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Im Süden, 3/2015

Date post: 23-Jul-2016
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Stadtmagazin der SPÖ LInz.
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Die neue Eisenbahnbrücke: Günstiger und vernünftiger! Sie stellen sich der Wahl, um Linz gemeinsam zu gestalten. „Mein Herz schlägt für ein soziales Linz.“ Am 27.9. wählen die LinzerInnen ihren Gemeinderat neu. Für die Sozialdemo- kratie stellen sich Menschen aus allen Alters- und Berufsgruppen der Wahl. Sie wollen Linz gemeinsam gestalten. Lernen Sie die KandidatInnen aus Ihrem Stadtteil kennen. Bürgermeister Luger: „In Zeiten wie diesen braucht es ein soziales Gewissen!“ Alle sind sich einig, dass Linz gesunde Finanzen braucht. Umstritten ist jedoch, wo gespart werden soll. Bürgermeister Klaus Luger lehnt unsoziale Sparmaßnahmen ab: „Trotz Sparkurs bleibt Linz eine soziale Stadt. Ich will die Zukunftschancen für unsere Kinder verbessern und die Lebensqualität für unsere Älteren sichern.“ Viele haben die alte Brücke lieb gewonnen. Doch die neue Eisenbahn- brücke ist mindestens genauso schön. Wichtiger: Sie ist die beste Lösung für den Verkehr. Obendrein ist sie um 40 Mio. Euro günstiger als die Sanie- rung samt neuer Extrabrücke. Seite 4 linz panorama im Süden Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt; RM 13A039701 K, 4020 Linz Ausgabe 14/2015 www.linzpartei.at GEWINNSPIEL: Jetzt Restaurantgutscheine gewinnen! Mehr auf Seite 21
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Page 1: Im Süden, 3/2015

Die neue Eisenbahnbrücke: Günstiger und vernünftiger!

Sie stellen sich der Wahl, um Linz gemeinsam zu gestalten.

„Mein Herz schlägt für ein soziales Linz.“

Am 27.9. wählen die LinzerInnen ihren Gemeinderat neu. Für die Sozialdemo-kratie stellen sich Menschen aus allen Alters- und Berufsgruppen der Wahl. Sie wollen Linz gemeinsam gestalten. Lernen Sie die KandidatInnen aus Ihrem Stadtteil kennen.

Bürgermeister Luger: „In Zeiten wie diesen braucht es ein soziales Gewissen!“

Alle sind sich einig, dass Linz gesunde Finanzen braucht. Umstritten ist jedoch, wo gespart werden soll. Bürgermeister Klaus Luger lehnt unsoziale Sparmaßnahmen ab: „Trotz Sparkurs bleibt Linz eine soziale Stadt. Ich will die Zukunftschancen für unsere Kinder verbessern und die Lebensqualität für unsere Älteren sichern.“

Viele haben die alte Brücke lieb gewonnen. Doch die neue Eisenbahn-brücke ist mindestens genauso schön. Wichtiger: Sie ist die beste Lösung für den Verkehr. Obendrein ist sie um 40 Mio. Euro günstiger als die Sanie-rung samt neuer Extrabrücke. Seite 4

linzpanorama im Süden

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt; RM 13A039701 K, 4020 LinzAusgabe 14/2015

www.linzpartei.at

GEWINNSPIEL: Jetzt Restaurantgutscheine gewinnen! Mehr auf Seite 21

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2 linzpanorama im Süden SOZIALES

„Mit uns wird nicht bei den Schwächsten gespart.“In Zeiten wie diesen braucht Linz ein soziales Gewissen:

Herr Bürgermeister, Linz bewegt sich in einem sehr engen finanziellen Rahmen. Sie haben einen gezielten Sparkurs ein-geschlagen, um das Budget zu sanieren. Welche sind für Sie die Bereiche, bei den- en man den Sparstift nicht ansetzen darf?

Es stimmt, wir sind auf einem guten Weg, für gesunde Stadtfinanzen zu sorgen. Ziel ist, dass die BürgerInnen möglichst wenig davon merken. Mit der Magistratsreform nach Vorbild der Privatwirtschaft ist uns das auch gelungen. Mir ist das deshalb so wichtig, weil es zu keinem Sparen auf Kosten der Kinder kommen darf. Das Geld, das wir in Sprachförderung, in Kindergär-ten und Horte – also in die Bildung der Kinder – investieren, ist bestens angelegt. Der Grundstein für die Zukunft wird ge-legt, in den Jahren der Kindheit entschei-det sich, ob später ein selbstbestimmtes Leben geführt werden kann. Es geht uns als SozialdemokratInnen um die Lebens-zufriedenheit, das Lebensglück der Men-schen. Aber wir sehen auch den Nutzen für die Gesellschaft und die Wirtschaft.

Wie sieht der wirtschaftliche Nutzen denn aus?

Man weiß, dass jeder Euro, der in die Kinderbetreuung investiert wird, einen dreifachen wirtschaftlichen Effekt hat. Erstens: Es werden Arbeitsplätze geschaf-fen. Zweitens: Eltern können wieder in die Berufstätigkeit einsteigen. Drittens: Mir ist am allerwichtigsten, dass die Kinder von früher Förderung profitieren, das ist die

Grundlage für eine positive berufliche Ent-wicklung.

Neben der Kinderbetreuung gibt die Stadt auch viel Geld für die SeniorInnen aus. Manche meinen, zu viel und sehen hier Einsparungspotenzial.

Denen kann ich nur sagen: Da treffen sie garantiert die Falschen. Mit uns wird es das nicht geben. Ich will, dass die Menschen auch im Alter gut leben können, dass die Lebensqualität bis ins hohe Alter passt. Einen schönen Ruhestand, auch bei kör-perlichen Einschränkungen, ermöglichen wir in Linz mit den mobilen Diensten, zum Beispiel mit dem Essen auf Rädern, der mobilen Betreuung und der Hauskranken-pflege. Die nachträglichen Lifteinbauten für mehr als 25.000 Linzerinnen und Linzer Haushalte tragen ebenfalls dazu bei.

Weil Menschen dadurch länger in ihrer eigenen Wohnung bleiben können?

Ja, ältere Menschen sollen – so sie das wünschen – so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden wohnen. Damit das auch lebenswert ist und bleibt, verbessern wir die Naherholungsräume, die Parks, wir schaffen Sitzgelegenheiten, kümmern uns um Sauberkeit, um grüne Oasen der Be-schaulichkeit. Und für aktive SeniorInnen gibt es natürlich viele sportliche und kul-turelle Angebote.

Wie geht es weiter mit der Pflege, mit den Seniorenzentren?

Früher waren Zimmer mit 6 bis 7 Betten durchaus üblich. Wenn das neue Senio-renzentrum in der Liebigstraße im Fran-ckviertel bald eröffnet wird, haben wir in den Linzer Seniorenzentren fast 100% Einbettzimmer. Auf diese gestiegene Qua-lität der Infrastruktur können wir stolz sein. Das zeigt, dass wir für eine gute Versor-gung der älteren Generation die richtigen Schritte setzen.

Dass sich Angehörige bei der Pflege finanziell beteiligen, ist ja in manchen Bundesländern durchaus üblich. Wie stehen Sie dazu?

Kinderfreunde und Bürgermeister laden ein: Familien-Picknick auch in Ihrer NäheWir freuen uns auf Ihr Kommen!

Das Wertvollste ist Zeit. Zeit, die man am mit seinen Lieben verbringen kann. Deshalb laden die Kinder-freunde zum Familien-Picknick. Es gibt ein Frühstück-Buffet und das von Bürgermeister Klaus Luger herausgegebene Kinderbuch „Eine süße kleine Stadtgeschichte“ als Geschenk für die jüngsten Gäste.

16. August: Bellevue-Park (Bindermichl) 5. September: Poschacherwiese (Bulgariplatz)22. August: Park Pulvermühlstraße (Urfahr) 6. September: Wohnanlage Auwiesen23. August: Park Im Haidgattern (Neue Heimat) Jeweils 9:00 bis 12:00

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www.linzpartei.at 3SOZIALES

„Mit uns wird nicht bei den Schwächsten gespart.“In Zeiten wie diesen braucht Linz ein soziales Gewissen:

Wir Linzer SozialdemokratInnen lehnen einen Selbstbehalt für Angehörige von Pflegebedürftigen ab. Und wir treten da-für ein, dass jeder Mensch unabhängig von der Höhe der Pension gute Pflege erhält, soziale Tarife sind das Stichwort. Folgt man der Argumentation der ÖVP, bekommt man den Eindruck, dass ihr nur das Sparen bei der Mehrheit der Menschen, nämlich bei jenen mit mittlerem bzw. geringem Einkommen, einfällt. Wir vertreten da eine ganz andere Meinung, uns ist wichtig, dass es allen gut geht, bis ins hohe Alter und unabhängig vom Einkommen.

Lebensqualität für unsere Älteren sichern!• Pflege für alle leistbar erhalten.

• Selbstbehalt für Angehörige verhindern.

• Angebote für aktive Senior Innen verbessern.

• Mehr betreubare Wohnungen errichten.

Chancen für junge Menschen schaffen!• Kinder fördern und fordern.

• Kostenlose Nachhilfe ausweiten.

• Technik-Begeisterung wecken.

• Jugendarbeitslosigkeit bekämpfen.

Gutes Leben auch mit geringem Einkommen ermöglichen!• Aktivpass und 10-Euro-Ticket

verteidigen.

• Tarife für Strom, Wasser, etc. so niedrig wie möglich halten.

• Anstieg der Mieten bekämpfen.

• Mit der Steuerreform bleibt mehr Netto vom Brutto.

Linz kocht gut: Bürger meister kochte mit Spit-zenköchen für den guten Zweck

Klaus Luger, selbst ein passionierter Amateur-Koch, kochte mit Georg Essig (Essig’s), Avtar Shashia (Bombay Palace), Ignazio Riva (Riva) und Andreas Mühlberger (Urbanides). Der Reinerlös wurde für Bildungsprojekte gespendet. www.gut-fuer-linz.at

Linzer Musikszene präsentiert sich erstmals auf einer Doppel-CD

Die wenigsten LinzerInnen wissen, wie vielfältig und aktiv die Linzer Musik- szene ist. Abhilfe schafft „Spielraum Linz“, eine Doppel-CD mit Stücken von 30 Linzer Bands. Weitere Infor-mationen auf Seite 22. Gehört in jedes Wohnzimmer. www.spielraum-linz.at

Trotz Spardruck: Bürgermeister Klaus Luger lehnt einen Selbstbehalt für Angehörige ab.

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4 linzpanorama im Süden VOLKSBEFRAGUNG

Die neue Eisenbahnbrücke: Günstiger und vernünftiger

SICHERHEIT HAT VORRANG

Einig sind sich alle, dass die alte Eisen-bahnbrücke am Ende ist. Niemand weiß, wie lange die Experten noch grünes Licht für die Nutzung geben. Eine Sperre aus Sicherheitsgründen ist jederzeit möglich. Sicherheit hat Vorrang. Das sieht auch

das unabhängige Denkmal-schutzamt so. Im offizi-

ellen Bescheid heißt es: „Auch durch kos- tenintensive Sanie-rungsarbeiten kann eine risikofreie Be-

standsicherheit nicht gewährleistet wer-den.“ Deshalb haben die Denkmalschützer die Brücke grundsätzlich zum Abbruch freigegeben.

WIE GEHT ES WEITER?

Klar ist auch, dass Linz nicht auf die Eisen-bahnbrücke verzichten kann. Es gibt grob gesprochen zwei Anschauungen, wie es weitergehen soll. Die einen sagen: „Bauen wir eine neue Eisenbahnbrücke, die an die alte erinnert und alle Anforderungen er-füllt.“ Die anderen sagen: „Besser sind zwei Brücken, lasst uns die alte Brücke für Fuß-

gängerInnen und RadfahrerInnen sanie-ren und eine Extra-Brücke für alle anderen direkt daneben bauen.“

THEORETISCH MACHBAR, ABER MIT KOPFSCHMERZEN

Eine Sanierung wäre jedenfalls ein ge-waltiger Kraftakt: Mehr als die Hälfte des Eisens, vereinfacht gesagt, alles bis auf die Pfeiler und die oberen Querstreben, müsste ausgetauscht werden. Dazu müss-te die Brücke sorgfältig zerlegt und Stück für Stück an Land gebracht werden. Die Sanierung alleine dauert rund 3 Jahre und

In Umfragen schneidet die Neue Eisenbahnbrücke hervorragend ab. Bei einer Abstimmung der Oberösterreichischen Nachrichten gefällt sie 70 % „sehr gut“ und nur 24 % „gar nicht gut“. Im Gemeinderat gibt es dennoch eine Patt-Situation – ÖVP und FPÖ blockieren den Neubau. Deshalb entscheiden nun die Linzerinnen und Linzer am Wahltag, ob eine oder zwei Brücken gebaut werden sollen ...

Vorteile für Verkehr, Aussehen und Finanzen überwiegen eindeutig:

Beza

hlte

Anz

eige

Jugendschutz betrifft Eltern und Jugendliche

Wege aus der Schuldenfalle?

Ab welchem Alter darf man wie lange fortgehen? Das und Fragen zum Um-gang mit Alkohol und Nikotin regelt das Jugend schutzgesetz. Jugendliche und Eltern können sich auf www.jugendschutz-ooe.at informieren.

Augen zu, Kopf in den Sand, mit dem Kopf durch die Wand? Sichere Metho-den für lebenslange Schuldenprob-leme. Die Schuldnerberatung bietet kostenlose, professionelle Hilfe: www.schulden.at und www.ooe.schuldnerberatung.at

„Für einen flüssigeren Verkehr braucht Linz eine leistungsfähige Donauquerung. Egal ob Straßenbahn, PKW, Fahrräder oder FußgängerInnen: Alle Verkehrs teilnehmerInnen sind mit einer Brücke besser dran.“Karin Hörzing I Vizebürgermeisterin für Verkehr

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www.linzpartei.at 5

„In wirtschaftlich schwierigen Zeiten müssen wir gerade bei großen Investitionen klare Prioritäten setzen. Ich schlage vor, die Ersparnis von 40 Millionen Euro statt in die Sanierung der

Eisenbahnbrücke, in Kindergärten und Krabbelstuben zu investieren.“Christian Forsterleitner I Vizebürgermeister für Finanzen

VOLKSBEFRAGUNG

Die neue Eisenbahnbrücke: Günstiger und vernünftigerVorteile für Verkehr, Aussehen und Finanzen überwiegen eindeutig:

Volksbefragung

Wofür soll sich die Stadt Linz im Rahmen ihrer

rechtlichen Möglichkeiten einsetzen?

A) Errichtung einer neuen Brücke für

Straßenbahn, Autobusse, Kraftfahrzeuge,

Fahrräder und FußgängerInnen anstelle

der bestehenden Eisenbahnbrücke

oder

B) Sanierung der bestehenden Eisen-

bahnbrücke für Fußgänger Innen und

Fahrräder sowie Errichtung einer

Begleitbrücke für Straßenbahn,

Autobusse und Kraftfahrzeuge

Platz für alle

40 Mio. Euro günstiger

Ganzjährig benutzbar

Teure Extra-Brücke

Jahrelange Sanierung

Sperre bei Eis und Schnee

Beza

hlte

Anz

eige

Integration ist, was wir daraus machen

Zukunftsberuf Altenarbeit

Integration vorantreiben, um das Zusam-menleben zu verbessern. Vielfalt leben, Teilhabe sichern, Zusammenhalt stärken und gemeinsam Verantwortung tragen sind die Ziele der Integra tionsstelle OÖ. Infos: www.sozial-landesrat.at und www.integrationsstelle-ooe.at

Altenbetreuung ist nicht irgendein Beruf. Es ist ein Beruf, der jeden Augen blick Sinn macht und noch dazu krisensicher ist. Die Ausbildung dauert 2 Jahre und umfasst Theorie und Praxis. Alle Infos auf www.sinnstifter.info

kostet 40 Millionen Euro. Trotzdem kann diese Fuß- und Radbrücke nicht ganzjäh-rig genutzt werden: Da kein Winterdienst erfolgen darf, würde sie bei Schneefall ge-sperrt werden. Auch die Verkehrsführung mit einer Doppelbrücke bereitet Kopf-schmerzen, berichtet Verkehrsreferentin Karin Hörzing: „Komplizierte Kreuzungssi-tuationen sind mit der Doppelbrücke un-ausweichlich.“

40 MILLIONEN SIND SEHR VIEL GELD

Es liegt auf der Hand, dass zwei Brücken teurer sind als eine Brücke. Überraschend:

Ausgerechnet jene Politiker, die sich an-sonsten am lautesten um die Stadtfinan-zen sorgen, treten für die teurere (und obendrein schlechtere) Lösung ein.

Mit dem Geld könnte man z. B. 350 zu-sätzliche Pflegeplätze schaffen. Oder über 80 der dringend benötigten Krab-belstuben-Gruppen bauen und in Betrieb nehmen. Finanzreferent Christian Forster-leitner appelliert an den Sachverstand der LinzerInnen: „Investieren wir in die Zukunft unserer Kinder und nicht in den zwanghaften Erhalt einer uralten Eisen-konstruktion.“

„DIE LINZERINNEN UND LINZER ENTSCHEIDEN – EGAL WIE“

Bürgermeister Klaus Luger hat mit Be-schluss der Volksbefragung eine Garantie-erklärung abgegeben. „Ich respektiere das Ergebnis der Volksbefragung, egal wie sie ausgeht.“ Damit liegt es an den Wähler- innen und Wählern, am 27. September eine Entscheidung zu treffen …

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6 linzpanorama im Süden PICHLING-SOLARCITY

SPÖ-Familienfest am Weikerlsee und Stadtrundfahrt am 12. September

SPÖ fragt Pichlingerinnen und Pichlinger nach ihrer Meinung

Pichlinger Lebens qualität weiter ausbauenSechs PichlingerInnen wollen Linz gemeinsam gestalten und Sie haben ein Ziel:

Die Lebensqualität in Pichling und der SolarCity erhalten und weiter ausbauen, das ist das Ziel der SPÖ- KandidatInnen für den Linzer Gemeinderat. Egal ob bei Hausbe-suchen, Nachbarschaftsfesten oder Info-Aktionen: Sie haben das Ohr immer bei den PichlingerInnen.

Spitzenkandidatin der SPÖ Pichling/Solar-City ist die 36-jährige Politikwissenschaft-er in Carmen Janko. Sie stellt sich zum ersten Mal der Wahl zum Gemeinderat. „An Pichling mag ich das Dörfliche, verbunden mit allen Annehmlichkeiten einer Groß-stadt. Gerade im Sommer ist es hier immer ein bisschen wie Urlaub.

Kein Wunder, dass die Pichlingerinnen und Pichlinger so gern im Stadtteil woh-nen und die Nachfrage nach Wohnungen ungebrochen hoch ist“, sagt Janko. „Diese Lebensqualität gilt es zu erhalten.“ Her-ausforderungen sieht Janko vor allem im Verkehrsbereich: „Was Pichling braucht, ist eine schnelle, direkte Verbindung mit kurzen Intervallen ins Stadtzentrum.“ Für einen S-Bahn-Anschluss engagiert sich auch Karoline Haberl-Arrer. Die 29-jährige Sozialversicherungsangestellte kandidiert ebenfalls für die SPÖ zum Linzer Gemein-derat. Sie fährt täglich mit dem Zug zur Arbeit und weiß somit aus eigener Erfah-rung, wie sehr kurze Intervalle die Attrak-tivität des öffentlichen Verkehrs steigern würde.

SPORT UND ERHOLUNG FÜR ALLE

Nummer drei aus Pichling auf der SP- Gemeinderatsliste ist der Drucker Daniel Haberl. Er schätzt die umfangreichen

Sportmöglichkeiten, die die Lebensstadt Linz bietet. „Im Sportpark Pichling kön-nen sich vor allem Jugendliche so richtig austoben. Es ist wichtig, dass die Stadt allen, die sich bewegen wollen, leistbare Möglichkeiten bietet“, sagt der 30-jährige. Platz für die Menschen, öffentliche Räume, an denen sich alle ohne Konsumzwang aufhalten können, sind den SPÖ-Kandida-tInnen wichtig. „Wir Pichlingerinnen und Pichlinger haben das Privileg, gleich zwei Badeseen mit freiem, kostenlosem Zu-gang in unserem Stadtteil zu haben“, be-tont Janko. Solche Perlen gelte es für die Bevölkerung zu erhalten.

Carmen JankoVorsitzende SPÖ Pichling/ SolarCity

DAS MITEINANDER ZÄHLT!

Die Menschen zusammenbringen, mit-einander ins Gespräch kommen, Ideen für den Stadtteil und für Linz entwickeln: Das sind die Ziele der SPÖ Pichling/ SolarCity. Unsere Lebensstadt Linz soll sich weiterentwickeln, unser Stadtteil weiterhin lebenswert bleiben. Dafür ist ein Miteinander der BewohnerInnen notwendig. Die Menschen in der SPÖ haben deshalb immer das Ohr bei den Pichlingerinnen und Pichlingern, fragen nach, wo der Schuh drückt und disku-tieren über Vorstellungen, wie wir unser Zusammenleben am besten gestalten.

Wir organisieren Nachbarschaftsfeste und Info-Veranstaltungen, fragen am Lunaplatz PassantInnen, was ihnen für Linz besonders wichtig ist, sam-meln Herzenswünsche bei Hausbesu-chen und laden beim regelmäßigen SPÖ-Stammtisch zum Gedankenaus-tausch. Die Anliegen der Pichlingerin-nen und Pichlinger sind eine wichtige Leitschnur für unser politisches Han-deln. Wir kümmern uns um die kleinen und großen Anliegen – vom Zebrastrei-fen in der Pichlinger Straße bis zur Am-pelschaltung beim Mona-Lisa-Tunnel. Wir suchen Lösungen für die Sorgen, die von den Pichlingerinnen und Pich-lingern an uns herangetragen werden. Wir sind da, wenn Sie uns brauchen. Nicht nur vor den Wahlen, sondern jeden Tag.

Wofür soll sich Bürgermeister Klaus Luger besonders einsetzen? Das wollte die SPÖ Pichling von PassantInnen am Lunaplatz wissen. Besonders häufig angekreuzt: Luger soll sich weiterhin für mehr Wohnbau und bessere Chancen für die Jugend engagieren.

Hüpfburg, Spiel und Spaß sowie eine Grillerei erwarten junge und junggebliebene BesucherInnen beim traditionellen Familienfest der SPÖ Pichling/SolarCity am 12. September ab 14 Uhr am Weikerlsee. Davor gibt’s die Möglichkeit, Linz zu erkunden.

DIE KANDIDATiNNEN:

Mit sechs Kandidatinnen und Kandi-daten ist die SPÖ Pichling/SolarCity auf der SPÖ-Liste für die Gemeinde-ratswahl stark vertreten. Frauen und Männer, Junge und Erfahrene, Alt-Pich-linger und „SolarCityaner“ bilden ein schlagkräftiges Team für den Stadtteil.Carmen Janko (36), Platz 20Karoline Haberl-Arrer (29), Platz 66Daniel Haberl (30), Platz 79Brigitta Rameseder (57), Platz 92Gregor Neuwirth (44), Platz 101Helmut Woisetschläger (51), Platz 113

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www.linzpartei.at 7

WOHNEN MUSS LEISTBAR BLEIBEN

Linz wächst – gerade im Süden ist die Nachfrage nach Wohnungen ungebro-chen. Gemeinsam mit Bürgermeister Klaus Luger setzen sich die Menschen der SPÖ Pichling dafür ein, dass Wohnen leistbar bleibt. „Wir müssen Druck auf das Land OÖ machen, damit mehr geförderte Wohn-

ungen gebaut werden. Die Wartelisten bei den Wohnungsgenossenschaften sind lang, zudem sichert der soziale Wohnbau leistbare Mieten“, sagt Janko.

In vielen Bereichen ist die Stadt Linz Vorreiterin: Hochwertige Kinderbetreuung schon für die Kleinsten garantiert, dass sich die Eltern auch im Beruf verwirkli-

chen können. Unsere SeniorInnen können darauf vertrauen, dass sie in Rekordzeit einen Heimplatz bekommen, wenn es nötig ist. Linz ist das wirtschaftliche Herz und der Jobmotor des Landes. Es ist gut, hier zu leben. Die SPÖ ist der Garant dafür, dass Linz seinen erfolgreichen Weg weiter-geht.

PICHLING-SOLARCITY

Pichlinger Lebens qualität weiter ausbauen

Noch mehr Spaß für Familien am Weikerl- und Pichlingersee

Auf Initiative von SPÖ-Vizebürgermeister Christian Forsterleitner attraktivierte die LINZ AG die Ausstattung an den beiden Badeseen im Stadtteil. Am Weikerlsee gibt es eine neue Sitzbank am Sandstrand, damit es sich Eltern bequem machen können, während ihre Kinder Sandkuchen backen. Am Pichlinger See sorgen neue Spielgeräte für Spaß und Action für die Kleinsten.

Sechs PichlingerInnen wollen Linz gemeinsam gestalten und Sie haben ein Ziel:

Karoline Haberl-Arrer, die Pichlinger SPÖ-Vorsitzende Carmen Janko und Daniel Haberl kandidieren für den Linzer Gemeinderat.

Pichling-SolarCity

Eine starke Stimme für Pichling im Linzer Gemeinderat!Ihre Linzpartei

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8 linzpanorama im Süden NEUE HEIMAT

Diskutieren Sie mit uns bei der Veranstaltung „Soziales Linz“

Treffen Sie uns beim Sommer- und Nachbarschaftsfest

Neue Heimat als Lebens-stadt weiterentwickeln

Die Anregungen der BewohnerInnen werden miteinbezogen. Die GemeinderatskandidatInnen für die Neue Heimat:

In der Neuen Heimat ist in den letzten Jahren viel geschehen: der Stadtteil wird immer mehr zu einer der beliebtesten Wohngegenden von Linz. Die intensiven Wohnbauaktivitäten und der Ausbau der Infrastruktur bewirken ein reges Interesse an der Neuen Heimat. Klaus Luger, Bürger-meister von Linz, steht für eine zukunfts-orientierte Entwicklung in unserer Stadt und hat Linz zu einer Stadt mit hoher Lebensqualität entwickelt. Trotzdem gibt es noch viel zu tun. Mit Ihrer Unterstützung möchte sich Tanja Weiss dieser Aufgabe widmen.

ENGAGIERT SEIT 2011

Tanja Weiss setzt sich unermüdlich für ih-ren Stadtteil als Sektionsvorsitzende der SPÖ Neue Heimat ein. Sie hat dabei immer versucht, die Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner der Neuen Heimat aufzu-greifen und diese an erster Stelle zu setzen. Kommunalpolitik steht dafür, die Zukunft des Stadtteils zusammen verantwortungs-voll zu gestalten – bei allen Vorhaben ist für Tanja Weiss daher die Zusammenarbeit mit den BewohnerInnen der Neuen Heimat am Wichtigsten. Nur durch Vorschläge und An-

regungen der Bewohnerinnen und Bewoh-ner kann die Neue Heimat in ihrem Sinne gestaltet werden.

Als Schwerpunkte möchte sie sich – ne-ben vielen anderen Tätigkeitsfeldern – den Bereichen Kinderbetreuung, Kultur- und Begegnungsräume, aber auch dem gemeinsamen Miteinander widmen. Denn nur ein respektvoller Umgang führt dazu, dass alle Menschen unabhängig ihrer Her-kunft oder Religion ernst genommen und gleich geachtet werden.

Gerade bei der Kinderbetreuung ist es wichtig, beste pädagogische Arbeit zu leisten. Die aktive Förderung der moto-rischen und kognitiven Fähigkeiten stellt eine Grundlage für den späteren Bildungs-weg dar.

LEBENSSTADT LINZ

Linz bietet für jeden Geschmack etwas – egal ob nun Erholung, Kultur oder Action gewünscht wird. Hervorragende Bade- seen, Parks, Spielplätze oder Sportanla-gen sowie Kultureinrichtungen stehen zur Verfügung.

Tanja Weiss kandidiert für den Gemein-derat. Für Sie stehen die Anliegen der BewohnerInnen der Neuen Heimat immer an erster Stelle. „Linz als Lebens-stadt und insbesondere die Neue Heimat als lebenswerter, moderner, sicherer, offener und toleranter Stadt-teil – auf den wir alle stolz sein können – ist mein Ziel.“

… der Naturfreunde und SPÖ Neue Heimat am 8. August im Vereinsheim der Naturfreunde NH. Auf dem Programm stehen u.a. Livemusik, Grillerei sowie die Möglichkeit, gemeinsam mit der SPÖ an einer Stadtrundfahrt teilzunehmen.

Sport und Freizeit in der Neuen Heimat am 18. September – gemeinsam organisiert von der ASKÖ ESV Westbahn und SPÖ Neue Heimat. Gleichzeitig können Sie die Mann-schaften der „Westbahn“ beim Training beobachten.

Als Kandidatin der SPÖ Linz stellt sich Tanja Weiss erstmals der Wahl zum Gemeinderat. Die Juristin und Mutter zweier Kinder setzt sich vor allem dafür ein, Linz als Lebensstadt für alle Generationen und alle BewohnerInnen bestmöglich zu erhalten und weiterzuentwickeln.

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www.linzpartei.at 9NEUE HEIMAT

Feiern Sie mit uns beim Herbstfest der SPÖ Neue Heimat 4

Die Anregungen der BewohnerInnen werden miteinbezogen. Die GemeinderatskandidatInnen für die Neue Heimat:

Gemeinsam mit der Vorsitzenden Tanja Weiss treten bei der Gemeinderatswahl im Herbst dieses Jahres sieben KandidatInnen der SPÖ Neue Heimat an.

Andreas Luftensteiner ist es ein persön-liches Anliegen, dass die Politik wieder mehr auf die Wünsche und Probleme der Menschen in der Neuen Heimat und „im Zöhrdorf“ eingeht. „Jugendliche aus allen sozialen Schichten müssen die Chance auf eine gute (Berufs-)Ausbildung erhalten“, so Katrin Mittermaier. Josipa Mihalic setzt sich für günstigeres Wohnen für Arbeitneh-merInnen ein und möchte, dass die Anlie-

gen der BewohnerInnen ernst genommen werden. „MigrantInnen nehmen oft wenig am gesellschaftlichen Leben teil“, findet Lenka Dzemaili, „Ich wünsche mir mehr gegenseitige Toleranz!“ Patrick Kreutner wünscht sich, dass für Jugend liche mehr Raum geschaffen wird. Darüber hinaus kandidieren GR Franz Leiden mühler und Andrea Grgic. Beide haben einen engen Bezug zum Stadtteil.

Neue Heimat

WARUM WÄHLEN?

Umfragen zeigen deutlich, dass in der Bevölkerung gegenüber PolitikerInnen und der Politik im Allgemeinen eine hohe Unzufriedenheit und Verdrossen-heit herrscht. Vor allem die konstant sinkende Wahlbeteiligung zeigt den Rückzug und die Distanz der Menschen zur vorherrschenden Politik auf.

Das Gefühl, nichts mitgestalten, nichts ändern zu können, lässt immer mehr Wahlberechtigte zuhause bleiben. Wir, die Sozialdemokratie, wollen gegen-steuern. Dazu ist es notwendig, dass RepräsentantInnen aller Bevölkerungs-gruppen kandidieren.

Allen Wahlberechtigten sollte klar sein: ein „Nicht-Wählen-Gehen“ führt nur dazu, dass die Anliegen der „Wahlver-weigererInnen“ nicht berücksichtigt werden. Interessen der anderen Grup-pen werden mehr aufgegriffen und Politik in ihrem Sinne gemacht.

Bei Wahlen geht es immer um die grundlegende Frage: „Wie und für wen soll in Zukunft Politik gemacht wer-den?“ Die SPÖ setzt sich für Chancen-gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität ein – Werte, die von der breiten Masse unserer Gesellschaft erwartet werden.

Daher: Wählen gehen und mitbestim-men!

Josef ArmingerBildungsvorsitzender SPÖ Neue HeimatStarkes Team

Am 12. September im und rund um das Volkshaus Neue Heimat. Für Ihr leibliches Wohl, musikalische Unterhaltung und Kinderbetreuung ist gesorgt. Vor dem Herbstfest besteht die Möglichkeit, an einer Stadtrundfahrt teilzunehmen. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag und viele Gespräche mit den BewohnerInnen der Neuen Heimat.

Tanja Weiss (Listenplatz 18), Andreas Luftensteiner (117), Katrin Mittermaier (84), Josipa Mihalic (48), Lenka Dzemaili (52), Patrik Kreutner (115), Franz Leidenmühler (9), Andrea Grgic (32)

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10 linzpanorama im Süden KLEINMÜNCHEN-SCHÖRGENHUB

Handballnachwuchs zum 6. Mal in der Sporthauptschule Klein-münchen

Ehepaar Hladik feiert „Goldene Hochzeit“

Der Vorsitzende des Pensionistenver-bandes Kleinmünchen Johann Hladik feierte mit seiner Gattin Renate am 14. August 2015 das 50-jährige Ehe-jubiläum. Gemeinderat Kühn nahm an der Feier teil und dankte für den Einsatz für die Senioren im Stadtteil.

Vom 19. September – 20. September 2015 findet in Gedenken an den viel zu früh verstorbenen HC Linz Manager Manfred Kreuzer ein Nachwuchstur-nier mit internationalen Teilnehmern statt. Die SPÖ-Kleinmünchen wird die-ses Turnier wieder gerne unterstützen.

Wohnen ist ein Grundbedürfnis!

Einsatz für leistbaren Wohnraum: Gemeinderatskandidatin Manuela Probst:

Die Stärken des Linzer Wohnungsmarktes sind eindeutig: sechs von zehn Wohnun-gen sind gefördert. Das bedeutet: Leistbare Mieten und günstige Nebenkosten im Städtevergleich.

Als Landesvorsitzender der OÖ Mieterver-einigung und Gemeinderat der Stadt Linz wird es in Zukunft mein wichtigstes Anlie-gen sein, das Wohnen für die Menschen leistbarer zu machen.

Dazu bedarf es einiger Maßnahmen, die aber nicht alleine vom Einfluss der Stadt Linz abhängig sind. Besonders FPÖ-Wohn-baulandesrat Haimbuchner lässt in dieser Frage seit Jahren sein „soziales Heimatge-spür“ klar vermissen.

MEINE LÖSUNGSVORSCHLÄGE FÜR LEISTBARE MIETEN

Die Grundstückskosten sind in Linz in den letzten Jahren extrem angestiegen, dies schlägt sich in höheren Mietkosten nieder. Die öffentliche Hand muss hier Grundstü-cke für den sozialen Wohnbau günstiger zur Verfügung stellen.

Der vermehrte Einsatz von Eigenmitteln mit sehr niedriger Verzinsung der gemein-nützigen Wohnbauträger wäre ebenfalls eine Möglichkeit, die Kosten für die Mieter zu senken.

Die Mittel des Bundes für die Wohnbauför-

derung müssen wieder zweckgebunden für den sozialen Wohnbau eingesetzt wer-den.

Sowohl die Pühringer-ÖVP als auch die FPÖ werden diese Anliegen nicht unter-stützen, das kann man garantieren.

Ich bitte Sie, am 27. September die SPÖ zu wählen und meiner Stellvertreterin Manuela Probst und mir selbst eine Vorzugsstimme auf dem Gemeinderats-stimmzettel zu geben!

Wolfgang KühnGemeinderat, Vorsitzender SPÖ Kleinmünchen

STICHT DER OBER WIEDER DEN UNTER?

Am 27. September wird gewählt. Noch in den 1990er Jahren haben die Men-schen einen Unterschied in ihrem Wahl-verhalten zwischen Nationalrats-, Land-tags- und Gemeinderatswahl gemacht. Dies hat sich in der jüngsten Geschich-te verändert. In den Köpfen kreist nur mehr die Bundespolitik. Die Leistungen des sozialdemokratisch geführten Linz, die in Österreich einzigartig sind, treten in den Hintergrund und werden zu ei-ner Selbstverständlichkeit. Vor kurzem durfte ich eine Wiener Gruppe durch Linz führen. Als ich im Franckviertel durch die Innenhöfe fuhr, fragte mich eine Wienerin, warum in Linz so viele Lifte angebracht wurden, mit der Be-merkung, dass dies in Wien selten sei. Es war die Linzer SPÖ, die den nach-träglichen Lifteinbau mit Nachdruck vorangetrieben hat. Der heutige Bür-germeister Klaus Luger war einer der engagiertesten Kämpfer für diese sozi-ale Höchstleistung. Alleine in Kleinmün-chen-Schörgenhub wurden 144 Lifte nachträglich eingebaut. Monatelang habe ich mit SPÖ-Landtagsabgeord-neten Karl Schaller Haushalte besucht, um die Menschen von der Wichtigkeit dieser Maßnahme zu überzeugen. Dies ist nur eine von vielen sozialen Errun-genschaften der Linzer SPÖ. Ich bitte die Wähler, dies in die Gedanken bei der Stimmabgabe miteinzubeziehen.

Wolfgang Kühn, Gemeinderat, Vorsitzender SPÖ Kleinmünchen

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www.linzpartei.at 11KLEINMÜNCHEN-SCHÖRGENHUB

Neue Pächter im Volkshaus Kleinmünchen – ATRIO hat eröffnet!

Die neuen Pächter, Andrea und Ernst Sonnleitner, sind in der Linzer Gastronomie feste Größen. Seit 2005 führen beide erfolgreich das „Il teatro“ im Lenaupark. Das Atrio überzeugt durch mediterrane Spezialitäten auf hohem Niveau. Eine nähere Vorstellung erfolgt in der nächsten Ausgabe. Die Eröffnung fand am 6. Juli im Beisein von Bürgermeister Klaus Luger und Manuela Probst statt.

Der 27. September wird ein zukunftsweisender Tag für Linz. Neben den Wahlen zum Landtag, zum Gemeinderat und der Bürgermeisterdirektwahl findet eine Volksbefragung zur Zukunft der Eisenbahnbrücke statt.

Zukunftsweisend wird dieser Tag jedoch nicht nur für die BewohnerInnen von Linz, sondern auch für alle politisch Aktiven un-serer Stadt. Als solche darf ich mich heute vorstellen:

Seit meinem zweiten Lebensjahr lebe ich im Linzer Süden. Meine Leidenschaften sind neben Kommunalpolitik der Tier-schutz und das Bogenschießen. Seit mei-nem 17. Lebensjahr bin ich im Ausschuss der SPÖ Kleinmünchen-Schörgenhub aktiv. Besonders schätze ich an unserem Sektionsausschuss die positive Zusam-menarbeit von Menschen aus verschie-denen Bevölkerungsgruppen. Jung und Alt, Menschen mit Migrationshintergrund sowie Frauen und Männer helfen bei un-seren Aktivitäten zusammen. Es gibt eine gute Zusammenarbeit, natürlich auch Dis-kussionen, aber letztlich wird immer eine Entscheidung getroffen, die von einer breiten Mehrheit getragen wird. Genau so sollte auch das Zusammenleben in einem Stadtteil funktionieren.

Seit 2009 habe ich mehr als 1.000 Haus-besuche durchgeführt, kenne daher die Wünsche und Bedürfnisse unserer Bewoh-ner. Alle Anliegen wurden an die zustän-

digen Stellen weitergeleitet und konnten oftmals positiv erledigt werden. Wichtig ist, den Menschen zuzuhören und ihnen Verständnis entgegenzubringen.

WIR HABEN IN UNSEREM STADTTEIL IN DEN LETZTEN JAHREN VIEL GESCHAFFEN

Vom nachträglichen Lifteinbau in vielen Wohnungsanlagen, der Umsetzung zahl-reicher Verkehrssicherheitsmaßnahmen, der Neuschaffung von Wohn- und Park-raum, dem Erhalt und Verbesserung der Infrastrukturen wie Kinderbetreuungsein-richtungen, Schulen, der Schaffung von Einkaufsmöglichkeiten im neu gestalteten Einkaufszentrums Steiger-Straße und na-türlich nicht zu vergessen die Moderni-sierung des Volkshauses Kleinmünchen in Verbindung mit der Attraktivierung des Kleinmünchner Ortskerns. Mein persönlicher Einsatz gilt dem Erhalt von Kleinmünchen-Schörgenhub als le-benswertem Stadtteil. Die Leistbarkeit des Wohnens steht dabei an erster Stelle. Um Ihre Anliegen in Zukunft weiter vertreten zu können, benötigen wir Ihre Stimme.

Wählen Sie am 27. September die SPÖ und geben Sie unserem Gemeinderat Wolfgang Kühn und meiner Person eine Vorzugsstimme auf dem Gemeinderats-stimmzettel!

Mit Herz und Verstand für Kleinmünchen

Einsatz für leistbaren Wohnraum: Gemeinderatskandidatin Manuela Probst:

Manuela Probst, Gemeinderatskandidatin

Kleinmünchen-Schörgenhub

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12 linzpanorama im Süden EBELSBERG

Hillerstraßenfest mit vielen Ehrengästen

Am 13. Juni fand das allseits beliebte Nachbarschaftsfest in der Hillerstraße statt. Es war ein wunderschöner Tag mit vielen Ehrengästen und tollen Gesprächen. Wir freuen uns schon jetzt wieder auf eine schöne Feier im kommenden Jahr.

Neuer Postpartner für Ebelsberg – Forderung der SPÖ umgesetzt

Endlich wurde ein neuer Postpartner gefunden. Ab Ende September wird der Unimarkt in der Hartheimer-straße als Postpartner fungieren. Somit ist ein Partner gefunden, der zentral liegt und die Agenden der Post längerfristig erledigen wird.

Mit vollem Einsatz für uns er Ebelsberg.Linzpanorama im Gespräch mit Gemeinderat Erich Kaiser:

Gemeinderat Erich Kaiser über den teils rauen Ton in der Politik, die Lebensqualität in Ebelsberg, die Ostumfahrung und die Ent-wicklungen im Stadtteil.

EBELSBERG IN ZAHLEN:

EinwohnerInnen: ca. 10.000Wahlberechtigte: ca. 8.000Ergebnis der GR Wahl 2009 Ebelsberg:SPÖ: 46 % ÖVP: 22,6 %Grüne: 7,8 % FPÖ: 20,1 %KPÖ: 0,7 % BZÖ: 2,4 %KandidatInnen SPÖ Ebelsberg 2015Erich Kaiser (45), Platz 19Miriam Eder (41), Platz 42Helmut Gschiel (61), Platz 91

Erich, du bist seit 2003 im Linzer Gemein- derat. Was hat sich seither verändert?

Nicht nur, dass die SPÖ 2003 die Absolute hatte und heute nicht mehr. Vor allem der Ton der Opposition hat sich verändert – er ist rauer geworden. Nichtsdestotrotz versuchen wir, allen voran unser Bürger-meister und unser Stadtsenatsteam, die Diskussion wieder auf eine sachliche Ebe-ne zu bringen.

Was verbindet dich mit der SPÖ?

Ich wuchs in einer durchaus politi-schen Familie auf. Werte wurden mei-nem Bruder und mir sehr früh vermit-telt. Diese Werte, die wir natürlich als damals Junge in unzähligen Diskussi-onen hinterfragten, gewannen später jedoch immer mehr an Bedeutung. Wie das Leben so spielt, habe ich wiederum eben-so versucht, diese Werte meinen mittler-weile fast erwachsenen Söhnen weiterzu-geben. Diese waren und sind auch heute noch vor allem Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Die SPÖ ist eine Wertegemein-schaft mit einem hohen menschlichen Anspruch. Das verbindet.

Du bist ja auch Betriebsrat …

Ja, mit Leib und Seele. Auch in diesem Job geht es darum, darauf zu achten, dass die Gerechtigkeit nicht zu kurz kommt. Ich

glaube ja, dass die SPÖ und die sozialde-mokratischen GewerkschafterInnen (FSG) dafür die letzte Bastion darstellen. Sie sind die einzigen, denen die ArbeiterInnen und Angestellten noch am Herzen liegen und die sich noch für deren Rechte einsetzen. Das beweist zum Beispiel die Steuer reform ab Jänner 2016.

Nun zu Ebelsberg. Wie sieht die Zukunft aus?

Ebelsberg ist ein toller Stadtteil. Er hat teilweise noch ländlichen Charakter, ver-bunden mit urbanen Elementen. 9 von 10 EbelsbergerInnen sind mit ihrem Stadtteil ganz oder teilweise zufrieden. In Ebels-berg ist viel geschehen und es wird noch viel geschehen.

Was zum Beispiel?

Die Verbauung der Walchshofergründe wird sicher einen architektonischen Schub bringen, der den Ortskern wieder beleben wird. Wir versuchen seit Jahren, eine Art Ortsplatz zu gestalten. Das kann dort ge-schehen, dann gibt es endlich ein richtiges Zentrum. Ebenso wird uns in den nächsten Jahren der neue Stadtteil auf dem Areal der Hillerkaserne beschäftigen. Nicht nur, dass dort viele Wohnungen entstehen, es geht auch darum, die Infrastruktur zu schaffen bzw. auszubauen.Apropos Infrastruktur: Wir werden auch

weiterhin gegen die bisherigen Pläne von Landesrat Hiesl kämpfen, was die soge-nannte Ostumfahrung betrifft. In der vor-gelegten Form kann das nicht umgesetzt werden! Hier bin ich nicht nur unserem Bürgermeister Klaus Luger und unserer Verkehrsreferentin Karin Hörzing dank-bar, sondern auch der Bürgerinitiative um Carola Malzner. Wenn wir alle Kräfte bün-deln, dann ist vieles möglich!

Was möchtest du noch sagen?

Ich bin sicher, dass wir für Ebelsberg viel bewegen können. Wir sind im Stadtteil ein tolles Team. Es kandidieren mit mir Miriam Eder und Helmut Gschiel für die SPÖ. Ohne unser Team brächten wir nichts weiter – darum an dieser Stelle ein herzliches Dan-keschön an unsere Funktionärinnen und Funktionäre, die uns mit aller Kraft unter-stützen.

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www.linzpartei.at 13EBELSBERG

Großer Dank an Karl Denkfür seine Verdienste um die SPÖ

Karl Denk, einer der verdienten Funktionäre der SPÖ Ebelsberg, wurde von Vizebürgermeisterin Karin Hörzing und Gemeinderat Erich Kaiser für seine Verdienste um die Sozialdemokratie geehrt. „Unsere treuen Funktionäre sind das Rückgrat der SPÖ“, sagt Kaiser. Auch auf diesem Weg ein herzliches Dankeschön für die jahrelange, engagierte Unterstützung und Mithilfe!

Ebelsberg

Mit vollem Einsatz für uns er Ebelsberg.Linzpanorama im Gespräch mit Gemeinderat Erich Kaiser:

Starke Stimme für Ebelsberg: Gemeinderat Erich Kaiser.

Unser Ziel: Die Lebensqualität in Ebelsberg sichern und ausbauen.

Ihre Linzpartei

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14 linzpanorama im Süden

Warum wähle ich SPÖ?

„Weil für mich die SPÖ die einzige Partei ist, die sich um soziale Sicher-heit, gute Bildung und vernünftige Integration kümmert.“

Jürgen Weixelbaumer, Gabesstraße

Warum werde ich zur Wahl gehen?

„Ich gehe wählen, weil ich selbst bestimmen will, wer gewählt wird – und nicht, dass andere bei der Wahl über mich entscheiden.“

Sandra Weixelbaumer, Gabesstraße

Schulweg jetzt noch besser abgesichert:

AUWIESEN

Neue Zebrastreifen an der Kreuzung Auwiesenstraße-Rädlerweg: Gemeinderatskandidat Günther Hagenauer:

Im vergangenen Jahr wurde die Tempo- 30-Zone über die gesamte Auwiesenstra-ße und Schörgenhubstraße ausgedehnt. Nun wurden, wie bereits heuer im Linz-panorama angekündigt, im Juni und Juli die Baumaßnahmen für die Errichtung von neuen Schutzwegen im Bereich der Kreuzung Auwiesenstraße-Rädlerweg vor-

genommen. Beidseitige Gehsteigvorzie-hungen verkürzen für den Fußgänger die Querung der Fahrbahn. Durch weiß-blaue Poller sind aus der Sicht des Autofahrers die Schutzwege besser ersichtlich, mit den neuen Beleuchtungskörpern erhöht sich bei Dunkelheit die Sicherheit der queren-den Personen erheblich.

Durch die Errichtung der neuen Schutz-wege, die mit den begleitenden Baumaß-nahmen ca. 35.000 Euro kosten werden, wurde der Weg zu den Kindergärten, zur Volksschule und zur Straßenbahnhalte-stelle Rädlerweg noch sicherer.

Um ein sicheres Überqueren der Auwiesenstraße zu ermöglichen, wurde auf Initiative der SPÖ-Auwiesen der Kreuzungsbereich mit dem Rädlerweg neu gestaltet.

Im Bild erkennbar sind die beidseitigen Gehsteigvorziehungen für den neuen Schutzweg.

„Eine sichere Querung der Auwiesen-straße ist mir ein persönliches Anliegen. Verkehrssicherheit hat Vorrang, vor allem für die jüngsten VerkehrsteilnehmerInnen.“Karin Hörzing I Vizebürgermeisterin

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www.linzpartei.at 15

Starke Stimme für Auwiesen

AUWIESEN

Neue Zebrastreifen an der Kreuzung Auwiesenstraße-Rädlerweg: Gemeinderatskandidat Günther Hagenauer:

Zur Unterstützung des Gemeinderatskandidaten für Auwiesen, Günther Hagenauer, können die Wählerinnen und Wähler ihm bei der nächsten Wahl ihre Vorzugsstimme geben, indem sie seinen Namen am Stimmzettel eintragen.

Eine Sitzbank für die Patienten vor der Ordination von Frau Dr. Forster

Auf Betreiben der SPÖ-Auwiesen hat die GWG vor der Ordination Dr. Forster, Hallestraße 15, eine Wartebank aufgestellt. Dadurch wird für die Patienten die Wartezeit vor Ordinationsbeginn wesentlich erleichtert. Zudem errichtet die GWG zusätzlich eine weitere Beleuchtung, um die Übersichtlichkeit und Sicherheit zu erhöhen.

Auwiesen

Peter SchmidbergerSektionsvorsitzenderSPÖ Auwiesen

MEINE SICHTWEISE ZUR WAHL 2015

Nehmt euer Wahlrecht in Anspruch!Wenn ihr nicht wählen geht, könnt ihr nicht mitentscheiden, wer eure Inter-essen für die nächsten sechs Jahre auf politischer Ebene im Landtag, Gemein-derat und als Bürgermeister vertreten wird.

Spitzenkandidat der SPÖ Auwiesen für den Linzer Gemeinderat ist Günther Hagenauer. Aufgewachsen in Auwie-sen, kennt er die Probleme, Sorgen und Wünsche der Auwiesnerinnen und Auwiesner ganz genau. Er ist jung und dynamisch, im Sternzeichen Stier (mit dem Kopf durch die Wand), Funk-tionär der Gewerkschaft GPA-djp, der Fraktion sozialdemokratischer Gewerk-schafterInnen, aktiv in der Gewerk-schaftsjugend (ÖGJ) und auch stellver-tretender Sektionsvorsitzender der SPÖ Auwiesen. Beruflich tätig ist er im Sozi-albereich als diplomierter Behinderten-fachbetreuer. An seinem Arbeitsplatz engagiert er sich als Betriebsrat.Wollt ihr für Auwiesen einen eigenen Gemeinderat, so müsst ihr am 27. Sep-tember SPÖ wählen und eure Vorzugs-stimme unserem Kandidaten Günther Hagenauer geben.

Einen schönen Sommer wünscht eucheuer Peter Schmidberger

Der Gemeinderatskadidat für Auwiesen, Günther Hagenauer, ersucht um Ihre Vorzugsstimme.

LIEBE AUWIESNERINNEN UND AUWIESNER,

bei den Gemeinderatswahlen am 27. Sep-tember trete ich für unseren Stadtteil als Kandidat an. Als gebürtiger Auwiesner ist mir dies eine ganz große Ehre und ich freue mich ganz besonders, dass ich von der SPÖ Auwiesen dafür vorgeschlagen wurde.

Auch wenn ich heutzutage nicht mehr in Auwiesen wohne, ist hier meine Heimat, sind hier meine Wurzeln und ich bin und bleibe ein Auwiesner!

Ich habe es zu meiner Aufgabe gemacht, aktiv am Leben in Auwiesen zu arbeiten, und unseren Stadtteil auch im gesamten Stadtgebiet zu vertreten und Gehör zu verschaffen. Es sind die Menschen, welche Auwiesen ausmachen und es sind auch diese, welche nur das Beste verdienen!

Deswegen bitte ich Sie, bei der kommen-den Wahl weiterhin der SPÖ ihr Vertrau-en auszusprechen, aber auch ganz direkt mich mit Ihrer Vorzugsstimme zu unter-stützen!

„Mein Herz schlägt fürLinz-Auwiesen!“

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16 linzpanorama im Süden

LINZ:TERMINE LINZ:TERMINE LINZ:TERMINE LINZ:TERMINE LINZ:TERMINE

TERMINE

Freitag, 14. August 2015 14:00, Grillfest der Pensionisten, Kinderfreunde-Haus Heben-streitstraße 4

Sonntag, 16. August 20159:00, Picknick mit dem Bürger-meister, Bindermichlpark

Donnerstag, 20. August 20157:00, Parkplatz Rädlerweg, Drei-tagesfahrt des PV-OG-Auwiesen zum Achensee und ins Zillertal

Donnerstag, 20. August 201519:00, Vereinsabend der Natur-freunde, Kinderfreunde-Haus Hebenstreiststraße

Freitag, 21. August 2015 15:00 Uhr, Grätzelfest der SPÖ Spallerhof, Bellevuepark – Höhe Glimpfingerstraße

Samstag, 22. August 2015 ab 14:00, Nachbarschaftsfest am Ennsfeld

Sonntag, 23. August 201510:00, Fußballturnier der JG-Linz-Stadt am Fußballplatz zwischen Gabesstraße und Hallestraße – „in der Gruam“

Freitag, 28. August 201514:00, Spieletreff, Volkshaus Keferfeld-Oed Landwiedstraße 65

Freitag, 28. August 201515:00, Nachbarschaftsfest SPÖ Bin-dermichl, Hof Hatschekstraße 25

Samstag, 29. August 201514:00, Stadtteilfest der SPÖ Ke-ferfeld-Oed-Bergern, Volkshaus Keferfeld-Oed

Mittwoch, 2. September 201518:00, Vortrag „Linz“, SPÖ Spallerhof, Glimpfingerstraße 62

Freitag, 4. September 2015 12:00, Herbstfest des Pensionisten-verbandes Spallerhof mit Leo Walch, Glimpfingerstraße 62

Freitag, 4. September 201514:00-17:00, SPÖ-Infoaktion am Lunaplatz

Freitag, 4. September 2015 14:00, Pensionistentreff im Festsaal (neben dem Cafe) des Seniorenzentrums Spallerhof, Glimpfingerstraße 10-12

Freitag, 4. September 2015 15:00, Nachbarschaftsfest SPÖ Bindermichl, Hof Werndlstraße 9

Dienstag, 8. September 201519:30, Sprechtag GR Schedlberger

Mittwoch, 9. September 2015ab 14:00, Pensicafe – im Gespräch mit GR Erich Kaiser, VH Ebelsberg

Donnerstag, 10. September 201517:00, Inlineskaten mit den Natur-freunden, Volkshaus Keferfeld-Oed Landwiedstraße 65

Donnerstag, 10. September 201518:30, Politischer Abend der SPÖ Keferfeld-Oed-Bergern, Volkshaus Keferfeld-Oed Landwiedstraße 65

Freitag, 11. September 201514:00, geselliger Nachmittag des Pensionistenverbandes OG-Auwiesen, Volkshaus Auwiesen

Freitag, 11. September 201514:00, Versammlung mit Diavortrag, Volkshaus Keferfeld-Oed Landwiedstraße 65

Freitag, 11. September 2015Grätzelfest der SPÖ Spallerhof, Einkaufszentrum Muldenstraße – Einsteinstraße

Samstag, 12. September 20158:00 Uhr, Stadtteilgespräche der SPÖ Bindermichl, Grünmarkt Teuflstraße

Samstag, 12. September 201512:00-18:00, Herbstfest der SPÖ Neue Heimat, VH Neue Heimat, Vogelfängerplatz 4

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www.linzpartei.at 17TERMINE

LINZ:TERMINE LINZ:TERMINE LINZ:TERMINE LINZ:TERMINE LINZ:TERMINE

Samstag, 12. September 201512:00, Stadtrundfahrt „Linz für LinzerInnen“, Anmeldung unter 0664/6145123 oder [email protected] unbedingt erforderlich!

Samstag, 12. September 2015ab 14:00, Familienfest der SPÖ Pichling/SolarCity am Weikerlsee

Samstag, 12. September 2015ab 14:00, Oktoberfest, Volkshaus Ebelsberg

Sonntag, 13. September 201510:00, Frühschoppen – Straßenfest SPÖ Bindermichl, Uhlandgasse 5

Sonntag, 13. September 201514:00-17:00, Herbstfest in der Kreiskysiedlung

Montag, 15. September 2015Fünf-Tagesfahrt nach Ungarn des Pensionistenverbandes Neue Heimat, nähere Infos bei Kurt Innendorfer 0664/3904208

Donnerstag, 17. September 201519:00, Vereinsabend, Kinder-freunde-Haus Hebenstreitstraße 4

Freitag, 18. September 201514:00, Stadtrundfahrt der SPÖ Neue Welt

Freitag, 18. September 201515:00-18:00, „Soziales Linz“ – Sport und Freizeit in der Neuen Heimat, Sportanlage der ASKÖ ESV West-bahn, Seidelbastweg 13

Freitag, 18. September 201516:00, Herbstfest, Kinderfreunde-haus, Einfaltstraße 8

Sonntag, 20. September 2015Herbstbusfahrt der Kinderfreunde Neue Heimat, nähere Infos bei Jutta Landerl 0650/9281133

Mittwoch 23. September 2015ab 17:00, Infostand der SPÖ in Ebelsberg

Donnerstag, 24. September 2015Wanderung des PV Keferfeld „Pregartner Rundweg“

Freitag, 25. September 201514:00, Spieletreff, Volkshaus Keferfeld-Oed Landwiedstraße 65

Samstag, 26. September 201511:00, Oktoberfest der SPÖ Spallerhof, Glimpfingerstraße 62

Samstag 3. Oktober 20157:00-13:00, Flohmarkt der Kinder-freunde Neue Heimat, Volkshaus Neue Heimat, Vogelfängerplatz 4 Samstag, 24. Oktober und Sonntag, 25. Oktober 2015

Spallerhofer Kulturtage, Pfarrsaal St.-Peter Linz, Wallenbergstraße 20

Samstag, 31. Oktober 201520:00, die original Alpenober-krainer aus Slowenien, Moderation Leo Walch, im Volkshaus Auwiesen. Kartenverkauf im Büro der SPÖ- Auwiesen im VH-Auwiesen – jeden Dienstag 18:00-19:00, Preis 25 Euro

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18 linzpanorama im Süden BLICK.PUNKT

Blick.punktBuntes Treiben im Linzer Süden:

linzpanorama im Süden war in den Stadtteilen unterwegs und hat einige Schnappschüsse eingefangen.

Immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Bevölkerung beweist die SP Spallerhof mit der jährlichen MieterInnen-versammlung mit Vertretern der WAG.

Heiße Diskussionen und interessante Gespräche beim Stadtteil-Stammtisch der SPÖ Bindermichl im Café Gschirreiter.

Gute Laune und bestes Pritschel-Wetter beim Sommer-abschluss der Kinderfreunde Pichling! Von den Helferlein der SPÖ-Sektion gab es selbstgebackenen Kuchen für alle Schleckermäuler.

Zeit für eine kleine Pause muss auch für Vizebürgermeisterin Karin Hörzing und Bürgermeister Klaus Luger beim Bauern-marktfest am Spallerhof sein.

Das Sommerfest in Auwiesen hat besonders für die Kinder viele Attraktionen zu bieten.

Gute und ausgelassene Stimmung beim diesjährigen Stadtteilfest der SPÖ Bindermichl beim Volkshaus in der Uhlandgasse.

Page 19: Im Süden, 3/2015

www.linzpartei.at 19BLICK.PUNKT

Bei herrlichem Wetter durchwanderte der Pensionistenverband Keferfeld die Historische Gegend rund um Hallstatt.

Beste Stimmung und gute Unter-haltung gab es beim Frühschop-pen des Pensionistenverbandes in Kleinmünchen.

Rund um die Gesundheits politik informierte Landtagsabge ordnete Julia Röper-Kelmayr (rechts) bei einem Vortrag in Kleinmünchen.

Kiki – links im Bild! Der erste Teil des Berichts über seine Mittelamerikareise fand am 1. Juli statt, der zweite Teil wird am 25. November folgen!

Die Kultur hautnah erleben hieß es für den Pensionistenver-band Keferfeld im Juli.

Auch Drache Sebastian besuchte die „LinzCon“ Spielever-anstaltung im Volkshaus Keferfeld-Oed.

Politisieren und einander kennenlernen bei Kaffee und frischem Gebäck: die SPÖ Pichling/SolarCity lud zu einem gemütlichen Samstagsfrühstück am See.

Bei der von den Kinderfreunden Neue Heimat veranstalteten Abenteuerrallye diskutierten die Kinder mit Bgm. Klaus Luger darüber, wie die Welt sein und verändert werden muss.

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20 linzpanorama im Süden SPÖ VOR ORT

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www.linzpartei.at 21

SO GEHT‘S:

Beantworten Sie die Gewinnfrage richtig und senden Sie uns die Antwort per E-Mail an [email protected].

Oder Sie füllen die Antwortkarte aus und schicken sie bis spätestens 31. August (Datum des Poststempels) an die SPÖ Linz, Landstraße 36/2, 4020 Linz.

Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben!

Die Gewinner Innen werden schriftlich verständigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

10 Millionen Euro 20 Millionen Euro 40 Millionen Euro

GEWINNSPIEL

linzpanorama Restauranttest:

HABEN SIE EINE FRAGE ODER EIN ANLIEGEN? IHRE MEINUNG IST UNS WICHTIG!

Schicken Sie mir Einladungen Ich möchte mitmachen – zu Veranstaltungen und Aktivitäten. bitte kontaktieren Sie mich.

Vorname/Nachname

Adresse

Telefon Geburtsdatum

Email

GEWINNMÖGLICHKEITEN: 100-Euro-Gutschein für die Osteria La Norma 100-Euro-Gutschein für das La Commedia Da Pasquale 100-Euro-Gutschein für das Gasthaus Peters‘burg

GEWINNFRAGE:WIE HOCH IST DER PREISUNTERSCHIED DER BEIDEN VARIANTEN ZUR ZUKUNFT DER EISENBAHNBRÜCKE?

Peter zaubert in Ebelsberg tolle MenüsDiesmal besuchten wir das Restaurant Peters‘ Burg am Fadingerplatz 6 in Ebelsberg. Dank der neuen Schauküche kann man den einen oder anderen Blick hinter die Kulissen von Chef Peter wagen. Es werden in Windeseile bodenständige Gerichte und tolle Menüs gezaubert. Der Blick in die Karte lässt keine Wünsche offen. Vom Carpaccio bis zum Duo-Schoko-Nusstörtchen ist für jeden etwas dabei. Chef Peter, der selbst den Kochlöffel schwingt, verwöhnte uns mit einem bodenständigen Menü für zwei Personen.

Die Fritattensuppe war mit 3,10 Euro zwar nicht günstig – die selbstgemachten Fritat-ten waren es aber wirklich wert. Dagegen lag das Carpaccio mit Ruccola als Vorspeisemit 9,80 Euro auf jeden Fall im leistbaren Bereich. Die Lammleber mit Speck und Zwiebel bzw. Zander mit Wokgemüse auf Nudeln (13,80 Euro) waren ein echtes Highlight. Aus der reichhaltigen und gut sortierten Weinkarte wurden sowohl weiße, als auch rote Weine getestet. Für die Nachspeise blieb auf Grund der

wirklich großen Portionen leider kein Platz.Wir können die Peters’ Burg wirklich emp-fehlen, das Preis-Leistungsverhältnis passt: Chefkoch Peter liefert hohe Qualität auf leistbarem Niveau und die Bedienung ist freundschaftlich, zuvorkommend und echt prompt.

GetestetGrießnockerlsuppe, Carpaccio, Lammleber und Zander mit Wokgemüse auf Nudeln

Preis/Leistung:

Essen:

Service:

Freundlichkeit:

Ambiente:

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Trendumkehr bei Finanzen gelungen!

Die neue Linzer Finanzpolitik greift – gemeinsam den Kurs fortsetzen:

Das Ergebnis ist kein Grund zum Jubeln, zeigt aber deutlich, dass die Bemühun-gen der neuen Linzer Stadtregierung fruchten: Dank sparsamen Mitteleinsat-zes in der laufenden Gebarung („Tages-geschäft“) konnte im Jahr 2014 dennoch ein Überschuss von 3,2 Millionen Euro erzielt wer- den. Und das, obwohl im Budget 2014 ursprünglich mit einem Defizit von 9,9 Millionen Euro gerechnet wurde.

MEHR PERSONAL FÜR KINDER BETREUUNG, WENIGER BEAMTE IN VERWALTUNG

Durch die Reduktion der Verwaltungs- und Personalkosten hat die Stadt Linz erneut ihren Sparwillen auch bei der eigenen Verwaltung bewiesen. Die Ausgaben da-für konnten 2014 um 10,85 Millionen Euro gegenüber dem Budget reduziert werden. Damit wird der bereits seit einigen Jahren eingeschlagene Weg fortgesetzt. Seit 2002 wurden in der Kernverwaltung 605 Voll-zeitstellen („Beamte“) nicht nachbesetzt. Bei den städtischen Krabbelstuben, Kin-dergärten und Horten erhöhte sich durch die städtische Ausbauoffensive die Anzahl der MitarbeiterInnen im selben Zeitraum um 247 Vollzeitstellen.

NEUE LINZER FINANZPOLITIK: BREITE ZUSTIMMUNG ALLER PARTEIEN

Besonders erfreulich ist, dass der einge-schlagene Kurs der neuen Linzer Finanz-politik auch bei den anderen Parteien auf breite Zustimmung stößt. So gaben im Jahr 2014 sowohl ÖVP (92 %), FPÖ (89 %) und Grüne (95 %) einer großen Mehrheit der Beschlüsse mit Fremdfinanzierung (z.  B. Bauprojekte, Sanierungsmaßnah-men) ihre Zustimmung. Die ersten Schritte auf dem Weg zu gesunden Finanzen sind damit gesetzt, es werden aber auch in den nächsten Jahren weitere gemeinsame Anstrengungen notwendig sein.

Seit Jahren zählt Linz zu den stärksten Wirtschaftsstandorten Österreichs. Mit mehr als 12.300 Unternehmen liegt Linz im öster-reichischen Spitzenfeld, 50 % davon sind Ein-Personen-Unternehmen. Rückgrat der Linzer Wirtschaft ist aber die Industrie. Damit das so bleibt, leistet die Stadt Linz durch gezielte Standortpolitik einen wesentlichen Beitrag.

WIRTSCHAFT22 linzpanorama im Süden

Die Stadt Linz hat Schulden von rund 700 Millionen Euro. Damit wurden u. a. Kindergärten, Schulen, Seniorenzentren gebaut. Die SPÖ hat als einzige Partei allen Krediten zugestimmt. Wie sieht es mit den anderen Parteien aus?

Die Grünen haben zu 98 % der Fremdmit-telbeschlüsse „Ja“ gesagt. Zu den abgelehnten Projekten zählt

die Ebelsberg- Umfahrung.

Die Freiheitlichen haben 96,5 % aller Schuldenaufnah-men mitgetragen. Nur bei 3,5 % wa-ren sie dagegen, wie etwa beim

Groß projekt Musiktheater.

Die ÖVP hat in den letzten 10 Jahren 95 % der Kreditaufnah-men zugestimmt. Einzige nennens-werte Ausnahme:

die Modernisierung des Stadions.

SCHULDEN – WER WAR DABEI?

ÖVP:95 %

Grüne:98 %

FPÖ:96,5 %

Page 23: Im Süden, 3/2015

www.linzpartei.at 23SPÖ VOR ORT

Von St. Magdalena im Norden bis Ebelsberg im Süden: 20 Stadtteilorganisationen vertreten die Sozialdemokratie und ihre Werte vor Ort. Ihre Vertreterinnen und Vertreter sind die ersten Ansprech- personen für Sie und tragen Ihre Anliegen in die Linzer Stadtpolitik.

Wir sind für Sie da!

Redaktionsadresse: 4020 Linz, Landstraße 36, [email protected] Hersteller/Herstellungsort: OÖN Druckzentrum, 4061 Pasching

Impressum: Medieninhaberin Herausgeberin und Eigentümerin: SPÖ Linz, Landstraße 36, 4020 Linz, [email protected] Geschäftsführer: Jakob HuberGrundlegende Richtung: Das linzpanorama im Süden ist ein mehrmals jährlich erscheinendes Magazin der SPÖ- Sektionen im Süden. Es dient der umfassenden politischen

Bericht erstattung sowie der Information der Bevölkerung im Süden und will einen Beitrag zum freien politischen Diskurs leisten.Für den Inhalt verantwortlich: Jakob HuberChefredaktion: Carmen Janko Redaktion: Erich Kaiser, Gerhard Hagenauer, Josef Arminger, Katrin Mittermaier, Tanja Weiss, Wolfgang KühnFotos: SPÖ, Peter Kirschner, ASKÖ Westbahn, Kinderfreunde Neue Heimat, Andreas LuftensteinerLektorat: Ulrike Geier

www.linzpartei.at

SPÖ Kleinmünchen-SchörgenhubSektionsvorsitzender Gemeinderat Wolfgang KühnTel.: 0664/24 45 234E-Mail: [email protected] sind für Sie da:Individuelle Terminvereinbarung!

SPÖ Linz-EbelsbergSektionsvorsitzender Gemeinderat Erich KaiserTel.: 0664/80 34 06 200E-Mail: [email protected] Wir sind für Sie da:Termine unter www.spoe-ebelsberg.atund nach telefonischer Vereinbarung

SPÖ AuwiesenSektionsvorsitzender Peter SchmidbergerTel.: 0664/35 82 059E-Mail: [email protected] sind für Sie da: Jeden Dienstag, 18:30-20:00 im Büro im Volkshaus AuwiesenFotos der Sektionsaktivitäten sind ersichtlich:www.facebook.com/SPAuwiesen

SPÖ Pichling-SolarCitySektionsvorsitzende Carmen JankoTel.: 0664/61 45 123E-Mail: [email protected]

Gemeinderat Thomas LettnerTel.: 0664/80 34 06 624E-Mail: [email protected] sind für Sie da:Nach telefonischer Vereinbarung

SPÖ Neue HeimatSektionsvorsitzende Tanja WeissTel.: 0680/14 49 710E-Mail: [email protected] sind für Sie da: Nach telefonischer Vereinbarung

Ihre SPÖ vor Ort:

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Die neue Linzer Finanzpolitik greift – gemeinsam den Kurs fortsetzen:

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24 linzpanorama im Süden

Die neue Eisenbahnbrücke: Für einen flüssigen Verkehr in Linz.

www.klaus-luger.at

Die neue Eisenbahnbrücke ist günstiger und vernünftiger.Deshalb am 27. September für die neue Eisenbahnbrücke (A) stimmen.

Volksbefragung

Wofür soll sich die Stadt Linz im Rahmen ihrer

rechtlichen Möglichkeiten einsetzen?

A) Errichtung einer neuen Brücke für

Straßenbahn, Autobusse, Kraftfahrzeuge,

Fahrräder und FußgängerInnen anstelle

der bestehenden Eisenbahnbrücke

oder

B) Sanierung der bestehenden Eisenbahn-

brücke für Fußgänger Innen und Fahrräder

sowie Errichtung einer Begleitbrücke

für Straßenbahn, Autobusse und

Kraftfahrzeuge


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