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ÖVP- Rückblick 2009 ÖVP- Ausblick 2010oevp.hainfeld.at/Menschen/Aktiv/Aktiv PDFs/Aktiv...

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zugestellt durch Draisinen, Computer für die Schulen, Sicherheit am Schulweg S.5 Spendenaktion 10 Jahre “Schutzengel” S.6 Seniorenbund S.7 Ihre Meinung ist uns wichtig! Fragebogen S.8 ÖVP- Rückblick 2009 ÖVP- Ausblick 2010 Machen Sie mit dem Team der ÖVP- Hainfeld einen kurzen Blick zurück, und einen intensiven Blick nach vor: Hans Nachförg, Helmut Leuthner, Alois Buder, Christian Köberl, Josef Heinz, Franz Thür, Martin Zöchling, Hans Reischer und Karl Eckel Rückblick und Ausblick Kahlschlag am Kirchenberg S.2 Franz Thür und Christian Köberl S.3 Apotheke Musikerheim Bauernbund S.4
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Page 1: ÖVP- Rückblick 2009 ÖVP- Ausblick 2010oevp.hainfeld.at/Menschen/Aktiv/Aktiv PDFs/Aktiv 2010_01a...ÖVP- Rückblick und Ausblick Für uns als zukunftsorientierte Partei ist ein Blick

zugestelltdurch

Draisinen, Computer für dieSchulen, Sicherheit amSchulweg S.5

Spendenaktion10 Jahre “Schutzengel” S.6

Seniorenbund S.7

Ihre Meinung ist uns wichtig!Fragebogen S.8

ÖVP- Rückblick 2009ÖVP- Ausblick 2010

Machen Sie mit dem Team der ÖVP- Hainfeld einen kurzen Blick zurück, und einen intensiven Blicknach vor: Hans Nachförg, Helmut Leuthner, Alois Buder, Christian Köberl, Josef Heinz, Franz Thür,

Martin Zöchling, Hans Reischer und Karl Eckel

Rückblick und AusblickKahlschlag am Kirchenberg

S.2

Franz Thür und Christian Köberl S.3

ApothekeMusikerheimBauernbund S.4

Page 2: ÖVP- Rückblick 2009 ÖVP- Ausblick 2010oevp.hainfeld.at/Menschen/Aktiv/Aktiv PDFs/Aktiv 2010_01a...ÖVP- Rückblick und Ausblick Für uns als zukunftsorientierte Partei ist ein Blick

ÖVP- Rückblick und AusblickFür uns als zukunftsorientiertePartei ist ein Blick in dieVergangenheit eigentlich einStilbruch.

Trotzdem machen wir es, dennes ist uns ein Anliegen, Ihneneinen Tätigkeitsbericht des ver-gangenen Jahres zu präsentie-ren.

Die Arbeit einerOppositionspartei wird oft vonder Öffentlichkeit weniger wahr-genommen. Deshalb wollen wirdieses Bild ins rechte Lichtrücken und unsere Erfolge undAnliegen entsprechend darstell-len.

Diese Bilanz steht unteroevp.hainfeld.at zum Downloadbereit.

Das Team um Franz Thür mit dem Tätigkeitsbericht 2009:Martin Zöchling, Franz THür, Hans Reischer, Christian Köberl, Karl Eckel,Helmut Leuthner, Alois Buder und Josef Heinz

Kahlschlag am Kirchenberg:"Das war nicht beschlossen",grollt ÖVP-Stadtrat ChristianKöberl.

Der Vorsitzende desAusschusses für Land- undForstwirtschaft ist verärgert: AmKirchenberg wurde ohne seinWissen ein Kahlschlag vorge-nommen. Die Verantwortung dafür willnatürlich keiner übernehmenund wird von einem auf denanderen geschoben. “Erst Wanderer haben uns dar-auf aufmerksam gemacht, dassBäume über die Wanderwegeliegen", erzählt Köberl.Gemeinsam mitBauernbundobmann JosefHeinz marschierte er amSonntagnachmittag zumLokalaugenschein auf denKirchenberg. Und wirklich: EineTotal-Rodung wurde vorge-

nommen.

Er erinnert sich: "Im Frühjahrhaben wir im Ausschussbeschlossen, dass in diesemBereich eine Durchforstung vor-genommen wird, um schadhafteBäume zu entfernen und denjungen gesunden Pflanzen Lichtzu bieten." Angebote wurdeneingeholt. Wunsch von Köberlwar, dass der Maschinenringdiese Arbeiten mit Traktorenvornimmt. Anderer Ansicht warda der für dieses Gebiet zustän-

dige Bezirksförster DI RolandHabenberger: Er forderte, dassdie Arbeiten mittels einerSeilbahn vorgenommen wer-den, da dies für den Wald scho-nender sei. Neue Angebote wur-den eingeholt und der Auftragan die Firma Lenzing vergeben.

"Unsere Forderung war, dassdabei die Wanderwege freige-halten werden. Dem war nichtso und von einem Kahlschlagwar auch nie die Rede. Da fühltman sich schon übergangen,wenn nicht das gemacht wird,was vereinbart war", tut Köberlseinen Unmut kund.

Kahlschlag am Kirchenberg

Josef Heinz und Christian Köberl wun-dern sich über den Kahlschlag nebendem Wanderweg am Kirchenberg

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Die Kampagne "DA bin ich dabei"hat als Ziel, die Stärke, Breite und

Vielfalt jener Menschen aufzuzei-gen, welche hinter dem Erfolg derVP stehen. Dafür wurden beispiel-haft landesweit Funktionäre undMitglieder der VP auf Inseratenpräsentiert, um dieseGeschlossenheit zu demonstrie-ren.

Eine kurze Bilanz hat gezeigt, dasswir die Leute mit dieser Kampagnenicht nur ansprechen, sonderndass sie sich auch damit identifizie-ren.

Viele Interessenten und

Sympathisanten haben sich beiuns und in den Gemeinden zurMitarbeit gemeldet. Mit anderenWorten: Bei der VP sind sie dabei,weil wir als starkes Team auftreten.

Natürlich können auch Sie Teil desTeams werden. Rufen Sie micheinfach unter 0664 / 83 50 610oder nutzen Sie eine unsererKontakmöglichkeiten [email protected] oder unserenBriefkasten.

Geschätzte Hainfelderinnen undHainfelder,liebe Jugendliche!

Das Jahr 2009 ist schon zu Ende,ein Jahr mit wirtschaftlichenSchwierigkeiten, mit Freude undÄrger aber auch mit harter Arbeitfür unsere liebenswerte StadtHainfeld.

Mit zahlreichenDringlichkeitsanträgen an denGemeinderat haben wir den not-wendigen Druck auf dieMehrheitsfraktion legen könnenund so manchem wichtigen Projektzur Umsetzung verholfen.

Die Vorbereitungen für denHochwasserschutz im BereichWaldstraße konnten begonnen

werden, der Zubau imKindergarten steht vor derFertigstellung.Der Rathausumbau ist innen fertiggestellt und an die, durch die ÖVPbeantragte Hackschnitzelheizungangeschlossen, ein wesentlicherBeitrag zum Umweltschutz.

Die neue Stadtapotheke vollendetnun das Ärztezentrum und bringtweitere Frequenz in das Zentrum.Unsere Gastronomen sind draufund dran aus Hainfeld eineFremdenverkehrsgemeinde zumachen, ich bedanke mich beiallen die dazu beigetragen haben,Fremdenzimmer in Hainfeld zuschaffen.

Es ist uns gelungen, für dieStadtkapelle und den SC Hainfeldvom Landeshauptmann Dr. ErwinPröll zusätzliche Fördergelder fürdas Musikerheim und die neueTribüne zu bekommen. Auch keineSelbstverständlichkeit.

Aber ich will auch in die Zukunft bli-cken, und da sind noch einigewichtige Vorhaben nicht realisiert.Die Baumaßnahmen für dasHochwasserrückhaltebecken soll-ten 2010 fertig gestellt werden umhier Schutz für unsere Bürger zubekommen. Dasselbe gilt für denBereich Ramsauerstraße, eineForderung, auf die wir heuer nichtverzichten werden.

Für unsere Jugend sollte eineMöglichkeit geschaffen werden, einJugendraum, oder ähnliches, wosich die Jugendlichen treffen könn-nen. Das Stadtbad könnte durch kleineInvestitionen zum Erlebnisbad, unddas Kinderbecken auch kinderge-recht gestaltet werden.Der Waldlehrweg am Vollberg soll-te wieder renoviert und der neueForstweg auf den Kirchenberg rea-lisiert werden. DerNaherholungsraum Wald ist fürKinder, Jugendliche, Erwachseneund unsere Senioren ungemeinwichtig.

Bei den Gemeinderatswahlen imMärz 2010 haben Sie dieMöglichkeit das Team der ÖVPHainfeld zu stärken. Ich verspreche allenHainfelderinnen und Hainfeldernund auch unseren Jugendlichen,dass die Fraktion der VolksparteiNÖ alles daran setzen wird, dasses in unserer schönen StadtHainfeld weiter nach oben geht unddass die wirtschaftlichenSchwierigkeiten der nächstenJahre nicht auf die Bevölkerungübertragen werden.

Ihr

StadtratFranz Thür

Christian Köberl:

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D´Hoaföda Apothekn üwasiedltvon Erika Habersatter

Zuschuss Musikerheim

Bauernbund:Josef Heinz dankt nach 20 Jahren ab, Franz Wiesbauer neuer Obmann

Der Neue Ort sbauernrat

Obmann Franz WiesbauerObm.-Stv. Martin ZöchlingObm.-Stv. Franz StaudingerKassier Hubert BühbergerSchriftf. Hans-Peter Birgsteiner

Alfred Kaufmann, Johann Handlhofer, Leopold Kahrer,Engelbert Kahrer,Hubert Schmölz,

Nikolaus Kahrer,Andreas Löffler, Helmut Fischer, Karl Pfeiffer, Gerhard Vonwald,

Gäste: STR Christian KöberlÖKR Franz Vonwald,Bezirksbäuerin Veronika Heinz,Gemeindebäuerin GenovefaScheibenreiter,Landjugendleiter JohannesKahrer

D Apothekn in da GösnstroßnDes hot goar maunchn Hoafödavadrossn.Du muaßt owihatschn himmiweitDaun is womegli dei Medikament netbereitOiso muaßt naumitog no a moi geh-Joahrelaung woa des wirkli net sche.Do hiazt hob i in da Zeitung glesnD längste Zeit is d Apothekn do untngwesn.

Si kimmt aufi ins StodtzentrumIns Lokal nebn an Rothausturm.I woas gor net, wer do woar so gscheitAuf jedn Foi is a murds Freid.Ma bleibt am Parkplotz stehn,um 7e kaunst scho za de Doktan gehen.D Apothekn is glei danebnIn da Bücherei kaunst a Buach ogebn.

Waunst an Heubehöf brauchstDu zan Wutschka einischaustDa Optika und de Post san nur ums EckUnd zan Fleischhocka is a net weit daWeg.Kafst a Brot, Schuach a Zeitung oda aUhrOis findst innerhoib weniga Schriat nur.A poa Bankn san a doUnd a Buach kriagst ban Skribo.

S Eichberger is a bsundara FundgruabmFür Gschirr, Werkzeig oda Spüsochafürn Buam.A Wirtshaus befind si nebenaunOda tuast liaba in a Konditorei schaun.A Gschäft mit Kindagwaund gibt's, drahdie nur umOwa am End wünscht da an HiFi-Turm?Vielleicht wüst di söwa neich eikleidnDe Auslogn siachst scho vo da Weitn.Mechst Produkte vo unsare BaunMuaßt in eanan Lodn einischaunA Ausrüstung für dein SpurtHot da Kapfnberga durtHost dei Sundagwaund vaschmutztIn da Putzarei wird's wieda putztD´Hoa kaunst da schneidn lossnoda an Blumanstock mit nehma angroßn

Auf jo und na host erledigt dei SochUnd du foarst wieda hoam gemoch.Und d Umwöt host a net org vapestWeust nur oa moi steh blibn bist. Drum bin i wirkli recht froh,dass unsa Apothekn is jetzt mittn do.

18.000 Euro gewährt unser Landeshauptmann Erwin Pröll derHainfelder Stadtkapelle als Zuschuss zum neuen Musikerheim imSportzentrum. Kapellmeister Manfred Kaiblinger und GüntherSandhacker freuen sich mit den Stadträten Franz Thür undChristian Köberl.

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VP setzt sich für touristischeNutzung der stillgelegtenEisenbahn ein

Am Radlrekordtag war inAltenmarkt ein Proberadeln mitDraisinen auf den Schienen derTriestingtalbahn.Für unseren „Tourismus“-Gemeinderat Hans Reischer einPflichttermin. Schließlich wurdeim Mai 2008 im HainfelderGemeinderat einGrundsatzbeschluss „motori-sierte Draisinen Triestingtal“gefasst, die eine touristischeNutzung der nicht mehr genutz-ten Eisenbahnstrecke über denGerichtsberg zwischen Hainfeldund Weissenbach vorsieht.

Draisinen Proberadeln

Diese Wiederbelebung wird eine touristische Belebung für die ganze Regionbringen, wovon sich Hans Reischer und der Kaumberger Gemeinderat HerbertLunzer mit seiner Familie überzeugten.

Mehr Sicherheit amSchulweg

Die Hauptschulgemeinde unterObmann Karl Eckel, Grabner-Reisen und das Kuratorium fürVerkehrssicherheit bildenBuslotsen aus, die für noch mehrSicherheit am Schulweg sorgen.

Der praktisch Teil desGefahrentrainings wurde mit einerBremsprobe von Ernst Stocker alsBuslenker begleitet. Die Buslotsen

hatten somit Gelegenheit, dieProblem bei Schulbusfahrten vonSeiten der Buslenker kennen zulernen.Der Kontakt undErfahrungsaustausch von Lenkerzu Schülern ist Teil dieses Projektes, um die Qualität der täg-lichen Schulbusfahrt für beideSeiten zu verbessern und dieseangenehmer zu gestalten.

Computer für´s SPZMit der Spende von 6 PC'süberraschte uns Josef Herzog,IT-Leiter der Firma EuropcarÖsterreich, ARAC GmbH. DieGeräte werden in den Klassendes SonderpädagogischenZentrums und in derVolksschule installiert und imUnterricht eingesetzt.

Schülerinnen und Schüler unse-rer Schulen bedanken sich fürdas wertvolleWeihnachtsgeschenk.

Dir. Franz Lahner, Dir. HanneloreLahner, Agnes Habersatter, VerenaSchildböck, Adnan Elmaz, LukasHerzog, Josef Herzog, PetraSchönbichler, Weiss Katharina, ROLJosef Heiß und Obmann Karl Eckel

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VON GILA WOHLMANN, NÖNvom 23.12.HAINFELD, ROHRBACH / Mutterrettet sich und ihre Kinder (2, 3 und5) aus Flammenhölle. CouragierterRohrbacher bringt 81-Jährige inSicherheit. ÖVP bittet umFinanzhilfe.

Einen wahren Schutzengel hattengleich mehrere Personen amFreitag: Gegen 23.15 Uhr brach imWohnhaus der Familie Schweigeram Uferweg in Hainfeld ein Brandaus.Christine Schweiger gelang es,sich mit ihren drei Töchtern im Altervon zwei, drei und fünf Jahren insFreie zu retten. Im selben Hausbefand sich aber noch eine 81-jäh-rige Frau. Sie hat dem RohrbacherGerhard Schiep ihr Leben zu ver-danken. Der zufällig vorbeikomm-mende Autofahrer sah, dass dasHaus in Flammen stand. Er zöger-te nicht lange, eilte in das brennen-de Gebäude und rettete die betag-te Dame ins Freie. Sie wurde mitVerdacht auf Rauchgasvergiftungvom Team des NotarztwagensLilienfeld ins VoralpenklinikumLilienfeld transportiert. 94 Mannder Feuerwehren Rohrbach,Hainfeld, Rainfeld, St. Veit undRamsau kämpften gegen dieFlammen. Eine Außentemperaturvon minus 14 Grad erschwerte dieLöscharbeiten.

Die Höhe des Schadens steht der-zeit noch nicht fest, das Gebäudewurde aber schwer beschädigt.Die ÖVP Hainfeld hat sich spontanzu einer Spendenaktion für dieFamilie entschlossen, dasSpendenkonto 100-90.324.195wurde bei der Raika Hainfeld(Bankleitzahl 32447) eröffnet.,,Wir bitten um Unterstützung fürdie geschädigte Familie“, appellie-ren die Stadträte Franz Thür undChristian Köberl. Nähere Infosunter 0664/8350610.

oben: Christian Köberl mit der Familie Schweiger im “Kurier” vom 24.12.,unten der NÖN- Bericht aus der 52. Kalenderwoche

Spont ane Spendenaktion nach Großbrand

10 Jahre Aktion “Schutzengel”Auch nach zehn Jahren ist dieAktion Schutzengel so aktuellwie am ersten Tag:heuer sind wieder 200.000Schulkinder unterwegs- darun-ter 17.000 Taferlklassler und50.000 Kindergartenkinder. Weil viele der Schulkinder dasrichtige Verhalten im Verkehrerst lernen, müssen wirErwachsene Vorbild sein. Alsoweg vom Gas!

Auch die Volksschule Hainfeld unddas SPZ nehmen an der “AktionSchutzengel” teil.

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Die traditionelleFrühjahrswanderung desHainfelder Seniorenbundesführte auf den Kirchenberg zumMostheurigen Reischer.Obmann Hans Nachförg konntewieder dreißig Mitglieder begrü-ßen, die dem schlechten Wettertrotzten.

Bereits zum 21. Mal konntenReiseleiter Hubert Enne undSeniorenbund- Obmann HansNachförg wieder mit 75Senioren auf Urlaub fahren.Aufgrund des großenAndranges wurde wieder inzwei Gruppen gereist, die zwei-te kam am Wochenende wohl-behalten retour.Ziel war Röthis in Vorarlberg.Dort war der Ausgangspunkt fürzahlreiche Ausflüge: Bregenz,Gebhardsberg mit Blick auf denBodensee, der 2.500m hoheSäntis, St. Gallen undAppenzell, die Insel Mainau mitihrer Blumenpracht und vielesmehr stand auf dem Programm.

Seniorenbund- Obmann HansNachförg lud zur Muttertagsfahrt. Mitdem Twin City Liner ging es für die 58Teilnehmer in 75 Minuten von Wiennach Bratislava. Dort wurde es gemüt-licher, mit dem Bummelzug wurde dieStadt besichtigt.

Wandertag desSeniorenbundes

Hainfelder Senioren urlauben in Vorarlberg

Muttertagsfahrt nachBratislava

SeniorenbundHans Nachförg ist derObmann des HainfelderSeniorenbundes.Machen Sie mit. Infosgibt er gerne unter 0680/ 319 000 6.

Franz Zöchling undKarl Hollinger beimSchnapsen vorneBeim Landesschnapsen desSeniorenbundes vertratenFranz Zöchling und KarlHollinger den Bezirk Lilienfeldganz hervorragend. Unter 60Teilnehmern belegten sie denzweiten und den dritten Platz.Obmann Hans Nachförg undsein Stellvertreter RudolfHilkesberger gratulieren imNamen des HainfelderSeniorenbundes.

Walter Lurger, Peter Panzenböck, Hans und Josefa Nachförg, FranziskaSommerauer, Elisabeth und Leopold Zwickl, Johann Radinger, Hubert Enne,Ludwig Asenbauer, Horst Grindl, Johann Schildböck, Josef und Regina Zeller,Anni und Leopold Pfannhauser, Inge Grindl, Johanna Daxböck, FranziskaLöffler, Brigitte Panzenböck, Anni Sommerlechner, Josef Engelscharmüller,Erna Habersatter, Poldi Witzmann, Leopoldine Mühlbauer, Maria und FerdinandRadinger, Bibiane Moser, Johann und Maria Felberer, Ditta Hummel, JosefDaxböck, Cilli und Engelbert Kahrer, Helmut und Maria Fenz, FranzScheibenreiter und Ferdinande Birgsteiner

Wirtin Karin Stella, Hans Brandl, WirtAndreas Reischer, Anna Groiss undStefanie Handlhofer.Im Hintergrund Monika Leuthner,Hubert Enne und Helene Kahrer

Hans Nachförg, Franz Zöchling, KarlHollinger und Rudolf Hilkesberger

Vorne sitzend: Stefanie Handlhofer,Anna Zöchling, Johanna Karrer,Josefund Johanna Blühberger, GertrudeKaufmann, Dr. Helmut und MariaFenz, Bibiane Moser, JohannRadinger, Franz und Hermine Winter,Anna Henrich, Ludwig und AnnelieseAsenbauer, Hedi Sedlacek, JohannZechner, Franziska Sommerauer,Franziska Löffler, Erhard Sauer,Hubert Enne, Leopold und ElisabethZwickl, Johann Matzinger, Hans undLeopoldine Reischer

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IMPRESSUM: Medieninhaber und Hersteller: Volkspartei NiederösterreichHerausgeber und Redaktion:Volkspartei HainfeldGPO Franz Thür, Christian Köberl, KarlEckel: Badpromenade 21, 3170HainfeldVerlagsort: HainfeldHerstellungsort: St. Pölten

Ihre Meinungist gefragt!Kont aktmöglichkeiten:

Briefkasten in der Arkade der Raiffeisenbank

oderBadpromenade 21, 3170 Hainfeld

Internet: http://oevp.hainfeld.at

e- Mail: [email protected]

Telefon: 0664 / 22 54 548

Der Briefkasten befindet sichin der Arkade derRaiffeisenbankBild oben rechts:Im Internet bieten wir Infosunter http://oevp.hainfeld.at an.

Fragebogen - Ihre Meinung ist uns wichtig !

Was wünsche ich mir in Hainfeld?Teilen Sie uns mit, was Sie sich für die Zukunft in Hainfeld wünschen!Ihre Wünsche, Anregungen und Vorschläge können Sie hier notieren und in unserenBriefkasten in der Arkade der Raiffeisenbank werfen (siehe unten).

Natürlich freuen wir uns auch auf ein e-Mail von Ihnen: [email protected]

Meinung schreiben - ausschneiden-und ab in den Briefkasten!!!


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