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Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden

Date post: 22-Nov-2021
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Himmel Erde Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden & Dezember 2014 / Januar 2015 10. Jahrgang Nr. 10 Alt-Schmargendorf Grunewald Kreuzgemeinde • Lindengemeinde Jesus
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Himmel Erde Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden

&Dezember 2014 / Januar 2015 • 10. Jahrgang • Nr. 10

A l t - S c h m a r g e n d o r f • G r u n e w a l d • K r e u z g e m e i n d e • L i n d e n g e m e i n d e

Jesus

Himmel & Erde2

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser!

Inhalt

Jesusdarstellung im Film ........... 3Christliche Zeitrechnung .......... 4Christussymbole ......................... 5„Bist du es, der da kommen soll?“ ............................................ 7Lieblingsstrophe ......................... 9Die neuen Perikopenreihen ...... 9Nachruf Dr. Helga Frisch ........ 11 Kurepkat kocht ......................... 13Willkommen und Abschied .... 13Kirchenmusik....................... 14-15Wilmersdorf .............................. 17Go�esdienste ....................... 18-19Alt-Schmargendorf ............. 21-23Grunewald ........................... 25-27Kreuz ..................................... 28-31Linden .................................. 32-35Gemeinsames ........................... 36

Lokalredaktionen• Alt-Schmargendorf

Valeska Basse � 81 82 69 86 [email protected]

• Grunewald Claudia Theves � 618 33 96 [email protected]

• Kreuz Ina Rietdorf � 897 73 40 [email protected]

• Linden Monika Grüner � 89 74 66 69

[email protected]

RedaktionHimmel & Erde � 89 77 34 14 � Johannisberger Str. 15a, 14197 [email protected]• Koordination

[email protected]• Themenredaktion

Jens-Uwe Krüger (V.i.S.d.P.) [email protected]

• Layout Peter Thoelldte, Thomas Herold

• Lesertelefon Be�ina Schwietering-Evers � 82 79 22 32

ImpressumBildredaktion Elmar Kilz, � Koenigsallee 80, 14193 Berlin

[email protected]

AnzeigenAuftragserteilungJens-Martin Menthel [email protected]

Redaktions- und Anzeigenschluss für die Februar-Ausgabe ist der 2. Januar 2015.

Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.500 Ex.

Titelbild: Namenszug Jesu. Neon-skulptur

Monatsspruch Dezember 2014

Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien.

Jes 35,1

Ich schreibe diese Zeilen unter dem Eindruck des Abends vom 9. No-

vember 2014. Damals vor 25 Jahren flossen Tränen.

Diesmal lachen wir – beglückt und un-beschwert: Die Mauer, die diese Stadt, dieses Land, ja die Welt über Jahrzehn-te teilte, ist auf dem Abfallhaufen der Geschichte gelandet. Mauern haben nur einen guten Sinn: Sie sind dazu da, überwunden zu werden.

Vom Überwinden von Mauern er-zählt auch das Leben von Jesus. Frauen und Kinder galten ihm genauso viel wie Männer. Zöllnern und Dirnen – allgemein für ihre Berufe angefeindet – begegnete Jesus offen und einfühlsam. Vorurteile gegenüber Andersgläubigen waren ihm fremd. Der Gewal�ätigkeit der römischen Obrigkeit begegnete er nicht mit Konfrontation; er ließ ihre Ag-gression einfach ins Leere laufen. Mit Unvollkommenen und Gescheiterten pflegte er Tischgemeinschaft.

Kein Wunder, dass er immer wieder ungläubiges Staunen und Begeisterung auslöste, dass er Menschen zu heilen vermochte, dass er als heilbringende Gestalt verehrt wurde, schließlich als der verheißene Gesalbte des Herrn, als Messias erkannt wurde. Damit riss er die massivste Mauer ein, die man sich denken kann: die Mauer zwischen Go� und den Menschen.

An dieses Geheimnis rühren wir, wenn wir das Weihnachtsfest bege-hen.

An dieses Geheimnis der Gegenwart Go�es unter den Menschen und seine Nähe zu jedem einzelnen wagen wir

uns mit dieser Ausgabe von Himmel & Erde, die zugleich die Reihe der Auseinanderse�ungen mit biblischen Gestalten beschließen wird.

Zwei Jahre lang haben wir assoziiert und kolportiert, gedeutet und illustriert – und Sie ermuntert, Face�en unseres Lebens heute in den überlieferten biblischen Figuren wiederzufinden. Wir hoffen, das war reizvoll für Sie. Im neuen Jahr wenden wir uns dann der Zukunft zu. Sie dürfen weiter gespannt sein. Denn nicht nur der Blick zurück, auch der Blick nach vorne schärft ja unseren Sinn für unser Leben hier und je�t.

Angeregte Lektüre und eine geseg-nete, Grenzen überwindende Weih-nachtszeit wünscht Ihnen

Jochen Michalek, Pfarrer der Grunewaldgemeinde

Dezember 2014 / Januar 2015 3

Titel

Jesus Christ MoviestarJesus im Mi�elpunkt von Filmen

Zur PersonJesus ChristusHerkunft: geboren ca. 4 v. Chr. in Bethlehem (historisch korrekter wohl in Nazareth) als erstgeborener Sohn von Joseph und Maria. Ge-storben (gekreuzigt) ca. 30 n. Chr. in Jerusalem.Wirken: Als Jude getauft von Johan-nes. Wundertäter. Heilsbringer. Messias. Predigt das Reich Go�es. Am 3. Tage nach dem Tode wiederauferstanden. Aufgefahren gen Himmel. Sohn Go�esBibel: Neues TestamentGedenktage: Weihnachten, Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten

Von Jens-Uwe KrügerVom Anfang der Filmgeschichte bis heute haben sich Filmema-

cher immer wieder mit Jesus Christus beschäftigt und versucht, „die größte Geschichte aller Zeiten“ (so ein Jesus-Filmtitel von 1965) mit filmischen Mi�eln umzuse�en.

Diese reizvolle Aufgabe hat aller-dings besondere Tücken, mit denen jeder Film auf seine eigene Weise umgeht.

Erstes Problem: Was soll verfilmt werden? Die vier Evangelien zeichnen zwar ein im Wesentlichen ähnliches Bild vom Leben Jesu, aber tro�dem muss jeder Filmemacher entscheiden, ob er eine Collage aus allen Evangelien herstellt. Fängt der Film z.B. mit der Weihnachtsgeschichte an, die bei Mar-kus und Johannes ganz fehlt? Welche Taten, Wunder und Reden werden ins Skript aufgenommen und welche fallen weg? Schon hier wird deutlich, dass jedes filmische Portrait Jesu eine eigene Interpretation ist.

Einige Regisseure haben versucht, diesem Problem zu begegnen, indem sie konsequent nur einem Evangelium folgen, etwa Pasolini mit seinem Film von 1964 „Das 1. Evangelium – Ma�-häus“ oder eine neuere Verfilmung des Johannesevangeliums (2003).

Zweites Problem: Was für ein Jesus wird gezeigt? Jeder Film legt sich auf ein Jesus-Verständnis fest, das oft viel star-

rer ist, als wenn wir eine Evangelienge-schichte nur hören oder ein Gemälde sehen. Auf der einen Seite wird Jesus zu einem Menschen von Fleisch und Blut. Und zugleich hat die filmische Umse�ung das Problem, dass sie nur schwer zeigen kann, worauf es den biblischen Berichten vor allem ankam: dass eben in diesem Menschen uns Go� ganz nahe gekommen ist. Aber wie zeigt sich das? In strahlend blauen Augen (wie Zeffirellis Jesus 1977), in unschlagbaren Wundern, denen wir mit Spezialeffekten des Kinos bei-wohnen, oder durch einen Lichtkranz um Jesu Kopf? Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, im Kinofilm einzufan-gen, was das christologische Dogma aussagt: dass dieser Jesus Christus „ganz Mensch und ganz Go�“ ist? In dieser Schwierigkeit liegt es begründet, dass eine Vielzahl von Jesus-Filmen an eine wohl unüberwindliche Grenze stößt. Hinzu kommt die Gefahr, in den Kitsch abzugleiten, weil nur Klischees gezeigt werden, etwa wenn das Le�te Abendmahl im Film so aussieht wie bei Leonardo da Vinci.

Jesus-Filme also eine „unmögliche Möglichkeit“?

Der Filmkritiker Thomas Binotto hat einmal als 11. Gebot formuliert: Du sollst keine Jesus-Filme machen. Er nennt u.a. als Begründung das dramaturgische Dilemma, dass Jesus

für einen glaubwürdigen Filmhelden schlicht zu gut sei – und das absolut Gute darzustellen, sei langweilig.

Freilich lässt der Filmkritiker drei Hintertüren offen, die doch noch zu spannenden Jesusfilmen führen. Z.B. wenn man sich am Evangelium ver-greift. Sicher ist es für uns Christen-menschen manchmal nicht leicht zu ertragen, wenn das ein Filmemacher tut, aber gerade solche unbotmäßigen und anstößigen Jesusfilme drängen viel eher zu tiefsinnigerem Nachdenken als das „korrekte“ Abfilmen des hinläng-lich Bekannten. Was wäre, wenn z.B. die Geschichte anders verlaufen wäre (wie es Scorseses Le�te Versuchung Christi von 1988 durchspielt) oder Personen um Jesus herum anders ge-zeichnet werden als in den Evangelien (vgl. Jesus Christ Superstar – Musical und mehrfach verfilmt)?

Oder aber es wird ein „anderer“ Jesus gezeigt, wie in „Jesus von Mon-treal“ (1989). Eine Schauspielertruppe bekommt den Auftrag, eine Passions-spielaufführung neu zu inszenieren, und se�t sich dabei intensiv mit den biblischen Geschichten auseinander. In der Filmgeschichte verwickeln sich die Darsteller selber – ohne es zu merken – in die Geschichte Jesu. Dies lädt zu spannenden Entdeckungen ein, weil so Jesu Weg mit der Gegenwart verknüpft ist.

Und besonders spannend sind Je-susfilme, in denen Jesus gar nicht auftri�, wie z.B. in „Ben Hur“ (1959). „Wenn man die Präsenz Jesu nicht auf seine bildhafte Anwesenheit reduziert, dann gehören gerade sie zu den ein-drücklichsten der Ga�ung. Gerade in diesen ‚indirekten’ Jesusfilmen zeigt sich, dass man einem Thema oft näher kommt, wenn man es nicht 1:1 abzu-bilden versucht. Je realistischer und bibeltreuer ein Jesusfilm dagegen zu sein versucht, desto heftiger muss er scheitern.“ (Bino�o)

Jens-Uwe Krüger ist Pfarrer an der Lindenkirche

Himmel & Erde4

Titel

Nullpunkt – der Beginn der christlichen Zeitrechnung

Von Hartwig GrubelEs ist nicht schwer, die Zeit einzutei-len. Tag und Nacht bieten sich von

selbst an, die Teilung des Tages nach dem Sonnenstand auch, ja, wenn die Kenntnis der Sterne und ihres Laufes, und auch der Lauf der Erde genug erforscht ist, dann lassen sich die Son-nenauf- und untergänge, die besten Zeiten für Saat und Ernte errechnen und sogar die Planetenum-läufe. Die Länge eines Jahres, die Notwendigkeit von Schaltjahren und noch viel mehr hat man schon in der Antike und wahr-scheinlich sogar davor errechnet und gekannt.

Nur eines nicht: Wann und womit fängt die Zeit an?! Nicht der Tag, die Woche, der Monat und das Jahr sind problematisch, sondern die Zeit selbst.

Nun wollen wir nicht über Kosmologie nach-denken und darüber, was die Zeit »ist«, da sollten Sie Stephen Hawking le-sen, wir wollen nur über die Zahlen nachdenken, die wir oben auf Briefe schreiben – Tag scheint klar zu sein, Monat auch – aber das Jahr! 2014, bald 2015 – von wann? Seit Christi Geburt. Betont säkulare Parlamentarier ver-suchen auch in Europa diese Zählung zu neutralisieren und sprechen von »unserer Zeitrechnung«, so wie das früher in der DDR gemacht wurde – offensichtlich scheint der auch nur unüberlegte Verweis auf die christ-liche Überlieferung große Gefahren in sich zu bergen. Lassen wir offen, welche das sein könnten.

So viele Völker es gab, fast so viele Zeitberechnungen gab es, und auch heute haben wir immer noch eine Reihe von Jahreszählungen, die ne-beneinanderher laufen und auf ihre Weise beantworten, wann denn die Zeit und vielleicht sogar das Leben beginnen soll.

Da gibt es die jüdische Zeitrech-nung, die einzig konsequente, sie beginnt mit der Erschaffung der Welt.

2014/2015 ist demnach das Jahr 5775. Dieser Kalender, der noch einige Besonderheiten hat, gilt in Israel allgemein, vorsichtshalber wird aller-dings noch das sonstige von fast aller

Welt benu�te Jahr angegeben; das ist notwendig für Hotelbestellungen und dergleichen - außerhalb Israels wird er hauptsächlich religiös genu�t. Ob das Jahr der Erschaffung der Welt richtig berechnet ist, interessiert hier nicht.

Es gibt auch den muslimischen Kalender, der mit der Pilgerreise Mo-hammeds von Mekka nach Medina im Jahre 622 beginnt. Das ist ein ziemlich sicheres Datum. Noch sicherer scheint jedoch eine Besonderheit, nämlich der nordkoreanische Kalender, zu sein, der mit der Geburt Kim Il-Sungs im Jahre 1912 beginnt. Dieser Kalender wird aber außerhalb Nordkoreas so gut wie nicht benu�t.

Anderes, wie die babylonischen und indischen und aztekischen Ka-lender, schenken wir uns.

Nun aber zurück zu uns auf Grund der Globalisierung von Handel und Technik hat sich praktischerweise die westliche, »christliche«, Zeitrechnung durchgesetzt. Vorher wurde nach

römischen Konsulatsjahren gezählt, nach Regierungsjahren. Seit dem vierten Jahrhundert wurde nach der Herrschaftsübernahme des Kaisers Diokletian gezählt. Irgendwann fragte man sich später: »Wieso Diokletian, dieser alte Christenverfolger?!« Denn wenige Jahre nach seinem Rücktri� hörten die Christenverfolgungen auf,

und schließlich begann man, die Jahre nach der Geburt Christi zu zählen.

Das ging zurück auf den sehr gelehrten skythi-schen Mönch Dionysius, der sich »Exiguus« nann-te, »der Kleine«, und der die Geburt Christi bei der Ausarbeitung der Oster-tafeln ausgerechnet ha�e. So kam es zur christlichen Zeitrechnung: »im Jahre xy nach der Geburt unse-res Erlösers« schrieb man dann. Zögerlich übernahm die christliche Welt weithin diese Zählung – zur Zeit Karls des Großen galt sie

schon allgemein, die Armenier, die Kopten und die Äthiopier haben auch heute noch andere Kirchenkalender, doch diese Kirchen lagen schon au-ßerhalb der römischen Welt.

Dionysius Exiguus starb 544. Am Ende des fünften Jahrhunderts soll er nach Rom gekommen sein. Er hat es verdient, dass sich die Kirche seiner erinnert.

Dass Jesus vermutlich in einem anderen Jahr zur Welt gekommen ist, sollte uns nicht kümmern. Das ist ein Thema für Besserwisser.

Ach ja – warum es das Jahr »Null« nicht gibt? Weil die römischen Zah-len keine Null kennen. Die Null kam erst durch die Begegnung und den Handel mit den Arabern und Indien in den Westen.

Dr. Hartwig Grubel ist Pfarrer im Ruhestand und ehrenamtlich in Alt-Schmargendorf tätig

Dezember 2014 / Januar 2015 5

Titel

Christussymbole - Bekenntniszeichen

Von Monika LinnekugelDas Wort „Symbol“ (griech. sym-bolon) steht für eine große Bedeu-

tungsvielfalt: „Vertrag, Kennzeichen, Erkennungs- oder Beglaubigungszei-chen, Marke“ – all dies sind mögliche Überse�ungen des griechischen Fremd-worts.

Im Gegensa� zu einem Zeichen (z.B. Verkehrszeichen), das nur eine Infor-mation enthält, hat das Symbol einen umfassenden Aussagegehalt. Zugrunde liegt das griechische Verb symballein – „zusammenwerfen“. Das Symbol enthält mehrere verabredete Informatio-nen, die dem Wissenden das Gemeinte erschließen. Anders ausgedrückt ist das Symbol „ein wahrnehmbares Zeichen, das stellvertretend für etwas nicht Wahrnehmbares steht.“

In einem Symbol kann eine ganze Ideologie enthalten sein (etwa bei politischen Symbolen). Wenn es das Grundwissen für das Dazugehören zu einer Gemeinschaft enthält, wird es zum Bekenntnis. Als Kurzform eines Be-kenntnisses sind die vermutlich ältesten christlichen Symbole entstanden. Diese findet man z.T. in den Katakomben in Rom. Besonders zahlreiche Zeugnisse der frühchristlichen Kunst aus den

ersten vier Jahrhunderten sind in den Domitilla-Katakomben zu entdecken.

Eines dieser Symbole ist das Christus-Monogramm, zusammengese�t aus dem griech. „Chi“ (es sieht wie das „X“ unseres Alphabets aus) und dem griech. „Rho“ (es sieht aus wie unser „P“). Das griechische Wort „christós“ ist die Überse�ung des al�estament-lichen „maschiach“ – „Messias“ – und bedeutet: der Gesalbte. Es ist demnach ein Titel und ergänzt den Namen des Menschen Jesus.

Die darin enthaltene Aussage, Jesus ist der Christus, der Messias, ist der Kern des christlichen Bekenntnisses. Es war klar, wo das gekreuzte „XP“ hinter-lassen war, ha�en sich Glaubensbrüder aufgehalten.

Das Christusmonogramm findet man auch in Kombination mit zwei weiteren griechischen Buchstaben, dem A (Al-pha) und dem O (Omega), dem ersten und dem le�ten Buchstaben des griech. Alphabets. Dieses Buchstabenpaar, das auch separat als Symbol zu finden ist,

nimmt die Aussage auf: „Ich bin das A und das O, spricht Go� der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige“ (O� 1,8).

Ein weiteres sehr altes und verbrei-tetes Symbol ist der „ICHTHYS“, der Fisch. Tertullian beschrieb Christus als Fisch (etwa 200 n.Chr.). Die einzel-nen Buchstaben dieses griechischen Wortes sind die Anfangsbuchstaben der Bekenntnisworte: Iesous Christós Theou Hyiós Sotér (Jesus Christus, Go�es Sohn, Erlöser). Diese Lesart als verschlüsseltes Glaubensbekenntnis ist historisch belegt z.B. bei Augustinus im 4. Jhdt. Nicht belegt, aber sehr verbreitet, ist die Annahme, dass der Fisch, gebil-det aus zwei Halbkreisen, schon früh von den verfolgten Christen als Erken-nungszeichen verwendet wurde.

Falls Sie weitere Symbole, besonders vielleicht die Erwähnung des Kreuzes, vermissen: Dies sollte nur eine Auswahl frühchristlicher Symbole sein, die Na-men und Bekenntnis verbinden.

Monika Linnekugel ist ehrenamtlich tätig für die Lindenkirchengemeinde

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Dezember 2014 / Januar 2015 7

Titel

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„Bist du es, der kommen soll?“

Von Rebecca HabichtEs ist wieder Advent: Alle Jahre wieder beginnt das kollektiv-

christliche Warten auf die Erschei-nung des Herrn. Bis heute warten wir Christen auf die angekündigte Wie-derkunft von Jesus, wie er es verspro-chen hat. Wir warten sehnsüchtig auf das angekündigte Reich Go�es und trösten uns mit dem Gedanken, dass, wenn es nun immer noch nicht da ist, es doch immerhin die ganze Zeit im Anbruch ist. Aufmunternd erinnern wir uns an das Geschehene und legen unsere Erwartungen in das Warten auf die Geburt des Kindes Jesus, den Messias, den Gesalbten, ins Griechi-sche überse�t mit CHRISTOS.

Ma�häus lässt Johannes den Täu-fer aus dem Gefängnis heraus Jesus anfragen: „Bist du es, der kommen soll? Oder müssen wir auf jemand anderen warten?“(Matthäus 11,3) Jesus antwortet mit einem Zitat aus Jesaja: „Blinde sehen, Gelähmte gehen umher, Leprakranke werden rein und taube Menschen können hören. Tote wer-den aufgeweckt und die Armen bringen die Freudenbotschaft.“ Und Ma�häus lässt Jesus noch hinzufügen: „Glück-lich ist, wer nicht meinetwegen Go� untreu wird.“ (V.6)

In dieser Frage des Johannes steckt Skeptizismus gegenüber dem Auf-treten Jesu, denn es hat in Israel regelmäßig Männer gegeben, die sich selbst oder deren Anhänger sie zum Messias ausgerufen haben. In deren Wirken stand die Re�ung des Volkes und des Landes, die Befreiung von Fremdherrschaft und die Sammlung der Zerstreuten im Vordergrund. Neben den Anhängern der Messi-asse gab es immer auch eine starke jüdische Ablehnung gegenüber allem Messianischen, meistens folgte auf die Messiasse für das Volk neues Leid, entweder durch den Tod der Messiasse oder deren Dogmatismus. Die Messiasse stehen immer in der Gefahr, des Guten zu viel zu tun und damit intolerant und autoritär gegenüber anderen zu werden.

Daher wird den Messiassen im-mer wieder die Thora als korrektive

Messla�e für lebenserhaltende Ge-meinschaftsgestaltung gegenüber-gestellt. Auch Jesus muss sich diesen Anfragen stellen und kommentiert die ihm zur Diskussion vorgelegten Textstellen mit dem bekannten „Ich aber sage euch…“, einer gängigen Formel zur Einleitung eines Kom-mentars innerhalb der gelehrten jü-dischen Diskussion. Er legt die Thora radikal im Hinblick auf die Liebe zum einzelnen Menschen und die Auf-rechterhaltung der von Go� befreiten Lebensgemeinschaft aus und betont, dass im Kern der Gese�e die Näch-stenliebe nicht nur festgeschrieben ist, sondern auch konsequent gelebt werden muss. Damit reiht er sich in die Reihe der jüdischen Gelehrten ein, und sinnigerweise fügt Ma�häus denn auch eine Glücklichpreisung an, in der sich Jesus selbst unter das Gese� stellt.

Die Armen, die Aussä�igen, die Kranken, die Ehebrecher_innen, die betrügerischen Steuereinnehmer, sogar die Toten für die Gemeinschaft nicht verloren gehen zu lassen und damit der Gemeinschaft zu zeigen, dass sie als befreite Gemeinschaft

nicht existiert, wenn sie auch nur ein (selbst totes) Mitglied aufgibt, das ist ein Teil des messianischen Jesus.

Die gleiche Freiheit aller zu erhal-ten, unter den Maßstäben der Liebe zum Einzelnen und dem Regelwerk zum Erhalt einer Gemeinschaft, barg nicht nur damals immer wieder zün-denden Diskussionsstoff, bis heute arbeiten wir uns daran oft kläglich ab: Zu Zeiten Jesu, des Messias, werden alle gesund an Leib und Seele.

Bei der Entstehung der christli-chen Gemeinden ist das politische Messiastum des Jesus von Nazareth, der gegen Jerusalem heraufzog, zwar zugunsten einer persönlichen verinnerlichten Re�ung in den Hin-tergrund getreten, dennoch bleibt Jesus nicht nur als Lehrer, sondern auch als Messias – CHRISTOS – in der Tradition Israels, und was uns Chri-sten mit unseren älteren jüdischen Geschwistern eint, ist das Warten und die Freude auf den (für uns wiederkommenden) Messias, wenn wir denn die Erwartungen an einen Messias nicht aus guten Gründen aufgegeben haben.

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Dezember 2014 / Januar 2015 9

Meine Lieblingsstrophe

Tochter Zion, freue dich (EG 13)

Die Neuordnung der Lese- und Predig�exte

Von Dr. Ilsabe Seibt

Von Gernot Erichsen

Es ist nicht zufällig, welche Bibel-texte im Go�esdienst gelesen und

über welche Schriftstellen gepredigt wird. Dafür gibt es eine gemeinsame Ordnung aller evangelischen Lan-deskirchen in Deutschland. In ihren Grundzügen 1958 erarbeitet, ist sie 1978 schon einmal verändert worden.

In ihrer langen Geschichte sind solche Ordnungen immer wieder einmal erneuert worden. Immer geht es darum, biblische Texte zu wählen, die heute zu uns sprechen, die etwas in uns anrühren und uns heute Richt-schnur unseres Handelns sein können. Zugleich sollen gute Traditionen bewahrt werden.

Nach 40 Jahren wurde einvernehm-lich zwischen den Kirchen verabredet, eine Überarbeitung der Ordnung vorzunehmen. Dabei sollten die Sonn-tagsevangelien möglichst stabil blei-

ben, die Anzahl der Texte aus dem Alten Testament deutlich steigen und geprüft werden, ob Korrekturen in der Ordnung des Kirchenjahres sinnvoll sind.

Eine Arbeitsgruppe hat nun einen Entwurf vorgelegt, der in diesem Kirchenjahr erprobt wird. Die Gemein-den sind eingeladen, sich daran zu beteiligen. Alle, die Go�esdienste und Predigten vorbereiten, haben die Mög-lichkeit, eine Rückmeldung zu geben. Aus diesen Rückmeldungen werden am Ende der Erprobungszeit Kriterien und Hinweise für die Fertigstellung der neuen Ordnung gewonnen. Erst mit dem Kirchenjahr 2017/18 wird die neue Ordnung dann eingeführt.

Für Sie als Gemeinde wird sich zu-nächst nicht viel ändern. Aber vielleicht fällt Ihnen doch auf, dass ein Sonntag anders geprägt ist oder dass über einen Psalm gepredigt wird. Auch die vorge-schlagenen Wochenlieder sind verän-dert worden. Es könnte auch sein, dass ein bekannter Text etwas anders klingt. Denn manche Texte werden schon in der Neufassung der Lutherbibel gele-sen, die ebenfalls gerade entsteht.

Es ist gut, wenn Sie nicht nur da-von wissen, sondern den Prozess der Neugestaltung der go�esdienstlichen Lesungen und Predig�exte auch mit Ihrem aufmerksamen Interesse be-gleiten.

Dr. Ilsabe Seibt ist Studienleiterin für Gottesdienst im Amt für kirchliche Dienste der EKBO

Tochter Zion, freue dich ist ein Ad-ventslied. Am ersten Sonntag im

Advent wird der Einzug Jesu in Je-rusalem als Evangelium gelesen. Das ist auch der Inhalt des Liedes. Häufig wird es auch Heiligabend in der Kirche gesungen. Ich schaue immer neugierig auf die ausgelegten Blä�er, ob es im Weihnachtsgo�esdienst vorkommt. Wenn nicht, vermisse ich es.

Ich mag dieses Lied wegen seiner Melodie. Weihnachten gibt Anlass zur Freude, und die Melodie dieses Liedes vermi�elt mir die Freude wie kaum ein anderes Lied am Heiligen Abend. Der Text spricht nicht von der Geburt Jesu, sondern von der „Tochter Zion“. Wer ist diese „Tochter Zion“? Da musste ich erst einmal nachschauen, um herauszufinden, dass es sich um Jerusalem handelt. Der Friedefürst ist der auf Jesus bezogene messianische Hoheitstitel.

Freue dich, jauchze laut, das vermi�elt mir die Melodie vor allem, wenn sie etwas schneller gespielt wird als meist

üblich in den Go�esdiensten. Dann habe ich nicht das Gefühl, dass der Organist die Gemeinde zäh durch das Lied zieht, sondern dass die Gemein-de sich freut und jauchzt. Es passiert selten, aber vor einiger Zeit konnte ich es im Berliner Dom erleben. Dann wird plötzlich die Freude spürbar, wie sie bei Händels Oratorium Ju-das Maccabaus erklingt. Friedrich Heinrich Ranke hat die Melodie von Händel übernommen und den Text des Adventsliedes verfasst. Bei Händel heißt der Text:

Seht, es naht der siegreich’ Held! Klingt, Trompeten, Trommeln, tönt!

Bereitet Feste, Lorbeer bringt, Triumphgesänge für ihn singt.

Händel ha�e sein Oratorium zur Er-mutigung der Engländer komponiert, als diese 1745 im Jakobitenaufstand

gegen die Schotten kämpften. Wer die Übertragung der „Last Night of the Proms“ einmal gehört hat, wird nun verstehen, warum diese Melodie dort jedes Mal gespielt wird. Die Eng-länder halten an Traditionen fest, und so erinnern sie sich auch gerne an die siegreiche Schlacht von Culloden im Jahr 1746. Deshalb gehört die Melodie in das feste Repertoire englischer pa-triotischer Gesänge und wird als eines der Haup�hemen in der Fantasia on British Sea Songs von Henry Wood jährlich in der „Last Night of the Proms“ aufgeführt.

Den Jubel, den Händel zur Huldi-gung des Feldherrn in seiner Melodie zum Ausdruck bringt, übertrage ich gerne auf die Freude, dass ein Frie-defürst kommt. Händels Tempo und Rankes Text, so mag ich es.

Gernot Erichsen ist Mitglied der Ge-meinde Alt-Schmargendorf

Himmel & Erde10

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Dezember 2014 / Januar 2015 11

Nachruf

Im Jahr 1973 wurde die Pfarr-stelle in Grunewald neu besetzt.

Helga Frisch kam in unsere Ge-meinde. Eine Pastorin – eine Frau. Und was für eine!

Im Rheinland geboren studierte sie zunächst Germanistik und Geschichte und promovierte in Philosophie. Nach ihrem anschlie-ßenden Theolog ies tudium wurde sie 1967 Vikarin in Berlin. Sie war eine der ers-ten Pastorinnen in Berlin und damals schon deshalb etwas Besonderes. Sie musste sich als Frau aber in der Gemeinde erst einmal behaupten. Dies war ein Ansporn für sie, und so stellte sie sich mit ganzer Kraft in den Dienst unserer Gemeinde.

Als junge Pastorin, geprägt von den gesellschaftl ichen Umbrüchen der damaligen Zeit, erkannte sie schon früh, dass sich die Kirche erneuern muss, um bei den Menschen zu bleiben. In einem Inter-view mit der „Zeit“ sagte sie einmal: „Nach meinen Erfah-rungen scheint mir, dass der „Katechismus-Jesus“ keine Chancen hat, Konfirmanden zu bewegen.“

Folger icht ig legte s ie e inen Schwerpunkt ihrer Arbeit auf junge Familien, Kinder und Kon-firmanden. Viele Jahre lang entwi-ckelte und prägte sie einen neuen Stil des Konfirmandenunterrichts und nahm so eine ganze Generati-on junger Menschen für sich ein.

In den 70ger und 80ger Jahren war klar, dass man in Grunewald konfirmiert werden musste, um ei-nen besonderen, spannenden und modernen Konferunterricht zu erleben. Aus einem ungenutzten Keller im Pfarrhaus machte sie mit Werner Dziubany zusammen eine Begegnungsstätte, die hunderten von Jugendlichen drei Jahrzehnte

Abschied von unserer Pastorin Dr. Helga Frisch

lang ein zweites Zuhause war.Aber nicht nur die Jugendlichen

wurden von Helga Frisch gut be-treut. Sie hatte immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Bedürfnis-se anderer. Sie war fast überall in Grunewald präsent, machte Haus-besuche, kam mit den Menschen ins Gespräch und schrieb eine

Reihe von Büchern. Ihre Bücher „Kirche im Abseits“, „Tagebuch einer Pastorin“, „Zwischen Him-mel und Erde“ und „Wilde Ehe mit kirchlichem Segen?“ waren Stadt-gespräch und machten sie weit über die Grenzen Berlins hinaus bekannt. Später wurde sie zu einer Chronistin Grunewalds. Angeregt durch ihre zahlreichen Gespräche mit Gemeindemitgliedern veröf-fentlichte sie viele Bände über die Entstehung und das Leben in der Villenkolonie. Bis zu ihrem Tod arbeitete sie noch an einem neuen Buch.

Helga Frisch hat sich immer auch eingemischt. Unrecht und soziale Probleme konnte sie nicht ertragen. Schwächeren und Hilfs-

bedürftigen beizustehen sah sie als den größten Auftrag ihrer Tä-tigkeit als Pastorin an. Aus dieser Motivation heraus begründete sie die „Aktion billiges Telefon“ und später den Kampf um den Erhalt des Bahnhofs Zoo als Fernbahn-hof. Nicht, weil sie befürchten musste, sich das Telefonieren nicht

mehr leisten zu können. Auch nicht, weil sie so oft mit der Bahn gefahren wäre. Sie nahm sich der Sorgen anderer an, als wären es ihre eigenen.

Helga Frisch hat sich mit ihrem Engagement und ihrem Durchsetzungswillen nicht nur Freunde gemacht. Manchmal hat sie vielleicht auch erst zu spät einsehen wollen, dass eine Schlacht verloren war. Als Überzeugungstäterin hat sie sich aber auch nie einschüch-tern lassen. „Ich werde doch nicht aus Angst vor dem Tode Selbstmord begehen“, war ei-nes ihrer Lebensmottos.

Auch in der Kirche eckte sie mit ihren modernen Auffas-sungen an. Das war ihr auch durchaus bewusst. Ihre libera-le Einstellung zur wilden Ehe

ging vielen in der Kirche damals zu weit. Insbesondere mit ihrem Segen für „wilde Ehen“ in der Kir-che war sie ihrer Zeit voraus.

Helga Frisch starb am 22. Ok-tober. Sie war ein besonderer Mensch und wird uns fehlen!

Anlässlich des 81. Geburtstages von Helga Frisch wird es im März 2015 ein „tolle et lege“-Spezial geben. Vorgetragen werden Ge-schichten aus ihren Büchern, ihre Anekdoten, Erinnerungen und ihre Lieblingslieder. Sie sind herz-lich eingeladen, ihre schönsten Erinnerungen an Helga Frisch an das Gemeindebüro zu senden, zu Hd. Rumpeltes.

Jil RumpeltesMarco Fränkel

Himmel & Erde12

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Dezember 2014 / Januar 2015 13

Kulinarisches

Kurepkat kocht im Dezember

Von Marc Kurepkat

Fes�eit. Wenn wir Glück haben, kommen ab Ende November bis Mi�e Januar immer wieder Menschen in Feierlaune zu Besuch, die etwas Schickes oder sogar Festliches zu essen erwarten. Stress? Ach. Es gibt

doch Lachs! Und da der Advent eine Bastelzeit ist, kaufen wir keinen blöden Billigräucherlachs sondern beizen sogar selber. Das geht auf Vorrat, so dass die Gäste immer ausgeruhte Gastgeber vorfinden. Durch extravagante Aromen unserer Beizkünste beleben sich die Stimmung und das Gespräch. Den Lachs servie-ren wir auf Toast oder Pumpernickel, zu Bla�salaten oder anderen kalten Gemüsen (Rote Beete, Linsen). Und bloß keine Angst vor dem Anfang, Beizen ist eine robuste Methode, die kleine technische Wackler gut verträgt. Die Menge des Lachses schä�en wir über den Daumen. Am besten gleich eine ganze Lachsseite kaufen (dann können auch mal mehr Gäste kommen) und mit der Pinze�e von allen Gräten befreien. Mit einem flexiblen, scharfen Entbeinmesser (wer das nicht hat, kann es gleich auf den Wunschze�el se�en) dicht unter der Haut entlang säbeln und auf diese Weise entfernen. Das braucht ein bisschen Übung. Aber hat man einmal mit der Produktion von hausgebeiztem Lachs begonnen, macht man das so oft, dass es sich bald so anfühlt, als hä�e man seine Jugend auf dem Fischmarkt in Marseille verbracht. Bei der Beize braucht die Fantasie keine Grenzen zu fürchten. Alles ist erlaubt und sollte auch ausprobiert werden. Klassisch sind Dill und Zitrone. Aber auch asiatische Aromen wie zerstoßene Koriandersamen und Szechuanpfeffer können eingese�t werden. In der Advents- und Weihnachtszeit empfiehlt sich eine Mischung aus Anis (kein Stern-anis), Piment, Pfeffer und Fenchelsamen. Alles zusammen im Mörser pulverisieren (wer keinen schönen Keramikmörser hat und gerne kocht, hat nun vielleicht schon zwei Weihnachtswünsche auf dem Ze�el). Den Fisch mit klarem Wasser abspülen, mit der Gewürzmischung sowie mit reichlich grobem Meersalz und Zucker bestreuen (von beiden Seiten) und die Gewürzmischung vorsichtig einreiben. Zitronen und Orangen auspressen. Das vorbereitete Filet vorsichtig in einen Gefrierbeutel legen und so viel Fruchtsaft dazugeben, dass das ganze Filet gut befeuchtet ist und etwas freie Flüssigkeit in dem Beutel schwimmt. Fest einwickeln. Das ganze Paket noch einmal mit Alufolie umwickeln und im Kühlschrank in einer Schale (Flüssigkeit tri� aus) unter einem Gewicht (z.B. Milchtüten) lagern. Je länger der Fisch in der Beize liegt, umso intensiver das Ergebnis. Drei Tage sind der Richtwert. Zum Servieren den Fisch aus der Tüte nehmen, einmal kurz abspülen und aufschneiden (gerade oder klassisch schräg). Zu Weihnachten gibt’s als Vorspeise zum hausgebeizten Lachs Feldsalat und gewürfelte Rote Beete und einen Moselriesling mit ein klein wenig Restsüße oder den entsprechenden Winzersekt. Und zu allen anderen Gelegenheiten in dieser Fes�eit Varianten, wie sie uns gerade in den Sinn kommen.

Zwei Jahre ist es jetzt her, dass ich mich in Himmel & Erde

vorgestellt habe, und nun muss ich mich schon wieder von Ihnen ver-abschieden: Am 1. Januar werde ich für zwei Jahre in den Kirchenkreis Spandau entsendet, wo ganz neue Aufgaben auf mich warten.

Zwei Jahre Vikariat in der Lin-denkirche, das hieß für mich jede Menge neue Erfahrungen, berei-chernde Gespräche, abwechslungs-reiche Veranstaltungen, schöne Gottesdienste und vor allem viele, viele spannende Begegnungen. Sie haben mich alle von Anfang an so

Willkommen und Abschied

herzlich und offen in die Gemeinde und in den Kirchenkreis aufgenom-men, dass ich mich hier schnell zuhause gefühlt habe und mir der Abschied nun sehr schwer fällt!

Ob Nachteulen, Konfirmanden-unterricht, Glaubenskurs, Gottes-dienste, Bibelstunden, Lindencafé, Sylt, GKR oder Dienstbesprechun-gen, die Arbeit im Wilmersdorfer Süden hat mir viel Spaß gemacht und mich für die Zukunft in vielen Bereichen inspiriert und geprägt.

Herzlichen Dank für dieses ganz besonders schöne, spannende und intensive Vikariat.

Ich freue mich darauf, Sie in Zu-kunft wieder zu sehen!

Ihr Nicolas Budde

Himmel & Erde14

Kirchenmusik

Kapelle Martin-Luther-Krankenhaus

K + K - Krankenhaus plus Kultur

11. Dezember 2014, 16:30Markus Grohmann spielt „Advent-liche Orgelmusik“ (mit Lesung).Eintri� frei

Grunewaldkirche

Musik in unseren Gemeinden

Alt-Schmargendorf

1. Advent, 30. November, 16:00Weihnachtsliedersingen

Mit dem Knabenchor der Ev. Grund-schule Wilmersdorf, der Senioren-kantorei Grunewald und Instrumen-talisten. Leitung: KMD Günter Brick

Samstag, 6. Dezember, 19:00Raise your hands in praise

Vorweihnachtliches Gospelkonzert mit WINGS of JOY, Gospelchor der Lindenkirche Berlin-Wilmersdorf. Leitung:. Otmar BerglerEintri� frei

2. Advent, 7. Dezember, 11:30Kantatengo�esdienst

Antonio Vivaldi, Magnificat. Se-niorenkantorei der Grunewaldge-meinde, Solisten, Instrumentalisten, Leitung: KMD Günter Brick

Dienstag, 9. Dezember, 17:00Orgelkonzert

mit WeihnachtsliedersingenMit dem Berliner Mädchenchor, Ein-studierung Nadja Kli�ke. Leitung und Orgel: Günter Brick. Eine Ver-anstaltung der Bürgerstiftung Berlin. Gäste sind herzlich willkommen.Eintri� frei

Freitag, 12. Dezember, 20:00Tolle et lege - nimm und lies

In der Kapelle der Grunewaldkirche: Monika Bienert liest „Der Bergkri-stall“ von Adalbert Stifter, Susann Albrecht spielt Klavier. Kostenbeitrag: 5 Euro

Sonntag, 21. Dezember, 16:00Bach – Weihnachtsoratorium, Kan-taten I-VIDas komplette Weihnachtsoratori-um. Berliner Kantorei, sinfonietta 92. Constanze Backes, Sopran; Ka-rin Drewes, Sopran (Echo); Saskia Klumpp, Alt; Thaisen Rusch, Tenor; Rainer Scheerer, Bass. Leitung: KMD Günter BrickEintri�: 5-32 Euro

Heiligabend, 24. Dezember, 21:00Weihnachtliche Kammermusik

Werke für Flöte, Oboe und Cembalo von J. S. Bach und G.P. Telemann. Adelheid Krause-Pichler, Flöte; Andreas Wenske, Oboe; Sabina Chu-rukova, Cembalo. Weihnachtliche Lesungen Diakon Werner DziubanyEintri� frei

Heiligabend, 24. Dezember, 23:30Kantatengo�esdienst

J. S. Bach, Weihnachtsoratorium, Kantate III. Mitglieder der Berliner Kantorei, Kammerorchester, Solisten. Leitung: KMD Günter Brick

2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 11:30 Kantatengo�esdienst

Marc-Antoine Charpentier, Te Deum. Mitglieder der Berliner Kantorei, Kammerorchester, Solisten. Leitung: KMD Günter Brick

Samstag, 27. Dezember, 19:00Carols for Christmas

Traditionelle englische Weihnachts-lieder im Gottesdienst, mit Chor. Kantor: Michael Streckenbach, Orgel: Jessica Wippich, Liturgie: Diakon Dziubany

Silvester, 31. Dezember, 20:00„Ein musikalischer

Jahresrückblick“Johann Sebastian Bach: Die geistli-chen Lieder und Arien aus dem Sche-mellischen Gesangbuch. Sebastian Bluth, Bariton; Dietmar Hiller, Orgel. Orgelwerke von Dietrich Buxtehude, Johann Go�fried Walter und Johann Sebastian Bach. Eintri� 8 Euro (erm. 5 Euro)

Neujahr, 1. Januar, 15:00Neujahrskonzert

Mit dem Wolf-Ferrari-Ensemble. Werke aus 4 Jahrhunderten für Strei-cher und Klavier. Leitung: Wolfram Thorau. Eintri� frei

Freitag, 16. Januar, 20:00Tolle et lege - nimm und lies

In der Kapelle der GrunewaldkircheBriefe von Lotte Lenya und Kurt Weill. Mit Sarah Riedel (Gesang, Rezitation), Karlo Hackenberger (Ukulele, Gesang, Rezitation) und Bojan Assenov (Klavier)Kostenbeitrag: 5 Euro

Dienstag, 27. Januar, 19:00Benefizkonzert Memorial

Das Kammermusikensemble Memo-rial St. Petersburg spielt Werke deut-scher und russischer Komponisten, u.a. Bach, Franck, Murarlev, Rachma-ninow, Tschaikowski. Fjodor Abase, Klavier; Marina Grauman, Violine; Deniza Aktchuriana, Cello.Eintri� frei

Heiligabend, 24. Dezember, 22:30Christme�e zur Heiligen Nacht mit Kerzen und Alten Gesängen

Gesang und Musik: Kinder der Wil-mersdorfer Spa�en (Musikschule), Viola Escher (Gesang, Querflöte), Lenka Fehl-Gajdosova (Gesang, Or-gel), Henning Baudach (Gesang)

Dezember 2014 / Januar 2015 15

Kreuzkirche

Lindenkirche

Kirchenmusik

Sonntag, 7. Dezember, 17:00J. S. Bach

Weihnachtsoratorium, Kantaten 1-3Yvonne Friedli, Sopran; Anna Retczak, Alt; Benedikt Kristjánsson, Tenor; Ingo Wi�ke, Bass; Kirchenchor der Kreuzkirche, Concentus Crucis.Leitung: Christoph D. OstendorfEintri�: 15 Euro (erm. 10 Euro)[email protected]

Donnerstag, 11. Dezember, 19:00Adventliches Orgelkonzert

bei KerzenscheinChristoph D. Ostendorf, Orgel, Eintri� frei

Samstag, 13. Dezember, 18:00Adventskonzert

in der KreuzkircheAmadeus-Vokalensemble unter der Leitung von Prof. Reinhard Stollreiter, Elternchor Berlin unter der Leitung von Gunter Berger,Orgel: Christoph D. Ostendorf

2. Advent, 7. Dezember, 10:00Kantatengo�esdienst

Antonio Vivaldi, Magnificat.. Senio-renkantorei der Grunewaldgemeinde, Solisten, Instrumentalisten, Leitung: KMD Günter Brick

Samstag, 20. Dezember, 16:00Bach – Weihnachtsoratorium

für KinderTeile aus Bachs Weihnachts-Oratori-um, Kantaten 1-3. Dauer ca. 50 Mi-nuten. Geeignet für Kinder von 4-12 Jahren. Berliner Kantorei, sinfonie�a 92. Sprecher: Olaf Trenn. Leitung: KMD Günter BrickEintri�: 8 Euro (Kinder 5 Euro)

Samstag, 20. Dezember, 18:00Bach – Weihnachtsoratorium,

Kantaten I-III, VIBerliner Kantorei, sinfonietta 92, Constanze Backes, Sopran; Saskia Klumpp, Alt; Thaisen Rusch, Tenor; Rainer Scheerer, Bass. Leitung: KMD Günter Brick Eintri� 5-24 Euro

2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 10:00 Kantatengo�esdienst

Marc-Antoine Charpentier, Te Deum.Mitglieder der Berliner Kantorei, Kammerorchester, Solisten. Leitung: KMD Günter Brick

Freitag, 12. Dezember, 16:00Adventsgo�esdienst im KWA-StiftEs singt der Chor der Kreuzkirche, Leitung: Christoph D. Ostendorf

Sonntag 14. Dezember, 18:00Go�esdienst am 3. Advent

Es singt der Chor der Kreuzkirche, Leitung: Christoph D. Ostendorf

Freitag, 19. Dezember, 19:00A Festival of Nine Lessons and CarolsEnglische Weihnacht aus King’s Col-lege, Cambridge. Kammerchor Uni-vocale, Age F. Bokma, Orgel, Leitung: Christoph D. OstendorfEintri�: 12 Euro (erm. 7 Euro)www.univocale.de

2. Weihnachtstag, 26. Dezember, 10:30Auszüge aus dem

Weihnachtsoratorium von J.S.BachKirchenchor der Kreuzkirche.Orgel und Leitung: Christoph D. Ostendorf

Sonntag, 25. Januar, 11:30Orgel-Matinée zum Neuen Jahr

Christoph D. Ostendorf, OrgelEintri� frei

Silvester, 31. Dezember, 20:00Happy Birthday,

lieber C. P. E. Bach!Festliche und besinnliche Orgelmu-sik, auch zum 300. Geburtstag des berühmtesten Bach-Sohnes: Carl-Philipp Emanuel. Violine: Eva Brick. An der großen Bosch-Orgel: KMD Günter BrickEintri�: 8 Euro (erm. 5 Euro)

Himmel & Erde16

Superintendentur� www.evkiwi.de• Superintendent Carsten Bolz• Superintendent Harald Grün-Rath• Büro Fr. Ma�dorf, Fr. Junker

Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin � 873 04 78, � 86 40 90 40 [email protected]

• Öffentlichkeitsarbeit Fr. Walter, [email protected]� 74 74 04 92

Martin-Luther-KrankenhausPfarrer Heino WinklerCaspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin� 89 55 85 520Es finden regelmäßig am Sonntag um 10:00 ev. Go�esdienste sta�. Die Kapelle steht Ihnen immer offen.

SeelsorgeKirchenkreis

Diakonie in Wilmersdorf• Diakonie-Station Wilmersdorf

Münstersche Str. 7a, 10709 Berlin (Campus Daniel) � 86 39 27-0 Mo-Fr 8:00-18:00

• Team Diakonie Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin (Campus Daniel) � 863 90 99 27 [email protected]• Wilmersdorf-Bethanien Wihelmsaue 121, 10715 Berlin � 86 09 97 - 0, Mo-Fr 8:00-17:00

• DIE AUE-Tagespflege Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin � 86 39 27 40 Mo-Fr 8:00-16:00

• Seniorenwohnhaus des Kirchen-kreises am Nikolsburger Pla� Trautenaustraße 6, 10717 Berlin � 883 19 49

• Barbara von Renthe-Fink Haus Wohnen und Pflege im Alter Bundesallee 33, 10717 Berlin � 860 06 106

Wilmersdorf - auf dem Campus DanielBrandenburgische Str. 51, 10707 Berlin� 81 82 69 [email protected]� www.evgruwi.de

Evangelisches Gymnasiumzum Grauen Kloster Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin� 825 40 [email protected]� www.graues-kloster.de

BildungsangeboteAmt für Jugendarbeit auf dem Campus Daniel Münstersche Str. 7, 10709 Berlin � 863 90 99 24 [email protected] � www.evjuwi.de

St. Gertrauden KrankenhausPfarrer Klaus Harzmann-HennebergPare�er Str. 12, 10713 Berlin� 82 72 22 68So 10:30 Ev. Go�esdienstDie Kapelle ist immer offen.

Evangelische Familienbildung auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 BerlinAuskunft und Anmeldung: � 863 90 99 18 � 85 72 60 70 buero@�-cw-evangelisch.de� www.�s-wilmersdorf.de

Friedrich von Bodelschwingh-Klinik

Pfarrerin Christa BraunLandhausstr. 33-35, 10717 Berlin� 54 72 79 01jeden 2. und 4. Dienstag 16:30, Ev. Go�esdienst. Der Andachts-raum ist immer offen.

Team DiakoniePfarrerin Regina LippoldMünstersche Str. 7b, 10709 Berlin� 863 90 99 27Seelsorge in Alten- und Pflegeheimen und in den diakonischen Einrichtungen.

Evangelischer Campus DanielBildungsangebote für alle GenerationenBrandenburgische Str. 51, 10707 Berlin� 863 90 99 [email protected]� www.campus-daniel.de

Evangelische Grundschule

Wilmersdorf

Wildfleischverkauf im Forstamt Grunewald

Sonntag, 14. Dezember 2014, von 11 bis 16 Uhr, Koenigsallee 80

Am 3. Advent findet traditionell auf dem Wirtschaftshof des

Forstamtes Grunewald ein Wild-fleischverkauf sta�. Es wird Fleisch von Gru ne walder Wildschweinen und Fleisch anderer Wildarten aus Brandenburg angeboten. Das frische Fleisch ist portioniert, eingeschweißt und problemlos zum Einfrieren ge-eignet.

Die Preise liegen zwischen 18 Euro und 30 Euro pro Kilo je nach Wildart und Portionsqualität. Darüber hin-aus verkauft das Forst amt Kiefern-

Berliner Forsten - Forstamt Grunewald

Schmuckgrün, Schwedenfackeln und Misteln. Ein offenes Feuer und Gespräche mit den anwesenden Förs-tern laden zum Verweilen ein.

Erfahrungsgemäß ist der Andrang sehr groß, und um die Warteschlan-ge bei guter Laune zu halten, wird das Restaurant Grunewaldturm, ein Arbeitspartner des Forstamtes Grunewald, mit einem Stand def-tige Imbiss-Leckereien und warme Getränke anbieten.

Parken is t nur ent lang der Koenigsallee möglich.

Dezember 2014 / Januar 2015 17

Gottesdienste & Andachten

Martin-Luther-Krankenhaus

Dor�irche Alt-Schmargendorf

5. Dezember „Wochenausklang mit Go�“ 18:00 Bibel und Meditation, Pfrn. Basse 7. Dezember 2. Advent 10:00 Abendmahlsgo�esdienst,

Pfr. Dr. Engelbrecht 12. Dezember „Wochenausklang mit Go�“ 18:00 Wochenschlussandacht,

Pfr. i. R. Henseler 14. Dezember 3. Advent 10:00 Abendmahlsgo�esdienst,

Pfrn. Basse 11:30 Kindergo�esdienst, Pfrn. Basse 19. Dezember „Wochenausklang mit Go�“ 18:00 Bibel und Meditation, Pfrn. Basse 21. Dezember 4. Advent 10:00 Go�esdienst mit Schülern der Carl-

Orff-Grundschule, Pfrn. Brandt 24. Dezember Heiligabend 14:30 Familiengo�esdienst, besonders für

Krabbel- und Kindergartenkinder, Pfrn. Basse

15:30 Familiengottesdienst, besonders für Kindergarten- und Schulkinder, Pfrn. Basse

16:30 Christvesper, Pfr. i. R. Henseler 18:00 Christvesper, Pfr. Dr. Grubel 22:30 Christmette zur Heiligen Nacht

mit weihnachtlichen Liedern, Sup. i. R. Barthen, Gesang: Kinder der Musikschule Wilmersdorf-Charlo�enburg City West, Leitung und Querflöte Solo: Viola Escher

25. Dezember 1. Weihnachtstag 10:00 Abendmahlsgo�esdienst,

OKR i. R. Dr. Leschonski 26. Dezember 2. Weihnachtstag 10:00 Gottesdienst mit weihnachtlich

barocker Musik, Pfr. i. R. Henseler, Geige: Ina Jacobi, Orgel: Martin Schmidt

28. Dezember 1. Sonntag nach Weihnachten 10:00 Go�esdienst, Pfr. i. R. Dürr 31. Dezember Altjahrsabend 18:00 Go�esdienst, Pfr. Dr. Grubel

1. Januar Neujahr 17:00 Gemeinsamer Gottesdienst des

Kirchenkreises Charlottenburg-Wilmersdorf, Luisenkirche am Gierkepla�, Liturgie: Sup. Grün-Rath, Predigt: Sup. Bolz

Achtung: Kein Go�esdienst in der Dor�irche! 4. Januar 2. Sonntag nach Weihnachten 10:00 Go�esdienst, Pfr. Krüger 9. Januar „Wochenausklang mit Go�“ 18:00 „Nachdenken über den Glauben“,

Pfr. Dr. Grubel 11. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 10:00 Abendmahlsgo�esdienst,

Pfrn. Basse 11:30 Kindergo�esdienst, Pfrn Basse 16. Januar „Wochenausklang mit Go�“ 18:00 Wochenschlussandacht, Bibel und

Meditation, Pfrn. Basse 18. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias 10:00 Abendmahlsgo�esdienst,

Pfr. Dr. Grubel 23. Januar „Wochenausklang mit Go�“ 18:00 Wochenschlussandacht, Orgelan-

dacht, Pfrn. Brandt 25. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias 10:00 Go�esdienst, Pfrn. Basse 11:30 Kindergo�esdienst, Pfrn. Basse 30. Januar „Wochenausklang mit Go�“ 18:00 Wochenschlussandacht, Bibel

und Meditation, Pfrn. Basse 1. Februar Le�ter Sonntag nach Epiphanias 10:00 Abendmahlsgo�esdienst, Pfr. Dr.

Grubel

7. Dezember, 10:00 Go�esdienst Pfr. Winkler 14. Dezember, 10:00 Abendmahlsgo�esdienst Prädikant Schönfeld, Frau Schü� 21. Dezember, 10:00 Go�esdienst Pfr. Winkler 24. Dezember, 15:30 Christvesper Pfr. Winkler 31. Dezember, 15:30 Jahresabschlussandacht Prädikant Schönfeld, Frau Schü�

Himmel & Erde18

Kreuzkirche

Gottesdienste & Andachten

Sankt Gertrauden-Krankenhaus

7. Dezember 2. Advent 10:30 Abendmahlsgo�esdienst,

Pfr. Dr. Groß 14. Dezember 3. Advent 10:30 Predigtgo�esdienst, Pfr. Thieme 18:00 Abendgo�esdienst, Pfr. Dr. Groß 21. Dezember 4. Advent 10:30 Abendmahlsgo�esdienst,

Pfr. Dr. Groß 18:00 Psalmton- Jazzgo�esdienst,

Pfr. Thieme 24. Dezember Heiligabend 15:00 Familiengo�esdienst mit Krip-

penspiel, Pfr. Thieme 16:30 Christvesper mit Chor,

Pfr. Dr. Groß 18:00 Christvesper, Pfr. Thieme 23:00 Christme�e, Pfr. Dr. Groß 25. Dezember 1. Weihnachtstag 16.00 Go�esdienst im KWA-Stift,

Pfr. Thieme 18:00 Predigtgo�esdienst, Pfr. Thieme 26. Dezember 2. Weihnachtstag 10:30 Predigtgo�esdienst mit Chor,

Pfr. Dr. Groß 28. Dezember 1. Sonntag nach Weihnachten 18:00 Abendgo�esdienst, Pfr. Dr. Groß

31. Dezember Altjahrsabend 16:00 Abendmahlsgo�esdienst im

KWA-Stift, Pfr. Thieme 18:00 Abendmahlsgo�esdienst, Pfr.

Thieme 1. Januar Neujahr 17:00 Gemeinsamer Go�esdienst des

Kirchenkreises Charlo�enburg-Wilmersdorf, Luisenkirche am Gierkepla�, Liturgie: Sup. Grün-Rath, Predigt: Sup. Bolz

Achtung: Kein Go�esdienst in der Kreuzkirche! 4. Januar 2. Sonntag nach Weihnachten 10:30 Abendmahlsgo�esdienst,

Pfr. Dr. Groß 18:00 Licht & Klang – meditativer Got-

tesdienst, Pfr. Dr. Groß 9. Januar Freitag 16:00 Go�esdienst im KWA-Stift,

Pfr. Dr. Groß 11. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 10:30 Predigtgo�esdienst, Pfr. Dr. Groß 18:00 Abendgo�esdienst, Pfr. Dr. Groß 18. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias 10:30 Predigtgo�esdienst, Pfr. Thieme 18:00 Abendmahlsfeier, Pfr. Thieme 25. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias 10:30 Predigtgo�esdienst, Pfr. Thieme 18:00 Psalmton-Jazzgo�esdienst,

Pfr. Thieme 1. Februar Le�ter Sonntag nach Epiphanias 10:30 Abendmahlsgo�esdienst,

Pfr. Thieme 18:00 Licht & Klang - meditativer Got-

tesdienst, Pfr. Thieme

7. Dezember, 10:30 Abendmahlsgo�esdienst Pfr. Harzmann-Henneberg 10. Dezember, 17:00 Andacht Pfr. Harzmann-Henneberg 24. Dezember, 15:00 Christvesper Pfr. Harzmann-Henneberg 26. Dezember, 10:30 Go�esdienst Pfr. Harzmann-Henneberg 31. Dezember, 15:00 Jahresschlussandacht Pfr. Harzmann-Henneberg

4. Januar, 10:30 Abendmahlsgo�esdienst Pfr. Harzmann-Henneberg 7. Januar, 17:00 Andacht Pfr. Harzmann-Henneberg 14. Januar, 17:00 Andacht Pfr. Harzmann-Henneberg 21. Januar, 17:00 Andacht Pfr. Michalek 28. Januar, 17:00 Andacht Pfrn. Braun

Die Gemeinden des Kirchenkreises Charlo�en-burg-Wilmersdorf erproben die neuen Predig�exte (s. Seite 9). Dazu gehört auch eine kleine Änderung im Kirchenjahr: Der 1. Februar (und nicht schon der 25. Januar) ist diesmal der le�te Sonntag nach Epiphanias. Der Sonntag Septuagesimä entfällt in 2015.

Dezember 2014 / Januar 2015 19

Andachten Montags 18:00 Abendgebet in der Kapelle

Gottesdienste & Andachten

Lindenkirche

Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dor�irche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus: Kirchstr. 15/16Kirchengemeinde Grunewald• Kirche: Bismarckallee 28 b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5Kreuzkirchengemeinde• Kirche: Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130aLindenkirchengemeinde• Kirche: Homburger Str. 48 • Gemeindehaus: Johannisberger Str. 15 ag g J g

KKKL

Kirchen und Gemeinde-häuser

Grunewaldkirchesonntags, 15:00 - 18:00

Alt-Schmargendorfsamstags, 11:00 - 13:00

Unsere Kirchen stehen Ihnen offen ...

7. Dezember 2. Advent 10:00 Go�esdienst, Pfrn. Schwietering-

Evers, Seniorenkantorei, KMD Brick

14. Dezember 3. Advent 10:00 Abendmahlsgo�esdienst, Ver-

abschiedung von Vikar Budde, Pfrn. Schwietering-Evers, Pfr. Krüger, Bläserkreis, KMD Brick

21. Dezember 4. Advent 10:00 Go�esdienst, Diakon Dziubany,

Organist Freiwald 24. Dezember Heiligabend 15:00 Go�esdienst, Pfrn. Schwietering-

Evers, Krippenspiel, Org. Schirmer 16:30 Go�esdienst mit Krippenspiel,

Vikar Budde, Organist Freiwald 18:00 Christvesper, Pfr. Krüger, Ber-

liner Mädchenchor, Organist Freiwald

23:00 Christme�e, Pfrn. Schwietering-Evers, Organist Schirmer

25. Dezember 1. Weihnachtstag 10:00 Abendmahlsgo�esdienst,

Pfr. Krüger, Kinderchor, Organistinen: A. und K. Si�ler

26. Dezember 2. Weihnachtstag 10:00 Kantatengo�esdienst, Pfr. Michalek,

Berliner Kantorei, KMD Brick 28. Dezember 1. Sonntag nach Weihnachten 10:00 Go�esdienst, Pfrn. Schwietering-

Evers, KMD Brick. 31. Dezember Altjahrsabend 18:00 Go�esdienst, Pfrn. Schwietering-

Evers, KMD Brick

1. Januar Neujahr 17:00 Gemeinsamer Go�esdienst des

Kirchenkreises Charlo�enburg-Wilmersdorf, Luisenkirche am Gierkepla�, Liturgie: Sup. Grün-Rath, Predigt: Sup. Bolz

Achtung: Kein Go�esdienst in der Lindenkirche! 4. Januar 2. Sonntag nach Weihnachten 10:00 Abendmahlsgo�esdienst, Pfr.

Michalek, Organistin Wippich 6. Januar Epiphanias, Dienstag 18:00 Go�esdienst, Pfrn. Schwietering-

Evers, Pfr. Krüger, Gospelchor „Wings of Joy“; Org. Freiwald

anschl. Neujahrsempfang 11. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 10:00 Go�esdienst, Pfrn. Schwietering-

Evers, KMD Brick 18. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias 10:00 Go�esdienst, Pfr. Krüger,

KMD Brick 25. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias 10:00 Go�esdienst, Pfrn. Schwietering-

Evers, Organist Freiwald 1. Februar Le�ter Sonntag nach Epiphanias 10:00 Abendmahlsgo�esdienst, Diakon

Dziubany

Wir wünschen

allen Leserinnen und Lesern

ein gesegnetes Weihnachtsfest

und ein frohes neues Jahr.

Himmel & Erde20

Grunewaldkirche

Gottesdienste & Andachten

7. Dezember 2. Advent 11:30 Abendmahlsgo�esdienst, Pfrn.

Schwietering-Evers, KMD Brick, Grunewalder Seniorenkantorei

11:30 Go�esdienst für Kleine und Gro-ße, Pfr. Dr. Felmberg und Team

14. Dezember 3. Advent 11:30 Familiengo�esdienst, Pfr. Dr.

Felmberg und Team, KMD Brick 18:00 Taizégo�esdienst,

Pfr. Dr. Krügerke, Org. He�e 21. Dezember 4. Advent 11:30 Go�esdienst, Diakon Dziubany,

Organist Freiwald 11:30 Go�esdienst für Kleine und Gro-

ße, Pfr. Dr. Felmberg und Team 24. Dezember Heiligabend 14:00 Familiengo�esdienst für ‚Minis‘,

Krippenspiel, Pfr. Dr. Felmberg und Team, KMD Brick

15:30 Familiengo�esdienst, Krippen-spiel, Pfr. Dr. Felmberg und Team, KMD Brick

17:00 Christvesper, Pfr. Michalek, KMD Brick

18:30 Christvesper, Pfr. Michalek, Org. Schirmer

21:00 Musikalische Weihnachtsan-dacht- Barocke Klänge zum Hei-ligen Abend. (Werke von Vivaldi, Telemann, Bach. Adelheit Krause Pichler - Flöte, Andreas Wenske - Oboe und Sabina Chukurova – Cembalo) Weihnachtl. Lesungen: Diakon Dziubany

23:30 Christme�e, Pfr. Michalek, Jere-my Lang, Jugend-Team. J.S. Bach: Weihnachtsoratorium – Kantate III. Mitglieder der Berliner Kan-torei, Kammerorchester, Solisten. Musikal. Leitung/ Orgel: KMD Brick

25. Dezember 1. Weihnachtstag 11:30 Abendmahlsgo�esdient,

Pfr. Krüger, Orgn. A. + K. Si�ner 26. Dezember 2. Weihnachtstag 11:30 Kantatengo�esdient, Pfr. Micha-

lek, Marc-Antoine Charpentier: ‚Te Deum‘, Mitglieder der Berli-ner Kantorei, Kammerorchester,

Solisten. Musikal. Leitung: KMD Brick

27. Dezember Donnerstag 19:00 Carols for Christmas – Traditio-

nelle englische Weihnachtslieder in Chorsä�en gesungen. Litur-gie: Diakon Dziubany, musikal. Leitung: Michael Streckenbach, Orgel: Jessica Wippich

28. Dezember 1. Sonntag nach Weihnachten 11:30 Go�esdienst, Pfrn. Schwietering-

Evers, KMD Brick 31. Dezember Altjahrsabend (Silvester) 18:00 Abendmahlsgo�esdienst, Diakon

Dziubany, Organistin Wippich 1. Januar Neujahr Achtung: Kein Go�esdienst in

der Grunewaldkirche! 17:00 Gemeinsamer Go�esdienst des

Kirchenkreises Charlo�enburg-Wilmersdorf in der Luisenkirche am Gierkepla�, Superintendent Bolz, Superintendent Grün-Rath

4. Januar 2. . Sonntag nach Weihnachten 11:30 Abendmahlsgo�esdienst,

Pfr. Michalek, Organistin Wippich 11:30 Go�esdienst für Kleine und Gro-

ße, Pfr. Dr. Felmberg und Team 6. Januar Epiphanias 19:00 Abendgo�esdienst vor der Krippe,

Pfr. Michalek 11. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 11:30 Go�esdienst, Pfrn. Schwietering-

Evers, KMD Brick 18:00 Taizégo�esdienst,

Pfr. Dr. Krügerke, Org. He�e 18. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias 11:30 Go�esdienst, Pfr. Krüger,

KMD Brick 11:30 Go�esdienst für Kleine und Gro-

ße, Pfr. Dr. Felmberg und Team 25. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias !!! 10:00 Rundfunkgo�esdienst,

Pfr. Michalek, Org. KMD Brick 1. Februar Le�ter Sonntag nach Epiphanias 11:30 Abendmahlsgo�esdienst,

Diakon Dziubany

Dezember 2014 / Januar 2015 21

Alt-Schmargendorf

„Sankt Martin war ein guter Mann“, so fängt eins der bekanntesten Mar-tins-Lieder an. Dass das tatsächlich so war, daran erinnern wir uns in jedem Jahr neu, wenn wir mit unse-ren Kita-Kindern und ihren Laternen durch Schmargendorf ziehen. Am 10. November um 17 Uhr ging es los. Die Kinder ha�en im Vorfeld Sankt-Mar-tins-Brötchen und Kekse gebacken und natürlich ihre Laternen liebe-voll gebastelt und gestaltet. Singend gingen wir durch Schmargendorf, begleitet von Eltern, Großeltern und Geschwistern, von ehemaligen Kita-Kindern und ihren Familien, und

Sankt Martin in Alt-Schmargendorf

sogar von einigen Passanten, die sich spontan anschlossen. Die Laternen leuchteten, die Gesichter der Kinder

ebenfalls. Als alle wieder in der Kita ankamen, brannte dort bereits ein großes Feuer im Garten. Zum Auf-

… das tun wir zu Weihnachten, und von Zeit zu Zeit erinnern wir uns in all´ dem fröhlichen Trubel auch daran, dass dieses Schenken etwas damit zu tun hat, dass wir von Go� beschenkt sind. Jedenfalls macht das Schenken und Beschenkt-Werden Freude, nicht nur den Kindern.

Schenken und beschenkt werden, das tun wir auch in der Gemeinde. Wir beschenken uns gegenseitig mit Zeit, mit Begegnungen und Gesprä-chen, mit einem offenen Ohr, einem guten Wort oder einer hilfreichen Geste. Konkret wird dies in den viel-fältigen Aktivitäten unseres Gemein-delebens. An unzähligen Stellen sind es Ehrenamtliche, die die Gemeinde mit Leben erfüllen, die die Gemeinde bilden und ausmachen, denn „die“

wärmen und Stärken gab es eine le-ckere Kürbissuppe mit Birne, außer-dem für die Eltern einen Glühwein mit Schuss und für die Kinder einen warmen Kakao. Die Kinder ha�en ein Anspiel mit der Geschichte des heiligen Martin eingeübt, das sie nun aufführten. Martins-Lieder wurden gesungen, und dann ließ „Martin“ die selbst gebackenen Brötchen zur Freude aller in einem Korb aus einem Fenster des Gemeindehauses herab. Im Feuerschein klang das Martinsfest schließlich gemütlich aus.

Stephan Saathoff

Schenken und beschenkt werden …Gemeinde besteht aus den Menschen, die zu ihr gehören. Die Menschen sind die „lebendigen Steine“, aus denen die Kirche gebaut wird.

Haben Sie Lust, das Mosaik unserer lebendigen Steine in Alt-Schmar-gendorf ein Stückchen bunter zu machen? Vielleicht haben Sie Freude daran, Menschen zu ihrem Geburts-tag zu besuchen? Oder vielleicht mö-gen Sie unsere schöne alte Dor�irche und würden Sie gern für Besucher offen halten? Oder liegt ihnen das Praktische, das Zupacken – dafür gibt es bei uns fast unzählige Möglichkei-ten. Oder vielleicht würden Sie gern „mitmachen“, wissen aber gar nicht so genau, wie?

Sprechen Sie uns an! Pfarrerin Bas-se erreichen Sie unter � 81 82 69 86, Frau Zander im Gemeindebüro unter � 824 44 16. Wir freuen uns auf Sie!

Valeska Basse

Himmel & Erde22

Alt-Schmargendorf

Gemeindeleben

JugendlicheKonfirmandenunterricht

gemeinsam mit der Lindenkirchen-gemeinde im Linden-Gemeindehaus (Johannisberger Str. 15 A)Pfrn. Basse, Phillip Balt, TeamMi, 17:30 - 19:00

ErwachseneTheologischer Gesprächskreis

über die Bibel und GlaubensfragenIn der Regel jeden ersten Dienstag im Monat,19:00, Pfarrhaus, Pfrn. BasseTermine: 2. Dezember, 13. Januar

Philosophischer Gesprächskreiszu philosophischen und naturwis-senschaftlichen Fragen und ThemenIn der Regel jeden 3. Dienstag im Mo-nat, 19:00, Gemeindehaus, 2. OGHerr LippmannTermin: 16. Dezember, 20. Januar

BesuchsdienstkreisIn der Regel jeden le�ten Dienstag im Monat, 17:30, PfarrhausFrau Markmann � 824 64 74Termin: fällt im Dezember aus, 27. Januar

Spielekreis für ErwachseneJeden dri�en Montag im Monat, 15:00 Frau Mennicke � 823 73 09Termin: 15. Dezember, 19. Januar

MalgruppeDo, 9:30Frau Schwar� � 833 51 66

Meditativer TanzFr, 20:00Frau Olschewski-Boldt � 782 34 01

Gymnastik für FrauenMi, 19:00Frau Walch � 663 96 46

MusikChöre

„Kleine Spa�en“Kinder von 5 bis 7 JahrenMi, 16:00 - 16:45

„Mi�lere Spa�en“Kinder von 7 bis 12 JahrenMi, 16:45 - 18:00

„Große Spa�en“Kinder ab 12 JahrenMi, 18:00 – 19:00Anmeldung und Leitung für alle Spa�enchöre: Olga Kisseleva� 0157 74 71 31 43

Kinder und Familien

Kindergo�esdienstmit biblischen Geschichten

So, in der Regel vierzehntägig, 11:30, in der Dor�irche mit Pfrn. BasseTermine: 14. Dezember, 11. und 25. JanuarFamiliengottesdienste am Heilig-abend: 24. Dezember, 14:30 und 15:30 Uhr

Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren

Di, 16:00 - 17:00, erste GruppeDi, 17:00 - 18:00, zweite GruppeAnmeldung und Leitung:Familienbildungsstä�e, Frau Domke � 853 53 52

Musikgartenfür Kleinkinder ab 1 Jahr und ElternFr, 10:00 – 11:30Anmeldung und Leitung: Familien-bildungsstä�e, Frau Winkler-Scharf � 853 53 52

Senioren

SeniorenkreisMit einem Thema und

Kaffee und KuchenJeden ersten Montag im Monat, 15:00Frau Dr. Stü�le � 213 77 42Frau Mennicke � 823 73 09Termine: 1. Dezember, 5. Januar

Alle Veranstaltungen ohne Ortshinweis finden im Gemeindehaus, Kirchstr. 15/16, sta�. Aktuelle Hinweise entneh-men Sie bi�e den Schaukästen und www.alt-schmargendorf.de

Tanz, authentischer Ausdruckund Fantasie

Tanz- und BewegungsgruppeEinmal im Monat, So, 18:00Susanne Lorenz � 0176 52 62 78 56Mail: [email protected]ällt im Dezember und Januar aus!

ZumbaFitness und TanzenDi, 19:30 - 20:30Infos und Probestunde:Sabina Melango � 0174 683 26 01

Yoga für unsMo, 19:00 - 20:00,Frau Voigt � 89 50 23 46.

SeniorensingkreisFr, 10:15Frau Schwar� � 833 51 66

Gymnastik für SeniorenMo, 9:30Frau Walch � 663 96 46

Neu ab 2015: „Tanz dich fit!“SeniorentanzgruppeMi, 13:00 – 14:00Brigi�e Hellthaler

GeburtstagscaféFür alle Menschen ab 60 Jahren, die in den Monaten Oktober, November und Dezember Geburtstag ha�en und haben.Mo, 12. Januar 2015, 15:00 - 17:00Anmeldung erforderlich!Gemeindebüro � 824 44 16

Adventliche Lichterfahrt des Seniorenkreises

nach Brandenburg an der Havel und Mö�ow mit GänseessenMi, 17. Dezember, 12:30 - 19:00

Familiengo�esdienst zum1. AdventSo, 30. November, 10:00,im Anschluss Beisammensein vor oder in der Kirche bei Glühwein, Kinderpunsch und Adventsge-bäck.

Dezember 2014 / Januar 2015 23

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Alt-Schmargendorf

Gemeindebüro

Kerstin ZanderMisdroyer Str. 39, 14199 Berlin� 824 44 16 � 823 62 [email protected]ürozeiten:Mo, 9:00 - 11:30Do, 9:00 - 11:30

FriedhofsverwaltungAntje von StreitMisdroyer Str. 39, 14199 Berlin� 0157 32 02 22 51 (AB) � 823 62 [email protected] ausschließlich nach tele-fonischer Vereinbarung

Pfarrerin

Valeska BasseMisdroyer Str. 39, 14199 Berlin� 81 82 69 [email protected]:Mo, 18:00 - 19:00und nach Vereinbarung

KindergartenLeiter: Stephan SaathoffKirchstr. 15/16, 14199 Berlin� 823 14 [email protected] und Anmeldungen gern nach telefonischer Absprache

Wir sind für Sie da

Kollekten & SpendenWir freuen uns, wenn Sie mit einer Überweisung die Arbeit unserer Ge-meinde unterstü�en!Spendenkonto der Kirchengemein-

de Alt-Schmargendorf:IBAN DE78 1001 0010 0475 4041 02

BIC PBNKDEFFÜberweisungen bi�e mit Zweckbe-stimmung: „Alt-Schmargendorf“ und z. B. „Bauaufgaben“ oder „Gemein-dekirchgeld“. Herzlichen Dank!

GemeindekirchenratPfrn. Valeska Basse (S) .....81 82 69 86Dr. Hartwig Grubel ..........46 60 11 70Ursula HastigsputhIngrid Mennicke ..................823 73 09Stephan Saathoff ...............60 53 01 27Dorothea Schürmann .......85 60 36 31Martin Schulze (V) ..............823 78 40Manfred Vonderstein .........824 53 28V = Vorsi�ender, S = Stellvertretende Vorsi�ende

GemeindebeiratRegine Rodenberg (V)Hildegard Boldt (S)V = Vorsi�ende, S = Stellvertretende Vorsi�ende

Offene KircheSie sind herzlich eingeladen, unsere schöne, alte Dor�irche zu besichtigen. Immer samstags von 11:00 bis 13:00 Uhr.

Menschen in Alt-Schmargendorf

Förderverein derEv. Kita Alt-Schmargendorf e.V.1. Vorsi�ende: Katharina Frankewww.fv-kita-alt-schmargendorf.deSpendenkonto des Fördervereins:IBAN: DE94 1007 0024 0626 7587 00BIC: DEUTDEDBBER

Unsere Räume können Sie mieten.Informationen und Reservierungen im

Gemeindebüro unter Tel. 824 44 16

Vollendetes LebenIch glaube aber doch, dass ich sehen werde das Gute des Herrn im Lande der Lebendigen. (Psalm 27,13)

Kirchlich besta�et wurden:Richard Krause ..................... 95 JahreUrsula Waßner ...................... 92 Jahre

Herzliche Einladung zu unseren Weihnachtsgo�esdiensten

Heiligabend14:30 Uhr: Familiengottesdienst, besonders für Krabbel- und Kin-dergartenkinder, Pfrn. Basse15:30 Uhr: Familiengottesdienst, besonders für Kindergarten- und Schulkinder, Pfrn. Basse16:30 Uhr: Christvesper, Pfr. i .R. Henseler18:00 Uhr: Christvesper, Pfr. Dr. Grubel22:30 Uhr: Christmette zur Hei-ligen Nacht mit weihnachtlichen Liedern, Sup. i. R. Barthen, Ge-sang: Kinder der Musikschule Wilmersdorf-Charlo�enburg City West, Leitung und Querflöte Solo: Viola Escher.

1. Weihnachtstag10:00 Uhr: Abendmahlsgottes-dienst, OKR i. R. Dr. Leschonski

2. Weihnachtstag10:00 Uhr: Go�esdienst mit weih-nachtlich barocker Musik, Pfr. i. R. Henseler, Geige: Ina Jacobi, Orgel: Martin Schmidt

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Dezember 2014 / Januar 2015 25

Grunewald

Die Not im Nahen Osten und in Afrika bringt zur Zeit wieder

vermehrt Menschen dazu, nach Eu-ropa zu flüchten.

Von einer tragfähigen, politischen Antwort auf diese Herausforde-rung sind Deutschland und die anderen EU-Staaten offenbar noch ein ganzes Stück entfernt. Dem Gemeindekirchenrat der Grunewaldgemeinde schien es darum umso dringlicher, dass unsere Kirchengemeinde einen Beitrag dazu leistet, dass dieje-nigen, die aus den Krisengebie-ten den Weg zu uns gefunden haben, hier nun auch eine gute Aufnahme finden.

Flüchtlinge verdienen unseren Schu�, zumal die Kinder. Sie verdienen alle erdenkliche Hilfe, um die erlebten Schrecken hinter sich lassen zu können, ein Stück Norma-lität für ihr Leben zurückzugewinnen und in die Lage verse�t zu werden, ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen.

Wir haben uns entschieden, die Flüchtlinge im Heim in der Soorstr. zu unterstü�en. Denn es liegt uns räumlich nahe, und es engagieren sich dort ehrenamtlich Menschen für die Flüchtlinge, die mit der Diakonie unseres Kirchenkreises Charlo�en-burg-Wilmersdorf verbunden sind und unser Vertrauen genießen. Das Bezirksamt kümmert sich ebenfalls.

Die in dem Heim engagierten

Unser neues Jahresspendenprojekt 2015:Die Unterstü�ung der Flüchtlinge im Heim Soorstraße

Ehrenamtlichen organisieren u.a. Sprachunterricht, eine Kleiderkam-mer und Freizeitgestaltung für die Kinder und Jugendlichen. Über Mu-sik und Tanz wächst Gemeinschaft.

Mit Ausflügen wird die Umgebung erkundet. Die Erwachsenen erfahren Unterstü�ung beim Umgang mit den Behörden und Einrichtungen und bei der Wohnungssuche. Aktuelles erfährt man unter www.soorstrasse.de

Vom Träger des Heims, der GIER-SO Boardinghaus Berlin, wird dieses Engagement sehr begrüßt und unter-stü�t. Es fördert die gute Atmosphäre im Haus und das Miteinander mit den Anwohnern in der Nachbarschaft. Uns schreibt die Heimleiterin:

„Liebe Gemeindemitglieder, das Wohnheim in der Soorstrasse bietet 241 Flüchtlingen ein neues Zuhause.

Es leben Menschen aus 17 verschiede-nen Nationen hier. Im Mai 2013 haben wir eröffnet. Nach anfänglichen Pro-testen wurde das Haus im Laufe der Zeit sehr gut von der Nachbarschaft

angenommen. Dafür danken wir in besonderem Maße auch den zahlreichen Unterstü�ern. Wenn die Menschen zu uns kommen, sind sie teilweise von der Flucht, den Ereignissen in der Heimat und der Ungewiss-heit über zurückgelassene Fa-milienmitglieder traumatisiert. Wir reichen unsere Hände und öffnen unsere Herzen und hof-fen auf diesem Wege, dass es ihnen möglich ist, positiv in die Zukunft zu blicken. Gerade auch für die zahlreichen Kinder im

Heim ist es uns wichtig, eine sichere und hoffnungsvolle Atmosphäre zu schaffen. Wir bedanken uns für Ihre Unterstü�ung und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Mit freundlichen Grüßen Angela Murray“

Unser Startschuss: Die Hälfte des Reinerlöses des diesjährigen Weih-nachtsmarkts werden wir für unser neues Jahresspendenprojekt zur Verfügung stellen. Helfen Sie mit Ihrer Spende! Gemeinsam können wir ein überzeugendes Zeichen der Nächstenliebe se�en!

Für den Gemeindekirchenrat Pfr. Jochen Michalek

Line Dance-Anfängerkurs für alle

Bringen Sie ihren Kreislauf in Schwung mit Tänzen nach Country-Rhythmen

Jeden Montag, 16:30-18:00 UhrGemeindehaus, Furtwänglerstr. 5, Großer Saal6 Euro pro Person/TeilnahmeAnmeldung bei Frau Beckmann� 0172 302 71 00 bzw. 89 74 55 20

Benefizkonzert des Kammermusikensembles

„MEMORIAL“Di, 27. Januar, 19:00, Grunewaldkirche

zugunsten der Arbeit von Memorial St. Petersburg. Das Programm finden Sie auf Seite 14.Weitere Infos unter: www.memorial.de

Himmel & Erde26

Grunewald

Gruppen Veranstaltungen

Konfirmandenzeit Do, 17:30-19:00 mit Pfr. Michalek und TeamSpielgruppe (< 3 Jahre) Maria Sachs � 0163 880 22 27 Mi, 10:00 - 11:30Berliner Kantorei Mo, 19:00, mit Günter BrickSeniorenkantorei Do, 10:15, mit Günter BrickGesellige Runde Mi, 15:00, mit Werner Dziubany Gemeindehaus, ClubraumGesprächskreis Frauen und Literatur Mi, 3. Dezember, 15:30 Termin im Januar bi�e erfragen Informationen unter � 897 33 33 Gesprächskreis Waldmeister mit Karola Labowsky � 817 58 02Mo, 1. Dezember, 15:00 Paulsborner Str. 86Mo, 15. Dezember, 15:00 Furtwänglerstr. 5Termine im Januar bi�e erfragen.Gymnastik mit Karola Labowsky Mo, 10:30 - 11:30Yoga mit Pfr. Dr. Krügerke, Di, 18:30 Gemeindehaus, Gr. Saal, 2. OGLine Dance Mo, 16:30-18:00 Großer Saal, 2. OG Henrie�e Beckmann � 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20Meditation mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 20:00, Kirche Teilnahme nach Rücksprache mit Pfr. Dr. Krügerke � 03322 125 51 66

Treffpunkt„Kunst, Kultur, Kirche“

Di, 15:30, Gemeindehaus

2. Dezember: „Thomas Morus Utopia und das überraschungsreiche vor-spanische Südamerika“ - Ein Bericht mit Bildern von Leonora Peters im Auftrag des Vereins „Wissen-schafft-Werte e.V“.9. Dezember: „Es war einmal... in Frankreich“ – Märchenstunde für Er-wachsene mit Diakon Dziubany16. Dezember: „Treffpunkt Advent“: Menschen, Stimmen, Instrumente acht Tage vor Heiligabend mit der Grune-walder Seniorenkantorei, Günter Brick (musikal. Leitung und Klavier), Jochen Michalek (Texte)13. Januar: „Wir sind wieder da!“ – Ge-mütliche Wiedersehensfeier nach dem Jahreswechsel mit Diakon Dziubany27. Januar: „Geburtstag auf dem See Genezareth“ - Bilder aus dem Heiligen Land. Von ihrer Reise in 2014 berichtet Christa Schliski.

„Abendsegen“ -Andacht in der Kapelle der Grunewaldkirche

Do, 19:004. Dezember: Andacht zu Ma�h. 21, 1-9 „Einzug Jesu in Jerusalem“ mit Tabea Rusczyk und Org. Schirmer11. Dezember: Gregorianische Ves-per mit Lektor Lange und Kantor Schirmer18. Dezember: Betrachtendes Gebet zu Ma�h. 11,2-6 „Die Anfrage des Täufers“ mit Pfr. Michalek und Orgn. Si�ner15. Januar: Andacht zum Gedenken am Martin Luther King mit Prädikant Schönfeld und Org. Bluth22. Januar: Go�esdienst mit Abend-mahl, Pfr. Thieme und Org. Schir-mer29. Januar: Andacht zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus mit Jil Rumpeltes und Org. He�e

„Die Frau im Dunkeln“ – Autorinnen und Komponistinnen des Kabare�s und der Unterhaltung von 1901 bis 1935. Eine Kulturgeschichte.Es liest Werner Dziubany.

Geburtstagscaféfür November- und

Dezember-Geborene: Fr, 9. Januar, 15:30im Gemeindehaus

JugendgruppenDo, 17:00-19:00, „Die Exis“ Do, 19:00-21:00, Iglu-Abend

Fr, 12. Dezember, 20:00„Der Bergkristall“ von Adalbert Stifter: Monika Bienert liest, Susann Albrecht spielt Gitarre.

Taizégo�esdienst in der GrunewaldkircheSo, 14. Dezember, 18:00 So, 11. Januar, 18:00 mit Pfr. Dr. Krügerke und Organist He�e

Freitag, 16. Januar, 20:00„Eine große explosive Liebe“Sarah Riedel (Gesang, Rezitation), Karlo Hackenberger (Ukulele, Ge-sang, Rezitation), Bojan Assenov (Klavier)

tolle et lege - nimm und liesin der Kapelle der Grunewaldkirche

Kostenbeitrag 5 Euro

Dezember 2014 / Januar 2015 27

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Grunewald

Gemeindedienste Ansprechpartner

GemeindekirchenratEva Brick ...............................825 75 30Sarah Bühler ................0178 479 97 48Dr. Winfried Haumesser .....................................01522 954 58 09Heiner Klös .................0175 263 01 03Anna Lancelle .............0179 290 17 71Gabriele Meloch ..................825 47 98Jochen Michalek (S) ...........897 333 44Jil Rumpeltes (V) ..............21 01 44 05Christa Schliski ...........0162 134 03 54Dr. Nicolas Schönfeld (B) ...826 61 90Dr. Johannesvon Waldthausen .......0170 585 22 72Jana Werg ....................0170 243 68 88V = Vorsi�ender, S = Stellvertretender Vorsi�ender E = Ersa�älteste, B = Beiratsvorsi�ender

Abendmahlsgo�es-dienste in den

SeniorenheimenGemeindebüroFurtwänglerstr. 5, 14193 Berlin � 897 33 33, � 89 73 33 55 [email protected] Mo, Di, Do, Fr 10:00 - 12:00 Di, Do 16:00 - 18:00

PfarrerJochen Michalek � 89 73 33 44 Sprechstunde: Di 17:00 - 18:[email protected]

Diakon Werner Dziubany � 89 73 33 40 Di 18:00 - 19:00, Do 11:00 - 12:[email protected]

Kirchenmusiker KMD Günter Brick Do 12:00 - 13:00 � 89 73 33 50 [email protected]

Kindergarten Leiter Wolfgang Hampel Koenigsallee 10a � 892 81 02 � 89 54 03 31 [email protected] Sprechstunde: Di 10:00 - 12:00 Do 16:00 - 18:00 Bi�e telefonisch voranmelden.

Mini-Club/Vormi�ags-Kindergarten Leiterin: Anja Christmann Furtwänglerstr. 5 � 89 73 33 43 Mo-Fr 8:00 - 13:00 [email protected]

Junge Gemeinde Jeremy Lang � 0172 440 26 [email protected]@grunewaldgemeinde.de Menschen in der

Grunewaldgemeinde

Vollendetes Leben – Besta�ungen:Vera Neumann ...................... 88 JahreElfriede Ernst ........................ 95 JahreChristel Pä�old .................... 95 JahreErika Lehmann ..................... 86 JahreDr. Helga Frisch ................... 80 Jahre

19. Dezember

10:30 Seniorenzentrum Herthasee, Delbrückstr. 4a, Pfrn. Lippold

10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Wernerstr.11, Diakon Dziubany

15:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Bis-marckallee 35, Diakon Dziubany

16:00 Karl-Steeb-Heim, Hagenstr. 39-47, Pfrn. Lippold

25. Dezember

15:30 Wilmersdorfer Seniorenstiftung, Koenigsallee 15, Diakon Dziubany

28. Januar

11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung, Koenigsallee 15, Diakon Dziubany

30. Januar

10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Wernerstr.11, Diakon Dziubany

15:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Bis-marckallee 35, Diakon Dziubany

Fördermöglichkeiten für unsere GemeindeSpenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:

Ev. Grunewaldgemeinde, IBAN DE28 1001 0010 0379 4041 02BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin

Einige Arbeitsbereiche können Sie außerdem über folgende Fördervereine unterstü�en:

Förderverein der Kindertagesstä�e Dr. Julia Friemuth IBAN: DE51 1009 0000 7126 4990 05 BIC: BEVODEBB, Berliner VolksbankFörderverein Junge Gemeinde e. V. Johanna Jesse � 0176 10 24 13 02 IBAN: DE32 5206 0410 0003 9070 74 BIC: GENODEF1EK1, Evangelische Bank

Förderverein für die Grunewaldgemeinde e. V. Susanne Droll (Vorsi�ende) � 892 87 48 IBAN: DE78 1001 0010 0086 0331 04 BIC: PBNKDEFF, Postbank BerlinFreundeskreis Musik der Ev. Grunewaldgemein-de e. V. Anne�e Farrenkopf (Vorsi�ende) � 0179 210 04 20 IBAN: DE11 1001 0010 0163 1041 08 BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin

Neues Leben – Taufen:Vincent OlufsFabian Raspe

Vernissage zur Ausstellung

„Geheimnisvolle Orte und Wesen“von Gilly Shapira-Mertens,

Gouache, Acryl und Fingerfarben

So, 7. Dezember, 17:00 Gemeindehaus, 1. OG

Die Ausstellung können Sie da-nach noch bis zum 7. Februar während der Öffnungszeiten des Gemeindebüros oder nach telefo-nischer Absprache besichtigen.

Carols for ChristmasSa, 27. Dezember, 19:00, Kirche

Traditionelle englische Weih-nachtslieder in Chorsä�en ge-sungenLiturgie: Diakon Dziubany, mu-sikal. Leitung: Michael Strecken-bach, Orgel: Jessica Wippich

Himmel & Erde28

Kreuzkirche

Ein kleiner Abschied - ein großes DANKESCHÖNIna Rietdorf geht nach 37 Jahren Arbeit in unserer Gemeinde in den Ruhestand

Liebe Ina Rietdorf,die Zeit ist da, einmal für alles zu

danken, was Sie für unsere Gemeinde getan haben, hoffentlich noch weiter tun werden, und Ihnen zu sagen, dass Sie ein wunderbarer Mi�elpunkt unserer Gemeinde waren und sind.

DANKE für die vielen schönen Tages-ausflüge, die für viele von uns ein Ersa� waren für die Reisen, die wir nicht mehr machen konnten. Mit großer Umsicht, Phantasie und Sachkenntnis wurden die Ziele ausgewählt und großenteils muss-te vorher dorthin gefahren werden, um zu sehen, ob der Weg nicht zu anstren-gend sei, wo der Bus halten kann, wo man mit 50 Personen essen und Kaffee trinken kann und ob, sehr wichtig, es auch eine interessante Kirche gibt.

DANKE für die schönen Stunden im Blauen Salon. Niveauvolle Unterhal-tung mit anspruchsvollem Programm, mal klassisch, mal heiter, aber immer interessant, wurde da geboten. Nicht zule�t die gemütlichen Kaffeestunden mit teils selbst gebackenem Kuchen machten diese Nachmi�age zu einem gut besuchten Anziehungspunkt.

DANKE für die vielen köstlichen Frühstücksrunden. Ein reich gedeckter Tisch bot eine gute Grundlage für die anschließende Diskussionsrunde über ein aktuelles Thema. Immer war das Thema interessant und anregend, und die Frühstücksrunden waren mit der

Zeit zu Freundeskreisen geworden.DANKE für die gemeinsamen Essen.

Ganz auf biblischer Grundlage gab es in der Winterzeit ein Mi�agessen für die ganze Gemeinde. Riesige Töpfe mit Sauerkraut und Kartoffeln wurden da gekocht und ein Schlachtefest gefeiert mit Blasmusik und - nicht zu vergessen - lustigen literarischen Beiträgen, die dazu sorgfältig ausgesucht wurden.

DANKE für die vielen Fahrten, die wir zusammen erlebten. Immer waren es unvergessliche Stunden in fröhlicher Gemeinschaft, die wir zusammen erleb-ten, ob wir in Polen, in Holland oder Tschechien unterwegs waren. Immer war unsere Ina die Bezugsperson, von der heitere Gelassenheit und Mut für ungewöhnliche Situationen ausging, etwa wenn ab und an einige Mitreisende verloren gingen und wieder gefunden werden mussten, oder wenn ein Orkan aus einem harmlosen Ausflug eine Abenteuerreise machte.

DANKE für die Fürsorge, mit der Sie sich um die Menschen kümmerten. Wie viele Telefonate wurden zu Hause geführt, ganze Abende damit verbracht, Traurige zu trösten und sich die Kran-kengeschichten anzuhören, Hausbesu-che zu machen oder sonst zu helfen.

DANKE für die viele Arbeit, die so nebenbei gemacht wurde, wenn Feste gefeiert, Goldene Konfirmationen vor-bereitet, Empfänge organisiert wurden und Sie dabei immer wieder in der Kü-che standen, weil ja auch das leibliche Wohl dazu gehört.

Und nicht zule�t:DANKE für die Arbeit im Büro. Es

ist wohl bekannt, wie viel Arbeit am Computer da geleistet wurde. Die Ge-meindezeitung musste gestaltet, Termi-ne überprüft und das alles geschrieben werden. Und wenn dann alles fertig war und die Gemeindezeitung endlich gedruckt vorlag, musste sie auch ver-teilt und verschickt und ausgefahren werden. Und wer sorgte dafür, dass das alles so gut klappte? Richtig!

Und wer wusste, wo die Stehtische stehen? Die Tischdecken liegen? Die Liederbücher eingeschlossen sind? Wo die Ziele für den Pfingstausflug herzunehmen sind? Wie die Spülma-schine funktioniert? Der Staubsauger ist, um den "Perser" zu reinigen? Wer besorgte die Blumen für den Altar jeden Sonntag?

Liebe Ina Rietdorf, wie soll man dan-ken für so viel Einsa� für uns, für die Gemeinde. Sie fassten ihren Beruf nicht als Arbeit, sondern als Berufung auf. Und immer war der Bezug da, dass es eine christliche Gemeinschaft ist, in der man sich aufgehoben fühlte.

Man mag nicht darüber nachdenken, was sein wird, wenn es gar keine Ina Rietdorf mehr gibt. Zum Glück gibt es eine Zusage, dass das eine oder andere noch weitergeführt oder zumindest begleitet wird. Auch dafür schon je�t herzlichen Dank!

Und schließlich sollen Sie, liebe Ina Rietdorf, wissen, dass Sie in unserer Gemeinschaft immer einen Pla� haben werden, weil Sie längst einen festen Pla� in unseren Herzen haben.

So ist es nur ein kleiner Abschied, aber ein ganz großes DANKE SCHÖN

Karin Regierer

Die Verabschiedung von Ina Rietdorf findet in einem Festgo�esdienst am 14. Dezember um 18.00 Uhr sta�.

Dezember 2014 / Januar 2015 29

Kreuzkirche

110 Jahre

Bestattungen Schuster

Berlin - Wilmersdorf Berliner Str. 22, 10715 Berlin

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Am 4. Advent ist die Sänge-rin Sarah Kaiser zu Gast im

Psalmton-Jazzgottesdienst in der Kreuzkirche.

Die gebürtige Berlinerin ist vielen gut bekannt durch ihr Debutalbum „Gast auf Erden – Paul Gerhardt neu entdeckt“ mit 13 Liedern Ger-hardts, die in einem Soul/Jazz-Stil neu arrangiert wurden. Das Album wurde ein voller Erfolg und ver-kauft sich bis heute. Seither ver-öffentlichte sie zahlreiche weitere Alben mit eigenen Liedern, zuletzt auch mit dem Quartett Berlin Voices „About Christmas“.

Am 4. Advent, dem 21. Dezem-ber, um 18:00 Uhr wird Sarah Kai-ser den Psalmton-Jazzgottesdienst in der Kreuzkirche mitgestalten. Ein wunderbarer Ausklang der Adventszeit, ein beswingter Auf-takt für die Weihnachtstage und ein Gottesdienst, den Sie nicht verpassen sollten.

Pfr. Thomas Thieme

Stets am Ende eines Jahres macht die Losung für das neue Jahr

die Runde, bevor sie im Januar in Andachten und Gottesdiensten, auf Plakaten und Postkarten regel-recht aufblüht. Die Jahreslosungen wirken dabei auf eine seltsame Weise fremd, obwohl die Sprüche zumeist gut bekannt sind. Das hat zum ersten eine Ursache, zum zweiten eine andere Erklärung und zum dritten eine Wirkung.

Die Ursache für die Fremdheit ist ihre Entstehung. Die Losung wird von einem ökumenischen Ausschuss jeweils vier Jahre im Voraus festgelegt. Tagespolitische Themen oder aktuelle Ereignisse haben keinen Einfluss darauf. Vielmehr unterbricht die Losung den Fluss der Ereignisse. Der Aus-schuss sucht eine zentrale Aussage der Bibel in einprägsamer und möglichst knapper Formulierung, ein Bibelwort, das in besonderer Weise ermutigen, trösten, Hoff-nung wecken oder auch aufrütteln und provozieren kann.

Die Erklärung für die Fremdheit liegt in der Wirkung der Losung, uns das Bekannte neu sehen zu lassen. Sie hilft uns, die schon

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat

Worte zur Jahreslosung 2015

vorhandenen Spuren Christi und christlichen Lebens um uns und durch uns wahrzunehmen.

Die Wirkung ist dann, dass sich einstel l t , was die Losung uns zusagt. Wer im nun bald vergan-genen Jahr versuchte Gott nahe zu sein, der hatte nicht selten das Glück, dass Gott auch ihm nahe war.

Für das Jahr 2015 lautet die Losung: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat. Ein Pauluswort aus dem 15. Kapi-tel des Römerbriefes. Es bildet den Abschluss einer kurzen Rede, in der Paulus uns Christen ermutigt, Verständnis für Andersdenkende, Andersglaubende und Andersle-bende zu haben, gerade weil wir in unserem Glauben die Geduld für neue Versuche, den Trost im Scheitern und die Hoffnung auf göttlichen Beistand finden. Drei Tugenden, die nötig sind, um das Andere zu überwinden und so im Anderen den Menschen zu sehen und anzunehmen, den Gott in Christus angenommen hat, so wie er uns angenommen hat.

Pfr. Thomas Thieme

Psalmton- Go�esdienst am 4. Advent

Himmel & Erde30

Kreuzkirche

Gemeindeveranstaltungen

GesprächskreiseHauskreis Termin nach Vereinbarung Familie Scholl � 825 40 35

Erwachsene und SeniorenSeniorenkreis / Gespräch um Drei Mi, 10. Dezember, 10:00 (Weihnachtsfeier mit Frühstück) Frau Rietdorf Mo, 5. Januar, 14:00, Pfr. Dr. GroßSeniorenfrühstück Mi, 10. Dezember, 10:00, (Weihnachtsfeier) Mi, 14. Januar, 9:30, Pfr. Dr. Groß im Blauen Salon des Pfarrhauses, Hohenzollerndamm 130aFür unsere Vorbereitung benötigen wir bi�e Ihre Anmeldung bis 3 Tage vorher. Den Kostenbeitrag von 5 Euro zahlt jeder Teilnehmer am Frühstückstag vor Ort. Ina RietdorfGruppe 60+/- (nur für Frauen) Mi, 10. Dezember, 10:00 (Weihnachtsfeier mit Frühstück) Mi, 7. und 21. Januar, 10:00 Frau Rietdorf/Frau RegiererGymnastik für Senioren Do, 9:15 und 10:00, Gemeindesaal Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler Anmeldung über Familienbildungs-stä�e � 853 53 52Freies Tanzen Jeden 2. Sonntag im Monat 15:00 – 18:00 Herzliche Einladung zu Rumba, Tango, ChaChaCha, Walzer u.a. Frau Dierke � 825 61 11Frauengymnastik Di, 17:45 - 18:45 (nur nach Rück-sprache mit Frau Schiller) � 825 95 37Frauengymnastik der Familienbildungsstä�eMi 9:30 - 10:30 10:30 - 11:30 Do 19:00 - 20:00 20:00 - 21:00Gemeindesaal, mit Kranken- gymnastiklehrerin Imke Köhler, Anmeldung über Familienbildungs-stä�e � 853 53 52

MusikBlauer Salonin den Räumen der Kreuzkirche,Eingang Hohenzollerndamm 130aFr, 12. Dezember, 17:00„Von der Sünde weihnachtlicher Völlerei“Darum geht es in einer klassischen Weihnachtsgeschichte aus der Pro-vence, die uns eine Erzählerin vor-liest. Darin wird von vielen weih-nachtlichen Köstlichkeiten berichtet, die uns das Wasser im Munde nur so zusammenlaufen lassen. So wie der Zuckerguss die Zimtsterne vollendet, sorgen kleine Sketche für weihnacht-liche Heiterkeit.Die Happy Christmas Singers unter Leitung von Jörn Driesner, begleitet von Gert Sell am Piano, flechten mit weihnachtlicher Chormusik gülde-nes musikalisches Engelshaar in die Geschichte ein. Dabei kommt dem Publikum mit seinem Gesang eine tragende Rolle in der Handlung zu: Es hat viele Gelegenheiten zum Mit-singen bekannter Weihnachtslieder. Lasst uns froh und munter sein und uns auf die Feier freu`n!

Fr, 23. Januar, 17:00Konstanze und Mirlan Kasymaliev (Geige und Klavier) erfreuen uns mit einem wunderschönen Programm, dazu ausgesuchte Texte und Lesungen. Leitung: Ina Rietdorf, Karin Regie-rer

Chor Mi, 19:30, Gemeindesaal Christoph Ostendorf � 62 90 81 81

Go�esdienst im KWA-StiftDo, 25. Dezember -1. Weihnachts-tag, 16:00, Pfr. ThiemeMi, 31. Dezember – Altjahrsabend 16:00, Pfr. ThiemeFr, 9. Januar , 16:00, Pfr. Dr. Groß

Tischtennis Mo, 19:00 - 22:00Ma�hias Heberling E-Mail: ma�[email protected]

KindergruppenSpiel- und Kontaktgruppe Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen Mo, Mi, Do 9:30 - 11:30, Turm, 3. Stock Anmeldung: �0177 189 50 90

JugendgruppenKonfirmandenunterricht Do, alle 14 Tage 17:00 - 18:30 für die Konfirmanden und KonfirmandinnenCafé Tower Nach VerabredungNachhilfe in Mathematik und Physik für Kinder aller Altersstu-fen bis zum Abitur (auch LK)Ort: Gemeindehaus.Kostenfrei. Zur Zeit sind alle Termine vergeben! Weitere Informationen bei Gerold SchellstedeE-Mail: [email protected] „Kreuzfeuer“ Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41, Tim Weiske

Dezember 2014 / Januar 2015 31

Kreuzkirche

FördermöglichkeitenSpenden für die Kreuzkirchenge-meinde Kontoinhaber: Kreuzkirchenge-meinde IBAN: DE22 1012 0100 6169 0320 09 BIC: WELADED1WBB. Den von Ihnen gewünschten Verwendungszweck (z.B. Gemein-debrief, Kirchenmusik) bestim-men Sie selbst. Wenn Sie eine Spendenbe schei nigung benötigen, rufen Sie uns bi�e an.Förderverein des Ev. Kindergar-tens der Kreuzkirchenge meinde in Berlin-Schmargendorf Kontoinhaber: Förderverein Kita Kreuz Elgersburger Str. 2 IBAN: DE77 1203 0000 1005 4015 16 BIC: BYLADEM1001Förderverein „Junge Kreuzkirche Schmargendorf e.V.“ Kontoinhaber: Junge Kreuzkirche IBAN: DE05 1012 0100 6165 2110 00 BIC: WELADED1WBBVerein der Freunde der Musik in der Evangelischen Kreuzkirche Schmargendorf e.V. K.-F. Pfizenmayer � 81 49 58 61 E. Schneider-Münchehofe � 46 06 84 75 [email protected] Kontoinhaber: Verein der Freunde der Musik IBAN: DE83 1004 0000 0642 0582 00BIC: COBADEFFXXX

Küsterei – GemeindebüroAntje von Streit Hohenzollerndamm 130 14199 Berlin � 897 73 40 � 89 77 34 14 [email protected] � www.kreuzkirche-berlin.de Di 10:00 - 12:00 und 16:00 - 18:00 Do 10:00 -12:00 Fr nach Vereinbarung

PfarrerPfarrer Dr. Andreas Groß� 648 97 302 oder 89 77 34 [email protected] nach Vereinbarung

Pfarrer Thomas Thieme� 89 77 34 19, � 0151 233 35 928, � 033205 20 78 95, [email protected] nach Vereinbarung

GemeindekirchenratAlmuth Beyer (V) .............89 72 40 76Elke Bröcker-Claßen ...........825 47 84Katrin Eis ..............................825 93 73Pfr. Dr. Andreas Groß ......89 77 34 18Dr. Ursula von Schenck ...89 73 06 93Pfr. Thomas Thieme (S) ...89 77 34 19Felix von Treuenfels...0172 457 33 91

V = Vorsi�ender, S = Stellvertretender Vorsi�ender

Vorsi�ende des GemeindebeiratesKarin Regierer ......................825 48 [email protected]

GemeindejugendratChiara Kusch, [email protected]

Gemeindehelferin für SeniorenIna Rietdorf � 89 77 34 12 [email protected]

Kirchenmusik/ChorleitungChristoph D. Ostendorf � 62 90 81 81 oder 0151 16 52 81 73 [email protected]

KirchwartinBeate Andres � 825 54 34 / 897 73 40

KontakteMenschen in der Kreuzgemeinde

KindergartenLeiterin: Angela Ansorge „Lemiki“ Leben mit Kindern gGmbH Ev. Kindertagesstä�e Kreuz Elgersburger Str. 2, 14193 Berlin � 825 54 34 � 83 20 06 03 [email protected]

MiniclubLeiterin: Simone Michael Hohenzollerndamm 130A � 89 77 34 16 (vormi�ags) [email protected]

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Geburtstage

Wir gratulieren den Jubilaren der Monate Dezember und Januar

Zu Ihrem Geburtstag wünschen wir Ihnen viel Freude, Gesundheit und alles erdenklich Gute.

Möge im kommenden Lebensjahr der Segen unseres Go�es Ihren Weg be-hüten, damit Sie unter Go�es Schu� eine frohe und glückliche Lebenszeit erleben können.

Kirchliche Besta�ungenIngrid Pe�old ....................... 74 JahreFriedrich Benninghoven ...... 89 JahreWolfgang Birke ..................... 80 Jahre

Verabschiedung von Ina Rietdorf

Am 3. Advent (14. Dezember) um 18:00 Uhr wird Ina Rietdorf in einem Festgo�esdienst in der Kreuzkirche als Mitarbeiterin in unserer Gemeinde und Arbeiterin im Weinberg Go�es verabschie-det. Im Anschluss gibt es einen Empfang.

Himmel & Erde32

Lindenkirche

Krippenspiel - Bald ist wieder Weihnachten

Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein Krippenspiel in der Lindenkir-

che im Go�esdienst am Heiligabend, 24. Dezember, um 15:00 Uhr. Wer Lust hat, mi�umachen ist herzlich eingela-den! Die erste Probe findet sta� amMo, 1. Dezember, 16:00 – 17:30in der Kapelle der Lindenkirche (Ein-gang durch das Gemeindehaus).Alle weiteren Probentermine sind an den folgenden Montagen bis Weih-nachten, Generalprobe ist amMo, 22. Dezember, 16:00 – ca. 17:30Info und Leitung:Gisela Richter � 82 79 22 39 und Be�ina Schwietering-Evers � 82 79 22 32

RUMKUGELESSEN in der LindeHerzliche Einladung zum traditionellen Rumkugelessen:

24. Dezember um 24:00 Uhr

Seit vielen Jahren lassen wir den Heiligen Abend gemeinsam mit vielen ne�en Menschen bei Rumkugeln, Glühwein und Kakao ausklingen!

Seien Sie doch dieses Jahr (wieder) dabei und kommen Sie nach dem 23-Uhr-Go�esdienst in den Kleinen Saal des Gemeindehauses (Johannisberger Str. 15a). Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Gabriela & Sebastian

Innehalten im Advent„Als sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut!“

Ein Abend - eine Sternstunde. Zum Ausruhen und Besinnen, zum ge-

meinsamen Nachdenken und Austau-schen. Und Essen und Trinken gibt es auch. Dazu laden wir Sie am Dienstag, 9. Dezember, um 19:30 Uhr in die Lin-denkirche und die Kapelle ein.Anmeldung und Leitung:Gisela Richter � 82 79 22 39 und Be�ina Schwietering-Evers � 82 79 22 32.

Go�esdienst mit dem Gospelchor

Am Epiphaniastag, dem 6. Januar feiern wir um 18:00 Uhr Go�es-

dienst. Anschließend laden wir die Gemeinde zum Sektempfang im Neu-en Jahr ein. Stoßen Sie mit uns auf ein gesegnetes Jahr 2015 an!

Unser diesjähriges Projekt für „Brot für die Welt“ führt uns in den

Kongo. Dort wurden in den letzten zwanzig Jahren zehntausende Kinder zum Dienst an der Waffe gezwungen. Ein Ausbildungszentrum der Baptisten ermöglicht einigen von ihnen einen Neustart im zivilen Leben.

Das Ausbildungszentrum wurde 1982 gegründet und bietet Aus-bildung und Qualifizierung in 19 Berufsfeldern an, unter anderem im Gitarrenbau. Die jährlichen Kosten für die Ausbildung einer Person be-tragen zum Beispiel 40 Euro.

Kinder die Waffen niederlegen zu lassen und ihnen ein Leben mit ausrei-chender Bildung zu ermöglichen, ist uns ein sehr großes Anliegen, und wir hoffen, dass Sie dieses Projekt gemein-sam mit uns unterstü�en werden.

Weitere Informationen finden Sie unter www.brot-fuer-die-Welt.de/projekte/cbca und bei einer kleinen Ausstellung auf unserem Weihnachts-markt am 6. Dezember.

Vom Frühjahr 1979 bis zum Herbst 2014 haben zunächst drei, später

mehrere und zum Schluss noch vier Ehrenamtliche in unserem Gemein-dehaus jede Woche Kaffee und Tee gebrüht, Kekse bereitgestellt oder Stullen geschmiert, Tische liebevoll gedeckt und geschmückt, ab 10:30 Uhr die Tür geöffnet, Getränke ge-reicht, unzählige Gespräche geführt und damit den vielen Gästen Freude bereitet, sie bei Sorgen und in Trauer getragen.Viele Kontakte wurden im „Markt-Café zur Linde“ geknüpft, manches Thema „durchgehechelt“, Freunde und Bekannte gefunden, im Nach-barn der Nächste entdeckt. Ausflüge wurden organisiert (ins Johannesstift, an die Löckni� und in den Berliner Dom), Geburtstage, Fasching und andere Feste gefeiert.Am Anfang Wenige, dann Viele und in den letzten zwei Jahren wieder Wenige waren jede Woche Gäste des Markt-Cafés. Gemeinsam wur-den alle älter, die Kräfte geringer, mancher Abschied musste bewältigt werden.Am 28. November haben sich die Mitarbeiterinnen des „Markt-Café zur Linde“ in den wohlverdienten „Ruhestand“ verabschiedet.An dieser Stelle möchten wir noch einmal Frau Ch. Wruck, eine der Gründerinnen des Markt-Cafés, Frau R. Scheel, Frau S. Fischer und Frau G. Wruck für die jahrelange Tätigkeit in unserer Gemeinde herzlich danken!

A. Vinolo für die Mitarbeitenden der Lindenkirchengemeinde

Herzlicher Dank ans Markt-Café

Gitarren sta�Gewehre

Erholungsreise nach Bad Sooden-Allen-

dorf (Hessen)vom 19. Juli bis 2. August 2015

Den Termin sollten Sie sich schon mal im Kalender frei halten!Die Kosten für diese Reise – Transfer im modernen Reisebus, Übernach-tung, Vollpension, drei Busausflüge, Kaffeetafel, Kurtaxe, Servicepau-schale, Reiseleitung und vieles mehr – betragen 970 Euro für Unterkunft im Einzel- und 880 Euro im Doppel-zimmer.Genauere Informationen erhalten Sie bei einem Treffen der Interessierten im Februar oder bei Werner Dziuba-ny (Grunewaldkirchengemeinde) und Ariane Vinolo (Lindenkirchen-gemeinde).

Dezember 2014 / Januar 2015 33

Lindenkirche

JugendcaféMi, 19:00, mit Abendessen Claudia Wüstenhagen mit Junior-team

JuniorteamertreffenMi, 17:30, Jugendetage Claudia Wüstenhagen mit Team

Kinder

Kindergruppe „Kirchenmäuse“Mo, Mi, 9:00 - 12:00Die ersten Schri�e in Richtung Kinder-garten – ein Angebot für Kinder ab 18 Monaten. Ohne Elternteilnahme!

KinderchorDi, außer in den Ferien 15:15 - 16:00 Kinder ab 4 Jahren16:15 - 17:15 Schulkinder17:20 - 18:05 Gitarren Ort: Johannisberger Str. 15A Kosten: 10 Euro pro Monat Leitung und Information: Thomas Müller � 605 74 75

Kochen für SchulkinderMi, 10. Dezember, 16:30 - 18:30Ort: Arbeitsbereich für Kinder und Familien, Johannisberger Str. 15ALeitung: Irene Hube-AchterKosten: 5 Euro inkl. EssensumlageBi�e beachten: Die Anmeldung erfolgt direkt über die Kursleiterin, Frau Irene Hube-Achter per E-Mail ([email protected]), einzeln für jedes Kind. Es werden keine Gruppenreservierungen entgegengenommen. Jede Anmeldung wird umgehend per Mail bestätigt und kann nur kostenfrei bis 8. Dezember wie-der zurückgenommen werden. Spätere Abmeldung kann nur gegen Zahlung des Kursbeitrages in Höhe von 5 Euro erfolgen.

Nassfilzen für Erwachseneund große Schulkinder

Sa, 24. Januar, 14:30 - 16:30Leitung: Petra RedeckerKosten: 10 Euro, Materialumlage pro PersonAnmeldung und Information: Gisela Richter � 82 79 22 39 oder Ev. Famili-enbildung � 863 909 918

HäkelworkshopSa. 24. Januar, 10:00-13:00Material (150g Wolle „my boshi“ und eine Häkelnadel Nr. 6) kann selbst mit-gebracht werden oder bei Anmeldung bestellt werden.Leitung: Kristin SchulzKosten: 10 Euro für einen TerminAnmeldung: Ev. Familienbildung Charlo�enburg-Wilmersdorf

Familien

KirchenmusikbeauftragterKMD Günter Brick � 89 73 33 50

KinderchorThomas Müller � 605 74 75 Termine siehe linke Seite

PosaunenchorRüdiger Meyer � 0332 322 17 52 Mi, 19:30, Turmzimmer

Berliner Mädchenchorder MusikschuleCharlo�enburg-Wilmersdorfan der Lindenkirche

Sabine Wüsthoff � 821 60 09 Mo, Do, ab 15:00, Großer Saal Teilnahme nach Rücksprache

Gospelchor „Wings of Joy“O�mar Bergler � 404 20 46 Do, 19:30, Kleiner Saal

Musik

Fenkid-KursDo, 10:00 - 11:30 und 11:30 - 13:00Leitung: Jessica Ebersdobler Anmeldung und Information: Ev. Familienbildung � 863 909 918 oder Gisela Richter � 82 79 22 39 ([email protected])

Eltern-Kind-GruppenEltern-Kind-Gruppe für einjährige Kinder Di, 10:00 - 11:30Einstieg jederzeit möglich

Bastelgruppe von Novemberbis Ostern

Fr, 16:00 - 17:30, insgesamt 6 TermineBeginn: 14. NovemberFür Kinder ab 4 Jahren mit Eltern, es sind auch gerne Schulkinder mit ihren Eltern zu diesem Kurs eingela-den. Gebühr: 30 Euro für 6xOrt: Arbeitsbereich für Kinder und Familien, EGLeitung und Anmeldung: Gisela Richter � 82 79 22 39 ([email protected])

Angebote der Ev. Familien-bildung Charlo�enburg/Wilmersdorf

Musikalische Früherfahrung für 4-jährige Kinder Mo, 15:30 – 16:30, Denise Schönefeld für 5-jährige Kinder Mo, 16:30 – 17:30, Denise SchönefeldGruppe für Tagesmü�er mit ihren Tageskindern Fr, 9:00 – 10:00 und 10:30 – 12:00 , Denise SchönefeldMusikgarten und mehr für 3-jährige Kinder mit Eltern Do, 15:00 - 16:30 oder 16:45 - 18:15 Ilona Winkler-ScharfGesprächsangebot für Tagesmü�er Do, 20. Januar, 19:30 - 21:00Leitung: Be�ina Schwietering-Evers, Gisela Richter Gebühren: 7,50 Euro (Teilnahmebe-scheinigung)HausmusikzirkelDas Angebot richtet sich an alle, die Spaß am gemeinsamen Musizieren

Jugend

haben. Jeder, der gerne singt oder ein Instrument spielt, ist herzlich willkommen. Es können auch Lie-der eingebracht werden, die dann zusammen eingeübt werden. Die angedachten Musikgenres sind: Folk, Pop, Blues aber auch Kirchenlieder.Di, 14-tägig ab dem 13. Januar, 18:30-20:00Einstieg jederzeit möglichLeitung: Thomas MüllerKosten: 60 Euro für 10 TermineAnmeldung: Ev. Familienbildung Charlo�enburg-Wilmersdorf

Für alle Angebote der Ev. Familien-bildung ist eine Anmeldung unter � 863 90 99 18 oder E-Mail: �@cw-evangelisch.de erforderlich!

Himmel & Erde34

Erwachsene

Lindenkirche

Bildung und Begegnung

BibelstundeZurzeit beschäftigt sich die Bibel-stunde mit den vorgeschlagenen Predig�exten des jeweils nächsten Sonntags.Mo, 1. Dezember: Jesaja 63,15-64,3Mo, 8. Dezember: 1. Korinther 4,1-5Mo, 15. Dezember: Adventliches Bei-sammensein und Tütenpacken für die Suppenküche Lie�enseeMo, 22. und 29. Dezember keine Bibel-stundeMo, 5. Januar: Jesaja 42, 1-9Mo, 12. Januar: 1. Korinther 2, 1-10Mo, 19. Januar: 2. Mose 34, 29-35Mo, 26. Januar: Ma�häus 8, 5-13Mo, 2. Februar: Hebräer 4, 12+13Nach dem Abendgebet, Beginn ca. 18:30, Kleiner Saal

Literarisches und Gespräche Mo, 8. Dezember, 5. und 19. Januar, 2. Februar 16:30 - 17:30 im Kleinen Saal

„Line Dance“ Frau Beckmann � 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Fr, 14:30 - 16:00 und 16:30 - 18:00, Großer Saal Kosten: 6,50 Euro pro Teilnehmer.

Gymnastik für Senioren Mo, 10:30 - 11:30, Großer Saal

Tiffany-Gruppe Mi, 15:30 - 18:30, 2. Stock, Kreativraum

Fit im Kopf Mi, 10:00-11:00, Kleiner Saal Leitung: Gesine Schmidt Kosten: 3 Euro pro Teilnahme

Kreatives Malen Malen für Anfänger und Fortgeschri�ene Do, 11:00 - 13:00 Gemeindehaus, 2. Stock Herr Krummrey � 823 44 01 Noch freie Plä�e

Geburtstags-Besuchsdienstkreis Den aktuellen Termin erfahren Sie im Gemeindebüro.

Spielenachmi�ag Zurzeit leider ausgebucht!

Anmeldung über � 82 79 22 33 Frau Vinolo, � 827 92 20 Gemeindebüro. Bi�e melden Sie sich wieder ab, falls Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen können.

UnternehmungenFr, 12. Dezember, 15:00„Musik im Advent“ - O Tannen-baum … du grünst nicht nur zur Weihnachtszeit!“Adventslieder singen und adventli-che Texte hören:Pfarrer Jens-Uwe Krüger liest,Michael Uhl spielt Klavier.Eintritt frei – Kuchen, Adventsge-bäck, Kaffee und Tee inklusiveAnmeldung bis zum 8. Dezember erbeten. � 827 92 20 / 82 79 22 33

Mi, 10. Dezember und 14. Januar, 11:30 „Fragen rund um den PC“Computerhilfe (Office und Internet-anwendungen; E-Mail und soziale Ne�werke) für Anfänger mit Vor-kenntnissen und Fortgeschri�ene von Dr. Marianne KröpelinKosten: 4 EuroOrt: Kleiner SaalBi�e anmelden unter � 420 065 44

Do, 15. Januar, 10:00„Berliner, schaut euch um in dieser Stadt!“Gedenk-Spaziergang mit Frau Vinolo zu ausgewählten Stolpersteinen im

Kiez rund um den Rüdesheimer Pla�, u. a. Familie Cho�en, Dr. Hans Lie-bermann, Hanni Holländer …Dauer ca. 1,5 bis 2 Stunden, anschlie-ßend Aufwärmen bei einer Tasse Tee im GemeindehausTreffpunkt: vor dem Gemeindehaus, Johannisberger Straße 15A

Do, 29. Januar, 10:30„Opern-Treff“„Wem die Liebe lacht“Gespräch über die Aufführung der Oper „Das Mädchen aus dem gol-denen Westen“ (G. Puccini) an der Deutschen Oper Berlin; mit Termin-absprache zum Besuch einer Vor-stellung.Anmeldung erbeten!Ort: Gemeindehaus

Mo, 2. Februar, 13:00Besuch der Kunstausstellung „Hö-here Wesen befehlen ...“ - Arbeiten aus Papier aus der Sammlung Frieder Burda von Baseli�, S. Polke, A. Rai-ner, G. Richter – in der KunstHalle der Deutschen Bank, Unter den Lin-den. Eintri� freiTreffpunkt: U Rüdesheimer Pla�, vor dem Reformhaus Ecke Homburger Straße

LINDENHOLZ in der Linde - Trommeln für ALLE - DRUM CIRCLE – Immer am 1. und 3. Dienstag im Monat, 18:30 – 20:00Vorkenntnisse sind nicht erforder-lich. Beitrag inkl. Instrumenten-Ausleihe 3 Euro/Termin, Anmeldung im Gemeindebüro� 827 92 20

Lebenskraft und Wohlbefinden im AlltagFr, 12:30 – 13:30Atemübungen, Übungen für mehr Beweglichkeit, Yoga und tänzerische Schri�folgenKurs mit 10 Terminen à 60 Minuten.Kursgebühr: 55 EuroKursleitung: Claudia Balko, Dipl. Atempädagogin, Schauspielerin und TheaterpädagoginGroßer SaalAnmeldung und Informationen unter � 82 70 67 06 oder im Gemeindebüro unter � 827 92 20

NACHTEULEN in der Linde

Go�esdienste am AbendNächster Termin:

30. November, 18:00

„Tochter Zion, freue Dich“

Orgelerlebnis-Go�esdienst

Königin der InstrumenteEin besinnliches Erlebnis

Dezember 2014 / Januar 2015 35

Lindenkirche

PfarrdienstPfrn. Be�ina Schwietering-Evers Johannisberger Str. 15, 14197 Berlin, � 82 79 22 32 [email protected]. Jens-Uwe Krüger � 82 79 22 31 oder 69 54 79 27 [email protected] Nicolas Budde � 827 92 20 [email protected]

GemeindebüroChristiane Zwank (Küsterin) Johannisberger Str. 15A 14197 Berlin [email protected] � 827 92 20, � 82 79 22 41 Di, 11:00-13:00 und 17:00-19:00 Keine Spätsprechstunde in den Ferien. Mi, 9:00-13:00, Fr, 9:00-13:00

Kindertagesstä�eStephanie Heuer (Leitung) � 82 79 22 38 [email protected] www.kitalindenkirche.dePrivater Hortverein: Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. Stephanie Heuer � 827 922 38 [email protected]

Kinder und FamilienGisela Richter � 82 79 22 39 [email protected]ä�e (FBS) � 853 53 52

Kontakte

ErwachseneAriane Vinolo � 82 79 22 33 (AB) [email protected] Sprechstunde nach Vereinbarung

GemeindekirchenratMartin Bilden ....................822 41 12Simon Boé .......................82 70 82 58Silvia Funk (V) .........0174 137 43 05Daria Katschinski ....0173 616 15 58Pfr. Jens-Uwe Krüger ....69 54 79 27Juliane Lorasch ..............89 72 34 08Dr. Florian Sachs ..............821 37 82Pfrn. Be�ina Schwietering- Evers (S, G) ...................... 82 79 22 32Carsten Schulz .................................. [email protected] Unger (E)Gerhard Wruck (E) ..........822 67 87V = Vorsi�ende, S = Stellvertretende Vorsi�ende, E = Ersa�älteste/r, G = Geschäftsführung

GemeindebeiratVorsi�ende des GemeindebeiratsChristine Hampel .............823 20 18

GemeindejugendratChristian Kopf, Juliane Lorasch, Lisa-Marie Müller, Ruben Mud-rick, Phillip BaltE-Mail: [email protected]

Junge GemeindePhillip Balt � 825 70 85 [email protected]

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Menschen in der Lindengemeinde

Für die Lindenkirchengemeinde:Empfänger: KVA Berlin Mi�e-WestIBAN: DE81 1007 0848 0528 0003 00 Bank: Berliner Bank (Niederlassung der Deutsche Bank Privat- u. Geschäftskunden AG) BIC: DEUTDEDB110Zweck: Linde/ggf. Arbeitsbereich angebenEine Spendenbescheinigung bi�e einfach unter � 827 92 20 anfordern.

Für die Kita:Verein der Freunde der Kindertagesstä�e der Lindenkirchengemeinde Berlin-Wilmersdorf e.V.IBAN: DE78 3506 1090 1566 9750 13Bank: KD-Bank DuisburgBIC: GENODED1DKDZweck: Freunde der Kita (ggf. Zweck)

Fördermöglichkeiten

Vollendetes LebenMeine Seele ist stille zu GOTT, der mir hilft. (Psalm 62,2)Kirchlich besta�et wurde:Fabian Faeder

Für den Hortverein:Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. (Hortverein)IBAN: DE30 3506 0190 1567 1720 11Bank: KD- BankBIC: GENODED1DKDZweck: Arbeit mit Kindern

Neues LebenDie Liebe hört niemals auf.(1. Korinther 13,8)Getauft wurde:Rosalie Wrasse

Drews BestattungenBegleiten und Betreuen

030 / 43 72 70 38 Tag und NachtGerne besuchen wir Sie auch zu Hause.

Mommsenstraße 31 · 10629 Berlin www.drewsbestattungen.de

32. Weihnachtsmarkt der Lindenkirche

Sa, 6. Dezember, 12:00 - 18:00

Besuchen Sie uns.

Himmel & Erde18

Gemeinsames

Kaum zu glauben?! Ein Ausruf des Ärgers und zugleich des

Staunens. Und was ist noch kaum zu glauben?

Sie sind herzlich eingeladen, an sechs Abenden mit Suchenden, Glaubenden, Zweifelnden, mit Men-schen aus Wilmersdorf zusammen zu kommen, miteinander zu diskutieren und über ihren eigenen Glauben und den Glauben anderer ins Staunen zu geraten.

Die vier evangelischen Kirchenge-meinden des Wilmersdorfer Südens Grunewald, Alt-Schmargendorf, Linde und Kreuz laden zum zweiten Mal zu dieser Abendreihe im Rahmen des EKD-Programms „Erwachsen Glauben“ ein:14. Januar: Quellen des Lebens28. Januar: „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – Go� wahrnehmen

KAUM ZU GLAUBEN?!Go� – ein Menschenfreund?

Go� = Allah? Go� in der Kirche?

11. Februar: JHWH – Christus – Allah: Welcher denn nun?25. Februar: Vorbild – Erlöser – Bruder?! – Wer ist Jesus?11. März: Drei = eins? Der Glaube an den dreieinigen Go�25. März: suchen – zweifeln – feiernJeweils von 20.00 bis 21.30 UhrOrt des ersten Abends ist die Linden-

kirchengemeinde, Johannisberger Straße 15 A. Die übrigen Orte werden noch bekannt gegeben.Wir bi�en um Ihre Anmeldung bis spätesstens zum 7. Januar 2015 unter � 69 54 79 27 oder bei Pfarrer Jens-Uwe Krüger ([email protected]) oder bei Pfarrerin Valeska Basse ([email protected])

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12 12 -- 18 Uhr 18 Uhr

Viele Verkaufsstände, Trödel, Viele Verkaufsstände, Trödel, großer Bücherstand, Waffeln, großer Bücherstand, Waffeln, Tag der offenen Tür der Kita, Tag der offenen Tür der Kita,

Cafeteria, HistorischeCafeteria, Historische Modellbahn, Musik, Essen,Modellbahn, Musik, Essen,

Glühwein, Tombola, „Die Glühwein, Tombola, „Die Hauptstadtseife“, Brot aus Hauptstadtseife“, Brot aus

dem Holzbackofen, uvm.dem Holzbackofen, uvm. 12.00 Uhr12.00 Uhr

Beginn mit dem BläserchorBeginn mit dem Bläserchor

15.00 Uhr15.00 Uhr SingspielSingspiel

„6.12. „6.12. -- Gutes kommt auch über Nacht“ Gutes kommt auch über Nacht“ Liedtexte von Olaf Trenn,

Musik von Sabine Wüsthoff, es singt der Kleine Konzertchor des BMC

begleitet von Eleni Irakleous am Klavier

Ev. Lindenkirchengemeinde Johannisberger Straße 15 A

14197 Berlin 030/827 92 20

[email protected] www.lindenkirche.de


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