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März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Date post: 08-Apr-2016
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Nebelberg, Stift am Grenzbach, Pfoser, ÖVP, ÖVP Nebelberg, Heinrich, Nebelberg-heute
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Sommerdorffeste in den Ortschaften In allen vier Ortschaften der Gemeinde wird von August bis September in den Gaststätten zu gemütlichen Hendlpartien geladen. An diesem Tag bleibt der Ofen zu Hause kalt...... 38. Jahrgang - Folge 70 - Auflage: 280 Stück www.nebelberg.ooevp.at Informationen aus Nebelberg März 2015 Faschingstreiben Schirennen im Rückblick Klausurtagung der VP Seite 43 Seite 40 Seite 7 Frohe Ostern wünscht das Team der © Foto Dipl.-Ing. Josef Jungwirth
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Sommerdorffeste in den OrtschaftenIn allen vier Ortschaften der Gemeinde wird von August bis September in den Gaststätten zu gemütlichen Hendlpartien geladen. An diesem Tag bleibt der Ofen zu Hause kalt......

38. Jahrgang - Folge 70 - Auflage: 280 Stückwww.nebelberg.ooevp.atInformationen aus Nebelberg März 2015

Faschingstreiben Schirennen im Rückblick Klausurtagung der VPSeite 43 Seite 40 Seite 7

Frohe Ostern wünscht das Team der© Foto Dipl.-Ing. Josef Jungwirth

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Bürgermeister am Wort

Bürgermeister Otto Pfeil

Geschätzte Nebelberginnen und Nebelberger!

Im Rahmen der Rechnungsab-schlusssitzung des Gemeinderates am Samstag, 21. März 2015 wurden nachstehende Hochschulabsolven-ten seitens der Gemeinde geehrt (Interviewvorstellung erfolgte be-reits in unserer Zeitung). Als Dank und Anerkennung wurden jeweils Nebelberger-Münzen in Bronze bzw. Silber überreicht.

Julia Pfeil, BEd

Studienabschlüsse

Doris Rothbauer, BEd

Mag. David Pfeil Bernhard Seidl, BA

Jahresabschluss wieder positiv

Bei der letzten Gemeinderatssitzung am 21. März konnte wieder eine positive Bilanz des Jahres 2014 ge-zogen werden. Bei einem ordentli-chen Jahresbudget von rd. 1,02 Mio. Euro gelang trotz einnahmenseiti-ger, negativer Tendenz auf Grund der allgemeinen Wirtschaftslage, beinahe wieder eine Punktlandung mit einem kleinen Überschuss von € 8.644,49. Im außerordentlichen Haushalt wurden € 180.500 inves-tiert, wobei der Straßenbau alleine € 131.000 ausmachte. Der Großteil dabei (€ 124.000) entfiel auf die In-standsetzung des Güterweges vom Kohlkreuz bis zur Rothberger-Kreu-zung samt dem neuen Gehsteig.

Die endgültige Fertigstellung des Kinderspielplatzes bei der Volks-schule mit der Errichtung des Was-serspieles (€ 3.647,16) und die Sport-platzsanierung, die über die Union abgewickelt wurde (€ 45.900), waren ebenfalls wichtige Projekte, die zum Abschluss gebracht werden konn-ten.

Für die Ausfinanzierung der im Jah-re 2012 angekauften Winterdienst-geräte wurden vom Land noch € 125.000 über BZ-Mittel zur Verfü-gung gestellt. Finanziell ebenfalls abgeschlossen und ausfinanziert

konnte der Heizkesseltausch in der Volksschule werden. Hier waren ebenfalls noch € 15.000 BZ-Mittel offen.

Sehr erfreulich ist auch, dass die Ge-samtverschuldung, die alleine vom Kanalbau herrührt, durch die Rück-zahlung von Darlehen um € 153.700 auf € 446.500 verringert werden konnte. Mit einer Pro-Kopf-Verschul-dung von lediglich € 677,12 liegt so-mit unsere Gemeinde an der Spitze im Bezirk. Anders ausgedrückt: 41 Gemeinden im Bezirk haben eine höhere Verschuldung als wir.Nähere Detailinformationen über den Rechnungsabschluss können bei Interesse selbstverständlich am Gemeindeamt eingeholt werden.

EhrungenBei der Rechnungsabschlusssitzung habe ich auch heuer wieder die Tra-dition fortgeführt, die Studienab-solventInnen (siehe Foto) mit dem Nebelbergtaler in Bronze bzw. Silber auszuzeichnen. An Max Kasper wur-de vom Gemeinderat einstimmig die Goldene Ehrennadel verliehen in Anerkennung für seine langjährige, verdienstvolle Tätigkeit als Gemein-derat, vor allem aber auch als Tou-rismusvertreter in verschiedenen Verbänden.

Straßensanierung Oberort Nebelberg

Die Straßensanierung mit Gehstei-gerrichtung im Oberort Nebelberg beschäftigt uns schon mehrere Jah-

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Bürgermeister am Wort

Lfd.

Nr.Vorhaben Einnahmen Ausgaben

Überschuss /

Abgang1. Spielgeräte Schulturnplatz 3.647,16 3.647,16 0,002. Heizkesseltausch Volksschule 46.914,32 46.914,32 0,003. Sportplatzsanierung 30.883,51 45.883,51 -15.000,004. Gemeindestraßenbau 66.112,95 65.639,02 473,935. Instandsetzung GW Stift/Grenzb. 65.321,74 65.321,74 0,006. Fuhrparkerneuerung 125.000,00 125.000,00 0,007. Wasserversorgung - Erweiterung 7.768,05 0,00 7.768,058. Abschreibung Inv.-darlehen Land 4.473,89 4.473,89 0,009. Betrieb der Abwasserbeseitigung 0,00 9.099,76 -9.099,76

10. Abschreibung Inv.-darlehen Land 50.186,30 50.186,30 0,00Summe: 400.307,92 416.165,70 -15.857,78

Diese Vorhaben wurden im AOH abgewickelt:

re. Die Planungsar-beiten sind ja so-weit abgeschlossen. Auch die Finanzie-rung ist gesichert, sodass eigentlich schon heuer mit den Bauarbeiten hätte begonnen werden können. Der Verlauf der Grundeinlösever-handlung am 12. März war aber nicht so, dass der Baube-ginn im heurigen Jahr als realistisch erscheint. Bei der Begehung mit den G r u n d a n r a i n e r n kam es noch zu kei-ner endgültigen Ei-nigung. Insbesonde-re die Befürchtung der Anrainer, der Verkehr im Ortsgebiet würde nach der Sanierung schneller werden, konnte nicht gänzlich entkräftet werden. Die Forderung nach Errich-tung von Fahrbahnteilern bei den Ortseinfahrten lässt sich aber nur schwer umsetzen. Neben dem finan-ziellen Aspekt – ein Fahrbahnteiler kostet rd. € 40.000 – geht es auch um eine sinnvolle Situierung, vor allem aber darum, dass Fahrbahntei-ler - nach Aussage der Verkehrspla-ner - nicht den gewünschten Effekt bringen, weil sie so ausgelegt wer-

den müssen, dass sie ein PKW mit 70 km/h passieren kann. Das Beispiel in Diendorf zeigt dies sehr deutlich: Hier wirkt nicht der Fahrbahnteiler als Tempobremse, sondern die ge-legentlichen Geschwindigkeitskont-rollen der Exekutive.Eine Idee von Fritz Märzinger, Leit-pflöcke zwischen Gehsteig und Fahr-bahn zu setzen, um eine Geschwin-digkeitsreduktion im Ortsgebiet zu erreichen, wird von den Beteiligten sowie von den Planern durchaus po-sitiv und machbar gesehen.Jetzt geht es darum, die nieder-

schriftlich festgehaltenen Forderun-gen unter einen Hut zu bringen und zu versuchen, das Bestmögliche dar-aus zu machen.Die Forderung einiger Anrainer, nach Übernahme der gesetzlichen Räum- und Streupflicht am Gehsteig im Winter durch die Gemeinde, ist eine aufgebaute Hürde, die die Gemein-de keinesfalls überspringen kann. Hier sieht der § 93 der StVO eine klare Regelung vor, die unabhängig, ob ein Gehsteig vorhanden ist oder nicht, gilt. Von den Anrainern soll-te in dieser Phase bedacht werden,

Gehsteigerrichtung Oberort Nebelberg mit FahrbahnsanierungBei der Begehung und Grundeinlöseverhandlungen durch das Amt der OÖ. Landesre-gierung konnte mit den betroffenen Grundanrainern noch keine endgültige Einigung erzielt werden. Ein Baubeginn ist daher noch nicht in Sicht.....

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Bürgermeister am Wort

dass ein Gehsteig eine Verbesserung unmittelbar auch und vor allem für die Anrainer darstellt und diese ho-

hen Investitionskosten nur dann zu rechtfer-tigen sind, wenn sich alle Betroffenen mit diesem Projekt identifi-zieren können. Es sollte keinesfalls der Eindruck entstehen, dass die Ge-meinde den Gehsteig zum Selbstzweck er-richten möchte.

Sportplatz- sanierung

Der erste Teil der Sport-platzsanierung ist ab-geschlossen. In die Erneuerung der Stie-ge zwischen Haupt- und Trainingsfeld, der Zaunerneuerung, der Rasensanierung am Trainingsfeld sowie der Installation einer automatischen Bewäs-serung wurden in den Jahren 2013/14 rd. € 58.000.-- investiert.Lobend möchte ich erwähnen, dass die Unionmitglieder dafür rund 620 freiwillige Ar-

beitsstunden geleistet haben und die Union selber über € 8.000 an Geldmittel aufgebracht hat. Im 2. Bauabschnitt soll nun auch das Hauptspielfeld saniert und auch hier eine automatische Bewässerungsan-lage eingebaut werden. Rd. € 30.000 sind hierfür budgetiert. Die fachliche Prüfung des eingereichten Projekts wurde vom Landessportbüro am 10. März vorgenommen und die Förder-würdigkeit bestätigt. Weiters ist län-gerfristig geplant, zusätzliche Park-plätze entlang der Sportplatzstraße im Bereich der Kabine und Tribüne zu schaffen, wozu der Waldrand et-was gekappt werden müsste. Die Kosten hierfür werden mit € 15.000 geschätzt.Erfreulich ist, dass die ersten Finanz-zusagen mittlerweile schon einge-troffen sind.

Oberaigner Die Firma Oberaigner hat vor zwei Jahren die Genehmigung zur Er-richtung einer multifunktionalen Asphaltstrecke mit einer Länge von 490 m bekommen. Mittlerweile gibt es mit den betroffenen Grundbe-sitzern eine Einigung darüber, dass diese Teststrecke auf eine Gesamt-länge von 660 m verlängert wer-den kann. Auch die behördlichen Genehmigungen liegen von der BH dazu schon vor. Nach Angaben der Fa. Oberaigner sollen die Bauarbei-ten im heurigen Jahr abgeschlossen werden.

GlasfasernetzDer Breitbandausbau geht nun langsam in die heiße Phase. Mit der Veröffentlichung der Förderrichtli-nien und der Ankündigung von Inf-rastrukturminister Alois Stöger, dass von der in Aussicht gestellten Breit-bandmilliarde in der ersten Tranche 300 Mio. € noch heuer freigegeben werden, sind wir nun gefordert, um auch für Nebelberg die Weichen für diese Zukunftstechnologie zu stel-len. Die Mitglieder unserer Breitban-dinitiative, unter der Führung von Thomas Riener, haben hier schon sehr wichtige und wertvolle Vorar-

Eduard Nader sanierte im Herbst des vergangenen Jahres die Rastplätze im Gemeindegebiet - ein herzliches Dankeschön für diese ehrenamtliche Tätigkeit. Die Wandersaison kann also beginnen und Gratiswanderkarten liegen am Gemeindeamt Nebelberg auf.

Robert Himsl vom Amt der Oö. Lan-desregierung besichtigte die Sport-anlage und überzeugte sich von den erforderlichen Sanierungsarbeiten.

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Bürgermeister am Wort

Otto Pfeil Bürgermeister

beit geleistet. Anlässlich der letzten Gemeinderatssitzung am 21. März wurde die Grobplanung vergeben, damit bei künftigen Straßenbau-projekten schon die Leerverrohrung mitberücksichtigt und eingebaut werden kann. Jetzt gilt es, am Ball zu bleiben und in das Förderprogramm aufgenommen zu werden. Am 7. Ap-ril wird es im TDZ Neufelden diesbe-züglich eine Infoveranstaltung von Landesrat Michael Strugl geben, bei der wir hoffen, nähere Einzelheiten über die genauen Fördermodalitä-ten zu erfahren.

Neues Tanklöschfahrzeug für die Feuerwehr

Da wir nach den neuen Richtlinien der Brandbekämpfungsverordnung in die Pflichtbereichsklasse 2 fallen (= 201 – 500 Gebäude), soll laut dem Beschaffungsprogramm des Landes-feuerwehrkommandos auch unsere Feuerwehr im Jahr 2016 mit einem neuen Tanklöschfahrzeug (TLF-A- 2000) ausgestattet werden.

Das Feuerwehrkommando ist schon sehr intensiv mit der Typen- und Ge-räteauswahl zur Vorbereitung der Ausschreibungskriterien beschäf-tigt. Eine große Herausforderung stellt natürlich die Aufbringung der finanziellen Mittel dar. Soweit jetzt absehbar ist, werden sich die An-kaufskosten jenseits der € 300.000 bewegen. Seitens des Landesfeuer-wehrkommandos wurden € 93.000 in Aussicht gestellt. In etwa der glei-chen Summe erhoffen wir uns sei-tens des Landes über Bedarfszuwei-sungsmittel, sodass an die € 115.000 von der Feuerwehr und der Gemein-de aufzubringen sein werden.

Ich wünsche allen ein frohes und gesegnetes Osterfest und alles Gute bis zum nächsten Mal.

Zeichenwettbewerb 2015 der Volksschule„Unterwegs in Deiner Welt“ lautete das Motto des Zeichenwettbewerbes der Volksschule. Die Schüler präsentierten ihre Zeichnungen am Gemein-deamt / Kulturraum.

Max Kasper wurde im Rahmen der Rechnungsabschlusssitzung mit der Goldenen Ehrennadel der Gemeinde für seine Verdienste als langjähriger Tourismusfunktionär und Gemeinde-rat ausgezeichnet und seine ehren-amtlichen Leistungen gewürdigt.

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ÖVP-Obmann am Wort

ÖVP-Obmann Hans Scharinger

Grias eng!

Dorffeste

Wir haben uns entschlossen, nicht wie bisher ein großes Gemeindefest abzuwickeln, sondern werden in Zusammenarbeit mit unseren Wir-ten Dorffeste im August/September veranstalten. Die Gemütlichkeit und Unterhaltung sollen im Vordergrund stehen. Heimische Talente werden musikalisch umrahmen und für Speis und Trank wird ebenfalls bestens ge-sorgt sein.

Landwirtschafts-kammerwahl im Rückblick

Am Sonntag 25. Jänner 2015 fand in Oberösterreich die Landwirtschafts-kammerwahl statt. Der Bauernbund (BB) konnte dabei in unserer Ge-meinde Nebelberg einen enormen Vertrauensbeweis mit 84,25% erzie-len. Gratulation dem Bauernbund an der Spitze mit Fritz und Michaela Märzinger sowie ein Dankeschön für das entgegengebrachte Vertrauen auf diesem Wege.

Miteinand`Miteinand` im sonnigen Nebelberg heißt seit 2007 das Motto der ÖVP Nebelberg. Gemeinsam wurde in Nebelberg viel erreicht. Viele haben einen wertvollen Beitrag dazu ge-leistet und dafür möchten wir uns auch bedanken. Trotz Superwahljahr 2015 werden wir auch diesjährig die-sem Motto treu bleiben und die Zu-sammenarbeit in den Vordergrund stellen.

KlausurtagungDas Team der ÖVP-Nebelberg hat zur Klausur am 13. und 14. März einge-laden und viele Interessierte haben Ideen für die Zukunft von Nebelberg entwickelt. Zur Mitarbeit im Team der ÖVP-Nebelberg sind immer neue Gesichter herzlich willkommen, da-mit eine gesunde Mischung – unter dem Motto: „Bewährtes bewahren und Neues entdecken“ - entstehen kann.

Pünktlich zu Ostern dürfen wir Euch mit der neuesten Ausgabe unserer ÖVP-Gemeindezeitung über die aktuellsten Themen infor-mieren.

Als kleines Dankeschön wurden die Zeitungsmitarbeiter im Winter zu einer Schneeschuhwanderung mit anschließender Jause eingeladen.

Zu Kalenderbeginn stand das Pla-nungsgespräch über das Jahres-geschehen der ÖVP mit unserem

Abgeordneten Georg Ecker im Bezirksbüro in Rohrbach an.

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ÖVP-Obmann am Wort

Hans ScharingerÖVP-Obmann

„...von der kleinsten

Idee bis zur großen

Vision - alles ist

erwünscht!“

»

»

Bgm. Otto Pfeil zur Aktion - Meine Idee für das sonnige Nebelberg

Termine für die Dorffeste

Sonntag, 13. September ab 11.00 Uhr Sportpension Ramlhof

Sonntag, 20. September ab 11.00 Uhr Gasthaus Pühringer

Sonntag, 23. August ab 11.00 Uhr Gasthaus Jagawirt/Wöß

Sonntag, 9. August ab 11.00 Uhr - ehemaliges Gasthaus Lauß

IdeenkartenDamit eure Ideen für die Zukunft von Nebelberg berücksichtigt wer-den können, liegen dieser Zeitungs-ausgabe Ideenkarten bei. Die aus-gefüllten Karten werden ca. eine Woche später mit den Ideenboxen wieder eingesammelt. Auch im In-ternet gibt es auf der Homepage der ÖVP-Nebelberg die Möglichkeit Ideen einzubringen (Rubrik „Mehr“ - Ideenbox 2015). Die Ergebnisse wer-den bei den geplanten Dorffesten ab Mitte August präsentiert und ins Zukunftsprogramm für Nebelberg einfließen.

Neues TelefonbuchIm Herbst ist wieder die Herausgabe eines Telefonbuches, ergänzt mit al-len Emailadressen, geplant. Neben der Online Ausgabe auf der Home-page der ÖVP-Nebelberg, welche laufend gewartet wird, kann damit eine aktuell gedruckte Version als Service zur Verfügung gestellt wer-den.

Ein frohes und gesegnetes Osterfest wünscht Euch

Bei der zweitägigen Klausurtagung der ÖVP Nebelberg wurde intensiv

getagt und die Themenschwerpunkte für die Zukunft erarbeitet. Erfreulich

war, dass sich auch junge interessier-te und engagierte Bürgerinnen und

Bürger bei dieser Klausur eingebracht haben.

NS.: Titelfoto von Dipl.-Ing. Josef Jungwirth mit Julia Hintringer und Hanna Kickingereder sowie den zwei Hasen „Pippi“ und „Ohne-Zahn“ im Garten von Alfred und Gabriela Pfleger in Stift am Grenzbach 29;

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Gemeinderatssitzung 21.03.2015

Nebelberg hat die geringste Verschuldung aller

Glasfasernetz

Bericht der Arbeitsgruppe „Breitban-dinitiative Nebelberg“, Beschluss der weiteren Vorgangsweise.Einen weiteren Zwischenbericht über die Bestrebungen eines Breit-bandinternetanschlusses für das ge-samte Gemeindegebiet von Nebel-berg übermittelte die Arbeitsgruppe. Mit diversen Mailversendungen und den Veröffentlichungen auf der ei-gens eingerichteten Webseite wird die Bevölkerung ja im Detail infor-miert. Zur weiteren Umsetzung des ehrgeizigen Zieles hat der Gemein-derat einstimmig folgende Beschlüs-se gefasst:• Weiterführung des Projektes und Ausarbeitung entsprechender Kon-zeptunterlagen gemäß den Anfor-derungen der Förderrichtlinien der „Breitbandmilliarde“ des Bundes• Vergabe der Planung eines Glas-fasernetzes für das Gemeindege-biet Nebelberg an die Firma Lemka GmbH., 91244 Reichenschwand mit einer Auftragssumme von 4.890,-- Euro (netto)

Ziel dieser Strategie ist es, nach der Veröffentlichung der offiziellen För-derrichtlinien für den Breitbandaus-bau, seitens der Gemeinde Nebel-berg, ein förderfähiges Projekt bei der zuständigen Bundesförderstelle umgehend einzureichen.

PrüfberichteDie Prüfungsberichte des Gemeinde-prüfungsausschusses über die perio-dische Gebarungsprüfung und den Rechnungsabschluss 2014 sowie die

Berichte der BH Rohrbach über den Nachtragsvoranschlag 2014 und Voranschlag 2015 wurden einstim-mig zur Kenntnis genommen.

Rechnungsjahr `14 positiver Abschluss mit Sparsamkeit wieder gelungen

Im ordentlichen Haushalt konnte ein Überschuss von 8.644,49 Euro erzielt werden. Dieser Überschuss konnte nur durch eine äußerst sparsame Gebarungsführung erreicht werden. Es ist aber trotzdem bemerkenswert, dass oft die kleinen und überschau-baren Einheiten besser und güns-tiger wirtschaften als so manche Großgemeinde mit höheren Kom-munalsteuereinnahmen.

Als sehr sparsam können die gesam-ten Personalkosten (Verwaltung, Bauhof, Schule, Reinigungskräfte, usw.) hervorgehoben werden, be-laufen sich diese doch nur auf 19,8% des Gesamtbudgets. Dies ist im Be-zirksvergleich ein Spitzenwert – viele Gemeinden liegen hier beinahe bei 30%!

Gemeinde Nebelberg hat die geringste Verschuldung im Bezirk

Rohrbach

Bei der Gesamtverschuldung liegt Nebelberg überhaupt an der Spitze im Bezirk Rohrbach. Mit einer Ver-schuldung von 677,12 Euro je Ein-wohner ist dies der geringste Wert im Bezirk. Diese geringen Verbind-lichkeiten resultieren nur aus den langfristigen Darlehensverpflichtun-gen vom Kanalbau, es wurden keine

weiteren Kredite aufgenommen.

Der Durchschnitt in Oberösterreich liegt bei 2.674,-- Euro Schulden je Bürger und im Bezirk bei 2.763,-- Euro. Einige Gemeinden im Bezirk Rohrbach haben einen Betrag von 5.000,-- Euro je Bürger zu verzeich-nen.

Die Gesamteinnahmen des abgelau-fenen Haushaltsjahres 2014 beliefen sich demnach auf 1.017.317,96 Euro und die Ausgaben auf 1.008.673,47 Euro im ordentlichen Haushaltsbud-get.

Im außerordentlichen Haushalt wur-den große Ausgaben für den Stra-ßenbau getätigt (Güterwegneubau vom Kohlkreuz bis zum Anwesen Stift am Grenzbach 9 samt Geh-steigerrichtung und Sanierungs-maßnahmen durch den Wegeer-haltungsverband), Ausfinanzierung des Erlebnisspielplatzes bei der Volksschule sowie Erneuerung der Schulheizung, Spielfeldsanierungen beim Fußballsportplatz, Ausfinan-zierung der Erschließung des Sied-lungsgebietes Heinrichsberg Ost mit Kanal und Wasser. Ausfinanzierung der Erneuerung des Gemeindefuhr-parkes (neuer Gemeindetraktor mit Ausgaben von 187.314,-- Euro). Die Gesamtausgaben beliefen sich hier auf 416.165,70 Euro bei Einnahmen von 400.307,92 Euro. Ergibt einen Abgang von 15.857,78 Euro im au-ßerordentlichen Haushalt der Ge-meinde für 2014.

Sportplatzsanierung Die Sanierung des Trainingsfeldes der Sportanlage samt Zaunerneu-erung und Einbau einer automati-schen Bewässerungsanlage mit Ge-samtkosten von rund 58.000,-- Euro konnte ja bereits abgeschlossen werden. Es gilt nun auch das Haupt-spielfeld entsprechend zu sanieren und mit einer automatischen Be-wässerungsanlage auszustatten. Da-

Im Rahmen der Rechnungsabschlusssitzung konnte für das Fi-nanzjahr 2014 wieder ein positiver Abschluss präsentiert werden. Im ordentlichen Haushalt ist ein Überschuss von 8.644,49 Euro zu verzeichnen. Noch erfreulicher der Vermögensbericht - hier liegt Nebelberg bei der Gesamtverschuldung überhaupt an der Spitze im Bezirk Rohrbach. Mit einer Verschuldung von 677,12 Euro je Ein-wohner ist dies der geringste Wert im Bezirk.

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Nebelberg-heute, 03/2015 9

Gemeinderatssitzung 21.03.2015

Gemeinden des Bezirkes Rohrbachfür wurden lt. Kostenschätzung ca. 30.000,-- Euro veranschlagt. Weitere 15.000,-- Euro sind für die Erweite-rung bzw. Verbesserung der Park-platzsituation notwendig. Für die sportrelevanten Kosten (Spielfeldsanierung) liegen bereits Förderzusagen wie folgt vor:Land OÖ, BZ-Mittel 7.350,--Land Oö, Sport 7.350,--Union-Landesleitung 1.500,--Fußballverband 2.900,--

Der Gemeinderat wurde über diese Details in Kenntnis gesetzt und für die Ausfinanzierung des Projektes sind noch Vorsprachen bei den Lan-desstellen notwendig.

Fläwi-ÄnderungBeschluss der Flächenwidmungs-planänderung Nr. 3.23 (Dr. Manfred und Dr. Sabine Müller) nach Ab-schluss des Vorprüfungsverfahrens.

Im Bereich des Anwesens Heinrichs-berg 1 hat sich durch eine Grund-vermessung eine Verschiebung der parzellierten Fläche und des aus-gewiesenen Dorfgebietes ergeben. Um für eine allfällige Bebauung die erforderliche Ausweisung als Dorf-gebiet auf der abgeänderten Bau-fläche zu gewährleisten, musste der Flächenwidmungsplan (ca. 300 m²) in diesem Bereich angepasst wer-den. Der Gemeinderat fasste nach Abschluss des positiven Vorprü-fungsverfahrens den entsprechen-den Umwidmungsbeschluss.

Bericht Ausschusssitzungen und Beschlussfassungen

Kultur- und Seniorenausschuss vom 30. Jänner 2015

Die beiden Ausschussobmänner Vbgm. Heinrich Pfoser und Hans Scharinger berichteten über die ge-meinsame Sitzung der beiden Aus-schüsse (Ausschuss für kulturelle Angelegenheiten und Familie bzw. Ausschuss für Sport, Soziales, Seni-oren und Integration). Dabei waren die Vorbereitung des Seniorennach-mittages, die Übergabe der ge-schichtlichen Sammlungen von Frau Gertrude Viehböck an die Gemein-de, die Teilnahme der Gemeinde an der Aktion „Familienfreundliche Ge-meinde“, der Vortrag von Stefan Lauß über den Jakobsweg, die Vergabe von diversen Gemeindeehrungen, die Installation des Onlinearchives Topothek für die Gemeinde Nebel-berg wichtige Beratungspunkte.

Umweltausschuss am 21. Februar

Umweltausschussobmann GR Dipl.-Wirtsch.-Ing. Markus Steinin-ger informierte über die geplante Umweltsäuberungsaktion im Jahr 2015 (Samstag, 11. April), die Zwi-schenbilanz des neuen Fördermo-dells „Austausch alter Heizkessel auf erneuerbare Energieträger“ und die Anregung zur Schaffung einer Sam-melstelle/Vorkompostierung von Grünschnitten.

Allfälliges – die wichtigsten Infos dazu

Bürgermeister Otto Pfeil informierte über die stattgefundenen Gemein-deverbandssitzungen (Wirtschafts-park, Leaderregion, usw.) und den Planungsverlauf zur Errichtung einer neuen Entsäuerungsanlage.

Weiters berichtete Bgm. Pfeil über die seitens des Landes Oö. geführ-ten Grundeinlöseverhandlungen im Oberort Nebelberg zur Errichtung eines Gehsteiges samt Sanierung der Nebelberger Landesstraße. Auf Grund mehrerer vorgebrachter For-derungen der betroffenen Grundan-rainer kam es hier zu keiner abschlie-ßenden Lösung und die endgültige Grundeinlöse musste vertagt wer-den.

Ein weiterer Punkt war die techni-sche Umsetzung der Geschwindig-keitsbeschränkung im Bereich der Einfahrt in die Nusssteigsiedlung bzw. im Nahbereich der Volksschule Heinrichsberg. Diese beiden Maß-nahmen sollen umgehend umge-setzt werden.

Betreffend dem Ankauf eines neuen Tanklöschfahrzeuges für die FF Ne-belberg liegen derzeit zwei unver-bindliche Angebote (Firma Rosen-bauer und Firma Gimaex) vor.

Im Rahmen der Rechnungsab-schlusssitzung ehrte Bürgermeister Otto Pfeil die Studienabsolventen / Akademiker und überreichte Max Kasper für seine Verdienste die Gol-dene Ehrennadel der Gemeinde Ne-belberg. Details siehe dazu - Bürger-meisterbericht ab Seite 2.

Nähere Detailinfo erhalten sie bei den ÖVP-Gemeinderäten.

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Breitbandinitiative

Konzept für Glasfasernetz ausgearbeitetIn den letzten Wochen wurde inten-siv an einem Glasfaser-Breitbandin-ternet-Konzept für die Gemeinde Nebelberg gearbeitet. In den ver-gangenen Monaten wurden Gesprä-che mit verschiedenen potentiellen Anbietern geführt. Dabei konnten keine Ergebnisse erzielt werden, die uns zufrieden gestellt haben:

A1 TelekomDer Marktführer A1 setzt auf sein be-stehendes Kupfernetz und möchte dieses mittels einer Zusatzeinrich-tung mit eigener Glasfaserzuleitung schneller machen. Für die Grundaus-führung - eine Zusatzeinrichtung in Nebelberg - müsste ein Betrag von ca. 145.000,-- EUR aufgebracht werden. Von dieser Lösung würde hauptsächlich der Ort Nebelberg profitieren während für Vorderne-belberg und Teile von Heinrichsberg und Stift am Grenzbach keine Ver-besserung spürbar wäre. Die Haushalte würden aber auch nach dem Ausbau erst dann in den Genuss einer höheren Internetge-schwindigkeit kommen, wenn sie auf einen teureren Tarif umsteigen. Aus unserer Sicht ist das kein zielfüh-render Weg, weil die Lösung trotz hoher Kosten nicht zukunftsorien-tiert ist und einige Haushalte nicht vom Ausbau profitieren können.

EnergieAGDie Energie AG hat uns mitgeteilt, dass derzeit ein kurz- oder mittelfris-tiger Ausbau in unserer Gemeinde nicht vorgesehen ist. Bedingt durch die langen Grabungswege und den damit verbundenen hohen Investi-tionskosten ist unser Gebiet für sie derzeit nicht attraktiv.

Firma MiexDer regionale Anbieter Miex hält sich bezüglich Plänen noch sehr bedeckt.

Eigenes GlasfasernetzDa die Ergebnisse mit den Anbie-tern bereits nach den ersten Bespre-

chungsterminen abzusehen waren, hatten wir die Vision eines gemein-deeigenen, für Anbieter offenen Netzwerks für Nebelberg. Diese Visi-on ist nach Wochen intensiver Arbeit zu einem Konzept gereift, das bei den Stellen, bei denen es bisher vor-gelegt wurde, Beachtung und Aner-kennung erhalten hat. Das Konzept sieht eine zukunftssi-chere Lösung vor, die in einem ein-maligen Pilotprojekt umgesetzt und durch eine direkte Förderzusage vom Bund gestützt werden müsste.

Kontakte mit BehördenWir sind mit den Breitbandbeauf-tragten der Länder Oberösterreich und Tirol in engem Kontakt um für Nebelberg eine praktikable Lösung zu erarbeiten. Des Weiteren haben wir ersten Kontakt mit einem Pla-nungsbüro aufgenommen, das sich auf Planung und Bauüberwachung von Glasfasernetzen spezialisiert hat und sich demnächst mit einer Detail-planung beschäftigen wird.

Förderentscheidungen

Wir hoffen, in den nächsten Wochen Rückmeldungen zu unserem Kon-zept zu bekommen. Vom Entscheid des Infrastrukturministeriums und den darauffolgenden Förderrichtli-nien wird es schlussendlich abhän-gen, ob wir unser Konzept umsetzen können. Da derzeit noch viele offene Fragen auf Bundes- und EU-Ebene geklärt werden müssen, ist der Aus-gang völlig offen. Sobald es diesbe-züglich Neuigkeiten gibt, werden wir Sie darüber informieren.

Unterstützung Damit wir mit unserem Vorhaben vo-rankommen, sind wir auf die Unter-stützung der Gemeindebevölkerung angewiesen. Ohne Interesse der Bevölkerung wird uns kein Förder-geber unterstützen und kein Anbie-ter wird bereit sein, in Nebelberg zu investieren. Auch wenn man glaubt, selber noch nicht betroffen zu sein - spätestens die nächste Generation wird es Ihnen danken.

Detailaufnahme eines Glasfaserkabels - eine einzige dieser kleinen Fasern mit einem Kern-Durchmesser von 0,05 mm schafft ein Vielfaches der Kapazität von allen Kupferleitungen im gesamten Gemeindegebiet zusammen.

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Nebelberg-heute, 03/2015 11

Umwelt / Soziales

Josef Lindorfer

Neuer Ansprechpartner für die Agenden des Sozialsprengels

Oberes Mühlviertel ist für unsere Gemeinde ab sofort Josef Lindorfer - erreichbar unter 07287/7358 oder 0660/1217540. Zur näheren Erläute-rung nachstehend einige Fakten.

Im Dienst der Allgemeinheit

Der Sozialkreis der Pfarre hat zurzeit 125 Mitglieder, davon 19 aktive eh-renamtliche Mitarbeiter. Ihre Tätig-keiten sind vielfältig, wie Besuchs-dienst zu Hause und im Altenheim, Begleitung von MS-Kranken, Essens-zustellung, die Ausgabe und Rück-nahme von Krankenbehelfen, sowie Hilfestellung in verschiedenen An-gelegenheiten.

Der Verein muss jährlich einen Tä-tigkeitsbericht und einen geprüften Kassenbericht beim Gesamtspren-gel in Sarleinsbach vorlegen. Von den 19 Aktiven wurden 1.186 Stun-den ehrenamtliche Stunden geleis-tet, es wurden 1.262 warme Mahl-zeiten zugestellt und 13 Mal wurden Krankenbehelfe ausgegeben. Der Besuchsdienst erbrachte 185 Stun-den

Der Bezirksabfallverband Rohr-bach führt wieder eine kostenlo-

se Sammlung von Fahrsilofolien und Wickelfolien von Rundballen durch. Abgabetermin beim Altstoffsam-melzentrum Grenzland in der Sau-edt:

Gratissilofoliensammlung im ASZ Grenzland

Achtung:Netze und Schnüre sind nicht stoff-lich verwertbar und müssen daher über die Abfalltonne oder den zu-sätzlichen orangen Abfallsack (er-hältlich am Gemeindeamt) entsorgt werden.

Dienstag, 14. April 2015 in der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhr

Leider ist es immer dasselbe: Nach-dem im Frühjahr der Schnee weg-

geschmolzen ist, tauchen herrenlose Abfälle gerade entlang der Straßen auf. Diese Abfälle verschandeln nicht nur die Landschaft, sondern schädi-gen Pflanzen, Tiere und die Lebens-qualität von uns Menschen. Aus diesem Grund wird in der Gemeinde Nebelberg heuer nach zwei Jahren wieder eine Gemeinschaftsaktion gestartet, welche unter dem Motto „Flurreinigungsaktion „Hui statt Pfui“ läuft. Alle am Schutz und an der Pfle-ge unserer Natur und Umwelt inter-essierten Gemeindebewohner sind daher eingeladen, am

Samstag, 11. April 2015 - mit Beginn um 09.00 Uhr mitzumachen.

Flurreinigungsaktion - Wir halten Nebelberg sauber

Wir laden ein, einen Vormittag lang aktiv Umweltschutz zu betreiben und durch ihr persönliches Mittun einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Page 12: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/201512

Züchtererfolg

Europachampion mit schönstem ZeisigDer Hobbyzüchter von Rassevögeln, Markus Nader aus Nebelberg, konnte bei der 21. Bundesvogelschau in Wels den begehrten Titel „Europachampion“ mit einem Kapuzenzeisig (= nicht europäischer Cardueliden) auch Feuerzeisig wegen ihrer schönen roten Farbe genannt, erringen.

Mehr als 1.700 Mitbewerber (Vö-gel) wurden bei der 21. Bundes-

schau des Rassezuchtverbandes Ös-terreich für Kleintierzüchter (RÖK) in Wels zur Schau gestellt. Markus Na-der erreichte in der Bundesentschei-dung den Sieg, errang den Europa-meistertitel und setzte sich auch in der Bewertung als Europachampi-on mit seiner Züchtung erfolgreich durch. Dabei ist Österreich in der Vo-

gelzucht keine Weltmacht wie etwa im Skifahren. Die Schwergewichte sind Italien, Belgien oder Deutsch-land. Wir dürfen zu diesem außeror-dentlichen Erfolg sehr herzlich gra-tulieren.

Eigene Räume für ZuchtSeit sechs Jahren betreibt Markus dieses zeitaufwändige, aber sehr interessante Hobby. Dazu hat er im Kellerbereich eigens Räume einge-richtet, welche mit einer automati-schen Lichtanlage, die den Tag- bzw. Nachtbereich simuliert, versehen sind. 150 Zuchtvögel singen und fliegen bei Markus Nader zurzeit um die Wette. „Die Jungvögel brauchen besonders viel Zuwendung.“

Täglich zwei StundenZwei Stunden täglich nehmen Füt-terung, Saubermachen und Frisch-wasser-Versorgung in Anspruch.

Ohne entsprechender Fachkenntnis und ohne Liebe zu der Vogelzucht wäre ein Europachampion kaum zu schaffen. Hinter diesem Erfolg steckt eine jahrelange Arbeit, die viel Pfle-ge, Sauberkeit und Aufwand sowie fachliches Wissen voraussetzt. Der Idealismus der Kleintierzüchter ist besonders anerkennenswert und eine unmittelbare Erfahrung mit der Natur ist die beste Voraussetzung für umweltgerechtes Verhalten im All-tag.

.... so sieht ein stolzer Europachampion - Feuerzeisig - aus

Markus Nader ist Mitglied beim Verein E 76 in Peilstein - jeden letzten Sonntag im Monat ist Markttag.....

Page 13: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/2015 13

Flenkö-Rosl / Jagd

....s´ Flenkö-Rosl .moant.........

„......hoffentli lest se da Burgamoasta mei

ausgfüllte Ideenkartn. Ih hoa ehm nämli a

Ratzn voll afgschriebn........!“

Wir Jäger teilen diese Naturbe-geisterung und wissen um

den Erholungswert eines intakten Lebensraumes. Wir bitten aber auch um Rücksichtnahme auf unsere Wildtiere und die Pflanzenwelt und möchten einige grundsätzliche Ver-haltenshinweise in Erinnerung rufen:

0 Wald und Feld, Hecke und Rain, Wiese und Feuchtgebiet sind Kinderstube und Lebensraum für Tiere und Pflanzen – bitte nicht zer-stören.

0 Besonders in der Morgen- und Abenddämmerung brauchen unsere Wildtiere ruhige Äsungs- bzw. Fressmöglichkeiten – daher bit-te nicht stören.

0 Während des Tages ziehen sich viele Wildtiere in Ruhezonen (Hecken sowie Wald- und Bachrand-zonen) zurück – daher bitte nicht aufschrecken.

0 Jungtiere und Gelege (Nes-ter mit Eiern) auf keinen Fall berüh-ren. Es handelt sich um keine Fin-delkinder und die Eltern sind meist nicht weit von ihren Schützlingen entfernt.

0 Hunde bei oben erwähn-ten Ruhezonen an der Leine führen. Selbst wohlerzogene Hunde verges-sen schon einmal ihre guten Manie-ren, wenn ihr Jagdinstinkt geweckt wird.

0 Denken Sie daran, dass auch der Grundbesitzer ein Recht auf den Schutz seines Eigentums hat. Die Frühlingswanderung daher nur auf allgemein genutzten oder ausge-wiesenen Wegen durchführen.

0 Nicht mit Mountainbikes oder Motocross-Maschinen abseits der öffentlichen oder markierten Wege und Straßen fahren – Wildtiere werden in Angst und Schrecken ver-setzt.

0 Die Natur ist kein Mistkübel! Den Abfall nicht achtlos wegwerfen.

Wir alle können uns nur so lange ei-nes intakten Lebensraumes freuen, so lange wir selbst bereit sind, diesen durch unser persönliches Verhalten und Engagement zu hegen und zu pflegen. Helfen wir also zusammen, die Natur unserer gemeinsamen, schönen Heimat wird es uns danken!

Weidmannsdank!

Frühlingszeit – Kinderstube der NaturMit Begeisterung und Lebensfreude genießt der Naturliebhaber den Frühling. Die Tier- und Pflanzenwelt begrüßt uns mit einer überwältigenden Vielfalt neuen Lebens und bietet eine schier un-erschöpfliche Quelle an Freude und Lebenskraft.

Die Jägerschaft Nebelberg bittet die Bevölkerung um Rücksichtnahme auf die Wildtiere - gerade im Frühling

Page 14: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/201514

Landespolitik

Nur wenn Unternehmen gern in Oberösterreich investieren, sind auch künftig Arbeitsplätze, Wohl-stand und soziale Sicherheit gewähr-leistet. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer hat daher sein Ziel klar

formuliert: Oberösterreich muss in die Champions League der zehn attraktivsten Wirtschaftsstandorte Europas! Sein Team wird dafür eine Wachstumsstrategie erarbeiten. Oberösterreichs Bilanz kann sich sehen lassen: Heute gibt es um rund 110.000 Arbeitsplätze mehr als vor 20 Jahren, zudem sind rund 25.000

Oberösterreich soll in die Champions League der Top-Regionen aufsteigen.

„Wachstumsstrategie für OÖ“

Pühringer hat sein Team be-auftragt, für vier Kernbereiche eine Wachstumsstrategie für Oberösterreich zu erarbeiten:

• für einen attraktiven Wirtschaftsstandort

• für einen sicheren und stabilen Arbeitsmarkt

• für zeitgemäße Bildung und Ausbildung

• für Wissenschaft und Forschung auf Welt-klasse-Niveau

Alle Informationen und auch Videos zum Standort-Dialog und der Wachstumsstrategie sind im Internet auf www.ooevp.at zu fi nden.

Diskutierten Zukunftsstrategien für Oberösterreich: voestalpine-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Eder, VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch, KTM-Chef Stefan Pierer und Landeshauptmann Josef Pühringer.

„Unser Land muss wettbewerbsfähig bleiben. Nur so scha� en wir Arbeits-plätze – die wichtigste Voraussetzung für Wohlstand und soziale Sicherheit.“

neue Unternehmen entstanden. Doch der Wettbewerb wird härter. Um auch weiterhin für neue Inves-toren und bestehende Betriebe at-traktiv zu bleiben, muss unser Land jetzt die richtigen Voraussetzungen

scha� en. „Für den Erfolg gibt es keine Garantie. Erfolg muss immer neu erarbeitet werden“, stellt Lan-deshauptmann Dr. Josef Pühringer klar. „Jetzt fällt die Entscheidung, ob die Reise an die Spitze oder in Richtung Mittelmaß geht. Wir wollen an die Spitze!“

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer

Page 15: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/2015 15

Senioren / Wirtschaft

Gemütlicher Seniorennachmittag

•Grabsteine aus eigener Produktion

•Umgestaltung bestehender Grabanlagen

•Laternen, Vasen

•Bodenbeläge

•Treppen

•Brunnen & Skulpturen

•Sonderanfertigungen

Natschlag 484160 Aigen/Schlägl07281 / 6797-0www.steinland.at

•Grabsteine aus eigener Produktion

•Umgestaltung bestehender Grabanlagen

•Laternen, Vasen

•Bodenbeläge

•Treppen

•Brunnen & Skulpturen

•Sonderanfertigungen

Natschlag 484160 Aigen/Schlägl07281 / 6797-0www.steinland.at

Zu einem gemütlichen Beisam-mensein hat die Gemeinde Ne-

belberg alle Gemeindebürger ab dem 60. Lebensjahr eingeladen. Bür-germeister Otto Pfeil präsentierte die derzeit laufenden Projekte in der Gemeinde mit Blick auf die zukünfti-gen Vorhaben und Ziele.

Plaudern und Musizieren standen im Vordergrund

Die Ehegatten Franz und Elfriede Richtsfeld, vulgo Jogl aus der Meß-nerschlägerweide / Bayern, um-rahmten den Nachmittag mit eigens gedichteten Liedern und lustigen Anekdoten über das Schmuggeln an der Grenze. Gemeinsames Musizie-ren und Singen sowie das Plaudern in geselliger Runde ließen den Nach-mittag gemütlich ausklingen. Zum Abschluss gab es einen Imbiss.

„...Die Wertschätzung gegenüber der älteren

Generation, welche einen wesentlichen Beitrag

zum heutigen Wohlstand beigetragen hat, ist uns

sehr wichtig und wir werden auch 2016 wieder zum

Seniorennachmittagstreffen einladen!“

»

»

Organisator des Nachmittages Aus-schussobmann Hans Scharinger und Bürgermeister Otto Pfeil

Ausschussobmann Hans Scharinger und Bürgermeister Otto Pfeil dankten dem Ehepaar Richtsfeld für die musikalische Gestaltung.

Anton Pfeil aus Nebelberg 14 war mit 94 Jahren der älteste Teilnehmer am gemüt-lichen Seniorennachmittag der Gemeinde Nebelberg im Gasthaus Kasper.

Nur wenn Unternehmen gern in Oberösterreich investieren, sind auch künftig Arbeitsplätze, Wohl-stand und soziale Sicherheit gewähr-leistet. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer hat daher sein Ziel klar

formuliert: Oberösterreich muss in die Champions League der zehn attraktivsten Wirtschaftsstandorte Europas! Sein Team wird dafür eine Wachstumsstrategie erarbeiten. Oberösterreichs Bilanz kann sich sehen lassen: Heute gibt es um rund 110.000 Arbeitsplätze mehr als vor 20 Jahren, zudem sind rund 25.000

Oberösterreich soll in die Champions League der Top-Regionen aufsteigen.

„Wachstumsstrategie für OÖ“

Pühringer hat sein Team be-auftragt, für vier Kernbereiche eine Wachstumsstrategie für Oberösterreich zu erarbeiten:

• für einen attraktiven Wirtschaftsstandort

• für einen sicheren und stabilen Arbeitsmarkt

• für zeitgemäße Bildung und Ausbildung

• für Wissenschaft und Forschung auf Welt-klasse-Niveau

Alle Informationen und auch Videos zum Standort-Dialog und der Wachstumsstrategie sind im Internet auf www.ooevp.at zu fi nden.

Diskutierten Zukunftsstrategien für Oberösterreich: voestalpine-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Eder, VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch, KTM-Chef Stefan Pierer und Landeshauptmann Josef Pühringer.

„Unser Land muss wettbewerbsfähig bleiben. Nur so scha� en wir Arbeits-plätze – die wichtigste Voraussetzung für Wohlstand und soziale Sicherheit.“

neue Unternehmen entstanden. Doch der Wettbewerb wird härter. Um auch weiterhin für neue Inves-toren und bestehende Betriebe at-traktiv zu bleiben, muss unser Land jetzt die richtigen Voraussetzungen

scha� en. „Für den Erfolg gibt es keine Garantie. Erfolg muss immer neu erarbeitet werden“, stellt Lan-deshauptmann Dr. Josef Pühringer klar. „Jetzt fällt die Entscheidung, ob die Reise an die Spitze oder in Richtung Mittelmaß geht. Wir wollen an die Spitze!“

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer

Page 16: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/201516

Goldhaubengruppe / Arzt

Viele Aktivitäten geplant

Um die Jubelpaarfeier am Sonn-tag, dem 28. Juni 2015 vorberei-

ten zu können, mögen sich alle Paare, welche 25 Jahre, 40 Jahre, 50 Jahre, 60 Jahre und 65 Jahre verheiratet sind und auch auswärts geheiratet haben und in der Pfarre Kollerschlag wohnhaft sind, bitte bis Anfang Mai bei den Obfrauen Elfriede Nader (Tel: 07287/7284) und Veronika Moser (Tel: 07287/8262) melden.

PalmbuschenAm Palmsonntag werden nach der Frühmesse wieder an den Kirchentü-ren Palmbuschen verteilt. Freiwillige Spenden für die Renovierung des Marienaltars werden gerne entge-gen genommen.

Wanderung zum JoglNach Ostern wird wieder eine Wan-derung mit einem gemütlichen Nachmittag zum „Joglmann“ Grenz-landstüberl gemacht. Fahrgele-genheit für jene, die nicht wandern können, wird organisiert. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Maiandacht im Stift SchläglBezirksmaiandacht ist am Sonntag, dem 3. Mai 2015 nachmittags im

Stift Schlägl. Fahrgemeinschaften werden organisiert.

Eine Maiandacht mit Messe für ver-storbene Mitglieder wird am Diens-tag 5. Mai 2015 bei der Kapelle der Familie Saxinger in Hanging abge-halten. Wir würden uns über neue Mitglieder in unserer Gemeinschaft freuen. Im Zuge der Trachtenerneu-erung entstanden ja viele schöne Festtrachten (z.B. Kollerschlager und Nebelberger Festtracht). So kann jetzt auch die Perlhaube, Tüllhaube oder das Kopftuch mit diesen Trachten getragen werden.

Stickkurs wird angebotenBei Interesse bitte bei unseren Ob-frauen melden: Elfriede Nader, Tel.: 07287/7284 und Vroni Moser, Tel.: 07287/8262 Wir organisieren gerne einen gemeinsamen Informations-abend, sowie auch einen Stickkurs.

Jubelpaare bitte für Festakt anmelden

Neue Hausärzte bei uns

In der Marktgemeinde Peilstein i.M. (Mag. Dr. Wolfgang Friedl) und in

der Gemeinde Julbach (Dr. Helmut Kautz) gehen die jeweiligen Haus-ärzte in diesem Jahr in Pension.Für beide Arztstellen konnten Nach-folgerinnen gefunden werden. Sie übernehmen nicht nur die Ordina-tionsstelle, sondern so wie bei den Vorgängern auch die Hausapothe-ken.

PeilsteinFür die Marktgemeinde Peilstein:Dr. Petra Löcker ab 1. Juli 2015 - Höhenstraße 10, 4153 Peilstein

JulbachFür die Gemeinde Julbach:Dr. Julia Dolecek ab 1. Juli 2015 - Schulstraße 22, 4162 Julbach.

Wir wünschen den beiden Ärztinnen für ihren weiteren Berufsweg alles Gute und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit in unserer Region, insbesondere mit unserer Gruppen-praxis Gemeindearzt Dr. MR Josef Leitner mit Sohn Dr. Andreas Leitner in Kollerschlag.

Page 17: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/2015 17

Pfarrcaritaskindergarten Peilstein

Die Kindergartenkinder stellen dieses Projekt hier näher vor:

Uns geht es gut! Wir können Esel zum Spaßhaben be-nützen. Wir haben jede Menge Spaß mit dem Esel Carlos (= der Esel im Kindergarten Peilstein, welcher öf-ters zum Gaudium der Kinder vorbei kommt).

Viele Menschen in Afrika haben es nicht so gut, wie wir. Sie brauchen Esel zum Tragen von Wasser und vie-len anderen Lasten, aber auch zum Einspannen für einen Eselkarren, aber sie haben kein Geld um sich ei-nen Esel zu kaufen.Wir möchten, dass es auch den Men-schen in Afrika gut geht, und möch-ten vielen Familien einen Esel kau-fen. Dazu brauchen wir viel Geld.

Ostermarkt geplantIm Kindergarten drucken, malen, pflanzen, säen, backen, basteln, ………. wir schon ganz fleißig. Diese Produkte möchten wir beim Früh-lingsmarkt am Sonntag, den 19. April verkaufen. Es wäre schön, wenn jede Gruppe 2 oder 3 Esel kaufen könnte. Dazu gibt es ein Caritasprojekt: die Esel kosten € 45,- und werden natür-

Kindergartenkinder kaufen Esel für Afrika.... uns geht es gut mit Carlos!

ü wir dürfen auf ihm reiten,

ü wir können mit ihm kuscheln,

ü er zieht unsere Schlitten,

ü er genießt es und wir auch, wenn er von uns gestriegelt wird

ü er geht mit uns spazieren und trägt unsere Rucksäcke, …….

Die Kindergartengruppen des Pfarrcaritaskindergartens in Peilstein starten ein ehrgeiziges Sozialprojekt - sie möchten für die Ärmsten in Afrika mehrere Esel kaufen........ - die Aktion läuft unter dem Namen...... uns geht es gut - eine Horizonter-weiterung.....

lich in Afrika gekauft.

Eigenes T-ShirtFür Kinder gibt es T-Shirts zu kaufen, auf denen ein Esel ab-gedruckt ist mit der Aufschrift: „Mein Esel lebt in Afrika“. Wir werden für alle Kinder die-

Lena Heinzl und Johanna Lauß (Bild oben) sowie Benedikt List und Lena Pühringer (links) im chicen Biobaum-woll-T-Shirt mit dem Aufdruck „Mein Esel lebt in Afrika“ .

Der Esel „Carlos“ der Familie Altenho-fer, welcher zur Belustigung der Kin-der öfters im Kindergarten zugegen ist (rechts oben bei der Schlittenfahrt), war der Ausgangspunkt für die Sozi-alaktion zum Ankauf solcher Tiere für die Ärmsten in Afrika.

se T-Shirts kaufen, wobei beim Kauf dieser T-Shirts auch ein Teil dem Eselprojekt zugute kommt.

Außerdem sind diese T-Shirts fair produziert und aus Biobaumwolle.

OstermarktBitte unterstützt uns bei diesem großartigen Unternehmen. Die Kin-der kamen von sich aus auf die Idee, beim Verkauf unserer Produkte mit den Armen zu teilen. Wir finden, dass man die soziale Ader der Kinder auf keinen Fall verkümmern lassen soll. Bitte besucht uns am Sonntag, 19. April im Pfarrsaal.

Page 18: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/201518

CSU Bayern / Passau

Delegation beim Politischen AschermittwochDer Politische Aschermittwoch der CSU in der Dreiländerhalle in Passau ist der größte Politstammtisch der Welt, eine österreichische Delegation war dabei.

Markige Sprüche, Maßkrüge, Bierkas sowie an die 4.000 Be-

sucherinnen und Besucher, 300 Me-dienvertreter und eine Delegation aus Österreich – so die Zutaten zum 63. Politischen Aschermittwoch der CSU in Passau in der Dreiländerhalle.

Der Chef der größten Fraktion im EU-Parlament in Brüssel, Manfred Weber, ebenso „Mister-Aschermitt-woch“ Altministerpräsident Edmund Stoiber, Ministerpräsident Horst Seehofer und CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer brachten mit ihren rhetorischen Schmankerln die Halle zum Kochen. Neben deftigen Sprü-chen gab es aber auch nachdenkli-che Worte zum Krieg in der Ukraine, zu dem Schuldenberg der Griechen und zur Flüchtlingsthematik.

Mit dabei eine Abordnung aus Ös-terreich mit ÖVP-Generalsekretär

Gernot Blümel, die Nebelberger Delegation mit Bürgermeister Otto Pfeil, ÖVP-Obmann Hans Scharinger, Fraktionsobmann Josef Lauß und Vizebürgermeister Heinrich Pfoser sowie der Oberkappler Vizebürger-meister und ÖVP-Obmann Manuel Krenn. Aus der ältesten Stadt Öster-reichs - Enns - kam Vizebürgermeis-ter Manfred Voglsam angereist.

Die Delegation mit dem Nebelberger Bürgermeister Otto Pfeil, ÖVP-Obmann Hans Scharinger, Fraktionsobmann Josef Lauß und Vizebürgermeister Heinrich Pfoser, Vizebürgermeister und ÖVP-Obmann Manuel Krenn aus Oberkappel; aus der ältesten Stadt Österreichs kam Vizebürgermeister Manfred Voglsam angereist, mit dabei Wegscheids 1. Bürgermeister Jo-sef Lamperstorfer und die beiden Generalsekretäre Andreas Scheuer für die CSU und Gernot Blümel für die ÖVP aus Wien.

ÖVP-Generalsekretär Gernot Blümel (rechts im Bild) war extra aus Wien angereist um am traditionellen Politischen Aschermittwoch in Passau teilzunehmen.

Page 19: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/2015 19

Kamingespräch am Ramlhof

Gespräch mit den Machern der OÖNachrichtenVP-Funktionäre von sechs Grenzland-Gemeinden treffen sich jährlich rund um Silvester zum gemeinsamen Kamingespräch am Ramlhof in Vordernebelberg.

War es in den vergangenen Jah-ren meist Vizekanzler Reinhold

Mitterlehner, der über die neuesten Entwicklungen in der hohen Politik referierte, erfuhren heuer die VP-Granden von OÖN-Chefredakteur Gerald Mandlbauer, wie es um Ös-terreichs Medienbranche bestellt ist.Das VP-Kamingespräch der sechs Grenzlandgemeinden Julbach, Kol-lerschlag, Peilstein, Oberkappel, Neustift und Nebelberg hat bereits seit zwölf Jahren Tradition.

Initiator dieser Runde ist VP-Bezirks-parteiobmannstellvertreter Heinrich Pfoser: "Wir tauschen uns aus und gehen Herausforderungen gemein-sam an", sagt er. Abseits der Tages-politik wurden auch Projekte der einzelnen Gemeinden diskutiert.

Finanzen der GemeindenVor allem die finanzielle Situation der Gemeinden war heuer Thema. Die finanzielle Abhängigkeit vom Land Oberösterreich sei nach wie vor enorm. Auch wenn man als Ge-meinde ein ausgeglichenes Budget

ausweisen kann, sei der Spielraum nach wie vor gering.

Keine TourismusbahnEbenfalls willkommener Stammgast am Nebelberger Kamingespräch war Landtagsabgeordneter Georg Ecker, er ist auch Vizebürgermeister der Gemeinde Kollerschlag. Vor allem wurden die großen Infrastruktur-Entscheidungen angesprochen, die für den Bezirk Rohrbach anstehen: "Der Westring ist durch und damit eine lange Forderung von uns Mühl-viertlern erfüllt. Doch auch in Sachen

Mühlkreisbahn müssen wir Nägel mit Köpfen machen", so Ecker. Da-bei könne er sich absolut keine Bahn vorstellen, die nur für touristische Zwecke aufrecht erhalten wird: "Man muss sich anschauen, was sinnvoll und einigermaßen wirtschaftlich ist".

Bürgermeister im GesprächZum Kamingespräch reisten auch die VP-Bürgermeister Franz Saxinger aus Kollerschlag, Franz Lindinger aus Peilstein, Franz Rauscher aus Neu-stift, Karl Kapfer aus Oberkappel und Otto Pfeil aus Nebelberg an.

Chefredakteur Mag. Gerald Mandlbauer und Thomas Felhofer waren zu Gast beim Kaminge-spräch.

Page 20: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/201520

Ortsbauernschaft / Klettern

Aktive Ortsbäuerinnen

Bäuerinnen im

Unsere Klettermeister

Beim Jugendklettercup des Alpen-vereines Rohrbach wurde Simon Jamnig Sieger in der Klasse bis 8 Jah-re und Sarah Hauer holte sich über-legen den Sieg in der Klasse von 9 bis 13 Jahren. Wir dürfen dazu sehr herzlich gratulieren und freuen uns mit den Siegern.

Bilder oben zeigen die Frauen beim interessan-ten Halbta-gesausflug nach Gra-mastetten.

Ein Käseseminar mit fachlicher Präsen-tation durch die Molkerei Schärdin-ger begeisterte die Gaumenfreuden der Nebelbergerinnen und Nebelberger im Gasthaus Wöß.

Page 21: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/2015 21

Nebelbergerfest / Jagd / Fußball

Neuer Zeltfesttermin für 2015

Das traditionelle Nebelberger-Zelt-fest findet HEUER zu einem neuen Termin statt - und zwar bereits im Juni - bitte Termin unbedingt schon vormerken.

ProgrammhöhepunkteFreitag, 19. Juni Unterhaltung mit WHISKY TOWN

Jägerschaft - Meister Reineke im Doppelpack erlegt Ein besonderes Jagdglück bescher-te das neue Jahr 2015 den Jägern

aus Nebelberg. Gleich zwei Pracht-exemplare von Füchsen erlegten die Waidmänner an einem Winternach-mittag. Die zwei Rotfüchse wurden von den Jagdhunden „gesprengt“ (aus dem Naturbau unter der Erde im Wald getrieben) und waidmännisch erlegt. Dieser Jagderfolg wurde na-türlich gebührend gefeiert. Früher wurden Fuchsfelle von Kürschnern zu wertvollen Mänteln verarbeitet. Heute besitzen diese Fellhäute bei-nahe keinen finanziellen Wert mehr.

Maria Ratzberger (Bildmitte), geborene Hain in Stift am Grenzbach war aus Behamberg in NÖ. angereist zum Nebelbergertreffen. Sie war mit 92 Jahren die älteste Teilnehmerin und die Zeltfestveranstalter (Sportunion und Feuerwehr Nebelberg) freuen sich auch diesjährig auf zahlreichen Besuch der ehemaligen Nebelberger am Sonntag mit Messfeier, Frühschoppen und Bauernmarkt.

Samstag, 20. Juni Unterhaltung mit den Ilztalgranaten

Sonntag, 21. Juni Messe, Frühschoppen mit den Mühl-talern, Bauernmarkt, Tombolaverlo-sung mit Hauptpreis Motorroller

Details dazu auf der Festhomepage

30 Jahre Dressenreinigung

Margaretha Weissenberger hat über 30 Jahre (seit 1983) sämtliche Fuß-balldressenreinigungen der Sport-union Nebelberg - ob Kampfmann-schaft, Reserve, Frauenfußball oder die zahlreichen Nachwuchsmann-schaften - zur vollsten Zufriedenheit erledigt. Mit Frühjahr 2015 hat sie diese Aufgabe zurückgelegt und wir möchten uns auf diesem Wege für die wertvolle und verlässliche Arbeit im Hintergrund sehr herzlich bedan-ken. Mit Barbara Höglinger wurde bereits eine Nachfolgerin gefunden.

Page 22: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/201522

Theater

Theaterleben Nebelberg mit neuem Stück: „Hatten wir Sie eingeladen?“- erste Probenbilder.....

Neues Jahr – neues Glück, und ein neues Stück! Nach den erfolgrei-chen Stücken „Zähnt-Patent“ und „Wirbel bei Klack“ stehen wir nun in unserer dritten Spielsaison. Einige Neuzugänge bereichern unsere Gruppe. Und auch die „alten Hasen“ sind wieder voll motiviert. Wir stehen mitten in den Proben und sehen den Aufführungen mit Freude entgegen.

„Hatten wir Sie eingeladen?“Kriminalkomödie von Norbert Franck

Darum geht´s:Als Betti und Heinrich von Sturm zu einer Kurzreise aufbrechen und ihren Landsitz ihrem Sohn Theo und dem Hausdiener Johann zur Auf-sicht überlassen, wissen sie noch nicht, was sie damit auslösen. Wie können sie auch ahnen, dass ein entlaufener Irrer, eine bekannte Fa-milie, die zu Besuch kommt, Heinrichs Freund Albert Hahn-Hohensinn und noch einige andere während ihrer Abwesenheit für ziemlich viel „Verwirrung“ sorgen werden.

Die Laienspieler sind: Günther List, Martina Märzinger, Josef Lindor-fer, Andreas Rothberger, Alexander Egger, Markus Pfoser, Otto Mär-zinger, Philipp Hierzer, Ernst Stöbich, Christoph Koblbauer, Veronika Fischl, Elfriede Pfeil, Katharina Lauß, Manuela Märzinger, Martina Kob-lbauer, Katharina Lauß und Carmen Wurm; Regie: Carmen Wurm (Assistenz Veronika Fischl) Souffleuse: Carina NaderMusik: Bianca ReischlMaske/Frisuren: Conelia Nader und Daniela WürflTechnik: Daniel Mittlböck und Rainer Wurm

Page 23: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/2015 23

Theater

Theaterleben Nebelberg mit neuem Stück: „Hatten wir Sie eingeladen?“- erste Probenbilder.....

Aufführungstermine sind:Samstag, 11. April 2015 Beginn um 19.30 Uhr - PremiereSonntag, 12. April 2015 Beginn um 18.00 UhrFreitag, 17. April 2015 Beginn um 19.30 UhrSamstag, 18. April 2015 Beginn um 19.30 UhrFreitag, 24. April 2015 Beginn um 19.30 UhrSamstag, 25. April 2015 Beginn um 19.30 Uhr

Kartenreservierungen:Gemeindeamt Nebelberg - Tel.: 07287/7640 -während der AmtsstundenInternet unter: www.union-nebelberg.at

Eintritt: 7,-- Euro für Erwachsene (Kinder: 3,-- Euro)

Page 24: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/201524

Pfarre Kollerschlag / Peilstein

Kaspar, Melchior und Balthasar klopften anIn den ersten Jännertagen zogen in Oberösterreich rund 20.000 „Könige“ durchs Land Motto: „Kinderhilfe gegen Unterernährung“ unterstützt Kinder auf den Philippinen.

Wenn die Sternsinger in den ersten Tagen des Jahres 2015 den Segen Gottes zu den Menschen bringen und Spenden für Kinder in Not sam-meln, richten sie den Blick beson-ders auf Kinder, die unter Mangel- und Unterernährung leiden. Denn weltweit hat jedes vierte Kind nicht genug zu essen oder ist einseitig er-nährt. Dieser Mangel hat gravieren-de Folgen: Die betroffenen Kinder können sich nicht gesund entwi-ckeln und sind anfälliger für Krank-heiten.

Für die Pfarre Kollerschlag waren zwei Gruppen unterwegs: In der Ortschaft Stift am Grenzbach (Bild links unten): Astrid Rothbauer, Alexander Wurm, Sebastian Hellauer und Katharina Wurm mit Begleiterin Teresa Pfoser …. und in der Ortschaft Nebel-berg (Bild rechts unten): Magdale-na Mühlparzer, Irina Nader, Theresa Märzinger und Caroline Fischl mit Begleiterin Katja Pfeil;

Für die Pfarre Peilstein zogen Stefanie Lauß, Fran-ziska Wurm, Sandra Hesch und Paulina Wurm in der Ortschaft Heinrichsberg von Haus zu Haus. Be-gleitet wurden sie von Herlinde Rothbauer.

Stefan Lauß erzählte über den Jakobsweg110 Tage benötigte der pensionierte Grenzpolizist Stefan Lauss von Alt-ötting bis Santiago de Compostela. Am 2.800 km langen Weg wurde er auf zwei Abschnitten von seiner Frau Elfriede begleitet. Was er auf dem Jakobsweg so alles erlebt hat, schil-derte er bei einer Media-Show Ende Februar im Gasthaus Jagawirt/Wöß. Das Interesse an diesem Vortrag war groß, insbesondere kamen sehr vie-le auswärtige Gäste. Den Reinerlös spendete Stefan Lauß für die Sozi-alaktion „Nachbar in Not“.

Page 25: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/2015 25

Hilfsaktion / Gesunde Gemeinde

Friedenslichtspende für Treppenlift

Seit einem tragischen Skiunfall in den Tiroler Bergen befindet sich

der 28-jährige Reinhard Steidl aus Oepping im Bezirk Rohrbach im Wachkoma-Zustand. Aus dem le-benslustigen Techniker wurde ein Pflegefall, der rund um die Uhr be-treut werden muss. Die Familie sorgt sich seither aufopfernd um ihn.

Ein Unfall, der alles veränderte

"Von einem Tag auf den anderen war nichts mehr so, wie es einmal war", erinnert sich die Mutter, Mar-tina Steidl. Nur vier Tage nachdem die Meldung des Unfalls von Formel-1-Legende Michael Schumacher über alle Medien verbreitet worden war, passierte es. Reinhard, der beim Skifahren immer besonders auf sei-ne Sicherheit achtete, einen Helm und sogar Rückenprotektoren trug,

stürzte bei einer Abfahrt schwer. Wochenlang kämpften Ärzte um das Überleben des jungen Mühlviertlers. Ein halbes Jahr lang war Reinhard in diversen Krankenhäusern in Öster-reich in Behandlung, ehe er endlich nach Hause durfte. Nun kümmern sich die Familie und seine Verlob-te Bettina zusammen mit einer 24-Stunden-Hilfe tagein, tagaus um den 28-Jährigen.

Ein Treppenlift soll helfenDamit Reinhard seine Wohnung im ersten Stock des elterlichen Hauses wieder bewohnen kann, benötigte die Familie einen Treppenlift. Da eine solche Aufstiegshilfe aber sehr teuer ist, ersuchten die Oö. Nachrichten um Umterstützung. Durch die groß-zügigen Spenden war es möglich, einen großen Teil zur Finanzierung dieses Treppenlifts beizutragen - so auch die Friedenslichtspende.

Im Februar d. J. fuhren die Jugendleiter mit Jugendwart Rainer Wurm & Team gemeinsam mit den jungen Friedenslichtausträgern nach Obergahleiten (Gemeinde Oepping), um an die Familie Steidl Spenden in der Höhe von 700,- Euro zu überreichen.

Die jungen Sportler der Sportunion Nebelberg überbrachten den Reinerlös der Friedenslichtaktion an die Familie Reindl in Oepping.

Elisabeth Märzinger, Arbeitskreis-leiterin der Aktion „Gesunde Ge-

meinde“ in Nebelberg: „Alle Nebel-bergerinnen und Nebelberger sind herzlich eingeladen, an dieser Akti-on teilzunehmen. Durch sportliche Bewegung wie Wandern, Joggen, Nordic-Walken, Radfahren usw. kann jeder für sich selbst und seine Ge-sundheit dabei nur gewinnen - jeder Meter zählt. Daher gleich noch HEU-TE den Teilnahmepass am Gemein-deamt abholen und losstarten -- am besten gleich zu Fuß!“Übrigens - die Volksschule Heinrichs-berg beteiligt sich ebenfalls wieder an dieser Fitnessaktion!

Wir machen Meter

Oberösterreich bewegt sich und Nebelberg macht mit

Page 26: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/201526

Raunachtsingen im Rückblick

In der Ortschaft Heinrichsberg be-gann das bunte Treiben mit dem

"Verschrein" am 4. Jänner. Voran der Kasperl hoch zu Ross, der das Singen am nächsten Tag ankündigt. Ihm fol-gen allerlei Gestalten wie Rasierer, Schuhputzer, Würstler, Guckkasten-leut, Pfannenflicker und Schleifer. Für ihre Dienste nehmen sie gerne eine Spende von den Hausleuten entgegen. Der eigentliche Höhe-punkt, das "Singen" fand tags darauf am 5. Jänner statt.

In den, mit Besuchern gefüllten Stuben, sorgte der Platzmacher für Ordnung, damit die nachfolgenden Vorangeher und Sterntreiber ihre überlieferten Sprüche verkünden konnten. Die Trudl und ihr Hans va da Fesastodt sprachen eben-so vor, wie der Krapfntroga und der Fleischnatzl. Beide wurden mit Speisen von der Frau des Hauses entlohnt. Anschließend wurde das Brautpaar durch die blumigen Sprü-che des Schulmeisters verkündet und zusammengegeben. Nach ei-nem Tanz verließ die Hauptgruppe die Stube um für die wilden und när-rischen Gestalten Platz zu machen. Teufel, Teufelweib, Harpfnnandl und Kasperl trieben ihren Schabernack mit den Zuschauern, besonders den weiblichen.

2020 in NebelbergFür den melodischen Ausklang sorg-ten die Zitherer, die mit Liedern und Gstanzln die Anwesenden erfreuten.Die Freiwillige Feuerwehr Hinter-schiffl bedankt sich für die herzliche Aufnahme in den Häusern, die Spen-den in kulinarischer oder in monitä-rer Form. Das Raunachtspetakel ist im Jahre 2020 zu sehen – in diesem Jahr wird wieder in Nebelberg ge-sungen.

Raunachtsingen - Spektakel zu JahresbeginnNach 10 Jahren war es wieder soweit. Im Einzugsbereich der Frei-willigen Feuerwehr Hinterschiffl wurde der alt überlieferte Brauch vom Raunachtsingen wieder aufgeführt.

Thomas Koblbauer als Kasperl Friedrich Pühringer als Vorangeher

Martin Kickingereder (links im Bild) als Platzmacher und Markus Simmel als Hans va da Fesastodt und rechts im Bild Josef Hödl als Schulmeister mit blumigen Sprüchen bei der Hochzeit.

Page 27: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/2015 27

Volksschule Heinrichsberg

Bronzemedaille bei Leseolympiade

Junge „Wasserratten“ lernten das Schwimmen

Der Elternverein lieferte einen wichtigen Beitrag für die kleinen Wasserratten. Die Schwimman-

fänger der Volksschule Heinrichsberg besuchten ei-nen Schwimmkurs im Hallenbad Wegscheid. Heinrich Hauer, der seit über 20 Jahren diesen Kurs in gekonn-ter Weise abhält, hat sich wieder um Anfänger ange-nommen. Obfrau Veronika Fischl: „Dieser kostenlose Schwimmkurs für die Schüler ist ein Fixbestandteil un-seres Programms. Wie man am Gruppenbild erkennen kann, hatten die Kinder dabei auch einen riesen Spaß!“

Die Bücherankaufsaktion des Elternver-eines trägt erste Früchte – ausgezeich-neter 3. Rang bei der Leseolympiade der Volksschule Heinrichsberg.

Bei der jährlich stattfindenden Leseolympi-ade für Volksschulen schafften es die Schü-ler der Volksschule Heinrichsberg in der Be-zirksausscheidung bis ins kleine Finale. Der ausgezeichnete 3. Rang ist der Lohn für den Fleiß der kleinen Leseratten. Bezirkssieger wurde Rohrbach vor Oepping.

Eigener FanclubDie drei Kandidaten der Volksschule Hein-richsberg wurden von den mitgereisten El-tern tatkräftig angefeuert. Für die VS Hein-richsberg ist es die Bestätigung für den eingeschlagenen Weg zu mehr Lesekompe-tenz. Nach dem Bezirkssieg im Jahre 2011, dem zweiten Rang im Jahre 2013 folgt die Bronzemedaille nun 2015.

Die Lesekandidaten der Volksschule Heinrichs-berg - Katharina Wurm, Michael Kasberger und Samuel Würfl

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Nebelberg-heute, 03/201528

Landespolitik

Nicht nur in der Gemeinde kann man sich für die OÖVP engagieren.Hilf mit – egal ob online, auf der Straße oder von Zuhause aus: Hier erhältst du mehr Informationen, wie du für die OÖVP aktiv werden kannst.http://ooevp.at/unser-service/aktiv-werden

www.ooevp.at/ooevp

Page 29: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/2015 29

Sport

v.li.n.re. stehend: Gerhard Ploch, Otto Lauß, Alfred Kroiß, Johann Märzinger, Franz Anreiter,Herbert Kroiß, Ludwig Lauß und Otto Rachinger;v.li.n.re. hockend: Josef Reischl, Alois Wurm, Max Rothberger, Johann Wurm, Herbert Ploch, Franz Josef Eder

Eine legendäre Fußballmannschaft....

....s´ Flenkö-Rosl .moant.........„......guad, dass Feierwehr ah Tanklöschfahr-

zeug kriagt, weil wann die neue Glasfaserlei-

tung va lauter Surfn im Internet gliat, kinnans

glei es löschn kemma!“

Um Familien den Zugang zu al-len Spielen in den Amateurli-

gen - von der Regionalliga bis zur 2. Klasse - finanziell zu erleichtern, können alle Meisterschafts- und OÖ Cupspiele von OÖ Familien-

„FAMILIEN AM BALL“ - ALS „12. MANN“ ZU GAST BEI OBERÖSTERREICHS FUSSBALLELITEkartenbesitzern zum Einzeleintritt besucht werden. Dies gilt bei allen Heimspielen des LASK Linz. Aber auch der Bundesligaverein SV Josko Ried unterstützt einmalig diese Akti-on. 1 Elternteil bezahlt den regulären

Eintrittspreis - alle weite-ren Famili-enmitglieder sind frei!

Page 30: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/201530

Aktuell

Damit der Reiz des Buches in der heutigen Medienflut nicht verloren geht, übergab der Elternverein der Volksschule Heinrichsberg, im Rah-men der Schulweihnachtsfeier, ein

Computerspiel und Fernseher wurde der Kampf angesagt

Bücherpaket im Wert von 800,--Euro an die 35 Kinder der Volksschule und deren Lehrkräfte. Der Elternverein wurde dabei dan-kend finanziell von folgenden Spon-

soren unterstützt: der Gemeinde, der Sportunion, dem Fischerverein und von den beiden Gastwirten Jo-sef Pühringer und Michael Wöß.

Danke an SponsorenDie Lesekompetenz ist enorm wert-voll für die Weiterentwicklung des Kindes, um das Lernen und die ei-genen Denkfähigkeiten zu forcieren. Es ist wichtig, die Freude am Lesen schon von Klein auf zu vermitteln, so bleibt sie meistens ein Leben lang erhalten. Der Elternverein hat mit dieser Bücherspende die schuleige-ne Biblothek zusätzlich aufgestockt und wünscht den Leseratten und Bücherwürmern viel Spaß beim Le-sen und Schmökern!

Übernahme des GetränkemarktesMit 1. März haben Johann und Anna Fenzl den Getränkemarkt Fischer in Meßnerschlag übernommen.

27 Jahre haben Matthias und Gisela Fischer (rechts im Bild)

den Getränkemarkt in Meßnerschlag in der ehemaligen Eisbärfabrik be-trieben und sind jetzt in den wohl-verdienten Ruhestand getreten. Mit 1. März haben Johann und Anna Fenzl (links im Bild) diesen über-nommen und bieten nebem dem Getränkeheimdienst auch einen Partyzeltverleih an. Die Öffnungszei-ten Montag - Samstag - jeweils von 16 bis 18 Uhr - bleiben unverändert.

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Nebelberg-heute, 03/2015 31

Kulturreferat

Topothek für NebelbergDie Gemeinde verfolgt das ehrgeizige Ziel, eine eigene Topothek aufzubauen. Eine Topothek ist das digitale Festhalten von ge-schichtlich wertvollen Fotoaufnahmen und Dokumenten.

Johann Thaller und Josef Pfeil ha-ben sich dankenswerter Weise bereit erklärt, dieses digitale Archiv bzw. Nachschlagewerk kontinuierlich aufzubauen und zu erweitern. Wir suchen dazu natürlich zeitgeschicht-lich wertvolle Fotoaufnahmen.

Bilder digitalisiernDiese Bilder bitte am Gemeinde-amt Nebelberg vorbeibringen. Wir scannen diese Dokumente bzw. Bildaufnahmen ein und geben die Originale umgehend an die Besit-zer zurück. Johann Thaller und Josef Pfeil werden diese digitalen Bilder in die Topothek einpflegen. So hat je-der Geschichtsinteressierte auf der

ganzen Welt die Möglichkeit diese zeithistorischen Aufnahmen im In-ternet zu betrachten. Ergänzt soll die Topothek in weiterer Folge mit der Häuserchronik der Gemeinde Nebel-berg werden.

HäuserchronikDazu wurde in den letzten Monaten die von Franz Lauß erstellte Nebel-berger-Chronik mit den neuesten Erkenntnissen der Geschichtsbücher ergänzt. In mühevoller Kleinarbeit wurde die Häuserchronik vom ehe-maligen Amtsleiter der Gemeinde

Heinrich Pfoser - Kulturreferent

Johann Thaller und Josef Pfeil haben an der Topothekenta-gung in St. Stefan am Walde (Gemeinde-amt - Sitzungssaal) teilgenommen und erste Eindrücke und Erfahrungen über die Führung dieses digita-len Archives sammeln können.

Der ehemalige Gemeindesekre-tär Franz Lauß aus Geretschlag hat in jahrelan-ger Arbeit die geschichtlichen Daten der ge-samten Häuser des Gemeindege-bietes Nebelberg zusammengetra-gen und in den letzen Monaten auf den neusten Stand gebracht.

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Nebelberg – Franz Lauß – erstellt und reicht – je nach geschichtlichen Unterlagen – bis ins Jahr 1600 zu-rück. Wer an diesem Werk Interesse hat, kann gerne am Gemeindeamt einen Blick in die Chronik werfen.

„...alte Bilder zum Digitalisieren am

Gemeindeamt vorbeibringen!“

Kulturreferent Heinrich Pfoser

.... möchte mit der Initiative für eine Topothek das Geschichtsinteresse in der Gemeindebevölkerung wecken.....

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Nebelberg-heute, 03/201532

Feuerwehr

Neues Tanklöschfahrzeug für die FeuerwehrBei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Ne-belberg konnte Kommandant HBI Otto Wurm die freudige Mit-teilung verkünden, dass die FF Nebelberg 2016 mit einem neuen Tanklöschfahrzeug (TFL-A 2000) ausgerüstet wird.

Landesrat Max Hiegelsberger (ÖVP), als zuständiger Feuerwehrreferent der Oö. Landesregierung, teilte dies in einem offiziellen Schreiben an Bürgermeister Otto Pfeil und Kommandant Wurm mit. Die Ge-samtanschaffungskosten werden ca. 320.000,-- Euro betragen.

Seitens des Landesfeuerwehrkom-mandos wurde bereits in einem ge-sonderten Brief eine Unterstützung von 93.000,-- zugesichert.

Erfolgreiche Bewerbsgruppe

Beachtliche Erfolge konnte die Wett-bewerbsgruppe im Vorjahr errei-chen. Hier ist im Besonderen der 31. Rang in Silber beim Landeswettbe-werb in Steyr angeführt, wobei hier über 500 teilnehmende Gruppen zu verzeichnen waren. Derzeit stehen die Kameraden der Bewerbsgruppe in vollem Training für die neue Be-werbssaison (Termine und nähere Information zu den Bewerben – sie-he gelber Kasten).

Drei Neuzugänge

Besonderes Augenmerk wird derzeit auf die Jugendarbeit gelegt. Erste Er-folge sind bereits absehbar, wurden doch drei Jungfeuerwehrmänner (siehe Foto) bei der Jahreshauptver-sammlung offiziell in die Feuerwehr mit der Ablegung der Gelöbnisfor-mel aufgenommen.

AuszeichnungenJahrelang verdiente Kameraden wurden mit Auszeichnungen für ihr ehrenamtliches Engagement ge-würdigt. Wir dürfen dazu herzlich gratulieren und uns für den uner-müdlichen Einsatz zum Wohle und zur Sicherheit unserer Gemeindebe-völkerung aufrichtig bedanken.

Wichtige Termine für 2015

Wettbewerbe der FF Bewerbsgruppe:Samstag, 2. Mai Kuppelcup in PeilsteinMontag, 25. Mai Bewerb in PlöckingSonntag, 7. Juni Bewerb in MistlbergSonntag, 14. Juni Bewerb in SchwarzenbergSonntag, 28. Juni Bewerb in Rannariedl

Sonntag, 5. Juli Bewerb in AltenfeldenSamstag, 4. Juli Landesbewerb in Hirschbach / Freistadt(Startzeiten werden kurzfristig bekannt gegeben)

Sonstige wichtige Termine:Donnerstag, 30. April Maibaumaufstellen beim Amtshaus ab 19.00 Uhr

Die Feuerwehr-ausstatter Firma Gimaex und Rosenbauer waren bereits mit Vorführgeräten für den Ankauf des neuen Tanklösch-fahrzeuges TLF-A 2000 in Nebelberg. Die ersten Eindrü-cke sind vielver-sprechend, dass unsere Feuerwehr wieder mit einem leistungsstarken Gerät für die nächsten 30 Jahre ausgestattet wird.

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Nebelberg-heute, 03/2015 33

Feuerwehr

Ehrungen, Auszeichnungen und Beförderungen bei der Jahreshauptversammlung

Friedrich Märzinger, Nebelberg 6 erhielt die 25jährige Ver-dienstmedaille der Feuerwehr.

August Pühringer sen. wurde mit dem Bundesverdienstzei-chen der 3. Stufe des Bundesfeuerwehrverbandes geehrt.

Die Bezirksmedaille in Gold erhielten Franz Seidl, Vorderne-belberg 7 und Eduard Nader, Nebelberg 9.

Franz Josef Eder, Johann Märzinger und Friedrich Wöß erhielten die 40jährige Verdienstmedaille der Feuerwehr.

Die Ehrungen nah-men jeweils Bezirks-feuerwehrkomman-dant Oberbrandrat Josef Bröderbauer, Bürgermeister Otto Pfeil und Feuerwehr-kommandant HBI Otto Wurm vor.

David Kickingereder, Fabian Bindl und Martin Eder (v.lin.re.) wurden in die Feuer-wehr aufgenommen und Jonas Wurm bzw. Hannes Lauß mit jeweils 3 bzw. 2 Schulter-streifen befördert.

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Nebelberg-heute, 03/201534

Neue Mittelschule Peilstein

Eine kleine Vorgeschichte

Die Hauptschule Peilstein startete 1967/68 mit 32 Schülern in einer Klasse als Expositur von Rohrbach. Mit der Auflösung der Volksschul-Oberstufe wurde ab 1970/71 die HS für alle die Pflichtschule. Sie wurde bis 1988 in A-Zug und B-Zug (ohne Englisch) geführt. 1985/86 starte-ten die Schulanfänger erstmals in der „Neuen Hauptschule“. Anstelle der Züge erfolgte die Differenzie-rung nun in drei Leistungsgruppen in Deutsch, Mathematik und Eng-lisch, das nun alle Schüler hatten. Diese Ära geht jetzt auch zu Ende: Ab 2015/16 werden beginnend mit der 1. Klasse die Leistungsgruppen Geschichte, die neue Devise heißt „Teamteaching“. (Die höheren Klas-sen laufen als HS bis 2018 aus.)

Was wird also neu?Dem Trend im deutschsprachigen Raum entsprechend, wird die Pflicht-schule für 10-14-Jährige in „Mittel-schule“ umgetauft. In Bayern und Südtirol ist dies bereits erledigt. Mit dem Namens- und Schilderwechsel ist es natürlich nicht getan, verbun-

den ist damit auch eine grundlegen-de Änderung der organisatorischen und pädagogischen Ausrichtung. Nach 30 Jahren mit Leistungsgrup-pen wird mit dem neuen Schultyp gesellschaftlichen Veränderungen und neuen pädagogischen Entwick-lungen Rechnung getragen.

Pädagogisches Konzept: Eines der Hauptanliegen ist eine neue Lernkultur. Mit diesem Schul-konzept will man auf die Stärken und Schwächen der Schüler noch gezielter eingehen und flexibler re-agieren. Die Klassifizierung als Erst-, Zweit- und Drittgruppist gehört der Vergangenheit an. Differenzierung durch Individualisierung heißt nun die Devise. Im Fokus der Beurteilung soll auch nicht mehr das dauernde Fehlersuchen und –zählen stehen, sondern die Bestärkung des Schülers in dem, was er kann. Methodenkom-petente Lehrer sollen die Schüler zu möglichst selbstständigem Lernen anleiten. Die NMS ist eine Leistungs-schule, die die Schüler für weiterfüh-rende Schulen und das Berufsleben qualifiziert.

Teamteaching in D – E - M:

Statt in Leistungsgruppen werden die Schüler nun in D, E und M im Klassenververband von zwei Lehr-kräften gemeinsam unterrichtet. Sie gehen auf die Verschiedenheit der Schüler ein, Individualisierung des Lehrens und Lernens ist nun noch mehr angesagt. Das Lehrerduo muss viel miteinander kommunizieren und sich über den Lernfortschritt der Schüler austauschen. Fallweise kön-nen auch hier vorübergehend die Schüler in Gruppen zusammenge-fasst werden, um diese nach Bedarf gezielter zu fordern oder zu fördern, auf Dauer ist dies jedoch verboten (sonst hätte man ja wieder die Leis-tungsgruppen).

Vertiefter Lehrgang und Grundlehrgang in D – E - M:

Grundsätzlich werden alle Schüler der Klasse ab der 5. Schulstufe nach dem Lehrplan der AHS-Unterstufe (= Vertiefter Lehrgang) unterrichtet. Für Schüler/innen, die sich in D – E –M schwerer tun, besteht ab der 7. Schulstufe die Möglichkeit, sie in ei-nem „Grundlehrgang“ zu beurteilen. Schüler, die in der 8. Schst. die Mit-telschule in D – E – M im Vertieften Lehrgang abschließen, haben au-tomatisch die Berechtigung, in eine weiterführende höhere Schule zu gehen.

Neue Mittelschule – Was wird neu?Aus der „Haupt-“ wird die „Mittelschule“, der schulautonome Schwerpunkt „Europa“ bleibt erhalten, sodass der vollständige Name ab 2015/16 heißen wird „Neue Europa-Mittelschule Peilstein“, kurz EMS Peilstein.

v.li.n.re.: Maximilian Kasberger, Sophie Wurm, Carina Höglinger, Raphael Hell-auer, Michael Kasberger, Kevin Kasber-ger. Nicht auf dem Foto: Seline Wurm - besuchen nächstes Schuljahr die „Neue Europa-Mittelschule Peilstein“.

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Nebelberg-heute, 03/2015 35

Neue Mittelschule Peilstein

Sehr geehrte Eltern!

Liebe Schüler/innen!

Ich bedanke mich für 30 Anmel-dungen für das nächste Schul-jahr, womit zwei 1. Klassen gesi-chert sind und wir voraussichtlich auch wieder eine neue Lehrkraft brauchen werden. Lassen Sie sich bitte nicht von den momentanen Meldungen in den Medien über die Evaluierungsergebnisse der neuen Mittelschule irritieren. Mit diesem Schultyp werden sicher gute Absichten verfolgt, vor al-lem geht es um die Einführung ei-ner neuen Lernkultur. Alles Neue hat Anfangsschwierigkeiten und Neuem steht man halt auch ger-ne skeptisch gegenüber. Verän-derungen bringen einfach Dis-kussionen mit sich, so ist es auch hier. Das muss man auch positiv sehen, denn Schule hat eben ei-nen hohen Stellenwert und ist allen wichtig. Dass man immer was verbessern kann, steht au-ßer Frage. Wir Lehrer setzen uns jedenfalls dafür ein, dass das Pro-jekt NMS in Peilstein gelingt. Als zukünftige Europa-Mittelschule werden wir weiterhin engagiert als pädagogischer Nahversorger in unserer Region wirken! Aber nur wer die Kinder zu uns schickt, sichert diesen Schulstandort für die Zukunft ab, das sei auch ein-mal eindringlich gesagt!

Direktor Franz Saxinger

7-teilige Notenskala in D- E – M ab der 7. Schst.:

Vertiefter Lehrgang: 1 / 2 / 3 / 4 / (5)Grundlehrgang: 3 / 4 / 5Bei der Beurteilung einer Arbeit oder im Zeugnis steht immer der Lehr-gang dabei. Alle Beteiligten werden sich hier einen anderen Zugang zu den Beurteilungsstufen angewöh-nen müssen. 4V ist z.B. noch eine gute Note, weil der Schüler das Lern-ziel erreicht hat, 5V ist automatisch 3G, was im Grundlehrgang die bes-te Note ist. 2G und 1G gibt es nicht, denn der Schüler ist damit bereits mit 4 und 3 im Vertieften Lehrgang gelandet. Ein „Switchen“ zwischen VL und GL ist bei jeder Arbeit mög-lich, ein Schüler kann also z.B. bei ei-ner Schularbeit 3V haben und in der nächsten 3G. Entscheidend ist, wie man dann in der Endabrechnung - im Zeugnis - beurteilt ist.

Ergänzende Differenzierende Leistungsbeschreibung (EDL):

Jeder Schüler erhält zum Noten-zeugnis ein 2. Blatt mit einer verba-len Leistungsbeschreibung, in die nur positive Aspekte des Schülers aufgenommen werden dürfen. (Was kann der Schüler, wo ist er gut? Nicht Fehlersuche!)

KEL-Gespräche (Kind-Eltern-Lehrer-Gespräche):

Im 1. Semester wird es einen her-kömmlichen Elternsprechtag geben, im 2. Semester statt diesem ein sog. KEL-Gespräch. Dieses findet an ei-nem festgelegten Tag nach einem genauen Terminplan in der Schule statt. Im Mittelpunkt des Gesprächs steht der Schüler, der in einem klei-nen vorbereiteten Referat den Eltern und dem Lehrer berichtet, wie es ihm in der Schule so geht, er muss also sein Schülerdasein reflektieren und sollte seine Bedürfnisse und

Wünsche äußern. In jeder Schulstufe wird zum leichteren Einstieg ein Rah-menthema vorgegeben, die Vorbe-reitung darauf erfolgt im Unterricht. Für Kurzreferat und anschließendes Gespräch sind max. 15 Minuten vor-gesehen.

Stundentafel:Der Lehrkörper hat sich für eine schulautonome Stundentafel ent-schieden. (Beschlussfassung im Schulforum und von der Elternver-sammlung 1. Kl. EMS am 23.3.15)Neu ist, dass Werken allgemein wie in der Volksschule koedukativ ge-führt wird, technische und textile Inhalte werden abwechselnd oder gemeinsam an einem Werkstück ge-übt. 2 GZ-Stunden korrespondieren in der 4. Kl. mit 3 Mathematikstun-den, in Summe ist diese Kombina-tion also mit 5 Stunden in dieser Jahrgangsstufe abgedeckt. Ernäh-rung und Haushalt wird auf der 7. und 8. Schst. mit jeweils 1,5 Stunden geführt, in der Praxis sind das alle 14 Tage 3 Stunden. Geographie ist ab der 7. Schst. weiterhin alterna-tiv mit Unterrichtssprache Englisch möglich, in Informatik werden wie gehabt die digitalen Kompetenzen erworben. Als 2. Fremdsprache wird weiterhin Italienisch als Unverbindli-che Übung angeboten. Weitere UÜ sind Faustball und Informatik-ECDL.

Lehrer/innen - Fortbildungen:

Der Schulleiter ist für die Implemen-tierung der NMS am Standort ver-antwortlich, ihm zur Seite steht ein/e sog. „Lerndesigner/in“ (= Regina Ho-heneder), die das Kollegium bei der Einführung von neuen Unterrichts-methoden und bei der Gestaltung von Unterricht unterstützt. Bei die-ser Umstellung sind natürlich auch die Lehrer sehr gefordert. In bisher 12 schulinternen Fortbildungsnach-mittagen und mehreren individu-ellen Fortbildungen haben sich die Lehrer/innen gut darauf vorbereitet, die Peilsteiner Lehrer/innen sind also bereits gerüstet.

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Nebelberg-heute, 03/201536

Imkerei

Die Lebensbedingungen der Ho-nigbienen, sowie der Blüten bestäu-benden Insekten, zu denen auch Wildbienen und Hummeln zählen, haben sich in den letzten Jahrzehn-ten verschlechtert. Die intensive landwirtschaftliche Nutzung , die Trockenlegung von Wiesen, die Ver-größerung von Parzellen und der damit einhergehende Verlust von Feldrainen sind nur einige Beispie-le davon. Der Rückgang von Nektar und Pollen spendenden Pflanzen und der Einsatz von Pestiziden und Herbiziden sind zentrale Ursachen.

Die Schaffung von Blühstreifen ist ein positiver Ansatz, die Lebens-grundlagen für die Insekten, insbe-sondere der Bienen, zu verbessern. Den Imkern geht es allerdings nicht darum, dass sie mithilfe der Bienen-weiden den Honigertrag steigern können, sondern um die Nahrungs-versorgung der Bienen durch Blüten-pollen. Ein Bienenvolk braucht pro Jahr 25-40 kg Pollen. Honigbienen sind reine Vegetarier. Sie benötigen als einzige Eiweißquelle Pollen zum Aufbau ihres Fett-Eiweiß Körpers, sowie zur Jungbienenaufzucht. Die Bienen machen aus Pollen in ihren Futtersaftdrüsen wertvollen Futter-saft, welcher den Bienenmaden als Futter gereicht wird.

Das Projekt Blühstreifen wird aber nur dann erfolgreich sein, wenn die Landwirte selbst überzeugt davon sind, dass sie der Umwelt einen gu-ten Dienst erweisen. Wünschens-wert und erfreulich wäre es, wenn die Landwirte beim Anlegen solcher Flächen, sowie bei der Auswahl der Bienenweidemischung, das Ge-spräch mit der Imkerschaft suchen.

Blühstreifen sind ein Beitrag zu einer bienenfreundlicheren Kul-turlandschaft, schützt das Niederwild und ist ein wichtiger Beitrag unserer Landwirte für eine intakte Natur und eine schöne Kultur-landschaft.

Landwirtschaft / Bienen / Niederwild / Natur

Ortsbauernobmann Fritz Märzinger dazu:

„Es ist wichtig, eine wettbewerbsfä-hige Landwirtschaft zu haben und das Eiweiß am Grünland zu erzeu-gen. Wir müssen aber Verständnis für ein funktionierendes Ökosystem (Bienen, Niederwild) haben. Für das Image der Landwirtschaft wäre es förderlich, wenn jeder einen Bei-trg dazu leisten würde. Saatgut für Biodiversitätsflächen wird gratis zur Verfügung gestellt. Bei Bedarf ein-fach bei mir melden.“

In einem eigenen Stammtisch der örtlichen Imker und des Ortsbauernvorstandes haben sich die Teilnehmer mit der Anlegung von Blühstreifen be-schäftigt. Gratissaatgut dafür kann bei Ortsbauernobmann Friedrich Märzinger bezogen werden - bei Interesse bitte einfach melden!

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Nebelberg-heute, 03/2015 37

Kleinkindergruppen

www.raiffeisen-ooe.at

.com/raiffeisenooe

FROHE OSTERN wünscht Ihre Raiffeisenbank!

Treffpunkt Nebelberg

Seit Jahresbeginn treffen sich jeweils zwei Gruppen im Rahmen der Spie-gelgruppe wöchentlich am Vormit-tag im Kulturraum der Gemeinde Nebelberg.

DetailinfoWenn Interesse zur Teilnahme be-steht, bitte bei den beiden Leiterin-nen Monika Eisner (0664/4349376) oder Andrea Maria Kickingereder (0664/5883743) melden.

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Nebelberg-heute, 03/201538

Sportunion / Sektion Schi

Anfang des Jahres fand der Union-Kinderschikurs statt. An beiden Ta-gen nahmen über 40 Kinder teil. Die ehrenamtlichen BetreuerInnen leisteten unter der Leitung des Sek-tionsleiterteams Bettina Mathe und Stefan Wurm vorzügliche Arbeit und am Ende war es für alle ein Erfolg.

ÖSV-Rennläuferin als Trainerin

Elisabeth Reisinger, die erfolg-reiche Jugendkaderläuferin des ÖSV nahm sich ebenfalls Zeit, um den Nebelberger-Kids die ersten Gehversuche auf den Brettln beizubringen!Gemeinsames Schifah-ren macht Spaß. Übrigens

Sieger bei Union Rohrbach

Beim Kinderschirennen der Sport-union Rohrbach erreichten unsere beiden Sporttalente Simon und Ja-kob Jamnig jeweils in ihren Klassen den ersten Rang. Wir dürfen dazu sehr herzlich gratulieren und freuen uns mit den Siegern.

- der Kinderschikurs war für alle Teilnehmer(innen) gratis - ein toller Service der Sportunion Nebelberg, Sektion Schi. DANKESCHÖN!

Anfängerschikurs der Sportunion Nebelberg

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Nebelberg-heute, 03/2015 39

Personenstandswesen

AltenheimbesucheEhrenobmann Karl Ploch - 80

Einen runden Geburtstag feierte im Dezember Karl Ploch aus Hein-richsberg 6. Ploch war 18 Jahre im Gemeinderat bzw. als Gemeinde-vorstand für die ÖVP Nebelberg tä-tig und führte diese auch über 14 Jahre als Obmann an. Heute widmet er sich - soweit es die Gesundheit zulässt - ganz seinen Hobbys, der Landwirtschaft und Taubenzüch-tung. Die Gemeinde Nebelberg mit Bürgermeister Otto Pfeil, Vizebgm. Heinrich Pfoser und Amtsleiter Karl Pfeil, seitens der Pfarre Peilstein De-chant Mag. Florian Sonnleitner, eine

Delegation der ÖVP Nebelberg mit Obmann Dipl.-Ing. Hans Scharinger, Fraktionsobmann Josef Lauß, Ob-mannstellvertreterin GRin Doris Ro-thbauer, GRin Carmen Wurm und GR Josef Kroiß sowie eine Abordnung der Sportunion Nebelberg mit Ob-mann Dipl.-Ing. Johannes Wurm und Seniorenbundobmann Erich Würfl stellten sich als Gratulanten ein. Bürgermeister Otto Pfeil würdigte mit Dankesworten das Wirken und Schaffen von Karl Ploch und hob be-sonders seine Handschlagsqualität hervor.

Bürgermeister Franz Saxinger - 60

Im Februar feierte der Nachbarbürger-meister der Marktgemeinde Koller-

schlag, Konsulent Direktor Franz Saxin-ger, seinen 60er und gleichzeitig auch sein 20jähriges Dienstjubiläum als Bür-germeister.Aus diesem Anlass überreichte Bürger-meister Otto Pfeil im Beisein von Land-tagsabgeordnetem Vbgm. Georg Ecker den Nebelberger-Begrüßungsstein und wünschte weiterhin viel Erfolg mit dem Ersuchen, um eine gute Zusammen-arbeit in den vielen Belangen der Ge-meindekooperationen.

In periodischen Abständen besu-chen wir unsere Gemeindebürge-

rInnen im Altersheim. Diesmal waren wir im Bezirkaltenheim Ulrichsberg zu Gast und haben Anna Rothberger (Bild oben), Paula und Alfred Wurm (Bild unten) sowie Ludwig Lauß ei-nen Besuch abgestattet.

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Nebelberg-heute, 03/201540

Sport / Schi / Frauenfußball

Gold und Silber für Geschwister AltenhoferBei den Landesschivereinsmeis-terschaften in Bad Leonfelden am Sternstein räumten Simone und Da-niel Altenhofer so richtig ab.Die für die Sportunion Böhmerwald / Haderer startenden Geschwister standen bei allen Bewerben in ihren Klassen am Siegespodest. Simone konnte alle Bewerbe in ihrer Klasse für sich entscheiden und in der Kom-biwertung sogar die Damenwertung gewinnen. Wir dürfen zur Landes-meisterin sehr herzlich gratulieren.

Daniel erreichte zwei Mal die Silber-medaille - im Riesentorlauf sowie auch im Slalom.

Beachtlich sind diese Spitzenleistun-gen auch deshalb, weil Daniel nach seinem Schulwechsel von der Schi HAK Schladming in die HTL Neufel-den nicht mehr so umfangreich trai-nieren konnte. Simone musste die Anzahl der Rennen und Trainings-einheiten auf Grund der Tatsache, dass sie sich im „Maturajahr“ befin-det, reduzieren. Nichts desto trotz hat sie sowohl bei den Landes-, als auch bei den Mühlviertler-Meister-schaften Spitzenergebnisse erzielen können - herzliche Gratulation dazu!

Neues Trainerteam beim Frauenfußball in Nebelberg Zu einem Wechsel im Trainerteam der Frauenfußballmannschaft ist

es in der Winterpause gekommen. Stefan Wurm hat sich nach sieben jähriger Tätigkeit zurückgezogen. Hubert Gahleitner und Walter Hohe-neder - beide aus Sarleinsbach - ha-ben dankenswerter Weise die Stelle als Übungsleiter übernommen (links im Bild).Zusätzlich konnte der Spielerin-nenkader durch Neuzugänge aufge-stockt werden (siehe Foto): v.li.n.re. Anna Steininger, Hanna Pröll, Sarah Schopper, Hubert Gahleitner;hockend: Martha Kehrer, Alina Wei-dinger und Theresa Kehrer;

Hubert Gahleitner (rechts) als Trainer und Walter Hoheneder (links) als Co-Trainger schwingen seit dem Frühjahr das Trainingszepter bei den Frauen.

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Nebelberg-heute, 03/2015 41

Sportunion / Sektion Schi

Nach drei Jahren wieder Schimeisterschaft

Sektionschefs sind Vereinsmeister

Beim Rennen setzte sich Oldboy Ste-fan Wurm mit Bestzeiten in beiden Durchgängen des Riesentorlaufs auf der Holzbaunhöhe souverän durch. Titelverteidiger Josef Lauß musste sich knapp geschlagen geben und landete auf Platz zwei. Bei den Da-men holte sich Bettina Mathe vor Katrin Lauß den Vereinsmeistertitel. In der Allgemeinen Klasse Herren siegte Dominik Ploch vor Martin Ki-ckingereder und Markus Thaller. Die Altersklasse ging an Ewald Ploch vor Johann Wurm. Bei den Schülern wa-ren Johannes Renner und Theresa Märzinger die Sieger, die Jugend-klasse entschied Hannes Lauß für sich. In der Frauenklasse war Micha-ela Wurm vor Elisabeth Märzinger siegreich.

Auf Grund der milden Winter konnte in den letzten Jahren die Schi-vereinsmeisterschaft der Sportunion Nebelberg am traditionellen Hausberg – der „Holzbaunhöhe“ nicht ausgetragen werden. Dies-jährig waren die Witterungsverhältnisse ideal und die zahlreichen StarterInnen waren durch die spannenden Rennen der Schiwelt-meisterschaft hoch motiviert.

Klassensieger

Bei der Siegerehrung im Gasthof Wöß konnten Sektionsleiterin Betti-na Mathe und Stellvertreter Stefan Wurm sowie Sportunionobmann-stellv. Gerald Wöß folgende Klassen-sieger auszeichnen: Hanna Kickin-gereder, Benedikt List, Maximilian Wurm, Anna Fischl, Rene Nader, Ka-tharina Wurm, Mathias Wurm, The-resa Märzinger, Roland Höglinger, Johannes Renner, Bettina Mathe, Michaela Wurm, Hannes Lauß, Si-mon Ploch, Stefan Wurm und Ewald Ploch.

Bettina Mathe bei der Siegesfahrt zum Vereinsmeistertitel

Stefan Wurm bei der Siegesfahrt zum Vereinsmeistertitel

Page 42: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/201542

Impressum

Impressum: Medieninhaber:ÖVP-Ortsparteileitung Nebelberg,4155 Nebelberg, Stift am Grenzb. 8Email: [email protected]: www.nebelberg.ooevp.at

Herstellung: OÖVP Nebelberg Eigenvervielfältigung

Auflage: 280 StückJahrgang: 38. Jahrgang, Folge 70Herstellung des Mediums:Redaktion & Layout:Heinrich Pfoser, Stift am Grenzbach 5

Mitarbeit sowie Fotomaterial:Otto Pfeil, Karl Pfeil, DI Josef Jungwirth, Doris Rothbauer, DI Johann Scharinger, Roswitha Maria Pfoser, Carmen Wurm, Jo-sef Kroiß, Josef Lauß, Friedrich Märzinger, Martina und Günter Märzinger, Bettina Mathe;

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Das Team der ÖVP Nebelberg wünscht allen Leserinnen und Lesern - FROHE OSTERN!>> Bürgermeister Otto Pfeil>> ÖVP-Obmann GR Dipl.-Ing. Johann Scharinger>> ÖVP-Obmannstellv. GR Doris Rothbauer, BEd>> Vizebürgermeister Heinrich Pfoser>> Fraktionsobmann GR BMST Josef Lauß und alle GemeinderäteInnen>> JVP-Team mit Obmann Mathias Naderhirn>> Frauenbewegung mit Obfrau Anna Pfeil, Maria Pfeil und Andrea Eder>> Bauernbund mit Obmann Friedrich Märzinger und Ortsbäuerin Michaela Märzinger>> Seniorenbund mit Obmann Erich Würfl und Obmannstellv. Johann List

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Frohe Ostern!

Page 43: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/2015 43

Maskenball der Sportunion

..... so bunt war der Fasching in Nebelberg!

Page 44: März 2015 Nebelberg ÖVP Gemeindezeitung

Nebelberg-heute, 03/201544

Wirtschaft


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