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Övp der kapruner oktober 2013

Date post: 22-Mar-2016
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Övp der kapruner oktober 2013
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Ausgabe Herbst 2013 Die Zeitung der ÖVP Kaprun DER KAPRUNER Zugestellt durch Post.at Aktuelle Themen: > Senoplast - die nächste Genera�on > Bauernherbs�est > Käsefes�val > Erntedank > Maisikinderfest > Rückblick Sommer > Brückeneinweihung Ein ereignisreicher Sommer liegt hin- ter uns, die Anzahl der Veranstaltun- gen und Ak�vitäten war beinahe nicht mehr zu überbieten. Sowohl für Ein- heimische als auch für die zahlreichen Sommer-Gäste wurde ein bunter Mix aus Unterhaltung, Sport und Kultur geboten. Ich möchte mich bei allen Vereinen, Organisatoren und den vielen freiwil- ligen Helfern sehr herzlich für ihren tollen Einsatz bedanken. Es kann nicht o� genug betont wer- den, dass die ehrenamtlichen Leis- tungen die Grundlage einer gut funk�onierenden und sich weiter ent- wickelnden Ortsgemeinscha� sind. Da wir kurz vor Fer�gstellung der Kapru- ner Orts-Chronik stehen, bedanke ich mich an dieser Stelle auch bei VzBgm. aD Hannes Wartbichler und seinem Team für die geleistete wertvolle Ar- beit im Dienste unseres Ortes. VzBgm. Erich Riedlsperger Foto: Monika Fandler Der „Summa is umma“
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Ausgabe Herbst 2013 Die Zeitung der ÖVP Kaprun

DER KAPRUNERZugestellt durch Post.at

Aktuelle Themen:> Senoplast - die nächste Genera�on> Bauernherbs�est> Käsefes�val> Erntedank> Maisikinderfest> Rückblick Sommer > Brückeneinweihung

Ein ereignisreicher Sommer liegt hin-ter uns, die Anzahl der Veranstaltun-gen und Ak�vitäten war beinahe nicht mehr zu überbieten. Sowohl für Ein-heimische als auch für die zahlreichen Sommer-Gäste wurde ein bunter Mix aus Unterhaltung, Sport und Kultur geboten. Ich möchte mich bei allen Vereinen, Organisatoren und den vielen freiwil-ligen Helfern sehr herzlich für ihren tollen Einsatz bedanken.

Es kann nicht o� genug betont wer-den, dass die ehrenamtlichen Leis-tungen die Grundlage einer gut funk�onierenden und sich weiter ent-wickelnden Ortsgemeinscha� sind. Da wir kurz vor Fer�gstellung der Kapru-ner Orts-Chronik stehen, bedanke ich mich an dieser Stelle auch bei VzBgm. aD Hannes Wartbichler und seinem Team für die geleistete wertvolle Ar-beit im Dienste unseres Ortes.

VzBgm. Erich Riedlsperger

Foto: Monika Fandler

Der „Summa is umma“

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Liebe KaprunerInnen, liebe Kapruner,geschätzte Gäste und am Ortsgeschehen Interessierte !

Unser dynamisches Redak�onsteam war wiederum mit Feuereifer bei der Sache und wir freuen uns diese neue Ausgabe präsen�eren zu dürfen. Mein Bericht beinhaltet eine kurze Gemein-de-Rundschau ebenso wie poli�sche Themen aufgrund der aktuellen Situ-a�on.

Ihr/Euer Vizebürgermeister Erich Riedlsperger

Die Sommer-Näch�gungssta�s�k von Mai bis September ergibt für unseren Ort einen Zuwachs der Näch�gungen von 14%. Rekordverdäch�g war der Monat August mit plus 49%, aber auch der September mit plus 11% war nicht ohne. Aufflällig im wahrsten Sinn des Wortes ist der Anteil der arabischen Gästen im August: 42% in Kaprun, 29% in Zell am See.

Wie immer man zum „gefühlten“ ho-hen Anteil der arabischen Gäste und zum Thema „Burka & Co“ steht, unse-re Bergbahnen profi�eren von diesem Klientel überdurchschni�lich.

Die GBK AG weist für den Sommer 2013 per Ende September 2013 ein Be-förderungs-Plus von 11 % aus. Sensa�-onell der August mit 66.602 Personen, das ist ein Plus gegenüber Vorjahr von 48%. Aufgrund der beschränkten Kapa-zität der Gipfelbahn kam es vielfach zu erheblichen Wartezeiten, so wurden am Spitzentag 15. August 3.891 Gäste befördert.Aufgrund der dynamischen Entwick-

lung des Kitz-Sommers sowie der Ver-änderung der Gletscher steht am Kitz eine Neuaufstellung der Bahnenstruk-tur im Gletscherbereich bevor. Die-sem Groß-Projekt mit dem Arbeits�tel „Gletscherjet 3 und 4“ gilt derzeit der Fokus von Vorstand und Aufsichtsrat der GBK.

Die MBAG weist per Ende September eine Frequenz von 130 TSD beim Mai-si-Flitzer und damit ein solides Plus aus. Das neue „Rutschen-Paradies“ steht per Ende September bereits bei einer Frequenz von knapp 50 TSD und auch die gut angenommene „Maisi-Alm“ trägt zu einer krä�igen Umsatz-steigerung bei der MBAG bei.

Im Wohnbau erfolgte am 21.10.2013 die Schlüsselübergabe der Wohnun-gen am „Tauernplatz“ in Kaprun Süd. Die Wohnbau Bergland ist mir ihrem neuen Projekt mit ca. 30 geförderten Mietwohnungen am Entalweg (auf dem Plateau oberhalb des Krapfgu-tes) in der Einreichphase. Nach etwas längerer Vorbereitungsphase hat die GSWB ihr Projekt in der Imbachstraße mit 10 geförderten Eigentumswohnun-gen präsen�ert, die Gemeinde ist bis Ende Oktober vergabeberech�gt.

Auf Ebene Landesregierung denkt man derzeit über eine Verbesserung der Ei-gentumsförderung nach, das SPÖ-ge-führte Wohnbauressort des Landes hat die Anpassung der Fördersätze über Jahre sträflich vernachlässigt. Kein Wunder, berichtete doch die SN am 19.9. von „Aufräumarbeiten“ im Sbg. Wohnbaufonds, dessen chao�sche Zustände erst bei der Aufarbeitung des Finanzskandals aufgeflogen sind.

Beim Projekt „Neubau Kindergarten“ für 6 Gruppen wurden im Rahmen ei-nes geladenen We�bewerbs 6 renom-mierte Architekturbüros eingeladen ihre Ideen einzubringen. Die fachkun-dige Jury, bestehend aus 3 Architek-ten sowie Bgm. und VzBgm., wird am 2.12.2013 das Siegerprojekt küren. Die Umsetzung des neuen Kindergartens ist für 2014 vorgesehen.

Ebenso für 2014 ist die Einführung des AVOS-Projektes „Gesunde Gemeinde“ vorgesehen. In einem ersten Schri�

soll die Bevölkerung noch in diesem Jahr über das Projekt informiert wer-den (siehe auch: www.avos.at).Last not least berichte ich auch gerne, dass Bgm. aD Norbert Karlsböck auf eins�mmigen Beschluss der Gemein-devertretung im Rahmen einer Festsit-zung am 10.10. der Ehrenring der Ge-meinde Kaprun verliehen wurde.

Erfreulich ist auch die Verlängerung der Schwellenwert-Verordnung. Davon profi�eren besonders Klein- u Mi�el-betriebe, da sie bei Au�rägen bis 100 TSD bzw. bei Bauau�rägen bis zu 1 Mio direkt zur Anbotslegung eingeladen werden. Schnellere und unbürokra�-sche Verfahren sparen Verwaltungs-kosten und die Verfahrensdauer, das gibt wiederum einen posi�ven Impuls für die Beschä�igung in Österreich. In Diskussion ist die geplante Ände-rung der Gemeindeordnung auf Ini�a-�ve der neuen Landesregierung. Dabei geht es um die Entmachtung der Ge-meindevertretung zB bei Berufungen gegen Baubescheide oder in Raumord-nungsangelegenheiten. Die Gemeinde Kaprun hat sich diesbezüglich für die Beibehaltung der geltenden gesetzli-chen Zuständigkeit der Gemeindever-tretung ausgesprochen.

Auf Landesebene hat man derzeit oh-nehin etwas andere Sorgen, zumal sich das Finanz- und Prüfungsdebakel mit einem Schadensausmaß von ca. 400 Mio und die tatsächliche Landes-Ver-schuldung mit 1,3 Mrd herauskristalli-siert hat. Man erinnere sich: Die ÖVP hat das Finanzressort 2004 mit einem Schuldenstand von 400 Mio an den Wahlsieger SPÖ übergeben.

Zur Na�onalratswahl 2013 kann man nur kommen�eren: „Nach der Wahl ist vor der Wahl“. SPÖ und ÖVP haben noch einmal die 50%-Hürde gescha� und haben damit (wohl letztmalig) die Chance, die wich�gen Themen anzu-gehen und vernün�ige Poli�k für das Land zu machen.

Mit den besten Wünschen für einen schönen Herbstverbleibe ich

Ihr/Euer VizebürgermeisterErich Riedlsperger

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Bei Senoplast tri� die nächste Genera�on an

Der Firmengründer Wilhelm Klepsch übernimmt die Funk�on des Aufsichts-ratsvorsitzenden von Senoplast und bleibt Geschä�sführer (CEO) der weite-ren Unternehmen der Klepsch-Gruppe (Senco R+D GmbH & Co KG, Senosan GmbH, Senova Kunststoffe GmbH & Co KG, Seletec GmbH & Co KG, Zell Metall GmbH und ITK GmbH).

Mag. Günter Klepsch folgt seinem Vater KR Dipl.- Ing. Wilhelm Klepsch als Ge-schä�sführer (CEO) nach. Der 44-jährige studierte Wirtscha�swissenscha�er Günter Klepsch leitete bereits erfolgreich den Au�au der zweiten Produk�ons-stä�e der Fa. Senoplast in Mexiko, Querétaro, welche im Jahre 2000 eröffnet wurde. Mit dieser Übergabe ist eine kon�nuierliche Weiterführung der bisherigen Er-folgsgeschichte des Familienunternehmens, das 420 Mitarbeiter beschä�igt, ge-währleistet.

Beim interna�onal tä�gen Kunststo�albzeugproduzenten Senoplast Klepsch & Co. GmbH hat im September die nächste Genera�on die Führung übernommen

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Tel: 06547/[email protected] - www.kaprunerhof.at

Familie Stefan und Anna Unterkofler

freuen sich auf Ihren Besuch

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Madonna mit Kind hat neuen Platz

Die Madonna mit Kind wurde von Toni Thuswaldner gemacht und stand bis vor kurzem auf dem Grab von Herrn Steiger. Da Frau Steiger in Kaprun kei-ne Angehörigen mehr hat, hat sie das Grab aufgelassen und die Madonna mit Kind der Kirche geschenkt. Die Skulp-tur wurde nun am Felsen oberhalb der Kirchens�ege aufgestellt und blickt auf unser Dorf. Text + Foto: GR Maria Hofer

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Seit 25 Jahren wird österreichweit der „Fritz Greinecker Preis“ für soziales En-gagement und Zivilcourage vergeben. Der ORF verwaltet eine S��ung und eine Jury entscheidet über die Preisträger.2013 wurde der Preis im ORF Funkhaus an Markus und Rainer Casna vergeben. Im ORF Funkhaus in Wien fand die Verleihung sta�. Die beiden Kapruner wurden für ihre jahrzehntelange Charity-Tä�gkeit geehrt. Bereits beim Lawinenunglück von Galtür konnten sie in Zusammenarbeit mit Angie Reiter, der legendären Baumbarchefin, über 100.000 Schilling sammeln und den Betroffenen überge-ben. Das Unglück am Kitzsteinhorn, Hochwasser in Mi�ersill, Kinderseelenhilfe, Bauern helfen Bauern und das Hochwasser in Taxenbach waren unter anderem weitere Sta�onen ihres Engagements. Bemerkenswert dabei ist, dass 100% der eingegangenen Spenden weitergegeben werden. „Geben hat noch niemanden ärmer gemacht“ – ein Zitat von Doraja Eberle – kann also ganz leicht gelebt werden.

Fritz Greinecker Preis an zwei Kapruner

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Völlig unerwartet ist der Zeller Bürgermeister Hermann Kauf-mann im Oktober verstorben. Tief betroffen zeigt sich der Pinz-gauer Bezirksobmann LAbg. Mi-chael Obermoser: „Der Verlust ist unglaublich schmerzha� und macht uns sprachlos. Unser vol-les Mitgefühl gilt seiner Familie, seinen Freunden, insbesondere aber seinen Eltern und seinen beiden Söhnen.“

„Hermann Kaufmann hat Zell am See in den vergangenen vierein-halb Jahren mit großem Engage-ment geführt. Er war ein Vorzeigebürgermeis-ter, dem das persönliche Wohl der Zellerinnen und Zeller am Herzen lag und der Tag und Nacht für seine Heimatstadt gearbei-tet hat. Egal ob der Umbau des Krankenhauses, die Sanierung des Gemeindeamtes, der Neu- und Umbau der Sonderschule und der polytechnischen Schule, Baulandsicherungsmodelle für Einheimische oder verschiedens-te Tourismusprojekte.

Hermann Kaufmann hat Zell am See in den vergangenen Jahren maßgeblich gestaltet. Vor allem aber war er ein Bürgermeister,

Der Verlust macht sprachlosVolkspartei trauert um Hermann Kaufmann

dem das persönliche Wohl der Zellerinnen und Zeller am Herzen lag. Daher stand für ihn unbüro-kra�sche Hilfe in allen Fragen an oberster Stelle. Er war ein sehr beliebter Bürgermeister, vor al-lem aber ein großar�ger Mensch und ein guter Freund. Wir wer-den das Andenken an Hermann Kaufmann immer in Ehren hal-ten“, würdigt Michael Obermo-ser den Verstorbenen.

Völlig unerwartet ist der Zeller Bürger-meister Hermann Kaufmann im Oktober ������������ ����� ��������� ������ ����� ����������������������������������������������������� ������������� ���� ����������������������� ���� ������ ���� ���������������������������������������������������������������������������������������������-�������������������������������������

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Der Verlust macht sprachlosDie Salzburger Volkspartei trauert um Bürgermeister Hermann Kaufmann

Völlig unerwartet ist der Zeller Bürger-meister Hermann Kaufmann im Oktober ������������ ����� ��������� ������ ����� ����������������������������������������������������� ������������� ���� ����������������������� ���� ������ ���� ���������������������������������������������������������������������������������������������-�������������������������������������

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Der Verlust macht sprachlosDie Salzburger Volkspartei trauert um Bürgermeister Hermann Kaufmann

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ÖAV SEKTION KAPRUNMOUNTAINBIKETAGE 2013

Bar - RestaurantReservierungen unter: 06547 / 8663

www.kitschundbitter.at

TÄGLICHab 17 Uhr

GEÖFFNET

Tourenleiter und Orga-nisator Peter Kraus vom Kapruner Alpenverein hat sich für die Moun-tainbiketage 2013 wieder etwas Besonderes einfal-len lassen.

Die Reise führte die Teil-nehmer in der Zeit vom 05.09. – 08.09.2013 in den schönen Ort Levico Terme in Italien (östlich von Trento).

Bei perfekten Bedingungen konnten während der 4 Tage perfekt ausgesuchte Touren verschiedener Schwierig-keitsgrade bewäl�gt werden. Ein Highlight war die Tour über den spektakulären Kaiserjägerweg auf die Hoch-ebene der „Sieben Gemeinden (se�e communi)“, einer ehemaligen deutschen Sprachinsel der Zimbern. Immer wieder bot sich ein atemberaubender Blick auf den Lago di Caldonazzo und den Lago di Levico, davor der Ort Le-vico Terme.

Das einhellige Urteil aller Teilnehmer: tolle Touren, super We�er, gutes Essen, schöne Unterkun�, viel Teamgeist und noch mehr Spaß – es war einfach alles dabei! Bericht: VzBgm. E.Riedlsperger

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Kapruner Bauernherbstfest - so „bunt“ wie der Herbst selbst!

Für Alle die nicht beim Bauernherbs�est der Kapruner Bauern-scha� dabei waren - „Ihr habt was ver-säumt!“Bei wunderbarem Herbstwe�er und bes-ter S�mmung bewirte-ten die Kapruner Bäu-

erinnen die zahlreichen Besucher auf dem Salzburger Platz mit köstlichen selbstgemachten Schmankerln.

Für musikalische Unterhaltung sorgten die allseits bekannten S�mmungska-nonen „Die 3 Kapruner“ (Harry Lede-rer jun., Franz Schützinger und Sepp Schratl).Auch dieses Jahr wieder, legten sich die „Jungbauern“ - Rupert Scheiber, und Georg Hofer mit dem Bauernherbst-kabare�-Team ins Zeug und zauberten ein interna�onales Staraufgebot auf die Bühne. Barbara Rainer, Mar�na Schneider, Natascha O`Conner und Carina Rainer zeigten ihr Können und schlüp�en gekonnt in die Rollen der Stargästen.Bilder sprechen mehr als Worte - anbei ein Auszug des wiederum gelungenen Kabare�s. Bilder und Text: GR Maria Hofer

„Strandschönheiten“ wie man sie nur in Kaprun tri� - Georg Hofer und Rupert Scheiber.

Georg Hofer als Marc Pircher sang von „seinen 7 Sünden“.

Für jeden Spaß zu Haben ist auch unser VizeBgm. Erich Riedlsperger und bewies sein schauspielerisches Talent. Mar�na Schneider als Stefanie Werger mit „Kumm ma du ham, Schatzerl“ - da gab`s schon was auf`s Pratzerl.

Carina Rainer als Jürgen Drews. Bericht, Fotos: Maria Hofer

Barbara Rainer als Jazz Gi� wie sie leibt und lebt - mit „A Wunder“!

Natascha O`Conner als Petra Frey und Allround-Men Georg Hofer als Vico Tor-riani - macht sich auch im Anzug gut.

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21. Dezember21. Dezember21. Dezember21. Dezember21. Dezemberab 13:00 Uhrab 13:00 Uhrab 13:00 Uhrab 13:00 Uhrab 13:00 Uhrab 13:00 Uhrab 13:00 Uhrab 13:00 Uhrab 13:00 Uhrab 13:00 Uhr

bei der Trafik HartlZentrum Kaprun

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HEIMAT – kein Punkt auf der Landkarte

Schaffung von leistba-rem Wohnraum bleibt

zentrale poli�sche Herausforderung:

Nach einem Leserbrief einer jungen Kaprunerin im Lokalteil der Salzbur-ger Nachrichten habe ich mir viele Gedanken über das Wort HEIMAT ge-macht. Die Verfasserin des Leserbrie-fes schreibt, dass sich das Ortsbild von Kaprun in den letzten 21 Jahren stark verändert hat, die meisten Tradi�ons-betriebe verkau� wurden und riesigen Hotel- und Appartmentkomplexen, sowie Bars, Geschä�en und Vergnü-gungseinrichtungen für Touristen ge-wichen sind. Sie habe manchmal den Eindruck, als Ansässige unerwünscht und ein wenig läs�g empfunden zu werden….Weiters gibt sie dem Tourismusver-band und der Gemeinde einen Denk-anstoß, weniger in neue Komplexe zu inves�eren, sondern in das verlorene Heimatgefühl.Nun ist es mir ein Anliegen, auf diesen Leserbrief zu antworten. Dies mache ich weder als Gemeinderä�n, noch als Ausschussmitglied des Tourismusver-bandes, sondern als Privatperson Ma-ria Hofer. Ich möchte aber anmerken, dass weder Gemeinde, noch Touris-musverband in „neue Komplexe“ in-ves�eren.Natürlich sind die Veränderungen in Kaprun – wie auch in so manchen an-deren Orten – nicht zu übersehen, aber das hat doch nichts damit zu tun, dass man das Heimatgefühl verliert!! Hei-mat ist kein Punkt auf einer Landkarte. Heimat findet man in den Herzen der Menschen.Ich bin gebür�ge Kaprunerin, lebe und arbeite nach wie vor in Kaprun und ich bin stolz darauf, eine Kaprunerin zu sein. Ich ha�e auch noch nie das Ge-fühl, in Kaprun unerwünscht zu sein. Wenn ich durch Kaprun gehe, treffe ich immer viele Einheimische die freund-lich grüßen und mit denen ich dann

Das Thema ´leistbares Wohnen´ ist brisanter denn je, die Preisspirale dreht sich auf hohem Niveau wei-ter nach oben. Das Grundbedürfnis Wohnen ist in manchen Regionen des Landes schon zu einem Luxuspro-dukt geworden. Das Wohnungsressort war seit dem Jahr 1989 und bis vor 100 Tagen im Zuständigkeitsbereich der SPÖ. Wenn man sich nur den Zustand des Wohnbaufonds ansieht, zeigt sich ein ungeheuerliches Chaos, das hin-terlassen wurde. Nun muss der Blick nach vorne ge-richtet sein. Salzburgs Wohnbaupo-li�k muss und wird auf neue Beine gestellt werden, mit dem Ziel, den Salzburgerinnen und Salzburgern wieder leistbares Wohnen zu ermög-lichen und gleichzei�g die bisher ek-latante Benachteiligung des Eigen-tumssektors zu besei�gen. Dazu braucht es eine völlige Reor-ganisa�on des Wohnbaufonds, u.a. durch Einführung der Doppik, Her-stellung von Transparenz und Ein-richtung von Kontrollgremien. Daran wird trotz schwieriger Rahmenbe-dingungen auch ressortübergreifend in der neuen Landesregierung gear-beitet.

Mit freundlichen GrüßenGerlinde Rogatsch

ein paar Wor-te wechsle. Wenn man mit Kaprun verwurzelt ist, dann kennt man auch die Einheimischen und muss sich nicht fremd fühlen. Dazu gehört natürlich auch, dass man sich in den Ort inte-griert.Vielleicht hat ja Heimatgefühl auch was mit der Abstammung zu tun? Ich wurde vor 40 Jahren geboren und bin am Bauernhof meiner Eltern aufge-wachsen, wir haben eigenen Grund und Boden und wir leben zusätzlich vom Fremdenverkehr. Den Hof hat vor einigen Jahren mein Bruder – der ebenfalls sehr tradi�onsbewusst und heimatverbunden ist - übernommen und ihn liebevoll erweitert. Wir sind in der glücklichen Lage, nichts verkaufen zu müssen.Da schaut es bei so manchen gastro-nomischen Tradi�onsbetrieben leider anders aus. Die einheimischen Gäste bleiben aus und die Nachfolger sehen keine andere Möglichkeit, als das Erbe nicht anzutreten.Fakt ist, dass Kaprun immer noch ein le-benswertes Dorf ist, dass sich über Ge-schmäcker streiten lässt und man sich überlegen soll, wie das eigene Haus ausschaut – tradi�onell oder modern? Dass man sich selber bei der Nase neh-men muss und nicht zum Shoppen in die Stadt fährt, sondern im Ort kau�. Dass man die einheimischen Gasthäu-ser unterstützt und mal mit der Familie in Kaprun essen geht, dass man sich überlegt, wie viele Arbeitsplätze es in Kaprun durch den Tourismus gibt. Nicht zu vergessen, wie gut es uns in Kaprun geht….Heimatgefühl soll an keinen Fassaden hängen, sondern �ef in uns verwurzelt sein. Maria Hofer

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3. Berggo�esdienst am Familienberg Maiskogel Der 3. Berggo�esdienst am 25. Au-gust 2013 musste aus Wi�erungs-gründen in der Sauloch-Alm zelebriert werden. Trotz strömenden Regen und niedrigen Temperaturen ließen es sich viele Bergfreunde nicht nehmen dem Wortgo�esdienst mit Toni Fersterer beizuwohnen.

Familie Ra�ensberger von der Sau-loch-Alm, bekannt für ihre Gas�reund-scha�, verkös�gte die Besucher mit ih-ren selbstgemachten Schmankerln. Für die musikalische Umrahmung und die tolle S�mmung beim anschließendem gemütlichen „Beisammensein“ sorg-ten die Kapruner Musikanten.

Das Mais-kogel-Team dankt allen wetterfesten B e s u c h e r n und freut sich auf eine Wiederholung im nächsten Jahr!

Text, Foto: Maiskogel Betriebs AG

Die „jungen“ Line Dancers

Auch dieses Jahr begeisterten die „Jungstars“ der Energy Line Dancers auf dem Mooserboden beim Kinder-Spielefest wieder die zahlreichen Gäs-te und Einheimischen Besucher. Ob-frau Elfi Biechl ist mäch�g stolz auf ihre „Jungen“.

Nach dem Kinderschminken waren manche Kinder kaum mehr wiederzu-erkennen. Auch die „Fischer-Buben“ ha�en offensichtlich viel Spaß.

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EINLADUNGzum

22. Schneetanzlnam 08. November 2013 um 19 Uhr

Treffpunkt: Gasthof Mitteregger » Hotel Orgler » Pavillon » Bus zum Hotel Falkenstein

» Gugglberger » Guggenbichl

Mit Unterhaltung, Musik, Tanz und Tracht wird bei uns der Schnee gebracht!

» Gugglberger » Guggenbichl

Kapruner Musikanten + die Waginger

Eintritt frei!

Auf EUER Kommen freut sich das Schneetanzl O.K.

Denise, Viki, Moni und Robi

zugestellt durch Post.at

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„Nikolaus und Krampus“-Gespräch auf der Burg

Terminvorschau Krampus und Perchtenläufe in Kaprun:

9. November:Krampuskränzchen Jausensta�on Guggenbichl ab 20.30 Uhr (Shu�lebus ab Parkplatz Baumbar)30. November:Krampuslauf beim Kapruner Advent am Kirchbichl ab 18.00 UhranschließendKrampuskränzchen Pavillon ab 21.00 Uhr1. Dezember:Krampuslauf beim Kapruner Advent am Kirchbichl ab 18.00 Uhr5. Dezember:Krampusrummel am Dorfplatz von Kaprun ab 18.00 Uhr4. Jänner:Rauhnacht auf der Burg Kaprun ab 20.00 Uhr

Am 4. Oktober fand auf der Burg Kap-run ein Nikolaus und Krampus Ge-spräch sta�.

Es wurde über die Vereinsführung und diverse Vereinsversicherungen vorge-tragen. Anschließend wurde über den Ursprung und die Entwicklung des Ni-kolaus und Krampusbrauch disku�ert.

Zu der Veranstaltung kamen Krampus-vereine und Tresterer aus dem Pinzgau und Pongau auf die Burg. Der Perchten Verein Kaprun und die Gletscherdeife ließen sich diese Info-Veranstaltung

rund um das alte Brauchtum nicht en-gehen und holten sich für ihre zukün�i-gen Au�ri�e Tipps. Zum Abschluss gab es noch eine Jause und ein Getränk die von der Gemeinde Kaprun zur Verfü-gung gestellt wurde. Bericht: Günter Biechl

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Daniela Buchner

Stefan Wenger

Den Schlagerstar Roberto Blanco und seine Frau Luzandra dur�e das Maisi-Team im Juli 2013 zu einer Fahrt auf der Alpen-Achterbahn Maisiflitzer ein-laden. Die beiden ha�en sichtlich Spaß und ließen sich anschließend kulinarisch in der Maisi-Alm verwöhnen.

Text, Foto: Maiskogel Betriebs AG

Roberto Blanco zu Besuch beim Maisiflitzer

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Wir GratulierenZum 60. GeburtstagHerta Daxer, Richard Rainer, Igor Gecelovsky, Peter Kraus, Elisabeth Hermann, Barbara Kokai, Karl Schönegger, Wolfgang Leitner, Irm-gard Brei�uß

Zum 70. GeburtstagAdolf Steger, Kurt Lazansky, Her-mann Hofer, Aloisia Haslinger, Hans-Rudolf Bamberger, Horst Bobkie-wicz, Renate Hochstaffl, Kata Dukic, Renate Sammer, Ma�häus Thayer, Doris Elsner-Abergel, Aloisia Pise�a, Monika Kager

Zum 75. GeburtstagAnna Wanko, Heimo Straubinger,Peter Michalek, Helmut Palla, Hildegard Eder, Angela Reiter, Herta Schöndorfer, Alfred Wieser, Danica Bosnjak, Rosa Ortner

Zum 80. GeburtstagAnton Riedlsperger

Zum 85. GeburtstagWalburga Etzer, Wilhelmine Gappmaier

Zum 90. GeburtstagKatharina Gaßner

Zum 91. GeburtstagMaximilian Augus�n, Johann Wallner

Dr. Karl Watschinger zum 40. Geburtstag

Peter Kraus zum 60. Geburtstag

Peter Michalek zum 75. Geburtstag

Kurt Lazansky zum 70. Geburtstag

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Wir gra-tulieren Heimo

Straubin-ger zum 75. Ge-

burtstag

Wir gratulieren Theresia und Engelbert Lo�ersberger zur „Goldenen Hochzeit“ am 12. September 2013

Page 15: Övp der kapruner oktober 2013

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Erntedank .....Die katholischen Christen feiern Ern-tedank am ersten Sonntag im Okto-ber. Sie danken Go� für die Gaben der Schöpfung und legen symbolha� Erträge der Ernte wie Kartoffeln, Wein und Getreide vor den Altar.

In einer Zeit, in der viele Menschen nur noch Milch aus der Pappe und Gemüse aus der Dose kennen, erinnern sie an die Arbeit der Bauern und daran, dass es nicht allein in der Hand des Men-schen liegt, über ausreichend Nahrung zu verfügen.Erntedankfeste gab es aber schon in vorchristlicher Zeit, zum Beispiel bei Griechen, Römern und Juden. Im Jahr 1773 wurde in Preußen erstmals ein regelmäßiger Erntedank-Tag einge-führt. Dieses Jahr erinnerte unser Pfarramts-leiter Toni Fersterer auch an die „Ern-te“ aus unserer wunderschönen Land-scha� in der wir leben. Jeder, direkt oder indirekt, profi�ert von der ein-zigar�gen Bergkulisse und den Natur-gegebenheiten. Ob der Verbund durch die Stromerzeugung oder der Touris-mus und damit Handel und Handwerk, durch die zahlreichen Gäste die zu uns kommen. Wir leben Tag täglich da, wo andere ihren Urlaub verbringen. Das ist ein guter Grund zum Dankbar sein. Dankbar können wir uns auch zeigen, dass wir im Kaprunertal weitgehend von den heurigen schlimmen Unwet-tern mit Vermurung und Hochwasser verschont wurden.

Die Kapruner Vereine verschönern je-des Jahr durch ihren Aufmarsch die Erntedankfeier. Mancherorts ist es durch die Abwanderung der Jungen nicht mehr möglich Vereine aufrecht zu erhalten. Was wäre ein Ort ohne die Vereine? Ausgestorben und leer. Erst das Ausrücken der Vereine macht ein Fest „festlich“. Auch ein Grund für uns in Kaprun dankbar zu sein, noch so vie-le ak�ve Vereinsmitglieder zu haben. Wollen wir hoffen, dass die Entschei-dungsträger immer dafür Sorge tragen, den Vereinen die nö�ge Infrastruktur zu gewährleisten um die dort ak�v ge-lebte Gemeinscha� und den Zusam-menhalt zu fördern.

Fotos, Bericht: Waltraud Flatscher, VizeBgm. Erich Riedlsperger

Als Dankeschön für die jahrelange un-entgeltliche Arbeit im Verein wurden die Mitglieder mit einem Ausflug nach Lignano belohnt. Mit einem Bus ging es über die Tauernautobahn in den sonnigen Süden. Die Ausflügler konn-ten sich drei Tage lang voll mit Sonnen-schein, Strand und Meer erholen. Danach ging es über die Grossglockner Hochalpenstrasse wieder zurück in un-sere schöne Heimat.

Foto: Hartl Robert, Text: GV Monika Fandler

JVP Kaprun Ausflug in den warmen Süden

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Käsefes�val auf ErfolgskursZahlreiche Gäste und Einheimische ge-nossen auch heuer wieder das schon tradi�onelle Käsefes�val in Kaprun und man konnte einen neuen Besu-cherrekord verzeichnen.

Erstmals wurde diese Veranstaltung auch Teil der bekannten Alpinen Knö-del Trilogie, welche in St. Johann in Tirol und Sterzing in Süd�rol sta�an-den. Am Samstag als Höhepunkt fand der Festumzug mit einem großen Markt im Zentrum von Kaprun sta�. Umrahmt wurde der Festumzug von den Kap-

runer Trachtenfrauen, den Kapruner Schützen und der Musikkapelle Kaprun unter der Führung von Gustl Lukatsch.

Großes Lob geht an Simone Orgler, stellvertretend für den Kaprun-Ak�v Vorstand und Marina Schwab, stellver-tretend für den TVB Kaprun, für ihren Einsatz und Organisa�on rund um die-ses schöne Fest das keiner mehr mis-sen möchte.

Mit dem Käse- und Knödelfes�val wird eine Bauernherbstveranstaltung gebo-ten, die großen Wert auf Ra�onalität, Bodenständigkeit, Gemütlichkeit und Qualität legt. „Unverstärkte“ Volksmu-sik, ein toller Brauchtumsumzug mit den heimischen Vereinen und Produk-te aus der Region ließen aus dem Fest eine runde Sache werden. Figaro.at

Marina Schwab und Markus Casna ein „Dream-Team“ beim Organisieren.

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17

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Die Sommersaison ist vorbei, doch eine Gruppe von Freizeitsportlern denkt noch nicht daran, deshalb be-reits die Wintersportgeräte hervorzu-kramen: Die Rede ist von der immer größeren Zahl an Mountainbikern, deren wirtscha�liches Potenzial auch den Tourismusgebieten nicht entgan-gen ist.

Für viele Mountainbiker gilt der Herbst als geradezu ideale Jahreszeit für ihre Freizeitbeschä�igung. Und die heimi-schen Tourismusresorts sehen darin ein neues, zusätzliches Standbein. Zu-gleich wird der herbstliche Mountain-bike-Tourismus etwa in Tirol auch dazu genutzt, gleich um neue Kundscha� für die bevorstehende Wintersaison zu werben - in Form eines kostenlosen Ta-gesskipasses. Von der noch rela�v jungen Zielgrup-pe wird aber weit mehr als ein Zubrot abseits des tonangebenden Winterge-schä�s erho� - vielmehr wird man-cherorts schon über ein absehbares

Ende von der Abhängigkeit vom Schnee philosophiert.

„Ski mit Bike tauschen“

Sobald dieser an den Hängen ge-schmolzen ist, werden Ski und Boards einfach gegen das Bike getauscht, lau-tet etwa das Mo�o der Innsbrucker Nordke�enbahnen, die - wie immer mehr Skiresorts - ihre Beförderungsan-lagen nun auch für Bergradsportler zur Verfügung stellen. Als wich�gste Sommerbeschä�igung der Sommergäste gilt zwar weiterhin das Wandern, der auf die Entwicklung von Mountainbike-Regionen spezia-lisierte Schweizer Tourismusexperte Darco Cazin zeigt sich laut Schweizer Fernsehen (SRF) dennoch überzeugt,

Mountain Biker - die Skifahrer des Sommers

dass der boomende Trendsport „das Skifahren des Sommers werden“ könn-te.

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Feierliche BrückeneinweihungNach kurzer Bau-phase konnte die neue Schaufelbrü-cke Anfang Sep-tember feierlich eingeweiht wer-den.

Anlässlich dieser Feier rückten die Trachtenfrauen, die Falkenbachschüt-zen und die Musik-

kapelle aus. Nach der Segnung durch unseren Pfarramtsleiter Toni Fersterer, gab unsere Musikkapelle ein Konzert auf der Brücke. Zahlreiche Einheimi-sche und Gäste feierten bis spät in die Nacht. Bericht + Foto: GR Maria Hofer

Von 19. bis 21. Juli 2013 traf sich die Weltelite der Grasskiläufer in Kap-run. Rund 80 Athleten aus 9 Na�onen sind beim Interna�onalen FIS Grasski Weltcup und Interna�onale Öster-reichische Meisterscha�en auf dem Familienberg Maiskogel an den Start gegangen.

Am Freitag vor der offiziellen Begrü-ßung zeigten Jungstars aus dem Pinz-gau Ihr Können. Erstmals wurde mit Grasski über eine Sprungschanze in ein Lu�kissen gesprungen. Nach der Eröffnung durch den Kapruner Bgm. Manfred Gassner, SLSV Präsident Bartl Gensbichler und Vorstand der Mais-kogel Betriebs AG Albert Ra�ensper-ger wurden die Ehrengäste darunter Vzbgm. Erich Riedlsperger, Hanspeter Brandl vom steirischen Skiverband, Tourismusverband GF Hrn. Christoph Bründl und Tourismusobfrau Mag. Re-

FIS Grasski Weltcup in Kaprun

nate Ecker im musikalischen Rahmen kulinarisch in der Maisi-Alm verwöhnt.Ein tolles Rennen war die Superkombi am Samstag. Der Athlet Hüppi Mirko (SUI) gewann den ersten Platz. Bester Österreicher wurde Stocker Mar�n auf Rang 7. Bei den Damen konnte Mikova Barbara (SVK) den Siegerpokal ergat-tern. Gerlach Jaqueline erreichte als beste Österreicherin den 3. Platz. Bei den österreichischen Meister-scha�en feierten Stocker Michael und Wusits Lisa beim Slalom den 1. Platz. Jaqueline Gerlach sicherte sich in der

ÖM-Kombi Gold.Ein spannendes Rennen war am Sonn-tag der Riesentorlauf. Der Italiener Frau Edoardo siegte mit einem Vor-sprung von 3 Hundertstel vor dem Österreicher Posch Stefan. Bei den Damen holte sich Ke�nerova Adela (CZE) den Siegerpokal. Dicht gefolgt

von den Österreicherinnen auf dem 2. Platz Gerlach Jaqueline und 3. Platz He�leisch Kris�n.Der Moderator Bernd Cernin mit DJ sorgte für tolle S�mmung und heizte den Läufern und den Fans rich�g ein.Ausgerichtet wurde dieses Kapruner

Top Event vom Skiclub Kaprun, Familie Orgler von Bewegt-das Sport-camp und Maiskogel Be-triebs AG.

Die Veranstalter be-danken sich bei allen Sponsoren, HelferInnen, SportlerInnen und Gäs-ten, die den 1. Grasski Weltcup in Kaprun zu einem unvergesslichen Erlebnis machten.

Das Grasski fahren und der 1. Weltcup in Kaprun werden auf RTL ausgestrahlt:

am 9. November 2013 ab 9.15 Uhr. Die Sendung kann nach der Ausstrahlung auf folgenden Link angesehen werden: h�p://rtl-now.rtl.de/yolo.php

Page 19: Övp der kapruner oktober 2013

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Man tri� sich auf der Strasse im Kaf-feehaus beim Einkaufen, aber auch bei diversen Veranstaltungen, nur ist es bis jetzt nie zu einen gemeinsamen Nachmi�ag Seniorenbund und Pensi-onistenverband gekommen.

Hans Egger und Mar�n Pichler setzten sich zusammen und so wurde mit Un-terstützung von Ra�ensperger Albert ein gemeinsamer Nachmi�ag im Lokal der Maisi-Alm organisiert. Das diese Einladung gut angenommen wurde, zeigte sich an den überfüllten Räum-lichkeiten des Lokals. Zum Sonderpreis gesponsert von Albert konnten Kaffee und Kuchen, sowie das Maisiflitzen mit Hochgenuss konsumiert werden. Das Rodeln fand großen Anklang, war es doch für viele ihre erste Fahrt. Wenn auch den einen oder anderen ein küh-les Nass von oben überraschte. Den gelungenen Nachmi�ag rundeten der Besuch unserer Ortschefs Bgm. Man-fred Gassner und VizeBgm. Erich Riedls-perger ab. Danke an beide Herren, dass sie den Rest der Kosten für Kaffee und Kuchen übernommen haben.Wir Obleute sind uns einig, dieses gemein-same Treffen zu wiederholen.

Gemeinsamer Hucka!

Unsere alljährliche Wallfahrt führte uns diesmal nach Maria Stein. Die Reise wurde Bestens organisiert von unseren Pfarramtsleiter Mag. Toni Fersterer der uns auch begleitete. Nach eineinhalb Stunden Fahrzeit durch das Tirolerland stand vor uns ein 42 Meter hoher Fel-sen auf den die Wallfahrtskirche Ma-ria Stein gebaut wurde. Die Kirche im Turm ist nur über 150 Stufen hoch er-reichbar. Da konnte jeder Teilnehmer seine Fitness testen, alle haben es gut gescha�. Nach einer Andacht in der Kirche ging es zum gemütlichen Teil im Gasthof Marienstein über und dort lie-ßen wir den Nachmi�ag bei Kaffee und Riesen Kuchen gemütlich ausklingen.

Euer Obmann Hans Egger

Wallfahrt nach Maria Stein!

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Unter diesem Thema lud die Frauenrunde Kaprun die Referen�n Susanne Hirschbichler aus Mi�ersill ein.

Erfreulich viele Frauen ließen sich auf die Aus-einandersetzung mit diesem Thema ein.

Was ist Schönheit?

Haben Schönheitsope-

ra�onen einen Sinn?

Wo soll die Grenze sein?

Haben es schöne

Frauen leichter?

Diese Fragen und einige Hintergrundinformatio-nen bildeten den Inhalt des Abends.

Dauerbaustelle Frau?

Auch die nächste Veranstaltung der Frau-enrunde verspricht spannend zu werden:

„Wenn es einen Himmel gibt…“ am Mi�woch, 13. November 2013 um 19.00 Uhr im Meixnerhaus.

Im ersten Teil stellt Walter Müller einige seiner Trauerreden vor. Im zweiten Teil überlegen Edith Tren�ni (Hospiz), Horst Gschwandtner (Be-sta�ung) und Toni Fersterer (Pfarre) gemeinsam mit dem Publikum, was beim Abschiednehmen von einem lieben Menschen hilfreich sein kann.

Page 20: Övp der kapruner oktober 2013

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Am 9.10.2013 trafen sich die Mitglie-der des Wirtscha�sbundes zur Voll-versammlung und Neuwahl des Vor-standes.

Landtagsabgeordneter Mag. Hans Scharfe�er hielt das Impulsreferat und berichtete von den ersten 113 Tagen der neuen Landesregierung. Interes-sant war zu hören, dass das Arbeits-klima sehr gut sei und die weitaus harmonischer abläu� als in der vor-hergehenden Regierung. Erschreckend war jedoch die Offenheit mit der Hr. Scharfe�er die triste finanzielle Situa-�on unseres Landes schilderte. Es wird noch lange dauern den von den Sozial-demokraten verursachten Finanzskan-dal zu verkra�en. Auch der poli�sche Referent des WB Salzburg, Hans Kat-staller hob die Herausforderungen die uns wirtscha�lich bevorstehen werden hervor, war aber der Überzeugung, dass wenn man gut zusammenarbeitet es fast nichts gibt, was man nicht lösen kann.

Neuwahl des Vorstandes vom Wirtscha�sbund Kaprun

Danach wurde in geheimer Wahl der bisherige Obmann Mag. Nick Kragul-jac mit 100% der S�mmen wiederge-wählt. Ihm zur Seite steht ein starker Vorstand. Als Obmannstellvertreter wurden Fr. Chris�ne Hofer, Hr. Harald

Wuthe, Frau Anna Unterkofler, VzBgm. Erich Riedlsperger erkoren.

Hr. Kraguljac berichtete über die Ak-�vitäten der vergangen fünf Jahre, in denen er der Obmann des Kapruner Wirtscha�sbund war. Neben 19 Veran-staltungen, die meisten mit Vorträgen hob er das Projekt „Kaprun. Standort Zukunf“ hervor. An den Visionen für die Zukun� Kapruns hat die gesamte Bevölkerung mitgearbeitet. Auch ist eine Diplomarbeit vergeben worden, die aus diesen Ideen ein machbares Konzept gestalten soll. Diese Arbeit wird noch heuer präsen�ert werden.

Für die nächsten Jahre hat sich der Vor-stand vorgenommen in Arbeitsgrup-pen, zu denen wieder alle Einwohner unseres Heimatdorfes eingeladen wer-den, ein Wirtscha�sleitbild für Kaprun erarbeiten. „Zusammen sind wir stark und der Wirtscha�sbund wird weiter starke Impulse zur Stärkung unserer Gemeinde beitragen“ schloss Mag. Kraguljac die Versammlung,

Landtagsabgeordneter Mag. Hans Scharfe�er, Harald Wuthe, Nick Kraguljac, Chris�ne Hofer, VizeBgm. Erich Riedlsperger, Hans Katstaller

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Zum 90sten Mal in Kaprun

Die Stammgäste Ingrid und Gerhard Peyrer feiern das 90ste Mal Kaprun-Urlaub!

Albert Ra�ensperger gratuliert den Ju-bilaren beim Maisifest und freut sich über die treuen Besucher.Wir danken für die langjährige Treue und hoffen Ingrid und Gerhard noch o� in unserem Urlaubsparadies begrüßen zu dürfen. Text, Foto: GV Monika Fandler

Am Ende der nun abgelaufenen Som-mersaison 2013 möchte ich gerne die wich�gsten Zahlen für unsere Leserin-nen und Leser kurz zusammenfassen.

Auf den Punkt gebracht und etwas salopp formuliert lässt sie der heuri-ge Sommer aus touris�scher Sicht für Kaprun wie folgt zusammenfassen:

August hui – Juli pfui

Im August konnte Kaprun ein Näch�-gungsplus von 49 % verzeichnen!Dies entspricht einer Be�enauslastung von ca. 67 %. In absoluten Zahlen be-trugen die Näch�gungen 130.500. Im Vorjahr waren es im Vergleich 87.370Im Juli, im Gegensatz, gingen die Näch-�gungszahlen um sa�e 18 % zurück. (Be�enauslastung im Juli 38,07%)Der Mai und Juni zusammengenom-men brachte ein Näch�gungsplus von 12,4 % bei einer Bettenauslastung von 21,4 %.

R�������� K����� S����� 2013In der Gesamtbetrachtung ergibt dies für die Monate Mai bis August 2013, die sta�s�sche Auswertung für Sep-tember lag bei Redak�onsschluss noch nicht vor, ein Näch�gungsplus von 14 % bei einer Be�enauslastung von 37,13 %Um ein endgül�ges Resümee ziehen zu können müssten auch noch die Er-gebnisse des Monats September be-rücksich�gt werden, aber es lässt sich jetzt schon daraus ableiten, dass der überdurchschni�lich gute August die Sommersaison gere�et hat.

Trotz des sehr guten Ergebnisses im August muss uns dennoch die Gesamt-auslastung von 37,13 % zu denken ge-ben. Nach oben hin gibt es immer noch sehr viel Lu� und alle touris�schen An-bieter müssen weiterhin an Ihren An-geboten konstruk�v arbeiten um auch weiterhin erfolgreich zu sein. GR Anton Reitzer

„Eintri� frei“ hieß es wieder und so konnten bei traumha�em We�er und sommerlichen Temperaturen am 7. und 8. September 2013 viele Gäste beim 3. Maisi Kinder- und Familien-fest begrüßt werden.

Für Spaß und Unterhaltung sorgten ne-ben den bewährten Klassikern wie Zau-berer Balduin, Hüp�urg „Schnappy“ und Maisi-Krea�v Sta�on diesmal auch wieder interessante Spiele, spannen-de Geschichten, Malwe�bewerb und tolle Lu�ballonzauberei. Für die ganze Familie gab es das Grasski-Schnupper-training von Bewegt – die Skischule,

Maisi-Kinder und Familienfest 2013

eine spannende Panoramafahrt mit einem Riesenkran sowie ein Skyver-Schnuppertraining mit dem Outdoor-Center Kaprun.Musikalisch umrahmt wurde das Pro-gramm am Samstag von den sympa-thischen Musikern der Gruppe „Die 3 Kapruner“ und am Sonntag gab es

einen gemütlichen Frühschoppen mit der Trachtenmusik-kapelle Piesendorf. Das leibliche Wohl kam natürlich nicht zu kurz – das Mai-si-Alm-Team war (fast) unermüd-lich im Einsatz um Hunger und Durst zu s�llen. Und für Weinliebhaber gab es ein ganz beson-

deres Zuckerl: die Verkostung des herr-lichen Weinsor�ments des Gut Karasek aus Unterretzbach (NÖ). Bei der Tombola gab es dank zahlrei-cher Sponsoren wieder tolle Preise zu gewinnen. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön bei allen Firmen, die uns mit wunderschönen Sachpreisen unterstützt haben. Der aus dem Losverkauf erzielte Gewinn geht an den Lions Club Kaprun. Danke noch mal an alle Besucher, Sponsoren und freiwilligen Helfer!! Text, Foto: Maiskogel Betriebs AG

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3 weibliche und 12 männliche Lehrlin-ge wurden von den Vorständen der VER-BUND Hydro Power AG, Karl Heinz Gruber und Michael Amerer, in Kaprun begrüßt.

Lehrlinge, Eltern und Vertreter von VER-BUND feierten den 1. Lehrtag der 15 Lehr-linge des Jahrganges 2013. Die Vorstände Karl Heinz Gruber und Michael Amerer überreichten den 3 weiblichen und 12 männlichen Lehrlin-gen die Ausbildungsverträge. Wäh-rend der 4 Jahre dauernden Lehrzeit erlernen die jungen Mädchen und Burschen zwei Berufe: in der Elektro-technik und Metalltechnik. Karl Heinz Gruber und Michael Amerer sind über-zeugt, dass die Lehrlingsausbildung bei VERBUND eine lohnende Inves��on in die Zukun� ist: „Wir setzen bei der Lehrlingsausbildung auf individuelle Betreuung und Förderung der Lehrlin-ge durch Meister und Kollegen in den Kra�werken. Die jüngsten Erfolge be-stä�gen diesen Weg, mit den jungen Menschen gemeinsam die Lehrzeit zu gestalten. Die Absolventen unserer Lehrwerkstä�en sind dank unserer ei-gens entwickelten Doppellehre sowie der prak�schen Ausbildung in unseren Anlagen bestens ausgebildete Fach-krä�e, die ausgezeichnete Karriere-Chancen haben.“

Doppellehre bei VERBUND:

Elektrotechniker und Metalltechni-ker von morgen Während der 4 Jah-re dauernden Lehrzeit erlernen die Auszubildenden gleich zwei Berufe. In der Elektrotechnik (Anlagen- und Betriebstechnik) beginnen die kün�i-gen Fachkrä�e zunächst mit einfachen Schaltungen. Sehr rasch werden ihnen die wich�gen Schutzmaßnahmen ver-

15 neue Lehrlinge in der VERBUND-Lehrwerkstätte Kaprun

mi�elt. Im vierten Lehrjahr dreht sich dann alles um Digital- und Analogtech-nik. Für die Ausbildung in der Maschi-nenbautechnik stehen die modernsten Maschinen zur Verfügung. Die Werkstücke werden zunächst am Computer programmiert und dann auf die vollautoma�schen Fer�gungsma-schinen übertragen. Metallbearbei-tung und die dafür nö�gen Techniken werden bereits im ersten Lehrjahr er-arbeitet. Hinzu kommen die für die Arbeit bei VERBUND nö�gen Spezialkenntnisse. Besonders wich�g: Bereits ab dem

zweiten Lehrjahr erwerben die Lehrlin-ge bei VERBUND das nö�ge Praxiswis-sen in den Kra�werken. Dort stehen ihnen erfahrene Kra�werker zur Seite und sorgen dafür, dass die jungen Kol-leginnen und Kollegen sehr bald selbst Hand anlegen können.VERBUND ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasser-kra� in Europa. Mehr als vier Fün�el seines Stroms erzeugt das Unterneh-men aus Wasserkra�, ergänzt durch Wärme- und Windkra�.

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Page 23: Övp der kapruner oktober 2013

23

Der Gletscher entwickelt sich immer mehr zum ganzjäh-rigen Tourismusmotor für unsere Region. Zell am See-Kaprun konnte im abgelaufenen Sommer erfreuliche Übernachtungszuwächse verbuchen, die Kapruner Glet-scherbahnen dur�en sich über einen erfolgreichen Som-mer und das beste August-Ergebnis seit Unternehmens-bestand freuen. Die Gipfelwelt 3000 und die Ice Arena zählen zu den wich�gsten Ausflugszielen in unserem Raum, Schnee und die hochalpine Natur haben sich zu einem wahren Publikumsmagnete entwickelt und ziehen viele interna�onalen Gäste auf den Berg. Schon seit Ende September prägen am Gletscher wieder die Wintersport-ler ein weiß-buntes Bild.

Kitzsteinhorn startete bereits am 28. September in die weiße Saison

Nach dem ersten Wintereinbruch, heuer schon Mi�e Sep-tember, konnten bereits am 28. September die ersten Ski-li�e wieder den Betrieb aufnehmen, Mi�e Oktober stand bereits ein umfassendes Angebot bereit und mit Ende Ok-tober auch der erste Snowpark. Am 9. und 10. November werden bereits zum dri�en Mal die „White Start Games“ ausgetragen: Bei außergewöhnlichen Spielen im Schnee und in der Tauern SPA sowie beim Finale mit Tom Walek am Salzburger Platz gibt es wieder einen nagelneuen Audi A1 admired zu gewinnen. An diesem Wochenende starten auch wieder alle Saisonkarten am Kitzsteinhorn.

Neu: Skitouren Herbst

Kitzsteinhorn – Ganzjähriger TourismusmotorNach einem erfolgreichen Sommer schon Ende September wieder Skibetrieb am Gletscher

Skitouren-Geher sind speziell im Herbst am Kitzsteinhorn willkommen und können sich heuer neu über ein umfas-sendes Skitouren-Angebot freuen: Am Langwiedboden informiert ein Skitouren Info Point über das rich�ge Ver-halten, alpine Gefahren und bietet Informa�onen zu zwei Routenvorschlägen. Die „Schneekönigin“ führt vom Lang-wiedboden zum Alpincenter und überwindet rund 476 Höhenmeter. Der „Eisbrecher“ startet ebenso am Lang-wiedboden, führt am Alpincenter vorbei zur Bergsta�on des Maurerli�es - die Aufs�egssportler überwinden da-bei 1.019 Höhenmeter. Beide Routen - „Eisbrecher“ und „Schneekönigin“ - führen entlang des Pistenrandes. In der Skyline Bar im Alpincenter finden Skitouren-Geher auch ein auf sie abges�mmtes Gastronomie-Angebot. Den Ausklang des Skitouren-Herbstes am Gletscher feiern die Höhenme-ter-Spezialisten beim „Skitouren-Treff“, am 7. Dezember 2013 in der Skyline Bar im Alpincenter.

. Neu ab Winter: „Black Mamba“ und „Funline“Ab diesem Winter wartet am Kitzsteinhorn eine neue He-rausforderung auf die Wintersportler: Die „Black Mamba“, ein bis zu 63 % steiler Hang von der Kristallbahn-Talsta�on zum Langwiedboden. Die schwarze Piste 14 ist 1.000 Meter lang, überwindet 290 Höhenmeter – „gi�ig“ und ideal für Könner, die es steil lieben. Erstmals bietet das Kitzstein-horn in dieser Saison zudem eine speziell präparierte Piste, bei der nur der Spaßfaktor im Vordergrund steht. Unterhalb der Gratbahn-Bergsta�on wartet mit der Fun-Line ein spe-zielles Fahrvergnügen für Gäste von Jung bis Alt. Eine Wel-lenbahn, kleinere Sprünge und Steilkurven sorgen für den nö�gen Spaß. Genau das Rich�ge für alle, die Abwechslung zum normalen Pistenangebot suchen.

Event-Highlights 2013/149./10. 11. 2013 White Start Games4. 1.2014 Eröffnung ICE CAMP presented by Audi quattro12.-15.3.2014 Austrian Freeski Open22.3.2014 X Over Ride – Freeride Worldtour Qualifier****12.4.2014 Dynafit Kitzsteinhorn Extreme3./4.5.2014 Kitzsteinhorn Frühlingsfest

UP T

O

DO IT!

BLACKMAMBA

EXTREME.PISTE 14

63%

Länge | Length: 1.000m | 3,280 ft

Höhendifferenz | Difference in altitude: 290 m | 950 ft

Start: Talstation | Valley Station KRISTALLBAHN

Finish: LANGWIED

MAURERLIFT 2.875 m | 9,432 ft

ALPINCENTER | 2.450 m | 8,038 ft

LANGWIED | 1.976 m / 6,483 ft

Start: Langwiedboden (1.976 m | 6,483 ft)Ziel | Finish: Maurerlift (2.995 m 9,826 ft)

1.019 m3,343 ft

Höhenmeter:Difference in altitude:

EISBRECHER

SCHNEEKÖNIGIN

Start: Langwiedboden (1.976 m | 6,483 ft)Ziel | Finish: Alpincenter (2.450 m | 8,038 ft)

476 m1,561 ft

Höhenmeter:Difference in altitude:

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Das ÖVP-Team wünscht einen schönen Herbst!

ErichRIEDLSPERGERVizebürgermeisterBauen und Raumplanung,Umwelt und FinanzenAufsichtsrat GBK

ToniREITZERGemeinderatBauen und Raumplanung,Gemeindebetriebe Sport

MariaHOFERGemeinderä�nSoziales, Tourismus, Gewerbe,Landwirtscha�, Familie, Wohnen, Jugend und Bildung

RainerCASNAGemeindevertreterTourismus, Gewerbe, Landwirtscha�, Kultur, Vereine, Bauen

WaltraudFLATSCHERGemeindevertreterSoziales und Familie

NickKRAGULJACGemeindevertreterTourismus, Gewerbe, Landwirtscha�,Kultur und Überprüfungsausschuss, Gemeindebetriebe, Sport

GüntherBIECHLGemeindevertreterJugend und BildungGemeindebetriebe

MonikaFANDLERGemeindevertreterinJugend und BildungSoziales u. Familie

Mo - Sa 9.00 - 18.00 Uhr | www.moreau.at | 5710 Kaprun

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