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Offenblatt 17 2013

Date post: 08-Mar-2016
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Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.
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Ihre Bürgerzeitung Nr. 17, 11. Mai 2013 Veranstaltungskalender 11. bis 26. Mai www.offenburg.de Moltkestrasse 2 77654 Offenburg Tel. 0781-92429-0 www.hasu.de Funktion. Eleganz. Harmonie. HASU Küche und Wohnen Die Kunstschule Offenburg und die Straßburger Galerie La Chambre la- den zu einem grenzüberschreitenden Foto-Marathon ein. Seite 5 FOTOGRAFIEREN Knapp 1000 potenzielle Bauplätze gibt es in Offenburg. Das ist das vor- läufige Ergebnis des jüngst erstellten Baulückenkatasters, präsentiert im Planungsausschuss. Seite 4 FüLLEN Die vier Bietergemeinschaften ha- ben ihre überarbeiteten Entwürfe der geplanten Einkaufsgalerie in der nördlichen Innenstadt vorgestellt. Seite 3 VORSTELLEN mitwist, Murmeln, Hula-Hoop. Darüber hinaus gibt es acht wei- tere Veranstaltungen, die sich mit den früheren Zeiten auseinander- setzen: eine Stadtranderholung, in der nur Spiele und Materialien eingesetzt werden, die es bereits vor 100 Jahren gab; ein Fotoange- bot der Kunstschule; drei Ausflü- ge zum Vogtsbauernhof; zwei Koch-Angebote, die an „damals“ anknüpfen; außerdem einen Be- such im Schulmuseum mit an- schließendem Wandertag. Ansonsten können Offenburgs Kinder unter rund 140 Kursen, Ausflügen, Themenwochen und Aktionen auswählen. In den ver- gangenen Jahren haben am Feri- enprogramm jeweils 3000 Kinder teilgenommen. Jedem Programm- heft, das auch über die Offenbur- ger Schulen verteilt worden ist, liegt ein Anmeldeformular bei. Letzter Abgabetermin dafür ist Mittwoch, 5. Juni. sundheitsförderung leisten. Das Stichwort lautete: „Sommerfri- schelnde Jugend“. Der städtische Armenrat organisierte eigens ei- nen Kinderhilfstag, um Spenden zugunsten der Ferienkolonie ein- zuwerben – im Jahr vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Das Ferienprogramm 2013 liegt derzeit unter anderem im Bürger- büro zur Mitnahme aus. Das Fe- rieneröffnungsfest im Bürgerpark am Mittwoch, 24. Juli, bietet Kin- derspiele aus 100 Jahren an: Gum- Sommerzeit ist Ferienzeit. Aus Kindersicht heißt das: viele freie Tage, Schwimmbad, Spaß mit Freunden, lesen, vielleicht auch hin und wieder etwas Langewei- le. Um letztere erst gar nicht aufkommen zu lassen, bietet die Stadt Offenburg ein Ferienpro- gramm für Kinder bis zwölf Jah- re – ein Angebot, das in diesem Jahr 100 Jahre alt wird. Martin Maldener, der heute den „FERIEN(S)PASS“ als Leiter des Jugendbüros organisiert, hat einen markanten Unterschied bei der Zielsetzung des Ferienprogramms zwischen 1913 und 2013 ausge- macht, als er Zeitungsausschnitte von damals durchblätterte: „Die Kinder wurden durchaus als Fe- rienarbeitskräfte betrachtet.“ Oft ging es aufs Land, wo auf einem Hof ausgeholfen wurde – gegen freie Unterkunft. Waldluft und kräftige Kost sollten gerade für är- mere Kinder einen Beitrag zur Ge- Wer im Anmeldebogen die richtige Zahl einträgt – wie viele Veranstal- tungen sind im Programmheft mit dem Jubiläumslogo „100 Jahre Ferien“ gekennzeichnet? –, kann beispielsweise Karten für das Ste- germattbad gewinnen. Preisrätsel 100 JAHRE FERIEN Das Gute liegt so nahe Offenburgs Ferienprogramm blickt auf eine 100-jährige Tradition/Vielfältiges Angebot Ferienkolonie Fessenbach. So eine Fotoaufnahme war damals eine ernste Sache. Foto: Stadtarchiv
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Ihre Bürgerzeitung Nr. 17, 11. Mai 2013

Veranstaltu

ngskalende

r

11. bis 26. Maiwww.offenburg.de

Moltkestrasse 277654 OffenburgTel. 0781-92429-0www.hasu.de

Funktion. Eleganz. Harmonie.

HASU Küche und Wohnen

Die Kunstschule Offenburg und dieStraßburger Galerie La Chambre la-den zu einem grenzüberschreitendenFoto-Marathon ein.

❚ Seite 5

FotograFIeren

Knapp 1000 potenzielle Bauplätzegibt es in Offenburg. Das ist das vor-läufige Ergebnis des jüngst erstelltenBaulückenkatasters, präsentiert imPlanungsausschuss.

❚ Seite 4

Füllen

Die vier Bietergemeinschaften ha-ben ihre überarbeiteten Entwürfeder geplanten Einkaufsgalerie in dernördlichen Innenstadt vorgestellt.

❚ Seite 3

Vorstellen

mitwist, Murmeln, Hula-Hoop.Darüber hinaus gibt es acht wei-tere Veranstaltungen, die sich mitden früheren Zeiten auseinander-setzen: eine Stadtranderholung,in der nur Spiele und Materialieneingesetzt werden, die es bereitsvor 100 Jahren gab; ein Fotoange-bot der Kunstschule; drei Ausflü-ge zum Vogtsbauernhof; zweiKoch-Angebote, die an „damals“anknüpfen; außerdem einen Be-such im Schulmuseum mit an-schließendem Wandertag.

Ansonsten können OffenburgsKinder unter rund 140 Kursen,Ausflügen, Themenwochen undAktionen auswählen. In den ver-gangenen Jahren haben am Feri-enprogramm jeweils 3000 Kinderteilgenommen. Jedem Programm-heft, das auch über die Offenbur-ger Schulen verteilt worden ist,liegt ein Anmeldeformular bei.Letzter Abgabetermin dafür istMittwoch, 5. Juni.

sundheitsförderung leisten. DasStichwort lautete: „Sommerfri-schelnde Jugend“. Der städtischeArmenrat organisierte eigens ei-nen Kinderhilfstag, um Spendenzugunsten der Ferienkolonie ein-zuwerben – im Jahr vor Ausbruchdes Ersten Weltkriegs.

Das Ferienprogramm 2013 liegtderzeit unter anderem im Bürger-büro zur Mitnahme aus. Das Fe-rieneröffnungsfest im Bürgerparkam Mittwoch, 24. Juli, bietet Kin-derspiele aus 100 Jahren an: Gum-

Sommerzeit ist Ferienzeit. AusKindersicht heißt das: viele freieTage, Schwimmbad, Spaß mitFreunden, lesen, vielleicht auchhin und wieder etwas Langewei-le. Um letztere erst gar nichtaufkommen zu lassen, bietet dieStadt Offenburg ein Ferienpro-gramm für Kinder bis zwölf Jah-re – ein Angebot, das in diesemJahr 100 Jahre alt wird.

Martin Maldener, der heute den„FERIEN(S)PASS“ als Leiter desJugendbüros organisiert, hat einenmarkanten Unterschied bei derZielsetzung des Ferienprogrammszwischen 1913 und 2013 ausge-macht, als er Zeitungsausschnittevon damals durchblätterte: „DieKinder wurden durchaus als Fe-rienarbeitskräfte betrachtet.“ Oftging es aufs Land, wo auf einemHof ausgeholfen wurde – gegenfreie Unterkunft. Waldluft undkräftige Kost sollten gerade für är-mere Kinder einen Beitrag zur Ge-

Wer im Anmeldebogen die richtigeZahl einträgt – wie viele Veranstal-tungen sind im Programmheft mitdem Jubiläumslogo „100 JahreFerien“ gekennzeichnet? –, kannbeispielsweise Karten für das Ste-germattbad gewinnen.

Preisrätsel

100 Jahre FerIen

Das Gute liegt so naheOffenburgs Ferienprogramm blickt auf eine 100-jährige Tradition /Vielfältiges Angebot

Ferienkolonie Fessenbach. So eine Fotoaufnahme war damals eine ernste Sache. Foto: Stadtarchiv

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Welchen Stellenwert nimmtdie pädagogische Arbeit bei Ih-nen ein?Nordau: Zweifellos einen sehr gro-ßen. Der Teilnehmer steht bei unsim Mittelpunkt, begleitet von ei-nem Ausbilder, meistens einemMeister, einer Lehrkraft, einem so-zialpädagogischen Mitarbeiter,von denen einer die Koordinationfür die Person übernimmt. Hinzukommen der psychologische undärztliche Dienst sowie Heil- undFreizeitpädagogen – eben je nachBedarf. Unser Ziel: Keiner darf ver-loren gehen! Von unseren rund200 Mitarbeitern haben bereits 35eine rehapädagogische Zusatzqua-lifikation; weitere Fortbildungensind geplant.

Wie sehen Sie Ihre Arbeit fürdie gesamte Region?Nordau: Wir sehen uns als kom-petenten Bildungs- und Koopera-tionspartner für Betriebe, Schulenund Kommunen. Wir bilden fürdie Region aus, um dem Fachkräf-temangel entgegenzuwirken.

Sie kooperieren auch mit derStadt Offenburg eng zusammen.Nordau: Das Jugenddorf arbeitetmit der Stadt in verschiedenen Pro-jekten zusammen: So haben z.B.angehende Fachkräfte aus demBerufsfeld Bautechnik beim Neu-bau des Landschulheims Käfers-berg mitgearbeitet. CJD-Auszubil-dende sind im Bistro imSeniorenbüro beschäftigt. Der Vin-zentiusgarten wird von Gärtnernund Gartenbaufachwerkern mitden Fachrichtungen Zierpflanzen-,Garten- und Landschaftsbau ge-pflegt.

Zukunftspläne?Nordau: Eine noch stärkere Öff-nung nach außen, d.h. dass manuns nicht als isolierter Bildungsträ-ger betrachtet. Wir wollen nochenger mit Betrieben, Schulen undKommunen zusammenarbeiten,insbesondere auch vermehrt Fort-bildungsangebote für Betriebe ge-ben. So können wir herausfinden,wo genau der Bedarf an Fachkräf-ten besteht.

In diesem Jahr feiert das CJDJugenddorf Offenburg seinen 30.Geburtstag. Seit seiner Grün-dung haben bereits 2500 jungeMenschen mit Behinderungenihre Ausbildung in einem von 25anerkannten Ausbildungsberu-fen erfolgreich absolviert. Wei-tere 2500 Teilnehmer konntensich in verschiedenen Bildungs-maßnahmen auf die Anforde-rungen des Berufslebens vorbe-reiten. Das OFFENBLATT imGespräch mit JugenddorfleiterJoachim Nordau.

Herr Nordau, 2013 wird das30. Gründungsjubiläum des CJDgefeiert. Was hat sich im Jugend-dorf seither verändert?Joachim Nordau: Sehr viel! Da-mals haben wir mit 120 Mitarbei-tern und 200 jungen Menschenmit Lernbehinderungen, überwie-gend Sonderschülern, angefangen.Unsere Aufgabe lag zu Beginn inder rein beruflichen Ausbildung.Heute hat sich das Spektrum nicht

nur räumlich stark vergrößert,sondern auch vom Aufgabenbe-reich her. Wir bilden nicht nur aus,sondern vermitteln den jungenMenschen auch eine Arbeitsstelle.Zuvor haben Jugendliche ab Klas-se 7 sowie Erwachsene die Mög-lichkeit, ihre individuellen fachli-chen Fähigkeiten im Rahmenunseres Kompetenzverfahrens he-rauszufinden. Auch orientierenwir uns heute viel stärker an derArbeitswelt, d.h. wir bilden nichtunter der Käseglocke aus. 70 Pro-zent unserer Teilnehmer vermit-teln wir jährlich in Betriebe. Zu-dem hat sich unser Klientelvergrößert: junge Menschen mitphysischen und/oder psychischenLernbehinderungen, aber auchJugendliche mit ADHS, Epilepsieoder Autismus.

Keine Käseglocke!30 Jahre CJD Jugenddorf – ein Rück- und Ausblick

Jochen Nordau:„Jeder wird beiuns individuellbetreut und be-gleitet.“

Foto: Walz

MuseumstagIm Rahmen des InternationalenMuseumstags am 12. Mai ist imMuseum im Ritterhaus der Eintrittin allen Ausstellungen frei, dieFührungen können ebenfalls kos-tenfrei besucht werden. Um 11Uhr wird eine Führung in derstadtgeschichtlichen Ausstellung„Zwischen Revolution und Wirt-schaftswunder“ angeboten. Um 15Uhr führt Dietmar Krieger in derAusstellung „Ein Koffer für die letz-te Reise“, die am Sonntag endet.Das Motto des Internationalen Mu-seumstages 2013 „Vergangenheiterinnern – Zukunft gestalten: Mu-seen machen mit!“ bringt die Posi-tion der Museen zwischen Gestern,Heute und Morgen auf den Punkt.Der Internationale Museumstag,der in diesem Jahr bereits zum 36.Mal gefeiert wird, verfolgt das Ziel,auf die Bedeutung und die Vielfaltder Museen aufmerksam zu ma-chen. Infos unter Telefon 0781-82-2577.

13.5. Gemeinderat17 Uhr, Salmen,Lange Straße 52,

14.5. Gemeinsamer AusschussVerwaltungs-gemeinschaft18 Uhr, Historisches Rathaus,Hauptstraße 90

15.5. Kulturausschuss18 Uhr, Ritterhaus-Saal,Ritterstraße 10

Die Unterlagen liegen einige Tagevorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2,sowie im Bürgerbüro Bauen, Wil-helmstraße 12, zur Mitnahme aus.Download unter www.offenburg.de/ratsinformation. Tagesordnungenauf Seite 12.

SITZUNGSPLAN

11.5. Marienapotheke(Schutterwald)

12.5. Weingartenapotheke13.5. Löwenapotheke14.5. Abtsbergapotheke15.5. Sonnenapotheke16.5. Stadtapotheke17.5. Hirschapotheke18.5. Südapotheke19.5. Johannisapotheke

SONNTAGS- UNDNACHTDIENSTDER APOTHEKEN

In dieser Woche gratuliert Ober-bürgermeisterinEdithSchreinerfolgenden Jubilaren:Angelina Bonina (17. Mai) erblicktevor 91 Jahren das Licht der Welt. Den93. Geburtstag feiert Ilse Puchta (17.Mai). Maria Kiefer (14. Mai) und KarlSchaub (16. Mai) aus Windschläg

freuen sich über 97 Le-bensjahre. Stolze 99Jahre alt werden ArthurSchwartz (13. Mai) und

Marie-Anne Herr-mann (15. Mai).

HerzlichenGlückwunsch!

ALLES GUTEZUM GEBURTSTAG

Amtsblattder Stadt Offenburg

ImpressumHerausgeberin: Stadt OffenburgVerantwortlich: Heidi Haberecht

Redaktion:Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72

Wolfgang Reinbold, Telefon 0781/8222 00Anja Walz, Telefon 0781/822666

[email protected]

Veranstaltungskalender:Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33

Telefax 07 81/82 75 [email protected]

Stabsstelle Presse- undÖffentlichkeitsarbeit

Hauptstraße 90, 77652 OffenburgAusträger-Reklamation:

Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33Verantwortlich für Anzeigen:

Kresse & Discher GmbHMarlener Straße 2, 77656 OffenburgAnzeigenverkauf: Barbara Wagner

Telefon 07 81/95 50 45Telefax 07 81/95 50 50

[email protected]:

Kresse & Discher GmbHMarlener Straße 2, 77656 Offenburg

Druck:Druckzentrum Südwest GmbH

Auf Herdenen 4478052 VS-Villingen

Vertrieb:PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbHIm Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K.

Telefon 076 42/91 08 -0Telefax 076 42/91 08 40

[email protected]: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise:wöchentlich, jeweils samstags

kostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr

Auflage: 30 424www.offenblatt.de

Weitere Infos unterwww.offenblatt.de

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Entwicklung eines QuartiersZweite Präsentation der Entwürfe einer Einkaufsgalerie/Vier offene Konzepte im Wettbewerb /Entscheidung 2013

Im Anschluss erhielten die Bie-ter jeweils zehn Minuten Präsen-tationszeit. Nach jeder Vorstellungkonnten die Bürger/innen Fragenzu den konkreten Plänen stellen.Dadurch waren alle Beteiligten ge-zwungen, sich auf wesentlicheAspekte zu konzentrieren. IhreEntwürfe stellten vor: MAB Deve-lopment Deutschland GmbH (Bie-ter C bei der ersten Präsentation),Norddeutsche GrundvermögenBau- und Entwicklungsgesell-schaft mbH&Co.KG (Bieter A),OFB Projektentwicklung GmbHund MIB AG Immobilien und Be-teiligungen (Bieter D) sowie ECE

Offenburg bilden – nach dem Lin-denplatz und der SüdlichenHauptstraße. Die Innenstadt sollweiterentwickelt, Neues ins Beste-hende integriert werden. Es gehtum die Erhöhung der Qualität be-stehender Lagen, darum, die In-nenstadt insgesamt fit zu machenfür die Zukunft. Deshalb nehmendie Ziele „offenes Konzept“, „Er-halt der Stadthalle“ sowie „Han-delskonzept“ eine zentrale Positi-on in der Ausschreibung ein.Martini stellte klar: „Wir wolleneine Quartiersentwicklung! Eswird kein klassisches Einkaufs-center geben.“

Seit Oktober 2012 läuft das Di-alogverfahren zur Projektent-wicklung der Nördlichen Innen-stadt. Etwa 300 interessierteBürger/innen haben sich amFreitag, 3. Mai, in der Reithalleaus erster Hand, nämlich vonden vier noch im Rennen liegen-den Bietergemeinschaften, überderen Pläne informieren lassen.

Baubürgermeister Oliver Marti-ni verdeutlichte zu Beginn nocheinmal, dass das Verfahren zurEntwicklung der Nördlichen In-nenstadt zwischen Gustav-Rée-Anlage, Hauptstraße und Union-rampe bereits seit 2007 breitdiskutiert wird. Der Gemeinde-ratsbeschluss zur Ausschreibungfiel am 7. Mai 2012, der Beschlusszur Vorauswahl am 15. Oktober

2012. Den beiden Bürgerinforma-tionen am 5. Februar und am 3.Mai 2013 wird nun noch eine drit-te Dialogphase folgen. Die danachendgültig überarbeiteten Entwür-fe werden von der Vergabekom-mission bewertet. VoraussichtlichEnde 2013 entscheidet sich derGemeinderat für ein Konzept.

Die Nördliche Innenstadt soll,so die Zielsetzung, nicht nur einendritten Einkaufsschwerpunkt in

Projektmanagement GmbH&Co.KG und Strabag Real Estate GmbH(Bieter B). Alle vier Bietergemein-schaften möchten die Stadthalleerhalten. Während MAB-Projekt-leiter Matthias Barschitz verschüt-tete Qualitäten etwa westlich, alsounterhalb der Stadthalle RichtungHauptstraße, aufwerten möchte,möchte Barbara Possinke (Nord-

deutsche Grundvermögen) dieStadthalle nicht nur in neuemGlanz erstrahlen lassen, sondernsie auch als Zugang zu einer Ein-kaufspassage nutzen. Uwe Schäfervon OFB/MIB plant eine diagona-le Wegverbindung von einem gro-ßen Platz vor der Stadthallen-Süd-passage bis zur Hauptstraße. UndGerd Wilhelmus von ECE/Strabagkann sich einen gehobenen Marktin der Stadthalle gut vorstellen.

Fragen gab’s bei allen Konzep-ten zur Anzahl der geplanten(Miet-)Wohnungen, zur Zahl derEinzelhandelsgeschäfte und zumAnteil der Gastronomie. Ein Dis-kussionspunkt war auch die ge-plante Einfahrt zur Tiefgarage unddie Regelung des Lieferverkehrs.Die Verkaufsflächen in den vierKonzepten schwanken zwischen9700 und 12000 m2.

Stadthalle

Verfahren

Großes Interesse. Gut besucht war die zweite öffentliche Vorstellung der Pro-jekte zur Entwicklung der Nördlichen Innenstadt. Foto: Reinbold

OFB / MIBUwe Schäfer von der OFB/MIBsprach von einem Geschäftshaus-quartier. Die Verkaufsfläche inklu-sive Gastronomie beträgt nichtmehr als 10000 m2. Inklusive Gas-tronomie sieht 18 Geschäfte, da-von drei Gastronomiebetriebe vor.30 Wohnungen sollen gebaut wer-den. Die Lange Straße wird in die-sem Entwurf nicht direkt ange-bunden. Stattdessen ist eineDiagonale von der Union-Brückebis zur Hauptstraße vorgesehen.Ein Wegenetz mit Plätzen soll dasQuartier erschließen. Die Tiefga-rage wird erweitert auf 400 Park-plätze (wie auch bei MAB Deve-lopment und der NorddeutschenGrundvermögen).

NorddeutscheDie Norddeutsche Grundvermö-gen möchte auf keinen Fall einenFremdkörper in die 1000 Jahrealte Stadt setzen. Die Zentralitätder Nördlichen Hauptstraße solldadurch gesteigert werden, dassdie im Moment „unwirtlicheNördliche Hauptstraße“ an denBahnhof besser angebunden wird.Bei den Häusern seien viele archi-tektonische Zitate vorgesehen, soreagiere der Baukörper auf dasKloster-Gebäude. Es gibt kleineund große Plätze. Von 63 ge-planten Geschäften sollen zehnvon Gastronomiebetrieben ge-nutzt werden. Vorgesehen sind 23Prozent Wohnraum. Die Verkaufs-fläche beträgt 11500 m2.

MABLaut MAB-Projektleiter MathiasBarschitz soll Alt und Neu zusam-mengeschlossen werden, um ei-nen Ort mit hoher Aufenthalts-qualität zu realisieren. Offene,durchgängige Wege sollen ge-schaffen werden. Die Gustav Rée-Anlage ist als verkehrsfreier Platzvorgesehen. Das Quartier (12000m2 Verkaufsfläche) wird von derHauptstraße, der Lange Straßeund der Unionbrücke aus er-schlossen. 30 Mietwohnungensind ebenso geplant wie vier Gas-tronomiebetriebe und 17 Einzel-handelsgeschäfte. Man wolle demStadtcharakter Offenburgs ent-sprechen. Eine ununterbrocheneFußgängerzone ist ein Element.

ECE / StrabagGerd Wilhelmus betonte, dassECE/Strabag eine intensive Analy-se der Innenstadt betrieben habe:Straßenführung, Dachneigungen,Baumaterialien. Eine gebogeneGasse durchs Quartier hin zueinem großen Platz vor der Stadt-halle soll die Hauptstraße als Fuß-gängerzone aufnehmen und wei-terführen. Gassen und Plätzewechseln sich ab. Erschlossen wirddas Gebiet auf zwei Ebenen: vonder Stadthalle her laufen Arkaden-gänge, von der Hauptstraße her diebeschriebene Gasse. 44 Mietwoh-nungen und 60 Geschäfte inklusi-ve Gastronomie sind vorgesehen.Die Verkaufsfläche beträgt 12000m2 bei 450 Parkplätzen.

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Wald: „Ich bin empört und enttäuscht“In einem offenen Brief an Oberbür-germeisterin Edith Schreiner wirftAngelika Wald, Vorsitzende derFraktion Bündnis 90 /Die Grünen,der Stadtverwaltung vor, Beden-ken des RegierungspräsidiumsFreiburg zum Neubau im Park derVilla Bauer erst in den Unterlagenzum jüngsten Planungsausschussveröffentlicht zu haben.

Wald: „Das ganze letzte Jahr ha-be ich immer wieder laut unddeutlich, schriftlich, mündlichund per E-Mail danach gefragt,wie sich die Bebauung des Parksder Villa Bauer mit dem Denkmal-schutz verträgt. Es wollte mir par-tout nicht in den Kopf, dass derDenkmalschutz ohne zwingendenGrund übergangen werden darf.Ich habe immer wieder – münd-

lich – die Antwort erhalten, dasses mit dem Denkmalschutz keineProbleme gäbe.“ Die Stadträtinwirft der Stadt vor, den Einwanddes Regierungspräsidiums mit Da-tum vom 3. April 2012 absichtlichbis nach der Fällung der Bäumeund dem Beginn des Kita-Bausverschwiegen zu haben. „Ich binempört und enttäuscht und weißnicht, wie eine weitere Zusam-menarbeit mit der Stadtverwal-tung aussehen soll“, schreibt Wald.„Dass ich kein Wort mehr glaubenkann, ergibt sich von selbst.“

Im Planungsausschuss am ver-gangenen Montag versprach Bür-germeister Oliver Martini, Waldsgenannte Fragen, unter anderemnach einem Lageplan und der Bau-genehmigung, zu beantworten.

Mühlbachareal: Es wird konkreter

Ein Siedlungs- und Innenent-wicklungskonzept für Offenburg,kurz SIO, soll als strategischesPlanungsinstrument den Flächen-nutzungsplan der Stadt ergänzen.Grundlage hierfür ist die Aufstel-lung eines Baulandkatasters. Bei-de Punkte haben die Mitgliederdes Planungsausschusses in derjüngsten Sitzung dem Gemeinde-rat einstimmig empfohlen.

In einer kurzen Präsentationzeigte Erwin Drixler, Fachbe-reichsleiter Bauservice, die Ergeb-nisse der Ersterfassung des soge-nannten Baulückenkatasters auf.So gebe es knapp 500 potenzielleBaugrundstücke und damit – aufBasis einer Größe von 400 Quad-ratmetern – etwa 980 Bauplätze.Unterteilt werden die gezähltenFlächen in drei Kategorien: dieklassische Baulücke, die theore-tisch sofort geschlossen werdenkönnte, die bebaubare Teilfläche,die eine Bodenordnung notwen-dig macht, sowie die Innenver-dichtung – Flächen, die noch nichterschlossen sind.

Kurt Feger gab zu bedenken:„Gerade in den Ortsteilen sind dieBauplätze für die Kinder und Kin-deskinder der Eigentümer reser-viert.“ Der CDU-Fraktionsvorsit-zende stellte deshalb den Antrag,dass die Verwaltung nach Lö-sungsmöglichkeiten sucht, wieman diesen Reservierungen entge-

genwirken kann. Auch Hans-Hell-mut Treeck, SPD, stellte ähnlichwie Feger fest, dass die Flächenletztendlich „nur virtuelle Reser-ven“ seien. „Man muss klären, obmanvielleicht eine steuerlicheLastfür unbebaute Flächen erhebt.“

Der vorläufige erste Blick auf dieBesitzverhältnisse zeigt, dass 85Prozent der Eigentümer der Flä-chen in Offenburg wohnen undsomit per öffentlicher Bekanntma-chung über die Veröffentlichungihrer Grundstücke im Baulandka-taster informiert werden können.Dazu fragte Christina Schäfer:„Wie werden die übrigen Personeninformiert?“ Zustimmung erhieltdie Stadträtin der Fraktion Bünd-nis 90 /Die Grünen von Rudi Zipf,Freie Wähler Offenburg: „Mit einerPresseveröffentlichung ist es nichtgetan. Ein Brief wäre besser.“ Hin-tergrund: Besitzer der Bauflächenmüssen Widerspruch einlegen,um nicht öffentlich mit ihrer be-baubaren Fläche im Baulandkatas-ter aufgenommen zu werden.

In Anbetracht aktueller Diskus-sionen um Bauvorhaben in derInnenstadt mahnte SPD-Chef Jo-chen Ficht abschließend: „WirStadträtinnen und Stadträte müs-sen uns auch in Zukunft daranerinnern, was wir heute mit großerMehrheit beschlossen haben. Unddie Stadtverwaltung muss ebensosensibel damit umgehen.“

LückenschlussOffenburg erhält Baulandkataster /980 potenzielle Plätze

Einzig Christina Schäfer von derFraktion Bündnis 90 /Die Grünenhat am Montag gegen den Offen-lagebeschlussdesBebauungsplansMühlbach – Spinnereigelände vo-tiert. Die übrigen Mitglieder desPlanungsausschusses gaben ihreZustimmung.

Bernhard Hügel, CDU, lobte „dieluftige Umsetzung mit vielen Grün-flächen“. Dass aus einer Industrie-brache ein zentrumsnahes Wohn-viertel mit „offenen Flächen, Parksund hoffentlich sozialen Einrich-tungen“ wird, gefällt Jochen Ficht,SPD. „Jetzt kann man nur noch aufden Startschuss warten. Der hof-

fentlich bald kommt.“ – Für denfehlt derzeit noch die Unterschriftunter dem Verkaufsvertrag überdas Spinnereigelände an die Stadt.

„Der Denkmalschutz ist nicht ge-nug berücksichtigt“, begründeteSchäfer ihre ablehnende Haltung.„Abgerissen ist schnell. Gibt es kei-ne andere Möglichkeit? Vielleichtein Museumsdorf?“ lautete ihr Vor-schlag für die alte Schlosserei unddas Kesselhaus.

Rudi Zipf von den Freien Wäh-lern Offenburg befürwortet dieVerbindung zum Zwingerpark amMühlbach. Seine Forderung: „Spä-ter die Pflege nicht vergessen!“

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Suche nach einem guten MotivKunstschule und Galerie La Chambre organisieren am 18. Mai ersten grenzüberschreitenden Fotomarathon

es mit dem Bus für alle deutschenund französischen Motivjägernach Straßburg zur Médiathèque.Um 14 Uhr wird hier der zweiteUmschlag geöffnet, die nächsteRunde kann beginnen. Erneutwerden drei von den Teilnehmernausgewählte Fotos gespeichert.Um 18 Uhr soll bei der Galerie LaChambre am Place d’Austerlitz einFest mit Musik und Aperitif star-ten, im Lauf des Abends wird dieganze Bilderauswahl öffentlich ge-zeigt, das Publikum wählt seineLieblingsaufnahme. Um 19 Uhrund um 22 Uhr fährt ein Shuttlenach Offenburg zurück. In der fol-genden Woche trifft sich eineFachjury, die sich für drei Fotos

das Projekt interessiert, kann sichbis 13. Mai über die KunstschuleOffenburg anmelden (www.kunst-schule-offenburg.de).

Am 18. Mai geht es um 9 Uhrauf dem Kulturforum los. Nachder Registrierung wird es um 10Uhr richtig spannend: Die Um-schläge mit dem Foto-Thema fürOffenburg werden geöffnet undverlesen, anschließend fällt derStartschuss: Die Fotografen habendrei Stunden Zeit, die gestellteAufgabe mit der Kamera einzufan-gen – und entscheiden sich an-schließend für drei Bilder, die di-gital auf den zentralen Rechnerdes Clic-Clac-Marathons geladenwerden. Nach einem Imbiss geht

Wer fotografiert, kennt das„Clic-Clac“, das der Auslöserverursacht: Dieses Geräusch istNamensgeber des ersten grenz-überschreitenden Foto-Mara-thons, zu dem die KunstschuleOffenburg und die StraßburgerGalerie La Chambre einladen.Wer über eine Digitalkameraverfügt, gerne knipst und amSamstag, 18. Mai, Zeit hat, kannsich auf Motivsuche begeben.Die Veranstaltung wird vom Eu-rodistrikt unterstützt.

Bereits 2012 organisierte dieGalerie La Chambre innerhalb derEuropastadt einen Fotomarathon.Weil das Angebot ankam, entstanddie Idee, die andere Seite desRheins einzubeziehen. Die Verant-wortlichen des Eurodistrikts wa-

ren angetan und sicherten zu,rund 50 Prozent der Kosten zuübernehmen. Hinzu kommen Bei-träge der Stadt Straßburg sowieEigenleistungen der Veranstalter.Die Teilnehmer zahlen eine An-meldegebühr von fünf Euro underhalten ein einheitliches T-Shirt;es gibt einen kostenlosen Bus-transfer von Offenburg nachStraßburg und zurück. Gesorgt istdarüber hinaus für Kinderbetreu-ung und Verpflegung. Wer sich für

entscheidet, welche mit Preisenbedacht werden.

Die Galerie La Chambre zeigtpro Jahr fünf bis sechs Ausstellun-gen mit zeitgenössischer Fotogra-fie. Geboten wird darüber hinausein Unterrichtsprogramm rundums Fotografieren, das sich anKinder, Jugendliche und Erwach-sene richtet. „DieZusammenarbeit

mit der Ortenau ist uns ein großesAnliegen“, sagt Stella Chignac vonLa Chambre beim gemeinsamenPressegespräch in der Kunstschu-le. Die Offenburger Einrichtungbiete sich als Kooperationspartne-rin an, da sie projektbezogen ar-beite. Für den Leiter der Kunst-schule, Heinrich Bröckelmann,eine Bestätigung seines Ansatzes:„Wer unser Interesse gewinnt, fürden sind wir ein verlässlicher Part-ner.“ Und was macht ein gutes Bildaus? Für Veronika Pögel, in derKunstschule für die Erwachsenen-bildung zuständig, geht es darum,sich in einer angemessenen, stim-migen Form dem Thema zu nä-hern. Wichtig sei, dass sich dieLeute einfach trauen, mit der Ka-mera auf Entdeckungsreise zu ge-hen. Gerechnet wird mit 150 Fo-tofreunden aus dem Elsass und derOrtenau.

Zusammenarbeit

Finanzierung

Clic-Clac. Veronika Pögel, Heinrich Bröckelmann und Stella Chignac sind aufdie digitalen Bilder gespannt. Foto: Siefke

„Einzigartige Genießerzone“ mit BesucherrekordMit exakt 5189 gezählten Besu-cherinnen und Besuchern unddamit einem Plus von rund fünfProzent hat die Badische Wein-messe am vergangenen Wochen-ende mehr Interessierte denn jeseit ihrer Gründung im Jahr 1872auf das Offenburger Messegeländegelockt.

94 Weingüter, Winzergenossen-schaften und Brennereien aus allenneun Weinbauregionen zwischenBodensee und Tauberfranken –Vorjahr: 84 Ansteller – präsentier-ten rund 1000 Weine, Sekte undEdelbrände zur vergleichendenVerkostung. „Das macht diese

Weinmesse zu einer einzigartigenGenießerzone“, begrüßte Ober-bürgermeisterin Edith Schreinerdie Gäste zur Eröffnung. AndreasBraun, Geschäftsführer TourismusMarketing Baden-Württemberg,betonte, wie wichtig der Wein fürden Fremdenverkehr ist. „Für denTourismus in unserem Land ist derWein ein echtes Geschenk, dennRebland ist Lebland.“

Der Fokus der Ansteller lag aufdem neuen Weinjahrgang. AmStand der Gastregion Champagne-Ardenne präsentieren sechs Winzerdes „Syndicat Général des Vigne-rons de la Champagne“ ihre Edel-

produkte. „Ich bin davon über-zeugt, dass die Kommunikationhier auf der Messe dazu beiträgt,den Austausch zwischen unserenRegionen zu vertiefen“, sagte Jean-Paul Bachy, Präsident des ConceilRégional de Champagne-Ardenne.Der Diskussion um den Anbau-stopp konnte Kilian Schneider,Präsident des Badischen Weinbau-verbands, zumindest einen positi-ven Aspekt abgewinnen: „Damitsind unsere Weinberge auch weiterin die Öffentlichkeit gerückt.“

Nächstes Wein-Highlight in Of-fenburg: Die Wahl der deutschenWeinkönigin am 13. September.

Besucherandrang auf der BadischenWeinmesse. Foto: Messe Offenburg

Page 6: Offenblatt 17 2013

11.5.20136

Mobilfunkmast: Antrag abgelehntDas Verwaltungsgericht Freiburghat den Antrag, den Vertreter derBürgerinitiative Abtsbergmobil ge­gen die Errichtung eines Mobil­funkmasts am Abtsberg im Orts­teil Zell­Weierbach gestellt hatten,als unbegründet abgelehnt.

Ein Verstoß gegen öffentlich­rechtliche Vorschriften sowie dasbaurechtliche Rücksichtnahme­gebot sei nicht ersichtlich, urteiltedas Gericht. Zudem bestimme al­lein der Mobilfunkbetreiber dasVorhaben – dessen Zulässigkeitvon der städtischen Baurechtsbe­hörde lediglich zu prüfen sei,grundsätzlich jedoch nicht ver­hindert werden könne. Von Nach­barn sei der Mobilfunkmast selbstdann zu dulden, wenn es einenaus ihrer Sicht besser geeignetenAlternativstandort gebe.

Der Standortwahl war ein drei­jähriger Suchlauf im Ortsteil vo­rausgegangen. Nun soll der Mobil­funkmast am Abtsberg errichtetwerden. Eine baurechtliche Ge­nehmigung ist nicht erforderlich.

Stadt­ und Ortsverwaltung hat­ten sich beim Auswahlverfahrenan die vom Gemeinderat beschlos­senen Richtlinien gehalten. Da­nach sind vorrangig städtischeGrundstücke als Standorte fürMobilfunkmasten auszuwählen,die von sensiblen Bereichen ent­

fernt liegen. Über die rechtlichenVorgaben hinaus hatte Zell­Weier­bachs Ortsvorsteher Willi Wunschdie Bürgerschaft über die Stand­ortsuche informiert.

Bei einem aktuellen Gesprächunter anderem mit Vertretern derBürgerinitiative Abtsbergmobil er­klärte die Stadtverwaltung, dasssie sich an die Feststellungen desVerwaltungsgerichts halten unddas Recht des Mobilfunkbetrei­bers auf Errichtung des Masts res­pektieren wird. Dennoch wird dieStadt auf den Betreiber zugehen.Wenn dieser dann neue Standort­vorschlägeunterbreitet,ohneneueBetroffenheiten zu schaffen, wirddie Stadt der Aufhebung desPachtvertrags zustimmen.

OB Edith Schreiner: „Wir wer­den in Absprache mit dem Ge­meinderat zukünftig ein geänder­tes Verfahren bei der Errichtungvon Mobilfunkanlagen anwen­den.“ Neben der heute schon üb­lichen Veröffentlichung in denörtlichen Verkündblättern sollendann auch Grundstückseigentü­mer, die unmittelbar an die Anlageangrenzen, über solche Vorhabeninformiert werden. „Mit diesemVerfahren kann mehr Transparenzbei der Standortfindung geschaf­fen werden – über das gesetzlicherforderliche Maß hinaus.“

Der Abrisskran kommtKlosterstraße sowie die Parkflä­chen in der Langestraße als Be­wohnerparkplätze ausgewiesen.Nach Abschluss der Baumaßnah­me wird die bisherige Parkplatz­Regelung wieder gelten.

Im Erdgeschoss des Neubaussollen kleine Einzelhandelsge­schäfte untergebracht werden, da­rüber sind Wohnungen geplant.Im Untergeschoss wird Platz füreine Tiefgarage geschaffen, wobeidie Räumlichkeiten der Schlaraf­fia­Herren (wo ihre Sippung statt­

findet), die die Freundschaft,Kunst und Humor pflegen – Wahl­spruch „In arte voluptas“ – erhal­ten bleiben.

Das Dreikönig­Areal liegt zwi­schen Metzger­ und Klosterstraßesowie der Strohgasse. Nach demNeubau des Forum­Kinos war dasKino im Dreikönig­Bau nicht mehrweiterbetrieben worden. Seitherwird das Gebäude nicht mehr ge­nutzt. Die Firmengruppe Orbauaus Zell am Harmersbach hat das1200 Quadratmeter große Gelän­de aufgekauft, um es nun als Ge­schäfts­ und Wohnviertel zu ent­wickeln. Nach der Erweiterungund Modernisierung von ModeZinser ist dies ein weiterer Schritt,in diesem Teil der Innenstadt ei­nen neuen Akzent zu setzen.

Auf dem Dreikönig-Areal tut sicheiniges: Die Firma Orbau ausZell am Harmersbach plant dorteine Neubebauung und beginntjetzt mit diesem Projekt.

Während die Vorbereitungen imInnenbereich mit Entkernungsar­beiten und Materialtrennung be­reits in vollem Gange sind, wirdam Montag, 13. Mai, ab etwa 6 Uhrmorgens seitens der beauftragtenFirma Rino aus Renchen mit denAbbrucharbeiten im Außenbe­reich der Klosterstraße begonnen.

Hierzu müssen Kloster­ undMetzgerstraße im Kreuzungsbe­reich voraussichtlich für zwei Tagegesperrt werden, da das Gebäude– von der Hauskante beginnend –abgerissen und der Abrisskran inder Klosterstraße aufgebaut wird.

Es wird eine zeitlich befristeteUmleitung über die Ringelgassefür Pkw eingerichtet; der Liefer­verkehr soll über die Vitus­Burg­Straße bzw. über die Strohgasselaufen, informiert der städtischeFachbereich Tiefbau und Verkehr.

Für die gesamte Bauzeit bis En­de 2014 werden vorübergehenddie Parkplätze im Bereich desDreikönig­Areals gesperrt. Als Er­satz für die Anwohner werdenhierfür die Kurzzeitparkplätze inder Gustav Rée­Anlage und in der

Dreikönig-Areal. Die Ecke Kloster-, Metzgerstraße und Klosterstraße/Stroh-gasse erhält ein neues Gesicht. Foto: Orbau

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VeranstaltungenE

2513

6 OFFENBURG11. bis 26. Mai 2013

Veranstaltungen

Die Worldclass Marathon Challenge feiertdieses Jahr ihr 10-jähriges Bestehen. Am24. April 2003 wurde der MountainbikeMarathon zum ersten Mal durchgeführt– mit Start und Ziel in der Innenstadt, biszu 2000 Teilnehmern, vier unterschied-lichen Streckenprofilen und viel Radsport-prominenz. Inzwischen hat sich der Wett-

Mit dem neuen Programm „Weniger sindmehr“ kommt die Deutsch singendeA Cappella-Band Maybebop nach Offen-burg. Die Gruppe aus Norddeutschlandsetzt sich aus Sebastian Schröder, OliverGies, Lukas Teske und Jan Bürger zusam-men: Vier Stimmcharaktere vom Counter-tenorbiszumKellerbass,vierBühnentypen,vier kommunikative Talente mit einem ho-hen Spaßfaktor. Ihr Stil ist leichtfüßig undkurzweilig. A cappella-Abende können mo-noton werden, aber Maybebop wechselnlaufend das Genre – da trifft Besinnlichesauf Irrwitziges, Pop zeigt ganz neues Facet-ten, Jazz hat plötzlich seine eigene Quali-tät,KlassikundVolksliedkommen inneuemGewand, dazu schon fast legendäre Cover-Versionen. Ihre Eigenkompositionen grei-fen Themen des Alltags auf, Skurriles undBerührendes, mal witzig, mal böse – malhitzigundmalunheimlichsanft, aber immerrhythmisch präzise und stilsicher. Rock-Klassiker werden durch sensationelle Ar-rangements völlig neu gestaltet, immer mitstimmlicher Perfektion.Am 6. April diesen Jahres wurde die For-mation mit zwei Musikpreisen der Contem-porary A Cappella Society ausgezeichnet.Einmal für das 2012 erschienene Album„German verboten“ in der Kategorie „BestEuropean Album“ und außerdem in derKategorie „Best Electronic/ExperimentalSong“ für „Smells like teen spirit“ vomselben Album.

MUSIKALISCH

MaybebopDonnerstag, 16. Mai20 UhrReithalle

Karten im BürgerBüroFischmarkt 2Telefon 0781/822000

SPORTLICH

Worldclass Marathon Challenge11. und 12. Mai

Für die nächste Ausgabe des Veranstal-tungskalenders am 25. Mai 2013 benöti-gen wir Ihre Terminmeldungen bis spätes-tens 17. Mai.RedaktionOFFENBLATTTel. 0781/82 23 33,Fax 0781/82 75 82E-Mail:[email protected]: Stadt Offenburg, Veranstalter

STICHWORT

bewerb zum Event für Jedermann in derOrtenau entwickelt. Wie bisher gibt esStrecken über 32, 48, 63 und 84 Kilometer.Wobei die Streckenführung über 84 Kilo-meter zu Gunsten des Naturschutzes ab-geändert wurde – dabei gewinnt sie zu-sätzlich an Attraktivität für die Fahrer. Neuist 2013 die Fitness Challenge – über 32Kilometer, aber völlig ohne Zeitdruck. Siehat zum Ziel, die Ortenauer zu bewegen,

die gesperrte Strecke für eine schöne Aus-fahrt auf dem Rad zu nutzen. Nach derJubiläums-Challenge legt der Wettbe-werb eine 2-jährige Pause ein und kommtlaut Veranstalter 2016 mit Neuerungenzurück nach Offenburg.Informationen zu Teilnahme, Start-zeiten und Rahmenprogramm findenInteressierte im Internet unterwww.womc.de

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ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 11.5.

➜Sport: 10 Jahre Worldclass Mara-thon Challenge, Scheiderbauer Sports,ganztags (auch 12.5.)➜Wochenmarktfest, 8 – 13 Uhr,Innenstadt➜Kostenlose Stadtführung: Stadt-mauer-Rundgang, 10 Uhr, EingangZwingerpark/Dionysos➜Bürgerpark-Fest, 14 Uhr, Bürgerpark,Stegermattstraße➜Workshop: Man nehme eine PriseKunst ... Farbe. Sabine Funke, 14 Uhr,Städtische Galerie, Kulturforum➜Kinderkleiderflohmarkt, Eichen-dorff-Schule, 15 – 18 Uhr, Gemeindehausder Erlöserkirche, Wichernstraße 6➜Kabarett: Liebesgrüße aus derGruft, Markus Kapp & Nici Neiss,361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller➜Konzert: Independent Dogs, 21 Uhr,KiK, Weingartenstraße 34c➜Abtanzen mit DJ Wurm, 361°,22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

SOnntaG, 12.5.

➜Wanderung zur Schwarzwald Tal-sperre, Schwarzwaldverein Offenburg,Infos siehe Tagespresse➜Tageswanderung im Murgtal, Natur-freunde Offenburg, Infos siehe Tagespresse➜Kostenlose Leihbücherei, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 –12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Sonntagsatelier für Erwachsene:Die Möglichkeit der Aquarellmalerei,10 – 16 Uhr, Kunstschule➜ Internationaler Museumstag –Führung: Zwischen Revolution undWirtschaftswunder, 11 Uhr, Museumim Ritterhaus, Ritterstraße 10➜Radtour: Im Herzen der Ortenau,RSV Offenburg, 13 Uhr, Treffpunkt: Mini-golfplatz am Bürgerpark➜ Filmkunst im Forum: Ende derSchonzeit, 13.30 Uhr, Forum Kino,Hauptstraße 111 (auch 13./14.5., 20 Uhr)➜ Fußball: FV Zell-Weierbach – FVBodersweier, 15 Uhr, FußballstadionZell-Weierbach➜ Internationaler Museumstag –Finissage mit Führung: Ein Koffer fürdie letzte Reise, 15 Uhr, Museum imRitterhaus, Ritterstraße 10➜Klassik: Jugendsinfonieorchestergoes Cinema, 19 Uhr, Reithalle

mOntaG, 13.5.

➜Seniorentanz – beschwingterGruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadt-teil- und Familienzentrum Albersbösch,Altenburger Allee 8

➜Mittagsgebet: Atem holen am Anfangder Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evange-lische Stadtkirche, Poststraße 16➜Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Seniorenkegeln, 14.30 – 16.30 Uhr,Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim➜Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 –21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22➜Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg,19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-straße 9➜ Literatur am Montag: Hermann Hesse– Leben und Werk, Friederike Alber,19 Uhr, Stadtbibliothek➜Kreistanz – internationale Tänze ausaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a

DienStaG, 14.5.

➜Deutsch-Türkisches Sprachcafé,9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Korn-straße 3➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.45 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30➜Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Trommelshow: Move & Groove, Mu-sikschule Offenburg, 19.30 Uhr, Reithalle(auch 15.5., 10.30 Uhr)➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61

mittwOch, 15.5.

➜Offener Computerraum, 10 – 12 und17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus,Stegermattstraße 22➜Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜Kurzführung: Kulturpause – Die jü-dische Gemeinde im Mittelalter, 12.30 Uhr,Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜MICA – das Mittwochscafé, 15 – 17 Uhr,Stadtteilbüro Oststadt, Hindenburgstraße 6➜Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Ausstellung: Mittwochsatelier, BeateRohwetter, 18 – 19 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Spieleabend, Offenburger Spiele-Freunde,19 Uhr, Technisches Gymnasium, Poststraße 18➜Künstlergespräch und Katalogprä-sentaton: Farbe. Sabine Funke, 19 Uhr,

Städtische Galerie, Kulturforum➜ Filmgespräch: Welcome, 19 Uhr, Raum102/Saal, Volkshochschule➜Kurs: Meditation, fmgz, 19 – 20.30 Uhr,Hindenburgstraße 28➜Kick im KiK – die Musikfabrik jammt,19.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c➜Seminar: Fotografie im Gespräch,19.30 – 21.30 Uhr, Raum 101, Musikschule➜Deutsch-Französischer Stammtisch:Table Ronde, 20 Uhr, KiK, Kulturforum

DOnnerStaG, 16.5.

➜Mittagspausenentspannung für Frauen,fmgz, 11 – 14 Uhr, Hindenburgstraße 28➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,Stadtbibliothek, Kulturforum➜Kaffee Klatsch, 15 – 17 Uhr, Stadtteil-und Familienzentrum Oststadt, Grimmels-hausenstraße 30➜Aktionen für Eltern und Kinder: CaféRabe – Lieder singen und Gitarrenbe-gleitung mit Musikerinnen von Talis-man, 15 – 18 Uhr, Gemeindehaus der Erlö-serkirche, Wichernstraße 6➜Vernissage: Kinder – Kunst – Perspek-tiven, 15.30 Uhr, Kunstschule, Weingarten-straße 34b (Ausstellung dauert bis 13.6.,Mo – Fr 9.30 – 19 Uhr)➜Vortrag: Mit dem Mountainbike nachSantiago de Compostela, 19 Uhr, Konfe-renzraum, Gewerblich-Technische Schulen,Moltkestraße 23➜Vortrag: Ich will ja loslassen – dochworan halt ich mich dann fest?, Ina Ru-dolph, 20 Uhr, Buchhandlung Roth➜Podiumsdiskussion: Was glaubenSie? Zur Rolle der Religionsgemein-schaften in unserer und in der tür-kischen Gesellschaft, 20 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule➜Konzert: Maybebop, A Cappella,20 Uhr, Reithalle➜Konzert: Mo‘People, 21 Uhr, KiK

FreitaG, 17.5.

➜Wochenendkurs für Kinder von 4 – 8Jahren: Klitzekleines Dschungelbuch,Kunstschule, 14.30 – 16.30 Uhr, NaturatelierWiesenwerkstatt➜Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren:Komm wir gehen auf Löwenjagd, 15 Uhr,Museum im Ritterhaus➜Radtour rund um Offenburg, RMSVWindschläg, 18.30 Uhr, Treffpunkt: Vereins-heim Oberrothweg, Windschläg➜Singen: Lieder aus aller Welt, fmgz,19.30 – 21 Uhr, Hindenburgstraße 28➜Konzert: Johana Scharf, Pop-Balladen,21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

SamStaG, 18.5.

➜Exkursion: Clic –Clac! Grenzüber-schreitender Fotomarathon Offenbug –Strasbourg, Kunstschule, 9 Uhr, Anmeldung

Kunst

Bis 12. MaiKünstlerkreis OrtenauGalerie im ArtforumOkenstraße 57

Kunst aus KrefeldGemeinschaft Krefelder KünstlerÖffnungszeiten:Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr

Bis 12. MaiMuseum im RitterhausRitterstraße 10

Ein Koffer fürdie letzte ReiseFritz RothÖffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr

17. Mai bis 9. JuniSalmen, Lange Straße 52

Architektur bewegtDie Ausstellung kann während derVeranstaltungen besichtigt werden.

Bis 19. MaiKunstverein Offenburg-MittelbadenAmand-Goegg-Straße 2

Firagerofidugekafitoger!Iskender Yediler, Anna FasshauerÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr

Bis 24. Mai„Kunst kommt“ins Paul-Gerhardt-WerkLouis-Pasteur-Straße 12

Künstlergruppe LADOGAÖffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr

Bis 31. MaiTechnologie Park OffenburgIn der Spöck 10

Skulpturen/MalereiGallienFotografieTobias Zappezu den üblichen Öffnungszeiten

Bis 16. JuniStädtische GalerieAmand-Goegg-Straße 2

FARBESabine FunkeÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr

Bis 25. Oktober„Kunst kommt“ins Aenne-Burda-StiftKornstraße 2

„Aus einer Familie“Künstlerische Werdegänge imZeitraum von 150 JahrenÖffnungszeiten:Mo, Di, Do 10 – 12 Uhr + 13 – 15 Uhr

Page 9: Offenblatt 17 2013

ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SOnntaG, 26.5.

➜Wanderung rund um Bad Griesbach,Schwarzwaldverein Offenburg, Infos sieheTagespresse➜Kräuterwanderung im Harmers-bachtal, Naturfreunde Offenburg, Infos sieheTagespresse➜Radtour: Idylle Oberkirch, RSV Offen-burg, 10 Uhr, Treffpunkt: Minigolfplatz amBürgerpark➜Kostenlose Leihbücherei, Einwohner-gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 –11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Frühschoppen, EinwohnergemeinschaftOffenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Führung: Farbe. Sabine Funke, 11 Uhr,Städtische Galerie, Kulturforum➜ Filmkunst im Forum: Sightseers,13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111(auch 27./28.5., 20 Uhr)

bis 13.5. online auf der Webseite www.la-chambre.org oder in der Kunstschule➜Kostenlose Stadtführung: Juden-bad, 10 Uhr, Treffpunkt: HistorischesRathaus, Hauptstraße 90➜Wochenendkurs für Kinder von 7 –12 Jahren: Erfinderwerkstatt – Mal-maschine, 10 – 13 Uhr, Kunstschule➜ Führung: Senioren entdecken dieStadtbibliothek, 10.30 Uhr, Stadtbibliothek➜Kleinkunst: Theo und die Feuerli-lien, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜Abtanzen mit DJ Pirat, 361°,22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

SOnntaG, 19.5.

➜Wanderung PremiumwanderwegSasbachwalden, SchwarzwaldvereinOffenburg, Infos siehe Tagespresse➜ Festgottesdienst: 150 Jahre Neuapo-stolische Kirche, 10 Uhr, Glaserstraße 1➜Kostenlose Leihbücherei, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 –12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Filmkunst im Forum: Hitchcock,13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111(auch 20./21.5., 20 Uhr)

MOntaG, 20.5.

➜Seniorentanz – beschwingterGruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadt-teil- und Familienzentrum Albersbösch,Altenburger Allee 8➜Brunnenfest, Gemeinschaft der Hei-matfreunde Zunsweier, 11 Uhr, Nächsten-bach Zunsweier➜Mittagsgebet: Atem holen am An-fang der Woche, 12.15 – 12.30 Uhr,Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16➜Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Seniorenkegeln, 14.30 – 16.30 Uhr,Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim➜Turnier-Bridge, Bridge-Club Offen-burg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Ram-mersweierstraße 9➜Kreistanz – internationale Tänzeaus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr,Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a

DienStaG, 21.5.

➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.45 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30➜Seniorenführung: Glasmalerei,15 Uhr, Museum im Ritterhaus➜Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a

➜Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61➜ Literaturcafé, 20 Uhr, KiK, Weingarten-straße 34c, Kulturforum

MittwOch, 22.5.

➜Seniorenwanderung von St. Georgenzur Escheck, 8.45 Uhr, Treffpunkt: Schalter-halle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 21.5.beim Seniorenbüro, Telefon 0781/82-2222➜ Frühstück für Familien mit Kindernim ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr,Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch,Altenburger Allee 8➜Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbah-nerkeglerheim, Rammersweierstraße➜Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Ausstellung: Mittwochsatelier, BeateRohwetter, 18 – 19 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Kommunales Kino: Sous les Bombes– Unter Bomben, 20 Uhr, KiK, Kulturforum➜Deutsch-Spanischer Stammtisch:Tertulia española, 20 Uhr, KiK

DOnnerStaG, 23.5.

➜Wanderung: Senioren wandern amKaiserstuhl, Schwarzwaldverein Offen-burg, Infos siehe Tagespresse➜Mittagspausenentspannung für Frauen,fmgz, 19 – 20.30 Uhr, Hindenburgstraße 28

FreitaG, 24.5.

➜Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Hördoch mal, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Frauensingkreis: Frauen singen Le-benslieder, fmgz, 19.30 – 21 Uhr, Hinden-burgstraße 28➜Konzert: Anna Pe, 21 Uhr, KiK

SaMStaG, 25.5.

➜Workshop: Achtsamkeit – Im Hierund Jetzt leben, fmgz, 19 – 20.30 Uhr, Hin-denburgstraße 28➜Kostenlose Stadtführung: Gewölbe-keller, 10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rat-haus, Hauptstraße 90➜Radtour zum Mühlenstüble Nord-rach, ADFC Ortenau, 10.30 Uhr, Treffpunkt:Nordseite Bahnhof Offenburg➜ Lesung: Kurzgeschichten von PhilippNihil, Foto-Reisebericht Mexiko vonOliver Huber, 20.30 Uhr, KiK, Kulturforum➜Abtanzen mit DJane Cane, 361°,22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

Ausstellung I

16. Mai bis 13. JuniKunstschule OffenburgWeingartenstraße 34b

Kinder– Kunst –PerspektivenIn der Flurgalerie der Kunstschule Offenburgsind wechselnde Ausstellungen mit Werkender Kursteilnehmer zu sehen. Aktuell gibt‘skünstlerischeArbeitenvonKindernderAstrid-Lindgren-SchulesowiederKonrad-Adenauer-Schule.GefördertwirddasProjekt vonSorop-timist International, Club Offenburg-Ortenau.Über die Freude am künstlerischen Schaffensoll Kreativität angeregt, Selbstbewusstseinentwickelt, Stärken ausgebaut und Perspek-tiven geschaffen werden.Eröffnung der Ausstellung ist am Don-nerstag, 16. Mai, um 15.30 Uhr.

Ausstellung II

Bis Anfang AugustKatholisches Stadtteil- undFamilienzentrum am MühlbachVogesenstraße 14a

Kunstwerke des Oken-Gym-nasiumsWerke (Malerei und Grafik) von Schülern derOberstufenkurse „Bildende Kunst“ des Oken-Gymnasiums werden für die Dauer von dreiMonaten zu sehen sein.

show

Dienstag, 14. Mai19.30 UhrReithalle

Move & GrooveSchülerinnen und Schüler der MusikschuleOffenburg/Ortenau, der Theodor Heuss-Re-alschule und der Sommerfeldschule präsen-tieren ihre einzigartige Trommelshow.

Kultur

Sonntag, 12. MaiMuseum im RitterhausRitterstraße 10

36. InternationalerMuseumstag

Wie keine andere Institution bewegen sichdie Museen an der Schnittstelle zwischenerinnerter Vergangenheit und Gestaltung vonZukunft. Das Motto des Internationalen Mu-seumstages „Vergangenheit erinnern – Zu-kunft gestalten: Museen machen mit!“ bringtdiesePositionderMuseenzwischenGestern,Heute und Morgen auf den Punkt. Das Muse-umimRitterhausbietetandiesemTagkosten-los folgende Führungen an.11 Uhr: Zwischen Revolution und Wirt-schaftswunder. Offenburg 1840-197015 Uhr: Ein Koffer für die letzte Reise

KAbArett

Samstag, 11. Mai361 GradSpitalkeller

Liebesgrüße aus der GruftMarkus Kapp und Nici Neiss präsentiereneinen „Georg-Kreisler-Abend“ der beson-deren Art. In seinen Nachrufen wurde erals der „Meister des schwarzen Humors“,als „letzte Kabarett-Legende“ und als „derWiener Taubenvergifter“ geehrt. Dabei hatder Mann mir der dicken Hornbrille lebens-länglich versucht, genau diese Klischeesabzustreifen. Kapp und Neiss wagen einenbiografischen Chanson-Abend der ganzanderen Art und überbringen den Besu-chern höchst skurrile, amüsante und leben-dige Liebesgrüße aus der Gruft.

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FEIERN

WochenmarktfestSamstag, 11. Mai8 bis 13 UhrWochenmarkt, Innenstadt

Beim fünften Wochenmarktfest halten dieMarktbeschicker wieder viele Überra-schungen und Aktionen für die Besucherbereit. Die Biedermeiergruppe wird in hi-

PaletteOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Rittterstraße 1077652 OffenburgTelefon 07 81/82 22 55www.museum-offenburg.deGeöffnet: Di–So 10–17 UhrStädtische GalerieAmand-Goegg-Str. 2/KulturforumGeöffnet: Di, Do, Fr 13–17 UhrMi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Museumim Ritterhaus

Weingartenstraße 32/3477654 OffenburgTelefon 07 81/82 27 11

Öffnungszeiten:Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr(montags geschlossen)

StadtbibliothekOffenburg

Weingartenstraße 34 b77654 OffenburgTelefon 07 81/9364-300www.kunstschule-offen-burg.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

KunstschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 07 81/9364-200www.vhs-offenburg.de

Öffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

VolkshochschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-100www.musikschule-offenburg-ortenau.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

MusikschuleOffenburg/Ortenau

Jeden Samstag, 10 Uhr, haben Interessier-te die Möglichkeit, Offenburg bei kosten-losen Stadtführungen kennenzulernen.11. Mai: Stadtmauer-Rundgang, Treff-punkt: Eingang Zwingerpark/Dionysos18. Mai: Judenbad, Treffpunkt: Histo-risches Rathaus, Hauptstraße 9025. Mai: Gewölbekeller, Treffpunkt: His-torisches Rathaus, Hauptstraße 90

Für Gruppen können ganzjährig Stadtfüh-rungen an jedem gewünschten Termin nachVoranmeldung zu verschiedenen Themenund in Fremdsprachen organisiert werden.Weitere Infos beim Museum im Ritter-haus unter Telefon 0781/82-2460 bzw.E-Mail an [email protected] oder im Internet unterwww.offenburg.de./stadtfuehrungen.

Offenburg entdecken

KOSTENLOSE STADTFÜHRUNGEN

MELODIEN

Rathaus-GlockenspielAus dem 140 Melodien umfassenden Re-pertoire des Rathaus-Glockenspiels sindim Mai folgende Stücke zu hören:

täglich, 11.50 UhrDer Mai ist gekommenKomm lieber Mai und machtäglich, 17.50 UhrIn einem kühlen GrundeO Täler weit, O Höhensamstags, 9.50 UhrJetzt gang i ans BrünneleWenn ich ein Vöglein wär

Infos unterwww.offenburg.de/glockenspiel

storischen Kostümen Rosen zum Mutter-tag verteilen. Für die kleinen Besucherstellt der Kleintierzuchtverein BohlsbachEnten und Kaninchen aus. Kinderschmin-ken wird ebenfalls kostenlos bei den Pa-goden angeboten. Auch Straßenkünstlerund Musiker werden mit ihren Darbie-tungen das Fest bereichern.

Wochenmarktfest

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Schlüsselbus-InfostandAm Dienstag, 14. Mai, 8.30 bis13.30 Uhr, beantworten Fachleuteam Schlüsselbus-Infostand derstädtischen Abteilung Verkehrspla-nung vor dem Historischen Rat-haus unter den Pagoden Fragenrund um den Schlüsselbusverkehr.Interessierten stellen sie auch per-sönliche Busfahrpläne zusammen.

Wer also noch nicht weiß, wiedie Schlüsselbusse am ZOB einkomfortables Umsteigen ermögli-chen, wer die Vorteile der TGO-Jahreskarte noch nicht kennt oderwer wissen möchte, in wie vielenPartnergeschäften die Stadtschlüs-selchen einlösbar sind, sollte zumstädtischen Infostand kommen.

Posten bleibt vorerst vakantIm Rahmen der zweiten Aus-schreibung der Position der Fach-bereichsleitung Hochbau, Grün-flächen und Umweltschutz hatsich kein/e geeignete/r Bewerber/in gefunden, bedauert die Stadt-spitze. Daher bleibt die Stelle vor-läufig vakant. Im Spätjahr will dieOffenburger Stadtverwaltung ei-nen neuen Anlauf starten – derMarkt ist allerdings schwierig.

Nach dem tragischen Tod vonHochbauchef Torsten Nufer An-fang September 2012 erfolgte imOktober eine erste Ausschreibung,bundesweit sowie in Fachblättern.

19 Bewerbungen gingen ein. Diedesignierte neue Führungskraftsagte jedoch aus persönlichenGründen den Antritt der Stelle ab.

Eine zweite Ausschreibung er-folgte Anfang März, die Resonanzwar mit 14 Bewerbungen noch-mals geringer. In dieser Bewerber-runde fanden sich keine geeigne-ten Kandidaten. Folglich bleibt diePosition aktuell unbesetzt.

Die Vakanz wird vorerst mit derinternen Besetzung des Baudezer-nats überbrückt. Einen dritte Aus-schreibung plant die Stadtverwal-tung im Spätjahr.

Ideenwettbewerb. „Aufbau eines Netzes von Mobilitätsstationen in Offenburgund Umgebung“ lautet der Offenburger Beitrag zum Ideenwettbewerb Elektromo-bilität im Ländlichen Raum, Teil der von der Landesregierung im Dezember 2011beschlossenen „Landesinitiative Elektromobilität II“. Im Rahmen dieses Landes-programms werden von 2012 bis 2015 Maßnahmen zum Infrastrukturaufbau fürelektromobile Car-Sharingsysteme, zur Elektrifizierung des Landesfuhrparks, derStrukturwandelberatung für kleine und mittlere Unternehmen sowie eine Reihewichtiger Vorhaben der Grundlagenforschung und der angewandten Forschungmit insgesamt 50 Millionen Euro gefördert. Offenburg ist eine von 20 Gemeinden,welche einen Förderbescheid für das eingereichte Modellprojekt erhalten haben.Verkehrsplaner Mathias Kassel und OB Edith Schreiner nahmen den Förderbe-scheid in Stuttgart vom Minister für ländlichen Raum und Verbraucherschutz,Alexander Bonde, entgegen. In Offenburg und Umgebung sollen mit den 100 000Euro die Nahmobilität über E-Car-Sharing und Leih-E-Bikes sowie Solartankstel-len und die ÖPNV-Integration gefördert werden. Foto: Ministerium

ElEktromobilität

Architektur bewegtAnlässlich der 10. landesweiten Ta-gung der Architektinnen, die am Frei-tag, 17. Mai, 11.15 Uhr im Offenbur-ger Salmen eröffnet wird, richtet dieGemeinschaft der Künstlerinnen undKunstförderer (GEDOK) Freiburg eineAusstellung mit künstlerischen Bei-trägen aus, die das Thema in Archite-kurmotiven aufgreifen.

Flohmarkt für KinderIm Rahmen des Internationalen Festshaben Kinder und Jugendliche dieMöglichkeit, ihr Taschengeld aufzu-bessern. Das Jugendbüro organisiertam Samstag, 15. Juni, 9 bis 13 Uhr,einen Flohmarkt in der Kreuzkirchstra-ße. Anmeldung, nur für Kinder undJugendliche, unter Telefon-Nummer07 81 / 639 17 11 oder per Mail an [email protected].

Concerto ItalianoQuerflötist Marco Bortoletti, PietraLigure, gibt am Sonntag, 12. Mai, 18Uhr zusammen mit einem Schulchorin der St. Andreas-Kirche am Fisch-markt ein „ligurisches Konzert“.

kurz NotiErt

Erste HilfeIm Malteser Ausbildungszentrum,Friedenstraße 16, finden am Sonntag,12. Mai, und am Sonntag, 23. Juni,jeweils von 9 bis 17 Uhr Erste Hilfe-Kurse bei Kindernotfällen statt. DerKurs richtet sich an Eltern und Per-sonen, die Kinder betreuen. Infosunter Telefon 07 81 / 93 68 99-1 oderunter www.malteser-offenburg.de.

StillinfoabendDie Frauenklinik und Geburtshilfe desOrtenau Klinikums in Offenburg(Ebertplatz) lädt am Montag, 13. Mai,19 Uhr in den Hörsaal 1 zu einem Still-informationsabend für werdendeMütter ein. Das Team des Mutter-Kind-Zentrums gibt Tipps zur Vorbe-reitung auf die Stillzeit. Die Teilnah-me ist kostenlos, eine Anmeldungnicht erforderlich.

TauschkreisDer Ortenauer Tauschkreis „Kintsch-mer Mol“ trifft sich am Dienstag, 14.Mai, 20 Uhr in der Gewerbeschule,Poststraße 18. Interessierte Schnup-perer sind willkommen.

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Die nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet amMontag, 13. Mai 2013, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.

Tagesordnung:

Beratung1. Fragestunde2. Nachtragshaushalt 20133. Wettbewerb Freizeitbad4. Schulische und außerschulische Angebote

für die Schülerinnen und Schüler in der Oststadt

Aufruf5. Änderung bei der Besetzung von Ausschüssen6. Beteiligung der Energiewerk Ortenau Beteiligungsgesellschaft

mbH & Co. KG (EWO) an der Elektrizitätswerk MittelbadenVerwaltungsaktiengesellschaft;Änderung der Satzung, Beschluss zur Erhöhung des Grundkapitalsmit gleichzeitigem Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 III AktG

7. Vorschlag zur Wahl des Aufsichtsrats derElektrizitätswerk Mittelbaden Verwaltungsaktiengesellschaft

8. Stand der Umsetzung des Klimaschutzkonzepts9. Baugebiet Seitenpfaden – aktueller Planungsstand10. Optimierung der signaltechnischen Regelung

am Knoten B3 /Windschläger Straße11. Änderung der Parkierungsregelung in Teilen der Zone II12. 3. Sachstandsbericht zum Lärmaktionsplan Offenburg13. Einrichtung eines Kreisverkehrsplatzes K5331/K5326/Raiffeisenstraße14. Freiwillig „Tempo 40“ im Breitfeld in Offenburg-Windschläg15. Energetische Sanierung des Vereinsheims des VFR Elgersweier16. Teilweiser Neubau des ETSV-Vereinsheims17. Ausstattung der Offenburger Sporthallen

mit automatischen externen Defibrillatoren18. femmesTISCHE – ein Projekt der Familienbildung in Offenburg19. Aufstellung eines Baulandkatasters (Baulückenkataster)

für die Stadt Offenburg nach §200 Abs. 3 BauGB20. Siedlungs- und Innenentwicklungskonzept der Stadt Offenburg

– Einleitung des Verfahrens21. Bebauungsplan Nr. 145 „Rammersweierstraße /Prinz-Eugen-Straße“

– Aufstellungsbeschluss22. Bebauungsplan Nr. 143 „Mühlbach – Spinnereigelände“ in Offenburg

– Offenlagebeschluss23. Flächennutzungsplan der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg

– Sachstand erneuerbare Energien (Vorberatung)24. Flächennutzungsplan der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg

– 1. Änderung, Offenlagebeschluss (Vorberatung)25. Veränderungssperre im Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 1

„Talacker“ in Bühl – Verlängerung26. Veränderungssperre im Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 16

„Güterbahnhof-Nord 2“ in Bohlsbach – Verlängerung

Einladung

Die nächste öffentliche Sitzung des Gemeinsamen Ausschussesder Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Offenburg findet am Dienstag,14. Mai 2013, um 18 Uhr Sitzungssaal des Historischen Rathauses,Hauptstraße 90, statt.

Tagesordnung:

1. Flächennutzungsplan der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg– Sachstand erneuerbare Energien

2. Flächennutzungsplan der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg,1. Änderung – Offenlagebeschluss

Einladung

Die nächste Sitzung des Kulturausschusses der Stadt Offenburg findetam Mittwoch, 15. Mai 2013, um 18 Uhr im Saal des Ritterhauses,Ritterstraße 10, statt.

Tagesordnung:

1. Neukonzeption des Museums im Ritterhaus II2. Jahresbericht 2012 der Abteilung Archiv und Museum

SFZ am Mühlbach bald städtischDer Pfarrgemeinderat der Katholi-schen Kirchengemeinde St. Fide-lis hat Ende April beschlossen, dieTrägerschaft des Stadtteil- und Fa-milienzentrums am Mühlbach ab1. September an die Stadt abzuge-ben. Begründung der Pfarrge-meinde: Die Kostensituation unddie Eigenbeteiligung der Kirchewürden erhebliche Risiken mitsich bringen.

Betroffen von der Veränderungsind die offene Schulkindarbeit,die Ganztagsbetreuung, die Schul-sozialarbeit, die Jugendarbeit unddie Gemeinwesenarbeit. Die Kin-dertagesstätte bleibt weiterhin beider katholischen Kirche.

In einer ersten Reaktion auf dieNachricht bedankte sich Sozialde-zernent Christoph Jopen für dasüberaus große Engagement derKirche in den vergangenen Jahren.Gleichzeitig bot er mit Blick auf diegewachsenen Strukturen in derNordweststadt eine weiterhin enge

Kooperation an. „Aus unserer Sichtgeht es nun darum, das Erreichtefortzusetzen und bestehendeStrukturen zu erhalten. So kann –beispielsweise – ein Beirat gebildetwerden, der die Vorstellungen derKirche weiterhin in die Arbeit ein-bringt. Insbesondere das wertvolleehrenamtliche Engagement soll er-halten werden“, erklärt Jopen.

Vertreter von Kirche und Stadtwerden in den kommenden Tagendie Fragen des Betriebsübergangserörtern, um für die Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter gute Lösun-gen zu finden. Auch in diesemBereich möchte die Stadtverwal-tung eine größtmögliche Kontinu-ität gewährleisten.

Der städtische Fachbereich Bür-gerserviceundSozialeswirdbeiderInformationsveranstaltung, die dieKirchengemeinde für kommendenMontag, 13. Mai, 20 Uhr, im SFZam Mühlbach angekündigt hat,ebenfalls vertreten sein.

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MarketingpreisDer Marketing-Club Ortenau/Of-fenburg verleiht in diesem Jahr zumersten Mal den Ortenauer Marke-tingpreis. „Es gibt viele Unterneh-men und Organisationen in derOrtenau, die erfolgreiches Marke-ting betreiben“, nennt DuschanGert, Präsident des Marketing-Clubs Ortenau/Offenburg, die Ideehinter dem Preis. „Jetzt wollen wirderen herausragende Marketing-leistungen honorieren.“ Laut Gertsoll die Auszeichnung den Stellen-wert des Marketings in Unterneh-men hervorheben. Bewerben kön-nen sich alle Unternehmen oderOrganisationen mit Sitz im Ein-zugsgebiet des Marketingclubs Or-tenau/Offenburg. Eine Mitglied-schaft im Club ist jedoch keineTeilnahmevoraussetzung. Die Be-werbungsunterlagen stehen zumDownload auf www.marketing-club-ortenau.de bereit. Bis spätes-tens 15. September müssen dieBewerbungen eingegangen sein.Über die eingereichten Beiträge ent-scheidet eine unabhängige Jury.Unter dem Vorsitz des Club-Präsi-denten Duschan Gert werdenOberbürgermeisterin Edith Schrei-ner, Dozent Thomas Breyer-May-länder von der Hochschule Of-fenburg, TV-Produzent WernerKimmig, der ehemalige Duravit-Vorstandsvorsitzende Franz Kook,Thomas Mack vom Europa-Parkund André Riehle von der AgenturYupanqui-Riehle den ersten Or-tenauer Preisträger auswählen.

Der Marketingpreis wird am30. November im Rahmen einerfestlichen Gala in der OffenburgerReithalle verliehen.

WaldrallyeDas Stadtteil- und Familienzen-trum Albersbösch veranstaltet amMittwoch, 15. Mai, von 14.30 bis17 Uhr an der Waldhütte im Stadt-wald eine Waldrallye. Unter demMotto „Mit allen Sinnen den Walderleben“ können die Teilnehmerden Wald auf sich wirken lassen,zum Beispiel mit Erkundungsspie-len oder einem Geräuschememory.Treffpunkt für alle Interessierten istum 14.15 Uhr das SFZ in der Al-tenburger Allee 8. Bei Regen findetdie Rallye rund um das das Stadt-teil- und Familienzentrum statt.

Vergangenen Montag hat Oberbürgermeisterin EdithSchreiner im Rahmen einer Feierstunde im Sitzungssaal desHistorischen Rathauses Blutspender für langjähriges und frei-williges Blutspenden geehrt. 108 Offenburgerinnen und Of-fenburger leisteten im vergangenen Jahr eine Blutspende, fürdie sie die Blutspender-Ehrennadel des Deutschen Roten Kreu-zes erhielten. An 37 Personen aus der Kernstadt – davon24 Blutspender/innen für zehnmaliges, acht für 25-maliges,

drei für 50-maliges, ein Blutspender für 75-maliges Spendensowie ein Bürger für 100-maliges Blutspenden – überreichtedas Stadtoberhaupt Urkunden, Ehrennadeln und Weinprä-sente. Die Oberbürgermeisterin würdigte bei der Blutspender-ehrung auch den ehrenamtlichen Einsatz von DRK-Helfern,die die Organisation und Durchführung der Blutspendeter-mine in Offenburg und dem Umland mit großem Engagementunterstützen. Foto: Michael Bode

Blutspender-ehrung

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