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Offenblatt 01 2012

Date post: 09-Mar-2016
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Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.
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Ihre Bürgerzeitung Nr. 1, 14. Januar 2012 Veranstaltungskalender 14. bis 29. Januar www.offenburg.de Vom närrischen Treiben bis zur fest- lichen Weihnachtsstimmung: Der Veranstaltungskalender 2012 wird bunt, Neuheiten inklusive. Seite 3 FEST IM KALENDER Betreiber Jan Marc Maier lockt nicht nur zahllose Besucher in das Forum Kino am Offenburger Stadtbuckel, sondern auch immer wieder bekann- te deutsche Filmstars. Seite 15 STARS IM KINO Die Heimat und ihre Bedeutung für die Menschen standen im Mittelpunkt des diesjährigen Neujahrsempfangs der Stadt Offenburg. Seiten 4-6 HEIMAT IM GEFüHL wo Theatergruppen aus ganz Eu- ropa moderne Kunstformen zei- gen. Diese Kooperation wird vom Eurodistrikt Straßburg-Ortenau unterstützt. Das Kleinkunstfestival Tingel- Tangel feiert den zehnten Ge- burtstag und findet in dieser Form zum letzten Mal mit prominenter Besetzung statt: Götz Alsmann (19. April, Reithalle), Lisa Fitz (21. April, Reithalle) und Ingo Inster- burg (28. April, Salmen). Schwer wird die Entscheidung, wo man hingehen soll, am Samstag, 17. März: Die Oken Harmonists tre- ten im Salmen auf, Irish Spring spielen Irish-Folk-Musik in der Reithalle und das casalQuartett musiziert in der Oberrheinhalle. Das Programm gibt’s unter www. kulturbuero.offenburg.de, gedruckt unter anderem im Bürgerbüro. 44 000 Besucher pro Saison in die Veranstaltungen. Neu im Frühjahr 2012 ist die Puppenparade Orte- nau, ein Figurentheater-Festival, das am Samstag, 10. März, in die- sem Jahr erstmals in Offenburg eröffnet wird und als interkom- munales Projekt von Achern, Kehl, Lahr, Oberkirch, Offenburg, Hausach und Gengenbach auf die Beine gestellt worden ist. Einer der Höhepunkte stellt sicherlich am Freitag, 16. März, „Warten auf Go- dot“ im Salmen dar. Neu ist in der Zusammenarbeit mit der Illiade die Berücksichtigung von Präsen- tationen des „Nouveau Cirque“, ein in Frankreich sehr beliebtes Genre mit Schwerpunkt auf der Akrobatik, ein Genre, das in Deutschland noch zu entdecken ist. Neu ist auch eine intensivere Zusammenarbeit mit dem Maillon, Die Kultursaison 2011/12 in Of- fenburg läuft bisher sehr erfolg- reich. Und es könnte durchaus soweitergehen:GeorgSchramm am 27. Januar in der Reithalle ist ausverkauft, die Zahl der Abonnenten in der Oberrhein- halle auf Rekordniveau. Kultur- büro-Chef Edgar Common hat beim Pressegespräch zum Start der zweiten Saisonhälfte kaum einen Grund zum Klagen. So hat sich die Zahl der Wahl- abonnenten seit Eröffnung der Oberrheinhalle um 240 Prozent steigern lassen. Die zwei Theater- reihen, die Kammermusik- und die Tanzreihe kommen auf zusam- men 1525 Abonnenten. „Ausver- kaufte Vorstellungen, volle Säle sind das beste Argument für die Buchung eines Abonnements“, meint Common. Insgesamt gehen Kooperation zahlt sich aus Das Ambiente in Salmen, Reit- und Oberrheinhalle lockt die Menschen zur Kultur Überwältigendes Angebot. Offenburgs Kulturveranstaltungen bewegen sich auf hohem Niveau. Fotos: Kulturbüro bulthaup Die Zeit ist reif – für Ihre erste bulthaup! Moltkestraße 2 77654 Offenburg Tel. 0781 92429-0 www.hasu.de
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Ihre Bürgerzeitung Nr. 1, 14. Januar 2012

Veranstaltu

ngskalende

r

14. bis 29. Januarwww.offenburg.de

Vom närrischen Treiben bis zur fest-lichen Weihnachtsstimmung: DerVeranstaltungskalender 2012 wirdbunt, Neuheiten inklusive.

❚ Seite 3

Fest Im Kalender

Betreiber Jan Marc Maier lockt nichtnur zahllose Besucher in das ForumKino am Offenburger Stadtbuckel,sondern auch immer wieder bekann-te deutsche Filmstars.

❚ Seite 15

stars Im KIno

Die Heimat und ihre Bedeutung fürdie Menschen standen im Mittelpunktdes diesjährigen Neujahrsempfangsder Stadt Offenburg.

❚ Seiten 4-6

HeImat Im GeFüHl

wo Theatergruppen aus ganz Eu-ropa moderne Kunstformen zei-gen. Diese Kooperation wird vomEurodistrikt Straßburg-Ortenauunterstützt.

Das Kleinkunstfestival Tingel-Tangel feiert den zehnten Ge-burtstagund findet indieserFormzum letzten Mal mit prominenterBesetzung statt: Götz Alsmann(19. April, Reithalle), Lisa Fitz (21.April, Reithalle) und Ingo Inster-burg (28. April, Salmen). Schwerwird die Entscheidung, wo manhingehen soll, am Samstag, 17.März: Die Oken Harmonists tre-ten im Salmen auf, Irish Springspielen Irish-Folk-Musik in derReithalle und das casalQuartettmusiziert in der Oberrheinhalle.

Das Programm gibt’s unter www.kulturbuero.offenburg.de, gedrucktunter anderem im Bürgerbüro.

44000 Besucher pro Saison in dieVeranstaltungen. Neu im Frühjahr2012 ist die Puppenparade Orte-nau, ein Figurentheater-Festival,das am Samstag, 10. März, in die-sem Jahr erstmals in Offenburgeröffnet wird und als interkom-munales Projekt von Achern, Kehl,Lahr, Oberkirch, Offenburg,Hausach und Gengenbach auf dieBeine gestellt worden ist. Einer derHöhepunkte stellt sicherlich amFreitag, 16. März, „Warten auf Go-dot“ im Salmen dar. Neu ist in derZusammenarbeit mit der Illiadedie Berücksichtigung von Präsen-tationen des „Nouveau Cirque“,ein in Frankreich sehr beliebtesGenre mit Schwerpunkt auf derAkrobatik, ein Genre, das inDeutschland noch zu entdeckenist. Neu ist auch eine intensivereZusammenarbeit mit dem Maillon,

Die Kultursaison 2011/12 in Of-fenburg läuft bisher sehr erfolg-reich. Und es könnte durchaussoweitergehen:GeorgSchrammam 27. Januar in der Reithalleist ausverkauft, die Zahl derAbonnenten in der Oberrhein-halle auf Rekordniveau. Kultur-büro-Chef Edgar Common hatbeim Pressegespräch zum Startder zweiten Saisonhälfte kaumeinen Grund zum Klagen.

So hat sich die Zahl der Wahl-abonnenten seit Eröffnung derOberrheinhalle um 240 Prozentsteigern lassen. Die zwei Theater-reihen, die Kammermusik- unddie Tanzreihe kommen auf zusam-men 1525 Abonnenten. „Ausver-kaufte Vorstellungen, volle Sälesind das beste Argument für dieBuchung eines Abonnements“,meint Common. Insgesamt gehen

Kooperation zahlt sich ausDas Ambiente in Salmen, Reit- und Oberrheinhalle lockt die Menschen zur Kultur

Überwältigendes Angebot. Offenburgs Kulturveranstaltungen bewegen sich auf hohem Niveau. Fotos: Kulturbüro

bulthaup

Die Zeit ist reif –für Ihre erste bulthaup!

Moltkestraße 277654 OffenburgTel. 0781 92429-0www.hasu.de

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wenige Wochen. In dieser Zeit su-chen wir die Kursleiter zu denThemen, die wir im Rahmen desSemesterschwerpunkts behan-deln wollen, sprechen Termine abund kommen am Ende auf rund30 Veranstaltungen zum Schwer-punkt, zusätzlich zu den mehr als500 übrigen Angeboten der VHS.

Welche italienischen The-men haben Sie im Programm?Wörner: Ein besonderes Augen-merk richten wir auf PellegrinoArtusi. den Begründer der italieni-schen Nationalküche. Sein Koch-buch erreicht die Auflage der Bibel!Er hat erkannt, dass die Einheit sei-nes Heimatlandes durch den Ma-gengeht.Gleichzeitig schufernocheine einheitliche Sprache mit sei-nem Werk. Daneben widmen wiruns in Zusammenarbeit mit demKommunalen Kino der neorealisti-schen Kinokultur Italiens. Aberauch Produktkunde über Weinund Käse ist ein Thema. Außerdemvergleichen wir zwei Nachbarregi-onen, nämlich den Veneto und dieEmilia Romagna, die so unter-schiedlich sind wie Don Camillound Peppone und die beide zusam-men Italien ausmachen. Der Ver-gleich von italienischen Regionensoll in den kommenden Semesterneine Fortsetzungsserie werden.

Wie gut kommen die gesetz-ten Schwerpunkte an?Wörner: Bisher sind alle gut ange-nommen worden. Oft passiert es,dass Interessierte eine Schwer-punkt-Veranstaltung besuchen,Gefallen finden und dann weitereTermine wahrnehmen. Das ist derVorteil des Schwerpunkts: Damithaben wir die Möglichkeit, einThema sehr breit zu beleuchten.Außerdem wird so jedes Semestereinzigartig.

Das neue VHS-Programm liegt abFreitag,20.Januar,anallenbekanntenStellen, unter anderem im Bürgerbüro,aus. Parallel findet es sich im Internetunter www.vhs-offenburg.de. Auf derHomepage der VHS gibt es auch dieMöglichkeit, sich online für die Kurseund Veranstaltungen anzumelden.

Am Freitag erscheint das neueProgramm der VolkshochschuleOffenburg für Frühjahr /Som-mer 2012. Schwerpunkt im neu-en Semester ist Italien. Im OF-FENBLATTgibtMartinaWörner,Leiterin der VHS, einen erstenEinblick in „la dolce VHS“.

Frau Wörner, warum ist aus-gerechnet Italien der Schwer-punkt im neuen VHS-Semester?Martina Wörner: Traditionell istunser Fokus im Frühjahr /Sommergeografisch. Im Herbst /Winter da-gegen sind wir offen für alle The-menbereiche. Nach Asien wolltenwir nun nach Europa schauen. Ne-ben Spanisch, Französisch undEnglisch gehört Italienisch zu denbeliebtesten Sprachkursen an derOffenburger VHS. Und da Italienin der Öffentlichkeit gerade sehrim Fokus steht, fiel die Wahl ebenauf dieses Land.

Also hat Berlusconi zu IhremEntschluss beigetragen?Wörner: Nein, entschieden habenwir uns für Italien lange vor dengroßen Schlagzeilen um den ehe-maligen italienischen Ministerprä-sidenten. Dass in Italien etwaspassieren würde, lag aber schon inder Luft. Anzeichen wie diese ha-ben wir auch schon im Semesterzuvor erkannt, als wir Demokratiein den Semesterfokus nahmen,lange bevor der sogenannte Arabi-sche Frühling die Schlagzeilenweltweit beherrschte.

Wie lange dauert die vollstän-dige Entwicklung des Semester-schwerpunkts?Wörner: Ein Jahr vor Semesterbe-ginn machen wir uns schon Ge-danken. Bis das Thema steht, ver-gehen vier bis fünf Monate. Dieeigentliche Planungsphase für dieVeranstaltungen dauert dann bloß

La dolce VHSDie VHS entführt im kommenden Semester nach Italien

MartinaWörner:„Der Semester-schwerpunktgibt Themenviel Raum.“

Foto: Butz

BahngeschichteAm Donnerstag, 19. Januar, findetum 19.30 Uhr im Museum im Rit-terhaus ein Vortrag im Rahmen derneuen stadtgeschichtlichen Dau-eraustellung statt.

Heinrich Meyer, ehemaligerDenkmalbeauftragter der StadtOffenburg, stellt im Rahmen einesBild-Vortrags die Geschichte derBahn in Offenburg und die Bauge-schichte des Offenburger Bahn-hofs vor. Einer der Schwerpunkteliegt dabei auf der historischenPlanung zum Bau der Bahn, insbe-sondere zu der schon im 19. Jahr-hundert heftig kritisierten Tras-senführung durch Offenburg.

Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich. Der Eintritt kostet vier,ermäßigt drei Euro.

14.1. Apotheke Ebertplatz15.1. Einhornapotheke16.1. Abtsbergapotheke17.1. Schlossapotheke

(Ortenberg)18.1. Stadtapotheke19.1. Schwarzwaldapotheke20.1. Apotheke Zunsweier21.1. Sonnenapotheke22.1. Marienapotheke

(Schutterwald)

SONNTAGS- UNDNACHTDIENSTDER APOTHEKEN

Amtsblattder Stadt Offenburg

ImpressumHerausgeberin: Stadt OffenburgVerantwortlich: Heidi Haberecht

Redaktion:Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72

Wolfgang Reinbold, Telefon 0781/822200Anja Walz, Telefon 0781/822666

[email protected]

Veranstaltungskalender:Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33

Telefax 07 81/82 75 [email protected]

Stabsstelle Presse- undÖffentlichkeitsarbeit

Hauptstraße 90, 77652 OffenburgAusträger-Reklamation:

Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33Verantwortlich für Anzeigen:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 OffenburgAnzeigenverkauf: Barbara Wagner

Telefon 07 81/95 50 45Telefax 07 81/95 50 50

[email protected]:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 Offenburg

Druck:Druckzentrum Südwest GmbH

Auf Herdenen 4478052 VS-Villingen

Vertrieb:PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbHIm Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K.

Telefon 076 42/91 08 13Telefax 076 42/91 08 40

[email protected]: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise:wöchentlich, jeweils samstags

kostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr

Auflage: 30 424www.offenblatt.de

In dieser Woche gratuliert Ober-bürgermeisterinEdithSchreinerfolgenden Jubilaren:Anneliese Böttcher (17. Januar) er-blickte vor 90 Jahren das Licht derWelt. Auf 91 Lebensjahre kann Gise-la Benz (14. Januar) zurückblicken.Anna Maria Gand (15. Januar) ausElgersweier und Frieda Behrens (17.Januar) feiern den 92. Geburtstag.Das 93. Wiegenfest begehen AgnesBrosowski (14. Januar) und JosefineTöpfer (18. Januar). Hermann Falk (18.

Januar) aus Zell-Wei-erbach freut sich über

96 Lebensjahre. Stolze98 Jahre alt wirdFranziska Plank

(15. Januar).HerzlichenGlückwunsch!

ALLES GUTEZUM GEBURTSTAG Musiker gesucht

Für den Schmutzigen Donnerstag(16. Februar) sucht das Stadtteil-und Familienzentrum Oststadtmusikalische Menschen, die dieKinder und Narrenzünfte mitGuggenmusik beim Gizzigrufenbegleiten. Eine bestehende Grup-pe, aber auch Einzelpersonen, diebereit sind, sich mit anderen zu-sammenzuschließen, sind will-kommen.

Los geht es am Schmutzigen um10 Uhr, vom Vinzentiushaus überdas Kulturforum und das Paul-Gerhard-Haus wieder zurück. An-schließend gibt es für alle Bohnen-suppe zur Stärkung.

Informationen erteilt BarbaraKlement vom SFZ unter der Ruf-nummer 0781/93292-14.

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Erstmals feiern in AltstadtgässchenVon der Fasnacht bis zum Weihnachtsmarkt: Veranstaltungskalender 2012 bietet für jeden Geschmack Intressantes

21./22. Juli die perfekte Alternati-ve: die „Sommernacht in Nord-West“. Gespannt sind Hugo Haagund sein Team bereits jetzt, wiedie Premiere „Genuss im Park“ amersten Augustwochenende (3. bis5.) angenommen wird. Besucherhaben dann die Möglichkeit, imRahmen eines kulinarischen Spa-ziergangs die schönsten Winkelund Ecken Offenburgs kennenzu-

Auf dem Marktplatz wird am14. und 15. Juli „gebaggert, wasdas Zeug hält“, und zwar beimLBS-Beach-Volleyball-Cup. EineWoche später am 20./21. Juli wirdauf demselben Platz eine ganz an-dere Szenerie herrschen: Das The-ater Baal Novo führt erstmalsopen-air die Oper Odyssee auf.Wer es weniger klassisch mag, fin-det in der Nordweststadt am

Gemeinsam haben Oberbürger-meisterin Edith Schreiner undStadtmarketing-Chef HugoHaag den städtischen Veranstal-tungskalender 2012 mit zweiPremieren vorgestellt: das neukonzipierte Sommerfest „Ge-nuss im Park“ und eine Opern-aufführung des Theaters BaalNovo auf dem Marktplatz.

„Wir können Ihnen natürlichheute nicht alle Veranstaltungenvorstellen“, erklärte Schreiner vorder Presse, aber für ein paar High-lights und zwei Premieren rührtensie und ihr Veranstaltungschefdann doch die Werbetrommel.Der Anfang des neuen Jahres stehtganz im Zeichen der fünften Jah-reszeit, insbesondere dem 34. Of-fenburgerNarrentagam4.Februarsowie dem traditionellen Reb-landtreffen in Zell-Weierbach am5. Februar. Auf dem Sportkalendersteht auch in diesem Jahr wiederder Badenova-Lauftag der LG Of-fenburg am 6. Mai.

Ab 8. Juni verwandelt sich derMarktplatz dann in eine Fußball-Arena, wenn die Übertragungender Fußball-Europameisterschaftwieder auf Großbildleinwand ge-zeigt werden. Am 7./8. Juli orga-nisiert die Firma Scheiderbauererneut die MTB Mountain-Bike-Challenge.

lernen. Die Route führt über denZwingerpark, die Wenk-Treppehoch zum Ölberg und von dortüber die Kittelgasse zum Vinzen-tiusgarten und über das Falk-Areal und die Kopf-Treppe wiederzurück zum Zwingerpark. Klein-kunst, Kunsthandwerk und Mu-sik begleiten die Gäste auf demfestlich beleuchteten Weg.

Der „Freiheit ein Fest“ heißt eswieder am 15./16. September mitdem Freiheitsfest rund um denSalmen. Vom 28. September bis1. Oktober dreht sich in Offenburgdann alles rund um das ThemaWein, wenn auf dem OrtenauerWeinfest die edelsten Tropfen an-geboten werden. Bereits zum vier-ten Mal wird vom 11. bis 21. Ok-tober der Hamburger Fischmarktseine Spezialitäten auf seine un-nachahmliche Weise anbieten.

Süß wird‘s auf dem Marktplatzim November. Vom 8. bis 11. bie-tet das Internationale Schokola-denfestival seine edlen Leckereienan. Den Jahresausklang über-nimmt vom 27. November bis23. Dezember in gewohnter Ma-nier der Weihnachtsmarkt mit Eis-laufbahn und illuminiertem Vin-zentiusgarten.

Traditionsfest für Freiheit

Ortenauer Weinfest bei Nacht. Foto: Breithaupt

Anmeldung für HortbetreuungFür Kinder, die zum Schuljahr2012/13 eingeschult werden undeinen Hort besuchen sollen, giltder Anmeldestichtag 20. Februar2012.

Die Stadt Offenburg bietet imRahmen des „Offenburger Bünd-nisses für Familien“ praktikableLösungen, um Beruf und Familiein Einklang zu bringen. FolgendeKindertagesstätten nehmen dieneuen Schulkinder auf: Die städ-tischen Kindertagesstätten in El-gersweier, Griesheim, Rammers-weier, Weier/Bühl, Windschläg,Zell-Weierbach, Zunsweier, imStadtteil- und FamilienzentrumAlbersbösch, in der Innen- undOststadt; außerdem die Einrich-

tungen in freier Trägerschaft, dieKindertagesstätte Schneckenhaus,der Schülerhort Buntes Haus so-wie die Tagesstätte im Klinikum.Neben diesen Einrichtungen fürSchulkinder gibt es die Ganztags-grundschulen Astrid Lindgren-,Konrad-Adenauer- und Lorenz-Oken-Grundschule in Bohlsbach.

Weitere Informationen enthältdie Broschüre „Tagesbetreuung fürKinder“, die im BürgerBüro, Fisch-markt 2, erhältlich ist.

Persönliche Beratung: ChristinaGrasser, i-punkt Kinderbetreuung,Salzhaus, Haupstraße 75-77,Raum 210, Telefon 0781/82-2587, E-Mail [email protected].

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Auf der Suche nach HeimatOB Edith Schreiner empfängt 800 Gäste in Oberrheinhalle /Festrede hält Erwin Teufel /Musikalische Heimatträume

Kuckucksuhren weit über Offen-burgs Grenzen hinaus die Men-schen neugierig machen. KarlLagerfeld etwa sieht in ihnen denAusdruck junger deutscher Kunst.Heimat sei, so die Oberbürger-meisterin, offener, schillernder,internationaler geworden, seit dieWelt auch aufgrund des Internetzusammengerückt ist. Die drän-gende Umwelt- und Klimaproble-matik, der Verlust eines Zuhausesdurch Naturkatastrophen – all diesführt die Bedrohung einer intaktenHeimat vor Augen. Heimat sei, jenach Perspektive des Einzelnen,Rückzugsort in einer globalisiertenund oft genug eintönig-standardi-sierten Welt, Ausgangspunkt fürden Brückenschlag in andere „Hei-maten“ etwa im Rahmen des euro-päischen Projekts, Fluchtort, um

3000 neue Arbeitsplätze entstan-den. Bei der Planung des neuenKombi-Bads, bei dem ein Kosten-rahmen von 25 Millionen Euro

avisiert ist, gehen die Suche nacheinem Standort und der Gestal-tungsprozess los. Ein weitererSchwerpunkt bleibt die Optimie-rung der Schul- und Sportinfra-struktur – Offenburg hat bislangan 13 Schulstandorten Ganztags-schulangebote geschaffen. Jähr-lich zehn Millionen Euro setzt dieStadt für Vorschulbildung und-betreuung ein. Im Bereich derKultur steht die Umsetzung desKonzepts „Bibliothek 2020“ aufdem Programm.

Wie sehr die Frage „Was ist Hei-mat?“ den Nerv der Zeit trifft, ver-deutlichte Edith Schreiner an derTatsache, dass Stefan Strumbels

Einen kurzweiligen und unter-haltsamen Neujahrsempfang2012 der Stadt Offenburg habenam vergangenen Sonntag rund800 Besucher in der Oberrhein-halle erlebt – im Mittelpunkt dasThema „Heimat“ in unterschied-lichen Facetten: OB Edith Schrei-ner und Ministerpräsident a.D.Erwin Teufel umkreisten denHeimatbegriff in ihren Reden,Claudio Esposito & P-Vers so-wie die Stadtkapelle nähertensich der Heimat musikalisch,Stefan Strumbel gab Einblicke insein künstlerisches Schaffen.

OB Edith Schreiner konnte inihrer Bilanz des Jahres 2011 undauch im Ausblick auf die kom-menden Projekte die DynamikOffenburgs aufblitzen lassen. Sowerden in den kommenden vier

Jahren rund 50 Millionen Euroinvestiert werden können. Gleich-zeitig läuft der Abbau von Offen-burgs Schulden kontinuierlichweiter, so dass die Aussicht be-steht, 2016 schuldenfrei zu sein.Welches sind die Investitions-schwerpunkte?

Schreiner nannte das Klima-schutzkonzept, Straßenbaumaß-nahmen sowie die Schaffung neu-en Wohnraums insbesondere imNeubaugebiet Seitenpfaden unddurch die Entwicklung des Mühl-bach-Areals. Dass der Bedarf fürWohnraum da ist, verdeutlicht ei-ne Zahl: In den vergangenen zehnJahren sind in Offenburg über

neu anzufangen, Startpunkt fürjunge Menschen, um in die Weltaufzubrechen. Letztlich, so Schrei-ner, sei Heimat etwas ganz Persön-liches: ein Spaziergang über dasOffenburger Kulturforum, derBlick aufs Straßburger Münster,der Geruch einer frisch gemähtenWiese, der Geschmack eines frischgezapften Biers oder der Ge-

schmackdererstenreifenKirschendirekt vom Baum: „Die Sehnsuchtnach einer intakten Heimstatt,nach diesem Zauber von Heimat– sie ist in uns allen.“ Oder in denWorten Fjodor Dostojewskis: „Oh-ne Heimat sein heißt leiden.“

Volle Ränge. Der Empfang stieß auf großes Interesse. Fotos (8): Breithaupt

Gastgeberin. OB Edith Schreiner bedankte sich bei ihren Mitbürgerinnen undMitbürgern für deren großes Engagement in und für Offenburg.

Stadtkapelle. Musikalische Heimat zwischen Marsch und Michael Bublé.

Moderator. Markus Knoll führte sou-verän durch das Programm.

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Gespräche. Nach dem offiziellen Teil konnte man im Foyer der Oberrheinhalleauf das Neue Jahr anstoßen, Freunde treffen, Gespräche führen.

Festredner. Erwin Teufel präsentierte sich einmal mehr als durch und durch bo-denständiger Mensch, der weit über den Tellerrand hinausschaut.

Horizonterweiterung gehört dazuDas Recht auf Heimat genießt in Baden-Württemberg seit 1952 Verfassungsrang /Plädoyer für das Gemeinwohl

Erwin Teufel, Minister-präsident a.D., hat in sei-nem Festvortrag demHeimatbegriff die Di-mension der Horizonter-weiterung hinzugefügt.

In freier Rede formulier-te er die beiden Pole, zwi-schen denen sich derMensch bewegen sollte:„Jeder Mensch braucht eineHeimat, eine Herkunft, mitder er sich voll und ganz

identifizieren kann.“ Und:„Jeder Mensch braucht eineHorizonterweiterung.“Emotionale Geborgenheit,das Gefühl der Vertraut-heit, prägende Erfahrun-gen zuhause – all diesesformt laut Teufel Mentali-tät, Grundeinstellungenund Charakter. Aus die-sem Grund, weil die Erfah-rung von Heimat eine sogrundlegende ist, genießt

das Recht auf Heimat inder Verfassung Baden-Württembergs Verfas-sungsrang – was in keinemanderen Bundesland derFall ist. Heimat bedeutetfür Erwin Teufel nicht En-ge, sondern Tiefe, darüberhinaus Verpflichtung undVerantwortung gegenüberder kommenden Generati-on. Was die Horizonter-weiterungangeht, sonennt

der ehemalige Bürgermeis-ter von Spaichingen dasEuropäische Projekt, ins-besondere die deutsch-französische Aussöhnungnach 1945 als leuchtendesBeispiel. Mit Bezug auf Im-manuel Kants Diktum,„der Friede ist kein Natur-zustand“, ist es für Teufelklar, dass dieser Friede vonjeder Generation neu er-worben werden muss. Wo-

bei er zu bedenken gibt,dass der Wert eines Gutesimmer erst dann geschätztwird, wenn es fehlt. Mit ei-nem flammenden Plädoyerfür das Engagement derBürger, die sich mit ihren jeunterschiedlichen Bega-bungen für das Gemein-wohl engagieren sollen,beendete der überzeugteBaden-WürttembergerundEuropäer seinen Auftritt.

Kunstwerk. Auf die Frage in gelb musste Stefan Strumbel in den USA anlässlich einer eigenen Ausstellung antworten.

Badische HeimatDie „Badische Heimat“, vier Maljährlich erscheinende Publikationdes Landesvereins Badische Heimate.V. mit Sitz in Freiburg, hat mit derDezember-Ausgabe 2011 ein The-menheft Offenburg herausgegeben.Beim Neujahrsempfang lagen 300Exemplare zur Mitnahme aus – eineaktuelle Ergänzung zum Themen-schwerpunkt „Heimat“. Die Beiträgevon Offenburger Autoren sind demEurodistrikt, der Erinnerungs- undProtestkultur, der Konversion mili-tärischer Flächen, der Stadtentwick-lung, der Kulturgeschichte(n), derHochschule Offenburg, dem Um-gang mit zeitgenössischer Kunstund der Offenburger BürgerstiftungSt. Andreas gewidmet. Aufsätze zuanderen Themen, aktuelle Informa-tionen über die Region und Buchbe-sprechungen runden das Heft ab.

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präsentieren, kam er irgendwannim Laufe seiner Karriere auf dieKuckucksuhr, die er verfremdet zuKunstwerken machte. Strumbel:„Meine Arbeit soll die Menschenauf eine Heimreise schicken, siesollen über ihre Heimat nachden-ken.“ Mit der Frage „What the fuckis Heimat“, die viele seiner Werkeziert, schafft es der Künstler, dieseAuseinandersetzung anzuregen.Dabei entstand die Frage, so ge-stand Strumbel, aus purem Zufall:Bei einer Ausstellung im amerika-nischen Colorado konnten dieBesucher mit dem deutschen Be-griff Heimat nichts anfangen. „Je-der Zweite fragte auf englisch ‚Waszur Hölle ist Heimat?‘“, erinnertesich Strumbel lachend. Damit warder Leitspruch seines Schaffensgeboren.

„Ich liebe Offenburg, ich liebemeine Stadt.“ Gereimt und ver-tont haben die beiden RapperClaudio Esposito und P-Vers ih-ren Heimatbegriff beim Offen-burger Neujahrsempfang aufden Punkt gebracht.

In ihrem Lied besangen die bei-den Musiker die Besonderheitenvon Offenburg, „einer kleinenStadt mit einem Riesentalent“, er-innerten daran, dass hier vor mehrals 150 Jahren Geschichte ge-schrieben worden ist, als im dama-ligen Offenburger Gasthaus Sal-men die 13 Forderungen desVolkes in Baden verkündet wordensind. Stolz rappten sie: „Egal, wo-hin wir gehen, wir repräsentierenunsere Stadt.“

Die Heimatgefühle der Besucherdes Neujahrsempfangs weckteModerator Markus Knoll: „Das hatdoch jeder von uns schon einmalerlebt, wenn er am Bahnhof standund fort musste. Oder eben, wenner wieder zurückgekehrt ist in dieHeimat.“

Der Künstler Stefan Strumbelgestand später im Gespräch mitKnoll, dass Offenburg für ihn dieHeimat sei. „Ich brauche die Ruhehier, um den Wahnsinn der Groß-stadt umzusetzen.“ Heimat sei fürihn ein Gefühl der Geborgenheit,das nur die Familie geben könne.„Heimat ist für mich, wo ich gebo-ren bin.“

Mit dem Heimatbegriff setztsich Strumbel in vielen seinerWerke auseinander. Auf der Suchenach Ikonen, die seine Heimat re-

HeimatmelodienKreative Annäherung an den Heimatbegriff

Die Heimat von Stefan Strumbel ist Offenburg. Fotos (2): Breithaupt

Ganz neue Heimatklänge mit denbeiden Rappern Claudio Esposito (r.)und P-Vers.

Marie bleibt die Nummer einsAuch 2011 haben sich – wie be-reits im Jahr zuvor – die meistenEltern neugeborener Mädchen fürden Namen Marie entschieden.52mal wurde der Name laut Of-fenburger Standesamt vergeben.

Abgeschlagen auf Platz 2 lag,ebenfalls wie 2010, Sophie(38mal). Gleichauf auf dem drit-ten Platz waren die beiden Mäd-chennamen Leonie und Mia (je-weils 23mal), knapp gefolgt vonMaria (22mal; 2010 noch auf Platz3), Sophia (21mal), Anna (19mal)und Emma (18mal).

Bei den Jungen machte Elias dasRennen. 28 Neugeborene erhieltendiesen Vornamen. 26mal wurdeder Jungenname David vergeben.Den dritten Platz der beliebtestenJungennamen 2011 in Offenburgbelegen Leon, Maximilian und Sa-

muel (jeweils 24mal). Es folgen dieNamen Ben (22mal), Luca (21mal),Jakob, Noah und Paul (jeweils19mal). 2010 landete Leon nochauf Platz 1 der beliebtesten Jungen-namen, vor Elias und Maximilian.

Die meisten Neugeborenen, dieauf dem Offenburger Standesamtgemeldet wurden, hatten nur einenVornamen (910 Kinder). 804 Jun-gen und Mädchen erhielten zweiVornamen, 76 gleich drei. Elf Kin-der erhielten mehr als drei Vorna-men. Die Zweit- und Drittnamensind wohl auch der Grund für dieVielzahl der Maries und Sophies:Die Statistik macht keinen Unter-schied, ob ein Vorname an erster,zweiter oder dritter Stelle steht. Le-diglich ein Bindestrich macht auseinem Doppelnamen einen einzelngezählten Vornamen.

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14.1.2012 7

Karate-KurseDer Verein Karate-Dojo bietetneue Einsteigerkurse an. Der Kursfür Erwachsene beginnt am Mon-tag, 16. Januar (Trainingszeiten:montags von 20.15 bis 21.45 Uhrsowie donnerstags von 19.30 bis20.30 Uhr). Für Kinder und Ju-gendliche startet der Kurs amMontag, 23. Januar (Trainings-zeiten: montags von 19 bis 20 Uhrsowie donnerstags von 18.30 bis19.30 Uhr). Treffpunkt für alle Ter-mine ist stets die OffenburgerGeschwister-Scholl-Halle.

Herz unter DruckDie VHS Offenburg veranstaltet zu-sammen mit dem Ortenau Klinikumam Dienstag, 17. Januar, um 19.30Uhr in der St. Josefsklinik, Weingar-tenstraße 70, einen kostenlosenVortragsabend zum Thema „Herzunter Druck – Warum ist eine guteBlutdruckeinstellung so wichtig?Wie geht es am besten?“ Referentist Wolfgang Ammer, Chefarzt derMedizinischen Klinik Gengenbach.

Umgang mit EssenAm Donnerstag, 19. Januar, 19 Uhr,trifft sich im Frauen- und Mädchen-gesundheitszentrum (FMGZ), Hin-denburgstraße 28, eine neue Frau-engruppe. Ihr Ziel: GesundesEssverhalten. Anmeldung und wei-tere Informationen unter der Tele-fonnummer 07 81/9 90 35 76.

Lernen ist wie AtmenRolf Robischon spricht am Don-nerstag, 19. Januar, ab 20 Uhr imStadtteil- und Familienzentrum In-nenstadt, Stegermattstraße 26,auf Einladung des ParitätischenWohlfahrtsverbands über das The-ma Lernen. Der Referent war mehrals 30 Jahre Schulleiter. Der Ein-tritt ist frei, um Anmeldung wirdgebeten. Kontakt: [email protected].

KinderkursAm Freitag, 20. Januar, lädt das Mu-seumimRitterhausum15UhrKindervon acht bis zwölf Jahren zu einemKurs über die Geschichte der Schriftein.DieTeilnehmerkönnenverschie-dene Schreibwerkzeuge testen undin der Druckwerkstatt aktiv werden.Anmeldung unter der Rufnummer0781/82-2577. Gebühr: 4,50 Euro.

Kurz Notiert

Infos zum AbwasserVeranstaltungen zur gesplitteten Abwassergebühr /Kostenfreie Broschüre

Offenburg Nord-West:Mittwoch, 8. FebruarHalle Nord-West

Fessenbach, Rammersweier,Zell-Weierbach:Donnerstag, 9. FebruarAbtsberghalle Zell-Weierbach

und AZV-Chef Ralph-Edgar Mohn,gleichzeitig Betriebsleiter der Stadt-entwässerung, herzlich dazu einge-laden. Die Veranstaltungen begin-nenjeweilsum19Uhr;dieAuswahlvon Termin und Halle ist frei ge-stellt. Eine Anmeldung ist nichterforderlich, der Eintritt ist frei.

Die Termine finden an folgen-den Abenden statt:

Offenburg Mitte:Dienstag, 17. JanuarTurnhalle Christliches Jugenddorf

Offenburg Ost:Montag, 23. JanuarSchillersaal

Bühl, Waltersweier, Weier:Mittwoch, 25. JanuarGemeindehalle Bühl

Bohlsbach, Griesheim,Windschläg:Dienstag, 31. JanuarGottswaldhalle Griesheim

Elgersweier, Zunsweier:Donnerstag, 2. FebruarFesthalle Zunsweier

Die Stadtentwässerung Offen-burg informiert in den kommen-den Wochen umfangreich zurEinführung der gesplitteten Ab-wassergebühr. In einer aktuel-len Broschüre sind außerdemFakten und Wissenswertesnachzulesen.

Die Informationsbroschüre liegtkostenfrei in den Bürgerbüros, imHistorischen Rathaus und denOrtsverwaltungen zur Mitnahmeaus. Im Internet finden Interes-sierte die Informationen unterwww.azv-offenburg.de.

Zudem wird Reno Beathaltervom Abwasserzweckverband Of-fenburg (AZV) Hintergründe undVerfahren in sieben Bürgerinfor-mationsveranstaltungen ausführ-lich erläutern. Nach dem Vortragdes Experten besteht an allenAbenden für die Interessierten dieMöglichkeit, Fragen zu stellen.

Die Bürgerschaft ist von Ober-bürgermeisterin Edith Schreiner

Die Broschüre informiert auf zwölfSeiten über die gesplittete Abwasser-gebühr. Foto: Stadt

www.e-werk-mittelbaden.de

// Ökostromaus der Region – für die Region

Page 8: Offenblatt 01 2012

14.1.20128

Abholstellen für WeihnachtsbäumeDie Technischen Betriebe Offen-burg (TBO) haben auch 2012 wie-der Christbaum-Sammelstelleneingerichtet. Bis Samstag, 4. Feb-ruar, werden Tannenbäume ohneLametta oder anderen Schmuckan folgenden Orten in Offenburgund den Ortsteilen gesammelt:

Oststadt: Oswald-Bölcke-Straße/Spielplatz, Ecke An derTagmess/Lonsstraße, Ebertplatz,Josef-Kohler-Platz, beim AltenFriedhof/Gärtnerei, Augustaplatz,Kirchplatz/Grimmelshausenstra-ße, Spielplatz Ecke OrtenbergerStraße/Werderstraße

Nordstadt:Franz-Volk-Straße/Theodor-Heuss-Realschule

Innenstadt: Ecke Am UnterenMühlbach/Wasserstraße, Am Öl-berg hinter der Kirche

Kinzigvorstadt: An der Wiede/ehemaliger Bauhof

Stegermatt: KopernikusplatzAlbersbösch Nord: Wichern-

straße/beim Altersheim

Albersbösch Süd: Schwalben-weg/Spielplatz

Hildboltsweier: Resedenweg/Spielplatz, Margeritenstraße/beiden Garagen

Uffhofen: Schranke Gifiz-Halbinsel, Ecke Pappelweg/Plata-nenallee

Kreuzschlag: Altenburger Al-lee/Wendehammer

Bohlsbach: RathaushofBühl: FriedhofElgersweier: FesthalleFessenbach: RathausplatzGriesheim: SchießrainRammersweier: Rathaus, Feu-

erwehrhaus, neuer SchulhofWaltersweier: Lindenstraße/

beim FeuerwehrhausWeier: RathausWindschläg: Bauhof/Stierstall/

vor der FesthalleZell-Weierbach: Ecke Lukas-

Müller-Straße/Spielplatz, Wein-straße/an der Abtsberghalle

Zunsweier: Rathaushof

Narrentag mit KinderumzugBei der Stadt und den OffenburgerNarrenzünften laufen derzeit dieVorbereitungen für den 34. Offen-burger Narrentag am Samstag,4. Februar. Traditionell ist der när-rische Umzug am Nachmittag mitvielen Kindergruppen einer derHöhepunkte.

Die Verantwortlichen ladenschon heute Kinder und Jugendli-che zur Teilnahme am beliebtenKinderumzug ein. BesondersSchulen und Kindergärten sindherzlich willkommen, sich grup-pen- beziehungsweise klassenwei-se zu beteiligen. Neben einer sü-ßen Überraschung winken vielePreise für die fantasievollstenKostümierungen. Für die grup-penweise Beteiligung gibt es au-ßerdem Zuschüsse zu den Materi-

alkosten. Auskunft dazu erteiltdas Team vom Stadtmarketing un-ter der Rufnummer 0781/82-2268.

Für die Organisation des Fas-nachtskinderumzug ist es wichtig,dass sich die Gruppen unter An-gabe des Mottos, das hinter derVerkleidung steckt sowie ihrerTeilnehmerzahl telefonisch oderper E-Mail ([email protected]) anmelden.

Der Umzug am Narrentag startetum 14 Uhr auf dem Lindenplatz.Das närrische Treiben in der Stadtbeginnt am 4. Februar bereitsmorgens um 10 Uhr rund um dasHistorische Rathaus mit vielen Ak-tionen, darunter Aufstellen desNarrenbaums und dem Sturm aufdas Verwaltungsgebäude.

Kirstin Niemann und Johannes Rothenberger haben zum Beginn des neuenJahres ihre Stellen als Stadtentwicklerin beziehungsweise Leiter des Büros der Ober-bürgermeisterin im Historischen Rathaus angetreten. Die 30-jährige Niemann istNachfolgerin von Wolfgang Sandfort; der 31-jährige Rothenberger folgt RainerMännle, der Ende März in den Ruhestand tritt. In den ersten Tagen haben sich diebeiden einen Überblick über ihre zukünftigen Aufgabengebiete verschafft. „Es istschön zu sehen, wie intensiv die Stadt im Dialog mit den Menschen steht“, sagtNiemann, geboren in Neuenbürg und aufgewachsen in Straubenhardt. „Schon nachdieser kurzen Zeit habe ich bemerkt, dass es hier in der Stadt jede Menge bürger-schaftliches Engagement gibt. Das ist ein wichtiges Pfund für eine bürgergerechteStadtentwicklung und damit auch für meine Arbeit hier.“ Der aus Oberkirch stam-mende Rothenberger freut sich auf die Tätigkeiten, die ihn im Historischen Rathauserwarten. „Es gibt viele Projekte für die Zukunft, darunter sehr reizvolle Aufgaben.In Offenburg findet sich eine gute Basis zur Weiterentwicklung.“ RothenbergersAufgabenspektrum im Rathaus umfasst im Rahmen der Büroleitung die Leitungder Geschäftsstelle des Gemeinderats, die Vor- und Nachbereitung von Sitzungen,Konferenzen, OB-Terminen und das Beschwerdemanagement. Die Position ist zu-dem Anlaufstelle für Ortsverwaltungen und Bürgergemeinschaften. Foto: Butz

NEU IM HISTORISCHEN RATHAUS

Still-InformationZu einem Stillinformationsabendan seinem Standort am Ebertplatzlädt das Ortenau Klinikum in Of-fenburg am Montag, 16. Januar,um 19 Uhr werdende Mütter inden Hörsaal 1. Die Teilnahme istkostenfrei, eine Anmeldung istnicht erforderlich.

MontessoriDas Montessori-Zentrum Ortenaue.V. , Schwarzwaldstraße 58, lädtamMittwoch,18. Januar, ab19Uhrzu einem Informationsabend ein.Unter anderem gibt es einen theo-retischen Einblick in die Montesso-ri-Pädagogik sowie die praktischeUmsetzung in der Freiarbeit.

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Für die Organisation des Fas-nachtskinderumzug ist es wichtig, dass sich die Gruppen unter An-gabe des Mottos, das hinter der Verkleidung steckt sowie ihrer Teilnehmerzahl telefonisch oder per E-Mail ([email protected]) anmelden.

Der Umzug am Narrentag startet um 14 Uhr auf dem Lindenplatz. Das närrische Treiben in der Stadt beginnt am 4. Februar bereits morgens um 10 Uhr rund um das Historische Rathaus mit vielen Ak-Historische Rathaus mit vielen Ak-Historische Rathaus mit vielen Ak-Historische Rathaus mit vielen Ak-tionen, darunter Aufstellen des tionen, darunter Aufstellen des tionen, darunter Aufstellen des tionen, darunter Aufstellen des tionen, darunter Aufstellen des tionen, darunter Aufstellen des Narrenbaums und dem Sturm auf Narrenbaums und dem Sturm auf Narrenbaums und dem Sturm auf das Verwaltungsgebäude.das Verwaltungsgebäude.

Page 9: Offenblatt 01 2012

VeranstaltungenE

2513

6 OFFENBURG14. bis 29. Januar 2012

Offenburg ist zu Beginn des 19. Jahr-hunderts ein beschauliches Städt-chen mit knapp 2400 Einwohnern.170 Jahre später zählt man bereits33 000 Bürger. Die Stadt erlebt indiesem Zeitraum die Industriali-sierung, zwei Revolutionen,drei Kriege, zwei Inflationen,Aus- und Einwanderungen,Diktatur und demokratischenNeuanfang. Sie wächst, verän-dert ihr Aussehen, bekommteinen Eisenbahnanschluss, In-dustrieansiedlungen, neueWohnviertel und die Autobahn.Die neue stadtgeschichtlicheAusstellung des Museums imRitterhaus stellt diese ereig-nisdichte Epoche dar. Empfan-gen werden die Besucher vom mar-kanten Turmhelm des letzten abgerissenenStadttores. Mittelpunkt der Ausstellung ist

DAUERAUSSTELLUNG

Offenburg 1840 bis 1970Di – So, 10 – 17 UhrMuseum im RitterhausRitterstraße 10

Internationale Spitzentänzer aus Original-

Veranstaltungen

eine acht Quadratmeter große Modellei-senbahnanlage. Historische Züge fahrenvor der Kulisse des Offenburger Bahnhofs

um 1918, dem größten nachgebautenModellbahnhof in Deutschland. Vom

Kampf für Freiheit und gesell-schaftliche Mitwirkung erzähltder „Setzkasten Revolution“.Glas- und Emailleplakate erin-nern an die Zeit, als Offenburgnoch Reklamehauptstadt war.Die Ausstellung zeigt den poli-

tischen und wirtschaftlichenWeg Offenburgs in die Moderne,

von der Revolution 1848 bis zumWirtschaftswunderinden1950erund 60er Jahren. Sie kombiniertSchätze aus den Depots mit mo-dernen Medien und spiele-

rischen Elementen, wie zumBeispiel einer Animation zurAuswanderung nach Nord-

amerika, Audiostationen undFilmsequenzen.

Eintritt 3 Euro, ermäßigt 2 Eurowww.museum-offenburg.de

TANZSHOW

Night of the DanceSonntag, 22. Januar19 UhrOberrheinhalle

produktionen präsentieren in einer zwei-stündigen Show Tanz- und Akrobatiksze-nen im Stile von Dirty Dancing, MichaelJackson, Saturday Night Fever und ande-ren bekannten Stücken. Dominiert wird die

Show von Tanzeinlagen aus der erfolg-reichen irischen Stepptanzproduktion Ri-verdance.Eintritt 35,90 Euro – 59,90 EuroKarten gibt‘s unter www.reservix.de.

Die Battlefield-Band – benannt nach demStadtteil von Glasgow, wo die Gruppe ih-ren Ursprung hat – gehört zu den ältestennoch aktiven Bands der Folk-Szene. 1969gegründet, hatten sie maßgeblichen Anteildaran, dass Irish und Scottish Folk in dasBewusstsein einer neuen Hörergenerationdrang. Aufsehen erregte die BattlefieldBand, weil sie seinerzeit ihre ansonsten

KONZERT

Battlefield BandDonnerstag, 26. Januar20 UhrSalmen, Lange Straße 52

Die Big Band Surprise und die Philharmonieam Forum präsentieren gemeinsam mit denSängern Elli Bruch, Malcolm Green, Domi-nik Jaeckel, Claudia Moehrke und YvonneSiefer, dem Jazzchor „Groove N’Moove“sowie Tanzgruppen der Tanzschule City-Ballett eine einzigartige Gala-Revue. Zuhören gibt es symphonische Werke vonGeorge Gershwin und Aaron Copland, au-ßerdem amerikanische Showklassiker inOriginalarrangements für großes Orchesterund Big Band. Über 150 Mitwirkende wer-den mit Musik und Tanz sowie einer groß-artigen Licht-, Video- und Pyroshow begei-stern.Eintritt 20,50 – 24,50 EuroKarten sind im Bürgerbüro, Fischmarkt2, erhältlich.

GALA

Night of StarsSymphonicSamstag, 28. Januar20 UhrOberrheinhalle

rein akustische Musik live wie im Studiomit Synthesizer-Sound anreicherte. Vorzehn Jahren kam der schottische Fiddle-Meister Alasdair White zur Gruppe, dieseither so erfolgreich ist wie nie zuvor:2003 wurde sie zum besten Live-Act derschottischen Folk-Szene gewählt, ihre CD„Road of Tears“ gilt als eine der stärkstenFolk-Scheiben des Jahrzehnts.

Eintritt 17,50 EuroInfos und Tickets unterwww.kulturbuero.offenburg.de.

Page 10: Offenblatt 01 2012

ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 14.1.

➜ Fasnachtseröffnung, Zeller Narren-zunft, 9 Uhr, Rathausplatz Zell-Weierbach➜Zunftfahnen hissen, AlthistorischeNarrenzunft, 10 Uhr, Innenstadt➜Workshop: Latin meets Rock –die Musik der Gruppe Santana, 10 –19 Uhr, Raum 201 und 303, Musikschule➜Skatturnier, FV Griesheim, 14 Uhr,Sporthaus Griesheim➜Box-Gala, 19 Uhr, Baden-Arena(ausverkauft)➜Oberrhein-Konzertreihe: ElbtonalPercussion-Ensemble, 20 Uhr, Ober-rheinhalle, Schutterwälder Straße➜Konzert: Jimmy‘s Soul Attack,Blues-Rock, 20.30 Uhr, Reithalle➜Konzert: Zimmermann/Moser Duo,Swing & Jazz, 21 Uhr, KiK, Kulturforum➜Abtanzen mit DJ Stefan, 361°,22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

SOnntaG, 15.1.

➜Kostenlose Leihbücherei, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 –12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Workshop: Sonntagsatelier fürErwachsene – Portrait in Ton, 10 –16 Uhr, Kunstschule Offenburg➜Konzertmatinee: Angajo, Klezmer-Trio, 11 Uhr, Paul-Gerhardt-Kirche, Brünn-lesweg 21➜ Finissage mit Künstlergespräch:Oberrheinischer Kunstpreis – Corin-ne Wasmuht, 11 Uhr, Städtische Galerie,Amand-Goegg-Straße 2, Kulturforum➜Starbesuch im Forum: Offroad, No-ra Tschirner, Elyas M‘Barek, StefanRudolf und Thomas Fränzel, 11.30 Uhr,Forum Kino, Hauptstraße 111➜ Filmkunst im Forum: Halt auf freierStrecke, 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstra-ße 111 (auch 16./17.1., 20 Uhr)➜Dialog im Kloster: Worauf ich Wertlege – Jugend von heute, 17 Uhr, Klos-ter Unserer Lieben Frau, Lange Straße 9

mOntaG, 16.1.

➜Seniorentanz – beschwingterGruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadt-teil- und Familienzentrum Albersbösch,Altenburger Allee 8➜Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim➜Offene Strick- und Nähwerkstatt,15.30 –18 Uhr und 18.30 – 21 Uhr, Treffim Park, Stegermattstraße 16a➜Vernissage: Baumhaus-Projekt,

18 – 20 Uhr, Partner AG, Wilhelm-Bauer-Straße 14➜Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg,19 Uhr, Burda-Sport-Club, Burdastraße 16➜Kreistanz – internationale Tänze ausaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a➜Karate-Einsteigerkurs für Erwachse-ne, Karate Dojo Offenburg e.V., 20.15 –21.45 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle, Infosunter www.karate-dojo-offenburg.de

DienStaG, 17.1.

➜Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 –11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.30 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30➜Kunst: Ein Nachmittag mit Frau vonH., Zeit – 12 Maler, 15 Uhr, Galerie Hagen,Schlossergasse 20➜Theater: „Romeo … später“, Theater-werkstatt Perspektive 50plus, 18 Uhr, Thea-tersaal, Kunstschule Offenburg➜Ausstellungseröffnung: blickwech-sel … neue Perspektiven, Kreativwerk-statt Perspektive 50plus, 19.15 Uhr, Volks-hochschule, Amand-Goegg-Straße 2➜Vortrag: Herz unter Druck,19.30 Uhr, Vortragssaal, St. Josefsklinik,Weingartenstraße 70➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61➜ Literaturcafe, 20 Uhr, KiK, Kulturforum

mittwOch, 18.1.

➜Seniorentanz, 9.30 – 10.30 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Zaubertheater für Kinder ab 3 Jahren:Honigherz, BAAL novo, 10 und 14.30 Uhr,Reithalle, Kulturforum➜Tanzen im Sitzen, 10.30 – 11.30 Uhr, Be-gegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Offener Computerraum, 17 – 19 Uhr,Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt,Stegermattstraße 16a➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Informationsabend, Montessori-Zent-rum Ortenau, 19 – 21 Uhr, Schwarzwaldstra-ße 58➜Kick im KiK – Die Musikfabrikjammt, 19.30 Uhr, KiK, Kulturforum➜Kunstgeschichte im Gespräch –Wege zur zeitgenössischen Kunst:Joseph Beuys, 19.30 – 21.30 Uhr, Kunst-schule, Kulturforum

➜Vortrag: Marc Chagall – Bürger zwei-er Welten, 20 Uhr, Freie Waldorfschule,Haus III, Moltkestraße 3➜Deutsch-Französischer Stammtisch:Table Ronde, 20 Uhr, KiK, Kulturforum➜Vortrag: Die Wurzeln der Demokratie,20 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule

DOnnerStaG, 19.1.

➜Kurs für Eltern: Wie umarme ich ei-nen Kaktus? Elternsein in der Pubertät,9 –11 Uhr, Bildungszentrum Offenburg,Straßburger Straße 39, Infos und Anmeldungunter Telefon 07 81/92 50 40 (4 Termine)➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,Stadtbibliothek, Kulturforum➜Salsa-Tanzkurs für Paare, Einwohner-gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,18.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a(Kurs für Singles um 19.30 Uhr)➜Vortrag: Der Offenburger Bahnhof,Historischer Verein Offenburg, 19.30 Uhr,Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜Vortrag: Pro Sicherung im Alter,19.30 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule➜Modern Dance: Malandain Ballet Bi-arritz, 20 Uhr, Oberrheinhalle➜Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr,Waldbachschule➜Vortrag: Lernen ist wie Atmen, 20 Uhr,Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt,Stegermattstraße 26

FreitaG, 20.1.

➜ Flohmarkt, 14 – 20 Uhr, Messe Offen-burg, Halle 2 (auch 21.1., 9 – 17 Uhr)➜Kurs für Kinder von 7 – 10 Jahren:Glasmalerei, 15 Uhr, Museum im Ritter-haus, Ritterstraße 10➜Workshop: Intensivkurs Drucktech-nik, Martin Sander, 18.30 – 22 Uhr, Kunst-schule (auch 21. + 22.1., 10 – 16 Uhr)➜Krimi-Dinner, 19 Uhr, Zeller AbtsbergWinzer eG, Schulstraße 5➜Vortrag: Im Reich der Maya, 19 Uhr,Raum 102/Saal, Volkshochschule➜Märchenzeit für Erwachsene – ImSchatten des Granatapfelbaumes,20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜Konzert: Jaeckel.Aprile, ModernAcoustic Duo, 20 Uhr, KulturcaféBorofsky‘s, Kulturforum➜ Live-Musiktreff: Juke Joints, Rock,21 Uhr, KiK, Kulturforum➜Abtanzen mit DJ Stéphane, 361°,22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

SamStaG, 21.1.

➜ Führung: Senioren entdecken dieStadtbibliothek, 10.30 Uhr, Treffpunkt:Foyer, Stadtbibliothek, Kulturforum➜Werkstattkurs für Kinder von 6 – 12Jahren: Maskenbau – Firlefanz undSchabernack, 13.30 – 15.45 Uhr, Kunst-schule (2 Termine)

Für die nächste Ausgabe des Veranstal-tungskalenders am 28. Januar 2012 benö-tigen wir Ihre Terminmeldungen bis spä-testens 20. Januar.redaktionOFFenBLattTel. 0781/82 23 33Fax 07 81/82 75 82E-Mail:[email protected]: Stadt Offenburg, Veranstalter,Karl Schlessmann

StichwOrt

Kunst

Bis 26. Januar„Kunst kommt“ insPaul-Gerhardt-WerkLouis-Pasteur-Straße 12

St. Petersburg – MoskauFotografien von Herbert BergÖffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr

Bis 29. JanuarOrtenau-KlinikumEbertplatz 12

Zeitgenössische KunstUrsula ReichertJoachim von HeimburgÖffnungszeiten: während der üblichen Be-suchszeiten

Bis 31. JanuarVolkshochschuleAmand-Goegg-Straße 2

ZivilcourageStudierende der HochschuleÖffnungszeiten: täglich 8 – 20 Uhr

Bis 12. FebruarGalerie im ArtforumOkenstraße 57

MitgliederausstellungKünstlerkreis OrtenauÖffnungszeiten:Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr

Bis 29. AprilStädtische GalerieAmand-Goegg-Straße 2

Was macht ein Paar imPudding?Gretel Haas-GerberÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr, Sa + So 11 – 17 Uhr

Bis HerbstOrtenau-KlinikumEbertplatz 12

Kunst in der KinderklinikKooperationsprojekt Schule fürKranke/KunstschuleÖffnungszeiten: während der üblichen Be-suchszeiten

Page 11: Offenblatt 01 2012

ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

www.offenburg.de/Veranstaltungen

➜Wintergrillen, Bürgerverein Albers-bösch, ab 16 Uhr, Waldhütte im Stadt-wald➜Seminar: Lebenserinnerungen –Dem eigenen Leben auf der Spur,18.30 – 21.30 Uhr, Bildungszentrum Of-fenburg, Straßburger Straße 39, Infos undAnmeldung unter Telefon 07 81/92 50 40(findet monatlich statt)➜Essen & Wein, 19 Uhr, Zeller Abts-berg Winzer eG, Schulstraße 5➜Konzert: Child‘s Anthem, OpasTraum & Reloaded, Cover-Rock, 361°,20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße➜Konzert: Juke Joints, Rock, 21 Uhr,KiK, Weingartenstraße 34c➜Abtanzen mit DJ Pirat, 361°,22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

SOnntaG, 22.1.

➜Kostenlose Leihbücherei, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 –12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Familien-Kunstsonntag für Kindervon 4 – 6 Jahren: Rapunzel lass DeinHaar herunter, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunst-schule, Kulturforum➜ Führung zur Ausstellung: Die neuestadthistorische Abteilung, 11 Uhr,Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜ Filmkunst im Forum: Eine ganz hei-ße Nummer, 13 Uhr, Forum Kino, Haupt-straße 111 (auch 23./24.1., 20 Uhr)➜Wochenendkurs für Jugendlicheab 14 Jahren: Kleine Kopfstudien,15 – 18 Uhr, Kunstschule (2 Termine)➜Theater für Kinder ab 8 Jahren:Die Abenteuer des Huckleberry Finn,Junges Theater Bonn, 16 Uhr, Reithalle,Kulturforum (auch 23.1., 10 Uhr)➜Konzert: Bibers Rosenkranz-Sona-ten I-V, Eleonore Indlekofer, 17 Uhr,Klosterkirche Unserer Lieben Frau, LangeStraße 9➜Tanz: Night of the Dance, 19 Uhr,Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße

MOntaG, 23.1.

➜Kunst: Beginn des Morgenstudi-ums Kunst-Zeit, 9 – 12 Uhr, Kunstschule(Halbjahreskurs)➜Seniorentanz – beschwingterGruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadt-teil- und Familienzentrum Albersbösch,Altenburger Allee 8➜Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Werkstattkurs für Kinder ab 7 Jah-ren: Materialcollage – Fischers Fritz,14.30 – 16 Uhr, Kunstschule➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-

meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim➜Offene Strick- und Nähwerkstatt,15.30 –18 Uhr und 18.30 – 21 Uhr, Treff imPark, Stegermattstraße 16a➜Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg,19 Uhr, Pavillon/Burda-Sport-Club, Burda-straße 16➜Karate-Einsteigerkurs für Kinder undJugendliche, Karate Dojo Offenburg e.V.,19 – 20 Uhr, Geschwister-Scholl-Halle, Infosunter www.karate-dojo-offenburg.de➜Kreistanz – internationale Tänze ausaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a➜Seminar für Eltern: Verflixte Hausauf-gaben – Individuelle Wege und Lösungenzu einer entspannten Nachmittagsgestal-tung, 20 – 22 Uhr, Bildungszentrum Offen-burg, Straßburger Straße 39, Infos und Anmel-dung unter Telefon 0781/925040 (2 Termine)

DienStaG, 24.1.

➜Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 –11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.30 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30➜Theater für Kinder ab 3 Jahren: DieBlumenprinzessin, Freiburger Puppenbüh-ne, 15 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumStegermatt, Badstraße 55➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61

MittwOch, 25.1.

➜Seniorenwanderung durch denGottswald, 8.45 Uhr, Treffpunkt: ZOB, Bus-steig 7, Anmeldung bis 24.1. beim Senioren-büro unter Telefon 07 81/82 22 22➜ Familienfrühstück für Familien mitKindern im ersten Lebensjahr, 9.30 –11 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumAlbersbösch, Altenburger Allee 8➜Seniorentanz, 9.30 – 10.30 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Tanzen im Sitzen, 10.30 – 11.30 Uhr, Be-gegnungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbah-nerkeglerheim, Rammersweierstraße➜Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Offener Computerraum, 17 – 19 Uhr,Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt,Stegermattstraße 16a➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Dia-Vortrag: Äthiopien – Kultur undNatur am Horn von Afrika, Peter Link,

19 Uhr, Stadtteil- und Familienzentrum Ost-stadt, Grimmelshausenstraße 30➜Treffen der Neurodermitis-Selbsthil-fegruppe, 19.30 Uhr, Stadtteil- und Famili-enzentrum Innenstadt, Stegermattstraße16a, Infos unter Telefon 07 81/805 97 71➜Kommunales Kino: In einer besserenWelt, 20 Uhr, KiK, Kulturforum➜Deutsch-Spanischer Stammtisch:Tertulia Espagnola, 20 Uhr, KiK, Weingar-tenstraße 34c, Kulturforum➜Theater: Die Nervensäge, 20 Uhr,Oberrheinhalle, Schutterwälder Straße

DOnnerStaG, 26.1.

➜Wanderung auf dem BreisgauerWiwegli, Schwarzwaldverein Offenburg,10.15 Uhr, Treffpunkt: Zentraler OmnibusBahnhof, Hauptstraße➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,Stadtbibliothek, Kulturforum➜Salsa-Tanzkurs für Anfänger, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,17.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a(Kurs für Paare um 18.30 Uhr, Kurs für Sin-gles um 19.30 Uhr)➜Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr,Waldbachschule➜Konzert: Battlefield Band, Scottish-Folk, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜Vortrag: Der Tod des Sokrates, 20 Uhr,Raum 102/Saal, Volkshochschule

FreitaG, 27.1.

➜Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren: Wieleben Kinder anderswo?, 15 Uhr, Muse-um im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜Konzert: Tingvall Trio, Jazz, 20 Uhr,Salmen, Lange Straße 52➜Kabarett: Georg Schramm, 20 Uhr,Reithalle, Kulturforum➜Schnupper-Tanzkurs: Salsa,20.30 Uhr, Salsa Live mit Cocinando,21.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

SaMStaG, 28.1.

➜Schlachtfest, FV Zell-Weierbach,11.30 Uhr, Abtsbergstadion Zell-Weierbach➜Konzert: Offenburger JugendKanto-rei, 18 Uhr, Stadtkirche➜Jazzabend mit Martin Lampeitl, Ein-wohnergemeinschaft Offenburg-Hildbolts-weier, 19 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Konzert: Night of Stars Symphonic –Passion for Music, 20 Uhr, Oberrheinhalle➜Kellerabend: Närrische Olympiade,Althistorische Narrenzunft, 20 Uhr, Narren-keller, Ritterstraße 10➜ Fasent: Offenburger Weber Hexen,20 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach➜Konzert: Nils Gessinger Band, Soul,Jazz & Funk, 21 Uhr, KiK, Weingartentstra-ße 34c, Kulturforum➜Abtanzen mit DJane Cane, 361°,21 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

SOnntaG, 29.1.

➜Exkursion: Überwinternde Wasser-vögel, Schwarzwaldverein Offenburg,13.30 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Aldi, Carl-Blos-Straße➜Kostenlose Leihbücherei, Einwohner-gemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Frühschoppen, EinwohnergemeinschaftOffenburg-Hildboltsweier, 10 – 12.30 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Familien-Kunstsonntag für Familienmit Kindern ab 6 Jahren: Kunst und Spiel,10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule➜ Literaturkonzert, 25 Jahre Offenbur-ger Ensemble, 11 Uhr, Schillersaal➜ Filmkunst im Forum: Fenster zumSommer, 13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße111 (auch 30./31.1., 20 Uhr)➜Tag des Märchens – Erzählung, Mu-sik und Figurenspiel, ab 14.30 Uhr, Muse-um im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜Althistorischer Tanztee, AlthistorischeNarrenzunft, 14.30 Uhr, Narrenkeller, Ritter-straße 10➜Offenes Kunstatelier für Jugendlicheund junge Erwachsene bis 25 Jahre,15 – 18 Uhr, Kunstschule➜Theater für Kinder ab 5 Jahren: FilipaUnterwegs, BAAL novo, 15 Uhr, Reithalle(auch 30.1., 11.30 Uhr)➜Klassik: Blackrose – Percussion-Duo, 19 Uhr, Freie Waldorfschule, Moltke-straße 3➜Konzert: Alexander Rosenbaum,20 Uhr, Oberrheinhalle

Konzert

Freitag, 20. Januar20 UhrKulturcafé Borofsky‘sKulturforum

JAECKEL.APRILEEine akustische Gitarre und eine samteneStimme – mehr braucht das Duo JAECKEL.APRILE nicht, um tolle Musik zu machen.Dominik Jaeckel und Daniele Aprile beste-chen durch die Klarheit ihrer Arrangementsund die Mischung aus Jazz, Soul und Pop.Dabei erwecken die Musiker mit Gitarreund Stimme teilweise den Eindruck, alsstünde eine ganze Band auf der Bühne –samt Schlagzeug und Bläsern. PerkussivesSpielen der Gitarre und Beatbox sowieTrompeten-Sounds von Jaeckels Lippensorgen für den beeindruckend vollen Klangund die frische Dynamik dieses Duos.Eintritt: 5 Euro. Reservierung erforder-lich unter Telefon 07 81/949 00 96

Page 12: Offenblatt 01 2012

Montag, 16. Januar18 bis 20 UhrWilhelm-Bauer-Straße 14

Im Oktober 2011 startete der Nachwuchs-talent-Wettbewerb „Das Baumhaus –Schüler erleben Architektur“ der PartnerAG an vier Offenburger Gymnasien. Ziel istes, den Beruf in die Schule zu bringen und

Vernissage

Das Baumhausso die Berufsorientierung der Jugend-lichen zu unterstützen. Die Schüler bekom-men Kontakt mit der Vielseitigkeit desArchitektenberufs und engagieren sichgleichzeitig für einen guten Zweck. Dasfertige Baumhaus wird als Spende an dasLandschulheim Käfersberg übergeben. Ineiner Ausstellung werden nun die Entwür-fe vorgestellt.

Sonntag, 29. Januarab 14.30 UhrMuseum im Ritterhaus

Der beliebte Tag des Märchens entführtKinder ab 6 Jahren sowie Erwachsene indie Welt der Märchen - durch Erzählungenund Figurenspiel werden sie lebendig. DieErzählrunde gestalten die OrtenauerinnenLucia Ritter und Elisabeth Ehret. Erzähltwerden „Der goldene Schlüssel“ und „DieBienenkönigin“ sowie in Mundart „FrauHolle“ und „Der Fäustling“, ein Märchenaus der Ukraine. Die Pause kann man ge-mütlich im Museumscafé verbringen odergemeinsam mit Doris Rottenecker alte

Kinderlieder im Foyer des Museums sin-gen. Das Schattentheater „Schneewitt-chen und die sieben Zwerge“ gibt es um16 Uhr. „Es war einmal mitten im Winter,da saß eine Königin am Fenster und näh-te...“ – so beginnt das alte Märchen derGebrüder Grimm, welches die Blaue Mär-chenbühne in der ihr eigenen Art mitzarten transparenten Figuren und durch-leuchteten Kulissen auf der Bühne mit densieben Fenstern lebendig werden lässt.Erzählerin ist Sigrid Voigt, musikalischbegleiten Linda Tsardakas-Grimm auf derklassischen Gitarre und Gisela Bredel aufder Flöte. Der gesamte Erlös geht übereine Initiative der evangelischen Kirchean einen Kindergarten in Tansania.

EintrittErzählrunde 14.30-15.15 Uhr: 3 EuroMärchenbühne 16-17 Uhr: 4 Euro

Vorverkauf imMuseumimRitterhaus,Infos unter Telefon 07 81/82 2577

Tag des Märchens

PaletteOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Rittterstraße 1077652 OffenburgTelefon 07 81/82 22 55www.museum-offenburg.deGeöffnet: Di–So 10–17 UhrStädtische GalerieAmand-Goegg-Str. 2/KulturforumGeöffnet: Di, Do, Fr 13–17 UhrMi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Museumim Ritterhaus

Weingartenstraße 32/3477654 OffenburgTelefon 07 81/82 27 11

Öffnungszeiten:Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr(montags geschlossen)

StadtbibliothekOffenburg

Weingartenstraße 34 b77654 OffenburgTelefon 07 81/9364-300www.kunstschule-offen-burg.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

KunstschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 07 81/9364-200www.vhs-offenburg.de

Öffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

VolkshochschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-100www.musikschule-offenburg-ortenau.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

MusikschuleOffenburg/Ortenau

Melodien

GlockenspielDas Repertoire des Glockenspiels auf demRathausdach wurde von 100 auf 140 Me-lodien erweitert. Im Januar erklingen fol-gende Melodien:

täglich, 11.50 UhrHört ihr Herrn und lasst euch sagenDas Lieben bringt große Freudtäglich, 17.50 UhrUnd in dem SchneegebirgeGuter Mond, du gehst so stillezusätzlich samstags, 9.50 UhrWem Gott will rechte Gunst erweisenIm Frühtau zu Berge

Infos rund ums Glockenspiel unterwww.offenburg.de/glockenspiel

Für GrOSS und KLEIn

Page 13: Offenblatt 01 2012

14.1.2012 13

Landesehrennadel an Anneliese Blessing. Im Rahmen des Neujahrsempfangsder Ortsverwaltung Waltersweier hat Ortsvorsteher Konrad Gaß die von Minis-terpräsident Winfried Kretschmann verliehene Landesehrennadel an AnnelieseBlessing vom Tanzsportclub Schwarz-Weiß Offenburg überreicht. Anneliese Bles-sing ist seit 1993 Schatzmeisterin des Vereins und unterrichtet darüber hinaus dieSeniorentanzgruppen im Seniorenkreis Offenburg. Zusammen mit ihrem Mannwar die inzwischen 80-Jährige früher selbst aktive Turniertänzerin und möchteauch weiterhin dem Tanzsport verbunden bleiben. Foto: Gabriel

Getanztes Leben

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Sicherheit undVerlässlichkeitbeim Bauenund Wohnenin Offenburg

Solide im Bau. Stark im Service.

Bauen undWohnen inOffenburg

Online-OFFENBLATT zum BlätternSeit 3. Dezember 1999 gibt es dasOFFENBLATT, das Amtsblatt derStadt Offenburg, auf der städti-schen Homepage sowie unter dereigenen Adresse www.offenblatt.de als Online-Version. Nicht nurdas Layout des städtischen Inter-netauftritts wurde seither immerwieder dem Zeitgeschmack ange-passt, auch das OFFENBLATT hatsich verändert – von der Schwarz-weiß-Version zum Beginn im Jahr1991 bis zum heute durchweg far-big präsentierten Medium.

Mit der ersten Ausgabe diesesJahres gibt es bei der Online-Versi-on nun eine nutzerfreundliche Än-derung. Das OFFENBLATT, bisherals PDF im Internet zu finden, istfortan mit einer Blätterfunktionversehen. Die Web-Applikation Is-suu bietet die Möglichkeit, PDF-Dokumente ansprechend zu prä-sentieren. Der Service verwandeltein beliebiges PDF in eine web-freundliche Flash-Animation, dieBlättern und Zoomen erlaubt – fastwie bei der gedruckten Ausgabe.

Kunstunterricht für ErwachseneKreatives künstlerisches Arbeitenund Lernen braucht Freiraum,Anregungen und Zeit. Die Kunst-schule Offenburg hat hierzu einspezielles Vormittagsangebot fürErwachsene entwickelt, das seitvielen Jahren erfolgreich offeriertwird: die „Kunst-Zeit“.

Noch in diesem Monat startetnun die nächste Reihe dieser in-tensiven Atelierarbeit mit einemvielseitigen Workshopprogrammin 16 verschiedenen abgeschlosse-nen Einheiten. Der Unterricht um-fasst zentrale Bereiche des Zeich-nens (Stillleben, Portrait, Akt,Perspektive) der Malerei (Aquarell,Acryl- Ölmalerei), der Drucktech-niken (Holzdruck, Radierung),der Skulptur (Akt, Portrait, Gips)sowie in weiteren Lehreinheitenauch Fotografie, Mischtechnikenund ein gemeinsames Arbeitswo-chenende zum Schluss der Kunst-Zeit im Juni 2012.

Die neue Kunst-Zeit startet amMontag, 23. Januar. Ab diesemTermin wird im wöchentlichenRhythmus immer an drei Tagengearbeitet: Montag, Dienstag und

Mittwoch, jeweils von9 bis 12 Uhr. Bis Mitte Juni stehtdann jeweils eines der genanntenkünstlerischen Gebiete in prakti-scher Umsetzung im Mittelpunkt.

Der Kurs beginnt mit zeichneri-schen Übungen und der Schulunggrafischer Fertigkeiten. Die the-matisch aufeinander aufbauendenWorkshops bieten sich für Perso-nengruppen an, die speziell amVormittag ein praktisches, mate-rialbetontes Lern- und Experi-mentierfeld in den Künsten su-chen. Die Kunst-Zeit 2012 gibtzudem Anfängern die Möglichkeit,sich mit neuen Übungsfeldernvertraut zu machen und bietet inKünsten bereits erprobten Er-wachsenen zusätzliche Lernquel-len wie auch die Chance, schonerworbene Fähigkeiten weiterauszubauen. Auch als Fortbildungmit kunstpraktischem Schwer-punkt eignet sich das Angebot.

Eine Anmeldung ist ab sofortmöglich. Die Rufnummern lauten0781/9364-320 beziehungsweise-321. Infos im Netz unter www.kunstschule-offenburg.de.

Über die Gemeinschaftsschule„Die neue Gemeinschaftsschule –Kernstück grün-roter Bildungsre-form“ ist das Thema einer Vor-tragsveranstaltung der Grünen amDienstag, 17.Januar, 19.30 Uhr, inder Georg-Monsch-Schule. DerReferent der Veranstaltung, RudolfBosch, ist im Kultusministeriuminsbesondere für neue Schulmo-delle, aber auch für Fragen derInklusion zuständig.

Vor seinem Wechsel ins Ministe-rium war Bosch als erfahrenerHauptschulleiter und in seinerFunktion als Stadtrat maßgeblichan der Entwicklung eines Modell-schulprojekts in Ravensburg be-teiligt. 2007 hat er den von vielenRektoren unterzeichneten Brief„oberschwäbischer Schulrebellen“zur Kritik an der damaligen CDU-Schulpolitik mit initiiert.

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14.1.201214

www.tbo-offenburg.de

Hallenbad

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Weitere Infos zuden Saunatagenund besonderenSauna-Angebotenunter

Eine tönende Europareise ist die neue Kinderproduktion von Baal Novo – The-ater über Grenzen. Das Stück „Filipa unterwegs“ für Zuschauer ab fünf Jahrenhandelt von der gleichnamigen Thronfolgerin, die bald das Reich Filipanien regierensoll. Um Anregungen für ihre Regentschaft zu holen, macht Filipa, gespielt vonClémence Leh (im Bild links), eine große Reise, wo sie unter anderem in Russlandauf das Mütterchen Babuschka (Edzard Schoppmann, r.) trifft. Stets mit dabei derin Gestalt hundeähnliche Tonomat Takl, ein Geräuschesammler (ganz links im Bild;mit der Stimme von Baal-Novo-Jahrespraktikant Moritz Lang). Am Tag der deutsch-französischen Freundschaft, Sonntag, 22. Januar, hat das Stück um 15 Uhr imZedernsaal der Stadthalle Kehl Premiere. In Offenburg führt Baal Novo das Stückeine Woche später, am Sonntag, 29. Januar, um 15 Uhr in der Reithalle auf. Kartenfür die Offenburger Vorstellung gibt es im Internet unter www.reservix.de sowie anallen bekannten Vorverkaufsstellen. Für die Schulvorstellung am Montag, 30. Ja-nuar, 11.30 Uhr, nimmt Jennifer Rottstegge Reservierungen von Schulklassen perE-Mail ([email protected]) entgegen. Foto: Butz

Filipa Unterwegs

Berlin und Bretagne:Bildung durch Reisen

um die Stadt lebenswert zu erhal-ten. Exkursionen führen sowohlins Landesinnere wie an die Küste.So kann man die Reize dieserLandschaften mit ihren Heidenund Wäldern, ihren Flüssen, ihrentypischen Dörfern und schmu-cken Städtchen erfahren und erle-ben. Man kann sich wohl fühlenin lebendigen Fischerstädtchen, inSeebädern mit ihrem Hafenam-biente, sich beeindrucken lassenvon langen Sandstränden mit ih-rem wechselnden Gesicht bei Eb-be und Flut und klippenreicheKüsten bewandern.

Einer der landschaftlichen Hö-hepunkte wird sicherlich diegrößte und schönste Insel der Bre-tagne sein: Belle-Ile-en-Mer. Zieldieser Studienfahrt ist natürlichauch, die Geschichte dieses Lan-des kennen zu lernen. Vom Mittel-alter bis in die Neuzeit stand siesehr häufig mit der unsrigen inBeziehung. Und eines ist beson-ders interessant: Hier gibt es wienirgendwo sonst in Europa sehrzahlreiche und deutliche Spurender ersten europäischen Hochkul-tur mit ihren Menhiren (in Aligne-ments), Dolmen und Tumuli.Sachkundige Führungen bieteneine Reihe von Erklärungen an –religiöse, soziokulturelle, natur-wissenschaftliche. Manches wirdaber trotzdem ein Rätsel bleiben.Manchmal helfen vielleicht aberauch Geschichten, Märchen oderdie Musik, um zu begreifen, wassonst unbegreiflich bliebe. DieBretonen sind stolz auf ihr Land,auf ihre Geschichte, ihre Kultur,ihre Sprache, wie in Frankreichvielleicht nur noch die Elsässerund die Basken. Und stolz sind sienatürlich auch auf ihre Küche, diesie wie alle Franzosen als Teil ihrerKultur begreifen. Und so gehört sienatürlich auch zu diesem Pro-gramm. Dieses hat Adelbert Metzzusammengestellt, der auch dieReiseleitung übernimmt. Es istebenfalls bei der Geschäftsstelle derVHS im i-Punkt erhältlich, Telefon07 81 / 93 64-200.

Berlin – die Stadt mit den vielenGesichtern. Die politisch-histo-rischen Facetten der Hauptstadtkönnen die Teilnehmer auf einerStudienreise der OffenburgerVolkshochschule (VHS) nachBerlin im kommenden Februarkennenlernen.

Unter der Reiseleitung von Eli-sabeth Bracker erfahren die Berlin-Besucher im Zeitraum vom 16. bis19. Februar 2012 mehr über diebedeutendstenhistorischenEckender Stadt und tauchen ein in dieGeschichte der ganzen Republik.Neben dem Denkmal für die Mau-eropfer und einer Stadtrundfahrtstehen unter anderem der Besuchder „Mahnwache“ und des „Ste-lenfelds“ auf dem Programm. Da-rüber hinaus können sich die Teil-nehmer auf zwei ganz besondereHöhepunkte freuen: Die Gruppewird persönlich im Reichstagempfangen. Außerdem wird Ger-hard Lehmann vom gleichnami-gen Offenburger Architekturbürowährend einer exklusiven Baustel-lenführung über den Stand derArbeiten am Neubau des Bundes-nachrichtendienstes berichten.

Ausführliche Informationen liegenim i-Punkt Kulturforum aus oderkönnen telefonisch 07 81/93 64-200oder per E-Mail an [email protected] angefordert werden.Anmeldeschluss ist am Donnerstag,16. Februar.

Eine neuntägige Studienreiseder VHS Offenburg führt in denMorbihan in der südlichen Bre-tagne (6. bis 14. Mai).

Die landschaftlich reizvolle Hin-fahrt durch das Burgund und dasLoiretal wird in Tours, der Stadtdes großen Gregor und des Heili-gen Martin, für eine Übernach-tung unterbrochen. Bei der Rück-fahrt wird ein Aufenthalt in Pariseingeschoben. „Residenz“ wirddas geschichtsträchtige charman-te Vannes sein, ursprünglich ein-mal Hauptstadt der Bretagne; Van-nes wird alle begeistern, weildie Menschen verantwortungsbe-wusst seine Vergangenheit pflegen,

Südliche Bretagne

Spuren früher Kulturen

Page 15: Offenblatt 01 2012

14.1.2012 15

Eine Erfolgsgeschichte: Das ForumBetreiber Jan Marc Maier etabliert das Großkino Forum erfolgreich /Bisher 1,3 Millionen Besucher /Starauflauf

Schauspieler erstmals mit seinemKollegen Friedrich Mücke zu Gast,um den Film „Friendship“ vorzu-stellen. Nun präsentierte er denFilm „RubbeldieKatz“, in dem erin die Rolle einer Frau schlüpft.Mehr als 1000 Fans kamen insForum, um den sympathischenHauptdarsteller zu treffen. Nacheinem Besuch im Saal 1, bei demder Schauspieler den ZuschauernRede und Antwort stand, gab er imFoyer zahlreiche Autogrammeund posierte für Fotos.

Das OFFENBLATT im Gesprächmit Matthias Schweighöfer:

Matthias, Du bist nun bereitszum zweiten Mal in Offenburgund hast extra Deinen Tourplangeändert, um abends hier zusein. Was gefällt Dir an Offen-burg bzw. dem Kino?Matthias Schweighöfer: Erstmalist es hier eine wunderschöne Ge-gend, auch das Kino ist super. Beimeinem ersten Besuch zum Film

konsequente Programmierung so-wie ideenreiche Marketingaktio-nen“, begründet die Jury die Ent-scheidung.

Und genau mit solchen Marke-tingkonzepten schafft es der Kino-betreiber auch immer wieder,Stars nach Offenburg zu holen.Neben Schauspielern wie Maximi-lian Brückner und Mira Bartu-schek, die ihren Film „Resturlaub“präsentierten, waren auch schondie Hanni & Nanni-Darstellerin-nen Jana und Sophia Münster zuGast. Auch Sänger und ModeratorRoss Antony oder Rock n‘ Roll-Legende Peter Kraus und Modera-torin Nazan Eckes statteten demForum auf „Mosers blauem Sofa“bereits einen Besuch ab. GuteKontakte zum Filmverleih mach-ten es Maier möglich, MatthiasSchweighöfer im Dezember 2011zum zweiten Mal nach Offenburgzu holen. Bereits im Juni hatte sichdas Forum-Kino um den Tournee-stopp beworben. 2010 war der

Wer hätte 2008 gedacht, dassdas Offenburg Großkino Forumin kurzer Zeit so erfolgreichwerden würde. KinobetreiberJan Marc Maier und BesitzerinGertraud Hurrle hatten ent-schieden, sich nicht an eine gro-ße Kette zu binden – und dieseEntscheidung war genau richtig:Seit der Eröffnung saßen bereits1,3 Millionen Besucher in denKinosesseln.

Kinoliebhaber, die bisher nachFreiburg oder Karlsruhe fuhren,kommen nun nach Offenburg.2011 wurden mehr als 300000Euro in die Digitalisierung des Fo-rums investiert – alle acht Sälekönnen nun digital bespielt wer-den. Dieses Jahr soll das Angebotweiter ausgebaut werden. Zu denerfolgreichen Übertragungen derMetropolitan Opera sollen Kon-zertübertragungen der BerlinerPhilharmoniker sowie Übertra-gungen von Popkonzerten oderSportereignissen hinzukommen.Auch laufen momentan Gesprächeüber den Bau eines Kinos in Lahr.

Ein weiterer unverhoffter Erfolgwar es, dass Jan Marc Maier mitdem Preis „Kino-Champion 2011“vom Verband der Filmverleiherausgezeichnet wurde – dies gelangbisher keinem Kino, das so kurzeZeit am Markt ist. Dazu beigetra-gen hat „sein außergewöhnlichesEngagement für das Kino und dasMedium Film, eine intensive regi-onale Presse- und Öffentlichkeits-arbeit, das Einbinden von Koope-rationspartnern vor Ort, eine

„Friendship“ erwarteten uns 1200kreischende Frauen – das war echtRock n’ Roll! Wir konnten richtigabfeiern, es gab tolles Essen undleckeren Durbacher Sekt. Es ärgertmich fast ein bisschen, dass wirnicht auch zur Präsentation von„What a man“ hier waren – das hatwohl das Kino verbockt (lacht).

In „RubbeldieKatz“ spielstDu auch eine Frau – wie langdauerte die Verwandlung?Schweighöfer: Meistens wurde ichum sieben Uhr in der Früh abge-holt und stand 8.30 Uhr schonfertig am Set. Also brauchte ich 60bis 75 Minuten. Schnelle Hand-griffe, Kontaktlinsen rein, Perückeauf, Rouge, Wimpern. Das wurdezur Routine.

Wie hast Du es geschafft, insolchen High Heels zu laufen?Schweighöfer: Üben, üben, üben!Die Schuhe waren eine Spezialan-fertigung und es waren Stahlplat-ten eingearbeitet, die es leichtermachten, im Gleichgewicht zubleiben.

Was können wir als nächstesvon Dir erwarten?Schweighöfer: Im März kommtder Film „Russendisko“ nach demBuch von Wladimir Kaminer indie Kinos. Außerdem werde ichden Film „Der Schlussmacher“drehen, den ich auch produziereund bei dem ich Regie führe.

Dichtes Gedränge für ein Autogramm von Matthias Schweighöfer. Foto: SchochSchweighöfer:„1200kreischendeFrauen – daswar echtRock n‘ Roll!“

Foto: Schoch

Erfolg für Jan Marc Maier.Foto: privat

Morgen, Sonntag, 15. Januar, sindNora Tschirner, Elyas M‘Barek,Stefan Rudolf und Thomas Fränzelim Forum zu Gast, um den Film

„Offroad“ zu präsentieren. Infosunter www.forumoffenburg.de

Offroad-Schauspieler

StarbeSuch II

Page 16: Offenblatt 01 2012

14.1.201216

Der Gemeinderat hat am 19. Dezember 2011 für den Bebauungsplan „Goethe­straße“ die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen.

Der qualifizierte Bebauungsplan, der im Bereich Goethestraße den bestehendeneinfachen Bebauungsplan ersetzt, soll im vereinfachten Verfahren gemäß § 13BauGB aufgestellt werden, da durch die Aufstellung des Bebauungsplans der sichaus der vorhandenen Umgebung ergebende Zulässigkeitsmaßstab nicht wesentlichverändert. Dies bedeutet, dass auf die Umweltprüfung und die frühzeitige Betei­ligung verzichtet wird. Die Anwendung der Eingriffsregelung gemäß § 1a Abs. 3BauGB ist hier nicht notwendig, da die Eingriffe bereits vor der planerischenEntscheidung erfolgt sind oder zulässig waren.

Ziel der PlanungMit der Aufstellung des Bebauungsplans werden Art und Maß der baulichen Nut­zung verbindlich festgesetzt. Durch die Planung soll eine Ordnung der städtebau­lichen Entwicklung im Planungsgebiet ermöglicht werden und die vorhandeneWohnbebauung vor unerwünschten Beeinträchtigungen geschützt werden. Darü­ber hinaus erfolgt eine Anpassung an heutige Bedürfnisse, Standards und Nut­zungsarten sowie an aktuelle rechtliche Grundlagen, insbesondere der gültigenBaunutzungsverordnung.

GeltungsbereichDer Geltungsbereich des Bebauungsplans „Goethestraße“ ist begrenzt durch dieCarl­Blos­Straße im Süden, die Rammersweierstraße im Westen, der Hermann­straße im Norden und der Sofienstraße im Osten.

Der Bebauungsplanentwurf mit den textlichen Festsetzungen und der Begründungliegt in der Zeit

vom 23. Januar bis einschließlich 24. Februar 2012

im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654 Offenburgvon Montag bis Donnerstag von 8 Uhr bis 17 Uhr, freitags von 8 Uhr bis 13 Uhraus. Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offen­burg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. In dieser Zeit könnenAnregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Nicht fristge­recht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über denBebauungsplan unberücksichtigt bleiben.

Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstücks­eigentümer erfolgt nicht.

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil

Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen,dass ein Bauleitverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in der Regel alledazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder in Auszügen(Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beraten und entschie­den werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder der Person desBetroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungen ergeben.

Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

Offenburg, den 21. Dezember 2011

Edith SchreinerOberbürgermeisterin

Öffentliche Bekanntmachungen der Stadt Offenburg

Aufstellung des qualifizierten Bebauungsplans „Goethestraße“ nach § 13 Baugesetzbuch (BauGB)Öffentliche Auslegung des Aufstellungsentwurfs gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)

Aufgrund des § 14 Abs. 1 und § 16 Abs. 1 Satz 1 des Baugesetzbuches (BauGB) in derBekanntmachung am 23. September 2004 (BGBl. l. S. 2414), zuletzt geändert durchArt. 1 des Gesetzes vom 22. Juli 2011 (BGBl. I. S. 1509) in Verbindung mit § 4 derGemeindeordnungBaden­Württemberg(GemO)inderFassungvom24.Juli2000(GBl.S. 581 ber. S. 698), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9. November 2010 (GBl. 2010S. 793), hat der Gemeinderat am 19. Dezember 2011 für den Bereich des Bebauungs­planes „Güterbahnhof­Nord 2“ die Satzung einer Veränderungssperre beschlossen.

§ 1 Anordnung der Veränderungssperre

Zur Sicherung der Planung im Bereich des Bebauungsplanes „Güterbahnhof­Nord2“ wird eine Veränderungssperre angeordnet.

§ 2 Räumlicher Geltungsbereich der Veränderungssperre

Der Geltungsbereich der Veränderungssperre umfasst den gesamten künftig ge­planten Geltungsbereich des Bebauungsplanes „Güterbahnhof­Nord 2“. Der Gel­tungsbereich ist in dem beigefügten Lageplan ersichtlich. Der Lageplan ist Bestand­teil dieser Satzung.

§ 3 Inhalt und Rechtswirkung der Veränderungssperre

A. Im Geltungsbereich der Veränderungssperre dürfen Vorhaben im Sinnedes § 29 BauGB nicht durchgeführt oder bauliche Anlagen nicht beseitigtwerden. Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB sind:a. Vorhaben, die die Errichtung, Änderung oder Nutzungsänderung von

baulichen Anlagen zum Inhalt habenb. Aufschüttungen und Abgrabungen größeren Umfanges sowie Aus­

schachtungen, Ablagerungen einschließlich Lagerstätten

B. In Anwendung von § 14 Abs. 2 BauGB kann von einer Veränderungssper­re eine Ausnahme zugelassen werden, wenn überwiegende öffentlicheBelange nicht entgegenstehen.

C. Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre baurechtlichgenehmigt wurden oder auf Grund eines anderen baurechtlichen Verfah­rens zulässig sind, Unterhaltungsarbeiten sowie die Fortführung einerbisher ausgeübten Nutzung werden von der Veränderungssperre nichtberührt.

Erlass einer Veränderungssperre nach § 14 Abs.1 und § 16 Abs.1 Satz 1 des Baugesetzbuches (BauGB)

Zur Sicherung der Bauleitplanung während des Aufstellungsverfahrens hat der Gemeinderat am 19. Dezember 2011 die Satzung über die Anordnung einer Verände­rungssperre für den geplanten Bebauungsplan „Güterbahnhof­Nord 2“ beschlossen.

Satzung der Stadt Offenburg über die Anordnung einer Veränderungssperrefür den Bereich des Bebauungsplanes „Güterbahnhof-Nord 2“ in Offenburg

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14.1.2012 17

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil

Öffentliche Bekanntmachung der Bodenrichtwerte

Bekanntmachung des Gutachterausschusses für die Ermittlung von Grundstückswerten in Offenburg

Der Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten in Offenburghat gemäß § 193 Abs.3 und § 196 Absatz 1, Satz 5 des Baugesetzbuches (BauGB)i.d.F. vom 23. September 2004, zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. Dezember2006, Bodenrichtwerte für das förmlich festgelegte Sanierungsgebiet „Mühlbach“sanierungsunbeeinflusste Bodenrichtwerte am 14. Dezember 2011 zum Qualitäts-stichtag 1. Mai 2005 wie folgt beschlossen.

Übersicht der Bodenrichtwerte im Sanierungsgebiet „Mühlbach“

Stadtteileder

Kernstadt

NummerierungKleinräumigeGliederung

Richtwert € / m²sanierungsunbeeinflusster

Bodenrichtwert SU

Wohnbauflächengemischte Bauflächen

Richtwert € / m²sanierungsunbeeinflusster

Bodenrichtwert SU

gewerbliche Bauflächen

Stadtmitte 110 150 bis 460 65 bis 110

SonstigeFlächen

110 50

BegriffsdefinitionDer Bodenrichtwert (§ 196 Abs. 1 BauGB) ist der durchschnittliche Lagewert desBodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets(Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmalen, insbesondere nachArt und Maß der Nutzbarkeit weitgehend übereinstimmen und für die im Wesent-lichen gleiche allgemeine Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Qua-dratmeter Grundstücksfläche eines Grundstücks mit den dargestellten Grund-stücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrundstück).

Der Bodenrichtwert enthält keine Wertanteile für Aufwuchs, Gebäude, baulicheund sonstige Anlagen. Bei bebauten Grundstücken ist der Wert ermittelt worden,der sich ergeben würde, wenn der Boden unbebaut wäre (§ 196 Abs. 1 Satz 2BauGB).

Eventuelle Abweichungen eines einzelnen Grundstücks vom Bodenrichtwert-grundstück hinsichtlich seiner Grundstücksmerkmale (zum Beispiel hinsichtlichdes Erschließungszustands, des beitrags- und abgabenrechtlichen Zustands, derArt und des Maßes der baulichen Nutzung) sind bei der Ermittlung des Verkehrs-wertes des betreffenden Grundstücks zu berücksichtigen.

§ 4 InkrafttretenDiese Satzung tritt mit ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.

§ 5 GeltungsdauerDie Veränderungssperre tritt gemäß § 17 BauGB nach Rechtsverbindlichkeit desBebauungsplanes „Güterbahnhof-Nord 2“außer Kraft, spätestens am 17.08.2013nach Ablauf von 2 Jahren seit der Zustellung der ersten Zurückstellung einesBaugesuchs nach § 15 Abs. 1 BauGB.

BekanntmachungsanordnungDie vorstehende Satzung wird hiermit öffentlich bekanntgemacht.

Hinweise:1. Dauert die Veränderungssperre länger als 4 Jahre, kann der Entschädigungsbe-

rechtigte nach § 18 Abs. 2 Sätze 2 und 3 BauGB Entschädigung verlangen, wenndie in § 18 Abs.1 Satz 1 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile eingetretensind. Er kann die Fälligkeit des Entschädigungsanspruchs dadurch herbeifüh-ren, dass er die Leistung der Entschädigung schriftlich bei der Stadt Offenburgbeantragt. Außerdem wird auf § 18 Abs. 3 BauGB hinsichtlich des Erlöschensvon Entschädigungsansprüchen hingewiesen.

2. Auf die Voraussetzung für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens-und Formvorschriften und die Rechtsfolgen gemäß § 4 Abs.4 Gemeindeordnungfür Baden-Württemberg wird hingewiesen.

Offenburg, den 21. Dezember 2011

Edith SchreinerOberbürgermeisterin

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14.1.201218

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil

StellenausschreibungDie Stadt Offenburg sucht für die Sommerfeld Grund- und WerkrealschuleNord (WRS Ganztagesschule) in Windschläg zum nächstmöglichen Zeit-punkt eine/n teilzeitbeschäftigte/n (derzeit 14,5 Wochenstunden)

Schulsekretär/inzur Verstärkung des Teams.

Ihre wesentlichen Aufgaben:• Assistenz der Schulleitung• verantwortliche Führung des geschäftsführenden Schulsekretariates

aller Schulen der Stadt Offenburg• allgemeine Sekretariatstätigkeiten• Erstellung und Pflege von Statistiken• Rechnungswesen

Wir erwarten von Ihnen:• eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r bzw.

eine vergleichbare Ausbildung mit einschlägiger Berufserfahrung, vor-zugsweise in einem Schulsekretariat

• gute EDV-Kenntnisse (MS-Office-Produkte, Internet u. a.)• eine selbstständige strukturierte Arbeitsweise sowie Verantwortungs-

bereitschaft• Teamfähigkeit und soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke

und Konfliktfähigkeit• berufliche oder ehrenamtliche Erfahrung im Umgang mit Kindern

Wir bieten Ihnen:• eine interessante, verantwortungsvolle und teamorientierte Tätigkeit• fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fort-

bildungen• eine bis Ende 2014 befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen

des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingrup-pierung in Entgeltgruppe 5/6

Sind Sie interessiert?Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 28. Januar 2012 Ihre aussa-gekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, FachbereichZentrale Dienste, Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Of-fenburg.

Weitere Informationen erteilt Schulleiter Victor Schreiner unter Telefon0781/9147-11.

Informationen zur Stadt Offenburg im Internet unter www.offenburg.de.

Öffentliche Ausschreibung nach VOL/AVorhabenStädtische Objekte im Stadtgebiet von Offenburg

Art und Umfang der LeistungPrüfen von ortsveränderlichen Elektrogeräten nach BGV A 3 in städtischenLiegenschaften Lose 1 bis 3

Ausführungs-/LieferfristErstprüfung 1. und 2. Quartal 2012Wiederholungsprüfung 1. und 2. Quartal 2014

Angebotseröffnung31.1.2012, 10 Uhr

Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint im Submissionsanzeiger,im Supreport, im Internet unter www.wro.de sowie auf der Homepageder Stadt Offenburg, www.offenburg.de, unter „Bauen“ – „Zentrale Ver-gabestelle“ – „Ausschreibungen“.

Anforderung unter Telefon 0781/82-2259 oder 82-2315.

Öffentliche Bekanntmachung der Stadt OffenburgFestsetzung der Grundsteuer 2012

Für Steuerpflichtige, die keinen Grundsteuerbescheid 2012 erhaltenhaben und die gleiche Grundsteuer wie im Jahr 2011 zu entrichtenhaben, wird die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2012 hiermit öffent-lich festgesetzt.

Für Steuerbeträge von weniger als 10 Euro gilt jedoch seit dem 1. Janu-ar 2009 die vom Gemeinderat beschlossene Kleinbetragsregelung, die be-stimmt, dass Ansprüche aus der Grundsteuerveranlagung (Grundsteuer Aund B) von insgesamt weniger als 10 Euro gegenüber einem Steuerpflich-tigen nicht mehr geltend gemacht werden.

Rechtsgrundlage:§ 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz (GrStG) vom 7. August 1973

Weitergeltung bisheriger Bescheide:Im Grundsteuerbescheid 2011 vom 11. Januar 2011 wurde darauf hin-gewiesen, dass dieser auch für die Folgejahre weiter gilt, sofern seit dem11. Januar 2011 kein Änderungsbescheid ergangen ist.

Rechtswirkung:Mit dem Tag dieser Bekanntmachung treten für die Steuerschuldner diegleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tage ein schrift-licher Grundsteuerbescheid für das Jahr 2012 zugegangen wäre.

Zahlungsweise:Die Grundsteuer 2012 ist in der Weise, wie im Grundsteuerbescheid 2011(letzte Zeile) festgelegt, zu entrichten. Ist die Zahlungsweise – abweichendvon den regelmäßigen Fälligkeitsterminen (das heißt viertel- beziehungs-weise halbjährlich) – auf Antrag nachträglich auf Fälligkeit in einem Jahres-betrag geändert worden, so ist der Jahressteuerbetrag in einer Summe zum1. Juli 2012 zu bezahlen, auch wenn der letzte Bescheid noch andere An-gaben über die Fälligkeit enthält.

Offenburg, den 14. Januar 2012 Die Oberbürgermeisterin:i.V.Dr. Christoph JopenBürgermeister

Baden-WürttembergStaatliches Schulamt Offenburg

An den Grundschulförderklassen der Standorte Durbach und Offenburgist zum 7. September 2012 die unbefristete Stelle

einer Erzieherin/eines Erziehersin Vollzeit zu besetzen.

An der Grundschulförderklasse Standort Kehl ist zum 7. September 2012die unbefristete Stelle

einer Erzieherin/eines Erziehersmit 50 Prozent zu besetzen.

Erwartet werden neben einer abgeschlossenen Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher

• mehrjährige Praxis im Umgang mit Vorschulkindern• Kenntnisse und Erfahrung im Bereich Diagnose und Förderplanung• wertschätzende Offenheit für kulturelle und soziale Vielfalt• Fähigkeiten zur Beratung einer heterogenen Elternschaft• selbstständiges Arbeiten, Organisationsfähigkeit und

Innovationsfreude• Kooperationsfähigkeit und die Bereitschaft zur Teamarbeit mit den

beteiligten Lehrkräften der Einrichtung• Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung

Leitungserfahrung ist erwünscht.

Wenn Sie diese herausfordernde Aufgabe anspricht, senden Sie Ihre voll-ständigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 3. Februar 2012 an:Barbara Kempf, Staatliches Schulamt, Postfach 2453, 77614 Offenburg

Neujahrsempfang Verdi 2012Verdi Südbaden, Ortsverein Offen-burg, lädt am Donnerstag, 26. Ja-nuar, ab 18 Uhr zu seinem dies-jährigen Neujahrsempfang in dasAlevitische Gemeindezentrum,Otto-Hahn-Straße 9a.

Auf dem Programm stehen unteranderem ein Einblick in die Aktivi-täten desOrtsvereins vomVorsitzen-den Hubert Fank sowie eine Redezur Schuldenkrise vonPaul Schobel,ehemaliger Betriebsseelsorger.

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