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Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

Date post: 24-Jul-2016
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Azubi+ Magazin - dein regionales Ausbildungsmagazin. Ausgabe Garmisch-Partenkirchen 01/2015
28
Azubi+ im Internet www.azubiplus.de www.facebook.de/ azubiplusmagazin © Welczenbach Tamás; 123rf.com Garmisch-Partenkirchen 01/2015
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Page 1: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

Azubi+ im Internet www.azubiplus.de

www.facebook.de/ azubiplusmagazin

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Garmisch-Partenkirchen 01/2015

Page 2: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

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Ausbildungsangebote für kaufmännische Berufe ....................ab 12

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Ausbildungsangebote für gastronomische und touristische Berufe ............................. ab 20

Liebe Schülerinnen und Schüler,

jedes Jahr stellen sich viele von Euch die gleichen Fragen:

- Wie geht es nach der Schule weiter? - Welcher Beruf kommt fur mich in Frage? - Wo und wie bewerbe ich mich?

Um Euch in Sachen offene Ausbildungsangebote im Land-kreis Garmisch-Partenkirchen einen kompakten und zu-sammenfassenden Überblick zu verschaffen, bietet der Kreisbote Garmisch-Partenkirchen Euch mit unserem Aus-bildungsmagazin AZUBI+ erstmalig eine Hilfestellung.

Das Magazin erscheint ab sofort dreimal jährlich an Eurer Schule – natürlich kostenlos. Wir präsentieren Euch hier eine breite Palette an heimischen Unternehmen, die auf der Suche nach Auszubildenden sind. Von Garmisch- Partenkirchen bis Murnau, von Mittenwald bis Innsbruck.

Im AZUBI+ stellen wir Euch interessante Ausbildungs-angebote aus dem sozialen, dem kaufmännischen, dem technisch-handwerklichen sowie dem gastronomisch-tou-ristischen Bereich vor. Außerdem haben wir bei Azubis nachgefragt: Wie hast du dich eigentlich beworben?

Zudem haben wir auch bei Vertretern aus der Wirtschaft nachgefragt, warum Ausbildungsplätze im Landkreis wich-tig sind und Landrat Anton Speer erklärt welche Rolle die Berufsausbildung bei uns im Landkreis spielt. Wir wollten wissen, warum Praktika bei der Berufswahl helfen, war-um gut ausgebildete junge Menschen wichtig für unsere Region sind!

Da uns Eure Ausbildung am Herzen liegt, werden wir Euch auch auf unserer Homepage und auf Facebook auf dem Laufenden halten. Wir sind sicher, dass wir Euch mit AZUBI+ eine Vielzahl an Ausbildungsmöglichkeiten an die Hand geben können und bitten Euch, euch bei der Bewer-bung auf das AZUBI+ MAGAZIN zu beziehen.

Und nun: Viel Spaß beim Lesen und viel Erfolg bei der Berufswahl und der Bewerbung um einen Aus-bildungsplatz!

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nAusbildungsangebote für technische, handwerkliche und kaufmännische Berufe ................. ab 03

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02Azubi+

AZUBI+ fragt .................. 03, 08, 12, 14, 18Gekonnt bewerben..................................06„Hidden Champions“ ...............................07Was zeichnet erfolgreiche Menschen aus? .. 10Beruferaten bei der Stellensuche ............... 16Den Traumberuf gefunden! Was nun? ........20Ausbildung aus der Sicht beider Seiten ......22Die Generation „Y“ ..................................26Erfolgreich online bewerben .....................27

Ausgabe: 01/2015

Verlag:

Kreisboten-Verlag Mühlfellner KG Am Weidenbach 8 · 82362 Weilheim www.kreisbote.de

Geschäftsfuhrer: Daniel Schöningh

Verantwortlich fur den Anzeigenteil: Helmut Ernst

Anzeigen Garmisch-Partenkirchen: Olympiastraße 22 · 82467 Garmisch-PartenkirchenTel. 08821 / 799 22 · [email protected] Wanninger, Christoph Melischko, Regina Neuner, Sascha Zura, Simone Ostheimer

Anzeigendispo / Koordination: Alexandra Wanninger

Verantwortlich fur den redaktionellen Teil: Alma Jazbec

Erscheinungsweise: 3x jährlich

Grafik, Layout & Druck: Ostenrieder Design & Marketing, Birkland 40, 86971 Peiting

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Ausbildungsangebote für soziale und gesund- heitliche Berufe ..................................ab 17

Page 3: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

Anton SpeerLandrat

03Azubi+ fragt nach ...

Welche Rolle spielen Berufsausbildungen bei uns im Landkreis, Herr Landrat?

Gelernt habe ich den Beruf des Zimmerers in einem verwandtschaftli-chen Betrieb. Nach Abschluss meiner Ausbildung habe ich den zweiten Bildungsweg eingeschlagen und im Anschluss daran war ich in der Holzindustrie Unterammergau beschäftigt. Als Nebenerwerbslandwirt habe ich mich zudem schon immer für regionale Produkte und deren Vermarktung eingesetzt. Deshalb war ich auch an der Gründung der Schaukäserei in Ettal beteiligt, dessen Vertriebsleiter ich dann jahrelang war.Mit Freude übte ich auch die Tätigkeit als Hochzeitslader aus. Neben dem Beruf habe ich mich außerdem in zahlreichen Vereinen und Institu-tionen ehrenamtlich engagiert. Bevor ich im Jahr 2014 zum hauptamt-lichen Landrat des Landkreises Garmisch-Partenkirchen gewählt wur-de, war ich auch lange Zeit 2. Bürgermeister meiner Heimatgemeinde Unterammergau und Stellvertreter des Landrats.Unseren jungen Bürgerinnen und Bürgern lege ich ans Herz, sich gut über die verschiedenen Ausbildungsberufe zu informieren. Wichtig ist es, Freude an der Arbeit zu haben. Ebenso wichtig ist es aber, immer offen für neue Ideen und Perspektiven zu sein und sich ständig weiter-zuentwickeln.

Als mittelständisches, inhabergeführtesUnternehmen bietet KERN Microtechnik GmbHeinen modernen Ausbildungs- und Arbeitsplatz.

Eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit vielfältigenEntwicklungsmöglichkeiten erwarten Dich!

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Page 4: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

04Technische/handwerkliche Berufe und Kaufmännische Berufe

Bewerben Sie sich jetzt!GEIGER Automotive GmbHZentrale Ausbildungz.H. Christine Andrä

Neu-Egling 1182418 [email protected]

Klare Perspektiven – neue Horizonte.

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zum/zur Bäcker/inzum/zur Bäckereifachverkäufer/in

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Page 5: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

05Technische/handwerkliche Berufe und Kaufmännische Berufe

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Glasfaserausbau.

Langmatz als Arbeitgeber und moderner Herstellerist mit über 320 Mitarbeitern und 41 Auszubildenden und Dualen Studenten einer der

größen Arbeitgeber der Region. An 3 Standorten in Garmisch-Partenkirchen und Oberau entwickeln, pro-

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Azubi-Aktionstag

Page 6: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

06Ausbildung im focus

Pizzabote: © BlueSkyImages; fotolia.com Hintergrund: © elaborah; fotolia.comPostIt: © Friedberg; fotolia.com

Kuriose Bewerbungen fallen zwar auf und hinterlas-sen häufig einen bleibenden Eindruck – aber nicht immer einen guten. Wer unter dem oft großen Stapel an Bewerbungsschreiben mit seiner Bewerbung Auf-merksamkeit erregen und sich von den Standard-Be-werbungen abheben will, ohne durch peinliche Bewer-bungsaktionen an Glaubwürdigkeit zu verlieren, sollte daher das ein oder andere beachten.

Wie kann man nur Eindruck erwecken als einer unter oft Hunderten von Bewerbern? Oft muss man sich schon etwas einfallen lassen, damit nicht nur ein kurzer Blick auf die Bewerbung geworfen wird, sondern man dem Chef in Erinnerung bleibt. Man will ja schließlich nicht sang- und klanglos im Bewer-bungsberg untergehen.

Auffallen um jeden Preis

Früher glänzte man mit Noten, heute reichen gute Zeugnisse oft nicht mehr aus, um seine Traumstelle zu bekommen. Vor allem in gefragten Bereichen wie in der Medienbranche, im Marketing- oder im journalistischen Be-reich, kommen oft hunderte Bewerbungen auf nur eine freie Stelle. Beim Rennen um die perfekte Stelle lassen sich die Bewerber mittlerweile so Einiges einfal-len und werden immer kre-ativer – zum Beispiel mit »Guerilla-Bewerbungen«. Das sind Bewerbungen, bei denen versucht wird, durch eine ausgefallene, kreative und überraschen-de Präsentationsform der Bewerbungsunterlagen die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und sich dadurch von seinen Mitbewerbern abzu-

heben. Immer mehr Chefs müssen also puzzeln, Kreuz-worträtsel lösen, Videobotschaften ansehen oder Plakate entrollen, um an die Daten ihrer Bewerber zu gelangen. Manche Bewerber verschicken gar einen Föhn mit dem Slogan »Ich bringe frischen Wind in Ihr Unternehmen!« Ebenfalls bei Bewerbern weit beliebter als bei den Unter-nehmen: die Pizza-Bewerbung, bei der die Bewerbungs-unterlagen unter einer Pizza versteckt werden.

Zugegeben, der ein oder andere Bewerber hat es mit kurio-sen Bewerbungsunterlagen bereits zu seiner Traumstelle geschafft. Doch viel häufiger kommen die »Guerilla-Be-werbungen« gar nicht gut an. So mancher Personalleiter kann nach der hundertsten eingetrudelten Guerilla Be-werbung nur noch müde lächeln – oder lässt das gesam-te Anschreiben gleich entnervt in den Müll wandern. Wer zu dick aufträgt, wirkt eben schnell unseriös.

Originell ja, schräg nein

Was also tun? Als Faustregel gilt: Je unkonventio-neller das Unternehmen, desto gewagter darf die

Bewerbung ausfallen. Präsentiert sich ein Be-trieb nach außen konventionell, sollte auch die Bewerbung klassisch gehalten sein. In kreativen Branchen, beispielsweise in Werbe- oder Me-dienagenturen, darf ruhig auch mehr gewagt werden. Dennoch sollte man es nicht zu bunt

treiben!

Wer eine »Guerilla-Bewerbung« verschicken will, sollte auf ungewöhnliche und krea-

tive Ideen setzen, die genau zu dem Unternehmen passen. Mit farbigen

Akzenten, einem ansprechen-den Design, besonderem Pa-pier oder einem Zierrahmen

können Bewerbungen aber ebenfalls kreativ gestaltet werden und wirken den-noch seriös und professio-

nell. Dadurch bleibt man dem Chef mit Sicherheit in ange-nehmerer Erinnerung als mit Bewerbungen im ver-gammelten Pizzakarton oder einem Anschreiben auf Klopapier. Manchmal gilt eben einfach: Weniger ist mehr. sah

Gekonnt bewerben:

Wie man mit seiner Bewerbung

einen guten Eindruck hinterlässt

Page 7: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

07

Die heimlichen (Welt-)Meister „Hidden Champions“ sind der Öffentlichkeit kaum bekannt.

Die virtuelle Welt ist voller Superhelden

Von Batman bis Spiderman bevölkern unzählige Helden die Kinoleinwände und die Comicläden. In der realen Welt gibt es aber auch Helden. Diese werden oft nicht wahrgenommen und heißen deshalb „Hidden Cham-pions“, was soviel wie heimliche Meister bedeutet. Bei diesen „Hidden Champions“ bietet sich jetzt für jeden die Möglichkeit den persönlichen Einstieg ins „Heldentum“ zu finden, denn mit dem richtigen Ausbildungsplatz bei den Besten der Besten ist man auf einem gutem Weg selbst ein „Champion“ zu werden. Als „Hidden Champions“ werden mittelständische Unternehmen bezeichnet, die in ihren jeweiligen Geschäftsfeldern Nischen-Segmente besetzen und sich dabei zu Marktführern in Europa oder gar weltweit entwickelt haben. Als „heimliche Gewinner“ bezeichnet man sie, weil sie zum einen in der Öffentlich-keit kaum bekannt und zum anderen mit großen Konzer-nen nicht im Wettbewerb stehen. Der Begriff wurde 1990 von Prof. Hermann Simon geprägt und hat sich in den letzten Jahren als Synonym für Wachstums unternehmen in Deutschland durchgesetzt. Dieser Unternehmenstypus wird maßgeblich für den Exporterfolg der deutschen Wirt-schaft angesehen.

Erfolgsfaktoren

„Hidden Champions“ sind Unternehmen mit einem Jah-resumsatz von unter drei Milliarden Euro, die in der Re-gel nicht börsennotiert, sondern inhabergeführt sind. Sie nutzen Marktnischen, in denen sie hochtechnologische Produkte und Dienstleistungen anbieten. Know-how wird streng geschützt. Dank kurzer Entscheidungswege werden Chancen und Trends innerhalb der eigenen Nische schnell erkannt und umgesetzt. Die Produkte und Leistungen sind so spezialisiert und auf die Bedürfnisse der Kunden zuge-schnitten, dass sie aus deren Prozessen und Dienstleis-tungen kaum mehr wegzudenken sind. Und: ein ganz ent-scheidender Faktor für den Erfolg der „Hidden Champions“ sind die Mitarbeiter. Um Marktchancen schnell ergreifen zu

können, ist eine konstante Anzahl hochqualifizierter Mitar-beiter entscheidend. Dies gilt gerade auch in Krisenzeiten, deshalb sind „Hidden Champions“ echte Geheimtipps für die berufliche Karriere. Wer konstant auf höchstem Ni-veau am (Welt-) Markt bestehen will, braucht hochquali-fizierte, zufriedene Mitarbeiter, die sich mit dem eigenen Unternehmen identifizieren! Deshalb verzeichnen „Hidden Champions“ äußerst geringe Mitarbeiterwechsel und ex-trem niedrige Krankenstände. Wer die technologische, kaufmännische oder kreative Herausforderung sucht, ist hier also genau richtig, wer motiviert ist, kann bei einem Hidden Champion hoch hinaus. Nicht selten arbeitet man nach kurzer Zeit mit Geschäftsführern oder Abteilungslei-tern zusammen. Das Aufgabenspektrum ist dabei meist breit gefächert. Da solche Unternehmen meist global auf-gestellt sind, sind oftmals auch berufliche Einsätze im Aus-land möglich und sogar gewünscht. Und: da bei solchen Unternehmen gerade im spezialisierten und hochqualifi-zierten Personalbereich großer Wert auf Nachhaltigkeit, also auf langfristige Betriebszugehörigkeit, gelegt wird, stimmen auch die Rahmenbedingungen. Das heißt: gutes Betriebsklima, krisenfester Arbeitsplatz, Qualifizierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten und eine leistungs-gerechte Vergütung sind in solchen Unter-nehmen eigentlich Standard!

„Hidden Champions“ sind also echte Geheimtipps fur die berufliche Karriere!

Weitere Informationen zum Thema, zu Branchen und Unternehmen, findet man auch im Internet.(Quelle: yourfirm.de/wirt-schaftslexikon.garbler.de)

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Pizzabote: © BlueSkyImages; fotolia.com Hintergrund: © elaborah; fotolia.comPostIt: © Friedberg; fotolia.com

Page 8: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

Toni GeierstangerFliesenleger

Azubi+ fragt nach ...

Warum hast Du Dich für eine Ausbildung zum Fliesenlegerentschieden?„Ich habe während der Schulzeit ein Praktikum ma-chen müssen und habe in verschiedene Berufe hinein-geschnuppert. Die Schnupperlehre als Fliesenleger hat mir am besten gefallen.

Ich wurde auch vom Betrieb sehr gelobt, da ich auch fleißig war. In den Schulferien habe ich dann dort im-mer ausgeholfen. Der Chef kam dann zu mir und hatte mich gefragt, ob ich denn nicht eine Lehre bei ihnen im Betrieb anfangen möchte.“

08Technische/handwerkliche Berufe und Kaufmännische Berufe

B Ä C K E R E I

Ulrich Komm

Jahre Genuß!!

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Wir bilden aus und suchenfür 2015/2016

noch motivierte und engagierteAuszubildende m/w als

– Bäcker– Konditor– Fachverkäufer

Wir freuen uns auf Eure Bewerbungen an:

Bäckerei Ulrich KommAmmergauer Str. 7 • 82488 [email protected]

Page 9: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

09Technische/handwerkliche Berufe und Kaufmännische Berufe

Ausbildung und Arbeitsplatz mit Zukunftab September 2016

Wir führen Sie im Rahmen einer 3½ -jährigen Ausbildung zum Beruf

Elektroniker (m/w) - Fachrichtung Betriebstechnik

Während der Ausbildung zeigen wir Ihnen, wie elektronische Systeme und Anlagen -insbesondere in der Starkstromtechnik - in Betrieb genommen und instand gehaltenwerden. Sie erfahren, wie Energien zukunftsweisend erzeugt und Kunden damit sicherversorgt werden.Sie lernen, wie elektronische Bauteile funktionieren und moderne Mess-, Steuer- undRegelungstechnik zum Einsatz kommt. Sie beweisen Ihr handwerkliches Geschick beider praktischen Bearbeitung von unterschiedlichen Werkstoffen und erlernen dabei dieAnwendung mechanischer und elektrischer Arbeitsgeräte und Maschinen. Grundlagender Arbeitssicherheit und des Umweltschutzes sind weitere bedeutsame Teile IhrerAusbildung.

Sie sind technisch interessiert und haben handwerkliches Geschick? Ihre Neigung giltvor allem den Fächern Mathematik und Physik; Sie weisen darin gute Noten vor?Dann sichern Sie sich schon jetzt, noch vor Ihrem Schulabschluss, eine solide berufli-che Startposition.

Ihre aussagekräftige Bewerbung mit dem aktuellen Schulzeugnis erwarten wir bisspätestens 16.11.2015

Gemeindewerke Garmisch-PartenkirchenAdlerstraße 25, 82467 Garmisch-Partenkirchen

[email protected]

Unser Unternehmen ist ein kommunaler Dienstleistungskonzern.Hier können Sie sehen, wie vielfältig wir aufgestellt sind:

Ihre Fragen beantwortet unser Personalleiter Herr Fieger 08821 753-211

Wasserkraftanlage

Wasserturbine (Laufrad)

Transformatorenstation

Photovoltaik-Anlage

Stromzähler-Anlage

Ladesäule für E-Fahrzeuge

Ausbildung und Arbeitsplatz mit Zukunftab September 2016

Wir führen Sie im Rahmen einer 3½ -jährigen Ausbildung zum Beruf

Elektroniker (m/w) - Fachrichtung Betriebstechnik

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Ihre aussagekräftige Bewerbung mit dem aktuellen Schulzeugnis erwarten wir bisspätestens 16.11.2015

Gemeindewerke Garmisch-PartenkirchenAdlerstraße 25, 82467 Garmisch-Partenkirchen

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Ausbildung und Arbeitsplatz mit Zukunftab September 2016

Wir führen Sie im Rahmen einer 3½ -jährigen Ausbildung zum Beruf

Elektroniker (m/w) - Fachrichtung Betriebstechnik

Während der Ausbildung zeigen wir Ihnen, wie elektronische Systeme und Anlagen -insbesondere in der Starkstromtechnik - in Betrieb genommen und instand gehaltenwerden. Sie erfahren, wie Energien zukunftsweisend erzeugt und Kunden damit sicherversorgt werden.Sie lernen, wie elektronische Bauteile funktionieren und moderne Mess-, Steuer- undRegelungstechnik zum Einsatz kommt. Sie beweisen Ihr handwerkliches Geschick beider praktischen Bearbeitung von unterschiedlichen Werkstoffen und erlernen dabei dieAnwendung mechanischer und elektrischer Arbeitsgeräte und Maschinen. Grundlagender Arbeitssicherheit und des Umweltschutzes sind weitere bedeutsame Teile IhrerAusbildung.

Sie sind technisch interessiert und haben handwerkliches Geschick? Ihre Neigung giltvor allem den Fächern Mathematik und Physik; Sie weisen darin gute Noten vor?Dann sichern Sie sich schon jetzt, noch vor Ihrem Schulabschluss, eine solide berufli-che Startposition.

Ihre aussagekräftige Bewerbung mit dem aktuellen Schulzeugnis erwarten wir bisspätestens 16.11.2015

Gemeindewerke Garmisch-PartenkirchenAdlerstraße 25, 82467 Garmisch-Partenkirchen

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Unser Unternehmen ist ein kommunaler Dienstleistungskonzern.Hier können Sie sehen, wie vielfältig wir aufgestellt sind:

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Wasserkraftanlage

Wasserturbine (Laufrad)

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Stromzähler-Anlage

Ladesäule für E-Fahrzeuge

Page 10: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

Was zeichnet erfolgreiche Menschen aus?

Erfolgreiche Personen weisen laut internationalen Studien immer wieder folgende Gemeinsamkeiten auf:

• Sie lieben das, was sie tunErfolgreiche Personen lieben das, was sie tun. Und wenn man das liebt, was man tut, fallen viele Dinge leichter.

• Sie sind zielorientiertErfolgreiche Menschen sind zielorientiert. Sie setzen sich Ziele und arbeiten auf diese Ziele hin.

• Sie kennen ihre StärkenAuch wenn das als selbstverständlich erachtet wird, sind sich viele Menschen über die eigenen Stärken nicht wirklich im Klaren.

• Sie nutzen die eigenen StärkenWer seine Stärken kennt muss sie auch nutzen und weiter ausbauen.

• Sie wissen: Ohne Fleiß kein PreisErfolg kommt nicht über Nacht. Meist steckt viel Arbeit und zahlreich überwundene Schwierigkeiten oder sogar die eine oder andere Niederlage hinter dem Erfolg.

• Sie sind SelbstbewusstErfolgreiche Menschen sind selbstbewusst. Sie wissen, was sie können und setzen ihre Interessen durch.

• Sie sehen Probleme als ChancenProbleme und Rückschläge werden als Chancen erkannt.

• Sie besitzen Ausdauer und SelbstdisziplinDurchhaltevermögen fördert den Erfolg. Wer bei Schwie-rigkeit ausweicht oder eine Kehrtwendung macht wird das gesteckte Ziel kaum erreichen.

• Sie suchen keine AusredenAusreden sind auf dem Weg zum Erfolg Bremsen. Erfolg-reiche Menschen finden Chancen und Wege.

• Sie sind entscheidungsfreudigViele Entscheidungen sind auf dem Weg zum Erfolg zu treffen. Wer sein Ziel kennt, dem fällt es leichter, richtige Entscheidungen zu treffen.

• Sie besitzen ein großes NetzwerkNetzwerk öffnen Türen. Erfolgreiche Menschen haben in der Regel viele Kontakte, auf die sie zurückgreifen können und von denen sie Unterstützung erhalten.

Es gibt Leistung

ohne Erfolg, aber keinen

Erfolg ohne Leistung.

François VI. Duc de La Rochefoucauld

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10Technische/handwerkliche Berufe und Kaufmännische Berufe

Page 11: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

11Technische/handwerkliche Berufe und Kaufmännische Berufe

Page 12: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

12Azubi+ fragt nach ...

Isabell Neuner18 Jahre, Ausbildung zur

medizinischen Fachangestellten

Wie bist du zu deinem Ausbildungsplatz gekommen?

„Alles begann mit einem Praktikum. Zwei Tage lang schnupperte ich den Beruf der medizinischen Fachange-stellten hinein und mir hat es sehr gut gefallen. Am An-fang war natürlich alles sehr neu für mich. Wir arbeiten viel mit älteren Menschen und das ist manchmal nicht ganz so leicht, denn manche hören sehr schlecht oder können nicht mehr richtig laufen.

Meine eigentliche Aufgabe besteht darin, bei der Operati-on zu assistieren. Ich muss zugeben, als ich beim ersten Mal zugeschaut habe, war ich schon sehr aufgeregt, da ich zuvor auch noch nie Blut gesehen habe.

Nach meinem Praktikum meinte mein Chef, ich solle doch bitte eine Bewerbung bei ihm einreichen. Das habe ich natürlich gemacht. Nach ungefähr einer Woche wur-de mir dann Bescheid gegeben, dass ich die Stelle habe.

Ich empfehle jedem zukünftigen Azubi, zuerst ein Prak-tikum zu machen und erst einmal in den Beruf hinein-schnuppern, der einen interessiert. Das hat mich sehr weit gebracht.“

Page 13: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

13Kaufmännische Berufe

Page 14: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

14Kaufmännische Berufe

Wolfgang MüllerAuszubildender zum Industriekaufmann

Azubi+ fragt nach ...

„2013 machte ich meinen Abschluss an der Zugspitz-realschule. Auf der Zukunftsmesse habe ich mich über den Beruf als Industriekaufmann informiert und für ein Praktikum beworben. Zwei Wochen lang war ich dann in der Logistik und in der Elektromontage tätig. In der Logistik hat es mir besser gefallen. Dann war ich während der Sommerferien drei Wochen im Betrieb tätig und bewarb mich für eine Ausbildungsstelle. Ich wurde daraufhin gefragt, ob ich ein Schnupperprakti-kum in der Verwaltung machen möchte – da habe ich natürlich zugesagt. Daraufhin hatte ich ein Gespräch mit meinem Chef. Er war sehr zufrieden mit meinen Leistungen und bot mir einen Ausbildungsvertrag zum Industriekaufmann an, den ich natürlich unterschrie-ben habe. Im Januar 2016 bin ich mit meiner Ausbil-dung fertig.“

Wolfgang Müller, Auszubildender zum Industriekaufmann bei der Fa. Langmatz GmbH, erzählt:

Page 15: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

15

Karosseriefachzentrum GAP GmbH & Co. OHGWir bilden aus:

- Fahrzeuglackierer/-in- Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in- Kaufmann/ -frau für Büromanagement

Interesse? Dann bewerben Sie sich schriftlich oder rufen Sie uns an!

Wir bilden aus:- Automobilkaufmann/ -frau- KFZ-Mechatroniker/-in (PKW / NFZ)- KFZ-Mechatroniker/-in System-und Hochvolttechnik

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„Ausbildung mit Stern“

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Page 16: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

16aUSBILDUNG IM fOCUS

»Wie bitte?!« – Berufe-Raten bei der Stellensuche

Plant Manager, Chief Executive Officer, Vision Clea-rance Engineer oder Front Office Manager: Unterneh-men werden immer kreativer, wenn es darum geht, Tätigkeiten bei Stellenausschreibung zu bezeichnen. Heraus kommen Berufsbezeichnungen, die keiner ver-steht.

Zu viele Stellen, zu wenig Bewerber: Das Angebot an of-fenen Stellen ist riesig, die Nachfrage zurzeit eher gering. Vor allem die Handwerksberufe leiden darunter, dass sich nicht genügend geeignete Bewerber finden. Während vor einigen Jahren noch Lehrstellenmangel herrschte und es einfach zu wenige zu besetzende Stellen auf dem Arbeits-markt gab, sind gute Arbeitskräfte heute hart umkämpft.

Not macht erfinderisch – die Unternehmen lassen sich daher mittlerweile so manches einfallen, um neue Mit-arbeiter für ihr Unternehmen zu gewinnen. Und das tun sie besonders häufig, indem sie sich kreative, manchmal geradezu kuriose Berufsbezeichnungen einfallen lassen, um die Stellen interessanter klingen zu lassen.

Besonders beliebt: Englische Begriffe. Das lässt die Un-ternehmen peppiger, kreativer, moderner und irgendwie auch internationaler klingen.

»Pimp my Job«

Nicht selten wollen die Unternehmen durch nichtssagen-de, aber ansprechend klingende Namen weniger beliebte Berufe aufwerten. So wird beispiels-weise der Friseur zum »Hair Stylist« oder zum »Coiffeur«. Hinter dem »Facility Mana-ger« versteckt sich ein ein-facher Hausmeister und ein »Stock Replenishment Ad-vicer« füllt Supermarkt- oder Lagerregale auf. Das klingt irgendwie hipper, kreativer und besser, denken sich die Firmen – oder einfach nur völ-lig unverständlich, denken wir uns so manches Mal, wenn wir auf Stellensuche die Zei-tung aufschlagen.

Wenn bei der Stellenanzeige erst mal gegoogelt werden muss

Wenn wir die Stellenanzeigen lesen und wieder einmal nichts verstehen, hilft oft auch alles Raten und Nach-schlagen im Lexikon oder die Suche im Internet nichts. Wenn selbst das Fremdwörterbuch vor so vielen bizarren und unverständlichen Berufsbezeichnungen kapituliert, gibt sich so mancher bei der Stellensuche geschlagen und bewirbt sich dann einfach auf die Stelle als Indust-riemechaniker oder als Arzthelferin. Da weiß man zumin-dest, was man hat.

»Back to the roots«

Mittlerweile besinnen sich immer mehr Unternehmen wieder darauf, in ihren Stellenanzeigen die altbewährten Berufsbezeichnungen zu verwenden und suchen wieder ganz klassisch nach Verkäufern, Einzelhändlern oder Schrei- nern. Das klingt vielleicht nicht ganz so global und trendy, aber da weiß zumindest jeder gleich, was gemeint ist.

Bis dahin heißt es einfach: Cool bleiben und sich mithilfe von Internet und Co. einen Durchblick durch das Wirrwarr an Berufsbezeichnungen verschaffen! Und wer gar nicht mehr weiter weiß: Einfach die Tätigkeitsbeschreibungen in der Stellenanzeige lesen. Damit kommt man häufig weiter als mit so mancher skurrilen Berufsbezeichnung. sah

Hintergrund: © Baillou; fotolia.com

© olly; fotolia.com

Page 17: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

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© olly; fotolia.com

Der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e. V. sowie die Kinder-, Jugend- und Erwachsenenhilfe e.V. im LandkreisGarmisch-Partenkirchen bieten Ausbildungs- und Einstellungsmöglichkeiten in folgenden Bereichen an:

• ErzieherInnen• KinderpflegerInnen• HeilerziehungspflegerInnen und HeilerziehungspflegehelferInnen• AltenpflegerInnen und AltenpflegehelferInnen• KrankenpflegerInnen und KrankenpflegehelferInnenDer Kinder-, Jugend- und Erwachsenenhilfe e.V. sieht es als seine Aufgabe,Menschenmit und ohne Behinderung, Entwicklungs- undEntfaltungsmöglichkeiten anzubieten und sie entsprechend ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten zu betreuen und zu fördern.Dazu betreibt der Verein insbesondere ambulante Dienste, Integrationskindergärten, heilpädagogische Tagesstätten,Wohneinrich-tungen undWerkstätten.

Das Caritas-Zentrum in Garmisch-Partenkirchen hat verschiedene Dienste, die sich um Suchterkrankungen, Altenpflege, Kinder-,Jugend- und Familienhilfe kümmern. Ebenso gehören Kindertagesstätten, die Asylsozialberatung und die Schuldnerberatung zuunserem Aufgabengebiet

Unsere aktuellen Stellenangebote finden Sie ebenfalls unter:

www.caritas-nah-am-naechsten.de/Jobswww.kje-hilfe.de/news/stellenangebote.html

Kinder-, Jugend- und Erwachsenenhilfe e.V.Dompfaffstraße 182467 Garmisch-PartenkirchenTel.: 08821-96649-0E-Mail: [email protected]

Caritas-Zentrum Garmisch-PartenkirchenDompfaffstr.182467 Garmisch-PartenkirchenTel.: 08821 94348-0E-Mail: [email protected]

Soziale Berufe

Page 18: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

Julia DeiblerGesundheits- und Kinderkranken-

pflegerin aus Peiting

18Soziale Berufe

Mit Menschen Arbeiten – das ist immer gefragt!

Warum hast du dich fur eine Ausbildung zur Kin-derkrankenpflegerin entschieden?Für mich war klar, dass ich etwas mit Menschen ma-chen möchte. Nach einem Praktikum im Kindergarten habe ich gemerkt, das mir das nicht reicht. Die Arbeiten mit Kindern in Kombination mit Pflege war dann genau das Richtige für mich. Man kann den (kleinen) Patienten wirklich helfen und etwas bewirken. Außerdem möchte ich hier in der Region tätig sein. Eine Pflegeausbildung ist für mich eine super Basis – denn gut ausgebildete Pflegekräfte werden immer benötigt.

Wie ist die Ausbildung abgelaufen?Die Ausbildung dauert drei Jahre. Der Unterricht fand an der Berufsfachschule für Krankenpflegeschule und Kinderkrankenpflege in Garmisch-Partenkirchen statt. Meine Praxiseinheiten habe ich an der Kinderrheumakli-nik und dem Klinikum in Garmisch-Partenkirchen sowie in der Klinik Hochried absolviert. Außerdem kann man sich einen Außeneinsatz aussuchen. Ich habe mich für Innsbruck entschieden. Andere aus meinem Kurs waren zum Beispiel beim Bayerischen Roten Kreuz.

Was hat dir am besten gefallen?Die Abwechslung! Es war super, so viele unterschiedli-che Bereiche während der Ausbildung kennen zu lernen. Durch meine Zeit in Österreich hatte ich eine tolle Mög-lichkeit, zu sehen, wie dort gearbeitet wird.

Wie geht es fur dich nach der Ausbildung weiter?Ich beginne am 1. November auf der Kinderstation im Klinikum. Ich freue mich, dass ich zusammen mit Kol-legen aus meinem Kurs, die ich während der Ausbil-dung kennen gelernt habe, weiterhin zusammen arbei-ten kann. Jeder aus unserem Jahrgang, der im Klinikum arbeiten möchte, wurde auch übernommen.

Was rätst du Schülern, die eine Ausbildung zum Gesundheits- und (Kinder)krankenpfleger machen wollen, sich jedoch noch nicht ganz sicher sind?Ich rate allen, die einjährige Ausbildung zum Pflegefach-helfer, wie sie im Klinikum Garmisch-Partenkirchen an-geboten wird, zu machen. Das ist nicht ein Jahr, indem man die Zeit überbrückt, sondern wirklich viele wichti-ge Aufgaben der Pflege bereits erlernt. Außerdem sieht man ganz genau, wie die Arbeit auf Station abläuft. Im Anschluss daran, kann man eine Ausbildung zum Ge-sundheits- und Krankenpfleger oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger beginnen.

Page 19: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

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Gesundheits- und (Kinder-)krankenpfleger (w/m)Du versorgst eigenverantwortlich kranke und pflegebedürf-tige Menschen, assistierst bei Untersuchungen und Be-handlungen und dokumentierst Patientendaten. Jedes Jahrim Oktober beginnt ein neuer Kurs mit der dreijährigenAusbildung zum examinierten Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger in Kooperation mit der Berufsschule fürKrankenpflege in Garmisch-Partenkirchen.

Pflegefachhelfer (w/m)In der einjährigen Ausbildung erlernst du wichtige Grund-lagen in der Pflege. Die Unterrichtseinheiten finde block-weise an der Berufsfachschule für Krankenpflege & Kran-kenpflegehilfe in Schongau statt. Im Klinikum sind dieAuszubildenden zum Pflegefachhelfer auf chirurgischenund internistischen Stationen tätig. Ein erfolgreicher Aus-bildungsabschluss ermöglicht eine dreijährigen Ausbildungzum Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger.

Operation-Technischer Assistent OTA (w/m)Als OTA wirst du am Klinikum im Zentral-OP sowie in derEndoskopie eingesetzt. Zu den Hauptaufgaben zählen diefachkundige Betreuung der Patienten im OP bzw. in der je-weiligen Abteilung und die Mitarbeit im OP-Team währendund nach der Operation.

Ausbildung mit Zukunftim Klinikum Garmisch-Partenkirchen

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Medizinischer Fachangestellter (w/m)Die breit gefächerte dreijährige Ausbildung befähigt dichzu einem späteren beruflichen Einsatz in den unterschied-lichen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesenswie beispielsweise Krankenhäusern, Arztpraxen, Alten- undPflegeheimen oder Sozialstationen. Die Ausbildung erfolgtim dualen System und dauert drei Jahre.

Kauffrau / Kaufmann im GesundheitswesenIn der dreijährigen Ausbildung erlernst du kaufmännischeAufgaben in vielen Bereichen wir Personalmanagement,Finanzbuchhaltung, Einkauf & Logistik oder Öffentlichkeits-arbeit & Marketing. Der Unterricht an der berufsbildendenSchule findet blockweise statt.

Fachinformatiker für Systemintegration (w/m)Neben Softwareinstallation und -konfiguration erlernst duals Fachinformatiker in der dreijährigen Ausbildung die ad-ministrative Betreuung und Pflege der Benutzerdaten. Dertheoretische Unterrischt findet wochenweise an der Berufs-bildenden Schule in München statt.

Fragen?Weitere Infos und Ansprechpartner findet du aufwww.klinikum-gap.de!

Page 20: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

20Gastronomische Berufe und

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Koch/Köchin

Der Markt Murnau a. Staffelsee stellt zum 1. September 2016 eine/n

Auszubildende/nzum Kaufmann / zur Kauffraufür Tourismus und Freizeit ein.

Ihr Profil:• Abgeschlossener Schulabschluss• Kommunikationsfähigkeit• Arbeiten im Team• eine rasche Auffassungsgabe• Fremdsprachkenntnisse

• Sie sind an der Region um Murnau und am Tourismus interessiert?• Sie haben Freude am Umgang mit Menschen?• Sie sind offen für Neues?• Sie verfügen über eine positive Ausstrahlung?• Sie arbeiten gerne zu flexiblen Arbeitszeiten?

Interessiert?Wir bieten Ihnen eine anspruchsvolle Ausbildung im Zentrum der Tourismusregion „Das Blaue Land“, bei einer attraktiven Vergütung und interessante Perspektiven nach der Ausbildungszeit.

Ausbildungsdauer:3 Jahre (Verkürzung auf 2 ½ Jahre bei entsprechender Vorbildung möglich). Betriebliche Ausbildung in der Tourist-Information / Kultur- und Tagungszentrum Murnau, schulische Ausbildung in der Berufsschule in Füssen.Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte anMarkt Murnau a. Staffelsee, Geschäftsleitung,Untermarkt 13, 82418 Murnau a. Staffelsee, Tel. (08841) 476-101.

Ausbildung im Focus

Ist die Entscheidung für den Traumberuf gefallen, wartet schon die nächste Herausforderung auf die zukünftigen Azubis: die Suche nach dem passenden Ausbildungsbetrieb. Denn oft hat man bei der getroffenen Berufswahl auch gleich ein Wunschun-ternehmen vor Augen. Natürlich ist es kein Fehler, bereits mit klaren Vorstellungen in das Bewerbungsverfahren zu gehen. Al-lerdings schadet es nicht, sich andere Optionen offen zu halten und auch andere Betriebe in die Auswahl um den zukünftigen Ausbildungsplatz mit einzubeziehen. Schließlich sind viele Un-

ternehmen jedes Jahr auf der Suche nach der »Richtigen« oder dem »Richtigen« und die angebotenen Ausbildungsplätze stoßen auf ein breites Interesse bei den Schulabgängern. Auch kann bei einer perfekt geplanten Bewerbung durchaus noch etwas schief-gehen. Ob bei einem großen Industriekonzern oder einem klei-nen Betrieb, jede Ausbildung bietet ihre Vorteile und ist auf ihre Art vielseitig und interessant. Genau hinschauen lohnt sich hier auf jeden Fall. Schließlich hat man die Wahl und auch die Frei-heit, nicht den ersten Ausbildungsplatz annehmen zu müssen.

den traumberuf gefunden! und was nun...?

Page 21: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

Azubi+im Internet

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21Touristische Berufe

Wir bi lden aus!!!Erlernen Sie bei uns

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In unseren traditionsreichen, bodenständigen Häusern bilden wir in allen Berufen der Gastronomie aus.

• Hotelfachfrau/mann• Restaurantfachfrau/mann und

• Koch/KöchinWir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung und laden Sie

gerne zu einem unverbindlichen Schnuppertag ein.

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Vorabinformationen unter 08823/9190, Frau Ostler

Adolf Baader Straße 5 82481 MittenwaldTelefon 0 88 23 / 91 90Fax 0 88 23 / 45 [email protected]

Obermarkt 182481 MittenwaldTelefon 0 88 23 / 9 27 00Fax 0 88 23 / 37 [email protected]

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5-jährige Höhere Lehranstaltmit Abitur

Eins�eg nach der 8. oder9. Schulstufebzw. nachder Mi�leren Reife

• Starke Praxisorien�erung durcheigenes Café-Restaurant

• Modernes Internat inangenehmer Lernatmosphäre

• Zahlreiche Zusatzangebote(Sommelier, Sprachen etc.)

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VILLA BLANKA mit innovativen WegenDie Innsbrucker Tourismusschulen bieten mit der Hotelfachschule ein Gesamt-paket, das mehrere Lehrberufe und eine Lernbetreuung bietet.

Die Tourismusschulen VILLA BLANKA Innsbruck starten im nächsten Schuljahr mit einem neuen Konzept für die Hotel-fachschule.

Dieser dreijährige Ausbil-dungszweig bietet zusätzlich zum Schulabschluss die An-erkennung gleich mehrerer Lehrberufe. So ist mit dem Abschluss der Hotelfachschu-le auch die Lehre als Hotel- und Gastgewerbeassistent/in, als Restaurantfachmann/frau und als Koch/Köchin absol-viert. Darüber hinaus ist auch die Unternehmerprüfung inkludiert, sodass einem so-fortigen Berufseinstieg nach dem Schulabschluss nichts im

Wege steht.Zusätzlich wird eine Lern- und Hausübungsbetreuung eingeführt, und die Schüler/innen werden durch eine in-dividuelle Unterstützung be-gleitet, um so den Weg zum Schulerfolg zu fördern.

Die Hotelfachschule zeichnet sich durch eine starke Praxis-orientierung aus und kann nach Abschluss der 8. oder 9. Schulstufe begonnen wer-den.Auch ein Einstieg nach der mittleren Reife ist möglich. Besonders positives Echo bei den Schüler/innen finden die Spezialausbildungen zum Jungbarkeeper, zum Jung- sommelier oder zum diplo-mierten Käsekenner.

Neben der Hotelfachschule bietet die VILLA BLANKA mit der Höheren Lehranstalt für Tourismus auch einen fünf-jährigen Bildungsweg an, der mit der Reife- und Diplom-prüfung (Abitur) endet. Die-

ses Angebot bietet nicht nur verschiedene Berufsberech-tigungen, sondern auch die Möglichkeit die Ausbildung an Fachhochschulen oder Universitäten fortzusetzen.

Schulbesuche und Schnup-pertage können jederzeit vereinbart werden, um sich direkt vor Ort ein Bild über das Ausbildungsangebot zu machen.

Nähere Informationen finden Sie unter www.villablanka.com [email protected] Tel. 0512/292413

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Page 22: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

22Gastronomische Berufe und

Tatjana GrimmAuszubildende

Mareike Gallianehem. Auszubildende

Andrea Haserehem. Auszubildende

Ulrich TonakMitinhaber

Sonja WeisserAusbilderin

Christine SchauerAusbilderin

Freude an der Arbeit und Wertschätzung am wichtigsten:

Ausbildung aus Sicht von Ausbildern und Auszubildendenim Aktiv- und Vital-Hotel am Kofelim Gesundheitszentrum Oberammergau

Was erwarten Schüler vom ihrem Ausbildungsbetrieb? Wir haben uns im Aktiv- und Vital-Hotel im Gesundheitszentrum Oberammergau bei Auszubildenden und Ausbildern umgehört und überein-stimmend diese Antwort erhalten: Das Betriebsklima, gute Arbeitsbedingungen und Wertschätzung ist ihnen am wichtigsten, kommt noch vor der Vergütung.

Mareike Gallian, ehemalige Auszubildende, die ihre Ausbildung zur Hotel-kauffrau dieses Jahr mit einer Bestnote abgeschlossen hat, kannte das Haus bereits von einem Praktikum her. Das, und, wie sie sagt, die positi-ve Atmosphäre beim Vorstellungsgespräch hat sie so angesprochen, dass die Entscheidung, ihre Ausbildung im Aktiv- und Vital-Hotel am Kofel zu absolvieren, schnell gefällt war.

Tatjana Grimm, die sich im letzten Ausbildungsjahr und auch auf dem besten Weg zu einem sehr guten Abschluss befindet, wollte einen ab-wechslungsreichen Beruf und Umgang mit Menschen. So fiel ihre Wahl auf Hotelfachfrau. Sie hat es bisher nicht bereut, sich dabei für das Aktiv- und Vital-Hotel am Kofel entschieden zu haben. Tatjana Grimm wertet es besonders positiv, dass sie im Laufe ihrer Ausbildung viel selbstbewusster

wird. „Ich traue mir jetzt viel mehr zu“, freut sie sich. Unterstützt wird die persönliche Entwicklung der Auszubildenden auch durch einen Auslandsaufenthalt. Tatjana Grimm wird demnächst, wie alle Auszubildenden, für vier Wochen in einen Schweizer Betrieb „reinschnuppern“.

Die dritte im Bunde, Andrea Haser, auch eine ehemalige Auszubil-dende, hat z. B., ebenso wie Mareike Gallian, die Möglichkeit genutzt, über die Azubi-Akademie (ein Projekt innerhalb des Bundes der Selb-ständigen-Gewerbeverband Bayern e.V., in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Wirtschaftsvertretern vor Ort bzw. im Landkreis) zu einem höheren Ausbildungserfolg zu gelangen, u. a. durch Aneignung unternehmerischer Kompetenzen.

Christine Schauer, Assistentin der Geschäftsführung und Aus-bilderin, und Ausbilderin Sonja Weisser achten darauf, dass die Auszubildenden über alle Möglichkeiten zur Weiterbildung informiert sind und diese auch wahrnehmen. „Wir schätzen unsere Auszubildenden als Kolleginnen“, betonen die beiden Ausbilderinnen. Eine Einstellung, die voll und ganz der Philo-sophie von Mitinhaber Ulrich Tonak entspricht: „Für ein Un-ternehmen in der Dienstleistungsbranche, wie wir es sind, ist hochqualifiziertes Personal ein Schlüssel zum Erfolg. Daher ist es ein absolutes „Muss“, das Personal, angefangen bei den Auszubildenden, zu hegen und zu pflegen und eine breite Pa-lette an Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten zu bieten.“

Diese Wertschätzung, bestätigen die Ausbilderinnen und Aus-zubildenden, vermittele zu einem ganz wesentlichen Teil die Freude an dem zu erlernenden Beruf und sporne sie an.

Page 23: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

23Touristische Berufe

DAUMEN HOCHfür ein super

BETRIEBSKLIMA

GESUNDHEITSZENTRUM OBERAMMERGAUAktiv- und Vital-Hotel am Kofel Fachklinik am Kofel

PLANEN SIE IHRE KARRIERE MIT UNS!

Darüber hinaus bieten wir in unserem Haus, das das Aktiv- und Vital-Hotel am Kofel und die Fachklinik am Kofelunter einem Dach vereinigt, noch folgende Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung:

Praktika für Fachoberschüler/-innen.Das Anerkennungspraktikum als Masseur/Medizinischer Bademeister (w/m) zu absolvieren.

In Kooperation mit der Heimerer Schule München Ausbildung zum/-r Physiotherapeuten/-in.

Interessiert? Dann besuchen Sie uns doch bitte auf unserer Homepage: www.gesundheitszentrum-oberammergau.comSie finden uns auch bei Facebook: www.facebook.com/HotelamKofel · www.facebook.com/KlinikamKofel

Ihre Bewerbung (vorzugsweise per Mail) richten Sie bitte an Frau Christine Schauer:[email protected] · Tel. 0 8822 / 78 - 545 · Fax 08822 / 3780

Gesundheitszentrum Oberammergau · Hubertusstr. 2 · 82487 Oberammergau

Motivierte Auszubildende in den AusbildungsberufenHotelfachfrau/-mann und Hotelkauffrau/-mann

Fachkraft im GastgewerbeHast auch Du Spaß am Umgang mit Menschen und Freude an der Dienstleistung? Möchtest Du gemeinsam mit

netten Kollegen in unserem Aktiv- und Vital-Hotel am Kofel in die Gastgeberrolle schlüpfen?Dann sind wir gespannt auf Deine Bewerbungsunterlagen und freuen uns darauf, Dich persönlich kennen zu lernen.

Gemeinsam mit Leidenschaft zum Erfolg„Ein Grundpfeiler unserer Personalarbeit ist die Wertschätzung aller Mitarbeiter.Deshalb ist es uns auch ein besonderes Anliegen, deren berufliche Weiterentwicklungzu fördern.

Unseren Mitarbeitern bieten wir beste Voraussetzungen für ihre ganz persönliche Work-Life-Balance.

Wir sind stolz auf unser hochmotiviertes und serviceorientiertes Mitarbeiter-Team. „Gemeinsam mitLeidenschaft zum Erfolg“, das kennzeichnet unsere Arbeit. Darauf beruht auch, dass wir als „Recom-mended on HolidayCheck 2015“ ausgezeichnet wurden“, betont Mitinhaber Ulrich Tonak (Bildmitte).

Unsere Passion ist das Wohl unserer Gäste

Recommended on

2015

Page 24: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

Das Hotel Zugspitze****S mit 48 Zimmern und Suiten liegt zentral, aber doch ruhig im Ortsteil Garmisch.In unserem gemütlichen, im Landhausstil eingerichteten, Restaurant „Joseph Naus Stub‘n“ oder in unserem „Zugspitz Stadl“ verwöhnt unsere Küchen-brigade unsere Gäste mit hochwertigen heimischen Produkten und zaubert regionale und saisonale Spezialitäten. Im „Zugspitz Stadl“ werden auch Schmankerl oder Cocktails serviert. In unserem „AlmWell“ SPA und unserer Wellnessoase genießen unsere Gäste das mediterrane Hallenbad mit Whirlpool, Finn. Sauna, Lavendel Sanarium, Dampfgrotte und Erlebnisdusche.

Wir suchen Auszubildende, die Spaß am Umgang mit Gästen haben und unser Team als Gastgeber unterstützen. Wir freuen uns über verantwortungsbewusste neue Mitarbeiter, die gerne Arbeitsabläufeorganisieren und das Zusammenspiel zwischen Übernachtungsbetrieb, Küche, Restaurant und Verwaltung lernen wollen.

Bewerben Sie sich als Auszubildende/er

• Hotelfachmann/-frau• Restaurantfachmann/-frau• oder Koch/Köchin

per Post oder per E-Mail [email protected]

Hotel Zugspitze GmbH Klammstraße 19 · 82467 Garmisch-PartenkirchenTel.: 08821-9010 · Fax: 08821-901333Email: [email protected] http://www.hotel-zugspitze.de

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WWW.ALPENHOF-MURNAU.COM/HOTEL/AUSBILDUNG

24Gastronomische Berufe und

FRÜHSTÜCKSKOCH - w/m 40 Std./WocheKernarbeitszeit von 5:30 Uhr bis 14:00 Uhr

REZEPTIONSMITARBEITER - w/m 40 Std/W.Wir bitten um Bewerbungen mit IHK Ausbildung als HOFA o.Ä.

CHEF DE PARTIE - w/m 40 Std./WocheWir bitten um Bewerbungen mit IHK Ausbildung

Aussagekräftige Bewerbungen bitte ausschließlich per Email an

[email protected]

BEST WESTERN Hotel Obermühle Wolf GmbHMühlstraße 22 82467 Garmisch-PartenkirchenTel.: +49 (0) 8821 7040 www.hotel-obermuehle.de

Unser familiengeführtes 4 *S BEST WESTERN Hotel im Herzen von Garmisch-Partenkirchen bietet Ausbildungsplätze für folgende Berufe:

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Es erwartet Dich:

º eine abwechslungsreiche und interessante Ausbildung in einem individuell geführten Betrieb

º die Chance sich aktiv zu beteiligen und somit hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten

º ein ehrliches, respektvolles und herzliches Miteinander

BEST WESTERN Hotel Obermühle º Wolf GmbHMühlstraße 22 º 82467 Garmisch-PartenkirchenTel.: +49(0) 8821 7040 º www.hotel-obermuehle.de

Aussagekräftige Bewerbungen bitte ausschließlich per Email an

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Page 25: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

Ihre Ansprechpartnerin: Frau Sabine Haude | [email protected]

HOTEL AM BADERSEE | Am Badersee 1–5 | D-82491 GrainauTel. +49 (0)8821 821-0 | Fax +49 (0)8821 821-401 | www.hotelambadersee.de

Abenteuerlust, Entdeckergeist, Kreativität, Diplomatie,Mut, Teamgeist, Offenheit, Disziplin und Präzision.

Sollten Sie sich in einigen dieser Schlagworte wiederfinden, sind Sie bereits auf dem halben Weg in

die schönste Branche der Welt, in die Hotellerie.

Den Weg in die internationale Hotelwelt bereiten Sie sich am besten mit einer Ausbildung in einem

der renommiertesten Hotels in Bayern und dem am besten bewerteten Tagungshotel in der

gesamten Region, dem Hotel am Badersee in Grainau.

In unserem in den letzten vier Jahren komplett umgebauten 4-Sterne Hotel bieten wir unserem

illustren Gästekreis die hohe Kunst der Gastlichkeit.

Zudem gehören wir zu den vom “Verband deutsches Reisemanagement” zertifizierten “Certified

Conference Hotels” und “Certified Green Hotels”. Hier garantieren wir eine umfangreiche Ausbildung,

streng nach den Richtlinien der IHKOberbayern. Unser Ausbildungsverbund mit den “Bayerischen

Zugspitzbahnen” gibt Ihnen überdies die Möglichkeit, in luftiger Höhe in eine ganz andere Form der

Gastronomie hinein zu schnuppern.

Auf Wunsch stellen wir Ihnen auch gerne ein Personalzimmer auf dem Hotelgelände zur Verfügung.

Starten Sie jetzt IHRE Karriere in der bunten und interessanten Welt der Hotellerie und bewerben

Sie sich für einen Ausbildungsplatz im Hotel am Badersee.

25Touristische Berufe

Page 26: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

26Ausbildung im Focus

Die Generation „Y“ setzt in der Arbeitswelt andere Prioritäten

Die Nachfolger der sogenannten Babyboomer gehören zur Generation „X“ – es sind diejenigen, die zwischen 1965 und 1979 geboren sind. Die Generation danach, also die zwischen 1980 und 1997 Geborenen, werden der Ein-fachheit halber mit einem „Y“ bezeichnet. Im Alphabet trennt die beiden Generationen zwar nur ein Buchstabe, ansonsten aber vieles. Denn die Generation „Y“ zeichnet sich durch einen überdurchschnittlich technologieaffinen Life style aus. Schließlich ist es die erste Generation, die mit Internet und Handy groß geworden ist.

Neue Generation von Nachwuchskräften

Auch in der Arbeitswelt setzt die Generation „Y“ an-dere Prioritäten: Für sie gewinnen die sogenannten Soft Skills mehr und mehr an Bedeutung. Eine neue Generation von Nachwuchskräften erobert gerade den

Arbeitsmarkt: Die heute 20- bis 35-Jährigen gelten als anspruchsvoll und definieren gleichzeitig die Sinnhaf-tigkeit von Arbeit völlig neu. Denn die Generation „Y“ wollte nicht um jeden Preis Karriere machen. Für sie spielten andere Faktoren eine größere Rolle – Spaß bei der Arbeit, Selbstverwirklichung und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sollen dabei Hand in Hand ge-hen.

67 Prozent mit Arbeitsplatz zufrieden

Der Arbeitnehmer in Deutschland als ewig unzufriedener Nörgler? Von wegen: 67 Prozent der Arbeitnehmer sind mit ihrem aktuellen Arbeitgeber zufrieden oder sogar sehr zufrieden. Nur zehn Prozent antworten beim Arbeitsba-rometer auf die Frage „Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem aktuellen Arbeitgeber?“ mit „unzufrieden“ oder „sehr unzufrieden“. Auch in puncto Aufstieg im Job scheinen Deutschlands Arbeitnehmer weitgehend glücklich mit ih-rer Situation: Nur 23 Prozent arbeiten bewusst auf eine Beförderung hin. 27 Prozent haben diesen Gedanken bei ihrer täglichen Arbeit nicht im Hinterkopf. (djd/pt)

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Page 27: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

27Erfolgreich online bewerben

Im Vergleich zur klassischen Bewerbung in Papierform bietet die Online-Bewerbung viele Vorteile: Sie kostet we-der Porto noch Kopierkosten, spart Papier und kommt in Sekunden bei ihrem Empfänger an. Es gibt jedoch einige Besonderheiten, die bei einer Online-Bewerbung beach-tet werden müssen. Neben der Bewerbung per E-Mail bieten viele Unternehmen auch digitale Bewerbungsfor-mulare an. Deshalb solltest du zuerst herausfinden, wel-che Art von Bewerbung das Unternehmen bevorzugt: Ist eine Online-Bewerbung überhaupt erwünscht? Inhaltlich gibt es keine Unterschiede zwischen einer Online-Bewer-bung und der klassischen Bewerbung auf Papier. Beide enthalten ein personalisiertes Anschreiben, den Lebens-lauf mit Bewerbungsfoto und die wichtigsten Zeugnisse.

Betreff und Absender

Bei einer Online-Bewerbung muss darauf ge-achtet werden, dass Betreff und Absenderad-resse möglichst seriös wirken. Die Bewerbung von „[email protected]“ wird eher im Pa-pierkorb landen als eine Nachricht von „marina.mü[email protected]“. Auch die Verwendung eines ein-deutigen Betreffs (z.B.: Bewerbung als Elektroin-genieur, Kennziffer 1234) erleichtert dem Perso-nalverantwortlichen die genaue Zuordnung deiner Bewerbung.

Der richtige Adressat

Um dich per E-Mail zu bewerben, benötigst du immer ei-nen konkreten Ansprechpartner. Bei einer Bewerbung an eine anonyme Firmenadresse wie „[email protected]“ ist die Gefahr groß, dass deine Nachricht den Personalverant-wortlichen entweder gar nicht oder erst verspätet erreicht. Falls in der Stellenanzeige kein eindeutiger Ansprechpart-ner genannt wird oder es sich um eine Initiativbewerbung handelt, solltest du dich telefonisch informieren, welche Person für deine Online-Bewerbung zuständig ist.

Anlagen und Dateiformate

Als Faustregel gilt, dass der Online-Bewerbung maximal drei Anlagen in gängigen Dateiformaten (.doc, .rtf, .pdf) hinzugefügt werden sollten. Bei einer größeren Anzahl von Dokumenten wird das Bewerbungsschreiben schnell unübersichtlich. Jede Anlage sollte eine möglichst ge-ringe Dateigröße (maximal 1 MB) haben. Hilfreich sind

Programme, die Bilder und gescannte Dokumente in ein kleineres Dateiformat konvertieren.

Die Verwendung des PDF-Formats(z.B. mit einem PDF-Konverter oder mit OpenOffice) bietet viele Vorteile:

• Dokumente werden unabhängig von Betriebssystem oder Programm in gewünschter Form dargestellt • Alle Bewerbungsunterlagen können in einem Dokument zusammengefasst werden • Dateien werden weiter verkleinert

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Page 28: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

VR-BankWerdenfels eG

- Bankkauffrau/Bankkaufmann- Duales Studium BWL

Nähere Informationen und den Zugang zurOnline-Bewerbung finden Sie unter:www.vr-werdenfels.de

Ihr Ansprechpartner:Marcel Liebig, Leitung Personal, [email protected]

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Häh??? Soʼn Quatsch

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