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Hallein Spiegel Februar 2014 ÖVP

Date post: 22-Mar-2016
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Gemeinsam für Hallein.
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Gerhard Anzengruber UNSER Bürgermeister Ha llein S piegel övp Februar 2014 Der Halleiner Weg. Wir bewegen Hallein. Die Halleiner Volkspartei.
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Page 1: Hallein Spiegel Februar 2014 ÖVP

Gerhard Anzengruber UNSER Bürgermeister

Hallein SpiegelövpFebruar 2014

Der Halleiner Weg.Wir bewegen Hallein. Die Halleiner Volkspartei.

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WIR STEHEN FÜR .................................................................................................................... Hallein Spiegel2

Meine sehr geschätzten Damen und Herren!Liebe Halleinerinnen und Halleiner! Von meiner Partei – der Halleiner Volkspartei – einstimmig zum Spitzenkandidaten zur nächsten Bürgermeister- und Gemeinde-ratswahl ernannt, freut es mich als amtierender Bürgermeister außerordentlich Ihnen zur Wahl am 9. März ein erfahrenes und zugleich deutlich von Verjüngung und Erneuerung geprägtes, tolles Kandidatenteam präsentieren zu können: Engagierte Frauen und Männer aus allen Halleiner Stadt-teilen, die sich gemeinsam mit mir weiterhin als Garant für eine ver-antwortungsvolle und verlässliche Politik verstehen. Eine politische Arbeit, die sowohl geprägt ist von Stabilität und Dynamik als auch von Tradition und Innovation und sich somit für eine positive Zukunft unserer Stadt versteht! In den letzten Jahren haben wir mit der von den Bürgern aus-gestatteten deutlichen Stimmen- bzw. Mandatsmehrheit viele wichtige Projekte – umfangreiche Investitionen – verwirklicht, die nur auf einer gesunden finanziellen Basis möglich waren. Als Schwer-punkt der politischen Arbeit der nächsten 5 Jahre steht für die Halleiner Volkspartei die Lösung der vielfältigen wirtschafts-, sozial- und gesellschaftspolitischen Aufgaben im Vordergrund. Daher werde ich gerne mit meinem Team weiterhin als Bürgermeister für Hallein arbeiten und uns im Rahmen einer ehrlichen Sachpolitik in gewohnt verlässlicher Form sowie der Zusammenarbeit aller politisch Verantwortlichen den anstehenden Aufgaben und Herausforderungen stellen.

Ihr BürgermeisterGerhard Anzengruber

Gesunde finanzielle Basis auch in Zukunft. Die Fortsetzung des vor Jahren begonnenen gesunden Sparkurses und die langfristige Sicherung der Stadtfinanzen bleibt auch in Zukunft unser wichtiges Thema. Nur so sind wir für künftige Herausforderungen gerüstet und nur so war es in den letzten Jahren möglich, die umfangreichen Investitionen bzw. Finanzierungen, zum Neubau unseres Seniorenheimes, des Hochwasserschutzes der Stadt, des Sportzentrums in Gamp und viele andere Projekte zu gewährleisten. Und nur auf der Basis solider Finanzen können die aktuell anstehenden großen Aufgaben – wie etwa die dringend erforderliche Lösung der Problematik rund um die Altstadtpflasterung – in Angriff genommen werden. Schlussendlich wird die wirtschaftliche und finanzielle Grundlage der Stadt den Rahmen und den Umfang wesentlich mitbestimmen, wie wir diese Aufgaben bewältigen können.

Schaffung neuer Arbeits- und Ausbildungsplätze.Eine der wichtigsten Aufgaben ist die Sicherung und Schaffung von Arbeits- plätzen sowie die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen für junge Men-

schen. An die berufliche Qualifikation der Menschen werden heute viele neue Anforderungen gestellt. Die Verknüpfung von Erwerbsarbeit und Weiterbildung spielt eine große Rolle. Deshalb gilt es die schulische, beruf-liche und akademische Bildung zu-kunftsorientiert weiterzuentwickeln. Um dies zu erreichen, ist es auch für Hallein als Ausbildungsstätte wichtig, eine Verbesserung des Ausbildungs- und Beratungsangebotes durch Förderung und Weiterentwicklung von Bildungseinrichtungen für Jugendliche und Erwachsene zu erwirken. So stehen auch künftig gut ausgebildete und hochqualifizierte Mitarbeiter dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Stärkster Motor für die Schaffung von Arbeitsplätzen ist jedoch die Ansiedlung bzw. Gründung von Unternehmen und die Stärkung Halleins als attraktiver Wirtschaftsstandort.

Stärkung des Wirtschaftsstandortes: Ansiedlung neuer Betriebe + Start ups.Stabile regionale Rahmenbedingungen stärken Hallein als Wirtschaftsstandort. Auf dem Betriebsgelände der Firma Schweighofer Fiber GmbH wird ein Gewerbepark mit vorrausichtlich 30 Betrieben und rund 250 Arbeits-

Bgm. Gerhard Anzengruber

Wir stehen für den Halleiner Weg.

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3Hallein Spiegel .................................................................................................................... WIR STEHEN FÜR

plätzen geschaffen. Auch für einen großen Teil des zwischenzeitlich ungenutzten Industriegeländes der Brauerei in Kaltenhausen liegen interessante Angebote produzierender Gewerbebetriebe vor.

In einer florierenden Wirtschaft gilt es Tradition und Innovation stets aufs Neue miteinander in Einklang zu bringen. Wir wollen eine Brücke bauen, eine Brücke zwischen bestehender Wirtschaft und innovativer Förderung kreativen Unternehmertums (Start-Up-Programme). Die dynamische Kreativ- und Kulturwirtschaft gehört in Verbindung mit regionalen Bildungs– und Kultureinrichtungen zum modernen Image unserer Stadt. Auch die Unterstützung unserer Unternehmer – Stadtmarketing – und die Förderung unserer land-wirtschaftlichen Betriebe zur Eigen-

vermarktung ihrer hochwertigen Produkte ist uns ein großes Anliegen. Nicht nur durch Lebensmittelskandale, sondern auch durch gestiegene Anforderungen an Qualität und Geschmack ist die Nachfrage an regionalen, biologischen, qualitativ hochwertigen und au- thentischen Produkten und Nah-rungsmitteln gestiegen. Durch gezielte Unterstützung und nach-haltigem Regionalmarketing können Halleiner Betriebe hiervon profitieren.

Ausbau der Kinderbetreuung.In den letzten Jahren wurden durch die Neueinrichtung der Kinderbetreu-ung Sportheim Burgfried und die Schaffung zusätzlicher Kindergarten- gruppen in allen Stadtteilen weitere Kinderbetreuungseinrichtungen ge- schaffen. Hallein kann den Familien nun über 1.100 Kinderbetreuungsplätze anbieten. Diese umfassen Krabbel- gruppen, Kindergärten, alterserweiter-

te Gruppen und die schulische Nachmittagsbetreuung. Um dem wachsenden Bedarf gerecht werden zu können, ist jedoch eine stetige Weiterentwicklung der Kinderbetreuungsplätze unbedingt notwendig. Die Schaffung eines neuen Kindergartens für den stark wachsenden Stadtteil Burgfried-Ost auf dem gemeindeeigenen Areal der Almbacharena sowie der weitere Ausbau unseres Kindergartens Am Almbach steht in der Wichtigkeit unserer Vorhaben in den nächsten Jahren an oberster Stelle. Dadurch soll nicht nur das Angebot für Familien weiter verbessert, sondern auch die bestehenden Kinderbetreuungseinrichtungen ent-lastet werden. Weiter gilt es den gesteigerten Anforderungen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Rechnung zu tragen. Der Wiedereinstieg ins Berufsleben ist oftmals sehr herausfordernd und die Kinderbetreuung dabei ein entscheidender Faktor. Die

Wir bewegen Hallein. Die Halleiner Volkspartei.

und seine Stadträte der ÖVP

Wir stehen für den Halleiner Weg.

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WIR STEHEN FÜR .................................................................................................................... Hallein Spiegel4

1. Gerhard Anzengruber, Bürgermeister 2. Josef Rußegger, Vizebgm., Landwirtschaftsmeister 3. Dr. Eveline Sampl-Schiestl, Stadträtin, Familienmanagerin 4. Mag. Maximilian Klappacher, Stadtrat, Leiter WK Hallein 5. Therese Tschematschar, Stadträtin, Unternehmerin 6. Dr. Georg Angerer, Stadtrat, Jurist 7. Gertraud Geil, Stadträtin, Bibliothekarin i.R. 8. Florian Scheicher, Student 9. Silke Spörk, Heim– und Pflegedienstleiterin 10. Marco Sampl, Werkmeister Maschinenbau

11. Matthias Lang, Landwirt 12. DI Theodor Steidl, Beamter13. Mag. Gottfried Aschauer, Steuerberater 14. Harald Schartner, Bankkaufmann 15. Mag. Stefan Bohuny, Controller 16. Harald Wasserbacher, Unternehmer 17. Dr. Walter Antosch, Steuerberater 18. Stefanie Noppinger, Studentin 19. Reg.Rat. Werner Eibenberger MIM, Beamter20. Ing. Stefan Rußegger MAS, Angestellter

Angebotsstruktur muss die Bedürfnisse der Eltern und die Anforderungen des Arbeitsmarktes stärker berück-sichtigen, denn atypische und variable Arbeitszeiten gewinnen immer mehr an Bedeutung. Hier gilt es durch eine möglichst bedarfsorientierte und flexible Kinderbetreuung Familien bestmöglich zu unterstützen, vor allem beim Wiedereinstieg.

Zügiger Ausbau Hochwasserschutz + Hallein Nord.Unschwer festzustellen — die Abstände zwischen den Schadereignissen werden immer kürzer. Längst haben Größenordnungen wie „100- jährliches Hochwasser“ eine völlig andere Bedeutung erlangt als das noch vor wenigen Jahren der Fall war. Umso mehr zeigte sich im Frühsommer 2013, wie wichtig die bisherigen Investitionen der Stadt Hallein in den

Hochwasserschutz waren. Absenkung der Salzachsohle, rechtzeitiger Umbau der Wehrfelder an der Sohlstufe Stirneiskeller, Errichtung effizienter Hochwasserbauten an der Alm verhalfen uns zum Glück bei diesem schlimmen Ereignis (110-jährliches Ereignis) dazu, dass dieses Mal weniger Bewohner unserer Stadt von Hochwasserschäden betroffen waren. Ganz entscheidend war dabei auch der unverzichtbare Einsatz unserer hervorragenden Freiwilligen Feuerwehr.

Damit die Halleinerinnen und Halleiner auch künftig bestmöglich gegen Hochwasser gerüstet sind, muss der Ausbau des Hochwasserschutzes mit höchster Priorität vorangetrieben werden. Die Fertigstellung der Schutzmaßnahmen in der Altstadt und auch in den nördlichen Stadtteilen Rehhof, Taxach und Rif wird jetzt zügig und effektiv in Angriff genommen werden.

Leistbares Leben und Wohnen für Jung und Alt.Die Bereitstellung leistbaren und kostengünstigen Wohnraumes ist eine der wichtigsten Aufgaben und zugleich größten Herausforderungen. Dem steigenden Bevölkerungswachstum stehen immer knapper werdende Flächenreserven gegenüber.

Zudem wird der Bedarf an kosten-günstigen Wohnungen immer größer. Nicht nur junge Menschen können sich die hohen Mieten am freien Wohnungsmarkt kaum mehr leisten. Alle Altersgruppen sind betroffen, nicht zuletzt durch stagnierende Gehälter, die es vor allem Alleinverdienern schwer machen mit den steigenden Mietkosten zurecht zu kommen. Gleiches gilt für Menschen die von verändernden Lebensumständen wie Arbeitsplatzverlust oder Schei-

Das Team der Halleiner Volkspartei.

Therese Tschematschar Harald Schartner Silke Spörk Matthias Lang Max Klappacher Marco Sampl Harald Wasserbacher Gottfried AschauerFlorian Scheicher Gertraud Geil Peter Rupitsch Georg Angerer Josef Rußegger Gerhard Anzengruber Eveline Sampl-Schiestl Stefan Bohuny Theo Steidl

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5Hallein Spiegel .................................................................................................................... WIR STEHEN FÜR

11. Matthias Lang, Landwirt 12. DI Theodor Steidl, Beamter13. Mag. Gottfried Aschauer, Steuerberater 14. Harald Schartner, Bankkaufmann 15. Mag. Stefan Bohuny, Controller 16. Harald Wasserbacher, Unternehmer 17. Dr. Walter Antosch, Steuerberater 18. Stefanie Noppinger, Studentin 19. Reg.Rat. Werner Eibenberger MIM, Beamter20. Ing. Stefan Rußegger MAS, Angestellter

21. Mag. Peter Rupitsch, Geschäftsführer 22. Michaela Anna Brunner, Bankangestellte 23. Christian Rainer, Angestellter 24. Melanie Lercher, Schülerin 25. Mag. Dr. Georg Mayer M.A., Offizier 26. Adolf Gruber, Angestellter 27. Alexander Martin Karios, Zivildiener 28. Monika Noppinger, Polizeibeamtin 29. Renato Liberda, Lehrer i.R. 30. Elisabeth Krippel, Unternehmerin

31. Kevin Sampl, Karosseriebautechniker und Lackierer 32. Hermann Brückler, Landesbediensteter 33. Josef Brüggler, Postbeamter 34. DI Mag. Dr. Nikolaus Lienbacher MBA, LWKDir. 35. Mag. Dr. Christian Stöckl, Landeshauptmann-Stellvertreter 36. Daniel Mayr, Industriekaufmann 37. Stefan Winkler BSc, Maschinenbautechniker 38. Wolfgang Scheuringer, Polizeibeamter 39. Michael Burghardt, Heimleiter 40. Margarete Braidt, Pensionistin 41. Dr. Barbara Lindmoser, Ärztin

dungen betroffen sind. Auch neue Familienformen – Patchworkfamilien – und die Anforderungen an barrierefreies Wohnen für beeinträchtigte Personen oder Senioren rücken verstärkt in den Fokus. Entsprechend herausfordernd ist es, die Warteliste der dringlich Wohnungssuchenden durch Schaffung von neuem Wohnraum zu verkürzen. Der Bedarf an leistbarem Wohnraum und ausreichend barrierefreien Wohneinheiten ist von größter Bedeutung für unsere Stadt.

Deshalb sollen weitere geförderte Wohnungen errichtet, die Sanierung von Altbauten und die Schaffung von Wohnraum in Altstadthäusern und der Ausbau von betreubarem Wohnen in allen Stadtteilen zügig voran getrieben werden. Eine leistbare, lebenswerte und qualitätsvolle Wohnversorgung der gesamten Halleiner Bevölkerung ist unverzichtbar.

Infrastruktur-verbesserung in derAltstadt.Bis vor Kurzem hatte die Stadt Hallein noch die Rückzahlung des zum Ankauf des allseits ungeliebten Altstadtpflasters aufgenommenen Darlehens zu tragen. Kaum abbezahlt, verträgt die mehr als dringend zu lösende Aufgabe, in der Altstadt endlich wieder begeh- bzw. befahrbare Zustände herzustellen, keinen weiteren Aufschub. Die Vorarbeiten zum Austausch des Pflasters laufen bereits, Musterflächen gilt es in Kürze auf ihre Tauglichkeit hin zu bewerten. Dabei gilt es aber neben den wichtigen Bedürfnissen der Bevölkerung auch, den vielfältigen weiteren Interessen und Bedürfnissen z.B. des Ortsbildschutzes, Bundesdenkmalamtes, Tourismus und/oder der Kaufmannschaft entgegen zu kommen. So ist nicht nur die Frage der Wahl der Belagsart und der Prüfung

der Belastbarkeit, sondern auch die Frage einer künftigen Verkehrsführung wichtig und im Vorfeld zu klären. Im Sinne der Halleinerinnen und Halleiner sowie der Besucher der Stadt gilt es hier eine rasche, jedenfalls aber für die Stadt auch zu finanzierende Lösung zum Wohle der Bevölkerung herbei zu führen. Ebenso gilt es die Barrierefreiheit in unserer Stadt weiter voran zu treiben. Hindernisse, die unseren Mitmenschen, ob jung oder alt, mit körperlicher Beeinträchtigung das Leben erschweren, sind weiterhin konsequent zu beseitigen.

Belebung der Altstadt und der Stadtteile.Weitere Maßnahmen zur Verbesse-rung der Lebensqualität unserer Stadt beinhalten genügend Einkaufs-möglichkeiten, die Sicherstellung der Nahversorgung sowie ein ausreichen-

Wir bewegen Hallein. Die Halleiner Volkspartei.

Therese Tschematschar Harald Schartner Silke Spörk Matthias Lang Max Klappacher Marco Sampl Harald Wasserbacher Gottfried AschauerFlorian Scheicher Gertraud Geil Peter Rupitsch Georg Angerer Josef Rußegger Gerhard Anzengruber Eveline Sampl-Schiestl Stefan Bohuny Theo Steidl

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des Angebot an Freizeit- und Erho-lungsmöglichkeiten für Jung und Alt. Die Gestaltung des öffentlichen Bereichs der Plätze und Grünflächen sowie die Sanierung und Verschönerung des Stadtbildes stehen dabei als wesentliche Faktoren jedenfalls mit zur Debatte.

Unterstützung unserer Sport-, Jugend- Sozial- und Kulturvereine.Ein wichtiges Anliegen ist es uns, die ehrenamtliche Tätigkeit in unseren örtlichen Vereinen weiterhin zu för-dern und damit den Fortbestand der gewachsenen Strukturen zu erhalten. Vereine bereichern unsere Stadt durch eine beeindruckende Vielfalt an Ver-anstaltungen! Nur mit Hilfe der in den Vereinen so zahlreich tätigen ehrenamt- lich agierenden Freiwilligen, können wir die vielfältigen Bereiche abdecken und Aufgaben lösen. Gemeinsinn und ge-meinsam steht als Überbegriff und diesen gilt es zu bewahren und weiter zu fördern!

Kultur und Kulturtourismus.Die Kultur in Hallein ist in den letzten Jahren vielseitiger denn je geworden.

Kulturveranstaltungen, eigenständige kulturelle Aktivitäten, eine lebendige Kulturszene, gekrönt durch die Salzburger Festspiele! Die positive Ent- wicklung des kulturellen Selbstver-ständnisses der Halleiner Bevölkerung hat viel zur hervorragenden Positio-nierung des kulturellen Lebens in unserer Stadt beigetragen. Ein bereits praktizierter, aber noch zu ver-stärkender aktiver Ansatz ist die verstärkte Zusammenarbeit unter den Kulturinitiativen, die gezielte Förderung von junger Kultur, die Erarbeitung eines Nutzungskonzepts der räumlichen Gegebenheiten für eine aktive Kulturszene und Kulturarbeit.Wichtiger denn je sind die Weiter-entwicklung touristischer Projekte in Richtung eines qualitativen Kultur-tourismus. Das Keltenmuseum wird als archäologisches Landesmuseum ab November 2014 um die Urgeschichte des Landes erweitert. Auch gilt es die historische Altstadt durch Themenwege zu erschließen und den umfangreichen Nachlass Franz X. Grubers inhaltlich bis 2018 zu positionieren.

Fördern und Einfordern von Integration. In Hallein leben über 80 verschiedene Nationen. Als Basis für ein gelungenes

Zusammenleben sind Respekt, Toleranz und die Förderung bzw. das Einfordern von Integration wichtig.Diesen Prozess begleitet in Hallein seit 2009 erfolgreich unsere eigens dafür eingerichtetes Büro für interkulturelles Zusammenleben (IKU). Das IKU hat sich als fest verankerter Ansprechpartner und Ratgeber für Österreicher und Zuwanderer in allen Lebenslagen etabliert. Diesen Weg gilt es weiterhin zu verfolgen und zu bestärken, um das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen in unserer Stadt weiter zu verbessern und zu fördern.

Standortsicherung unseres Krankenhauses. Unser modernes Krankenhaus ist mit einem Leistungsangebot ausgestattet, welches jedem Vergleich einer quali- tätsvollen gesundheitlichen Grundver-sorgung stand hält. Der gesundheitlich umfassenden medizinischen Versor-gung der Halleiner Bevölkerung galt es in den vergangenen Monaten ebenso uneingeschränkt und bevorzugt Auf- merksamkeit zu widmen, wie der langfristig wirtschaftlichen Absicherung unseres Krankenhauses als Regional-krankenhaus. Nach intensiven Ver-handlungen scheint dieses wichtige Ziel

Erfahrung Erneuerung

Hochwasserschutz Nord Regionalität + Umwelt

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7Hallein Spiegel .................................................................................................................... WIR STEHEN FÜRHallein Spiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wir stehen für 7

Wir bewegen Hallein. Die Halleiner Volkspartei.

unseres Krankenhauses als Regional-krankenhaus. Nach intensiven Ver-handlungen scheint dieses wichtige Ziel nun in den nächsten Monaten er-reicht, steht nun die zusätzliche Aus-stattung unseres Krankenhauses mit weiteren, medizinisch hochwertigen Schwerpunkten unmittelbar bevor. Die langfristig wirtschaftliche Absiche-rung unseres Halleiner Gesundheits-zentrums kann damit ebenso garan-tiert werden, wie die damit verbunde-ne Absicherung von 250 Arbeitsplät-zen in unserem Krankenhaus. Durch Investitionen in neueste Technik und Ausstattung kann die bestmögliche medizinische Betreuung ermöglicht werden.

Sorgfältiger Umgang mit Grünlandressourcen und Umwelt. Seit zwei Jahren fördert die Stadt Hal-lein hochwertige Solaranlagen! Seit dem letzten Jahr auch Photovoltaik-anlagen! Die Förderhöhe beträgt 25% einer gewährten Landesförderung. Darüber hinaus sind wir aktuell inten-siv bemüht, die neuesten Energie-standards auch bei den gemeindeei-genen Bauten ein- bzw. umzusetzen.

In unseren Schulen, Kindergärten, im Seniorenheim oder Krankenhaus, könnten dadurch die Energiekosten um etwa ein Drittel bis zur Hälfte ge-senkt und der Schadstoffausstoß in diesem Ausmaß reduziert werden. Durch das Aufstellen von Ladestatio-nen für Elektrofahrzeuge an mehre-ren Standorten im Stadtgebiet soll die Nutzung umweltfreundlicher Fortbe-wegungsmittel auch in Zukunft weiter gefördert und unterstützt werden. Nutzung neuer Energien. Forcierung des öffentlichen Verkehrs — wir neh-men ökologische Verantwortung mit ökonomischer Vernunft wahr. Die wirtschaftlichen Vorteile eines vorsorgenden Umweltschutzes, inkl. der Schaffung neuer Arbeitsplätze auf diesen international wichtigen und stark wachsenden Zukunftsmärkten überzeugen! Raumordnung – Zukunft gestalten. Die weitere positive Entwicklung un-serer Stadt durch vernünftige Raum-planung ist auch eine der zentralen Herausforderungen der nächsten Jah-re. Ist es einerseits enorm wichtig, leistbaren Wohnraum zu schaffen,

bringt andererseits eine zu dichte Verbauung bekannt vielerlei Proble-me mit sich. Die bebaubaren Flächen im Salzachtal sind begrenzt. Von Hochwasser gefährdete Flächen gilt es zu berücksichtigen und zu respek-tieren. Auch künftige Generationen sollen die Möglichkeit haben, ihr Um-feld in ihrem eigenen Sinne gestalten zu können. Lösungen in diesem komplexen Um-feld erfordern das konstruktive „Zusammenspiel“ vieler Beteiligter. Örtliche und überörtliche Raumpla-nung, Projektbeteiligte, Stadtpolitik, betroffene Anrainer – wichtig ist es, auf die vorhandene Infrastruktur größtmöglich Bedacht zu nehmen. Um unsere Stadt in eine positive Zu-kunft weiter zu entwickeln gilt es auch hier die grundlegende Leitlinie nachhaltig zu verfolgen: Dort wo es möglich und sozial verträglich ist, soll maßvoll nachverdichtet werden. Vor-handener Grünraum und bestehende Freiflächen sollen nur im unbedingt notwendigen Ausmaß in Anspruch genommen werden.

Für mein Team, Bürgermeister Gerhard Anzengruber

Frauenpower Wirtschaft + Arbeit

Leistbares Leben Lebendige Stadtteile

nun in den nächsten Monaten erreicht. Nun steht die zusätzliche Ausstattung unseres Krankenhauses mit weiteren, medizinisch hochwertigen Schwerpunkten unmittelbar bevor. Die langfristig wirtschaftliche Absich- erung unseres Halleiner Gesundheits-zentrums kann damit ebenso garantiert werden, wie die damit verbundene Absicherung von 250 Arbeitsplätzen in unserem Krankenhaus. Durch Investitionen in neueste Technik und Ausstattung kann die bestmögliche medizinische Betreuung ermöglicht werden.

Sorgfältiger Umgang mit Grünlandressourcenund Umwelt. Seit zwei Jahren fördert die Stadt Hallein hochwertige Solaranlagen. Seit dem letzten Jahr auch Photovoltaikanlagen.Die Förderhöhe beträgt 25% einer gewährten Landesförderung. Darüber hinaus sind wir aktuell intensiv bemüht, die neuesten Energiestandards auch bei den gemeindeeigenen Bauten ein- bzw. umzusetzen. In unseren Schulen, Kindergärten, im Seniorenheim oder Krankenhaus, könnten dadurch die Energiekosten um etwa ein Drittel

bis zur Hälfte gesenkt und der Schadstoffausstoß in diesem Ausmaß reduziert werden. Durch das Aufstellen von Ladestationen für Elektrofahrzeuge an mehreren Standorten im Stadtgebiet soll die Nutzung umweltfreundlicher Fort-bewegungsmittel auch in Zukunft weiter gefördert und unterstützt werden.Nutzung neuer Energien. Forcierung des öffentlichen Verkehrs – wir nehmen ökologische Verantwortung mit ökonomischer Vernunft wahr. Die wirtschaftlichen Vorteile eines vorsorgenden Umweltschutzes, inkl. der Schaffung neuer Arbeitsplätze auf diesen international wichtigen und stark wachsenden Zukunftsmärkten überzeugen.

Raumordnung – Zukunft gestalten. Die weitere positive Entwicklung unserer Stadt durch vernünftige Raum-planung ist auch eine der zentralen Herausforderungen der nächsten Jahre. Ist es einerseits enorm wichtig, leist-baren Wohnraum zu schaffen, bringt andererseits eine zu dichte Verbauung bekannt vielerlei Probleme mit sich. Die bebaubaren Flächen im Salzachtal sind

begrenzt. Von Hochwasser gefährdete Flächen gilt es zu berücksichtigen und zu respektieren. Auch künftige Generationen sollen die Möglichkeit haben, ihr Umfeld in ihrem eigenen Sinne gestalten zu können.Lösungen in diesem komplexen Umfeld erfordern das konstruktive „Zusammenspiel“ vieler Beteiligter. Örtliche und überörtliche Raum-planung, Projektbeteiligte, Stadtpolitik, betroffene Anrainer – wichtig ist es, auf die vorhandene Infrastruktur größtmöglich Bedacht zu nehmen. Um unsere Stadt in eine positive Zukunft weiter zu entwickeln gilt es auch hier die grundlegende Leitlinie nachhaltig zu verfolgen: Dort wo es möglich und sozial verträglich ist, soll maßvoll nachverdichtet werden. Vorhandener Grünraum und bestehende Freiflächen sollen nur im unbedingt notwendigen Ausmaß in Anspruch genommen werden. Wir stehen für eine verantwortungs-volle, innovative und verlässliche Politik.

Für mein Team,Bürgermeister Gerhard Anzengruber

Wir bewegen Hallein. Die Halleiner Volkspartei.

Wirtschaft + Arbeit

Lebendige Stadtteile Leistbares Leben

Frauenpower

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… oder direkt in ihrem Wahllokal:Öffnungszeiten: 7:00 bis 16:00 Uhr.

Wählen für EU-Bürger: mit Hauptwohnsitz HalleinWeitere Informationen dazu unter: ÖVP Tennengau: +43 (0)6245 80279, www.oevp-sbg.at

Wahlkarte bis spätestens 6. März am Stadtamt Hallein beantragen. Wenn Sie die Wahlkarte haben, füllen Sie die Stimmzettel aus und stecken diese in das Stimmkuvert (kleines Kuvert). Das Stimmkuvert kommt dann in die Wahlkarte (großes Kuvert). Die Wahlkarte muss unbedingt auf der Rückseite unterschrieben und zugeklebt werden, sonst ist Ihre Stimme ungültig.Wenn Sie gewählt haben, können Sie die Wahlkarte bei der Post auf- oder direkt am Stadtamt abgeben. Auch am Wahltag können Sie mit der Wahlkarte direkt in einem Wahllokal wählen. ACHTUNG: Die Wahlkarte muss spätestens am Tag der Wahl, also am 9. März 2014, bis 16:00 Uhr bei der zuständigen Gemeindewahlbehörde eingelangt sein oder bei einer Sprengelwahlbehörde abgegeben werden.

Wir bewegen Hallein. Die Halleiner Volkspartei.

Miteinander.

Impressum: Ausgabe 1 / Februar 2014 / ÖVP Hallein: Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Gerhard Anzengruber; Gestaltung: Dr. Eveline Sampl-Schiestl; alle Mauttorpromenade 4, 5400 Hallein, Telefon: +43 (6245) 80 279, E-Mail: [email protected]. Druck: Druckerei Schönleitner, Markt 86, 5431 Kuchl; Erscheinungs- und Verlagspostamt: 5400 Hallein.


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