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Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland
Mittwoch, 27. Februar 2013 9. Woche
30. Jahrgang
Was haben ein mehrfach preis-gekrönter Jazzpianist, der Produ-zent von Mousse T und Deutsch-Rapper Samy Deluxe gemein-sam? „DunkelKammerMusik“ heißt ihr spannendes Live-Pro-jekt, welches am Dienstag, dem 9. April, um 20 Uhr, in der Wormser Lincoln Theater gas-tiert. Den Besucher erwartet für 26 Euro Eintritt im Vorverkauf eine musikalische Mischung aus Jazz, Pop, Elektro und Rap, verse-hen mit satirischen Texten.
Basierend auf dem politischen Pop-Album „Verschwörungsthe-orien mit schönen Melodien“ des „Herrn Sorge“ (alias Samy Delu-xe), vereinen die Drei an Flügel, Mikrofon und Keyboard musika-lische Hochkultur mit Elemen-ten des Jazz, Pop, Elektro und Rap zu einer ganz neuen, ho-mogenen Mischung und verse-hen sie mit satirischen Texten.
Als mehrfach preisgekrönter Klassik- und Jazzpianist hat Flori-an Weber bereits mit Größen wie
Lee Konitz, Albert Mangelsdorff und Pat Metheny zusammenge-arbeitet. Mit Philharmonie-Or-chestern ebenso wie mit seinem „Trio Minsarah“, dem „Biosphere Quartett“ und anderen Projekten tourte er in Nord- und Südame-rika, Asien und Europa. Reim-Experte und Rap-Poet Samy De-luxe, mit diversen Awards und Goldenen Schallplatten ausge-zeichnet, fasziniert sein Publi-kum immer aufs Neue mit über-ragenden Sprachtalent. Auf gro-
ßen Konzertbühnen zu Hause, wie in exklusiven Clubs, erobert er zurzeit mit „Herrn Sorge“ The-aterbühnen und begibt sich mit „DunkelKammerMusik“ auf neue musikalische Wege.
Jan van der Toorn, ein musika-lisches Allround-Talent, produ-zierte in den 90ern u.a. für Snoop Dog, „Backstreet Boys“, „Boys II Men“ und Mousse T. Er arbei-tet seit 2010 als Produzent, Key-boarder und Backgroundsänger eng mit Samy Deluxe zusammen.
Eintrittskarten für das Konzert kosten 26 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 28 Euro) und sind u.a. erhältlich beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.lincoln-theater.de
Samy Deluxe kommt ins Lincoln „DunkelKammerMusik!“ mit Florian Weber, Samy Deluxe und Jan van der Toorn am 9. April um 20 Uhr
Neues Bosch-Zentrallager auf dem Weg Osthofen, Worms und die Unternehmensgruppe Wegner unterzeichneten Vertrag für das 40 Millionen Euro-Projekt
Visualisierung
V O N G E R N O T K I RC H An der Gemarkungsgrenze zwischen Rheindürkheim und Osthofen befi ndet sich bereits ein großes Bosch-Zentrallager. Es steht zu 100 Prozent auf Wormser Ge-biet.
Nun beabsichtigt die Ham-burger Unternehmensgruppe Wegner als Investor, diesen Lo-gistikstandort zu vergrößern.
Da dies nicht mehr alleine auf Wormser Gebiet möglich ist, benötigt das Hamburger Unternehmen auch Flächen der Stadt Osthofen.
Aus diesem Grund liefen seit längerer Zeit Gespräche zwi-schen den Städten Osthofen und Worms sowie Frank Weg-ner, dem Geschäftsführer der norddeutschen Unternehmens-gruppe.
Am Montagmittag konnte der erfolgreiche Abschluss vermel-det und ein entsprechender Ver-trag unterzeichnet werden. Da-mit fehlt nur noch der positive Beschluss des Wormser Stadtra-tes am heutigen Mittwoch, und der Realisierung steht dann nichts mehr im Weg.
Das Bauvorhaben wird unmit-telbar an die jetzigen Lagerhallen anschließen. Insgesamt beträgt
die von Wegner gekaufte Fläche 47.000 Quadratmeter, von denen rund 10.000 Quadratmeter bebaut werden. Direkt an das auf dem Areal bereits bestehende Hochre-gallager wird ein zweites erstellt bzw. angebaut. Es wird rund 40 Meter hoch, 132 Meter lang und 47 Meter breit und ist für 50.000 Paletten auf 16 Ebenen konzipiert.
Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2
Das bestehende Bosch-Zentrallager in Rheindürkheim (hellgrau) wird in seiner Größe nahezu verdoppelt. Die dunkelgrau markierten Gebäude sollen bis 2014 dazu kommen. Grafi k: Wegner
Telefon 06241 / 9578-0Telefax 06241 / 957878info@nibelungen-kurier.de
Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland
Mittwoch, 27. Februar 2013 9. Woche
www.nibelungen-kurier.de
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TERMINEOrtsbeirat WeinsheimZu der öffentlichen Sitzung des Ortsbeirats Worms-Weinsheim am morgigen Donnerstag, dem 28. Februar, um 19.30 Uhr, im Sitzungssaal des Bürgerhauses Worms-Weinsheim, WeinsheimerPostweg 12, sind alle interessier-ten Bürger herzlich eingeladen.
LLL-StillgruppeAm morgigen Donnerstag, dem 28. Februar, fi ndet von 9.30 bis 11 Uhr das nächste Treffen deroffenen „La Leche Liga“-Stillgrup-pe im ev. Gemeindehaus Pfedders-heim, Lutherstraße 8 statt. Themaist dieses Mal „Stillen prägt die Sinne“. Neben einer kleinen Bib-liothek sind auch Tragehilfen vor-handen, die ausgeliehen werden können. Information und Still-beratung: Telefon 06247/6675 und unter www.lalecheliga.de
Sven HieronymusausverkauftDer Trägerverein Lincoln Worms e. V. teilt mit, dass die Veranstal-tung Sven Hieronymus „Rocker vom Hocker“ am 1. März, um 20 Uhr, im LincolnTheater rest-los ausverkauft ist. Auch an der Abendkasse gibt es keine Kar-ten mehr.
Frauenselbsthilfe nach KrebsAm Freitag, dem 1. März, kommt die Heilpraktikerin Silvia Kessler um 14 Uhr in das Gerd-Lauber-Haus, Brucknerstraße 3. Das Thema ist „Naturheilkundliche Begleittherapien“. Dazu sind wie immer auch Gäste herzlich will-kommen. Kontakt bei Ingeborg Zielke, Telefon 06241/76563, oder ingezielke@web.de
Gottesdienste zum WeltgebetstagÖkumenische Gottesdienste zum Weltgebetstag fi nden am Freitag, dem 1. März, im evangelischen Gemeindezentrum in Horchheim, Höhlchenstraße 43, um 17.30 Uhr, sowie im Martinssaal Wiesoppen-heim in der Theodor-Storm-Stra-ße 81, um 19 Uhr, statt. Im An-schluss gibt es nach den Gottes-diensten ein gemütliches Beisam-mensein mit landestypischem Essen.
Treffpunkt AWODer Ortverein Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt lädt ein zum „Treffpunkt AWO“ am Freitag, dem 1. März, um 17.30 Uhr, im Gerd-Lauber-Haus in der Bruckner-straße 3. Gast des Abends ist der Vorsitzende des Kreisverbandes Worms-Stadt der AWO und Vor-sitzende der SPD Stadtratsfrak-tion, Timo Horst. Am Samstag, dem 2. März, treffen sich Mit-glieder und Freunde der AWO um 13.30 Uhr zum Stammtisch im Gerd-Lauber-Haus. Die dor-tige AWO Begegnungsstätte ist am Montag, dem 4. März, ab 12.30 Uhr geöffnet. Die Senio-rinnen und Senioren der Arbei-terwohlfahrt treffen sich zum gemütlichen Beisammensein.
Blinden- und SehbehindertenvereinZum Stammtisch des Blinden- und Sehbehindertenvereins Worms und Umgebung am Frei-tag, dem 1. März, ab 14.30 Uhr sind Mitglieder und Interessentenim Café Domblick, Lutherring, in Worms, herzlich willkommen. Wei-tere Informationen erteilt gerne der 1. Vorsitzende Alfons Hennunter Telefon 06242/3801.
Fortsetzung von Seite 1
Neben dem Hochregallager ent-stehen noch einige fl ache Hallen sowie Büro- und Verwaltungsge-bäude. Darüber hinaus werden die Parkmöglichkeiten für ankom-mende LKW, die nicht direkt ab-gewickelt werden könne, erwei-tert. Für die Lastwagenfahrer wür-den bereits jetzt Sanitär- und So-zialräume zur Verfügung stehen.
Der Wormser Oberbürgermeis-ter Michael Kissel lobte die inter-kommunale Zusammenarbeit mit der Stadt Osthofen und hob die Bedeutung des Projektes für bei-de Städte im Hinblick auf neue Arbeitsplätze und das Steuerauf-kommen hervor. Der 1. Beigeord-nete der Stadt Osthofen, Wolfgang Itzeroth, der zurzeit die Funktion des dortigen Stadtchefs innehat, betonte die Wichtigkeit der Un-ternehmenserweiterung für das Wirtschaftswachstum in der ge-samten Region.
Frank Wegner stellte gegen-über der Presse das Projekt vor. Dabei sprach er von der Er-folgsgeschichte für den Stand-ort Worms-Rheindürkheim/Ost-hofen. Seit 2003 sei seine Un-ternehmensgruppe bereits an dem jetzt zur Erweiterung an-stehendem Standort aktiv und werde nun weitere 40 Millionen Euro investieren. Die Fertigstel-lung aller Baumaßnahmen sei für Mitte 2014 geplant.
Zur juristischen Konstrukti-on sagte Wegner, dass sein Un-ternehmen Eigentümer der jet-zigen Lagerhallen sei und ihm auch die neuen Anlagen gehö-ren. Er vermiete die Hallen dann an die Firma Bosch, die wieder-um die Firma Fiege mit der kon-kreten Abwicklung vor Ort be-schäftige.
In den neuen Lagerhallen wird Bosch seine gesamte Produktpa-lette an Hobby- und Profi -Hand-werkermaschinen (Bosch-Po-
wer-Tools) von der Bohrmaschi-ne über den Rasenmäher bis zum Häcksler konfektionieren und europaweit verschicken. Die einzeln Bauteile der Sets bzw. die Maschinen würden aus der ganzen Welt, überwiegend aus Asien angeliefert.
Worms sei somit die logisti-sche Drehscheibe für diese Pro-duktgruppe, von der aus ganz Europa versorgt werde. Im gan-zen Lagerbereich würden viele Maschinen und Elektronik ein-gesetzt, aber die einzelnen „Pa-kete“ für die einzeln Niederlas-sungen müssten immer noch von Menschenhand zusammen-gestellt werden.
Weiter erläuterte der Investor, dass die Firma Fiege in Worms rund 1.200 Mitarbeiter beschäf-tige, von denen rund 750 im be-reits bestehenden Bosch-Zent-rallager arbeiteten. Nun kämen noch einmal zwischen 100 und 200 Arbeitsplätze hinzu.
In seiner nächsten Sitzung beschäftigt sich der Wormser Seniorenbeirat erneut mit der „Augenärztlichen Notfallversor-gung in Worms“. Dieses „un-endliche Thema“ darf nicht mehr länger ausschließlich vom Wohlwollen der Worm-ser Augenärzte und der Kas-senärztlichen Vereinigung (KV RP) abhängig sein.
Im Mai 2012 wurde in Aus-sicht gestellt, dass eine Notfall-versorgung in Ludwigshafen möglich sei. „Bis zum heuti-gen Zeitpunkt hat die KV RP mit Ludwigshafen noch nicht einmal darüber gesprochen“,
so die Auskunft des Klinikums in Ludwigshafen. „Wenn jeder fünfte regelmäßig am Wochen-ende arbeiten muss, kann den Wormser Augenärzten auch zugemutet werden, dass sie alle acht Wochen einmal Not-dienst machen“, so der Vorsit-zende des Seniorenbeirats, Hei-ner Boegler.
Der Tätigkeitsbericht des Se-niorenbeirats ist ebenfalls ein Tagesordnungspunkt bei der öff entlichen Sitzung am Mon-tag, dem 4. März, um 10 Uhr, im Wormser Rathaus, Zimmer 221, zu der die Bürger ganz herzlich eingeladen sind.
„Unendliches Thema“ wieder auf dem Tisch Augenärztliche Notfallversorgung am 4. März um 10 Uhr erneut Thema im Seniorenbeirat
Neues Bosch-Zentrallager auf dem Weg Osthofen, Worms und die Unternehmensgruppe Wegner unterzeichneten Vertrag für das 40 Millionen Euro-Projekt
Feierliche Vetragsunterzeichnung: Wolfgang Itzeroth, Michael Kissel und Frank Wegner (von links) Foto: Gernot Kirch
Paulussaal Herrnsheim: Baustellen-Café mit KonzertDie evangelische Kirche in Herrnsheim – der Paulussaal – ist gerade eine Baustelle. An Pfi ngsten soll der Traditionsort in neuem Glanz er-strahlen. Aber vorher bietet die ev. Kirchengemeinde Herrnsheim allen Interessierten Gelegenheit, die Baustelle einmal aus der Nähe zu er-leben, und zwar mit einem ganz besonderen Ereignis: Neben Kaffee und Kuchen, sowie Informationen über den Stand der Renovierungs-arbeiten, werden außerordentlich talentierte Mädchen und Jungen der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule ausgewählte Werke klassischer Musik aus ihrem aktuellen Programm des Wettbewerbs „Jugend mu-siziert“ zur Aufführung bringen – und zwar mitten in der Baustelle. Schon alleine die reizvolle Akustik des leeren Raums verspricht, dies zu einem einzigartigen Erlebnis werden zu lassen. Für Sitzgelegenheit ist gesorgt. Die Veranstaltung am Sonntag, dem 3. März, beginnt um 15 Uhr und soll gegen 16.30 Uhr ausklingen. Der Eintritt ist frei.
In allgemeinbildenden Schu-len sowie in den Wahlschulen des berufsbildenden Bereichs wurde das System der Lernmittelfrei-heit in Form von Lernmittelgut-scheinen durch die Möglichkeit der Teilnahme an der unentgelt-lichen Ausleihe ersetzt. An För-derschulen und im Berufsvorbe-reitungsjahr der berufsbildenden Schulen hat sich durch die Neu-regelung nichts geändert.
Die Schulbuchausleihe sieht vor, dass Eltern, deren Einkom-men bestimmte Grenzen nicht überschreitet, Schulbücher und notwendige ergänzende Druck-schriften sowie Arbeitshefte auf Antrag unentgeltlich erhalten.
Eltern, deren Einkommen über diesen Grenzen liegt, kön-nen Schulbücher gegen ein Ent-gelt ausleihen.
Die Einkommensgrenzen für die Teilnahme an der unentgelt-lichen Ausleihe haben sich im Vergleich zum Vorjahr nicht ge-ändert.
Wer an der unentgeltlichen Ausleihe teilnehmen möchte, muss den entsprechenden An-trag fristgerecht bis Freitag, 15. März 2013, ausgefüllt bei der je-weiligen Schule oder der Schul-verwaltung (Haus zur Münze, Marktplatz 10, 67547 Worms) ab-gegeben haben.
Das aktuelle Antragsformular für das Schuljahr 2013/14 wurde an den Schulen bereits ausgege-ben, kann aber auch auf der In-ternetseite der Stadtverwaltung Worms unter www.worms.de he-runtergeladen werden.
Die unentgeltliche Ausleihe umfasst Schulbücher eines Schul-jahres und Arbeitshefte. Arbeits-hefte, in denen die Schülerinnen und Schüler schreiben, müssen nicht zurückgegeben werden.
Keine teilweise Ausleihe möglich
Eine teilweise Ausleihe, z.B. einzelner Bücher oder nur der Arbeitshefte, ist nicht möglich.
Sonstige Unterrichtsmateriali-en wie zeitweilig benutzte Lektü-ren, Formelsammlungen, Duden, Taschenrechner oder Schreib- und Zeichenutensilien müssen wie bisher gekauft werden.
Für den Fall, dass der Antrag auf Teilnahme an der unentgelt-lichen Ausleihe wegen eines zu hohen Einkommens abgelehnt werden muss, ist es möglich, be-reits bei der Abgabe des Antrags verbindlich zu erklären, auch die Ausleihe gegen Entgelt nutzen zu wollen. Die Schulverwaltung empfi ehlt, diese Möglichkeit in Anspruch zu nehmen.
Für die Bearbeitung der Anträ-ge werden der vollständig ausge-füllte und unterschriebene Antrag und die im Antrag geforderten Einkommensunterlagen benötigt. Nur dann kann der Schulträger den Antrag ohne Verzögerung bearbeiten.
Im Internet anmeldenEntgeltliche Schulbuchauslei-
he online beantragen: Eltern, die keinen Antrag auf unentgeltliche Ausleihe stellen, können sich vom 27. Mai bis 17. Juni 2013 über das Internet für die Teilnahme an der Ausleihe gegen Entgelt anmelden.
Das Land stellt für diese Zeit unter www.LMF-online.rlp.de ein Internetportal zur Verfügung. Schulen und Schulträger werden die Eltern rechtzeitig informieren.
Weitere Informationen über die Schulbuchausleihe sind auf den Internetseiten des Landes www.LMF-online.rlp.de und der Stadt Worms www.worms.de zu fi nden.
Wer sich nicht rechtzeitig ver-bindlich zur Teilnahme am Aus-leihverfahren angemeldet hat, muss die Lernmittel auf eigene Kosten beschaff en.
Ausnahmen sind nur für Schü-ler und Schülerinnen vorgesehen, die die Schule wechseln oder im Laufe des Schuljahres zuziehen.
Schulbuchausleihe im neuen SchuljahrStadtverwaltung erinnert an die Antragsfristen / Formular im Internet verfügbar
A N Z E I G E
Die existenzielle Frage nach Gut und Böse – dargestellt in ei-ner Wette des Satans um die See-le eines Menschen – hat unzäh-lige Ausgestaltungen erfahren. Einer der bewegendsten Texte zu diesem Thema fi ndet sich im alttestamentarischen Buch Hiob. Der 2007 verstorbene tschechi-sche Komponist Petr Eben hat diesem Buch einen achtteiligen Orgelzyklus gewidmet. In Aus-zügen wird die Geschichte des Hiob vorgetragen und anschlie-ßend in Orgelmeditationen ver-
tieft und emotional erschlossen. Ebens Kompositionsstil ist zu-gleich modern und unmittelbar verständlich. Am Sonntag, dem 10. März, um 18 Uhr, wird HIOB im Wormser Dom zur Auff üh-rung gelangen.
Es spielt Domkantor Dan Zer-faß an der Schwalbennestorgel, die Texte spricht Dompropst En-gelbert Prieß.
Der Eintritt kostet 10 Euro (er-mäßigt 7 Euro). Kinder und Ju-gendliche bis 14 Jahre haben freien Eintritt.
Als Organist hatte Eben ein ganz besonderes Gespür für die Palette an Farben und Spieltechniken, die diesem Instrument Leben einhauchen – für Dom-Organist Dan Zerfaß eine besondere Herausforderung.
Petr Eben: HIOBWormser Domkonzerte laden am 10. März um 18 Uhr ein
Seit mehreren Jahren bietet das Gauß-Gymnasium seinen Schülern T-Shirts und Pullis mit dem Schullogo an. Das gibt es natürlich auch an vielen ande-ren Schulen, aber das Besonde-re daran ist, dass die Kleidungs-stücke aus fairem Handel stam-men und bei ihrer Herstellung auf ökologische Verträglichkeit geachtet wird. Hinter dem Pro-jekt „Gauß-Fashion“ steht eine
Schüler-AG, die es sich zur Auf-gabe gemacht hat, mit dem Ver-kauf der Shirts die Identifi kation mit der Schule zu stärken.
Dieses Engagement wurde nun von der UNESCO anerkannt: Im Rahmen einer Veranstaltung bei der „didacta“, am 20. Februar, in Köln wurde das Projekt nun als BNE-Dekade-Projekt ausgezeich-net und darf ab sofort offi ziell diesen Titel führen.
Das Konzept „Bildung für nachhaltige Entwicklung“, kurz BNE, vermittelt nachhaltiges Denken und Handeln. Der zen-trale Gedanke ist, deutlich zu ma-chen, dass unser Handeln heute Einfl uss auf das Leben der Kin-der und Enkel hat.
Auch Schulleiter Günther Ser-fas zeigte sich von diesen Ini-tiativen absolut überzeugt und freute sich mit allen Beteiligten, Schülern, Eltern und Kollegen über diese internationale Aus-zeichnung.
„Unsere Gauß-Fashion ist ein tolles Projekt für unsere Schüler, das Theorie und Praxis wirksam zusammenführt.“
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Zeichen gegen den Konsum setzenGauß-Fashion ist UN-Dekade-Projekt Vorstellung bei der „didacta“ in Köln
Klaus Horn (links) und sein Team stellten jüngst das Projekt auf der „didacta“ vor.
In manchen Dörfern gibt es sie noch, teilweise werden sie sogar wieder benutzt und er-freuen sich großer Beliebtheit. Im Wormser Erlebnisgarten steht seit nunmehr 15 Jahren ein Stein-Backhaus, das unter fachlicher Begleitung von Kin-dern und Jugendlichen erbaut wurde. Nach der Winterpause mit eingehender Renovierung der Anlage bietet die Magnus-gemeinde im Jahreslauf wie-der mehrere Seminare an zum Thema Brotbacken im feuerbe-heizten Ofen.
Welche Getreidesorten eig-nen sich zum Backen? Wie wird ein Brotteig hergestellt? Was
muss bei der Verwendung von frisch gemahlenem Vollkorn-mehl beachtet werden? Wie funktioniert ein Steinbackofen? Was gilt es beim Anheizen zu beachten?
Vom unscheinbaren Korn bis zum leckeren Brot
All dies werden die Teilneh-mer des Back-Workshops der Wormser Magnusgemeinde auf dem Weg vom unschein-baren Korn zum lecker duften-den Brot erfahren.
Sie haben die Möglichkeit, den Ofen unter Anleitung eines Gemeindepädagogen sogleich
selbst auszuprobieren. Die Teil-nahme an einem solchen Se-minar ist Voraussetzung für eine spätere eigene Nutzung des Ofens. Die Evangelische Magnusgemeinde lädt daher auch dieses Jahr wieder ein, das Steinbackhaus näher kennen-zulernen. Das erste Backsemi-nar fi ndet statt am Freitag, dem 8. März, ab 14 Uhr im Worm-ser Erlebnisgarten, Hammels-damm 105. Die Teilnahmege-bühr beträgt 10 Euro.
Anmeldungen bitte an Karl-Wilhelm Krumm, Evangeli-sche Magnusgemeinde, Willy-Brandt-Ring 3a, Worms, unter Telefon 06241/413599.
Brotbacken im feuerbeheizten OfenErster Back-Workshop im Wormser Backes am 8. März ab 14 Uhr im Wormser Erlebnisgarten
Ob man als erstes, zweites Kind oder als Nesthäkchen ge-boren wird – die Geburtenfol-ge macht aus Kindern einzig-artige Persönlichkeiten. Sie prägt nachhaltig das Leben und die Beziehungen in de-nen sie leben. Welche Stär-ken entwickeln diese Kinder? Mit welchen Schwächen ha-ben sie zu kämpfen? An zwei Abenden wollen wir typische Merkmale der Geschwister-konstellation kennenlernen. Mit diesem Wissen können wir als Eltern, Großeltern oder Erzieher dann in angemesse-ner Weise die Kinder fördern und erziehen, so dass Kinder zu mutigen Persönlichkeiten heranwachsen. Dieses Semi-nar wird in der Christusge-meinde Westhofen, Seegas-se 14, am Dienstag, dem 12. März, und Dienstag, dem 19. März, jeweils von 19 bis 21 Uhr unter der Leitung von Chris-ta Hanser, Individualpsycho-logische Beraterin, angebo-ten. Die Kosten betragen ins-gesamt 25 Euro. Dabei ist eine Anmeldung bis zum 10. März unter Telefon 06244/919898 möglich.
Geschwister – Liebe undRivalität
Seminar bei der Christus-gemeinde Westhofen am 12. und 19. März
jeweils ab 19 Uhr
Kulturnetzwerk Osthofen e.V. Die diesjährige Mitgliederver-sammlung des Kulturnetzwerkes Osthofen e. V. wird am Samstag, dem 23. März, ab 16 Uhr, im historischen Ratssaal des alten Rathauses neben der Kleinen Kirche stattfi nden, einem Raum mit ganz besonderem Ambiente, der damit erstmals wieder seit Jahrzehnten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Alle Mitglieder und Interessierten, denen es ein Anliegen ist, Ost-hofen noch liebens- und lebens-werter zu machen, sind herzlich willkommen.
Das letzte Mal wurden Radfahrer/-innen vom Allge-meinen Deutschen Fahrrad-club (ADFC) 2005 bundes-weit befragt, wie zufrieden sie mit der Verkehrssituation in ihrer Stadt sind, so auch in Worms. Seit Anfang Febru-ar 2013 liegen nun die neu-en Befragungsergebnisse vor. In den Jahren zwischen 2005 und 2012 hat sich einiges in Worms getan, es gibt vermehrt Schutzstreifen, Abstellbügel fi ndet man in der Innenstadt an vielen Stellen, Wegweiser und Hinweisschilder speziell für Radfahrer gibt es vermehrt. Und in Worms wird auch mehr Rad gefahren, knapp 15 Pro-zent sind es zur Zeit.
Das Rad kommt wieder breit in Mode, und oft geht es ein-fach auch schneller, um in die Stadt zu kommen und di-rekt vor dem Geschäft „par-ken“ zu können. An der Be-wertung 2013 haben immer-hin 264 Bürger/-innen teil-genommen, nicht schlecht, wenn man Worms mit Mann-heim (403) oder Ludwigsha-fen (193) vergleicht. Interes-siert sind die Wormser auf alle Fälle, sich zum Fahrradklima in ihrer Stadt zu äußern und was meinen die Bürger?
Ist das Fahrradklima prima?Am 13. März um 19 Uhr in
der Poseidon-Gaststätte in der Carl-Villiger-Straße, lädt der ADFC alle Bürger, Vertreter der Stadtverwaltung, des Ra-tes und der Umweltverbände ein, sich zu informieren und die Ergebnisse zu diskutieren.
Fahrradklima – prima?
Befragung des ADFC liegt vor / Vorstellung der Ergebnisse am 13. März in
der Poseidon-Gaststätte
L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 27. FEBRUAR 2013 SEITE 3
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TERMINEGesprächskreis der Nachdenkseiten Der Offene Gesprächskreis der Nachdenkseiten trifft sich jeden1. Dienstag im Monat, um 19 Uhr, im „Ristorante La Forchetta“ in der Wollstraße in Worms.
Ortsbeirat RheindürkheimAm Mittwoch, dem 6. März, fi ndetum 19.30 Uhr im Sitzungssaal desRathauses in Rheindürkheim ei-ne Sitzung des Ortsbeirats statt. Auf der Tagesordnung des öffent-lichen Teils steht u. a. die Mittel-anmeldung für das Haushaltsjahr. Alle Interessierten sind hierzu recht herzlich eingeladen.
Choralschola in der MartinskircheDas Hochamt in der Martinskirche am kommenden Sonntag, dem 3. März, um 10.30 Uhr, wird vonder Choralschola am Wormser Dommit gregorianischen Gesängen gestaltet. Die Schola trägt Ge-sänge vor und singt einfache gregorianische Melodien und deutsche Gemeindelieder mit der Gemeinde im Wechsel.
Wormser Senioren aktiv dabei…Die Senioren der Volkshochschule laden am Mittwoch, dem 6. März, ein zu einem Film über den Aus-fl ug an den Rhein in den Räumen der VHS, Neusatzschule, Willy-Brandt-Ring, Raum 28, Auffahrt mit Aufzug (4. Stock). Danach gibt es wie immer Informationen über die anstehende Fahrt nach Fulda sowie ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee.
MGV HochheimZur Jahreshauptversammlung desMGV Hochheim am Freitag, dem 8. März, lädt der Männergesang-verein Hochheim seine Mitglieder ein. Neben den üblichen Tages-ordnungspunkten fi nden Ergän-zungswahlen statt. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr im Sängerheim der alten Schule.
SHG Prostatakrebs Die Selbsthilfegruppe Prostata-krebs Worms trifft sich an jedem2. Freitag im Monat ab 18 Uhr (Erstkontakte ab 17.30 Uhr) imRestaurant Keller-Anna in Pfi ff-ligheim, Landgrafenstraße 53. Nächstes Treffen am 8. März. Kontakt bei Rolf Erdmann, Telefon 06241/24061, oder Hardy Schneider, Telefon 06244/4291.
Noch Plätze frei beim „Poetischen Schreiben“ Für den Kurs „Poetisches Schrei-ben“, der am 9. März beginnt, nimmt die Ev. Erwachsenenbil-dung noch Anmeldungen entgegen. Der Kurs von Dr. Katrin Bibiellaaus Oppenheim, fi ndet an fünf Samstagvormittagen von März bis April jeweils von 9 bis 12 Uhr statt im Luthersaal der Lutherge-meinde, Friedrich-Ebert-Straße 45, Worms. Anmeldeunterlagen und detaillierte Informationen unter Telefon 06241/87970.n 06241/24423 (Markgraf).
Lösch- & Musikzug der FFW Wiesoppenheim/HorchheimDie Generalversammlung des Fördervereins des Lösch- & Mu-sikzugs der Freiwilligen Feuer-weh Wiesoppenheim/Horchheim fi ndet am Donnerstag, dem 14. März, um 20 Uhr, im Gerä-tehaus Wiesoppenheim statt.
Worms: Fünf VerletzteFünf Pkw-Insassen wurden am Montagabend gegen 21.30 Uhr ver-letzt, als zwei Pkw heftig zusammenstießen. Zunächst war angenom-men worden, dass eine Beifahrerin schwer verletzt wäre. Nach der ersten ärztlichen Versorgung im Krankenhaus stellten sich die Verlet-zungen als nicht so schwerwiegend dar, sodass sie wahrscheinlich schon heute entlassen wird. Es entstand Sachschaden in Höhe von 30.000 Euro. Ein 28-jähriger Pkw-Fahrer befuhr die Ludwigstraße von der Wallstraße kommend in Richtung Hagenstraße und fuhr vermutlich bei Rot zeigender Ampel in den Kreuzungsbereich Herzogenstraße/Ludwigstraße ein. Dort kam es zu dem starken Zusammenstoß mit einem Pkw, der die Herzogenstraße in Richtung Rheinbrücke befuhr. Durch den Aufprall wurde der VW Polo des 28-Jährigen um 180 Grad gedreht und gegen eine Stra-ßenlaterne geschoben. Im Einsatz waren die Feuerwehr Worms mit zehn Einsatzkräften und der Leitende Notarzt mit vier Rettungswagen.
Offstein: TageswohnungseinbruchZwischen 18 und 19.10 Uhr wurde am Montag in ein Einfamilienhaus in der Turnerstraße eingebrochen. Ein unbekannter Täter brach vom Garten her eine Terrassentür auf und gelangte so ins Haus. Dort ent-wendete er aus einem Schrank eine graue Geldkassette mit Bargeld.
Eich: Verkehrsunfall mit FluchtEin bislang unbekannter Pkw-Fahrer befuhr Montagbend gegen 20.50 Uhr, mit seinem PKW die Schanzenstraße in Eich in Fahrtrichtung Osthofener Straße. In einer leichten Rechtskurve geriet er aus un-geklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Hauswand. Danach entfernte er sich unerlaubt von der Unfall-stelle. Eine Zeugin konnte noch erkennen, dass es sich um einen Pkw Seat mit Alzeyer Kennzeichen handelte. An der Wand entstand Sach-schaden in Höhe von ca. 1.500 Euro. Die Polizei bittet um Zeugen-hinweise unter Telefon 06241/8520.
A U S D E M P O L I Z E I B E R I C H T
VON GERNOT K IRCH Gleich der erste Tagesordnungspunkt bei der heutigen Stadtratssitzung um 15 Uhr im Wormser Rat-haus birgt die wohl wichtigste Entscheidung in sich.
Es geht um die Wahl des ers-ten Beigeordneten der Stadt, der auch den Titel Bürgermeister trägt. Nach Oberbürgermeister Michael Kissel ist dies das zweit-höchste städtische Amt.
Bis zum 31. Oktober 2013 wird Georg Büttler (SPD) den Posten innehaben. Ab dem 1. November wird ein neuer Mann das Amt übernehmen. Als Nachfolger steht der bisherige zweite Bei-geordnete Hans-Joachim Kosu-bek (CDU) bereit. Seine Wahl gilt als sicher, da die Besetzung der Ämter im Stadtvorstand be-reits nach der letzten Kommu-nalwahl 2009 zwischen Christ-demokraten und den Genossen ausgehandelt wurde.
Somit kann Kosubek auf die Stimmen der beiden großen Fraktionen zählen.
Hans-Joachim Kosubek ist 61 Jahre alt, verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Von Beruf ist er Lehrer für Geschich-te und Russisch. Von 1979 bis 2006 unterrichtete er am Albert-Einstein-Gymnsaium in Fran-kenthal. Im Zuge seines Studi-ums, aber auch als Lehrer, weilte Kosubek häufi g in Russland, vor allem in St. Petersburg.
Das ganz große Hobby von Ko-subek ist aber der Sport, hier be-sonders Fußball und Radfahren. Daneben haben Kultur und Li-teratur einen ganz besonderen Stellenwert für ihn.
Seine politische Karriere be-gann Kosubek schon in frühen Jahren bei der Jungen Union. Schritt für Schritt arbeitete er sich in der Partei „nach oben“ bis er 1995 zum Vorsitzenden der Wormser CDU gewählt wur-de. Im Stadtrat saß er von 1979 bis 1999. Von 1999 bis 2006 war er ehrenamtlicher Beigeordne-ter der Stadt Worms, bevor er 2006 hauptamtlicher Beigeord-neter wurde.
Da Kosubek aller Wahrschein-lichkeit nach Bürgermeister wird, muss die Stelle des zwei-ten hauptamtlichen Beigeord-neten neu besetzt werden. Auch hier haben sich CDU und SPD bereits auf einen Kandidaten verständigt. Dies ist Stadtrats-mitglied und stellvertretender Vorsitzende der Pfeddersheimer SPD, Uwe Franz.
Die Wahl zum Beigeordne-ten wird aber nicht heute erfol-gen, sondern erst auf der Rats-sitzung am 17. April. Allerdings soll heute mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit beschlossen werden, auf eine öff entliche Ausschrei-bung zu verzichten, da die Wahl von Franz durch SPD und CDU schon so gut wie feststeht.
Für einigen Zündstoff wird dagegen die Vorbereitung zur Wahl eines weiteren, dritten hauptamtlichen Beigeordne-ten für die Bereiche Bildung und Soziales sorgen, wodurch der Stadtvortand um eine Stel-le erweitert wird.
SPD und CDU hatten diese Vergrößerung bereits 2009 be-schlossen, nun erfolgt die Um-setzung.
Insgesamt hatten sich bei der öff entlichen Ausschreibung 13 Männer und Frauen beworben. Ein Kandidat, der zurzeit im Bildungssektor einer norddeut-schen Stadt beschäftigt ist, gilt als aussichtsreichster Bewerber. Die SPD besitzt hier das Vor-schlagsrecht.
Die kleinen Ratsfraktionen kritisieren die Schaff ung der neuen hauptamtlichen Stelle, die inklusive Büro und Sekre-tärin rund 200.000 Euro jähr-lich kosten soll.
Der Sprecher der Grünen, Kurt Lauer, äußerte sich gegen-über dem NK kritisch und sieht in ihm keineswegs einen Heils-bringer, als der er verkauft wer-de: „Der neue Dezernent wird keinen Sprachunterricht geben, sondern lediglich den bestehen-den Mangel verwalten und zu-sätzliche Kosten verursachen. Was wir aber brauchen, sind zu-sätzliche Lehrkräfte, die in den Schulen Wissen vermitteln.“
Der neue Stadtvorstand beginnt sich zu formieren. Von links: Hans-Joachim Kosubek, Michael Kissel und Uwe Franz. Foto: Gernot Kirch
Im Senioren- und Pfl egezen-trum Burkhardhaus, Am Berg-kloster 2, in Worms, öff net je-den ersten Samstag im Monat von 14.30 bis 16 Uhr das Trau-ercafé Oase. Trauernde, die An-gehörige, Freunde oder einen nahestehenden Menschen ver-loren haben, sind herzlich ein-geladen, sich mit anderen Be-troff enen auszutauschen oder auch nur zuzuhören.
Die Ökumenische Hospizhil-fe Worms lädt einmal monat-lich zum Trauercafé ein. Der nächste Termin ist der kom-mende Samstag (2. März).
Außerdem bietet die Stadtbi-bliothek Worms Literatur zum Thema Trauer an. Interessier-te Bürger können zu den übli-chen Öff nungszeiten der Stadt-bibliothek die Bücher anschau-en und auch ausleihen.
Träger der Ökumenischen Hospizhilfe Worms sind der Caritasverband Worms e.V. und das Diakonische Werk Worms- Alzey.
Weitere Informationen bei der Ökumenischen Hospizhilfe Worms, Telefon 06241/911695 oder Erika Hemme unter Tele-fon 06247/242019.
Zum Austauschen oder ZuhörenTrauercafé Oase lädt am 2. März um 14.30 Uhr in das Burkhardhaus ein
Der Freitagabend bot in musikalischer und meteorologischer Hinsicht Ungewöhnliches. Vor allem in der Kom-bination mit den frostigen Temperaturen fühlten sich wohl einige der Konzertbesucher im WORMSER Theater durch die eher an südliche Gefi lde erinnernden Klänge der beiden Marimbaphone warm berührt. Denn die Köl-ner „Sinfonietta“ wartete mit einem ganz besonderen Programm auf: Nicht nur, dass das Orchester mit seinem Programm mit Werken u. a. von Johann Sebastian und seinem Sohn Carl Philipp Emmanuel Bach aufwartete. Vielmehr waren mit Katarzyna Mycka und Shoko Sakai zwei Spezialistinnen des exotischen anmutenden Instru-ments mit auf der Konzertbühne der Nibelungenstadt zu Gast. Die deutsche Musikerin mit polnischen Wurzeln und ihre japanische Schülerin und Kollegin konnten gerade bei den Klavierkonzert d-Moll von Johann Sebastian Bach in einem speziellen Arrangement für zwei Marimbaphone ihr Können zeigen. Dabei ergänzten die beiden, ursprünglich aus Afrika stammenden Instrumente das klassische Ensemble unter der Leitung von Cornelius Fro-wein perfekt für die barocke Musik. Speziell für dieses Instrument dagegen war das „Konzert für Marimbaphone und Streichorchester“ von Emmanuel Séjourné aus dem Jahre 2005 komponiert. Text/Foto: Robert Lehr
Stadtrat dreht heute am PersonalkarussellWahl von Hans-Joachim Kosubek zum Bürgermeister gilt als sicher / Stellen des zweiten und dritten hauptamtlichen Beigeordneten werden auf den Weg gebracht
Frostige Temperaturen und wärmende Klänge
Hagen Rether – geboren in Bu-karest, aufgewachsen in Freiburg, heute in Essen lebend –hat das Kabarett am und mit dem Kla-vier neu erfunden. Leise fordert er seinem Publikum in einzig-artiger Weise, mit blitzschnellen Themenwechseln, höchste Auf-merksamkeit und Konzentrati-on ab. Ohne falsche Rücksicht-nahme auf politische Korrekt-heit, stellt er unter dem immer gleichen Programmtitel „Liebe“ ,in einem sich ständig verändern-den Programm, die komplizier-ter werdende Welt und bisweilen auch sich selbst in Frage. Er gibt sanft, aber eindringlich, den Wolf im Schafspelz und entlarvt die allseits vorhandene Scheinhei-ligkeit und Doppelmoral.
Der klassische Aufklärer Ha-gen Rether öff net die Augen für Hintergründe und Zusam-menhänge und spricht beiläu-fi g Wahrheiten aus, die den Zu-schauer mit der Erkenntnis zu-rücklassen, dass auch er Teil des großen Spiels ist.
Eintrittskarten für das Pro-gramm am Sonntag, dem 10. März, um 19.30 Uhr, im WORMSER Theater kosten – je nach Kategorie – zwischen 15 und 24 Euro im Vorverkauf und sind unter anderem erhält-lich beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, bei allen weiteren Ti-cket-Regional-Vorverkaufsstel-len sowie im Internet unter www.das-wormser.de
Foto: Klaus Reinelt
Liebe in der komplizierter werdenden WeltHagen Rether kommt am 10. März um 19.30 Uhr ins WORMSER Theater
L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 27. FEBRUAR 2013 SEITE 5
Heiße Rhythmen und feurige Stepps ließen das Publikum des ausverkauften WORMSER Theaters am vergan-genen Dienstag nicht mehr los. Die Steppshow „Magic of the Dance“ fesselte die Zuschauer nicht nur mit der ausgefeilten Fußarbeit, sondern auch mit einer packenden Liebesgeschichte aus dem Irland des 20. Jahrhun-derts. Alles haben die irischen Auswanderer verloren, außer ihrer Musik, den Tänzen und der Leidenschaft. Auf der Flucht vor der großen Hungersnot und der Suche nach einem neuen „Irland“ dient die Liebe zweier junger Menschen als Hoffnungsträger und die Machenschaften eines Dämons symbolisieren die Hungersnot vergan-gener Zeiten. Mit einem grandiosen Höhepunkt, bei dem alle Hoffnungen auf ein „neues Irland“ wahr wurden, fand das Tanz-Spektakel schließlich sein Ende. Text/Foto: Judith Oberle
Die Magie der Musik und der Liebe„Magic of the Dance“ füllte mit feuriger Bühnenshow das WORMSER Theater
Der Grand-Prix-Sieger der Volksmusik 2003 Marc Pircher aus dem Zillertal macht im Rahmen seiner Deutschland-Tour 2013 auch Station in Worms. Am Samstag, dem 9. März, fi ndet sein Konzert um 20 Uhr in der Horch-heimer Sport- und Kulturhalle statt. Neben seinen Erfolgsliedern der ver-gangenen Jahre wird er auch Titel aus seiner im Mai 2013 erscheinenden neuen CD vorstellen. Es gibt noch einige Restkarten für das Konzert unter Telefon 06241/203854 (bft-Tankstelle, Horchheimer Straße 123).
Noch Restkarten erhältlich
Einmal in der Woche kom-men die Clowns zu den kranken Kindern auf Station: Frau Dr. Schnuggelisch oder Herr Dr. Olé machen ihre Clowndoktoren-Vi-site. Mit Humor, Fantasie, Poe-sie und Musik muntern sie die kleinen Patienten auf und tragen so zur Genesung der Kinder bei. Da hat Stoff schwein Rosa schon mal Heißhunger auf Seifenbla-sen, Frau Dr. Schnuggelisch ver-heddert sich in der Zimmertür oder der Krankenhausfl ur wird mit leiser, verträumter Musik be-handelt. In solchen Momenten
macht das Gehirn kurz Urlaub vom normalen Schmerzempfi n-den und lässt die Seele staunen und schließlich lachen. So hel-fen Clowns heilen bei dem re-gionalen Projekt, das sich über Spenden fi nanziert.
Peter Zinnkann überreichte am vorletzten Dienstagim Kli-nikum Worms, einen Scheck über 1.200 Euro zur fi nanziel-len Unterstützung des Projek-tes. Ein Teil des Geldes wurde bei der kulturellen Abschieds-veranstaltung seiner ehemali-gen Firma öko.zinnkann ein-
gesammelt – der Rest von ihm aufgestockt, als Auftakt seiner neuen geschäftlichen Aktivitä-ten, seiner Immobilienvermitt-lung. Das Klinikum freut sich in jedem Falle für diese weitere Unterstützung, des auf Regel-mäßigkeit und Dauer ausgeleg-ten Projektes.
Spendenkonto: Kontonum-mer 32277, Sparkasse Worms-Alzey-Ried BLZ 553 500 10, Ver-merk „Clownvisite Kinderklinik Worms“. Künstlerische Leitung und Ansprechpartnerin: Ast-rid Haag, Telefon 06241/505818.
Clowns helfen heilenSpende von Peter Zinnkann für die „Clownvisite“ der Wormser Kinderklinik
Professor Heiko Skopnik (Leiter der Kinderklinik), Astrid Haag (Clownvisite) und Peter Zinnkann (von links).
Seniorennachmittag in EppelsheimAm Sonntag, dem 17. März, fi ndet um 14 Uhr im Bürgersaal in Eppelsheim wieder der Seniorennachmit-tag statt. Hierzu sind alle Einwohner ab dem 65. Lebensjahr mit ihrem Partner eingeladen. Nach einem Programm von etwa einer Stunde werden die Gäste mit Kaffee, Kuchen und belegten Broten bewirtet. Ein Gläschen Wein und alkoholfreie Getränke werden ebenfalls nicht fehlen. Zur besseren Planung wird ge-beten, sich bei der Gemeindeverwaltung anzumelden: Rathaus, Zwerchgasse 17, Telefon 06735/1550, Sprechstunde mittwochs von 17 bis 19 Uhr.
Ein Nachmittag für Organis-ten und Orgel-Interessierte, die schon immer einmal wissen und sehen möchten, wie die Orgel „geschlagen“ wird. Am Samstag, dem 9. März, sind alle zum Be-ginn in die Kleine Kirche (Lud-wig-Schwamb-Straße 29, Fried-rich-Ebert-Straße) Osthofen ein-geladen.
Zwischen 14 und 17 Uhr wan-dern die Teilnehmer. Die Teilneh-mer erfahren: 1) Orgelwerke an einer historischen Orgel einzu-richten, wenn das Pedal zu klein ist oder im Manual Tasten fehlen; 2) aus einer Fülle von ausgeleg-
ten Orgelnoten viele interessan-te, spielbare Literatur fi nden; 3) anhand von einfachen Modellen und Ideen aus dem Choralbuch improvisieren können.
Die drei Kirchenmusiker El-len Drolshagen, Kristine Weitzel und Christian Schmitt geleiten die Teilnehmer in den Stationen.
Im „Eine Welt Café“ stehen Kaff ee und Kuchen für die Teil-nehmer bereit. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Eine Anmeldung wird bis zum 4. März an Kristine Weitzel un-ter Telefon und Fax 06242/60559 erbeten.
Kleine Orgel – aber oho!Orgelführung am 9. März um 14 Uhr in Osthofen Rechtzeitige Anmeldung erbeten www.eben.de
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VON ROBERT LEHR „Damit wer-den sie 100 Jahre alt“, scherzte Melitte Gahn am Sonntag beim diesjährigen Kunst- und Hob-bymarkt in der Turnhalle des TV Pfiff ligheim in der dorti-gen Wehrgasse. Gemeint war kein geheimes Elixier, sondern die Kürbis-Multivitamin-Mar-melade aus eigener Produktion. Schon seit Jahren ist die Ham-merin fester Bestandteil der Veranstaltung und auch Pfi ff -ligheims Ortsvorsteher Theo Cronewitz ließ es sich am spä-ten Nachmittag nicht nehmen, sich mit dem wenig exotischen, „aber leckeren Quitten-Gelee“ einzudecken.
Seit über einem Vierteljahr-hundert lädt der Turnverein des Wormser Stadtteils zur ältes-ten Veranstaltung dieser Art ein. Rechtzeitig vor Ostern wie vor Weihnachten werden an je-weils zwei Wochenendtagen u. a. entsprechende Deko-Artikel, Kunsthandwerkliches oder ku-linarische Spezialitäten ange-boten.
Während am Samstag der Zuspruch wetterbedingt recht
verhalten war, fanden sich am Sonntag zahlreiche Besucher ein. Was es zu entdecken gab, hatte nur am Rand etwas mit Ostern zu tun, bot aber einen abwechslungsreichen Einblick in die Vielfalt des Schaff ens der hiesigen Hobbykünstler.
Angenehm weit gefasster Begriff von „Kunst“
Dabei war der Begriff „hie-sig“ und „Kunst“ sympathisch weit gegriff en, denn während „Hobbysiederin“ Waltraud Ruh mit ihren Seifenkreationen von Ringelblumen-Milchseife über Cupcake Cappuccino aus der nahen Landgrafenstraße kam, waren Isabelle Schillo und And-reas Hofer mit ihren Schmuck-Unikaten aus dem pfälzischen Winnweiler gekommen.
Eine Künstlerin in hauswirt-schaftlichen Belangen ist si-cherlich auch Carmen Stiehler aus Bechtolsheim, die hausge-machten Kochkäse in den unter-schiedlichsten Geschmäckern wie Knoblauch oder Paprika mit Kräutern anbot.
Der Kunst im eigentlichen Sinne war Sieglinde Schild-knecht da schon wesentlich näher. Mit Ehemann Wolf-gang, der die Leinwände zim-mert, hatte die Malerin mit ih-ren zahlreichen Katzenportraits direkt im Eingangsbereich der Halle ihren Stand. Einen gro-ßen Teil ihrer Erlöse spendet die engagierte Tierfreundin schon traditionell dem Wormser Tier-heim.
Roswitha Lotz sowie Conni und Erwin Renner vom Orga-nisationsteam waren trotz des schwachen Samstages zufrie-den. Über 20 selbst gebacke-ne Kuchen wurden gegessen und auch der Mittagstisch mit Rollbraten, Salzkartoff eln und Bohnensalat war restlos aus-verkauft.
Für die Aktiven des TV Pfi ff -ligheim stellen ihre Veranstal-tungen eine gute Möglichkeit dar, die Vereinskasse zu füllen. „Unterhaltung und Instandset-zung unserer Halle verschlingt Unsummen, da kommen uns die Märkte gerade recht“, un-terstreichen die Drei unisono.
Katzenportraits & Knoblauchkochkäs’TV Pfi ffl igheim hatte am Wochenende erneut
zu Kunst- und Hobbyausstellung eingeladen
@ Weitere Bilder in der Online-Galerie
Sieglinde Schildknecht und ihr Mann Wolfgang empfi ngen im Eingangsbereich der Halle die Gäste bereits mit österlichem Schmuck und originellen Katzenportraits oder Stilleben. Foto: Robert Lehr
VON GE RNO T K IRCH Die Ge-werbeschau Guntersblum lockt am 2. und 3. März in die Carl-Küster- Grundschule nach Gun-tersblum.
Die Öff nungszeiten sind am Samstag von 15 bis 19 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Kraft der hiesigen Wirtschaft zeigen
Die ausstellenden Firmen zei-gen dabei die regionale Wirt-schaftskraft der regionalen Un-ternehmer und Anbieter. Das
Spektrum reicht dabei von Pro-dukten für Hausbesitzer und Gartenfreunde, die zudem von vielen interessanten Messean-geboten profi tieren können, wie sie so gebündelt nur selten zu fi nden sind.
Angebote rund um die Schönheit sind ebenso zu fi n-den wie Hochzeits-Accessoires oder Kleider für Kommunion und Taufe.
Beim Messe-Suchspiel gibt es eine attraktive Reise zu ge-winnen.
Genießer, die sich einfach mal verwöhnen lassen möch-ten, sollten bei der „geheim-
nisvollen“ Schokoladen-Verkos-tung vorbeischauen.
Sonntag FamilientagHauptpersonen auf der Mes-
se sind dieses Mal jedoch die Kinder: Der Sonntag ist gro-ßer Familientag.
Die Messe wird begleitet von einem großen Malwett-bewerb, an dem sich Kinder-gärten und Grundschulen der Umgebung beteiligen. Die Ge-winner des Wettbewerbs wer-den am Sonntag offi ziell ge-ehrt und dürfen Gewinne für die ganze Klasse oder Gruppe entgegen nehmen.
Gewerbeschau lockt mit regionaler Kompetenz Breite Angebotspalette bei der Gewerbeschau in Guntersblum am kommenden Wochenende / Zahlreiche Messeangebote und buntes Familienprogramm
VO N BE N JA M I N K L O O S Alter-native Heilmethoden rücken ne-ben der Schulmedizin immer wei-ter in das öff entliche Interesse.
Die Akademie im Wonnegau in Flörsheim-Dalsheim unter Leitung von Diplom-Sozialpädagoge Wil-liam Peter Frölich hat es sich zum Ziel gesetzt, den Menschen im Wonnegau diese Methoden näher zu bringen. „Denn es ist mir wich-tig, den Menschen zu helfen“, be-tont William Peter Frölich. Dies ge-schieht mit Hilfe von Beratungen und Sitzungen zur Selbsthilfe.
Der Schwerpunkt des Handelns von William Peter Frölich richtet sich immer mehr in die körperli-che Richtung, wobei auch die See-le traditionell weiterhin eine gro-ße Rolle spielt. „Meine Frau Chris-tine wird verstärkt mitarbeiten, wo-bei sie besonders im Bereich der Rückenbegradigung, Beckenschief-ständen sowie der Behandlung von X- und O-Beinen tätig sein wird. Diese werden durch neue geisthei-lerische Methoden reguliert“, so Frölich.
Frölich selbst legt das Augen-merk verstärkt auf das Mentale, Geistige und Spirituelle. Psychisch-emotionale Ängste werden mit Hil-fe von geistigen Heilmethoden be-handelt. Diese helfen unter ande-rem bei körperlichen, emotiona-len und psychischen Blockaden, Schmerzen jeglicher Art, Stress und BurnOut sowie austherapier-ten Krankheiten und Beeinträchti-gungen.
William Peter Frölich bietet im Bereich der alternativen Heilwei-sen ein umfangreiches Seminaran-gebot. So ist am Montag, dem 25.
Februar, der zehnteilige Workshop „Programmieren Sie Ihr Unterbe-wusstsein auf Gesundheit bis ins hohe Alter“ gestartet. Im Rahmen dieses Angebots lernen die Teilneh-mer unter anderem ihre innere Ein-stellung auf die Gesundheit zu ver-bessern. Im Preis von 197 Euro sind zehn CDs inbegriff en, mit deren Hilfe man das Erlernte auch zu Hause umsetzen kann. Ein Quer-einstieg ist hier noch möglich.
Wichtig ist, dass alle Seminare und Kurse ein Mittel zur Selbsthil-fe sind und keine Diagnosen er-stellt und Behandlungen im me-dizinischen Sinne durchgeführt werden. Deshalb können sie bei ernsten Problemen nicht den Be-such des Arztes, Psychotherapeu-ten oder Heilpraktikers ersetzen.
Weitere Infos bei:William Peter Frölich Untergasse 467592 Flörsheim-DalsheimTelefon 06243/905037www.akademie-im-wonnegau.de www.geistheilen-im-wonnegau.de
Wege zur inneren KraftAkademie im Wonnegau zeigt besondere geistheilerische Methoden auf Wirksame Hilfe durch Selbsthilfe / Aktueller Workshop mit freien Plätzen
A N Z E I G E
WIRTSCHAFTSPLANdes Zweckverbandes
Wasserversorgung Seebachgebiet Osthofenfür das Wirtschaftsjahr 2013
Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Wasserversorgung Seebachgebiet Osthofen hat am 13.12.2012 gemäß § 7 Zweckver-bandsgesetz in Verbindung mit § 95 ff . Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz sowie der §§ 3 Abs. 2 Nr. 1 und 15 ff . Eigenbetriebs- und Anstaltsverordnung für Rheinland-Pfalz vom 5. Oktober 1999 folgenden Wirtschaftsplan beschlossen, der hiermit bekannt gemacht wird:Die Kreisverwaltung Alzey-Worms hat mit Schreiben vom 31.1.2013 mitgeteilt, dass gegen den Wirtschaftsplan keine Bedenken wegen Rechtsverletzung geltend gemacht werden.1. Der Wirtschaftsplan des Wasserwerkes Zweckverband Seebachgebiet für das Wirtschaftsjahr 2012 wird im Erfolgsplan mit Erlösen/Erträgen von 6.246.000 € mit Aufwendungen von 6.075.000 € mit einem geplanten Jahresgewinn von 171.000 € Vermögensplan mit Einnahmen und Ausgaben von 9.025.208 € festgesetzt.2. Der Gesamtbetrag der Kredite, die zur Finanzierung von Ausgaben im Vermögensplan erforderlich sind, wird festgesetzt auf 6.726.000 €3. Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Wirtschaftsplan 2013 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben aufgenommen werden dürfen, wird gem. § 105 GemO festgesetzt auf 600.000 €4. Es gilt die am 13.12.2012 von der Verbandsversammlung beschlossene Stellenübersicht.Die laufenden Entgelte werden wie folgt festgesetzt:a) Grundbetrag / Grundgebühr: Bezeichnung pro Monat jährlich Wasserzähler MN QN 2,5 6,34 € 76,08 € Wasserzähler MN QN 6 9,15 € 109,80 € Wasserzähler MN QN 10 10,69 € 128,28 € Wasserzähler MN QN 15 13,24 € 158,88 € Verbundzähler WPV QN 15 22,45 € 269,40 € Verbundzähler WPV QN 40 26,03 € 312,36 € Verbundzähler WPV QN 60 31,14 € 373,68 € Verbundzähler WPV QN 150 54,15 € 649,80 € (Verbundzähler sind jeweils mit einem Nebenzähler ausgerüstet. Preis = Hauptzähler + Nebenzähler)b) Arbeitspreis pro Kubikmeter ab 1. Januar 2013: 1,32 €Alle Preise zuzüglich 7% Mehrwertsteuer.Dieser Wirtschaftsplan tritt am 1.1.2013 in Kraft.Off enlegung:Der Wirtschaftsplan liegt in der Zeit vom 4.3.2013 bis 12.3.2013 beim Wasserwerk Zweckverband Seebachgebiet in Osthofen während der üblichen Öff nungszeiten montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und montags bis donnerstags von 14 bis 16 Uhr zur Einsichtnahme aus.Osthofen, 6. Februar 2013 gez. Gerhard Kiefer Verbandsvorsteher
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Schmerzfrei garantiert – am Samstag, 2. März 2013 und Sonntag, 3. März 2013 von 13 bis 19 UhrHerr Böhler könnte vieles über seine Behandlung erzählen. Doch lesen Sie einen Bericht eines Klienten von Herrn Böhler.
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Praxis für Naturheilkunde und MassageThomas-Mann-Str. 12 · 67574 Osthofen · Telefon: (0 62 42) 8 20 90 33-26
Krankheit und Therapieverlauf bis zu einem WUNDER.
Seit ca. 10 Jahren zum Teil erheb-liche Beschwerden im Lendenwir-belbereich. Ärztliche Maßnahmen: Medikamente, Quaddeln, Schlin-gentisch, Gymnastik usw. Mitte Juni 2010 Beschwerden drama-tisch. Stationäre Behandlung im Klinikum W. Diagnose: drei Band-scheibenvorfälle und Spinalkanals-
tenose. Behandlung: Medikamen-te, Gymnastik, Schlingentisch usw. Beabsichtigte Schmerztherapie vonmir abgelehnt, da nichtzugelasse-nes Medikament verwendet wer-den sollte. Angeblich kommt die-ses Mittel bereits seit 10 Jahren bei der Medizin zur Anwendung.Dann: Durch Mund zu Mund Be-ratung bei der Praxis Böhler in Osthofen angekommen. Bis zu diesem Zeitpunkt immer noch
Beschwerden im Lendenwirbelbe-reich. Nach der ersten Behandlung durch Herrn Böhler „keine Schmer-zen mehr im Lendenwirbelbereich“ sofort schmerzfrei. Anschließend noch intensive Massage durch hervorragendes Fachpersonal. Seit dieser Behandlung: Körperli-che Belastung wieder in jeder Hin-sicht möglich! „Wie neu geboren“ Dieser und viele andere Original- berichte liegen in der Praxis aus.
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„Häuser energetisch sanieren“ ist das Thema eines vierstün-digen Seminars der Verbrau-cherzentrale Rheinland-Pfalz am Freitag, dem 15. März, um 14 Uhr, im Wormser Rathaus. Aufgezeigt werden Wege zur energetischen Sanierung von bestehenden Gebäuden, durch die sich der Energieverbrauch oft mehr als halbieren lässt.
Sogar denkmalgeschützte Häuser sehr gut dämmbar
Einen Altbau auf den Heiz-energiebedarf eines Neubaus zu bringen ist heute gut machbar. Es gibt sogar schon denkmalge-schützte Gebäude, die nach einer Sanierung den Energieverbrauch eines Passivhauses erreicht ha-ben, ohne ihre Fassade einzu-büßen. Die meisten Altbauten stammen aber aus den Jahren 1950 bis 1985 und sind weitaus einfacher und kostengünstiger zu modernisieren. Die eigentli-che Herausforderung besteht da-rin, eine solche Sanierung rich-tig zu planen.
Die Heizung verschlingt in un-sanierten Häusern nicht selten mehr als 200 Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter Wohn-fl äche und Jahr. Das sind mehr als 20 Liter Öl oder 20 Kubik-meter Gas. Ein moderner Neu-bau braucht davon nur etwa die Hälfte, Energiesparhäuser kom-men mit maximal 60 kWh aus, während Passivhäuser sogar un-ter 20 kWh liegen. Diese Zahlen zeigen, wie groß das Einsparpo-tenzial ist.
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der Immobilie. Doch nicht nur die klassische Dämmung spart Heizkosten.
Der Energieberater der Ver-braucherzentrale, Dipl. Ing. Harms Geißler, erläutert weite-re Maßnahmen und zeigt sinn-volle Einsatzmöglichkeiten für erneuerbare Energien auf.
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Das Seminar wird gefördert vom rheinland-pfälzischen Mi-nisterium für Wirtschaft, Kli-maschutz, Energie und Landes-planung. Die darüber hinaus anfallenden Kosten von 10 Euro pro Person übernimmt für die-ses Seminar die Stadtverwaltung Worms, so dass die Seminaran-meldung für die Teilnehmer kos-tenlos ist.
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„Häuser energetisch sanieren“Seminar der Verbraucherzentrale und der Stadt Worms am 15. März um 14 Uhr im Wormser Rathaus
VON ROBERT LEHR Volker Wengert war die Freude anzusehen, dass sich eine doch recht beträchtliche Zu-schauerzahl am vorvergangenen Montagabend im oberen Foyer des WORMSER eingefunden hatte. Damit, so der Vorsitzende der „Blue Nite Jazzinitiative e.V.“ bei seiner kurzen Begrüßung, trage jeder der Anwesenden einen Teil dazu bei, dass sein Verein auch in Zukunft weiterhin solch namhafte Gäste wie an diesem Abend einladen könne. Mit Pianist Jean-Yves Jung, Kontrabassist Johannes Schaedlich und Schlagzeuger Jens Biehl (von links) waren renommierte Musiker, die auch weit über die Region hinaus bekannt sind, in der Nibelungenstadt zu Gast. Seit 2008 arbeiten die drei Musiker in dieser Besetzung unter dem Namen „Real Jazz Trio“ zusammen und fühlen sich dem zeitgenössischen Jazz eng verbunden. Geprägt ist die Musik des Trios vom stetigen Wechsel zwischen großer Geschlossenheit und virtuosen Solo-Einlagen, bei denen die Musiker ihre große Klasse zeigen konnten, ohne sich aufdringlich in den Mittelpunkt zu spielen. Mit lässiger, musikalischer Eleganz unterhielten sie ihr Publikum, so dass sicherlich keiner der Anwesenden den Titel des Openers „Maybe tomorrow“ zu wörtlich hätte nehmen wollen. Dann nämlich hätte man den außergewöhnlichen Abend verpasst. Verpassen sollte man auch nicht den mit Anke Helfrich am Montag, dem 18. März, um 20 Uhr. Die Pianistin wird dann an gleicher Stelle mit ihrem Trio der Veran-staltungsreihe einen weiteren Höhepunkt hinzufügen. Eintrittskarten zum Preis von 12 Euro gibt es ausschließlich an der Abendkasse. Weitere Infos unter www.bluenite.de sowie www.facebook.com/BlueNiteEv Foto: Robert Lehr
@ Weitere Bilder in der Online-Galerie
Mit lässiger und virtuoser Eleganz
Man hat vielleicht schon häu-fi ger versucht, mit dem Rauchen aufzuhören und ist immer wieder rückfällig geworden? Eine grund-legende Gewissheit ist sicher: Al-leine ist es schwierig!
In der Praxis und in wissen-schaftlichen Studien hat sich immer wieder gezeigt, dass die Gruppenbehandlung die erfolg-reichste Therapie für Raucher
ist. Die Behandlung erfolgt an-gelehnt an ein bewährtes Pro-gramm der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Der Schwerpunkt liegt darin, bei den Teilnehmern die Moti-vation zu und die Freude an ei-nem rauchfreien Leben zu stär-ken. Dieses Ziel gemeinsam zu erreichen, ist wesentlich. Rauch-abstinenz zu Beginn des Kurses
ist nicht erforderlich, dieses Ziel wird schrittweise erreicht.
Beginn des Kurses ist am Mon-tag, dem 15. April, um 20 Uhr in der Siegfriedstraße 44 in Worms.
Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon 06241/977 090 oder unter www.woge-worms.de, Pati-enten/Schulungsplan oder unter News, nächste Patientenschulun-gen oder auf Facebook.
Endlich rauchfrei leben!Nach Ostern startet ein Kurs zur Raucherentwöhnung in den Räumen der WoGe
L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 27. FEBRUAR 2013 SEITE 7
L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 8 MITTWOCH · 27. FEBRUAR 2013
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„Diatomatique“ nennt der Dienheimer Musiker Klaus Ebling seine gerade erschienene Solo-CD. Das kleine dia-tonische Knopfakkordeon und das große chromatische Pianoakkordeon sind die Instrumente, die er meisterhaft beherrscht. Im Rahmen der Ausstellung „Kariert“ wird Klaus Ebling am Sonntag, dem 3. März, um 16.30 Uhr, im Mu-seum der Verbandsgemeinde Eich, im Gimbsheimer Storchenschulhaus seine selbst geschriebenen oder von ande-ren Musikern gelernten Stücke vorstellen. Auf seiner CD spielte der vielseitige Musiker außer den Akkordeons auch alle anderen Instrumente selbst ein, beim Konzert in Gimbsheim wird er von Karl Ott begleitet. Der Eintritt ist frei.
Akkordeon und „Kariert“ im VG-Museum
Die ortsnahe Beratung zu allen Rentenfragen bei der AWO Mons-heim durch die Versicherungsbe-rater der Deutschen Rentenversi-cherung (Bund) wird weiterhin re-gelmäßig durchgeführt. Ebenso können sofort Anträge und andere
Formulare erstellt, sowie Konten-klärungen durchgeführt werden.
Berater beim Bund ist Fried-rich Lehmann aus Off stein. Ter-min ist jeden ersten Donnerstag im Monat von 15.30 bis 17.30 Uhr im AWO-Zentrum Monsheim,
Denkmalstraße 6. Der nächste Termin ist am Donnerstag, dem 7. März. Eine Terminvereinba-rung wird empfohlen unter Te-lefon 06243/7882. Die Beratung kann jeder in Anspruch nehmen und ist kostenlos.
Ortsnah und kostenlosRentenberatung bei der AWO in Monsheim am 7. März um 15.30 Uhr
Die Gleichstellungsbeauf-tragte der Verbandsgemeinde Guntersblum lädt am Diens-tag, dem 12. März, um 19 Uhr, nach Uelversheim in die Zehn-tenstraße 1a zu einem Vortrag über Minijobs ein.
Für 200 Euro im Monat put-zen, für 300 Euro kellnern. Vie-le Arbeitnehmerinnen arbeiten auf der Basis der Minijob-Rege-lung. In diesem Zusammen-hang gibt es aber viele off ene Fragen: Was bedeutet ein Mi-nijob konkret? Welche Rech-te und Pfl ichten haben Arbeit-nehmerinnen und Arbeitgeber? Wann darf die Verdienstgrenze von 450 Euro (ab 1.1.2013) über-schritten werden?
Wie werden mehrere (gering-fügige) Beschäftigungen zu-sammengerechnet? Wie wirken sich Minijobs auf die gesetzli-che Rente aus? Welche Formen und Möglichkeiten der Alters-vorsorge gibt es?
Auch mit dieser Veranstal-tung soll Frauen ein Raum ge-schaffen werden, in dem sie sich verstanden fühlen und sich öff nen können.
Ein Raum, in dem sich Frau-en in vertrauensvoller Atmo-sphäre mit Aktzeptanz und Achtung begegnen und sich eigene Wege erschließen. Den Frauen soll Kontakt, Austausch und Stärkung ermöglicht wer-den. Die off ene Gesprächsrun-
de kann somit auch als „Brü-cke“ zur Teilnahme an Bera-tungs- und Gruppenangeboten, wie z. B. Selbsthilfegruppen dienen. Die Treff en fi nden ein-mal monatlich statt und sind vorerst für die Dauer eines Jah-res geplant. Eingeladen sind alle Frauen, die sich angespro-chen fühlen.
Diese und weitere Fragen werden interessierten Frau-en in Kooperation der Gleich-stellungsbeauftragten der Ver-bandsgemeinde Guntersblum mit Ralf Bachmann, Signal-Idu-na Hauptagentur, beantwortet. Auskunft und Anmeldung un-ter Telefon 06249/7292 (wenn AB erfolgt Rückruf).
Kleiner Verdienst, große Chancen oder Rentenfalle?Vortrag über Minijobs am 12. März um 19 Uhr in Uelversheim / Anmeldung erbeten
Nach der überaus erfolgrei-chen, ausverkauften Deutsch-landpremiere des Kindermu-sicals „40 Jahre Sesamstraße – Die Geburtstagsshow“ am 26. Januar in Worms folgt nun mit dem Gastspiel „Hilfe, die Olchis kommen“ der nächste Hit des Theaters auf Tour.
Die Olchis leben in einer Höhle auf der Müllkippe von Schmuddelfi ng. Ihnen kann es gar nicht dreckig genug sein: Sie lieben Müll und Unrat, fres-sen am liebsten alte Autoreifen und fl uchen „schleimeschlam-mig“ vor sich hin. Doch als der Bürgermeister des Städtchens Schmuddelfi ng auf die beinahe geniale Idee kommt, die Olchis als Müllschlucker einzusetzen, gibt es Probleme … „Fliegen-schiss und Olchi-Furz, das Le-ben ist doch viel zu kurz!“
Erhard Dietl, geboren am 22. Mai 1953 in Regensburg, ist Au-tor, Grafi ker und Liedermacher in München. Er studierte ab 1971 an der Akademie für das graphische Gewerbe und an der Akademie der bildenden Küns-te München. Schon während des Studiums zeichnete er für Zeitschriften.
Beiträge von Dietl brachten etwa das Zeit-Magazin, der Stern und Cosmopolitan, aber auch Kinderzeitschriften wie Spielen und Lernen, Sesam-straße und Yps.
Seit 1981 schreibt und illus-triert er eigene Kinderbücher und arbeitet auch als Illustra-tor für andere Autoren wie z. B. Kirsten Boie. Über 100 Kinder-bücher von Erhard Dietl sind bereits erschienen. Besonders bekannt ist die Kinderbuchrei-
he der Olchis. Mit diesen hat er auch ein Kindermusical ge-schaffen, welches nun beim Theater auf Tour erstmalig zur Auff ührung kommt.
Das verrückt-freche Kinder-musical von Erhard Dietl und gespielt vom Theater auf Tour aus Frankfurt fi ndet am Frei-tag, dem 22. März, um 16 Uhr im WORMSER Theater für Kin-der ab fünf Jahren statt.
Eintrittskarten gibt es im Vor-verkauf unter anderem beim Ni-belungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen sowie un-ter www.das-wormser.de. Der Eintrittspreis beträgt im Vor-verkauf 9 Euro im Theatersaal und 7 Euro auf der Empore. An der Tageskasse jeweils 1 Euro höher.
Hilfe, die Olchis kommenVerrückt-freches Kindermusical am 22. März um 16 Uhr im WORMSER Theater
Am vorletzten Dienstag wähl-ten die Jungen Liberalen (Julis) Worms den Kreisvorstand neu. Dem einstimmig im Amt bestä-tigten Kreisvorsitzenden Florian Miethe stehen als Stellvertreter Christian Götz und Danny Bog-ner zur Seite. Marcus Schuck wurde als Beisitzer gewählt.
In seiner Rede setzte der Kreisvorsitzende den Schwer-punkt klar auf Kommunalpoli-tik. Miethe ist sich sicher, dass die Wormser FDP bei den Kom-munalwahlen im nächsten Jahr dem Bundestrend der Partei trot-zen wird. „Anders als CDU und
SPD nehmen wir die Wormser Bürger ernst. Eine Mehrheit will keine Bebauung des Domvorplat-zes, genausowenig wollen die Heppenheimer und Pfeddershei-mer Bürger das Industriegebiet ‚Am hohen Stein‘. Ich bin mir si-cher, dass der Druck der Öff ent-lichkeit unter Führung der jewei-ligen Bürgerinitiativen und der Opposition im Wormser Stadtrat unter Führung der FDP-Fraktion beide Projekte verhindern kann und verhindern wird.“
Spenden für JugendarbeitAuch in diesem Jahr veranstal-
tete die SPD Monsheim/Kriegs-heim wieder ihr traditionelles Heringsessen. Doch dieses Jahr machte das schlechte Wetter der Veranstaltung einen Strich durch die Rechnung und ließ doch eini-ge Besucher sicherheitshalber zu Hause bleiben, anstatt sich ein-
gelegte Sahneheringe à la Hele-ne, den leckeren Lachsquark oder einfach „Gequellte und Lewwer-worscht“ schmecken zu lassen.
Der im 36. Jahr seines Beste-hens inzwischen auf 352 Mitglie-der angewachsene AWO-Orts-verein hatte zum 18. Jahresemp-fang eingeladen und 90 Personen waren der Einladung in den lie-bevoll und festlich geschmück-ten Evangelischen Gemeindesaal zum Jahresempfang mit Rück-blick gefolgt.
K U R Z & B Ü N D I G
@Die kompletten Texte unter www.nibelungen-kurier.de
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V O N G E R N O T K I R C H Wer möchte es nicht, seinen Strom-verbrauch senken, Heizkosten sparen und etwas für den Kli-maschutz tun. Doch wenn es konkret wird, schrecken immer noch viele Hausbesitzer vor der Umsetzung zurück. Denn die zwei großen Fragen lauten für die meisten immer noch: „Wann amortisieren sich die Investitio-nen?“ und „Macht dies an mei-nem Haus überhaupt Sinn?“ Und es ist wirklich nicht leicht, sich im Dschungel von Verord-nungen, Finanzierungsmodel-len, Dämmmaterialien und technischen Möglichkeiten zu-recht zu fi nden.
Der Energietag am Sonntag in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Halle in Bobenheim-Roxheim bot hier Antworten in Form von Vorträ-gen, persönlichen Beratungsge-sprächen und jeder Menge In-formationen aus erster Hand.
Handwerker, Techniker, Geldin-stitute und Energieberater stan-den den interessierten Bürgern von 11 bis 17 Uhr Rede und Ant-wort. Bereits bei der Eröff nungs-rede von Bürgermeister Manfred Gräf um 11.30 Uhr war die Hal-le gut gefüllt und an den rund 15 Ständen gruppierten sich die wissbegierigen Hausbesitzer.
Großes Interesse vor OrtAuf besonders großes Inte-
resse stießen die Info-Theken bzw. -bereiche vom Malerbetrieb Wanger, von Hausgeräte-Exper-te Franz Steer, dem Meisterbe-trieb Neubert für wohlige Wär-me, den Gemeindewerken Bo-benheim-Roxheim sowie Peter Juricke Haustechnik & Service. Aber auch die anderen Firmen und Institutionen konnten sich nicht über mangelndes Interes-se beklagen.
Der Energietag diente als Auf-taktveranstaltung für die „Ener-giekarawane“, einer mobilen In-formationsreihe der Metropol-region Rhein-Neckar, die vom 25. Februar bis zum 15. April in Bobenheim-Roxheim Stati-on macht.
Im Rahmen der Energiekara-wane besteht die Möglichkeit, dass neutrale Berater den inte-ressierten Bürger zu Hause be-suchen und vor Ort ermitteln, welche Einsparmöglichkeiten in jedem individuellen Fall vor-liegen. Am Sonntag wurden be-reits 60 Beratungstermine ver-einbart, noch sind rund 40 Ter-mine frei.
Wer also keine Möglichkeit hatte zum Energietag zu kom-men, kann dies nachholen. Hierzu kann man mit Manue-la Lemster von der Ortsverwal-tung Verbindung aufnehmen unter Telefon 06239/9391309.
Auftakt der „Karawane“ mit vielen Tipps und InfosDer Energietag am Sonntag in Bobenheim-Roxheim lockte viele Interessierte in die Friedrich-Ludwig-Jahn-Halle / Anmeldung zur Energieberatung noch möglich
Der Energietag stieß auf ein riesiges Interesse. Von links: Bürgermeister Manfred Gräf und die Beigeordnete Rosalia Reinhardt. Foto: Gernot Kirch
V O N J U D I T H O B E R L E Ein nicht alltägliches Konzert konn-ten die Horchheimer und Weins-heimer am Sonntagabend in der Heilig-Kreuz-Kirche in Horch-heim verzeichnen.
Zu Gunsten des Kindergar-tens St. Raphael veranstaltete der Kirchenverwaltungsrat ge-meinsam mit Organisator Ro-bert Geiser ein Benefi zkonzert im „Dom des Eisbachtals“, bei
dem alle Chorgattungen des Kir-chenverbandes einen Teil zum Gelingen beitrugen.
Angefangen mit Musikstü-cken der Kindergartenkinder selbst und dem Team des St. Ra-
phaels Kindergartens nahm das Konzert seinen Lauf.
Der Kirchenchor Horchheim/Weinsheim ließ deutsche Lie-der wie „Wirf dein Anliegen auf den Herrn“ erklingen, während „Cantiamo“, die Chorgemein-schaft Worms-Horchheim, un-ter anderem mit dem bekann-ten Musikstück „Yesterday“ von John Lennon und Paul McCart-ney die Kirche erfüllte.
Auch ein Instrumentalstück in Zusammenspiel mit Thomas Lochbrunner an der Orgel und Katharina Cibis an der Violine wurde dem Publikum der gut besuchten katholischen Kirche zum Besten gegeben.
Der GV Liederkranz Worms-Weinsheim hatte unter ande-rem „Adiemus“ mit im Gepäck. Sehr harmonisch brachte dies der Chor von Dirigentin Moni-ka Merz den Zuhörern nahe.
Der etwas andere Chor sorgte mit englischen Titeln wie „Hear me prayin Lord“ für klatschen-de Zuhörer.
Mit zahlreichen weiteren be-kannten, aber auch unbekann-teren Songs, endete das Konzert in der katholischen Kirche. Eine genaue Spendensumme des Be-nefi zkonzerts konnte Organisa-tor Robert Geiser noch nicht be-kannt geben, jedoch sei man be-reits bei einem vierstelligen Be-trag angekommen, betonte er.
Er wies jedoch darauf hin, dass auch noch im Nachhin-ein unter folgender Kontonum-mer: 25711904, Bankleitzahl: 55091200, Volksbank Worms-Wonnegau gespendet werden könne.
Musik für den guten ZweckBenefi zkonzert zugunsten des Kindergartens St. Raphael in der Heilig-Kreuz-Kirche mit vierstelligem Spendenbetrag
Der Männerchor des GV Liederkranz Weinsheim gab „Im Namen des Vaters“ und „Heilig, Heilig …“ zugunsten des Kindergartens zum Besten. Foto: Judith Oberle
Unter dem Motto „Zweifeln und Staunen“ lädt die Chris-tusgemeinde Westhofen vom 3. bis 10. März zu einer Ver-anstaltungsreihe ein.
Sie ist Teil von ProChrist, einer europaweiten Initiative von Christen aus unterschied-lichen Kirchen. Der bekannte Pfarrer Ulrich Parzany spricht zu grundsätzlichen Lebens-fragen. Bedingungslose Lie-be, unfassbares Leid oder wah-res Glück sind einige der The-men, um die es in den Vorträ-gen geht.
Via Satellit wird die Veran-staltung aus der Porsche-Are-na in Stuttgart an 782 Über-tragungsorte gesendet. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr in der Christusgemeinde Westhofen, Seegasse 14.
Nach einem kurzen Vorpro-gramm wird um 19.45 Uhr live nach Stuttgart geschaltet. Im
Anschluss an die Veranstal-tung ist das eigens eingerich-tete Bistro der Christusgemein-de geöff net.
In gemütlicher Atmosphäre besteht die Möglichkeit zum Gespräch, Austausch und Ken-nenlernen. Für Besucher ohne eigenes Auto besteht die Mög-lichkeit, einen Fahrdienst der Christusgemeinde zu nutzen (Anmeldung unter Telefon 06244/289).
Schon am Samstag, dem 2. März, bildet ProChrist für Kids unter dem Motto „Mein bester Freund“ den Auftakt.
Von 14 bis 16.30 Uhr gibt es für Kinder ab 6 Jahren ein buntes Programm. Um 15.30 Uhr wird ebenfalls nach Stutt-gart in die Porsche-Arena ge-schaltet.
Von dort begrüßt der musi-zierende „Kinderkünstler“ und Bauchredner Daniel Kallauch
und seine Handpuppe Willi-bald die Kinder. Auch die El-tern sind herzlich eingeladen.
Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
ProChrist ist eine überkon-fessionelle Initiative von Chris-ten unterschiedlicher Kirchen.
Der ProChrist e.V. fördert den christlichen Glauben in Deutschland und Europa mit lokalen, regionalen und inter-nationalen Aktivitäten.
Der Verein hat seinen Sitz in Kassel und wird nahezu aus-schließlich von Spenden getra-gen. Mit unterschiedlichen Ak-tionen und Dienstleistungen unterstützt er Gemeinden da-bei, Menschen mit dem christ-lichen Glauben bekannt zu ma-chen und mit und über Gott ins Gespräch zu kommen.
Weitere Infos gibt es unter www.christusgemeinde-westhofen.de und www.zweifeln-und-staunen.de
Zweifeln und StaunenChristusgemeinde Westhofen lädt vom 3. bis 10. März zu Veranstaltungsreihe ein Mit den Menschen ins Gespräch über Gott kommen als eines der Ziele
Am Donnerstag, dem 14. März, um 20 Uhr, präsentiert in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Halle die amerikanische Nach-wuchsautorin Jennifer duBois ihren Roman „Das Leben ist groß“. Es liest die aus über 50 Fernsehsendungen – darunter
auch zahlreiche „Tatort“–Pro-duktionen – bekannte deutsche Schauspielerin Anna Thalbach. Der Eintritt zu dieser Veran-staltung, die in Zusammenar-beit mit dem Kulturbüro des Rhein-Pfalz-Kreises stattfi ndet, beträgt 10 Euro.
Kartenvorverkauf ist in der Gemeindebücherei und der Ge-meindeverwaltung Bobenheim-Roxheim an der Infotheke.
Karten können auch telefo-nisch unter Telefon 06239/939-1109 bzw. 06239/6100 bestellt werden.
„Das Leben ist groß“Anna Thalbach liest am 14. März um 20 Uhr aus Jennifer duBois Roman „Das Leben ist groß“ in der Bobenheim-Roxheimer Jahnhalle
Hobby-und Osterausstellung der Osthofener LandfrauenAm 9. und 10. März fi ndet in der Wonnegauhalle in Osthofen die alljährliche Osterausstellung der Land-frauen Osthofen statt. Die vielen Aussteller bieten wunderschöne, selbstgemachte Sachen an. Und an beiden Tagen übernehmen die Landfrauen mit selbstgemachten Kuchen und Gulaschsuppe die Bewirtung ihrer Gäste. Der Eintritt ist frei. Die Öffnungszeiten sind am Samstag von 14 bis 18 Uhr sowie am Sonntag von 11 bis 18 Uhr.
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Viel Spaß beim MädelsabendEin Cocktail verleiht dem Abend eine besondere Note
„Ein erfrischender Cocktail ist ein wunderbarer Auftakt für einen Abend unter Frauen. Er ist ein schmackhafter Begleiter für die ers-ten Gespräche“, sagt Angelika Wies-gen-Pick, Geschäftsführerin des Bundesverbands der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Impor-teure e.V. (BSI). Gemeinsam geht es anschließend zum Essen in ein feines Restaurant oder auch ein-fach mal ins Kino.
Wichtig ist nur, dass immer auch genug Zeit bleibt, um sich in aller Ruhe miteinander zu unterhalten. (djd) Foto: djd/BSI
LECKER ESSEN UND TRINKEN
Ohne Probleme auch malein Gläschen mehr trinkenCity Car bringt Sie pünktlich zu Ihrem Restaurant-besuch und fährt Sie auch wieder sicher nach HauseVON GERNOT K IRCH Wer kennt die Frage nicht: „Nehme ich das Auto und trinke nichts oder wie komme ich sonst hin?“ Schließ-lich fährt man mit dem Wagen, trinkt dann doch zwei, drei Gläs-chen und grübelt wieder: „Soll ich noch fahren, eigentlich habe ich ja schon zu viel?“
Warum einen Restaurantbesuch nicht von Anfang an genießen? Warum sich nicht bequem von ei-nem City Car abholen und zum Re-staurant bringen lassen. Dies be-deutet Entspannung von der ers-ten Minute an. Auch kann die gan-ze Familie, etwa Enkel oder Oma mitgenommen werden.
Man wird direkt vor der Tür des Lokals abgesetzt, schlemmt nach Herzenslust und trinkt den einen oder anderen edlen Tropfen, ohne ein schlechtes Gewissen zu ha-
ben oder einen Gedanken an das Auto zu verschwenden. Und nach dem schönen Abend geht es mit dem City Car wieder genauso si-cher und schnell nach Hause. Seit über sechs Jahren ist City Car in Worms tätig und hat sich seitdem einen hervorragenden Ruf erwor-ben, gerade wenn es um Zuverläs-sigkeit, aber auch um die Hilfsbe-reitschaft und die Kompetenz der Fahrer geht. City Car ist kontinu-ierlich gewachsen, eben genauso, wie das Vertrauen der Kunden zu-genommen hat. Und City Car ver-langt stets nur faire Preise für eine überzeugende Dienstleistung.
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Die hilfsbereiten und freundlichen Fahrer von City Car trans-portieren gerne die ganze Familie und sorgen für ein stressfreies Vergnügen von Anfang an. Foto: Gernot Kirch
Eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen?
ESSEN GEHEN!Die Mehrzahl der Deutschen liebt
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Zutaten:6 Champignons (Riesenchampignons)300 g Hackfl eisch1 große Zwiebel, 1 Zehe Knoblauch½ Tube TomatenmarkKäse (Gouda), geriebenSalz und Pfeff er, Olivenöl
Zubereitung: Champignons waschen, putzen und aushöhlen. Ausge-höhltes Pilzfl eisch beiseite stellen. Champignonköpfe auf ein Backblech legen. Zwiebel in kleine Würfel hacken und in heißem Öl glasig anbraten. Hackfl eisch hinein geben und mit anbraten. Wenn das Fleisch gar ist, das Champi-gnonfl eisch mit anbraten. Anschließend Tomatenmark zu-fügen, Knoblauch auspressen und gut vermengen. Kräf-tig pfeff ern und salzen. Noch mal gut umrühren. Dann das Fleisch löff elweise in den Champignonköpfen vertei-len. Mit Gouda bestreuen und im Backofen bei ca. 220 Grad 30 Minuten backen, bis der Käse goldbraun verlaufen ist (bei Umluft weniger).
Dazu passen Kräuterbaguette und frischer Salat.
Gefüllte Champignons
Foto: BirgitH_pixelio.de
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MITTWOCH · 27. FEBRUAR 2013
Am Freitag, dem 1. März, erklingt wieder der Ruf der Nächtwächtersfrau in den Gas-sen des romantischen Ortsteils Dalsheim. Um 19 Uhr geht es „Auf dem Römer“ los mit dem Rundgang … wenn Nachtwäch-terfrauen erzählen.
Der Rundgang dauert circa eine Stunde und ist eingebet-tet in die Geschichte Mitte des 19. Jahrhunderts.
Die Teilnehmer lauschen den Sorgen und Nöten einer geplagten Ehefrau. Die Teil-nahme kostet 3 Euro/Person. Die IG Flörsheim-Dalsheimer Gästeführer freut sich auf re-gen Besuch. Weitere Informa-tionen und evtl. Anmeldung unter Telefon 06243/5906 oder www.fl oersheimdalsheim.de
Bei Regen und Glatteis fällt die Veranstaltung aus.
Hert ihr Leit und losst Eich sache …Nachtwächterführung in Flörsheim-Dalsheim am 1. März um 19 Uhr / Treffpunkt „Römer“
Die SPD Osthofen lädt die in-teressierte Bevölkerung ein, an der ersten öff entlichen Frakti-onssitzung der SPD-Stadtrats-fraktion im Alten Rathaus, Friedrich-Ebert-Straße, 1. OG, teilzunehmen.
Die SPD-Ratsmitglieder kom-men dazu am Samstag, dem 2. März, um 14 Uhr, im neu hergerichteten Ratssaal zusam-men.
Unter anderem soll die Fra-ge geklärt werden, wo die Mit-te Osthofens ist. Der stellver-tretende Ortsvereinsvorsitzen-
de Hans-Hermann Seelig erläu-tert aus Sicht des Betriebswirts in einem Kurzreferat, weshalb es sinnvoll ist, einen zentra-len Verwaltungssitz der Orts-gemeinde „Stadt Osthofen“ im Alten Rathaus zu erhalten.
Diese erste öff entliche Frak-tionssitzung im Alten Rathaus wird gemeinsam mit der Frak-tion der FWG durchgeführt.
Alle Interessierten haben im Anschluss die Möglichkeit, ge-meinsam mit dem Architekten und Planer Jörg Deibert, die Räumlichkeiten zu besichtigen.
Wo ist die Mitte Osthofens?Erste öffentliche Sitzung der SPD-Stadtratsfraktion im Alten Rathaus am 2. März um 14 Uhr
Der K reis - Chor verband Worms bietet am 2. und 3. März einen Frauenchortag in der En-gelberghalle in Off stein an.
Das von Kreis-Chorleiter Hel-mut Vorschütz geleitete Seminar steht unter dem Titel „Deutsche Volkslieder im Neuen Gewand“.
Bekannte Volkslieder werden in neuen Rhythmen und Melo-dien an diesem Tag gemeinsam vereinsübergreifend einstudiert. Ziel des Frauenchortages ist die bekannten und beliebten, aber auch häufi g belächelten Lieder „abzustauben“ und wieder po-pulär zu machen.
Die Lieder sind bereits im Chorliederbuch „Choreley“ aus dem Carus-Verlag zusam-
mengestellt. Der Workshop ist kostenlos. Am Samstag ist ein Mittagessen geplant. Der Kurs beginnt Samstag um 10 Uhr und dauert bis gegen 17 Uhr. Am Sonntag wird von 10 Uhr bis 12.30 Uhr geprobt. Die ein-studierten Lieder werden am Samstag, dem 9. März, in ei-nem gemeinsamen Konzert des Projektchors und der Chöre aus der Verbandsgemeinde Mons-heim aufgeführt.
Bereits über 70 Frauen sind schon angemeldet.
Kurzentschlossene, egal ob sie schon in Chören beheima-tet sind oder nicht, können sich noch unter saengerkreisso@aol.de anmelden.
„Volkslieder im neuen Gewand”Über siebzig Frauen freuen sich auf den Frauenchortag am 2. und 3. März in Offstein / Jetzt noch anmelden!
Nur wenig weiß man hierzulan-de über das evangelische Leben in der Ukraine. Nur etwa 1,9 Prozent der Bevölkerung sind evangeli-sche Christen. Diese gehören zu verschiedenen protestantischen Kirchen und Gemeinschaften.
Seit vielen Jahren engagiert sich das Gustav-Adolf-Werk (GAW), das 1832 in Leipzig ge-gründete Diasporawerk der Evan-gelischen Kirche in Deutschland (EKD), für die evangelische Min-derheit in der Ukraine. Ein wich-tiger Teil des Engagements in der Ukraine wird durch die Frauen-arbeit des GAW getragen.
Ein Dia-Vortrag zum Thema „Die segensreiche Frauenarbeit des Gustav-Adolf-Werkes in den
heutigen evangelischen Gemein-den der Ukraine“ wird am Diens-tag, dem 5. März, im rheinhes-sischen Wintersheim zu sehen sein. Pfarrer i. R. Dr. Joachim Ufer und Gabriele Ufer (Worms) werden Dias zeigen, die in den kaum bekannten evangelischen Gemeinden der Ukraine aufge-nommen wurden.
Im Jahr 2011 standen diese Gemeinden im Mittelpunkt ei-nes Partnerschaftsprojektes, an dem sich die Frauengruppen des Gustav-Adolf-Werkes beteiligten.
Der Nachmittag wird von der Evangelischen Frauenhilfe Win-tersheim veranstaltet, der Vortrag beginnt um 15 Uhr in der Dorfge-meinschaftshalle Wintersheim.
Zur Arbeit des Gustav-Adolf-Werkes in der UkraineDia-Vortrag im evangelischen Dorfgemeinschaftshaus Wintersheim am 5. März um 15 Uhr
Verkehrsverein Südlicher Wonnegau e.V.Mitgliederversammlung am Mittwoch, dem 13. März, um 19.30 Uhr, in der Anhäuser Mühle Monsheim, Ratssaal.
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Es sind vor allem zwei Faktoren, an denen man eine gute Versicherung erkennt. Der erste ist die Begutach-tung des Anbieters durch glaubwür-dige Prüfinstitute. So wurden bei-spielsweise dem Onlineanbieter www.tierversicherung.biz vom TÜV Süd Servicekultur, Servicezuverlässigkeit,
ein kundenorientierter Umgang mit Reklamationen und die Qualifi kation der Mitarbeiter bestätigt.
Der zweite Faktor ist die Bewer-tung des Unternehmens durch seine bestehenden Kunden. Auch dafür bie-tet das Internet viele Anlaufstellen wie
zum Beispiel Foren, in denen sich Tierfreunde treff en, oder allgemeine Verbraucherportale an. Dabei sollte man darauf achten, dass die Tierhal-ter kein Blatt vor den Mund nehmen, wenn sie über ihre Erfahrungen be-richten.
Die Firma Artemis Tierbestattun-gen Worms bietet eine persönliche Beratung und die individuelle Be-treuung im Falle des Verlustes ei-nes Tieres. Artemis ist an 365 Ta-gen rund um die Uhr errreichbar und leistet Unterstützung bei der Erdbeisetzung, der Einäscherung oder der Bestattung des Tieres in einem Abschiedswald. Für die Erd-bestattung gibt es eine Auswahl an Tiersärgen aus der hauseigenen Schreinerei, wobei die Möglichkeit besteht, den Sarg mit Farbe, Schrift und Schablonen selbst zu gestal-ten. Das Haustier wird dann in ei-nem ausgewählten Tierfriedhof be-stattet.
Zudem gibt es die Möglichkeit, das Tier im Abschiedswald beiset-zen zu lassen. In diesem Fall erfolgt die Bestattung in einem einfachen Holzsarg auf einer dafür vorgese-
henen Waldwiese, auf dem Grab wird zur Erinnerung ein Baum ge-pfl anzt und ein Schild mit dem Na-men des Tieres angebracht.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Form der Einäscherung: Da-bei wird das Tier von Artemis Tier-bestattungen abgeholt und in ein der EU-Norm zugelassenes Haus-tierkrematorium überführt. Es er-folgt dann eine individuelle oder einfache Einäscherung, für die es jeweils eine große Auswahl an Tier-urnen der Firma „Animals“ in den Geschäftsräumen gibt.
Bei der Einzeleinäscherung wird die Asche des Tieres in eine ausge-wählte Schmuckurne gegeben, die dann mit nach Hause genommen werden kann. Bei der Sammelein-äscherung wird die Asche in einem Gemeinschaftsgrab auf einem Tier-friedhof beigesetzt.
Nähere Auskünfte und eine per-sönliche Beratung erhalten Sie in den Geschäftsräumen von Artemis Tierbestattungen oder nach Abspra-che gerne auch bei Ihnen zuhause. Artemis Tierbestattungen sorgt für einen würdevollen Abschied und leistet persönliche Trauerhilfe.
In den Geschäftsräumen von Ar-temis Tierbestattungen fi ndet sich eine große Auswahl an Tierholzsär-gen und Tierurnen. Artemis Tier-bestattungen sorgt für eine indivi-duelle Begleitung und einen wür-devollen Abschied.
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(akz-o) Immer wieder kommt er auf: der Wunsch nach einem Haus-tier, bei Kindern sowie gleicherma-ßen bei Erwachsenen. Laut einer repräsentativen Umfrage der tns Emnid mit über 1.000 Personen in Deutschland im Auftrag der Gag-fah Group, Deutschlands größtem börsennotiertem Wohnungsunter-nehmen, werden derzeit in 40 Pro-zent der deutschen Haushalte Haus, genauer Heimtiere gehalten. Gefühlt scheint dieser Wert eine Überraschung: Bei der Liebe der Deutschen zu ihren Heimtieren und dem starken Trend zu den unter-schiedlichsten Tiersendungen im TV ließe sich vermuten, dass deut-lich mehr als die Hälfte der Bundes-
bürger einen tierischen Weggefähr-ten beherbergt. Vergleicht man die-sen Wert jedoch mit den Statisti-ken vergangener Jahre, ist er gar nicht mehr so erstaunlich: Zwischen 2008 und 2010 nimmt die Haustier-haltung in Deutschland nur sehr geringfügig zu. Für das Jahr 2011 ermittelt der Industrieverband Heimtierbedarf e.V. sogar einen leichten Rückgang der Heimtierpo-pulation.
Der typische Heimtierhalter ist laut Emnid-Studie entweder zwi-schen 40 und 49 (53 Prozent) oder zwischen 14 und 29 (52 Prozent) Jahren alt und lebt zumeist in Drei-Personen-Haushalten (55 Prozent). Weder Schulbildung, Geschlecht
noch Berufstätigkeit des Befragten scheinen ausschlaggebende Fakto-ren bei der Tierhaltung in deutschen Haushalten zu sein, hier kreisen die Prozentzahlen um den Bundes-durchschnitt – 40 Prozent haben Haustiere, 60 Prozent haben keine. Die liebsten Heimtiere der Deut-schen sind mit weitem Abstand Kat-zen, gefolgt von Kleintieren und Hunden. Während für die Haltung von Kleintieren, wie Hamster, Meer-schweinchen und auch Zierfi schen, nicht die Erlaubnis des Vermieters vonnöten ist, sind Hunde und Kat-zen nicht immer erlaubt. Bei der Anschaff ung „potenziell gefährli-cher Tiere“, wie zum Beispiel (Gift-)Schlangen, Spinnen, Warane etc., muss die Heimtierhaltung generell mit dem Vermieter abgesprochen werden. Zudem können je nach Bundesland Melde-, Nachweis- und Dokumentationspfl ichten anfallen – beispielsweise beim Ordnungs-amt. Grundsätzlich ist es empfeh-lenswert, jede Heimtierhaltung mit dem Vermieter abzusprechen und dessen Erlaubnis einzuholen. Auf die Regelung im Mietvertrag ist un-bedingt zu achten, denn der Ver-mieter kann in jedem Fall auf der Abschaff ung des Tieres bestehen.
Tierversicherung mit Brief und SiegelHaftpfl icht- und Krankenversicherungen sollten zuverlässig sein
Artemis Tierbestattungen WormsDer letzte Weg Ihres Tieres in guten Händen / Erdbestattung, Einäscherung oder Beisetzung in einem Abschiedswald
Haustiere in fast jedem zweiten HaushaltTrotzdem: Haustierhaltung eher rückläufi gKaum tierische Mitbewohner in Senioren- und Singlehaushalten
Den Katzenschnupfen gibt es nicht. Er ist ein Sammelbegriff für alle ansteckenden „Erkältungskrankhei-ten“ und kann sowohl durch mehre-re Arten von Viren als auch eine An-zahl unterschiedlicher Bakterien ver-ursacht werden. Oft treten auch meh-rere dieser Erreger gemeinsam auf und verstärken die Erkrankung und erschweren die Heilung.
KrankheitserscheinungenEntsprechend den vielen Ursachen
sind auch die Symptome sehr vielfäl-tig, von milder Bindehautentzündung bis zur eitrigen Lungenentzündung und geben i. d. R. keinen Hinweis auf den auslösenden Erreger. Schnup-fen, Augenausfl uß und Fieber sind häufig der Anfang. Atemnot, Ge-schwüre im Maul und Austrocknung durch Futter- und Wasserverweige-rung verschlimmern insbesondere bei Katzen die Erkrankung.
Welches sind die häufi gsten Bösewichte?
Viren: Sie verursachen hauptsäch-lich Entzündungen der Nasenneben-höhlen mit Niesen und anfangs kla-rem Nasenausfl uß, der aber durch Komplikationen mit Eiterbakterien
schnell gelb oder grün werden kann. Das gleiche gilt für tränende Augen, die aber auch Hornhautgeschwüre bekommen! Atemnot und Appetit-mangel halten (bei reiner Virusinfek-tion) meist nur wenige Tage an. An-dere Viren können auch am Schuh-werk in die Wohnung getragen wer-den und sind somit eine Gefahr selbst für Katzen, die keinen Freigang ha-ben. Entsprechend unterschiedlich stark kann das Krankheitsbild ausse-hen.
Bakterien: Diese Erreger können sich in den Zellen der Schleimhaut-/Bindehautoberfl äche vor dem Im-munsystem verstecken, doch sie bil-
den auch eine außerhalb des Körpers mehrere Wochen lang ansteckungs-fähige Dauerform. Auch hier können die Stärke der Augen- und Atemweg-serkrankung stark schwanken und es sind bleibende Infektionen möglich.
Was kann der Katzenhalter tun?Wie immer gilt „Vorbeugen ist bes-
ser als Heilen“! Obwohl seit Jahren Schutzimpfungen möglich sind, ist weiterhin ein Großteil der Katzen nicht dagegen geschützt, so dass weiterhin an „Katzenschnupfen“ ster-bende Welpen ein „normaler“ An-blick in den Tierarztpraxen sind.
Zugegebenermaßen ist es schwie-rig, gegen die rasch mutierenden Vi-ren mit der Aktualisierung der Impf-stoff e Schritt zu halten, aber wie bei der menschlichen Infl uenza gilt: ein teilweiser Schutz ist besser als gar keiner.
Ist der Schnupfen erst mal ausge-brochen, ist in jedem Fall eine Anti-biotikumgabe unverzichtbar. Unver-zichtbar bleibt neben mechanischer Reinigung der Augen und Nase der Einsatz von Schleimlösern (ACC o. Ä.) sowie grundlegende Hygienemaß-nahmen wie das „gute, alte Hände waschen“.
Winterzeit – Hustenzeit ? Manchmal auch bei MiezensAktuelles zum sogenannten „Katzenschnupfen“
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R U N D U M S T I E RMITTWOCH · 27. FEBRUAR 2013 SEITE 11
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Es wird einmal ZeitDANKE zu sagen…
Dein BÄR
Ich liebe Dich und brauche Dich
Kirsten, am 16.8.1980 haben wir uns kennengelernt,
am 8.6.1984 haben wir geheiratet, dann hast Du zwei gesunde Jungs
auf die Welt gebracht, auf die ich beide stolz bin, haben beide
Höhen und Tiefen durch gemacht und Du hast immer zu mir gehalten. Da-für DANKE ich Dir.
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Adrian, Mama und Papa möchten sich ganz herzlich bei allen lieben Menschen für die vielen Karten und Geschenke, anlässlich meiner Geburt am 23.11.2012 bedanken.
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Lieber Papa, mein geliebter Schatz,
wir wünschen Dir alles Gute
zu Deinem 40. Geburtstag!Wir lieben Dich, Du bist das Beste, was uns passieren konnte.
Deine Kinder Selina & Raphael & Deine Frau Diana
28. Februar 2013
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Wir haben geheiratetMartina Heyne geb. Ringelstein
& Marius HeyneWorms, den 22. Februar 2013
Wir haben geheiratetWir haben geheiratet
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Jürgen Kühn† 21. Januar 2013
Herzlichen Dank
Wenn ihr mich sucht, so sucht mich in euren Herzen.Habe ich dort eine Bleibe gefunden,bin ich immer bei euch." Antoine de Saint-Exupéry
Lukas Lodder* 25.06.2004 † 27.07.2011
In stiller Anteilnahme
Kai Friedlein, Thomas Schuster und Mitarbeiter
sagen wir allen, die sich in Trauer mit unsverbunden fühlten, ihre Anteilnahme in Wortund Schrift, durch Blumen und Geldspendensowie liebevolle Briefe bekundet haben undgemeinsam mit uns Abschied nahmen.
Unser besonderer Dank gilt Herrn Markus Mittné und seinem Team, den Mitarbeitern desPalliativnetzwerkes Worms, der Pfl egestation 32im Klinikum Worms sowie Herrn Pfarrer Kuhntfür die tröstenden Worte.
Worms-Rheindürkheim, im Februar 2013
Im Namen aller Angehörigen
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Kevin-Alexander Lenz* 12.6.2007 † 28.2.2010
Wir hielten Dich voller Glück in den Armen, doch dann ist das Schlimmste geschehen, wir haben Dich und somit unsere gemeinsame Zukunft verloren.Seitdem sind Trauer und Schmerz unsere ständigen Begleiter.
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VON JUDITH OBERLE Dass die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung zur Unterneh-menskultur des Netto Marken-Discount gehört, bewiesen die Mitarbeiter der Niederlassung Worms am vergangenen Mitt-woch. An diesem Tag wurde der Erlös einer Tombola der Öku-menischen Hospizhilfe Worms übergeben.
Seit vielen Jahren setzt die Hospizhilfe dafür ein, dass die Bedürfnisse Sterbender ernst genommen werden. Getreu ih-rem Motto "Niemand wird al-lein geboren - niemand soll al-
leine von uns gehen" sorgt die caritative Einrichtung auch für die Verbesserung der medizini-schen Versorgung, damit Men-schen möglichst bis zuletzt ein lebenswertes Leben haben.
Dieses in der Öff entlichkeit häufi g zu Unrecht gemiede-ne Thema war den Wormser Mitarbeitern von Netto eine Herzensangelegenheit. Auf der von ihnen und dem Be-triebsrat zusammen gestal-teten Weihnachtsfeier ver-anstalteten sie eine Tombola und entschieden sich dafür, der Hospizhilfe die Erlöse zu
spenden. Die Summe von 500 Euro stockte die Netto-Nieder-lassung auf 600 Euro auf. Be-sonders freute man sich sei-tens der Hospizhilfe darüber, dass ein solch großes Unter-nehmen die Spende an diese so wichtige Organisation ge-spendet hatte. Aus dem Nibe-lungen Kurier hatten die Net-to-Mitarbeiter von der Hos-pizhilfe und deren Arbeit er-fahren, erkläuterten Thomas Born (Stellvtr. Betriebsrats-vorsitzender) und Kai Dinger (Betriebsratsmitglied) bei der Übergabe.
„Es war uns eine Herzensangelegenheit“600 Euro von Netto-Niederlassung an Ökum. Hospizhilfe Worms übergeben
Im Burkhardhaus der Caritas wurde am Mittwoch die Spende von Thomas Born und Kai Dinger an Heike Eschenfelder (Hospizfachkraft) und Dorette Nesbigall (Koordinatorin der Hospizhilfe, von links) übergeben. Foto: Judith Oberle
Individualität und Kreativität im „Elo“Eleonoren-Gymnasium bietet ab diesem Schuljahr Leistungskurs Bildende Kunst ab der 11. Klasse an
VO N J U D I T H O BE R L E Nach-dem es am Eleonoren-Gymnasi-um schon seit Jahren einen Mu-sik-Leistungskurs gibt, wird den Schülern seit diesem Schuljahr auch ein Leistungskurs Bilden-de Kunst angeboten.
„Das Eleonoren-Gymnasium ist derzeit in Worms das einzi-ge Gymnasium“, betont Ober-studiendirektor Otfried Eger, „das so umfassend Individua-lität und Kreativität, emotiona-le und ästhetische Selbst- und Gruppenkompetenz und das Bewusstsein für historische und soziokulturelle Zusammenhän-ge in Theorie und Praxis för-dert.“ Im Leistungskurs Bilden-
de Kunst besteht die Möglichkeit zur Vertiefung der praktischen und theoretischen Arbeit. Dies kann z.B. unter Berücksichti-gung lokaler Aspekte und Prob-leme geschehen, so war „Zeich-nung vor Ort“ ein erster Schwer-punkt, als Modell diente dabei das Lederarbeiterdenkmal im Lutherring und in der Kunst-geschichte wird im Rahmen es Kirchenbaus auch die aktuelle Diskussion um die Bebauung des Dom-Vorplatzes behandelt. „Mir ist es besonders wichtig, dass die Schüler vor Ort zeich-nen können“, betonte die Lehre-rin des Leistungskurses, Ober-studienrätin Karin Ritzheimer.
Eine der ersten Aufgaben für die Elftklässlerinnen Christina und Sina (von links) und ihre Klassenkameraden war ein buntes Bild, dass durch das Überkleben von einzelnen Stellen und vielen Farbschichten entstand. Wie ein Geschenk packten die Schüler das Werk aus. Foto: Judith Oberle
Anlässlich des Darmkrebs-monats März bietet die Deut-sche ILCO Selbsthilfegruppe im Klinikum Worms am 5. März, um 17 Uhr, eine Pati-enteninformationsveranstal-tung zum Thema Darmkrebs-vorsorge an.
Referent ist Prof. Dr. Karl-heinz Beckh vom Darm-krebszentrum am Klinikum. Er spricht über „Darmkrebs-vorsorge in der Normalbevöl-kerung und bei chronisch-entzündlichen Darmerkran-kungen“. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, mit dem Referenten ins Gespräch zu kommen. Menschen, die kein erhöhtes Risiko haben, an Darmkrebs zu erkranken, können durch einfache Vor-sorgemaßnahmen sowie die Beteiligung an der gesetzli-chen Darmkrebsfrüherken-nungsuntersuchung dazu beitragen, dass eine Darm-krebserkrankung gar nicht erst entsteht oder zumindest früh erkannt wird. Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, insbe-sondere Colitis ulcerosa, aber möglicherweise auch Morbus Crohn, haben dagegen ein er-höhtes Risiko, einen Darm-krebs zu entwickeln.
Eine interessante Veranstal-tung, zu der herzlich eingela-den wird. Vorabinformation bei Renate Radmacher unter Telefon 06241/45672.
Die Chance zu (Über)leben
Patienteninformations-veranstaltung am 5. März um 17 Uhr im Klinikum
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Der Jahresabschluss wurde durch den Wirtschaftsprüfer, Herrn Ole Christian Gunzenhäuser, geprüft und der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt. Der Schlussbericht wurde am 21. August 2012 in der Werkausschusssitzung mit dem Wirtschafts-prüfer erörtert. Am 13. Dezember 2012 hat die Verbandsversammlung über den Jahresabschluss 2011 beraten.
BESCHLUSS1. Der Jahresabschluss des Zweckverbandes Wasserversorgung für das Seebachgebiet Osthofen des Wirtschaftsjahres 2011 wird auf der Aktiv- und Passivseite mit je 17.892.438,85 € und einem Jahresgewinn von 249.158,58 € festgestellt.
2. Der Jahresgewinn 2011 in Höhe von 249.158,80 € wird den allgemeinen Rücklagen zugeführt.
3. Der Verbandsvorsteher sowie dessen beiden Stellvertreter werden für das Jahr 2011 entlastet.
Offenlegung:
Der Wirtschaftsplan liegt in der Zeit vom 4.3.2013 bis 12.3.2013 beim Wasserwerk Zweckverband Seebachgebiet in Osthofen während der üblichen Öffnungszeiten montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und montags bis donnerstags von 14 Uhr bis 16 Uhr zur Einsichtnahme aus.
Osthofen, 17. Dezember 2012 gez. Gerhard Kiefer Verbandsvorsteher
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13 Aussteller präsentieren am Sonntag den 3. März außergewöhn-liche Anregungen für den „schöns-ten Tag im Leben” bei der Hoch-zeitsausstellung im Wingertsgewann bei „Krug - Das Restaurant”. Für Fei-ern im besonderen Ambiente ist „Krug - Das Restaurant” im Lam-pertheimer Stadtteil Rosengarten eine der ersten Adressen. Musiker Patrik Embach begleitet mit seinen Klängen und Rahmenprogramm durch den Tag und gestaltet musi-kalisch Ihre Hochzeit. Die schöns-ten Bilder zur Erinnerung an traum-hafte Stunden werden von Fotostu-dio Eichler abgelichtet. Die Reise-agentur Top Sun unterstützt Paare bei der Planung für die perfekten Flitterwochen. Erstmalig präsentie-ren Deko Ambiente aus Worms so-wie Kathleen Buerckholdt aus Lam-pertheim ihre außergewöhnlichen Creationen mit Luftballons und Cou-ture aus feinsten Stoff en.
Bei Ambiente Müller können sich Paare ihren Hochzeitstisch mit er-lesenem Accessoires, Glas und Por-zellan zusammenstellen. Anettes Brautstudio, Coiff eur Valentino, Par-fümerie Off eringa und die Brillen-schlange, zeigen wie exklusive Braut-mode, trendiges Haarstyling, pas-sendes Make up und schicke Eye-wear individuelle Akzente setzt.
Die Stilblüte schmückt mit fl ora-len Arrangements Brautpaar, Tisch und Auto. Trauringe und Braut-schmuck werden von Goldschmie-de und Juwelier Bailly in Szene ge-setzt. Die Hochzeitsausstellung und das Restaurant sind von 11 bis 18 Uhr geöff net. Weitere Infos unter: www.juwelier-bailly.de.zgKrug das RestaurantWingertsgewann 8 Lampertheim-RosengartenParkmöglichkeiten direkt auf dem Gelände
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Gleich in drei Dimensionen entfaltet in Worms der Welt-gebetstag sein Thema „fremd sein und aufgenommen wer-den“. Zum einen wird das bib-lische Thema „Ich war fremd“ beleuchtet. Zweitens öff net die gastgebende Syrisch-orthodoxe Kirche ihre Türen als Gastge-berin. Und drittens bestehen freundschaftliche Beziehungen zum Nachbarland Frankreich, aus dem die Liturgie stammt.
„Ich war fremd“ – das franzö-sische Komitee hat der Gebet-stagsbewegung weltweit auf-gegeben, sich mit der Aufnah-me von Fremden zu beschäf-tigen. Es mag so glatt fromm klingen, wenn sich im Bibel-vers (Matthäus 25,35) Jesus Christus selbst mit den Frem-den vergleicht. In der Wirklich-keit aber stellt die Aufnahme von Fremden, Flüchtlingen, Ar-beitsmigranten eine Heraus-forderung dar, für Kirchenge-meinden ebenso wie für die Haltung der einzelnen Chris-tinnen und Christen. Sich ihr zu stellen, dazu laden die Fran-zösinnen ein, die in ihrer Litur-gie das Bild einer bunten, gast-freundlichen, wenngleich nicht problemlosen Gesellschaft ent-werfen.
Erstmalig fi ndet in Worms der Weltgebetstagsgottesdienst der Innenstadtgemeinden in der Syrisch-orthodoxen Kirche statt. In den vergangenen Jah-ren haben die syrisch-orthodo-xen Christ/-innen am Weltge-betstag in Magnuskirche und Dom teilgenommen und wer-den in diesem Jahr selbst zu Gastgeber/-innen. Wer diese Gemeinde noch nicht kennt, hat an diesem Tag die Gelegen-heit, Fremdheit zu überwinden!
Außerdem sind die Verbin-dungen zum Nachbarland Frankreich vielfältig. Dies soll seinen Ausdruck darin fi nden, dass mit Kirchengemeinden in der Partnerstadt Fürbitten ausgetauscht werden und die Gemeinden in Auxerre und Worms füreinander beten.
„Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“: Der Got-tesdienst zum Weltgebetstag fi ndet am Freitag, dem 1. März, um 17 Uhr statt, für die Worm-ser Innenstadtgemeinden in der Syrisch-orthodoxen Kirche am Kaiser-Heinrich-Platz 5, Ein-fahrt/Zugang am Kreisel durch das Hoftor.
Anschließend gibt es im Ge-meindesaal noch einen Imbiss und Gespräche.
Ich war fremdGottesdienst zum Weltgebetstag in der Syrisch-orthodoxen Kirche am 1. März um 17 Uhr
Am Mittwoch, dem 6. März, um 19.30 Uhr, ist es wieder so weit: Im Museum Heylshof be-ginnt dann der Wormser Mär-chen-und Sagenkreis sein Pro-gramm für 2013. Dann gibt es im Runden Saal wieder „Mär-chen unter dem Kronleuchter“. Zum Auftakt dieser gemein-sam mit der Stiftung Heyls-hof veranstalteten Reihe stellt Alfred Pointner den „Roman-tischen Rhein und seine Sa-
gen“ vor. Damit wird an das Jahr der Brüder Grimm ange-knüpft, waren doch die Brüder auch auf dem Gebiet der Sa-genforschung bahnbrechend.
Da sich die Rheinromantik auch in dem entsprechenden Sagenkreis spiegelt, wird Al-fred Pointner nicht nur Rhein-sagen erzählen, sondern auch ihren entwicklungsgeschicht-lichen Hintergrund ausleuch-ten.
Der romantische Rhein und seine SagenWormser Märchen-und Sagenkreis lädt am 6. März um 19.30 Uhr in den Heylshof ein
GÜTERUMSCHLAG136 Frachtschiff e liefen im
Januar die Ein- und Auslade-stationen im Wormser Hafen an. Auf dem Wasserweg ver-ließen 41.994 Tonnen Güter die Nibelungenstadt.
Die ausgeladene Fracht be-trug 62.517 Tonnen.
Mit 37.572 Tonnen lagen chemische Erzeugnisse vor Nahrungs- und Futtermitteln mit 22.830 Tonnen. Der Um-schlag von Steinen und Erden belief sich auf 10.060 Tonnen,
gefolgt von land- und forst-wirtschaftlichen Erzeugnis-sen mit 8.838 Tonnen. Dün-gemittel machten 8.007 Ton-nen der Güter aus, bei Fahr-zeugen und Maschinen waren es 7.905 Tonnen.
Der Umschlag von Erdöl, Mineralölerzeugnissen und Gasen betrug 5.274 Tonnen. Eisen und Stahl beliefen sich auf 2.025 Tonnen, gefolgt von festen Brennstoff en mit 2.000 Tonnen.
Am Mittwoch, dem 6. März, läuft der zweite Film der Rei-he „Heiter bis wolkig“: „Die Band von nebenan“. Die Besu-cher treff en sich wie immer um 19.30 Uhr, im Foyer der Worm-ser Kinowelt, um den Abend mit einem Glas Sekt zu begin-nen.
Die Band von nebenan: Ein ägyptisches Polizeiorchester strandet aufgrund eines Miss-verständnisses in einer israe-litischen Kleinstadt. Statt wie geplant ein arabisches Kultur-zentrum zu eröff nen, müssen sich die Musiker mit der Situati-on arrangieren. Kein Bus fährt
mehr zurück, sie verbringen die Nacht im Ort und es kommt zu zaghafter Annäherung zwei-er eigentlich verfeindeter Nati-onen. Der Regisseur Eran Koli-rin präsentiert mit seinem Ki-nodebüt ein Gedankenspiel: „Was wäre, wenn sich Araber und Israelis einmal nur als Menschen begegneten?“
Ein Geheimtipp für alle, die auf leise, humorvolle Art etwas über Völkerverständigung ler-nen möchten. Eine bewegende, trockene, bisweilen surreale Si-tuations-Komödie. Eran Kolirin bekam für den Film 2007 den Europäischen Filmpreis.
„Die Band von nebenan“In der Reihe „Heiter bis wolkig“ wird am 6. März die surreale Komödie in der Kinowelt gezeigt
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Rocker vom Hocker Worms, Lincoln Theater .............................. 1.13.2013
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Kikeriki Theater Worms, DAS WORMSER .............................. 5.3.2013
Ole Lehmann Worms, Lincoln Theater ................................ 8.3.2013
Bodo Bach Worms, Lincoln Theater .............................. 13.4.2013
Ingo Oschmann Worms, Lincoln Theater .............................. 19.4.2013
Ralf Schmitz Worms, DAS WORMSER ............................ 4.10.2013
Mirja Boes Worms, DAS WORMSER .......................... 29.11.2013
SONSTIGE
4. Wormser Gitarrennacht Worms, DAS WORMSER .............................. 3.3.2013
Nibelungenfestspiele Worms, Platz der Partnerschaft ............... 6.7.–21.7.13
Unser Programm vom 28.02.-06.03.2013
www.lux-kinos.de August-Bebel-Straße 7- 9 Tel. Programmansage (0 62 33) 2 71 20 Kasse + Reservierung (0 62 33) 2 71 10
NEU: FamilienpreiseDienstag ist Kinotag! (außer vor und an Feiertagen)
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HÄNSEL & GRETEL: HEXENJÄGER (3D) Tägl. 18.30 + 21.00 Uhr/Fr. + Sa. auch 23.00 Uhr
DIE BESTIMMER - Kinder haften für ihre Eltern Do. bis Sa. 15.00 + 17.00 + 19.00 Uhr
So. bis Mi. nur 15.00 + 16.30 Uhr
Til Schweiger KOKOWÄÄH 2 Täglich 15.45 + 20.00 / Mo. nur 20.15 Uhr
Bruce Willis STIRB LANGSAM 5 Täglich 18.00 + 20.30 / Fr. + Sa. auch 22.45 Uhr
Mo + Mi. nur 20.30
NACHTZUG NACH LISSABON Mittwoch 19.00 Uhr Vorpremiere
Stallone SHOOTOUT Mittwoch 21.15 Uhr Vorpremiere
FÜNF FREUNDE 2 Tägl. 15.00 Uhr / So. auch 13.00 Uhr
FINDET NEMO (3D) Fr. 14.45 / Sa. 14.00 / So. 13.30
DIE VAMPIRSCHWESTERN Samstag + Sonntag 14.00 Uhr
RITTER ROST Sonntag 12.30 Uhr
FILMALTERNATIVE Martina Gedeck DIE WAND
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OSCAR als bester Film des Jahres: Ben Affleck ARGO Donnerstag + Freitag + Samstag 21.30 Uhr / Sonntag 19.00 Uhr
OSCAR für Christoph Waltz: DJANGO UNCHAINED Freitag + Samstag 21.30 Uhr / Sonntag 18.30 Uhr
Ausgezeichnet mit 4 OSCARS: LIFE OF PI (3D) Samstag + Sonntag 14.00 Uhr
OSCAR für Daniel Day Lewis: LINCOLN Freitag + Samstag 15.45 Uhr / Montag 17.45 Uhr
OSCAR für Michael Haneke: LIEBE Montag 15.30 Uhr / Mittwoch 18.00 Uhr
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Lust auf Frühling und FARBEN?
Nach „arm, aber sexy“ folgt mit „Reich und trotzdem sexy!“ nun sein 2. Bühnen-programm: Ole ist im Leben angekommen. Das Problem ist nur: Die anderen sind es nicht!
Die Singles nörgeln, weil sie einsam sind, die Mütter fah-ren Crash-Car mit Designer-Kinderwagen und die Rentner wissen eh alles besser.
In seiner brandneuen Show zeigt Ole Lehmann am 8. März, um 20 Uhr, im Lincoln-Theater, wie das Leben leich-
ter und lustiger wird, wenn man den grauen Alltag mit einer bunten Lage Humor ta-peziert. Dazu singt er genia-le 80er-Jahre-Hits. Wer diese Show sieht, ist danach nicht nur reicher, sondern fühlt sich auch viel „sexier“ - verspro-chen! Karten gibt es im Vor-verkauf für 16 Euro unter an-derem beim Nibelungen Ku-rier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms. Auch an der Abendkasse sind noch Karten für 18 Euro erhältlich.
Reich und trotzdem sexy!Ole Lehmann gastiert am 8. März um 20 Uhr mit neuem Programm im LincolnTheater
Nach „arm, aber sexy“, ist „Reich und trotzdem sexy!“ das neue Mot-to. Und hier reden wir nicht über Geld – denn jeder wird sich nach die-sem Programm ein wenig reicher fühlen als zuvor und trotzdem sexy.
Fetzige Rhythmen zum Mit-machen, Gesang und zarte Klänge aus dem erwachen-den Urwald, orientalische Mu-sik zum Träumen – und vor allem Spaß – das verspricht der Abend am Samstag, dem 2. März, um 19 Uhr, mit dem neuen Programm von „Kamo-helo“ in der Lukaskirche.
Die Wormser Gruppe hat ihr aktuelles Programm für das Konzert erweitert. Viel-fältige neue Stücke und inte-ressante Instrumente sorgen für einen stimmungsvollen Abend in der kalten Jahreszeit.
Gäste kommen mit auf eine musikalische Reise durch Südamerika, Afrika und den Orient, von Urwaldatmosphä-re zum Sambafeeling, von Glockenklang zu westafrika-
nischen Tanzrhythmen. Kon-zertbesucher kommen so in den Rhythmus, in Bewegung, ins Träumen.
In ihren Arrangements setzt Kamohelo neben afri-kanischen Trommeln auch klassische Instrumente wie Geige, Querflöte und Klarinet-te und viele originelle, unbe-kannte Instrumente ein. Wer neugierig darauf ist, wie eine Hang, eine Hapi oder eine Sh-rutibox klingt, kommt zu die-sem Konzert. Bereichert wird es von musikalischen Gästen und Bildern aus afrikanischen Ländern wie z. B. Kenia, Tan-sania oder Namibia.
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten. Die Lu-kasgemeinde sorgt für das leibliche Wohl.
Rhythmen zum Mitmachen„Kamohelo“ in der Lukaskirche am 2. März um 19 Uhr / Der Eintritt ist frei
28 . Februar
• Derzeit ist Mathias Richling mit dem nagelneuen 17. Pro-gramm unterwegs: „Richling-Code“. Um 20 Uhr gastiert der Stars des politischen Kabaretts im WORMSER Theater. Rich-ling ist weder Workaholic, noch Hektiker noch Maniac. Er ist Beobachter. Sein Leben ist ein einziges unangemessenes, in-neres Kichern. Er ist ein Ana-tom des Sprachlichen. Er seziert Phrasenstränge, macht kennt-lich, montiert in Ketten und Loops, demaskiert zur Kennt-lichkeit. Karten gibt es im Vor-verkauf unter anderem beim Ni-belungen Kurier.
1 . März• „Meet Your Neighbours“ – Wanderausstellung vom 1. März bis 1. April im Heimat-museum Bobenhiem-Roxheim. Weitere Informationen unter Telefon 06239/3007.
• Musik von Josquin und Agri-cola zum Auftakt von „wunder-hoeren“ – „Ensemble Leones“ spielt die Meister der Renais-sancemusik am 1. März um 20 Uhr in der Martinskirche / Kar-ten beim Nibelungen Kurier er-hältlich. Aktuelle Informati-on rund um das Festival fin-det man unter www.wunderho-eren.de.
• Very british - ein Pianist der leisen Töne: Paul Millns. Kar-ten für diesen gefühlvollen Konzertabend um 20 Uhr im Kleinkunstkeller des Gunters-blumer Museums im Keller-weg sind ab sofort im Vorver-kauf unter www.kulturverein-guntersblum.de, im Geschen-kladen Christine Scholz, bei s’Weinspiel (CBW) oder bei Benno’s Haardesign in Oppen-heim erhältlich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.
2 . März • „Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm“ – Lisa Fitz ist mit ihrem aktuellen Kabarettprogramm „Mut“ um 20 Uhr im WORMSER Mozart-saal. Karten gibt es unter ande-rem beim Nibelungen Kurier.• 2. Airbrushmesse in der Bo-benheim-Roxheimer Friedrich-Ludwig-Jahnhalle am 2. und 3. März. Weitere Infos unter www.dieairbrushmesse.de.• Hert ihr Leit und losst Eich
sache… Nachtwächterführung in Flörsheim-Dalsheim um 19 Uhr; Treffpunkt Römer.• Mit dem jungen Pianisten Sven Bauer – einem außerge-wöhnlichen Talent aus Deutsch-land – der am Anfang einer gro-ßen Konzert-Karriere steht, bie-tet die Chopin-Gesellschaft Rheinland-Pfalz dem Worm-ser Publikum um 19.30 Uhr im Blauen Saal des Herrnshei-mer Schlosses wieder einen spannungsvolles Musikerleb-nis. Karten für den Abend mit
Sven Bauer können bei der Cho-pin-Gesellschaft Rheinland-Pfalz, Gisela Ebling, unter Te-lefon 06247/5068 oder per Mail gisela.ebling@gmx.de bestellt werden.
2 . März • Die Nacht der jungen Wil-den: Um 19 Uhr veranstaltet das FLP-BOX-TEAM in Zusam-menarbeit mit dem Pro-Box-team Worms in der Jahnsport Halle in Worms eine Profi-Box-Veranstaltung der Extra-klasse. An diesem Abend geht der Deutsche Weltmeister im Cruisergewicht Dennis Ro-nert („Der Bomber vom Rhein“ FLP-Boxteam) in Worms ge-gen WBF Titelträger Ben Nsa-foah aus Ghana in den Ring. Er bestreitet einen auf 10 Runden angesetzten Kampf. Den zwei-ten Hauptkampf des Kampfa-bends bestreiten vom Pro-Box-team Worms der erst 18-jährige Wormser Antonio Hoffmann. Bei diesem Kampf geht es um den Titel des Deutschen Meis-ters im Superweltergewicht. Desweiteren kämpfen an die-sem Abend Nysret Sopaj Crui-sergewicht (Worms), Dennis Kurt Weltergewicht (Worms), Yakup Saglam Schwerge-wicht (Koblenz), Andreas Si-don Schwergewicht (Gießen), Michael Stromberg Schwerge-wicht (Koblenz), Sandro Rein-hardt Weltergewicht (Koblenz). Geplant sind 8 Profi Kämpfe darunter werden drei Wormser boxen. Einlass 18 Uhr, Beginn: 19 Uhr.• Mannheimer Comic-Tausch-tag von 9 bis 15 Uhr im Gro-ßen Saal der Jakobus-Pfarrei in Mannheim-Sandhofen, Dom-stiftstr. 40. Das Angebot besteht wie immer aus deutschen und amerikanischen Comics so-wie aus Science-Fiction Roma-nen und Taschenbüchern. Au-ßerdem werden dort DVDs und Trading Cards zu finden sein. Der Eintritt ist frei.• Ein weibliches „seltsames Paar“ – Theaterkreis Boben-heim-Roxheim lädt um 20 Uhr ein zu neuer Inszenierung
im vereinseigenen Theater „HASCH-MASCH“ im Ortst-teil Bobenheim, Frankentha-ler Straße 7 (von Worms kom-mend nach der Fußgängeram-pel 200 Meter auf der linken Seite (Theaterkreis-Schild). Der Eintritt kostet für Erwachse-ne zehn Euro, ermäßigt sechs Euro. Kartenvorverkauf: Kohl Unterhaltungs-Elektronik, Te-lefon 0623996250 und im Inter-net www.theaterkreis1975.de.
3 . März • Bereits zum vierten Mal prä-sentiert der Wormser Musiker Ralf Gauck um 17 Uhr, im Mo-zartsaal des WORMSER Kul-turzentrums die „Wormser Gi-tarrennacht“. Tickets kosten 16 Euro im Vorverkauf und sind beim TicketService im Worm-ser erhältlich.
Anmeldung zur staatlichen Fischerprüfung!Beginn des Kurses: 16. April 2013 in WormsAnmeldung bei: Anglervereinigung 1924 e.V. Worms
Rita Marquardt • Tel (0 62 47) 78 84 Angelsport Engert • Tel. (0 62 41) 59 30 36
oder: www.avw1924.de
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T E R M i N K a L E N D E RSEiTE 14 MiTTwOch · 27. FEbRUaR 2013
D i e G r a t i s - Z e i t u n g f ü r d a s N i b e l u n g e n l a n d S a m s t a g , 3 . J a n u a r 2 0 0 9NIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER
S a m s t a g , 3 . J a n u a r 2 0 0 9NIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER
S P O R TNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER
Am kommenden Samstag findet das nunmehr 3. Kir-chen-Kicker-Turnier der evan-gelisch-freikirchlichen Gemein-de Worms im BIZ statt. Ab 10 Uhr messen sich zwölf Mann-schaften aus verschiedenen Ge-meinden, die aus Worms, dem Wormser Umland bis hin nach Köln kommen.
Neben dem Wettkampf, der von Fairness und gutem Mitei-nander geprägt sein soll – und es die letzten Jahre auch war –ist auch für das leibliche Wohl der Spieler und Zuschauer ge-sorgt. Gäste sind herzlich will-kommen, der Eintritt ist frei.
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Kirchen-Kicker-TurnierAm Samstag ab 10 Uhr mit zwölf Mannschaften im Bildungszentrum
VON KL AUS DIEHL Es war die 40. Minute, die wohl entschei-dend zum Umschwung und Sieg auf TGO-Seite beitrug, als TGO-Coach Frank Her-bert Sebastian Montino in das Tor stellte. Der bis dahin wahrlich nicht schlecht haltende Thors-ten Heck schien bei einer 18:16-Führung für die HSG in einem doch sehr hektischen und sehr hart geführten Spiel wohl mental etwas ausgepow-ert zu sein. Die drei Beteilig-ten an dieser Szene haben im Nachhinein die wohl wichtigs-te Entscheidung über den Aus-gang des Spiels getroff en. Denn in dieser Phase schienen eher die Schützlinge des HSG-Trai-ner-Duos Hans-Karl Böhnert und Mathias Obenauer auf der Siegerstraße zu sein als um-gekehrt.
Sebastian Montino zog näm-lich alsbald mit etlichen Glanz-taten dem HSG-Rückraum den Zahn und besonders Orintas Klimavicius und Stefan Görtz, der bis dahin gut gespielt hat-te, verloren ihren Rhythmus und vergaßen die mit gegebe-ne taktische Order – und Ost-hofen konnte in der 44. Minute erstmals mit 19:18 im zweiten Durchgang in Führung gehen und gab diese nicht mehr ab.
Besonders kennzeichnend so-dann die 54. Minute, als Stefan Görtz beim Stand von 21:22, zu-vor hatten die Gastgeber noch einmal zum 21:21 ausgleichen können, zu unüberlegt hoch über das TGO-Tor abschloss,
statt wie vorher eher halbhoch den Torhüter vor Probleme zu stellen. Über 21:23, 22:23 und 22:26 kam es am Ende zu ei-nem – wenn auch in der Höhe etwas zu hoch ausgefallenen, aber verdienten – 28:23-Sieg der TGO-Sieben.
„Osthofen hat verdient ge-wonnen, auch weil wir das Spiel unnötig aus der Hand gege-ben haben“, so ein sehr ent-täuschter Hans-Karl Böhnert. Sein Trainer-Kollege Mathias Obenauer sah Osthofen in der
Endphase als die eindeutig stär-kere Mannschaft und hatten vor allen Dingen in der zwei-ten Welle klare Vorteile.
„Uns sind leider gegen Ende etwas die Alternativen ausge-gangen“, womit er zu Recht das Fehlen von Markus Metzdorf, Daniel Schulz und besonders von Christian Augst meinte.
Davon wollte aber der an der Seitenlinie wie immer sehr emotional wirkende TGO-Coach Frank Herbert und nach dem Schlusspfiff nicht min-
der euphorisch nichts wissen. „Auch wir mussten mit Flori-an Reichelt, mit dem wir wohl noch kein Spiel verloren hätten, und mit Benny Kühling auch zwei Rückraumspieler erset-zen. Worms ließ im Rückraum in der Schlussphase merklich nach, besaß kaum noch Durch-schlagskraft, während wir zu-legen und mit der zweiten Wel-le einfache Tore erzielen konn-ten“. Dennoch saßen auf der TGO-Bank erfahrenere Alter-nativen als die jungen HSG-
A-Jugendlichen. Wie auch die TGO-Abwehr mit hartem Ein-satz wohl cleverer agierte als die HSG. Denn sie mussten nur eine Zeitstrafe gegenüber de-ren vier auf HSG-Seite in Kauf nehmen. Auch hinsichtlich der Siebenmeter, mit deren sechs gegen die HSG und nur deren drei für die TGO, konnte dies zum Ausdruck kommen.
In den ersten 30 Minuten ver-lief die Partie mit wechselnder Führung, wobei aber ab dem 6:6 die HSG mit einem oder
zwei Toren in Führung lag und nach dem Seitenwechsel gar auf 15:12 davon ziehen konnte. Bei hohem Einsatz und viel Härte trafen zwei unterschiedliche Deckungssysteme aufeinan-der. Osthofen mit seiner 6:0-De-ckung hatte mit der off ensive-ren 3:2:1-Taktik auf HSG-Sei-te Probleme, konnte sich aber nach Wiederanpfi ff immer bes-ser darauf einstellen und hier-bei besonders Orintas Klimavi-cius völlig ausschalten.
„Worms hat uns im ersten Durchgang mit mehr Tem-poverschleppung schon gro-ße Mühe gemacht.“ Dennoch dürfte für Frank Herbert auch durchaus schmerzvoll sein, dass seine Mannschaft im bis-herigen Saisonverlauf nicht im-mer diesen Einsatz, Kampf- und Siegeswillen zeigte. Die daraus entstandenen Punkt-verluste weiß er wohl selbst am besten einzuordnen.HSG Worms: Christoph Hiege-le und Peter Bock (Tor), Bernd Ströning, Stefan Görtz (7), To-bias Feil (3), Timo Hubrich (1), Jochen Schloß (7/3), Mar-kus Görtz, Andre Ermisch, Pa-trick Schneickert (2), Simon Terhorst, Orintas Klimavicius (2), Heiko Breth (1).TGO: Thorsten Heck und Se-bastian Montino (Tor), Benedikt Beckerle, Manu Pfaff (2), Tobias Aul (3), Patrick Bitsch (4), Juli-us Liebisch (5), Christian Kulas-zewicz Daniel Strack (7/6), Sey-mour Warzecha (1), Nico Bach-mann, Marius Stumm (4), Lu-cas Pfaff (2) und Eric Popple.
Durch eigene Unzulänglichkeiten um den Sieg gebrachtAm Ende siegten die TGO Handball-Herren im Nachbar-Derby der Rheinhessenliga gegen die HSG noch deutlich mit 28:23 (12:11) Treffern
Auch im Rückspiel hatten die Fans der TGO-Handball-Herren nach dem Schlusspfi ff allen Grund zum Jubeln. Foto: Klaus Diehl
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Ausgezeichnet mit dem „Pluspunkt Gesundheit DTB“ für gesundheitsfördernde Bewegungsangebote.
Einladung zur Jahreshauptversammlungdes Hochheimer Turnverein 1991 e.V.Termin ist am Donnerstag, dem 14. März 2013, um 19.30 Uhrin der „Alten Schule“, Binger Straße 63 in Worms-Hochheim
Tagesordnungspunkte: 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 2. Verlesung des Protokolls 2012 3. Jahresbericht durch den 1. Vorsitzenden 4. Bericht des Kassenwarts 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Vorstands 7. Ergänzungswahlen 8. Anträge 9. VerschiedenesAnträge sind schriftlich zu stellen und müssen bis spätestens7. März 2013 im Briefkasten vom Vereinsheim Binger Straße 63, Worms Hochheim, eingeworfen werden.Der Vorstandgez. Ernst Delp
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L o k a L - S p o r tSeite 16 Mittwoch · 27. februar 2013
Termine HandballMännLiche JugendoberLiga rheinLand-pfaLz/Saara-JugendTV Schifferstadt – HSG Worms (So., 14.30 Uhr)rheinheSSenLigac-JugendSG TSG/ DJK Bretzenheim I – HSG Worms I (So., 10 Uhr)kreiSkLaSSec-JugendSG TSG/DJK Bretzenheim II – HSG Worms II (So., 11.30 Uhr)d-JugendHSV Alzey II – HSG Worms II (Sa., 13.30 Uhr)TV Eich – JSG Saulheim/Nieder-Olm II (So., 14.30 Uhr)e-JugendSG TSG/DJK Bretzenheim I –
HSG Worms (So., 14.45 Uhr)TG Osthofen – GW Büdesheim (Sa., 15 Uhr)
weibLiche JugendrheinheSSenLigaa-JugendHSV Sobernheim – HSG Worms (Sa., 14.15 Uhr)kreiSkLaSSeb-JugendHSV Alzey – HSG Worms (Sa., 14.30 Uhr)TG Osthofen I – SG TSG/DJK Bretzenheim II (So., 11 Uhr)d-JugendJSG Saulheim/Nieder-Olm II – TG Osthofen (So., 13 Uhr)e-JugendJSG Saulheim/Nieder-Olm I – TG Osthofen (Sa., 16 Uhr)
Wenn am 2. März in der eins-tigen alten TGW-Jahnturnhal-le die Glocke zum Hauptkampf ertönt, prallen zwei Modelath-leten im Box-Ring aufeinander. Einer der Höhepunkte ist hier-bei der Kampf zwischen dem deutschen Faustkämpfer Den-nis Ronert, „amtierender Welt-meister im Cruisergewicht“, ge-gen den WBF-Titelträger Ben Nsafoah aus Koblenz, der aber in Ghana geboren ist.
Der Kampf verspricht eine ganz besondere Brisanz, denn in Deutschland gibt es zurzeit drei gute aufstrebende Profi-Boxer im Cruisergewicht mit Ben Nsafoah (Koblenz), Hiz-ni Altunkaya (Neuwied) und Dennis Ronert (Koblenz). Der selbstbewusste Ben Nsafoah ist der Auffassung, dass herausge-funden werden sollte, wer in der hiesigen Region der Beste ist. Nach eigenen Angaben forder-te er im vergangenen Jahr WBF Weltmeister Hizni Altunkaya aus Neuwied heraus, der aber nicht gegen den schlagstarken Boxer antreten wollte.
Jetzt forderte Ben Nsafoah seinen Kontrahenten Dennis Ronert heraus. Im Gegensatz zu Hizni Altunkaya nahm Den-nis die Herausforderung sofort an. Für Dennis zählt nur der Sport und er ist wie Ben der Meinung, dass man erst mal klären sollte, wer nun wirklich der Beste ist. Dazu sind Den-nis und Ben bereit.
Vielleicht ringt sich ja Hiz-ni Altunkaya auch noch dazu durch an dem Kräftemessen teilzunehmen. Dann könnte er gegen den Sieger aus dieser Be-gegnung antreten. Auf den ers-
ten Blick scheint Ben Nsafoah der stärkste des Trios zu sein und ist fest davon überzeugt, dass er den Kampf durch K.o. gewinnen wird. Er hat sich im Ausland mit guten Gegnern ge-messen, wodurch sein Rekord zwar nicht mehr lupenrein ist, aber er hat gezeigt, dass er ge-gen die Besten kämpfen will.
Wer nun wirklich der Beste ist, kann nur in einem direkten Duell festgestellt werden. Ben sagt, dass alle großen Boxer der Welt in ihrer Karriere Niederla-gen hinnehmen müssen.
Was sie aber auszeichnet, ist, dass sie gegeneinander ange-treten sind und das macht sie zu unvergesslichen Helden ih-res Sportes. Dennis Ronert und Ben Nsafoah wollen jedenfalls zeigen, wer im Rheinland der Bessere ist. Es treffen Kraft und purer Vernichtungswille auf-
einander und sie werden bei-de alles daran setzen, den an-deren zu schlagen. Dennis Ro-nert ist ein aufstrebender jun-ger Boxer, der schon vor diesem Kampf in Deutschland Box-Ge-schichte geschrieben hat. So ist er mit 15 Jahren der jüngs-te deutsche Profi Boxer, mit 18 Jahren ist er der jüngste Deut-sche Profi-Boxmeister und mit 19 der jüngste deutsche Welt-meister aller Zeiten.
Von seinen bisher 14 Kämp-fen hat er alle gewonnen und hat hierbei alleine zwölfmal den Ring als K.o.-Sieger ver-lassen. Er geht keinem Kampf aus dem Weg und hofft in die-sem oder im nächsten Jahr auf einen Kampf gegen Weltmeis-ter Marco Huck.
Im Ring ist Dennis eine re-gelrechte Bestie, dafür im Pri-vatleben ein Junge wie sich
Schwiegermütter ihren Schwie-gersohn wünschen. Durch sei-nen aggressiven Kampfstil und seine Ausstrahlung im Ring ist er zum Publikumsliebling avanciert.
Den zweiten Hauptkampf des Abends bestreitet vom Pro-Box-Team Worms der erst 18-jährige Wormser Antonio Hoffmann. Bei diesem Kampf geht es um den Titel des Deutschen Meis-ters im Superweltergewicht gegen den erfahrenen Pietro D Alessio.
In weiteren Kämpfen steigen in den Ring die Super-Welterge-wichtler Dennis Kurt (Worms), Sandro Reinhart (Koblenz), Ba-ker Barakat (Euskirchen) und Rahim Rahimi (Frankfurt). Dazu die Schwergewichtler Yakup Saglam (Koblenz), Jo-nathan Pasi (Euskirchen), Er-gin Solmaz (Karlsruhe) und Birkan Akyol (Köln). Zu Schü-ler-Kämpfen klettern Satula De-mir (Worms), Milano Reinhart (Koblenz) und Ali Seyrek (Eus-kirchen).
Das offizielle Wiegen der Faustkämpfer f indet am 2. März um 11 Uhr in der Kaiser Passage in Worms statt.
Karten zu dieser Box-Nacht der jungen Wilden sind im Vor-verkauf erhältlich bei:
Kolbs Biergarten (Telefon 06241/23467), Neef Karten Shop (Telefon 06241/23852), Krea-tive Bodengestaltung, alle in Worms, (Telefon 06241/37302 oder 0177/7941989) und beim FLP-BOX-TEAM (Telefon 0171/3174897 oder E-Mail flp-boxteam@arcor.de).
eine box-nacht der „Jungen wilden“ in der alten tgw-JahnturnhalleProfi-Boxen mit Weltmeister Dennis Ronert und Antonio Hoffmann am 2. März ab 19 Uhr
Dennis Ronert (links) und Ban Nsafoah (rechts), der aus Ghana stammt, treffen bei der Box-Nacht der „Jungen Wilden“ am Samstag in der alten TGW-Jahnturnhalle im Cruisergewicht aufeinander.
Der Turnverein 1848 Gun-tersblum bietet wieder eine Fahrt zum „Feuerwerk der Turnkunst“ in der Frankfur-ter Fraport-Arena an. Termin ist am 12. Januar 2014. Bis zum 8. März nimmt Martina Eckert
die Bestellungen an. Der Ein-tritt kostet 20 Euro. Außer-dem besteht die Möglichkeit mit dem Bus zu fahren, Kosten 10 bis 12 Euro. Anmeldungen unter Telefon 06249/2433 oder E-Mail: martina-eckert@web.de.
turnverein 1848 Guntersblum on TourKartenvorbestellungen zum „Feuerwerk Turnkunst“
Mitgliederversammlung Die Wassersportfreunde
Guntersblum laden zu ihrer all-jährlichen Mitgliederversamm-lung für Sonntag, den 17. März, um 15 Uhr ins Bootshaus ein. Neben den üblichen Tagesord-nungspunkten stehen in die-sem Jahr die Neuwahlen des gesamten Vorstandes auf der Tagesordnung. Um rege Teil-nahme wird gebeten.
JugendversammlungDie Schüler und Jugendli-
chen der Wassersportfreun-
de Guntersblum sind herzlich eingeladen, an der Jugendver-sammlung am Samstag, dem 9. März, um 18 Uhr im Boots-haus teilzunehmen.
Die Wahl der Jugendwarte und Jugendsprecher/-innen steht mit auf der Tagesordnung. Im Anschluss findet ein Spie-le-Abend mit Übernachtung im Bootshaus statt.
Für Abendessen und Früh-stück wird gesorgt.
Anmeldungen für den Spiela-bend bitte an den Jugendwart danielgross1@gmx.net.
WSF Guntersblum aktuell
60. Generalversammlung beim SC Ibersheim Die Generalversammlung findet am Samstag, dem 16. März, um
19 Uhr in der Gemeinschaftshalle statt. Auf der sehr umfangreichen
Tagesordnung stehen auch die Neuwahlen zum Vorstand an. Es wird
um rege Teilnahme gebeten.
Handball-OberligaHSg Worms ma1 – TV bitburg 44:32 (23:13)
Auch wenn die Wormser wie-der „ohne Vier“ spielen muss-ten (es fehlten Florian Buscher, Jan Hochgesand, Manuel Hoff-mann und Daniel Ofenloch), konnten hierfür Lukas Wen-zel und Simon Terhorst wie-der spielen. Dafür kam mit Jo-nas Kraft ein Spieler der A2, die ihre Runde bereits beendet hat, zum Einsatz. Die Gastge-ber legten gut los und führten schnell mit 3:0.
Die Gäste aus der Eifel konn-ten zwar auf 3:2 verkürzen, doch der von ihren Trainern Christian Feil und Dieter Wolf gut eingestellten HSG-Abwehr und dem schnellen Wormser Angriffsspiel hatten die Eifel-aner in der Anfangsphase des Spiels wenig entgegen zu set-zen. So nahm Bitburgs Trai-ner Roland Huss beim Spiel-stand von 8:2 (9.) bereits eine Auszeit. Dies bewirkte zumin-dest kurzzeitig, dass die Gäste das Spiel etwas ausgeglichener gestalten konnten (15:8 in der 17. und 18:11 in der 25. Minu-te), doch eine Verkürzung des Rückstands gelang ihnen nicht. Der HSG gelang es vielmehr bis zum Pausenpfiff des Schieds-richtergespanns Bobe/Hassel-wander (Bad Kreuznach) den Vorsprung zu vergrößern und beim Spielstand von 23:13 wur-den die Seiten gewechselt. Ein mögliches Aufbäumen in der zweiten Halbzeit konnten die Wormser vom Anpfiff an un-terbinden.
Nach 35 Minuten stand es 27:14 und als Lukas Wenzel den Treffer zum 30:18 (40.) erziel-te, war klar, dass die Gastgeber dieses Spiel gewinnen würden. Bei diesem Spielstand nahm der Gästetrainer erneut eine Auszeit.
Ob es die Auszeit war oder der berühmte „Schlendrian“, der sich bei den Wormsern im Gefühl des sicheren Vor-sprungs einschlich, kann man nicht sagen. Auf alle Fälle ka-men die Eifelaner in der an-
schließenden Spielphase zu einigen Toren, während die Wormser sich einige „gewag-te Abspiele“ leisteten und auch den einen oder anderen Tor-wurf „versemmelten“. Doch nä-her als auf acht Tore (34:26/50.) sollten die Gäste nicht heran- kommen. Nach einer Auszeit der Wormser Trainer verstan-den es die Gastgeber in den letzten zehn Spielminuten den Hebel noch einmal umzule-gen und noch einmal „Gas zu geben“. Tor für Tor vergrößer-
ten sie ihren Vorsprung wieder und konnten beim Schlusspfiff nicht nur einen in der Höhe auch mehr als verdienten 44:32 Sieg bejubeln, sondern auch den klaren Aufwärtstrend der letzten Wochen bestätigen.Für die HSg a1-Junioren spiel-ten Peter Bock und Sven Graßer (Tor), Jonas Beckerle (4), Mau-rice Dupuis (2), Timo Hubrich (8), Jonas Kraft (2), Eric Scher-muly, Sven Walther (9/7), Lu-kas Wenzel (6), Felix Wolf (6) und Simon Terhorst (7).
Aufwärtstrend mit einem deutlichen Sieg bestätigt
Felix Wolf war mit einem halben Dutzend an Toren am deutlichen HSG-Sieg beteiligt. Foto: Klaus Diehl
L O K A L - S P O R T S T E L L E N M A R K T SEITE 17
Der Südwestdeutsche Ama-teurbox-Verband bestreitet am 2. März in Luzern einen Box-vergleichskampf gegen eine Auswahl vom Kanton Luzern.
Mit Goubach Abbdulhak (Halbwelter), Cam Cilic (Mit-
tel), Erhan Aci (Schwerge-wicht) und Can Patir im Su-perschwergewicht hat SWABV-Sportwart Wolfgang Bischer für diese Begegnung vier Bo-xer der Turngemeinde Worms nominiert.
Vier TGW-Boxer in der SüdwestauswahlBoxvergleichskampf am 2. März in Luzern
Jahreshauptversammlung FSV 1923 Abenheim Der Vorstand lädt zur Jahreshauptversammlung am 8. März um 19 Uhr in das Sportheim seine Mitglieder und Freunde ein. Neben den Berich-ten zum abgelaufenen Jahr muss ein neuer Kassierer gewählt werden.
Beim Jahresempfang wird ein vielseitiges Programm aus dem Kurs- und Trainingsprogramm, wie Jazztanz, Line Dance und Zumba geboten. Außerdem stehen Ehrungen langjähri-ger und verdienter Mitglieder im Mittelpunkt. Auch wird es durch den Nibelungen-Turngau Auszeichnungen geben sowie die Präsentation des Mitglie-
des des Jahres, das sich beson-ders durch hohe sportliche Er-folge hervorgetan hat. Eben-so steht die Überreichung der Sportabzeichen auf der Tages-ordnung. Dem schließt sich ge-meinsames Mittagessen und ein gemütliches Beisammen-sein an. Alle Mitglieder und Freunde des TVG sind herz-lich willkommen.
Jahresempfang beim TV 1848 GuntersblumAm 10. März ab 11 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus
TERMINE FUSSBALL - JUNIORENREGIONALLIGA SÜDWEST1. FC Saarbrücken – VfR Wormatia Worms (Sa., 13 Uhr)VERBANDSLIGA SÜDWESTA-JuniorenSV Gonsenheim – SV Horchheim (Sa., 18 Uhr)B-JuniorenSV Horchheim – SV GonsenheimPhönix Schifferstadt – VfR Wormatia Worms (So., 11 Uhr)C-JuniorenFSV Mainz 05 II – VfR Wormatia WormsSVW Mainz – SV Horchheim (Sa., 14.30 Uhr) LANDESLIGAA-JuniorenTSG Pfeddersheim – JSG Partenh./Jugenh./Saul-heim (Fr., 19.30 Uhr)FSV Nieder-Olm – VfR Wormatia Worms II (Sa., 16 Uhr)B-JuniorenVfL Gundersheim – FSV OppenheimVfR Wormatia Worms II – SV Horchheim II (Sa., 16 Uhr)C-JuniorenSG Altrhein – TV 1817 Mainz (Fr., 18.30 Uhr)VfR Wormatia Worms II – TuS Neuhausen (Sa., 14.30 Uhr)D-JuniorenSV Horchheim – Spvgg. Ingelheim (Sa., 11 Uhr)TV 1817 Mainz – VfR Wormatia WormsVfL Fontana Finthen – JSG JSV Wonnegau
(Sa., 14.45 Uhr) KREISLIGA A-JuniorenJSG JSV Wonnegau – SV Horchheim II (Fr., 19.45 Uhr)VfL Gundersheim – TSV Zornheim (Sa., 14 Uhr)SG Wiesoppenheim – SG Altrhein (Sa., 15 Uhr)C-JuniorenJSG JSV Wonnegau – FSV 03 Osthofen (Fr., 18 Uhr)SG Altrhein II – TuS Wiesoppenheim (Sa., 11 Uhr)TG Westhofen – SV Leiselheim (Sa., 14 Uhr)TSV Gau-Odernheim II – SV Horchheim III (Sa., 16 Uhr)SC Hangen-Weisheim – SV Leiselheim (Di., 18 Uhr)SV Horchheim III – JFV Rheintal 2012 (Di., 18.30 Uhr)D-JuniorenVfR Wormatia Worms II – SV Horchheim IISV Leiselheim – SG Altrhein (Sa., 10.30 Uhr)SG Dautenheim-Esselborn – JSG JSV Wonnegau IIJSG Wöllstein/Siefersheim – TuS Hochheim (Sa., 13 Uhr)TuS Framersheim – TuS Neuhausen (Sa., 14 Uhr)Eintracht Herrnsheim – JSG Wöllstein/Siefersheim SG Altrhein – JSG JSV Wonnegau II (Di., 18 Uhr)E-JuniorenTSG Pfeddersheim – SG Altrhein (Mo., 18 Uhr)
Nachdem in den vergange-nen Jahren dreimal das Tann-heimer Tal das Ziel war, wur-de in diesem Jahr von Wan-derführer Willibert Acker im Januar im Lammertal (Salz-burger Land-Dachstein West) in Abtenau gebucht. Es erwar-tete die Teilnehmer eine erleb-nisreiche Woche mit Schwer-punkt Winterwandern.
Ziele waren das Gosautal, die Postalm und Lungötz. Für Abwechslung sorgte der Be-such von Salzburg mit Stadt-führung. Auch eine Schnee-schuhwanderung, eine Pfer-dekutschenfahrt und der Be-such einer nahegelegenen Schnapsbrennerei standen auf dem Programm. So verging die Woche wie im Fluge.
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Seit jeher bietet die Alzeyer Stra-ße den Bürgern einen attraktiven Standort zum Einkaufen. Stück für Stück und, ohne dass es den Bür-gern richtig bewusst geworden ist, hat sich die Alzeyer Straße im Lau-fe der letzten 20 Jahre zu einer der großen Einkaufsstraßen in Worms entwickelt. Hier werden dem Kun-den vielfältige attraktive Einkaufs-möglichkeiten geboten, die auch
das große Plus der Alzeyer Straße, die die westlichen Stadtteile und das Zentrum verbindet, ausma-chen. Besonders überzeugend ist der große Branchen-Mix von Tank-stelle, Biergarten, Bäckerei, Apo-theke, Zeitungsladen, Lebens-mittelgeschäft bis hin zur Reini-gung, der Metzgerei oder dem er-lesenen Fachgeschäft. Auch gibt es für die Senioren neue Möglichkei-
ten, beispielsweise in der Senioren-residenz Domizil, in der auch Gäs-te zum Mittagstisch recht herzlich willkommen sind.
So gibt es inzwischen eigentlich nichts mehr, was es in der Alzeyer Straße nicht gäbe. Es gibt sicher schönere Straßen und Fußgänger-zonen zum Flanieren und Shop-pen, aber nur wenige bieten eine so rasche Erreichbarkeit. Und dies
gerade auch für Autofahrer, die auf dem Weg in die Innenstadt oder zur Arbeit sind. Zahlreiche Park-möglichkeiten bieten sich hier. Da-bei rekrutiert sich die Kundschaft der Geschäfte gleichermaßen aus Menschen der angrenzenden Wohngebiete, als auch aus den Pendlern, die die Möglichkeit zum kurzen Stopp nutzen. Dabei haben sich, etwa im Brauereiviertel, regel-rechte „Geschäftsviertel“ gebildet, die eine starke Kundenbindung er-reicht haben und Menschen selbst aus Pfi ffl igheim oder den innerstäd-tischen Bezirken anlocken. Manch ein Anwohner wünscht sich aller-dings eine etwas geringere Ver-kehrsbelastung. Hier kann und soll die geplante Krankenhaus-Tangen-te für Entlastung sorgen. Und ein-kaufen sollen schließlich nicht nur Kunden aus den angrenzenden Wohngebieten. Auch Pendler sol-len von den angebotenen Dienst-leistungen und Dingen des tägli-chen Bedarfs Gebrauch machen. Der Branchen-Mix lässt kaum Wün-sche off en. Parkplätze direkt vor oder in unmittelbarer Nähe zum Geschäft werden als Service von den Kunden gerne in Anspruch ge-nommen. Persönliche und kompe-tente Beratung in den vielen inha-bergeführten Fachgeschäften spre-
Die Alzeyer Straße – eine pulsierende Lebensaderder Nibelungenstadt mit außerordentlichem Branchen-Mix
chen für sich. Verständlich, dass der Wunsch der Anwohner, die viel befahrene Straße durch eine Um-gehungsstraße zu entlasten nicht nur auf Zustimmung stößt. Der massive Durchgangsverkehr bie-tet sogar zwei Tankstellen eine Exis-tenz. Die prosperierende Fachhoch-schule und das Heinrich-Völker-Bad sind neben dem Wormatia-Stadion wesentliche Kennzeichen der „alten B47”, deren Verkehrs-fl uss durch das Kreiselbauwerk im Bereich des Brauereiviertels spür-bar verbessert wurde.
Historische Alzeyer StraßeBereits im Mittelalter galt diese
Route, auch „Wormser Chaussee” genannt, als ein wichtiger westli-cher Zufahrtsweg nach Worms, auf der Pilger und Kaufleute in die Stadt gelangten, um Handel zu be-treiben. Da es damals wie heute sinnvoll war, den Handelsverkehr durch das eigene Territorium zu führen oder zumindest dicht an diesem vorbei, ließen sich zahlrei-che fremde, aber auch ortsansäs-sige Gewerbebetriebe und Läden in der Alzeyer Straße nieder. Dies war schon damals die beste Garan-tie für erfolgreiche Geschäfte. Die Vielzahl der Übersiedlungen, vor allem aus dem Stadtkern heraus,
bestätigte nachhaltig die Attrakti-vität der Alzeyer Straße für größe-re Betriebe. Unzweifelhaft war sie eine wirtschaftlich sehr bedeuten-de Straße, in der sich sogar vier Brauereien angesiedelt hatten. Eine davon, deren Bier heute noch in al-ler Munde ist, die Werger’sche Brauerei, zog von der Speyerer Stra-ße in die Alzeyer Straße. Werger war der „Erfi nder” des Apostelbräu-
biers einschließlich des bärtigen Mannes mit schäumendem Bier im Glas, da s später von den Eich-baum-Werken übernommen wur-de.
Unter den vielen Brauereien, die in der Alzeyer Straße angesiedelt waren, hielt sich die Eichbaumbrau-erei am längsten. Erst 1977 wurde der Wormser Braubetrieb einge-stellt und die Produktion nach
Mannheim verlegt. Allerdings wur-de Apostelbräu 1999 als Wormser Marke von den Eichbaum-Werken neu aufgelegt.
Weitere größere Gewerbeansied-lungen in oder an der Alzeyer Stra-ße waren in früheren Zeiten u. a. eine Malzfabrik und eine Konser-venfabrik, deren Verwaltungsge-bäude später von der städtischen Molkerei übernommen wurde.
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Seit jeher bietet die Alzeyer Stra-ße den Bürgern einen attraktiven Standort zum Einkaufen. Stück für Stück und, ohne dass es den Bür-gern richtig bewusst geworden ist, hat sich die Alzeyer Straße im Lau-fe der letzten 20 Jahre zu einer der großen Einkaufsstraßen in Worms entwickelt. Hier werden dem Kun-den vielfältige attraktive Einkaufs-möglichkeiten geboten, die auch
das große Plus der Alzeyer Straße, die die westlichen Stadtteile und das Zentrum verbindet, ausma-chen. Besonders überzeugend ist der große Branchen-Mix von Tank-stelle, Biergarten, Bäckerei, Apo-theke, Zeitungsladen, Lebens-mittelgeschäft bis hin zur Reini-gung, der Metzgerei oder dem er-lesenen Fachgeschäft. Auch gibt es für die Senioren neue Möglichkei-
ten, beispielsweise in der Senioren-residenz Domizil, in der auch Gäs-te zum Mittagstisch recht herzlich willkommen sind.
So gibt es inzwischen eigentlich nichts mehr, was es in der Alzeyer Straße nicht gäbe. Es gibt sicher schönere Straßen und Fußgänger-zonen zum Flanieren und Shop-pen, aber nur wenige bieten eine so rasche Erreichbarkeit. Und dies
gerade auch für Autofahrer, die auf dem Weg in die Innenstadt oder zur Arbeit sind. Zahlreiche Park-möglichkeiten bieten sich hier. Da-bei rekrutiert sich die Kundschaft der Geschäfte gleichermaßen aus Menschen der angrenzenden Wohngebiete, als auch aus den Pendlern, die die Möglichkeit zum kurzen Stopp nutzen. Dabei haben sich, etwa im Brauereiviertel, regel-rechte „Geschäftsviertel“ gebildet, die eine starke Kundenbindung er-reicht haben und Menschen selbst aus Pfi ffl igheim oder den innerstäd-tischen Bezirken anlocken. Manch ein Anwohner wünscht sich aller-dings eine etwas geringere Ver-kehrsbelastung. Hier kann und soll die geplante Krankenhaus-Tangen-te für Entlastung sorgen. Und ein-kaufen sollen schließlich nicht nur Kunden aus den angrenzenden Wohngebieten. Auch Pendler sol-len von den angebotenen Dienst-leistungen und Dingen des tägli-chen Bedarfs Gebrauch machen. Der Branchen-Mix lässt kaum Wün-sche off en. Parkplätze direkt vor oder in unmittelbarer Nähe zum Geschäft werden als Service von den Kunden gerne in Anspruch ge-nommen. Persönliche und kompe-tente Beratung in den vielen inha-bergeführten Fachgeschäften spre-
Die Alzeyer Straße – eine pulsierende Lebensaderder Nibelungenstadt mit außerordentlichem Branchen-Mix
chen für sich. Verständlich, dass der Wunsch der Anwohner, die viel befahrene Straße durch eine Um-gehungsstraße zu entlasten nicht nur auf Zustimmung stößt. Der massive Durchgangsverkehr bie-tet sogar zwei Tankstellen eine Exis-tenz. Die prosperierende Fachhoch-schule und das Heinrich-Völker-Bad sind neben dem Wormatia-Stadion wesentliche Kennzeichen der „alten B47”, deren Verkehrs-fl uss durch das Kreiselbauwerk im Bereich des Brauereiviertels spür-bar verbessert wurde.
Historische Alzeyer StraßeBereits im Mittelalter galt diese
Route, auch „Wormser Chaussee” genannt, als ein wichtiger westli-cher Zufahrtsweg nach Worms, auf der Pilger und Kaufleute in die Stadt gelangten, um Handel zu be-treiben. Da es damals wie heute sinnvoll war, den Handelsverkehr durch das eigene Territorium zu führen oder zumindest dicht an diesem vorbei, ließen sich zahlrei-che fremde, aber auch ortsansäs-sige Gewerbebetriebe und Läden in der Alzeyer Straße nieder. Dies war schon damals die beste Garan-tie für erfolgreiche Geschäfte. Die Vielzahl der Übersiedlungen, vor allem aus dem Stadtkern heraus,
bestätigte nachhaltig die Attrakti-vität der Alzeyer Straße für größe-re Betriebe. Unzweifelhaft war sie eine wirtschaftlich sehr bedeuten-de Straße, in der sich sogar vier Brauereien angesiedelt hatten. Eine davon, deren Bier heute noch in al-ler Munde ist, die Werger’sche Brauerei, zog von der Speyerer Stra-ße in die Alzeyer Straße. Werger war der „Erfi nder” des Apostelbräu-
biers einschließlich des bärtigen Mannes mit schäumendem Bier im Glas, da s später von den Eich-baum-Werken übernommen wur-de.
Unter den vielen Brauereien, die in der Alzeyer Straße angesiedelt waren, hielt sich die Eichbaumbrau-erei am längsten. Erst 1977 wurde der Wormser Braubetrieb einge-stellt und die Produktion nach
Mannheim verlegt. Allerdings wur-de Apostelbräu 1999 als Wormser Marke von den Eichbaum-Werken neu aufgelegt.
Weitere größere Gewerbeansied-lungen in oder an der Alzeyer Stra-ße waren in früheren Zeiten u. a. eine Malzfabrik und eine Konser-venfabrik, deren Verwaltungsge-bäude später von der städtischen Molkerei übernommen wurde.
L o k a L - S p o r tSeite 20 Mittwoch · 27. februar 2013
„Die Aufholjagd war schon sensationell“, schilderte Horch-heims Markus Sattler. Wie schon in den letzten beiden Ver-bandsliga-Derbys gegen Lei-selheim und Hamm kam der TTC zunächst denkbar schlecht aus den Startlöchern. Nach vier hauchdünnen Fünfsatz-Nieder-lagen gerieten die Gastgeber mit 2:5 in Rückstand. „Wir ha-ben konzentriert weitergespielt und keine Schwäche mehr ge-zeigt“, resümierte Sattler. Sie-ben Einzelsiege in Serie be-deuteten den 9:5-Heimerfolg. Durch den doppelten Punkt-gewinn hat der TTC Worms-Horchheim II seine Position im Abstiegskampf der 2.Verbands-liga verbessert, aktuell spiegelt sich das in Rang 9 wieder.
Punkte für den TTC II: Frank Mahrwald/Thomas Strieder, Uwe Neumann, Matthias Gei-berger, Markus Sattler (2), Rai-ner Scharbatke, Frank Mahr-wald (2) und Thomas Strieder.
Sieben auf einen Streichtischtennis 2.Verbandsliga: ttc worms-horchheim ii besiegt SG frei-Laubers-heim/hackenheim/winzenheim ii nach 2:5-rückstand noch mit 9:5
100 prozent tischtennispower: rainer Scharbatke baute beim 9:5-heim-sieg des ttc worms-horchheim 2 gegen SG frei-Laubersh./hackenh./winzenheim ii seine rückrundenbilanz auf 6:2 Siege aus.
Mit der Begegnung gegen die Hanse-Squasher aus Hamburg schließt die Mannschaft des Racketclubs Black&White am kommenden Samstag die re-guläre Saison der Squash-Bun-desliga ab.
Nach einer zehnwöchigen Spielpause werden die vier punktbesten Teams dann im Mai in Böblingen den deut-schen Mannschaftsmeister 2013 ermitteln. Mit Meister Paderborn, Europapokalsieger Worms sowie den Mannschaf-ten aus Hamborn und Stuttgart stehen die Teilnehmer bereits fest. Zum letzten Heimspiel der
Saison kommt mit den Hansea-ten eine Truppe mit jeder Men-ge Court-Erfahrung in die Ni-belungenstadt.
Florian Pößl, Simon Frenz und Predi Fritsche haben alle-samt die 40 schon überschritten und sind bereits seit 20 Jahren in der Bundesliga aktiv. Mit sei-nen 30 Lenzen ist der Australi-er Steven Finitsis der Youngster im Team und derzeit an Num-mer 73 der Weltrangliste no-tiert.
Das Heim-Team wird erst-mals in dieser Saison ohne Ausländer mit der Aufstellung Jens Schoor, Andre Haschker,
Carsten Schoor und Tim We-ber antreten, sollte aber den-noch nichts anbrennen lassen.
Die Spielpause bis zum Fi-nal-Four im Mai werden die Spieler anschließend nutzen, um sich auf diversen Turnie-ren und in mehreren Trainings-Blockeinheiten mit Coach Mar-cus Berrett auf Böblingen vor-zubereiten, wo man gerne den zweiten Meistertitel nach 2011 an den Rhein holen würde.
Spielbeginn gegen Hamburg ist am Samstag um 13 Uhr im Black&White-Fitness- und Ge-sundheitscenter in der Alzey-er Straße.
Squashclub worms bestreitet letztes heimspielam Samstag um 13 uhr gegen hanse-Squasher hamburg
Grünstadt hatte sich eigent-lich auf einen Heimsieg einge-stellt und dies auch deutlich in ihrer offiziellen Spielvorschau in der „Rheinpfalz“ am Freitag dokumentiert. Die SKC-Damen gingen unbelastet aller Sorgen in dieses Spiel und wollten sich für den verlorenen Heimpunkt in der Vorrunde revanchieren.
Also gute Voraussetzungen auf beiden Seiten für einen spannenden Kampf.
Das Starterpaar Bettina Held mit Tagesbestergebnis von 477 und Melanie Schmitz, die mit
448 Holz ebenfalls ein ligage-rechtes Ergebnis spielte, hol-ten gegen Ronja Hafke (456) und Jessica Link (41) einen be-ruhigenden Vorsprung von 56 Holz für ihre Mannschaft her-aus. Das Mittelpaar Karin Metz-mann mit starken 461 und Sa-bine Krämer (447) erhöhten ge-gen Renate Kaltenborn (428) und Jana Hafke (437) den Vor-sprung auf 99 Holz. Die Ge-schwister Sabine mit 456 Holz und Stefanie Held mit 438 Holz erhöhten gegen die am Ende aufgebenden Gastgeberinnen
den Vorsprung auf 143 Holz. Dass am Ende noch ein neu-er Mannschaftsrekord für die SKC-Damen stand, war eine schöne Begleiterscheinung und zeigt, welche Leistungen er-zielt werden können, wenn alle eingesetzten Spielerinnen ihre Nerven im Griff haben und ihre Leistungsmöglichkeiten auch abrufen.
Am kommenden Sonntag tre-ten die Offsteiner Damen zu Hause gegen den SKC Schif-ferstadt an. Spielbeginn ist vo-raussichtlich um 13 Uhr.
toller auswärtssieg der offsteiner Skc-keglerinnen beim kV Grünstadt gewann man neuen Vereinsrekord von 2727:2584
Sowohl die Rheindürkheimer Damen I wie auch die Herren I trugen in heimischer Halle ihr Pokalhalbfinale aus.
Die Damen trafen auf die TSG Pfeddersheim, Mitkon-kurrent in der Bezirksliga, die auch in Bestbesetzung an-trat. Yvonne Pillipan brachte ihr Team in vier Sätzen gegen Kareen Kokert in Front. Nata-scha Dürkes legte gegen Ingrid Stengert ein starkes 3:0 nach, und nachdem Carina Weyrich ihre Gegnerin Alexandra Satt-ler ebenfalls ohne Satzverlust
besiegt hatte, war die Vorent-scheidung gefallen. Das Dop-pel ging dann in drei knappen Sätzen an die Gäste.
Im Spitzeneinzel setzte sich Yvonne Pillipan mit 3:1 gegen Ingrid Stengert durch und machte den Finaleinzug per-fekt.
Scheinbar schwierig auch die Aufgabe der Herren I. Wie im letzten Rundenspiel erwartete der Bezirksliga-Tabellenführer den TTC Worms-Horchheim 3, immerhin für eine der zwei Sai-sonniederlagen im bisherigen
Rundenverlauf verantwortlich. Zu Beginn legte Stefan Kern ein 3:1 gegen Ronald Schikiera vor, Dennis Westhäußer musste ge-gen Klaus Sproß kämpfen, er-höhte aber in fünf Sätzen auf 2:0. Anschließend bezwang Ka-pitän Christoph Trapp den TTC-Spieler Thorsten Pieger mit 3:1, und auch das Doppel ging in 4 Sätzen an die Gastgeber, so hieß es 4:0.
Jetzt heißt es Daumen drü-cken fürs Kreispokalfinale am 9. März in der neuen Jahnturn-halle der TG Worms.
Zwei ttV-teams spielen um den Sieg beim tischtennis-kreispokal wormsIn der Championsliga der
Herren gelang dem gastgeben-den TC Bürgerweide 1 ein 2:1 Erfolg gegen den TC Stadecken-Elsheim.
Nach den Einzeln war noch nichts entschieden, denn wäh-rend TCB-Spitzenspieler Hei-ko Hahn sein „verrücktes“ Spiel gegen Roland Hamm mit 6:7/6:0/10:1 gewann, muss-te sich Teamkollege Matthias Heinrich dem starken Daniel Reupke geschlagen geben.
Im Doppel behielten die TCB-ler aber die Nerven und sicher-ten sich mit 6:3/6:4 den 2:1-Ge-samtsieg.
Im Derby der Damen/Damen 30 gewann die TG Osthofen 2 gegen die TC Bürgerweide 5 mit 2:1. Nach fünf Stunden und drei Champions-Tiebreak jubelten Sonja Poletidis Karb und Melanie Weigel über den knappen Sieg.
Nach den Einzeln stand es 1:1, denn TCB-Spielerin Kari-
na Soehnlen fand nach holp-rigem Start immer besser in das Spiel und bezwang Weigel 1:6/6:1/10:7. Teamkollegin Ju-lia Dreißigacker musste sich allerdings der erfahrenen und geduldig agierenden Poletidis-Karb 6:4/3:6/6:10 beugen.
Das entscheidende Doppel war reine Nervensache, wobei Osthofen denkbar knapp mit 7:5/6:7/10:4 gewann und sich damit den Titel in der 3. Liga der Damen/Damen 30 sicherte.
tG osthofen ii sicherte sich den titel bei den Damen/Damen 30in der championsliga der herren siegte winter-cup-ausrichter tc bürgerweide 1
Gemäß §7 der Gausatzung, findet am 3. März, ab 10 Uhr, der Gauturntag des Nibelungen Turngau Worms e. V., in Lei-selheim, in der Turnhalle zum Trappenberg 21 statt. Es stehen einige Ergänzungswahlen für die Positionen 2. Vorsitzende/-r, Kassenwart/-in), Kulturwart/-in, 1. Schriftführer/-in und Pressewart/-in an. Zur Debat-te steht auch ein Zick-Zack-Fly-er, der für die Vereine im Nibe-lungen Turngau Worms werben und in Arztpraxen, Klinikum, Sportgeschäften, Vereinen und auf den Ortsverwaltungen aus-gelegt werden soll. In diesem Flyer stehen die Vereinsadres-sen und Ansprechpartner. Alle Gauvereine sind aufgefordert bis zum 3. März zu melden, ob sie mit der Veröffentlichung ih-rer Vereinsadresse und Daten einverstanden sind oder auch andere Personen genannt wer-den sollen (Antwort bitte an frank@trappenberg.com). Auch inhaltliche Verbesserungsvor-schläge werden gerne noch an-genommen. „Als Turngau im Rheinhessischen Turnerbund
sehen wir uns als Dienstleis-ter der Vereine und hoffen so, die Vereine hiermit ein wenig unterstützen zu können“, so der 1. Gauvorsitzende Frank Schembs. Desweiteren wird darauf hingewiesen, dass der Meldeschluss für das Deutsche Turnfest 2013 in der Metropol-region am 1. März liegt und bisher nur wenige Wormser Turngauvereine gemeldet ha-ben. Alle Informationen rund um das Turnfest gibt es unter www.turnfest.de.
Alle Informationen rund um den Turngau findet man auf der Homepage unter www.turn-gau-worms.de, auf der auch alle Wettkampftermine veröffent-licht sind.
Auf der Tagesordnung für den Gauturntag stehen im Par-lamentarischen Teil die Fest-stellung der Beschlussfähig-keit; Benennung der Schrift-führer und Stimmzähler; Be-stätigung der Protokolle der beiden letzten Gauturntage (2011 und 2012; Veröffentli-chung www.nibelungen-turngau.
de und liegt beim Gauturntag zur Einsicht aus), Jahresberich-te des Vorsitzenden, des Gau-Oberturnwarts, der Gau-Kas-senwartin und der Kassenprü-fer; Aussprache zu den Berich-ten; Entlastung des Vorstandes; Änderung der Satzung; Wah-len nach § 9 der neuen Gau-satzung (stellvertretende/-r G a u - V o r s i t z e n d e / -r , G a u - K a s s e n w a r t / - i n , Gau-Schrift wart/-in, Gau-Jugendwart/-in, Gau-Pressewart/-in, Gau-Kulturwart/-in, Finanz-prüfer/-in); Haushaltsplan 2013/2014; Veranstaltungen 2013/2014, soweit die Termine schon feststehen und Vergabe von Veranstaltungen; Anträge, Anfragen, Anregungen.
Jedem Verein oder jeder un-ter ‚Turnen’ gemeldeten Abtei-lung eines Vereins steht für je angefangene 100 Mitglieder des Vereins oder der Abteilung ein Delegierter zu. Maßgebend hierfür ist die an den Rhein-hessischen Turnerbund ord-nungsgemäß abgegebene Be-standsmeldung zum 1. Januar eines jeden Jahres.
Der Nibelungen-turngau worms lädt zum Gauturntag einam 3. März ab 10 uhr in der turnhalle des tV Leiselheim am trappenberg
Mit Mario Schreiber als Lehr-gangstrainer hatte die WRV ei-nen absoluten Glücksgriff ge-tan. Zwölf Dressur- und Spring-reiter der WRV nahmen an dem Lehrgang teil. In einer sehr ru-higen Atmosphäre ging er auf die Belange der Reiterinnen und Reiter und ihrer Pferde ein. Für jedes Pferd und dessen Rei-ter hatte er eine andere Metho-de, um die gestellten Aufga-ben mit Bravour zum Erfolg zu bringen. Alle Teilnehmer waren nach dem zweitägigen
Lehrgang hochzufrieden und werden nun versuchen, das Er-lernte weiter zu festigen. Am Ende war es nicht verwunder-lich, dass nach einer Neuaufla-ge des Lehrgangs gefragt wur-de. Denn das Training war auf das Pferd abgestimmt und es wurde erklärt, was es mit der Anatomie des Pferdes auf sich hat. „Der Lehrgang war super-toll und hat sehr viel Spaß ge-macht und war auf jeden Rei-ter abgestimmt. Ich bin super zufrieden und mein Pferd läuft
seitdem wesentlich besser. Es hat mich reiterlich sehr viel weiter gebracht. Der Lehrgang war persönlich sehr hilfreich, ein richtig guter Dressurlehr-gang, der auch einen Spring-reiter richtig gut nach vorne gebracht hat, war sehr motivie-rend, alles wurde auf den Punkt gebracht und hat viel geholfen, mein Pferd rittiger zu machen“, so die Kommentare der begeis-terten Lehrgangsteilnehmer auf dem Bild bei der Wormser-Rei-tervereinigung.
Lehrgang mit Mario Schreiber bei der wormser reitervereinigung ein sehr erfolg- und lehrreiches wochenende ging zu ende
L o k a L - S p o r t
I m m o b I L I e n m a r k t
mIttwoch · 27. februar 2013 SeIte 21
Gegen den Tabellenletzten TuS Gaulsheim konnte Trainer Gernot Arnold munter durch-wechseln, so dass jede Spiele-rin mindestens zwei Sätze auf dem Feld stand. Die Stamm-formation gewann den ersten Satz klar mit 25:9. Der zwei-te Satz konnte allerdings nur mit 25:18 gewonnen werden, weil die TVA-Mädels sich al-leine schon sechs Aufschlag-fehler leisteten. Dieser hohen Fehlerquote standen aber auch Aufschlagserien von Lisa We-ber, Carolin Eschenfelder und Melanie Arnold gegenüber, die 6 und 7 Punkte in Folge erzie-len konnten. Der 3. Satz ging
mit 25:11 dann wieder deutlich an den Tabellenführer, der nur noch einen Sieg aus vier Spie-len benötigt um sich die vierte Meisterschaft hintereinander zu sichern.Es spielten: Melanie Arnold, Leska Berkes, Carolin Eschen-felder, Sabine Müller, Sand-ra Müller, Silke Müller, Laura Schüttler und Lisa Weber.
Die Herren des TV Aben-heim hat gegen SG U.N.S. Rheinhessen II wieder den Start verschlafen und muss-ten den 1. Satz mit 25:13 abge-ben. Dann lief es aber wesent-lich besser und der zweite Satz wurde mit 26:24 gewonnen. Das
Fehlen von Mittelblocker Tho-mas Lösch konnte allerdings nicht kompensiert werden, so- dass die wuchtigen Angriffs-schläge der jungen, hochmoti-vierten Spieler der SG fast im-mer Punkte zur Folge hatten. Sie gewannen die nächsten bei-den Sätze mit 25:17 und 25:22. Der TV Abenheim hat jetzt vier Punkte Rückstand und damit kaum noch eine Chance auf den Klassenerhalt.Es spielten: Björn Buscher, Hei-ko Collet-Baus, Reiner Held, Karl-Heinz Müller, Markus Müller, Walter Müller, Andre-as Weinmann und Stefan Wein-mann.
Volleyballer des tV abenheim verlieren das kellerduellDamen erfolgreich in Gaulsheim, herren unterliegen SG u.n.S. rheinhessen II
In der Kreisklasse B emp-fing die im Mittelfeld platzierte TTV-Dritte den Tabellenführer TTC Worms-Horchheim VII. Der Auftakt der Partie ging zu-nächst für die Gastgeber leider ziemlich in die Hose: Das Ein-ser-Doppel Werner Hemer/An-dreas Biehl unterlag knapp mit 2:3, Max Hees/Manuel Dopp-ler und Volker Blüm/Jan-Erik Laderik verloren in 3 und 4 Sätzen und es hieß 3:0 für die Gäste.
In der Vorrunde schaffte man schon einmal ein Unent-schieden nach dem Verlust al-ler drei Anfangsdoppel.
Und Werner Hemer holte auch prompt den Anschluss-punkt, als er eine 2:0-Füh-
rung schließlich in der Ver-längerung des 5. Satzes durch-brachte. Andreas Biehl unter-lag dann der starken Nummer 1 des TTC, aber die Rhein-dürkheimer Mitte mit Max Hees und Volker Blüm brach-te ihr Team nach anfänglichen Schwierigkeiten auf 3:4 heran.
Manuel Doppler unterlag, aber Ersatzmann Jan-Erik La-derik konnte sich in vier Sätzen durchsetzen und stellte den al-ten Abstand wieder her. Vorne entwickelten sich dann span-nende Spiele, Werner Hemer und Andreas Biehl führten je-weils mit 2:1, mussten in den Entscheidungssatz, verließen die Platte aber als Sieger. Die erste Führung für die Dritte,
die Max Hees in vier knappen Sätzen ausbaute. Volker Blüm legte nach, verlor zwar den drit-ten Satz knapp, entschied aber die anderen drei klar für sich und stellte schon mal das Un-entschieden sicher.
Pech hatte dann Manuel Doppler, der bei seiner knap-pen Niederlage insgesamt nur vier Punkte weniger machte als sein Gegner, aber Jan-Erik La-derik bestätigte seine momen-tan starke Form und machte den Sack zu.
Natürlich ein glücklicher Sieg, gingen doch vier Fünf-Satz-Partien an die Gastgeber. Manchmal lohnt es sich, nicht gleich den Schläger ins Korn zu werfen.
nach 0:3 – jetzt erst recht zum SiegttV rheindürkheim tischtennis mit pech aber guter moral
Von k L auS D IehL Was war nur mit den HSG-Damen in den ersten 17 Minuten los, denn zu diesem Zeitpunkt lagen sie bereits vorentscheidend mit 1:9 zurück. Eigentlich sollte man anneh-men, dass es bei einem Der-by zuvorderst um Kampf und Einsatz geht, spielerische Fein-heiten daher zunächst nicht im Vordergrund stehen. Diese Einstellung brachten aber nur die TGO-Damen auf das Par-kett der Wormser Nikolaus-Do-err-Halle. „Meine Spielerinnen waren auf-grund des Fehlens von Liboria Romano und Victoria Strauch vor dem Anpfiff sehr nervös, haben aber die Maßgabe so-fort voll zur Sache zu gehen, bestens umgesetzt“, so TGO-Trainerin Vida Tauriene. Dazu stand mit Jennifer Penzes eine
Torfrau zwischen den Pfosten, die sich reihenweise die Bäl-le pflückte und damit zusätz-lich den HSG-Damen jegli-chen Mumm nahm. Da schie-nen auch die Würfe das eine oder andere Mal eher auch ei-nem Rückpass ähnlich. Mit insgesamt drei gehalte-nen Siebenmetern unterstrich die einst aus der HSG-Jugend hervorgegangene junge TGO-Frau, wie wichtig heutzutage im Handball eine gute Schluss-frau ist und schickte außerdem mit langen Bällen den blonden „Wirbelwind“ Johanna Saul auf die Reise, die mit einer Kalt-schnäuzigkeit dies gleich fünf-mal zu TGO-Toren ausnutzen konnte. Der weitere wichtige Punkt auf TGO-Seite ist seit Wochen „Mama“ Maria Diemer, die im TGO Twennie-Team mit ihren
zwölf Toren zusätzliche Match-winnerin war und ihre zumeist aus der Hüfte geworfenen Bäl-le von ihr aus gesehen im lin-ken unteren Toreck versenkte. Da konnte einem die noch A-Ju-gendliche Lea Sonek im HSG-Tor nur leidtun. In der sehr kurzen Halbzeit-ansprache müssen wohl eini-ge deutliche Worte von HSG-Coach Heiko Breth gefallen sein, denn in den zweiten 30 Minuten hielten seine Schütz-linge – wenn auch nicht alle – endlich mehr dagegen und konnten diese mit 12:12 zum 15:25-Endstand ausgegliche-ner gestalten. Sicherlich fehlte auf HSG-Sei-te mit Mona Schmitt der Offen-sivpart im HSG-Angriff, was aber alleine nicht als Entschul-digung für die ersten 30 Minu-ten herhalten kann.
Dreißig minuten buchstäblich neben sich hergelaufenhSG-handball-Damen verlieren prestige-Derby gegen tGo deutlich mit 15:25
tGo-torfrau Jennifer penzes (links) hielt nicht nur überragend, sondern sorgte auch mit schnellen abwürfen zu Johanna Saul (rechts), dass diese freistehend vor dem hSG-tor bei fünf Versuchen auch fünf tore erzielen konnte. fotos: klaus Diehl
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L o k a L - S p o r tSeite 22 Mittwoch · 27. februar 2013
Bereits zum 11. Mal finden die EWR-Hockey-Days um den EWR-Energie-Cup auf dem Kunstrasenplatz der Jahnwie-se statt. Ausrichter und Gast-geber ist die TG 1846 Worms -Hockey e.V. Für acht Bundes-ligavereine sind die EWR-Ho-ckey-Days nicht nur eine gute Vorbereitung auf die Fortfüh-rung der Freiluftsaison, die je-des Jahr durch eine Hallensai-son unterbrochen wird, son-dern auch Siegprämien von ins-gesamt 5.200 Euro gilt es mit nach Hause zu nehmen. Tur-nierleiter Klaus Fischer hat es
auch im 11. Jahr geschafft, mit Unterstützung aller Sponsoren ein Turnier zu organisieren, das zwischenzeitlich ein Höhe-punkt im Vereinsjahr der Bun-desliga-Hockeymannschaften ist. Auch das Team des UHC Hamburg, das es im letzten Jahr geschafft hat den Wander-pokal mit nach Hause zu neh-men, wird wieder dabei sein und in seinem ersten Spiel am Freitag um 20.20 Uhr gegen den Berliner HC antreten.
Der seit Oktober in das Amt des Bundestrainers verpflichte-te Jamilon Mülders wird eben-
falls nach Worms kommen und ein Trainerseminar durchfüh-ren. Auch für den Bundestrai-ner ist es eine gute Gelegen-heit seine zukünftigen Nati-onalspielerinnen erstmals in diesem Jahr auf dem Feld spie-len zu sehen.
Wie bereits im Jahr 2012 wird der Deutsche Hockeybund auch wieder seine Schiedsrichter-sichtung durchführen, da ge-rade bei einem solchen großen Turnier viele Schiedsrichter da-bei sind. Weitere News sowie den Spielplan kann man unter www.tgw-hockey.de nachlesen.
auch im 11. Jahr ein top-turnier der Damen-hockey-elite in worms Vom 15. bis 17. März finden wieder die EWR Hockeydays auf der TGW-Jahnwiese statt
Das klare Ergebnis von 7:18 spiegelt auch die Überlegenheit der Gäste wieder, die eiskalt die Wormser Sturmschwäche aus-nutzten. Allerdings fehlten mit dem erkrankten Kai Eberts als Torgarant sowie Patrick Witt-mann und Kevin Weinmann gleich drei Spieler im Worm-ser Team. Dies soll aber nicht als Entschuldigung für die Nie-derlage dienen, da außer Marc Weber in der Poseidon-Mann-schaft kein Spieler Normalform erreichte.
Außer im dritten Abschnitt, den die Gastgeber ausgeglichen gestalten konnten, schossen die Darmstädter pro Viertel deut-lich mehr Tore. Direkt nach dem Anpfiff brauchte Posei-don 7 Minuten um endlich das 1:4 durch Andreas Bleicher zu erzielen. Auch im zweiten Zeit-abschnitt gelang nur ein Tref-
fer durch Ersatz-Torwart Mar-cus Eberts, der ins Feld wech-seln musste. Mit 2:9 wurden die Seiten gewechselt und da-nach gelangen beiden Mann-schaften jeweils drei Treffer (Marc Weber, Markus Braun und Andreas Bleicher). Posei-don schaffte es weiterhin aber nicht, Überzahlsituationen ef-fektiv zu nutzen.
Der gegnerische Centerspie-ler erzielte aus dem Spiel her-aus nur einen Treffer und fehlte dann mehrmals bei Kontern in der eigenen Abwehr. Unzuläng-lichkeiten in der Passgenauig-keit und im Spielaufbau führ-ten aber immer wieder zum Ballverlust auf Wormser Seite, sodass Darmstadt wiederum den Spieß umdrehen konnte. Letztendlich kamen die Gäs-te auf diese Art zu mindestens sechs Treffen, während Worms
genau diese Treffer fehlten. Im letzten Abschnitt war dann die Luft raus und es entwickelte sich ein launiges Trainings-spiel mit dem wiederum bes-seren Ende für die Zweitligis-ten. Timo Jordan verwandel-te einen 5m-Strafwurf sicher und Marc Kurkofka setzte den Schlusspunkt mit einer schö-nen Bogenlampe. Trotz der kla-ren Niederlage in diesem Spiel ist das Pokal-Aus noch nicht endgültig besiegelt, da eine Ent-scheidung über die Gültigkeit der Neuansetzung des Spiels noch nicht gefallen ist.Poseidon Worms spielte mit:Martin Probst im Tor, Andre-as Bleicher (2), Markus Braun (1), Timo Jordan (1), Markus Eberts (1), Kai Hornuf, Marc Weber (1), Michael Otto, Tors-ten Weber, Marc Kurkofka (1), Marcel El Gazahl.
Pokal-Nachholspiel war eine klare Sache für den Regionalligisten WV DarmstadtOhne „Drei“ unterlagen die Poseidon-Wasserballer deutlich mit 7:18
Andreas Bleicher konnte in dieser Szene das erste Tor für die Poseidon-Wasserballer erzielen. Foto: Klaus Diehl
Kreisliga NordsV Vorwärts Pfeddersheim – MKsC gimbsheim i 5.239:4.932
Vorwärts wurde seiner Favo-ritenrolle im gesamten Spielver-lauf gerecht und stellte durch Miroslav Mokosek (791)/Rolf Schulze (876) bereits im ersten Drittel gegen die schwach agie-renden Altrheiner Georg Pro-kopp (750) und Nico Marquardt (773) die Weichen auf Sieg.
Auch Kai Rohrscheidt (861) und Walter Paruzynski (833) standen gegen Willi Lam-bert (397/100), Steffen Mer-kel (427/100) und Herbert Neu
(905) auf verlorenem Posten. Obwohl die Partie für die Gast-geber längst in trockenen Tü-chern war, demonstrierten Klaus Odermatt (922) und Gerd Greiner (921) im letzten Drittel mit zwei Neunhundertern noch einmal eindrucksvoll, dass der MKSC an diesem Tag keinen Blumentopf gewinnen würde. Während dem stärksten Gäste-spieler Mathias Herwig im letz-ten Spielabschnitt hervorragen-de 905 Holz gelangen, blieb Jür-gen Oswald (810) erneut unter seinen Möglichkeiten.
In der Abschlussbilanz wur-de deutlich, dass Vorwärts mit
einer Differenz von 307 Holz, davon 250 Holz im Abräumen, sich die zwei Punkte redlich verdient hatte.
Am Samstag, dem 2. März, hat um 13 Uhr die MKSC-Ers-te die DJK Eppstein 1 zu Gast. Jahreshauptversammlung
Die Jahreshauptversamm-lung f indet am Mittwoch, dem 20. März, um 20 Uhr, im Lokal „Goldener Anker“ in Gimbsheim statt.
Schriftliche Anträge zur Jah-reshauptversammlung sind bis spätestens 14. März an den 1. Vorsitzenden Mathias Herwig zu senden.
Beim Favoriten war nichts zu holen
Ein überraschend deutlicher Derby-SiegDie weibliche B-Jugend der TG Osthofen besiegte die HSG Worms mit 23:13
Auf HSG-Seite fehlte mit Maria Gallei die bisher beste Torewerferin, was aber nicht allein den verdienten TGO-Sieg von Alina Jungkenn und ihren TGO-Mitspielerinnen erklärt. Foto: madi
Beim letzten Heimspieltag der TGO-Volleyball-Damen in der Neuen Halle in Alzey gab es Siege gegen den Tabellen-zweiten VBC Kaiserslautern wie auch gegen Schornsheim/Nie-der-Olm, die vor diesem Spiel-tag auch vor der TGO platziert waren.Tg osthofen – sC schornsheim/Nieder-olm 3:0 (25:9, 27:25, 25:20)
Die Mannschaft aus Nieder-Olm scheint zu den Lieblings-gegnern der TGO zu gehören, gab es doch in den letzten Jah-ren keine Niederlage gegen die junge Truppe aus Schorns-heim/Nieder-Olm. Osthofen startete furios und bevor sich Nieder-Olm so richtig gefun-den hatte, war der erste Satz, basierend auf sehr starken An-gaben, mit 25:9 für die TGO ge-wonnen. Nieder-Olm fing sich, wurde sowohl in der Annahme wie auch im Angriff besser, was
zu einem ausgeglichenen zwei-ten Satz führte. Die TGO hielt gut dagegen und siegte knapp mit 27:25. Auch der 3. Satz war lange ausgeglichen und war ge-prägt durch sehenswerte An-griffs- und Abwehraktionen. Auch diesen Satz konnte die TGO dann am Ende mit 25:20 für sich entscheiden.Tg osthofen – VBC Kaiserslautern 3:1 (26:28, 25:23, 25:15, 25:19)
Gegen den Rheinland-Pfalz-Liga-Absteiger aus Kaisers-lautern hatte die TGO bisher noch kein Spiel absolviert. Da die Pfälzer Mannschaft aller-dings vor dem Spiel auf Rang zwei platziert war, durfte sich die TGO auch hier auf ein span-nendes Spiel freuen. Die ab-wehrstarken Pfälzerinnen über-nahmen auch direkt die Initiati-ve und entschärften zu Beginn die TGO Angriffe mit gutem Stellungsspiel. Beim Stande von
17:23 für Kaiserlautern schien die Partie gelaufen. Die TGO Damen kamen jedoch immer besser ins Spiel und schafften noch den 26:26-Ausgleich, ver-loren dann allerdings unglück-lich mit 26:28. Da jetzt beide Teams voll im Spiel waren, ent-wickelte sich von beiden ein tolles Match. Der zweite Satz war stark umkämpft, die TGO war am Ende das glückliche-re Team und siegte mit 25:23. Auch wenn es vom Ergebnis der Sätze drei und vier klar aussah, war es ein hoch interessantes Spiel. Kaiserslautern ließ nicht nach, die TGO war allerdings an diesem Tag spielerisch und kämpferisch gut aufgelegt und siegte verdient mit 3:1. es spielten für die Tgo: Kristin Barbehenn, Stefanie Bauer, Silke Brandt, Kathari-na Fronius, Linda Hoffmann, Linda, Eleonore und Nathalie Rißler und Laura Urban.
Gelungener Heimspiel-Abschluss der tGo-Volleyball-Damen
Kann das denn wirklich stim-men? 9:1 steht da ein Ergeb-nis auf der Anzeigetafel in der Sporthalle am Trappen-berg zum Ende des Spiels der 2. Tischtennis-Verbandsliga Rheinhessen, zwischen der dritten Leiselheimer Herren-mannschaft und der nicht zu-letzt wegen eines deutlichen 9:3-Hinspielsiegs als klarer Fa-vorit angereisten TG Wallert-heim, zu lesen. Ja, es stimmte, auch wenn TVL-Kapitän Malte Kahl dies irgendwie nicht ganz fassen konnte: „Verrückt, wie so ein Tischtennisspiel manchmal eine Eigendynamik entwickelt.“
Eine Eigendynamik, die nach dem 0:1-Rückstand im ersten Doppel eines darauf hin aus Leiselheimer Sicht perfekten Abends wie folgt Gestalt an-nahm: Alle Nase lang mar-schierte ein TVL-Akteur zur Anzeigetafel, um unter „Heim“ einen Zähler zu addieren. „Das lief wie ein Länderspiel“, for-mulierte es Malte Kahl. Insbe-sondere Mariusz Wawryka und der gerade sein Abitur „bauen-
de“ Dietrich Köpp zeigten ge-gen Marius Burg, den bis dahin besten Einzelspieler der 2. Ver-bandsliga Rheinhessen, zwei tolle und erfolgreiche Partien. Doch damit nicht genug: Ro-man Beyer, Malte Kahl sowie
die beiden Ersatzspieler Karl Barinka und Jürgen Hemer lie-ßen sich ebenfalls nicht lum-pen. Zwei Doppelzähler und sieben Einzelpunkte am Stück sorgten für den völlig unver-hofften 9:1-Kantersieg.
Sensationssieg!Tischtennis – 2. Verbandsliga Rheinhessen: TV 1863 Leiselheim III verblüfft mit einem 9:1-Kantersieg über TG Wallertheim
Jürgen Hemer passte sich als Ersatzmann ideal in eine perfekte Leistung der dritten Leiselheimer Herrenmannschaft ein, die mit einem sensatio-nellen 9:1-Kantersieg über die TG Wallertheim belohnt wurde.
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In der Verbandsgemeinde Eich gibt es im Frühling, wenn die Natur wieder erwacht, viel zu entdecken. Abseits des Rheinterrassenwander-weges, der durch Alsheim und Met-tenheim läuft, liegt eines der größ-ten Systeme von Lösshohlwegen in Deutschland (wie auf dem Titelbild zu sehen). Die Lösswände der Hohl-wege sind wertvolle Biotope für eine Vielzahl an Vögeln und Insekten.
In Mettenheim bietet der Heimat- und Kulturverein Führungen durch die Hohlwege an. Ansprechpart-nerin ist Karin Loibl unter Telefon 06242/5343. Wer die Mettenheimer Hohlwegelandschaft alleine erfor-schen möchte, fi ndet auf der Home-page www.heimat-und-kulturverein-mettenheim.de des Heimat und Kul-turvereins eine Übersichtskarte.
Der Pferdehof der schwarzen Prin-zen bietet durch die besondere Tier- und Pfl anzenwelt der Mettenheimer Hohlwege auch eine Führung hoch zu Ross. Das Angebot ist auch für Reitanfänger geeignet, da die Pfer-de geführt werden. Weitere Infor-mationen gibt es bei Ingrid Micha-els-Hertel und Bernd Hertel unter 06242/503055 oder im Internet un-ter www.pferdehof-mettenheim.de.
Auf insgesamt sechs Routen mit klangvollen Namen wie „Rosen-bergs hohl“ oder „Goldbergshohl“ kann das Hohlwegeparadies Alsheim erwandert werden. Am Weißmühl-brunnen steht eine Übersichtskarte der begehbaren Hohlwege für alle, die die Natur auf eigene Faust erkun-den möchten. Auf der Internetseite des Alsheimer Verkehrsvereins, www.verkehrsverein-alsheim, kann die Kar-te heruntergeladen werden.
Ab März fi ndet an jedem dritten Sonntag, um 15 Uhr, Treff an der Rheinterrasse, eine off ene Führung durch die Alsheimer Hohlwege statt. Die Führung kostet 10 Euro. Eine Tour für eine private Gruppe kann
unter E-Mail: kontakt@alsheimer-hohlwege.de gebucht werden. Alle, die schon immer einmal wissen wollten, welche Kräuter in den Wie-sen entlang des Rheins wachsen, sind herzlich eingeladen dies mit der Phythotherapeutin (Pfl anzen-heilkundlerin) Gabriele Appelshäu-ser-Wenke zu erkunden. Von März bis September jeweils am dritten Sonntag des Monats bietet sie Kräuterwanderungen an. Anmel-dung ist erforderlich unter Telefon: 0179/5945974 oder über E-Mail: Appelshaeuser-Wenke@gmx.de. Er-wachsene zahlen 5 Euro, Kinder bis 12 Jahre sind frei.
Wer lieber sportlich unterwegs ist, der kann auf einer Radtour die Be-sonderheiten der Verbandsgemein-de Eich kennenlernen. Am Fuß der Rheinterrasse geht es mit dem Rad durch Mettenheim und Alsheim in-mitten der Weinberge. In Gimbs heim auf der Schiffsmühlenroute führt der Weg vorbei an den vielen Seen und durch den Eicher Altrhein, der mit einer Fläche von 350 Hektar zu den größten zusammenhängenden Naturschutz- und Feuchtgebieten Deutschlands zählt. In Hamm am Rhein führt die Veloroute auf dem Landdamm mit Blick auf den Ham-mer Wörth durch die Ortschaft hin-durch. Die Freizeitkarte der VG Eich, ein Verzeichnis mit allen Radwegen in der Verbandsgemeinde, gibt es beim Verkehrsverein der Verbandsge-meinde, Hauptstraße 26, 67575 Eich zu den allgemeinen Öff nungszeiten der Verwaltung und nach telefoni-scher Absprache unter 06246/6917.
Bei schlechtem Wetter lohnt sich ein Besuch im Museum der Ver-bandsgemeinde Eich im Gimbshei-mer Storchenschulhaus in der Hauptstraße 10. Neben der Dauer-ausstellung zeigt das Museum auch immer wieder wechselnde Kunstaus-stellungen und bietet Raum für Vor-
träge und kulturelle Veranstaltungen. Aktuell kann bis zum 10. März je-weils sonntags von 14 bis 18 Uhr die Ausstellung KARIERT besucht wer-den. 60 Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre Werke zum Thema „Kariert“ aus den Bereichen Zeich-nung, Malerei, Skulptur, Textil, Ob-jektkunst und Fotografi e.
Im Heimatmuseum der Ortsge-meinde Eich in der alten Schule an der Gernsheimer Straße kann an ver-regneten Tagen regionale Geschich-te erlebt werden.
Ein Abend mit rheinhessischen Tapas
Am 26. April, um 19 Uhr, veran-staltet der Verkehrsverein der Ver-bandsgemeinde Eich in Alsheim in der Residenz des Gourmetservice Danz einen Abend mit rheinhessi-schen Tapas. Tapas sind kleine spani-sche Köstlichkeiten, die für gewöhn-lich zu Wein oder Bier gereicht wer-den. Seit 2012 veröff entlicht Rhein-hessen Wein im Internet monatlich ein Tapas-Rezept mit typisch rhein-hessischen Zutaten und lässt online über Facebook abstimmen, welcher Wein am besten zu dem jeweiligen Gericht passt. Mittlerweile ist auch ein Buch mit dem Titel „Rheinhes-
sische Tapas“ im Leinpfad-Verlag er-schienen. Für den Tapas-Abend des Verkehrsvereins hat Thomas Danz exklusiv 15 kleine Köstlichkeiten kre-iert, die an diesem Abend mit der passenden Weinempfehlung auf-getragen werden. Es werden jeweils drei Tapas mit Wein gereicht. Auf der Menükarte stehen unter ande-rem ein Strudel mit Leberwurst und Blutwurst, ein Kartoff el-Espresso mit Speck und Zwiebel und rheinhessi-sches Carpaccio.
Aber auch rheinhessische Klassi-ker wie Spundekäs mit Brezeln oder der Handkäs mit Musik wurden zu Tapas umgewandelt. Zum süßen Abschluss wird ein Alsheimer Wind-beutel mit Karamellsahne gereicht.
Für Unterhaltung an diesem Abend sorgen die Kultur- und Wein-botschafterinnen Sylvia Glaser und Hiltrud Hollich, die der Frage „Ta-pas uff rhoihessich – was sin des fer Ferz?“ nachgehen werden. Auch ein Sprachkurs „Rheinhessisch für Ein-heimische und Zugezogene“ steht auf dem Programm.
Weitere Informationen gibt es beim Verkehrsverein der Verbands-gemeinde Eich unter 06246-6917 oder über E-Mail: verkehrsverein@vg-eich.de.
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Der Klimawandel und dessen mög-liche Folgen sind keine Horrorszenari-en mehr, sondern real. Auch die Politik macht es sich zur zentralen Aufgabe, dem Klimawandel entgegenzuwirken und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Die Verbandsgemeinde Eich hat in diesem Bereich bereits unter an-derem im Zuge der Gebäudesanierung in den Schulen in Alsheim und in Eich Blockheizkraftwerke installiert.
Ein weiteres Blockheizkraftwerk soll nun auch im alten Ortskern von Eich gebaut werden und das Verwaltungs-gebäude der Verbandsgemeinde, das Rathaus der Ortsgemeinde, das alte Feuerwehrgerätehaus und die Volks-bankfiliale mit Strom und Wärme ver-sorgen. Ausschlaggebend für das BLock-heitkraftwerk (BHKW) waren die Pla-nungen der Ortsgemeinde, im alten Feuerwehrgerätehaus eine Heizung zu installieren. Da aber in allen genannten Gebäuden die Heizungsanlagen mehr als 30 Jahre alt sind und somit in naher Zukunft erneuerungsbedürftig würden,
hatte die Verbandsgemeinde die Idee ein Blockheizkraftwerk zu installieren.
Die Kontaktaufnahme mit den ge-nannten Abnehmern stieß durchweg auf positive Resonanz, sodass im Fol-genden die Energiedienstleistungsge-sellschaft Rheinhessen-Nahe (EDG), bei der die Verbandsgemeinde auch Ge-sellschafter ist, beauftragt wurde, die Machbarkeit des Projektes zu prüfen. Es folgten Vor-Ort-Termine und Bespre-chungen, bis dann im Dezember letz-ten Jahres in einer gemeinsamen Sit-zung des Verbandsgemeinderates mit dem Ortsgemeinderat Eich das Projekt Blockheizkraftwerk im Ortskern Eich von der EDG vorgestellt werden konn-te. In eben dieser Sitzung wurde auch von beiden Räten der Grundsatzbe-schluss gefasst, das Projekt umzuset-zen.
Inzwischen hat der Verbandsgemein-derat mit 20 Ja-Stimmen bei 3 Enthal-tungen dem Vorhaben zugestimmt; in den nächsten Tagen wird auch der Orts-gemeinderat hierüber befinden.
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Am Fuße der rheinhessischen Weinterrassen liegt idyllisch ins Land eingebunden die Weinbauge-meinde Alsheim mit ihrem Ortsteil Hangen-Wahlheim. Die lebensfro-he Gemeinde mit ihren zahlreichen Vereinen und Veranstaltungen lockt nicht nur mit der jährlichen Wein-wanderung zahlreiche Gäste aus nah und fern.
Seit jeher bestimmt der Weinbau den Charakter des Dorfes, denn über 700 Hektar Rebfl äche sind hier zu fi nden. Die ansässigen Winzer erzeugen besten Riesling und ga-rantieren eine besondere Gaumen-freude für Weinliebhaber aus nah und fern. „Alsheim ist eine der at-traktivsten Weinbaugemeinden“, ist sich Ortsbürgermeister Wolf-gang Hoff mann sicher. Neue Bau-gebiete würden diesen Trend wei-ter verstärken, zeigt sich der Orts-chef zufrieden. Gast- und Winzer-
höfe laden die Besucher jedoch nicht nur zur Weinwanderzeit im Herbst zum Einkehren und Verwei-
len ein, sondern tun dies über das ganze Jahr hinweg. Verstärkt für Wanderer habe man ausgeschilder-
te Hohlwege angelegt, berichtet er weiter. Die alte evangelische Kirche in Alsheim zählt zu den bekanntes-ten romanischen Denkmälern Rheinhessens. Mit dem Neubau-gebiet Ost stellt man sich den An-forderungen an eine zukunftsfähi-ge Gemeinde, die seit dem Bau der Nordumgehung und der damit ver-bundenen Entlastung der innerört-lichen Straßen deutlich an Lebens-qualität gewonnen hat.
Wanderwege, Hohlwege und ein Weinlehrpfad mit herrlichem Blick in die Rheinebene erschließen zu-sammen mit Radwegen die reizvol-le rheinhessische Landschaft. Gast-höfe und Winzerhöfe laden zur Ein-kehr und zum Verweilen ein. Und gute Bahn- und Straßenverbindun-gen führen in kurzer Zeit zu bekann-ten touristischen und kulturellen Zentren, wie Mainz, Oppenheim, Worms, Speyer und Heidelberg.
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Aus dem rein landwirtschaftlich geprägten Dorf Eich wurde im Lau-fe der Jahrzehnte eine gut ausgebau-te und moderne Kommune, die heu-te rund 3.400 Einwohner zählt, wo-bei die Landwirtschaft weiterhin eine wichtige Rolle spielt.
So werden auf dem Gebiet der Ortsgemeinde Eich verschiedene Obstsorten, Gemüse und Spargel angebaut. Doch ist der Wandel der Zeit unverkennbar und hat aus Eich eine beliebte Wohngemeinde ge-macht.
Ein Magnet der Gemeinde ist die 1974 erbaute Altrheinhalle Eich, die als Mehrzweckhalle für sportliche und kulturelle Zwecke genutzt wird und die im Jahre 2006 renoviert wur-de. Mit ihren 2.500 Sitzplätzen war sie schon oft Veranstaltungsort für Konzerte, Musicals und Fernsehsen-
dungen. Die Menschen schätzen be-sonders die ruhige Lage und die überschaubare Größe des Ortes zwi-schen dem Rhein und den sanften, rheinhessischen Hügeln.
Durch eine zeitgemäße Infrastruk-tur mit Handwerksbetrieben, Klein-unternehmen und Nahversorgungs-einrichtungen braucht der Bewoh-ner auch auf fast keine Annehmlich-keit oder Service zu verzichten.
Und was es in Eich nicht gibt, ist dank der zentralen Lage rasch in Worms, Mainz oder Darmstadt zu besorgen. Aufgrund des gut ausge-bauten Straßennetzes sind die ge-nannten Städte gut mit dem Pkw zu erreichen.
Bedauerlich ist nach Aussage von Bürgermeister Klaus Willius hinge-gen, dass die Anbindung an den öf-fentlichen Personennahverkehr zu wünschen übrig lasse. So seien die Bahngleise in den siebziger Jahren erst stillgelegt und dann ganz abge-baut worden. Damals, so der Bür-germeister, habe man nur auf das Auto gesetzt. Nun würde man dies bedauern und hätte gerne eine S-Bahn-Verbindung, um rasch und staufrei in das Rhein-Main-Gebiet oder die Metropolregion Rhein-Ne-ckar zu gelangen. Vor 15 Jahren hät-te er noch einmal versucht, die Ei-senbahnstrecke zu reaktivieren, doch sei leider nichts daraus geworden.
Seinen Ruf als Kommune mit ho-hem Freizeitwert und Naherholungs-charakter hat sich Eich durch den gleichnamigen See erworben. Nach der Erweiterung wird der Eicher See der größte See Süddeutschlands mit einem Flusszugang sein.
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Begrenzt vom Rhein einerseits so-wie Rebenhügeln und Ackerflächen andererseits liegt Gimbsheim mit-ten in unserem schönen Wonnegau. Die Gemeinde Gimbsheim wurde im Jahre 766 erstmals im sogenannten Lorscher Codex erwähnt und ist so-mit über 1.200 Jahre alt. Auf kultur-historische Begebenheiten weisen heute noch Gebrauchsgegenstän-de und Bilder hin.
Die ältesten Funde stammen aus der Tertiär- und Eisenzeit. Ein beson-derer Fund sind die Reste einer aus dem Jahre 760 stammenden Schiffs-mühle, die 1992 aus einem Kieswei-her geborgen wurden. Diese Res-te und ein Modell der Schiffsmüh-le befinden sich heute im Museum der VG Eich im Gimbsheimer Stor-chenschulhaus.
Landwirtschaft, Wein-, Obst-, Ge-müse- und Spargelanbau spielten von Anfang an eine bedeutende Rol-le für die Gemeinde. Handwerks-, Handels- und mittlere Industriebe-triebe sowie Sand- und Kiesbagge-reien sind im Lauf der Jahrzehnte hinzugekommen. Auch siedelte sich ein großes Logistik-Unternehmen an, durch welches viele zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen wurden.
Berühmt sind die „Gimbsheimer
Spargel“ und in den Qualitätslagen „Sonnenweg“ und „Liebfrauenthal“ wächst ein sehr guter Wein.
1967 wurde die Schulturnhalle an-lässlich der damaligen 1.200-Jahr-Feier eingeweiht und im gleichen Jahr der Gimbsheimer sogenann-te „neue“ Sportplatz fertiggestellt. 1974 wurde das beheizte Freibad mit 1.400 Quadratmetern Wasser-fläche, großen Liegewiesen und ei-nem Freizeitzentrum in Betrieb ge-nommen. 1975 entstand im Keller der Kastanienschule ein repräsen-tativer Weinprobierkeller, der ger-ne für Feierlichkeiten genutzt wird. 1977 wurde der 160 Hektar große Gimbsheimer Altrhein mit seiner einmaligen Flora und Fauna unter Naturschutz gestellt.
Mit der Niederrheinhalle am Sportgelände wurde 1997 ein neu-es Zentrum für sportliche und kul-turelle Veranstaltungen geschaffen. Und 2000 wurde der „Pfarrwiesen-see“ in einen Badesee umgewan-delt, an dem sich in den Sommer-monaten hunderte von Besuchern vergnügen.
Durch ein reges Vereinsleben von über dreißig Ortsvereinen steht Gimbsheim in kultureller Hinsicht ganz weit oben. Ausdruck hierfür sind die unzähligen Vereinsfeste im Laufe des Jahres. Besondere Hö-hepunkte sind alljährlich das Wein-brunnenfest am ersten Wochenen-de im Juli und die traditionelle Kerb jeweils am letzten Wochenende im September.
Die Grundversorgung kann weit-gehend vor Ort sichergestellt wer-den. In der 2011 neu erbauten Kin-dertagesstätte „Pusteblume“ tum-meln sich unsere Jüngsten und die schulpflichtigen Kinder besuchen die Professor-Jakob-Muth-Grundschu-le, deren Träger die Ortsgemeinde Gimbsheim ist.
Ein Besuch im 2005 errichteten Museum der Verbandsgemeinde Eich im Gimbsheimer Storchen-schulhaus lohnt sich, denn Dauer- und Sonderausstellungen sowie das historische Museumscafé laden zum Verweilen ein. Wer mehr über Gimbsheim wissen möchte, besucht die Homepage www.gimbsheim.de.
Gimbsheim hat seinen beson-deren Reiz, mit einer eigenen Le-bensart, die alle herzlich willkom-men heißt.
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Der Name Hamm bedeutet „am Ufer oder an der Biegung des Flus-ses gelegen“.
Auch heute prägt die Nähe zum Rhein die Ortsgemeinde mit ih-ren rund 2.260 Einwohnern. So konnten die Rheinauen in großen Teilen erhalten werden, was be-sonders die Spaziergänger und Naturfreunde freut.
Im 19. Jahrhundert war das Korbmacherhandwerk der bedeu-tendste Wirtschaftsfaktor, doch kam dies nach dem Zweiten Welt-krieg durch den neuen Werkstoff Plastik nahezu vollständig zum Er-liegen.
Heute dient Hamm den meis-ten Einwohnern als idyllisch gele-gene Wohn- und Schlafstätte, wäh-rend sie unter der Woche nach Worms, Mainz oder Ludwigsha-fen zur Arbeit fahren.
So pendeln täglich rund 800 Menschen in die umliegenden Städte, wohingegen nur 50 Män-ner und Frauen nach Hamm kom-men und dort ihrer Beschäftigung nachgehen. In Hamm gibt es zahl-reiche Nahversorgungsmöglich-keiten, wie Metzgerei, Bäckerei, Lebensmittelmarkt, KfZ-Betrieb, Schreinerei, Metallwarenfabrik, Gärtnerei, Friseur-Salons, Geträn-kehandel, Gastronomie, Pensio-nen und vieles mehr. Da die meis-
ten Pendler das Auto nutzen, kommt man in Hamm auf die er-staunliche Anzahl von circa 1.300 Pkws.
Das aktive Wirken von verschie-denen Vereinen, die Sommerferi-enspiele durch die AWO, die Neun-Loch-Golfanlage, viele Fahr-radwege und der nahe gelegene Eicher See runden das Freizeitan-gebot ab. Im neu erschlossenes Baugebiet „Im Hirsenloch“ sind noch private Bauplätze frei.
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Mettenheim blickt auf eine tradi-tionsreiche und lange Geschichte zurück. Dies bestätigen viele Funde in der Gemarkung. Neben der Ba-rockkirche und dem über 500 Jahre alten Rathaus im Mittelpunkt des Dorfes ist die auf dem Michelsberg von Weinreben umgebene Michels-bergkapelle ein weiteres Wahrzei-chen von Mettenheim. Von der Son-ne verwöhnt, reifen in Mettenheim hervorragende Qualitätsweine. Be-sonders Riesling und Silvaner sind im Anbau. Gütezeichen, wie das Deutsche Weinsiegel, Auszeichnun-gen und Medaillen, geben dem Weinfreund die beste Garantie. Ei-nen exzellenten Ruf hat sich mittler-weile der „Casimir“, ein eigenstän-diger Rieslingwein von besonderer Qualität, erworben.
Um jungen Bürgern Baugrundstü-cke zur Verfügung zu stellen, wurde ein Neubaugebiet mit 68 Plätzen ausgewiesen. Für die Aufnahme von Kindern unter drei Jahren wurde in der Kindertagesstätte mit großzügi-ger fi nanzieller Unterstützung des Landes eine altersgemischte Grup-pe eingerichtet. Um den Tourismus zu beflügeln, haben die Freitags-turner am „Alten Rathaus“ eine Hin-weistafel angebracht, die auf den his-torischen Werdegang der Ortsge-meinde hinweist.
Gleichfalls haben sie mit großer Unterstützung der Bevölkerung und der Ortsgemeinde am Radweg Met-tenheim-Alsheim eine Radler- und Wanderer-Schutzhütte erstellt, die hervorragend von den Radtouristen angenommen wird.
Harmonie zwischenTradition und Moderne
MÄRZ 20131. März Weltgebetstag, 19 Uhr ev. Kirche in Eich2. März Hammer Serenade mit Petra Fluhr in der ev. Kirche Hamm am Rhein15. März Kinowerkstatt Alsheim, Filmvorführung im „Alten Kelterhaus“17. März Ökumenischer Gottesdienst zum Stabausfest in Alsheim31. März Osternacht mit anschl. Gottesdienst, 6 Uhr, ev. Kirche Eich
APRIL 20131. April Bläsergottesdienst, ev. Kirche Eich, 9:30 Uhr13. April Motorradsegnung in Eich19. bis 24. April Hobbykegelturnier, MKSC Gimbsheim21. April Tag der off enen Tür, Segelclub Eich27. April Tanzturnier in der Niederrheinhalle, TV Gimbsheim28. April 25 Jahre Jugendfeuerwehr Hamm am Rhein, Feuerwehrgerätehaus30. April Tanz in den Mai, Freiwillige Feuerwehr Gimbsheim30. April Eröff nung des Alsheimer Radlerständchens am Rathaus und Maibaumaufstellung30. April Maibaumaufstellung Feuerwehr Hamm am Rhein30. April Grillen unterm Maibaum, Weingut Weißbach Mettenheim30. April Tanz in den Mai, MFC, Mettenheim
MAI 20131. Mai VdK Altrhein – Frühjahrsfest am Rathausplatz in Alsheim1. Mai Tag der off enen Tür, Freiwillige Feuerwehr Gimbsheim1. Mai Hoff est der Tischtennisabteilung des SV Rheingold Hamm,1. Mai Maifest am Michelsberg, Weingut Weißbach, Mettenheim4. Mai „Apfelblüte, Kopfweiden und Schinderhannes“, Führung der Kultur- und Weinbotschafter auf dem Wörth, Hamm am Rhein5. Mai Rheinradeln in Alsheim und Mettenheim9. Mai Vatertag, Grillfest des MGV Alsheim11. Mai 125 Jahre Turnverein Eich, Altrheinhalle Eich12. Mai Tag der off enen Tür im Schwimmbad Gimbsheim16. bis 19. Mai Pfi ngstturnier FC Germania Eich, Eich18. bis 19. Mai Hoff est Daniel Schmitt, Mettenheim19. Mai Frühjahrs-Triathlon im Schwimmbad Gimbsheim25. Mai Seifenkistenrennen „Huwwl nunner“, Alsheim25. Mai Schlagerparade in der Altrheinhalle, MGV, Eich
Termine in der VG Eich