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ÖVP - Der Kaprun - Dezember 2011

Date post: 31-Mar-2016
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Der Kapruner die Ortszeitung der ÖVP Kaprun
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Gesegnete Weihnachten, Gesundheit, Zufriedenheit und viel Erfolg im Jahr 2012 wünscht Euch die ÖVP-Kaprun! Ausgabe Dezember 2011 Die Zeitung der ÖVP Kaprun DER KAPRUNER Zugestellt durch Post.at Foto: Maria Hofer
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  • Gesegnete Weihnachten, Gesundheit, Zufriedenheit und viel Erfolg im Jahr 2012

    wnscht Euch die VP-Kaprun!

    Ausgabe Dezember 2011 Die Zeitung der VP Kaprun

    DER KAPRUNERZugestellt durch Post.at

    Foto: Maria Hofer

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    Liebe KaprunerInnen, liebe Kapruner,geschtzte Gste und am Ortsge-schehen Interessierte !

    Ein ereignisreiches und arbeitsrei-ches Jahr neigt sich bereits wieder dem Ende. Wir haben viel geleistet und knnen auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurckblicken. Rckschl-ge oder gar ein Unglck sind uns als Dorfgemeinscha erspart geblie-ben. Die tglichen Meldungen in den Medien tragen europaweit zur Verunsicherung bei, der Ausblick 2012 fr unseren Ort fllt dennoch opmissch aus.

    Euer Vizebrgermeister Erich Riedlsperger

    ImpressumMedieninhaber und Herausgeber:

    VP KaprunFr den Inhalt verantwortlich

    Erich RiedlspergerNik. Gassner Strae 15b, 5710 Kaprun

    Redakon: Maria Hofer, Monika Fandler, Nick

    Kraguljac, Rainer Casna, Toni Reitzer, Waltraud Flatscher, Edith Egger

    Layout, Grak und DruckVP Bezirksleitung Pinzgau

    Der Jahresrckblick fllt kurz und posiv aus. Die E-Wirtscha hat mit Limberg II einen starken und wichgen Akzent ge-setzt. Unsere Betriebe mit ihren tollen Mit-arbeitern haben Groarges geleistet, die Innovaonen (Gipfelwelt 3000, Maisiitzer mit Kinder- und Familienpark, Zell am See-Kaprun-Card) haben sprbar gegrien. Den krisenhaen weltweiten Erscheinungen haben wir beinahe nach Art des berhm-ten gallischen Dorfes getrotzt.

    Dennoch stehen wir im Ort und in der Re-gion vor Herausforderungen. Ungeachtet eines Spitzen-Ergebnisses der GBK AG im abgelaufenen Winter ist die Projekerung der Verbindung unserer Skigebiete mit

    Auf Vorschlag des Landes Salz-burg, der Wirt-schaskammer, der Salzburger Sparkasse und den Salzburger N a c h r i c h t e n wird jedes Jahr ein verantwor-t u n g s v o l l e r Unternehmer/-in fr sein/ihr L e b e n s w e r k geehrt. Der Salzburger Wirt-schaspreis ist die bedeutends-te Auszeichnung fr herausragende unter-nehmerische und innovave Leistungen im Bundesland Salzburg. Ausgezeichnet wer-den einmal im Jahr UnternehmerInnen, die mit Mut und Risikobereitscha also

    Unternehmergeist richtungweisenden Ideen umsetzen oder mit nachhalgen Un-ternehmenskonzepten mit Signalwirkung vorangehen und so zur Erneuerungskra der heimischen Wirtscha beitragen. Dieses Jahr hat der Pinzgauer Industrielle KR DI Wilhelm Klepsch diese Auszeichnung fr sein Lebenswerk erhalten.

    Zwei seiner frhen Innovaonen waren die weltweit ersten Seilbahneinlageringe, die Erndung der Kunststoorlaufstangen fr den Skizirkus und ein bahnbrechendes Produkt fr die Khlschrankindustrie.

    Das waren Grundsteine der heute so er-folgreichen Unternehmensgruppe mit Standorten in Piesendorf (Senoplast, Sen-co), Uendorf (Senova und Seletec), Kap-run (Zell-Metall) und auf der ganzen Welt.

    KR DI Wilhelm Klepsch erhlt Ehrung fr sein Lebenswerk

    Die Firmen der Klepsch-Gruppe sind echte Familienunternehmen mit DI Klepsch an der Spitze.CSR Corporate Social Responsibility, welches gerne mit gesellschaliche Ver-antwortung der Unternehmen bersetzt wird, wurde von Wilhelm Klepsch seit seiner Jugend vorgelebt lange, bevor er in aller Munde war. Ein Aspekt ist der Umweltschutz, der von Klepsch seit Mie der 1980er Jahre verstrkt zum Ziel seiner Firmen gemacht wurde.

    Das Unternehmen hat bereits 1985 den Preis fr Naturschutz und Umwelt der Salzburger Landesregierung erhalten.

    LH Wilfried Haslauer sagte in seiner Lauda-o bei der Preisverleihung: Mir scheint, dass das unternehmerische Handeln von Wilhelm Klepsch auch vom Spruch Think global, act local geprgt ist man knnte diesen Satz auch umkehren: think locally, act globally! Die Fhrungsstrategie der Klepsch-Gruppe war und ist, in einen Markt zu gehen und dort eine Produkon zu star-ten, um den lokalen Markt zu bedienen. Dieses Verstndnis von Globalisierung ver-nichtet keine Arbeitspltze, sondern strkt sogar den Standort Pinzgau.

    Gerade im Bundesland Salzburg sind Fa-milienunternehmen das Rckgrat unserer Wirtscha.

    Die Einheit von Eigentum und strategi-scher Fhrung ermglicht die langfrisge

    Ausrichtung des Unternehmens. Die Fa-milienunternehmen sind es, die mit Ver-antwortung agieren, nachhalg wachsen und den Standort nicht verlassen, wenn schwierigere Zeiten anbrechen. Fast immer beweisen Familienunternehmen, dass sie einen lngeren Atem haben als Konzerne, bei denen nur der Shareholder-Value und die Gewinnmaximierung ohne soziale Ver-antwortung im Vordergrund stehen.

    Aber Willi Klepsch war und ist auch ent-lich tg gewesen. Er war Sekonsobmann der WKS Sparte Industrie, Vorstandsmit-glied der Industriellenvereinigung und viele Jahre Vizebrgermeister von Kaprun. Heute ist er Ehrenparteiobmann der VP Kaprun.

    Fotos: Franz Neumyr, Thomas WozakBericht: Nick Krakuljac

    Wilhelm Klepsch wurde 1938 in Aussig geboren. Er und seine Fa-milie wurden 1945 aus dem Su-detenland vertrieben und fanden im Pinzgau eine neue Heimat. Nach seiner Ausbildung an der Montanuniversitt Leoben (Fach-richtung Henwesen) trat er in den Familienbetrieb Zell-Metall, damals eine Gieerei, ein. Schon whrend des Studiums entwi-ckelte sich sein Interesse fr den Kunststo. Wilhelm Klepsch hae die innovave und zukunswei-sende Idee, altes Plask zu sam-meln und wieder aufzubereiten. 1956 grndete er dafr die Firma Senoplast. Dafr lie er sich sogar volljhrig erklren, da er 18 Jahre alt war und man damals erst mit 21 geschsfhig war.

    Vehemenz voranzutreiben und die Opon eines Ski-Groraumes Kaprun-ZellamSee-Saalbach-Hinterglemm-Leogang mit Nach-druck zu verfolgen. Aber auch Auslastung und Beherbergungspreise geben nach wie vor zur Sorge Anlass. Im Rahmen der Ge-meinde-Budgeerung fr 2012 hat sich die VP fr den Auau einer Verbindungs-Rcklage stark gemacht. Nach unserer Meinung ein klares und posives Signal in Richtung Verbund, auch der Tourismusver-band Kaprun geht diesen Weg.

    Im Kommunalbereich haben wir den ho-hen Standard gehalten und ausgebaut, dies ist keineswegs eine Selbstverstnd-lichkeit. Immer mehr Gemeinden werden Ausgleichsgemeinden unter der nanziel-len Kuratel des Landes (in O sind bereits knapp 70% Ausgleichsgemeinden). Unsere Verschuldung ist zwar im mileren Bereich und muss mielfrisg moderat herunter-gefahren werden, aufgrund der geschaf-fenen wirtschalichen Impulse und den damit verbundenen Steuereinnahmen ist die Finanzlage dennoch gut.

    Mit der freien Spitze im Budget knnen wir unseren hohen Standard halten und aus-bauen. Als Beispiel sei die umfangreiche Kinderbetreuung, die Erweiterung des An-gebotes fr betreubares Wohnen und die bereits erfolgte Fergstellung der Sport- und Veranstaltungshalle mit der Arakon Kleerturm angefhrt.

    Angeregt wird seitens der VP Kaprun die Installierung des Modells Brgermeldun-gen als neuen Online-Service per Inter-net ber die Gemeinde-Homepage. Ob Schlaglcher, kapue Beleuchtung, spte Schneerumung oder sonsge Anliegen, Krik und Lob, alles soll mit diesem Zugang an die zustndige Stellen bermielt wer-den knnen.

    Aufgrund des opmisschen Ausblicks blei-ben die Wasser-, Kanal- und Mllgebhren bis zum 30.9.2012 unverndert, ab 1.10. werden die bereits jahrelang nicht mehr erhhten Wasser- und Kanalgebhren ei-ner ca. 2%-igen Anpassung unterzogen.

    Wir bleiben daher auf dem Gaspedal und

    haben einem starken Budget fr 2012 in Hhe von 12 Mio unsere Zusmmung ge-geben. Die VP-Devise Aufsperren sta Zusperren und Einschrnken hat unvern-dert Glgkeit. Lhmender Politstreit und Prolierung sind unsere Sache nicht, im Sinne eines kurzen Rckblickes sei es er-laubt in Schworten einzelne Themen mit VP-Handschri in beliebiger Reihenfolge herauszustellen -

    - Verbindung unserer Skigebiete Kitzstein- horn und Maiskogel mit Opon Schmien-hhe- Arakvierung Familienberg Maiskogel- Gebhren-STOP- Budgetdisziplin und kontrolle (berprf- ungsausschuss)- Kleerhalle - Gnsgere Preise fr Einheimische in der Tauern Spa- Preisstaelung beim Baulandsicherungs-modell- Reung der Poststelle - Verhinderung Pizza/Kebab-Akvitten im Wohnhausund vieles mehr.

    Ich mchte an dieser Stelle wiederum all jenen besonders danken, die durch ihre ehrenamtliche Tgkeit dem Gemeinwohl dienen und fr die Dorfgemeinscha sowie fr unsere schnen Feste und Veranstal-tungen stehen.

    Ich wnsche Ihnen ein friedvolles Weih-nachtsfest und schne Feiertage, mit den besten Wnschen fr ein gesundes und glckliches Jahr 2012 verbleibe ich

    Ihr VizebrgermeisterErich Riedlsperger

  • 4 5

    Auch in unserem Ort sind wir in der Gemeindevertretung stets mit dem Thema der illegalen Zweitwohnsit-ze beschigt.Der Gemeinde sind aber in vielerlei Hin-sicht rechtlich die Hnde gebunden und so-mit ist sie nur beschrnkt handlungsfhig.Umso mehr freut es uns, dass nun endlich auch rechtliche Rahmenbedingungen fr eine eziente Kontrolle in Ausarbeitung sind. Das neue Grundverkehrsgesetz soll in erster Linie dazu beitragen, die Flut an illegalen Zweitwohnungen in den Touris-musregionen einzudmmen. Nach dem vorliegenden Entwurf sollen knig die Bezirkshauptmannschaen die Bestrafung von illegalen Zweitwohnungsbesitzern bernehmen und das Land die Kontrollen durchfhren. Mit dem jngsten Entwurf fr ein neues Grundverkehrsgesetz zeigt sich jetzt auch der Gemeindebund einver-standen.

    Das neue Gesetz muss abschrecken

    Abschreckend wirken msse das knige Vorgehen in Salzburg gegen illegale Zweit-wohnsitze sein, wurde seitens der VP klar festgehalten. Denn derzeit seien die Strafen zahnlos und nur theoresch. Ei-nige Orte in den Gebirgsgauen gelten als Hochburgen der illegalen Zweitwohnsitze, die oziell als Hauptwohnsitze deklariert sind, aber nur einige Wochen im Jahr ge-nutzt werden.

    Die Nacht der Nchte im Meixnerhaus!!Neuer Grundverkehrsgesetz-Entwurf der VP Manahmen reichen bis zum Ent-zug des Eigentums

    Es gibt die Mglichkeit, durch die Bezirks-verwaltungsbehrde - wir nehmen das bewusst weg von den Gemeinden, weil die organisatorisch gar nicht dazu in der Lage wren - indem zunchst einmal auf die Einhaltung des Hauptwohnsitzgebo-tes gedrngt wird, sagte Haslauer. Sollte sich der Eigentmer beharrlich weigern, das zu tun, kann in letzter Konsequenz ein Versteigerungsverfahren oder auch eine Auebung des Rechtsgesches - das sind Details, die noch zu klren sind - heraus-kommen. Es geht um den mglichen Ent-zug des Eigentums, weil dieses Eigentum in solchen Fllen unter Vorspiegelung fal-scher Tatsachen erschlichen worden ist. Gemeindebundprsident Helmut Mdl-hammer verlangt dazu konkrete gesetzli-che Vorgaben vom Land. Auf Daten wie Mllmenge oder Stromverbrauch knnen wir derzeit nicht so einfach zugreifen. Die Detail,- und Knochenarbeit liegt darin, Kri-terien festzulegen, wie wir das in solchen Fllen beurteilen knnen. Und diese Krite-rien mssen auch wasserdicht sein. Es kann nicht sein, dass der Brgermeister hinter den Vorhang hineinschaut, ob die Bede-cke auch ordentlich liegt oder nicht, sagte Mdlhammer.Land soll schprobenarge Kon-trollen durchfhren

    Es solle eine Stelle beim Land geben, die schprobenarge berprfungen vor-nimmt, ergnzte Chef Haslauer. Die Ei-gentmer werden eingeladen, bekannt-zugeben, ob sie den als Hauptwohnsitz deklarierten Wohnsitz auch tatschlich als solchen ntzen. Das muss dann durch entsprechende Nachweise wie eben zum Beispiel die Stromabrechnung auch belegt werden.

    Wollen alle ins Visier nehmen Ins Visier nehmen will die Salzburger VP alle - egal, ob aus dem In- oder Ausland, betont Haslauer. Wir wollen nmlich nicht haben, dass ohnedies knappes und wert-volles Bauland auch in Zukun fr Zweit-wohnprojekte verbaut wird, das dann zu hohen Preisen an Auslnder verkau wird, die hier bei uns Wertanlagen tgen, das dann letztlich das allgemeine Preisniveau in die Hhe treibt und dieses Bauland auf Dauer der Nutzung fr Einheimische ent-zieht. Auch fr uns in Kaprun, wie auch in den anderen Umlandgemeinden, wre es wnschenswert wenn eine administrier-bare Kontrolle der illegalen Zweitwohnsit-ze seitens des Landes zu Stande gebracht wird.Es bleibt zu hoen, dass die Landesregie-rung den Entwurf der VP baldigst um-setzt. GR Toni Reitzer

    Es gibt viele Akvitten bei den Kap-runer MinistrantInnen - aber der absolute Hhepunkt im Minijahr ist das bernachten im Meixnerhaus.

    50 Kinder und 14 jugendliche Betreuer und Unmengen von Ballons verbrachten gemein-sam, an dem magischen Datum 11.11.11, die Nacht der Nchte, die dieses mal eben unter dem Moo Luballone stand. Nach gemeinsamen Aufwrmspielen und tnzen wurde in die einzelnen Spielsta-onen gestartet. Bei den Spielstaonen wur-den Feuervgel gebastelt, im Keller gegru-selt, Luballons modelliert, in Vertrauens-

    spielen gelernt, Ballons zerstochen, gekocht und aus luiger Hhe vom Kirchturm ab-geseilt. Mit dem beliebten Loo-Toto-Spiel verging die Zeit wie im Flug und es ging schon auf Miernacht zu. Zur Geister-stunde gingen die Minis, bei meditaver Musik in die dunkle Kirche und bekamen dort eine Ker-ze, die an der Osterkerze ent-zndet wurde.

    Nach einem ge-meinsam gesun-genen Vater-un-ser gingen die Kinder mit dem Ve r s p r e c h e n , dass das Licht der Osterkerze sie immer be-gleiten und be-strken wird auf den nchtlichen Friedhof um dort die Kerze zu den Grbern ihrer Angehri-gen zu tragen.

    Ein gemeinsames Wrstelessen, war dann der Abschluss des ersten Teiles. Der zweite Teil sollte eigentlich aus Schla-fen bestehen, das klappte jedoch nicht bei allen, einige ganz harte, ratschten, spielten und plauderten die ganze Nacht durch. So war es nicht verwunderlich, dass es beim Frhstck, dann etwas ruhig herging.

    Alle waren sich einig: nchstes Jahr sind wir wieder dabei.

    Dass diese Nacht der Nchte funkonieren kann mssen mehrere Faktoren mitspielen: und das ist in Kaprun das Schne. Nicht nur die Fhrungsspitze die aus Pfarramtsleiter Mag. Toni Fersterer und den Minibeauf-tragten des Pfarrgemeinderates Barbara Rainer, Lisa Lachmayr, Gerald Wiener und Andreas Moreau besteht, mssen an ei-nem Strang ziehen, sondern es braucht

    viele helfende Hnde. Diese Hnde n-den sich in Kaprun bei den ehemaligen

    Minis, die inzwischen zum Teil aus dem ak-ven Minidienst aus-geschieden sind, aber mit voller Movaon und jugendlichen Elan nicht nur hinter der Gruppe stehen, son-dern mien drin sind das ist etwas ganz Besonderes. Vielen Dank an Carina, Silvia,

    Elisabeth, Lisa Marie, Victoria, Patricia, Sabrina, Laura, Hannah, Tamara, Markus, Daniel, Johannes und Thomas!Ein weiterer Dank geht auch an die B-ckerei Gugglberger, die die Semmeln fr die miernchtliche Wrsteljause und die Nussschnecken fr das Frhstck zur Ver-fgung stellten und an die rtlichen Ban-ken fr die Unzahl an Luballons!

    Fr die Pfarrgemeinde PGR Barbara Rainer

    Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr

    wnscht euer

    Familienberg Maiskogel Team

    www.maiskogel.at

    Ministranten-Kalender 2012 ab sofort in der Salzburger Sparkasse erhltlich!!

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    Einweihungsfeier Schlosserei Flatscher

    Krzlich luden Thomas und Waltraud Flat-scher zur Einweihungsfeier ihres neuen Betriebsstandortes ein. Pfarramtsleiter Toni Fersterer segnete in feierlichen Rah-men die neue Betriebsste und deren Mitarbeiter. Zahlreiche Kunden, Liefe-ranten und Freunde kamen um mit den jungen Unternehmern zu feiern. WIr bedanken uns besonders fr das gro-e Engagement unser Mitarbeiter und danken unseren Kunden , Lieferanten und Freunden fr das entgegengebrach-te Vertrauen, betont Thomas Flatscher.

    NEUE STANDESBEAMTIN

    Das Team der VP Kaprun gratu-liert Karin Lazansky zur erfolgreich abgelegten Dienstprfung fr Stan-desbeamte Foto: Maria Hofer

    Da der Winter bei uns bereits Ein-zug genommen hat, ist es an der Zeit den Sommer aus tourisscher Sicht etwas nher zu betrachten und zu analysieren.

    Zu diesem Zweck sehen wir uns doch ein-mal die Nchgungszahlen etwas nher an. Der Mai 2011 war alles andere als erfreulich. Die Nchgungszahlen gin-gen im Vergleich zum Vorjahr um 30 % zurck. Dabei ist zu bedenken, dass auch der Mai 2010 keine berauschenden Nch-gungszahlen geliefert hat. (Im Vergleich zu Mai 2008 betrgt der Rckgang sogar 54 %).Der Rckgang bei der Beenaus-lastung betrug sogar gute 35 %, was na-trlich mit der Steigerung der Been von 6.319 auf 6.807 zu erklren ist.

    Bei dieser Betrachtung ist zu ergnzen, dass die Feiertagslage im heurigen Mai nicht mit den Vorjahren vergleichbar ist, da fast alle Feiertage in den Monat Juni gefallen sind. Daher konnte Kaprun im Juni 2011 ein saes Nchgungsplus von 62,8 % zum Vorjahr aufweisen. Die Bet-tenauslastung betrug ca. 51 %

    Der Juli brachte den Kapruner Vermietern ein Nchgungsplus von 7 % wobei zu beachten ist, dass die Beenauslastung auf Grund der gesegenen Beenanzahl leicht um ca. 0,58 % zurckging.Erfreulich verlief der August der stas-sch ein Nchgungsplus von 12,10 %

    und ein Plus bei der Bettenaus-lastung von 1,37 % im Vorjahres-v e r g l e i c h aufweist.Dies ist umso erfreulicher, da auf Grund des Ramadan die Gste aus den arabi-schen Lndern einen Rckgang von ber 56 % ! ausmachten.Allerdings lag die Beenauslastung bei nur 35 %, womit die Auslastungszahlen von 2007 und 2008 mit ber 40 % noch nicht wieder erreicht wurden.

    Nchgungsplus im Sommer

    Zusammenfassend kann man sagen, dass die Monate Mai bis August 2011 ein sta-ssches Nchgungsplus von 11,50 % und eine Beenauslastung von knapp 26 % fr Kaprun gebracht haben.Im Vergleich dazu weit die Stask fr Zell am See ein Nchgungsplus von 4,11 % und eine Beenauslastung von 48,54% aus.Der September brachte erfreulicher Wei-se ein kriges Plus bei den Nchgun-gen (36%) und auch bei der Beenauslas-tung (26,5%)Besonders fllt die starke Steigerung bei den Nchgungen der Gste aus dem ara-bischen Raum auf, welche im September einen Anteil von ber 23% am Gesamt-nchgungsauommen in Kaprun, aus-macht.Im September 2010 war der Anteil noch bei 6,2 %. Diese berproporonale Stei-gerung lsst sich durch die Verschiebung des Ramadan begrnden.

    Zusammenfassend kann man resmie-ren, dass die fr die Beherbergung aus-schlaggebende Kennzahl, die Beenaus-lastung, erfreulicher Weise, nun bereits das zweite Jahr in Folge, gesegen ist.Allerdings ist die Beenauslastung mit ca. 23,81% von Mai bis September im-mer noch viel zu gering und liegt auch noch hinter der Zahl von 2008.Daher ist es unbedingt notwendig die eingeschlagene Richtung mit Nachdruck fortzufhren und unser Sommerangebot weiter konstrukv zu entwickeln.

    GR Anton Reitzer

    Rckblick Sommer 2011 SeitenblickeGASTKOMMENTAR

    Der Tourismus ist eine tragende wirtschaliche Sule im Bundes-land Salzburg. Die erfolgreiche Tourismus- und Freizeitwirtscha garanert Arbeitspltze und wirkt sich posiv auf die Lebensqualitt sowie die wirtschalichen Ent-wicklungsmglichkeiten in lnd-lichen Gebieten aus. Ausgehend von unseren Strken einer ein-zigargen Landscha, einem welt-weit bekannten Kulturstandort, zahlreichen renommierten Touris-musbetrieben sowie einer ausge-zeichneten Struktur im Sport-, Frei-zeit- und Erholungsangebot gilt es fr die Zukun unsere Chancen opmal zu nutzen, mgliche Risi-ken zu vermeiden sowie negave Auswirkungen zu minimieren. Ein koordiniertes Vorgehen von Poli-k, Wirtscha und Tourismustrei-benden wird immer wichger.

    Michael Obermoser

    Killy Josef Kendlbacher und Barbara Flatscher organisierten die Verpegung.

    Die Mitarbeiter der Schlosserei Flatscher: Berni Eder. Thomas Wurzer, Harald Koller, Marc zur Jahcobsmhlen, Stefan Zehentner und Thomas und Wal-traud Flatscher mit Kindern Julia, Stefanie und Markus.

    Die Festansprache hielt VzBgm. Erich Riedlsperger, der die Verdienste der Jungunternehmer-Familie Thomas u Waltraud Flatscher sowie dem gesamten

    Team entsprechend wrdigte, zur E r f f n u n g der neuen Betriebsstt-te herzlich gratu l ier te und mit den besten Wn-schen fr die Zukun ver-band.

    Vizebgm. Erich Riedlsperger hielt die Festrede bei der Ernungsfeier Foto: Markus Casna

    Fotos: Marko Ernst

  • 8 9

    Wir werden immer lter und das ist gut so! Das bedeutet aber auch, dass wir uns als Gemeinde berlegen mssen, wie wir un-seren Brgerinnen und Brgern ein gutes und sicheres Leben im Alter gewhrleisten knnen.

    Ein Groteil unserer lteren Menschen lebt in den eigenen vier Wnden. Meist sind es die Angehrigen, die mit ihrer Hilfe dafr sorgen, dass der Alltag funkoniert. Aber was, wenn verschiedene Alterser-krankungen diese selbstverstndliche Hilfe immer schwieriger werden lassen? Die Gemeinde Piesendorf reagiert mit dem Betreuten Wohnen und der Tagesbetreu-ung auf die Herausforderungen unserer lter werdenden Gesellscha. Der Neubau wurde als modernes Wohn- und Begeg-nungszentrum fr ltere Menschen und ihre Angehrigen konzipiert und steht auch Interessenten aus Kaprun zur Verfgung.

    nungszeiten: An drei Tagen in der Wo-che am Dienstag, Donnerstag und Frei-

    tag, jeweils von 8:00 16:00 Uhr - ndet in den Gemeinschasrumen des Betreu-ten Wohnens eine Tagesbetreuung fr maximal sechs ltere, untersttzungsbe-drige Menschen sta. Die Tagesbetreu-ung soll auch eine Entlastung fr pegende Angehrige darstellen: Man wei seinen Paenten gut versorgt und ndet selber wieder Zeit zum Lu schnappen und Kra tanken. Auch auf die pegerische Beratung und psychosoziale Begleitung pegen-der Angehriger wird hoher Wert gelegt.

    Tagesbetreuung was ist das? In der Regel werden die Besucher vor-wiegend hochaltrige, auch demenzkranke, Menschen mit grerem Untersttzungs-bedarf morgens von einem Fahrtendienst oder den Angehrigen in die Tagesbetreu-ung gebracht. Mit einem gemeinsamen Frhstck beginnt der Tag. Auch Miages-sen und Kaeejause werden miteinander eingenommen. Der Schwerpunkt der Betreuung liegt auf der Akvierung der Besucher, dem gesel-ligen Beisammensein und kreaven Tun.

    Auch Bewegung kommt nicht zu kurz: Sitzgymnask, Tanz und begleitete Spaziergnge in die Umgebung stehen auf dem Programm. Ebenso hohen Stel-lenwert hat der Ein-satz von Musik, da gerade ber sie auch Menschen akviert werden knnen, de-

    nen bereits viele andere Ausdrucksmg-lichkeiten verloren gegangen sind. Die Medikamenteneinnahme und andere pegerische Notwendigkeiten werden von fachlich geschultem Personal gesteuert, eine vorhandene Sitzdusche gewhrleis-tet die fachgerechte Krperpege. In der Regel endet der Tag in der Tagesbetreuung um 16 Uhr.Die Eigenleistung fr de Tagesbetreuung betrgt 25,00 Euro je Besuchstag. Auch die Kapruner knnen dieses Angebot in Anspruch nehmen, dass auch von der Gemeinde nanziell unterstzt wird.

    Tagesbetreuung in Piesendorfauch fr Kapruner mglich!

    Anmeldungen fr die Tages-

    betreuung werden ab sofort

    angenommen:

    HILFSWERK, Familien und

    Sozialzentrum Zell am See

    Telefon: 06542 / 74622,

    E-Mail:

    [email protected]

    Zum Schneetanz`l Jubilum Rekordbeteiligung

    Unter dem Moo: Mit Un-terhaltung, Musik, Tanz und Tracht wird bei uns der Schnee gebracht fand das Schnee-tanzln heuer zum 20. Mal sta.

    Diese Veranstaltung ist bereits weit ber die Gemeindegrenzen hinaus bekannt und es waren auer Kaprunern auch Tnzer aus Rauris, Bruck, Fusch, Zell, Piesendorf, Niedernsill, Uendorf, Neukirchen und Bramberg anzutreen. Nicht zu vergessen die Trachtengruppe aus Waging, die mit 24 Personen angereist war und seit 15 Jahren mianzt.

    Insgesamt zhlte man an die 100 Paare.

    Aber auch das musikalische Aufgebot konnte sich sehen lassen. 11 Musiker sorg-ten fr gute Smmung bis in den frhen Morgen. Drei von ihnen sind seit dem 1. Schneetanzln immer dabei gewesen: Ber-tram Eder, Franz Schtzinger und Peter Schwarzenbacher.Selbst das Organisaonskomitee mit Mo-nika Duek, Gnther Eder und Franz Khlbichler schaen es nicht alle 20 mal komple dabei zu sein. Monika und Gn-ther haen jeweils 1 Ausfall, bei Beiden war ein Krankenhausaufenthalt der Grund. Einzig Franz hielt 20 Jahre die Stellung.Die Schneetanzlroute begann wie gewohnt im Gasthof Mieregger. Der Begrungs-sekt wurde von der Fa. RESCUE3 gespon-sert. Dann ging es weiter ins Hotel Orgler und zum Pavillon. Conny sponserte die Mit-ternachtsjause. Die Wrstel wurden wie jedes Jahr von Goried Smogautz, Ernst Blaickner und Hermann Mierhauser ge-kocht und ausgegeben.

    Damit die Tnzer den weiten Weg vom Salz-burger Platz zum Hotel Falkenstein nicht zu Fu zurcklegen mussten, stellte die Firma VTG wieder kostenlos einen Bus zur Verf-

    gung und Bert Hartl chauf-erte die lusge Runde.Im nchsten Jahr gibt es eine nderung beim Schneetanzln. Das bishe-rige O.K. tri zurck, wird aber das neue, junge Team noch untersttzen. Nach-folger sind schon gefunden, sie wollen allerdings noch nicht namentlich genannt werden.

    Nchster Schneetanzl Termin 1. Freitag im November 2012 !! DANKE fr diese wiederum sehr gelunge-ne Veranstaltung an das O.K., die Musiker, Sponsoren und HelferBericht: GR Maria HoferFotos: Carina Rainer, Maria Hofer

    OK-Team Gnther, Monika und Franz

    Schneetanzl Knigspaar

    Anita Raensperger und Toni

    Monika mit ihrem Schneetanzler Robert.

    www.bruck.raiffeisen.at

    Raiffeisen wnscht schne Feiertage

    und ein erfolgreiches Neues Jahr.

    Bericht, Foto: Hilfswerk

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    Whrend in diesen Tagen in vielen Staaten um Demokrae gekmp wird, o unter dem Einsatz des Lebens junger Menschen, herrscht in sterreich Sllstand, wird die Demokrae mehr und mehr ausge-hhlt - bis hin zum Bruch der Bun-desverfassung beim Budget 2011.

    Seit Jahresbeginn haben sich Wolfgang Radlegger, Chrisan Burtscher, Wolfgang Gmachl, Johannes Voggenhuber, Erhard Busek, Ricky Veichtlbauer und viele andere ber die Parteigrenzen hinaus fr ein De-mokraebegehren eingesetzt. Milerweile haben sich Persnlichkeiten aus ganz s-terreich der Iniave angeschlossen. Dazu gehren Erika Pluhar, Harald Krassnitzer, Benjamin Karl, Hubert von Goisern und Sepp Schellhorn. Und es werden jeden Tag mehr!

    Warum geht es in der Iniave: Mein sterreich?

    Neben Reformen im Fderalismus, in der Jusz und Parteiengesetzgebung wehrt sich diese sterreichweite Iniave mit Salzburger Ursprung gegen die Aushhlung der Demokrae und gegen die Korrupon in sterreich. In seinem Vortrag im Sporthotel Falken-

    stein in Kaprun hob Dr. Gmachl folgende Themen hervor:

    Persnlichkeitswahlrecht mit teil-weiser Verhltnismigkeit

    Die eine Hle der Abgeordneten zum Na-onalrat und zu den Landtagen soll knig in einer Direktwahl gewhlt werden. Er-reicht keine Kandidan oder kein Kandidat die absolute Mehrheit, hat eine Schwahl stazunden. Bei Freiwerden eines Man-dates ndet eine Nachwahl sta.

    Die andere Hle der Abgeordneten soll ber Parteilisten nach dem Verhltniswahl-recht gewhlt werden wobei auf den Listen zur Hle Mnner und Frauen aufzuneh-men sind.

    Mehr direkte Demokrae

    Volksbegehren mssen knig jedenfalls innerhalb von sechs Monaten im Naonal-rat behandelt werden. In die parlamentari-sche Behandlung von Volksbegehren sind die bzw. der Bevollmchgte und dessen bzw. deren Stellvertreter mit beratender Smme einzubeziehen. Volksbegehren, die von mehr als 400.000 Wahlberech-gten untersttzt werden, mssen einer

    Volksabsmmung zugefhrt werden, deren

    Ergebnis fr den Naonalrat

    bindend ist.

    Entschlossen gegen Kor-rupon

    Fr Regierungsmitglieder und in allgemeinen Wahlen gewhl-te Vertreterinnen und Vertreter

    Dr. Wolfgang Gmachl: Mein sterreich

    Bis 15. Jnner 2012 besteht fr jeden Brger, die Untersttzerinnen und Untersttzer und alle weiteren Inte-ressierten die Mglichkeit, am endglgen Volksbegehrenstext mitzuwirken und damit schon zu Beginn an

    einem wichgen demokraschen Prozess teilzuhaben und zu dem vorher jeder sterreicher eine persnliche Meinung einbringen kann.

    Mehr darber nden Sie unter

    www.meinOE.at oder im Facebook

    www.facebook.com/MeinOE

    Dr. Wolfgang Gmachl, ist ehemaliger Dir. der Wirtschaskammer Salzburg und Salzburger Landespoliker.

    sowie Managerinnen und Manager ent-licher Betriebe und Einrichtungen darf es keine Ausnahme in den Korruponsbesm-mungen geben. Die Vergabe entlicher Aurge ist nachvollziehbar entlich zu machen. Die Unvereinbarkeit von Abge-ordnetenmandaten und wirtschalichen Funkonen ist klar zu regeln. Die Verga-be von Posten im entlichen Bereich ist unter Strafe zu stellen, wenn im Zuge par-teipolisch movierter Postenbesetzung parteinahe Kandidannen und Kandidaten parteifreien Kandidannen und Kandida-ten in nachvollziehbarer Weise vorgezogen werden. Bericht, Fotos: Nick Kraguljak

    Das Jahr neigt sich seinem Ende zu. Die meisten Firmen beenden ihr Wirtschasjahr zum 31.12 und auch fr zigtausende Arbeitnehmer kommt die Zeit den Lohnsteueraus-gleich anzusuchen. Viele, eigentlich fast alle, wundern sich wie wenig Neo vom Bruoeinkommen brig bleibt - und da wollen uns nicht we-nige Poliker noch mehr zur Ader lassen!

    Es ist unertrglich, wenn Gewerkscha, Arbeiterkammer und SP fordern den Staatshaushalt durch Mehreinahmen, also hhere Steuern zu sanieren sta zu spa-ren. Liebe Leute: Ist Euch nicht klar, dass man nicht mehr ausgeben kann als man Einkommen hat? Ist Euch nicht klar, dass noch mehr Steuern in diesem Land Arbeits-pltze vernichten? Warum plant Sony eine Verlegung hunderter Arbeitspltze in un-ser Nachbarland Tschechien? Weil dort die Lohnkosten, nicht zuletzt durch niedrigere Steuern deutlich unter den unseren liegen. Alle unsere Nachbarlnder haben niedrige-re Spitzensteuerstze fr natrliche Perso-nen, das heit jeder Einkommensbezieher hat nach Steuern mehr in der Tasche als bei uns. In Tschechien ist die gesamte Ab-gabenquote (Steuern, Krankenkasse, Sozi-al- und Pensionsverscherung etc.) nur nied-

    rige 34,8%. In sterreich erreicht sie hohe 42,8%. Von unseren Nachbarlndern ist die Slowakei mit 29,3% am gnsgsten. Aber auch Deutschland scht uns mit 37% aus und die Schweiz hat gar nur 30,3% Abga-benquote. Allein Italien ist mit 43,5% hher als wir! Wo das Bella Italia hingefhrt hat erfahren wir tglich in den Medien. Oen-sichtlich lernen die Sozialdemokraten nicht aus den Fehlern anderer!

    Wenn wir den Mielstand mit Einkom-men von bruo 1.780,-- bis 7.150,-- de-nieren, also rund 38% der Arbeitnehmer und Pensionisten, kommt 75% des Lohn-steuerauommens vom sterreichischem Brgertum. Ein Fnel (20%) der Bevl-kerung erbringt 70% des gesamten Steu-erauommens. Das oberste eine Prozent der Verdiener, die Reichen, tragen immer-hin 15% des Steuerauommens. Und nur dieses eine Prozent soll durch noch hhere Steuern unser Budget sanieren?

    Das klingt so, als wenn man die Autosteu-er fr Rolls Royce, Bentley und Porsche drassch erhht und dadurch ho den gesamten Straenbau zu nanzieren. Die Reichensteuer muss daher schon bei viel niedrigeren Einkommen ansetzen um wirk-sam zu sein. Faymann muss schon auch den Mielstand erwischen!

    Die steuerpichgen Erwerbstgen wer-den in sterreich heute schon so hoch be-steuert wie fast nirgendwo in Europa. In unserer Heimat liegt die Steuerbelastung ab ca. 2.140,- neo pro Monat bei rund 50%. In Frankreich wurde eine Erhhung von 41 auf 44% ab einem Monatseinkom-men von bruo ca. 36.000,- Euro verkn-det. Deutschland liegt bei rund 45% ab ca. 22.000,- Euro bruo im Monat.

    Dennoch glaube ich, dass jeder eine Spe-kulaonssteuer befrwortet und alle s-terreicher gerne bereit sind einen Beitrag zur Sanierung des Budgets zu leisten, so-fern dieser zeitlich begrenzt ist und die so erzielten Mehreinnahmen, zum Beispiel fr Bildung und Gesundheit gewidmet sind. Aber Geld fr einen guten Zweck zu binden, sa in die vielen Lcher des Bud-gets versickern zu lassen kommt der hohen sozialdemokraschen Polik anscheinend suspekt vor.

    Zusammenfassend sind hhere Steuern ein Angri auf den Mielstand.Das drfen wir nicht zulassen!

    Zuerst muss gespart werden! Der Wirt-

    schasbund wird weiter dafr kmpfen,

    dass es zu keinen neuen Steuern kommen

    wird und vermeiden, dass in sterreich

    die Mielschicht aushungert wird!

    Nick KraguljacWB Obmann Kaprun

    Liebe Kapruner und Kaprunerinnen,

  • 12 13

    Vorsorge erspart rgerGo mge uns davor behten, dass wir je-mals den geschlichen Alltag nicht mehr allein bewlgen knnen! Aber was pas-siert wenn dieser Fall dennoch eintri? Dann muss das Gericht von Gesetzes we-gen einen Sachwalter besmmen. Mit dem Risiko, dass uns die Wahl nicht immer ge-fllt.

    Unser Tipp: berlassen Sie diese enorm wichge und lebensbesmmende Entscheidung nicht ganz fremden Menschen. Sorgen Sie rechtzeig vor. Geben Sie ihren Wunsch bekannt! Benennen Sie die Person(en) Ihres Vertrauens, die Sie vertretensoll(en).damit das Gericht Ihren Willen kennt.

    Liebe Senioren und liebe Freunde,..

    Wie das funkoniert? Machen Sie sich schlau! Formulare und ge-setzliche Besmmungen nden Sie auf der Homepage des Juszministeriums.

    Immer mehr BeschwerdenDas Gesetz sieht vor, dass in erster Linie nahe Angehrige als Vertreter besmmt werden. Klappt das nicht, bernimmt, meist ein Rechtsanwalt die Aufgabe. Die Probleme dabei, immer mehr Menschen beschweren sich ber Sachwalter.

    Der Tenor:Es gibt zuwenig Kontakt zum Sachwalter. Ein persnlicher Kontakt nde nicht wie vorgeschrieben einmal im Monat sta. Be-troene lernen jahrelang ihren Sachwalter

    So akv sind unsere Senioren, so wie Inge.

    Im Namen des Ausschusses der Ortsgruppe wnsche ich allen Kap-runer/innen, aber ganz besonders unseren Senioren, im Kreise ih-rer Familien ein frohes , gesundes Weihnachtsfest. Und fr das NEUE JAHR ,mgen alle Ihre Wnsche in Erfllung gehen. Euer Hans Egger

    gar nicht persnlich kennen.Betroene bekommen zu wenig Geld etwa fr Kleidung, Essen und vor allem fr bes-sere Therapie.

    Die VorsorgevollmachtEin Weg, um Problemen vorzubeugen, ist die genannte Vorsorgevollmacht. Jeder kann festlegen, wer spter fr sie oder ihn besmmte Angelegenheiten erledigen soll, etwa Mietangelegenheiten oder Bankge-sche z.B. bei lngerer Bewusstlosigkeit oder einer Demenzerkrankung.

    Und so funkoniert es: Es gibt 3 Mglichkeiten fr eine solche

    Vollmacht:Zur Gnze eigenhndig geschrieben und unterschrieben, Errichtung vor einen Notar oder einen Rechtsanwalt oder bei Gericht wird ein Formular ausgefllt, dieses wird selbst sowie von 3 Zeugen unterschrieben.brigens man kann auch Angehrige, de-nen man nicht vertraut, von der Vertretung ausschlieen.

    Eure Gertrude AubauerUnd Obmann Hans Egger

    Unsere Senioren beim Ausug

    Das Meixnerhaus-Bankerl ist sehr be-liebt zum Ausrasten und zum Plaudern.

    Bericht, Fotos: Hans Egger

    Ich wnsche dir zur Weihnachtszeit viel Kerzenlicht und Heiterkeit und

    das der Schein der Zeit erwache aus der Dunkelheit, Lichterglanz und ser Du liegen leicht in dieser Lu.

    Leg dein eigenes Reich in diese Welt

    Alle zwei Jahre sind unzhlige eis-sige Hnde am Werk um am Kapru-ner Kirchbichl eine weihnachtliche Smmung zu zaubern. Auch heu-er ist es wieder gelungen, obwohl noch kein Schnee lag. Die Standl mit ihren verschiedensten Pro-dukten darunter Kerzen, Kekse, Speck, Honig und viele kunsthandwerkliche Bas-

    teleien boten fr jeden Ge-s c h m a c k das pas-sende Ge-s c h e n k . S e l b s t g e -

    bundene und geschmckte Adventkrnze verstrmten einen weihnachtlichen Du

    und die K r i p p e n vom Ut-tendorfer K r i p p e n -verein, von Hans Seidl, Sepp Rei-s e n h o f e r und Helmut W a r t n e r versetzte so m a n c h e n Besucher in Staunen.Auch das Programm

    Smmungsvoller Advent am Kapruner Kirchbichl

    konnte sich sehen lassen. Unter anderem spielte die Musikkapelle Kaprun beim Got-tesdienst, die Anklckler sangen ihre Lie-

    der, die Tresterer und Perchten lieen altes Brauchtum wiederaueben und mit

    der Herbergsuche fand der Sonntag seinen Ausklang. Hans Macho, der whrend des gesamten Adventmarktes unermdlich durchs Programm fhrte, las Weihnachts-geschichten und Weisenblser smmten die Besucher auf die slle Zeit ein. Fr Kinder haben sich die Organisatoren auch einiges einfallen lassen, sodass keine Lan-geweile auam.Der bekannte heimische Knstler Wolfgang Wiesinger zeigte einen Teil seiner Arbeiten

    im Meixnerhaus, wo auch eissig Kaee und Kuchen kredenzt wurde. An verschie-denen Stnden im Freien konnte man sich unter anderem mit Glhwein aufwrmen oder kstliche Kastanien gerstet und ge-braten von Hans Egger genieen.Der betrchtliche Reinerls kommt wie im-mer einem sozialen Zweck zugute und man kann Toni Fersterer und seiner eissigen Mannscha nur gratulieren und danken, dass wir in Kaprun einen so qualittsvollen Advent am Kirchbichl erleben drfen.

    Bericht: GV Rainer CasnaFotos: Monika Fandler, Waltraud Flatscher

    Maria Raensperger und Theresa Egger

  • 14 15

    Wir Gratulieren

    Zum 60. GeburtstagReiter Erich, Watschinger Karin, Milha-jlovic Slobodan, Keil Chrisne, Cizek Eva, Lechner Veronika, Prauer Peter

    Zum 70. GeburstagSchwaiger Olga, Schenner Gudrun, Schnitzler Hans, Moser Theresia, Gallob Franz

    Zum 75. GeburstagSeidl Hermine, Bacher Franziska, Stadl-hofer Erika, Primenig Gustav

    Zum 80. GeburtstagSteiner Elisabeth, Thauerer Charloe, Khlbichler Katharina, Knabe Theresia

    Zum 85. GeburtstagKnigswieser Erwin, Gigacher Elisabeth, Steiner Wilhelm

    Zum 90. GeburtstagHohenwarter Jakob, Herer Margare-tha, Pehnelt Adelheid

    Zum 92. GeburtstagBachler Margaretha, Aichhorn Herta, Foidl Rosa, Lachmayr Frieda

    Zum 93. GeburtstagNeumair Anton

    Wussten sie,Stabile Finanzen und gutes Wirtschaen sind fr LH-Stv. David Brenner eine Selbstverstndlichkeit. Zumindest auf der Homepage des Landes Salzburg klingt das so. Die Realitt ist eine vollkommen andere, die nachstehend dargestellte Entwicklung der Schulden des Landes Salzburg spricht Bnde. Der Kommentar dazu fllt eindeug aus: SCHULDENBREMSE nicht erst 2017, sondern sofort!

    Vizebgm. Erich Riedlsperger

    Zu sehen ist das neue Programm in Stadt und Land Salzburg und im angrenzenden Obersterreich in den Kabelnetzen der Salzburg AG und angeschlossener Net-ze in analogem (Sendeplatz 16 fr den Pinzgau - S 12 - 238,25 Mhz ) und digitalem Empfang (,auf 474 Mhz (Symbolrate: 6900, 256 QAM auf Sendeplatz 12), sterreichweit auf A1TV und weltweit im Internet auf

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    Erwin Cizek freute sich sehr ber eine Aufwartung des VP-Spitzentrios VzBgm. E.Riedlsperger, GR Maria Hofer und GR Toni Reitzer anlsslich seines 60. Geburtstages. Erwin Cizek ist einer der lngstdienenden VP-Vizebrgermeister in Kaprun, auch an seinem Geburtstag kam er direkt vom Gletscher zu uns. In gemtlicher Runde wurde ber die alten Zeiten geplaudert und Erwin stellte uns seinen herausfordernden Ar-beitsbereich als leitender GBK-Mitarbeiter vor, dem er sich als GBK-Urgestein mit vol-ler Kra und Energie widmet. Die gesamte VP-Frakon bedankt sich an dieser Stelle fr alles Geleistete bei Erwin noch einmal herzlich und entbietet ihm die allerbesten Wnsche fr die Zukun !

    Thauerer Charloe zum 80. Geburtstag

    Seidl Hermine zum 75. Geburtstag Reiter Erich zum 60. Geburtstag

    Frieda Lachmayr zum 92. Geburstag

    Steiner Elisabeth zum 80. Geburstag

    Leere Worte!Es gibt neue Plakate von LHstv. David Brenner: Salzburg - heute ein stabiles Land! Na Bravo! Die Verschuldungen des Landes Salzburg 2008 war 431 Millionen; 2011 werden es 777 Millionen sein und fr 2013, also in zwei Jahren werden schon 1,4 Milliarden Landesschulden andiskuert! Das soll stabil sein? Ja hlt dieser Sozialdemokrat uns, die Bevlkerung, fr total bescheuert? Das einzige stabile der Polik des Finanzlandesreferenten des Landes Salzburg ist der Weg in die hhere Verschuldung - noch nichts von Griechenland gehrt, lieber David?

    Nick KraguljacWB Obmann

  • 16 17

    Willkommen in Kaprun

    Jnner05.01. Bernsteiner Benjamin Helmut06.01. Fischer Johannes Christian15.01. Riedlsperger Leah Sophie 16.01. Graf Jusn Anthony21.01. Voithofer Lena30.01. Lukic Eva

    Februar:16.02. Junger Thomas Michael26.02. Machater Angelo

    April:04.04. Gamper Leonie MagdalenaMai:05.05. Rachelsperger Ondra19.05. Bentrup Ljuba Emanuelle22.05. Breiu Magdalena30.05. Laubreuter Theresa

    Juni:10.06. Kro Cline Chrisn 21.06. Hofer Luca Christoph 25.06. Schach Marie28.06. Muxel Mona-Lisa

    Juli:01.07. Siewert Adem Denny15.07. Erlinger Noah 18.07. Oberhauser Luca August:11.08. Graf Chrisna

    September:01.09. Burgsteiner Jonathan Jakob06.09. Tamme Sophia

    Oktober:24.10. Moser Lena November:26.11. Klein Levana-Meri

    Cline Kro, geb. 10.06.2011

    Lea Riedlsperger, geb. 15.01.2011

    Lena Moser, geb. 24.10.2011

    Luca Hofer, geb. 21.06.2011

    Die VP - KAPRUN gratuliert herzlichst!

    Noah Erlinger, geb. 15.07.2011 mit seiner stolzen Schwester Lena

    Sophia Tamme, geb. 06.09.2011 mit Bruder Maximilian

    Lena Voithofer, geb. 21.01.2011

    Luca Oberhauser, geb. 18.07.2011

    Benjamin Bernsteiner, geb. 5.01.2011

    Leonie Gamper, geb 04.04.2011

    Thomas Junger, geb 16.02.2011 mit Bruder Mathias

    Mona-Lisa Muxel, geb. 28.06.2011

    Levana-Meri Klein, geb. 26.11.2011mit Schwester Lya-Sophie

    Ljuba Bentrup, geb. 19.05.2011

    Maria Schach, geb. 25.06.2011 mit Schwester Hannah

    Adem Denny Siewert, geb. 01.07.2011

    Willkommen in Kaprun

    Die VP - KAPRUN gratuliert herzlichst!

    Johannes Fischer , geb 06.01. 2011 mit seinem groen Bruder Wolfgang

    Kinder sind wie ein Buch, in dem wir lesen und in das wir schreiben sollten.

    ? eter Rosegger

  • 18 19

    Wir haben uns getraut ..

    04.03.2011 Husein Dinic und Veronika Dominkovic23.04.2011Christoph Hofer und Angelique Klingler21.05.2011Jrgen Schernthaner und Stefanie Oberhauser

    02.09.2011Tobias Hl und Adriana Kunstmann17.09.2011 Hannes Gallob und Daniela Schubert 01.10.2011 Chrisan Jehle und Timea Abramofsky

    Timea und Chrisan JehleHannes und Daniela Gallob

    Adriana und Tobias Hl Stefanie und Jrgen Schernthaner

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    17. Oktober 2011 von Montag bi

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    Am 21. November 2011 fand auf der Burg Kaprun die alljhrliche Vollversammlung des Tourismus-verbandes Kaprun sta.

    Die Begrung erfolgte durch den Obmann Christoph Brndl, welcher im Anschlussseinen Bericht ber die Tgkeiten des TVB und ber diverse Ereignisse vortrug.In weiterer Folge berichtete die Geschs-fhrung, Fr. Mag. Renate Ecker, gemeinsam mit Markengleiter Hr. Marco Pointner, ber das Geschsjahr 2010 und gaben im Anschluss auch einen Ausblick auf die geplanten Akvitten fr das kommende Jahr.Der Jahresabschluss 2010 wurde darauin von den Mitgliedern einsmmig geneh-migt. Anschlieend wurde der seitens des TVB Ausschlusses beschlossenen Haus-haltsplan 2011 prsenert.Dem Vorstand und der Geschsleitung wurden auf Antrag die Entlastung erteilt.Die sicher wichgste und auch nachhalgs-te Absmmung bei dieser Vollversammlung war die Entscheidung den Promillesatz fr die Beitragsjahre 2012, 2013 und 2014 auf 300 % zu beschlieen.

    Promillesatz - Erhhung beschlossenIn den letzten drei Jahre betrug dieser Satz 250 %.

    Die Vollversammlung hat sich mit diesem

    Vollversammlung Tourismusverband Kaprun 2011

    Entscheid dem Antrag des TVB Ausschus-ses angeschlossen.In den kommenden Jahren stehen einige wichge Invesonen aber auch wichge Richtungsentscheidungen fr die Zukun Kapruns als Tourismusort an.Das TVB Bro wird auf den neuesten Stand gebracht, damit den Wnschen und Ansprchen unserer Gste Rechnung getragen wird.

    Mehr Geld fr EVENTS

    Die Markengakvitten werden ausgebaut und auch fr Events steht nun mehr an Geld zu Verfgung. Be-sonders aber freut es mich, dass nun auch im Budget eine Invesonsrcklage fr Infrastrukturmanahmen, allem voran die Verbindung unserer beiden Schigebiete im Ort, Maiskogel und Kitz-steinhorn, gebildet wurde.

    Invesonsrckstellung fr Verbindung

    Der TVB Kaprun bekennt sich damit zur Notwendigkeit dieses Zusammenschlusses

    um die Arakvitt Kapruns als Winter-sportort auch in Zukun beibehalten bzw. steigern zu knnen. GR Anton Reitzer

    Wenn uns bewusst wird, dass die Zeit, die wir uns fr einen anderen Menschen nehmen,

    das Kostbarste ist, was wir schenken knnen, haben wir den Sinn der Weihnacht verstanden.

    Roswitha Bloch

    Angelique und Christoph Hofer

  • 20 21

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    Der Gletscher hat dieses Jahr wieder einmal bewiesen, dass er Garant fr einen sicheren Saisonstart ist und das im November ernete Pumpwerk Grubbach wird diese Schneekompetenz der Kapruner Gletscherbahnen noch wesentlich steigern. Die hohe Qualitt des Kitzsteinhorn-Angebots zieht aber auch wieder vie-le Weltklasse-Events auf den Berg, wie die Austrian Freeski Open und erstmals wird auch ein Qualier der Freeride World Tour in Kaprun ber die Bhne gehen.

    Beschneiungsanlage schp nun aus dem Vollen

    Eine neue ra der Beschneiung am Kitzsteinhorn hat begonnen. Vergessen ist der Wassermangel der vergangenen Jahre. Seit 25. November 2011 werden bis zu 250m Wasser pro Stunde aus den Kapruner Stauseen Richtung Speicher Langwiedboden gepumpt. Ab sofort steht ausreichend Wasser zur Beschneiung bereit und das den ganzen Winter lang. Im Sommer erzeugen die Kapruner Gletscherbahnen dann 1,300.000 KWh Strom fr den Eigen-Ver-brauch. Die neu ernete Pump- und Krawerksstaon Grubbach ist nicht nur ein Quantensprung im Bereich der Beschneiung, sie verbessert auch massiv und nachhalg die Energiebilanz des Un-ternehmens.

    Freestyle-Angebot und Freeriding auf hchstem Niveau

    Whrend heuer den meisten Skigebieten noch das erhoe Wei fehlte, konnte unser Gletscher nicht nur mit perfekten Pisten bril-lieren, er bot den Wintersport-Begeisterten schon ab Mie Ok-tober einen perfekten Snowpark und ab Anfang Dezember sogar schon die Superpipe - sterreichs grte und beste Pipe! Der Kitz-steinhorn Snowpark war in dieser Saison auch schon Schauplatz hochkarger Events, wie zum Beispiel einer FIS-Veranstaltung als Qualikaon fr die Youth Olympic Games 2012 in Innsbruck oder das Kick-o der neuen Serie Freestyle-Nachwuchsserie NASH (Next Austrian Snow Hero). Im Mrz wird beim Austrian Freeski Open wieder die Freeski-Weltelite am Start sein. Aber auch die weltbesten Freerider werden heuer am Kitzsteinhorn gaseren: Im Mrz sind die Tiefschneehnge des Kitzsteinhorn beim X OVER RIDE erstmals auch Schauplatz eines Qualiers der Freeride World Tour. Die Freeride World Tour umfasst fnf Tourstopps in Skandinavien, Russland und in den Alpen. Auf Qualiern, wie dem X OVER RIDE knnen sich die Fahrer und Talente fr die Haupour qualizieren.

    Kitzsteinhorn - Gipfel der VielfaltFilmauszeichnungen von New York bis Cannes

    Zwlf Auszeichnungen sprechen eine deutliche Sprache: 2011 war fr den neuen Imagelm der Gletscherbahnen Kaprun ein uerst erfolgreiches Jahr. Der Film reiste durch die ganze Welt und begeisterte die Jurymitglieder von Russland bis Los Angeles, von Cannes bis Brasilien und von New York bis Berlin. Besonders stolz ist man bei den Gletscherbahnen Kaprun auf die zwei zuletzt verliehenen Preise: So erhielt der Film in Cannes einen 2. Platz und beim renommierten Grand Prix CIFFT 2011 im November schae er es bei weltweit 1400 Einreichungen unter die TOP fnf.

    KR Alexander Kammel, CIFFT-Direktor; Regisseur Michael Schlamberger, Dir. J. Peter Prauer

    kitzsteinhorn.at, snowpark.kitzsteinhorn.at

  • 22 23

    Nicht weniger als 25 Teams aus nah und fern lieen es sich nicht nehmen am grten Hallenturnier im Land Salzburg, in einer wunder-schnen neu gestalteten Sporthal-le, teilzunehmen.

    Es wurde Bandenzauber auf sehr hohem Niveau in eineinhalb Tagen von Jung und Alt geboten. Das 33. Internaonale Hallenfuballturnier in Memoriam Ing. Chrisan Hulka begann bereits am Freitag-abend mit 7 Seniorenteams (Mindestalter der Spieler war 30 Jahre) wobei im Meis-terschas-Modus, jeder gegen jeden, in einem Durchgang der Sieger ermielt wur-de. Nicht zu bezwingen war, wie schon viele andere Jahre zuvor, das Team des TSU Bramberg mit 16 Punkten. Das Sieger-team der letzten Jahre, der FC Zell am See erreichte den zweiten Platz, punktegleich mit dem HC Newcastle aus Bozen. Am Samstag traten dann 18 Teams in zwei ver-schieden Kategorien Hobby und Amateu-re, um den jeweiligen Turniersieg an. Mit bis zu 2 Kampfmannschasspielern konnten sich die Hobbymannschaen ver-

    strken. Ab 3 Kampfmannschasspieler musste man in die Amateuregruppe. Am Vormiag liefen dann 8 Hobbyteams auf. Den Turniersieg holten sich die Trauner Jungs aus Bruck knapp gefolgt vom CF Ve-nezia aus Igls in Tirol und den punkteglei-chen HFC Uendorf 1996. Sehr stark prsenerten sich in diesem Jahr die Amateureteams, die in zwei Gruppen zu je fnf Mannschaen um den Turniersieg ghteten. Als wrdiger Sieger erwies sich das Team Sport Achleitner aus Zell am See, das im Finale die Spielgemeinscha ABC (Spieler aus Kaprun/Saalfelden) mit 5:1 eli-

    minierte. Drier wurde ebenso ein neues Team - der FC Hangover aus Zell am See. Dieses Team schae das Finale auf Grund des Torverhltnisses nicht (Punktegleich-heit mit ABC, im direkten Duell mit ABC un-entschieden, gleiche Tordierenz, jedoch weniger Tore geschossen). Mit zwei Teams waren diesmal aus Regen in Deutschland Hinter Mailand, vertreten und schaen wiederum einen Spitzenplatz. Bei diesen 3 Turnieren erhielten die Sieger neben den Pokalen noch Sachpreise. Fr einen fairen

    Hallenfuballtunier erfreut sichgrter Beliebtheit

    Turniersieger Hobby FC-Trauner Jungs

    Turniersiger Amateure Team Sport AchleitnerTurniersieger Senioren AH Bramberg

    Spielverlauf sorgten in gewohnter Weise, die Herren Nijaz Hadziagic, der Zeller Trai-ner Helmut Zaisberger, der Extrainer von Unken Uwe Braun sowie Daniel Hrl. Der Turnierball wurde von Sport Achleit-ner aus Zell am See gespendet. Den Ehren-

    schutz fr diese Veranstaltung bernahmen der Brgermeister von Kaprun - Herr Ing. Norbert Karlsbck, der Prsident der Ask Landesleitung Salzburg - Herr Dr. Franz Kar-ner und die Familie Hulka. Ein besonderer Dank seitens des Veranstalters, gilt der Ge-meinde Kaprun, der Union Kaprun, sowie allen Sachpreissponsoren aus Kaprun, Zell am See, Bruck, Maishofen und Saalfelden. Den Hauptpreis ein Paar Carving Skier wur-den von Intersport Brndl Kaprun zur Ver-fgung gestellt. Die nchste Groveran-staltung des HFC Ask Auhof Kaprun ndet am Samstag dem 03. Mrz 2012 mit dem 6. Maiskogelfanlauf zu Gunsten der Kinder-krebshilfe Salzburg sta.

    Nheres unter:

    hp://www.hfc-askoe-auhof.at

    Bericht, Fotos: Hans Khlbicher

    Ad-v en tW e i h -nachten & S i l v e s t e rZeit zum Inne-halten und fr Kerzenschein, Zeit fr Freunde und verbinden-de Ge sprche, Zeit auch fr schne, gemeinsame Feste.Das Falkenstein organisiert gerne fr Sie Ihre individuelle Feier, sei es fr Ihre Mitarbeiter, Ihre Freunde oder Ihre Familie. Gemtliche Stuben, kulinarische Schmankerl und dazu ein stimmiges Rahmenprogramm laden ein zu geselligen Beisammensein. Wir freuen uns auf Sie! Allen Freunden des Falkenstein wnschen wir frohe Festtage und ein glckliches und gesundes Jahr 2012! Familie Josef Nindl und das Sporthotel Falkenstein-Team.

    Familie Josef und Maria Nindl

    Nikolaus-Gassner-Strae 79A-5710 Kaprun

    Tel.: +43 (0)6547 71 22Fax: +43 (0)6547 71 [email protected]

    Der erste Schnee erregte schon liebliche Ahnungen, die bald ver-strkt wurden, wenn es im Haus nach Pfeernssen, Makronen und Kaeekuchen zu riechen begann, wenn am langen Tische der Herr Oberfrster und seine Jger mit den Marzipanmodeln ganz zahme, husliche Dinge verrichteten, wenn an den langen Abenden sich das wohlige Gefhl der Zusammenge-hrigkeit auf dieser Insel, die Tag und Tag sller wurde, verbreitete. In der Stadt kam das Christkind nur einmal, aber in der Ri wurde es schon Wochen vorher im Walde gesehen, bald kam der, bald jener Jagdgehilfe mit der Meldung he-rein, dass er es auf der Jachenau-er Seite oder hinter Ochsensitzer habe iegen sehen. In klaren Nch-ten mute man blo vor die Tre gehen, dann hrte man vom Walde herber ein feines Klingeln und sah

    Christkindl-Ahnung im Adventin den Bschen ein Licht aulitzen. Da rteten sich die Backen vor Auf-regung, und die Augen blitzten vor freudiger Erwartung.Je nher aber der Heilige Abend kam desto nher kam auch das Christkind ans Haus, ein Licht husch-te an den Fenstern des Schlafzim-mers vorber, und es klang wie von leise gerelten Schlienschellen. Da setzten wir uns in den Been auf und schauten sehnschg ins Dunkel hinaus; die groen Kinder aber, die unten standen und auf eine Stange Lichter befesgt hat-ten, der Jagdgehilfe Bauer und sein Oberfrster, freuten sich kaum we-niger. Es gab natrlich in den klei-nen Verhltnissen kein berma an Geschenken, aber was gegeben wurde, war mit aufmerksamer Be-achtung eines Wunsches gewhlt und erregte Freude. Als meine Muer an einem Morgen nach der

    Bescherung ins Zimmer trat, wo der Christbaum stand, sah sie mich stolz mit meinem Sbel herumspa-zieren, aber ebenso frohbewegt schri mein Vater im Hemde auf und ab und hae den neuen Wer-derstutzen umgehngt, den ihm das Christkind gebracht hae.Wenn der Weg oen war, fuhren meine Eltern nach den Feiertagen auf kurze Zeit zu den Verwand-ten nach Ammergau. Ich mag an die fnf Jahre gewesen sein, als ich zum ersten Male mitkommen dure, und wie der Schlien die Hhe oberhalb Wallgau erreichte, von wo sich aus der Blick auf das Dorf nete, war ich auer mir vor Erstaunen ber die vielen Huser, die Dach an Dach nebeneinander standen. Fr mich hae es bis da-hin blo drei Huser in der Welt gegeben.Quelle: Ludwig Thoma (1867-1921)

    Der Wirtschaftsbund Kaprun bedankt sich fr die im heurigen Jahre be-wiesene gute Zusammenarbeit und wnscht allen seinen Mitgliedern, der rtliche Unternehmerschaft und der gesamten Bevlkerung ein frohesWeihnachtsfest und viel Erfolg und Gesundheit fr das Neue Jahr 2012.

    IhrNick KraguljacWB-Obmann

    Ein voller Erfolg mit einem vollen Haus beim Seniorencafe im Meixnerhaus am 2.12.2011 unter der bewhrten Leitung von Hans und Edith Eg-ger! Einer der Hhepunkte des gemtlichen Nachmiags war der Besuch durch VzBgm. Erich Riedlsperger, der einen interes-santen Rck- und Ausblick ber das Gemeindegeschehen gab. Der eigentliche Hhepunkt war der Besuch durch den Nikolaus (Andreas Egger), der humorvoll die eine oder andere kleine Sn-

    de rgte und sich Besserung geloben lie. Der Nikolaus erhielt einen tollen Applaus

    Der Nikolaus besuchte die Seniorenfr seinen Auri und verteilte an alle Anwe-senden ein kleines Ge-schenk aus seinem gro-en Gaben-korb.

    Fotos:

    Hans Egger

    Bericht:

  • 24 25

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    HEIZUNG - LFTUNG - KLIMA - SANITRELEKTROTECHNIK - SCHWIMMBADTECHNIK

    In den Medien wird wieder lautstark die nchste Krise herbeigerufen. Na-trlich smmt es, dass verschiedene europische Staaten ihre Hausauf-gaben nicht oder nur zum Teil ge-macht haben. Natrlich smmt es auch, dass die Finanzmrkte mit ih-ren teilweise fragwrdigen Transak-onen zustzlich l ins Feuer gieen und dass Banken mit spekulaven Geschen nahe an der Grenze der Unseriositt agieren.Trotzdem sollte man nicht jammern und den Kopf in den Sand stecken, sondern mit einer posiven Einstel-lung in den Problemen auch Chan-cen sehen. Gerade Kaprun zeigt, dass durch muge Invesonen der Krise durchaus Parole geboten werden kann. In der krzeren Ver-gangenheit hat sich unheimlich viel getan. Die Tauern Spa, der Maisi-itzer, die Gletscherwelt 3000, die Fergstellung von Limberg II sind nur einige Vorzeigeprojekte, die uns durchaus opmissch in die Zukun blicken lassen. Um den Kapruner Er-folgsweg aber weiterhin zu gehen, ist es besonders wichg gerade in schwieriger werdenden Zeiten zu-sammenzuhalten und zusammenzu-arbeiten. Nur gemeinsam sind wir stark.Die beiden vergangenen Saisonen ( Winter 10/11 und Sommer 11) haben uns tolle Nchgungszahlen beschert, die uns zwar zufriedens-tellen, trotz allem drfen wir uns auf unseren Lorbeeren nicht ausruhen. Die Bautgkeit zeigt uns, dass viele Unternehmer gerade jetzt Geld in die Hand nehmen um die Qualitt von Kaprun weiterhin zu steigern und Arbeitspltze zu sichern. Wenn wir es jetzt noch schaen, die Wert-schpfung im Dorf zu erhalten, dann sollte eigentlich nicht viel von der heraueschwrten Krise zu spren sein.Also: Kaufen wir im Dorf, nehmen wir unsere hervorragenden dri-chen Handwerker in Anspruch und trotzen wir so gemeinsam mgli-chen schlechteren Zeiten.

    GV Rainer Casna

    Wie jedes Jahr fand auch heuer wieder am 25.11.11 das Krampuskrnzchen der Gletscherdeife Kaprun unter der Leitung von Anton Raensperger und Gerhard Lederer jun. beim Guggenbichl sta. Die Gletscherdeife sind eine Untergruppe des Perchten- und Brauchtumsverein Kaprun unter der Leitung von Hell Alois. Das Krnzchen ist eine Veranstaltung die zum Einen die Leute mit einer ausgefal-lenen Show in den Bann ziehen soll, aber auch den Sinn des Brauches Krampuslauf nherbringen soll. Am Anfang kehrt die Hexe mit Ihrem Besen das Bse aus und dann kommen die Krampusse oder auch Schiachperchten genannt, die mit ihren

    Ruten die bsen Geister austreiben und fr ein gutes neues Jahr sorgen.Im Laufe der Zeit wurde das Brauch-tum mehr in den Hintergrund ge-drngt und es kam immer wieder zu wilden Ausschreitungen und bizarren Aurien. Der Perchten- und Brauchtumsverein Kaprun versucht dieses Brauchtum in moderner Auage wieder den Menschen nher zu bringen.

    GEMEINSAM sind wir stark

    Bericht: Gletscherdeife Kaprun Fotos: Viktoria Wartner

    Der Kapruner Perchtenverein wnscht allen Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2012!

    Krampuskrnzchen Gletscherdeife Kaprun

    POSTPARTNER DATA 01 STELLT SICH VORSeit 1. September dieses Jahres wurde der Postbetrieb im alten und komple neu renovierten Postgebude von DATA 01 ber-nommen. Wir haben nachgefragt:

    Was genau ist bzw. macht DATA 01?

    DATA 01 ist eine seit 20 Jahren in Mier-sill ansssige EDV Firma. Das Hauptklientel von DATA 01 sind Firmenkunden. Das Cre-do von DATA 01 lautet ALLES AUS EINER HAND!

    Wir bieten Hotelsoware und Kassenl-sungen fr Gastronomie an, sowie auch Netzwerklsungen verschiedenster Art. Neben einer IP-Telefonanlage vertreiben wir ebenso eine Auragsbearbeitung, wel-che wir selbst entwickelt haben. Websites und entsprechende Internetdienstleist- ungen gehren auch zu unserem Porolio.

    Welchen Kundenkreis spricht DATA a01 an?

    Der klassische 1-Mann-Betrieb bis hin zu Firmenkunden mit bis zu 100 Arbeitsplt-zen sind in der Kundenkartei von DATA 01 vorhanden. Die von DATA 01 teilweise auch selbst programmierten EDV-Lsun-gen (Auragssoware, Incoming-Soware) werden in ganz sterreich, als auch in Ita-lien, sowie in der Slowakei eingesetzt und verwendet.

    Wie viele Mitarbeiter beschigt DATA 01?

    Serviceleistung hat bei unseren Kunden oberste Prioritt. Fllt ein Computer/Server aus, so erwarten sich die Kunden meistens eine Reparaturzeit (nicht Reakonszeit) in-nerhalb krzester Zeit. Um das dem Kun-den bieten zu knnen, braucht man ent-sprechend Personal mit entsprechender Ausbildung und Erfahrung. DATA 01 ist mit der immer grer werdenden Anforderung der Kunden mitgewachsen bzw. hat mit-wachsen mssen. Insgesamt arbeiten der-zeit bei DATA 01 neun Personen.

    Was hat dich dazu bewegt dich als Post-partner in Kaprun zu bewerben?

    Unsere Geschstgkeiten haben sich bis dato auf den Oberpinzgau und auf das

    angrenzende Tirol beschrnkt. Wir haben

    aber eine Betriebsgre erreicht, die es nun auch erfordert entsprechende Neu- kunden zu gewinnen. Es ist dieser berhm-te Spagat zwischen der Entscheidung die Firma zu vergrern und damit die steg ansteigenden geforderten Serviceleistung-en der Kunden entsprechend erfllen zu knnen, oder nicht zu vergrern, aber damit das Risiko auf sich zu nehmen, dass Kunden abwandern, weil logischerweise einfach die Serviceleistungen dann darun-ter leiden werden.Aus diesem Grunde versuchen wir ber den Postpartner in Kaprun uns auch fr die dort ansssigen Firmen mit unserem Ange-bot zu empfehlen.

    Wie ist dein Res-mee nach 3 Mona-ten Postpartner?

    Zu allererst muss ich sagen, dass wir alle sehr bemht sind eine ordentliche Ar-beit als Postpartner in Kaprun abzulie-fern.Um den Betrieb je-doch am Laufen zu halten bengt man mind. 1,5 Personen. Weiters muss man zustzlich noch eine Person fr alle Posgkeiten einschulen im Fal-le von Urlaub oder Krankenstand. Die von der Post bezahl-te Provision deckt nicht einmal die Hle dieser Perso-nalkosten, ganz ab-gesehen von Miete und Betriebskosten. In meinem Falle

    kann die Rechnung nur lauten, dass ich aufgrund meiner Prsenz in Kaprun auch entsprechende gewerbliche Kunden ge-winnen muss. Bis dato hlt sich das leider sehr in Grenzen. Wenn es mir nicht gelingt diesen Umstand in den nchsten Monaten zu ndern, muss ich aus kaufmnnischer Sicht die Notbremse ziehen.

  • 26 27

    Die Hallensaison hat wieder begonnen und die SPORT UNI-ON KAPRUN bietet auch heuer wieder eine Reihe von Mg-lichkeiten, sich ber die Wintersaison t zu halten.

    Rund 400 begeisterte HobbysportlerInnen wer-den von ehrenamtlichen bungsleiterInnen betreut. Im umfangreichen Kurspro-gramm ist fr Jeden etwas dabei, von Vater-Muer-Kind-Turnen ab 3 Jahren, ber Mdchen-Bubenturnen ab 8 Jahren, Gymnask fr Damen, Kondionstraining und Volleyball fr Damen und Herren, Gemischte Gym-

    Sport-Union Kaprun hat neue Homepage!

    Das Trainerteam der Sport-Unon Kaprun: v l.Manfred Herzog, Katja Ripper, Anita Hofer, Manuela Wagner, Beate Steinegger, Eva Schandlbauer, Gerda Laubreuter, Hilde Grani, Sabine Eder, Margit Buchner, Marna Halm, Reidl Michaela, Uwe Braun, Gudrun Oberlader. Nicht im Bild die Basketballer (Foto auf der Homepage ) Zlatan Zaric/Mike Reeves/Albert Juric

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    GRAND OPENING IN KAPRUN

    Am 1. Dezember ernete der neue s.Oliver Store in Kaprun im Lederer`s Living. Die VP-Kaprun schaute zum ersten Ernungstag vorbei und gra-tulierte dem s.Oliver - Team rund um Shopleiter Michael Harms und seinem Kapruner Team Gabi, Michaela, Kathrin und Anna. Schon in den ersten Tagen herrschte groer Antrag, so dass das Verkaufsteam alle Hnde voll zu tun hae. Foto, Bericht: Monika Fandler

    Das zu den Ernungstagen verstrkte s.Oliver Team mit GR Toni Reitzer und GV Monika Fandler.

    Jahreshauptversammlung Alpenverein Kaprun

    Krzlich lud der Vorstand des Al-penvereines Kaprun, unter Obmann Schmalenbach Tom, zur Jahres-hauptversammlung in den Gast-hof Mieregger ein. Ein informa-ver Rckblick auf die vergangene Sommer- und Wintersaison wurde durch einen eindrucksvollen Bil-dervortrag untermalt. Der derzeit grte Verein Kapruns mit aktuell bereits 600 Mitgliedern, der Zu-wachs betrug im abgelaufenen Ver-einsjahr beinahe 100 neue Mitglie-der, bietet eine breite Palee von arakven Akvitten im Sommer wie im Winter. Von leichten Einsteigertouren bis hin zu anspruchsvollen Touren auf Ski oder Rad, oder gemtlichen bis berauschenden Gipfelstrmen mit Kleersteig, ist fr jeden Alpinbegeisterten von Jung bis zu den u-erst akven 50+ was dabei. Besonders erfreulich ist auch die akve Jugendarbeit die im Alpenverein Kaprun prakziert wird. Jugend-Teamleiter Sepp Wallner und Jugendleiter Ernst Steiner mit ihrem gesamten Team bemhen sich be-sonders um unsere Kleinsten bis hin zur Ju-gend. Neben dem wchentlichen (viermal die Woche) Sportkleertraining werden noch Kinder- und Jugendtouren im Som-mer wie Winter angeboten. Auf alle Flle ist es einen Blick in den Schaukasten bei der Spnglerbank wert um sich ber die zahlreichen Akvitten zu informieren.

    Die VP-Kaprun gratuliert Rosmarie und Wolfgang Leitner herzlich zum ersten Platz als Familienfreundlichstes Unter-nehmen in der Kategorie Mielbetriebe in Salzburg. Beim Family Business Award 2011 wur-den am 21. November Salzburgs famili-enfreundlichste Unternehmen vor den Vorhang gebeten. Punkten konnten die Unternehmen z. Bsp. mit exiblen Ar-beitszeiten, betrieblich untersttzter Kin-derbetreuung, Fort,- und Weiterbildung speziell fr Eltern, Mglichkeiten exibler Wiedereinsteigermanahmen und haus-haltsentlastender Serviceangebote.

    Salzburgs familienfreundlichstesUnternehmen kommt

    aus Kaprun!

    www.sportunion-kaprun.at

    Ein besonderes Highlight stellen die alljhr-lichen Mountainbike-Tage im Herbst dar. Diese wurden auch heuer wieder von Tou-renleiter DI Peter Kraus perfekt organisiert und fhrten nach Cividale in Friaul. Das einhellige Urteil der 18 Teilnehmer laute-te: Tolle Touren, super Weer, gutes Essen, komfortable Unterkun, viel Teamgeist - es war einfach alles dabei.

    Auch unter der Homepage

    www.alpenverein.at/kaprun sind aktuelle Informaonen und das Jah-resprogramm zu sehen.

    Bericht: Waltraud FlatscherFotos: Alpenverein

    Ein heier Tipp:

    Newsleer abonnieren und jeder bekommt top-aktuell Infos per mail.

    Josef Wallner mit den Jungen auf Skitour Bei der Radltour in Cividale in Friaul. Die neue Kleerhalle wird von den Kindern be-geistert angenommen.

    Begeisterung bei den diesjhrigen Mountainbike-Tagen

  • 28

    Frohe Weihnachten wnscht das VP-Team Kaprun

    ErichRIEDLSPERGERVizebrgermeisterBauen und Raumplanung,Umwelt und FinanzenAufsichtrat GBK

    ToniREITZERGemeinderatBauen und Raumplanung,Gemeindebetriebe Sport

    MariaHOFERGemeindernSoziales, Tourismus, Gewerbe,Landwirtscha, Familie, Wohnen, Jungend und Bildung

    RainerCASNAGemeindevertreterTourismus, Gewerbe, Landwirt-scha, Kultur, Vereine, Bauen,Jugend und Bildung

    WaltraudFLATSCHERGemeindevertreterSoziales und Familie

    NickKRAGULJACGeindevertreterTourismus, Gewerbe, Landwirtscha, Kultur und berprfungsausschuss, Gemeindebetriebe, Sport

    EdithEGGERGemeindevertreterinSoziales, Familie, SeniorenGemeindebetriebe

    MoniqueFANDLERGemeindevertreterinJugend und Bildung

    Wir wnschen Ihnen ein schnes Weihnachtsfest!

    +43 6547 8715 | www.moreau.at

    Familie Moreau & das Team

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