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Oktober - November 2013

Date post: 26-Mar-2016
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INFOFENSTER Oktober – November 2013 Abenteuer Gebet/Gebetsabende Wir treffen uns an folgenden Dienstag- abenden um 20.00 Uhr im grossen Saal: 8. Oktober 5. November 22. Oktober 19. November Prisma inside: 25. Okt. und 1. Nov. Das Prisma inside ist für Personen ge- dacht, die neuer im Prisma sind und das Prisma näher kennen lernen wollen. Eini- ge Ressort- und Bereichsleiter werden dir an den Abenden hilfreiche Informationen über ihre Tätigkeitsgebiete im Prisma ge- ben und deine Fragen beantworten. Der Abend beginnt jeweils mit einem Begrüs- sungs-Apéro, was dir ermöglicht, persön- liche Kontakte zu knüpfen. Wir freuen uns auf dich! Flyer liegen auf. Anmeldeschluss: Sonntag, 13. Oktober Auskunft: Katalin Attinger, 044 786 34 82 Frühstück für 2: Sa, 2. November Ein Verwöhnmorgen für alle Paare, ob verheiratet, befreundet, verliebt, verlobt: gemeinsam frühstücken, geniessen und auftanken. Thomas Kaspar spricht zum Thema «Sexualität und Beziehung in den Medien – und wir mittendrin». Thomas Kaspar und seine Frau Ariane haben zwei Kinder und arbeiten im Team «Ehe und Familie» der FEG Schweiz mit. Der Anlass beginnt mit einem reichhalti- gen Frühstücksbuffet um 9.00 Uhr und dauert bis 11.00 Uhr. Kosten: pro Person Fr. 15.00 Anmeldeschluss: 27. Oktober Gottesdienst-Serie im November Am 27. Oktober startet die Gottesdienst- serie «Gemeinsam unterwegs». Wir den- ken in den fünf Gottesdiensten darüber nach, welchen Wert es hat, gemeinsam unterwegs zu sein. Es inspiriert, motiviert, fordert heraus, weckt Freude, erwei- tert den Horizont, bereichert, lässt mich wachsen usw. Reto, René, Alex und Pe- ter werden in dieser Serie Inputs zu den verschiedenen Aspekten und Chancen des gemeinsamen Unterwegsseins hal- ten. Auch das erweiterte und überarbei- tete Kleingruppenangebot der Kirche im Prisma wird vorgestellt werden. Eine Se- rie, die du nicht verpassen solltest! (PB)
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I N F O F E N S T E R Oktober – November 2013

Abenteuer Gebet/Gebetsabende

Wir treffen uns an folgenden Dienstag-abenden um 20.00 Uhr im grossen Saal:8. Oktober 5. November22. Oktober 19. November

Prisma inside: 25. Okt. und 1. Nov.

Das Prisma inside ist für Personen ge-dacht, die neuer im Prisma sind und das Prisma näher kennen lernen wollen. Eini-ge Ressort- und Bereichsleiter werden dir an den Abenden hilfreiche Informationen über ihre Tätigkeitsgebiete im Prisma ge-ben und deine Fragen beantworten. Der Abend beginnt jeweils mit einem Begrüs-sungs-Apéro, was dir ermöglicht, persön-liche Kontakte zu knüpfen. Wir freuen uns auf dich! Flyer liegen auf. Anmeldeschluss: Sonntag, 13. Oktober Auskunft: Katalin Attinger, 044 786 34 82

Frühstück für 2: Sa, 2. November

Ein Verwöhnmorgen für alle Paare, ob verheiratet, befreundet, verliebt, verlobt: gemeinsam frühstücken, geniessen und

auftanken. Thomas Kaspar spricht zum Thema «Sexualität und Beziehung in den Medien – und wir mittendrin». Thomas Kaspar und seine Frau Ariane haben zwei Kinder und arbeiten im Team «Ehe und Familie» der FEG Schweiz mit. Der Anlass beginnt mit einem reichhalti-gen Frühstücksbuffet um 9.00 Uhr und dauert bis 11.00 Uhr.Kosten: pro Person Fr. 15.00Anmeldeschluss: 27. Oktober

Gottesdienst-Serie im November

Am 27. Oktober startet die Gottesdienst-serie «Gemeinsam unterwegs». Wir den-ken in den fünf Gottesdiensten darüber nach, welchen Wert es hat, gemeinsam unterwegs zu sein. Es inspiriert, motiviert, fordert heraus, weckt Freude, erwei-tert den Horizont, bereichert, lässt mich wachsen usw. Reto, René, Alex und Pe-ter werden in dieser Serie Inputs zu den verschiedenen Aspekten und Chancen des gemeinsamen Unterwegsseins hal-ten. Auch das erweiterte und überarbei-tete Kleingruppenangebot der Kirche im Prisma wird vorgestellt werden. Eine Se-rie, die du nicht verpassen solltest! (PB)

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Gottesdienst-Serie im Dezember

In zwei Brennpunkten der aktuellen Weltlage ist Gott am Wirken. In zwei Gottesdiensten im Dezember werden uns spannende Talk-Gäste mehr darüber berichten. Beide Gottesdienste finden um 10.00 Uhr und um 19.00 Uhr im O2 statt.

1. Dezember: «Aufbruch in Arabien: Ara-bischer Frühling oder eiskalter Winter?» Viele haben genug von Krieg, Gewalt und den leeren Versprechen. Und nun diese aktuelle Meldung: Millionen von Musli-men interessieren sich für Jesus Christus, so viele wie nie zuvor! Was geht da vor sich? Zwei top-informierte Personen wer-den uns mehr darüber berichten: die eine ist im arabischen Raum vor Ort und die andere ist Leiter eines grossarabischen 24-Std.-TV-Senders (aus Sicherheits-gründen hier ohne Namen). Deshalb wird es von diesem Gottesdienst auch keine Aufzeichnungen für CD oder Podcast geben. Dabeisein ist unersetzlich!

8. Dezember: «Aufbruch in China»Dass Gott unter diesem 1,3 Milliarden-Volk eine der am schnellsten wachsen-den kirchlichen Gemeindebewegungen der Welt auslöst, konnte sich vor 20 Jahren niemand vorstellen. Aber es gibt auch Wachstumsschmerzen, soziale Veränderungen und grosse Unruhen. Martin Voegelin, unser Gast in diesem Gottesdienst, reist regelmässig nach Chi-na und kommt Ende November von dort zurück und direkt zu uns ins Prisma. Ermutigende Storys – herausfordernde Vorbilder – und die Möglichkeit, an Got-tes Geschichte mitzuwirken! (RC)

60-/+ Wanderung am 8. Oktober

Begleitet von Tobias Ryser, einem freien Mitarbeiter der Naturstation Silberwei-de, wandern wir von Niederuster entlang dem Greifensee nach Maur. Die Wander-zeit beträgt ca. 2½ h. In der Naturstati-on Silberweide machen wir Mittagshalt und verpflegen uns aus dem Rucksack oder vom Kiosk (Grillmöglichkeiten sind vorhanden). In Maur ist im Restaurant Schifflände der Zvierihalt geplant. Von dort aus fahren wir mit dem Schiff zurück nach Niederuster und mit dem Bus weiter an den Bahnhof Uster. Die Reise und die Verpflegung organisieren alle selbständig. Tipp: 9-Uhr-Pass lösenTreffpunkt: Bahnhof Uster um 10 Uhr

Das Wandern ist des….

… Müllers Lust. Heisst es doch so schön. An der Wanderwoche der Erwachsenen 60-minus/plus vom 18. bis 23. August im

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Allgäu waren nicht nur Müllers, sondern auch Senioren namens Huber, Hofmann, Meyer, Jäger und viele andere unterwegs. Wir 48 Teilnehmer liessen uns von der treffenden Werbebotschaft inspirieren:

«Oberstdorf gehört zu einer der schöns-ten Ferienregionen in den deutschen Alpen. Nirgendwo strahlt die Sonne länger und öfter als in der südlichsten Gemeinde Deutschlands.» Der Ferienort hat in jeder Hinsicht Wort gehalten. Das fing schon bei der herzlichen Gastfreundschaft im Vierstern-Hotel Oberstdorf an. Die Gast-geber lasen uns die Wünsche buchstäb-lich von den Augen ab. Bei meist herrli-chem Wetter stiegen wir in mehrstündigen

Wanderungen auf die rund 2000 m ü. M. gelegenen Berge, welche wir als Gottes Schöpfung dankend geniessen durften. Die Wanderwoche – geleitet von Peter Brütsch und Ernst & Ruth Bai – war von wertvollen Bibelinputs mit der Botschaft «Weiter wachsen und reifen» und von ei-nem äusserst humorvollen Abschluss-abend geprägt. (Daniel Wagner)

Geburtsanzeigen

Lena Hanna Vogtgeboren am 14. JuniTochter von Anita & Wolfgang Vogt

Spendenbarometer per Ende August 2013

Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.ist 171 329 476 646 798 937 1'106 1'255soll 164 320 483 638 797 949 1'116 1'267 1'417 1'577 1'737 1'910

0

500

1'000

1'500

2'000

2'500

(in Fr. 1'000.-)

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Fotos Teens Sommercamp

Teens in Action

Der erste «Teens in Action»-Einsatz liegt hinter uns. Die Erfahrung: Potential, das freigesetzt wird, hat enorme Wirkung! Und unsere Teens haben sehr viel Poten-tial! Also lasst uns es freisetzen. Rund 40 Teenager waren in den ver-schiedensten Teams am Sonntagmorgen im Einsatz, viele mit grosser Begeiste-rung. Alle 3 Wochen werden wir in Zu-kunft weiter in andere investieren. Dass dies zwar Energie kostet, aber auch sehr viel Spass macht, hat der erste «Teens in Action»-Einsatz gezeigt. Im Chilekafi kann man eine Gruppe nach dem Gottesdienst jeweils live erleben. Also einfach vorbei-kommen und sich von motivierten Jungs bedienen lassen! (TS)

Neu: Youth HOMERUN

Am 31. August starteten wir mit den Homerun-Mitarbeitern in eine neue Ära. Die Hauptmessage des Abends: Ich kann mich für einen grossen Glauben entscheiden! Ich beginne mich so zu sehen, wie Gott mich sieht, und nehme seine Kraft in Anspruch. Einige Träume kamen an diesem Abend zusammen: «Viele Jugendliche kommen zum Glauben und verändern sich.» «Wir erleben, dass eine Gemeinschaft entsteht, die Gott er-lebt und in der Potential entdeckt wird.» «Wir wünschen uns, dass wir noch mehr zu Menschen werden, die bedingungslos lieben.» Es ist ein grosses Vorrecht, mit unseren Teens und Jugendlichen vor-wärtszugehen! (MH)

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Kids im prisma

Rückblick Robin Hood-Camp

HOMERUN – Frech, ehrlich, fetzig.Der neue Jugendgottesdienst im Prisma für Leute bis 20 Jahre, jeweils 19.30 Uhr.Nächste Termine: 28. September, 26. Oktober, 9.+23. No-vember, 7.+21. Dezember, 11.+25. Januar

Siehe auch: www.homerun-online.org

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Aufführung Musical: 11.+12. Okt.

Wir freuen uns auf eine Woche, in der es im Prisma wohl sehr laut werden wird. Dies nicht wegen dem Musical «Auf dem Weg nach Jericho», welches wir einstu-dieren werden, sondern vielmehr wegen den 80 Kids, die tagsüber das Prisma unsicher machen. Die Aufführungen fin-den am Freitag und Samstag jeweils um 19.00 Uhr im Prisma statt. Wir freuen uns sehr über möglichst viele Zuschauer! So viel sei hier schon mal verraten: Es wird anders als man denkt! (DA)

Schlittel-WE: 8.+9. Februar

Man glaubt es kaum, aber es wird sicher wieder einmal Winter. Um diesen richtig geniessen zu können, planen wir auch im nächsten Jahr ein Schlittelweekend. Es wird am 8. und 9. Februar wiederum in Elm stattfinden. Ich freue mich auf diese coole Zeit – hof-fentlich bist DU mit dabei! Siehe dazu den Flyer im Prisma. (DA)

Care im prisma

Ein Tag als Deutschlehrer

Jeden Montagvormittag erwarte ich mei-ne 13 SchülerInnen zum Deutschunterricht. Es sind Asylsuchende aus Tibet, Eritrea,

Afghanistan, Äthiopien und dem Iran. Sie kön-nen schon recht gut deutsch sprechen und schreiben. Allerdings ist das Niveau ziemlich unterschiedlich, was für mich eine grosse Herausforderung ist: Den guten SchülerInnen sollte es nicht langweilig sein, und die weniger guten SchülerInnen sollten nicht überfordert werden. Ich unterrichte mit zwei sich ergänzenden Lehrmitteln mit zahlreichen Übungen, Dikta-ten und Aufgaben. Alltagsthemen wie Wetter, Zeit, Verkehr, Schule, Ausbildung, Arbeit, Be-

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Auf dem Weg nach

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ruf, Ferien, Freizeit und Wohnungssuche wer-den behandelt. Die SchülerInnen lernen vor allem zu sprechen, um sich im Alltag verstän-digen zu können, aber auch Grammatik und Diktate sind Bestandteil des Stoffes. Nach jedem Kapitel mache ich eine Lernkontrolle, damit ich und die SchülerInnen immer wie-der sehen, wo sie stehen. Dementsprechend kann ich gezielt repetieren.

Je länger ich unterrichte, desto mehr reali-siere ich, wie schwierig die deutsche Spra-che für Fremdsprachige ist. Es ist aber auch schön zu erleben, wie dankbar die SchülerIn-nen sind, dass sie kostenlos die Deutschkur-se im Prisma besuchen dürfen. Sie sind sehr zuvorkommend und höflich und sie respek-tieren und achten die Lehrpersonen sehr.Nach den zwei Lektionen Unterricht im ersten Stock wechseln wir die Räumlichkeiten und nehmen gemeinsam mit den übrigen Asyl-suchenden, welche bereits am Vormittag in den Treffpunkt «Asylpoint» in den Teeniepark gekommen sind, das Mittagessen ein. Es kommen zwischen 20 und 40 Asylsuchende unterschiedlichen Alters aus Asien, Afrika und dem Nahen Osten. Im Asylpoint-Team arbeite ich vor allem im Beratungsteam mit. Hier geht es um das Erstellen von Lebensläufen, das Schreiben von Bewerbungen und Hilfestellung in ver-schiedenen Angelegenheiten, vor allem im Kontakt mit den Behörden. Für viele ist es

sehr schwierig, eine Arbeitsstelle zu finden, da die meisten noch nicht wissen, ob sie in der Schweiz bleiben können. Zudem dürfen sie nur im gleichen Kanton arbeiten, in dem sie wohnen. Es ist für viele nicht einfach, diese Gesetze und Regeln zu akzeptieren, und unsere Möglichkeiten als Team sind be-schränkt. Für die Asylsuchenden braucht es viel Geduld und Verständnis und uns tut es manchmal leid, dass wir ihnen nicht besser helfen können. Manchmal können wir einfach nur zuhören und Anteil nehmen, was sie sehr schätzen.Doch gibt es nebst schwierigen Situationen auch immer wieder schöne Erlebnisse. Die Highlights sind, wenn wir beispielsweise Ein-zelnen zu einem Job verhelfen können. Wir haben auch immer wieder die Gelegenheit, Gespräche über unseren Glauben zu führen, und wir können ihnen von der Liebe Gottes erzählen. Einige sind sehr offen und interes-siert. Beten wir dafür, dass sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen dürfen. Im Teeniepark stehen den Besuchern (und ihren Kindern) verschiedene Spielmöglichkei-ten zur Verfügung wie Tischfussball, Billard, Tischtennis und Gesellschaftsspiele.

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Juropa: Die grossen Entdecker

«Ich habe mein Handy überhaupt nicht vermisst!», bekannte einer der 16 Teilneh-mer beim internationalen Basic Training in Polen zum Thema «Entdecker». Ein anderer meinte, das Stärkste war die Gebetskettennacht. Eines ist sicher, Gott hat sichtbar in den Herzen der jungen LeiterInnen gewirkt. Dazu haben auch die Erlebnisse auf der Kanutour beigetragen.

Mit 9 Kanus und zwei Kajaks waren wir drei Tage von einem See zum nächsten unterwegs, schliefen in Biwaks und koch-ten über dem Feuer. In der zweiten Nacht schliefen die meisten unter dem Sternen-himmel ein. Als mitten in der Nacht ein Regenschauer uns überraschte, baute ich blitzschnell mit einem anderen Leiter über den schlafenden Teilnehmern ein Regendach auf. Ganz überrascht und be-eindruckt wachten sie am anderen Mor-

gen auf. Dieses kleine Erlebnis machte ihnen so Eindruck. Sie erkannten, was Leitersein bedeutet – Hingabe und Op-ferbereitschaft. Bei allem lernten sie, den Blick von sich wegzuwenden und den anderen zu lieben und ihm zu dienen. Gemeinsam im gleichen Boot zu sein schweisst zusammen.Nicht nur in Polen erlebten wir diesen Sommer sehr eindrücklich Gottes Wir-ken. Auch auf unserer Reise nach Ungarn und in die Slowakei. Als wir in Ungarn hoffnungslos nach dem versteckten La-gerplatz suchten, kam «zufällig» jemand und zeigte uns den Weg. Kaum im Lager angekommen, musste ich eine Andacht halten. Gott öffnete so die Herzen, dass sie um eine weitere Botschaft fragten. Dabei legten die meisten der über 40 Teenies ihre Lasten beim Kreuz ab und öffneten Jesus ihr Herz.

Mission wo bewegt

Einige nutzen die Gelegenheit für Gespräche oder haben Fragen und Anliegen, die sie an uns herantragen. Oftmals wird gebastelt, und wir staunen immer wieder, wie kreativ einige Besucher sind. Es ist eine herausfordernde,

aber auch bereichernde Aufgabe. Ich finde es wichtig, dass wir den Asylsuchenden so dienen, und wir hoffen, ihnen dadurch die oh-nehin schwierige Situation etwas erleichtern zu können. (Urs Senn)

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Dies sind die Sonnenseiten – persönlich wurden wir angefochten durch Krankhei-ten, materiellen Verlust, einem beinahe explodierten Boiler mit Feuerwehreinsatz und ähnliches mehr. Aber Gott hat unser Flehen erhört und durchgetragen. Danke für eure Fürbitte – bleibt bitte dran.(Kurt und Cornelia Mühlematter, für Juro-pa unterwegs)

Schillings in Madagaskar

Neustart in Madagaskar Die 3 Wochen in der Schweiz waren wun-dervoll. Wir haben das Wiedersehen mit vielen lieben Freunden und mit Verwand-ten sehr genossen.

Die Gastfreundschaft war umwerfend und hat uns sehr ermutigt und gutgetan. Es ist eben doch was anderes, die Leute live zu sehen, zu umarmen und mit ihnen zu reden, als wenn man auf der anderen Seite der Welt ist und per Mail oder Sky-pe kommuniziert. Wir möchten uns bei al-len ganz herzlich bedanken für die guten Gespräche, für alles An-uns-Denken, für all die Liebenswürdigkeiten!

Neustart des Helimissions-TeamsIm Juli ist die Familie Niederhäuser mit ihren 3 Kindern aus der Schweiz ange-kommen. Christoph ist ebenfalls Helipilot und Sybille ist Krankenschwester. Sie sind noch am Sich-Einleben und konzentrieren sich zu Beginn auf das Sprachstudium. Wir freuen uns, dass sie das Helimissi-onsteam ergänzen werden. Es ist eine Chance für das Team, sich neu zu organi-sieren und verschiedenes zu verbessern. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Neustart mit KayIm neuen Schuljahr mit Kay werde ich ihn etwas intensiver unterrichten und einmal pro Woche einen ganzen Tag mit ihm gestalten. Dabei soll er mehr und mehr Alltagsdinge lernen und ab und zu wer-den wir auch einen Ausflug machen. Ge-nerell werde ich mit ihm einmal pro Woche gemeinsam kochen und essen. Ich bin gespannt, wie er darauf reagieren wird.

Neustart mit KleidernähkursAb Oktober werde ich im Nehemia-Cen-ter einen 1-jährigen Kleidernähkurs anbie-ten. Vorher kann ich die dort arbeitenden

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Schwitz4Kids – Tortour 2013

Das härteste Strassen-Radrennen der Schweiz die Tortour 2013 ist zu Ende. Das Rennteam der Stiftung KEF «schwitz4kids»

erreichte nach einer hervorragenden Leis-tung aller vier Fahrer den hervoragenden 3. Rang bei den 4er-Teams. Dies bedeu-tet auch den 3. Rang aller 98 Teams und 30 Einzelfahrer!

Das Nonstop-Rennen mit 1000 Kilome-tern Länge und rund 15‘000 Höhenmeter

führte über die fünf Alpenpässe Albula, Flüela, Oberalp, Susten und Grimsel rund um die Schweiz! Unser Team erreichte nach 32 Stunden mit einem durchschnitt-lichen Stundenmittel von über 32 km das Ziel in Schaffhausen! Ich möchte be-tonen, dass diese Leistung nicht hoch genug eingeschätzt werden kann; sie wurde in der stärksten aller Kategorien erbracht.

Die Tortour war auch dieses Jahr ein Erlebnis und Abenteuer mit Schweiss und Emotionen für Fahrer und Crew. Es forderte die körperliche und mentale Leis-

Lehrerinnen auf der neuen alten Berni-na-Nähmaschine einführen. Elisabeths Mutter konnte in der Schweiz eine alte, mechanische Bernina-Maschine kaufen und revidieren lassen. Diese Maschine ist hier in Madagaskar Gold wert und leistet mir viele wertvolle Dienste. Nun sind für mich noch einige Vorbereitungen nötig, damit ich alle Instruktionen für die Ma-schine und auch für den Kleidernähkurs auf Madagassisch geben kann.

FinanzenWir wären immer noch sehr froh um zu-sätzliche Investoren. Falls sich diesbe-züglich nichts verbessert, können wir uns nicht auf längere Frist in Madagaskar ein-setzen. Vielen Dank allen Spendern und auch allen, die regelmässig für uns beten.

Liebe Grüsse aus dem Frühling in Mada-gaskar! Es beginnt wärmer zu werden! (Andi & Elisabeth Schilling)

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tungsfähigkeit aller sowie Mannschafts-geist, Taktik und viel Logistik. Alle diese Anforderungen hat das gesamte Team trotz erschwerten organisatorischen Rah-menbedingungen mit Bravour bestan-den. Ich bedanke mich ganz herzlich für die finanzielle und moralische Unterstüt-zung aller Beteiligten. Das grosszügige Engagement hat dieses Projekt erst er-möglicht und zu diesem finanziellen und sportlichen Erfolg geführt.(Hansruedi Eggler, Präsident Stiftung KEF)

Kita Prismalino

In der Kita Prismalino an der Bachstrasse 19 hat es nach den Wechseln im Sommer an gewissen Wochentagen noch verein-zelte freie Plätze. Meldet euch auf dem Kita-Sekretariat, wenn ihr Interesse habt oder erzählt es in eurem Bekanntenkreis weiter. Flyer liegen im Foyer und auf allen Etagen im Prisma auf.Sekretariat: Sybille Guyer, 055 220 26 01

Agenda Oktober 2013

Di 01 20:00-22:00 Kleingruppen-Treffen Do 03 19:00-21:45 Alphalive-Kurs 4.–13. Oktober Youth Herbstcamp 6.–13. Oktober Kids Musicalcamp 10:00-11:30 Gottesdienst: «verblassen – loslassen – gelassen» 2 19:00-20:30 O2 Sunday Night Di 08 10:00-16:00 60-minus/plus: Greifensee-Wanderung 20:00-21:30 Abenteuer Gebet/Gebetsabend So 13 10:00-11:30 Gottesdienst: «verblassen – loslassen – gelassen» 3 19:00-20:30 O2 Sunday Night Di 15 20:00-22:00 Kleingruppen-Treffen Do 17 19:00-21:45 Alphalive-Kurs So 20 10:00-11:30 Gottesdienst 10:00-11:30 Catch_up: «Reduce to the Max» 4 19:00-20:30 O2 Sunday Night Di 22 14:00-16:00 60-minus/plus: «Einblick in die Jugendarbeit» 20:00-21:30 Abenteuer Gebet/Gebetsabend Do 24 19:00-21:45 Alphalive-Kurs Fr 25 19:00-21:00 Prisma inside Sa 26 19:30-21:00 Homerun: «Our Style» 1 So 27 10:00-11:30 Gottesdienst 10:00-11:30 Catch_up: «Reduce to the Max» 5 19:00-20:30 O2 Sunday Night Di 29 20:00-22:00 Kleingruppen-Treffen Do 31 19:00-21:45 Alphalive-Kurs

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ImpressumHerausgeberin:

Kirche im Prisma

Glärnischstrasse 7

8640 Rapperswil

055 220 26 26

[email protected]

Redaktion: Annemarie Ritzmann

Korrektur: Hansueli Kägi

Autoren:

Peter Brütsch PB

René Christen RC

Timon Schmitter TS

Martin Hof MH

Dani Abbühl DA

Bank-Konto Kirche im Prisma:

CH09 0483 5038 9846 7100 0

weitere Infos:

www.prisma-online.org

www.o2.prisma-online.org

www.teens.prisma-online.org

www.youth.prisma-online.org

www.kef-online.ch

www.lebensberatung-rj.ch

Agenda November 2013

Fr 01 19:00-21:00 Prisma inside Sa 02 09:00-11:00 Frühstück für 2 So 03 10:00-11:30 Gottesdienst 19:00-20:30 O2 Sunday Night Di 05 20:00-21:30 Abenteuer Gebet/Gebetsabend Sa 09 19:30-21:00 Homerun: «Our Style» 2 So 10 10:00-11:30 Gottesdienst 10:00-11:30 Catch_up: «Reduce to the Max» 6 19:00-20:30 O2 Sunday Night Di 12 14:00-16:00 Treffen 60-minus/plus 14:00-16:00 60-minus/plus: «Dankbarkeit» 20:00-22:00 Kleingruppen-Treffen Do 14 19:00-21:45 Alphalive-Kurs Fr 15 20:00-21:30 Worship-Night So 17 10:00-11:30 Gottesdienst 10:00-11:30 Catch_up: «Reduce to the Max» 7 19:00-20:30 O2 Sunday Night Di 19 20:00-21:30 Abenteuer Gebet/Gebetsabend Do 21 19:00-21:45 Alphalive-Kurs Sa 23 19:30-21:00 Homerun: «Our Style» 3 So 24 10:00-11:30 Gottesdienst 11:40-12:00 Finanzmeeting Basiswissen 11:40-12:00 Finanzmeeting Budget 2014 19:00-20:30 O2 Sunday Night Di 26 20:00-22:00 Kleingruppen-Treffen Do 28 19:00-21:45 Alphalive-Kurs Fr 29 20:00-21:30 Gemeindeversammlung


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