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Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Date post: 25-Jul-2016
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Azubi+ Magazin - dein regionales Ausbildungsmagazin. Ausgabe Kaufbeuren/Ostallgäu 01/2016
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Azubi+ im Internet www.azubiplus.de www.facebook.de/ azubiplusmagazin Ostallgäu 01/2016 © Irochka, pim; fotolia.com Gewinne zwei Ehrenkarten für den Europa-Park! Gewinnspiel-Infos auf Seite 55
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Page 1: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Azubi+ im Internet www.azubiplus.de

www.facebook.de/ azubiplusmagazinOstallgäu 01/2016

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Gewinne zwei Ehrenkarten für den Europa-Park!Gewinnspiel-Infos auf Seite 55

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Ausbildungsangebote

für technische, handwerkliche

und kaufmännische Berufe ............................ ab 18

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Ausbildungsangebote

für gastronomische und

touristische Berufe ..........................................ab 44

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Ausbildungsangebote

für soziale und

gesundheitliche Berufe ...................................ab 06

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Ausbildungsangebote

für kaufmännische Berufe .............................. ab 12

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Liebe Sch lerinnen und Sch ler,liebe Lehrkräfte und Ausbilder,

»new year – new me« lautete ein beliebter Slogan zum neuen Jahr in den sozialen Netzen. Auch wenn der Beginn des neu-en Jahres nun schon eine Weile her ist, hoffen wir, dass ihr eure gesteckten Vorsätze und Ziele weiterhin verfolgt und erreicht. Wir bleiben unserem Ziel, euch bestens über zahl-reiche und interessante Ausbildungsplätze zu informieren auf jeden Fall treu. Dabei stellen wir euch viele attraktive Firmen aus der heimischen Wirtschaft vor, die gerade auf der Suche nach der »Richtigen« und dem »Richtigen« sind. Natürlich ist auch 2016 unser AZUBI+ weiterhin vollgepackt mit vielen nützlichen und interessanten Infos rund um Schule und Aus-bildung.

2016 wird für viele von euch ein besonderes Jahr, schließlich geht es mit großen Schritten raus aus der Schule und rein ins Berufsleben. Um euch diesen Einstieg zu erleichtern steht euch AZUBI+ wieder mit einer großen Auswahl an spannenden Ausbildungsberufen aus dem sozialen, dem kaufmännischen und technisch-handwerklichen Bereich zur Seite.

Da uns euer gelungener Start ins Berufsleben sehr am Herzen liegt, halten wir euch zusätzlich auf unserer Homepage und Facebook auf dem Laufenden. Dort könnt ihr beispielsweise posten, was ihr euch für die nächste Ausgabe wünscht oder wo ihr eure Ausbildung beginnt.

Wir möchten uns herzlich bei allen beteiligten Unternehmen, Lehrkräften und Schülern für das großartige Feedback zu AZUBI+ bedanken. Durch euer Interesse und eure Unterstützung wächst AZUBI+ weiter und ist mittlerweile in Memmingen / Unterallgäu, Kempten / Oberallgäu, Kaufbeuren / Ostallgäu, Weil- heim/Schongau, Garmisch/Partenkirchen, Miesbach, Freising, Erding und Ebersberg am Start.

Jetzt liegt es an euch: suchen, bewerben und durchstarten! Macht 2016 zu eurem Jahr! Ein gutes Händchen bei der Wahl eures Ausbildungsplatzes und einen erfolgreichen Start ins Berufsleben wünscht euch euer AZUBI+ Team

Azubi+ fragt nach ........................ 03, 05, 21, 43, 54

Raus aus der Schule, rein in die Arbeitswelt ...... 04

Beim Vorstellungsgespräch: Play it cool?! .......... 11

Die Führungskräfte von morgen ......................... 17

FSJ – Persönlichkeit bilden ................................... 23

Ein Jahr im Ausland .............................................. 27

Das www ist nicht alles ... ................................... 31

Berufe im Wandel der Zeit .................................. 35

Generation Z erobert die Arbeitswelt ................. 39

Knigge für Berufsanfänger .................................. 49

Praktikum-Plätze ......................................52, 53, 54

AZUBI+ Gewinnspiel ............................................. 55

Ausgabe: 01/2016 KF/OAL

Azubi+ erscheint im Verlag:

Kreisboten-Verlag Mühlfellner KG Am Weidenbach 8 · 82362 Weilheim www.kreisbote.de

Verlags-/ Geschäftsführung: Helmut Ernst, Daniel Schöningh

Gesamtverantwortlich Azubi+: Alfred Bloos

Anzeigendispo / Koordination: Sabine Mayer

Redaktion: Kai Lorenz (verantw.), Matthias Matz, Martina Staudinger, Katharina Knoll, Wolfgang Becker, Angelika Hirschberg, Michaela Frisch, Werner Hacker, Hubert Hunscheidt, Hans Nikolussi

Anzeigen Kaufbeuren: Kreisbote Kaufbeuren Rosental 4, Tel.: 08341/8098-0 [email protected] Sabine Mayer, Carola Stettnisch Tamara Krumm, Michael Denks

Anzeigen Füssen: Kreisbote Füssen Augusten Str. 1, Tel.: 08362/9382-0 [email protected] Michael Bloos, Jürgen Krieger Daniela Schneider, Anne Kommeter

Verteilung: Azubi+ erscheint 3 x jährlich kostenlos an allen Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien, Privatschulen, Förder- schulen für die Jahrgangsstufen 7 bis 10

Persönlich haftende Gesellschafterin: Kreisboten-Verlag Verwaltungsgesellschaft mbH, Weilheim; GVG Gesellschaft für Verlagsgeschäfte oHG, Hamm

Kommanditisten: Zeitungsverlag Oberbayern GmbH & Co. KG, Wolfratshausen

Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste V01.2016 vom Januar 2016 gültig.

© für Texte und von uns gestaltete Anzeigen beim Verlag.

Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für unverlangt eingesendete redaktionelle Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Druck: Royal Druck GmbH Porschestraße 9 87437 Kempten www.royaldruck.de

Grafik & Layout:

matman · Matthias Manske 87730 Bad Grönenbach [email protected] www.matman.de

azubi+

Page 3: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

azubi+ fragt nach ...

Leistungsbereit und leistungsstark Zum Thema »Die Jugend von heute« sagt Alfred Unsin gern seine Meinung. Als Leiter der Außenstelle Füssen der Be-rufsschule Ostallgäu sitzt er an der Quelle. Unsin stellt den kaufmännischen und technischen Auszubildenden der an der Schule vertretenen Jahrgänge ein gutes Zeugnis aus. Das Fazit des Gesprächs in seinem Büro könnte dieses sein: es gibt aus-gezeichnete Chancen, einen Ausbildungsplatz zu finden, doch die fachlichen Anforderungen waren noch nie so hoch wie heute. Generell gilt: lebenslanges Lernen wird von den künfti-gen Fachkräften überall verlangt. Mit dem Zeugnis ist lediglich ein erster großer Schritt nachgewiesen, »dem weitere folgen müssen«, betont Unsin jedes Jahr, wenn ausgebildete junger Leute in der Aula der Berufsschule verabschiedet werden. Unsin beschreibt »seine« Schülerinnen und Schüler als »leis-tungsbereit und zudem leistungsstark«. Die Tourismuskauf-leute wissen, »dass sie ein gutes Abschlusszeugnis für ihren weiteren Weg brauchen«. Entsprechend erlebe er sie als hoch motiviert, »um sehr viel für das gute Durchschnittsergebnis zu tun«. Das kann nur gelingen, wenn jedes Unterrichtsfach ernst genommen wird. Neben diesen Azubis gibt es die Gruppe, die sich auf jene Fächer konzentriert, auf die es in ihrem Beruf be-sonders ankommen wird. Hier mache eine etwas schlechtere Note keinerlei Kopfzerbrechen. Ein anderes Beispiel: Die Zeiten

sind vorbei, als ein Lehrbuch Seite für Seite durchgenommen wurde. Der Azubi werde angeleitet, sich mit Hilfe des Inter-nets selbst Inhalte aneignen zu können. Deshalb spiele Medi-enkompetenz eine zentrale Rolle.Unsin kann nicht betätigen, dass Jugendliche nur noch eine »Halbbildung« hätten. Er sagt: »Es stimmt nicht, dass das Niveau konstant nach unten geht!«

Alfred Unsin In Füssen beschäftigt sich Berufsschullehrer Alfred Unsin intensiv mit den Studien des Bildungsforschers John Hattie, der im viel beachteten Buch »Lernen sichtbar machen« Faktoren aufzeigt, die den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern beeinflussen. Die Kernthese: »Auf den Lehrer kommt es an!«

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Page 4: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Ausbildung im focus

fehl am Platz wirken. Besser sind Standardformeln wie »Guten Tag" oder »Auf Wiedersehen". Ist einem das Gegen-über bekannt, sollte beim Grüßen auch der Name genannt werden. Akademische Grade wie etwa ein Doktortitel sollte man nicht weglassen – es sei denn, der andere legt darauf ausdrücklich keinen Wert. Vorsicht ist beim Duzen geboten: Erst, wenn andere einem das Du offiziell anbieten, darf ge-duzt werden.

Tipp 8: Notizen machen zeigt InteresseEine Vielzahl von Informationen strömt auf einen Azubi ein - Notizenmachen ist da hilfreich. Die Mitschriften signalisieren Interesse. Außerdem hat der Azubi so die Infos immer griff-bereit und muss bestimmte Fragen vielleicht kein zweites Mal stellen.

Tipp 9: Flexibilität zeigt EinsatzbereitschaftBeliebt machen können Azubis sich bei ihrem Vorgesetzten, indem sie sich flexibel zeigen: Wenn ein dringender Auftrag nicht vor Dienstschluss um 17 Uhr fertig wird, sollte die Be-reitschaft für die ein oder andere Überstunde vorhanden sein.

Tipp 10: Die eigenen Rechte kennenAllerdings dürfen die Überstunden nicht ausufern – denn Azu-bis sind im Betrieb, um ihren Beruf zu erlernen, und dazu reicht die vertraglich festgelegte Ausbildungszeit in der Regel aus. Wenn Überstunden geleistet werden, dann muss der Azu-bi dafür einen Zuschlag oder einen Freizeitausgleich erhalten.

Raus aus der Schule, rein in die Arbeitswelt: Damit das Einle-ben im Ausbildungsbetrieb gelingt, brauchen Azubis gute Um-gangsformen. Zehn Tipps für einen erfolgreichen Karrierestart.

Tipp 1: Arbeitsweg am Tag vorher abfahrenDazu gehört, gerade am ersten Tag weder abgehetzt noch verspätet im Betrieb zu erscheinen. Am besten fährt man den Weg schon mal am Tag vorher in aller Ruhe ab und am Morgen danach früher als notwendig los.

Tipp 2: P nktlichkeit von Azubis ist ausschlaggebendDas A und O für jeden Azubi ist, fest vorgegebene Uhrzeiten einzuhalten. Unpünktlichkeit kann erhebliche negative Folgen haben. Bei häufigem Wiederholen droht im schlimmsten Fall sogar die Kündigung.

Tipp 3: Outfit bei Mitarbeitern abschauenDie drängende Frage nach dem passenden Outfit für den ers-ten Tag ist ebenfalls schnell geklärt: Die Kleidung sollte seri-ös und dezent sein. Um das richtige Outfit zu finden, sollten Azubis sich daran erinnern, wie Mitarbeiter gekleidet waren, denen sie auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch begegnet sind. Daran können sie sich orientieren.

Tipp 4: Alle Kollegen freundlich gr ssenWer mit gesenktem Kopf durch die Firma läuft, findet kaum Anschluss – und stößt schlimmstenfalls auf Ablehnung. Schnelle Kontakte lassen sich knüpfen, wenn man freundlich aufeinander zugeht.

Tipp 5: Hand reichen und Augenkontakt haltenFreundlich und offen - mit einem solchen Auftreten können Azubis in ihrem Betrieb Punkte sammeln. Angesagt ist aber auch, das Miteinander der Kollegen zurückhaltend zu beob-achten. Wer auf eine beisammensitzende Gruppe stößt, reicht jedem zur Begrüßung die Hand.

Tipp 6: Tischmanieren beim gemeinsamen EssenEbenfalls punkten können Azubis in ihrer Firma mit guten Tischmanieren. Hastiges Herunterschlingen von Essen in der Kantine oder am Schreibtisch ist tabu.

Tipp 7: Mitarbeiter und Vorgesetzte korrekt ansprechen»Hi!" oder »Tschöö" – solche lässigen Formu-lierungen können in der Arbeitswelt schnell

Raus aus der Schule, rein in die Arbeitswelt

© Robert Przybysz; fotolia.com

Page 5: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

azubi+ fragt nach ...

Einen Beitrag zur Integration leistenDie deutsche Sprache lernen – das ist für Flüchtlinge, die ganz neu nach Deutschland kommen, der erste und wichtigste Schritt, um in ihrer neuen Umgebung klarzukommen. Weil der reguläre Deutschunterricht allerdings erst beginnt, wenn die Asylbewerber ihre offizielle Anerkennung erhalten, sind die Neuankömmlinge hierbei erst einmal auf ehrenamtliche Lehrer angewiesen. Ich selbst bin eigentlich Lehrerin an der Realschule Marktoberdorf für Deutsch und Geschichte. In mei-nem Heimatort Altenstadt gebe ich seit circa zwei Monaten einmal in der Woche Deutschunterricht für Flüchtlinge. Derzeit unterrichte ich 18 Männer aus Afghanistan und Pakistan im Alter zwischen 18 und über 50 Jahren. Das ist oft gar nicht so leicht, weil die Schüler sich in Alter, Bildungsniveau, Schrift- und Sprachkenntnissen stark voneinander unterscheiden. Da wird oft buchstäblich »mit Händen und Füßen« gearbeitet. Toll ist aber zu sehen, dass die Schüler sehr engagiert sind, sich große Mühe geben und – entgegen der landläufigen Meinung – auch gar kein Problem mit einer Frau als Lehrerin haben. Ich habe bislang alle als höflich und freundlich erlebt. Wir hat-ten auch schon hervorstechende Erfolge, zum Beispiel einen 16-Jährigen, der innerhalb einiger Wochen richtig gut Deutsch gelernt hat und mittlerweile für uns als Übersetzer fungiert.

Dass Bürger sich ehrenamtlich um die Flüchtlinge kümmern, finde ich gut und wichtig, man kann hier seinen Beitrag leis-ten, damit die gesellschaftliche Integration gut gelingt. Davon haben am Ende schließlich alle etwas. Meine Erfahrungen aus dem Ehrenamt versuche ich auch in meinem Lehreralltag an der Realschule an die Jugendlichen zu vermitteln. (fr)

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Katrin Herz, 40Lehrerin für Deutsch und Geschichte

an der Realschule MOD

azubi+ fragt nach ...

im Traumberuf angekommen»Meine Berufswahl habe ich auf gar keinen Fall bereut, das ist ein toller Beruf«, berichtet die zukünftige Hotelkauffrau Lisa Zeiselmair im Gespräch mit dem Kreisboten. Sie beendet in Kürze ihre Ausbildung im Bildungszentrum Kloster Irsee. Ur-sprünglich stammt sie aus Isny, ist in Marktoberdorf aufge-wachsen und lebt nun in Kaufbeuren. Schon nach den ersten Worten merkt man es der jungen Frau an: Sie ist offen, geht auf Menschen zu und »brennt« quasi für ihren Beruf. »Ich bin ein kommunikativer Mensch«, sagt die 20-jährige über sich selbst, »an der Arbeit in einem Hotel war ich schon immer interessiert.« Im Anschluss an ein Praktikum als Hotelfachfrau hatte sie sich mit einem mittleren Abschluss im kaufmänni-schen Zweig jedoch für den Beruf der Hotelkauffrau entschie-den, dessen Tätigkeiten auch im Bereich Organisation und Verwaltung angesiedelt sind. Nach ihrer Bewerbung im Bil-dungszentrum und dem sich anschließenden Vorstellungsge-spräch war sie von der Atmosphäre des Hauses beeindruckt. »Ich habe mich gleich wohlgefühlt und über die Zusage zur Ausbildung sehr gefreut«, schildert die junge Frau den Be-rufsstart vor fast drei Jahren. Aus ihrer Sicht ist die Zeit wie im Fluge vergangen. »Es ist ein toller Beruf, den man mit ho-her Flexibilität und Leidenschaft leben muss«, resümiert sie. Er biete viele Chancen, sei abwechslungsreich und spannend.

»Jeder Tag ist anders«, so das Fazit. Die Tätigkeit am Empfang mit dem Ein- und Auschecken von Gästen, Telefonservice und die Organisation von Reservierungen aber auch von Veranstal-tungen machen ihr besonders viel Freude. Rechnungswesen, Einkauf und Personalwesen gehören ebenfalls zum Aufgaben-paket einer Hotelkauffrau. »Das ist der Beruf, den ich auch in Zukunft weiter machen möchte«, so die angehende Hotelkauf-frau abschließend. (wb)

Lisa Zeiselmair, 20 Lebt ihren Traumberuf: die angehende Hotelkauffrau Lisa Zeiselmair im Bildungszentrum Kloster Irsee.

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Soziale und gesundheitliche

Berufe

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Soziale + gesundheitliche Berufe

ZahnmedizinischeFachangestellte (m/w)

– Teamarbeit, die Spass macht –

Wir bieten eine fundierte Ausbildung in einem anspruchsvollen und sicheren Beruf mit Perspektive und Karrierechancen

in einem großen und netten Team.

Du hast eine gute Schulausbildung und willst in unseremTop-Team mitarbeiten?

Prima, dann sende gleich deine Bewerbungsunterlagen an:

Praxis für KieferorthopädieDr. Mathias RoloffDr. Dr. Reinhard FritschZÄ Sabrina HöfnerDr. Sebastian KienleNeugablonzer Straße 2187600 Kaufbeuren

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Es lohnt sich.

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Page 7: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Ausbildung bei der AOK BayernRund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuenin 250 Geschäftsstellen mehr als 4 Millionen Versicherte,195.000 Firmenkunden und ca. 57.500 Vertragspartner.Mit rund 40 Prozent Marktanteil ist die AOK BayernMarktführer in der gesetzlichen Krankenversicherungund größte und einzige Gesundheitskasse.Die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden stellen denMittelpunkt des Handelns der AOK dar. Sie bietet einenService, der Kunden überzeugt. Zugleich soll ein effizientesund zielgerichtetes Leistungs- und Gesundheits-management die Qualität und Wirtschaftlichkeit derProdukte garantieren.Wer sich so hohe Ziele setzt, benötigt qualifizierte,motivierte, flexible und engagierte Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter.Um diese Standards zu gewährleisten, bildet die AOK„Sozialversicherungsfachangestellte, FachrichtungKrankenversicherung“ aus, die Versicherte in allen Fragenrund um die Sozialversicherung beraten. Die Ausbildungdauert in der Regel 3 Jahre und setzt mittlere Reife,Fachhochschul- oder Hochschulreife voraus.Auszubildende mit Fachabitur oder Abitur kommenin den Genuss einer verkürzten Ausbildung von2 Jahren. Während der Ausbildung lautet die Devise„learning by doing“, und so steigen die Auszubildendengleich mit in die Praxis ein. Sie stehen also sofort mittenim Geschehen, beraten Kunden, vermarkten die AOK-Produkte und lernen aktiv, wie das Geschäft hinter denKulissen organisiert wird. Der persönliche Umgangmit Menschen sollte deshalb auf jeden Fall Spaßmachen. Während dieser Praxisphasen werden dieAuszubildenden in die Mitarbeiter-Teams integriert undlernen, dass Arbeiten im Team sehr viel Freude macht.Sie werden so mit der kundenorientierten Umsetzungdes Sozialversicherungsrechts vertraut gemacht.Ergänzt wird die Ausbildung durch Vollzeitlehrgänge undSeminare in den AOK-Bildungszentren sowie durch denBesuch der Berufsschule. Dies ermöglicht ein interessantesLernen im Wechsel von Theorie und Praxis. Da dieAOK hohe Anforderungen an Leistungsbereitschaft undEigenständigkeit stellt, zahlt sie auch eine diesen Anforderungen entsprechende überdurchschnittlicheVergütung.Nach einer erfolgreich abgelegten Prüfung stehen bei derAOK viele Wege offen. Interessante Arbeitsplätze alsKundenberater im Innen- und Außendienst, als persönlicherAnsprechpartner für Privatkunden, Firmenkundenund Gesundheitspartner. Die berufliche Zukunft wirdgefördert durch eine systematische Personalentwicklung.Bei entsprechender Leistung und Engagement ist eineWeiterbildung zum AOK-Betriebswirt möglich und somitder Aufstieg in Führungspositionen in vielen Bereichen.Für das Jahr 2017 plant die AOK Bayern die Einstellungvon rund 250 neuen Auszubildenden. „Durch die kontinuierliche und hochwertige Ausbildung wird ein optimaler Kundenservice vor Ort gesichert“, lautet die Devise der AOK Bayern.

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Page 8: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Berufl iche Ausbildungbeim BRK OstallgäuPerspektiven für Deine Zukunft

Unsere Ausbildungsberufe

Was solltest du mitbringen?

Übernahme und Weiterbildung

Das Rote Kreuz stellt sich vor

● Schüler/in der Altenpfl ege

● Ausbildung zum/r Heilerziehungspfl egehelfer/in

● Ausbildung zur Heilerziehungspfl ege-Fachkraft

● Erzieher/in im Anerkennungsjahr

● Arbeitserzieher/in im Anerkennungsjahr

● Auszubildung zum/r Notfallsanitäter/in

● Auszubildende/r Koch/Köchin

● Ausbildung zum/r Dienstleistungshelfer/in Hauswirtschaft

● Ausbildung zum/r Hauswirtschafter/in im dualen Ausbil-

dungssystem

● Fachkraft im Gastgewerbe

● Ausbildung zum/r Assistent/in für Ernährung und Versorgung

● Auszubildende/r zum/r Büromanager/in

● Ausbildung zum/r Kaufmann/-frau für das Gesundheitswesen

● Ausbildung zum/r Personaldienstleistungskaufmann/-frau

● Mobilität und Flexibilität

● Aktualität und Ehrgeiz

● Spaß und Freude am Umgang mit Menschen

● Gute Umgangsformen

● Ein gepfl egtes Erscheinungsbild

● Ausbaufähige soziale Kompetenz

Nach der AusbildungWir bilden für unseren Bedarf aus und sind bestrebt, unseren Auszubildenden im Anschluss einen Arbeitsplatz zu bieten. In Kooperation mit Fachschulen bieten wir berufsbegleitende Fortbildungen an.

Angebot zum VorpraktikumDurch ein Praktikum● erlangst Du erste Einblicke in die Arbeitswelt im sozialen,

hauswirtschaftlichen oder kaufmännischen Bereich.● erleichterst Du Dir die richtige Berufswahl.● zeigst Du Deinem zukünftigen Arbeitgeber, dass du Inte-

resse und Engagement für Deinen Ausbildungsbereich mitbringst.

Da unsere Kapazitäten sehr begrenzt sind, bitten wir um früh-zeitige Bewerbung.

Das Rote Kreuz ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts ein moderner Wohlfahrtsverband und die führende Hilfsorgani-sation in Bayern. Der BRK-Kreisverband Ostallgäu beschäftigt derzeit ca. 750 Mitarbeiter/innen und rund 50 Auszubildende. Darüber hinaus sind rund 2300 ehrenamtliche Helfer und Hel-ferinnen im Einsatz.

Im Rahmen unseres Leitlinienkonzepts vereinen wir die Vorzü-ge eines innovativen mittelständischen Unternehmens mit den Grundsätzen nachhaltigen und sozialen Handelns.

Als kompetenter Dienstleister suchen wir engagierte Auszu-bildende, die Ihre Zukunft aktiv und vorausschauend mit uns gestalten möchten.

Du erreichst unsunter folgender Anschrift

Kreisverband OstallgäuPersonalabteilungMühlsteig 33 87616 • MarktoberdorfTel. 08342 / 89 78 88 • Fax: 08342 / 89 78 92E-Mail: [email protected]: www.brk-ostallgaeu.de/karriere

Page 9: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Ausführliche und individuelle Beantwortung aller Fragen zu den Themen:■ Massage ■ Physiotherapie■ Kneipp®- Präventionscoach ■ Intensivkurs FußpflegeUnd falls Sie Lust haben ■ Besichtigung unserer Schule

Sebastian-Kneipp-SchuleBrucknerstraße 1 · 86825 Bad WörishofenTel. 08247/9676-0 · Fax 08247/9676-44www.kneippschule.de · [email protected]

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RUFSBILDERSEBASTIAN-KNEIPP-SCHULEBadWörishofen

AU S T RAD I T I ON ENTST EH T N EU E S D EN K EN

Kneippschüler: Jahrzehnte lang ein Qualitätsbegriff

Schulleiter Thomas Gindhart: Wir vermitteln Leidenschaft für einen schönen Beruf

Seit 1958 besteht in Bad Wörishofen die Sebastian-Kneipp-Schule, eine der angesehensten Berufsfachschu-len für Physiotherapeuten und Mas-seure in Süddeutschland. Kneipp ist an dieser Schule nicht nur ein Name. Der Kneipp-Bund, eine der größten Gesundheits organisationen Deutschlands, ist Träger der Schule und Kneipp prägt auch in gewisser Weise das Ausbildungsprogramm.

Kneippschulabsolventen erhalten in der Regel ohne

Probleme einen Arbeitsplatz

Circa 9 100 Schülerinnen und Schü-ler haben bisher die „Kneippschu-le“, wie sie gerne genannt wird, besucht und es ist eines der Mar-kenzeichen der Schule, dass die al-lermeisten auch sofort oder doch sehr schnell nach der Ausbildung eine Arbeitsstelle finden, weil, wie Schulleiter Thomas Gindhart berich-tet, die Betriebe gerne Absolventen der Schule einstellen. Die Sebastian-Kneipp-Schule ist eine Privatschule und ihre Schüler müs-sen Schulgeld zahlen, dafür bekom-men sie aber auch einiges geboten: neben einer anspruchsvollen und fachlich hoch stehenden Grundla-

genausbildung, die dieselben Stan-dards erfüllen muss wie eine staat-liche Berufsfachschule, wird den Schülern persönliche Atmosphäre, eine intensive Betreuung, ein helles und großzügig konzipiertes Schul-gebäude mit Wohnheim, ein Inter-netcafé, WLAN und weiteren Vorzü-gen geboten.

Die Ausbildung ist vielseitig und abwechslungsreich

Exkursionen, Klassenfahrten, Som- mer-, Weihnachts- und Abschlussfes- te gehören genauso ins Programm, wie Sonderveranstaltungen zu spe-ziellen Themen, die den Schülern geboten werden. In der Sebastian-Kneipp-Schule wird neben den oben erwähnten Ausbildungsgän-gen Masseure und med. Bademei-ster auch die Möglichkeit geboten, nach ihrer Ausbildung in einem ver-kürzten Lehrgang zu Physiothera-peuten weitergebildet zu werden. Damit stehen ihnen alle Wege in der Physiotherapie offen.

Weitere Infos unter: 08247/9676-0,[email protected] oder www.kneippschule.de!

Ausführliche und individuelle Beantwortung aller Fragen zu den Themen:■ Massage ■ Physiotherapie■ Kneipp®- Präventionscoach ■ Intensivkurs FußpflegeUnd falls Sie Lust haben ■ Besichtigung unserer Schule

Sebastian-Kneipp-SchuleBrucknerstraße 1 · 86825 Bad WörishofenTel. 08247/9676-0 · Fax 08247/9676-44www.kneippschule.de · [email protected]

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Die Sebastian-Kneipp-Schule bietet Ihnen für alle Berufe der Physiotherapie eine tragfähige und sichere Existenzgrundlage.Sie erhalten eine fundierte Ausbildung in den Berufsfeldern:! Staatlich anerkannte(r) Physiotherapeut(in)! Staatlich anerkannte(r) Masseur/in und medizinische(r) Bademeister/in! 18-monatiger Physiotherapie-Ergänzungslehrgang für Masseur/in und medizinische(n) Bademeister/in

Ausführliche und individuelle Beantwortung aller Fragen zu den Themen:■ Massage ■ Physiotherapie■ Kneipp®- Präventionscoach ■ Intensivkurs FußpflegeUnd falls Sie Lust haben ■ Besichtigung unserer Schule

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RUFSBILDERSEBASTIAN-KNEIPP-SCHULEBadWörishofen

AU S T RAD I T I ON ENTST EH T N EU E S D EN K EN

Wir übersenden Ihnen gerne nähere Informationen:Sebastian-Kneipp-SchuleBrucknerstraße 1 · 86825 Bad WörishofenTel. 08247/9676-0 · Fax 08247/9676-44www.kneippschule.de · [email protected] www.facebook.com/kneippschule

Schnupperunterricht jederzeit

möglich, weitere Infos unter

08247 9676-0 oder

[email protected]

Besuchen Sie uns doch an

unserem Tag der offenen Tür am

22.04.2016 von 14 bis 18 Uhr

Page 10: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

CURANUM - Seniorenpflegezentrum St. VinzenzMeilinger Straße 14a · 87459 Pfronten

Tel. (08363) 9 60-3 · www.curanum-seniorenpflegezentrum-pfronten.de

Ein Beruf mit attraktiven AussichtenPflegefachkraft in der Altenpflege

Pfronten (hh) – Natürlich hängen auch in der Altenpflege und Seniorenbetreuung die Berufsaussichten von der Einsatz-freude und der Motivation jedes Einzelnen ab. Aber nach dem Schulabschluss einen Ausbildungsplatz zu finden, der schon kurz nach der Lehrzeit mit Verantwortung und interessanten Einkommensmöglich-keiten belohnt wird, übt einen Reiz auf junge Leute aus.

Die Suche nach einem Ausbildungsplatz

Immer mehr Menschen erreichen in Deutschland ein hohes Lebensalter. Um ihnen einen angenehmen Lebensabend zu bieten, wurden in den vergangenen Jahren immer mehr Einrichtungen er-öffnet, die dem Menschen einen hohen Lebenskomfort auch im Pflegefall ermög-lichen.Wer gerne mit Menschen zu tun hat, Ver-antwortung tragen möchte und Teamar-beit schätzt, wird sich als Pflegefachkraft

in der Altenpflege wohlfühlen. Die Pfle-geeinrichtungen in Deutschland suchen Nachwuchskräfte und – wie das Bei-spiel der 19jährigen Nicole zeigt, die vor etwas mehr als drei Jahren hier bei uns im Pfrontener Curanum ihre Ausbildung begann – bieten enorme berufliche Ent-wicklungschancen.

Berufsperspektiven nach drei Jahren Ausbildung

Verschiedene Wege führen zu dem Be-rufsbild der Pflegefachkraft. So ist zum Einen mit dem Hauptschulabschluss eine einjährige Ausbildung zum Pflegehelfer möglich. In nur zwei weiteren Jahren kann sich der Auszubildende dann zur Pflegekraft ausbilden lassen. Oder man beginnt die Ausbildung zur Pflegefach-kraft direkt nach der Mittleren Reife, die aus der praktischen Arbeit in einer Pflege-einrichtung besteht und von dem Besuch einer Altenpflegeschule in Immenstadt oder Kempten begleitet wird.

Verantwortung zum Wohl der Menschen

Für Nicole, unsere junge Pflegefachkraft, steht das Wohl der Menschen, die sie täglich um- und versorgt, an erster Stelle. Wie ihre Kollegen und Kolleginnen trägt sie dazu bei, dass ältere Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkun-gen ein aktives Leben führen können. Sie berät, sorgt für Beschäftigung und sichert damit eine vielfältige soziale Betreuung. Im Team leitet sie die Schichten, ist für Medi-kamentengabe und ggf. Verbandswechsel verantwortlich und sorgt, neben den Arzt-visiten, die sie täglich begleitet, für einen reibungslosen Ablauf auf der Station.

Persönliche Voraussetzungen für eine Ausbildung

Wer den Weg zu dieser Ausbildung ein-schlagen möchte, sollte sich über die persönlichen Voraussetzungen im Klaren sein, die der verantwortungsvolle Beruf verlangt: Man muss in der Lage sein,

körper nahe und praktische Arbeit an älte-ren, manchmal auch kranken Menschen zu leisten. Außerdem sollte der Bewerber den Willen haben, mit verwirrten oder dementen Menschen umzugehen und sich auf die Betreuung, Beratung und Förderung alter Menschen einzustellen. Auch Verwaltungsaufgaben sind zu erle-digen. Um das alles mit Spaß und Freude zu erledigen, darf die Fähigkeit, im Team zu arbeiten, nicht zu kurz kommen. „Und die Ausbildung und praktische Arbeit bei Curanum ist eine der ersten Adressen im Allgäu“, lächelt Nicole, „es macht einfach Spaß hier im Team zu arbeiten.“ Text: Hubert Hunscheidt

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Page 11: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Ausbildung im focus

Beim Vorstellungsgespräch: Play it cool?!

Nicht wenige Personalchefs bilden sich den ersten Eindruck innerhalb der ersten zwei Minuten und lassen sich dann nur noch selten vom Gegenteil überzeugen. Die richtige Kleidung und die Körpersprache sind also richtig wichtig, denn wer kann in den ersten beiden Minuten schon soviel Überzeugen-des sagen, dass der Rest total egal ist? Eben.

Los geht’s mit der richtigen Begrüßung: Ein kurzer, fester Händedruck, Blickkontakt und Lächeln stimmen den Perso-nalchef positiv. Wer aber noch an den Klamotten fummelt, mit direkt ausgestreckter Hand den Raum betritt und dem Gegenüber dann nur einen toten Fisch in die Handflächen legt, sammelt schon auf den ersten Metern Minuspunkte.

Nach der Begrüßung folgt das Gespräch. Aber natürlich nicht im Stehen. Doch sollte man hier warten, bis der Personal-chef bittet, sich zu setzen. Danach gilt: Aufrecht sitzen, auf der gesamten Sitzfläche und nicht nur auf der Kante, Beine nicht übereinander schlagen, die Arme nicht verschränken, sondern locker im Schoß liegen lassen und den Körper leicht nach vorne lehnen. Das signalisiert Aufrichtigkeit, Interesse und Engagement. Richtig Pluspunkte kann man sammeln, wenn man während des Gesprächsverlauf die Körperhaltung seines Gegenübers spiegelt, um Vertrauen und Sympathie herzustellen.

Zappeln, nervös am Ring oder Ringfinger spielen, mit den Haaren spielen – diese oft kleinen Gesten haben große Wir-kung. Der neue Chef liest daraus Unsicherheit und geringe Stressresistenz. Eine offene Körperhaltung und ruhige Ges-ten hinterlassen den besseren Eindruck. Nach oben zeigende Handflächen bedeuten zudem »Ich habe nichts zu verbergen«.

Besonders im Bewerbungsgespräch gilt es, die allgemeinen Höflichkeitsformen zu wahren: Den Gesprächspartner aus-reden lassen, Blickkontakt mit ihm halten und ihm den Körper zuwenden. Ein ehrliches Lächeln zeigt, dass man sich freut, seinen potenziellen Chef zu tref-fen. All das kann man zuhause vor dem Spiegel üben. Das gibt zusätzliche Sicherheit und nimmt

etwas die Nervosität. Gefühle unterdrücken muss und soll man aber trotzdem nicht. Und gerade beim ersten Vorstel-lungsgespräch ist etwas Aufregung verständlich. Das wissen Chefs, die außerdem ziemlich schnell merken, wer sich ver-stellt und eine Show abzieht. Wer sich daher besonders cool zeigt, vergisst oft Einzelheiten, erzählt stockend, verspricht sich, so das Ergebnis einer Studie von Jane Richards an der Uni Texas. Und das findet dann auch der Chef nicht mehr cool.

Wer bis dahin alles richtig ge-macht hat, sollte seinen guten Eindruck mit einem perfekten Abgang krönen: Ein kräfti-ger Händedruck, ein Blick in die Augen, ein ernst gemeintes »Auf Wieder-sehen!« und dann raus aus Büro und Gebäude. Wer hier jetzt noch zu labern anfängt, verliert.

© fotolia.com: Fiedels (Grafik); Kaesler Media (Frau)

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Kaufmännische Berufe

Kaufmannische

Berufe

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Page 14: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Denn nach der Ausbildung geht die Karriere weiter!

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Wir betreiben im südbayerischen Raum eine Filialkette mit V-Märkten, Mode- und V-Baumärkten.

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oder schriftlich bei der Firma Georg Jos. Kaes GmbHFrau Szymanski,Am Ring 15, 87665 Mauerstetten,E-Mail: [email protected]

V-Markt erhält Rudolf-Egerer-Preis 2012

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AdA Ausbilderprüfung, Qualifi zierung und Weiterbildung, Berufspraxis

Qualifi zierung

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Substituten-AusbildungStellvertretende/r Marktleiter/in

Marktleiter/in Klein-/Mittelfl ächeMarktleiter/in Großfl äche

Besetzung von Führungspositionen aus eigenen Rängen

KARRIEREPLAN – Durchstarten statt warten. Denn nach der Ausbildung geht die Karriere weiter!

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schnell Karriere zu

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reich sind.“

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• Verkäufer/-in verschiedene Fachbereiche

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Warum ist die Ausbildung im V-Markt so spannend?

Ausbildungs-berufe für

Herbst 2016

Page 15: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

KWSAusbildung: Steuerfachangestellte/r

Unsere Kanzlei sucht ab September 2016 und 2017jeweils einen Auszubildenden.

Steuerfachangestellte sind die qualifizierten Mitarbeiter/innen der Steuerberater. Sie unterstützen den Praxisinhaber bei seiner steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung der Mandanten - vom Großunternehmer bis zur Privatperson, aus allen Branchen.

Nach drei Jahren Berufstätigkeit ist die Fortbildungsprüfung zum Steuerfachwirt möglich. Nach weiterer Berufserfahrung auf dem Gebiet des Steuerwesens kann die Steuerberaterprüfung abgelegt und damit der Weg in die Selbstständigkeit beschritten werden.

Empfohlener Schulabschluss Bildungsweg Realschulabschluss / Mittlere Reife Duale Ausbildung

Ausbildungsplätze Ausbildungsbeginn 1 freier Ausbildungsplatz 2016 01.09.2016 (Dauer: 3 Jahre) 1 freier Ausbildungsplatz 2017 01.09.2016 (Dauer: 3 Jahre)

Bewerbungen bitte schriftlich oder per E-Mail zu Händen Herrn Florian Kraus (StB) [email protected]

DeinAusbildungsplatz

imNetz:

www.azubiplus.de

Page 16: Azubi+ Magazin Kaufbeuren
Page 17: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

azubi+ fragt nach ...

Timo RiedlHandelsfachwirt bei ALDI-Süd

Oft wird bei dem Vorschlag, eine Ausbildung beim Dis-counter zu machen, leicht die Nase gerümpft. Doch hier bieten sich ungeahnte Ausbildungsmöglichkeiten, wie das Beispiel ALDI-Süd zeigt. Dort gibt es unter anderem das Abiturientenprogramm zum Geprüften Handelsfach-wirt. Nachdem Timo Riedl sein Abitur in der Tasche hat-te, entschied er sich gegen ein Studium. Er ist einer der Ersten, der diese Chance beim Schopf gepackt hat und startet jetzt bei seiner 3-jährigen Ausbildung voll durch.

Warum hast du dich nach dem Abi f r eine Aus-bildung und gegen ein Studium entschieden?

Ich wollte von Anfang an nicht studieren. Ich habe mein Abi-tur an der Fachoberschule nur gemacht, damit mir später alle Möglichkeiten offen stehen.

Wie bist du auf diese Ausbildung gekommen?

Meine Mutter schlug mir vor, mich bei ALDI zu bewerben und mal dort reinzuschnuppern. Ich hatte allerdings so mei-ne „Vorurteile“: Eine Ausbildung bei einem Discounter??? Das Praktikum hat mich dann regelrecht gefesselt und als ALDI noch genau während dieser Zeit die Ausbildung zum Han-delsfachwirt einführte, stand die Entscheidung hier anzufan-gen sofort fest.

Was macht deine Ausbildung interessant?

Sie ist sehr abwechslungsreich. Ich habe Kontakt mit den Kunden und auch die Teamarbeit hier ist super. Außerdem werden die Azubis bei ALDI stark gefördert. Ich lerne von Anfang an Verantwortung zu tragen, was meinem Selbstbe-wusstsein gut tut. Und das Gehalt ist schon in der Ausbildung überdurchschnittlich.

Was macht dir bei deiner Ausbildung am meisten Spass?

Das ist schwer zu sagen, da mir sehr vieles Spaß macht und die Tätigkeiten oft sehr verschieden sind. Aber zu meinen Favoriten zählen das Auffüllen der Regale, natürlich die Vor-bereitung der Aktionen und die Büroarbeiten. Als Azubi bin ich ein vollwertiges Mitglied im Team. Wir haben viel Spaß miteinander und lachen viel.

Und was liegt dir weniger?

Das Einräumen der Tiefkühlung gehört nicht zu meinen be-vorzugten Aufgaben. Und das Kassieren, vor allem, weil man dabei so lange Sitzen muss, ist nicht so mein Ding. Ich bin lieber in Bewegung.

Hast du schon Pläne f r deine berufliche Zukunft?

Mein Ziel ist mindestens Filialleiter zu werden. Kommt ganz darauf an, wie es sich entwickelt.

Wie entspannst du dich in deiner Freizeit?

Ich treibe gerne Sport (z.B. Tennis), verbringe aber auch gerne meine Zeit mit Computerspielen wie Battlefield 4, GTA 5 oder FIFA und manchmal ist einfach nur das Sofa angesagt.

Womit kann man dich begeistern?

Ich liebe Überraschungen und Comedy. Im Fernsehen kann ich über die Nerds von „The Big Bang Theorie“ und über die Jungs von „Two and a Half Man“ so richtig ablachen.

Was ist ein absolutes ¨No-Go¨ f r dich?

Wenn jemand lügt!

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Page 18: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

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Page 19: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

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Page 21: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

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Manuel GuggomosSeine Aufträge bekommt Manuel Guggomos (links)

von Meister Georg Schweiger, der bei EWR die Elektrotechnik Bayern leitet.

Strom wird immer gebraucht»In den dreieinhalb Jahren der Ausbildung habe ich mich ganz auf Energie- und Gebäudetechnik spezialisiert.« Welche Mög-lichkeiten der Beruf des Elektronikers bietet, erläutert Manuel Guggomos gerne. Was den Azubi der Elektrizitätswerke Reut-te (EWR) freut: »In meinem Handwerksberuf gibt es sehr un-terschiedliche Einsatzgebiete.« Elektroniker wie Guggomoser besitzen in erster Linie das Know-how, um elektrotechnische Anlagen von Gebäuden errichten zu können. Die Fachleute installieren die Anlagen, nehmen sie in Betrieb und warten oder reparieren sie auch bei Bedarf. Den eigenen Neigungen und Fähigkeiten bei der beruflichen Orientierung folgen, ist ein bekannter Tipp aus der Berufberatung. Technisches In-teresse hatte auch Manuel Guggomos zu seinem Platz im großen Ausbildungsbetrieb EWR geführt. »Mit Mathe sollte man sich nicht schwer tun«, weiß er längst auch aus der Be-rufsschule. »Zum Blockunterricht sind wir in Kaufbeuren oder Kempten.« Die Theorie wird ergänzt durch den Ausbildungs-betrieb, der auch in der Kemptener Straße in Füssen seinen technischen Lehrlingen das Rüstzeug für die Praxis vermittelt. Manuel Guggomos schätzt »das gute Klima zwischen Meister, Gesellen und uns Lehrlingen«. Wichtig ist für ihn, dass die Chemie stimmt. »Wir sind ein tolles Team«, sagt er. »Mei-ne Kollegen helfen mir immer gern, wenn ich Fragen habe.« Aufträge – und das mache die Arbeitstage »immer abwechs-lungsreich, erledigen wir direkt beim Kunden«. Fehler in der

Funktion von Küchengeräten, Waschmaschinen, aber auch bei elektrischen Leitungen in einem Neubau »schrittweise im Ausschlussverfahren zu entdecken und dann fachmännisch zu beheben«, das sei ganz sein Ding. Elektronik sei zukunfts-sicher. »Strom wird immer gebraucht«, so der EWR-Azubi.

Page 22: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

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AusbildungsorteAugsburg, Bad Wörishofen, Kaufbeuren, Kempten, Lindenberg, München, Penzberg, Sonthofen

Einige Ausbildungsberufe bieten wir nur an unserem Hauptsitz in Kaufbeuren an.

Dein Ansprechpartner Herr Daniel Blaubach (Zentraler Ausbildungsleiter) freut sich auf Deine aussagefähigen

Bewerbungsunterlagen, gerne auch per E-Mail als PDF an [email protected]

Mehr findest du unter www.dobler.de/karriere

AUSBILDUNG

Page 23: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Persönlichkeit bildenDas Freiwillige Soziale Jahr "FSJ" als Chance

Als eines der wichtigsten und schönsten Jahre ihres Lebens bezeichnet die 18-jährige Lisa die Zeit, in der sie als Freiwilli-ge in einem Pflegeheim der Caritas gearbeitet hat. »Anfangs habe ich es schwer gehabt«, berichtet sie, »aber jetzt weiß ich, was mir Spaß macht und was ich arbeiten will.«

Sich persönlich weiter zu entwickeln, etwas Sinnvolles zu tun und erste berufliche Erfahrungen zu sammeln, das al-les ist im Freiwilligen Sozialen Jahr möglich. Die Einsatzbe-reiche sind vielfältig, die Palette des sozialen Engagements ist bunt. Ob im Krankenhaus, einer Behindertenwerkstatt, im Tierheim, Theater oder bei der Feuerwehr – viele Einrichtun-gen sind auf Unterstützung angewiesen und freuen sich auf junge, engagierte Helfer. Das soziale Jahr kann in vielen Ins-titutionen absolviert werden, deren zugelassene Träger bei-spielsweise Wohlfahrtsverbände, Religionsgemeinschaften oder Gemeinden sind. Auch in den Bereichen Sport, Kultur, Denkmalpflege und Umweltschutz ist der freiwillige Dienst mittlerweile möglich.

Bedingungen: Wer zwischen 15 und 27 Jahre alt ist, den Schulabschluss in der Tasche hat und sich für ein Jahr ge-meinnützig engagieren möchte, der liegt beim FSJ richtig. Als Bildungs- und Orientierungsjahr gedacht, möchte es die Be-reitschaft junger Menschen für ein freiwilliges Engagement und die Übernahme von Verantwortung fördern. Die Rah-menbedingungen sehen folgendes vor:

Dauer: Ein FSJ dauert mindestens sechs und maximal 18 Monate. Während des Freiwilligen Sozialen Jahrs besteht An-spruch auf 24 bis 26 Urlaubstage und 25 Bildungstage. Das FSJ beginnt in der Regel im September oder Oktober eines je-den Jahres, manche Einrichtungen bieten einen zusätzlichen Beginn auch im Februar an.

Arbeitszeit: Das FSJ wird ganztägig geleistet. Die wö-chentliche Arbeitszeit beträgt zwischen 38 und 40 Stunden. Für alle Teilnehmer am FSJ besteht der Anspruch auf eine fachliche und pädagogische Betreuung in den Einsatzstellen sowie auf ein begleitendes Seminarangebot. Dieses besteht aus 25 Arbeitstagen. Die Teilnahme daran ist verpflichtend und gilt als Arbeitszeit.

Entgelt und Versicherungsschutz: Die finanzi-elle Vergütung (»Taschengeld«, Verpflegung, Unterkunft und Fahrtkostenerstattung) variiert stark zwischen den unter-schiedlichen Trägern. Das Taschengeld liegt, grob gerechnet, zwischen 150 Euro und 363 Euro (gesetzliche Obergrenze). Außerdem erhält man als Freiwilliger (nach Ermessen der Ein-satzstelle) Verpflegung, die Dienstkleidung sowie die Unter-kunft. Das Kindergeld wird während des Freiwilligendienstes weiter gezahlt. Der Träger übernimmt außerdem die Kosten für die Sozialversicherung, das heißt Kranken-, Arbeitslosen- und Rentenversicherungsbeiträge werden abgeführt. Damit sind Freiwillige rechtlich ähnlich gestellt wie Auszubildende.

Tolle Erfahrungen: Lisa wird direkt im Anschluss an ihr soziales Jahr eine Ausbildung zur Krankenpflegerin machen. Auch Anna, die ihr FSJ in einer Jugendkunstwerkstatt absolviert hat, möchte weiter den Weg der Kulturarbeit gehen. »Ich habe in diesem Jahr nicht nur viel über die Arbeit im Kulturbereich gelernt, sondern auch über mich. Nach FSJ und Studium hoffe ich, auch weiter in diesem Bereich tätig zu sein.« Wie diese zwei engagieren sich jährlich mehrere Tausend junge Men-schen in karitativen Einrichtungen. Sie machen die tolle Erfah-rung, dass durch ihre Arbeit sinnvoll geholfen werden kann. Sie unterstützen die Kollegen der Einsatzstelle und helfen den Menschen, die das Angebot der Einrichtung nutzen. Und be-sonders wichtig: sie selbst gestalten das Angebot mit ihren Ideen und Projekten mit und machen es damit besser! (ah)

Ausbildung im focus

Auswahl Wichtiger Adressen:

Bundesarbeitskreis Freiwilliges Soziales Jahr: www.pro-fsj.de

Informationen und Adressen zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und

zum Bundesfreiwilligendienst (BFD) in katholischer Trägerschaft:

www.freiwilliges-jahr.de

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend:

www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Freiwilliges-Engagement/fsj-foej

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales,

Familie und Integration: www.zukunftsministerium.bayern.de/fsj

Freiwilliges Soziales Jahr im Bereich Kultur: www.fsjkultur.de

Freiwilliges Soziales Jahr im Bereich Sport:

www.freiwilligendienste-im-sport.de

Freiwilliges Soziales Jahr im Umweltschutz: www.foej.de

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Page 24: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

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Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft arbeiten hauptsächlich bei privaten und öffentlichen Abfallbeseiti-gungsberieben, in Müllverbrennungsanlagen, bei Recyclingfirmen und -höfen. Außerdem sind sie in Betriebentätig, die Sonderabfälle entsorgen. Darüber hinaus können sie z. B. in Ingenieurbüros für technische Fachplanung beschäftigt sein.

Ihre Voraussetzungen: - Mindestens Qualifi zierter Hauptschulabschluss- Lernbereitschaft

. Ausbildung zum/zur Fachlagerist/inFachlageristen/innen nehmen Waren an und lagern diese sachgerecht. Sie achten auf die Kommissionierung/Verpackung von Gütern und auf den Versand.

Ihre Voraussetzungen:- mindestens ein erfolgreicher Abschluss der Mittelschule oder der qualifi zierende Abschluss der Mittelschule- Zuverlässigkeit und Motivation- Lernbereitschaft und Teamfähigkeit

. Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau BüromanagementKaufleute für Büromanagement organisieren und bearbeiten bürowirtschaftliche Aufgaben. Außerdem erledigensie kaufmännische Tätigkeiten in Bereichen wie Auftragsbearbeitung, Beschaffung, Rechnungswesen, Marketingund Personalverwaltung.

Ihre Voraussetzungen:- Mindestens Mittlere Reife- Lernbereitschaft

Weitere Details zum Berufsbild finden Sie unter: http://www.berufenet.arbeitsagentur.deSie sind interessiert? Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen schicken Sie bitte an:Schmidt Recycling GmbH · Winkeläckerstraße 10 · D-86807 BuchloeIhr Ansprechpartner: Richard DauberschmidtTel. 0 82 41 | 96 72 -21 · E-Mail: [email protected]

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Page 27: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Ein Jahr im Ausland – Work & Travel, Au-pair und Volunteering

Nach dem Schulabschluss erst einmal die Koffer packen, sich frischen Wind um die Nase wehen lassen und die Welt sehen – für viele von euch ist das eine echte Option. Und ein gro-ßer Gewinn fürs spätere Leben. Wer gerne reist und fremde Länder erkundet, hat vermutlich schon übers Arbeiten und Leben im Ausland nachgedacht. Neue Menschen kennenler-nen, die Fremdsprachenkenntnisse intensivieren und Einbli-cke in eine andere Kultur erhalten – ein Auslandsaufenthalt prägt und bildet euch auch als Mensch.

Viele Wege führen ins Ausland, einige werden wir euch hier näher vorstellen. Wer gerne sein Gastland erkunden und hin und wieder die Reisekasse auffüllen möchte, dem sei das Auslandsprogramm Work & Travel empfohlen. Steht euch der Sinn dage-gen nach einer gewissen familiären Struktur, bietet sich ein Aufenthalt als Au-pair an. Möchtet ihr euch allerdings engagieren und Menschen während eu-rer Auslandszeit helfen, dann könnt ihr auch an einem Freiwilligenpro-gramm als Volunteer teil-nehmen.

Work & TravelUnter Work and Travel versteht man klassischerweise einen Aus-landsaufenthalt, bei dem ihr Reisen und Arbeiten verbindet. Also das intensive Bereisen eines Landes mit vielen verschiedenen Zwischenstopps und wechselnden Gelegenheitsjobs. Dafür braucht ihr das so genannte Working Holiday Visum, das es für Australien, Neuseeland und Kanada gibt und mit dem ihr in der Regel bis zu einem Jahr im Land bleiben und dort jobben könnt. Ob Kellnern im Restaurant, an der Rezeption Hotelgäste begrüßen und Buchungen abwickeln, Tomaten ernten und verpacken oder in den Städten auf Promotiontour gehen – die Auswahl an Jobs ist groß. Aber: ihr müsst selbst anpacken, auch einmal Klinken putzen und auch joblose Zei-ten finanziell überstehen können. Deshalb seid ihr gut bera-ten, wenn ihr mit einem finanziellen Polster startet. Mit Work and Travel lernt ihr das Gastland besonders intensiv kennen und könnt euer Wunschland zu einem zweiten Zuhause ma-chen. Es gibt zahlreiche Agenturen, die bei der Beantragung des Visums und der Jobsuche behilflich sind.

Au-pair-AufenthaltBeste Voraussetzung für einen Aufenthalt als Au-pair ist die Freude am Umgang mit Kindern. Als Au-pair unterstützt ihr eure Gastfamilie nämlich bei der Kinderbetreuung und bei kleineren Arbeiten im Haushalt. Früher haben sich dafür vor allem junge Frauen interessiert, heutzutage engagieren sich aber auch immer mehr Jungs als Au-pair. Das macht vor al-lem dann Sinn, wenn ihr später in einem sozialen Beruf tätig sein möchtet. Um ein Auslandsjahr als Au-pair zu verbrin-gen, unterstützen euch professionelle Agenturen bei der Ver-

mittlung, die für euch die ideale Familie suchen. Sämtliche Kosten für Reise und Unterkunft

trägt die Agentur oder die Gastfamilie, zusätzlich erhaltet ihr ein wöchent-

liches Gehalt für Ausflüge oder ähnliche Aktionen.

Freiwilligenarbeit/VolunteeringJe nach persönlicher Nei-gung und der zur Ver-fügung stehenden Zeit gibt es die unterschied-lichsten Möglichkeiten, Freiwilligenarbeit zu ab-

solvieren. Vor allem in Entwicklungs- und Schwel-

lenländern bieten sich auf- grund der großen Anzahl an

Hilfsprojekten vielfältige Mögli-ckeiten für ein freiwilliges En-

gagement. Volunteer-Projekte reichen von der Arbeit mit Kindern in Kinderhei-

men oder Waisenhäusern über Tierschutz-projekte oder Umweltschutzprojekte bis hin zu

Freiwilligeneinsätzen in einer Krankenstation. Und das ist nur eine Auswahl aus den vielfältigen Einsatzgebieten beim Volunteering im Ausland. Beliebt ist beispielsweise die Freiwilligenarbeit im Rahmen von Wildlife-Projekten, innerhalb derer Volunteers bei der Pflege und Aufzucht geschützter Tiere in Südafrika oder auf den Galapagos- Inseln mithelfen.

Ausbildung im focus

Neben dem bereits etablierten Fachportal für Volunteers www.freiwilligenarbeit.de, entstand mit Unterstützung des Bundes die Agentur Weltwärts www.weltwaerts.de, die es bereits vielen tausend Deutschen ermöglichte, Freiwilligenarbeit im Ausland zu leisten. (ah)

© peshkov / © virinaflora; fotolia.com

Page 28: Azubi+ Magazin Kaufbeuren
Page 29: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Wir bilden zum 1. September 2016 eine/n

Verwaltungsfachangestellte/nder Fachrichtung Kommunalverwaltung aus:

Es handelt sich um eine dreijährige Ausbildung (duales System), die in ihremberufspraktischen Teil auf das Kennenlernen der Funktionen und Arbeitsabläufe einerKommunalverwaltung zielgerichtet ist. Der theoretische Teil umfasst im Wesentlichen

die Vermittlung von Rechtskenntnissen.Wir erwarten umfangreiche Textverarbeitungskenntnisse, geistige Flexibilität,

selbständige Lern- und Arbeitsweise, Freude am Umgang mit Menschen,Teamfähigkeit und Ausbildungsinteresse.

Voraussetzung: Mittlere Reife

Bewerbung bis spätestens 15. August 2015 an:Stadt Marktoberdorf

PersonalamtRichard-Wengenmeier-Platz 1

87616 Marktoberdorfwww.marktoberdorf.de

Wir bilden zum 1. September 2016 eine/n

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Es handelt sich um eine dreijährige Ausbildung (duales System), die in ihremberufspraktischen Teil auf das Kennenlernen der Funktionen und Arbeitsabläufe einerKommunalverwaltung zielgerichtet ist. Der theoretische Teil umfasst im Wesentlichen

die Vermittlung von Rechtskenntnissen.Wir erwarten umfangreiche Textverarbeitungskenntnisse, geistige Flexibilität,

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Voraussetzung: Mittlere Reife

Bewerbung bis spätestens 15. August 2015 an:Stadt Marktoberdorf

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Die Stadt Marktoberdorf stellt zum 1. September 2016 für den Ausbildungsberuf

„Fachangestellter für Bäderbetriebe“eine/n Auszubildende/n ein.

Ausbildungsstätte ist das städtische Anton-Schmid-Hallenbad. Fachangestellte für Bäderbetriebe beaufsichtigen den Bade-betrieb in Frei- oder Hallenbädern, betreuen die Badegäste

und überwachen die technischen Anlagen. Es handelt sich um eine bundesweit geregelte 3-jährige Aus-

bildung, für die die Regelungen des TVAöD Anwendung finden. Wir erwarten eine kunden- und serviceorientierte Grundhaltung in unserem Bad, sportliches Auftreten, Verantwortungsbereitschaft

sowie hohe Einsatzbereitschaft und Flexibilität. Von Vorteil wäre, wenn Sie darüber hinaus bereits das deutsche

Rettungsschwimmabzeichen besitzen. Wünschenswert wäre der Schulabschluss der mittleren Reife.

Bewerbung bis spätestens 31. März 2016 an:Stadt Marktoberdorf

Personalamt Richard-Wengenmeier-Platz 1

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Wir bieten zum ��.��.���� Ausbildungsplätze zum

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31. August 2016

Page 31: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

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Die meisten Unternehmen suchen zukünftige Azubis auf di-rektem Weg über ein Betriebspraktikum: Mehr als 70 Pro-zent prüfen den Nachwuchs erst einmal praktisch, um im Anschluss ein Ausbildungsverhältnis anzubieten. Rund 50 Prozent informieren die Mitarbeiter über ausgeschriebene Lehrstellen, ein knappes Drittel ist in Schulen oder auf Mes-sen vertreten. Nur jeder fünfte Betrieb bietet dagegen eine sechs- bis zwölfmonatige Einstiegsqualifizierung an. Neben den direkten Weg gehen Firmen auch indirekte Rekrutie-rungswege: So nutzen beispielsweise drei von vier Unter-nehmen den Vermittlungsdienst der Arbeitsagentur. Deut-lich offensiver sind Betriebe bei der Veröffentlichung von Stellenanzeigen in Zeitungen oder Online-Stellenbörsen (41 Prozent), auf der eigenen Homepage oder in sozialen Netz-werken (40 Prozent). Nur rund 34 Prozent nutzen Kammern, Innungen oder Verbände, um Auszubildende zu finden.

Das Internet ist eine wahre Fundgrube – egal, was man sucht, man findet es auch. Wenn es um ihre Auszubildenden geht, gehen Unternehmen allerdings oft andere Wege: Sie suchen ihren Nachwuchs lieber über ein Praktikum oder die Arbeits-agentur.

Schüler suchen Informationen mit Vorliebe über das Internet. Auch bei der Suche nach Ausbildungsstellen ist das digitale Netz eine Fundgrube. Aber wie finden die Unternehmen ei-gentlich ihre Auszubildenden? Das Bundesinstitut für Berufs-bildung (BIBB) ist dieser Frage nachgegangen und hat he-rausgefunden, dass Online-Jobbörsen, Ausschreibungen auf der eigenen Unternehmens-Webseite und in sozialen Netz-werken nicht immer die erste Wahl sind. Schüler, die eine Ausbildung finden wollen, sollten sich also nicht unbedingt auf die digitale Suche festlegen.

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Page 35: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Es gibt Berufe, die existieren schon seit mehr als hundert Jahren. Zum Beispiel den Müller oder den Installateur. Oft bleiben zwar die Grundlagen des Jobs gleich oder zumindest ähnlich, aber das Drumherum ändert sich.

Wenn zum Beispiel neue Gesetze erlassen, die Welt ändernde Innovationen geschaffen oder neue Maschinen entwickelt werden, müssen sich die Unternehmen darauf einstellen und ihre Ausbildungen daran anpassen.

Jedes Jahr gibt es also ein paar Berufe, deren Ausbildungs-ordnungen überarbeitet und modernisiert werden. Damit du weißt, welche Berufe 2016 so ein Makeover bekommen, ha-ben wir für dich eine kleine aber wichtige Liste erstellt.

Graveur/inBisher machen angehende Graveure zwei Prüfungen: Eine Zwischen- und eine Abschlussprüfung nach dem dritten Lehrjahr. Die sollen ab diesem Jahr durch die sogenann-te Gestreckte Gesellenprüfung ersetzt werden. Die beiden Schwerpunkte »Flachgraviertechnik« und »Reliefgraviertech-nik« werden zusammengelegt, weil beide sehr viel gemein-sam haben. Der Ausbildungsberuf wird damit zu einem soge-nannten »Monoberuf«.

Anlagenmechaniker/in f r Sanitär-, Heizungs- und KlimatechnikWeil in den letzten Jahren viele neue Technologien auf den Markt gekommen und neue Klimagesetze durchgesetzt wor-den sind, wird der Beruf modernisiert. Neue Dienstleistungs-bereiche und berufsübergreifende Tätigkeiten sollen jetzt schon in der Ausbildung eine Rolle spielen.

Fachkraft f r VeranstaltungstechnikAuch dieser Ausbildungsberuf wird auf den allerneuesten Stand der Technik gebracht. Immerhin haben sich die techni-schen Medien, die hier eine so wichtige Rolle spielen, stark weiterentwickelt – ob Bildprojektion, akustische Wiederga-betechnik oder Beschallungs- und Beleuchtungstechnik. Auch die bisherige Schwerpunktausbildung soll durch eine einheitliche Qualifizierung ersetzt werden.

Dachdecker/inDie ganze Ausbildungsordnung soll modernisiert werden, damit die Ausbildung in Zukunft noch praxisnaher ablaufen kann. Außerdem werden Arbeits- und Geschäftsprozesse im Betrieb optimiert und Fotovoltaik- und Solarthermieanlagen in die Lehre mit aufgenommen.

Ausbildungsberufe deren Inhalte 2016 modernisiert werden!

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Jugend von heute – für die ältere Generation ist sie ein Buch mit sieben Siegeln. Damit das nicht so bleibt, bemü-hen sich junge wie alte Jugendforscher um Erklärungen und Beschreibungen des gesellschaftlichen Wandels. Meist mit wohlklingenden Namen, die gar eine systematische Erfor-schung vermuten lassen. Nach den Generationen X und Y ist bereits jetzt die Generation Z am Zug. Die ab 1995 geborenen erobern die Arbeitswelt.

Sie sind Individualisten, »digital natives« und Manager ihres eigenen Mikrokosmos. Für die Generation Z ist die digitale Welt kein Paralleluniversum – sie war einfach immer schon da. Die heutigen Teenies leben im Web und steuern ihre Welt mit Tablet und Smartphone. Philipp Riederle, gerade mal 20 Jahre alt und schon Sprachrohr seiner Altersgenossen (sein Buch »Wer wir sind und was wir wollen« ist 2013 erschie-nen), hat kein Problem mit digitaler Offenheit. Privatsphäre? Datenschutz? »Wir outen uns wie keine Generation zuvor«, sagt Riederle ohne Unbehagen. Fotos einer feucht-fröhlichen Party im Netz? Das gesellschaftliche Miteinander funktionie-re doch, so der entspannte Einzelkämpfer Riederle.

Willkommen in der Arbeitswelt! Es kommt eine spannende Arbeitswelt auf uns zu. »Künftig bewerben sich Firmen bei jungen Mitarbeitern, nicht umgekehrt", ist Christian Schuldt vom Zukunftsinstitut in Frankfurt überzeugt. Gut für die Per-sonalverantwortlichen also, sich mit den Bedürfnissen ihrer

Mitarbeiter auszukennen. Während für die Generation X noch die Höhe des Verdiensts entscheidend war, die Ypsiloner die Ausgewogenheit von Privat- und Berufsleben forderten, bringt die neue Generation neben digitaler Leichtigkeit den Ehrgeiz mit, immer noch ein bisschen besser zu werden, et-was zu bewegen und alle Optionen nutzen zu wollen. Das deckt sich mit dem Eindruck, den Daimler-Personalvorstand Wilfried Porth von seinen Azubis hat. Fairness, Entwicklungs-möglichkeiten im Unternehmen, die Wertschätzung von Indi-vidualität und Selbstbestimmtheit bei der Arbeit seien ihnen wichtig, so Porth. Für interessante Projekte ist die Generation Z also durchaus bereit, anzupacken und viel zu arbeiten. Sture Pünktlichkeit und Gründlichkeit, Relikte der industriellen Re-volution, entlocken ihr allerdings nur ein müdes Lächeln. »Ein festgelegtes Leben bietet keine Optionen mehr«, schreibt Riederle. Die Generation Z stellt sich die Arbeitswelt vielmehr wie eine Facebook-Party vor: wer kommt, ist da und bringt etwas zu essen mit. Doch auch diese Generation wird sich der Arbeitswelt anpassen müssen, was sie mit ihrem Ehrgeiz bestimmt ganz einfach schafft. Davon wird die ganze Gesell-schaft letztlich profitieren. Auch die Älteren können von der Jugend von heute noch etwas lernen: die Welt etwa nicht gar so verbissen und ernst zu nehmen, und sich selbst wieder mehr in den Mittelpunkt zu stellen. (ah)

Quellen: »Die Presse«, Andrea Lehky; »Der Standard«, Christian Scholz; dpa

Generation erobert die ArbeitsweltIndividualisten und Informationsmanager

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Page 40: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

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die Elektrizitätswerke reutte sind Miteigentümer der „Erdgas allgäu Ost“, die unsere Kunden im alt-landkreis mit umweltschonenden Erdgas beliefert. Unsere füssener Tochterfirma „asT“ installiert welt-weit Eis- und solaranlagen. darüber hinaus bieten wir unseren allgäuer Kunden vor Ort eine reihe vondienstleistungen wie Elektroinstallationen, Elektroanlagenbau und Kundendienst. Unser grenznaherElektrofachmarkt in reutte - die „redZac ewelt“- verfügt über ein attraktives sortiment an modernsterUnterhaltungselektronik, Haushaltstechnik, Energieberatung und Telekommunikation.

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Wir arbeiten an der „Energiewelt von Morgen“ und stellen uns den Herausforderungen wie die integrationvon erneuerbaren Energien - sonne, Wind und Wasser sowie die Umsetzung intelligenter stromnetzeund die installation von smart-home-systemen.

als anerkannter ausbildungsbetrieb und wichtiger arbeitgeber in der region, liegt uns die ausbildungund förderung von nachwuchsfachkräften sehr am Herzen. Mehrere unserer ehemaligen azubis sindheute in verantwortungsvollen Positionen.

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Page 43: Azubi+ Magazin Kaufbeuren

Vom Azubi zum MeisterAls Rallye-Pilot kommt Manuel Kößler – Füssens Sportler des Jahres 2014 – weiterhin meist viel schneller als die anderen Teilnehmer eines Motorsport-Events ans Ziel. Kößler gewann den internationalen Mitropa-Cup, nachdem er auch seine Berufslaufbahn ziemlich zügig in feste Bahnen gelenkt hat-te. Die Faszination für Fahrzeuge machte es ihm nach dem Schulabschluss leicht, die persönlich passende Ausbildung im Feld der Angebote zu finden: den Kfz-Mechatroniker.

Manuel Kößler schloss im Wunschberuf die anspruchsvolle Ausbildung ab. Er sammelte Erfahrungen im elterlichen Be-trieb und ging zur Weiterbildung nach Augsburg. Ergebnis: Er ist heute Meister und zudem Betriebswirt. Weil er die Meis-terprüfung abgelegt hat, darf er auch ausbilden. Seit Januar 2010 kümmert sich Manuel Kößler im gemeinsam mit Vater Sepp aufgebauten technischen Betrieb »um kleine und große Fahrzeuge«, wie er sagt.

Kfz-Mechatroniker ist ein noch junger Beruf, der aus gutem Grund geschaffen wurde. Jeder weiß, dass ein Auto Elektro-nik braucht. Aber die Profis in einer Autoreparaturwerkstatt brauchen auch weiterhin gute Kenntnisse auf dem Gebiet der Mechanik. »Elektronik und Mechanik ergibt Mechatronik«, bringt es der 26-Jährige auf den Punkt.

Er ergänzt: »Bei einer Rallye sind nicht allein der Fahrer und sein Co-Pilot für den Erfolg wichtig. Wir brauchen zur Un-terstützung ein Team aus Fachkräften, das uns schnell hilft, plötzlich auftretende technische Probleme zu lösen.«

Das gilt natürlich ebenso für den Arbeitstag bei Fahrzeug-technik Kößler in Füssen, wo technisches Know-how zum Einsatz kommt. Der junge Meister verweist auf das Spek-trum der Arbeiten im Kundenauftrag im eigenen Betrieb:

»Wir sind Reparatur-Anbieter für alle Fahrzeugmarken, unab-hängig von der Art des Fahrzeugs.« Kfz-Mechatroniker warten Kraftfahrzeuge, so Manuel Kößler weiter. »Ein Azubi lernt zum Beispiel, wie die fahrzeugtechnischen Systeme geprüft werden.«

Unter Anleitung wird im Betrieb gelernt, wie verschiedene Reparaturen auszuführen sind. Die Ausbildung dauert drei-einhalb Jahre. An der Berufsschule findet der Theorieunter-richt statt. Eine wichtige Aufgabe im Berufsalltag sei es auch, die Fahrzeuge mit Zusatzeinrichtungen und Zubehörteilen auszustatten. »Ich habe einen besonders abwechslungs-reichen Beruf und bleibe im Motorsport Amateur«, betont der Cup-Sieger von 2014.

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Hotelfachfrau/-mannVoraussetzungen: Qualifizierender Abschluss der Mittelschule, Gute Beurteilung im Zeugnis, Sie sind sorgfältig und verantwortungsbewusst, Sie arbeiten gerne im Team

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Gerade am Anfang möchte man im neuen Betrieb einen guten Eindruck hinterlassen und ja nicht negativ auf-fallen. Mit diesen Tipps legt ihr einen guten Start hin:

P nktlichkeit: Für viele Vorgesetzte ist Pünktlichkeit nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern ein Muss. Seid ihr gleich am ersten Tag viel zu früh da, könnte das nicht un-bedingt als Tatendrang, sondern eher als schlechtes Zeitma-nagement gewertet werden. Hierbei gilt allerdings, lieber zu früh als zu spät! Denn wer sich gleich am ersten Tag grundlos verspätet hinterlässt sofort einen negativen Eindruck. Damit das nicht passiert: Den Weg zur Arbeit vorher gut einprägen und sich genau informieren, wie man am besten hinkommt. Gerade wenn ihr mit Bus und Bahn fahren müsst, ist es ganz wichtig die Fahrtzeiten im Auge zu haben. Falls doch mal was passiert, unbedingt die Telefonnummer des Ausbildungsbe-triebes zur Hand haben. Dann kann man rechtzeitig Bescheid geben und sich für die Verspätung entschuldigen.

Höflichkeit: Auch das gilt für viele als selbstverständlich, dennoch gibt es hier einige Fettnäpfchen, die es zu vermei-den gilt. Das Handy sollte deshalb auf lautlos gestellt sein und während der Arbeit in der Tasche bleiben. Wer während der Arbeitszeit dennoch am Handy spielt, Privatgespräche führt oder Mails schreibt, die nichts mit der Arbeit zu tun haben, hat schnell schlechte Karten. Die Kollegen und den Chef sofort zu

duzen ist auch keine gute Idee. Generell gilt hier, der Ältere bietet dem Jüngeren das Du an, bis dahin ist Siezen angesagt.

Dress-Code: Die Wahl der richtigen Klamotten kann am ersten Tag richtig Kopfzerbrechen bereiten. In erster Li-nie sollte man die Kleidung anziehen, in der man sich auch wohl fühlt. Dennoch gilt es, sich in Bereichen wie Bank oder Büro anzupassen. Am besten schaut man schon während des Vorstellungsgespräches was die zukünftigen Kollegen tragen und orientiert sich daran. Grundsätzlich gilt, dass bestimmte Dinge immer gut ankommen: ein sauber gebügeltes Hemd und makellose Schuhe gehören dazu.

Auftreten: Viele haben Angst am ersten Tag etwas falsch zu machen und machen daher erst mal gar nichts. Zu passiv sollte das Auftreten nicht sein, da dies als Desinteresse ge-deutet werden kann. Wer dagegen aufgeschlossen, motiviert und interessiert ist, zeigt sich gleich von seiner besten Seite. Ein übertriebenes Selbstbewusstsein sollte auch nicht an den Tag gelegt werden, schließlich ist man doch erst Berufsan-fänger und nicht Platzhirsch.

Falls doch mal was daneben geht: keine Panik. Keiner wird von euch erwarten, dass ihr alles von Anfang an perfekt macht oder sofort könnt. Hier bewahrheitet sich mal wieder, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist.

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Carolin Schlichtherle, Benjamin Rössler

Azubis im Klinikum Kaufbeuren

Carolin Schlichtherle (22): Ich wusste schon immer, ich möchte entweder Lehrerin oder Krankenschwester werden. Nach dem Abitur habe ich zuerst ein Lehramtsstudium be-gonnen, mich dann aber nach einem Jahr umentschieden und mich für eine Pflegeausbildung am Kaufbeurer Klinikum beworben. Jetzt bin ich hier im dritten Jahr und habe die Ent-scheidung keinen Tag bereut. Jeden Morgen freue ich mich auf den Kontakt mit den Patienten und den Mitarbeitern. Es ist ein schönes Gefühl, anderen helfen zu können. Während der Ausbildung durchlaufen wir alle Bereiche des Klinikums, im Rahmen einer Kooperation mit dem BKH bekommen wir auch einen Eindruck von der Psychiatrie. Das bewegendste Erlebnis bislang hatte ich bei meinem Einsatz auf der Inten-sivstation, als eine Patientin, die ohne Bewusstsein wochen-lang an eine lebenserhaltende Maschine angeschlossen war, sich anschließend sofort daran erinnern konnte, dass ich mich während ihres Aufwachprozesses um sie gekümmert habe. Nach der Ausbildung möchte ich auf jeden Fall fest auf der Intensivstation arbeiten.

Benjamin Rössler (22): Mir ging es wie Carolin, auch ich wollte ursprünglich Lehrer werden und habe dann in den Be-reich Krankenpflege gewechselt. Um sicher zu gehen, dass es der richtige Beruf ist, habe ich zuerst ein Praktikum absolviert. Jetzt bin ich im dritten Ausbildungsjahr am Klinikum Buch-loe. Sowohl im Klinikum selbst als auch in der Berufsschule herrscht toller Teamgeist. Das Gefühl anderen helfen zu kön-

nen, gibt Selbstbewusstsein. Nach der Ausbildung entscheidet man sich für einen Fachbereich. Hier sind vielfältige Weiterbil-dungen möglich, zum Beispiel als Fachpfleger für OP, Chirurgie, Anästhesie oder Intensivmedizin. Man lernt also nie aus. (fr)

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Ein Beruf mit Verantwortung und Emotion

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ERLEBE ALS ERSTER DEN NEUEN THEMENBEREICH IM EUROPA-PARK Mit über fünf Millionen Besuchern 2015 ist der Europa-Park das Fun-Paradies in Deutschland. Ob Rock-Cafe, Matterhorn-Blitz, Euro-MIR, Fjord Rafting, Wodan-Timburcoaster, Silverstar oder die Poseidon-Wasserachter-bahn, hier ist Action kein Monitor-Spektakel sondern wahrhaftige Realität. 2016 erwarten dich im Europa-Park viele Überraschungen und Neuheiten. Zwischen dem Französischen und Englischen Themenbereich entsteht derzeit die Grüne Insel, der neue irische Themenbereich. Inmitten der Hügel Irlands entsteht ein idyllisches Fischerörtchen in dem man nach turbulenten Achterbahnfahrten eine kleine Pause einlegen darf. Eine große überdachte Spielewelt garantiert zu jeder Jahreszeit einmalige Abenteuer. Wer einmal die Themenhotels besucht hat, der weiß was Europa-Park-Fans unter einem gelungenen Familien-Event verstehen. Die parkeigenen 4-Sterne Hotels „El Andaluz“ und „Castillo Alcazar“ sowie die 4-Sterne Superior Hotels „Colosseo“, „Santa Isabel“ und „Bell Rock“ entführen einen in wahre Traumwelten. Perfekter Familienurlaub oder romantischen Wellness-Wochenende. Die zauberhafte Dekoration und das Ambiente sorgen für einen atemberaubenden Aufenthalt. Mehr als 100 Attraktionen und Shows sowie 14 europäische Themenbereiche warten auf dich.

Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2016 vom 19. März bis zum 6. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison). Weitere Informationen auch unter www.europapark.de

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