Aigner Lichtblicke zaubern Fotokunst S12 Alles zum Leben direkt vom Bauern S15 Brot und Kaffee- kunst im Kunstcafe S17 Der Fotoclub hält die schönsten Momente des Lebens professionell fest. Mit Wöber’s Bauernecke war der örtliche Nahversorger absoluter Vorreiter In der Bäckerei und Konditorei Müller beginnt der Tag mit einem guten Frühstück. Mit neuer Gutscheinbeilage im Mittelteil des Heſtes Winter – Zeit der Besinnung und Vorbereitung für einen neuen Aufbruch Für die Sonnenmann-Gemeinden Aigen und Schlägl ist eine Zeit gekommen, in der ernsthaſt, konstruktiv und geregelt über eine Gemeindezusammenlegung diskutiert wird. S05 Zugestellt durch Post.at neuer Fr eunde von Ai genSchlägl Das Magazin der Ausgabe 23 // November 2013 Zugestellt durch Post.at Mit neuer Gutscheinbeilage im Mittelteil des Heſtes
Transcript
Aigner Lichtblickezaubern Fotokunst
S12 Alles zum Lebendirekt vom Bauern
S15Brot und Kaffee-kunst im Kunstcafe
S17
Der Fotoclub hält die schönsten Momente des Lebens professionell fest.
Mit Wöber’s Bauernecke war der örtliche Nahversorger absoluter Vorreiter
In der Bäckerei und Konditorei Müller beginnt der Tag mit einem guten Frühstück.
Mit neuerGutschein beilage
im Mittelteil des He� es
Winter – Zeit der Besinnung und Vorbereitung für einen neuen AufbruchFür die Sonnenmann-Gemeinden Aigen und Schlägl ist eine Zeit gekommen, in der ernstha� , konstruktiv und geregelt über eine Gemeindezusammenlegung diskutiert wird.
S05
Zugestellt durch Post.at
Mit neuer
Freunde von AigenSchläglDas Magazin der
Ausgabe 23 // November 2013Zugestellt durch Post.at
Mit neuerGutschein beilage
im Mittelteil des He� es
Mit unseren „Almeseuros“ haben Sie immer ein individuelles Geschenk für jeden Anlass. Egal ob für Behandlungen, Näch-tigungen, im Pfandl oder im INNs HOLZ, die „Almeseuros“ können überall eingelöst werden.
ROMANTISCHE STUNDEN ZU ZWEITLassen Sie Ihren Alltag hinter sich und nehmen Sie sich wieder einmal Zeit für ein paar romantische Stunden zu Zweit. Genießen Sie ein traditionelles Hutessen, ein chinesisches Fondue im INNs HOLZ oder ein köstliches Galamenü im Pfandl. Gerne nehmen wir jederzeit Ihre Reservierung entgegen.
Ideal auch als Geschenkgutschein für Weihnachten!
SCHENKEN SIE „ALMESEUROS“
ROMANTISCHE STUNDEN ZU ZWEITLassen Sie Ihren Alltag hinter sich und nehmen Sie sich wieder einmal Zeit für ein paar romantische Stunden zu Zweit. Genießen Sie ein traditionelles
Neue Homepage bietet jetzt noch mehr Information
Inhalts-verzeichnis
Die Freunde von Aigen-Schlägl machen nicht nur zweimal im Jahr den Son-nenmann gemeinsam. Sie tre� en sich auch bei zahlreichen Vereinsaktivitäten. In regelmäßigen Abständen gibt es zudem einen Stammtisch. Bisher wurden Sie, liebe Leserinnen und Leser des Sonnenmannes, ausschließlich über unser Magazin sowie unsere Facebook-Seite über unsere Aktivitäten informiert. Nun dürfen wir Ihnen stolz unsere neue Homepage präsentieren. Diese soll in erster Linie als Sprachrohr des Vereins fungieren. Nicht nur unsere Projekte, sondern auch unser aktives Vereinsleben werden auf der Homepage präsen-tiert. Zudem gibt es alle Ausgaben des Sonnenmannes auf der Homepage on-line zum Nachlesen. Und jeder Mitgliedsbetrieb bekommt seine eigene Seite. Immer wieder wird es auch verschiedene Projekte geben, beispielsweise Fo-towettbewerbe, die dann über unsere neue Homepage laufen. Jeder kann sich nun jederzeit über das Wirtscha� sleben von Aigen und Schlägl, oder vielleicht bald Aigen-Schlägl, informieren. Da sind wir bei einem wichtigen Stichwort angelangt. In diesem Sonnenmann � nden Sie auf Seite 5 ein Exklusiv-Inter-view mit den Bürgermeistern der beiden Gemeinden zum � ema Gemein-dezusammenlegung. Ein spannendes � ema, das die Aigner und Schlägler sowie viele Interessierte im gesamten Bezirk momentan beschä� igt. Was uns nun auch beschä� igt, ist die bevorstehende Weihnachtszeit. Das Angebot der Freunde von Aigen-Schlägl ist wieder einmal vielfältig. Im Natursteinbruch Natschlag � ndet jeden Adventsamstag und –Sonntag der „Zauberha� e Advent“ statt. Auch der Schlägler Advent lockt heuer bereits zum 22. Mal viele Besucher in unsere Gemeinden. Von Samstag, 7., bis Sonntag, 8. Dezember, werden die Türen und Tore des Meierhofs wieder geö� net und rund 75 Aussteller bieten ihre Produkte an. Außerdem ist am8. Dezember gleichzeitig „Tag der o� enen Tür“ in der Bioschule Schlägl.
Ich wünsche Ihnen einen besinnlichen Advent, frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2014!
04 Neue Homepage für die Freunde von Aigen-Schlägl
05 Aigen-Schlägl – Volk entscheidet über Fusion
06 Heizleitner sorgt für Wärme in der Kunsthalle
07 Im Sti� skeller schmeckt der Advent nach Mühlviertel
08 Frischer Wind pfei� durch das Panyhaus in Grünwald
09 Neue Wohntrends bei Groiss Wohnkultur
10 Weihnachten bei Wofsik – auch Keramik glänzt
11 Kunst und Kultur mit Mühlviertel Dach
12 Ein Tag bei Müller in Aigen schmeckt hervorragend
14 Kneidinger bildet Facharbeiter von morgen aus
15 Das Jahr im Kikas endet mit der Silbe -rock
15 Wöber war der erste mit eigener Bauernecke
16 Neues aus der Garten(advent)welt Reitinger
17 „Malen mit Licht“ hält schönste Augenblicke fest
18 Rundherum hygienisch mit der Firma Fischer
19 Schenken mit Foto Mathe macht Freude
Ihr Klaus MüllerObmann des Vereins Freunde von Aigen-Schlägl
und alles Gute für das Jahr 2014!
Ihr Klaus Müller
EditorialAusgabe 24
Im Mittelteil des Heft es fi nden Sie wieder viele interessante Gutscheinangebote – sie präsentieren sich bunt und vielfältig wie die Jahreszeit!
Mit unseren „Almeseuros“ haben Sie immer ein individuelles Geschenk für jeden Anlass. Egal ob für Behandlungen, Näch-tigungen, im Pfandl oder im INNs HOLZ, die „Almeseuros“ können überall eingelöst werden.
ROMANTISCHE STUNDEN ZU ZWEITLassen Sie Ihren Alltag hinter sich und nehmen Sie sich wieder einmal Zeit für ein paar romantische Stunden zu Zweit. Genießen Sie ein traditionelles Hutessen, ein chinesisches Fondue im INNs HOLZ oder ein köstliches Galamenü im Pfandl. Gerne nehmen wir jederzeit Ihre Reservierung entgegen.
Ideal auch als Geschenkgutschein für Weihnachten!
SCHENKEN SIE „ALMESEUROS“
ROMANTISCHE STUNDEN ZU ZWEITLassen Sie Ihren Alltag hinter sich und nehmen Sie sich wieder einmal Zeit für ein paar romantische Stunden zu Zweit. Genießen Sie ein traditionelles
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Neuer Web-Auftritt der Freunde
Die Freunde von Aigen-Schlägl präsentieren sich in neuem „Online-Outfi t“. Was fi nden Inte-ressierte auf der neuen Homepage?Unsere neue Homepage soll als Sprachrohr des Vereins fungieren. Das Vereinsleben sowie verschiedene Projekte von uns werden prä-sentiert. Zudem soll vermittelt werden, wofür die Freunde von Aigen-Schlägl stehen. Auch jedem einzelnen Betrieb wird die Möglichkeit gegeben, sich auf der Homepage zu präsentie-ren und so auf sich aufmerksam zu machen.
Welche Dienstleistung können die Freunde von Aigen-Schlägl mit ihrem Internet-Auft ritt anbieten?Auch die Bürger aus Aigen-Schlägl und Um-gebung sollen sich informieren können, was sich in den Gemeinden und Vereinen tut. Es gibt alle Sonnenmann-Ausgaben der letzten
Modern, innovativ und kundenorientiert präsentiert sich die neue Homepage der Freunde von Aigen-Schlägl. Der stellvertretende Obmann des Vereins, Maximilian Jauker, erklärt die Vorteile und Dienstleistungen für den Kunden, welche mit dem neuen Online-Medium geboten werden.
Jahre online. Zudem können sich die Besu-cher unserer Homepage über Ö� nungszeiten und Daten der Mitglieder informieren. Auch Termine und Veranstaltungen werden über die Homepage verö� entlicht.
Was ist die Hauptaufgabe der Freunde von Aigen-Schlägl?Unser Hauptanliegen ist es, gemeinsam zu werben. Denn das Wirtscha� sleben in Aigen-Schlägl soll gefördert werden, um Kau� ra� sowie Arbeitsplätze in den Gemeinden zu halten. Ein weiteres Anliegen ist es weiters, einzelnen Betrieben beim Werben zu helfen.
Wie präsentieren sich die einzelnen Mitglieder auf der neuen Homepage?Jeder Mitgliedsbetrieb hat seine eigene Seite, die ihm zur Verfügung steht. Dort kann er seine wichtigsten Daten und Fakten sowie Leistungen präsentieren.
Was bieten die Freunde von Aigen-Schlägl ihren Kunden laufend?Das Gutscheinhe� und die Information durch den Sonnenmann. Die Homepage soll auch dazu da sein, die Kunden über das aktuelle Angebot in Aigen und Schlägl zu informieren.
Was macht die Freunde so stark?Der Sonnenmann und der gemeinsame Wer-beau� ritt. Auch vereinsintern, beispielsweise durch die regelmäßigen Stammtische, lernt man sich kennen. Dadurch kooperiert man untereinander und kann so für den Kunden noch bessere Leistungen bieten.
Maximilian Jauker erklärt die Vorteile der neuen Homepage des Vereins.
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Neuer Web-Auftritt der Freunde
Zwei Gemeinden wachsen zusammen
Gemeinsam vom Kindergarten bis zur Haupt-schule, gemeinsame Vereine, gemeinsame Inte-ressen und noch viele Gemeinsamkeiten mehr gibt es in den Gemeinden Aigen und Schlägl. Ob aus dieser Partnerscha� ein fester Bund werden könnte? Darüber wird nun in speziellen Arbeits-kreisen diskutiert, an denen sich jeder Aigner und Schlägler beteiligen kann. Ziel ist es, nächsten Herbst eine Empfehlung an die Gemeindebür-ger vor einer Volksabstimmung weiterzugeben. Exklusiv für den Sonnenmann geben der Aigner Bürgermeister Johann Peter sowie der Schlägler Bürgermeister Josef Moser ein Interview zum � ema Gemeindezusammenlegung.
Wie ist die Stimmung in der Bevölkerung, wenn es um das Th ema Gemeindezusammenlegung geht?Bgm. Peter: In Aigen ist die Stimmung bei der Bevölkerung sehr gut. Sehr viele Mitglieder von Vereinen haben gesagt, es werde Zeit, dass dieses � ema endlich in Angri� genommen wird. An mich wurde bisher noch keine einzige negative Stimme herangetragen.Bgm. Moser: Das ist in Schlägl anders. Es gibt vie-le Befürworter, aber es stehen auch noch gewisse Ängste im Raum, die entkrä� et werden müssen.
Nachdem dies geografi sch ohnehin schon längst passiert ist, wird nun gemeinsam mit der Bevölkerung beider Gemeinden über eine Zusammenlegung diskutiert.
Termine von November bis Februar
7. und 8.12.2013, 10–18 UhrSchlägler Advent
Sa, 30.11.2013, 14–20 UhrAdvent im Steinbruch Reitinger
So, 01.12.2013, 11–18 UhrAdvent im Steinbruch Reitinger
Sa, 07.12.2013, 14–20 UhrAdvent im Steinbruch Reitinger
So, 08.12.2013, 11–18 UhrAdvent im Steinbruch Reitinger
Sa, 14.12.2013, 14–20 UhrAdvent im Steinbruch Reitinger
So, 15.12.201311 – 18 UhrAdvent im Steinbruch Reitinger
Sa, 21.12.201314 – 20 UhrAdvent im Steinbruch Reitinger
So, 22.12.2013, 11–18 UhrAdvent im Steinbruch Reitinger
11.01.2014, 20 UhrBall der FF Aigen
01.02.2014, 20 UhrJägerball der Jägerrunde Auerhahn
08.02.2014, 20 UhrRot-Kreuz-Ball
28.02.2014, 20 UhrMaskenkränzchen der FF Schlägl
Inwiefern würde eine Zusammenlegung Synergien bilden?Bgm. Peter: Wir könnten viele infrastrukturelle Einrichtungen gemeinsam verwalten, wie bei-spielsweise Schulen, Kindergarten oder Kläranla-ge. Bisher ist es aufgeteilt: Gewisse Einrichtungen werden von Schlägl verwaltet, andere von Aigen. Wir nutzen jedoch ohnehin alles gemeinsam. Schon alleine vom Amt her wäre es einfacher, wenn man alles gemeinsam verwalten könnte.
In welchen Bereichen arbeitet ihr ohnehin schon zusammen?Bgm. Moser: Wir haben auch jetzt schon in vielen Bereichen eine gute Zusammenarbeit, im Tourismus schon seit mehr als 30 Jahren. Es hängt immer von den handelnden Personen ab, ob eine Kooperation funktioniert. Bei uns kann sich einer auf den anderen verlassen.
In welchen Bereichen ist eine Zusammenarbeit eher schwieriger zu organisieren?Bgm. Moser: Es muss gesichert sein, dass bäu-erliche und dör� iche Interessen auch in Zukun� gewahrt werden. Das hat aber mit der Zusam-menlegung nichts zu tun, sondern hängt von den handelnden Personen ab.
Ihr werdet beide bei der nächsten Wahl nicht mehr kandidieren. Wer wird Bürgermeister von Aigen-Schlägl, wenn die beiden Gemeinden zusammengelegt werden?Bgm. Peter und Bgm. Moser: 2015 wird das Volk einen Bürgermeister oder eine Bürgermeisterin wählenwählen, wie in jeder anderen Gemeinde auch. Es gibt bestimmt Kandidaten oder Kandida-tinnen, die unsere Nachfolge antreten können.
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Vorsorge & Nachfolge rechtzeitig regelnNotarin Mag. Christine Buchinger steht für kos-tenlose Informationen zur Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung gerne zur Verfügung.
dungen tre� en kann. Bei Geschä� sunfähigkeit eines Angehörigen können Familienangehörige, wie Ehegatten und Kinder oder mindestens drei Jahre im gemeinsamen Haushalt lebende Lebensgefährten, als Angehörigenvertreter für Alltagsgeschä� e, P� ege- und Betreuungsangele-genheiten und für Zustimmungen zu einfachen medizinischen Behandlungen im Österrei-chischen Zentralen Vertretungsverzeichnis (ÖZVV) der Notare registriert werden, sofern der Angehörige dagegen keinen Widerspruch erhoben hat. Die Angehörigenvertretung ersetzt in diesem Bereich eine Sachwalterbestellung des Gerichtes.Für die Ablehnung bestimmter medizinischer Behandlungen können Sie Ihr Patientenrecht auf Selbstbestimmung im Vorhinein durch eine Patientenverfügung sicherstellen. Ein ausführliches ärztliches Au� lärungsgespräch ist jedenfalls geboten und für eine verbindliche Patientenverfügung auch Voraussetzung.Für weitere Auskün� e und kostenlose erste Rechtsberatungen steht Ihnen Notarin Mag. Christine Buchinger gerne zur Verfügung. Informationen zur Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung � nden Sie auch auf der Homepage der Österreichischen Notare auf www.notar.at
Wenn es um die Vorsorge im rechtlichen Bereich geht, denken die meisten von uns vor allem an die Errichtung eines Testaments, an eine geregelte Übergabe oder sonstige vertrag-liche Nachfolgeregelung. Diese Schritte werden o� erst anlässlich des geplanten Ruhestandes überlegt. Die Erfahrung zeigt uns aber, dass eine persönliche rechtliche Vorsorge auch schon vorher wichtig ist.
Bei jedem von uns kann durch Unfall oder Krankheit plötzlich und unerwartet eine Geschä� s-, Handlungs- oder Äußerungsunfä-higkeit eintreten. Mit einer Vorsorgevollmacht bestimmen Sie für diesen Fall selbst eine Person Ihres Vertrauens, die in Ihrem Namen und in dem von Ihnen bestimmten Umfang Ihre Angelegenheiten regeln und für Sie Entschei-
Konserve voller Kunst innovativ beheizt
Die Jahreszeit eignet sich besonders gut für einen Besuch in der Kunsthalle. Der moderne Bau wird mit einer KNV-Lu� wärmepumpe der Firma heizleitner innovativ beheizt. Von der gemütli-chen Atmosphäre in der Kunsthalle überzeugte sich auch Johann Peer von der Firma KNV, die im Bereich Wärmepumpen zu den Marktführern in
Die Kunsthalle Aigen sorgt mit einer KNV-Luft wärmepumpe von heizleitner für den optimalen, Wärme bringenden Austausch.
Ein Teil der Luft wärmepumpe befi ndet sich außerhalb desGebäudes. Begeistert von dieser Form der Energiegewin-nung ist Kunsthalle-Initiatorin Mag. Angela Berger. Beraten und fachlich unterstützt wurde sie dabei von Roland Peter (heizleitner) und Johann Peer (KNV).
Europa gehört. Bei dieser Stippvisite konnten sich sowohl Johann Peer als auch Roland Peter von der Firma heizleitner für die Kunst erwärmen und unterstützten den Verein mit dem Ankauf zweier Kunstwerke. „Das Gebäude eignet sich optimal für eine Lu� wärmepumpe“, erklärt Roland Peter von heizleitner, der Ansprechpartner in Ihrer Nähe für KNV-Wärmepumpen. „Wir vertreiben ausschließlich Techniken, die Wärme aus der Natur ins Haus bringen. Diese Lu� wärmepumpe wird in Schör� ing am Attersee gebaut, wo auch unser Firmensitz ist“, erklärt Johann Peer. Doch das Wichtigste: Auch Kundin und Kunsthalle-Initiatorin Mag. Angela Berger ist mit dem System sehr zufrieden und freut sich über niedrige Betriebskosten und den geräuscharmen Betrieb: „Nicht nur in unserem künstlerischen Scha� en arbeiten wir Ressourcen schonend – auch bei der Beheizung unserer Räumlichkeiten.“ Ein zusätzli-cher Vorteil dieses Lu� wärmepumpen-Systems ist die Flexibilität, die im Falle einer Erweiterung der Räumlichkeiten entscheidend wäre.
Eine zauberhafte Weihnachtsfeier ist die beste Möglich-keit, Ihren Mitarbeitern für Ihren wertvollen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens zu danken.
Oder schenken Sie eine bleibende Erinnerung an die Adventzeit und genießen Sie mit Ihren Gästen einen un-vergesslichen Abend im Stiftskeller.
Lassen Sie sich von unserem Weihnachtsangebot inspi-rieren und tauchen Sie ein in eine Welt voller Genuss und Gaumenfreuden.
Das Stiftskellerteam freut sich auf Ihre Reservierung!
Weihnachtsfeier im Stiftskeller
Stiftskeller Stift SchläglHier schmeckt‘s nach Mühlviertel!
Ein besonderes Ambiente für jeden Anlass.Schon beim Lesen der Speisekarte läuft einem das Bier – pardon, Wasser – im Mund zusammen: Käsesuppe mit einem Schuss „Schlägl“, Kostprobe vom „Leberschädl“ auf Biersauerkraut, Bierfleisch, geröste-tes „Bierleberl“ vom Kalb und gebackene Bier-Apfelradl gehören zu den Highlights unserer traditionsreichen und einfallsreichen Hausmannskost. Die Auswahl ist beachtlich und die Stilistik geradlinig. Das Küchenteam orientiert sich natürlich auch an den Jahres-zeiten und komponiert dazu entsprechende
Zusatzkarten. Zur bodenständigen Küche empfiehlt sich stets eine Verkostung der Bierspezialitäten der Stiftsbrauerei Schlägl.
Glanzvoller Silvesterabend im Stiftskeller.Wir haben zu Silvester ab 18:00 Uhr geöffnet und laden Sie herzlich ein, einen unver-gesslichen Abend zu verbringen. Entweder, Sie wählen aus unserer Speisekarte oder Sie genießen unser Galamenü. Um 22:30 Uhr findet in der Stiftskirche Schlägl das Silves-terkonzert statt.
Herr Mathe und das Stift skellerteamverwöhnen Sie mit
traditionellen Köstlich-keiten und kulinarischen
Schmankerln.
Der Martin-Greysing-Saalbietet Platz für bis zu 65 Gäste.
Frohe Weihnacht!
Die Mitarbeiter der Bankstellen Aigenund Schlägl danken ihren Kundenund wünschen Frohe Weihnachtenund ein erfolgreiches Jahr 2008.
Die Mitarbeiter der Bankstellen Aigenund Schlägl danken ihren Kundenund wünschen Frohe Weihnachtenund ein erfolgreiches Jahr 2008.
Die Mitarbeiter der Bankstellen Aigenund Schlägl danken ihren Kundenund wünschen Frohe Weihnachtenund ein erfolgreiches Jahr 2008.
Die Mitarbeiter der Bankstellen Aigenund Schlägl danken ihren Kundenund wünschen Frohe Weihnachtenund ein erfolgreiches Jahr 2008.
Die Mitarbeiter der Bankstellen Aigenund Schlägl danken ihren Kundenund wünschen Frohe Weihnachtenund ein erfolgreiches Jahr 2008.
Die Mitarbeiter der Raiff eisen-Bankstellen Aigen und Schlägl wünschen ihren Kunden und allen Lesern des Sonnenmannes ein FROHES WEIHNACHTSFEST sowie ein gutes und erfolgreiches Jahr 2014!
Sport, Spaß & Brettljause
In Aigen-Schlägl und der näheren Umgebung kennt es jeder. Immer wieder war und ist es Ge-sprächsthema – mit seinem besonderen Standort am Fuße des Bärensteins. Und es ist der optimale Ort für eine traditionelle Jause und Einkehr nach einer sportlichen Aktivität im Böhmerwald. Die Rede ist vom Panyhaus in Grünwald, das im
Das Panyhaus hat mit dem neuen Wirt Ewald Horner neue Impulse gesetzt. „Eisstockschießen mit Panoramablick“ ist nur eine seiner neuen Ideen.
Juli von Gastwirt Ewald Horner übernommen wurde. Qualität, Regionalität und Tradition stehen bei dem erfahrenen Gastronomen an erster Stelle. „Neben der traditionellen Jause bieten wir im Winter von de� igen Suppen bis zum Schweinsbraten die gesamte Palette an“, freut sich Ewald Horner, seine Gäste kulinarisch verwöhnen zu dürfen. Um sich den Gaumenschmaus auch zu verdienen und weil das Panyhaus direkt am Loipeneinstieg in Grünwald liegt, sind auch Lang-lau� arten dort erhältlich. Neben dem Langlauf eignet sich die Gegend auch perfekt zum Schnee-schuhwandern. Einmalig sind auch „Mühlviertel’s höchstgelegene Eisstockbahnen“, zeigt sich der neue Wirt mit der Idee „Eisstockschießen mit Panoramablick“ sowohl sportlich als auch kreativ.
Termine & Highlights
7.12. Riesenwuzzlerturnier 13.12. Schnaps, Bier & Bratl21.12. Wintersonnwendfeuer 31.12. Silvester am Bärenstein25.11 - 3.12 Betriebsurlaub!Öff nungszeiten ab 3.12.2013 : DI bis SO von 11 bis 22 Uhr
Das Panyhaus-Team rund um Wirt Ewald Horner freut sich auf Ihren Besuch.
Besser schlafen – besser kochenGroiss Wohnkultur verhilft Ihnen mit dem neuen Boxspringbett nicht nur zu einer perfekten Nachtruhe. Auch im Bereich Küchendesign bietet der Spezialist rund ums Wohnen Innovationen.
ohne Bettzeuglade sowie in unterschiedlichen Höhen bestellt werden. „In großen Hotels gibt es mittlerweile überall solche Betten“, erklären die Wohnexperten. Das Besondere bei diesem Bett sind die verschiedenen Schichten.
Neue Farben – neues DesignSchön ist auch das Design der neuen Küchen bei Groiss. Besonders zur Geltung kommt die Trendfarbe sand color bei diesem Modell durch die Kombination mit dem Regalsys-tem in Wildeiche-Furnier. Das Regalsystem, welches der Ö� nung und optischen Trennung zwischen den Ober- und Unterschränken in der Wandzeile dient, macht das Design perfekt.
„Wer gut schlä� , ist besser wach.“ Mit dem neuen Boxspringbett von Groiss Wohnkultur wird diese alte Weisheit zum Gesetz. Durch die verschiedenen Schichten dieses beson-deren Bettes gleicht der Liegekomfort des Box-springbettes dem eines Wasserbettes – aber eben ohne chemische Zusätze.
Boxspringbett kann individuell kombiniert werden„Wer will, kann das Bett auch metallfrei haben. Jede Variante ist möglich“, erklären Josef und Sieglinde Groiss. Bei den Boxspringbetten, die von Sembella direkt in Timelkam her-gestellt werden, sind viele Kombinationen möglich. Zum Beispiel können sie mit oder
Marco � urner aus Aigen begann im August seine Lehre als Tischlerei-techniker.
Bernhard Stütz aus Rohr-bach begann im September seine Tischlerlehre mit Matura.
NEU im Team:
Das Besondere beim Boxspringbett von Sembella sind die ver-schiedenen Schichten, die für einen noch besseren Liegekomfort sorgen.
Das puristisch zeitlose Küchendesign der neuen Modelle in der Trendfarbe sand color ist ein absoluter Trend.
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Glänzende Weihnachtszeit
Keramik zu Weihnachten – verpackt in einer Uhr? Das ist der neueste Trend bei Juwelier Wofsik in Aigen. Die Uhren aus Keramik sind in weiß oder schwarz erhältlich. „Keramik ist ein sehr schönes Material, das sich der Hauttempe-ratur anpasst und kratzfest ist“, erklärt Uhrma-chermeister Peter Wofsik. Auch Schmuck aus Keramik ist angesagt – in Stahl-Armbändern, Ringen, Ohrringen oder Anhängern. „Besonders gut kommen die neuen Anhänger aus Silber in Medaillon- oder Herz-form an. Sie sind mit austauschbaren Motiv-scheiben bestückt.“Insgesamt präsentiert sich die Schmuckmode eleganter und glamouröser. Ein wichtiges � ema
ist nach wie vor Farbe. Die klassischen Metalltö-ne Gold, Silber, Bronze und Kupfer harmonieren gut mit den Herbstfarben. Anhänger, Ringe und Ohrringe sind vielfach mit farbigen Edelsteinen besetzt.
Verlobung unter dem WeihnachtsbaumWollen Sie Ihre Liebste oder Ihren Liebsten überraschen, dann schenken Sie ein Paar Ver-lobungsringe. Juwelier Wofsik bietet diese in reicher Auswahl in Gold, Silber, Edelstahl mit Gold oder Titan zu günstigen Preisen an.Angesichts der Vielfalt aktueller Schmucktrends ist eine kompetente Beratung, die auf die Bedürf-nisse des Kunden eingeht, besonders wichtig.
Elegant, glamourös und bunt ist nicht nur das schönste Fest des Jahres, sondern auch die neueste Schmuckmode.
Wenn es um das Th ema Schenken geht, sind Sie bei Juwelier Wofsik in den besten Händen. Eva und Peter Wofsik beraten Sie gerne persönlich und informieren Sie
über die neuesten Trends bei Uhren und Schmuck.
10 Jahre Mühlviertel DachDie Firma besteht seit 10 Jahren und seit 7 Jahren befindet sich unser Firmensitz in Baumgartenmühle 1 in Schlägl.Aufgrund des wachsenden Vertrauens, das uns die Bevölkerung der Umgebung entgegenbringt, wurden wieder zwei weitere her-vorragende Facharbeiter in unser Team aufgenommen. Dadurch können wir die steigende Nachfrage unserer fachlichen Leis-tungen bedienen (von Gartenhäuschen bis zu 70 Meter lange Stallgebäude, Fabriksgebäude, Neu-, An-, Um- und Zubauten sowie Sanierungen von Altbauten). Unsere Firma ist dafür bekannt, dass wir kreative und unkonventionelle Lösungen sauber und schnell ausführen, wie zum Beispiel die Kunsthalle in Aigen. Dieses extravagante Gebäude wurde zusammen mit Mag. Angela Berger (Obfrau des Kunstvereins) von uns geplant und als Generalunternehmer in Holzrahmenbauweise ausgeführt. Ein weiteres Highlight unserer Kreativität stellt das Baumhaus in Schöneben dar.
Kunst und Kultur in der „Kunsthalle Mühlviertel”Die Kunsthalle hat am 8. März den Betrieb aufgenommen. Wir zeigen bis Weihnachten als Gastausstellung Druckgrafiken der „Wiener Phantasten“ wie Arik Brauer, Ernst Fuchs, Michael und Daniel Fuchs, Rudolf Haus-ner, Wolfgang Hutter u. a. Weiters werden im Museumsteil in wechselnden Ausstellungen Papierantiquitä-ten aus dem Bereich der Druckgrafik gezeigt und druckgrafische Techniken erklärt. Im Obergeschoss zeigen wir Arbeiten von Wolfgang Zöhrer und Angela Berger. Der gemeinsame Nenner unserer Ausstellungen ist in
erster Linie die Druckgrafik, es gibt aber auch Acrylbilder, Skulpturen und Keramiken zu sehen. Weiters sind auch Gutscheine erhältlich. Die Kunsthalle ist jeden Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Weiters können Termine unter der Nummer 0664/1702964 vereinbart werden. Die Kunsthalle ist auch ein Forum für Musikveranstaltungen und literarische Lesungen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf KünstlerInnen aus der Regi-on unter dem Motto: Die Kunsthalle zeigt Kunst und Künst-lerInnen aus der Region für die Region.
Angela Berger und Hans Greiner, Obleute des Kulturvereins Kunsthalle.
10 Jahre Mühlviertel DachDie Firma besteht seit 10 Jahren und seit 7 Jahren befindet sich unser Firmensitz in Baumgartenmühle 1 in Schlägl.Aufgrund des wachsenden Vertrauens, das uns die Bevölkerung der Umgebung entgegenbringt, wurden wieder zwei weitere her-vorragende Facharbeiter in unser Team aufgenommen. Dadurch können wir die steigende Nachfrage unserer fachlichen Leis-tungen bedienen (von Gartenhäuschen bis zu 70 Meter lange Stallgebäude, Fabriksgebäude, Neu-, An-, Um- und Zubauten sowie Sanierungen von Altbauten). Unsere Firma ist dafür bekannt, dass wir kreative und unkonventionelle Lösungen sauber und schnell ausführen, wie zum Beispiel die Kunsthalle in Aigen. Dieses extravagante Gebäude wurde zusammen mit Mag. Angela Berger (Obfrau des Kunstvereins) von uns geplant und als Generalunternehmer in Holzrahmenbauweise ausgeführt. Ein weiteres Highlight unserer Kreativität stellt das Baumhaus in Schöneben dar.
Kunst und Kultur in der „Kunsthalle Mühlviertel”Die Kunsthalle hat am 8. März den Betrieb aufgenommen. Wir zeigen bis Weihnachten als Gastausstellung Druckgrafiken der „Wiener Phantasten“ wie Arik Brauer, Ernst Fuchs, Michael und Daniel Fuchs, Rudolf Haus-ner, Wolfgang Hutter u. a. Weiters werden im Museumsteil in wechselnden Ausstellungen Papierantiquitä-ten aus dem Bereich der Druckgrafik gezeigt und druckgrafische Techniken erklärt. Im Obergeschoss zeigen wir Arbeiten von Wolfgang Zöhrer und Angela Berger. Der gemeinsame Nenner unserer Ausstellungen ist in
erster Linie die Druckgrafik, es gibt aber auch Acrylbilder, Skulpturen und Keramiken zu sehen. Weiters sind auch Gutscheine erhältlich. Die Kunsthalle ist jeden Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Weiters können Termine unter der Nummer 0664/1702964 vereinbart werden. Die Kunsthalle ist auch ein Forum für Musikveranstaltungen und literarische Lesungen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf KünstlerInnen aus der Regi-on unter dem Motto: Die Kunsthalle zeigt Kunst und Künst-lerInnen aus der Region für die Region.
Angela Berger und Hans Greiner, Obleute des Kulturvereins Kunsthalle.
„Müller kauft beim Müller“In der Bäckerei und Konditorei Müller in Aigen kommen viele Zutaten direkt von den Bauern aus der Region und die Produktion basiert noch auf traditionellem Handwerk.
Was ist das für ein furchtbares Geräusch? Oh nein, der Wecker! Draußen ist es noch � nster und doch schon wieder Zeit zum Aufstehen. Doch da fällt mir ein, dass ich jetzt einen Termin mit dem Bäcker habe. Ein Lichtblick, denn so gibt es heute wenigstens ein köstliches Frühstück mit frischem Gebäck. Schon als ich das Café Müller in Aigen betrete, ist klar, dass dieser Tag herrlich beginnt – mit dem angenehmen Du� von Ka� ee und Brot. Kaum habe ich im großzügigen Nichtraucher-Be-reich Platz genommen, bestelle ich den Hauskaf-fee und dazu ein reichhaltiges und gesundes Früh-stück. Schinken, Käse, ein Frühstücksei, Joghurt mit Müsli, frisches Gebäck, Orangensa� sowie viel frisches Obst und Gemüse verhelfen mir zu einem besonders guten Start in den Tag. Das ist aller-dings nur eine der vielen Frühstücksvariationen, die im Café Müller angeboten werden.Für Bäcker-und Konditormeister Klaus Müller und seine Bäckerei-Mitarbeiter muss wohl schon früher Nachmittag sein, oder so ähnlich. Denn der erste, der in der Bäckerei Dienst hat, beginnt seine Tätigkeit, wenn andere zu Bett gehen, näm-
lich schon um ein Uhr in der Früh. Der zweite beginnt nur eine Stunde später, um 2 Uhr, und der dritte beginnt „erst“ um 4 Uhr. Am Samstag wird sogar schon um 24 Uhr mit der Arbeit des darau� olgenden Tages gestartet. Nur sonntags dürfen alle fünf Bäcker und Konditor „ausschla-fen“ – immerhin ist erst um 3 Uhr Dienstbeginn.
Die Bäckerei Müller arbeitet noch mit NatursauerteigDoch diese frühen Zeiten sind notwendig, damit alle rechtzeitig mit frischem Brot und Gebäck beliefert werden können. Die Bäckerei und Kon-ditorei versorgt vor allem die örtlichen Gastrono-miebetriebe mit Frühstücksgebäck.Zuerst – also um ein Uhr – wird das Brot geba-cken. „Ein Schuss Brot wird gemacht, also soviel im Ofen Platz hat. In unserem Fall sind das unge-fähr 100 Kilogramm“, erklärt Klaus Müller. Der Erste mischt die verschiedenen Teige. Dann wird ausgewogen und eingeschossen. Dabei sind die Bäcker dann schon zu zweit. „Auswiegen, aufwirken, einschießen. Das sind die drei Aufga-
Um ein Uhr morgens starten die Bäcker bei Müller das Tagwerk.
Viele Leute ernähren sich sehr gesund. Doch was wäre das Leben ohne die kleinen Sünden zwischendurch? Auch als Geschenk eignen sich die Pralinen sehr gut.
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Geschichte
1928 Gründung einer Bäckerei durch Heinrich Müller1952 Übernahme der Bäckerei von Sohn Ewald1969 Geburt des 1. Sohnes Klaus als Letztes von drei Kindern1988 maturiert Klaus an der HAK Rohrbach1992 Baubeginn der Café-Kon-ditorei, Meisterprüfung im Konditorhandwerk1993 Eröff nung des Cafés am 15. August, Meisterprüfung im Bäckerhandwerk und Ablegung der Gastgewerbe-konzession1997-2011 Übernahme einer Filiale in Ulrichsberg2003 Klaus Müller heiratet Sylvia Meirhofer2005 Barista-Ausbildung2006 Die Bäckerei und Kon-ditorei Müller erhält das Top-Handels-Zertifi katseit 1999 Bei Brotwettbewerben Medaillen erhalten2011 Bio-Gebäcke und Mitglied bei BIO Austria
Müller ist Barista
Klaus Müller hat 2005 die Barista-Ausbildung gemacht. Barista ist das Handwerk, den perfekten Kaff ee in die Tasse zu bringen.
ben, die bis 4 Uhr passieren“, erklärt Klaus Müller in der Bäcker-Fachsprache. Danach werden Kleingebäckteile erzeugt – also etwa Semmeln, Flesserl oder verschiedene Vollkornweckerl. Ich bin wirklich beeindruckt, wie viel Arbeit es macht, bis alles gewalkt, gedreht, ge� ochten, geschla-gen und geformt ist. Da ist nichts fertig aus der Packung und trotzdem geht es schnell. Denn bekanntlich macht Übung den Meister. Nachdem das Brot ausgebacken wird, kann das Kleingebäck gebacken werden. Der Bäcker erledigt inzwischen schon die Vorbereitungen für den nächsten Tag. Der Sauerteig muss eingerührt werden. Verschie-dene Vollkorn-Produkte werden eingeweicht.„Wir brauchen keine Chemie – wir haben Sau-erteige“, legt der Bäckermeister großen Wert auf traditionelle Milchsäurebakterien als Geschmack-sproduzenten. „Diese brauchen Zeit, daher wird bei uns immer schon für den darau� olgenden Tag vorbereitet.“ Am Ende des Backmarathons kommen dann Dauergebäcke wie zum Beispiel Linzeraugen an die Reihe.
„Der Konditor hat noch mehr mit dem Blumenbinder zu tun als mit dem Bäcker“, meint Klaus Müller.Ab 5 Uhr werden die Mehlspeisen gemacht. Plunder wie Topfengolatschen, Nusskipferl oder Mohnkronen produziert die Bäckerei – etwa 50 Stück am Tag. „Auch diese werden jeden Tag frisch gemacht.“ Ab 5.30 Uhr sind die Konditoren da, die alles andere machen: Kuchen, Strudel, Torten. Bei der Bäckerei und Konditorei Müller gibt es neben der Brotbackstube auch eine Kon-ditorbackstube. Konditor ist ein eigener Beruf. Viele machen jedoch wie Klaus und zwei seiner
Mitarbeiter eine Doppellehre zum Bäcker und Konditor. Eigentlich sind es grundverschiedene Berufe, wenngleich es kleine Überschneidungen gibt. „Der Konditor hat noch mehr mit dem Blumenbinder zu tun als mit dem Bäcker“, meint Klaus Müller. Wobei Dinge wie Krapfen, Lebku-chen oder Schaumrollen beide können müssen.Klaus Müller will in seinem Meister-Handwerks-betrieb vor allem eines bieten: Qualität durch natürliche Zutaten und traditionelle Produktion. Müller kau� wirklich noch beim Müller – und zwar bei einem aus dem Bezirk. „Ich beziehe alles, was möglich ist, aus der Region. Den Mohn bekomme ich aus Altenfelden, den Schinken von Bitter in Aigen. Was ich von hier bekom-me, beziehe ich von hier“, ist dem Bäcker- und Konditormeister die Regionalität sehr wichtig. Ein weiterer Schwerpunkt von Müller sind biologische Erzeugnisse. Inspiriert von Lehrern der Bioschule Schlägl, produziert die Bäckerei nun auch Bio-Gebäck und bietet im Café ein Bio-Frühstück an.
Das Kunstcafé Müller ist kinderfreundlichDas Frühstück bei Müller ist ein wahrer Gau-menschmaus und ebenso genussvoll beginnt der Tag. Übrigens auch für Chef-Bäcker Klaus Müller selbst. „Es ist schön, wenn man sieht, welche Freude die Leute mit unseren Produkten haben. Man sieht sofort, dass es schmeckt und der Tag beginnt mit einem herrlichen, frischen Du� .“Während des Frühstückens fällt mir außerdem auf, dass schon viele bekannte Gäste hier wa-ren: Kevin Harrison, Willy Astor sowie etliche Langläufer und Biathleten. Die vielen außerge-wöhnlichen Bilder an der Wand verraten, dass das Café Müller auch ein beliebter Tre� punkt für Künstler und Kunstinteressierte ist. Außerdem gibt es hier auch eine Spielecke für Kinder. Klaus Müller hat selbst drei Kinder und ist ein großer Kinderfreund. So hat er jetzt seit neuestem ein Patenkind von World Vision aus Sierra Leone. Für einen Euro pro Tag bekommt das Kind eine Schulausbildung. Eine Vision des Bäckermeisters wäre ein Projekt, bei dem zum Beispiel beim Kauf eines speziellen Gebäckes ein bestimmter Prozentsatz an ein Patenkind geht. Viele seiner Visionen hat Klaus Müller schon umgesetzt. Bei einigen Dingen lässt er sich jedoch bewusst nicht von seiner traditionellen Schiene abbringen. Etwa bei der Herstellungsweise seiner Produkte – das wurde in den Grundzügen auch vor 85 Jahren, als die Bäckerei Müller gegründet wurde, schon so gemacht.
Auch für Gesundheitsbewusste hat der Aigner Bäcker das richtige Frühstück.
Christina genießt ein köstliches Frühstück und einen Moment der Ruhe, einfach Zeit für sich zu haben.
Sandra Schlägel, Andreas Schöftner, Caroline Miesbauer und Petra Leitner
Petra Leitner freut sich an folgen-den Tagen für sie da zu sein:Montag von 08:00 - 12:00Freitag von 08:00 - 12:00 und von 14:00-16:30
Lehrlinge von heute – Spezialisten von morgen
Im Kneidinger Center hat die Lehrlingsausbil-dung seit jeher einen ganz besonderen Stellen-wert. Auch heuer beginnt für vier Schulabgänger ein neuer Lebensabschnitt.Severin Schwaiger, Michael Fellner, Matthias Kepplinger und Daniel Schuster werden in den nächsten dreieinhalb Jahren ein ausgeklügeltes Ausbildungsprogramm als KFZ-Techniker und Lackierer durchlaufen. Unterstützt werden sie dabei vom Lehrlingsbeau� ragten Martin Wöger-bauer sowie von Meister Walter Mühlbauer.
Der Altersdurchschnitt im Kneidinger Center kann so gut wie gar nicht ansteigen, denn jedes Jahr werden wieder einige
Lehrlinge und generell neue Mitarbeiter ins Team geholt.
Nachhaltiges Denken wird im Kneidinger Center schon lange gelebt. Gut ausgebilde-te Lehrlinge bilden den Grundstein für die Zukunft eines Unternehmens.
„Neben der Berufsschule besuchen unsere Lehrlinge spezi� sche VW- und Audi-Schulungen. Nur so können wir für Top-Leistungen unserer Mitarbeiter garantieren“, erklärt Geschä� sführerin Anna Kneidinger. Verstärkt wird das Team im Kneidinger Center seit kurzem außerdem von Sa-rah Höglinger (Lembach), Willi Oehl (Lembach), Rene Oberlik (Linz) und Klaudia Lorenz (Linz).
Bewerbung für nächstes Jahr noch im DezemberAuch nächstes Jahr werden wieder Lehrlinge auf-genommen. Die Bewerbungen für den Lehrstart Herbst 2014 laufen bereits. Termine zum Schnup-pern können jederzeit direkt in der gewünschten Kneidinger Center Niederlassung vereinbart wer-den. Bewerbungen bis spätestens Dezember 2013 an [email protected] schicken!
Im Kneidinger Center hat die Lehrlingsausbil-dung seit jeher einen ganz besonderen Stellen-wert. Auch heuer beginnt für vier Schulabgänger ein neuer Lebensabschnitt.
Zukunft eines Unternehmens.
Kneidinger Center GmbH4150 RohrbachGewerbeallee 24Telefon: 07289/89514160 AigenDreisesselbergstraße 6Telefon: 07281/[email protected]
Wöber-MarktMarktplatz 114160 Aigen im Mühlkreis07281 / 63 [email protected]
Wir bedanken uns für die gute
Zusammenarbeit im vergangenen Jahr,
wünschen allen ein schönes Fest und
alles Gute für 2014!
„Fair Trade“ mit Bauernecke möglich gemacht
Gunkl, Itchy Poopzkid, Paddy Murphy im KIKAS
Wöber Markt in Aigen gehört mit seiner Bauerne-cke zu den absoluten Vorreitern, was die regionale Vermarktung betri� . Er hat vor mehr als zehn Jahren gemeinsam mit Jetschgo, Nahversorger in Sarleinsbach, ein Projekt gestartet, das in Ober-österreich einzigartig war. Die Grundidee dieses Projektes war es, als Nahversorger direkt von den Bauern beliefert zu werden und im Geschä� für sie den Verkauf abzuwickeln. Bis heute erfreut sich Wöber’s Bauernecke größter Beliebtheit und es ist sowohl für den Bauern als auch für den Konsumenten ein Vorteil, den Verkauf bei Wöber abwickeln zu können. So brauchen die Bauern keinen eigenen Ho� aden, der betreut und � nanziert werden muss, und die Konsumenten müssen nicht mehrere Bauern und dann noch den Nahversorger abklappern, um alle Lebens-mittel zu bekommen. „Wir wachsen zusammen“, lautete damals das Motto. „Das ist auch gelun-
gen“, ist Senior-Chef Walter Wöber stolz auf das Pilotprojekt.Erst viel später reagierte die Supermarkt-Industrie auf diese Idee. Doch die Ursprünglichkeit � ndet man im Wöber Markt. Dort, wo die persönli-che Bindung mit den Kunden noch sehr stark ist sowie Regionalität und Tradition noch groß geschrieben werden. „Der Konsument hat den Vorteil, dass er weiß, von wem die Ware kommt. Außerdem bleibt die Wertschöpfung wirklich direkt in der Region und obendrein wird auch noch die Umwelt geschont, weil die langen Transportwege wegfallen“, war der Wöber Markt stets bestrebt, sich von der großen Lebensmittel-Industrie abzuheben.
„Die großen Kränkungen der Menschheit – auch schon nicht“ heißt das neue Kabarett von Gunkl. Herr unserer selbst zu sein, oder auch gleich das Zentrum des Universums, das hätte uns schon gefallen. Mehr zum Menschsein und unseren Erwartungen gibt es am Freitag, 29.11., um 20 Uhr im Kikas.
Weiter geht es musikalisch mit Itchy Poopzkid. Der mittlerweile elf Jahre alte Punkrock-Dreimaster aus Eislingen an der Fils kommt am Samstag, 7. Dezember mit dem neuen Album „Ports & Chords“ nach Aigen, wo ab 21 Uhr mit krachenden Punkrocksongs für Stimmung gesorgt wird. Supported werden Itchy von
Marcus Smaller (von 3 Feet Smaller) mit seinem neuen Album „Finally Home“.
Paddy Murphy bei der großen X-mas PartyKeineswegs ruhiger wird es bei der großen Kikas X-mas Party am Samstag, 21. Dezember. Ab 23 Uhr verschmelzen Folk- und Rockmusiker zu einem hochprozentigen Gebräu aus Irish Speed, Power Folk, Celtic Folk, Rock und Irish-Ska. Songs über die grüne Insel, Frauen und Whiskey, den Freiheitskampf, irische Rebellen und die Sehnsucht nach der Ferne füllen das Programm. Kurzum: Paddy Murphy rocken das Haus! Karten gibt es bei allen Sparkassen in Oberösterreich, bei www.oeticket.at und unter [email protected]
Jede Gemeinde mit Zukunft braucht ihn – den echten Nahver sorger im Ort, der sowohl Verkäufer als auch Käufer fair bedient und durch seinen Bezug zur Region Arbeitsplätze schafft und hält.
Käse, Fruchtsäft e, Gemüse, Honig, Tee, Gewürze, Brot, Öle, Freilandeier, Getreide und vieles mehr bietet der Nahver-
sorger Wöber Markt direkt in seiner Bauernecke an. Vieles davon ist biologisch. Alles ist aus der Region.
Mit Itchy Poopzkid geht es am 7. Dezember rund, wenn es heißt: „Rock the House“!
23.10.13 09:130 1.500×1.000 Pixel
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Mit Itchy Poopzkid kommt am 7. Dezember eine renommierte Punkrock-Band nach Aigen. Weiter geht es mit Folkrock und Paddy Murphy und auch Gunkl präsentiert sein neues Kabarett.
Heimische Bäume, verschiedene Sorten - Fräsen und Verpackung grati s!
Anze
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VereinFotoclub „Lichtblicke“/Aigen
Den Augenblick festhalten – „Malen mit Licht“
Diese Lichtblicke � ndet der Fotograf in der Na-tur, in Landscha� en, im Gesicht eines Menschen, bei Sport- oder anderen Veranstaltungen, auf Reisen oder in Dingen des Alltags. „Die meisten unserer Clubmitglieder sind Allrounder, wenn auch jeder seine Vorlieben hat und seinen ganz persönlichen Stil p� egt“, erklärt Vereinsobmann Gottfried Schietz. „Gerade diese Vielfalt macht unseren Verein aus.“ Um gute Bilder zu machen, braucht man keine teure Ausrüstung, sondern den Blick für interessante Details, Kreativität, technische Grundkenntnisse sowie Geduld und eine Portion Glück, um zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.
Mit o� enen Augen durch die Welt gehenDas Schönste am Fotogra� eren ist für Gottfried Schietz, besondere Augenblicke für sich selbst und andere festzuhalten. Das Arbeiten mit Licht und Farbe versteht er als Schule des Sehens, die tech-nische Herausforderung und der künstlerische Anspruch machen den besonderen Reiz am Fo-togra� eren aus. Das Wesentliche dabei ist jedoch, mit o� enen Augen durch die Welt zu gehen.
Die Hobby-Fotografen tre� en sich einmal im Monat im Kulturhaus/AigenDer Fotoclub-Lichtblicke versteht sich als Plattform für Fotobegeisterte, die ihre Freude
Der Name „Fotoclub- Lichtblicke“ drückt das Wesen der Fotografi e aus, wird dabei doch das Licht eines Augenblicks festgehalten - ohne Licht gäbe es keine Fotografi e. Fotografi eren heißt auch „Malen mit Licht“.
am Fotogra� eren gern mit anderen teilen. Wer Mitglied im Fotoclub werden will, braucht eine Kamera, Computergrundkenntnisse, einen Inter-netzugang und Begeisterung für die Fotogra� e. Bei den Clubabenden werden Fotos, die zu einem bestimmten � ema entstanden sind, gezeigt und gewertet. So wird ein Monats- und schließlich ein Jahressieger gekürt. Dabei werden auch künstle-rische und technische Fragen besprochen, um so das Handwerk „Fotogra� e“ zu perfektionieren. Der Verein wurde 1989 unter der Leitung von Herrn Rolf Föderl gegründet. Neben Fotoaus� ü-gen und anderen gemeinsamen Aktivitäten tre� en sich die derzeit 25 Mitglieder einmal im Monat zu einem Clubabend.
Vereinsobmann Gottfried Schietz, Obmann-Stell-vertreter und fotografi scher Leiter Michael Wagner und der frühere Obmann Rolf Föderl teilen ihre Leidenschaft für die Fotografi e.
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„Bayrische Au“ Kurt Hoff man„Kalla“ Gottfried Schietz
Weitere Informationen und tolle Lichtblicke gibt es im Internet auf www.fotoclub-lichtblicke.at
Anze
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1a-Installationen FISCHERBräuerau Straße 54162 Julbach07288 81 96-0offi ce@1a-fi scher.atwww.1a-� scher.at
Reines Wasser braucht einen sauberen Filter
Wie es in der Elektroinstallation einen FI-Schutzschalter gibt, sorgt ein Trinkwasser� lter in der Wasserinstallation für grundlegende Sicher-heit. Das gesamte Installationssystem und die angeschlossenen Haushaltsgeräte, Armaturen, Heizungs-, Sanitär- und Wellness-Komponenten werden so zuverlässig geschützt. „Ein moderner Einhandmischer benötigt einen Filter. Die Stan-dardaufgabe des Filters ist es, Schwebsto� e her-auszu� ltern“, erklärt Horst Bogner von der Firma Fischer. Der Filtereinsatz sollte allerdings einmal im Jahr ausgetauscht werden, da er sonst seine
Die Firma Fischer bietet einen Trinkwasserfi lter, der von jedem problemlos selbst gewartet werden kann. Nur so ist Wassertrinken wirklich gesund.
Wirkung verfehlen und unhygienisch werden könnte. Das wird in der Praxis völlig ignoriert. Die Firma Fischer emp� elt nun einen neuen Filter von BWT, der von jedem problemlos selbst aus-getauscht werden kann. In einer speziellen Aktion wird der Filter mit integriertem Druckmindererinklusive Installation kostengünstig angeboten.Bei der Aktion ist auch ein Ersatz� lter im Preis enthalten. „Die Wartung erledigen Sie kün� ig kinderleicht und kostengünstig selbst“, will Horst Bogner seinen Kunden ein � exibles und einfaches System anbieten.
Der Trinkwasserfi lter sorgt für Hygiene und
Sicherheit in Ihrem Haushalt. Er fi ltert
schädliche Schwebstoff e aus dem Wasser.
Petra Hesch, Ihre 1a-Beraterin für Badgestaltung
Das neue Wand-WC Renova Nr.1 ohne Spülrand ist nicht nur leicht zu reinigen, sondern auch optisch ein Highlight.
Die Firma Fischer achtet nicht nur darauf,
dass die Geräte selbst, sondern auch die Ersatz-teile dazu kostengünstig
erhältlich sind.1 2 3 4
10 JAHRE GARANTIE
Spülrandloses WC von KERAMAG – perfekte Hygiene tri� attraktives DesignSauberkeit ohne große Mühe und nahezu ohne Chemie verspricht eine neue Generation bei WCs. Denn diejenigen Stellen, wo sich bisher Ablagerungen bilden konnten, gibt es nicht mehr. Leicht zu p� egen und perfekt zu reinigen ist das neue Wand-WC KERAMAG Renova Nr.1 ohne Spülrand. Das gesamte Innenbecken lässt sich wesentlich leichter strahlend sauber halten. Dieses WC ist von der Reinigung her unvergleichlich. Der neue Spülverteiler sorgt für hygienisch ein-wandfreie Aus- und Flächenspülung.
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Transporte / Taxi BarthGemeinde Aigen Gemeinde Schlägl
