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05sa14 Nibelungen Kurier

Date post: 24-Mar-2016
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Samstag, 1. Februar 2014, 5. Woche
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Samstag, 1. Februar 2014, 5. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Bitte beachten Sie unsere heutige Verlagsbeilage Unsere aktuellen Angebote finden Sie auf Seite 16 Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei: Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden. 67547 Worms | Klosterstraße 32 | Tel. (0 62 41) 66 55 | mit Zweithaar-Praxis cf.05sa14 www.figaro-express.de Beratung und Verkauf friseurexklusiver Haarkosmetik mit Zweithaar Studio Zweithaar für Damen und Herren natürliches Aussehen persönliches Wohlbefinden perfekter Sitz und sicherer Halt individueller & typgerechter Schnitt einfache Handhabung und Pflege Wir sind Mitglied im Bundesverband zertifizierter Zweithaarpraxen. 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Der Standort ist unmittel- bar neben der Wonnegauhalle. Die Bauzeit ist mit rund zwölf Monaten angesetzt. Wenn alles gut läuft, könnte die Einrich- tung schon im Dezember 2014 ihre Pforten für rund 75 Buben und Mädchen im Alter von acht Wochen bis sechs Jahren öffnen. Die Kita wird ebenerdig und damit barrierefrei auf 1.250 Qua- dratmetern gebaut. Dies bedeu- te, es wird keinen Keller und kein Obergeschoss geben. Von den 75 Plätzen werden 34 Ganz- tagsplätze sein. Die Baukosten belaufen sich auf 2,3 Millionen Euro, von de- nen die Stadt Osthofen 1,6 Mil- lionen Euro trägt. Das Land übernimmt 240.000 Euro und der Bund bzw. der Kreis steu- ern 315.000 Euro bei. Das Au- ßengelände soll naturnah be- lassen werden und damit den Kindern Lust auf das Spielen im Freien machen. Den Spa- tenstich führten Landrat Ernst Walter Görisch, Verbandsbür- germeister Walter Wagner und Stadtbürgermeister Wolfgang Itzerodt durch. Die Kinder, die aus der Kita St. Burkhard in der Rheinstraße in die neue Kin- dertagesstätte wechseln werden, sangen passend zum Baubeginn das Lied: „Wir wollen fleißige Handwerker sehen!“ „Wir wollen fleißige Handwerker sehen!“ Am Freitagmorgen ist der Spatenstich für neue viergruppige Kindertagesstätte in Osthofen erfolgt Der erste Spatenstich für die neue Kita fand unter Mithilfe zahlreicher Jungen und Mädchen der Kindertagesstätte St. Burkhard statt. Foto: Gernot Kirch VON GERNOT KIRCH Kein Thema wird in Worms so heiß und kontrovers diskutiert wie das „Haus am Dom”. So auch am Mittwoch im Stadtrat. Auf der Tagesordnung stand zwar „nur” der Antrag der CDU für den ge- samten Dombezirk eine Art Ide- enwerkstatt mit dem Ziel zu ins- tallieren, wie das Areal langfris- tig aussehen solle, doch führte dies zu einer weitreichenden De- batte über das „Haus am Dom”. Dringlichkeitsantrag FWG Die FWG stellte gleich zu Be- ginn der Ratssitzung den Dring- lichkeitsantrag, dass die Stadt einen Bauantrag der Domge- meinde für das „Haus am Dom” so lange aussetzen soll, bis der Stadtrat über die Zulässigkeit des eingeleiteten Bürgerbegeh- rens entschieden hat. Denn, so argumentierte die FWG, sollte der Bauantrag schon in Kürze positiv beschieden werden, wür- de ein Bürgerentscheid ins Lee- re laufen bzw. wäre sinnlos. Der Antrag der FWG wurde nur von neun Stimmen der FWG, FDP und Grünen unterstützt. CDU und SPD stimmten dagegen. OB Kissel wies zudem darauf hin, dass die untere Baubehörde, die über einen Bauantrag entschei- den muss, nicht dem Votum des Stadtrats unterliegt, da sie staat- lich und nicht städtisch ist. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 Bürgerentscheid als „moralisches Instrument“ Stadtrat diskutierte erneut über „Haus am Dom“ und beschloss CDU-Antrag zur Gestaltung des Domumfeldes Das „Haus am Dom” sorgt weiter für Zündstoff im Stadtrat und bei den Bürgern. Foto: Gernot Kirch
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Samstag, 1. Februar 2014, 5. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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WORMS - Frische Waren, ho-he Qualität und eine große Aus-wahl an osteuropäischen Speziali-täten - dafür steht der MIX Markt in Worms. Über 2.000 Feinkost-artikel finden sich in dem gut er-reichbaren Fachgeschäft. Vor die-sem stehen den Kunden selbstver-ständlich ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

2008 eröffnet, wurde der im Juli 2012 durch die beiden Brüder Juri und Michael Ermotschenko über-nommene Spezialitätenmarkt im Oktober vergangenen Jahres kom-plett modernisiert und umgebaut wiedereröffnet.

Im MIX Markt Worms stellen ex-klusive Spezialitäten aus Osteuro-pa den Hauptanteil der vielfältigen Angebotspalette. Diese reicht von frischem Obst und Gemüse über Fleisch- und Wurstspezialitäten - besonders aus Polen -, einer rie-sigen Auswahl an Bonbons und weiteren süßen Köstlichkeiten bis hin zu einem umfangreichen Sorti-ment an Wein- und Wodkaspezia-

litäten. Hierbei finden sich im-mer auch Rari-täten und Spe-zialitäten, die so sonst in an-deren Märkten nicht zu finden sind. Haupt-b e z u g s l ä n -der sind dabei Russland, Po-len, die Ukrai-ne, Rumänien aber auch die Staaten des ehemaligen Ju-goslawien so-wie die balti-schen Staaten. Zahlreiche der Spezialitäten werden zudem direkt in der Region produziert. Doch auch frisches Obst und Ge-müse aus Italien, Frankreich, Spani-en, Belgien und Holland landet di-rekt und ohne Zwischenhändler in

den kundenfreundlich gestalteten Verkaufsflächen des MIX Marktes Worms. In der hellen und großen Fischtheke findet sich zudem eine große Auswahl an frischem Fisch aus dem regionalen Fischhandel.

Wert auf die Herkunft der Pro-dukte legt das Team des MIX Mark-tes Worms auch bei den Fleisch- und Wurstwaren. Diese stam-men vom regionalen Metzger und Schlachthof und werden ebenfalls direkt und frisch an den MIX Markt Worms geliefert.

Die einwandfreie und ausge-zeichnete Qualität der Produkte steht für das zwölfköpfige Team um die Brüder Ermotschenko da-bei ebenso im Vordergrund wie dessen Frische. Den Großteil des Sortimentes liefert die Monolith-

Gruppe, der der MIX Markt Worms wie weitere 100 MIX Märkte in Deutschland angehören.

Dies bedeutet weitere Sicherheit und Qualität für die Kunden, denn die Monolith-Gruppe beschäftigt hauseigene Lebensmitteltechniker, welche den hohen Qualitätsstan-dard nach EU-Norm garantieren - bei jedem einzelnen Lebensmittel.

Der erste Mix Markt wurde 1997 gegründet, seitdem expandiert die Kette kontinuierlich. Der MIX Markt Worms ist ein selbstständi-ges Einzelhandelsunternehmen, wie jeder andere Mix Markt auch, aber durch gesellschaftliche Betei-ligung in die Monolith-Gruppe in-tegriert. Dabei spiegelt der Name MIX Markt das breite Sortiment an Lebensmitteln und Spezialitä-

ten aus vielen Ländern wider.

„Die Zufrie-denheit unse-rer Kunden be-stimmt unser Handeln, wes-halb wir nur die besten Wa-ren auswählen und anbieten“, betont Juri Er-motschenko. „Dazu setzen wir neben der Qualität und Fr i sche be -sonders auch auf qualifizier-te Mitarbeiter, einen profes-sionellen Ser-vice sowie auf

ein unschlagbares Preis-Leistungs-verhältnis.“

Der QS-zertifizierte Betrieb bie-tet seinen Kunden wöchentlich wechselnde, attraktive Angebot

aus dem gesamten Sortiment, die Sie ab sofort regelmäßig in Ihrem Nibelungen Kurier finden. „Selbst-verständlich sprechen wir mit un-seren Spezialitäten nicht nur Ost-europäer an, sondern freuen uns darüber, dass auch immer mehr Deutsche den Weg zu uns finden und wir sie mit der Qualität unse-rer Produkte und der Frische un-serer Waren überzeugen können“, freuen sich Juri und Michael Ermot-schenko über die positive Resonanz in der Bevölkerung auf ihren Markt und laden alle ein, einmal den MIX Markt Worms zu besuchen, um sich ein Bild von dem umfangrei-chen Angebot zu machen.

Benjamin Kloos

Weitere Informationen bei:MIX Markt WormsTheodor-Heuss-Straße 41 a67549 WormsTel.: 06241/2088144Öffnungszeiten:Mo.-Fr.: 9 - 20 UhrSa.: 9 - 18 Uhr

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VON GERNOT KIRCH Am Frei-tagmorgen erfolgte der erste Spa-tenstich für die neue, viergrup-pe Kindertagesstätte in Ostho-fen. Der Standort ist unmittel-bar neben der Wonnegauhalle. Die Bauzeit ist mit rund zwölf Monaten angesetzt. Wenn alles gut läuft, könnte die Einrich-tung schon im Dezember 2014 ihre Pforten für rund 75 Buben und Mädchen im Alter von acht Wochen bis sechs Jahren öffnen.

Die Kita wird ebenerdig und damit barrierefrei auf 1.250 Qua-dratmetern gebaut. Dies bedeu-te, es wird keinen Keller und kein Obergeschoss geben. Von den 75 Plätzen werden 34 Ganz-tagsplätze sein.

Die Baukosten belaufen sich auf 2,3 Millionen Euro, von de-nen die Stadt Osthofen 1,6 Mil-lionen Euro trägt. Das Land übernimmt 240.000 Euro und der Bund bzw. der Kreis steu-ern 315.000 Euro bei. Das Au-ßengelände soll naturnah be-lassen werden und damit den Kindern Lust auf das Spielen

im Freien machen. Den Spa-tenstich führten Landrat Ernst Walter Görisch, Verbandsbür-germeister Walter Wagner und

Stadtbürgermeister Wolfgang Itzerodt durch. Die Kinder, die aus der Kita St. Burkhard in der Rheinstraße in die neue Kin-

dertagesstätte wechseln werden, sangen passend zum Baubeginn das Lied: „Wir wollen fleißige Handwerker sehen!“

„Wir wollen fleißige Handwerker sehen!“Am Freitagmorgen ist der Spatenstich für neue viergruppige Kindertagesstätte in Osthofen erfolgt

Der erste Spatenstich für die neue Kita fand unter Mithilfe zahlreicher Jungen und Mädchen der Kindertagesstätte St. Burkhard statt. Foto: Gernot Kirch

V O N G E R N O T K I R C H Kein Thema wird in Worms so heiß und kontrovers diskutiert wie das „Haus am Dom”. So auch am Mittwoch im Stadtrat. Auf der Tagesordnung stand zwar „nur” der Antrag der CDU für den ge-samten Dombezirk eine Art Ide-enwerkstatt mit dem Ziel zu ins-tallieren, wie das Areal langfris-tig aussehen solle, doch führte dies zu einer weitreichenden De-batte über das „Haus am Dom”.

Dringlichkeitsantrag FWGDie FWG stellte gleich zu Be-

ginn der Ratssitzung den Dring-lichkeitsantrag, dass die Stadt einen Bauantrag der Domge-meinde für das „Haus am Dom” so lange aussetzen soll, bis der Stadtrat über die Zulässigkeit des eingeleiteten Bürgerbegeh-rens entschieden hat. Denn, so argumentierte die FWG, sollte der Bauantrag schon in Kürze positiv beschieden werden, wür-de ein Bürgerentscheid ins Lee-re laufen bzw. wäre sinnlos. Der

Antrag der FWG wurde nur von neun Stimmen der FWG, FDP und Grünen unterstützt. CDU und SPD stimmten dagegen. OB

Kissel wies zudem darauf hin, dass die untere Baubehörde, die über einen Bauantrag entschei-den muss, nicht dem Votum des

Stadtrats unterliegt, da sie staat-lich und nicht städtisch ist.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

Bürgerentscheid als „moralisches Instrument“Stadtrat diskutierte erneut über „Haus am Dom“ und beschloss CDU-Antrag zur Gestaltung des Domumfeldes

Das „Haus am Dom” sorgt weiter für Zündstoff im Stadtrat und bei den Bürgern. Foto: Gernot Kirch

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Bürgerentscheid als „moralisches Instrument“Der Wormser Stadtrat diskutierte erneut über das „Haus am Dom“ und beschloss einen CDU-Antrag zur Gestaltung des Domumfeldes

Fortsetzung von Seite 1

Das große Problem bei dem „Haus am Dom” ist die rechtlich komplizierte Situation. Denn bei dem Grundstück, auf dem die Domgemeinde ihr Haus bauen will, handele es sich um den Pri-vatbesitz der Kirche, nicht um ein öffentliches Baugrundstück.

Demzufolge würde ein Be-schluss des Stadtrates oder auch ein Bürgerentscheid, der das Bau-vorhaben der Domgemeinde un-terbinden wollte, höchstwahr-scheinlich ins Leere laufen bzw. würde keinerlei juristische Wir-kung entfalten, da jeder auf sei-nem Grundstück im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben bau-en kann wie und was er will.

Das Privateigentum besitzt ei-nen starken Schutz in unserer Verfassung und den Gesetzen. Dies sehen übrigens die meisten Stadträte und die in die Materie involvierten Bürger so. Ganz an-ders wäre es, wenn es sich bei dem Grundstück, auf dem das „Haus am Dom” entstehen soll, um ein Grundstück im Besitz der Stadt handeln würde.

Nun stellt sich die Frage, wa-rum dann so viele Mühen zu-nächst auf ein Bürgerbegehren und dann auf einen Bürgerent-scheid gelegt werden? Die Ant-wort liegt in der moralischen Macht, die der Bürgerentscheid entfalten wird. Denn denkt man die Sache einmal weiter, könnte es so kommen, dass die Domge-meinde noch im Januar oder Fe-bruar 2014 einen Bauantrag stellt und dieser genehmigt wird, sie also anfangen könnte zu bauen.

Nun könnte im Frühjahr aber auch ein Bürgerentscheid statt-finden. Hierbei ist es denkbar, dass die Gegner des „Hauses am Dom” eine Mehrheit bekom-men, also der überwiegende Teil der Wormser gegen das Projekt stimmt. Dann würde sich für die Domgemeinde die Frage stellen, ob sie wirklich ihr Bauvorhaben realisieren will, wenn es von wei-ten Teilen der Bürger abgelehnt wird. Und der Illusion, dass das Thema „Haus am Dom” rasch in der Schublade verschwindet, wenn der erste Bagger anrollt, dem gibt sich wohl niemand hin. Selbst über die Volksbank wird

nach Jahrzehnten der Realisie-rung heute noch gesprochen …

Moralische DimensionDiese moralische Dimension

bzw. der Wunsch, Klarheit darü-ber zu bekommen, wie die Mehr-heit der Bürger denkt, ist denn auch, was die CDU und SPD das Bürgerbegehren unterstützen lässt.

In der konkreten Debatte im Stadtrat wurde der Antrag der CDU, der von der SPD noch er-gänzt wurde, ausführlich und mit heftigen und hitzigen Wortgefech-ten erörtert. In dem Antrag heißt es unter anderem: ”Die Verwal-tung wird beauftragt, unter Be-rücksichtigung des Ergebnisses eines möglichen Bürgerentscheids und in Erweiterung des Beschlus-ses vom 18. Dezember … das ge-samte Domumfeld im Hinblick auf dessen historische und heu-tige Bedeutung unter Berücksich-tigung der Wirkung des Worm-ser Kaiserdoms zu bewerten und einer neuen und veränderten Ge-staltung zuzuführen. Eine offene Projektgruppe solle hier Konzep-te entwickeln.“

Der Antrag wurde mit der Mehrheit der Stimmen von Christ- und Sozialdemokraten angenommen. Die FWG, FDP und Grünen stimmten dagegen, die Linke war nicht anwesend. Der Antrag schließt eine Bebau-ung durch das „Haus am Dom” nicht aus.

Aufschub gefordertIn der vorangegangenen Aus-

sprache sprach Kurt Lauer (Grü-ne) daher von einem scheinhei-ligen Antrag von CDU und SPD, da es auch oder gerade um das „Haus am Dom” gehe. Dieses kön-ne man bei einem Antrag nicht außen vor lassen. Daher forderte er, dass der Antrag den Satz ent-halten solle: „Die Domgemeinde solle aufgefordert werden, keinen Bauantrag zu stellen, bevor die Projektgruppe ihre Ideen nicht präsentiert hat.“ Dem schlossen sich SPD und CDU aber nicht an und votierten in einer Abstim-mung gegen diesen Vorschlag.

Kein RechtsbruchSehr heftig reagierte CDU-

Stadtrat Andreas Wasilakis, der

sagte, er könne es nicht mehr nachvollziehen, dass der Rat rechtswidrige Beschlüsse herbei-führen soll. Der Bau des „Hauses am Dom” sei Privatsache. Er sei gewählt, um die Interessen der Bürger zu vertreten, aber auch um das Recht zu achten.

Weiter führte er aus, dass er aber einen Bürgerentscheid be-grüße, weil dieser der Domge-meinde einen Überblick über die Stimmung in Worms vermittle.

FWG schießt scharfMatthias Englert (FWG) warf

vielen seiner Kollegen vor, sie würden jetzt davon reden, man könne keine rechtswidrigen Be-schlüsse fassen, 2003 habe der Rat aber entschieden, dass die Blickachse zwischen Süd-Portal des Doms und Nord-Portal des Andreasstifts frei bleiben müsse.

Adolf Kessel (CDU) wies die Kritik scharf zurück und zitierte den Beschluss von 2003, der diese Passage nicht beinhalte. Matthias Englert entgegnete, dass dies aber in der Öffentlichen Bekanntma-chung zu der Entscheidung des Stadtrates stehen würde.

TERMINEGlockensegnung Heppenheim

Die Kath. Kirche im Eisbach-tal lädt zur Glockensegnung am Sonntag, dem 2. Februar, um 17 Uhr, in die Laurentiuskir-che ein. Bestandteil der Veran-staltung sind Musikbeiträge des Jugendorchesters der Eisbach-musikanten und der Jugend-band der Katholischen Jugend im Eisbachtal. Engelbert Senn erzählt Heiteres und Besinn-liches über Glocken. Anschlie-ßend findet ein Umtrunk in der Kirche statt. Eintritt ist frei.

Begegnungsstätte für alle offen Am Dienstag, dem 4. Febru-

ar, ist die Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt Wiesoppen-heim (AWO) im dortigen Rat-haus, Theodor-Storm-Straße 67, ab 14 Uhr für alle Mitbürgerin-nen und Mitbürger geöffnet. Für das leibliche Wohl ist bes-tens gesorgt. Auf regen Besuch freut sich das AWO-Team.

SHG für DarmpatientenAm Dienstag, dem 4. Febru-

ar, findet um 17 Uhr ein Treffen für Patienten mit künstlichem Darm- oder Blasenausgang, Darmkrebspatienten sowie Pa-tienten mit chronisch-entzündli-chen Darmerkrankungen im Kli-nikum Worms, 8. Stock, Mehr-zweckraum, statt. Betroffene und Interessierte mit Partnern sind bei der Selbsthilfegruppe für Darmpatienten, Deutsche ILCO, herzlich willkommen.

Standesamt geschlossen

Das Standesamt (einschließ-lich der Staatsangehörigkeits- und Namensänderungsbehör-de) ist am Dienstag, dem 4. Fe-bruar, sowie am Mittwoch, dem 5. Februar, wegen einer Fortbil-dungsmaßnahme des Personals geschlossen. Im Einvernehmen mit der Friedhofsverwaltung wird Vorsorge getroffen, dass auch an diesen beiden Tagen Beerdigungstermine vergeben werden und Sterbefälle zu den üblichen Dienstzeiten bei der Friedhofsverwaltung auf dem Hauptfriedhof gemeldet wer-den können. Die Friedhofsver-waltung ist unter der Telefon 06241/853-6084 zu erreichen.

KiGo-Club in HerrnsheimZu einem Zeichentrickfilm

für Kinder ab 5 Jahren mit Popcorn und Getränken trifft sich der KiGo-Club der ev. Kir-chengemeinde Herrnsheim am Samstag, dem 8. Februar, wie gewohnt in der Zeit von 10 bis 12 Uhr im Paulussaal, Höhen-straße 47 in Herrnsheim. Das KiGo-Team und „Pauli, der Pa-radiesvogel“ laden Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren herz-lich ein.

Mit einem prominenten Gastredner starten die Wormser Liberalen ins Jahr 2014. Kein Geringerer als der einzig verbliebene Liberale im Deutschen Bundestag, Bundestagsvizepräsident a. D. Hermann Otto Solms, wird im Weingut Schmitt in Worms-Herrnsheim die Besucher auf das Wahljahr 2014 einstim-men. Als Ex-Bundestagsvize verbleibt er qua Amt im Parlament für eine weitere Legislaturperiode mit seiner Person und Büro präsent. Auf die Rede des freidemokratischen Finanz-, Steuer-, Wirtschafts- und Agrarexperten Solms darf man sicherlich vor dem Hintergrund der jüngsten Beschlüsse der schwarz-roten Koalition in Berlin gespannt sein. Gäste sind herzlich willkommen. Die Veranstaltung beginnt am Samstag, dem 1. Februar, um 12 Uhr, im Weingut Schmitt, Richard-Knies-Straße 87, Worms-Herrnsheim.

Hermann Otto Solms ist heute in Worms

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Nach den Sonntagsgottesdiens-ten im Wormser Dom um 10 und 11.30 Uhr laden Vertreter der Ge-meinde St. Peter und der Pfarrei St. Martin in Worms am Sonn-tag, dem 2. Februar, zum Ge-spräch über das „Haus am Dom“ ein. Ab 11 Uhr werden die Pfarr-mitglieder im Gespräch deutlich machen, warum das „Haus am Dom“ laut eigener Angaben nicht nur ein „Gewinn für die Kirchen-gemeinden ist, sondern für die ganze Stadt Worms“.

Mit dem Angebot möchten die Gemeindemitglieder den gut be-gründeten Argumenten, die für das „Haus am Dom“ sprechen, mehr Raum verschaffen.

„Wir wollen deutlich machen, dass das Haus am Dom von ei-ner breiten Mehrheit der Gemein-de gewünscht und mitgetragen wird. Auch außerhalb der Ge-meinde erfahren wir viel Zustim-mung. Wir wollen dem Haus am Dom in der Öffentlichkeit ein Ge-sicht geben“, betonen die Mitglie-der des Öffentlichkeitsausschus-ses der Gemeinde, die den Stand koordinieren. Künftig wird die Gemeinde regelmäßig nach den Sonntagsgottesdiensten vor dem Dom Präsenz zeigen.

Ausführliche Informationen zum „Haus am Dom gibt“ es auf einer eigenen Internetseite un-ter www.haus-am-dom-worms.de

„Ein Gewinn für Worms“Dompfarrei lädt morgen zum Gespräch über das „Haus am Dom“ ein / Künftig regelmäßiger Infostand

„Lust am Malen“ bei der SeniorenakademieBei der Seniorenakademie beginnt ein neuer Kurs „Lust am

Malen“ mit der Künstlerin Birgitta Kappel. Er startet am Mon-tag, dem 10. Februar, im Sozialzentrum des Burkhardhauses in der Wormser Berggartenstraße. Er findet ebenfalls statt am Mon-tag, dem 17. Februar, und Montag, dem 24. Februar, jeweils von 13 bis 17 Uhr. Der Teilnehmerbeitrag pro Nachmittag liegt bei 5 Euro, eine Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 06241/911691 oder per E-Mail [email protected]ürgerreise nach Israel – Info-Abend am 24. Februar um 19 Uhr im BIZ

Die von den Partnerschaftsbeauftragten „Tiberias“ durchgeführte Bürgerreise nach Israel vom 17. bis 26. April 2014 steht bevor. Im Februar besteht die letzte Gelegenheit, sich für die Reise anzumel-den. Es sind noch einige Plätze frei. Ferner laden die Veranstalter zu einem Informationsabend am Montag, dem 24. Februar, um 19 Uhr, in den Raum E 31 im Rudi-Stephan-Gymnasium herzlich ein. Neben der Besprechung organisatorischer Fragen wird eine geschichtlich-politische Einführung in den Staat Israel und den Nahostkonflikt gegeben. Ferner werden die Ziele der Reise, die durch das ganze Land führt und Gelegenheit zu einer Tagesfahrt nach Petra in Jordanien bietet, in Wort und Bild vorgestellt. Informationen und Anmeldung unter: Traudel und Josef Mattes, Telefon 06241/53745 oder E-Mail [email protected]

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 3 SAMSTAG, 1. FEBRUAR 2014

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Am Samstag, dem 8. Februar, um 14 Uhr, stellt im Hotel-Res-taurant „Kriemhilde“, Hofgasse 2–4, Worms, die Münchener Juris-tin Jolanta Friedrich in einem ein-führenden Vortrag „Das Kenntnis Buch“ vor. Wie es in einer Mittei-lung heißt, wird bereits in 52 Län-dern aus dem Buch gelesen. Der Vortrag erläutert das Programm

der letzten 6.000 Jahre und be-schreibt, wo wir aktuell stehen und wohin wir gehen. „Dieses auf universalen Gesetzen basieren-de Wissen ist eine große Hilfe, um die Geschehnisse in der Welt und im eigenen Leben besser zu verstehen“, so die Referentin. Der Eintritt ist frei. Eventuelle Anmel-dung unter Telefon 0163/5441900.

Das Kenntnis BuchKostenloser Vortrag von Jolanta Friedrich am 8. Februar um 14 Uhr im Hotel-Restaurant „Kriemhilde“

Am kommenden Wochenen-de startet der Bildungsbetrieb an der Volkshochschule Worms in ein neues Semester. Der Schwer-punkt des Programms liegt in diesem Frühjahr auf dem Thema „Älter werden – alt sein“. Rund 20 Veranstaltungen beschäftigen sich mit den angenehmen und unangenehmen Seiten des Älter-werdens. Dazu zählt der Umgang mit Einschränkungen, Krank-heit und Demenz ebenso wie das Motto „Reifezeit ist Erntezeit“ oder die Möglichkeit der aktiven Beteiligung im Seniorenbeirat oder im Ehrenamt.

Persisch im ProgrammInsgesamt bietet die Volks-

hochschule der Stadt Worms im Frühjahr 2014 463 unterschiedli-che Kurse und Veranstaltungen im off enen Bildungsprogramm an. Dafür wurden 193 Dozentin-nen und Dozenten ehrenamtlich, nebenberufl ich, verpfl ichtet. So können 18 verschiedene Fremd-sprachen, von Arabisch über Neu-Griechisch oder Neu-Heb-räisch bis Türkisch, unterrich-tet werden. Erstmals ist im Früh-jahr auch Persisch für Schüler und Erwachsene im Programm.

Neben dem breiten Sprachpro-gramm, das auch Deutsch als Fremdsprache umfasst und die Sprachkenntnisse vermittelt, die man beispielsweise zur Beantra-gung der deutschen Staatsbür-gerschaft benötigt, ist die Ge-sundheitsprävention ein weite-rer Schwerpunkt des Kursange-bots. Zahlreiche Bewegungs- und Entspannungsangebote führen in Techniken ein, die den Erhalt der Gesundheit zum Ziel haben. Da-bei erfreuen sich Kurse zur ge-sunden Ernährung besonderer Beliebtheit. Erstmalig wird auch ein Tagesseminar für Menschen mit Einschränkungen unter dem Motto „Wir kochen selbst“ an-geboten.

Im Bereich der berufl ichen Bildung startet ein neuer Kurs „Xpert Business“, der in drei Semestern systematisch die Kenntnisse vermittelt, die zum Abschluss der „Geprüften Fach-kraft Finanzbuchhaltung“ be-nötigt werden. EDV-Kenntnisse für den Einsatz im berufl ichen oder privaten Umfeld können in der Volkshochschule in Vor-mittags-, Abend- oder Wochen-endkursen aufgefrischt bzw. vertieft werden. Dazu stehen Einzelschulungsplätze im Ge-bäude Neusatzschule zur Ver-fügung. In den Laptop-Kursen (Grund- und Aufbauschulung) kann aber auch am eigenen, vertrauten Laptop gearbeitet werden.

Für Führungskräfte von klei-nen und mittelständischen Un-ternehmen sowie für Selbstän-dige wurde zum zweiten Mal eine eigene Seminarreihe auf-gelegt, die vom Bewerbungs-verfahren über Mitarbeiterge-spräche und Gesundheitsma-nagement bis hin zur Arbeits-sicherheit wichtige Themen der Unternehmensführung in Tagesseminaren (an Sams-tagen) behandelt.

Anmeldung online möglichDas komplette aktuelle Pro-

gramm des Frühjahrssemes-ters vom 1. Februar bis zum 30. Juni steht auf der Internetsei-te der Volkshochschule Worms unter www.vhs-worms.de zur Ver-fügung.

Kurse können dort auch ge-bucht werden. Auskunft erteilt zudem das Anmeldebüro der vhs (montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und donnerstags auch von 14 bis 18 Uhr) in der Neusatzschu-le (Willy-Brandt-Ring 5; 3. OG).

Telefonisch ist die vhs Worms unter 06241/853-4256 oder per E-Mail an [email protected] zu er-reichen.

„Älter werden – alt sein“Frühjahrssemester der vhs startet am 1. Februar mit demographisch relevantem Schwerpunktthema

Treff en des Evangelischen Frauenkreises Herrnsheim

Zu ihrem monatlichen Tref-fen lädt die Evangelische Kir-chengemeinde Worms-Herrns-heim ihre Seniorinnen des Frauenkreises herzlich ein.

Zur gemütlichen Unterhal-tung bei Kaff ee und Kuchen so-wie einem kurzen biblischen Wort zum Tag, stehen auch gemeinsam gesungene Lieder und eine Runde Bingo auf dem Programm.

Das Treffen findet im Ge-meindehaus, Höhenstraße 47, am Mittwoch, dem 12. Febru-ar, um 15 Uhr, statt.

Der Zwillingsverein lädt heute zum Familienfest ein

Der Zwillingsverein lädt alle Familien mit Zwillingen oder Mehrlingen – auch Nichtmitglie-der zum Familienfest am Sams-tag, dem 1. Februar, ab 15 Uhr ein. Es fi ndet in den Räumen der Freikirchlichen Gemeinde, Eckenbertstraße 52, Neuhausen, statt. Wer Interesse hat, den Ver-ein kennen zu lernen und einen gemütlichen Nachmittag mit seinen Mitgliedern zu verbrin-gen, ist herzlich eingeladen. Nä-here Infos und Voranmeldung unter [email protected]

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 SAMSTAG, 1. FEBRUAR 2014

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V O N K A R O L I N A K R Ü G E R Selbst Doris Ahnen habe Ab-schiedsgrüße geschickt in das „tolle Gebäude, in dem man an Harry Potter denkt“, so berichtete Oberbürgermeister Michael Kis-sel zu Beginn seines Grußwor-tes zur Verabschiedung von Ot-fried Eger, dem Direktor des Ele-onoren-Gymnasiums, am Don-nerstag.

Er würdigte den scheidenden Schulleiter für seine fachliche Qualifi kation, seine emotionalen und sozialen Kompetenzen. Ger-ne hätte Kissel zusammen mit Eger den ersten Spatenstich für eine neue Sporthalle gemacht, al-lerdings habe man über den rich-tigen Standort keine Einigung er-zielen können und die Entschei-dung darüber oblag der Politik. Diese hatte in einem Stadtratsbe-schluss vom Dezember 2010 ei-nen Neubau am angestammten Platz in der Brucknerstraße be-schlossen und seitdem wartet die Schulgemeinschaft auf dessen Umsetzung. Ein Thema, das in den letzten Jahren sehr bewegte und von verschiedenen Rednern aufgegriff en wurde.

Immer wieder beeindruckend, was am Elo, trotz der einge-schränkten Möglichkeiten im Fachbereich Sport geleistet wurde und wird, zeigten die Programm-punkte der Feier aus Tanz-Ak-robatik und laufendem Boden-turnen, die unter der Leitung von Silke Michaelis und Ingrid Dehoust-Demir erarbeitet wor-den waren.

Vielfalt am Elo geprägtSo vielfältig wie das Profi l die-

ser, durch Eger stark geprägten Schule, so vielfältig und abwechs-lungsreich waren die Programm-beiträge der Schüler, sei es im

musikalischen, turnerischen, darstellenden Bereich oder der bildenden Kunst.

Die Zuneigung und Ehrerbie-tung für Otfried Eger sowie die Trauer über seinen Weggang war in allen Beiträgen spürbar. Beson-derheiten wie Begys, China-Aus-tausch, Mint und Comeniusschu-le, Leistungskurse im künstleri-schen Bereich und Musikklassen sind genauso im Elo angesiedelt wie der Grundkurs „Darstellendes Spiel“. Eine Profi lbreite sowohl im naturwissenschaftlichen wie im sprachlichen und im künstleri-schen Bereich, auf die Eger stolz zurückschauen kann.

Viele Gastredner waren gekom-men und zeichneten gemeinsam ein sehr stimmiges Bild über den Kollegen, Freund, Wegbe-gleiter oder Chef, der als pfl icht-bewusst, leistungsbereit, diszi-pliniert, tatkräftig und mit ei-nem feinen Sinn für Humor be-schrieben wurde, immer eine off ene Tür für Lehrer, Schüler und Eltern hatte und sich nicht zu schade war, selbst beim Auf-räumen nach Veranstaltungen mit anzufassen.

Es wurden unisono Dankbar-keit und Respekt für seine Le-bensleistung gespendet. Otfried Eger – leider geht er!

Abschied voller Dank und WehmutAkademische Feier im ELO zur Verabschiedung von Oberstudiendirektor Otfried Eger

Hans-Joachim Lillig (links) von der ADD Neustadt überreicht dem scheidenden Oberstudiendirektor Otfried Eger das Schreiben zur Entlassung aus dem aktiven Schuldienst in die Altersteilzeit. Zwölf Jahre hat Eger die Geschicke des Eleonorem-Gymnasiums sehr zu-kunftsorientiert und erfolgreich gestaltet. Foto: Karolina Krüger

V O N K A R O L I N A K R Ü G E R Gleich mehrere Wunder muss-ten aufeinander folgen, um am vergangenen Dienstag das ver-loren gegangene Inschriften-fragment der Frauensynagoge wieder in Worms präsentieren zu können.

Die vor achthundert Jahren erste westeuropäische Frauensy-nagoge wurde von Meir bar Joel und seiner Frau Judith in Worms gestiftet und 1213 fertig gestellt. Von beiden Stiftern wurde eine Inschrift in die Westwand der Synagoge eingelassen. Judiths Inschrift ging 1938 verloren, nachdem sie zuvor im Gemein-demuseum aufbewahrt worden war. Die Inschrift Meirs wurde anscheinend 1689 in den Wir-ren der Stadtzerstörung entfernt

und beschädigt, ein Teil davon war in einem Haus in der Juden-gasse verbaut und kehrte nach ca. 150 Jahren in die Raschi-Je-schiwa zurück, erst Otto Böcher gelang es, das Teil zuzuordnen und seine Bedeutung zu erken-nen. Die rechte obere Ecke der Inschrift fand Böcher zufällig und beschrieb sie. In den 60er-Jahren verschwand dieses Stück auf mysteriöse Weise und erst Ende 2013 konnte es wiederent-deckt werden.

Ein schwedischer Jude, dessen Familie Worms besuchte und vom Raschi-Haus sehr beein-druckt war, meldete sich und er-zählte, dass sein Vater nach dem Krieg als Gastprofessor in Frank-furt tätig gewesen war und die-sen Stein von dort mitgebracht

habe. Später habe man anhand Böchers Beschreibung die In-schrift zuordnen können und wolle sie jetzt dorthin zurück-geben, von wo sie stammte, da hier der adäquate Platz dafür sei.

Im Hinblick auf den Unesco-Welterbeantrag für die SchUM-Städte ist es ein großer Glücks-fall, dass dieses zum zweiten Mal verlorengegangene Teilstück der Stifterinschrift noch exis-tiert, erkannt und nach Worms zurück gebracht wurde. Das Stück soll in einer neuen Rah-mung den beiden bisher vorhan-denen Stücken hinzugefügt und ausgestellt werden. Vielleicht gibt es weitere Wunder und an-dere Bruchstücke finden den Weg nach Hause, um die In-schrift zu komplettieren.

Dr. Irene Spille, Stella Schindler-Siegreich, Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Mainz, Oberbürger-meister Michael Kissel und Dr. Gerold Bönnen (von links) präsentieren stolz das aus Schweden zurückge-kehrte Fragment der Stifterinschrift, das während oder nach dem Bau der Frauensynagoge 1213 an deren Westwand eingelassen wurde. Nach einer 300-jährigen Odyssee und Zweckentfremdung kann es jetzt heimgekehrt neben den zwei schon ausgestellten Bruchstücken gezeigt werden. Foto Karolina Krüger

VON GERNOT KIRCH Es war die erste Sitzung des Wormser Stadtrates nach der Weihnachts-pause. Insgesamt standen acht Tagesordnungspunkte sowie die Beantwortung von Anfragen auf dem Programm. Erwartungs-gemäß gab es wenige Themen, die wirklich kontrovers disku-tiert wurden. Hitzig wurde es nur beim „Haus am Dom”. Lesen Sie dazu die Titelgeschichte. Die wichtigsten anderen Entschei-dungen hier zusammengefasst:

1) K limaschutzmanager für 62.000 Euro: Die bei der Stadt Worms bisher vorhandene Stelle eines Klimaschutzmanagers war bis Ende 2013 befristet. Die Stadt hat jetzt beim Bundesumweltmi-nisterium eine Anschlussförde-rung für diese Stelle beantragt. Das Umweltministerium hat den Bewilligungsbescheid unter dem Vorbehalt erteilt, dass der Worm-ser Stadtrat dem zustimmt. Die-se Zustimmung erfolgte am Mitt-woch einstimmig.

Die Stelle des Klimaschutz-managers wird somit ab dem 1. März besetzt und wird zu 60 Pro-zent vom Bund fi nanziert. Dies bedeutet, die Stadt muss von den Gesamtkosten inklusive Sachleis-tung von 62.000 Euro abzüglich des Bundesanteils rund 25.000 Euro aufbringen. Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek (CDU) sagte in der Sitzung, dass ande-re Städte Worms um die Stelle beneiden würden.

2) Public Viewing: Das größte Rundballsportereignis des Jah-res ist die Fußballweltmeister-schaft vom 12. Juni bis 13. Juli in Brasilien. Daran nimmt auch die deutsche Nationalmannschaft teil. Aufgrund der Zeitverschie-bung beginnen zahlreiche Parti-en erst nach 22 Uhr und enden –bei denkbarer Verlängerung und Elfmeterschießen ab dem Viertelfi nale – eventuell erst ge-

gen 1 Uhr. Dies wirft beim Pu-blic Viewing das Problem der Lärmbelästigung zu später Stun-de auf. Dennoch soll den Sport-freunden die Möglichkeit gege-ben werden, die Spiele beim ge-meinsamen Public Viewing an öff entlichen Plätzen und in Bier-gärten anzuschauen. Die SPD hatte dazu einen Antrag im Stadt-rat eingebracht, dass die Stadtver-waltung hierfür ein Konzept vor-legen soll. Diesem Antrag folgte der Rat am Mittwoch einstim-mig.

Unter anderem soll geprüft werden, an welchen Orten Public Viewing mit Blick auf die Nacht-ruhe ermöglicht werden kann. Kurt Lauer von den Grünen sag-te, dass für ihn der Marktplatz-jedoch nicht in Frage käme. Es herrschte aber allgemeine Über-einstimmung, dass man erst die Regelung der Bundesregierung, auch hinsichtlich der zumutba-ren Lärmbelästigung nach 22 Uhr abwarten wolle, um dann zu entscheiden, wo und wie man dies für Worms umsetze.

3) Rheinland-Pfalz-Tag: Der Stadtrat hat bei vier Enthaltungen beschlossen, sich um die Aus-richtung des Rheinland-Pfalz-

Tages 2018 zu bewerben. Letzt-mals wurde dieses Fest 1986 in Worms ausgerichtet (Lesen Sie dazu einen ausführlichen Bericht im Nibelungen Kurier vom Sams-tag, dem 25. Januar, auf Seite 2). Diskussionen gab es im Stadtrat bezüglich der Kosten, die dabei auf Worms zukommen. Matthi-as Englert (FWG) und Raimund Sürder (CDU) hakten hier nach. OB Kissel sagte, es lägen noch keine genauen Zahlen vor, aber das Land würde sich großzügig an den Ausgaben beteiligen, so wäre etwa eine 50:50 Kostenauf-teilung zwischen Stadt und Land denkbar.

4) Grüne Schiene: Einstimmig wurde vom Stadtrat die Durch-führung von Untersuchungen beschlossen, damit die Stadt Worms am Förderprogramm „So-ziale Stadt“ teilnehmen kann. Im Rahmen des Programms sollen in zwölf Jahren rund zwölf Mil-lionen Euro in die Entwicklung des Wormser Nordens fl ießen. Der Bund fördert dies mit 80 Pro-zent der Kosten. Das Gebiet umfasst 70 Hektar im Nordend, an der Bensheimer Straße, in Teilen von Neuhausen und entlang der Gleisanlagen am Hauptbahnhof. Mit dem Geld sollen sowohl Gebäude, Straßen, sonstige Infrastruktur saniert wie auch das soziale Miteinan-der unterstützt und Bildungs-angebote verbessert werden. Ins-gesamt sollen die Stadteile eine Aufwertung erfahren. Als Vor-bild dient der Wormser Süden um die Boosstraße.

Da Teile der nicht mehr be-nötigten Gleisanlagen entlang des Hauptbahnhofes in Grünfl ä-chen umgewandelt werden sol-len, trägt das Projekt den Arbeits-titel „Grüne Schien“ (Lesen Sie dazu einen ausführlichen Bericht im Nibelungen Kurier vom Sams-tag, dem 25. Januar, auf Seite 2 – auch im Internet einsehbar).

Public Viewing zur WM wird ermöglichtDie wichtigsten Entscheidungen aus der Stadtratssitzung vom 29. Januar 2014

Wunder über WunderFragment der Stifterinschrift der Wormser Synagoge wurde jetzt präsentiert

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Die „Grüne Schiene“ kommt voran. Foto: Gernot Kirch

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VON GERNOT KIRCH Der Neu-jahrsempfang der Pfeddershei-mers SPD und des Unterbezir-kes Worms glänzt nahezu jedes Jahr mit prominenten Gastred-nern und lädt mit einem ge-lungenen Rahmenprogramm aus Musik und guten Weinen zum Verweilen ein. Doch die-ses Jahr wurde dies alles noch überboten, denn mit Minister-präsidentin Malu Dreyer war nicht nur eine kompetente Red-nerin und Politikerin eingela-den, sondern auch eine liebens-werte „Landesmutter“, die die Herzen der meist sozialdemo-kratisch orientierten Zuhörer im Sturm eroberte. Der große Applaus am Ende ihrer Rede zeigte, wie sehr sie die Genos-sen begeistert und mitgeris-sen hatte.

Riesiger MenschenandrangDer Menschenandrang zum

Neujahrsempfang der Pfedders-heimer SPD mit Malu Dreyer war am Dienstagabend in der Aula der Paternusschule riesen-groß. Der Saal war sehr gut ge-füllt und erinnerte ein wenig

an die heitere Atmosphäre im Weinzelt auf dem Backfischfest. Immer wieder bildeten sich vor und nach ihrer Rede Menschen-trauben um Malu Dreyer. Die Bürger wollten mit ihr spre-chen, ein Autogramm haben oder mit ihr fotografieret wer-den. Ja, es war ein bisschen wie beim Besuch einer berühm-ten Rockikone oder eines Eis-hockeystars. Und Malu Dreyer arbeitet die Wünsche der Men-schen nicht irgendwie ab, son-dern man hatte den Eindruck, sie liebt das direkte Gespräch mit den Bürgern.

Und dies spürten die Pfed-dersheimer. Malu Dreyer kam absolut sympathisch rüber und war stets humorvoll, offen und liebenswürdig. Zunächst ließ Malu Dreyer in ihrer Rede das erste Jahr als Ministerpräsiden-tin und Nachfolgerin von Kurt Beck kurz Revue passieren.

Hierbei sagte sie, auch ein wenig selbstkritisch in Bezug auf die Partei: „Wir haben ge-lernt, auf die Leute zuzugehen und zuzuhören.“ In den Fokus ihrer Politik habe sie die Bil-

dung und die Wirtschaftsförde-rung gerückt. Besonders stolz sei sie über den Ausbau der Ki-tas in Rheinland-Pfalz und dar-über, dass die Bildung von Kita über Schule bis hin zur Univer-sität gebührenfrei sei.

Fokus auf Wirtschaftspolitik

Als fast genauso wichtig be-zeichnete sie die Wirtschafts-politik. Hier habe es vor ih-rem Amtsantritt viele kritische Stimmen gegeben, die gefragt hätten:„Kann die überhaupt Wirtschaft?“

Aber die Wirtschaft sei ihr eine Herzensangelegenheit und sie nehme sich sehr viel Zeit für Gespräche mit Unterneh-mern, denn nur mit einer star-ken Ökonomie mit erfolgrei-chen Firmen ließen sich all die sozialen Dinge verwirklichen, die ein Land lebenswert ma-chen. Was in Rheinland-Pfalz noch zu verbessern ist, sei der Transfer von Wissenschaft und Forschung in die Unterneh-men. Hier müsse man noch innovativer werden.

Europa nicht schlecht redenNeben der Kommunalwahl

sprach Malu Dreyer lange und intensiv über die Europawahl, die ebenfalls am 25. Mai stattfindet. „Europa ist ein großes Glück“, sagte sie euphorisch und mahn-te dazu, die EU nicht schlecht zu reden. Die Begriffe Europa und Freiheit hingen direkt mitein-ander zusammen. Junge Men-schen wüssten gar nicht mehr, was Grenzen und Kriege auf dem Kontinent seien. Und dies sei gut so, aber dafür müsse man arbeiten. Und dies bedeute, am 25. Mai wählen zu gehen, da-mit rechtspopulistische Partei-en beim Einzug ins Europaparla-ment keine Chance hätten.

Jordan findet klare WorteDer neue Vorsitzende des

Ortsverbandes, Timo Jordan, fand bei seiner Rede klare Wor-te. So wertete er das Ergebnis der Bundestagswahl vom Herbst vergangenen Jahres als große Enttäuschung für die Sozialde-mokraten.

Die große Beteiligung beim Mitgliedervotum zum Koaliti-onsvertrag mit 78 Prozent sei hingegen ein Beleg wie aktiv die Partei sei. „Die SPD zieht den Kopf nicht ein, sagte er wört-lich. Als Markenkern der So-zialdemokratie bezeichnete er die soziale Gerechtigkeit. Hier-zu gehöre die Einführung des Mindestlohns ab 2015.

Hier brachte er es mit dem Slo-gan „Anständige Löhne für an-ständige Arbeit“ auf den Punkt.

Kommunalwahl im VisierDer Wormser Oberbürgermeis-

ter Michael Kissel und der SPD-Generalsekretär Jens Guth run-deten mit ihren Beiträgen den offiziellen Teil des Abends ab.

Jens Guth betonte dabei, dass es gelungen sei, eine großarti-ge Liste für die Kommunalwahl im Mai 2014 aufzustellen. Dabei sei es gelungen, dass jede zweite Position von einer Frau und jede siebte von einem Juso eingenom-men wird.

Begeisterung wie bei einem Pop-StarMinisterpräsidentin Malu Dreyer präsentierte sich beim gemeinsamen Neujahrsempfang der Pfeddersheimer Sozialdemokraten und des Unterbezirkes der SPD mit viel Herz, Charme und formulierte klare politische Ziele

Die Ministerpräsidentin im Kreis der Genossen. Von links: Timo Jordan, Jens Guth, Malu Dreyer, Heidi Lammeyer, Michael Kissel und Alfred Haag. Foto: Gernot Kirch

Viele ältere Menschen wis-sen die Vorteile des Internets sehr zu schätzen und bewegen sich gerne und oft im weltwei-ten Netz.

Häufig jedoch fühlen sich äl-tere Nutzer unter Umständen unsicher und haben Angst, Fehler zu machen oder durch Internet-Aktivitäten finanziell geschädigt zu werden.

Echte HerausforderungDabei ist der Bedarf, sich

tiefer gehendes Wissen anzu-eignen oft sehr groß. E-Mails, Suchmaschinen, Online-Ban-king oder der Online-Einkauf sind für viele eine echte Her-ausforderung.

Wie bucht man Reisen über das Internet? Wo muss man beim Online-Banking vorsich-tig sein? Was muss man beim Online-Einkaufen im Netz be-achten? Wo lauern Gefahren in der digitalen, multimedia-len Welt und wie kann man sich schützen?

Antworten auf diese Fragen und mehr gibt ein Kurs der Volkshochschule. Er richtet sich an Seniorinnen und Senioren,

die bereits den Computer und das Internet nutzen, sich aber noch unsicher sind oder aber ihr Wissen vertiefen möchten.

Ab Dienstag, dem 4. Februar führt der Referent und erfahre-ne IT- und Multimedia trainer Hans-Ludwig Feck an neun Vormittagen – jeweils diens-tags von 9 bis 11.30 Uhr – in und durch das WordWideWeb.

Der Kurs wird in Zusammen-arbeit mit der Verbraucherzen-trale Rheinland-Pfalz und dem MedienKompetenzNetzwerk angeboten und ist in neun ab-geschlossene Module aufgeteilt: Was ist das Internet – Wie man das Internet nutzt – Unterhal-tungsmöglichkeiten im Inter-net – Wie man Risiken im Netz vermeidet – Handy, Smartpho-nes und Co – Datenschutz im Internet – Mitmachen im Netz – Wie man Reisen im Internet bucht – Hilfen rund ums Netz.

Die Volkshochschule Worms bittet um vorherige Anmeldung über das Anmeldungsbüro, montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und donnerstags auch von 14 bis 18 Uhr, oder im In-ternet unter www.vhs-worms.de.

Online-Sicherheit auch im AlterVormittagskurs in der Volkshochschule Worms ab dem 4. Februar von 9 bis 11.30 Uhr

Traditionen verschiedener Völker haben in israelitischen Tänzen ihren Niederschlag ge-funden. Die Lieder, zu denen bei vielen Gelegenheiten und Festen in Israel immer wieder gerne getanzt wird, handeln von Liebe und Konflikten, von der beeindruckenden Landschaft und selbstverständlich auch von den Geschichten des Alten Testaments. Die Melodien wei-sen u.a. spanische, griechische, osteuropäische und arabische Einflüsse auf. So wurden ent-sprechende Tanz-Choreografi-en entworfen, die von langsam-sinnlich bis überschäumend-le-bendig reichen.

Die Veranstaltung findet im Roten Haus/Paul-Gerhardt-Saal, Römerstraße 76, Worms am Donnerstag, dem 13. Feb-ruar, um 18 Uhr statt. Die Teil-nahmegebühr beträgt 5 Euro.

Anmeldungen bitte an die Ev. Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau, Römerstraße 76, Worms, Telefon 06241/87970. In lockerer Atmosphäre wird Kursleiterin Annette Torp zu-nächst einfache Tanzschritte erklären und spricht an diesem Nachmittag ausdrücklich auch Tanzungeübte an.

Tänze aus IsraelWorkshop am 13. Februar um 18 Uhr im Roten Haus

Weitere Bilder in der Online-Galerie

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 6 SAMSTAG, 1. FEBRUAR 2014

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Einmütig haben die Rhein-dürkheimer Mitglieder des CDU Ortsverbandes ihren bisherigen Ortschef, Adolf Kessel, auch für die Kommunalwahl im Mai wie-der als Kandidat für dieses Amt gewählt. Kessel, der schon 15 Jah-re Ortsvorsteher in Rheindürk-heim ist und bei der Aufstellung ohne Gegenkandidat angetreten war, freute sich über das große Vertrauen. „Wir wollen unser gu-tes Ergebnis von 2009 noch wei-ter verbessern!“, gab Kessel als Ziel für die Kommunalwahl in Rheindürkheim aus. Im Ortsbei-rat hat die Union dort derzeit mit sechs von elf Sitzen die Mehrheit.

Die Mitglieder konnten auf eine lange Liste erfolgreicher Projekte der letzten fünf Jahre in Rheindürkheim zurückbli-cken: von der „Hammer-Dorf-Aktion“ und der 1200 Jahrfeier, die den guten Zusammenhalt im Ort gezeigt und weiter gefestigt haben, über die Lärmschutzwän-de am Netto-Zentrallager und entlang der Saarstraße, bis zur neuen Bestuhlung im Bürgersaal und der Trauerhalle, dem DSL-Ausbau und dem Bürgeramts-koff er auf der Ortsverwaltung, und von der Kita-Renovierung bis hin zum „Hessischen Hof“, der demnächst eröff net werden kann und eine große Rolle im öff entlichen Leben Rheindürk-heims spielen soll.

Kessel: Mit soviel Energie wie bisher

Kessel will trotz seines Man-dats als Landtagsabgeordneter und trotz der zusätzlichen Ämter als CDU-Kreisvorsitzender und CDA-Landesvorsitzender auch in den nächsten fünf Jahren so viel Energie in das Ortsvorsteher-Amt legen wie bisher. „Die Auf-gaben lassen sich gut organisie-ren“, sagte Kessel. Die schwie-rigste Zeit als Ortsvorsteher sei-en die ersten fünf Jahre, weil sich

viel einspielen müsse. Diese Zeit habe er nun schon drei Mal um. Zu dem kämen ihm die hervor-ragende Vernetzung und die vie-len Kontakte bei der Realisierung von Projekten in seinem Heimat-ort zu Gute.

Gleichwohl lag es ihm fern, sich in den Mittelpunkt zu rü-cken. Bei der Listenaufstellung für die Ortsbeiratswahl ließ sich Kessel ganz bewusst nicht für Platz eins nominieren, wie oft üblich bei Ortsvorsteher-Kandi-daten, sondern weit hinten, auf Platz elf: „Wir möchten zeigen, dass wir so eine gute Mannschaft haben, dass auch Platz elf noch ein guter ist“, begründete Kessel diesen Schritt. Wird er als Orts-vorsteher wiedergewählt, erhält er allerdings automatisch einen Sitz im Ortsbeirat, der nicht über die Liste gezählt wird.

Auf der Vorschlagsliste für den Ortsbeirat stehen nun, in dieser Reihenfolge: Hermann Weber, Adolf Beutel, Linda Fell-mann, Oliver Schuh, Klaus Hart-hausen, Ursula Weber, Thomas Weber, Dirk Lampe, Ellenruth Stenner-Aumann, Martin Rink, Adolf Kessel und Simone Lampe.

Alle Kandidaten waren mit kla-rer Mehrheit und ohne Kampf-abstimmungen gewählt worden.

Liste wichtiger AufgabenOliver Schuh, der stellvertre-

tende Vorsitzende des Ortsver-bands und stellvertretender Orts-vorsteher, hatte auf einer langen Liste die wichtigsten Aufgaben zusammengestellt, die für die CDU in Rheindürkheim in den nächsten Jahren im Vordergrund stehen werden:

Allem voran nannte er die Er-schließung am Gleisdreieck, bei der auch geprüft werden soll, ob dort eine Wohn- und Pfl egeein-richtung für Senioren angesie-delt werden kann, sowie ein Su-permarkt. Auch ein neues Feu-erwehrgebäude sei an dieser Stelle mit vielen Vorteilen ver-bunden, ließ er durchblicken. Schuh thematisierte außerdem die laut Union dringend erforder-liche Sanierung des Schulgebäu-des und der Trauerhalle, für die sich die CDU weiterhin stark ma-chen will. Das Spielplatzangebot sei derzeit gut, es müsse aber er-halten, und, wenn möglich, wei-ter entwickelt werden.

„Gutes Ergebnis noch weiter verbessern“CDU Rheindürkheim will Adolf Kessel erneut als Ortsvorsteher bei Kommunalwahl im Mai / Kandidatenliste aufgestellt / Entwurf für Wahlprogramm vorgestellt

Die CDU in Rheindürkheim setzt wieder auf Adolf Kessel (links) als Ortsvorsteher. Die Kandidaten der Union für den Ortsbeirat wollen ihr gutes Ergebnis bei der Kommunalwahl noch weiter verbessern.

@ Ein ausführlicher Text unter www.nibelungen-kurier.de

In der jüngsten Mitgliederver-sammlung des SPD Ortsvereines Heppenheim wurde Alexandros Stefi kos einstimmig als Orts-vorsteherkandidat nominiert. Er ist bereits Mitglied des Orts-beirates und seit der letzten Le-gislaturperiode Fraktionsspre-cher der SPD.

Ebenso wurden Anette Heitz und Alexandros Stefikos ein-stimmig von der Versammlung für die Kandidatenliste der SPD für den Stadtrat Worms nomi-niert.

Bei der Nominierung der Kan-didaten für den Ortsbeirat konn-te auch der Heppenheimer Neu-bürger Hans-Walter Martin be-rücksichtigt werden, der als er-fahrener Kommunalpolitiker, als

Ortsvorsteher und etliche Jahre im Ortsbeirat, in Worms-Hoch-heim aktiv war.

Daneben sind auch die bis-her im Ortsbeirat Heppenheim Gewählten zur erneuten Kan-didatur bereit. Für die Nomi-nierung der Kandidatenliste für den Ortsbeirat stellten sich ins-gesamt 11 Mitglieder zur Verfü-gung, wobei in der Versamm-lung einvernehmlich die Kan-didaten in nachfolgender Rei-he gewählt wurden: Alexandros Stefi kos, Ursula Laumann-Je-schonneck, Martin Jenal, Anet-te Heitz, Olaf Heise, Martina Hoff mann-Heise, Mario Baier, Hans Heitz, Heinfred Speng-ler, Norbert Hoff mann, Hans-Walter Martin.

Alexandros Stefi kos ist bereit die verantwortungsvolle Nachfol-ge von Karl-Otto Fischer mit der SPD anzutreten und sich auch für seine dritte Periode in den Ortsbeirat einzubringen. Der 49-jährige ist Vater einer Toch-ter und bei EWR als Dipl.-Ing. Elektrotechnik beschäftigt.

Für den gebürtigen Worm-ser mit griechischen Wurzeln ist Heppenheim zur Heimat ge-worden, zumal er das alte Schul-haus, das zuletzt für Ortsbeirats-sitzungen als öff entliches Gebäu-de genutzt wurde, vor 13 Jahren erworben und renoviert hatte.

Geschätzt wird Stefi kos in sei-nem Umfeld, bei den SPD-Kolle-gen und auch im Ortsbeirat we-gen seiner ruhigen und freund-lichen Art sowie dem sachlichen Umgang auch bei kontroversen Themen und Diskussionen. Auch sind er und Anette Heitz mit ih-rer Kandidatur bereit, sich im Stadtrat Worms für die Interes-sen und Belange des Vorortes und auch für Worms selbst ein-zusetzen.

Ziel des Ortsvereins und der nominierten Kandidaten ist es, verstärkt aus der Kommunal-wahl im Ortsbeirat und auch im Stadtrat vertreten zu sein und die Wähler von Alexandros Ste-fi kos bei der Wahl des Ortsvor-stehers zu überzeugen. Ein An-liegen der Heppenheimer SPD ist, wie es in den letzten Jahren zu erleben war, das harmonische Miteinander der im Ortsbeirat vertretenen Parteien. Denn letzt-endlich geht es um die Men-schen in Heppenheim.

Harmonisches Miteinander im Ortsbeirat weiter pfl egenHeppenheimer SPD nominiert Alexandros Stefi kos als Ortsvorsteherkandidat –Stefi kos und Anette Heitz sollen die Eisbachtalgemeinde im Stadtrat vertreten

Von links: Martin Jenal, Hans Heitz, Norbert Hoff mann, Ursula Laumann-Jeschonneck, Olaf Heise, Anette Heitz, Mario Baier, Martina Hoff mann-Heise, Heinfred Spengler, Alexandros Stefi -kos (vorne Mitte, es fehlt Hans-Walter Martin)

Fastnachtssitzung des Seniorenclubs 1975 Worms-HorchheimDer Seniorenclub 1975 Worms-Horchheim veranstaltet am Montag, dem 10. Februar, sein tra-

ditionelles fastnachtliches Treff en mit Büttenreden und Gesangsdarbietungen im Anna-Gün-ther-Saal. Beginn ist um 14 Uhr. Es gibt Kaff ee und Kräppel. Ein Gedeck ist bitte mitzubringen. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.

LOKAL-NACHRICHTENSAMSTAG, 1. FEBRUAR 2014 SEITE 7

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thers durchgeführt werden: Eisle-ben, Eisenach, Wartburg, Erfurt, Wittenberg und Torgau.

Die zweite Studienreise vom 8. bis 13. Juli gilt dem wohl bedeu-tendsten evangelischen Theolo-gen des 20. Jahrhunderts: Rudolf Bultmann, der durch sein Pro-gramm der Entmythologisierung der neutestamentlichen Verkün-

digung weltbekannt wurde. Die-se Reise führt zunächst in das Oldenburger Land (Wiefelstede, Rastede, Oldenburg) und in die Region von Gießen (Universität, Mathematikum – das einzige Ma-thematik-Mitmach-Museum in Deutschland) und Marburg (Alte Universität, Landgrafenschloss, Religionskundliche Sammlung,

Elisabethkirche). Auf dem Pro-gramm stehen nicht nur spannen-de Besichtigungen und Vorträge, sondern auch drei Orgelkonzerte.

Ausführliche Reiseunterla-gen erhält man bei der Evange-lischen Erwachsenenbildung, Römerstraße 76, 67547 Worms, Telefon 06241/87970, E-Mail: [email protected].

Auf den Spuren Martin Luthers und Rudolf BultmannsStudienreisen der Evangelischen Erwachsenenbildung im Juni und Juli / Rechtzeitige Anmeldung empfohlen

Ab kommendem Montag, 3. Februar, arbeitet die EWR Netz GmbH in der Horchheimer Ein-steinstraße, zwischen Zollhaus-straße und Max-Planck-Straße. Die Wasser- und Gasleitungen sowie die Niederspannungska-bel einschließlich der Hausan-schlüsse werden abschnittswei-se erneuert.

Der westliche Gehweg wird im Anschluss neu gepflastert und in den Kreuzungsbereichen behin-dertengerecht ausgebaut. Wäh-rend der Bauzeit bleibt der Stra-ßenabschnitt voll gesperrt. Die Verkehrsteilnehmer sollten den Baustellenbereich daher meiden.

Mit den betroffenen Kunden wird sich die ausführende Firma SAG rechtzeitig in Verbindung setzen, um die Einzelheiten der Maßnahme zu besprechen.

Wie EWR-Projektleiter Mar-kus Leonhardt mitteilt, be-schränken sich die Beeinträch-tigungen für die Anwohner auf die allgemeine Arbeitszeit von 7 bis 17 Uhr. „Nach Arbeitsende werden wir die Zufahrt zu den Grundstücken in der Regel si-cherstellen“, erklärt Leonhardt. Dennoch könne es vereinzelt zu Behinderungen kommen, wo-für er um Verständnis bittet. Die Bauarbeiten werden, wenn es das Wetter zulässt, bis spä-testens Ende März abgeschlos-sen sein.

Alle Kunden werden infor-miert, zu welchen Zeiten die Wasser-, Gas- bzw. Stromver-sorgung kurzfristig eingestellt wird. Fragen beantwortet EWR-Mitarbeiter Ralf Schneider un-ter 06241/848-522 gerne.

Neue Leitungen und AnschlüsseEWR-Arbeiten in der Einsteinstraße ab dem 3. Februar Kunden werden detailliert gezielt informiert

Am Dienstag, dem 4. Febru-ar, findet um 19.30 Uhr in der Mensa der Lebenshilfe, Ecken-bertstraße 7, 67549 Worms, der Neujahrsempfang des SPD-Ortsvereins Neuhausen statt.

Unter den Gästen hat sich an-gesagt, der Ortsvorsteher Edgar Walter, MdB a.D. Klaus Hage-mann, MdB Markus Held, MdL

Jens Guth, Fraktionsvorsitzen-der Timo Horst und der Beige-ordnete Uwe Franz. Die Jubi-larenehrungen werden musi-kalisch untermalt.

Während der Veranstaltung und danach gibt es einen Im-biss und Getränke.

Es sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.

Die Bürger sind recht herzlich eingeladenNeujahrsempfang der SPD Neuhausen am 4. Februar um 19.30 Uhr in der Mensa der Lebenshilfe

TERMINKALENDERSEITE 8 SAMSTAG, 1. FEBRUAR 2014

HIGHLIGHTS FEBRUAR/MÄRZ 2014LINCOLNTHEATER

FR 07.02.20.00 UHR

DER FLEISCHHAUERBALL

SARAH HAKENBERGKann ein so sympathischer Mensch tatsächlich so gemein sein? Jaaaaaaaaaaa!!!

THEATER

SO 09.02.20.00 UHR

STEPHAN WILDFEUER & PARTNER, MÜNCHEN

POWER! PERCUSSION – OUT OF THE ORCHESTRADie kraftvolle Welt des Rhythmus’ in einer kraftvollen, virtuosen und amüsanten Show

LINCOLNTHEATER

FR 14.02.20.00 UHR

MÄNNER BRAUCHEN GRENZEN

TINA TEUBNERLieder, Kabarett und Unfug

THEATER

DI 18.02.20.00 UHR

KONZERT

PHILHARMONIE BADEN-BADENDirigent: Pavel Baleff

LINCOLNTHEATER

SA 22.02.20.00 UHR

NEUES PROGRAMM

MICHAEL KREBSMusik-Comedy-Show at its best!

THEATER

MI 26.02.20.00 UHR

EURO-STUDIO LANDGRAF, TITISEE- NEUSTADT / STADTTHEATER FÜRTH

MOTOWN – DIE LEGENDEEin Blick hinter die Kulissen der legendären Plattenfi rma

THEATER

SO 09.03.20.00 UHR

KOMÖDIE AM ALTSTADTMARKT, BRAUNSCHWEIG

URLAUB MIT PAPAKomödie nach dem Bestsellerroman von Dora Heldt mit Michaela Schaff rath, Harald Dietl u.a.

THEATER

DO 13.03.16.00 UHR

THEATER AUF TOUR, FRANKFURT/MAIN

DER SATANARCHÄOLÜGENIAL-KOHÖLLISCHE WUNSCHPUNSCHAbenteuer nach dem Buch von Michael Ende, für Kinder ab 5 Jahren

THEATER

SA 15.03.20.00 UHR

KONZERTDIREKTION SCHUTTE, MÜNCHEN

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Wann: Sonntag, 9. Februar 2014, 16 Uhr

Wo: Konzertsaal der Musikschule Frankenthal, Stephan-Cosacchi-Platz 1

Was: Solo-Recital „Opernphantasien“ bearbeitet von Liszt, Ginzburg, Busoni

Wer: Britta Elschner

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Die Komikerin und Musike-rin Tina Teubner ist am Frei-tag, dem 14. Februar, um 20 Uhr im Wormser LincolnThe-ater am Obermarkt zu Gast.

Die begnadete Komikerin und Musikerin mit Kernkom-petenz auf dem Gebiet des au-toritären Liebesliedes, lebt in Köln als alleinerziehende Ehe-frau.

Gereift durch zahllose Ehe-jahre weiß sie, dass nur eine entschiedene Hand zum Glück führt. Warum soll das, was für die Kinder gut ist, nicht auch für den Mann gut sein?!

Mit ihrer rasiermesserschar-fen Intelligenz, ihrem unwi-derstehlichen Humor und ih-rer weltumfassenden Herzens-wärme tackert sie dem Publi-kum ihre Wahrheiten in Hirn, Herz und Gehörgang.

Weil Tina Teubner von Ge-burt an die Grenzüberschrei-tung praktiziert, wird es zwi-

schendurch grenzenlos albern. Grenzenlos wehmütig.

Grenzenlos mitreißend. Aber immer hemmungslos

wesentlich. Am Klavier wird Tina Teubner begleitet von Ben Süverkrüp, der sich vorgenom-men hat, als Ein-Mann-Kapelle die Berliner Philharmoniker in den Schatten zu stellen.

Wirksam wie 2 Stunden auf der Couch

Wer also das übliche Mann-Frau-Geplänkel erwartet, wird auf das Königlichste ent-täuscht. Zwei Stunden Tina Teubner sind so schön wie die erste Liebe und so wirksamm wie zwei Jahre Couch. Hin-gehen!

Eintrittskarten kosten 17 Euro im Vorverkauf (Abend-kasse 19 Euro) und sind er-hältlich u.a. beim Nibelun-gen Kurier, Prinz-Carl-Anla-ge 20 in 67547 Worms, sowie bei allen weiteren Ticket-Regi-onal-Vorverkaufsstellen, und auch im Internet unter www.lincoln-theater.de bzw. www.das-wormser.de.

„Männer brauchen Grenzen“Tina Teubner ist am 14. Februar um 20 Uhr im Wormser LincolnTheater zu GastKarten beim NK erhältlich

Ideen sammeln, Menschen treffen und Freizeit gestalten Offene Freizeitgruppe für Singles trifft sich am 7. Februar um 19 Uhr im CaritasCentrum St. Vinzenz

2002 wurde Tina Teubner mit dem Deutschen Kabarettpreis ausgezeichnet, 2010 mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Chanson.

Die offene Freizeitgrup-pe trifft sich bereits seit über drei Jahren einmal im Monat im CaritasCentrum St. Vin-zenz und plant gemeinsame Aktivitäten wie z. B. Ausflü-ge, gemeinsames Essen oder einen lockeren Spieleabend bei jemandem zu Hause. Be-

gegnung und das gemeinsame Tun stehen im Mittelpunkt.

Dieses Angebot soll insbe-sondere Alleinlebende im Al-ter von 40 bis ca. 50 Jahren an-sprechen. Neue Teilnehmer und Ideen sind jederzeit herz-lich willkommen. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich.

Nächster Termin ist am Frei-tag, dem 7. Februar, von 19 bis ca. 21 Uhr im CaritasCentrum St. Vinzenz, Kriemhildenstra-ße 6, 67547 Worms.

Weitere Infos und Termi-ne unter Telefon 06241/2681-0 oder E-Mail [email protected].

Samstag, 1. Februar

Kasperle und Schnappi, das kleine KrokodilDas Wonnegauer Puppenthe-ater ist um 16 Uhr zu Gast im evang. Gemeindehaushaus in Pfeddersheim. Eintritt 6 Euro, ermäßigt 5,50 Euro. Gespielt wird mit voll beweglichen, handgefertigten Stabmario-netten und Handpuppen bis 1,20 m Größe. Weitere Infos: 0178-5472924.

Ü-30 Party im Red Carpet, HorchheimAb sofort gibt es im Red Car-pet (Untere Hauptstraße 93–95, 67551 Worms-Horchheim) jeden Freitag und Samstag Events mit wechselten DJs der

Extra Klasse. Bereits bei der Eröffnung zwei Wochen zuvorwar mit über 300 Gästen su-per Stimmung garantiert.Ab 21 Uhr geht es wieder los mit DJ Jonny vom Partykreis Worms und mit Musik der 70er, 80er, 90er sowie den Hits von Heute!

Dienstag, 4. Februar

High Fidelity „High Fidelity“ ist ein Musical mit Buch von David Lindsay-Abaire, Liedtexten von Aman-da Green und Musik von Tom Kitt, ins Deutsche übersetzt von Sabine Ruflair. Viel stär-ker als die ebenfalls auf dem Kultroman von Nick Hornby basierende Verfilmung ori-

entiert sich das Musical an der 1995 erschienenen Vorla-ge. Eintrittskarten für diesen Musicalerfolg auf der Bühne des WORMSER Theaters um 20 Uhr, kosten – je nach Ka-tegorie – zwischen 19 und 28 Euro im Vorverkauf. Sie sind erhältlich u.a. beim Nibelun-gen Kurier, Prinz-Carl-Anla-ge 20, 67547 Worms, sowie bei allen weiteren Ticket-Re-gional-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.das-wormser.de

Der Froschkönig mal andersDas Wonnegauer Puppenthe-ater ist um 16 Uhr zu Gast im evang. Gemeindehaushaus in Nieder-Flörsheim. Eintritt 6 Euro, ermäßigt 5,50 Euro. Gespielt wird mit voll beweg-lichen, handgefertigten Stab-marionetten und Handpup-pen bis 1,20 m Größe. Weite-re Infos: 0178-5472924.

Mittwoch, 5. Februar

Reise durch die Skala menschlicher GefühleDer literarische Film: „Das Leben ist nichts für Feiglin-ge“ ist am 5. Februar in der Wormser Kinowelt zu sehen. Die Besucher treffen sich um 19.30 Uhr im Foyer, um den Abend mit einem Glas Sekt zu beginnen.

Kelsey Klamath

Um 20 Uhr wird Kelsey Kla-math wieder im Kleinkunst-keller des Guntersblumer Kul-turhauses im Kellerweg zu Gast sein und mit ihrer mit-reißenden Lebensfreude und mit der Kraft ihrer Stimme je-des Lied, zu etwas Besonde-rem werden lassen. Karten für dieses hochklassige Coun-try/Rockkonzert, im Gunters-blumer Kleinkunstkeller sind ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de, im Geschenkladen Christi-ne Scholz und bei s’Weinspiel (CBW) in Guntersblum er-hältlich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.

Samstag, 8. Februar

Deja-Vu ist zurück!

... und weil nichts so lebendig ist wie die Erinnerung, las-sen es neun Musiker nach na-hezu 35 Jahren Legendenbil-dung nochmal richtig krachen – Gitarren auf zehn, Gebläse auf Sturm und die treiben-de Rhythmussektion garan-tiert immer auf Bauchhöhe. Mit ihrem selbst gestrickten und virtuos vorgetragenen Rock-/Funk-Sound-Gewitter

haben sich „Deja-Vu“ nicht nur von den frühen 80ern bis in die 90er Jahre regional und überregional beliebt gemacht. 20.30 Uhr im Wormser Lin-conTheater am Obermarkt. Der Eintritt beträgt im Vorver-kauf 15 Euro, Karten gibt es u. a. beim Nibelungen Kurier

Die NEW DELI BROTHERS im Alten Kelterhaus

Wer um 20 Uhr den Weg ins Alte Kelterhaus in Alsheim findet, wird nicht nur mit er-lesenen Weinen und Spei-sen Bekanntschaft machen, sondern auch mit den noto-rischen New Deli Brothers, der hipsten Folk-Rock-Band mit Americana- und Psych-Einschlag diesseits des nörd-lichen Oberrheins. Die darge-botenen Songs pendeln zwi-schen Ryan Adams und Hank Williams, zwischen Byrds und Beatles. Beyond there lies nothing!

Der Froschkönig mal andersDas Wonnegauer Puppenthe-ater ist um 16 Uhr zu Gast im Gemeindezentrum, Rhena-niastraße 50 in Rheindürk-heim. Eintritt 6 Euro, ermä-ßigt 5,50 Euro. Gespielt wird mit voll beweglichen, hand-gefertigten Stabmarionetten und Handpuppen bis 1,20 m Größe. Weitere Infos: 0178-5472924.

„Das 21. Jahrhundert und der Mensch“Kostenloser einführender Vor-trag von Jolanta Friedrich um 14 Uhr im Hotel-Restaurant „Kriemhilde“, Hofgasse 2-4, 67547 Worms: „Das Kennt-nis Buch“. „Dieses auf uni-versalen Gesetzen basieren-de Wissen ist eine große Hil-fe, um die Geschehnisse in der Welt und im eigenen Le-ben besser zu verstehen“, so die Referentin. Der Eintritt ist frei. Eventuelle Anmeldung wird erbeten unter Telefon 0163/5441900.

Mittwoch, 12. Februar

PHANTOM DER OPERIm Januar 2011 war die Ver-anstaltung restlos ausverkauft und das Publikum begeistert. Nun gastiert die Produktion mit einer überarbeiteten In-szenierung und Opern-Welt-star Deborah Sasson erneut um 20 Uhr im WORMSER THEATER. Karten im Vorver-kauf sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

LOKAL-NACHRICHTENSAMSTAG, 1. FEBRUAR 2014 SEITE 9

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Die Idee schwebte schon in verschiedenen Köpfen, aber erst nach der Schließung des Ver-kaufsmarktes wurde sie reali-siert: ein Angebot für Senioren, Seniorinnen und Alleinstehen-de, die gerne die Gesellschaft mit anderen suchen.

In die Tat umgesetzt wurde „12 Uhr mittags“ von Pfarrer Ralf Hettmannsperger (prot. Kirche), Rainer Schiffmann (Seniorenbei-rat) und Jürgen W. Martin als Se-niorendezernent: Ein gemeinsa-mes Mittagessen für einen klei-nen Obolus bzw. eine Spende, überkonfessionell, vierzehntägig donnerstags, von 12 bis 14 Uhr im Martin-Luther-Gemeindehaus in der Bobenheimer Straße 19, Bo-benheim-Roxheim (Anmeldung erbeten unter Telefon 06239/7031).

Hobby-Köchinnen, Köche und Helfer zum Bedienen und Abwa-schen stellen sich ehrenamtlich zur Verfügung, Bärbel Neubau-er und Heiderose Henker wagten sich als Erste ans Kochen. Zum Auftakt hatten die Verantwortli-chen nicht mit diesem regen Zu-spruch gerechnet und 48 hung-rige Interessierte kamen.

Kürbissuppe zum AuftaktAber nach dem Motto: „Fünf

sind geladen, zehn sind gekom-men – gieß’ Wasser zur Suppe, heiß’ alle willkommen!“, wurden alle von der wunderbaren Kürbis-suppe satt. Das Wichtigste die-ser Idee ist aber die Begegnung: Das Treffen von anderen Frauen und Männern. „Was gibt’s Neies

in Bowerum-Roxem?“ ist ein The-ma. Aber auch von alten Zeiten wird geplaudert „Wäschte noch – dunnemols?“

Bewirtungsplan stehtBis zu den Sommerferien ist

ein Bewirtungsplan aufgestellt und garantiert, dass das Mittag-essen jeden zweiten Donnerstag pünktlich zubereitet wird. Vorge-sehen sind leckere Gemüse- und Fleischsuppen oder einfache klei-ne und größere Gerichte. Die Kö-chinnen suchen mit viel Phanta-sie die Rezepte aus und übertref-fen sich mit ihren Vorschlägen.

Bis jetzt gehören zum „Stamm-personal“ folgende Damen: Bär-bel Neubauer, Annerose Henker, Ramona Gärtner, Iris Wanger, El-fie Guth, Elfriede Arneth, Gaby Voll, Barbara Rahn, Magda Gra-ber, Gudrun Hiller, Käthe Kast.

Sylvia Lobocki, Klaus Schu-bert und Peter Böhner kümmern sich um Ausschank und Service. Auch Ralf Hettmannsperger und Rainer Schiffmann springen ein.

Treffen am 6. FebruarDas Wichtigste aber besorgen

die Gäste selbst, nämlich die Kommunikation, die Gespräche untereinander. Wenn dann um 14 Uhr, nach einer Tasse Kaffee, an den Aufbruch erinnert wird, gibt es noch so viel zu erzählen. Aber in 14 Tagen trifft man sich wieder. Das nächste Treffen ist am Donnerstag, dem 6. Febru-ar. Es kochen Ramona Gärtner und Gaby Voll.

„12 Uhr mittags!“Neuer Kommunikationstreff in Bobenheim-Roxheim im Martin-Luther-Gemeindehaus / Termin am 6. Februar

Die Anmeldetermine an der Realschule plus Bobenheim-Rox-heim der Klassenstufe 5 für das Schuljahr 2014/2015 sind am Samstag, dem 15. Februar, von 9 bis 12 Uhr, oder am Montag, dem 17. Februar, von 9 bis 13 Uhr, im Sekretariat. Grünstadter Straße 6, 67240 Bobenheim-Roxheim.

Weitere Termine nach Anfra-ge unter Telefon 06239/92670 oder per E-Mail unter sekretariat @realschuleplus-bobrox.de

Für die Anmeldung werden folgende Unterlagen benötigt: Anmeldeformular der Grund-schule (wird mit Halbjahres-zeugnis ausgeteilt), Familien-stammbuch oder Geburtsur-kunde in Kopie, Halbjahres-zeugnis der Grundschule in Kopie, 1 Passbild (2 Passbilder bei Fahrschülern).

Der Anmeldebogen steht zum Ausdrucken unter www.realschuleplus-bobrox.de

Nicht ohne die nötigen UnterlagenAnmeldetermine an der Realschule plus Bobenheim-Roxheim der Klassenstufe 5 sind am 15. und 17. Februar

Der 1. Vorsitzende des CDU Gemeindeverbandes Göllheim, Michael Burgey, freute sich, dass er viele Mitglieder zur Aufstel-lung der Kandidatenliste zur Wahl des VG-Rates im Nepo-mukhaus begrüßen konnte.

Nach einer harmonischen Wahl ohne Kampfabstimmung und mit sehr deutlichen Ergeb-nissen ergriff zum Abschluss der Göllheimer Ortsbürgermeister Dieter Hartmüller, der abermals kandidieren wird, nochmals das Wort. Er bedankte sich ebenso wie Burgey bei den Anwesenden für die Bereitschaft zur Kandida-tur und sprach von einer ausge-wogenen Liste mit starken Per-sönlichkeiten, mit der die CDU ihren Aufwärtstrend der letzten Jahre ganz sicher fortsetzen wird. Der Wahlvorschlag der CDU für den Gemeindeverband (unter den Kandidaten befinden sich auch Lokalpolitiker aus dem Verbrei-tungsgebiet des Nibelungen Ku-

rier): Dieter Hartmüller, Göll-heim; Kurt Kauk, Immesheim; Petra Ochsner, Harxheim; Mi-chael Burgey, Einselthum; Rei-ner Bley, Albisheim; Stefan Weil, Göllheim; Hermann Mattern, Biedesheim; Armin Göbel, Wei-tersweiler; Alois Demmerle, Ot-tersheim; Mathias Baade, Lau-tersheim; Tatjana Tomm, Göll-heim; Markus Schlosser, Göll-heim; Jürgen Bumb, Dreisen; Peter Skiendziel, Immesheim; Volker Günther, Lautersheim; Dr. Thomas Müller, Albisheim; Regina Pohl, Göllheim; Willi-bald Lebkücher, Dreisen; Tobi-as Mang, Rüssingen; Kay Wei-gel, Göllheim; Helmut Hartmül-ler, Biedesheim; Dieter Wogan, Dreisen; Alexandra Grundmann, Göllheim; Silvia Boos, Albisheim; Hans Neurohr, Göllheim; Axel Straube, Lautersheim; Robert Schindler, Einselthum; Rita Sta-bel, Göllheim Ersatz: Ernst Pe-ter Döngi.

Hartmüller kandidiert CDU Gemeindeverband Göllheim stellt Kandidatenliste zur Wahl des Verbandsgemeinderates auf

Neues Kursangebot „Intensiv Bauch Beine Po“Das Zentrum für Gesundheitsförderung (ZfG) des Klinikums

Worms bietet ab Freitag, dem 7. Februar, von 16.45 bis 17.45 Uhr, einen neuen Kurs „Intensiv Bauch Beine Po“ an. In einem vielsei-tigen Trainingsprogramm werden Übungen zur gezielten Kräf-tigung und Straffung von Bauch, Beinen und Po durchgeführt. Das Angebot richtet sich an Frauen und Männer jeden Alters. Veranstaltungsort ist in der Hegelstraße 4 in Worms. Der Kurs umfasst acht Einheiten und kostet 60 Euro. Infos unter Telefon 06241/268049-0 oder unter www.klinikum-worms.de/zfg

BERATUNG & HILFE IN STEUERFRAGENSEITE 10 SAMSTAG, 1. FEBRUAR 2014

FAMILIENANZEIGEN

Hurra, Hurra, Klein Ella ist da!

Das Team von House of Hair freut sich mitMandy und Benny sehr. Wir wünschen Ella viel Glück und Segen auf all ihren Lebenswegen.

Willi & Maria, Alexander, Bettina,Michelle, Ingred, Mario, Nicklas,

Leonie und Hentrik

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Danksagung

Sebastian Kohn* 14. Januar 1987 † 5. Januar 2014

Aus tiefstem Herzen danken wir allen, die sich mit unsverbunden fühlten und mit uns Trauer und Erinnerunggeteilt haben. Der Gedanke, sich für immer vonunserem geliebten

verabschieden zu müssen ist schmerzlich.Die liebevolle Anteilnahme der Familie,von Freunden sowie Bekannten tröstetuns und ist eine hilfreiche Stütze.

Jolanta Kohn mit Krystian

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Nach langer schwerer Krankheit entschlief

Im Namen aller AngehörigenThorsten und Corinnamit Dustin und Niclas

Rheindürkheim, den 1. Februar 2014

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Montag, dem 3. Februar 2014, um 12.30 Uhr, auf dem Friedhof in Rheindürkheim statt. Kondolenzliste liegt in der Trauerhalle auf.

Elvira Herd* 7. März 1949 † 18. Januar 2014

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Geliebt und unvergessenEine Stimme, die so gerne gesungen hat, ist nicht mehr.Eine Stimme, die andere Menschen zum Lachen gebracht hat, ist nicht mehr.Du hast viele Spuren der Liebe hinterlassen.Die Erinnerung an all das Schöne mit Dir wird für immer in unseren Herzen lebendig sein.

Wir sind so lange gegangen durch Glück und auch durch Leid, was wir auch angefangen, wir waren stets zu zweit.

Toni Rissler* 27. Oktober 1925 † 2. Februar 2008

Träger der Verdienstmedaille der Stadt WormsEhrennadel des Landes Rheinland-Pfalz

Ehrennadel des Sängerbundes Rheinland-PfalzGoldene Ehrennadel vom Deutschen Sängerbund

Wer ihn gekannt hat, weiß, was wir verloren haben. Was bleibt ist Liebe, Sehnsucht, Traurigkeit, unvergessliche Jahre, kostbare Erinnerungen.

Berta Rissler mit Familien sowie die Rohrlacher Freunde

Worms, 2. Februar 2014

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IN MEMORIAM

2 Jahre sind vorüber undDu bist immer bei uns im Herzen.Wir vermissen Dich sehr und hoffendie Tür geht auf, Du kommst hereinund alles wird wie früher sein.

Michael Brack* 30. Mai 1977 † 31. Januar 2012

In Liebe, Mama und Gerald

Du bist immer bei uns im Herzen.Wir vermissen Dich sehr und hoffendie Tür geht auf, Du kommst herein

Michael Brack* 30. Mai 1977 † 31. Januar 2012

Wir vermissen Dich sehr und hoffen

Michael Brack* 30. Mai 1977 † 31. Januar 2012

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„Die Unkenntnis der Steuergesetze befreit nicht von der Pfl icht zum Steuerzahlen.

Die Kenntnis aber häufi g.“Amschel Meyer Rothschild (1743–1812), deutscher Baron und Bankier

(pb) Spätestens nach dem jüngs-ten Urteil des Bundesfi nanzhofs (BFH, Az.: III R 12/12) kann dem Steuerberater die elektronische Übermittlung von Steuererklä-rungen zum Verhängnis werdenDen Steuerberater triff t ein grobes Verschulden am nachträglichen Bekanntwerden von Tatsachen, wenn er dem Steuerpfl ichtigen nur das komprimierte Formular zur Überprüfung aushändigt, ohne vorher den vollständigen Sachver-halt ermittelt zu haben. In dem zu entscheidenden Fall konnte der in der komprimierten Steuererklärung unberücksich-tigt gebliebene Sachverhalt nach-träglich nicht mehr berücksich-tigt werden. Der Steuerpfl ichtige blieb so auf der zu hohen Steuer-last sitzen.„Die zunehmende elektronische Kommunikation ist zu befürwor-ten, da sie allen Beteiligten das Verfahren generell erleichtern soll,“ meint Harald Elster, Präsi-dent des Deutschen Steuerbera-terverbands e.V. (DStV). Dieses Urteil bestätige jedoch, dass die seit der Einführung der elektroni-schen Steuererklärung kritisierten Nachteile in nicht hinnehmbarer Weise auf die Steuerberaterschaft abgewälzt würden.

Elster: „Gewollter Bürokratieab-bau wird zum Bürokratie-Wahn-sinn für die Kanzleien.“Um haftungs- sowie steuerstraf-rechtliche Risiken einzudämmen, muss die Steuerberaterschaft ge-rade nach diesem Urteil die alten Papier-Vordrucke wieder bemü-hen. Nur deren Aushändigung an den Mandanten sowie eine Freiga-be der erklärten Daten durch die Unterzeichnung des kompletten Ausdrucks schützt den Berater. Andernfalls nimmt er dem Steu-erpfl ichtigen die Möglichkeit, die erklärten Angaben auf Vollständig-keit und Richtigkeit zu überprü-fen – so der BFH. Dies gelte un-abhängig von dem zur Datenüber-tragung verwendeten Programm.Die Arbeit in den Kanzleien wird nach wie vor auch durch die Nach-forderungen von Papier-Belegen seitens der Finanzverwaltung stra-paziert. Bereits im letzten Jahr hat der DStV dem Bundesfi nanzmi-nisterium den organisatorischen Mehraufwand aufgezeigt. Wünschenswert sind ein bun-desweit geltender Leitfaden, in dem der Umfang der einzurei-chenden Belege mit Augenmaß bestimmt wird, sowie die elek-tronische Übertragbarkeit auch der Belege.

(pb) Hausbesitzer mit einer Solaranlage mögen die Sonne nicht nur wegen der angeneh-men Temperaturen, sondern auch weil sich der Sonnenschein bei ihnen fi nanziell auswirkt.

Viele Besitzer einer Photovol-taikanlage produzieren mit ihrer Solaranlage mehr Strom als sie verbrauchen können und spei-sen daher den Überschuss in das öff entliche Stromnetz ein. Dafür erhalten sie eine Vergütung, für die sich allerdings auch der Fis-kus interessiert.

Durch das Einspeisen des Stroms in das öff entliche Netz gegen ein Entgelt werden So-laranlagenbesitzer zum Unter-nehmer und müssen daher auch umsatzsteuerliche Fragen beach-ten, erklärt der Bund der Steu-erzahler. Da das eingenomme-ne Entgelt für den Strom meist aber nur gering ist, besteht die Möglichkeit, die sogenannte Kleinunternehmerregelung zu wählen. Bei Kleinunternehmern wird keine Umsatzsteuer erho-ben, wenn der Vorjahresumsatz 17.500 Euro und der Umsatz im laufenden Jahr voraussichtlich 50.000 Euro nicht übersteigt.

Viele Solaranlagenbesitzer ver-zichten jedoch auf die Kleinun-

ternehmerregelung. Der Vorteil: Der Steuerzahler kann die Um-satzsteuer aus der Anschaff ung der Solaranlage beim Finanzamt geltend machen. Der Solaranla-genbesitzer wird dann behan-delt wie ein normaler Unterneh-mer. Er ist an diese Entschei-dung fünf Jahre gebunden. Nach Ablauf der Fünfjahresfrist wol-len viele Steuerzahler dann mög-lichst schnell in die Kleinunter-nehmerregelung zurückwech-seln, weiß der Bund der Steu-erzahler, um die aufwendigen Pfl ichten im Zusammenhang mit der Umsatzbesteuerung los-zuwerden. Hier ist aber Vorsicht geboten. Bei Gebäuden beträgt die Berichtigung für die Um-satzsteuer nämlich zehn Jahre.

(pb) Die Vorteile von häuslicher Telearbeit überwiegen sowohl für den Arbeitnehmer, der im häus-lichen Umfeld arbeiten kann, als auch für den Arbeitgeber. In die-sen Fällen wird immer häufi ger ein Mietvertrag über den Raum ge-schlossen, in dem sich der Telear-beitsplatz befi ndet. Der Arbeitge-ber zahlt einen angemessen Miet-zins und stellt in aller Regel auch die Büromöbel, die EDV-Ausstat-tung und die sonstigen Arbeits-mittel. Bei dieser durchaus gängi-gen Gestaltung wird der beim Ar-beitnehmer eingerichtete Telear-beitsplatz zu einem ausgelagerten Büro des Arbeitgebers. Bei dieser Gestaltung gibt es keine Abzugs-beschränkungen, so dass alle er-werbsbedingten Kosten beim Ar-beitnehmer abziehbar sind.

Dies bedeutet für den Arbeitneh-mer, dass er die vom Arbeitge-ber erhaltene Miete bei den Ein-künften aus Vermietung und Ver-pachtung als Einnahme erklären muss. Im Gegenzug kann der Arbeitnehmer dann aber auch sämtliche Aufwendungen, die auf den Raum mit dem Telearbeits-platz entfallen, als Werbungs-kosten bei den Vermietungsein-künften geltend machen. Befi n-det sich der Telearbeitsplatz im eigenen Haus, können die Ge-bäudeabschreibung, die Zinsen der Hausfi nanzierung, anfallen-de Erhaltungsaufwendungen so-wie die laufenden Betriebs im Verhältnis der Quadratmeterfl ä-chen anteilig abgezogen werden. Alle Informationen zu dem The-ma gibt es beim Steuerberater.

Papier ist doch besserElektronische Steuererklärung wird zur Haftungsfalle

Sonne und SteuernRückkehr zur Kleinunternehmerreglung vermeiden

HeimarbeitSteuersparmodell häuslicher Telearbeitsplatz: Wie Sie die Kosten dafür abziehen können.

(pb) Der Betrieb von Photo-voltaikanlagen auf dem Dach kann steuerliche Konsequen-zen haben. Foto: Uwe Steinbrich/pixelio.de

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JAHREARBEITSJUBILÄUMvon Frau BEATE WEBER

Sie kann am 1. Februar 2014 auf eine erfolgreiche 25 jährige Tätigkeit in unserem Betrieb zurückblicken. Am 1. Februar 1989 trat Frau Beate Weber in das von Ihrem Großvater Heinrich Büttel gegründete Kiesunternehmen als gelernte Bürokauffrau ein. An der stetigen Entwicklung der heutigen BÜTTEL GMBH war sie durch ihre korrekte und engagierte Arbeit maßgeblich beteiligt. Sie ist heute als Gesellschafterin und Prokuristin für den fi nanziellen Bereich der Firma tätig.

Der Jubilarin wünschen wir weiterhin gute Gesundheit undpersönliches Wohlergehen. Wir hoffen, dass Sie nochviele Jahre erfolgreich für unser Unternehmen tätig ist.

Die Geschäftsführung derFirma Büttel GmbH und MitarbeiterWorms, im Februar 2014

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EHESCHLIESSUNGEN24.01.2014 Beatriz Navarro Escobar und Jesús Ribera Brufal, Am Krankenhaus 20, Worms24.01.2014 Christeta Schneider geb. Aliping und Andreas Jakob Kuća, Zollhausstraße 38, Worms

GEBURTEN20.12.2013 Ceren Ece Yılmaz, T. v. Nuriye Yılmaz geb. Karakoç und Ümit Yılmaz, Gymnasiumstraße 20, Worms03.01.2014 Türkan Chamza Oglou, T. v. Safi e Chasan Oglou und Niazi Chamza Oglou, Eulenburgstraße 5, Worms11.01.2014 Ahmet Zakolli, S. v. Shpejtime Zakolli geb. Mustafa und Burim Zakolli, Gymnasiumstraße 24, Worms11.01.2014 Bengisu Yaren Aslan, T. v. Ruhsan Aslan geb. Ayik und Ali Ekber Aslan, Hafenstraße 77, Worms14.01.2014 Jolina Mariam Martin, T. v. Jenny Anja Martin, Frankenstraße 10, Worms und Saidujah Modujah, Markt 30, Erftstadt14.01.2014 Kuzey Türkkan, S. v. Demet Türkkan geb. Gedik und Ferit Türkkan, Theodor-Heuss-Straße 12, Worms15.01.2014 Sarah Kronenberger, T. v. Angelika Irini Kronenberger geb. Stöcklein und Wolfgang Kronenberger, Hinter dem Heckel 15, Monsheim16.01.2014 Arian Juricke, S. v. Servete Juricke geb. Morina und Peter Franz Ferdinand Juricke, Friedrich-Ebert-Straße 16, Bobenheim-Roxheim21.01.2014 Mariko Clara Dauenheimer, T. v. Sandra Ursula Wernet und Ulrich Dauenheimer, Diesterwegstraße 8, 67549 Worms

STERBEFÄLLE21.12.2013 Hansjoachim Graumnitz, Liebenauer Straße 100, Worms15.01.2014 Georg Seidel, Remeyerhofstraße 19, Worms16.01.2014 Magdalena Hofmeister, geb. Dingeldein, Kranzbühlerstraße 9, Worms18.01.2014 Adolfi ne Maria Theresia Wagner geb. Arneth, Lahräckerstraße 7, Einselthum18.01.2014 Wilhelmine Elvira Herd, Harpener Straße 7, Worms21.01.2014 Manfred Willibald Zielke, Kapuzinerstraße 18, Worms21.01.2014 Hanna Lore Weidmann geb. Kerz, Wilhelm-Ternis-Straße 1, Flörsheim-Dalsheim21.01.2014 Maria Margarete Soller geb. Zwinscher, Unterwiesenweg 4, Worms21.01.2014 Gottfried Friedrich Marquardt, Ostrandsiedlung 28, Worms24.01.2014 Angela Cäcilia Werz geb. Heiser, Engelsbergstraße 7, Off stein

Alle Angaben ohne Gewähr

STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN

Vom 1. bis 7. Februar 2014Die diensthabende Apotheke ist an dem betreff enden Tag von morgens 8.30 Uhr bis zum nächsten Morgen 8.30 Uhr dienstbereit.Samstag Dom-Apotheke

67547 Worms, Obermarkt 10, Tel. 06241/925191 Eisbachtal-Apotheke

67551 Worms, Wormser Landstr. 45, Tel. 06241/3113 Löwen-Apotheke 67278 Bockenheim, General-Kullmer-Str. 2, Tel. 06359/94202 Sonntag Goldberg-Apotheke

67577 Alsheim, Bachstr. 24, Tel. 06249/4534 Elisabeth-Apotheke 67551 Worms, Untere Hauptstr. 9, Tel. 6241/93030 Globus-Apotheke

67240 Bobenheim-Roxheim, Südring 1, Tel. 06239/926147Montag Adler-Apotheke

67575 Eich, Osthofener Str. 3, Tel. 06246/7511 farma-plus Apotheke Worms

67547 Worms, Kämmererstr. 7, Tel. 06241/9773080 Rochus-Apotheke 67240 Bobenheim-Roxheim, Stettiner Str. 6, Tel. 06239/929123Dienstag Kiefer-Apotheke

67550 Worms, Herrnsheimer Hauptstr. 137, Tel. 06241/54141Mittwoch Klausenberg-Apotheke

67550 Worms, Fronstr. 2, Tel. 06242/3261 Altrhein-Apotheke

67575 Eich, Hauptstr. 42, Tel. 06246/7666 Apotheke Klose in der Kaiser Passage

67547 Worms, Am Römischen Kaiser 9, Tel. 06241/209585Donnerstag Linden-Apotheke

67549 Worms, Alzeyer Str. 171, Tel. 06241/76244Freitag Löwen-Apotheke

67551 Worms, Paternusstr. 10, Tel. 06247/905155 Sonnen-Apotheke

67592 Flörsheim-Dalsheim, Alzeyer Str. 109, Tel. 06243/903941Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.

APOTHEKEN-NOTDIENSTE

Fastnachtsgaudi in Worms-Abenheim am 8. FebruarDer Heimatverein Abenheim veranstaltet am Samstag, dem 8.

Februar, um 20.11 Uhr, in der Festhalle Abenheim (An der Eiche) eine Fastnachtsgaudi. DJ Ralf Schulz sorgt bei dieser etwas ande-ren Party für Stimmung. Außerdem gibt es (Tanz-)Show-Einlagen sowie einen Kostümwettbewerb, bei dem das „schrägste“ Kostüm prämiert wird. Die Besucher dürfen sich auf Party pur freuen. Der Eintritt beträgt fünf Euro (nur Abendkasse).

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LOKAL-NACHRICHTEN GARAGE – CARPORT – ÜBERDACHUNGENSEITE 12 SAMSTAG, 1. FEBRUAR 2014 · SEITE 13

Die Interessengemeinschaft Pfrimm e.V. (IGP) hatte ihre Mit-glieder und Interessierte am ver-gangenen Samstag zu einer Bege-hung des neuen Damms an der Pfrimm eingeladen, um den neu erstellten Hochwasserschutz vom Ochsenklavier bis zum Ausgang Leiselheim zu besichtigen.

Die erste Vorsitzende, Eleono-re Bittner, begrüßte die etwa 30 Teilnehmer bei schönem Winter-wanderwetter und dankte Hein-rich Webler vom Ing.-Büro Icon für seine Bereitschaft über die-ses Hochwasserschutz-Projekt zu informieren.

Unter den Anwesenden war auch der ehemalige Ortsvorsteher Bruno Heilig und sein jetziger Nachfolger Timo Horst von Hoch-heim, die beide zum „parlamen-tarischen“ Werdegang der Bau-maßnahme aussagen konnten.

Schon beim letzten großen Hochwasser 1996 stellte sich die Notwendigkeit des Hochwasser-schutzes als dringend erforderlich heraus, denn der alte Damm hielt den Wassermassen gerade noch stand; die Tiefl agen von Hoch-heim (Im Mersch) waren gefähr-det. Beim nächsten Hochwas-ser, 2003, wurde nicht nur die IG Pfrimm gegründet, sondern auch die ersten Schritte zur Re-alisierung unternommen und das Ingenieurbüro mit der ent-sprechenden Planung beauftragt. Zehn Jahre später war das Werk vollendet.

Sperrmauer schützt tieferliegendes Gelände

Die Teilnehmer der Pfrimm-wanderung folgten den bautech-nischen Ausführungen des leiten-den Ingenieurs Heinrich Webler mit großer Aufmerksam.

Er begann mit der Erklärung, dass man die Wehrmauer um die

Gaststätte „Zum Pfrimmpark“ mit aufwändigem Sperrtor am Eingang Storchenwiese auch des-halb hat bauen müssen, um die dahinterliegenden tieferen Ge-lände (u.a. die Tennisanlage) zu schützen. In diesem Zusammen-hang erwähnte er ausdrücklich, dass diese Baumaßnahmen ins-gesamt billiger seien, als eventu-elle Kosten für die Beseitigung von Hochwasserschäden.

Spundwand stabilisiert Damm

Im weiteren Verlauf der Wan-derung wurden an markanten Punkten die einzelnen Gewer-ke erklärt: Die angelegte Spund-wand im Bereich des Damms zwischen Ochsenklavier bis zum Teich stabilisiert den Damm nicht nur bei Hochwasser, son-dern verhindert auch eine Be-einträchtigung durch Unterwan-derung von Baumwurzeln oder Kaninchenbauten. Die Anlage zur Entwässerung des Rückhal-

tebeckens Richtung Leiselheim machte eine besondere Kreu-zung nötig.

Feldweg wurde zum festen Wanderweg

Auf dem weiteren Weg wur-de im Bereich des Schlittwegs erklärt, dass der Alte Leiselhei-mer Damm auch noch eine ge-wisse Funktion behalten hat, und somit mit einem Überlauf verse-hen wurde.

Am Eingang Leiselheim (Dr.-Illert-Straße) war dann die nächs-te große Spundwand zu besich-tigen. Hier blieb die Frage unbe-antwortet, warum man die ge-plante Auff ahrt zur projektierten Tangente, die diesen Bereich be-rührt, nicht in die Planung mit einbezogen hat um diese Kos-ten zu sparen. Beim weiteren Gang entlang des Damms bis zum Ortsende Leiselheim zeig-te sich, dass durch die Baumaß-nahme ein Feldweg zum festen Wanderweg umgewandelt wurde.

Mit der vorgesehenen Sanie-rung des letzten Abschnitts der Pfrimm im Bereich der Mün-dung in den Rhein werden dann alle geplanten Maßnah-men abgeschlossen sein.

Die Teilnehmer trafen sich zum Ende der Wanderung noch in der Gaststätte des SV Leisel-heim zum Mittagessen. Hier wurden noch off ene Fragen be-antwortet und ein Film vorge-führt, der die Bauschritte des Dammes zusammenfasste und schließlich zeigte, dass ein neu-es Naherholungsgebiet (neuer Wanderweg) in Worms entstan-den ist.

Eleonore Bittner stellte zusam-menfassend fest: Die frühen An-träge und Anfragen im Stadtrat von Ortsvorsteher Bruno Heilig und seinem Stellvertreter Rai-mund Sürder sowie das konse-quente Fortsetzen dieser Poli-tik durch den Nachfolger Timo Horst hat zu einem guten Ergeb-nis geführt.

Konsequente Politik führte zu gutem ErgebnisInteressengemeinschaft Pfrimm e.V. informierte sich vor Ort über die realisierten Hochwasserschutzmaßnahmen

Vor Ort konnten sich die IGP-Mitglieder von den neuesten Maßnahmen überzeugen.

In Worms-Hochheim ent-steht zurzeit ein Schreinermu-seum, das die langjährige Ge-schichte des ehemaligen Dor-fes vorstellen soll. Der heutige Stadtteil von Worms etablierte sich Ende des 19. Jahrhunderts zu einem Schreinerdorf. „Im Jahre 1998 zählten wir noch 52 Schreinermeister und zahlrei-che Lehrlinge, da jeder der 32 Betriebe ausbildete“, informiert Ortsvorsteher Timo Horst. „Um 1945 arbeiteten in Hochheim 250 Schreiner in 27 selbständi-gen Firmen.“

Kontakt zur Stiftung durch MdL Guth

Horst war es auch, der die Idee ein Schreinermuseum zu schaf-fen, aufgriff und wegen der Fi-nanzierung den Landtagsabge-ordneten Jens Guth (SPD) an-sprach. Dieser vermittelte so-fort den Kontakt zur Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur und kam mit dem Geschäftsführer Edmund Elsen zum Gespräch mit dem Vorsitzenden des Hei-mat- und Kulturvereins Wolf-gang Hasch und Ortsvorsteher Horst in die Hochheimer Orts-verwaltung, in deren unmittel-barer Nachbarschaft das Muse-um etabliert werden soll. Der Hochheimer Heimat- und Kul-turverein hat die Umsetzung dieses Projekt gemeinsam mit der Ortsverwaltung in die Hand genommen und konnte bereits

jetzt weitere Spender für die bau-liche Gestaltung des Museums gewinnen. Hasch bedankt sich jetzt schon bei den vielen Spen-dern und freut sich über weite-re Zuwendung.

Das Schreinerhandwerk anschaulich vorstellen

In der Ausstellung sollen ver-schiedene Werkzeuge des 19. und 20. Jahrhunderts zu sehen sein. Gemeinsam mit einer mul-timedialen Präsentation wird so das für Hochheim besondere Schreinerhandwerk anschaulich vorgestellt und durch Berichte von Zeitzeugen spannend fun-diert, erfuhren Guth und Elsen.

Dieses Konzept überzeugte dann auch die Stiftungsmitglie-der, die nunmehr für die Ein-richtung einer multimedialen Ausstattung eine Zuwendung in Höhe von 5.000 Euro bewil-ligt haben.

„Ich freue mich ganz beson-ders über diese Zuwendung“, er-läutert Jens Guth, der den Kon-takt zur Stiftung vermittelt hat-te. Das Museum soll nicht nur den Bürgerinnen und Bürgern als anschauliche Erinnerung dienen, sondern darüber hinaus auch Schulklassen zugänglich gemacht werden, die sich dann mit dem alten Handwerk ausei-nander setzen können. „Eine ab-solute Bereicherung für Hoch-heim und Worms“, freut sich Guth.

5.000 Euro für das SchreinermuseumWorms-Hochheim erhält Zuschuss zur multimedialen Ausstattung von der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur

Zum „Närrischen Fisches-sen“ lädt der CDU Ortsverband Worms-Ibersheim am Sonntag, dem 23. Februar, ab 11.11 Uhr, in das evangelische Gemeinde-haus Rheindürkheim ein.

Zu frischem Matjeshering und Pellkartoff eln gibt es wie-der fastnachtliche Vorträge aus Rheindürkheim und der Um-gebung sowie viel gute Unter-

haltung. Neben den Heringen wird auch Hausmacher Wurst sowie Kaff ee und Kuchen an-geboten. Der Eintritt ist frei.

Zur besseren Planung wer-den Anmeldungen bis zum 15. Februar erbeten an Adolf Kessel (Telefon 06242/4083; E-Mail info@adolf kessel.de) oder Klaus Harthausen (Tele-fon 06242/ 915358).

Närrisches FischessenCDU Ibersheim lädt am 23. Februar um 11.11 Uhr in das Evangelische Gemeindehaus Rheindürkheim ein

Mino ist ein liebenswerter ca. 6–7 Jahre alter kastrierter Rüde. Der kleine Mann geht leidenschaftlich gerne spa-

zieren und verträgt sich auch bestens mit anderen Hunden. Auch Katzen sind für ihn kein Problem. Fremden Menschen gegenüber ist er erst mal vor-sichtig, wenn aber das Eis ge-brochen ist, freut er sich rie-sig über sie. Da in Mino mit Sicherheit einmal ein Spitz vertreten war, sollte er nicht zu kleinen Kindern vermittelt werden, denn bedrängt wer-den mag Mino nun mal nicht, da ist er schon stur! Wer hat ein Plätzchen für dieses klei-ne Schätzchen?

Wer einem der Schützlinge helfen möchte, wendet sich bitte an den Tierschutzverein „Menschen helfen Tieren Worms e.V.“, Telefon 06241/54490 bzw. 06249/670633. Im Internet fi ndet man MhT unter www.mhtwormsev.de oder E-Mail [email protected].

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(mpt-12/466). Lichtdurchfl u-tete Häuser, die sich off en, hell und modern präsentieren, er-freuen sich zunehmender Be-liebtheit. Doch ein Zuviel an „Off enheit“ kann auch schnell stören – nämlich dann, wenn aufdringliche Blicke von Nach-barn und Passanten jegliche Privatsphäre verhindern. Daher sollte man in hellen und off enen Wohnungen unbedingt auch an einen ausreichenden Sicht- und Sonnenschutz denken. Ein sol-cher schützt übrigens nicht nur vor neugierigen Blicken, son-dern auch vor Hitzestaus in der Wohnung. Um daheim eine an-genehme Wohlfühlatmosphäre zu schaff en, sind eff ektive Be-schattungsmöglichkeiten so-wohl für Häuser mit großen Glasfl ächen als auch für Woh-nungen mit standardisierten Fenstern unerlässlich.

Terrasse verschatten(mpt-12/290a). Damit die

Markise dauerhaft ihren Zweck erfüllt, sollte sie sorgsam aus-gewählt werden. Dazu gehört es auch, vorab einige grundle-gende Fragen zu beantworten. So hängt es zum Beispiel von den jeweiligen baulichen Ge-gebenheiten ab, welcher Mar-kisentyp für die eigene Terras-se oder den Balkon gut geeig-net ist. Wird die Markise bei-

spielsweise durch einen Balkon oder einen Mauervorsprung ge-schützt, kann man sich durch-aus für eine preisgünstige, of-fene Gelenkarmmarkise mit frei liegendem Tuch entschei-den. Keine gute Wahl sind diese Modelle jedoch, wenn die Mar-kise nicht durch die Fassade ge-schützt wird, sondern ständig Wind und Wetter ausgesetzt ist.

Schutz vor ungebetenen Blicken

Wenn der Markisentyp fest-gelegt ist, geht es um den so-genannten Markisenausfall. Dieser wiederum ist abhän-gig von der Größe der Terras-se. Der Ausfall sollte in der Re-gel mindestens 50 Zentime-ter tiefer sein als die Terrasse selbst, empfehlen Experten bei-spielsweise von JalouCity. Wer mit der Markise nicht nur eine Verschattung erzielen, sondern zugleich vor ungebetenen Bli-cken schützen möchte, kann die Markise zusätzlich mit ei-nem Element ausstatten, das sich senkrecht herunterfah-ren lässt.

Verschattung und Regen-schutz in einem

Eine Markise soll vor al-lem Schatten spenden – prak-tisch ist es aber auch, wenn das Tuch zugleich als Regen-

schutz genutzt werden kann. So kann man beispielsweise auch bei einem kurzzeitigen Sommerregen im Garten blei-ben und weiter gemütlich gril-len. Grundsätzlich sollten alle Markisen zumindest leichtem Regen standhalten, wenn die empfohlene Neigung von 15 Grad zum Ablaufen des Regen-wassers eingehalten wird. Ein Nachteil dabei: Wird die Marki-se nass, muss sie erst trocknen, bevor man sie einfahren kann.

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Torantriebe für die Einfahrt zum Grundstück können in Hausautomationssysteme eingebunden werden und sind damit auch per Internet steuer- und überwachbar. Foto: djd/somfy

Normelemente oder Maßanfertigung?P. Holla & Sohn GmbH: Über 35 Jahre spezialisiert auf Tore, Türen, Zäune und vieles mehr

Es ist heutzutage nicht im-mer einfach, das individuell pas-sende Produkt zu fi nden. Der Markt bietet unzählige Möglich-keiten, die für einen Laien oft nur schwer überschaubar sind. Was braucht der Kunde eff ektiv? Was bringt ihm wirklich etwas? Das sind die Fragen, die Stefan Holla, Chef des alteingesesse-nen Wormser Meisterbetriebs P. Holla & Sohn GmbH, und seine Mitarbeiter deshalb stets optimal lösen wollen – wenn es um Tore, Türen, Zäune, Geländer und An-triebe geht. Einen eindrucksvol-len Querschnitt des Angebots und die zugehörige, umfang-reiche Ausstellung des Meister-betriebs fi ndet man zentral im Gewerbepark „Maria Münster“, Klosterstraße 30–32 in Worms.

Zu sehen sind hier beispiels-weise Garagen- und Hoftore, Zäune, Sichtschutzelemente, Balkon- und Treppengeländer, Handlaufprofi le, Fensterprofi le, Industrietore, Schranken, Park-bügel, Kettensenker und Mar-kisen, nebst der entsprechen-den neuesten Antriebs- und Si-cherheitstechnik dafür. Kein Wunsch in Bezug auf Mate-rial und Farbe bleibt off en, ob für Privat- , Gewerbe- oder In-dustriekunden. Verschiedenste Profi le aus Aluminium, Kunst-

stoff , Stahl, Holz und Edelstahl für Tore, Zäune und Geländer etc. sind ausführbar. Kunden-wünsche und Problemlösun-gen werden, sofern technisch machbar, maßgenau und indi-viduell umgesetzt. Die Mon-tage erfolgt professionell nach dem neuesten Stand der Technik und ausschließlich durch eigene, sehr erfahrene und in neuester Technik geschulte und geprüfte Mitarbeiter. Parkplätze sind auf rund 1000 Quadratmetern Hof-fl äche direkt vor dem Eingang in ausreichender Zahl vorhanden.

Im Hof können Kunden zu-dem die Ausstellungswagen mit weiteren Musterelementen in Augenschein nehmen, mit de-nen P. Holla & Sohn sein breites Leistungsspektrum im weiten Umkreis auf zahlreichen Mes-sen und Ausstellungen pro Jahr präsentiert. Diese Umschau ist auch sonntags von 9 bis 12 Uhr möglich (außer an gesetzlichen Feiertagen und während der Be-triebsferien).

P. Holla & Sohn GmbHGewerbepark Maria-MünsterKlosterstraße 30–3267549 WormsTelefon: 06241/[email protected]

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Von der bewährten Koopera-tion der KFZ-Innung Worms mit der Nürnberger Versiche-rungsgruppe profi tiert nun auch die Ausbildung im KFZ-Bereich der Karl-Hofmann-Schule. Denn der Versiche-rer spendete der Innung den stolzen Betrag von 500 Euro, den der Innungsvorstand in die Anschaff ung eines lang er-sehnten Beamers für die Lehr-werkstatt investierte. „Zu einer modernen Ausbil-dung gehören Lehrvideos“, er-klärte KFZ-Obermeister Man-fred Baier bei der Übergabe. Für Vorträge, Präsentationen während der Handwerkswo-che oder an Berufsschulen, um neue Auszubildende für KFZ-Lehrberufe zu motivie-ren, sei ein Beamer heute wichtig, betonte er. Wolfgang Blum, Regional-leiter der Nürnberger Ver-sicherungsgruppe, ließ es

sich nicht nehmen, extra aus Bad Kreuznach für die Übergabe anzureisen. Zu-sammen mit Manfred Baier

nahmen der Vorsitzende des Prüfungsausschusses, Ger-hard Terwedow, Lehrlings-wart Michael Gerhardt und

Auszubildende des zweiten Berufsbildungsjahrs der Karl-Hofmann-Schule die großzü-gige Spende entgegen.

Zweite Generation des Erfolgs-modells ab 19.940 Euro. Leb-hafte Turbo-Benzindirektein-spritzer und effi ziente Diesel Beispielloses Sicherheitsniveau dank Nissan Safety Shield Pre-miere in Worms: Am 15. und 16. Februar 2014 präsentiert das Autohaus Heydasch den neuen Qashqai 2014. Die zwei-te Generation des Crossover-Modells, mit dem Nissan 2007 eine neue Fahrzeugklasse ins Leben rief und seitdem domi-niert, setzt mit zahlreichen neuen Sicherheits- und Kom-forttechnologien, effi zienten Antrieben und einem eben-so hochwertigen wie dynami-schen Auftritt neue Maßstäbe. Der von Grund auf neu ent-wickelte Qashqai ist ein durch und durch europäisches Auto: Entworfen, entwickelt und pro-duziert in Europa, ist er spe-ziell auf die Anforderungen der hiesigen Kunden zuge-schnitten. Die Motorenpalet-te umfasst zum Marktstart ei-nen Benziner und zwei Diesel-triebwerke. Den Einstieg bildet der neue 1,2-Liter-Turbo-Ben-zindirekteinspritzer mit 85 kW

(115 PS), der trotz des geringen Hubraums mit mehr Durch-zugsstärke und größerer Elasti-zität überzeugt als der bisheri-ge 1,6-Liter-Saugmotor. Zudem ist er mit einem Durchschnitts-verbrauch von 5,6 Litern je 100 Kilometer (CO2-Ausstoß 129 g/km) 0,6 Liter sparsamer als das Vorgängertriebwerk. Daneben bietet Nissan zwei hocheffi zi-ente Dieselmotoren mit 81 kW (110 PS) und 96 kW (130 PS) an. Alle Motoren sind serien-mäßig mit einer Start-Stopp-Automatik ausgerüstet, den Top-Diesel gibt es wahlweise auch mit Allradantrieb. Ein 1,6-Liter-Turbobenziner mit 110 kW (150 PS) vervollstän-digt ab Sommer 2014 das An-triebsprogramm. Bereits in der ab 19.940 Euro erhältlichen Basisversion Visia ist der neue Qashqai reichhal-tig ausgestattet und verfügt un-ter anderem über eine Klima-anlage, Bluetooth-Freisprech-einrichtung, Berganfahrhilfe und einen farbigen Fünf-Zoll-Infotainment-Bildschirm. Ab der Version Acenta kommen weitere hochwertige Extras

wie eine Zwei-Zonen-Klima-automatik, 17-Zoll-Leichtme-tallfelgen und ein innovatives Koff erraumsystem mit varia-bel einsetzbaren Bodenplatten hinzu. Für beide Ausstattungs-linien Visia und Acenta ist auf Wunsch außerdem das einzig-artige Nissan Safety Shield er-hältlich. Es setzt sich aus As-sistenzsystemen wie Notbrems-Assistent, Müdigkeitswarner, Verkehrszeichenerkennung, Spurhalte-Assistent, Toter-Win-kel-Warner und Fernlicht-As-sistent zusammen und garan-tiert ein in dieser Klasse bei-spielloses Sicherheitsniveau. In der Top-Ausstattung Tekna gehört das Nissan Safety Shield

zum Serienumfang – ebenso wie innovative Bi-LED-Schein-werfer und zahlreiche weite-re Komfort-Extras. Ebenfalls an Bord sind hier die jüngste Generation des Infotainment- und Navigationssystems Nis-san Connect sowie der Around View Monitor, der eine lücken-lose 360-Grad-Rundumsicht um das Fahrzeug auf das In-fo-Display wirft und damit das Einparken und Manövrieren auf engem Raum erleichtert.

Das Team vom Autohaus Hey-dasch freut sich auf Ihren Be-such. Weitere Infos unter 06241/33592 oder auf www.autohaus-heydasch.de

Großzügige Spende an die KFZ-Innung WormsNeuer Beamer für Ausbildungs-Videopräsentationen

KFZ-Obermeister Manfred Baier, Lehrlingswart Michael Gerhardt, Regionalleiter Nürnberger Ver-sicherungsgruppe Wolfgang Blum, Prüfungsausschussvorsitzender Gerhard Terwedow und die Azubis Pascal Steinborn, Lisa Reiser, Kai Matan und Hasni Masker (von links).

NEUER NISSAN QASHQAIPremiere am 15. und 16. Februar 2014 bei Autohaus Heydasch

STELLENMARKTSAMSTAG, 1. FEBRUAR 2014 SEITE 15

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Beim SPD Unterbezirkspar-teitag Alzey-Worms beschrieb MdL Kathrin Anklam-Trapp, die seit zehn Jahren den Vorsitz hat und sich zur Wiederwahl stell-te, in einem kurzen Rückblick die engagierte Arbeit der letzten zwei Jahre. Ihr Dank galt allen Vorstandskollegen/-innen und Ortsvereinen im Landkreis Al-zey-Worms für ihren ehrenamt-lichen Einsatz.

In ihrem umfangreichen Re-chenschaftsbericht hob die Vor-sitzende vor allem das Jahr 2013 hervor, das geprägt vom Bundes-tagswahlkampf war, wie auch von den Feierlichkeiten zum 150-jäh-rigen Jubiläum der SPD, das im Sommer auf dem Rossmarkt in Alzey gefeiert wurde.

Am Jahresende nach der Fra-ge zum Mitgliederentscheid zur Großen Koalition hatte die Kreis-SPD voller Dank und Anerken-nung den würdigen Abschied von dem langjährigen Abgeordneten Klaus Hagemann, MdB zu fei-ern. Unterstützt durch die SPD-Geschäftsstelle in Worms wur-den auch die organisatorischen Weichen für das Superwahljahr 2014 gestellt.

„Mein besonderer Dank gilt Alexander Ebert, der die zeitauf-wändige Internetpräsentation der SPD Alzey-Worms topaktuell ge-staltete“, betonte Anklam-Trapp. Nach langjähriger Arbeit im Un-terbezirksvorstand wird er nicht mehr kandidieren.

Marcus Held, den der Unterbe-zirk Alzey-Worms als neuen Kan-didaten für das Mandat des Ab-

geordneten im Deutschen Bun-destag benannte, konnte das Amt über die Landesliste erreichen. „Damit haben wir erstmals seit 1949 im Wahlkreis 207 keinen di-rekt gewählten Abgeordneten im Deutschen Bundestag“, bedauer-te die Politikerin.

Zum Schluss ihrer Ausführun-gen bedankte sich Anklam-Trapp bei Landrat Ernst Walter Görisch und bei der Kreisfraktion mit ih-rem Vorsitzenden Gerhard Kiefer für die gute Zusammenarbeit. „Ich freue mich auf eine weitere erfolgreiche Zeit.“

„Vieles was wir uns vorgenom-men haben, konnte umgesetzt werden“, unterstrich Gerhard Kie-fer und nannte Projekte wie den Bau eines Ganztagsschulgebäu-des in Alzey für die beiden Gym-nasien, die Zusammenführung der Realschule und Hauptschule in Osthofen zur IGS (Integrierte Gesamtschule), den dortigen Bau einer Mensa sowie die Sanierung

des Schwimmbades. Ausgewei-tet wurde auch die Schulsozialar-beit und fortentwickelt die Wirt-schaftsförderung und der Touris-mus. Finanziell unterstützte man den Ausbau der S-Bahn zwischen Worms und Mainz und den Aus-bau des Radwegenetzes.

Vor diesem erfolgreichen Hin-tergrund könne ein engagierter Kommunalwahlkampf bestrit-ten werden, an dessen Ende der gebührende Erfolg stehe, sagte er und Anklam-Trapp betonte: „Wenn viele gemeinsam kämp-

fen und zusammenstehen, kann ein angestrebtes Ziel erreicht wer-den.“

Jusos im LandkreisÜber die Aktivitäten der Jusos

im Landkreis Alzey-Worms seit 2012 informierte Vorsitzender Tobias Perlick. Befasst hatte man sich insbesondere mit den Aus-wirkungen des Betreuungsgeldes und dem demographischen Wan-del. Die jungen Sozialdemokra-ten besuchten auch die Alzeyer Tafel, um sich bei den rund hun-dert Ehrenamtlichen, die bedürf-tige Menschen mit Lebensmitteln versorgen, zu bedanken. Zentra-le Punkte waren in diesem Zu-sammenhang die Organisation der Tafeln in Deutschland sowie die Notwendigkeit von struktu-rellen Veränderungen in der So-zialpolitik.

In 2013 engagierten sie sich bei den Themen Mobbing an Schu-len und einer verantwortungs-bewussten Politik bei Ausland-seinsätzen der Bundeswehr. Klar positionierten sich die Jusos im Landkreis Alzey-Worms gegen die große Koalition.

Großer Einsatz für ehrenamtlichen Einsatz SPD-Unterbezirk Alzey-Worms wählt neuen Vorstand / Kathrin Anklam-Trapp bleibt weiter an der Spitze

Der neu gewählte Vorstand des SPD-Unterbezirkes Alzey-Worms um Kathrin Anklam-Trapp (Vierte von rechts).

Neuwahlen beim UB-Vorstand Alzey-Worms Wiedergewählte Vorsitzende: Kathrin Anklam-Trapp, MonsheimStellvertreter: Johannes Brüchert, Wöllstein, Heiko Sippel, AlzeyKassierer: Walter Fröbisch, AlzeyStellvertreter: Tobias Rohrwick, Flörsheim-DalsheimSchriftführer: Sabrina Jennewein, BechtolsheimStellvertreter: Joachim Mayer, GundersheimBeisitzer/-innen: Ralph Bothe, Flörsheim-Dalsheim, Oliver Ernst, Hamm, Udo Nehrbass-Ahles, Armsheim, Matthias Krauß, Wörr-stadt, Stephanie Kramer, Alzey, Gaby Grammel, Alsheim, Jürgen Unselt, Osthofen, Isabelle Merker, Gau-Odernheim

Im Rahmen des Neujahrsempfangs der Ortsgemeinde Eich wur-de Ortsbürgermeister Willius vom CDU-Ortsvorsitzenden Mar-tin Hess und seinen beiden Parteikollegen Hans-Joachim Mül-ler und Richard Heeß ein symbolischer Scheck im Wert von 800 Euro überreicht. Dabei handelt es sich um den kompletten Erlös aus der Beteiligung des CDU-Ortsverbandes am Eicher Weih-nachtsmarkt. Ein besonderer Dank des Ortsverbandes geht da-bei auch an die Familie Menger für ihre großzügige Weinspende. Das Geld dient als Zuschuss für die Anschaffung von Spielplatz-geräten für Kleinkinder in der Gemeinde. Eine Elternumfrage des Arbeitskreises „Kinder und Jugend“ hatte im vergangenen Jahr hervorgebracht, dass Eicher Eltern hauptsächlich das Fehlen von Spielgeräten für Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren bemängeln. Text/Foto: Vera Konersmann

Für Spielgeräte in Eich

Bei der Volkshochschule be-ginnt im Alsheimer Bürgerhaus ab Montag, dem 3. Februar, um 19 Uhr Spanisch III und ab Diens-tag, dem 4. Februar, um 9 Uhr, Englisch XIII. In beiden Sprach-kursen liegt der Schwerpunkt auf der gesprochenen Sprache. Neu-einsteiger mit Vorkenntnissen können probeweise an der ersten Unterrichtsstunde teilnehmen.

In der Turnhalle der Alsheimer Grundschule startet am Donners-

tag, dem 6. Februar, um 18.45 Uhr, die koreanische Kampf-kunst KUK SOOL WON™. Herz-lich eingeladen sind Anfänger (jung oder alt, männlich oder weiblich), die an dem kostenlosen Einführungsabend erste Übun-gen kennenlernen möchten.

Weitere Informationen und Anmeldung im Internet unter www.vhs-alzey-worms.de oder Te-lefon 06731/494740 (KVHS Al-zey-Worms).

Mit Spanisch & EnglischSemesterbeginn bei der VHS Wonnegau am 3. Februar im Alsheimer Bürgerhaus / Kampfkunst ab 6. Februar

@ Ein ausführlicher Text unter www.nibelungen-kurier.de

Einen Tag vor Ablauf der Wechselfrist hat der VfR den Torhüter Carsten Nulle vom Ligakonkurrenten KSV Hessen Kassel verpflichtet. Der 38-jäh-rige Keeper, der in der 2. Bun-desliga für den SV Waldhof, Rot-Weiß Oberhausen, SC Frei-burg und SC Paderborn zwi-

schen den Pfosten stand, unter-schrieb einen Vertrag bis Sai-sonende. Der Torwart-Routini-er soll den verletzten Wormser Stamm-Keeper Rainer Adolf ersetzen, der nach zweifacher Sprunggelenks-Operation in der laufenden Runde nicht mehr eingesetzt werden kann.

Wormatia verpflichtet Torhüter Carsten Nulle38-Jähriger als Ersatz für den verletzten Rainer Adolf

Bei den Baden-Württember-gischen Langstrecken-Meister-schaften stellten Jule Guckes sowie Kyra und Maike Wie-gand ihre derzeit gute Form im Olympiastützpunkt Heidel-berg nachhaltig unter Beweis.

Die 15-jährige Jule Guckes holte sich über 800 m Freistil

in neuer Bestzeit von 9:55,87 Minuten den baden-württem-bergischen Jahrgangs-Meister-titel. Mit ihrer schnellen Zeit belegte die Wormser Nixe in der offenen Damenwertung un-ter 110 Teilnehmerinnen noch den beachtlichen 9. Platz. Bei ihrem Start über 1.500 m Frei-

stil ließ auch die 13-jährige Kyra Wiegand nichts anbren-nen. Sie schlug nur ganz knapp geschlagen in 18:43,21 Minuten als Vize-Jahrgangsmeisterin an. Ihre neue Bestmarke reichte in der offenen Wertung, in der sie als eine der Jüngsten am Start war, noch für eine Bronze-

medaille. Auch ihre 16-jähri-ge Schwester Maike Wiegand erzielte über 1.500 m Freistil in 20:15,65 Minuten im zu-sammen gewerteten Jahrgang 1997/98 eine Bronzemedaille. In der offenen Wertung beleg-te sie über die lange Distanz ei-nen guten 12. Platz.

Sieg für Jule Guckes über 800 m Freistil SG-Langstrecken-Trio zeigte sich gut in Form / Kyra Wiegand als Vize-Jahrgangsmeisterin über 1.500 m Freistil

Der TV Horchheim hat den Vorverkauf für die TVH-Fast-nacht am Samstag, dem 1. März, um 20.11 Uhr, in der vereinseige-nen Turnhalle in der Neubach-straße 85 gestartet. Für Stim-mung und gute Laune sorgen auch in diesem Jahr die „Can-dys“. Karten zum Preis von 8 Euro sind ab sofort in der Bä-

ckerei Markus Seiler in der Un-teren Hauptstraße 66 (Telefon 34377) erhältlich.

An der Abendkasse kosten sie 10 Euro. Am Sonntag, dem 2. März, organisiert ab 14.11 Uhr die TUJU wieder einen Kinder-kräppelkaffee mit Kostümprä-mierung an gleicher Stätte. Der Eintritt beträgt 2 Euro.

Fastnacht beim TV 1879 Horchheim

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V O N K L AU S D I E H L Als die Spieler, Trainer, Betreuer, Dele-gationsleiter aus Nordkorea am Mittwoch dieser Woche wieder in ihre Heimat flogen, hatten sie neben einem 3:1-Sieg beim Ver-bandsligisten TSV Schott Mainz auch einen 2:1-Sieg gegen den Regionalligisten VfR Wormatia Worms im Gepäck. Die Art und Weise wie sie hierbei ihre Tor-schützen feierten, ließ erkennen, dass sie ihre Rundreise durch Deutschland nicht nur zum Ler-nen und Erfahrung sammeln al-leine, sondern auch zum Gewin-nen nutzen wollten.

In Nordkorea in der 1. LigaDie Mannschaft aus Sobaeksu,

die in der 1. Liga spielt, war mit einer relativ jungen Mannschaft eingeflogen, zumal ihre Natio-nalspieler bei der Nationalmann-schaft weilten. Doch ganz wichtig war aus der Sicht der begleitenden Verantwortlichen des SC Sobaek-su, nicht nur das Land kennenzu-lernen, sondern auch selbst neue Erfahrungen zu sammeln und aus solchen Spielen sei der Lern- effekt ein ganz wichtiger Faktor. So die Sobaeksu-Begleiter in ei-ner recht lockeren und von Gerd Vogt in den Katakomben der BIZ-Süd-Halle vorbereiteten Presse-konferenz.

„Schlappi“ im Interview als Highlight

Hierbei alleine schon Klaus „Schlappi“ Schlappner zuzuhö-ren, der in den 80er-Jahren mit seinem Pepita-Hut als besonde-res Markenzeichen mit dem SV

Waldhof Mannheim Bundesli-ga-Fußballgeschichte schrieb, war ein zusätzliches Vergnügen. Denn Klaus Schlappner, auch im Deutschen Bundestag präsent, wenn es um solche Aufgaben geht, genießt nach vielen Jahren Tätigkeit in China und anderen asiatischen Ländern dort großes Ansehen. Wer das Glück hatte, bei den Olympischen Spielen in Peking vor Ort zu sein, sei es als Aktiver oder Besucher, weiß da-von Vieles und Positives, auch mit Hilfe in so manchen Situati-onen zu berichten. Wenn sodann Mannschaften aus Asien auf Ver-mittlung des DOSB und geför-dert vom DFB nach Deutschland

kommen, ist Klaus Schlappner erster Ansprechpartner und Be-gleiter dieser Mannschaften in Deutschland.

Kulturen kennenlernenKlaus Schlappner stellt hierbei

auch heraus, dass es nicht nur um Fußball geht, sondern auch um das Näherbringen der Kultur und Infrastruktur unseres Lan-des. „Fliegen sie sodann mit ei-nem Lächeln nach Hause und er-zählen ihren Familien und Freun-den, was sie erlebt haben, so hat dies seinen Zweck erfüllt. Näm-lich ein Besuch mit einem sehr freundlichen Umgang, ohne hier-bei die Politik einzubringen“, so

das deutsche und internationale Fußball-Original aus der Spar-gelstadt Lampertheim, dem be-sonders seine Herkunft aus der Kur-Pfalz wichtig ist.

Aus Wormatia-Sicht war beson- ders der Frust von Trainer Hans-Jürgen Boysen ob der 1:2-Niederla-ge nach einer wenig befriedigen-den 2. Halbzeit nicht zu überse-hen. Deshalb wollte er die Leis-tung der Nordkoreaner auch gar nicht beurteilen: „Dazu hat mei-ne Mannschaft zu viele und auch individuelle Fehler gemacht“, so war dennoch das freundschaftli-che Kennenlernen dieser sport-lichen Begegnung über Länder-grenzen hinweg positiv zu sehen.

Für Klaus Schlappner ist die Stadt Worms und hierbei Gerd Vogt von der städtischen Sportförderung ein guter Partner, wenn es um solche Begegnungen geht.

Über Sprachbarrieren hinweg„Wir machen das gerne, soweit

es möglich ist und bedanken uns auch für die prompte Spielzusa-ge des VfR Wormatia, die den be-reits vollen Reigen an vorberei-tenden Testspielen schnell um eine weitere Begegnung erweiter-te. Damit hatten sie einen Dop-pelspieltag zu absolvieren. Denn der Sport bringt die Kulturen der unterschiedlichsten Länder zu-

sammen und speziell der Fuß-ball braucht keine besonderen Sprachen, denn er wird auf der ganzen Welt nach den gleichen Regeln gespielt“, so der Wormser Sportdezernent Uwe Franz, der auch ein Kenner des Fußballs ist.

Geht es um Begegnungen mit Mannschaften aus China und eben auch aus Nordkorea, so hat Gerd Vogt von der städtischen Sportförderung dies schon mehr-fach in Worms verwirklichen kön-nen. Denn es geht nichts über gute Kontakte. Vielleicht lässt es sich gar eines schönen Tages er-möglichen, die prompte Einla-dung, Nordkorea zu besuchen, Wirklichkeit werden zu lassen.

Sport und besonders der Fußball bringt die Kulturen zusammenTrainerlegende Klaus „Schlappi“ Schlappner brachte den SC Sobaeksu aus Nordkorea zu einem Testspiel gegen den VfR Wormatia nach Worms

Spieler, Trainer und Betreuer beider Mannschaften, dazu Klaus „Schlappi“ Schlappner, der Wormser Sportdezernent Uwe Franz und Gerd Vogt beim Mannschaftsfoto vor Spielbeginn. Foto: Klaus Diehl

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

LOKAL-SPORTSEITE 18 SAMSTAG, 1. FEBRUAR 2014

VON KL AUS DIEHL Wormatia-Coach Hans-Jürgen Boysen war nach dem Schlusspfi ff regelrecht angefressen über das, was seine Formation der zweiten 45 Minu-ten auf dem BIZ-Rasen gegen die wendigen, technisch guten und auch taktisch die Schwä-chen der Wormaten erkennen-den Asiaten bot. Das dreitägi-ge Team-Buildung-Trainingsla-ger im Schwarzwald schien die Wormaten, zumindest die Spie-ler, die in den ersten 45 Minu-ten aufl iefen, sichtlich befl ügelt zu haben. Darin eingenommen auch die Gastspieler Tufan To-sunoglu und der erstmals mit-spielende Ali Moslehe, zuletzt beim VfR Neumünster spielend, der auch in der 13. Minute nach gekonnter Ablage von Adam Ja-biri die 1:0-Pausenführung be-sorgen konnte. Was fehlte bis zum Seitenwechsel war eigent-lich die Präsenz in der gegneri-schen Hälfte und im Strafraum der Gäste zu dem einen oder an-deren Tor mehr zu schießen.

Was jedoch die zweiten 45 Minuten brachten, das wollte der Wormatia-Coach keines-wegs an der Stärke der Gäste ausmachen, sondern vornehm-lich an dem, was diese Forma-tion in dieser Phase bot. „Alle wollen Einsatzzeiten, um sich bewähren zu können, doch die Ansprüche ließ ein Großteil der Spieler in der zweiten Spielhälf-te vermissen. Wenn man dazu noch solche eklatanten Fehler im Defensivbereich macht, ja gar auf Abseits spielen will und dies nicht fertig bringt, dann darf man sich nicht wundern“, so Hans-Jürgen Boysen.

Da kann man davon ausge-hen, dass es ab sofort keine Spiele mehr zur Bewährung für einen Spieler gibt, sondern das Einspielen einer funktionie-renden Mannschaft über 90 Mi-nuten, nachdem am gestrigen Freitagabend um 18 Uhr end-gültig auch die Neuverpfl ich-tungen feststehen. Wie und wer wird sich zeigen müssen.

Bereits beim nächsten Test-spiel am folgenden Sonntag ge-gen den Oberligisten TSG Mech-tersheim auf dem Rasenplatz von TuS Neuhausen, das durch Tore von Adam Jabiri und dem immer stärker spielenden Noch-Gastspieler Tufan Tosunoglu nach einem 0:1-Rückstand mit 2:1 gewonnen werden konnte, ließ der Trainer Hans-Jürgen Boysen nicht mehr so viel durch-wechseln.

Schließlich steht am 21. Feb-ruar um 19 Uhr beim FC Hom-burg das erste Spiel in 2014 und der hoff entlich positive Beginn einer Aufholjagd bevor.

Großes Pech jedoch in der Schlussphase gegen Mechters-heim, als der bisher einzige Neuzugang Alan Stulin, für die Sechser-Position vorrangig ein-geplant, mit einer Bänderverlet-zung am Fuß in die Kabine ge-tragen werden musste, ein sehr dick anschwellender Fuß nichts Gutes verheißt und mit einem längeren Ausfall des Spielers zu rechnen ist.

Gegen SC Sobaeksu spielten: 1. Halbzeit: Luca Menz (Tor), Tim Bauer, Erdal Celik, Ra-schid El Hammouchi, Adam Jabiri, Benjamin Himmel, Marco Stark, Ali Moslehe, Alan Stulin, Lucas Opper-mann, Tufan Tosunoglu.

2. Halbzeit: H. Schötterl (Gast-spieler Tor), Markus Hofmei-er, Marco Steil, Patrick Wolf, Tim Bauer (65. Björn Wei-senborn), Tufan Tosunoglu (65. Jonathan Zinram), Max Mehring, Alan Stulin (78. Marcel Abele), Ali Moslehe (65. Kevin Feucht), Alper Ak-cam, Lucas Oppermann (78. Sandro Löchelt).

Gegen TuS Mechtersheim: Luca Menz, Raschid El Hammouchi, Erdal Celik, Benjamin Himmel, Tim Bauer (69. Tufan Tosuno-glu), Ali Moslehe, Marco Stark (46. Alan Stulin, 87. Patrick Wolf), Marcel Abele, Lucas Op-permann, Alper Akcam, Adam Jabiri (81. Kevin Feucht).

Die zweiten 45 Minuten verdarben Trainer Hans-Jürgen Boysen sichtlich die LauneNach einer verdienten 1:0-Pausenführung unterlag der Regionalligist VfR Wormatia dem Gast SC Sobaeksu aus Nord-Korea mit 1:2 / Heute um 13.30 Uhr Spiel in Pforzheim gegen Karlsruher SC II

Adam Jabiri setzt sich in dieser Szene gleich gegen drei Spieler durch und legte für Ali Moslehe zur 1:0-Führung für die Worma-ten gegen den Gast aus Nord-Korea auf. Foto: Felix Diehl

Ali Moslehe (links) könnte einer der Kandidaten als Neuzugang für den VfR Wormatia sein. Foto: madi

Positiv gestimmt starteten die Basketballerinnen der TG-Worms in das neue Sportjahr. Aufgemuntert von Coach Tobi-as Reck den Damen gegenüber nicht erst aufzuwachen, wenn man mit 10 Punkten im Rück-stand liegt, sondern von der ers-ten Minute an zu kämpfen und zu versuchen ein Punktepols-ter auszubauen.

Gesagt, getan beendete man das erste Viertel mit 19:12. Kon-tinuierlich bauten die TGWle-rinnen den Vorsprung bis zur Halbzeit auf 38:27 aus.

Nach Wiederanpfi ff war kurz-zeitig ein altbekannt-negatives

Muster wiederzuerkennen, wel-ches den Gästen Lücken bot um zumindest einige Punkte zu leicht aufholen zu können. Nach dem 57:44 fi ngen sich die TGW-Damen aber wieder recht-zeitig, bevor es wirklich eng wurde und gingen am Ende mit einem verdienten 72:54-Sieg vom Parkett in der Sporthalle der NibelungenschuleFür die TGW spielten: Yvonne Bentrup, Sonja Hildebrand (11), Steffi Cecil (23), Sarah Mecky, Linda Muth, Marie Spott (2), Jacqueline Ammon (3), Eva Schiff erdecker (21) und Lore-dana Lohmann (12).

Ein verdienter Sieg für die TGW-Basketballerinnen

TERMINE HANDBALLWEIBLICHHSG wAJ – SG Saulheim (heute, 17.30 Uhr)HSG wDJ – TV Nieder-Olm (heute, 15 Uhr)MÄNNLICHTG Osthofen mBJ – JSG Saarbrücken West (heute, 17 Uhr)SG TSG/DJK Bretzenheim –MJSG Osthofen/Worms (So., 13 Uhr)HSG Worms mBJ 1 – HSG Zotzenheim/St. Johann/Sprendlingen

(So., 14.15 Uhr)HSG Worms mBJ 2 – HC Gonsenheim (So., 12.45 Uhr)HSG Worms mCJ – TG Osthofen II (So., 11.30 Uhr)TG Osthofen mDJ – HSV Sobernheim (So.,14.40 Uhr)TG Osthofen mEJ 1 – TV Bodenheim (heute, 15.30 Uhr)TG Osthofen mEJ 2 – TSV Schott Mainz (heute, 14 Uhr)

Alljährlich gibt der Leichtath-letikverband Rheinhessen ak-ribisch aufgelistet die Besten-liste von den jüngsten bis hin zu den ältesten aktiven Seni-oren für das Sport-Jahr 2013 heraus. Dazu Informationen des LVR-Vorstandes und die für die Leichtathleten interes-santen Termine und Sportfes-

te, wo man sich aktiv beteiligen kann. Diese Broschüre kann ab sofort zum Preis von 8 Euro bei der Geschäftssteller des Leicht-athletikverbandes Rheinhes-sen in 55128 Mainz, Dalhei-mer Weg 2, oder bei Kurt Kohn, Kurfürstenstraße 23 in 67549 Worms, Telefon 06241/53170, erworben werden.

Rheinhessische Bestenliste der Leichtathleten 2013

Einen Doppelheimspieltag haben die TGW Hockey-Her-ren an diesem Wochenende zu bestreiten.

So haben sie am heuti-gen Samstag, um 17 Uhr die 2. Mannschaft der TG Fran-

kenthal im BIZ-Nord zu Gast. Am Sonntag kommt die 4. Mannschaft des Dürkheimer HC nach Worms. Dem schließt sich um 13 Uhr das Spiel der TGW-Damen gegen den TSV Schott Mainz II an.

Doppel-Heimspieltag der TGW-Hockey-HerrenAuch die Frauen spielen heute im BIZ-Nord

Jahreshauptversammlung beim FSV Abenheim 1923 e. V.Der FSV 1923 Abenheim lädt alle Mitglieder zur Jahres-

hauptversammlung am 14. Februar um 19 Uhr in das Sport-heim recht herzlich ein. Auf der Tagesordnung stehen neben Berichten auch Neuwahlen.

Gegen die SG Schornsheim/Nieder-Olm 2 konnte der Tabel-lenführer der Rheinhessenliga trotz etlicher Aufschlagsfehler die ersten beiden Sätze klar mit 25:11 und 25:10 gewinnen.

Zu verdanken war dies haupt-sächlich den platzierten Auf-schlägen von Laura Schüttler, die gleich mehrfach direkte Punkte damit erzielte, und Mit-telangreiferin Sabine Müller, die nach langer Verletzungs-pause wieder eine fantastische Leistung ablieferte.

Die Überlegenheit nutzte Trainer Gernot Arnold um di-verse Positionen zu testen.

Dadurch entwickelte sich ein heiß umkämpfter dritter Satz, den der TV Abenheim aber nach einem 3-Punkte-Rück-stand doch noch mit 28:26 ge-winnen konnte.

Es spielten: Melanie Arnold, Carolin Eschenfelder, Sandra, Silke und Sabine Müller, Sab-rina Schlösser, Laura Schüttler und Lisa Weber.

VSC „Spike“ Guldental 3 – TV Abenheim 0:3 (18:25, 13:25, 8:25)

Mit einem 3:0-Sieg gegen den Tabellenletzten VSC „Spike“ Guldental 3 konnte der TV Abenheim den zweiten Platz in der Bezirksklasse festigen.

Lediglich im ersten Satz leis-tete die junge Mannschaft des Gastgebers etwas Widerstand, doch dann dominierten die Routiniers des TVA und gewan-nen die nächsten beiden Sät-ze deutlich mit 25:13 und 25:8.

„Unsere Gegner waren kör-perlich und spielerisch unter-legen“, so Mannschaftsführer Karl-Heinz Müller, der sich zwar über 3 Punkte freute, aber auch den verletzungsbedingten Ausfall von Michael Räder ver-schmerzen musste.

Es spielten: Heiko Collet-Baus, Björn Buscher, Reiner Held, Thomas Lösch, Karl-Heinz, Markus und Walter Müller, Michael Räder, Andre-as und Stefan Weinmann.

Volleyballerinnen der TV Abenheim weiter auf Erfolgskurs Sabine Müller zeigte sich nach langer Pause wieder in Topform, während Michael Räder sich verletzte

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LOKAL-SPORTSAMSTAG, 1. FEBRUAR 2014 SEITE 19

FRAUENRHEINHESSENLIGATG Osthofen – HSV Sobernheim (So., 16.10 Uhr)HC Gonsenheim – HSG Worms (So., 14 Uhr)

Wenn die TGO-Damen am Sonntag den Tabellenvierten aus Sobernheim in der Won-negauhalle empfangen, dann sollten sie schon von der 1. Mi-nute an voll konzentriert das Spiel angehen. Nicht wie zu-letzt beim 28:21-Sieg in Gon-senheim, wo es zur Pause erst 12:12 stand. Nach Wiederanpfiff drehten die TGO-Handballerin-nen aber immer mächtiger auf und am Ende gab es am deut-lichen Sieg auch nichts zu wa-ckeln. Herausragend als Tore-werferin war Mona Schmitt mit 7/1-Toren mit etlichen schnel-len Gegenstößen. Weiter tra-fen noch Mura Ripp (4/1), Li-boria Romano und Kristina Graf (je 4), Maria Diemer und Johanna Saul (je 3), Manuela Zimmermann (2) und Jasmin Schulz (1).

Wenn die HSG-Damen am Sonntag Richtung Gonsenheim fahren, wird man erst einmal abzählen müssen, welche Spie-lerinnen Trainer Stefan Nowak überhaupt zur Verfügung ste-hen. Nur bei einem komplet-ten Kader, besonders im Rück-raum, hat man durchaus Chan-cen etwas erreichen zu können.

MÄNNERTG Osthofen – HSV Sobernheim (So., 18 Uhr)HC Gonsenheim – HSG Worms (So., 18 Uhr)

TGO-Coach Frank Herbert war diese Woche mehr mit zäh-len beschäftigt, wer ihm gegen den Drittletzten am Sonntag überhaupt zur Verfügung steht. Genau genommen sind es eine Handvoll Kandidaten, deren Einsatz fraglich oder gar nicht möglich ist.

So zog sich Benedikt Becker-le zuletzt in Gonsenheim eine Finger-Fraktur zu und Patrick Bitsch fehlt aus probaten Grün-

den. Lucas Pfaff fällt wegen ei-ner Adduktoren-Verletzung ebenfalls für längere Zeit aus. Florian Reichelt konnte wegen seiner Kniebeschwerden aus dem Gonsenheimer Spiel auch nicht trainieren, wie auch Tor-hüter Thorsten Heck zuletzt ge-schont werden musste.

Da muss Trainer Frank Her-bert, der trotz allem einen en-gagierteren Auftritt fordert wie zuletzt von einigen Spielern nicht im gewünschten Maße geschehen, seinen Kader ent-weder aus der A-Jugend auf-füllen oder auch durch Benny Kühling, der seit einiger Zeit wieder im Training ist. Heißt es doch auch sich für das so-dann folgende Schlager-Heim-spiel gegen den TV Bodenheim einzuspielen.

Auch bei den HSG-Herren wird sich im Kader für die Partie in Gonsenheim, die be-stimmt keine leichte Aufgabe werden dürfte, Änderungen er-geben. So ist Jochen Schloß wie-der dabei, und auch der jüngste Neuzugang Simon Widler vom

Oberligisten Mundenheim, ein Spieler der vielseitig einsetzbar ist, wird seinen Einstand ge-ben. Dafür fehlen der verletz-te und beste 7-m-Werfer Cars-ten Bleser und Torhüter Chris-toph Hiegele.

Da sich auch der zweite Tor-hüter Marco Palzer in Saulheim erneut am operierten Knie ver-letzte, steht derzeit nur Tjark Nielsen für das Tor zur Verfü-gung, wie auch der Virus-Er-krankte Christian Augst wei-terhin nicht dabei sein kann.

All dies trägt dazu bei, dass die Partie in der Sporthalle des Mainzer Schloss-Gymnasiums beileibe keine leichte Aufgabe werden wird. Denn Gonsen-heim verkaufte sich zuletzt bei der 27:34-Niederlage gegen Ost-hofen weitaus besser als dies im Ergebnis zum Ausdruck kommt. Weiter spielen: TG Osthofen II – TV Alzey (heute 19 Uhr), HC Gonsenheim II – HSG Worms II (So., 16 Uhr), TG Osthofen III –HSV Sobernheim II (So., 19.40 Uhr)

Vor dem Anwurf … das Handballgeschehen am Wochenende VON KL AUS DIEHL

Liboria Romano und ihre Mitspielerinnen von den TGO-Hand-ball-Damen müssen gegen den Tabellenvierten aus Sobernheim vom Anpfiff weg schon konzentrierter zu Werke gehen, wie zu-letzt in Gonsenheim. Foto: Klaus Diehl

Es geht wieder los in der Ver-bandsoberliga Südwest. Und wie!

Die zweite Herrenmann-schaft des TV 1863 Leiselheim hat gleich zum Start ins Jahr 2014 „zwei Endspiele“ vor der Brust. „Im Kampf um den Klas-senerhalt zählt jeder Punkt“, weiß Maurice Engel zu berich-ten. „Und wenn es gegen di-rekte Konkurrenten geht, zäh-len die Punkte gleich doppelt.“ In der Tat. Maurice Engel, der neue Kapitän der TVL-Zweiten, steht also gleich einmal mit sei-ner Tischtennis-Mannschaft vor einer Herkules-Aufgabe. „Da sind gute Nerven gefragt“, ahnt der 17-jährige Schüler, der seit seinem Wechsel Mitte letz-ten Jahres vom 1. TTC Fran-kenthal beim TV Leiselheim ei-nen enormen Leistungssprung erlebte.

Ein Leistungssprung, den speziell die drei Teenager, näm-lich Luca Hardt (17), Nicolas Flügel (14) und eben Maurice Engel auf der Habenseite der TVL-Zweiten in die Waagscha-le werfen. Und dies ist auch dringend notwendig, denn die vier Leiselheimer Abwehrstra-

tegen Andreas Cipu (26), Ed-win Pleyer (49), Janis Ober-le (21) und Marvin Steinberg (25) können es in einer sehr stark besetzten Spielklasse wie der Verbandsoberliga Südwest nicht alleine stemmen, den

Zweipunktevorsprung auf die Abstiegsränge über die Run-den zu bringen.

Und zu stemmen gibt es am Wochenende einiges, schließ-lich waren beide Matches ge-gen TTC Mülheim-Urmitz (9:7-Sieg) und TSV Gau-Odernheim (7:9-Niederlage) in der Hin-serie enge Kisten. „Das steht uns vermutlich auch wieder für Samstagabend und Sonn-tagmorgen ins Haus“, erwar-tet Maurice Engel Spannung ohne Ende.

Immerhin gingen im ersten Teil der Saison 2013/2014 zwei Drittel aller Partien der Leisel-heimer über die volle Distanz – also bis ins Abschlussdop-pel. Speziell für das rheinhes-sische Lokalderby am Sonn-tagmorgen um 10 Uhr gegen Gau-Odernheim hofft Maurice Engel auf eine „gute Leistung unserer Doppel“.

Die Zweierkombinationen waren nämlich 2013 so etwas wie die Achillesferse der Leisel-heimer „Zweiten“. An diesem Wochenende soll dieses Han-dicap – geht es nach Maurice Engel – „tunlichst zu den Ak-ten gelegt werden“.

Rückrundenstart mit EndspielcharakterTT-Verbandsoberliga Südwest: TV 1863 Leiselheim II hat den TTC Mülheim-Urmitz (Samstagabend, 18 Uhr) und TSV Gau-Odernheim (Sonntagmorgen, 10 Uhr) zu Gast

Der erst 14-jährige Nicolas Flü-gel war mit einer 11:3-Bilanz in der Vorrunde der Tischtennis-Saison 2013/2014 ein Punk-tegarant für die Leiselheimer „Zweite“ in der Verbandsober-liga Südwest.

Die SG Wormatia/TuS Hochheim gewann das 17. Turnier um den Niederrhein-Cup1:0-Sieg im Endspiel gegen den FC Germania Eich / Dritter wurde der SV Rheingold Hamm beim Ausrichter SV 1911 Gimbsheim

Auch im zweiten Aufeinandertreffen in einem Finale siegte die Ü32 der SG Wormatia/Hochheim um den 17. Niederrhein-Cup des Ausrichters SV 1911 Gimbsheim gegen den FC Germania Eich. Für die SG Wormatia/Hochheim spielten: Michael Wagner (Tor), Axel Stepp, Christian Vogel, Jan Donner, Frank Hampel, Steven Jones, Marcel Gebhardt, Marc Franken, Gert Bickel und Michael Schneider.

VON MARCUS DIEHL Die Oldies der SG VfR Wormatia/TuS Hochheim behielten im Finale um den 17. Niederrhein-Cup in der Neuauflage des Gau-Odern-heimer Schiedsrichter-Turniers mit dem Ergebnis von 1:0 gegen den gleichen Endspiel-Gegner und Titelverteidiger FC Germa-nia Eich die Oberhand. Hierzu war Marcel Gebhardt als sport-licher Leiter beim VfR Worma-tia Worms rechtzeitig vom Test-spiel des Regionalligisten gegen den SC Sobaeksu aus Nord-Ko-rea im Wormser BIZ-Stadion zurück geeilt, um für den Sieg-treffer zu sorgen.

Nach der Vorrunde mit zwölf Mann schaften ergaben sich fol-gende Gruppenstände:Gruppe A:1. SG Wormatia/Hochheim 12:4 122. SV Rheingold Hamm 10:4 103. SV Gimbsheim 12:7 74. VfB Ginsheim 7:9 65. SG Wonnegau 11:14 66. SG Uelversheim/Dalheim 2:16 3Gruppe B:1. FC Germania Eich 10:0 132. FVgg. 03 Mombach 11:6 93. TSV Ebersheim 9:7 94. VfB Bodenheim 9:9 75. SG Osthofen/Westhofen 6:11 46. SV Guntersblum 1:13 1

Im Halbfinale setzte sich die SG Wormatia/Hochheim durch Tore von Marcel Gebhardt (2), Steven Jones und Christian Vogel mit 4:1 gegen Mombach durch. Im zweiten Halbfina-le zwischen den Nachbarn aus Hamm und Eich trafen die Ger-manen im 9m-Schießen besser und zogen mit 7:5 als Titelver-teidiger in das Finale ein. Jan Weinreich und Thorsten Scheu-fele hatten die Germanen mit 2:0 in Führung gebracht, ehe Manfred Schütz und Holger Nitschke noch zum 2:2 ausglei-chen konnten.

Im Spiel um Platz drei ge-wann Hamm durch Tore von Alexander Eckard, Jörg Schnei-der, Holger Nitschke und Mar-cus Kaufmann zwei Sekunden vor dem Schlusspfiff mit 4:3 ge-

gen Mombach. Nach den Plat-zierungsspielen, meist mit 9-m-Schießen um die Plätze 5 bis 12, gab es folgenden End-stand. 5. TSV Ebersheim, 6. SV

Gimbsheim, 7. VfB Bodenheim, 8. VfB Ginsheim, 9. JSG Won-negau, 10. SG Osthofen/West-hofen, 11. SV Guntersblum und 12. SG Uelversheim/Dalheim.

Der Gimbsheimer AH-Leiter Peter Nickel konnte am Ende von einem durchweg fairen Ver-lauf aller Spiele sprechen und zeichnete außerdem Stefan Ber-kes (SG Uelversheim/Dalheim) als besten Torhüter, Salvatore Leber (VfB Bodenheim) als bes-ten Spieler, Christian Zintel (FVgg. 03 Mombach) mit acht Toren bester Torschütze und den TSV Ebersheim als fairste Mannschaft aus,.

Stefan Philippi aus Mombach schätzte bis auf 200 Gramm ge-nau das Gewicht der die Spie-le ohne Probleme leitenden Schiedsrichter aus und bekam dafür auch einen Extrapreis. Außerdem gab es viele gefüll-te Sekt- und Weinflaschen, je nach Torverlauf und Torschüt-zen der insgesamt 38 Spiele. Für das leibliche Wohl hatte einmal mehr das AHH-Bistro in vortrefflicher Weise gesorgt.

Hoher Einsatz des Wormaten Steven Jones gegen den Germanen Michael Schubach. Foto: madi

Marcel Gebhardt hat das To-reschießen nicht verlernt und besorgte auch das 1:0-Siegtor der Ü32 der SG Wormatia/Hochheim im Endspiel gegen den FC Germania Eich.

LOKAL-SPORTSEITE 20 SAMSTAG, 1. FEBRUAR 2014

HANDBALL-VERBANDSLIGAHSG Worms II – SSV Meisenheim 41:22 (22:13)

Vor dem Anpfiff musste Linksaußen Tobias Feil auf-grund einer Grippe absagen. Allerdings kompensierte das restliche Team diesen Ausfall bravourös.

Die ersten zwei Minuten wa-ren noch von Abtasten geprägt, bis der Motor der HSG so rich-tig warm lief.

Dank einer starken Abwehr, einem guten Tobias Teich-mann im Tor und schnellem Spiel nach vorne überrannte man die Gäste ein ums ande-re mal und innerhalb weniger Minuten stand es 9:2. Meisen-

heim tastete sich zehn Minu-ten vor der Pause beim Stan-de von 12:8 noch mal auf vier Tore heran, aber das sollte bis zum Schluss der geringste Ab-stand bleiben. Bis zur Pause zog die HSG das Tempo wieder an und ging schließlich beim Stande von 22:13 in die Kabine. Im zweiten Durchgang dauer-te es wieder zwei Minuten, bis der Motor der Gastgeber auf Betriebstemperatur lief, aber dann fuhren sie den Sieg sou-verän nach Hause.

Abstand von 10 TorenBeim Stande von 26:16 be-

trug der Abstand erstmals zehn Tore. Dieser Vorsprung wurde

in der Folgezeit sogar noch aus-gebaut. Besonders erfreulich war es, dass jeder Spieler auf dem Parkett sich nahtlos in das Mannschafts-Gefüge einbrach-te. Am Ende stand endlich der erste Sieg der Rückrunde auf der Anzeigetafel, auf den sich hoffentlich aufbauen lässt.

Tore für die HSG Worms: Markus Görtz (3), Christian Feil (2), Christian Drees (7), Daniel Bienefeld (4), Maurice Dupuis (1), Felix Schremser (3), Johannes Geisbüsch (1), Felix Wolf (4), Bernd Ströning (8), Stefan Görtz (3), Maximi-lian Konrad (2/2) und Fabian Czech (2).

Endlich der 1. Sieg in der Rückrunde

Die SG-Damen 2 trumpften im Rebmeerbad in Bad Berg-zabern gewaltig auf.

Sie übernahmen unter sie-ben Teams von Anfang an die Führung und bauten ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Bei 26 Einsätzen siegten sie gleich in 20 Rennen. Mit insge-samt 10.266 erschwommenen Punkten siegte man unange-fochten vor der Crew aus Bin-gerbrück (8.123 Punkte). So-mit schafften die Wormserin-nen den Wiederaufstieg in die SWSV-Verbandsliga. Mit ähn-lich guten Leistungen über-zeugte am nächsten Tag an

gleicher Stelle die 1. Mann-schaft der SG-Herren beim Start in der SWSV-Verbands-liga.

Mit ebenfalls sehr guten Leistungen verschafften sie sich nach dem 2. Rennen ei-nen knappen Vorsprung, den sie bis zum Schluss halten konnten.

11.200 Gesamtpunkte reich-ten, um den USC Mainz (10.503 Punkte) auf Platz zwei zu verweisen und damit konn-te auch das erklärte Ziel, wie-der in die Landesliga Rhein-land-Pfalz aufzusteigen, er-reicht werden.

SG-Damen 2 und Herren 1 schafften jeweils den AufstiegDeutsche Mannschaftsmeisterschaften im Schwimmen auf SWSV-Bezirksebene

Die SG-Damen II mit Chiara Egli, Anna Pöritz, Luisa Nusselt, Rebecca Klein, Annik Löcher, Laura Knies, Marleen Benner und Helena Becker

Die siegreichen SG-Herren mit Janis Kunkel, Lukas Ettling, Carsten Steffens, Lars Schwartner, Adrian Burg, Steffen Stegmann, Björn Göpel, Julius Weinhold, Christian Götz und Jonas Brandt, nicht auf dem Bild ist Udo Christiansen.

Die Winterwanderung der FUFA, erstmals vom TSV Gundheim ausgerichtet, war ein überaus gelungener Event.

Nachdem „Petrus“ ein Einse-hen hatte und rechtzeitig gegen 9 Uhr die Sonne am Himmel erschien, begaben sich Wande-rer, Läufer und Walker auf die 8,5 Km lange Strecke.

Hans-Joachim Martin hat-te die Strecke vor dem ersten Wanderer noch einmal „prä-pariert“, um allen Beteiligten möglichst gut begehbare Wege zu bieten, wofür sich der aus-richtende TSV noch einmal be-sonders bedankt.

Am Ende waren es genau 408 Teilnehmer aus dem Fußball-kreis Alzey-Worms, eine über-durchschnittliche Zahl und für Gundheim sicher ein schönes Ergebnis.

Für den TSV selbst kam es allerdings noch besser. Man stellte nicht nur zahlenmäßig die zweitgrößte Kinder- und Ju-gendgruppe, wofür es eine Prä-mie von 150 Euro gab, sondern als größter teilnehmender Ver-ein mit 100 Teilnehmern konn-te der 1. TSV-Vorsitzende Arno Martin auch noch den großen Wanderpokal der FUFA in die Höhe stemmen.

Die größte Kinder- und Ju-gendgruppe kam wie in den

Jahren zuvor vom TSV Gau-Odernheim.

Nahezu 50 TSV-Helfer be-mühten sich nach Kräften, den Gästen einen schönen Tag zu bereiten. Vom „Orga-Team“ Iris Oelgeschläger und Manuela Rohrwick bestens organisiert, lief die ganze Veranstaltung rei-bungslos ab und am Ende hat-ten sich Gundheim und ins-besondere der TSV als würdi-ger Ausrichter des „alten Fuß-ballkreises Worms“ erwiesen.

Der TSV Gundheim bedankt sich bei den FUFA-Verantwort-lichen Felix Schmidt und Ot-

mar Müller für das entgegen-gebrachte Vertrauen. Ferner bei allen Helfern – viele waren am Samstag auch schon im Ein-satz –, Sponsoren, Kuchen- und sonstigen Spendern und wer sonst noch zu diesem Event beigetragen hatte. Ein besonde-rer Dank geht auch an die bei-den Feuerwehr-Aktiven Werner Renz und Udo Sann, welche die Landstraßenüberquerun-gen mit Schildern und Blink-lichtern sicherten, die Strecken-kontrollfahrten unternahmen sowie Nachlieferungen an den Versorgungsstand brachten.

Über 400 Teilnehmer wanderten und joggten rund um Gundheim27. Winterwanderung fand tolle Resonanz / TSV gewinnt Wanderpokal und Geldprämie

Wenn man die mitlaufenden Vierbeiner dazu zählen würde, de-nen der Sonntagsmorgen-Spaziergang besonderen Spaß mach-te, so würde sich die Zahl der Teilnehmer um Etliches erhöhen. Fotos: Klaus Diehl

Die größte Gruppe stellte die Fußball-Jugend vom TSV Gau-Odernheim.

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LOKAL-SPORTSEITE 22 SAMSTAG, 1. FEBRUAR 2014

Im Rahmen des Verbands-sportlehrer-Seminars im Sport-Centrum Kamen-Kaiserau, bei dem sich die Talentförderer im Deutschen Fußball-Bund (DFB), Verbandssportlehrer der Landesverbände und Stütz-punktkoordinatoren über die Themen Nachwuchsfußball, Qualifizierung und Traineraus-bildung austauschten, ist erst-mals ein Sprecherrat der Ver-bandssportlehrer ins Leben ge-rufen worden.

Mit dabei ist auch der Ver-bandssportlehrer des SWFV,

Heinz Jürgen Schlösser aus Worms-Leiselheim.

Neben dem verantwortli-chen Sprecher Dirk Reimöller (Hessischer Fußball-Verband) bilden dieses neue Gremium Maik Halemeier (Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfa-len), der als Stellvertreter für den Bereich Qualifizierung ver-antwortlich ist. Seine FLVW-Verbandskollegin Kathrin Pe-ter teilt sich das Ressort Frau-en und Mädchen mit Michael Rentschler vom Württembergi-schen Fußballverband.

Heinz Jürgen Schlösser (Süd-westdeutscher Fußballverband) ist ab sofort für den Bereich Ausbildung und Michael Prus (Schleswig-Holsteinischer Fuß-ballverband) für die Talentför-derung zuständig.

„Wir wollen unsere Kompe-tenzen bündeln und gleich-zeitig Aufgaben auf mehreren Schultern verteilen“, sagt Dirk Reimöller, der den neu gegrün-deten Sprecherrat für die ge-wachsenen und vielfältigen Zu-kunftsanforderungen bestens aufgestellt sieht.

Heinz Jürgen Schlösser im neuen Fußball-Verbandssportlehrer-SprecherratDer Leiselheimer ist zuständig für den Bereich Ausbildung

SWFV-Verbandssportlehrer Heinz -Jürgen Schlösser (2. von rechts) mit dem neu gegründeten Spre-cherrat der Verbandssportlehrer.

In der LVR-Bestenlisten ra-gen die neuen Rekorde über 10 Kilometer von Anna-Lena Pohl in 37:10 Minuten bei den Damen und die 33:41 Minuten von Linus Stimmel bei der U18 heraus. Mit dieser Zeit konnte er sich auch in der Deutschen Bestenliste 2013 auf Platz 15 platzieren. Desweiteren steht stimmel-sports mit 16 ersten, 14 zweiten und 8 dritten Plät-zen sowie weiteren 28 Top-Ten-

Platzierungen in der Bestenlis-te. Daniel Jeckel konnte mit sei-nem vierten Platz bei den Süd-deutschen Meisterschaften über 3.000 Metern in 9:22,25 Minu-ten ein Top-Ergebnis erzielen. Neben Linus Stimmel wird er als einziger auch zusätzlich in der Deutschen Bestenliste ge-führt. Insgesamt wird Daniel acht Mal in der Bestenliste über die Strecken zwischen 1.500 und 10.000 Metern genannt.

Mit den meisten Nennun-gen, zwölf Mal, kommt Linus Stimmel von stimmel-sports über die Strecken von 200 bis 10.000 Metern in der Besten-liste vor. Daniel Walter holt bei vier ersten Plätzen sieben Nen-nungen, Magnus Eckenfels si-chert sich ebenfalls sieben Nen-nungen. Jana Uderstadt und Paul Stimmel kommen auf je sechs Nennungen, wobei Paul zwei erste Plätze darunter hat.

Zwei neue Rheinhessen-Rekorde für stimmel-sports2013 belegt stimmel-sports viele Top-Platzierungen in der Rheinhessischen Bestenliste des LVR-Leichtathletikverbandes

In der Hauptgruppe B-Latein sahen sich Daniel Repovs/Pau-line Spatze in der Gäublickhalle einem tänzerisch starken Feld aus elf Paaren gegenüber.

Nach der erfolgreich absol-vierten Vorrunde ging es zur späten Abendstunde mit viel Elan in die kraftraubende Final-runde. Schnell zeichnete sich ab, dass das TSC-Paar hart um den Sieg kämpfen musste.

Die Wertungen waren sehr knapp und erst mit der Sieger-ehrung kam die Gewissheit, dass sie das erste Turnier der TBW Trophy 2014 gewonnen hatten.

Zu Höchstleistungen motiviert

Zeitgleich fand das Turnier der Hauptgruppe C Latein statt. Das TSC-Paar Daniel Käfer/ Larissa Schuster sah sich einem starken Feld gegenüber und er-reichte unter 19 Paaren den 8. Platz und verpasste am Ende knapp den Einzug ins Finale.

Dafür konnten sie aber in der Hauptgruppe C+ den 3. Platz ertanzen.

Bereits am Nachmittag hat-te das dritte TSC-Paar Sven Schalk/Yessica Bauer sein ers-

tes Turnier bei der TBW Tro-phy in der Hauptgruppe D La-tein absolviert.

Das Paar, das erst seit Herbst 2013 zusammen tanzt, verpass-te die Finalrunde nur ganz knapp. Dafür konnten sie beim D+-Turnier ihre zweite Chan-ce mit einem letztlich 3. Platz

nutzen. Insgesamt eine gute Bi-lanz für den TSC Worms und mit dem hierbei gewonnenen Selbstvertrauen geht es in drei Wochen zu den Landesmeis-terschaften.

Weitere Infos sowie Trai-ningszeiten findet man unter www.tsc-worms-wonnegau.de

Diese Bilanz kann sich sehen lassenTanzsportclub-Worms-Wonnegau gewinnt 1 x Gold und 2 x Bronze in Leonberg

Sie kehrten erfolgreich vom Tanzturnier in Leonberg zurück, von links: Sven Schalk/Yessica Bauer (Bronze), Daniel Repovs/Pauli-ne Spatz (Gold) und Daniel Käfer/Larissa Schuster (Bronze).

VON KL AUS DIEHL Auf dem Kunstrasenplatz in Flörsheim-Dalsheim konnte sich TSG-Coach Norbert Hess so richtig an der Spielfreude seiner Schütz-linge erwärmen. Sicherlich gab es auch drei Gegentore, wobei zweimal jedoch eigentlich un-nötige Elfmeter schuld waren.

Viel erfreulicher war die Tat-sache, dass der vom SC Hauen-stein gekommene Angreifer Bar-tosz Franke an den ersten drei Toren im ersten Durchgang be-teiligt war.

Er traf in der 11. Minute zum 1:1 und in der 40. Minute zum

3:1 selbst, dazu legte er Arijan Be-risha zum 2:1 in der 37. Minute gekonnt auf. Die Alemannen ver-wandelten ihre Elfmeter (8. Mi-nute) zum 0:1 und in der 43. Mi-nute zum 2:3. Eine der wenigen Gästechancen führte im zweiten Durchgang zum 3:3, ehe der in der 60. Minute nach langer Ver-letzungspause eingewechselte Marcel Veek auf Vorlage von Den-nis Seyfert zum 4:3-Endstand (78. Minute) traf.

Heute bestreitet die TSG Pfed-dersheim ihr nächstes Testspiel um 11 Uhr gegen den VfR Bür-stadt. Dieses Spiel findet auf dem

Kunstrasenplatz von Eintracht Bürstadt statt, der direkt neben dem VfR Sportgelände liegt.

Gegen Waldalgesheim spiel-ten: Nicolai Rühm, Sven Oswald, Jakob Siebecker, Matthias Lang, Christopher Ludwig (60. Elias Ries), Deniz Aztekin (46. Markus Mo Amar), Arijan Berisha (46. Mathias Tillschneider), Yannick Krist (46. Tobias Klotz), Mario Cuc (46. Jonas Frey), SebastianSchulz (46. Dennis Seyfert), Bartosz Fran-ke (60. Marcel Veek).

TSG Pfeddersheim mit dem ersten Sieg in der VorbereitungsphaseBeim 4:3 gegen Alemannia Waldalgesheim traf Neuzugang Bartosz Franke zweimal Auch Marcel Veek traf einmal / Heute um 11 Uhr Testspiel beim VfR Bürstadt

Bartosz Franke (rechts) reagiert schneller und mit einem großen Spagat befördert er mit der Fuß-spitze den Ball zum 1:1 für die TSG Pfeddersheim im Testspiel gegen den Oberliga-Rivalen Aleman-nia Waldalgesheim ins Netz. Foto: madi

Nachdem letztes Jahr die Teil-nahme an der Süddeutschen Meisterschaft knapp verpasst wurde, hoffen die Hockey-A-Knaben der TGW dieses Jahr die Teilnahme zu schaffen. Am letzten Spieltag der Oberliga in Bad Kreuznach gewannen die TGW-Youngster ihr erstes Spiel gegen die Heimmann-schaft des Kreuznacher HC 1 mit 4:0. Damit hatten sie den zweiten Platz in der Gruppe er-reicht und sich für die Endrun-de in Frankenthal am 8. Febru-ar qualifiziert. Beim zweiten Spiel gegen die starke Mann-schaft von Schott Mainz spiel-ten die Knaben aus Worms ihr bestes Spiel. Nach ständiger Führung der Mainzer konn-ten die Wormser immer wieder ausgleichen, so dass es kurz vor dem Ende 4:4 stand.

Ein Remis wäre ein toller Er-folg gegen den Meisterschafts-favoriten aus Mainz gewesen. Aber wie so oft bei den letzten Spielen gegen Mainz erzielten diese kurz vor Schluss noch den Siegtreffer zum 5:4. Scha-de kann man nur sagen, aber die tolle Mannschaftsleistung gibt Hoffnung, dass in der End-runde vielleicht eine Überra-schung klappt.

Beim letzten Spiel konnten die Wormser Knaben dann noch ei-nen ungefährdeten 6:0 Sieg ge-

gen die TSG Neustadt einfahren, sodass einer erneuten Endrun-denteilnahme nichts mehr im Wege stand.

Hochzufrieden mit der Leis-tung der Spieler, freuen sich die jungen Trainer Tobias Krafczyck und Pascal Krämer auf die End-runde beim TG Frankenthal. Das erste Halbfinale findet zwi-schen TSV Schott Mainz und dem Gastgeber TG Frankenthal

statt. Das zweite Halbfinale be-streiten die TGW-Jungs gegen den Dürkheimer HC.

Für die TGW-A-Knaben spiel-ten: Tim Bachmann und Da-niel Keilmann (Tor), Tho-mas Hugo (6), Martin Eckert (3), Marc Bösel (3), Oliver Schnerch (1), Tobias Martin, Theo Schäfer (1) und Pascal Wolf.

TGW-Hockey-A-Knaben erreichen Oberliga-EndrundeAm 8. Februar beim Ausrichter TG Frankenthal

Martin Eckert (rotes Trikot) ist nicht aufzuhalten und erzielt in der obigen Szene eines seiner drei Tore beim jüngsten Spieltag für die A-Knaben der TG Worms-Hockey e.V. Foto: TGW

LOKAL-SPORTSAMSTAG, 1. FEBRUAR 2014 SEITE 23

VO N G E R N O T K I R C H Die Klas-se 1 b der Grundschule Rhein-dürkheim hat beim Gewinn-spiel „Weihnachtsbäckerei” des Fußball-Zweitligsten 1. FC Kaiserslautern teilgenommen. Die Freude bei den Buben und Mädchen war groß, als sie erfuh-

ren, dass sie den zweiten Platz gewonnen haben. Insgesamt ha-ben 25 Schulen den zweiten Platz belegt. Die Übergabe des Preises nahm am Dienstagmorgen das Maskottchen des 1. FCK, „Bet-zi“, persönlich vor. Jeder Schü-ler erhielt ein FCK-Geschenkset

aus Mäppchen, Stiften und Blö-cken. Und natürlich stand Betzi für Fragen rund um den pfälzi-schen Fußballverein, der in der Tabelle der Zweiten Liga momen-tan auf Rang drei steht und um den Aufstieg in die 1. Bundesli-ga kämpft, zur Verfügung.

„Betzi“ besucht RheindürkheimDas Maskottchen des 1. FC Kaiserslautern besucht zur Gewinnübergabe die 1 b der Grundschule in Rheindürkheim

Maskottchen „Betzi“ wurde von den Buben und Mädchen der 1 b freudestrahlend begrüßt. Foto: Gernot Kirch

Am Samstag, dem 1. Februar, trifft sich in der Gimbsheimer Niederrheinhalle zum fünften Mal die südwestdeutsche Elite des Freizeitfußballs zur „Han-sa-Fußballnacht“. Zwölf Hob-byteams aus vier Bundesländern spielen ab 16.30 Uhr, in zunächst zwei Vorrundengruppen aufge-teilt, gegeneinander und versu-chen die Endrunde zu erreichen, die um 21.15 Uhr beginnt.

Die weiteste Anreise (150 km) hat dabei die Betriebsmann-schaft von Smurfit Kappa aus Gernsbach bei Baden-Baden,

knapp vor dem bayrischen Team „Biervernichter“ aus Aschaffen-burg. Wer schließlich Sieger und somit der Nachfolger des Fan-Club Gimbsheim wird, steht ge-gen 23.30 Uhr fest.

Bis dahin erwartet die Zu-schauer Nonstop Hallenfuß-ball, durchweg untermalt von der Musik von DJ Baumeister, der später auch die Aftershow-Party in der Sektbar mit Rhyth-men untermalen wird.

Einmal – zwischen der Vor-runde und dem Viertelfinale – darf der Ball dann aber doch

kurz ruhen und die die Bühne gehört dem Dance X Press.

Die jungen Damen der Gun-tersblumer Tanzformation ge-hören ebenso zum bunten Rah-menprogramm, wie der Ham-merschuss-Wettbewerb, der Hütchen-Killer-Pokal und das parallel zum Budenzauber statt-findende XXL-Tischkicker-Tur-nier.

Über Besucher in der Nie-derrheinhalle freut sich der FC Hansa Gimbsheim, der für aus-reichend Speis und Trank ge-sorgt hat.

Wer folgt dem Fan-Club Gimbsheim auf den Freizeitfußball-Thron?Am Samstag „Hansa-Fußballnacht“ in der Niederrheinhalle Gimbsheim

Mit drei torlosen Unent-schieden gegen SF Dien-heim, TuS Wörrstadt II und SC Lerchenberg sowie zwei Niederlagen mit 1:4 gegen BW Münster-Sarmsheim und 1:2 gegen den späteren Kreissie-ger Schott Mainz III war be-reits nach der Vorrunde mit 12 Mannschaften in zwei

Gruppen das Aus für den SV Leiselheim Fakt. Das Halbfi-nale gewann Mainz mit 2:0 ge-gen die TSG Drais und der VfL Rüdesheim mit 1:0 gegen den SC Lerchenberg. Im Endspiel hatte Rüdesheim aber mit 0:2 das Nachsehen gegen Schott Mainz III, während im klei-nen Finale Drais sich mit 1:0

gegen den SC Lerchenberg durchsetzen konnte. Der SV Leiselheim war ein vorbild-licher Ausrichter, so das ge-meinsame Lob der Turnierlei-terinnen Maritta Bucher-Viehl, Frauen- und Mädchenreferen-tin Kreis Mainz-Bingen, und ihrer Kollegin Anne Röder aus dem Kreis Alzey-Worms.

Die Fußball-Frauen des SV Leiselheim waren ohne ChanceTSV Schott Mainz III gewann Futsal-Kreisturnier Alzey/Worms und Mainz/Bingen

Nur selten fanden Bianca Bassing und ihre Leiselheimer Mitspielerinnen den Weg in das gegnerische Tor. Foto: Klaus Diehl

Der Jahreswechsel war ge-nau der richtige Zeitpunkt der zahlreichen Mitglieder des TC Pfeddersheim, ihrem Sport-wart Heinrich Schirmer und ihrem Präsidenten Klaus Wag-ner einmal so richtig zu danken und den beiden ein kleines Ge-schenk zu überreichen. Eigent-lich hat Heinrich Schirmer ja gar nicht die Zeit, die vielfälti-gen Aufgaben eines Sportwar-tes zu bewältigen, denn schließ-lich steht er ja noch voll im Be-rufsleben, hat Familie und ein großes Haus. Doch er ist stets zur Stelle und trifft bereits wie-der die Vorbereitungen für die Tennissaison 2014. Spielersit-zungen, Meldung der verschie-den Teams und Mannschafts-aufstellungen an den Verband, und die Planung der Trainings-zeiten müssen mit großer Sorg-falt erledigt werden.

Seine Freizeit könnte der Prä-sident Klaus Wagner sicher-lich auch ganz anders gestalten, aber genau wie sein Sportwart, verbringt der erfolgreiche Ge-schäftsmann sehr viele Stun-den für seinen TC Pfedders-heim. Der Tennisverein trägt seine Handschrift und diese ist von hervorragender Quali-tät. Die Planung und Durch-führung aller Veranstaltun-gen, auf und neben dem Ten-nisplatz, entspringt seiner Fe-der und er lässt es sich nicht

nehmen, jeden Event mit einer persönlichen Ansprache zu er-öffnen. Neben den Veranstal-tungen gehören auch die In-standsetzung der Tennisplät-ze, Instandhaltung der Anlage und des Clubhauses zu seinen besonderen Aufgaben. Da wur-de in den vergangenen Jahren unter seiner Regie „Großes“ ge-leistet und selbst die Gäste, die sehr gerne die Clubgaststätte wegen ihrer ausgezeichneten Küche aufsuchen, sind voll des

Lobes. Dass dieser Präsident auch ein großes Herz für den Nachwuchs hat, unterstreicht er mit seiner Maxime, dass die Förderung und die Unterstüt-zung des Nachwuchses beim TC Pfeddersheim immer an erster Stelle stehen wird.

Die Mitglieder des TC Pfed-dersheim schätzen sich sehr glücklich, einen Sportwart wie Heinrich Schirmer und einen Präsidenten wie Klaus Wagner an ihre Spitze zu haben.

Soziales Engagement im Ehrenamt ist unentbehrlichEin Dankeschön an Sportwart und Präsident des Tennisvereins TC Pfeddersheim

Sportwart Heinrich Schirmer (links) und TCP-Präsident Klaus Wagner (rechts) vom TC Pfeddersheim wurden für ihre Verdiens-te zum Jahreswechsel mit einer Ehrengabe bedacht.

Die Firma Möbel Gehrmann aus Grünstadt zeigte ein großes Herz für die Jugendarbeit des SV Horchheim und stattete die C1 und die C2 mit neuen Warmlaufpullovern aus. Die Pullover der C 1 wurden bei einem Besuch im Möbelhaus vom Inhaber Klaus Gehrmann an die Spieler und Trainer übergeben. Die Spieler, Trainer, Eltern und Verantwortlichen sind begeistert von diesem großen Engagement und sagen Danke.

Möbel Gehrmann unterstützt die C1 und C2 des SV Horchheim

An Brettl konnte Steffen Schluchter eine sichere Stel-lung aufbauen.

Sein Gegner, ein internatio-naler Meister, schaffte es durch genaue Zugfolge in die Stellung von Schluchter einzudringen und gewann. Fidemeister Karl-Jasmin Muranyi lief an Brett 2 schon nach der Eröffnungspha-se in einen Angriff des Gegners hinein, verlor einen Bauern und unterlag - Glatt.

Vereinsmeister Roland Ol-lenberger entwickelte eine sehr komplizierte Stellung, behielt aber nicht immer den Über-blick und am Ende stand ein Remis.

Auch Torsten Dauenheimer einigte sich an Brett 4 auf ein schnelles Remis. Einen eher schwarzen Tag mit den wei-ßen Steinen erlebte Daniel Hel-big: Nachdem er einen ganzen Turm mehr hatte, verlor er in unübersichtlicher Stellung die

Nerven und verlor die Partie. Durch ein Bauernopfer an Brett 6 konnte Jens Mink eine un-übersichtliche Stellung klären und am Ende stand ein weiteres Remis. Dominique Sattel konn-te an Brett 7 schon nach der Er-öffnung einen Vorteil erzielen.

Doch mit der Zeit flachte die Stellung aber immer mehr ab, und als er sich schon mit dem Remis abgefunden hatte, ver-spekulierte sich sein Gegen-über und verlor.

Das Ergebnis abrunden konn-te Vereinspräsident Patrick Boos mit einem problemlosen Sieg.

Die WSV-Zweite verlor 3:5 gegen Haßloch 2 und hat da-mit keine Chancen mehr auf den Aufstieg. Es spielten: Nazarenus (1), Haugner (0), Burg (0,5), Schäff-ner (0), Hendrich (0,5), Friede-rich (0), Nettsträter (1), Zach-mann (0).

Eine Niederlage gab es auch für die WSV-Vierte bei der TSG Grünstadt mit 3,5:4,5. Es spielten: Hoppe (0), Dait-sche (1), Serif (0), Guckes (1), Nagel (1), Faal (0,5), Hugo (0), Speiser (0). Dagegen konnte die WSV-Drit-te ihre Hoffnung auf den Klas-senerhalt mit einem 4,5:3,5-Sieg gegen Schachhaus Ludwigsha-fen stärken. Ralph Slany, Frank Schäfer und Olaf Nazarenus konnten ihre Partien gewinnen. Gregor Werner, Patrick Boos und Vladimir Tschilinguiri re-misierten ihre Partien, Daniel Kay und Gernot Köhler verlo-ren. Die Mannschaft belegt zur-zeit den 7. Tabellenplatz,doch der Abstand zum ersten Ab-stiegsplatz ist sehr gering.

Die 5. und 6. WSV-Mann-schaft verlor leider beide Spiele. Besonders bitter für die Fünf-te, weil sie die letzten Aufstiegs-hoffnungen begraben muss.

Nach drei Siegen die erste NiederlageWormser Schachverein I unterliegt in Saarbrücken 3,5:4,5

FLOHMARKTSEITE 24 SAMSTAG, 1. FEBRUAR 2014

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SEITE 2 1. FEBRUAR 2014

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akz-o Die Welt entdecken und seine Talente voll ausspielen – eine handwerkliche Ausbil-dung garantiert eine spannen-de Karriere, mit der man nach den Sternen greifen kann. Die Karriereplattform bietet einen Überblick über die zahlreichen Möglichkeiten im Handwerk.Vom Bootsbauer, der in Niz-za Luxusjachten restauriert, über den Visagisten in Holly-wood bis zum Kfz-Profi, der in der Boxengasse Rennsportge-schichte schreibt: Mit dem Handwerk lernt man Orte und Situationen ken-nen, die alles andere als all-täglich sind. Selbst bei der Er-forschung des Weltraums ha-ben Handwerker ihre Finger im Spiel. Denn Feinwerkme-chaniker entwickeln Präzisi-onsteile, die in der modernen

Satellitentechnik Verwendung finden. Und das sind nur eini-ge wenige von über 130 hand-werklichen Ausbildungsberu-fen, in denen man karriere-technisch durchstarten kann.

Auf der Karriereleiter ganz nach obenMit dem Handwerk die Karri-ereleiter hinauf? Am Anfang der Handwerkslaufbahn steht eine in der Regel dreieinhalb Jahre umfassende Ausbildung. Für alle, die mehr wollen, bie-ten sich spezialisierte Lehrgän-ge und Aufstiegsfortbildungen an. Und mit dem Meister in der Tasche wird der Traum vom ei-genen Betrieb Wirklichkeit. Ab-iturienten, die sich zwischen einem Studium und einer Leh-re im Handwerksbetrieb nicht entscheiden können, sollten

sich einen der vielen dualen Studiengänge anschauen.

Frauen in die ChefetageWährend man in anderen Be-reichen noch über Quoten dis-kutiert, haben sich Frauen im Handwerk längst durchgesetzt. Der Anteil weiblicher Absolven-ten der Meisterprüfung steigt kontinuierlich an. Jährlich wer-den bereits mehr als 18.000 Be-triebe durch Frauen gegründet.

Den Traumberuf findenWer auf der Suche nach dem Traumjob im Handwerk ist, dem hilft der Berufe-Checker auf der Webseite www.hand-werk.de. Ist man eher der In-door- oder der Outdoor-Typ? Spielt man lieber im Team oder allein? Mit fünf Fragen zu per-sönlichen Stärken liefert das

Tool innerhalb weniger Maus-klicks eine Auswahl passender Jobs. Und vielleicht haben die auch etwas mit Hollywood oder Raumfahrt zu tun.

Vielfältige Informationen bie-tet die Internetseite. Hier wer-den für Jugendliche unterhalt-same und informative Elemen-te rund um Ausbildung und Karriere gebündelt, zum Bei-spiel die Handwerksfilme mit dem Comedian Simon Gose-johann. Und wer lieber nachschlägt statt klickt, der findet alle In-formationen auch in der Bro-schüre „Nimm deine Zukunft in die Hände“; zu bestellen über die „Aktion Modernes Handwerk“, Mohrenstraße 20/21, 10117 Berlin. E-Mail: [email protected].

Handwerk bringt dich überall hinEin Comedian mit Durchblick: Simon Gosejohann ist „die linke Hand des Handwerks“. In zehn Berufsfilmen macht er in seiner gewohnt humorvollen Art Lust auf eine handwerkliche Ausbildung. Zu sehen sind die kurzen Clips auf handwerk.de und auf YouTube. Foto: Aktion Modernes Handwerk/akz-o

AUSBILDUNG & BERUF

Blöd wer die besten Jobs sausen lässt!

Wir sind:doch nicht blöd und darum Europas Nummer Eins in den Bereichen Computer, Haushalts- undUnterhaltungselektronik. Unseren großen Erfolg verdanken wir in erster Linie dem Einsatz unserer Mitarbeiter. Deshalb achten wir darauf, dass unsere Mitarbeiter nicht nur viel Verant-wortung haben, sondern auch viel Freiraum, viel Spaß und viele Aufstiegsmöglichkeiten.

Auszubildende/rBürokaufmann/frau

Ihre Aufgaben:In einem jungen Team wird Ihnen beigebracht, womit Sie sich als Bürokaufmann/frauspäter auskennen müssen: Mit dem Rechnungswesen, dem Einkauf, der Warenwirtschaft,dem Vertrieb und dem Personalwesen. Durch konsequentes“ learning by doing“ bereitenwir Sie Schritt für Schritt aufs Berufsleben vor, damit Sie direkt nach Ihrer dreijährigenAusbildung eine verantwortungsvolle Position übernehmen

Ihr Profi l:Sie sind weder auf den Kopf noch auf den Mund gefallen. Das heißt, Sie können sowohl mit Zahlen als auch mit Menschen umgehen. Außerdem sind Sie ein echtes Organisationstalent und fühlen sich in der Lage, eigene Aufgaben für Wochen und Monate im voraus zu planen. Wenn Sie darüber hinaus ein sym-pathisches und lebensfrohes Auftreten haben und einen erfolgreichen Schulab-schluß vorweisen können, freuen wir uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen.

Auszubildende/rVerkäufer

Ihre Aufgaben:Sie lernen, innovative Elektronikprodukte zu verkaufen. Das macht Spaß und hat Zukunft.Was es darüber zu wissen gibt und wie man diese Waren intelligent präsentiert, lernenSie kaum irgendwo besser als bei uns. Unser ständig wachsendes Unternehmen bietetIhnen auch nach Ihrer zweijährigen Ausbildung faszinierende Möglichkeiten. Zeigen Siewas Sie können: Vielleicht möchten sie ja noch ein drittes Jahr dranhängen und denEinzelhandelsabschluss machen?

Ihr Profi l:Als Auszubildender bei Media Markt haben Sie einen guten qualifi zierten Schulabschluss. Sie sind kontaktfreudig, aufgeschlossen und begeistern sich für die Welt der Elektronik (Computer, Hifi , Handys, DVDs usw.). Außerdem macht es Ihnen Spaß, unsere Kunden wirklich gut zu beraten.

Fachberater/inGSM / Bürokom

Ihre Aufgaben:Mit Ihnen sind unsere Kunden immer bestens beraten. In der Fachabteilung GSM/Bürokom sind Sie zuständig für den Verkauf, die Präsentation und Pfl ege des Angebots.Hierbei arbeiten Sie eng mit Team, Führungskraft, Büro, Kasse, Service und Lagerzusammen.

Ihr Profi l:Als Idealkandidat haben Sie eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, sehr guteProduktkenntnisse und nachweisbare einschlägige Verkaufserfahrung idealerweise in den Bereichen GSM und Bürokom- Gepfl egtes Auftreten. Freund-lichkeit und Leistungsbereitschaft sind für Sie selbstverständlich.

Fachberater/inNeue Medien

Ihre Aufgaben:Mit Ihnen sind unsere Kunden immer bestens beraten. In der Fachabteilung Neue Medien(Computer, Computer Zubehör, Bürokom) sind Sie zuständig für den Verkauf, Präsentation und Pfl ege des Angebots. Hierbei arbeiten Sie eng mit Team, Führungskraft, Büro, Kasse, Service und Lager zusammen.

Ihr Profi l:Als Idealkandidat haben Sie eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, sehr gute Produktkenntnisse und nachweisbare einschlägige Verkaufserfah-rung idealerweise im Bereich Neue Medien, GSM, Bürokom oder Telekom. Gepfl egtes Auftreten. Freundlichkeit und Leistungsbereitschaft sind für Sie selbstverständlich.

Interessiert?Kommen Sie zu uns! Im ersten Schritt übersenden Sie uns bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse). Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!Media Markt TV-Hifi -Elektro GmbH Wormsz. Hd. Herr Daniel HeckmannSchönauer Str. 14, 67547 Worms Gerne auch per Mail unter: [email protected]

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SEITE 4 1. FEBRUAR 2014

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Schulabschluss geschafft – und was dann? Die Frage, für welche Berufsausbildung und spätere Karriere man sich ent-scheiden soll, erfordert reif-liche Überlegung. „Nach der Schule beginnt der Ernst des Lebens, heißt es so oft abschre-ckend. Bei uns macht der Ernst des Lebens Spaß“, verspricht Markus Fleck, Geschäftsfüh-rer des Media Markts Worms, den Schülerinnen und Schü-lern, die sich für einen Aus-bildungsplatz im Einzelhan-del interessieren. Dafür muss man allerdings bestimmte Vo-raussetzungen erfüllen: „Wer gern mit Menschen zu tun hat und Interesse an modernen Technikprodukten hat, ist bei uns goldrichtig. Ein besonde-rer Reiz sind die faszinieren-den Produktinnovationen, die ständig auf den Markt kom-men. Das macht den Job inter-essant und abwechslungsreich. Langeweile ist bei Media Markt ein Fremdwort.“

Wer bei Media Markt arbei-tet, steht täglich innovativen Produkten, unterschiedlichen Kunden und neuen Herausfor-derungen gegenüber. „Für uns ist es deshalb enorm wichtig, dass unsere Angestellten mo-tiviert sind und Spaß bei ihrer Arbeit haben. Nur dann sind auch unsere Kunden zufrie-den“, so Markus Fleck. Für ihn heißt das konkret: Die Auszu-bildenden sind vom ersten Tag an ins Team integriert und ge-nießen ein hohes Maß an Frei-heit und Raum für Kreativi-tät. „Wir übertragen unseren Mitarbeitern von Anfang an viel Eigenverantwortung und fördern jeden Einzelnen in-dividuell auf seinem Karrie-reweg. Denn wir sind davon überzeugt, dass gut ausgebil-dete Mitarbeiter der Garant für ein erfolgreiches Unternehmen sind“, betont der Geschäfts-führer.

Nachwuchsarbeit im Fokus

Diese berufliche Zukunfts-perspektive macht die Ausbil-

dung bei Media Markt beson-ders attraktiv. „Für uns ist es sehr wichtig, auch morgen und übermorgen gute Mitarbeiter an Bord zu haben“, so der Ge-schäftsführer, dem das The-ma Ausbildung sehr am Her-zen liegt. Derzeit bildet der Me-dia Markt Worms neun junge Menschen nicht nur zu Ver-käufern und Einzelhandels-kaufleuten, sondern auch zu Bürokaufleuten aus.

Hohe Praxisorientierung der Ausbildung

Ein Markenzeichen der Aus-bildung bei Media Markt ist die hohe Praxisorientierung. Wäh-rend der Ausbildungszeit – die Dauer beträgt in der Regel zwi-schen zwei und drei Jahren – bekommen die Jugendlichen nicht nur Einblick in ihren ei-genen Arbeitsbereich, sondern durchlaufen viele andere Abtei-lungen – schließlich sollen die Auszubildenden sowohl Profis in ihrem eigenen Fachgebiet sein, als auch ein Verständ-nis für die abteilungsübergrei-fenden Zusammenhänge ent-wickeln.

Darüber hinaus bereiten zu-sätzliche interne Schulungs- und Weiterbildungsmaßnah-men den Nachwuchs auf seine späteren Aufgaben vor. „Hier haben wir gemeinsam mit an-deren Media Märkten in der

Region ein eigenes Personal-entwicklungsprogramm auf die Beine gestellt“, erklärt Mar-kus Fleck. Das in den Semina-ren vermittelte Wissen wird dann vor Ort direkt am Kun-den trainiert, Verkaufsstrategi-en erprobt und Organisations-talent weiterentwickelt. Zum Programm zählen zudem Ext-ratrainings beispielsweise fürs IT-Wissen oder Industrieschu-lungen, um optimale Waren-kenntnisse zu erlangen.

Einstieg zum AufstiegWer nach der Schule den

Einstieg bei Media Markt ge-schafft hat, kann sich über ei-nen sicheren Arbeitsplatz mit vielen Karrierechancen freu-en. Denn Media Markt ist ein wirtschaftlich sehr erfolgrei-ches und stetig wachsendes Unternehmen und deshalb sind für die Auszubildenden die Möglichkeiten der Über-nahme nach bestandener Prüfung sehr groß. „Hier in Worms liegt die Übernahme-quote bei nahezu 90 Prozent“, erklärt Markus Fleck stolz.

Auch die Chancen, sich wei-terzuentwickeln und sich dank flacher Hierarchien einzubrin-gen, stehen gut. Denn egal, ob Geschäftsführer, Team-leiter oder Auszubildender – Media Markt investiert stets überdurchschnittlich in die be-

rufliche Weiterbildung seiner Mitarbeiter. Nicht zuletzt über-zeugen auch die langfristigen Perspektiven bei Media Markt: Schließlich haben nicht we-nige der heutigen Geschäfts-führer ihre Karriere vor Jah-ren mit einer Ausbildung bei Media Markt begonnen.

Wer bei Media Markt ein-steigen möchte, muss vor al-lem Spaß an innovativer Tech-nik und Begeisterung für die Welt der Elektronik mitbrin-gen. Kontaktfreudigkeit, ein freundliches und offenes Auf-treten, Motivation, Eigenver-antwortung und hohes Engage-ment sind für die zukünftigen Fachberater und Führungs-kräfte ein absolutes Muss.

Wenn diese Voraussetzun-gen stimmen, ist der Schulab-schluss sekundär.

„Nur die Noten sollten ent-sprechend dem Berufsbild zumindest in den Fächern Deutsch und Mathe nicht schlechter als befriedigend sein, schließlich brauchen die Nachwuchskräfte das bei ihrer täglichen Arbeit“, fügt Mar-kus Fleck hinzu. Aber egal, ob qualifizierter Hauptschulab-schluss oder auch Abitur: Bei Media Markt steht der Mensch im Mittelpunkt. Und das erle-ben die Mitarbeiter und Mitar-beiterinnen des Media Markts Worms jeden Tag.

Ausbildung im HandelMedia Markt Worms bietet vielfältige Entwicklungsperspektiven

AUSBILDUNG & BERUF

SEITE 51. FEBRUAR 2014

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Am 6. Mai ist es wieder so weit! Das Wormser öffnet sei-ne Pforten zum dritten Tag der Wirtschaft in Worms.

Die Veranstaltung findet wie-der unter der Schirmherrschaft von Ministerin Doris Ahnen und Michael Kissel statt.

Ab 11.15 Uhr wird der Staats-ekretär Hans Beckmann mit dem Oberbürgermeister der Stadt Worms Michael Kissel die Job- und Bildungsmesse eröffnen. Die Aussteller erwar-ten die Besucher mit ihren ak-tuellen Jobangeboten.

Aussteller der „Job- und Bildungsmesse“ bieten folgende Angebote für Praktika und Studienarbeiten (Studierende), Ausbildungs-plätze (Schüler), Studienplät-ze und Weiterbildungsmög-

lichkeiten (Studierende), Jobs mit weiterführender Verant-wortung (Young Professionals), Jobs mit neuen Herausforde-rungen (langjährig Berufser-fahrene)

Ein Auszug der Aussteller:ADAC Hessen ThüringenChemieverband Rheinland PfalzAuto PierothbigFM / RPR1BK GiuliniBundesamt für Familie und zi-vilgesellschaftliche AufgabenAltenpflegeausbildung.netBundeswehrDebeka Versicherungdenn s BiomarktebwoEWRevonik

Fachhochschule KaiserslauternFachhochschule WormsFiegeGraceHochschule für internationa-les Management HeidelbergReifenhäuser Kiefel ExtrusionOberfinanzdirektion KoblenzNibelungen KurierNibelungenstadt WormsWirtschaftsakademie Pfalz

Weitere folgen!

Der Bewerbungsmappencheck am Tag der Wirtschaft wird von MSW und Partner (Career Ven-ture) aus Darmstadt durchge-führt! Medienpartner ist der Ni-belungen Kurier (Messezeitung, Berichterstattung).

Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen!

Dritter Tag der Wirtschaft Die Job- und Bildungsmesse am 6. Mai 2014 in Worms

AUSBILDUNG & BERUF

SEITE 6 1. FEBRUAR 2014

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IB Medizinische AkademieWorms

Physiotherapeut (m/w)Masseur / Medizinischer Bademeister (m/w)Nachquali�zierung zum Physiotherapeuten (m/w)

Weitere Informationen zu unserem Ausbildungsan-gebot �nden Sie unter www.ib-med-akademie.de

Wir sind erreichbar unter Tel 06241 28423und E-Mail an [email protected]önauerstr. 2-4 . 64547 Worms

Die Leistungen der Physio-therapeuten und auch Masseu-re sind aus unserem Gesund-heitswesen nicht wegzudenken. Die medizinische Akademie des Internationalen Bundes hat sich zum Ziel gesetzt, die Lehr-gänge zum Physiotherapeuten und auch des Masseurs auf ho-hem Niveau zu gewährleisten. Neu bieten wir seit September 2012 die Nachqualifi kation für Masseure/Masseurinnen zum Physiotherapeuten/Physiothe-rapeutin in 18 Monaten an.

Die Schule besteht bereits seit 39 Jahren. Während die-ser Zeit wurden weit über 1.200 Schüler ausgebildet. Seit April 2013 unterrichten wir in neuen großzügigen und hellen Räu-men in der Schönauer Straße 2–4 in der Nähe des Worm-ser Einkaufsparks (WEP). Fünf hauptamtliche Lehrkräfte und weitere pädagogisch geschul-te Dozenten und Ärzte führen die Schülerinnen und Schü-ler durch die anspruchsvollen

Ausbildungen. Im ersten Aus-bildungsjahr werden in beiden Ausbildungsgängen fundierte Kenntnisse u. a. in der Anato-mie, der speziellen Krankheits-lehre, aber auch eine große An-zahl an Behandlungstechniken vermittelt. Praxisorientiert und verständlich, mit Spaß und gro-ßem Engagement bringen die erfahrenen Lehrphysiothera-peuten die komplexe Materie an die Schüler heran. Bereits nach dem 2. Semester können die erlernten Inhalte in unse-ren Kooperationskliniken di-

rekt am Patienten unter Anlei-tung der Lehrkräfte umgesetzt werden. Diese intensive prak-tische Ausbildung ist die opti-male Voraussetzung für einen Start in ein facettenreiches Be-rufsleben.

Nach der staatlichen Ab-schlussprüfung stehen den Absolventen der beiden Beru-fe vielfältige Tätigkeitsbereiche off en: In der privaten Praxis, in Reha-Einrichtungen, in Akut- oder Spezialkliniken oder in Behinderten- und Pfl egeein-richtungen, auch im Wellness -

und Fitnessbereich erschließen sich immer neue Möglichkei-ten. Ebenso ist die Betreuung von Sportvereinen und Leis-tungssportlern ein interessan-ter Einsatzbereich. Seit einigen Jahren bieten wir die Möglich-keit zum ausbildungsbegleiten-den Studium in Gesundheits-wissenschaften an unserer IB-eigenen Hochschule an. Das Studium zum Bachelor of Sci-ence (B. Sc.) dauert in der Re-gel sechs Semester. Das Mas-terstudium zum Master of Sci-ence (M. Sc.) baut auf dem Erst-studium auf und kann in vier Semestern absolviert werden.

Weitere Informationen über die Ausbildungen zu den me-dizinisch-therapeutischen Be-rufen gibt es über das Sekre-tariat der IB GiS, Medizini-schen Akademie in Worms, Schönauer Straße 2–4, Te-lefon: 06241/28423 oder un-ter www.med-akademie.de, E-Mail: [email protected].

Ihre Chance im Beruf!Praxisorientierte Ausbildungen an der IB-GIS/Medizinischen Akademie, Schule für Physiotherapie Worms und Schule für Massage und med. Bademeister / Neu: Nachqualifi kation vom Masseur zum Physiotherapeuten

Sicher weiter(pb) Bei der berufl ichen Weiter-

bildung besteht gesetzlicher Un-fallversicherungsschutz.

Beschäftigte, die an einer be-rufl ichen Weiterbildung teilneh-men, sind grundsätzlich gesetz-lich unfallversichert.

Ob die Weiterbildung durch den Betrieb selbst organisiert oder von einem externen Bil-dungsträger durchgeführt wird, spielt dabei keine Rolle. Voraus-setzung ist, dass die Weiterbil-dung die berufl ichen Chancen verbessert und nicht rein priva-ten, hobbymäßigen Interessen dient. Der Fachkräftemangel und der ständige Wandel in der Ar-beitswelt führen dazu, dass Be-schäftigte immer häufiger ihr berufsrelevantes Wissen in Aus- und Weiterbildungen erweitern. Dabei können sie auf Veranlas-sung ihres Arbeitgebers an Wei-terbildungsmaßnahmen teilneh-men oder aus eigener Initiati-ve eine berufl iche Fortbildung durchführen. Gut zu wissen: In

beiden Fällen besteht der Unfall-versicherungsschutz während der Veranstaltung sowie bei der An- und Abreise. Zuständig ist bei betrieblich veranlassten Wei-terbildungsmaßnahmen die Be-rufsgenossenschaft oder Unfall-kasse des Betriebs. Bei privat or-ganisierter Weiterbildung ist der gesetzliche Unfallversicherungs-träger der Bildungseinrichtung zuständig. Falls also etwas pas-siert, übernimmt die gesetzliche Unfallversicherung die medizini-sche Akutversorgung, sorgt wenn nötig für eine umfassende Reha-bilitation sowie für eine mögliche Entschädigung, zum Beispiel in Form einer Rente.

Allerdings gilt: Unfälle in der Freizeit, auch rund um die Wei-terbildungsmaßnahme, sind nicht unfallversichert.

Auch bei selbst organisierten Kursen im Ausland, etwa einem Sprachkurs in England oder Ita-lien, besteht kein Versicherungs-schutz.

AUSBILDUNG & BERUF

SEITE 71. FEBRUAR 2014

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Ein wichtiger Erfolgsfaktor für die beruf liche Zukunft liegt neben der Beherrschung eines Fachgebietes in der Per-sönlichkeit. Durch Gruppen-arbeiten, Diskussionsrunden und Kameratrainings stärken die Auszubildenden ihre sozi-ale Kompetenz und bereiten sich auf ihre späteren Aufga-ben vor.

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diese direkt auf der Homepage der Sparkasse unter www.spk-wo.de ausfüllen. Hat die Spar-kasse von der Bewerbung ei-nen positiven Eindruck, folgt die Einladung zum Eignungs-test. Abgeschlossen wird das Bewerbungsverfahren mit einer Gruppendiskussion und einem persönlichen Ge-spräch. Überzeugt der Be-werber im gesamten Aus-wahlverfahren, eröffnet es ihm den Ausbildungsbeginn als Bankkaufmann/-frau oder Bachelor of Arts.

„Umfangreich, abwechs-lungsreich und zielgerichtet“ charakterisieren die jungen Mitarbeiter ihre Ausbildung.

Die Sparkasse bietet den Auszubildenden einen indi-viduellen Einsatzplan in den rund 35 Geschäftsstellen und in Abteilungen, wie Unterneh-

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Ergänzend zur Ausbildung am Arbeitsplatz, nehmen die jungen Bankkaufl eute an Lehr-gängen, internen Unterrichts-einheiten in der Sparkasse und am Blockunterricht in der Be-rufsbildenden Schule Wirt-schaft in Worms teil. Nach zweieinhalb Jahren erfolgt die Abschlussprüfung, die sich aus einem schriftlichen Teil und einem Beratungsgespräch als praktische Übung zusam-mensetzt.

Als einer der größten Aus-bildungsbetriebe der Region mit nahezu 630 Mitarbeitern, unterstützt die Sparkasse je-des Jahr fast 20 junge Men-schen bei ihrem Start in das Berufsleben. Ausbildungsbe-auftragte betreuen die Berufs-starter individuell und führen

sie während der Ausbildung an die Aufgaben in der Spar-kasse heran.

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SEITE 8 1. FEBRUAR 2014

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(pb) Jeder zweite Deutsche wür-de ein „Karrieredarlehen“ auf-nehmen. Die Deutschen sind ehrgeizig: 83 Prozent der Berufstätigen möchten ihre Jobchancen wei-ter verbessern. Das ist das Er-gebnis der repräsentativen Stu-die „Karrierewünsche“ der Cre-ditPlus Bank AG. Viele Befrag-ten möchten sich weiterbilden, studieren oder ins Ausland ge-hen, um dort Berufserfahrung zu sammeln. Doch oft fehlen fi-nanzielle Mittel für den Karri-ereschub. 46 Prozent wären da-her bereit, für die Weiterquali-fizierung einen Kredit aufzu-nehmen. Ganz oben auf der Liste der Kar-rierewünsche stehen Sprach-kurse. 29 Prozent würden ger-ne noch eine Fremdsprache neu lernen oder wieder auffrischen, um im Job voranzukommen. 26 Prozent haben noch höhere Zie-le: Sie möchten ein eigenes Un-ternehmen gründen oder sich selbständig machen. 25 Prozent würden gerne ins Ausland ge-hen, um dort zu arbeiten. Eine Ausbildung, Weiterbildung oder Umschulung wünschen sich 23 Prozent. Häufig werden Karrierepläne dieser Art nicht in die Tat um-gesetzt, weil das Geld fehlt. Wer bereits eine Ausbildung oder ein Studium absolviert hat, scheut die Kosten für eine Zu-satzausbildung, ein Zweitstudi-um oder ein Coaching. Andere

liebäugeln mit einer Doktorar-beit, für die sie den Job vorüber-gehend aufgeben müssten - ha-ben aber keine Rücklagen, um während der Promotionszeit den Lebensunterhalt zu finan-zieren. Fast jeder Zweite erwägt deshalb, ein Darlehen aufzu-nehmen, um seine Karrierezie-le zu verwirklichen. Fragt man die Deutschen, wofür sie das Geld konkret nutzen würden,

liegt der Start in die Selbstän-digkeit klar vorne. 18 Prozent der Berufstätigen können sich vorstellen, mit Hilfe eines Kre-dits zum Unternehmer zu wer-den. Elf Prozent würden sich mit dem Darlehen eine Ausbil-dung, Weiterbildung oder Um-schulung finanzieren. Besonders offen für diese Mög-lichkeit sind die Befragten im Alter von 18 bis 24 Jahren: 69

Prozent von ihnen wären bereit, ihre Karrierewünsche mit Hilfe eines Kredits zu verwirklichen. Auch hier steht auf Platz eins die Selbstständigkeit - 29 Pro-zent würden dafür einen Kre-dit aufnehmen. Für 23 Prozent kommt ein Darlehen für ein Studium in Frage und 22 Pro-zent würden mit einem Kredit eine Aus- oder Weiterbildung finanzieren.

Finanzielle Mittel für die Karriere

(pb) Weiterbildung ist den Deutschen wichtig, viele würden dafür auch einen Kredit aufnehmen. Foto: R. Sturm/pixelio.de

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SEITE 91. FEBRUAR 2014

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Die AGAPLESION Pflege-schulen am Hochstift bieten in jedem Jahrgang den besten

Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit eines einwö-chigen, kostenlosen Ausland-aufenthaltes in Ungarn oder der Schweiz (Bern). „Ziel die-ses besonderen Angebots ist zum einen, dass die Schüle-rinnen und Schüler auch an-dere Gesundheits- und Pfle-gesysteme kennenlernen und in ihnen Erfahrungen sam-meln. In Ungarn besuchen sie deshalb die ungarische Pfle-gekammer, besichtigen un-terschiedliche Krankenhäu-ser, hören Vorträge über das ungarische Pflege-, Gesund-heits- und Ausbildungssys-tem und führen Gespräche mit den Verantwortlichen. In der Schweiz dürfen sie so-gar in Gesundheitseinrich-tungen mitarbeiten“, erklärt Anke Gallik.

„Zum anderen soll der Aus-landsaufenthalt aber auch Be-lohnung für die harte Arbeit und gute Leistungen sein. Deshalb stehen immer auch Stadtführungen, Besichtigun-gen und kulinarische High-lights auf dem Programm.“ Neben den Ausflügen nach Ungarn und in die Schweiz ermöglichen die Pflegeschu-len am Hochstift Schülern aber auch die Teilnahme an einem besonderen Seminar in Berlin, in dem es um Krisen und deren Bewältigung geht.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die AGAPLESION Pflegeschulen am Hochstift, Willy-Brandt-Ring 13–15, 67547 Worms.

Ansprechpartnerin für die dreijährige Ausbildung so-wie den ausbildungs-integ-rierten dualen Studiengang „Pf lege (Bachelor of Arts)“ ist Anke Gallik: [email protected]. An-sprechpartner für die einjäh-rige Ausbildung ist Richard Mang: [email protected].

AGAPLESION Pflege- schulen am Hochstift„MEHR als reine Wissensvermittlung“

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SEITE 10 1. FEBRUAR 2014

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Menschen, die mitten im Berufs-leben stehen, merken oft erst spät, dass ihr Leben aus dem Gleichge-wicht geraten ist. Wer jahrelang Verpf lichtungen hinterher jagt, vor Arbeitsstress den sozialen Kon-takten, dem eigenen Körper und sich keine Aufmerksamkeit wid-met, riskiert auf Dauer ein Un-gleichgewicht. Um zur inneren Ba-lance zurückzufi nden, eignet sich ein Wellness-Urlaub oder das Er-lernen von Entspannungstechni-ken wie etwa Taiji. Die fernöstli-che Technik dient zur Stärkung der körperlichen, geistigen und seeli-schen Kraft und fördert die inne-re Gelassenheit. Der Taiji-Lehrer und Physiotherapeut Jürgen Lüt-ke-Wenning aus Külsheim weiß aus langjähriger Praxiserfahrung, wie gut diese Bewegungsform auf den menschlichen Körper wirkt.

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gen Prototypen wurde das Gerät namens Osfl ow 2010 dem Welt-markt vorgestellt. Laut dem Er-finder stärken spiraldynamisch wirkende Schwingungen der Plattform Knochen und Gelenke, sorgen für eine geschmeidige Mus-kulatur und entlasten die Nerven.

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Das Haus Jacobus in Ost-hofen bildet seit fast 25 Jah-ren im Bereich der Alten-pf lege aus: von der ein-jährigen Ausbildung zum Altenpfl egehelfer/-in bis zur dreijährigen Altenpfl eger/-in mit Staatsexamen. Seit die-sem Jahr gibt es dazu Ausbil-dungsplätze als Koch/Köchin und der Hauswirtschafter/-in

durch fachkompetente Aus-bilder. Um den Anforderun-gen einer attraktiven Ausbil-dungsstätte gerecht zu wer-den, bietet die Einrichtung neben guter Bezahlung und Sozialleistungen eine konti-nuierliche Entwicklungsbeglei-tung und ein spezielles Anlei-tungsmanagement an. „Hel-fen ist gut – qualifi ziert hel-

fen ist besser“ – unter diesem Motto steht die Ausbildung „Seniorenbegleiter/-in werden“ für das ehrenamtliche Enga-gement in der Seniorenarbeit. Freiwillige Seniorenbegleiter/-innen unterstützen alte Men-schen zu Hause oder im Alten-heim durch Besuche.

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Gesunde Mitarbeiter sind ein kostbares GutBetriebspräventologen sorgen für mehr Gesundheit, Zufriedenheit und Motivation

Die Zahl der älteren Arbeitneh-mer wird in Zukunft immer weiter ansteigen. Auch die An-forderungen im Berufsleben nehmen zu: Flexibles Handeln sowie kontinuierliches und le-benslanges Lernen sind gefor-dert. Doch diese Belastungen gehen an den Menschen nicht spurlos vorüber. Aktuelle Erkenntnis-se der Stressforschung weisen auf einen starken Zusammen-hang zwischen psychischen Be-lastungen und Erkrankungen wie beispielsweise Rückenbe-schwerden, Herz-Kreislauf-Pro-blemen, aber auch Depressi-onen oder Burn-out-Sympto-men hin. Die Weltgesundheitsorganisati-on (WHO) prognostiziert, dass in 15 Jahren psychische Erkran-kungen den größten Teil der ar-beitsbedingten Krankheitskos-ten ausmachen. Umso wichti-ger ist es für Unternehmen, sich um die Gesundheit und

Zufriedenheit der Beschäftig-ten zu kümmern. Denn der Er-folg einer Firma hängt vor al-lem von ihren Mitarbeitern ab.

Lohnende Investition: Ausbildung zumBetriebspräventologenEin betriebliches Gesundheits-management (BGM) kann für ein besseres Betriebsklima, für mehr Arbeitszufriedenheit so-wie verringerte gesundheitliche Belastungen und Beschwerden am Arbeitsplatz sorgen. Aller-dings nur, wenn es mehr bietet als das Angebot von Yogakur-sen oder Rückenschulen. Da-für aber benötigen die Unter-nehmen das Know-ow von Ex-perten, wie sie etwa Fachprä-ventologen für das betriebliche Gesundheitsmanagement sind. Arbeitgeber haben die Möglich-keit, Mitarbeiter beim Berufs-verband Deutscher Präventolo-gen e.V. zu Betriebspräventolo-gen ausbilden zu lassen. Dies

hat den großen Vorteil, dass sie damit ihren eigenen Fach-mann bzw. ihre eigene Fach-frau im Haus haben, der / die bereits mit der Firmenstruk-tur, mit Arbeitsbedingungen und -abläufen vertraut ist und

auch längerfristige Projekte in Angriff nehmen kann. Alle Informationen zum be-rufsbegleitenden Fachstudium gibt es im Internet unter www.praeventologe.de sowie per Te-lefon unter 0511-8667845. djd

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SEITE 12 1. FEBRUAR 2014

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VON GE RNO T K IRCH Noch herrscht nasskaltes Schmud-delwetter mit viel Regen und jeder verharrt im tristen Wintermodus. Aber es dau-ert nicht mehr lange, dann klopft der Frühling an die Tür und die Sommermode mit fri-schen Trends und Farben hält Einzug. Dies gilt auch, oder gerade für die neuen Frisu-ren 2014. Und es lohnt sich jetzt schon einen Blick auf die neuen Trends zu werfen, sich beraten zu lassen und schließlich mit einem modi-schen Schnitt und frischen Farben in die warme Jahres-hälfte zu starten.

Keiner ist hier kompetenter und näher an den Trends wie das sechsköpfige Friseurteam ”Struwwelpeter” in Flörs-heim-Dalsheim. Mit viel mo-dischem Gespür und kreati-ven Ideen, mehr aber noch dem geschulten Blick für den jeweiligen Typ, zaubern die Mitarbeiterinnen individuel-le Lösungen, die begeistern.

Der Inhaber des „Struwwel-peter”, Bernd Kiefer, Ober-meister der Friseurinnung Rheinhessen, rückte für das Frühjahr 2014 besonders kräf-tige Rottöne, die ein wenig die braunen Töne des Winters ver-drängen, in den Fokus. Eine Renaissance, besonders für

Mädchen, erleben wild fallen-de Locken. Bernd Kiefer er-läutert hier: „Junge Frauen möchten sich auch modisch von ihren Müttern absetzen. Während die Frauen bzw. die Mütter in den letzten Jahren eher auf glatte Harre setzten, bringen Locken hier eine ganz klare Veränderung und pep-pige Note.“ Mit einem sym-pathischen Lächeln ergänzt er: „In jedem Fall bringen die neuen Trends viel Farbe und eine frische Komponente in die Szene.“ Dies gilt übrigens auch, wie Bernd Kiefer verrät, für die neuen Herrenfrisu-ren, bei denen auch Haarfar-ben ein belebendes Element sein werden.

Natürlich kann jeder gerne spontan zum „Struwwelpeter” kommen, doch ist ein vorher vereinbarter Termin zweck-mäßiger. Die Termine wer-den weitestgehend exakt ein-gehalten. Das sympathische und kompetente Team freut sich auf Ihren Besuch.

Öffnungszeiten:Di. bis Fr.: 8 – 18 UhrSa.: 8 – 13 UhrFriseurteam StruwwelpeterKreuzhohlstraße 867592 Flörsheim-DalsheimTelefon 06243/5880www.struwwelpeter.net

Bei Trendfrisuren immer einen Schnitt vorausDer „Struwwelpeter” in Flörsheim-Dalsheim präsentiert die Frühlings- und Sommertrends 2014

Wer eine neue, frische Tönung oder Farbe für seine Haare wünscht, ist beim Kreativ-Team „Struwwelpeter” in Flörs-heim-Dalsheim bestens aufgehoben. Foto: Gernot Kirch

(pb) Erstmals gibt es über 12.000 Anmeldungen bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswett-bewerb. Jugend forscht kann sich ein-mal mehr über einen Anmel-derekord freuen: Insgesamt 12 298 Jungforscherinnen und Jungforscher wollen sich 2014 an Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb beteili-gen. Das sind die höchsten An-meldezahlen in der 49-jährigen Jugend forscht Geschichte. Ge-genüber dem Vorjahr bedeutet das Ergebnis eine Steigerungs-rate von insgesamt 7,8 Prozent. In der aktuellen Wettbewerbs-runde melden 12 Bundeslän-der Zuwächse bei den Anmel-dezahlen: An der Spitze liegt Berlin mit einer Steigerungs-rate von 56,2 Prozent; es folgen Sachsen mit 23,5 Prozent, Nord-rhein-Westfalen mit 18,1 Pro-

zent und Schleswig-Holstein mit 16,9 Prozent. Der Favorit unter den Fachgebieten ist in der 49. Wettbewerbsrunde wie in den Vorjahren Biologie mit 23,4 Pro-zent aller angemeldeten Jung-forscher. Es folgen die Fachge-biete Technik mit 20,3 Prozent und Chemie mit 17,9 Prozent. Der Anteil der Mädchen liegt bei 35,7 Prozent. Die Jungforscherinnen und Jungforscher treten ab Ende Ja-nuar 2014 zunächst bei einem der bundesweit 83 Regionalwett-bewerbe an. Dort präsentieren sie insgesamt 6 432 angemel-dete Projekte einer Jury und der Öffentlichkeit. Die besten Nach-wuchswissenschaftler qualifizie-ren sich für die Landeswettbe-werbe im März und April. Den Abschluss der 49. Runde bildet das Bundesfinale vom 29. Mai bis 1. Juni 2014 in Künzelsau.

Anmelderekord bei Jugend forscht 2014

AUSBILDUNG & BERUF

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Jeder Mensch entwickelt durch seine Erziehung und Umwelt ganz individuelle Interessen. Schön, wenn man diese Nei-gungen auch im späteren Berufsleben sinnvoll einsetzen und weiter entfalten kann. Genau an diesem Punkt setzt die Aka-demie für Kommunikation an. Sie bietet ihren Schülern neben einer fundierten Ausbildung mit qualifiziertem Abschluss auch besondere Unterrichtsfächer, die spezielle Interessen berück-sichtigen und die Freude am Lernen steigern.

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BerufskollegGrafik-DesignAbschluss: Staatlich geprüfter Grafik-Designer + Fachhochschulreife

Berufskolleg Mode und DesignAbschluss: Staatlich geprüfter Mode-Designer + Fachhochschulreife

Berufskolleg Produkt-DesignAbschluss: Staatlich geprüfter Assistent für Produkt-Design + Fach-hochschulreife

Berufskolleg Technische Dokumentation/ Medien-DesignMultimedia | Film u. Video Abschluss: Staatlich geprüfter Technischer Kommunikationsassistent + Fachhochschulreife

für alle Schüler ist das erklärte Ziel der Akademie für Kommunikation.

Seit 1991 setzen wir dabei aufeine absolute Ausbildungskompetenz Alle Schul- und Berufsausbildungen an dem Beruflichen Gym-nasium und den Berufskollegs der Akademie für Kommunikation enden mit einer staatlichen Abschlussprüfung. Die Akademie für Kommunikation unterliegt der Rechtsaufsicht des Landes Baden-Württemberg. In den beruflichen Fächern setzt die Aka-demie für Kommunikation auf Dozenten aus der Praxis für eine berufsorientierte Ausbildung.die Verbesserung beruflicher Chancen Dazu gehört die praxisorientierte Ausbildung in Berufen mit Zu-kunft, die optimale Vorbereitung auf ein weiterführendes Studium und Projekte in Kooperation mit Unternehmen.eine optimale Ausstattung Die Akademie für Kommunikation ist an allen 7 Standorten in architektonisch ansprechenden Gebäuden zu Hause. Die EDV-Ausstattung orientiert sich am professionellen Standard. Fotostudios, Zeichenräume und Werkstätten bieten viel Raum für die kreativen Elemente der Ausbildung. Seit dem Jahr 2009 ist die Akademie für Kommunikation Modellschule für das Projekt „1-zu1-Lernen“. Jeder Schüler der gestaltungsintensiven Berufskollegs (Grafik-Design, Techn. Dokumentation und Produkt-Design) erhält einen Laptop, der ihm rund um die Uhr, an jedem Tag der Woche zur Verfügung steht. Die ausbildungsrelevante Software gehört dazu.und erfolgreiche Abschlüsse im Schuljahr 2012/2013 haben am Standort Mannheim in den Berufs-Kollegs durchschnittlich 94% unserer Schüler ihren Be-rufsabschluss geschafft und 87% ihre Fachhochschulreife.

Die kreative Privatschule für berufliche Bildung in Baden-Württemberg.

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Bewerbung mit Lebenslauf und Lichtbild an:Dillstraße 6, 67549 Worms oder [email protected]

(pb) Sich neu orientieren, Be-rufspraxis erwerben oder eine Sprache dort lernen, wo sie ge-sprochen wird - es gibt viele Gründe für Praktika, Freiwil-ligenarbeit oder ein Kurzstu-dium im Ausland. Eine neue Broschüre „Study, Work and Volunteer 2014“ der Carl Duisberg Centren infor-miert Abiturienten, Studenten, Hochschulabsolventen und jun-ge Berufstätige über die unter-schiedlichsten Weiter- und Fort-bildungsmöglichkeiten welt-weit. Freiwilligenarbeit ist eine be-liebte Möglichkeit, persönliche Reiseerfahrungen fernab der touristischen Pfade mit sozi-alem Engagement zu verbin-den. Im Trend liegen Freiwilli-geneinsätze in fernen Ländern. In einem indischen Kindergar-ten mitarbeiten, sich in einem Elefantenpark in Südafrika für den Artenschutz oder im Um-weltschutz in Kanada engagie-ren - in vielen Projekten werden weltweit helfende Hände ge-sucht. Das vorrangige Ziel eines Praktikums im Ausland ist es, die eigenen Sprachkenntnisse im ‚Ernstfall Alltag‘ zu trainie-ren. Praktikanten bekommen die Chance, im Unternehmen am ganz normalen Berufsalltag teilzunehmen, die eigenen Fä-higkeiten einzubringen und da-bei ihre Sprachkenntnisse zu

vertiefen. Die Praktika dauern in der Regel vier Wochen bis sechs Monate und sind in eini-gen Ländern schon ab 17 Jah-ren möglich. Wer über Fach-kenntnisse und/oder Berufser-fahrung sowie sehr gute Eng-lischkenntnisse verfügt, auf den wartet in der britischen Haupt-stadt London sogar ein bezahl-tes Fachpraktikum. Immer mehr Abiturienten, Studenten oder Berufsumstei-ger, die ihre beruf liche Zu-kunft im Bereich Wirtschaft und Business Management sehen, nutzen das Kurzstudi-um im Ausland als eine Art ‚Schnupperstudium‘. So kön-nen sie herausfi nden, ob ihnen die Studienrichtung liegt, bevor sie sich in ihrer Heimat zum Beispiel für ein Betriebswirt-schaftsstudium einschreiben. Die intensive Ausbildung kön-nen Interessenten an staatlich anerkannten Colleges im ka-nadischen Vancouver oder im australischen Sydney oder Bris-bane absolvieren. Sie vermittelt fundierte theoretische Grund-kenntnisse im Business Ma-nagement. Die Teilnehmer, die über sehr gute Englischkennt-nisse auf dem Level C1 verfü-gen, halten bereits nach sechs Monaten mit dem „Diploma in International Business Manage-ment“ eine wertvolle Zusatz-qualifi kation in den Händen.

Foto: Carl Duisberg Centren

Helfen, Arbeiten undStudieren im Ausland

IMPRESSUMHerausgeber

Nibelungen Kurier Verlag GmbHPrinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)

Telefon (0 62 41) 95 78-0 · Telefax (0 62 41) 95 78-78www.nibelungen-kurier.de · [email protected]/nibelungenkurier

Fotos: NK / privat / Julien Christ/pixelio.de

Titelbild: fotolia.com/Robert Kneschke

ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil Frank Meinel

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SEITE 151. FEBRUAR 2014

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Neue Weiterbildungsmög-lichkeiten für ErzieherStudiengang Kindheitspädagogik qualifiziert berufsbegleitend

(djd/pt). Bessere Betreuungsan-gebote für Kinder mit der richtigen Mischung aus Spielen und Lernen - das wünschen sich in Deutsch-land nicht nur die meisten Eltern. Auch ein Großteil der Beschäftig-ten in Krippen, Kitas und Hortein-richtungen möchte tiefer in die pä-dagogische Lehre einsteigen, als es die klassische Ausbildung vor-sieht. Es zeigt sich immer deutli-cher, wie wichtig umfassend ausge-bildete Fachkräfte für die Jüngsten in unserer Gesellschaft sind. Nicht zuletzt in der Gesetzgebung spie-gelt sich eine zunehmende Sensi-bilität für die Bedeutung einer qua-lifizierten Betreuung und Bildung im Kindesalter wider. Auf die da-mit einhergehende steigende Nach-frage nach fundierter, berufsbe-gleitender Weiterbildung hat bei-spielsweise die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alf-ter bei Bonn reagiert. Sie bietet ei-nen Teilzeit-Bachelorstudiengang für Erzieher mit Berufserfahrung an. Informationen dazu gibt es un-ter www.alanus.edu/studium-kind-heitspaedagogik.

Erzieher – Bezugsperson mit wachsender Verantwortung

Wie lernen Kinder und wie er-leben sie ihre Umwelt? Welchen Schutz, welche Freiheit und Beglei-tung brauchen sie? Erzieher müs-sen auf diese Fragen fundierte Ant-worten finden, denn sie stehen - nicht zuletzt durch die steigende Zahl an Ganztagsbetreuungsplät-zen - vor neuen Herausforderun-gen. Auch diejenigen, die bereits seit Jahren in diesem Beruf arbei-ten, wünschen sich häufig neue Impulse, um der veränderten Situ-ation gerecht zu werden. Die Ala-nus Hochschule setzt dabei auf ein ganzheitliches Studienangebot, das beispielsweise auch die Waldorfpä-dagogik einschließt. Prof. Dr. Janne Fengler, Leiterin des berufsbeglei-tenden Studienganges Kindheitspä-dagogik: „Ganz wichtig ist uns die Verschränkung von Wissenschaft und Praxis, damit die Studieren-den ihre pädagogischen Kenntnis-se in ihrer Arbeit wirkungsvoll ein-setzen können.“ Erzieher bringen im Studium nicht nur ihr Fachwis-

sen auf den neuesten Stand, son-dern qualifizieren sich darüber hi-naus für Aufgaben in der Leitung sowie Personalführung und -ent-wicklung und eröffnen sich Pers-pektiven in der Fachberatung oder Referententätigkeit. Eine Besonder-heit im Kindheitspädagogik-Studi-um an der Alanus Hochschule ist die Integration von kulturwissen-schaftlichen Seminaren und Kursen zur Kunstpraxis. „Im Vordergrund steht bei diesen Angeboten die per-sönliche Weiterentwicklung der Stu-dierenden“, erklärt Janne Fengler, die die Relevanz von Persönlich-keitsbildung für Tätigkeiten in der Kindheitspädagogik derzeit in ei-nem Forschungsprojekt untersucht.

Studieren neben dem Beruf – ein Modell mit Zukunft

Der Teilzeitstudiengang wurde für erfahrene Erzieher konzipiert, die sich mit neuen Erkenntnissen aus Theorie, Forschung und Pra-xis der Kindheitspädagogik ver-traut machen wollen und ihren Praxisalltag reflektieren möchten.

Das Studium ist so aufgebaut, dass es mit Beruf und Familie ver-einbar ist. Pro Jahr sind die Stu-denten an drei Blockwochen und zehn Wochenenden vor Ort an der Alanus Hochschule in Alfter bei Bonn. Hinzu kommen Phasen des Selbststudiums, in denen die Ter-mine an der Hochschule vor- und nachbereitet werden. Diese Orga-nisationsform ist in Deutschland einmalig - ein Grund, weshalb die Studenten aus allen Bundeslän-dern kommen. Jährlich im Früh-jahr nimmt ein neuer Jahrgang das Studium auf. Bewerbungen sind jederzeit möglich.

Foto: djd/Alanus/Charlotte Fischer

AUSBILDUNG & BERUF

Gesundheits- und Krankenpfl ege

Gesundheits- und Kranken-pfl eger/-innen betreuen und ver-sorgen kranke und pfl egebedürfti-ge Menschen, führen ärztlich ver-anlasste Maßnahmen durch, as-sistieren bei Untersuchungen und Behandlungen und dokumentie-ren Patientendaten. Sie arbeiten hauptsächlich in Krankenhäusern, Facharztpraxen oder Gesund-heitszentren. Beschäftigt sind sie auch in Altenwohn- und -pfl ege-heimen, in Einrichtungen der Kurz-zeitpflege, in Wohnheimen für Menschen mit Behinderung sowie ggf. in Pfl egestützpunkten.

Das Berufsbild umfasst die ei-genständige Pfl ege, Beobachtung, Betreuung und Beratung von Pati-enten und Pfl egebedürftigen in ei-nem stationären oder ambulanten Umfeld sowie die Dokumentation und Evaluation der pfl egerischen Maßnahmen.

Im Anschluss an die pfl egerische Grundausbildung gibt es für nahe-zu alle spezialisierten Bereiche der Pf lege weiterführende Ausbil-dungsmöglichkeiten und damit Aufstiegsmöglichkeiten. Weitere Qualifi kationsmöglichkeiten bie-ten pfl egewissenschaftliche, -päd-agogische und -wirtschaftliche Stu-diengänge, für die in der Regel die abgeschlossene Ausbildung als Ge-sundheits- und Krankenpfleger vorausgesetzt wird.

Gesundheits- und Kinderkrankenpfl ege

Ihre Aufgabe ist das Pfl egen, Be-treuen und Beobachten von Säug-lingen, kranken Kindern und Ju-gendlichen in stationären Einrich-tungen, aber auch im ambulanten Bereich. Sie nehmen Aufgaben der Grund- und Behandlungspflege wahr, waschen, betten, wickeln Säuglinge und Kleinkinder, verab-

reichen nach ärztlicher Verordnung Medikamente , wechseln Verbän-de und versorgen Wunden.

Die Assistenz bei ärztlichen Un-tersuchungen und Operationen gehört ebenso dazu, wie Überwa-chen und Bedienen von medizi-nisch-technischen Apparaturen.

Zu ihrer Aufgabe zählt auch die psychologische Betreuung: Sie trös-ten die Kinder, wenn diese Angst oder Schmerzen haben, oder sie führen Anleitungen zum Spielen durch.

Sie halten den Kontakt zu den Eltern und Angehörigen. Gesund-

heits- und Kinderkrankenpfl eger/-innen nehmen auch Verwaltungs-aufgaben wahr. So führen sie Pfl e-gedokumentationen. In diesen werden der Krankheitsverlauf, ärzt-liche Anordnungen und das Be-finden der Patienten niederge-schrieben.

Zwei interessante Berufe mit ZukunftGesundheits- und Krankenpfl ege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpfl ege

Akademisches Lehrkrankenhaus derJohannes-Gutenberg-Universität Mainz

Die Klinikum Worms gGmbH ist ein Schwerpunktkrankenhaus mit 555 Betten in insgesamt 9 Hauptfachabteilungen und 2 Belegabteilungen, mit allen modernen Einrichtungen für eine optimale medizinische und pfl egerische Gesundheitsversorgung. Das Klinikum Worms gehört damit zu den fünf größten Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz.

Wir bilden u.a. aus in den Berufen Gesundheits- und Krankenpfl eger/-in Gesundheits- und Kinderkrankenpfl eger/-inZugangsvoraussetzungen für diese Ausbildungen:Schulbildung: - anerkannter Sekundarabschluss I oder höherwertige SchulbildungAusbildungsbeginn: - Gesundheits- und Krankenpfl eger/-in: 1. April und 1. September eines jeden Jahres - Gesundheits- und Kinderkrankenpfl eger/-in: 1. April eines jeden JahresAusbildungsdauer: - 3 JahreMit dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung erwirbt man die Zugangsberechtigung zumStudium an den Fachhochschulen in Rheinland-Pfalz

Studiengang im Klinikum Worms:Duales Studium Bachelor of Science - Gesundheit und Pfl ege

Bewerbungsunterlagen: - Bewerbungsschreiben - Tabellarischer, lückenloser Lebenslauf - aktuelles Lichtbild - Zeugnis vom letzten Schuljahr/ Zwischenzeugnis oder Abschlusszeugnis

Bewerbungsanschrift: Klinikum Worms Zentrale Ausbildungsstätte für Pfl egeberufe (Rheinhessen/Pfalz) Schulleitung Frau Patrizia Matt Gabriel-von-Seidl-Straße 81 67550 Worms Telefon: 06241- 599 99 60 Internet: www.klinikum-worms.de

Wir sind dabei!

lr05mi14

Krankenpf leger/-in • Kinderkrankenpf leger/-in

Im Jahr 2014 sind

noch Ausbildungs-

plätze frei!

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