Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.
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Ihre Bürgerzeitung Nr. 7, 25. Februar 2012 Veranstaltungskalender 25. Februar bis 11. März www.offenburg.de Ob Interkulturelle Wochen, Internati- onales Fest oder Moschee-Füh- rungen: In Offenburg gibt es viele Gelegenheiten zum offenen Dialog. ❚ Seite 3-4 OFFENER DIALOG Corinna Schweizer wird die Nachfol- ge von Reiner Zind in der städtischen Organisationseinheit „Recht“ über- nehmen. In der kommenden Woche wird sie ihre Arbeit aufnehmen. ❚ Seite 6 NEUES GESICHT Vier unbekannte Täter haben die beiden Hörner des Rhinozeros-Kopf- präparats im Museum im Ritterhaus gestohlen. ❚ Seite 5 BRUTALER RAUB im kommenden Jahr weitere Kom- munen an der PuppenParade Or- tenau beteiligen.“ Eröffnet wird das Festival in diesem Jahr in Offenburg. Am Samstag, 10. März, lockt ein Open-Air-Programm ab 10 Uhr auf den Wochenmarkt. Nach der Eröffnungsfeier um 12.30 Uhr im Salmen geht es dort mit dem Pin- guin Balduin weiter. Alle Präsenta- tionen an diesem Vormittag sind kostenlos. „Wir wollen für die ge- samte Bürgerschaft wahrnehmbar sein“, erklärt Berger den ungewöhn- lichen Veranstaltungsort zwischen Blumen- und Gemüseständen. „Ich hoffe, dass die Menschen neu- gierig werden auf das Figurenspiel, das nahezu der Gegenpol zu den Konsummedien ist.“ Alle Informationen über das Or- tenauer Figurentheaterfestival auf der Webseite www.puppenparade.de. das laut Veranstaltern „größte Figu- rentheaterfestival in Süddeutsch- land“ mit insgesamt 45 Darbietun- gen für alle Generationen, von Literaturklassikern wie „Der Be- such der alten Dame“ oder „Warten auf Godot“ über Märchen wie das vom Hasen und Igel oder dem Teu- fel mit den drei goldenen Haaren bis zum farbigen Schattentheater. Edgar Common, Leiter des hiesi- gen Kulturbüros, sieht in der Pup- penParade Ortenau eine logische Fortsetzung der regionalen Zusam- menarbeit, die mit dem Internet- portal OrtenauKultur bereits vor einigen Jahren begann. Common: „Unsere gewachsene Kooperation ist für die gesamte Kultur in der Ortenau sehr fruchtbar. Und wer weiß? Vielleicht werden sich schon Vom 10. bis 25. März lassen die sieben Kommunen Achern, Gengenbach, Hausach, Kehl, Lahr, Oberkirch und Offenburg zum ersten Mal gemeinsam die Puppen tanzen. Zusammen füh- ren sie die langjährige Vorge- schichte des Figurentheaterfes- tivals aus Lahr fort. „Irgendwie sind wir doch alle Puppen. Schließlich werden wir alle von irgendetwas gelenkt“, drückt Gottfried Berger die Faszi- nation der Menschen für das Figu- rentheater aus. Der Kulturamtslei- ter aus Lahr ist der Vater der PuppenParade. Dort strich der Ge- meinderat die Zuschüsse – das En- de für das Kulturereignis. Hilfesu- chend wandte sich Berger darauf an seine Kulturkollegen der Region. In 20 Kommunen fragte er nach, sechs stimmten der Zusammenar- beit zu. Herausgekommen ist nun Größtes Festival Jetzt tanzen alle Puppen! Sieben Städte der Region bringen die PuppenParade Ortenau auf die Bühne Die PuppenParade Ortenau bietet insgesamt 45 Vorstellungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Fotos: Veranstalter WINTERPREISE für WAREMA Kassetten-Markisen bis 19.03.2012 WINTERPREISE für WAREMA Kassetten-Markisen bis 19.03.2012 WAREMA INITIATIVE 2012 Klima verbessern
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Ihre Bürgerzeitung Nr. 7, 25. Februar 2012
Veranstaltu
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25. Februar bis 11. März
www.offenburg.de
Ob Interkulturelle Wochen, Internati-onales Fest oder Moschee-Füh-rungen: In Offenburg gibt es viele Gelegenheiten zum offenen Dialog.
❚ Seite 3-4
offener DIalog
Corinna Schweizer wird die Nachfol-ge von Reiner Zind in der städtischen Organisationseinheit „Recht“ über-nehmen. In der kommenden Woche wird sie ihre Arbeit aufnehmen.
❚ Seite 6
neues gesIcht
Vier unbekannte Täter haben die beiden Hörner des Rhinozeros-Kopf-präparats im Museum im Ritterhaus gestohlen.
❚ Seite 5
Brutaler rauB
im kommenden Jahr weitere Kom-munen an der PuppenParade Or-tenau beteiligen.“
Eröffnet wird das Festival in diesem Jahr in Offenburg. Am Samstag, 10. März, lockt ein Open-Air-Programm ab 10 Uhr auf den Wochenmarkt. Nach der Eröffnungsfeier um 12.30 Uhr im Salmen geht es dort mit dem Pin-guin Balduin weiter. Alle Präsenta-tionen an diesem Vormittag sind kostenlos. „Wir wollen für die ge-samte Bürgerschaft wahrnehm bar sein“, erklärt Berger den ungewöhn-lichen Veranstaltungsort zwischen Blumen- und Gemüseständen. „Ich hoffe, dass die Menschen neu-gierig werden auf das Figurenspiel, das nahezu der Gegenpol zu den Konsummedien ist.“
Alle Informationen über das Or-tenauer Figurentheaterfestival auf der Webseite www.puppenparade.de.
das laut Veranstaltern „größte Figu-rentheaterfestival in Süddeutsch-land“ mit insgesamt 45 Darbietun-gen für alle Generationen, von Literaturklassikern wie „Der Be-such der alten Dame“ oder „Warten auf Godot“ über Märchen wie das vom Hasen und Igel oder dem Teu-fel mit den drei goldenen Haaren bis zum farbigen Schattentheater.
Edgar Common, Leiter des hiesi-gen Kulturbüros, sieht in der Pup-penParade Ortenau eine logische Fortsetzung der regionalen Zusam-menarbeit, die mit dem Internet-portal OrtenauKultur bereits vor einigen Jahren begann. Common: „Unsere gewachsene Kooperation ist für die gesamte Kultur in der Ortenau sehr fruchtbar. Und wer weiß? Vielleicht werden sich schon
Vom 10. bis 25. März lassen die sieben Kommunen Achern, Gengenbach, Hausach, Kehl, Lahr, Oberkirch und Offenburg zum ersten Mal gemeinsam die Puppen tanzen. Zusammen füh-ren sie die langjährige Vorge-schichte des Figurentheaterfes-tivals aus Lahr fort.
„Irgendwie sind wir doch alle Puppen. Schließlich werden wir alle von irgendetwas gelenkt“, drückt Gottfried Berger die Faszi-nation der Menschen für das Figu-rentheater aus. Der Kulturamtslei-ter aus Lahr ist der Vater der PuppenParade. Dort strich der Ge-meinderat die Zuschüsse – das En-de für das Kulturereignis. Hilfesu-chend wandte sich Berger darauf an seine Kulturkollegen der Region. In 20 Kommunen fragte er nach, sechs stimmten der Zusammenar-beit zu. Herausgekommen ist nun
Größtes Festival
Jetzt tanzen alle Puppen!Sieben Städte der Region bringen die PuppenParade Ortenau auf die Bühne
Die PuppenParade Ortenau bietet insgesamt 45 Vorstellungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Fotos: Veranstalter
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Gemeinderat hat sich im vergange-nen Jahr für eine großflächige Re-paratur mit Platten und gegen die Asphaltoberfläche entschieden.
Wie gehen Sie in den nächs-ten Wochen vor? Seger: Die TBO werden Felder austauschen, Platten dort ersetzen, wo nur einzelne lose sind. Auch die Asphaltflecken werden durch Platten ersetzt. Wir verwenden nur noch Platten mit einer Ober-fläche von 40 mal 40 Zentimetern, nicht mehr 60 mal 40 Zentimeter wie früher. Außerdem werden Fu-gen zwischen die Platten eingefügt, um den Steinen mehr Stabilität zu verleihen. Früher wurden sie an-einander gepresst verlegt. Wenn sie dann durch Fahrzeuge zusam-mengeschoben werden, brechen sie leichter.
Der Lindenplatz wird also nicht umgestaltet? Seger: Nein, es wird keinen voll-ständig neuen Plattenbelag geben, sondern eine großflächigere Repa-ratur der Stellen, an denen die Plat-ten gebrochen sind. Verschwinden werden auch die Asphaltfelder. Wir rechnen mit rund vier bis fünf Wo-chen Arbeit. Der Gemeinderat hat-te 2011 die Reparatur beschlossen, weil eine vollständige Sanierung mit Umgestaltung des Lindenplat-zes nur im Zusammenhang mit dem Entwicklungskonzept Innen-stadt erfolgen kann. Die Vorge-hensweise zur Erstellung dieses Konzepts wird im Planungsaus-schuss am 19. März beraten.
Wie viel wird die Reparatur kosten? Seger: Der Austausch der Platten kostet zirka 50 000 Euro, das Ma-terial 11 000 Euro. Wir können am kommenden Montag anfangen. Wichtig ist, dass der Boden aufge-taut ist. Auch sollte keine längere Frostperiode mehr kommen, weil sonst der Mörtel nicht so binden kann, wie er soll.
In den kommenden Wochen wird der Lindenplatz repariert. Derzeit sieht er aus wie ein Fli-ckenteppich: gebrochene Plat-ten liegen neben asphaltierten Abschnitten. Wie genau sehen die geplanten Arbeiten aus? Wie lange sollen sie andauern? Wie hoch sind die Kosten? Die OF-FENBLATT-Redaktion im Ge-spräch mit Markus Seger vom städtischen Fachbereich Tief-bau und Verkehr.
Herr Seger, warum genau ist der Lindenplatz sanierungsbe-dürftig? Markus Seger: Die unterste Schicht besteht aus Drainbeton, einem wasserdurchlässigen Son-derbeton, der gleichzeitig spurril-lenfest und frostbeständig ist. Da-rüber liegt eine sechs Zentimeter dicke Mörtelschicht. Und darauf
ruhen die ebenfalls sechs Zentime-ter dicken Platten. Durch den Ver-kehr von Lastfahrzeugen – Belie-ferungen der Geschäfte auch in der Steinstraße, Markt, Sonderaktio-nen mit großen LKW –, aber auch durch Frosteinwirkungen ist der Verbund der Platten mit der unte-ren Schicht nicht mehr gewähr-leistet. Die Platten lösen sich mit der Zeit, fangen an zu brechen.
Beheben lassen sich diese Schäden nicht? Seger: Das haben wir ja immer wieder gemacht. Der letzte Ver-such waren Asphaltfelder, weil die länger halten und auch schneller angefertigt sind. Die Platten hin-gegen waren oft wenige Wochen, spätestens ein paar Monate nach der Reparatur wieder kaputt. Der
Lifting für den LindenplatzReparatur dauert bis Ostern / Platten werden ausgetauscht
Markus Seger:„Wir rechnen mit vier bis fünf Wochen Arbeit.“
Foto: Reinbold
ZukunftstageZum Auftakt des diesjährigen Boys’ und Girls’ Day hält Sebastain Schädler, Professor für Gestal-tungspädagogik an der Evangeli-schen Hochschule Berlin im Stu-diengang Soziale Arbeit, am Donnerstag, 1. März, 19.30 Uhr einen Vortrag zum Thema: „Wa-rum machen wir eigentlich so ein Theater um die Geschlechterrol-len?“. Im Stadtteil- und Familien-zentrum Innenstadt (Bürgerpark) geht es dabei um folgende Aspek-te: Wozu werden solche Tage ver-anstaltet? Wie lauten die Motive und Annahmen geschlechtersen-sibler Pädagogik? Wo liegen die Chancen Jugendlicher? Sind „Ge-schlecht“ und „Bildung“ Dramen ohne Ende? Salopp gefragt: Was macht ein Tag schon aus im Lauf des Jahres?
Für den Mädchen- und Jungen-Zukunftstag am 26. April gibt es Informationen für Mädchen, Jun-gen, Eltern, Lehrkräfte und Betrie-be unter www.girls-day.de und www.boys-day.de.
Die Unterlagen liegen einige Tage vorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, sowie im Bürgerbüro Bauen, Wil-helmstraße 12, zur Mitnahme aus. Download unter www.offenburg.de/ratsinformation. Tagesordnung auf Seite 12.
kostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr
Auflage: 30 424www.offenblatt.de
In dieser Woche gratuliert Ober-bürgermeisterin Edith Schreiner folgenden Jubilaren:Harry Schütz (25. Februar), Barbara Glatt (28. Februar) aus Windschläg und Johanna Doninger (2. März) fei-
ern den 90. Geburtstag. Edith Schmidt-Borkow-
ski (2. März) freut sich über 94 Lebens-jahre.
Herzlichen Glückwunsch!
ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG
VersicherungenMit dem Versicherungskaufmann Peter Schäfer bietet das Senioren-büro wieder regelmäßig Hilfestel-lung in Versicherungsfragen an. Infos und Anmeldung unter Tele-fon 07 81 / 82-22 22.
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Thema Integration und Migration angeboten.
Die Fragebögen an die einzel-nen Institutionen sind bereits ver-schickt und sollten bis spätestens 31. März 2012 wieder zurückge-sendet werden. Bei weiteren Fra-gen können sich Interessierte an Regina Wolf, Integrationsbeauf-tragte der Stadt Offenburg, Telefon 07 81/82 26 35 (Dienstag-, Mitt-woch- und Freitagvormittag), E-Mail [email protected], wenden.
seine Veranstaltung Eintrittsgeld zur Deckung der Kosten verlan-gen. Die Interkulturellen Wochen werden von Wohlfahrtsverbänden, Kommunen, Ausländerbeiräten, Integrationsbeauftragten, Migran-tenorganisationen und Initiativ-gruppen unterstützt und mitgetra-gen. Sie sollen zeigen, dass Integration ein Querschnittsthe-ma unserer Gesellschaft ist. Es werden Veranstaltungen und Ak-tionen dezentral, also in vielen verschiedenen Einrichtungen zum
Unter dem Motto „Herzlich will-kommen – wer immer Du bist“ finden vom 5. bis 31. Oktober 2012 die Interkulturellen Wo-chen in Offenburg statt. Ob Fil-me, Theater, Internationales Kochen, Musik oder Sport – die Stadt Offenburg lädt Institutio-nen, Verwaltungen, Verbände sowie Kirchen und auch Unter-nehmen der freien Wirtschaft dazu ein, sich mit Aktionen zum Thema Integration und Migrati-on zu beteiligen.
„Es soll ein bunt gemischtes Pro-gramm entstehen, das die Offen-burger Bürger, Jung und Alt, ein-heimisch und zugewandert, anspricht und so gegenseitiges Verständnis und Interesse fördert“, warb Regina Wolf, Integrationsbe-auftragte der Stadt Offenburg, in der Sitzung des Integrationsbei-
rats am 15. Februar für die Inter-kulturellen Wochen. Die Veran-staltungen sollen von den jeweiligen Gruppen in Eigenregie durchgeführt werden. Gerne stel-len die städtischen Einrichtungen wie Familienzentren, Stadtbiblio-thek, Museum sowie Musik-, Kunst- und Volkshochschule ihre Räumlichkeiten oder Material zur Verfügung. Wer will, kann auch für
Verständnis
„Herzlich willkommen!“Stadt lädt zu Interkulturellen Wochen vom 5. bis 31. Oktober 2012 ein / Wer macht mit?
Bunte Vielfalt beim Internationalen Fest 2011. Foto: Stadt Offenburg
Sprachkenntnisse und TermineIn der jüngsten Sitzung des Integ-rationsbeirats am 15. Februar hat Michael Hattenbach, Leiter des Fachbereichs Bürgerservice und Soziales, darüber informiert, dass das türkische Generalkonsulat versprochen hat, türkische Lehr-kräfte mit guten deutschen Sprachkenntnissen einzusetzen. Hintergrund: In einer der jüngsten Sitzungen wurde moniert, dass die Lehrer nur über sehr dürftige Deutschkenntnisse verfügen.
Außerdem wurden folgende Termine an diesem Abend im Bei-rat angekündigt: ein internationa-les Kinderfest des türkischen El-ternbeirats am 5. Mai in Bühl und
ein Fußballturnier des makedoni-schen Vereins Mak Zora auf dem Platz an der Nordwesthalle mit Folklore-Auftritten sowie ver-schiedenen Ess- und Trinkständen
am 30. Juni. Als Termin für das nächste Internationale Fest habe man Samstag/Sonntag, 15./16. Ju-ni 2013, anvisiert, informierte Re-gina Wolf, Integrationsbeauftragte der Stadt Offenburg. Ludmilla Kies warb für ihre Gymnastik- und Mutter-Kind-Gruppe in der Oken-halle bzw. in der Eichendorff-Schule.
DenkflexibilitätFrischer Wind durch graue Zellen: Ab Mittwoch, 29. Februar, und ab Montag, 5. März, jeweils 17.30 Uhr, beginnen im Stadtteil- und Famili-enzentrum Oststadt, Grimmelshau-senstraße 30, Konferenzraum 2 (im Untergeschoss), für alle Altersgrup-pen zwei neue Kurse zum ganzheit-lichen Gedächtnistraining. In 14-tä-giger Folge werden in möglichst lockerer Atmosphäre sechs Mal eine Stunde lang Konzentration, Merkfä-higkeit, Wortfindung und Denkfle-xibilität geübt. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro.
Rückfragen, weitere Informationen und Anmeldung bei Brigitte Killi unter Telefon 07 81 / 39 382.
Offene TürenDie Theodor Heuss-Realschule Of-fenburg lädt Eltern und Kinder der vierten Grundschulklassen zu zwei Veranstaltungen ein: Dienstag, 28. Februar, 19 Uhr, wird über die Grundzüge des Programms „Mäd-chen fit in Wissenschaft und Technik“ informiert. Mädchen können bei kleinen Versuchen ihre technisch-wissenschaftlichen Fähig keiten tes-ten. Am Freitag, 9. März, 15 Uhr, bietet die Schule einen Tag der of-fenen Tür an. Per Schulrallye können die Kinder das Gebäude kennenler-nen. Die Eltern werden über das Schulprofil und das Ganztagsschul-angebot informiert. Ein Rundgang durchs Haus ist organisiert.
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Angebot: Moschee-Führung und türkischer TeeTreffen der muslimischen Jugendgruppe mit Kindern von der ersten bis zur vierten Klasse. Außerdem werden immer wieder Tage der offenen Tür angeboten, zuletzt am 28./29. Mai 2011, die von der Bevölkerung sehr gut angenommen wurden. Neben Führungen durch die Moschee gab es eine Auswahl an Büchern sowie ein Angebot von traditionellen Speisen. Die Gemeinde setzt sich aus unterschiedlichen Nationalitäten zusammen: Neben türkischen zählen dazu auch marokkanische, arabische und philippinische Muslime.
Regina Wolf, städtische Integrationsbeauftragte, fragte nach den Zielen und Plänen der Gemeinde in diesem Jahr. Geplant sei etwa ein Jugendförderprojekt, das ge
Der Dialogbeauftragte Aydin Özügenc hat vor dem Integrati-onsbeirat die Türkisch-Islami-sche Gemeinde Offenburg e.V. vorgestellt. Mit 902 Moscheen bundesweit, davon 60 auf Lan-desebene, stellt die Türkisch-Islamische Gemeinde die größte Religionsgemeinschaft der Mus-lime in Deutschland.
Die Gemeinde in Offenburg, gegründet 1978, zählt heute rund 200 Mitglieder, informierte Özügenc. Mit einem Mitgliedsbeitrag zwischen fünf und 15 Euro liege dieser unter der in Deutschland zu zahlenden Kirchensteuer. Zu den Angeboten der Offenburger ZentralMoschee gehören die MoscheeFührungen sowie das Fastenbrechen, Sprachförderkurse und das
Gotteshaus. Die Offenburger Mo-schee in der Stegermattstraße. Foto: Heinzmann
meinsam mit Elke Stark, Leiterin des städtischen Schulkind und Jugendbereichs, organisiert werde, erklärte Özügenc.
Bürgermeister und Sitzungsleiter Christoph Jopen bedankte sich bei Aydin Özügenc für den anschaulichen und interessanten Vortrag und schlug vor, eine der kommenden Sitzungen des Integrationsbeirats im Sitzungsraum der Moschee abzuhalten. „Vielleicht können wir dann auch an einer MoscheeFührung teilnehmen?“, fragte Jopen den Dialogbeauftragten. Nicht nur zu einer Führung, sondern auch zu türkischem Tee lud Özügenc die Mitglieder des Integrationsbeirats daraufhin ein.
Jopen lobte abschließend die gute Zusammenarbeit der TürkischIslamischen Gemeinde mit dem Stadtteil und Familienzent rum Innenstadt.
KrabbelgruppeDie Kinderkrippe Mühlbachhopser, Am Kronenbach 6a, lädt Kleinkinder ab einem halben Jahr und ihre Be-zugspersonen zur Krabbelgruppe ein – mittwochs, 14.45 bis 15.45 Uhr. Anmeldung unter der Telefonnummer 07 81 / 948 02 48.
EngagementAm Mittwoch, 29. Februar, stellt die dm-Filiale in der Hauptstraße für eine Stunde die gesamten Einnahmen für zwei soziale Projekte zur Verfügung. Die Nachbarschaftshilfe „soNet – so-ziales Netzwerk in der Oststadt“ und das Marienhaus dürfen für je 30 Mi-nuten eine Kasse besetzen und die Einnahmen aus dieser Zeit für sich behalten. Für „soNet“ sitzt eine Ver-einsvertreterin von 12 bis 12.30 Uhr an der Kasse.
KochlustDas Mehrgenerationenhaus Offen-burg lädt mit „Kochlust“ Jung und Alt ein, an vier Terminen von März bis Juni (24.3., 28.4., 19.5., 16.6.) ge-meinsam zu kochen. In Zusammenar-beit mit dem Ernährungszentrum Südlicher Oberrhein des Landrats-amts werden an drei Samstagen ein warmes Mittagessen plus Nachtisch zubereitet. Am vierten Samstag wird gebacken. Anmeldung bei Fabienne Herrmann, Telefon 07 81 / 82-22 24.
Kurz Notiert
FörderklasseAm Donnerstag, 8. März, findet um 20 Uhr in der Aula der Anne-Frank-Schu-le, Prinz-Eugen-Straße 76, ein Infor-mationsabend über die Grundschul-förderklasse statt. Es werden insbesondere die Fördermöglich-keiten dargestellt.
Oken-InfoabendDas Oken-Gymnasium veranstaltet am Donnerstag, 1. März, 18 Uhr, in der Pausenhalle einen Infoabend für die Schüler und Eltern der kommenden 5. Klassen. Das Bildungsangebot der Schule, ihre Profile und Züge sowie ausführliche Erläuterungen der Schwerpunkte in der pädagogischen Arbeit stehen im Mittelpunkt.
Grimmels-InfotagDas Grimmelshausen-Gymnasium bietet am Samstag, 10. März, 9 bis 13 Uhr, einen Tag der offenen Tür an. Neben Führungen durchs Schulhaus, Info-Ständen und Workshops infor-miert die Schulleitung um 9, 10.30 und 12 Uhr.
Schiller-InfoabendDas Schiller-Gymnasium lädt am Mittwoch, 14. März, ab 16 Uhr zu-nächst zu einem „offenen Nachmit-tag“ ein. Der Infoabend für Schüler der 4. Klassen und ihre Eltern beginnt um 19 Uhr im Schillersaal.
25.2.2012 5
Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5 · D-77654 Offenburg · Tel. 0781 9326610E-Mail: [email protected] · Mehr Infos im Web:www.stadtbau.de
steht, dass die Täter mit brachialer Gewalt vorgingen: Ein Riss in der dicken Nashornhaut von der Stel-le, wo das obere Horn saß, bis zu den Ohren, zeugt davon.
Obwohl die Polizei zügig vor Ort war, konnte sie die Täter nicht fassen. „Sie sind im Fasnachtsge-tümmel untergetaucht“, sagte Pe-ter Dieterle, Leiter des hieisigen Polizeireviers. Die hinterlassenen Spuren wertet nun das Landeskri-minalamt aus, auch werden der-zeit Phantombilder erstellt.
Trotz des Diebstahls möchte das Museum auch weiterhin an sei-nem offenen Konzept festhalten. Allerdings soll das Sicherheitssys-tem überarbeitet werden. Manche Exponate werden aufgrund der Tat fortan nicht mehr ausgestellt. Der hornlose Nashornkopf hingegen soll weiter zu sehen sein und zur Diskussion anregen.
Die Hörner des Nashorns sind in der traditionellen Chinesischen Medizin als Potenz- und Heilmit-tel begehrt. „Laut Interpol liegt der Schwarzmarktwert bei 50 000 Dollar pro Kilogramm“, erläuterte Dieterle. Fünf Kilogramm, schätzt Anne Junk vom Museum, haben die gestohlenen Hörner gewogen. Ob diese die gewünschte Wirkung haben, bezweifelt die Kuratorin für Kultur und Geschichte. „Unser Präparat wurde in den 1930er Jah-ren angefertigt. Damals hat man noch mit Arsen gearbeitet.“
Vier unbekannte Täter haben am vergangenen Samstag die Hörner eines Rhinozeros-Kopfpräparats aus der kolonialgeschichtlichen Abteilung des Museums im Rit-terhaus gestohlen. Schaden: Rund 200 000 Euro.
Der Diebstahl geschah während der Öffnungszeiten des Museums. Zwei der Täter, ein Mann und eine Frau, lenkten die Aufsicht ab. Wäh-renddessen lösten zwei weitere Männer den Nashornkopf aus sei-ner Verankerung und schleiften das rund 80 Kilogramm schwere Prä-parat in die hintere Ecke der angrenzenden Abteilung. Hier schlugen sie ihm mit einem mitge-brachten Hammer die Hörner ab, die sie unter der Kleidung versteckt aus dem Museum trugen. Kopf und Hammer ließen sie zurück.
„Über einen Holzbalken haben die Täter den Kopf, der in mehr als vier Metern Höhe im Ausstel-lungsraum angebracht war, ver-mutlich erreicht“, erläuterte Wolf-gang Gall, Leiter des Museums. „Mit einem Gurt oder Seil haben sie ihn dann von der Wand herun-tergeholt.“ Simon Moser, Fachbe-reichsleiter Kultur, ist überzeugt, dass der Diebstahl professionell vorbereitet war. Auch die Polizei geht von einer international agie-renden Bande aus. Bereits Anfang Februar waren Angestellten des Museums und Gall zwei Verdäch-tige aufgefallen. Dass es sich um dieselben Personen handelt, kön-ne derzeit jedoch noch nicht mit Sicherheit bestimmt werden. Fest
Offenes Konzept
Dreister DiebstahlRhinozeroshorn aus Museum im Ritterhaus gestohlen
Ohne Hörner haben die Täter das Kopfpräparat zurückgelassen. Foto: Museum
Für Erhalt regionaler ProgrammeIn einem Schreiben vom 15. Fe-bruar 2012 an SWR-Intendant Peter Boudgoust, die SWR-Lan-dessenderdirektorin Baden-Würt-temberg Ingrid Felgenträger und an die SWR-Landesrundfunkräte setzt sich Offenburgs OB Edith Schreiner vehement dafür ein, dass die gewachsenen Strukturen der subregionalen Programme nicht zerschlagen werden. Hinter-grund: Der Südwestrundfunk plant, im Hörfunkprogramm SWR 4 die Programme der Regionalbü-
ros Offenburg, Lörrach, Villingen-Schwenningen und des Studios Freiburg ersatzlos zu streichen. Schreiner verweist in ihrer Be-gründung für den Erhalt der loka-len Nachrichtenfenster auf die aktuelle, zeitnahe, kritische sowie kompetente Begleitung der Kom-munalpolitik in den Hörfunk-Beiträgen des SWR-Regionalbüros Offenburg – beispielhaft bei den Diskussionen um den Bau des 3./4. Gleises der Rheintalbahn und den Forderungen nach einem Tunnel.
Rücksichtnahme auf BetroffeneWolfgang Schrötter, Freie Wähler, ergänzt in einem Schreiben den Beitrag seines Fraktionskollegen Stefan Konprecht im OFFEN-BLATT vom 17. Februar, in dem dieser sich für die optimale Förde-rung eines studentischen „Nacht-lebens“ in Offenburg einsetzt.
Städtische Initiativen für Jugend-liche oder Studenten müssten, so Schrötter, „unter Rücksichtnahme auf Belange betroffener Bürger, die sich vor eventuellen Belastungen nicht selbst schützen können“ ge-schehen. Belastungen könnten nicht pauschal bejaht werden.
25.2.20126
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dolfzell, am Amtsgericht Offenburg, in Anwaltskanzleien in Freiburg, Konstanz und Guelph/Ontario in Kanada, bei der Offenburger Staats-anwaltschaft, an der Deutschen Botschaft Taschkent in Usbekistan sowie in der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der EU in Brüssel.
Promoviert hat Corinna Schwei-zer im Umweltvölkerrecht.
Schweizer an der Seite des 59-Jäh-rigen in das für sie neue Arbeitsge-biet unter Leitung von Stadtjusti-ziarin Katharina Heitz einarbeiten.
Bereits im September 2011 hat-te die Stadt die Besetzung der Stel-le ausgeschrieben. 67 Bewerber meldeten sich – 37 Männer und 30 Frauen. Der Personalausschuss entschied sich Ende November für Corinna Schweizer aus Freiburg.
Die gebürtige Konstanzerin nahm nach ihrem Abitur am Friedrich Hecker-Gymnasium in Radolfzell das Studium der Rechts-wissenschaft an der Albert-Lud-wigs-Universität in Freiburg auf und absolvierte 2007 das Erste Juristische Staatsexamen. Ihr Dip-lom in Internationalem Recht und Verwaltung absolvierte sie an der Universität Pierre-Mendès-France II im französischen Grenoble. 2011 folgte das Zweite Juristische Staatsexamen und ein Rechtsrefe-rendariat am Oberlandesgericht Karlsruhe.
Berufliche Erfahrungen sammel-te Schweizer am Amtsgericht Ra-
Am 1. März wird Dr. Corinna Schweizer ihre Arbeit in der städtischen Organisationsein-heit „Recht“ im Offenburger Rathaus aufnehmen. Die 30-Jäh-rige ist die Nachfolgerin von Jurist Reiner Zind.
Zind wechselt Ende Juni 2012 nach 25 Jahren Tätigkeit bei der Stadt Offenburg in die Freistel-lungsphase der Altersteilzeit. Die kommenden Monate wird sich
Corinna Schweizer. Foto: privat
Reiner Zind. Foto: Heinzmann
Fichten-FällungNach eingehender Untersuchung der Fichtenreihe vor der Weingar-tenkirche hat ein Experte festge-stellt, dass fünf der 14 Fichten wegen akuter Gefährdung der Standsicherheit kurzfristig ent-fernt werden müssen. Aufgrund der entstehenden Windbelastung für die übrigen Bäume müssen auch diese aus Sicherheitsgrün-den gefällt werden.
Rotfäule ist der Grund für die mangelnde Standsicherheit der fünf Fichten, so das Gutachten des vom Baudezernat hinzugezogenen externen Baumsachverständigen. Die sich über Wurzelkontakt aus-breitende Krankheit wird von ei-nem holzzersetzenden Pilz ausge-löst, der Fichten häufig schon bereits nach 40 Jahren im wärme-ren Klima der tieferen Lagen befällt und von außen meist nicht zu er-kennen ist.
Jutta Hermann-Burkart, Leite-rin der Abteilung Grünflächen und Umweltschutz im Baudezer-nat: „Durch die notwendigen fünf Fällungen, verteilt über die gesam-te Baumreihe, ist der Bestand auf-gerissen. Die verbleibenden neun Bäume sind dann einer größeren Windbelastung ausgesetzt und be-sonders bei Böen bruchgefährdet. Dies bedingt die Fällung der ge-samten Reihe.“
Die Technischen Betriebe Offen-burg (TBO) werden die Fällungen am Dienstag, 28. Februar, ausfüh-ren. Dazu wird die Weingarten-straße in diesem Abschnitt kom-plett gesperrt. Umleitungen werden ausgeschildert.
„Im Zuge der jährlichen Nach-pflanzungen wird für diesen Be-reich eine Ersatzpflanzung abge-stimmt und durchgeführt“, stellt die städtische Landschaftsarchi-tektin in Aussicht.
FrauengruppeDer Verein „Aufschrei!“ bietet in Of-fenburg ab Donnerstag, 8. März, 17 bis 19 Uhr, elf Mal eine angeleite-te Gruppe für Frauen nach sexuali-sierter Gewalt erfahrung. Zwei Bera-terinnen begleiten die Gruppe, die auf acht Teilnehmerinnen begrenzt ist. Interessierte werden gebeten, ei-nen Vorgesprächstermin zu verein-baren. Telefon 07 81/3 10 00.
Neue Juristin im Rathaus
VeranstaltungenE
2513
6 OFFENBURG25. Februar bis 11. März 2012
Veranstaltungen
9. März bis 26. April
WortSpiel 2012 – 5. Offenburger Literaturtage
LITERATUR
In diesem Jahr feiert die beliebte Litera-turreihe ihr fünfjähriges Bestehen. Stadt-bibliothek, Volkshochschule, Kulturbüro, die Buchhandlung Akzente und die Buch-handlung Roth präsentieren den Besu-chern auch 2012 ein abwechslungsreiches Programm. Wer gerne bewegende Famili-engeschichten liest, für den sind die Bü-
Die menschliche Stimme fasziniert und hat eine ganz eigene Kraft, der wir uns oft gar nicht bewusst sind. Wir kommunizieren mit ihr, nutzen sie als Instrument für Ge-sang oder zur Klangerzeugung. Sie ist un-verwechselbar, vielseitig, transportiert Emotionen und macht unsere Befindlich-keiten hörbar. Was passiert bei uns im Hals, wenn wir sprechen oder singen? Diese und andere Fragen diskutiert Kul-turchef Dr. Simon Moser mit interessanten Gästen: Heike Charlotte Moser, Opernsän-gerin, Sprech und Stimmcoach; Christian Zehnder, Vokalist, Stimmkünstler, Jodler, Obertonsänger; Dr. Rainer Beck, Facharzt für Phoniatrie und Pädaudiologie, und Dr. Stefan Schaub, Musikhistoriker.Der Eintritt ist frei!
TATORT KULTUR
FaszinationStimmeMittwoch, 29. Februar19 UhrSt.-Andreas-Kirche, Fischmarkt Am Vorabend des Jahrestags der Atomka-
tastrophe in Fukushima zeigt die Bürgerini-tative Umweltschutz Offenburg den Film „S‘Weschpenäscht“. Er zeigt den Bürger-kampf gegen das geplante Atomkraftwerk Wyhl 1970 bis 1982. Die Einführung über-nimmt Roland „Buki“ Burkhart aus Freiburg, damals Liedermacher und Aktivist, der auch mit einigen der seinerzeitigen „Anti-AKW-Schlager“ zum Programm beitragen wird. In Wyhl fing alles an und Wyhl hat vieles ver-ändert. Kaum jemand gab den Engagierten aus der Region eine Chance, als sie sich vor vier Jahrzehnten gegen ein AKW am Kai-serstuhl zusammengetan haben. Sie haben Entwicklungen in Gang gesetzt, von denen man damals nur träumen konnte. Und den-noch: Fukushima ist passiert, Fessenheim strahlt weiter, und neue Atomkraftwerke werden gebaut ... Der Eintritt ist frei!
Im Mai schließt das Kulturzentrum Villa Simmler nach 14 Jahren wegen Eigen-bedarfs der Besitzerin. Zum Abschluss präsentiert die Band „Jukebox Gypsy“,
die bereits im November des ver-gangenen Jahres zu Gast war, Folk-Rock. Mit ihren mitreißenden Auftritten und überzeugenden Arrangements von viel-seitigen Instrumenten sowie fünfstim-migem A-Cappella-Gesang haben sie in Offenburg viele Fans gewonnen.
cher von Eugen Ruge, Preisträger des Deutschen Buchpreises 2011, und der deutsch-französischen Autorin Odile Ken-nel ein Muss. Hintersinnigen Humor bieten Sibylle Lewitscharoff, Franz Hohler und Karl-Heinz Ott. Der lange Abend bei der Volkshochschule lädt zu einem Spazier-gang durch die italienische Literaturge-schichte ein. Benjamin Stein lässt den Zuhörer an seinen Zukunftsvisionen teilha-
ben. Barbara Honigmanns Liebes- und Künstlerroman „Bilder von A.“ zieht Lese-freunde ebenso in den Bann wie Judith Schalanskys originelle Bildungsgeschich-te „Der Hals der Giraffe“ und die schwung-volle Poetry-Slam-Darbietung der jungen Lyrikerin Nora Gomringer. Auf keinen Fall verpassen sollten Leser den krönenden Abschluss der diesjährigen WortSpiel-Reihe: Uwe Timm hinterfragt in seiner
Novelle „Freitisch“ geistreich-gewitzt un-terschiedliche Lebensentwürfe. Karten für alle Veranstaltungen sind nicht nur bei den einzelnen Veranstaltern erhältlich, son-dern erstmals auch zentral in der Buch-handlung Roth, Hauptstraße 45. Für den langen Abend ist eine Anmeldung bei der Volkshochschule erforderlich. Weitere Informationen im Internet unter www.wortspiel-offenburg.de
ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
www.offenburg.de
SamStaG, 25.2.
➜ Wochenendkurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Das Monster aus dem Ein-machglas, 10 – 12.15 Uhr, Kunstschule ➜ Wochenendkurs für Kinder von 4 – 7 Jahren: Mein kleines Frühlingsgärt-lein, 10 – 12.15 Uhr, Kunstschule➜ Reptilienbörse, 10 – 16 Uhr, Messe Offenburg-Ortenau, Halle 2➜ Ü30-Party, Fußballverein Zell-Weier-bach, 19 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach➜ Festkonzert, 25 Jahre Offenburger Ensemble, 20 Uhr, Schillersaal➜ Vernissage in der Reihe Kurz X Kunst: Abstrakte Malerei von Van Somphon Nguyen, 20.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c, Kulturforum➜ Abtanzen mit DJ Los Mayos feat. Gizmo, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller
SOnntaG, 26.2.
➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Sonntagsatelier für Erwachsene: Aktzeichnen, 10 – 16 Uhr, Kunstschule➜ Führung: Die neue stadthistorische Abteilung, 11 Uhr, Museum im Ritter-haus, Ritterstraße 10➜ Filmkunst im Forum: Habemus Papam – Ein Papst büxt aus (OmU), 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 27./28.2., 20 Uhr)➜ Wandern: Vor der Haustür, Schwarz-waldverein Offenburg, 13.30 Uhr, Treff-punkt: Am Schillerplatz➜ Spielenachmittag, Evangelisch-Frei-kirchliche Gemeinde, 15 Uhr, Gemeinde-haus, Grimmelshausenstraße 32➜ Sinfoniekonzert: Ortenau-Orches-ter, 19 Uhr, Reithalle, Kulturforum➜ Konzert: Sedaa, Jazz, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße
mOntaG, 27.2.
➜ Seniorentanz – beschwingter Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadt-teil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8➜ Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim ➜ Offene Strick- und Nähwerkstatt, 15.30 –18 Uhr und 18.30 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a➜ Turnier-Bridge, Bridge-Club Offen-burg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Ram-mersweierstraße 9 (findet auch donners-tags statt)
➜ Kreistanz – internationale Tänze aus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a ➜ Vortrag: Gustav Mahler, 20 Uhr, Sal-men, Lange Straße 52
DienStaG, 28.2.
➜ Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜ Kurzkurs Malerei für Erwachsene: Experimentelle Malerei, 9.15 – 12.15 Uhr, Kunstschule (7 Termine)➜ Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 – 10.30 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30 ➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Jules Verne auf der Spur, 15 Uhr, Muse-um im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜ Vortrag: Künstliche Gelenke, 19.30 Uhr, Vortragssaal, St. Josefsklinik, Weingarten-straße 70➜ Stammtisch, Offenburger Single-Club, 20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61➜ Philosophisches Café, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c, Kulturforum
mittwOch, 29.2.
➜ Kurs für Eltern: Werteerziehung – Was Kinder und Eltern wirklich brauchen, Bildungszentrum Offenburg, 9 – 11 Uhr, Straßburger Straße 39, Info und Anmeldung unter Telefon 07 81/92 50 40 (4 Termine)➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenbur-ger Allee 8➜ Seniorentanz, 9.30 – 10.30 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜ Tanzen im Sitzen, 10.30 – 11.30 Uhr, Be-gegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a ➜ Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a➜ Vortrag: Offenes Bein – Unterschen-kelgeschwüre in den Griff bekommen, 18 Uhr, MediClin Facharztzentrum, Oken-straße 27➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Kunst & Kulinarisches: Gretel Haas-Gerber – Was macht ein Paar im Pud-ding?, 19 Uhr, Städtische Galerie/Borofsky‘s, Amand-Goegg-Straße 2➜ Vortrag: Cinecittà – Studio Paradiso, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule➜ Tatort Kultur: Faszination Stimme, 19 Uhr, St.-Andreas-Kirche, Fischmarkt➜ Bibelseminar: Das Vaterunser –
Hauptgebet der Christenheit, Bildungs-zentrum Offenburg, 19.30 – 21.15 Uhr, Straßburger Straße 39, Info und Anmeldung unter 07 81/92 50 40 (4 Termine)➜ Treffen der Neurodermitis-Selbsthil-fegruppe, 19.30 Uhr, Stadtteil- und Famili-enzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 26, Infos unter Telefon 07 81/805 9771➜ Kurzkurs Fotografie für Erwachsene: Portraits leicht gemacht – der einfache Weg zu besseren Portraits, Kunstschule Offenburg, 19.30 – 22 Uhr, Fotolabor im Art-forum, Okenstraße 57 (4 Termine)➜ Gespräche über Gesundheit, Seele und innere Stimme, fmgz, 20 Uhr, Hinden-burgstraße 28➜ Kommunales Kino: Howl – Das Ge-heul, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c
DOnnerStaG, 1.3.
➜ Seminar für Menschen ab 60 Jahren: Mit der Weisheit des Alters neugierig auf morgen, Bildungszentrum Offenburg, 9.30 – 11.30 Uhr, Straßburger Straße 39, Info und Anmeldung unter 07 81/92 50 40 (2 Termine)➜ Messe: GeoTherm expo & congress, 10 – 17.30 Uhr, Messegelände (auch 2.3.)➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum➜ Salsa-Tanzkurs für Paare, Einwohner-gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (Kurs für Singles um 19.30 Uhr, Kurs für Anfänger um 20.30 Uhr)➜ Filmgespräch: Vanilla Sky, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule➜ Auftaktveranstaltung zum Boys‘ und Girls‘ Day: Warum machen wir eigent-lich so ein Theater um die Geschlech-terrollen?, Prof. Dr. Sebastian Schädler, 19.30 – 21 Uhr, Stadtteil- und Familienzent-rum Innenstadt, Stegermattstraße 26➜ Vortrag: Kluge Pflanzen, Evangelische Erwachsenenbildung, 20 Uhr, Straßburger Straße 39➜ Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr, Waldbachschule, Vogesenstraße 30➜ fmgz-Frauenfilmtag: Kalender Girls, 20 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111
FreitaG, 2.3.
➜ Stadtmeisterschaften im Hallenfuß-ball: Junioren Cup der Sparkasse Of-fenburg-Ortenau, Sporthalle Nordwest, Otto-Hahn-Straße 5a, ganztags (bis 4.3.)➜ Ausstellungseröffnung: When I was young, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Vortrag: Was Steine erzählen, Schwarzwaldverein Offenburg, 19 Uhr, Gast-haus Brandeck, Zeller Straße 44➜ Vernissage: mon jardin, Susanne Wadle, Künstlerkreis Ortenau, 19 Uhr, Gale-rie im Artforum, Okenstraße 57➜ Konzert: KiK meets Mannheim – Ste-phanie Neigel & Band, Pop-Rock, 21 Uhr,
Kunst
2. März bis 15. SeptemberMuseum im RitterhausRitterstraße 10
When I was youngVom Tanztee zum Open Air FestivalÖffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr
Bis 11. MärzStadtteil- und Familienzentrum AlbersböschAltenburger Allee 8
Elena BaskatovÖffnungszeiten: Mo – Fr 7 – 17 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter 078 03/60 24 42
Bis 31. MärzKünstlerkreis OrtenauGalerie im Artforum, Okenstraße 57
mon jardinSusanne WadleÖffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr
Bis 15. AprilStädtische GalerieAmand-Goegg-Straße 2
Ende NeuAdam SaksÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr
Bis 29. AprilStädtische GalerieAmand-Goegg-Straße 2
Was macht ein Paar im Pudding?Gretel Haas-GerberÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr
Bis 4. Mai„Kunst kommt“ insPaul-Gerhardt-WerkLouis-Pasteur-Straße 12
Kunst in der KinderklinikKooperationsprojekt Schule für Kranke/KunstschuleÖffnungszeiten: während der üblichen Be-suchszeiten
ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
rheinhalle, Schutterwälder Straße ➜ Deutsch-Französischer Stammtisch: Table Ronde, 20 Uhr, KiK, Weingartenstra-ße 34c, Kulturforum➜ Treffen der Community „Freie Soft-ware OG, Informationen rund um Linux und andere freie Software, 20 Uhr, Café Unico, Marktplatz 11
DOnnerstaG, 8.3.
➜ Ayurvedisch fasten in der Gruppe, Ayurveda Offenburg, 10 Uhr, Hauptstraße 115, Info und Anmeldung im Internet unter www.ayurveda-offenburg.de➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Kulturforum➜ Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Hör doch mal!, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr, Waldbachschule, Vogesenstraße 30➜ Vortrag: Notenterror in der Schule und zu Hause – muss das sein?, 20 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule➜ Informationsabend: Grundschulför-derklasse, 20 Uhr, Aula, Anne-Frank-Schu-le, Prinz-Eugen-Straße 76➜ Konzert: Jazzclub 11, 20 Uhr, Salmen
FreitaG, 9.3.
➜ Offenburger Literaturtage – Wort-Spiel: Eugen Ruge – In Zeiten des ab-nehmenden Lichts, 20 Uhr, Stadtbibliothek➜ Theater: Wege mit Dir, 20 Uhr, Ober-rheinhalle➜ Konzert: Jukebox Gypsy, 20 Uhr, Villa Simmler, Franz-Volk-Straße 47➜ Konzert: Dannemann/Schopf Duo, un-plugged Rock, 21 Uhr, KiK, Kulturforum
samstaG, 10.3.
➜ Flohmarkt, 7 – 16 Uhr, Platz vor der Reit-halle, Kulturforum➜ 25. Internationale Rassehunde-Aus-stellung, 9 – 17.30 Uhr, Messegelände (auch 11.3.)➜ Werkstattkurs für Kinder von 7 – 12 Jahren: Rosenblüten Zaubertraum – bunte Blumen filzen, 9.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule➜ Figurentheater-Festival: Puppenpa-rade Ortenau, 10 – 12 Uhr, Innenstadt, Er-öffnung, 12 Uhr, Salmen, weitere Infos un-ter www.puppenparade.de (bis 25.3.)➜ Warentauschtag, Bürgergemeinschaft Kienberg/Hohberg, 12 Uhr, Festhalle Zuns-weier, Hebelstraße 12➜ Flohmarkt, Kindergarten Fessenbach, 14 Uhr, Reblandhalle Fessenbach➜ Flohmarkt rund ums Kind, 14 – 16 Uhr, Reblandhalle Fessenbach➜ Ökumenisches Samstagspilgern: "Vom Kreuz zur Auferstehung", Evange-lische Erwachsenenbildung, 14 – 18 Uhr, Treffpunkt: Weingartenkirche➜ Film: „S‘Weschpenäscht“ – Von Wyhl
KiK, Weingartenstraße 34c, Kulturforum
samstaG, 3.3.
➜ TÜV-Abnahme, Campingfreunde Of-fenburg, Anmeldung unter 078 53/99 87 43➜ Flohmarkt, Kindergärten Zunsweier, 9 – 13 Uhr, Festhalle Zunsweier, Hebel-straße 12➜ Eutonie-Kurs, fmgz, 10 – 12 Uhr, fmgz, Hindenburgstraße 28➜ Werkstattkurs für Kinder von 4 – 7 Jahren: Gartenzwerge für draußen und drinnen, 14 – 16 Uhr, Kunstschule➜ Konzert: Kristian Nyquist stellt Bachs Partiten für Cembalo vor, 19 Uhr, Josefskirche, Dahlienweg➜ Teenykreis, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, 20 Uhr, Gemeindehaus, Grim-melshausenstraße 32➜ Tango-Salon, 21 Uhr, KiK, Weingar-tenstraße 34c, Kulturforum➜ Abtanzen mit DJ Stefan, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße
sOnntaG, 4.3.
➜ Kostenlose Leihbücherei, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt)➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Erlesenes: Shakespeare – auf der Bühne und im Film, Literaturmatinee, 10.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111➜ Kunstsonntag für Vorschulkinder von 4 – 6 Jahren: Lustige Krabbel-tiere, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule➜ Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren: Familienbande – Auf Spurensuche im Archiv, 11 Uhr, Archiv, Ritterstraße 10➜ Wanderung von Stein zu Stein, Schwarzwaldverein Offenburg, 12.30 Uhr, Treffpunkt: Wolfsgrube Zell-Weierbach➜ Filmkunst im Forum: Michel Petrucciani – Leben gegen die Zeit, 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 5./6.3., 20 Uhr)➜ Konzert: Weltklassik am Klavier – Klangperlen, Catherine Gordeladze, 17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜ Musiktheater: Help! Oder wie wir einmal fast berühmt wurden, 19 Uhr, Reithalle, Kulturforum➜ Frühjahrskonzert zum 50. Todestag von John Ireland: Horn und Flöte, Con-certino, 19 Uhr, Saal der Freien Waldorf-schule, Moltkestraße 3
➜ Seniorentanz, 9.30 – 10.30 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜ Frühstück für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenbur-ger Allee 8➜ Tanzen im Sitzen, 10.30 – 11.30 Uhr, Be-gegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜ Atem holen – City-Messe, 12.15 Uhr, Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜ VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbah-nerkeglerheim, Rammersweierstraße ➜ Seniorenkino: Almanya, 15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111➜ Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren: Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a ➜ Offener Computerraum, 17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Stegermattstraße 16a➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Vortrag: Der Verfassungsschutz, 20 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule➜ Gespräche über Gesundheit, Seele und innere Stimme, fmgz, 20 Uhr, Hinden-burgstraße 28➜ Theater: Kollaboration, 20 Uhr, Ober-
bis Fukushima, Veranstaltung zum Jahrestag, 20 Uhr, KiK, Kulturforum➜ Figurentheater-Festival – Puppen-parade Ortenau: Der Imbisskrieg, Theater für Jugendliche und Erwachsene, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜ Abtanzen mit DJ Wurm, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße
sOnntaG, 11.3.
➜ Heimatwanderung, Schwarzwaldver-ein Offenburg, 8.45 Uhr, Treffpunkt: Schal-terhalle des Bahnhofs Offenburg➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Kunstsonntag für Familien mit Kin-dern ab 6 Jahren: Farbe und Malerei, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule ➜ Figurentheater-Festival – Puppen-parade Ortenau: Peppino Peperoni, Theater für Kinder ab 4 Jahren, 11 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜ Führung durch die Ausstellung „Ende Neu“, Adam Saks, 11 Uhr, Städ-tische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2➜ Filmkunst im Forum: The Ides of March – Tage des Verrats, 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111 (auch 12./13.3., 20 Uhr)➜ Weingartenkonzert: Posaune und Orgel, 17 Uhr, Weingartenkirche Zell-Weierbach➜ Modern-Dance: Black Grace, 19 Uhr, Oberrheinhalle
Für die nächste Ausgabe des Veranstal-tungskalenders am 10. März 2012 benöti-gen wir Ihre Terminmeldungen bis späte-stens 2. März.redaktion OFFenBLattTel. 0781/82 23 33, Fax 0781/82 75 82E-Mail: [email protected]: Stadt Offenburg, Veranstalter, Karl Schlessmann
stichwOrt
Musiktheater
Sonntag, 4. März, 19 UhrReithalle, Kulturforum
Help!In der dokumentarisch-musikalischen Exor-zismusperformance erzählen vier Schwes-tern, was sie alles dafür getan haben, um einmal fast berühmt zu werden. Der Abend widmet sich der brutalen und schamlosen Untersuchung von Blamagen aller Art. Sie führt durch schmachvolle Erinnerungen und geschmacklose Musikstile: von Madriga-len über Nasenflöte zum Postpunk und wieder zurück. Eintritt 15,30 EuroVorverkauf: Bürgerbüro, Fischmarkt 2
Bis 11. MärzMo – Fr 7 – 17 UhrStadtteil- und Familienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8
Elena Baskatov wurde in der Ukraine gebo-ren und wuchs in der Nähe des Schwarzen Meeres auf. Seit ihrer frühesten Kindheit
Ausstellung II
Elena Baskatovhat sie modelliert, gemalt und gezeichnet, was von ihrer Familie stets gefördert wur-de, weil bereits ihr Großvater künstlerisch tätig war. Seit 1999 lebt sie nun in Deutsch-land und hat bei dem Kunstdozenten Mi-chael Blum, der auch an der Staatlichen Kunstakademie Karlsruhe lehrt, verschie-dene traditionelle und zeitgenössische
PaletteOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!
Rittterstraße 10 77652 Offenburg Telefon 07 81/82 22 55 www.museum-offenburg.de Geöffnet: Di–So 10–17 UhrStädtische GalerieAmand-Goegg-Str. 2/KulturforumGeöffnet: Di, Do, Fr 13–17 UhrMi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr
Museum im Ritterhaus
Weingartenstraße 32/34 77654 Offenburg Telefon 07 81/82 27 11
Rathaus-GlockenspielIm März sind aus dem Repertoire von 140 Melodien folgende Stücke zu hören:
täglich, 11.50 UhrWinter ade, scheiden tut wehIm Märzen der Bauertäglich, 17.50 UhrNun will der Lenz uns grüßenDer Winter ist vergangensamstags, 9.50 UhrDie güldene SonneAm Brunnen vor dem Tore
„When I was young – Vom Tanztee zum Open Air Festival“ ist der Titel der neuen Ausstellung, die im Museum im Ritterhaus eröffnet wird. Zu sehen gibt es Originalpla-kate und Erinnerungsstücke aus drei Jahr-zehnten Offenburger Musik- und Kon-zertszene. Als Jugendliche bei Tanztee und auf Afri-Cola-Bällen tanzten und Männer mit schulterlangen Mähnen ihre Eltern mit Beatmusik aus der Fassung brachten. In
den Jahrzehnten zwischen 1950 und 1980 verstehen sich Heranwachsende zuneh-mend als eigenständige gesellschaftliche Gruppe. Sie erorbern musikalisch, modisch und später politisch ihr eigenes Terrain. Die Besucher begegnen in der Ausstellung den Jugendszenen rund um die lokalen Bands und auswärtigen Musikgruppen, die in Or-tenauer Hallen, der Pfähler Villa und auf dem legendären Pfingst-Rockfestival im Sommer 1976 spielten.
Eintritt 3 Euro/2 Euro
When I was young
AusstellunG I
2. März bis 15. SeptemberMuseum im Ritterhaus
Maltechniken studiert. Die Künstlerin hat bereits mehrere Kopien nach Alten Meis-tern ausgeführt. Diese sind in Kunstkenner-kreisen genauso beliebt wie ihre fotorea-listischen Portraits von Menschen und Tieren. Aus einem Mix von diversen Mal-materialien hat Elena Baskatov inzwischen eine eigene Ölspachteltechnik entwickelt,
die eine verblüffendes, mattes Oberflä-chenlicht hat. Im SFZ Albersbösch hat sie nun ihre erste umfangreiche Einzelpräsen-tation, bei der mit den genannten Tech-niken ein breitgefächertes Themen- und Motivspektrum zu sehen sein wird: Tierdar-stellungen, Portraits, Landschaften, Flo-rales, Abstraktes und Informelles.
25.2.2012 11
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Amtlicher TeilÖffentliche Bekanntmachungen
und Ausschreibungen
StellenausschreibungDie Stadt Offenburg sucht für die Stabsstelle Stadtplanung zum nächstmög-lichen Zeitpunkt eine/n teilzeitbeschäftigte/n (derzeit 19,5 Wochenstunden)
Zeichner/in
zur Verstärkung des Teams in der Stadtplanung.
Ihre wesentlichen Aufgaben sind: • Erstellen von Plänen und Zeichnungen mit CAD• Erstellen von Dokumentationen und Präsentationen• Auskünfte und Datenabgabe• organisatorische Tätigkeiten
Wir erwarten von Ihnen: • eine abgeschlossene Ausbildung als Bauzeichner/in oder eine ver-
gleichbare Qualifikation• umfassende Kenntnisse und praktische Erfahrungen mit CAD• Erfahrungen im Bereich Stadtplanung sind von Vorteil• gute EDV-Kenntnisse (MS Office, Bildbearbeitung, ggf. MS Power-
point)• eine selbstständige präzise Arbeitsweise sowie innovatives Denken• soziale Kompetenzen wie Kooperations- und Teamfähigkeit, Kommu-
nikationsstärke und Bürgerfreundlichkeit
Wir bieten Ihnen: • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem kreativen
Team• fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbil-
dungen• eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifver-
trages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Entgeltgruppe 6
Die Stadt Offenburg setzt sich für die berufliche Gleichstellung ein und begrüßt ausdrücklich die Bewerbung qualifizierter Frauen. Schwerbehin-derte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Sind Sie interessiert?Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 17. März 2012 Ihre aussagekräf-tigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste, Abteilung Personal service, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.
Weitere Informationen erteilt der Leiter der Stabsstelle Stadtplanung, Le-on Feuerlein, unter der Rufnummer 07 81/82-2363.
Informationen zur Stadt Offenburg im Internet unter www.offenburg.de
Ortsteile: DSL-BreitbandversorgungIm Rahmen einer Bestandsanalyse zur DSL-Breitbandversorgung in Offenburg und den Ortsteilen im vergangenen Jahr sind für die Ortsteile Waltersweier und Weier insbesondere in den neueren Bau-gebieten „Alme“ und „Zur Insel“ Lücken in der Versorgung festge-stellt worden. Um für die weiteren Aktivitäten der Stadt Planungssi-cherheit zu schaffen und um die Voraussetzungen für Fördermaß-nahmen durch die öffentliche Hand zu erfüllen, hat das von der Stadt beauftragte Planungsbüro TE Consult in den vergangenen Wochen bei den Haushalten und Gewerbebetrieben in beiden Orts-teilen Umfragen zur Breitbandver-sorgung und zum aktuellen Bedarf durchgeführt. Laut den Ergebnis-sen haben sich in Weier 37 Prozent der Haushalte sowie 29 Gewerbe-betriebe an der Umfrage beteiligt; in Waltersweier 14 Prozent der Haushalte sowie acht Gewerbebe-triebe. Diese Zahlen liegen nach Aussage des Planungsbüros über dem Durchschnitt vergleichbarer Umfragen.
Aus den Umfrageergebnissen ergeben sich wesentliche Erkennt-nisse für das weitere Vorgehen. In Weier (Waltersweier) haben 64 (68) Prozent einen Internetzugang mit 1 oder 2 MBit/s, wobei die re-ellen Werte eher bei 400 kBit/s liegen und damit unter der Defi-nitionsgrenze für „Breitband-In-ternetzugang“, die bisher bei 1 MBit/s liegt, aber in Kürze auf 2 MBit/s erhöht werden wird. Da-
her ist es auch keine Überraschung, dass 78 (89) Prozent der Befragten unzufrieden sind, da die Wunsch-bandbreite für 90 (86) Prozent bei 16 oder 25 MBit/s liegt. Bei den Gewerbetreibenden sind es tat-sächlich 100 Prozent, die einen Bedarf von 16 oder 25 MBit/s an-melden! Daraus erklärt sich auch die Bereitschaft von 81 (64) Pro-zent der Befragten zu einem Wech-sel des Anbieters.
Nachdem im vergangenen Jahr im Rahmen eines Markterkun-dungsverfahrens kein Anbieter bereit war, eine bessere Breitband-versorgung ohne die Gewährung eines Zuschusses durch die öffent-liche Hand herzustellen, geht die Stadt Offenburg nun mit den Er-gebnissen der Umfrage in das Aus-wahlverfahren, um festzustellen, welcher Anbieter bei welchem Zu-schuss zur Deckung der Wirt-schaftlichkeitslücke bereit ist, die beiden Ortsteile mit leistungsfähi-gen Breitbandzugängen zu versor-gen. Die Bekanntmachung zum Auswahlverfahren ist bei der Clea-ringstelle Neue Medien des Lan-des Baden-Württemberg unter der Internetdresse www.clearing-stelle-bw.de/bekanntmachungen_breitbandversorgung.html veröf-fentlicht. Bis Mitte April haben nun die potenziellen Anbieter Zeit, ein Angebot abzugeben. Nach Auswertung der dann vorliegen-den Ergebnisse dieses Auswahl-verfahrens wird der Gemeinderat anschließend über das weitere Vorgehen entscheiden.
Parkplätze für SchwerbehinderteDer Fachbereich Tiefbau und Ver-kehr der Stadt Offenburg, Abteilung Straßen- und Verkehrsrecht, weist darauf hin, dass die speziell ausge-wiesenen Parkplätze für Schwerbe-hinderte ausschließlich von Perso-nen genutzt werden dürfen, die eine Parkerleichterung für Schwerbe-hinderte (blaue Karte) besitzen.
„Es reicht nicht, den Schwerbe-hindertenausweis auszulegen“, erläutert die Behörde. Anspruch auf die Parkerleichterung haben Schwerbehinderte mit dem Merk-zeichen „aG“ (außergewöhnlich gehbehindert) oder „bl“ (blind) im Schwerbehindertenausweis.
Die „blaue Karte“ gilt innerhalb der Europäischen Union (EU) und kann für in Offenburg wohnende Personen beim Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, beantragt wer-den. Mitzubringen sind der Schwerbehindertenausweis sowie ein aktuelles Passbild.
Eine Liste aller Schwerbehin-dertenparkplätze in Offenburg und weitere Hinweise gibt es im Internet unter www.offenburg.de. Die Stadtverwaltung bittet alle nicht berechtigten Verkehrsteil-nehmer, die Parkplätze freizuhal-ten. Es droht sonst ein Verwar-nungsgeld von 35 Euro.
25.2.201212
Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil
Einladung
Die nächste Sitzung des Technischen Ausschusses der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 29. Februar 2012, um 17 Uhr im Sitzungssaal des Technischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.
Tagesordnung
1. Gifizsee: Verbesserung der Wasserqualität: Abschlussbericht über den Probelauf Tiefenwasserableitung 2011
1. Die Verbandsversammlung des Zweckverbands Gewerbepark Raum Offen-burg (GRO) hat am 8. Februar 2012 in öffentlicher Sitzung den von der Revision der Stadt Offenburg geprüften (Prüfbericht vom 8. November 2011) Jahresabschluss 2010 des Zweckverbands gemäß § 4 Abs. 2 Ziffer 7 der Verbandssatzung wie folgt festgestellt:
Bilanzsumme: 8.261.535,73 EUR
Davon entfallen auf der Aktivseite auf - das Anlagevermögen 0,00 EUR - das Umlaufvermögen 8.261.535,73 EUR
Davon entfallen auf der Passivseite auf - das Eigenkapital (Gewinnvortrag) 348.240,71 EUR - die empfangenen Ertragszuschüsse 0,00 EUR - die Rückstellungen 922.833,34 EUR - die Verbindlichkeiten 6.990.461,68 EUR
Jahresverlust 47.234,17 EUR
Summe der Erträge 499.855,32 EUR Summe der Aufwendungen -547.098,49 EUR Der Jahresverlust von 47.234,17 EUR wird durch teilweise Inanspruch- nahme des Gewinnvortrags des Vorjahres getilgt. Der verbleibende Vor- jahresgewinn wird auf neue Rechnung vorgetragen. 2. Der Verbandsvorsitzende wird entlastet. Der Jahresabschluss 2010 liegt im Zeitraum vom 5. bis zum 16. März 2012
während der allgemeinen Dienststunden in der Geschäftsstelle des Zweck-verbands Gewerbepark Raum Offenburg bei der Stadt Offenburg, Abteilung Wirtschaftsförderung und Liegenschaften, Marktcenter, Zugang über das Rathaus, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg, 2. Obergeschoss, Zimmer 332, für jedermann zur Einsichtnahme aus.
Offenburg, 10. Februar 2012 Edith SchreinerOberbürgermeisterin und 1. stellvertretende Verbandsvorsitzende
Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Offenburg
Straßenwidmungsverfahren gemäß § 5 Straßengesetz für Baden-Württemberg – (StrG) in der Fassung vom 11. Mai 1992, zuletzt geändert durch Gesetz vom 25. April 2007.
Widmung einer Teilfläche von Flurstück Nr. 4116/1, Gemarkung Offenburg
Entscheidung
Aufgrund des Gemeinderatsbeschlusses vom 6. Februar 2012 wird gemäß § 5 des Straßengesetzes die Widmung der im Lageplan gekennzeichneten Fläche 1 verfügt.Mit dieser Bekanntmachung erlangt die Widmung Wirksamkeit. Fortsetzung oben
Gegen die Entscheidung kann Widerspruch innerhalb eines Monats nach der öffentlichen Bekanntmachung schriftlich oder mündlich zur Niederschrift beim Fachbereich Bauservice, Abteilung Geoinformation, Wilhelmstraße 12, Bürgerbüro Bauen, Zimmer 121, 77654 Offenburg, erhoben werden.
Es wird empfohlen, den Widerspruch gegebenenfalls zu begründen.
Offenburg, 20. Februar 2012
Edith SchreinerOberbürgermeisterin
25.2.2012 13
Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil
Die Verbandsversammlung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO) hat am 8. Februar 2012 in öffentlicher Sitzung gemäß § 2 Abs. 1 BauGB den Aufstellungsbeschluss für die 1. Änderung des Bebauungsplans „Gewerbepark Raum Offenburg – Teilgebiet Hohberg BA 1“ gefasst und beschlossen, den in gleicher Sitzung gebilligten Entwurf der 1. Änderung des Bebauungsplans nach § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen.
Mit der Bebauungsplanänderung sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen für eine Reduzierung der Pflanzvorschriften im Pflanzgebot D geschaffen werden. Dies dient einer besseren Nutzung der gewerblichen Grundstücksflächen, der Unterbringung von Stellplätzen sowie der Vermeidung der starken Sichtabschir-mung von der Bundesstraße 3. Für den Wegfall der Heckenpflanzung wird als Ersatz eine grünordnerische Maßnahme in mindestens gleicher Wertigkeit und gleichem Umfang andernorts im Verbandsgebiet des Zweckverbands durchge-führt. Maßgebend ist der Entwurf der Bebauungsplanänderung in der Fassung vom 23. Januar 2012.
Die Bebauungsplanänderung wird ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB aufgestellt.
Der Öffentlichkeit sowie den sonstigen Trägern öffentlicher Belange wird Gelegen-heit zur Stellungnahme gegeben.
Der Entwurf der Bebauungsplanänderung wird mit der Begründung in der Zeit
vom 5. März bis einschließlich 5. April 2012
in der Geschäftsstelle des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO) bei der Stadt Offenburg, Abteilung Wirtschaftsförderung und Liegenschaften, Marktcenter, Zugang über das Rathaus, Hauptstraße 90, 77652 Offenburg, 2. Obergeschoss, Zimmer 332, sowie im Rathaus der Gemeinde Hohberg, Frei-burger Straße 32, 77749 Hohberg, Zimmer 9, während der allgemeinen Dienst-stunden zu jedermanns Einsicht öffentlich ausgelegt.
Während dieser Auslegungsfrist können Anregungen vorgebracht werden. Es wird gebeten, diese schriftlich oder mündlich zur Niederschrift unter Angabe der An-schrift des Verfassers vorzutragen. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht während der Auslegungsfrist abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben können. Ferner wird darauf hinge-wiesen, dass ein Antrag auf Normenkontrolle nach § 47 VwGO unzulässig ist,
Öffentliche Bekanntmachung des Zweckverbands „Gewerbepark Raum Offenburg“ (GRO) Aufstellung der 1. Änderung des Bebauungsplans „Gewerbepark Raum Offenburg – Teilgebiet Hohberg BA 1“
nach § 2 Abs. 1 BauGB im beschleunigten Verfahren nach § 13 a BauGB
Öffentliche Auslegung des Änderungsentwurfs gemäß § 3 Abs. 2 BauGB sowie Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 2 BauGB
soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.
Offenburg, 17. Februar 2012
Martin HolschuhBürgermeister und Verbandsvorsitzender
5. Änderung des Bebauungsplans „Im Boschmannsacker – Hinter dem Dorf“, Gemarkung Griesheim
Bekanntmachung des Änderungsbeschlusses gem. § 2 Abs.1 Satz 2 BauGB –Frühzeitige Beteiligung der Bürger an der Planung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB (Baugesetzbuch)
Änderungsbeschluss
Der Gemeinderat hat am 24. Oktober 2011 die 5. Änderung des Bebauungsplans „Im Boschmannsacker – Hinter dem Dorf“ gemäß § 2 Abs. 1 BauGB beschlossen.
Ziele der Planänderung
Die Änderung des rechtskräftigen Bebauungsplans soll die vorhandenen Innenent-wicklungspotenziale aktivieren, indem sie zusätzliche Bebauungen auf den Grund-stücken ermöglicht. Die Ergänzung des Bebauungsplan-Geltungsbereichs um das Baugebiet nördlich der Hornisgrindestraße soll die im Flächennutzungsplan aus-gewiesene geplante Wohnbaufläche verbindlich festlegen und damit einen städte-baulich geordneten Siedlungsabschluss des Ortsteils Griesheim bilden.
Geltungsbereich
Der Geltungsbereich wird im Nordwesten durch die Straße „Gottsacker“, im Nord-osten durch die „Hornisgrindestraße“, im Süden durch die Bebauung am „Schieß-rain“ und im Südwesten durch die Straße „Am Kindergarten“ und die Bebauung südwestlich der „Vogteistraße“ begrenzt. Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.
Bürgerbeteiligung
Planentwurf und Bebauungskonzept können in der Zeitvom 5. März bis einschließlich 6. April 2012
im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburg, von Montag bis Donnerstag von 8 Uhr bis 17 Uhr, freitags von 8 Uhr bis 13 Uhr, eingesehen werden. Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. In die-ser Zeit können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht wer-den.
Am 20. März 2012 findet um 16.30 Uhr ein Erörterungstermin mit den zuständigen Stadtplanerinnen im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, statt.
Offenburg, 16. Februar 2012
Edith SchreinerOberbürgermeisterin
Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hin-gewiesen, dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen (Zitaten) in öffentlichen Sitzungen (Fachaus-schüsse und Rat) beraten und entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben.
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