Bis zu 300 Eurozurück und andere Preisaktionen

Nie war es so günstig, sich ei-nen Mähroboter zu gönnen, wie jetzt mit der Cashback-Aktion von Honda: Für den Kauf eines Honda Miimo 310 oder Honda Miimo 520 beim Fachhändler Freihaut gibt es noch bis 31. Mai bis zu 300 Euro Prämie. Über Fachhändler Freihaut können Sie diese Saison auch Honda-Gar-tengeräte geradezu unverschämt günstig bekommen, solange der Vorrat reicht. Dazu gehören:• Honda HRE Elektrorasenmä-

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Freihaut ist auch Ihr Fachge-schäft für Akku-Gartengeräte, die immer mehr im Trend liegen. Handelspartner Honda startet in die Gartensaison mit einer Akku-produktlinie. Die folgenden drei Handgeräte decken fast alle Jah-reszeiten der Gartenarbeit ab: eine Heckenschere, ein Rasentrim-mer, ein Laubbläser sowie wahl-weise ein 24-Stunden- oder Vier-Arbeitsstunden-Akkus und ein 210-Watt- oder 550-Watt-Ladege-rät. So kann nach nur 30 Minu-ten Ladezeit wieder weiter gear-beitet werden. Die unterschiedli-chen Ladegeräte und Akkus sind miteinander kombinierbar. Für Sparfüchse gibt es Akkugeräte von Alko für schon ab 99 Euro. Anschauen lohnt sich!

An Mähtraktoren bietet Frei-haut eine gute Auswahl an, die im

Außenbereich auch getestet wer-den können. Honda Rasentrak-toren sind das Maß für Komfort und optimale Fangeigenschaften. Dies verdanken sie einem spezi-ellen Luftstromsystem: kaum ein Halm, der liegen bleibt. Lästiges Verstopfen gehört der Vergangen-heit an. Die hochwertigen Modelle von Honda bei Freihaut zeichnen sich außerdem dadurch aus, dass sie nur geringe Vibrationen und minimale Schadstoff-Emissionen verursachen. Und wer Vertikutie-rer, Einachser, Rasenmäher, Gar-tenwalze oder Motorsägen usw. sucht: Bei Freihaut werden Sie fündig. Einfach vorbeikommen, umschauen und das nette Team um Familie Freihaut fragen!

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Frühjahrs-Aktionen bei Freihaut„Frühling, Sonne, Mähvergnügen“

Im Laden in der Rheindürkheimer Jakob-Hammel-Straße, an der B9-Abfahrt, Höhe Osthofener Straße, finden Sie eine große Auswahl an Rasenmähern und anderen Gartengeräten. Sie würden sich gerne beraten lassen? Fragen Sie das Team um Familie Freihaut. Familienhund Louis ist mit dabei. Im Freigelände um den Laden lassen sich auch Mähtraktoren verschiedener Modelle in Au-genschein nehmen. Fotos: Regina Urbach/Familie Freihaut

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(djd). In vielen Gegenden sind Insekten heute auf dem Rückzug, denn die „aufge-räumten“ Naturräume bieten ihnen zu wenig Nahrung und kaum noch Unterschlupf. Mit insektenfreundlichen Gärten kann man deshalb einen Bei-trag dazu leisten, dem Insek-tensterben entgegenzuwirken.

Insektenfreundliche Kräuter

Auf der Suche nach Nah-rung bestäuben die emsigen Insekten Tausende von Blüten und sorgen so für eine natür-liche Vermehrung der Pflan-zen. Die Bienen sammeln zu-gleich den von vielen Menschen so geschätzten Honig. Für Da-niel Rühlemann, der in Nord-deutschland eine Kräutergärt-

nerei betreibt, spricht aber noch mehr für einen Bienen- und Insektengarten: „Schwebflie-gen, Schmetterlinge, Hum-meln und Bienen sind ein-fach schön anzuschauen, wie sie über den Blüten kreisen“. Für ihn ist es ein Fest der Sin-ne, wenn er im Frühling und Sommer in seinen Kräutergar-ten geht: „Der Duft von Thymi-an liegt in der Luft, man sieht das Flirren und hört ein Sum-men und Säuseln an den Blü-tenstängeln vom Anis-Ysop, an den großen nektarreichen Dol-den des Fenchels oder den lan-gen Blütenkerzen des Herzge-spanns“. Kräuterexperte Rühle-mann bedauert, dass Blumen zu Lasten des Nektarreichtums auf immer größeren Blüten ge-züchtet werden. Bei den meis-ten Kräutern sei das glückli-

cherweise aber nicht der Fall. Eine große Auswahl an heimi-schen und exotischen Arten ist beispielsweise unter www.kra-euter-und-duftpflanzen.de er-hältlich.

Keine Angst vor Insekten

Wer normale Kräuter im Gar-ten anbaut, die gerne in der Kü-che verwendet werden, tut be-reits viel für die Insekten. Boh-nenkraut, Dill, Majoran, Pfef-ferminze, Oregano, Thymian und Salbei etwa sind nektarrei-che Pflanzen, auf die Schmet-terlinge, Bienen und andere In-sekten fliegen. Deshalb sollte man bei der Ernte auch immer einen Teil der Blüten stehen las-sen. Einen Tipp, wie man trotz um die Kräuter schwirrender Bienen ernten kann, hat Dani-

el Rühlemann auch: „Bienen stechen nur, wenn sie sich be-droht fühlen. Deshalb vermei-de ich Hektik, verlangsame alle meine Bewegungen und bin so noch niemals von einem der bestachelten Wesen angegrif-fen worden.“

Auch im Topf sind blühende Kräuter ein wahres Insekten-buffet. Foto: djd/Rühlemann‘s Kräuter und Duftpflanzen

Damit das Summen nicht verstummtInsektenfreundliche Gärten können dem Insektensterben entgegenwirken

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(djd). Mit den ersten wärmen-den Sonnenstrahlen erwacht die Natur zu neuem Leben. Da-rauf haben Gartenfreunde un-geduldig gewartet. Schließlich kribbelt es ihnen schon in den Fingern, den Garten, die Ter-rasse oder den Balkon wieder fit für den Sommer zu machen. Wer im Frühling ein paar Din-ge beachtet, hat das ganze Jahr über Freude an einer bunten Blüten- und Pflanzenpracht.

Start in die neuePflanzsaison mittorffreier Universalerde

Hobbygärtner bereiten schon ab Ende März ihre Beete für die Pflanzsaison vor. Dafür werden alte Mulch- und Laubschichten von den Beeten abgetragen. An-schließend lockert der Hobby-gärtner die Pflanzflächen mit einer Harke gründlich auf und befreit sie von Unkraut, damit der Boden besser belüftet wird und Regenwasser gut aufneh-

men kann. Die Aussaat von Sa-men und Setzlingen erfolgt je nach Sorte und Wetterverhält-nissen - in der Regel startet die Pflanzzeit ab Mitte April. Da-mit die Pflanzen gesund und schnell anwachsen, empfiehlt sich die Verwendung der pas-senden Erde, zum Beispiel der torffreien „toom Naturtalent“-Universalerde in Bio-Qualität. Diese wird auf Basis von Kom-post, Rindenhumus und Holz-fasern hergestellt und besitzt ähnliche bodenverbessernde Eigenschaften wie torfhaltige Erde, versauert die Böden aber kaum. Zugleich werden die na-türlichen Torfvorkommen ge-schont - ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz.

Hochwertige Erdeohne Torf

„Torffreie Erden beinhalten wertvolle Torfersatzstoffe mit einem idealen pH-Wert und Naturdünger. Holzfasern sor-

gen außerdem für eine opti-male Wasser- und Luftdurch-lässigkeit und der Grünschnitt-kompost erhöht den Humus-gehalt im Boden“, erklärt Jan Klöckner, Leiter Category Ma-nagement Garten bei toom. Dank ihrer nachhaltigeren Pro-duktion beziehungsweise Pro-dukteigenschaften trägt die Universalerde zusätzlich das „Pro Planet“-Label. Als erste Baumarktkette in Deutsch-land hat sich das Unterneh-men dazu entschieden, das gesamte Erdensortiment so-wohl der eigenen Qualitäts-marke als auch der Marken-produkte bis spätestens 2025 auf torffreie Alternativen um-zustellen.

Rasenpflege richtig gemacht

Auch Rasenf lächen brau-chen jetzt die richtige Pf le-ge. Ab einer Bodentemperatur von rund zehn Grad beginnt

das Gras wieder zu wachsen. Dann ist es Zeit für den ersten Schritt der Frühjahrskur: das Vertikutieren. Rasenfilz und Moose werden so entfernt, der Boden belüftet, und die Gras-halme durch das Anschnei-den der Wurzeln zu stärke-rem Wachstum angeregt. „Ins-besondere nach dem Vertiku-tieren ist frischer Grassamen perfekt zur Schließung von Lücken in der Rasenfläche ge-eignet. Die nachgesäten Stel-len sollten feucht gehalten wer-den, damit die Grassamen kei-men können“, erklärt Klöck-ner. Im Anschluss widmen sich Gartenliebhaber der Dün-gung, um den Rasen mit al-len notwendigen Nährstoffen zu versorgen.

In die Beete, fertig, los!Den Garten frühlingsfit machen und die Basis für gesunde Pflanzen schaffen

Mit steigenden Temperaturen beginnt auch die Pflanzsaison im Garten. Jetzt wird die Basis für ein blühendes Gartenjahr geschaffen. Foto: djd/Uber Images/shutterstock

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Weiland: Ein maßgeschneidertes Stück Natur

Die Erhaltung und Verschöne-rung unserer Umwelt ist für uns eine wichtige Aufgabe. Die Ent-wicklung für ein maßgeschnei-dertes Stück Natur erfordert um-fassende Lösungen. Sorgfältig durchdacht und meisterhaft aus-geführt – so sehen Weiland-Lö-sungen aus. Dafür setzen sich 150 erfahrene, gut ausgebildete Mitarbeiter mit Herz und Ver-stand ein. Mit Engagement und dem Einsatz modernster Technik und Verfahren sorgt das Unter-nehmen für hohe Qualität, be-achtliche Flexibilität und Termin-treue. Durch ständige Fort- und

Weiterbildungsmaßnahmen blei-ben das Wissen und die Flexibi-lität der Fachkräfte stets auf ho-hem Niveau. Nicht umsonst zählt die Weiland Grünbau GmbH heute mit den Betrieben „Wei-land Grünbau“ Garten- & Land-schaftsbau, „Erdenwerk Mann-heim“ Naturstein- & Schüttgü-terlieferant und „GOLF absolute“ Golfplatzbetriebe zu den führen-den Unternehmen. In allen Ar-beitsbereichen verfügt man über größte Fachkompetenz und über 60 Jahre Erfahrung!

Das Ziel ist es, für jede Aufga-be die optimale Lösung zu finden und bestmöglich umzusetzen.

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Seit nunmehr zwei Jahrzehn-ten treiben Automower von Hus-qvarna die automatisierte Revo-lution auf Deutschlands Grün-flächen voran. Ihr Erfolg kommt nicht von ungefähr: Müheloses, vollautomatisches Mähen von Rasenflächen jeder Größenord-nung, perfekte Schnittergebnis-se, maximale Zuverlässigkeit und Bedienfreundlichkeit sowie ein leiser und umweltfreundlicher Betrieb sind gute Argumente für die führerlosen Schnitt-Experten. Gerade wenn die warme Jahres-zeit allmählich wieder in Sicht kommt, freuen sich nicht nur Gartenbesitzer mit großen Ra-senflächen über eine intelligen-te und kompetente Hilfe bei der Grünpf lege. Mit dem bewähr-ten und konsequent ausgebau-ten Automower-Sortiment bietet Husqvarna ausgereifte Mähro-boter für jeden Zweck – zu be-sichtigen auch bei Adam Klos-ter GmbH in Mörstadt.

Mähen ohne Mühen – ganz automatisch

Warum noch selber mähen, wenn es auch ein anderer ma-chen kann? Die Mähroboter von Husqvarna machen die Entschei-dung leicht – gewissenhaft und millimeterpräzise stutzen sie jede Rasenf läche perfekt auf das gewünschte Maß zurecht. Das Funktionsprinzip ist ein-fach: Ein an den Rasenrändern verlegter Begrenzungsdraht de-finiert die zu mähende Fläche. Dank des freien Bewegungsmus-ters der Mähroboter gelingt da-bei ein konstanter Schnitt ohne Fahrspuren. Sobald die Roboter angehoben werden oder umkip-pen, stellen sie automatisch den Betrieb ein. Kollisionssensoren lassen die Geräte vor Hindernis-sen zurück- bzw. ausweichen, vor unbefugter Benutzung schützen PIN-Code und Alarmfunktion.

Auch bei etwas kleineren Flä-chen muss man auf die Vorteile eines Mähroboters nicht verzich-ten: Mit dem Automower 310 und dem Automower 315 hat Hus-

qvarna zwei Modelle auf dem Markt. Die beiden leistungsstar-ken, vierrädrigen Mäher eignen sich vor allem für Flächen von bis zu 1.000 bzw. 1.500 Quadrat-metern. Schwieriges Gelände ist für sie ebenso wenig ein Problem wie Steigungen bis 40 Prozent. Das Design ist bewusst kompakt gehalten, was die Mähroboter gerade in engeren Passagen be-sonders wendig macht. Dabei se-hen sie auch noch gut aus, denn sie sind in edlem Grau, auch in Weiß und Orange erhältlich. Bei Adam Kloster GmbH in Mörstadt stehen sie ebenso zur Verfügung wie die anderen Mähroboter von Husqvarna. „Mit den aktuellen Erweiterungen ist die Auswahl unter den Mährobotern von Hus-qvarna noch größer. Hier findet wirklich jeder die geeignete Aus-führung für seinen spezifischen Bedarf – bis hin zum professi-onellen Anwender, der natür-lich noch weitergehende Ansprü-che an sein Arbeitsgerät hat. Die neuen Modelle komplettieren die Range, und mit dem Automower 420 und 430X können wir perfek-te Allrounder anbieten“, erklärt Andreas Humann, Fachverkäu-fer Firma Kloster.

Robuste Roboter

Mit der Automower Range rund um die Mähroboter 320 und 330X sowie den Neuzugängen 310 und 315 mäht es sich ganz automatisch und ohne Mühen. Alle Modelle haben eins gemein: Ihr stets perfektes Mähergebnis.

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(spp-o) Feuer: Dieses Element übt seit Urzeiten eine große Faszinati-on auf den Menschen aus. Für un-sere steinzeitlichen Vorfahren war der Gebrauch des Feuers eine le-benswichtige Notwendigkeit. Die Feuerstelle war zentraler Punkt des Zusammenlebens, Symbol für Wärme und Geborgenheit. Heute verbinden wir mit den prasseln-den Flammen hingegen Freiheit und Abenteuer. So wünschen wir uns an sommerlichen Abenden

an einen Sandstrand mit lodern-dem Lagerfeuer. Eine Möglichkeit, sich die besondere Atmosphäre ei-nes Feuers in den Garten zu ho-len, bietet der Outfire-Guss-Feu-erturm von Leda. Den sicheren Rahmen für ein offenes Feuer im eigenen Garten bietet das hoch-wertige Material, aus dem der Feu-erturm gefertigt ist. Gusseisen ist nicht nur besonders robust, lang-lebig und formstabil, das Material ist zudem extrem hitzebeständig sowie vollkommen spannungsfrei und somit ideal für das Gartenfeu-er (www.leda.de). Die geschlossene Konstruktion des Turmes ermög-licht dabei ein kontrolliertes Ab-brennen des aufrecht stehenden Holzscheits. Asche und Glut fallen beim Verbrennen einfach in den Aschekasten, der sich nach dem Auskühlen leicht entleeren lässt. So verfügt der Outfire über einen besonderen Vorteil gegenüber je-der anderen Feuerstelle: Er ist nicht nur sicher, sondern auch sauber.

Robuste Roboter für den richtigen RasenschnittMit Husqvarna und Adam Kloster GmbH in Mörstadt

Ein Feuerturm im Garten

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Start in den GartensommerBegrüßen Sie den Sommer mit

Dehner: Am 24. April 2016 lädt Dehner in Worms zum großen Pflanzenverkaufstag. Vor Ort kön-nen Gartenfreunde in der Mainzer Straße 55 nach Herzenslust einkau-fen. Von 13 bis 18 Uhr stehen allen Kunden die Türen offen. Im Deh-ner Garten-Center in Worms finden Gartenliebhaber alles, was Garten, Balkon und Terrasse zu einer grü-nen Oase werden lässt. Zum Sonn-tagsverkauf sind noch folgende In-formationen nützlich:

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lassenen Sortimente

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Prächtiges Grün Kein Traumgarten ohne gesun-

den, kraftvollen Rasen! Wenn die Temperaturen milder werden, be-ginnt auch der Rasen wieder sich in seiner ganzen Pracht zu entfal-ten. Damit der Start in die Garten-saison gelingt, gibt es bei Dehner eine große Auswahl an Geräten, Zubehör und Pflegemitteln.

Gemüse, Obst undKräuter

Gesundes aus eigenem Anbau genießen – das lässt Gärtnerher-zen höher schlagen. Ein Glück, dass viele Gemüse- und Obstsorten problemlos im Kasten oder Kübel angepflanzt werden können. Mit Tomaten, Paprika, Kräutern, Erd-beeren, Heidelbeeren, Himbee-

ren und exotischen Zitrusfrüchten wird so auch der kleinste Balkon oder Stadtgarten zum Genuss-El-dorado. Bei Dehner warten in die-ser Saison zahlreiche Jungpflanzen für den Gemüse- und Obstanbau auf Hobbygärtner.

Blumige Geschenkideen zum Muttertag

Wenn am 8. Mai die Mütter ih-ren Ehrentag haben, ist das Ge-schenk der Wahl meist ein Blu-mengruß oder ein liebevoll zusam-mengestelltes Gesteck. Ob Beet-, Kletter-, Edel-, Strauch- oder Bo-

dendeckerrose – bei Dehner gibt es eine Fülle an herrlichen Pflan-zen, die mit farbenprächtigen Blü-ten, betörendem Duft und beson-derer Robustheit überzeugen.

Traumhafte Sommerblüher

Das grüne Sortiment im Gar-ten-Center besticht mit einer brei-ten und gut sortierten Angebotspa-lette, die Beete und Blumenkäs-ten zum Blühen bringt. Geranien, Hortensien und Petunien verwan-deln Garten, Balkon und Terrasse in ein sommerliches Blütenmeer.

Übrigens: Pflanzzeit ist Punkte-zeit – denn Dehner ist auch PAY-BACK Partner. Mit jedem Einkauf kann man Punkte sammeln und diese ab 200 Punkten an der Kas-se wieder einlösen. Weitere Infor-mationen zu Dehner gibt es un-ter www.dehner.de, www.facebook.com/dehner.de oder direkt im Markt unter Telefon 06241/204790.

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Die „Offenen Gärten und Höfe in Rheinhessen“ sind im-mer wieder ein beliebtes Aus-flugsziel. 2016 öffnen 63 Gär-ten für Besucher ihre Pforten. In 40 Gärten gibt es im Jubilä-umsjahr etwas ganz Besonde-res zu sehen. Unter dem Mot-to „Das Rheinhessenquadrat – Gärten 1816/2016“ geben Gärten Einblicke und Ausbli-cke auf 200 Jahre Gartenkul-tur in Rheinhessen. Der Kre-ativität und dem Ideenreich-tum der Gartenbesitzer sind keine Grenzen gesetzt: qua-dratisch eingefriedete Bee-te, quadratische Rankgerüs-te, Rahmen und Fenster – sie alle präsentieren alte Nutz-,

Zier- und Heilpf lanzen, so-wie Baum- und Einfriedungs-kultur. Pf lanzengesundheit, Vorratshaltung, Kunst- und Gartengeschichte(n) werden thematisch dargestellt. Ein Garten im Quadrat oder ein Quadrat im Garten – alles ist möglich, das Gartenjahr hält viele Überraschungen bereit

Termine: 14./15. Mai, 11./12. Juni, 11. September 2016 von 10 bis 18 Uhr. Gärten, die an der Sonderaktion teilnehmen sind mit dem Rheinhessen-quadratlogo gekennzeichnet. Die Aktion ist eine Initiative der Gartenführer Rheinhes-sen. Mehr Infos: www.offene-gaerten-rheinhessen.de

Modell eines Rheinhessenquadrates mit alten Heil- und Küchen-kräutern. Garten: Frau Anne Rahn

Modell eines Rheinhessenquadrates mit alten Heil- und Küchen-kräutern. Garten: Frau Anne Rahn

Tage der offenen Gärten und Höfe in RheinhessenVon Anne Rahn und Ingrid Dahlheimer

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Weingut Hein GbR, Hauptstraße 38, 67591 Wachenheim Geöffnet am 14./15. Mai und 11. Juni

Thema im Rheinhessenquadrat: Rheinhessens Gewürz-, Heil- und Kulturpflanzen.

Weingut J.R. Orb, Am Markt 9-13, 67593 Westhofen Geöffnet: 14./15. Mai und 11./12. Juni Keine Teilnahme an der Aktion Rheinhessenquadrat

Weingut Dätwyl, Hauptstraße 11, 67587 Wintersheim Geöffnet: 14./15. Mai

Thema im Rheinhessenquadrat: Esparsette und Luzerne, zwei grüne Revolutionäre stellen sich vor.

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Thema im Rheinhessenquadrat: Die Ringelblume – altes Wissen zu einer sonnigen Heilpflanze

Familie Lösch, Kirschgartenstraße 14, 67550 Worms-Abenheim Geöffnet: 14./15. Mai

Thema im Rheinhessenquadrat: „Alte“ Pflanzen im Garten

Familie Lösch, Auf dem Anger, 67550 Worms-Abenheim Geöffnet am 12. Juni

Thema im Rheinhessenquadrat: Ackergarten mit Anpflanzweise wie vor 200 Jahren

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Thema im Rheinhessenquadrat: Die Raffinierte – mit der Zuckerrübe durchs Anbaujahr

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(djd). Mit den ersten Sonnen-strahlen lernen viele Stadtbe-wohner ihren Balkon wieder richtig zu schätzen. Denn wer keinen eigenen Garten hat, kann sich mit der passenden Bepflanzung und einigen schö-nen Accessoires auf der Veran-da eine kleine Wohlfühl-Oase zulegen.

Bei der Pflanzenwahl auf Lage achten -und Qualitätserdeverwenden

Mit Kübeln und Kästen kann man ganz einfach einen Garten im Kleinformat auf dem Balkon gestalten. Bei der Auswahl der Pflanzen sollte man aber auf die Ausrichtung des Balkons achten. Mediterrane Pflanzen wie Oleander, Magnolien oder Thymian fühlen sich auf einem Balkon mit Südlage deutlich wohler als auf der Nordseite, wo sie kaum Sonne abbekämen. Im Gegensatz dazu können Be-gonien oder Fuchsien, die ei-nen eher schattigen Standort benötigen, auf einem Südbal-kon verbrennen. Im Halbschat-ten dagegen fühlen sich fast alle Pf lanzen wohl, so dass auch Anfänger den Balkon mit Pe-tunien, Zauberglöckchen oder Kapuzinerkresse in ein Blüten-meer verwandeln können. Für die meisten Balkon- und Kübel-pflanzen kann handelsübliche

Blumenerde verwendet werden. Dabei lohnt es sich, nicht zu den billigsten Produkten aus dem Discounter zu greifen, son-dern im Gartencenter beispiels-weise auf das RAL-Gütezeichen der Gütegemeinschaft Substra-te für Pflanzen e.V. zu achten.

AusgewogenerNährstoffgehaltund gute Struktur

In Kübeln und Balkonkäs-ten haben die Pflanzen nur ei-nen eingeschränkten Raum zur Verfügung, den sie durch-wurzeln können. Deshalb ist es wichtig, dass die Blumener-de mit einem ausgewogenen Nährstoff- und nur geringem Salzgehalt, einem optimalen pH-Wert sowie guter Pflanzen-verträglichkeit und Unkraut-freiheit beste Voraussetzungen für einen kräftigen Wuchs und für reiche Blüte bietet. Speziell eine nicht zu feine Struktur sorgt für eine gute Speicher- und Drainagekapazität. Mehr Informationen gibt es unter www.substrate-ev.org. Da die wenigsten Pflanzen Staunäs-se mögen, empfiehlt es sich im Übrigen, zunächst eine Drai-nageschicht aus Tonkügelchen oder Kies in den Kasten oder Kübel zu geben, bevor die Ge-fäße mit Blumenerde aufge-füllt und die Pflanzen einge-setzt werden.

Mit der richtigen Bepflanzung kann man sich eine kleine Wohl-fühl-Oase auf dem Balkon schaffen. Foto: djd/Gütegemeinschaft Substrate für Pflanzen

Grüne Oase auf engstem RaumTipps und Tricks für den kleinen Garten auf dem Balkon

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(djd). Für viele Hausbesitzer ist Regen auf den ersten Blick eher ein Ärgernis: Nicht nur, dass er uns von der Terrasse vertreibt, er schlägt sich auch noch in Form von Gebühren für die Entwässerung von Dachflächen und anderen versiegelten Flä-chen in der Haushaltskasse nieder. Andererseits muss das Wasser vom Himmel nicht un-genutzt in der Kanalisation ver-schwinden. „Clevere Hausbesit-zer nutzen Regenwasser lieber zum Sparen als sich über Kos-ten zu ärgern“, meint Andreas Steigert vom Regenwasserspe-zialisten Otto Graf.

Komplettpakete zur Regenwassernutzung

Regenwasser kann man in einer Zisterne sammeln und damit bis zu 50 Prozent Trink-wasser sparen. Denn auch in der Waschmaschine oder der WC-Spülung kann Regenwas-ser teures Trinkwasser erset-zen. Voraussetzung dafür ist ein hochwertiger Regenwas-sertank. Hilfe bei der Ermitt-lung der richtigen Tankgröße sowie der Ersparnis gibt bei-spielsweise ein Produktbera-ter auf www.graf-online.de. Die Komplettpakete des Herstellers beinhalten alle Komponenten für beste Wasserqualität, bei-spielsweise einen Regenwasser-

filter, sowie eine Systemsteue-rung, die das benötigte Wasser zu WC, Waschmaschine und Co. pumpt. So kann man To-ilette und Waschküche ohne Abstriche mit dem gewohnten Komfort nutzen.

Mit Regenwasserdoppelt sparen

Durch die Nutzung von Re-genwasser im Haus kann man nicht nur teures Trinkwasser einsparen. Auch bei der Nie-derschlagswassergebühr wirkt sich ein Regenwassertank po-sitiv aus. In vielen Gemeinden werden die angeschlossenen Dachflächen ganz oder teilwei-se von den Gebühren befreit. Aber Regenwasser hat noch ei-nen weiteren Vorteil: Während das Trinkwasser fast überall in Deutschland Kalk enthält, ist Regenwasser von Natur aus weich und kalkfrei. Das bedeu-tet, dass die Wäsche bereits mit deutlich weniger Waschmit-tel frisch und sauber wird. Zu-sätzliche Entkalker kann man sich sparen. Und auch im WC setzen sich weniger Ablage-rungen fest. Regenwassernut-zung eignet sich also zu deut-lich mehr als nur zur Garten-bewässerung. Es entlastet die Haushaltskasse und sorgt für einen nachhaltigen Umgang mit dem kostbaren Gut Wasser.

Regenwasser vom Hausdach kann man in einem unterirdischen Tank sammeln und über Leitungen im Haus für WC und Wasch-maschine nutzen. Foto: djd/Otto Graf

Alles Gute kommt von obenRegenwasser mit cleveren Komplettlösungen fürWaschmaschine und WC nutzen

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(djd). Ein Garten ohne Ro-sen ist wie ein Sommer ohne Sonnenschein. Die Königin der Blumen ist etwas ganz Beson-deres - und wird deshalb oft und gerne im Garten gepflanzt. Dank ihres Farbenreichtums, ihrer langen Blütezeit und der Vielfalt an Wuchsformen passt sie zu nahezu jeder Gartenge-staltung. Besonders die Nostal-gie-Rosen, mit ihren dicht ge-füllten Blüten und ihrem inten-siven Duft, werden bei Hobby-Gärtnern immer beliebter.

Nostalgisches Flair für Garten und Terrasse

Sogenannte Nostalgie-Rosen vereinen den Charme histori-scher Rosen mit der Robust-heit und Blühfreude moderner

Sorten. Schon seit vielen Jahren werden beispielsweise von Ro-sen Tantau im rauen Holsteiner Klima nostalgisch anmutende Sorten mit großer Blütenfülle, schönem Wuchs und Duft ge-züchtet. Ob die noble „Romi-na“ in antikem Rosa oder die stark und robust wachsende „Chippendale“ in Dunkeloran-ge - mit ihrer üppigen Blüten-pracht und ihrem süßen Duft zaubern sie nostalgisches Flair auf Balkon, Terrasse oder im Garten. Mehrfach ausgezeich-net, unter anderem als beste Duftrose in La Tacita, Italien,

ist auch die „Schöne Maid“, die schon sehr früh zartrosa Blüten ansetzt. Wie alle Nostalgie-Ro-sen ist sie sehr regenfest, öfter-blühend und verfügt über eine gute Blattgesundheit. Im On-lineshop unter www.rosen-tan-tau.com gibt es ein großes Sor-timent an Nostalgie-Rosen, tele-fonische Bestellungen sind un-ter 04122-7084 möglich.

Hofstaat für die Königin

Als Königin der Blumen braucht die Rose einen Hof-staat, um ihre Schönheit voll

zur Geltung zu bringen. Stau-den etwa sind die richtigen Be-gleiter im Rosenbeet. Als klas-sisch schön gilt die Kombina-tion mit Lavendel, aber auch Salbei und Katzenminze har-monieren mit Rosen. Die duf-tig zarten Blütenwolken des Schleierkrauts setzen die run-den Rosenblüten besonders schön in Szene. Wichtig ist, dass die Stauden den Rosen nicht zu nahe kommen, deshalb sollte der Wurzelbereich im-mer freigehalten und zu üppig wachsende Begleiter zurückge-schnitten werden.

Nostalgie-Rosen bezaubern mit ihrer üppigen Blütenpracht und ihrem süßen Duft. Fotos: djd/www.rosen-tantau.com

Die stark und robust wachsen-de „Chippendale“ blüht schon sehr früh und betört mit ihrem intensiven Duft.

Ein MUSS für in jeden GartenNostalgie-Rosen: Die Königin der Blumen ist der Liebling der Hobby-Gärtner

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Der Außenbereich ist die Visitenkarte eines jeden Hau-ses. Denn was nutzt die tolls-te Inneneinrichtung, wenn es draußen sprichwörtlich aus-sieht wie bei „Hempels unterm Sofa“? Auch wer vom Raumin-neren durch ein Fenster hinaus-schaut, möchte das möglichst ohne Sichteinschränkung tun. Wenn der Blick unnötig getrübt wird oder draußen regelrech-tes Chaos herrscht, weil derart viele Dinge sinnlos herumste-hen oder durch extreme Witte-rungsverhältnisse zunehmend beschädigt werden, dann sollte man sich wirklich etwas einfal-len lassen. Zudem sollte man bedenken, dass der teure Kin-derwagen oder das vermeint-lich herrenlose Fahrrad, das an der Hauswand lehnt, zuweilen eine Einladung für Diebe dar-stellen können.

Eine schicke und praxisori-entierte Lösung für die Unter-bringung von Mülltonnen, gel-ben Säcken Fahrrädern, Kin-derwägen, Gartengeräten oder Mobiliar ist „die-gartenbox“ von Zweiradgarage. Diese „trendige Herberge“ für alles, was sicher und ordentlich „versteckt“ sein soll, zeichnet sich durch das an-sprechende Design ebenso wie die niedrige Gesamthöhe aus. Dadurch ist sie ideal zum Auf-stellen vor Hausfassaden geeig-

net, ohne die Sicht im Fenster-bereich nach außen zu beein-trächtigen. Auch wer sich dem Haus nähert, wird es zu schät-zen wissen, dass alles an einem Ort stil- und sinnvoll unterge-bracht ist.

Wer meint, durch die nied-rige Gesamthöhe müsste man in die Box förmlich hineinkrie-chen, um an die untergestell-ten Dinge zu gelangen, der irrt: Die clevere Dachkonstruktion ermöglicht mittels Gasfedern nicht nur das einfache, selb-ständige Öffnen des Daches, sondern vor allem ein aufrech-

tes Eintreten. Die Box ist so-wohl mit, als auch ohne So-ckelboden erhältlich und wird in 12 verschiedenen Größen bzw. Typen, sowie in drei Hol-zausführungen, Fichte unbe-handelt und kesseldruckimprä-gniert sowie in Lärche natur, angeboten. Eine Baugenehmi-gung ist nicht notwendig, da „die-gartenbox“ auf allen nicht öffentlichen Flächen in der Re-gel genehmigungsfrei aufge-stellt wird.

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(djd). Sogenannte Trau-ermücken beziehungswei-se deren Larven sind häu-fige, ungebetene Gäste im Blumentopf: Sie treten beim Vermehren zahlreicher Zier-pflanzen auf. Da sie feuch-te Bedingungen mögen, fin-den sie in der Blumenerde häufig ideale Bedingungen vor - noch dazu, wenn man etwas zu viel gegossen hat. Die Larven sind durchschei-nend weiß. Sie fressen Wur-zeln an und können so die Pflanze empfindlich schä-digen. Der Befall durch Pil-ze kann zu den Folgen zäh-len, ebenso wie ein Verwel-ken oder ein kümmerlicher Wuchs. Mehr Gartentipps findet man unter www.bay-ergarten.de.

Trauermücken als ungebetene Gäste

Die blühende Pracht auf dem Balkon genießen: Bei einem Befall mit Schädlin-gen sollten Freizeitgärtner schnell handeln, damit die Pflanzen nicht noch mehr Schaden nehmen. Foto: djd/bayergarten.de

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Nirgendwo lässt es sich bes-ser entspannen, als auf der ei-genen Wohlfühlterrasse. Sie ist der richtige Platz für genüßli-che sonnige Nachmittage und gemütliche Grillabende. Mit den richtigen Produkten und der richtigen Anleitung kön-nen begeisterte Heimwerker sich diesen Entspannungsort selbst bauen: Wie das genau geht, erfahren sie bei der kos-tenlosen ProjektSchau, vom 6. bis 28. Mai 2016, in allen teil-nehmenden Hornbach Bau- und Gartenmärkten.

Die moderne Verlegeart:höhenverstellbareTerrassenlager

Im Trend sind Terrassen, bei denen sowohl Feinsteinzeug als auch pflegeleichte WPC-Dielen kombiniert werden. Diese Ter-rassen können auf höhenver-stellbaren Terrassenlagern auf-gebaut werden. Das ermöglicht kleine Unebenheiten im Bo-den auszugleichen und erspart dem Heimwerker ein aufwän-diges Beton-Fundament vorzu-bereiten. Zudem kann so ganz einfach das benötigte Gefäl-le der Terrasse angepasst wer-den, damit Regenwasser wie gewünscht abfließt.

Vorteile unterschiedlicher Materialien

WPC-Dielen zeichnen sich durch ihre hochwertige Holzop-

tik aus, bestehen jedoch aus ei-nem Holz-Kunststoff-Verbund-werkstoff. Dieser Verbundstoff ist äußerst pf legeleicht und rutschhemmend und ist daher der ideale Belag für die Sitzecke der Terrasse. Platten aus Fein-steinzeug hingegen bieten alle Vorteile, die für einen Grillplatz wichtig sind: Sie sind frost- und farbbeständig, langlebig und nicht brennbar. Eine Kombina-tion aus beiden Materialien ist somit nicht nur optisch anspre-chend, sondern vereint die bes-ten Materialeigenschaften. Wei-tere Informationen zur Projekt-Schau finden Interessierte un-ter www.hornbach.de/terrasse. Hier gibt es auch direkten Zu-griff auf die notwendigen Sor-timente für das Projekt.

Terminankündigung ProjektSchau„Terrasse bauen“:Während der ProjektSchau „Terrasse bauen“, vom 6. bis 28. Mai 2016, in allen Horn-bach Bau- und Gartenmärkten können Interessierte auf einer Ausstellungsfläche und wäh-rend spezieller Vorführungen mehr zum Thema erfahren. Kostenlose Live-Vorführungen finden immer freitags, ab 17 Uhr und samstags, ab 10 Uhr sowie ab 14 Uhr, statt. Wäh-rend der Vorführungen kön-nen Heimwerker Fragen stel-len, selbst Hand anlegen und clevere Tipps erhalten.

Terrasse bauenWPC und Feinsteinzeug kombinieren

Foto: Hornbach

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Fotos: NK / Einzelnachweis / privat / HLC

IMPRESSUM Herausgeber

Nibelungen Kurier Verlag GmbH

Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die

im Impressum genannten Verantwortlichen)

Foto: djd/www.emiko.de/Dusan Kostic - Fotolia

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(djd). Die Deutschen lieben ihren Garten. Den Alltag los-lassen und sich zwischen Bäu-men, Sträuchern oder Blumen entspannen, daraus schöpft man Kraft für den Alltag. Dem-entsprechend viel Mühe ver-wenden die Bundesbürger auf die Gestaltung ihrer grünen Wohlfühloase. Ob prächtige Stauden, schicke Gartenmö-bel oder ein liebevoll angeleg-ter Teich: Ideen für den per-sönlichen Traumgarten gibt es viele. Ein außergewöhnlicher Blickfang, der jeden Garten ver-schönert, ist zum Beispiel ein handgearbeiteter Gartenpavil-lon aus Metall.

Ein offener Pavillon wie etwa das Modell „Toskana“ von Gar-ten & Design verleiht dem Gar-

ten einen Hauch von Romantik. Der Pavillon ist nicht nur ein Rückzugsort, an dem man viele entspannte Stunden verbringen kann, sondern er kann gleich-zeitig zum eleganten Rankgit-ter für Rosen, Clematis und Co werden. Da das Schmuckstück mit einem festen Metalldach versehen ist, lässt es sich bei na-hezu jeder Witterung nutzen - es bietet Schutz vor zu viel Son-ne und leichtem Nieselregen. Der Pavillon wird nach histo-rischen Vorbildern in Handar-beit erstellt und in Deutschland produziert. „Wir stimmen mit dem Kunden jedes Detail ab, so dass er ein individuelles Einzel-stück erhält“, erklärt Udo Nol-ler vom Anbieter. Größe, Zahl der Durchgänge und Rankgit-

ter können ebenso frei gewählt werden wie die Metallfarbe, die Dachspitze oder das Zubehör - etwa handgenähte Vorhänge. Informationen und Bestellmög-lichkeiten gibt es unter www.gartenpavillon-noller.de.

Pflegeleicht und langlebig

Alle Metallelemente sind ver-zinkt und pulverbeschichtet - daher benötigen sie weder Pfle-ge noch Wartung. Das Kleinod wird direkt ab Werk geliefert und fachmännisch aufgebaut. Wer den Aufbau selber über-nehmen will, für den bietet sich zum Beispiel der offene und ro-buste Pavillon „Roses“ an, der ebenfalls mit einem Metalldach versehen ist. Urlaubsstimmung

kommt auch beim Modell „Pro-vence“ auf: ein edler und filig-raner Rank-Pavillon ohne fes-tes Dach, der sich gut in jeden Garten einfügt.

Nostalgischer Flair hinterm HausHandgearbeitete Metall-Pavillons können jeden Garten verschönern und aufwerten

Ein offener Metall-Pavillon wie das Modell „Toskana“ ist ein Rückzugsort, an dem man vie-le entspannte Stunden verbrin-gen kann. Foto: djd/gartenpavillon-noller.de


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