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Azubi+ Magazin Ebersberg

Date post: 03-Aug-2016
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Azubi+ Magazin - dein regionales Ausbildungsmagazin. Ausgabe Ebersberg 01/2016
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Azubi+ im Internet www.azubiplus.de www.facebook.de/ azubiplusmagazin © oneinchpunch; fotolia.com Ebersberg 02/2016
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Page 1: Azubi+ Magazin Ebersberg

Azubi+ im Internet www.azubiplus.de

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Ebersberg 02/2016

Page 2: Azubi+ Magazin Ebersberg

Ausgabe: 02/2016 EBE

Azubi+ erscheint im Verlag:

AZV Anzeigenzeitungsverlag GmbH Am Gries 12 · 85435 Erding Tel.: 0 81 22 / 90 991-0 Fax: 0 81 22 / 90 991-22 [email protected] www.hallo-erding.de

Verlags-/ Geschäftsführung: Daniel Schöningh

Gesamtverantwortlich Azubi+: Franz Becker

Redaktion: Angelika Hanf, Patricia Bittner

Anzeigen: Hallo Ebersberg & Grafinger Anzeiger Jahnstraße 5b · 85567 Grafing Tel.: 0 80 92 / 85 83-0 [email protected]

Verteilung: Azubi+ erscheint 3 x jährlich kostenlos an allen Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien, Privat- und Förderschulen für die Jahrgangsstufen 7 bis 10

Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr.: 2 vom 2. Januar 2015 gültig.

© für Texte und von uns gestaltete Anzeigen beim Verlag. Nachdruck, Vervielfältigung und elektro nische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für unverlangt eingesendete redaktionelle Manus kripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Druck: Royal Druck GmbH · Porschestraße 9 87437 Kempten · www.royaldruck.de

Grafik & Layout:

matman · Matthias Manske Ringeisenstr. 12 · 87730 Bad Grönenbach [email protected] · www.matman.de

Liebe Sch lerinnen und Sch ler,

liebe Lehrkräfte und Ausbilder,

lang ist es nicht mehr hin, die letzten Wochen und der Count-down läuft – dann stehen die Sommerferien vor der Tür! End-lich entspannt ausschlafen, Freunde treffen, unterwegs sein und den Sommer genießen. Für alle die noch einen Ausbil-dungsplatz suchen, beginnt bereits jetzt die sprichwörtlich heiße Phase.

Auch in dieser Ausgabe möchten wir euch den Sprung ins Berufsleben erleichtern und stellen euch eine große Auswahl an Ausbildungsplätzen aus dem sozialen, kaufmännischen und technisch-handwerklichen Bereichen vor. Zahlreiche at-traktive Firmen aus der heimischen Wirtschaft suchen wie-der nach dem oder der Richtigen. Unser Anspruch dabei: Zusammenbringen was zusammengehört. Daher euch viel Spaß und Erfolg mit diesem Heft. Wer sich jetzt nach einem Ausbildungsplatz für 2017 umsieht und sich die Traumstelle sichert, der kann erst mal entspannt den Sommer und somit auch die Ferien genießen.

Da uns euer gelungener Start ins Berufsleben sehr am Herzen liegt, halten wir euch zusätzlich auf unserer Homepage und Face book auf dem Laufenden. Dort könnt ihr alles rund um Job und Schule posten oder welche Themen ihr in der nächs-ten Ausgabe gerne lesen möchtet.

Wir bedanken uns herzlich bei allen beteiligten Unterneh-men, Lehrkräften und Schülern für das großartige Feedback zu AZUBI+. Durch euer Interesse und eure Unterstützung tragt ihr dazu bei, dass AZUBI+ ein fester Bestandteil in allen Schu-len und bei allen Ausbildungsbetrieben ist.

Ein gutes Händchen bei der Wahl eures Ausbildungsplatzes und einen erfolgreichen Start ins Berufsleben wünscht euch euer AZUBI+ Team

azubi+

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Ausbildungsangebote

für technische, handwerkliche

und kaufmännische Berufe ............................ ab 16

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nAusbildungsangebote

für soziale und

gesundheitliche Berufe ...................................ab 06

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Ausbildungsangebote

für kaufmännische Berufe .............................. ab 10

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us Azubi+ fragt nach .....................................03, 05, 23

Den Arbeitgeber von sich überzeugen ............... 04

Beim Vorstellungsgespräch: Play it cool?! .......... 09

Kreativer Kopf oder kühler Analytiker? ............... 13

Mann tut was man(n) kann! .......................... 14, 15

Berufe mit Seltenheitswert ................................. 19

Mach doch, was du willst! ................................... 21

Page 3: Azubi+ Magazin Ebersberg

azubi+ fragt nach ...

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Die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit.Teste mit uns deine Stärken – gemeinsam finden wir heraus,welcher Beruf zu dir passt und was dich weiterbringt. Dasist wichtig, denn mit einer guten Ausbildung wirst du zurgesuchten Fachkraft!

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Die Welt ist unsere B hne -

Wir sind mittendrin,

statt nur dabei!

»Jeden Tag aufs Neue erlebe ich in unserem Brauereigasthof Hotel Aying, wie unsere Mitarbeiter und ich Menschen glück-lich machen dürfen. Dabei kommen unsere Gäste aus ganz unterschiedlichen Gründen zu uns. Wir haben Geschäfts-leute aus dem In- und Ausland, die hier in Aying wichtige Verhandlungen führen und Entscheidungen treffen. Oder unsere Gäste kommen zu uns, meist seit vielen Jahren, um Urlaub zu machen und entspannte Tage zu genießen. Aber auch viele Familienfeiern und vor allem Hochzeiten finden in Aying statt, bei denen die ganze Familie mit Freunden den schönsten Tag im Leben des Brautpaares feiert. Unsere Mitarbeiter und ich schaffen für unsere Gäste immer wieder unvergessliche Momente und glückliche Erinnerungen.

Das ist jeden Tag aufs Neue aufregend, aber natürlich auch eine große Verantwortung. Deshalb ist es meiner Tochter Ursula, die als Juniorchefin bereits viele Bereiche in der Ver-antwortung übernommen hat, und mir wichtig, dass alle Auszubildenden und Mitarbeiter gut geschult und auf ihrem Gebiet echte Fachleute sind. Das gilt genauso für den Koch in der Küche wie für den Service-Mitarbeiter direkt am Gast und jeden Angestellten in unserem Hause. Denn wir alle sor-gen dafür, dass es unseren Gästen gut geht. Unsere Türen sind offen für Menschen unterschiedlichster Kulturen aus al-ler Welt. Für sie sind wir die Repräsentanten unseres Landes.

Genau das macht die Ausbildung in der Hotellerie und Gastro-nomie so einzigartig! In unserer Branche kann sich jedes Ta-lent verwirklichen und Persönlichkeit ist gefragt. Denn unsere Nachwuchskräfte schaffen sich mit einem einzigen Beruf die Basis für 111 Berufe: Denn als zukünftige Gastgeber lernen sie kochen, servieren, dekorieren, kalkulieren und den Umgang mit modernsten Kommunikationsmitteln. Vor allem aber ler-nen sie Menschen verstehen und Sprachen sprechen, was sie vielseitigst einsetzen können. Im Rahmen unserer »Wertschät-zenden Ausbildung« garantieren wir jedem Auszubildenden, ganz egal ob Koch, Hotelfachmann oder Restaurantfachmann, dass er an Schulungen teilnimmt, im jährlichen Mitarbeiter-gespräch seine Stärken verdeutlicht bekommt und gefördert wird, damit er sich nach der Ausbildung im Rahmen der von uns begleiteten Karriere weiterentwickelt. Denn unsere Nach-wuchskräfte im Hotel kennen sich aus und machen nach der Ausbildung oft schon mit jungen Jahren Karriere. Besonders die, die sich einsetzen wollen und erkannt haben, dass alle spannenden Berufe flexible Arbeitszeit haben. Dafür gibt es oft mehr als den garantierten Tariflohn und Trinkgeld obendrauf.

Bei uns darf jeder zeigen, was er kann, denn jeder Mitarbei-ter wird gebraucht. Wenn es mal stressig wird, helfen wir uns! Und wenn wir gut sind, bekommen wir Lob. Dieses Lob der Gäste ist jeden Tag wieder aufs Neue eine Freude, die uns beflügelt und glücklich macht.«

Angela InselkammerBrauereigasthof Hotel Aying

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Page 4: Azubi+ Magazin Ebersberg

Deine Bewerbung ist verschickt und du wurdest zu einem persönlichen Gespräch mit deinem potentiellen Arbeitge-ber eingeladen. Um diesen am Ende auch von dir zu über-zeugen und dir den Ausbildungsplatz zu sichern, solltest du dich im Voraus auf gewisse Fragen vorbereiten und dir selbst Fragen überlegen. Aber keine Panik, hier findest du einige hilfreiche Tipps, wie du dein Bewerbungsgespräch souverän meistern kannst. Denn mal ehrlich ... nervös sind wir in ungewohnten Situationen doch alle.

Was will der Arbeitgeber von mir wissen?

Auf was du dich auf jeden Fall einstellen solltest, sind Fra-gen bezüglich der Firma, bei der du dich beworben hast. Weshalb möchtest du gerade hier ausgebildet werden? Was weißt du bislang über das Unternehmen? Hast du eine Vor-stellung, wie die Ausbildung ablaufen wird? Informiere dich also schon vorab, beispielsweise auf der unternehmens-eigenen Website. Lese dir die Infos sorgfältig durch, auch die Stellenausschreibung solltest du dir noch einmal durch-lesen, damit du erklären kannst, warum die Stelle beson-ders gut auf dich passt. Frägt dich dein Arbeitgeber, was du verdienen willst, kann es sich hier um einen Test handeln. Informiere dich also vorab, welche Höhe für dein Ausbil-dungsgehalt in deiner Branche oder in deinem Beruf üblich ist, damit du keine unpassenden Zahlen nennst.

Was soll ich von meiner Person preisgeben?

Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird dich dein Ausbilder auch auffordern, etwas über dich zu erzählen. Picke dir dazu am besten Eckpunkte heraus, die auch für deine Ausbildung

relevant sein könnten. Typische Fragen können dabei deine Hobbys, Ferienjobs oder Praktika betreffen. Achte darauf, dass deine Aussagen mit den Angaben im Lebenslauf überein-stimmen, sonst wirkst du unglaubwürdig und schießt dich selbst ins Aus. Auch nach deinen Stärken und Schwächen kann gefragt werden. Vielleicht findest du ja Schwächen, die dennoch positiv klingen (»Ich bin immer ZU pünktlich«) und kannst so einen guten Eindruck verschaffen. Verstelle dich nicht und nenne nur Eigenschaften, die auch wirklich auf dich zutreffen und die nicht frei erfunden sind, denn spätestens in deiner Ausbildung kommt dann die Wahrheit ans Licht.

Was kann ICH den Arbeitgeber fragen?

Da ein Bewerbungsgespräch aber nicht nur eine Frage-stunde seitens deines Ausbilders ist, darfst auch du ihn mit einigen Fragen bezüglich der Ausbildung löchern, die dich interessieren: Wie groß ist die Abteilung, in der du lernen wirst? Wirst du in verschiedenen Abteilungen eingesetzt? Wie lange dauert die Probezeit? Anhand dieser Fragen kann auch dein Arbeitgeber sehen, ob du dich bereits mit deiner Ausbildung auseinander gesetzt hast. Allerdings solltest du darauf achten, keine Fragen zu stellen, die im vorherigen Gespräch schon beantwortet wurden oder deren Antworten du auch leicht auf der Website hättest herausfinden können.

grundsätzlich gilt: Verstelle dich wäh-rend dem Bewerbungsgespräch nicht, aber präsentiere dich von deiner besten Seite.

ausbildung im focus

Den Arbeitgeber von sich berzeugen

Page 5: Azubi+ Magazin Ebersberg

Quirin Tristl, 17Im zweiten Ausbildungsjahr zum Anlagenmechaniker

für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik

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“Er kann Ihnen

auf das Dach steigen“

Kein Arbeitstag, keine Baustelle ist gleich. Jeden Tag eine neue Situation vorzufinden, das macht den Beruf des Anla-genmechaniker für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik für Quirin Tristl so spannend.

Seinen Quali-Abschluss machte er an der Mittelschule und hatte sich bereits damals für den technischen Zweig ent-schieden. Die von der Schule angebotenen Schnupper-Prak-tika absolvierte er pflichtgemäß. Klar war für ihn danach, – ein Ausbildungsplatz in der Gärtnerei wird es nicht werden.

Obwohl in seiner Familie niemand im Bereich Bad-, Heizungs- und Solarinstallationen arbeitet, fand Quirin Tristl einen wich-tigen Impuls für seine Berufsentscheidung zu Hause. Dabei stand zu dieser Zeit noch keine Berufswahl an, dennoch: die Heizungs-Erneuerung im Elternhaus hatte einen nachhalti-gen Eindruck bei ihm hinterlassen. Nach den verschiedenen Praktika in der Schule wurde er während des Betriebsprak-tikums im Ausbildungsbetrieb bestärkt, die Ausbildung zum Bad-, Heizungs- und Solarinstallateur ist genau das Richtige.

Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre. Eine Verkürzung strebt Quirin nicht an, denn das Berufsspektrum erstreckt sich über drei Bereiche: zum einen den Sanitärbereich, wo neben den Installationen auch genügend Fläche blei-ben muss, damit sich die Benutzer bewegen, Badewanne Dusche und Waschbecken bequem erreichen können. Der

zweite Bereich betrifft die Heizanlagen, die heute sehr vielfältig sind. Nicht minder intensiv muss sich Quirin Tristl auch mit der Klimatechnik befassen. Hier sieht man ihm die Freude an, wenn er den Kunden im wahrsten Sinne des Wortes ‚aufs Dach steigen‘ kann, um die Solarthermiean-lagen in luftiger Höhe zu installieren. Anmerkung: Bei der Klimatechnik installieren wir Lüftungsanlagen im Haus – für gute frische Luft. Der Klimaschutz durch Solarthermie hängt damit nicht direkt zusammen. Der hängt an der Heizung.

Noch ist er in der Ausbildung und freut er sich jeden Morgen, auf eine andere Baustelle zu gehen, auf denen man je nach Baujahr des Gebäudes einmal mehr einmal weniger Platz hat. Denn in den Jahrzehnte alten Gebäuden planten einst die Architekten nur wenig Platz für Bäder – im Gegensatz zu heute. Alte Rohrleitungen, Badewannen oder Heizungen werden dann ausgebaut, neue Anlagen, Edelstahlrohre fürs Frischwasser sowie Kunststoffrohre für Abwasser werden installiert. Hierzu bekommen er und seine Kollegen die Pla-nungen mit, die im Büro erstellt wurden. In der Berufsschule erarbeite Quirin Tristl selbst Pläne. Genügend Bewegungs-flächen sind zu berücksichtigen und die Größe der Heizköper zu berechnen, damit die Wohnräume entsprechend beheizt werden können. Formeln und Tabellen erleichtern die Pla-nungsarbeit.

azubi+ fragt nach ...

Page 6: Azubi+ Magazin Ebersberg

Soziale + gesundheitliche Berufe

Soziale und gesundheitliche

Berufe

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Wir suchen für unsere moderne Praxis in Forstinning ab September 2016 eine/n

Auszubildende/n zur/m

Zahnmedizinischen Fachangestellten

Bitte Bewerbung an: Zahnarztpraxis

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Wir suchen ab September 2016 und 2017 eine(n)

Auszubildende(n) zur ZMAKontakt telefonisch oder Bewerbung per E-Mail an:

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Page 7: Azubi+ Magazin Ebersberg

Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Ebersberg e.V.Herzog-Ludwig-Str. 20, 85570 Markt SchwabenTel. 08121/93 34-0, E-Mail: [email protected]

Die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Ebersberg e.V. ist im Landkreis Ebersberg mit 19 Kindertagesstätten und zwei Ambulanten Diensten ein anerkannter Träger sozialer Einrichtungen.

Für das Berufsbild Erzieher/-in bilden wir junge Menschen mit Realschulabschluss sowohl in den beiden sozialpädagogischen Seminaren (SPS) im 1. und 2. Jahr als auch im Berufspraktikum (Anerkennungsjahr) im Kitajahr 2016/2017 aus.

In den AWO Kindertagesstätten betreuen wir Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren. Aus diesem Grund kann Ihr Einsatz je nach Einrichtung vor Ort im Krippen-, Kindergarten- oder Hortbereich sein. Da wir die Ausbildung fördern, übernehmen wir an noch nicht staatlich anerkannten Fachakademien das monatlich anfallende Schulgeld. Besuchen Sie unsere Website www.awo-kv-ebe.de und verschaffen Sie sich persönlich einen Überblick, in welchen Gemeinden im Landkreis Ebersberg sich AWO Kindertagesstätten befinden. Die Möglichkeit, das Anerkennungsjahr/Berufspraktikum zu absolvieren, besteht in allen Kinderhäusern und im Kinderhort Poing im Kita-jahr 2016/2017 (September 2016 bis August 2017).

Für Schulabgänger, die zunächst ein Jahr für die berufliche Orientierung wünschen, bieten wir das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) oder den Bundesfreiwilligendienst (BFD) an.

Es bestehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten als FSJ-Kraft in unseren Kindertagesstätten oder im Bundesfreiwilligendienst in der Offenen Behindertenarbeit (Ambulanter Dienst für Menschen mit Behinderung) bzw. im Offenen Haus der AWO in Vaterstetten (OHA!) Wir bieten während Ihres SPS, FSJ oder im BFD: • eine intensive und individuelle Praxisanleitung • die Möglichkeit zur Hospitation in anderen sozialpädagogischen Einrichtungen • eine Arbeitszeit von 38,5 Std./Woche • Einblick in alle Arbeitsfelder und -tätigkeiten einer professionellen, dienstleistungsorientierten, sozialen Einrichtung

Neugierig geworden?Dann besuchen Sie uns unter www.awo-kv-ebe.deoder melden Sie sich unter Tel. 0 81 21/93 34-0

Im Einrichtungsverbund Steinhöring (EVS) unterstützen und begleiten wir Menschen jeden Alters mit körperlicher, geistiger, seelischer und mehrfacher Behinderung, um ihnen eine bestmögliche Eingliederung in Gesellschaft und Beruf zu ermöglichen.

Ausbildung/BerufspraktikumErzieher/-in

Kinderpfl eger/-inHeilerziehungspfl eger/-in

Heilerziehungspfl egehelfer/-inSelbstverständlich miteinander.

Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Deine Bewerbung:

Einrichtungsverbund SteinhöringPersonalwesen

Münchener Str. 39, 85643 Steinhöring [email protected]

Du kannst auch Dein FSJ/FÖJ/BFD bei uns machen.Zudem bieten wir in vielen Bereichen Praktikumsplätze.

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Page 8: Azubi+ Magazin Ebersberg

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Page 9: Azubi+ Magazin Ebersberg

Beim Vorstellungsgespräch: Play it cool?!

Nicht wenige Personalchefs bilden sich den ersten Eindruck innerhalb der ersten zwei Minuten und lassen sich dann nur noch selten vom Gegenteil überzeugen. Die richtige Kleidung und die Körpersprache sind also richtig wichtig, denn wer kann in den ersten beiden Minuten schon soviel Überzeugen-des sagen, dass der Rest total egal ist? Eben.

Los geht’s mit der richtigen Begrüßung: Ein kurzer, fester Händedruck, Blickkontakt und Lächeln stimmen den Perso-nalchef positiv. Wer aber noch an den Klamotten fummelt, mit direkt ausgestreckter Hand den Raum betritt und dem Gegenüber dann nur einen toten Fisch in die Handflächen legt, sammelt schon auf den ersten Metern Minuspunkte.

Nach der Begrüßung folgt das Gespräch. Aber natürlich nicht im Stehen. Doch sollte man hier warten, bis der Personal-chef bittet, sich zu setzen. Danach gilt: Aufrecht sitzen, auf der gesamten Sitzfläche und nicht nur auf der Kante, Beine nicht übereinander schlagen, die Arme nicht verschränken, sondern locker im Schoß liegen lassen und den Körper leicht nach vorne lehnen. Das signalisiert Aufrichtigkeit, Interesse und Engagement. Richtig Pluspunkte kann man sammeln, wenn man während des Gesprächsverlauf die Körperhaltung seines Gegenübers spiegelt, um Vertrauen und Sympathie herzustellen.

Zappeln, nervös am Ring oder Ringfinger spielen, mit den Haaren spielen – diese oft kleinen Gesten haben große Wir-kung. Der neue Chef liest daraus Unsicherheit und geringe Stressresistenz. Eine offene Körperhaltung und ruhige Ges-ten hinterlassen den besseren Eindruck. Nach oben zeigende Handflächen bedeuten zudem »Ich habe nichts zu verbergen«.

Besonders im Bewerbungsgespräch gilt es, die allgemeinen Höflichkeitsformen zu wahren: Den Gesprächspartner aus-reden lassen, Blickkontakt mit ihm halten und ihm den Körper zuwenden. Ein ehrliches Lächeln zeigt, dass man sich freut, seinen potenziellen Chef zu tref-fen. All das kann man zuhause vor dem Spiegel üben. Das gibt zusätzliche Sicherheit und nimmt

etwas die Nervosität. Gefühle unterdrücken muss und soll man aber trotzdem nicht. Und gerade beim ersten Vorstel-lungsgespräch ist etwas Aufregung verständlich. Das wissen Chefs, die außerdem ziemlich schnell merken, wer sich ver-stellt und eine Show abzieht. Wer sich daher besonders cool zeigt, vergisst oft Einzelheiten, erzählt stockend, verspricht sich, so das Ergebnis einer Studie von Jane Richards an der Uni Texas. Und das findet dann auch der Chef nicht mehr cool.

Wer bis dahin alles richtig ge-macht hat, sollte seinen guten Eindruck mit einem perfekten Abgang krönen: Ein kräfti-ger Händedruck, ein Blick in die Augen, ein ernst gemeintes »Auf Wieder-sehen!« und dann raus aus Büro und Gebäude. Wer hier jetzt noch zu labern anfängt, verliert.

ausbildung im focus

© fotolia.com: Fiedels (Grafik); Kaesler Media (Frau)

Page 10: Azubi+ Magazin Ebersberg

Kaufmännische Berufe

Kaufmannische

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Als innovatives Familienunternehmen zählen wir zu den führenden Her-stellern von Betonsteinen für öffentliche und private Freiräume. Wir pro-duzieren mit modernster Anlagentechnik und liefern unsere Produkte bundesweit und über die Grenzen hinaus.

Zum 1. September 2017 suchen wir eine/n engagierte/n Auszubildende/n zum

Gerne können Sie sich über weitere Ausbildungs-berufe in unserem Unternehmen informieren. Dazu fordern Sie einfach unsere Broschüre ‚Neue Wege gehen‘ unter [email protected] an.

Ihre Persönlichkeit ist geprägt von Eigeninitiative, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit? Dann sind Sie bei uns richtig! Es erwartet Sie ein enga-giertes, aufgeschlossenes Team und eine offene Arbeitsatmosphäre. Wir fördern Ihre berufliche Entwicklung und bereiten Sie gezielt auf Ihr Berufsleben vor.

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Neue Wege gehen

AUSBILDUNGSBERUFE

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Die Natur hat jeden von uns mit gewissen Talenten ausgestattet. Damit sind aber nicht das besonders gute Spielen eines Instruments oder Erfolge in einer bestimmten Sportart, sondern eher die »Naturtalente« in Bezug auf die Herausfor-derungen des täglichen Lebens gemeint. Die wahre Kunst besteht darin, sich derer bewusst zu werden, diese weiter zu entwickeln und sie letztendlich zum eigenen Vorteil zu nutzen. Wenn du ein kreativer Chaot bist, dann bist du spontan, neugierig, offen für Neues, flexibel im Denken und Handeln. Als systematischer Ana-lytiker liebst du Zahlen, Daten und Fakten. Klare Strukturen und Arbeiten nach Vorgabe sind dein Metier.

Entdecke deine Talente und strecke deine Fühler nach Tätigkeiten und Arbeitgebern aus, die

nicht nur fachlich zu dir passen, sondern auch dein Verlangen nach Abwechslung oder Au-tomatismus, Eigenständigkeit oder Anwei-sung, Menschen oder Fakten befriedigen.

Menschen, die ihre Talente leben, blü-hen in ihrem Beruf auf. Ja, sie le-

ben richtig für ihren Beruf. Da-durch lernen sie schneller, weil sie sich für die Sache begeistern können. Sie sind

effizienter und erfolgreicher, denn sie lieben, was sie tun.

Eigene Interessen, Fähigkeiten und Ta-lente richtig einzuschätzen und diese richtig

einzusetzen ist ein erster großer Schritt zu einer erfolgreichen beruflichen Zukunft.

kreativität

talent

wissen

Kreativer Kopf oder k hler Analytiker?

© graphixmania; fotolia.com

Page 14: Azubi+ Magazin Ebersberg

Heute ist es keine Seltenheit mehr: Frauen die sich in Män-nerdomänen einbringen und durchsetzen. Oder Mädchen, die technische Fächer und Berufe für sich entdecken und sich ent-sprechend für eine Ausbildung in diesem Bereich entscheiden.

Lange galt für viele Berufe ein klassisches Geschlechterbild. Dabei werden Männer besonders in Bereichen wie Bau und Handwerk verortet, während Frauen sich hingegen sozialen und kaufmännischen Tätigkeiten zuwenden. Gegen die Kli-schees von traditionellen Männer- und Frauenberufen wird heute stärker denn je angekämpft.

Gerade beim weiblichen Geschlecht wird vermehrt für tech-nische, handwerkliche und naturwissenschaftliche Tätigkei-ten geworben. Und das mit Erfolg! So findet sich auf dem Bau die Baggerfahrerin – genauso wie in der Werkstatt die Mechatronikerin, die Schreinerin oder die Kfz-Mechanikerin.

Doch was ist mit den Herren der Schöpfung? Über Frauen in klassischen Männerberufen wird berichtet. Wie sieht es

aber bei Männern aus, die sich für einen Beruf entscheiden, in dem vor allem Frauen tätig sind? Gerade in erzieheri-schen, pflegerischen oder kosmetischen Berufen sind die Vertreter des starken Geschlechts kaum zu finden und da-mit deutlich in der Unterzahl. Genau wie Frauen, die sich in einem für sie gesellschaftlichen eher untypischen Beruf durchsetzen möchten, stoßen auch Männer teils auf Unver-ständnis, wenn sie einen Beruf wie Arzthelfer, Erzieher oder Kosmetiker ausüben möchten. Hier gehört allerdings ein-deutig den Mutigen die Welt.

Wer sich traut, typische Klischees über bestimmte Beru-fe zu hinterfragen, wird dabei einige neue Einsichten und vielleicht eine tolle Jobperspektive entdecken. Ein Erzieher lernt bei seiner Ausbildung nicht nur den Umgang mit Kin-dern oder die Kommunikation zwischen Eltern, Kindern und Kollegen kennen. Er gewinnt bei seiner Arbeit eine völlig neue Sichtweise, wenn die Kleinen ihn auf Dinge hinwei-sen, die er wahrscheinlich übersehen hätte. Außerdem sammelt sicherlich jemand, der sich gegen eine Horde

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Mann tut was Man n kann!

ausbildung im focus

Page 15: Azubi+ Magazin Ebersberg

Kindergartenkinder durchsetzt, so ganz nebenbei einige Management-Punkte. Kundenanfragen bearbeiten, Termine ausmachen, zwischen verschiedenen Ansprechpartnern oder Behörden zu kommunizieren, das alles gehört zu den Tätig-keiten von kaufmännischen Angestellten.

Egal, ob in der Kanzlei, im Notariat, in einer Behörde oder im Büro, wer hier arbeitet, für den sollten Multitasking und Organisation keine Fremdwörter sein. Zwar gilt besonders das Multitasking als typisch weibliche Fähigkeit, jedoch ste-hen die Männer den Frauen in dieser Eigenschaft tatsäch-lich nicht in viel nach. Dies gilt auch für andere Eigenschaf-ten, die eher dem weiblichen Geschlecht zugeschrieben werden, wie etwas Einfühlungsvermögen, Sensibilität oder Feingefühl.

Ein besonderer Vorteil der Gegen-den-Strom-Schwimmer ist, dass diese viel stärker auffallen und damit eher in Er-innerung bleiben. An den einzigen Zahnarzthelfer im Team wird man sich wahrscheinlich eher erinnern, als an seine 14

Kolleginnen. Gerade für jemanden, der sich später selbst-ständig machen möchte, z. B. mit einem eigenen Nagel-studio, ist dies ideal für die Kundengewinnung. Fähigkei-ten und Berufen nachzugehen, die tendenziell eher dem anderen Geschlecht zugeschrieben werden, erfordert Mut. Schließlich kann es vorkommen, dass man sich dem Umfeld auch noch erklären muss.

Geht man seinen Fähigkeiten und Stärken nach, kann dies jedoch keine schlechte Entscheidung sein. Letzt-endlich ist es besser der/die Einzige, aber dafür der/die Glücklichste in seinem Betrieb zu sein.

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Page 16: Azubi+ Magazin Ebersberg

Technische / handwerkliche Berufe

Technische,

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Berufe

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Page 17: Azubi+ Magazin Ebersberg

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SWIETELSKY

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Kristallographie, Byzantinistik, Gießereitechnik, Tibetologie oder Restaurierungswissenschaft – diese Fächer haben eines gemeinsam, sie sind sehr selten. Wer sich für eines dieser Fächer interessiert, der ist bei einem sogenannten Orchide-enfach gelandet. Doch nicht nur an den Universitäten gibt es Richtungen fernab der breiten Masse, auch Ausbildungsberu-fe können mit Außergewöhnlichkeit punkten.

Welche Berufe Zukunft haben und welche nicht, darüber ent-scheiden in unterschiedlichen Branchen rein wirtschaftliche Aspekte. Schwindet die Nachfrage, weil die technische Wei-terentwicklung einen Beruf überflüssig macht oder gemacht hat, wie beispielsweise bei einem Gaslaternenanzünder wird dieser Beruf auch nicht mehr angeboten.

Der Beruf des Bestatters erfreut sich zwar keiner großen Popularität ist aber ein anspruchsvoller und zukunftssiche-rer Beruf. Betrachte man die Ausbildungssituation in dieser Branche zeigt sich, dass Tod und Verlust kein beliebtes Thema ist. Auch viele Berufe im Kunsthandwerk haben Nachwuchs-mangel. Nur wenige junge Menschen entscheiden sich für eine Ausbildung zum Graveur, Weber, Töpfer, Edelsteinfasser oder Emailleur. Aber gerade solche Berufe bieten Schulab-gängern mit durchschnittlichen Leistungen beste Zukunft-schancen. Viele alte Handwerksberufe sind bei den Jugend-lichen kaum ein Begriff. Dabei wäre eine Ausbildung zum Büchsenmacher, Bürsten- und Pinselmacher, Kammacher

ausbildung im focus

Nicht von der Stange – Berufe mit Seltenheitswert

oder Metall- und Glockengießer durchaus spannend. Bieten doch viele dieser Berufe beste Karrierechancen. Der Reiz der Exklusivität kann ein wichtiger und entscheidender Faktor für einen exotischen Beruf sein.

Gerade Buchbinder, die immer mehr in der Restaurierung von Antiquariaten eine wichtige Arbeit leisten, sind gesucht. Auch der Drehorgelbauer ist einem technischen und wirt-schaftlichen Wandel unterworfen findet aber immer noch Anwendung. Obwohl Nischenberufe gerade durch ihre Ex-klusivität und Originalität auftrumpfen können, ergreifen nur wenig diese Möglichkeit. Dies liegt daran, dass die Berufe so selten sind, dass sie kaum einer kennt und diese deshalb bei der Berufsplanung nicht berücksichtigt werden. Dabei bieten gerade Berufe mit Seltenheitswert auch viele Vorteile.

So werden bei außergewöhnlichen Ausbildungen auch be-sondere Fähigkeiten vermittelt. Teilweise werden alte Kul-turtechniken erhalten und weitergegeben, die sonst verlo-ren wären. Hier bewahrheitet sich mal wieder: Wissen ist Macht. Schließlich hat ein Spezialist auf einem exotischen Gebiet weit weniger Konkurrenz und im Idealfall sogar eine Monopolstellung. Ein anderer positiver Aspekt ist, dass ein seltener Beruf Begeisterung verlangt. Für diejenigen, die sich nach einigem Suchen und Umwegen für einen seltenen Aus-bildungsberuf entschieden haben, ist es oftmals der Traum-beruf. Wer sich trotz schwieriger Umstände oder unsicheren Zukunftsprognosen für einen bestimmten Beruf entschieden hat, wird damit glücklich.

Wer also eine Karriere in einem außergewöhnlichen Beruf als Klavierbauer, Binnenschiffer, Flussmeis-ter, Modist oder Brauer anstrebt, sollte sich darü-ber im Klaren sein, dass in extremen Fällen viel-leicht nur eine Handvoll Betriebe die gewünschte Lehre anbieten. Ergreift man seinen gewünschten

Beruf (und sei er noch so selten), dann hat man nicht nur die Chance auf eine erfül-

lende Arbeit, sondern auch bei jeder Party einiges zu erzählen.

© Masson, Pitcher; fotolia.com

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Manche entscheiden sich für eine bestimmte Richtung, weil »es sich gerade so ergeben hat«, oder die Eltern einen in eine bestimmte Richtung »drängen«, da dort die Karrie-reaussichten angeblich so toll sind. Aber nur ihr wisst am besten, wo eure Stärken und Schwächen liegen. Lasst euch von eurem Weg nicht abbringen und peilt Tätigkeiten und Berufe an, bei denen ihr eure Fähigkeiten, euer Wissen und eure Talente richtig nutzen könnt.

Kontaktfreudig, sprachbegabt, technisch versiert, flexibel, teamfähig, oder, oder, oder... Welche Begriffe würden euch spontan einfallen, wenn ihr auf Anhieb drei eurer Stärken nennen solltest? Viele von uns fühlen sich bei dieser Frage oft überrumpelt. »Stärken? - Ich?« Auch wenn es nicht im-mer einfach ist, sich selbst richtig einzuschätzen, probiert´s einfach. Gerade jetzt wird der Grundstein für eure berufli-che Zukunft gelegt. Und genau jetzt habt ihr es in der Hand, wie später euer beruflicher Alltag aussieht. Also konzent-riert euch auf eure Stärken. Von diesen schlummern näm-lich in jedem von uns eine Menge. Sie warten nur darauf entdeckt zu werden. Eine von ihnen ist ohne Zweifel, seine Schwächen zu kennen. Denn auch die machen jeden von uns einzigartig. Bleibt euch in jedem Fall treu und seid au-thentisch. So kommt ihr garantiert glaubwürdig und über-zeugend rüber.

Eigene Stärken und Schwächen zu erkunden, ist der aller-erster Schritt in Richtung Berufswahl. Lasst euch von nie-mandem etwas einreden oder in eine bestimmte Richtung lenken, sondern vertraut auf euer »Bauchgefühl«. Stellt euren Kompass auf den Kurs, der den eigenen Neigungen und Fähigkeiten entspricht und ihr könnt sicher sein, später einen Beruf auszuüben, der euch glücklich macht.

Nicht ohne Grund erkannte der chinesische Philosoph Konfuzius bereits vor mehr als 2.000 Jahren: »Wähle ei-nen Beruf, den du liebst und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.«

ausbildung im focus

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Fabian Fuchs fräst

Nach seinem Realschulabschluss hätte Fabian Fuchs auch auf die FOS / BOS wechseln können. Der 19-jährige, der während seiner Schulzeit den Schwerpunkt im mathematischen Zweig fand, entschied sich jedoch für eine handwerkliche Ausbil-dung im Maschinenbaubereich.

Sein Ziel ist, den Werkstoff Metall handwerklich zu bearbei-ten. Das Schlüsselerlebnis für die Entscheidung fiel bereits in seinem ersten Praktikum: »Aus diesem harten Werkstoff kann man nahezu jede Form herstellen«. Und noch immer ist er fasziniert, wie formenreich und präzise man Gegen-stände aus Metall herstellen kann, die in vielen Bereich wie der Medizintechnik, der Luft- und Raumfahrttechnik sowie in der Forschung dringend benötigt werden. Dreieinhalb Jahre dauert die Ausbildungszeit – und diese könnte Fabian Fuchs gegeben Falls um ein halbes Jahr verkürzen.

Mit den heutigen CNC-Fräsen können komplizierteste Pro-dukte effektiv und in nur einem Arbeitsgang fertigt wer-den. Entsprechende Computerprogramme, steuern nach Eingabe durch den Mitarbeiter die Fräsen und machen dies möglich »Das passiert in der Produktionshalle«, informiert Fabian Fuchs. »Aber wir haben auch eine Lehrwerkstatt. Hier erklärt ein Ausbilder den derzeit acht Auszubildenden die einzelnen Arbeitsschritte an noch nicht vollautomati-sierten Fräsen. Hier gibt der Feinwerkmechaniker das Was-ser / Öl-Gemisch noch von Hand auf das Werkstück. Beim Fräsen entsteht eine große Hitze und selbstverständlich wer-den Augen und Ohren mit Brille und Schallschutz geschützt; ebenso sind Sicherheitsschuhe zu tragen. Auch wenn die Fräsköpfe teils großen Bohrern sehr ähnlich sehen, »mit de-nen wird nicht ein Loch in das Metall gebohrt, sondern die Außenflächen bearbeitet«.

Wer denkt, so eine Ausbildungsmöglichkeit kann es doch nur in der Stadt und in ganz großen Betrieben geben, der irrt.

Augen auf beim Wahl des Ausbildungsplatzes! Auskünfte er-hält man auch bei der Kreishandwerkerschaft. In Ostermün-chen wird Fabian Fuchs ausgebildet und in der Nähe wohnt er: »Das ist Zeit- und Geldersparnis für mich, wenn ich nicht weit fahren muss«. Selbst bei einer 40 Stunden-Woche geht der Auszubildende bereits Freitagmittag ins Wochenende.

Seine Ausbildung zum CNC-Fräser / Feinwerkmechaniker mit Schwerpunkt Maschinenbau gibt ihm in Zukunft nicht nur ei-nen sicheren Arbeitsplatz, sondern eröffnet auch die Mög-lichkeit im Ausland zu arbeiten. Als Meister oder Techniker kann er weltweit die CNC-Fräsen mit modernsten Program-miersystemen bedienen.

fabian fuchs, 19Im ersten Ausbildungsjahr zum CNC-Fräser /

Feinwerkmechaniker mit Schwerpunkt Maschinenbau

azubi+ fragt nach ...

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Über uns:n e e e uf f u e f n en ege i t di e t de ei ini be be g nge en und bi det

in d ei u en mit in ge mt 75 Au bi dung tzen e innen und e in de e und eit - undn en ege u . ie ti e Au bi dung e f gt in en be ei en de ei ini be be gie f ezie e Au bi dung be ei e in e ti n ein i tungen.


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