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Blattje November 2013

Date post: 12-Mar-2016
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Blattje Ausgabe November 2013
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www.baeckerei-hoppmann.de Postwurfsendung – An alle Haushalte November/Dezember 2013 12. Jahrgang Nr. 67 Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de Das nächste Blattje erscheint Ende Januar 2014 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 8. Januar 2014 Service-Büro ALTING & LANGE Nordobenende 37 · 26670 Uplengen Telefon 0 44 89 / 35 65 TARIF BRILLE/ KONTAKTLINSEN 350,00 € ZUSCHUSS DAS UPLENGEN BLATTJE WÜNSCHT EINE SCHÖNE ADVENTSZEIT! ! ! " #$% &''() * +, ) -# $' . -)- /0 #) )1 (- . ##$ -- )& 23 4, ,,
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Page 1: Blattje November 2013

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November/Dezember 201312. Jahrgang

Nr. 67

Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener

Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de

Das nächste Blattje erscheint Ende Januar 2014 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 8. Januar 2014

Service-Büro ALTING & LANGENordobenende 37 · 26670 Uplengen

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Page 2: Blattje November 2013

Seite 2 November/Dezember 2013

Uplengener VeranstaltungskalenderSüdgeorgsfehn Sa., 30. November 2013 ab 14.00 UhrDorfgem.-Haus WeihnachtsmarktVeranstalter: Ortsbürgerverein Südgeorgsfehn

Neufi rrel Sa., 30. November 2013 ab 16.00 UhrDorfplatz Neyfi erler WiehnachtsmarktVeranstalter: Ortsbürgerverein Neufi rrel

Stapel Do., 5. Dezember 2013 ab 18.00 UhrDorfgem.-Haus NikolausverknobelungVeranstalter: Freiwillige Feuerwehr Stapel

Ockenhausen Fr., 6. Dezember 2013 15.00 UhrDorfplatz/-Huus Der Nikolaus kommtVeranstalter: Ortsbürgerverein Oltmannsfehn/Ockenhausen

Hollen Fr., 6. Dezember 2013 17.00 UhrGrundschule Der Nikolaus kommtVeranstalter: Förderverein Grundschule/Kindergarten Hollen e.V.

Remels So., 8. Dezember 2013 ab 14.00 UhrKirche Weihnachtsmarkt RemelsVeranstalter: GSU/Kirche/Gemeinde Uplengen

Großoldendorf Sa., 14. Dezember 2013 14.30 UhrDorfgem.-Haus SeniorenweihnachtsfeierVeranstalter: Dorfgemeinschaft Groß- und Kleinoldendorf

Neufi rrel So., 15. Dezember 2013 14.30 UhrDorfgem.-Haus Adventsnachmittag für Jung und AltVeranstalter: Ortsbürgerverein Neufi rrel

Großoldendorf Sa., 04. Januar 2014 16.00 UhrDorfplatz WinterfestVeranstalter: Dorfgemeinschaft Groß- und Kleinoldendorf

Jübberde Mi., 08. Januar 2014 Dorfgem.-Haus SeniorennachmittagVeranstalter: Ortsbürgerverein Jübberde

Jübberde Fr., 31. Januar 2014 Dorfgem.-Haus JahreshauptversammlungVeranstalter: Ortsbürgerverein Jübberde

Hollen Sa., 31. Januar 2014 20.00 UhrGasthof Zur Post Rot-Weiße NachtVeranstalter: FTC Hollen

Jübberde Mi., 08. Januar 2014 Dorfgem.-Haus SeniorennachmittagVeranstalter: Ortsbürgerverein Jübberde

BLATTJE-FOTOWETTBEWERB / PREISE ZU GEWINNEN

Titelbilder gesucht

Uplengen

Bei jeder neuen Ausgabe des Uplengen Blattje stehen wir vor einer Herausforderung: welches Bild kommt auf die Titelseite? Ab der Januarausgabe möchten wir diese Aufgabe an die abgeben, die gerne fotografi eren:Wir laden unsere Leserinnen und Leser ein, aktiv am Erscheinungs-bild des Uplengen Blattjes mitzu-wirken. Ab der nächsten Ausga-be (Januar 2014) brauchen wir für jede Ausgabe ein Bild für die Titelseite!

Also: an alle (Hobby)-Fotografen: wir suchen Fotos! Das Motiv sollte irgendwas typisches aus unserer Gemeinde sein. Landle-ben pur, Gebäude, Jahreszeiten, Landschaften, Wetter, Menschen, Tiere und, und, und... Je originel-ler, desto besser.Das Foto sollte nicht allzu alt sein, idealerweise digital fotografi ert und ein Querformat aufweisen. Bei einer Abbildungsgröße von ca. 15x10cm (Postkartengröße)

sollte es eine Aufl ösung von min-destens 300 dpi haben.Eine Jury, die wir in der nächs-ten Ausgabe vorstellen, wird das schönste, beste oder/und origi-nellste auswählen, das dann die Titelseite der Januarausgabe zie-ren wird.Das Siegerfoto wird außerdem prämiert. Was genau, wird noch nicht verraten…Am Ende des Jahres wollen wir zusätzlich einen Kalender mit den schönsten Fotos des Jahres er-stellen. Dieser soll für einen guten Zweck verkauft werden.Also: Sind Sie dabei? Dann her mit Ihren Fotos!Bitte per E-Mail bis spätestens 8. Januar 2014 einsenden an:[email protected] der E-Mail bitte noch Name der Fotografi n/des Fotografen, Auf-nahmeort und -datum angeben.Mit der Einsendung stimmt der Fotograf automatisch auch der Veröffentlichung im Uplengen Blattje zu.Wir freuen uns auf Ihre Bilder aus Uplengen!

© Dudarev Mikhail - Fotolia.com

5. Dezember – 18 Uhr

■ Gaststätte / Kneipe■ Clubraum bis 60 Personen■ Festsaal bis 240 Personen■ Grillhaus bis 40 Personen■ Kegelbahn bis 20 Personen

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Hollener Straße 3626670 Uplengen-JübberdeTelefon (0 49 56) 92 88 78www.zum-grünen-jäger.de

Großes Frühstücksbuffet(jeden 2. Sonntag im Monat, jeweils ab 10 Uhr)8. Dezember 2013 – 12. Januar 2014

9. Februar 2014 – 9. März 2014Pro Person nur € 9,60

Kinder (bis 9 Jahre) zahlen pro Lebensjahr 1,- Euro.

Zünftige Kohlfahrtenmit Grünkohl- und Snirtjeessen vom Buffet

25. Januar 2014 – 8. Februar 201415. Februar 2014 – 22. Februar 2014,

8. März 2014 – 15. März 2014Pauschalpreis inkl. Getränke pro Person nur € 36,90

Weihnachtsfeier-Party30.11. (wenige Restplätze)

Einlass: 19 Uhr, Essen: 20 UhrParty mit DJ Walter für alle Firmen,

Gruppen und ClubsMit Weihnachtsessen vom Buffet.

Pro Person nur € 19,90

Wir bitten bei allen Veranstaltungen um Anmeldung.

mit DJ WalterVorankündigung

Hochzeits-messe

Modenschau, Foto-graf, Schmuck,Floristik u.v.m.23. März 2014

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Seite 3November/Dezember 2013

Blacklightsport-Veranstaltung voller ErfolgUplengen

Wochenlang waren Sarah Gabel und Gerd Ihben-Djürken – Verant-wortliche der Jugendpfl ege und Präventionsarbeit der Gemeinde Uplengen, damit beschäftigt, ein sportliches Event der etwas an-deren Art vorzubereiten. Unter-stützt wurden sie von Mitgliedern des SV Sprint Westoverledingen und von Hendrik Rubien von der Jugendpfl ege der Gemein-de Westoverledingen. In dieser Kommune gab es bereits drei Veranstaltungen dieser Art.

Am 25. Oktober war es in der großen Sporthalle am Höst stockdunkel. Hier und da stan-den nur UV-Strahler, sogenannte „Schwarzlichtlampen“. Die strah-len unsichtbares UV-Licht ab. Nur wenn diese auf Objekte treffen, die mit einer speziellen, refl ektie-renden Farbe versehen sind, fan-gen diese zu leuchten an.Es dürften weit über Hundert Teil-nehmer gewesen sein, zumeist Jugendliche oder Junggebliebe-ne. Die Halle war dreigeteilt, in zwei Teilen wurde ein Fußball- bzw. Hockeyturnier ausgetragen.

Viele Mannschaften hatten sich bereits im Vorfeld über Face-book angemeldet. Die Spieler/Innen hatten ihre T-Shirts mit der UV-Farbe bemalt und auch ihre Gesicher verschönert. Sogar der Ball war im Dunkeln sehr gut zu erkennen.Im dritten Teil der Halle sorgte eine große Musikanlage für die nötige Unterhaltung während des Abends – bis Mitternacht war diese Veranstaltung angesetzt. Außerdem waren hier Tischkicker, Tischtennis und weitere Spiele im Angebot. Im Nebenraum konnte

man sich künstlerisch mit UV-Farbe betätigen.Für einen reibungslosen Ablauf der 1. Uplengener Blacklight-sport-Veranstaltung sorgten insgesamt ca. 15 Mitarbeiter ehrenamtlich, nicht nur für den sportlichen Teil in der Halle, denn im Vorraum gab es leckere Hot Dogs sowie Getränke zu günsti-gen Preisen.Dem großen Zuspruch zufolge können und wollen alle davon ausgehen, dass es auch eine weitere Aufl age von dieser tollen Aktion geben wird.

Es war nicht wirklich einfach, gute Bilder mit der Kamera einzufangen. Denn ein Blitz hätte nicht nur den Ablauf gestört, sondern die Stimmung hätte man auch nicht ein-fangen können. Fotos: de Buhr

Ein Fußball- und Hockeyturnier wurde im Großteil der Sporthalle am Höst ausgetra-gen. Die Spieler/Innen hatte verschiedenfarbige Sicherheitswesten an und der Spiel-ball war auch mit der UV-Farbe geschminkt.

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WESTERSTEDEArchitektenhaus in Top-Wohnlage, Bj. 1982, ca. 208 m² Wohnfl äche, 822 m² blickdichtes Grund-stück. Regelmäßig modernisiert und erweitert. Win-tergarten, Sauna, Kaminofen, Fußbodenheizung etc.OLB-Objektnr. 780/3005 358.000,00 €Ingo Sperlich, Tel. 04488/8453-51

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Seite 4 November/Dezember 2013

Uplengener Kirchenbücher liegen digitalisiert vorUplengen

Es war ein wahre „Sisyphus-arbeit“: Seite für Seite hat Ge-org Stapelfeld aus Stickhausen (kleines Foto) in monatelan-ger mühevoller Arbeit die Kir-chenbücher der Kirchengemein-den Remels und Hollen fo-tografi ert. Das erste Kirchen-buch in Remels beginnt bereits im Jahre 1675, sowie in Hollen im Jahre 1695.Nach Jahrgängen geordnet kön-nen die Kirchenbücher jetzt per Mausklick auf dem Bildschirm des Computers betrachtet werden. Privat herausgegeben wurde be-reits im Jahre 2001 ein sehr um-fassendes Ortsfamilienbuch über

die Familien aus Uplengen in 16 Bänden von Pastor Christian Meyer aus Wittmund.Da nicht jeder Interessierte über alle 16 Bände des Ortsfamilien-buches verfügt, das Buch nicht mehr gedruckt wird und sich die Suche nach den eigenen Vorfah-ren in den Büchern als äußerst schwierig gestaltet, können sich Interessierte jederzeit gerne an Herrn Stapelfeld wenden (Kon-taktdaten unten). Er gibt gerne Hilfestellung bei der Suche nach den eigenen Vorfahren in Uplen-gen.Durch die Digitalisierung ist der Zugriff auch für das Pfarramt auf diverse Daten sehr hilfreich und löst damit das mühsame Blättern in den historischen Büchern ab. Als einen weiteren sehr wichti-gen Grund nennt Stapelfeld v.a. die Schonung der uralten Kir-chenbücher. Sie können somit im

Schrank des Archives verbleiben und die teils sehr empfi ndlichen Seiten bleiben geschont. Herr Stapelfeld bezeichnet die Digitalisierung der Kirchenbücher als eine sehr wichtige Maßnah-me, um die Bücher auch für die Nachwelt zu erhalten und zur Ver-fügung zu stellen. Auch wenn die Kirchenbüchern im Archiv durch ein unvorhergesehens „Unglück“ einen Schaden davontragen soll-ten (Brand, Lochfraß etc.), liegt jetzt eine Kopie der Originale vor und bietet somit in jedem Fall ei-nen Vorteil. Seit nunmehr 14 Jahren be-schäftigt sich Herr Stapelfeld mit der Genealogie (familienge-schichtliche Forschung / Ahnen-forschung). Im Februar 2012 hat er sein erstes Ortsfamilienbuch für die Kirchengemeinde Jen-nelt in der Krummhörn erstellt. Sein zweites Werk, das Ortsfa-milienbuch Upleward (ebenfalls Krummhörn) ist in Arbeit und wird noch in diesem Jahr vorgestellt.Die Arbeit hat er ehrenamtlich verrichtet. Lediglich eine kleine Aufwandsentschädigung hat er erhalten sowie ein ganz großes: DANKE!

Zur Geschichte der Namensge-bung beider Orte:

Als Versammlungsort des Len-generlandes taucht Remels bis 1500 in den Urkunden als Lengen auf. Im Jahre 1473 wird der Ort erstmals als to Remelse int dorp genannt. Die heutige Schreib-weise ist seit dem Jahre 1589 geläufi g. Über die Deutung des Namens herrscht Unklarheit. Ver-mutet wird eine -ingi- Ableitung zum Rufnamen Remmel. Eine weitere Deutung stützt sich auf die Lage des Ortes, die auch auf eine Zusammensetzung des Ruf-namens Rem(m)e mit Loh (Hain, Wald) einen Hinweis geben könn-te. (Quelle: Wikipedia)

Hollen wird erstmals im 10. Jahr-hundert als Holanla erwähnt. Der Name wird entweder als Stech-palmenwald oder als sumpfi ges Baumgebiet gedeutet. (Quelle: Wikipedia)

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Page 5: Blattje November 2013

Seite 5November/Dezember 2013

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KINDERGARTEN „RAPPELKISTE“ IN STAPEL ERHÄLT FOLGEAUSZEICHNUNG / ENGAGEMENT GEWÜRDIGT

Kita Stapel ist Haus der kleinen ForscherStapel

Kinder schon früh für Naturwis-senschaften, Technik und Ma-thematik begeistern sowie die alltägliche altersgerechte Begeg-nung dafür zu ermöglichen, ist die Grundidee der 2006 gegrün-deten Initiative „Haus der kleinen Forscher“. Die Stiftung, gefördert u.a. von der Bundesregierung, der Telekom, Autostadt Wolfsburg, der Helmholtz-Gemeinschaft und weiteren Institutionen, ist die größte frühkindliche Bildungsin-itiative, die es je in Deutschland gegeben hat.Seit 2008 beteiligt sich der Kin-dergarten „Rappelkiste“ in Stapel an dieser Bildungsinitiative, nut-zen zwei Erzieherinnen die Fort-bildungsangebote und es wurden in der Einrichtung die räumlichen Voraussetzungen ständig verbes-sert. Angefangen hat alles mit einer Experimentierecke, 2009 wurde dann in einem Nebenraum ein Labor mit 8 Arbeitsplätzen eingerichtet. Am 19. Mai 2010 erfolgte die Auszeichnung der Kita in Stapel zum „Haus der kleinen Forscher“. Am 19. September diesen Jah-res wurde die Plakette mit der Folgeauszeichnung durch Frau Lennartz vom Landkreis Leer im

Beisein von Bürgermeister Enno Ennen an die Kita in einer kleinen Feierstunde übergeben. Eine schöne Würdigung für das Engagement und die erfolgreiche Arbeit an dieser in Trägerschaft der Gemeinde Uplengen befi nd-

lichen Einrichtung. Um die Teilnahme auch der sechs- bis zehnjährigen Kinder zu ermöglichen und den in dieser Altersgruppe tätigen Erzieherin-nen und Erziehern entsprechende Weiterbildung anzubieten, wur-

den zusätzliche fi nanzielle Mittel durch das Bundesbildungsmi-nisterium bereitgestellt. Wie das „Blattje“ erfuhr, ist beim Land-kreis Leer ein diesbezügliches Angebot für die Ganztagsschulen in Vorbereitung.

Foto: Stephans

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Seite 6 November/Dezember 2013

SPIELZEUG- UND KLEIDERBÖRSE IM FAMILIENZENTRUM

Stoffwechsel kam gut an

Uplengen

Britta Wehrmann MartinsEine Stunde vor der offi ziellen Öffnung konnten sich Schwan-gere ohne Trubel in Ruhe umse-hen und einkaufen. Zur regulären Öffnung um 19.00 Uhr tummelten sich schon die ersten vor dem Eingang und warteten ungedul-dig auf den Einlass. Es herrschte ein gewaltiger Andrang. Es hatten sich zwar „nur“ 23 Verkäufer an-gemeldet, jedoch hatte jeder der angemeldeten eine Menge Sa-chen anzubieten.

Entstanden war die Idee aus ei-ner Elterninitiative von Corinna Oltmanns und Britta Wehrmann Martins. Zum tatkräftigen ehren-amtlichen Organisationsteam ge-hörten weiterhin Meike Störmer,

Silke Ubben und Annika Lind-horst. Spontane Unterstützung erhielten wir am Aufbautag noch von Miriam Strate. Für die ge-spendeten Kleiderbügel möchten wir uns auch noch bei Hilko de Buhr auf diesem Wege bedanken.Kinder tragen in der Regel ihre Kleidung nur sehr kurz, da Sie sich in einer ständigen Wachs-tumsphase befi nden. Wir möch-ten mit der Veranstaltung „Fami-lien stärken“ und die Möglichkeit zu einen preisgünstigen „Stoff-wechsel“ bieten.Die Standgebühren, die die Ver-käufer zahlen müssen, werden stets für gemeinnützige Zwecke eingesetzt. Bei der Herbstbörse kamen 110 Euro zusammen, die zu 100% an den Förderverein des St. Martins Kindergartens gingen. Das gespendete Geld soll für die Finanzierungsunterstützung ei-nes Selbstbehauptungskurses für Kinder verwendet werden.Die Frühjahrsbörse wird am 28.03.2014 von 19.00-21.00 Uhr im Familienzentrum St.Martin stattfi nden. Zukünftig wird auch Teeniekleidung mit verkauft wer-den. Anmeldungen sind ab sofort unter der E-Mailadresse: [email protected] möglich.

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Von links: Jeweils einen Pokal erhielten Juniorenmeisterin Lina Dierks sowie Seniorenmeister Ewald Cramer. Sowie stehend von links Ortsvorsteher Ulrich de Buhr, Schriftführer und Jugendobmann Holger Baumann, 1. Vorsitzender Heinrich Martens sowie stv. Bürgermeister Heinz Brunken. Foto: Alina de Buhr

Gefl ügelschau HollenHollen

Zum 54. Mal in 55 Jahren lud der Rassegefl ügelzuchtverein Hollen und Umgebung e.V. am 26. und 27. Oktober zur Gefl ü-gelschau ein. In der Bushalle

der Firma Wissmann wurden wieder über 200 gefl ügelte Tiere (Wassergefl ügel, Hühner, Zwerghühner und Tauben) aus-gestellt und den strengen Au-gen der Prüfer und Besucher präsentiert.

Page 7: Blattje November 2013

Seite 7November/Dezember 2013

STAPELER GEORG LOHMEYER BAUT FÜR KUNSTHAUS

Uplengener baut KunsthausStapel/Salzwedel

Der Stapeler Georg Lohmey-er besuchte am 6. Oktober das Kunsthaus in Salzwedel. Anlass war die Übergabe eines Modell-hauses, das als Spendenbox dienen soll. Maßstabsgetreu hat er das Haus nachgebaut, wurde baufachmännisch vom Nachbarn Heinrich Dehne und Schwieger-sohn Matthias Simmering bera-ten. Empfänger war Achim Dehne, (kleines Foto) ge-bürtiger Stapler, heute Personal-chef der Sparkas-se Salzwedel), der heute in Salzwedel lebt und aktiv in einer Kunststif-

tung mit dem Umbau einer ehe-maligen Schule zu einem Kunst- und Kulturzentrum beschäftigt ist. Das Haus aus dem Jahre 1903 soll bis 2015 zu einem Ort der Begegnung werden.

Wilma Dehne, Heinrich Dehne, Georg Lohmeyer, Hilde Lohmeyer (von links) beim Besuch in Salzwedel. Fotos: privat

Georg Lohmeyer engagierte sich für die Sache und baute in liebevoller Handar-beit eine Spendenbox in Form des im Umbau befi ndlichen Kunsthauses.

100ster GeburtstagSüdgeorgsfehn

Annette Webermann fi ert hör 100. Geburtstag!Dat Lopen is stuur worden. Alleen eten geiht neet mehr. Antjeline und Bernhard Weber-mann glieken dat ut. 24 Stünn an Dag sünt de Beiden föhr hör Swegermama un Mama dor.Mach de Glove, de Hopen un de Leevde bi Annette blieven,

wenn se an de Endstation van disse Welt ankomen is. Se mö-gen bi hör blieven, up de Pad in dat Land achtert Horizont, dor wor dat kein Pien mehr gift, in dat Land, wor de Leevde dat Seggen hettLeev Annette!Glück un Segen to dien 100. Geburtstag.Föhr de komende Tied, dat Le-ckerst un Best.

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Page 8: Blattje November 2013

Seite 8 November/Dezember 2013

Die Teilnehmer vor der Exkursion in den Hollsand. Foto: Stephans

DER DICKE STEIN UND DER HEXENTANZPLATZ ERINNERN AN VERGANGENE ZEITEN

Flurnamenführung durch den HollsandGroßoldendorf

Von Cornelia IbbekenAm 19. September fand bei schönem, sonnigem Herbstwet-ter eine Flurnamenwanderung mit Weert ter Veen durch den Hollsand statt. Ter Veen gehört zur Arbeitsgruppe des Projekts „Flurnamendeutung“ der Ostfrie-sischen Landschaft und hat die Flurnamen der Gemarkung Groß-oldendorf gedeutet. Zu der Bege-hung waren ca. 30 Personen ge-kommen; außer den Mitgliedern des Arbeitskreises nahmen auch Landwirte aus Großoldendorf daran teil. Vor dem Beginn der Führung zeigte ter Veen wie das Gebiet des heutigen Hollsand auf alten Karten dargestellt ist und gab Erklärungen zu den Besitz-verhältnissen.Der Hollsand ist ein Dünengebiet, das durch übermäßigen Plaggen-hieb entstanden ist. Um die Dü-nenbildung aufzuhalten, hat man zunächst einen Wall aufgeschüt-tet, der auch heute noch zu sehen ist. Dieser Versuch, die Verwe-hungen zu verhindern, scheiterte jedoch. Mitte des 19. Jahrhun-derts säte man Strandhafer und Kiefern aus. Die Kiefersaat über-deckte man mit frischer Erde. Die Furchen, aus denen man die Erde

grub, sind heute noch sichtbar. Diese Maßnahme war schließ-lich erfolgreich. 1942 brannte allerdings ein großer Teil dieses neu angelegten Waldes ab, weil Kinder dort mit Feuer gespielt hatten; Größere Flächen mussten deshalb neu aufgeforstet werden. 1952 wurden die Dünen unter Na-turschutz gestellt.Der Hollsand ist somit ein relativ neues Waldgebiet. Aber nicht nur die Dünen sind ein Hinweis auf seine Entwicklungsgeschichte,

sondern auch die Flurnamen er-zählen davon. Die Wege Große Viehtrift und Kleine Viehtrift führ-ten ehemals in das Gebiet des jetzigen Neufi rrel und in das so genannte Blitzenfehn. Damals kann also die Dünenbildung im Gebiet des Hollsands noch nicht so stark gewesen sein, denn sonst hätte man diese Wege nicht als Viehwege, hier vor allem für Schafe, benutzen können.Eine der höchsten Erhebungen im Hollsand ist der Kugelberg. Bis in die 50er Jahre hinein ist er tatsächlich kugelförmig gewesen. Zu dieser Zeit war der Holle Sand jedoch ein sehr beliebtes Nah-erholungsgebiet und im Winter wurde die Südseite des Kugel-berges als Rodelbahn genutzt, was seine Form stark veränderte.Ein markantes Wahrzeichen des Hollsands ist der Dicke Stein. Die Dünen im Hollsand sind, wie be-reits erwähnt, durch Winderosion entstanden. Das bedeutet, der Wind trug den Sand an einigen Stellen ab und schichtete ihn an anderen zu Dünen auf. Dadurch wurden viele Findlinge freigelegt. Ein Findling von beachtlicher Größe ist der Dicke Stein, der noch heute an dem Platz liegt, an dem er gefunden wurde. Kleinere

Findlinge wurden gesammelt und für die Pfl asterung der Höfe und Straßen verwendet.Eine besonders steile Düne ist der Hexentanzplatz. An diesen Platz knüpfen sich jedoch kei-ne unheimlichen Geschichten und Sagen. Namensgeber die-ser Düne war nämlich der Lehrer Brandes, der aus dem Harzvor-land stammte und der während der Sportstunden oft mit seinen Schülern in den Hollsand ging. Er war sehr Natur- und heimat-verbunden und nutzte die Dünen, um den Schülern die Geografi e des Harzes nahezubringen. Alle diese Erläuterungen und Erklärungen der Flurnamen un-termalte Weert ter Veen mit sei-nen persönlichen Erinnerungen, an denen auch die anwesenden Landwirte ihren Anteil hatten. Durch seine humorvolle Art ge-lang es ihm, eine lockere Atmo-sphäre zu schaffen und auf das Interesse der einzelnen Zuhörer einzugehen. Alle waren sich einig, dass diese Flurnamenwanderung nicht nur lehrreich, sondern auch sehr entspannend war und unbe-dingt wiederholt werden sollte. Zum Abschluss kam man noch in der Gaststätte „Waldhaus Holl-sand “ zusammen.

Der Dicke Stein. Foto: ter Veen

Neufi rreler Str. 18 · 26670 Großoldendorf · Tel. 04956–1062

25. und 26. Dezember (Weihnachten)Weihnachtliches Mittagsbuffet

Von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr

31. Dezember (Silvester)

AbendbuffetVon 19:00 Uhr bis 22:30 Uhr

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Page 9: Blattje November 2013

Seite 9November/Dezember 2013

Team v.l. Wilfried Diener, Gemeinde Uplengen, Organisation und Begleitung, Birgit Carstensen (Kontrast – Folgenreiche Fortbildung, Hamburg), Moderatorin Heike Diek-hoff (Landkreis Leer, Seniorenservicebüro, Begleitung). Foto: Stephans

BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT FÖRDERN

Aktiv leben in Uplengen mit 50+Uplengen

Mehr als 30 Bürgerinnen und Bürger der Generation 50+ hatten sich am 13.und 14. September im Ratssaal eingefunden um ak-tiv in der Zukunftswerkstatt „Ak-tiv leben in Uplengen mit 50+“ mit zu arbeiten. Vorbereitet und begleitet wurde das Projekt von Heike Diekhoff, Seniorenbeauf-tragte des Landkreises Leer und Wilfried Diener, Fachbereichslei-ter für Ordnung und Soziales der Gemeinde Uplengen.Die Moderatorin Birgit Carstensen von der Firma „Kontrast - Folgen-reiche Fortbildung“ aus Hamburg stellte die drei Phasen vor, die letzt-endlich zum Ziel führen sollten. Am Anfang stand die Bestands-aufnahme, es galt eine Übersicht zu erarbeiten, wo gegenwärtig der Schuh drückt und wie es sein wird, wenn wir noch älter sind und alles läuft so weiter wie bisher. In der zweiten Phase konnten die Teilnehmer ihrer Phantasie freien Lauf lassen und Wünsche für eine wunderbare, optimale Zukunft formulieren. In der dritten Phase, der Umsetzungsphase, wurde es dann wieder konkret und es galt realistisch und mutig zu entschei-den: Wo will und kann sich der Einzelne einbringen, wie können Gemeinde und Vereine die Pläne unterstützen, was sollen die ers-ten Schritte sein. Recht lebhaft ging es in den Dis-kussionsrunden zu, denn die Teil-nehmer konnten sich mit ihren

Ideen und kreativen Fähigkeiten in allen Themen einbringen. Ge-gen Ende der Veranstaltung wur-den den Vertretern von Rat und Verwaltung folgende Ergebnisse vorgestellt (siehe u.s. Tabelle):In der öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Jugend, Sport und Senioren am 6. November informierte Wilfried Diener um-fassend über die Ergebnisse der

Zukunftswerkstatt „Aktiv leben mit 50+“. Ein weiterer Punkt der Tagesordnung befasste sich mit dem Erlass von Richtlinien über die Bildung und Arbeit eines Se-

niorenbeirates in Uplengen. Nach eingehender Diskussion wurden die Richtlinien mit drei Ergänzun-gen bzw. Änderungen an den Rat empfohlen.

Bezeichnung Ansprechpartner Projektvertreter

1. Planung und Verwirklichung einer Helmut Sprang Boccia-Bahn in Remels2. Raumbeschaffung für den Kulturring Helga Sprang3. Schaffung eines Seniorenzentrums- Werner Krüger Bürgerzentrums-Bürgerhauses in der Ortschaft Remels4. Durchführung von Internetschulungen Wilhelm Dirks in Hollen, Remels und Stapel5. Bildung von Seniorenkreisen Theda Willhaus „Bürger für Bürger“ in Uplengen, exemplarisch „Schmiedekreis 50+“ in Hollen6. Bildung eines Seniorenbeirates in der Peter Koch Gemeinde Uplengen

Die Teilnehmer der Zukunftswerkstatt „Aktiv Leben in Uplengen mit 50+“: Stehend v.l. Jutta Bickel, Dieter Nannen, Dr. Helmut Sprang, Oltmann Broers, Arnold Pollmann, Reinhold Schön, Theda Willhaus, Helmut Goesmann, Horst Baßler, Martha Wendt, Gerhard Baumann, Hannelore Hanken, Gerhard Brüning, Sophie Lambertus, Friedrich Renken, Werner Krüger, Anke Höfers, Dieter Baumfalk, vorne v.l. Wilhelm Dirks, Manfred Bickel, Joachim Instinsky, Rosemarie Goesmann, Pia Schön, Helga Sprang, Peter Koch, Antje Baumann, Mariechen Pollmann, Annchen Brunken, Christine Boekhoff, Johann Focken. Es fehlen: Lini Klaaßen, Anneliese Aljets, Helmut Bohlen, Hans-Henning Stephans. Foto: Wilfried Diener

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eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetesWeihnachtsfest und ein neues Jahr mit

unendlich vielen Glücksmomenten.

Unsere Öffnungszeiten an den Feiertagen:24. Dezember (Heiligabend) geschlossen

25. Dezember (1. Weihnachtstag)12.00 bis 15.00 Uhr + 17.00 bis 23.00 Uhr

26. Dezember (2. Weihnachtstag)12.00 bis 15.00 Uhr + 17.00 bis 23.00 Uhr

31. Dezember (Silvester)17.00 bis 22.00 Uhr (Küche bis 21 Uhr)

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17.00 bis 22.00 Uhr (Küche bis 21 Uhr)

Page 10: Blattje November 2013

Seite 10 November/Dezember 2013

Goldene Hochzeit

Neufi rrel

Focke und Anna van Rahden aus Neufi rrel feierten am 31. August 2013 ihre Goldene

Hochzeit. Die Nachbarn ha-ben keine Kosten und Mühen gescheut und den Garten mit herrlichen Bögen und Girlan-den geschmückt.

Eiserne Hochzeit

Südgeorgsfehn

Am 8. Oktober 2013 feierten Richard und Meta Hellmers im Südobenende 82 in Süd-georgsfehn ihre Eisenerne

Hochzeit. Die Nachbarn über-raschten das Paar mit einem schönen Türbogen. Darüber haben sie sich sehr gefreut und möchten sich hiermit nochmals herzlich dafür bedanken.

SeniorentourGroßsander

Seit fast acht Jahren besteht die Seniorengruppe Großsander, die sich regelmäßig zu Kaffee und Kuchen im Dörpshuus trifft. Auch Ausfl üge werden unternommen.Die Halbtagestour mit Waltraut Wilken im Sommer des Jahres war wieder ein voller Erfolg.Nach einer Stärkung mit Tee und Torte in Surwold begann die Fahrt, bevor es zur Gedenkstätte Ester-wegen weiterging.Alle waren betroffen und ergriffen von den Bildern des Geschehens.Mit Liedern und guter Stimmung kehrte die Gruppe zum Schluss in Friesoythe zum Abendbrot ein.

GewonnenRemels

Anlässlich des Herbstmarktes hatte die Erste Herren des VfB Uplengen wieder einen Stand. Und hier hatten die Gäste die Möglichkeit, an einem Schätzspiel teilzunehmen. Der Wert eines mit Münzgeld gefülltes Glasgefäß musste geschätzt werden.Am nächsten dran war Regina Adler. Sie gewann einen 100 Eu-ro-Einkaufsgutschein beim Mo-dehaus de Buhr. Eine Sporttasche erhielt Jannes Duis und Thomas Brandt freute sich über eine Dau-erkarte vom VfB Uplengen.

Zur Übergabe der Gewinne wurden auch gleich die neuen Aufwärmpullover präsentiert. Diese wurden vom Modehaus de Buhr gesponsert. Ganz rechts: Regina Adler, ganz links Thomas Brandt. Foto: privat

Page 11: Blattje November 2013

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Wäre es nicht schön und vor allem praktisch, wenn Mode ins Haus nach Hause geliefert wird? Das Modehaus de Buhr in Remels bie-tet diesen Service ab sofort seinen Kundinnen und Kunden an. Vor allem für die ältere Ge-neration, die nicht mehr so mobil ist, könnte dieser Service interessant sein.

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prompt kommt ein Mitarbeiter des Hauses zu Ihnen nach Hause. Keine Abnahmeverpfl ich-tung! Sie kaufen nur das, was Ihnen gefällt. Sie zahlen den normalen Ladenpreis, lediglich eine kleine Anfahrtpauschale von 5 Euro fal-len an. Diese wird jedoch ab einem Einkaufs-wert von 30 Euro wieder verrechnet.

Das Modehaus de Buhr geht bei diesem Ser-vice zurück zu den Wurzeln. Bereits Firmen-gründer Heinrich de Buhr lieferte die bestellte Ware per Fahrrad und später per Motorrad zu den Kunden, wie das Foto zeigt.

Modehaus de Buhr bietet wieder Mode-Bringdienst an

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Also: einfach anrufen 01515 3706400, Wünsche durchgeben und auf Mode freuen!

Page 12: Blattje November 2013

Seite 12 November/Dezember 2013

GRAS MUSSTE MIT DER SENSE GEMÄHT WERDEN

Arbeitsgeräte waren Mangelware

In den Anfangsjahren der Moor-kolonisation vor kaum mehr als 350 Jahren, war das Angebot an landwirtschaftlichen Arbeitsge-räten noch sehr begrenzt. Denn maschinelle und düngungsrele-vante Veränderungen setzten erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts und Anfang des 19. Jahrhunderts fl ächendeckend ein.Wer sich etwas intensiver mit der Entstehungsgeschichte der Moor- und Fehnkolonien in Ost-friesland auseinandersetzt, muss sich jetzt im 21. Jahrhundert schon fragen, wie haben es die ersten Bezwinger der Wüstenei-en damals geschafft, die Flächen

ihrer Kolonate so ganz ohne tech-nische Geräte und Maschinen zu kultivieren und die nährstoff-armen Moorböden urbar zu ma-chen?Fast alle besaßen in den An-fangs-jahren Tiere. Egal, ob Kühe, Rinder, Ochsen, Pferde, Schweine, Schafe, Ziegen und Hühner. Tiere waren einfach ein Muss für jede Kolonistenfamilie. Denn nur durch eine Düngung der nährstoffarmen Moorböden mit Mist, war die Erzeugung von lebens- und überlebensnotwen-digen Produkten gewährleistet. Dabei hatten die Kolonisten, die aus Bauernfamilien stammten, ei-

nen großen Vorteil, weil sie meis-tens einen guten Viehbestand mitbrachten. Dagegen mussten andere, die nur einige Schafe, Ziegen und Hühner besaßen, erst das Geld für den Zukauf von Vieh erwirtschaften. Doch auch dieje-nigen, die kaum Tiere besaßen, schafften die Konditionierung ihrer Moorfl ächen dadurch, dass sie Torf- und Heidesoden mit Schaf- und Ziegenmist vermisch-ten und dieses Gemisch dann auf die Flächen verteilten.Die Winter waren damals noch lang und sehr kalt, und in der lan-gen kalten Jahreszeit mussten die Tiere mit Heu versorgt werden. Die Kolonisten hatten zwar genug Torf vor der Hütte liegen, doch das Futter für die Tiere war immer knapp. Das lag daran, dass sich das Moorgras, wie beispielsweise Pfeifen- und Wollgras als Heu für die Winterfütterung nicht eignete. Entweder mussten sich die Kolo-nisten Heu von den Geestbauem kaufen, oder aber sie mussten sich Mähfl ächen pachten. Letz-

teres war jedoch eine gewaltige Herausforderung. Nicht nur, dass das Gras mit der Sichel und/oder Sense gemäht werden musste, sondern es standen den Kolonis-ten auch kaum Arbeitsgeräte zur Verfügung. Mit dem Mähen des Grases allein ist es nicht getan. Es muss auch gewendet und ge-schüttelt werden und zwar so oft, bis daraus ein richtig trockenes und gut riechendes Heu gewor-den ist. Die Heugewinnung ist ein Spießrutenlaufen. Kündigt sich in der Feme ein Gewitter an, muss es in aller Eile mit der Harke in Schwaden geharkt und mit der Forke in Bülten (kleine Heuhau-fen) gesetzt werden. Und dieser Arbeitsvorgang kann sich bei schlechter Witterung einige Male wiederholen.War das Heu dann endlich gut, musste es mit Pferde-, Och-sen- oder Kuhgespannen von den Mähwiesen unter Dach und Fach transportiert werden. Wer kein Zugtier besaß, spannte sich selbst vor den mit Heu beladenen Handwagen, oder eine hölzerne Torfkarre, auf die dann ein Lat-tengestell als größere Ladefl äche gelegt wurde.Die ersten Mähmaschinen gibt es erst seit Anfang des 19. Jahrhun-derts. Diese waren damals jedoch sehr teuer, sodass die Masse der Kolonisten in den Moor- und Fehnkolonien sich eine solche fi -nanziell gar nicht leisten konnte.Doch nicht nur die Finanzierung war das Problem, dazu kam die Trittfestigkeit des Moorbodens. Viele Moorfl ächen, auch in den Randgebieten, waren fast das ganze Jahr hinüber nass, dass sie mit der Mähmaschine gar nicht befahren werden konnten.

Doch darüber mehr in der nächs-ten Fortsetzung.

Exkursion zumNSG Lengener Meer

undNSG Stapeler Moor

Teil 31

Von Werner Strate

Jahrhundertelang wurde der Torf als dringend benötigstes Brennmaterial im Handstichverfahren gewonnen. Man beschränkte sich dabei auf die Randbereiche der Hochmoore, da das Innere noch viel zu nass, sumpfi g und unwegsam war.. Foto: Janssen

Kolonisten die keine Pferde als Zugtiere besaßen, transportierten ihren Torf mit Kuh- und/oder Ochsengespanne vom Moor. Bildquelle: Aus dem Büchlein „Archivbilder aus Uplengen“.

Viele Moor- und Fehnkolonisten arbeiteten in langen Tagwerken mit einem bis an die Selbstaufopferung grenzenden Fleiß. Und viele von ihnen kamen nie auf einem grünen Zweig, selbst wenn zu Zeiten der Brennstoffknappheit sie durch den Verkauf selbstge-wonnenen Torfes sich ein zweites Standbein verschafften. Foto: Strate

Page 13: Blattje November 2013

Seite 13November/Dezember 2013

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Page 14: Blattje November 2013

Seite 14 November/Dezember 2013

Sturmtief „Christian“ leistete „ganze Arbeit“Uplengen

Am Montag, den 28. Oktober fegte das Orkantief namens Christian über Norddeutsch-land hinweg. Ganze Arbeit hatte „Christian“ geleistet: innerhalb von gerade mal gut zwei Stunden war er weitergezogen. Es waren große Schäden allerorten zu be-klagen. Nicht nur, dass die eine Zwillingsmühle in Greetsiel stark beschädigt wurde, auch bei uns in der Gemeinde war viel los.Bei dieser „Großschadenslage in Uplengen“ – wie die Feuer-wehr diese Situation genannt hat, wurden alle 15 Ortswehren der Gemeinde alarmiert. Die Ein-sätze wurden von der Leitstelle

Leer zum Rathaus nach Remels gefaxt, von wo aus die Einsätze koordiniert wurden. Viele Einsät-ze wurden aber auch telefonisch direkt von Personen an die Orts-brandmeister gemeldet.Gemeindebrandmeister Egon Erdmann teilte dem Blattje Folg-gendes mit: Am 28.10.2013 gab es in der Zeit von 13:45 Uhr bis ca. 23:00 Uhr 141 Einsätze. Von den 141 Einsätzen waren 140 Bäume auf Fahrbahn oder die Baumkrone herausgebrochen oder dicke Äste, die herabzustür-zen drohten.In Oltmannsfehn ist bei einer Brandruine (Haus) ein Giebel eingestürzt, die Feuerwehr hat dann den anderen Giebel auch

kontrolliert einstürzen lassen. In Meinersfehn ist einem mit Kin-der besetzten Schulbus eine Baumkrone aufs Dach gefallen. Die Kinder mussten von ihren El-tern abgeholt werden. In Remels lag eine große Eiche auf einem Wohnhaus. Der Nachbar wollte die Drehleiter nicht auf seinem Grundstück haben.Die Feuerwehr musste den Baum von der anderen Hausseite be-arbeiten. Die Drehleiter dort hin zu bekommen war schwer, und sie war nur bedingt einsetzbar, weil nicht viel Platz vorhanden war. Hätte man auf das Nachbar-grundstück fahren dürfen, wäre der Einsatz zwei Stunden schnel-ler erledigt gewesen.

Das Technische Hilfswerk aus Leer war auch in Remels mit zwei Fahrzeugen (Winde und Beleuch-tung) im Einsatz. 148 Feuerwehr-kameraden haben zusammen 696 Stunden freiwilligen Dienst geleistet. Es waren 11 Trecker bzw. Radlader sowie 32 Ketten-sägen im Einsatz. Die Drehleiter aus Leer war sieben Stunden in Remels im Einsatz.„Danke an alle Kameraden aus Uplengen, an die Besatzung der Drehleiter aus Leer, an das THW und an alle, die auf der Leitstel-le ihren Dienst gemacht haben“, bringt es Egon Erdmann auf den Punkt. Das Blattje möchte sich dem anschließen.

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Page 15: Blattje November 2013

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nichtsichtbare Darmblutungen anzeigt, sowie einen Test zur Feststellung einer Glutenun-verträglichkeit. Natürlich sol-len diese Selbsttests eine ärzt-liche Diagnose nicht ersetzen, aber sie können einen ersten Hinweis auf die Ursache von Beschwerden geben. Der Trend zur individuellen Arzneimitteltherapie nimmt stetig zu. Neu entwickelte DNA-Tests zeigen, ob der Pa-tient sein verordnetes Arznei-mittel, wie z.B. Blutverdünner oder Cholesterinsenker opti-mal verarbeiten kann. So kann die Therapie ganz individuell auf den einzelnen Patienten abgestimmt werden. Auch nach Brustkrebserkrankungen wird der Therapieerfolg durch den neuen DNA-Test deutlich erhöht. Dadurch wird jeder Pa-tientin eine für sie persönlich optimale Behandlung ermög-licht.Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrer Apotheke.

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Vom 1. bis 7. Januar haben wir geschlossen.

Gelungene GestaltungNeufi rrel

Eine weitere Etappe zur Gestal-tung der Flächen beim Dorfge-meinschaftshaus Neufi rrel im Rahmen der Dorferneuerung ist abgeschlossen. Pfl asterfl ächen wurden neu angelegt bzw. vor-handene mit dem gleichen farbi-gen Material erneuert. Dieses ein-heitliche Erscheinungsbild wertet das gesamte Areal bedeutend auf. Zur östlich angrenzenden Siedlung Buschstückenstraße wurde die vorhandene Rad- und Fußwegeverbindung verlängert.

Gleichfalls sind die unterschied-lich genutzten Flächen durch neu angelegte gemeinsame Rad- und Fußwege zugänglich geworden. Die mit den Bauarbeiten beauf-tragte Firma Borchers GmbH aus Surwold führte die Arbeiten quali-tätsgerecht aus und diese wurden am 15. Oktober anlässlich einer gemeinsamen Begehung ohne Beanstandungen abgenommen.Auf rund 64.000 Euro belaufen sich die Baukosten, wobei 50% der Nettokosten aus Mitteln der Dorferneuerung bezuschusst werden.

V. l. Andreas Bollingerfehr (Fa. Borchers GmbH Surwold), Fachbereichsleiter Hinrich Becker, Bürgermeister Enno Ennen, Dr. Helmut Gramann (Fa. Boner&Partner GBR), Ortsvorsteher Hartwig Görtemaker. Foto: Stephans

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Seite 16 November/Dezember 2013

SpööldeeleingekleidetNordgeorgsfehn

Pünktlich zur neuen Theaterauf-führung wurden alle Mitglieder vom Norderfehntjer Spööldeel mit neuen Poloshirts und Jacken ausgestattet. Die Anschaffung unterstützten die Sponsoren Mo-dehaus de Buhr in Remels und die Württembergische General-agentur Helmut Bohlen, Neufi rrel.

Weiterer Sponsor der Theater-gruppe ist das Baugeschäft Eilert de Freese in Nordgeorgsfehn.

Zum Sportplatz 526670 Upl.-HollenTel. 04489–941943– Termine nach Vereinbarung –

ARNOLD FRERICHS VERABSCHIEDET

Neuer MühlenführerRemels

Mit persönlichen Worten wür-digte Bürgermeister Enno Ennen den Einsatz und das persönliche Engagement von Arnold Frerichs als Mühlenführer in Remels bei dessen Verabschiedung am 28. Oktober 2013. Seit seinem ersten Einsatz als Mühlenführer 1991 hat Arnold in den vergangenen 22 Jahren Besucher der verschie-densten Nationalitäten durch die Mühle geführt. Immer gerne haben die Reiseleiter/Innen der Fehnroute mit ihren Bussen Sta-

tion an der Mühle in Remels ge-macht. Aktive Müller waren nach dem Rundgang beeindruckt von dem Fachwissen des Mühlen-führers sowie dem technischen und baulichen Zustand des zwei-stöckigen Gallerieholländers. Für viele Radler ist die Besichtigung mit fachkundiger Führung der Remelser Mühle ein wichtiges Etappenziel bei der touristischen Erkundung Ostfrieslands. Nachfolger Claus Nanninga aus Remels wird ab der kommenden Saison durch die Mühle führen.

V.r. Bürgermeister Enno Ennen, Mühlenführer Arnold Frerichs, allg. stellv. Bürgermeis-ter Hermann Peper, Mühlenführer Claus Nanninga, Geschäftsführer der Touristik Up-lengen e.V. Manfred de Groot. Foto: Stephans

- Hausbesuche -

Wir wünschen Ihnen einfrohes Fest und einen

guten Start in‘s neue Jahr!

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Seite 17November/Dezember 2013

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Die letzte Reise in Würde

Wir gestalten den Abschied individuell nach Ihren Wünschen.

Die Sparkasse LeerWittmund hat für eine Industrie-Spülmaschine 5000 Euro gespen-det. Das Bild zeigt (von links) Sparkassenvorstand Heinz Feldmann, Pastor Johann Goudschaal, den Kirchenvorstandsvorsitzenden Anton Park, Hauke Oltmanns, Ju-gendleiter im Jugendteam der Kirche, Ina Janssen, Sparkassen-Geschäftsstellenlei-terin in Hollen, und Stephan Janssen, Sparkassen-Marktbereichsleiter Nord, bei der Übergabe. Foto: de Buhr

KIRCHENGEMEINDE HOLLEN HAT IN GRÖSSERE KÜCHE INVESTIERT / VON 11 AUF 36 QUADRATMETER ERWEITERT

Anbau am Gemeindehaus fertiggestelltHollen

Rund 115.000 Euro hat die Chris-tus-Kirchengemeinde Hollen in die energetische Sanierung und in die Erweiterung des Gemein-dehauses investiert.Die Arbeiten – die zum größten

Teil in Eigenleistung erfolgten – wurden am 3. Juni begonnen und haben rund drei Monate gedau-ert. Pünktlich zur „Wohnwoche“ der Jugendgruppe am 10. August konnte die Küche wieder genutzt werden.Diese war nicht nur in die Jah-

re gekommen sondern für die Vielzahl der Gruppen und Kreise auch viel zu klein dimensioniert.Von ehemals 11 wurde der Raum auf 36 Quadratmeter vergrößtert. Allein das Teilprojekt Küche hat rund 45.000 Euro gekostet.Kirchenvorstandsvorsitzender

Anton Park war sehr zufrieden mit dem Ablauf, insbesondere mit dem freiwilligen Engagement vieler Gemeindeglieder. Vor allem gefreut hat, dass die Jugendli-chen während der Bauphase im-mer mit angepackt hatten.

Die Christus-Kirchengemeinde in Hollen hat für ihre umfangreichen Arbeiten im Ge-meindehaus von der Raiffeisen-Volksbank eine Spende aus ihrem Regionalfonds in Höhe von insgesamt 3000 Euro erhalten.Das Foto zeigt (von links) Pastor Johann Goudschaal, Inga Schoon (RVB-Filialleiterin in Hollen), den Vorsitzenden des Kirchenvorstandes, Anton Park, RVB-Vorstandsmit-glied Mario Baumert und den Vorsitzenden des Bauausschusses der Kirchengemein-de, Werner Hanken, in der neuen Küche des Gemeindehauses bei der symbolischen Scheckübergabe. Foto: Melchert Stromann

Page 18: Blattje November 2013

Seite 18 November/Dezember 2013

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TOURISTIK UPLENGEN E.V. WIRBT IN GÜTERSLOH

26. SchinkenmarktUplengen

Die Touristik Uplengen e.V. war vom 17. bis 20. Oktober gemein-sam mit der Freizeit und Erho-lungs GmbH in Detern auf dem Schinkenmarkt in Gütersloh als einziger touristischer Anbieter vertreten. Auf dem Markt wurden über 1000 Uplengener Gastge-berverzeichnisse an die sehr in-teressierten Gäste ausgegeben – ein tolles Ergebnis.Weiterhin wurden am Stand auch die beliebte ostfriesische „Bohnt-jesopp“ sowie Pfeffernüsse an-geboten. Am Abschluss-Sonntag sorgten dann Wilfried Straub mit seinen beiden ostfriesischen Jungs für die musikalische Un-terhaltung auf der Bühne und Up-lengen und Detern veranstalteten auch ein Ostfriesen-Abitur, das großen Anklang fand.Für Uplengen sorgten Marianne und Gerhard Saathoff sowie Teda und Günther Klüver für einen rei-bungslosen Ablauf und zur Eröff-

nung des Marktes konnten die Gütersloher neben den touristi-schen Repräsentanten dann auch die beiden Bürgermeister Enno Ennen und Wiard Voss begrüßen.

Enno Ennen und Wiard Voss bei der Er-öffnung. Foto: Marianne Saathoff

Sponsoren u. Vertreter der Stadt Gütersloh sowie der Touristik (unten von rechts nach links Günther Klüver, Silke Gärtner (Detern), Teda Klüver, links außen Wilfried Straub, obere Reihe 2.von rechts Alfred Weber (1. Vors. Touristik Uplengen e.V.), links dane-ben Manfred de Groot (Geschäftsführer)). Es fehlen Marianne u. Gerhard Saathoff. Foto: Stadt Gütersloh

SAME PROCEDURE AS EVERY YEAR

Dinner for One up PlattSüdgeorgsfehn

Wer kennt es nicht? Jedes Jahr an Silvester ist es im Fernsehen zu sehen: Dinner for One oder der 90ste Geburtstag.Miss Sophie ist die einzige Über-lebende der Runde und der But-ler muss für jeden Verblichenen bei jedem Gang einen mittrinken.Am Samstag, 21. Dezember, um 19.30 Uhr, kann man es live im Ostfriesischen Fehnhof in Südge-orgsfehn erleben.Auch im Fehnhof wird es ein Vier-Gänge-Menü geben. Die Kosten für dieses Erlebnis der kulina-rischen Art, bei dem auch kein Auge trocken bleiben dürfte, be-tragen pro Person 37,50 Euro.Tischbestellungen sind empfoh-len, Tel. 04489-2779.www.fehnhof.de

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Eine neue Adresse in Sachen Kosmetik gibt es seit kurzem in Uplengen. Lena Flessner hat in der Oldendorfer Straße 47 ein Studio eröffnet.Die 21-Jährige hat an der Kos-metikakademie in Oldenburg gelernt und möchte nun ihr Wis-

sen gerne an ihre Kundinnen und Kunden weitergeben.Zum Service gehören Ge-sichtsbehandlung, Schülerbe-handlung, intensive Tiefenbe-handlung, Verwöhnbehandlung „Auszeit“, Herrenbehandlung, kosmetische Fußpfl ege, Mani-küre, Wimpern und Augenbrau-en färben.

Page 19: Blattje November 2013

Seite 19November/Dezember 2013

Spende derFeuerwehr JübberdeJübberde

Am 17. August 2013 fand das 20. Kartoffelerntefest der Freiwilligen Feuerwehr Jübberde statt. All-jährlich wird der Erlös aus dem Kartoffelverkauf dem Kinder-schutzbund Leer gespendet. In diesem Jahr kamen wieder statt-liche 1200 Euro für den guten Zweck zusammen. Anlässlich der Scheckübergabe trafen sich einige Mitglieder der Feuerwehr sowie Vertreter des Kinderschutzbundes Leer im Feuerwehrhaus Jübberde.Auch im nächsten Jahr will die Feuerwehr Jübberde wieder Kar-toffeln an den Mann bringen...

Das Foto entstand anlässlich der Scheckübergabe (von links nach rechts): Jörg Ennen, Heino Kloppenburg, André Frerichs, Manfred Milfs, Hans-Hermann Richter, Joachim Wilken, Erika Bennmann, Johann-W. Ennen, Anita Berghaus, Klaus Hinzpeter. Es fehlen Carl-Heinz Kloppenburg, Johann Duis und Frank Ennen. Foto: privat

Tierkadaver entsorgt

Jübberde

Einfach ekelig, was Anwohner des Leeglandweges in Jübber-de im September zufällig im Straßengraben fanden: Unzäh-lige Hühnerköpfe und -füße so-wie Federn wurden hier illegal entsorgt.Die Verursacher – die natürlich

leider keine Visitenkarte hin-terlassen haben – haben sich vermutlich keine Gedanken dar-über gemacht, dass das für Rat-ten ein gefundenes Fressen ist.Unmittelbar nach Bekanntwer-den des Fundes hat der Bauhof der Gemeinde Uplengen sich um die fachgerechte Entsor-gung gekümmert.

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Seite 20 November/Dezember 2013

BERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG BEI ETHISCHEN KONFLIKTSITUATIONEN

1. Ambulantes Ethik-Komitee DeutschlandsUplengen/Ammerland

Der Palliativstützpunkt Ammer-land-Uplengen hat seit seiner Gründung vor vier Jahren fast 1000 Menschen ambulant me-dizinisch und pfl egerisch in den letzten Tagen und Wochen ihres Lebens betreut und versorgt. Die hohe Akzeptanz der Arbeit al-ler Mitarbeiter und Kooperations-partner zeigt, wie wichtig es für Sterbende und deren Angehörige ist, möglichst lange im vertrauten Umfeld verbleiben zu dürfen.

Nicht immer sind in der letz-ten Lebensphase einfache Ent-scheidungen zu treffen. Umso wichtiger ist es, eine Vielzahl unterschiedlicher Meinungen einzubinden. Für diese Hilfestel-lung zur Entscheidungsfi ndung in ethischen Fragestellungen am Lebensende wurde nun das ambulante Ethik-Komitee des Palliativstützpunktes Ammer-land-Uplengen gegründet, das bundesweit erste seiner Art.Es handelt sich um ein multi-professionell besetztes Team, dessen gemeinsame Basis eine jahrelange Berufs- und Lebenser-

fahrung im Umgang mit Sterben-den ist. Folgende Berufsfelder sind vertreten: Medizin, Pfl ege, Theologie, Pharmakologie und Rechtswissenschaften. Im Rah-men einer speziellen ethischen Weiterbildung wurden die Mitglie-der umfassend auf ihre Aufgaben vorbereitet. Beratung und Unter-stützung bei ethischen Konfl iktsi-tuationen am Lebensende, wie es bei einer Beendigung lebensver-längernder Maßnahmen der Fall ist, gehört zum Hauptaufgaben-bereich des Komitees. „Darüber hinaus möchten wir Mut machen, wenn es darum geht, Sterbende in Würde zu begleiten“, so der Vorsitzende Dr. Alfred Blank.

Das ambulante Ethikkomitee kann von Betroffenen auch kurz-fristig in schriftlicher Form ange-fragt und in Anspruch genommen werden. Die Kontaktaufnahme er-folgt über den Palliativstützpunkt Ammerland-Uplengen, 26655 Westerstede, Lange Str. 9 a.Der Förderverein des Palliativ-stützpunktes Ammerland-Up-lengen hat die Weiterbildung der Mitglieder des Ethik-Komitees fi nanziell unterstützt.

V.l. Dr. Alfred Blank (Vorsitzender Ambulantes Ethik-Komitee), Bianca Thümler (Ko-ordinatorin Palliativstützpunkt Ammerland-Uplengen e.V.), Christiane Möller (Mitglied Ambulantes Ethik-Komitee), Dr. Andreas Rühle (Vorstandsmitglied Förderverein Pal-liativstützpunkt Ammerland-Uplengen e.V.), Enno Ennen (Bürgermeister Uplengen), Heinz Brunken (stellv. Bürgermeister Uplengen). Foto: Stephans

TROMMELWORKSHOP

Trommeln für MusikunterrichtHollen

Nachdem der Trommelwork-shop in der Grundschule Hollen so gut – sowohl bei den Kindern als auch bei Lehrern und Eltern – angekommen war, haben sich Schule und Förderverein ent-schlossen, einen Klassensatz Trommeln für den Musikunterricht anzuschaffen.Finanziert wurde diese Anschaf-fung zum einen vom Förderverein Grundschule/Kindergarten Hollen e.V. (624,70 Euro) und von der Schule (425,30 Euro).www.förderverein-hollen.de

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Seite 21November/Dezember 2013

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Cocktails fürguten ZweckHollen

Auf dem diesjährigen Dorffest in Hollen war die Raiffeisen-Volks-bank eG (RVB) wieder mit einem Cocktailstand vertreten. Die Be-sucher des Festes konnten dort Cocktails für einen guten Zweck trinken. Die RVB hat mit ihrem Cocktailstand als Erlös 150 Euro eingenommen, den sie nun an den Förderverein Grundschule und Kindergarten in Hollen ge-spendet hat. Das Foto zeigt die RVB Filialleiterin Inga Schoon mit dem 1. Vorsitzenden des Förder-vereins, Karl-Heinz Koerdt, bei der symbolischen Schecküber-gabe.

WinterfestGroßoldendorf

Zum mittlerweile siebten Mal fi n-det das traditionelle Winterfest auf dem Dorfplatz in Großolden-dorf statt, zu dem die örtlichen Vereine sowie Ortsvorsteher von Groß- und Kleinoldendorf einla-den.Termin ist diesmal Samstag, der 4. Januar 2014, ab 16 Uhr.Die Vereine übernehmen die Ver-pfl egung. Die Feuerwehr ist für das Grillen zuständig, Boßelverein und Reitverein übernehmen die Kaltgetränke und der gemischte Chor sowie der Schwimmverein kümmern sich um die warmen Getränke.Es werden auch wieder Waffeln vom Kindergottesdienst geba-cken.Für die musikalische Unterhal-tung ist DJ Henry und Handorgel-spieler Philipp Störmer zuständig.

Aufwärmpullover gesponsert

Hollen

Über einen Satz Aufwärmpul-lover freut sich die 3. Damen der Volleyballabteilung des FTC

Hollen.Stehend (von links) Trainer Re-wert Nanninga, Tabea Weber, Stina Gerund, Ingrid Folkerts, Maren Brasch, Malin Nanninga,

Sponsorin Olga Janssen. Vorde-re Reihe: Leonie ter Haseborg, Inke Jannsen, Talea Schmidt, Jolien Arendse, Swantje ter Ha-seborg. Foto: de Buhr

Unser Aktionskalender 2013/2014(Samstags jeweils ab 18.00 Uhr, sonntags ab 9.00 Uhr)

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Page 22: Blattje November 2013

Seite 22 November/Dezember 2013

THEATERSTÜCK „DER TYRANN“ DER NORDERFEHNTJER SPÖÖLDEEL FAND GROSSEN ANKLANG

Großes Theater im kleinen NordgeorgsfehnNordgeorgsfehn

Von Bernhard RitterSchon zur Saalöffnung strömten die ersten Gäste, und eine hal-be Stunde vor Beginn waren die meisten Plätze besetzt. Bernfried Matic erntete mit der Begrüßung in seiner launig-lustigen Art schon die ersten Lacherfolge. Dann ging es los! Der Bürgermeister Albert Babel (Gerd Nannen) hat seinen 50. Geburtstag. Trotzdem tyran-nisiert er die Mitarbeiter im Rat-haus, unter ihnen auch seine Frau Erna (Erika Janssen) und Tochter Lisa (Christina Klahr). Die ersten Gratulanten, sein Stellvertreter Eugen (Bernfried Matic) und Ge-meindearbeiter Fritz (Stefan Jel-den) treffen ein, dazwischen gibt der Bürgermeister immer wieder seine Kommandos über die neue Sprechanlage des Hauses. Als er von der allgegenwärtig rum-schnuffelnden Putzfrau Rosalinde (Gerda Lübben) erfährt, dass sei-ne Tochter ein Verhältnis hat mit dem Sohn seines Erzfeindes, hät-te er doch lieber einen Sohn ge-

habt. Durch ihre sehr guten Leis-tungen sorgten die Schauspieler immer wieder für Lacherfolge und Szenenapplaus. Manche Zuschauer redeten schon in der ersten Pause von Bauchschmerzen vor Lachen. Da hat Tochter Lisa einen Plan …

Ihr Freund Peter Bacher (Wolf-gang Heinen) erscheint als Scheich Achmed und gibt sich als Sohn von Albert Babel aus, der früher einmal in Saudiarabien gearbeitet hat. Der Bürgermeister weiß natürlich von nichts, und die Missstände und Verwicklungen nehmen ihren Lauf. Mutter und Tochter wollen ausziehen, Putz-frau Rosalinde gibt erschnüffelte geheime Informationen falsch weiter und bringt so alles durch-einander. Der Bürgermeister wird als arabischer Waffenschieber verdächtigt, die Feuerwehr um-stellt das Rathaus, weil Rosalin-des Informationen zu einer Bom-bendrohung wurden. Erst als der Bürgermeister nicht mehr weiter weiß und „zahm“ wird, lösen

sich die Verwicklungen auf. Aus dem angeblichen Sohn Scheich Achmed wird zur Erleichterung von Albert Babel plötzlich Peter Bacher, der Freund der Tochter. Jetzt bekommen die jungen Leu-

te den Segen des Vaters, und aus dem Tyrann wird ein friedlicher Mitmensch. Freundliche Zurufe und lang anhaltender herzlicher Applaus belohnten die Schau-spieler für ihre guten Leistungen.

Eine Szene aus dem Theaterstück. Bereits die Premiere am 1. November war restlos ausverkauft. Foto: Bernhard Ritter

Zwergennest sagt DANKE

Remels

Der Kinderspielkreis Zwergennest e.V. in Remels freut sich über eine großzügige Spende von der Fir-ma Kraftverkehr Johann Janßen aus Jübberde.Zur Einweihung des neuen Büro-gebäudes hatte Herr Janßen auf Blumen- und Sachgeschenke verzichtet und um eine Spende für das Zwergennest gebeten.Vom Team des Zwergennestes durften Roswitha Hillebrand und Angelika Heyen sowie einige Kin-der die Spende in den schönen neuen Räumen von Herrn Janßen entgegennehmen.Das Zwergennest ist eine Eltern-initiative, dessen Ziel die individu-elle Betreuung von Kindern ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt ist. In kleinen Gruppen von höchstens zwölf Kindern wird eine liebevol-le Atmosphäre geschaffen, in der

Phantasie, Gemeinschaftsgefühl, Vertrauen, Geschicklichkeit, ge-genseitige Rücksichtnahme, Lie-be zur Natur und Verantwortung für sich selbst und die Umwelt gefördert werden. Täglich gibt es eine gemeinsame, vollwerti-ge Mahlzeit, die zusammen mit den Kindern zubereitet wird. In ländlicher Umgebung auf dem Gelände eines kleinen landwirt-schaftlichen Betriebes haben die Kinder genügend Freiraum für ihre persönliche Entwicklung vor der Schulzeit.Das Zwergennest, das als ge-meinnütziger Verein organisiert ist und sich durch Elternbeiträ-ge, Zuschüssen der Gemeinde, Spenden und Einnahmen des Weihnachtsbasars fi nanziert, be-dankt sich herzlich bei Herrn Jan-ßen und wünscht viel Erfolg und alles Gute in den neuen Räumen.

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Page 23: Blattje November 2013

Seite 23November/Dezember 2013

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Der amtierende Vorstand des TTC Neudorf hatte am 14. September 2013 anlässlich des 45-jährigen Bestehens des Vereins, die Mit-glieder des Gründungsvorstands von 1968 zu einer gemütlichen Runde in das Vereinsheim ein-

geladen. Waren es zu Beginn 14 Mitglieder, die im Saal der Gaststätte von Ewald und Tini Schmidt ihrem sportlichen Hobby nachgingen, so entwickelte sich der Verein im Laufe der Jahre zu einem sportlichen Zentrum für den kleinen Zelluloidball in Ost-friesland.

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Seite 24 November/Dezember 2013

ALTE SCHMIEDE IN HOLLEN WURDE 100 JAHRE ALT / DORFGEMEINSCHAFTSHAUS UND TRAUZIMMER

Von der Hufschmiede zur KulturschmiedeHollen

Im Oktober 1910 wurde ein Bau-antrag vom damals 24-jährigen, frisch gebackenen Schmiede-meister Harbert Kampen (geb. 27.7.1886 in Neermoor, gest. 27.10.1954 in Hollen) gestellt. Zunächst wurde nur die Schmie-dewerkstatt von Baumeister Jo-hann Boekhoff gebaut und im Jahr 1911 fertiggestellt. Nicht nur Pferde wurden hier beschlagen sondern auch landwirtschaftliche Geräte und Maschinen repariert. Später kamen noch ein Fahrrad-handel sowie eine kleine Tank-stelle hinzu.

Im Jahr 1912 wurde ein weite-rer Bauantrag über den Bau des Wohnhauses gestellt. Nach end-gültiger Fertigstellung im Jahr 1913 wohnten Harbert Kampen mit seiner Frau Tini geb. Boekhoff (geb. 11.6.1887, gest. 14.4.1976) in diesem kleinen Anwesen mit-ten im Ort. Kinder waren dem Paar leider nicht beschert.

Über zwei Weltkriege hinweg gingen die Kunden bei Kampens ein und aus. Tini führte Haushalt und Laden und betrieb nebenher noch eine kleine Landwirtschaft.Harbert Kampen war ein guter Handwerker, jedoch kein guter Kaufmann und so kam es, dass Anfang der 1950er Jahre die Ge-schäfte sehr schlecht liefen. Ein Konkurs blieb ihm erspart, denn er starb kurz vorher – am 27. Ok-tober 1954 – auf recht mysteriöse Weise.

Der Betrieb wurde anschließend übernommen von Schmiede-meister Reinhard Hinrichs, der jedoch nach einer geraumen Zeit das Dorf Hollen in Richtung Wes-terende-Kirchloog verließ. An-schließend führte Hero Buse das Handwerksunternehmen. Jedoch auch nicht lange. Buse ging nach

Lammertsfehn, und führte dort ei-nen Schmiedebetrieb (heute Ihno Schmidt).

Im Jahr 1958 kaufte schließlich Schmiedemeister Hinrich Tem-men die Alte Schmiede und führ-te dort zehn Jahre die Geschicke bis auch er aus wirtschaftlichen Gründen den Betrieb aufgeben musste.

Die Witwe des Erbauers, Tini Kampen, bewohnte während dieser ganzen Jahre bis zu ihrem Tod im April 1976 ein Zimmer im Wohnhaus der Schmiede – zu-letzt mit drei Hühnern. Sie starb 88-jährig – verarmt und einsam.Dann wurde es still in dem Ge-bäude.

Als das Gemäuer der Schmiede-familie Kampen auf Initiative des Amtes für Agrarstruktur von der Spar- und Darlehenskasse ge-kauft wurde, glich es einer Bruch-bude. Unten wurde Kunstdünger gelagert und oben hatten die

Kinder ihren Abenteuerspielplatz. Die Abbruchgenehmigung lag bereits vor.

Vor allem dem Autobahnbau und der Raumnot zuständigen Be-hörden ist es zu verdanken, dass das Gebäude nicht abgerissen wurde. Im Juni 1986 begannen die mit Dorferneuerungsmitteln fi nanzierten Sanierungsarbeiten. Mitte Mai 1990 wurde das Ge-bäude offi ziell eröffnet.

Die Alte Schmiede wurde und wird als Wahllokal sowie als Trau-zimmer der Gemeinde genutzt. Viele Paare haben sich dort vor dem Standesbeamten der Ge-meinde Uplengen das „Ja-Wort“ gegeben.In den 1990er Jahren hat sich zu-dem der Kulturkreis Alte Schmie-de gebildet. Sechs Hollener Frauen organisierten regelmäßig Ausstellungen, Konzerte, Lesun-gen u.v.m.

Ebenso konnte und kann die Alte Schmiede für private Feierlich-keiten angemietet werden. Auch Vereine und Gesprächsgruppen wissen die positive Atmosphäre des geschichtsträchtigen Gebäu-des zu schätzen.

Im Herbst 2012 wurde der Schmiedesaal renoviert. Ein neu-er Fußboden wurde verlegt, die „zugige“ Hintertür zugemauert und neue Möbel angeschafft. Je nach Art der Veranstaltung ste-hen im großen Raum bis zu 50 Plätze und im Vorraum 10-12 Plätze zur Verfügung.Wer Interesse hat, die Schmiede für Feierlichkeiten oder andere Gelegenheiten zu nutzen, kann sich mit Ortsvorsteher Ulrich de Buhr (Tel. 04489-2614) in Verbin-dung setzen.

Regelmäßig wird die Schmie-de von der Männerrunde Hollen

genutzt. Jeden ersten Montag im Monat – vorwiegend im Win-terhalbjahr treffen sich hier ca. 20-40 Männer zu interessanten, informativen und/oder unterhalt-samen Vorträgen.

Auch sind die Damen des Schmiedekreis wieder aktiv. Es sollen wieder regelmäßig Aus-stellungen, Lesungen oder auch kleine Konzerte angeboten wer-den. Interessenten sind jederzeit willkommen.

Am 19. und 20. Oktober 2013 feierten die Hollener nun das 100-jährige Jubiläum der Fer-tigstellung der Alten Schmiede. Ortsvorsteher Ulrich de Buhr or-ganisierte zusammen mit dem neuen Schmiedekreis und dem Bürgerverein eine kleine, aber fei-ne Jubiläumsfeier.

Am Samstag wurde zum Schmie-deabend bei Bier, Wein und Schmalzbroten eingeladen. Das Duo „Timber“ aus Oldenburg spielte Lieder aus allen populä-ren musikalischen Richtung. Und beim Leonard Cohen Klassiker „Hallelujah“ sangen alle Gäste mit.

Am Sonntag Nachmittag wur-de die Schmiede zu einem Café umfunktioniert. Viele fl eißige Ku-chenbäckerinnen hatten ihre Le-ckereien vorbeigebracht, die rei-ßenden Absatz fanden.

In der Schmiede konnte man die Entstehungsgeschichte der Schmiede sowie die Aktivitäten des Kulturkreises auf Stellwän-den und Plakaten nachverfolgen. Draußen stand ein DKW (Baujahr 1938) von Helmut Olthoff, der vielen interessierten Besuchern Rede und Antwort stand. Die Tre-ckeroldtimerfreunde „Lüü van’t Fehn“ hatten einige alte landwirt-schaftliche Geräte ausgestellt.

Dem Anlass entsprechend war das Jubiläum keine laute Party, sondern ein gemütlicher Abend, der den Besuchern sicher in Erin-nerung bleiben dürfte. Fotos: de Buhr

Ein DKW aus dem Jahr 1938 war am Sonntag Nachmittag ein echter Hinkucker.

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NEUER STRECKENREKORD DURCH WALTRAUD KLOSTERMANN ÜBER 6,6 KM

240 Teilnehmer beim 12. HerbstmarktlaufUplengen

240 Läuferinnen und Läufer fan-den am Herbstmarkt-Sonntag beim 12. RVB-Herbstmarktlauf ideale Bedingungen vor. Nach-dem es an den Tagen zuvor im-mer wieder regnete, hatte der Wettergott am Sonntag ein Einse-hen und bescherte den Athleten und Zuschauern einen tollen Tag mit spannenden Wettkämpfen und guter Stimmung an der Lauf-strecke.Pünktlich um 11.30 Uhr schickte der Starter die Jüngsten Läufe-rinnen und Läufer auf die 1,6 km lange Strecke. Spannend machten es hier Jann Kramer vom VfL Ockenhausen und Sören Janßen vom TTC Re-mels. Sie kämpften bis ins Ziel Seite an Seite um die Sieg. Am Ende hatte der 11-jährige Jann Kramer die meisten Reserven und siegte in sehr schnellen 5:51,6 min vor dem 12-jährigen Sören Janßen, der genau 1 Sekunde später die Ziellinie überquerte.Jann verfehlte mit seiner Zeit den Streckenrekord nur um gut 2 Se-kunden. Klar, dass beide ihre Al-tersklassenwertung für sich ent-schieden.Schnellstes Mädchen war Ele-na Meyer von der LG Uplengen

in 6:15,4 min. Sie gewann damit natürlich auch in ihrer Alterklas-se W13. Als zweite lief Elenas Vereinskameradin Mette Janßen nach 6:22,3 min ins Ziel und ge-wann damit ebenso deutlich die Wertung in der Altersklasse W11.Anschließend starteten über 150 Läuferinnen und Läufer, um 6,6 bzw. 10 km zu bewältigen. Sie mussten zwei bzw. drei Runden laufen.

Über die 6,6km lange Distanz kam Waltraud Klostermann vom TV Norden mit deutlichem Vor-sprung als erste Frau ins Ziel. Sie benötigte nur 27:29,6 min und

stellte damit einen neuen Stre-ckenrekord über diese Strecke auf. Zweite wurde Aicha Brunken von der LG Uplengen in 29:42,6 min. Kurz danach überquerte die Jugendliche Meike Deharde in 29:57,5 min die Ziellinie.Bei den Männern übernahm Den-nis Meyer von der LG Harlinger-land gleich zu Beginn die Füh-rung, die er bis zum Schluß nicht mehr abgab. Bei 23:06,6 min blieben die Uhren für ihn stehen. Zweiter wurde Matthias Eick-holt in 23:39,4 min. Schnellster Jugendlicher war wieder einmal Julian de Buhr von Fortuna Loga-birum in 28:08,6 min.

Auf der 10 km Distanz domi-nierte Stefan Schwengels vom TuS Westerloy nachdem der Ju-gendliche Marc Pluta seinem ho-hen Anfangstempo Tribut zollen musste und das Rennen vorzeitig beendete. Stefan erreichte das Ziel nach 38:09,4 min und hatte gut eine Minute Vorsprung vor dem Zweitplatzierten Dr. Andreas Rühle vom VfB Uplengen.

Den Lauf der Frauen gewann Antke Watzema vom SV Conc. Ihrhove.

Jeder Teilnehmer erhielt zur Erin-nerung ein Funktions-Shirt.

Start der 1,6 km langen Strecke. Foto: privat

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Seite 27November/Dezember 2013

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ERFOLG BEIM FRANKFURT-MARATHON

Sturm und Regen getrotztUplengen/Frankfurt

Eigentlich war der Start beim Frankfurt Marathon für die Ma-rathonläufer des VfB Uplengen nicht mehr darauf ausgerichtet, Bestzeiten zu erzielen. Dieses Ziel hatten Andreas Rühle und Remo Garrels bereits vor vier Wochen beim Berlin Marathon er-reicht (die OZ berichtete). Für An-dreas Rühle, der in Frankfurt auf-gewachsen ist und dort studierte, war der Lauf durch die Heimat-stadt zudem mit vielen Erinnerun-gen verbunden und damit beson-ders emotional. Insofern standen das Genießen der Strecke, die Begeisterung der Menschen und die beeindruckende Fassaden von Frankfurts Hochhäusern im Vordergrund. „Der Strecken-verlauf ist phantastisch“, sagt Andreas Rühle. Mehrmals wird der Innenstadtbereich durchlau-fen, bevor es in Richtung des Stadtteils Höchst geht, in dem der erste Marathon stattfand, so dass der Frankfurt Marathon als ältester Marathon Deutschlands gilt. Von dort aus geht es zurück in den Innenstadtbereich. „Man läuft auf die gewaltige Kulisse der Hochhäuser zu und noch einmal durch den Innenstadtbereich“, so Remo Garrels. Der Höhepunkt ist der Zieleinlauf in der Festhalle in Frankfurt, einer wunderschönen alten Veranstaltungshalle mitten auf dem Messegelände. Durch Absperrgitter geleitet hört man schon beim Heranlaufen die Musik und die Stimmung in der Halle. Mehr als 7.000 Zuschauer empfangen die Läufer. In der Hal-le liegt ein roter Teppich, über den die Läufer die Ziellinie erreichen. An den Seiten stehen Cheerlea-der, Konfetti auf dem Boden, eine eindrucksvolle Lichtshow, tosen-der Beifall und begeisterte Stim-mung machen diesen Zieleinlauf zu einem Ereignis, das man nicht vergisst. Die Wetterbedingungen waren nicht optimal. Starker Wind und Regen beeinträchtigte die Läufer. „Aber Wind sind wir ja gewohnt,

man denke nur an den Zielein-lauf des Ossiloops in Bensersiel“, sind sich beide Läufer einig. „Zwei Marathons innerhalb von 4 Wochen sind möglich, das zeigen die guten Ergebnisse“, erzählen beide zufrieden. Obwohl die Bestzeiten diesmal nicht im Vordergrund standen, waren beide Teilnehmer sehr er-folgreich: Rühle erreichte das Ziel wieder unter 3 Stunden nach 2:53:56 Stunden und konnte seine persönliche Bestzeit von Berlin noch einmal verbessern. Dies reichte zu Platz 400 in der

Gesamtwertung (Platz 14 Alters-kategorie M 50) Garrels war nach 3:14:20 Stunden im Ziel (Platz 1409 Gesamtwertung, 292 AK M35) In der Sonderwertung für Marathon-Manager (Selbststän-dige und angestellte Manager wurde Rühle 18. und Garrels 61.).Frankfurt ist neben Berlin ein ganz besonderer Lauf, sind sich beide einig. „Wiederholung auf jeden Fall“. Nach einer kurzen Rege-neration geht es für die beiden am 24. November nach Florenz. Da steht der Saisonabschluss an: natürlich ein Marathon ent-lang der Sehenswürdigkeiten der Stadt. Und Ostfriesland ist immer vertreten: Das Läuferteam des VfB Uplengen startet seit über einem Jahr in einem Trikot, be-stehend aus den ostfriesischen Farben mit dem Teamnamen„Akkasnakka“ Ostfriesland.

Einschulungsklassentreffen

Großoldendorf

Von Renate JanssenIm August 1973 wurden wir als letzte Klasse in Großoldendorf eingeschult und gingen dort ca. drei Monate zur Schule. Nach dieser Zeit stand dann der Wech-sel zur Grundschule in Remels an.Nach nunmehr 40 Jahren war dieses Jubiläum der Anlass, sich im Ort wieder zu treffen. Durch

einige Recherchen wurden 16 Schüler ausfi ndig gemacht und eingeladen. Zehn machten sich im September 2013 auf dem Weg zur ehemaligen Schule in Großol-dendorf.Wir spazierten gemeinsam durch den Ort. Anschließend haben wir den Abend in gemütlicher Runde ausklingen lassen. Es wurde viel erzählt, vor allem natürlich über frühere Zeiten. Ein gelungener, geselliger und fröhlicher Abend.

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Seite 28 November/Dezember 2013

Weihnachts-marktSüdgeorgsfehn

Der Ortsbürgerverein Südgeorgs-fehn lädt auch in diesem Jahr wieder alle ein zum Weihnachts-markt vor und im Dorfgemein-schaftshaus. Auch in diesem Jahr wieder am Samstag vor dem 1. Advent (30. November), Beginn ist um 14 Uhr.Für weihnachtliche Stimmung sorgen nicht nur die geschmück-ten Buden und Tee und Kuchen, auch der Weihnachtsmann hat seinen Besuch angekündigt. Musikalisch unterhalten wird der Shantychor Augustfehn.

AdventsandachtEbenso wird eingeladen zu einer Adventsandacht mit Pastor Jo-hann Goudschaal am Sonntag, 1. Dezember, um 20 Uhr, ebenfalls im DGH Südgeorgsfehn. Musi-kalische Untermalung durch den Gitarrenchor.

Zwillings-treffengeplantUplengen

Im Familienzentrum St.Martin in Remels fi ndet im Januar ein ers-tes Zwillingstreffen statt.Angesprochen sind alle Mütter/Väter mit Zwillingen im Alter von 0-3 Jahren. Bei Familien mit Zwil-lingen läuft der Alltag meistens etwas anders ab, von der gleich-zeitigen Zubereitung der Nahrung bis hin zum Kauf von Kleidung, Kinderwagen und Co., darüber können sich die Eltern austau-schen.

Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen. Der erste Termin ist der 6. Januar 2014 ab 15 Uhr im Familienzentrum St. Martin, Höst-str. 11, Remels. Infos unter Tel.: 04956/1639 bei Christine Holtz.

Zwillingsmama Carina Kilisch mit Fie-te und Lotte gab den Anstoß für dieses Treffen. Foto: privat

ERNTEDANK-BROT BRINGT 1000 EURO FÜR „BROT FÜR DIE WELT“

Bäckerei Hoppmann setzt Tradition fortRemels

Auch in diesem Jahr hat es sich die Bäckerei Hoppmann KG nicht nehmen lassen, zum Erntedank-fest wieder ein Erntedankbrot in das Sortiment aufzunehmen. Da-bei gingen von jedem verkauften Brot 50 Cent direkt an die Hilfs-organisation „Brot für die Welt“. Den Kunden hat das Brot bestens

geschmeckt, denn als Erlös aus dem Verkauf ergaben sich stolze 1.000 €. Pastor Heinrich Wien-beuker von der St. Martins Kir-che in Remels nahm kürzlich die Spende für „Brot für die Welt“ von Jeannine Hoppmann in Empfang. Als symbolische Spende wurde ein frisch gebackenes Brot, das eigens für die Spendenübergabe dekoriert war, übergeben.

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Seite 29November/Dezember 2013

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Remels

Am 8. Dezember geht es rund um die Sankt Martins-Kirche in Re-mels wieder stimmungsvoll weih-nachtlich zu. Der Kirchenvorplatz ist auch in diesem Jahr von Man-del-, Glühwein- und Tannenge-ruch erfüllt. Die Besucher können Waren der Aussteller bewundern und sich von allerlei Gaumenfreu-den verwöhnen lassen. Die Aussteller bieten mit ihrem facettenreichen Angebot von handgemachtem Schmuck, de-korativen Näharbeiten, leckeren Pralinen, wohlriechenden Sei-

fen, niedlichen Bastelarbeiten und vielem mehr für jeden Ge-schmack und Geldbeutel das passende Weihnachtsgeschenk. Auch für die kleinen Besucher wird einiges geboten. Der Niko-laus hat den Sankt Martins Weih-nachtsmarkt auf seiner Besuchs-liste und wird mit von der Partie sein. Die Kinder dürfen sich auf eine Überraschung freuen.

Der Weihnachtsmarkt beginnt mit einem Gottesdienst um 11 Uhr. Die offi zielle Eröffnung über-nimmt unser Bürgermeister Enno Ennen um 14 Uhr.

Ein besonderes Highlight sind zwei adventlich-besinnliche Kon-zerte mit Jonathan Böttcher, der mit seinem Weihnachtsprogramm „In der Stille der Nacht“ Jung und Alt begeistern wird.Um 15.30 Uhr lädt er in der Kirche zu einem fröhlichen Konzert für Kinder und Familien ein, und um 19.30 Uhr können sich Erwach-sene auf einen musikalischen als auch inhaltlichen Genuss zur Advents- und Weihnachtszeit freuen.Der Eintritt ist frei. Das Konzert am Abend beendet den diesjäh-rigen Weihnachtsmarkt.

8. Dezember: Weihnachtsmarkt Remels

FrauengruppeMeinersfehn/Stapel

Die Frauengruppe Meinersfehn/Stapel – die aus dem aufgelösten Landfrauenverein entstanden ist – trifft sich in diesem Jahr zum 10. Mal zur Weihnachtsfeier.

Das ist immer ein besonderer Abschluss des Jahres. Der Höhe-punkt des Abends ist ein liebevoll eingepacktes Päckchen mit ei-nem handbemalten Porzellanteil, das durch ein Würfelspiel seinen Besitzer fi ndet (Foto).Beim ersten Treffen waren es 25 Frauen, heute sind es über 40.Sechs Veranstaltungen stehen immer fest auf dem Jahrester-minplan, beginnend mit einem Sketcheabend, einer Besichti-gungstour, einem Tagesausfl ug, einer Fahrrad- und Planwagen-tour, einem Informationsabend und abschließend eben eine Weihnachtsfeier – in diesem Jahr am 18. Dezember.Wer Lust hat, auch bei der akti-ven Frauengruppe mitzumachen, kann sich gerne melden bei Trau-te Jordan, Tel. 04956-733.

ÜberschussGroßsander

Auch in diesem Jahr konnte das Organisationsteam des Seefestes Großsander einen Überschuss erwirtschaften.Die Seniorengruppe und der Kin-dergottesdienstgruppe haben jeweils 250 Euro erhalten. Die Ju-gendfeuerwehr Uplengen erhält noch diverse Sachleistungen an Feuerwehrleinen, DVD usw.

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Seite 30 November/Dezember 2013

SOZIALVERBAND UPLENGEN / 3-TAGES-FAHRT IN DEN HARZ VOM 6. - 8. SEPTEMBER 2013

Drei erlebnisreiche Tage im HarzUplengen

Freitags morgen trafen sich 40 Mitglieder des Sozialverbandes der Ortsgruppe Uplengen zu ei-ner 3-Tagesbustour in den Harz. Nachdem der 1. Vorsitzender Jan Kuper die Mitglieder begrüsst hatte, ging es pünktlich um 8.00 Uhr in Remels los. Mit kleinen Zwischenstopps im Backtheater in Walsrode sowie in Bad Harz-burg wurde gegen 15.00 Uhr das Hotel in Goslar erreicht. Dort wurden die Kameradinnen und Kameraden von einem Stadtfüh-rer zu einem Rundgang durch die Mittelalterliche Altstadt mit der Kaiserpfalz erwartet. Seit 1992 gehört die sehenswerte Altstadt mit ihren bunten Fach-werkhäusern zum Weltkulturer-be der UNESCO. Anschließend wurde im Hotel das gemeinsame Abendessen, ein kalt/warmes Bufett, eingenommen.Nachdem man sich am nächsten Morgen am Frühstücksbuffet ge-stärkt hatte, wurde eine Ostharz-Rundreise unternommen. Es ging über Hahnenklee nach Elbingero-de, durch das Bodetal zur Rapp-bodetalsperre in die sagenhafte Welt der Hexen und Teufel nach Thale zum Hexentanzplatz. Hier hatte man einen herrlichen Blick auf ein faszinierendes Panorama:

schroffe Felsen, grüne Hänge, rei-ßende Wildwasser und in der Fer-ne zum Greifen nah, der Brocken. Danach ging es weiter nach Wer-ningerode, wo ein weiterer Hö-hepunkt auf die Gruppe wartete. Eine Fahrt mit der nostalgischen Harzer Schmalspurbahn in Rich-tung Brocken bis nach Schierke. Von Schierke aus ging die Fahrt dann wieder mit dem Bus zurück nach Goslar, wo anschließend wieder das gemeinsame Abend-essen eingenommen wurde.Nach dem Frühstücksbuffet am Sonntag morgen hieß es dann

wieder Abschied nehmen vom Hotel und von Goslar. Gegen 9.30 Uhr ging es mit dem Bus in den Süden der Lüneburger Hei-de, zum „Mühlenmuseum“ nach Gifhorn. Das internationale Wind- und Wassermühlenmuseum in der Südheide ist mit seinen Müh-len eine europaweite einzigarte Einrichtung. Das Kernstück der Museumsanlage ist die 800 qm grosse Ausstellungshalle, hier stehen ca. 45 Wind- und Wasser-mühlenmodelle aus aller Herren Länder. Auf dem Museumsgelän-de befi ndet sich auch die

Dorfanlage mit den Fachwerk-häusern im traditionellen Nie-dersachsenstil. Hier konnte die Gruppe im Café des Trachten-hauses Rast machen und sich mit frischgebackenem Kuchen und Brot stärken. Anschließend ging es wieder in Richtung Ost-friesland.Am Sonntagabend um ca. 18.00 Uhr kam die Gruppe des Sozial-verbandes wieder wohlbehalten in Remels an und stellten fest, dass sie drei schöne, sonnige und vor allen Dingen erlebnisrei-che Tage hinter sich hatten.

Gruppenfoto vor der Stabkirche in Hahnenklee. Foto: privat

NEUER GROSSFLÄCHENMÄHER FÜR DEN VFL OCKENHAUSEN

Mäher für 21.000 qm RasenOckenhausen

Der Fußball gehört beim VfL Ockenhausen zur größten und ältesten Sparte des 1954 gegrün-deten Vereins. Für die zwei Her-ren- und verschiedenen Jugend-mannschaften von der A- bis zur F-Jugend unterhält der Verein

zwei Fußballfelder mit einer Grö-ße von jeweils 8.000 qm sowie Nebenfl ächen von ca. 5.000 qm. Die Flächen müssen im Sommer ein bis zwei Mal wöchentlich ge-mäht werden. Hierfür wurde ein neuer Großfl ächenmäher im Wert von 5.000 EUR angeschafft. Die Raiffeisen-Volksbank eG

(RVB) fördert die Anschaffung mit einer Spende in Höhe von 2.000 EUR aus ihrem Regionalfonds. Mit dem Regionalfonds unterstüt-zen die RVB und ihre Mitglieder gemeinnützige Projekte vor Ort wie zum Beispiel soziale Projekte, Kunst- und Kulturprojekte sowie ausgewählte Vereinsprojekte.

Das Foto zeigt v. l. RVB-Vorstand Mario Baumert, Geschäftsführer Bernt Brunken, den 1. Vorsitzenden Jürgen Schlebrowski, Platzwart Heiko Steenblock, RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg, sowie die 1. Herrenmannschaft mit dem Kapitän und 1. Stv. Vorsitzenden Norbert Zielinsky und den Betreuer und 2. Stv. Vorsitzenden Hermann Noormann bei der symbolischen Scheckübergabe. Foto: privat

CARDIO-FITNESS

Übungsleiter gesuchtUplengen

Die überaus erfolgreiche Car-dio-Fitness-Gruppe des VfB Uplengen ist auf der Suche nach einem neuen Übungsleiter.Es handelt sich um eine Grup-pe mit ca. 20 Teilnehmern – überwiegend Männer, aber auch einige Frauen. Einige sind seit 15 Jahren dabei. Die Teilnehmer sind ca. 60+. Es ist eine Anschlussgruppe der Herzsportgruppe. Die Teilneh-mer haben alle ihre Verordnung „abgearbeitet“ und wollen sich weiterhin sportlich betätigen. Die Übungszeiten sind am Donnerstag von 18.30 bis 19.30 Uhr. Die Gruppe fi ndet parallel zur Herzsportgruppe in einer anderen Hallenhälfte statt. Der Übungsleiter sollte eine B-Lizenz Prävention haben. Es wäre auch schon hilfreich, wenn eine C-Lizenz vorhanden wäre und die B-Lizenz noch er-worben wird.Interessierte können sich an Peter Walde wenden (Tel. 04956/893 oder [email protected]).

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Seite 31November/Dezember 2013 Seite 31September/Oktober 2013

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Seite 32 November/Dezember 2013

GRUNDSCHULE LENGENERLAND FEIERT ERNTEDANK

ErntedankfestStapel

Am 2. Oktober feierten Schüler und Lehrer gemeinsam mit Pas-tor Pregitzer einen Erntedank-gottesdienst in der Grundschule Lengenerland. Im Voraus hatten alle dabei geholfen, die Bühne zu gestalten. Jede Klasse füll-te mit Unterstützung der Eltern einen großen Korb mit leckeren Produkten der diesjährigen Ernte. Außerdem wurde alles mit selbst-gemalten Bildern geschmückt. Den Gottesdienst selbst gestal-teten einige Klassen aktiv mit.

So führten die beiden zweiten Klassen ein Anspiel und einen Tanz vor und einige Viertklässler fl öteten, moderierten und hielten Fürbitten. Pastor Pregitzer von der Gemein-de Ockenhausen hielt eine An-dacht und segnete alle. Zum Schluss wurde dann noch gemeinsam ein Lied gesungen, das alle Klassen vorab einstudiert hatten. Es gab für jeden einen le-ckeren Apfel als kleine Erinnerung an den schönen Gottesdienst, bevor dann alle in die Herbstferi-en starteten.

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Viele Helfer aus Spols waren am Samstag früh aufgestanden, um die Blumenzwiebeln einzugraben. Foto: de Buhr

Für ein blühendes SpolsSpols

Am 26. Oktober wurden in Spols 1800 Blumenzwiebeln in die Erde gebracht. Der Ortsbürger-verein möchte mit dieser Aktion den alten Dorfmittelpunkt, den Bult, wieder in den Vordergrund

bringen. Es wurde 1885 ange-legt und 11 Lindenbäume durch den damaligen Bürgermeister Focke Bruns gepfl anzt, von denen zwei wegen einer neuen Straße weichen mussten und drei durch Krankheit gefällt wur-den. Bis zu den 1950er Jahren

war hier der Treffpunkt für die Jugend.Durch diese Blumenzwiebelakti-on wird dieser Platz im Frühjahr 2014 sicher wieder ein neuer Ort der Begegnung werden, hof-fentlich nicht nur für die heutige Jugend. Nikolaus

Hollen

Am Freitag, den 6. Dezember, ab 17 Uhr ist der Nikolaus wieder zu Gast bei der Grundschule Hollen.Der Förderverein Grundschule/Kindergarten Hollen e.V. organi-siert diese Aktion wieder und die Hollener Firmen NP-Markt, die Raiffeisen-Volksbank und die Bä-ckerei Behmann haben wieder für die üppig gefüllten Nikolaustüten gespendet.Während die Kleinen beim Niko-laus ihr Gedicht oder Lied zum Besten geben, können es sich die „Großen“ bei heißem Kaffee, Säf-ten und einer leckeren Bratwurst gutgehen lassen.

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„Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit!“

Ralf-Dieter Helmers und Team.

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Page 33: Blattje November 2013

Seite 33November/Dezember 2013

Willkommen in Ostfriesland

Firrel

Über einen Enzugsbogen der etwas anderen Art konnten sich Marcus und Vanessa Jaite aus Firrel freuen.Familie Jaite ist in diesem Jahr mit ihren zwei Töchtern von Dort-mund nach Firrel in die Molkerei-straße gezogen.

Die Nachbarn aus der Unlander-straße und Molkereistraße be-grüßten die Borussia Dortmund Fans herzlichst mit einem BVB-Einzugsbogen.

Als Dank für den besonderen Bogen gab es bei Sonnenschein noch reichlich Bratwürste und Kaltgetränke.

Oktoberfest up’t Fehn

Nordgeorgsfehn

Von Bernhard RitterOktoberfest in Nordgeorgsfehn – immer ein Garant für gute Stim-mung! Bayerischer Abend - so hatten Frauen im Dirndl freien Eintritt. Nach dem Motto „tref-fen, plaudern, gemeinsam etwas trinken, Spaß haben“ war der Saal im Dorfgemeinschaftshaus

proppenvoll – sehr zur Freude der Organisatoren vom Bürgerverein. Schon draußen sorgte bunte Be-leuchtung für Atmosphäre und innen war das Gedränge so groß, überwacht von drei Personen eines Sicherheitsdienstes, dass für einige wenige Tänzer gerade noch Platz war. sorgten dafür, dass der Abend ohne Streitereien über die Bühne gehen konnte.

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Seite 34 November/Dezember 2013

ERNTEDANKFEIER DER UPLENGENER LANDFRAUEN AM 1. OKTOBER IM „GRÜNEN JÄGER“ IN JÜBBERDE

Nach der Feier ist vor der FeierUplengen

Die Erntedankfeier hat bei den Uplengener Landfrauen Tradition. An der diesjährigen Feier in der Gaststätte „Zum grünen Jäger“ in Jübberde nahmen über 160 Mitglieder und Gäste teil. Die Vor-sitzende, Frau Helga Roßkamp, begrüßte die Landfrauen und die Gäste der Veranstaltung im herbstlich dekorierten Saal. Na-türlich fehlte die Erntekrone nicht. Diese wurde von den Landfrauen aus dem Bereich Nordgeorgsfehn und Selverde geschmückt. An den Vortrag eines Dank-Gedich-tes schlossen sich die Grußworte von Herrn Karl-Heinz Kloppen-burg (RVB Uplengen) und Herrn Heinz Brunken (in Vertretung von Herrn Bürgermeister Ennen) an. Sehr zur Freude der Landfrau-en sorgte Herr Kloppenburg für einen „warmen Regen“ für die Vereinskasse. Die RVB Uplengen unterstützte mit der Überreichung eines Schecks die Durchführung der Erntedankfeier. Herr Brunken überbrachte die Grüße des Ra-tes und der Verwaltung. In seiner Rede erinnerte er daran, dass die Ernte in vielen Teilen Deutsch-lands aufgrund der katastro-phalen Witterungsverhältnisse nahezu vernichtet wurde. Um so

dankbarer dürfen die Landwirte und die Gärtner in unserer Region für die gute Ernte sein.

Im Anschluss startete die Gruppe „Bon Timbre“ mit ihrem Musik-programm. Die 6 Herren waren mit leichtem Gepäck aus Osna-brück angereist. Den Transport von diversen Musikinstrumen-ten ersparte sich die Gruppe – schließlich handelt es sich bei „Bon Timbre“ um eine A-cappe-la-Gruppe. Binnen kurzer Zeit hatte die Gruppe die Herzen der Zuhörerinnen und Zuhörer ge-wonnen. Mit ihrer sympathischen Ausstrahlung, der gekonnten Darbietung und vor allem ihren tollen Stimmen eroberte „Bon Timpre“ das Publikum. Von den Comedian Harmonists erklangen u. a. „Mein kleiner grüner Kaktus“ und „Das ist die Liebe der Matro-sen“. Die vielen anderen Songs, darunter „Es war Sommer“ von Peter Maffay waren ein einzigar-tiger Hörgenuss. Für Gänsehaut pur sorgte die Zugabe, als „What a Wonderful World“ des unver-gessenen Jazztrompeters und -sängers Louis Armstrong vor-getragen wurde. Den Bogen zu den alten Traditionen schaffte die Gruppe, indem zum Abschluss des Abends gemeinsam mit dem

Publikum das Lied „Kein schöner Land in dieser Zeit“ gesungen wurde.Beim Fußball heißt es oft: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel! Bei den Landfrauen lautet die Devise

abgewandelt: Nach der Feier ist vor der Feier! Der Vorstand der Landfrauen hat schon die Ern-tedankfeier 2014 im Blick. Für diesen Termin wurde bereits ein namhafter Referent verpfl ichtet.

Das Foto zeigt v.l. RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg, Helga Roßkamp, 1. Vorsitzende Landfrauen Uplengen; Christa Grüßing, Kassenführerin; Marianne Frieling, Beisitzerin; Johanne Franzen, 2. Vorsitzende; Rita Beekmann, Schriftführerin; Elke Mittag, Beisitzerin; bei der symbolischen Scheckübergabe. Foto: Stephans

Erfolgreiches Jahr für Danzers

Jübberde

Ein erfolgreiches Jahr für die Ost-freesen-Danzers geht so langsam zu Ende. Im August wurden die Kinder mit einer Fahrt zu den Karl-May-Festspielen nach Elspe (Sauer-land) belohnt.Auch in der Adventszeit tritt die

Gruppe noch auf einigen Ver-anstaltungen auf. Nicht nur mit Tänzen, die in dieser Jahreszeit passen, vor allem alte und mo-derne Weihnachtslieder werden geboten.Es sind noch einige Termine frei. Wer die Tanzmäuse einladen möchte, kann uns erreichen un-ter der Tel.-Nr. 04956-2352 oder

04956-4556.Am 8. Dezember veranstalten die Ostfreesen-Danzers in der Gast-stätte Scheppner (Vreschen-Bo-kel) wie im letzten Jahr eine Weih-nachtsfeier für Alt und Jung. Wer möchte, kann sich anmelden und mit uns einen schönen Nachmit-tag bei Tee/Kaffee und Kuchen verbringen.

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Page 35: Blattje November 2013

Seite 35November/Dezember 2013

Von Heike Elsner-HibbenWir haben Mitte September. Ah-nungslos gehe ich in den Super-markt, und kaufe ein. Während ich nun meinen Wagen gemäch-lich durch die Gänge schiebe, hier und da etwas in den Wagen lege, schaue ich zur Seite und registriere Spekulatius. Verwirrt stoppe ich den Wagen, denke mir Mooooment mal, wir haben Mitte September, ich trage kurze Ho-sen, wir waren gestern noch am Strand und jetzt DAS! Während ich noch versuche das in mei-nem Kopf irgendwie in Einklang zu bringen, wandert mein Auge etwas nach unten – und da lie-gen doch tatsächlich schon Do-minosteine! Völlig verwirrt gehe ich zur Kasse und bezahle meine Einkäufe.Eine Woche später gehe ich er-neut zum Supermarkt. Verstohlen schleiche ich an den Spekulatius vorbei, und sehe daß sich noch ein paar Kartons Marzipankartof-feln hinzugesellt haben. Stirnrun-zelnd gehe ich weiter – schließ-lich haben wir immer noch nicht mal Oktober…Eine weitere Woche vergeht, mitt-lerweile gehen mir die Speku-latius nicht mehr aus dem Kopf – schließlich liebt mein Sohn sie über alles, und so beschließe ich, welche zu kaufen. Doch leider ist mein Wille nicht stark genug, und es bleibt nicht bei diesem Paket, sondern es tummeln sich auch noch Dominosteine und Marzi-pankartoffeln in meinem Korb. Ach ja, und oben drauf liegen die-se leckeren Weihnachtsschoko-lollies, die muß ich wohl im Weih-nachtskeks – und Schokokoller in den Korb gelegt haben…Mittlerweile haben wir Mitte Ok-

tober, die Weihnachtslollies, Kek-se und Dominosteine sind längst verzehrt, meine Hemmschwelle eben diese Sachen zu kaufen ist auf ein Minimum gesunken, und so befi nden sich mittlerwei-le auch Schokoringe mit Liebes-perlen –bei uns heißen die Gart-mannringe – und Schokoladen mit Lebkuchengeschmack nebst Oblatenlebkuchen im Schnucker-

fach. In den Supermärkten tum-meln sich mittlerweile Advents-kalender, und auch die ersten Schokoweihnachtsmänner geben sich die Ehre.

Ende Oktober. Wir haben zuhau-se mittlerweile von Marzipankar-toffeln die Schn…gestrichen voll. Dafür erfreuen sich jetzt Moppen und Pfeffernüsse größter Be-liebtheit. In den Geschäften gibt es erste Weihnachtsdekoratio-nen zu kaufen, die Kalender für 2014 beachtet fast keiner mehr, schließlich hängen die ja schon seit Ende Juli und sind somit au-ßer Konkurrenz.

10. November, Martini. Mein Sohn kommt mit einer riesigen Tasche voll Schokolade nach Hause, auch hier ist die weih-nachtliche Front voll vertreten. 3 Adventskalender, 5 kleine Scho-koweihnachtsmänner, diverse Sorten Weihnachtskekse, sowie bunte Schokokugeln bilden nur die Vorhut. Da ist es klar, dass die Mandarinen und die Schoko-

tafeln der Sorten Zartbitter und Rum-Traube-Nuss sofort aus-sortiert werden – ebenso wie der gutgemeinte Versuch in Form von Dinkelkeksen.25. November. Es geht stark auf die Adventszeit zu, und ich habe mittlerweile eine Aversion gegen Oblatenlebkuchen, Vanillekipferl, und Schokoadventskalender. Der Rest der Familie verschmäht Spekulatius und Dominosteine, nicht mal der Hund will noch Kek-se.6. Dezember, Nikolaus. Das Ein-zige, was noch geht , ist die Schokolade namhafter Schoko-ladenhersteller, und seit neus-

tem Nüsse in allen Variationen. Wegen des Überangebotes an diversen Weihnachtsleckereien, haben mein Mann und mein Sohn mir die ganze Dekoration in Form von Nüssen weg gegessen, es la-gen nur noch die Schalen da. Der Nikolausteller ist jedoch – bis auf den Stutenkerl – weitestgehend unberührt geblieben.18. Dezember. Dem Himmel sei Dank gibt es in Ostfriesland ja noch die Neujahrskuchen, das hat etwas Abwechslung auf unseren Süßigkeitenspeiseplan gebracht. Mittlerweile will eigentlich keiner Weihnachtsschokolade, auch mit Nüssen ist nichts mehr zu wollen. Halb angekaute Schokoweih-nachtsmänner in allen Variationen fristen ihr klägliches Dasein auf unserem Küchenschrank.24. Dezember. Jetzt kommt der letzte Schub an Schokolade. Lustig werden bunte Teller in der Familie hin und her geschenkt, essen tut das fast keiner mehr, insgeheim, schielen alle auf den Chipsteller und die Tüte Erdnuss-fl ips, mit denen sich die Kinder bewaffnet haben…1. Januar. Ich mag nicht mehr. Mein Sohn auch nicht. Nicht mal mein Mann. Da sind sie nun, die Überreste der Weihnachtszeit, die ja nun schon seit Septem-ber andauert, und keiner will sie mehr haben. Also packe ich alles in Tüte, nehme es mit in unsere Tischlerei, und stelle es unseren Gesellen hin.Und siehe da, nach 2 Tagen ist alles verschwunden, nicht der kleinste Krümel ist mehr da.

Und jetzt gehe ich in den Super-markt einkaufen. Da habe ich nämlich letzte Woche schon bun-te Eier gesehen…

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Page 36: Blattje November 2013

Seite 36 November/Dezember 2013

Kinderleichte Herbstküche

Uplengen

Zehn Kinder trafen sich am 26. Oktober in der Küche des Fami-lienzentrums Sankt-Martin, um unter dem Motto „Kinderleichte Herbstküche“ leckere Rezepte auszuprobieren. Geleitet wurde die Veranstaltung von Heike Post (Diätassistentin Diakoniestation). Ein herbstlicher Powertrunk, eine

Rübezahl-Suppe, niedliche Din-keligel sowie eine Apfelspeise wurden von den jungen Köchen mit viel Elan zubereitet und natür-lich auch gemeinsam verkostet. Alle hatten viel Spaß. Jedes Kind konnte die Rezepte mitnehmen, so dass auch hoffentlich bei ih-nen zu Hause demnächst die Küche nach diesen Leckereien duften wird.

DUBIOSE FIRMEN BEREICHERN SICH UNRECHTMÄSSIG

Geschäftemacher

Uplengen

Jeder kennt sie, in allen Orten stehen sie: die Sammelcontai-ner für Dinge, die wir in unserer Überfl ussgesellschaft nicht mehr brauchen.Ob Altglas, Altpapier, Altkleider oder Schuhe. Wer meint, man tut – insbesondere bei den vielen Altkleidercontainern – was Gutes, wird sich eines besseren belehren lassen müssen. Es sind fast alles Firmen, die mit unseren alten Kla-motten, und seien sie noch so heruntergekommen, noch den schnellen Euro machen.Die Sammelcontainer stehen bis-weilen auf Privatgrundstücken, deren Eigentümer ein paar Euro Standmiete kassieren. Der Land-kreis Leer möchte an diesem Markt nun auch teilhaben und hat die ersten Sammelbehältnisse auf Gemeindegrund abgestellt.Und dann gibt es noch Firmen, die stellen ihre Sammelbox da auf, wo sie in kürzester Zeit am meisten „einsacken“ können.In der Nacht vom 15. auf den 16. Oktober beispielsweise stand solch ein Altkleidersammelcon-tainer plötzlich gegenüber der Alten Schmiede in Hollen, auf dem Grundstück (Beet) der Raiff-eisen-Volksbank – ungefragt und

unrechtmäßig. Direkt am Radweg aufgestellt versperrte dieser auch noch die Sicht einiger Verkehrs-teilnehmer.Die RVB wurde aktiv und stellte der Firma „FKK“ in Köln ein Ulti-matum, diesen Container wieder abzuholen, was sie jedoch nicht tat.Innerhalb kürzester Zeit wurden schon Bewohner gesichtet, die dort ihre Säcke einwarfen. Dabei parkten sie mitten auf dem Rad-weg und gefährdeten die Radler. Auch eine Strafandrohung scheint solche Firmen nicht von ihrem Tun abzuhalten, denn für die ille-galen Kleidersammler bleibt das Geschäft trotzdem lukrativ: Der Preis für eine Tonne Altkleider liegt – je nach Qualität – zwischen 300 und 1000 Euro.Irgendwann würde dieser Contai-ner sicher wieder abgeholt wer-den, mittlerweile dann auch gut gefüllt.In Hollen wurden die Bewohner aktiv: sie entfernten den Contai-ner und verwahrten ihn an einem sicheren Ort. Sollte die Firma die-sen dann vermissen, könnte sie ihn gegen eine Spende an einen gemeinnützigen Zweck wieder „auslösen“.Man darf gespannt sein, ob sich die Firma darauf eingelassen hat.

Illegal aufgestellt wurde dieser Container in Hollen. Die Firmen scheren sich nicht um Aufforderungen, diese unmittelbar wieder abzuholen. Dreist: ein gelber Aufklebersagt aus, dass dieser Container von der Behörde genehmigt ist. Foto: de Buhr

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TrikotsgesponsertUplengen/Schwerinsdorf

Das LVM Versicherungsbü-ro Sven Alexy-Weiermann aus Großsander stand den Jugend-mannschaften des SV Stern zum wiederholten Mal als Tri-kotsponsor zur Seite. Insgesamt 60 Kinder wurden in den letzten 2 Jahren mit LVM Trikots ausge-stattet. Die Jugendabteilung des SV Stern bedankt sich bei Sven Alexy-Weiermann für diese tolle Unterstützung.

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Seite 37November/Dezember 2013

Die Besucher konnten sich am Tag der offenen Tür ein Bild von den neuen Räumlich-keiten machen.

Schülerinnen und Schüler sowie der Förderverein hatten auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Fotos: de Buhr

Halbe Million Euro in Oberschule investiert

Uplengen

Mit einem Tag der offenen Tür am 28. September hat die Oberschu-le Uplengen ihre neuen Räumlich-keiten am Hauptstandort im Höst der Öffentlichkeit präsentiert. Trotz der etwas ungünstigen Ta-geszeit – Samstag von 11 bis 14 Uhr – waren viele der Einladung gefolgt. Seit dem Sommer 2012 hat der Landkreis Leer – unter dessen Trägerschaft sich die Oberschule Uplengen befi ndet – ca. eine hal-be Million Euro investiert.

Nach der Begrüßung durch Land-rat Bernhard Bramlage und einer Rede von Schulleiterin Marion Gerdes-Ufken wurde alles in Au-genschein genommen. Das Bild

der Fachräume für die Bereiche Naturwissenschaften, Werken, Kunst und Textil hat sich kom-plett verändert. Es wurden sogar Strom- und Gasleitungen neu verlegt, neue Wände eingezogen und sogenannte „Activeboards“ mit Internetanschluss ange-schafft. Die alten Wandtafeln ha-ben mittlerweile ausgedient.Mit an diesem Tag der offenen Tür dabei war auch der Förderverein der Oberschule, der unter neuer Leitung von Antje Gatena steht. Die Sparkasse LeerWittmund hat über Ausbildungsmöglichkeiten

informiert und die Raiffeisen-Volksbank hatte eine Minigolf-anlage aufgebaut. Die Freiwillige Feuerwehr Remels sorgte für den Brandschutz.Für das leibliche Wohl war natür-lich auch bestens gesorgt: von frischen Crèpes bis zu Bratwurst oder das üppige Kuchenbuffet, hungrig musste keiner nach Hau-se gehen.Bleibt zu hoffen, dass die neuen, modern ausgestatteten Fachräu-me ein Anreiz für weitere Lehrer sind, damit nicht so viele Stunden ausfallen müssen.

SchulleiterinMarion Gerdes-Ufken

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DER GUTE RAT VOM ZAHNARZT

Richtige Zahnpfl egefrühzeitig beginnen Ein frühzeitiger Beginn der Zahnpfl ege schützt nicht nur die Milchzähne. Denn was viele nicht wissen: Milchzähne dienen den nachfolgen-den Zähnen als Platzhalter. Gehen diese ers-ten Zähne aufgrund von Karies zu früh verlo-ren, wachsen die bleibenden Zähne oft schief heraus – eine kieferorthopädische Therapie ist dann meist unumgänglich. Zähneputzen ab den ersten ZähnenBeginnen Sie mit dem Zähneputzen, sobald Ihr Baby die ersten Milchzähne bekommt. An-fangs reicht es aus, wenn Sie die Zähnchen einmal täglich mit einem Wattestäbchen reini-gen. Später können Sie eine spezielle Kinder-zahnbürste verwenden. Der frühzeitige Beginn ist auch deshalb wichtig, um Ihr Kind an die tägliche Zahnpfl ege zu gewöhnen. Sobald Ihr Kind ausspucken kann, ist eine Kinderzahnpasta zu empfehlen. Zahnpasta für Erwachsene enthält zu viel Fluorid.Wasser und ungesüßte Tees statt Fruchtsäfte und süße Getränke Geben Sie Ihrem Kind am besten ungesüßte Tees oder Wasser zu trinken. Fruchtsäfte sind auch wegen der enthaltenen Säuren am bes-ten verdünnt und nicht als ständiger Durstlö-scher zu empfehlen.Haben Sie schon einmal den Begriff „Nuckel-karies“ gehört? Diese Karies entsteht, wenn

Kleinkinder häufi g zucker- oder säurehaltige Getränke aus ihrer Flasche trinken. Jedoch gilt hier: Auch zuckerfreie Getränke können zu Ka-ries führen, wenn sie ständig getrunken wer-den. Durch die andauernde Flüssigkeitszufuhr wird der Speichel im Mund immer wieder ver-dünnt. Speichel hat jedoch eine Schutzfunk-tion für Zähne. Nutzen Sie die Flasche daher idealerweise nicht im Dauereinsatz. Zuckerkonsum einschränken Schokolade, Kuchen und andere Süßigkeiten gehören bei Kindern einfach dazu. Ein völliger Verzicht ist schwierig. Achten Sie aber darauf, dass Ihr Kind nicht ständig Süßes nascht. Entscheidender als die Menge ist übrigens die Häufi gkeit des Zuckerkonsums. Weni-ge Leckereien am Tag, am besten nach den Hauptmahlzeiten, sind nicht so schädlich für die Zähne wie die gleiche Menge zuckerhal-tiger Lebensmittel in kleinen Portionen über den Tag verteilt. Zahnarztbesuche und ProphylaxeIhr Kind sollte eine Zahnarztpraxis nicht erst dann kennenlernen, wenn es Zahnschmerzen hat. Nehmen Sie es bereits sehr früh zu Ihren eigenen Kontrollterminen mit. So gewöhnt es sich an die etwas ungewohnte Umgebung und lernt entsprechende Termine als etwas Selbstverständliches kennen.

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Seite 38 November/Dezember 2013

Einige der Kameraden der Bührener Feuerwehr überraschten Hellwig Franzen mit einem spontan aufgestellten Ehrenbogen. Fotos: privat

Bühren

Aus der Hand von Regierungs-brandmeister Arnold Eihusen er-hielt Hellwig Franzen aus Bühren am 9. Juni 2013 eine Ehrennadel in Silber „…für seine hervorragen-den Dienste in der Feuerwehrver-bandsarbeit…“ überreicht.Seit 20 Jahren ist Brandmeister Franzen bereits als Ortsbrand-meister in seinem Dorf Bühren tätig.Ganz spontan haben einige sei-ner Feuerwehrkameraden auf die Schnelle einen Ehrenbogen ge-bunden und aufgestellt.Dafür bedankt sich Hellwig Fran-zen von ganzem Herzen, wie er dem Blattje mitteilte.

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Salon Amelsberg

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Am 2. Oktober feierte Bärbel Gnieser ihr 5-jähriges Bestehen des Salon Amelsberg in Hollen. Zusammen mit ihren Mitarbei-terinnen kümmert sich Frau Gnieser um die Frisuren ihrer Kunden – egal ob für Kinder, Damen oder Herren – trendge-recht, modisch, preiswert.„Wir möchten uns ganz herz-

lich bei unseren Kunden für die Treue und das Vertrauen be-danken. Wir werden auch ger-ne in Zukunft für Sie da sein“, meint Frau Gnieser.Das Besondere am Salon Amelsberg: nach wie vor wird ohne Anmeldung gearbeitet.Öffnungszeiten:Di.–Do. 8.30–18.00 Uhr,Fr. 8.00–18.00 Uhr,Sa. 7.30–13.00 Uhr.

Seit fünf Jahren in Hollen

Wolff sFahrradwelt

Ostertorstr. 82 · Remels · Tel. 04956-782972

Jetzt neu in AugustfehnRemels / Augustfehn

Seit dem 14. November 2013 ist Fahrrad Wolff auch in Au-gustfehn vertreten. In der Stahlwerkstraße 1 – direkt an der Ampelhauptkreuzung – fi n-det der Fahrradliebhaber alles für seinen Drahtesel. Selbstver-

ständlich auch Fahrräder und Zubehör aller Art. Kompetente Beratung sowie fachmännische Reparaturen runden das Ange-bot ab.Das Team von Fahrrad Wolff erwartet Sie gerne – ob in Re-mels oder neuerdings auch in Augustfehn.

Das Team vom Salon Amelsberg freut sich auf Ihren Besuch: Von links: Regina Becker, Bärbel Gnieser, Mirja Janssen und Melanie Nannen. Foto: de Buhr

Page 39: Blattje November 2013

Seite 39November/Dezember 2013

Blaue Bus Reisen GmbHAm Neuland 326670 Uplengen-RemelsTel. 04956 / 9285375Mobil: 0171 / 2840990www.derblaue-partybus.de

FEIERN MAL ANDERS:

Der blaue Partybus

Uplengen

Mit Omnibussen kommt man üb-licherweise von „A nach B“. Ob zur Schule oder zum Urlaubsort, ein Bus transportiert Menschen. „Der blaue Partybus“ aus Remels ist da etwas anders. Mit diesem kommt man nicht nur zum Ziel, sondern kann während der Fahrt auch noch etwas erleben!Ob Geburtstage, Hochzeiten, Spontanpartys oder gesellige Ausfl üge mit Freunden, Verwand-ten, Bekannten, Sportgruppen, Betriebsausfl üge etc. – mit dem Partybus ist eine unterhaltsame und gesellige Zeit garantiert.

Der Bus wurde komplett für die-sen Zweck umgebaut. Ein gemüt-liches Ambiente, sowie für jeden Fahrgast Sitzplatz und Tisch bie-ten beste Voraussetzungen für eine gelungene Veranstaltung „On the Road“.Der blaue Partybus hat 34 kom-fortable Sitzmöglichkeiten, un-terteilt in Gruppen- und Viererb-locks. Jeder Block ist mit einem Tisch für das leibliche Wohl aus-gestattet. Eine Toilette ist selbst-verständlich auch mit an Bord.Zwei geräumige Kühlschränke halten Speisen und Getränke auch für eine lange Fahrt lange frisch. Das Rauchen im Bus ist übrigens ausdrücklich gestattet.Tagesfahrten können individuell ausgehandelt werden. Für den re-gionalen Umkreis muss keine An-fahrtpauschale bezahlt werden.

Hinrich Düring und Wolfgang Ernst ha-ben den Bus in vielen Stunden umge-baut. Fotos: de Buhr

Der Innenraum wurde komplett auf die Anforderungen eines Partybusses umgebaut. Die Sicherheit steht nach wie vor an höchster Stelle.

Ihr Apotheker informiert:

Wieder ist ein Jahr vergangen. Kaum ist der Sommer vorbei, werden die Tage immer kürzer und ehe man sich‘s versieht, steht Weihnachten vor der Türe. Für die meisten von uns beginnt jetzt wieder die all-jährliche Hektik und die Suche nach passenden Weihnachts-geschenken. Um Ihnen diese Suche zu er-leichtern, haben wir für Sie tolle Geschenkideen rund um das Thema Gesundheit, Pfl ege und Wohlbefi nden zusammenge-stellt, welche die Augen Ihrer Liebsten zum Leuchten bringen werden. Bei uns in der Apothe-ke in Remels fi nden Sie z.B. Geschenkgutscheine für Kos-metik-Behandlungen oder Fuß-

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Verkleidungsparty

Jübberde

In den Herbstferien wurde vom Ortsbürgerverein Jübberde wieder eine Kinder-Verklei-dungs-Party im Dorfgemein-schaftshaus gefeiert. Es gab

wieder viel zu essen und die Getränke waren frei. Der Orts-bürgerverein Jübberde hatte zahlreiche Spiele vorbereitet, und mit den Kindern gespielt. Die anwesenden Kinder hatten viel Spaß und gute Laune.

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Seite 40 November/Dezember 2013

FRIEDHOF NORDGEORGSFEHN ERWEITERT

Gemeinsam angepacktNordgeorgsfehn

Von Bernhard RitterGeschafft!!! Eine tolle Leistung der Dorfgemeinschaft Nordgeorgs-fehn! Die vorgesehenen Arbeiten konnten alle erledigt werden. Die Wege zum Gräbergemeinschafts-feld sind nun gefahrlos zu be-gehen. Glücklich und zufrieden strahlten die Helfer, die bis Ende September an der Arbeit waren. Über 50 Personen beteiligten sich an den drei Wochenenden bei den verschiedenen Aufgaben im Interesse der Dorfgemeinschaft. Besonders erfreulich war, dass

mehrere Jugendliche gleich an mehreren Tagen mit dabei waren.Bürgermeister Enno Ennen dank-te Ortsvorsteher Frank Meyer da-für, dass die Arbeiten so gut erle-digt wurden. Dieser gab den Dank an alle Helfer weiter. Dank ging auch an den Bürgerverein, der das Frühstück stiftete sowie an einige Spender, die selbst nicht mithelfen konnten, dafür aber die Aktion mit einem Kuchen oder einer Zuwendung unterstützten. Fazit: Trotz körperlicher Arbeit hat es allen ordentlich Spaß gemacht und die Gemeinschaft im Ortsteil hat sich wieder bewährt.

Stellvertretend für die vielen fl eißigen Hände haben sich die Norderfehntjer zum Foto aufgestellt. Foto: Bernhard Ritter

Poghausener on Tour

Poghausen

Eine Fahrradtour unternahmen einige Bürgerinnen und Bürger

der Ortschaft Poghausen. Am 7. September schwangen sie sich gemeinsam aufs Rad und erkun-deten die schöne Umgebung.

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Jagd auf Hühner

Kleinoldendorf

Von Werner StrateNunmehr haben wir es „schwarz auf weiß“, dass es – was viele Na-turfreunde und Jäger schon seit einigen Jahren befürchtet haben – u.a. auch Waschbären in Uplen-gen und umzu gibt. Als nämlich ein Hühnerhalter aus Uplengen am späten Abend noch einmal – wie gewohnt – im Hühnerstall nach dem Rechten schaute, be-merkte er zunächst drei seiner Hühner, die der Kopf abgetrennt worden war. Dabei entdeckte er auch den offensichtlichen Täter, der sich ganz oben auf einem Balken verdrückt hatte. Zunächst vermutete er einen Dachs. Doch Dachse jagen bekanntlich nicht im Gebälk alter Häuser, Scheu-nen und Hühnerbuden, sondern sind ausgesprochene, am Boden jagende Tiere.Als der Eigentümer den zuständi-gen Jagdpächter, Edzard Eihus-en, seine Beobachtung mitteilte, war Eihusen ziemlich perplex, schließlich hatte er einen solchen Fall noch niemals erlebt. Er nahm die Büchse unter dem Arm und fuhr zu dem Hühnerhalter. Da-bei schweiften seine Gedanken

um einen eventuellen Waschbär, denn damit hatte er bereits im Urlaub in Müritz seine Bekannt-schaft gemacht. Denn dort – und auch anderswo – kriechen die Waschbären sogar in die Müllton-nen, um dort nach Fressbarem zu suchen. Und seine Gedanken waren kein Trugschluss. Als er das Tier sah, wusste er sofort, das ist kein Dachs, sondern ein alter Waschbär. Durch einen ge-zielten Schuss, den der Räuber vermutlich gar nicht mehr gehört hat, holte er den Hühnerräuber aus dem Gebälk. Nunmehr steht eindeutig fest, dass es in Uplen-gen einen weiteren, nachtaktiven tierischen Neubürger gibt. Und die Jäger wissen sehr wohl, dass ein Waschbär in der heimischen Natur beträchtliche Schäden un-ter den heimischenTierarten an-richten kann. Wenn man bedenkt, dass die tierischen Neubürger, wie beispielsweise Wildschwei-ne, Marderhunde und neuerdings auch Waschbären, so manch heimischer Tieart den Garaus machen können, dann muss man sich schon fragen, ob die natur-schützerischen Maßnahmen, die landauf, landab durchgeführt werden, nicht fast sinnlos und im Endergebnis „für die Katz’“ sind?

Ursprünglich stammt der Waschbär aus Nordamerika. Inzwischen macht diese uner-wünschte Tierart auch in Uplengen Jagd auf Federvieh. Foto: Strate

Page 41: Blattje November 2013

Seite 41November/Dezember 2013

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Moyes• Traumsammler – Khaled Hos-

seini• Die Liebe deines Lebens-Ce-

celia Ahern

Liebe Eltern in Uplengen,ab dem 21.11.2013 startet die zweite Phase der bundeswei-ten Lesestart-Initiative. Eltern, in deren Haushalt ein dreijäh-riges Kind lebt, können sich kostenlos in der Gemeindebü-cherei Remels das Lesestart-Folgeset abholen (falls vor-handen, den Gutschein aus der ersten Lesestart-Tasche mitbringen). Die Tasche enthält ein altersgerechtes Bilderbuch, einen Vorlese-Ratgeber, eine Lesetipp-Broschüre und ein Wimmelposter. Ich freue mich auf Ihren Besuch!

Buchtipp:Eine Handvoll Wortevon Jojo Moyes

„Die Journalistin El-lie durchforstet das Archiv ihrer Zeitung nach einer guten Geschichte und fi ndet einen Brief aus den 60ern: Ein

Mann bittet die Liebe seines Lebens, ihren Ehemann zu ver-lassen und mit ihm nach New York zu gehen. Der Brief be-rührt Ellie zutiefst – sie ist selbst unglücklich in einen verheirate-ten Mann verliebt. Wer hat den Brief geschrieben? Was ist aus den Liebenden geworden? Bei Nachforschungen stößt Ellie auf Jennifer, eine Frau, die alles verloren hat außer einer Hand-voll kostbarer Worte.“Eine wunderschöne, mit viel Gefühl geschriebene Liebesge-schichte.

Gemeindebücherei RemelsLindenallee 426670 UplengenTel: 04956/[email protected]

Unsere Öffnungszeiten:Montag: 15.00 -18.00 UhrDonnerstag: 08.30 -12.30 UhrOnline 24 Stunden geöffnet!www.uplengen.de (-> Link Gemeindebücherei)

Termine:Bilderbuchkinoam 05.12.2013um 15:00 Uhr.

Der kleine Weihnachts-mann reist um die Welt.

Bücherei vom23.12.13 bis 03.01.14

geschlossen!

Herbstmarkt NachleseUplengen

Enormen Zuspruch hatte der Stand der Uplengener CDU beim Herbstmarkt am 22. September in Remels. Viele Besucher such-ten das Gespräch mit den Po-litikern, beteiligten sich an dem Preisausschreiben und am Schin-kenschätzspiel. Den 5.856 g schweren Schin-ken konnte Gunda Helmerichs aus Wiesmoor mit nach Hause nehmen. Den Verzehrgutschein für den 2. Platz gewann Ingrid Dirksen aus Großsander. Je eine Mettwurst erhielten für den er-

reichten 3. Platz: Clemens Thiede (Südgeorgsfehn), Martin Weber-mann (Nordgeorgsfehn) und Kim Zuber aus Spols.Den Hauptpreis beim Preisaus-schreiben, eine 4-Tages-Reise für zwei Personen nach Berlin, gewann Kirsten Saathoff aus Oltmannsfehn. Die Tagesreise nach Hannover mit Besichtigung des Landtages ging an Marion Schmidt aus Nordgeorgsfehn. Buchpreise erhielten Erwin Meyer (Hesel) und Antje Wallrichs (Groß-sander). Weitere Gewinne wurden an die Gewinner versandt.

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Neue 1. VorsitzendeRemels

Der Förderverein der Ober-schule Uplengen hat seit kur-zem eine neue Leitung. Als Erste Vorsitzende wurde Karin Meyer von Schulleiterin Frau Gerdes-Ufken aus dem Vorstand verabschiedet. Ihre

Nachfolgerin als Vorsitzende ist Antje Gatena. Ihre Stellvertrete-rin bleibt Heidi Faustmann.Frau Gerdes-Ufken bedankte sich bei Karin Meyer im Namen des Fördervereins mit einem Blumenstrauß, begrüßte die neue 1. Vorsitzende natürlich auch mit einem Blumenstrauß.

Das Bild zeigt von rechts nach links Antje Gatena, die neue 1. Vorsitzende, Heidi Faustmann die alte und neue Stellvertretende, Karin Meyer wurde als 1. Vorsit-zende verabschiedet. Außerdem sind noch einige Mitglieder des Fördervereins zu sehen. Foto: de Buhr

Die glücklichen Gewinner anlässlich der Gewinnübergabe. Foto: Stephans

Page 42: Blattje November 2013

Seite 42 November/Dezember 2013

Ortsvorsteherin Gertrud Duis (rechts) begrüßte zum kleinen Jubiläum auch den stv. Bürgermeister Johann Duis. Fotos: de Buhr

DGH Großsander feierte 10-JährigesGroßsander

Die Einwohnerinnen und Einwoh-ner sind stolz auf ihr Dorfgemein-schaftshaus. Immer noch. Denn mittlerweile steht es seit gut zehn Jahren. Und am 25. Oktober lu-den Ortsvorsteherin Gertrud Duis und der Ortsbürgerverein Groß-sander zu einer Feier ein.Als Gast war auch der stv. Bür-germeister Johann Duis gekom-men und brachte es nach einer kleinen Rede auf den Punkt: „Das

DGH ist tot! Erst durch die Men-schen, die es nutzen, wird es mit Leben erfüllt“Die zu der Feier erschienenen Gäste haben alte Zeiten aufl eben lassen, sich erzählt, wie es war, als aus dem ehemaligen Haus der Familie Caspers das neue, „ihr“ Dorfgemeinschaftshaus ent-stand. Unzählige Stunden ehren-amtlicher Arbeit wurden an Wo-chenenden in das Haus gesteckt.Und immer noch sind sich alle ei-nig: es hat sich gelohnt. Denn ihr

Dörphuus wird nach wie vor für Feierlichkeiten aller Art genutzt.

OffenesAtelierGroßsander

Zahlreiche Werke seines kreativen Schaffens, in seiner Privatwoh-nung liebevoll in Szene gesetzt, möchte der Künstler Thorsten Ennen, dem kunstinteressierten Menschen, im Rahmen eines of-fenen Ateliers, präsentieren.

Am Samstag den 30. November 2013 wird ab 19 Uhr zum „Chil-len“ eingeladen. Durch farbliche Lichtobjekte, guter Musik und ein Gläschen Wein entsteht eine angenehme Atmosphäre. Sonn-tagsbesucher, die Formen und Farben lieber bei Tageslicht be-trachten möchten, sind am Sonn-tag den 01. Dezember 2013 von 11 – 18 Uhr, herzlich willkommen.Wir freuen uns über reges Inter-esse. Der Eintritt ist frei.Thorsten EnnenBurgstraße 2126670 Uplengen-Großsander

NeueSpielgruppeStapel

Eine Spielgruppe für Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren soll im Kindergarten Stapel eingerichtet werden.Haben Sie ein Kind im betreffen-den Alter und besucht es keine Kinderkrippe? Möchten Sie sich mit anderen Eltern austauschen und dass Ihr Kind mit anderen in Kontakt kommt? Möchten Sie die Kinderkrippe Stapel kennen lernen?Dann werden Sie gerne erwartet im Kindergarten „Rappelkiste“ zur neuen Spielgruppe.Die Kinder können die Krippe er-kunden und miteinander spielen. Eltern können sich austauschen und erhalten Ideen und Tipps zur spielerischen Förderung ihres Kindes.Das Projekt wurde vom Landkreis Leer ins Leben gerufen und fi -nanziert und nun im Kindergarten Stapel umgesetzt.Informationen erhalten Sie bei Sandra Henning, Tel. 04956-4048137 oder per E-Mail unter: [email protected].

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Neue Trikots für D-Jugend

Ockenhausen

Die D-Jugend des VfL Ocken-hausen wurde freundlicherweise durch Unterstützung eines lang-

jährigen VfL Mitgliedes neu aus-gestattet.Mit den neuen Trikots gelang der Mannschaft gleich ein furioser

Saisonstart mit 12 Punkten und 32:7 Toren aus den ersten vier Begegnungen. So erfolgreich soll es jetzt weitergehen.

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Seite 43November/Dezember 2013

Liebe Hundefreunde,in der Gemeinde Uplengen le-ben rund 11.500 Menschen, ca. 1200 Hunde, unzählige Katzen und Haustiere. Damit das Zusam-menleben reibungslos verläuft, ist eine große Rücksichtnahme, aber auch Toleranz nötig.

Ganz speziell bitte ich die Hunde-halterinnen und Hundehalter mit ihren Vierbeinern einen aktiven Beitrag zum guten Miteinander zu leisten.

Es ist mir ein wichtiges Anlie-gen, dass Uplengen eine hunde-freundliche Gemeinde bleibt.

Bitte beachten Sie, wenn Sie mit Ihrem Hund „Gassi gehen”, dass Straßen, Gehwege, Spielplätze, öffentliche Anlagen und private Vorgärten, keine Plätze sind, um Ihren Hund dort sein „Geschäft” verrichten zu lassen.

Sollte dies trotzdem einmal nicht zu vermeiden gewesen sein, dann entsorgen Sie die Hinterlas-senschaften Ihres Vierbeiners bit-te mittels der sogenannten Hun-detüten. Diese können dann zum Beispiel in einem öffentlichen Ab-fallbehälter entsorgt werden.

Die Probleme mit den Hundehau-fen sind vielfältig: Hundekot auf den Sandschaufeln der Kleinen, Slalomlaufen um die Häufchen auf den Gehwegen, stinkende kotverschmierte Schuhe – das al-les möchte niemand.

Bitte bedenken Sie: Als Hundehalter tragen Sie nicht nur die Verantwortung für eine artgerechte Haltung Ihres Tieres,

sondern auch eine solche gegen-über Ihren Mitmenschen. Und diese danken es Ihnen und Ihrem Hund mit Toleranz.

Nicht alle Mitmenschen lieben Hunde

Sie haben einen Hund und sind begeistert von ihm. Er ist wohl-erzogen und ein angenehmer Gefährte – ein wahres Muster-

Exemplar von Hund. Dennoch gibt es Mitmenschen, die über ihn schimpfen oder ihm aus dem Weg gehen, wenn er zu nahe kommt. Weshalb? Bitte verges-sen Sie nicht, dass es Leute gibt, die – begründet oder unbegrün-det – Angst vor Hunden haben. Walker, Jogger oder Spaziergän-ger reagieren oft ängstlich oder nervös, da diese nicht abschät-zen können, ob ein Tier gefährlich ist oder nicht.

Geben Sie solchen Personen kei-nen Grund, sich über Ihren Hund aufzuregen. Zeigen Sie ihnen durch Ihr vorbildliches Verhalten, dass ein friedliches Miteinander möglich ist.

Toleranz ist nicht nur ein schönes Wort, sondern auch eine echte Hilfe im Alltag.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Mit freundlichen Grüßen

Der Bürgermeister

Enno Ennen

So machen Sie es richtig …• Nehmen Sie sich Zeit für die Erziehung Ihres Hundes.

• Führen Sie Ihren Hund innerorts auf öffentlichen Straßen und Gehwegen an der Leine.

• Bedenken Sie auch, dass in unübersichtlichen Waldgebieten Hunde an der Leine zu halten sind, um ihrem Jagdtrieb nicht un-nötig Vorschub zu leisten.

• Führen Sie Ihren Hund nicht auf Kinderspielplätzen oder Fried-höfen aus.

• Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund niemanden belästigt.

• Achten Sie darauf, dass Sie immer durch Zuruf auf Ihr Tier ein-wirken können.

• Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund seine Notdurft nicht auf Gehwe-gen, Grünanlagen oder in fremden Vorgärten verrichtet.

• Entsorgen Sie den Kot Ihres Hundes ordnungsgemäß.

• Halten Sie Ihren Hund so, dass niemand durch Bellen oder Jau-len mehr als nach den Umständen vermeidbar gestört wird.

• Seien Sie für andere Hundehalter/-innen ein Vorbild.

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Offener Brief des Bürgermeisters

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Page 44: Blattje November 2013

Seite 44 November/Dezember 2013

RezeptbuchJübberde

Reißenden Absatz fand und fi ndet das Rezeptbuch der Frauen der Freiwilligen Feuerwehr Jübberde. Pünktlich zur Weihnachtszeit ist die 2. Aufl age fertig geworden.

Ab sofort ist es wieder in folgen-den Geschäften in Remels für 6 Euro erhältlich: Raiffeisen-Volks-bank eG / Dies & Das / EP: Rade-macher / Kaufhaus Lüschen.

AltkleiderUplengen

Der Landkreis Leer hat in der Ge-meinde an folgenden Standorten orangefarbene Altkleidercontai-ner aufgestellt:Spielplatz Jübberde, Jübberder Straße/Höbenstraße in Jübberde;Straßenkreuzung Ihausener Stra-ße /Lüdnisstraße in Großsander; Feuerwehrhaus Remels, Alter Postweg 113 in Remels; Feu-erwehrhaus Oltmannsfehn, Am Sportplatz 15 in Oltmannsfehn; Dorfgemeinschaftshaus, Ries-barger Ring in Neudorf; Dorfge-meinschaftshaus, Alte Warfen in Großoldendorf; Dorfgemein-schaftshaus, Stapeler Straße, Stapel.Der Landkreis möchte durch den Erlös aus dem Verkauf der Altklei-der sicherstellen, dass die Müll-abfuhrgebühren niedrig gehalten werden können.

50 JahreRosenstraßeStapel

Vor 50 Jahren, also 1963, war es die Familie Wessels, die als ers-te in der Rosenstraße in Stapel ihr Haus bauten. Nach und nach wurden es immer mehr. Dieses Jubiläum – organisiert von Annemarie Bohlken und Frieda Plois – haben die Bewohner nun am 1. September im Dorfgemein-schaftshaus gefeiert. Das Foto zeigt die Familien Bohlken, Ullrich, Goesmann, Wessels, Heibült, Puls, Plois, Böden und zu Klampen. Foto: privat

Rezeptesammlung zum 20. Kartoffelerntefest

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40ster Geburtstag

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Matthias Schmidt aus Bühren staunte nicht schlecht, als er am Morgen seines 40sten Ge-burtstages am 25. September aus dem Fenster schaute.Von Familie, Nachbarn und Freunden hatte er nicht nur

Blumenschmuck aufgestellt bekommen. Auch ein riesiger Traktor aus Stroh zierte seinen Garten.Für diese Überraschung – über die er sich sehr gefreut hat – bedankt sich Matthias Schmidt ganz herzlich bei allen Beteilig-ten.

AdventUplengen

Jedes Jahr, pünktlich zum 1. Ad-vent, wird in Uplengen von Herbst auf weihnachtlich umdekoriert. Beleuchtete Tannenbäume und und Sterne zieren unsere Straßen und Vorgärten. Auch im Haus wird die Advents-zeit eingeläutet.

Anita Boyken aus Nordgeorgsfeh beispielsweise holt ihre, von ih-rem Vater Otto Boyken gebaute Krippe hervor (Foto). Diese wird liebevoll mit großen Krippenfi gu-ren dekoriert. Außerdem sammelt die Fehntjerin Engel, so knapp 100 dürften es nach ihren Anga-ben bereits sein.

Page 45: Blattje November 2013

Seite 45November/Dezember 2013

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Wir wünschen Ihnen eine besinnliche

Weihnachtszeit und danken für das in uns gesetzte Vertrauen im

Jahr 2013!

GEMEINDERATSSITZUNG AM 29. OKTOBER 2013 / ERHÖHUNG DES GEWERBESTEUERSATZES AB 1.1.2014

Gemeinde Uplengen wächst um 2180 qmUplengen

Am Dienstag, 29. Oktober, fand ab 19.30 Uhr im Rathaussaal wieder eine öffentliche Ratssit-zung der Gemeinde Uplengen statt. Vorsitzender Hilmar Mittag begrüßte auch wieder einige inte-ressierte Zuhörer aus der Bevöl-kerung.Bürgermeister Enno Ennen be-richtete über wichtige Angele-genheiten und Begebenheiten aus der Gemeinde.So hat die Gemeinde Uplengen in Kooperation mit dem Landkreis Leer im Familienzentrum in Re-mels für die Oster- und Herbst-ferien jeweils eine einwöchige sowie für die Sommerferien eine vier-wöchige Ferienbetreuung für Kinder berufstätiger Eltern im Al-ter von 3 – 12 Jahren angeboten, um diese bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unter-stützen. Diese fl exible Kinderbe-treuung ist ein zusätzliches An-gebot, um die noch vorhandenen Betreuungslücken während der Ferienzeiten in den Kindertages-stätten und der Schulferien mög-lichst zu schließen. Die Kosten der Maßnahme tragen die Ge-meinde Uplengen und der Land-kreis Leer jeweils zur Hälfte.An der Osterferienbetreuung vom 18. bis 22.3.nahmen 17 Kinder teil. Bei der Sommerferienbetreu-ung vom 8.7.–2.8.2013 wurden insgesamt 30 Kinder betreut.In den Herbstferien wurden 25 Kinder vom 7.– 11.10. betreut.Im nächsten Jahr ist wiederum eine Ferienbetreuung vorgese-hen, und zwar:

• in den Osterferien in der Zeit vom 7.4. – 11.4. (1 Woche)

• in den Sommerferien in der Zeit vom 4.8. – 29.8. (4 Wochen)

• in den Herbstferien in der Zeit vom 27.10. – 31.10. (1 Woche).

Auf der Tagesordnung stand auch der Punkt: Änderung der Gemein-degrenzen zwischen Uplengen und Hesel bzw. Jümme. Aufgrund der Flurbereinigung Lammertsfehn-Selverde ist eine Grenzänderung zwecks Begradi-gung vorgesehen. Dadurch erge-ben sich folgende Änderungen: von Hesel nach Uplengen 1,0810 ha, von Uplengen nach Hesel 0,6560 ha sowie nach Jümme 0,2070 ha. Damit vergrößert sich die Fläche Uplengens um 2180 qm.

Um eine Grenzangelegenheit ging es auch im nächsten Punkt: Änderung der Gemarkungsgren-ze zwischen Klein-Remels und Nordgeorgsfehn.

Das Baugebiet Albartusstraße in Klein-Remels soll in Richtung Norden erweitert werden. Dieser Bereich würde allerdings dann in der Gemarkung Nordgeorgsfehn liegen. Auch wenn die Tatsache

grundsätzlich unproblematisch ist, so wird die Änderung dieser Gemarkungsgrenze von der Ver-waltung als sinnvoll gesehen.

Erhöhung des Gewerbesteuer-satzes ab 2014Die Gemeinde Uplengen liegt bei der Erhebung der Gewerbe-steuer bislang im Durchschnitt aller Städte und Gemeinden in Ostfriesland im unteren Bereich. Auch im angrenzenden Ammer-land liegen die Sätze selbst nach der Anhebung noch höher.Die landesdurchschnittlichen Hebesätze erhöhen sich jährlich. Dies führt dazu, dass die Ge-meinde immer weniger Schlüs-selzuweisungen erhält. Bei der Berechnung wird der landes-durchschnittliche Hebesatz ange-setzt, die Hebesätze der Gemein-den liegen wesentlich darunter. Kommunen, die einen niedrigeren als den landesdurchschnittlichen Hebesatz festgesetzt haben, werden stark benachteiligt. Die gegenwärtige Regelung für den Finanzausgleich übt auf die Ge-meinde einen erheblichen Druck aus, die Steuersätze zu erhöhen.

Der Gemeinderat hat am 29.10.2013 einstimmig beschlos-sen, die Realsteuerhebesätze ab dem 1. Januar 2014 wie folgt festzusetzen:1. Grundsteuera. für die land- und forstwirt-schaftlichen Betriebe (Grund-steuer A): 310 v.H.b. für die Grundstücke (Grund-steuer B): 300 v.H.2. Gewerbesteuer: 330 v.H.

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Page 46: Blattje November 2013

Seite 46 November/Dezember 2013

Uplengener Hochzeitsgalerie

Maditha Grünefeld geb. Ulpts und Martin Grünefeld gaben sich am 6. Septem-ber 2013 in der Mühle in Remels das Ja-Wort.

Bianca Heiken geb. Bün-ting und Gerold Heiken schlossen am 6. Septem-ber im Trauzimmer den Bund fürs Leben.

Anika Ihnen geb. Ferdi-nand und Thomas Ihnen sagten am 20. September 2013 im Trauzimmer des Rathauses JA zueinander.

Sarah Janßen-Reil geb. Puls und Stefan Janßen-Reil schlossen am 4. Ok-tober im Trauzimmer den Bund fürs Leben.

Claudia Lübben geb. Nan-nen und Holger Lübben gaben sich am 10. Oktober 2013 in der Alten Schmie-de in Hollen das Ja-Wort.

Christine Veith geb. Klos und Hinrich Veith sagten am 11. Oktober 2013 im Trauzimmer des Rathauses JA zueinander.

Britta Dahlweg geb. Fran-kenberg und Frank Dahl-weg gaben sich am 25. Ok-tober in der Alten Schmiede in Hollen das Ja-Wort.

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Das Blattje gratuliertrecht herzlich zur Eheschließung

und wünscht den Paaren eine glückliche, gemeinsame Zukunft!

EHRUNGEN LANGJÄHRIGER MITGLIEDER

KameradschaftsabendRemels

Die Feuerwehr Remels konnte auf ihrem Kameradschaftsabend fünf Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr

ehren. Zudem konnte eine Be-förderung durchgeführt und ein Kamerad für hervorragende Lehr-gangsleistungen ausgezeichnet werden.

Das Bild zeigt v.l.n.r. stehend: Enno Ennen (Bürgermeister), Jörn Sandersfeld (Beför-derung zum Oberlöschmeister), Matthias Hoppmann (sehr guter Lehrgangsergebnis), Uwe Glania (stellv. Ortsbrandmeister), Matthias Wempen (Ortsbrandmeister), Theo-dor de Freese (Kreisbrandmeister), Dieter de Buhr (Abschnittsleiter), Egon Erdmann (Gemeindebrandmeister), Arnold Eyhusen (Regierungsbrandmeister). Sitzend v.l.n.r.: Johann Fecht (40 Jahre), Conrad Hanken (40 Jahre), Folkert Fecht (50 Jahre), Arnold Frerichs (60 Jahre), Harm Temmen (70 Jahre). Foto: privat

Page 47: Blattje November 2013

Seite 47November/Dezember 2013

IMPRESSUM:Herausgeber/Anzeigenverwaltung:DRUCKdesign PrintmediengestaltungUlrich de Buhr / Gertrud de BuhrAm Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25www.druck-design.de

Redaktion:Ulrich de Buhr (dbu, V.i.S.d.P.)DTP-Mediengestalter

Hans-Henning Stephans (hhs)Diplom-WirtschaftlerAlter Postweg 81, 26670 Uplengen-RemelsTel. (0 49 56) 41 81

In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Or-ganisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen

Internet: www.blattje.deE-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: 6 x jährlich(am Ende jeden ungeraden Monats)

Druck: Druckerei Jann Meeuw, Alter Postweg 74, Remels

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen, Teile Ammerland, Hesel, Jümme)

Aufl age: 7500 Exemplare

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet.Anzeigen, die für das Blattje gestaltet wurden, dürfen nicht ohne Zustimmung anderweitig verwendet werden.

Nächste Ausgabe: Ende Januar 2014Anzeigen- und Redaktionsschluss:Mittwoch, 8. Januar 2014

Vorspiel der KreismusikschuleUplengen

Am 22. Juni 2013 fand das Vor-spiel der Blockfl ötenklasse der KMS Leer unter der Leitung von Maike Böse statt. Die Kinder und Jugendlichen begeisterten das Publikum mit unterschiedlichen Werken. Die Schüler stellten ihr

Erlerntes vor. Von Alle meine Ent-chen bis Johann Sebastian Bach wurde viel geboten.Die TV- Hits wie Pippi Lang-strumpf und Heidi, sowie auch der Pop Song von Nena „ 99 Luft-ballons“ fanden Beifall. Ein Du-ett auf der Altfl öte von Giuseppe Sammertini und auch die 4-stim-

mig gesetzte Orchestersuite von Bach erfreute das Publikum!

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Li-Ion Akku-BohrschrauberMT070E 14,4 V• 2-Gang-Getriebe• Rechts-/Links-Lauf• Drehmoment in 16 Stufen plus Bohrstufe einstellbarMitgeliefertes Zubehör:Transportkoffer, 2 Akkus L145114,4 V / 1,1 Ah, Ladegerät DC 1851 € 159,–

Li-Ion Akku-SchlagbohrschrauberMT080E 14,4 V• 2-Gang-GetriebeMitgeliefertes Zubehör:Transportkoffer, 2 Akkus L145114,4 V / 1,1 Ah, Ladegerät DC 1851 € 169,–

Zu beiden Angeboten erhalten Sie kostenlos dazu:

Akkulampe MT001 im Wert von € 38,99


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