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City journal sb

Date post: 21-Jul-2016
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City-Journal City-Journal Einmal mehr hat unser Fassadenrät- sel zahlreiche Leser animiert, mitzu- raten, um welche bekannte Fassade es sich in der Januar-Ausgabe des Ci- ty-Journals gehandelt haben könnte. Die Lösung: Wir zeigten das Gebäu- de Ecke Dudweilerstraße/Kaiser- straße. Unter den richtigen Einsendungen hat das Saarbrücker City-Marketing wieder fünf Gewinner ausgelost, die sich über Saarbrücker Kohle im Wert von jeweils 25 Euro freuen dür- fen. Diese Saarbrücker Währung kann man in vielen Ge- schäften in der City ein- lösen. Die Gewinner aus dem Januar: Waltraud Viehoff, Sascha-Andreas Morlo, Karsten Uhl und Dirk Hettrich, alle aus Saarbrücken sowie Ursula Latz aus Merzig. red Wollen auch Sie Saarbrücker Kohle gewinnen? Dann blättern Sie doch mal auf Seite 3 dieser Ausgabe des Saarbrücker City-Journals. Dort fin- den Sie das neue Fassaden-Rätsel. Fassadenrätsel: Fünf Gewinner freuen sich über Saarbrücker Kohle Das Gebäude Ecke Dudweiler-/Kaiserstr. Nicht nur in der Saarbrücker Bahn- hofstraße und am St. Johanner Markt wird der verkaufsoffene Sonntag vor Ostern zu einem besonderen Erleb- nis. Denn auch die vielen Inhaber ge- führten Fachgeschäfte im Kaiservier- tel freuen sich mit ihrem Beratungs- und Fachangebot auf neugierige und interessierte Kunden. Als besonde- res Highlight findet dieses Mal be- reits von Donnerstag an ein italieni- scher Markt mit den leckersten ita- lienischen Spezialitäten aus Apu- lien, der Emilia Romagna und der Toskana, aber auch aus Sizilien statt. Und natürlich lockt die Berliner Promenade mit ihren Geschäften, Restaurants und Eiscafés und dem Platz an der Sonne. In Saarbrücken die Sonne genießen Die Saarbrücker haben ja bereits ei- nen Vorgeschmack auf den Frühling bekommen und überall erstrahlen die Auslagen der Geschäfte in den buntesten Farben. Auch Ostern naht und da ist ein solcher verkaufsoffe- ner Sonntag die beste Gelegenheit, an die frische Luft zu gehen: am St. Johanner Markt die Sonne zu genie- ßen, Freunde wieder zu treffen, ein- mal mit anderen Augen entspannt durch die City zu flanieren und auch die neuen und spannenden Geschäf- te und Gastronomieangebote zu ent- decken … Spielend in den Frühling kommen auch die Kinder in der City: EnergieSaarLorLux präsentiert auf der Aktionsfläche vor Karstadt und vor Zara attraktive Spielangebote, dazu gibt es noch eine Hüpfburg und zwei Karussells in der Bahnhofstra- ße. Auch der Osterhase ist in der Stadt und verteilt kleine Geschenke. Die Saarbrücker City lockt am ver- kaufsoffenen Sonntag außerdem mit vielen interessanten Angeboten: Eine Atmosphäre, die Lust macht, sich neu einzukleiden, das Haus zu schmücken, sich vielleicht einen neuen Haarschnitt zu gönnen und Körper und Geist fit zu machen für die kommende Freiluftsaison. Der Frühling wird bunt. Günstig Parken am verkaufsoffenen Sonntag Das Parken ist am verkaufsoffenen Sonntag einladend günstig: in den Parkhäusern von Karstadt, Kaufhof, in der EUROPA-Galerie und im neuen Parkhaus im Quartier Eurobahnhof zahlen die Kunden maximal 4 Euro. Zudem ist die City mit Bus und Bahn bequem und kostengünstig er- reichbar. Mit dem EventTicket der Saarbahn können 5 Personen zum Preis von nur einer Person entspannt und bequem mit Bussen oder Bah- nen der Saarbahn GmbH in die City fahren. Einfach ein EventTicket lösen und sich entspannt zurück lehnen. Herzlich willkommen also in der Saarbrücker City – und viel Spaß beim Einkaufsbummel. mek Die Landeshauptstadt startet spielend in den Frühling „Spielend in den Frühling“, das ist das Motto des zweiten verkaufsof- fenen Sonntags dieses Jahres in der Saarbrücker City. In der Zeit von 13 bis 18 Uhr sind die Geschäfte in der Innenstadt geöffnet und präsentie- ren den Besuchern frühlingshafte Angebote. Bei frühlingshaftem Wetter zieht es die Besucher wieder in die Saarbrücker City. Auch in der Bahnhofstraße füllen sich langsam wieder die Straßencafés. Foto: mbr Verkaufsoffener Sonntag am 29. März von 13 bis 18 Uhr in der Saarbrücker City Stadt Saarbrücken und viele mehr sind als Sponsoren mit von der Par- tie. Der Erlös des Benefiz-Volkslaufes geht in diesem Jahr zu gleichen Tei- len an die Frauenrechtsorganisation Medica Mondiale e.V. und The Car- lotta Centre for Children, Bangla- desh. Die Startnummernausgabe und Nachmelde-Möglichkeiten am Lauftag zwischen 13 und 15.30 Uhr direkt vor Ort. red Informationen erteilt die Landes- hauptstadt Saarbrücken, Frauenbü- ro, Regina Schäfer-Maier, Tel. (0681) 905-13 26. Anmeldung: Online bis 28. Mai, 17 Uhr unter www.saarbruecker-frauenlauf.de Am Samstag, 30. Mai, startet um 16 Uhr Oberbürgermeisterin Charlotte Britz unter der Alten Brücke auf den Saarwiesen den Saarbrücker Frau- enlauf 2015. Zum 14. Mal bietet der Lauf entlang der Saar je einen 10 und 4,5 km Lauf und 4,5 km Walking. Neu ist in diesem Jahr die Team- wertung. Drei Frauen/Mädchen kön- nen sich in einer Laufklasse unter ei- nem Team-Namen zusammentun und werden sowohl als Team als auch einzeln gewertet. Für das je- weils schnellste Team gibt es Son- derpreise. Nähere Informationen da- zu finden Sie unter www.saarbru- ecker-frauenlauf.de/Anmeldung. Seit dem vergangenen Jahr gibt es drei Starts: Um 16 Uhr für die 10 Km Läuferinnen, 16.10 Uhr für die 4,5 Km-Läuferinnen und um 16.15 Uhr für die Walkerinnen. Bei Voranmeldung online zahlen Mädchen und junge Frauen bis 19 Jahre 3 Euro Startgebühr, alle ande- ren 6 Euro, Mutter/Tochter-Teams zusammen 7 Euro. Das Original-Fair- Trade-Frauenlauf-Shirt aus Öko- baumwolle kostet 8 Euro. Die beiden Saarbrücker Vereine TV Rußhütte und LAZ e.V. Saarbrü- cken unterstützen den Lauf auch in diesem Jahr wieder mit ihrem Know- How und Saarbrücker Geschäfte und saarländische Betriebe spendieren Preise für die Läuferinnen. Seit Jahren ist die Sparkasse Saar- brücken Hauptsponsor für den Saar- brücker Frauenlauf, aber auch Adler Moden, Bitburger, AWO Saar, Pro Fa- milia, das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, die Alles neu macht der Mai beim 14. Saarbrücker Frauenlauf Der Saarbrücker Frauenlauf ist eine der beliebtesten Lauf-Veranstaltungen im Land. Foto: Veranstalter Spaß, Gesundheit und Laufen für ei- nen guten Zweck heißt es wieder beim Saarbrücker Frauenlauf, der in diesem Jahr am 30. Mai stattfindet. Ab sofort können sich die Läuferin- nen wieder anmelden. SAARBRÜCKER NR. 48 / DONNERSTAG, 26. MÄRZ 2015 DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN Anzeige Anzeige Die City-Marketing Saarbrücken GmbH hat für Alle, die sich noch auf der Suche nach einem originellen Ostergeschenk befinden, einen be- sonderen Tipp: Den Einkaufsgut- schein „Saarbrücker Kohle“. Attraktives Geschenk für Jedermann Dieser exklusive Gutschein kann in zahlreichen Unternehmen vom Han- del über Gastronomie bis hin zu Dienstleistungen, Kultur- und Frei- zeiteinrichtungen in Saarbrücken eingelöst werden. So fällt es wesent- lich leichter, das eine oder andere Lieblingsstück einfach mitzuneh- men. Der Geschenkgutschein muss nicht in einem bestimmten Geschäft eingelöst werden, er gilt in jedem teilnehmenden Unternehmen. Somit ist er ein flexibles und attraktives Geschenk für Jedermann. Ein praktischer Gutschein im Scheckkartenformat Die „Saarbrücker Kohle“ wird in Scheckkartenformat ausgegeben und in einem ansprechenden und hochwertigen Umschlag oder schwarzen Samtsäckchen verpackt. „Die Saarbrücker Kohle“ ist an fol- genden Verkaufsstellen erhältlich: Tourist-Information im Rathaus, Kar- stadt (2. Etage Filialbüro), Energie SaarLorLux im Haus der Zukunft, Ci- ty-Papeterie in der Futterstraße, das atelier – Karcherstraße, Salon Rö- ckelein am Hauptbahnhof und in den Wochenspiegelgeschäftsstellen. City-Marketing Saarbrücken GmbH Bahnhofstr. 31 66111 Saarbrücken Tel. (0681) 9 38 09 14 [email protected] Weitere Informationen gibt es im Internet unter der Adresse: www.sb-kohle.de Saarbrücker Kohle – die große Auswahl schenken Stadtführer geben Preis an Hospizdienst weiter Der Sisyphos-Preis des Vereins für Handel und Gewerbe ist mittlerweile zu einer begehrten Trophäe gewor- den, mit der auch viel Gutes getan wird. Jetzt haben die Preisträger 2014 ihren Preis weitergereicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3 Die 66. Saarmesse macht sich zukunftsfähig Wenn die Internationale Saarmesse im April wieder ihre Pforten öffnet, dürfen sich die Besucher auf eine ab- wechslungsreiche Leistungsschau freuen. Dabei wartet die 66. Auflage der Verbrauchermesse in diesem Jahr mit einer Neuausrichtung auf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 10 Jetzt richtig fremdgehen mit Atze Schröder Die libidinöse Charmeoffensive aus Essen erbarmt sich im Frühling aller Schwerenöter kommt mit neuem Pro- gramm in die Saarlandhalle. MIt dem Saarbrücker City-Journal können Sie Tickets gewinnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 11 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG der Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH und der City Marketing Saarbrücken GmbH Inhalt Unser Handel – so bunt wie unsere Stadt Für Saarbrücken Für Saarbrücken Neumitglieder herzlich willkommen Tel.: 06 81-9 27 17-0 Für Saarbrücken Für Saarbrücken
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Page 1: City journal sb

City-JournalCity-Journal

Einmal mehr hat unser Fassadenrät-sel zahlreiche Leser animiert, mitzu-raten, um welche bekannte Fassadees sich in der Januar-Ausgabe des Ci-ty-Journals gehandelt haben könnte.Die Lösung: Wir zeigten das Gebäu-de Ecke Dudweilerstraße/Kaiser-straße.

Unter den richtigen Einsendungenhat das Saarbrücker City-Marketingwieder fünf Gewinner ausgelost, diesich über Saarbrücker Kohle im Wertvon jeweils25 Eurofreuen dür-fen. DieseSaarbrückerWährungkann man invielen Ge-schäften inder City ein-lösen. DieGewinner aus dem Januar: WaltraudViehoff, Sascha-Andreas Morlo,Karsten Uhl und Dirk Hettrich, alleaus Saarbrücken sowie Ursula Latzaus Merzig. red

Wollen auch Sie Saarbrücker Kohlegewinnen? Dann blättern Sie dochmal auf Seite 3 dieser Ausgabe desSaarbrücker City-Journals. Dort fin-den Sie das neue Fassaden-Rätsel.

Fassadenrätsel:Fünf Gewinnerfreuen sich überSaarbrücker Kohle

Das Gebäude EckeDudweiler-/Kaiserstr.

Nicht nur in der Saarbrücker Bahn-hofstraße und am St. Johanner Marktwird der verkaufsoffene Sonntag vorOstern zu einem besonderen Erleb-nis. Denn auch die vielen Inhaber ge-führten Fachgeschäfte im Kaiservier-tel freuen sich mit ihrem Beratungs-und Fachangebot auf neugierige undinteressierte Kunden. Als besonde-res Highlight findet dieses Mal be-reits von Donnerstag an ein italieni-scher Markt mit den leckersten ita-lienischen Spezialitäten aus Apu-lien, der Emilia Romagna und derToskana, aber auch aus Sizilienstatt. Und natürlich lockt die BerlinerPromenade mit ihren Geschäften,Restaurants und Eiscafés und demPlatz an der Sonne.

In Saarbrücken die Sonne genießen

Die Saarbrücker haben ja bereits ei-nen Vorgeschmack auf den Frühlingbekommen und überall erstrahlendie Auslagen der Geschäfte in denbuntesten Farben. Auch Ostern nahtund da ist ein solcher verkaufsoffe-ner Sonntag die beste Gelegenheit,an die frische Luft zu gehen: am St.Johanner Markt die Sonne zu genie-ßen, Freunde wieder zu treffen, ein-mal mit anderen Augen entspanntdurch die City zu flanieren und auchdie neuen und spannenden Geschäf-te und Gastronomieangebote zu ent-decken … Spielend in den Frühlingkommen auch die Kinder in der City:

EnergieSaarLorLux präsentiert aufder Aktionsfläche vor Karstadt undvor Zara attraktive Spielangebote,dazu gibt es noch eine Hüpfburg undzwei Karussells in der Bahnhofstra-ße. Auch der Osterhase ist in derStadt und verteilt kleine Geschenke.

Die Saarbrücker City lockt am ver-kaufsoffenen Sonntag außerdemmit vielen interessanten Angeboten:Eine Atmosphäre, die Lust macht,sich neu einzukleiden, das Haus zuschmücken, sich vielleicht einen

neuen Haarschnitt zu gönnen undKörper und Geist fit zu machen fürdie kommende Freiluftsaison. DerFrühling wird bunt.

Günstig Parken amverkaufsoffenen Sonntag

Das Parken ist am verkaufsoffenenSonntag einladend günstig: in denParkhäusern von Karstadt, Kaufhof,in der EUROPA-Galerie und im neuenParkhaus im Quartier Eurobahnhof

zahlen die Kunden maximal 4 Euro.Zudem ist die City mit Bus und

Bahn bequem und kostengünstig er-reichbar. Mit dem EventTicket derSaarbahn können 5 Personen zumPreis von nur einer Person entspanntund bequem mit Bussen oder Bah-nen der Saarbahn GmbH in die Cityfahren. Einfach ein EventTicket lösenund sich entspannt zurück lehnen.Herzlich willkommen also in derSaarbrücker City – und viel Spaßbeim Einkaufsbummel. mek

Die Landeshauptstadt startetspielend in den Frühling „Spielend in den Frühling“, das istdas Motto des zweiten verkaufsof-fenen Sonntags dieses Jahres in derSaarbrücker City. In der Zeit von 13bis 18 Uhr sind die Geschäfte in derInnenstadt geöffnet und präsentie-ren den Besuchern frühlingshafteAngebote.

Bei frühlingshaftem Wetter zieht es die Besucher wieder in die Saarbrücker City. Auch in der Bahnhofstraße füllensich langsam wieder die Straßencafés. Foto: mbr

Verkaufsoffener Sonntag am 29. März von 13 bis 18 Uhr in der Saarbrücker City

Stadt Saarbrücken und viele mehrsind als Sponsoren mit von der Par-tie.

Der Erlös des Benefiz-Volkslaufesgeht in diesem Jahr zu gleichen Tei-len an die FrauenrechtsorganisationMedica Mondiale e.V. und The Car-lotta Centre for Children, Bangla-desh. Die Startnummernausgabeund Nachmelde-Möglichkeiten am

Lauftag zwischen 13 und 15.30 Uhrdirekt vor Ort. red

Informationen erteilt die Landes-hauptstadt Saarbrücken, Frauenbü-ro, Regina Schäfer-Maier, Tel. (0681) 905-13 26.Anmeldung: Online bis 28. Mai, 17 Uhr unterwww.saarbruecker-frauenlauf.de

Am Samstag, 30. Mai, startet um 16Uhr Oberbürgermeisterin CharlotteBritz unter der Alten Brücke auf denSaarwiesen den Saarbrücker Frau-enlauf 2015. Zum 14. Mal bietet derLauf entlang der Saar je einen 10 und4,5 km Lauf und 4,5 km Walking.

Neu ist in diesem Jahr die Team-wertung. Drei Frauen/Mädchen kön-nen sich in einer Laufklasse unter ei-nem Team-Namen zusammentunund werden sowohl als Team alsauch einzeln gewertet. Für das je-weils schnellste Team gibt es Son-derpreise. Nähere Informationen da-zu finden Sie unter www.saarbru-ecker-frauenlauf.de/Anmeldung.

Seit dem vergangenen Jahr gibt esdrei Starts: Um 16 Uhr für die 10 KmLäuferinnen, 16.10 Uhr für die 4,5Km-Läuferinnen und um 16.15 Uhrfür die Walkerinnen.

Bei Voranmeldung online zahlenMädchen und junge Frauen bis 19Jahre 3 Euro Startgebühr, alle ande-ren 6 Euro, Mutter/Tochter-Teamszusammen 7 Euro. Das Original-Fair-Trade-Frauenlauf-Shirt aus Öko-baumwolle kostet 8 Euro.

Die beiden Saarbrücker VereineTV Rußhütte und LAZ e.V. Saarbrü-cken unterstützen den Lauf auch in

diesem Jahr wieder mit ihrem Know-How und Saarbrücker Geschäfte undsaarländische Betriebe spendierenPreise für die Läuferinnen.

Seit Jahren ist die Sparkasse Saar-brücken Hauptsponsor für den Saar-brücker Frauenlauf, aber auch AdlerModen, Bitburger, AWO Saar, Pro Fa-milia, das Ministerium für Soziales,Gesundheit, Frauen und Familie, die

Alles neu macht der Mai beim 14. Saarbrücker Frauenlauf

Der Saarbrücker Frauenlauf ist eine der beliebtesten Lauf-Veranstaltungen im Land. Foto: Veranstalter

Spaß, Gesundheit und Laufen für ei-nen guten Zweck heißt es wiederbeim Saarbrücker Frauenlauf, der indiesem Jahr am 30. Mai stattfindet.Ab sofort können sich die Läuferin-nen wieder anmelden.

SAARBRÜCKER

NR. 48 / DONNERSTAG, 26. MÄRZ 2015 DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN

Anzeige Anzeige

Die City-Marketing SaarbrückenGmbH hat für Alle, die sich noch aufder Suche nach einem originellenOstergeschenk befinden, einen be-sonderen Tipp: Den Einkaufsgut-schein „Saarbrücker Kohle“.

Attraktives Geschenk für Jedermann

Dieser exklusive Gutschein kann inzahlreichen Unternehmen vom Han-del über Gastronomie bis hin zuDienstleistungen, Kultur- und Frei-zeiteinrichtungen in Saarbrückeneingelöst werden. So fällt es wesent-lich leichter, das eine oder andereLieblingsstück einfach mitzuneh-men. Der Geschenkgutschein mussnicht in einem bestimmten Geschäfteingelöst werden, er gilt in jedemteilnehmenden Unternehmen. Somitist er ein flexibles und attraktivesGeschenk für Jedermann.

Ein praktischer Gutschein im Scheckkartenformat

Die „Saarbrücker Kohle“ wird inScheckkartenformat ausgegebenund in einem ansprechenden undhochwertigen Umschlag oderschwarzen Samtsäckchen verpackt.

„Die Saarbrücker Kohle“ ist an fol-genden Verkaufsstellen erhältlich:

Tourist-Information im Rathaus, Kar-stadt (2. Etage Filialbüro), EnergieSaarLorLux im Haus der Zukunft, Ci-ty-Papeterie in der Futterstraße, dasatelier – Karcherstraße, Salon Rö-ckelein am Hauptbahnhof und in denWochenspiegelgeschäftsstellen.

City-Marketing Saarbrücken GmbHBahnhofstr. 3166111 SaarbrückenTel. (0681) 9 38 09 [email protected]

Weitere Informationen gibt es im Internet unter der Adresse:www.sb-kohle.de

Saarbrücker Kohle – die große Auswahl schenken

Stadtführer geben Preis an Hospizdienst weiter Der Sisyphos-Preis des Vereins fürHandel und Gewerbe ist mittlerweilezu einer begehrten Trophäe gewor-den, mit der auch viel Gutes getanwird. Jetzt haben die Preisträger 2014ihren Preis weitergereicht.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3

Die 66. Saarmesse macht sich zukunftsfähig Wenn die Internationale Saarmesseim April wieder ihre Pforten öffnet,dürfen sich die Besucher auf eine ab-wechslungsreiche Leistungsschaufreuen. Dabei wartet die 66. Auflageder Verbrauchermesse in diesem Jahrmit einer Neuausrichtung auf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 10

Jetzt richtig fremdgehen mit Atze Schröder Die libidinöse Charmeoffensive ausEssen erbarmt sich im Frühling allerSchwerenöter kommt mit neuem Pro-gramm in die Saarlandhalle. MIt demSaarbrücker City-Journal können SieTickets gewinnen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 11

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNGder Saarbrücker Zeitung Verlag und

Druckerei GmbH und der

City Marketing Saarbrücken GmbH

Inhalt

Unser Handel – so bunt wie unsere Stadt

Für SaarbrückenFür Saarbrücken

Neumitglieder herzlich willkommen

Tel.: 06 81-9 27 17-0

Für SaarbrückenFür Saarbrücken

Page 2: City journal sb

Planungsradtouren und Stadt-rundgängen fort. Ich lade Sieherzlich ein, an diesen spannen-den Terminen teilzunehmenund sich in die Gestaltung derMobilität in der Landeshaupt-stadt einzubringen. DetaillierteInfos zu den einzelnen Termi-

nen, aber auchzum VEP insge-samt finden Sieim Internet unterwww.vep.saar-bruecken.de.

Das Thema Ver-kehr ist unwei-gerlich mit demParken verbun-den. In Zusam-menhang mitdem VEP wirdauch die Park-platzsituation inder Landes-hauptstadt un-

tersucht. Bei der Analyse habendie Gutachter festgestellt, dassdie Parkhäuser in der Innen-stadt selbst in Spitzenzeiten nurzu 57 % ausgelastet sind. Dem-gegenüber werden die Stellplät-ze an Straßen mit 83 % Auslas-tung deutlich stärker genutzt.Insgesamt zeigen diese Zahlen,dass wir in Saarbrücken genü-gend Parkplätze anbieten.

Bei uns ins Saarbrücken könnenSie Gebühren, wenn sie Ihr Autoim Straßenraum abstellen, be-quem mit dem Handy bezahlen.Immer mehr Autofahrer nutzendieses Angebot der Stadtver-waltung. Im vergangenen Jahrhaben doppelt so viele die Park-gebühren so bezahlt, das waren247 363 Parkvorgänge und da-mit fast 20 % aller Parkscheine.Dieses so genannte SMS-Par-ken bietet den Vorteil, dass Sievon unterwegs auch mal ihrParkticket verlängern können,wenn es etwas länger wird. Pro-bieren Sie dieses Angebot ein-fach mal aus.

Ihre

Charlotte Britz,Oberbürgermeisterin

Liebe Leserinnen und Leser des City-Journals,

das Thema Verkehr betrifft unsalle, sei es als Fußgänger, Auto-fahrer, Radfahrer oder Nutzerder öffentlichen Verkehrsmittel.Die Landeshauptstadt Saarbrü-cken erarbeitetunter breiter Bür-gerbeteiligungbis zum kom-menden Jahr ei-nen neuen Ver-kehrsentwick-lungsplan, kurzVEP, mit dem wirauf geänderteAnsprüche anVerkehr, Mobili-tät und Lebens-qualität einge-hen. Mit demVEP wollen wirein strategischesLeitbild erarbei-ten, auf dessen Grundlage dieMobilitäts- und Verkehrsent-wicklung in Saarbrücken biszum Jahr 2030 gelenkt werdenkann. Ein Ziel wird sein, die Be-lastungen der Gesundheit wieLärm und Luftverschmutzung,die unter anderem dem Verkehrzuzuschreiben sind, reduzieren.

Wenn man das Thema Verkehrbetrachtet, beträgt der Anteildes Autoverkehrs am gesamtenVerkehr in Saarbrücken 56 Pro-zent. Das ist im Vergleich mit an-deren Städten überdurch-schnittlich viel. Mit dem Rad le-gen die Menschen in Saarbrü-cken nur vier Prozent ihrer Wegezurück, das ist vergleichsweisesehr wenig. Über solche Er-kenntnisse und wie wir künftigdamit und anderen Aspektenvon Mobilität umgehen sollen,wollen wir mit der Bevölkerungdiskutieren. Denn Sie als Saar-brücker Bürger, Besucher oderBerufspendler nehmen täglicham Verkehr in unserer Stadt teilund kennen seine Vor- undNachteile, können Wünscheund Anregungen einbringen.

Nach dem ersten Bürgerforum,das vergangenen Samstag re-gen Zuspruch fand, setzen wirunsere Bürgerbeteiligung mit

Gestalten Sie den SaarbrückerVerkehr der Zukunft

Oberbürgermeisterin Charlotte Britz. Foto: LHS

STADT-GESPRÄCH

Seite 2

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

Gaukler, Lagergruppen sowiemittel-alterliche Musik- und Showprogram-me bilden den Rahmen für einvielfäl-tiges Programm aus der Welt desMittelalters.

Ein weiteres Highlight ist in die-sem Jahr wieder das Kinderfest imDFG, das traditionell am letztenSonntag des Monats, am 30. August,stattfindet. Jungen und Mädchen-können an mehr als 100 Stationenspielen, verschiedene Sportartenausprobieren oder basteln. Bis zum

Bei zwei Pflanzenflohmärkten am25. April und am 26. Septemberkann alles angeboten werden, wasim eigenen Garten keinen Platz mehrfindet – Stauden, Gehölze, Kräuteroder Saatgut, aber auch Garten-werkzeuge oder Blumentöpfe. Inte-

ressierte Verkäufer können sich fürden ersten Termin ab sofort onlineanmelden.

Am Wochenende vom 14. bis 16.August hält das Mittelalter Einzug imDeutsch-Französischen Garten. EinmittelalterlicherMarkt, Feuershows,

Herbst finden darüber hinaus zahl-reiche Konzerte, 12 offene Führun-gen, fünf literarische Spaziergängesowie etliche Aktionen und Work-shops für Kinder statt. Auch die Mini-golfanlage und die Kleinbahn star-ten pünktlich zum Saisonbeginn ih-ren Betrieb. lhs

Alle Veranstaltungstermine gibt esim Internet unter der Adresse:www.saarbruecken.de/dfg

Saisonstart lockt in denDeutsch-Französischen Garten Am Ostersonntag, 5. April, eröffnet die Landeshauptstadt Saarbrücken miteiner großen Feier und einer besonderen Osterüberraschung die Saison2015 im Deutsch-Französischen Garten (DFG). Rund 50 Veranstaltungen,von denen eine Vielzahl sogar kostenfrei ist, locken in die Parkanlage imDeutschmühlental.

nem Besucheransturm auf die Aus-stellung ‚150 Jahre Bahnhofstraße’.Nun hoffen wir auf ein ebenso regesInteresse an unserem neuen Jahres-programm, das wir anhand zahlrei-cher Anfragen zusammengestellt ha-ben.“ Die Anfragen für Ausstellun-gen kommen aus der Stadtverwal-tung selbst, von Initiativen und Ver-bänden aus der Region oder bundes-weiten Stiftungen und Gesellschaf-ten.

„Wir freuen uns über alle gutenIdeen, die bei uns eintreffen undwollen vor allem auch die Hochschu-len und Forschungsinstitute ermun-tern, mit dieser Form der Wissen-schaftskommunikation ihre Präsenzin der Innenstadt sichtbar zu ma-chen“, so Erik Schrader. Er fügt hinzu„Der Hauberrisser Saal ist ein gutesBeispiel dafür, wie wir mit kleinemBudget, aber guter Netzwerkarbeitund engagierten Partnern der brei-ten Öffentlichkeit ein interessantesund kostenfreies Angebot machenkönnen.“ lhs

Das Programm startete bereits An-fang März mit der World-Vision-Aus-stellung „Ich krieg dich…“ zur Situa-tion von Kindern in Kriegsgebieten.Von Mai bis Juli folgen zwei Fotoaus-stellungen. Die erste Ausstellungzeigt die Serien „Stadt“ und „Stahl“des Pariser Fotografen Richard Bal-larian. Die meist schwarz-weiß Foto-grafien sind zum Teil im Saarlandentstanden und erstmals inDeutschland zu sehen.

Die zweite Ausstellung „Tiflis – Le-ben in einer neuen Zeit“ zeigt Por-träts von Menschen aus Georgien.Lisa Fuhr aus München präsentiertdamit persönliche Begegnungenund fragt nach Lebensgeschichtennach dem Ende der Sowjetunion. Imzweiten Halbjahr schließen sich Aus-stellungen zum aktuellen Wissen-schaftsjahr und zum Leben und Wir-ken Rosa Luxemburgs an. Zum Jah-resende wird wieder ein SaarbrückerThema in einer Ausstellung aufberei-tet: Dieses Mal geht es um die Ge-schichte und Flora des Bürgerparks.

Seit 2014 liegt die Programmge-staltung für den Hauberrisser Saal

offiziell in der Verantwortung desKulturamtes. Das Profil wurde ge-schärft, der Schwerpunkt liegt beiAusstellungen zu gesellschaftspoli-tischen, wissenschaftlichen und his-torischen Themen. Vorträge, Lesun-gen oder Wissenschaftsgesprächebegleiten die Ausstellungen. DerSaal ist regelmäßig und zu festenZeiten geöffnet und zieht Saarbrü-cker Bürgerinnen und Bürger eben-so an wie Touristinnen und Touris-

ten, die das Rathaus besuchen.Nachdem schon im vergangenenJahr eine Vielzahl von interessantenAusstellungen im Hauberrisser Saalgezeigt wurde, stellte Kulturdezer-nent Erik Schrader fest: „Ich freuemich, dass unser neues Konzept fürden Hauberrisser Saal auf viel Zu-stimmung bei den Bürgerinnen undBürgern trifft. Dies fing im letztenJahr mit der Helmholtz-Ausstellung‚Ideen 2020’ an und gipfelte in ei-

Programm für Hauberrisser Saal 2015 vorgestelltSchon Anfang März hatte Kulturde-zernent Erik Schrader das Ausstel-lungsprogramm 2015 für den Hau-berrisser Saal im Rathaus St. Jo-hann vorgestellt. Die Besucher er-warten abwechslungsreiche Aus-stellungen.

Das diesjährige Programm im Hauberrisser Saal hat Anfang März mit derWorld-Vision-Ausstellung „Ich krieg dich…“ begonnen. Foto: LHS

AUF EINEN BLICK

Weitere Informationen zum dies-jährigen Programm im Hauberris-ser Saal erhalten Interessierte beiChristel Drawer, Kontaktstelle Wis-senschaft im Kulturamt der Lan-deshauptstadt Saarbrücken, Tele-fon (0681) 905-49 04.

Bis Freitag, 17. April, könnensich Musikerinnen und Musikerbeim Kulturamt der Landes-hauptstadt für die „Fête de laMusique“ am Sonntag, 21. Juni,anmelden. Auch Cafés, Restau-rants, Geschäfte, Hotels, Schu-len, Kirchen, Museen oder Gale-

rien, die am 21. Juni Musikveran-staltungen mit freiem Eintritt fürBesucher durchführen möchten,können sich anmelden.

Das traditionelle Musikfestbietet musikalischen Künstlern,Amateuren und Profis, Bands,Ensembles, Orchestern oderDJ’s die Möglichkeit, ihr Musik-programm an einem Ort ihrerWahl dem Saarbrücker Pub-likum vorzustellen, egal ob alsEinzelperson, Verein oder Initia-tive. Der Schwerpunkt der „Fêtede la Musique“ liegt in diesemJahr auf dem St. Johanner Markt,entlang der Berliner Promenadeund den Grünflächen an derSaar. lhs

Das verbindliche Anmeldefor-mular und weitere Auskünfteerhalten Interessierte unterwww.saarbruecken.de/feteund bei der LandeshauptstadtSaarbrücken im Kulturamt, St.Johanner Markt 24, 66111 Saar-brücken, Tel. (0681) 905-49 01oder unter 905-49 14, Fax:(0681) 905-49 56, E-Mail: [email protected].

Musiker für die „Fête de laMusique“ im Juni gesucht

Auch in diesem Jahr werden Mu-siker ihr Publikum unter ande-rem am St. Johanner Markt un-terhalten. Foto: lhs

Passend zum frühlingshaften Wetter pflanzt die Landeshauptstadt Saarbrücken Blumen in Tröge und Beete, wie hier am Stadtwappen unterhalb des Saarlän-dischen Staatstheaters. Insgesamt 100.000 Stiefmütterchen, Gänseblümchen, Primeln und Vergissmeinnicht und vorgezogene Zwiebelgewächse wie Hyazin-then und Narzissen pflanzen die Gärtnerinnen und Gärtner des Amtes für Stadtgrün und Friedhöfe. Sie setzen die Pflanzen zum Beispiel in den Stadtteilen,vor dem Rathaus St. Johann und im Deutsch-Französischen Garten. Bereits im Herbst haben die städtischen Mitarbeiter mit den Vorbereitungen für die Blu-men-Pracht begonnen. Sie haben Pflanz- und Farbkonzepte erstellt, Blumenzwiebeln gesetzt und in der städtischen Gärtnerei Pflanzen vorgezogen. Ab Mai,nach den Eisheiligen, wenn keine kalten Nächte mehr zu erwarten sind, werden Sommerblumen gepflanzt. lhs/Foto: Landeshauptstadt Saarbrücken

Saarbrücken blüht auf

Page 3: City journal sb

Seite 3

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKERSTADT-GESCHEHEN

IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER

SAARBRÜCKER ZEITUNG

VERLAG UND DRUCKEREI GMBH UND DER

CITY MARKETING SAARBRÜCKEN GMBHVOM 26. MÄRZ 2015

REDAKTIONMichael Brück (Verantwortlich),

Ingo Beckendorf, Meike Ewers-Kreuter

ANZEIGEN REGIONALAlexander Grimmer

ANZEIGEN NATIONALPatrick Strerath

LAYOUT UND PRODUKTIONMediaContentGroup (m-content)

Gutenbergstraße 11-23, 66117 Saarbrücken,

E-Mail: [email protected]

VERLAG UND DRUCKSaarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH66103 Saarbrücken

JETZT SCHONVORMERKEN!

Das nächsteCity-Journal

erscheint am Donnerstag,

21. Mai 2015!

Anzeige Anzeige

SAARBRÜCKER FASSADEN

Saarbrücken ist eine interessante Stadt, das unterstreichen auch dievielen unterschiedlichen Fassaden. Das City-Journal präsentiert in je-der Ausgabe Details einer markanten Front in der Saarbrücker City. Wererrät, wo das Gesuchte zu finden ist, kann „Saarbrücker Kohle“ gewin-nen. Ein kleiner Tipp unserer Redaktion: Wir suchen ein Gebäude, dasdie Bahnhofstraße zu einem kleinen Finanzzentrum macht. SchickenSie Ihren Lösungsvorschlag mit dem Stichwort „Saarbrücker Fassa-den“ bis einschließlich Donnerstag, 2. April 2015, per E-Mail an dieAdresse: [email protected]

Unter allen richtigen Einsendungen verlost die City-Marketing Saarbrü-cken GmbH 5 Mal „Saarbrücker Kohle“ im Wert von je 25 Euro.

Kommt endlich der Frühling nachSaarbrücken, dann dauert es nichtmehr lange bis das Festivalfieberausbricht: Vom 21. - 30. Mai heißt esVorhang auf für das deutsch- undfranzösischsprachige Festival derBühnenkunst Perspectives. Auf demProgramm stehen angesagte Pro-duktionen aus der deutschsprachi-gen und der frankophonen Kultur-szene, aus den Bereichen Tanz undTheater sowie außergewöhnlicheGastspiele aus der Sparte zeitgenös-sischer Zirkus.

Absoluter Höhepunkt der diesjäh-rigen Ausgabe ist die großartige, in-ternational tourende Ballettkomö-die Le Bourgeois gentilhomme (DerBürger als Edelmann) von Molière.Erstklassig besetzt und mit prunk-voller Kulisse ist die Inszenierungdes renommierten Regisseurs derComédie-Française, Denis Poda-lydès, eine sehr gelungene Umset-zung des Klassikers. Darüber hinausist das mehrfach preisgekrönteTheaterstück des Maxim Gorki Thea-ters Verrücktes Blut von Nurkan Er-pulat und Jens Hillje eingeladen. Mitviel Witz und Cleverness richtet dasStück den Blick der Gesellschaft aufJugendliche mit Migrationshinter-grund. Eröffnet wird das Festival miteinem Zirkusstück der CompagnieAkoreacro für Groß und Klein. Die

Akrobaten wirbeln zu live gespielterMusik im Zirkuszelt um her und las-sen die Herzen der Zuschauer höherschlagen. Das multimediale Theater-stück Children of Nowhere (GhostRoad 2) des belgischen Regie-Ge-nies Fabrice Murgia ist eine poeti-sche Reise durch chilenische Geis-terstädte und feiert bei Perspectivesseine Deutschlandpremiere. Dieweltweit erfolgreiche und einzigarti-ge Familie Flöz präsentiert mit HotelParadiso eine schwarzhumorige Kri-mikomödie. Weiter im Programm fin-den sich um ein ironisch-verrücktesTanztheaterstück von Laura Scozzi,in dem bekannte Märchen auf satiri-sche Weise vermischt werden, sowieGastspiele der jungen Generationdes zeitgenössischen Zirkus...

Die Veranstaltungen des Festivalsfinden an zahlreichen Spielstätten inSaarbrücken sowie im angrenzen-den Département Moselle in Frank-reich statt. Neben den bereits be-kannten werden weitere Spielortehinzukommen, wie das Theater imRathaus von Saargemünd. red

Die Vorverkaufsstelle in der Saar-brücker Innenstadt eröffnet am 25.April 2015. Informationen zum end-gültigen Programm stehen ab EndeMärz online unter der Adressewww.festival-perspectives.de.

Festival Perspectives startetin seine 38. Auflage

Es gibt ihn durchaus, den Austauschzwischen Stadtverwaltung und denHändlern in der Saarbrücker City.Zum Beispiel beim City-Stammtischmit Oberbürgermeisterin CharlotteBritz. Auch beim bislang letztenStammtisch im vergangenen Spät-herbst war der Andrang der Ge-schäftsleute groß. Ein gutes undauch ein sicheres Zeichen für denWillen zum Dialog. Denn gegenseiti-ges Verständnis hilft in der Regel da-bei, Kontroversen zu bereinigen.

Dem Verein für Handel und Gewer-be Saarbrücken fällt es derzeit aberzunehmend schwer, dieses Ver-ständnis aufzubringen. Zu laut sindhier nämlich in den vergangenenMonaten die Klagen derer gewor-den, die sich als Händler und Gewer-betreibende zunehmend reglemen-tiert sehen. Und das, so wie es vonSeiten des Vereins mit derzeit mehrals 170 Mitglieds-Unternehmenheißt, obwohl man doch verantwort-lich für den steilen Aufstieg der Ein-

kaufsstadt Saarbrücken zeichnet.„Wir bekommen für unseren Einsatzvon der Stadt leider viel zu wenig zu-rück“, beklagt sich da etwa ein Kauf-mann. „Das Ordnungsamt ist schnelldabei, wenn es darum geht, mit demZentimetermaß nach Verstößen zusuchen“, erzählt ein stadtbekannterGastronom, der gerade erst mit demstädtischen Kontrollorgan in Konfliktgeraten war. Wegen eines zu großenSonnenschirms und weil ein paarStühle minimal zu weit im öffentli-chen Raum standen, wie er sichtlichverärgert sagt. Es sei nicht genug,dass teilweise unzureichend organi-sierte Bauvorhaben an möglichst

ungünstigen Tagen zu unangeneh-men Sperrungen und damit auch zueinem deutlich spürbaren Kaufrück-gang in der Stadt führten. Ein zuneh-mend ärgerliches, vielleicht sogarfür den ein oder anderen geschäfts-schädigendes Problem sei die zu-nehmende Bettelei in der Landes-hauptstadt, die man einfach nicht inden Griff bekomme.

„Die Bahnhofstraße und der St. Jo-hanner Markt sind täglich voll vonStraßenmusikern, die teilweise oh-renbetäubend laut und auch nichtimmer unbedingt gut spielen“, lau-tet die Kritik. Doch auch hier scheintes, als fehle es der Stadtverwaltung

an Handlungsmöglichkeiten, kriti-sieren die Mitglieder des Vereins fürHandel und Gewerbe. Dabei hattebeim Stammtisch mit den Kaufleu-ten der Beigeordnete Thomas Brückaus dem Dezernat für Umwelt, Mig-ration und Recht eine Änderung derNutzungsverordnung für den öffent-lichen Raum angekündigt. Passiert,so heißt es von Seiten des Vereinsfür Handel und Gewerbe, sei aberbislang noch nichts. Und das sei sonicht mehr hinnehmbar.

Man weiß durchaus um die Bemü-hungen von Ordnungsamt und Poli-zei, das zunehmende aggressiveBetteln in der Innenstadt in den Griffzu kriegen. „Wir wissen das auch zuschätzen“, sagt der Vereinsvorsit-zende Max Schoenberg: „Trotzdemmuss schnell etwas geschehen. Die-se Bettelei führt schon jetzt dazu,dass Shopping-Gäste von einem re-gelrechten Spießrutenlauf reden.Wenn wir das in Saarbrücken nichtabstellen können, haben wir ein gro-ßes Problem“, stellt Schoenbergfest.

Auch deshalb erwartet der Vereinfür Handel und Gewerbe ein heraus-forderndes Jahr für den Handel. MitBaustellen, Brückenrenovierungen,eingeschränkter Erreichbarkeit derInnenstadt und eben auch mit Bett-lern und Musikern, die den Men-schen in der Landeshauptstadt auchein Stück weit die Lust am Einkaufs-bummel nehmen. mbr

Verein für Handel und Gewerbeerwartet herausforderndes JahrHändler in der Saarbrücker City erbitten von der Stadt mehr Unterstützung gegen aggressives Betteln

Saarbrücken gehört zu den attrak-tivsten Einkaufsstädten im ganzenSüdwesten. Das zeigen nicht nurdie nachgewiesenen Besucherzah-len. Auch die steigende Zahl exklu-siver inhabergeführter Geschäftespricht eine deutliche Sprache.Dennoch klagt der Handel zuneh-mend über Einschränkungen undwünscht sich mehr Unterstützungvon Seiten der Stadt.

Der St. Johanner Markt ist in der Frühlingssonne ein beschauliches Fleck-chen. Mittlerweile wird aber selbst an den Tischen der Gastronomiebetriebegebettelt. Auch für die Gastronomen ist das ein Problem. Foto: bub

Eigentlich waren es ja die Gästefüh-rer der Kongress- und Touristik Ser-vice Region (Kontour GmbH), die imvergangenen Jahr Preisträger desmit mit 1000 Euro dotierten Sisy-phospreises wurden. Doch die zeig-ten viel Herz und gaben die 1000 Eu-ro, die mit dem Preis verbundensind, an das St. Jakobus Hospiz wei-ter.

Der Vorsitzende des Vereins fürHandel und Gewerbe, Max Schoen-berg, freute sich sichtlich über dieEntscheidung der Preisträger: „DasPreisgeld des Sisyphospreises andas St. Jakobus Hospiz abzugebenist eine tolle Wahl von den Gästefüh-rern der Kontour GmbH.“ Der mit1000 Euro dotierte Sisyphospreis,den der Verein für Handel und Ge-werbe Saarbrücken nun schon zum4. Mal vergeben hat, macht auf Men-schen aufmerksam, die oft im Ver-borgenen, von der Öffentlichkeit we-nig wahrgenommen, wichtige Arbei-

ten für das städtische Leben ausfüh-ren. Die Gästeführer der Kongress-und Touristik Service GmbH in Saar-brücken verrichten laut Schoenberg„einen ganz wertvollen Dienst füruns alle“. Mit ihrem täglichen Ein-

satz wird Besuchern und Saarbrü-cker Bürgern die Stadt von einerganz anderen Seite gezeigt. Das istgut für das Image von Saarbrückenund gut für den Handel in Saarbrü-cken. Im St. Jakobus Hospiz sind der-

zeit etwa 70 haupt- und 170 ehren-amtliche Mitarbeiter und Mitarbeit-erinnen tätig. Die verschiedenenHospiz- und Palliativteams machenes möglich, dass immer mehr Men-schen ihren Wunsch und das Rechtauf ein Sterben in ihrer gewohntenhäuslicher Umgebung wahrnehmenkönnen.

Die Inanspruchnahme des ambu-lanten Hospizdienstes ist grundsätz-lich kostenlos. Doch nicht alle ange-botenen Hilfen und Leistungen desHospizes werden von den Sozialver-sicherungsträgern übernommen. Sosind komplementäre Therapien, wieetwa Musik- oder Tiergestützte The-rapie, nur dank vieler Unterstützerund Spenden möglich. Hanna Fi-scher, stellvertretende Geschäfts-führerin, ergänzt: „Ihre Spende istauch wichtig für die Qualitätssiche-rung im Bereich der Fort- und Weiter-bildung der Mitarbeiter sowie für dieAnschaffung von Fahrzeugen.“ red

St. Jakobus Hospiz freut sich über den Sisyphospreis

Bei der Preisübergabe war die Freude der Mitarbeiterinnen des Hospizdiens-tes groß. Mit dieser Spende hatten sie nicht gerechnet. Foto: mbr

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Page 4: City journal sb

EINKAUFS-TIPPS

Seite 4

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

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Für Diplom-Kaufmann BernhardKraus und sein Team steht derSpaß am Lernen an erster Stelle.Den vermitteln sie vor allem Kin-dern und Jugendlichen in denBesserwisser-Nachhilfestudiosin Saarbrücken, Homburg undSt. Ingbert. Gerade erst wurdedas 15-jährige Jubiläum gefei-ert. Den Erfolg seiner Studiosfasst Kraus so zusammen: „Wirbieten schnelle Hilfe bei Schul-problemen und zeigen, wie manden Spaß am Lernen für sichwieder entdecken kann.“ Soprofitieren Kinder bereits frühvom spielerischen Erlernen vonSprachen und PC-Wissen.

Doch auch für Erwachsene hatBesserwisser einiges zu bieten.„Mit Sprach- und Computer-Know-how führen wir Erwachse-ne zu größeren Erfolgen in ihrem

Berufsleben“, erklärt der Inha-ber der Nachhilfestudios.

Lernen in Kleinstgruppen,zeitliche Flexibilität, bedarfsori-entierter Unterricht und qualifi-zierte Lehrkräfte sind der Garantfür nachhaltige Lernerfolge. „Zuunseren Aufgaben gehört esauch, bei Schülern Prüfungs-ängste abzubauen. Und was fürSchüler gut ist, kann auch fürStudierende nicht falsch sein.Und so bietet Besserwisser jetztauch Nachhilfe-Angebote zumStudium an. „Gerade im Bereichder höheren Mathematik gibt eshier einen großen Bedarf. So ha-ben wir für Studenten neue An-gebote in linearer Algebra oderauch für die Analystik“, erklärtBernhard Kraus.

Übrigens sind die Filialen vonBesserwisser allesamt vom TÜVRheinland nach dem „Qualitäts-standard Nachhilfe“ zertifiziert.Somit garantiert Besserwissermöglichst kleine Lerngruppen,die Bestimmung des Lernstan-des jedes einzelnen Schülersoder auch die Vermittlung vonLernstrategien. mbr

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Lernerfolg mit Besserwisser

Nachhilfe-Unterricht in Kleingrup-pen garantiert bei Besserwisserden Erfolg. Foto: PR

Ostern steht schon bald vor derTür und am Frühling dürfen wiruns auch endlich erfreuen! EinGrund mehr, in die SaarbrückerCity zu kommen und die erstenOster-Geschenke zu besorgen.Seit mittlerweile einem Jahr istder Online-Einkaufsführer nundas mobile Einkaufsportal derSaarbrücker City, das sich mitseinen Informationen über dasThema Einkaufen und verschie-denen Aktionen der Händler inder Saarbrücker City zwischen-zeitlich etabliert hat. Seit demStart im Februar 2014 habenüber 55 000 Besucher mehr als171 000 Seiten aufgerufen! Da-bei ist die Aufenthaltsdauer aufder Website mit rund zweiein-halb Minuten auf dem Portal

überdurchschnittlich lang, wasfür eine intensive Nutzung dervorhandenen Daten spricht.Auch die App-Version des Ein-kaufsführers Saarbrücken wur-de schon rund 1500 Mal für dasi-Phone heruntergeladen.

Also: klicken, kucken, kaufen:Auf geht́s zum Shoppen nachSaarbrücken – es lohnt sich! PR

Informationen unter:www.einkaufen.saarbruecken.de

www.facebook.com/einkaufen.saarbruecken

iPhone-App: appstore.com/einkaufsfuhrersaarbrucken

55 000 Besucher nutzenden Online-Einkaufsführer

Einkaufstipps für Saarbrücken gibt’s auch online. Foto: LHS

Seit vielen Jahren gelten die Ver-steigerungen im Briefmarken-haus SAARPHILA von Hans-Jür-gen Steffen als Fundgrube fürFreunde der Philatelie und Ne-bengebiete. Auch wenn es anNachwuchs unter den Samm-lern fehlt – die Versteigerungenin der Saarbrücker City sind imdeutschsprachigen Raum bes-tens eingeführt und werdenauch international beachtet.

„Da hilft uns das Internet neueKundenkreise weltweit zu er-schließen“, erklärt der anerkann-te Briefmarken- und Münzen-Ex-perte. Denn über die Online-Plattformen www.saarphila.comund www.philasearch.de kann erheute die insgesamt 16 500 ein-zelnen Lose seiner nunmehr 102.Versteigerung Sammlern aus al-ler Welt anbieten.

„In unserem gedruckten Kata-log für die öffentliche Versteige-rung haben wir alle Marken miteinem Ausruf ab 50 Euro zusam-mengefasst und abgebildet“,erklärt der Auktionator. Und dassind 1644 Verkaufseinheiten.Natürlich sind auch einige Be-sonderheiten zu bewundern.

„Auf unserer Katalog-bei-spielsweise bieten wir die 15 Fr.Marke „Universität des Saarlan-des“ auf einer Blanko-Ersttags-Karte mit dem ZweikreisstempelSaarbrücken 7…2.4.49 an. Die-ser extrem seltene Ersttagsbe-

leg hat einen Katalog-Wert von4000 Euro, er ist mit einem Echt-heits-Zertifikat versehen. Beiuns kommt er mit 400 Euro zumAusruf“, erklärt Hans-JürgenSteffen. Für ausgefallene Mar-ken oder Karten, so weiß der er-fahrene Briefmarken-Experte,zahlen Liebhaber in aller Weltper Online-Auktion dann auchLiebhaberpreise. Die nächsteVersteigerung findet am Sams-tag, 25. April, ab 10 Uhr in denSAARPHILA-Geschäftsräumen inder St. Johanner Straße 45 inSaarbrücken statt. Vorbesichti-gung ab 20. April nach Termin-vereinbarung. mbr

Briefmarkenhaus SaarphilaHans-Jürgen SteffenSt. Johanner Straße 4566111 SaarbrückenTelefon (0681) 4 76 62www.saarphila.com

Paradies für Marken-Sammler

Auktionator Hans-Jürgen Steffenbei der Arbeit. Foto: mbr

Für die Gartensaison habenWinfried Schnur und TheodorSchmitt sich etwas Neues einfal-len lassen. Was von aussen wieein normaler Nistkasten aus-sieht, verbirgt in seinem Innerenzwei Gläser und eine Flaschedes bekannten Bierbranntwein.Aus massivem Holz gearbeitet,kann man das Modell auch tat-sächlich im Garten aufhängen.Die Vögel werden sich wohlwundern, aber da müssen sie et-was abwarten bis das Objekt derBegierde seiner eigentlichenNutzung zugeführt werdenkann. Für alle Anlässe bieten diebeiden Tüftler eine große Aus-

wahl an Motivflaschen die dasHobby des Beschenkten, seineSammelleidenschaft oder einbesonderes Ereignis aufgreifen.Besuchen Sie den Ausstellungs-raum in Gersweiler und über-zeugen sich von der Vielfalt.

Doch was ist Bierbranntwein?„Aus Bier wird der Alkohol he-rausdestilliert. Aufgrund des re-lativ geringen Alhoholgehalts(nur ca. 5%) wird dafür eine sehrgroße Menge benötigt. Der da-bei gewonnene Alkohol ist vonhöchster Reinheit, da aus-schließlich Bier verwendet wird,welches dem deutschen Rein-heitsgebot von 1516 entspricht.Außerdem werden bestimmteHopfenstoffe aus dem Bier mitübernommen, die eine beruhi-gende Wirkung auf den Magenund das Nervensystem haben.Das frische, würzige Aroma mitfeiner Malznote ist charakteris-tisch für unseren Bierschnapsund erinnert an den Geschmackvon Whiskey. Ein ideales Ge-schenk für Bierliebhaber“, istSchnurr überzeugt. PR

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Fleur de Biere mit neuenIdeen für den Sommer

Geschenkidee: Nistkästen mitBierbranntwein. Foto: PR

Für viele junge Menschen ist dieEntscheidungsfindung welchenWeg sie nach dem Abitur ein-schlagen nicht einfach. Dies ver-wundert nicht, denn häufig sindin den vergangenen Jahren be-reits fünfjährige Kinder einge-schult worden. Nach 12 Regel-Schuljahren verlassen sie dieSchule noch recht jung. Durchden Wegfall von Wehr- und Er-satzdienst fehlt eine Reifepha-se, unvorbereitet stehenviele nun vor der schwie-rigen Entscheidung, wel-chen Beruf sie ergreifenoder welches Studiumsie wählen sollen.

Bei zurzeit gut 16 600unterschiedlichen Hoch-schulstudiengängen,knapp 400 Ausbildungs-berufen sowie 170 schu-lischen Ausbildungen fällt dieWahl auch nicht gerade leicht.Manchmal sind auch die Elternan diesem Prozess nicht ganzschuldlos. Denn übertriebeneFürsorge führt häufig dazu, dasssie ihre Kinder nicht zu eigenenEntscheidungen ermutigen.

Die Saarbrücker Individual-psychologin und Laufbahnbera-terin Hilla Klingen weiß: „Immermehr Jugendliche machen ihrAbitur, aber sind danach orien-tierungslos. Sie wissen nicht,was sie wirklich können. Da istes schwer, die richtige Berufs-

wahl zu treffen.“ Die Berufsweg-findung erfolgt nicht in wenigenTagen, so Hilla Klingen, undnicht mit einen einzigen Test.

Genau hier setzt ihre Arbeitmit den Jugendlichen an. Nachdem Zürich-Mainzer Laufbahn-modell wird mit Hilfe von Inter-views und anerkannten Testme-thoden in Einzelgesprächen er-mittelt, wo der Klient steht. Siebegibt sich mit den jungen Men-

schen auf eine individu-elle Entdeckungsreise:Wer bin ich? Was kannich? Welche Interessenhabe ich und welcheWerte sind mir wichtig?Ziele werden herausge-funden, Entscheidungs-kompetenzen gestärkt.Die einzelnen Bera-tungs- und Informations-

module fügen sich dann wie einPuzzle zu einem schlüssigen Be-rufsbild zusammen. „Der Ju-gendliche sollte den Kopf frei fürdie eigene Berufswegfindunghaben und selbst zur Zusam-menarbeit bereit sein. Dann ver-läuft der Prozess erfolgreich“,so Klingen. hup

Hilla Klingen Saargemünder Str. 127 66119 Saarbrücken Tel. (0160) 96 70 57 36 E-Mail: [email protected] www.hillaklingen.de

Abitur und was dann?

Hilla Klingen

Schon seit ihrer Kindheit war dieKünstlerin Ulrike Kunz fasziniertvom Enstehungsprozess einerKeramik. Auch wenn sie beruf-lich erst einmal ihr Heil in derVermessungstechnik fand.„Dennoch besuchte ich ver-schiedenste Kurse, vom Drehenüber die unterschiedlichenDrehtechniken bis hin zum Auf-bauen und Modellieren“, er-zählt sie. Mehr als 20 Jahre ar-beitet Ulrike Kunz nun schon imeigenen Atelier. „Erst als Hobby,doch nachdem die Kinder nunaus dem Haus sind, gehe ich esprofessionell an“, erzählt sie.Gerade erst hat Kunz im Hinter-haus der Mainzer Straße 37 eingrößeres Atelier bezogen. Einehistorische Städte, die einst ei-ner Glaserei als Lager dienteund zuvor der gut besuchte Ne-

benraum mit Kegelbahn einer al-ten Saarbrücker Gaststätte war.

Hier arbeitet die Künstlerin,die auch schon antike Emaille-Wandbilder mit restaurierendurfte, an Plastiken aus Ton, Va-sen und Geschirr aus Keramikund Porzellan. Jedes Stück ga-rantiert ein Unikat. „Ich mag es,wenn die Formen nicht ganz soglatt und perfekt sind. Dannstrahlen sie einfach mehr Lebenaus“, so Kunz. Und so findet sieihre Kunden auch meist in Men-schen, denen die Individualitätschätzen. Handgemacht und mitjeder Menge Herz und Feinge-fühl. mbr

Keramikatelier Ulrike KunzMainzer Straße 37 (Hinterhaus)66121 SaarbrückenTel. (0175) 9 19 71 16

Keramik mit Kunstfaktor

Ulrike Kunz bei der Feinarbeit in ihrem Atelier. Foto: mbr

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Page 5: City journal sb

Seite 5

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKEREINKAUFS-TIPPS

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Die ungewöhnliche Kombination aushochwertigen Wohn- und Modeac-cessoires, geschmackvollen Ge-schenkideen und einer erlesenenAuswahl an Feinkost-Produkten ver-spricht mehr als das erlebnisreicheEinkaufen. Im Concept Store miorigibt es alles, womit sich anspruchs-volle Kunden gerne umgeben undidentifizieren. Naheliegend also,dass die Inhaberin Nicole Wilhelmdazu eine „essbare“ Erlebnisweltkreiert hat.

In der oberen Etage der Geschäfts-räume - zwischen silbrig schimmern-den und blutroten, eleganten Wohn-arrangements - stehen nun leger ver-teilte Sitzgruppen: kleine, intime An-ordnungen wechseln sich ab mit be-quemen Sesseln an langen Tafeln.Umrahmt wird der offene Bistro-Be-reich von einer Vernissage „Bam-busmalerei auf Büttenpapier“ vonHannelore Seel. Die Gäste werdendrinnen und demnächst auch drau-ßen auf der Dachterrasse bewirtet.Dieses wundervolle Ambiente ver-führt zum Träumen und die kleinefeine Speisekarte bringt jeden Fein-schmecker zum Schwärmen.

Die delikaten Schmankerl werdenmit großer Sorgfalt und viel Ge-schmack aus dem hauseigenen Ge-nusssortiment zusammengestellt.Das „Gourmet-Frühstück“ bietet ne-ben verschiedenen Brotsorten auseiner Slow-Food-Bäckerei in Luxem-

burg so exquisite Marmeladen wieProsecco-Konfitüre, feinste Schin-ken- und Salamivariationen sowieitalienische Käsespezialitäten, dazuAntipasti und einen fulminantenhausgemachten Yoghurt-Becher in-klusive aromatischem Weckruf ausder Tasse. Die „Antipasti-Variatio-nen“, eher zum Brunchen gedacht;verlocken mit kandierten Tomaten,Artischocken und kleinen Basilikum-

Oliven, gepaart mit würzigen oderscharfen Chutneys, die den Käse, dieSaucisse oder den Schinken beglei-ten.

Auch die Krönung der Karte hält,was sie verspricht: „Feinschmecker-Etagere“, eine Schlemmerei auf dreiEtagen. Auf einer Schiefer-Etagerekunstvoll angerichtet sind Mortadel-la, Salami und hauchdünner Rinder-schinken ebenso wie erlesene Käse-

sorten mit Mango-Crunch, Feigen-senf und Chutney, ergänzt durch An-tipasti und komplettiert mit delika-tem Fisch sowie hauseigener Dipper.Dazu passt ein spritziger Sekt per-fekt.

Wie gut, dass bald noch Pasta-Ge-richte dazukommen. Noch besser,dass alle Feinkostwaren auch im Ge-schäft erhältlich sind. Dann fällt derAbschied nicht so schwer. win

miori Saarbrücker Str. 148-158 66130 Saarbrücken Tel. (0681) 9 88 08 90 E-Mail: [email protected] www.miori.de

Bistro-Öffnungszeiten:Montag bis Freitag in der Zeit von 10 bis 17 Uhr Samstag von 10 bis 16 Uhr

Fantastische Gourmet-Schlemmereienin der neuen Bistrowelt von mioriLiebhaber eines genussvollen Früh-stücks am Vormittag oder einer aus-giebiger Schlemmerei bis zum Son-nenuntergang haben eine neueAdresse - die Bistro-Welt von miori.Raffiniert vereint Nicole Wilhelm ih-re Wohn- und Bistrowelt zu einemeinzigartigen Einkaufserlebnis.

Eintauchen in die wunderbare Welt von miori – jetzt auch mit Bistro. Foto: Claus Kiefer

Die Geschichte von Herschel beginntin der Zeit um 1900, in Wick, Schott-land. Die Zeiten sind hart und das Le-ben scheint so unwägbar, dass PeterAlexander Cormack und seine FrauAnnie ihre Sachen packen,um nachKanada auszuwandern. Eine mutigeund große Entscheidung. Sie packen

die Habe ihres bescheiden Hauses,vertrauen auf ihre Fähigkeiten undwagen den Schritt in die neue Welt.Zu dieser Zeit lockte die kanadischeRegierung Immigranten ins Land, in-dem sie ihnen Land zur Bewirtschaf-tung und Aufbau einer neuen Exis-tenz zur Verfügung stellten.

Das Land, das Peter AlexanderCormack zugewiesen wird, liegt ineiner hügeligen Landschaft in unmit-telbarer Nähe zur Ortschaft Her-schel, deren Einwohnerzahl auchheute noch nicht mehr als 30 Ein-wohner zählt. Zu dieser Zeit beschäf-tigte sich die Familie Cormack mitder Fertigungvon Fässern. Peter Ale-xander Cormack, ein Schreiner undseine Frau Annie machten sich aufdie lange Reise quer über den Atlan-tic nach Kanada.

Mehr als ein Jahrhundertnach die-sem Schritt, bleiben Peter und An-nies Urenkel in demGeschäft der Fer-tigung, doch anstelle von Fässern-werden nun Rucksäcke und Taschenerstellt. Herschel Supply Co.wurdeaus der Taufe gehoben mit dem An-spruch des geschmackvollen De-sign, und besonderer Qualität an dieMaterialien. Diesen Tugenden istHerschel bis heute verpflichtet.

Inspiriert von klassischer Berg-

steigerausrüstung, dem amerikani-schen Erbe und Reisen rund um dieWelt, finden sich in jedem Produktdieser Anspruch wieder.

Mit einer Leidenschaft für Indivi-dualismus und persönlichen Stilpasst sichHerschelmit seinen ur-sprünglichen Designs anund gehört-zum Repertoire eines jeden stylebe-wussten Trendjäger. Herschel Ruck-säcke und Taschen erobern seit ge-raumer Zeit die Straßen in Europaund erfreuen mit ihren klassischenBergsteiger- Naturburschen Looks.Dabei verschmelzen Tradition,Handwerk, Trend und Individualität.Liebe zum Detail, ausgefallende,wechselnde Motive, Stoffe und diegekonnte Umsetztung der individu-ellen Ansprüche machen diese Mar-ke zu einem außergewöhnlichen Be-gleiter.

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Herschel hat perfekte Begleiter für alle LebenslagenHart im Nehmen sind die Rucksäckeund Taschen des US-amerikani-schen Herstellers Herschel. Ge-prägt von einer Zeit der Auswande-rung und dem harten Leben in denUSA um das Jahr 1900 sind sie auchheute noch treue und unverwüstli-che Wegbegleiter.

Rucksäcke von Herschel sind in jedem Einsatzbereich perfekt. Fotos: Herschel

Geschmackvoll und dennoch unverwüstlich sind die Herschel-Modelle.

Die Buchhandlung Raueiser am St.Johanner Markt in Saarbrücken istnicht nur für ihr herausragendes An-gebot von Büchern bekannt. Immerwieder kommen auch bekannte Au-toren zu Lesungen vorbei. So auchwieder im April. Da hat sich unter an-derem die luxemburgische Sterne-Köchin Lea Linster angekündigt, umihr Buch „Mein Weg zu den Sternen“vorzustellen. Die Starköchin erzähltam Dienstag, 21. April, ab 19 Uhr imFestsaal des Saarbrücker Schlossesaus ihrem Leben als Star in der Kü-che. Witzig und selbstbewusst gibtsie einen Einblick in ihr Leben. Vonden Anfängen im kleinen Lokal ihrer

Eltern in Fri-sange bis zumSternerestau-rant, für des-sen herausra-gende Küchesie heute be-kannt ist.

„Mit einermüden Ein-stellung kannman kein lus-tiges Lebenführen“, sagt

sie selbst. Ihre Gäste sind internatio-nal, vom amerikanischen Rapperüber deutsche Fernsehmoderatorenbis hin zu europäische Herrscherfa-milien. Lea Linster führt eins der bes-ten Restaurants Europas, kocht imFernsehen und in aller Welt, reist,schreibt, tanzt – und viele Saarlän-der freuen sich bereits jetzt auf ei-nen wundervollen Abend mit ihrenGeschichten. red

Lesung mit Lea LinsterDienstag, 21. April, 19 UhrFestsaal Saarbrücker SchlossTickets gibt es bei der Buchhandlung RaueiserSt. Johanner Markt 2666111 SaarbrückenE-Mail: [email protected]

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STADT-GESCHEHEN

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

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Wenn es nach Dominic Wirtz von CityNova – dem Vorsitzenden des Ver-eins Kaiserviertel – geht, feiert dieSaarbrücker City ab heute ein vierTage dauerndes Fest. Denn so langewerden die Farben Italiens das Kai-serviertel in ein grün, weiß, rotesMeer verwandeln. Mit dem Italieni-schen Markt haben die Gewerbetrei-benden im Kaiserviertel eine neueIdee umgesetzt, ihr Viertel auf eineetwas andere Weise in den Fokus derStadtbesucher zu rücken. Noch bis

einschließlich zum verkaufsoffenenSonntag am 29. März wird jeweils inder Zeit von 10 bis 18 Uhr an insge-samt 16 Ständen in den Farben deritalienischen Landesflagge typischitalienisches aufgetischt.

Von den verschiedensten Lecke-reien wie Salami, Käses oder Schin-ken aus der Toscana über Süßes ausSizilien, Lebensmittel aus der Reg-gio-Emilia, typisch sardische Pro-dukte, Essig, getrocknete Pilze oderKaminwurzen aus Südtirol bis hin zuSchokoladen, Lederwaren oder Mo-de aus Italien reicht das breite Ange-bot, mit dem die italienischen Händ-ler im Kaiserviertel aufwarten.

„Wir freuen uns, mit dieser Veran-staltung ein Stück italienische Le-bensfreude in die Landeshauptstadt

zu bringen“, ist Wirtz sichtlich stolzauf die Idee der Händlergemein-schaft, Werbung für ihr Viertel zu be-treiben. „Ich kann mir vorstellen,dass wir mit dieser Aktion ein wun-dervolles Fest angeregt haben, dasnatürlich mit den herausragendenQualitäten insbesondere der lecke-ren Spezialitäten aus Italien punktenwird. Die weltbekannten ProdukteItaliens sprechen für sich – und dadie Saarländer ja bekanntermaßenGourmets sind, werden sich vieleBesucher der Stadt sicher nicht neh-men lassen, in unserem Viertel vor-beizuschauen“, ist sich DominicWirtz sicher. „Vier Tage lang die ita-lienische Lebensart direkt vor derHaustür genießen zu können, ist al-lemale einen Besuch wert.“ mbr

Genussmomente für dieFreunde italienischer Lebensart Verein Kaiserviertel bringt von Donnerstag, 26. März, bis Sonntag, 29. März, ein Stück Italien in die Saarbrücker City

Wie ein roter Faden sollen sich dieFarben Italiens durch das Saarbrü-cker Kaiserviertel ziehen. Grün,weiß und rot überall, wo man hinse-hen kann. Denn das Kaiservierteltrifft auf die Köstlichkeiten Italiens.

An vielen Ständen werden im Kaiser-viertel Spezialitäten angeboten.

Aus diesem Anlass reiste eigens derkubanische Botschafters René JuanMujica Cantelar aus Berlin an. Auchder Grandseigneurs der Zigarren-branche Heinrich Villiger machtesich auf den Weg nach Saarbrücken.Nach Grußworten des Botschafters,des saarländischen FinanzministersStephan Toscani und von HeinrichVilliger war es um kurz nach 19 Uhrsoweit: Inhaber Salih M. Dalaydurchschnitt das rote Band an derPforte seines Fachgeschäftes und er-öffnete damit die „Casa del HabanoSaarbrücken“. In Deutschland exis-tieren nun insgesamt neun Casas.

Saarbrücken hat damit, wovonbeispielsweise Zigarrenliebhaber inFrankfurt nur träumen können: eine„Casa del Habano“. Sie wurde amFreitag, 13. März, in Beisein des ku-banischen Botschafters René JuanMujica Cantelar, des Grandseig-neurs der Zigarrenbranche HeinrichVilliger sowie des saarländischen Fi-nanzministers Stephan Toscani offi-ziell eröffnet. Inhaber der Casa in derSaarbrücker Fürstenstraße ist der Zi-garrenimporteur und Inhaber von

Dalay Zigarren, Salih M. Dalay. ImAnschluss an den offiziellen Teil fei-erten die anwesenden Honoratiorendie Bereicherung für die saarländi-sche Landeshauptstadt mit demfrischgebackenen Casa-Inhaber undetwa 70 Gästen bei Champagner,Fingerfood von Sternekoch Klaus Er-fort und iberischem Edelschinken.

Mit der Eröffnung der „Casa delHabano Saarbrücken“ erhöht sichdie Zahl der Fachgeschäfte, die denTitel „La Casa del Habano“ tragendürfen, bundesweit auf neun. DieCasas garantieren anspruchsvollenAficionados nicht nur die Originalitätder Produkte, gelagert unter perfek-ten Bedingungen, sondern bietenaußerdem ein vollständiges Sorti-ment an Habanos-Marken und -for-maten. Darunter befinden sich auchexklusive Habanos-Spezialitätenund -raritäten, die sonst nicht imFachhandel erhältlich sind. Zudemsind auch neue Produkte zuerst inden Casa del Habanos erhältlich. Inden Casas begleitet fachkundigesPersonal den Genießer auf dem Wegdurch die Welt der Habanos, ange-fangen über die richtige Wahl bis hinzu Informationen über die Entste-hung dieser „Juwele“.

So kann die LandeshauptstadtSaarbrücken einmal mehr im Be-reich des St. Johanner Marktes miteinem besonderen inhabergeführ-ten Geschäft punkten, das ein nichtganz alltägliches Sortiment führt,und somit im Südwesten der Repub-lik zur Einzigartigkeit der Einkaufs-meile Saarbrücker City beiträgt. red

Saarbrücken hat jetzteine „Casa del Habano“

Salih M. Dalay (links), dahinter der kubanische Botschafter René Juan MujicaCantelar, Finanzminister Stephan Toscani und Heinrich Villiger (rechts) beider feierlichen Eröffnung der „Casa del Habano“. Foto: Viktor Enns

Zigarrenfreunde und Tabak-Exper-ten aus aller Welt hatten sich MitteMärz in Saarbrücken versammelt.Grund dafür war eine besondere Eh-rung für den Experten für kubani-sche Zigarren, Salih M. Dalay, deram St. Johanner Markt nun zum ex-klusiven Kreis der Fachgeschäfteaufgenommen wurde, die sich „LaCasa del Habano“ nennen dürfen.

Kühler Wein und leckere Bruschette: Im Saarbrücker Kaiserviertel dreht sich ab sofort vier Tage lang alles um Italien. Fotos: PR

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKEREINKAUFS-TIPPS

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Für Abteilungsleiter Alexander Lie-bold-Nothof und Thomas Pink ausdem Bereich Dekoration und Wer-bung gab es vor Ostern noch viel zutun. „Wir haben einige unserer Ver-kaufsflächen umgestaltet und freu-en uns auch, unseren Kunden einigeneue Angebote vorstellen zu dür-fen“, erzählt Liebold-Nothof. So zumBeispiel die neuen Saarbrücken-Souvenirs, die gleich beim Kassen-bereich die Aufmerksamkeit der Ga-leria-Besucher auf sich ziehen. „VonTaschen über Aufkleber, Kaffeetas-sen, T-Shirts oder Polo-Shirts bis hinzu Büchern, Stadtführern, Fotoal-ben, Postkarten oder auch Schnee-kugeln reicht die breite Palette derAndenken an die Landeshauptstadt.

Österlich geschmückt präsentiertsich die Sonderausstellungsflächerund um das Osterfest. Da dürfenselbstverständlich auch bunte Eierund riesige Schokoladen-Osterha-sen nicht fehlen. „Aber auch allesrund ums Dekorieren zur Osterzeitfinden unsere Kunden hier“, ver-spricht der Abteilungsleiter.

Auch feines Geschirr für die fest-lichen Tage bietet die Galeria Kauf-hof ihren Kunden an. So etwa dieblumig verspielten Porzellan-Ge-schirre von PiP, die mit Vogelmoti-ven, üppigen Blumenmustern undbunten Verzierungen die Blicke auf

sich ziehen. „Es hat etwas von Prin-zessinnen-Geschirr und wirkt sehrbunt und opulent. Aber vor allem beiunseren französischen Kunden fin-det dieses hochwertige Geschirr gro-ßen Anklang“, erzählt Alexander Lie-bold-Nothof.

Etwas handfester geht es da schonbeim französischen Topf-HerstellerStaub zu. Denn die schweren lackier-ten Gußeisen-Töpfe sind nicht soschnell aus der Form zu bringen.„Diese schwere Qualität ist vor allembei Hobby-Köchen sehr beliebt. Die-

se massiven Töpfe glänzen mit einerperfekten Wärmeverteilung und ge-hören in jede Küche, in der mit Lei-denschaft gekocht wird.“

Etwas schräg wird es beim deut-schen Geschirr-Hersteller Kahla.Denn an deren Ausstellungsflächedarf gestaunt werden. Stehen hierdoch einige schwere Kannen auf ei-ner schrägen Ebene. „Hinfallen kanntrotzdem nichts“, beruhigt Liebold-Nothof. Denn die Besonderheit die-ser Geschirrserie besteht in derrutschfesten Fläche am Boden des

Geschirrs. „Eine ganz leichte Gum-mierung am Boden verhindert, dassdas Geschirr verrutschen kann. Einetolle Erfindung, die sicher in jedemHaushalt ihre Verwendung findet.“

Selbstverständlich hat die GaleriaKaufhof auch am verkaufsoffenenSonntag, 29. März, in der Zeit von 13bis 18 Uhr geöffnet. Schauen Siedoch einmal vorbei. mbrGaleria KaufhofBahnhofstraße66111 Saarbrückenwww.galeria-kaufhof.de

Souvenirs aus der Landeshauptstadtgibt es jetzt in der Galeria Kaufhof

Zu Ostern zeigt sich die GaleriaKaufhof einmal mehr von ihrerschönsten Seite. Denn im zweitenObergeschoss des traditionsrei-chen Saarbrücker Warenhauses gibtes neben allem, was man für dieOstertage braucht, auch eine Viel-zahl besonderer Geschenkideen.

Geschirr von Kahla, PiP und Staubsowie alles zu Ostern (von oben) gibtes im 2. OG der Galeria Kaufhof.

Alexander Liebold-Nothof (links) und Thomas Pink präsentieren einige der Souvenirs aus der Landeshauptstadt Saar-brücken. Das ganze Angebot finden Kunden im zweiten Obergeschoss der Galeria Kaufhof. Fotos: mbr

In der jüngsten Mitgliederver-sammlung des Vereins Kaiser-viertel e.V. wurde der Vorstandmit einer Ausnahme im Amt be-stätigt. Mit einem Kurzberichtzur aktuellen Situation eröffne-te der einstimmig wiederge-wählte Vorsitzende DominicWirtz (City Nova) die zweiein-halbstündige Sitzung. Die zahl-reich erschienenen Mitgliederwurden nach der doch unge-wöhnlich unterhaltsamen Wahldes Vorstandes in den Räumender City Nova GmbH & Co. KGvon hochkarätigen Rednern aufdie Zukunft vorbereitet. SabineNowacyk (Binili), LeanderWappler (IHK Saarland) ArnoDeubel (BID-Kasierveirtel) undSven Herzog (MSM Saar) zeig-ten engagierte Vorträge undüberzeugten mit Ihren Ideen.Nicht nur Leander Wappler er-hielt nach seinen Vortrag (er,über das Thema BID) einen star-ken und emotionsgeladenenApplaus. Die Quintessenz derVorträge schloss bei allen Bei-trägen mit der Notwendigkeit ei-ner starken Gemeinschaft, umden Herausforderungen der Zu-kunft mit positivem Engage-ment entgegen zu gehen. DerVorstand ist laut Satzung fürweitere 2 Jahre gewählt. red

Der neue Vorstand:Vorsitz: Dominic Wirtz (City Nova)Vertretung: Alexandra Knopp (Musikhaus Arthus Knopp)Thomas Sausele (Obbo Meier)Kassenwart: Thomas Kohls (Viva Sol)Kassenprüferin: Sigrid Bernard (Raum für Blumen)

Kaiserviertelbestätigt Vorstand

Die Saarbahn verbessert stetig denZugang zu Bus und Bahn für Senio-ren und mobilitätseingeschränkteFahrgäste. Deshalb führt sie den be-währten Lotsen-Service fort, der imRahmen eines dreijährigen For-schungsprojektes „Mobia – Mobilbis ins Alter“ entwickelt und getestetwurde. Mit diesem Projekt könnenBürgerarbeiter, deren Bundesförde-rung Ende 2014 auslief, auch weiter-hin bei der Saarbahn eingesetzt wer-den.

Charlotte Britz, Oberbürgermeis-terin und Saarbahn-Aufsichts-ratsvorsitzende, ist sehr froh, dassehemalige Bürgerarbeiter auch wei-terhin bei der Saarbahn zum Einsatzkommen: „Es gibt immer noch sehrviele Menschen, für die der erste Ar-beitsmarkt nur sehr schwer erreich-bar ist. Das zeigt sich auch daran,dass der Anteil der Langzeitarbeits-losen an den Arbeitslosen mittler-weile ein besorgniserregendes Aus-maß angenommen hat. Die leiderausgelaufene Bürgerarbeit hat auchfür schwervermittelbare Langzeitar-beitslose neue Perspektiven gebo-ten. Es freut mich, dass die Saar-bahn, auch ohne Fördermittel zu er-

halten, ehemalige Bürgerarbeiterin-nen und Bürgerarbeiter beschäftigtund im Mobia-Service einsetzt.“

Peter Edlinger, Saarbahn-Ge-schäftsführer, sieht einen großenMehrwert für die Fahrgäste: “DieMobia-Lotsen unterstützen Fahrgäs-te, die auf Hilfe angewiesen sind.Das ist ein wichtiger Beitrag vor demHintergrund der demografischenEntwicklung. Als Verkehrsunterneh-men sehen wir es als unsere Aufgabean, die Nutzungsbarrieren für unsereKunden so weit wie möglich abzu-bauen. Mit den Mobia-Lotsen kön-nen wir hier einen tollen Service ge-rade für mobilitätseingeschränkteFahrgäste anbieten.“

Seit Anfang März sind 20 Mitarbei-ter bei der Saarbahn beschäftigt,von denen fünf im Lotsenservice und15 als Busbegleiter eingesetzt wer-den. Damit konnte nicht allen Bür-gerarbeitern eine Weiterbeschäfti-gung angeboten werden. Die ge-schulten Lotsen begleiten Fahrgästeauf ihrer Fahrt mit den Verkehrsmit-teln der Saarbahn. Sie unterstützendie Fahrgäste beim Ein-, Um- undAussteigen, beim Fahrkartenkaufund bei Fragen zum Fahrplan. red

Mobia: Mit der SaarbahnMobil bis ins Alter

Die Mobia-Lotsen der Saarbahn mit Peter Edlinger und Andreas Winter, Ge-schäftsführung Saarbahn, Thoams Schmidt, Projektleiter Mobia, sowie Chris-toph Strempel, Leiter Fahrdienst und Fahrschule. Foto: Saarbahn

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EINKAUFS-TIPPS

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

Ein leises Wasserrauschen, ge-dämmtes Licht, Geschmack nachSalz liegt in der Luft. Auf 70 Quadrat-metern bietet sich den Besuchern ei-ne erholsame Atmosphäre, die nichtnur zur Entspannung einlädt, son-dern auch gesundheitliche Vorteilebringt. „Jeder Atemzug ist reich anMineralien“, beschreibt ManuelaDingert die Wirkung der Grotte. Ge-meinsam mit ihrem Partner AntonioCaramazza und ihren Kindern leitetsie das Unternehmen. Und die ge-sundheitsfördernden Auswirkungeneines Aufenthaltes in der Salzgrottesind vielfältig. Neben der Entspan-nungswirkung kann es zu positivenEffekten bei Allergien, Asthma undweiteren Beschwerden kommen.

Bei der 45-minütigen Sitzungmacht es sich der Kunde mit einergemütlichen Wolldecke in einer Lie-ge bequem, genießt die Ruhe unddie besondere Atmosphäre. Dieseentsteht durch die Gestaltung derGrotte – die Wände und der Boden-belag sind komplett aus Himalaya-Salz gefertigt. Zwei Ultraschall-Ver-nebler und zwei Gradierwerken sor-gen bei jeder Sitzung dafür, dass dieLuft mit Salz angereichert wird. Beieiner Luftfeuchtigkeit von 55 bis 60Prozent und einer Temperatur von 19bis 21 Grad genießt man die positivewohltuende Wirkung der gesunden,reinen Salzluft und stärkt die körper-liche und geistige Leistungsfähig-keit. Die gesundheitsfördernde Wir-kung der Salzgrotte des Saargrotte-Resorts nutzt auch die Entspan-nungstherapeutin Anja Schieren. Sie

führt in der Salzgrotte Meditations-reisen und Atementspannungs-Übungen durch. Das Angebot sprichtMenschen an, die unter Stress oderBurn-Out leiden und kann dabei hel-fen, diese Symptome zu lindern.

An Kinder ab vier Jahren richtetsich „Trommeln in gesunder Luft“von Franziska Kiefer. Hier lernen dieKinder in der salzhaltige Luft desSaargrotte-Resorts durch TrommelnRhythmus- und Taktgefühl. Dabei er-holen und konditionieren die Kidsunterbewusst ihre Atemwege. Dasbeugt Asthma, chronischer Bronchi-tis und Nebenhöhlenentzündungenvor. Beide Angebote können imSaargrotte-Resort gebucht werden.

Im hauseigenen Shop des Saar-grotte-Resorts sind vor Ort eine Viel-zahl an Produkten erhältlich, mit de-nen jeder sich auch in den eigenenvier Wänden Wohlbefinden gönnen

kann. Mit einem Gutscheinen für ei-nen Freund oder Verwandten ver-schenket man einen Tag am Meer.

Ein besonderes Angebot – nur zurOsterzeit – ist eine Zehnerkarte mitzusätzlich zwei Gratis-Sitzungen.Der Clou: Statt 105 Euro zahlen alle,die dieses Angebot nutzen möchten,nur 80 Euro. Kaufen kann man dieseZehnerkarte exklusiv noch bis Sams-tag, 4. April. red/hup

Saargrotte-ResortHeidenkopferdell 266123 SaarbrückenTel. (0681) 96 86 47 57Mobil (0174) 7 40 33 [email protected]Öffnungszeiten:Montags bis samstags in der Zeitvon 10 bis 21 Uhr, Sonn und feier-tags in der Zeit von 10 bis 18 Uhr.

Entspannung pur in der Saargrotte

Saargrotte – ein echtes Familienunternehmen (v.l.): Anna Jung, Dario und AliciaTassone, Manuela Dingert, Antonio Caramazza und Giovanni Dingert. Foto: hup

Ob Neubau, Renovierung oder Sa-nierung: Wer sich bei der Wahl sei-ner Baupartner alleine auf seinGlück und den niedrigsten Preisverlässt, spielt ein Spiel mit ho-hem Risiko. Deshalb gibt es seit 10Jahren das „Meisterhaft“-Quali-tätszeichen der deutschen Bau-wirtschaft. „Ein Zeichen“, so derHauptgeschäftsführer des AGVBau Saar RA Claus Weyers anläss-lich des Meisterhaft-Tages zum10jährigen Bestehen, „das aus-schließlich qualifizierte und enga-gierte Unternehmen tragen dürfen– Betriebe, die eine Meister- odereine vergleichbare Qualifikationnachweisen können und vielfälti-ge Qualitätskriterien erfüllen“.

Drei Sterne bedeuten: Hier istein Meisterunternehmen amWerk, das als Vollhandwerk in derHandwerksrolle eingetragen ist,fachspezifische wie betriebswirt-schaftliche Leistungskriterien er-füllt und sich und seine Mitarbei-ter einem fortlaufenden Qualifizie-rungsprozess unterzieht.

Zeigt das Meisterhaft-Zeichenvier oder gar fünf Sterne, geht die-ser anspruchsvolle Qualifizie-rungsprozess noch weiter – mit er-weiterten und höchsten Anforde-rungen z. B. im technischen, bau-physikalischen oder auch kauf-

männischen Bereich. Für alle Qua-litätsstufen gilt: Die ZertifizierungBau – als Institution des Deut-schen Baugewerbes – überwachtden Zertifizierungsprozess unddie Ausgestaltung der Kampagne.Die jeweiligen Markenzeichenwerden nur auf Zeit, d.h., auf zweiJahre verliehen, damit die regel-mäßige Weiterbildung als Quali-tätsmerkmal gewährleistet bleibt.

Nach 10 Jahren hat sich das Qua-litätssiegel „Meisterhaft“ im Saar-land etabliert: Die hohe Nachfragenach dem Qualitätssiegel sowieder eigene Wunsch nach Quali-tätsleistung veranlasst immermehr Unternehmen, sich an derMeisterhaft-Kampagne zu beteili-gen. Waren es vor drei Jahren noch

rund 150 Unternehmen, so sindderzeit 171 Unternehmen Meister-haft-qualifiziert, davon 78 3-Ster-ne-, 50 4-Sterne- und 43 5-Sterne-Betriebe.

Pünktlich zum 10-jährigen Be-stehen der Meisterhaft-Kampagneist auch in diesem Jahr wieder derMeisterhaft-Guide in einer Auflagevon 80 000 Exemplaren erschie-nen, im Internet ist er unterwww.meisterhaftbauen-saar.dezu finden. Interessenten erhaltendie Broschüre auch in Druckformdirekt beim AGV Bau Saar, Kohl-weg 18, 66123 Saarbrücken, Tel.(0681) 3 89 25 34. PR

Weitere Infos unter www.meisterhaftbauen-saar.de

10 Jahre „Meisterhaft“ –10 Jahre „Besser Bauen. Sicher Fühlen“

Jetzt den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen. Foto: PR

„In dieser Saison liegen dieEighties wieder besonders imTrend“, sagt Philippe und fügthinzu: „Zu den Looks zählen zumBeispiel Lockenköpfe oder betontpoppige Schnitte, die mit Geloder Haarwachs in Form gebrachtwerden.“ Philippe weiß, wovon erspricht: Schließlich hat er jahre-lang als Model- und Star-Friseurin Paris gearbeitet. So verfügt erimmer noch über zahlreiche Kon-takte in der ranzösischen Mode-

metropole, und kennt kommendeTrends oft viele Monate im Vo-raus. Doch damit nicht genug:„Philippe hat sich in seiner Pari-ser Zeit eine einmalige Schneide-technik angeeignet. Sie bewirkt,dass die Haarspitzen viel ge-schnitten sind, und die Kundenhaben so viel länger Freude an ih-rer Frisur“, sagt die AuszubildeneSina aus dem Rinkenbach-Team.

Apropos Kunden: Über 1000Menschen kommen mittlerweileregelmäßig zu Philippes Salon,nicht nur aus Saarbrücken, son-dern aus der gesamten Region.„Ich selbst stamme ja aus Lothrin-gen. Umso mehr freut es mich,dass ich auch Kunden aus Frank-reich oder Luxemburg in meinemSalon begrüßen kann.“

Dabei sind es Kunden aus allensozialen Schichten und aus allenAltersklassen, wie Philippe be-tont: „Wir bieten unseren Kundeneinen individuellen Service – fürjeden Geldbeutel sind Angebotedabei.“ Deshalb rechnet er vordem Osterfest auch mit großemKunden-Andrang in seinem Sa-lon. Doch mit seinem erfahrenenTeam ist er dafür auch bestens ge-rüstet: „Alle meine Mitarbeitersind mit großem handwerklichemTalent in der Friseurkunst geseg-net. Sie bieten den Kunden genauwie ich freundlichen Service undeine auf den Typ zugeschnittene,ganz individuelle Beratung. So

können wir rechtzeitig zum Oster-fest unseren Kunden neue, tren-dige Schnitt- und Farbtechnikenanbieten“, freut sich Philippe.Das gesamte Rinkenbach-Teamwünscht all seinen Kunden schö-ne, entspannte Feiertage. PR

Philippe Rinkenbach Saaruferstraße 14661117 Saarbrücken Telefon: (0681) 58 27 27 [email protected] Öffnungszeiten: Di., Do., und Fr.: 9 bis 18 Uhr Mi.: 9 bis 19 Uhr Sa.: 9 bis 15 Uhr

Luxuriöse Looks von Philippe Rinkenbach

Ein Blick in den Salon von Philip-pe Rinkenbach. Fotos: PR

Der Frühling ist da und das Oster-fest naht. Anders formuliert: Einneuer Look muss her. Dafür emp-fehlen wir einen neuen Haar-schnitt von Frisurenweltmeisterund Star-Friseur Philippe Rinken-bach. Er und sein Team kennendie neuesten Trends aus Paris.

Starfriseur Philippe Rinkenbachkennt neueste Trends aus Paris.

Die Kinder- Transport- und Hundean-hänger von Croozer sind qualitativhochwertige und intelligente Trans-portlösungen für alle, die gerne mitdem Fahrrad unterwegs sind und esdabei spontan und unkompliziertlieben. Die ein- bzw. zweisitzigenKinderanhänger werden in einer un-gefederten und in der gefederten Va-riante als „Kid Plus“ angeboten. DerHersteller hat diese Federung mit ei-nem Expertenteam entwickelt. DieFederungstechnologie mit speziel-len Sylomer-Dämfungselementensorgt für einen großen Federweg.Florian Schuster vom fahrradladenerklärt: „Der große Federweg dieserKinderanhänger führt zu einen au-ßergewöhnlichen Komfort. Geradewenn kleinere Kinder mitgenommenwerden, empfehlen wir unsern Kun-den den gefederten Wagen.“ Einweiterer Vorteil dieser Technologiesind die ausgezeichneten Dämp-fungseigenschaften. Der Fahrradan-hänger schwingt nach dem Überfah-ren einer Unebenheit nicht nach undschaukelt sich nicht auf.

Angeboten werden die Kinderan-hänger in einem kompletten Dreier-set: als Anhänger, mit einem Buggy-

rad zum wendigen und flinken Shop-pen oder mit einem großen Frontradfür die tägliche Laufrunde. So kannman im Handumdrehen den Anhän-ger den Anforderungen anpassen.Die Kinderanhänger sind schadstoff-geprüft und können platzsparendzusammen geklappt werden.

Der faltbare TransportanhängerCroozer Cargo ist sozusagen der Kof-ferraum fürs Fahrrad und bietetreichlich Platz. Ein stabiler Stahlrah-men mit Kunststoffboden sorgt da-für, dass man bis zu 30 Kilogrammmitnehmen kann und sich auch zweiGetränkekisten gut transportierenlassen. Ganz ohne Werkzeug lässtsich die Deichsel gegen das mitge-lieferte Rad und die Schiebestangewechseln, so dass aus dem Anhän-ger ein praktischer Handwagen wird.Für Nutzer, die mit dem Anhänger

auch im hügeligen Terrain unter-wegs sein möchten, bildet die Kom-bination Anhänger - E-Bike ein mo-dernes und umweltfreundliches Mo-bilitätskonzept. Einfach im fahrrad-laden vorbeischauen und sich kom-petent beraten lassen.

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKEREINKAUFS-TIPPS

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKER

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Bereits seit 2007 gibt es im Herzenvon Saarbrücken eine kleine Well-ness-Oase, die ihre Gäste schnellden Trubel in der Landeshauptstadtvergessen lässt. Die Beauty & Well-ness Lounge Auszeit von Anna Platiund ihrem kleinen internationalenTeam verspricht die pure Erholung –und das durch bestens geschulteMitarbeiterinnen. „Hier arbeitenausnahmslos Fachkräfte, und das istmir auch sehr wichtig“, erklärt diePhysiotherapeutin Plati, die ihreWellness-Insel nach einigen Jahrenin der Fröschengasse bereits 2011 er-weitern musste. „In der Bleichstraßefanden wir optimale Räume undkonnten unser Angebot kontinuier-lich ausbauen“, so die Auszeit-Che-

fin. Wer die Auszeit besucht, möchtesich, seiner Seele und dem Körperetwas Gutes tun. Und das sind längstnicht mehr nur Frauen. „Mittlerweilesind gut 40 Prozent unserer KundenMänner, die sich von der Maniküreüber Pediküre bis hin zun Massagenund Kosmetikbehandlungen eineVielzahl von Programmen gönnen.“

Für Frau und Mann gleichermaßengilt: Welche Behandlung die Haut er-fährt, beeinflussen die bestens aus-gebildeten Mitarbeiterinnen, vor-wiegend staatlich geprüfte Kosmeti-kerinnen. „Die Kunden sind ebenganz nach Hauttyp unterschiedlich.Deshalb unterscheiden sich auch jenach Bedarf die Anwendungen. Esist unsere Aufgabe richtig zu erken-

nen, was die Haut eines Kunden tat-sächlich braucht“, erklärt Anna Plati.

Und so gibt es Feuchtigkeitsbe-handlung, Anti-Aging oder eben einesinnvolle Kombination verschie-denster Programme.

Für die Massagen und Wellness-Anwendungen ist die Chefin selbstverantwortlich. Von der Aromaöl-massage über Fußreflexzonenmas-sagen, Hot Stone Massage, Kräuter-stempelmassage bis hin zu Honig-oder Schokoladenmassage reichtdas breite Anwendungsangebot. Zu-dem bietet Plati eine echte Tok Sen-Massage an. „Um diese mehr als1400 Jahre alte Technik aus dem Nor-den Thailands zu lernen, bei der dieEnergiebahnen des Körpers beklopftwerden, war ich einige Zeit in Thai-land. Dort habe ich mich von aner-kannten Experten in den Feinheitendieser Massagen unterrichten las-sen“, erzählt sie.

Ein weiteres besonderes Angebotder Auszeit ist das Balance Ball Yoga– genau das Richtige für alle, die mitSpaß ihren Körper neu entdeckenwollen. Dabei werden Yoga-Übun-gen auf einem Balance Ball ausge-führt. „Ein wundervolles Training“,ist Auszeit-Chefin Anna Plati über-zeugt. mbr

Auszeit – Beauty & Wellness LoungeBleichstraße 3a66111 SaarbrückenTel. (0681) 5 95 35 75www.auszeit-saarbruecken.de

Die Auszeit – Beauty & Wellness Loungeverspricht pure Erholung für den Körper

Anna Plati (rechts) und ihr Team lassen ihre Kunden mit ihren Beauty- und Well-ness-Anwendungen den Alltagsstress schnell vergessen. Foto: mbr

„made in saarbrigge“ – die Saar-brücker Marke nützlicher Alltags-gegenstände mit Originalitätsfak-tor lässt keinen Stress beim Ko-

chen in der Küche aufkommen:Mit den nützlichen und „kloo-

ren“ Küchenhelfern, wie bei-spielsweise dem „GESCHERR-

DUCH“, dem Salz- und Pfeffer-streuer mit der Aufschrift „PEFFA“bzw. „KÄÄN PEFFA“ oder dem Kü-chenholz-Set bestehend aus„SCHAWER“, „GAWWEL“ und„LEFFEL“, kommt das Essen ga-rantiert pünktlich auf den Tisch -getreu dem Motto „Um 12 GEBBDGESS“! Wenn es sein muss, sogarzu jeder vollen Stunde. Aber da-nach nicht die Serviette verges-sen, sonst heißt es sicher gleich„BUTZ DA MOL DIE SCHNISSAB!“. Das ganze Jahr über ist dieTourist Information im RathausSt. Johann die perfekte Anlauf-stelle für originelle und außerge-wöhnliche Geschenkideen: VomBaby-Body „SCHÄTZJE“ zur Ge-burt über die Tasche zum Mutter-tag bis zur Kuscheldecke für Vier-beiner - an alle ist gedacht. Auchein Besuch im Internet-Shopwww.made-in-saarbrigge.delohnt sich. PR

Verkehrsverein Saarbrücken e.V. Bahnhofstr. 31 66111 Saarbrücken Alexander Hauck Tel. (0681) 93 80 9-11 Fax: (0681) 93 80 9-38 www.made-in-saarbrigge.de

„made in saarbrigge“ –an die Töpfe, fertig, los

Mit den Geschenken „made in saarbrigge“ wie diesem Aufkleber er-reicht man nicht nur die Herzen der Saarländer. Auch viele Touristenmögen die Präsente aus der Landeshauptstadt. Foto: Verkehrsverein

Der Hochzeitsanzug ist ein wichti-ges Element der Trauung, der An-zug des Bräutigams trägt zum Ge-samtbild des Brautpaares bei undsollte perfekt zum Hochzeitskleidpassen. Herrenmoden Kraemerverfügt auch bei der Hochzeits-mode für IHN über das entspre-chende Repertoire. Die Auswahlbei dem Familienunternehmen,von Markus und Stefan Kraemerin der zweiten Generation ge-führt, ist vielfältig. Sie reicht vomklassischen Smoking, dem Frackoder Stresemann über dreiteiligeAnzüge, deren Westen meistenshell und mit schmuckvollen Orna-menten versehen sind, bis hinzum extravaganten Hochzeitsan-

zug. Das Plastron, eine breite,kurzgebunden Krawatte, ist einestilsichere Ergänzung. Die pas-senden Hemden und Schuhe oderfestlich-elegante Accessoires wieManschettenknöpfe runden dasAngebot ab.

Mit Rainer Hauck steht bei Her-renmoden Kraemer ein Hoch-zeits-Experte geschmackssicherund beratend zur Seite. Er weiß:„Anzug, Weste, Hemd und Kra-watte, immer sollte das Bräuti-gam-Outfit mit dem Brautkleidharmonieren.“ Dies ist manchmalgar nicht so einfach. Denn die Tra-dition verbietet dem Bräutigam,das Brautkleid vor der Eheschlie-ßung zu sehen. Rainer Hauck

empfiehlt: „Der Bräutigam sollteeine Stoffprobe des Brautkleidesmitbringen.“

Zwei Farbtöne liegen in derHochzeitssaison 2015 im Trend:Elfenbeinfarben und ein leuch-tendes Blau. Bei den Schnittenzeichnet sich ebenfalls ein Trendab, wie Rainer Hauck berichtet:„Gerade jüngere Männer bevor-zugen modische Anzüge mitschmalen Hosen sowie eng- undkürzer geschnittenen Sakkos.“

Auch beim Thema „Mode fürden Bräutigam“ legt man bei Her-renmode Kraemer viel Wert aufService und nimmt sich Zeit fürden Kunden. Da eine Beratungzum perfekten Hochzeits-Outfiteinige Zeit in Anspruch nimmt,empfiehlt sich eine vorherige Ter-minvereinbarung mit dem Hoch-zeits-Spezialisten. Für die perfek-te Passform sorgt Schneiderin Ni-na Rein im hauseigenen Atelier.So fühlt sich der Bräutigam in sei-nem Anzug wohl und die Hochzeitwird zu einem vollen Erfolg. hup

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Für den schönsten Tag im Leben

Bei Herrenmoden Kraemer berät Rainer Hauck stilsicher den Bräutigambei der Wahl des perfekten Hochzeitanzuges. Foto: hup

Wie viele Schritte habe ich heute beimeinem täglichen Spaziergang ge-macht? Wie viele Kalorien habe ichbei meiner üblichen Jogging-Rundeverbraucht? Wie steht es um meineHerzfrequenz, meinen Puls? Dieseund andere Fragen rund um die ei-gene Gesundheit zuverlässig zu be-antworten ist mit einem Fitness-Armband ganz leicht. Tim Kohlenvom Sporthaus Kohlen in der Saar-brücker Sulzbachstraße erklärt: „Dieso genannten Fitness Tracker sam-meln und messen Bewegungsdaten,zählen Schritte, ermitteln den Kalo-rienverbrauch und vieles mehr.“ Vorallem haben die Fitnessarmbänderaber einen Zweck. Kohlen: „Ich solltedas Armband möglichst täglich tra-gen, damit es mir sagen kann, wieviel oder wenig ich mich am Tag be-wege beziehungsweise bewegt ha-be. So kann es mich motivieren,mich mehr zu bewegen.“ Zudemkönnen jetzt auch Freizeit- und Brei-tensportler zuverlässige und ver-wertbare Daten über den Stand dereigenen Fitness erhalten. Kohlen:„Das war bislang nur Profis vorbe-halten.“

In Betrieb nehmen lässt sich einFitness-Armband, wenn der Nutzeres zuvor entweder an seinSmartphone – inklusive der entspre-chenden App – oder an den heimi-schen Computer anschließt. Kohlen:„Die entsprechende Software bietetjeder Hersteller kostenlos im Inter-net an.“ Mittels der Software lassensich die Daten speichern und aufbe-reiten. Wer zum Beispiel sein Ge-

wicht reduzieren oder halten möch-te, kann sich so schnell einen Über-blick verschaffen. Und der Sportlerkann genau sehen, wann er wie trai-niert hat – oder auch nicht. Auf ver-schiedenen Internet-Plattformenkönnen Nutzer ihre Daten auch mitanderen Sportlern teilen und in

Wettbewerb treten. Die Geräte sindalle durchweg leicht zu bedienen.

Beispiel Schrittzähler: Beim Fit-ness-Armband ist das umständlicheMessen der eignen Schrittlänge unddas Eintippen ins Gerät nicht mehrnötig. Ein Beschleunigungssensorim Armband misst die Schrittlängeselbsttätig und zählt anschließenddie Schritte. „Das Armband alsSchrittzähler zu nutzen, das ist diesimpelste Funktion, denn es gibt ei-ne große Vielzahl von Möglichkei-ten“, sagt Tim Kohlen. Auch dieSchlafphasen werden aufgezeich-net. Kohlen: „Es ist wichtig, dassTrainings- und Erholungsphasen imGleichgewicht sind. Nur wer sichausreichend erholt und seinen Kör-per nicht überfordert, trainiert effek-tiv und gesund.“

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Öffnungszeiten: Mo bis Fr von zehn bis 19 Uhr, Sa von zehn bis 18 Uhr.

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STADT-GESCHEHEN

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

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Der Tanz als Darstellungsform desKreuzwegs – darauf lassen sich dieTeilnehmerinnen und Teilnehmerdes ökumenischen Kreuzweges derJugend in Saarbrücken ein.

18 Jugendliche stehen in einerrechteckigen Formation im Pavillonder Willi-Graf-Schulenin Saarbrü-cken. Ein schwarzes Tuch – Symbolfür den Schmerz – liegt neben jedemder Tänzer und Tänzerinnen auf demBoden. Die Musik beginnt, die Tän-zer bewegen sich langsam um dasschwarze Tuch, bis sie sich in dasTuch, in ihren Schmerz, hineinlegen.So beginnt eine der bedrückendenTanzszenen des diesjährigen Kreuz-weges der Jugend.

Aus einer Ecke des Raumes gibtYoun Hui Jeon Anweisungen. DieSüdkoreanerin gehört seit vielenJahren zum Ballettensemble desSaarländischen Staatstheaters. As-sistiert wird sie von Kathrine Lake,ebenfalls Tänzerin am Staatsthea-ter. Gemeinsam mit dem katholi-schen Theologen Heiner Buchen ha-ben sie vier Tanzbilder für den Kreuz-

weg der Jugend entwickelt. Nebender intensiven Tanzarbeit haben sichdie jungen Tänzerinnen und Tänzermit der Frage beschäftigt, warum Je-sus von Nazareth ein Opfer von Ge-walt und Willkür wurde. Ebenso ste-hen die Erfahrungen von Gewalt,Ausgrenzung und Unterdrückung inunseren Tagen, sowie das Ringenvon Menschen um ein Leben in Wür-de im Zentrum der inhaltlichen Aus-einandersetzung. Die sich darausentwickelten Gedanken, Gefühleund Bewegungen gehen in die malzarten, mal aggressiven Bewegun-

gen der jungen Leute ein. Der Kreuz-weg mit Tanz, Texten und Musik be-ginnt am Freitag, 27. März, um 18Uhr im Museum in der Schlosskir-che, Am Schlossberg 6. Alle Teilneh-mer des Jugendkreuzweges gehenden Weg dann gemeinsam über dieJohanneskirche bis zur Kirche St. Mi-chael, wo der Kreuzweg gegen 20.30Uhr endet. Das teilt das DekanatSaarbrücken mit. red

Informationen:Heiner BuchenTel. (0681) 70 06 18

Kreuzweg als Tanz interpretiertEin spannendes Tanzprojekt ist amFreitag, 27. März, in Saarbrücken zusehen. Unter Leitung von Mitglie-dern des Staatstheaters setzen sichjunge Leute mit dem Kreuzweg tän-zerisch auseinander.

Eine Szene aus einer Probe. Foto: Anna Makarova

Auf drei Säulen basiert die neue Aus-richtung der Saarmesse. Zum einenglänzt die Messe mit allerlei Bewähr-tem. Die Besucher werden vieleKomponenten wiederentdecken,welche die Saarmesse über Jahr-zehnte hinweg zum erfolgreichstenund größten Messe-Event der Regi-on werden ließ. Zum anderen wer-den nun aber auch attraktive undstark nachgefragte Elemente aus dervormaligen „Welt der Familie“ integ-riert. Und zu guter Letzt warten aufdie Gäste viele Neuheiten – eine istsogar deutschlandweit einmalig.„Wir haben einzelne, sich voneinan-der abgrenzende Themenwelten ge-schaffen und somit das Profil derMesse weiter geschärft. Ob die Be-sucher sich umfassend informierenwollen, eine fachkundige Beratungwünschen, eine Inspirationsquellesuchen, Neuigkeiten kennen lernenmöchten, auf Schnäppchenjagd sindoder sich einfach nur vergnügen wol-len. Die ganze Familie bekommt dasbei uns auf einem Fleck geboten“,erklärt Marion Linder, die Geschäfts-führerin der Saarmesse GmbH.

„Zuhause 2.0“ als neuesZugpferd

Neu in das Messe-Programm wurdeder Themenpark „Digital Home & En-tertainment“ aufgenommen. In Hal-le 7 dreht sich alles um innovative

Unterhaltungselektronik für das per-fekte Heimkino-Erlebnis und um mo-derne Video- und Musikstreaming-Lösungen. Durch diesen Messe-Sek-tor schlängelt sich ein Parcours, derden Themenpark zu einem interakti-ven Erlebnis macht. Ein weiterer gro-ßer Ausstellungsbereich bildet hierdie innovative Welt der Gebäudeau-tomation und Heimvernetzung –Stichwort: Das intelligente Haus. Al-les gehorcht auf einen Fingerzeig.Wenn morgens der Wecker klingelt,läuft schon der Kaffee durch die Ma-schine. Automatisch surren die Ja-lousien leise hoch. Dann ergeht dasdigitale Kommando, alle Lampen aufKerzenlichtstärke zu dimmen. Dasund noch vieles mehr lässt sich perKnopfdruck auch von unterwegs aussteuern. Doch das Besondere: Im ge-samten Themenpark für das „Zuhau-se 2.0“ stellen die hochkarätigenMarken-Hersteller selbst aus. Siegeben damit eine absolut neueMarschrichtung vor – nämlich dendirekten Weg zum Kunden. „Das istfür eine Verbrauchermesse einma-lig, hier sind wir in Deutschlandpraktisch Vorreiter und Testmarktzugleich“, weiß Marion Linder.

Besuchermagnete werdenübernommen

In diesem Jahr fließen auch einzelneAusstellungs-Module mit ein, dieschon zuvor an anderer Stelle dasPublikum magisch anzogen. So wieetwa der „Autofrühling Saar“, dernun in die Saarmesse integriert ist.In der extra dafür umgestalteten Au-ßenanlage dreht sich alles um desDeutschen liebstes Kind. Zahlreichnamhafte Automobilhersteller prä-sentieren sich hier – unter anderemist das 007-Agentengefährt vonJames Bond zu bestaunen. Denn

auch Aston Martin ist mit seinen No-belkarossen vertreten. Zudem lo-cken die Aussteller mit günstigenMessekonditionen und die eine oderandere Weltneuheit des einen Mo-nat zuvor beendeten Genfer Auto-Salons wird sicher auch seinen Wegins MesseZentrum finden. Ein pub-likumswirksamer Baustein der eins-tigen „Welt der Familie“ feiert in Hal-le 8 sein Wiedersehen. Bei den „Ga-mes for Families“ dreht sich alles uminteraktiven Spielspaß und span-

nende Technik für die ganze Familie.Dabei gilt: Ausprobieren ist hiernicht nur erlaubt, sondern ausdrück-lich erwünscht. Dabei werden aufdem 600 Quadratmeter großen Arealnur solche Computer-, Konsolen-und Gesellschaftsspiele gezeigt, dieohne Gewaltdarstellung auskom-men. Das Haus Nummer 4 wird indiesem Jahr wieder zur Multimedia-Eventhalle. Mit innovativster LED-Technologie sowie mit verschiede-nen Licht- und Toneffekten ausge-

stattet findet hier über die vollenneun Tage ein abwechslungsreichesBühnenprogramm statt. Koch-Shows, Fachvorträge, kulturelle Ver-anstaltungen, Auftritte von interna-tionalen Künstlern, Talkrunden, …sorgen für beste Unterhaltung oderInformationen aus erster Hand.

650 Aussteller bieten großeThemenvielfalt

„Never change a winning team” –heißt es im Sport. Bedeutet: Wennetwas erfolgreich ist, dann bestehtkein Bedarf, an den Gegebenheitenetwas zu ändern. Und so werden dieBesucher viele Messe-Highlightswiederfinden, welche sie hier auchunbedingt erwarten. Denn was wäredie Saarmesse ohne ihre Gaumen-freuden? Wie immer wird es in derHalle 9 ein herrliches Angebot an un-terschiedlichsten Köstlichkeiten ausKüche und Keller geben. Regionaleund internationale Produkte, Nasch-werk und edle Tropfen, Bergkäseund Wildschweinsalami – ein Para-dies für echte Feinschmecker. Indem Bundesland mit der höchstenEigenheimquote werden auch dieAussteller rund um die eigenen vier

Wände stark vertreten sein. Vom Kel-ler bis zum Dach, von der kleinen So-larzelle bis zum großen Fertighaus,ob ganze Heizungsanlagen oder nureine Energieberatung – wer bauenoder renovieren möchte, ist hier ander richtigen Adresse. Weiterhinkönnen die Besucher auch wiederaktuelle Mode- und Einrichtungs-trend kennenlernen. Oder sich in Sa-chen Wellness auf den neustenStand bringen. Innovative und prak-tische Produkte für den Haushaltwerden ebenso vorgestellt wie etwaauch für die Gartenarbeit. „Mehrnoch als zuvor können wir mit einergroßen Themenvielfalt und mit ei-nem hohen Angebotsniveau über-zeugen. Alle Hallen wie auch dasFreigelände sind fast komplett be-legt. Rund 650 Aussteller sorgen da-für, dass die Saarmesse mit einemriesigen Informations- und Bera-tungsangebot punkten wird“, machtdie Geschäftsführerin deutlich. Er-öffnet wird die Messe am Samstag,11. April, um 10 Uhr in Halle 4. Die Tü-ren stehen dann täglich von 10 bis 18Uhr für die Besucher offen. Ausnah-me ist nur der Mittwoch: Hier sinddie Publikumszeiten von 14 bis 21Uhr. PR

Ein optimaler Mix aus Bewährtem und NeuemInternationale Saarmesse vom 11. bis 19. April – Neue Ausrichtung und schärfere Konturen sollen die Messe zukunftsfähig machen

Wenn vom 11. bis 19. April 2015 dieInternationale Saarmesse im Mes-seZentrum in Saarbrücken ihrePforten öffnet, dürfen sich die Besu-cher auf eine abwechslungsreicheLeistungsschau zahlreicher Bran-chen freuen. Dabei wartet die 66.Auflage dieser einzigen Verbrau-chermesse im Saarland in diesemJahr mit einer Neuausrichtung auf.

Auf der Saarmesse finden die Eigenheimbesitzer wieder viele innovative und praktische Produkte. Fotos: Saarmesse

In der Multimedia-Eventhalle steppt über die vollen neun Tage hinweg derBär. Auf die Besucher wartet ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm.

Sie war ein publikumswirksamer Baustein der einstigen „Welt der Familie“.Nun ist die „Games for Families“ in die Saarmesse integriert.

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKERKULTUR & GEWINNEN

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„Richtig fremdgehen“ heißt Deinaktuelles Programm. Wie bist Duauf die Idee gekommen? Atze Schröder: Als Comedian bin ichviel unterwegs, wenn ich auf Tour binkomme ich auf 180 bis 200 Über-nachtungen pro Jahr in Hotels. Dableibt Dir die Spucke weg wenn Dubeobachtest, wie viel Paare abendsheimlich in die Zimmer schleichen –und morgens mit zerzaustem Haarund zerstörtem Outfit wieder hi-

naus. Deshalb spukte mir die Ideemit dem Seitensprungprogrammschon seit Jahren im Kopf herum.

Warum hast Du trotzdem so langefür die Umsetzung gebraucht? Schröder: Zuerst wollte ich den Ur-sachen für die vielen Seitensprüngeherausfinden, aber das bekam ziem-lich schnell einen bitteren Beige-schmack, schließlich bin ich Comedi-an und kein Paartherapeut. Dann fielmir auf, wie viele Promis beim Sei-tensprung erwischt worden sind:Von Boris Becker über Horst Seeho-fer und Lady Diana bis zu TigerWoods und Liz Hurley. Da dachte ich:Denen und all den nicht-prominen-ten Seitenspringern muss doch end-lich mal einer erklären, wie so wasfunktioniert. So entstand „Richtigfremdgehen“.

Apropos fremd: Niemand kennt Dei-nen richtigen Namen, warum ist dasso? Schröder: Atze Schröder ist eineKunstfigur auf der Bühne. Mittler-weile lege ich großen Wert darauf,meine Privatsphäre zu schützen. Daswar früher nicht so, bis die Leute Par-tys vor meinem Haus gefeiert habenund ständig wollten, dass ich sie mitJokes unterhalte. Der Rummel wurde

mir einfach zu viel. Warum solltendie Leute auch sonst noch in meineShow kommen, wenn ich alles schonvorher auf der Straße erzähle?

Immer mehr Künstler wollen in denMedien gar nicht erkannt werden,wie zum Beispiel auch der Rap-Mu-siker Cro mit seiner Maske, woherkommt die Angst? Schröder: Das hat mit Angst nicht soviel zu tun. Ich glaube einfach nicht,dass etwas Positives dabei heraus-kommen kann, wenn man als Promi-nenter mit seinem Privatleben in derÖffentlichkeit steht - das sieht manja an meinem aktuellen Programm(lacht…). Der Künstler steht ja mitseiner Kunst in den Medien, erntetLob und muss Kritik einstecken.Aber damit sollte es auch genugsein. Als Privatperson ist der Künst-ler genauso ein Mensch wie alle an-deren auch. Deshalb bin ich abseitsder Bühne sehr gerne jedermann –vielleicht bin ich ja Cro! (lacht…)

Was ist der deutlichste Unterschiedzwischen Atze und Dir als Privatper-son?Schröder: Als Privatperson bin ichviel zurückhaltender. Es gibt ja vielePromis, die von einer Gala zumnächsten Filmfestival jagen, keinenroten Teppich auslassen – das ist garnicht mein Fall. Atze hingegen ist na-türlich der Vorzeige-Proll aus demRuhrpott schlechthin: Immer laut,immer frech, immer mittendrin undimmer geradeheraus.

Laut fiktiver Biografie stammt Atzeaus Essen-Kray – warum eigentlichgerade von dort?Schröder: Dort bin ich auch als Pri-vatperson zur Welt gekommen. Ichbin dann zwar früh von dort wegge-zogen, aber die Ruhrpott-Begeiste-rung ist mir geblieben. Hier steigendie weltbesten Partys, hier gibt’s diebesten Kneipen und Discotheken –vor allem liebe ich die Menschen imRuhrpott.

Ach ja, Liebe: Welche Prominentewürde Atze denn gerne mal zumFremdgehen verleiten? Schröder: Ganz klar Simone Thomal-la! Für einen Atze Schröder eine bild-hübsche Edel-Milf. Natürlich auchnicht mehr die Jüngste, aber richtigaufgepumpt, rast die mit heißen Rei-fen über jeden Bordstein (lacht)…

Weitere Infos auf Atzes Homepage:www.atzeschroeder.de

Jetzt richtig fremdgehen mit Atze SchröderBoris Becker, Horst Seehofer oder Liz Hurley: Alle sind fremdgegangen –und aufgeflogen. Jetzt ist endlich Schluss mit dem Diletantentum! DennAtze Schröder klärt Deutschlands Seitensprung-Gemeinde auf. Vor seinemAuftritt am Freitag, 17. April, ab 20 Uhr in der Saarlandhalle gewährte erCity-Journal-Redakteur Ingo Beckendorf ein schlüpfriges Interview.

Wie tummelt man sich gefahrlos in fremden Betten herum? Vorzeigeproll Atze Schröder aus dem Ruhrpott kennt dieAntworten. Fotos: Veranstalter

Peace: Atze weiß, ob „Richtig fremd-gehen“ für friedliche Zustände sorgt.

Die libidinöse Charmoffensive aus Essen erbarmt sich im Frühling aller Schwerenöter kommt mit neuem Programm am Freitag, 17. April, in die Saarlandhalle. Wir verlosen 2 x 2 Tickets.

TICKETS GEWINNEN

Gemeinsam mit der Agentur s-promotion verlosen wir 2 x 2 Tickets für die Atze-Show. Schi-cken Sie uns bis Donnerstag, 2. April, unter dem Stichwort„Proll“ eine E-Mail mit Ihrem Namen, Adresse und Telefonnum-mer an: [email protected] Rechtsweg ist ausgeschlossen.Teilnahme ab 18 Jahre.

Zweimal jubelte das Publikum beimGastspiel des Westfälischen Landes-theaters mit dem Kult Musical„Rocky Horror Show“. „Schrille Par-ty reißt das Publikum mit. Über 1600Besucher feierten lautstarkt... dieStimmung ist heute besser als beianderen Rocky Vorstellungen inSaarbrücken“, so die SaarbrückerZeitung in der Kritik.

Wegen der Begeisterung bei derRocky Horror Show in der Saarland-halle und der großen Nachfrage fürdie Vorstellung gibt es ein weiteres,aber auch definitiv letztes Gastspiel.Durch eine Spielplanänderung desTheaters ist diese Zusatzvorstel-lungmöglich geworden. Ein Lecker-bissen für alle Musicalfreunde. Die

umjubelte Besetzung kommt noch-mal. Letzte Gelegenheit die RockyHorror Show mit Stars der großenMusicalhäuser zu erleben:

Hochrangig ist die Besetzungslis-te. Als Rocky ist Stefan Reil (Volks-oper Wien) zu sehen, der im Saar-brücker Staatstheater im NimsgernMusical „Der Ring“ auch schon alsSiegfried überzeugte. Chris Murray(Theater des Westens) als Riff-Raffgleicht dem Kinovorbild aufs Haargefährlich wie Klaus Kinski. AlsFrank’n’furter tritt erstmals in Saar-brücken auf: Christian Venzke, derals Jekyll/Hyde im Musical TheaterBremen überzeugte. Als Gavroche inLes Miserables (Duisburg) beganndie musikalische Laufbahn von Da-

niel Printz, der den Brad spielt. Anseiner Seite Michéle Fichtner alsJanet. Sie wurde Bundespreisträge-rin beim Wettbewerb „Jugend musi-ziert, Sparte Musical“, spielte bei Jo-seph in Essen. Sophie Schmidt über-zeugt nicht nur als Magenta, son-dern aktuell auch in der Dreigro-schenoper als Polly.

Die Band des Westfälischen Lan-destheaters dirigiert TankredSchleinschock. Er ist seit 20 Jahrenmusikalischer Leiter beim Westfäli-schen Landestheater, Komponistmehrerer Revuen und eines Musi-cals. Er arbeitet mit Lilo Wanders,Marlene Jaschke, dem SchmidtTheater Hamburg, der BremerShakespeare Company, den Som-merfestspielen Bad Hersfeld. DieAufführung findet statt am Sonntag28. Juni, 19 Uhr, Saarlandhalle Saar-brücken. Der Vorverkauf hat begon-nen, deshalb jetzt bereits die Kartensichern. PR

Rocky Horror ShowSonntag, 28. Juni, 19 Uhr, Saarlandhalle Saarbrücken

Karten portofrei beim Veranstalter:arsdefacto GmbH, Tel. (0681) 5 84 95 90, E-Mail: [email protected]

Karten gibt es zudem bei allen Vorverkaufsstellen, über Ticket Regional und cts-eventim.

Kult Musical „Rocky Horror Show“ kommt ein letztes Mal nach Saarbrücken

Das Ensemble der Rocky Horror Show gastiert im Juni ein letztes Mal in derSaarbrücker Saarlandhalle. Foto: VA

Am Samstag, 28. März, um 19.30 Uhrfeiert ein neues Musical seine Pre-miere im Saarbrücker Staatstheater.„The Black Rider. The Casting of themagic Bullets“ heißt das Musicalvon Tom Waits, Willam S. Borroughsund Robert Wilson in einer Inszenie-rung von Daniel Pfluger. Es ist diemorbide Zuspitzung der Geschichtevom Freischütz. Ein Meisterwerk derMusical-Genres mit Songs, die denKanon der Populärmusik ernorm be-reichert haben.

Wilhelm liebt die FörsterstochterKäthchen, die seine Liebe erwidernwürde, wären da nicht die Eltern, diefür ihr Kind einen »echten Mann«wollen und deshalb den Jägerbur-schen Robert bevorzugen. Da Wil-helm zwar ein redlicher Amtsschrei-ber, aber ein miserabler Schütze ist,scheint er chancenlos zu sein … dasist genau der Moment, auf den derteuflische Stelzfuß gewartet hat. Ergibt Wilhelm magische Kugeln, mitdenen dieser plötzlich als Präzisi-onsschütze auftrumpft. Doch derPreis, den Wilhelm dafür zu zahlenhat, ist viel zu hoch … So läuft die be-kannte Geschichte, die sich in derneuen Inszenierung auch neu undmodern auf der Bühne des Staats-theaters in Saarbrücken darstellt.

Willam S. Burroughs und TomWaits liefern mit „The Black Rider“ihre düster morbide Version der ro-mantischen Freischützgeschichteund feierten mit der Uraufführung

am Thalia Theater in Hamburg 1990einen Welterfolg. „The Black Rider“sollte für das Genre des Musicalsstilbildend sein und völlig neue We-ge aufzeigen.

Inzwischen ist es selbst Klassikerund Vorbild in einem; mit einer Ge-schichte, in der Burroughs nicht nureigene traumatische Erfahrungen

verarbeitete, sondern noch einmalseine brillante literarische Qualitätentzündete, sowie mit großen Songsund Melodien. Eine sehenswerte In-szenierung, nicht nur für Freunde dermusikalischen Werke von Waits. red

Informationen unterwww.theater-saarbruecken.de

Das Saarländische Staatstheater bringt dasMusical „The Black Rider“ auf die Bühne

Der US-amerikanische Sänger, Komponist, Schauspieler und Autor Tom Waitshat erheblichen Anteil am Musical „The Black Rider“. Foto: Jesse Dylan

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GASTRO-TIPPS

Seite 12

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

Mit großem Elan und neuen Küchen-genüssen geht der Bürgerhof nun insein zweites Sommerjahr – und dasTeam hat zahlreiche Vorbereitungengetroffen, um seine Gäste zu ver-wöhnen. So setzt sich die neue Kü-chen-Crew mit jahrelanger Erfah-rung und jungem Esprit aus Frank-reich und Italien zusammen. „Wirwerden nicht auf unsere Klassikerwie Froschschenkel, Schnitzel oderWurstsalat verzichten, aber wir wer-den rechtzeitig zum Frühlingsbeginnauch neuen Gerichten Platz bieten“,sagt Mit-Inhaber Holger Lagaly. Sogibt es zum Beispiel als Vorspeiseein französisches Knoblauch-Süpp-chen in der Brottasse, als Hauptspei-se Choucoute de la Mer oder als Des-sert ein Erdbeersüppchen mit Mojio-sorbet. „Aber auch Maispulardeoder Entrecôte auf französische Artwerden wir auf unserer neuen Kartepräsentieren. Mit der neuen Kartewerden wir nach Ostern starten und

dazu wöchentlich wechselnde Spe-zialitäten anbieten. Apropos Ostern:An den Feiertagen bieten wir sonn-tags ein exklusives 4-Gänge-Menüund montags kredenzen wir unserenbewährten Osterbrunch.“

Lagaly weiter: „Ab April beginnenauch wieder unsere monatlichenEvents und Kulinarien. So gibt es je-den Monat ein bis zwei kulinarischeHöhepunkte zum Feiern und Genies-sen. Im April öffnen wir auch unsererAußenterrasse mit Musik, Flammku-chen und tollen Weinen. Hinzu kom-men monatlich wiederkehrende The-men wie zum Beispiel jeden drittenSonntag im Monat unser großerBrunch.“ PR

Bürgerhof Matze Geisberg 2 66132 Bischmisheim Tel.: (0681) 76 19 33 [email protected] www.buergerhof-matze.de

Frühlingshafte Genüsse im Bürgerhof Matze

Eine der Kreationen aus der Matze-Küche. Foto: PR

Zum einjährigen Bestehen seinesGourmet-Tempels Indochine ziehtPeter Nguyen eine durch und durchpositive Bilanz. „Unser Konzept dertraditionellen vietnamesischen Fri-scheküche verbunden mit der hoch-wertigen Küche Frankreichs hat sichdurchgesetzt“, sagt der Küchen-meister, der seinen beruflichen Wer-degang eigentlich einmal als Inge-nieur begonnen hatte. „Zum Kochenbin ich ja erst nach der Wende ge-kommen, als ich mit meiner Familiehierher nach Saarbrücken kam“, er-innert er sich und erzählt über seineersten Küchenstationen Mitte der90er Jahre in der Schlachthof Bras-serie und später auch am Schanzen-berg. „Kochen war schon immer mei-

ne Leidenschaft, und ich glaube, mitunserem Mix der Kochkulturen ha-ben wir viele Menschen berührt. DieKüche Asiens hat doch weitaus mehrzu bieten, als gebratene Nudeln undHühnchen. Die meisten unsererSpeisen wurden aus der französi-schen Küche abgeleitet, wie bei-spielsweise Pot au feu, Galette oderPâte choux. Ich greife diese Einflüs-se auf, verändere sie aber eigenenIdeen und kreiere so neue indochi-nesische Gerichte.“

Erschmecken kann der Gast diesbeispielsweise am „Pot au feu“ nachTonkin- oder Saigoner-Art. PeterNguyen verbindet hier ein klassi-sches Reisnudelgericht mit kolonia-listischen Einflüssen und seinen In-spirationen. Zartes Rindfleisch kom-biniert er mit Reisbandnudeln undSojakeimlingen, abgeschmeckt mitfrischen indochinesischen Kräutern.Eine weitere Spezialität des Restau-rants sind die IndoChine-Rollen, dievor den Gäste an einer kalten Kü-chenstation als ,,Front cooking“ zu-bereitet werden.

Bei den Rollen wählt der Gast zu-nächst vorgegartes Fleisch oder ma-rinierten Fisch aus. Diese Zutatenwerden mit Reisnudeln, Gurken, Sa-lat und frischen Kräutern in hauch-dünnem Reispapier zusammenge-rollt und mit bis zu drei verschiede-nen köstlichen Dips serviert. PeterNguyen bezieht die speziellen Kräu-ter wöchentlich frisch aus Asien, Ge-müse und Fleisch stammen von Lie-feranten aus der hiesigen Region.„Wir arbeiten in unsere Küche ohneGeschmacksverstärker oder Conve-nience-Produkten. Fonds, Brühenoder Soßen kochen wir selbst. Undunsere Gerichte werden immer frischzubreitet“, betont der Küchenchef.Die Weinkarte im IndoChine offeriertausgesuchte erlesene Weine ausDeutschland, Frankreich, Italien undSpanien. So genießt der Gast im ele-ganten Ambiente des Restaurantsdie Vielfalt der indochinesischen Kü-che.

An den Osterfeiertagen ist dasRestaurant geöffnet und bietet denGästen eine reduzierte Karte und ein

spezielles 5-Gang-Oster-Menü. Da-bei erwartet die Gourmets ein Mari-nierter Thunfisch nach Art des Hau-ses mit einem Salat aus Papaya, Bit-ter Melone und Lotus. Danach einSüßkartoffelsüppchen mit krossemSchinken und Chiliöl, ein Skrei-Me-daillon (Winterkabeljau) mit Scampinach Cochichine Art, als Fleischgangdann eine Roulade vom Kaninchenund marinierter Lammspieß „duChef“ mit frischem Wok-Gemüseund zum Dessert eine ganz besonde-re Überraschung des Hauses.

Übrigens: Im Indochine erhaltenalle Gäste, die ihr Parkticket vorzei-gen eine Erstattung von 2 Euro. mbr

Kontakt:Restaurant IndoChineKlausenerstraße 23 66115 Saarbrücken Tel. (0681) 96 77 87 08www.indochine-sb.comÖffnungszeiten: Mo-So Küche von 12 bis 14.30 Uhr und von 18 bis 22 Uhr Dienstag Ruhetag

Frischeküche aus IndochinaMit seinem Restaurant „IndoChine– Fine cuisine française et vietna-mienne“ hat sich Inhaber und Kü-chenchef Peter Nguyen vor einemJahr einen Traum erfüllt. Sein ein-maliges Konzept der kulinarischenReise in das ehemalige Indochinakommt bei den Gästen bestens an.

Charly Fuhrmann ist mit Leib undSeele Gastronom. Der gelernte Le-bensmittelkaufmann ist seit mehrals 25 Jahren in der SaarbrückerGastronomieszene aktiv. Jetzt hatauch die Gourmet-Zeitschrift „DerFeinschmecker“ seine Diskonto-Schenke entdeckt und ehrt den Be-treiber der über die Stadtgrenzen hi-naus bekannten Mischung aus Im-biss, Gaststätte und gemütlicherBierkneipe mit einer besonderenEmpfehlung. „Fast Food vom Feins-ten“, heißt es da nämlich, und dasmacht den Betreiber sichtlicht stolz.

Fuhrmann kann sich regelmäßigüber ein „volles Haus“ freuen. „Wirhaben viele Stammgäste, sie fühlensich hier wohl, das Gasthaus ist einTeil ihres Alltags geworden.“ In sei-

ner Küche setzen Fuhrmann und sein20-köpfiges Team auf leckere und re-gionale Gerichte zu sehr moderatenPreisen. Ein Blick auf die Wochen-karte lohnt sich immer. „Man mussseinen Stammgästen schließlichwas bieten“, so Fuhrmann. „Wir ha-ben auch immer saisonal wechseln-de Angebote“, erzählt er. Von 4,90bis 12,90 Euro reicht die Preisspanneder warmen Speisen. Dazu gibt esvor der Schenke noch einen Imbiss.Leberknödel, Gefüllte, „Stragge“und auch Rumpsteak gehören zuden beliebtesten Gerichten.

In der ungezwungenen Atmosphä-re kann man sich nicht nur durch diewundervoll einfache und richtigschmackhafte Regionalküche pro-bieren. Bei Charly Fuhrmann kann

man auch über die Theke hinwegüber Gott und die Welt plaudern unddabei die sprichwörtliche saarländi-sche Gastlichkeit genießen. „Dasklassenlose Gasthaus ist mir sehrwichtig. Hier findet man alle Bevöl-kerungsschichten friedlich vereint“,sagt Fuhrmann. Vielleicht war dasmit ein Grund für die Erwähnung im„Feinschmecker“. Sicher aber wohlauch die ehrliche Küche. „Ich wusstenichts von den Besuchen der Testerund war überrascht, als ich von derErwähnung hörte“, sagt er. mbr

Diskonto Schenke Dudweiler Straße 2 66111 Saarbrücken Tel. (0681) 9 38 64 40 www.diskonto-schenke.com

Fast Food vom Feinsten in der Diskonto-Schenke

Charlie Fuhrmann. Foto: mbr

Peter Nguyen (links) und sein Team bieten ihren Gästen im Indochine in der Klausener Straße Küche auf hohem Niveau an. Foto: SH

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Es ist nicht das erste Gastspiel fürdas Team vom Food-Quartier. Be-reits in den vergangenen Jahren ha-ben 3-Sterne-Koch Klaus Erfort undPartyservice Christ gemeinsam einso genanntes Pop-up-Restaurant insLeben gerufen. Nur waren es bislang20 Abende, an denen in einem kurz-fristig eingerichteten Restaurant dieGourmetherzen höher schlugen. „Ei-gentlich viel zu kurz“, meinten dieBetreiber und öffnen deshalb vonMärz bis zum Juli genau 76 Tage langdie Pforten für alle, die das besonde-re Geschmackserlebnis lieben.

Jeweils donnerstags, freitags,samstags und sonntags hat das Res-taurant in der alten Buswerkstatt amEurobahnhof geöffnet. Dabei stehtder Donnerstag ganz im Zeichen ei-nes gemütlichen after-work-Din-ners. Die Freitage und Samstage je-weils unter dem Motto eines kulina-rischen Überraschungs-Feuerwerks.Sonntag ist dann Family Day mitwechselnden Specials wie Brunch,Familien-Menü oder kleinen Festen.

Für den Genuss sind Klaus Erfortund sein Küchen-Team zuständig,das Thema Gastlichkeit und Wohl-

fühlen liegt in der Verantwortungdes jungen Service-Teams von ChristParty & Catering.

Los geht es am Freitag, 27. März,mit einem Opening-Menü, wahlwei-se mit drei oder vier Gängen, mit ve-getarischen Alternativen.

So startet das Menü mit einem Ha-machi mit roten Linsen, Kaffir-Öl undKokosaromen. Gegen einen kleinenAufpreis erwartet die Gäste eine Ja-kobsmuschel mit Schwarzwurzelnund Pilz-Duxelles. Der Fleischgangwartet dann mit einem Filet vom US-Beef mit Artischocke, Trüffel undBüffel-Ricotta auf, und zum Dessertserviert das Team vom Food-Quar-tier weiße Schokolade mit Brombee-re und Roter Bete. Die wechselndeKarte ist auf der Homepage einzuse-hen. Hier können auch Tischreser-vierungen vorgenommen werden.

Ein ganz besonderes Angebot solles auch für das junge Publikum mitInteresse an der Sterneküche geben.An bestimmten Tagen essen Gästeunter 30 Jahren für die Hälfte. mbr

Alle Informationen im Internet:www.food-quartier.de

76 Tage Sterneküchein der alten Buswerkstatt

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