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Telefon 06241 / 9578-0Telefax 06241 / [email protected]

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Samstag, 25. Mai 2013 21. Woche

30. Jahrgang

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WORMS - Frische Waren, ho-he Qualität und eine große Aus-wahl an osteuropäischen Speziali-täten - dafür steht der MIX Markt in Worms. Über 2.000 Feinkost-artikel finden sich in dem gut er-reichbaren Fachgeschäft. Vor die-sem stehen den Kunden selbstver-ständlich ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

2008 eröffnet, wurde der im Juli 2012 durch die beiden Brüder Juri und Michael Ermotschenko über-nommene Spezialitätenmarkt im Oktober vergangenen Jahres kom-plett modernisiert und umgebaut wiedereröffnet.

Im MIX Markt Worms stellen ex-klusive Spezialitäten aus Osteuro-pa den Hauptanteil der vielfältigen Angebotspalette. Diese reicht von frischem Obst und Gemüse über Fleisch- und Wurstspezialitäten - besonders aus Polen -, einer rie-sigen Auswahl an Bonbons und weiteren süßen Köstlichkeiten bis hin zu einem umfangreichen Sorti-ment an Wein- und Wodkaspezia-

litäten. Hierbei finden sich im-mer auch Rari-täten und Spe-zialitäten, die so sonst in an-deren Märkten nicht zu finden sind. Haupt-b e z u g s l ä n -der sind dabei Russland, Po-len, die Ukrai-ne, Rumänien aber auch die Staaten des ehemaligen Ju-goslawien so-wie die balti-schen Staaten. Zahlreiche der Spezialitäten werden zudem direkt in der Region produziert. Doch auch frisches Obst und Ge-müse aus Italien, Frankreich, Spani-en, Belgien und Holland landet di-rekt und ohne Zwischenhändler in

den kundenfreundlich gestalteten Verkaufsflächen des MIX Marktes Worms. In der hellen und großen Fischtheke findet sich zudem eine große Auswahl an frischem Fisch aus dem regionalen Fischhandel.

Wert auf die Herkunft der Pro-dukte legt das Team des MIX Mark-tes Worms auch bei den Fleisch- und Wurstwaren. Diese stam-men vom regionalen Metzger und Schlachthof und werden ebenfalls direkt und frisch an den MIX Markt Worms geliefert.

Die einwandfreie und ausge-zeichnete Qualität der Produkte steht für das zwölfköpfige Team um die Brüder Ermotschenko da-bei ebenso im Vordergrund wie dessen Frische. Den Großteil des Sortimentes liefert die Monolith-

Gruppe, der der MIX Markt Worms wie weitere 100 MIX Märkte in Deutschland angehören.

Dies bedeutet weitere Sicherheit und Qualität für die Kunden, denn die Monolith-Gruppe beschäftigt hauseigene Lebensmitteltechniker, welche den hohen Qualitätsstan-dard nach EU-Norm garantieren - bei jedem einzelnen Lebensmittel.

Der erste Mix Markt wurde 1997 gegründet, seitdem expandiert die Kette kontinuierlich. Der MIX Markt Worms ist ein selbstständi-ges Einzelhandelsunternehmen, wie jeder andere Mix Markt auch, aber durch gesellschaftliche Betei-ligung in die Monolith-Gruppe in-tegriert. Dabei spiegelt der Name MIX Markt das breite Sortiment an Lebensmitteln und Spezialitä-

ten aus vielen Ländern wider.

„Die Zufrie-denheit unse-rer Kunden be-stimmt unser Handeln, wes-halb wir nur die besten Wa-ren auswählen und anbieten“, betont Juri Er-motschenko. „Dazu setzen wir neben der Qualität und Fr i sche be -sonders auch auf qualifizier-te Mitarbeiter, einen profes-sionellen Ser-vice sowie auf

ein unschlagbares Preis-Leistungs-verhältnis.“

Der QS-zertifizierte Betrieb bie-tet seinen Kunden wöchentlich wechselnde, attraktive Angebot

aus dem gesamten Sortiment, die Sie ab sofort regelmäßig in Ihrem Nibelungen Kurier finden. „Selbst-verständlich sprechen wir mit un-seren Spezialitäten nicht nur Ost-europäer an, sondern freuen uns darüber, dass auch immer mehr Deutsche den Weg zu uns finden und wir sie mit der Qualität unse-rer Produkte und der Frische un-serer Waren überzeugen können“, freuen sich Juri und Michael Ermot-schenko über die positive Resonanz in der Bevölkerung auf ihren Markt und laden alle ein, einmal den MIX Markt Worms zu besuchen, um sich ein Bild von dem umfangrei-chen Angebot zu machen.

Benjamin Kloos

Weitere Informationen bei:MIX Markt WormsTheodor-Heuss-Straße 41 a67549 WormsTel.: 06241/2088144Öffnungszeiten:Mo.-Fr.: 9 - 20 UhrSa.: 9 - 18 Uhr

MIX Markt Worms bietet über 2.000 Feinkostartikel / Frische und Qualität stehen im Vordergrund / Wöchentliche Angebote ab jetzt im Nibelungen Kurier

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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei:

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Im Frühsommer 2013 wird der Dirigent Justus Frantz mit sei-nem Orchester „Philharmonie der Nationen“ auf Deutschland-Tournee gehen: Nach Auftrit-

ten in Berlin, Frankfurt und bei den Musikfestspielen Saar wird er am Samstag, dem 8. Juni, um 19 Uhr in der Dreifaltigkeitskir-che Worms zu Gast sein.

„Let’s make music as friends“ so lautete Leonard Bernsteins Credo für ein internationales und professionelles Orchester – ein Motto, das Inspiration und

Ansporn zugleich war für Jus-tus Frantz, im Jahre 1995 die Philharmonie der Nationen zu gründen.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Der Nibelungen Kurier präsentiert:

Mit der verbindenden Sprache der MusikJustus Frantz gastiert am 8. Juni um 19 Uhr in der Wormser Dreifaltigkeitskirche NK verlost 3 x 2 Karten

Bereits 2005 erhielt Justus Frantz gemeinsam mit der Philharmonie der Nationen den Würth-Preis

der „Jeunesses Musicales Deutschland“.

Worms hat die Nibelungen-Festspiele und „Worms: Jazz & Joy“. Doch nicht alleine diese Leuchttürme machen die Nibe-lungenstadt zu einer Kulturstadt.

Wie lebendig und vielfältig die Kulturszene der Stadt ist, zeigt sich jedes Jahr bei der Kultur-nacht, bei der Kulturschaff ende Einblicke in ihre Arbeit geben.

Am 15. Juni steigt die siebte Aufl age der Veranstaltung, die seit diesem Jahr von der Kultur und Veranstaltungs GmbH be-treut wird. An rund 40 Orten werden über 80 Akteure – so vie-le wie noch nie – für ein buntes Programm sorgen. Jetzt ist das gesamte Angebot nachzulesen unter www.kulturnacht.worms.de

Die Printversion des Pro-grammhefts wird ab Juni an den Vorverkaufsstellen ausliegen. Der Eintrittspreis für die Veranstal-tung beträgt 8,50 Euro im Vorver-

kauf und 10 Euro an der Abend-kasse. Wer seine Eintrittskarte frühzeitig erwirbt, kann damit am 15. Juni bereits tagsüber die Wormser Museen besuchen.

Von A, wie Albert-Schulte-Park bis W, wie Weckerlingplatz wer-den am Abend des 15. Juni an rund 40 Orten Ausstellungen, Le-sungen, Konzerte, Installationen und Illuminationen, Tanzkurse zum Mitmachen und Stadtfüh-rungen zum Staunen und Ent-decken, ein üppiges Musikbuf-fet von Klassik, über Jazz und Pop bis hin zu Rock sowie diver-se Kunstaktionen und Filmvor-führungen geboten.

„So vielfältig war das Pro-gramm noch nie“, weiß Projekt-managerin Xenia Schandin von der KVG und freut sich, dass die Kulturnacht von den Kulturschaf-fenden so angenommen wird.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Noch mehr Orte, noch mehr ProgrammSiebte Wormser Kulturnacht am 15. Juni wartet mit Teilnehmerrekord auf / Komplettes Programm jetzt online

Die Band „Mini Moustache“ mit David Maier (links) wird im idyllischen Rathaus-Innenhof für Unterhaltung sorgen wird. Foto: Inga Seevers

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 2 SAMSTAG · 25. MAI 2013

Gesamtverbrauch l/100 km: kombiniert von 6,2 bis 6,0; CO2-Emissionen: kombiniert von 144,0 bis 138,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effi zienzklasse: von D-C. Abb. zeigen Sonderausstattungen. Das NISSAN 4YOU Sicher-heitspaket beinhaltet: 1Wartung: unter Berücksichtigung der modellspezifi schen Kilometerbegrenzungen bei den Wartungsintervallen maximal 4 Wartungsdienste. Gemäß den Bedingungen des abzuschließenden NISSAN Service+ Wartungsvertrages. 2Garantieverlängerung: verlängerter Garantieschutz für ein Jahr bis max. 100.000 km Laufl eistung nach Ablauf der 3-jährigen Herstellergarantie auf Grundlage des zu schließenden NISSAN 5 Anschlussgarantievertrages. 3Mobilitätsgarantie: gemäß den allgemeinen Bedingungen des NISSAN Pan Europe Service bzw. der NISSAN Mobilitätsgarantie. Durchfüh-rung der Wartungsdienste bei einem NISSAN Partner wird vorausgesetzt. 4Angebot gilt nur für Privatkunden bei Kauf eines NISSAN mit 4YOU Sicherheitspaket und Zulassung bis 30.06.2013.

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TERMINESpielplatzfest in Herrnsheim fällt aus Aufgrund der Witterung muss das für den heutigen Samstag, den 26. Mai, geplante Spielplatzfest der SPD im Herrnsheimer Sport-platzpark ausfallen. Ein Ersatz-termin wird bekannt gegeben.

Erdbeerfest abgesagtAus witterungsbedingten Grün-den muss der CDU-Ortsverband Horchheim/Weinsheim das für diesen Sonntag, den 26. Mai, geplante Erdbeerfest im Erd-beerhof Schmitt in Weinsheim leider absagen. Der Vorstand bittet die Bevölkerung um Ver-ständnis und hofft, dass zumin-dest der Frühling 2014 sich seinen Namen verdienen möge.

Gästeführung zur Liebfrauenkirche Die gotische Liebfrauenkirche in-mitten der berühmten Weinlage„Liebfrauenstift-Kirchenstück“ ist zentrales Thema der ganz besonderen öffentlichen Gäste-führung der Interessengemein-schaft der Wormser Gästeführer in Kooperation mit der Tourist Information. Die Führung fi ndetam Sonntag, dem 26. Mai, statt und beginnt um 14 Uhr an der Liebfrauenkirche. Tickets zu 6 Euro können direkt beim Gäste-führer gekauft werden, Kinder bis 14 Jahre sind frei. Eine An-meldung ist nicht erforderlich.

AWO Worms-MitteDie Begegnungsstätte des Orts-vereins Worms-Mitte der Arbeiter-wohlfahrt ist am Montag, dem 27. Mai, ab 12.30 Uhr wieder geöffnet. Die Seniorinnen und Senioren der AWO treffen sich zum gemütlichen Beisammen-sein. Das ehrenamtliche Team der AWO Begegnungsstätte sorgt wie immer für das leibliche Wohl der Besucher. Alle Interessierten sind bei der AWO willkommen.

Öffentliche FraktionssitzungDie LINKE im Wormser Stadtrat führt ihre nächste öffentliche Frak-tionssitzung am Montag, dem 27. Mai, ab 17 Uhr, im Rathaus, Marktplatz 2, durch. Die beiden Stadträte der LINKEN bereiten die nächste Stadtratssitzung am 29. Mai vor. Zudem lädt die Frak-tion alle Bürgerinnen und Bürger dazu ein, sich mit Problemen und Anliegen an die beiden Stadträte zu wenden. Dazu gibt es wieder eine Sprechstunde, zu der kei-ne Anmeldung erforderlich ist. Diese fi ndet um 17 Uhr im Raum 206 im Rathaus statt.

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Am Dienstag, dem 28. Mai, um 19 Uhr, triff t sich die Worm-ser Initiative für bedingungslo-ses Grundeinkommen im Wein-haus Weis, Färbergasse 19.

Auf der Tagesordnung steht die detaillierte Planung der Vor-tragsveranstaltung mit Professor Dr. Franz Segbers, sowie weitere

Aktionen und der weitere Aus-bau des regionalen Netzwerks für ein bedingungsloses Grund-einkommen.

Zu diesem Treff en sind auch Interessierte, die sich über das bedingungslose Grundeinkom-men informieren wollen, herz-lich willkommen.

Ausbau des Netzwerkes„Initiative Bedingungsloses Grundeinkommen“ trifft sich am 28. Mai um 19 Uhr im „Weinhaus Weis“

V O N G E R N O T K I R C H Das Pro-gramm des ehemals russisch-deutschen Kulturvereins, jetzt Ku-Bis, beginnt um 19 Uhr im Kino der Freien evangelischen Gemein-de in der Prinz-Carl-Anlage.

Über 120 kleine und große Dar-steller werden an dem Abend ihr Können beim Tanzen und Instru-mentenspielen zeigen. Zur Auf-führung gehören die bekannten

Tanz- und Kindertanzdarbietun-gen des Vereins sowie das Vortra-gen von Musik- und Instrumen-talstücken.

Die Tickets für Kinder kosten fünf Euro und für Erwachsene acht Euro. Sie können im Verein KuBis (Bahnhofstraße 24, 67547 Worms, Telefon 06241/2688786, www.kubis-worms.de) erworben werden.

KuBis lädt zur „Frühlingsharmonie“Am 29. Mai feiert der russisch-deutsche Kulturverein sein traditionelles Sommerfest mit viel Tanz und Musik

Über die Grenzen von Worms hinaus bekannt ist KuBis durch die Tanzgrup-pen, die schon viele nationale und internationale Preise gewonnen haben.

VON GERNOT K IRCH Wie vie-le Veranstaltungen litt auch der Wormser Pfingstmarkt unter dem schlechten Wetter der ver-gangenen Woche.

Der Vorsitzende des Schau-stellerverbandes Worms-Wonne-gau, René Bauer, berichtete ge-genüber dem NK, dass die Besu-cherzahlen am Pfi ngstwochen-ende gut gewesen seien, aber unter der Woche durch den Re-gen und die niedrigen Tempe-raturen stark eingebrochen sei.

Sogar der Parkplatz habe zwei Tagen geschlossen werden müs-sen. Nun hoff e er auf ein star-kes zweites Wochenende, denn bis einschließlich Sonntag hat der Pfi ngstmarkt noch geöff net.

Bauer wies dabei auf das Cou-ponheft hin, das in Zeitungen beilag. Dies beinhalte ganz er-hebliche Rabatte, die den Spaß für die ganze Familie garantie-ren.

Denn neben der großen Ver-kaufsausstellung mit vielen Ver-braucherinformationen und Pro-duktneuheiten locke ein breiter Mix an Fahrgeschäften für jede Altersstufe, so Bauer. Dies reiche vom Kinderkarussell bis zum Riesenrad. Abgerundet werde das Angebot von zahlreichen Ständen mit leckerem Essen, Erfrischungsgetränken, Süßig-keiten oder auch einem Kaff ee.

Besonders lobende Worte fand René Bauer für die Stadt

Worms, die einen sehr ausge-wogenen und abwechslungsrei-chen Rummelplatz zusammen-gestellt habe.

Nicht verpassen sollte der Be-sucher auch eine Visite der Ver-kaufsausstellung, bei der sich 150 Firmen und Dienstleister auf 12.000 Quadratmetern in sieben Hallen und einem gro-ßen Freigelände präsentieren. Die Themen umfassen dabei die Bereiche Bauen, Wohnen, Reno-vieren, Sanieren, Energie, Haus-halt, Mode, Auto und Freizeit.

Während die Ausstellung von 11 bis 21 Uhr besucht werden kann, ist der Rummelplatz bis 23 Uhr geöff net. Der Eintritt zum Pfi ngstmarkt ist frei.

Pfi ngsmtarkt 2013: Heute & morgen noch mal runtergehen!Wormser Pfi ngstmarkt lockt als „kleines Backfi schfest“ mit Fahrgeschäften, großer Verkaufsausstellung und Kulinarischem / Couponheft nutzen

Rene Bauer und Johann Nock (von links) vom Schaustellerverband weisen auf das Couponheft mit seinen vielen Rabatten hin. Foto: Gernot Kirch

Die syrischen Kinder sind rund zwei Jahre nach Beginn des gewaltsamen Konfl ikts in ei-ner verzweifelten Situation.

UNICEF schätzt, dass rund vier Millionen Kinder und Ju-gendliche direkt unter den Fol-gen der Kämpfe in Syrien lei-den oder als Flüchtlinge in den Nachbarländern ausharren. Sie brauchen dringend Hilfe – aber die Spenden reichen bei weitem nicht aus.

Ab dem gestrigen Freitag hat die Sparkasse Worms-Alzey-Ried in ihren Filialen Hand-zettel mit einem Spendenauf-ruf und der Kontonummer der Wormser UNICEF Arbeitsgrup-pe ausgelegt.

„Das Leid der Kinder im Syri-en-Konfl ikt wird kaum gesehen“, sagt Andrea Tilgner, Leiterin der UNICEF-Gruppe Worms. „Sie brauchen Wasser und Nahrung,

aber auch sichere Orte zum Spie-len und Lernen und die Möglich-keit, ihre traumatischen Erleb-nisse zu verarbeiten. Sie brau-chen unsere Solidarität und Hil-fe. Wir sammeln Spenden für die Kinder in Syrien und rufen alle Menschen in Worms zum Mit-machen auf.“

UNICEF setzt alles daran, die betroffenen Kinder und ihre Familien in Syrien und in den Nachbarländern mit saube-rem Wasser, medizinischer Hil-fe, provisorischem Schulunter-richt und psychosozialer Betreu-ung zu versorgen. In Syrien hilft UNICEF über ein Netzwerk von rund 40 Partnerorganisationen.

So wurden 1.000 Tonnen Chlor zur Wasseraufbereitung bereit-gestellt. 50 mobile Gesund-heitsteams versorgen Kinder in Notunterkünften. In Jordanien organisiert UNICEF zusammen

mit dem Technischen Hilfswerk die Wasserversorgung für über 100.000 Menschen im Flücht-lingslager Za’atari. UNICEF sorgt auch dafür, dass syrische Flücht-lingskinder in Jordanien und Li-banon zur Schule gehen können.

Doch diese Hilfe ist in Gefahr. Wenn nicht schnell mehr Mittel von Regierungen und privaten Spendern zur Verfügung ste-hen, muss UNICEF lebenswich-tige Nothilfe-Maßnahmen ein-schränken.

UNICEF bittet um Spenden für die syrischen Flüchtlings-kinder: Spendenkonto UNICEF Worms, Konto 21 51 20, Spar-kasse Worms-Alzey-Ried, Stich-wort Syrien.

Laufend aktualisierte Infor-mationen zur Situation der syri-schen Kinder und zur UNICEF-Nothilfe f indet man unter www.unicef.de/syrien.

Hilfe für syrische FlüchtlingskinderUNICEF-Gruppe in Worms und die Sparkasse starteten große Spendenaktion

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Musiker aus fünfzig Nationen und fünf Kontinenten kommen in diesem Ensemble zusammen. Es musizieren Serben mit Slowenen, Syrer mit Israelis, Chinesen mit Japanern und Russen mit Georgi-ern. Das Geheimnis ihrer friedli-chen Koexistenz ist ihre gemein-same Sprache – die Musik.

Mit dem Tournee-Konzept wür-digt die „Philharmonie der Natio-nen“ die thematische Klarheit und Geschlossenheit Beethovens. Er, der Haydns Ansatz aufgriff und Mozarts Gedanken weiterführte, brachte die Klassik zu einer voll-kommenen Vollendung.

Die 9. Sinfonie „An die Freu-de“ – unsere Europa-Hymne –ist ein monumentales und sehr ergreifendes Werk, das neben dem Orchester einen Chor be-nötigt, der über ein umfangrei-ches klangliches Volumen ver-fügt. Insbesondere das Finale ist

eine stimmlichmusikalische Her-ausforderung an die Sängerinnen und Sänger. Aus diesem Anlass wurde im Kreischorverband Bad Kreuznach unter der Leitung der Konzertsängerin und Chorleiterin Birgit Ensminger-Busse der Pro-jektchor „Die Neunte“ initiiert.

Karten zum Preis von 24 und 29 Euro gibt es unter anderem beim Nibelungen Kurier in der Prinz-Carl-Anlage 20 in 67547 Worms. Schüler, Studenten und Auszubil-dende erhalten 50 Prozent Rabatt.

Der NK verlost zudem 3 x 2 Ein-trittskarten der 1. Preiskatego-rie. Dazu muss man einfach eine Postkarte mit den Stichworten „Philharmonie der Nationen“ so-wie der kompletten Absenderan-schrift inkl. Telefonnummer bis zum 3. Juni an den Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, in 67547 Worms, schicken. Die Ge-winner werden telefonisch be-nachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Der Nibelungen Kurier präsentiert:

Mit der verbindenden Sprache der MusikJustus Frantz gastiert am 8. Juni um 19 Uhr in der Wormser Dreifaltigkeitskirche / NK verlost 3 x 2 Karten

Fortsetzung von Seite 1

Neu hinzugekommen sind in diesem Jahr der Offene Kanal sowie das Weinlokal „Veritas“, in dem man in der Kulturnacht nicht nur Wein, sondern auch die Musik der Band „Soul-On“ genießen kann. Michael Mah-la präsentiert dort parallel seine Werke in einer Ausstellung. Erst-mals geöff net hat auch eines der ältesten erhaltenen Häuser der Altstadt. Das Gebäude, welches in der Mähgasse steht, wird seit 2011 liebevoll restauriert.

Neben neuen Veranstaltungs-orten gibt es 2013 auch neue Kunstformen zu entdecken: Die Nibelungenquilter präsentieren auf dem Weckerlingplatz mit „Guerrilla Knitting“ eine Form der Streetart, bei der Gegenstän-de im öff entlichen Raum durch Stricken verändert werden. Und in der Kinowelt Worms zeigt der rheinhessische Regisseur Erik Schmitt seinen Kurzfi lm „Nas-horn im Galopp“, der es gegen eine Konkurrenz von 3.000 Mit-bewerbern ins Finale der dies-jährigen Berlinale geschaff t hat.

Auf öffentlichen Plätzen, in Cafés, Restaurants und Kirchen, in Museen und leerstehenden Geschäften in der Innenstadt, hinter sonst verschlossenen Tü-ren wie dem des Reichsstädti-schen Archivs sowie in den Ate-liers der Wormser Künstler heißt es von 19 bis 1 Uhr: „Kultur von Wormsern für Wormser und Be-sucher“.

Mit der Eintrittskarte vorab ins Museum

Bei 40 Veranstaltungsorten fällt die Wahl manchmal nicht leicht, was man sich anschauen und was man auf Grund der be-

grenzten Zeit lieber weglassen sollte. Zumindest was die Muse-en angeht, gibt es hierfür eine Lö-sung: Denn wer seine Eintritts-karte schon im Vorverkauf er-wirbt, kann damit tagsüber zu den normalen Öff nungszeiten bereits das Museum der Stadt Worms im Andreasstift, das Jü-dische Museum im Raschi-Haus, das Nibelungenmuseum sowie das Museum Heylshof besuchen.

Konzept der KulturnachtJeder, der sich an der Kultur-

nacht mit einem Programm-punkt beteiligen möchte, kann dies tun. Im Idealfall meldet sich der Kulturschaff ende direkt mit einem passenden Veranstal-tungsort an.

Die Kulturkoordination und die KVG unterstützen die Ver-anstaltung durch eine zentra-le Vermarktung, die fi nanziel-le Unterstützung einzelner Pro-grammpunkte sowie diverse lo-gistische Hilfestellungen. Volker Gallé: „Letztendlich soll es aber immer ein Festival der Wormser bleiben, das durch das persönli-che Engagement vieler gekenn-zeichnet ist, eine Bürgerinitiati-ve eben.“

Karten ab sofort beim beim NK erhältlich

Eintrittskarten gibt es für 8,50 Euro im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20 in 67547 Worms, bei allen Vorverkaufsstellen von Ti-cketRegional sowie online unter www.kulturnacht.worms.de

Hier kann man sich auch jetzt über das gesamte Programm in-formieren. Das ausführliche Pro-grammheft liegt ab Juni an den Vorverkaufsstellen aus.

Noch mehr Orte, noch mehr Programm7. Wormser Kulturnacht am 15. Juni wartet mit Teil-nehmerrekord auf / Komplettes Programm jetzt online

Zu den Höhepunkten der Kulturnacht wird sicherlich auch in diesem Jahr die Führung durch das sonst geschlossene Reichsstädtische Archiv im Rathaus gehören. Foto: Rudolf Uhrig

Senioren-Tanzcafé mit Live-MusikAm Mittwoch, dem 29. Mai, ab 14 Uhr, fi ndet in der Städtischen Seniorenbegegnungsstätte I (Adenauerring 1, Worms) wieder das Senioren-Tanzcafé statt. Weiter Infos unter Telefon 06241/853-5700 oder 06241/853-5701 sowie unter Telefon 06241/853-5715.

CDU Bobenheim-RoxheimDie Mitgliederversammlung ist am kommenden Mittwoch, dem 29. Mai, um 19.30 Uhr, in der Chorgemeinschaft Roxheim.

Die Jugend- und Drogenbera-tungsstelle bietet samstags ab 10.30 Uhr einen Kurs für alko-hol- und/oder drogenauff ällige Kraftfahrer in Pfeddersheim an. Noch gibt es freie Plätze.

Dieses Kursangebot richtet sich an Interessierte aller Alters-gruppen nicht nur aus dem Stadt-gebiet Worms, sondern auch aus dem Landkreis Alzey-Worms.

Wem aufgrund einer Fahrt un-ter Alkohol- oder Drogeneinfl uss der Führerschein entzogen wur-de, von dem wird oftmals von der Straßenverkehrsbehörde die Vor-lage eines positiven medizini-schen Gutachtens oder einer Me-dizinisch Psychologischen Un-tersuchung (MPU) verlangt. Auf

dem Weg ihre Fahrerlaubnis wie-der zu erlangen und dauerhaft zu behalten, begleitet die Suchtbe-ratungsstelle und gibt wirksame Unterstützung.

Der Kurs besteht aus 14 Grup-peneinheiten à 90 Minuten und zwei Einzelgesprächen. Es sollte zunächst ein kostenloses und un-verbindliches Beratungsgespräch vereinbart werden. Die Kosten betragen inklusive Material 400 Euro. Nach Kursabschluss erhal-ten die Teilnehmer eine Beschei-nigung zur Vorlage bei der Fahr-erlaubnisbehörde.

Weitere Infos bei Ursula Pich, Jugend- und Drogenberatungs-stelle, Schlossgasse 11, 55232 Al-zey, Telefon 06731/372.

Vorbereitung auf die MPUJugend- und Drogenberatungsstelle hat Samstagskurs in Pfeddersheim gestartet / Einstieg noch möglich


Freddy, 31 Jahre, Fahrlehrer, Pfeddersheim

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Dass sich die Förderpraxis ge-rade für junge benachteiligte Menschen nach der Bundes-tagswahl im September drin-gend ändern müsse, darüber waren sich Thilo Müller vom Bildungs-Zentrum und der Bundestagskandidat Marcus Held schnell einig. Denn die vom Bildungs-Zentrum Mül-ler im Hohenstaufenring an-gewandte Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtun-gen (BAE) hat zum Ziel, „dass benachteiligt junge Menschen Schlüsselqualifi kationen erlan-gen und dann in einer Firma erfolgreich weiter beschäftigt werden“, so Thilo Müller, des-sen Vater Helmut Müller be-reits seit 1979 in Ludwigshafen eine solche Fördereinrichtung erfolgreich betreibt.

Unzufrieden zeigte sich Mül-ler aber mit der aktuellen För-derpraxis des Bundesministe-riums, das, um Kosten zu spa-ren, fast nur noch in koopera-tiver Form und nur noch sehr selten in integrativer Form för-dert.

Im Rahmen eines gemüt-lichen Beisammenseins im Weingut Sandwiese ehrte der Männergesangverein/Sänger-quartett 1893/1920 e.V. Worms-Herrnsheim verdiente Sänger und Mitglieder.

Für 25 Jahre aktives Singen wurde Karl Heinz Schieck mit der silbernen Ehrennadel ge-ehrt. Für 25 Jahre Mitglied-schaft wurde die SG Eintracht vertreten durch den Vorsitzen-den Bruno Schäufl e geehrt.

Für 40 Jahre aktives Singen wurden Erwin Holzapfel, Bert-ram Wurm und Robert Zim-mermann mit der goldenen Ehrennadel geehrt. Für 50 Jah-re Treue zum Verein wurde Heinz Melcher zum Ehren-mitglied ernannt.

K U R Z & B Ü N D I G

Junge Menschen fördern

@Die kompletten Texte unter www.nibelungen-kurier.de

Sänger geehrt

VON GERNOT K IRCH Der Leiter der Polizeidirektion Worms, Kri-minaldirektor Wolfgang Schnei-der, präsentierte am Donnerstag die Kriminalstatistik für das Jahr 2012. Insgesamt zog er dabei ein positives Fazit. So sei die Anzahl der Fälle für die Polizeidirektion Worms gegenüber dem Vorjahr zwar um 12 Prozent auf 17.791 gestiegen, doch sei dies alleine auf mehrere Massenverfahren im Betrugsbereich zurückzu-führen. Würde man diese Mas-senverfahren, bei denen jedes Delikt einzeln gezählt wird, he-rausrechnen, käme man gar auf einen deutlichen Rückgang der Statistik um fast 15 Prozent. Die Aufklärungsquote liege bei ins-gesamt 63 Prozent.

Raub und Diebstahl mitrückläufi ger Tendenz

Zur generellen Entwicklung sagte Wolfgang Schneider, dass Raub und Diebstahl tendenziell weniger würden, während Be-trug und Fälschung zunähmen. So könne er sich noch daran er-innern, dass zu seiner Anfangs-zeit in Worms Banküberfälle ein häufi ges Verbrechen waren. Dies gebe es heutzutage kaum noch.

Nach Deliktgruppen aufge-splittet, ergibt sich für die Po-lizeidirektion Worms bei den 17.791 Fällen folgendes Bild. So gab es 2012 sieben Straftaten ge-gen das Leben, also Mord, Tod-

schlag oder Mordversuche. Sexu-ellen Missbrauch gab es in 131 Fällen, was einen Rückgang um 12 Prozent gegenüber dem Vor-jahr darstellt. So genannte Roh-heitsdelikte, also Raub und Kör-perverletzung, waren 2.428 zu verzeichnen. Wobei die Körper-verletzungen mit 2.322 eindeu-tig überwogen.

Die Diebstahlkriminalität schlägt mit insgesamt 5.566 Fäl-len zu Buche. „Leichte Delikte“, wie zum Beispiel Taschendieb-stahl, wurden 3.293 Mal regist-riert, schwere Tatbestände, etwa Wohnungseinbrüche, summier-ten sich auf 2.273 Fälle.

Vermögens- und Fälschungsde-likte gab es in insgesamt 5.029 Fäl-len. Dies ist ein Plus von 36 Pro-zent gegenüber dem Vorjahr. Wo-bei die schon erwähnten Massen-verfahren beim Leistungsbetrug mit 2.269 Einzelfällen die Statistik diesbezüglich gewaltig nach oben treiben. Eine der meist angewand-ten Varianten ist dabei die so ge-nannte „Kölner Masche“. Hierbei meldet sich ein Telefonverkäufer bei einer Firma, um Werbeanzei-gen zu verkaufen. Diese Anzeigen werden nach Erhalt des Geldes aber meist gar nicht abgedruckt. Häufi g erhält der Kunde nur ein Belegheft, real erscheint die Wer-

bung aber nie. Teilweise glaubt der Kunde auch eine Kündigung bei Agentur A unterschrieben zu haben, in Wirklichkeit hat er aber ein verschleiertes Fax von Agentur B erhalten und unterzeichnet dort einen Werbevertrag. Die Spielar-ten kennen hier keine Grenzen.Drogenvergehen wurden 1.322 Mal registriert.

Sonstige Straftatbestände ka-men in 3.308 Fällen vor. Mehr-heitlich waren die Sachbeschä-digung mit insgesamt 2.996 De-likten. Weiterhin zu nennen sind hier Hausfriedensbruch, Beleidi-gung oder Widerstand gegen die Staatsgewalt.

Als Fazit stellte Wolfgang Schneider fest, dass die Polizei-direktion Worms die richtigen Schwerpunkte bei der Verbre-chensbekämpfung gesetzt habe. Besonders zu nennen sei hier der Albert-Schulte-Park, wo man es geschaff t habe, auswärtige Dea-ler und Konsumenten fast voll-ständig zu verbannen. Auch der Einsatz bei Betrugsdelikten habe Wirkung gezeigt, was die Mas-senverfahren verdeutlichten.

Einbrüchen mit Kontroll-druck entgegenwirken

Sehr erfolgreich war die Worm-ser Polizei auch durch starke Kontrollen bei der Verhinderung von Wohnungseinbrüchen. Hier habe man systematisch in beson-ders gefährdeten Wohngebieten einen Kontrolldruck aufgebaut, der die Täter fernhielt.

Abschließend merkte Wolf-gang Schneider an, dass die Po-lizei nur mehr begrenzt über Per-sonal verfüge, dies würde man dann in Schwerpunkten einset-zen. Damit habe man Erfolg. Denn sobald man einen Verfol-gungs- oder Kon trolldruck auf-baue, erziele man auch entspre-chenden Erfolge bei der Verbre-chensbekämpfung.

Zu bedenken gab er noch, wie leichtsinnig viele Autofah-rer Wertsachen im Auto liegen ließen und dadurch Opfer von Diebstählen würden.

Betrug und Fälschung weiter auf dem VormarschWährend Raub und Diebstahl zurückgehen, weist die Kriminalstatistik für 2012 durch die „Kölner Masche“ ein Plus von 12 Prozent auf

Am vorletzten Freitagmorgen wurden im Ratssaal insgesamt 29 Beamte der Polizeidirektion Worms befördert. Zusammen mit ihren Kollegen tragen sie dazu bei, die Kriminalstatistik in Worms und Umgebung möglichst gering zu halten. Foto: Gernot Kirch

Die parteienunabhängige Ar-beitsgruppe „Haushalt im Dia-log“ triff t sich am kommenden Montag, dem 27. Mai, ab 19.30 Uhr im „Ristorante Rimini“, Rheintorplatz 3, 67547 Worms.

Steff en Landskron, Mitinitia-tor der Arbeitsgruppe, lädt alle Interessenten dazu ein, mitzu-diskutieren, wie der Wormser Bürgerhaushalt „Haushalt im Dialog“ weiter voran gebracht

werden kann. Zudem soll über Werbemaßnahmen gesprochen werden, um die Beteiligung am kommenden Durchlauf im Sommer 2013 weiter zu erhö-hen. Im Internet ist die Arbeits-gruppe unter www.facebook.com/haushaltimdialogworms zu fi nden.

Per E-Mail ist die Arbeits-gruppe auch erreichbar unter [email protected] zu erreichen.

Parteienunabhängige ArbeitsgruppeAG „Haushalt im Dialog“ trifft sich am 27. Mai ab 19.30 Uhr im „Ristorante Rimini“

Frühlingsfest auf dem Gnadenhof muss ausfallenAufgrund der schlechten Witterungsverhältnisse muss das Frühling-fest auf dem Gnadenhof Worms am heutigen Samstag und morgigen Sonntag leider ausfallen. Das Team der „High Chaparral“ bemüht sich um einen Ersatztermin, der rechtzeitig bekanntgegeben wird. Das ehrenamtliche Team um Carry Lerch bittet um Verständnis.

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Auch wenn die „Pommesgabel“ nicht für Satanisches steht: Die „Dicken Kinder“ aus Landau rockten die After-Work-Party der Städtischen Kultur- und Veranstaltungs GmbH (KVG) am Mittwoch im WORMSER höllisch gut. Mit AC/DC-Hits wie „Hells Bells“ oder „T.N.T.“, aber auch Klassikern wie „September“ von „Earth, Wind & Fire“ rissen sie die rund 550 Besucher mit. Das für eine Terrassenparty zu kühle und feuchte Wetter hatte jedoch keinerlei Auswirkungen auf die Stimmung. Die Livenusik wie die vom DJ, kulinarische Spezialitäten wie Wraps, exotische Cocktails, aber auch hiesige Weine sorgten für heitere Ausgelassenheit. Allerdings: Nach der Arbeit ist vor der Arbeit! Text/Foto: Robert Lehr

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Am Dienstag, dem 28. Mai, bie-tet der Pfl egestützpunkt Worms das nächste Treff en für pfl egen-de Angehörige mit dem Schwer-punkt „Abschalten vom Pfl ege-alltag, Erfahrungsaustausch und Entspannungsverfahren“ an.

Die Pfl ege eines Angehörigen und/oder wenn ein Angehöri-ger von einer Demenzerkran-kung betroff en ist, fordert dies ei-nen erheblichen Energieeinsatz. Oft steckt man seine Bedürfnis-se zurück und fi ndet kaum Zeit für sich selbst. Daher bietet diese Veranstaltungsreihe Möglichkei-ten zum Erfahrungsaustausch. Zudem erhält man bei Bedarf

aktuelle Informationen rund um die Pfl ege.

Ein wesentlicher Bestandteil der Veranstaltung ist das Ken-nenlernen verschiedener Ent-spannungsformen, sowie Techni-ken zum Abschalten vom Pfl ege-alltag, die das individuelle Wohl-befi nden steigern.

Wichtig hierbei ist, dass man über seine Sorge für den Ange-hörigen sich selbst nicht vergisst.

Das Treff en fi ndet jeden vier-ten Dienstag im Monat zwischen 14.30 Uhr und 16 Uhr statt. In dieser Zeit können selbstver-ständlich vom Pfl egestützpunkt auch die Angehörigen betreut

werden. Bitte melden Sie den Be-treuungsbedarf vorher bei der So-zialstation St. Lioba telefonisch an (Telefon 06241/4263-0). Es können immer wieder neue Teil-nehmer dazukommen. Die Ver-anstaltung ist kostenfrei.

Veranstaltungsort ist das So-zialzentrum im EG des Caritas- Senioren- und Pf legezentrum Burkhardhaus, Berggartenstra-ße 3, 67547 Worms.

Nähere Informationen er-tei lt der Pf legestützpunkt Worms: Silke Reiser, Am Berg-kloster 2, 67547 Worms, Tele-fon 06241/2004125 oder E-Mail [email protected]

Die „Pfl egeauszeit“ Entspannungsangebot für pfl egende Angehörige von demenziell Erkrankten am 28. Mai um 14.30 Uhr im Burkhardhaus

VON GERNOT K IRCH Insgesamt wurde der Europa-Wettbewerb in diesem Jahr zum 60. Mal aus-geschrieben. Die Organisatoren sind der Europa-Rat und die Eu-ropa-Union. Das Motto lautete in 2013 „Wir sind Europa! Wir reden mit!“

Zum Teilnehmen aufgerufen waren alle Schüler von der 1. bis zur 10. Klasse. Im Mittelpunkt der Fragestellung stand, wel-che Wünsche, Ziele, Hoff nun-gen und Wertvorstellungen die Junge und Mädchen mit der eu-ropäischen Einigung verbinden. In ganz Rheinland-Pfalz haben

rund 7.000 Schüler teilgenom-men, vom Kreisverband der Eu-ropa-Union in Worms waren es alleine 674 Kinder und Jugend-liche aus sieben Schulen.

Die Ausstellung mit den Bil-dern, die im Rahmen des Wett-bewerbes entstanden, können seit Mittwochabend in der gro-ßen Kundenhalle der Sparkasse in Worms begutachtet werden.

Die Einführungsworte zur Eröff nung sprach Sparkassen-vorstand Franz Horch, die Aus-führungen im Detail übernah-men der Vorsitzende der Worm-ser Euopa-Union, Dr. Jörg Koch,

und seine Stellvertreterin, Ga-briele Gumbel. Wieder einmal wurde dabei deutlich, wie wich-tig die EU für unser aller Le-ben ist.

Angefangen von Reisefreiheit über den grenzenlosen Waren-austausch bis hin zur Schaf-fung eines europäischen Frie-densraumes, der den Menschen innerhalb der Grenzen der EU seit 1945 die längste Friedens-perioden beschert hat, die es auf dem Kontinent je gab.

Die Austellung in den Räumen der Sparkasse ist noch bis zum 14. Juni zu sehen.

Sparkasse lädt zu Europa einAm Mittwochabend fand die Eröffnung der Ausstellung anlässlich des Jugendwettbewerbes der Wormser Europa-Union statt

Präsentation der Bilder in der Kundenhalle der Sparkasse. Von links: Josef Schork (Europa-Union), Dr. Jörg Koch (Europa-Union), Franz Horch (Sparkasse) und Gabriele Gumbel (Europa-Union). Foto: Gernot Kirch

Seniorenbegegnungsstätten I und IISeniorenbegegnungsstätte I Adenauerring 1, 67547 WormsÖff nungszeiten:Mo.– Do. 13 Uhr–17.00 UhrFr. 13 Uhr–16.30 Uhr

Montag, 27. MaiSchachDienstag, 28. MaiKreativwerkstattMittwoch, 29. Mai14 Uhr Tanzcafe mit Live-MusikDonnerstag, 30. Maigeschlossen/FeiertagFreitag, 31. Maigeschlossen

Seniorenbegegnungsstätte II Kleine Weide 1, 67547 WormsÖff nungszeiten:Mo.– Do. 13 Uhr–17.00 UhrFr. 13 Uhr–16.30 Uhr

Montag, 27. Mai13 – 17 Uhr Kaff eerunde/Nähen und Spaß habenDienstag, 28. Mai9.30–11.30 Uhr Senioren-Internetcafé12 Uhr Mittagstisch

Mittwoch, 29. Mai9.30 – 11.30 Uhr FrühstückDonnerstag, 30. Maigeschlossen/FeiertagFreitag, 31. Maigeschlossen

Senioren-Internetcafé „Silver Surfer I“ Sterngasse 10, WormsÖff nungszeiten: Mo–Fr 14–17 UhrBetreuung durch Ehrenamtliche.Der Computerstammtisch für Senioren triff t sich am Montag, 27. Mai, ab 10 Uhr.

Senioren-Internetcafé„Silver-Surfer II“ Kleine Weide 1, WormsÖff nungszeiten: Di 9.30–11.30 UhrBetreuung durch Ehrenamtliche.

Sprechstunde BehindertenbeauftragterJeden ersten und dritten Mon-tag im Monat zwischen 10 und 12 Uhr im Rathaus, Marktplatz, Erdgeschoss Zimmer 20. An-sprechpartner: Alfons Henn.

Der SPD-Ortsverein Worms-Neuhausen lädt in die Gaststät-te „Zur Müllerei“, Dürerstraße 12, am Dienstag, dem 28. Mai, um 18.30 Uhr ein.

Das Thema des Abends sind Angebote, die Beratung und Unterstützung für Seniorin-nen und Senioren sowie deren Angehörige.

Wie gelingt es – gerade bei anstehenden Problemen im Al-ter – die Zeit als älterer Mensch durch professionelle Hilfestel-lungen besser zu leben? Wer kann dabei behilf lich sein? Gibt es so etwas wie eine neu-

trale Beratung? Genau auf sol-che Fragen gibt es an diesem Abend fachlich fundierte und verständliche Antworten.

Die Referenten des Abends sind Kristin Daleiden, Ge-schäftsführerin des DRK in Worms, und Dirk Beyer, Leiter der Öff entlichkeitsarbeit beim Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) in Worms.

Nach dem Vortrag hat man die Möglichkeit, einen kosten-losen Flyer der SPD zu bekom-men, in dem das breite Spekt-rum der Möglichkeiten auf die-sem Gebiet aufgezeigt wird.

Älter werden in WormsSPD Neuhausen lädt am 28. Mai um 18.30 Uhr zu Info-Veranstaltung in die „Müllerei“ ein

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Am kommenden Samstag, dem 1. Juni, sind im Kaufhof Worms die Schlümpfe los. Von 11 bis 17.30 Uhr haben alle kleinen und großen Fans die Gelegenheit, ihre TV- und Kinolieblinge hautnah zu erleben.

In einer schlumpfmäßigen Ku-lisse im dritten Obergeschoss des Warenhauses steht Schlumpfi ne für ein Fotoshooting zur Verfü-gung. Darüber hinaus sind alle Nachwuchskünstler bundesweit eingeladen, ein tolles Schlumpf-Bild zu malen. Bei dem persön-lichen „Meet & Greet“ besteht dann für die Kinder die Möglich-keit, ihre gemalten Kunstwerke vor Ort den Schlümpfen persönlich zu übergeben. Eine unabhängige Jury ehrt die schönsten Bilder Deutsch-lands. Die Gewinner erhalten na-türlich einen schlumpfmäßigen Preis, zum Beispiel Kinokarten für den kommenden Schlumpf-Film.

Wer nicht so lange warten möch-te und sofort ein super Give-Away ergattern will, sollte zur Schlumpf-aktion kommen. Übrigens: Die Schlümpfe wurden 1958 von dem belgischen Zeichner Peyo (Pierre Culliford) entworfen. Im Original nannte er sie „Les Schtroumpfs“.

Die Schlümpfekommen nach WormsAm kommenden Samstag regieren die Schlümpfe in der Galeria Kaufhof

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Wormser Pfi ngstmarkt

Informations-, Erlebnis- und Verkaufsausstellung mit Ver-gnügungspark und Rummel auf der Wormser Kisselswiese. Die Ausstellung kann von 11 bis 21 Uhr besucht werden, der Ver-gnügungspark hat bis 23 Uhr ge-öff net.

Mickie Krause live

Mac-Ho Eventorganisation und NMC-Booking ist es gelun-gen den Superstar von Mallor-ca, Mickie Krause, live nach Ep-pelsheim zu der großen Mal-lorca Opening Party zu holen. Den ganzen Abend wird hier DJ Illinoise (Partystadl Zum ro-ten Pferd (Goldstrand)/ deut-sche Partyhütte (Sonnenstrand) Bulgarien) musikalisch kräftig einheitzen. Es gibt einen extra VIP Bereich das heißt alle Ge-tränke frei, Fingerfood und ext-ra Zugang zur Showbühne, Mi-ckie Krause zum Anfassen nah. Das VIP Ticket kostet 45 Euro in-klusive Eintritt. Das normale Ti-cket kostet 10 Euro inklusive ei-nem Begrüßungsgetränk. An der Abendkasse werden die Ti-cketpreise erhöht sein. Mehr In-fos unter www.mac-ho.de.

„Wie wär’s denn Mrs. Markham?“

Diese Frage stellt um 18.30 Uhr, das „Transparente Theater Heusenstamm“ mit der Komö-die von Ray Cooney und John Chapman bei einer Open Air-Veranstaltung der VHS Gun-terblum im historischen Ambi-ente des Guntersblumer Dom-hofes Baumann in der Bleich-straße 14. Amüsante Stunden sind garantiert. Die Karten kosten 10 Euro im Vorverkauf, 12 Euro an der Abendkasse. Es gibt sie bei Christine Wick-ler unter Telefon 06249/2510 sowie beim Weingut Dom-hof/Baumann unter Telefon 06249/805767.

Saxophon und Orgel – ein musikalischer Dialog

Benefi zkonzert des Rotary Clubs Worms mit Gary Fuhr-mann und Daniel Wolf am 25. Mai um 18 Uhr in der Martins-kirche. Nach dem Konzert sind die Besucherinnen und Besu-cher zu einem Umtrunk mit dem Orgel-Secco eingeladen, der anlässlich der Orgelweihe von Herrn Michael Käufer ge-stiftet wurde.

Heilung auf geistigem Weg

Im Parkhotel Prinz-Carl-An-lage 10-14 in 67547 Worms, fi ndet um 17 Uhr ein Vortrag zur Heilung auf dem geisti-gen Weg durch die Lehre Bru-no Grönings statt. Eingeladen ist jeder, der Interesse an dem Thema hat. Der Eintritt ist frei, eine Spen-de wird erbeten. Die referie-rende Heilpraktikerin, Frau J. Gerstadt, informiert über die-ses Thema und berichtet von ihren Erfahrungen. Weitere Infos unter: www.bruno-groe-ning.org.

Akkordeonkonzert

Bekanntes auf eine ganz un-bekannte Art und Weise kann man beim Akkordeonkonzert des Landes-Akordeon-Orches-ters Hessen erleben. Das Or-chester demonstriert um 17.30 Uhr, im WORMSER Theater die volle Bandbreite musikali-scher Ausdrucksfähigkeit die-ses traditionellen Musikinst-ruments.

Maifest „Am Wäldchen“

Um 18 Uhr beginnt das 14. Mai-fest in Heppenheim. Ab 19.30 Uhr Tanz- und Unterhaltungsmusik mit der Band „Candy“.

„Ring frei! Hebbel versus Wagner“

Musikalische Lesung „Gelieb-ter Meister“ um 18 Uhr im Mu-seum Helyshof. Diese widmet

sich der Freundschaft zwischen Richard Wagner und Friedrich Nietzsche: Wormser Schauspie-ler lesen aus Briefen und Tage-buchnotizen des Philosophen sowie Richard und Cosima Wagners. Karten kosten acht Euro und sind an der Abend-kasse erhältlich.

„Die Bedeutung von Pyramiden für den

Menschen unserer Zeit“Der Erfi nder und Erbauer von Energie-Pyramiden führt in ei-nem Vortrag in das Geheimnis der Energie-Pyramiden ein. Be-ginn 14 Uhr. Ort: Kyborg-Insti-tut, 67592 Flörsheim-Dalsheim, Silvanerring 17. Kostenbeitrag: 4 Euro. Bitte um Anmeldung unter Telefon 06244/5182 B. Kayser.

SO 26 . MAI

Wormser Pfi ngstmarkt

Informations-, Erlebnis- und Ver-kaufsausstellung mit Vergnü-gungspark und Rummel auf der Wormser Kisselswiese. Die Aus-stellung kann von 11 bis 21 Uhr besucht werden, der Vergnü-gungspark hat bis 23 Uhr ge-öff net.

„Herrnsheimer Wege – Kultur und Natur“

Erkundungsspaziergang in das Lachgrabental Herrnsheim um 15 Uhr. Der Rundgang mit Dieter Arnold führt uns in das Lachgrabental zwischen Herrnsheim und Abenheim. Was macht den Lachgraben so besonders? Die Tour startet im Herrnsheimer Schlosshof, an-schließend sind die Teilnehmer zur Einkehr bei Wein und Ves-per im Herrnsheimer Heimat-museum eingladen.

Maifest „Am Wäldchen“

Der Sonntag beginnt um 11 Uhr mit dem Frühschoppen. Hier unterhält Sie der Ge-sangverein „Sängerbund“ mit schwungvollen Liedern. Ab 12 Uhr laden wir zum Mittags-tisch, mit anschließendem Kaf-fee und Kuchen ein. Von 14 bis 18 Uhr spielen die „Eisbach-musikanten“ zur Unterhaltung auf. Ab 15 Uhr werden Sie mit verschiedenen Tanz- und Spor-teinlagen unterhalten.

„Superhero“

Mit dem in Frankfurt leben-den Markus Oeffi nger (*1971) präsentiert der Kunstverein Worms in der Renzstraße bis Samstag, dem 15. Juni, einen Maler der fi gurativen Schule, der in seinen Bildern vor allem sich selbst als Künstler refl ek-tiert. In seiner erzählerischen Malerei verbinden sich Versatz-stücke von Traum und Realität mit rein abstrakten Gesten zu einem durchaus persönlichen Psychogramm eines Künst-lers, der seine Rolle als Super-hero kritisch hinterfragt. Zur Vernissage heute um 16 Uhr, sind alle Interessierten bei frei-em Eintritt recht herzlich ein-geladen.

Galerie im Burggrafi at: Ausstellung von Wilfried Saur

Bis 16. Juni zeigt die Gale-rie im Burggrafi at die Ausstel-lung „Menschenbilder-Augen-blicke“ des Künstlers Wilfried Saur. Über 30 Jahre hat Wil-fried Saur als Kameramann die Welt bereist und viele Länder, Menschen und Kulturen ken-nen gelernt. Für die nachhal-tigsten Erlebnisse und Eindrü-cke hat sich der Osthofener mit Malerei und Fotografi e Venti-le geschaff en, um das Gesehe-ne für sich selbst zu verarbei-ten, aber auch um seine Erfah-rungen mit anderen zu teilen. Die Ausstellungseröff nung, zu der die Galerie alle Interes-sierten recht herzlich einlädt, fi ndet um 20 Uhr, statt. Ele-na Anesiadis (Sachgebietsleite-rin Kultur) begrüßt an diesem

Abend, Kulturkoordinator der Stadt Worms Volker Gallé führt in die Ausstellung ein. Geöff net ist die Ausstellung täglich von 15 bis 17 Uhr, samstags, sonn-tags und an Feiertagen zusätz-lich von 10 bis 12 Uhr.

Ein begnadeter Gitarrist

Konzert mit Ernst Christian Driedgerin der Ibersheimer Mennonitenkirche, Kirchplatz 1, um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

FR 31 . MAI

Chart-Stürmer „Stanfour“in der Nibelungenstadt

Die Bei ihrem Konzert um 20 Uhr, im Mozartsaal des Worm-sers dürfen sich Fans und Mu-sikinteressierte auf eine ener-giegeladene und mitreißen-de Show von „Stanfour“ freu-en. Eintrittskarten kosten 28 Euro im Vorverkauf (Abendkas-se 30 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20 in 67547 Worms sowie bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufs-stellen und im Internet unter www.das-wormser.de.

12. Wormser Spectaculum

Das Spectaculum öff net heute um 14 Uhr und am Wochenende jeweils um 10 Uhr seine Pforten. Freitag und Samstag geht das Programm jeweils bis 24 Uhr; am Sonntag endet der Markt um 18 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Euro pro Person für das ge-samte Wochenende. Gewande-te zahlen nur 3 Euro. Kinder bis zum Schwertmaß sind frei. Wei-tere Informationen und alle Pro-grammdetails unter www.spec-taculum-worms.de.

„Rock am Elo“ – so heißt die kulturelle Rockveranstaltung am Mittwoch, dem 29. Mai, im Eleonoren-Gymnasium in Worms. Die in der Nibelungn-stadt bekannten Punk-Rocker „Die Döftels“, „Amegaphon“ und die Rock-Allrounder „Ste-reoswitch“ sorgen für gute Stim-mung und rockige Musik.

Ein Getränke- und ein für Rockfestivals typischer Im-

bissstand sind ebenso vor Ort. Das Rockkonzert wird traditio-nell von einer kleinen Schüler-gruppe veranstaltet, dieses Jahr von den 16- bis 18-Jährigen Ja-mie Edel, Jurik Becker und Pas-cal Knopp, die sich für die Un-terstützung von der Stadtver-waltung Worms, insbesondere von OB Michael Kissel und vie-len Sponsoren und Eltern be-danken.

Die engagierten Schüler set-zen damit ein Statement in der Rockszene in Worms und wol-len alte Erinnerungen, sowie innovative Ideen aufl eben las-sen. Einlass auf der Rückseite vom ELO ist ab 18 Uhr, los geht es um 19 Uhr. VVK-Karten sind im Sekretariat und bei „HotDö-ner“ in Worms für 5 Euro pro Karte erhältlich, an der Abend-kasse kostet der Eintritt 7 Euro.

Mit den „Döftels“, „Amegaphon“ und „Steroswitch“

„Rock am Elo“am 29. Mai um 19 Uhr im Eleonoren-Gymnasium Worms. Dank an Sponsoren.

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VON BENJAMIN KLOOS Rund um das Rathaus und die Bur-gunderhalle lud Bobenheim-Roxheim am vergangenen Wo-chenende zum Bürgerfest ein. Bei wechselhaftem Wetter bo-ten das Ortskartell sowie acht Vereine ein buntes Programm für jung und alt. Neben der Er-öff nung mit einem ökumeni-schen Gottesdienst, Live-Mu-sik und der Ehrung verdienter Persönlichkeiten stand beson-

ders das Promi-Malen des Sozi-alvereins Kunterbunt am Sams-tag im Mittelpunkt.

Bei strahlendem Sonnen-schein wagte sich unter ande-rem Bürgermeister Manfred Gräf an die Staff elei, um den Pinsel für einen guten Zweck zu schwingen. Dabei entstan-den beachtliche, bunte Meis-terwerke, die am 24. und 25. August im Rahmen des Bene-fi zwochenenendes des Sozial-

vereins versteigert werden. Ob nach einer Vorlage oder frei nach eigenen Ideen, der Phan-tasie und der künstlerischen Gestaltung seitens der promi-nenten Künstler waren keine Grenzen gesetzt.

Michael Müller, SPD-Bürger-meisterkandidat, hatte seine eigene Idee vom Promi-Malen und malte einen eben solchen – den amtierenden Bürgermeis-ter Gräf (CDU).

Pinselschwung für guten ZweckPromi-Malen als einer der Höhepunkte des Bürgerfestes in Bobenheim-Roxheim

Bürgermeister Manfred Gräf erwies sich beim Bürgerfest als talentierter Künstler. Foto: Benjamin Kloos


V O N G E R N O T K I R C H Der Grünstädter Industriemarkt wird alle zwei Jahre durch-geführt und fand an diesem Pfi ngstwochenende zum ins-gesamt 17. Mal statt.

Mit seinem Mix aus Gewer-beschau, Sonderpräsentationen, Kinderunterhaltung und einem kulinarischen Angebot lockte er an beiden Pfi ngsttagen vie-

le Besucher aus der ganzen Re-gion an.

So schlenderten und fl anier-ten viele Familien mit Kindern trotz des durchwachsenen Wet-ters über die abgesperrten Stra-ßen, die als Fußgängerbereich dienten. Während die Erwach-senen sich über Produktneu-heiten, Serviceangebote und Dienstleistungen informierten,

zog es die Kleinen eher zum Karussell oder zu den Ständen mit Süßigkeiten.

Auf großes Interesse beson-ders der männlichen Gäste stie-ßen die ausgestellten Pkws und Großgerät wie Kräne, Bagger und Spezialfahrzeuge. Einer der „Renner“ waren dabei si-cher die neuartigen Elektro-mobile.

Von der Bratwurst bis zum BaggerDer Grünstädter Industriemarkt lockte am Pfi ngstwochenende mit einem attraktiven Angebot viele Besucher aus der ganzen Region

Der Grünstädter Industriemarkt lockte am Pfi ngstwochenende zahlreiche Besucher aus der gesamten Region. Foto: Gernot Kirch


Ab Montag, dem 3. Juni, ist die Wallfahrergruppe Bobenheim-Roxheim wieder sechs Tage lang auf der Wallfahrt von Boben-heim-Roxheim nach Walldürn im Odenwald unterwegs. Zum siebten Mal machen sich rund 50 Frauen und Männer auf den Weg und legen dabei täglich zwi-schen 20 bis 25 Kilometer zu-rück.

Als geistlichen Beistand sind der Ortspfarrer Andreas Rubel und Pater Cletus Wingen vom Kloster Klausen in der Eifel da-bei. Die Wallfahrt beginnt mit ei-

ner Heiligen Messe in der Pfarr-kirche St. Maria Magdalena in Roxheim. Danach geht es über Bürstadt weiter nach Heppen-heim. Bei Gebet, Gesang, Me-ditation, Schweigen und Gottes-dienst im Freien oder in Kirchen an den Wegstrecken nähern sich die Wallfahrer in mehreren Ta-gesetappen ihrem Ziel Walldürn.

Dort sind inzwischen auch die Buswallfahrer eingetroff en und in einer gemeinsamen Pro-zession ziehen die Pilger nun zur Basilika. Die letzte Etappe führt am Samstag, dem 8. Juni,

von der Freilichtbühne im Obe-ren Busch durch die Bobenhei-mer Siedlung zum Bürgermeis-teramt in Bobenheim-Roxheim. Dort werden die Wallfahrer tra-ditionsgemäß von Bürgermeis-ter Manfred Gräf empfangen.

Die abschließende Prozessi-on führt vom Kapellchen durch den Ort zur Pfarrkirche St. Ma-ria Magdalena, wo die Wallfahrt mit einem festlichen Schlussgot-tesdienst endet. Es besteht noch die Möglichkeit, teilzunehmen. Infos bei Klaus Trutzel unter Te-lefon 06239/1228.

Zum 7. Mal unterwegs nach WalldürnKath. Pfarreien Bobenheim-Roxheim/Kleinniedesheim laden ab dem 3. Juni ein

Mittelalterliches Lager-leben und Kurzweyl

12. WORMSER SPECTACULUMvom 31. Mai bis 2. Juni 2013Seit 2002 lädt das „Wormser

Netzwerk Lebendiges Mittelal-ter“ alljährlich zum Spectaculum ein. Markt, Lager und Spektakel in der Wiesen- und Baumlandschaft der Rheinaue im Wormser Süden, genauer, im Stadtpark „Worm-ser Wäldchen“, ziehen mittler-weile Tausende von Besuchern an. Dort erwartet die Gäste an drei Tagen ein Mittelaltererlebnis im Grünen mit über 100 Ständen und einem bunten Programm so-wie einem großen Lager mit Ge-wandeten. Ebenfalls an allen Ta-gen werden alte Handwerksküns-te vorgestellt, zum Beispiel die Herstellung von Glasperlen, Le-derarbeiten und Kupferschmuck,

Drechsler- und Schmiedearbei-ten, Klöppeln, Spinnen, Weben und Holzschnitzen oder Bogen-bau und Bronzeguss.

Highlights

Geschichtenerzähler und Pup-penspieler, Musikgruppen mit mittelalterlichen Programmen, Feuershows und Schwertkämpfe, Tanzgruppen, dazu Gaukler, Ma-gier und allerlei Händler, die auf dem Markt ihre Waren feilbieten: Beim Spectaculum gibt es für alle Altersgruppen viel zu sehen, zu er-leben und mitzumachen. Zu den alljährlichen Highlights gehören unter anderem die großen Feld-

schlachten der Lagergruppen und das vom Rugby-Club Worms ver-anstaltete Bruchenballturnier so-wie die Raufenballvorführungen.

Wenn Kinderzu Knappen werden

Für die jüngsten Besucher gibt es dieses Jahr zwei besondere Highlights. Zum ersten Mal wird es ein Kinderritterturnier geben. Gerüstet mit Wappenrock, Helm und Lanze und auf einem echten Streitross können hier Schildkna-ben zu mutigen Ritter werden. Au-ßerdem kann im Lager der „Kreuz-fahrergemeinschaft Kurpfalz“ eine Knappenprüfung abgelegt wer-den. Mutige Jungen und Mädchen können sich im Lanzenwerfen, Schwertführen und anderen Ge-schicklichkeitsübungen ausprobie-ren. Wer erfolgreich ist, wird von den Ordensrittern in den Stand ei-nes Knappen der „rechten Hand des Ritters“ aufgenommen.

Chartstürmergeben Konzerte

Musikalisch konnte das Veran-stalterteam drei sehr erfolgreiche und bekannte Bands für das Spec-taculum gewinnen. So spielt am Freitag, 31. Mai, ab 20 Uhr, mit „Zwielicht“ die vermutlich einzi-ge Rockband, die unterschiedli-che, eigentlich der Klassik zuge-ordnete Instrumente wie Fagott, Harfe, Flöte und Geige mit der traditionellen Rock-Besetzung vereint. Heraus kommt eine tolle Mischung aus Klassik, Rock und

Folk. Am Samstag, 1. Juni, spielt dann zur selben Uhrzeit „Omnia“. Die fünf Niederländer zelebrieren Pagan Folk, eine einzigartige Mi-schung aus paganistischer, kel-tischer und Weltmusik. Den Ab-schluss machen „Saltatio Mortis“ am Sonntag, 2. Juni, um 16 Uhr. Die deutsche Mittelalter-Rockband mit dem Motto „Wer tanzt, stirbt nicht“ schaff t es mit ihren Songs regelmäßig in die deutschen Mu-sikcharts und zählt neben Bands wie „Schandmaul“ oder „In Extre-mo“ zu den wohl erfolgreichsten deutschen Bands ihres Genres.

Lagergruppen ladenzum Mitmachen ein

Auch in diesem Jahr kommen vie-le Programmbeiträge von den ein-zelnen Lagergruppen. So bietet die „Kreuzfahrergemeinschaft Kurpfalz“ mehrmals täglich Lagerführungen und trickreiche Kinder-Knappenprü-fungen an. Und Interessierte kön-nen sich bei der zirka halbstündigen Kräuterführung „Herba et Historica“ über einheimische Kräuter und Pfl an-zen informieren. Dabei wird gezeigt, wie sie zubereitet und wo sie ange-wendet wurden. Wer sich nicht nur informieren, sondern selbst aktiv werden will, kann an verschiedenen Musik-Workshops teilnehmen. Von Nyckelharpa über Marktsack bis hin zur Drehleier können in Schnupper- und Spielkursen verschiedene mit-telalterliche Instrumente ausprobiert werden. Kurzentschlossene können sich sogar noch vor Ort anmelden. Tauchen Sie in eine andere Welt ein! Ein Besuch lohnt sich!

31. Mai bis

2. Juni 2013im Wormser

Wäldchen

derarbeiten und Kupferschmuck, unter anderem die großen Feld-

InformationenAnfahrt und Parken mit dem Auto

Das Wormser Wäldchen ist für den Autoverkehr ab der Philo-sophenstraße und dem Friedrichsweg gesperrt. Parkmög-lichkeiten gibt es in allen öff entlichen Parkhäusern in der

Innenstadt oder auf dem Parkplatz beim EWR-Kesselhaus. Dafür nutzen Sie bitte das städtische Parkleitsystem.

Auch in diesem Jahr gibt es wieder die Möglichkeit, das Auto auf einem Parkplatz neben dem Festplatz gegen eine Gebühr von fünf Euro abzustellen. Im Preis inbegriff en ist ein Shuttle-

bus, der zwischen dem Parkplatz und dem Spectaculum hin- und herpendelt. Dies ist ein privates Angebot der Firma SES Security. Adresse des Parkplatzes für Navigationsgeräte: „Kastanienallee“

Der Shuttlebus fährt zu den folgenden Uhrzeiten:

Freitag, 31. Mai: 13 bis 24 UhrSamstag, 1. Juni: 9 bis 24 UhrSonntag, 2. Juni: 9 bis 18 Uhr

Mit dem BusVom Hauptbahnhof die Linie 410 bis zur Haltestelle „Mathilden-platz“ nehmen. Von dort aus sind es nur noch 500 Meter zu Fuß.

Weitere Informationen gibt es auf www.spectaculum-worms.de

Hinweise für BesucherDamit das Spiel mit der Geschichte uns allen Freude macht, bitten wir die Teilnehmer und Besucher des Spectaculums, freundlich mitzuspie-len und respektvoll und achtsam miteinander umzugehen. Bedenken Sie, dass Sie sich in der Natur und nicht auf einem mit allen Annehm-

lichkeiten ausgestatteten Festplatz bewegen. Seien Sie also nett zu Flora und Fauna, benutzen Sie bitte Müllbehältnisse und Toiletten und richten Sie sich darauf ein, dass das Gelände nachts nicht überall beleuchtet ist.

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PROGRAMMÜBERSICHTFreitag, 31. Mai 2013

14 Uhr: Beginn erster Darbietungen14, 15, 18 Uhr: Udalrich der Schäfer (Erzählungen im Geschichtenzelt)

ab 14 Uhr: Kinderritterturnier15, 16 Uhr: Kinder-Knappenprüfung

16 Uhr: Offi zielle Eröff nung des Marktes auf der großen Bühne 16 Uhr: Nyckelharpa-Spielkurs* (im Umwelthaus)

16, 17.30 Uhr: Lager-Führungen 19 Uhr: Nyckelharpa-Schnupperkurs* (im Umwelthaus)19 Uhr: Einzug der Kumpaneyen vor der großen Bühne

20 Uhr: Konzert „Zwielicht“ (auf der großen Bühne)22 Uhr: Marktende: Die Händler schließen ihre Stände.

22 Uhr: Shali-Maa: Tribal-Tanz auf der großen Bühne22:30 Uhr: Feuerspektakel: mit

„Nanu Traumtheater“ vor der großen Bühne24 Uhr: Nachtruhe: Veranstaltungsende

Samstag, 1. Juni 2013

10 Uhr: Veranstaltungsbeginn10 Uhr: Drehleier-Schnupperkurs* (im Umwelthaus)

ab 11 Uhr: Leiselheimer Kesselhexen:Puppentheater für Kinder (in deren Zelt)

ab 11 Uhr: Kinderritterturnier11, 12, 15, 17 Uhr: Kinder-Knappenprüfung

12, 14, 16, 18 Uhr: Udalrich der Schäfer (Erzählungen im Geschichtenzelt)

12, 13, 14, 15, 16 Uhr: Lager-Führungen ab 12 Uhr: Mittelalterliche Schreibwerkstatt und Wappenbasteln

(im Zelt des Nibelungenmuseums, Ende 18 Uhr)14:30 Uhr: Feldschlacht (auf der Wiese hinter dem Äschebuckel)

15 Uhr: Kräuterführung: Herba et Historica (Treff punkt fürInteressierte ist die Marktmeisterei, Dauer: ca. 30 Minuten)

15 Uhr: Marktsack-Spielkurs* (im Umwelthaus)15:30 Uhr: Bruchenball-Turnier (des RugbyClubs Worms, vor der großen Bühne)

17 Uhr: Schaukampf des „NibelungThorpe“ und Vorführungder Fechtschule Krîfon (vor der großen Bühne)20 Uhr: Konzert „Omnia“ (auf der großen Bühne)

22 Uhr: Marktende: Die Händler schließen ihre Stände.22:30 Uhr: Feuerspektakel: mit „Feuerplanet“ vor der großen Bühne

24 Uhr: Nachtruhe: Veranstaltungsende

Sonntag, 2. Juni 201310 Uhr: Veranstaltungsbeginn

10 Uhr: Drehleier-Spielkurs* (im Umwelthaus)ab 11 Uhr: Leiselheimer Kesselhexen:

Puppentheater für Kinder (in deren Zelt)ab 11 Uhr: Kinderritterturnier

11, 12, 13, 14 Uhr: Kinder-Knappenprüfung 11:30 Uhr: Raufball-Darbietung (des Rugby

Clubs Worms, vor der großen Bühne)ab 12 Uhr: Mittelalterliche Schreibwerkstatt und Wappenbasteln

(im Zelt des Nibelungenmuseums, Ende 18 Uhr)12, 14, 15 Uhr: Udalrich der Schäfer (Erzählungen im Geschichtenzelt)

12, 13, 14, 15 Uhr: Lager-Führungen13 Uhr: Marktsack-Spielkurs* (im Umwelthaus)

14:30 Uhr: Feldschlacht (auf der Wiese hinter dem Äschebuckel)16 Uhr: Konzert „Saltatio Mortis“ (auf der großen Bühne)

18 Uhr: Ende des Spactaculi: Die Veranstaltung schließt ihre Pforten.

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SERVICEÖffnungszeiten des Spectaculums

Fr., 31. Mai: 14 bis 24 Uhr, Sa., 1. Juni: 10 bis 24 Uhr, So., 2. Juni: 10 bis 18 Uhr

Eintrittspreise5 Euro für alle drei Tage, 3 Euro für Gewandete für alle drei Tage

Kinder bis zum Schwertmaß frei, Tickets gibt es nur an den Tageskassen

Weitere Informationen:www.spectaculum-worms.de • www.facebook.com/SpectaculumWorms

Veranstalter:Kultur und Veranstaltungs GmbH, [email protected]

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Fotos: B. Bertram

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V O N R O B E R T L E H R Während im Herbst mit der Bundestags-wahl und den Landtagswahlen in Hessen und Bayern noch wichti-ge politische Entscheidungen be-vorstehen, ist auch das „Wonne-gauer Blasorchester Osthofen“ (WBO) in sein persönliches Su-perwahljahr gestartet.

So durften am vergangenen Samstag die zahlreichen Besucher des abendfüllenden, kurzweiligen Frühjahrskonzertes ihren Lieb-lingssong aus den zwölf Stücken wählen, die von der knapp 35-köp-fi gen WBO-Erwachsenenband an diesem Abend in der Wonnegau-hallte gespielt wurden. Dieser Ti-tel wird dann beim Neujahrskon-zert 2014 erneut gespielt.

Schon im Vorfeld ihres tradi-tionellen Konzertes durften die Mitglieder des Orchesters in ge-heimer Wahl darüber abstimmen, was schließlich zur Auff ührung kommen sollte.

„Wunschkonzert – wir haben gewählt“ war folgerichtig das Mot-to des Abends, zu dem Claudia Loth in ihrer Vierfachfunktion als 2. Vorsitzende des WBO, Lei-terin der vereinseigenen Musik-schule, Dirigentin des Jugendor-chesters und selbst Querfl ötsitin bei den „Großen“, den vollbesetz-ten Saal begrüßen konnte.

Neben ihrer Freude über die große Resonanz brachte sie ihre

Gewissheit zum Ausdruck, dass die Besucher schon aufgrund der besonderen Auswahl der Stücke sicherlich ein „abwechslungsrei-ches Programm“ erleben dürfen.

Darüberhinaus kündigte sie ei-nen Newsletter an, mit dem der Verein zukünftig vier Mal im Jahr über seine Aktivitäten informie-ren werde.

Aktiv wurden die Musiker sogleich mit dem „Florentiner Marsch“ von Julius Fucík, der ganz und gar nicht die Marsch-richtung des Abends vorgab, war dieser doch von eher populärer Musik geprägt.

Doch konnten die Musiker un-ter Leitung ihres Dirigenten Mat-thias Merkelbach zeigen, dass sie die eigenen Blasmusik-Wurzeln noch immer beherrschen.

Dann wechselte Merkelbach vom Pult in die Reihen der Mu-siker, wo er sich als Unterstüt-zung des Jugendorchesters an der Tuba von Claudia Loth den Takt angeben ließ.

Mit Filmmusiken wie von „Ju-rassic Park“ oder „Fluch der Ka-ribik“ zeigten die 25 Nachwuchs-musikerinnen und -musiker hier eindrucksvoll ihr Können.

Und mit Soundtracks ging es dann auch bei den Erwachsenen und einem Tribut an Ennio Morri-cone und Henry Mancini weiter. Bei „Peter Gunn“ zeigte Merkel-

bach sein Talent als Posaunist mit einem virtuosen Solo.

Die Bandbreite seines Spek-trums und Könnens zeigte das WBO dann auch mit Stücken wie „Birdland“ des Ausnahme-Jazzers Joe Zawinul, einem Joe Cocker-Medley, oder „Gabriella’s Song“.

Letzterer wurde dann auch vom Publikum zu dessen klarem Lieb-ling gewählt. Wobei sicherlich auch eine Rolle spielte, dass das WBO bei dem melancholischen Song aus dem schwedischen Chor-Film „Wie im Himmel“ ebenso wie bei Miriam Make-bas Welthit „Pata Pata“ gesangli-che Unterstützung der mehrfach ausgezeichneten Jazz- und Pop-Sängerin Carmen Selzer erhielt.

Moderiert wurde das Konzert auch an diesem Abend von Frank-Dieter Schuster. Seine interessan-ten Kommentare zu Stücken und Komponisten waren auch für die jüngeren Besucher wichtig, denn für die gab es erstmals ein spezi-elles Musik-Rätsel.

Wer wusste, welches besonde-re Instrument und wie oft es bei „The Blues“ in der Schlagzeug-gruppe eingesetzt wurde oder in welcher Reihenfolge man die verschiedenen Saxofone in Be-zug auf ihre Größe einordnen kann, hatte gute Chancen, ei-nen von drei Eisgutscheinen zu gewinnen.

Wer Matthias Merkelbach mit seiner musikalischen Truppe erleben möchte, hat schon am 30. Mai, um 11 Uhr, beim Open-Air Gottesdienst im Pfi ffl igheimer Karl-Bittel-Park oder am 2. Juni um 14 Uhr beim Westhofener Traubenblütenfestumzug dazu die Gelegenheit. Foto: Robert Lehr

Publikum wunschlos glücklichDas „Wonnegauer Blasorchester Osthofen“ beeindruckte bei seinem Frühjahrs-Wunschkonzert mit musikalischer Vielfalt

Eine „Einladung für alle Sinne“ hatte Jürgen Richtmann den Be-suchern seines „HandArt Festi-vals“ ausgesprochen, zu dem am Pfi ngstwochenende trotz wechsel-haften Wetters mit Regenschau-ern zahlreiche Besucher aus Worms wie der gesamten Metro-polregion den Weg in sein „Als-heimer Schloss“ gefunden hatten.

Bereits zu einer festen Einrich-tung ist die zweimal im Jahr statt-fi ndende Veranstaltung geworden. Ihr besonderer Reiz liegt im Zu-sammenklang des historischen Ambientes, dem qualitätvollen An-gebot an Kunst und Kunsthand-werklichem, dem verwunschenen Garten, den kulinarischen Spe-zialitäten sowie der Live-Musik.

Für diese zeichneten die „Mid-night Tokers“ verantwortlich, die mit Steve Miller oder den „Beatles“ gegen die Wetterunbilden anspiel-ten. Aus dem NK hatten die Becht-heimer Elke und Rudi König einst erstmals vom Festival erfahren. Jetzt trotzen sie, gut gelaunt unter einem großen Schirm, dem Wet-ter und haben sichtlichen Spaß.

Auch wenn der Humor kein eigentlicher Sinn ist, wurde er durch „Zinnopbro“ bestens bedient: Der Magier zauberte und clownte sich in die Herzen der kleinen wie der großen Zuschauer. Foto: Robert Lehr


Sinnenfreuden pur„HandArt Festival“ trotzte den Wetterunbilden





IN WORMSAlles muss


stücke und Sonder-

posten radikal

reduziert.

VON GERNOT K IRCH Die Blicke der Besucher und Teilnehmer gingen an den drei Festtagen des Gesangvereins Concordia 1883 in Abenheim immer wieder in Richtung Himmel, ob es wohl regnen würde oder nicht.

Zwar hatte der Verein nicht an allen drei Tagen Glück und es gab manch kräftigen Schauer bei kühlen Temperaturen, doch tat dies der hervorragenden Stim-mung und dem würdigen Rah-men keinen Abbruch.

Sehr gelungen war bereits der Auftakt am Freitag mit dem gro-ßen Ehrungsabend, der zahlrei-

che Auszeichnungen, tolle Mu-sik, zahlreiche Grußworte und geselliges Beisammensein bot.

Der Samstag bescherte mit sommerlichen Temperaturen dann sogar richtiges Open-Air-Feeling.

Der Sonntag wird vielen in wohl ewig guter Erinnerung bleiben, denn das große Freund-schaftssingen der Chöre ab 10 Uhr war ein atemberaubender Höhepunkt.

Wobei der Sonntag wetter-mäßig zweigeteilt war, bis etwa 17 Uhr blieb es überwiegend trocken, dann setzte ein hefti-

ger Wolkenbruch ein, der auf die Stimmung drückte. Ein sehr po-sitives Fazit zog auch der 1. Vor-sitzende der Concordia, Michael Diehl, gegenüber dem NK.

So seien die Jubiläumsfeier-lichkeiten ein schönes Fest für ganz Abenheim gewesen, an dem die Menschen zahlreiche gute Freunde trafen und sehr viel Spaß hatten.

Ein ganz besonderer Dank ging von ihm an die vielen eh-renamtlichen Helfer, ohne die eine Organisation des Festes mit über 700 Sängern nicht möglich gewesen wäre.

Durchwachsenes Wetter – tolle StimmungDer GV Concordia Abenheim 1883 feierte am Pfi ngstwochenende in würdigem Rahmen und in großartiger Atmosphäre sein 13-jähriges Vereinsjubiläum

Drei Chorleiter, die den Verein in den letzten drei Jahrzehnten geprägt haben. Von links: Der ak-

tuelle Dirigent Klaus Boxheimer, sein Vorgänger Hans-Philipp Schwöbel und dessen Vorgänger

Manfred Boxheimer. Foto: Gernot Kirch

Wie in den vergangenen Jah-ren sind wieder alle zum Aben-heimer Gemeindefest herzlich eingeladen.

An Fronleichnam, dem 30. Mai, fi ndet im Hof des Heimat-museums diese traditionelle Zusammenkunft der Evangeli-schen Kirchengemeinde Aben-heim statt.

Alle Mitbürger gleich wel-cher Konfession sind unter dem Motto „Gottes Geist gibt Rü-ckenwind“ herzlich willkom-men.

Beginn ist um 10 Uhr mit dem Frühschoppen. Es schließt sich ab 11.30 Uhr ein leckeres Mittagessen an.

Um 14 Uhr wird Gottesdienst unter freiem Himmel gefeiert, der musikalisch vom Evange-lischen Posaunenchor West-hofen begleitet wird. Danach wird wie immer leckerer Ku-chen und Kaff ee angeboten. Na-türlich gibt’s auch noch Herz-haftes zum Essen.

Mit den „Klausenbergern“Am Nachmittag werden die

„Klausenberger“ vom Männer-gesangverein 1846 Abenheim ein paar schöne Lieder singen.

Die Kinder sollen auch nicht zu kurz kommen, für sie gibt es wieder ein Bastelangebot.

Auch alle Neubürger sind herzlich eingeladen mitzufei-ern, so dass der Tag für alle wie-der ein schönes Erlebnis wird.

Natürlich freut sich die Kir-chengemeinde auch, beim mo-natlichen Treff (letzter Don-nerstag im Monat, 19 Uhr) neue Gesichter begrüßen zu können.

Das Programm reicht von Erzähl- und Singabenden, Fil-men und Vorträge von Refe-renten zu sehr unterschiedli-chen Themen.

Lustig und abwechslungs-reich sind auch die Kinder-Kir-chen-Nachmittage, die jeden letzten Samstag im Monat an-geboten werden.

„Gottes Geist gibt Rückenwind“Evangelische Gemeinde Abenheim lädt herzlich zu Gemeindefest am 30. Mai um 10 Uhr in den Hof des Heimatmuseums ein / Auch Neubürger willkommen


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Zuordnung ist in der Einzelveran-lagung nicht mehr möglich. Auch ist nun die gewählte Veranlagungs-art ab Eingang der Steuererklärung beim Finanzamt bindend. Ebenso gilt es bei der Steuererklärung für das abgelaufene Jahr wieder vieles zu beachten.

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BERATUNG & HILFE in Steuerfragen

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Steuererklärung: Wer zuspät abgibt muss zahlen

ots) - Nur noch wenige Wochen sind es, bis Arbeitnehmer und Rent-ner ihre Steuererklärung abgeben müssen. Stichtag ist der 31. Mai. Wer diesen Termin versäumt, muss mit Verspätungszuschlägen rech-nen.

Bis zu 10 Prozent der Steuersum-me, die ein einzelner Steuerpfl ich-tiger nachzahlen muss oder erstat-tet bekommt, kann das Finanzamt als Verspätungszuschlag verlan-gen. Entschieden wird im Einzel-fall, nämlich durch den jeweils zu-ständigen Finanzbeamten. Er prüft nach eigenem Ermessen, ob ein Steuerpfl ichtiger den Verspätungs-zuschlag zahlen muss oder nicht. Wie hoch der Zuschlag ausfällt, er-rechnet der Beamte nicht anhand einer festen Formel.

Stattdessen wägt er mittelsfolgender Kriterien ab:- die Dauer der Fristüberschreitung, - die Höhe der Nachzahlung, - mögliche Vorteile aus der verspäteten Abgabe, - das Verschulden und die individuelle wirtschaftliche

Leistungsfähigkeit desSteuerpfl ichtigen

Die Information, wie hoch der je-weilige Zuschlag ausfällt, erhalten Betroff ene gemeinsam mit ihrem Steuerbescheid per Post.Krankheit schützt vor Zuschlag nicht

Unfall, Krankheit, Reha - wer aus gesundheitlichen Gründen seine Steuererklärung zu spät abgibt, muss das ausreichend und über-zeugend begründen. Die bloße Tatsache, kurz vor der Abgabefrist krank gewesen zu sein, schützt in der Regel nicht vor einem Verspä-tungszuschlag. Das hat das Finanz-gericht Köln in einem Urteil klarge-stellt (FG Köln vom 30.05.2012, 7 K 3652/11).Doppelt Zeit sparen mitprofessioneller Unterstützung

Arbeitnehmer und Rentner, die die Leistungen einer VLH-Berate-rin bzw. eines VLH-Beraters in An-spruch nehmen, sparen doppelt Zeit: Sie selbst müssen sich mit dem Steuerthema überhaupt nicht mehr beschäftigen und der Berater hat bis zum 31. Dezember Zeit für die Abgabe ihrer Steuererklärung.

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nicht nur in Sachen Verhaltenspro-blemen ist Rico Hafner Spezialist. Seit bald elf Jahren engagiert er sich ehrenamtlich im Hundeverein. Auch die immer beliebter werdende Hun-desportart „Agility“, sowie Begleit-hundetrainung und die Nasenarbeit

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Flöhen und Zecken auf den Pelz rücken

spp-o So schön lange Spazier-gänge mit unseren Lieblingen auch sind, zu Hause erwartet uns leider oft eine unangenehme und gefähr-liche Überraschung im Fell unse-rer Vierbeiner. Wer seinen Hund oder seine Katze vor Flöhen und Zecken schützen will, greift meist zu einem Spot-on-Präparat. Etwa alle vier Wochen spielt sich dann das gleiche Drama ab: Nach dem Öff nen der Pipette muss es schnell gehen, bevor das Tier unruhig wird. Schon ist von dem Spot-on etwas verschüttet oder es landet in der Eile mehr auf dem Fell als direkt auf der Haut. „Das ist Stress für alle Beteiligten, der sich nicht ein-mal lohnt, denn eine falsche An-wendung verhindert den Behand-lungserfolg“, erklärt Matthias Hoff -mann, Tierarzt bei Virbac. Um eine ruhigere Situation zu schaff en, hat Virbac die neue Effi pro-Pipette mit Drop-Stop-System entwickelt, bei der Tierhalter den Zeitpunkt des Tropfens selbst bestimmen kön-

nen. Nur bei Druck auf die Pipet-te erlaubt das Ventil, dass die Flüs-sigkeit herauskommt. Wenn das Tier während des Auftragens weg-läuft oder sich schüttelt, kann der Tierhalter sofort die Behandlung unterbrechen und es nach einer kleinen Pause erneut versuchen. Spot-on-Präparate sollten bei Kat-zen und kleinen Hunden im Na-cken oder zwischen den Schulter-blättern aufgetragen werden. Bei größeren Hunden ist es ratsam, die Spot-on-Lösung auch an ein bis zwei weiteren Stellen auf dem Rücken aufzutragen. Um einen Befall möglichst wirksam zu un-terbinden, ist eine Behandlung in monatlichen Abständen sinnvoll.

Foto: Virbac/spp-o

18.000 Rassehunde aus der ganzen Welt trafen sich an den Pfi ngstfeiertagen in Budapest (Ungarn) zur Welthundeausstellung 2013, um mit ihren Hundendie Titel Weltjugend-Sieger (bis 18 Monate), Welt-Sieger (Erwachsene Hunde)oder Veteranen-Weltsieger (ab 8 Jahre) zu gewinnen. Für die Hunde-welt ist das wie die Weltmeisterschaft. Die Wormser Wiebke und HerbertKlemann haben sich mit ihrem Wohnmobil auf den über 1.000 km weiten Weg dorthin aufgemacht. Ihre 12 Monate alte blonde Amerikanische Cocker Spaniel Hündin „Numisma’s Pretty Impressive“, genannt Stacy, gewann den Titel „Welt-Jugendsiegerin 2013“. Sie musste sich gegen Hunde aus Däne-mark, Ungarn, Russland, Tchechische Republik, Weißrussland, Niederlande,Finnland, Schweden, Italien, Ukraine und Slowakei durchsetzen.

Wormser Hündin wird „Weltmeisterin“




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posten radikal

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Freudige Anlässe Trauer und Gedenken

Herzlichen Dankauch im Namen unserer Eltern für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer

K O N F I R M A T I O N !Ein besonderer Dank auch an Herrn Pfarrer Höppner-Kopf, Hr. Stricker und Fr. Krüper, die uns

mit viel Geduld auf diesen Tag vorbereitet haben.Becker, Annika

Becker, SebastianDa Rosso, Jason

Eitel, JonathanFix, Tara

Friedrich, SarahHutmacher, TimJungnik, Olivia

Katzenski, SarahLuksch, Jana

Maes, BrandonMaes, TimMelzer, YannikÖsterlein, EvitaOtterstätter, JanRuppert, NicoleSchmidt, MarcoSchmitt, ElisaThiel, JoshuaRheindürkheim, im Mai 2013

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Um den vollen Wert des Glücks zu erfahren,brauchen wir jemanden, um es mit ihm zu teilen. (Mark Twain)

Wir haben am 24. Mai 2013 geheiratetThomas Groeger & Elke Bumb

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Wir habengeheiratet

Sabrina Gendatis-Dwuzet

Rüdiger Dwuzetgeb. Gendatis

&Sabrina Gendatis-Dwuzet

&Sabrina Gendatis-Dwuzet

Rüdiger Dwuzet

&Rüdiger Dwuzet

Worms,25. Mai 2013

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Ein bisschen Mama, ein bisschen Papa und ganz viel Wunder!Wir freuen uns über die Geburt unserer Tochter

Hannah Krämergeboren am 15. Mai 2013

Die glücklichen Eltern Nathalie & Björn Krämerlr21sa13

DANKSAGUNGAllen, die sich in stiller Trauer mit uns verbundenfühlten und ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.Besonderen Dank dem TSA Rhenania 08 Rheindürkheim.

Im Namen aller AngehörigenChristel Berst

� eo Berst* 23. September 1938 † 27. Februar 2013

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WAS BLEIBT

Ein Mensch, der uns verlässt,ist wie eine Sonne, die versinkt.

Aber etwas von ihrem Licht bleibtimmer in unserem Herzen zurück.

IN STILLER TRAUER:

Adelheid Przybilla geb. WoschChristine und Reinhold GumbingerEnkelkinder und Urenkel

Maria Wosch* 5. Juni 1924 † 1. Mai 2013

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Ein Jahr lang sind wir schon ohne Dich, Vater, wir vermissen Dich.Du hast uns viel zu früh verlassen, wir können es immer noch nicht fassen.Wir denken jeden Tag an Dich, Vater, wir lieben Dich.

In liebevoller ErinnerungDein Sohn Stefan, Elvira, Kevin & Denise

Kurt Storck† 25. Mai 2012

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„Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört!“„Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört!“Wir haben am 24. Mai 2013 geheiratet

Ich wurde am 24. Mai 2013 getauft COLIN JOEL DEIBERT

Jessica Deibert geb. Knobloch

& Michael DeibertJessica Deibert geb. Knobloch

& Michael Deibert

was zusammen gehört!“ was zusammen gehört!“ was zusammen gehört!“ was zusammen gehört!“

Michael DeibertMichael DeibertMichael DeibertMichael Deibert

Westhofen, 25. Mai 2013

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S T A D T N A C H R I C H T E N

V O N G E R N O T K I R C H Der Horchheimer Einkaufstreff be-steht seit rund fünf Jahren und hat sich im Ortskern zu einem beliebten Anziehungspunkt ent-wickelt, der den Stadtteil aufwer-tet und bereichert. Ein Haupt-magnet ist dabei der Post- und Zeitschriftenshop von Tim Bräu-ler, der täglich mehrere hundert Kunden zählt.

Zu den in jüngster Zeit aufge-tretenen Gerüchten über eine Schließung des Einkaufstreff s nahm Bernd Bräuler, der Besit-zer des Treff s, gegenüber dem NK Stellung. So werde die Ge-schäftepassage langfristig fort-

bestehen und dem Ort erhal-ten bleiben. Allerdings plane er eine teilweise Umstruktu-rierung.

So soll der Einkaufstreff ab dem nächsten Jahr nur noch aus fünf Geschäften bestehen. Die ursprüngliche Konzeption mit acht Läden sei für Horch-heim etwas zu groß dimensio-niert gewesen, fünf seien hin-gegen genau passend.

Defi nitiv ausziehen aus dem Einkaufstreff wird nach Aussa-ge von Bernd Bräuler das Fisch-geschäft. Noch unentschlossen seien das Gemüsegeschäft so-wie das Fotostudio.

Auf jeden Fall erhalten bleibt der Post- und Zeitschriftenshop, das Modegeschäft „Trendbox“ so-wie das Topf- und Pfannenfach-geschäft.

Zukünftig sollen die fünf Ge-schäfte sich alle auf der rechten Seite der Passage befi nden, wäh-rend die linke Seite in zwei- bis drei Wohnungen umgewandelt wird. Als Ärgernis bezeichnete es Bernd Bräuler, dass leider im-mer noch viele Bürger die Park-plätze des Einkaufstreff s als kos-tenlose, öff entliche Parkplätze an-sehen würden. Dabei seien die-se von ihm extra für die Kunden der Geschäfte konzipiert worden.

Einkaufstreff bleibt Horchheim langfristig erhaltenMit einem Kern von fünf Geschäften wird die Einkaufspassage im Herzen des Ortes fortbestehen, doch erfolgt im Laufe des Jahres eine Umstrukturierung

Der Horchheimer Einkaufstreff wird langfristig fortbestehen, doch wird er zukünftig nur noch fünf statt acht Geschäfte beinhalten. Foto: Gernot Kirch

Zum fünften Mal stellt der Welt MS-Tag am Mittwoch, dem 29. Mai, rund um den Globus Mul-tiple Sklerose und die Menschen, die an dieser bislang noch immer unheilbaren Erkrankung leiden, in den Mittelpunkt der Aufmerk-samkeit.

In Deutschland steht der dies-jährige Welt MS-Tag unter dem Motto „Die Zukunft gestalten – Perspektiven für junge Men-schen mit MS“. Denn unter den mehr als 130.000 MS-Erkrankten in Deutschland, darunter etwa 6.000 in Rheinland-Pfalz, sind viele junge Leute, die am Beginn ihrer berufl ichen und familiären Laufbahn stehen. Die Diagno-se MS bedeutet einen tiefen Ein-schnitt in die Lebensplanung, ver-ändert das familiäre, gesellschaft-liche und berufl iche Leben. Jeder Einzelne hat seine individuelle Geschichte, gemeinsam aber gilt

für alle: Die Zukunft trotz und mit MS zu gestalten.

Der DMSG Landesverband Rheinland-Pfalz mit seinen 57 Selbsthilfegruppen informiert und klärt mit zahlreichen Akti-onen und Veranstaltungen die Öff entlichkeit darüber auf, was es bedeutet, an MS erkrankt zu sein und erfüllt das diesjährige Motto mit Leben.

Auch mit MS geht das Leben weiter, lassen sich Zukunftspläne realisieren, darf Resignation kein Thema sein. Es gibt Perspektiven, um das private, gesellschaftliche und berufl iche Leben nach eige-nen Wünschen und Vorstellun-gen zu entwickeln.

Die MS-Forschung schreitet vo-ran, neue immunmodulatorische und symptomatische Therapien beeinfl ussen den Krankheitsver-lauf positiv und verbessern die Lebensqualität.

Die Multiple Sklerose Selbst-hilfegruppe WorMS informiert am Montag, dem 27. Mai, ab 15 Uhr mit einem Infostand im Eingangsbereich des Klinikums Worms.

Ab 18 Uhr hält Prof. Dr. Thöm-ke einen Vortrag über neue ora-le Medikamente. Direkt im An-schluss wird Dr. Peter Germann zusammen mit dem Physiothe-rapeuten Reiner Germroth Mög-lichkeiten zu alternativen Be-handlungen erörtern.

Weitere Informationen zu Ver-anstaltungen und Aktionen der DMSG, ihrer Landesverbände und Kontaktgruppen, die rund um den Welt MS Tag am 29. Mai geplant sind, fi ndet man unter www.dmsg.de oder bei den An-sprechpartnern der Gruppe WorMS: Meinhard Dally, Tele-fon 06241/9779955 und Silke Ge-ppert, Telefon 06241/384550.

„Perspektiven für mit MS“ Info-Stand zur Multiplen Sklerose am 27. Mai ab 15 Uhr im Klinikum Worms

SEITE 12 SAMSTAG · 25. MAI 2013

• Pauline und Hannah • Drachenherzen• Blue Fire • Alle Bände von „Lustige & wahre Geschichten“• Coolbit-Serie, z.B. „Vom Weihnachtshasen und dem Ostermann“• Der arme Poet und weitere

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Samstags-Ausgabe am 1. Juni 2013bereits Mittwoch, 29. Mai 2013, 17 Uhr Wir bitten um freundliche Beachtung.

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EHESCHLIESSUNGEN17.05.2013 Elisabeth Johanna Magdalene Brylka und Philipp Richard Klemmer, Gaustraße 32, Worms17.05.2013 Maria Akgül, Kolpingstraße 7, Ahlen und Gabriel Cil, Eckenbertstraße 42c, Worms18.05.2013 Anna Rosalia Munstein geb. Geiger, Pfaffengasse 19, Dalheim und Harro Walter Berthold Cutivel, Wildstraße 11, Worms18.05.2013 Sabrina Recklies und Christian Heinrich Bock, Obere Hauptstraße 14, Worms

GEBURTEN25.04.2013 Melayne Melody Green, T. v. Diana Eileen Green, Carl-Schurz-Straße 5, Worms26.04.2013 Muhammed Emin Öztürk, S. v. Fatma Kusçu-Öztürk geb. Kusçu und Erdal Öztürk, Friedrich-Ebert-Straße 18, Worms27.04.2013 Ruben Maximilian Dietz, S. v. Melanie Dietz, Johanniterstraße 15, Worms und Charles Kofi Teye, Humboldtstraße 14, Worms02.05.2013 Ben Joshua Müller, S. v. Nicole Müller geb. Schmitt und Christian Müller, Wormser Landstraße 14a, Bobenheim-Roxheim08.05.2013 Karl Frederik Geppert, S. v. Katja Geppert geb. Matzke und Sven Otto Geppert, Heinz-Geil-Straße 4, Monzernheim11.05.2013 Emely Burchardt, T. v. Kathrin Burchardt geb. Schneider und Frank Burchardt, An der Bleiche 23, Eich11.05.2013 Tim Reinhart, S. v. Peggy Wiele und Lars Reinhart, Landdamm 108, Hamm am Rhein11.05.2013 Alina Otto, T. v. Sandra Otto geb. Weber und Daniel Peter Klaus Otto, Salzgasse 19, Osthofen 12.05.2013 Emma Madita Kölsch, T. v. Katharina Paruzynski und Jens Wolfgang Kölsch, Alsheimer Straße 11, Gimbsheim13.05.2013 Amelie Eremeev, T. v. Kristina Eremeev geb. Kalbfl eisch und Viktor Eremeev, Im Krötental 16, Worms14.05.2013 Henri Einbock, S. v. Peggy Einbock geb. Preyer und Daniel Einbock, Laurentiusstraße 47, Worms15.05.2013 Marie-Louise Apfel, T. v. Stephanie Marion Petra Apfel geb. Thier und Tobias Apfel, Alzeyer Straße 65 d, Worms15.05.2013 Hannah Krämer, T. v. Nathalie Krämer geb. Schneickert und Björn Heribert Krämer, Königsberger Straße 13, Alsheim

STERBEFÄLLE06.05.2013 Anneliese Aksu geb. Mattern, Kämmererstraße 51, Worms07.05.2013 Stefan Kolla, Leininger Straße 8, 67549 Worms09.05.2013 Gerhard Fritz Willi Müller, Melanchthonstraße 12, Worms09.05.2013 Roland Walter Köcher, Enzinger Straße 1, Worms09.05.2013 Barbara Franziska Heß geb. Höfl inger, Gaustraße 23, Worms11.05.2013 Günter Anton Adolf Willy Schöneberger, Julius-Leber-Straße 30, Worms11.05.2013 Katharina Erika Lahr geb. Kuntz, Brauereistraße 9, Worms11.05.2013 Anneliese Beck geb. Bullinger, Philipp-Merkel-Straße 6b, Flörsheim-Dalsheim11.05.2013 Uwe Steffen Linke, Am Bohrturm 6, Eich11.05.2013 Helmut Ernst Rarbrecht, Postweg 9, Worms11.05.2013 Marianne Krug geb. Beiling, Carl-Maria-von-Weber-Platz 2, Osthofen11.05.2013 Anna Erika Enders geb. Desch, Pestalozzistraße 39, Worms12.05.2013 Ursula Waschkowsky geb. Gerhardt, Röntgenstraße 19, Worms13.05.2013 Ludwig Schwarz, Dagobertstraße 11, Worms13.05.2013 Johann Jakob Kilzer, Bahnhofstraße 7, Mettenheim13.05.2013 Anna Maria Uhrig geb. Freudenberg, Remeyerhofstraße 19, Worms14.05.2013 Emil Schüttler, Eulenbergstraße 2, Worms15.05.2013 Edeltrauda Josepha Weber geb. Dyr, Eulenburgstraße 2, Worms15.05.2013 Horst Köbel, Coswigstraße 11, Worms16.05.2013 Heinrich Berger, Salzgasse 10, Osthofen

STANDESAMTL ICHE NACHRICHTEN

(Alle Angaben ohne Gewähr)

Das bunte Treiben rund um den Kirchturm der katholischen Pfarrkirche Maria Himmelskron in Hochheim gehört seit vielen Jahren zum Fronleichnamstag dazu.

Nach dem festlichen Gottes-dienst im Pfrimmpark um 9.30 Uhr und der Prozession zur Pfarrkirche, schließt sich das Pfarrfest der Pfarrei Maria Him-melskron an. Das Pfarrfest be-ginnt mit dem gemeinsamen Mittagessen.

Um 14 Uhr werden die Jüngs-ten der Gemeinde ihren Beitrag zum Fest auf der Bühne vorfüh-ren. Dann wird schon der Duft

von Kaff ee und Kuchen den Gäs-ten das Wasser im Mund zusam-menlaufen lassen. Die Messdie-ner bieten Spiele für die Kinder an. Die Erwachsenen erfreuen Tanzvorführungen von der TGW und der Tanzschule im Park. Ein Bingo-Spiel mit wertvollen Prei-sen sorgt für Kurzweil.

Um 17 Uhr läuten die Glo-cken zur Vesper, dem Abend-lob der Kirche, das vom Kirchen-chor Maria Himmelskron mitge-staltet wird. Danach klingt das Fest in gemütlicher Runde aus. Der Erlös des Festes kommt der Renovierung der Pfarreigebäu-de zugute.

Rund um Maria HimmelskronPfarrfest am 30. Mai / Auftakt um 9.30 Uhr mit Gottesdienst im Pfrimmpark

Im Seniorentreff in der Volks-hochschule Worms, Neusatz-schule, Raum 28, 4. OG (Auf-zug vorhanden), entwickeln Senioren Aktivitäten für und mit Senioren, laden wechselnde Programme zur Unterhaltung ein: Hier werden Spiele und kulturelle Aktivitäten durch-geführt, werden Kontakte ge-knüpft, wird anregender Aus-

tausch bei Kaff ee und Geträn-ken gepfl egt.

Am 5. Juni, um 14.30 Uhr wird Dieter Ruckpaul vom Amt für Straßen und Wegebau der Stadt Worms zu Gast sein. Er wird über bevorstehende Maß-nahmen in Worms und den Vororten berichten.

Der Besuch des Senioren-treff s ist kostenlos.

Seniorentreff in der vhs-WormsDieter Ruckpaul ist am 5. Juni um 14.30 Uhr zu Gast

Grillfest der IG Piffelkumer Kerb e. V.Die Interessengemeinschaft Piffelkumer Kerb e. V. veranstaltet am Donnerstag, dem 30. Mai, ab 11 Uhr, und am Freitag, dem 31. Mai, ab 17 Uhr, ihr Grillfest auf dem Heinrich-Völker-Spielplatz.

S T A D T N A C H R I C H T E NSAMSTAG · 25. MAI 2013 SEITE 13

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V O N G E R N O T K I R C H Die neu konzipierte Oppenhei-mer Wäldcheskerb fand am Pfingstwochenende vom 17. bis 20. Mai statt. Während die Veranstaltung am Freitag und Samstag aufgrund des milden Wetters gut besucht war und bei viel Musik eine tolle Stim-mung herrschte, brach die Fre-quenz am Sonntag und Montag mit dem Einsetzen des teilwei-se heftigen Regens ein. Abge-sagt werden musste unter an-derem am Sonntag der „Tag der Ballette“ und am Montag „Der Tag des ausländischen Mitbür-gers“. Beide Veranstaltungen hätten auf der großen Waldbüh-ne stattfi nden sollen. Durch-

geführt werden konnte hinge-gen am Sonntagnachmittag das Schiff erstechen im Oppenhei-mer Hafen. Gewonnen hat hier Patrick Orlowsky, der im Ent-scheidungsstechen Thorsten Schuch besiegte. Den dritten Platz sicherte sich Sascha Neu-mann vor Mathias Reck.

Interessant war für die zahl-reichen Besucher der Unter-schied zwischen dem Wormser „Fischerstechen“ am Backfi sch-fest und dem Oppenheimer „Schifferstechen“. So fahren beim Wormser Fischerstechen zwei Boote wie bei einem Rit-terturnier aufeinander und der „Stecher“ versucht seinen Kon-trahenten mit Wucht ins Was-

ser zu befördern. Beim Oppen-heimer Schiff erstechen liegen die beiden Nachen parallel und ruhig nebeneinander und die „Stecher“ duellieren und bear-beiten sich oft minutenlang, be-vor einer der Recken ins küh-le Nass fällt. Während beim Wormser Fischerstechen neben Technik eher Kraft und Steh-vermögen gefragt sind, stehen beim Oppenheimer Schiff erste-chen in erster Linie Geschick und feine Duellierkunst, fast schon wie beim Florettfechten, im Vordergrund.

Gemeinsam ist aber bei-den, es macht sowohl Akteu-ren wie Zuschauern einen rie-sigen Spaß.

Schifferstechen ist nicht FischerstechenDie Oppenheimer Wäldcheskerb litt am Pfi ingstwochenende unter dem kühlen und regnerischen Wetter

Das Schifferstechen war einer der Höhepunkte der Wäldcheskerb. Hier geht gerade ein wackerer Recke ins kühle Nass. Foto: Gernot Kirch

VON ROBER T LEHR „Es ist nicht der erste Bili-Abend, aber mit Ab-stand der teilnehmerstärkste“, freute sich Dr. Günther Serfas am vorletzten Donnerstag bei sei-ner Begrüßung der proppenvol-len Aula des Bildungszentrums anlässlich der „Awards Night“, mit der die Klassen der bilingu-alen Erziehung im Gauß-Gym-nasium ihre Fremdsprachen-kenntnisse ebenso originell wie eindrucksvoll unter Beweis stell-ten. Da es das Konzept des zwei-

sprachigen Unterrichts mit Eng-lisch schon seit über zehn Jah-ren an der Schule gebe, hätten die daraus erwachsenen Klassen schon einen festen Platz gefun-den, so der Schulleiter. Entspre-chend groß sei auch der Wunsch geworden, sich zu präsentieren, bzw. die Möglichkeiten, dies auch angemessen zu tun, erklärte Dr. Serfas. Eltern, Schülern und Gäs-ten versprach er eine interessan-te, aufregende und auch spekta-kuläre Veranstaltung.

Schon der äußere Rahmen ei-ner „Award Night“ bot die vielfäl-tigsten Möglichkeiten.

Dabei wurden unter der Be-treuung der Lehrer Natalie Hem-merich und Christine Wolf mit der Hilfe einiger Oberstufen-schüler ebenso Sketche, klei-ne Theaterstücke, selbstgedreh-te Kurzfi lme, Musikvideos oder Gesangstücke aufgeführt. Mode-riert wurde der Abend von Kris-tin Schröter und Lukas Kissel aus der elften Jahrgangsstufe. Die beiden überreichten den je-weiligen Schülern – ganz wie in Hollywood – symbolische Preise für das jeweilige Genre. Doch gab es hier statt der „Oscars“ natür-lich „Bili-Awards“ zu gewinnen.

Das Spektrum reichte vom Spiel „At the bazar“ über die Ghostbusters-Adaption „Hunting the Gauß“ bis hin zu „Titanic“. Je nach Klassenstufe wuchs auch die Souveränität in der Fremd-sprache, wobei das Herzblut für das Englische allen Beteiligten anzumerken war. Mit „time to say goodbye“ endete ein kurz-weiliger Abend.

„Ausgezeichnete“ EnglischkenntnisseSchüler des bilingualen Zweigs am Gauß verdiensten sich ihre „Bili Awards“

Am Samstag, dem 1. Juni, ist es wieder soweit: Die Spiel-platzpaten des SPD-Ortsvereins Horchheim feiern ein kleines Jubiläum, nämlich zehn Jah-re Spielplatzpatenschaft und veranstalten zudem wieder ihr Spielplatzfest mit Kinderfl oh-markt, Luftballonwettbewerb, Hüpfburg, Kinderschminken, Bastelmöglichkeiten, Buttonma-schine, mit Spielkisten und Ge-rätschaften des Kinder- und Ju-gendbüros der Stadt Worms und einer Sinnesolympiade.

Beginn ist 14 Uhr auf dem Spielplatz in der Max-Planck-Straße neben dem Vereinsheim der NES, ohne die das Spiel-platzfest sonst so gar nicht statt-fi nden könnte: denn sie stellen Strom, Toiletten sowie Tisch

und Bänke freundlicherwei-se immer kostenlos zur Ver-fügung.

Mit Muffi ns, Kaff ee, Kuchen, Popcorn, Bratwürsten und Ge-tränken ist auch für das leibliche Wohl – nicht nur für die kleinen Gäste – gesorgt.

Anmeldungen für den Kin-derf lohmarkt von Montag bis Sonntag von 10 bis 19 Uhr bei Familie Rolvien unter Telefon 06241/35930 (AB) und E-Mail [email protected] oder unter www.spd-horchheim.de – oder man kommt einfach so vorbei.

Kinder von vier bis etwa 14 Jahre dürfen Spiele, Bücher, Puppen, CDs und vieles mehr anbieten, jedoch keine Kleidung.

Eine Decke oder ein kleiner Tisch ist bitte mitzubringen.

Mit Kinderfl ohmarktAm 1. Juni veranstaltet der SPD-Ortsverein Horchheim ab 14 Uhr sein 9. Kinder-Spielplatzfest

Wegen des Feiertags Fronleich-nam am Donnerstag, dem 30. Mai, kommt es zu folgenden Ter-minänderungen bei der Müll-abfuhr des Entsorgungs- und Baubetriebes der Stadt Worms (ebwo): Die am Donnerstag, dem 30. Mai, ausfallende Leerung der Restabfall-, Bio- und Altpapier-tonnen sowie der Gelben Säcke wird am Freitag, 31. Mai, nachge-holt. Dadurch verschiebt sich der

Freitag-Abfuhrtermin auf Sams-tag, den 1. Juni.

Die Terminänderungen sind im Abfallkalender des ebwo be-reits berücksichtigt und zusätz-lich im Internet abrufbar unter www.ebwo.de

Um zu verhindern, dass Abhol-termine vergessen werden, bietet der Entsorgungs- und Baubetrieb für Internetnutzer einen kosten-freien Infoservice an.

Benachrichtigung auch per E-Mail möglichVerschiebung der Müllabfuhr wegen Fronleichnam


Diese Schülerinnen der 5f waren „At the bazar“ Foto: Robert Lehr


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Samstags-Ausgabe am 1. Juni 2013 bereits Mittwoch, 29. Mai 2013, 17 Uhr Wir bitten um freundliche Beachtung.

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Ein Gemeinschaftsprojekt zwi-schen Berufsschule und freier Wirtschaft fand dieser Tage sei-nen Abschluss. Unter der Leitung von Lehrerin Frau Bergemann-Gor-ski gestaltete die Klasse EK12D Ge-tränke-Werbung.

Ziel der Aktion war es, einen Flyer, ein Plakat und eine Werbe-anzeige für ein Getränk zu entwi-ckeln. Die Wahl fi el dabei schnell auf „Chabeso“, das 1914 in Frank-reich entwickelt wurde und dann unter anderem in der Wormser Pe-tersstraße von Adolf Konrath als Lizenznehmer hergestellt wurde.

Die von den Schülern gestalteten Werbemittel fanden natürlich auch den Weg in die Gegros-Filialen. So auch dieser Werbetext :

„Neuer Trinkgenuss bei Gegros ab sofort erhältlich – Gegros bringt die gute alte Zeit zurück: Das ein-zigartige Getränk ‚Chabeso‘, das be-reits seit 1914 erfrischt. Ab sofort

gibt es das Erfrischungsgetränk so-mit nun auch wieder in Ihrer Nähe.“

Das alkoholfreie Erfrischungs-getränk besteht aus reinen Natur-produkten und erhält daher seinen vollmundigen, aromatischen Ge-schmack. „Alkoholfrei, milchsäu-rehaltig, vollmundig, aromatisch und wohlschmeckend! Das vorzüg-liche Erfrischungsgetränk aus rei-

nen Naturprodukten!“, so wurde in den dreißiger Jahren geworben.

Heute wird „Chabeso“ neu ent-deckt als das leicht opale Erfri-schungsgetränk auf Milchsäure-basis mit natürlichen Fruchtaus-zügen.

„Das Getränk führe dem Kör-per die ihm dringend notwendige Milchsäure in angenehmster und wohlschmeckendster Form zu“, be-tonte Dr. Büschler, der Erfi nder von „Chabeso“, damals stolz.

Heute bestätigt die Wissen-schaft, dass Milchsäure als Ener-gielieferant die Durchblutung an-regt, den Stoff wechsel der Leber aktiviert und die Sauerstoff atmung der Zellen erhöht. Insbesondere stärkt Milchsäure auch den Herz-muskel.

Gut zu wissen: Die Brauerei Rie-gele aus Augsburg hat die Produk-tion von „Chabeso“ wieder aufge-nommen.

Schüler gestalten Getränke-WerbungGemeinschaftsprojekt der Berufsschule Worms und Gegros

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Der CDU Ortsverband West-hofen feiert am Sonntag, dem 26. Mai, von 13 bis 17 Uhr sein Seebachquellenfest. Wie in den vergangenen Jahren fi ndet die Veranstaltung am Seebach, un-mittelbar vor dem Haus des Club 86 statt. Bei schlechtem Wetter kann auch in die Club-räumlichkeiten ausgewichen werden. Selbstverständlich ist auch wieder für das leibliche

Wohl bestens gesorgt. Es wird Kaff ee und Kuchen sowie küh-le Getränke geben. Außerdem bietet die Junge Union Wonne-gau selbst gemachte Limonade und Bratwurstbrötchen an. Und auch für die Kleinen wird ein unterhaltsames Programm ge-boten werden.

Zum diesjährigen Seebach-quellenfest hat der Bundes-tagskandidat der CDU für den

Wahlkreis 207, Jan Metzler, sein Kommen zugesagt. Es wird also Gelegenheiten geben, sich mit ihm persönlich zu unterhalten.

Der Erlös des Festes wird für den Neubesatz der Quelle mit Forellen und Saiblingen, so-wie für die nächste Pfl anzak-tion „Westhofen soll blühen“ verwendet werden. Die CDU Westhofen freut sich auf regen Besuch.

Mit den Erlösen soll „Westhofen blühen“Seebachquellenfest der CDU Westhofen am 26. Mai von 13 bis 17 Uhr

Am Samstag, dem 1 Juni, um 15.30 Uhr, und am Sonntag, 2. Juni, 11 Uhr, lädt die IG Flörsheim-Dalsheimer Gästeführer zu diesen Rundgängen im Ortsteil Flörsheim (Flörsheim-Dalsheim) ein. Die Führung durch das ehemalige Niederfl örsheim, das heute noch geprägt ist von den einstigen Adelshöfen, beinhaltet neben der Ortsgeschichte auch die Besichtigung verschiedener ehemaliger „Kuhkapellen“ und Hofraiten. Wie es sich für ein prämiertes Weindorf gehört, wird man unterwegs in den Genuss einiger Kredenzen kommen und der Ab-schluss ist im Weingewölbe des Weingutes Beyer-Bähr, das an diesem Wochenende den Hof für seine Weiner-lebnistage geöffnet hat. Treffpunkt der Führungen ist jeweils auf dem Weedenplatz im Ortsteil Flörsheim. Die Teilnahme kostet 5 Euro/Person. Weitere Informationen unter Telefon 06243/5906 oder 0160/99220016 sowie www.fl oersheimdalsheim.de

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Kohlensäurehaltiges Erfrischungs-getränk „Frutti Fresh“ versch. Sorten je 2 L Fl., 1 L = 0,55 zzgl. Pfand 0,25

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0,99Maisstäbchen „Mascha i Medwedj“ oder „Mascha i Medwedj“ mit Milch-geschmack je 170 g Pack., 100 g = 0,59

Grillwurst gebraten „Derewenskaja scharenaja“ 100 g, 1 kg = 6,90

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Gemüsemischung „Sommer“ 720 ml Gl., 1 L = 3,46

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Grundlage für Zubereitung von Gärgetränk „Kvas Chlebnij“ 111 g Pack., 100 g = 0,45

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Erfrischungsgetränk versch. Sorten je 3001 ml Fl., 1 L = 0,30

Erfrischungsgetränk aus Gersten-Roggenextrakt „Kwas“ 1,5 L Fl., 1 L = 0,86 zzgl. Pfand 0,25

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Frische Salzgurken „Malosolnije“ 3 kg Eimer, Abtr. 1 kg = 2,94

Fleischwurst „Doktorskaja“100 g, 1 kg = 3,50

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Im Rahmen der jährlichen Sportwoche veranstaltet die TG Westhofen auch in diesem Jahr wieder ein Fußballturnier für Freizeitmannschaften. Das Turnier findet am Sonntag, dem 23. Juni, ab 11 Uhr, auf dem Kunstrasenplatz an der Otto-Hahn-Schule statt. Schon heute können sich alle Hob-by- und Freizeitmannschaf-ten bei Organisator Joachim Weyrauch anmelden: Telefon 0170-9887853, 06244/2075096 oder E-Mail an [email protected]

Für Freizeitmannschaften:

Fußball-TurnierTG Westhofen lädt am 23. Juni ab 11 Uhr ein

TuS NeuhausenFür die kommende Sai-

son 2013/2014 sucht der TuS Neuhausen dringend Jugendtrainer in allen Alters-klassen, desweiteren zum 1. Juli einen neuen Jugendlei-ter. Fort- und Weiterbildun-gen und Trainerlehrgänge unterstützt der Verein.

Interessenten melden sich bitte bei Wolfgang Baier un-ter Telefon 06241/789722 oder 0176/32996769.

Die Privatbrauerei Eichbaum, langjähriger Partner des VfR Wormatia Worms, spendiert dem Verein – und vor allem sei-nen Fans – den in Litern ent-sprechenden „Gründungsjahr-Freibierbetrag“ von 190,8 Litern

zum letzten Heimspiel gegen den SV Elversberg.

Schon fast als Tradition kann man diese große Geste der Eich-baum Brauerei aus Mannheim bezeichnen, denn schon in den vergangenen Jahren war es im-

mer wieder Jochen Schneider, Verkaufsdirektor Gastronomie, der zu dieser Freibieraktion nie nein sagte.

Die Verantwortlichen des VfR Wormatia Worms und sei-ne Fans sagen Danke und Prost.

Freibier zum letzten Wormatia-Heimspiel

Ö� nungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–19.00 Uhr · Sa. 9.00–18.00 Uhr

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VO N K L AU S D I E H L Sicherlich gab es mit den DFB-Pokalspie-len gegen Hertha BSC und den 1. FC Köln zwei fußballerische Highlights, doch wenn mit dem heutigen Heimspiel die Saison 2012/2013 zu Ende geht, bleibt eher Negatives auf Wormatia-seite zurück.

Dies im Besonderen, weil die Leistungen im DFB-Pokalge-schehen größere Hoff nungen weckten, die aber nur sehr sel-ten erfüllt werden konnten.

Selbst unter dem Gesichts-punkt, dass es bereits zu Sai-sonbeginn mit großen Verlet-zungssorgen los ging und dies auch während der Runde die Aufstellungen beeinträchtig-te, kann man den Mannen um Kapitän Sandro Rösner nur die Note „Vier“ als ausreichend ge-ben, wobei auch der Wechsel des Trainers von Ronny Borchers zu Stefan Emmerling zu erwäh-nen ist.

Achterbahnfahrt ohne wirkliche Höhen

Letzterer sagte nach dem Spiel gegen TuS Koblenz: „Aufstel-lungssache hat nichts mit fehlen-der Einstellungssache zu tun“. – Dies kann man so stehen las-sen bei einer Mannschaft, de-ren Achterbahnfahrt allzu oft die Höhepunkte vermissen ließ.

Sicherlich ist der Ausfall der Langzeitverletzten wie Adam Ja-biri, Lucas Oppermann, Jacob Ammann und Tim Bauer eine

absolute Schwächung gewesen. Doch konnte man das „Jetzt-erst-recht-Gefühl“ vermissen, um diese Ausfälle durch ent-sprechenden Einsatz einer voll funktionierenden Mannschaft ausgleichen zu können.

Es ist auch nichts Neues, dass in einem Spiel der eine oder an-dere Spieler nicht seinen besten Tag hat, was sich aber mit einer

stärker gefestigten Mannschaft ausgleichen lässt. Nur wenn die-se Zahl an Spielern gleich eine ganze Hand zum Aufzählen braucht, so ist dies nur schwer verständlich. Daher steht auch der Trainer in der Diskussion um die Frage, ob er die richtigen Spieler auf den Platz geschickt hat. Durch das Einwechseln von drei Spielern kann der Trainer

durchaus versuchen, mehr Krea-titivität auf den Platz zu bringen und seine Spieler in der Halb-zeitpause neu aufbauen. Doch allzu oft ließen die Wormatia-Spieler ihre Trainer im Stich.

Da folgte einer ansprechen-den ersten Halbzeit meist eine zweite, in der einem das Gefühl überkommen konnte, es stünden zehn neue Spieler auf dem Platz.

Torhüter Kevin Knödler, der bei allen Spielen auf dem Platz stand, sei davon ausgenommen, da er mehr bessere Aktionen als schlechtere vorweisen kann. Aber auch für ihn war sein Be-mühen meist vergeblich, von hinter heraus seinen Vorderleu-ten mehr Anspannung und po-sitivere Körpersprache zu ver-mitteln.

Da wurden bei frühen Gegen-toren oftmals die Köpfe gesenkt, oder es ging die Angst in der Endphase eines Spieles um, ei-nen möglichen Sieg oder einen Punkt nicht halten zu können und prompt kassierte man un-nötige Gegentore.

Mit anderen Worten: Dieser Wormatia-Elf fehlte in der Sai-son 2012/2013 eine auf längere Zeit angelegte Stabilität. Ebenso-wenig waren Kampf- und Sieges-willen stets sichtbar oder gar ein Führungsspieler in der Mann-schaft, der zum „Ärmel hoch krempeln“ lautstark voran ging.

Vielmehr gab es Spieler, die sich in Stress-Situationen mehr versteckten und dabei nicht in der Lage waren, die nötige Ver-antwortung auf dem Platz zu übernehmen.

Dass trotzdem nach 35 Spielen 41 von bis dato möglichen 105 Punkten und damit am Ende auch der Klassenerhalt steht, macht deutlich, dass der Worma-tia-Kader 2012/2013 sein Poten-tial – selbst unter Berücksich-tigung aller Widrigkeiten – all-zu selten zum Tragen gebracht hat. Damit hat man sich selbst und den Wormatiafans eine un-nötige Zittersaison zugemutet.

Bleibt zu wünschen, dass sich die Mannschaft beim heu-tigen Saisonfi nale mit einer gu-ten Leistung verabschiedet – in der Hoff nung auf eine besse-re Saison 2013/2014 und einer runderneuerten Mannschaft. Alla Wormatia, packen wir es an!

Den Klassenerhalt zwar erreicht, aber: Hinsetzen – Note „Vier“Zum letzten Spiel der Regionalliga-Saison 2012/2013 empfängt der VfR Wormatia heute um 14 Uhr den Tabellenzweiten SV Elversberg in der EWR-ArenaWittke und Romas sind gelbgesperrt / Mannschaft hat ohne einen erkennbaren Führungsspieler während der laufenden Saison ihr Potential zu selten gezeigt

Bei vielversprechenden Szenen vor dem Tor des Gegners, fehlte den Wormaten allzu oft der nötige Biss und das konsequente und torbringende Durchsetzungsvermögen. Foto: Klaus Diehl

L O K A L - S P O R TSEITE 18 SAMSTAG · 25. MAI 2013

TERMINE SPORTFUSSBALL-JUGENDTERMINEWormatia Worms A2 –TuS Mommenheim (So., 12 Uhr)TSG Pfeddersheim A1 –TSV Schott Mainz II (heute, 12.30 Uhr)SV Horchheim B1 – JFV Granerb (So., 11 Uhr)VfL Gundersheim B1 –SW Mauchenheim (heute, 16 Uhr)SV Horchheim B2 –FSV Oppenheim (So. 13 Uhr)VfR Wormatia B2 –Fontana Finthen (heute, 18 Uhr)VfR Wormatia C1 – 1. FC Kaiserslautern (heute, 16 Uhr)VfR Wormatia Worms C2 – SV Gonsenheim 2 (heute, 11 Uhr)TuS Neuhausen – SG Harxheim (heute, 14.30 Uhr)TG Westhofen C1 – FSV 03 Osthofen

FSV Abenheim C1 –SG Alsheim/Gimbsheim (heute, 14 Uhr)SC Hangen-Weisheim C1 – TuS Wiesoppenheim (heute, 17 Uhr)SV Leiselheim C1 –JFV Rheintal (Mo., 18.30 Uhr) SV Horchheim D1 –Fontana Finthen (heute, 11 Uhr)SV Leiselheim C1 –SG Wöllstein/Siefersheim (heute, 10.30 UhrTuS Neuhausen E1 – VfR Wormatia Worms (heute, 13 Uhr)

HANDBALL-JUGENDTERMINEAUFSTIEGSRUNDE ZUR OBER-LIGA RHEINLAND-PFALZ/SAARTG Osthofen B1 – SF Budenheim I (So., 18 Uhr)MJSG Gonsenheim/Budenheim A1 – MJSG Osthofen/Worms (So., 16 Uhr)

VON K L AUS D IEHL Der harte Winter, Frost, Tauwetter und Regen hatten, bis in den April hinein, für viele Spielausfälle auch in der Bezirksliga Rhein-hessen gesorgt.

Mit den jetzigen Problemen zeigt sich, dass es falsch war, nicht die Möglichkeit an Grün-donnerstag, Ostersamstag und Ostermontag für Nachholspiele genutzt zu haben, selbst wenn bis zum eigentlichen letzten Spieltag am 26. Mai nur noch die Partie des TSV Schornsheim gegen den Tabellenführer ASV Nibelungen Worms nachzuholen war.

Leider spielte das Wetter nicht mit und der Platz in Schorns-heim war am Mittwoch nicht be-spielbar und diese letzte Nachhol-begegnung musste erneut aus-fallen.

Beide Vereine waren einverstanden

Angebote auf dem benach-barten Kunstrasenplatz in Un-denheim zu spielen oder gar in Worms, alle Einnahmen wären an Schornsheim gegangen, wur-den von diesen abgelehnt, ob-wohl sie auf dem vorletzten Ta-bellenplatz liegend, neben dem FC Germania Eich bereits als Absteiger feststehen. Klassen-leiter Gerd Schmitt wollte die-ses Nachholspiel erst nach dem letzten Spieltag nachholen. Die beide Vereine und auch der SV

Horchheim, als Tabellenzwei-ter mit geringer Aussicht noch auf den ersten Platz, waren da-mit einverstanden. Nicht jedoch der Aufsteiger aus Klein-Win-ternheim auf dem drittletzten Tabellenplatz, obwohl diese bei wahrscheinlich drei Absteigern – egal ob Nachholspiel und letz-ter Spieltag – ebenfalls abstei-gen müssten.

Die KW-Elf trifft im letzten Heimspiel auf den ASV Nibe-lungen, der im Nachholspiel ge-gen den TSV Schornsheim mit einem Sieg als Meister festste-hen würde.

Dadurch hegt man in Klein-Winternheim die Hoffnungen, dass ihnen sodann gegen die Ni-belungen ein Sieg am letzten und verlegten Spieltag erleichtert und damit der drittletzte Tabellen-platz erhalten bleiben könnte.

Dieser würde aber nur dann zum Klassenerhalt reichen, wenn die aus der Landesliga absteigende Elf von Ataspor Worms ganz zurückgezogen oder ganz unten in der Kreis-klasse neu anfangen würde, wor-über eifrig spekuliert wird. Kon-kretes zu dieser spekulativen Annahme gibt es bisher nicht.

Doch sollte dies eintreffen, eben-so wie die Absetzung des letz-ten Spieltages, als ein wahres Novum in ganz Rheinhessen, ist dies durch die SWFV-Spiel-ordnung gegeben.

Da darf man gespannt sein welche Spiele – die ohne Aus-wirkung nach oben oder unten in der Tabelle sind – doch noch für Sonntag vorgezogen werden.

Viele Freunde dürfte sich der SV Klein-Winternheim –ob-wohl die Spielordnung ihnen recht gibt – nicht gemacht ha-ben. Doch letztlich ist sich Jeder wohl selbst der Nächste.

Titelvergabe in der Bezirksliga Rheinhessen muss verschoben werdenTSV Schornsheim gegen den ASV Nibelungen Worms fiel wegen Unbespielbarkeit des Platzes aus und wird am 26. Mai nachgeholt / Der gesamte letzte Spieltag wurde abgesetzt und auf den 30. Mai verschoben

Noch bis mindestens Sonntag, spätestens gar bis zum 30. Mai, müssen sich die Wormser Nibelungen gedul-den, ob sie ihren Weg als Meister der Bezirksliga Rheinhessen erfolgreich beenden können. Foto: madi

Start war mit 14 Jungs und Mädchen bei einem Sprint-Drei-kampf auf den Laufbahnen des BIZ-Stadions, mit 30 m fliegend, 30 m Sprint und 60 m Sprint. In einem hochkarätigen Starterfeld mit über 100 Leichtathleten aus Rheinland-Pfalz und dem Saar-

land konnten die TSG- Leichtath-leten sehr gut mithalten. Aus den vielen guten Leistungen ragten die Podiumsplätze von Benjamin Hugo (M11) auf dem 1., Hannah Bauer (W12) auf dem 2, vor Vero-nika Dörr auf dem 3. und Luisa Kölbl (W10) ebenfalls auf dem 3.

Platz heraus. Bei den Kreismeis-terschaften Alzey-Worms konn-ten nur Athleten/-innen ab der Altersklasse M/W12 starten.

Die Konkurrenz war sehr stark. Veronika Dörr erreichte mit 4,11 m im Weitsprung (Bestleistung) und mit 20,50 m im Ballwurf je-

weils den 5. Platz. Marie Sten-gert erlief sich einen sehr guten 4. Platz über 800 m (2:58:20 s), im Hochsprung mit 1,15 m er-sprang sie Platz 6 und im Weit-sprung Platz 10 mit 3,73 m. Han-nah Bauer schaffte es im Ball-wurf mit 27 m auf Platz 2, auf Platz 3 im Hochsprung mit 1,25 m (Bestleistung) und auf Platz 4 im Weitsprung mit 4:27 m (Best-leistung).

Hannah Bauer mit zwei 1. Plätzen

Bereits zwei Tage später gin-gen Hannah Bauer und Marie Stengert auf dem BIZ-Außen-sportgelände bei einem Schü-ler-Stützpunktwettkampf an den Start.

Hannah Bauer sprang im Hochsprung 1:24 m und im Weitsprung mit 4,39 m eine neue persönliche Bestleistung und belegte damit jeweils den 1. Platz. Spontan wurde ein 800-m-Lauf der AK W12 angeboten, den beide TSG-Mädels auch noch ab-solvierten.

Ein rundum schöner Wett-kampf in sehr freundschaft-licher Atmosphäre und dafür Dank an das gesamte TGW-Leichtathletik-Team.

TSG-Leichtathleten erfolgreich in die Freiluftsaison gestartetGute Platzierungen für den Pfeddersheimer Nachwuchs bei Sprint-Dreikampf im BIZ-Stadion

Der hoffnungsvolle Nachwuchs der Leichtathletikabteilung der TSG Pfeddersheim sorgte beim Beginn der Frei-luftsaison auf Anhieb für gute Platzierungen.

Mit einer akademischen Fei-er am Samstag, dem 15. Juni, um 19 Uhr beginnen im Dorf-gemeinschaftshaus die Jubilä-umsfeierlichkeiten „150 Jah-

re TV Mörstadt“. Der „Bunte Abend“ der Turnvereinsmit-glieder folgt an gleicher Stät-te am Samstag, dem 29. Juni, um 19 Uhr.

Eine Ausstellung wird zu-sammen mit der Gemeinde, die in diesem Jahr 1250 Jahre alt ist (mitwirken werden auch die anderen Mörstädter Verei-

ne über die Kerwe) im Dorfge-meinschaftshaus zu sehen sein.

Am 28. September ist ein Tanzturnier für Kinder und Jugendliche terminiert.

Der TV 1863 Mörstadt feiert 150-jähriges BestehenAkademische Feier am 15. Juni im Dorfgemeinschaftshaus / Weitere Jubiläumsveranstaltungen terminiert

Haben alle Fans schon einen Stammplatz in der EWR-Arena, um den VfR Wormatia live zu unterstützen? Am besten mit einer Dauerkarte für die Sai-son 2013/2014 in der Regional-liga Südwest. Wer schon eine Dauerkarte hat, kann seinen Stammplatz in der EWR-Are-na verlängern. Dies gilt bis Frei-tag, den 14. Juni, um sich auf der Wormatia-Geschäftsstel-le zu melden und bestehende Dauerkarten für die neue Sai-son zu bestätigen.

Ab Montag, dem 17. Juni star-tet sodann der Dauerkarten-verkauf.

Die Dauerkarten für die neue Saison gibt in der Geschäftsstel-le des VfR Wormatia Worms in der Alzeyer Straße 131.

Entweder bar bezahlen oder mit Bankeinzugsverfahren. Alle Informationen dazu gibt es vor Ort.

Der 1. Spieltag der Regional-liga Südwest startet am Freitag, dem 26. Juli, mit einem Eröff-nungsspiel.

Dauerkartenverkauf startet am 17. JuniBisherige Wormatia-Dauerkarten sind zu verlängern

Der TuS Wiesoppenheim lädt am 8. und 9. Juni wie-der zu einem alljährlichen Ju-gend-Grillfest auf dem TuS-Sportgelände ein.

Für das leibliche Wohl ste-hen Speisen vom Grill sowie Kaffee und Kuchen auch zum Mitnehmen zur Auswahl. Samstags finden ab 12 Uhr

wieder diverse Fußballspiele der TuS-Jugendmannschaf-ten statt.

Um 18 Uhr folgt das erste Spiel der neuen Ü40 des TuS Wiesoppenheim gegen den TuS Weinsheim.

Am Sonntag findet ab 15 Uhr wie gewohnt die Kin-derolympiade statt.

Mit Kinder-OlympiadeJugend-Grillfest beim TuS Wiesoppenheim am 8. Juni ab 12 Uhr und 9. Juni ab 15 Uhr

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L O K A L - S P O R TSAMSTAG · 25. MAI 2013 SEITE 19

Vor dem Anpfiff… das Fußballgeschehen am Wochenende V O N K L A U S D I E H L

R EGIONA L L IGA SÜDW ESTVfR Wormatia Worms – SV Elversberg (heute, 14 Uhr)

OBERLIGA RHEINL AND -PFA LZ/SA A RTSG Pfeddersheim – SF Köllerbach (heute, 15.30 Uhr)

Vor vier Spieltagen noch auf einem Abstiegsplatz gelegen, haben sich Kapitän Tobias Klotz und seine Mitspieler mit vier Siegen in Folge auf den 13. Ta-bellenplatz vorgearbeitet. Um ganz sicher zu gehen, benötigt man beim heutigen Heimspiel gegen den Tabellenletzten aus der saarländischen Ringer-Me-tropole nur noch einen Punkt, um den Klassenerhalt sicher zu haben.

Noch besser ist aber ein Drei-er, der unter Umständen sogar den Sprung auf den elften Tabel-lenplatz mit sich bringen könn-te. Dies soll und muss auch ge-gen den Absteiger Nummer eins die Maxime sein, will man sich nicht blamieren.

Aber bitte nicht versuchen mit Gewalt oder gar zu vielen Einzel-aktionen zum Torerfolg zu kom-men. Viel schöner und auch ein positiver Saisonabschluss wäre, wenn die Schützlinge des Trai-ner-Duos Norbert Hess/Matthias Lang an die Leistung wie zuletzt in Pirmasens anknüpfen kön-nen und mit gutem und schnel-lem Kombinationsspiel den abso-lut machbaren Sieg anzugehen.

L A NDESL IGA OSTRWO Alzey – Ataspor WormsVfR Wormatia Worms II – VfR Kandel (So., 15 Uhr)

Es müsste schon viel Positi-ves zusammenkommen, soll-te die Ataspor-Elf den Abstieg noch verhindern. Für Wormati-as U23 geht es nur noch um die Bestätigung des vierten Platzes in der Abschlusstabelle. Gegen den Tabellendritten aus Kandel eine nicht leichte Aufgabe.

BEZIR KSL IGA R HEINHESSENTSV Schornsheim – ASV Nibelungen Worms (So., 15 Uhr)

Da dieses Nachholspiel am letzten Mittwoch wegen Unbe-spielbarkeit des Schornsheimer Platzes ausfallen musste, wur-

de der gesamte letzte Spieltag auf den 30. Mai verlegt und erst noch dieses Nachholspiel erneut angesetzt.

Hierzu ist an anderer Stelle mehr zu lesen.

Die Nibelungen sollten davon unbeeindruckt beim Tabellen-vorletzten die Meisterschaft aber schon zu ihren Gunsten ent-scheiden können.

BEZIR KSK L ASSE A LZE Y-WOR MSSG Wöllstein/Siefersheim –TuS HochheimTG Westhofen – TuS MonsheimTuS Neuhausen – SV Horchheim II

SW Mauchenheim – Eintracht HerrnsheimTuS Weinsheim – TSV Armsheim (alle heute, 16 Uhr)

Nachdem die Herrnsheimer Eintrachtler am letzten Diens-tag im Nachholspiel beim TuS Wonsheim mit 1:3 den Kürze-ren zogen, stehen sie vor dem letzten Spieltag gemeinsam mit der SG Lonsheim/Spiesheim mit 57 Zählern punktgleich an der Spitze. Somit ist der letzte Spiel-tag an Spannung kaum noch zu überbieten.

Die SG Lonsheim/Spiesheim scheint mit dem Heimspiel ge-gen die TSG Gau-Bickelheim die etwas leichtere Aufgabe vor sich zu haben als die Eintracht-ler in Mauchenheim, zumal ihr Torhüter Andreas Götzinger in Wonsheim die rote Karte sah. Es gibt zwei Möglichkeiten: Nur eins der beiden Teams punktet, sei es durch Sieg oder Unent-schieden, dann steigt der Sie-ger auf und der Verlierer muss als Tabellenzweiter in die Rele-gationsrunde um den Aufstieg in die Bezirksliga.

Beide punkten gleich oder auch gar nicht, dann gibt es ein Entscheidungspiel auf neutra-lem Platz.

Auch bei der Abstiegsfrage ist noch nicht ganz gelöst, wer ne-ben dem TuS Weinsheim und TuS Neuhausen als eventueller dritter Absteiger in die Kreisliga Worms muss. Da gibt es in West-hofen ein richtiges Endspiel.

K R EISL IGA WOR MSSV Guntersblum II – TuS Hochheim IIRhen. Rheindürkheim –TSG Pfeddersheim II

TuS Dorn-Dürkheim –TuS WiesoppenheimFC Germania Eich II –SV Rheingold HammFSVB 03 Osthofen – TSV Flörsheim-DalsheimVfR Alsheim – FSV AbenheimTSV Gundheim II –TSG BechtheimSG Kickers Worms – SV Suryoye Worms (So., 15 Uhr)

Der Meister TSG Pfedders-heim II steht fest, ebenso wie Rhenania Rheindürkheim als Zweiter, welche die Relegations-runde um den Aufstieg in die Bezirksklasse Alzey-Worms be-streiten werden.

Deshalb kommt dem Duell beider Mannschaften so gut wie gar keine Bedeutung mehr zu. Es sei denn, den Rhenanen ge-lingt es, dem Meister doch noch die erste Niederlage beizubrin-gen.

Erster Absteiger ist TuS Hoch-heim II. Weitere Kandidaten bei einem vermehrten Abstieg wären zuvorderst der VfR Als-heim und mit Abstrichen der SV Rheingold Hamm.

K R EISL IGA A LZE YTuS Erbes-Büdesheim – SC Dittelsheim-HeßlochVfL Gundersheim –Borussia Eckelsheim (So., 15 Uhr)

K R EISK L ASSE WOR MSRhen. Rheindürkheim – FC Blau-Weiß WormsFSV 03 Osthofen II – FSV Abenheim IIUEintracht Herrnheim II –FT/Alemannia 02 WormsSV Leiselheim – SV 1914 Pfeddersheim

TuS Offstein –TSV Flörsheim-Dalsheim (So,. 15 Uhr)

Der SV Leiselheim steigt als Meister auf und der SV 1914 Pfeddersheim versucht über die Relegationsrunde den Auf-stieg in die Kreisliga Worms zu erreichen.

Somit ist dem direkten Zu-sammentreffen der beiden Mannschaften jegliche Drama-tik genommen.

K R EISK L ASSE A LZE Y-WOR MSSG Wöllstein/Siefersheim II – SV 914 Pfeddersheim II (heute, 18 Uhr)SG Gabsh./Bechtolsheim II –FT Alemannia 02 Worms IITuS Weinsheim II –TSV Armsheim II (So., 15 Uhr)

SG Lonsheim/Spiesheim II als Meister und TuS Biebeln-heim II als Teilnehmer der Re-legationsrunde um den Aufstieg in die Kreisliga Alzey stehen be-reits fest.

K R EISK L ASSE A LZE YVfL Eppelsheim II – SC Dittelsheim-Heßloch (So., 13 Uhr)TuS Monzernheim – TV Freimersheim (So.,15 Uhr)

FR AUENV ER BA NDSL IGA SÜDW ESTTSV Schott Mainz – VfR Wormatia Worms (heute, 17 Uhr)

BEZIR KSK L ASSE R HEINHESSENSV BW Münster-Sarmsheim – TG Westhofen (So., 13 Uhr)

Matthias Lang, auch als Co-Trainer in der Verantwortung, hat mit seiner Routine und Erfahrung nicht unwesentlich zu den letzten vier Siegen des Oberligisten TSG Pfeddersheim und dem 99-prozentig wahrscheinlichen Klassenerhalt beigetragen. Foto: madi

In den Clubräumen des TSC hat sich montags eine Übungs-gruppe zusammengefunden, die seit Mai mit einer neuen, zeitnahen, dem heutigen Men-schen angepassten Qigong-Me-thode (die „YiXue-Kultur“) be-gonnen hat.

Diese Methode wurde von dem Großmeister Professor Wei Ling Yi entwickelt.

Im Vordergrund seiner Leh-re steht die Ganzheitlichkeit des Menschen in Harmonie mit der Natur.

Die Übungen sind gezielt auf die gleichzeitige Gesundung von Körper, Seele und Geist bis ins hohe Alter ausgerichtet. Durch entsprechende Übungen wird hierbei die Lebensenergie zum

Fließen gebracht und Schadstof-fe, die Stauungen oder Blocka-den hervorrufen, werden aus-geschieden.

Der 1. April war der Start für die Freiluft-Übungen, die künftig rechtsrheinisch oder im Wäldchen sonntags geplant sind.

Auch das Immunssystem profitiert von den Übungen

Von diesen Übungen pro-fitieren besonders die Lunge, das Immunsystem und die Be-weglichkeit beim Gehen wird durch verschiedene Methoden verbessert. Außerdem führt die Übung „auf dem Lotus gehen“ ins Gleichgewicht und wirkt sich bei längerem Gehen güns-

tig auf den Blutdruck aus. Wer jetzt neugierig geworden ist, der kann zum Schnuppern bei der nächsten Übungsstunde am 27. Mai unter der Leitung von Ingrid Assmann unver-bindlich vorbeischauen.

Die Qigong-Gruppe trifft sich immer montags von 18.30 bis 20 Uhr im Tanzsportclub Worms-Wonnegau, Scheidtstra-ße 28 (Nähe WEP, Rückseite von OBI) in einer entspannen-den, fröhlichen Runde.

Andere Übungszeiten kön-nen, sofern entsprechen-des Interesse besteht, zusätz-lich angeboten werden. Tele-fonische Auskunft unter Te-lefon 06241/2101513 oder 06243/900717.

Lebensenergie tanken mit zeitgemäßer Qigong-MethodeNeuer Kurs beim Tanzsportclub Worms ab dem 27. Mai um 18.30 Uhr

Mitmachen kann jeder, denn es ist nicht nötig DAV-Mitglied zu sein. Ziel ist es, das selbst-ständige und sichere Beherr-schen eines Sicherungsgerätes, sowie das eigenständige Klet-tern zu schulen, sodass zum Ende des Kurses der DAV-Top-Rope-Schein erworben werden kann. Der Kurs besteht aus fünf Terminen und allesamt ab dem

12. Juni an der Kletterwand in der BIZ-West-Halle. Die weite-ren Termine sind der 14. ,19., 21. und 26. Juni, jeweils 19.30 Uhr.

Treffpunkt ist am Hauptein-gang der BIZ-Sporthallen, in der Von-Steuben-Straße 31, in 67549 Worms.

Die Kursgebühr beträgt 50 Euro und ist beim ersten Ter-

min zu zahlen. Zusätzliche 10 Euro Prüfungsgebühr sind beim letzten Termin zu ent-richten. Das Mindestalter für die Kursteilnehmer beträgt 18 Jahre, ab dem Jahrgang 1995 und älter. Die maximale Teil-nehmerzahl ist auf 12 Personen beschränkt. Anmeldung per E-Mail: [email protected] bis spätestens 11. Juni.

TopRope beim DAV-Worms Neuer Grundkurs ab dem 12. Juni um 19.30 Uhr in der BIZ-West-Halle

Ideale Wasserbedingen im Po-seidon-Freibad, doch wie über-all in Deutschland bleiben die Schwimmer angesichts widri-ger Witterungsbedingungen dem erfrischenden Nass fern. Anders in der Wasserball Ober-liga-Rheinland-Pfalz-Saar, wo am morgigen Sonntag um 16.30

Uhr der 1. Wormser Schwimm-club Poseidon im vereinseige-nen Freibad die SG Homburg/ Neunkirchen zu Gast hat.

Auf Wunsch der Gäste spielt nach einer Stunde Pause deren zweite Mannschaft um 18.30 Uhr ebenfalls gegen den Gast-geber. Bei Poseidon geht man

selbstbewusst in beide Parti-en, denn nach dem Sieg gegen Trier und die Rückkehr ins hei-mische Freibad zeigt die Form-kurve nach oben.

Auf Grund der guten Perso-naldecke auf Wormser Seite ist auch der Doppelspieltag voraus-sichtlich kein Problem.

Viel Platz für Poseidon-Wasserballer wegen des schlechten WettersMorgen ab 16.30 Uhr Doppelspieltag gegen SG Homburg/Neunkirchen I+II

Tanz ab 50plus ist eine eigen-ständige Tanzdisziplin die nicht nur die Beweglichkeit, Koordi-nation und Konzentration för-dert, sondern auch neue sozi-ale Kontakte mit Gleichgesinn-ten ermöglicht.

Das Tanzprogramm umfasst alte und neue Tänze aus aller Welt. Die Tanzformen wie bei-spielsweise im Kreis oder in einer Gasse ermöglichen das Tanzen ohne festen Partner und ohne Führungsrolle, wes-

halb der Kurs auch allein be-sucht werden kann. Insbeson-dere durch die Vielfältigkeit des Repertoires kann auf die unter-schiedlichen Gegebenheiten und Bedürfnisse speziell ein-gegangen werden. Steigerung des Wohlbefindens durch ein ganzheitliches, abwechslungs-reiches Tanz-Training für Kör-per, Geist und Seele.

Sigrid Ludwig als zertifizier-te Seniorentanzleiterin im Bun-desverband Seniorentanz e.V.,

leitet den Kurs, vom 23. Mai bis 18. Juli, jeweils von 16 bis 17.30 Uhr im Jahnsaal der Carl-Schill-Turnhalle und beinhaltet 12 Zeitstunden.

TGO-Mitglieder zahlen 40 Euro, Nichtmitglieder 60 Euro.

Der Kurs startet mit einer Mindestteilnehmerzahl von acht Personen.

Anmeldung im Internet un-ter www.tg-osthofen.de oder tele-fonisch in der TGO-Geschäfts-stelle 06242/9905390.

Tanz mit – bleib Fit ab 50plusNeuer Kurs ist am 23. Mai bei der TG Osthofen gestartet / Donnerstags um 16 Uhr




IN WORMSAlles muss


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TVH-Powerfrauen gewinnen das Finale beim Deutschen TurnfestMit 17,56 Punkten ließ man der Konkurrenz bei der Step-Aerobic keine Chance

VON KLAUS DIEHL In der Hans-Pfeiffer-Halle in Lampertheim fanden die Dance- und Step-Aerobic Wett-kämpfe im Rahmen des Deutschen Turnfestes in der Rhein-Neckar Metropol-Region statt. Hierbei gingen auch die Powerfrauen des TV Horchheim, in der Besetzung mit Lea Blanck, Melanie Salm, Sandra Saur, Hanna Schefczyk, Stephanie Schembs, Sibylle Schmidt, Laura Sturm, Melanie Weber und Pauline Blanck an den Start. Mit 17,56 Punkten gewannen sie hierbei sehr deutlich das Bundesfi nale in der Step-Aerobic. Trainerin Ingrid Blanck hatte ihr Team topfi t auf diesen Wettkampf vorbereitet und es sollte unter dem Beifall einer großen TVH-Fangemeinde auch der insgeheim erhoffte Triumph werden. Mit der gezeigten Harmonie aus schnellen Bewegungen, Fitness und mit fetziger Musik, konnten die Kampf-Richterinnen garnicht anders, als die TVH-Powerfrauen ganz oben auf die Siegerliste zu setzen. Zweiter wurde der TuS Bommern 1879 mit 16,79 Punkten vor der TG Zellhausen mit 15,52 Zählern. Damit konnten die TVH-Powerfrauen neben ihren bisher vielen natio-nalen und internationalen Erfolgen, einen weiteren Baustein in der TVH-Chronik setzen. Foto: Klaus Diehl

Das in der Stiftung Jugend-fonds SC Bobenheim-Roxheim integrierte Förderzentrum für Ju-gend und Soziales erweitert für Mitglieder, aber auch für Nicht-mitglieder sein Angebot.

Unter dem Motto: „Vorsprung durch Bildung“ wird gemeinsam mit dem erfahrenen Kooperati-onspartner „Lernstudio Barba-rossa“ Nachhilfeunterricht mit ins Programm aufgenommen. Die individuelle Betreuung um-fasst alle Altersstufen und Schul-arten von der Grundschule bis zum Abitur: Fächer wie Mathe-matik, Deutsch, Englisch, Fran-zösisch, Latein, Physik, Chemie,

Biologie (weitere Fächer auf An-frage). Die Leistung kann in den Räumen des Förderzentrums, zu Hause oder direkt in den Lern-studios von Barbarossa in Worms und Frankenthal erfolgen.

Vor der intensiven Förderung bietet man Ihnen ein kostenlo-ses Beratungsgespräch an. Die Anmeldegebühr von 35 Euro ent-fällt für Mitglieder des SC Bo-benheim-Roxheim, außerdem wird für die SC Mitglieder noch ein Preisnachlass von monatlich 10 Euro auf alle Kursangebote gewährt.

Unterrichtet werden Klein-gruppen oder auf Wunsch auch

Einzelpersonen durch qualifi zier-te Lehrkräfte, die für Nachhil-fe-, Förder- und Sprachunterricht notwendige Fähigkeiten mitbrin-gen. Die Dozenten sind im Re-gelfall ausgebildete Lehrkräfte, haben das 1. Staatsexamen oder eine vergleichbare Ausbildung für das zu unterrichtende Fach.

Anmeldung und Infos un-ter www.stiftung-boro.de. Leis-tungsspektrum/Hausaufgaben-betreuung über die Geschäfts-stelle des Förderzentrums (Te-lefon: 06239/2451, Di. bis Do. 15.30 bis 17.30 Uhr) oder per E-Mail: [email protected]

„Vorsprung durch Bildung“Förderzentrum für Jugend und Soziales des SC Bobenheim-Roxheim erweitert Angebot

Am letzten Spieltag in der Handball C-Klasse Rheinhessen traf der Tabellenführer HV Wei-senau auf den bis dato zu Hause ungeschlagenen TV Horchheim.

Die Vorzeichen waren klar. Weisenau war mit 30:0 Punk-ten angereist und wollte verlust-punktfrei bleiben und Horch-heim wollte die Festung Ker-schensteiner Schule nicht ohne

Gegenwehr aufgeben. Es war ein spannender und dynamischer Handballkrimi, den Weisenau am Ende mit drei Toren Unter-schied gewann.

Die TVH-Handballer haben mit einem sehr guten dritten Tabellenplatz die Saison been-det. Doch nur fast, denn in den nächsten zwei Wochen wird man noch einmal antreten müssen.

Es steht die Relegation zum Aufstieg bzw. Verbleib in der B-Klasse an. Gegner ist der TV 1817 Mainz.

Die Termine für die beiden Spiele werden in den nächs-ten Tagen veröffentlicht und man würde sich jetzt schon freuen, wenn einige Fans den Weg nach Horchheim fi nden würden.





IN WORMSAlles muss


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Fast 100 Kinder und Jugendli-che konnte man beim 1. WSC Po-seidon zum diesjährigen Swim & Run von vielen Vereinen aus Rheinland-Pfalz begrüßen. Bei optimalem Wetter und einer gu-ten Zuschauerresonanz musste zunächst die jeweilige Schwimm-strecke absolviert werden. Je nach Altersklasse waren dies 50 bis 500 m, ehe es nach einer kurzen Pause – entsprechend der einzel-nen Schwimmzeit – nach der so-genannten „Gundersen-Metho-de“, bekannt aus Langlauf und Biathlon, auf die Laufstrecke von 200 bis 5000 m ging.

Am Ende konnten die Zu-schauer beim Zieleinlauf auch den tatsächlichen Sieger der je-weiligen Altersgruppe feiern, addiert in der Gesamtzeit aus Schwimmen und Laufen. Für die Sieger gab es Pokale, Medail-len und Urkunden, gestiftet von der Volksbank Alzey-Worms.

Bei den Erwachsenen konn-ten 16 Teilnehmer begrüßt wer-den, was insbesondere auch auf das unstete Wetter zurückzu-führen war. Darunter auch Teil-nehmer aus Südbaden, die bei den Herren vordere Plätze be-legen konnten und auch den überlegenen Sieger stellten. Ins-gesamt eine gelungene Veran-staltung, dank auch der Unter-stützung von ROWE und PT Worms.

Ergebnisse im Einzelnen(In Klammen die Gesamtzeiten):Schüler D (50 m Schwimmen + 200 m Laufen)

1. Felix Brandt (ohne Verein 02:08, 9, 2. Daniel Haubrich (Poseidon, 02:09, 0, 3. Sebasti-an Klein (stimmel-sports 02:18,5)Schüler C (100 m Schwimmen + 400 m Laufen)

1. Tizian Berlin (Trikids Ahr-weiler, 02:52,1). 2. Luisa Hart-mann (LSV 07 Ludwigshafen, 03:02,1), 3. Josephine Sier (SFI 1911, 03:16,1). Beste Worm-ser waren hierbei Tim Kraus (03:43,1), Philipp Klein (03:47,1)

und Maximilian Ley (03:48,1) alle von stimmel-sports auf den Plät-zen 6 bis 8.

Schüler B (200 m Schwimmen + 1000 m Laufen)

1. Emily Berlin (06:35,5), 2. Leon Trabert (06:42,5), 3. Adil Bauer (alle Trikids TuS Ahre-weiler 07:1,5). Beste Wormser in einem großen Teilnehmer-feld waren Jona-Marie Löcher (08:04,5) und Jule Knies (bei-

de SG Worms, 08,08,5) auf den Plätzen neun und zehn.

Schüler A (300 m Schwimmen + ü. 2000 m Laufen)

1. Adrian Burg (SG Worms, 11:29,8), 2. Lara Hartmann (LSV 07 Ludwigshafen, 11:30,8). 3. Noah Berlin (Trikids TuS Ahr-weiler, 11:36,8)

Jugend B (400 m Schwimmen + 2500 m Laufen)

1. Laura Knies (16:08,0), 2. Patrick Klemmer (16:08,0), 3. Annik Löcher (alle SG Worms, 16:10,0)

Jugend A (500 m Schwimmen + 3000 m Laufen)

1. Lukas Kragl (KSK Kaisers-lautern, 17:59,2), 2. Andreas Sommer (WSV Vorwärts Lud-wigshafen, 18:39,2), 3. Yannik Kopyciok (LC Bingen, 18:48,2). Bester aus Wormser Sicht war Chiara Egli in 20:58,2 von der SG Worms.

Erwachsene (500 m Schwimmen und 5000 m Laufen)

1. Jose Giese (TNB Malterdin-gen, 23:08,9), 2. Jonas Wachten-dorf (stimmel-sports Worms, 25:33,9), 3. David Gerbert (TV Neckargemünd, 25:33,9).

Fast 100 Jugendliche und Schüler beim diesjährigen Swim & RunSchwimmen und Laufen waren beim 1. WC Poseidon Worms angesagt

Die ersten Vier der B-Jugend mit der Siegerin Laura Knies (Nr. 33), ge-folgt von Patrick Klemmer (Nr. 63), der Dritten Annik Löcher (Nr. 31) und Jule Guckes (Nr. 49), alle von der SG Worms. Fotos: Klaus Diehl

Je nach Altersklasse mussten vier bis 20 Bahnen im Poseidon-Freibad geschwommen werden, ehe es auf die Laufstrecke ging. Die Addition beider Zeiten entschied sodann über die Platzierungen.

Jonas Wachtendorf von stimmel-sports Worms belegte nach 500 m Schwimmen und 5000 m Laufen den zweiten Platz.

Die Handballer des TVH bedanken sich bei ihren Sponsoren Olsons Glas- und Gebäudereinigung, H. Antz (Eis Simo-ni), H. Wolsiffer (DVAG), H. Fischer (WO Magazin), H. Schäfer (Physiotherapeutische Praxis Schäfer). Nur durch deren großzügige Unterstützung war es möglich, eine so erfolgreiche Saison zu spielen.

Eine erfolgreiche Saison für die Handballer des TV HorchheimMit einem Relegationsspiel winkt jetzt der Aufstieg in die B-Klasse

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Die IGS Osthofen nahm mit zehn Mannschaften erfolgreich am 12. Ekidenlauf, der im 14. Mainzer Gutenberg-Marathon eingebettet war, teil. Dies war ein tolles Laufereignis für Schü-ler und Läufer.

Die Schüler liefen zusam-men mit den Halbmarathon- und Marathonläufern durch die Mainzer Innenstadt. Vie-le Zuschauer und Musikgrup-pen, die an der Laufstrecke standen, motivierten die Läu-fer trotz schlechten Witterungs-verhältnissen.

Alle zehn Staffelteams der IGS-Osthofen sind erfolgreich

ihren Weg gegangen und ha-ben ihr Ziel erreicht.

Als Andenken erhielten alle Kinder eine Medaille.

Die IGS Osthofen-Gutenberg-läufer waren: Emil Fries, Alina Pachner, William Michel, Jonas Ruppert, Sebastian Russbach, Leah Uhl, Noreen Janneck, Ma-ximilian Kemmeter, Kehl Arne, Alessandro und Chiara Moriel-lo, Dorian Racky, Sophie Schön, Jonas Drück, Matthias Fast, Se-bastian Grün, Jonas Strubel, Ju-lius Temlak, Lisa Walter, Ste-fan Foof, Melissa Vandré, Luca Bittmann, Matthias Nachts-heim, Marcel Ortigosa, Paul

Haas, Felix Schiek, Marek Schö-nung, Jan Nico Wittke, Lukas Braun, Gloria Dörr, Tilda Gun-dermann, Robin Koob, André Klein, Lukas, Luisa und Anika Müller, Jan-Mika Geißler, Silas Höfl er, Tim Kratz, Daniel Run-ge, Yannick Volk, Tobias Pfeif-fer, Lars Hartmann, Francis-co Simones Santos, Jan Diehl, Melos Tahiri, Jonas Weckbach.

Die Betreuer waren die Da-men Bölke, Hausen, Maurer-Emmerlich, sowie die männli-chen Begleiter Ortigosa, Pösel, Weber, Weckbach und Janneck, dazu als Initiatorin Gabriele Ortigosa.

Schüler der IGS Osthofen zum zweiten Mal beim Mainzer Gutenberglauf dabei Zehn Teams liefen erfolgreich den 12. Ekidenlauf

Das in der Spitze sehr stark besetzte Feld ließ einen span-nenden Turnierverlauf erwar-ten. Gleich mehrere Spieler lie-ßen einen Anspruch auf Platz eins verlauten, darunter Ober-liga-Spieler Steffen Schluch-ter, mehrfacher Wormser Stadt-meister Roland Ollenberger aber auch Vereins-Präsident Patrick Boos. Schon vor Tur-nier-Beginn war klar, eine Ti-telverteidigung wird es in die-sem Jahr nicht geben, da Vor-jahres-Sieger Gregor Werner leider nicht an den Start ge-hen konnte.

Das Turnier begann bereits mit einem Paukenschlag: Stef-fen Schluchter verlor seine Par-tie gegen Nachwuchstalent Flo-rijan Haxha. Der erste Titelan-wärter war schon am Boden bevor das Turnier überhaupt startete.

Zu den ersten Topspielen kam es in der dritten Runde. Roland Ollenberger besiegte den ehemaligen Oberliga-Spie-ler Olaf Nazarenus, während Patrick Boss in einer sehr gu-ten Partie Steff en Schluchter schlagen konnte. Spätestens jetzt war klar, dass Schluchter

keine Chance mehr auf den Ti-tel hatte.

In Runde vier stand die tur-nierentscheidende Partie auf dem Plan. Boos musste gegen Ollenberger antreten. In ei-ner spannenden Partie ohne große Fehler auf beiden Sei-ten konnte Boos die Partie für sich entscheiden und hatte es nun selbst in der Hand sich den

Titel zu sichern. Die restlichen Partien waren nur noch Form-sache – und bei seiner jetzi-gen Form war das natürlich gar kein Problem mehr für Boos. In kurzen Partien konnte er in den restlichen Partien Sie-ge einfahren.

Trotz der starken Beset-zung gewann der langjährige Präsident das Turnier mit 1,5 Punkten Vorsprung auf den zweitplatzierten Roland Ollen-berger mit 5,5 Punkten. Den dritten Platz konnte sich über-raschenderweise mit sehr star-ken 5 Punkten der 15-jährige Jan Haugner sichern. Schluch-ter kann das Turnier nur auf ei-nem enttäuschenden vierten Platz abschließen.

Bester Jugendspieler war am Ende Valentin Nettsträtter mit 3 Punkten. Florijan Haxha war mit 2,5 Punkten bester Spieler der Wertungsklasse der Spie-ler unter 1800 DWZ.

Die Wertungsklasse der Spie-ler unter 1500 DWZ konnte sich die 17-jährige Jessica Wiede-mann mit 2 Punkten sichern. Die Sieger werden wie jedes Jahr traditionell bei dem Grill-fest geehrt.

„Sieben auf einen Streich“Bei der 63. Wormser Stadtmeisterschaft im Schach wurde Patrick mit sieben Siegen aus sieben Spielen souveräner Titelgewinner

„Sieben auf einen Streich“, Patrick Boos wurde mit sieben Siegen aus sieben Spielen Wormser Schach-Stadtmeister 2013.

Für die Hockey-Damen der TG Worms wird es am Sonn-tag ernst, denn das erste von drei Spielen ist gleich das wich-tigste.

Die Reise geht zu den TG-Da-men II, die nach der Vorrunde nur drei Punkte weniger als Worms und mit sechs Punk-ten in die Endrunde starten.

Wenn die Wormser Damen dieses Spiel gewinnen, dann ist das schon eine kleine Vor-entscheidung um den Meister-titel. Natürlich will Trainer Alex

Kempf alle drei Spiele der End-runde gewinnen, dann muss nicht gerechnet und gezittert werden und die gute Vorrunde fi ndet ihre Bestätigung.

Alle Spielerinnen sind fi t und sind am Sonntag mit dabei.

Wer allerdings für Fran-kenthal auf dem Platz steht, das ist bei zweiten Mannschaf-ten immer eine Überraschung, da ja auch Jugendspielerinnen aus der B-Jugend neu mit da-bei sind. Für die Wormser Da-men heißt dies, wachsam sein

und mit dem Willen gewinnen zu wollen nach Frankenthal zu fahren, man will die Meis-terschaft.

Die TGW-Hockey-Herren müssen bereits heute Nachmit-tag um 17 Uhr auf dem Jahn-platz in Frankenthal bei den TG-Herren II antreten.

Beide Wormser Teams wol-len gewinnen, was auch mit der nötigen Unterstützung der Wormser Hockey-Fans möglich sein sollte.

Finalrunde der TGW-Herren und -Damen in der Feld-Hockey-Oberliga beginntAm Sonntag um 15.30 Uhr müssen die TGW-Damen in Frankenthal antretenTGW-Herren spielen bereits heute um 17 Uhr in Frankenthal

In einem hochklassigen Po-kalfi nale trafen die TGW-Girls am Pfi ngstsamstag in Oppen-heim auf den 1. FFC Ingelheim. Im ersten Spielabschnitt entwi-ckelte sich ein abwechslungs-reiches Spiel, bei dem die TGW mit 1:0 durch Kara Lubitz in Führung gehen konnte. Weitere Chancen wurden knapp verge-ben, auf der anderen Seite hatte Ingelheim auch die ein oder an-dere Gelegenheit, die aber Tor-hüterin Hannah Läpple sicher vereitelte. In zweiten Durch-gang überschlugen sich dann die Ereignisse. Zunächst erhöh-te Jule Pietsch mit einer tollen Direktabnahme auf 2:0, direkt im Gegenzug traf Ingelheim den Pfosten. Doch die West-

hofener Mädels drehten nun vollends auf und Luisa Müller sorgte mit einem spektakulä-ren Kopfballtor für das vorent-scheidende 3:0. Jule Pietsch und Kara Lubitz erhöhten dann so-gar auf 5:0, der dank einer be-geisternden zweiten Halbzeit hochverdient war. Die Trainer Klaus Fetsch und Sascha Hen-sel hatten die Mädchen her-vorragend eingestellt. Im Tor überzeugte Hannah Läpple, die Abwehr mit den guten Jule Pietsch, Lisa Schmitt und Ma-reike Rohrwick sowie der über-ragenden Spielführerin Anni-ka Müller ließ kaum Chancen zu. Im Mittelfeld trumpfte Lui-sa Müller defensiv wie off ensiv auf und vorne wirbelten Kara

Lubitz und Laura Klos, die bei etlichen Chancen viel Pech hat-te. Damit wurde erstmals eine Westhofener Mädchenmann-schaft Pokalsieger. Nun haben die TGW-Juniorinnen noch die Chance aufs Double, denn in den letzten zwei Spielen tref-fen sie in Hin- und Rückspiel auf TSV Schott Mainz, mit de-nen man punktgleich an der Tabellenspitze steht.

Das erste Spiel findet am kommenden Samstag, um 12 Uhr, beim TSV Schott statt, das Rückspiel am 9. Juni, um 13 Uhr, in Westhofen.

Sollte kein Sieger feststehen, fi ndet ein Entscheidungsspiel am 11. Juni, um 18.30 Uhr, in Oppenheim statt.

D-Juniorinnen der TG Westhofen Rheinhessen-PokalsiegerDeutlicher 5:0-Sieg im Endspiel gegen den 1. FFC Ingelheim

Die beiden Trainer Sascha Hensel (links) und Klaus Fetsch (rechts) freuen sich mit Hannah Läpple, Jule Pietsch, Lisa Schmitt, Mareike Rohrwick, Kara Lubitz, Laura Klos, Luisa und Annika Müller über den erstmaligen Gewinn des Rheinhessen-Pokals mit einem 5:0-Sieg gegen den 1. FFC Ingelheim.

Die Baseball-Saison hat auch für die 3 Rivers Baseball League begonnen. Diesmal sind neben den Teams aus Koblenz, Bü-chenbeuren, St. Ingbert und Worms auch Mannschaften aus Kaiserlautern, Bad Kreuz-nach und Trier vertreten. Ge-gen gleich zwei der Neuzugän-ge mussten sich die Wormser Cannibals behaupten. In Kai-serslautern trafen die TGW-Baseballer auf die Gastgeber und die Cardinals aus Trier. Im ersten Spiel gegen die hei-

mischen Bears konnte Worms von Anfang an an die Erfol-ge des Vorjahres anknüpfen. Durch gute Treff er am Schlag, geschicktes Baserunning und gestohlene Bases erarbeiteten sich die Wormser einen Vor-sprung, welchen die Gastgeber während der regulären Spiel-zeit von einer Stunde und 30 Minuten nicht mehr aufholen konnten. Mit einem Endstand von 17:4 konnten die Cannibals ihren ersten Auswärtssieg der Saison verbuchen. Gegen die

Cardinals aus Trier konnten die Wormser trotz diverser Mög-lichkeiten nicht mehr als ei-nen Run erzielen. Die Vertei-digung und insbesondere der Werfer der Cardinals zeigten sich überraschend stark, sodass sich die Schlagleute und Läufer der Wormser kaum durchset-zen konnten. Das Spiel endete nach sieben Innings mit einem Endstand von 5:1 für Trier. Am Sonntag bestreiten die TGW-Cannibals ihr nächstes Aus-wärtsspiel in St. Ingbert.

TGW-Cannibals absolvierten ihre ersten Pfl ichtspiele der SaisonSieg und Niederlage beim Spieltag in Kaiserslautern




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Mit vier Fahrrädernentspannt in den Urlaub

ar.–/hhg Mit dem eigenen Fahrrad am Urlaubsort mobil sein – diesen Wunsch erfüllt das von Opel entwi-ckelte, vollintegrierte Fahrradträger-system FlexFix. Familien und Aktiv-urlauber können so bis zu vier Rä-der mit auf die Reise nehmen – ganz einfach, platzsparend und vor allem - sicher. Opel bietet das patentier-te System für fast alle Modelle an.

Das benutzerfreundliche Trans-portsystem, das Opel als einziger Automobilhersteller anbietet, ist fast unsichtbar ins Fahrzeugheck inte-griert und damit immer an Bord. Der Fahrradträger lässt sich einfach aus dem Stoßfänger ziehen und ver-schwindet nach Gebrauch wieder da-rin. Auf diese Weise ist er jederzeit an jedem Ort einsatzbereit, zum Bei-spiel um die Kinder bei plötzlichen Regenschauern mit ihren Fahrrädern abzuholen. Besonderer Pluspunkt für die Urlaubsfahrt: Im beladenen Zustand kann das FlexFix-Fahrrad-trägersystem der zweiten Generati-on so abgekippt werden, dass sich die Koff erraumklappe öff nen lässt. Der Laderaum bleibt weiterhin von außen zugänglich – selbst bei vier montierten Bikes.

Der variable Kompaktkombi Astra Sports Tourer und der Kompaktvan Zafi ra Tourer können mit der zwei-ten Generation des FlexFix-Trägers bis zu vier, der neue urbane Lifestyle-SUV Mokka kann bis zu drei Fahr-räder satteln. Das weiterentwickelte Opel FlexFix-System bietet erhöhte Tragkraft: Rad eins und zwei dürfen jeweils bis zu 30 Kilogramm wiegen (zuvor maximal je 20 kg). Selbst der kleine ADAM kann ein Fahrrad bis

maximal 30 Kilogramm Huckepack nehmen – und mit zusätzlichem Ad-apter sogar noch ein Zweirad (maxi-mal 20 kg) für den ADAM-Copiloten.

Bei Astra Sports Tourer und Zafi -ra Tourer erlaubt der für die zweite FlexFix-Generation als Zubehör er-hältliche einklinkbare Adapter den Transport von zwei weiteren Fahr-rädern bis zu einem Gewicht von je 20 Kilogramm. Die Gesamtladeka-pazität beträgt 80 Kilogramm (Mok-ka: 60 Kilogramm). Spezielle Halte-rungen ermöglichen dabei eine sta-bile Verbindung mit den einzelnen Fahrradrahmen.

Opel ist nach wie vor der einzi-ge Hersteller, der mit FlexFix ein ins Heck des Fahrzeugs integrier-tes Fahrrad-Trägersystem anbietet, das immer mit an Bord ist. Der Fahr-radträger ist einfach – ohne speziel-le Hilfsmittel – zu bedienen, mit nur wenigen Handgriff en einsatz-bereit und bietet eine Reihe praktischer Funktionen. Und wenn er nicht ge-braucht wird, verschwindet er wie eine Schublade unsichtbar im hinte-ren Stoßfänger. Das ist typische On-board-Flexibilität à la Opel.

Ein großer Vorteil ist, dass der Mehrverbrauch mit am Heck mon-tierten Fahrrädern um rund 20 Pro-zent niedriger ist, als wenn diese per Dachträger auf Reisen mitgenom-men werden. Das integrierte Opel FlexFix-System spart so Kraftstoff -kosten und entlastet zugleich die Umwelt. Anders als bei Dachträ-gersystemen ist durch die Fixierung der Räder hinter dem Fahrzeugheck auch die Reisegeschwindigkeit nicht auf 120 km/h beschränkt.

Mit bis zu vier Fahrrädern entspannt in den Urlaub. Foto: Opel/ar

VerkehrsrechtWird „abschüssig“ nur die Handbremsegezogen, kann‘s für den Fahrer teuer werden

ar.–/ Wolfgang Büser Zieht ein Autofahrer, der seinen Wagen auf einer stark abschüssigen Straße ab-stellt, nur die Handbremse an, ohne einen Gang einzulegen (wie es die Straßenverkehrsordnung zusätzlich vorsieht), so ist ihm grob fahrlässi-ges Handeln vorzuwerfen. Das be-deutete in diesem Fall, dass der Fah-rer, ein Beamter, seinem Dienstherrn den Schaden ersetzen musste, der darauf zurück zu führen war, dass die Vollkaskoversicherung - wegen der groben Fahrlässigkeit des „Fahr-

zeugführers“ - nur einen Teil der Re-paraturkosten übernommen hatte. Dass der Beamte sein Fahrzeug in entsprechenden Situationen vorher nie anders „gesichert“ hatte, ließ das Gericht nicht als Entschuldigung für die Annahme groben Verschuldens gelten: Soweit der Mann damit „ge-ringeren Sorgfaltsanforderungen bei alltäglichen Vorgängen das Wort re-den“ wolle, sei eine dahingehende Rechtsauff assung „ersichtlich fern-liegend“ gewesen. (Niedersächsi-sches OVG, 5 LA 50/12)

Wird „abschüssig“ nur die Handbremse gezogen, kann‘s für den Fahrer teuer werden.

Doku: ar

der groben Fahrlässigkeit des „Fahr- sches OVG, 5 LA 50/12)

Wird „abschüssig“ nur die Handbremse gezogen, kann‘s für den Fahrer teuer werden.

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Daimler will mit QR-Code-Karte Leben retten

Mercedes-Benz will die Rettung von Unfallopfern sicherer und schneller machen. Dazu liefert künf-tig ein mit Smartphones und Tablets lesbarer QR-Code an Personenwa-gen der Marke den Rettungskräften eine Rettungskarte für jeden Fahr-zeugtyp auf das Display. Sie enthält sämtliche Angaben, die erforderlich sind, um Verletzte rasch zu retten.

Alle Neufahrzeuge von Merce-des Benz erhalten dazu noch die-ses Jahr zwei Aufkleber mit einem so genannten QR-Code. Dieses qua-dratische Symbol aus weißen und schwarzen Flächen wird beispiels-weise oft von Zeitschriften verwen-det, um die Leser auf Internetseiten zu leiten. QR-Codes können dank einer App mit jedem Smartphone und jedem Tablet gelesen werden, das über eine Kamera verfügt. Die QR-Code-Karte kann für ältere Pkw auch nachgerüstet werden.

Die QR-Codes von Mercedes-Benz identifizieren das Fahrzeug sicher, machen grundlegende In-formationen zum spezifi schen Mo-dell sofort sichtbar und leiten auto-matisch auf die richtige Web-Site mit der spezifi schen Rettungskar-te weiter – meist eine Sache weni-

ger Sekunden. Damit das Label mit dem möglicherweise lebensretten-den QR-Code einfach zu fi nden ist, bringt es Mercedes-Benz einmal in der Tankklappe und ein weiteres Mal auf der gegenüberliegenden B-Säule an. Denn beide Bereiche werden bei einem Unfall nur selten schwer be-schädigt und sind von außen leicht erreichbar.

Mercedes-Benz nutzt die vom ADAC entwickelte Rettungskarte, die alle Hersteller bereits heute für jeden ihrer Fahrzeugtypen bereithal-ten. Sie zeigt Feuerwehr, Polizei und Sanitäter Konstruktionsdetails, die sie kennen müssen, um beispiels-weise eine Rettungsschere effek-tiv einsetzen zu können. Der für je-den Fahrzeugtyp spezifi schen Ret-tungskarte können sie zudem ent-nehmen, wo sich Airbags, Batterie, Tanks, elektrische Leitungen, Druck-zylinder und andere Bauteile befi n-den – bei Hybridmodellen auch die zusätzlichen Batterien sowie die im Fahrzeug verlaufenden Hochspan-nungs-Stromleitungen. Dieses Wis-sen kann lebensrettend sein, denn im Notfall muss jeder Handgriff sit-zen und jede Sekunde ist kostbar. (ampnet/deg)

Daimler-Rettungskarte per QR-Code.Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler

A U T O J O U R N A LSEITE 24

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Intel Core i7 mit 2,3 GHz

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Auflösung: 4.800 x 1.200 dpi

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25.05.2013

= Aussteller= Einzelstück

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Intel Atom Z2480 Prozessor, bis zu 2.00GHz, 1629544

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1,5-GHz-Quad-Core-und 2.150-mAh-Akku

8 Megapixel

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Android 4.0

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GT-N 7100 GALAXY NOTE II 16GB Vertragsfreies HandyArt.Nr.: 1677457 titanium silver, 1677467 white

8,0 Megapixel-Kamera

1,6 GHz Quad-Core-Prozessor

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QUALCOMM 1.5 GHz Dual-Core

679.-

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Date post:	27-Mar-2016
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