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SAM MOTOR JOURNAL 2016/02

Date post: 25-Jul-2016
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Das MOTOR JOURNAL Nr. 2 vom 17. Februar 2016. Inhalt: Der SAM an der 2-Rad-Messe Friedrichshafen - Interview mit Sportkommissär Sandro Micheletto - Night of the Jumps, Basel - Eisspeedway Weissenbach A - Bobbahn St. Moritz - Technische Einteilung des SAM - SAM-Termine 2016 als Poster - uvm.
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Nr. 2 / 17. Februar 2016 / 32. Jahrgang Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes Der SAM an der 2-Rad-Messe Friedrichshafen INTERVIEW MIT SPORTKOMMISSÄR SANDRO MICHELETTO NIGHT OF THE JUMPS, BASEL EISSPEEDWAY WEISSENBACH A BOBBAHN ST. MORITZ TECHNISCHE EINTEILUNG DES SAM
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Page 1: SAM MOTOR JOURNAL 2016/02

Nr. 2 / 17. Februar 2016 / 32. Jahrgang Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

Der SAM an der 2-Rad-Messe Friedrichshafen

INTERVIEW MIT SPORTKOMMISSÄR SANDRO MICHELETTONIGHT OF THE JUMPS, BASEL

EISSPEEDWAY WEISSENBACH A

BOBBAHN ST. MORITZ

TECHNISCHE EINTEILUNG DES SAM

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2 2 / 2 0 1 6 M O T O R J O U R N A L

I n d i e s e r A u s g a b e

HERAUSGEBER: Schweizerischer Auto- und Motorradfahrer-Verband SAM

ZENTRALPRÄSIDENT: Roland Julmi, Seestrasse 121b, 8610 Uster, Tel. 079 634 30 06, E-Mail: [email protected]

VIZEPRÄSIDENT: Philipp Kempf, Ibergstrasse 66, 8405 Winterthur, Tel. 052 233 92 31, E-Mail: [email protected]

ZENTRALVERWALTUNG: Stephan Kessler, Firststrasse 15, 8835 Feusisberg, Tel. 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31, E-Mail: [email protected]

REDAKTION: Gisela Hilfiker, Bachstrasse 11, 5623 Boswil, Telefon/Fax 056 666 16 47, Natel 079 679 48 52, E-Mail [email protected]

VERLAG/INSERATE: MOTOR-JOURNAL-Verlag, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen, Telefon 062 745 96 49, E-Mail: [email protected]

DRUCK: Zofinger Tagblatt AG, Medien- und Printunternehmen, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen, Tel. 062 745 93 93, Fax 062 745 94 19

ANZEIGENSCHLUSS: siehe Mediendaten

DRUCKAUFLAGE: 5500 Exemplare

Mitgliederdaten können im Interesse des Verbandes SAM für Werbezwecke verwendet werden. Sportkommissär Sandro Micheletto 4

MOTORJOURNAL

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Liebe SAM-Mitglieder!

Am 18. Februar 2016 öffnet die SWISS-MOTO wie-der ihre Tore für hoffentlich über 70 000 Besucher.

Es ist für viele Tradition, dass die SWISS-MOTO den Start in die neue Motorradsaison ankündigt.Motorradfans und solche, die es noch werden möchten, kommen aus der ganzen Schweiz und aus dem nahen Ausland an die SWISS-MOTO, um die neusten Modelle aller Markenanbieter zu be-staunen.Shows und Sonderausstellungen sind ein weiterer Anziehungspunkt dieser attraktiven Messe in den Messehallen in Zürich/Oerlikon.Es gibt sehr viele weitere Attraktionen, die ihr aber bei einem persönlichen Besuch am besten selber erlebt. Tatsache ist, ein Besuch lohnt sich immer.

Wir vom SAM sind schon viele Jahre ein fester Be-standteil der SWISS-MOTO und freuen uns sehr, euch an unserem Stand, den wir wieder zusammen mit unserem Partner, der Allianz, im sechsten Stock betreiben, zu begrüssen.Dass es sich lohnt, Mitglieder zu werben und dabei noch ein schönes Sackgeld mit einem Millionen- los zu bekommen, ist sicher bei diesen vielen Dienstleistungen ein weiterer Ansporn, euren Kol-legen den SAM zu empfehlen.Bei einem persönlichen Gespräch an unserem SAM-Stand sind wir natürlich gerne bereit, die Vor-teile des SAM zu erklären.Nebst Speis und Trank gibt es auch wieder die neusten Bikes unserer schnellsten Fahrer zu be-staunen, und mit ein wenig Glück könnt ihr das eine oder andere Gespräch mit eurem persönlichen Favoriten führen.Auch unsere SPOKO freut sich, möglichst viele Fahrer ihrer Sparte am Stand zu begrüssen.

Dass es alle Jahre wieder möglich ist, einen so tollen Auftritt an der SWISS-MOTO zu haben, dafür möchte ich mich bei allen Leuten, die das möglich machen, recht herzlich bedanken.

Bis zur SWISS-MOTOMit sportlichen GrüssenPhilipp Kempf

E d i t o r i a lI n d i e s e r A u s g a b e

Eisspeedway Weissenbach A

Night of the Jumps 8

14 Weitere Inhalte

Messe Friedrichshafen 10

2. Gotthardtunnel 12

Technische Einteilung 20

Nächste Ausgabe

Nr. 03 9. März 2016 www.s-a-m.ch

Bobbahn St. Moritz18Nächste Ausgabe

Nr. 10 /15. Oktober 2014 / 30. Jahrgang

Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

SUPERMOTO RAMSENMOFACUP-FINALE ROGGWIL JAHRESRANGLISTEN 2014

MOTOCROSS AMRISWIL

JAHRESRANGLISTEN 2014JAHRESRANGLISTEN 2014JAHRESRANGLISTEN 2014JAHRESRANGLISTEN 2014JAHRESRANGLISTEN 2014JAHRESRANGLISTEN 2014JAHRESRANGLISTEN 2014JAHRESRANGLISTEN 2014JAHRESRANGLISTEN 2014JAHRESRANGLISTEN 2014JAHRESRANGLISTEN 2014JAHRESRANGLISTEN 2014JAHRESRANGLISTEN 2014JAHRESRANGLISTEN 2014JAHRESRANGLISTEN 2014JAHRESRANGLISTEN 2014JAHRESRANGLISTEN 2014JAHRESRANGLISTEN 2014JAHRESRANGLISTEN 2014

Nr. 12 / 17. Dezember 2014 / 30. Jahrgang Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

SUPERMOTO RAMSEN

MOFACUP-FINALE ROGGWIL

JAHRESRANGLISTEN 2014

MOTOCROSS AMRISWIL

Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

Nächste Ausgabe

Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

Nr. 9 / 26. September 2014 / 30. Jahrgang

Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

SUPERMOTO RAMSEN

MOFACUP-FINALE ROGGWIL

JAHRESRANGLISTEN 2014

MOTOCROSS AMRISWIL

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S A N D R O M I C H E L E T T O , S A M - S P O R T K O M M I S S Ä R I N S P E

DRHEIMÄ IM MOTORSPORT

S owohl im Gelände- wie auch im

Strassenrennsport war Sandro

Micheletto unterwegs, und nachdem

er nun den berühmten Helm an den Nagel

gehängt hat, amtet er als Sportkommissär.

Nicht immer eine leichte Aufgabe ...

Sandro, seit einem Jahr arbeitest du in der SPOKO mit, an der kommenden DV wirst du of�ziell als Sportkommissär gewählt. Was hat dich dazu bewogen, dich für dieses Amt zur Verfügung zu stellen?Haha! Ich hoffe zumindest, dass ich gewählt werde. Ich wollte vergangene Saison noch ein-mal in den Seitenwagen steigen und die Schweizer Meisterschaft bestreiten. Im März

2015 hatten wir im Training in Italien einen hef-tigen Abflug, was mich zur ntscheidung ge-bracht hat, den Helm vorerst an den Nagel zu hängen und mich aus dem aktiven Rennsport zurückzuziehen.Irgendwie kann ich aber ohne Motocross nicht leben und so suchte ich etwas, um mich für diesen Sport nützlich zu machen. Ich kam an der vergangenen DV mit Philipp Kempf ins Ge-spräch und habe mich scheu erkundigt, was erforderlich ist, um in die SpoKo zu kommen.

hilipp hat mich ausf hrlich ber die flichten eines Kommissärs aufgeklärt und mich einge-laden ein, zwei Schnupperrennen zu absolvie-ren. Aus den ein, zwei Rennen wurden letzt-endlich fünf im vergangenen Jahr. Da die Aufgaben der SpoKo sehr spannend und viel-seitig sind, merkte ich schnell, dass dies genau die Herausforderung ist, nach der ich gesucht habe.

Nach einer erfolgreichen Karriere im Sidecar-Motorsport ist der Inner-

schweizer nun als Sportkommissär an den Rennen dabei.

Gise la H i l f iker

Stefan Kiser und Sandro Micheletto fuhren zusammen die Strassen-IDM und WM.

Der Illgauer Sandro Micheletto hat mit Sicherheit Benzin im Blut

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Das Gespann Suter/Micheletto an der Seitenwagen-WM in Wohlen 2009.

Du lebst den Motorsport. Woher hast du diese Leidenschaft?Angefangen hat das Ganze an einem schulfrei-en Mittwochnachmittag in der 2. Oberstufe. Ich war mit einem reund mit dem ffli unter-wegs, als wir plötzlich Motorenlärm hörten. Wir dachten erst, es sei eine Kettensäge, aber als wir dem himmlischen Klang auf den Grund gingen und sahen, dass die vermeintliche Ket-tensäge eine er olomaschine war, fiel uns der Kiefer fast ins Bodenlose. Wir standen da wie angewurzelt. Als dann Markus (Klusi) Heinzer, der Besitzer, bei uns anhielt und sag-te tz wender dän au eisch fahrä , onn-ten beide nicht widerstehen. Für mich war dies bis dahin das Coolste, was ich erlebt habe, und ich wollte unbedingt mehr davon. An diesem

achmittag hat mich das rossfieber erwischt und nie mehr losgelassen.

Deine Frau wird in der kommenden Saison ebenfalls mitarbeiten, und zwar in der technischen Leitung. Schön, wenn man auf die Unterstüt-zung der Familie zählen kann!

h a s war mir immer wichtig, dass die a-milie hinter mir steht. Und ich freue mich rie-sig, dass meine Frau Nicole und ich mit der Arbeit im SAM wieder ein gemeinsames Hob-by gefunden haben.

Du bist Seitenwagenrennen gefahren, sowohl Motocross als auch auf der Strassenrennstrecke. Welches war das Spannendste, was du erlebt hast? Kann man das überhaupt so de�nie-ren?

ein s ist mir nicht m glich ein einzelnes rlebnis oder eine bestimmte ituation auszu-

suchen. Jedes Rennen hatte seine spannenden Momente. Vor jedem Start oder jeder Quali war ich immer extrem angespannt. Am ehesten ist der erste Start im Strassengespann zu favori-sieren. Ich kam als Quereinsteiger mit wenig raining und pra tisch einer rfahrung in

eine sehr hohe Rennklasse. Ich wusste, was auf diesem Level abgeht, hatte aber keine Ah-nung, ob ich dem Ganzen gewachsen war. Dies war schon ein ganz besonderes Gefühl!

Du kommst aus Illgau, und den Motor-sportfreunden unter uns ist bekannt, dass aus diesem Dorf sehr viele Cröss-ler, vorwiegend Gespann-Fahrer, kom-men. Was meinst du, woran das liegt?Hmm …das ist schwierig zum Sagen. Die Sei-tenwagen-Tradition im Muotathal, unserem Nachbardorf, und in Illgau begann in den

70er-Jahren mit Melk Suter/Josef Suter, mil einzer rnst etschart und ugo Inderbitzin. Mitte der 80er haben sich

Kurt Betschart und Roger Dober zu-sammengetan, gegen nde der er

kam dann unsere Generation mit And rgler Daniel einzer, d Bürgler/Martin Betschart, Mar-kus (Klusi) Heinzer/Meiri Schel-bert sowie Roli Suter und mir. Irgendwie waren von Anfang an nur Gespanne unterwegs. Kann sein, dass wir hier nichts anderes können als Seitenwagen zu fahren.

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ine Ausnahme machte da nur Patrik Su-

ter, der Bruder von Roli, er war damals der einzige Solopilot und bestritt sehr schnel-le Rennen in den höchsten Schweizer Klassen. Aber auch er hätte bestimmt einen Top-Ge-spannpiloten abgegeben.Ich denke, jeder wurde von seinem Vorgänger angesteckt und inspiriert. So haben wir auch jetzt mit Remo Inderbitzin/Marc Forster und

arco einzer uedi etschart zwei isen im Feuer, von denen wir hoffentlich in naher Zu-kunft Top-Rangierungen erleben dürfen. Man kennt sich hier schon seit Kindheit und wächst gemeinsam auf, daher haben wir auch sehr ähnliche instellungen Dies ist sicherlich ein enormer Vorteil für diesen Sport und einer der Hauptgründe, dass sehr langjährige und er-folgreiche Teams aus unserer Gegend kom-men.

Zurück zu den Rennen. Es ist ein Kno-chenjob, Sportkommissär zu sein. Man muss manchmal harte Entscheidungen treffen und macht sich nicht unbe-dingt Kollegen damit. Wie gehst du damit um?Ja, das stimmt! Man ist sehr früh am Morgen, und dann auch den ganzen Tag, auf den Beinen. Ich bin abends oftmals mehr geschlaucht als früher, als ich selber gefahren bin. Die körper-liche Anstrengung ist nicht so das roblem s ist eher die Konzentration, die man aufbringen muss, um den ganzen Rennablauf im Auge zu behalten, um bei Unfällen oder Verstössen schnellstmöglich reagieren zu können.

ntscheidungen trifft man nie alleine, sie wer-den in Absprache mit allen SpoKos getroffen, so gewinnt man einen gewissen Abstand und bewahrt etwas die Anonymität. Rennsport ist

motion pur und da racht s halt manchmal

ir versuchen bei ntscheidungen sachlich und respektvoll zu bleiben und meistens kom-men die Reaktionen der Betroffenen auch ge-nauso zurück.

Die Sportkommissäre haben es gut untereinander?

a, das eam ist echt cool at rlich gibt s Hektik und Meinungsverschiedenheiten, aber das wird untereinander geklärt und ist spätes-tens zum Feierabend erledigt.

Du hast die letzte Saison bereits als Kommissär gearbeitet. Gibt es etwas, das du ändern würdest? Oder etwas, das dich stört? Oder umgekehrt, das du schätzt und gut �ndest?

Als Strassen-Seitenwagen-Plampi muss man sehr beweglich sein.

Selber Hand anlegen gehört dazu.

Sandro Micheletto

mit Töchterchen und seiner Frau Nicole, die jetzt

in der technischen Leitung an den Rennen arbeitet.

Das Team Kiser/Micheletto mit Grid Girl Nicole :-)

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Gute Vorbereitung war wichtig.

Suter / Micheletto in Action.

Persönlich …Name, Vorname: Micheletto Sandro

Wohnort: Illgau

Geb.-Datum: 29. Dezember 1981

Zivilstand: verheiratet

Beruf: Dachdecker

Hobbys: Familie, Motorsport, Filme, leckeres Essen

Motorsportkarriere: 1999–2007 SAM, DM, WM mit Roli Suter 2008 DM, WM mit Jens Bochmann (DE) 2008 SAM mit Andy Bürgler 2009 und 2010 SAM, FMS, DM, WM mit Roli Suter 2011 und 2012 Strassen Seitenwagen IDM, WM mit Stefan Kiser

Erfolge: 2006 SAM-Vize-Schweizer-Meister mit Roli Suter 2008 SAM-Schweizer-Meister mit Andy Bürgler 2009 FMS-Vize-Schweizer-Meister mit Roli Suter Diverse WM-Qualifikationen und WM-Punkte mit Roli Suter und Stefan Kiser

Die Arbeit der SpoKo und des SAM ist meiner Meinung nach sehr gut, das zeigen auch die vielen Fahrer, die jedes Jahr die SAM-Meister-schaft bestreiten. Mir ist es wichtig, dass die Reglemente eingehalten und umgesetzt wer-den, denn nur dann ist fairer, sauberer Renn-sport möglich. Wir alle sind bestrebt eine sau-bere Linie zu halten, damit keiner bevorzugt oder benachteiligt wird. Ich habe grosse Mühe, wenn Kritik persönlich und respektlos wird. Respekt ist etwas, das meiner Meinung nach jeder verdient und erwarten darf. Achtung ei-nander gegenüber sollte immer an erster Stel-le stehen.

Der Seitenwagensport ist im Moment nicht wirklich auf der Höhe, es geht im Moment eher bergab mit den lizenzier-ten Fahrern. Was denkst du, woran liegt das und was kann man dagegen tun?

ine schwierige rage ch den e, daf r gibt es mehrere r nde in Auf und Ab gab es schon immer mal, waren es viele Mal wieder wenige. Wir hatten letzte Saison ein paar schwere Un-fälle zu verzeichnen, was einige Teams zwang

frühzeitig aufzugeben. Zudem herrscht in der Schweiz ziemlicher Beifahrermangel, was es schwierig macht rsatz f r einen erletzten oder zur c getretenen lampi zu finden s haben sich in den vergangenen zwei, drei Jah-re viele der alten asen zur c gezogen und Lücken hinterlassen, die durch junge, moti-vierte Piloten und Beifahrer geschlossen wer-den müssen, was auch nicht von heute auf morgen geschieht in weiterer a tor ist, dass es fürs Gespann nun mal zwei Leute braucht, die sich privat und sportlich blind ver-stehen, was auch nicht selbstverständlich ist. In der heutigen Zeit ist auch das Freizeitange-bot so riesig, dass man sich kaum entscheiden kann, welches Hobby man nun ausüben soll. Sidecarcross ist ein harter, zeitaufwendiger Sport. Da sagen sich wahrscheinlich viele, was soll ich mich jedes Wochenende im Dreck rum-quälen, hunderte Kilometer Auto fahren, wäh-rend der Woche trainieren und Motorrad bau-en, wenn ich doch bequem einmal die Woche zum Fussball, Schwimmen oder ins warme Fitnessstudio gehen kann und dann am Wo-chenende in die kuschelige Beiz marschiere und mir die Kante gebe.

Ich möchte die momentane Situation aber nicht allzu schwarz malen. Wir haben ein paar junge vielversprechende Teams am Start und auch im Hintergrund Top-Leute, die sich für den Ge-spannsport engagieren und sich stark dafür einsetzen, dass das ganze am Leben bleibt.

Du hast mehrere Ausbildungen ge-macht, bist aktiv Rennen gefahren, jetzt bist du als Sportkommissär enga-giert, bist Präsident des MCC Cham – woher nimmst du diese Energie?Der Rennsport ist neben meiner Familie meine grösste Leidenschaft. Das Ganze macht mir enormen Spass und liegt mir extrem am Her-zen. Die Arbeit im und für den Motorsport er-f llt mich und gibt mir nergie ❮

« Etz wender dänk au eisch fahrä?»

Sandro Miche le t tos E r innerung an den U r sprung se ines Motor spor t v i rus

Sandro Micheletto

mit Töchterchen und seiner Frau Nicole, die jetzt

in der technischen Leitung an den Rennen arbeitet.

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N I G H T O F T H E J U M P S , B A S E L FREITAG/SAMSTAG, 29./30. JANUAR 2016

NUR FLIEGEN IST SCHÖNERGrand Slam für Maikel Melero

Es gibt Momente, wo selbst der schwin-

delfreiste Mensch mal leer schluckt –

dies ist zweifelsohne an der Night of

the Jumps der Fall. Was die 2-Rad-Akrobaten

zeigen, ist haarsträubend faszinierend . . .

DOPPELSIEG FÜR MAIKEL MELEROIn einem Ausscheidungsmodus werden die Fi-nalisten erkoren. Zeitlich begrenzt müssen sie eine bestimmte Anzahl Sprünge zeigen. Nix da mit Ausruhen, da reiht sich Sprung an Sprung! Verrückte Tricks wie Superman Seatgrab, kombiniert mit allen möglichen weiteren Sa-chen, geh ren dazu, und ohne ac flip geht heutzutage gar nichts mehr. An beiden Aben-

den konnte der spanische Weltmeister trium-phieren. Er holte sich das Doppel. Am zweiten Abend kamen ihm der Franzose Remi Bi-zouard, der Australier Rob Adelberg und der Franzose David Rinaldo am nächsten. Zum Auftakt am Freitag waren es David Rinaldo und Remi Bizouard, die ihm aufs Podest folgten.

WHIP CONTESTIn der Pause trugen einige Piloten einen Whip Contest aus. Nur schon da wurde das Gesetz der Schwerkraft ausser Kraft gesetzt – die Fahrer drehten ihre Motorräder um mindes-tens 90°, um anschliessend wieder schön gerade zu landen, als ob nichts gewesen wäre . . .

MAXXIS HIGHEST AIRBei 9,50 Metern stand die Messlatte, und dies reichte Massimo Bianconcini für den Sieg in dieser Disziplin . . .

JUGEND MIT SHOWLÄUFENVor dem Finaldurchgang bekamen einige Nachwuchsfahrer mit ihren 50-ccm-, 65- und 85-ccm-Motorrädern die Gelegenheit, ihr Können auf der hügeligen Strecke rund um die Sprünge herum zu zeigen. Mit dabei einige Schweizer, unter anderem die Söhne von Marco Isler und Marco Bleiker. Letzterer so etwas wie ein Urgestein der Schweizer Free-style-Szene. ❮

In Basel zeigten die Freestyler Ende Januar an der FIM Freestyle MX World Championship

ihre verrücktesten Sprünge. Nachahmen nicht empfohlen!

Gise la H i l f iker / Spor tP lus GmbH, N igh t o f the Jumps

Die Girls gehören natürlich auch dazu.

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« Haarsträubend faszinierend.»Gise la H i l f iker

Nachmachen nicht empfohlen :-)

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M O T O R R A D W E LT B O D E N S E E , F R I E D R I C H S H A F E N D 29.–31. JANUAR 2016

ACTION KOMBINIERT MIT AUSSTELLUNGMit Vollgas machte die Motorradwelt Bodensee drei Tage lang Lust auf die Saison 2016

44 900 Bikefans (2015: 42 300) liessen sich bei 292 Ausstellern von den neuesten

Modellen und Fachinformationen inspirieren. Erstmals war auch der SAM dabei.

Tex t : Motor radwel t Bodensee / G ise la H i l f ikerFo tos : Ph i l ipp Kempf / M ichae l D ich t l

Da schlägt das Customizer-Herz höher.

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Auch die Quads zeigten ihr Können.

Ein Wheelie muss sein.Die Box der Supermoto-Fahrer.

Die Crew am SAM-Stand: Mui Humbel, Urs Kiener, Markus Humbel, Davide Sarasino, Philipp Kempf. Speziell …

Trial Show …

Die Crew am SAM-Stand: Mui Humbel, Urs Kiener, Markus Humbel, Davide Sarasino, Philipp Kempf.Die Crew am SAM-Stand: Mui Humbel, Urs Kiener, Markus Humbel, Davide Sarasino, Philipp Kempf.Die Crew am SAM-Stand: Mui Humbel, Urs Kiener, Markus Humbel, Davide Sarasino, Philipp Kempf. Speziell …Speziell …Speziell …

8 07 ausgestellte Motorräder,

47 Neuheiten, rund 20 verschiedene

Showacts und acht Parcours in

neun Messehallen versprachen drei Tage lang

Biker-Feeling auf dem Messegelände in

Friedrichshafen.

ERSTMALS DABEIDer SAM war dieses Jahr zum ersten Mal da-bei. Der attraktive Stand war Treffpunkt für viele Gespräche mit alten Bekannen und neu-en Interessierten. Koordinator Philipp Kempf konnte dabei auf seine treuen Helfer zählen, die ihn oft an den Messen unterstützen.

ACTIONREICHES PROGRAMMNeben der «normalen» Motorradausstellung hatte die Messe den Besuchern einiges zu bie-ten. Supermoto-Rennen gehörten ebenso dazu wie die Trial-Show, Quad-Stuntshow etc. Tat-sächlich liest sich die Startliste der Supermo-to-Rennen wie eine Startliste für die Schweizer Meisterschaft. Action pur für die Zuschauer das ganze Wochenende.

WEITER GEHT ES AN DER SWISS-MOTOAuch an der SWISS-MOTO in Zürich vom 18. bis 21. Februar ist der SAM mit einem Stand ver-treten. In der Halle 6 am Stand B01 (gleicher Ort wie letztes Jahr) freuen sich die SAM-Leu-te, euch zu begrüssen! ❮

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G O T T H A R D - S T R A S S E N T U N N E L ABSTIMMUNG VOM 28. FEBRUAR 2016

2. GOTTHARDTUNNEL – JA ODER NEIN?Einige Gedanken zur Abstimmung vom 28. Februar 2016

D ie Gegner einer zweiten Röhre sind

überzeugt, dass eine «Rollende

Landstrasse» mit Verladelösung wäh-

rend der Sanierungsphase des bestehenden

Tunnels ausreicht. Die Befürworter einer

zweiten Röhre halten diese Verladelösung für

eine realitätsferne Bastelei.

MIT SPANNUNG ERWARTETAm 28. Februar entscheidet das Schweizer Stimmvolk über den Bau eines zweiten Strassen-tunnels am Gotthard. Erst wenn dieser in Betrieb ist, soll der bestehende Tunnel saniert werden. Dieses Vorgehen soll gemäss dem Bundesrat garantieren, dass die wichtige Nord-Süd-Stras-senverbindung via Gotthard stets befahrbar ist.Doch was passiert, wenn das Volk dieser Lösung die Zustimmung verweigert? Wie könnte das Fahrzeugaufkommen am Gotthard (5 Millionen Personenwagen und 900 000 Lastwagen jährlich) bewältigt werden, wenn der Tunnel während ei-ner Sanierung geschlossen wäre?Eine Umleitung des alpenquerenden Verkehrs auf Ausweichrouten scheint ausgeschlossen. Weder der San Bernardino noch der Simplon oder der Grosse Sankt Bernhard haben entsprechen-de Kapazitäten oder sind für Lastwagen geeignet.Als Alternative scheint nur eine Lösung in Frage zu kommen: Der Verkehr müsste auf die Bahn verlagert werden. Es müsste eine so genannte «Rollende Landstrasse» (RoLa) geschaffen wer-den.

astwagen w rden auf spezielle iederflurwa-gen der Bahn verladen, die zwischen Basel im Norden sowie Chiasso/Novara im Süden verkeh-ren. Zusätzlich zu dieser Verladelösung zwischen

der Nord- und Südgrenze des Landes würde es noch eine so genannte «Kurz-RoLa» geben, die für den Verlad zwischen Erstfeld und Biasca vor-gesehen wäre. In beiden Fällen würde die RoLa durch den neuen Gotthard-Basistunnel verkeh-ren, der im Juni 2016 eröffnet und im Dezember 2016 in Betrieb genommen wird.Für Personenwagen würde hingegen der Bahn-verlad zwischen Airolo und Göschenen durch den alten Gotthard-Scheiteltunnel reaktiviert. Dank des neuen Gotthard-Basistunnels wird der alte Bahntunnel über frei werdende Kapazitäten ver-fügen.Sobald dieser Verlad eingerichtet wäre, könnte der bestehende Strassentunnel saniert werden. Der Bahnverlad garantiert laut Gegnern einer zweiten Röhre eine sichere Nord-Süd-Verbin-dung auch während der Sanierungszeit.

KOSTENGÜNSTIGER, ABER ...Obwohl die Schweizer Regierung zum Schluss kam, dass diese Lösung technisch machbar wäre, wurde sie aus unterschiedlichen Gründen ver-worfen. Der wichtigste Grund ist, «dass sie kei-nen bleibenden Mehrwert schafft». Die Verlade-stationen müssten wieder zurückgebaut werden, sobald der Gotthard-Strassentunnel saniert wäre. Nach 30 oder 40 Jahren, wenn die nächste Totalsanierung des Gotthard-Tunnels ansteht, würde man vor dem gleichen Problem wie heute stehen.Auch die Verladestationen selbst sind nicht un-problematisch. Es bräuchte viel Land, um diese Infrastruktur aufzubauen. Und in den betroffenen Gemeinden stossen solche Pläne auf Widerstand.Die Gegner einer zweiten Tunnelröhre am Gott-hard sind schon immer Befürworter einer tem-porären RoLa gewesen. Doch seit kurzem wird

diese Idee auch von einer Gruppe von politisch unabhängigen Ingenieuren und Verkehrsexper-ten vertreten, darunter viele ehemalige SBB-Kaderleute. Sie haben sich im Komitee «Sanieren ohne verlieren» zusammengeschlossen.Warum machen sie sich für diese Variante stark? Wird hier nicht einfach alter Kohl wieder aufge-wärmt? Serge Anet, Sprecher des Komitees, ver-neint dies. Denn seit dem Jahr 2010, als die Mach-barkeitsstudie für die RoLa erschien, sei ein wichtiges neues Element hinzugekommen. «Das Parlament hat einem Kredit für einen 4-Meter-Korridor zwischen Basel und Chiasso/Novara zugestimmt», hält Anet fest.Dank dieses Kredits von 990 Millionen Franken wird das ichtraumprofil von ahntunnels ver-gr ssert, damit attelauflieger mit einer c h -he von 4 Metern auf Güterzügen transportiert werden nnen diese attelauflieger werden immer häufiger verwendet Dieser orridor erlaubt es, dass grosse Lastwagen von Grenze zu Grenze im unbegleiteten kombinierten Verkehr transportiert werden können, und nicht nur durch den neuen Gotthard-Basistunnel zwischen Erst-feld und Biasca (dieser neue Tunnel weist bereits das entsprechende ichtraumprofil auf Diese Tatsache wurde vom Parlament nicht genügend in Betracht gezogen, als der Entscheid über die zweite trassenr hre am otthard fiel , betont Anet.

31 000 AUTOS UND 3300 LASTWAGENAuf der langen RoLa könnten 510 Camions pro Tag und Richtung transportiert werden. Stündlich müsste ein Zug verkehren. Die Kurz-RoLa könnte 1140 Lastwagen pro Tag transportieren (zwei Züge pro Stunde und Richtung). Die Gesamtkapa-zität beliefe sich so auf täglich 3300 Camions. Zurzeit liegt der Spitzenwert an Lastwagen pro Tag im Gotthard-Strassentunnel bei 3300.Der Autoverlad zwischen Göschenen und Airolo könnte – bei acht Zügen pro Stunde – 16 000 Autos am Tag transportieren. An Spitzentagen liessen sich sogar 31 000 Fahrzeuge auf dem Bahnweg verladen.Mathias Tromp, ehemaliger Direktor der Bahn-gesellschaft BLS, die am Lötschberg einen

Was passiert, wenn das Schweizer Stimmvolk den Bau eines zweiten

Gotthard-Strassentunnels ablehnt? Welche Alternativen gibt es?

Gise la H i l f iker, Swiss in fo .ch

Eng und gefährlich – der Gotthardtunnel.

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R Ü C K T R I T T V O N Z E N T R A L P R Ä S I D E N T R O L A N D J U L M I

WECHSEL AN DER SPITZE DES SAMRücktritt aus beruflichen Gründen

R oland Julmi hat sich zusammen mit

seiner Lebenspartnerin entschieden,

ab April 2016 ein Fincahotel in

Mallorca zu übernehmen. Dieses neue

Engagement im Ausland lässt sich leider nicht

mit dem Amt des SAM-Zentralpräsidenten

vereinbaren.

MIT BEDAUERN . . .Schweren Herzens hat sich Roland Julmi deshalb entschlossen, sein Amt nach nur einem Jahr wie-

der abzugeben. Seinen Rücktritt bedauern wir, verstehen aber seinen Entscheid. Wir bedanken uns bei Roland Julmi herzlich für seinen Einsatz und wünschen ihm und seiner Partnerin in ihrer neuen Tätigkeit als Hoteliers in Spanien alles Gute und viel Erfolg.

NEUER ZENTRALPRÄSIDENT MUSS AN DER DV GEWÄHLT WERDENAuf der Suche nach einem Nachfolger ist der Zen-tralvorstand verbandsintern in der Person von Roger Uhr fündig geworden. Als ehemaliges SAM-Sportkommissions- und Zentralvorstands-

Mitglied, langjähriger Sektions- und Sportpräsi-dent sowie SAM-Ehrenmitglied bringt der 53-jäh-rige zweifache Familienvater die nötigen Verbandskenntnisse bereits mit. Nach einigen Jahren Auszeit von SAM-Funktionärs-Ämtern und einer beruflichen eiterentwic lung f hlt sich Roger Uhr bereit, das Amt des SAM-Zentral-präsidenten zu übernehmen. Der Zentralvor-stand sieht dies als absoluten Glücksfall und wird der Delegiertenversammlung vom 19. März 2016 Roger Uhr zur Wahl als SAM-Zentralpräsident vorschlagen.

Der SAM-Zentralvorstand ❮

Aus beruflichen Gründen tritt Roland Julmi von seinem Amt als Zentral-

präsident des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

(SAM) zurück. An der SAM-Delegiertenversammlung am 19. März 2016 in

Romanshorn wird er sein Amt zur Verfügung stellen.

Autoverlad betreibt, ist überzeugt, dass sich dies auch am Gotthard machen lässt. Aller-dings sei der Autoverlad viel komplizierter, als es die Befürworter einen solchen Lösung glau-ben machten.

EIN SYSTEM RISKIERT DEN KOLLAPSRein theoretisch könnte der Gotthard-Scheitel-tunnel die Autozüge verkraften. Das Problem seien die Verladestationen, die für ein so hohes Verkehrsaufkommen nicht konzipiert seien, meint Tromp. Bei einer kleinen Panne sei die Ge-fahr real, dass das ganze System kollabiere.Noch problematischer ist laut dem Ex-BLS-Di-rektor die Kurz-RoLa durch den neuen Gotthard-Basistunnel. «Der neue Basistunnel ist nicht konzipiert für ein Roll-in/Roll-out-System, bei dem die LKW-Fahrer auf die Verladezüge fahren und im Führerraum sitzen bleiben, so wie es bei-spielsweise im Kanaltunnel zwischen Frankreich und England der Fall ist.»

KOSTBARES TERRAIN FÜR VERLADESTATIONENEin weiteres Hindernis für die RoLa besteht im Bau der Verladestationen. Diese benötigen zwi-schen 55 000 und 80 000 Quadratmeter Land (das entspricht 8 beziehungsweise 12 Fussballfel-dern). Die Gegner einer Verladelösung betonen,

dass es in den engen Tälern des Nordtessins (Leventina) und im Kanton Uri keinen Platz für solche gigantische Infrastrukturen gibt, auch wenn diese nach Abschluss der Sanierungsarbei-ten am Tunnel wieder zurückgebaut werden.Serge Anet anerkennt, dass es sich um ein gros-ses Problem handelt, weil diese Verladestationen im Talgrund gebaut werden müssten und so wich-tiges Kulturland, auch für die Landwirtschaft, gebraucht werde. Gleichwohl betont er, «dass für den Bau eines neuen Tunnels ein Installations-platz von dreifacher Grösse nötig ist. Allein am Nordportal ist ein Fläche in der Grösse von 21 Fussballfeldern nötig.»

BEGRENZTE TRASSENVERFÜGBARKEITFür die Lang-RoLa durch die Schweiz stellt sich dieses Problem nicht. Sowohl im Norden – Raum Basel – als auch im Süden (Norditalien) gibt es ausreichend Verladekapazitäten.Mathias Tromp zeigt sich gleichwohl skeptisch. Denn auch die Lang-RoLa stehe vor dem Prob-lem, dass die Trassenverfügbarkeit im alpenque-renden Bahnverkehr beschränkt sei. Nach der Inbetriebnahme des Ceneri-Basistunnels (2020) gehen die SBB davon aus, dass zwei Personen-züge sowie sechs Güterzüge pro Stunde und Richtung verkehren werden. «Die Trassen für diese zusätzlichen Züge – zwischen 80 und 100 – sind aber nicht vorhanden», meint Tromp.

UND UNSERE MEINUNG?Für den SAM ist klar: Es braucht diesen zwei-ten Gotthardtunnel. Die Argumente, die dafür sprechen, sind vielfältig. Sei es aus Sicht der vielen lizenzierten SAM-Mitglieder, die x-mal im Jahr den Gotthardtunnel durchfahren, um im benachbarten Italien zu trainieren, sei es aber auch aus Respekt gegenüber dem Tessin, welches abgeschottet wäre, sei es, weil es ge-nerell dem Bedürfnis der Bevölkerung, dem Gewerbe und der Wirtschaft dient – und nicht zuletzt für die Sicherheit. ❮

Die KostenfrageDie Kosten für den Bau eines zweiten Gotthard-Strassen-tunnels mitsamt der Sanierung des bestehenden Tunnels werden von der Schweizer Regierung auf 2,9 Milliarden Franken veranschlagt.

Die Kosten für die Sanierung des Gotthard-Strassentunnels und eines temporären Auto- und Lastwagenverlads werden hingegen auf 1,4 bis 1,8 Milliarden Franken geschätzt. Für Autos wäre der Transport auf dem Autozug zwischen Göschenen und Airolo gratis. Camions müssten für die Kurz-RoLa zwischen Erstfeld und Biasca 100 Franken bezahlen.

Die Gruppe «Sanieren ohne verlieren» schätzt ihrerseits die Kosten für die Verladelösung (im Falle eines Neins zum zweiten Gotthard-Strassentunnel) auf etwas mehr als 1 Milliarde Franken.

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I N T E R N A T I O N A L E S E I S S P E E D W A Y W E I S S E N B A C H / Ö S T E R R E I C H SONNTAG, 24.JANUAR 2016

TAG DER ÖSTERREICHERDie Schweizer Eisspeedway-Akteure landen auf den hinteren Rängen

B eim einzigen Eisspeedway auf einer

Natureisbahn im Alpenraum in

diesem Winter waren auch Schweizer

Schräglagen-Spezialisten mit ihren mit 28 mm

langen Spikes bestückten 500-ccm-Motorrä-

dern dabei.

DÜNKI UND GLARNERm pfigen ahrerfeld waren der ährige

Auto oto aragen esitzer en D n i so-wie der gleichaltrige artin larner gesetzt Doch f r den t aller larner am es anders

it einer rippe und rad ieber musste der otorradmechani er daheim das ett h ten, an

einen tart war nicht zu den en Angesichts des star en ahrerfeldes es fehlten nur die ber-mächtigen ussen, die daheim in fa in der russischen isspeedwa uperliga ausr c en mussten, und die ordländer, die in chweden ein igarennen bestritten war sich auch en D n i vor den eats bewusst, dass es hier nichts zu gewinnen gibt ch omme nach zwei

ahren endlich wieder mal aufs is Da fahre ich halt hinterher, das ist mir doch egal, auptsa-che, ich habe viel lausch , so en

«NEULING» DOBLEReben D n i und larner war der isspeed-

wa euling eat Dobler genannt Der elbständige mit einer mechanischen er -

statt schnupperte in einem rainingsla-ger isspeedwa luft und ging vor zwei o-chen im finnischen litornio appland erstmals an den tart nweit des olar rei-ses stand dort die ualifi ation f r die

hallenge an Als euling hatte ich da eine hance, die uali zu schaffen , so Do-

bler un erhielt ich hier wenigstens die glich eit, mich ber die am ormittag

stattfindenden orläufe f r die auptrennen am achmittag zu ualifizieren Doch mit zwei eingefahrenen un ten aus zwei eats erreichte Dobler nur den ang und war da-mit der rsatzfahrer Doch wie es im

ahnsport mit den mit umweltfreundlichem ethanol betriebenen otorrädern so blich

ist, am Dobler nach einem aschinenprob-lem und einer Dis ualifi ation seiner on ur-renten zum uge ie D n i onnte Dobler lediglich einen ertungspun t einfahren und landete neben dem ungen iederländer ert

chaap am nde der un tetabelle

LOB FÜR DEN ORGANISATORoll des obes war bei der iegerehrung ran orn Der ero on ce und erneute a imumsieger nach gefahrenen eats

und dem abschliessenden inale, eweils ber vier unden, war sich sicher eissen-

bach war der grosse it, die ahn war super, der lub leistete hervorragende Arbeit n

In Weissenbach im Tiroler Lechtal durften sich die einheimischen Eisspeedway-Fans

über einen ungefährdeten Doppelerfolg von Franz Zorn und Manfred Seifter freuen.

Michae l D ich t l , w w w.mid i -p ics .de

Das siegreiche Tandem: Franky Zorn/A und Manfred Seifter/A.

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blendender Form zeigte sich, vor der heimi-schen Kulisse, der aufgehende Stern am Eis-speedwayhimmel, Manfred Seifter. Der Salz-burger im Team Zorn schaffte mühelos am vergangenen Wochenende die Quali für die bevorstehenden WM-Rennen. Hier musste er sich lediglich in zwei Heats seinem Lehrmeis-ter geschlagen geben und wurde Zweiter vor dem Deutschen Günther Bauer.

DÜSTERE AUSSICHTEN IN FLIMSFür das immer kleiner werdende Fahrerkon-tingent der Schweiz sieht es recht düster aus. Die Aussichten auf ein weiteres Rennen im Nobelskiort Flims GR sind schlecht. Dort oben in der Alpenarena gab es noch nie ein so gutes Eis, wie es hier in Weissenbach der Fall war. Die letzte ausgefahrene Meisterschaft datiert auf das Jahr 2013 – amtierender SM-Meister ist deshalb noch Philip Weiss.Die Schweizer sind aber nach wie vor auf der Suche nach einem neuen Veranstaltungsort. So war auch FMS-Sportkommissar Karl Mül-ler bei diesem Event dabei und verriet: «Es gibt eine Möglichkeit im Wallis, oberhalb der Kantonshauptstadt Sion, in Savièse – wir wer-den es sehen …»

WIE GEHT ES FÜR DIE EISSPEEDWAY-CRACKS GLARNER UND DOBLER DIE-SEN WINTER WEITER?Ursprünglich sollte am 30. Januar das EM-Final-Rennen in St. Johann im Pongau/A über die Bühne gehen. Doch schon vor einer Woche signalisierte der Organisator die Absage der Veranstaltung. Dort war man mit dem Eisauf-bau ins Hintertreffen geraten und dann ka-

men sowieso wieder wärmere Temperaturen. Beat Dobler ist für dieses EM-Finale nomi-niert und muss nun nach der Veranstaltungsverlegung ins russische Ufa (etwa 4000[!]Stras senkilometer) reisen. Zuvor startet Martin Glarner bei der Team-WM im ebenfalls russischen Togliatti. Eine

Mannschaft besteht aus zwei Fahrern und ei-nem Ersatzpiloten. Glarner: «Geplant war der Trip zur Mannschafts-WM mit Kollege René Dünki. Doch er sagte nun ab. Ich denke, damit wird Beat Dobler nun dort auch zum Einsatz kommen. Ein dritter Mann, also der Ersatz-fahrer, ist bei uns in der Schweiz nicht aufzu-treiben.» So nehmen Glarner und Co unter denkbar schlechten Voraussetzungen die Team-WM in Angriff.Übrigens geht die diesjährige WM «Ice Speed-way Gladiators World Championship» mit zehn GP-Rennen über die Bühne. Austra-gungsorte sind mit je zwei Veranstaltungs- tagen Krasnogorsk/Russland, Almaty/Kasachs tan, Berlin/Deutschland, Assen/Nie-derlande und Inzell/Deutschland.Ergebnisse Heat to Heat: www.msc-weissen bach.at ❮

« Weissenbach war der grosse Hit.»E isspeedway-Hero F rank y Zorn

René Dünki.

Beat Dobler.

Siegerehrung: v. l. Manfred Seifter (2. Rang), Franky Zorn (1. Rang) und Günther Bauer/D (3. Rang).

FÜR ALLE MOTORRÄDER.M I D L A N D . C H

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SAM-TERMINE 2016

Motocross16./17. April Wohlen AG EM Seitenwagen23./24. April Schlatt b. Winterthur ZH30./01. April/Mai Mauren TG Nachw./Jun./Ladies 30./01. April/Mai Claro TI alle SAM-Kl. ausser

Nachw./Jun./Ladies07. Mai Oberriet SG Nachwuchs/

Junioren/Ladies16. Mai Muri AG SAM Seitenwagen18./19. Juni Ederswiler JU25./26. Juni Feldkirch A SAM Masters MX 1/

MX 2/SW 02./03. Juli Obernheim D09. Juli Mönchaltorf SAM Junioren13./14. August Hugelshofen TG abgesagt20./21. August Schleitheim SH EM MX227./28. August Dätwil ZH03./04. September Möggers A10./11. September Gutenswil ZH24./25. September Amriswil TG EM Open 01./02. Oktober Wängi TG EM Ladies

Supermoto12. März Roggwil BE Supermoto Night07./08. Mai Roggwil BE28./29. Mai Steisslingen bei Singen D11./12. Juni Hoch-Ybrig SZ16./17. Juli Bäretswil ZH20./21. August Lignières NE03./04. September Frauenfeld TG17./18. September Villars-sous-Ecot F01./02. Oktober Ramsen SH

Trial10. April Herbolzheim D01. Mai Baden-Baden D22. Mai Windlach ZH28. Mai Bischofszell TG Samstag05. Juni HilfikonAG19. Juni Bühl D10. Juli Hornberg D17. Juli Oelbronn D21. August Roches BE mit FMS03./04. September Grimmialp BE 2 Tage mit FMS18. September Vandans A24. September Sulz D Samstag

Mofacross16. April Wohlen AG Samstag30. April Mauren ZH Samstag06./07. Mai Schongau LU20. August Montlingen SG27. August Giswil OW03./04. September Koppigen BEWeitere Termine in Abklärung

Mofa-Cup12. März Roggwil BE mit Supermoto Night02. April Steisslingen D 30. April Lyss BE21. Mai Lignières NE25. Juni Lyss BE27. August Lyss BE22. Oktober Roggwil BE

Pocket Bike26./27. März Codogno I23./24. April Moirans-en-Montagne F28./29. Mai Courgenay JU19./20. Juni Montrevel en Bresse F09./10. Juli Crevoladossola I06./07. August Genf provisorisch13./14. August Genève Verschiebedatum03./04. September Alessandria I17./18. September Chessel VD

Geschicklichkeitsfahren03./04. September Sulgen TG

Weitere Termine18.–21. Februar SAM-Stand an der SWISS-MOTO Messe Zürich19. März Delegiertenversammlung Romanshorn TG29. Oktober Terminkonferenz Wollerau SZ12./13. November IMBA-Kongress England November Meisterehrung, Ort noch offen

S A M -T e r m i n e

Stand 8. Februar 2016. Änderungen vorbehalten, bitte die Ausschreibungen im SAM-MOTOR-JOURNAL beachten oder auf der Homepage www.s-a-m.ch nachschauen. Philipp Kempf

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IMBA-EM MX2 (125 ccm)22. Mai Italien Fara Vicentino19. Juni Belgien Koningshooikt16. Juli Frankreich Allaire31. Juli Grossbritannien Lower Drayton21. August Schweiz Schleitheim2. Oktober Deutschland Kleinhau

IMBA-EM Open17. April Dänemark Grenaa8. Mai Tschechien Dalecin31. Juli Grossbritannien Lower Drayton21. August Deutschland Ohlenberg28. August Frankreich Wingles18. September Holland Meijel25. September Schweiz Amriswil

IMBA-EM Seitenwagen17. April Schweiz Wohlen12. Juni Frankreich Baguer Pican31. Juli Grossbritannien Lower Drayton7. August Deutschland Arnoldsweiler21. August Belgien Attenhoven25. September Holland Oss

IMBA-EM Ladies10. April Belgien Genk31. Juli Grossbritannien Lower Drayton14. August Deutschland Weilerswist2. Oktober Schweiz Wängi

Jugend17. April Dänemark Grenaa22. Mai Italien Fara Vicentino9./10. Juli Holland Overloon18. September Deutschland Oberkail

E u r o p a m e i s t e r s c h a f t ( I M B A )

Stand 8. Februar 2016. Änderungen vorbehalten, bitte die Ausschreibungen im SAM-MOTOR-JOURNAL beachten oder auf der Homepage www.s-a-m.ch nachschauen. Nick Hildebrand

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O LY M P I A B O B R U N S T. M O R I T Z - C E L E R I N A

ADRENALIN IM ENGADINDie Bobbahn St. Moritz – auch Monaco des Bobsports genannt

Inn der geschichtsträchtigen Engadiner

Bergwelt entsteht jährlich das grösste

Eiskunstwerk der Welt, die Bobbahn

St. Moritz-Celerina: mit 1722 m Länge, 19

Kurven und einer Höhendifferenz von 130 m

ist sie die einzige Natureisbobbahn der Welt.

Der Eiskanal ist einzigartig wie das Formel-1-Rennen im Stadtkurs von Monaco. Deshalb auch die Bezeichnung «das Monaco im Bob-sport». Die Saison auf der ältesten, sich auf einem Hochplateau über dem Nobelort

t oritz befindenden, einzigen atureisbob-bahn der Welt dauert vom 14. Dezember bis zum 6. März.

114 JAHRE ALT . . .Am 1. Januar 1904 wurde die Bobbahn eröff-net. Der Schneesport im Engadin erlebte da-mals eine rasante Entwicklung. Insgesamt wurden im legendären Eiskanal 37 Weltmeis-terschaften im Zweier-und Viererbob ausge-tragen. Dazu 4 Skeleton-und eine Rodel-Welt-meisterschaft. Ein besonderes Highlight stellen die zwei Olympischen Winterspiele in den Jahren 1928 und 1948 dar, wobei 1928 der einzige Fünferbob-Wettkampf ausgetragen wurde. Das Streckenlayout sowie der Enthu-siasmus sind bis heute gleich geblieben.

EIN MYTHOSIm Gebäude, mit je einem Turm links und rechts, kreuzt sich das Antike mit der Moder-ne. Im linken Turm ist die Geschäftsleitung untergebracht. Im mittleren Teil das Restau-rant, die «Gunter Sachs Lodge». An den Wän-den hängen Bilder aus der Belle Epoque im Bobsport, als sich die High Society aus Film, Sport und Politik auf der Bobbahn traf. Aus der Motorsportszene wird geschichtlich überliefert, dass der Ostschweizer Industrie-kapitän Fredy Lienhard Anfang der siebziger Jahre mit Formel-1-Fahrer Clay Regazzoni und Powerslide-Gründer Rico Steinemann mehrmals auf der Olympia-Bobbahn fuhr. Da-bei muss erwähnt werden, dass auch der Va-ter von Fredy – LISTA (Lienhard Stahlbau)-Gründer Alfred Lienhard – in St. Moritz schon Bobrennen bestritt. In der Sonne kann man von der grossen Ter-rasse bei einem feinen Drink den startenden Athleten zusehen. Im rechten Turm ist die weltbekannte Dracula Bar untergebracht, die 1973 von Gunter Sachs – ein Nachkömmling der Sachs Werke in Schweinfurth – ins Leben gerufen wurde.

MODERNE TECHNIKHeute ist die legendäre Bobbahn mit mo-dernster Technik ausgestattet. Verschiedene

Kameras an markanten Punkten des Eiska-nals ermöglichen eine Live-Übertragung der Fahrten auf Grossleinwand. So kann der Zu-schauer die Athleten vom Start bis ins Ziel verfolgen. Die moderne Omega-Zeitnahme ermöglicht Live-Zeitnahme bis auf Tausends-telsekunde. Moderner, farbiger und sicherer sind auch die Bobs, Skeletons, Rodel sowie die Bekleidung der Fahrer. Siehe auch unter www.olympia-bobrun.ch und/oder www. enjoystmoritz.ch

SICHERHEIT HAT OBERSTE PRIORITÄTVerschiedene Fernseher ermöglichen der Rennleitung die einzelnen Fahrten abschnitts-

Man braucht kein Bobnarr zu sein, um sich am Olympia Bob Run zu erfreuen. Bobs und

Skeletons sind Erlebniswelten und werden mit Vorliebe dort in Szene gesetzt, wo auch die

Umgebung einzigartig ist.

Tex t : E l io C res t an iFo tos : Roger Scha f fner / Marcus Schmid

Nostalgie pur – ein Erlebnis der besonderen Art mit dem Oldie-Schlitten.

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weise einzublenden. Für die Sicherheit im Eis-anal sorgt die f nfzehn pfige ahnmann-

schaft, die mit der Rennleitung immer in Funkverbindung steht. Dieses kleine Team aus dem Südtirol gilt auch als Konstrukteur und Skulpteur des Eiskanals.

GÄSTEFAHRTEN SIND SEHR BELIEBTNeben all den Trainings und Rennen, die an fast allen Werktagen und Wochenenden statt-finden, sind die ästefahrten auf der einzigen Natureisbobbahn der Welt sehr beliebt. An diesen kann jede und jeder teilnehmen. Dabei kann man sich einfach und bequem von zu Hause aus anmelden. Für nur Fr. 250.– ist man dabei. Dafür gibt es eine Helmkappe, ei-nen Pin sowie eine Gästefahrt im Viererbob. Ausserdem ein Diplom mit Foto und für Fr. 25.– zusätzlich kann man auch das Video auf dem Internetportal des olympia-bobrun.ch herunterladen.Um eine Gästefahrt zu absolvieren, ist eine Reservation unumgänglich. Gefahren wird fast täglich im Anschluss an die Trainings-und/oder Rennfahrten. Während internatio-naler Anlässe können nur beschränkt oder gar keine Gästefahrten durchgeführt werden.Die Gästefahrten sind ein Hammer-Erlebnis für alle. In 75 Sekunden durch den 1722 Meter langen Eiskanal, bei einer Geschwindigkeit von 135 km/h und Fliehkräften bis zu 4 G. Da-bei spürt man ein unvergessliches Gänse-haut-Feeling. Das ist Adrenalin im Engadin.

BOB- UND SKELETON-SCHULEFür Sportbegeisterte bietet der Olympia Bob Run St. Moritz-Celerina auch eine Monobob-, Zweierbob-und Skeleton-Schule an. Die Mo-nobob- und die Skeleton-Schule dauern je-weils drei Tage, die Zweierbob-Schule fünf Tage, siehe www.olympia-bobrun.ch

ZURÜCK ZUR NATURBereits nach der ersten März-Woche beginnt die grösste Eisskulptur der Welt unter der strahlenden Frühlingssonne zu schmelzen. Dabei geht eine kurze und sehr intensive Zeit zu Ende. Für Tränen bleibt keine Zeit, denn kaum vorbei, entsteht schon das neue Krib-beln im Bauch für den Bahnaufbau der Saison 2016/2017.Das ist Adrenalin im Engadin. ❮

Für Informationen:Olympia Bob RunPlaza Gunter Sachs7500 St. MoritzTel. 081 830 02 [email protected]

« Während der Belle Epoque traf sich die High-Society aus Film, Sport und Politik auf der Bobbahn.»

E l io C res t an i

… ist sicher nicht jedermanns Sache.

Stilstudie eines Skeleton-Starts …

In dem Tempo auf dem Schlitten die Eisbahn herunterzufahren …

Zum AutorDer Autor der Reportage über die Bobbahn St. Moritz, Elio Crestani, speakert im Sommer an diversen Motorsportveranstal-tungen. Ab und zu ist er auch an FIS-Skirennen anzutreffen, und in diesem Winter ist er von der Bobbahn St. Moritz als Speaker angestellt, so ist auch diese Reportage entstanden.

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T E C H N I S C H E E I N T E I L U N G F Ü R D I E S A I S O N 2 0 1 6 SAMSTAG, 23 . JANUAR 2016

D ieses Jahr trafen sich die SAM-

Verantwortlichen im Brünig Indoor

in Lungern. Eine faszinierende Welt

eröffnete sich den Anwesenden unter Tage.

STOLLEN-LABYRINTHBrünig Indoor ist eine faszinierende Sache. Ursprünglich entstanden die Stollen, da eine benachbarte Firma Sprengungen ausprobie-ren musste. Weil die Schiessstände in der Um-gebung immer mehr mit den Lärmgegnern zu kämpfen hatten, entschloss man sich, das Ganze auszubauen und unterirdische Schiess-stände zu erstellen. Der ganze Kanton hat nun keine Schiessstände mehr, und von der ganzen Schweiz treffen sich die Schützen in den Stol-len, um ihre Wettkämpfe auszutragen. Ein La-byrinth aus Stollen und Schiessständen ent-stand, und das angegliederte Restaurant kann nur wärmstens empfohlen werden.In den Höhlen sind vielfältige Veranstaltungen möglich, auch schon wurde lastwagenweise Schnee hineingekarrt und ein Biathlon durch-geführt. Einer der Verantwortlichen fragte denn auch prompt, ob wir kein Interesse hät-ten, ein E-Bike-Rennen durchzuführen . . .

TERMINKOORDINATIONÜber 30 Termine galt es dieses Jahr zu koor-dinieren mit Zeitmessung, Sportkommissären etc., und nur dank dem Entgegenkommen aller Teilnehmer kann diese Einteilung jeweils spe-ditiv vorgenommen werden.

ROBIN HOODNach der Einteilung konnten sich die Anwesen-den in einem Schiesswettkampf messen. Arm-brust, Blasrohr und Pfeilbogen waren gefragt, und die Siegerehrung vor dem Nachtessen zeigte, wer Champion ist – Andy Heierli gewann vor Philipp Kempf und Sandro Miche-letto.Nach einem gemütlichen Nachtessen machten sich die meisten auf den Heimweg (die einen hatten ihr mobiles Home dabei), und mit posi-tiver Stimmung wird nun das erste Rennen erwartet. ❮

« Brünig Indoor – ein faszinierendes

Labyrinth.»Gise la H i l f iker

Jahr für Jahr treffen sich die SAM-Sportkommissäre, die

technische Leitung und ihre PartnerInnen Ende Januar, um die

Arbeitseinsätze für die kommende Saison zu koordinieren.

Tex t : G ise la H i l f ikerFo tos : G ise la H i l f iker / S tephan Kess ler

Stimmungsvolles Ambiente …

Interessante Fakten.Ein Labyrinth erstreckt sich unter dem Brünig.

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ACHTUNG, FERTIG …

… eingeteilt!

Sportpräsident Philipp Kempf bei der Begrüssung.

Tina Rüttimann voll konzentriert, Pepe eher nicht :-)

Der unterirdische Schiesskeller ist für Waffen aller Art und Munition eingerichtet. Ohne Worte.

Die Sieger: Sandro Micheletto (3.), Andy Heierli (1.) und Philipp Kempf (2.).

Andi «Diana» Brotzge, Göttin der Jagd.

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N ach der Inverkehrsetzung unterliegt Ihr Fahrzeug gemäss Art. 33 der Verordnung über

die technische Zulassung von Fahrzeugen (VTS) einer periodischen Prüfungspflicht.

Diese Nachprüfungen erfolgen auf Einladung des Strassenverkehrsamtes.

Prüfung – wie häu�g?Für die meisten Fahrzeuge (Motorräder, Perso-nenwagen) gelten folgende Prüfungsintervalle:

1. Kontrolle: 4 Jahre nach der ersten Inverkehrsetzung

2. Kontrolle: 3 Jahre späterAnschliessend: alle 2 Jahre

in alterwechsel hat einen influss auf die Fälligkeit der Nachprüfung.

Muss eine Occasion beim Halterwechsel vorgeführt sein?Personenwagen und Motorräder werden in-nerhalb der ersten 10 Jahre seit der ersten Inverkehrsetzung ohne neuerliche Prüfung auf einen neuen Halter zugelassen (immatriku-liert).Bei mehr als 10 Jahre alten Fahrzeugen (Da-tum der 1. Inverkehrsetzung) verfahren die Kantone unterschiedlich. In einigen Kantonen werden die Fahrzeuge geprüft, wenn die letzte

amtliche Prüfung mehr als 1 Jahr zurückliegt. In anderen Kantonen werden Fahrzeuge nur geprüft, wenn die amtliche Prüfung mehr als 2 Jahre zurückliegt.Letzteres bedeutet, dass auch mehr als 10 Jahre alte Fahrzeuge beim Halterwechsel nicht mehr, zusätzlich zu den für die Fahrzeug-art vorgeschriebenen achpr fintervallen, amtlich geprüft werden müssen. Auf Wunsch des Halters kann nach wie vor jedes Fahrzeug auch ausserhalb der in VTS Art. 33 aufgeführ-ten Prüfungsintervalle nachgeprüft werden.Der empfiehlt deshalb, nur frisch geprüfte» oder zumindest innerhalb der letzten 8 Monate vorgeführte Occasionen zu kaufen. ❮

AMTLICHE NACHPRÜFUNG (MFK) Wo und wie oft finden die amtlichen Nachprüfungen statt?

R A T G E B E R

In der Schweiz sind alle Personenwagen einer periodischen Prüfungspflicht zu unterziehen.

Bei dieser Prüfung wird beurteilt, ob ein Fahrzeug die gesetzlichen Vorschriften der Betriebssicherheit erfüllt.

Tour ing C lub Schweiz

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P A R T N E R V O R T E I L E F Ü R S A M - M I T G L I E D E R

20 % RABATT FÜR SAM-MITGLIEDERAlpamare: das Schweizer Erlebnisbad mit Rutschenparadies

D as Alpamare ist Kult und der grösste

überdachte Wasser- und Funpark

Europas, mit einem unvergleichlichen

Rutschenparadies, welches Nervenkitzel garan-

tiert.

ENTSPANNUNG . . .Wer Entspannung dem Thrill vorzieht, geniesst das Rio-Mare-Flussfreischwimmbad, die Al-pa-Therme (32°) oder die Jod-Sole-Therme (36°). In einem abgetrennten Wellnessbereich runden Saunaanlagen sowie Solarien das Ent-spannungsangebot ab.

FITNESS . . .Aktive Gäste besuchen das Alpamare Fitness-center, in welchem nebst einer Vielzahl an Sportgeräten auch spezielle Kurse angeboten werden. Fast wie am Meer fühlt man sich im

Brandungswellenbad, welches mit über ein Meter hohen Wellen manch Kinderherz höher schlagen lässt.

ESSEN . . .Das Grillrestaurant, in dem das ganze Jahr in Badekleidern selbst grilliert werden kann, bie-tet fantasievolle Gastronomie und rundet zu-sammen mit dem Restaurant Rio den Erleb-nisbesuch im Alpamare perfekt ab. www.alpamare.ch.

. . . ODER ACTION?Im Alpamare darf gerutscht werden! Und dies auf 11 unvergleichlichen Rutschbahnen und rund 1800 Metern! Sei dies kopfüber, rück-wärts oder auf einem der typischen Alpamare-Wasserreifen sitzend – für Spass und die nöti-ge Menge Adrenalin ist bei Klein und Gross gesorgt.

SAM-MITGLIEDER SIND IM VORTEILAb sofort bis Ende März können SAM-Mitglie-der gegen Vorzeigen des SAM-Mitgliederaus-weises mit 20 % Rabatt ins Alpamare. Ab An-fang April sind es dann 15 %. Eine tolle Gelegenheit für einen Besuch im Alpamare! ❮

Bis Ende März profitieren SAM-Mitglieder von 20 % Rabatt auf den Eintritt ins Alpamare Pfäffikon SZ;

ab April beträgt der Rabatt dann 15 % – gültig für max. 4 Personen.

Action und Spass sind garantiert.Die eindrückliche Anlage des Alpamare aus der Vogelperspektive.

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stayin-alive.ch

Besuche uns an der SWISS-MOTO Halle 1, Stand C02

Lass dich nicht abschiessen.

repu

blica

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M O T O R J O U R N A L 2 / 2 0 1 6 2 5

A m A l b i s

Hoi zämeDa wir im Dezember keine Veran-staltungen hatten, gehen wir gleich zur Vorschau auf unsere nächsten Termine. Vom 18. bis 21. Februar findet wie alle ahre die

in den essehallen in rich f r alle interessierten otorradfah-rer statt Die A Delegiertenver-samlung findet am ärz in

omanshorn statt An der D wer-den auch die ubilare mit it-glieds ahren vom erband geehrt nteressierte, die diesen Anlass be-

suchen m chten, melden sich bitte bei einz unter Der erste oc findet auch am

ärz ab hr im estaurant ichh rnli in Aeugst am Albis statt ir hoffen, dass wir viele itglieder

begr ssen nnen un gibt es wieder etwas zum achen agebesprechung in der anzlei nach einem Autounfall Der

Rechtsanwalt sagt aufgeregt zu sei-nem andanten Die ache wird schwierig ir m ssen nämlich be-weisen, dass der verletzte adfah-rer mit m h ber die reuzung gerast ist nd dass der Dac el, der von lin s am, hnen total die icht genommen hat.»Der Vorstand

A l t s t ä t t e n

Hauptversammlung 11. März 2016

iebe A ler, die auptver-sammlung findet am reitag,

ärz im estaurant r ntal, Alt-stätten, statt eginn der ersamm-lung hr, anschliessend offeriert die e tion den itgliedern ein Abendessen Anmeldungen an a-

ob obler, el , oder eter utter, , ail

[email protected], bitte bis reitag, ärz

Der Aktuar Peter Hutter

A n d e l f i n g e n

Hallo AMCanerDie ist vorbei und die orberei-tungen f r unseren aupt vent, das einland, beginnen in r-ze eu unterst tzt olf choch den

räsidenten ves oser in sei-nem Amt edoch fehlt im drin-gendst ein erbeverantwortlicher

s bestehen verschiedene glich-eiten, wie dieses Amt ausgef hrt

werden ann Als itglied mit ca itzun-gen im ahr Als Aussendienst itarbeiter , der uns als elfer zur eite steht, aber nicht an den itzung teilneh-men muss. der das Amt ann auch auf meh-rere ersonen aufgeteilt werden

itte stellt euch eder selbst die rage, wieso ihr dieses Amt nicht

ausf hren nnt ir hoffen, dass sich diese c e schnellstm glich schliessen lässt.

portliche r sseSandro Zürrer, sandro.zuerrer@

hotmail.com

B i s c h o f s z e l l

Hallo zusammennser ahresprogramm f r

haben wir provisorisch aufs apier gebracht. Gestartet haben wir mit unserer , ericht folgt eiter geht s mit amstag, ebruar,

etzgete, ina ischofszell nde ärz, otto A Amriswil rei-

tag, April, assen, est osen-garten, ischofszell amstag,

ai, tadt rial ischofszell amstag, uni, elferessen, oolbar Amriswil onntag, uli,

Armbrustschiessen und rillieren bei den Armbrustsch tzen in erg

onntag, August, inigolf Amriswil amstag, und onntag,

eptember, unser eschic -lich eitsfahren in ulgen auf dem Areal a alter eptem-ber, angver ndigung ahren in ischofszell in der itzihalle

onntag, tober, eine Ausfahrt ins laue onntag, ovember,

ittagessen und egeln, est ennhof in ald irch amstag, Dezember, eihnachtsh c und angver ndigung ahreswettbe-

werb ahreswettbewerb , assen, inigolf oder Dart,

Armbrustschies sen und egeln er von euch hat sonst noch eine

dee oder eine Anregung r or-schläge sind wir sehr dan bar Auch nach der eneralversammlung ir sind immer gerne unterwegs, wer

m chte noch eine Ausfahrt planen ir w rden euch unterst tzen

Gruss Marcel

C h a m

Liebe ClubmitgliederAn unserer itte anuar onnten wird fast itglieder begr ssen Das hat uns sehr gefreut ie immer behandelte unser räsi andro die ra tanden sehr effe tiv, und bald onnten wir zum gem tlichen eil

des Abends bergehen erzlichen Dan an alle, die ge ommen sind s war sch n, die alten rieger wie-der mal zu sehen A tuelles zum ahresprogramm erhaltet ihr so-

bald be annt per ail Dan e auch an alle, die mir so prompt ihre ailadresse mitgeteilt haben, dies er-leichtert doch vieles ir w nschen euch weiterhin eine gute aisonvor-bereitung, bis bald Eure Aktuarin Gisela

A n d e r H u l f t e g g

TODESANZEIGE

Geschätzte Clubmitglieder

Wir haben die schmerzliche Pflicht,

euch vom Hinschied unseres Veteranen

Paul Meile, Dussnangin Kenntnis zu setzen. Paul hat bis

ins hohe Alter aktiv in unserm Club

mitgemacht. Den Angehörigen

entbieten wir unser herzliches

Beileid. Seine fröhliche, gesellige

Art werden wir in guter Erinnerung

behalten.

SAM-Club an der Hulftegg

A u s u n s e r e n S e k t i o n e n

BE STELLCOUPON FÜR EIN GR ATISINSER AT IM SAM-$HOP

Aufgepasst, liebe SAM-Mitglieder! Als SAM-Mitglied können Sie gratis in der Verbandszeitschrift MOTOR JOURNAL ein Kleininserat aufgeben. Talon ausfüllen und einsenden.

Ich möchte mein Inserat einmal im SAM-Shop erscheinen lassen.

Für die Veröffentlichung verwenden wir nur den Text und Ihre Telefonnummer, nicht Ihre Adresse! Bitte ausschneiden und einsenden an: MOTOR JOURNAL-Verlag, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen

Name

Strasse

PLZ/Ort

Telefon

Text

Tel

Page 26: SAM MOTOR JOURNAL 2016/02

2 6 2 / 2 0 1 6 M O T O R J O U R N A L

U s t e r Sektion

USTERSAM

Hoi zämeDie liegt auch schon wieder hin-ter uns Da diese nach eda tions-schluss war, be ommt ihr die nfos in der nächsten eitung

ier aber schon der nächste Anlass Dieses ahr gehen wir zum runch in die achtel anch, oberhalb von in-wil ir treffen uns ab hr, os-ten pro erson r Den est

bernimmt der erein Anmeldungen nimmt Rebecca Buner unter rebecca.buner gmail com oder gerne entgegen.

is baldEuer Presi Silvia

M C W i l a

Dürftige BeteiligungAn der wurde das egle-ment f r die ahresmeisterschaft angepasst, das die rämien f r un-sere lizenzierten Fahrer regelt. Die Anzahl prämienberechtigter port-ler wurde von f nf auf zehn verdop-pelt, die rämie massiv erh ht Doch fast nnte man den indruc be ommen, unseren a tiven port-lern gehe es sehr gut edenfalls war die eteiligung am ondue-plausch, an dem traditionell die rä-mien ausbezahlt werden, noch nie so schlecht wie dieses ahr Der orstand er annte, dass die

rämienzahlung vielleicht etwas schwach ommuniziert wurde, und entschied deshalb, enen ahrern, die durch die ltern oder einen gu-ten ollegen vertreten waren, entgegen dem eglement doch den betreffenden etrag auszuzahlen Alle anderen haben an der , die auf den ärz verschoben wurde, wenigstens noch eine Gelegenheit, eine rostprämie abzuholen nsgesamt fanden amen Auf-

nahme in der angliste, die wie ge-wohnt aus der angierung in der

A eisterschaft und der eteili-gung an den lubanlässen erstellt wurde Die einzige rau liess dan ihrem zweiten latz in der oto-cross eisterschaft der adies alle

änner hinter sich andra eller gewann das ahres lassement also vor Domini etschart, andro ar-ti, ico chäfer, Dario rei, evi u-ter, Andreas teiger, ranco etsch-art, arco ernhard und abian Hofmann. Am ondueplausch gab es nicht nur

warme äsesuppe , sondern auch zwei unden otto Da hatten auch Nichtsportler Gelegenheit, einen schönen Preis (insgesamt sechs

rucht rbe zu gewinnenDas otocross chlatt traf sich bisher zu zwei itzungen inige it-glieder besichtigten zudem im De-zember das elände, denn bei der f nften Ausgabe muss bereits zum vierten al eine neue iste reiert werden Das ist etwas m hsam, aber die eute geben nicht so schnell auf. Neu im OK ist Raoul

ussbaumer, der anstelle von redi chmid das essort ennparar plätze bernimmt

Gruss vom Aktuar

W o h l e n

Liebe Clubmitgliederitte anuar fuhren wir zusammen

ins Klostertal nach Dalaas ins chneewee end chnee na a, es

hatte welchen, aber ein ergn gen war es nicht Dies hat edoch zu der guten timmung gleich noch beige-tragen elten so gelacht ell,

inu un, edenfalls sind alle wie-der heil nach ause ge ommen, mit ein paar achfalten mehr Anfang Februar trafen wir uns zum Kegeln im reiämterhof Die gem tliche

unde hat allen gut getan, und am besten egeln onnte ich st mir zwar fast ein bisschen peinlich, aber auch ein blindes uhn findet mal ein

orn Als ächstes steht unsere erste ersammlung auf dem ro-gramm, und zwar am ittwoch,

ärz Die Details folgen itte be-achtet auch die inladung ins rai-ningslager, die ihr be ommen habt

eldet euch an, es ist eine tolle a-che!

hr wisst, dass im oment die or-bereitungen f r das rogrammheft des otocross am aufen sind, bitte sendet allfällige nserate rechtzeitig ein Den t auch an die ombolaprei-se, die wir brauchen nd zum

chluss bitte ich euch noch, das elfer ormular f r das otocross

auszuf llen und mir zu senden hr wisst, wir brauchen euch owohl am lizenzfreien ennen vom Ap-ril wie auch am internationalen Mo-tocross vom April erzli-chen Dank!

o, nun bleibt mir nur noch, f r un-sere affeebar an der in rich vom bis ebruar

erbung zu machen Am Atand in der alle tand freu-

en wir uns auf euch!Bis bald, Gisela

S A M - K O N TA K T EZENTRALPRÄSIDENT Roland Julmi, Seestrasse 121b, 8610 Uster (Tel. 079 634 30 06), E-Mail: [email protected]

Vizepräsident: Philipp Kempf, E-Mail: [email protected]

Ehrenpräsident: Bruno Siegenthaler, 8580 Amriswil (Natel 079 543 09 76)

Redaktion: Gisela Hilfiker, Bachstrasse 11, 5623 Boswil (Tel./Fax 056 666 16 47, Natel 079 679 48 52) E-Mail: [email protected]

Zentralverwalter: Stephan Kessler, Firststrasse 15, 8835 Feusisberg (Tel. 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31) E-Mail: [email protected]

GPK-Präsident: Kurt Stäheli, 8570 Weinfelden (Tel. 071 620 46 11, Natel 079 421 65 71) E-Mail: [email protected]

Schiedsgerichtspräsident: Markus Hirt, 8412 Hünikon b. Neftenbach (Tel. 052 315 26 63), E-Mail: [email protected]

Sportkommission/Sportpräsident: Philipp Kempf, Ibergstrasse 66, 8405 Winterthur (Fax 052 233 92 31, Natel 079 343 76 68) E-Mail: [email protected]

Vizepräsident: vakant

Kassier: Stephan Kessler (Tel. G 044 787 61 18, Fax 044 787 61 12, Natel 079 336 98 25) E-Mail: [email protected]

Spartenkommissare Motocross: Urs Kiener (Natel 076 383 77 49) E-Mail: [email protected] Sanna Keller (Natel 077 488 26 56) E-Mail: [email protected] Oliver Zoller (Natel 079 202 71 89) E-Mail: [email protected]

Administration Motocross: Tina Rüttimann, Gartenstrasse 24, 8560 Märstetten (Natel 079 844 26 75) E-Mail: [email protected]

Freestyle/Supermoto: Markus Humbel (Tel. P 044 269 70 81, G 044 269 70 80, Fax 044 269 70 89, Natel 079 428 03 56), E-Mail: [email protected]

Supermoto: Roland Brotzge (Tel. 052 366 66 81, Natel 079 620 60 74), E-Mail: r. [email protected] Andy Heierli (Natel 079 462 22 25) E-Mail: [email protected] Marcel Gsell (Natel 079 694 66 00) E-Mail: [email protected] Urs Kiener (Natel 076 383 77 49) E-Mail: [email protected]

Administration Supermoto: Andrea Brotzge, Elggstrasse 18, 8418 Schlatt (Tel. 052 366 66 81) E-Mail: [email protected]

Trial: Elmar Fraefel (Tel. P 071 951 82 94, G 071 955 28 93, Fax 071 955 37 94, Natel 079 252 85 88), E-Mail: [email protected] Felix Büeler (Tel. P 071 278 51 43, G 058 280 48 63, Natel 076 456 25 16) E-Mail: [email protected]

Mofacup: Pierre Aregger (Tel. 041 980 27 77) E-Mail: [email protected]

Mofacross: Alex Durrer (Natel 079 503 46 82) E-Mail: [email protected]

Geschicklichkeitsfahren: Stephan Kessler, E-Mail: [email protected]

Pocketbike: Bourqui Nicolas (Natel 079 884 01 04) E-Mail: [email protected]

IMBA-Leiter: Nick Hildebrand (Tel. 055 246 42 24, Natel 079 203 32 24) E-Mail: [email protected]

Elektronische Zeitmessung: Tina Rüttimann, Gartenstrasse 24, 8560 Märstetten (Natel 079 844 26 75) E-Mail: [email protected]

Materialverwalter: Roland Brotzge (Tel. 052 366 66 81, Natel 079 620 60 74), E-Mail: [email protected]

Mitgliederdaten können im Interesse des Verbandes des SAM für Werbezwecke verwendet werden.

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Page 27: SAM MOTOR JOURNAL 2016/02

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o bleiben schliesslich vom urspr nglichen in ommen nur noch brig, was in vielen ällen weitreichende onse uenzen hat Aus-

wertungen unserer ettung zeigen, dass rund die älfte der ennfahrer f r einen solchen

all unterversichert ist Das muss nicht sein

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A izenz ist bereits eine runddec ung f r odesfall und nvalidität abgedec t ichtig ist

aber auch eine individuelle aggeldversiche-rung r wenig eld ann ein eistungspa et gewählt werden, das auf die pers nlichen e-d rfnisse angepasst ist Damit nnen alle

ennen, aber auch die privaten rainings ab-gedec t werden

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oder auch trassenrennsport trainieren, aber

nicht a tiv an ennen teilnehmen, gibt es die sogenannte A rainingslizenz, mit der die

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Wie sich bei Unfällen immer wieder herausstellt, sind immer noch viele

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Page 28: SAM MOTOR JOURNAL 2016/02

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SUPERMOTO NIGHT ROGGWIL BE4 . S u p e r m o t o N i g h t i n R o g g w i l B E

S a m s ta g , 12 . M ä r z 2 01 6

A m Samstag, 12. März 2016 führt die SAM-Sektion Swiss

Performance die 4. Supermoto Night in Roggwil durch. Das

Rennen findet auf der permanenten Kart-Rennstrecke des

«Race-Inn» in Roggwil statt. Die Veranstaltung zählt nicht zur Supermoto-

Swiss-Championship-Meisterschaft.

Ein paar Tage vorher, am Montag, 7. März 2016, kann ausserdem in der Halle trainiert werden (Fr. 60.– pro Fahrer).

RENNGELÄNDEBei Ankunft auf dem Renngelände werden alle Fahrer von Helfern einge-wiesen. Den Einweisern ist unbedingt Folge zu leisten, da die Platzverhält-nisse knapp bemessen sind. Im Aussengelände und ausserhalb der Rennstrecke darf nicht gefahren

werden. Im Aussen-Rennpark, wo ihr eure Fahrzeuge abstellen könnt, gibt es keine Stromanschlüsse. Wir versu-chen, für alle Fahrer in der Halle einen Platz zu organisieren, wo aber nur das nötigste Werkzeug und ein Benzin-kanister abgestellt werden können (Platzmangel). Hier sind wir auf eure Mithilfe und Verständnis angewiesen.

ÖFFNUNGSZEITENDer Aussen-Rennpark wird am Freitag, 11. März, um 17.00 Uhr ge-

öffnet. Am Samstagmorgen ab 9.00 Uhr könnt ihr mit den Motorrä-dern den Rennpark in der Halle be-ziehen. Dazu müsst ihr auf der «Rückseite Nord» mit dem Lift hin-auffahren. Hier werden wir euch Strom für die Reifenwärmer zur Verfügung stellen. Vergesst auch eure Boxenkarten nicht, ohne diese habt ihr keinen Zutritt in den Renn-park.Wir weisen darauf hin, dass am Freitagabend ein absolutes Fahr-verbot und Motorenruhe im Renn-park besteht!! Vergesst bitte auch nicht, dass wir in einer Halle fahren und die Limite, wie im Reglement festgehalten, von 94 + 2 dB einge-halten werden muss. Also alle dB-Killer rein! 2-Takt-Fahrzeuge dür-fen nur mit Aspen-Treibstoff fahren.

HUNGER?Es wird eine Festwirtschaft mit Es-sen geben, wo ihr euch verpflegen könnt. Reservationen für mehrere warme Mahlzeiten (Gruppen) kön-nen unter www.race-inn.ch ange-meldet werden. Auch am Freitag-abend besteht die Möglichkeit, dort zu essen und noch eine Runde Kart zu fahren.

STARTGELDDas Startgeld beträgt pro Fahrer Solo/Quad Fr. 120.–; Mofa-Cup Fr. 80.–; für Kids 50/65/85 ccm Fr. 80.–; Fun Fr. 150.– (inkl. Tages-lizenz und Transponder, nur wenn genügend Anmeldungen.)Anmeldung: Bitte meldet euch über das offizielle Anmeldeformular auf

Supermoto-­‐Night  in  Roggwil  /  BE  -­‐  12.März  2016          Anmeldung  Wir  werden  die  Fahrer  nach  Eingang  der  Zahlungen  berücksichtigen.    Startgeld:    Supermoto  Lizenz     Fr.  120.-­‐  pro  Fahrer  Kids  50/65/85ccm     Fr.  80.-­‐  Mofa-­‐  Racing  -­‐Cup     Fr.  80.-­‐      Quad           Fr.  120.-­‐    Fun:  Ohne  Lizenz     Fr.  150.-­‐  Inkl.  Tageslizenz/Transponder  

 Anmeldungen  bitte  schriftlich  an:   Roland  Brotzge  

        Elggerstr.  18           8418  Schlatt         Bei  Fragen:             Tel.  079  620    60  74  /  052  366  66  81  oder  r.brotzge@s-­‐a-­‐m.ch    

 Anmelde-­‐und  Einzahlungsschluss  ist  der  29.  Februar  2016  __________________________________________________________________________________    Bitte  Talon  in  leserlicher  Schrift  ausfüllen!  

 Name:          _________________________   Motorrad:   ____________________________    Vorname:      _________________________   Lizenz:   ____________________________      Strasse:   _________________________   E-­‐Mail:   ____________________________    PLZ/Ort:   _________________________   Gew.  Startn.:   ____________________________  

 Geb.-­‐Dat.:     _________________________   Kategorie:   ____________________________    Zusätzliches  Training  am  Montag  7.  März  2016                      14.00-­‐  18.00  Uhr              18.00-­‐22.00  Uhr    Bei  Teilnahme  bitte  Gewünschte  Zeit  ankreuzen.  Zahlen  vor  Ort.    Ort  und  Datum:   Unterschrift:    __________________________________________________________________________________    Einzahlung  an:  Zürcher  Landbank,  8353  Elgg,  IBAN:CH51  0687  7264  8381  2140  3,    Konto  Nr.:  26.483.812.140.3  zugunsten  von  Roland  Brotzge,  Elggerstrasse  18,  8418  Schlatt  

Supermoto-­‐Night  in  Roggwil  /  BE  -­‐  12.März  2016          Anmeldung  Wir  werden  die  Fahrer  nach  Eingang  der  Zahlungen  berücksichtigen.    Startgeld:    Supermoto  Lizenz     Fr.  120.-­‐  pro  Fahrer  Kids  50/65/85ccm     Fr.  80.-­‐  Mofa-­‐  Racing  -­‐Cup     Fr.  80.-­‐      Quad           Fr.  120.-­‐    Fun:  Ohne  Lizenz     Fr.  150.-­‐  Inkl.  Tageslizenz/Transponder  

 Anmeldungen  bitte  schriftlich  an:   Roland  Brotzge  

        Elggerstr.  18           8418  Schlatt         Bei  Fragen:             Tel.  079  620    60  74  /  052  366  66  81  oder  r.brotzge@s-­‐a-­‐m.ch    

 Anmelde-­‐und  Einzahlungsschluss  ist  der  29.  Februar  2016  __________________________________________________________________________________    Bitte  Talon  in  leserlicher  Schrift  ausfüllen!  

 Name:          _________________________   Motorrad:   ____________________________    Vorname:      _________________________   Lizenz:   ____________________________      Strasse:   _________________________   E-­‐Mail:   ____________________________    PLZ/Ort:   _________________________   Gew.  Startn.:   ____________________________  

 Geb.-­‐Dat.:     _________________________   Kategorie:   ____________________________    Zusätzliches  Training  am  Montag  7.  März  2016                      14.00-­‐  18.00  Uhr              18.00-­‐22.00  Uhr    Bei  Teilnahme  bitte  Gewünschte  Zeit  ankreuzen.  Zahlen  vor  Ort.    Ort  und  Datum:   Unterschrift:    __________________________________________________________________________________    Einzahlung  an:  Zürcher  Landbank,  8353  Elgg,  IBAN:CH51  0687  7264  8381  2140  3,    Konto  Nr.:  26.483.812.140.3  zugunsten  von  Roland  Brotzge,  Elggerstrasse  18,  8418  Schlatt  

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 Anmeldungen  bitte  schriftlich  an:   Roland  Brotzge  

        Elggerstr.  18           8418  Schlatt         Bei  Fragen:             Tel.  079  620    60  74  /  052  366  66  81  oder  r.brotzge@s-­‐a-­‐m.ch    

 Anmelde-­‐und  Einzahlungsschluss  ist  der  29.  Februar  2016  __________________________________________________________________________________    Bitte  Talon  in  leserlicher  Schrift  ausfüllen!  

 Name:          _________________________   Motorrad:   ____________________________    Vorname:      _________________________   Lizenz:   ____________________________      Strasse:   _________________________   E-­‐Mail:   ____________________________    PLZ/Ort:   _________________________   Gew.  Startn.:   ____________________________  

 Geb.-­‐Dat.:     _________________________   Kategorie:   ____________________________    Zusätzliches  Training  am  Montag  7.  März  2016                      14.00-­‐  18.00  Uhr              18.00-­‐22.00  Uhr    Bei  Teilnahme  bitte  Gewünschte  Zeit  ankreuzen.  Zahlen  vor  Ort.    Ort  und  Datum:   Unterschrift:    __________________________________________________________________________________    Einzahlung  an:  Zürcher  Landbank,  8353  Elgg,  IBAN:CH51  0687  7264  8381  2140  3,    Konto  Nr.:  26.483.812.140.3  zugunsten  von  Roland  Brotzge,  Elggerstrasse  18,  8418  Schlatt  

Supermoto-­‐Night  in  Roggwil  /  BE  -­‐  12.März  2016          Anmeldung  Wir  werden  die  Fahrer  nach  Eingang  der  Zahlungen  berücksichtigen.    Startgeld:    Supermoto  Lizenz     Fr.  120.-­‐  pro  Fahrer  Kids  50/65/85ccm     Fr.  80.-­‐  Mofa-­‐  Racing  -­‐Cup     Fr.  80.-­‐      Quad           Fr.  120.-­‐    Fun:  Ohne  Lizenz     Fr.  150.-­‐  Inkl.  Tageslizenz/Transponder  

 Anmeldungen  bitte  schriftlich  an:   Roland  Brotzge  

        Elggerstr.  18           8418  Schlatt         Bei  Fragen:             Tel.  079  620    60  74  /  052  366  66  81  oder  r.brotzge@s-­‐a-­‐m.ch    

 Anmelde-­‐und  Einzahlungsschluss  ist  der  29.  Februar  2016  __________________________________________________________________________________    Bitte  Talon  in  leserlicher  Schrift  ausfüllen!  

 Name:          _________________________   Motorrad:   ____________________________    Vorname:      _________________________   Lizenz:   ____________________________      Strasse:   _________________________   E-­‐Mail:   ____________________________    PLZ/Ort:   _________________________   Gew.  Startn.:   ____________________________  

 Geb.-­‐Dat.:     _________________________   Kategorie:   ____________________________    Zusätzliches  Training  am  Montag  7.  März  2016                      14.00-­‐  18.00  Uhr              18.00-­‐22.00  Uhr    Bei  Teilnahme  bitte  Gewünschte  Zeit  ankreuzen.  Zahlen  vor  Ort.    Ort  und  Datum:   Unterschrift:    __________________________________________________________________________________    Einzahlung  an:  Zürcher  Landbank,  8353  Elgg,  IBAN:CH51  0687  7264  8381  2140  3,    Konto  Nr.:  26.483.812.140.3  zugunsten  von  Roland  Brotzge,  Elggerstrasse  18,  8418  Schlatt  

Supermoto-­‐Night  in  Roggwil  /  BE  -­‐  12.März  2016          Anmeldung  Wir  werden  die  Fahrer  nach  Eingang  der  Zahlungen  berücksichtigen.    Startgeld:    Supermoto  Lizenz     Fr.  120.-­‐  pro  Fahrer  Kids  50/65/85ccm     Fr.  80.-­‐  Mofa-­‐  Racing  -­‐Cup     Fr.  80.-­‐      Quad           Fr.  120.-­‐    Fun:  Ohne  Lizenz     Fr.  150.-­‐  Inkl.  Tageslizenz/Transponder  

 Anmeldungen  bitte  schriftlich  an:   Roland  Brotzge  

        Elggerstr.  18           8418  Schlatt         Bei  Fragen:             Tel.  079  620    60  74  /  052  366  66  81  oder  r.brotzge@s-­‐a-­‐m.ch    

 Anmelde-­‐und  Einzahlungsschluss  ist  der  29.  Februar  2016  __________________________________________________________________________________    Bitte  Talon  in  leserlicher  Schrift  ausfüllen!  

 Name:          _________________________   Motorrad:   ____________________________    Vorname:      _________________________   Lizenz:   ____________________________      Strasse:   _________________________   E-­‐Mail:   ____________________________    PLZ/Ort:   _________________________   Gew.  Startn.:   ____________________________  

 Geb.-­‐Dat.:     _________________________   Kategorie:   ____________________________    Zusätzliches  Training  am  Montag  7.  März  2016                      14.00-­‐  18.00  Uhr              18.00-­‐22.00  Uhr    Bei  Teilnahme  bitte  Gewünschte  Zeit  ankreuzen.  Zahlen  vor  Ort.    Ort  und  Datum:   Unterschrift:    __________________________________________________________________________________    Einzahlung  an:  Zürcher  Landbank,  8353  Elgg,  IBAN:CH51  0687  7264  8381  2140  3,    Konto  Nr.:  26.483.812.140.3  zugunsten  von  Roland  Brotzge,  Elggerstrasse  18,  8418  Schlatt  

Page 30: SAM MOTOR JOURNAL 2016/02

3 0 2 / 2 0 1 6 M O T O R J O U R N A L

unserer Homepage an. Die Teilneh-mer werden nach Eingang der Zah-lungen berücksichtigt. Rund zwei Wochen vor der Veranstaltung wer-det ihr die Startbestätigung bekom-men. Die SAM-Sektion Swiss Per-formance unter der Leitung von Philipp Kempf und RaceInn Roggwil sowie die vielen Helfer freuen sich

jetzt schon, für euch eine tolle Ver-anstaltung durchführen zu können.

Die vollständige Ausschreibung fin-det ihr unter www.s-a-m.ch

Mit freundlichen GrüssenPhilipp Kempf

Z e i t p l a n S u p e r m o t o N i g h t R o g g w i l B E

SAMSTAG, 12. MÄRZ 20169.00–10.30 Adm. Kontrolle Halle RaceInn Technische Kontrolle am Vorstart10.45 Fahrerbesprechung bei Start und Ziel

(für alle FahrerInnen obligatorisch)ab 11.00 Freitrainingab 15.30 Zeittrainingab 17.00 Rennläufe22.30 Siegerehrung Quad, Kids 50/Kids 65/Kids 85, Fun Open,

Mofa-Cup23.40 Siegerehrung übrige Kategorien nach Finallauf

After Race Party im Paddock ab 22.00 Uhr mit DJ und Bar

Detaillierte Tagesprogramme unter www.s-a-m.ch

QR_Aussreibungen_2016_02

Page 31: SAM MOTOR JOURNAL 2016/02

SAM-DELEGIERTENVERSAMMLUNGE i n l a d u n g z u r 8 9 . D e l e g i e r t e n v e r s a m m l u n g d e s S A M i n R o m a n s h o r n T G

S a m s ta g , 19 . M ä r z 2 01 6

A us Anlass des 25-jährigen Jubiläums

organisiert der MSC Seerücken die

Delegiertenversammlung im Autobau

Romanshorn TG.

SAMSTAG, 19. MÄRZ 2016Zum höchsten Verbandsanlass sind alle Sektio-nen, Funktionäre und Gäste des SAM herzlich eingeladen.

TAGESPROGRAMM08.30 Uhr Saalöffnung09.20 Uhr Beginn09.40 Uhr Begrüssungen (Zentralpräs./

Organisat.-Präs./Behördemitglied)10.00 Uhr Beginn des geschäftlichen Teils11.30 Uhr Ende des geschäftlichen Teils11.45 Uhr Apéro12.30 Uhr Essen inkl. Dessert / Kaffee14.00 Uhr Besichtigung Autobau bis 15.30 Uhr

Wir freuen uns auf eine interessante und span-nende Delegiertenversammlung.

Für das OK DV 2016Kurt Stäheli Zur Einstimmung hier der Link zur Homepage Autobau: http://www.autobau.ch/de/autobau-ag

AUS DER SPOKO

Geschätzte Freunde des Mofasports

Ich danke euch allen für die Begeisterung, die ihr für den Mo-facross teilt. Es sind bis zum heutigen Datum, nach einem schlechten Lizenzeingang Mitte Januar, nun doch sage und schreibe 44 Lizenzgesuche ein-gegangen.

Kat: M0 / 50 ccm = 11 Fahrer Kat: M1 / 75 ccm = 10 Fahrer Kat: M2 / 80 ccm = 1 Fahrerin/

13 Fahrer Kat: M3/100 ccm = 9 Fahrer

Leider hatten wir auch Abgänge unter langjährigen Fahrern, wir vom SAM-Mofacross wünschen ihnen alles Gute und freuen uns natürlich, sie wieder mal auf oder neben der Piste zu sehen.Wir dürfen aber auch 8 neue Fah-rer und 1 Fahrerin in der Saison 2016 willkommen heissen.

Dass wir nun einen Fahrerstamm von 44 Meisterschaftsfahrern ha-ben, erfreut uns vom SAM-Mofa-cross-Vorstand sehr.Es zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind, es bringt uns ungemein Motivation für die Sai-son 2016. Vielen Dank!Was uns sehr freut, ist, dass uns Scooterama wie auch die Firma Auer Power wiederum in der Sai-son 2016 mit einem grosszügigen Sponsoring unterstützen. Ich bin überzeugt, dass Beat und Dani sich auf einen Besuch von euch freuen würden.Somit wünsche ich euch noch eine gute Vorbereitungszeit. Machets guet.

Mit sportlichen GrüssenAlex DurrerSAM-Administrator Sparte Mofacross ❮

Hallo zusammen

Da wir bei den Motocross-Junio-ren fast 100 Lizenzanträge haben, was ja sehr erfreulich ist und für die gute Qualität der Rennen im SAM spricht, sind wir gezwungen hier eine Lösung zu suchen, da wir nicht mehr alle zusammen star-ten lassen können.Wir möchten aber auch allen Fah-rern , die eine Lizenz gelöst ha-ben, eine Startmöglichkeit an den Rennen im SAM geben.Wir werden die Junioren in eine Gruppe A und eine Gruppe B auf-teilen. Beide Gruppen werden ein Training/Zeittraining von 20 Minu-ten fahren. Also 2 × 20 Min.Die besten 22 Fahrer aus jeder Gruppe kommen in den A-Final mit 2 Läufen à 15 Min. + 1 R., die zur Meisterschaft zählen. Für die ersten drei gibt es einen Pokal.Der Rest der Fahrer trägt einen B-Final aus, der mindestens aus 1 Lauf, wenn möglich aber aus 2 Läufen bestehen sollte. Punkte gibt es keine, die ersten drei be-kommen aber einen Pokal.So haben auch die schwächeren Fahrer einmal Chancen auf einen Pokal.Sollte es möglich sein im Laufe der Saison wieder mit einer Gruppe zu fahren, was wir aber bei diesen Anträgen nicht glauben, werden wir euch an der Fahrerbespre-chung darüber orientieren.In der Hoffnung, dass wir das an allen SAM-Rennen so machen

können und wir das Problem «zu viele Junioren am Start» so in den Griff bekommen, zähle ich auf euer Verständnis und eure positi-ve Kenntnisnahme.

Weiter möchte ich alle bitten, die jetzt noch keine Lizenz gelöst ha-ben, dies doch bitte in den nächs-ten Tagen zu erledigen.Auch möchte ich alle ein weiteres Mal darauf aufmerksam machen, die neuen Reglemente durchzule-sen, da es auch auf dieses Jahr wieder einige Änderungen gege-ben hat.

In der Hoffnung, euch alle an der SWISS-MOTO an unserem Stand begrüssen zu dürfen, verbleibe ich mit sportlichen Grüssen

Philipp Kempf ❮

M O T O R J O U R N A L 2 / 2 0 1 6 3 1

Page 32: SAM MOTOR JOURNAL 2016/02

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Asterisk AC System Kit Das Geheimnis ist gelüftet!Lange wurde gerätselt, um diese merkwürdigen Pflaster an den Nasen vieler AMA und MXGP Pro‘s

Das Asterisk AC SYSTEM ™ - Ist eine zweiteilige magnetische Nasenflügel-Erweiterung für den Einsatz im Offroad und Motorradbereich sowie für den Wintersport, Dirtbike, Mountain Bike Riders und viele weitere Sportarten.

Das System bewirkt eine Erweiterung der Nasenflügel um eine erhöhte Sauerstoffzufuhr zu ermöglichen. Wissen-Das System bewirkt eine Erweiterung der Nasenflügel um eine erhöhte Sauerstoffzufuhr zu ermöglichen. Wissen-schaftliche Studien haben bewiesen, dass eine stabile Nasenatmung zu mehr Sauerstoff im Körper und dadurch zu mehrstabiler Leistung (auch unter Stress) führt.

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