Electronic Commerce (E-Commerce) Elektronischer Handel Name: Klaus PirchlDatum: 8. März...

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Electronic Commerce(E-Commerce)

Elektronischer Handel

Name: Klaus PirchlDatum: 8. März 2000/v06 Folien: 19+2

Einkaufsmöglichkeiten

• Direkt; Bar

• Konto; Erlagschein; Nachnahme; Überweisung; Einzug; Dauerauftrag; Scheck; Kreditkarte; EC-Karte; etc...

• Katalogbestellungen; Post; Telefon; Fax; Mail

• SmartCards

• Electronic banking; private Netze; Telex

• Onlineshopping (Internet)

© Klaus Pirchl Folie 2

Die Welt von Electronic Commerce

= Electronic Commerce

+ Kommunikation+ Informationstechnologie

© Klaus Pirchl Folie 3

Consumer (B2C)Endkunden gerichtet.

Business-To-Business (B2B)Zwischenbetriebliche Geschäftsprozesse.

Unternehmensübergreifende Handelskette

Zulie-Zulie-fererferer

Her-Her-stellersteller

TransferTransfer Konsu-Konsu-mentment

TransferTransfer Aus-Aus-liefererlieferer

HandelHandelTransferTransfer TransferTransfer

Cash-Flow

Informationsfluß

Produzenten undZulieferer, die Produkte oder Dienstleistungen anbieten

Distributoren, die den Einzelhandel beliefern Unterhalten meist große Auslieferungslager

Reseller, die denEndkundensup-port übernehmenund die Produkteausliefern

Konsumenten vonWaren oder Dienst-leistungen

Träger der Mehr-wertsteuer

© Klaus Pirchl Folie 4

Digital oder physisch ?

• Sicher (Raub)

• Kosten: Transport; Lager

• Fälschung

• Zurückverfolgung

© Klaus Pirchl Folie 5

Wichtige Begriffe

• E-Cash

• Electronic Money

• Digitales Geld

• Cyber Cash

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Zahlungssysteme(Anwendung)

• Konzept

• Vertraulichkeit

• Einsatz

© Klaus Pirchl Folie 7

Konzept

• Acccountbasierte Konzepte

• Inhaberbasierte Verfahren mit SW und elektronischen Münzen

• Inhaberbasierte Verfahren mit HW – SmartCards, Kreditkarte, Telefonkarte

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Transaktionskonzept(Übermittlung)

• Anonym– ohne Herkunftsnachweis

• Nichtanonym– reale Bankkonten

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Einsatzgebiet(Betragsgrenzen)

• Picopayment

• Micropayment

• Macropayment

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Sicherheit & Recht• Identifikation:

– Wer hat bestellt? (PIN, TAN, Digitale Unterschrift)

• Verschlüsselung:– Ist der Übertragungsweg sicher? (Verschlüss., Viren)

• Autorisierung:– Ist die Bestellung echt? (Geschäftsprozess)

• Integrität:– Ist die Bestellung wirklich erfolgt? (Message Authentification)

• Nicht-Abstreitabarkeit:– Ist der Inhalt der Bestellung echt?

© Klaus Pirchl Folie 11

2000 werden mehr als $ 100 Mrd. im Internet umgesetzt

05

10

15

2,6 6,9 11,1 16,8

1997 1998e 1999e 2000e

Mrd. $

Business-to-Business

02

55

07

51

00

8 17 41 105

1997 1998e 1999e 2000e

Mrd. $

Quelle: Goldman SachsQuelle: Hambrecht & Quist

Business-to-Consumer

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Leistungsfähige EDI Anwendungen

Gewerbe/Industrie Einkauf, Logistik-Prozesse

Behörden Einkauf, Rückzahlungen usw

Zoll Ein-/Ausfuhr, Steuerrefundie-rung usw

Ölindustrie Bestellungen, Transaktionenzwischen den Unternehmen usw

Banken/Versicherung Handelsdokumente, Factoring,Inter-Bank-Clearing usw

Handel Einkauf, Bestellung, LieferketteGesundheit Sozialversicherung, Bestellung,

medizinische Daten usw

© Klaus Pirchl Folie (13)

HUBKFZ - Hersteller

SPOKEz.B. Sitzbezüge

SPOKEz.B. Spediteur

SPOKEz.B. Fahrzeugteile

SPOKEz.B. Büromaterial

SPOKEz.B. Autoradios

SPOKEz.B. Stahlwerk

ohne EDI

ohne EDI

EDI

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UnternehmenspräsentationEigene Homepage („Elektronische Visitenkarte“), Eigene DomainBasisinhalte: Unternehmen, Branche, Produktbereich, StrukturWeitere Inhalte: Kundenreferenzen, Pressemitteilungen, etc.

OnlinekatalogeEin Ausschnitt aus der ProduktpaletteSuch- und NavigationsmöglichkeitenBeratungsfunktion (bei Erklärungsbedürftigen Produkten oder mit vielen Varianten)

Onlineshop/OnlinemallsWWW-Anwendungen, die einem Internetnutzer die Möglichkeit anbieten, dort aufgeführte Produkte über eine Online-Möglichkeit zu erwerbenWarenkorb-Funktion (Shopping card)Such-FunktionOnline-Malls:Internet-Einkaufszentrum (Ansammlung von Onlineshops)Online-Malls: Mietplätze zum Einrichten von Onlineshops

Der virtuelle Shop

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NutzenMit Electronic-shop ist Ihr Geschäft: 7x24 Stunden in der Woche geöffnet weltweit zugänglich (kl.Unternehmen) flexibel und kann rasch auf Marktveränderungen reagieren

(Tagesaktuell) an den Bedürfnissen Ihrer Kunden orientiert; gezielte Suche ideal zur Generierung von Userdaten, damit Sie das

Kaufverhalten Ihrer Kunden analysieren und entsprechend reagieren können

frei von Ladenhütern, da über jedes Produkt detaillierte Statistiken abrufbar sind

Ausschaltung des Zwischenhandels

Das E-Commerce-Angebot muß sich klar von anderen Angeboten absetzen!© Klaus Pirchl Folie 16

KUNDE

Bestellung

Verrechnung Lieferung

Weiterleitung der Bestellung

Kreditkartenfirma

Weiterleitung * der Rechnung

* mit Secure Electronic Transaction ( SET )

Shop-Anbieter

Provider

Schematische Darstellung

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TC

P/I

P

KÄUFER

Bank

Electron icCash

DIENSTLEISTER

Bank

Bank

VERKÄUFER

E-Commerce/Electronicshop

Electron ic-shop

TCTrust Center(DATAKO M )

X.500Pro jekt N r:

9807

Kunden

Catalog

Admin istrationTool

CommerceServer

S iteM anager

EDI-SwitchSW

SHOP

Projekt N r:99xx

Artender

Zugänge

Seller's

Care

-

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Fernabsatzrichtlinie der EUmuß in Österreich erst in Kraft treten

• Die Ware muß spätestens binnen 30 Tagen geliefert werden

• die Zustellung von nicht bestellten Waren ist untersagt• bei Zahlungen mittels Kreditkarte kann der Kunde im

Betrugsfall die Zahlung stornieren• mit der Lieferung der Ware bekommt der Kunde auch eine

schriftliche Information über seine Rechte• mindestens für sieben Tage nach Zusendung der Ware hat

der Kunde ein Rücktrittsrecht

Die Richtlinie wird nur innerhalb der EU gelten

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Beispiel(www.amazon.com)

© Klaus Pirchl Folie 20

Boomender Markt des Electronic Commerce

E-Commerce ist ... • jederzeit, überall

verfügbar

• direkt

• schnell

• umfassend

... verändert die Handelswelt• Vergrößerung der Märkte

(zeitlich, räumlich) • Überspringen von Handelsstufen• Kostensenkung• Beschleunigung von Geschäftsprozessen• Weniger Aufwand für den Endverbraucher• Erweiterte Servicemöglichkeiten für Anbieter

© Klaus Pirchl Folie (21)