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Mai 2013 ÖVP-Zeitung Nebelberg

Date post: 09-Mar-2016
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ÖVP Nebelberg, Zeitung, ÖVP-Zeitung, Stift am Grenzbach, Heinrichsberg, Vordernebelberg, Nebelberg, Bezirk Rohrbach, Parteizeitung
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36. Jahrgang - Folge 64 - Auflage: 250 Stück www.nebelberg.ooevp.at www.nebelberg.ooevp.at Informationen aus Nebelberg Mai 2013 GRENZLANDMARKT Im Rahmen des Gemeindefes- tes am 30. Juni wird erstmals in Nebelberg der Grenzlandmarkt mit vielen Aus- stellern und At- traktionen abge- halten. Am Sonntag, dem 30. Juni findet das traditionelle Ge- meindefest in der Jagawirthalle statt. Diesmal mit dem gemeinsam statt- findenden Grenz- landmarkt..... ..........Seite 36 GEMEINDEFEST IM JUNI Nach dem Volks- schulgebäude wird auch das Ge- meindeamt in Ne- belberg mit einer Photovoltaikan- lage ausgestattet werden und noch im Jahre 2013 in Betrieb gehen..... ........Seite 7 PHOTOVOLTAIKANLAGE Sportplatzsanierung mit 52.000,- NEUE POSTLEITZAHL Ab 1. Jänner 2014, eigene Postleit- zahl für Nebelberg - 4155 S 8 SPORTUNION - NEUWAHL Größere Veränderungen gab es bei der Neuwahl des Vereinsvor- standes der Sportunion - S 17 THEATERSPIEL TheaterERleben Nebelberg warte- te mit einem neuen Stück auf - ein Bildbericht dazu - S 18 u. 19 FEUERWEHR - NEUWAHL Einmündigkeit bei der Neuwahl des Feuerwehrkommandos - S 20 FLYING-DIRNDL Lustiger Wettbewerb auch beim heurigen Zeltfest am 20. Juli - S 31 Rechtzeitig zum 40-Jahr-Jubiläum konnte für die Sanierung des Sportplatzes mit dem Land Oö. eine Finanzierung mit einem Gesamtvolumen von 52.000,-- Euro erreicht werden - Seite 7 nun nanziell gesichert Aus dem Inhalt ........Seite 36 © Foto Johann Gabriel, Julbach
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Page 1: Mai 2013 ÖVP-Zeitung Nebelberg

36. Jahrgang - Folge 64 - Aufl age: 250 Stück

www.nebelberg.ooevp.atwww.nebelberg.ooevp.atInformationen aus Nebelberg Mai 2013

GRENZLANDMARKTIm Rahmen des G e m e i n d e fe s -tes am 30. Juni wird erstmals in Nebelberg der Grenzlandmarkt mit vielen Aus-stellern und At-traktionen abge-halten.

Am Sonntag, dem 30. Juni fi ndet das traditionelle Ge-meindefest in der Jagawirthalle statt. Diesmal mit dem gemeinsam statt-fi ndenden Grenz-landmarkt.....

..........Seite 36

GEMEINDEFEST IM JUNINach dem Volks-s c h u l g e b ä u d e wird auch das Ge-meindeamt in Ne-belberg mit einer Photovoltaikan-lage ausgestattet werden und noch im Jahre 2013 in Betrieb gehen..... ........Seite 7

PHOTOVOLTAIKANLAGE

Sportplatzsanierung mit 52.000,-

NEUE POSTLEITZAHL

Ab 1. Jänner 2014, eigene Postleit-zahl für Nebelberg - 4155 S 8

SPORTUNION - NEUWAHL

Größere Veränderungen gab es bei der Neuwahl des Vereinsvor-standes der Sportunion - S 17

THEATERSPIEL

TheaterERleben Nebelberg warte-te mit einem neuen Stück auf - ein Bildbericht dazu - S 18 u. 19

FEUERWEHR - NEUWAHL

Einmündigkeit bei der Neuwahl des Feuerwehrkommandos - S 20

FLYING-DIRNDL

Lustiger Wettbewerb auch beim heurigen Zeltfest am 20. Juli - S 31

Rechtzeitig zum 40-Jahr-Jubiläum konnte für die Sanierung des Sportplatzes mit dem Land Oö. eine Finanzierung mit einem Gesamtvolumen von 52.000,-- Euro erreicht werden - Seite 7

nun fi nanziell gesichertAus dem Inhalt

........Seite 36

© Foto Johann Gabriel, Julbach

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Aus dem Gemeinderat

Studienabschlüsse `12Im Rahmen der Rechnungsabschlusssitzung am Samstag, 16. März wurden nachstehende Hoch-schulabsolventen seitens der Gemeinde geehrt (Interviewvorstellung bereits in der Dezember-ausgabe 2012).

DANKESCHÖN für 19 Jahre

vorbildlichen Schuldienst

Bachelor Klaus Hopfner

Dipl.-Ing. Thomas Reinthaler

Pensionierung von Elfriede Jungwirth

Nach 19-jähriger Tätigkeit im Dienste der Gemeinde Nebelberg als Reinigungs-kraft in unserer Volksschule wurde Frau Elfriede Jung-wirth im Rahmen der Rech-nungsabschlusssitzung des Gemeinderates am Samstag, 16. März 2013 offi ziell in den Ruhestand verabschiedet.

Bürgermeister Otto Pfeil in seiner Dankesrede: „Es ist uns ein Anliegen, Dir für Deinen langjährigen und sehr ge-wissenhaften Dienst unseren Dank und unsere Anerken-nung auszusprechen. Wir wussten und wissen es zu schätzen, dass du diese Tätig-keit ohne großen Aufhebens und in sehr bescheidener Weise, dafür umso pfl ichtbe-wusster, erfüllt hast und wir unsere Volksschule bei Dir in sehr guten Händen wussten. Auch so manche Verände-rung im Bereich der Schullei-tung und des Lehrkörpers ist an Dir scheinbar spurlos vor-übergegangen, wiewohl wir

auch wissen, dass dies auch für Dich immer wieder eine Herausforderung darstellte, den neuen und veränderten Gegebenheiten gerecht zu werden.Wir dürfen Dir dafür wirklich herzlich danken und Dir für den wohlverdienten Ruhe-stand alles Gute, Zufrieden-heit und vor allem Gesund-heit wünschen, damit Du die-sen Abschnitt Deines Lebens im Kreise Deiner Familie auch in Erfüllung genießen kannst“.

Wir schließen uns den D a n k e s w o r t e n d e s B ü r g e r m e i s t e r s a n u n d w ü n s c h e n f ü r d e n wo h l ve rd i e n te n Ruhestand alles Gute!

Als sichtbares Zeichen der Anerkennung überreichten Amtsleiter Karl Pfeil und Bür-germeister Otto Pfeil an Frau Elfriede Jungwirth den ge-fälligen Begrüßungsstein der Gemeinde Nebelberg in Miniaturausführung.

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Geschätzte Nebelbergerinnen und Nebelberger!

Ich wünsche Euch mit der neuesten Ausgabe unserer ÖVP-Gemeindezeitung „Nebelberg-heute“ viel Spaß beim Lesen. Wir berichten über aktuelle Gemeindethemen, sei es die finanzielle Sicherstellung der Sportplatzsanierung, eine neue Postleitzahl für das gesamte Gemeindegebiet oder die Anschaffung einer Photovoltaikanlage für das Gemeindeamt Nebelberg.

Bürgermeister Otto Pfeil

Bürgermeister am Wort

Otto Pfeil, Bürgermeister

Weiters stehen große Veran-staltungen an: Das 14. ÖVP-Gemeindefest, das zusammen mit dem Grenzlandmarkt und den 30 Ausstellern aus unse-rer näheren Umgebung ab-gehalten wird. Zusätzlich ist ein Motorsägenschnitzer am Werken und Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner hat ebenfalls sein Kommen zuge-sagt. Ich darf Euch vorab schon sehr herzlich einladen.Im Juli folgt das große Zeltfest, welches gemeinsam von der Freiwilligen Feuerwehr und der Sportunion veranstaltet wird. Namhafte Musikgruppen sind bei uns zu Gast und mit dem Flying-Dirndl Bewerb steht ein Highlight auf dem Programm. Am Sonntag wird Abt Martin Felhofer die Feldmesse am Sportplatz mit uns feiern, die

unser Union-Chor alljährlich umrahmt und anschließend kann beim Bauernmarkt gous-tiert und gekauft werden. Kommt und besucht unsere Veranstaltungen, wir freuen uns!

Der Frühling macht vieles NEU

Ein Sprichwort sagt: „Der Früh-ling macht ALLES neu“! So auch bei uns – nicht nur, dass seitens der ÖVP Nebelberg ein neues Telefonverzeichnis aufgelegt und die ÖVP-Homepage erneu-ert wurde, sondern auch der Internetauftritt der Gemeinde Nebelberg überarbeitet und attraktiv gestaltet wurde. So haben wir als erste Gemeinde im Bezirk Rohrbach eine „elekt-ronische Amtstafel“ eingeführt.

Alle aktuellen Ankündigungen, welche ansonsten nur an der Amtstafel am Gemeindeamt für die Öff entlichkeit zur Bekanntmachung angeschlagen werden, stehen ab sofort auf der Startseite der Ge-meindehomepage in einer eigenen Rubrik zur Ver-fügung. Weiters wurde ein eigener Terminkalender für die vielseitige Turnsaalbenützung eingefügt.Die Information für Freizeitaktivitäten, wie Wan-dern, Radeln, etc. enthält neue Routenmöglich-keiten, wobei von Detailplänen bis GPS-Daten ein umfassender Service zur Verfügung steht. Ich bedanke mich bei Florian Pfeil, David Pfoser, Josef Jungwirth und Heinrich Pfoser für die Umsetzung dieses hervorragenden Serviceangebotes.

Viel Freude beim Lesen und Schmöckern im Inter-net auf unserer Homepage – wünscht Euch

11 Kinder aus Nebelberg bei der Erstkommunion

Am Christi Himmelfahrtstag feierten 11 Kinder aus der Volksschule Heinrichsberg Erstkommunion in der Pfarr-kirche Kollerschlag. Im Gruppenbild mit Pfarrer Laurenz Neumüller, Direktorin Elisabeth Kjaer und den beiden Tischmüttern Doris Rothbauer und Daniela Würfl .

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Heinrich PfoserÖVP-Obmann und Vizebürgermeister

ÖVP-Obmann am Wort

Mehr, mehr, mehr? In den OÖ. Nachrichten stand kürzlich ein sehr bezeichnender Leitartikel des Chefredakteurs Mag. Gerald Mandlbauer. Er geht darin sehr off en auf die Gier, Habgier, Steuerhinterzieher und Betrüger an der Gesellschaft ein. Ich möchte euch diese interessanten Zeilen nicht vorenthalten und nachstehend einen Auszug davon bringen.

Auf „WikiLeaks“ folgt nun „Off shore-Leaks“, eine Veröff entlichung von Daten, die uns erstmals die Augen öffnen für das gigantische Ausmaß des internationalen Steuerbetrugs. 130.000 Steuerhin-terzieher, Personen, Firmen, Organisationen sind ein klares Indiz dafür, dass die Habgier heute weder moralische noch rechtliche Grenzen achten muss. Der Mensch ist unersättlich, es wird ihm leicht ge-macht. Hier die Steuerschwindler, dort die Gierigen und die Konsumfetischisten, die ihr persönliches Glück an Besitz koppeln, andernorts die Neider, die dem Nachbarn das Auto missgönnen, weil ihr eigenes damit nicht Schritt halten kann.Auf gewisse Weise sind diese Beobachtungen miteinander verwoben. Sie haben damit zu tun, dass wir uns unserer Sättigung nicht bewusst sind. Uns ist die goldene Mitte abhanden gekommen. Egoismus ist ein Massenphänomen. Die zugrunde liegende Strömung jedoch ändert sich, kaum merk-bar noch, allerdings stetig. Die Erkenntnis, dass die aktuelle Schuldenkrise samt ihrer aufbrechenden Eiterbeulen über eine gewöhnliche Wirtschaftskri-se hinausgeht, ist weithin verbreitet. Die westliche Ordnung ringt um eine Neudefi nition, die Men-schen spüren, dass eine Politik, die nur materielle Ziele verfolgt, zu immer mehr Schulden führt und damit direkt in den Abgrund. Die Politik rennt da-bei den Bürgern, die sich auf ihren Hausverstand verlassen, weit hinterher.Der Prager Kult-Ökonom Tomas Sedlácek („Ökono-mie von Gut und Böse“) hat das so auf den Punkt gebracht: „Wir müssen die Zufriedenheit und die

Dankbarkeit für das, was wir besitzen, wiederentdecken. Wir müssen aufhören, maßlos zu sein.“Das darf keine Abrechnung mit dem Kapitalismus werden. Mit ihm ist die größte Wohl-standsmehrung in der Mensch-heitsgeschichte verbunden, Zugang zu Wissen, die Teilhabe für Frauen, Farbige, Dritte-Welt-Bewohner. 1950 hat die Lebenserwartung weltweit im Schnitt 47 Jahre betragen, heute sind es 68.Zugleich hat die Zufrieden-heit mit dem Wohlstand nicht Schritt gehalten. Die Bewohner der westlichen Welt haben mehr als genug von jenen Dingen, die sie zum Leben brauchen. In unseren Klei-derkästen stapeln sich die Hemden und Hosen. Doch nur 20 Prozent werden tatsäch-lich genutzt. Wir schlüpfen in unseren Lieblingsanzug und landen bei unserem Lieblings-kanal, obwohl wir mehr als 100 Fernsehsender empfangen könnten. Wir haben alles, nur eines nicht mehr: Zeit, diese Dinge alle zu nutzen.Wenn die Wirtschaft in Öster-reich in den kommenden 25 Jahren weiter so wachsen soll wie in den zurückliegenden Jahrzehnten, werden wir 2030 doppelt so viel einkaufen müs-sen, wie wir es heute tun, oder gleich viel mit doppeltem Wert. Ist das zu packen? Der Kapita-lismus wird daher an Schwung verlieren. Die Leute werden

sich früher oder später anderen Dingen zuwenden. Sie werden ihr Leben entrümpeln und sich von der Macht der Dinge be-freien, die diese ausüben. Mein Handy und mein iPad müssen sich wieder mir unterwerfen und nicht ich mich ihnen.Soweit der Auszug aus dem Leitartikel von Mag. Mandl-bauer.

Gesundheitsaktion

Vielleicht kann die beginnende Aktion „Wir machen Meter“ ein zusätzlicher Hinweis darauf sein, dass uns dieses „Mehr, mehr, mehr“ in die Irre führt. Diese Initiative bzw. Aktion soll eine Anregung für mehr Bewe-gung sein. Es geht um Korrek-tur, um Reduktion (nicht nur des Körpergewichtes, sondern um eine generelle Erleichte-rung), es geht um Entrümpe-lung, um Vereinfachung, um Balance. All das ist ja biologisch in uns Menschen angelegt. Unser Hirn vergisst täglich, es vernichtet das Unwichtige, um Platz frei zu machen für das Wichtige. Das taugt als Lebensprinzip. Mehr, mehr, mehr muss nicht sein. Hinaus in die Natur zum Erholen und Wandern und insbesondere zum Nachdenken!

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ÖVP Nebelberg

Der Frühling macht alles NEU – so auch bei der Homepage der ÖVP Nebelberg

Relaunch für die Homepage der ÖVP-NebelbergBereits im Jahre 1998 war die ÖVP-Nebelberg per Email im Internet als Pionier vertreten. Im März 2000 wurde die erste Homepage ins Netz gestellt. Dieses schnelllebige Medium erfordert eine pe-riodische Anpassung der Layoutstruktur. Dies ist bereits die fünfte Homepage seit der Einführung des Webservices. In schlanker übersichtlicher Form werden die neuesten News aus Nebelberg präsen-tiert. Einfache Handhabung und eine immer top-aktuelle Information sind die obersten Prioritäten. Die Einbindung der „Social Media“ – wie facebook, twitter, google+ - Videofilmbereich, Fotogale-rie und ein Lesemedium mit Download für die ÖVP-Gemeindezeitung sind ebenfalls integriert. Interessante Links und ein umfassendes Informa-tionsangebot ergänzen diese Homepage zu einem homogenen Medium. ÖVP-Obmann Heinrich Pfoser: „Mit diesem Re-launch wollen wir „up to date“ sein, um den An-forderungen der heutigen Zeit entsprechen zu können. Gerade jugendliche Gemeindebürger nützen gerne diese Möglichkeit. Daher war uns auch sehr wichtig, dass die Homepage für Zugriff e per Smartphone oder Tablet optimal integriert worden ist und die bestmögliche Lesbarkeit bei allen Produkten gegeben ist. Wir werden aber sicherlich die persönliche Informationstätigkeit an die Gemeindebürger nicht vernachlässigen. Die Homepage ist erreichbar unter dem Link: www.nebelberg.ooevp.at

ÖVP-Obmann Heinrich Pfoser und ÖVP-Kassier Josef Kroiß über-zeugten sich vom gelungenen neuen Auftritt der ÖVP-Homepage im Internet. Unter www.nebelberg.ooevp.at kann sich jeder User einwählen.

Dr. Michael Strugl ist neuer Wirtschaftslandesrat

„Die Nebelberger“ stellten sich beim neuen Landes-rat Dr. Michael Strugl als Gratulanten ein und freuen sich auf eine weiterhin so gute Zusammenarbeit.

Dr. Michael Strugl ist als neuer Landesrat für die Berei-che Wirtschaft und Arbeit, Tou-rismus, Sport, Raumordnung sowie EU-Fragen zuständig. Den Wirtschaftsstandort OÖ. im globalen Wettbewerb stär-ken: Oberösterreich hat eine gesunde Wirtschaftsstruktur mit einer guten Mischung aus Leitbetrieben und KMU, diese sollen auch in Zukunft best-möglich unterstützt werden. Als Wirtschaftslandesrat werde er der Anwalt dieser Betriebe sein, kündigte Strugl an. Hauptaugenmerk Arbeits-markt: Trotz der angespannten Wirtschaftslage ist es oberstes

Ziel, möglichst viele Menschen in Beschäftigung zu bringen. Gleichzeitig muss der wach-sende Fachkräftebedarf der Wirtschaft gedeckt werden. Wirtschaftswachstum för-dern: Es sollen neue Märkte er-schlossen, Stärken ausgebaut und künftige Wachstumsfelder und Nischen identifi ziert wer-den – z.B. Produktinnovatio-nen, Energietechnik, Gesund-heitswirtschaft. Sport als tragendes Element der Gesellschaft erkennen und entsprechend fördern, nicht nur als Lebensschule, sondern auch als wichtige Grundlage für die Gesundheit.

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Wohnen / Kindergarten

Pfarrcaritas Kindergarten Peilstein - Jahr 2012/2013

Im Bild die Gruppe Rotkäppchen anlässlich einer Fotoaufnahme im Jänner d. J. mit Gruppenleiterin Karin Eder und folgenden Kindern: v.li.n.re.: Lukas Ameseder; Nusssteig 5; Elias Fischer, Stift am Grenzbach 11; Maximilian Wurm, Heinrichsberg 29; Leo Rothbauer, Nebelberg 5; Florian Hellauer, Stift am Grenzbach 43; Theresa Kroiß, Nusssteig 11; Magdalena Märzinger, Nebelberg 6; Rene Nader, Nebelberg 35; Helena Kroiß, Nusssteig 11; Liana Dumps, Nusssteig 15, Hanna Kickingereder, Heinrichsberg 45; Johanna Lauß, Nebelberg 26; Sophia Märzinger, Nusssteig 7; Simon Ameseder, Nusssteig 5;An diesem Tag fehlten und sind daher nicht am Foto: Lukas Jungwirth, Stift am Grenzbach 23; Felix Märzinger, Nebelberg 39; Tim Wurm, Nebelberg 40, Julia Hintringer, Stift am Grenzbach 62; Niklas Thaller, Heinrichsberg 60

LAbg. Patricia Alber - Gegen Abwanderung ankämpfen

Zunehmende Veralterung und junge Leute, die vermehrt in der Ferne ihr Glück suchen: Diese Zukunftsprognosen will man im Bezirk Rohrbach nicht einfach Realität werden lassen: ÖVP Abgeord-nete Alber will der Abwanderung entgegenwirken – das geht aber nur, wenn ein ausreichendes An-gebot an Kinderbetreuungsplätzen, Arbeits- und Ausbildungsplätzen und eine gut ausgebaute Infrastruktur vorhanden sind.In Sachen Lebensqualität hat der Bezirk Rohrbach aber klar die Nase vorne. „Wir müssen uns in Zukunft verstärkt darauf konzentrieren und das aufzeigen, was wir haben, denn für mich steht außer Frage: Unser Bezirk ist ganz klar ein Wohlfühlbezirk“, sagt Patricia Alber. Wir verfügen über leistbare Bau-gründe, ein solides Vereins- und Gemeinschafts-leben, hohe Umgebungsqualität – viele Dinge die uns oft schon selbstverständlich erscheinen.Besonders auch im Bereich der Kinderbetreuung konnte der Bezirk in den letzten Jahren sein Ange-

bot stark erweitern. Unser familienfreundlicher Be-zirk erleichtert mit zahlrei-chen Betreuungsangebo-ten wie Krabbelgruppen, Schülertreff s und Horten, die Vereinbarkeit von Fa-milie und Beruf enorm. Um die Lebensqualität auch in Zukunft hoch hal-ten zu können müssen im Straßenbau, im öff ent-lichen Verkehr und im Bereich der Betriebsan-siedelungen die Haus-aufgaben gemacht werden, denn der Abwanderung kann nur mit einer florierenden Wirtschaft und einem guten Arbeitsplatzangebot im Bezirk

entgegengewirkt werden. „Wir müssen die Arbeit zu den Men-schen bringen – nur so kann die Lebensqualität in unserem Bezirk ausgebaut und die Ab-wanderung aus dem Bezirk gebremst werden“, so Alber.

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Aus dem Gemeinderat

Aus dem Gemeinderat

Sitzung vom 16. März 2013

Prüfberichte

Die Prüfungsberichte des Ge-meindeprüfungsausschusses über die periodische Geba-rungsprüfung und den Rech-nungsabschluss 2012 sowie die Berichte der BH Rohrbach über den Nachtragsvoran-schlag 2012 und Voranschlag 2013 wurden einstimmig zur Kenntnis genommen.

Rechnungsjahr 2012 Positiver Abschluss durch Sparsamkeit

Im ordentlichen Haushalt konnte ein Überschuss von 10.166,71 Euro erzielt werden. Dieser Überschuss konnte nur durch eine äußerst sparsame Gebarungsführung erreicht werden. Es ist aber trotzdem bemerkenswert, dass oft die kleinen und überschaubaren Einheiten besser und günstiger wirtschaften als so manche Großgemeinde mit höheren Kommunalsteuereinnahmen.

Sehr positiv entwickelt haben sich im vergangenen Jahr die Gemeindeeinnahmen aus der Kommunalsteuer, welche mit einem Betrag von 106.973,-- Euro einen Rekordwert er-reichten. Durch die Tilgung der Kanalbaudarlehen aus der dafür vorgesehenen Rücklage („Übergenuss“ an Förderung) hat das Gemeindebudget den Rekordwert von 1,55 Millionen Euro erzielt.

Die Gesamteinnahmen be-l iefen s ich demnach auf 1.550.380,07 Euro und die Aus-gaben auf 1.540.213,36 Euro im ordentlichen Haushaltsbudget.

Im außerordentlichen Haushalt wurden große Ausgaben für den Straßenbau getätigt (Sied-

lungsstraße Haumedt, Straße zum Fischteich, Beseitigung der Engstelle in Heinrichsberg 18 und Sanierungsmaßnah-men durch den Wegeerhal-tungsverband), Errichtung des Erlebnisspielplatzes bei der Volksschule, die Erneue-rung der Schulheizung sowie Erschließung des Siedlungs-gebietes Heinrichsberg Ost mit Kanal und Wasser. Ein großer Ausgabeposten war natür-lich auch die Erneuerung des Gemeindefuhrparkes (neuer Gemeindetraktor mit Ausga-ben von 186.254,-- Euro). Die Gesamtausgaben beliefen sich hier auf 411.633,44 Euro bei Einnahmen von 413.395,49 Euro.

Finanzierungsplan für Sportplatzsanierung

Bedingt durch die Förderzu-sagen von Gemeindereferent Landesrat Max Hiegelsber-ger (ÖVP) und Sportlandesrat Viktor Sigl (ÖVP) konnte der Gemeinderat nachstehenden Finanzierungsplan zur Sanie-rung der Sportanlage/Fußball (Spielfeldsanierung, Erneue-

rung der Zaunanlage, Erneuerung der Abgangs-stiege zum Trainingsfeld, usw.) verabschieden. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf 52.000,-- Euro und werden wie folgt aufgebracht:

>> Bedarfszuweisungsmittel 15.000,-- €>> Sportförderung Land Oö. 15.000,-- €>> Oberösterr. Fußballverband 5.000,-- €>> Union Landesleitung 2.600,-- €>> Eigenleistung Sportunion 14.400,-- €

Mit dieser großartigen fi nanziellen Förderzusage durch die Landesräte Max Hiegelsberger und Viktor Sigl kann bereits in diesem Jahr in Form eines mehrstufi gen Bauplanes mit der Sanierung der Sportanlage begonnen werden. Dies freut uns umso mehr, darf die Sportunion Nebelberg im heu-rigen Jahr ihr 40jähriges Bestandsjubiläum feiern.

Photovoltaikanlage für das Gde-Amt

Bereits vor längerer Zeit hat die Gemeinde die entsprechenden Vorkehrungen (Ansuchen zur Lieferung von Ökostrom bei der OEMAG) getrof-fen. Nun ist die entsprechende Zusage für eine Variante eines Einspeisetarifes auf der Basis 2011 eingetroff en und die Gemeinderäte fassten den Grundsatzbeschluss zur Errichtung einer 5,6 KWp Anlage am Gemeindeamtsgebäude.

Flächenwidmungsplanänderung

Für die geplante Errichtung, betreffend Zubau einer Garage samt Wohneinheit beim Anwesen in Nebelberg 45 (Ehegatten Leopold und Ursula Märzinger) war eine geringfügige Änderung des Flächenwidmungsplanes erforderlich. Nach Abschluss des positiven Vorprüfungsverfahrens stimmte der Gemeinderat dieser Flächenwid-mungsplanänderung zu.

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Aus dem Gemeinderat

Neue Postleitzahl, 4155, für Nebelberg

Kulturausschussobmann Vbgm. Heinrich Pfoser berichtete über die Sitzung vom 19. Februar 2013, welche sich mit der Einführung einer einheitlichen Postleitzahl für das gesamte Gemeindegebiet Ne-belberg befasste. Derzeit sind für das Gemeindege-biet Nebelberg drei Postleitzahlen (4154, 4153 und 4162) zugeteilt. Insbesondere für das Versenden von Informationsmaterial (z.B.: Amtsblatt, Post-wurfsendungen, Einladungen für Veranstaltungen, usw.) würde dies erhebliche Vorteile bringen und auch zur Identitätsfi ndung einen wichtigen Beitrag leisten. Der Gemeinderat stimmte daher einhel-lig einem Antrag bei der Österr. Post AG für die Zuteilung einer einheitlichen Postleitzahl (4155) für das gesamte Gemeindegebiet Nebelberg zu. Die Umstellung sollte zum Jahresbeginn 2014 erfolgen, wobei noch weiters in einem Amtsblatt der Gemeinde Nebelberg auf die näheren Details eingegangen werden wird. Vorab kann aber bereits mitgeteilt werden, dass vonseiten der Gemein-deverwaltung die Abänderung der Postleitzahl bei allen öff entlichen Stellen (Ämter, Behörden, Kranken- und Pensionsversicherungen, Banken, Schulen, ……….) durchgeführt wird. Weiters werden entsprechende Hilfestellungen in Form von Vordrucken und Formularen zur Verfügung stehen und eine Übergangsfrist von sechs Monaten eingeräumt werden.

Förderansuchen zur Generalsanierung der Pfarrkirche Kollerschlag

Die Pfarrkirche Kollerschlag wird in den nächsten Jahren einer Generalsanierung unterzogen. Zur Abdeckung der dafür notwendigen fi nanziellen Mittel hat die Pfarre Kollerschlag ein entsprechen-des Förderansuchen an die Gemeinde gestellt, da ja zwei Ortschaften aus dem Gemeindegebiet zur Pfarre Kollerschlag gehören. Die Gemeinderäte sehen diese bauliche Initiative als sehr positiv und sicherten vollste Unterstützung zur Umsetzung zu. Im vorgelegten Finanzierungsplan sind erhebliche fi nanzielle Mittel aus dem öff entlichen Bereich vor-gesehen und auf Grund der angespannten Finanz-lage der Gemeinden ist eine größere Finanzzuwen-dung nicht möglich. Seitens der Gemeinde wird die gleiche Vorgehensweise wie bei der Sanierung der Pfarrkirche Peilstein ins Auge gefasst. Es wird ein Vorsprachetermin bei den Landesstellen mit den betroff enen Gemeinden (Kollerschlag, Oberkappel und Nebelberg) vorgeschlagen.

Neue Tourismusabgabeverordnung

Auf Vorschlag des Tourismusverbandes Böhmer-wald, welchem auch die Gemeinde Nebelberg als

Mitglied angehört, wurde die Tourismusabgabeverordnung neu erlassen. Diese Abände-rung betriff t die Nächtigungs-gebühr für Touristen. Demnach ist je Nächtigung pro Person eine Taxe von 1,50 Euro zu entrichten. Kinder und Jugend-liche bis zu einem Alter von 15 Jahren sind frei.

Aufl ösung Getränkesteuerprüfer

Im Jahre 1998 wurde im Bezirk Rohrbach eine Verwaltungsge-meinschaft aller Gemeinden des Bezirkes Rohrbach zur Abgabenprüfung gegründet. Zwischenzeitlich wurde die Ge-tränkesteuerabgabe aufgelöst und die Kontrolle der Kommu-nalsteuerabgabe erfolgt durch die Prüfer der Finanzämter. Der bisherige Abgabenprüfer Ru-dolf Neumüller hat das Dienst-verhältnis bereits gelöst und dementsprechend wurde diese Verwaltungsgemeinschaft offi -ziell aufgelöst.

Vergleichsverhandlung Grundverkauf

Bürgermeister Otto Pfeil be-richtete dem Gemeinderat, dass es am 8. Jänner 2013 am Bezirksgericht Rohrbach mit Herrn Ing. Wilhelm Oberaigner aus nachstehenden Gründen zu einem Gerichtsvergleich gekommen ist. Laut Angaben von Herrn Ing. Wilhelm Oberaigner ist ge-plant, die bereits in einer Länge von 493 Metern genehmigte Teststrecke (im Flächenwid-mungsplan: Verkehrsfläche mit der Bezeichnung: Fließen-der Verkehr Sondernutzung – „Multifunktionale Asphalt-strecke für Landfahrzeuge“) aus betrieblicher Notwendig-keit und zur Absicherung des Betriebsstandortes Nebelberg auf eine Gesamtlänge von ca. 660 Metern zu erweitern. Die notwendigen Beschleuni-

gungs- und Bremstestungen der erzeugten Komponenten im Antriebswerk Nebelberg erfordern eine diesbezügliche Länge und Ausweitung. Dazu ist der Erwerb einer Teilfl äche (ca. 2.300 m²) des Grundstückes der Ehegatten Otto und Anna Pfeil notwendig geworden.

Die Ehegatten Anna und Otto Pfeil stimmten der Umsetzung des bestehenden Optionsver-trages zum Grunderwerb durch Ing. Wilhelm Oberaigner unter der Voraussetzung zu, dass der Gemeinderat die Beschluss-fassung zur Durchführung einer Gemeindebürgerbefra-gung (entsprechend dem SPÖ Antrag vom 11.09.2009) als aufgehoben erklärt und dem Grundverkauf seitens des Ge-meinderates zugestimmt wird. Weiters ist festgelegt worden, dass für die betroff enen Grund-stücke eine entsprechende Arrondierung durchgeführt wird und die Einreichung ei-nes Gesamtprojektes für die erforderliche Flächenwidmung (Verkehrsfl äche (V) mit der Be-zeichnung: Fließender Verkehr Sondernutzung – „Multifunkti-onale Asphaltstrecke für Land-fahrzeuge“ sowie Grünland: Grünfläche mit besonderer Widmung – „Nicht versiegel-bare Fläche“ zur Abböschung der Verkehrsfläche zum na-türlichen Gelände) seitens der Firma Oberaigner bei den zuständigen Behörden erfol-gen wird.

Gemeinsamer Antrag

Der Gemeinderat nahm den oben angeführten Gerichtsver-gleich zur Kenntnis und befür-wortete die darin angeführten Vereinbarungspunkte, hob den Gemeinderatsbeschluss vom 11.9.2009 (TOP 8) auf und stimmte in einem gemeinsa-men Antrag von ÖVP und SPÖ dem Grundverkauf zu.

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Service

Mathias und Lukas sind vom neuen Ortstelefonverzeichnis mit Email- und Handyadressen begeistert und haben es auch gleich getestet......

Die ÖVP Nebelberg hat wieder ein neues Ortstele-fonbuch für das Gemeindegebiet erstellt. Dieses Telefonverzeichnis enthält neben den neuesten Festnetz- und Handynummern ein Verzeichnis von Emailadressen im Gemeindegebiet von Nebelberg sowie für alle Internetsurfer die wichtigsten Inter-netadressen.

VP-Obmann Heinrich Pfoser: „Auf dem Handysektor ist es schwierig, Rufnummern aktuell verwalten zu können, weshalb wir auf die Mithilfe der Bevöl-kerung angewiesen sind. Der Aufruf gilt all jenen, die ein Mobiltelefon (Handy) besitzen und nicht in einem öff entlichen Telefonbuch verzeichnet sind. Die Rufnummern mögen bei den VP-Funktionären bekannt gegeben werden, damit diese evident gehalten werden können.“Das Telefonbuch steht auf der Homepage der ÖVP-Nebelberg für alle Internetuser im Download-bereich zur Verfügung und wird dort immer top aktuell gewartet.

Im Internet unter dem Link:

www.nebelberg.ooevp.at

Ortstelefonbuch neu aufgelegt - auch im Internet

Kinderpolizei zu Gast in der Volksschule

Die Schüler der Volksschule Heinrichsberg nahmen erstmals an der Aktion "Kinderpolizei" teil.Die dazu speziell ausgebildeten Beamten mit den Vertretern der Polizeiinspektion Peilstein (Klaus Jung und Johann Zöchbauer) erarbeiteten mit den Kindern richtiges Verhalten im Stra-ßenverkehr, Verhalten gegenüber Fremden, in Notfallsituationen usw. Nach einer bestandenen Prüfung bekamen die Schüler einen "Dienstausweis" und dürfen nun den Titel "Inspektor" führen. Die Sparkasse Kollerschlag (im Bild mit Petra Angerer) unterstützte als Sponsor die Veranstaltung und überreichte an die Kinder kleine Geschenke.

„Neben den Informa-tionen und der Be-wusstseinsbildung sind die Kinder auch ganz stark am Berufs-bild des Polizisten in-teressiert und stellen dazu viele Fragen. Es ist also gleichzeitig eine kleine Image-kampagne für die Po-lizei als Mehrwert zu beobachten“, meint der Leiter der Polizei-inspektion Peilstein, Klaus Jung.Volksschuldirektorin Elisabeth Kjaer lobte die gute Zusammen-arbeit mit der Polizei bei der Verkehrser-ziehung und den Fahrradprüfungen für die Schüler.

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Aktuell

Das Familienpaket

Sie erwarten ein Baby oder haben eines bekommen? Dann wissen Sie, dass mit der Schwangerschaft bzw. Geburt ein neuer Lebensabschnitt voller (Vor-)Freude auf das Baby beginnt. Kinder zu ha-ben und zu erziehen ist eine schöne und anspruchsvolle Aufgabe, die allerdings auch viele Verpfl ichtungen mit sich bringt: zahlreiche Überlegun-gen werden angestellt und Entscheidungen getroffen. Auf Initiative von Familienre-ferent LHStv. Franz Hiesl hat das Familienreferat des Lan-des Oberösterreich das „Oö. Familienpaket“ neu aufgelegt.

Mit dem „Oö. Familienpaket“ erhalten alle Schwangeren und Jungfamilien ein wertvol-les Bündel an Informationen über die wichtigen Phasen des Familienlebens, sowie über die den Familien zur Verfügung gestellten Bundes- und Landesförderungen. Das darin beigelegte Gutschein-heft bietet zusätzlich kleine fi nanzielle Starthilfen durch oö. Betriebe an. Weiters sind Elternbildungsgutscheine in der Mappe enthalten.

Das neue „Oö. Familienpaket“ erhalten Sie bei der Gemeinde Nebelberg oder im Zuge der Anmeldung des Neugebo-renen.

Mit neuen Winterdienstgerätschaften für den Bauhof wurde die Gemeinde Nebelberg

ausgestattet. Um für die GemeindebürgerInnen eine sichere Schneeräumung gewährleisten zu können, war die Anschaff ung eines neuen Traktors samt den dazugehörigen Gerätschaften notwendig geworden. Das Vorgängermodell, ein Fendt Xylon, war über 16 Jahre im anspruchsvol-len Wintereinsatz tätig.

160 PS CVT-Steyr Traktor

Die erste Bewährungsprobe hat der neue Fuhr-park bereits hinter sich. Die offi zielle Übergabe des neuen 160 PS Steyr CVT-Traktors fand im Beisein von Gemeindereferent Landesrat Max Hiegelsberger (ÖVP) an die Gemeindevertreter von Nebelberg mit Bürgermeister Otto Pfeil sowie der Betreuungsfirma Kneidinger 1880 aus Altenfelden und den Vertretern der Firma Steyr statt.

Nebelberg liegt mir am Herzen

Landesrat Max Hiegelsberger: „Die Gemeinde Nebelberg liegt mir sehr am Herzen, weil sie mit sparsamer Wirtschaftsführung unter Beweis stellt, dass die kleinen Landgemeinden erfolg-reich zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig sind – diese Tatsache ist beispielgebend und imponiert mir.“

Kommunaltraktorübergabe an die Gemeinde Nebelberg

Dankesworte durch den Bürgermeister

Bürgermeister Otto Pfeil be-dankte sich für die fi nanzielle Unterstützung durch das Land Oö. bei der Bewältigung der Anschaff ungskosten, wel-che sich auf 187.000,-- Euro samt allen Nebengeräten beliefen.

Im Bild unten sehen wir die Ehrengäste, Firmenvertreter sowie die Gemeindevertreter bei der offi ziellen Übergabe des Fuhrparkes.

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Aktuell

Neuwahl bei der JVP Nebelberg

v.li.n.re. sitzend: Kassierstellvertreter Michael Na-derhirn, Kassierin Anna Weissenberger, Obmann-stellvertreterin Svenja Pfeil und Obmann Mathias Naderhirn;v.li.n.re. stehend: Schriftführerin Christine Wöß, ausgeschiedener Kassier Florian Naderhirn, Kas-senprüfer Andreas Seidl, Schriftführer Dominik Zöchbauer, Kassenprüfer Manfred Kroiß und der ausgeschiedene Obmann Philipp Hierzer

Der Frühling macht alles neu – so auch bei den Nebelberger Jugendlichen

Am Samstag, dem 30. März hat die Junge ÖVP Nebelberg im Gasthaus Jagawirt ihre Jahres-hauptversammlung mit Neuwahl abgehalten. Es kam zu einem Führungswechsel im Team der JVP Nebelberg. Die bisherige Mannschaft mit Obmann Philipp Hierzer legte die Verantwortung in jüngere Hände und konnte auf einen umfassenden Tätig-keitsbericht zurückblicken. Petersfeuer, Oktober-fest, Nikolausfeier, Jugendausfl ug – vielschichtig waren die Aktivitäten im Jahreskreislauf.Als neuer Obmann wurde Mathias Naderhirn ge-wählt – ihm zur Seite stehen die Stellvertreterin Svenja Pfeil, Kassierin Anna Weissenberger und Michael Naderhirn, Schriftführerin Christine Wöß und Dominik Zöchbauer sowie die beiden Kassen-prüfer Andreas Seidl und Manfred Kroiß. Obmann Mathias Naderhirn: „Mit dem neuen JVP-Team werden wir wieder coole Veranstaltungen für die Jugend ausrichten, danke für die Bereitschaft zur Mitarbeit und ich freue mich auf eine gedeih-liche Zusammenarbeit“.

Vizebürgermeister Heinrich Pfoser - 50

In gemütlicher Runde wurde im Jänner mit Vereinsfunktionären der Gemeinde Nebelberg – Sportunion, Feuerwehr, Gemein-deratskollegen, Freunden, Nachbarn und Wegbegleitern im Kulturraum des Gemeindeamtes der 50er von Vizebürgermeister und ÖVP-Obmann Heinrich Pfoser gefeiert. Selbst die Schüler der Volksschule Heinrichsberg mit dem gesamten Lehrkörper gratulierten!

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Aktuell

Leserbrief zur Dezember-Ausgabe

Geschätztes Redaktionsteam, ich/wir gratulieren herzlich, zur sehr gelungenen Ausgabe 2012.

Als Nachtrag zum Artikel "Raiff eisenkasse Nebel-berg 1889 - 1962" möchte ich noch ein paar An-merkungen machen.

Es gibt immer wieder Zeit- und Wirtschaftsentwick-lungen, - welche im Nachhinein betrachtet, verhin-dert werden hätten können. Die Raiff eisenkasse in Nebelberg war im besonderen der Zeit durch die Pioniere von Nebelberg voraus und wurde tatsächlich vor den umliegenden Raiff eisenbanken Kollerschlag, Peilstein und Julbach gegründet. Es war tatsächlich so, dass aufgrund zu geringer Spareinlagen die Kreditnachfrage infolge der Me-chanisierung in der Landwirtschaft (Kauf von 15er und 26er Traktoren) nicht fi nanziert werden konnte.

Laut Zeitzeugen haben seinerzeit ein Teil der Nebel-berger Sparer das Geld in Kollerschlag, Peilstein und in Rohrbach angelegt und somit war die örtliche Nahversorgung in Nebelberg mit Krediten und Finanzierungen nicht mehr möglich. Wir als Nah-versorgerbank im ländlichen Raum stehen heute genau so vor den Herausforderungen, die Finan-zierung unserer Lebensqualität zu gewährleisten. (Landwirtschaft, Gewerbe, Industrie, Private und die öff entlichen Haushalte).

Nahversorgung

Es ist heute leichtens, Geld per Mausklick oder App bei einer Internetbank in Wien oder sonst in Europa anzulegen. Nur wissen diese Sparer, was mit diesem angelegten Geld geschieht? Wie sicher ist dieses angelegt? Ist diese Bank überhaupt eine österreichische Bank, oder gibt es als Miteigentü-mer amerikanische Fonds oder spanische Banken? Die Finanzkrise hat gezeigt, dass bei Internetban-ken, - mit Zittern das Geld bei Abruf Wochen später zurückkam und als Ansprechpartner eine Tonband-stimme sich meldete. Die heutige schnelllebige Zeit mit den modernsten Kommunikationsmitteln (PC und Internet) beschleunigt auch Krisen und Ent-wicklungen welche später bereut werden. Mit Basel III werden die Herausforderungen in Zukunft für uns als Nahversorgerbank sicher nicht leichter. Es kann nur der Appell gelten, NAHVER-SORGUNG funktioniert nur durch NAHVERSOR-GUNG.

Freundliche Grüße Dir. Josef SAXINGER Raiff eisenbank Kollerschlag reg.Gen.m.b.H.

Heizkosten senken – aber wie?

Die letzten Monate haben - bedingt durch die lange Heiz-periode und durch die gestiegenen Energiepreise - zu einer erheblichen Belastung des Haushaltsbudgets geführt. Für viele sind diese Kosten zu einer existenziellen Bedrohung geworden. Einzige sinnvolle Lösung ist es, seinen Energie-bedarf zu optimieren und zu reduzieren. Oft bringen schon kleine Maßnahmen große Einsparungen. Hier möchten wir Ihnen als Gemeinde behilfl ich sein. Was für jeden die ide-ale Lösung ist, zeigen die kostenlosen Energie-Checks auf www.energiespargemeinde.at, die für private Haushalte, Betriebe, landwirtschaftliche Betriebe und öff entliche Ein-richtungen zur Verfügung stehen.

Mit dem Haus-Check kann zum Beispiel jeder Hausbesitzersein eigenes Haus virtuell nachbauen:• die relevanten Kennzahlen in Form eines virtuellen

Energieausweises erhalten• sein Haus virtuell sanieren und sofort die Auswirkungen

der einzelnen Maßnahmen auf den Energieverbrauch sehen

• sich anhand eines zu defi nierenden Budgets einen Sa-nierungsvorschlag erstellen lassen

• sich zu den gewünschten Wirtschaftstreibenden oder Beratern vermitteln lassen

• Neben den privaten Haushalten können aber auch Unternehmer und Landwirte vom Energiespargemein-de-Tool profi tieren und im Betriebe- oder Landwirt-schafts-Check erfahren, wie sie im Branchenvergleich abschneiden.

Nutzen Sie diese Möglichkeit, auch Ihr Haushaltsbudget wird es Ihnen danken!

Foto - Christian Lauß

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Wirtschaft

Geschäftsidee 2013 - Landessieger sind Nebelberger!120 Sekunden – DIE oberösterreichische Geschäftsidee 2013. Die BezirksRundschau suchte gemeinsam mit den Partnern Wirtschaftskammer Oberösterreich, Land Oberösterreich, der Industriellenvereinigung Oberösterreich, LT1 und der Volksbank DIE Geschäftsidee des Jahres 2013. Zehn Kandidaten schaff ten es ins Finale und begeisterten mit ihren tollen Ideen Jury und Publikum.

Die beiden „Nebelberger“ Friedrich Märzinger und Tho-mas Pühringer - Fachsozialbe-treuer im Behindertenbereich - entwickelten einen „Armröh-renhaltegriff “, der es körperlich Beeinträchtigten ermöglicht, einfache Dinge - wie etwa Entkleiden - selber zu machen. Insgesamt gab es 136 Einrei-chungen (= Teilnehmer). Be-reits im Halbfi nale in Wels am Valentinstag schaff ten Thomas und Friedrich souverän den Einzug ins Finale. Beim Finale in der Voestalpine-Stahlwelt in Linz konnten sie sich gegen-über den Mitbewerbern punk-ten und wurden zum Landes-sieger 2013 gekürt. Herzliche Gratulation von unserer Seite zu dieser tollen Leistung!

Großes Lob von Wirtschaftslandesrat

„Bei der 120 Sekunden-Gala haben die Kandidaten ein-drucksvoll gezeigt, wie viel Potenzial in Oberösterreich vorhanden ist. Aus diesem Grund ist es auch wichtig, kreativen Köpfen eine Chan-ce zu geben, ihre Ideen zu verwirklichen“, betonte Wirt-schaftslandesrat Viktor Sigl. „Oberösterreich ist ein guter Nährboden für Innovationen. Damit das so bleibt, fördern und begleiten wir innovative Menschen mit unseren Netz-werken“, so der Landesrat.Die Sieger der 120 Sekunden erhielten 5000 Euro sowie ein Premium-Beratungspaket des Gründerservices der WKOÖ.

Groß war der „Pro-miaufl auf“ bei der Siegerehrung zur G e s c h ä f t s i d e e 2013 in der Voest-Alpine-Stahlwelt mit Wirtschafts-landesrat Viktor Sigl, WKOÖ-Vize-präsidentin Ulri-ke Rabmer-Koller, Andreas Pirkel-bauer, Vorstands-vorsitzender der Volksbank sowie Thomas Winkler, Chefredakteur der Bezirksrund-schau in Oö.

Für Natalie wurde die Hilfestellung von Fritz Mär-zinger und Thomas Pühringer entwickelt und sie freute sich umso mehr über den Landessieg bei der Geschäftsidee 2013!

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Sozialaktion

Anna im Einsatz für die Ärmsten Nach ihren Erlebnissen als Au-pair-Mädchen bei einer reichen Familie in Australien entschloss sich Anna Lindorfer (21) aus Sagberg (Gemeinde Julbach), armen Kindern in Äthiopien zu helfen. Dort erlebte sie, wie viel Herzlichkeit von Kindern ausgehen kann.

Alles zu haben und nicht zufrieden zu sein: Diese Erfahrungen machte Anna Lindorfer mit Kindern in Australien, die sie als Au-pair-Mädchen beaufsich-tigen musste. „Eigentlich wollte ich schon nach der Matura nach Afrika gehen, um mich ehrenamtlich zu engagieren – nach diesen Erlebnissen war der Wunsch noch größer“, nennt die 21-Jährige den Grund, warum sie am 30. Oktober ihre Sachen packte, in den Flieger stieg und in die Stadt Debre Zeyt in Äthiopien fl og, um dort bei einem Projekt der Salesianer Don Bosco für mehrere Monate als

Volontärin anzuheuern. Dort lebte sie mit drei Pfar-rern, neun Novizen und einem Brother zusammen. Täglich betreute sie mit 3 äthiopischen Frauen um die 100 Kinder im Alter von drei bis 14 Jahren und unterrichtete sie unter anderem in Englisch und Sport. Auch alltägliche Dinge wie sich zu wa-schen, auf Mitmenschen zu achten und Ähnliches wurde dort gelehrt. „In Erinnerung bleibt mir der

Abschied: Obwohl die Kinder nichts haben, sammelten sie ein wenig Geld, um mir ein Abschiedsgeschenk zu besor-gen. Einerseits fühlt man sich schlecht, Sachen von ihnen anzunehmen, andererseits wäre es unhöfl ich, ihr Geschenk abzulehnen“, erzählt Anna wei-ter, die diese Erfahrungen nicht missen will.

In meiner Zeit als Volontärin in Äthiopien beschäftigte ich mich nicht nur mit Kindern, sondern auch mit jungen Erwachsenen. An den Wo-chenenden wurde in unserem Projekt immer fl eißig Fußball gespielt und dort konnte ich so einige sehr talentierte Fuß-baller entdecken. Um diese Talente ein wenig zu unterstützen, habe ich bereits Fußballdressen nach Äthiopien geschickt. Nun fehlt nur noch das passende Schuhwerk.

Deshalb freue ich mich über jedes Paar Fußballschuhe (Grö-ße ca. 39 – 43), welche ich den Fußballteams in Debre Zeyt zukommen lassen werde.

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Hilfsaktion Nebelberg

Fußballschuhe

Gesucht sind also Fußball-schuhe der Größe 39 bis 43.Abgabemöglichkeit ist bei den Heimspielen am Sonntag, 2. Juni oder am Sonntag, 16. Juni direkt am Sportplatz der Union Nebelberg (Schachteln stehen zum Einwerfen zur Verfügung). Ansonsten be-steht auch die Möglichkeit der Abgabe bei Julia Pfeil in Nebelberg 16. Bitte nur gut erhaltene Schuhe zur Sammlung bringen!

......ich habe das Glück in Österreich geboren zu sein und alles zu haben, was ich zum Leben brauche. Viele Menschen haben das nicht. Darum ist es meine Pfl icht, ein bisschen was von mei-nem Glück an diese Men-schen weiterzugeben......

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Gesunde Gemeinde

Grabsteine aus eigener Produktion

Umgestaltung bestehender Grabanlagen

Laternen, Vasen

Bodenbeläge

Treppen

Brunnen & Skulpturen

Sonderanfertigungen

Natschlag 484160 Aigen/Schlägl07281 / 6797-0www.steinland.at

Regelmäßige Bewegung ist eine Investi-tion in die Gesundheit ohne AlterslimitBewegung ist gesund, das weiß jedes Kind. Dabei kommt es gar nicht auf eine bestimmte Sportart an. Wichtig ist tägliche Bewegung. Hier reicht schon ein ausgiebiger Spaziergang oder eine morgendliche Joggingrunde. Zum The-ma Bewegung startete das "Gesunde Oberösterreich" im April gemeinsam mit dem ORF-Landesstudio Oberöster-reich die Aktion "Wir machen Meter". Sportlicher Schirmherr der Initiative ist Skisprung-Gesamtweltcupsieger Andreas Goldberger. Diese Aktion soll oberösterreichische Gemeinden unter-stützen, ihre Bürgerinnen und Bürger zu mehr Bewegung zu motivieren.

Pass zum Mitmachen

Einfach „Wir machen Meter“-Pass bei der Gemeinde Nebelberg abholen oder im Internet downloaden, gesunde Meter sammeln und bei der Gemeinde abgeben! Jeder Meter zählt – am Ge-meindeamt werden die gesammelten Meter eingegeben und die Chance auf den Hauptgewinn steigt!

Tolle Preise zu gewinnen

Unter allen abgegebenen und einge-sendeten Pässen werden regelmäßig tolle Preise verlost! Also, sobald der Pass voll ist, abgeben und gleich einen neuen Pass bei der Gemeinde abholen.

Fitaktion der Gesunden Gemeinde

Elisabeth Märzinger, Arbeitskreisleiterin der Aktion „Gesunde Ge-meinde“ in Nebelberg: „Alle Nebelbergerinnen und Nebelberger sind herzlich eingeladen an dieser Aktion teilzuneh-men. Durch sportliche Bewegung wie Wan-dern, Joggen, Nordic-Walken, Radfahren usw. kann jeder für sich selbst und seine Gesundheit dabei nur gewinnen - jeder Meter zählt. Da-her gleich noch HEUTE den Teilnahmepass am Gemeindeamt abholen und losstarten - am bes-ten gleich zu Fuß!“

Gemeinde Nebelberg nimmt an der Landesaktion teil

N E B E L B E R GBEWEGT SICH......

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Faschingsrückblick

Faschingstreiben im FotorückblickKinderfasching des Elternvereines

Den Abschluss der Narrenzeit bildete, wie bereits seit vielen Jahren üblich, der Kinderfaschingszug des Elternvereines. Gestartet wird jeweils um 13.30 Uhr bei der Volksschule und dann geht es ab zum Gasthaus Jagawirt, wo der Elternver-ein Spiele für die Kinder, eine große Tombola, leckere Faschingskrapfen und Schaumrollen vorbereitet hat.

Das Vorstandsteam des Elternvereines sorgt schon jahrzehntelang mit dem Kinderfa-sching für den Ausklang der närrischen Zeit

Kinderbasar

Großer Beliebtheit er-freut sich der Kinderba-sar des Elternvereines der Volksschule Hein-richsberg, welcher je-weils im Frühjahr und im Herbst stattfindet. Die Möglichkeit dieses Tauschbasars wird von den Eltern der näheren Umgebung rege genützt und ist eine äußerst sinn-volle Einrichtung.

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Sportunion Nebelberg

Neuer VereinsvorstandObmann: Dipl. Ing. Johannes WurmObmannstellvertreter: Gerald Wöß

Kassier: Dipl. Ing. Johann ScharingerKassierstellvertreter Christian ThallerKassierstellvertreter Dipl. Ing. (FH) Daniel Pfeil

Schriftwart: Gerald WößSchriftwartstellvertreter Florian PfeilSchriftwartstellvertreter Ing. Florian Naderhirn

Jugendwart: Rainer WurmJugendwartstellvertreter Michaela WurmJugendwartstellvertreter Walter Wurm

Kulturwart: BMST Josef LaußKulturwartstellvertreter Dipl. Kfm. (FH) David Pfoser

Sportwart: Dipl. Ing. (FH) Peter KickingerederSportwartstellvertreter Dipl. Wirt. Ing. (BA) Markus Steininger

Sektionsleiter Wandern: Alois ScharrerSektionsleiterstellvertreter Herbert StadlbauerSektionsleiterstellvertreter Franz Anreiter

Sektionsleiter Stock: Martin KickingerederSektionsleiterstellvertreter Christian Höglinger

Sektionsleiter Schi: Bettina MatheSektionsleiterstellvertreter Stefan Wurm

Sektionsleiter Tennis: Markus ThallerSektionsleiterstellvertreter Ernst Stöbich

Sektionsleiter Fußball: Ing. Rainer PühringerSektionsleiterstellvertreter Thomas ZinöckerSektionsleiterstellvertreter Sarah Reischl

Kassenprüfer Günther ListKassenprüfer Dipl. Ing. (FH) Thomas Riener

Vorstand Sportunion Nebelberg

Bei der Jahreshauptversammlung der Sportunion Nebelberg am Samstag, 16. März 2013 im Gasthaus Jagawirt fand die periodische Neuwahl des Vereins-vorstandes statt.

Aus dem Vorstand ausgeschieden sind:

Thomas Pühringer (Jugendwartstellv.), Daniela Würfl und Carmen Wurm (beide Kulturwartstellv.), Michael Lauß und August Pühringer (Sektionsleiter-stellv. Wandern), Gerhard Ploch (Sektionsleiterstellv. Stock), Philipp Hierzer (Sektionsleiterstellv. Tennis) sowie Alfred Hopfner und Andreas Rothberger (beide Sektionsleiterstellv. Fußball)

Neu im Vereinsvorstand sind:

Daniel Pfeil (Kassierstellv.), Florian Naderhirn (Schriftwartstellv.), Rainer Wurm (Jugendwart), Alois Scharrer (Sektionsleiter Wandern), Herbert Stadlbauer (Sektionsleiterstellv. Wandern), Martin Kickingereder (Sektiosleiter Stock), Bettina Mathe (Sektionsleiter Schi) sowie Sarah Reischl (Sektions-leiterstellv. Fußball).

Wir bedanken uns bei den ausgeschiedenen Funk-tionärinnen und Funktionären für die wertvolle ehrenamtliche Arbeit zum Wohle der Jugend und des Sports in Nebelberg und dürfen den neuge-wählten Vereinsvertretern viel Erfolg und Freude bei der Ausübung ihrer neuen Aufgabe wünschen.

Neuer Vereinsvorstand der Sportunion Nebelberg

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Theater

Theaterleben Nebelberg sorgte mit dem Stück „Wirbel bIm Jahre 2010 wurde das „Theaterleben Nebelberg“ neu ge-gründet und zwölf ambitionierte SchauspielerInnen unter der Spielleitung von Carmen Wurm brachten 2011 ihr erstes Stück „S´Zähnt-Patent“ zur Auff ührung. Nach einjähriger Pause stand heuer das Stück „Wirbel bei Klack“ zur Auff ührung an. Die Laien-schauspieler zeigten hervorragende Leistungen und als Dank gab es nur positive Rückmeldungen und viel Applaus.

Darum gings im diesem Stück:

Für Wirbel ist wahrlich gesorgt bei Werner Klack, einem be-dauernswerten Zeitgenossen, dem das Wasser bis zum Hals steht. Seine Freundin Hilde verlässt ihn wegen seiner Untreue, berufl ich muss er einen harten Abstieg verkraften und selbst sein Freund Wolfi kann ihm in dieser schwierigen Situation nicht helfen. Nicht einmal in seinen vier Wänden fi ndet er Ruhe. So stattet ihm sein Chef einen Besuch ab und neben einem Maler, der die Wohnung renovieren soll, geben sich die Wohnungsver-walterin, eine Psychologin und andere ungebetene Gäste die Klinke in die Hand. So gehen auch die Gitarristin einer Rockband und Werners Ex-Freundin Uschi bei ihm ein und aus. Zu allem Überfl uss mieten sich noch zwei seltsame Mönche bei ihm ein. Während Werner selbstmitleidig mit dem Schicksal hadert, gerät seine Welt immer mehr aus den Fugen. Ob er aus diesem Wirbel wieder herausfi ndet?

Die Laienspieler waren: Günther List, Helene Märzinger, Jo-sef Lindorfer, Alexander Egger, Markus Pfoser, Otto Märzinger, Martina Märzinger, Veronika Fischl, Elfriede Pfeil, Katharina Lauß, Ewald Zöchbauer und Martina Koblbauer; Regie: Carmen Wurm (Assistenz Gabriela List) Souffl euse: Theresa LaußTechnik: Philipp Hierzer, Daniel MittlböckMaske: Kornelia NaderFotos: Ing. Günther Märzinger Dipl.-Ing. Josef Jungwirth

DANK an ALLE

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Theater

ei Klack“ wieder für einen vollen Lachhit .......

Theaterauff ührungen in Zahlen:

• 12 Schauspieler(innen)• 18 Personen waren für Vorbereitung, Ver-

kauf, Fotos, Grafi k, Reservierung usw. tätig• 31 Proben wurden aufgewendet• 7 Auff ührungen• 1.091 begeisterte Zuseherinnen und Zu-

seher!• 942 Wurstsemmeln bzw. Brote• 1.741 Getränke (Bier, Limo)

E, die zum guten Gelingen einen Beitrag geleistet haben!

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Feuerwehr

Bei der Neuwahl des Kommandos der Freiwilligen Feuerwehr Nebelberg herrschte große Einmütig-keit. Alle Kommandomitglieder wurden einstimmig in geheimer Wahl gewählt. Weitere fünf Jahre an der Spitze steht der wiedergewählte Kommandant Otto Wurm. Lediglich in der Funktion des Stellver-treters gab es eine Veränderung. Christian Amese-der folgt Alois Pfeil. Kassier bleibt Josef Pühringer – ebenso wie Markus Pfoser als Schriftführer. Martin Märzinger als Gruppenkommandant, Bernhard Seidl als Lotsenkommandant, Hannes Märzinger als Atemschutzwart und Andreas Märzinger als Zeugwart gehören ebenfalls noch dem Gremium des FF-Kommandos an.

Jahresrückblick

Kommandant Otto Wurm konnte bei der zugleich stattgefundenen Jahreshauptversammlung ei-nen positiven Rückblick auf ein sehr intensives Arbeitsjahr geben. Neben drei Brandeinsätzen waren im abgelaufenen Jahr zahlreiche techni-

sche Einsätze zu verzeichnen. Eine Herausforderung war die erstmalige Ausrichtung des FF-Bezirksbewerbes in Nebelberg. Die Megagroß-veranstaltung konnte zur vollsten Zufriedenheit der Verantwortlichen abgewi-ckelt werden.

Neues Löschfahrzeug

Ein großes Anliegen für die Zukunft ist der Feuerwehr die Neubeschaff ung des Lösch-fahrzeuges. Das bisherige LFB-Fahrzeug hat bereits 30 Jahre auf dem Buckel und entspricht nicht mehr den heutigen technischen Anfor-derungen.

Otto Wurm als Kommandant wiedergewähltChristian Ameseder ist neuer Kommandantstellvertreter der Feuerwehr Nebelberg

Im Bild das wiedergewählte Kommando v.li.n.re. sitzend: Schriftführer Markus Pfoser, Kommandantstellv. Christian Ameseder, Kommandant Otto Wurm und Kassier Josef Pühringer ;v.li.n.re. stehend: Lotsenkommandant Bernhard Seidl, Zeugwart Andreas Märzinger, Atemschutzwart Hannes Märzinger, Gruppenkommandant Martin Märzinger, Ab-schnittskommandant Brandrat Josef Öller und Bürgermeister Otto Pfeil;

Dankesworte

A b s c h n i t t s k o m m a n d a n t Brand-rat Josef Öller und Bür-germeister Otto Pfeil dank-ten in ihren Grußworten dem ausgeschiedenen Komman-dantstellvertreter Alois Pfeil für seine wertvolle Arbeit und sicherten den gewählten Funk-tionären vollste Unterstützung bei der Anschaff ung eines neu-en Löschfahrzeuges zu.

Angelobung

Philipp Hierzer wurde von Feuerkommandant Otto Wurm als neues aktives Mitglied bei der Jahreshauptversamm-lung angelobt (Bild unten). Er verstärkt zukünftig auch die Wettbewerbsgruppe der FF. Als neues Jugendmitglied wurde Hannes Lauß in die Feuerwehr Nebelberg aufgenommen.

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Feuerwehr

Wichtige Termine für 2013

Wettbewerbe der FF Bewerbsgruppe:

Pfi ngstmontag, 20. Mai Bewerb in St. Veit im MühlkreisSonntag, 26. Mai Bewerb in PutzleinsdorfSonntag, 2. Juni Bewerb in HelfenbergSonntag, 23. Juni Bewerb in JulbachSonntag, 30. Juni Bewerb in Aigen in Mühlkreis

Landes-Feuerwehr-Leistungsbewerb in RohrbachFreitag, 5. Juli und Samstag, 6. Juli 2013 (Startzeiten werden erst kurzfristig bekannt gegeben)

Weiterer wichtiger Termin:

19. - 21. Juli Nebelberger-Zeltfest der Feuerwehr und Sportunion

Josef Richtsfeld und Alfred Pfl eger wurden mit der 40jährigen Dienstmedaille ausgezeichnet - herzliche Gratulation dazu.

Stefan Pfoser, Wolfgang Wurm, Julian Wurm, Jonas Wurm und Andreas Märzinger wurden bei der Jahreshauptversammlung von Kommandant Otto Wurm und Abschnittskommandant Josef Öller auf Grund ihrer Verdienste in den nächst höheren Feuerwehr-dienstgrad befördert. Ebenfalls die herzlichsten Glückwünsche zur Auszeichnung.

„Weisatbesuch“

Wie bereits bekannt, steIlen sich die ÖVP-Funk-tionärsfreunde bei der Geburt eines Kindes bei ihren Fraktionskollegen(innen) mit einem Wei-satgeschenk für den Nachwuchs ein. In jüngster Vergangenheit waren wir bei den Familien Pfeil/Hopfner und Saxinger/Wöß zu Besuch.

Im Bild sehen wir von re.n.li. - Bürgermeister Otto Pfeil, ÖVP-Kassier GR Josef Kroiß, Amtsleiter Karl Pfeil und Sportunionobmann Dipl.-Ing. Johannes Wurm bei der Weisatgeschenkübergabe an die Familie Pfeil/Hopfner (Eva Maria, Alfred, Lea Marie und Juliana).

Leon Saxinger, Nusssteig 6

Eltern: Carina Saxinger und Gerald Wöß

Juliana Pfeil, Vordernebelberg 48

Eltern: Eva Maria Pfeil und Alfred Hopfner

Im nachstehenden Bild sehen wir von li.n.re. - Bürgermeister Otto Pfeil, ÖVP-Obmann Vbgm. Heinrich Pfoser, Sportunionobmann Dipl.-Ing. Jo-hannes Wurm und JVP-Obmann Philipp Hierzer bei der Weisatgeschenkübergabe an die Familie Saxinger /Wöß (mit Sohn Leon).

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Aktuell

FIT und GESUND durch Wandern

Alois Scharrer ist neuer Wander-Sektionsleiter in Nebelberg

Wie Ihr sicher alle wisst, gibt es bei der Sportunion Nebelberg auch eine sehr aktive Sektion „Wandern“. Wir möchten Euch nun einmal alle dazu herzlich einladen, diese vergnügliche und äußerst gesunde Freizeitgestaltung auszuprobieren. Es ist dies eine Betätigung für jeden, ob jung oder alt, welche geeignet ist, Sport in freier Natur mit Ge-selligkeit und Gedanken-Austausch zu verbinden. Besonders auch unsere Kinder (unser jüngster Wan-derer ist derzeit etwas über vier Jahre) haben gro-ßen Spaß daran und genießen es, ein Wochenende im Kreise von Familie und Freunden zu verbringen. Bei den meisten Wanderungen kann man Strecken-längen zwischen ca. 5 km, ca. 10 km und ca. 20 km wählen, wobei die Streckenführung immer so ge-wählt ist, dass die Wanderung von jedermann mit Freude zu bewältigen ist. Es gibt keinen Zeitdruck – Startmöglichkeit in der Regel zwischen 07:00 und 11:00 Uhr und letzte Ankunft um ca. 15:00 Uhr. Auf den Wanderstrecken gibt es, je nach Streckenlänge, zwischen einer und drei sogenannten „Kontrollstel-len“, an denen man kleine Imbisse und Getränke erwerben kann.

Wanderveranstaltungen, welche von uns heuer besucht werden, könnt Ihr jederzeit auf unserer Webseite unter http://wandern-nebelberg.wf se-hen, oder fordert einfach unseren Wanderkalender unter wandern_nebelberg(at)gmx.eu , sowie unter 0660/7622362, an. Für besonders „Sportliche“ werden von verschiedenen Wandervereinen auch Marathon-Strecken angeboten (Anforderung der von uns besuchten Veranstaltungen wie oben). Die Sektion Wandern würde sich sehr freuen, viele von Euch bei einer der nächsten Wanderungen begrüssen zu dürfen. Alois Scharrer , (Sektionsleiter)

Gewehraufschießen der Jäger für Jagdsaison

Wie jedes Jahr vor Schusszeit-beginn treff en sich die Jäger zu einem Überprüfungsschuss im „Hinterberi“ – einem idealen Gelände für solche Übungen. Jeder Jagdkartenbesitzer hat die Möglichkeit seine Schuss-waff en zu überprüfen bzw. zu justieren. Nach so mancher Korrektur vorzunehmen geht’s los mit

einem Schuss auf die Ehren-scheibe. Dieses Wettschießen unter der Jägerschaft ist nicht nur Tradition, sondern auch Eh-rensache. Diesjähriger Meister-schütze auf das 100 Meter weit entfernte Zielobjekt war Florian Weidinger, Vordernebelberg 15 vor seinem Vater Josef Weidin-ger und Johann Pfeil.

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Frauenfußball

Frauenfußballmannschaft peilt Meistertitel anF r a u e n f u ß b a l l i m Aufschwung - OÖ-Cup Finale dieses Jahr in Nebelberg

Nachdem es in vielen Regionen bereits vermehrt Frauenmann-schaften im Fußball gibt, wird der Frauenfußball auch im Mühlviertel immer populärer. Mit den Damen aus Nebelberg befi ndet sich eine Mannschaft aus dem Bezirk Rohrbach so-gar in der Oberösterreichliga und spielt dort ganz vorne mit. Ein Aufstieg würde einen Platz in der zweithöchsten Frauenklasse Österreichs be-deuten, wo sich die Nebelber-gerinnen vor einigen Jahren bereits befanden. In dieser Liga spielen Mannschaften aus OÖ, Salzburg, Tirol und sogar Vorarlberg. Was neben aufregenden Spielen, leider auch lange Anfahrtszeiten mit

sich bringt. Momentan ist aber das vorrangige Ziel der Nebel-bergerinnen der Meistertitel 2012/13. Auch im Finale des Oberösterreich-Cups spielten die Kickerinnen aus momentan 10 verschiedenen Rohrbacher Gemeinden schon einmal mit und konnten sich 2007 in Gars-ten den Vizemeistertitel des OÖ-Frauencup sichern. Trotz des frühzeitigen Ausscheidens in diesem Jahr, darf sich Nebel-berg freuen, denn die Gemein-de wurde als Austragungsort für das diesjährige Cupfi nale ausgewählt und ist somit Gast-geber eines einmaligen Events im Frauenfußball, welches sich kein Fußballinterressierter entgegen lassen darf. Am 30. Mai um 15:00 Uhr ist Anpfi ff in Nebelberg und neben einem aufregenden Spiel wird auch für das leibliche Wohl und die Unterhaltung bestens gesorgt und somit steht einem span-

nenden Fußballnachmittag nichts mehr im Wege. Dank der hervorragenden Nachwuchsarbeit in den verschiedenen Vereinen ist auch beim Frauenfuß-ball immer für Neuzugänge gesorgt. Aber nicht nur die Spielerinnen machen eine gute Mannschaft aus, sondern natürlich auch die tatkräftige Unter-stützung der Trainer. Dieses Jahr durften sich die Nebelbergerinnen nach einem Trainerwechsel über einen ausgezeich-neten, neuen Co-Trainer freuen. Peter Hain aus Klaff er unterstützt seit Winter 2012 Trainer Stefan Wurm und ist mit seiner langjährigen Erfahrung als Trainer eine große Stütze für das gesamte Team. Somit sind alle Voraussetzungen für einen erfolgreichen Abschluss der Saison gegeben und mit viel Motivation, Einsatz und Teamarbeit geht der Meistertitel der OÖ-Liga hoff entlich dieses Jahr nach Nebelberg.

v.li.n.re. stehend: Peter Hain aus Klaff er (Co-Trainer), Anna Hoheneder aus Sarleinsbach (Masseurin), Nicole Zöchbauer (Nebelberg), Sarah Reischl (Nebelberg), Katrin Lauß (Nebelberg), Sophie Radinger (St. Oswald bei Haslach), Bettina Mathe (Ulrichsberg), Theresa Hain (Klaff er am Hochfi cht), Simone Feldler (Lichtenau im Mühlkreis), Michaela Wurm (Nebelberg), Stefan Wurm aus Nebelberg (Trainer)v.li.n.re hockend: Julia Gahleitner (Sarleinsbach), Martina Lindorfer (Peilstein), Julia Burghuber (Rohrbach), Kerstin Haugeneder (Julbach), Verena Stadlbauer (Peilstein), Anna Breitenfellner (Peilstein), Nora Kasper (Rohrbach), Anja Hoheneder (Sarleinsbach), Manuela Hofmann (Kollerschlag);

Oö. Cupfi nale im Frauenfußball

Am Donnerstag, 30. Mai 2013 (Fronleichnam) fi ndet mit Anstoß um 15.00 Uhr das Finalspiel im Oö. Frauenfußballcup in Nebelberg statt. Ein sehenswerter Fußballhighlight mit tollem Rah-menprogramm und viel Prominenz - unbedingt schon jetzt vormerken!

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Bundespolitik

Gerade in unsicheren Zeiten ist die Familie ein fester Anker.

„Familie ist der Kern unserer Gesellschaft und der Ort, wo wir Solidarität lernen und Wer-te vermittelt bekommen. Des-halb ist es das Ziel der ÖVP,Österreich zum familien-freundlichsten Land Europas zu machen“, erklärt ÖVP-Bundesparteiobmann Vize-kanzler Michael Spindelegger. Damit das gelingt, brauchen Familien einen politischen

Partner, der für die nötigen Rahmenbedingungen sorgt. Das ist und bleibt die ÖVP. „Für mich ist Familienpolitik eine Herzensangelegenheit“, betont der Vizekanzler und verweist auf die jüngsten

ÖVP-Erfolge: Das Familien-rechtspaket stellt das Kindes-wohl in den Mittelpunkt; Volljährige können ab Sep-

tember eine Direktaus-zahlung der Familienbeihilfe beantragen; der Anspruch auf

für alle Eltern. Denn Familien brauchen nicht nur Zeit, son-dern auch einen guten Mix aus Steuerbegünstigungen, Geld- und Sachleistungen und Wahlfreiheit. „Wir schreiben Familien nicht vor, wie sie zu leben haben, sondern stärken sie in ihrer Eigenverantwortung. So setzt die ÖVP die richtigen Impulse für Familien.“ Richtige und wichtige Schritte setzt die ÖVP auch in puncto Wohnen: Michael Spindelegger will mehr leist-baren Wohnraum schaffen. „Mit klugen Maßnahmen

wollen wir eine Mobilisierung des heimischen Wohnungs-marktes schaffen. Das sorgt für mehr Angebot und führt zu leistbaren Preisen bei Eigentum und Miete“, so Michael Spindelegger, der

nun den Koalitionspartner in

ein Gesamtpaket auf den Tisch gelegt, nun braucht es rasch einen Aufbruch am Wohnungsmarkt. Ziel ist es, Österreich zum Land der Eigentümer zu machen. Denn nichts schafft so viel Sicherheit wie die eigenen vier Wände!“

www.oevp.at

Wer in unserem Land arbeitet und lebt, soll sich auch Wohnraum leisten können – weil sich Tatkraft und Fleiß auszahlen müssen. Neben klugen Ideen für mehr leistbaren Wohnraum sorgt die ÖVP für die richtigen Rahmenbedingungen, die das „Ja“ zu Familie und Kindern erleichtern.

ÖVP ist Partner für Familien, nicht Vormund

Land der Eigentümer

>> Kindeswohl: Die Schwächsten der Gesell-schaft brauchen besonderen Schutz.

>> Wahlfreiheit: Nicht vorschreiben, sondern Eigenverantwortung stärken.

>> Vereinbarkeit: Familie und Beruf darf kein Widerspruch sein. Die ÖVP baut deshalb die Kinderbetreuung aus und setzt auf mehr Familienfreundlichkeit.

>> Faires Mietrecht für Mieter und Vermieter

>> Gerechtigkeit im Gemeindebau

>> Nachhaltige Finanzierung für leistbaren Wohnbau

>> Senkung der Baukosten durchDeregulierung

>> Wohnraum für alle Generationen schaffen

>> Mobilität, Nachhaltigkeit und Innovation

ÖVP ist Partner der Familien ÖVP startet Wohnoffensive

ÖVP setzt klare Prioritäten für Familien und Wohnen

ÖVP-Bundesparteiobmann Vizekanzler Dr. Michael Spin-delegger nahm sich in einem Gespräch mit den ÖVP-Spit-zen der Gemeinde Nebelberg ausreichend Zeit, um sich die Sorgen und Nöte der Bevöl-kerung einer kleinen Landge-meinde anzuhören. Familie und Wohnen ist auch bei uns in Nebelberg ein elementares Thema. Vizekanzler Dr. Michael Spin-delegger sagte uns seinen Einsatz für diese wichtigen Themen zu.

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Pfarre

Kreuzworträtsel

Dieses Rätsel entstammt einer Samstag-Ausgabe des Neuen Volksblattes. Gesucht ist in der linken oberen Ecke eine „sehr sonnige“ Gemeinde im Bezirk Rohrbach......*gggggg*

Kaspar, Melchior und

Balthasar klopften an

Diesjährig zogen in Oberöster-reich rund 20.000 „Könige“ durchs Land. Motto: „Hilfe unter gutem Stern“ unterstützt Menschen in Entwick-lungsländern.In der Gemeinde Nebelberg klopf-ten nach alter Tradition Kaspar, Melchior, Balthasar und der Stern-träger an die Tür, um mit frommen Liedern um eine Gabe für bedürf-tige Menschen in Entwicklungs-ländern zu bitten.

Für die Pfarre Kollerschlag waren Magdalena Würfl , Viktoria List, Claudia Höglinger und Caroline Fischl mit Be-gleiterin Julia Pfeil (Bild) in den Ortschaften Stift am Grenzbach und Nebelberg unterwegs.

Sternsingeraktion der Jungschar

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Aus der Region

10 Jahre Kamingespräch der ÖVP-Spitzen am RamlhofTradition hat das Kamingespräch der sechs Grenzlandgemeinden zwischen Weihnachten und Neujahr am Ramlhof in Vordernebelberg – im Dezember 2012 fand dieses Treff en bereits zum 10. Mal statt.

Bei dieser Beratung stand thematisch natürlich die

Volksbefragung vom 20. Jän-ner 2013 im Vordergrund. Dabei traten die Gemeinde-spitzen für eine Beibehaltung des Zivil- und Katastrophen-dienstes ein. An die hundert Zivildiener sind im Bezirk Rohrbach tätig, wobei im Rettungsdienst des Roten Kreuzes 34 und in der Arcus Behindertenbetreuung 31 Zivildiener im Einsatz sind. 90 Prozent der 14.000 Zivil-diener arbeiten im Sozial- und Gesundheitsbereich in Österreich mit. Zwischen-zeitlich wissen wir, dass sich die Österreicherinnen und Österreicher eindeutig für die Beibehaltung der Wehrpfl icht ausgesprochen haben.

Mit dabei war auch diesmal wieder Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner, der über die aktuellen politischen Entwicklungen im Parlament und in der Bundesregierung aus erster Hand informierte.

Der Initiator dieses bereits zum 10. Mal stattgefundenen Kamingespräches, VP-Bezirks-parteiobmannstellvertreter Heinrich Pfoser zeigte sich zufrieden: "Neben der Volks-befragung standen natürlich auch regionale Themen zur Diskussion, wie die Ortsum-fahrung Peilstein, die Finanz-situation der Gemeinden oder die Schaff ung von leistbaren Wohnungen im ländlichen Raum.“

Punschempfang und gemütlicheAtmosphäre beim Kaminfeuer

Die ÖVP-Spitzen aus den Gemeinden Julbach/Kollerschlag/Peilstein/Oberkappel und Nebelberg nützten die freien Tage zwischen Weihnachten und Neujahr zu einem Erfahrungsaustausch am Ramlhof in Vordernebelberg. Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner und Landtagsabgeordneter Georg Ecker sowie Bezirksgeschäftsführerin Ger-traud Scheiblberger haben dieses Meeting durch ihre Teilnahme aufgewertet.

Passend zum Jubiläum - 10 Jahre Kamingespräch - überraschten die Nebelberger Frauen Minister Dr. Mitterlehner mit einer leckeren Nusstorte (samt Folienfoto) von unserer Konditorei Wögerbauer aus Kollerschlag!

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Landespolitik

OÖ Forderungen durchgesetztDie Neuregelung der Pendler-förderung, die Ausweitung derPflegefreistellung und die Ein-führung der Bildungsteilzeitbringen 2013 mehr Geld undZeit für Arbeitnehmer/innenund deren Familien.Diese Neuerungen sind auchauf die Forderungen des ÖAAB-Oberösterreich zurückzuführen,die Generalsekretär Abg.z.NRAugust Wöginger undBundesobfrau BM Johanna Mi-kl-Leitner nun auf Bundes-ebene zur Umsetzung gebrachthaben.Auch das neue Familienrechts-paket, das mit Februar in Kraftgetreten ist, bringt vor allem fürKinder in schwierigen Lebenssi-tuationen Verbesserungen.

Familien und Kinder sind einweiterer Schwerpunkt derArbeit des ÖVP-Arbeitnehmer-bundes im Jahr 2013.Wir wollen weitere steuerlicheBegünstigungen für Familienmit Kindern, wie einen Steu-erfreibetrag von 7.000 Euro fürjedes Kind und eine Reform derFamilienbeihilfe.

BildungsteilzeitBildungsteilzeit bedeuteteine Reduzierung der Ar-beitszeit um 25 oder um 50Prozent der Normalarbeits-zeit. Die Mindestdauer be-trägt vier Monate, dieHöchstdauer zwei Jahre.Wird die Bildungsteilzeitvom AMS genehmigt, soerhält man für die Dauer derBildungsmaßnahme bei50% Teilzeitarbeit ein Wei-terbildungsgeld in Höhe von436 Euro monatlich.Um in Bildungsteilzeit zugehen, muss das Arbeitsver-hältnis mindestens sechsMonate angedauert haben.

„Die finanzielle Unterstützung von Familien, die Mitarbeiterbeteiligung, die Beschäftigung ältererDienstnehmer, die Gesundheitsvorsorge und die flächendeckende Einführung eines Zeitwertkontoshaben oberste Priorität", so LH-Stv. Franz Hiesl.

Pendlerförderung NEU

Details zur Ausweitung der Pflegefreistellung, der Pendlerförderung NEU und der Einführung der Bil-dungsteilzeit finden Sie in unseren Infobroschüren zumDownload auf www.ooe-oeaab.at!

Rund 215.000 Arbeitnehmer/innen profitieren in Oberösterreich von der Neuregelungder Pendlerförderung. Folgende Neuerungen sindmit Jänner 2013 in Kraft getreten:

PendlereuroKilometergenauer Jahresabsetzbetrag zusätzlich zur bestehenden Pendlerpauschale

> 2 Euro pro Kilometer Arbeitsweg (einfache Strecke Wohnung - Arbeitsort)

> Teilzeitkräfte mit 2 Arbeitstagen pro Woche erhalten 2/3, Wochenpendler 1/3

> Achtung: Nur für Bezieher der Pendlerpauschale - gleiche Ansprüche für Öffi-Fahrer

149 Euro mehr für KleinverdienerWer weniger als 1.200 Euro brutto/Monat verdient und keine Lohnsteuer zahlt, erhielt

bisher 110 Euro Negativsteuer und als Pendler 141 Euro Pendlerzuschlag. Neu ist:

> Pendlerzuschlag wird auf 290 Euro erhöht

> Wer wenig Lohnsteuer zahlt, erhält mindestens 290 Euro vom Finanzamt retour

Ansprüche für Wochen- und TeilzeitpendlerBisher hatte man keinen Anspruch auf Pendlerpauschale, wenn man weniger als elf

Mal im Monat zur Arbeitsstätte pendelte. Neu ist:

> Wer 1 Mal die Woche pendelt, bekommt ein Drittel der Pauschale

> Wer 2 Mal die Woche pendelt, bekommt zwei Drittel der Pauschale

> Wer mehr als 10 Mal pro Monat pendelt, bekommt die volle Pauschale

Jobticket-Angebot für alle2013 können Betriebe steuerfrei Fahrtkosten ihrer Mitarbeiter/innen übernehmen.

Die von der ÖVP initiierte zusätzliche Pendlerförderung bringt für jeden Arbeit-

nehmer bares Geld, insbesondere den Kleinverdienern und Teilzeitkräften!

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Landespolitik

Oberösterreich gehört zu den Top-Regionen in Eu-ropa. Mit durchschnitt-lich 616.000 Jobs im Jahr 2012 haben wir einen neu-en Beschäftigungsrekord erreicht. Die Arbeitslo-sigkeit ist mit 4,5% nied-riger als in jedem anderen Bundesland und in der Wirtschaftskraft ist Ober-österreich der Wachs-tumssieger in Österreich.

Auch wenn es um For-schung und Innovation geht, haben wir die Nase vorne Mit 2 Er ndungen ist Oberösterreich Pa-tent-Kaiser unter den Bun-desländern.

Diese Goldmedaillen gilt es zu verteidigen. Wir müs-sen die Ärmel hochkrem-peln und anpacken, damit Oberösterreich weiter vor-

ne bleibt. Die wichtigsten Aufgaben im heurigen Jahr: „Die Stärkung des Arbeitsmarktes und des Wir tschaf tsstandor tes, die Fortsetzung des einge-schlagenen Reformkurses und das Vorantreiben von Zukunftsprojekten“, so Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer.

Eine der größten Heraus-forderungen für den Ar-beits- und Wirtschafts-standort Oberösterreich ist der Fachkräftemangel. Eine wesentliche Gegen-maßnahme ist die uali -zierung von Jugendlichen. Auch der 193,5 Millionen Euro starke Pakt für Arbeit und uali zierung setzt hier einen Schwerpunkt.

Mehr auf www.ooevp.at

Staffelübergabe in der OÖVPWolfgang Hattmannsdorfer ist neuer Landesgeschäftsführer der OÖVP. Sein erster Weg führt ihn im Rahmen einer Tour durch die Bezirke zu den Funktio-närinnen und Funktionären, um ihre An-liegen und Wünsche mitzunehmen. Sein Vorgänger Dr. Michael Strugl zieht als Wirtschaftslandesrat in die Regierung ein. Viktor Sigl folgt Friedrich Bernhofer als Präsident des Landtages nach.

Staffelübergabe im OÖVP-Landesbüro: Wolfgang Hattmannsdorfer (re.) übernimmt die Landesge-schäftsführung der Oberösterreichischen Volks-partei von Landesrat Michael Strugl.

Oberösterreich steht gut da. Damit das so bleibt, müssen wir gemeinsam anpacken! Darum hat die OÖVP das Jahr 2013 unter dieses Motto gestellt.

ARBEITEN. ANPACKEN. VORNE BLEIBEN.

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Umwelt

Des g`foit en Flenkö-Rosl ..........„....hiaz kriagn d`Nebelberger a nu a eigene Postleitzahl.....4155 - ob i ma des nu merka ka? Wos wiad ea denn nu ois eifalln?...

Bis 30. November 2013 stehen insgesamt 36 Millionen Euro Förderbudget zur Verfügung. Damit können rund 24.000 neue PV-Anlagen gefördert werden. Privatpersonen, die bereits ein baureifes Projekt mit Zählpunktnummer des Netzbetreibers haben, können sich auf www.pv2013.at regist-rieren. Damit ist die Förderung reserviert. Für die Umsetzung stehen drei Monate zur Verfü-gung. Anlagen auf dem Dach werden mit 300 Euro/kWpeak für die ersten 5 kWpeak geför-dert, für gebäudeintegrierte Lösungen gibt es 400 Euro/kW-peak für die ersten 5 kWpeak.

Erst fertige Projekte einreichen

Es empfi ehlt sich, vor der Regis-trierung neben der Zählpunkt-nummer auch einen konkreten Installationstermin zu fi xieren und einen entsprechenden Zeitpuffer einzuplanen. Der 30.11.2013 ist der letzte Tag, an dem eine fertig installierte Anlage mit den entsprechen-den Unterlagen (Rechnungen etc.) eingereicht werden kann.

4 Schritte zur Ihrer PV-Förderung

1. Planen Sie Ihre Anlage in Ruhe mit einem professionel-

len Fachbetrieb und holen Sie sich Ihre Zählpunkt-nummer bei Ihrem Netzbetreiber.2. Wenn Ihre Planungen abgeschlossen sind: Ver-einbaren Sie einen fi xen Installations- und Fertig-stellungstermin mit Ihrem Fachbetrieb.3. Offi zieller Schritt 1: Die einmalige Registrierung mit Ihrem baureifen Projekt und der Zählpunkt-nummer. Der mit dem Fachbetrieb vereinbarte Fertigstellungstermin darf nun nicht länger als 3 Monate in der Zukunft liegen – planen Sie einen Puff er ein! Das Förderbudget ist nun für Sie reser-viert.4. Offi zieller Schritt 2 spätestens 3 Monate nach Schritt 1: Der konkrete Förderantrag (inkl. Rech-nung, Prüfbefund und Endabrechnungsunterla-gen) wird nun gestellt, die Anlage muss zu diesem Zeitpunkt fertig installiert und abgerechnet (Prüf-befund!) sein. Ein Netzanschluss muss zu diesem Zeitpunkt nicht vorliegen.Auf www.pv2013.at ist das noch verfügbare Förder-budget rund um die Uhr ersichtlich. Sollte vor dem 30.11.2013 kein Förderbudget mehr vorhanden sein, wird die Einreichplattform geschlossen.

Photovoltaik-Förderaktion 2013: Bis zu 2.000 Euro für die eigene PV-Anlage

Die Eckdaten der PV-Förderaktion

Budget: 36 Mio. EuroFörderpauschalen:300 Euro/kWpeak für max. 5 kWpeak (freistehend oder Aufdach)400 Euro/kWpeak für max. 5 kWpeak (gebäude-integriert)Aktionsdauer: 12.4.2013 bis 30.11.2013Sonstige Förderung: nicht kombinierbarInformationen: www.klimafonds.gv.at;

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Zeltfest Nebelberg

Bauernmarkt beim Zeltfest

Flying-Dirndl - mutige Kandidatinnen gesucht

Anmeldung zum

Flying-Dirndl abso-

fort auf Facebook -

Zeltfest Nebelberg“

»

»

Das Organisationsteam des Nebelberger-Zeltfestes 2013 (Termin: Freitag, 19. bis

Sonntag, 21. Juli) hat wieder ein tolles Festprogramm auf die Beine gestellt. V.li.n.re.: Johannes Wurm, Heinrich Pfoser, Philipp Hierzer, Christian Ameseder, Martin Mär-zinger, Johann Scharinger, Peter Kickingereder und Otto Wurm.

Im Juli fl iegen in Nebelberg wieder die „Dirndln“. Der Flying-Dirndl-Wettbewerb geht in die zwei-te Runde. Im Rahmen des großen Nebelberger Zeltfestes der Sportunion und Freiwilligen Feuer-wehr, das heuer ganz im Zeichen des 40jährigen Gründungsjubiläums der Union steht, fi ndet am Samstag, 20. Juli 2013 mit Beginn um 20.30 Uhr ein einzigartiger Wettbewerb statt. Mutige „Menscha“ in feschen Dirndln sind gefragt. Sie werden von ei-nem Jägerstand aus ca. 4 Meter Höhe in einen gro-ßen Heuhaufen springen. Die beste Performance, die beste Show bzw. das trendigste Auftreten wird von einer Jury bewertet. Zusätzliche Punkte gibt es für den größten Applaus, ermittelt durch eine Lärmmessung. Ein großer Fanclub ist hier natürlich von großem Vorteil. Dem Einfallsreichtum der Starterinnen im Dirndloutfi t sind keine Grenzen gesetzt – ob in langer „Oma-Unterhose“ oder in fetziger „Red-Bull-Aufmachung“ – alles ist erlaubt. Die Siegerin kann sich mit dem Titel „Miss Flying-Dirndl 2013“ schmücken und wird von Kopf bis Fuß mit der neuesten Trachtenmode aus dem Hause MarJo in Oberzell ausgestattet. Übrigens – Start-gebühr gibt es keine und die Anzahl der Teilneh-merinnen ist mit zehn beschränkt. Also – wer sich bald meldet – hat die größte Chance dabei zu sein!

Mutige Kandidatinnen können sich ab sofort bewerben. Auf Facebook unter www.facebook.

com/zeltfest.nebelberg wer-den nähere Informationen zum Bewerb ermittelt. Für Detailauskünfte steht Heinrich Pfoser am Gemeindeamt Ne-belberg unter der Telefonnum-mer 07287/7640-13, [email protected] ebenfalls gerne zur Verfügung.

NS.: Zahlreiche Bilder vom Vorjahresbewerb und Video-clips sind ebenfalls auf der Festhomepage http://zeltfest-nebelberg.at/fotos/ ersichtlich.

Im Rahmen des großen Nebel-berger Zeltfestes der Sportuni-on und Freiwilligen Feuerwehr, das heuer ganz im Zeichen des 40jährigen Gründungsju-biläums der Union steht, fi n-det am Sonntag, 21. Juli 2013 ein großer Bauernmarkt statt. Zahlreiche Direktvermarkter, bäuerliche Handwerker und Marktfahrer haben bereits ihr Kommen zugesagt. Vom Hof-metzger bis zum Bauernbrot-bäcker, vom Bergbauernkäse bis zu Kräuter, Speck, Honig, Schnaps, bäuerlicher Hand-werkskunst mit Besen, Rechen, usw. ist alles vertreten.

Nach dem Feldgottesdienst mit Abt Mag. Martin Felhofer um 10.30 Uhr öff net der Bau-ernmarkt und die Besucher können bei freien Kostproben bis um 17.00 Uhr goustieren und einkaufen. Gleichzeitig fi n-det ein Oldtimertraktortreff en statt, die Festbesucher können bei einem Geschicklichkeits-wettbewerb ihr fahrerisches Talent am Traktor unter Beweis stellen. Aus der heißen Pfanne gibt es frische Bauernkrapfen von den Bäuerinnen zuberei-tet….

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Zeltfest Nebelberg

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Aktuell

Preiskegeln der Fußballer

Anfang Jänner fand wieder das Preiskegeln der Sektion Fußball im ehemaligen Gasthaus Lauß in Nebelberg statt. Nach zwei packenden Kegelta-gen sicherte sich Ewald Ploch mit 41 Kegeln bei den Herren den Sieg und verwies Johannes Wurm sowie Josef Lauß sen. mit jeweils 35 Kegeln auf die Plätze zwei und drei. Christine Wurm sicherte sich mit 33 Kegeln einen ungefährdeten Sieg in der Damenklasse, wobei Veronika Rothberger, Maria Lindorfer und Michaela Wurm mit jeweils 32 Kegeln auf den nächstfolgenden Rängen landeten.

Friedenslicht für die Gemeindebürger

Am Heiligen Abend waren die jungen Vereinsmitglie-der der Sportunion wieder mit dem Friedenslicht in der Gemeinde Nebelberg unter-wegs. Die erhaltenen Geld-spenden werden seit jeher einem caritativen Zweck zur Verfügung gestellt. Im Bild Sebastian Märzinger und Caroline Fischl.Ein DANKESCHÖN allen Geld-spendern und insbesondere Michaela Wurm für die Koor-dination dieser sicherlich sehr positiven Aktion.

Finanziell in Not geratene Mutter mit Kind wurde mit Friedenslichtspenden unterstützt

Seit 19 Jahren bringen junge NachwuchsfußballerInnen der Sportunion Nebelberg das Friedenslicht von Bethlehem in die Häuser und Wohnungen von Nebelberg. Das von den Mitbür-gern gern gespendete Geld wird seit jeher einem karitativen, guten Zweck zugeführt. Heuer übergaben, stellvertretend für die Sportunion Nebelberg - Michaela Wurm und Johann Scharinger sowie die Friedenslichtausträger - eine Summe von 700 Euro an Judith Barclay (geborene Deschka). Die Familie verlor im Juli des Vorjahres durch eine unheilbare Krankheit den Vater. Gesetzliche Spitzfi ndigkeiten verwehren ihr und ihrer Tochter Witwen- und Halbwaisenrenten, weshalb eine besondere fi nanzielle Notsitu-ation entstanden ist.

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Natur

Impressum:Medieninhaber:

ÖVP-Ortsparteileitung Nebelberg,4154 Nebelberg, Stift am Grenzb. 5Email: [email protected]: www.nebelberg.ooevp.at

Herstellung:OÖVP NebelbergEigenvervielfältigung

Aufl age: 250 StückJahrgang: 36. Jahrgang, Folge 64Herstellung des Mediums:

Redaktion & Layout:Heinrich Pfoser, Stift am Grenzbach 5

Mitarbeit sowie Fotomaterial:Otto Pfeil, Karl Pfeil, DI Josef Jungwirth, Carmen Wurm, Doris Roth-bauer, Roswitha Pfoser, Josef Kroiß, DI Johann Scharinger, Josef Lauß, Prof. Fritz Winkler, Friedrich Märzinger, Walter und Michaela Wurm, Ignaz Märzinger;

Neue Jungimker

in Nebelberg

Erfreulicher Weise haben sich mit Otto Wurm, Johann Zöch-bauer und Maria Weidinger wieder Jungimker in Nebelberg gefunden, die die Tradition der Imkerei fortsetzen. Neben den arrivierten Imkern wie Hubert Mittlböck sen. und jun., in Stift am Grenzbach, Josef und Otto Zinöcker in Vordernebelberg - pflegen sie diese Kultur in unserer Heimatgemeinde. Ein weiterer Imker in unse-rer Gemeinde ist Stefan Lauß (Schriftführer des Imkerei-vereines) aus Kollerschlag), der seine Bienenvölker in Nebelberg stationiert hat.

Bienenhaltung in Oberösterreich

Oberösterreich ist ein wahrhaft

süßes Land. Nahezu 7.000 Im-ker und Imkerinnen halten ins-gesamt knapp 90.000 Bienen-völker. Ein Bienenvolk besteht aus ca. 10.000 Flugbienen. Dies ergibt somit die stattliche Zahl von 900 Millionen Bienen in Oberösterreich.So vielfältig wie Landschaft, Klima, Boden und Pflanzen sind, so reichhaltig und viel-fältig ist auch der Honig aus den verschiedenen Regionen unseres Bundeslandes. Die ge-schätzte Jahresproduktion von ca. 6.000 Tonnen österreichweit wird größtenteils durch Hob-by- und Nebenerwerbsimker erwirtschaftet.

Bienen sorgen für eine reiche Ernte

Gewinne, die sich mit einem Bienenvolk erwirtschaften lassen, beziehen sich meist

Mehr als süß - Honig aus Nebelbergauf den Honigertrag. Ihre wahre Wertschöpfung aber liegt im Verborgenen. Sie sorgen fl ächende-ckend für die Bestäubung heimischer Wild- und Kulturpfl anzen und legen somit den Grundstein für eine reiche Obst und Gemüseernte, aber auch der Feldfrüchte. An vielen Sträuchern und Bäumen würden zwar auch ohne Bienen Früchte wachsen, aber nicht in gleicher Qualität und Menge.

Mit Honig gut gerüstet gegen Krankheiten

Das Naturprodukt Honig eignet sich besonders gut, um Abwehrkräfte zu mobilisieren. Zudem wirkt Honig als natürliches Seelen- und Nervenfutter. Für mehr emotionale Balance und gute Laune sorgt dabei das Glückshormon Serotonin, dessen Produktion durch den im Honig enthaltenen Trau-benzucker angekurbelt wird. Die zwar in kleinen Mengen, aber dafür in großer Vielfalt enthaltene Gruppe der B-Vitamine sorgt zusätzlich für starke Nerven. Bereits am Morgen zum Frühstück im Müsli, als Brotaufstrich oder auch im wärmenden Tee ist Honig ein ausgezeichneter Energielieferant für den Tag.

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Volksschule

Die gerade noch winterlichen Verhältnisse vor dem Frühlings-beginn nützten die Schüler der Volksschule Heinrichsberg beim diesjährigen Schülerschi-rennen am Stefönhiwö. Eltern und zahlreiche Schaulustige fanden sich ein, um die jungen Schitalente beim Schülerschi- und Bobrennen anzufeuern. Diese Veranstaltung wurde ge-meinsam mit dem Elternverein der Volksschule durchgeführt, wobei sie von Helfern der Sportunion Nebelberg und der Freiwilligen Feuerwehr tatkräf-tig unterstützt wurden.

Schüler nutzten gute Schneelage

Im Bild oben von li.n.re.: Lehrerin Renate Löffl er, Elternvereinsobfrau Veronika Fischl, Direktorin Elisabeth Kjaer, Bürgermeister Otto Pfeil und Leh-rerin Claudia Hofer sowie die Tagessieger Theresa Märzinger und Florian List. Die einzelnen Sieger wurden mit Medaillen, Pokalen und Urkunden ausgezeichnet.

Schülerschitag am Hochfi cht

Alljährlich findet seitens der Volksschule ein Schülerschitag am Hochfi cht statt. Dieser wird nicht nur fi nanziell vom Elternverein, Sportunion und Gemeinde unterstützt, sondern es werden auch die notwendigen Schilehrer von der Union bzw. dem Elternverein organisiert - DANKE dafür!

Sophie Wurm in voller Fahrt!

Schülerschirennen am Stefönhiwö

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Friedrich Märzinger, Bauernbundobmann

„Drinnen ist was drauf steht!“ Auf der sicheren Seite mit heimischen Lebensmitteln

Der Deklarierungsskandal bei Fertiggerichten zieht

seine Kreise durch ganz Euro-pa. Die österreichische Land-wirtschaft und Nahrungsmit-telindustrie kann sich mit ihren Qualitäts- und Sicherheitsstan-dards jedoch deutlich davon abheben. Das AMA-Gütesiegel und das AMA-Biozeichen ga-rantieren höchste Standards und Rückverfolgbarkeit in allen Bereichen der Produktion.

Qualität zahlt sich aus!

Österreich geht konsequent den Weg der Qualitätsproduk-tion in der Landwirtschaft. Das AMA-Gütesiegel und AMA-Biozeichen gewährleisten unabhängige Kontrollen mit überdurchschnittlichen An-forderungen in allen Produk-tionsstufen. Die Herkunft der Produkte ist klar nachvollzieh-bar. Regionale Qualitätspro-gramme wie Genussland oder

Genussregionen in Oberöster-reich ergänzen das Angebot. Bei Fleisch garantiert das AMA-Gütesiegel, dass die Tiere in Österreich geboren, gemäs-tet, geschlachtet und zerlegt wurden. Bei Fleischprodukten muss auch die Verarbeitung in Österreich erfolgen. Zusätzlich werden weitere Standards in allen Produkti-onsstufen kontrolliert, zum Beispiel bei der Fütterung oder bei der Schlachtung. Die Einhaltung dieser wird durch unabhängige, staatlich aner-kannte Kontrollstellen geprüft.

Was ist es uns wert?

Unsere Bäuerinnen und Bauern nehmen freiwillig an diesen Programmen teil. Sie führen Aufzeichnungen und tätigen regelmäßige Investitionen zur Verbesserung bei Tierhaltung und Ackerbau, die wiederum der regionalen Wirtschaft und

unserer Umwelt und Natur zu Gute kommen. Die regelmäßig veröff entlichten Preisvergleiche von Lebensmitteln in Österreich mit anderen EU-Mitgliedsstaaten tragen dazu wenig Positives bei. Denn nicht im Einkaufskorb enthalten sind: höchste Umweltstandards, lückenlose Rückverfolgbarkeit und höchste Qualitätsstandards. Zugleich sind der-artige Vergleiche auch aufgrund der Erhebungsart meist unseriös, beispielsweise bei Produkten unter-

schiedlicher Füllmengen oder durch Preisvergleiche zwischen Diskonter und Nahversorger. Nur regionale, vielfältige und gesunde Nahrungsmittel beim Einkauf erhalten unsere heimi-sche Lebensmittelproduktion!

Agrar-Landesrat Max Hie-gelsberger überzeugte sich beim Besuch in der Gemein-de Nebelberg von den aus-gezeichneten Produkten der Hofmetzgerei Hellauer und gratulierte zum Engagement als Direktvermarkter.Im Bild mit LAbg. und Be-zirksbauernkammerobmann Georg Ecker sowie Bürger-meister Otto Pfeil.

Bauernbund

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...Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner besucht Grenzlandmarkt & Gemeindefest

... großer Grenzlandmarkt mit Ausstellern

...ab 15.30 Uhr spielen für Sie in der Festhalle die 2 Lustigen 3

...traditionelles „Kuhbingo“ (Teilnahmekarten sind bei allen ÖVP-Funktionären ab sofort erhältlich!)

Ca. 900,-- Euro in BAR sind zu gewinnen!!!

...Kinderspiele, tolle Hüpfburg in Form eines Fußballs, Rallyesimulator zum Testen, großer Luftballonstart mit vielen Preisen, usw.

Holzschnitzwelt-meister auf der

MotorsägeFelix Kroiß

ausBayernzu Gast

beim Gemeinde-

fest inNebelberg

Gemeindefest

SonntagGemeindefest

Nebelbergin

in der Halle beim

Jagawirt

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