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Azubi+ Magazin Weilheim

Date post: 24-Jul-2016
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Azubi+ Magazin - dein regionales Ausbildungsmagazin. Ausgabe Weilheim/Schongau 02/2015
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Azubi+ im Internet www.azubiplus.de www.facebook.de/ azubiplusmagazin Weilheim-Schongau 02/2015 © Eugenio Marongiu; shutterstock.com GEKONNT BEWERBEN
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Azubi+ im Internet www.azubiplus.de

www.facebook.de/ azubiplusmagazin

Weilheim-Schongau 02/2015

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Page 2: Azubi+ Magazin Weilheim

Ausgabe: 02/2015

Verlag:

Kreisboten-Verlag Mühlfellner KG Am Weidenbach 8 · 82362 Weilheim www.kreisbote.de

Geschäftsführer: Daniel Schöningh

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Helmut Ernst

Anzeigen Weilheim: Am Weidenbach 8 · 82362 Weilheim Tel. 08 81 / 686-17 · [email protected] Richard Hartmann, Birgit Happach, Daniela Knoll, Astrid Fischl, Tobias Prade, Conny Gschwendtner

Anzeigen Schongau: Münzstraße 14, 86956 Schongau Tel. 0 88 61 / 92-146 · [email protected] Rainer Hornberger, Thomas Dobner, Karin Hornik

Rundschau Penzberg: Karlstraße 9, 82377 Penzberg Tel. 0 88 56 / 914-10 · [email protected] Manuela Miskowitsch, Giulia Schulze

Anzeigendispo / Koordination: Robert Zeidler

Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Maria Hofstetter, Ursula Gnadl

Erscheinungsweise: 3x jährlich

Grafik, Layout & Druck: Ostenrieder Design & Marketing Birkland 40, 86971 Peiting

Liebe Schülerinnen und Schüler,liebe Lehrkräfte und Ausbilder,

das AZUBI+ Magazin geht nun in die zweite Runde und ist wieder vollgepackt mit einer großen Auswahl an ver-schiedensten Ausbildungsplätzen, interessanten Unter-nehmen aus der heimischen Region und Infos abseits des Mainstreams.

Wir möchten uns herzlich bei allen beteiligten Unterneh-men, Lehrkräften und Schülern für das überwältigende Feedback auf unsere erste Ausgabe des AZUBI+ bedan-ken, das nicht nur im Landkreis Weilheim-Schongau er-schienen ist, sondern auch im Unterallgäu, im Oberallgäu und im Ostallgäu.

Auch in der Oktoberausgabe präsentiert sich eine breite Palette an regionalen Unternehmen, die auf der Suche nach der „Richtigen“ oder dem „Richtigen“ sind. Wir ha-ben Euch in unserem aktuellen Heft erneut eine bunte Auswahl an Ausbildungsangeboten aus dem sozialen, dem kaufmännischen sowie dem technisch-handwerkli-chen Bereich zusammengestellt.

Da uns Euer erfolgreicher Start ins Berufsleben sehr am Herzen liegt, halten wir Euch – zusätzlich zu unserer Printausgabe – auf unserer Homepage sowie auf Face-book auf dem Laufenden. Dort könnt Ihr zum Beispiel posten, wie Euch das neue AZUBI+ Magazin gefällt, was Ihr Euch für die nächste Ausgabe wünscht oder wo Ihr Eure Ausbildung beginnt.

Viel Erfolg bei der Wahl des Ausbildungsplatzes und einen perfekten Start ins Berufsleben wünscht Euch Euer AZUBI+Team!

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nAusbildungsangebote für technische, handwerkliche und kaufmännische Berufe ................. ab 03

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Ausbildungsangebote für soziale und gesund- heitliche Berufe ................................. ab 20

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Ausbildungsangebote für kaufmännische Berufe ................... ab 22

02Azubi+

AZUBI+ fragt .................. 03, 14, 20, 27, 31Berufe mit Zukunft ..................................06So wird das Praktikum zum Erfolg .............07Was zeichnet erfolgreiche Menschen aus? .. 10Berufe-Raten bei der Stellensuche ............. 11Wichtig für deine Bewerbung.................... 16Frauen in „Männerberufen“ ...................... 17Gekonnt bewerben..................................26Körpersprache ........................................29 Den Arbeitgeber von sich überzeugen ........32Traumberuf gefunden ..............................33Karrieresprungbrett Lehre .........................34

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Ausbildungsangebote für gastronomische und touristische Berufe ............................. ab 33

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Stefan Zettl18 Jahre

03Azubi+ fragt nach ...

Stefan möchte Probleme lösenWarum hast du dich für die Ausbildung zum Informatiker für die Fach-richtung Systemintegration entschieden?

In erster Linie habe ich mich für die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration entschieden, weil mich Computer, Netzwerke und Ser-versysteme sehr interessieren. Mein Ziel ist es, zu lernen, wie man Netz-werke aufbaut, die weit über die Größe eines einfachen Heimnetzwerks hinausgehen. Außerdem interessiert mich, wie man die Probleme löst, die auftreten, wenn Computer eine ungewollte Eigendynamik entwickeln. Der zur Aufgabenbewältigung nötige Kundenkontakt sowie die Mischung aus Schreibtischarbeit, der Vorbereitung von Computern und anderen Geräten und der Außendienstarbeit sorgen dafür, dass der Beruf interessant und abwechslungsreich bleibt.

Dass ich „was mit Computern“ machen wollte, kristallisierte sich bereits in den ersten Jahren meiner Realschulzeit heraus. Als ich mich zu deren Ende über meine beruflichen Möglichkeiten informierte, bin ich auf den Beruf des Fachinformatikers aufmerksam geworden. Nachdem ich ein Praktikum bei ecs, meinem heutigen Lehrbetrieb, absolviert hatte, war ich mir in meiner Entscheidung sehr sicher, diesen Beruf erlernen zu wollen. Nach einem zweijährigen Zwischenstopp an der Fachoberschule habe ich dann meine Ausbildung begonnen.

Anlagenmechaniker fürSanitär- und Heizungstechnik (m/w)

Technischer Systemplaner Fachr.Energie- & Gebäudetechnik (m/w)

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04Technische/handwerkliche Berufe und Kaufmännische Berufe

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05Technische/handwerkliche Berufe und Kaufmännische Berufe

Die Hans Schröder Maschinenbau GmbH ist einfamiliengeführtes, mittelständisches Maschinenbau-unternehmen mit ca. 170 Mitarbeitern und gehört mitzwei weiteren Unternehmen zur Schröder Group.

Unsere Ausbildungsplätze 2016 / 2017 am Standort Wessobrunn-Forst:Jetztbewerben!

Als weltweit führender Spezialist für Maschinen zur Blechbearbeitung entwickeln wir Lösungen fürIndustrie und Handwerk. Unsere hochmoderne Fertigung ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg.

Wir suchen junge, Technik begeisterte Menschen mit Potenzial und Visionen,die sich in unserem Team entwickeln wollen.

Für das Jahr 2016/2017 bieten wir Ihnen folgende Ausbildungsberufe an: Fachinformatiker für Systemintegration (w/m) Produktdesigner (w/m) Feinwerkmechaniker (w/m) Elektroniker für Betriebstechnik (m/w) Mechatroniker (m/w) Kaufmann für Büromanagement (w/m)

Für das Jahr 2016/2017 bieten wir Ihnen folgende Ausbildungsberufe an:Fachinformatiker für Systemintegration (w/m)

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Page 6: Azubi+ Magazin Weilheim

Auf der sicheren Seite: Berufe mit Zukunft

Auf der einen Seite ist in letzter Zeit immer wieder vom »Fachkräftemangel« die Rede – auf der anderen Seite sieht man sich bei Bewerbungsgesprächen in vielen Be-rufsfeldern Dutzenden von Mitbewerbern gegenüber, bei denen die Wahrscheinlichkeit verschwindend gering ist, eine Stelle zu bekommen. Häufig hat man nach erfolg-reichem Abschluss eines Studiums oder einer Ausbildung auch kaum eine Chance, übernommen zu werden und beruflich Fuß zu fassen. Arbeiter in gewissen Berufen sind außerdem häufiger von Arbeitslosigkeit bedroht als andere. Welche sind sie also – die Berufe mit Zukunft?

Ausbildungsberufe sind die Zukunft! Immer mehr Schul-abgänger entscheiden sich für ein Studium. Entsprechend viele Hochschulabsolventen befinden sich auf Stellensu-che – viele Ausbildungsstellen bleiben unbesetzt. Auch die Chancen, nach der Ausbildung übernommen zu wer-den, sind gut. Gute Berufsaussichten, vielfäl-tige Aufstiegs- und Entfaltungsmöglichkeiten – warum also nicht einfach eine Ausbildung beginnen? Diese Ausbildungsberufe sind zur-zeit besonders gefragt:

Klassische Handwerksberufe: Ob Metz-ger, Schreiner oder Zimmerer. Klassische handwerkliche Berufe sind zurzeit gefragt wie nie. Während noch vor Kurzem die Industrie einen Boom erlebte, weil die Leute immer mehr immer billiger einkaufen wollten, legt man heute wieder mehr Wert auf Handarbeit und Qualität. Das heißt: Beste Berufsaussich-ten für Handwerker!

Soziale Berufe: Auf immer weniger junge Leute kommen immer mehr ältere Menschen. Die veränderte Gesellschaftsstruktur bringt auch Veränderungen für die sozialen Berufe mit sich: Während voraussichtlich weniger Er

zieher oder Kinderpfleger eingestellt werden, erhöht sich der Bedarf in den Kranken- und Pflegeberufen. Vor allem in der Altenpflege gibt es gute Berufsaussichten.

Technische Berufe: Hier kommt es ganz auf den Be-ruf an. Während nach wie vor viele Schulabgänger eine Ausbildung zum Elektriker oder zum Mechaniker begin-nen, werden zunehmend Mechatroniker – eine Mischung aus Elektriker und Mechaniker – gesucht, da in immer mehr Produkten Mechanik und Elektrik vereint sind. Die Allrounder unter den Technikern sind daher immer ge-fragter! Aber auch in Sachen Energietechnik hat sich in den letzten Jahren Einiges getan, beispielsweise bei den erneuerbaren Energien. Ingenieuren, die sich auf Energie-technik spezialisiert haben, winkt derzeit ebenfalls eine rosige Zukunft.

Neue Medien: Wer sich als Mediengestalter oder Mar-ketingkauffrau/-mann bewerben will, hat es oft schwer. IT-Sicherheitsexperten oder Fachkräfte, die sich mit der Außendarstellung von Firmen im Netz beschäftigen, ha-ben hingegen gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Wichtig ist jedoch vor allem, dass einem der gewählte Beruf auch Spaß macht. Mit Freude an der Arbeit und einer gewissen Portion Ehrgeiz und Einsatzbereitschaft kommt man in jedem Fall weiter als in einem Beruf, den man nur wählt, weil er einen sicheren Arbeitsplatz ver-spricht. sah

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06Ausbildung im focus

Page 7: Azubi+ Magazin Weilheim

ses. In allen anderen Fällen genügt aus rechtlicher Sicht auch ein mündlicher Vertragsabschluss. Da die Rechte von Praktikanten während eines Pflichtpraktikums nicht klar gesetzlich geregelt sind, ist es dennoch empfehlens-wert, auch hier einen schriftlichen Vertrag abzuschließen, der die Arbeitsbedingungen genau regelt.

Probezeit und Kündigung

Bei freiwilligen Praktika sind die Kündigungsbedingungen durch das Berufsausbildungsgesetz oder das Arbeitsge-setz geregelt. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein Praktikant während der Probezeit ebenso wie der Arbeit-geber ohne Einhaltung der Kündigungsfrist das Arbeitsver-hältnis beenden kann. Nach der Probezeit muss dann die gesetzliche Kündigungsfrist eingehalten werden. Für eine fristlose Kündigung nach der Probezeit – egal, ob sie durch den Arbeitgeber oder den Praktikanten erfolgt – müssen wichtige Gründe vorliegen. Fehlt der Ausbildungscharak-ter eines Praktikums, wird der Praktikant also vorwiegend als Arbeitskraft eingesetzt, hat der Praktikant jederzeit das Recht, seinen Vertag fristlos zu kündigen. Bevor ein Praktikumsverhältnis gekündigt wird, sollte sich der Prak-tikant allerdings informieren, ob das Praktikum in einem anderen Betrieb fortgesetzt und ob die bereits absolvierte Praktikumszeitangerechnetwerdenkann. sah

Praktika liegen zurzeit voll im Trend. Kein Wunder – sie bieten die Gelegenheit, Arbeitsluft zu schnuppern und erste Berufserfahrung zu sammeln. Zudem kann ein Praktikum eine wertvolle Hilfe bei der Berufswahl sein, besonders dann, wenn man sich noch nicht ganz sicher ist, welchen Beruf man ergreifen möchte. Oft stellt sich schnell heraus, ob der Traumberuf wirklich zu einem passt und nicht selten entscheidet sich auch an abge-leisteten Praktika, welcher Bewerber das Rennen um den Ausbildungsplatz macht.

Auch Praktikanten haben Rechte

Ob freiwillig in einen Beruf »hineingeschnuppert« wird oder ob es sich um ein Pflichtpraktikum handelt, ist dabei entscheidend für die rechtlichen Ansprüche des Praktikan-ten. Grundsätzlich gilt: Mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns am ersten Januar 2015 haben Praktikanten ab dem 18. Lebensjahr, die ein freiwilliges Praktikum ab-leisten, Anspruch auf eine angemessene Vergütung; min-destens jedoch muss der gesetzliche Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro pro Stunde gezahlt werden.

Darüber hinaus haben Schnupper-Praktikanten auch An-spruch auf den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestur-laub und auf Lohnfortzahlung bei Krankheit. Ist das Praktikum nicht durch das Mindestlohngesetz geregelt, zum Beispiel bei Praktikanten, die jünger als 18 Jahre sind, gilt das Berufsbildungsgesetz. »Freiwillige Praktika mit einer Dauer von bis zu drei Monaten, die zur Ori-entierung bei der Berufs- oder Studienwahl dienen oder studienbegleitend absolviert werden« sind laut Information des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) ebenfalls vom Mindestlohn ausgenommen.

Bei Pflichtpraktika, haben Praktikanten hingegen grund-sätzlich keinen Anspruch auf Vergütung, Urlaub oder Lohnfortzahlung bei Krankheit. Sollte sich während des Praktikums allerdings herausstellen, dass man überwie-gend Tätigkeiten ausübt, die nicht dem Lernen dienen, hat man in jedem Fall ein Anrecht auf eine angemessene Vergütung seiner Tätigkeit.

Der Arbeitsvertrag

Seit freiwillige Praktika, für die das Mindestlohn-Gesetz gilt, vergütet werden müssen, sind dort auch Praktikums-verträge Pflicht. Da Praktika der beruflichen Orientierung dienen, hat jeder Praktikant ein Recht darauf, etwas zu lernen, weshalb im Praktikumsvertrag auch die Prakti-kumsziele klar definiert sein müssen. Außerdem haben Praktikanten ein Recht auf die Ausstellung eines Zeugnis-

Foto: © Lisa S.; shutterstock.com

So wird das Praktikum zum Erfolg

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Wir bieten Ihnen:• Eine zeitgemäße Ausbildung mit modernen Fertigungs- undInformationstechnologien

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Was zeichnet erfolgreiche Menschen aus?

Erfolgreiche Personen weisen laut internationalen Studien immer wieder folgende Gemeinsamkeiten auf:

• Sie lieben das, was sie tunErfolgreiche Personen lieben das, was sie tun. Und wenn man das liebt, was man tut, fallen viele Dinge leichter.

• Sie sind zielorientiertErfolgreiche Menschen sind zielorientiert. Sie setzen sich Ziele und arbeiten auf diese Ziele hin.

• Sie kennen ihre StärkenAuch wenn das als selbstverständlich erachtet wird, sind sich viele Menschen über die eigenen Stärken nicht wirklich im Klaren.

• Sie nutzen die eigenen StärkenWer seine Stärken kennt muss sie auch nutzen und weiter ausbauen.

• Sie wissen: Ohne Fleiß kein PreisErfolg kommt nicht über Nacht. Meist steckt viel Arbeit und zahlreich überwundene Schwierigkeiten oder sogar die eine oder andere Niederlage hinter dem Erfolg.

• Sie sind SelbstbewusstErfolgreiche Menschen sind selbstbewusst. Sie wissen, was sie können und setzen ihre Interessen durch.

• Sie sehen Probleme als ChancenProbleme und Rückschläge werden als Chancen erkannt.

• Sie besitzen Ausdauer und SelbstdisziplinDurchhaltevermögen fördert den Erfolg. Wer bei Schwie-rigkeit ausweicht oder eine Kehrtwendung macht wird das gesteckte Ziel kaum erreichen.

• Sie suchen keine AusredenAusreden sind auf dem Weg zum Erfolg Bremsen. Erfolg-reiche Menschen finden Chancen und Wege.

• Sie sind entscheidungsfreudigViele Entscheidungen sind auf dem Weg zum Erfolg zu treffen. Wer sein Ziel kennt, dem fällt es leichter, richtige Entscheidungen zu treffen.

• Sie besitzen ein großes NetzwerkNetzwerk öffnen Türen. Erfolgreiche Menschen haben in der Regel viele Kontakte, auf die sie zurückgreifen können und von denen sie Unterstützung erhalten.

Es gibt Leistung

ohne Erfolg, aber keinen

Erfolg ohne Leistung.

François VI. Duc de La Rochefoucauld

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10Ausbildung im focus

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»Wie bitte?!« – Berufe-Raten bei der Stellensuche

Plant Manager, Chief Executive Officer, Vision Clea-rance Engineer oder Front Office Manager: Unterneh-men werden immer kreativer, wenn es darum geht, Tätigkeiten bei Stellenausschreibung zu bezeichnen. Heraus kommen Berufsbezeichnungen, die keiner ver-steht.

Zu viele Stellen, zu wenig Bewerber: Das Angebot an of-fenen Stellen ist riesig, die Nachfrage zurzeit eher gering. Vor allem die Handwerksberufe leiden darunter, dass sich nicht genügend geeignete Bewerber finden. Während vor einigen Jahren noch Lehrstellenmangel herrschte und es einfach zu wenige zu besetzende Stellen auf dem Arbeits-markt gab, sind gute Arbeitskräfte heute hart umkämpft.

Not macht erfinderisch – die Unternehmen lassen sich daher mittlerweile so manches einfallen, um neue Mit-arbeiter für ihr Unternehmen zu gewinnen. Und das tun sie besonders häufig, indem sie sich kreative, manchmal geradezu kuriose Berufsbezeichnungen einfallen lassen, um die Stellen interessanter klingen zu lassen.

Besonders beliebt: Englische Begriffe. Das lässt die Un-ternehmen peppiger, kreativer, moderner und irgendwie auch internationaler klingen.

»Pimp my Job«

Nicht selten wollen die Unternehmen durch nichtssagen-de, aber ansprechend klingende Namen weniger beliebte Berufe aufwerten. So wird beispiels-weise der Friseur zum »Hair Stylist« oder zum »Coiffeur«. Hinter dem »Facility Mana-ger« versteckt sich ein ein-facher Hausmeister und ein »Stock Replenishment Ad-vicer« füllt Supermarkt- oder Lagerregale auf. Das klingt irgendwie hipper, kreativer und besser, denken sich die Firmen – oder einfach nur völ-lig unverständlich, denken wir uns so manches Mal, wenn wir auf Stellensuche die Zei-tung aufschlagen.

Wenn bei der Stellenanzeige erst mal gegoogelt werden muss

Wenn wir die Stellenanzeigen lesen und wieder einmal nichts verstehen, hilft oft auch alles Raten und Nach-schlagen im Lexikon oder die Suche im Internet nichts. Wenn selbst das Fremdwörterbuch vor so vielen bizarren und unverständlichen Berufsbezeichnungen kapituliert, gibt sich so mancher bei der Stellensuche geschlagen und bewirbt sich dann einfach auf die Stelle als Indust-riemechaniker oder als Arzthelferin. Da weiß man zumin-dest, was man hat.

»Back to the roots«

Mittlerweile besinnen sich immer mehr Unternehmen wieder darauf, in ihren Stellenanzeigen die altbewährten Berufsbezeichnungen zu verwenden und suchen wieder ganz klassisch nach Verkäufern, Einzelhändlern oder Schrei- nern. Das klingt vielleicht nicht ganz so global und trendy, aber da weiß zumindest jeder gleich, was gemeint ist.

Bis dahin heißt es einfach: Cool bleiben und sich mithilfe von Internet und Co. einen Durchblick durch das Wirrwarr an Berufsbezeichnungen verschaffen! Und wer gar nicht mehr weiter weiß: Einfach die Tätigkeitsbeschreibungen in der Stellenanzeige lesen. Damit kommt man häufig weiter als mit so mancher skurrilen Berufsbezeichnung. sah

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Endlos viele Möglichkeiten ...

Mit einer Ausbildung ab dem 01. September 2016 zum

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Unsere Werke stellen Geräte und Technologien zur Verfügung, die denneuesten Stand der Medizintechnik repräsentieren. Wenn Sie IhreInteressen und Fähigkeiten dafür einsetzen möchten, unsere Qualitätund Technologie weiter auszubauen, dann bewerben Sie sich bei uns!

Agfa-Gevaert HealthCare GmbHBernd GeigerMax-Planck-Straße 1282380 PeißenbergTelefon: 08803/494-217Email: [email protected]

Agfa-Gevaert HealthCare GmbHJürgen TremerDr.-Kisselmann-Stra0e 286971 PeitingTelefon: 08861/675-351Email: [email protected]

Die Agfa-Gevaert HealthCare GmbHist ein Teil der Agfa-Gruppe.

Deren Geschäftsbereich HealthCareist führend in der Bereitstellungintegrierter IT und Imaging-Systemefür Krankenhäuser und Arztpraxen.

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Page 13: Azubi+ Magazin Weilheim

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Starten Sie durch.Mit einer Ausbildung bei Roche.

Setzen Sie Zeichen.Für ein besseres Leben.

Der Erfolg von Roche beruht auf Innovationskraft, Neugierund Vielfalt – und das mit über 88.500 Experten in 150 Ländern.Indem wir konventionelles Denken hinterfragen und uns neuenHerausforderungen stellen, sind wir eines der weltweit führen-den forschungsorientierten Healthcare-Unternehmen geworden –und der ideale Platz, um eine erfolgreiche Karriere zu starten.

Zusammenarbeit, offene Diskussionen und gegenseitigerRespekt treiben uns zu neuen Höchstleistungen an, dies zeigenauch die bahnbrechenden wissenschaftlichen Erfolge derVergangenheit. Um weiter innovative Healthcare-Lösungenzu entwickeln, haben wir ambitionierte Pläne, kontinuierlichzu lernen und zu wachsen – und suchen Menschen, die sichdie gleichen Ziele gesetzt haben.

Roche Diagnostics gehört mit seinen deutschen StandortenMannheim und Penzberg zu den bedeutendsten Länderorgani-sationen innerhalb des Konzerns. Als Nummer eins im globalenIn-vitro-Diagnostikmarkt bieten wir Wissenschaftlern, klinischenLaboren, Ärzten und Patienten ein breit gefächertes Angebotan Produkten und Dienstleistungen. Es reicht von Werkzeugenfür die Forschung über integrierte Laborkonzepte bis hin zubenutzerfreundlichen Hightech-Geräten für den Endverbraucher.Mit dem Ziel, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern,gehen wir mit über 15.000 Mitarbeitenden in Deutschland neueWege und schaffen umfassende Lösungen für die Gesundheit.

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von 9.30 bis 13.30 Uhr

Wo: Nonnenwald 2, Penzberg

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Naturwissenschaft und Produktion■ Biologielaborant/in■ Chemikant/in■ Chemielaborant/in

Technik■ Elektroniker/in für Automatisierungstechnik■ Elektroniker/in für Betriebstechnik■ Industriemechaniker/in

Wirtschaft und Informatik■ Kaufleute für Büromanagement

Studiengang mit Bachelor Abschlussan der Dualen Hochschule BW■ Wirtschaftsinformatik

Page 14: Azubi+ Magazin Weilheim

Simon Forschner18 Jahre

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Azubi+ fragt nach ...

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Strom und SpannungWarum habt ihr euch für die Ausbildung zum Elektroniker entschieden und was macht euch daran Spaß?

Simon Forschner: Schon als Kind habe ich viel gebastelt, später vor al-lem mit Elektronik. Als ich in der neunten Klasse eine Berufswahl treffen musste, war schnell klar, was ich machen will: irgendetwas mit Elektronik. Ich habe nach einem Betrieb in der Nähe gesucht und bin auf die AGFA HealthCare GmbH gestoßen, die nicht nur vor Ort ist, sondern auch noch einen guten Ruf in der Ausbildung hat. Inzwischen bin ich im dritten Lehr-jahr und mir gefällt es sehr gut.

Am Anfang der Ausbildung haben wir hauptsächlich Messübungen mit Bauteilen gemacht, um diese kennenzulernen und ein Gefühl für Strom und Spannung zu entwickeln. Später kamen zu den jeweiligen Themen kleine Projekte dazu, wie zum Beispiel ein Frequenzfilter, der ein Audio-Si-gnal in verschiedene Frequenzbereiche aufteilt und bei einem Bass-Ton eine LED leuchten lässt. Nach einem ersten Teil der Abschlussprüfungen folgten weitere, anspruchs-vollere Projekte, um möglichst viel zu lernen und praktische Erfahrung zu sammeln. Hier können wir Azubis eigene Ideen einbringen, was uns richtig Spaß macht.

Page 15: Azubi+ Magazin Weilheim

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Milena Drexler17 Jahre

Was ich am faszinierendsten finde ist, dass man mit der Elektronik so gut wie alles realisieren kann. Ich verstehe jetzt auch, wieso heutzutage in fast jedem Gerät Elektronik verbaut und alles digitalisiert ist.

Milena Drexler: Auf die Ausbildung zur Elektronikerin für Geräte und Sys-teme bin ich durch meine ehemalige Schule gestoßen. Dort fand eine Berufswahlmesse statt, auf der auch die Firma AGFA einen Stand hat-te. Elektronikerin hat mich am meisten angesprochen, da ich schon als kleines Mädchen bei den elektrischen Arbeiten meines Vaters über die Schulter schauen konnte. Heute finde ich es faszinierend, mit Elektro-nik zu arbeiten. Vor allem, weil für uns Menschen Spannung und Strom „unsichtbar“ sind und wir sie nur durch Hilfe von Messgeräten „sichtbar“ machen können. Auch das zusammenarbeiten und die Funktion von ver-schiedenen Bauteilen und Schaltungen finde ich sehr interessant. Der Be-ruf der Elektronikerin ist sehr kreativ, man kann fast alles damit machen.

Bei den späteren Projekten arbeiten wir Azubis alleine oder in Gruppen. Wir sollen das jeweilige Projekt möglichst selbstständig erarbeiten; die Ausbilder stehen uns in dieser Zeit aber als Berater zur Verfügung. Es macht wirklich richtig Spaß, die eigenen Ideen einzubringen und umzusetzen.

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schell-connect ist ein mittelständisches und zukunftorientiertes Familienunternehmen in Schongau. In den vergangenen Jahren haben wir uns als Zulieferer der Automobil- und Telekommunikationsindustrie international etabliert.

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams für das Ausbildungsjahr 2016eine/n Auszubildende/n als

Feinwerkmechaniker/inWir bieten Ihnen einen zukunftsorientierten Ausbildungsplatz mit abwechslungsreichen Aufgaben-gebieten, die wie folgt aussehen:

- Herstellen, montieren, prüfen, instandhalten und demontieren von Bauteilen und Baugruppen

- Serien-, Einzel-, Kleinserienfertigung - Erlernen von Tätigkeiten wie Drehen, Fräsen, Schleifen, Erodieren - Bedienen von CNC-Werkzeugmaschinen

Ihre Voraussetzungen: - Technisches Interesse und Verständnis - Interesse an Hand- und Maschinenarbeit - Gute Auffassungsgabe und Lernbereitschaft - Räumliches Vorstellungsvermögen - Mittlere Reife bzw. guter qualifizierter Hauptschulabschluss

Page 16: Azubi+ Magazin Weilheim

16Ausbildung im Focus

wichtig f r

deine bewerbung

Viele Ausbildungssuchende orientieren sich bei der Gestaltung ihrer Bewerbung an Ratschlägen, die für Berufstätige gedacht sind. Das ist zwar nachvollziehbar, macht aber nur teilwei-se Sinn. Eine Ausbildungsbewerbung folgt anderen Richtlini-en und macht andere Schwerpunkte notwendig. Angehende

Lehrlinge besitzen in der Regel keine Berufserfahrung. Das wird auch nicht erwartet. Es ist deshalb nicht nötig auf prakti-sche Erfahrungen des Bewerbers aufzubauen. Deshalb sollten künftige Azubis ihre persönlichen Stärken und ihre Motivation für den zu erlernenden Beruf in den Fokus stellen.

Drei Fragen können Dir dabei sehr hilfreich sein:• Warum möchtest Du diesen Beruf erlernen?

• Warum bist Du dafür der oder die richtige Bewerber/in?

• Warum möchtest Du in diesem Unter- nehmen deine Ausbildung machen?

Tipp: Gib unbedingt in deiner Bewerbung oder in deinem Lebenslauf deine Hobbys an. Erfahrene Chefs und Ausbil-dungsleiter lesen das gerne, weil Hobbys oft einen ersten Eindruck über geforderte Interessen und soziales Engage-ment (Soft Skills) geben.

Der Verweis auf Praktika und eventuell vorhandene Beur-teilungen sind durchaus sinnvoll. Verwende keinesfalls Vor-lagen für dein Anschreiben. Personalchefs erkennen sehr schnell, ob die Bewerbung individuell gestaltet wurde oder ob aus Bewerbungsvorlagen kopiert wurde. Die drei Fragen sollten die Richtschnur für das Bewerbungsschreiben sein.

Vorgefertigte Formulierungen sollten keinesfalls verwendet werden:• Personalleiter kennen Standardformulierungen und Text-

bausteine und sortieren solche Bewerbungen leicht mal aus. In ungünstigen Fällen weckt man in der Bewerbung Erwar-tungen, die man dann im Vorstellungsgespräch nicht halten kann.

• Eine vorgefertigte Standardbewerbung ist meist sehr unper-sönlich. Bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz ist die persönliche Note oft entscheidend.

• Eine Bewerbung die für einen Arbeitsplatz entwickelt wurde passt generell nicht zu Azubis. Die Ausdrucksweise wirkt oft zu geschliffen und es fehlt die Individualität.

Bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz spielen ge-schliffene Formulierungen nur eine untergeordnete Rolle. Rechtschreibung und verständliches Deutsch sind selbstver-ständliche Voraussetzungen. Wenn die Motivation des Be-werbers für die jeweilige Ausbildung erkennbar ist, müssen die Sätze nicht perfekt formuliert sein. Spätestens im Vorstel-lungsgespräch zeigt sich die Diskrepanz zwischen Anschreiben und persönlichem Auftreten. Ist diese zu groß, ist die Enttäu-schung beim Chef oder Ausbildungsleiter vorprogrammiert.

Foto: © lavitreiu; fotolia.com

Page 17: Azubi+ Magazin Weilheim

17

typisch Mann – typisch Frau? – Frauen in ”Männerberufen”

Was an deutschen Unis und Fachhochschulen schon fast Alltag geworden ist, ist in der Berufswelt noch längst keine Selbstverständlichkeit: Frauen in typischen »Männerberufen«. Ob Malerin, Mechatronikerin, Bauarbeiterin oder Schreinerin – im Handwerk und im technischen Bereich sind weibliche Mitarbeiterinnen zwar auf dem Vormarsch, aber doch noch immer deutlich in der Unterzahl.

Starke Frauen mit beeindruckenden Leistungen

Schon früh zeigten Frauen, was in ihnen steckt. Sie bewiesen sich nicht nur in ausschließlich von Männern ausgeübten Be-rufen, sondern waren in dem, was sie taten, sogar äußerst erfolgreich. Marie Curie beispielsweise wurde gegen allen gesellschaftlichen Widerstand Chemikerin, entdeckte un-ter anderem die Röntgenstrahlung und erhielt sogar zwei Nobel-Preise für ihre Forschungen. Und die Fliegerin Elly Beinhorn machte als eine der ersten Frauen in einem da-mals reinen Männerberuf Karriere.

Durch die Erfolge von Frauen in typischen Männerberufen ist längst bewiesen, dass es dem weiblichen Geschlecht keines-wegs an naturwissenschaftlichem oder technischem Ver-ständnis mangelt, wie lange angenommen worden ist. Doch warum trauen sich immer noch so wenige junge Frauen, einen von Männern dominierten Beruf zu ergreifen?

Frauen in Männerberufen brauchen ein dickes Fell

Frauen haben oft mit Vorurteilen ihrer männlichen Kollegen oder bei Kunden zu kämpfen. Auch der raue Umgangston in der Fabrikhalle oder auf dem Bau ist nicht »jederfraus« Sa-che. Doch die jungen Frauen, die sich trauen, einen typischen Männerberuf zu ergreifen, zeichnen sich besonders häufig durch ihren Ehrgeiz und ihre oft sehr guten Leistungen aus. Gerade Tätigkeiten, die Kreativität, Fingerspitzengefühl und Geschick erfordern, gehen Frauen oft leichter von der Hand. Bei filigranen Malerarbeiten, bei denen es auf Genauigkeit an-kommt oder wenn in der Elektronikbranche Kleinteile mitein-ander verbunden werden müssen, tun sich Frauen oft hervor. Was viele männliche Arbeitskollegen noch belächeln, haben Ausbilder und Vorgesetzte schon längst erkannt: Frauen sind in Männerberufen schon lange gefragt.

Trotzdem fangen immer noch wenige junge Frauen eine Aus-bildung in einem von Männern dominierten Beruf an. Wer sich dafür entscheidet, sollte sich in jedem Fall ein dickes Fell zulegen und auch mal über den einen oder anderen Kom-mentar des Kollegen hinwegsehen können. Diejenigen, die sich trauen, werden mit interessanten Berufsfeldern und viel-versprechenden Berufsperspektiven belohnt.

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Page 18: Azubi+ Magazin Weilheim

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M. HASEITL

WIR SIND HASEITL

Page 19: Azubi+ Magazin Weilheim

19Staatliche Berufsfachschulefür Glas und SchmuckKaufbeuren-Neugablonz

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Wir bilden aus –kommen Sie in unser Team!

soziales Jahr? Urlaub?

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• Feinwerkmechaniker/-in, Fachrichtung Maschinenbau

• Elektroniker/-in, Fachrichtung Betriebstechnik

• Kfz-Mechatroniker/-in, Fachrichtung Nutzfahrzeugtechnik

• Kaufmann/-frau für Büromanagement

• Verbundstudium, Maschinenbau und Mechatronik

Der Countdown läuft:Juli 2016 – Schule aus und dann?

Der Countdown läuft:

Page 20: Azubi+ Magazin Weilheim

20Soziale Berufe

Lukas Rommeley20 Jahre

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Deine Ausbildung ab September 2016:

BFS für Altenpflege Heimerer GmbHKarmeliterstraße 4, 86956 SchongauTel. 08861 2335-0, Fax [email protected]

Altenpflege3 Jahre bis August 2019

Zugangsvoraussetzungen

Erfolgreicher Abschluss der Mittelschule Mindestalter 16 Jahre Praktikumsplatz(bei der Suche sindwir gerne behilflich)

Zugangsvoraussetzungen

Mittlerer Schulabschluss oder Abschluss der Mittelschule und abge-schlossene Berufsausbildung

Ausbildungsplatz(bei der Suche sindwir gerne behilflich)

Pflegefachhilfe (Altenpflege)

1 Jahr bis August 2017

anschließend Ausbildung Altenpflege möglich

Warum habt ihr euch für die Ausbildung zur Gesundheits- und Pflegefachkraft entschieden und was macht euch daran Spaß?

Lukas Rommeley: Meine Beweggründe, mich für diesen Be-ruf zu entscheiden, sind zum einen mein Wunsch nach einer abwechslungsreichen Tätigkeit, bei der ich anderen Menschen durch Fachkompetenz und individuell angepasste Unterstützung helfen kann. Zum anderen wollte ich schon immer eine Ausbil-dung absolvieren, bei der ich mir Fähigkeiten und Fertigkeiten aneignen kann, die mich in meinem sozialen Leben fördern. Ins-besondere der Umgang mit schwierigen Situationen, sprich jeden Tag aufs Neue gefordert zu werden, reizte mich, eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger zu beginnen.Inzwischen konnte ich einiges an Erfahrungen im Pflegeberuf sammeln und bin immer noch vollends überzeugt, den richti-gen Beruf für mich gefunden zu haben. Die Tätigkeit stellt mich vollkommen zufrieden und gleichzeitig kann ich einen wertvol-len Beitrag für eine gesündere Gesellschaft leisten. Die Bestäti-gung erhalte ich jeden Tag, wenn ich in die, wenigstens kurz-zeitig glücklichen, Gesichter der Patienten sehen kann und ich

Azubi+ fragt nach ...

Asena und Lukaswollen helfen

Page 21: Azubi+ Magazin Weilheim

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Asena Cataltepe19 Jahre

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ihnen – trotz oft schwerer Gebrechen – ein Lichtpunkt und Helfer sein konnte. Die tägliche Abwechslung, die Arbeit mit vielen verschiedenen Charakteren und die Verantwortung, welche dieser Beruf mit sich bringt, überzeugten mich zu einer Bewerbung und Ausbil-dung bei der Krankenhaus GmbH Weilheim-Schongau.

Asena Cataltepe: Ich habe mich für den Beruf der Pflegefach-helferin entschieden, weil ich schon immer mit Menschen arbei-ten und mehr über den menschlichen Körper und seine Funkti-on erfahren wollte. Ich kümmere mich sehr gerne um Menschen und finde es schön, ihnen helfen und Fortschritte direkt sehen zu können. Gerne begleite ich sie im Alltag und in schweren Situationen.Interessant an diesem Beruf sind die vielfältigen Tätigkeiten und der Umstand, dass wir Menschen von der Geburt bis zum Tod begleiten. Auch die Möglichkeiten zur persönlichen Weiterbil-dung sind gut. Im Anschluss an die einjährige Ausbildung zur Pflegefachhelferin möchte ich Gesundheits- und Krankenpfle-gerin werden.

Page 22: Azubi+ Magazin Weilheim

22Kaufmännische Berufe

Senden Deine Bewerbungsunterlagen an:NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KGz. Hd. Herrn Link, Carl-von-Linde-Straße 3, 86551 AichachNähere Infos unter www.karriere-bei-norma.de

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Was wir Dir bieten:• Sehr gute Ausbildungsvergütung• Hervorragende fachliche Ausbildung• Aussicht auf Übernahme bei konstant guten Leistungen

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Page 23: Azubi+ Magazin Weilheim

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Page 24: Azubi+ Magazin Weilheim

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Page 26: Azubi+ Magazin Weilheim

26Ausbildung im Focus

Pizzabote: © BlueSkyImages; fotolia.com PostIt: © Friedberg; fotolia.com

Kuriose Bewerbungen fallen zwar auf und hinterlas-sen häufig einen bleibenden Eindruck – aber nicht immer einen guten. Wer unter dem oft großen Stapel an Bewerbungsschreiben mit seiner Bewerbung Auf-merksamkeit erregen und sich von den Standard-Be-werbungen abheben will, ohne durch peinliche Bewer-bungsaktionen an Glaubwürdigkeit zu verlieren, sollte daher das ein oder andere beachten.

Wie kann man nur Eindruck erwecken als einer unter oft Hunderten von Bewerbern? Oft muss man sich schon etwas einfallen lassen, damit nicht nur ein kurzer Blick auf die Bewerbung geworfen wird, sondern man dem Chef in Erinnerung bleibt. Man will ja schließlich nicht sang- und klanglos im Bewer-bungsberg untergehen.

Auffallen um jeden Preis

Früher glänzte man mit Noten, heute reichen gute Zeugnisse oft nicht mehr aus, um seine Traumstelle zu bekommen. Vor allem in gefragten Bereichen wie in der Medienbranche, im Marketing- oder im journalistischen Be-reich, kommen oft hunderte Bewerbungen auf nur eine freie Stelle. Beim Rennen um die perfekte Stelle lassen sich die Bewerber mittlerweile so Einiges einfal-len und werden immer kre-ativer – zum Beispiel mit »Guerilla-Bewerbungen«. Das sind Bewerbungen, bei denen versucht wird, durch eine ausgefallene, kreative und überraschen-de Präsentationsform der Bewerbungsunterlagen die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und sich dadurch von seinen Mitbewerbern abzu-

heben. Immer mehr Chefs müssen also puzzeln, Kreuz-worträtsel lösen, Videobotschaften ansehen oder Plakate entrollen, um an die Daten ihrer Bewerber zu gelangen. Manche Bewerber verschicken gar einen Föhn mit dem Slogan »Ich bringe frischen Wind in Ihr Unternehmen!« Ebenfalls bei Bewerbern weit beliebter als bei den Unter-nehmen: die Pizza-Bewerbung, bei der die Bewerbungs-unterlagen unter einer Pizza versteckt werden.

Zugegeben, der ein oder andere Bewerber hat es mit kurio-sen Bewerbungsunterlagen bereits zu seiner Traumstelle geschafft. Doch viel häufiger kommen die »Guerilla-Be-werbungen« gar nicht gut an. So mancher Personalleiter kann nach der hundertsten eingetrudelten Guerilla Be-werbung nur noch müde lächeln – oder lässt das gesam-te Anschreiben gleich entnervt in den Müll wandern. Wer zu dick aufträgt, wirkt eben schnell unseriös.

Originell ja, schräg nein

Was also tun? Als Faustregel gilt: Je unkonventio-neller das Unternehmen, desto gewagter darf die

Bewerbung ausfallen. Präsentiert sich ein Be-trieb nach außen konventionell, sollte auch die Bewerbung klassisch gehalten sein. In kreativen Branchen, beispielsweise in Werbe- oder Me-dienagenturen, darf ruhig auch mehr gewagt werden. Dennoch sollte man es nicht zu bunt

treiben!

Wer eine »Guerilla-Bewerbung« verschicken will, sollte auf ungewöhnliche und krea-

tive Ideen setzen, die genau zu dem Unternehmen passen. Mit farbigen

Akzenten, einem ansprechen-den Design, besonderem Pa-pier oder einem Zierrahmen

können Bewerbungen aber ebenfalls kreativ gestaltet werden und wirken den-noch seriös und professio-

nell. Dadurch bleibt man dem Chef mit Sicherheit in ange-nehmerer Erinnerung als mit Bewerbungen im ver-gammelten Pizzakarton oder einem Anschreiben auf Klopapier. Manchmal gilt eben einfach: Weniger ist mehr. sah

Gekonnt bewerben:

Wie man mit seiner Bewerbung

einen guten Eindruck hinterlässt

Page 27: Azubi+ Magazin Weilheim

27Azubi+ fragt nach ...

Pizzabote: © BlueSkyImages; fotolia.com PostIt: © Friedberg; fotolia.com

Sabrina Gutzeit17 Jahre

Sabrina Grumbrecht18 Jahre

Wenn’s um’s Geld gehtWarum habt ihr euch für die Ausbildung zur Bankkauf-frau entschieden und was macht euch daran Spaß?

Gumbrecht: : In der Schule habe ich meinen Abschluss noch in Kunst gemacht und Bankkauffrau war zuerst gar nicht mein Berufswunsch, aber dann habe ich ein Prak-tikum bei der Sparkasse gemacht und war überrascht von den Möglichkeiten und der Vielseitigkeit. An Anfang war ich viel am Schalter. Nach und nach kommt der Einblick in die unterschiedlichen internen Abteilungen. Es gibt viele verschiedene Themen und Bereiche, die spannend sind und es ist immer viel zu tun.

Gutzeit: Auch ich habe ein Praktikum gemacht und mich dann für die Ausbildung entschieden. Ursprünglich woll-te ich zur Polizei, aber dank des Praktikums wusste ich, dass die Ausbildung in der Bank das Richtige für mich ist. Ein Nachbar von mir ist auch bei der Sparkasse und hat mir viel über die Tätigkeit erzählt. Das hat auf jeden Fall einen Eindruck vermittelt und bei der Entscheidung gehol-fen. Es ist ein absolut abwechslungsreicher Job, bei dem ich viel mit Kunden aus allen Bereichen der Gesellschaft zu tun habe. Für mich ist es ein schönes Gefühl, wenn ich den Menschen mit meiner Arbeit helfen kann.

Gumbrecht: Es ist einer der größten Klischeeberufe, aber Bankkauffrau ist weder angestaubt noch spießig oder langweilig. Im Gegenteil: Das ist ein wirklich viel-schichtiger und kommunikativer Job, bei dem ich viel Kontakt mit Kollegen und Kunden habe.

Gutzeit: Es ist wirklich nicht einseitig. In der Ausbildung geht es natürlich ums Geld und die klassischen Bankge-schäfte, aber auch um Immobilien oder Versicherungen. Da ist wirklich für jeden etwas dabei. Und wir wurden sofort im Team aufgenommen und willkommen gehei-ßen.

Gumbrecht: Die Ausbildung dauert zweieinhalb Jahre, wir sind jetzt im zweiten Jahr und von Anfang an hat-ten wir einen Ansprechpartner und immer jemanden, der uns bei Fragen geholfen hat. Das schafft Sicherheit und ein gutes Ausbildungsklima. Nach der Ausbildung können wir in den unterschiedlichen Bereichen arbeiten, was uns eine große Bandbreite an Arbeitsmöglichkeiten und Karriereentwicklung gibt.

Page 28: Azubi+ Magazin Weilheim

28Ausbildung im Focus

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hagebau Weilheim PersonalabteilungNeidhart Heimwerker GmbH &

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Page 29: Azubi+ Magazin Weilheim

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Körpersprache Die meisten Kandidaten scheitern im Vorstellungsge-spräch nicht an den fachlichen Qualifikationen sondern an nonverbalen Signalen. Die Qualifikation ist in der Be-werbung und dem Lebenslauf belegt worden und hat damit zur Einladung geführt. Viele Kandidaten schei-tern aufgrund ihrer Soft Skills und den nonverbalen Signalen. Personal- und Ausbildungsleiter entwickeln während des Vorstellungsgespräches das Gefühl, dass der Bewerber vielleicht doch nicht ins Team bzw. ins Unternehmen passt.

Viele Personalentscheidungen festigen sich innerhalb der ersten beiden Minuten. Vom ersten Eindruck wird kaum noch abgerückt. Die Körpersprache besitzt hier-bei eine überdurchschnittliche hohe Bedeutung.

Drei typische Fehler sollten Sie vermeiden:

Gesten, die Unsicherheit zeigen.Verkrampfte Schultern und ein unsi-cherer Gang, fehlender Blickkon-takt, fehlendes Lächeln – all das verrät Nervosität und Unsicher-heit. Mit dem Image des aufstre-benden Dynamikers ist es dann schnell vorbei.

Gesten, die Dominanz zeigen.Die Mimik spielt dabei eine große Rol-le: hochgezogene Augenbrauen, ge- spitzte Lippen oder ein nach oben geneigter Kopf, sollten unbedingt vermie-den werden. Das wirkt arrogant!

Gesten, die Verlegenheit zeigen.Aufgepasst auch bei den Händen. Die gelten als das Aushängeschild einer Person. Viele, noch dazu hek- tische Mikro-Gesten, wie Nase kratzen, Haare streichen, an den Ringen spielen, können Ihren ersten Eindruck entwerten. Reiben sich Bewerber regelmäßig am Ring-finger, beweisen sie wenig Stressresitenz. Und tatsäch-lich werden solche Kleinigkeiten fast immer registriert.

Doch das gilt nicht nur während des Vorstellungs-gesprächs. Noch kurz vor Schluss können Sie den bis dahin guten Eindruck wieder zerstören. Des-wegen gilt auch zum Abschied: Reichen Sie erneut dem anderen die Hand, blicken Sie ihm dabei wie-der in die Augen und verabschieden Sie sich mit ei-nem selbstbewussten »Auf Wiedersehen«, das Sie auch so meinen. Jetzt nicht nochmal das Labern an-fangen, sondern mit einem Gewinnerlächeln abtre-ten. Danach verlassen Sie aufrecht und unter anhal-tender Körperspannung das Unternehmensgelände und freuen sich über ein gutes Vorstellungsgespräch.

was verrät

meine mimik und

körpersprache?

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Für Dich ein paar Informationen zur Ausbildung:Die duale Ausbildung dauert 3 Jahre.Die zuständige Berufsschule für den IT-Systemkaufmann/-frau ist in München(Blockunterricht).

Du möchtest sowohl im kaufmännischen als auch im IT-Bereich arbeiten?Deine Lieblingsfächer sind Mathematik, Informatik, Wirtschaft sowie Deutsch und Englisch?Du wirst die Mittlere Reife gut bis sehr gut abschließen oder hast Abitur?Du hast ein freundliches Auftreten, bist aufgeschlossen und teamfähig?

Die Firma Neumann & Neumann Software und Beratungs GmbH mit Firmensitz in Steingadenist ein Beratungsunternehmen im Dienstleistungsbereich und deutschlandweit sowieinternational tätig. Unsere Tätigkeitsschwerpunkte beziehen sich auf die Optimierung undQualitätssicherung von Dienstleistungen und den Vertrieb unserer eigenen Software e-QSSzur erfolgreichen Qualitätssicherung. Mit der mehrsprachig bedienbaren Software e-QSSwerden die erbrachten Dienstleistungen mobil und effizient erfasst, dokumentiert undausgewertet. Weitere Informationen zu unserem Unternehmen, unseren Tätigkeiten und derSoftware e-QSS findest Du auf unserer Homepage www.neumann-neumann.com.

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Azubi+ fragt nach ...

Celine Fuchs19 Jahre

SelbstbewußtWarum hast du dich für die Ausbildung zur Einzelhandelskauffrauentschieden und was macht dir daran Spaß?

In der neunten Klasse habe ich überlegt, was ich beruflich machen könnte und mich für ein einwöchiges Praktikum bei K&L entschieden. Zuerst dachte ich, das ist nicht das Richtige für mich. Erst am letzten Tag war es so weit, dass ich Spaß an der Arbeit hatte und mir dachte: Das ist ein toller Beruf. Ich mag den Kundenkontakt und das Zwischenmenschliche. Wer sich für diesen Beruf entscheidet, muss reden können und auch am Ende des Tages noch in der Lage sein, auf die Kunden einzugehen. Auch das lange Stehen gehört dazu. Ich habe am Anfang echt unterschätzt, wie viel Arbeit das im Geschäft ist. Aber: Es lohnt sich, denn es macht richtig Spaß und das überwiegt alles.Zur Ausbildung gehört der schulische Teil mit Verkaufsschulung, Aufbau eines Ladens und Finanzierung sowie der praktische Teil im Geschäft.

Ich finde es toll, dass ich nie ganz genau weiß, was der Tag Spannendes bringt. Was ich an K&L mag, ist, dass es ein großes Geschäft mit fünf Ebenen ist. Das bietet nicht nur Abwechslung in der Ausbildung, sondern auch danach viele Möglichkeiten, einen Schwerpunkt zu wählen und gleichzeitig über alle Bereiche Bescheid zu wissen. Auch die Optionen für eine Weiterbildung sind gut.Der Beruf verändert einen. Ich habe viel über mich selbst gelernt, zum Beispiel, wie ich mit anderen Menschen umgehe und ich bin selbstbewusster geworden.

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Page 32: Azubi+ Magazin Weilheim

32Ausbildung im Focus

Deine Bewerbung ist verschickt und du wurdest zu einem persönlichen Gespräch mit deinem potentiellen Arbeitgeber eingeladen. Um diesen am Ende auch von dir zu überzeugen und dir den Ausbildungsplatz zu sichern, solltest du dich im Voraus auf gewisse Fragen vorbereiten und dir selbst Fragen überlegen. Aber keine Panik, hier findest du einige hilfreiche Tipps, wie du dein Bewerbungsgespräch souverän meistern kannst. Denn mal ehrlich ... nervös sind wir in ungewohnten Situationen doch alle.

Was will der Arbeitgeber von mir wissen?Auf was du dich auf jeden Fall einstellen solltest, sind Fragen bezüglich der Firma, bei der du dich beworben hast. Wes-halb möchtest du gerade hier ausgebildet werden? Was weißt du bislang über das Unternehmen? Hast du eine Vorstellung, wie die Ausbildung ablaufen wird? Informiere dich also schon vorab, beispielsweise auf der unternehmenseigenen Website. Lese dir die Infos sorgfältig durch, auch die Stellenausschrei-bung solltest du dir noch einmal durchlesen, damit du erklä-ren kannst, warum die Stelle besonders gut auf dich passt. Fragt dich dein Arbeitgeber, was du verdienen willst, kann es sich hier um einen Test handeln. Informiere dich also vorab, welche Höhe für dein Ausbildungsgehalt in deiner Branche oder in deinem Beruf üblich ist, damit du keine unpassenden Zahlen nennst.

Was soll ich von meiner Person preisgeben?Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird dich dein Ausbilder auch auffordern, etwas über dich zu erzählen. Picke dir dazu am besten Eckpunkte heraus, die auch für deine Ausbildung

relevant sein könnten. Typische Fragen können dabei deine Hobbys, Ferienjobs oder Praktika betreffen. Achte darauf, dass deine Aussagen mit den Angaben im Lebenslauf übereinstim-men, sonst wirkst du unglaubwürdig und schießt dich selbst ins Aus. Auch nach deinen Stärken und Schwächen kann ge-fragt werden. Vielleicht findest du ja Schwächen, die dennoch positiv klingen (»Ich bin immer ZU pünktlich«) und kannst so einen guten Eindruck verschaffen. Verstelle dich nicht und nenne nur Eigenschaften, die auch wirklich auf dich zutreffen und die nicht frei erfunden sind, denn spätestens in deiner Ausbildung kommt dann die Wahrheit ans Licht.

Was kann ICH den Arbeitgeber fragen?Da ein Bewerbungsgespräch aber nicht nur eine Fragestunde seitens deines Ausbilders ist, darfst auch du ihn mit einigen Fragen bezüglich der Ausbildung löchern, die dich interes-sieren: Wie groß ist die Abteilung, in der du lernen wirst? Wirst du in verschiedenen Abteilungen eingesetzt? Wie lan-ge dauert die Probezeit? Anhand dieser Fragen kann auch dein Arbeitgeber sehen, ob du dich bereits mit deiner Ausbil-dung auseinander gesetzt hast. Allerdings solltest du darauf achten, keine Fragen zu stellen, die im vorherigen Gespräch schon beantwortet wurden oder deren Antworten du auch leicht auf der Website hättest herausfinden können.

grundsätzlich gilt:Verstelle dich während dem Bewerbungs-gespräch nicht, aber präsentiere dich von deiner besten Seite.

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Ist die Entscheidung für den Traumberuf gefallen, wartet schon die nächste Herausforderung auf die zukünftigen Azubis: die Suche nach dem passenden Ausbildungsbetrieb. Denn oft hat man bei der getroffenen Berufswahl auch gleich ein Wunschun-ternehmen vor Augen. Natürlich ist es kein Fehler, bereits mit klaren Vorstellungen in das Bewerbungsverfahren zu gehen. Al-lerdings schadet es nicht, sich andere Optionen offen zu halten und auch andere Betriebe in die Auswahl um den zukünftigen Ausbildungsplatz mit einzubeziehen. Schließlich sind viele Un-

ternehmen jedes Jahr auf der Suche nach der »Richtigen« oder dem »Richtigen« und die angebotenen Ausbildungsplätze stoßen auf ein breites Interesse bei den Schulabgängern. Auch kann bei einer perfekt geplanten Bewerbung durchaus noch etwas schief-gehen. Ob bei einem großen Industriekonzern oder einem klei-nen Betrieb, jede Ausbildung bietet ihre Vorteile und ist auf ihre Art vielseitig und interessant. Genau hinschauen lohnt sich hier auf jeden Fall. Schließlich hat man die Wahl und auch die Frei-heit, nicht den ersten Ausbildungsplatz annehmen zu müssen.

den traumberuf gefunden! und was nun...?

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34Ausbildung im Focus

Eine Ausbildung ist das beste Karrierefundament. Auch wer sich künftig in der Chefetage sieht, sollte in seinem Bereich die Dinge von der Pike auf lernen. Denn nur, wer sich in der Praxis auskennt, weiß später als Abteilungs-leiter oder Chefin wie’s läuft. Wer sein Handwerk richtig beherrscht, kann Situationen realistisch einschätzen und dann die richtigen Entscheidungen treffen. Die Karrier-echancen im Handwerk sind vielfältig. Egal ob mit QA, mittlerem Schulabschluss oder Abitur, eine Berufsausbil-dung ist immer eine solide Basis. Wer dann noch seine handwerklichen Kenntnisse mit entsprechenden Weiter-bildungen oder auch einem Studium erweitert, der kann es ganz nach oben schaffen. Denn im Handwerk sind Leute mit Köpfchen besonders gefragt.

Wie weiß ich, ob Handwerk zu mir passt? Am besten erst einmal die eigenen Talente checken. Wie sieht’s aus mit technischem Verständnis, Kreativität, Geschicklichkeit, Ausdauer und auch Engagement? Was macht mir beson-ders Spaß, wo liegen meine Interessen? Wer das für sich selbst herausgefunden hat, der sollte sich zuerst einmal in einem Praktikum testen und dann eine fundierte Aus-bildung in einem Betrieb absolvieren. Je nach vorheriger Qualifikation kann jeder seinen eigenen Rhythmus und seine Geschwindigkeit bestimmen. Die Ausbildungszeiten sind flexibel und bieten individuelle Spielräume.

Fachverstand ist im Handwerk angesagt! Mit der be-standenen Gesellenprüfung steht dann eine Vielzahl von Möglichkeiten offen. Der Klassiker ist und bleibt der Meis-terkurs mit anschließender Meisterprüfung. Da ist Sach-verstand und handwerkliches Können genauso gefragt, wie Spaß an betriebswirtschaftlichen Vorgängen. Denn schließlich ist die Meisterprüfung die Eintrittskarte in die handwerkliche Selbständigkeit. Das ist etwas für Typen, die keinen Stillstand vertragen und dynamisch immer auf der Höhe der Zeit sind. Als Betriebsleiter, aber auch als selbständige Unternehmerin, bietet das Handwerk hochinteressante berufliche Entwicklungsmöglichkeiten.

Nach der Ausbildung kann man studieren: Gesellin-nen und Gesellen mit einer mindestens dreijährigen Be-rufserfahrung können in ihrem Fachgebiet auch ein Studi-um antreten. Und zwar ohne vorher noch das Fachabitur oder Abitur machen zu müssen. Wer also nach seiner

Die Handwerkskammer für München und

Oberbayern steht dabei mit Rat und Tat zur Seite:

Kontakt HWK München-Oberbayern: (089) 5119-0

oder [email protected]

Mehr Infos im Internet: www.hwk-muenchen.de

Berufsausbildung

Selbstständigkeit/leitende Tätigkeit

z. B. Betriebswirt/in (HWK),Wirtschaftsinformatiker/in (HWK)Studium Master

Bachelor

Meister/in im Handwerk

Technische/r Fachwirt/in (HWK)

Kaufmännische/r Fachwirt/in (HWK)

kaufmännischgewerblich/technisch

Der Einstieg in einen handwerklichen Beruf ist ein tolles Fundament.Zusätzliche Qualifikationen erschließen neue Aufgabengebiete und Positionen.

Karrieresprungbrett Lehre – Mit der HWK München-Oberbayern gelingt der Start ins Handwerk

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Ausbildung zum Maurer weiterkommen will, der kann Architektur studieren – und ist dann ein Ar-chitekt, der sich auch auf der Baustelle auskennt. Meisterinnen und Meister können in Bayern sogar direkt an die Uni.

Studium & AuslandIn Ausbildung plus Studium = Verbundstudium Vielleicht hast du schon von den Möglichkeiten ge-hört, dass Meister auch ohne Abitur studieren kön-nen. Auch für Gesellen gibt es verschiedene Mög-lichkeiten zu studieren und auch die Kombination Ausbildung plus Studium ist möglich. Als Bache-lor-Student besuchst du eine Fachhochschule, arbei-test und lernst aber auch als Azubi in einem Betrieb.

Ausland: Du bist Azubi und möchtest ins Ausland gehen, um neben Berufs- und Lebenserfahrung zu gewinnen noch eine neue Sprache zu lernen? Si-chere dir eine Förderung oder ein Stipendium.

Ansprechpartner vor OrtDie Ausbildungsberaterinnen und Ausbildungsberater der Hand-werkskammer für München und Oberbayern stehen zu allen Fra-gen vor und während der Aus-bildung gerne zur Verfügung.

Wir geben Hilfestellungen bei Erstausbildungen und

informieren über sämtli-che Aspekte.

Die unterschiedlichen seiten des Handwerks:Die verbindende Seite …

als Fotograf oder Mediengestalter

Die hilfreiche Seite ….

als Augenoptiker oder Orthopädiemechaniker

Die erbauliche Seite …

als Maurer oder Metallbauer

Die energievolle Seite ….

als Elektroniker oder SHK-Anlagenmechaniker

Die mobile Seite …

als Kfz-Mechatroniker oder Bootsbauer

Die formvollendete Seite …

als Glasbläser oder Vergolder

Die genüssliche Seite …

als Fleischer oder Konditor

Die modische Seite …

als Maßschneider oder Goldschmied

Die gestalterische Seite …

als Schreiner oder Graveur

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Jetzt hast du es in der Hand! Erleichtere Menschen, die an Atemwegserkrankungen leiden, und denen, die sich um siesorgen und kümmern, das Leben. Komm zur PARItec GmbH: Wir sind die Produktionsgesellschaft der PARI Unternehmens-gruppe, einer forschenden Medizintechnik- und Pharmaunternehmensgruppe, die modernste Inhalationssysteme entwickeltund produziert. Deine Ideen bringen frischen Wind in den Markt. Starte am 1. September 2016 am Standort Weilheimdeine

Ausbildung zumWerkzeugmechaniker (m/w)Wir haben das Werk. Hast du das Zeug dazu? Dann kannst du bei dieser 3½-jährigen Ausbildung dein handwerk-liches Talent unter Beweis stellen. Und deine Liebe zum Detail. Denn als zukünftiger Werkzeugmechaniker lernst du, wieman Werkzeuge in höchster Präzision für die Industrie herstellt, die auf den tausendstel Millimeter genau gefräst, ge-feilt, gedreht, geschliffen oder gebohrt werden müssen. In deiner Ausbildung wirst du dafür qualifiziert, Bauteile ausverschiedenen Werkstoffen herzustellen, funktionsgerecht zusammenzubauen, auf Verschleiß und Beschädigungen zuüberprüfen und instand zu setzen. Außerdem beschäftigst du dich mit den unterschiedlichen Verbindungstechniken wieVerschrauben, Einpressen, Kleben oder Schweißen und erfährst, wie sie angewendet werden. Damit dein Ergebnis amEnde perfekt ist, zeigen wir dir auch, wie du prüfen kannst, ob die Maße und die Qualität stimmen. Später kannst du dichin Werkzeugbaubetrieben, im Werkzeugmaschinenbau oder in Unternehmen betätigen, die medizinische Geräte her-stellen. Als Werkzeugmechaniker bist du nicht nur der gefragte Spezialist für Bauteile, die manuell bearbeitet, repariertoder geprüft werden, sondern auch für die Bearbeitung anhand von technischen Zeichnungen auf computergesteuertenWerkzeugmaschinen.

Du werkelst und bastelst auch zu Hause schon herum? Dann bist du wie geschaffen zum Werkzeugmechaniker.Denn ohne viel Spaß an einer handwerklichen Tätigkeit und an der perfekten Form geht hier nichts. Wichtig ist auch,dass es dir leichtfällt, technische Zusammenhänge zu verstehen. Du solltest einen Blick fürs Detail haben und dabei dasGesamtergebnis nicht aus den Augen verlieren. Was wir damit meinen, findest du als gewissenhaftes und sorgfältig ar-beitendes Talent schnell heraus. Du hast einen guten Realschulabschluss mit guten Noten in den naturwissenschaftlichenFächern in der Tasche? Dann kannst du vielleicht schon bald bei uns an deiner Zukunft feilen!

Erkennst du, welche Chancen für dich hier in der Luft liegen?Dann bewirb dich vorzugsweise über das Online-Management auf unserer Homepage.

PARItec GmbHHR/Personalmanagement, Ricarda Riedel-DierssenHolzhofstraße 10b, 82362 Weilheimwww.pari.de

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