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46mi14 Nibelungen Kurier

Date post: 06-Apr-2016
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Mittwoch, 12. November 2014, 46. Woche
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Mittwoch, 12. November 2014, 46. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland 1984 – 2014 3 0 J A H R E N IB E L U N G E N K U R I E R Gerhart-Hauptmann-Straße 50 67549 Worms-Leiselheim Öffnungszeiten täglich 10 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr Geschenkideen aus Glas P vor dem Haus Hofeinfahrt Volksbank Fon (0 62 41) 26 69 11 Bl36mi14 Der neue Trend … STATEMENT-KETTEN! OSTHOFEN Aral Station C. Huff Mo.–Fr. 5–23 Uhr · Sa. 6–23 Uhr · Sonn- u. Feiertage 7–23 Uhr Rheinstraße 47–49 · 67574 Osthofen (0 62 42) 5 02 87 77 5 ofenfrische Schrippen nur € –,99 lr44mi14 Unser Angebot auf Dauer Unser Monatsangebot bis Ende November 2014 3 gefüllte Berliner nur € 1,29 Ihr persönlicher Reifenexperte Zertifizierter Betrieb nach DIN ISO 9001:2008 Foto: CFalk / pixelio.de Markenreifen ab 39,– auto-holl.de Hugo Holl Kfz-Service GmbH & Co. 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Ortlieb steht zwischen zwei Kulturen: Sind die bösen Burgunder, über die so viele Gerüchte im Umlauf sind, wirklich wie ihr Ruf? Vor- sichtig geht er auf Tuchfühlung – mit dem Hofnarr und mit Hagen. Vielschichtiges Drama ohne Pseudoaktualität „Gemetzel“ (geschrieben mit invertiertem zweitem E) heißt zwar das Stück und das Plakat ist wie gewohnt schön blutig, doch statt viel rotem Saft wird eine viel- schichtige, sensible Geschichte er- zählt, verspricht der Autor. Eine qualitative Aufwertung will das Intendanztrio um Nico Hofmann erreichen, eine Interna- tionalisierung und dauerhaftes In- teresse an dem Stoff beim jünge- ren Publikum. Rückblenden auf die Siegfriedgeschichte werden mit Hilfe von zeitgenössischem Tanz (Choreographie: Ted Stoffer) und der Inszenierung von Kriem- hilds Träumen zwischen Wahn und Realität erzählt – mal etwas anderes als Filmeinspielungen. Thomas Schadt beschrieb, nicht unpoetisch: „Die Rhythmik, Po- esie und Musikalität des origina- len Nibelungenlieds soll in der In- szenierung spürbar bleiben. Das Publikum braucht keine Pseudo- aktualität durch eine Sprache à la: Hey, Alter… ’ zu befürchten.“ Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Reichlich Energie strahlte das „Wormser Triumvirat“ (von links: Regisseur Thomas Schadt, Inten- dant Nico Hofmann und Autor Albert Ostermaier) während der Pressekonferenz am Montag aus. Foto: Karolina Krüger Ortliebs Geschichte und Kriemhilds Träume Neue Intendanz verriet Neues zur Inszenierung 2015 „GEMETZEL“ / Qualität statt großer Namen bieten VON GERNOT KIRCH Sah es nach der Erteilung der Bauge- nehmigung für das „Haus am Dom“ durch die untere Baube- hörde vor wenigen Wochen so aus, als sei das Projekt nicht mehr zu stoppen, zeigte sich am Samstagmittag das Gegen- teil. Zeichen des Protestes Mit einer großen Demonst- ration setzten die Gegner ein Zeichen ihres unermüdlichen Protestes, machten gleichzeitig aber deutlich, dass sie an einem Kompromiss interessiert sind, mit dem alle leben können, die beiden Gemeinden St. Peter und St. Martin sowie die Geg- ner der Bebauung. Dabei be- tonten die Mitglieder des Bür- gervereins, der den Widerstand trägt, dass sie nichts gegen ein Gemeindezentrum haben, es aber an einer Stelle gebaut wer- den soll, wo es nicht den frei- en Blick auf den Kaiserdom be- einträchtigt. Gegen 12 Uhr versammelten sich die Teilnehmer an der De- monstration vor der Martins- kirche, um sich für den Pro- testmarsch zum Dom zu for- mieren. Für ältere Männer und Frauen, die nicht mehr so gut laufen konnten, stand das Ni- belungenbähnchen zur Verfü- gung. Von der Martinskirche aus setzte sich der Zug in Richtung Dom in Bewegung. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Massiver Protest gegen „Haus am Dom“ Hunderte Bürger zeigten beim Demonstrationszug ihren Widerstand und suchten gleichzeitig einen Kompromiss Auch der ehemalige Baudezernent Reinhard Schandel sprach vor dem Dom. Foto: Gernot Kirch Weitere Bilder in der Online-Galerie
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Page 1: 46mi14 Nibelungen Kurier

Mittwoch, 12. November 2014, 46. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.deMittwoch, 12. November 2014, 46. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

1984 – 201430 JAHRE

NIBELUNGEN KURIER

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VO N R E G IN A U R B AC H 2015 wird die Nibelungensage auf der Festspielbühne als erstes von drei Werken zum Nibelungenthema aus der Sicht des jungen Ortlieb erzählt werden, Kriemhilds und Etzels Sohn. Das verriet Autor Albert Ostermaier auf der Pres-sekonferenz am Montag. Ortlieb steht zwischen zwei Kulturen: Sind die bösen Burgunder, über die so viele Gerüchte im Umlauf sind, wirklich wie ihr Ruf? Vor-sichtig geht er auf Tuchfühlung – mit dem Hofnarr und mit Hagen.

Vielschichtiges Drama ohne Pseudoaktualität

„Gemetzel“ (geschrieben mit invertiertem zweitem E) heißt zwar das Stück und das Plakat ist wie gewohnt schön blutig, doch statt viel rotem Saft wird eine viel-schichtige, sensible Geschichte er-zählt, verspricht der Autor.

Eine qualitative Aufwertung will das Intendanztrio  um Nico Hofmann erreichen, eine Interna-tionalisierung und dauerhaftes In-teresse an dem Stoff beim jünge-ren Publikum. Rückblenden auf die Siegfriedgeschichte werden mit Hilfe von zeitgenössischem

Tanz (Choreographie: Ted Stoff er) und der Inszenierung von Kriem-hilds Träumen zwischen Wahn und Realität erzählt – mal etwas anderes als Filmeinspielungen.

Thomas Schadt beschrieb, nicht unpoetisch: „Die Rhythmik, Po-esie und Musikalität des origina-len Nibelungenlieds soll in der In-szenierung spürbar bleiben. Das

Publikum braucht keine Pseudo-aktualität durch eine Sprache à la: Hey, Alter… ’ zu befürchten.“

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

Reichlich Energie strahlte das „Wormser Triumvirat“ (von links: Regisseur Thomas Schadt, Inten-dant Nico Hofmann und Autor Albert Ostermaier) während der Pressekonferenz am Montag aus. Foto: Karolina Krüger

Ortliebs Geschichte und Kriemhilds TräumeNeue Intendanz verriet Neues zur Inszenierung 2015 „GEMETZEL“ / Qualität statt großer Namen bieten

VON GERNOT KIRCH Sah es nach der Erteilung der Bauge-nehmigung für das „Haus am Dom“ durch die untere Baube-hörde vor wenigen Wochen so aus, als sei das Projekt nicht mehr zu stoppen, zeigte sich am Samstagmittag das Gegen-teil.

Zeichen des ProtestesMit einer großen Demonst-

ration setzten die Gegner ein Zeichen ihres unermüdlichen Protestes, machten gleichzeitig aber deutlich, dass sie an einem Kompromiss interessiert sind, mit dem alle leben können, die beiden Gemeinden St. Peter und St. Martin sowie die Geg-ner der Bebauung. Dabei be-tonten die Mitglieder des Bür-gervereins, der den Widerstand trägt, dass sie nichts gegen ein Gemeindezentrum haben, es aber an einer Stelle gebaut wer-den soll, wo es nicht den frei-en Blick auf den Kaiserdom be-einträchtigt.

Gegen 12 Uhr versammelten sich die Teilnehmer an der De-monstration vor der Martins-kirche, um sich für den Pro-testmarsch zum Dom zu for-

mieren. Für ältere Männer und Frauen, die nicht mehr so gut laufen konnten, stand das Ni-belungenbähnchen zur Verfü-gung.

Von der Martinskirche aus setzte sich der Zug in Richtung Dom in Bewegung.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Massiver Protest gegen „Haus am Dom“Hunderte Bürger zeigten beim Demonstrationszug ihren Widerstand und suchten gleichzeitig einen Kompromiss

Auch der ehemalige Baudezernent Reinhard Schandel sprach vor dem Dom. Foto: Gernot Kirch

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Page 2: 46mi14 Nibelungen Kurier

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 MITTWOCH, 12. NOVEMBER 2014

NK: Das Durchschnittsalter der Festspielgäste 2014 lag bei 55 Jahren. Sie wollen nun jün-gere Menschen interessieren?

Ostermaier: Ich will immer alle, und zwar auch übers Jahr, wenn gerade keine Festspie-le sind. Wir wollen die Jungen dazugewinnen, in die Schulen gehen, Workshops und Poetry Slams anbieten.

NK: Sie haben nicht zufällig die Perspektive des jungen Ort-liebs gewählt für die erste In-szenierung. Haben Sie einen besonderen Bezug zum jun-gen Blick auf den alten Stoff ?

Ostermaier: Ich habe ja auch in Worms bei meiner Lesung einen früheren Text aus der Perspektive eines entführten Kindes von mir vorgelesen. Ja, ich habe auch selbst Kinder und bin sensibel für diese Perspek-tive!

NK: Das heißt aber nicht, dass bei Ihnen das Stück 2015 ein Happy End bekommt?

Ostermaier: (lächelt): Es bleibt eine tragische Geschichte! Man kann nur schauen, was man mit Kindern macht und wozu man sie erzieht, wie gerade da schon die Wurzeln für die Ge-walt gelegt werden…

NK: Wo liegen denn Freihei-ten, vom Stoff abzuweichen?

Ostermaier: Die Freiheit liegt darin, was man wie zeigt. Man kann einzelne Figuren, und das werde ich sicher in den späte-ren beiden Teilen meiner Tri-logie tun, loslösen.

Die ganze Siegfriedgeschich-te muss man nicht zwangsläu-fig mit dem anderen verbin-den. Man kann die Konstellati-on zwischen den beiden Frauen oder einzelne Aspekte isolie-ren. Die Nebenfi guren – Diet-rich, Rüdiger – bieten unglaub-liche Tiefendimensionen, die wären eigentlich auch mehre-re Stücke wert.

NK: Welche Kriterien sind Ih-nen bei der Auswahl der jungen

Autoren für die Inszenierung 2016 wichtig?

Ostermaier: Situative Intel-ligenz, also wie wird Litera-tur szenisch spielbar umge-setzt? Eine gute Szene läuft immer auf einen Konfl ikt zu, sie muss in sich überzeugend sein, eine Notwendigkeit und Konsequenz in sich tragen – da muss man bei der Gestaltung frei sein. Spannung und, für mich entscheidend, sprachliche Kraft muss spürbar sein. Kurz: Ein Stück muss etwas wirklich erzählen können.

NK: Wie ist es für Sie, hier in Worms zu arbeiten?

Ostermaier: Sehr schön, weil alle unglaublich motiviert sind. Der Stoff ist hier so präsent, die Stadt ist stark mit der Kultur und dem Theater verbunden! Das macht Spaß. Hier kann man vieles aufbauen.

Das Interview mit Albert Oster-maier führte Dr. Regina Urbach.

„Wir wollen die Jungen dazugewinnen“NK-Redakteurin Regina Urbach

im Gespräch mit dem neuen Festpiel-Autor Albert Ostermaier

Albert Ostermaier erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Ernst-Toller-Preis, den Kleist-Preis, den Bertolt-Brecht-Preis und den Welt-Literaturpreis. Foto: Karolina Krüger

Begleitend zur Ausstellung „Der Künstler Gustav Nonnen-macher“ im Wormser Museum bietet die Interessengemein-schaft der Wormser Gästefüh-rer einen Rundgang zu seinen vielfältigen Kunstwerken in der

Innenstadt an. Die Führung am Sonntag, dem 16. Novem-ber, beginnt um 14 Uhr. Der Treff punkt ist die Nordseite des Doms. Der Preis beträgt 6 Euro, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Bekanntes und Unbekanntes von NonnenmacherFührung der IG Wormser Gästeführer am 16. November um 14 Uhr in der Innenstadt

Nico Hofmann zeigte sich sehr entspannt.

Foto: Karolina Krüger

Vera Lengsfeld war die Gastrednerin der Festveranstaltung im Heylsschlösschen. Foto: Gernot KIrch

VON GERNOT KIRCH Die Euro-pa-Union Worms hatte in Ko-operation mit der Stadt Worms am 9. November zu einer Fest-veranstaltung anlässlich des 25. Jahresstages des Mauerfalls ins Wormser Heylsschlösschen eingeladen. Gastrednerin war die ehemalige Bürgerrechtle-rin und jetziges CDU-Mitglied Vera Lengsfeld.

Die Begrüßungsworte zur Festveranstaltung sprachen Oberbürgermeister Michael Kissel und der Vorsitzende der Europa-Union Worms, Dr. Jörg Koch. Der Vorsitzende der Eu-ropa-Union hob hervor, welche Bedeutung das Datum 9. No-vember in der deutschen Ge-schichte habe. Da sei zunächst der 9. November 1918, der Tag an dem mit der Abdankung des Kaisers die deutschen Monar-chie endete. Ein düsteres Kapi-tel habe am 9. November 1938 mit der Reichsprogromnacht staatgefunden. Ein erfreuliches Datum sei dagegen der 9. No-vember 1989 mit dem Fall der Berliner Mauer gewesen, was der Anfang vom Ende der DDR war. Am Ende der Entwick-lung habe dann die deutsche Wiedervereingung gestanden.

Die Festrednerin Vera Lengs-feld schilderte die Ereignisse rund um den Mauerfall 1989 anhand ihrer eigenen, authenti-schen Erfahrungen. In den Fo-kus rückte sie dabei die Frage,

wer bzw. was letztlich für den Zusammenbruch der DDR ver-antwortlich war. Entscheidend seien ihrer Meinung nach die evangelischen Kirchengemein-den mit ihrem Protest gewesen. Sie nahm damit Bezug auf die Aussagen der letzten Tage, dass letztlich nicht „das Volk“ den Ausschlag gegeben habe, son-dern die katastrophale wirst-chaftliche Lage des Ostblocks.

Vera Lengsfeld machte die Entstehung der Kirchengrup-pen an dem Helsinkiprozess in den 1970er Jahren mit der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit fest. In der Schlussakte seien für alle Bür-ger der teilnehmenden Natio-nen, wozu auch die Länder des Ostblocks gehörten, die Grund-freiheiten und Menschenrech-

te festgeschrieben worden. Dies sei das Startsignal für das En-gagement in den Kirchen ge-wesen, zunächst zaghaft, dann immer lautstaker.

Vera Lengsfeld berichtete, dass sich Anfang der 1980er Jahre viele Friedenskreise in den Räumen der Evangelischen Kirchen bildeten. Am Ende der Entwicklung hätten die Mon-tagsmärsche in vielen Städten gestanden, die das Ende der DDR eingeläuteten.

Bereits am Sonntagnach-mittag hatte Oberbürgermeis-ter Michael Kissel, gemein-sam mit einer Delegation aus der Partnerstadt Bautzen, am „Äschebuckel“ ein wachsendes Denkmal aus drei Bäumen für die Einheit Deutschlands ge-pfl anzt.

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Ortliebs Geschichte und Kriemhilds TräumeNeue Intendanz verriet Neues zur Inszenierung 2015 „GEMETZEL“ / Qualität statt großer Namen bieten

TERMINEAfter-Work-Terrassen-Party ausverkauft Auch die sechste After-Work-Terrassen-Party im WORMSER war wieder in kürzester Zeit ausverkauft. Bereits lange vor dem Vorverkaufsstart am 8. November, 9 Uhr, reihten sich die Fans geduldig in die Warte-schlange vor dem TicketService Worms ein. Als Dankeschön gab es vom Veranstalter, der Kultur und Veranstaltungs GmbH, Kaf-fee für alle und Sekt für die ers-ten Hundert in der Schlange.

FFW HerrnsheimDie Freiwillige Feuerwehr Herrnsheim bedauert, dass der traditionelle Feuerwehrball in diesem Jahr leider ausfallen muss. Grund sind die Umbau-arbeiten wegen des Brandschut-zes und des Notausgang im Ka-tholischen Pfarrzentrum.

Laterne, Laterne, Sonne, Mond und SterneAm kommenden Freitag, dem 14. November, findet der be-liebte Eicher St. Martinsumzug statt. Ausrichter sind die katholi-sche sowie die evangelische Kin-dertagesstätte. Nach dem Mar-tinsspiel und dem anschließen-den Laternenumzug durch die Eicher Gassen laden die beiden Elternbeiräte zu Glühwein und Kinderpunsch in den katholi-schen Pfarrgarten, Hinterhof-straße, ein. Beginn der abendli-chen Veranstaltung ist um 17.30 Uhr im Pfarrgarten.

TV Pfi ffl igheim 1882 e. V. „Mensch verging des Johr so schnell, schunn widder dreht sichs Fastnachtskarussell“, un-ter diesem Motto finden am Samstag, dem 10. Januar, und Samstag, dem 17. Januar, je-weils um 19.11 Uhr wieder die Damensitzungen statt. Karten sind  bei R. Lotz unter Telefon: 06241/77609 erhältlich.

Intensiv Bauch, Beine, PoDas ZfG bietet derzeit von 10.30 bis 11.30 Uhr einen neuen Kurs „Intensiv Bauch, Beine, Po“ an. In einem vielseitigen Trainings-programm werden Übungen zur gezielten Kräftigung und Straff ung von Bauch, Beinen und Po durchgeführt. Trainiert wird mit und ohne Kleingerä-te, zudem sind Stretching und Entspannungsübungen fester Bestandteil des Übungspro-gramms. Das Angebot richtet sich an Frauen und Männer je-den Alters. Veranstaltungsort ist in der Von-Steuben-Straße 17 in Worms (im 2. OG im neu-en Ärztehaus). Anmeldung und nähere Informationen unter Te-lefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder un-ter www.klinikum-worms.de/zfg

Gedenkfeier zum VolkstrauertagAm Sonntag, dem 16. Novem-ber, findet um 14 Uhr in der Aussegnungshalle und am Eh-renmal auf dem Friedhof in Heppenheim eine Feierstun-de zum Gedenken an die Opfer der beiden Weltkriege statt. Un-ter den Klängen des Liedes „Ich hatte einen Kameraden“ werden die Kranzniederlegungen erbe-ten. Zur Gedenkfeier sind alle Bürgerinnen und Bürger recht herzlich eingeladen.

Finanzamt WormsAm Dienstag, dem 18. No-vember, bleibt das Finanzamt Worms-Kirchheimbolanden we-gen einer internen Veranstal-tung ab 11 Uhr geschlossen.

sehr entspannt. Foto: Karolina

Krüger

Fortsetzung von Seite 1

Reichlich Energie strahlte das „Wormser Triumvirat“ aus, verriet aber nicht zu viele De-tails zu Schauspielernamen oder Handlung. „Große Namen rei-chen nicht aus für Qualität“, be-tonte Hofmann und versicherte zugleich, die angefragten Schau-spieler könnten sowohl Erfah-rungen mit wichtigen Theater-Ensembles, als auch Nähe zum Film aufweisen. Ebenso wich-tig war ihm jedoch, mit  jungen Schauspielern zu arbeiten, da-mit habe er gute Erfahrungen gemacht. Nur durch qualitative Ausrichtung könne man in der Kultur überleben: „Deshalb set-zen wir jetzt eine völlig neue Idee hinter den Festspielen auf.“ Na-men, die verraten wurden, wa-ren der preisgekrönte Aleksandar Deni für das Bühnenbild, Maren

Zimmermann für die Dramatur-gie, die Band „Panzerballett“ mit Jazz, Metal & Humor sowie Nur-an Navid Calis als Regisseur für 2016. Sascha Kaiser, kaufmän-nischer Geschäftsführer, stellte die KVG-Kommunikationsstra-tegie für 2015 mit neuer Web-seite (gesponsert vom Festspiel-freundeskreis), Sponsorenfin-dung und einer Erweiterung auf 1.360 Plätze an der Dom-Nord-seite bei gleich bleibenden Prei-sen vor. Die Leiterin des Künst-lerbüros, Petra Simon, berichte-te, aus ganz Deutschland, Öster-reich und der Schweiz seien beim Autorenwettbewerb 37 Entwürfe zur szeni-schen Umsetzung des Streits der Kö-niginnen eingetrof-fen. Nicht nur eine Fachjury (neben Os-termaier und Drama-turgin Zimmerman die Schauspielerin Natalia Wörner, der

Kritiker Jürgen Werner und der Regisseur Martin Kusej), auch das Publikum könne im Früh-jahr unter den besten fünf Dar-stellungen auswählen.

Städtischer Zuschuss bleibt bei 1,5 Millionen

Bei der anschließenden Frage-runde kam das Thema Helden und Legendenbildung auf, Fokus des Kultursommers Rheinland-Pfalz 2015. „Ein Held muss eine Fallhöhe haben und emotional verletzlich bleiben“, defi nierte Os-termaier. Auf die unvermeidliche Frage nach dem Budget antwor-tete Oberbürgermeister Michael Kissel, der städtische Zuschuss bleibe fi x bei 1,5 Millionen; das Budget sei jedoch „nach oben of-fen“, sofern sich Sponsoren fän-den. Vertreter einiger potenzieller Sponsorenunternehmen befan-den sich unter den Eingeladenen.

Verbundeheit mit RegionAuf die abschließende Fra-

ge einer Journalistin, womit Worms eigentlich eine solch hochkarätige Intendanz verdient habe, betonte Hofmann mit sichtlichem Vergnügen seine Verbundenheit mit der Region, der er als gebürtiger Heidelber-ger und aufgewachsener Mann-heimer nun etwas zurückgeben wolle. In Worms sei er hochzu-frieden, er suche nur noch nach einem geeigneten Hotel.

Wer war für den Mauerfall verantwortlich?Vortragveranstaltung zur Deutschen Wiedervereiningung mit Vera Lengsfeld

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 12. NOVEMBER 2014 SEITE 3

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Massiver Protest gegen „Haus am Dom“Hunderte Bürger zeigten beim Demonstrationszug ihren Widerstand und suchten gleichzeitig einen KompromissFortsetzung von Seite 1

Während die Polizei von ins-gesamt zirka 300 Teilnehmern sprach, nannten die Veranstal-ter die Zahl von 500 Teilneh-mern. Gegen 13 Uhr erreichte der Protestmarsch den Domvor-platz an der Andreasstraße, dort fand die große Abschlusskund-gebung statt.

AbschlusskundgebungDer erste Redner der Abschluss-

kundgebung war der Anwalt des Bürgervereins,  Matthias Möl-ler-Meinecke aus Frankfurt. Zu-nächst verlas er Grußbotschaf-ten aus ganz Europa, deren Ab-sender sich mit dem Protest in Worms solidarisch erklärten. Da-nach sprach er über die rechtliche Situation, die er in vier Teilaspek-te untergliederte. Das wichtigste Argument war dabei, dass sich das „Haus am Dom nicht in die Nachbarschaftsbebauung einpas-sen würde. So seien alle Häuser in der Umgebung nur 12,5 Meter hoch. Das „Haus am Dom“ sol-le aber 18,5 Meter hoch werden. Auch passe es in seiner Struktur nicht in das Wormser Domum-feld, da es dort nicht üblich sei, in zweiter oder dritte „Reihe“ zu bauen, doch genau dies geschehe mit dem „Haus am Dom“. Dies-bezüglich hätte eine Anwohne-rin aus der Andreasstraße jetzt auch Widerspruch bei der Bau-behörde eingelegt. Das zweite Hauptargument von Matthias Möller-Meinecke war die Verlet-zung der Denkmalschutzzone um den Kaiserdom durch das „Haus am Dom“. Der dritte Kritikpunkt des Rechtsanwalts war die unzu-reichende Eignung des beabsich-tigen Standortes, da das Gemein-dezentrum mit Rollstühlen oder Rollatoren nur ganz schwer zu-gänglich sei. Schließlich führte er als viertes Argument das Feh-len von Parkplätzen für Besucher des Gemeindezentrums auf und fragte: „Wo sollen denn die Men-schen parken?“

Rechtliche BewertungZur rechtlichen Bewertung er-

klärte Matthias Möller-Meinecke, dass er nicht davon ausgehe, dass der städtische Rechtsausschuss dem Widerspruch der Anwohne-rin stattgebe, da der Ausschuss ge-genüber der Stadtspitze weisungs-gebunden sei. Daher denke er, dass die Anwohnerin – und er als Rechtsvertreter – vor dem Verwal-tungsgericht in Mainz bzw. dem Oberverwaltungsgericht in Kob-

lenz klagen müssten. Dort wür-den die Chancen aber gut stehen. Der Anwalt wurde von den Teil-nehmer der Demonstration mit kräftigem Applaus bedacht. Man spürte, die Menschen haben wie-der Hoff nung das Projekt noch verhindern zu können.

Bürger sollen entscheidenDer ehemalige Baudezernent

Reinhard Schandel forderte in seiner Rede, dass die Bürger über das „Haus am Dom“ entscheiden sollten. Weiter sagte er, es müsse ein Gemeindezentrum entstehen, das beiden Seiten, Gegnern und Befürwortern, gerecht werde. Er brachte hier einen Neubau an der Andreasstraße ins Spiel.

Fünf vor zwölfMechthild Vogel sagte in sehr

emotionsreichen Worten, die viel Beifall ernteten: „Es ist jetzt fünf vor zwölf!“ Weiter führte sie aus und sprach damit den Zuhörern wohl aus dem Herzen: „Ich bin nicht gegen ein Gemeindezent-rum, aber gegen den Standort di-rekt neben dem Dom!“ Mechthild Vogel forderte die Verantwortli-chen mit eindringlichen Worten auf, ihre Entscheidung zu über-denken. Sie schloss mit der For-mulierung, dass der freie Blick auf den Dom eine würdige An-sicht sei, die die Wormser erfreue.

Menschenkette und FazitNach Beendigung der Reden

bildeten die Teilnehmer eine Men-schenkette um den Dom in dem sie ihn quasi umarmten. Das Fa-zit der Veranstalter fi el sehr posi-tiv aus. Brigitte Hammel von ei-ner Gruppe Katholiken, die gegen das „Haus am Dom“ sind, war so-wohl von Anzahl wie Engagement der Bürger begeistert, ebenso wie Dr. Josef Eberhard. Beide beton-ten, dass es nun darum gehe, ge-meinsam mit den Gemeinden Lö-sungen zu fi nden, mit denen alle leben könnten. Es gehe nicht dar-um einen Konfl ikt auszutragen, sondern im Gespräch zu bleiben und Kompromisse zu fi nden.

Eines betonten beide aber eben-so klar, es gehe ihnen im Kern darum, den freien Blick auf den Dom zu erhalten und dieser wür-de mit dem jetzt von der Domge-meinde gewählten Standort zer-stört. Daher bleiben sie bei ihrer Forderung, dass ein anderer Platz – Neubau des Liobahauses oder an der Andreastraße – verwirk-licht werden müsse.

Der Protest und Widerstand werde in jedem Fall weitergehen.

Am Freitag, dem 14. Novem-ber, und am Samstag, dem 15. November, fi ndet der erste Teil der Ausbildung zur ehrenamt-lichen Hospizbegleitung statt.

Das Seminarangebot rich-tet sich an all diejenigen, die sich für ehrenamtliches Enga-gement in der Hospizhilfe in-teressieren.

Dieses Grundseminar bietet die Möglichkeit sich mit eige-nen Erfahrungen von Abschied, Sterben, Tod und Trauer ausein-anderzusetzen.

Das Grundseminar soll auch dem Kennenlernen der Hos-pizarbeit dienen und Ihnen die

Entscheidung erleichtern, ob Sie an dem sich anschließen-den Aufbaukurs teilnehmen möchten. Das Grundseminar ist Voraussetzung für das Auf-bauseminar, welches 2015 statt-fi nden wird. Veranstaltet wird das Seminar von der Ökume-nischen Hospizhilfe Worms im Seniorenzentrum Burkhard-haus, Berggartenstraße 3.

Um Anmeldung über das Hospizbüro unter Telefon 06241/911695 oder 0172/7496841 wird gebeten. Die Kursgebühr beträgt 20 Euro, darin enthal-ten sind Kaff ee und Gebäck so-wie alle Getränke.

Ein ehrenamtlicher Hospizbegleiter werdenAusbildung bei der ökumenischen Hospizhilfe Worms Grundseminar am 14. und 15. November

Das KiGo-Team der Evange-lischen Kirche Worms-Herrns-heim und Pauli, der Paradies-vogel, laden alle Kinder zwi-schen fünf und zwölf Jahren zum Treff en des KiGo-Clubs mit

dem Thema „Salz – Salzsäule – Salzteig und die spannende Ge-schichte von Frau Lot” ein. Los geht es am Samstag, dem 15. November, um 10 Uhr, im Ge-meindehaus, Höhenstraße 47.

Salz – Salzsäule – Salzteig& die Geschichte von Frau LotTreff en des KiGo-Clubs der Evangelischen Kirche Herrnsheim am 15. November von 10 bis 12 Uhr

Am Sonntag, dem 16. Novem-ber, um 15 Uhr, fi ndet in der ev. Kirche in Leiselheim eine Fei-erstunde für die Opfer der bei-den Weltkriege in Verbindung mit dem Totengedenken des MGV Euterpia 1865 statt. Die Gedenk-rede hält Ortsvorsteher Johann Nock. In dankbarer Erinnerung werden dann die Gefallenen unse-rer Gemeinde von 1914–1918 na-mentlich vorgelesen. Ihnen zu Eh-ren wird Benedikt Groh auf dem Dudelsack nationale und inter-

nationale Melodien spielen. Die Kollekte ist für die Arbeit im Ge-sundheitsladen im Nordend, zur Unterstützung für Kranke und Nichtversicherte bestimmt. An-schließend gehen die Anwesen-den gemeinsam auf den Friedhof und gedenken am Mahnmal mit Kranzniederlegung und Gebet den Gefallenen und Verstorbenen. Mit dem traditionellen „Amazing Grace“, gespielt auf dem Dudel-sack (Great Highland Bagpipe), endet die Gedenkfeier.

100 Jahre erster WeltkriegGedenkfeier zum Volkstrauertag mit MGV Euterpia 1865 e.V. Leiselheim am 16. November

Am kommenden Wochen-ende des 15. und 16. Novem-ber führen die Pfeddersheimer Rassegefl ügelzüchter wieder ihre Vereinsschau durch, die dem verstorbenen langjähri-gen 1. Vorsitzenden Gottfried Ahlendorf gewidmet sein wird.

Die Züchter präsentieren der Öff entlichkeit ihre mit viel Sorgfalt und Engagement auf-

gezogenen Tiere und geben so einen Einblick in die vielfälti-ge „gefi ederte Tierwelt“.

Fast 200 Gänse, Hühner, Zwerghühner, Tauben und Vö-gel sind am Samstag, dem 15. November, von 14 bis 17 Uhr, und am Sonntag, dem 16. No-vember, von 9.30 bis 17 Uhr, in der TSG-Turnhalle Pfedders-heim zu sehen.

Vielfältige gefi ederte TierweltPfeddersheimer Rassegefl ügelzüchter stellen ihre Tiere am 15. und 16. November zur Schau

Biblische Botschaft in Farbe & FormEvangelische und katholische Christen laden herzlich am

Dienstag, dem 18. November, um 19.30 Uhr, in das Gemeinde-haus der Evangelischen Kirche in Herrnsheim, Höhenstraße 47, zum gemeinsam veranstalteten 15. ökumenischen Herrnshei-mer Bibelabend ein. Zu dem Thema “Biblische Botschaft in Far-be & Form – Kleine Entdeckungsreise durch das Kunst-Werk in unserer Kirche, dem Paulussaal“ wird Pfarrer Thomas Ludwig den Abend gestalten.

Page 4: 46mi14 Nibelungen Kurier

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 MITTWOCH, 12. NOVEMBER 2014

1984 – 201430 JAHRE

NIBELUNGEN KURIER

30 JAHRENibelungen Kurier

Unsere große Jubiläumsausgabe erscheint amkommenden Samstag mit vielen Rückblicken,

Hintergrundinformationen und spannenden Artikelnüber Worms und das Nibelungenland!

Brahms‘ Chorstück „Ernst ist der Herbst“, nach Ansicht von Dirigent Tristan Meister eines der schwierigsten und schönsten der Musikgeschichte, und dazu noch viele weitere anspruchs-volle Stücke von Robert Fuchs (Lehrer von Gustav Mahler und Richard Strauß) sowie schwedi-schen und estnischen Kompo-nisten an einem Wochenende konzertreif einstudieren? Das kann in Worms nur das Wormser Kammerensemble, das in diesem Jahr 30 Jahre Bestehen feiert.

Knapp 20 engagierte Sänge-rinnen und Sänger suchen der-zeit einen neuen Dirigenten und haben aus über 40 qualifi zier-ten Bewerbern zwei in die en-

gere Wahl gezogen. Einer davon ist der 24-jährige Tristan Meis-ter, der in Mannheim Chordiri-gieren studiert, mit einem eige-nen Programm, der am Sonntag seine Konzertreife auch bei der Moderation des Programms un-ter Beweis stellte.

Vor allem Herbstlieder der Spätromantik und des 20. Jahr-hunderts brachte er mit dem Chor in der feinen, kleinen Pfi ff -ligheimer Jesus-Christus-Kirche vor einem gespannt lauschenden Publikum zur Auff ührung.

Da säuselte oder heulte der Wind, strahlende Farben leuch-teten ein letztes Mal vor blauem Himmel auf und zarter Dunst legte sich über eine in Pastellfar-

ben getauchte Natur. Den Herbst in seiner ganzen Vielfalt brachte auch Kirsten Zeiser, Schauspie-lerin und Regisseurin des The-ater im Museumshof, zu Gehör, als sie akzentuiert passende Tex-te von Georg Trakl, Edith Söder-gran und weiteren schwedischen und dänischen Dichtern vortrug.

Am Sonntag, dem 23. Novem-ber, um 18 Uhr wird der zwei-te Dirigentenkandidat, Tobi-as Freidhof, mit dem Chor ein Konzert unter dem Titel „Nacht-lieder” in der Friedrichskirche auff ühren, ebenso an nur ei-nem Wochenende einstudiert. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Routiniert wie ein gestandener Dirigent führte Dirigentenbewerber Christian Meister das etablierte Wormser Kammerensemble durch ein Herbstkonzert, das in ganzen 13 Stunden an einem Wochen-ende einstudiert worden war. Foto: Regina Urbach

Ab sofort nimmt die Stadt-verwaltung Bewerbungen für den Arbeitskreis „Fahrgastbei-rat“ entgegen. Aufgabe des Fahr-gastbeirates wird es sein, Vor-schläge zu Themen wie Fahr-planangebot, Haltestellen, Tarife oder auch Fahrgastinformatio-nen einzubringen und zu disku-tieren. „Fahrgäste können somit helfen, das bestehende Bus-An-gebot kontinuierlich noch bes-ser zu machen“, erklärt Oberbür-germeister Michael Kissel. Be-werben können sich Wormser, die regelmäßig den Bus nutzen.

Der Fahrgastbeirat versteht sich als lebendige Verbindung zwischen den Fahrgästen und den in Worms zuständigen Ver-kehrsunternehmen. Deshalb wer-den diese auch regelmäßig zu den Sitzungen des Arbeitskrei-ses eingeladen.

„Ziel dieses beratenden Gre-miums ist es, die Fahrgäste ak-tiv in die künftige Entwicklung des Stadtbusverkehrs einzube-ziehen und somit die Attrakti-vität des öff entlichen Personen-nahverkehrs zu verbessern und eine noch höhere Kundenzufrie-denheit zu erreichen“, macht OB Kissel deutlich.

Zusammensetzen wird sich der Arbeitskreis aus 15 Mitglie-dern, wovon drei Plätze für Mit-glieder des Seniorenbeirats, des Jugendparlaments sowie einen Vertreter der Schulen reserviert sind. Des Weiteren werden sechs Plätze von Fahrgast-, Umwelt- und anderen Interessenverbän-den per Beschluss des Haupt- und Finanzausschusses be-stimmt. Die übrigen sechs Plät-ze stehen regelmäßigen Nutzern des Busverkehrs zur Verfügung.

Die Bewerbung soll neben der Anschrift – mit Telefonnummer und ggf. E-Mail-Adresse – auch Angaben zum Alter und zur Tä-tigkeit (z.B. Schüler/Student, er-werbstätig, Rentner etc.) sowie zum Nutzerverhalten bzw. zur Fahrkarte (Art der Zeitkarte) ent-halten.Die Bewerbungen sind schriftlich an die Stadtverwal-tung Worms, ÖPNV-Stelle, Stich-wort: Fahrgastbeirat, Marktplatz 2, 67547 Worms oder per E-Mail an [email protected] zu richten. Die Bewerbungsfrist en-det am 30. November 2014.

Gehen mehr als sechs Bewer-bungen ein, entscheidet das Los-verfahren über die Besetzung sowie die Nachrückkandidaten.

Nähere Infos erteilt die ÖPNV-Stelle der Stadtverwaltung unter E-Mail-Adresse [email protected]

Stadt sucht BewerberAls Mitglied des Fahrgastbeirates kann man rund um den Stadtbusverkehr mitgestalten

„Des Abends blaue Flügel“Wormser Kammerensemble brachte in Pfi ffl igheim den Herbst zum Singen

Am Dienstag, dem 18. No-vember, wird die Landtagsab-geordnete Kathrin Anklam-Trapp  in der Zeit von 15.30 bis 16.30 Uhr in ihrem Bür-gerbüro in der Bebelstraße 55

a in Worms eine Sprechstun-de abhalten.

Wer Rat oder Hilfe benö-tigt, kann im persönlichen Gespräch mit der Abgeordne-ten sein Anliegen vorbringen.

Gerne ist sie bereit, bei der Lö-sung von Problemen behilfl ich zu sein. Eine Anmeldung für die Bürgersprechstunde ist un-ter der Telefon 06241/2069994 erforderlich.

Für Rat und HilfeMdL Kathrin Anklam-Trapp ist am 18. November von 15.30 bis 16.30 Uhr im Bürgerbüro in Worms zu sprechen / Anmeldung erforderlich

Es ist vollbracht, die Dreier-bund-Partnerschaft zwischen Worms, Speyer und der chine-sischen Stadt Ningde in der Pro-vinz Fujian ist besiegelt. Bürger-meister Hans-Joachim Kosubek hat für die Stadt Worms die Part-nerschaftsurkunde in China un-terzeichnet. Zurück in Deutsch-land, berichtete er nun im Rah-men eines Pressegesprächs von seinen Eindrücken.

Er habe eine sehr hohe Dyna-mik in China feststellen können, fasste der Bürgermeister seine Wahrnehmungen zusammen. Im Hinblick auf den stetig und rasant wachsenden chinesischen Markt gehe er davon aus, dass es kaum eine Kommune in Deutschland geben werde, die keine Kontakte nach China suche. „In kürzester Zeit haben das Land, aber auch speziell die Provinz Fujian eine rasante Entwicklung genommen, auch im infrastrukturellen Be-reich“, erklärte Kosubek. Die Ko-operation mit China sei eine win-win-Situation, bei der Weichen für die Zukunft gestellt würden.

„Man merkt auch, dass das In-teresse an einer Kooperation bei den Chinesen sehr groß ist“, schil-derte der Bürgermeister seine Ein-drücke. Potenzial erhoff en sich die Partner aus dem Reich der Mitte off enbar insbesondere im Import von Wormser Weinen. Im Gegenzug sollen Wormser Ge-

schäftspartner chinesischen Tee aus der Provinz Fujian vertreiben. Der Tee-Anbau sichere hundert-tausende Arbeitsplätze, der weiße Tee habe wirtschaftlich einen be-sonders hohen Stellenwert. Wei-tere Kontaktmöglichkeiten sieht Kosubek im Bereich Sport, aber auch bei den Schulen und der Wormser Hochschule.

Potenzial im Hochschulbe-reich

Das Potenzial im Hochschul-bereich können Dr. Jörg Koch, Vorsitzender der Europa-Uni-on Worms, Detlof von Borries, Präsident der rheinland-pfälzi-schen Fujian-Gesellschaft, Mo-nika von Borries, Vorsitzende des Landesverbandes der China-gesellschaften Rheinland-Pfalz, und Björn Zeus, Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freund-schaft Worms, die bei dem Ter-min im Rathaus ebenfall anwe-send waren, nur bestätigen. Dr. Jörg Koch, der sich für die Bürger-reise nach Fujian angemeldet hat-te, traf vor Ort gar einen Umwelt-professor, der gemeinsam mit ihm in Bielefeld studiert hatte. Die Ge-spräche mit chinesischen Studie-renden hätten ihn besonders be-eindruckt, erklärte Dr. Jörg Koch.

Details zu den chinesischen Ge-pfl ogenheiten, aber auch zu den Partnerschaften anderer rhein-land-pfälzischer Städte konnten

Monika und Detlof von Borries liefern, die auf mehr als 30 Jah-re Erfahrung im Hinblick auf deutsch-chinesische Freundschaft zurückblicken können. „An der Fachhochschule Kaiserslautern studieren 100 junge Menschen aus Fuzhou, der Provinzhaupt-stadt Fujians“, berichtete Detlof von Borries. Auch die Universi-tät Koblenz-Landau werde ver-mehrt chinesische Studierende aufnehmen. 

In Fuzhou studiert hat Björn Zeus, der die Provinz deshalb be-sonders gut kennt. „Fujian be-ginnt gerade richtig zu boomen“, weiß er. Eine Städtepartnerschaft solle jedoch nie auf nur einer Säu-le beruhen, mahnte er. Er kann sich den schulischen Bereich als dritte Säule neben Politik und Bürgertum vorstellen. „Ich könn-te mir darüber hinaus eine größe-re Veranstaltung in Worms vor-stellen, mit der man die Bürger noch mehr für das Thema sensi-bilisieren und begeistern könn-te“, schlug er vor.

Diese Idee griff Stadtmanager Kai Hornuf gleich auf: „Denkbar ist, seitens des Stadtmarketings eine Veranstaltung zu initiieren, bei der die Partnerschaft beleuch-tet werden könnte.“ Die vielen gu-ten Eindrücke und Ideen machen Hoff nung auf eine erfolgreiche Partnerschaft, die zunächst auf fünf Jahre ausgelegt ist.

Neuer DreierbundHans-Joachim Kosubek berichtet von seinen Eindrücken aus der Partnerstadt Ningde

Dr. Jörg Koch, Björn Zeus, Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek, Monika von Borries und Detlof von Borries erzählen im Rathaus von der Region Fujian.

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 12. NOVEMBER 2014

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VON ROBERT LEHR Gehört der Wormser Dom in die neue VG Wonnegau? Mitnichten! Das wusste auch Lucas sofort, als er beim Gewinnspiel des Gewer-be- & Verkehrsvereines Ostho-

fen e.V. (GVO) am verkaufsoff e-nen Sonntag in der Wonnegau-metropole seine Gewinnspiel-Teilnahmekarte ausfüllte.

So, wie der 12-Jährige mit sei-ner Familie bei mildem Novem-

berwetter durch die Friedrich-Ebert-Straße und einige Seiten-straßen schlenderte, taten es unzählige andere Bummelan-ten zwischen 13 und 18 Uhr auch. Im Anschluss ging das entspannte Treiben an den Bu-den und vor allem den Gaststät-ten und Höfen aber noch lan-ge weiter.

Enorme Vielfalt gezeigtZum 2. Mal in diesem Jahr

hatten Gewerbetreibenden und Vereine der Wein- und Sektstadt eingeladen und die präsentier-te sich als attraktiver Einzelhan-delsstandort. Für eine Gemein-de dieser Größe kann Osthofen mit einer enormen Vielfalt auf-warten, die jetzt einmal mehr unter Beweis gestellt wurde. Optiker und Bäckereien, Metz-ger oder Weingüter, aber auch Vereine und andere Organisa-tionen hatten sich neben klas-sischen Einzelhändlern wie Schuh-, Werkzeug- oder Haus-haltwarengeschäften mit gro-ßem Engagement an der Akti-on beteiligt.

So lockte schon unmittelbar zu Beginn der Flaniermeile u.a. leckerer Waff elduft ins Reisebü-ro Hinterschitt. Tim Weißbach und Isabel Strauch-Weißbach von der gleichnamigen Sektma-nufaktur präsentierten ihre vom Gault & Millau prämierten Kres-zenzen, während es im „Un-

teren Backhaus“ Kreppel satt gab. Hier konnte man auch se-hen, wie der Gelee dort hinein-geschossen wird.

Natürlich war auch Gün-ter Köhler, Pressesprecher des ausrichtenden Gewerbe- & Ver-kehrsvereines e.V. und Inhaber der UNIFLOTT-Reinigung, mit speziellen Angeboten aktiv. So bot er z.B. für nur 5 Euro hoch-wertige Tischwäsche an, die von Kunden nicht mehr abgeholt wurde – eine originelle Form von Nachhaltigkeit.

Natürlich war auch der „nor-male“ Einkauf möglich. So sah sich Stadtbürgermeister Tho-mas Goller im Traditionsschuh-haus Assmann um oder Familie Bösl freute sich nicht nur über die Schnäppchen bei „Das und Dies bei Driess“, sondern konnte sich gleich Karten für die aktu-elle Auff ührung der TGO-The-atertruppe sichern.

Der Katholische Kirchenmu-sikverein untermalte an wech-selnden Orten den Aktionstag musikalisch und lud potentielle Nachwuchsmusiker ein, sich an den bereitstehenden Instrumen-ten auszuprobieren. Als Kleins-te hatte die 4-jährige Clara zwar den größten Spaß an der riesi-gen Trommel, doch muss sie erst noch etwas älter werden, um „Frau“ der Pauke zu wer-den. Gehörigen Lärm konnte sie allerdings vom Stand weg produzieren.

Für die jüngeren Besucher gab es ohnhin eine rasante Bahn mitten auf der Friedrich-Eberst-Straße oder die belieb-te Hüpfburg im Hof des „Wei-ßen Roß“.

Sowohl bei den Beteiligten, aber auch bei den zahlreichen Besuchern konnte man allent-halben zufriedene Gesichter se-hen. Zumal die Aussicht lockte, den Tag u.a. im Weingut Blü-mel oder dem „Vis-à-vis“ kuli-narisch ausklingen zu lassen.

Im Namen des GVO und des Orga-Teams wollte Gunther Köhler sich am Ende eines er-folgreichen Tages „bei allen ak-tiven Mitstreitern für das Gelin-gen des verkaufsoff enen Sonn-tages bedanken. Der Gewer-be- und Verkehrsverein hat sich den Osthofenern sowie den aus-wertigen Besuchern von seiner bestens Seite gezeigt“. Viele der Bummelanten hätten sich posi-tiv erstaunt über den guten Zu-spruch gezeigt.

Als attraktiver Einzelhandelsstandort präsentiertGewerbe, Vereine & zahlreiche Gäste durften sich über einen gelungenen verkaufsoff enen Sonntag in Osthofen freuen

Bei Boris und Susanne Proegler (von links) wurden am Glücksrad über 250 Gewinner ausgespielt. Die Inha-ber des Optikers „mehrblick“ zeigten sich großzügig: Hier gab es Gutscheine mit Rabatten bis zu 50 Prozent oder Sonnenbrillen zu gewinnen, Verlierer gab es keine. Zumindestens eine Lupe, ein Brillenreparaturset oder Möhren für die Augengesundheit konnte man mit nach Hause nehmen. Fotos: Robert Lehr

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Ob Lucas zu den Gewinnern des Preisrätsels gehört, wird am Don-nerstag ausgelost. Hauptgewinn ist ein Gansessen für 8 Personen im „Vis-à-vis“ im Wert von 400 Euro, gespendet von der Sparkasse-Worms-Alzey-Ried. Auf die Frage, ob er dann mit seiner Familie lecker essen gehen werde, antwortete Lucas augenzwinkernd: „Ich lade mei-ne ganze Klasse zu kleineren Portionen ein – dann reicht es.“

Bachchor lädt zum Mitsingen ein

Das Große Weihnachtskon-zert in der Dreifaltigkeitskir-che ist längst fester musikali-scher Bestandteil der Vorweih-nachtszeit. Während der Bach-chor noch für die Auff ührung der Johannespassion probt, lau-fen im Hintergrund längst die Vorbereitungen für das High-light am 21. Dezember.

In diesem Jahr steht neben stimmungsvollen Chorsätzen das „Halleluja“ aus Händels „Messias“ auf dem Programm – eine gute Gelegenheit für den Einstieg in den Bachchor. Die Proben für das Weihnachts-programm beginnen am Mitt-woch, dem 19. November um 19.45 Uhr im Dreifaltigkeits-haus, Adenauerring 3. Neue Chorsängerinnen und -sänger sind herzlich willkommen. Nä-here Infos bei Ellen Drolsha-gen, Telefon 06241/592304 – www.ellen-drolshagen.de

Für Sandra Seidel (links) war der Merlot mit Espresso das Highlight der 8. Wormser Weinmesse, die am vergangenen Wochenende im WORMSER Mozartsaal stattfand. Ihr Gatte Robert hingegen zeigte sich von dem Angebot generell sehr angetan. Der Off steiner war früßer selbst in der Weinbranche tätig und lobte das hohe Niveau, auf dem die hiesigen Winzer heute arbeiteten. Dies werde auf einer Veranstaltung wie dieser „ganz deutlich“. Er sei das erste, aber sicherlich nicht das letzte Mal hier gewesen. Melanie Köth (rechts) aus Flörsheim-Dalsheim und ihre Winzerkollegen hören das gerne, ist das Lob doch Lohn ihrer konsequenten Qualitäts- und Innovationsphilosophie. Rund 40 Weinbaubetriebe, aber auch Feinkost und Gewürze wie von der „Ceylon Spice Company“ oder originelle Stoff -Verpackungen für Flaschen, trafen sich zur Leistungs-schau. Eine sehenswerte Fotoausstellung zu Rheinhessen (bis zum 28. November im Foyer) umrahmte die gesellige Probe, die im nächsten Jahr am 7. und 8. November stattfi ndet. Text/Foto: Robert Lehr

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Leistungsschau kulinarischer Art

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 6 MITTWOCH, 12. NOVEMBER 2014

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Das Adventskonzert mit dem Duo „WunderFinger“ fi ndet am Freitag, dem 28. November, um 20 Uhr, in der Prot. Kirche Roxheim statt. Elke Wunderle ist wahrlich ein Stimmwunder. Hier zeigt sich ein Talent, dem weit über die Grenzen der Rhein-Neckar-Region hinaus alle Türen off en stehen. Ein facettenreicher Gesang, der vom feinsten Pianissimo bis hin zum dramatischen Forte alle Nuancen durchläuft. Mit Humor, Temperament und viel Gefühl schickt sie ihr Publikum immer wieder durch ein Wechselbad der Gefühle. Begleitet wird sie von Andreas Finger am Klavier und auch mit Gesang sowie Andy Pilder am Schlagzeug. Das abwechslungsreiche Programm stimmt bestens auf die beginnende Adventszeit ein. Karten kosten 12 Euro, es gibt sie im Rathaus Bobenheim-Roxheim, Reservierungen unter Telefon 06239/939-1109.

Weihnachtslieder in Soul, Jazz & Gospel

Jeweils am Sonntag zwei Wo-chen vor dem ersten Advent gedenken die Menschen in Deutschland im Rahmen des Volkstrauertages der Kriegs-toten und Opfer von Gewalt-herrschaften aller Nationen. Für den Wormser SoVD hat dieser Tag eine besondere Be-deutung und viele Mitglieder begehen ihn gemeinsam. „Weil die Toten schweigen, beginnt alles wieder von vorn“, schrieb der 1973 verstorbene französi-sche Philosoph Gabriel Marcel.

Seine dunkle Prophezeiung kann aber wohl nur dann Re-alität werden, wenn die Leben-den die Toten und ihre Ge-schichte vergessen.

Der Volkstrauertag am Sonn-tag, dem 16. November, trägt dazu bei, dass dies nicht pas-

siert. In Worms und fast allen deutschen Städten und Ge-meinden werden am Volkstrau-ertag Gedenkfeiern und Kranz-niederlegungen veranstaltet.

Zahlreiche Veranstaltungen zur Gedenkarbeit

Auch der Or tsverband Worms-Alzey des SoVD ruft seine Mitglieder dazu auf, an diesem Tag gemeinsam der Toten, Verwundeten und Ver-folgten zweier Weltkriege zu gedenken. Dazu finden ne-ben der Veranstaltung auf dem Hauptfriedhof, um 11 Uhr, in dem meisten Stadtteilen Ver-anstaltungen statt.

Dieser besondere Tag macht auch die Geschichte des Sozi-alverbandes Deutschland e.V. (SoVD) gegenwärtig, denn die-

ser fand seinen Anfang 1917 als Bund der Kriegsteilnehmer und Kriegsbeschädigten. Auch wenn sich Name und Aufga-ben des Verbandes über die vie-len Jahre verändert haben: Ge-meinsam friedlich für Schwa-che einzustehen, das ist auch heute noch eines der wichtigs-ten Ziele des SoVD.

Zeichen der MahnungNicht nur die Ehrung der To-

ten veranlasst den SoVD, am Volkstrauertag an Gedenkver-anstaltungen teilzunehmen, sondern auch seine aktuelle Bedeutung. Die Menschen ver-sammeln sich, um gemeinsam ein Zeichen zu setzen – ein Zeichen der Mahnung, Ver-söhnung und Verständigung sowie des Friedens.

Ehrendes Gedenken an die TotenDer Ortsverband Worms-Alzey des SoVD lädt am Volkstrauertag ab 11 Uhr auf den Hauptfriedhof ein

Sich kennen lernen, austauschen und aktiv werdenWormser treff en sich, kommen ins Gespräch, sammeln in der Gruppe Ideen und organisieren ge-

meinsame Aktivitäten für den kommenden Monat. Außerdem werden Telefonnummern und Kon-takte ausgetauscht, so dass man auch mal jemanden anrufen kann, wenn man ganz spontan etwas mit anderen unternehmen möchte. „Gemeinsam aktiv“ ist ein off enes Angebot, zu dem jeder ohne vorherige Anmeldung dazukommen kann, gerne mit eigenen Ideen. Das monatliche Treff en fi ndet jeden 2. Freitag im Monat statt. Nächster Termin ist Freitag, der 14. November, um 19 bis ca. 21 Uhr (CaritasCentrum St. Vinzenz, Kriemhildenstraße, 67547 Worms).

VON REGINA URBACH Die erste der von Amnon Weinstein ge-sammelten Violinen soll ein aus dem französischen Lager Dran-cy deportierter Jude noch aus dem Zug nach Auschwitz ei-nem Wartenden mit den Wor-ten in die Arme geworfen ha-ben: „An dem Ort, wo ich hin-gebracht werde, hat die Geige keine Zukunft!“ Zwölf Geigen von Holocaust-Opfern mit ähn-licher Geschichte hat der israe-lische Geigenbauer  seither auf der ganzen Welt erworben, res-tauriert und auf Konzertreise in die Welt geschickt. Einige wa-ren am Sonntag in der Worm-ser (wie tags zuvor in der Main-zer) Synagoge ausgestellt.

Anderen entlockten junge Musiker aus aller Welt, Sti-pendiaten des  Akademiepro-jekts der Landesstiftung Vil-la Musica Rheinland-Pfalz, im Beisein des Geigenbauers erst-mals in Deutschland wunder-volle Töne voll Temperament und Musikalität.

Werke von Mendelssohn-Bartholdy, Ernest Bloch, des mit 25 Jahren in Auschwitz ermor-deten  Gideon Klein, des noch lebenden Komponisten Mena-chem Zur und des jungen Beet-hoven voller Sturm und Drang zogen das Publikum in der bis auf den letzten Platz gefüllten Synagoge in ihren Bann. Ange-leitet wurden die jungen Mu-

siker aus Australien, der Tür-kei, Frankreich und Deutsch-land von den bekannten isra-elischen Violinvirtuosen und Dozenten Gil Sharon und Elina Gurewitz, die auch selbst mit ansteckendem Elan mit musi-zierten. Das Konzert wurde live auf SWR2 übertragen und von einem Ü-Wagen vor der Syna-goge aus moderiert.

Dieses Konzert krönte das traditionelle Gedenken an die Progromnacht 1938 durch eine etwa 40-köpfige Mahnwache mit einem musikalischen Be-kenntnis zum (Über-)Leben. Ein nicht nur musikalisch an-rührendes Kammerkonzert an einem magischen Ort.

Musik gegen ein düsteres KapitelDeutschlandpremiere der Violinen der Hoff nung in der Wormser Synagoge

Junge Profi musiker wie Stefanie Farrands und Dorukhan Doruk  waren in der Wormser Synagoge live zu erleben. Foto: Regina Urbach

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GARTEN IM WINTERMITTWOCH, 12. NOVEMBER 2014 SEITE 7

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(djd/pt). Vor allem im Außen-bereich des Hauses müssen Materialien wie Holz, Beton und Metall so einiges aushal-ten: Regen, Hagel, Schnee und Sonnenstrahlen können die Oberfl ächen von Zäunen, Re-genrinnen oder Holzfassaden angreifen. Ein Anstrich mit Wetterschutzfarbe kann für den Schutz der Oberf lächen sorgen. Frühzeitig aufgetra-gen, bewahrt die Farbe Möbel und Bauteile vor Folgen der Witterung. Zudem verschönert sie auch bereits angeschlagene Oberfl ächen.

Farbe für vieleUntergründeAm anwenderfreundlichsten sind Produkte, die man beson-ders vielseitig einsetzen kann. Eine gute Farbe sollte zunächst einmal wetterfest und mög-lichst schnell trocknend sein, zudem auf stark verwittertem oder feuchtem Holz und auch auf wasserundurchlässigen Un-tergründen halten. Die Pigrol Wetterschutz-Farbe „K60“ etwa lässt sich sowohl im Außen- als auch im Innenbereich anwen-den und ist unter anderem auf Holz, Beton, Zinkblech, Faserze-ment und Putz einsetzbar. Der Anstrich auf Dispersionsbasis

kann je nach Luftfeuchtigkeit und Temperatur bereits nach ei-ner Stunde getrocknet sein, ein möglicher zweiter Anstrich lässt sich danach sofort aufbringen.

Auch zum Renovieren geeignetMit Wetterschutzfarben lässt sich aber nicht nur witterungs-bedingten Schäden vorbeugen. Die Farben können auch hel-fen, bereits verwittertem Ma-terial wieder neues Leben ein-zuhauchen. Altes Fachwerk, Gartenschuppen, Wandverbret-terungen, Fensterläden und an-dere Oberfl ächen, die bereits deutliche Spuren von Wind und Wetter zeigen, kommen so zu neuem Glanz. Stark sau-gende Untergründe benötigen dabei womöglich mehr Farbe als andere. Bei trockenen Un-tergründen sollten Heimwer-ker zunächst eine wasserver-dünnte Farbschicht auftragen und trocknen lassen, danach einen weiteren, unverdünnten Deckanstrich anbringen. Zum Auftragen kann die Farbe nach Wunsch gestrichen, aufgerollt oder aufgespritzt werden. Vor-her befreit man die Oberfl äche von Dreck, blätternden Altan-strichen und Rückständen wie Harz oder Öl.

(djd/pt). Bevor der Rasenmäher in seine wohlverdiente Winterpause geht, sollten Hobbygärtner ihrem nützlichen Helfer eine ausgiebige Pfl egekur gönnen, denn so erspa-ren sie sich im nächsten Frühjahr unnötigen Ärger.Zunächst gilt es, das Mähgehäu-se gründlich von Gras und Pfl an-zenresten zu säubern, da es sonst durch die Verunreinigungen über den langen Winter Schaden neh-men könnte. Gartenexperte Johan-nes Neisinger von Ratgeberzentra-le.de empfi ehlt: „Bei einem Ben-zinmäher sollte vor dem Reinigen aus Sicherheitsgründen das Zünd-kerzenkabel abgezogen und das Gerät auf die Seite gekippt wer-

den, die vom Vergaser abgewandt ist. So verhindern Gartenfreunde, dass durch den Luftfi lter eventu-ell Benzin ausläuft.“ Mit einem Besen oder einer harten Bürste geht es dem groben Schmutz an den Kragen. Ein nasser Lappen er-ledigt den Rest. Für die anschlie-ßenden Pfl egearbeiten am Motor des Rasenmähers bieten viele Gar-tencenter und Fachhändler einen entsprechenden Service an. Wer die Wartung selbst durchführen möchte, für den gibt es im Fach-handel oder Baumarkt spezielle „EngineCare“-Wartungskits, bei-spielsweise vom Motorenherstel-ler Briggs & Stratton. Diese Kits enthalten Zündkerzen, Luftfi lter

und Motorenöl passend für ver-schiedene Motorreihen. Manch-mal genügt es, den Luftfi lter sorg-fältig zu reinigen, in anderen Fäl-len ist es besser, ihn gleich zu er-neuern. Steht ein Ölwechsel an, lohnt sich der Griff zu einer prak-tischen Öl-Absaugpumpe, die der Hersteller ebenfalls im Programm hat. Mit deren Hilfe geht auch der Ölwechsel sauber und komforta-bel von der Hand. Wichtig ist es, anschließend die im Bedienungs-handbuch des Benzinmähers ge-nannte, zertifi zierte Ölsorte bis zur Markierung einzufüllen und die Füllmenge genau einzuhalten. Das Altöl wird an den dafür vorge-sehenen Sammelstellen entsorgt.

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Winterruhe für den Rasenmäher

Mit der richtigen Pfl anzenauswahl geht es auch im Winter im Gar-ten nicht grau in grau zu. Bergenien zum Beispiel leuchten auch bei Eis und Schnee rot oder orange. Foto: nironadsu / fl ickr

Winterfest(pb) Wenn die Tage kürzer wer-den und die Bäume langsam ihr goldenes Herbstkleid abwerfen, steht der Winter vor der Tür. Spä-testens jetzt sollte der Garten auf die kalte Jahreszeit vorbereitet werden. Der Winter naht mit großen Schritten. Bis Ende November sollte der Garten winterfest ge-macht werden. Die Rasenfl äche sollte von heruntergefallenem Laub befreit, unschön abgeblüh-te Triebe von Rosen entfernt und Stauden wie zum Beispiel Frau-enmantel sauber zurückgeschnit-ten werden. Aber Achtung! Nicht alles rigoros kappen, denn getrocknete Blüten- und Fruchtstände bereichern, von Raureif überzuckert, das winter-liche Gartenbild enorm. Außer-dem sollten Immergrüne Pfl an-zen wie Buchs oder Bambus zu-sammengebunden und zeitnah von gefallenem Schnee befreit werden, damit sie unter den Las-ten des Schnees nicht zusam-menbrechen. Besonders wichtig: Das Gießen nicht vergessen! Immergrüne Pfl anzen benötigen auch im Win-ter regelmäßig Wasser, damit sie nicht zu sehr austrocknen. Für mediterrane Gewächse im Topf wie Oleander oder Zitruspfl anzen ist der richtige Zeitpunkt gekom-men, ein gut temperiertes Plätz-chen zum Überwintern, etwa im

lichtfurchfl uteten Wintergarten, zu fi nden. Tipp vom Profi : Frost-empfi ndliche Kübelpfl anzen kön-nen mit einer Noppenfolie zu-sätzlich geschützt werden. Wer nicht genug Platz hat, kann sei-ne Lieblingsstücke beispielsweise auch bei einer Baumschule über-wintern lassen, dort sind sie will-kommene Gäste. Der Winter sollte auch dazu ge-nuzt werden, rechtzeitig die Gar-tenplanung für den kommenden Frühling anzugehen. Wesentli-che Elemente der neuen Garten-jahrplanung sind die Auswahl neuer Pfl anzen sowie das Um-setzen bereits vorhandener Ge-hölze. Struktur und eventuelle Schwachstellen des Gartens sind jetzt viel deutlicher zu erkennen. Auch in der kalten Jahreszeit geizt der Garten nicht mit sei-nen Reizen und lädt dazu ein, die eine oder andere ganz neue Ent-dekkungen zu machen. Raureif und Schnee verwandeln immer-grüne Pfl anzen und Gehölze in kunstvolle Eisskulpturen, die in der Wintersonne glänzen. Doch die Weichen für ein gelungenes Wintermärchen vor der eigenen Haustür werden schon viel frü-her gestellt: Wer schon während der Pfl anzzeit die richtige Aus-wahl triff t, sorgt dafür, dass der winterliche Garten durch Form, Farbe und sogar Blüten und Duft bereichert wird.

Die helle Freude

(pb) Mit einem durchdachten Licht-konzept wird ein Garten auch in den Abendstunden und der dunk-len Jahreszeit zu einem stim-mungsvollen Refugium. Licht im Garten erfüllt gleich meh-rere Funktionen: Es sorgt für Hel-ligkeit, setzt Akzente, schaff t Stim-mungen und beeinfl usst die Raum-wirkung. Dies alles harmonisch miteinander zu vereinbaren, ist die Herausforderung bei einer gu-ten Lichtplanung. Gerade rund um den Sitzplatz geht es natürlich dar-um, durch ausreichend Helligkeit dafür zu sorgen, dass dieser auch nach Einbruch der Dunkelheit ge-nutzt werden kann. „Stimmungs-beleuchtung“ heißt hier das Zau-berwort. Die ist indirekt, darf auf keinen Fall blenden und sollte mit Leuchtmitteln ausgestattet sein,

die ein warmes, weiches Licht er-zeugen. Stimmungsvoll sollte es auch zugehen, wenn weitere Tei-le des Gartens illuminiert werden. Mit Licht lassen sich wunderbare Akzente setzten, die dem Garten nachts noch einmal einen ganz neuen Charakter einhauchen kön-nen. Weniger ist hier aber oft mehr. Etwa, wenn ein Baum mit einem einzigen am Boden angebrachten Strahler erleuchtet wird oder Licht-punkte den Gartenweg säumen. Im Grunde sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt: Lichtbänder an Fassade oder Gartenmauer brin-gen Strukturen zum Vorschein, die tagsüber verborgen bleiben, kleine Spots an Treppenstufen sorgen ne-ben sicherem Tritt für eine inter-essante Akzentuierung von Form und Material.

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Page 8: 46mi14 Nibelungen Kurier

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 8 MITTWOCH, 12. NOVEMBER 2014

VON GERNOT KIRCH Der Weltdia-betestag wird seit 1991 jweils am 14. November als ein Tag der In-ternationalen Diabetes-Föderati-on und der Weltgesundheitsorga-nisation (WHO) durchgeführt. In Worms fi ndet die zentrale Ver-anstaltung in diesem Jahr in der Kaiser Passage statt. Dazu wird

die Passage blau, in der Farbe des Diabetestages, angestrahlt. Orga-nisiert und durchgeführt wird der Tag von Dr. Gregor Hess und sei-ner Frau Dr. Eva Hess, die sich beide seit vielen Jahren mit Di-abetes beschäftigen. Wichtig ist beiden die Aufklärung und In-formation zu der Krankheit, so-

wohl was Behandlung, aber auch was Prävention betriff t, passend zu dem diesjährigen Motto des Weltdiabetestages: „Gesundes Es-sen beginnt mit dem Frühstück“. Dazu gibt es in der Kaiser Passa-ge am 14. November einen bun-ten Reigen von Ständen mit In-formationsmaterialen von Praxen,

WoGe und Pharmaunternehmen, Demonstration von Medikamen-ten und Hilfsmitteln, mit denen eine Unterzuckerung fast nicht mehr möglich ist. Kostproben verschiedener Lebensmittel und Spezialitäten und Übungen auf dem Barfußpfad und mit einer Sporttherapeutin laden zum Mit-machen ein. Für Kinderunter-haltung ist nachmittags mit der Clownin „Rosella“ gesorgt und In-geborg Henny stimmt die Besu-cher musikalisch ein.. Auch be-steht am 14. November die Mög-lichkeit zu kostenlosen Blutzu-ckermessungen. Der Clou dabei, die Testpersonen sollten vorher etwas Süßes essen, um die Aus-wirkungen zu sehen. Interessant ist dabei dass fast 50 Prozent der Diabeteskranken nichts von ih-rem Leiden wissen. Die Apotheke Klose verkauft Blutzuckermess-geräte für je 5 Euro das Stück und spendet den Erlös an den Gesundheitsladen der Caritas im Wormser Norden. Der Lions Club Worms unterstützt ein großes überregionales Projekt zur Be-handlung von Menschen mit Di-abetes in Afrika mit einer Spen-de von 1.000 Euro. Am Abend il-luminiert die Kaiser Passage ihre Fassade zum Ludwigsplatz im be-kannten Blaulicht anläßlich des Weltdiabetestages.Mehr als 360 Millionen Erwach-sene leiden weltweit an der Zu-ckerkrankheit. Bereits in kurzer Zeit wird jeder zehnte Mensch von dieser Erkrankung betroff en sein. Schon jetzt entfallen über 20 Prozent der Gesundheitskos-ten auf die Erkrankung Diabe-tes mellitus – Tendenz steigend.Es gibt die Diabetes Typen 1 und Typ 2, die sich im wesentlichen bezüglich der Ursachen, Behand-lungsoptionen und gesundheitli-cher Risiken unterscheiden. Typ 1 Diabetes beginnt plötzlich, zu-

meist im Kindesalter, und muss mit dem Zeitpunkt der Diagno-sestellung lebenslang mit Insu-lin behandelt werden. Typ 2 Dia-betes entsteht nicht über Nacht, sondern als Resultat eines jahre-langen Diabetes-fördernden Le-bensstiles. Die spätere Behand-lung des Zuckers nach Diagnose kann das Rad der Zeit nicht mehr zurückdrehen. Eine klare Diff e-renzierung zwischen beiden Er-krankungen ist notwendig.

Insbesondere Menschen mit einem Typ 1 Diabetes profi tieren von technischen Lebenshilfen, die in den letzten Jahren wiederholt verbessert werden konnten. Stan-dard in der Therapie des Typ 1 Di-abetes ist bei vielen Betroff enen die Insulinpumpentherapie. Für Menschen mit Typ 2 Diabetes ist

nachgewiesen, dass sie ein hohes Risiko haben, schon frühzeitig schwerwiegende Gefäßerkran-kungen wie Herzinfarkt, Schlag-anfall und Durchblutungsstörun-gen der Beine zu entwickeln. Um die aktuellen Erkenntnisse best-möglich umzusetzen, braucht die Versorgung von Menschen mit Diabetes erfahrene und qualifi -zierte Diabetologen. Im ambulan-ten Bereich geschieht dies in Dia-betesschwerpunktpraxen mit ei-nem Team aus Arzt, Diabetesbe-raterin und –assistentin. So sagte der Wormser Facharzt für Inne-re Medizin und Diabetologe, Dr. Gregor Hess: „Behandlungserfol-ge hängen stark von einer Berück-sichtigung individueller Beson-derheiten der betroff enen Men-schen mit Diabetes ab.“

VON K AROLINA KRÜGER Hat der jährliche Martinsumzug in den Karl-Bittel-Park (Pfrimm-park) schon eine gewachsene Tradition, steht ihm der noch recht junge Martinsmarkt nicht mehr viel nach.

Die Mischung aus Brauch-tum, handwerklichen Verkaufs-angeboten und leiblichen Ge-nüssen kommt gut an und stärkt das Hochheimer Gemeinwesen. Da nimmt man es dem „rein-gerutschte“ Beigeordneten Wal-demar Herder auch nicht wirk-lich krumm, dass der die beiden Wormser Vororte mit „H“, Hor-chem und Hochem, nach einem Jahr im Amt noch nicht ganz aus-einander halten kann.

Heiner der Schreiner hatte auch in diesem Jahr eine Aufga-be für die Politprominenz, die da-bei ihr handwerkliches Geschick

beweisen konnte. Tapfer hämmer-te auch die Vorsitzende der Hoch-heimer SPD, Maria Hilberg an Herders und Ortsvorsteher Timo Horsts Seite kräftig mit.

Einer der Höhepunkte war auch wieder die Prämierung der schönsten selbstgebastelten La-ternen, wofür die Kinder sich kleine Präsente aussuchen durf-ten. Ortsverwaltung, Pfadfin-der, TuS Hochheim, katholische Pfarrgemeinde und der Männer-gesangsverein sorgten für Speis und Trank und zwei Tage wur-de der Platz vor der Alten Schu-le zum Mittelpunkt der Dorfge-meinschaft, der schnell an seine Grenzen kam, als sich am Sonn-tagabend viele, viele Menschen zum alljährlichen Martinsum-zug versammelten.

Durch die Binger Straße zum Park zogen die großen und klei-

nen Laternenträger im Geden-ken an die hochherzige Mantel-teilung, mit der Martin noch als römischer Soldat, Jesus selbst in der Gestalt eines Bettlers Gutes getan haben soll. Angeführt von St. Martin hoch zu Roß, alias Uwe Bollinger, begleitet von den als Soldaten verkleideten Fackel-trägern der Hochheimer Pfad-finder und der Herrnsheimer Musikgruppe, die Martinslie-der spielte, kamen alle nach und nach im Park am großen, lodern-den Feuer zum Martinsspiel an.

Ärgerlich waren immer wieder die Verkehrsteilnehmer, die die zur Sicherheit der kleinen Um-zugsbesucher erstellten Straßen-sperren missachten und sich aus Bequemlichkeit oder Ignoranz über geltende Regelungen hin-wegsetzten und die kurzzeitig gesperrte Strecke doch befuhren.

Am Feuer spielten Sascha Dupuis als Bettler, Eric Niekisch als Hauptmann Martin und Silas Beierle, David Bachmann, Robert Graumann und Janne Pröls als Soldaten gute Tat nach. Foto: Karolina Krüger

Sankt Martin und die Hochheimer – eine Erfolgsstory

Martinsmarkt und Martinsumzug ein Höhepunkt im Jahresverlauf

Weitere Bilder in der Online-Galerie

VON REGINA URBACH Zur Er-öffnung der vierten Heylshof-matinee würdigte Bürgermeis-ter Hans-Joachim Kosubek die friedliche Revolution vor 25 Jah-ren, die 1989 zum Fall der Mau-er geführt hat. Historiker Dr. Jörg Koch führte mit Blick auf die Zeugnisse der Wormser und anderer Zeitun-gen in mehrere Stationen gesamt-deutscher Geschichte ein: 1949, 1953, 1961 und 1989. Humorvoll arbeitete er dabei he-raus, wie nebensächlich gerade im Regionalteil das Geschehen in Berlin angesichts der Kriegs-folgenbewältigung oder etwa der Frage nach dem Taschengeld für Schulkinder erschien.

Als Barometer für die Ge-fühlslage im Osten lasen Karl-

Heinz Deichelmann und Wal-ter Passian lyrische Texte von Wolf Biermann, Jürgen Rennert, Rainer Kunze, Kurt Bartsch, Ri-chard Lessing, Reiner Kirsch und anderen.

Wie immer auf den Mati-neen wurde das vorgetragene Wort musikalisch untermalt, diesmal von Auszügen aus dem Werk „Erlebnisse eines Tages“ von Dmitrij Schostakowitsch, dargebracht von Preisträgern des Wettbewerbs „Jugend musi-ziert“ der Klavierklasse von Paul Streich an der Lucie-Kölsch-Mu-sikschule, namentlich Jan Yang, Luise Bodensohn, Emilie Gran-son, Julia Panzer, die an diesem Tag 20 Jahre jung wurde,  und Philipp Langlitz. Anwesend in der ausverkauften Veranstal-

tung des Förderkreises Muse-um Heylshof und des Nibelun-genmuseums war auch Bürger-rechtlerin Vera Lengsfeld, die zum Festakt am Nachmittag die Festrede hielt.

Skeptisch und emotional im Zwiespalt angesichts der un-glaublich glimpfl ich verlaufe-nen Umwälzung blieb nicht nur der Autor der Titelzeilen, Jürgen Rennert („Mein Land ist mir zer-fallen“), sondern auch Wolf Bier-mann in einem quasi auf Heines „Deutschland in der Nacht“ ant-wortenden Text „Um Deutsch-land ist mir gar nicht bang“: „Nur blutet jetzt der schwarze Saft, statt raus, tief, tief nach in-nen“, mahnt  er, und: „Die liebe Muttersprache kann kein Vater-land mir rauben!“

„Mein Land ist mir zerfallen“Sehr gut besuchte Heylshofmatinee erinnert an den Fall der Mauer

Walter Passian (stehend) und Karl-Heinz Deichelmann ließen lyrische Texte für 50 Jahre deutsch-deut-sche Geschichte sprechen. Dr. Jörg Koch beleuchtete mit Auszügen aus Zeitungsberichten und anderen Dokumenten streifl ichtartig die Wendepunkte 1949, 1953, 1961 und 1989. Foto: Regina Urbach

Weltdiabetestag 2013 in Worms auf dem Ludwigsplatz.

Am 14. November ist Welt-Diabetestag in der Kaiser PassageANZEIGE

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Der Erlös wird an den Gesundheitsladender Caritas im Wormser Nordend gespendet.

Kommt und macht mitfür ein gesundes Leben

Weltdiabetestag14. November

Freier Eintritt

Informationen, UnterhaltungIndustrieausstellung in Zusammenarbeit

mit der Kaiser Passage undder WoGe Wormser Ärztehaus

Kaiser Passage in Blau

Lions Club Worms

Schirmherr: Oberbürgermeister Michael Kissel

V.i.S.d.P.: Dr. Gregor Hess, Diabetesschwerpunktpraxis

WeltdiabetestagFreitag, 14. November 2014

10 bis 19 Uhr

Page 9: 46mi14 Nibelungen Kurier

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InformationsveranstaltungDonnerstag, den 20. November 2014, um 19.30 Uhr

„Die Umsetzung der Trinkwasserverordnung im Bezug auf die Legionellenbeprobung“- Veranschaulichung anhand von Erfahrungsberichten -

- Verdeutlichung von Theorie & Praxis -Referent: Herr Dipl.-Kfm. Richard Kunze

2. Vorsitzender Haus & Grund WormsKunze Beteiligung und Verwaltung AG

Veranstaltungsort: Volksbank Alzey-Worms eG,Kundencenter 3. OG, Fr.-Ebert-Str. 15, 67574 Osthofen

Ebenso Vorstellung der TANDEMMITGLIEDSCHAFTfür Hausverwalter und Hausverwaltungen

Anmeldungen und nähere Infos über die Geschäftsstelle Wormsunter der Telefonnr. (0 62 41) 41 35 91 oder [email protected]

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Der zweite Donnerstag im Monat ist im Kalender der Jazzfans rot markiert: Sabi-ne und Maik Sachs laden am Donnerstag, dem 13. Novem-ber, ein zur BlueNite Jazz Ses-sion im „Café Ohne Gleichen“ in der Kriemhildenstraße 11.

Zu dieser von der Worm-ser Jazzinitiative BlueNite e.V. organisierten Veranstal-tung werden sich wie immer Musiker zum gemeinsamen Jammen treff en und bekann-te wie auch weniger gespiel-

te Jazz-Standards präsentie-ren. In wechselnden Besetzun-gen gibt es Live Jazz – span-nend, abwechslungsreich mit vielen musikalischen Überra-schungen.

Die Session beginnt um 20 Uhr und natürlich ist der Eintritt frei. Spenden sind er-wünscht und unterstützen die Jazzinitiative BlueNite e.V. bei ihrer ehrenamtlichen Kultur-arbeit in Worms.

Weitere Infos: www.bluenite.deoder www.facebook.com/BlueNiteEv.

Mit musikalischen ÜberraschungenBlueNite Jazz-Session am 13. November um 20 Uhr im „Café Ohne Gleichen“

Von Angehörigen psychisch kranker Menschen wird erwar-tet, dass sie stark sind, Verständ-nis zeigen und helfen. Doch sto-ßen sie schnell an ihre Grenzen und brauchen selbst Hilfe.

Daher triff t sich die Gruppe für Angehörige von psychisch kranken Menschen regelmäßig und bietet die Möglichkeit In-formation über die Erkrankun-gen und regionale Hilfsange-bote zu gewinnen sowie Erfah-

rungen mit gleichermaßen Be-troffenen auszutauschen und dadurch Entlastung, Unterstüt-zung und Verständnis zu erfah-ren. Die Gruppe triff t sich am Donnerstag, dem 13. Novem-ber, um 18.30 Uhr, im Psycho-sozialen Zentrum, Caritasver-band Worms, Renzstraße 3 in 67547 Worms. Bei Rückfragen können sich Interessierte ger-ne an Anja Jäger unter Telefon 06241/2061733 wenden.

Psychisch krank – Was heißt das für Angehörige?Gruppentreff en am 13. November um 18.30 Uhr im Psychosozialen Zentrum in Worms

Am Samstag, dem 15. No-vember, findet der Informa-tionstag der Notfallseelsorge des evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau statt. Lai-en, Ehrenamtliche, kurz alle Interessierten können sich an diesem Tag von 10 bis 16 Uhr, im evangelischen Gemeinde-haus in der Landgrafenstraße, Worms-Pfi ffl igheim, über die Notfallseelsorge informieren – und selbst zu Notfallseelsor-gern werden.

15 Jahre Erfahrung in der Notfallseelsorge

Seit über 15 Jahren ist Pfarre-rin Sabine Hagelgans-Faber in der Notfallseelsorge des evange-lischen Dekanats Worms-Won-negau und koordiniert aus dem Hintergrund Einsatzpläne und Helfer. Sie selbst ist während-dessen im permanenten Hin-tergrunddienst und kann fl exi-bel reagieren, etwa wenn zeit-gleich mehrere Notfallseel-sorger gebraucht werden. Oft genug ist sie aber nicht nur im Hintergrund, sondern auch selbst vor Ort, hilft und unter-stützt.

Dabei sind die Notfallseelsor-ger – bislang auf evangelischer Seite ausschließlich Pfarrerin-nen und Pfarrer – nicht alleine unterwegs, sondern werden von einem Kollegen des Rettungs-dienstes nicht nur zum Einsatz gefahren, sondern auch wäh-

renddessen begleitet. „Zu zweit ist es leichter, weil man sich dann besser um einzelne Perso-nen kümmern kann,“ erläutert Hagelgans-Faber den Grund für die zweier Teams. „Da kann man auch mal einen Angehö-rigen in einen anderen Raum führen, während sich der Kol-lege um die Kinder kümmert.“

Wann die Notfallseelsorger zum Einsatz kommen, kann ganz unterschiedlich sein. „Bei Verkehrs- oder anderen Un-fällen natürlich, aber auch bei häuslichen Todesfällen oder Krisensituationen“ schildert die 59-jährige die Einsätze der Notfallseelsorger.

Die Notfa l lseelsorge in Worms und Alzey ist eine öku-menische Kooperation, bei der Protestanten und Katholiken zusammenarbeiten. Nun soll die Notfallseelsorge auch für ehrenamtliche Helfer und soge-nannte Laien geöff net werden, ähnlich wie es bei der Hospiz-hilfe bereits seit Jahren erfolg-reich der Fall ist.

Es wird Informationsange-bote geben sowie einen Vor-trag von Pfarrerin Barbara Tar-now, der langjährigen Leiterin der Notfallseelsorge im Kreis Bergstraße.

Außerdem werden Notfall-seelsorger vor Ort sein, die sich freuen, mit den Besuchern ins Gespräch zu kommen und Fra-gen zu beantworten.

Helfen in ExtremsituationenNotfallseelsorge öff net sich am 15. November von 10 bis 16 Uhr für Ehrenamtliche & Interessierte in Pfi ffl igheim

Am kommenden Samstag, dem 15. November, wird MdB Marcus Held, beim Wormser SPD Ortsverein West zu Gast sein, um über sein erstes Jahr im Deutschen Bundestag zu

berichten. Der Ortsverein lädt alle Mitglieder herzlich ein. Die Veranstaltung fi ndet im AWO-Zentrum in der Brucknerstra-ße 3a (Nähe Hochschule) statt. Beginn ist um 15.30 Uhr.

„Mein erstes Jahr im Deutschen Bundestag“Marcus Held ist am 15. November um 15.30 Uhr zu Gast beim SPD-Ortsverein West

Für Abenheimer Senioren Der nächste Abenheimer Seni-orentreff fi ndet am Donnerstag, dem 13. November, statt. Ge-meindereferentin Martina Bu-gert hält um 14 Uhr in der kath. Pfarrkirche eine voradventliche Andacht. Um 14.30 Uhr geht es zu Kaff ee und Kuchen in das kath. Pfarrzentrum. Eine Mit-arbeiterin der Sozialstation St. Lioba wird im Laufe des Nach-mittags einen Vortrag halten.

Nutzen Sie ab sofort die

TIERSPRECHSTUNDESchreiben Sie bis zum 22. November 2014

eine E-Mail mit Ihren Fragen & dem Stichwort„NK Sprechstunde“ an info@ tierarztpraxis-

monsheim.de und die Tierarztpraxis Monsheim wird in unserem Sonderthema

„Rund ums Tier“ am 29. November 2014 Ihre Fragen beantworten und beratend

zur Seite stehen.

Ihr Vierbeiner ist krankoder Sie haben Fragen

„Rund ums Tier“?

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Danke an unsere facebook-Fans für die schönen & vielen Haustierbilder!

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Page 11: 46mi14 Nibelungen Kurier

Mittwoch, 12. November 2014, 46. Woche

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Am letzten Samstag hieß es für die Aktiven des THS Kin-denheim ein letztes Mal Aufre-gung für dieses Jahr. Die Grup-pe veranstaltete auf dem Gelän-de des HSV Leiningerland-Kin-denheim ein internes Tunier mit einigen Gastauftritten aus dem Verein des VdH-Sandhau-sen und VdH Heidelsheim. Im Vierkampf 1 erzielte Sina Schef-fer mit Shari bei 50 Punkten in der Unterordnung 261 Punkte gesamt. Im Vierkampf 2 star-teten Silvia Krüger und Luca mit 263, Daniela Kaiser mit Hope, 251, und Regine Rogge mit Elwood, 235 Punkte. Mai-ke Drechsler mit Luna erzielte bei einer Unterordnung von 57 eine Gesamtpunktzahl von 267 Punkten und Birgit Uebel mit 56 Punkten in der Unterord-nung 266 Gesamtpunkte. Die beiden starten im Vierkampf 3. Weiterhin konnte der Ver-ein zwei neue „Mensch-Hund-Teams” beglückwünschen, die ihre Begleithundeprüfung be-standen haben.

Internes Turnier

Am 30. Mai 2015 findet beim TuS Weinsheim das 15. Jedermannturnier für Freizeit- und Betriebsmann-schaften statt. Gespielt wird mit sechs Feldspielern und Torwart sowie Rückpass auf

zwei Rasen-Kleinfeldplät-zen. Anmeldung zu diesem Turnier mit eingeplanten 24 Mannschaften ab sofort bei Klaus Schöneich, Tele-fon 06241/269741 oder 0176-87362874.

VON KLAUS DIEHL Als Wormatias Torjäger und Mannschaftskapi-tän Florian Treske nach weniger als zwei Minuten und einem ge-lungenen Angriff über die linke Seite die Hereingabe von Jona-than Zinram unhaltbar für den Saarbrücker Torhüter fl ach in das lange Eck verlängerte, war dies ein echter Knalleff ekt und machte deutlich, dass die Wor-maten nicht zum Verlieren an-gereist waren.

Noch waren gut 88 Minu-ten zu spielen und man konn-te nicht hoff en, dass nach dem Schlusspfi ff das gleiche Ergeb-nis auf der Anzeigentafel ste-hen würde. Das war am Ende glücklicherweise der Fall. Ein viel umjubelter Sieg, der mit Kampf und Leidenschaft errun-gen wurde und hierbei, der in den letzten Spielen zu Recht ge-scholtene Torhüter Tim Paterok, diesmal desöfteren positiv in Er-scheinung trat.

Denn gegen die nach dem Sei-tenwechsel nun immer stärker anrollenden Gastgeber zeig-te er sein Talent und bestätig-te Trainer Sascha Eller, dass er gegen alle Kritik an dem Kee-per festgehalten hatte, der ei-niges an Selbstbewusstsein mit bringt. In Saarbrücken hat Pa-terok wohl beherzigt, dass man

sich als Torhüter über 90 Minu-ten voll konzentrieren muss. Als er in der Nachspielzeit geschla-gen schien, stand Ricardo An-tonaci in der Ecke und beförder-te das runde Spielgerät in die Saarbrücker „Walachei”.

Saarbrücken bis zur Pause mit mehr Ballbesitz

Das Führungstor schweißte die Wormaten noch mehr zu-sammen und man verlegte sich angesichts der bekannt guten Defensivarbeit mehr auf das Konterspiel und war bei weni-gen Chancen auf beiden Seiten durchaus dem 2:0 nahe.

Entsprechend motiviert kam man zu den zweiten 45 Minuten auf den Platz zurück und harr-te der Dinge, die da kommen. Und die Gastgeber kamen! Sie versuchten mit aller Macht zum Ausgleich zu kommen. Chancen dazu ergaben sich nicht wenige, doch Tim Paterok ließ sich ein-fach nicht von den Möglichkei-ten bezwingen, die seine Vor-derleute nicht schon entschärft hatten.

Dabei musste Trainer Sascha Eller in der 52. Minute Benja-min Himmel verletzt gegen Ri-cardo Antonaci und nur sechs Minuten später mit dem eben-falls verletzten Alan Stulin,

für ihn kam Ali Özgün, aus-wechseln. Özgün wechselte in die Sturmspitze, Florian Tres-ke rückte zurück in das Mittel-feld und Antonaci auf die lin-ke Seite der Viererabwehrkette.

Es spricht für die funktionie-rende Wormatia-Elf, dass sich auch diese Umstellungen be-währten und man am Schluss einen zwar etwas glücklichen, aber aufgrund des Einsatzes al-ler Akteure nicht unverdienten Sieg feiern durfte.

„Ich bin wahnsinnig stolz da-rauf, dass wir nach 17 Spielen mit 32 Punkten nach der Vor-runde auf dem 4. Tabellenplatz liegen. Für mich als jungen Trai-ner eine Superausbeute“. Recht hat der Coach, die Verantwort-lichen haben vor Saisonbeginn alles richtig gemacht und ei-nen Nobody in die Verantwor-tung genommen, der mit sei-nem Trainer-Team den richti-gen Draht zu den Spielern ge-funden hat.

Es spielten: Tim Paterok, Eugen Gopko, Benjamin Maas, Kristi-an Maslanka, Alan Stulin (58. Ali Özgün), Benjamin Himmel (52. Ricardo Antonaci), Sandro Löchelt, Zahit Findik, Enis Sai-ti, Florian Treske, Jonathan Zin-ram (81. Alexander Hien).

15. Jedermannturnier in Weinsheim24 Mannschaften treten am 30. Mai 2015 an

„Auf diese Vorrunden-Bilanz bin ich schon ein bisschen stolz“Wormatia untermauerte mit einem hart erkämpften 1:0-Sieg beim Favoriten 1. FC Saarbücken seinen 4. Tabellenplatz / Torhüter Tim Paterok hielt Erfolg fest

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Einladung JahreshauptversammlungZur Jahreshauptversammlung der

SG Eintracht 1883/1946 e.V. Worms-Herrnsheimwird für Donnerstag, den 20. November um 19.30 Uhr, in das Weingut „Sandwiese“, Fahrweg 9 in Herrnsheim eingeladen.

Tagesordnung:1. Begrüßung

2. Totengedenken3. Verlesung des Protokolls von der Jahreshauptversammlung

am 23. Oktober 2013 und Bericht des Vorstandes4. Aussprache über den Bericht des Vorstandes

5. Bericht des Kassenwartes6. Bericht der Kassenprüfer

7. Aussprache Kassenbericht8. Entlastung des Vorstandes und Wahl der Kassenprüfer

9. Bestätigung der Abteilungsleiter10. Anträge

11. Verschiedenes

Anträge müssen spätestens am 14. November 2014in der Geschäftsstelle Herrnsheimer Hauptstraße 84

oder bei dem 1. Vorsitzenden Bruno Schäufl e vorliegen.

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Kapitän Florian Treske erzielte mit seinem 12. Saisontreff er das alles entscheidende Tor zum 1:0-Sieg beim 1. FC Saarbücken bereits in der 2. Spielminute. Archivfoto: Felix Diehl

Page 12: 46mi14 Nibelungen Kurier

LOKAL-SPORTSEITE 12 MITTWOCH, 12. NOVEMBER 2014

Die B1 des SV Horchheim wollte die Niederlage gegen Pir-masens letzte Woche vergessen machen, entsprechend moti-viert übernahmen die Gastge-ber von Beginn an das Kom-mando. Feldüberlegenheit in Hälfte eins, ging man doch be-reits in der 12. Minute durch ei-nen tollen 18m-Schuß von T. Steck mit 1:0 in Führung.

Im weiteren Verlauf konnte man durch eine schöne Kom-bination über die Flügel durch S. Wulf bis zum dahin verdien-ten 2:0 Pausenstand erhöhen.

Wer glaubte, dass es im zwei-ten Abschnitt zu einem Selbst-läufer würde, der täuschte sich. Die Gäste verteidigten jetzt cle-ver und spielten mutiger nach

vorne. Doch der SVH Abwehr-riegel hielt stand. Nach einem Foul an T. Steck im Strafraum, hätte der SVH den Sack zuma-chen können, jedoch scheiter-te A. Linder am Gäste-Torwart. Zeitgleich war dies der Weckruf für die Ingelheimer nochmals alles auf eine Karte zu setzten und sie erhöhten den Druck. Das Ergebnis waren mehrere gute Chancen für die Gäste, die der SVH-Torwart D. Becker glänzend parieren konnte. In-gelheim, das nie aufgab und eine gute Mannschaftsleistung zeigte, konnte zwei Minuten vor Schluss nach einem Eckstoß auf 1:2 verkürzen. Am Ende drei etwas glückliche Punkte für den SVH-Nachwuchs.

SVH-B1-Junioren auf WiedergutmachungskursGegen Ingelheim konnte man 3 Punkte verteidigen

HANDBALL A-KLASSETGO-Damen II – RW Oberheimbach 23:7 (12:4)

Mit d iesem deut l ichen 23:7-Erfolg, feierte die TGO-Zweite den fünften Sieg in Fol-ge. Da einige Minuten nach Spielbeginn der angesetzte Schiedsrichter nicht erschien, sprangen die Heimschiedsrich-ter Jasmin Bott und Johanna Saul als Gespann spontan ein und führten sicher durch das Spiel. Nichtsdestotrotz konnte sich die Mannschaft nach eini-

gen Anlaufschwierigkeiten be-reits früh absetzen. Trainer Hu-bert Röss lobte die stabile Ab-wehr mit ihren guten Abspra-chen und den Angriff mit zwei Kreisläufern. Für die kommen-den Spiele gilt es dies beizube-halten und den Angriff noch va-riabler zu gestalten.

Für die TGO spielten: Seelig (Tor), Zimmermann (3), Ham-brecht, Deubel (6), Göbel (1), Jungkenn (1), Reichert (3), Jun-kert, Gagel, Fröhlich (3), Köhler (2), Reich (2), Arioglan, Bott (2).

Bereits der 5. Sieg in Folge

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SV 1914 II – VfR Alsheim 1:2 (1:2)

Die 14’er verschliefen eigent-lich nur die Anfangsphase und lagen bereits nach 20 Minuten mit 0:2 zurück. Dann besann man sich und war den favo-risierten Gästen mindestens ebenbürtig. Nachdem Eduard Singer (23.) und Marcel Götz (30.) noch knapp gescheitert waren, brachte Patrick Krein im Nachschuss, Eduard Sin-ger hatte den Pfosten getrof-fen (31.), die Hausherren auf 1:2 heran.

Weitere gute Gelegenhei-ten blieben bis zur Pause un-genutzt.

Nach dem Wechsel schienen die Gäste ernst zu machen und trafen innerhalb von drei Minu-ten dreimal die Latte. Aus die-ser kurzen Phase der Unord-nung konnten sich die Haus-herren schnell befreien und drängten bis zum Schluss-pfiff auf den Ausgleich. Patrick Krein (59.), Marcel Götz (61.), Salvatore Corrado (66.) und Hu-eseyin Teksen (76.) scheiterten jedoch knapp, sodass es bei der unglücklichen Niederlage blieb. Es spielten: Menges, T. Scho-ber, Weygand (78. Dresel), P. Schober, Krein, Marasek, Götz, Parra, Erdogan, Corrado, Singer (58. Teksen).

Unglückliche Niederlage

Ein internationales Radsport-Highlight der Junioren in der Nikolaus-Doerr-HalleDer VfH Worms war erstmals Ausrichter eines Länderkampfes im Kunstradfahren und im Radball zwischen dem siegreichen deutschen Team und Ungarn

V O N K L A U S D I E H L Mit einem deutschen 35:10-Gesamtsieg endete am letzten Samstag in der Wormser Nikolaus-Doerr-Sporthalle der erste U19-Län-derkampf im Kunstradfahren und Radball der Junioren zwi-schen Deutschland und Un-garn. Neben fast ausnahms-los starken Kür-Vorführungen der deutschen Kunstradfahrer gab es im Radball spannende Partien. Jeweils zwei Mann-schaften spielten in Vor-, Zwi-schen- und Endrunde, wobei beide deutsche Teams unge-schlagen blieben. Die 1. Mann-schaft von Ungarn war aber ein starker Widerpart.

Highlight aus Sicht des Aus-richters VfH Worms war der

Auftritt des ersten Junioren-Kunstradvierers und DM-Vi-zemeisters, der sein Debüt im deutschen Nationaltrikot gab. Judith von Zabern, Lilith Koe-nen, Mareike Krebühl und Mo-nique Dorn lieferten einen star-ken Auftritt ab und bestätig-ten so ihre Nominierung durch den BDR. Im mit einigen neu-en Übungen gespickten Pro-gramm passierte in der ersten Minute zwar ein Sturz bei der gleichzeitigen Gegentorfahrt, doch davon ließ sich das Quar-tett nicht aus der Ruhe bringen und fuhr die Kür nach diesem „Weckruf“ mit bekannt schö-ner Haltung zu Ende.

Damit sicherte der Vierer der deutschen Mannschaft souve-rän zwei Punkte und konnte sich ganz nebenbei noch eine große Portion Motivation für die bevorstehende Saison 2015 mit der Heim-DM im Mai in Worms mitnehmen. VfH-Trai-ner Jürgen Born war sicher-lich über den Sturz etwas er-schreckt, doch keineswegs ge-schockt. Konnte er doch am Ende der Kür feststellen, dass sein junges Team danach sehr

sicher die mit 15 Punkten auf-gestockte neue Fünf-Minuten-Kür für die DM am 2. und 3. Mai nächsten Jahres in Worms nerven- und ausdrucksstark bestens über die Runde brachte.

Besondere Erwähnung ver-dient auch der Auftritt von Mar-cel Jüngling aus Groß-Gerau, der für den RC Dornheim star-tet, der im Einer-Kunstradfah-ren mit 166,19 Punkten bei auf-gestellten 185 Punkten mit vier Zählern ebenso großen Anteil am deutschen Sieg hatte, wie Lena Günther im Kunstrad-Einer mit 151,58 Punkten bei aufgestellten 169,9 Punkten. Wenn man bedenkt, dass alle Junioren derzeit im Training mit neuen Übungselementen

sind und allesamt auf die DM in nächsten Jahr in Worms hin-arbeiten, so war Trainerin Lisa Renner aus Worms, die frü-her für den RC Böhl-Iggelheim auf dem Einer-Kunstrad aktiv war und beim RC Mölsheim den Nachwuchs trainiert, in Vertretung von Marcus Klein (Monsheim), dem deutschen Bundestrainer der Junioren, bis auf ganz wenige Ausnah-men mit den gezeigten Leis-tungen schon sehr zufrieden. Der 1. VfH-Vorsitzende Stefan Born sprach sogar das Wertur-teil aus, dass die Leistungen der Junioren gegenüber der Elite seit einigen Jahren immer ge-ringer werden.

Sein Verein ist davon keines-wegs ausgenommen, sondern ein großes Beispiel dafür, dass über Jahre gezielte Nachwuchs-arbeit sich für alle Beteiligten lohnt und am Ende sich auch meist erfolgreich auszahlt.

Nicht einfach, wenn man weiß, was alles an Beeinflus-sungen eines Aufbaus einer Kunst- und Einrad-Mannschaft vom jüngsten Schüleralter an im Vierer und im Sechser an

positiven und negativen Ereig-nissen wie Schule, Studium, Beruf oder auch im privaten Bereich dazu kommen. Beim VfH Worms ist diesbezüglich Kontinuität ein großes Plus.

Entwicklung des Kunstradsports in Ungarn

Es sind weniger als 20 Jah-re her, als man in Ungarn den Kunstradsport mehr oder weni-ger nur vom Hörensagen kann-te. Einer der Entwicklungshel-fer in dieser Sportart ist der VfH Worms, der in der Per-son von Vater Hans Born und seinen Söhnen Jürgen und Ste-fan Born, einst dem Verein Baj, nahe Tata, beim Aufbau die-ser Sportart große Hilfestel-lung leistete. Daraus entwi-ckelte sich eine enge Partner-schaft mit jährlichen Besuchen

bei den Ungarn Open in Buda-pest. Nach dem Gewinn erster EM-Medaillen hatte man sich in Ungarn bewusst entschie-den, sich nun auch im Länder-kampf mit der führenden Hal-lenradsportnation Deutschland zu messen.

Die ungarische Delegations-leiterin Dora Megyesi zeigte sich zufrieden, dass ihre Mann-schaft in allen sechs Diszipli-nen des Länderkampfs vertre-ten war.

In der Tat, die Magyaren tra-ten als Einheit auf und zeigten beachtliche Leistungen, auch

wenn sie letztlich in der End-abrechnung gegen das Team des Bundes Deutscher Radfah-rer das Nachsehen hatten. Dem Ausrichter aus Worms darf man einmal mehr bescheini-gen, dass er mit diesem ersten Länderkampf in Worms ein vor-trefflicher Ausrichter und Gast-geber in jeglicher Hinsicht war.

Abgerundet wurde der Län-derkampf neben einem Schau-fahren des ersten VfH-Einrad-Vierers mit einem Auftritt zweier Sportaerobic-Tänze-rinnen der deutschen Natio-nalmannschaft, die gemein-sam mit der deutschem Wett-kampfleiterin Christiane Zie-mer vom Hitchkick Studio in Worms angereist waren und dem Publikum eine mitreißen-de Vorstellung für das Auge präsentierten.

Nach dem Länderkampf stellten sich die Junioren-Radsportler aus Ungarn und Deutschland zum gemeinsamen Gruppenfoto auf.

Kommt auch ein Rad angeflogen, so konnte es nicht verhindern, dass Deutschland 1 im Radball gegen Ungarn 2 mit 6:2 siegreich blieb. Fotos: Klaus Diehl

Der 1. Junioren-Vierer des VfH Worms mit Judith von Zabern, Monique Dorn, Mareike Krebühl und Lilith Koenen feierte einen Super-Einstand auf internationaler Ebene.

Marcel Jüngling aus Groß-Gerau bot im 1er-Kunstradfahren eine beeindruckende Vorstellung.

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LOKAL-SPORTMITTWOCH, 12. NOVEMBER 2014 SEITE 13

B-KLASSE WORMSSV Leiselheim – TuS Neuhausen II 2:2 (2:1)

Zum Abschluss der Vorrun-de liegt der SVL auf Platz 7 der B-Klasse. Dabei wurden mit guten Leistungen tolle Siege gefeiert. Gelingt es der Wei-ler-Crew noch mehr Stabilität in die Spiele zu bringen, wird der SVL vordere Plätze anvi-sieren können. Der TuS Hoch-heim wird nach Lage der Dinge Meister – dahinter ist alles mög-lich und der SVL ist dabei. Wer-tet man die Bodenverhältnis-se, haben im Derby SVL gegen Neuhausen beide Teams eine gute Leistung gezeigt. Der SVL versäumte mehrfach das ent-scheidende dritte Tor zu schie-ßen, was sich kurz vor Spielen-de rächte. Schiedsrichter Nor-

bert Lude entschied in der 87. Minute auf Foulelfmeter für die Gäste. Eine krasse Fehlent-scheidung. Dennis Kavran war dies schnuppe und traf zum 2:2-Endstand. SVL-Torwart Konstantinos Koutsodontis lenkte den Strafstoß zunächst an den Pfosten ab, die Kugel flog an seinen Hinterkopf und dann ins Netz. Minuten vorher versagte der Schiedsrichter dem SVL einen glasklaren Elfmeter! Doch den unglücklichen Spiel-ausgang hätte sich der SVL spa-ren können. Zuvor wurden rei-henweise Chancen zum 3:1 aus-gelassen. Nach 21 Minuten er-zielte Sascha Schimmer nach Connor Gerbig-Vorlage mit ei-nem satten Linksschuss das 1:0. Zehn Minuten später fiel be-reits das 2:0. Alexander Walter

schlug eine langgezogene Flan-ke und Eric Pilgram köpfte per Lupfer über den Torwart klas-se ein. Kurz vor dem Wechsel kamen die Gäste zum 1:2-An-schluss. Beim eigentlich harm-losen Schuss aus gut 20 Metern von Marcel Neske, patzte hier-bei der ansonsten gut halten-de SVL-Keeper. Nach Wieder-beginn vergab Dennis Kavran eine gute Kopfballchance für den TuS zum Ausgleich (50.). Danach gab der SVL wieder den Ton an – leider mit unglückli-chem Ausgang. Der SVL: K. Koutsodontis, E. Pilgram, M. Holweg, T. Kaiser, A. Walter, K. Betz, S. Schim-mer, P. Battschinger, D. Füt-terer, T. Löwer, C. Gerbig, M. Strzedula, Ch. Franz, P. Schlös-ser, C. Rizza, S. Kleinert.

Ein Elfmeter-Gegentor in der Schlussphase kostete zwei Punkte

Das roch nach Elfmeter, als Patrick Battschinger von zwei Neuhauser Spielern bedrängt zu Boden ging. Foto: Felix Diehl

SV 1914 Pfeddersheim – TSV Gundheim II 8:3 (3:1)

Die 14’er bleiben auch nach dem Vorrundenfinale in der Er-folgsspur. Dabei musste man sogar auf die Stürmer Pierre Bumb und Robert Kiss ver-zichten.

Auf dem Kunstrasenplatz in Monsheim entwickelte sich von Beginn an ein hochklassiges Spiel gegen einen erwartet star-ken Gegner.

Bei der ersten Gelegenheit, Andreas Bachmann hatte ei-nen Ball mit dem Kopf verlän-gert, traf Leo Schweigert, eben-falls per Kopf, ganz überlegt zur frühen Führung (8.).

Nachdem Christoph Eggers die ersten Prüfungen bestan-den hatte, u.a. parierte er ei-nen Weitschuss von Yannick Schwarz, brachte Leo Schwei-gert Daniel Brodhäcker in Schussposition, der den Ball zum 2:0 in die linke Ecke drosch (15.).

Viktor Sali (16.) und Daniel Brodhäcker (20.) brachten da-nach eine weitere Resultatsver-besserung und im Gegenzug erzielte Yannick Schwarz (21.), per Freistoß, den Gundheimer Anschlusstreffer.

Die „Hausherren“ blieben un-beeindruckt und Steve Brue-ning stellte unmittelbar darauf mit einem sehenswerten Weit-schuss den alten Abstand wie-der her (23.). Bis zur Pause wog-te nun das Spiel hin und her.

Die Gäste kamen etwas bes-ser aus der Kabine und Kapi-tän Andreas Bachmann fälsch-te eine scharfe Hereingabe un-glücklich ins eigene Tor ab (51.).Auch das schien die 14’er nicht aus der Ruhe zu bringen. Im Gegenteil: Leo Schweigert, nach klugem Pass von Dani-el Brodhäcker (53.), und Dani-el Brodhäcker, nach Vorarbeit von Viktor Sali (55.), schraub-ten binnen zwei Minuten das Ergebnis gar auf 5:2.

Die Gäste antworteten mit wütenden Angriffen und die 14’er verlegten sich immer mehr aufs Konterspiel.

Als Jan-Bernd Schlangen nach 73 Minuten für Gund-heim traf, musste man nur kurze Zeit zittern, denn Dani-el Brodhäcker (75.) und Viktor Sali (77.), jeweils nach gefühl-vollen Flanken von Dennis Je-tich, erhöhten sogar auf 7:3.

In der Nachspielzeit machte Daniel Brodhäcker mit seinem vierten Treffer, Viktor Sali hat-te ihn bedient, den „Sack“ end-gültig zu.

Unter dem Strich eine „Gala“ der 14’er gegen einen Gegner, der über die komplette Spiel-zeit dagegen hielt und nie auf-steckte.Die 14’er spielten mit: Eggers, H. Yetim, Bachmann, Eder, Jetich, A. Materi (46. Schmidt), Sali, J. Materi, Bruening (77.Götz), Brodhäcker, Schweigert, E. A. Yetim.

Überragender Sieg der „Hausherren”

A-JUNIOREN- REGIONALLIGAFK Pirmasens – U19 3:1 (2:0)

Von Beginn an entwickelte sich beim Tabellenführer eine ausgeglichene Partie, bei der die Defensivreihen bestimm-ten. Nach einem Fehler im Auf-bauspiel waren dann die West-pfälzer in der 37. Minute hell-wach und gingen mit 1:0 in Führung. Kaum hatten sich die Wormaten von diesem Treffer erholt, erzielten die Gastgeber gar das 2:0 (41.). Nach einem Freistoß war hier ein Pirmasen-ser Spieler per Kopf zur Stelle. Nach dem Wechsel wollten die Wormaten den Anschlusstreffer erzielen, was dann auch Fabio Schmidt in der 71. Minute ge-lang. Nun drängten die Worm-ser trotz Unterzahl (Nico Sche-rer sah in der 79. Gelb-Rot) auf den Ausgleich, waren aber an diesem Abend nicht zwingend genug, um das Tor der Gastge-ber ernsthaft in Bedrängnis zu bringen.

In der Nachspielzeit setzten dann die Hausherren den ent-scheidenden Konter und erziel-

ten in der 92. Minute den Tref-fer zum 3:1 Endstand.Für Wormatia spielten: Paul La-wall, Mor Horvath (59. Frano Buhovac), Jannick Hoch, Mar-cel Wolf (79. Francesco Di Pao-lo), Nico Scherer, Felix Reiss-mann, Fabio Schmidt, Abel Me-hari, Kadir Kilic, Danny Kar-lein, Sebastian Schmitt (66. Robin Schwehm)

B-JUNIOREN- VERBANDSLIGASVW Mainz – U17 2:2 (1:2)

Trotz einer großartigen kämpferischen Leistung gelang der Rumpftruppe der Worma-ten (wieder fehlten 8 Spieler) lediglich ein Unentschieden beim Konkurrenten aus Wei-senau. Besonders in der ers-ten Hälfte nahmen die Wor-maten ihr Herz in die Hand und gingen durch Tore von Ba-ris Özemir (15.) und Maximi-lian Eck (18.) verdient mit 2:0 in Führung. In der 27. Minu-te gelang den Gastgebern der Anschlusstreffer. Ab der 55. Minute agierten die Wormser in Unterzahl, da der SR nach

einem Foul erst Gelb und di-rekt darauf die Gelb-Rote Am-pelkarte zeigte. Nun rannten die Gastgeber noch verstärk-ter an und erzielten zehn Mi-nuten vor Schluss dann noch den Ausgleichstreffer. In den Schlussminuten gab es noch zwei sehr gute Gelegenheiten für die Wormaten, doch der Torhüter der Weisenauer ret-tete den Punkt für seine Mann-schaft.

C-JUNIOREN- VERBANDSLIGAU15 – FSV Mainz 05 2 0:0

Beiderseits dominierten die Defensivreihen, sodass es kaum zu zwingenden Aktio-nen in den Strafräumen kam. Die Wormaten zeigten in die-ser Partie eine sehr gute kämp-ferische Leistung und konnten dadurch die spielerische Über-legenheit der Mainzer kompen-sieren, waren aber in den Offen-sivbemühungen nicht druckvoll genug. Da auch die Mainzer den letzten Zug zum Tor ver-missen ließen, endete die Par-tie auch gerechterweise mit 0:0.

Wormatias Nachwuchs blieb bei zwei Unentschieden ohne Sieg

Am 15. November ab 19 Uhr ist es soweit. Der TV Leisel-heim mit seinen Abteilungen lädt zum traditionellen Sport-lerball in die Turnhalle zum Trappenberg ein. Nach dem Jubiläumsball 150 Jahre TV Leiselheim im vergangenen Jahr hat sich das Organisati-onsteam komplett neu zusam-mengestellt. Eventmanager To-bias Mast hat ein Team zusam-mengestellt, welches mit neu-em Engagement und neuen Ideen am Start ist.

Im Mittelpunkt stehen in die-sem Jahr fünf Ehrungen für 40 Jahre Mitgliedschaft im Ver-ein, die Verleihung der Hei-ner-Keimig-Medaille an eine verdiente Persönlichkeit so-wie fünf Verbandsehrungen und zwei Mitglieder werden zu Ehrenmitglieder ernannt. Mit der Olympiasiegerin Anna Do-gonadze, die Ende November auch Schirmherrin der Deut-schen Trampolinmannschafts-meisterschaften im BIZ ist, die vom TV Leiselheim ausgerich-

tet werden, konnte ein beson-derer Gast eingeladen werden, die auch bei den Ehrungen mit zur Hand gehen wird.

Der Sportlerball, bei dem die Tanzkapelle „The Candy s“ auf-spielen wird, ist in drei Blöcke eingeteilt.

Den Auftakt werden die Step-Kids der Turnabteilung ma-chen, ehe die Ehrungen an-stehen. Gegen 21 Uhr wird es eine Turnschau geben, bei der die Bundesligaturner aus Grün-stadt ihr Können am Reck und Barren zeigen, während die Lei-selheimer Trampolinspringer am Doppelminitrampolin ihr Können zeigen. Den Abschluss des Programms werden gegen 22.30 Uhr die Powerfrauen des TV Horchheim gestalten, ehe die legendäre Kellerbar geöff-net wird. Zwischen den Blö-cken wird es immer wieder Tanzrunden geben. „Es ist ein Sportlerball und wir wollen Be-wegung“, so Tobias Mast und verrät gleichzeitig, dass eine zweite Bühne im Saal noch auf-

gebaut sein wird. Wofür? Da muss man sich überraschen lassen.

Dass nicht immer alles rei-bungslos vonstattengehen und man mit einem abgeänderten Konzept anecken kann, ist er sich mit seinem Orgateam be-wusst. Festliche Kleidung ist erwünscht. Die Besucher er-wartet am Eingang ein roter Teppich und eine festlich ge-schmückte Halle. Die Ehrun-gen der 25-jährigen Mitglieder findet nicht mehr am Sportler-ball, sondern beim Neujahrs-empfang am 18. Januar 2015 statt. Ein passender Rahmen zum Jahresbeginn. Noch gibt es ein paar Karten, die man per Mail unter [email protected] oder telefonisch bei Nina Hochstrasser unter 01575/3004011 bestellen kann. Eine Abendkasse wird es nur geben, falls noch Restkarten vorhanden sein sollten. Alle Informationen rund um den Verein findet man unter www.tvleiselheim.de.

Sportlerball beim TV LeiselheimOlympiasiegerin Anna Dogonadze am 15. November zu Gast am Trappenberg

Die SVH-Jungs wollten end-lich den ersten Heimsieg und entsprechend motiviert über-nahm man von Beginn an das Kommando. Doch der Tabel-lenletzte aus Betzdorf vertei-digte clever und machte den „Jungen Wilden“ des SVH das Leben schwer.

Die Partie verflachte in der ersten Halbzeit zusehends. Te mp o u n d v o r a l l e m Strafraumaktionen blieben aus. Horchheim fiel offensiv nicht viel ein, Betzdorf traute sich nur zaghaft in den Angriff. So ging es torlos in die Halbzeit-

pause. Im zweiten Abschnitt erhöhten die Hausherren wei-ter den Druck, doch der Betz-dorfer Abwehrriegel hielt noch stand. Mit Erik Kupser brach-te SVH-Coach Guiseppe Trig-lia im Laufe der zweiten Halb-zeit eine weitere Offensivkraft.

Ein Wechsel, der sich in der 57. Minute bezahlt machte, als Kupser aus 14 Metern den Ball zur Führung ins Betzdorfer Ge-häuse schlenzte. Und als zwei Minuten später, der kurz zuvor ebenfalls eingewechselte Nico-las Cunjak auf 2:0 erhöhte, be-fand sich der SVH endgültig

auf der Siegerstraße. Cunjaks zweiter Treffer in der 68. Mi-nute bedeutete zugleich das 3:0 Endergebnis.

Mit diesem Erfolg kletterten die Horchheimer auf den zehn-ten Tabellenplatz. 

Für den SVH spielten: Hend-rik Rohde, Burak, Sören Mü-sel, Danny Veth, Armin Muje-vic, Paul Gehrmann (58. Nico-las Cunjak), Thelen (60. Fidan Jasari), Elias Paxe, Fabio Libori, Oluwole Oshorabiu-Ciosek (45. Erik Kupser), Nico Kemmler (15. Alessio Antonucci).

Die Joker der SVH-C1-Junioren stachenGegen den SG Betzdorf gab es mit 3:0 den ersten Horchheimer Heimsieg

Am Samstag, dem 15. No-vember, um 18 Uhr, beginnt für Poseidon Worms die neue Runde in der Rheinland-Pfalz-Saar-Oberliga. Gleich der erste Spieltag verspricht gegen SSV Trier spannend zu werden, so- dass das Team von Trainer Phil Lane auf die Unterstützung der Zuschauer im Heinrich-Völ-ker-Bad baut. Im Rückblick auf die letzte Saison, die mit einer hinteren Platzierung nicht so erfolgreich verlief, gibt es auf Wormser Seite viel wiedergut- zumachen.

Nach Erfolgen und zwei Spielzeiten in der zweithöchs-ten deutschen Spielklasse, ka-men 2012 bis 2014 auch durch personellen Aderlass sportlich magere Zeiten. Poseidon muss-

te zusätzlich in der abgelaufe-nen Runde in vielen Spielen auf bewährte Kräfte verzichten.

Berufsbedingte Verhinderun-gen oder verletzungsbeding-tes Fehlen zogen sich wie ein roter Faden durch die gesam-te Saison.

Im Sommer setzte sich das Team zusammen und plan-te für die neue Saison: Ein Schlüssel zur besseren Platzie-rung ist sicherlich die Reakti-vierung des ehemaligen Cen-ters und Torgarant Kai Eberts, der nach einem Jahr Pause wie-der zur Verfügung steht. Auch die jüngeren Spieler haben mit einem Jahr Erfahrung nun bessere Chancen im Oberliga-Kampf. Allerdings steht hinter der Torwartposition noch ein

kleines Fragezeichen, aber der frühere Stammkeeper Martin Probst könnte hinten für zu-sätzliche Sicherheit sorgen. Ei-nen Coup für Poseidon ist die Rückkehr von Jan Hornuf ins Wormser Team.

Der Bundesligaspieler (SG Leimen-Mannheim, SC Neu-stadt) muss diese Saison be-ruflich bedingt etwas kürzer treten und konnte sich deshalb keinem höherklassischen Team anschließen. Für Poseidon be-deutet jedoch sein Einsatz eine enorme Verstärkung.

Insgesamt ergibt sich für Coach Lane nun eine gute Ba-sis an spielstarken Kräften, so- dass sich Worms für das Auf-taktmatch gute Chancen aus-rechnet.

Poseidon-Wasserballer starten neuformiertErster Spieltag: 15. November um 18 Uhr gegen SSV Trier im Heinrich-Völker-Bad

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LOKAL-SPORTSEITE 14 MITTWOCH, 12. NOVEMBER 2014

Handball-Rheinhessenliga Männer: HSG Worms I – HSV Alzey 36:31 (18:17)

„Man muss den Handbal-lern aus der Volkerstadt schon bescheinigen, im taktischen Bereich alles versucht zu ha-ben, das Spiel zu gewinnen“, so HSG Co-Trainer Hans-Karl Böhnert. Die Gastgeber muss-ten auf Carsten Bleser und Fa-bian Russ verzichten, wobei be-sonders der Linkshänder und Neuzugang Russ, bei der dop-pelten Manndeckung gegen De-nis Markert und Markus Metz-dorf vermisst wurde.

Doch HSG-Coach Gerd Zim-mermann hatte mit André Er-misch und Fabian Markert noch zwei Spieler in der Hinter-hand, die letztlich mit sehens-werten Eins-gegen-Eins-Aktio-nen die entscheidenden Treffer markierten. Aber nicht zu über-sehen waren an diesem Sonn-tagabend in der Nikolaus-Doerr-Halle die in der Abwehr durch die Herbstferien bedingten Trainingsrückstände. Die zu-nächst zu defensive Abwehrar-beit führte zu einem 3:6-Rück-stand, doch man konnte auf HSG-Seite zulegen, zum 6:6

ausgleichen und selbst mit 8:6 in Führung gehen. HSG-Coach Gerd Zimmermann stellte die Abwehr nun auf die offensive 3:2:1-Formation um, was zur Folge hatte, dass man über 12:8 auf 16:12 enteilen konnte. Da-nach zogen die Pfosten des Al-zeyer Tores geradezu magisch und gleich fünfmal die Würfe der HSG-Spieler an.

Die Gäste nutzten dieses Pech der Hausherren nicht nur zum Ausgleich, sondern konn-ten gar mit 17:16 in Führung gehen. Doch auf HSG-Seite be-hielt man die Ruhe und ging mit einer 18:17-Führung in die Halbzeitpause. Nach Wieder-anpfiff blieb es bis zum 22:21 bei diesem Ein-Tor-Vorsprung.

Der HSG-Coach ging nun auf volles Risiko und brachte den lange Zeit verletzten Fa-bian Markert ins Spiel. Die-sen Akteur hatten die Alzeyer wohl nicht auf ihrer Rechnung, konnte er doch sofort mit zwei Toren in Folge die HSG-Füh-rung ausbauen.

Nun kontrollierten die Gast-geber das Spiel und warfen am Ende einen verdienten Fünf-To-re-Sieg heraus. Denis Markert

und Christian Augst, spielten im Angriff überragend und wa-ren nie auszuschalten. Auch eine frühzeitige Manndeckung gegen Denis Markert führte auf Alzeyer Seite letztlich nicht zu dem gewünschten Erfolg. Zumal man, wie eingangs be-schrieben, mit Fabian Markert und André Ermisch, noch zwei entscheidende Trümpfe in der Hand hatte.

In dieser Woche gilt es bei den HSG-Herren I, die Ab-wehr wieder zu stabilisieren, um die mit Sicherheit nicht leichte nächste Heimaufgabe am kommenden Sonntag ge-gen die HSG Rhein-Nahe-Bin-gen erfolgreich lösen zu kön-nen. Doch wenn die Zuschauer ihre HSG-Sieben wieder so un-terstützen wie gegen den HSV Alzey, wollen sich die Spieler mit einem weiteren Sieg dafür auch erneut bedanken.Die HSG spielte mit: Marco Pal-zer, Paul Stumpf (Tor), Christi-an Drees, Felix Schremser, Jo-chen Schloß (3), André Ermisch (5), Bernd Ströning (1), Denis Markert (15/5), Markus Metz-dorf (3), Christian Augst (7), Lukas Birr, Fabian Markert (2).

Es war das erwartet schwere Spiel gegen den Aufsteiger

Denis Markert war auch mit enger Manndeckung nie auszuschalten und trug mit 15 Toren, darun-ter fünf verwandelte Siebenmeter, zum Sieg der HSG-Herren I gegen den HSV Alzey bei. Foto: madi

Mit Bravour verteidigten die TGW Basketballerinnen den 1. Platz in der Landesliga ge-gen den Tabellenzweiten aus Oppenheim. Dabei betrat man etwas wackelig das Spielfeld, denn man stellte sich auf eine harte Partie ein, doch wider Erwarten lief es bereits von Beginn an leichter als vermu-tet. Die TGWlerinnen spähten schnell die Schwäche der Gäs-te aus und zogen mit etlichen punktgenauen langen Päs-sen und schönen Korblegern davon – (Viertelstand: 19:12). Angespannt wartete man die Spielumstellung der Gäste ab, um die noch viel zu leichten Schnellangriffe zu verhindern. Doch der blieb aus. Bis zur 18. Minute punkteten die TGW-Da-men fröhlich weiter und zeig-ten den Zuschauern Basket-ball aus dem Lehrbuch. Erst bei zwölf Punkten Vorsprung reagierten die Oppenheimer Damen und stellten auf Pres-severteidigung um, welche die Wormserinnen auch kurzwei-lig ins trudeln brachte. (Halb-zeitstand: 41:34).

In der Halbzeitpause kurz besprochen und neu for-miert, wurde auch im 3. Vier-tel schnell deutlich, dass man selbst auf eine „Ganzfeldpres-se“ mittlerweile gut vorbereite-te ist (3. Viertel: 63:50). Mit dem zwar wahrlich verdienten Punk-tepolster im Hinterkopf, wur-den die TGW-Frauen aber zu-sehend unkonzentrierter. Man

ruhte sich aus und wurde nach-lässig, woraus etliche Fehlpässe und Ballverluste in Folge resul-tierten. Bis zum Schluss muss-ten sie deshalb hart kämpfen, um den Moment des Leicht-sinns kompensieren zu können. Belohnt! Die Damen gewannen mit 80 zu 71 gegen den Tabel-

lenzweiten und stehen damit weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze der Landesliga. Es spielten: Andrea Hauer (6, 2/3er), Eva Schifferdecker (26), Marie Spott (8), Sarah Mecky (1), Linda Muth, Yvonne Ben-trup (10), K. Heinsel und Lo-redana Lohmann (29).

Tabellenführung im Spitzenspiel erfolgreich verteidigt80:71-Sieg der TGW-Basketball-Damen gegen den TV Oppenheim

Eva Schifferdecker beim erfolgreichen Torwurf für die TGW-Bas-ketballerinnen. Foto: madi

HANDBALL-VERBANDSLIGAHSG Worms II – HSC Ingelheim 25:30 (15:14)

Die Partie war von Beginn an ein reines Kampfspiel. Zu-nächst war keine der beiden Mannschaften spielbestim-mend und dementsprechend stand es nach gut zehn Minu-ten 3:3. Die Abwehrreihen do-minierten in dieser Phase und beide Angriffsformationen ta-ten sich schwer. Dann konn-te die HSG durch einige Ball-gewinne und schnelles Um-schalten das Heft in die Hand nehmen und sich auf 8:4 ab-setzen. Ingelheim antwortete darauf mit einer Systemum-stellung und glich beim Stand von 10:10 erstmals wieder aus.

Ab diesem Zeitpunkt war es ein offener Schlagabtausch, bei dem die HSG mit 15:14 zur Pause knapp die Nase vorn hat-te. Im zweiten Spielabschnitt kamen die Gäste aus Ingel-heim besser zurecht und er-spielten sich durch einen 5:2-Lauf beim Stand von 17:20 erst-

mals eine Drei-Tore-Führung. Die HSG konnte zwar mit dem 20:20 noch einmal ausgleichen, doch ab diesem Zeitpunkt do-minierten die Gäste das Spiel. Begünstigt wurde diese Domi-nanz unter anderem durch teil-weise schwache Abschlüsse der Gastgeber und mehrere Zeit-strafen gegen die HSG. Diese

Umstände nutzte Ingelheim, um sich ein gewisses Polster zu erspielen und beim Stand von 24:29 war eine Minute vor Schluss die Partie entschie-den. Letztendlich zeigten sich die Gastgeber in den entschei-denden Situationen nicht clever genug und verloren deshalb am Ende auch verdient mit 25:30.

Im entscheidenden Moment nicht clever genug

Da konnte Jonas Kraft noch so gut fliegen, am Ende standen die HSG Herren II im Spiel der Verbandsliga Rheinhessen gegen den HSC Ingelheim mit einer 25:30-Heimniederlage mit leeren Hän-den da. Foto: madi

VON KL AUS D IEHL Ratlose Ge-sichter bereits zur Pause bei Trainer, Spielerinnen und Zu-schauern, lagen doch die TGO-Damen nach einem anfäng-lichen 2:9-Zwischenstand zu diesem Zeitpunkt bereits mit 8:16 zurück.

Tatsache ist, dass die Mann-schaft von Beginn an wohl vergessen hatte – mit wenigen Ausnahmen –, dass man auch im Frauen-Handball Kampf-geist zeigen kann. Vor allen Dingen muss man in der Ab-wehr entsprechend zu Werke gehen, da man eine gute und funktionierende Mannschaft wie Sobernheim, die in ihrer Torfrau aber den schwächsten Punkt hatte, nicht so nebenbei besiegen kann. Sicherlich hat-te man in den ersten 30 Mi-nuten – besonders in der An-fangsphase – Pech mit etlichen Lattentreffern, doch darf man sich hierbei nicht so überren-nen lassen. Da fehlte einfach zu vieles an diesem Tag. „Wir ha-ben vor der Pause so gespielt, wie wir diese Wochen trainiert haben“, so TGO-Coach Christi-an Mentges. Da lief auch nicht alles nach Wunsch des Trai-ners, zumal Mona Schmitt we-gen Krankheit nur bedingt trai-nieren konnte. Mura Ripp und Katharina Schlösser fehlten verletzt auch in diesem Spiel. Sicherlich passiert es immer wieder, dass Spielerinnen feh-len oder nicht gut drauf sind, doch müssten und sollten die übrigen Spielerinnen schon versuchen, dies durch erhöh-ten Einsatz und geschlossene-

res Auftreten wettzumachen. Doch war davon bis zur Pause nicht gerade viel zu erkennen, wie auch einmal mehr bis zum Ende der 60 Spielminuten von den Außenpostionen zu we-nig Torgefahr ausging. Dafür wurde man selbst aber immer wieder über die Außenpositio-nen, Rückraum und besonders auch in Eins-zu-Eins-Situatio-nen ausgespielt.

In den zweiten 30 Minuten lief es etwas besser, obwohl Sobernheim innerhalb fünf Minuten gar auf 10:22 davon-ziehen konnte, immer wieder durch allzu viele Fehler auf TGO-Seite begünstigt. Zwar keimten Hoffnungen auf, als man fünf Minuten vor dem Ab-pfiff gar auf 22:27 herankam. Sobernheim, das einen schnel-len Handball spielte, schien am Ende der Kräfte, doch Ostho-fen brachte sich durch indivi-duelle Fehler um ein noch bes-

seres Resultat. Mit den besse-ren Einzelspielerinnen konnten die Gäste letztlich den klaren und verdienten Sieg nach Hau-se bringen. Streng genommen spielten auf TGO-Seite mit der herausragenden Kämpfe-rin und 12-fachen Torewerfe-rin Kristina Graf und der tap-feren Torfrau Jennifer Penzes, die allzu oft gegen frei vor ihr auftauchende Gästespielerin-nen zu retten versuchte, was zu retten war, die übrigen Spie-lerinnen – wenn man auch die zweiten 30 Minuten gewann – einfach zu wenig ihr Potenzi-al über die volle Spielzeit aus.

Für die TGO-Damen liefen auf: Jennifer Penzes, Katja Morasch (Tor), Mona Schmitt (1), Ma-ren Blankenstein (4), Constance Schnabelt (3), Maria Diemer, Susanne Graf, Johanna Saul, Lisa Wolff, Kristina Graf (12/4), Elena Weick (3), Jasmin Bott (2).

So wird das nichts mit dem Oberliga-AufstiegTGO-Handball-Damen verlieren gegen den HSV Sobernheim mit 25:33

Die zwölf Tore von Kristina Graf reichten natürlich nicht, die unerwartete 25:33-Heimniederlage der TGO-Damen gegen den HSV Sobernheim abzuwenden. Foto: Felix Diehl

Page 15: 46mi14 Nibelungen Kurier

TERMINKALENDERMITTWOCH, 12. NOVEMBER 2014 SEITE 15

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DIE VAMPIRSCHWESTERN 2 Freitag + Samstag 15.00 / Sonntag 12.45

MEIN FREUND, DER DELFIN 2 Sonntag 14.45

NINJA TURTLES (3D) Freitag + Samstag + Sonntag 14.45

DER KLEINE MEDICUS Sonntag 12.45

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POP · ROCK · JAZZ · KLASSIK · GOSPELDieter Thomas Kuhn und BandWorms, DAS WORMSER .................................13.11.2014Bargefl üster – Duo têtê à têtêWorms, LincolnTheater .....................................22.11.2014Benefi zkonzert Anna Sophie MutterWorms, DAS WORMSER .................................30.11.2014RocknachtWorms, DAS WORMSER ..................................06.12.2014Glenn Miller OrchestraWorms, DAS WORMSER ..................................18.12.2014Cabaret Broadway MusicalWorms, DAS WORMSER ..................................20.12.2014Silvester KonzertWorms, DAS WORMSER ..................................28.12.2014Apres Ski Hits on TourWorms, DAS WORMSER ..................................10.01.2015SHOW · MUSICALChapeau Claque & FriendsWorms, DAS WORMSER ..................................22.11.2014Andrea Bongers: Bis in die Puppen Worms, LincolnTheater .....................................23.11.2014Sunset BoulevardWorms, DAS WORMSER ..................................07.12.2014MahaliaWorms, DAS WORMSER ..................................16.12.2014Eine Hommage an ABBAWorms, DAS WORMSER .................................08.01.2015

COMEDY

Himmel, Arsch und Zwirn – Kikeriki Theater

Worms, DAS WORMSER .................................13.12.2014

Maria Vollmer: Sünde, Sekt und Sahneschnittchen

Worms, LincolnTheater .....................................16.01.2015

Ingo Appelt

Worms, DAS WORMSER .................................27.03.2015

Ingo Oschmann

Worms, LincolnTheater .....................................28.03.2015

SONSTIGES

Wormser Weinmesse

Worms, DAS WORMSER .......................... 8. & 9.11.2014

FÜR KINDER

Frau Holle

Worms, DAS WORMSER .................................03.12.2014

Die Fledermaus

Worms, DAS WORMSER .................................02.01.2015

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Ein Event vom:

Wir holen Euch die 90er auf die Tanzfläche!

Die 90er Jahre revolutionier-ten nicht nur die Technik und die immer freizügiger werden-de Mode, sondern auch den bis dato bestehenden Musikmarkt.

Dieses Jahrzehnt wurde von internationalen Bands, wie Oa-sis, Blur, Nirvana, Pearl Jam, den Red Hot Chili Peppers, Rage against the Machine, Ma-donna und George Michael ge-prägt. Auch national entstan-den heute nicht mehr weg zu denkende Bands, wie die Fan-tastischen Vier, Freundeskreis und die Ärzte. Kleine Mädchen verloren ihr Herz an die Back-

street Boys, Take That oder an eine andere der zahlreichen

Boybands, die wie Unkraut aus dem Boden schossen. Gleich-zeitig waren die 90er die Ära der One-Hit-Wonder, wie z.B. Lemon Tree von Fools Garden, Informer von Snow, Macarena von Los Del Rio, Ice Ice Baby von Vanilla Ice, What is Love von Haddaway oder Das Boot von U96 zeigen. Ja, das waren die 90er – aufregend, experi-mentell und verdammt gut!

Auf geht‘s ins Kesselhaus, wir sehen uns in den 90ern! Eintritt 8 Euro.

90er Jahre Party im EWR Kesselhaus von 21 bis 4 Uhr morgens

Anz

eige

Zum zwölften Mal erstrahlt am Sonntag, dem 16.Novem-ber, ab 14 Uhr, der Hochbor-ner Adventsmarkt „Scheenes in de Scheier“, in der Stiel-gasse 7, im weihnachtlichen Glanz. Liebevoll dekorierte Tür- und Adventskränze, ge-schmackvolle Dekorationen, orgineller Schnick-Schnack u.v.m. werden für das Haus angeboten. Auch bietet der Markt eine erlesene Auswahl regionaler Produkte für den Präsentkorb oder für gemüt-liche Stunden in der Advents-zeit. Beim Bummel durch die adventliche Welt gilt es vie-le kleine Nettigkeiten zu ent-

decken. Kinder können wäh-renddessen im beheizten Kel-ler malen oder spielen. Jedes Kind erhält für ein advent-liches Gemälde eine süße Überraschung. Mit Bekannten und Freunden schmecken die heißen Getränke, die herzhaf-ten Leckereien und die süßen Kuchen aus der Landhauskü-che besonders gut. Gebrauch-te Brillen können am 16. No-vember für die Organisati-on „Lunettes sans frontiere – Brillen ohne Grenzen“ mit-gebracht werden. Infos und kurzfristige Neuigkeiten gibt es im Internet unter: www. stilundstengel.de.

„Scheenes in de Scheier“Hochborner Adventsmarkt am 16. November ab 14 Uhr

Wer meint, Liedermacher seien entweder langweilige Jammersänger oder nervige Blödelbarden, wird bei dem Konzert mit Timon Hoff-mann, am 21. November, um 20 Uhr, im Guntersblu-mer Kulturhaus im Kellerweg, auf amüsante Art eines Besse-ren belehrt. Beeinflusst durch Größen wie Ulrich Roski, Werner Lämmerhirt, Han-nes Wader und Tommy Em-manuel hat Timon sein eige-nes Liedermacherprogramm entwickelt. Lachen ist garan-tiert und Nachdenken garan-tiert nicht verboten, denn Ti-mon Hoffmann hat die Gabe, das Komische im Alltäglichen zu erkennen und pointiert zu beschreiben. Vor seiner Kar-riere als Liedermacher, spiel-te der gelernte Schauspieler (Konservatorium Wien) und Sänger Hauptrollen in Musi-cals wie Jesus Christ Super-star, Cats, Sunset Boulevard, Hair, Cabaret und West-Side-Story. Außerdem wirkte er in verschiedenen Fernsehseri-en mit und ist heute auch als Sprecher und Comedy-Autor tätig. 2007 wurde Hannes Wa-der auf Timon aufmerksam

und bucht den Fingerpicker seitdem regelmäßig für sei-ne Studioproduktionen.

Karten für diesen vielver-sprechenden Konzertabend sind ab sofort im Vorver-kauf unter www.kulturverein-guntersblum.de oder im Ge-schenkladen Christine Scholz erhältlich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Eintritt ist ab 19 Uhr.

Fingerpicking in ReimformTimon Hoffmann gastiert am 21. November

um 20 Uhr im Guntersblumer Kulturhaus

Mit Wortwitz, geschulter Stim-me und virtuosem Gitarrenspiel widmet sich Timon Hoffmann Themen von A wie Alkohol bis Z wie Zölibat. Kurzum – er stellt sich unerschrocken den ernst-haften Fragen des Lebens und gibt Antworten auf Fragen, die bisher noch keiner gestellt hat.

Donnerstag, 13. November

Dieter Thomas Kuhn & BandEr ist schon optisch ein Phä-nomen: Der Schlagerbarde Dieter Thomas Kuhn mit sei-ner Föhnwelle, dem zur Schau gestellten Brusthaar und den eloquenten Anzügen. Doch auch musikalisch kann der Mann mit einem ganzen Kof-fer voll gecoverter deutscher Schlager-Hits überzeugen. Bei ihm und seiner Band wird je-des Konzert zur großen Par-ty, auch dank der großen Fan-gemeinde, die jeden Auftritt ihres Helden zelebriert und selbst in knallbunten 70er-Jahre-Outfits mit Perücken, Brusthaartoupets und Pril-blumen-Aufklebern erscheint. Eintrittskarten für die Veran-staltung um 20 Uhr im Worm-ser Mozartsaal kosten 31,90 Euro im Vorverkauf (u. a. beim Nibelungen Kurier) und 33 Euro an der Abendkasse.

Markus Schlesinger …… ist ein Wiener Gitarrist, der sich seit Jahren mit großer Leidenschaft dem Fingerpi-cking zuwendet. Mit nur ei-nem Instrument erzeugt Mar-kus Schlesinger die Illusion einer ganzen Band. Er ver-eint sowohl Bass-, Akkord- als auch Melodiespiel meister-haft auf seiner Gitarre und verzaubert das Publikum je-des Mal aufs Neue. Sein ab-wechslungsreiches Programm reicht von Blues über Folk bis hin zu wunderschönen Eigen-kompositionen und raffinier-ten Fingerstyle-Arrangements allseits bekannter Songs. Bei einem Konzertabend mit ihm

heißt es, zurücklehnen, zu-hören und genießen. Frollein Elfriede serviert in der Pause kostenfrei Salonsuppe, haus-gebackenes Brot, Aufstriche & Getränke. Tickets kosten 20 Euro – es gibt höchstens 20 Plätze, also schnell reservie-ren! 19.30 Uhr, Grüner Salon Worms, Kleine Wollgasse 7.Anmeldungen unter Telefon 06241/324440 oder [email protected].

Chronische KrankheitenBesiegen Sie die Ursachen chronischer Krankheiten! Was sind chronische Krank-heiten? Wie entstehen chroni-sche Krankheiten? Was sind Biomarker und welche Rolle spielen diese bei chronischen Krankheiten? Was kann jeder Einzelne tun, um chronischen Krankheiten entgegenzuwir-ken? In welcher Verbindung steht Entgiftung mit chroni-schen Krankheiten?Referentin: Silvia Neumann; Anmeldung erforderlich.Kostenbeitrag 5 Euro. 19 Uhr, Buchhandlung Aquarius.

Freitag, 14. November

Meditativer Taizé-Gottesdienst„Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes“ um 19 Uhr in der prot. Kirche Bo-benheim-Roxheim, Bobenhei-mer Straße 19. Musikalische Gestaltung durch den Öku-menischen Singkreis.

Samstag, 15. November

MultivisionsshowGuus Reinartz „Großklock-ner – Hochalmspitze“. Beginn

19.30 Uhr im LincolnTheater Worms.

„Das hässliche junge Entlein“Theater für Kinder ab fünf Jahren, um 15 Uhr im Haus der Jugend Worms (Würdt-weinstraße 11). Auf einem Überseekoffer spielt das The-ater Mario die Lebensreise ei-nes kleinen Entleins, das we-gen seines grauen Federklei-des vom Entenhof verjagt wird und später zu einem schönen Schwan heranreift. Weitere Infos sind im Internet unter www.theater-mario.de zu fin-den. Die Vorstellung beginnt um 15 Uhr und dauert etwa eine Stunde. Der Eintritt be-trägt 3 Euro, für Familien gibt es Ermäßigung.

9. Kunst und SchmuckHeute von 14 bis 19 Uhr und am morgigen Sonntag von 11 bis 18 Uhr findet die belieb-te Ausstellung in elf betei-ligten Ateliers im Kunsthaus Worms, Prinz-Carl-Anlage 19, statt, www.kunsthausworms.de. Parallel dazu zeigt die bsw-Fo-togruppe in den Galerieräu-men des Kunsthauses ihre Jahres-Foto-Ausstellung.

Sonntag, 16. November

„Lightshy Duo“

Am 1. Mai 1987 hatte das „Lightshy Duo“ (LSD) seinen ersten Auftritt im pfälzischen Sankt Martin. Von den Qua-litäten des „Lightshy Duos“ kann man sich selbst überzeu-gen, um 17 Uhr im Herrns-heimer „Château Schembs“ wo sie auch die neue Silber-scheibe vorstellen. Einlass für das Konzert ist 16.30 Uhr. Kar-ten zum Vorverkaufspreis von 12 Euro gibt es unter der E-Mail [email protected]. An der Abendkasse kos-ten die Karten 15 Euro.

5 o clock tea: Oscare Wilde „Märchen”Im nebligen November lädt Andreas Koch und das Wein-gut wieder zu beliebten high-tea ein. Zu Scones und Tee liest Herr Koch schaurig schö-ne Geschichten – aus England, versteht sich. Die Märchen-dichtungen des großen Äs-theten Oscar Wilde bezaubern mit heiterem Ton und kunst-voller Schlichtheit. Sie gehören zu den schönsten Märchen der Weltliteratur. In seinen vier Er-

zählungen zeigt sich Wilde als Meister der geistreichen Dia-loge und amüsanten Gesell-schaftssatire. Beginn 17 Uhr; Eintritt mit Tee 10 Euro. Wein-gut Janson Bernhard, Haupt-str. 5, 67308 Zellertal / Harx-heim, Telefon 06355-1781.

Montag, 17. November

Latin und Funky GroovesJEEEP feat. Stephanie Wag-ner um 20 Uhr im Foyer des Wormser Theaters. Einlass ist um 19 Uhr. Der Eintritt kostet 14 Euro, ermäßigt für Schü-

ler/Studierende 8 Euro  (je-weils nur Abendkasse).

Donnerstag, 20. November

„Was mich nährt und trägt“Die heilende Kraft der inne-ren Bilder. Wie Resilienz hilft, heftigen Veränderungen in unserem Leben konstruktiv und auf kreative Weise zu begegnen. Referentin: Pia Schmidt, HPG, Kunsthisto-rikerin, Anmeldung erforder-lich. Kostenbeitrag 12 Euro. 19 Uhr, Buchhandlung Aqua-rius.

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LOKAL-SPORT

AUS DER GESCHÄFTSWELT

SEITE 16 MITTWOCH, 12. NOVEMBER 2014

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HANDBALL-RHEINHESSENLIGATG Osthofen – HSV Sobernheim 40:20 (18:9)

Osthofen musste erneut ohne Manu Pfaff und Peter Gasz den Abwehr-Mittelblock erneut um-bauen. Gegen eine sehr jun-ge Sobernheimer Mannschaft hatte man aber nur in der An-fangsphase bis zum 3:3 einige Probleme. Aber gestützt durch zahlreiche Paraden von Torhü-ter Thorsten Heck konnte man sich schnell auf 7:3 absetzen. Mit zunehmender Spieldauer funktionierte auch das Um-schalten von Abwehr auf An-griff besser und mit guter Ab-wehrarbeit wurden die Gäste immer wieder ins Zeitspiel ge-zwungen. So führte Osthofen zur Pause schon mit 18:9.

Nach dem Seitenwechsel stand Nicklas Seelig im Tor und erneut hatte Osthofen leichte Anlaufschwierigkeiten. Trainer Frank Herbert probierte neue Abwehrvarianten aus, um den Gegner zu Fehlern zu zwin-gen. Eine Viertelstunde vor Schluss nahm er einen kom-pletten Blockwechsel im Feld vor und brachte sechs neue Spieler aus, die mächtig Gas gaben. Dabei zeichneten sich vor allem Christian Kulaszewi-cz und der A-Jugendliche Flo-rian Sturm durch schnelle Ge-genstoß-Attacken aus.

Ärgerlich die rote Karte für Aleksander Italo in der 58. Mi-nute, der sich durch ein Stoßen mit der Brust an seinem Gegen-spieler revanchierte, der ihm zuvor mit beiden Fäusten gegen den Hals geschlagen hatte. Pi-kanterweise hatten die Schieds-

richter, die auch wohl die Aus-legung der Vorteilsregel nicht mehr lernen werden, das Foul des Gästespielers weder gese-hen noch geahndet. Letztlich konnten sich alle TGO-Spie-ler in die Torschützenliste ein-tragen. Für die TGO spielten: Thorsten Heck/Nicklas See-

lig (Tor), Alexander Eusterholz 2, Tobias Aul 2, Daniel Strack 3, Aleksander Italo 1, Florian Sturm 2, Christian Kulasze-wicz 6, Matthias Zellmer 4, Benedikt Kühling 1, Leo Vu-letic 5, Florian Reichelt 8/1, Eric Popple 1, Orintas Klima-vicius 5. 

Bisher bestes Spiel gegen einen in seinen Möglichkeiten eingeschränkten Gegner

Allein mit Härte war der fünffache Torewerfer Orintas Klimavici-us von der Sobernheimer Abwehr nicht auszuschalten. Foto: Felix Diehl

Sebastian Schulz traf beim 3.0-Sieg der TSG Pfeddersheim gegen den 1. FC Saarbrücken II gleich zweimal. Foto: Felix Diehl

VON KL AUS D IEHL In der Saar-metropole dürfte der Namen Worms, dazu gehört auch Pfed-dersheim, am letzten Samstag sicherlich Schmerzen ausgelöst haben, wenn es sich um die Fuß-ballanhänger des 1. FC Saar-brücken handelt. Gewann doch der Regionalligist VfR Wormatia in Saarbrücken gegen den Ex-Drittligisten mit 1:0 und auch die TSG Pfeddersheim ließ der Reserve des 1. FC Saarbrücken keine Siegchance. Denn nach dem unnötigen 0:2-Ausrutscher in Gonsenheim, hatten die Hess-Schützlinge wieder „Spaßfuß-ball“ auf dem Programm stehen und da der Tabellenvorletzte er-freulicherweise nicht gekommen war um mit einer Betonabwehr sein Heil zu suchen, sahen die Zuschauer ein gutes Oberliga-Spiel. Die Akzente setzten nach einer Anfangsphase aber zwei-fellos die Gastgeber, wobei be-sonders der zweifache Torschüt-ze Sebastian Schulz hervorzuhe-ben ist. Bis auf das Gonsenhei-mer Spiel hatte Sebastian Schulz in den Spielen nach seiner Ver-letzung ein halbes Dutzend Mal getroffen und offensichtlich in seiner Rolle als offensiver Mit-telfeldspieler den Durchbruch geschafft. Dass er ein überdurch-schnittlich talentierter Spieler ist, stand schon lange fest, doch was jetzt dazu gekommen ist, ist ein großes Stück Selbstbewusst-sein, aber auch das vom Geg-ner nur schwer auszurechnende ständige und schnelle Positions-spiel der ganzen Mannschaft. Da passt viel zusammen wenn es läuft und die Maßnahme der

Verantwortliche n und von Trai-ner Norbert Hess, vor Saisonbe-ginn den Kader durch bis auf eine aber gelungene Maßnah-me (Steffen Litzel) junge und talentierte Spieler zu ergänzen, kann man als gelungen anse-hen. Ausrutscher bei einer so jungen Mannschaft sind durch-aus drin, das haben die Pfed-dersheimer mit d en Worma-ten gleich.

Stolze 34 Punkte, ein Tor-verhältnis von 29:16 und Platz drei, das ist nach der Vorrunde mehr als man wohl selbst er-wartet hat. Trainer Norbert Hess spricht immer von 40 Punkten, die so schnell wie möglich ein-gefahren werden müssen, um den Klassenerhalt als vorderstes Ziel zu erreichen. „Was danach kommt muss man sehen“, so der Coach. Er und seine Mann-schaft wissen selbst am besten, dass sie in den noch anstehen-den drei Spielen bis zum Jah-

resende am 23. November mit dem Heimspiel gegen Wirges und am 29. November bei Saar 05 Saarbrücken noch etwas gut zu machen haben, wo sie fünf Punkte in der Vorrunde liegen ließen, ehe m 6. Dezember das Jahr 2014 mit dem Heimspiel ge-gen die SG Betzdorf abgeschlos-sen wird. Neun Punkte aus die-sen Spielen und das Saisonziel wäre schon erreicht. Nicht un-möglich wenn Sebastian Schulz und Kevin Gotel & Co weiter so mit Spaßfußball auf den Platz gehen, womit sie jeden Gegner schlagen können.

Gegen den 1. FC Saarbrü-cken II spielten: Thorsten Mül-ler, Robin Schittenhelm, Mathi-as Tillschneider, Steffen Litzel, Christopher Ludwig (78. Sven Oswald), Yannick Krist, Tobias Klotz (78. Tobias Bräuner), Se-bastian Schulz, Dennis Seyfert (73. Jonas Frey), Enes Aztekin, Kevin Gotel.

VO N S ILV IA VAT TE R Die Edeka Märkte von Stefan Bruder e.K. in Gundersheim und Ostho-fen stehen für große Vielfalt, Freundlichkeit und Qualität. Der Leitspruch „Wo Genuss zu-hause ist“, ist mehr als berech-tigt. Mit ihren Fleisch-, Wurst-, Fisch- und Käsetheken bieten beide Filialen täglich frische Ware und achten hierbei auf hohe Qualität.

Auch die Gemüse- und Obst-abteilung ist immer gut bestückt und liebevoll arrangiert.Mit 13.000 Artikeln in Gundersheim und 18.000 Artikeln in Ostho-fen bleibt kaum ein Wunsch offen und der Einkauf wird zum Erlebnis für die Kunden. Gepaart mit Kompetenz und

Freundlichkeit hat Stefan Bru-der in beiden Märkten die per-fekte Mischung für Kundenzu-friedenheit und Warenangebot umgesetzt. So macht es Spaß einzukaufen.

Mit insgesamt 70 Mitarbei-tern in beiden Märkten wird

großes Augenmerk auf die per-sönliche Beratung gelegt. Die familiäre Atmosphäre trägt stark zum Wohlfühlfaktor im Markt bei.

Als in der Region ansässiges Unternehmen ist Edeka Bruder der größte Lebensmittelversor-ger in der Verbandsgemeinde. Gundersheim wurde im Som-mer 2013 vergrößert, um den Kunden noch mehr Komfort zu bieten. Die Filiale ist nicht umsonst Edeka Cup Sieger 2012 (Edeka Südwest Kategorie bis 1.000 m² Verkaufsfläche) ge-worden.

Am 14. + 18. November fei-ert Edeka Bruder in beiden Fi-lialen Geburtstag.

An diesen beiden Tagen gibt es in beiden Filialen 10 % Ra-batt auf Ihren Einkauf*. Wenn Sie mit etwas Glück die jeweils gültige Geburtstagszahl wür-feln (am 14.11. die „2“ und am 18.11. die „5“) wird der Rabatt* an der Kasse nochmals verdop-pelt. So spart man bis zu 20 % auf den Einkauf.

Außerdem gibt es für die jüngere Kundschaft eine Kin-derschmink-Aktion (Osthofen 14.11., 13–18 Uhr + 15.11., 10–18 Uhr, in Gundersheim am 21.11., 13–18 Uhr + 22.11., 10–18 Uhr.).

Edeka Bruder feiert in beiden Filialen GeburtstagKunden können sich auf bis zu 20 % Rabatt und Kinderschminken freuen

Wünsche werden wahrWeihnachts-Sonderverkauf von Galeria Kaufhof Am Römischen Kaiser

Mit Spaßfußball die Gonsenheimer Scharte wieder ausgewetztAuch die TSG Pfeddersheim ließ dem 1. FC Saarbrücken II mit 3:0 keine Siegchance

* ausgenommen Zeitschrifen, Tabak, Pfand, Zigaretten, Tchibo- Artikel, Te-lefonkarten und Geschenkgutscheine

Am 14.11. feiern wir 2 Jahre EDEKA Bruder in Osthofen.

Am 18.11. feiern wir 5 Jahre EDEKA Bruder in Gundersheim.

Stefan BruderAm Römischen Kaiser 5 bietet Kaufhof einen großen Spielwaren-Sonderverkauf an. Dieser er-gänzt und vergrößert das Sortiment im Haupthaus.

In diesem Jahr dürfen sich die kleinen Kunden von Gale-ria Kaufhof über eine erwei-terte Spielwaren-Verkaufsflä-che freuen. In den ehemaligen Geschäftsräumen von Weltbild, Am Römischen Kaiser 5 findet sich alles, was Kinderherzen zu Weihnachten höher schla-gen lässt. Großzügig und sehr übersichtlich aufgebaut finden sich hier Spielsachen von Lego, Playmobil, Barbie und Co., was den Eltern und Großeltern ei-nen stressfreien Weihnachts-einkauf garantiert.

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LOKAL-SPORT

STELLENMARKT

MITTWOCH, 12. NOVEMBER 2014 SEITE 17

„Vor dem Spiel wäre ich mit einem 8:8-Unentschieden hoch-zufrieden gewesen“, mochte sich Janis Oberle nicht so rich-tig entscheiden, ob er das Re-mis gegen den TV Oberstein als Punktgewinn oder Punkt-verlust verbuchen sollte.

Grund für den unentschlos-senen Gesichtsausdruck beim Kapitän des TV Leiselheim II: „Wenn man kurz vor Spielende mit 8:5 in Führung liegt, dann willst du dir natürlich auch den Sieg schnappen.“ Dicht davor war die Regionalliga-Reserve des TVL jedenfalls, den klaren Favoriten auf die Schulter zu legen. Der letzte Schritt zum Überraschungs-Coup blieb aber aus. „Dennoch können wir mit der gezeigten Leistung zufrie-den sein“, schob Janis Oberle Gedanken über die verpassten Chancen seiner Mannschaft schnell beiseite. Dafür hatte die TVL-Zweite gegen den Gast aus der rheinland-pfälzischen Edel-stein-Metropole Oberstein auch

viel zu gut Tischtennis gespielt. Von den Doppeln weg lagen

die Wormser stets knapp vor-ne, was vor allem einer bären-starken Vorstellung der beiden Leiselheimer Abwehrasse And-reas Cipu und Janis Oberle zu verdanken war. Und hätte der 15-jährige Youngster Nicolas Flügel einen seiner Matchbälle im ersten Einzel genutzt, wäre sogar ein klarer 9:4-Sieg auf der Anzeigetafel zu lesen gewesen.

So allerdings rappelte sich Oberstein beim 5:8-Rückstand im Angesicht der Niederlage nochmals auf, kam Punkt um Punkt heran – und schließlich zu einem glücklichen Punktge-winn. Ungeachtet dessen konn-te Janis Oberle völlig zu Recht bilanzieren: „Wir haben gegen eine starke Mannschaft eine gute Leistung abgeliefert, bei der nur der allerletzte Schritt zum Sieg fehlte.“

Letzter Schritt bleibt ausTV Leiselheim II knöpft Meisterschafts-Kandidat TV Oberstein einen Punkt ab

Janis Oberle (links) trug mit drei Punkten und Christian Kaufhold (rechts) mit zwei Siegen zum 8:8 für die TVL-Zweite gegen den Favoriten aus Oberstein bei. Foto: Klaus Diehl

Ein spannendes Badmin-ton-Wochenende im BIZ-West gab es am letzten Sonntag für die Jahrgänge ab 2004. Der BCW war Ausrichter des drit-ten und abschließenden Yonex-Verbands-Mini-Cups. Gleich 57 ganz junge Talente trafen sich, um die Sieger der dritten Cup-Begegnung und die an-schließenden Gesamtwertung zu feiern. Schöne Pokale, Me-daillen, Urkunden und großzü-gige Sponsor-Geschenke zau-berten glückliche Gesichter für das Blitzlichtgewitter der be-gleitenden stolzen Eltern. Wie immer betreut von 1.BCW-Ju-gendwartin Gabi Fischer, hol-ten sich die Talente Leonie Afa-nasev im allerersten Spieljahr als Tages-Fünfte und Brianna Duff im hochspannenden 15:14 als Tagessiegerin den Gesamt-sieg ihrer Altersklassen. Die 1.BCW-Turnierleitung wurde im Team von Volker Dillmann, Axel Feinauer mit Ute Hammes vom Verband für die KO-Run-

den gestemmt. Der Dank aller geht an die vielen 1.BCW-Hel-fer, die ihren Sonntag für die ganz Jungen im Verband opfer-ten. Schon der Samstag zuvor ließ ein erfolgreiches 1.BCW-Wochenende erträumen, denn die 1. Mannschaft konnte ein knappes 5:3 gegen Kleinnie-desheim2 in der Bezirksoberli-ga erkämpfen. Die Zweite setz-te in der Kreisliga Nordost ih-ren Erfolgstrend mit einem 5:3-Sieg gegen TV Leiselheim und

gegen die SG Friesenheim2 mit einem 6:2-Sieg fort.

Am kommenden Wochen-ende geht es mit der größten Schüler-Veranstaltung des BVRP weiter. Der 1.BC Worms richtet die Verbandsmeister-schaften der Schüler im BIZ Nord und Süd aus. Die Einzel beginnen am Samstag, um 10 Uhr, die Doppel und Mixed am Sonntag, ebenfalls ab 10 Uhr. Alle Vereinsinfos unter www.1bcw.afvista.de.

Pokale und Siege für den 1.BC WormsGesamterfolge beim 3. BVRP Mini-Cup und Sieg-Punkte der Ersten und Zweiten

Brianna Duff und Leonie Afanasev vom 1. Badminton-Club hol-ten sich die Sieger-Pokale in der Gesamtwertung um den Yonex-Verbands-Mini-Cup.

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SEITE 18 MITTWOCH, 12. NOVEMBER 2014

Es war das erwartete Resul-tat. „Vielmehr konnte man ein-fach realistisch gesehen nicht erhoffen“, trauerte Alexander Krießbach der recht deutlichen 2:9-Niederlage des TV Leisel-heim beim ASV Grünwetters-bach II keine Sekunde nach. Zu stark ist der Spitzenreiter der Tischtennis-Regionalliga Süd-west an jeder einzelnen Positi-on ganz einfach besetzt.

„Wir haben nicht einmal schlecht gespielt“, gewann der Leiselheimer Kapitän der klaren Pleite sogar einige positive Ele-mente ab. Alexander Krießbach: „Wir haben zwar alle drei Dop-pel verloren, konnten aber in je-dem Spiel voll dagegen halten.“

Zu mehr Zählbarem als ei-nem erneut fantastischen Auf-tritt von Leiselheims Brasilia-

ner Eric Jouti, der gegen den Inder Sanmay Paranjape und Florian Bluhm sicher gewann, reichte es für den Gast jedoch nicht.

Raphael Graf gegen Sanmay Paranjape und Stephan Kai-ser / Alexander Krießbach ge-gen das Top-Duo der Karlsru-her präsentierten prima Leis-tungen, der Entscheidungssatz freilich ging an die Gastgeber. „Wir müssen unsere Punkte zum Klassenerhalt ohnehin ge-gen andere Teams holen“, strich Alexander Krießbach die Aus-wärtstour zur Zweitliga-Reser-ve des ASV Grünwettersbach schnell aus dem Tour-Kalen-der 2014/2015 seiner Truppe. Wie heißt es in solchen Fällen doch so schön: Mund abputzen und weiter geht’s …

Eric Jouti kitzelt den TabellenführerTischtennis-Regionalliga Südwest: TV Leiselheim muss sich aber beim ASV Grünwettersbach II klar mit 2:9 geschlagen geben

Eric Jouti konnte als Einziger seine beiden Einzel beim Tabellen-führer gewinnen. Foto: Klaus Diehl

RHEINLAND-PFALZ-LIGA 2TSV Schott Mainz 2 – MKSC Gimbsheim 1 3470:3415

Die zweite Garnitur der Schott-Kegler wurde als Klas-senprimus seiner Favoritenrol-le bereits im ersten Kräftemes-sen gerecht.

Während Nico Marquardt (913) mit nur einem Fehlwurf wie entfesselt kegelte, blieb das Zählwerk der Kegelbahnen für

seinen Partner Walter Paruzyn-ski bei 811 Holz stehen und Gimbsheim lag zur Halbzeit mit 33 Holz zurück.

Auch Jürgen Oswald (823) und Sebastian Jäger (868) wa-ren in der zweiten Spielhälf-te nicht in der Lage, das Blatt zu wenden und konnten letzt-endlich nicht verhindern, dass Schott 2 seine Tabellenposi-tion erfolgreich verteidigen konnte.

Bezirksklasse 2MKSC 2 – 1. KSC Fortuna Alzey 3 2325:2450

Das gemischte Team des MKSC lag trotz guter Ergeb-nisse von Ursel Belzer (403) und Stephanie Koch (396) nach dem ersten Drittel mit knappen 7 Holz zurück. Die Gäste leg-ten im zweiten Spielabschnitt gewaltig nach und verbesser-ten ihr Plus gegen Ute Schulz (349) und Christina Krost (372)

auf vorentscheidende 105 Holz. Auch Georg Prokopp (421) und Kai Rohrscheidt (384) fanden gegen das starke Schlussteam der Volkerstädter kein probates Mittel, um den Sieg der Fortu-na zu verhindern.

MKSC 1 bestreitet sein nächs-tes Heimspiel am Samstag, um 13 Uhr, gegen den Tabellen-zweiten SV Hechtsheim, der über einen Auswärtsschnitt von 3474 Holz verfügt.

Beim Klassenprimus gerieten die Gimbsheimer Kegler bereits im ersten Durchgang ins Hintertreffen

Während Nationalspieler Jens Schoor im fernen Minneapolis sein zweites Challenger10-Tur-nier gewann, mussten seine Wormser Mannschaftskame-raden am letzten Wochenende zweimal in die Ferne reisen. In Brüggen und Maintal hielten sich die Jungs um Manager Mi-chael Zehe schadlos und über-nahmen mit zwei ungefährde-ten Siegen die Tabellenführung in der Bundesliga Mitte.

Am Samstag bei den Squash Tigers Brüggen konnten Davi-de Bianchetti, André Haschker und Nicholas Wood jeweils kla-re 3:0-Erfolge feiern. An Posi-tion eins hatte Tim Weber den niederländischen Nationalspie-ler Piedro Schweertman zum Gegner. Beide Spieler zeigten ein Klassematch, in dem der Holländer im fünften Satz das bessere Ende für sich hatte und seiner Mannschaft den Ehren-punkt sicherte. In Maintal hatte Michael Zehe das Team umge-stellt, wodurch Mathias Heine-mann an Position vier sein Sai-sondebüt in der ersten Mann-schaft feierte. Er tat dies mit Erfolg und besiegte Jonas Pi-ckert glatt in drei Sätzen. Andre Haschker und Davide Bianchet-ti gönnten ihren Gegnern Kai Weigand und Andreas Omlor ebenfalls keinen Satzgewinn. Nur Tim Weber musste über Satz drei hinaus. Gegen Ös-terreichs Nummer eins Aqeel Rehman zeigte der Wormser sein bestes Squash. Mit 12:10, 8:11, 13:11 und 11:7 konnte er

den favorisierten Gegner besie-gen und zum glatten 4:0 Mann-schaftserfolg beitragen. Mit die-sen beiden Siegen übernahm das Team verlustpunktfrei die Tabellenführung in der Bun-desliga Mitte.

Mit Sieg und Niederlage be-endete das zweite Team den zweiten Doppelspieltag. In der Tabelle der Bundesliga Süd nimmt die Mannschaft der-zeit den vierten Platz ein. Ge-gen Deisenhofen waren Carsten Schoor, Daniel Hoffmann und Mathias Heinemann erfolg-reich, Jörg Schoor verlor seine Begegnung. Mit 3:1 durfte der erste Sieg der Saison bejubelt werden. Ohne ausländischen Spieler war man am Sonntag gegen Königsbrunn eigentlich ohne Siegchance. Was Carsten Schoor und seine Mitspieler im Court zeigten, war aber al-ler Ehren wert. Gegen den Fin-nen Henrik Mustonen liefer-te Nationalspieler Schoor ein tolles Match und war jederzeit ein gleichwertiger Gegner. Das 7:11, 9:11, 11:9 und 7:11 zeigte wie ausgeglichen das Spiel ver-lief, wobei sich am Ende doch die Routine des Mannes aus dem Norden durchsetzte. Für Daniel Hoffman und Nicholas Wood reichte es jeweils auch nur zum Gewinn eines Satzes, wobei Hoffmann bei zwei ver-lorenen Tiebreaks nicht weit weg war von einem Erfolg. Ein-zig Jörg Schoor war chancen-los in seiner Begegnung, was zur  0:4-Niederlage führte.

Mit Höhen und TiefenSquash: Sieg und Niederlage für Black & White-Teams

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Art.Nr.:1472737

5 GB (5000 MB) Daten Flat12,6 Mbit/s max.

Bandbreite

4,7" / 11.94cm

Super AMOLED Display

Mit Vodafone Real Allnet

SAMSUNG Galaxy AlphaSmartphone•Art.Nr.:1890885,1890887•Android™4.4•12MegapixelKamera•Metallrahmen

Art.Nr.:1890885BeimKaufeinesSamsungGalaxyAlphabisspätestens17.11.erhaltenSieeinen100€GeschenkgutscheinfürIhrennächstenEinkauf.

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Vodafone Real Allnet

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VODAFONERealAllnet1)GiltbeiAbschlusseinesmobilcom-debitelKarten-vertragsimTarifrealAllnetmitOnline-RechnunginD-Netz-Qualität,24MonateMindestvertragslaufzeit,Anschlusspreis€29,99.DermonatlichePaketpreisbeträgt€34,99.Inklusivleistungen:HandyInternetFlatfürnationalenDatenverkehrimVodafoneNetzbiszueinemschnellenDatenvolumenvon1000MBineinemAbrechnungszeitraumSMSAllnetFlatüberdieSMS-Zentralnummer+491722270880.Standard-Inlands-gespräche(außerz.B.Service-undSondernummern)inalleHandynetzeundinsFestnetz.WeitereInfosundBeratungerhaltenSievorVertragsabschlußinIhremMediaMarktvorOrt,1680272Art.Nr.:1680272

Preis mit Vertrag

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