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36sa14 Nibelungen Kurier

Date post: 03-Apr-2016
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Samstag, 6. August 2014, 36. Woche
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Samstag, 6. September 2014, 36. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage Neumarkt 7 · Worms Tel. (0 62 41) 69 61 www.denschlag.de IMMOBILIEN SERVICE DENSCHLAG Immobilienverband Deutschland WS.36sa14 Freistehendes Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung, Doppelgarage und großem Garten in Wachenheim/Zellertal Hauptwohnung – ca. 143 m² Wfl.: 4–5 Zim- mer, Küche mit EBK, Hauswirtschafts- raum, TL-Bad mit Wanne und Dusche, Gäste-WC, ELW – ca. 58 m² Wfl.: 2 Zim- mer, Küche, Wannenbad, Abstellraum, Areal ca. 1.280 m², ÖZH, Energieausweis in Vor- bereitung, sofort frei, Sonderpreis wegen Renovierungsaufwand: KP: € 269.000,– Bl02sa14 Job gesucht? (0 62 41) 9 72 70 · www.ame-zeitarbeit.de Durch diese Tür nach Hause kommen! K. Schäfer Immobilien · 67547 Worms · Tel. 0 62 41/4 48 00 Denkmalgeschützte 190 m 2 Maisonette- ETW im DG eines historischen 3-Fa- milien-Hauses, 2002 aufwändig und stil- sicher totalsaniert, Dielenböden, Granit- fliesen, Sprossenfenster, Originaltüren, 5-6 Zimmer, Küche mit EBK, 2 Tages- lichtbäder, Gäste-WC, große Loggia mit wunderbarer Aussicht ins Grüne, großer Keller, 2 Pkw-Stellplätze, sofort frei, ge- pfl. Wohnanlage in gesuchter Lage. Preis 348.000 EUR jo.27sa14 IMMOBILIEN Rebenich - Tiesler Telefon (0 62 41) 2 00 08 35 od. (01 79) 6 93 97 80 www.rebenich-worms.de · [email protected] WS.36sa14 Nr. 1471 * Schöne 4-Zimmer-Eigentumswohnung in Eich am Rhein * In schöner ruhiger Wohnlage befindet sich diese Whg. im 1. OG eines 2-FH. Die Wfl. von ca. 124 m² verteilt sich auf 3 Schlafzimmer, Küche, Wohn-Esszimmer mit Ausgang zum Balkon und ein Bad mit Wanne u. Dusche. Zur Whg. gehört noch ein Pachtgarten (ca. 200 m²) mit Freisitz u. Gartenhaus (Pacht auf Anfrage). Der Energieausweis ist in Vorbereitung. Kaufpreis € 163.000,– Nr. 1451 * Tolle DHH zur Miete in Westhofen * Diese DHH wurde 2014 neu erstellt u. kann sofort bezogen werden. Die Wfl. von ca. 125 m² verteilt sich auf 4 ZKB, Gäste-WC. In der Küche befindet sich eine Einbauküche. Auf dem GRU von ca. 370 m² befinden sich ein Süd- Garten mit Terrasse, eine Maxi-Garage sowie ein Stellplatz. Kaltmiete: € 950,– + NK Häfnerstraße 7 · 67551 Worms-Pfeddersheim · Tel. (0 62 47) 9 07 30 93 www.as-schneider-kosmetik.de · E-Mail: [email protected] ck36sa14 NEU! Skinpeeler Microdermabrasion – die Nr. 1 – schon 8-mal ausgezeichnet NEU! Die Alternative zur Laserbehandlung bei Couperose, Fibrome, Falten Meso-Pora-Pur-Behandlung bei Narben, Pigment-, Altersflecken u. Couperose Radiofrequenz bei erschlafftem Hautbild – Gesicht und Körper I P L – die vierte Generation – mit gepulstem Licht enthaaren Sonomatik – die Alternative zur Fettabsaugung Happy-Hour-Behandlung – statt € 94,– nur € 79,– Seit 1988 NEU! HAIR LOSS TREATMENT– WIRKT GEGEN HAARAUSFALL FÜR SIE & IHN Seit Jahren erfolgreich in Großstädten MESO gegen Haarausfall – jetzt auch in Worms 3. Platz – beste Kosmetikerin 2014 jo.12sa13 GOLDANKAUF Vergleichen Sie und vertrauen Sie Ihrem 1A-Juwelier Hafergasse 9 · Worms Der Endpreis zählt! Kaminholz · Kaminholz · Kaminholz Jansohn · Hafenstraße 42 A · WORMS · 0172/6212690 · www.kamin-brennholz.de lr47sa13 Zirkonkronen-Brücken müssen nicht unbedingt teurer sein als herkömmliche Brücken- und Kronenversorgungen, im Gegenteil, sogar preiswerter. Die Lösung: monolytische Vollzirkonkronen- und Brücken im Seitenzahnbereich. · metallfrei · absolut farbkonstant · extrem gute Passgenauigkeit · körperfreundlich, verträglich · antiallergisch · herkömmlich eingliederbar · kein lästiges Chipping mehr (Keramikabplatzungen) · bei zurückgehendem Zahnfleisch (Parodontose) sind keine hässlichen Kronenränder mehr zu sehen · der Preis pro Krone: € 159,– Fragen Sie Ihren Zahnarzt Dentallabor Steiner GmbH · Breitenweg 8, 67551 Worms ck25mi14 Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei: Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden. Endspurt: Noch zwei Tage Backfischfest! Auf die Besucher warten zum großen Finale noch einmal beste Stimmung, das Fischerstechen und das Feuerwerk VON GERNOT KIRCH Die Wetterprognose ist günstig und der Heißhunger der Wormser auf das Backfischest ist noch ungebrochen. Einem ereignisreichen, zweiten und letzten Festwochenende steht also nichts im Wege. Neben dem Rummelplatz mit attraktiven Fahrgeschäften, zahlreichen Gartenwirtschaften und dem Wonnegauer Weinkeller warten am Sonntag mit dem Fischerstechen und dem großen Höhenfeuerwerk noch zwei absolute Höhepunkte auf die Besucher. Weitere Informationen zum Backfischfest in dieser Ausgabe sowie auf der Internetseite des Nibelungen Kuriers und unter: www.backfischfest.de Das Foto zeigt Menschen mit Behinderung der Lebenshilfe, die auf Einladung des Wormser Schaustellerverband am Freitag einen abwechslungsreichen Vormittag auf dem Backfischfest erleben durften. Rund 200 jungen Männer und Frauen mit Behinderungen nutzten das Angebot und amüsierten sich bei rasanten Fahrten auf den Karussells und einem abschließendem Essen. Foto: G. Kirch Weitere Bilder in der Online-Galerie Nach den Festspielen ist vor den Festspielen: Aktuell berei- tet das Künstlerische Betriebs- büro der Nibelungen-Festspie- le um Petra Simon zusammen mit der neuen Intendanz, dem Filmproduzenten Nico Hofmann und dem Künstlerischen Lei- ter Thomas Schadt die kom- mende Saison vor, auf die man schon sehr gespannt sein darf. Auch wenn vor dem Spätherbst 2014 noch nichts zur kommen- den Inszenierung verraten wer- den kann, so möchte das Fest- spielteam trotzdem schon ei- nen kleinen künstlerischen Vor- geschmack bieten. Und so liest der Autor der nächsten Haupt- inszenierung, der renommier- te deutsche Dramatiker, Lyri- ker und Prosaautor Albert Os- termaier, am Freitag, dem 19. September, um 20 Uhr, im Lin- colnTheater aus seinen verschie- denen Werken. Unterstützt wird er dabei von der Schauspiele- rin Luise Weiß. Karten kosten im Vorverkauf acht Euro und sind u.a erhältlich beim Nibe- lungen Kurier sowie bei allen anderen Tickt Regional Vorver- kaufsstellen. Das Stück wird nach der lite- rarischen Vorlage des Nibelun- genlieds von dem vielfach aus- gezeichneten Schriftsteller und Theaterautor Albert Ostermaier erarbeitet. Aktuell arbeitet Albert Ostermaier am Stück für 2015. „Wer einen persönlichen Ein- druck vom Schaffen des Künst- lers und Autors Ostermaier er- halten möchte, der ist am 19. September im LincolnTheater genau richtig“, lockt OB Michael Kissel. Ostermaier wird gemein- sam mit der Schauspielerin Lu- ise Weiß aus seinen verschiede- nen Werken lesen. Weitere Informationen unter www.nibelungenfestspiele.de Festspiel-Autor Ostermaier stellt sich vor Lesung des neuen Festspiel-Autors aus seinen Werken am 19. September um 20 Uhr im LincolnTheater Albert Ostermaier war auch ›writer in residence‹ in New York und übernahm in den letzten Jahren Gastdozenturen an diversen deutschen Universitäten. Foto: Martin Lengemann www.partyservice-may.de SH02sa09 Unsere aktuellen Angebote finden Sie auf Seite 18 Hieronymus-Hofer-Haus
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Samstag, 6. September 2014, 36. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.deSamstag, 6. September 2014, 36. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Samstag, 6. September 2014, 36. Woche, 31. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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Telefon(0 62 41) 2 00 08 35 od. (01 79) 6 93 97 80www.rebenich-worms.de · [email protected]

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Nr. 1471 * Schöne 4-Zimmer-Eigentumswohnung in Eich am Rhein *In schöner ruhiger Wohnlage befi ndet sich diese Whg. im 1. OG eines 2-FH. Die Wfl . von ca. 124 m² verteilt sich auf 3 Schlafzimmer, Küche, Wohn-Esszimmer mit Ausgang zum Balkon und ein Bad mit Wanne u. Dusche. Zur Whg. gehört noch ein Pachtgarten (ca. 200 m²) mit Freisitz u. Gartenhaus (Pacht auf Anfrage). Der Energieausweis ist in Vorbereitung. Kaufpreis € 163.000,–

Nr. 1451 * Tolle DHH zur Miete in Westhofen * Diese DHH wurde 2014 neu erstellt u. kann sofort bezogen werden. Die Wfl . von ca. 125 m² verteilt sich auf 4 ZKB, Gäste-WC. In der Küche befi ndet sich eine Einbauküche. Auf dem GRU von ca. 370 m² befi nden sich ein Süd-Garten mit Terrasse, eine Maxi-Garage sowie ein Stellplatz. Kaltmiete: € 950,– + NK

Häfnerstraße 7 · 67551 Worms-Pfeddersheim · Tel. (0 62 47) 9 07 30 93www.as-schneider-kosmetik.de · E-Mail: [email protected]

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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei:

Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden.

Endspurt: Noch zwei Tage Backfi schfest!Auf die Besucher warten zum großen Finale noch einmal beste Stimmung, das Fischerstechen und das Feuerwerk

VON GERNOT KIRCH Die Wetterprognose ist günstig und der Heißhunger der Wormser auf das Backfi schest ist noch ungebrochen. Einem ereignisreichen, zweiten und letzten Festwochenende steht also nichts im Wege. Neben dem Rummelplatz mit attraktiven Fahrgeschäften, zahlreichen Gartenwirtschaften und dem Wonnegauer Weinkeller warten am Sonntag mit dem Fischerstechen und dem großen Höhenfeuerwerk noch zwei absolute Höhepunkte auf die Besucher. Weitere Informationen zum Backfi schfest in dieser Ausgabe sowie auf der Internetseite des Nibelungen Kuriers und unter: www.backfi schfest.deDas Foto zeigt Menschen mit Behinderung der Lebenshilfe, die auf Einladung des Wormser Schaustellerverband am Freitag einen abwechslungsreichen Vormittag auf dem Backfi schfest erleben durften. Rund 200 jungen Männer und Frauen mit Behinderungen nutzten das Angebot und amüsierten sich bei rasanten Fahrten auf den Karussells und einem abschließendem Essen. Foto: G. Kirch

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Nach den Festspielen ist vor den Festspielen: Aktuell berei-tet das Künstlerische Betriebs-büro der Nibelungen-Festspie-le um Petra Simon zusammen mit der neuen Intendanz, dem Filmproduzenten Nico Hofmann und dem Künstlerischen Lei-ter Thomas Schadt die kom-mende Saison vor, auf die man schon sehr gespannt sein darf. Auch wenn vor dem Spätherbst 2014 noch nichts zur kommen-den Inszenierung verraten wer-den kann, so möchte das Fest-spielteam trotzdem schon ei-nen kleinen künstlerischen Vor-geschmack bieten. Und so liest der Autor der nächsten Haupt-inszenierung, der renommier-te deutsche Dramatiker, Lyri-ker und Prosaautor Albert Os-termaier, am Freitag, dem 19.

September, um 20 Uhr, im Lin-colnTheater aus seinen verschie-denen Werken. Unterstützt wird

er dabei von der Schauspiele-rin Luise Weiß. Karten kosten im Vorverkauf acht Euro und

sind u.a erhältlich beim Nibe-lungen Kurier sowie bei allen anderen Tickt Regional Vorver-kaufsstellen.

Das Stück wird nach der lite-rarischen Vorlage des Nibelun-genlieds von dem vielfach aus-gezeichneten Schriftsteller und Theaterautor Albert Ostermaier erarbeitet. Aktuell arbeitet Albert Ostermaier am Stück für 2015.

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WORMS - Frische Waren, ho-he Qualität und eine große Aus-wahl an osteuropäischen Speziali-täten - dafür steht der MIX Markt in Worms. Über 2.000 Feinkost-artikel finden sich in dem gut er-reichbaren Fachgeschäft. Vor die-sem stehen den Kunden selbstver-ständlich ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

2008 eröffnet, wurde der im Juli 2012 durch die beiden Brüder Juri und Michael Ermotschenko über-nommene Spezialitätenmarkt im Oktober vergangenen Jahres kom-plett modernisiert und umgebaut wiedereröffnet.

Im MIX Markt Worms stellen ex-klusive Spezialitäten aus Osteuro-pa den Hauptanteil der vielfältigen Angebotspalette. Diese reicht von frischem Obst und Gemüse über Fleisch- und Wurstspezialitäten - besonders aus Polen -, einer rie-sigen Auswahl an Bonbons und weiteren süßen Köstlichkeiten bis hin zu einem umfangreichen Sorti-ment an Wein- und Wodkaspezia-

litäten. Hierbei finden sich im-mer auch Rari-täten und Spe-zialitäten, die so sonst in an-deren Märkten nicht zu finden sind. Haupt-b e z u g s l ä n -der sind dabei Russland, Po-len, die Ukrai-ne, Rumänien aber auch die Staaten des ehemaligen Ju-goslawien so-wie die balti-schen Staaten. Zahlreiche der Spezialitäten werden zudem direkt in der Region produziert. Doch auch frisches Obst und Ge-müse aus Italien, Frankreich, Spani-en, Belgien und Holland landet di-rekt und ohne Zwischenhändler in

den kundenfreundlich gestalteten Verkaufsflächen des MIX Marktes Worms. In der hellen und großen Fischtheke findet sich zudem eine große Auswahl an frischem Fisch aus dem regionalen Fischhandel.

Wert auf die Herkunft der Pro-dukte legt das Team des MIX Mark-tes Worms auch bei den Fleisch- und Wurstwaren. Diese stam-men vom regionalen Metzger und Schlachthof und werden ebenfalls direkt und frisch an den MIX Markt Worms geliefert.

Die einwandfreie und ausge-zeichnete Qualität der Produkte steht für das zwölfköpfige Team um die Brüder Ermotschenko da-bei ebenso im Vordergrund wie dessen Frische. Den Großteil des Sortimentes liefert die Monolith-

Gruppe, der der MIX Markt Worms wie weitere 100 MIX Märkte in Deutschland angehören.

Dies bedeutet weitere Sicherheit und Qualität für die Kunden, denn die Monolith-Gruppe beschäftigt hauseigene Lebensmitteltechniker, welche den hohen Qualitätsstan-dard nach EU-Norm garantieren - bei jedem einzelnen Lebensmittel.

Der erste Mix Markt wurde 1997 gegründet, seitdem expandiert die Kette kontinuierlich. Der MIX Markt Worms ist ein selbstständi-ges Einzelhandelsunternehmen, wie jeder andere Mix Markt auch, aber durch gesellschaftliche Betei-ligung in die Monolith-Gruppe in-tegriert. Dabei spiegelt der Name MIX Markt das breite Sortiment an Lebensmitteln und Spezialitä-

ten aus vielen Ländern wider.

„Die Zufrie-denheit unse-rer Kunden be-stimmt unser Handeln, wes-halb wir nur die besten Wa-ren auswählen und anbieten“, betont Juri Er-motschenko. „Dazu setzen wir neben der Qualität und Fr i sche be -sonders auch auf qualifizier-te Mitarbeiter, einen profes-sionellen Ser-vice sowie auf

ein unschlagbares Preis-Leistungs-verhältnis.“

Der QS-zertifizierte Betrieb bie-tet seinen Kunden wöchentlich wechselnde, attraktive Angebot

aus dem gesamten Sortiment, die Sie ab sofort regelmäßig in Ihrem Nibelungen Kurier finden. „Selbst-verständlich sprechen wir mit un-seren Spezialitäten nicht nur Ost-europäer an, sondern freuen uns darüber, dass auch immer mehr Deutsche den Weg zu uns finden und wir sie mit der Qualität unse-rer Produkte und der Frische un-serer Waren überzeugen können“, freuen sich Juri und Michael Ermot-schenko über die positive Resonanz in der Bevölkerung auf ihren Markt und laden alle ein, einmal den MIX Markt Worms zu besuchen, um sich ein Bild von dem umfangrei-chen Angebot zu machen.

Benjamin Kloos

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 SAMSTAG, 6. SEPTEMBER 2014

TERMINEAusverkaufte VeranstaltungenDie folgenden Veranstaltungen der KVG im WORMSER und im LincolnTheater sind ausver-kauft: 30. Oktober, Bodo Bach „Auf der Überholspur“ im Lin-colnTheater, 27. November, Ur-ban Priol, „Tilt – der Jahresrück-blick“ im Wormser Theater so-wie am 13. Dezember „Him-mel, Arsch und Zwirn“ mit dem Kikeriki Theater im Wormser Kulturzentrum. Hier gibt es aber für die Sonntagsveranstal-tung noch Karten.

Mit Auftritt des Shanty-ChorsDie Marinekameradschaft Worms lädt zum „Tag der off enen Tür“ am heutigen Samstag, dem 6., und morgigen Sonntag, dem 7. September, ab jeweils 11 Uhr, auf ihr Vereinsgelände in der Rheinstraße 64, Worms, herz-lich ein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Am Samstag gegen 15 Uhr singt der Shanty Chor auf dem Vereinsgelände.

Senioren-TanzcaféAm Mittwoch, dem 10. Sep-tember, ab 14 Uhr, findet in der städtischen Seniorenbegeg-nungsstätte 1 (Adenauerring 1, Worms) wieder das Senioren-Tanzcafé statt. Die Gäste wer-den mit Live-Musik unterhal-ten. Nähere Auskünfte ertei-len das Seniorenbüro, Telefon 06241/853-5700 oder 853-5701, sowie die Seniorenbegegnungs-stätte I, Telefon 06241/853-5715.

Gegen Intoleranz und MenschenverachtungDer Runde Tisch der Luther-gemeinde lädt ein zur Mahn-wache gegen Rechtsradikalis-mus und Ausländerfeindlich-keit. Am Mittwoch, dem 10. September, versammelt man sich ab 14 Uhr, vor dem Rat-haus. Mit der Mahnwache wer-den Werte der Humanität und Nächstenliebe gegen Intoleranz und Menschenverachtung der Neonazis gestellt, die hier ver-suchen, politisch Fuß zu fassen.

SPD NeuhausenDie SPD Neuhausen lädt zur Mitgliederversammlung in die Gaststätte „Zur Müllerei“, Dürerstraße 12, Neuhausen, Mittwoch, dem 10. September, um 19 Uhr, ein. Der Vorstand des Ortsvereins wird neu ge-wählt. Als Gäste werden erwar-tet der Generalsekretär der SPD in RLP und SPD Vorsitzende von Worms Jens Guth, der Frakti-onsvorsitzende der SPD-Stadt-ratsfraktion und Ortsvorsteher von Hochheim Timo Horst und der Geschäftsführer der SPD Worms/Alzey Leon Giegerich.

VON GERNOT KIRCH Die Worm-ser Liberalen trafen sich am Mittwochabend zu ihrem tradi-tionellen Backfi schfest-Stamm-tisch im Schwarzwaldhaus. Rund 40 Mitglieder konnten begrüßt werden. Die Begrü-ßungsworte sprach der Kreis-vorsitzende Dr. Jürgen Neu-reuther. Dabei schlug er vor, dass das Backfi schfest schon freitags anstatt wie bisher sams-tags beginnen sollte. Dadurch könnten die Schausteller höhe-re Einnahmen erzielen und die Bürger hätten einen Tag mehr, um zu feiern. Der Beginn könn-te zukünftig immer freitags um 17 Uhr sein.

Kein Umzug der Feuerwache

Weitere Forderungen von Dr. Jürgen Neureuther waren ein besseres Baustellenmanage-ment und der Verzicht auf den Umzug von ebwo und Feuer-wehr auf das Salamandergelän-de. Das Salamandergelände sei viel zu kostbar, um dort städti-sche Betriebe anzusiedeln. Viel-mehr sollte ein Mix aus Wohn-bebauung und Gewerbe dort beheimatet werden. Er bezwei-

felte, dass die Hauptfeuerwa-che zu beengt sei. Die Kosten für den Umzug bzw. die benö-tigen Gebäude für Feuerwehr und ebwo beliefen sich auf rund 15 Millionen Euro, ergänzte Dr. Uwe Radmacher. Dieses Geld habe die Stadt nicht.

Sperrstunde für Rheinstraße

Sehr erfreut äußerte sich Dr. Jürgen Neureuther zu der ge-planten Eröff nung einer Mon-tessori-Schule in Pfeddersheim, dies bereichere die Wormser Bildungslandschaft. Zufrie-den zeigte sich der Kreisvor-sitzende auch über die jüngs-ten Äußerungen der SPD, eine Sperrstunde in der Rheinstra-ße einzuführen. Dies sei eine alte Forderung der FDP, um die Lärmbelästigung einzudäm-men. Die Sperrstunde sollte an Wochentagen um 24 Uhr sein und am Wochenende um 2 Uhr nachts.

„Soli“ abschaff enDie zweite Rednerin des

Abends war die FDP-General-sekretärin Nicola Beer. Sie sag-te, es sei in diesen Tagen nicht

leicht ein Liberaler zu sein. Daher sei sie stolz auf die Mit-glieder, die Flagge zeigten und sich nicht den Schneid abkau-fen ließen. Nun gehe es dar-um, die Bundesregierung zu kritisieren, da diese den Wohl-stand der Bürger gegen Wahl-geschenke eintausche. Beson-ders ins Visier nahm sie den Solidaritätszuschlag, der für einen bestimmten Zweck ein-geführt worden sei, nun aber munter weiterexistiere. In Ber-lin überlege man gar schon an-dere Namen für ihn. Richtig wäre hingen, so die General-sekretärin, ihn abzuschaff en. Und dies besonders bei den momentanen Rekordsteuer-einnahmen der Bundesregie-rung. Auch die Steuerprogres-sion stellte Nicola Beer an den Pranger. So sei jede Lohnerhö-hung gleichzeitig eine Steuer-erhöhung. Dies sei ungerecht. Die Bundesregierung würde die Zukunft des Landes mit ih-ren Wahlgeschenken aufs Spiel setzen und mahnte ein böses Erwachen an. Sie schloss ihre Ausführungen mit der Forde-rung nach günstigeren Ener-gie- bzw. Strompreisen.

Die Wormser Liberalen zeigten sich kämpferisch und bei bester Laune. Die FDP-Generalsekretärin Nicola Beer (Bildmitte, rote Jacke) griff die Bundesregierung heftig an. Foto: Gernot Kirch

„Backfi schfest soll freitags beginnen“Die FDP fordert aus Kostengründen Verzicht auf Umzug der Hauptfeuerwache aufs Salamandergelände und begrüßt Vorstoß für Sperrstunde in der Rheinstraße

Der Entsorgungs- und Baube-trieb (ebwo) teilt mit, dass die Kanalbauarbeiten in der Horch-heimer Straße am kommen-den Wochenende voraussicht-lich beendet sein werden. Somit kann die Vollsperrung aufgeho-ben werden. Der Durchgangs-verkehr kann rechtzeitig zum Schulstart wieder ungehindert fl ießen. Die Arbeiten, die im Juni begonnen haben und bei deren Planung man das enge Zeitfenster der Sommerferi-en genutzt hatte, wurden so-mit früher als geplant abge-schlossen.

Kanalsanierungs- und Kana-lerneuerungsmaßnahmen sind ein wesentlicher Schritt zur Ver-besserung des Kanalnetzes und werden unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten sorgfältig geplant, wobei auch stets die geringst mögliche Be-hinderung der Bürgerinnen und Bürger im Vordergrund steht. Die baulichen Maßnahmen in der Horchheimer Straße wer-den einen wesentlichen Anteil zur Verbesserung des Wormser Kanalnetzes, insbesondere im Bereich der Eisbachtalgemein-den, beitragen.

Sperrung der Horchheimer Straße aufgehobenBaustellenmaßnahme ist am 8. September beendet

Seniorenbegegnungsstätte IAdenauerring 1, 67547 WormsÖff nungszeiten:Mo.–Do. 13–17 UhrFr. 13–16.30 Uhr

Montag, 8. September14 Uhr SchachDienstag, 9. SeptemberKreativwerkstattMittwoch, 10. September 14.00 Uhr Tanzcafé mit Live-MusikDonnerstag, 11. September14.00 Uhr Vortrag „Sicheres Wohnen“Referent: Norbert HierseFreitag, 12. SeptemberGemütliches Beisammensein

Seniorenbegegnungsstätte II Kleine Weide 1, 67547 WormsÖff nungszeiten:Mo.–Do. 13–17 UhrFr. 13–16.30 Uhr

Montag, 8. September13.00–17.00 Uhr Gemütliche Kaff eerundeDienstag, 9. September

9.30–11.30 Uhr Senioren-Internetcafé12 Uhr Mittagstisch (3,50 Euro)Mittwoch, 10. September10 Uhr Schwimmen/ Treff punkt SchwimmbadDonnerstag, 11. September13.00 Uhr Bingo / Kaff ee /KuchenFreitag, 12. SeptemberGeschlossen

Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer I“, Sterngasse 10, WormsÖff nungszeiten: Mo.–Fr. 14–17 UhrBetreuung durch Ehrenamtliche.

Senioren-Internetcafé„Silver-Surfer II“, Kleine Weide 1, WormsÖff nungszeiten: Dienstag von 9.30 – 11.30 UhrBetreuung durch Ehrenamtliche.

Seniorenbegegnungsstätten I und II

Am Sonntag, dem 7. September, um 10.30 Uhr fi ndet die Führung „Jüdisches Worms“ statt. Besucht werden neben der Judengasse auch die Synagoge, die Mikwe sowie das jüdische Museum im Raschi-Haus. Treff punkt ist vor der Synagoge. Tickets zu 6 Euro erhält man direkt bei den Gästeführern oder in der Tourist-Info am Neumarkt. Kinder bis einschließlich 14 Jahre sind frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Foto: Rudolf Uhrig

„Jüdisches Worms“

Am Dienstag, dem 9. Septem-ber, unternimmt das Stadtarchiv seinen diesjährigen Betriebsaus-fl ug. Aus diesem Grund blei-ben das Archiv und die Untere Denkmalschutzbehörde an die-sem Tag geschlossen. Jüdisches Museum und Synagoge sind da-von nicht betroff en. Die Bürge-

rinnen und Bürger werden um Verständnis gebeten. Friedhofs-verwaltung geschlossen

Am Donnerstag, dem 11. Sep-tember, unternehmen auch die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter des Integrationsbetriebs Friedhöfe ihren diesjährigen Be-triebsausfl ug. Die Friedhofsver-

waltung auf dem Hauptfriedhof bleibt deshalb an diesem Tag für den Publikumsverkehr ge-schlossen. Die Bürgerinnen und Bürger werden um Verständ-nis gebeten.

Die städtischen Friedhöfe können zu den üblichen Öff -nungszeiten besucht werden.

Wegen der Betriebsausfl ügeStadtarchiv, Denkmalschutzbehörde und Integrationsbetrieb Friedhöfe geschlossen

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V O N K A R O L I N A K R Ü G E R Am Dienstagnachmittag konn-ten die Gewinner-Slogans des Wettbewerbs zur zweiten Auf-lage der „Bierdeckel für Viel-falt“ im Rathaus vorgestellt und von Oberbürgermeister Kissel prämiert werden.

Die Resonanz auf die Aus-schreibung des Kriminalprä-ventiven Rates der Stadt Worms war erfreulich groß und so konnte die fünfköpfige Jury aus 63 Vorschlägen die bes-ten drei heraussuchen. Moni-ka Weinmann, Mirko Benkula und Alexander Holfter hatten mit ihren Beiträgen letztend-lich die Nase vorn und gewan-nen je ein Preisgeld von 150 Euro und je zwei Eintrittskarten für Jazz und Joy, die rechtzeitig zum Festival ausgehändigt wor-den waren. Die prämierten Slo-gans sind in einer Aufl age von je 2.500 Stück auf Bierdeckel gedruckt worden und werden mit Unterstützung der Eich-baum Brauerei und der Firma Getränke Gegros in den Gast-stätten verteilt.

Ausgeschrieben wurde der Wettbewerb, um die im letz-ten Jahr mit vier verschiede-nen Bierdeckeln in einer Auf-

lage von 8.000 Stück gestarte-te erfolgreiche Aktion, neu auf-zulegen. Die Sprüche sollen vor allem eins, in den Lokalen der Stadt, die Menschen zum Nachdenken und zum vielfäl-tigen Austausch über unseren Umgang mit Menschen, die an-ders oder fremd sind, bringen. Aus den zwei Jahrtausenden ih-res Bestehens, an einem Kno-tenpunkt schon frühzeitlichen Handelns und Reisens gelegen, versteht sich Worms als Stadt der Religionen und Kulturen, in der zur Zeit Menschen aus 140 verschiedenen Ländern leben.

Die kleinen runden Botschaf-ter wollen Impulse setzen und gleichzeitig Gästen aus nah und fern sagen, dass wir sie hier begrüßen. Der Vorschlag von Monika Weinmann sagt „Willkommen“ in vielen Spra-chen. Das mit der Aktion schon eine große Aufmerksamkeit erzeugt werden konnte, sieht man daran, dass sich nicht nur Wormser am Wettbewerb betei-ligt haben.

Der Preisträger Mirko Benku-la zum Beispiel kommt aus Bad Dürkheim. Sein Slogan: „Grau war gestern! Worms – vielfäl-tig und bunt wie seine Gäste.“

„Hier steht‘s in Rund: Worms ist bunt!“Wettbewerb „Bierdeckel für Vielfalt“ zieht weite Kreise

Christian Bub, Koordinator des Wettbewerbs, Mirko Benkula, Monika Weinmann Preisträger und Oberbürgermeister Michael Kissel präsentierten die Gewinnersprüche auf den neu gestalte-ten Bierdeckeln. Der dritte Preisträger, Alexander Holfter, musste aus berufl ichen Gründen leider absagen. Foto: Karolina Krüger

Kreative Fliesen zum Selbermachenim Café Treff Die Initiative „Treff aktiv“ in Westhofen lädt am Donners-tag, dem 11. September, ab 14.30 Uhr ins „Cafe Treff“ zum gemeinsamen Basteln ein. Unter Anleitung werden Fliesen kunstvoll mit Serviet-ten und bunten Glitzerstein-chen verschönert. Für das Ma-terial wird ein Kostenbeitrag in Höhe von 4 Euro pro Stück erhoben. Alle Interessierten – ob jung oder alt – sind herz-lich willkommen. Für Kaff ee und Kuchen wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben. Vorab-informationen unter Telefon 06731/941598.

Klezmer-Legende Giora Feid-man war nach seinem Meister-kurs im August 2013 so begeis-tert, dass er alle Teilnehmer des Workshops zu einem Seminar und mehreren Konzerten nach Israel einlud.

Außerdem sagte er für ei-nen weiteren Meisterkurs an der Musikhochschule Mainz zu, der noch bis zum 11. Sep-tember, stattfi ndet. Neben den Masterclass-Einheiten liegt der Schwerpunkt auf Ensemblear-beit, die von Klezmers Techter betreut wird.

Der Meisterkurs fi ndet mit drei Konzerten der Teilnehmer

und der Dozenten in Mainz, Speyer und Worms statt.

Die Mitglieder des Ensemb-les Klezmers Techter sind Ga-briela Kaufmann (Klarinet-te, Bassklarinette), Janina Ha-cker (Kontrabass) und Almut Schwab (Akkordeon, Hackbrett, Flöten), die zugleich Lehrbeauf-tragte an der Musikhochschule Mainz ist. Am Klavier begleitet Kana Takeuchi.  Das Abschluss-konzert findet am Dienstag, dem 9. September, um 20 Uhr, in der Wormser Dreifaltigkeits-kirche statt.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.

Konzert der MasterclassKlezmer-Abschlusskonzert am 9. September um 20 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche mit Giora Feidmann

Off ene Freizeitgruppe triff t sich jeden zweiten FreitagMenschen treff en sich, kommen ins Gespräch, sammeln in der

Gruppe Ideen und organisieren gemeinsame Aktivitäten für den kommenden Monat. Neben gemeinsamen Aktivitäten fi ndet hier auch  Austausch und Unterstützung  im stetig wachsenden Netz-werk statt.  „Jeder kann, keiner muss mitmachen“ so Thomas Jäger, Projektverantwortlicher für SoNAh (sozialraumorientierte Netzwerke in der Altenhilfe“) vom Caritasverband Worms e.V. Die Freizeitgrup-pe „Gemeinsam aktiv“  ist ein für alle Interessierten off enes Ange-bot, zu dem jeder ohne vorherige Anmeldung dazukommen kann. Die monatlichen Treff en fi nden jeden zweiten Freitag im Caritas-Centrum St. Vinzenz, Kriemhildenstraße  6  in Worms statt. Nächs-ter Termin ist am Freitag, dem 12. September, von 19 bis  21 Uhr.

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 SAMSTAG, 6. SEPTEMBER 2014

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VON REGINA URBACH Zahl-reich strömten die Besucher am Mittwoch wieder zur Fischer-wääder Kerb, ins „Herz des Back-fischfests“, bei gutem Wein, zünftigem Bier und knusprigen Fischspezialitäten. Unter Net-zen, Schilf, manch gefangenem Fischlein, Traditionsbannern und gemütlichen Lichterketten saß und stand man unter Freunden mit dem Glas in der Hand zwi-

schen den alten Fischerhäusern und grüßte alte Bekannte. So-bald die beiden Live-Bands „Cab-rio“ vor der Bojemääschterei und „Top Tones“ vor der ehemaligen Straußwirtschaft „Lahmer Ente-rich“ spielten, war an manchen Stellen kaum noch ein Durch-kommen, Mutige schwangen so-gar das Tanzbein.

Bojemääschter Markus Trapp und die diesjährige Backfi sch-

braut Natascha Schlereth misch-ten sich unter die Besucher, schlenderten wie diese „hin und her, her und hin“ und begrüß-ten viele persönlich: So persön-lich ist das größte Weinfest am Rhein nur hier.

Die Wormser Politprominenz fühlte sich an den Brauereibän-ken ebenso wohl wie die vielen Stammgäste, die sich jedes Jahr auf den Fischerwääd-Mittwoch freuen. Gegen 21 Uhr wurden, moderiert von Benjamin Müller, Ehrengäste begrüßt und, nach dem traditionellen Zwiegespräch, das Fischerwääder-Lied gesun-gen. Dass nun wieder zwei Live-Bands spielten, hielt die Besu-cher länger auf der Festmeile, die Feststimmung „verlief“ sich nicht so rasch an den Rändern. Ein großes „Ahoi!“ aufs Wetter, das immerhin trocken blieb und Gästen wie Musikern bis Mitter-nacht einen entspannt-lustigen Festabend gönnte.

Gestern stieg auf der Fischer-wääd die Kinderolympiade mit einer „Sommer-Eisbahn“, Ball-werfen, Fischangeln, Kinder-schminken und dem Herz-Lam-pionumzug. Morgen um 12.30 Uhr treff en sich hier traditions-gemäß alle Fischerstecher-Mann-schaften, bevor sie mit großen Erwartungen und einer Abord-nung der Wormser Fischerzunft Richtung Floßhafen aufbrechen.

Im Herzen des Backfi schfests Beste Laune herrschte auch in diesem Jahr am Mittwoch bei der Fischerwääder Kerb

Bojemääschter Markus Trapp und Backfi schbraut Natascha Schlereth zum Umarmen, Händeschütteln oder Schwätzchen halten: Auf der Fischerwääder Kerb sind die „Majestäten“ ganz fürs „Volk“ da. Foto: Regina Urbach

V O N K A R O L I N A K R Ü G E R Fast bis auf den letzten Platz füll-te sich das Festzelt im Circus am Donnerstag zum Wormser Abend auf dem Backfi schfest. Ein kurzweiliges Programm, durch das Thorsten Brand und Benjamin Müller spritzig führ-ten, hatte so ziemlich für je-

den was zu bieten – da gab es die Minis der Tanzschule im Park, Welthits auf Wormserisch von den „Wonnegeiern“ oder Vertretern des Liederkranzes, Brauchtum durch Fischerwää-der, Lederarbeiter oder Fisch-marktfrauen und Akrobati-sches. Sogar einen fl iegenden

Bundestagsabgeordneten konn-te man nach der tollen Darbie-tung der „Flying Devils“ von der SGE Herrnsheim unter der Leitung von Holger Ewald be-staunen. Marcus Held ließ sich einmal mit Rolle vorwärts von einer jungen Dame um den Arm wickeln.

Bernhard und Tim Zinke, Valentina Amborn und Patrik Bitsch vom Liederkranz (von links) besingen das Backfi schfest. Foto: Karolina Krüger

Veranstaltung mit HerzBrauchtum und Vereine präsentieren unterhaltsames Programm im Festzelt

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Eine Woche voller HöhepunkteAuch in der zweiten Backfi schfesthälfte kam so ziemlich jeder auf seine Kosten

VON ROBERT LEHR Während es vor Jahren nur eine Handvoll Veranstaltungen in der Back-fi schfestwoche gab, sind es heu-te deutlich mehr und sicherlich wird jeder etwas für seinen Ge-schmack fi nden.

Vor allem die Freunde ori-geneller Weinproben kamen am Dienstag und Donnerstag auf ihre Kosten. Bei zwei restlos ausverkauften Riesenradwein-proben konnte man die hiesi-gen Kreszensen verkosten und den Blick übers Nibelungenland genießen. Der besondere Clou: Besprochen wurden die Proben von niemand Geringerem als der Rheinhessischen Weinkönigin Judith Dorst, bzw ihrer Prinzes-sin Marlene Schuck moderiert.

Ebenfalls jeweils dienstags und donnerstags drehte sich zwar auch das Riesenrad, aber vor allem Alles um die Senioren, denen an den beiden Senioren-nachmittagen im Festzelt Bein-horn ein buntes Programm ge-boten wurde. Bei den „Rohrla-cher Freunden“, Alleinunterhalter Klaus Link und den „Zwoa Spitz-buam“ kamen sowohl Bewohner von Wormser Pfl egeeinrichtun-gen als auch diejenigen aus den Stadttteilen voll auf ihre Kosten.

Ein musikalisches Kontrastpro-gramm hierzu war für die eher jüngere Generation der Auftritt der „Incredible Firecacadoos“ am Mittwochabend im Wonnegauer Weinkeller – auch wenn die mit-reißende Band in erster Linie Ol-dies spielte.

Am Nachmittag bereits war der traditionelle Hausfrauennachmit-tag im Festzelt. Hierher hatte der rührige Verein unter seiner Vorsit-zenden Rita Meier auch in diesem Jahr eingeladen, wobei es neben der Geselligkeit auch um aktuel-le Mode und Schmuck ging. Hier sorgten „Top Two“ für die passen-de musikalische Untermalung.

Der Donnerstag stand aber auch im Zeichen der Familien. Am „Fa-miliennachmittag“ gab es beson-dere Preise für Groß und Klein.

Für die dürfte auch heute und morgen Einiges geboten sein, denn mit dem Tauziehen, dem Fischerstechen und dem großen Höhenfeuerwerk wird das diesjäh-rige Backfi schfest neben seinen ohnehin vielfältigenAngeboten einen furiosen Endspurt bieten.

Der Hausfrauennachmittag wartete am Donnerstag mit einem No-vum auf: Erstmals wurden die Models des Wormser Hausfrauenver-eines mit aktueller Mode des Modehauses Jost und qualitätvollem Schmuck vom Juwelier Weber ausgestattet. Foto: Robert Lehr

Mit einer leibhaftigen Weinprinzessin ging es am Donnerstag in luf-tige Höhen – dort, wo der Rheinhessische Wein seit Jahren weltweit schon ist. Foto: Bernward Bertram

„Unglaublich“ gute Stimmung machten die „Incredible Firecacadoos“, die ihren begeistert aufgenommenen Auftritt mit dem Beatles-Klassi-ker „Hey Jude“ eher ruhig ausklingen ließen. Foto: Robert Lehr

Die „Rohrlacher Freunde“ ga-ben ihrer und der Freude des Publikums beim Seniorennach-mittag Ausdruck: „Ach was sim-mer froh – es Backfi schfest is’ widder do!“ Foto: Robert Lehr

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Tel. (0 62 47) 10 51 und Fax (0 62 47) 69 14

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Unsere Öff nungszeiten:Mo.–Mi. + Fr. ab 17.30 Uhr · Sa. und So. von 11.30 Uhr bis 14 Uhr

und ab 17.30 Uhr · Donnerstag Ruhetag!

Viel Spaß auf der Mörstadter Kerwe wünschtWonnegauer Hotel & Landgasthof Betr. G.m.b.H.

Wir haben an allen Kerwetagen unser Kerwemenü im Angebot.Am 12. September 2014 fi ndet wieder ein Schlachtfestbuffet statt.

Um Tischreservierung wird gebeten.Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Keil und Mitarbeiter.

Seit 29 Jahren Qualität aus der Region

VON GERNOT KIRCH Seit 2004 ist das Modehaus C&A in der Kai-ser Passage und blickt auf eine kontinuierliche Weiterentwick-lung zurück. Um den Einkauf zu einem noch attraktiveren Shop-pingerlebnis zu machen, wurden die Räumlichkeiten seit Juni 2014 renoviert. Alles wurde noch hel-ler, moderner, einladender, um-fangreicher und nach Kunden-wünschen optimiert.

Am Donnerstag war es ab 9.30 Uhr soweit, und das Modehaus präsentierte sich in neuem Out-fi t seinen Kunden. An einer Sekt-bar stand prickelnder Schaum-wein bereit. Der Clou aber war, die ersten 25 Kunden erhielten eine gratis Jeans nach Wahl. Es lohnte sich also, pünktlich zur Er-öff nung im Modehaus C&A zu sein. Über 50 Kunden drängten direkt nach Geschäftsöff nung in die neuen Räumlichkeiten.

PilotprojektDie Wormser Filiale ist eine der

ersten in Deutschland, die nach dem neuen Konzept renoviert und präsentiert wurde. Aus diesem Grund wartet die Konzernleitung gespannt darauf, wie der Kun-de hier die Neuheiten annimmt.

Die rund 2.000 Quadratmeter großen Verkaufsfl ächen wurden nicht nur heller und weitläufi ger, sondern auch die Aufteilung der Stores wurde weiter verbessert. „Sie“ steht dabei weiter im Fokus. So warten alleine 18 verschiedene Einkaufswelten auf die Kundin. Der thematische Bogen reicht da-bei von Casual über Business bis hin zu Longwear, Going Out, Ba-sics und Denim.

Aber auch traditionelle und klassische Mode bilden weiterhin zentrale Bereiche. Ganz wichtig ist die junge Mode mit aktuellen Trends für Jugendliche und Kids. Abgerundet wird die Angebotspa-lette mit Bekleidung für Männer, Babys und Kleinkinder.

Anproben problemlosDamit „in aller Ruhe“ anpro-

biert werden kann, liegen die Umkleidekabinen im hinteren Teil der Filiale. Das Layout der Kabinen ist geräumig, freund-lich und hell gestaltet. Dank ei-nes großen Spiegels im Kabinen-bereich können sich Kunden in ihrem neuen Look bequem von allen Seiten betrachten. Auch gibt es zwei behindertengerech-te Anproben.

Von links: Sarah Thurm (C&A), Nicole Grabowski (Centermanage-ment) und Dagmar Dein (C&A Filialleiterin) präsentierten die reno-vierte und neu gestaltete Verkaufsfl äche. Foto: Gernot Kirch

Die ersten 25 Jeans gab’s kostenlosC&A präsentiert sich jetzt in seinem Look

Am Freitag, dem 12. Septem-ber, wird in Abenheim vom Hei-matverein, vertreten durch Ilse Kron-Weber, eine Skulpturen-wegführung angeboten. Sie be-ginnt um 16.30 Uhr am „Heiligen Häuschen“ in der Wonnegaustra-ße schräg gegenüber vom Super-markt „Nah und Gut“. Von dort aus geht es mit dem Traktorshut-tle zum Bildstock, dem „Heiligen Kilian“ von Gustav Nonnenma-cher, und dann weiter zu Fuß entlang der Skulpturen.

Im Mittelpunkt stehen die neu-en Werke, die in den letzten Jah-ren entstanden sind. An der St. Michaelskapelle wird ein klei-

ner Weinumtrunk gereicht. Ab-schließen wird die Führung am „Singenden Hasen“ von Carmen Stahlschmitt.

Die Führung dauert ca. zwei Stunden. Es wir darum gebe-ten, sich über die E-Mail [email protected] an-zumelden. Telefonisch werden Anmeldungen unter Telefon 06242/4029 (Kron-Weber) oder 06242/60180 (Boxheimer) ent-gegengenommen.

Der Unkostenbeitrag von 5 Euro wird als Spende an den Hei-matverein Abenheim für den wei-teren Ausbau des Skulpturen-wegs weitergeleitet.

Werke der letzten drei Jahre Skulpturenwegführung in Abenheim am 12. September um 16.30 Uhr / Anmeldungen erbeten

Am Samstag, dem 20. Septem-ber, fi ndet von 10 bis 12 Uhr in der Engelsberghalle der alljährli-che Kleider- und Spielzeugbasar statt. Einlass für Schwangere ist bereits ab 9.30 Uhr.

Anbieternummern bekom-men Interessierte im Zeitraum von Montag, dem 8. Septem-ber, bis Mittwoch, dem 10. Sep-tember, über die E-Mail-Adresse basar.off [email protected]. Die An-meldungs-Mail sollte Name, Ad-resse und Telefonnummer ent-halten. Pro Familie kann nur eine

Nummer vergeben werden. E-Mails, die vor dem angegebenen Termin geschickt werden, wer-den nicht berücksichtigt.

Im Anschluss wird eine Nach-richt mit Anbieternummer und weiteren Informationen ver-schickt. Weitere Informatio-nen können im Internet unter www.basar-off stein.de eingesehen werden. Die Einnahmen aus Ba-sar und Kuchenverkauf gehen zu gleichen Teilen an die Kita am Engelsberg und an die Grund-schule Off stein.

Abgabebasar in Off steinAm 20. September in der Engelsberghalle Anmeldungen von 8. bis 10. September

Kostenlose SozialberatungDie Wormser Arbeitsloseninitiative bietet am Freitag, dem 12. September, von 10 bis 13 Uhr, wieder ihre kostenlose Sozialbe-ratung an. Die Beratung fi ndet in den Räumen der Arbeitslo-seninitiative in der Karmeliterstraße 6 statt.

Vortrag „Sicher wohnen“Die Seniorenbegegnungs-

stätte I der Stadtverwaltung Worms lädt ein zu einem Vor-trag von Norbert Hierse (Si-cherheitsberater für Senio-ren) zum Thema „Sicher woh-nen/Schieben Sie den Einbre-chern einen Riegel vor“ am Donnerstag, 11. September, um 14 Uhr, in den Räumen der städtischen Seniorenbe-gegnungsstätte I (Adenauer-ring 1).

Die Teilnahme ist kosten-los. Nähere Auskünfte ertei-len das Seniorenbüro, Telefon 06241/853-5701, sowie die Se-niorenbegegnungsstätte I, Te-lefon 06241/853-5715.

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Seit Montag, dem 1. Sep-tember, hat das Hallenbad des Heinrich-Völker-Bades, nach umfangreichen Reinigungs- und Revisionsarbeiten, wie-der seine Pforten geöffnet. Bei der jährlichen Revisionsarbeit, die übrigens gesetzlich vorge-schrieben ist, standen zahlrei-che Wartungs- und Ausbesse-rungsarbeiten an. Neben um-fangreichen Malerarbeiten, be-sonders an der Stirnseite der Schwimmhalle, die die Firma Armbrüster komplett neu und modern gestaltet hat, wurden

auch neue Unterwasserstrahler eingebaut sowie alle Schweiß-nähte gecheckt und die Dich-tigkeit der Becken überprüft. Darüber hinaus wurden sämt-liche Bereiche des Hallenbades einer intensiven Reinigung un-terzogen.

Nach einer sehr durchwach-senen Saison schließen die Freibäder offiziell ab dem 8. September. Leider war der Au-gust – als klassischer Bademo-nat – zu kühl und sehr wech-selhaft. „Die Besucherzahlen in diesem Sommer liegen deut-

lich unter denen des Vorjahres“, erklärt Badleiterin Ines Gräfe.

„Hoffen wir mal, dass der Sommer 2015 besser läuft, zu-mal wir in diesem Jahr unser fünfzigjähriges Bestehen fei-ern.“ Im Laufe der KW 36 wird die Traglufthalle im Außen-bereich aufgebaut. Diese steht den Badegästen dann wieder ab dem 29. September zur Ver-fügung.

Informationen zu Öffnungs-zeiten erfährt man auch auf den Internetseiten unter www.wormser-baeder.de

Wartungs- und Reinigungsarbeiten beendetHallenbad im Heinrich-Völker-Bad wieder geöffnet / Traglufthalle steht ab 29. September zur Verfügung

Die Rückwand der Schwimmhalle wurde mit einem zeitgemäßen Design versehen.

„Lustwandeln mit Werken des 18. Jahrhunderts“ ist der launische Titel des Konzertpro-gramms des „Trios Sanssouci“ mit Werken u. a. von Georg Phi-lipp Telemann, Joh. Philipp Kirn-berger, Marin Marais Carl Phil-ipp Emmanuel Bach und Johann Sebastian Bach, welches das Trio Sanssouci am Sonntag, dem 14. September, in der katholischen Pfarrkirche St. Martin am Lud-wigsplatz in Worms aufführt.

Es bildet den Abschluss des Tages des offenen Denkmals in der Martinskirche. Zuvor werden ab 14 Uhr die Wormser Restau-ratorin Anke Becker und Dipl.-Ing. Architekt Jürgen Conrad auf Initiative des Fördervereins St. Martin Worms erste Schritte zur dringend gebotenen Innenreno-vierung des Gotteshauses vor-stellen. Das Konzert wird an die-sem Tag einen besonderen musi-kalischen Akzent geben und die wertvolle Ausstattung der Mar-

tinskirche aus Barock und Roko-ko ins rechte Licht rücken.

In jeder Nuance aufeinander eingespielt

Musizierende Ensembles wer-den oft aufgrund besonderer Umstände ad hoc zusammenge-stellt. Nicht so das „Trio Sanssou-ci“, das in diesem Jahr seinen 21. Geburtstag feiert und in unverän-derter Besetzung mit Flöte, Oboe und Cembalo musiziert.

Über einen so langen Zeitraum miteinander zu proben, zu reisen und zu konzertieren, bedeutet na-türlich in jeder Nuance des musi-kalischen Vortrages aufeinander eingespielt zu sein. Entstanden aus dem reichen musikalischen Fundus der Städtischen Musik-schule Frankenthal und Musik-schule des Rhein-Pfalzkreises mu-sizieren Gabriele Knaus-Thoma, Flöte, Sigrun Meny-Petruck, Oboe und der Leiter der Städtischen Musikschule, Hans-Jürgen Tho-

ma am Cembalo bundesweit in Kammermusikreihen und „Ta-gen Alter Musik“ – so auch schon einige Male in der Martinskir-che. Es bereiste – im Rahmen der zeitlichen Möglichkeiten neben der musikalischen Haupttätigkeit in der Städtischen Musikschule Frankenthal – auch Polen, Öster-reich und Frankreich und meist im Sommer die skandinavischen Länder. Das Trio konzertiert auch regelmäßig beim „Kultursom-mer des Landes“ und machte mit Auftritten bei Arte, Phönix und 3Sat auf sich aufmerksam. Seit August 2012 vertritt die koreani-sche Flötistin Sohee Oh von der Hochschule für Musik und Dar-stellende Kunst Mannheim Gabri-ele Knaus-Thoma, die nach einer Krankheit eine Auszeit nimmt.

Karten gibt es an der Abend-kasse zu 10 Euro, ermäßigt 8 Euro, Kinder bis zwölf Jahre haben freien Eintritt.

Lustwandeln mit musikalischen Werken des 18. JahrhundertsBlühendes Barock am 14. September um 18 Uhr in der Martinskirche Worms

Die SPD Stadtratsfraktion möchte Sperrzeiten für Gast-stätten in Teilen der Altstadt prüfen lassen. Dabei soll auch untersucht werden, ob eine ent-sprechende Regelung für alle in einem Gebiet liegenden oder nur für einzelne auffällige Gas-tronomiebetriebe gelten soll, so der Vorsitzende der SPD Stadt-ratsfraktion Timo Horst.

Vermehrte Beschwerden der Anwohner

Dazu möchte die SPD Stadt-ratsfraktion einen entsprechen-den Prüfantrag auf den Weg bringen.

Hintergrund der Initiative sind vermehrte Beschwerden von Anwohnern über Ruhestö-

rungen, die von einzelnen Gast-stätten ausgehen. Gerade nach Mitternacht sei trotz Nachtru-he der Lärmpegel unverhältnis-mäßig hoch, berichtet Stadtrats-mitglied Carlo Riva, der sich vor Ort mehrfach über die Si-tuation informiert hat. Dabei sieht die SPD auch weiterhin die Notwendigkeit von verstärk-ten Kontrollen.

„Durch die Verstärkung des kommunalen Kontroll- und Voll-zugsdienstes haben wir jetzt die Chance in den betroffenen Be-reichen stärker präsent zu sein“, so Jens Guth, Vorsitzender der Wormser SPD. „Wir begrüßen die Aufstockung des Personals deshalb nachdrücklich.“ Außer-dem sehen Guth und Horst die

Chance in anderen Bereichen der Stadt stärker präsent zu wer-den, wie dem Bahnhofsumfeld oder der Fußgängerzone.

Wohnqualität sichernBereits im Juli hatten SPD

und CDU vereinbart, dass zur Sicherung der Wohnqualität im Zentrum und in der Altstadt geprüft werden soll, ob durch eine gebietsbezogene Wieder-einführung der Sperrzeit für den Betrieb von Gaststätten oder durch andere geeignete Maßnahmen die Belange der Wohnbevölkerung besser ge-schützt werden können. Dabei soll auch die Reputation dieser Stadtbezirke wirkungsvoller ge-wahrt werden.

Sperrzeiten für Gaststätten in Teilen der AltstadtWormser SPD Stadtratsfraktion will Prüfantrag auf den Weg bringen

Die Phase des musikalischen Darbens hat ein Ende: Mit Be-ginn des Herbsts beginnt wieder die Zeit der Konzerte in Clubs und anderen Veranstaltungsräu-men. Auch die BlueNite Jazz-Session meldet sich aus der Pau-se zurück, um monatlich wieder Wormser Jazzmusiker auf Ein-ladung der Wormser Jazzinitia-tive BlueNite e. V. beim gemein-samen Jammen zu präsentieren.

Ermöglicht wird dies durch das Engagement von Maik und Sabine Sachs, die als Veranstalter fungierend seit nun mehr zwei Jahren den Wormser Jazzern in ihrem „Café Ohne Gleichen“ in der Kriemhildenstraße 11 im-

mer am zweiten Donnerstag des Monats das Auftreten ermög-lichen. Die seit Jahren in der Wormser Kulturszene etablier-te und stets gut besuchte Veran-staltung versteht sich als „golde-ne Mitte“ zwischen Jazz-Konzert und Jam Session.

Der Anspruch der Vereins-aktiven besteht darin, dem Pu-blikum einen gelungenen Auf-tritt und den Musikern einen lockeren Treffpunkt zu bieten. Gleichzeitig spiegelt die Veran-staltung auch die Vielschichtig-keit und Qualität der Wormser Jazzmusiker wider, die in der letzten Zeit durch einige junge Talente Zuwachs erhalten haben.

Wie immer sind es Jazzklassiker und -standards aus dem Real Book, die die Grundlage bilden für die Interpretationen und Im-provisationen der Musiker, auf-grund der wechselnden Beset-zungen aber jedes Mal einen an-deren Charakter erhalten. Span-nung, Kurzweil, Leidenschaft und Spontanität kennzeichnen die BlueNite Jazz-Sessions.

Jazztime im OG ist am Don-nerstag, dem 11. September, um 20 Uhr, und wie immer ist der Eintritt frei, Spenden für die eh-renamtliche Kulturarbeit von BlueNite e. V. sind erwünscht. Infos über: www.bluenite.de oder www.facebook.com/BlueNiteEv

Spannung, Kurzweil, Leidenschaft & SpontaneitätBlueNite Jazz-Session am 11. September um 20 Uhr im „Café Ohne Gleichen“

SAMSTAG, 6. SEPTEMBER 2014

VO N R E G IN A U R B AC H Der ers-te Poetry Slam nach der Som-merpause im gut ausgelaste-ten Lincoln brachte gleich eine Sensation: Obwohl namhafte Teilnehmer aus ganz Deutsch-land vertreten waren, slamte sich Neuling Mortimer aus Worms in die Publikumsherzen.

Und das ging so: Die ins-gesamt zehn Teilnehmer aus Köln, Stuttgart, Halle, Frank-furt, Darmstadt und der hiesi-gen Region (darunter nur eine junge Frau) präsentierten ei-nen eigenen Text zunächst in der Vorrunde. Frei oder abgele-sen, gereimt oder in Prosa, allein oder im Team (es gab ein Duo) und in maximal sechs Minuten. Aus zwei Dreier- und einer Vie-rer-Runde kürte das Publikum durch Länge und Lautstärke des Applauses einen Sieger. Die drei Vorrundensieger präsentierten dann einen weiteren Text, die leider allesamt hinter den Erst-stücken zurückblieben.

Mit einer „Schinken“-Kampfabstimmung

Zwischen dem laut-schocken-den Kapuzenhelden Timo Bo-melino aus Stuttgart und Mor-timer mit seinen witzigen For-mulierungseinfällen kam es zur „Schinken“-Kampfabstimmung: Und da haben die Wormser das Wort „Schinken“ überzeugender herausgebrüllt. Professionell ein-gestimmt wurde der Abend von den unwiderstehlichen Softi-Abgesängen von Tilman Claas, Sänger der Band Lampe, mo-deriert wurde er mit dem Pepp einer Studentenparty von Jens Wienand und Indiana Jonas.

Mortimers Erstbeitrag, eine „fast ehrliche Bewerbung“, schil-derte einen abstrusen Abenteu-rerlebenslauf und versprach dem künftigen Arbeitgeber treuher-zig „moralische Flexibilität“. Thematisch ins Schwarze traf auch der Kölner Maximilian

Hunkert, der immerhin den an-sehnlichen Marvin Ruppert aus dem Rennen schlug und es in die Endrunde schaff te. Er rech-nete gründlich ab mit der ge-pfl egten Ironie, vor allem beim Tatortgucken.

Sprachlich wie inhaltlich an-spruchsvoll war Lukas Lazare-witsch aus Frankfurt: Er bau-te sein eigenes Schiff chen und ließ die Titanic mit den vergnü-gungssüchtigen Allesverdrän-gern untergehen. Rhythmisch wie ein Rap-Reimer, sprachlich ausgefeilt und komplett auswen-dig amüsierte sich Michael Kö-nigstein aus Landstuhl über die „ambivalente Dekadenz“ der Ge-neration „ohne Leitidee- und –wolf“, die laufe und laufe und sich meist nur ver-laufe. Eine witzige Kurzgeschichte voller Anspielungen und Rückbezüge

brachte auch Fastneuling Martin Weihrauch dar. Wie bei Slam-Abstimmungen unvermeid-lich, kamen klamaukige Texte besser an als etwa die unglaub-lich mutige Liebeserklärung der 17-jährigen Sara Schreiner aus Frankenthal oder gar hingerotz-te Hasstiraden voller Testoste-ron und Kraftausdrücken. Eini-ge Texte wurden schlicht nicht von allen verstanden. Nicht um-sonst schlagen Slam-Kritiker im-mer wieder vor, auf den Wett-kampfcharakter zu verzichten. Eine reine Lesung, so sei dage-gen gehalten, hätte nie so viele junge bis mitteljunge Zuhörer ins Lincoln gelockt.

Am Donnerstag, dem 2. Ok-tober, wartet auf Slam-Fans ein Song Slam im Lincoln (Infos unter https://www.facebook.com/poetryslam.worms).

Zum ersten Mal dabei und gleich Medaille und Gewinn abge-räumt: Mortimer aus Worms, der es fast nicht glauben konnte. Foto: Regina Urbach

Wormser Slammer-Neuling erringt den SiegPoetry Slam am Donnerstag mit bekannten Szenegrößen im LincolnTheater

Burschen machen Bockenheim mobilDas nördliche Tor zur Weinstraße feierte vier Tage lang seine traditionelle Kerwe

Im letzten Jahr konnte die Bockenheimer Burschenschaft ihren 200-jährigen Geburtstag feiern. Entstanden aus einer Bürgerwehr der Napoleonischen Zeit, zeichnet sie auch heute noch verant-wortlich für die Kerwe am nördlichen Tor der Deutschen Weinstraße. So auch am vergangenen Wochenende, wo das Traditionsfest mit dem Segen von Vikarin Jennifer Hoppstädter und den rockigen Klängen von „Dirty Doc“ auf dem Partnerschaftsplatz eröff net wurde. Hier, in verschiede-nen Höfen, sowie in der „Weinlaube“ im Schatten des „Hauses zur Deutschen Weinstraße“ wurde dann noch bis Montagabend zünftig gefeiert. Gerade musikalisch unterhielten „Die Idole“, die „An-onyme Giddarischde“ und „Kalli Koppold“ bestens. Mit u.a. dem großen Umzug, der Kerweredd, einem Kaltblüterfestival, Hufeisenwerfen und dem parallelen Erlebnistag Deutsche Weinstraße war vor allem am Sonntag für jede Menge Kurzweil gesorgt. Mit dem Wingertspfl ugrennen und einem Höhenfeuerwerk endete am Montag die Kerwe stilecht. Die nächste Mögliuchkeit, mit den Bockenheimern zu feiern. bietet sich beim Winzerfest, das vom 17. bis 20. Oktober mit Festzelt, Wein-Bistro, Vergnügungspark, und einer Traktor-Schau einlädt. Text/Foto: Robert Lehr

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AUS WIRTSCHAFT & GESCHÄFTSWELTSEITE 8 SAMSTAG, 6. SEPTEMBER 2014

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Medizinischer Fortschritt braucht innovative Forschung CRS Clinical Research Services Mannheim GmbH

Neue Medikamente und Therapien wecken weltweit Hoffnungen, Krankheiiten besser oder sogar erstmals heilen zu können. Doch be-vor sie in Apotheken verkauft, vom Arzt verschrieben oder im Krankenhaus bei Patien-ten angewandt werden dür-fen, müssen sie einen stren-gen Prüfmarathon durch-laufen. Nur etwa einer von 10.000 Kandidate n besteht diese mehrstufi ge Prozedur, die meist zehn bis zwölf Jah-re dauert.

Seit mehr als 35 Jahren er-forscht das Studienzentrum CRS Mannheim im Auftrag internationaler pharmazeu-tischer Unternehmen erfolg-reich, wie sicher, verträglich und wirksam neu entwickel-te Arzneimittel oder innovati-ve Behandlungsformen sind. „Für diese klinischen Studi-en sind wir auf die Mithilfe

freiwilliger Teilnehmer an-gewiesen“, betont Dr. Mari-on Wencker, Leiterin des For-schungsinstituts CRS Mann-heim. „Ihre Sicherheit ist da-bei für unser erfahrenes Team aus Medizinern und Studi-enpersonal das höchste Gut. Das gesamte Prüfverfahren ist gesetzlich vorgeschrie-ben und strengstens geregelt – und zwar durch das deut-sche Arzneimittelgesetz und die internationalen Richtlini-en der Good Clinical Practi-ce.“ Jede einzelne klinische Studie muss im Vorfeld von staatlichen Aufsichtsbehör-den genehmigt sowie von ei-ner unabhängigen Ethikkom-mission begutachtet und be-willigt werden.

„Bei CRS Mannheim su-chen wir regelmäßig sowohl gesunde Frauen und Männer ab 18 Jahre als auch Patien-ten mit der Lungenkrankheit

COPD, Asthma bronchiale, Diabetes mellitus Typ I, Blut-hochdruck oder Nierenerkran-kungen“, erklärt Dr. Wencker Patienten sollten eine medizi-nische Diagnose ihres Haus- oder Facharztes vorlegen. „Bei jedem, der unsere For-schungsprojekte unterstützt, bedanken wir uns mit einer Aufwandsentschädigung“, so die Institutsleiterin.

Vor Beginn jeder Studie er-halten alle Teilnehmer detail-lierte Auskünfte. Interessen-ten werden unverbindlich zu einer Informationsveranstal-tung eingeladen. Hier erläu-tert ein Studienarzt alle Ein-zelheiten, inklusive Ziel und Risiken. Er bespricht den ge-nauen Ablauf sowie den zeitli-chen Aufwand und beantwor-tet Fragen. Im Übrigen kann die Studienteilnahme jeder-zeit ohne Angabe von Grün-den beendet werden – daraus

entstehen keinerlei Nachteile.„In unseren modernen,

freundlichen Räumen in Mannheim sollen sich die Stu-dienteilnehmer wohlfühlen“, sagt Dr. Wencker. Das Studi-enzentrum mit insgesamt 97 Betten hat einen großen Gar-ten. Viele Zimmer sind mit ei-nem Fernseher ausgestattet und WLAN ist für die Studi-enteilnehmer im Haus kos-tenfrei verfügbar. Außerdem wird während des stationären Aufenthaltes für eine ausge-wogene Verpfl egung gesorgt.

CRS Mannheim gehört zur CRS-Group, die sechs Studi-enzentren in Deutschland be-treibt. Informationen: Kosten-freie Hotline: 0800/100 6971 www.probandeninfo.de

CRS Clinical ResearchServices Mannheim GmbHGrenadierstraße 168167 Mannheim

Es geht auch besser, sagten sich zwei Freunde, kratzten ein paar Tausend Euro Start-kapital zusammen und be-schlossen 2002 im Studen-tenwohnheim Hamburg-Othmarschen das Projekt fritz-kola zu gründen. Ihre Mission: eine neue Kola, die besser als alles ist, was die großen Brausekonzerne zu bieten haben. Gesagt, getan.

fritz-kola setzt sein Quali-tätsprinzip konsequent um. Weil ein Getränk nur so gut wie seine Zutaten sein kann, arbeitet fritz zum größten Teil mit familien- und inha-bergeführten Betrieben zu-sammen.

Qualität liegt den Firmen-gründern bis heute am Her-zen. Ihre Kola enthält echte Kolanuss und selbst das Kof-fein ist natürlich. Alle Sorten sind vegan. Bei fritz-li-mo und bei Mischmasch verwendet man Zitro-nensaft statt Zitronen-säure. fritz-kola, fritz-limo und Mischmasch enthalten nur natürli-che Aromen der ausge-lobten Früchte. Auch der Saftanteil in den Limonaden ist beson-ders hoch und sorgt für fruchtigste Erfrischung. Um bestmögliche Quali-tät zu erhalten, verwen-det man ausschließlich Glasf laschen, weil sie den Geschmack nicht beeinf lussen und die Kohlensäure nicht ent-weicht. Im Gegensatz zu anderen Rohstoff en ist Glas zu 100% wie-

derverwertbar und daher besonders nachhaltig. Auch bei der Abfüllung von fritz-kola und fritz-limo wird auf eine umweltbewusste Pro-duktionsweise geachtet. So arbeitet man unter anderem mit einem Betrieb zusam-men, der besonders ressour-

censchonend pro-duziert. Die Ener-gie zur Produktion wird zu 100% rege-nerativ erzeugt, der Wasserverbrauch und Einsatz von Reinigungsmit-teln wurde deut-lich reduziert. Bei fritz-kola kümmert man sich außerdem laufend um Projek-te, die die Limona-den noch nachhal-tiger machen.

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Ein Beruf in der internatio-nalen Modebranche gehört zu den beliebtesten Berufszielen vieler junger Menschen un-serer Zeit. Der facettenreiche Beruf des Modedesigners gilt als zukunftsreich. Die Mode-branche lebt von der steten Er-neuerung und bietet engagier-tem Nachwuchs zahlreiche Berufschancen und Möglich-keiten sich kreativ einzubrin-gen. Kreative Ideen und hand-werkliches Geschick sind im-mer gefragt. Davon ist Brigit-te Kehrer überzeugt.

Bereits seit über 30 Jahren hat sich die Modeschule Keh-rer mit ihrem künstlerisch-kreativen und handwerklich-technisch ausgerichteten Aus-bildungskonzept sehr erfolg-reich in der Berufsausbildung für Modedesigner bewährt und dabei zu einer der füh-renden privaten Ausbildungs-stätten für staatlich anerkann-te Modedesigner in Deutsch-land entwickelt.

Seit 1999 ist die Modeschu-le Kehrer auch in Mannheim präsent.

Als erste private Modeschu-le in Baden-Württemberg er-hielt die Modeschule Kehrer bereits 1989 die staatliche An-erkennung für ihre qualifi-zierte Berufsausbildung in Sa-chen Modedesign.

In nur 32 Monaten kann in Brigitte Kehrers Stuttgar-

ter und Mannheimer Talent-schmiede für Modedesigner die abgeschlossene Berufsaus-bildung zum staatlich aner-kannten Modedesigner Wirk-lichkeit werden.

Die Ausbildung und Vor-bereitung für die internati-onale Modebranche ist viel-seitig interessant. Unterrich-tet werden dabei zahlreiche spannende Fächer wie Mo-dezeichnen, Modellentwurf, Aktzeichnen, Farbenlehre, aber auch Computer-Design mit kreativen Gestaltungspro-grammen wie Photoshop, Il-lustrator oder CorelDraw.

Berührungsängste braucht dabei niemand zu haben. Es werden keinerlei fachspezi-fische Kenntnisse im Vor-feld benötigt. Alles wird von Grund auf praxisorientiert ge-lehrt. Die wichtigste Voraus-setzung ist neben dem Ab-schluss an einer allgemein-bildenden Schule und einem Mindestalter von 16 Jahren das persönliche Interesse und En-gagement.

Der nächste Ausbildungs-beginn ist im September 2014 und März 2015! Eine beson-ders gute Möglichkeit sich selbst ein Bild vor Ort zu ma-chen, bieten die wöchentli-chen kostenlosen Infotage. Viele weitere Infos gibt es auch auf Facebook und un-ter: www.modeschule-kehrer.de.

Modedesign ist gefragtKreative Berufsausbildung mit Zukunft

Wer sich mit dem Materi-al Glas als Bau- und Wohn-element auseinandersetzt, der kommt an DORMA nicht vorbei. Seit Jahrzehnten be-herrscht der deutsche Premi-um-Hersteller einen Gutteil des Marktes für hochwerti-ge Glasbeschläge und setzt in Sachen Qualität und Design immer wieder neue Maßstä-be. Zum Selbstverständnis des Marktführers gehört aber nicht nur die konsequente Um-setzung höchster Qualitätsan-sprüche, sondern auch und vor allem eine aktiv geführte Kom-munikation mit den Partnern vor Ort. Kein Wunder: Weiß man doch schon seit langem, dass nur die perfekte Umset-zung beim Kunden zur Zufrie-denheit führt. Was nützt das beste Material, wenn es nicht ebenso hochwertig verarbei-tet wird? Als sichtbares Zei-chen dieser Philosophie ver-

leiht DORMA ausgewählten Partnerunternehmen Zertifi -kate, die eine besondere Qua-lifi kation im Umgang mit den Produkten, sowie ein hohes Know-how der Mitarbeiter do-kumentieren. „Es ist eine be-sondere Bestätigung unserer Arbeit, wenn wir das Zertifi kat in Händen halten“, freut sich Thomas Grimm, Geschäftsfüh-rer der Glas Thomas GmbH in Worms-Weinsheim. „Die Ent-scheidung für das Material von DORMA habe ich noch nie be-reut“, erklärt der engagierte Handwerker begeistert. „Egal, ob Duschkabine, Schiebetür oder Raumteiler, die rahmenlo-sen Ganzglasanlagen von DOR-MA sind praktisch wartungs-frei, langlebig, lassen viel Licht in den Raum und erfüllen vom Design her die hohen Ansprü-che moderner Architektur“, so der Glas-Spezialist. Als einzi-ger Silber-Partner der Region

ist man in der ältesten Worm-ser Glaserei natürlich stolz auf das Erreichte. Dennoch schaut Thomas Grimm schon wieder nach vorn. „Unser Plan ist es, durch konsequente Weiterbil-dung und fachlich anspruchs-volle Arbeiten den Goldstatus zu erreichen“, sagt er selbstbe-wusst. Aber er weiß auch, dass hierbei der Faktor Kunde die entscheidende Rolle spielt. „Wir wissen, was wir an unseren

Kunden in Worms und Umge-bung haben“, so der Fachmann, der bereits auf zwei Jahrzehnte Selbständigkeit zurückschaut. „Nur gemeinsam mit unseren Kunden, die uns stark machen, ist das hoch gesteckte Ziel zu erreichen“. Aber da ist sich Thomas Grimm sicher: „Die Wormser stehen zu ihren alt-eingesessenen Handwerksbe-trieben. Das merken wir jeden Tag auf unseren Baustellen“.

Überzeugen Sie sich selbst von der Leistungsfähigkeit des einzigen DORMA-Silber-Partners der Region. Thomas Grimm berät Sie persönlich, auf Wunsch auch gerne in Zu-sammenarbeit mit Ihrem Ar-chitekten. 

Glas Thomas GmbHWeinsheimer Straße 59b67547 WormsTelefon: 06241/44900www.glas-thomas.de

Glas Thomas auf GoldkursWormser Glaserei erneut als einziger DORMA Silber-Partner der Region bestätigt

VON K AROLINA KRÜGER Musik-fachgeschäfte sind im Web-zeitalter selten geworden und doch bergen sie einen uner-setzlichen Schatz an Wissen und Beratungskompetenz, der durch nichts zu ersetzen ist. Solch ein Kleinod gibt es so-gar noch in Worms. Mit fast 100 Firmenjahren ist das Musikhaus Schweizer die erste Adresse der Stadt, wenn es um das vielfältige Ange-bot von neuen, aber auch ge-brauchten Musikinstrumenten geht. Instrumente sind keine Gebrauchsgegenstände, Musi-ker und solche die es werden

wollen, verbindet oft eine be-sondere Beziehung zu ihrem Instrument.

Viel zu schnell verliert ein Anfänger die Lust am spielen, wenn er mit einem Billigpro-dukt keine sicht- bzw. hörba-ren Erfolge erarbeiten kann.

Damit das nicht passiert bie-tet die Musikschule Schweizer bei ausgesuchten und hoch-qualifi zierten Lehrern Unter-richt und auch Beratung beim Kauf eines Instrumentes an.

Breit gefächert ist das Ange-bot der Musikschule Schwei-zer und bietet von musikali-scher Früherziehung ab drei

Jahren, für alle Altersklassen einen individuellen Unterricht auf dem jeweiligen Lieblings-instrument (Gitarre, Keyboard, E-Gitarre, E-Bass, Flöte, Ge-sang, Cello, Klavier, Geige, Vio-la, Kontrabass, Akkordeon und mehr) an.

Musik ist in jedem Alter eine Inspiration für Geist und Ge-hirn, fördert die Entwick-lung, entspannt, hält jung und bringt viel Freude in un-ser Leben.

Damit das große Angebot vielen musikbegeisterten Men-schen off ensteht, bietet die Mu-sikschule verlängerte Arbeits-

zeiten an. Marion und Wasili Litos, die das Musikhaus be-reits in der dritten Generation führen, laden jeden der Spaß an der Musik hat ein, vorbei-zukommen. Hierzu ist Mon-tag bis Freitag von 10 bis 12.30 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr so-wie Samstag von 9 bis 13 Uhr Gelegenheit.

Musikhaus und Musikschule SchweizerEisenberger Straße 367547 WormsTelefon: 06241/[email protected]

Musik ist eine Bereicherung fürs LebenMusikhaus Schweizer – das Fachgeschäft in Worms

Neben der großen Auswahl an Instrumenten können im Musikhaus Schweizer alle gewünschten Noten für jede Lernstufe bei den Grossisten oder Verlagen umgehend besorgt werden. Wasili Litos und sein Team beraten Sie gerne. Foto: Karolina Krüger

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Termingerecht kann die Voll-sperrung der B 47 neu ab der An-schlussstelle Pfeddersheim bis zur Einmündung in die B 271 bei Monsheim im Laufe des heu-tigen Samstagnachmittags, dem 6. September, wieder aufgehoben werden. Die Straße ist dann mit Schulbeginn wieder befahrbar.

In den letzten drei Wochen wur-den Deck- und Binderschicht der Fahrbahn der B 47 neu auf dem rund 4,5 km langen Abschnitt er-neuert. Der Landesbetrieb Mobi-lität Worms weist gleichzeitig auf

eine geänderte neue Verkehrs-führung hin. Betroffen ist die Einmündung der Abfahrtsram-pe von der B 47 neu in die K 37 bei Hohen-Sülzen. Die Einmün-dung wurde so verändert, dass der von der B 47 kommende und in Richtung Offstein fahrende Ver-kehr vorfahrtsberechtigt gegen-über dem Verkehr von und zur K 37 ist. Ebenso ist der von der B 47 kommende Verkehr vorfahrts-berechtigt gegenüber dem Gera-deaus-Verkehr auf der L 455 in Richtung K 37 (Monsheim). Da-

durch kann insbesondere der star-ke Schwerlastverkehr von und zur Zuckerfabrik in Neu-Offstein die Anschlussstelle besser und siche-rer passieren. Die Baukosten be-tragen rund 1,3 Mio. Euro. Der LBM Worms dankt den Verkehrs-teilnehmern für ihr wegen der er-forderlichen Umfahrung aufge-brachtes Verständnis.

Daten und Fakten:Bauzeit: 3 WochenAusbaulänge: 4,5 kmBaukosten: 1,3 Mio. Euro

Bundesstraße ab heute wieder offenB 47 neu zwischen Anschlussstelle Pfeddersheim und B 271 bei Monsheim ist ab heute Nachmittag wieder frei / Baukosten von 1,3 Mio. Euro

Zur Ausstellungseröffnung „Traces – Spuren“ der New Yor-ker Künstlerin Rachael Schim-moller am Donnerstag, 18. Sep-tember, um 18 Uhr, in der Ge-denkstätte KZ Osthofen (Zie-gelhüttenweg 38) laden die Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz und der Förderverein Projekt Ost-hofen e. V. ein.

Die Bilder der jungen US-Amerikanerin haben einen en-gen Bezug zur Gedenkstätte KZ Osthofen.

Mit ca. 40 Gemälden und Collagen

Einen Teil ihrer Bilder hat-te sie 2013 und 2014 in der Ge-denkstätte selbst geschaffen. Die Ausstellung umfasst ca. 40 Gemälde und Collagen. Der Eintritt ist frei!

Nach einer kurzen Begrü-ßung durch Uwe Bader führt Sebastian Böhm, der die Künst-lerin während ihres Aufenthalts begleitet hat, in die Ausstellung ein. Als Premiere wird an die-

sem Abend Rachael Schimmol-ler und ihr Werk in einem kur-zen Dokumentarfilm von Wil-fried Saur (Worms) vorgestellt. Sie erzählt darin, was sie dazu bewogen hat, sich gerade mit dieser Thematik auseinander-zusetzen und ihre am histori-schen Ort gewonnenen Eindrü-cke künstlerisch umzusetzen.

Für die musikalische Be-gleitung sorgt der als „Bester Bassist“ und „Bester Instru-mentalsolist“ mehrfach aus-gezeichnete Wormser Musiker Ralf Gauck.

Rachael Schimmoller ist der-zeit Kunststudentin an der Cor-nell Universität. Letztes Jahr besuchte Schimmollers Vater die Gedenkstätte KZ Osthofen. Sein Großvater, der Wormser Friedrich Schuch, hatte nach 1945 die Entschädigungsan-sprüche der Nachkommen der Inhaber des Papierwerke Jacob Mayer Söhne in Worms sowie Ludwig Ebert und Söhne in der Jahnstraße in Osthofen verfoch-ten. Der umfangreiche Brief-

wechsel zwischen ihm und den Familien Mayer und Ebert in-spirierte Rachael Schimmoller zu einem Besuch in Osthofen und der Erstellung der gezeig-ten Bilder.

Schimmoller wörtlich: „Ich möchte einen Eindruck davon vermitteln, wie dynamisch und laut dieser Ort zu manchen Zei-ten war und wie leer an ande-ren. Durch das Übereinander-lagern von „Bildern“ aus ver-schiedenen Zeiträumen wollte ich erkunden, wie Gedenkstät-tenbesucher, aber auch unsere Bewegungen und Rituale von denselben architektonischen Elementen geprägt werden und wie Menschen über die Zeit-räume hinweg von dieser Hal-le „bewegt“ wurden.“

Die Ausstellung ist bis zum 1. November in der Gedenkstät-te KZ Osthofen zu sehen.Die Öffnungszeiten sind: Diens-tag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr, Samstag, Sonntag und an Feier-tagen von 13 bis 17 Uhr.

Wider das VergessenAusstellung „Traces – Spuren“ der New Yorker Künstlerin Rachael Schimmoller wird am 8. September um 18 Uhr in KZ-Gedenkstätte Osthofen eröffnet

Um Männern und Frauen, die nach einer familien- oder pflegebedingten Auszeit wie-dereinsteigen wollen, Hilfestel-lung zu geben, bietet die Agen-tur für Arbeit Mainz zahlreiche Beratungsangebote auch außer-halb der Agentur an.

So steht die Mitarbeiterin Ida Meichel am Montag, dem 15. September, von 11.30 bis 13.30 Uhr (ohne Voranmel-dung) persönlich für alle Fra-gen rund um den Wiederein-stieg in der Ehrenamtsbörse in Worms, Andreasstraße 7

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Das Angebot wird danach in regelmäßigen Abständen wie-derholt werden.

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JAHRES-INSPEKTION

JAHRES-1 Auf Wunsch:

Rundum-Inspektion nach einem Jahr.

Wir empfehlen diese nach vier Jahren erneut.

*) gem. unseren Garantiebedingungen

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Am kommenden Montag, dem 8. September, um 14.45 Uhr, fin-det eine weitere Seniorenführung im Tiergarten Worms statt.

Familienoberhäupter und die Rollenverteilung bei den Tieren wird das interessante Thema der kommenden Führung sein. Wer beschafft die Nahrung? Wer passt auf den Nachwuchs auf? Hat überhaupt jede Tierart ein Familienoberhaupt, beziehungs-weise eine klassische Rollenver-teilung?

Da nur eine begrenzte An-zahl an Plätzen vorhanden ist, ist eine möglichst umgehen-de Anmeldung an der Tiergar-tenkasse erforderlich (Telefon 06241/972270).

Die Führung inklusive Eintritt kostet für Senioren 5,50 Euro und für Kinder ab vier Jahren 3 Euro.

Die Anfahrt mit dem Ruftaxi ab Bahnhof und die Abfahrt mit dem Ruftaxi ab Tiergarten wird empfohlen.

Bitte beachten Sie, dass sich die Fahrtzeiten etwas geändert haben sowie die dringend not-wendige Anmeldung, spätes-tens eine Stunde vor Abfahrt-zeit, beim Ruftaxi unter Telefon 06241/309052.

Familienoberhäupter – die Rollenverteilung bei den TierenDer Seniorenbeirat lädt am 8. September um 14.45 Uhr zum Seniorennachmittag im Tiergarten Worms ein / Umgehende Anmeldung erbeten

Eine Pavianmutter mit ihrem Nachwuchs.

Eine Pavianmutter mit ihrem Nachwuchs.

Es sind noch Plätze frei für die Fahrt zu ADLERDie AWO Herrnsheim fährt am Dienstag, dem 9. September, zum ADLER-Markt nach Hai-bach mit anschl. Schifffahrt auf dem Main. Nähere Informationen bei Marianne Bardong, Te-lefon 06241/979798.

Im Juni gestartet, findet be-reits das 3. Forum statt und zeigt das große Interesse an dem Thema. „Wir wollen ein regelmäßiges Treffen instal-lieren und in Kontakt bleiben.“ wurde bereits nach dem ersten Forum verabredet.

„Es ist enorm wichtig, sich über die eigenen Wünsche wie auch bestehende Möglichkei-ten auszutauschen und neue Ideen zu entwickeln,“ bestätigt eine junggebliebene 72-jährige Dame. Und so steigt die Zahl der Nachfragen und Interes-sierten stetig.

Daher bietet der Caritasver-band Worms e. V. diese regel-mäßige Plattform für Informa-tion, Austausch und Gestaltung zum Thema „Wohnen im Al-

ter“. Die Fragen und Bedürfnis-se sind sehr unterschiedlich. Ei-nige suchen konkret bezahlba-ren Wohnraum oder Gleichge-sinnte, die sich eine Form der Wohn- oder Hausgemeinschaft vorstellen können.

Informationen zu Unter-stützungsmöglichkeiten

Andere wollen sich einfach mal informieren, welche Mög-lichkeiten und Unterstützun-gen es grundsätzlich gibt, da-mit man möglichst lange sein Leben in den eigenen vier Wän-den gestalten kann.

„Die Initiative der Teilnehmer ist beeindruckend, zeigt aber auch die Dringlichkeit dieses Thema konkret anzugehen“, so Thomas Jäger vom Projekt

SoNAh (Sozialraumorientierte Netzwerke in der Altenhilfe).

In diesem Sinne werden fol-gende Themen miteinander weiterdiskutiert: Welche Wohn-formen kann ich mir persönlich im Alter vorstellen? Wo gibt es geeigneten Wohnraum? Wo fin-de ich Unterstützung und wel-che Erfahrungen machen ande-re? Welche konkreten Schritte kann ich persönlich oder kön-nen wir gemeinsam gehen?

Neue Teilnehmer und damit auch wichtige Fragen und gute Ideen sind jederzeit herzlich willkommen. Nächstes Treffen am Mittwoch, dem 10. Septem-ber, von 17 bis 19 Uhr „Brauhaus 12 Apostel“ (Konferenzsaal), Al-zeyer Straße 31, 67549 Worms.

Bürger machen sich Gedanken 3. Forum Gemeinsam Wohnen (im Alter) am 10. September von 17 bis 19 Uhr in den „12 Aposteln“ / Neue Teilnehmer und Ideen sind herzlich willkommen

Der diesjährige Steuertag findet am Freitag, dem 28. November, ab 14 Uhr, an der Hochschule in Worms statt und wird erneut eine Heraus-forderung in Bezug auf Aktua-lität und öffentliche Wahrneh-mung bieten: „Erbschaftsteu-er – quo vadis?“ – dieser Frage gehen Steuerberater, steuer-beratende Anwälte, Vertreter der Finanzverwaltung sowie in den steuerlichen Studien-gängen an der Hochschule Worms lehrende Professoren nach.

Das mit Spannung zu erwar-tende Urteil des Bundesverfas-sungsgerichts wird ein zent-raler Schwerpunkt der Refe-rate sein.

Kleine und mittelständische Betriebe sind betroffen

Vor allem kleine und mittel-ständische Betriebe befürch-ten spürbare Nachteile bei der Weitergabe an die nächste Ge-neration. Vor diesem Hinter-grund werden die anstehen-den Auswirkungen auf die Un-ternehmens- und Vermögens-

nachfolge beleuchtet werden. Der Steuertag ist ein Diskussi-onsforum der steuerberatenden Berufe und für Berater, Unter-nehmer und Leiter bzw. Mitar-beiter von Rechts- und Steuer-abteilungen gleichermaßen in-teressant. Im Anschluss bietet sich bei einem gemeinsamen Abendbüfett die Möglichkeit des gegenseitigen Austausches.

Nähere Informationen, die Referentenliste und Anmelde-möglichkeiten findet man ab Ende September online unter www.steuertag.de

Erbschaftsteuer – quo vadis15. Steuertag an der Hochschule Worms am 28. November ab 14 Uhr

ORTSPORTRAIT PfeddersheimSAMSTAG, 6. SEPTEMBER 2014 SEITE 11

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VON GERNOT KIRCH Jahrzehnte-lang lag das ehemalige vier Hek-tar große Bundeswehrgelände im Herzen von Pfeddersheim nahe-zu ungenutzt brach, ohne dass eine konkrete Entwicklung abzu-sehen war. Es gab immer wieder Überlegungen zwischen Wohn-bebauung und gewerblicher Nut-zung, aber greifbar war lange nichts. Gleichzeitig suchten ge-rade junge Familien in Pfedders-heim händeringend Bauplätze. Da es aber den Grundsatz „In-nen- vor Außenentwicklung“ gibt, was bedeutet, es sollen zu-nächst alle Flächen im Ort be-baut werden, bevor eine neue Siedlung in einer Randlage ent-stehen kann, konnte Pfedders-heim nicht „wachsen“. Für bei-de Probleme, ehemaliges Bun-deswehrdepot und fehlende Bau-plätze, zeichnet sich nun aber eine Lösung ab. So soll das ge-samte Depotgelände als Wohn-gebiet genutzt werden. Schon in diesem Winter könnten die al-ten Bundeswehrgebäude abge-rissen werden und wenn es op-

timal läuft stehen Ende 2015 die ersten Bauplätze zur Verfügung.

Rund 80 HäuserGegenüber dem NK erläuter-

te Ortsvorsteher Alfred Haag, dass es einen Mix aus frei stehen-den Einfamilenhäusern, Dop-pel- sowie Reihenhäusern ge-ben soll. Insgesamt könnten es wohl rund 70 Häuser sein, die entstehen werden. Die Nachfra-ge nach den Grundstücken sei jetzt schon sehr groß. Kein Wun-der, liegt das Bundeswehrgelän-de doch in ruhiger Lage im Her-zen von Pfeddersheim mit güns-tiger Verkehrsanbindung sowohl an Straße wie Schiene. So be-steht ein rascher Bahnanschluss nach Worms und von dort weiter nach Mainz oder Mannheim. Da-rüber hinaus existiert eine Bus-linie in die Nibelungenstadt. Ein weiteres Plus ist der Autobahnan-schluss in unmittelbarer Nähe.

Vorvertrag mit InvestorNachdem ursprünglich mehre-

re Investoren ihr Interesse an ei-

ner Entwicklung zeigten, wurde im Frühjahr 2014 ein Vorvertrag mit der Wormser SFB Projekt GmbH & Co. KG geschlossen. Noch in diesem Jahr soll daraus ein verbindlicher Erschließungs-vertrag gemacht werden. Sobald der exakte Bebauungsplan mit Verlauf der Starßen und genau-er Anzhal der Häuser vorliegt, kann es losgehen.

Der relativ lange Zeitraum, bis das Bundeswehrgelände nach dem Abzug der letzten Soldaten für eine zivile Nutzung zur Ver-fügung stand, lag in erster Linie an den komplizierten Besitzver-hältnissen. So gehörte das Are-al der Bundesanstalt für Immo-bilienangelegenheiten (BImA), die lange andere Vorstellungen vom Preis hatte, wie die Inter-essenten. Im Jahr 2013 konnte der Kaufvertrag zwischen BImA und der Stadt Worms geschlos-sen werden. Die Stadt Worms, der das Areal nun gehört, wird das Gelände in Kürze an die SFB Projekt GmbH & Co. KG weiter veräußern.

AttraktivitätsschubPfeddersheim erhält mit die-

sem Baugebiet einen großen Attraktivitätsschub, denn mit seinen rund 7.000 Einwohnern kommt dem Stadtteil im Gesamt-konzept von Worms in erster Li-nie die Bedeutung als attraktiver Wohnstandort mit ganz eigenem Flair und selbstversorgender In-frastruktur zu. Die großen Vor-teile von Pfeddersheim liegen auf der Hand. Es ist verwaltungs-rechtlich zwar „nur“ ein Stadt-teil von Worms, dennoch hat sich Pfeddersheim den Charak-ter einer eigenen kleinen Stadt bewahrt. Und darauf sind die Bewohner stolz und dies schät-zen sie. So sind es mit dem Auto nur wenige Minuten zu den Ge-schäften, Behörden und Freizeit-einrichtungen in die Wormser City, doch gleichzeitig lebt man in einer überschaubaren Klein-stadt, in der das Leben noch ein Stück geruhsamer ist. Hier sind übertriebene Hektik und Ag-gressivität noch weitestgehend Fremdwörter.

Neuer Schub durch Umwandlung des Bundeswehrdepots

Über Pfeddersheim …

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Bitte beachten Sieunsere Beilage in Teilender heutigen Ausgabe.

V O N G E R N O T K I R C H Ein ge-naues Gründungsdatum ist für Pfeddersheim nicht über-liefert, die erste urkundliche Erwähnung fand im Jahre 754 n.Chr. statt. Nach dem Abzug der Römer siedelten seit dem fünften Jahrhundert die Fran-ken in diesem Raum. Schließ-lich kam es zwischen 1304 und 1308 zur Stadterhebung. Von besonderer Bedeutung war die der Stadt zugestandene Wehr-hoheit, die sich im Bau einer starken Stadtmauer manifes-tierte. Die Ummauerung be-stand aus drei Tortürmen, zehn großen Volltürmen, von denen heute noch neun erhalten sind. Im Jahr 1465 fi el Pfeddersheim an die Kurpfalz. Eine ganz be-sondere Rolle sollte man aber während des Bauernkriegs von 1525 spielen. In der am 23./24.Juni stattfi ndenden Schlacht fanden tausende Bauern den

Tod und auch die Bürger der Stadt blieben nicht verschont. Nach den Zerstörungen wäh-rend des dreißigjährigen Krie-ges 1618-1648, den gerade mal ein Drittel der Bevölkerung überlebte, und vor allem wäh-rend des Pfälzischen Erbfol-gekrieges 1689 konnte Pfed-dersheim nicht mehr an seine ehemalige Bedeutung anknüp-fen. Nach dem Wiener Kongreß 1815 gelangte die Stadt an das Großherzogtum Hessen-Darm-stadt, wo man 1874 aufgrund der zu geringen Einwohner-zahl der Stadtrechte verlor. Zur 1200-Jahr Feier im Jahre 1954 erhielt man vom neu gegrün-deten Bundesland Rheinland-Pfalz zwar die Stadtrechte wie-der zurück, um sie dann 1969 im Zuge der Gebietsreform und der damit verbundenen Einge-meindung nach Worms wieder aberkannt zu bekommen.

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Plötzlich und unerwartet verstarb unser lieber Bruder

In stiller TrauerDeine GeschwisterJasmin Bauer mit FamilieUwe Wilhelm mit Familie

* 30. März 1955† 2. September 2014

Gunther Wilhelm

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Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber

Du bist überall, wo wir sind.

Ingrid Windecker geb. Schlösser

* 2. Januar 1944 † 1. September 2014

Ingrid WindeckerIngrid Windecker* 2. Januar 1944 † 1. September 2014

Den Zeitpunkt der Trauerfeier und Urnenbeisetzung geben wir noch bekannt.

In stiller Trauer: Die Familie sowie alle Angehörigen

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Die Vögel singenwie sie gestern sangen.Nichts ändert diesen Tagesablauf.Nur Du bist fortgegangen.Du bist nun frei.Wir wünschen Glück.

Wir nehmen Abschied von

Bruno Leinhaas Letzte GrüßeInge Eller & Kinder

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Wenn nach langem Kampf die Kraft versiegt, dann ist der ewige Friede eine Erlösung.

Die Trauerfeier fi ndet am Montag, dem 8. September 2014, um 14 Uhr auf dem Friedhof Worms, Hochheimer Höhe, statt.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied

von unserem Vater, Schwiegervater und Opa

Johann (Hans) Weitz* 5. Januar 1940 † 2. September 2014

In stiller Trauer

Thomas und Anja WeitzJanika und Henrik

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Unser JA ist ein JA, unser JA ist kein jaja, kein probehalber, kein unter Umständen.

Unser JA ist kein naja. Unser JA ist ein JA zu uns,wie wir sind und wie wir werden können.

Die standesamtliche Trauung fi ndet statt am 10. September 2014, um 15 Uhr, im Standesamt Worms

EVA WINGERTER & BJÖRN SCHMITT

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„Du kamst, du gingst mit lei-ser Spur. Ein fl üchtger Gast im Erdenland. Woher? Wohin? Wir wissen nur: aus Gottes Hand in Gottes Hand.“ Diese Worte von Uhland zieren den Gedenkstein auf dem Gräberfeld in Gedenken an die Sternenkinder. Sternen-kinder, das sind all die Jungen und Mädchen, denen der Schritt ins Leben nicht vergönnt war und die unter 500 Gramm wiegen.

Somit unterliegen sie nicht der Bestattungspfl icht, es gibt in der Regel kein Grab, welches nicht nur an das verstorbene Kind er-innert, sondern auch den Ange-hörigen den Trauerprozess er-leichtert.

Leider kommt es immer wie-der vor, dass Kinder sterben, be-vor sie geboren werden. Mütter und Väter, die gerade ihr Leben mit dem Kind planen, müssen jäh Abschied nehmen. Sie ste-hen an einem tragischen Wen-depunkt. Für Kinder, die nicht der Bestattungspfl icht unterlie-gen, wurde in Worms seit 2001 die Möglichkeit geschaff en, die letzte Ruhe im „Sternengarten“ zu fi nden. Eltern haben hier ei-nen Platz für ihre Kinder und ei-nen Ort für ihre Trauer.

Für die betroff enen Eltern ist es eine große Hilfe in ihrer Trau-er, zu wissen, wo ihr Kind eine

letzte Ruhestätte gefunden hat. Ein Grabstein, der jeweils vom Friedhofsamt gesetzt wird, hält die Erinnerung wach und mar-kiert den Ort.

Die Trauerfeier für die Ster-nenkinder und die Beisetzung des kleinen Sargs auf dem Grä-berfeld auf dem Friedhof Hoch-heimer Höhe fi ndet zweimal pro Jahr statt, der nächste Termin ist

am Freitag, dem 19. September, um 11 Uhr.

Die Trauerfeier wird ökume-nisch gestaltet von den beiden Seelsorgern des Klinikums, Di-akon Thomas Simon und Pfar-rer Markwart Weise.

Angehörige und Trauernde sind herzlich dazu eingeladen, gemeinsam von den Sternenkin-dern Abschied zu nehmen.

Bestattung der SternenkinderTrauerfeier am 19. September um 11 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe

Sternenkinder sind Jungen und Mädchen, denen der Schritt ins Leben nicht vergönnt war und die unter 500 Gramm wiegen.

Die Zahl der Schutzsu-chenden steigt weltweit, auch in Worms. Über Fluchtursa-chen und -wege, die europäi-sche Dublin-Regelung, den Un-terbringungsdruck der Kom-munen und eine Kultur des Willkommens in Deutsch-land informieren und disku-tieren die zuständige Ministe-rin, der Wormser OB und der

Asyl-Beauftragte der Evangeli-schen Kirche, am Freitag, dem 26. September, um 18 Uhr, im Roten Haus in der Römerstra-ße 76, 67547 Worms.

Zum „Tag des Flüchtlings“Der Arbeitskreis Asyl und Mi-

gration in Worms-Alzey veran-staltet anlässlich des Tages des Flüchtlings 2014 eine Podiums-

diskussion zum Thema „Will-kommenskultur für Flüchtlin-ge – in Worms?“.

Auf dem Podium werden Mi-nisterin Irene Alt sowie Ober-bürgermeister Kissel neben Andrea Lippsch (Pro Asyl und EKHN) sitzen.

Die Moderation übernimmt Peter Oldenbruch, Pfarrer für Flüchtlingsarbeit.

Willkommenskultur für Flüchtlinge – in Worms?Podiumsdiskussion mit Ministerin Alt am 26. September um 18 Uhr im Roten Haus

VON ROBERT LEHR Einer der Gründe für die Qualität der Re-ben, der Trauben und schließ-lich der Weine aus dem Worm-ser Liebfrauenstift-Kirchenstück rund um die gotische Wall-fahrtskirche sind nicht zuletzt die alten Klostermauern, welche die weltberühmte Weinlage seit Jahrhunderten vor allzu großen Wetterunbilden schützen.

Doch auch sie hatten am ver-gangenen Sonntagnachmittag keine Chance, denn immer wie-der ergossen sich Regenschauer über das stimmungsvolle Wein-fest des „Weingutes Liebfrauen-stift“, das zum bereits vierten Mal stattfand.

Doch ungeachtet des unste-ten Wetters und der Konkurrenz durch den Backfi schfestumzug erfreute sich das Fest großen Zuspruchs. Die Gründe liegen auf der Hand, bzw. im Glas oder auf der Zunge: So wurden ne-ben den qualitätvollen Rieslin-gen und Sekten des Weingutes Liebfrauenstift von Küchenchef Andreas Heß u. a. ein „Valcken-burger“ mit frisch gegrilltem Rinderhacksteak, Weißkrautsa-lat und Edamer oder auch selbst gebackene Kuchen angeboten.

Weinmacher Tilman Queins führte durch die Rebzeilen und konnte den interessierten Besu-chern aus erster Hand Informa-

tionen zu den edlen Rieslingen des Kirchenstückes, aber auch zu dessen Geschichte und Be-deutung in der Weinwelt ver-mitteln. Das Besondere daran ist das Erlebnis, den weltberühm-ten Wein zu trinken, während man durch den entsprechenden Weinberg schlendert, wo bereits der nächste Jahrgang kurz vor der Lese steht. Da ausreichend Zelte und Unterstellmöglichkei-ten vorhanden waren, musste niemand wirklich nass werden und auch die erfrischende mu-sikalische Untermalung durch die „Nannys“ ließ zumindestens gefühlt die Sonne in die Herzen einkehren.

Kulinarisch und gesellig ein HighlightDas Weinfest im „Weingut Liebfrauenstift“ trotzte den Wetterunbilden mit edlen Weinen, kulinarischen Gaumenfreuden und stimmungsvoller Musik

Für Weinfreund Hartmut Keil (links) gehört das Weinfest im „Weingut Liebfrauenstück“ zum festen Bestandteil seines kulinarischen Kalenders. Foto: Robert Lehr

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Wenn die Gesundheit geht und das Heil kommt„Wenn die Gesundheit geht und das Heil kommt” – zu diesem Thema spricht der Theologe Jürgen Mette am Sonntag, dem 7. September, um 10.30 Uhr, im Gottesdienst der Christus-gemeinde Westhofen. Als Jürgen Mette vor über vier Jahren von der Diagnose „Parkinson“ erfuhr, war das ein herber Schlag für ihn. Über seine Erfahrungen mit der Schüttelkrank-heit berichtet er in dem Spiegelbestseller „Alles außer Mikado“. Seit er im Frühjahr 2013 den geschäftsführenden Vorstandsvorsitz der Stiftung Marburger Medien abgab, widmet er sich nun ganz der bundesweiten Vortragstätigkeit. Sein Anliegen ist es, gerade Parkinsonerkrank-ten Mut zu machen.

RobertClausen

* 12. November 1931† 28. Juli 2014

Dankefür die tröstenden Worte,

für die Blumen und Kränze,

für alle liebevollen Zeichen

der Freundschaft und nicht

zuletzt für die herzlichen

Zuwendungen in diesen

schweren Tagen.

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EHESCHLIESSUNGEN29.08.2014 Nina Schmitt, Brauereistraße 28, Worms und Vedran Vezir, Majdanska 12, Vareš, Bosnien und Herzegowina30.08.2014 Sandra Schmidt und Jan Lars Kalter, Röntgenstraße 12 B, Worms30.08.2014 Kirsten Andrea Karlin und Raphael Martin Heintzelmann, Kantstraße 27, Worms30.08.2014 Kübra Parim und Florian Peter Holl, Paternusstraße 51, Worms

GEBURTEN11.08.2014 Sophia Clausen, T. v. Sandra Süsser geb. Lang und Andreas Clausen, Königsberger Straße 10, Beindersheim17.08.2014 Gökay Arif Akbiyik, S. v. Hasret Akbiyik geb. Günes und Mehmet Akbiyik, Am Fischerkreuz 10, Worms18.08.2014 Mia Lucille Funder, T. v. Kerstin Holzer geb. Probst und Markus Leo Funder, Barbarossaplatz 19, Worms19.08.2014 Lilien Aurelia Holl, T. v. Jasmin Stefanie Holl geb. Thiel und Florian Herbert Holl, Rheinstraße 24, Gimbsheim19.08.2014 Leni Elisabeth Antz, T. v. Christine Antz geb. Strasser und Sebastian Ervino Antz, Begardistraße 16, Worms20.08.2014 Florian Josef Fuldner, S. v. Ramona Fuldner geb. Tränkle und Wolfgang Josef Fuldner, Sandwiesenweg 40, Worms20.08.2014 Julius Valentin Rieß, S. v. Lena Rieß geb. Willwater und Manuel Benjamin Rieß, Apostelbräustraße 21, Worms

STERBEFÄLLE09.04.2014 Helga Johanna Schupp geb. Keipp, Remeyerhofstraße 19, Worms09.08.2014 Erich Georg Orth, Cästrich 20, Worms16.08.2014 Klaus Peter Weinöhl, Eckenbertstraße 38, Worms20.08.2014 Ursula Berta Mathilde Sutter, geb. Wollenberg, Wormser Straße 59, Hohen-Sülzen22.08.2014 Peter Günter Holfter, Raiserstraße 22, Worms22.08.2014 Ottilie Eberhard geb. Keller, Odenwaldstraße 1, Worms22.08.2014 Elisabetha Katharina Arnold geb. Rißberger, Kleiner Riedweg 22, Worms22.08.2014 Anna Gertrud Schmidt geb. Weber, Brauereistraße 9, Worms23.08.2014 Bernd Georg Seyb, Gaustraße 107, Worms24.08.2014 Lothar Adolf Gold, Heinrich-von-Gagern-Straße 9, Worms26.08.2014 Frauke Förster geb. Andresen, Coswigstraße 8, Worms27.08.2014 Matthias Kunibert Schäfer, Wonnegaustraße 21, Worms28.08.2014 Hildegard Maria Theresia Wolf, Sambugastraße 5, Worms Alle Angaben ohne Gewähr

STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN

Der regelmäßige Gemeinde-treff am Sonntag, 7. Septem-ber, steht im Zeichen von Ab-schied und Neuanfang in den Gemeinden.

Zum einen gibt es Bilder der Verabschiedung von Propst Engelbert Prieß durch Kardi-nal Karl Lehmann im Juli zu sehen, zum anderen können

die Gemeindemitglieder auf einer Pinnwand Wünsche und Erwartungen für die künftige Zusammenarbeit mit Propst Tobias Schäfer formulieren.

Der monatliche Gemein-detreff fi ndet vor dem Dom zwischen den Sonntagsgot-tesdiensten (10 und 11.30 Uhr) statt.

Gemeinde sammelt Wünsche für die ZukunftGemeindetreff vor dem Wormser Dom am 7. September Dank an Propst Engelbert Prieß

Der Pfl egestützpunkt Worms bietet am Mittwoch, dem 10. September, eine off ene Sprech-stunde in der Ortsverwaltung Pfeddersheim, Schlossstraße 48 an. Von 10 bis 11 Uhr berät Dipl.-Sozialarbeiterin Ina Baal älte-re Menschen, Behinderte und Kranke sowie deren Angehörige und Bezugspersonen rund um das Thema der Pfl egebedürftig-keit, Hilfen im Krankheitsfall und bei Behinderungen.

Zusätzlich sind Informatio-nen und Broschüren rund um Alter, Demenz und Pfl ege er-hältlich.

Die Beratung ist vertraulich, trägerneutral und kostenlos.

Beratungstermine außer-halb der Sprechstunde sowie Hausbesuche können mit dem Pfl egestützpunkt unter Telefon 06241/2004125 oder per E-Mail ina.baal@pfl egestuetzpunkte.rlp.de vereinbart werden.

Für Ältere, Kranke, Behinderte und deren AngehörigeOff ene Außensprechstunde am 10. September von 10 bis 11 Uhr in der Ortsverwaltung Pfeddersheim

Die Lebens- und Sozialbe-ratung des Caritasverbandes Worms e. V. bietet am Samstag, dem 13. September, wieder ein Hartz IV-Forum an. Menschen, die arbeitslos sind und Interes-sierte sind herzlich eingeladen. Schwerpunkt ist das Thema: „Umgang mit Arbeitslosigkeit und Perspektiventwicklung“.

Arbeitslosigkeit hat gravie-rende Auswirkungen für den Betroffenen. Wer länger von Arbeitslosigkeit betroff en oder bedroht ist, muss nicht nur um die Sicherung seiner Existenz kämpfen, die Situation belas-tet auch seelisch. Oft leidet das

Selbstwertgefühl, die Bezie-hungen zu den Mitmenschen verändern sich, der Betroff ene kann in die Isolation geraten.

Im Rahmen des Hartz IV-Fo-rums soll an diesem Tag hierzu ein Gedankenaustausch statt-fi nden und sollen Perspektiven zur Verbesserung der Situation entwickelt werden.

Die Veranstaltung fi ndet von 10 bis 12 Uhr im CaritasCent-rum St. Vinzenz, Kriemhilden-straße 6 statt.

Eine vorher ige Anmel-dung ist erwünscht (Telefon 06241/2681-23), eine spontane Teilnahme ist auch möglich.

Belastungen durch ArbeitslosigkeitHartz IV-Forum am 13. September von 10 bis 12 Uhr im CaritasCentrum St.Vinzenz

Im Rahmen der öff entlichen Vorstandssitzung lädt der SPD-Ortsverein Leiselheim alle inter-essierten Bürgerinnen und Bürger für Dienstag, den 9. September, ab 20 Uhr in die Gaststätte des SV Leiselheim, Albert-Schweitzer-Straße 4 ein. Der Ortsverein be-ginnt eine Reihe an Veranstaltun-gen zu verschiedenen Themen.

Zur kommenden Vorstands-sitzung hat der Ortsverein Iqbal Singh eingeladen. Er wird in einem ca. 30-minütigen Vor-trag die Religion der Sikhs dar-stellen. „Heißen alle Sikhs Singh und wenn ja, warum?“ – diese und viele andere Fragen über die Sikh-Religion wird Singh gerne beantworten. Der Eintritt ist frei.

Zur Kultur der SikhsSPD-Ortsverein Leiselheim lädt am 9. September ein

GLÜCKWÜNSCHE ZUM SCHU LANFANG 2014

Wir wünschen Euch einentollen ersten Schultag,

viel Spaß und super Noten!

HALLO KIDS!HALLO KIDS!Wir wünschen Euch einentollen ersten Schultag,

viel Spatollen ersten Schultag,

viel Spatollen ersten Schultag,

HALLO KIDS!Wir wünschen Euch einentollen ersten Schultag,

viel Spatollen ersten Schultag,

viel Spatollen ersten Schultag,

HALLO KIDS!

Foto: fotlia.com © julien tromeur

Liebe

r Don

ovan

, Jetzt bist Du ein

GAUßIANER!Wir wünschen Dir viel Spaß

und einen guten Start!Deine Mama & Eve

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wir wünschen Dir viel Spaßund viel Erfolg in der Schule!Opa Werner & Oma Waltraud

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Liebe Emily, alles Liebe zum Schulanfang!

Babba Walter, Oma Liselotte, Mama Miri, Oma Ute

Die Emily werd langsam groß,drum gehd´s jedz mid de Schul aa los.Do lernd mer reschne, schreiwe, lese,

des war schun immer so gewese.Lernd mer des ned – so isses ewe –

dud mer sisch schbäder schwer im Lewe!

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Liebe Jamie-Lynn!Ein ABC-SCHÜTZE bist Du nun,

es gibt gewiss bald viel zu tun.

Doch mit viel Freude,

Fleiß und Mut gelingt Dir

auch das Lernen gut!

Rheindürkheim, September 2014

Viel Spaß in der Schule wünschen Dir Mama, Papa und Shelice

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Liebe Luana,

Wir haben Dich lieb!

Kindergartenzeit ade, jetzt lernst Du das ABC . Stolz wirst Du den Ranzen tragen und neugierig so manches fragen. Rechnen und Lesen ist nicht schwer, wir hoff en die Schule gefällt Dir sehr.Egal was kommt, was immergeschieht, Du sollst nie vergessen:

Dein Papa + Esther,Deine Mama sowiedie ganze Familie D´Ambrosio

♥ ♥

♥♥♥

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♥ ♥♥

♥♥♥

Liebe Sina,Liebe Sina,Liebe Sina,die Kindergartenzeit ist nun ade,schon bald lernst Du das ABC.Stolz wirst Du Deinen Ranzen tragenund neugierig so manches fragen.

Alles Gute zum SCHULANFANG wünschen Mama, Papa & Marcel, Oma Tina & Opa Rainer, Oma Heidi & Opa Ronald

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LIEBER LUKE,ein neuer Abschnitt nun beginnt,

wir wünschen, dass es Dir gelingt, stets fröhlich und vergnügt zu bleiben,

auch beim Lesen, Rechnen und Schreiben.

Mama, Papa, Joe und Oma

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Liebe Josie, wir wünschen Dir viel Spaß und viel Erfolg in der Schule!

Oma TikTak, Oma Birgit und Opa Hubertus!

und viel Erfolg in der Schule!

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Wir wünschen Dir,LIEBER MERLIN,

viel Spaß und viel Erfolg in der SCHULE!

Mama, Papa, Xeniaund Gretel

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Wir wünschen Dirliebe Leoniealles Gute für Deinenersten Schultag

Oma Ursel, Opa Klaus und Andy

alles Gute für Deinenersten Schultag

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Lieber Sebastian,viel Spaß an Deinem 1. Schultag

wünschen Dir Oma Karin und Opa Wolfgang W

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wir wünschen Dirviel Spaß & viel Erfolg

in der Schule!

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Lieber Tim,

wir wünschen Dir viel Spaß und viel Erfolg in der Schule! Mama & Papa

WS.36sa14

ein neuer Abschnitt nun beginnt, wir wünschen, dass es Dir gelingt,stets fröhlich und vergnügt zu bleiben,

auch beim Lesen, Rechnen und Schreiben.

ALLES LIEBE ZUM SCHULANFANG wünschen DirDeine Schwester Anna-Lena und Deine Eltern, Andrea und Michael

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Alles Liebe zum Schulanfang

wünschen Dir von ganzem Herzen

Mama, Papaund Marvin

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Liebe Rebecca,wir wünschen Dir vielSpaß und viel Erfolg für

Deinen SCHULBEGINNDeine Mama, Papa mit Großeltern

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a14Liebe Rebecca,

Spaß und viel Erfolg für

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Alles Liebe für Deinen Schulbeginn!

Hayatının önemli adımındabaşarılar Kızım

wünschen Dir Mama, Papa, Schwesterchen

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und den Start in den neuenLebensabschni� wünschen DirMama, Papa und Mia

ALLES LIEBE FÜRDEINEN SCHULBEGINN

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Liebe Alina,ein Engel soll mit Dir zur Schule gehen.Er wird mit Dir lernen und mit Dir lachenund aus Dir ein fröhliches Schulkind machen.

Viel Spaß in Deinem neuen Lebensabschnitt

wünscht Dir von

Deine Patentante Idi (Ulrike)

Viel Spaß in Deinem neuen Lebensabschnitt

Deine Patentante Idi (Ulrike)WS.

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Liebe Leonie,wir wünschen Dir einentollen SCHULSTARTmit viel Erfolg und Spaß!

Mama, Papa, Neo, Omas, Opas und Tante Carina

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Liebe Josie, alles Liebe zum

Schulanfangwünschen DirMama, Papa & JanieMama, Papa & JanieMama, Papa & Janie Lieber Luan

Wir wünschen Dir viel Spaß und viel Erfolg in der Schule.Wir haben Dich ganz doll lieb.

Petra, Rainer, Marcel und Andre

WS.36sa14

Jonas Elias,Lieber

Wir lieben Dich!

alles Liebe zu Deinem Schulbeginn

und den Start in den neuen Lebens-

abschnitt! Wir wünschen Dir viel

Spaß und Freude beim Lernen!

Mama& Papa

mit Ansgar

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Lieber Eric!Alles Liebe und viel Spaß zu Deinem SCHULANFANG wünschen Dirvon Herzen Mama, Papa,Victoria, Celine, Clara,die ganze Familie und Freunde!

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Lieber LennyDeine Wormser Opa Ernst & Oma Helga

zum Schulanfang wünschen wir Dir viel Freudeam Lernen und Erfolg zum neuen Lebensabschni� !zum Schulanfang wünschen wir Dir viel Freudeam Lernen und Erfolg zum neuen Lebensabschni� !

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Liebe Sarah,alles Liebe zum Schulanfangwünschen Dir von HerzenMama & Papaund Dein kleiner Bruder Adrian

WS.

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Liebe Emely ,alles Liebe zum

Schulanfangwünschen Dir von Herzen

Mama, Papa und Twisten, Deine Patentante mit Familie, Oma & Opa Wang sowie

Oma & Opa Minnert und Onkel Stefan

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ALLES LIEBE für Deinen

SCHULBEGINNund den Start in den neuenLebensabschnitt wünschenDir Mama, Papa und Emilia

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Lieber Marvin Weick,alles Liebe zum

Schulanfangwünschen Dir von HerzenMama u. Papa u. Vanessa

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Hallo Schnecke

Alles Liebe zum Schulanfang von Opa hinterden 7 Bergen bei den 7 Zwergen und von Oma!

Alles Liebe zum Schulanfang von Opa hinterden 7 Bergen bei den 7 Zwergen und von Oma!den 7 Bergen bei den 7 Zwergen und von Oma!

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ALLES LIEBE ZUM SCHUL-

ANFANG

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Im Raschijahr 2005 fanden erstmals „Jüdische Kulturtage“ in Worms statt. Sie werden seit-dem von der Stadt Worms ge-meinsam mit der Jüdischen Ge-meinde Mainz/Worms und dem Verein Warmaisa durchgeführt, in diesem Jahr zum 10. Mal. Er-öffnet werden sie am Freitag, dem 12. September, um 17 Uhr mit einem Konzert in der Raschi-Synagoge, zu dem die Jüdische Gemeinde den Pariser Kantor Ra-phael Cohen eingeladen hat. Er wird zum 980. Jahrestag des Sy-nagogenbaus im Jahr 1034 syna-gogale Gesänge aus den SchUM-Gemeinden vorstellen, danach wird zu einem Kiddusch (Segen auf Wein und Brot) eingeladen, Anmeldung unter [email protected]

Am Dienstag, dem 9. Septem-ber, um 20 Uhr, ist die Hochschu-le für Musik Mainz mit einem Workshop-Konzert unter Leitung von Giora Feidman in der Dreifal-tigkeitskirche zu Gast. Der Ein-tritt ist frei, Spenden erwünscht. Weitere Infos können unter Tele-fon 06131/3928009 beim Veran-staltungsmanagement der Hoch-schule Worms erfragt werden.

„Im Schatten der Feigenbäu-me und Weinreben“ ist der Ti-tel einer Ausstellung über se-fardische Juden in Istanbul, die am Montag, dem 15. September, um 17 Uhr im Rathaus gemein-sam mit dem „Forum für Inter-kulturellen Dialog“ (Mainz) er-öff net wird.

Zum 80. Geburtstag von Leonard Cohen fi ndet am Sonn-tag, dem 21. September, im Lin-colnTheater eine musikalische Lesung mit Tilo Keiner, En-semblemitglied der Nibelun-genfestspiele, und der Band „BlueBird“ statt. Karten gibt es an der Abendkasse. Anmelden kann man sich unter Telefon: 06241/853-1053.

Am Sonntag, dem 5. Oktober und 12. Oktober, um 18 Uhr lädt Warmaisa zu zwei Konzerten ein, zunächst in die Raschi-Synagoge zum Ensemble „Simkhat hane-fesh“ mit jiddischen Liedern aus Renaissance und Barock, dann ins LincolnTheater mit Jossif Go-fenberg und „Klezmer Chidesch“. Der Kartenvorverkauf für beide Konzerte fi ndet an der Kasse des Jüdischen Museums statt oder unter Telefon: 06241/53745.

Am Dienstag, dem 14. Okto-ber, um 19 Uhr wird die Aus-stellung „Feldrabbiner im Ers-ten Weltkrieg“ mit einem Vor-trag von Sabine Hank (Centrum Judaicum Berlin) eröff net. Sie wird bis zum Sonntag, 16. No-vember, in der Raschi-Synago-ge zu sehen sein.

Über die „Ausgrenzung der Ju-den und die evangelische Kirche am Beispiel der Landeskirche in Hessen und Nassau“ spricht Prä-ses Dr. Oelschläger am Montag, dem 20. Oktober, um 19 Uhr im Raschi-Haus.

Konzert zum AbschlussDen Abschluss der Veranstal-

tungsreihe bildet ein Konzert der Stiftung Villa musica un-ter dem Titel „Violins of Hope“ am Sonntag, 9. November, um 20 Uhr in der Raschi-Synago-ge. Karten im Vorverkauf gibt es beim Veranstalter unter Tele-fon: 06131/9251800.

Ein Flyer zu den 10. Jüdischen Kulturtagen liegt in den städti-schen Kulturinstitutionen aus und weitere Informationen fi n-det man unter www.worms.de un-ter der Rubrik „Veranstaltungen“.

Von synagogalen Gesängen bis Leonard Cohen10. Jüdische Kulturtage Worms von 9. September bis 9. November

NIBELUNGENKURIERSEITE 14 · SAMSTAG, 6. SEPTEMBER 2014 SAMSTAG, 6. SEPTEMBER 2014 · SEITE 15

Wer schon immer einmal wissen wollte, was es mit den kostbaren Kreuzen, edel ge-schmückten Kästchen und wert-vollen Truhen in mittelalterli-chen Kirchen auf sich hat, soll-te das nächste Treff en der Mu-seumskids nicht verpassen: Am Samstag, dem 13. September, von 10.30 bis 12 Uhr, im Nibe-lungenmuseum, erfahren dann nämlich aufgeweckte Mädchen und Jungen alles Wissenswerte über mittelalterliche Kirchen-schätze und ihre Besitzer. Der Workshop richtet sich an Kinder im Alter von acht bis elf Jahren und kostet inklusive Museum-seintritt drei Euro pro Teilneh-mer. Wer dabei sein möchte, soll-

te sich rechtzeitig unter E-Mail [email protected] oder Telefon: 06241/853-4120 anmelden.

Kostbare Kreuze, edel ge-schmückte Kästchen und wert-volle Truhen – in den mittel-alterlichen Kirchen und Ka-pellen gab es viele solcher Kostbarkeiten. Was sich dar-in befand und was die Men-schen damit gemacht haben, erfahren interessierte Kinder beim nächsten offenen Tref-fen der Museumskids im Ni-belungenmuseum. Dabei wer-den die Teilnehmer selbst zu geschickten Handwerkern, die ihre Schmuckstücke selbst ge-stalten und verzieren.

Die Treff en der Museumskids

Bei den Museumskids be-fassen sich Jungen und Mäd-chen im Alter von acht bis elf Jahren in verschiedenen Work-shops spielerisch und schöp-ferisch mit spannenden The-men rund um das Mittelalter. Die Treff en gehören zum An-gebot von „museum live“, dem museumspädagogischen Ange-bot der vier Wormser Museen, und fi nden einmal im Monat je-weils am zweiten Samstag statt. Es handelt sich um ein off enes Angebot. Man kann sich also jedes Mal aufs Neue entschei-den, ob man sich für einen der Workshops anmelden möchte.

Mit Museumskids auf Entdeckungstour Nächstes Treff en am 13. September von 10.30 bis 12 Uhr im Nibelungenmuseum Rechtzeitige Anmeldung empfohlen

Der Herbst steht vor der Tür. Zeit, sich mit einem guten Buch auf das Sofa zu kuscheln.

Wem noch ein paar neue Exemplare für die heimische Sammlung fehlen, kommt am Samstag, dem 13. September, in der Zeit von 11 bis 16 Uhr, am Wormser Obermarkt vor dem

Schicksalsrad vorbei. Dort hält der Soroptimisten-Club Worms (SI) einen Bücherfl ohmarkt (je-des Buch für 1 Euro) ab.

Bücher kann man in den Ka-tegorien Liebe, Krimi, klassische Literatur, historischer Roman, Kinder, Basteln etc. erwerben. Der Erlös daraus wird an den Ge-

sundheitsladen in Worms gehen. Dabei wird auch wunderschöner Perlenschmuck aus Papier ver-kauft, ein Projekt mit dem der SI Club Worms Frauen in Ke-nia unterstützt.

Der Bücherfl ohmarkt ist zu ei-ner festen Institution im Termin-kalender des Clubs geworden.

Mit Erlösen für den Gesundheitsladen Bücherfl ohmarkt der SI Worms am 13. September ab 11 Uhr auf dem Obermarkt

Der Tiergarten Worms konn-te allein im August 36.895 Besu-cher begrüßen. Das ist absoluter Rekord und in keinem anderen Monat August der vergangenen Jahre hatte der Tiergarten ähn-lich viele Gäste. Schon im Janu-ar wurden die Geschäftsführung und die Mitarbeiter mit sehr ho-hen Besucherzahlen überrascht. „Wenn das Wetter dem Tiergar-ten im Herbst noch wohlgeson-nen bleibt, dann können wir vielleicht sogar das Rekordjahr 2011 mit seinen 233000 Gästen knacken“, hoff t Geschäftsführer Dieter Haag. Mit jährlich über 500.000 Besuchern sind der Tier-garten und die Bäder übrigens die beliebtesten Freizeiteinrich-tungen in Worms und stellen so-mit auch für die Metropolregi-on einen wichtigen Wirtschafts-faktor dar.

Des einen Freud, des anderen Leid!

Begünstigt wurde dieses tolle Ergebnis natürlich auch durch das Wetter. Der recht wechselhafte August hat vie-le Gäste von einem Besuch im Schwimmbad abgehalten. Statt-dessen besuchten viele kleine und große Besucher den Tier-

garten. Nicht nur das Wetter er-klärt die tollen Zahlen.

Es hat sich auch einiges getan im Tiergarten: Neben baulichen Maßnahmen, meist in Zusam-menarbeit und Unterstützung mit dem Freundeskreis Wormser Tiergarten, wie der Erweiterung des integrativen Spielplatzes und

der neu erstehenden Südameri-ka-Anlage, wurden auch Teilstü-cke der Wege gepfl astert. Der Uferbereich des Sees wurde von der Rentnertruppe des Freun-deskreises saniert und die Pfer-de bekamen einen großzügigen Unterstand und einen neuen Be-lag vor dem Pferdestall.

Aber auch die vielen putzi-gen Jungtiere locken die Besu-cher in den Tiergarten.

Publikumslieblinge des Tier-gartens in diesem Jahr wa-ren eindeutig das Pfalz-Ar-denner-Fohlen „FELI“, sowie „DOLORES“, das Kälbchen des Bauernhofes.

36.895 Besucher allein im AugustDer Tiergarten Worms freut sich über seinen absoluten Besucher-Rekord im vergangenen Monat

Der Wormser Tiergarten ist besonders bei Familien sehr beliebt. Foto: Angela Gerhardt

Am Freitag, dem 19. Septem-ber, feiert die IGS Osthofen ihr fünfjähriges Bestehen.

Dazu sind alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Osthofen und der umliegenden Gemein-den herzlichst eingeladen.

Die Feierlichkeiten beginnen ab 14 Uhr mit einem Festakt auf dem Schulgelände der IGS. Im Anschluss besteht die Möglich-keit, auf dem kompletten Schul-gelände an verschiedenen Stän-den Ergebnisse aus der voran-gegangenen Projektwoche ein-zusehen.

Einblick in verschiedenste Themen

In unterschiedlichsten Dar-bietungsformen erhält man Ein-blick in so verschiedene Themen wie Segelfl ug, Regenwald, Scho-koladenherstellung, Afrika, Po-part, Fotografi e, Trickfi lme und

vieles mehr. Außerdem gibt es einen kleinen Markt, auf dem selbsthergestellte Produkte (Sei-fen, Naturkosmetik, Filz- und Näharbeiten, Gebasteltes etc.) angeboten werden. Das Schul-fest geht ab 19 Uhr in einen bun-ten Abend über, bei dem, neben Tanz-, Gesangs- und Moden-schaudarbietungen, der erste öf-fentliche Auftritt der Osthofener Schulband im Mittelpunkt steht.

Natürlich ist auch für das leib-liche Wohl aller Gäste gesorgt. Unter anderem stehen selbst-gemixte Cocktails und in der Schulküche angefertigte, kuli-narische Köstlichkeiten aus aller Welt auf dem Speiseplan.

Zusätzlich wird es für inter-essierte Eltern und Schüler die Möglichkeit geben, sich über das ab 2015 laufende Oberstu-fenangebot an der IGS Ostho-fen zu informieren.

5 Jahre IGS OsthofenGroßes Fest am 19. September ab 14 Uhr / Ab 19 Uhr bunter Abend mit abwechslungsreichem Programm

Kindergottesdienst im KiGo-Club in Herrnsheim„Kinderkirche im Grünen“ …, so lautet das Thema, zu dem sich der KiGo-Club der Ev. Kirche Herrnsheim am Samstag, dem 13. Sep-tember, von 10 bis 12 Uhr im Gemeindehaus, Höhenstraße 47, triff t. Da man auf Entdeckungstour gehen will, sind wetterfeste Kleidung und Schuhe mitzubringen. Das KiGo-Team und „Pauli der Para-diesvogel“ laden hierzu alle Kinder von fünf bis zwölf Jahren ein.

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 18 SAMSTAG, 6. SEPTEMBER 2014

Peter Finger – an diesem Na-men kommt wohl niemand vor-bei, der sich auch nur ein wenig für Gitarrenmusik, besser noch für die akustische Gitarrenmu-sik, interessiert. Peter Finger ge-nießt bereits seit den 70er Jahren weltweit einen herausragenden Ruf als Akustikgitarrist. Die in-ternationale Fachpresse hob ihn mehrfach ins Pantheon der welt-besten Gitarristen. Eine Wert-schätzung, der man sich gerne anschließt, hat man auch nur eine einzige seiner bislang 16 Plattenproduktionen gehört.

Unzählige Tourneen führten den arrivierten Musiker rund um den Globus: Gefeierte Auf-tritte in Europa, USA, Japan etc. markieren nur einige musikali-sche Meilensteine dieses außer-gewöhnlichen Künstlers.

Peter Finger ist es gelungen, was es dieser Tage nur selten zu bestaunen gibt – die perfek-te Harmonie von Virtuosität, Musikalität und Komposition. Sein musikalischer Kosmos ist

grenzenlos, zeugt von profunder Kenntnis der Musikgeschichte, wie des Kontemporären.

So wird der aufmerksame Zuhörer immer wieder auf die Klangsprache Debussys, Ravels oder Strawinskys stoßen – und sich im gleichen Atemzug viel-leicht in rockigen Gefilden wie-derfinden, verführt zu „Saiten-sprüngen” in die weite Welt des Jazz. Oder er bestaunt Fingers fast orchestrales, manchmal atemberaubend experimentelles Geflecht aus Rhythmus, Harmo-nik und Melodie. Wohlgemerkt: All dies verschmilzt organisch miteinander, steht nicht bloß beziehungslos nebeneinander.

Sinnlicher HochgenussDeshalb ist Peter Fingers Mu-

sik stets sinnlicher Hochgenuss, fern jeder intellektueller Gedan-kenkühle. Anspruchsvoll und an-regend zugleich. Dass Peter Fin-ger, sozusagen „nebenbei”, meh-rere erste Preise bei Kompositi-onswettbewerben einheimsen

konnte und ein Studio mit exzel-lenter Reputation betreibt, ver-wundert angesichts einer derart vielseitigen Künstlerbiographie kaum noch. Zum anderen hat sich Peter Finger auch als enga-gierter Verleger und Labelchef ver-dient gemacht: Neben seiner Tä-tigkeit als Verleger der Zeitschrift „AkustikGitarre“ versammelt er auf seinem mehrfach ausgezeich-neten Label „Acoustic Music Re-cords” eine Schar höchstkaräti-ger Künstler um sich.

Zwischen seinen Konzert-terminen in Marokko, Indien, Russland und Frankreich kon-zertiert der weltbekannte Virtu-ose Peter Finger wieder an deut-schen Orten und ist am Freitag, dem 19. September, um 20 Uhr, im Guntersblumer Kulturhaus im Kellerweg zu Gast. Einlass ist ab 19 Uhr. Karten gibt es abso-fort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de und im Geschenkladen von Christi-ne Scholz in Guntersblum. Der Eintritt kostet 10 Euro.

Ein wahrer Weltklasse-GitarristPeter Finger ist am 19. September um 20 Uhr im Guntersblumer Kulturhaus zu Gast

Am Sonntag, dem 7. Septem-ber, endet die Badesaison im Pfeddersheimer Freibad. Die Badegäste können von 10 bis 20 Uhr nochmals ihre Bahnen ziehen und sich zum letzten Mal für dieses Jahr mit Familie und Freunden im Paternusbad treffen. Der Förderverein Pater-nusbad Pfeddersheim e. V. lädt

von 10 bis 12 Uhr zum Abba-den ein. In diesen zwei Stun-den bietet Gregor Kröhler mit seinem Team vom Schwimm-bad-Kiosk alle Speisen und Ge-tränke mit Rabatt an.

Um 11 Uhr sind dann alle Gäste eingeladen mit „Kla-motten“ – sei es nun als lila Kuh, Krankenschwester, Kapi-

tän, Weihnachtsmann, Cowboy und Indianer, oder in Skiaus-rüstung, gemeinsam ins Was-ser zu springen. Der Kreativi-tät sind hier keine Grenzen ge-setzt. Jeder, der in „Klamotten“ ins Wasser springt, erhält ein Glas Secco. Musikalisch um-rahmt wird diese Aktion von „Rainbow Music“.

Abbaden im PaternusbadMorgen um 10 Uhr mit „Klamotten“ baden gehen und gemeinsam die Saison beenden

Das Kinder- und Jugendthe-ater der Stadt Frankfurt/Main präsentiert Figurentheater für alle von vier bis 100 Jahren nach dem bekannten Märchen der Gebrüder Grimm – ein amü-santes Geschwisterabenteuer mit Wolf, das mit dem Karfun-kel (Förderpreis) ausgezeich-net wurde.

Vicky, das kleinste von sieben Geißlein, ist mittlerweile groß und erinnert sich an das größte Abenteuer seiner Kindheit: Der böse Wolf versucht sie zu fres-sen. Zunächst können sie sich

dank der guten Ratschläge ihrer wunderbaren Mama schützen, doch dann erwischt der Böse-wicht sechs der Geschwister und frisst sie alle auf!

Der „Böse Wolf“ hingegen sieht das etwas anders: Wolfi hat Hunger, wie jeder irgend-wann Hunger hat. Er schnup-pert suchend nach Essbarem und stößt schließlich auf sie-ben Geißlein.

Doch das Mahl liegt schwer im Magen und als er seinen Durst nach der Speise  am Brunnen stillen will, da muss

er jämmerlich ersaufen … so ein fieses Schicksal!

Los geht es am Sonntag, dem 21. September, um 15.30 Uhr, im Wormser LincolnTheater. Eintrittskarten gibt es im Vor-verkauf beim TicketService, Ra-thenaustraße 11 (im WORM-SER), im Internet unter www.das-wormser.de sowie beim Ni-belungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms und allen Ticket-Regional-VVK-Stellen. Der Eintrittspreis be-trägt 4 Euro (an der Tageskas-se 5 Euro).

Sieben Geißlein (… und der Wolf)Erste Aufführung im Rahmen der 18. Wormser Kindertheaterwoche am 21. September um 15.30 Uhr im LincolnTheater / Karten beim NK

Vicky, das kleinste von sieben Geißlein, ist mittlerweile groß und erinnert sich an das größte Abenteuer seiner Kindheit.

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V O N K L AU S D I E H L Es ist eine ganz andere und positiv einge-stellte Wormatia-Elf 2014/2015 im Vergleich zur Vorsaison. Dies unterstrich die Mann-schaft beim Pokalspiel im pfäl-zischen Ruchheim, wo der dor-tige A-Ligist zuvor schon zwei höherklassige Gegner aus dem Rennen gekegelt hatte.

Die Eller-Truppe tat den Gast-gebern aber nicht den Gefallen, sie zu unterschätzen. Vielmehr agierten die Wormaten konzen-triert, wobei sie sich von Beginn an nach vorne orientierten und Druck machten. Der verdiente Lohn bereits in der 4. Minute, als es erstmals bei den Gastge-bern ein schlug und es 1:0 für Worms stand. Enis Saiti war der Torschütze, der als Erster von der guten Vorarbeit von Eu-gen Gopko profi tierte. Die Wor-maten setzten weiter druckvoll nach und in der 9. Minute war es Kapitän Florian Treske, der auf 2:0 erhöhen konnte - Ben-jamin Himmel hatte aufgelegt.

Die Gastgeber waren auch in der Folgezeit mit Defensivauf-gaben rundum beschäftigt, der-weil Wormatia-Schlussmann Tim Paterok bis zum Pausen-pfi ff nahezu arbeitslos war.

In der 27. Minute war es Sa-scha Wolfert, der nach einem Stulin-Pass enteilt war und zum 3:0-Pausenstand erhöhen konn-te. Der gleiche Spieler hatte nun Lunte gerochen und bewies mit seinen weiteren zwei Toren in der 54. Minute per Flugkopf-ball nach Stulin-Flanke und 56. Minute - Findik hatte ihn bestens in Szene gesetzt - zum 5:0, weshalb man ihn zum VfR Wormatia geholt hatte. Danach

schalteten die Wormaten einen Gang zurück und auch Ruch-heim hatte am Ende zwei Chan-cen zur Ergebnisverbesserung, wobei einmal der Pfosten das größte Hindernis war. Der zur Pause für Saiti eingewechselte Zahit Findik stellte eine Minu-te vor dem Schlusspfi ff mit sei-nem ersten Wormatia-Tor den 6:0-Endstand her. Die Vorar-

beit hierzu leistete der eben-fallsa eingewechselte Bartosz Pastusiak.

Stolz auf das TeamDer Auftritt in Ruchheim

macht umso mehr Freude, wenn man bedenkt, mit wie viel Mühe sich die Wormaten in der Vergangenheit häufig im Pokal gegen unterklassige

Mannschaften präsentierten. Und schlimmer noch, sie sol-che Spiele teilweise gar in den Sand setzten.

So auch die Auff assung von Wormatias Stadionsprecher Rainer Sprinz: „Diesem Po-kalspiel und der Einstellung der gesamten Mannschaft zu-zuschauen, hat sehr viel Spaß gemacht und ich wünsche, dass

die Eller-Elf am kommenden Dienstagabend um 19 Uhr, ge-gen den FC Homburg endlich auch durch mehr Zuschauer ihre verdiente Unterstützung bekommt. Denn man darf si-cher sein, dass dies die Man-nen um den derzeitigen Kapi-tän Florian Treske, sicherlich noch mehr motivieren dürf-te“. Für Motivation sorgte auch

Wormatia-Coach Sascha Eller, indem er Ricardo Antonaci bei seinem Heimatverein von Be-ginn an aufl aufen ließ und sei-ne Sache in der Off ensive or-dentlich machte. Dessen Vater beim SV Ruchheim in das Ver-einsgeschehen beim SV Ruch-heim aktiv eingebaut ist und am letzten Donnerstag sogar Geburtstag hatte.

Seinen ersten Einsatz in ei-nem Wormatia-Pfl ichtspiel gab es für den zuletzt von Eintracht Frankfurt (U23) verpf lichte-ten Innenverteidiger Alexan-der Hien, der in der 46. Minu-ten für Kristian Maslanka ein-gewechselt wurde.

Nach seiner Rot-Sperre für drei Spiele aus der Partie beim KSV Hessen-Kassel war auch Benjamin Maas wieder mit von der Partie gewesen..

Spiel in Trauerfl orEine traurige Ehrensache war

für alle Spieler und Trainer das Tragen eines Trauerfl ors, für den nach langer Krankheit im Alter von erst 34 Jahren verstor-benen ehemaligen Wormatia-Fanbeauftragten und bis zu-letzt treuen Fan Raphael Hü-gel. Dieser hatte, selbst von der Krankheit gezeichnet, fast bis zuletzt aktiv um Unterstützung um Blutspenden für die DKMS geworben.

Wormatia spielte mit: Tim Pa-terok. Eigen Gopko (57. Bartosz Pastusiak), Kristian Maslanka (46. Alexander Hien), Benjamin Maas, Alan Stulin, Sandro Lö-chelt, Benjamin Himmel, Enis Saiti (46. Zahit Findik), Florina Treske, Sascha Wolfert, Ricar-do Antonaci.

Sascha Wolfert war dreifacher Torschütze beim 6:0-Sieg des VfR Wormatia beim SV RuchheimBeim Start in die Bitburger Verbandspokalrunde 2014/2015 ließ man von Beginn an keine Zweifel am Sieg aufkommenAm Dienstag folgt um 19 Uhr das nächste Heimspiel gegen den FC Homburg

Mit drei Toren war Sascha Wolfert maßgeblich am 6:0-Sieg im Pokalspiel beim SV Ruchheim für den VfR Wormatia beteiligt. Hierbei profi tierte er auch von der guten Vorarbeit seiner Mitspieler. Foto: madi

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LOKAL-SPORTSEITE 20 SAMSTAG, 6. SEPTEMBER 2014

Am morgigen Sonntag, dem 7. September, passt wohl alles. Haben doch die jüngsten Nach-wuchs-Kicker ihren großen Tag, wenn sie sich zum Fuß-ballspaß auf dem nagelneuen Westhofener Kunstrasen tref-fen und es drumherum nur so wimmeln wird.

Es passt auch deshalb, weil die „Aktiven“ der TG Westho-fen und des Bezirksligisten TSV Gau-Odernheim – eben-so die Damenteams – bereits

am Vortag ihre Meisterschafts-spiele austragen. Nicht zuletzt wird dem großen Benefiz-Tur-nier der F- und G-Junioren am Sonntag besondere Aufmerk-samkeit zukommen, da sicher-lich alle wieder aus dem Urlaub zurück sind.

Die Voraussetzungen für eine Großveranstaltung, die hoffent-lich ganz viele Besucher an-lockt, könnten kaum besser sein. Alle wünschen sich auch einen finanziellen Erfolg, den

man sich in erster Linie durch Spenden und die von Otmar Müller (Erbes-Büdesheim) or-ganisierte Werbeaktion erhofft. In Westhofen geht es nämlich um „die gute Sache“. Die Fami-lie des an Leukämie erkrank-ten kleinen Ben (Gau-Odern-heim) ist derzeit durch die Kos-ten für wichtige Maßnahmen ganz stark belastet und soll da-her mit einer Spende aus dem Erlös der besagten Veranstal-tung unterstützt werden.

Bei den Fußball-Minis ist nicht nur im Spiel viel los – auch „draußen“Morgen großes Benefiz-Turnier der G-und F-Junioren für den kleinen Ben

In der Ballschule soll den Kin-dern die Möglichkeit geboten wer-den, in freier Form die Grundla-gen des Spielens mit dem Ball zu erlernen. Im Mittelpunkt der Übungsstunden bei der TG Worms steht der Spaß am Um-gang mit verschiedenen Bällen.

Grundlegende Fähigkeiten mit dem Ball werden erlernt, die in Form einer Vermittlung von Ballspiel-Bausteinen stattfindet, die zunächst nicht sportartspe-zifisch ist. Die Kinder erlernen vielmehr mit Anforderungen umzugehen, die für die verschie-denen Sportspiele typisch sind, beispielsweise Werfen und Fan-gen, die Flugbahn des Balles er-kennen, Passen und Dribbeln mit verschiedenen Körperteilen und grundsätzliches Ballgefühl. Prinzipiell steht die vielseitige Schulung mit viel Raum zum freien Lernen mit dem Ball im Vordergrund. Es wird nicht ein-fach Basketball, Volleyball oder Badminton gespielt, sondern ver-

schiedene sportartübergreifende Elemente werden vermittelt. Das soll jedoch nicht bedeuten, dass die Teilnahme an der Ballschu-le und einer speziellen Sportart sich gegenseitig ausschließen. Grundlegend sollen die Kinder auch durch die Ballschule erken-nen können, welche Form von Ballspielen ihnen am meisten Spaß bereitet.

Oliver Kramer leitet Übungsstunden

Dieses Angebot der TG Worms ist auch an Kinder ge-richtet, die bisher noch keinen Zugang zu einer Ballsportart ge-funden haben. Die Übungsstun-den, die der neue Sportlehrer der TG Worms, Oliver Kramer, lei-ten wird, finden ab Freitag, dem 12. September, in der Sporthal-le der Ernst-Ludwig-Schule (Bar-barossaplatz, Eingang über die Gießenstraße) statt. Zunächst wird um 16 Uhr eine Ballschu-le (vorwiegend sportspielüber-

greifend) für Grundschulkin-der im Alter von sechs bis acht Jahren angeboten. Anschließend wird es am gleichen Ort um 17 Uhr eine Ballschule für Kinder ab acht Jahren geben, in der sie zum Teil allgemeine Dinge mit dem Ball lernen und zum ande-ren Teil langsam an unterschied-liche Sportspiele herangeführt werden. Die Kinder können mit Sportkleidung und festen Sport-schuhen (mit heller Sohle) ein-fach kommen und ausprobie-ren; ein dreimaliges „Schnup-pern“ mit Versicherungsschutz ist mit der in der Übungsstun-de erhältlichen Schnupperkar-te möglich. Zur ersten Teilnah-me sollten die Eltern ihre Kin-der persönlich in die Sporthal-le bringen.

Weitere Informationen: Ge-schäftsstelle der TG Worms, Te-lefon 06241/25717 (Di. u. Do., 14–18 Uhr, Mo., Mi., Fr., 9–12 Uhr) oder unter www.tgworms.de

Neu bei der Turngemeinde 1846 WormsBallschule für Kinder ab dem Grundschulalter startet am 12. September

Vom 19. bis 21. September findet ein Kurz-Lehrgang für Mädchentrainer (E- bis B-Ju-niorinnen) in der Sportschu-le Edenkoben statt.

Kurz-Lehrgänge sind kom-pakte „Crash-Kurse“ für Kin-der- und Jugendtrainer, die nur über einen überschau-baren Zeitraum (ein bis zwei Jahre) als Trainer tätig sein

möchten, aber ein qualitativ hochwertiges Kinder- und Ju-gendtraining anbieten wol-len.

Mit diesem Ausbildungs-angebot wird Trainern und Betreuern die Möglichkeit gegeben, sich an nur einem Wochenende kompakt über die wichtigsten Inhalte ei-nes zeitgemäßen Trainings

im Mädchenbereich zu in-formieren. Die Lehrgangsge-bühren betragen 60 Euro in-klussive Übernachtung und Verpflegung.

Programm, Anmeldung und weitere Informationen findet man unter www.swfv.de oder bei der SWFV-Ge-schäftsstelle, Tim Peter (Te-lefon 06323/9493656).

Der SWFV hat noch Plätze freiKurz-Lehrgang für Mädchentrainer vom 19. bis 21. Septemberin Edenkoben

Bereits zum 12. Mal wurde beim SVH das jährlich in der vorletzten Ferienwoche statt-findende Fußball-Jugendferi-encamp durchgeführt.

Sechzig Kinder, darunter Jo-hanna als einziges Mädchen, waren von Montag bis Freitag in der Walter-Kraft-Sportanlage mit viel Spaß und großem Ei-fer bei der Sache. Überragend einmal die Organisation mit abwechslungsreichen fußball-

speziellen Übungen und Spie-len bei denen nie lange Weile aufkam.

Die mehr als 20 Übungslei-ter waren täglich gut vorberei-tet. Die Kinder hochmotiviert und immer mit guter Laune am Ball. Es wurde gedribbelt, zugepasst, Torschuss, Ball-schuss-Maschine, Pendelball-übungen, Torwand, Zielschie-ßen und Zielwurf waren nur ei-nige der vielfältigen Aufgaben

für die Kids. Hinzu kam die tolle Verpflegung mit Früch-ten, Gemüse und Getränken sowie der abwechslungsreiche Mittagstisch durch die bekannt gute SVH Küche. Bei der Ab-schlussveranstaltung, mit et-lichen Eltern und Großeltern, herrschte eine gute und fröh-liche Stimmung. Der SVH be-dankte sich bei allen Teilneh-mern sowie bei den Eltern für das Vertrauen in den Verein.

Viel Spaß am Spiel beim 12. Sommerferien-Camp des SV HorchheimGroßes Lob von den Eltern beim fröhlichen Abschluss-Tag

Das obligatorische Abschlussbild des mit eigenen Trainern und Übungsleitern bereits zum 12. Male beim SV Horchheim durchgeführten Sommer-Camp für den Fußball-Nachwuchs durfte natürlich nicht fehlen. Foto: Klaus Diehl

Nicht weniger als 163 Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter der RENOLIT-Gruppe stehen auf den Nennlisten zum dies-jährigen Wormser Sportevent.

Damit engagiert sich das Unternehmen nicht nur als Hauptsponsor, sondern stellt auch einen maßgeblichen An-teil des mehr als 2.000 Star-ter umfassenden Teilnehmer-feldes.

Was vor knapp zehn Jahren als Initiative einer regionalen Gruppe Sportbegeisterter be-gann, hat sich inzwischen zu

einem internationalen „Fan-club“ ausgeweitet:

Aus sieben europäischen Ländern kommen die RENO-LIT-Teilnehmer, aus allen Ge-schäftsbereichen und Ebenen, vom Vorstand bis zum Auszu-bildenden.

„Es ist wie ein Familientref-fen und die Gemeinde wird von Jahr zu Jahr größer“, freut sich Vorstandsvorsitzender Michael Kundel, selbst seit der ersten Stunde beim Nibelungenlauf dabei, über die Länder übergrei-fende Begeisterung. Kein Wun-

der, denn es ist nicht nur der Lauf selbst, der die Menschen anzieht, sondern auch die herz-liche Atmosphäre insgesamt.

Man trifft sich bereits am Samstag bei einer kohlehyd-ratreichen Pasta-Party, um sich auszutauschen.

Diese Kontaktbörse ist hoch geschätzt, zum Beispiel von Ca-role Catorc aus dem französi-schen Quetigny: „Hier begeg-ne ich Kolleginnen und Kolle-gen persönlich, die ich bislang nur vom Telefon oder vom Mail-verkehr her kenne.“

Die Langstrecke als Familien-TreffpunktRekordbeteiligung von RENOLIT beim Wormser Nibelungenlauf am 14. September

VON KLAUS DIEHL Glück muss man sich im Fußball bekannt-lich eher erkämpfen. Dies ver-gaßen die Gastgeber in den ers-ten 45 Minuten fast ganz. Ge-nau wie zuletzt im Heimspiel gegen den TuS Mechtersheim reagierten die Gastgeber in den ersten 45 Minuten einmal mehr zu wenig zwingend, ja man kann sogar behauten ein-fach zu leblos. Kommt sodann noch Pech dazu, darf man sich nicht wundern, wenn man am Ende das Nachsehen hat.

Besonders bitter, wenn dem ansonsten so großen Rückhalt Thorsten Müller im TSG-Tor einmal ein Lapsus passiert und die Gäste dies in der 41. Minu-te zur Führung durch Nick-las Schlösser ausnutzten. Un-mittelbar vor dem Pausenpfiff vergab Dennis Seyfert die ers-te ganz große Möglichkeit zum Ausgleich, als er nach einer Kopfballverlängerung von Ma-thias Tillschneider freistehend am Tor vorbei-köpfte.

Im zweiten Durchgang wa-ren es nun die Gastgeber, die das Spiel mehr oder weniger in die Hand nahmen, die Main-zer begnügten sich mit weni-gen, aber gefährlichen Kontern. Erneut Pech hatte Dennis Sey-fert in der 77. Minute, als sein Freistoß haarscharf am Pfosten vorbeiging und Sebastian Kas-ter (84.) am Mainzer Torhüter scheiterte.

Es war schon die Nachspiel-zeit, als der eingewechselte Jurij Groß nach einem Kon-ter für das nicht unverdiente, aber schwer erkämpfte 2:0 für den Oberliga-Aufsteiger aus Mainz sorgte. Damit sind die Pokalhoffnungen der Pfedders-heimer gleich im ersten Ein-satz der Saison 2014/2015 aus-geträumt und ab sofort kön-nen sich die Schützlinge von TSG-Coach Norbert Hess ohne Wenn und Aber auf den weite-ren Oberligaverlauf 2014/2015

konzentrieren und allmählich ihr wahres Gesicht zeigen. Wie wäre es mit einer Revanche am Sonntag in Mainz?

Für die TSG Pfeddersheim spielten: Thorsten Müller, Phi-lipp Stiller, Robin Schitten-helm, Mathias Tillschneider, Christopher Ludwig, Sebas-tian Schulz (77. Marcel Edel), Yannik Krist (16. Sven Os-wald), Tobias Klotz (76. Jonas Frey), Dennis Seyfert, Sebas-tian Kaster, Kevin Gotel.

Auch 2015 wird es kein Pfeddersheimer Pokal-Märchen gebenIm Bitburger SWFV-Verbandspokal schied man gegen TSV Schott Mainz mit 0:2 aus Bereits am Sonntag sieht man sich um 15 Uhr in Mainz um Punkte wieder

Dennis Seyfert (2. v. l.) hatte zweimal Pech beim Abschluss vor dem Mainzer Tor. Rechts der Ex-Wormate Srdjan Baljak, der zu Beginn der Saison beim Oberliga-Aufsteiger TSV Schott Mainz anheuerte.

Foto: madi

Flugschüler Bastian Huß kam bereits im Herbst 2000 im Alter von 14 Jahren zum Luftsportverein Osthofen.

Bis heute hat er bereits 80 Stunden Flugerfahrung ge-sammelt und knapp 300 Starts absolviert.

Im vergangenen Jahr konn-te er endlich auch für die the-oretische Prüfung büffeln und diese erfolgreich ablegen. Schon im Osterfluglager über-

wand Bastian Huß dann noch die letzte Hürde auf dem Weg zum Segelflugschein, einen 50 Kilometer Streckenflug zu den Flugplätzen Weinheim und Bensheim und zurück nach Worms.

Nun legte er die praktische Prüfung zum Segelflugzeug-führer beim zugewiesenen Prüfer des Landesbetriebs für Mobilität, Winnfried Ma-jer, ab.

Endlich den Flugschein in der TascheSegelflugschüler Bastian Huß legt nach 14 Jahren Prüfung ab

Prüfer Winnfried Majer (links) gratuliert Bastian Huß (rechts) zur bestandenen Prüfung.

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Am vergangenen Wochenen-de, 29. bis 31. August, drehte sich im Schlosspark in Schwet-zingen alles um die Schönheit und Eleganz der Automobile vergangener Epochen.

Zum 10. Concours d‘Elegance hatten sich 183 nominierte Old-timer und 44 US Oldtimer, da-runter namhafte Raritäten, ein-gefunden.

Auch der Auburn 851/852 Supercharged Dual Phae-ton von Gräf Classic Cars in

Worms, Baujahr 1935, mit 150 PS war nominiert und erlang-te den ersten Platz in der Ka-tegorie US-Fahrzeuge.

Die hochglanzpolierte Ra-rität verfügt über einen Acht-Zylinder-Reihenmotor und ei-nen Hubraum von 4.589 ccm.

Von diesem Klassiker wurden nur circa 100 Stück produziert. Zu bewundern ist der ausge-zeichnete dunkelgrüne Au-burn mit dem Team von Gräf Classic Cars am Sonntag, 7. September, auf der Zwölften Altrhein-Classic des MTC Bo-benheim sowie beim nächsten Oldtimer-Frühschoppen von Gräf Classic Cars am Sams-tag, 18. Oktober 2014, ab 10 Uhr in der Weinsheimer Stra-ße 39 in Worms.

Variabel, vielfältig und ein kleines bisschen verspielt – so startet der neue Toyota Aygo. Mit markantem Front-X De-sign, drei Ausstattungslinien, drei Editionsmodellen und ei-ner Vielzahl von Individualisie-rungsmöglichkeiten hebt sich der neue Aygo von der Masse im großen Segment der Klein-wagen ab und zielt mit zahlrei-chen innovativen Ausstattungs-optionen nicht zuletzt auf jün-gere Kunden.

Die Preise für die zweite Modellgeneration des belieb-ten City-Flitzers beginnen bei 9.950 Euro für den Dreitürer;

der Fünftürer kostet 350 Euro Aufpreis. Angetrieben wird das jüngste Toyota Modell von ei-nem 51 kW/69 PS starken 1,0-Li-ter-Benzinmotor.

Schon in der Grundausstat-tung Aygo x ist der neue Aygo unter anderem mit sechs Air-bags, der elektronischen Sta-bilitätskontrolle VSC, einer Berganfahrhilfe, einem Reifen-druckwarnsystem, einem hö-henverstellbaren Lenkrad und einer Servolenkung ausgerüs-tet. Auch Bordcomputer und Isofi x-Kindersitzbefestigungen hinten gehören zum Serien-umfang. Für die Grundversi-

on ist für 1.000 Euro Aufpreis das x-business Paket erhält-lich, das eine Zentralverriege-lung mit Funkfernbedienung sowie elektrische Fensterhe-ber vorn und eine Klimaanlage umfasst. Diese Bestandteile ge-hören auch zur nächsthöheren Ausstattung x-play (ab 11.525 Euro), die zusätzlich ein Au-diosystem mit USB/AUX-An-schlüssen und Bluetooth-Frei-sprecheinrichtung, Multifunk-tions-Lederlenkrad, elektrisch einstell- und beheizbare Au-ßenspiegel und eine Höhen-verstellung für den Fahrersitz enthält.

Noch multimedialer fährt der x-play touch als Dreitürer für 12.000 Euro vor; er verfügt zusätzlich über das Smartpho-ne-kompatible Audiosystem x-touch mit 7-Zoll-Farb-Touch-screen und Rückfahrkamera so-wie 15-Zoll-Leichtmetallfelgen und Nebelscheinwerfer. Weitere nützliche und attraktive Extras, wie ein Start-Stopp-System, ein schlüsselloses Zugangssystem mit Start-Stopp-Knopf oder ein Navigationssystem gibt es als Einzeloptionen oder in Paketen.

Und wer trotz der vielfältigen eigenständigen Modellversio-nen seinem Aygo play darüber hinaus noch weiter personalisie-ren möchte, kann dies mit Hil-fe von mehreren Design paketen für Karosserie und Innenraum nach Lust und Laune tun.

Werte des 1,0-l-VVT-i 51kW (69PS) 5-Gang Schaltgetriebe: Energie Effi zienzklasse B, Ver-brauch kombiniert 3,8, CO2-Emission, kombiniert 95 g/km.

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Open Day im Mazda Autohaus Kaege„Upgrade your drive“ am 12. und 13. September 2014 / Hohe Kundenvorteile von bis zu 2.000 Euro

Neuer Toyota Aygo startet bei 9.950 EuroDrei Ausstattungslinien und drei Editionsmodelle

1. Platz für Gräf Classic Cars WormsAuburn Dual Phaeton bei der 10. internationalen Concours d‘Elegance AVD-Classic-Gala Schwetzingen ausgezeichnet

Toyotas Kleinstwagen Aygo mit der charakteristischen Räubermaske. Foto: Toyota

angestellt sind, kann an beiden Tagen

Foto: am.net/Mazda

Mazda3

Bestens von den Trainern Claudio de Ritis und Gerhard Springer vorbereitet, legten die Kleinsten kurz vor der Som-merpause ihre Prüfung zum nächsthöheren Gurt ab.

Neben dem körperlichen Training lernen die jungen Taekwondoin auch Konzentrati-onsfähigkeit und mentale Stär-ke. Sie zeigten Grundschultech-niken, Partnerübungen, Bewe-gungsformen, Selbstverteidi-gung und weitere Disziplinen.

Am Ende des Tages wurde die gute Leistung mit einer bestan-denen Prüfung belohnt.

Über einen gelben Strei-fen freuen sich: Adrian Ge-rasimov, Bartu Duran, Cosi-ma Holl, David Sanke, Gius-eppe Marino. Gelber Gürtel: Christoph Gehm. Gelb-grün: Tabea Krichl, Jamelia Edling, Klara Schubert, Melissa Zim-mermann, Maraike Schlüter, Luisa Gehm. Grün-blau: Julia Skoczylas.

Harter PrüfungstagLeiselheimer TV-Taekwondo-Nachwuchs erfolgreich

Bevor es am Wochenende für vier der fünf Sportler um den Aufstieg in die Triathlon Bundesliga geht, hieß es beim Abendsportfest in Pfungstadt „Formüberprüfung“. Über 1000 Meter stellten sich neben dem Laufspezialisten Daniel Je-ckel auch die Triathleten Gre-gor Schreiner, Magnus Ecken-fels und die Stimmel-Brothers Paul und Linus Stimmel, der auch schnellster Wormser in 2:40,58 Minuten war und da-mit die AK U20, dicht gefolgt von seinem Bruder Paul Stim-mel in 2:41,20 Minuten, anführt Gregor Schreiner verpasste nur knapp den 3. Platz in 2:43,19 Minuten.

Magnus Eckenfels benötig-te 2:53,84 Minuten. In der U18 lief Daniel Jeckel mit 2:40,76

Minuten als Zweiter ins Ziel. Am heutigen Samstag geht es gleich für zwei Triathlon-Teams um den Aufstieg in die Bundes-liga. Dabei genügt dem männ-lichen Team bereits ein 8. Platz zum Aufstieg. Schwerer haben es die jungen Damen von stim-mel-sports, die vor dem letz-ten Wettkampf nach Punkten gleichauf mit der Mannschaft aus Bad Orb die Regionalliga anführen.

Neben der Regionalliga star-ten am Sonntag die Rheinland-Pfalz-Meisterschaften am Bos-talsee, bei der drei RTV-Li-ga-Mannschaften von stim-mel-sports um weitere tolle Platzierungen kämpfen. Au-ßerdem heißt es für Daniel Wal-ter Teilnahme bei der DM über die 10 km auf der Straße.

Fünf neue Bestzeiten beim Abendsportfest Starker Auftritt der Triathleten von stimmel-sports in Pfungstadt / Morgen Rheinland-Pfalz-Meisterschaften

Themen am Dienstag, dem 9. September, um 19 Uhr, im Gast-haus „Karpfen“, in der Kirchstra-ße in Rheindürkheim, sind die Or-ganisation der Herbst-RTF am 21. September in Rheindürkheim. Als eine der letzten Radtouristik-Ver-anstaltungen der Radfahrsaison

2014 lockt die Rheindürkheimer Herbst-RTF mit bis zu vier wertvol-len Punkten für die Jahreswertung. Für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung braucht es zahlreiche Helfer und eine gute Vorbereitung. Auch die Rheindürkheimer Kerb ist nicht mehr fern.

Der RSV Rheindürkheim lädt zum Treff einAm 9. September um 19 Uhr geht es u.a. um die Vorbereitung der Herbst-RTF am 21. September

Am 13. September beginnt die neue Saison 2014/2015 für die 115 Mannschaften des Bad-mintonverbandes Rheinhessen-Pfalz. Nach der Ligareform im April 2014 wurden neben der Struktur der Ligen auch die Namen der einzelnen Ligen an-gepasst.

Die höchste Spielklasse im Verband ist die Rheinhes-sen-Pfalz-Liga, gefolgt von der zweistaff eligen Verbands-liga. Darunter liegen die Be-zirksoberliga und die Bezirks-liga mit jeweils drei Staff eln. Die unterste Spielklasse ist die Kreisliga mit fünf Staff eln, wo-bei die Staffeln nach Regio-nen eingeteilt wurden. In der Bezirksoberliga Rheinhessen startet die 1. Mannschaft der TG Worms und erwartet span-nende Derbys mit der TG Ost-hofen, dem 1. BC Worms und den beiden Mannschaften des TV Kleinniedesheim. SG Of-fenheim/Wallertheim und TV Mainz-Zahlbach komplettie-ren das Feld. Im ersten Spiel am 13. September treff en die

TGWler auf die aus der Ver-bandsliga abgestiegene Mann-schaft des TV Kleinniedesheim I. Am Sonntagmorgen greifen die Osthofener auswärts ge-gen SG Offenheim/Wallert-heim ins Spielgeschehen ein, gefolgt vom 1. BCW, der ge-gen TV Mainz-Zahlbach spielt. Für die Bezirksliga Mitte hat sich die 2. Mannschaft der TG Worms qualifi ziert und wird auf je drei Mannschaften aus Mainz und Ludwigshafen so-wie die zweite Mannschaft des TSV Eppstein treff en.

Am ersten Spieltag steht die Begegnung mit dem TSV Epp-stein in Frankenthal auf dem Plan.

In der Kreisliga Nordost be-tritt mit dem TV Leiselheim ein Neuling die Badminton-Bühne und wird versuchen in der Liga Fuß zu fassen. Zur Eröff nung triff t Leiselheim auf TSV Epp-stein III und muss sich im Lau-fe der Saison unter anderem ge-gen 1. BCW II bewähren, der zunächst gegen den TV Mainz-Zahlbach III antritt.

Saisonbeginn Wonnegauer Badminton-VereineDer TV Leiselheim geht am 13. September als Neuling an den Start der Kreisliga Nordost

LOKAL-SPORTSEITE 22 SAMSTAG, 6. SEPTEMBER 2014

Tolle Leistungen und bestes Wetter beim 11. Wormser Sommerbiathlon120 Teilnehmer zeigten in sechs Disziplinen beim Laufen und Schießen ihr Können

Jürgen Erlenmaier und die siegreichen Jüngsten beim 11. Wormser Sommer-Biathlon.

Der Wettergott ist ein Biath-let! Pünktlich zum 11. Wormser Sommerbiathlon, der traditions-gemäß am 1. Backfischfest-Samstag vom Skiclub Worms-Wonnegau und der Schützen-gesellschaft Worms veranstaltet wird, meldete sich der Sommer zurück. So stand den Höchst-leistungen der kleinen und großen Sportler nichts mehr im Wege.

120 Teilnehmer im Alter von 3 bis 63 Jahren stellten sich dieser faszinierenden Mehr-kampfsportart, die die Einzel-sportarten Geländelauf und Schießen kombiniert.

Die Erwachsenen schossen mit Luftgewehren im Stehend-anschlag auf Klappscheiben in 10 m Entfernung, wobei jeder Fehlschuss eine Strafrunde von fast 70 m zur Folge hatte, die manch sehr gutem Läufer eine mögliche bessere Platzierung kostete.

Über 4500 m konnten sich Kai Vogel (29:57,4), Maurice Schneider (27:06,5), Benjamin Fey (24:42,2), Markus Psik (23:38,6), Anni Knab (28:26,4), Ralf Hilfrich (26:41,4), Jut-ta Ahl (33:00,9) und Berthold Mehlmann (25:33,1 Minuten) gegen die Konkurrenten ihrer Altersklassen durchsetzen.

Über die gleiche Distanz konnten sich beim Nordic Walking Florian Höfle (44:00), Marion Vollmer (45:00), Sabine Seidel (46:00), Eckhard Schmitt (49:00) sowie Waltraud Martin (49:48 Minuten) über einen Sieg freuen.

Die längste Distanz beim Wormser Sommerbiathlon

ist über 7500 m zu absolvie-ren. Diese konnten jeweils Benjamin Fey (42:25,6), Stephan Sc heuer ma n n (51:52 ,0 ) , Carole Doisneau (47:06,2), Thomas Heider (38:17,3), Christiane Heider (47:58,9) und Franz Echle (55:38,5 Mi-nuten) mit dem 1. Platz der jeweiligen Altersklassen ab-schließen.

Das Herzstück der Brei-tensportveranstaltung bil-det alljährlich der Staffel-wettbewerb über 3 x 2400 m, bei dem in diesem Jahr die Teams „Die Wiesopprum-mer Bangerts“ (Vincent Bar-don, Oliver Schambach, Ro-bin Schmitt-Wingert), „Die Bergsträßer Bierathleten“ (Markus Psik, Ralf Hilfrich, Sebastian Leib), „Stimmel 1“ (Simone Klein, Zana Kraus,

Sandra Ley), „29“ (Jürgen Knab, Dominique Franck, Anni Knab) sowie „New Kids“ (Nicole und Lars Schwartner, Konrad Straube) den Sieg heim bringen konnten.

Besonderer Respekt gebühr-te auch den 35 Kindern und Bambinis, die sich der Heraus-forderung Sommerbiathlon stellten und im Wettkampf,

sowohl beim Schießen mit der Armbrust oder mit dem Laser-gewehr als auch beim Laufen, den Großen in Nichts nach-standen.

D e r S k i c l u b Wo r m s -W o n n e g a u u n d d i e Schützengesellschaft Worms gratulieren zu den tollen Leis-tungen, und freuen sich schon auf den 12. Wormser Sommer-biathlon am 29. August im nächsten Jahr.

Gewichtiger Start zum abschließenden Highlight der 3x2400m-Staffeln beim 11. Wormser Sommer-Biathlon im Oberen Busch des Wormser Wäldchens. Fotos: SWW

Der TC Pfeddersheim e. V. rich-tete vom 28. bis 31. August auf der eigenen, erneuerten Anla-ge das traditionelle Tennis-Tur-nier aus. Es wurde vier Tage lang nicht nur Spitzentennis geboten, sondern auch bestens für das leibliche Wohl der Gäste und Zu-schauer gesorgt.

Es hatten sich viele spielstarke Cracks der lokalen und überregi-onalen Tennisszene angemeldet. Außer den Eichbaum-Pokalen für die Bestplatzierten und Punkten für die deutsche Herren-Ranglis-te lockten auch die Preisgelder in Höhe von insgesamt 1.000 Euro. Angemeldet hatten sich auch die vier Wormser Lokalmatadoren Dirk Hoffmann, Michael Schir-mer (beide TC Pfeddersheim)

und der mehrfache Turniersieger Kai Schledorn (TC Grün-Weiß Mannheim) sowie Niklas Noll (BASF TC Ludwigshafen). Die höchste Meldung kam vom TC SW 1903 Bad Dürkheim mit To-bias Gass, LK1, DTB-Rang 155. Früh schied der an Punkt 6 ge-setzte Vorjahressieger Lucas Hei-ser vom TC Ludwigshafen-Oppau gegen Felix Zahn vom Tennis-club Grün-Weiß Mannheim aus. Den an Nummer eins gesetzten Tobias Gass vom TC Bad Dürk-heim warf Andreas Gremelmayr vom TC Grün-Weiß Mannheim mit 6:4, 6:3 aus dem Rennen. Ein guter Erfolg gegen den Spieler der Rangliste Nummer 155 in Deutschland. In den Halbfina-len konnten somit die beiden in

Worms wohnenden Spieler Kai Schledorn und Andreas Gremel-mayr antreten, die Teamkollegen beim TC Grün-Weiß Mannheim sind in der Landesliga Baden. Leider musste sich jedoch der Lokalmatador und mehrfache Sieger des Eichbaum Cup, Kai Schledorn, gegen Niklas Frey-tag, DTB-Rang 231, mit 4:6, 6:4, 6:10 im Champions-Tiebreak ge-schlagen geben. Gremelmayr hat-ten die vorherigen Spiele derart zugesetzt, dass er im Finale ge-gen Freytag deutlich mit 6:4, 6:2 unterlag. Am Wetter konnte es nicht gelegen haben, denn erst unmittelbar nach dem Endspiel setzte der vorausgesagte Regen ein. Petrus hatte Einsicht beim 22. Eichbaum-Cup.

22. Tennis Eichbaum-Cup (DTB) beim TC Pfeddersheim e. V.Niklas Freitag gewinnt als 231. der DTB-Rangliste die Einzel-Konkurrenz

Der Wettergott meinte es gut bei der 23. Auflage des Erleb-nislaufes „Deutsche Weinstra-ße“. Der starke Regen, der noch am Morgen hernieder prasselte, verzog sich. Es blieb trocken bis die Siegerehrung zu Ende war, und alle benötigten Materialien abgebaut und verstaut waren.

Auch für die 180 Athle-ten waren die mit 16° C küh-len Temperaturen ideales Laufwetter, so die Aussage der meisten Teilnehmer. Gestartet wurde der 10 km Lauf pünkt-lich um 10.05 Uhr von Reinhold Niederhöfer, dem Bürgermeis-ter der VG Grünstadt, unter dem „Haus der Deutschen Weinstraße“ in Bockenheim.

Anspruchsvoller KursVon da ging es über den

sehr welligen, nicht leicht zu laufenden Kurs, nach Assel-heim, durch die Fußgänger-zone nach Grünstadt, und wei-ter über Wirtschaftswege nach Kirchheim a. d. Weinstraße.

Genau 90 Höhenmeter sind dabei zu bewältigen, mit denen der Vorjahressieger Tom Heuer von der TUS 06 Heltersberg auch dieses Jahr wieder am besten zurecht kam, und nach einem einsamen Rennen an der Spitze nach 35:09 min. den Ziel-bogen in Kirchheim erreichte.

Bei den Verfolgern konn-te sich Mario Steiner (1. FC Kaiserslautern) mit einem vo-luminösen Endspurt nach 36:25 min. erfolgreich gegen Daniel Thielsch durchsetzen, der ge-rade einmal 2 Sekunden später die elektronische Zeit messung passierte.

Schon nach unglaublichen 37:03 min. lief der bereits 52-jährige Alf Matuschak als

insgesamt fünfter und als erster LLG‘ler ins Ziel, wodurch ihm der souveräne Sieg in seiner Al-tersklasse M50 sicher war.

Weitere 1. Plätze für die LLG Wonnegau gab es durch die bei-den Monsheimer Hans Willi Freiberger, der nach 39:07 min. die AK45 gewann, und Florian Stephan, der nach 41:26 min. als Schnellster der männlichen Jugend A die elektronische Zeit-messung passierte.

Aus LLG Sicht gab es wei-tere dritte Plätze, für Thomas Michels (43:01 M50) und dem Monsheimer Edgar Schmitt (47:49 M55).

Sabine Schmitt siegte souverän

Bei den Damen sieg te souverän und unangefochten die z. Zt. amtierende Polizei- Marathonmeisterin Sabine Schmitt (Run2 by Runners Point Mainz), die sich nach 39:35 min. die Siegprämie si-

cherte. Einen packenden End-spurt lieferten sich Anna Jan-ßen (Engelhornsportsteam) und die mehrmalige Gewin-nerin an der Weinstraße Jo-sefa Matheis (TSG Eisenberg), den Janßen mit 40:33 min. und „einer Sekunde“ Vorsprung für sich entscheiden konnte.

28 ehrenamtliche LLG-Hel-fer und nochmals doppelt so viele Feuerwehr- und Polizei-kräfte waren notwendig um diesen jährlich stattfindenden Erlebnislauf zu stemmen.

Alle Ergebnisse und Bilder von der interessanten Laufstre-cke unter www.llgwonnegau.de

Der Weinstraßenlauf, war der zweite Lauf der LLG-Sommer-laufserie, die ihren Abschluss mit dem „Panoramalauf“, in Kriegsheim am 21. September findet, und wo unter den Teil-nehmern aller drei Läufe drei wertvolle Puls-Mess-Uhren ver-lost werden.

Alf Matuschak läuft starkes Rennen an der WeinstraßeLLG Wonnegau als Veranstalter des Erlebnislaufes zeigt sich hoch zufrieden „Panoramalauf“ am 21. September in Kriegsheim beendet Sommerlaufserie

Der Start zum 23. Erlebnislauf in Bockenheim, mit der Nr. 1 der spätere Gewinner Tom Heuer.

Nach zwei tollen Bambini-Jahren mit packenden Matches voller Leidenschaft, Teamgeist und viel Spaß auf und abseits

des Spielfeldes, spielt die JSG Wonnegau mit ihren 2007ern in dieser Saison als F2-Junioren. Für die tollen neuen Shirts in

den JSG-Farben bedanken sich Team und Trainer ganz herz-lich bei Herrn Roth von der Top Team CNC Fertigung GmbH.

Glücklich im neuen DressWonnegauer F2 bedankt sich bei der Top Team CNC Fertigung GmbH

Eigentlich sahen die Verantwortlichen keinen Grund etwas zu ändern, doch nun haben sie mit  „Top Team“ einen Sponsor gefunden, dessen Name nicht besser passen könnte.

Das Förderzentrum für Ju-gend und Soziales der Bernd-Jung-Stiftung – auch Stütz-punkt der Ballschule Heidel-berg – beginnt ab Dienstag, dem 9. September 2014 wie-der mit der Ballschule für Jun-gen und Mädchen im Alter von

vier bis sieben Jahren unter der Leitung von ausgebildeten Ball-schulübungsleitern.

Die Ballschule f indet je-weils dienstags von 17 bis 18 Uhr auf dem Sportgelände des SC Bobenheim-Roxheim statt.Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung und Infos über [email protected] oder ab 16. September 2014 über die Geschäftsstelle des Förderzentrums Di–Mi (Tele-fon 06239/995696).

Weitere Infos unter www.bernd-jung-stiftung.de

Unter der Leitung von ausgebildeten BallschulübungsleiternBallschule startet wieder ab dem 9. September von 17 bis 18 Uhr auf dem Sportgelände des SC Bobenheim-Roxheim

STELLENMARKTSAMSTAG, 6. SEPTEMBER 2014 SEITE 23

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Wir wünschen dem „Ohne Gleichen“ alles Gute zum 1. Geburtstagund freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.

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LOKAL-SPORTSEITE 24 SAMSTAG, 6. SEPTEMBER 2014

REGIONALLIGA SÜDWESTVfR Wormatia Worms – FC Homburg (Di., 9.9., 19 Uhr)

SWFV BITBURGER SWFV-VERBANDSPOKALASV Nibelungen Worms – SC Idar-Oberstein (Do., 9.9., 19.30 Uhr)

OBERLIGA RHEINLAND-PFALZ/SAARTSV Schott Mainz – TSG Pfeddersheim (So., 15 Uhr)

„Man sieht sich im Leben min-destens zweimal“, so der Volks-mund, und wenn man hierbei noch die Gelegenheit hat, eine Niederlage innerhalb kürzester Zeit ausbügeln zu können, so braucht man eigentlich gar nicht besonders an den Ehrgeiz der TSG-Kicker zu appellieren.

Denn am Mittwoch dieser Wo-che unterlag man im Bitburger-SWFV-Verbandspokal auf eige-nem Platz gegen den Oberliga-Aufsteiger aus Mainz. Sicherlich gehören die Schott-Fußballer – oftmals sehr unbequem – nicht zu den Lieblingsgegnern der Hess-Truppe.

Doch zweimal innerhalb weniger Tage gegen den glei-chen Gegner zu ver lieren, das sollte eigentlich nicht das Nor-male sein. Da heißt es mit viel Ehrgeiz, Siegeswillen und hei-ßen Sohlen in das Spiel zu ge-hen, das am letzten Mittwoch ja erst in der Schlussminute end-gültig verloren wurde.

Das Problem auf TSG-Seite war einmal mehr das Auslassen bes-ter Torchancen – vor allen Din-gen im zweiten Durchgang – und eine zu laxe Herangehensweise in den ersten 45 Minuten.

Dieses Dilemma, das sich auch am letzten Samstag beim Heim-spiel gegen TuS Mechtersheim auftrat, sollte man eigentlich mit der richtigen Einstellung vom Anpfiff weg in den Griff bekom-men können.

Dies ist auch eine ureigene An-gelegenheit jedes einzelnen Spie-lers und auch zu lösen, wenn es gelingt, durch entsprechend einzubringenden „Mumm“ den Gegner vom Anpfiff weg unter Kontrolle zu kriegen, und es ge-lingt, ureigene Stärken von Be-ginn an einzubringen.

Verlernt haben dürften dies die Mannen um Kapitän Tobias Klotz eigentlich nicht.

LANDESLIGA OSTHassia Bingen – VfR Wormatia Worms II (So., 15 Uhr)

Was hat Wormatias U23 und die eigene Regionalliga-Elf ge-meinsam? Nun sie lernen alle schnell, und mit zuletzt zwei Siegen haben sich die Schütz-linge des U23 Trainer-Duos Niels Magin und Marco Stark aus der unteren Tabellenzone auf den 6. Tabellenplatz vor-gearbeitet. Sicherlich nur eine – aber positive – Momentauf-nahme. Aber immerhin An-zeichen, dass das Bestreben aller Verantwort lichen auch bei Wormatia U23 anfängt, sich in die gewünschte Rich-tung zu entwickeln. Doch noch ist der Berg zwar in Sicht aber noch lange nicht überwun-den. So steht am Sonntag am Binger Hessenhaus eine ganz große Bewährungsprobe bevor, doch unlösbar aber auch wie-der nicht. Da bleibt zuerst die Hoffnung, dass die letzten zwei Siege besonders das Selbst-vertrauen gestärkt haben, und man auch mittlerweile weiß wo des Gegners Tor steht.

BEZIRKSLIGA RHEINHESSENEintracht Herrnsheim – TSV Gau-OdernheimTSV Zornheim - SV HorchheimASV Nibelungen Worms – FSV Saulheim (heute, 16 Uhr)TuS Marienborn – SV Gimbsheim

SV Guntersblum – TSV SchornsheimTSVgg. Stadecken-Elsheim – TSV Gundheim (So., 15 Uhr)

Eint racht Her rnsheim, noch ohne jeglichen Punktge-winn auf dem letzten Tabel-lenplatz liegend, hat den TSV Gau-Odernheim zu Gast, der selbst noch kein Spiel verlo-ren hat, und mit 11 Punkten auf dem 4. Tabellenplatz ran-giert. Eigentlich eine klare Sa-che wer da wohl heute, am spä-ten Nachmittag, als Sieger den Herrnsheimer Sportplatzpark verlassen wird, oder? Bei der 0:1- Niederlage beim Tabellen-dritten TSV Schott Mainz II vor einer Woche, zeigten die Eintrachtler eine aufsteigende Tendenz, was sich bereits eine Woche zuvor, bei der 2:3-Heim-niederlage gegen den FSV Saul-heim, abzeichnete.

Zwar lag man damals, nach wenig guten Leistungen, nach einer halben Spielzeit mit 0:3 zurück und als zusätzlich Gerlando Lauricella die „Rote Karte“ sah, musste man das Schlimmste befürchten. Doch das Gegenteil war der Fall, und mit einem Mann weniger ging ein Ruck durch die Mann-schaft. Es wurde gekämpft, was sich trotz der knappen Nieder-lage bei der Schott-Reserve fort-setzen sollte. Aller guten Din-ge sind bekanntlich drei, und wenn man da heute weiter-fahren könnte, sollte es mit dem ersten Punkt gewinn auch

gegen den Favoriten aus Gau-Odernheim klappen können.

In Zornheim müssen die „Jungen Wilden“ des SV Horchheim auf Ömer Bozkaya verzichten, der am letzten Sonntag nach einem unglück-lichen Zusammenprall mit seinem Mitspieler Erik Hübler mit einer schweren Jochbein-Verletzung noch am selben Tag in der Kopfklinik in Heidelberg operiert werden musste.

Die hierbei gezeigte Moral der Göres-Schützlinge beim 4:2-Sieg gegen den Lokalriva-len aus dem Wormser Norden dürfte auch nötig sein, um aus Zornheim etwas Zählbares mit-bringen zu können.

Für die Nibelungen, deren Trainer Wissam Abdul Ghani mit den Entscheidungen des Schiedsrichters in Horchheim nicht zufrieden war, heißt es am zweiten Backf ischfest-Wochenende wenigstens ei-nen Sieg einfahren zu können.

Doch ob dies ausgerech-net gegen den anreisenden Tabellen führer aus Saulheim möglich sein wird, wird sich zeigen.

Unmöglich wäre es sicher-lich nicht, doch muss dazu al-les 100prozentig während der gesamten 90 Minuten laufen.

Erst danach heißt es, die Gedanken auf das SWFV-Ver-bandspokalspiel gegen den Oberligisten aus Idar-Ober-stein am nächsten Dienstag zu lenken.

Nach einem ersten Hoch folgten zuletzt zwei Tiefs für den SV Gimbsheim, sodass in Marienborn eigentlich wieder ein positives Ergebnis an der Reihe wäre. Nach dem Sieg im Nachbar-Derby in Gimbsheim geht es für den SV Gunters-blum um den ersten Heimsieg.

Nach dem ehrenvollen Aus-scheiden mit der 2:4-Nieder lage in der 5. Runde des Bitburger SWFV-Verbandspokals gegen den West-Landesligisten SV Hüffelsheim/Niederhausen, wird man sich in Gundheim wieder dem ernsteren Saison-verlauf widmen müssen. Da sind drei Punkte in Marien-born eigentlich Pflicht.

A-KLASSE ALZEY-WORMSSV Horchheim II – SW MauchenheimSG Wöllstein/Siefersheim – TG WesthofenTuS Neuhausen – Ataspor Worms (heute, 16 Uhr)TSG Pfeddersheim II – SG Lonsheim/SpiesheimFC Germania Eich – FSV 03 Osthofen (So., 15 Uhr)

B-KLASSE WORMSTuS Neuhausen II – TSV Gundheim II(heute, 14 Uhr)TuS Wiesoppenheim – SV Suryoye Worms (heute, 16 Uhr)SV Leiselheim – TSV Fl.-DalsheimSV 1914 Pfeddersheim –

TuS MonsheimSG Kickers Worms – TuS Weinsheim (heute, 17 Uhr)SV Guntersblum II – FSV Abenheim (So., 13 Uhr)TuS Offstein – TuS HochheimRhen. Rheindürkheim – TSG Bechtheim (So., 15 Uhr)

B-KLASSE ALZEYVfL Gundersheim – TSV Armsheim IISC Dittelsheim-Heßloch – TuS Erbes-BüdesheimTuS Dorn-Dürkheim – TSV Wonsheim (So., 15 Uhr)

C-KLASSE WORMSASV Nibelungen Worms II – TuS Weinsheim II (heute, 14 UhrSV 1914 Pfeddersheim II – TuS Monsheim II (heute, 15 Uhr)TSG Heppenheim – TuS Hochheim IIFC Blau-Weiß Worms – FSV Abenheim IISV Rheingold Hamm – SV Normannia PfiffligheimFT/Alemannia 02 Worms – VfR Alsheim (heute, 17 Uhr)Rhen. Rheindürkheim II – SV Gimbsheim II (So.,13 Uhr)

C-KLASSE ALZEY-WORMSTuS Weinsheim III – SW Mauchenheim IISG Wöllstein/Siefersheim II – TG Westhofen II(heute, 14 Uhr)SV Rheingold Hamm II – SG Lonsheim/Spiesheim IISG Flomb./O.-Flörsheim II – VfR Alsheim IIFC Germania Eich II – FSV 03 Osthofen (So., 13 Uhr)

C-KLASSE ALZEYSC Dittelsheim-Heßloch II – Borussia Eckelsheim (So., 13 Uhr)Fichte Bechenheim – TuS Monzernheim (So., 15 Uhr)

FRAUEN-VERBANDSLIGAVfR Wormatia Worms – SF Dienheim (heute, 18 Uhr)

FRAUEN-LANDESLIGASC Lerchenberg – VfR Wormatia Worms II (So., 17.30 Uhr)TSV Schott Mainz II – SV Leiselheim (So., 18 Uhr)

Im Stadt-Derby der Frauen-Landesliga, unterlag der SV Leisel-heim gegen VfR Wormatia Worms II mit 1:5 Unser Bild zeigt SVL-Spielerin Edoria Leposhtaku im Zweikampf mit der Wormatias-Spielerin Katharina Lütz. Foto: madi

Alexander Dorn im blau-weißen Spieldress, war zweifacher Tor-schütze beim 4:2-Sieg des SV Horchheim im Bezirksliga-Derby gegen den ASV Nibelungen Worms. Foto: madi

Vor dem Anpfiff … das Fußballgeschehen am Wochenende VON KL AUS DIEHL

Den Vorteil einer eigenen Halle nutzte die TVL VII in ihrem ersten Heimspiel gna-denlos aus. Wenn gleich die meisten Mannschaften wäh-rend der Sommerferien pausie-ren mussten, konnten die Män-ner vom Trappenberg schon kräftig trainieren.

In ihrem ersten Spiel ge-gen SG ESV/WSV Worms II sollte sich das sofort auszah-len. Wegen der Ferien musste das erste Heimspiel am Trap-penberg stattfinden, was sich nicht als Nachteil erweisen soll-te. Die letzten Wochen wurden schließlich in dieser Halle hart trainiert.

Trotzdem begannen die Lei-selheimer etwas nervös und ga-ben in beiden Anfangsdoppeln den ersten Satz ab. Doch dann gelang es ihnen einen Gang hö-her zu schalten und sie gewan-nen ihre Spiele klar.

Alexander Trier ließ dazu später verlauten: „Wir haben einen Satz gebraucht um un-

sere Nervosität abzulegen und uns aufeinander abzustimmen. Danach konnten wir die Punk-te locker nach Hause bringen.“

Trotz aller Anstrengungen konnten sich die Mannen um Teamchef Peter Dietrich nicht weiter absetzen, sodass es nach den ersten vier Einzeln vorerst beim Zwei-Punkte-Abstand blieb.

Erst in der zweiten Hälfte konnten sie ihre Stärke voll-ends ausspielen und den Vor-sprung auf vier Zähler aus-bauen.

Der ESV/WSV Worms kämpfte zwar bis zum letz-ten Ballwechsel, konnte jedoch die Niederlage nicht mehr ver-hindern.

Jürgen Graf drehte nach ei-nem Rückstand in unnachahm-licher Weise ein schon verloren geglaubtes Spiel, was letztend-lich einen deutlichen Sieg mit 7:2-Punkten für den TV Leisel-heim VII bedeutete.

Für die TVL VII standen an der Platte: Bernd Conrad, Alexander Trier, Peter Dietrich, Jürgen Graf und Volker Becker.

Gelungener Saisonstart am TrappenbergTVL VII nach guter Vorbereitung mit einem Sieg in der höheren Spielklasse belohnt

TVL-Abwehrspieler Jürgen Graf stellte einmal mehr durch seine platzierten Schupf -und Block-bälle seine Gegner vor unlösba-re Aufgaben.

Am kommenden Mittwoch, dem 10. September, beginnt wieder der beliebte Kleinkinder-kurs der Turngemeinde 1846 Worms e. V.

Jeden Mittwoch treffen sich die Kinder (ab 1 1/2 Jahren) mit ihren Muttis (Papas, Omas, Opas) zum Turnen in der neu-en Jahnturnhalle.

Die Turnstunden stehen nun unter der Leitung des TGW-Sportlehrers Thomas Cora-

dill (lizensierter Übungsleiter Kinderturnen und Physiothera-peut). Eltern und Kinder turnen zusammen; sie spielen, tanzen und bewegen sich gemeinsam.

Der Kurs findet in der neuen Jahnturnhalle (auf der Jahnwie-se) statt, jeweils am Mittwoch von 9.45 bis 10.30 Uhr für Kin-der ab 1 1/2 Jahren: Der Kurs endet am 29. Oktober, ein Fol-gekurs ist geplant. Sportklei-dung ist mitzubringen.

Anmeldungen sind möglich in der Geschäftsstelle der Jahn-turnhalle, die dienstags und donnerstags von 16 bis 18 Uhr geöffnet ist, sowie in den ers-ten Kursstunden.

Telefonische Informatio-nen werden auch außerhalb der Öffnungszeiten (Montag, Mittwoch, Freitag von 9–12 Uhr und Dienstag und Donners-tag von 14–18 Uhr) erteilt un-ter 06241/25717 (TG Worms).

Neue Kurse bei der TG 1846 WormsAb dem 10. September Kleinkinderturnen ab 1 1/2 Jahre

Beim TC Alsheim wurde zum dritten Mal um den Rhein-blick-Cup und um LK Punkte gespielt.

Mit über 20 Meldungen war es das bisher meistbesuchte Turnier in der Vereinsgeschich-te des TCA, es mussten sogar Qualifikationsspiele bestritten werden, um ins Hauptfeld zu gelangen.

Im Hauptfeld setzte sich letztendlich hochverdient  ein ehemaliger Eicher Junge, Tobi-as Käge gegen den Lokalmata-dor Andreas Kübler in einem hochspannenden Endspiel mit 2:6, 6:2, 10:4 durch.

Im Viertelfinale warf der auch in Eich geborene Oliver Adams den an Position eins gesetzten Henning Holzmann

klar in zwei Sätzen aus dem Turnier, um dann im Halbfi-nale an Tobias Käge knapp zu scheitern.

Oliver Adams wurde letzt-endlich Dritter des Turniers. Die B-Runde gewann Torsten Friedrich aus Flonheim, der sich mit 6:0, 6:7 und 10:7 ge-gen den Hofheimer Christian Müller durchsetzte.

Alsheimer Rheinblick-Cup der Herren 30Tobias Käge gewinnt gegen Andreas Kübler in gut besetztem Turnier

LOKAL-SPORTSAMSTAG, 6. SEPTEMBER 2014 SEITE 25

Wechselhaftes Wetter und vom Wind verwehte Spiele – das waren die Rahmenbedin-gungen beim 1. Time Partner Cup des Tennisclubs Rhein-dürkheim im Herren- und Se-niorenbereich.

Im Finale der Herren setzte sich Nicolas Fickert (TC Deides-heim) gegen Ingo Trumpfheller (TC Abtsteinach) glatt mit 6:0, 6:3 durch. Bei den Herren 60 setzte sich Lokalmatador Man-fred Hoff mann (TC Rheindürk-heim) in einem sehr gut be-setzten Feld gegen Klaus Stein-müller (TC Hassloch) in einem spannenden Match mit 6:3, 4:6 und 10:6 durch.

Im Halbfinale der Herren hatte Fickert seinem Gegner Christian Beck (TC SW Bad Dürkheim) mit 6:1, 6:1 keine Chance gelassen. Trumpfhel-

ler behielt mit 6:3, 6:3 die Ober-hand gegen Alexander Rank (TC Hofheim-Ried).

Im Finale der B-Runde stan-den sich Jan Wernersbach (TC Bürgerweide Worms) und To-bias Melzer (TC SW Bad Dürk-heim) gegenüber. Nach einem spannenden Match siegte Mel-zer mit 7:5, 3:6, 10:6.

Im Halbfi nale der Herren 60 hatte Manfred Hoff mann kei-ne Probleme mit Fred Kolmer (TC BR Erbach) und gewann mit 6:3, 6:3. Klaus Steinmüller setzte sich mit 6:2, 6:2 gegen Norbert Kaltz (TC Grün-Weiss Edenkoben) durch.

Im Finale der B-Runde ge-wann Wolfgang Wahlig (TC Olympia Lorsch) gegen Dieter Seilheimer (TC RW Worms) nach Aufgabe beim Spielstand von 7:6 und 2:2.

Ein gut durchorganisierter Tur-nierplan sorgte für Entspannung bei den Spielern, die Zeit hatten, um sich zu erholen. Alles war top und alle Spiele konnten, mal ab-gesehen von zwei Flutlichtspie-len (aufgrund einer Regenunter-brechung), rechtzeitig beendet werden.

Bei der Siegerehrung bedank-te sich der erste Vorsitzende Gün-ther Kiesling bei Markus Huppert für die super Organisation und den reibungslosen Ablauf der Tur-niere und bei Joscha Jost für das gute Essen und die Organisation der Küche. Natürlich wurde auch das Engagement der anderen Hel-fer gewürdigt, ohne die das Tur-nier in diesem Maße nicht durch-zuführen wäre. Desweiteren be-dankt sich der TC Rheindürkheim bei allen Sponsoren und freut sich schon auf das Jahr 2015.

Nicolas Fickert und Manfred Hoff mann gewinnen ihre FinalsWechselhaftes Wetter beim 1. Time Partner Cup des Ausrichters TC Rheindürkheim

VON KL AUS DIEHL Feste Tra-dition ist am ersten Wochenende im September seit vielen Jahren das Reit- und Springturnier des RFV Abenheim und eine Woche später der Fahrertag für Ein- und Zweispänner-Ponys und -Groß-pferde. Auch diesmal werden wie-der Reiterinnen und Reiter aus Rheinhessen, Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg im Dres-sur-Rechteck und im Springp-arcour am Start erwartet. Heim-spiel haben hierbei Annika und Sabrina Bartmann, die seit vielen Jahren für den RFV Abenheim in den Sattel steigen. Der RFV Abenheim ist ein kleiner Ver-ein auf einem ebenso nicht gera-de großen, aber sehr idyllischen Reitgelände, wo für die Besucher auch stets für Speis und Trank gesorgt ist. Höhe- und Schluss-punkt an beiden Tagen ist jeweils ein M*Springen.

Das geplante Programm:SAMSTAG, 6. SEPTEMBER– Springparcour –9 Uhr Springpferdeprüfung Kl. A**9.30 Uhr KL. L10.45 Uhr Springreiterwettbe-werb11.45 Uhr KL. E13 Uhr Springprüfung Kl. A*15 Uhr Punktespringprüfung Kl. A**17 Uhr Zwei-Phasen-Spring-prüfung Kl. L18 Uhr Springprüfung Kl. M*

– Dressur-Rechteck –8 Uhr Dressurreiterwettbewerb zu zweit, je Teilnehmer 1 Pferd

9.15 Uhr Dressur-Wettbewerb Kl. E zu zweit10.15 Uhr Dressurprüfung Kl. A* 1. Abt. D611.30 Uhr Abt. D513 Uhr Dressurprüfung Kl. A*1. Abt. ohne RLP14.15 Uhr 2. Abt. mit RLP 1 und mehr16 Uhr Dressurprüfung Kl. L – Trense (L2)

SONNTAG, 7. SEPTEMBER– Springparcour –8.30 Uhr Stil-Springwettbewerb Kl. E9.30 Uhr Springwettbewerb KL. E10.30 Uhr Stilspringprüf. Kl. A**

12.15 Uhr Führzügelklasse12.30 und 13.30 Uhr Spring-prüfung Kl. A** in zwei Ab-teilungen14.45 Uhr Amazonen-Spring-prüfung Kl. L15.45 Uhr Springprüfung Kl. L17.15 Uhr Springprüfung Kl. M* mit Siegerrunde

– Dressur-Rechteck –10 Uhr Dressur-Wettbewerb Kl. E zu zweit11.30 Uhr Reiterwettbewerb13 Uhr Dressurprüfung Kl. A* zu zweit15 Uhr Dressurprüfung KL. L* mit Kandare

Zwei Tage Reit- und Springturnier beim RFV AbenheimHeute und Morgen geben sich erneut die Dressur- und Springreiter an der Mörstädter Straße ein Stelldichein / Fahrertag eine Woche später an gleicher Stätte

Beim Reit- und Springturnier des RFV Abenheim sitzen die Zu-schauer nahe am Geschehen im Reitparcour. Archivfoto Klaus Diehl

Für die größte Überraschung bei den Deutschen Meister-schaften der Jugend und Frauen in Weisenburg (Bayern), sorgte die erst 16-jährige Nachwuchs-boxerin Katja Springer von der Turngemeinde 1846 Worms.

Im Federgewicht besiegte sie die zweifache Deutsche Meis-terin und Gewinnerin der Bronze-Medaille bei den Euro-pameisterschaften 2014 Man-dy Berg vom BC Piccolo Fürs-tenfeldbruck, einstimmig nach

Punkten. Die talentierte TGW-Boxerin bestritt bisher erst acht Kämpfe. Sie hatte sich viermal in der Woche im Box-Gym an der Mainzer Straße und im Hei-delberger Leistungszentrum in-tensiv vorbereitet.

TGW-Boxerin Katja Springer ist die Deutsche Jugendboxmeisterin16-jährige TGW-Nachwuchsathletin holt sich überraschend den Titel in Weisenburg

Enrico Finelli (links) gratulierte anlässlich der Box-Matinee am ersten Backfi schfestsonntag im dor-tigen Festzelt der frisch gekürten Deutschen Meisterin Katja Springer (rechts) zur Deutschen Meis-terschaft der Jugend im Federgewicht. Foto: Klaus Diehl

Anlässlich des 95-jährigen Bestehens der Leichtathletik-abteilung der TG 1846 Worms entstand der Gedanke, ein Tref-fen ehemaliger Leichtathleten zu organisieren. Das Hoch-sprungmeeting am 13. Sep-tember vor dem Wormser Lu-

therplatz ist eine willkomme-ne Gelegenheit für ein sol-ches Treff en der ehemaligen Leichtathleten der Turngemein-de Worms.

Um 15.30 Uhr will man sich in einem Café oder einer Gast-stätte zum gemeinsamen Er-

innerungs-Austausch treff en, ehe es ab 17.30 Uhr zum Hoch-sprungmeeting gehen wird.

Der Vorstand der TGW- Leichtathleten würde sich freu-en, wenn er an diesem Tag vie-le ehemalige Leichtathleten be-grüßen könnte.

Zum 95. Geburtstag der AbteilungTreff en ehemaliger Leichtathleten der TGW Worms beim Hochsprungmeeting am 13. September vor dem Wormser Lutherdenkmal

Am Ende des Tages waren Spieler und Veranstalter glücklich und zufrieden über die gelungenen Tennistage bei teilweise schlechtem Wetter. Viele Spieler sicherten ihr Kommen bereits für das nächste Jahr zu.

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LOKAL-SPORTSEITE 26 SAMSTAG, 6. SEPTEMBER 2014

TERMINKALENDER

VON KLAUS DIEHL/HL Seit 29 Jah-ren bereichern die Boxer der Turngemeinde 1846 Worms das große Wormser Volksfest. Für ihre Boxmatinee am 1. Back-

fi schfestsonntag hatten sie in diesem Jahr den TV Bad Mer-gentheim zu einem Vergleichs-kampf eingeladen. Ein Teil der Kämpfer aus der

Kurstadt hatte sich verfahren und war erst mit einstündiger Verspätung angekommen, so-dass sich der Beginn des Ver-gleichskampfes erheblich ver-zögerte. Auch in diesem Jahr hatten die Boxer der TG Worms nur vereinseigene Kämpfer ein-gesetzt und gaben dem Nach-wuchs eine Chance sich vor den Südwestmeisterschaften, die Ende September in Alzey statt-fi nden, zu bewähren.

Im Eröff nungskampf siegte im Schüler Papiergewicht Ge-dik Atakan (TGW) nach Punk-ten. In der gleichen Gewichts-klasse, aber eine Altersstufe hö-her, unterlag Südwestmeister Maurice Morio in einem se-henswerten Gefecht dem Bad Mergentheimer D. Göring nach Punkten.

Zwei Punktniederlagen gab es für die Wormser Junioren-boxer Ayoub Abdallah, nach einem sehr guten Kampf ge-gen Jan Ritter und Yunus Sen, der gegen Gueren Aslanboga ebenfalls knapp das Nachse-hen hatte.

Im letzten Kampf vor der Pause siegte im Schwergewicht Rene Kolousse (TGW) gegen den in der Reichweite bevor-zugten Mirac Güner (Bad Mer-gentheim). Nachdem der Gast in der 1. Runde zu Boden ging und angezählt werden musste, sich der Wormser wegen Nach-schlagens fast eine Disquali-fikation einhandelte, kam in der 2. Runde das „Aus“ durch den Ringarzt für den Bad Mer-gentheimer wegen einer Augen-brauenverletzung.

Den besten Kampf der Veran-staltung sahen die Zuschauer im gut besuchten Zirkuszelt, im Weltergewicht zwischen Ol-kay Simsek (TGW) und Boris Vasilev. In dem schlagreichen Gefecht gewann der Wormser verdient nach Punkten.

Die letzten drei Kämpfe be-gannen mit einem Sieg von Vol-ker Ryll (TGW, 91 kg). Der neue Trainerlizenz-Inhaber besieg-te seinen Gegner Arin Yilmaz nach Punkten. Einen mehr als deutlichen Punktsieg gab es auch für Can Patir (89 kg)

gegen Timo Giesmann. Der Sohn des Wormser Trainers Patir wurde vor drei Wochen Stadtmeister von Istanbul. We-niger Schweiß vergießen muss-te dagegen Erhan Aci im Super-

schwergewicht gegen Marlon Beib, nachdem der Ringrich-ter noch vor dem Ende der 1. Runde wegen zu großer Über-legenheit des TGW-Boxers den Kampf abbrach.

TGW-Boxer besiegten Bad Mergentheim mit 12:6Die letzten fünf Kämpfe gingen alle an die TGW-Boxer bei der 29. Backfi schfest-Matinee

TGW-Boxer Rene Kolousse war zwar in der Reichweite unterle-gen, doch dafür war er schneller, besaß ein gutes Auge und traf besser.

Mit Erhan Aci (links) und Can Patir (rechts) besitzt die TGW-Box-abteilung zwei junge Faustkämpfer mit größerem Format. Fotos: Klaus Diehl

Alles außer MikadoDie ALPHA-Buchhandlung veranstaltet eine Autoren-lesung am 10. September um 19 Uhr

Als Jürgen Mette wäh-rend eines ERF-Fern-seh-drehs mehrfach von einem unkontrollierten Zittern überfallen wird, ahnt er, dass mehr als Kälte und Er-schöpfung dahinterstecken. Ärztliche Untersuchungen bringen die deprimierende Gewissheit: Parkinson.

In seinem neu erschienen Buch erzählt der 60-Jährige, wie er mit der chronischen Krankheit umgeht, die seinen Alltag seit vier Jahren mehr und mehr prägt.

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Top Ten: CDs Top Ten: DVDs

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300: RISE OF AN EMPIRE

DER HOBBIT - SMAUGS EINÖDERIO 2 - DSCHUNGELFIEBERCAPT. AMERICA 2 -THE RETURN O. T. F. AVENGERFACK JU GÖHTE

DIE BESTIMMUNG - DIVERGENT

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Anmeldung zur staatlichen Fischerprüfung!Beginn des Kurses: Dienstag, 30. September 2014 in WormsAnmeldung bei: Anglervereinigung 1924 e.V. Worms

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Eine Lanze für das Un vermögen brechenMatthias Ningel mit „Omegamännchen“ am 14. September um 19 Uhr im LincolnTheater

Matthias Ningels „Omegamännchen“ ist ein Plädoyer dafür, wieder Schwäche zu zeigen und ein Heilserum gegen Minder-wertigkeitskomplexe. Ein Abend zum Lachen, Staunen und Ausfl ippen.

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Fest in der Mitte

Die Kasinogesellschaft bringt am Sonntag, dem 14. September, um 19 Uhr, einen der jungen Vertreter aus der Kabarett-Szene, der sich selbst als liedermachenden, humo-ristischen Kleinkünstler be-zeichnet, auf die Bühne des LincolnTheaters am Worm-ser Obermarkt.

Der 26-jährige Mainzer Philosophie- und Musik student Matthias Ningel lässt sich in keine Schublade stecken.

Im März diesen Jahres be-geisterte er in Worms, im Rah-men des Benefizabends zu-gunsten des LincolnTheaters, das Publikum mit seiner ei-genen Mischung aus Lieder-macherei und Kabarett-Co-medy.

Nun besteht die Möglichkeit, sein vollständiges, neues Pro-gramm zu sehen.

Mit quirligem Enthusiasmus kreiert er mittels Klavier, Ge-sang, Percussion, Loopsta-tion und Schauspiel einen audio-visuellen Vollrausch: Mal schreit er und hackt auf das Klavier als wäre es Brenn-holz, mal überzeugt er als schelmischer Geschichten-erzähler und zärtlich-gefühl-voller Chansonnier. Die Zeit schrieb einst „geil […] wie […] Sau‘‘ und meinte damit leider nicht den Künstler. Gefreut hätte er sich bestimmt! Ver-dient hätte er es sowieso.

Tickets gibt es über Ti-cket Regional an allen VVK-Stellen wie dem Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, für 12 Euro (Abendkasse 13 Euro), und nur für Mitglieder der Kasino -gesellschaft bei der Kunst-handlung Steuer für 10 Euro.

Auf dem Gelände des Turn-vereins Kleinniedesheim, Platz der Einheit 3, wird am Sonn-tag, dem 14. September, um 10.30 Uhr das „Fest in der Mit-te“ mit einem Festgottesdienst im Freien begonnen. Danach schließt sich ein Picknick an, das unter dem Motto „Wenn jeder gibt, was er hat, dann werden alle satt!“ steht. Bitte auch Teller und Besteck mit-bringen. Für Getränke und Kaff ee wird gesorgt!

Da ab dem Mittwoch, dem 1. Oktober, die Katholischen Pfarreiengemeinschaften Hes-sheim und Bobenheim-Rox-heim/Kleinniedesheim zu-sammengelegt werden, soll dieses Fest in der Mitte den Mitgliedern aus den verschie-denen Kirchengemeinden Ge-legenheit zum gegenseitigen Kennenlernen und Kontakt-knüpfen geben.

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LOKAL-SPORT

TERMINKALENDER

SAMSTAG, 6. SEPTEMBER 2014 SEITE 27

A-JUNIOREN- REGIONALLIGAU19 – SV Gonsenheim 0:1 (0:0)

Vor einer stattlichen Kulis-se starteten die beiden Rhein-hessenrivalen in die neue Spiel-zeit. Von Beginn an entwickel-te sich eine temporeiche und intensive Partie. Nachdem die Gäste zweimal die Chance hat-ten, kamen auch die Wormaten zu ihren Chancen. Bei einem Kopfball von Kiflom rettete ein

Gästespieler auf der Linie (34.) und kurz vor der Pause war es wiederum Kiflom, der alleine vor dem SVG-Keeper auftauch-te, aber sein Lupfer ging leider am Gehäuse der Gonsenhei-mer vorbei. Auch nach dem Wechsel blieb das Niveau an-sprechend und in der 54. Mi-nute gelang dem sehr agilen Shahed die Führung. Nun zo-gen sich die Gäste etwas zurück und lauerten auf Konterchan-

cen, die jedoch vergeben wur-den. Ab der 69. Minute spielten dann beide Mannschaften mit einem Mann weniger, da so-wohl ein Wormate als auch ein Gästespieler ihre Nerven nicht im Griff hatten und mit „Rot“ vom Feld verwiesen wurden. In der Schlussphase warfen die Wormaten nun alles nach vor-ne und kurz vor Schluss hatte dann Fabio Schmidt die gro-ße Ausgleichschance auf dem Fuß, doch sein Schuss geriet etwas zu hoch. Für Wormatia spielten: Lawall, Karlein, Wolf, Hoch, Schnitz-ler, Schwehm (86. Uhrig), Reis-smann, Schmidt, Schmitt (70.Kilic), Buhavac, KiflomB-JUNIOREN- VERBANDSLIGAU17 – FK Pirmasens II 4:1 (1:0)

Einen guten Saisonstart und insbesondere in den ersten 20. Minuten waren die Wormaten am Drücker und hatten die deutlich größeren Spielantei-le. Die Gäste aber, die sich sehr kampfstark präsentierten, blie-ben aber durch ihre vereinzel-ten Konter stets gefährlich.

Nachdem der starke Gästetor-hüter einige gefährliche Akti-onen der Wormaten entschärf-te und Leon Schnell mit einem Pfostenkracher Pech hatte, war es Markus Happersberger, der im Nachschuss die längst ver-diente Führung für die Gastge-ber herstellte (22.). Nach dem Wechsel änderte sich nur wenig am Spielverlauf und innerhalb von neun Minuten entschieden dann die Gastgeber die Partie; Noah Bräunig (55.) und zwei-mal Kevin Borlinghaus (63. und 64.) bauten in dieser Phase den Vorsprung auf 4:0 aus. Nur kur-ze Zeit später erzielten die Gäs-te dann nach einem Konter den nicht unverdienten Ehrentref-fer (65.).C-JUNIOREN- VERBANDSLIGAViktoria Herxheim – U15 3:4

Mit einem Sieg feierte auch die U15 der Wormatia einen gelungen Saisonauftakt. Beim kampfstarken Aufsteiger aus der Südpfalz musste allerdings in der Schlussphase noch ein-mal die Luft angehalten wer-den, bis der verdiente Aus-

wärtssieg feststand. Von Be-ginn an nahmen die Worma-ten das Heft in die Hand und durch zwei Tore von Christoph Mayrer ging die Mannschaft von Trainer Maximilian Beck auch verdient in Führung (2. u. 18.). In der 27. Minute ge-lang dann den Gastgebern der Anschlusstreffer, den nach der

Pause Elias Holzemer (46.) und wiederum Christoph Mayrer (49.) beantworteten. Die Herx-heimer gaben sich jedoch nicht auf und auf Wormser Seite war man sich des Sieges wohl zu si-cher, so dass die Gastgeber mit zwei Treffern in der Schluss-phase die Partie noch einmal spannend machten.

Zwei Siege und eine Niederlage für Wormatias Nachwuchs

Fabio Schmidt (rotes Trikot) vergab kurz vor dem Schlusspfiff den möglichen Ausgleich für Wormatias U19-Junioren, doch sein Schuss geriet etwas zu hoch. Fotos: madi

Kevin Borlinghaus (links) trug mit zwei Toren zum 4:1-Sieg für Wormatias U17-Junioren gegen den FK Pirmasens II bei.

HIGHLIGHTS SEPTEMBER/OKTOBER 2014

LINCOLNTHEATER

SO 21.09.15.30 UHR

FIGURENTHEATER EIGENTLICH, FRANKFURT

SIEBEN GEISSLEIN (… UND DER WOLF)Für Kinder ab 4 Jahren.

LINCOLNTHEATER

MO 22.09.15.30 UHR

THALIAS KOMPAGNONS, NÜRNBERG

PETER UND DER WOLFFür Kinder ab 4 Jahren.

LINCOLNTHEATER

DI 23.09.15.30 UHR

FIGURENTHEATER PETRA SCHUFF, ALPENROD

BRI BRI DAS DRACHODILFür Kinder ab 4 Jahren.

LINCOLNTHEATER

MI 24.09.15.30 UHR

THEATER LAKU PAKA, KAUFUNGEN

FRAU MANGOLDS KLEINER GARTENFür Naturliebhaber ab 3 Jahren.

LINCOLNTHEATER

DO 25.09.11.30 UHR

ARTENSEMBLE THEATER, BOCHUM

CALIBANS NACHTMAHRFür Jugendliche ab 12 Jahren.

THEATER

SA 27.09.20.00 UHR

DREI ENGEL!

EMILEmil Steinberger zu Gast im WORMSER!

LINCOLNTHEATER

MO 29.09.11.30 UHR

KÖLNER KÜNSTLER THEATER

FACES – LEBEN IM NETZ. FREIHEIT ODER SUCHT?Für Jugendliche ab 12 Jahren.

THEATER

DO 09.10.20.00 UHR

CARPE ARTEM, MÜNCHEN

HEINER LAUTERBACH: ITALIENISCHE REISEMit Filmeinspielungen auf Großleinwand

TAGUNGSZENTRUM

SA 11.10.18.30 UHR

FREMDVERANSTALTUNGWORMSER WIRTSCHAFTSJUNIOREN

BALL DER WORMSER WIRTSCHAFT60 Jahre Wormser Wirtschaftsjunioren

INFOS UND KARTEN: (06241) 2000-450WWW.DAS-WORMSER.DE—DAS WORMSER THEATER, KULTUR- UND TAGUNGSZENTRUMRATHENAUSTRASSE 11 / 67547 WORMS

DAS WORMSERPROGRAMM

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Weinerlebnistag bei Frank Kaltenthaler, HerrnsheimSonntag, 14. September 2014 von 10 bis 20 Uhr: Weine erleben, wo sie gewachsen sind!

Der mediterran gestaltete Guts-hof mit Strohballenlounge, Wein-garten und Cocktailbar lädt zum Verweilen ein. Alternativ ist aus-reichend Platz in der Gutsscheu-ne vorhanden, so dass man auch bei schlechtem Wetter einen schönen Tag verbringen kann. Die Gutsküche verwöhnt die Be-sucher mit kleiner rheinhessi-scher Karte wie Wildbratwurst, Flammkuchen und herbstlichen Salattellern mit hauseigenem Dressing aus Kaltenthalers Es-sigmanufaktur. Zur Herbstein-

stimmung darf natürlich ein fri-scher Federweisser nicht fehlen!

Beginnen Sie Ihren Sonntag mit einem Frühschoppen oder erleben Sie die Kaltenthaler Wei-ne bei einer offenen Weinprobe im Keller von 12–16 Uhr. Um 14 Uhr gibt es einen geführten Be-triebsrundgang mit kleiner Wein-bergsführung. Am Nachmittag erwartet Sie ein vielfältiges Ku-chenbuffet und zum Ausklang im Garten ein Cocktail, natür-lich wieder mit chilliger Musik aus der Konserve.

Feiern Sie mit uns in den Herbst! BIO-Weingut, Weinkel-lerei & BIO-Essigmanufaktur

Frank KaltenthalerRichard-Knies-Straße 6767550 Worms-HerrnsheimTelefon: 06241/51792Fax: 06241/203487E-Mail:[email protected]

Infos zu weiteren Veranstaltun-gen im Internet: www.weingut-kaltenthaler.de

Samstag, 6. September

„Meister Maddin“

Auf Einladung des MGV 1845 präsentiert Maddin Schnei-der am Samstag, dem 6. Sep-tember, sein brandneues Pro-gramm „Meister Maddin“ in der Aula der IGS Osthofen. Einlass ist ab 19 Uhr und Be-ginn der Veranstaltung um 20 Uhr.

Frankenthaler BauernmarktGroßer Beliebtheit erfreut sich der Frankenthaler Bau-ernmarkt, der heute und am morgigen Sonntag, 7. Septem-ber, mit Köstlichkeiten aus der sonnigen Pfalz lockt. An beiden Tagen können von 11 Uhr bis 18 Uhr regionaltypi-sche Erzeugnisse der Land-wirtschaft und des Weinbau-es von über 40 Direktvermark-tern gekauft und vor Ort ver-köstigt werden. Außerdem locken verschie-dene Info-Stände und Vor-

führungen. Der Bauern-markt findet auf dem zent-ralen Rathausplatz und im angrenzenden Bereich der Fußgängerzone der Bahn-hofstraße und der Speyerer Straße statt.

Tauchschule Knies: Tag der offenen Tür Die Tauschschule Knies in Worms-Pfeddersheim veran-staltet heute von 9 bis 17 Uhr einen Tag der offenen Tür. Ab 12 wird Probetauchen an-geboten, wofür ein Tauchcon-tainer auf dem Gelände bereit steht. Ausgebildete Taucher können in diesem Contai-ner unverbindlich neue Aus-rüstung testen und sogar in das Trockentauchen hinein-schnuppern. Tauchsport Knies and more.Horst Knies, Küferstraße 22, 67551 Worms-Pfeddersheim, Telefon 06247/6327, www.knies-and-more.de.

Sonntag, 7. September

AltstadtrundgangEineinhalbstündige Führung in Osthofen um 14.30 Uhr; Treffpunkt ist an der Infothek am Bahnhof. Der Preis be-trägt 6 Euro pro Person inkl. Gruß aus Osthofener Kel-ler und Küche. Voranmel-dung ist möglich unter Tele-fon: 06242/915337.

Pop, Folk und Jazz: Konzert in Bermersheim mit dem Duo „Coolsville“

„Coolsville“ ist das Akustik – Duo der bekannten Sänge-rin Elke Diepenbeck (u.a. von Ladies NYGHT, NightBirds, B.O.N. oder deep ´back) und dem Gitarristen Roland Kalus.Im letzten Sommer konnten die beiden Ex-Hechtsheimer als Vorgruppe von Til Brön-ner das Mainzer Publikum auf der Zitadelle begeistern – aber auch auf kleinen Bühnen fühlen sie sich wohl, hat man doch hier den direkten Kon-takt zum Zuhörer, den man in kleine feine Songwelten aus den verschiedensten musika-lischen Bereichen entführen kann. Dabei harmoniert die warme, einfühlsame Stimme der Sängerin bestens mit den akustischen Gitarrenklängen ihres kongenialen Partners, Ei-genkompositionen erklingen ebenso wie Titel aus Pop, Folk und Jazz, und ein lange ver-kanntes Instrument namens Melodica kommt zu neuen Eh-ren! Das Konzert findet ab 11 Uhr in der Hochzeitsscheu-ne des Restaurant Weingewöl-be in Bermersheim statt, wel-

ches bekannt ist für seine tra-ditionelle französische Küche. Zum Konzert gibt es kleines Feines aus Jean Marie’s Kü-che, mit einem Glas Aperitif, sowie regionale Weine.Eintritt 10 Euro, inkl. Aperitif.www.coolsville.de / www.weingewoelbe.com.

„ornamental structures” Heute findet im Kunstver-ein Worms, Renzstraße 7–9, Worms, die Vernissage zur Ausstellung „ornamental structures” statt. Zur Eröff-nung findet eine Schokola-denaktion statt. Die Ausstel-lung wird dann bis zum Sonn-tag, dem 5. Oktober, zu sehen sein. Die Öffnungszeiten sind mittwochs von 18 bis 20 und an Samstagen und Sonntagen von 15 bis 18 Uhr. Der Ein-tritt ist frei.

Donnerstag, 11. September

Wormser Kultursommer: „Der Geizige“ – Eine Komödie von MolièreGastspiel der Büchnerbühne Riedstadt, 19 Uhr, im Lincoln-Theater Worms.

„Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“Im Rahmen der Reihe „Kul-Tour nach 6“ bietet die In-teressengemeinschaft der Wormser Gästeführer in Zu-sammenarbeit mit der Tou-

rist Information eine abend-liche Stadtführung „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“, bei der die  besonderen Sehens-würdigkeiten von Worms vor-gestellt werden. Die Führung beginnt um 18 Uhr, der Treff-

punkt ist die Tourist Informa-tion am Neumarkt. Die Teil-nahme kostet 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorhe-rige Anmeldung ist nicht er-forderlich.

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Liebe Leserund Leserinnen,

Der Herbst ist da und so-mit auch die dritte Ausga-be zur recht frischen Jah-reszeit mit tollen Rezep-ten. Von sündhaft süß bis kräftig deftig ist für jeden etwas dabei. Die Rezep-te und Ideen hat unsere Mediaberaterin Silvia Vat-ter mit ihrer Leidenschaft zum Kochen und Backen wieder gut umgesetzt. Die Fotos sind unserer Mitar-beiterin, Lili Judith Ober-le (viele Grüße nach Bang-kok) wieder mit viel Spaß an der Arbeit, sehr gut ge-lungen. Unsere Medienge-stalterin, Lisa Reisinger, hat daraus wieder eine tol-le Beilage gezaubert. Ein großes DANKE an West-falia Möbel Jelden – es war uns eine große Freu-de, in der beeindrucken-den Ausstellung die Bil-der machen zu dürfen.Ein weiteres g roßesDanke an die kleine Celiá mit Mama Nadine, an un-sere Mediaberaterin Anja Ströhla und Töchterchen Sophie sowie an Andre-as und Marion, die bei ei-nem weiteren Foto-Shoo-ting mitgewirkt haben.

Der Herbst ist da …

Viel Genuss und Spaß beim Nachkochender Herbst-Ausgabe wünscht Ihr

„Rhoihessisch gekocht“-Team

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6–7 Kartoff eln waschen und würfeln, nicht zu klein

2 große oder 3 kleine Zucchiniwaschen und würfeln, etwa gleiche Größe

3 Rote Spitzpaprika waschen, längs halbieren und entkernen,

dann Hälften noch einmal der Länge nach durchschneiden

3–4 Zwiebeln schälen und in Spalten schneiden

Alles in eine große Aufl auff orm geben, ordentlich Olivenöl drauf. Großzügig salzen und pfeff ern, mit ein wenig Chili-Flocken bestreu-en, Oregano und geriebenen Rosmarin dazu geben und mit den Hän-den gut durchmengen. Dann 2-3 Rosmarin Stängel oben drauf legen und bei 180 C° mindestens 1 Stunde, wenn nicht sogar noch länger in den Backofen (Ober- /Unterhitze). Gut schmeckts auch mit Auberginen-würfeln, die aber vorher gesalzen und entwässert wurden.

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ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN1 kg Kartoff eln200 g Hausmacher Leberwurst aus der Dose oder am Stück200 g Hausmacher Blutwurst aus der Dose oder am Stück1 Stück Zwiebel4 Zehen Knoblauch Salz, Pfeff er, Muskat Petersilie, Schnittlauch

Pellkartoff eln 1 Tag zuvor kochen. Noch warm pellen und über Nacht auskühlen lassen. Am nächsten Tag die Kartoff eln in Scheiben schneiden, die Zwiebel würfeln. Kartoff elscheiben in

eine Pfanne mit Öl geben. Kräftig anbraten.

Knoblauch kleinhacken. Wurst in Scheiben schneiden.Doppelt so dick wie die Kartof-felscheiben, je nach Beschaff enheit der Wurst. Bei Dosenwurst in Würfel. Sobald die Kartoff eln eine Bratkruste haben, die Zwiebeln in die Pfanne hinzugeben. Knoblauch zugeben und sogleich die Wurst grob zer teilen, in die Pfanne zugeben und etwas zer-

laufen lassen. Dabei immerzu wenden, damit alles schön „dreggisch“ aussieht. Zum Schluss Petersilie und Schnittlauch dazugeben.

Wenn die Wurst etwas zerkocht ist, die Pfanne vom Herd nehmen und nach Belieben mit den Gewürzen abschmecken! Dazu passen gut Essiggurken.

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Fotos: Tim Reckmann / pixelio.de, Peter Smola / pixelio.de

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ZUTATEN100 g Butter100 g Zucker1 Ei200 g Mehl1/2 Pä. Backpulver1 Prise Salz

Für den Belag:150 g Butter100 g Zucker1 Pä. Vanillezucker 200 g geh. Mandeln2 EL Milch1 Ei

Bienenstich ohne CremeEin Rezept von Heike Nolte aus Osthofen

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ZUBEREITUNGButter schmelzen, dann Zucker, Vanillezucker und Mandeln

dazugeben. Etwas abkühlen lassen und dann Milch und Ei da-zugeben. Teig und Belag in eine Springform geben und bei 175 Grad 25 Minuten backen. Guten Appetit!

ZUTATEN500g Magerquark (über Nacht in einem Tuch ausdrücken)

1/2 TL Kümmel1/2 TL Salz1 1/2 TL Natron

Natron KäseEin Rezept von Oma Katherina,eingeschickt von Helga Altendorf

ZUBEREITUNGAlles zusammen verrühren und über Nacht ste-

hen lassen. Ergibt einen günstigen, vegetarischen Brotaufstrich, der super lecker und frisch schmeckt. Ideal zu einem Stück frischem Brot. Guten Appetit!

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ZUTATEN750 g Medaillons vom Kalbsfi let50 g Parmaschinken600 g Pfi ff erlinge250 ml Kalbsfond1 Knoblauchzehe2 Schalotten, fein gewürfelt100 g Crème fraîche2 Esslöff el Blattpetersilie Butter2 Esslöff el Olivenöl Salz, weißer Pfeff er aus der Mühle

ZUBEREITUNG Die Pfi ff erlinge sorgfältig

putzen. Die abgeschnitte-nen Pilzreste mit dem Kalbs-fond und Crème fraîche bei gleichmäßiger Hitze auf die Hälfte reduzieren. Anschlie-ßend durch ein feines Sieb geben. Das Kalbsfi let in Me-daillons schneiden, mit Salz

De� iger Schmaus: Kalbsmedaillons mit Pi� erlingenEin Rezept von EWR- und STERNEKOCH Dirk Maus

und Pfeff er würzen, mit dem Parmaschinken umhüllen und mit Küchengarn binden. In der Pfanne mit Öl von beiden Sei-ten anbraten, in Alufolie verpa-cken und im 80 Grad heißen

Ofen für 10 Minuten garen. Die Pfi ff erlinge in der Pfanne mit Butter anbraten, ohne dass sie Wasser ziehen. Die feinge-würfelten Schalotten und den Knoblauch hinzugeben, sal-

zen, pfeff ern und die grob ge-schnittene Blattpetersilie un-termischen. Die Fäden entfer-nen und die Medaillons mit einem scharfen Messer quer aufschneiden und anrichten.

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ZUTATEN1 Scheibe Kalbsleber 1 halber Apfel2–3 Schalotten etwas Mehl Butterschmalz zum Braten150 ml Rotwein

ZUBEREITUNGDas Schmalz in der Pfanne heiß werden las-

sen. Die Schalotten klein schneiden in Ringe.

Den halben Apfel in kleine Würfel schneiden. Beides anbraten. Die Leber in Streifen schnei-den, in Mehl wälzen und in die Pfanne geben. Kurz mitbraten lassen. Den Wein mit 1 TL Mehl verrühren und die Leber damit ablöschen, kurz aufköcheln lassen. Dazu passen gut Spätzle oder Kartoff elbrei. Wer es deftiger mag, Bratkartof-feln. Mit Feldsalat ein tolle Kombination.

Guten Appetit!

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1 Brise Muskat4 EL geschlagene Sahne

8 zerstoßene Kaff eebohnenDie Eigelbe und den Zucker über einem heißen Wasser-

bad schaumig schlagen. Nach und nach Kaff ee,Rum oder Likör, und

Muskat zugeben. Die ganze Masse so lange

schlagen bis sie cremig ist. Kalt stellen bis zum Servie-ren. Mit einer Sahnehaube

und den zerstoßenen Kaff ee-bohnen garniert servieren.LE

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Ka� ee gibt den Kick am Morgen Viele Menschen bestehen auf ihrer Tasse Kaf-

fee am Morgen. Kein Wunder, denn Koff ein stei-gert nachweislich die Wachheit und Aufmerksam-keit sowie die Konzentrationsfähigkeit und regt die geistige Leistungsfähigkeit an. Zum Vergleich: In einer Tasse Filterkaff ee (125 ml) stecken 60–135 mg Koff ein, in einer Tasse Tee nur bis zu 60 mg.

Deutschland ist ein Ka� eeland Kein anderes Getränk wird so gern und so

häufig genossen wie Kaffee. 2013 trank je-der Bundesbürger im Durchschnitt 165 Liter Kaffee. Dies entspricht einem Pro-Kopf- Ver-brauch von rund 7,29 kg Rohkaff ee. Zum Ver-gleich: Der Konsum von Wasser lag bei 140 Litern pro Kopf, der von Bier bei 107 Litern. Koff ein verschaff t den ohnehin im Gehirn vor-handenen Stimulanzien wie Dopamin, Serotonin und anderen „Wohlfühl-Hormonen“, den so ge-nannten Endorphinen, freie Bahn. Deshalb kann Kaff ee bis zu einem gewissen Grad aufmunternd und stimmungshebend wirken.

Ka� ee kann diesportliche Leistung steigern

Koffein und andere Inhaltsstof-fe regen die Muskeltätigkeit an. Zu-dem kann das Koff ein die Ausdauer-

leistung um 30 bis 120 Minuten ver-längern. Dies gilt insbesondere für Sportarten wie Laufen, Radfahren, Schwimmen, Rudern und Tennis.

Weitere Informationen zum „Tag des Kaff ees“sowie alle Aktionen und Events gibt es unter

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ZUTATEN250 g Quark1 kg Handkäse400 g Crème fraîche2 TL Salz1 TL Pfeff er1 TL Muskat2 TL Kümmelzum Einlegen:250 ml Rapsöl50 ml Kräuteressig1 große Zwiebel

ZUBEREITUNGDie Zwiebel fein hacken, zu-

sammen mit dem Rapsöl und dem Kräuteressig in eine ver-schließbare Schüssel geben. Den Handkäse hinzufügen und mindestens 2–3 Tage im Kühlschrank ziehen lassen (je nach Vorliebe auch länger oder kürzer). Quark, Crème fraîche und Gewürze in eine Schüssel

geben und gut durchmischen. Nachdem der Handkäse gut durchgezogen ist, diesen in kleine Würfel schneiden und unter die Quark-Crème fraîche-Mischung heben.

Das Ganze dann am bes-ten nochmals 2–3 Stunden im Kühlschrank gut durchziehen lassen. Wer möchte, kann na-türlich mehr oder weniger Ge-würze verwenden und alter-nativ auch noch die Zwiebeln vom Einlegen unter die Mas-se mischen. Beim Anrichten ein kleines Salatbett auf dem Teller vorbereiten und das Handkäs‘-Tartar mit Hilfe ei-nes Ringes auf dem Teller an-richten. Als Beilage empfeh-len wir Bauernbrot und But-ter oder Quellde.

Guten Appetit!

Handkäs‘-Tartar-Rezept vom Brauhaus am DomEin Rezept von Markus Hesch und Andreas Kani

ZUTATEN1 kg festkochende Kartoff eln1 Ring grobe Leberwurst1 Stange Lauch1/2 Knolle Sellerie2–3 Schalotten1 Prise Nelkenpulverca. ½ L Gemüsebrühe1–2 Schuss Kräuteressig1 Prise Salz1 Handvoll frischen Majoran (oder 1EL getr. Majoran)1–2 EL frisch gehackte Petersilie etwas Mehl

ZUBEREITUNGDie Kartoff eln schälen, waschen und in kleine

Würfel schneiden, dann Schalotten schälen und klein würfeln, den Lauch waschen und in Schei-ben schneiden (nicht zu dünn), Sellerie schälen und in kleine Würfel schneiden. Als nächstes alle Zutaten in einen Topf geben und mit Wasser auf-gießen dass alles bedeckt ist. Bei mäßiger Hitze

zugedeckt fertig garen, danach das ganze durch-pürieren, dann mit heißer Brühe aufgießen, mit Salz, Essig würzen und mit den Gewürzen ab-schmecken. Die gehackte Petersilie in die Suppe einrühren und mit gesiebten Mehl etwas eindi-cken, falls nötig, dann kurz aufkochen lassen. Mit einem Stück Leberwurst in der Mitte servieren.

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Warme Suppen an kalten, regnerischen Tagen – geht schnell, schmeckt gut!

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ZUTATEN 1 Liter Gemüsebrühe2 Knoblauchzehen2 EL gutes Oliven Öl Pfeff er,Salz, Paprika edelsüß1 Becher saure Sahne 2 mittelgr. Zucchini1 gr. Gemüsezwiebel1–2 Zehen Knoblauch

ZUBEREITUNGZwiebel schälen und Knob-

lauch fein hacken. Zucchini waschen und in kleine Stücke schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch in einem Topf mit

Öl glasig anschwitzen. Zucchi-ni beigeben und mitbraten. Mit Gemüsebrühe aufgießen und etwa 20 Minuten köcheln las-sen. Die Suppe mit Pürrierstab pürieren, mit saurer Sahne ver-feinern und mit Salz und Pfef-fer würzen. Dazu passen frische Kartoff elpuff er oder in Olivenöl angebratene Brotstücke.

Zucchinisuppe

ZUTATEN 750 g Kürbisfl eisch50 g Butter1 Schuss Essig1,5 Liter Gemüsebrühe4 cm langes Stück Ingwer350 g Kartoff eln (mehlig kochend) Pfeff er,Salz, Muskat frische Petersilie oder Brunenkresse etwas Kürbiskernöl Sahne oder Schmand (für Garnitur)

ZUBEREITUNGDie Kartoff eln schälen und in Würfel schnei-

den. Ingwer schälen und sehr fein hacken. Den Kürbis in kleine Würfel schneiden.

Den Kürbis und Ingwer in einem Topf mit erhitzter Butter andünsten. Die Kartoff elstü-

cke beigeben und dünsten. Mit Gemüsebrühe aufgießen und etwa 20 Minuten weich kochen. Suppe mit Pürierstab pürieren, mit Essig, Salz, Pfeff er und Muskat würzen. Mit Sahne oder Schmand in der Mitte des Suppentellers garnie-ren etwas Kürbiskernöl darüber träufeln, frische Petersilie oder Kresse runden die Suppe perfekt ab. Wer mag kann etwas Curry an die Suppe ge-ben beim kochen, schmeckt sehr lecker.

Kürbissuppe

Foto: knipseline/pixelio.de

Foto: w.r.wagner/pixelio.de

4 cm langes Stück Ingwer

ZUBEREITUNGDie Kartoff eln schälen und in Würfel schnei-

erhitzter Butter andünsten. Die Kartoff elstü-cke beigeben und dünsten. Mit Gemüsebrühe

Kürbissuppe

MÜSLI – SELBSTGEMACHT

Im Müsli ist nicht immer das drin was es verspricht.So denkt man, man tut sich und dem Körper was Gutes und bekommt eine dicke Zuckerladung verabreicht, was in vielen fertigen Müsli-Mischungen steckt. Die Alternative dazu Müsli selbst mischen. In einer Großen Dose oder einem Glas welches luftdicht verschlossen werden kann, hat man immer direkt eine gute Portion Griff bereit und weiss genau was man da ist. Hier ein paar Rezepte. So kann man mit Gutem Gewissen auch seinen Kindern Müsli näher bringen. Denn nichts macht mehr Spaß als zu-sammen einen Vorrat zu mischen und neue Sorten zu kreieren. Viel Spaß beim Ausprobieren und Um-wandeln. Auch ein tolles Mitbringsel mit ei-ner Schleife verpackt und schönen Müsli-schale kombiniert freut sich sicher jeder Beschenkte darüber.

300 g kernige Haferfl ocken, 50 g gehackte Mandeln, 50 g Cashewkerne, 50 g Haselnusskerne gehackt oder am Stück, 50 g Sonnenblumenkerne, etwas Leinsamenschrot, Zimt nach Belieben, 150 g fl üssi-ger Honig, 6 EL gutes Sonnenblumenöl, 100 g Cranberries (oder anderes Trockenobst)

Öl in Pfanne erhitzen, nicht zu heiss werden lassen, die trockenen Zutaten, nacheinander in die heisse Pfanne geben und immer wieder wenden. Dann Honig untermengen und alles gut anrösten. Auf Backpapier auskühlen lassen und Trockenobst untermischen. Die Mischung muss ganz trocken sein, erst dann in eine Dose oder Glas füllen. Schmeckt lecker mit Joghurt und frischen Äpfeln oder Orangen!

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Unsere Weinstube empfiehlt im Juni und Juli:

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Öffnungszeiten: Do.–Sa. 16.30–22 UhrSo. 11.30–14 Uhr und 17.30–21 Uhrwww.gutsschaenke-wehrhof.de

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Die rustikale Weinstube mit Winzergartenüberrascht mit immer neuen, regionalen Spezialitäten.

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Wir empfehlen im September:Geschmorte Ochsenbäckchen

und WinzerkotelettWir freuen uns auf Ihren Besuch!

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ZUTATEN reicht für ca 40 Kekse200 g Butter220 g Zucker (Rohrzucker)2 Eier normale Größe1,5 TL Zimt etwas Puderzucker300 g Mehl1 Prise Salz2 TL Backpulver120 g Haselnüsse gemahlen100 g Schokolade

ZUBEREITUNGDie Schokolade klein hacken, zur Seite stellen, die Zimmerwarme Butter mit dem Zucker cre-mig schlagen und dann die Eier einzeln unter-schlagen, weiter rühren bis eine cremige Mas-se entsteht. Die trockenen Zutaten mischen,

gehackte Schokolade dazu und dann unterrühren. Ein Backblech mit Back-papier auslegen. Mit zwei Teelöff eln kleine Por-tionen aufs Blech setzen - Achtung: Genug Platz lassen zwischen den einzelnen Keksen. Zerlau-fen beim Backen in die Breite. Bei ca. 175°C (vor-geheizt) etwa 15 min backen. Direkt aus dem Ofen mit Puderzucker bestäuben und Zimt da-rüber streuen. Halten sich lange in einer Blech-dose wenn sie nicht gleich weg gefuttert werden.

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Fotos: NK / Einzelnachweis / privat / pixelio.de / Silvia Vatter / Lili Judith Oberle

ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil Frank Meinel

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6. SEPTEMBER 2014 RHOIHESSISCH GEKOCHT

Eiskaltes Händchen Gruseliges fürs Büffet

Zombie-Augen Panna CottaZUTATEN200 g Zucker1 Beutel Himbeergötterspeise300 g Himbeeren (geht auch tiefgekühlt)6 Blatt weiße Gelatine400 g Schlagsahne100 ml Milch1 Kiwi25 g Zartbitterschokolade Holzspieß oder Kuchengabel

ZUBEREITUNG Für den roten Wackelpudding 100 g Zu-cker und Götterspeisepulver in einem Topf mischen. 1⁄2 l kaltes Wasser ein-rühren. Unter Rühren erhitzen, bis sich der Zucker gelöst hat, aber nicht kochen! Götterspeise in eine fl ache Form geben und ca. 5 Stunden kalt stellen. Himbee-ren auftauen lassen, wenn es welche aus dem Froster sind.Für die Panna Cotta die Gelatine in kal-tem Wasser einweichen. Sahne, Milch, 50 g Zucker und Vanillezucker aufko-chen und bei schwacher Hitze ca. 10 Mi-nuten köcheln. Vom Herd nehmen und ca. 1 Minute abkühlen lassen. Gelatine

ausdrücken und unter Rühren in der noch heißen Sahnemischung aufl ösen. In vier Cappuccinotassen (à ca. 125 ml Inhalt) verteilen. Auskühlen lassen. Zu-gedeckt mind. 4 Stunden kalt stellen.Für die Augen Kiwi schälen und 4 Schei-ben abschneiden. Kiwischeiben in wenig Wasser ca. 30 Sekunden dünsten. Her-ausheben und auf Küchenpapier abtrop-fen lassen. Himbeeren und 50 g Zucker mit dem Stabmixer pürieren. Durch ein Sieb passieren. Schokolade schmelzen und etwas auskühlen lassen.Panna cotta mit einem spitzen Messer vorsichtig etwas vom Rand lösen. Förm-chen kurz in heißes Wasser tauchen und die Panna Cotta auf je einen Desserttel-ler stürzen. Für die Augen auf jede Pan-na cotta 1 Kiwischeibe legen und als Pu-pille 1 Klecks Schokolade auf die Mitte der Kiwi geben. Je 1 EL Himbeersoße als Ring auf der Panna cotta verteilen. Mit einem Holzspieß oder einer Kuchenga-bel schlierenartig verstreichen. Götterspeise mit einem Löff el in Stücke zupfen. Mit dem Rest Himbeersoße um die Panna Cotta verteilen. Viel Spaß beim Gruseln!

ZUTATEN1 Pä. Vanille-Pudding400 ml Milch Zucker Rote Grütze im Glas Mandeln gehobelt einen Einmal-Handschuh

ZUBEREITUNG Zuerst den Pudding nach Anleitung kochen. Aber hier nur mit 400 ml Milch, dann wird das Ganze etwas fester.Den Pudding etwas auskühlen lassen und immer wie-der rühren, damit sich keine Haut bildet. Den Handschuh mit warmem Wasser von innen ausspülen. Den Pudding, wenn er etwas abgekühlt ist, in den Handschuh füllen. Er

darf nicht zu kalt sein sonst verteilt er sich nicht mehr gut. Jetzt den Handschuh verknoten, in den Froster geben und am besten über Nacht durchfrieren lassen. Am besten über Nacht. Nach der Gefrierzeit den Handschuh vorsichtig mit einer Schere oder einem Messer aufschneiden. Beim Schnei-den Handschuh etwas nach oben ziehen, damit die geform-te Hand nicht beschädigt wird. Die Hand auf einen Servier-teller legen. Sie wird später ihre Form behalten wenn sie auftaut. Mit einem Messer vorsichtig ein paar Furchen in die Finger der Puddinghand schnitzen damit alles Kontur bekommt und echt aussieht. Dann die rote Grütze auf den Handrücken verteilen und um die Hand herum. So dass es aussieht als läge die Hand in Blut. Für die Fingernägel vor-sichtig Mandelplättchen auf die Fingerspitzen drücken. Fer-tig ist die Halloween Hand. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Zombie-AugenZombie-AugenZombie-AugenZombie-AugenZUTATEN200 g Zucker1 Beutel Himbeergötterspeise300 g Himbeeren (geht auch tiefgekühlt)6 Blatt weiße Gelatine400 g Schlagsahne100 ml Milch1 Kiwi25 g Zartbitterschokolade Holzspieß oder Kuchengabel

ZUBEREITUNG Für den roten Wackelpudding 100 g Zu-cker und Götterspeisepulver in einem Topf mischen. 1⁄2 l kaltes Wasser ein-rühren. Unter Rühren erhitzen, bis sich der Zucker gelöst hat, aber nicht kochen! Götterspeise in eine fl ache Form geben und ca. 5 Stunden kalt stellen. Himbee-ren auftauen lassen, wenn es welche aus dem Froster sind.Für die Panna Cotta die Gelatine in kal-tem Wasser einweichen. Sahne, Milch, 50 g Zucker und Vanillezucker aufko-chen und bei schwacher Hitze ca. 10 Mi-nuten köcheln. Vom Herd nehmen und ca. 1 Minute abkühlen lassen. Gelatine

der rühren, damit sich keine Haut bildet. Den Handschuh mit warmem Wasser von innen ausspülen. Den Pudding, wenn er etwas abgekühlt ist, in den Handschuh füllen. Er

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300 g Himbeeren (geht auch tiefgekühlt)

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cker und Götterspeisepulver in einem Topf mischen. 1⁄2 l kaltes Wasser ein-rühren. Unter Rühren erhitzen, bis sich der Zucker gelöst hat, aber nicht kochen!

und ca. 5 Stunden kalt stellen. Himbee-ren auftauen lassen, wenn es welche aus dem Froster sind.

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ZUTATEN 400 g gelbe getr. Linsen3 Chilischoten gehackt6 EL Ghee (od. Schmalz)2 EL Kreuzkümmel4 Lorbeerblätter2 TL Kurkuma2 TL Paprikapulver Salz1 TL Rohrohrzucker160 g Kokosraspel ungesüßt

Linsen mit 2,4 l Wasser in ei-nem Topf zum Kochen bringen und bei schwacher Hitze zuge-deckt etwa 25 Minuten garen. Währenddessen Ghee oder But-terschmalz in einem Topf erhit-zen, Chili, Kreuzkümmel, Lor-beer, Kurkuma, Paprika, reich-lich Salz, Zucker und Kokos-raspel in den Topf geben und bei mittlerer Hitze unter stän-digem Rühren etwa 3 Minuten

anbraten. Die Mischung zum fer-tigen Dal geben und gut unter-

mischen. Dazu Basma-tireis – sehr lecker.

Guten Appetit!

Frühlingsrollen

Foto: Petra Bork/pixelio.de

Für den Teig das Mehl, Ei und Wasser zu einem dünnfl üssi-gen Teig verrühren. Die Pfan-ne leicht einölen und erhitzen. Nun Löff elweise den Teig hin-ein geben, schnell gleichmäßig verteilen. Hier beachten dass der Boden der Pfanne nur dünn bedeckt sein muss fast wie bei einem Crêpe.

Wenn der Teig von einer Sei-te angetrocknet ist , die Fladen aus der Pfanne nehmen und auf einem großen Teller sta-peln, erkalten lassen. Achtung! Die Teigfl aden werden erst nach dem Erkalten wieder formbar.

Für die Füllung die fein ge-hackten Zwiebeln in etwas Öl anschwitzen, danach das Hack-fl eisch dazu und ordentlich an-braten. Als Nächstes das fein ge-schnittene Gemüse zugeben. Alles scharf anbraten, von der Flamme nehmen. Mit Salz, Pfeffer und etwas Sojasauce

vermischen. Leicht abkühlen lassen. Die Teigblätter mit 3 EL der erkalteten Füllung belegen. Wie ein Briefumschlag zusam-menfalten. Mit einem Brei aus Mehl und Wasser die Ränder dicht verkleben. Gleich frittie-ren, sonst bricht der Teig auf. Die Frühlingsrollen im Wok oder in der Fritteuse bei 180°C schwimmend goldbraun ausba-cken. Am besten heiß genießen.

Guten Appetit!

ZUTATEN200 g Mehl Typ 4051 Ei Salz, Pfeff er 1/2 Liter Wasser Öl zum Ausbacken200 g Rinderhackfl eisch150 g Sojasprossen

6-8 Frühlingszwiebeln, fein geschnitten1 Möhre, fein geschnitten2 Zehen Knoblauch, fein gehackt1 Stange Lauch, in feine Ringe schneiden1 kl. Weißkohl, fein gehobelt, bissfest gegart1EL Öl1 EL Sojasauce1 Prise Zucker

EXOTISCH GEKOCHTGEKOCHT

GelbesLinsen Dal mit Kokos

lich Salz, Zucker und Kokos-raspel in den Topf geben und bei mittlerer Hitze unter stän-digem Rühren etwa 3 Minuten

anbraten. Die Mischung zum fer-tigen Dal geben und gut unter-

mischen. Dazu Basma-tireis – sehr lecker.

Guten Appetit!

vermischen. Leicht abkühlen lassen. Die Teigblätter mit 3 EL der erkalteten Füllung belegen. Wie ein Briefumschlag zusam-menfalten. Mit einem Brei aus Mehl und Wasser die Ränder dicht verkleben. Gleich frittie-ren, sonst bricht der Teig auf. Die Frühlingsrollen im Wok oder in der Fritteuse bei 180°C schwimmend goldbraun ausba-cken. Am besten heiß genießen.

Guten Appetit!


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