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IBB:REPORT - Willkommen an der Universität Duisburg … das sich im Bau befindliche, neue Head...

Date post: 22-Jun-2018
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Ihr Prof. Dr.-Ing Alexander Malkwitz INHALT Editorial 1 Baufilmtag wird zu Bauthementag! 2 IBB im BIM-Arbeitskreis des DVP vertreten 3 Energieeffizienzkatalog 4 Baustellenexkursion – DB Schenker 7 Aus dem EffizienzCluster LogistikRuhr 8 Wintersemester 2014/2015 IBB:REPORT bau des DB-Schenker Hauptquar- tiers durchgeführt. Ein Teil unserer Arbeit auf überregionaler Ebene ist unsere Mitarbeit am BIM- Arbeitskreises des DVP sowie unser Engagement am EffizienzCluster LogistikRuhr über den Sie in der nächsten Ausgabe mehr lesen kön- nen. Aber bis dahin wünsche ich Ihnen viel Spaß und interessante Informationen in dieser Ausgabe. IN DIESER AUSGABE... Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Sie können sich auf die neue Aus- gabe unseres IBB:Reports freuen. Wie Ihnen sicherlich sofort aufge- fallen ist, hat unsere Instituts Zeit- schrift ein neues Design. Dies nicht ohne Grund. Der Report steht ganz unter dem Motto der Vielschichtig- keit der Arbeit am Institut. Und dies soll er auch wiederspiegeln. So haben wir uns in dieser Ausgabe erstmalig entschlossen, Ihnen Aus- schnitte unserer wissenschaftlichen Arbeit vorzustellen. Jeder Artikel hat Weblinks zur tieferen Beschäfti- gung des beschriebenen Themen- feldes und wir haben Rubriken ein- geführt. Diese sind: Aktuelles, For- schung, Praxis und Studium. Eine weitere Neuerung ist, dass unser langjährige, mit dem RAIV (Ruhrländischer Architekten und Ingenieurs-Verein) durchgeführte Baufilmtag nun Bauthementag heißt. Warum? Das lesen Sie im Artikel auf Seite 2. Unsere Studen- ten sind der Mittelpunkt unserer Arbeit. Und so haben wir im letzten Semester, neben der Lehre und Studium, eine Exkursion zum Neu-
Transcript

Ihr

Prof. Dr.-Ing Alexander Malkwitz

I N H A L T

Editorial 1

Baufilmtag wird zu Bauthementag! 2

IBB im BIM-Arbeitskreis des DVP vertreten 3

Energieeffizienzkatalog 4

Baustellenexkursion – DB Schenker 7

Aus dem EffizienzCluster LogistikRuhr 8

Wintersemester 2014/2015

IBB:REPORT

bau des DB-Schenker Hauptquar-

tiers durchgeführt. Ein Teil unserer

Arbeit auf überregionaler Ebene ist

unsere Mitarbeit am BIM-

Arbeitskreises des DVP sowie unser

Engagement am EffizienzCluster

LogistikRuhr über den Sie in der

nächsten Ausgabe mehr lesen kön-

nen. Aber bis dahin wünsche ich

Ihnen viel Spaß und interessante

Informationen in dieser Ausgabe.

I N D I E S E R A U S G A B E . . .

Sehr geehrte Leserinnen und

Leser,

Sie können sich auf die neue Aus-

gabe unseres IBB:Reports freuen.

Wie Ihnen sicherlich sofort aufge-

fallen ist, hat unsere Instituts Zeit-

schrift ein neues Design. Dies nicht

ohne Grund. Der Report steht ganz

unter dem Motto der Vielschichtig-

keit der Arbeit am Institut. Und

dies soll er auch wiederspiegeln. So

haben wir uns in dieser Ausgabe

erstmalig entschlossen, Ihnen Aus-

schnitte unserer wissenschaftlichen

Arbeit vorzustellen. Jeder Artikel

hat Weblinks zur tieferen Beschäfti-

gung des beschriebenen Themen-

feldes und wir haben Rubriken ein-

geführt. Diese sind: Aktuelles, For-

schung, Praxis und Studium. Eine

weitere Neuerung ist, dass unser

langjährige, mit dem RAIV

(Ruhrländischer Architekten und

Ingenieurs-Verein) durchgeführte

Baufilmtag nun Bauthementag

heißt. Warum? Das lesen Sie im

Artikel auf Seite 2. Unsere Studen-

ten sind der Mittelpunkt unserer

Arbeit. Und so haben wir im letzten

Semester, neben der Lehre und

Studium, eine Exkursion zum Neu-

B A U F I L M T A G W I R D Z U B A U T H E M E N T A G !

Der seit Jahren bestehende Baufilmtag wird in diesem Jahr erstmals unter dem Namen Bauthementag stattfinden.

Da die vergangenen Baufilmtage seit längerem kaum noch Filme, sondern vielmehr Vorträge zu baurelevanten The-

men behandeln, hat sich das Organisatoren Team dieses Jahr zu der Namensänderung entschieden. Durch die Na-

mensänderung wird die Tradition der „Bauveranstaltung“ an der Uni Essen jedoch nahtlos fortgeführt. In diesem

Jahr, nun zum 13. Male, widmen wir uns dem Thema Infrastruktur. Unter dem provokanten Titel „Straßen und

Brücken in NRW - Droht uns der Kollaps?“ werden drei Referenten über die akute Problematik in NRW berichten

und diskutieren. Dieses brisante und weitreichende Thema, welches jeden betrifft soll die aktuellen Problematiken,

wie kaputte Straßen, marode Brücken, 30er-Zonen wegen Straßenschäden, Stau und dergleichen in den Fokus rü-

cken. Die Vorträge werden über die Sanierungsmöglichkeiten deutscher Brücken und deren Zustand, modernen

Baustellenmanagement am Beispiel der A40 sowie Schäden und Einstufung der Rangfolge von Sanierungen an Brü-

cken handeln.

Wie gewohnt wird die Veranstaltung vom RAIV (Ruhrländischer Architekten und Ingenieurs-Verein) und dem IBB

(Institut für Baubetrieb und Baumanagement der Universität Essen) ausgerichtet. Dieses Jahr im neuen Hörsaalge-

bäude am Campus Essen.

Weblink:

Mehr über den Bauthementag: https://www.uni-due.de/baubetrieb/baufilmtag2015.php

I B B : R E P O R T W S 1 4 / 1 5 Seite 2

IBB:Aktuelles

Bildquelle: Funke + Popal Architekten, Fotograf: Herr Hans Jürgen Landes

I B B : R E P O R T W S 1 4 / 1 5 Seite 3

I B B I M B I M - A R B E I T S K R E I S

D E S D V P V E R T R E T E N

Die BIM-Methode ist eine Methode für die Planung, Ausfüh-

rung und Bewirtschaftung von Bauprojekten auf Basis eines

virtuellen Gebäudemodells. Kennzeichen ist die durchgängige

modellgestützte, dreidimensionale Planung, Ausführung und

Bewirtschaftung eines Bauwerks und die Verwendung dieses

Modells und der darin enthaltenen Informationen für unter-

schiedliche Simulationen und Analysen. Für die Projektsteue-

rung bedeutet dies, dass bei der BIM-Methode vor allem das

Building Information Management im Vordergrund steht. Die

Projektsteuerung unterstützt den Bauherren u.a. darin, die

geeigneten und qualifizierenden Projektbeteiligte zu identifi-

IBB:Aktuelles

zieren, die für die Anwendung von BIM erforderli-

chen Vertragsinhalte in den Ausschreibungen und

Aufträgen zu berücksichtigen und empfiehl den

Auftraggebern eine sinnvolle Aufteilung der Kom-

petenzen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten zwi-

schen allen Projektbeteiligten.

Das Ziel des BIM-Arbeitskreises vom Deutschen

Verband der Projektmanager in der Bau- und Im-

mobilienwirtschaft e.V. (DVP) besteht darin, die

Aufgaben des Projektmanagements und den

Schnittstellen zu anderen Beteiligten klar zu struk-

turieren und Arbeitshilfen zu erarbeiten. Dabei soll

BIM als besondere Leistung dem AHO Heft 19 zu-

geordnet und so das AHO Heft_9 ergänzt werden.

In einer ersten konstituierenden Sitzung im No-

vember 2014 wurden die wesentlichen Ziele des

Arbeitskreises erläutert und Arbeitspakete defi-

niert. Aufgabe des IBB im BIM-Arbeitskreis ist es

u.a. die veränderten Vertragsinhalte und Pro-

jektphasen zu erarbeiten. Die Beschlussfassung ist

für Ende Januar 2016 anvisiert.

Über den weiteren Bearbeitungsstand im Arbeits-

kreis informieren wir Sie im nächsten IBB-Report.

Weblink:

Der DVP im Internet: https://www.dvpev.de/

Bildquelle: Institut für Baubetrieb und Baumanagement (IBB); Universität Duisburg-Essen

Im Kontext Steigerung der Energieeffizienz durch die

Energiewende spielt der Bausektor eine besondere Rolle,

da knapp 40 % des bundesdeutschen Endenergiever-

brauchs im Gebäudesegment entsteht. Zudem wurden

bislang drei Viertel der bundesdeutschen Gebäude kaum

oder gar nicht energetisch saniert. Es wird ersichtlich,

dass die Energieeinsparpotenziale gerade in diesem Be-

reich signifikant erscheinen. Zu einem ähnlichen Bild

kommt auch die Energieszenarien-Studie der Bundesre-

gierung, in welcher davon ausgegangen wird, dass der

Endenergieverbrauch im Bereich der Privathaushalte bis

2050 um gut zwei Drittel reduziert werden kann. Um

solche Potentiale nutzbar zu machen, müssen in erster

Linie die Eigentümer von sanierungsfähigen Gebäuden

davon überzeigt werden, dass eine energetische Sanie-

rung notwendig, sinnvoll und langfristig gesehen finanzi-

ell attraktiv ist.

Da eine sinnvolle und wirtschaftliche Umsetzung von

energetischen Sanierungsmaßnahmen stark vom Gebäu-

detyp abhängig ist (EFH, ZFH, MFH, …), ist es für den

Eigentümer einer Immobilie schwer ersichtlich, welche

Maßnahmen am besten zu seinem Gebäudebestand pas-

sen. Um dieser Frage nachzugehen, wurde ein Sanie-

rungskatalog für typische Bautypen im Essener Stadtge-

biet nach energetischen und wissenschaftlichen Ge-

sichtspunkten erarbeitet. Die Gebäudeklassen wurden

nach folgenden Verfahren ausgewählt:

Clusterung und Klassifizierung der Bestandsge-

bäude nach Baujahr und Gebäudetyp. Neuere

Gebäude wurden nicht aufgenommen, da bei

diesen Baualtersklassen eine Sanierung vermut-

lich nur in Einzelfällen wirtschaftlich oder sinnvoll

ist.

IBB:Forschung+Praxis

I B B : R E P O R T W S 1 4 / 1 5 Seite 4

Die Zielrichtung dieses Sanierungska-

taloges war insbesondere, dass:

die Eigentümer transparent erken-

nen können, welche energetischen

Sanierungen sinnvoll und lohnend

sind,

die Energieeinsparpotenziale für die

Gebäude aufgezeigt werden,

die erforderlichen Investitionen

transparent dargestellt werden,

die Amortisation der einzelnen Sa-

nierungspakete ermittelt wird,

die Maßnahmen zur energetischen

Gebäudesanierung je nach Investiti-

onsbereitschaft aufgezeigt werden.

E N E R G I E E F F I Z I E N Z K A T A L O G ( A U S Z U G )

A L E X A N D E R M A L K W I T Z , C H R I S T I A N K . K A R L

Für 11 im Einzugsbereich typische

Bauwerksklassen wurden jeweils

exemplarisch an vorhandenen Ge-

bäuden Schwachstellen und davon

abgeleitet Energieeffizienzpotentiale

identifiziert und anschließend ein-

zelne Sanierungsempfehlungen er-

arbeitet.

Im Ergebnis ist ein Katalog entstanden, in

dem für die ausgewählten typischen Bau-

werke Essens Sanierungsempfehlungen auf

Basis der Wirtschaftlichkeit dargestellt

sind. Dies ist dabei einfach und übersicht-

IBB:Forschung+Praxis

I B B : R E P O R T W S 1 4 / 1 5 Seite 5

Kennzahlen der Sanierungspakete:

erforderliche Investitionen in €

Energiekosteneinsparung in € pro Jahr

Energiekosteneinsparung pro Jahr

berechnete Amortisationsdauer in Jahren

lich dargestellt worden, so dass jeder Eigentümer sein

individuelles Sanierungspaket zusammenstellen kann.

Ein Beispiel einer solchen Darstellung ist für den Bau-

werkstyp „Mehrfamilienhaus 1963-1970“ in den folgen-

den Abbildungen dargestellt. Damit kann nun ein Eigen-

tümer leicht erkennen, welche Sanierungsmassnahmen

für sein Objekt typischerweise sinnvoll und möglich sind.

Aber entscheidend ist, dass er auch sofort ersehen kann

nen Budget ein wirtschaftlich sinnvolles,

rentables Projekt planen. Dies ist wichtig,

weil eben auch mit kleinen Budgets ein

sehr großer Nutzen möglich ist, wenn die

jeweils wirtschaftlichsten Maßnahmen ge-

wählt werden.

mit welchem Budget er rechnen muss und welche Koste-

neinsparungen sich ergeben werden. Damit kann sich

der Eigentümer nun seine „Sanierungsrendite“ ermitteln.

Demgegenüber kann der Eigentümer sein Sanierungs-

vorhaben auch einfach an seinen finanziellen Möglichkei-

ten ausrichten und auch mit einem vergleichsweise klei-

Klimawerkstadtessen: Essen modernisiert energieeffizient – Ein Leitfaden mit Praxisbeispielen, 2014

"Energie der Zukunft" - http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/Publikationen/zweiter-monitoring-bericht-energie-der-zukunft,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf, 2014

Prognos/Öko-Institut/Dr. Ziesing, Modell Deutschland. Klimaschutz bis 2050. Vom Ziel her denken, im Auftrag des WWF Deutschland. - http://www.wwf.de/themen/klima-energie/modell-deutschland-klimaschutz-2050/modell-deutschland-klimaschutz-2050-zentrale-ergebnisse/

Kennzahlen der Sanierungspakete sind:

erforderliche Investitionen in €,

Energiekosteneinsparung in € pro Jahr,

Energiekosteneinsparung pro Jahr

Und die berechnete Amortisations-dauer in Jahren.

Quellen

Bildquellen: Klimawerkstadtessen: Essen modernisiert energieeffizient – Ein Leitfaden mit Praxisbeispielen, 2014

Abbildung 1: Darstellung Objekt Mehrfamilienhaus 1963-1970

IBB:Forschung+Praxis

I B B : R E P O R T W S 1 4 / 1 5 Seite 6

Um die vielfältigen Akteure der klima|werk|stadt|essen im Sinne einer neuen Klimakultur zu vernetzen, wur-

de 2012 die Klimaagentur Essen gegründet. Die Klimaagentur ist eine Anlaufstelle für alle Eigentümer, um

sich individuell beraten zu lassen. Die ist eine ergänzende Dienstleistung zum Katalog, da neben dem Katalog

immer auch eine individuelle Beratung sinnvoll ist, um für jeden Eigentümer sein ideales Sanierungsprojekt

zu gestalten. Damit stellt die klima|werk|stadt|essen eine für die Bürgerinnen und Bürger sichtbare neue

Qualität zur Förderung des Klimaschutzes in Essen dar.

Weblink:

Die Klima|Werk|Statt| im Internet: http://www.klimawerkstadtessen.de/

Bildquellen: Klimawerkstadtessen: Essen modernisiert energieeffizient – Ein Leitfaden mit Praxisbeispielen, 2014

Abbildung 2: Darstellung Verlustanalyse Mehrfamilienhaus 1963-1970

Abbildung 3: Darstellung Sanierungsempfehlungen Mehrfamilienhaus 1963-1970

I B B : R E P O R T W S 1 4 / 1 5 Seite 7

Ein hoher Praxisbezug ist wesentlich für unsere Absolventen

daher stehen wir in lebendiger Kooperation mit renommier-

ten Unternehmen aus der Wirtschaft.

Durch die Vernetzung hat sich auch im letzten Semester die

Möglichkeit einer Baustellenexkursion für die Masterstuden-

ten des Moduls Immobilienmanagement ermöglicht. Frau

Prof. Dr. Brockhoff MRICS, Geschäftsführerin der Brockhoff &

Partner Immobilien GmbH, besichtigte mit Studenten des

IBBs das sich im Bau befindliche, neue Head Office von DB

Schenker. Die Tochter der Deutschen Bahn möchte die Im-

mobilie im April nächsten Jahres mit ihren 700 Mitarbeitern

beziehen. Von hier sollen künftig weltweite Entscheidungen

des Logistikkonzerns gesteuert werden.

Erwähnenswert ist, dass es zu keiner innerstädtischen Flä-

chenversiegelung kommt, sondern eine Immobilie mit lan-

gem Leerstand durch einen Neubau ersetzt wird. Dies ist

bezüglich der städtebaulichen Betrachtung begrüßenswert.

Die Baustelle liegt an der Kruppstraße in der Nähe des

Hauptbahnhofes in Essen. Final wird das Gebäude acht

Stockwerke umfassen und ein Bruttogeschossfläche von

knapp 30.000 qm aufweisen. Es wird einen Blickfang in City-

nähe darstellen. Architektonisch ist konträr zu der sich kreu-

zenden Riegel der Aluminiumfassade die geschwungene Ge-

bäudeform. Die Fassade stellt eine Art Netz dar, weshalb sich

der Projektentwickler Kölbl Kruse für den Namen „The

Grid“ (Das Netz) entschieden hat. Der Architekturentwurf der

neuen Konzernzentrale stammt von den Hamburger BN Ar-

chitekten. Neben dem Gebäude wird eine Tiefgarage mit zwei

Ebenen konzipiert, die insgesamt 221 Stellplätze beinhaltet.

Die Faszination einer solchen städtischen Baustelle und den

IBB:Studium+Praxis

damit verbundenen Besonderheiten wurde unseren

Masterstudenten deutlich erläutert. Es bleibt span-

nend bis zur geplanten Fertigstellung im nächsten

Jahr 2016. Wir bleiben dran…

B A U S T E L L E N E X K U R S I O N – D B S C H E N K E R

Bildquellen Fotos: Elisa Gansel; Bildquelle Hintergrund: KÖLBL KRUSE

I B B : R E P O R T W S 1 4 / 1 5 Seite 8

IBB:Schlusslicht

Redaktion:

IBB:Report Wintersemester 2014/2015, Redaktion: Arnim J. Spengler M.Sc ([email protected])

Fakultät für Ingenieurwissenschaften; Abteilung Bauwissenschaften Institut für Baubetrieb und Baumanagement (IBB); Universität Duisburg-Essen, Universitätsstraße 15 45141 Essen Prof. Dr.-Ing. A. Malkwitz

Bildquellen: oben Anna Wiebe unten http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Duisburg-Essen

A U S D E M E F F I Z I E N Z C L U S T E R L O G I S T I K R U H R

Am 30. September 2014 fand die 2. Veranstaltung

der Vortragsreihe Logistiker Verbinden mit dem

Thema „Zerbrechlich, lose, leicht verderblich: Wie

sich sensible Massengüter für den Transport effi-

zient portionieren lassen“ statt. Die Veranstaltung

wurde bei der NIAG in Moers durchgeführt und von

unserem Cluster Team zusammen mit den Zent-

rum für Logistik und Verkehr (ZLV), der NIAG und

der Relamedia GmBH vorbereitet.

Weblinks:

Pressemeldung

https://www.uni-due.de/de/presse/meldung.php?id=8646

NIAG

http://www.niag-online.de/

Relamedia

http://www.relamedia.de/


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