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Azubi+ Magazin Dachau

Date post: 02-Aug-2016
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Azubi+ Magazin - dein regionales Ausbildungsmagazin. Ausgabe Dachau 02/2016
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Azubi+ im Internet www.azubiplus.de www.facebook.de/ azubiplusmagazin Dachau 02/2016 © oneinchpunch; fotolia.com
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Azubi+ im Internet www.azubiplus.de

www.facebook.de/ azubiplusmagazinDachau 02/2016

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Ausgabe: 02/2016 DAH

Azubi+ erscheint im Verlag:

Rundschau Verlags GmbH & Co. Anzeigenblatt KG Konrad-Adenauer-Straße 27 85221 Dachau Tel.: 0 81 31 / 51 81-0 Fax: 0 81 31 / 51 81-30 [email protected] dachauer-rundschau.de

Verlags-/ Geschäftsführung: Daniel Schöningh

Gesamtverantwortlich Azubi+: Josef Januschkowetz

Anzeigen: Rundschau Verlags GmbH & Co. Anzeigenblatt KG Konrad-Adenauer-Straße 27 85221 Dachau Tel.: 0 81 31 / 51 81-0 Fax: 0 81 31 / 51 81-30 [email protected] dachauer-rundschau.de

Verteilung: Azubi+ erscheint 3 x jährlich kostenlos an allen Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien, Privat- und Förderschulen für die Jahrgangsstufen 7 bis 10

Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste V01.2016 vom Januar 2016 gültig.

© für Texte und von uns gestaltete Anzeigen beim Verlag. Nachdruck, Vervielfältigung und elektro nische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für unverlangt einge- sendete redaktionelle Manus kripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Druck: Royal Druck GmbH · Porschestraße 9 87437 Kempten · www.royaldruck.de

Grafik & Layout:

matman · Matthias Manske Ringeisenstraße 12 87730 Bad Grönenbach [email protected] www.matman.de

azubi+

Liebe Sch lerinnen und Sch ler,

liebe Lehrkräfte und Ausbilder,

lang ist es nicht mehr hin, die letzten Wochen und der Count-down läuft – dann stehen die Sommerferien vor der Tür! End-lich entspannt ausschlafen, Freunde treffen, unterwegs sein und den Sommer genießen. Für alle die noch einen Ausbil-dungsplatz suchen, beginnt bereits jetzt die sprichwörtlich heiße Phase.

Auch in dieser Ausgabe möchten wir euch den Sprung ins Berufsleben erleichtern und stellen euch eine große Auswahl an Ausbildungsplätzen aus dem sozialen, kaufmännischen und technisch-handwerklichen Bereichen vor. Zahlreiche at-traktive Firmen aus der heimischen Wirtschaft suchen wie-der nach dem oder der Richtigen. Unser Anspruch dabei: Zusammenbringen was zusammengehört. Daher euch viel Spaß und Erfolg mit diesem Heft. Wer sich jetzt nach einem Ausbildungsplatz für 2017 umsieht und sich die Traumstelle sichert, der kann erst mal entspannt den Sommer und somit auch die Ferien genießen.

Da uns euer gelungener Start ins Berufsleben sehr am Herzen liegt, halten wir euch zusätzlich auf unserer Homepage und Face book auf dem Laufenden. Dort könnt ihr alles rund um Job und Schule posten oder welche Themen ihr in der nächs-ten Ausgabe gerne lesen möchtet.

Wir bedanken uns herzlich bei allen beteiligten Unterneh-men, Lehrkräften und Schülern für das großartige Feedback zu AZUBI+. Durch euer Interesse und eure Unterstützung tragt ihr dazu bei, dass AZUBI+ ein fester Bestandteil in allen Schu-len und bei allen Ausbildungsbetrieben ist.

Ein gutes Händchen bei der Wahl eures Ausbildungsplatzes und einen erfolgreichen Start ins Berufsleben wünscht euch euer AZUBI+ Team

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und kaufmännische Berufe ............................ ab 12

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gesundheitliche Berufe ...................................ab 04

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Ausbildungsangebote

für kaufmännische Berufe ..............................ab 06

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Mit Kreativität, Zielstrebigkeit und

ein bisschen Glück zum Riesenerfolg ................. 03

Nicht von der Stange –

Berufe mit Seltenheitswert ................................. 05

Liebe auf den zweiten Blick ..........................08, 09

Den Traumberuf gefunden! Und was nun? ......... 11

Mann tut was man(n) kann! .......................... 14, 15

Mach doch, was du willst! ................................... 17

Den Arbeitgeber von sich überzeugen ............... 18

Kreativer Kopf oder kühler Analytiker? ............... 20

Beim Vorstellungsgespräch: Play it cool?! .......... 21

Vom Praktikum zum Traumberuf ........................ 22

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Ausbildung im focus

Was haben Albert Einstein, Bill Gates, Mark Zuckerberg und Boris Becker gemeinsam?

Keine Ahnung? Kaum zu glauben, aber einige dieser sehr be-rühmten Herren haben seinerzeit eine Schulkarriere hinge-legt, die man heute als desaströs bezeichnen würde. Sie alle haben aber noch eine weitere Gemeinsamkeit: Sie besitzen (oder besaßen) Fähigkeiten und Interessen, die auf keinem Lehrplan standen und waren ehrgeizig genug, diese »Hirn-gespinste« zu verfolgen und weiterzuentwickeln. Auch wenn ihre schulischen Leistungen auf den ersten Blick eher mäßig erscheinen mögen, ihr riesiger Erfolg war nur durch Fleiß so-wie harte und konsequente Arbeit möglich.

Ausgerechnet der große Einstein flog nach der Mittleren Reife von der Schule, weil er mit Lernen unter Drill und Zwang (was Ende des 19. und Anfang der 20. Jahrhunderts noch völlig normal war) nicht klar kam. Später holte er seinen Abschluss doch noch nach, studierte, um dann als Patent- amt-Mitarbeiter, so nebenbei in seiner Freizeit, unter an-derem seine berühmte Relativitätstheorie aufzustellen. Die Herren Gates und Zuckerberg verließen die Elite-Universität Harvard ebenfalls ohne Abschluss und haben so lange an ih-ren Visionen getüftelt, bis ihre Träume Wirklichkeit wurden: Microsoft und Facebook haben heute je über eine Milliarde Nutzer. Hingegen war Boris Becker zuerst zwei Jahre vom Unterricht befreit, da der Sport an allererster Stelle stand, um die Schule dann doch ohne Abschluss zu verlassen. Auch, wenn es verlockend klingt, werft nicht gleich die Schulbü-cher in die Ecke, frei nach dem Motto »Ich will jetzt berühmt werden«. Denn solche Blitzkarrieren bilden eher die Ausnah-me. Jedem Erfolg, auf welchem Gebiet auch immer, geht fast immer harte Arbeit voraus.

Wichtig ist, sich selbst treu zu bleiben und sich von einem klei-nen schulischen Misserfolg nicht gleich entmutigen lassen. Denn in Ausnahmefällen spiegeln die Noten nicht das tat-sächliche Können wider. Lasst eure Ziele nicht aus den Augen und arbeitet fleißig darauf hin. Manchmal bedarf es eben ei-nes kleinen Umweges, um die gesteckten Ziele zu erreichen.

Mit Kreativität,

Zielstrebigkeit und

ein bisschen Gl ck

zum Riesenerfolg

ausbildung im focus

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Kristallographie, Byzantinistik, Gießereitechnik, Tibetologie oder Restaurierungswissenschaft – diese Fächer haben eines gemeinsam, sie sind sehr selten. Wer sich für eines dieser Fächer interessiert, der ist bei einem sogenannten Orchide-enfach gelandet. Doch nicht nur an den Universitäten gibt es Richtungen fernab der breiten Masse, auch Ausbildungsberu-fe können mit Außergewöhnlichkeit punkten.

Welche Berufe Zukunft haben und welche nicht, darüber ent-scheiden in unterschiedlichen Branchen rein wirtschaftliche Aspekte. Schwindet die Nachfrage, weil die technische Wei-terentwicklung einen Beruf überflüssig macht oder gemacht hat, wie beispielsweise bei einem Gaslaternenanzünder wird dieser Beruf auch nicht mehr angeboten.

Der Beruf des Bestatters erfreut sich zwar keiner großen Popularität ist aber ein anspruchsvoller und zukunftssiche-rer Beruf. Betrachte man die Ausbildungssituation in dieser Branche zeigt sich, dass Tod und Verlust kein beliebtes Thema ist. Auch viele Berufe im Kunsthandwerk haben Nachwuchs-mangel. Nur wenige junge Menschen entscheiden sich für eine Ausbildung zum Graveur, Weber, Töpfer, Edelsteinfasser oder Emailleur. Aber gerade solche Berufe bieten Schulab-gängern mit durchschnittlichen Leistungen beste Zukunft-schancen. Viele alte Handwerksberufe sind bei den Jugend-lichen kaum ein Begriff. Dabei wäre eine Ausbildung zum Büchsenmacher, Bürsten- und Pinselmacher, Kammacher

ausbildung im focus

Nicht von der Stange – Berufe mit Seltenheitswert

oder Metall- und Glockengießer durchaus spannend. Bieten doch viele dieser Berufe beste Karrierechancen. Der Reiz der Exklusivität kann ein wichtiger und entscheidender Faktor für einen exotischen Beruf sein.

Gerade Buchbinder, die immer mehr in der Restaurierung von Antiquariaten eine wichtige Arbeit leisten, sind gesucht. Auch der Drehorgelbauer ist einem technischen und wirt-schaftlichen Wandel unterworfen, findet aber immer noch Anwendung. Obwohl Nischenberufe gerade durch ihre Ex-klusivität und Originalität auftrumpfen können, ergreifen nur wenig diese Möglichkeit. Dies liegt daran, dass die Berufe so selten sind, dass sie kaum einer kennt und diese deshalb bei der Berufsplanung nicht berücksichtigt werden. Dabei bieten gerade Berufe mit Seltenheitswert auch viele Vorteile.

So werden bei außergewöhnlichen Ausbildungen auch be-sondere Fähigkeiten vermittelt. Teilweise werden alte Kul-turtechniken erhalten und weitergegeben, die sonst verlo-ren wären. Hier bewahrheitet sich mal wieder: Wissen ist Macht. Schließlich hat ein Spezialist auf einem exotischen Gebiet weit weniger Konkurrenz und im Idealfall sogar eine Monopolstellung. Ein anderer positiver Aspekt ist, dass ein seltener Beruf Begeisterung verlangt. Für diejenigen, die sich nach einigem Suchen und Umwegen für einen seltenen Aus-bildungsberuf entschieden haben, ist es oftmals der Traum-beruf. Wer sich trotz schwieriger Umstände oder unsicheren Zukunftsprognosen für einen bestimmten Beruf entschieden hat, wird damit glücklich.

Wer also eine Karriere in einem außergewöhnlichen Beruf als Klavierbauer, Binnenschiffer, Flussmeis-ter, Modist oder Brauer anstrebt, sollte sich darü-ber im Klaren sein, dass in extremen Fällen viel-leicht nur eine Handvoll Betriebe die gewünschte Lehre anbieten. Ergreift man seinen gewünschten

Beruf (und sei er noch so selten), dann hat man nicht nur die Chance auf eine erfül-

lende Arbeit, sondern auch bei jeder Party einiges zu erzählen.

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Kaufmännische Berufe

Kaufmannische

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Ausbildung im Focus

Du hattest schon immer ganz klare Vorstellungen davon, was du später wirst? Hast du dich schon in der Werkstatt am Schrauben gesehen oder grübelst du doch lieber im Büro am Schreibtisch über Lösungen? Egal ob Arztpraxis, Bau, Bank, Werkstatt oder Büro, das Berufsleben bietet unzäh-lige Beschäftigungsfelder. Dennoch belegen Zahlen, dass bestimmte Berufe bei jungen Jobstartern verstärkt nachge-fragt werden.

So geht aus den Daten der Agentur für Arbeit hervor, dass sich deutschlandweit im Jahr 2015 die meisten Berufsanfängerin-nen für eine Ausbildung als Kauffrau im Büromanagement entschieden haben. Am zweitbeliebtesten war die Ausbildung zur Verkäuferin, während die Medizinische Fachangestellte Platz drei belegte. Im Gegensatz dazu wollten 2015 die meis-ten männlichen Berufsstarter Kfz-Mechatroniker werden, dicht gefolgt vom Kaufmann im Einzelhandel. Dem Industriemecha-niker gehört Platz 3 der beliebtesten Ausbildungsberufe.

Doch was ist mit den anderen, mehr als 330 anerkannten Ausbildungsberufen? Natürlich sind außergewöhnliche Be-rufe wie Bootsbauer, Hufschmied oder Revierjäger nicht je-dermanns Sache, dennoch sind Alternativen zu besonders gefragten Berufen gleich mehrfach sinnvoll. So kann inten-siveres Recherchieren und Stöbern dabei helfen, das einzu-grenzen, was man wirklich machen möchte.

Auch wenn man einen bestimmten Beruf bereits im Kopf hat, schadet es nicht, nach Alternativen zu schauen. Denn mit dem Interesse an bestimmten Berufen geht eine erhöh-te Anzahl an Mitbewerbern einher, was letztendlich zu ei-ner härteren Konkurrenz um den Ausbildungsplatz führt. Ein weiterer Vorteil ist, dass eine breitere Suche auch Optionen ermöglicht und erschließt, auf die man wahrscheinlich gar nicht gekommen wäre. Somit engt man sich nicht selbst ein, sondern erweitert seine Chancen. So gibt es beispielsweise für den bei beiden Geschlechtern gefragten Ausbildungsbe-ruf Kauffrau/-mann im Büromana gement viele interessante Alternativen. Wer gerne organisiert, den Umgang mit Men-schen mag, kommunikativ, freundlich und aufgeschlossen ist, ist nicht nur im Büro, sondern auch in der Kanzlei goldrichtig.

Als Rechtsanwaltsfachangestellte/r sorgt man für einen rei-bungslosen Ablauf, betreut Mandanten, organisiert Termine, bereitet Schriftstücke vor und arbeitet den Rechtsanwälten zu. Dabei erhält man bei der Bearbeitung der unterschiedli-chen juristischen Fälle und Angelegenheiten einen genauen Einblick in die rechtliche Lage. Letzteres ist natürlich auch au-ßerhalb der Arbeit durchaus praktisch.

Weitere Alternativen sind die Ausbildung zur/zum Notarfach-angestellte/n oder zum/zur Steuerfachangestellte/n. Genau wie die Arbeit in der Rechtsanwaltskanzlei, stehen beim

Liebe auf den zweiten Blick

Notar und beim Steuerberater die Belange der Mandanten im Fokus. Auch hier sind vor allem kommunikative, organisato-rische sowie kauf männische Fähigkeiten gefragt, wenn man Urkunden und Schriftstücke erstellt und bearbeitet, mit den Mandanten und den verschiedenen Behörden kommuniziert oder bestimmte Fälle nachschlägt und vergleicht. Je nach In-teresse und Branche können im Bezug zur Ausbildung als Bü-rokauffrau/-mann zahlreiche Alternativen in den unterschied-lichsten Bereichen gefunden werden. Die Arbeit im Büro muss dabei nicht klassisch auch dort ausgeführt werden. Wichtiger ist vielmehr, dass man sich seiner Stärken und Interessen be-wusst wird und dementsprechend die Fühler ausstreckt.

Wer beispielsweise Reisen und fremde Länder liebt ist sowohl als Tourismus- wie auch als Reiseverkehrskauffrau/-mann gut aufgehoben. Ist dabei die Liebe zu Fremdsprachen stär-ker, eignet sich wiederum eine Ausbildung zur Kaufmänni-schen Assistenz im Bereich Fremdsprachen und Korrespon-denz. Egal, ob in der Industrie, im Handel, im Tourismus, in den Medien oder im Marketing, hier bieten sich unzählige Möglichkeiten, um seine Talente einzubringen. Daher sollte man sich vor der Berufswahl nicht nur seinen Vorlieben, son-dern auch seinen Stärken bewusst sein und sich genau über die Optionen, die neben den beliebten Jobs existieren, infor-mieren. Generell gilt, dass ein zweiter Blick sich lohnt, damit aus der Wunschvorstellung der Traumberuf werden kann.

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Seit 1949 ziehen wir erfolgreich bundesweit Forderungen für namhafte Kunden ein und sind ein beim Landgericht München II registrierter Rechtsdienstleister. Mit rund 70 Mitarbeitern sind wir als mittelständisches Unternehmen in Dachau traditioneller Ausbildungsbetrieb. Wir suchen motivierte Schulabgänger, die sich mit Engagement und Freude ab September 2017 ihrer Aus-bildung

zur Kauffrau/zum Kaufmann für Büromanagementwidmen. Von uns dürfen Sie eine fundierte, praxisnahe Berufs-ausbildung mit abwechslungsreichen Aufgaben, zeitgemäßen So-zialleistungen und eine Perspektive für die berufliche Zukunft in unserem Unternehmen erwarten.Von Ihnen erwarten wir gute Deutsch- und PC-Kenntnisse sowie organisatorisches Talent. Lernbereitschaft und Teamfähigkeit setzen wir voraus. Aussagefähige Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:

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Den Traumberuf gefunden! und was nun...?

Ist die Entscheidung für den Traumberuf gefallen, wartet schon die nächste Herausforderung auf die zukünftigen Azubis: die Suche nach dem passenden Ausbildungsbetrieb. Denn oft hat man bei der getroffenen Berufswahl auch gleich ein Wunschunternehmen vor Augen. Natürlich ist es kein Fehler, bereits mit klaren Vorstellungen in das Bewer-bungsverfahren zu gehen. Allerdings schadet es nicht, sich andere Optionen offen zu halten und auch andere Betriebe in die Auswahl um den zukünftigen Ausbildungsplatz mit einzubeziehen. Schließlich sind viele Unternehmen jedes

Jahr auf der Suche nach der »Richtigen« oder dem »Rich-tigen« und die angebotenen Ausbildungsplätze stoßen auf ein breites Interesse bei den Schulabgängern. Auch kann bei einer perfekt geplanten Bewerbung durchaus noch etwas schiefgehen. Ob bei einem großen Industriekonzern oder einem kleinen Betrieb, jede Ausbildung bietet ihre Vorteile und ist auf ihre Art vielseitig und interessant. Genau hin-schauen lohnt sich hier auf jeden Fall. Schließlich hat man die Wahl und auch die Freiheit, nicht den ersten Ausbil-dungsplatz annehmen zu müssen.

© fotolia.com: 77SG (Enten); Daniel Ernst (Traumjob)

Technische,

handwerkliche

und kaufmannische

Berufe

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Technische / handwerkliche Berufe

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ausbildung im focus

Heute ist es keine Seltenheit mehr: Frauen die sich in Män-nerdomänen einbringen und durchsetzen. Oder Mädchen, die technische Fächer und Berufe für sich entdecken und sich ent-sprechend für eine Ausbildung in diesem Bereich entscheiden.

Lange galt für viele Berufe ein klassisches Geschlechterbild. Dabei werden Männer besonders in Bereichen wie Bau und Handwerk verortet, während Frauen sich hingegen sozialen und kaufmännischen Tätigkeiten zuwenden. Gegen die Kli-schees von traditionellen Männer- und Frauenberufen wird heute stärker denn je angekämpft.

Gerade beim weiblichen Geschlecht wird vermehrt für tech-nische, handwerkliche und naturwissenschaftliche Tätigkei-ten geworben. Und das mit Erfolg! So findet sich auf dem Bau die Baggerfahrerin – genauso wie in der Werkstatt die Mechatronikerin, die Schreinerin oder die Kfz-Mechanikerin.

Doch was ist mit den Herren der Schöpfung? Über Frauen in klassischen Männerberufen wird berichtet. Wie sieht es

aber bei Männern aus, die sich für einen Beruf entscheiden, in dem vor allem Frauen tätig sind? Gerade in erzieheri-schen, pflegerischen oder kosmetischen Berufen sind die Vertreter des starken Geschlechts kaum zu finden und da-mit deutlich in der Unterzahl. Genau wie Frauen, die sich in einem für sie gesellschaftlichen eher untypischen Beruf durchsetzen möchten, stoßen auch Männer teils auf Unver-ständnis, wenn sie einen Beruf wie Arzthelfer, Erzieher oder Kosmetiker ausüben möchten. Hier gehört allerdings ein-deutig den Mutigen die Welt.

Wer sich traut, typische Klischees über bestimmte Beru-fe zu hinterfragen, wird dabei einige neue Einsichten und vielleicht eine tolle Jobperspektive entdecken. Ein Erzieher lernt bei seiner Ausbildung nicht nur den Umgang mit Kin-dern oder die Kommunikation zwischen Eltern, Kindern und Kollegen kennen. Er gewinnt bei seiner Arbeit eine völlig neue Sichtweise, wenn die Kleinen ihn auf Dinge hinwei-sen, die er wahrscheinlich übersehen hätte. Außerdem sammelt sicherlich jemand, der sich gegen eine Horde

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Mann tut was Man n kann!

Kindergartenkinder durchsetzt, so ganz nebenbei einige Management-Punkte. Kundenanfragen bearbeiten, Termine ausmachen, zwischen verschiedenen Ansprechpartnern oder Behörden zu kommunizieren, das alles gehört zu den Tätig-keiten von kaufmännischen Angestellten.

Egal, ob in der Kanzlei, im Notariat, in einer Behörde oder im Büro, wer hier arbeitet, für den sollten Multitasking und Organisation keine Fremdwörter sein. Zwar gilt besonders das Multitasking als typisch weibliche Fähigkeit, jedoch ste-hen die Männer den Frauen in dieser Eigenschaft tatsäch-lich nicht in viel nach. Dies gilt auch für andere Eigenschaf-ten, die eher dem weiblichen Geschlecht zugeschrieben werden, wie etwas Einfühlungsvermögen, Sensibilität oder Feingefühl.

Ein besonderer Vorteil der Gegen-den-Strom-Schwimmer ist, dass diese viel stärker auffallen und damit eher in Er-innerung bleiben. An den einzigen Zahnarzthelfer im Team wird man sich wahrscheinlich eher erinnern, als an seine 14

Kolleginnen. Gerade für jemanden, der sich später selbst-ständig machen möchte, z. B. mit einem eigenen Nagel-studio, ist dies ideal für die Kundengewinnung. Fähigkei-ten und Berufen nachzugehen, die tendenziell eher dem anderen Geschlecht zugeschrieben werden, erfordert Mut. Schließlich kann es vorkommen, dass man sich dem Umfeld auch noch erklären muss.

Geht man seinen Fähigkeiten und Stärken nach, kann dies jedoch keine schlechte Entscheidung sein. Letzt-endlich ist es besser der/die Einzige, aber dafür der/die Glücklichste in seinem Betrieb zu sein.

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GESCHÄFTSFÜHRERJOSEF HARTMANN

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z. Hd. Josef Hartmann

Neuriesstraße 8 · 85232 Bergkirchen-GADA Telefon 08142/6517960 · Fax 08142/6517958

[email protected] · www.autoneo.de

Mach doch, was du willst!

Manche entscheiden sich für eine bestimmte Richtung, weil »es sich gerade so ergeben hat«, oder die Eltern einen in eine bestimmte Richtung »drängen«, da dort die Karrie-reaussichten angeblich so toll sind. Aber nur ihr wisst am besten, wo eure Stärken und Schwächen liegen. Lasst euch von eurem Weg nicht abbringen und peilt Tätigkeiten und Berufe an, bei denen ihr eure Fähigkeiten, euer Wissen und eure Talente richtig nutzen könnt.

Kontaktfreudig, sprachbegabt, technisch versiert, flexibel, teamfähig, oder, oder, oder... Welche Begriffe würden euch spontan einfallen, wenn ihr auf Anhieb drei eurer Stärken nennen solltest? Viele von uns fühlen sich bei dieser Frage oft überrumpelt. »Stärken? - Ich?« Auch wenn es nicht im-mer einfach ist, sich selbst richtig einzuschätzen, probiert´s einfach. Gerade jetzt wird der Grundstein für eure berufli-che Zukunft gelegt. Und genau jetzt habt ihr es in der Hand, wie später euer beruflicher Alltag aussieht. Also konzent-riert euch auf eure Stärken. Von diesen schlummern näm-lich in jedem von uns eine Menge. Sie warten nur darauf entdeckt zu werden. Eine von ihnen ist ohne Zweifel, seine Schwächen zu kennen. Denn auch die machen jeden von uns einzigartig. Bleibt euch in jedem Fall treu und seid au-thentisch. So kommt ihr garantiert glaubwürdig und über-zeugend rüber.

Eigene Stärken und Schwächen zu erkunden, ist der aller-erster Schritt in Richtung Berufswahl. Lasst euch von nie-mandem etwas einreden oder in eine bestimmte Richtung lenken, sondern vertraut auf euer »Bauchgefühl«. Stellt euren Kompass auf den Kurs, der den eigenen Neigungen und Fähigkeiten entspricht und ihr könnt sicher sein, später einen Beruf auszuüben, der euch glücklich macht.

Nicht ohne Grund erkannte der chinesische Philosoph Konfuzius bereits vor mehr als 2.000 Jahren: »Wähle ei-nen Beruf, den du liebst und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.«

ausbildung im focus

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Deine Bewerbung ist verschickt und du wurdest zu einem persönlichen Gespräch mit deinem potentiellen Arbeitge-ber eingeladen. Um diesen am Ende auch von dir zu über-zeugen und dir den Ausbildungsplatz zu sichern, solltest du dich im Voraus auf gewisse Fragen vorbereiten und dir selbst Fragen überlegen. Aber keine Panik, hier findest du einige hilfreiche Tipps, wie du dein Bewerbungsgespräch souverän meistern kannst. Denn mal ehrlich ... nervös sind wir in ungewohnten Situationen doch alle.

Was will der Arbeitgeber von mir wissen?

Auf was du dich auf jeden Fall einstellen solltest, sind Fra-gen bezüglich der Firma, bei der du dich beworben hast. Weshalb möchtest du gerade hier ausgebildet werden? Was weißt du bislang über das Unternehmen? Hast du eine Vor-stellung, wie die Ausbildung ablaufen wird? Informiere dich also schon vorab, beispielsweise auf der unternehmens-eigenen Website. Lese dir die Infos sorgfältig durch, auch die Stellenausschreibung solltest du dir noch einmal durch-lesen, damit du erklären kannst, warum die Stelle beson-ders gut auf dich passt. Frägt dich dein Arbeitgeber, was du verdienen willst, kann es sich hier um einen Test handeln. Informiere dich also vorab, welche Höhe für dein Ausbil-dungsgehalt in deiner Branche oder in deinem Beruf üblich ist, damit du keine unpassenden Zahlen nennst.

Was soll ich von meiner Person preisgeben?

Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird dich dein Ausbilder auch auffordern, etwas über dich zu erzählen. Picke dir dazu am besten Eckpunkte heraus, die auch für deine Ausbildung

relevant sein könnten. Typische Fragen können dabei deine Hobbys, Ferienjobs oder Praktika betreffen. Achte darauf, dass deine Aussagen mit den Angaben im Lebenslauf überein-stimmen, sonst wirkst du unglaubwürdig und schießt dich selbst ins Aus. Auch nach deinen Stärken und Schwächen kann gefragt werden. Vielleicht findest du ja Schwächen, die dennoch positiv klingen (»Ich bin immer ZU pünktlich«) und kannst so einen guten Eindruck verschaffen. Verstelle dich nicht und nenne nur Eigenschaften, die auch wirklich auf dich zutreffen und die nicht frei erfunden sind, denn spätestens in deiner Ausbildung kommt dann die Wahrheit ans Licht.

Was kann ICH den Arbeitgeber fragen?

Da ein Bewerbungsgespräch aber nicht nur eine Frage-stunde seitens deines Ausbilders ist, darfst auch du ihn mit einigen Fragen bezüglich der Ausbildung löchern, die dich interessieren: Wie groß ist die Abteilung, in der du lernen wirst? Wirst du in verschiedenen Abteilungen eingesetzt? Wie lange dauert die Probezeit? Anhand dieser Fragen kann auch dein Arbeitgeber sehen, ob du dich bereits mit deiner Ausbildung auseinander gesetzt hast. Allerdings solltest du darauf achten, keine Fragen zu stellen, die im vorherigen Gespräch schon beantwortet wurden oder deren Antworten du auch leicht auf der Website hättest herausfinden können.

grundsätzlich gilt: Verstelle dich wäh-rend dem Bewerbungsgespräch nicht, aber präsentiere dich von deiner besten Seite.

ausbildung im focus

Den Arbeitgeber von sich berzeugen

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Auf www.fleischerberufe.de erfährst du, was dich als Fleischer/-in oder Fleischrei-Fachverkäufer/-in erwartet, worauf es in diesen Berufen ankommt und für wen eine Ausbildung im Fleischerhand-werk das Richtige ist.

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Die Natur hat jeden von uns mit gewissen Talenten ausgestattet. Damit sind aber nicht das besonders gute Spielen eines Instruments oder Erfolge in einer bestimmten Sportart, sondern eher die »Naturtalente« in Bezug auf die Herausfor-derungen des täglichen Lebens gemeint. Die wahre Kunst besteht darin, sich derer bewusst zu werden, diese weiter zu entwickeln und sie letztendlich zum eigenen Vorteil zu nutzen. Wenn du ein kreativer Chaot bist, dann bist du spontan, neugierig, offen für Neues, flexibel im Denken und Handeln. Als systematischer Ana-lytiker liebst du Zahlen, Daten und Fakten. Klare Strukturen und Arbeiten nach Vorgabe sind dein Metier.

Entdecke deine Talente und strecke deine Fühler nach Tätigkeiten und Arbeitgebern aus, die

nicht nur fachlich zu dir passen, sondern auch dein Verlangen nach Abwechslung oder Au-tomatismus, Eigenständigkeit oder Anwei-sung, Menschen oder Fakten befriedigen.

Menschen, die ihre Talente leben, blü-hen in ihrem Beruf auf. Ja, sie le-

ben richtig für ihren Beruf. Da-durch lernen sie schneller, weil sie sich für die Sache begeistern können. Sie sind

effizienter und erfolgreicher, denn sie lieben, was sie tun.

Eigene Interessen, Fähigkeiten und Ta-lente richtig einzuschätzen und diese richtig

einzusetzen ist ein erster großer Schritt zu einer erfolgreichen beruflichen Zukunft.

kreativität

talent

wissen

Kreativer Kopf oder k hler Analytiker?

© graphixmania; fotolia.com

Beim Vorstellungsgespräch: Play it cool?!

Nicht wenige Personalchefs bilden sich den ersten Eindruck innerhalb der ersten zwei Minuten und lassen sich dann nur noch selten vom Gegenteil überzeugen. Die richtige Kleidung und die Körpersprache sind also richtig wichtig, denn wer kann in den ersten beiden Minuten schon soviel Überzeugen-des sagen, dass der Rest total egal ist? Eben.

Los geht’s mit der richtigen Begrüßung: Ein kurzer, fester Händedruck, Blickkontakt und Lächeln stimmen den Perso-nalchef positiv. Wer aber noch an den Klamotten fummelt, mit direkt ausgestreckter Hand den Raum betritt und dem Gegenüber dann nur einen toten Fisch in die Handflächen legt, sammelt schon auf den ersten Metern Minuspunkte.

Nach der Begrüßung folgt das Gespräch. Aber natürlich nicht im Stehen. Doch sollte man hier warten, bis der Personal-chef bittet, sich zu setzen. Danach gilt: Aufrecht sitzen, auf der gesamten Sitzfläche und nicht nur auf der Kante, Beine nicht übereinander schlagen, die Arme nicht verschränken, sondern locker im Schoß liegen lassen und den Körper leicht nach vorne lehnen. Das signalisiert Aufrichtigkeit, Interesse und Engagement. Richtig Pluspunkte kann man sammeln, wenn man während des Gesprächsverlauf die Körperhaltung seines Gegenübers spiegelt, um Vertrauen und Sympathie herzustellen.

Zappeln, nervös am Ring oder Ringfinger spielen, mit den Haaren spielen – diese oft kleinen Gesten haben große Wir-kung. Der neue Chef liest daraus Unsicherheit und geringe Stressresistenz. Eine offene Körperhaltung und ruhige Ges-ten hinterlassen den besseren Eindruck. Nach oben zeigende Handflächen bedeuten zudem »Ich habe nichts zu verbergen«.

Besonders im Bewerbungsgespräch gilt es, die allgemeinen Höflichkeitsformen zu wahren: Den Gesprächspartner aus-reden lassen, Blickkontakt mit ihm halten und ihm den Körper zuwenden. Ein ehrliches Lächeln zeigt, dass man sich freut, seinen potenziellen Chef zu tref-fen. All das kann man zuhause vor dem Spiegel üben. Das gibt zusätzliche Sicherheit und nimmt

etwas die Nervosität. Gefühle unterdrücken muss und soll man aber trotzdem nicht. Und gerade beim ersten Vorstel-lungsgespräch ist etwas Aufregung verständlich. Das wissen Chefs, die außerdem ziemlich schnell merken, wer sich ver-stellt und eine Show abzieht. Wer sich daher besonders cool zeigt, vergisst oft Einzelheiten, erzählt stockend, verspricht sich, so das Ergebnis einer Studie von Jane Richards an der Uni Texas. Und das findet dann auch der Chef nicht mehr cool.

Wer bis dahin alles richtig ge-macht hat, sollte seinen guten Eindruck mit einem perfekten Abgang krönen: Ein kräfti-ger Händedruck, ein Blick in die Augen, ein ernst gemeintes »Auf Wieder-sehen!« und dann raus aus Büro und Gebäude. Wer hier jetzt noch zu labern anfängt, verliert.

ausbildung im focus

© fotolia.com: Fiedels (Grafik); Kaesler Media (Frau)

Vom Praktikum

zum Traumberuf

»Probieren geht über Studieren« – das ist nicht nur ein daher gesagtes Sprichwort, es steckt auch viel Wahrheit dahinter. Bevor du dich endgültig für einen bestimmten Beruf entscheidest, solltest du zuvor schon einmal in das Berufsbild hineinge-schnuppert und bestenfalls ähnliche Berufe ausprobiert haben. Viele stellen sich ihren Wunschberuf sehr spannend vor: jeden Tag Abwechslung, eine Arbeit, die tag-täglich herausfordert, oder der Kontakt mit ständig neuen Menschen. Ob die eigenen Vorstellungen wirk-lich Realität sind, erkennt man jedoch meistens erst, wenn man den Arbeitsalltag selbst erlebt hat. Deshalb sind Praktika so wichtig, sowohl als Training für den spä-teren Job als auch für die Klärung bestimmter Fragen: Ist die Arbeit wirklich so, wie ich sie mir vorge-stellt habe? Könnte ich mir vorstellen, auf lange Sicht in diesem Beruf zu arbeiten? Bringe ich die notwendigen Fähigkeiten mit? Was will ich und was kann ich?

Bereits die Suche nach einer Praktikumstelle hilft, ein ge-naueres Bild von seinem Traumberuf zu bekommen. Viele Menschen haben zwar schon eine ungefähre Vorstellung (»Irgendwas mit Medien«, »Hauptsache ich muss nicht den ganzen Tag im Büro sitzen«, »Ich will etwas Soziales ma-chen«), diese sind aber noch sehr pauschal. Sich umfassend mit verschiedenen Berufsbildern auseinander zu setzen und praktische Erfahrungen zu sammeln, kann dabei schon mehr Licht ins Dunkel bringen.

Und auch bei der Bewerbung als Praktikant erwarten die Unternehmen, dass man weiß, wo die eigenen Interessen und Stärken liegen. Im Lebenslauf machen sich Praktika gut: sie zeigen, dass du dich aktiv mit deinem Berufswunsch aus-einandergesetzt hast und bereits über Erfahrungen verfügst und weißt, was dich in deinem Berufsalltag erwarten wird.

Sich neue T ren öffnen

Wird ein Ausbildungsplatz in deinem »Wunschunternehmen« ausgeschrieben, dann ist ein vorheriges Praktikum ein gro-ßer Pluspunkt für dich. Wenn du deine Arbeit im Praktikum gut gemacht hast, immer pünktlich warst und grundlegende Arbeitsabläufe schon verinnerlichen konntest, dann hast du gute Chancen auch deine Ausbildung in diesem Unterneh-men absolvieren zu können. Auch die Kontakte, die du bei deinem Praktikum knüpfen konntest, können bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz von Vorteil sein.

ausbildung im focus

Auslandsaufenthalt

+ Praktikum

noch mehr Erfahrung

Wenn du ein mehrmonatiges Praktikum machen willst, kannst du dir auch überlegen dafür ins Ausland zu gehen. Auslandspraktika bieten nicht nur beruf-liche Erfahrungen sondern auch Einblicke in fremde Kulturen. Nebenbei kannst du beispielsweise noch deine Englischkenntnisse auffrischen oder eine neue Sprache lernen.

In puncto Eigenständigkeit reicht es aber auch schon für ein paar Monate in eine andere Stadt zu ziehen, neue Leute kennenzulernen und den Alltag allei-ne und selbständig zu meistern. Warum nicht ein-mal Stadtluft in München, Ulm, Stuttgart oder Berlin schnuppern? Neue Einblicke, neue Ausblicke, neue Leute – aus einem Praktikum lässt sich mit Motivati-on und Offenheit noch viel mehr als Berufserfahrung mitnehmen.

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igital-Clipart; fotolia.com

ausbildung = Zukunft

Europa ist unsere Zukunft.

Ansonsten haben wir keine.

Hans-Dietrich Genscher

der beste weg,

die zukunft vorauszusagen,

ist sie zu gestalten.

willy brandt

Europa: © Denys Rudyi; fotolia.com Sprechblase: © Style-Photography; fotolia.com

Alte leute sind gefährlich.

sie haben keine angst

vor der zukunft.

george bernhard shaw

Ich habe die zukunft gesehen.

sie ist genauso wie die

vergangenheit, nur länger.

woody allen


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